Klinikum Augsburg

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Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern

103 von 275 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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276 Bewertungen davon 33 für "Gefäßchirurgie"

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Wo ist die Gerechtigkeit, wenn der Hippokratische Eid keine Bedeutung hat.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
tut nichts zur Sache, die Ärzte haben gepfuscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was bedeutet eigentlich der Hippokratische Eid und das Vertrauen in die Ärzte und besonders in die Oberärzte und die Ärzte über den Oberärzten?
Nach einem Behandlungsfehler fragt man nach dem Warum und erhält keine Antwort. Also geht man vor Gericht um dort die Antwort zu erhalten. Aber vor Gericht lügt der Arzt. Er sagt :" Ich war um 5 Uhr morgens beim Patienten und habe ihn nach seinen Schmerzen gefragt." Tatsächlich war der Arzt aber um 22:45 Uhr am Bett und hat nicht mit mir gesprochen, da ich panisch vor Angst und Schmerz schnell geatmet hatte und gar nicht sprechen konnte. Der Gutachter sagt : Ich schwöre, dass ich den Arzt nicht kenne und nie vorher gesehen habe."Im Internet kann man aber nachlesen, dass der Professor (ein Gutachter), diesem Arzt ein Jahr vor der Verhandlung den Aortenpreis verliehen hat und mit Ihm sogar an einer Studie gearbeitet hat. Aufgrund dieser Aussagen habe ich vor Gericht verloren und erhalte keine Entschädigung. Die Namen darf ich nicht nennen, sonst wird der Bericht gelöscht. Wo ist die Gerichtigkeit, lieber Gott. Wieso bin ich jetzt ein Krüppel mit 45 Jahren? Was habe ich Schlimmes getan um so bestraft zu werden? Wieso werden die Menschen die mir das angetan haben nicht bestraft? Haben diese Menschen kein Gewissen? Anhand dieser Tatsachen, verstehe ich, wieso damals im Krieg, so viele Ärzte so schlimme Sachen tun konnten. Das Schlimme steckt in diesen Menschen, in Augsburg, in der Uni Klinik, in der Gefäßchirurgie...und mir ist es passiert. Wenn dieser Bericht gelöscht wird, dann schreibe ich ihn nocheinmal, ich lasse mir den Mund nicht verbieten, es reicht, dass ich ein Krüppel bin und es keinen interessiert.

Der Pfusch wird vertuscht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie werden operiert. Kommen auf die Station zur Überwachung. Sie melden am Abend Schmerzen im OP Bereich. Der dienshabende Arzt der Nachtschicht kommt aber redet nicht mit ihnen und untersucht sie auch nicht. Er gibt ihnen Schmerzmittel geht wieder, kommt nicht wieder und ignoriert weitere Hilferufe. Am nächsten Morgen haben sie aufgrund einer inneren Blutung, einen Nervenschaden am rechten Bein und Fuß und können für den Rest ihres Lebens nicht mehr gehen. Sie müssen für den Rest des Lebens täglich 25 Tropfen Tramadol Schmerztropfen nehmen und bekommen eine Magenblutung. Der Arzt bietet Ihnen an das Bein zu amputieren und lässt Sie dann im Regen stehen. Vor Gericht lügt er, weil er es kann. Beweise gibt es keine. Heute ist dieser Arzt ein Oberarzt dessen Namen ich nicht nennen darf. Das ist meine Geschichte und sie ist mir wirklich passiert. Meine Berichte auf dieser Seite wurden schon mehrfach gelöscht, aber ich werde sie immer wieder erzählen.

verlegung auf unangemessene Station

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochtechnisiertes Haus
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich vermute dass die Klinik in medizinischer hinsicht gut aufgestellt ist, (vermuten deshalb weil ich es als Laie nicht beurteilen kann) aber die menschliche Komponente ist als Angehörige eine Katastrophe.

Ausdrücklich gilt das nicht für den allergrößten teil des Pflegepersonals!!!

Die Arroganz der meisten Ärzte schreit zum Himmel, die bitten um ein Arztgespräch werden schlicht ignoriert, teilweise so wie in der vergangenheit erst nach extremer "nerverei" meinerseits informiert mich jemand, das ganze auch wenn mein mann wegen sepsis auf der Intensivstation liegt.
Jetzt kommt er wieder in die Klinik wegen schwerer Herzerkrankung, Herzinfakt wird behandelt, Entlassung, eine Woche später erneuter Verdacht auf neuen Infarkt, nach der Intensivstation wird er befundlos auf die Gefäßstation verlegt, 24Std später ist er tot.

Mein bleibender Eindruck ist der einer "Medizinfabrik" in der zugegebenermaßen alles technisch mögliche versucht und auch gemacht wird -der Rest bleibt leider auf der Strecke.

Horror

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Jahre nach der OP habe ich immer noch Schmerzen wegen einer Nervenverletzung bei der OP. Seit der Op, jeden Tag 3 mal täglich 25 Tropfen Tramadol. Nach 8 Stunden arbeiten bin ich jeden Tag fix und fertig.

Verantwortungslos

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angestellte sehr unfreundlich,
Nie ein Arzt zu sprechen. Ein Rückruf vom Arzt erfolgte nach ewiger Nachfrage NIE.
Keiner gibt Auskunft. Niemand fühlt sich verantwortlich.
Sehr schlecht geführtes KH

Absolute Zufriedenheit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mega tolles Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Shuntanlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und hilfsbereites Personal am Empfang und in der ambulanten Abteilung

Ausführliche, verständliche und freundliche Aufklärung durch die Ärzte.
Die Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit und es konnten sämtliche Fragen gestellt werden
Man fühlt sich als Patient total gut aufgehoben.

3 Kommentare

schwäbischerpatient am 23.07.2023

Na klar sind die Ärzte top sympathisch und erklären alles. Sie müssen dem Patienten die OP verkaufen. Das ist ein Geschäft, es muss operiert werden, damit Geld verdient wird. Eventuell bekommen die Ärzte sogar eine Provision für jede verkaufte OP.
Aber wie verhalten sich die Ärzte nach einem Behandlungsfehler wenn es um das Schmerzensgeld geht. Ich habe die Erfahrung gemacht. Nichts gibt es, null,komma nichts. Ich habe geklagt, vor dem Amtsgericht Augsburg und in der Revision vor dem Oberlandesgericht München. Der Gutachter war Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und hat dem Arzt der mir den Nervenschaden eingebrockt hat, den Aortenpreis verliehen. Die haben sich gekannt und haben vor Gericht gesagt, sie haben sich noch nie gesehen. Auch danach waren die Ärzte zwanghaft freundlich, aber davon kann ich mir nichts kaufen. Meine ganzen Berichte wurden auf dieser Seite gelöscht. Wer das hier liest und sich im UK operieren lässt ....das ist OK für mich, es ist nicht mein Körper.

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Negative Berichte werden gelöscht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
als Notfall OK
Kontra:
als geplante OP, sehr schlechte Wahl
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vor einigen Jahren operiert. Am Abend zwei Tage nach der OP bekam er im OP Bereich starke Schmerzen. Der diensthabende Arzt und heutiger geschäftsführender Oberarzt hat aber die ganze Nacht bis um 7 Uhr in der Früh nicht reagiert.Es war eine massive innere Blutung. Nun ist mein Mann schwer gehbehindert.Sein Bericht auf dieser Seite wurde gelöscht und es wurde ihm verboten weitere Berichte zu schreiben, darum schreibe ich jetzt für Ihn. Wer sich in der Gefäßchirurgie operieren läßt, der ist selber schuld. Nach dem Behandlungsfehler wurde mein Mann abgeschoben, keine Entschädigung und vor Gericht hat der junge Oberarzt einfach gelogen. Er stand nicht unter Eid. Ich darf den Namen des Arztes nicht nennen, sonst wird dieser Bericht sofort gelöscht. Wir haben Angst vor der Gefäßchirurgie und sehen es als unsere Pflicht, die Menschen zu warnen. Informieren Sie sich und treffen Sie Ihre Wahl.

Taube Fingerkuppen nach der OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die bekommen ein neues Parkhaus. JUHU!
Kontra:
Mein Vater hat nach der CHEF OP taube Finger. MÖÖÖÖP!
Krankheitsbild:
verkalkte Schlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag in der Abteilung wegen Problemen an der Beckenschlagader auf der linken Seite. Man hat dann versucht die Schlagader zu säubern ohne Ihn dabei aufzuschneiden. Das klingt ja ganz gut und hat auch irgendwie funktioniert. Das hat sogar der Chefarzt persönlich gemacht, angeblich. Allerdings dann auf der Station bei der Nachsorge hat er eine Infusion bekommen. Er hat sich dann sofort am Abend beschwert ( Sonntag ) dass da was nicht stimmt. Aber es wurde nicht reagiert. Die Infusion ist dann vermutlich nicht in die Adern gelaufen sondern in sein Arm. Am nächsten Morgen hat er dann bis zum heutigen Tag seine Fingerkuppen nicht mehr gespührt. Wir reden hier von 3 Jahren, seit dem die OP war. Das ist die rechte Hand, der Mann hat aber noch 3 Jahre zu arbeiten, bevor er in Rente darf. Bei der Nachsorge, sagen dann die Ärzte, so etwas sehen wir immer wieder bei der Uniklinik. Das Krankenhaus ist einfach zu groß. Da weiß die rechte Hand nicht, was die linke Hand macht. Auffällig ist die Gefäßchirugie. Seitdem die einen Lehrstuhl haben, geht es bergab. Da wird nicht operiert, da wird geforscht. Es ist ein Graus, meinen Vater dabei zu sehen wie er versucht eine Kaffetasse zu halten. Er arbeitet in der Instandhaltung und den Schraubenzieher kann er nicht richtig führen. Es ist ein kleiner Betrieb, da gibt es keine Schonarbeitsplätze. Wir sind enttäuscht.

Bis auf Essen alles super

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gesamter Aufenthalt mit Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Herzaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär auf der Kardiologie für 12 Tage. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr kompetent und freundlich. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Das einzig schlechte, war das ungenießbare Essen, da darf noch einiges gemacht werden.

Ohne Worte

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert und lag auf der Station. Trotz ausdrücklicher Bitte Sie nicht wieder zu beleben, sollte der Fall eintreten, wurde dies dennoch gemacht. Dieser Fall trat am 2. Tag ein und Sie wurde wiederbelebt. Sie lag dann 4 Wochen auf der Intensiv Station, also.... so lange wie die Krankenkasse zahlt, ohne Fragen zu stellen. Nun liegt Sie seit ca. 6 Wochen in Burgau auf der Intensiv mit dem Looked IN Syndrom. Das heißt, Sie kann nur noch die Augen bewegen, sonst nichts mehr. Aber, Sie bekommt alles mit, sie ist klar im Kopf. Meine Mutter war vor einem Jahr mit Ihrem ersten Schlaganfall schon in der Uniklinik.
Die Ärzte und Pfleger der Uni Klinik sagen zu uns:" Lassen Sie Ihre Mutter doch sterben, das ist doch kein Leben."
Ich soll also nun diese Entscheidung treffen, weil die Ärzte Sie wiederbelebt haben.

Nie wieder Uni Klinik Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
großes Haus, viele viele Ärzte, keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Wadenschmerzen linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!!! Ich kam mit Wadenschmerzen in die Ambulanz und wurde von einem jungen Oberarzt, scheinbar sehr kompetent beraten. Er versprach mir, nach der OP werde ich wieder schmerzfrei gehen können. Aber... jetzt nach einem Jahr kann ich überhaupt nicht mehr gehen. Ich bin auf einem Rollstuhl angewiesen. In Bogenhausen schütteln die Ärzte den Kopf und sagen, da müssen wir jetzt nochmal ran, aber viel besser wird das nicht. Wären Sie gleich zu uns gekommen....Jetzt lese ich die Berichte auf dieser Seite und mich trifft der Schlag. Von dem gleichen Arzt wird hier schon berichtet. Ich Blödmann, wieso habe ich nicht schon früher diese Seite besucht. Nie wieder Uni Klinik.

wir gehen ins Vincentinum

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schaufensterkrankheit
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat beim gehen schmerzen in der linken Wade. Diagnose vom Hausarzt ist die Schaufensterkrankheit. Überweisung zur Gefäßchirurgie. Aber nachdem was ich hier so lese, gehen wir lieber ins Vincentinum, da klingen die Bewertungen besser. Mein Vater kann gar nicht mehr schlafen, als ich ihm diese Geschichten vorgelesen habe und meine Mutter schüttelt nur den Kopf. Hoffentlich geht das gut und wir bekommen einen guten Arzt.

1 Kommentar

schwäbischerpatient am 11.03.2023

Das ist bestimmt eine gute Entscheidung. Dieser junge Oberarzt hat einfach nichts gemacht. Resultat: Die frisch verheilte Naht musste wieder geöffnet werden, die offengelegte Kniehkehle erneut aufgespreitzt werden um einen faustgroßen Klumpen geronnes Blut aus dem Oberschenkel zu bergen. Ein zweitesmal in das CT geschoben werden mit erneutem Kontrastmittel usw.
Was bringt die große Uni Klinik wenn der Oberarzt versagt und die Nachsorge einer Stanard OP nicht überblickt?
Vermurlich wäre ich in einem Feldlazarett in Afghanistan oder im Irak besser behandelt worden.
Das Essen kann dort auch nicht schlechter sein :).

OP erfolgreich/ Patient zufrieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die positiven Randbedingungen überwiegen eindeutig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war immer über Alternativen und Risiken informiert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP sehr erfolgreich, alle Fragen wurden beantwortet, auch so, dass ich es verstanden habe.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehrfacherfassung und - Bearbeitung. Viel Potential für Prozess- Optimierungen!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Station 12.9 hat das Potential für eine schnelle Genesung.)
Pro:
Stets gut betreut und informiert
Kontra:
Zu viel Administration, Mehrfach- Erfassung, auch mit der IT
Krankheitsbild:
Kalkablagerungen in der linken Oberschenkel- Arterie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 29.09.- 05.10.2022 stationärer Patient für eine OP zur Entfernung einer Verkalkung in der rechten äußeren Oberschenkel- Arterie.
Ich schreibe meine Bewertung erst jetzt, um auch die Langzeitentwicklung nach der OP einbeziehen und bewerten zu können.

In dem Jahr vor der OP litt ich an einer zunehmender Gehwegseinschränkung, d.h. nach einer Strecke von von ca. 100 m bekam ich starke Schmerzen in der linken Leiste und musste eine Pause machen (Schaufenster- Krankheit). Die Diagnose ergab Kalkablagerungen in der inneren und äußeren linken Oberschenkel- Arterie, äußere Arterie operabel, innere Arterie nicht mehr.
Im Rahmen der Diagnose- Schritte und OP- Vorbereitung fühlte ich mich durch das gesamte Team der Gefäß- Chirurgie, d.h. von Hrn. Prof. Hyhlik- Dürr, der Sekretärin, allen medizinischen und technischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen immer gut aufgehoben und stets umfänglich über die Möglichkeiten und Risiken informiert. Die Anästhesisten möchte ich hier ausdrücklich mit einbeziehen.

Die eigentliche OP dauerte deutlich länger, als geplant. „Ein harten Stück Arbeit“ bestätigten mir die involvierten Chirurgen nach der OP mehrfach glaubhaft. Entfernt wurde eine ca. 5 cm lange Kalkablagerung mit einem Durchmesser von ca. 5 mm.
Demzufolge verlängerte sich auch mein stationärer Aufenthalt. Aber auf der Station 12.9 sind alle Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gegeben. Auch dort fühlte ich mich von dem Team um Prof. Hyhlik- Dürr immer gut betreut und informiert.

Heute, ca. 4,5 Monate nach der OP möchte ich den Erfolg vollumfänglich bestätigen. Ich kann mittlerweile wieder etliche km vollkommen schmerzfrei gehen/ walken/ wandern, was meine Lebensqualität und mobile Flexibilität wieder deutlich erhöht hat.

Ich danke dem gesamten Team der Gefäßchirurgie und der Station 12.9.

Ich bitte,eindringlich von der Kommentierung meiner Bewertung Abstand zu nehmen!!
Dies ist die Bewertung eines echten Patienten, der zudem zufrieden ist.

4 Kommentare

schwäbischerpatient am 25.02.2023

Vorsicht!!!
Dieser Bericht klingt nicht nach einem Patient.Es dürfen keine Namen genannt werden, darauf wird man vor schreiben des Berichtes extra hingewiesen. Dieser Bericht ist zu fachlich geschrieben, so etwas schreibt kein Patient. Ich wurde durch den Prof. zum Krüppel operiert. Nach 5 Jahren habe ich immer noch sehr starke neurophatische Schmerzen im Fuß und muss 3 x täglich Pregabalin je 200mg nehmen. Die Zehen kann ich immer noch nicht bewegen trotz Ergotherapie und Physyiotherapie seit 5 Jahren. Ich bin 60 % Schwerbehindert, habe einen Pflegegrad 2, Erwerbsgemindert mit 5 Stunden täglich. Auto umgebaut auf links Gas. Kann mit meinen Sohn nicht Fussball spielen, wandern gehen usw. Ich kann nur 50 m gehen und eine Minute stehen. Ich habe schon mehrfach mein Leid geklagt, dass können Sie alles auf dieser Homepage nachlesen, bestimmt schon 7 Berichte. Ich hasse und verachte den Prof. und sein Team. Ich hatte nachts wegen starken Schmerzen geklingelt und keiner hatte reagiert. Bei der Morgenvesite war es zu spät, alle Nerven abgequetscht!!!! Konnte mein Fuß nicht mehr spüren und nicht bewegen. Kein Kommentar vom Prof. Den habe ich erst 3 Monate später aufgrund meiner Beschwerde wieder getroffen. Da hat er nur gesagt, ich soll das Bein abschneiden lassen weil es gute Prothesen zu kaufen gibt.
Sorry Leute, ich muss kommentieren
In dieser Abteilung zählt nur, Geld...Geld....Geld. Der Prof. muss wirtschaftlich arbeiten und der Geschäftsführung eine gute Bilanz bringen. Was zählt da ein Behandlungsfehler. Ein Krüppel. Ein Mensch. NICHTS.
Ich bin nun seit 5 Jahren bei unterschielichen Gefäßchirurgen zur Beobachtung meines Bypass und alle sagen:" Hätte der diensthabende Arzt und die Krankenschwester reagiert in der Nacht und mein ständiges klingeln nicht ignoriert, dann wäre ich heute ein gesunder 48 jähriger Mann ohne Schmerzen."
Wer Fragen hat und mir nicht glaubt der kann mir schreiben. Diese Option gibt es auf dieser Homepage.
Vermutlich werde ich jetzt für meine Offenheit verklagt.

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Nervenschaden durch Operation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die OP muss ja verkauft werden. Die Ärzte sind Top Vertriebsmitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Chirurgen können Ihr Versprechen nicht einhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die rechte Hand weiß nicht was die linke Hand macht, zu viele Beteiligte.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn man bedenkt dass ein Op bis zu 10000 Euro kostet, dann kommt man sich in den Zimmern vor, wie im Ostblock.)
Pro:
Eine Klinik die vermutlich alle medizinischen Geräte hat
Kontra:
die Geräte helfen aber nicht, wenn der Arzt versagt.
Krankheitsbild:
keine Ahnung wie man das auf Deutsch nennt, ich kann kein Latein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Angehöriger meiner Mutter, die hier vor einigen Jahren operiert wurde. Bei Ihrer OP wurde ein Nerv verletzt und daher kann sie seit Jahren, ihren linken Arm nicht mehr richtig heben. Die Schultermuskulatur hat sich versteift. Den Kopf zur Seite drehen ist nur mit enormen Schmerzen möglich. Sie kann nicht mehr Auto fahren, nicht mehr arbeiten gehen. Als langjähre Mutter und Hausfrau erhält Sie so gut wie keine Rente. Da Sie keine Rechtschutzversicherung hat, ist keine Klage möglich. So wie ich gegoogelt habe, wollen die Ärzte der Abteilung Langzeitstudien über künstliche Implatate machen und setzen das dem Patienten einfach ein. Dem Patienten wird das natürlich als einzig sinnvolle Lösung verkauft. Man wird also unbewusst zum Versuchskaninchen. Das wird einem aber erst nach Jahren bewusst, weil der Nervenschaden einem als beleidigten Nerv verkauft wird. Es wird einem gesagt, man muss Geduld haben, der Nerv erholt sich wieder. Aber nach so langer Zeit, ist keine Geduld mehr möglich. Ich glaube die Uniklinik ist einfach viel zu groß. Das ist eine Fabrik, bei der von 100 Operationen eine schief läuft. Diese wird dann unter den Tisch gekehrt. In der Nacht arbeiten Assistenzärzte auf der Stadion, die sich keine Blöse geben möchten und daher in der Nacht lieber die Schmerzen der Patienten ignorieren als Kollegen aus der Bereitschaft zu holen. So etwas ist meinem Arbeitskollegen passiert, der nun schwerbehindert ist. Ich für meinen Teil werde die Uniklinik nach Möglichkeit meiden und lieber weiter weg fahren. Aber im Notfall bringen die Sanis einen genau dahin, davor habe ich große Angst. Es gibt noch so viel zu schreiben, aber was bringts, der Klinik gehen die Patienten nicht aus.

Keine Organisation zwischen den Abteilungen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut, aber die Organisation des Klinikums ist katastrophal. Überweisung ins Klinikum Anfang Dezember. Von Abteilung zu Abteilung mit wochenabständen weitergereicht. Der Patient liegt nun in einer anderen Klinik im Sterben.

organisiertes Chaos

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Plegepersonal Top
Kontra:
die pfeffen auch nur ins Horn der Ärzte
Krankheitsbild:
Arterien Verkalkung linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Ihr all enttäuschen Patienten der Uni Klinik Augsburg.
ich war schon 3 x in der Gefäßchirurgie als Patient vorgesehen. Wurde aber schon 3 x wieder nach Hause geschickt, weil immer wieder " Notfälle" rein kamen.Bei Cuvit Patienten würde ich das ja verstehen. Aber nicht in der Gefäßchirurgie.
Bin ab 09 Uhr eingeladen worden und mußte 7 Stungen auf ein Bett warten, da der vormalige Patient angeblich auf einen Krankentransport warten mußte, der aber erst um 19.30 Uhr stattfand. Bekam auch in der Zeit nichts zu Essen.Erst nach mehrmaligen Protesten hatte man mir ein Bett um 15.30 Uhr zugewiesen. Meine OP wurde am nächsten Tag vorgesehen, die aber wegen " Notfällen " nicht stattfand.
Am nächsten Morgen wurde mir mitgeteilt, daß meine OP nicht stattfinden kann, wegen " Notfällen "
und wurde darauf wieder nach Hause entlassen.
In meinen Augen herrschtim Uniklikikum das organisiertes Chaos. Und sowas nennt sich " Uni Klinikum "

1 Kommentar

schwäbischerpatient am 27.11.2021

Hallo wackerla,

sei nicht enttäuscht sondern sieh es als eine Art "göttlichen Schutz". Ich wurde in dieser Abteilung vom Chef persönlich zum Krüppel operiert. Bei mir hat man einen groben Behandlungsfehler begangen, welchen ich als Patient nicht beweisen kann. Nun bin ich schwer gehbehindert mit 45 Jahren. Ich kann meinen Beruf nicht mehr ausüben und habe einen Pflegegrad 2. Mein Leben ist im Ar...!
Die Klinik und deren Anwälte löschen regelmäßig meine Berichte in diesem Portal und weigern sich eine Entschädigung zu zahlen. Derzeit bin ich in Berufung vor Gericht und werde wieder gegen das System verlieren. Such dir eine andere Klinik, informiere dich und schließ vorher eine Erwerbsunfähigkeit Versicherung ab. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute bei deiner OP. Ich gehe jetzt an die Presse um die Menschen zu informieren.

Nach Operationen gehbehindert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer Gefäßoperation mit einem Katheter, welcher über die Leiste in die Beinarterie eingeführt wurde, kam es zur Verletzung der betreffenden Arterie. Aufgrund der hohen Blutverdünnung (ASS, Clopidrogel und Heparin) konnte die sich die Verletzung nicht selbstständig schließen. Die Blutung verlief unerkannt über 3 Tage als ich auf der Station lag. Meine Schmerzen wurden als normale Schmerzen nach solch einer Operation interpretiert. Nach drei Tagen war das geronnene Blut im Oberschenkel faustgroß und hat sämtliche Nerven abgedrückt. Nun bin ich schwer gehbehindert mit einem Pflegegrad 2. Als Lösung wurde mir eine Amputation des ganzen Beines vorgeschlagen. Leider macht es keinen Sinn erneut ausführlich zu berichten, da meine vorherigen Berichte in diesem Portal vom Klinikum gesperrt wurden.

Kompetent, vertrauensvoll und freundlich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz, Freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wird genau erklärt. Nachfragen sind immer möglich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird sich immer Zeit genommen für den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Shunt, Halsschlagader OP, Oberschenkel Stent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren Patientin in der Gefässchirurgie. Ich bin regelmäßig im ambulanten Bereich zu Kontrolluntersuchungen und muss aber auch immer wieder in stationäre Behandlungen wegen chirurgischer Eingriffe.
Ich werde hier immer kompetent, verantwortungsbewußt, vertrauensvoll und freundlich behandelt. Sowohl von den Ärzten als auch den Schwestern und den Mitarbeitern in der Angio.
Wenn bei meinem Shunt Probleme auftauchen ist immer ein Ansprechpartner vorhanden und es wird nach den besten und schnellstmöglichen Lösungen gesucht.

1 Kommentar

schwäbischerpatient am 26.11.2021

Diese Bewertung liest sich, als wenn sie vom Chefarzt persönlich geschrieben wurde. Meine Erfahrung zeigt ein ganz anderes Bild. Meine Berichte in diesem Portal wurden schon 3 Mal vom Klinikum gesperrt. Das finde ich ziemlich erschreckend, welche Macht das Klinikum besitzt. Vor Gericht hat der betreffende Arzt eiskalt und ohne einen Funken Gewissen gelogen. Nun bin ich schwer Gehbehindert mit Markenzeichen G und einem Pflegegrad 2 und das Klinikum versucht mich mundtod zu machen. Augenauf beim Eierkauf.

Am OP Tag nach 11 Stunden OHNE OP heimgeschickt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider Note 6)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ansprechpartner wechseln schnell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Vorgespräch, bei dem der Arzt 4 angerufen wurde und sagte, er sei überlastet und habe keine Zeit. Mein Termin am 6.5.2019 früh als Zweites eingeplant.

Die Farce: NACH 11 Stunden im OP Hemd wartend auf Station 7 (Tagespoint) ging ich entnervt nach Hause.
Nicht mal am nächsten Tag war eine Termin mehr frei.
Ich wurde einfach nicht operiert und war am Abend dehydriert.
Informationen kamen keine und auf Nachfrage nur Vertröstung.
Hatte im Vorfeld schon gehört, dass immer mehr OP Termine nicht stattfinden, und seit die Klinik UNI Klinik ist, die Negativerfahrungen aufgrund der Überlastung sich häufen. Die Ärzte selber sind am Kämpfen und haben keine Schuld. Es ist das System der Chefärzte erklärte mir eine Krankenschwester. Es wird alles dermassen im Kalender vollgepackt, so dass die Notfälle, die täglich kommen, die Normalpatienten rausfallen lassen. Wie bei mir auch !!! Deshalb nie wieder ein zweites Mal diese Erfahrung in dieser Klinik.

Nein danke, es gibt viel bessere

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe zur Familie
Kontra:
Schlechtes Essen, service na ja
Krankheitsbild:
Herz Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ist eine Katastrophe, Service ok

Schlechte Erfahrungen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Gesamte Pflege
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station 9.5 ist eigentlich eine Akut Geriatrie. Davon haben wir leider nichts bemerkt. Ich muss auf die Toilette... dafür haben Sie eine Windel an. Essen wurde ans Bett gestellt und nach einer halben Stunde wieder abgeholt. Ob die 92-jährige Patientin in der Lage war zu essen oder nicht... egal... Unsere Mutter war bei jedem Besuch am Verdursten. Und das alles auch noch als Privatpatient. Unglaublich!

Untragbare Zustände

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Seit fünf   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern sin sehr nett
Kontra:
Akuter Personalmangel , aber es wird wieder vergrößert
Krankheitsbild:
Aterienverkalkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNFREUNDLICH UND INKOMPETENT

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tia Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines pelzigen Gefühls in der Halswirbelsäule und Schultern, Benommenheit, Schwindel und Sprachstörungen wurde ich vom Bereitschaftsdienst in die Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall weitergeleitet.
Leider Gottes hat man mich dort nicht ernst genommen und sich ein Spaß mit mir erlaubt bis ich das spektakuläre Schauspiel nicht mehr ertragen konnte. Ich hatte den Arzt aufgefordert ein MRT zu veranlassen und die Spielchen zu unterlassen! Daraufhin hatte dieser mich mit den Worten sie hätten kein MRT-Gerät vertröstet und ich habe auf Eigenverantwortung das Klinikum verlassen.
Nie wieder....
Wenn man sich von Ärzten Hilfe erhofft, dann sollte man das Klinikum meiden. Helfen tun die nicht... Unfreundlich und inkompetent mehr kann ich dazu nicht sagen

gesamte Krankenhaus ungenügend

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe mich selbst entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügende Beratung zur Op)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mich wegen dieser Behandlung selbst entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde kein Arztbrief Entlassungsbrief ausgehändigt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten vom Artzt aus
Krankheitsbild:
diabetikerfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin zu einer Arterien Darstellung ins Klinikum aufgenommen worden,wobei ein Arterienverschluß ins mögliche zu ziehen war.
Aufnahme und Visite wahren noch in Ordnung aber die Stationsärztin hatte Probleme mit mir.
Der Termin zur Aufklärung der Risiken eines Eingriffs wie er bevorstand, und laut Bgb erforderlich ist,bzw wie es als Aufklärungsgespräch bei den Riesiken zu jeder Operation bekannt ist,entpuppte sich als eine sehr schlechte und kurze Angelegenheit.
Die Vorschläge die mir nach dem Darstellungstermin meiner Oberschenkelarterie gemacht werden sollten
waren genau so eine Katastropfe.
Desweiteren war es leider keinem Krankenhaus Mitarbeiter, möglich in den 5 Tagen die ich in diesem Krankenhaus verbrachte, in der hauseigenen Dermatologie, für einen unangenehm Jukenden und Pustelnden Hauterkrankung einen Untersuchungstermin ZU zu bekommen.Als ich den Gesamtzustand reklamierte und meinte ,dann kann ich ja nach hause gehen wurde ich von der Stationsärztin mit einem "dann müssen sie mir die Selbstentlassung unterschreiben und dann hauen sie ab.Und wenn sie wiederkommen das nehmen wir das ganze bein ab:
lies mich um 18 Uhr einen Rettungsdiest mit meinem Heimtransport beauftragen.

Nie wieder 9.1 Gefäßchirurgie ZK Augsburg

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eigentlich: sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung, die den Namen verdient)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die OP hatte Benefit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eigentlich: extrem unzufrieden. Verwaltung fand nicht statt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine sehr bemühte freiwillige Krankenhilfe (Bibliothek, Einkäufe, Friseur etc.)
Kontra:
arrogante Ärzte, konfuses Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entzündung Unterschenkel, Venenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer schweren Entzündung im rechten Unterschenkel notfallmässig eingeliefert worden. 10 Zyklen Antibiotika, Infusionen. Davon wurden 4 Infusionen vom Personal vergessen. Mehrfach wurden zwischen den Patienten Medikamente vertauscht. Hinweise darauf wurden vom Personal als persönliche Beleidigung betrachtet ("Man kann doch auch mal einen Fehler machen, oder??). Dass so etwas fatal enden kann, dem war man sich nicht bewusst.
Die gesamte Station 9.1 ist reines Chaos. Keiner der zahlreichen, aber meist völlig ahnungslosen Ärzte weiss, was gerade Sache ist. Schwestern und Pfleger sind bemüht, aber können das Chaos nicht retten. Es ist selten klar, wer gerade der Chef ist - auch auf Nachfrage nicht.
Meine OP wurde 3 x verschoben. Ich habe insgesamt 1 Woche völlig unproduktiv auf der Station verbracht. Niemand hatte eine Idee, wie der kommende Tag denn aussehen könnte.
Ich bin ohne Arztbrief entlassen worden - der war trotz 48 Stunden 'Vorwarnzeit' nicht fertig geschrieben, was mich aber nicht verwundert hat.
Fazit: NIE wieder nach 9.1. Gefäßchirurgie, Klinikum Augsburg.

Nicht zu empfehlen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme und Intensiv waren super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation/ wegen fehlendem Labor kein geplantes CT möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Kommunikation/Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Aortendissektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe das hier als Angehöriger. Meine Schwiegermutter wurde letzten Sonntag per Sanka ins Klinikum gebracht. Die Notaufnahme war super, haben sich toll um sie gekümmert.
Die Intensivstation war auch super. Sie waren dort bemüht, waren vom Personal her überbelastet, haben das aber die Patienten nicht spüren lassen.

Dann kam das Desaster: Die Gefäßchirurgie (9.1) Ich war selber ja nicht im Krankenhaus gelegen,aber die Erzählungen meiner wirklich nicht pingeligen Schwiegermutter haben mir gereicht. Unfreundliches, überfordertes Personal, das sich nicht mal vorstellt. Nur Pfleger Matthias hatte mal ein Lächeln übrig und war bemüht! Ärzte die auf Anfragen nur lapidar antworten. Anfragen was das denn für Tabletten sind die sie schlucken soll, wurden meiner Schwiegermutter vom Arzt/Pfleger??? nur mit "Weiß ich nicht" beantwortet.

Organisation kennt diese Station wahrscheinlich nicht. Wie auch wenn sie chronisch unterbesetzt und überfordert ist?

Diesen Samstag die Entlassung (das wusste man aber schon am Freitag), die Schwestern haben auch gleich gesagt, daß der Arztbrief erst am Montag fertig ist, O.K., gut. Heute angerufen: der Brief war nicht fertig. Nach einem Anruf im Sekretariat (sehr mürrische Dame) wurde ich mit der Ärztin auf Station verbunden die nur, ebenfalls mürrisch meinte: "Was ist ihr Problem?" Ich wollte nur wissen welche Tabletten meine Schwiegermutter bekommen hat. Schließlich lag sie mit Riß der Aorteninnenwand 5 Tage auf der Station, dann hätte man wenigstens diese Information dem Hausarzt weiterleiten können.
Antwort: "Wir sind schon schnell in der Bearbeitung, und wenn der Arzt die Papiere am Dienstag bekommt ist das auch noch in Ordnung".... mir fehlen die Worte!

Mein Problem ist ein Krankenhaus das Uniklinik wird und in dem auf Kosten von Patienten und Personal gespart wird auf Teufel komm raus.
Dort werden mal zukünftige Ärzte ausgebildet!

Nicht zu empfehlen!!

alles Prima

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15 16 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma und Stents
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab vor drei Wochen im Klinikum meine 3.Op hinter mich gebracht.
Mein Vertrauen war von Anfang an da und ich bin nicht enttäuscht worden.
Dank Dr.Jakob,Dr.Leisner und Dr.Striebel ist alles gut verlaufen.
Ein Top Aerzteteam.Ihr Koennen ist Spitze.
Saemtliche Aerzte von der Gefaessstation sind stets freundlich und nett keine "Goetter in weiss "die ihre Patienten kaum beachten.
Auch auf der Station 9.1 war ich wie immer gut versorgt.

Danke an Alle auch an den Rest vom Op.Team

L.G.Marianne R.

Notaufnahme pfui, Fachärzte TOP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser in der Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser in der Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gefässchirogen verstehen ihr Hanwerk!!
Kontra:
Ungründliche Notaufnahme
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab, meine Bewertung ist zweigeteilt!

Ich bin dreimal Abends mit straken Rückenschmerzen in die Notaufnahme bekommen. Jedesmal wurde ich mit sehr sehr starken Schmerzmitteln nach Hause geschickt. Bis auf eine Röngtenaufnahme wurde nichts unternommen. Es handelte ich um einen punktuellen Schmerz, der nicht ausstrahlte.

Das beim erstmal keine tiefergehende Untersuchung vorgenommen wurde, lasse ich ja noch druchegehen. Aber spätestens beim 2-3 mal hätte mehr getan werden müssen. Die härtesten Schmerzmittel haben nicht geholfen!!!

Erst beim vierten mal wurde ich stationär (eingeliefert vom Notarzt) aufgenommen. Am 2 ten Tag wurde dann ein MRT gemacht- nach dem ich theater gemacht habe.

Ups, beim Mrt Schatten in Bauch (bauchaorten-aneurysma). Sofort war jemand von der Gefässchirogie da. Es wurde noch ein CT gemacht...bzw. versucht. Dabei ist sie geplatzt!!!!

Ich habe nur überlebt, weil der Assi-Arzt noch da war und mich reanimiert hat und weil die beiden Oberärzte Frau Dr. Storl und Herr Striebel wissen was sie tun und super schnell reagiert haben. Danke Euch dreien!!

Aber was in der Notaufnahme passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. Dieses Vorgehen hätte mir fast das Leben gekostet!!!!! Rückenschmerzen kommen nicht immer vom Rücken...Ich hatte den Eindruck, man wollte mich so schnell wie möglich wieder loswerden...war Nachts!

Nie wieder Klinikum Augsburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es liegt so ziemlich alles im Argen .)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt einfach keinerlei Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Hygiene und keine Informationen über die Behandlung .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlange Wartezeiten im Rollstuhl sitzend mit akuten Schmerzen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ein Fernsehapperat , 25 cm x 20 cm , Matratzen unbequem . Man rutscht laufend nach unten , wnn man das Kopfteil hochstellt . Toilette und Dusche nicht behinderten gerecht .)
Pro:
Da fällt mir nichts ein .
Kontra:
Die komplette Rundumbehandlung
Krankheitsbild:
Amputation linkes Bein über dem Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hygiene ist gelinde gesagt mangelhaft . Man fühlt sich schlecht beraten ( oder gar nicht ). Viele Schwestern sind sehr unfreundlich . Ich hatte das Gefühl die Patienten verlassen die Klinik kränker , als sie eingeliefert wurden . Auch von anderen Patienten habe ich so gut wie keine positiven Meldungen vernommen . Die Stimmung gegenüber der Klinik ist unter den Patienten eher negativ . Verbände werden oft nur gewechselt , wenn der Patient es selbst verlangt . Bei mir wurde ein Verband 10 Tage nicht gewechselt . Um ehrlich zu sein , fällt mir nichts positives ein .

Es hat Hand und Fuß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Überlegungen der Ärzte
Kontra:
Wartezeit am roten Knopf der schwesternruf wenigstens sofort nachfragen was ist
Krankheitsbild:
Operation am unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde schnellsten gehandelt nach einem Unfall es wurden viele Ärzte hinzu gezogen ich War sehr zu Frieden gebe 5 Sterne werde das klinikum augsburg weiter empfehlen

alles Prima

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aortenaneurysma wurde am 28.10.15 in einer
8 stündigen OP.von Doktor Jakob operiert.
Es war eine Spitzenleistung!
Danke an Ihn, seinem Team und dem Pflege-
personal der Station 9.1.
Ebenfalls ein Danke an die Schwestern der
Intensiv-und Überwachungsstation.
Wenn ich die Wahl habe nur ins Klinikum Augsburg.
Die Ärzte sind stets freundlich und nett
allen voran ein hervorragender
Doktor Jakob.

Mit dem Essen war ich immer zufrieden.
Die Zimmer könnten eine kleine Renovierung
gebrauchen.
Ansonsten war alles super.

Danke nochmal an alle!

Grüsse Marianne

TOP KRANKENHAUS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Behandlung, Essen
Kontra:
Wüsste nichts
Krankheitsbild:
Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette, sympathische, hilfsbereite, coole Ärzte, Schwestern und Pfleger!
Gutes Essen, reichlich Frühstück und Abendessen. In dieser Klinik/ Krankenhaus ist man mehr als gut aufgehoben!!
Selbst bei unangenehmen Untersuchungen macht das Team Witze um Dich abzulenken!!

Diagnostik und chirurgisches Können auf höchstem Stand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische und menschliche Kompetenz
Kontra:
eigentlich nichts (ich war ja nicht im Hotel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im Juli von einem Karotisverschluß befreit worden. Innerhalb einer Woche war alles geschehen. Von Dr. Faßlbauer als Diagnostiker und Dr. Rudi Jakob als Chirurg bin ich begeistert. Alle Beteiligten waren hochkompetent, sachlich, ruhig und an den neuesten Erkenntnissen orientiert. Vor- und Nachteile und Ausführung der möglichen Operationstechniken wurden im Detail vorgestellt und erläutert. Die Operation selbst wurde mit außergewöhnlicher Präzision durchgeführt, alle Risiken vermieden und die Heilung erfolgte ohne Nachwirkungen. Die Narbe ist fast nicht mehr erkennbar. Das Pflegepersonal war im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr engagiert und um eine angenehme Atmosphäre bemüht. Fragen wurden prompt und sachlich beantwortet. Das Essen war in der Regel überraschend gut. Nur an der Ausstattung der Patientenzimmer, mit Ausnahme der Betten von gutem Standard, war die Verarmung unseres Gesundheitssystem erkennbar. Abgesehen vom reichlich verspäteten, nur auf mehrmalige Anfrage zugesandten Entlaßbericht, hat auch die Verwaltung reibungslos funktioniert. Ich kann die Klinik und speziell die erwähnten Ärzte nur bestens weiterempfehlen.