Bypass OP
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drei-Gefäß-Erkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hab 3 Bypass bekommen, alles gut gegangen,super Aufklärung und Rundum Versorgung.Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern
Hab 3 Bypass bekommen, alles gut gegangen,super Aufklärung und Rundum Versorgung.Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Im Februar d.J. wurde ich an der Lunge operiert, Verdacht auf bösartiges Lungenkarzinom, was sich leider bestätigt hat. Herr Dr. Stephan Raab und sein Team sind mehr als empfehlenswert. Herr Dr. Raab selbst ein empatischer Arzt der "sein Handwerk" rundum versteht und es auch verstanden hat, mir die Angst vor der OP zunehmen. Habe mich rundum wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Die Pflegkräfte sind auf das Wohl des Patienten mehr als bedacht.
Kann zumindest die Station 7.7. mehr als empfehlen.
Wenn möglich würde ich 10 Sterne geben
Station 8/8
Katastrophale Zustände seitens der Ärzte (viele junge unerfahrene Mediziner ohne intensive Begleitung von fachärzten)und des Pflegepersonals
Unfreundlich,kümmern sich nicht um den betagten Patienten,leiten keine Informationen an Arzt weiter.
Meine Mama ist 81 Jahre alt, wohnt im betreuten Wohnen, Pflegedienst kommt 3 mal am Tag zu ihr in die Wohnung.
Meine Mama ist an Amyotropher Lateralsklerose erkrankt, mit im Vordergrund stehender bulbärer Affektion. Bedeutet,sie kann mittlerweile nicht mehr sprechen, nichts essen und trinken, wird über eine Magensonde ernährt, kann sich nur über einen Sprachcomputer verständlich machen. Kann fast nicht mehr laufen.
Ich muss euch des alles so genau schildern, damit ihr euch des vorstellen könnt!Meine Mama ist in ihrer Wohnung gestürzt, Rettungsdienst hat sie in die Uniklinik Augsburg in die Notaufnahme gebracht. Soweit alles gut. Sanitär seeehr nett, wirklich! Ich bin auch zur Notaufnahme gefahren, durfte mit rein. Sprachverständigung ist sehr schwierig, weil die Pfleger dort alles so schnell sprechen, da kommt mei Mama gar net hinterher,in ihren Sprachcomputer zu tippen...Auf jeden Fall,Gott sei Dank nix gebrochen, nur Schädel und Steißbein geprellt...muss zur Beobachtung über Nacht dort bleiben. Kommt nach 6 Stunden auf eine Überwachungsstation. In der Nacht drückt sie den Notknopf, weil sie auf Toilette muss...eineinhalb Stunden!!! Kommt NIEMAND!!! Des muss man sich mal vorstellen! Auf einer ÜBERWACHUNGSSTATION! Da liegt eine total hilfsbedürftigte Person, hat wahnsinnige Schmerzen, riesen Angst, is aufgeregt ooohne Ende...und keiner kommt nach ihr zu schauen! Sie hat es dann nicht mehr halten können, ins Bett uriniert. So eine Erniedrigung!!!
Die Pflegerin, die dann um 4 Uhr kam, fragt, warum's net den Notknopf gedrückt hat...sagt oh, der geht nicht, Entschuldigung! Da haut's mir echt den Vogel raus!!!!!!!!
Sondennahrung (bekommt meine Mama immer morgens um 6:30 Uhr angeschlossen) wurde nach telefonischer Rückfrage mit mir, um 9 Uhr angeschlossen...aber nicht richtig, so daß nach 4 Stunden kein Tropfen Sondennahrung durchgelaufen war! Dauert normal 1 1/2 bis 2 Stunden. KEINER hat sich die Mühe gemacht, danach zu schauen, sie gut zu betreuen KATASTROPHE !!!!
Von der Anmeldung bis zur Entlassung verlief bei meinem Aufenthalt alles wie geplant.
Bei der Aufklärung nahmen sich alle Ärzte Zeit um meine Fragen zur vollen Zufriedenheit zu beantwortet und die Ärzte, Anästhesisten, Chirurg, Pflegerinnen und Pfleger waren während meines ganzen Aufenthaltes über immer freundlich, kompetent empathisch und hilfsbereit. Zu keinem Zeitpunkt musste ich unter unnötigen Schmerzen leiden und regelmäßig wurde sich nach meinen Befinden erkundigt.
Das Essen hat sehr gut geschmeckt und war qualitativ hochwertige Kost (Normale Kost).
Daher möchte ich allen Beteiligen ein großes Lob aussprechen und mich für die zurückgewonnene Lebensqualität bedanken.
Die Uniklinik ist eine sehr große aber dennoch gut organisierte Klinik. Ob medizinische Fachkraft oder Arzt oder Reinigungspersonal- wir wurden äußerst freundlich behandelt. Die medizinische Versorgung war fabelhaft und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb hier so unendlich viele schlechte Bewertungen abgegeben wurden
Manchmal sollte man sich selbst hinterfragen, ob es auch an einem selbst liegen könnte.
Sehr geehrte Damen und Herren,
da es sich hier leider hauptsächlich um negative bewertungen handelt werde ich mich nun als Jahre langer Mitarbeiter der Station 9.3 dazu äußern :-)
ich Übe meinen Beruf in der Krankenpflege mit Leidenschaft aus und es ist für mich persönlich ein wenig Demotivierend solche Kommentare zu lesen in denen sich über das essen oder die Qualität der Betten beschwert wird. Ist das wenn Sie in einem Krankenhaus liegen wirklich ihr einziges Problem? ;-)
Ich kann von mir und meinen Kollegen behaupten das wir ein sehr gutes Team auf der Station 9.3 sind die fachlich und Pflegerisch bestens ausgebildet sind.
Außerdem würde ich mir wünschen bei eventueller Kritik sich doch bitte an das Pflegepersonal zu wenden. Denn solange die Kritik gerechtfertigt und konstruktiv ist, lassen sich hierfür bestimmt Lösungen finden ;-) denn nur mit Ihrer Zusammenarbeit als Patient können wir uns als Team auch verbessern. Wir sind nicht perfekt aber wir sind ziemlich gut in dem was wir als Pfleger und Schwestern auf der Unfallchirurgie ausüben :-)
Nun zu meinen Wünschen.
Es wäre nett sich als Patient auch mal beim Personal zu bedanken und auf einen Höflichen Umgangston uns gegenüber zu achten.
Denn dies sagt uns auch schon viel über Sie aus und man erreicht manchmal so viel mehr :-)
ich danke jeden von Ihnen der sich das hier geschriebene zu Herzen nimmt und hoffe damit etwas bewirkt zu haben.
Liebe Grüße
Der Pfleger mit dem lauten lachen ;-)
meine Frau hat eine neue Herzklappe bekommen.
Die Operation verlief erfolgreich, aber was nach der OP kam war nicht besonderes ruhmreich.
Schon auf der Intensivstation hatte meine Frau Schmerzen im Hals und Luftnot.
Das Team ( aus jungen Ärzten/Assistenten ? ) war ziemlich ratlos und wollte nochmals operieren, was aber meine Frau (zu diesem Zeitpunkt wieder reaktionsfähig) ablehnte. Sie bekam Eisbeutel zum kühlen. Sie selbst musste den Kühlbeutel halten. Wenn sie nach einem neuen Beutel bat, dauerte es eine Weile bis reagiert wurde. Als sie auf ihr Zimmer verlegt wurde, ging es ähnlich weiter. Immer wenn sie klingelte dauerte es eine Weile bis sich jemand zeigte. Obwohl sie ihre Unverträglichkeiten mitgeteilt hatte, war die Klinik nicht in der Lage sich darauf einzustellen.
Die Verantwortung hierfür schob der Verpflegungsassistent auf das Pflegeteam.
Organisatorisch lief einiges schief. Sollte meine Frau zur Physio oder Röntgen oder Ultraschall, waren manchmal gleichzeitig die Pfleger im Zimmer.
Die Entlassung erfolgt ohne Schlussbesprechung und ohne Information, welche Maßnahmen und Medikamente meine Frau im weiteren nehmen sollte. Der Medikamentenplan konnte nicht durchgesprochen werden, weil die Apothekerin nicht anwesend war.
Nach der Entlassung stiegen die Wundschmerzen und Atemnot wieder rapide an. Am Sonntag gingen wir zur Notaufnahme. Dort hat man dann festgestellt, das die Ursache die fehlenden Wassertabletten waren.
Auf Wunsch des Operateurs sollte nochmals ein Gespräch stattfinden. Dies haben wir nach 1,5 Stunden Wartezeit abgebrochen, das der Operateur nicht nur warten ließ, sondern ohne Information an uns, nicht mehr anwesend war. Die Außen Darstellung einer Uni-Klinik, gefördert vom Staat mit unseren Steuergeldern, ist ein Armutszeugnis. Dies sieht man auch an den vielen schlechten Bewertungen. Die Führung der Klinik soll nicht nur hohe Gehälter einstecken, sondern an der Zufriedenheit der Patienten arbeiten und die Organisation verbessern
Ich war 6Tage auf der Station 11.4 gelegen und habe nur unendlich engagierte freundliche, zuvorkommende Mitarbeiter erlebt. Ich fühlte mich sehr gut betreut und meine Ängste und Sorgen wurden ernstgenommen und die Untersuchungen und Ergebnisse genauestens von, in meinen Augen noch mit sehr viel Idealismus arbeitenden Ärzten erklärt. Gratulation zu so einem Team.
Ich war einmal als Notfallpatient und einmal für eine geplante Augenuntersuchung in der Augenärztlichen Fachabteilung des Klinikum Augsburgs.
Das Personal war durchgehend sehr freundlich und bemüht. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden kompetent und ausführlich erklärt und auf Rückfragen wurde eingegangen.
Sehr schlechtes Personal ( Frech, unverschämt) es gibt wenige die noch gut sind und Erfahrungen mitbringen)
Was bedeutet eigentlich der Hippokratische Eid und das Vertrauen in die Ärzte und besonders in die Oberärzte und die Ärzte über den Oberärzten?
Nach einem Behandlungsfehler fragt man nach dem Warum und erhält keine Antwort. Also geht man vor Gericht um dort die Antwort zu erhalten. Aber vor Gericht lügt der Arzt. Er sagt :" Ich war um 5 Uhr morgens beim Patienten und habe ihn nach seinen Schmerzen gefragt." Tatsächlich war der Arzt aber um 22:45 Uhr am Bett und hat nicht mit mir gesprochen, da ich panisch vor Angst und Schmerz schnell geatmet hatte und gar nicht sprechen konnte. Der Gutachter sagt : Ich schwöre, dass ich den Arzt nicht kenne und nie vorher gesehen habe."Im Internet kann man aber nachlesen, dass der Professor (ein Gutachter), diesem Arzt ein Jahr vor der Verhandlung den Aortenpreis verliehen hat und mit Ihm sogar an einer Studie gearbeitet hat. Aufgrund dieser Aussagen habe ich vor Gericht verloren und erhalte keine Entschädigung. Die Namen darf ich nicht nennen, sonst wird der Bericht gelöscht. Wo ist die Gerichtigkeit, lieber Gott. Wieso bin ich jetzt ein Krüppel mit 45 Jahren? Was habe ich Schlimmes getan um so bestraft zu werden? Wieso werden die Menschen die mir das angetan haben nicht bestraft? Haben diese Menschen kein Gewissen? Anhand dieser Tatsachen, verstehe ich, wieso damals im Krieg, so viele Ärzte so schlimme Sachen tun konnten. Das Schlimme steckt in diesen Menschen, in Augsburg, in der Uni Klinik, in der Gefäßchirurgie...und mir ist es passiert. Wenn dieser Bericht gelöscht wird, dann schreibe ich ihn nocheinmal, ich lasse mir den Mund nicht verbieten, es reicht, dass ich ein Krüppel bin und es keinen interessiert.
Hebammen äußerst desinteressiert und teils am Experimentieren trotz eindeutiger Presswehen.
Anästhesist ließ über eine Stunde auf sich warten für PDA, wenig Empathievermögen seitens Ärzten und Hebammen.
Oberärztin war die Rettung.
Kein Bonding auf nackter Haut nach Entbindung. Sofortiger Einsatz von Stillhütchen dem Stillen an der blanken Brust vorgezogen, wohl um Zeit zu sparen.
Säugling infolgedessen mit Saugverwirrung.
Sie werden operiert. Kommen auf die Station zur Überwachung. Sie melden am Abend Schmerzen im OP Bereich. Der dienshabende Arzt der Nachtschicht kommt aber redet nicht mit ihnen und untersucht sie auch nicht. Er gibt ihnen Schmerzmittel geht wieder, kommt nicht wieder und ignoriert weitere Hilferufe. Am nächsten Morgen haben sie aufgrund einer inneren Blutung, einen Nervenschaden am rechten Bein und Fuß und können für den Rest ihres Lebens nicht mehr gehen. Sie müssen für den Rest des Lebens täglich 25 Tropfen Tramadol Schmerztropfen nehmen und bekommen eine Magenblutung. Der Arzt bietet Ihnen an das Bein zu amputieren und lässt Sie dann im Regen stehen. Vor Gericht lügt er, weil er es kann. Beweise gibt es keine. Heute ist dieser Arzt ein Oberarzt dessen Namen ich nicht nennen darf. Das ist meine Geschichte und sie ist mir wirklich passiert. Meine Berichte auf dieser Seite wurden schon mehrfach gelöscht, aber ich werde sie immer wieder erzählen.
Ich war vom 12.1. bis 12.2. auf zwei verschiedenen Stationen in der Uniklinik. Aus ursprünglich gedachten 5-7 Tagen wegen einer OP (Herzklappeninsuffienz), wurde schließlich ein ganzer Monat. Aufgrund starker Hustenanfälle bekam ich noch Probleme mit der Lunge und musste wegen einer Lungenhernie ganz schnell noch einmal operiert werden.
Während des gesamten Aufenthalts war ich höchst zufrieden, sowohl auf den beiden Krankenstationen (8.1 und 7.7) als auch in den Intensivstationen. Sämtliche Ärzte zeigten sich äußerst freundlich, kompetent und waren immer bereit, mir und meinem Mann Auskunft über meinen momentanen Gesundheitszustand zu geben. In dem Monat begegnete ich auch nur sehr freundlichen, hilfsbereiten und zu jeder Zeit besorgten Krankenpflegern und Krankenpflegerinnen, obwohl man den Stress, in dem sie sich oft befanden, nicht übersehen konnte, v.a. auch bei den „Transportern“.
Bis auf die Mahlzeiten, die teilweise nicht meinem Geschmack entsprachen (aber ich war ja auch nicht in einem Erholungsurlaub), fühlte ich mich in der UKA bestens versorgt und aufgehoben.
Noch eine kleine Anmerkung zur Verpflegung. Ich habe hier „erfahren“, dass vegane und vegetarischen Küche in diesem Leben nie meine „Küche“ werden wird.
Inkompetenz in vollendeter Art und Weise!!! Einen Termin zu bekommen ist scheinbar unmöglich, aber immer für mehr Geld streiken das ist wohl höchstes Gebot. Obwohl alles zur Vergabe eines Termins erbracht wurde ist eine Antwort bis heute nicht erfolgt! ????????????
Ich vermute dass die Klinik in medizinischer hinsicht gut aufgestellt ist, (vermuten deshalb weil ich es als Laie nicht beurteilen kann) aber die menschliche Komponente ist als Angehörige eine Katastrophe.
Ausdrücklich gilt das nicht für den allergrößten teil des Pflegepersonals!!!
Die Arroganz der meisten Ärzte schreit zum Himmel, die bitten um ein Arztgespräch werden schlicht ignoriert, teilweise so wie in der vergangenheit erst nach extremer "nerverei" meinerseits informiert mich jemand, das ganze auch wenn mein mann wegen sepsis auf der Intensivstation liegt.
Jetzt kommt er wieder in die Klinik wegen schwerer Herzerkrankung, Herzinfakt wird behandelt, Entlassung, eine Woche später erneuter Verdacht auf neuen Infarkt, nach der Intensivstation wird er befundlos auf die Gefäßstation verlegt, 24Std später ist er tot.
Mein bleibender Eindruck ist der einer "Medizinfabrik" in der zugegebenermaßen alles technisch mögliche versucht und auch gemacht wird -der Rest bleibt leider auf der Strecke.
Mutter wurde in die Notaufnahme eingeliefert, wir durften nicht mit. Wir sollte Zuhause warten und die Nummer in der Notaufnahme anrufen. Wir haben nach nach 5 Stunden immer noch nicht erfahren was sie hat. Wir würden 5 mal abgewimmelt mit den Worten "rufen sie in 15-30 min nochmals an". Wir dürfen nicht in die Notaufnahme und bekommen aber auch keine Informationen wie es ihr geht. Vllt ist Sie ja auch tot, aber das interessiert die Damen dort nicht.... Einfach nur traurig.
6 Jahre nach der OP habe ich immer noch Schmerzen wegen einer Nervenverletzung bei der OP. Seit der Op, jeden Tag 3 mal täglich 25 Tropfen Tramadol. Nach 8 Stunden arbeiten bin ich jeden Tag fix und fertig.
Ich kann die teils unterirdischen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Ich kam als Notfallpatient mit Notarzt an.
In der Notaufnahme hab ich mich gut aufgehoben gefühlt und niemand war unfreundlich. Ich musste auch nicht lange warten.
Noch am späten Abend wurde ich operiert.
Auch dort kann ich nichts negatives berichten.
Aufgewacht bin ich auf der Zwischenintensiv.
Hier wird man überaus fürsorglich und menschlich behandelt, auch mein Mann am Telefon.
Auf der Station der Thoraxchirurgie kann ich auch nur Gutes berichten.
Freundliches Pflegepersonal und eine tolle Ärztin!
In der Onkologie war ich auf beiden Stockwerken.
Man merkt schon den Unterschied ob nur Normal- oder mit Privatpatienten.
Das liegt mMn aber lediglich an der Größe der jeweiligen Station bzw. an der Menge an Personal.
Mit 2 Ärzten war ich auch nicht ganz grün, aber das passiert.
Auch hier war die Oberärztin top!
Die Strahlenklinik kann ich auch nur positiv bewerten. Super tolles Personal! Und ich hab mich immer wohl gefühlt.
Desweiteren wurde ich viel "rumgereicht" zu diversen Vor-, Zwischen-, Nachuntersuchungen.
Gefäßchirurgie,
Radiologie, Nuklearmedizin, gynäkologische Ambulanz.
Immer waren alle freundlich und hilfsbereit!
Aktuell bin ich noch in der onkologischen Ambulanz zur Nachsorge und bin auch hier zufrieden.
Ja, auf dem Dach landet der Hubschrauber. Ja, oben ist das ganz schön laut. Aber nicht so, dass man keine Nacht schlafen kann.
Beim Essen bin ich recht mäkelig und dazu noch Vegetarier.
Trotzdem war alles immer ok für mich.
Ich wurde einige Male stationär aufgenommen, da hat man leider keine Wahlmöglichkeiten. Trotzdem wurde es immer möglich gemacht, dass ich satt werde.
Bzw bringt man halt beim 3. Mal (man weiß es ja nun) was mit. Brot gibt's immer ???????????.
Ja, mancher Raum ist in die Jahre gekommen.
Ja, es wird gebaut und renoviert.
Beides nicht optimal.
Aber ohne Baustellen keine neuen Räume.
Alles in allem, lange Rede, kurzer Sinn...
Vielen Dank an alle in der UKA
Für mich liest sich diese Bewertung, als hätte diese die Marketing Abteilung der Uni Klinik selber geschrieben. Meine Erfahrung insbesondere mit der Gefäßchirurgie könnte ihnen, dem Leser, das Blut in den Adern gefrieren lassen. Ich wurde in der Gefäßchirurgie an einem Freitag operiert und zur Überwachung über das Wochenende auf der Station der Gefäßchirurgie einbehalten. Am Sonntagabend kam es im Op Bereich zu Schmerzen. Die Schmerzen fingen leicht an und wurden immer Stärker. Die Nachtschwester wusste nichts mit meinen Schmerzangaben anzufangen, also rief Sie den diensthabenden Assistenzarzt. Dieser wusste mit mir auch nichts anzufangen da ich stark atmend und panisch vor Angst im Bett lag. Ich konnte mit dem Arzt nich einmal mehr reden. Dieser verschwand nach gefühlten 7 Minuten aus meinem Zimmer und kam die ganze Nacht nicht wieder. Ich biss meine Zähne zusammen und beruhigt mich wieder, so dass ich wieder sprechen konnte. Allerdings, reagierte kein Pfleger auf meine Hilferufe duch die Sprechanlage. Ich konnte nicht aufstehen, da an mir eine Infusionsflasche, ein Urinkatheter, und am rechten Bein ein Flüssigkeitssammelgefäß angebracht war. Also lag ich die ganze Nacht bis um 7 Uhr Morgens im Bett mit höllischen Schmerzen. Ich konnte mein Bein und mein Fuß nicht mehr bewegen, da die Schmerzen eine Innere Blutung waren, welche den Ischias Nerv im Op bereich abgequetscht hat. Heute nach 6 Jahren, kann ich immer noch nicht gehen und nehme jeden Tag 25 Tropen Tramodl 3 mal täglich gegen die Schmerzen. Von den Ärzten wurde mir nur angeboten, das Bein abzuschneiden. Der damilige Arzt ist heute Oberarzt in der Gefäßchirurgie und darf oberieren. Aber, ich darf seinen Namen nicht nennen, da sonst mein Kommentar gelöscht wird. Der liebe Leser, liest also mein Bericht und kann mit diesem gar nichts anfangen, weil der den Arzt nicht kennt. Dieser Artz mag ein guter theoretiker sein, weil er den Aortenpreis gewonnen hat, aber mich hat er in Stich gelassen.
Nein, das ist kein Marketingbeitrag der Klinik! Nur ein ehrlicher Bericht einer Patientin.
Aber vielen Dank, vielleicht sollte ich umschulen!?
Jetzt sagt sich der Leser natürlich:" wenn mir soetwas passiert dann verklage ich die Klinik". Habe ich gemacht. Ergebnis: 3Jahre Verhandlung 35000 Euro Prozesskosten, die Rechtschutz hat mir den Vertrag gekündigt und verloren habe ich auch, weil ich nichts beweisen konnte.
Ich glaube trotzdem, dass der Bericht von Para78 nicht ehrlich ist. In der Nacht fliegt kein ADAC Heli. Und dieser Heli startet von Sonnenaufgang, gefühlt , jede Stunde. Wenn man dann 3 Wochen auf der Station liegt, dann kann das schon nerven. Aber sei es drum, ich gratuliere Para 78 für die sehr gute Behandlung die sie erleben durfte, ich hatte dieses große Glück nicht.
Ich hab nie behauptet, dass der Hubschrauber nachts landet.
Ich hab das eigentlich geschrieben, weil in einer anderen Bewertung geschrieben wurde, dass "es nachts so laut ist, dass man nicht schlafen kann"
Angestellte sehr unfreundlich,
Nie ein Arzt zu sprechen. Ein Rückruf vom Arzt erfolgte nach ewiger Nachfrage NIE.
Keiner gibt Auskunft. Niemand fühlt sich verantwortlich.
Sehr schlecht geführtes KH
Meine Tochter 40, wurde am 19.12.23 in München mit einem Bauchschnitt operiert. Am 06.01 .24, hatte sich unterm Bauchschnitt eine Naht geöffnet bzw. klaffend und infiziert. Sie ist dann sofort in die Notaufnahme. Dort wurde sie abgewiesen, sie soll nach München in die Klinik und sich dort versorgen lassen. Nicht einmal angesehen haben sie es.Meine Tochter kann nicht mal so eben ohne Auto am Feiertag nach München von Augsburg.
Zur Nachsorge war sie ja in München. Donnerstag war die Narbe noch in Ordnung. Es hat sich halt etwas gebildet bei ihr.Meine Tochter ging dann zum hauärtzlichen Notdienst.Der verstand auch nicht, warum sie abgewiesen wurde.Ergebnis bakteriele Infektion, Muss ausgeschabt und neu vernäht werden. Bekamm Gott sei Dank Antibiotikum.
Ich finde es eine Frechheit,ohne sich die Wunde anzusehen jemanden wegzuschicken.Da kann man nur hoffen niemals dort lebensgefährlich eingeliefert zu werden.
Wi?kommen im besten Deutschland aller Zeiten
Mein Vater (Privatpatient, 83) wird seit über einer Woche wegen Harnverhalt "behandelt" bzw. mit Katheter liegengelassen. Anscheinend geht es vor allem darum, ohne Aufwand möglichst viel Geld aus der Privatversicherung herauszuholen. Es dauerte 4(!) Tage, bis ein Ultraschall gemacht wurde. Der bestehende Zugang für künstliche Ernährung wurde nicht gepflegt (muss regelmäßig desinfiziert werden) und die künstliche Ernährung, die er zurzeit wegen einer Vorerkrankung erhält, wurde tagelang nicht und dann erst auf Druck der Angehörigen verabreicht. Statt den bestehenden Zugang zu nutzen, hat man für Infusionen einen eigenen Venenzugang am Arm gelegt, offensichtlich um das extra abzurechnen. Jetzt kam auch noch eine Corona-Ausbruch mit massiven Menschenrechtsverletzungen dazu. Die Patienten der Geriatrie wurden von ihren Angehörigen isoliert und in Einzelhaft gehalten. Mein Vater war verzweifelt und dachte, meiner Mutter wäre etwas passiert. Das Personal war nicht gewillt oder in der Lage, ihm bei der Benutzung seines Handys zu helfen, um meine Mutter anzurufen. Als endlich nach zwei Tagen eine der wenigen Schwestern mit einem Rest Empathie ihm geholfen hat, das Handy mit dem Zugangscode freizuschalten, war er weinend am Telefon.
Wer seine alten Angehörigen liebt, lässt sie nicht in diesem Moloch!!!
Unfallpatient im Klinikum Augsburg!!
Trümmerbruch der Kniescheibe!! Was das Chirurgische angeht kann ich nicht wirklich beurteilen!! Denke schon, dass alles gut wird!!
Und ich möchte hier jetzt auch nicht alle der Station 9.3 in die Pfanne hauen!! Es gibt durchaus gute und fürsorgliche Schwestern und Pfleger hier!!
Aber der größte Teil ist unfreundlich, rücksichtslos, ja ich würde sagen unverschämt!!!
Die meisten scheren sich einen Dreck um den Patienten und lassen ihn das auch spüren!!
Und die meisten haben die eigenständige Nutzung ihres Gehirns eher nicht im Arbeitsvertrag stehen!!
Ganz schlimme Zustände was ich da jetzt eine Woche lang erlebt habe!!
Hoffe, dass ich da so schnell nicht mehr hin muss!!
Personal Schwestern und Ärtze auf der 10.3 ist überlastet, einige patzig,
Verschiedene Untersuchungen dauern viel zugange, Diagnosen dauern ewig, Arztberichte von Hausarzt und Frauenarzt werden nur teils oder nicht richtig gelesen dadurch nur fadenscheinigen Auskunft
Und das soll eine Uniklinik sein... traurig
Ich habe mir die VIP Lounge als Privatpatientin gegönnt, weil ich meine Ruhe wollte. Das Zimmer ist in direkter Nähe zum Helikopterlandeplatz. Alle 30 min Start oder Landung. Schlafen oder sich erholen kann man da gar nicht. Frisch operiert bin ich mit Katheder und Infusion aufgestanden um das Fenster zu schließen. Die Krankenschwester hat das Fenster andauernd wieder geöffnet. Ich habe mich nach einem Tag selbst entlassen, ohne die Visite abzuwarten. Die Kanüle für die Infusion wurde auch derartig stümperhaft reingebohrt, dass ich noch 4 Wochen später eine geschwollen blau lila gefärbte Hand hatte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Patient wurde mit Verdacht Osteosyntheseninfektion u hohem Fieber zugewiesen. Schwellung u sichtbare Rötung starke Schmerzen. Zunächst Metall Entfernung geplant. OP wurde abgesagt. Die begonnene Antibiose auf Station abgesetzt trotz zunehmender Rötung Schwellung und Schmerzen. Patient hat Pfleger kontaktiert und über die Befundverschlechterung, auch die nunmehr quälenden Schmerzen informiert. Maßnahme :Schmerzmittel. Die Antibiose wurde nicht wieder aufgenommen! Der Dienstarzt wurde vom Pfleger nicht kontaktiert. Am nächsten Morgen war der Entzündungswert explodiert. Metallentfernung erfolgte nun prompt. Ebenso Antibiose. Wie kann das in einer Uniklinik passieren? Ich bin entsetzt.
Ich erhielt nach Vorstellung in der chirurgischen Ambulanz einen Termin für eine geplante Operation in der darauffolgenden Woche.
Nachdem ich am entsprechenden Tag mit Gepäck etc. anreiste, hieß es, dass zeitlich alles nach Plan laufe.
Nachdem man mich 6 Stunden (selbstverständlich komplett nüchtern) in einem Krankenhauszimmer ohne Infos zur OP und etwaige Verschiebungen warten ließ, hakte ich nach und erhielt die Aussage, dass angeblich schon versucht wurde, nähere Informationen einzuholen, man aber niemanden erreiche.
Eine halbe Stunde später wurde mir verkündet, dass meine OP gestrichen wurde, da zu viele Notfälle reingekommen sind.
Ich habe absolutes Verständnis dafür, dass Notfälle immer vorgehen! Jedoch wurde ich zu keinem Zeitpunkt über eine Verzögerung oder gar einen OP-Ausfall informiert.
Ich wurde für den nächsten Tag erneut einbestellt (mit der Info, dass man mich dann mit viel Glück an diesem Tag operieren könne).
Also am Folgetag erneut hin, gleich nachgefragt, wie es bzgl. Verzögerungen etc. aussieht und "beruhigt" worden, "alles Laufe nach Plan".
Als meiner Zimmernachbarin gegen Nachmittag ebenfalls eröffnet wurde, dass ihre OP nicht stattfinden wird (auch sie erhielt über Stunden hinweg keine Auskunft), hakte ich abermals nach, wie es mit meiner OP aussehe: "Alles gut, Sie stehen nach wie vor pünktlich im Plan!" Surprise: 20 Minuten später verkündete mir die Chirurgin, dass es wieder nichts werden würde und sie schon seit dem frühen Morgen in absolutem Verzug sind. Man gab mir einen Termin für eine Woche später (den ich definitiv NICHT wahrnehmen werde).
Fazit der 2 Tage: sinnloses, stundenlanges Warten und Hungern ohne jegliche Auskunft.
Ich gehe in einem schlechteren Zustand aus diesem Laden raus als rein (die Wunde hat sich in den 2 Tagen selbstverständlich auch keiner angesehen).
Mein bereits bestehender Eindruck dieses Ladens hat sich nur noch verstärkt: Geht überall hin, wenn ihr Hilfe benötigt, aber bloß nicht hierher!!!!
In Urlaub bei segeln habe meine Auge stark verletzt
bin in Sibenik Kroatien versorgt. Gleich nach Rückkehr habe mich in Ambulanz gemeldet. um 12 Uhr war ich vor Ort nach 2 Stunden kommt ein Arzt versorgt 2 Patienten schlag die Türen zu, ohne einzige Info weg gegangen nach 1 Stunde kommt eine Schwester holt uns in andere Abteilung dort müssen wir wieder warten,
die Ärzte und die Schwester laufen hin und hier, man hat Gefühl das Sie laufen um zu laufen. Von Zeit zu Zeit holen die eine Patient kurz rein dann wartet der weiter.
bei meine Auge hat sich netzhaut gelöst die sollen es prüfen. mit mir war auch noch eine Person die mich hin gefahren hat. nach 4,5 h habe aufgegeben ganze Besatzung fühlt sich beleidigt und war frech. Zum vergleich in Sibenik war 2 Ärzte und 3 Schwester und doppelt zu viel Patienten habe halbe stunde gewartet dann mit alle mögliche Geräte untersucht sehr freundliche Personal mit viel Empathie.
Nie wieder Uniklinik Augsburg
Sehr positive Erfahrung.
Ich hatte eine minimal invasive Herz OP
Die Ärzte-Team gab mir immer das Gefühl ihren Handwerk in einem gut eingespielten Team beherrschen zu können. Was sich auch mit einem perfekten Ergebnis bewahrheitet hat.
Keine Komplikationen nach der OP. Da wurde sehr auf Hygiene geachtet. Alle Mittarbeiter von Arzt bis Pflege Personal achteten auf Desinfektion und Handschuhe.
Zudem ein sehr gut abgestimmter Ablauf nach der OP. Jeder wusste sofort was in der Zeitpunkt gemacht werden muss wann es drauf an kam.
Auch die Zeit auf normalen Station sind die Ärzte stets aufmerksam an meiner Seite gewesen.
I was stationed in Prof. Dr. Helmut Messmann III. Medizinischen Klinik. The whole experience was very good and according to expectations. The personnel of the Klinik that I interacted with acted in a professional manner and were very receptive.
Prior to this I had been diagnosed in Romania with early esophageal cancer and was recommended a procedure called Endoscopic Submucosal Dissection (ESD). Prof. Dr. Messmann was the first to introduce this ESD procedure in Germany (and also in Europe) more than 20 years ago. He and his team have since had an immense contribution in improving the life of early stage gastrointestinal cancer patients in Germany and Europe alike. The procedure in my case went smoothly and I was able to make a quick recovery.
Thank you Prof. Messmann and Uniklinik Augsburg for your work.
Ich 68 Jahre bin nicht ansprechbar mit Sanka notfallmässig wg. Schlaganfall eingeliefert worden, was ich nicht wahrgenommen habe….
Über die schnelle und kompetente Behandlung kann ich mich nur bedanken und meinen Hut ziehen . Sämtliche Untersuchungen und Behandlungen liefen sofort an , das Personal war zuvorkommend und liebevoll und eine bessere
Betreuung gibt es wohl kaum. Nochmals an das Team der stroke Unit DANKE DANKE DANKE
Das ist keine Bewertung der Kliniken
ICH persönlich habe diese gute Bewertung angegeben weil ich zufrieden war
Organisation Gut
Fachberatung sehr gut
Diagnose, Ansage, Vorhaben und Ergebnis sind stimmig
Moderne Technik
Zügige Abwicklungen
Fachkompetenz
Freundlichkeit
Betreuung auf den Stationen
Alles gut bis sehr gut!
Das klinkt nach einer Typischen Eigenbewertung der Klinik. Die Klinik hat es echt nötig sich selber positiv zu bewerten.
Ich war mit einem 1 1/2 jährigen Kind dort um überprüfen zulassen ob kleber auf die Netzhaut gekommen ist und um das Auge wieder aufzubekommen was ausversehen von der Ärztin in kaufbeuren zugeklebt wurde beim kleben einer platzwunde am Auge.es gab im Wartezimmer des notfallzentrum kein Spielzeug um es zu beschäftigen.beim ersten Fragen nach 1 1/2 Stunden wielange die Augenärztin braucht kam die Antwort das es noch lange dauert.nach 3 Stunden habe ich wieder nachgefragt da viel der Schwester ein das sie uns holen wollte.dann wurden wir endlich vor zum voruntersuchungsraum gebracht in eine kleine ecke wo der kleine die ganze zeit im wagen sitzen bleiben musste da man nirgends hin konnte wo ich dann nach weiteren 1 1/2 stunden warten mit schreienden Kind sass.und immer noch nix passierte bin ich vor zur Schwester und fragte wielange ich noch warten soll die Antwort der Ärztin am telefon war sie habe noch 30 andere Patienten und es noch länger dauern würde.worauf hin ich mein überweisungs Schein zurück verlangte die akte abgab und das Krankenhaus nach 4 1/2 Stunden ohne eine Behandlung verlassen habe.
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal am Empfang und in der ambulanten Abteilung
Ausführliche, verständliche und freundliche Aufklärung durch die Ärzte.
Die Ärzte nahmen sich sehr viel Zeit und es konnten sämtliche Fragen gestellt werden
Man fühlt sich als Patient total gut aufgehoben.
Na klar sind die Ärzte top sympathisch und erklären alles. Sie müssen dem Patienten die OP verkaufen. Das ist ein Geschäft, es muss operiert werden, damit Geld verdient wird. Eventuell bekommen die Ärzte sogar eine Provision für jede verkaufte OP.
Aber wie verhalten sich die Ärzte nach einem Behandlungsfehler wenn es um das Schmerzensgeld geht. Ich habe die Erfahrung gemacht. Nichts gibt es, null,komma nichts. Ich habe geklagt, vor dem Amtsgericht Augsburg und in der Revision vor dem Oberlandesgericht München. Der Gutachter war Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und hat dem Arzt der mir den Nervenschaden eingebrockt hat, den Aortenpreis verliehen. Die haben sich gekannt und haben vor Gericht gesagt, sie haben sich noch nie gesehen. Auch danach waren die Ärzte zwanghaft freundlich, aber davon kann ich mir nichts kaufen. Meine ganzen Berichte wurden auf dieser Seite gelöscht. Wer das hier liest und sich im UK operieren lässt ....das ist OK für mich, es ist nicht mein Körper.
Der Chefarzt hat mir auch in einem sehr freundlichen Ton angeboten, das Bein einfach abzuschneiden. Ich bin ja erst 45 Jahre jung, mit einer guten Prothese geht das schon. Er hat mich auch in einem freundlichen Ton gefragt, wieso ich in die Uniklinik gekommen bin, da sei ich doch selber schuld.
In Deutschland wird laut Medien viel zu früh und zu viel amputiert. Wen kann man da vertrauen ? In der Rehaklinik Ichenhausen können Sie Leute persönlich fragen. Für die Freundlichkeit der Ärzte möchte ich mich bedanken.
Hallo schwäbischer Patient. Wir hatten schon mal KONTAKT. ICH bin der dem sie den 12 Fingerdarm aufgerissen haben bei dem Versuch einen YStent in eine Zysten in der Bauchspeicheldrüse zu setzen. Habe meine Anwältin eingeschaltet, es ist genauso wie du mir ,al geschrieben hast hier im Forum. Der OP Bericht usw sind verschwunden. Keine Angabe zu, tatsächlichen Vorgang der Op und Not Op usw. Dafur ein halber op Bericht in den Akten (DvD) in dem hervor geht dass sie erst beim zurück ziehen des Schlauches bemerkt haben dass die den Darm aufgeschlitzt oder gestochen haben. Die Bauchspeicheldrüse selbst wurde vermutlich ebenso stark verletzt,denn es wurde abgebrochen und es gibt keinen Bericht darüber,was bedeutet dass hier massivst daneben gestochen wurde usw, denn genauso fühlt es sich an nachdem ich notoperiert aufwachte ,it getackertem Bauch usw. Ich bin abgemagert bis auf die Knochen,das Klinikum hat mich entlassen als sei nie was gewesen.Ich habe nach diesem Pfusch Eingriff massivste explosionsartigen Zysten Wachstum bekommen (verstärkt massivst durch die Impfung Corona,bin kein Imfgegner), Ärzte können es sich nicht erklären,das schlimmste ist dass die Ärzte sich gegenseitig schützen. Nun ist es soweit gekommen dass die Bauchspeicheldrüse nun operiert werden muss, da durch diesen Pfusch das richtige Unheil erst begann. Ich hätte lediglich 1 Woche Antibiotika am Tropf gebraucht aber das Klinikum hat mich 3 mal hintereinander sinnlos mit der Endoskopie gequält und dann passierte es. Ich wurde vollkommen falsch behandelt und dazu verpfuscht. Wen dieser Arzt vor dem Gericht dann bei mir auch noch anfängt zu lügen, gehe ich ins Fernsehen und zur BILD Zeitung,Bibel Tv usw, ich werde das an die Öffentlichkeit bringen,falls ich es überlebe alles noch. Auch wegen diesem ganzen Corona Wahnsinn,wegen dem ich monatelang nicht ins Krankenhaus durfte, dann wäre es nicht mal zu dieser 1 kl. zyste gekommen. Nun ist meine ganze bauchuvoller ZYSTEN swit diesem Unfall Pfusch plus 3 mal diese Impfung,an der übrigens mein Arbeitskollege gestorben ist elendig und keine Obduktion eingeleitet wurde sowie natürliche Todesursache eingetragen wurde,damit hat das Klinikum aber nichts zu tun. Er starb zu Hause,die 1 Impfung hatte er noch gut vertragen, die 2 an der ist er noch am gleichen TAGE auf der Lunge erkrankt. Er starb an einer Lungenembolie, die natürlich niemals was mit dieser Impfung zu tun haben darf, daher keine Nachforschungen erwünscht.
Mein Mann wurde vor einigen Jahren operiert. Am Abend zwei Tage nach der OP bekam er im OP Bereich starke Schmerzen. Der diensthabende Arzt und heutiger geschäftsführender Oberarzt hat aber die ganze Nacht bis um 7 Uhr in der Früh nicht reagiert.Es war eine massive innere Blutung. Nun ist mein Mann schwer gehbehindert.Sein Bericht auf dieser Seite wurde gelöscht und es wurde ihm verboten weitere Berichte zu schreiben, darum schreibe ich jetzt für Ihn. Wer sich in der Gefäßchirurgie operieren läßt, der ist selber schuld. Nach dem Behandlungsfehler wurde mein Mann abgeschoben, keine Entschädigung und vor Gericht hat der junge Oberarzt einfach gelogen. Er stand nicht unter Eid. Ich darf den Namen des Arztes nicht nennen, sonst wird dieser Bericht sofort gelöscht. Wir haben Angst vor der Gefäßchirurgie und sehen es als unsere Pflicht, die Menschen zu warnen. Informieren Sie sich und treffen Sie Ihre Wahl.
Mein Vater lag in der Abteilung wegen Problemen an der Beckenschlagader auf der linken Seite. Man hat dann versucht die Schlagader zu säubern ohne Ihn dabei aufzuschneiden. Das klingt ja ganz gut und hat auch irgendwie funktioniert. Das hat sogar der Chefarzt persönlich gemacht, angeblich. Allerdings dann auf der Station bei der Nachsorge hat er eine Infusion bekommen. Er hat sich dann sofort am Abend beschwert ( Sonntag ) dass da was nicht stimmt. Aber es wurde nicht reagiert. Die Infusion ist dann vermutlich nicht in die Adern gelaufen sondern in sein Arm. Am nächsten Morgen hat er dann bis zum heutigen Tag seine Fingerkuppen nicht mehr gespührt. Wir reden hier von 3 Jahren, seit dem die OP war. Das ist die rechte Hand, der Mann hat aber noch 3 Jahre zu arbeiten, bevor er in Rente darf. Bei der Nachsorge, sagen dann die Ärzte, so etwas sehen wir immer wieder bei der Uniklinik. Das Krankenhaus ist einfach zu groß. Da weiß die rechte Hand nicht, was die linke Hand macht. Auffällig ist die Gefäßchirugie. Seitdem die einen Lehrstuhl haben, geht es bergab. Da wird nicht operiert, da wird geforscht. Es ist ein Graus, meinen Vater dabei zu sehen wie er versucht eine Kaffetasse zu halten. Er arbeitet in der Instandhaltung und den Schraubenzieher kann er nicht richtig führen. Es ist ein kleiner Betrieb, da gibt es keine Schonarbeitsplätze. Wir sind enttäuscht.
Ich kam als Notfall an. Weder die Sanitäter noch das Klinik Personal war tauglich. Ich war in einem schlechten AZ. Es fing ja schon mit dem Rettungsdienst an.
Kamen rein total unfreundlich, kein Hallo und nur uns durchgehend runtergemacht. Keine Vitalwerte gemessen. Und nicht mal nach Allergien oder so gefragt. Als wären das 2 Typen die diesen Beruf nie erlebt haben. Naja gut im Krankenhaus wurde ich zwar aufgenommen, aber auch die haben keine Vitalwerte gemessen. Nur Ultraschall und Blutabnahme. Mehr nicht. Dann durfte ich mir noch blöde Kommentare anhören. Ich hätte von einer Uniklinik mehr erwartet. Ich hatte schmerzen ohne ende und die hocken in ihrem Dienszimmer und trinken Kaffee. Nicht mal die Bewusstlosigkeit wurde untersucht. Hab nur Antibiotika bekommen und wurde heimgeschickt. Es war nicht los an dem Abend. Trotzdem wurde nichts gemacht!! Die einzige die wirklich Gut war, war die Radiologin. Die mir auch die Ängste genommen hat.
Ich war stationär auf der Kardiologie für 12 Tage. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr kompetent und freundlich. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Das einzig schlechte, war das ungenießbare Essen, da darf noch einiges gemacht werden.
Die Uni Klinik Augsburg wird neu gebaut. Dies ist erforderlich, die Abnutzung der Gebäude sowie bei Teilen der Einrichtung fällt auf.
Sehr kompetente und freundliche Behandlung durch Frau Prof. Dr. Weckermann, OA Dr. Löffler und das Ärzteteam, zu erwähnen auch die Anästhesistin!
Das Team der PflegerInnen auf der Station war bemüht und freundlich; spürbar ist die knappe Personaldecke und der dadurch verursachte Dauerstress.
Der Verwaltungsprozess (Aufnahme und Entlassung) verlief strukturiert und rasch.
klingt für mich nach Eigenbewertung durch die Klinik. Soetwas schreibt kein Patient. Das ist die Reaktion auf meine negativ Bewertung. Es dürfen keine Namen genannt werden, aber die Klinik lobt sich in die Höhe.
Bereits vor ein paar Monaten hatte ich eine Herzkatheteruntersuchung im UKA bekommen. Leider bin ich kein Mensch der lange auf dem Rücken flach liegen kann. Dementsprechend wurde ich von dem durchführenden Arzt dermasßn runtergemacht, nach der Untersuchung war er so ausser sich dass er alles nur ins Eck warf, mir im Gehen nochzurief ich solle auf Station noch weitere 2 Std. flach liegen dann kann der Verband weg und ich mich wieder bewegen. Das ist keine Art und Weise für mich mit Patienten umzugehen. Bei meiner Entlassung hies es dann es stünden noch paar Untersuchungen an die aber Terminlich noch Zeit brauchen. Die Rede auf meine Nachfrage war von einer Lungenfunktion, mich evtl. noch aufs Fahrrad zu setzen und ein CT bzw. Szinthigramm vom Herzen zu machen. Gut soweit die Vorgeschichte die ich bisher nicht hier als weiteren negativen Berioht anführen wollte, das sind wohl schon genug dachte ich. Aber weit gefehlt: Vor 3 Wochen dann der Anruf man habe einen Termin den 14.6.23 allerdings ohne Dialyse die hatte man schlichtweg vergessen Dann 1 Woche drauf gleicher Termin am 14.6. für VORUNTERSUCHUNG EINES HERZKATHETHERS und dan am 15. stationär für diese besagte Untersuchung. und am 16. dann noch Dialyse und ich dürfe heim. Sagte der Dame am Telefon aber das auf Grund der Erfahrungen (siehe Anfang des Berichts( ich keine weitere dieser Untersuchungen im UKA wüschen. Gestern dann der Anruf, ich möge mich nochmal melden da die Untersuchungen doch so wie geplant vom UKA stattfinden sollen, oder wenn ich es nicht möchte die Termine alle abgesagt werden. Habe mir jetzt anderweitig einen Termin für die Lungenfunktion geholt und finde es traurig wie man dort - wohlgemerkt ich will es fast nicht sagen, es sogar noch mein Arbeitgeber ist - als Patient behandelt wird. Also sollten sie jemals in unsere Klinik kommen, geben sie jegliche Würde bitte an der Anmeldung ab
Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert und lag auf der Station. Trotz ausdrücklicher Bitte Sie nicht wieder zu beleben, sollte der Fall eintreten, wurde dies dennoch gemacht. Dieser Fall trat am 2. Tag ein und Sie wurde wiederbelebt. Sie lag dann 4 Wochen auf der Intensiv Station, also.... so lange wie die Krankenkasse zahlt, ohne Fragen zu stellen. Nun liegt Sie seit ca. 6 Wochen in Burgau auf der Intensiv mit dem Looked IN Syndrom. Das heißt, Sie kann nur noch die Augen bewegen, sonst nichts mehr. Aber, Sie bekommt alles mit, sie ist klar im Kopf. Meine Mutter war vor einem Jahr mit Ihrem ersten Schlaganfall schon in der Uniklinik.
Die Ärzte und Pfleger der Uni Klinik sagen zu uns:" Lassen Sie Ihre Mutter doch sterben, das ist doch kein Leben."
Ich soll also nun diese Entscheidung treffen, weil die Ärzte Sie wiederbelebt haben.
Wie im Arbeitsamt muss man eine Nummer ziehen für die Aufnahme… Also wenn ich um 10:00 Uhr kommen soll, muss ich bis 11:00 Uhr warten, bis ich mal dran komme. Ärztin, sehr freundlich.Personal zum kotzen! Überheblich, arrogant und frech. dann hat man einen Termin zur Sonographie und keiner sagt einem wo es langgeht oder wie man da hinkommt. Hat man es endlich gefunden wartet man trotz Termin über eineinhalb Stunden das ist eine Frechheit !
Also man ist über den halben Tag lang nüchtern ohne Essen und Trinken und wenn man danach fragt, ob man denn etwas zu essen haben könne, wird man blöd an gelabert, dass man hier doch nicht in einem Hotel sei. Also für mich ist dieses Krankenhaus Geschichte habe mich dann selbst entlassen, denn verarschen kann ich mich selbst am besten zu Hause vor dem Spiegel!
Noch nie so viel Unmenschlichkeit wie im Klinikum Augsburg erlebt man ist da leider kein Patient nur eine Nummer jeden Tag ein anderer Arzt und jeder Arzt stellt eine neue Diagnose und das aller schlimmste ist wen man sie dann persönlich darauf anspricht bekommt man entweder eine patzige Antwort oder eine verlogene Antwort.ich kann nur so viel dazu sagen mein Bruder war gerade Mal 55 Jahre alt und ist innerhalb von sieben Wochen gestorben nicht Mal an der Krankheit was sie festgestellt haben morbus hodging classic .er ist an einer bauchspeicheldrüsenentzündung gestorben. Ich habe 10 Mal gefragt ob es nicht gut wäre eine Magen Darm Spiegelung zu machen die Antwort war ist nicht notwendig.Auf der intensivstation meinte der Arzt dann was er den machen sollte wenn es ihm schlechter geht wir als Familie haben gesagt Reanimation. Daraufhin kam die Antwort vom Arzt ich mache doch keine leichenschändung. Zu diesem Zeitpunkt war mein Bruder noch am Leben . Allein die Aussage von dem Professor wenn ich mir eine Krankheit aussuchen dürfte dann wäre es lymphdrüsenkrebs. Kein Mensch dieser Welt würde sich Krebs aussuchen außer man ist verrückt oder steht under Drogen . Wer da freiwillig reingeht ist selbstmordgefährdet
Hatte Heute Termin zur Koloskopie in der Endoskopie des Uniklinikum Augsburg und wurde sehr freundlich vom med. Personal aufgenommen. Habe mich gut aufgehoben gefühlt und möchte mich dafür bedanken .Kann ich nur weiterempfehlen,großes Lob.
Bei mir wurde bei einer Darmspiegelung / Krebsvorsorge der Darm durchstochen. Es ist keinem aufgefallen. Ich bekam dann starke Schmerzen im Unterleib und bin dann nach Großhadern. Dort hat man dann festgestellt, dass die ganze Suppe aus dem Darm in mein Bauch gelaufen ist. Eine große Infektion war die Folge. Ein sofortige NOT OP, da ich eigentlich in die Ambulanz zur Untersuchung bin.
Tja, was soll man dazu noch sagen.
Katastrophe!!! Ich kam mit Wadenschmerzen in die Ambulanz und wurde von einem jungen Oberarzt, scheinbar sehr kompetent beraten. Er versprach mir, nach der OP werde ich wieder schmerzfrei gehen können. Aber... jetzt nach einem Jahr kann ich überhaupt nicht mehr gehen. Ich bin auf einem Rollstuhl angewiesen. In Bogenhausen schütteln die Ärzte den Kopf und sagen, da müssen wir jetzt nochmal ran, aber viel besser wird das nicht. Wären Sie gleich zu uns gekommen....Jetzt lese ich die Berichte auf dieser Seite und mich trifft der Schlag. Von dem gleichen Arzt wird hier schon berichtet. Ich Blödmann, wieso habe ich nicht schon früher diese Seite besucht. Nie wieder Uni Klinik.
freundliches und kompetentes Personal,fühlte mich gut aufgehoben:)vielen Dank
Ich finde es komisch, dass 6 negative Berichte auf dieser Homepage über die Uni Klinik verschwinden und dann neue positive Berichte erscheinen. Ich vermute, dass alle positiven Berichte, von der Klinik selber geschrieben werden. Ich stehe diesem Haus überaus skeptisch gegenüber, besonders der Gefäßchirurgie. Die haben an mir bewiesen, dass sie alle OP's machen wollen....es aber gar nicht können.
Leider nicht zufrieden, man bekommt meistens keinen Arzt zu sprechen wie es der Mutter geht und wenn darum bittet das man zurück gerufen wird , passiert auch nichts . Unsere Mutter ist 86 J und schwer krank und es ist auf Station hinterlegt das wir Informationen bekommen, wenn was ist . Diese Klinik ist leider nicht weiter zu empfehlen.
Insgesamt sehr guter Eindruck. Lag eine Woche in der Thoraxchirurgie und wurde am linken Lungenflügel operiert. Das personal war durchwegs freundlich und zuvorkommend. Mein mich behandelnder Oberarzt sehr kompetent und hat sich täglich um mich bemüht. Hervorragend war die Unterbringung in einem Einzelzimmer ohne Mehrzahlung. Zu den Untersuchungen wurde man nicht alleine los geschickt, sondern es wurde immer eine Begleitperson zur Seite gestellt. Bei keiner Untersuchung gab es lange Wartezeiten. Alles war super organisiert.
Die OP verlief komplikationslos und ich fühle mich täglich besser. Ich kann die Uniklinik Augsburg nur weiter empfehlen.
Das Essen war ok. Die Erwartungen sollten aber nicht zu hoch sein.
Da muss ich Sie beglückwünschen, dass klingt traumhaft. Bei mir lief die OP und die Nachsorge extrem schlecht. Bei mir wurden die Nerven so stark geschädigt, dass ich nach 5 Jahren immer noch Schmerzen habe. Liebe Leute, macht bitte einen riesen Bogen um die Gefäßchirurgie, es gibt Alternativen.
Ich bin am Montag 13.03. um 10:00 Uhr mit einem Oberschenkelhalsbruch in der Notaufnahme eingeliefert worden…. Ein ganz dickes Lob an das Personal… Obwohl an diesem Tag auch noch gestreikt wurde, war die Versorgung ausgesprochen gut…. Ich danke dem Personal von ganzem Herzen… Jeder ist sehr bemüht….
Bin an dem Tag, abends um 19:00 Uhr noch operiert worden…. Ich war sehr, sehr zufrieden….
Danke..
Mein Glückwunsch zur gelungenen OP. Mich haben die Gefäßchirurgen zum Krüppel gemacht. Im Uk braucht man eben Glück.
Mein Vater hat beim gehen schmerzen in der linken Wade. Diagnose vom Hausarzt ist die Schaufensterkrankheit. Überweisung zur Gefäßchirurgie. Aber nachdem was ich hier so lese, gehen wir lieber ins Vincentinum, da klingen die Bewertungen besser. Mein Vater kann gar nicht mehr schlafen, als ich ihm diese Geschichten vorgelesen habe und meine Mutter schüttelt nur den Kopf. Hoffentlich geht das gut und wir bekommen einen guten Arzt.
Das ist bestimmt eine gute Entscheidung. Dieser junge Oberarzt hat einfach nichts gemacht. Resultat: Die frisch verheilte Naht musste wieder geöffnet werden, die offengelegte Kniehkehle erneut aufgespreitzt werden um einen faustgroßen Klumpen geronnes Blut aus dem Oberschenkel zu bergen. Ein zweitesmal in das CT geschoben werden mit erneutem Kontrastmittel usw.
Was bringt die große Uni Klinik wenn der Oberarzt versagt und die Nachsorge einer Stanard OP nicht überblickt?
Vermurlich wäre ich in einem Feldlazarett in Afghanistan oder im Irak besser behandelt worden.
Das Essen kann dort auch nicht schlechter sein :).
Den Ganzen Ablauf zu schildern wäre ein Roman, daher eine vereinfachte Allegorie mit Vorbemerkung.
Das Pflegepersonal ist überfordert, unterbesetzt miserabel geführt und die Materialversorgung oder Kommunikation ist erbärmlich.
Trotzdem hier zu arbeiten oder gar durch Engagement, Verstand und Fertigkeit hervorzustechen ist bemerkenswert.
Man muss sogar sagen, die sich zwar bemühen aber aufgrund Fähigkeiten scheitern sind zu bedauern.
Ärzte habe ich, nach der akuten Behandlung nur für Minuten gesehen. Ob die Arbeit in allen Bereichen gleich gut war wird sich zeigen.
Einige unsägliche Stereotypen gibt es wie überall.
Zur Allegorie:
Angenommen jemand kommt mit seinem Fahrzeug in die Werkstatt da die Benzinpumpe verstopft ist.
Während die Pumpe gereinigt wird, weist der Fahrer auf div. Umstände hin, die aber kpl. ignoriert werden. Daher verursacht der Monteur versehentlich ein Loch im Vorderreifen.
Dann zusätzlich ein Loch in der Benzinleitung.
Nun ist die Benzinpumpe gereinigt aber das Auto nicht fahrtüchtig.
Es muss in der Werkstatt bleiben, denn der Monteur macht Feierabend, während in der Sprit ins Auto läuft.
Am nächsten Tag untersucht ein anderer Monteur (extra für Leitungen) das Malheur.
Dann nochmal und dann noch einer.
Nach fast 36h ist so viel Benzin ausgelaufen dass es nicht nur schaden anrichtet sondern auch brandgefährlich wird.
Jetzt wird der Schlauch verschlossen, das Benzin aus den Hohlräumen gesaugt.
Das Auto wird in den Nebenraum geschoben und erstmal vergessen bis der Besitzer aruft.
Damit ist die Allegorie zu Ende, die Realität natürlich nicht.
Man möge bedenken dass ein Auto weder somatischen Schmerz empfindet, noch psychischen oder gar denkt und zweifelt. Es hat auch keine Würde (die ja bei Menschen unantastbar ist).
Vor allem spielt es auch keine Rolle, wenn ein "Hygienekonzept" offensichtlich nicht vorhanden bzw. chaotisch ist.
Wer es vermeiden kann, meidet das Uniklinikum. Lieber sterbe ich das nächste Mal!
DANKE TOMTOM U. KOL.(Rettung)
Tippfehler sind dem allgemeinen Zustand geschuldet.
Nochmal danke an die, denen ich es schon gesagt habe!
Du musst dich nicht für Tippfehler entschuldigen. Die Chefärzte müssen sich bei uns für die Fehler entschuldigen und uns ein Schmerzensgeld zahlen, damit wir weiterleben können als Schwerbehinderte zu denen Sie uns machen. Die drängen uns an den Rand der Existens und es ist ihnen egal.
Ich wünsche Dir von Herzen gute körperlich und vorallem geistige Besserung. Den im Kopf zerstören Sie uns auch.
Anzumerken wäre vielleicht noch dass keinerlei Aufklärung zu keiner Sache richtig erfolgte, sondern nur zwischen Tür und Angel quasi im Vorbeigehen auf mehrmaliges Drängen.
Zur Entlassung gab es keine Medikamente für den nächsten Tag.
Das heißt ich musste (mit den 20-Stichen Narben) zum Arzt humpeln um ein Rezept zu holen.
Facharzt? LOL Im Juni!
Zum Glück habe ich einen guten Hausarzt.
Selbst nach der Entlassung wusste ich nicht was ich denn da für Medikamente verschrieben bekommen habe und wozu.
Der Allgemeinarzt hat es mir dann teilweise (was) und das Internet ! ausführlich erklärt.
*Das steht im Widerspruch zum Patientenrecht, welches man auf der Seite des BM für Gesundheit downloaden kann.
Der Arztbrief enthält sowohl falsche Angaben zu meinen Aussagen als auch viele Lücken (wie Zeitangaben).
Alles in Allem: Unterirdisch.
Gibt man den Vorgang in ChatGPT ein, antwortet die AI dass es sich um einen Behandlungs- oder Kunstfehler handeln könnte, aber auch dass dies fast unmöglich ist nachzuweisen.
Das wäre dann ein Thema, Herr Gesundheitsminister. *Theorie vs Praxis
Ich war in der Zeit vom 29.09.- 05.10.2022 stationärer Patient für eine OP zur Entfernung einer Verkalkung in der rechten äußeren Oberschenkel- Arterie.
Ich schreibe meine Bewertung erst jetzt, um auch die Langzeitentwicklung nach der OP einbeziehen und bewerten zu können.
In dem Jahr vor der OP litt ich an einer zunehmender Gehwegseinschränkung, d.h. nach einer Strecke von von ca. 100 m bekam ich starke Schmerzen in der linken Leiste und musste eine Pause machen (Schaufenster- Krankheit). Die Diagnose ergab Kalkablagerungen in der inneren und äußeren linken Oberschenkel- Arterie, äußere Arterie operabel, innere Arterie nicht mehr.
Im Rahmen der Diagnose- Schritte und OP- Vorbereitung fühlte ich mich durch das gesamte Team der Gefäß- Chirurgie, d.h. von Hrn. Prof. Hyhlik- Dürr, der Sekretärin, allen medizinischen und technischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen immer gut aufgehoben und stets umfänglich über die Möglichkeiten und Risiken informiert. Die Anästhesisten möchte ich hier ausdrücklich mit einbeziehen.
Die eigentliche OP dauerte deutlich länger, als geplant. „Ein harten Stück Arbeit“ bestätigten mir die involvierten Chirurgen nach der OP mehrfach glaubhaft. Entfernt wurde eine ca. 5 cm lange Kalkablagerung mit einem Durchmesser von ca. 5 mm.
Demzufolge verlängerte sich auch mein stationärer Aufenthalt. Aber auf der Station 12.9 sind alle Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gegeben. Auch dort fühlte ich mich von dem Team um Prof. Hyhlik- Dürr immer gut betreut und informiert.
Heute, ca. 4,5 Monate nach der OP möchte ich den Erfolg vollumfänglich bestätigen. Ich kann mittlerweile wieder etliche km vollkommen schmerzfrei gehen/ walken/ wandern, was meine Lebensqualität und mobile Flexibilität wieder deutlich erhöht hat.
Ich danke dem gesamten Team der Gefäßchirurgie und der Station 12.9.
Ich bitte,eindringlich von der Kommentierung meiner Bewertung Abstand zu nehmen!!
Dies ist die Bewertung eines echten Patienten, der zudem zufrieden ist.
Vorsicht!!!
Dieser Bericht klingt nicht nach einem Patient.Es dürfen keine Namen genannt werden, darauf wird man vor schreiben des Berichtes extra hingewiesen. Dieser Bericht ist zu fachlich geschrieben, so etwas schreibt kein Patient. Ich wurde durch den Prof. zum Krüppel operiert. Nach 5 Jahren habe ich immer noch sehr starke neurophatische Schmerzen im Fuß und muss 3 x täglich Pregabalin je 200mg nehmen. Die Zehen kann ich immer noch nicht bewegen trotz Ergotherapie und Physyiotherapie seit 5 Jahren. Ich bin 60 % Schwerbehindert, habe einen Pflegegrad 2, Erwerbsgemindert mit 5 Stunden täglich. Auto umgebaut auf links Gas. Kann mit meinen Sohn nicht Fussball spielen, wandern gehen usw. Ich kann nur 50 m gehen und eine Minute stehen. Ich habe schon mehrfach mein Leid geklagt, dass können Sie alles auf dieser Homepage nachlesen, bestimmt schon 7 Berichte. Ich hasse und verachte den Prof. und sein Team. Ich hatte nachts wegen starken Schmerzen geklingelt und keiner hatte reagiert. Bei der Morgenvesite war es zu spät, alle Nerven abgequetscht!!!! Konnte mein Fuß nicht mehr spüren und nicht bewegen. Kein Kommentar vom Prof. Den habe ich erst 3 Monate später aufgrund meiner Beschwerde wieder getroffen. Da hat er nur gesagt, ich soll das Bein abschneiden lassen weil es gute Prothesen zu kaufen gibt.
Sorry Leute, ich muss kommentieren
In dieser Abteilung zählt nur, Geld...Geld....Geld. Der Prof. muss wirtschaftlich arbeiten und der Geschäftsführung eine gute Bilanz bringen. Was zählt da ein Behandlungsfehler. Ein Krüppel. Ein Mensch. NICHTS.
Ich bin nun seit 5 Jahren bei unterschielichen Gefäßchirurgen zur Beobachtung meines Bypass und alle sagen:" Hätte der diensthabende Arzt und die Krankenschwester reagiert in der Nacht und mein ständiges klingeln nicht ignoriert, dann wäre ich heute ein gesunder 48 jähriger Mann ohne Schmerzen."
Wer Fragen hat und mir nicht glaubt der kann mir schreiben. Diese Option gibt es auf dieser Homepage.
Vermutlich werde ich jetzt für meine Offenheit verklagt.
Wieso, Wieso, bin ich vor 5 Jahren in diese Klinik gegangen und habe mich von diesem gefühlslosem Chefarzt und seinem Team operien lassen. Wie konnte ich diesen Menschen blind vertrauen. Ich liege gerade mit starken Schmerzen auf der Couch habe 1 Pille Pregabalin eingeworfen und kann nicht fassen, dass ganz offensichtlich der Chefarzt sich selber bewertet hat und sich in den Himmel lobt.Die haben mich in der Nacht einfach liegen gelassen wie ein Stück Vieh. Ich habe geheult und geschriehen. Was hat der heutige Oberarzt in seinem Zimmmer gemacht? Ich verfluche jeden Tag diese Menschen. Ich bin psychisch am Ende und extrem aggressiv. Ich platze vor Wut und bin so hilflos.
Wieso sollte ein Patient schreiben, dass man seine Bewertung nicht kommentieren soll, das macht doch gar keinen Sinn.
Ich brauch jetzt einen Schnaps, auf die Pille, das beamt mich erstmal weg.
über die Risiken aufgeklärt?
Mal überlegen.......... mir wurde vom Oberarzt folgendes gesagt:" Sie haben Glück, dass Sie zu uns gekommen sind. Wir können das, wir haben alles im Griff. Sie brauchen nur unterschreiben, das Kleingedruckte ist Standard. Ohne Unterschrift keine Behandlung."
Tja, aber ohne Unterschrift .werde ich sterben, denke ich mir.
Keiner hatte mir gesagt, dass in der Nacht auf dieser Station, keiner kommt wenn man klingelt und um Hilfe schreit. Keiner hatte mir gesagt, dass ich verleugnet werde vor Gericht.
Meine ersten Berichte nach der Op wurden auf dieser Seite gelöscht weil ich den Namen des Oberarztes genannt hatte.
Aber ich bleibe schwerbehindert und hilflos und muss weiterleben.
gute Genesung auf der Station 12.9?????
Hm, das stimmt so auch nicht. Ich hatte einen Nervenschaden durch die innere Blutung erlitten. Ich konnte meinen rechten Fuß nicht spüren und bewegen, also konnte ich auch nicht gehen. Aber ich musste aufs Klo. Aber die erste herbeigerufene Krankenschwester wollte mir keine Bettpfanne bringen, das fand sie eklig. Sie sagte:" Ihre Frau kommt doch heute zu Besuch am Nachmittag, die soll sie auf das WC begleiten."
Meine Frau hat sich dann beschwert und ich bekam die Bettpfanne.
Kein Pfleger, keine Pflegerin, kein Arzt zeigte Mitgefühl für den Nervenschaden. Außer der Arzt der in der Nacht nicht reagiert hat sagte:" Na, sie haben ja noch zwei Beine, andere kommen mit Zwei und gehen mit Einem. Sie haben richtiges Glück. Ich habe jetzt erstmal Urlaub.
Ende Oktober 2022 ein geplante Sectio..
Ich hatte während der OP eine Klasse Narkoseärztin... zuerst erfolgte die spinale Narkose..die Sie hervorragend ausgeführt hat..Sie hat mir jegliche Angst genommen... bei leichte Komplikationen mit dem Herzen sofort reagiert..auf meinen Wunsch die ganze OP meine Hand gehalten..auf meine Bitte genau geschaut ob die Sectio auch gut verläuft und über jeden Schritt der Op berichtet .. Kopf gestreichelt..Mir wirklich jeden Wunsch erfüllt..
Ich hatte das Gefühl besser geht's nicht.. Dank dieser Frau.
Leider weiß ich ihren Nachnamen nicht mehr nur,dass Sie blond ist und auch Kinder hat.. Ich schätze Anfang vierzig..
Ich möchte mich bei ihr für alles bedanken... Sie sind noch ein wirklicher Mensch und ein Arzt der seine Patienten mag..
Die Krankenschwestern war auf der Station super nett und immer hilfsbereit.
War total zufrieden
Glückwunsch.
Bei meiner Frau wurde die Kanüle im Rückenmark falsch gesetzt und hatte überhaupt keine Wirkung. Ihr Schmerzen waren so groß, dass unser Sohn mit der Glocke geholt werden musste. Ich habe ihr die Hand gehalten.
Ich hatte nur gute Erfahrungen gemacht. Vor allem Ärzte und Personal der Strahlenklinik einfach spitze. Ich war dreimal stationär im Klinikum. Davon zweimal Chemotherapie, alles hat gepasst.
Dann mußte ich zur Besprechung zu Prof. Dr. Hackanson, danach war ich verzweifelt. Er sagte daß ich selber schuld sei weil ich geraucht habe. Ich hatte nicht gejammert. Es kämen jetzt noch 4 Chemotherapien, die noch härter wären als die letzten und dann könnte ich vielleicht noch ein bis zwei Jahre leben.
Seit dieser Zeit bin ich bei Herrn Deuringer, Onkologe, mußte nur noch drei Chemotherapien machen und fühle mich wunderbar aufgehoben.
Eigentlich müßte ich ja diesem Professor dankbar sein. Also bitte einen großen Bogen um diesen Menschen machen. Es gibt gottseidank andere Ärzte.
Einige vom Pflegepersonal sind sehr unfreundlich und gehen auch nicht gerade fürsorglich mit dem Patienten um. Ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Mein Mann hatte ein schwere Beipassoperation und als er nach 3 Tagen wieder auf der normalen Stadion war, wurde er in meinem Beisein nicht gerade nett behandelt.
Das war der erste und letzte Aufenthalt in diesem Krankenhaus!!!!!
Mit einer Fraktur im linken Handgelenk kam ich Samstag Nachmittag gegen 17.00 Uhr in die Notaufnahme des Uniklinikums Augsburg. Zügig und sehr kompetent wurde ich durch die einzelnen Abteilungen geschleust. Meine Hand wurde geröntgt, die Gelenke auseinandergezogen und schließlich das Handgelenk gegipst. Ein sehr freundlicher Pfleger, eine erfahrene Krankenschwester und ein sehr versierter Assistenzarzt begleiteten mich dabei.
Gegen 23.00 Uhr wurde ich operiert und befand mich um 3.00 Uhr nachts in einem Doppelzimmer auf Station 9/3.
An den folgenden Tagen wurde ich bei der Visite von den Ärzten über meine Art der Verletzung und die weitere Behandlung informiert. Ein Physiotherapeut im 3. Ausbildungsjahr leitete mich bereits am 2. Tag freundlich zu einer Handgymnastik an.
Mit dem Arztbrief und dem Gefühl sehr kompetent und zielführend behandelt worden zu sein, verließ ich nach drei Tagen das Uniklinikum Augsburg.
Vorsicht bei sehr positiven Bewertungen wie diese. Glauben Sie kein Wort. Immer nach einer schlechten Bewertung folgt eine sehr gute Bewertung, das hat System.Ich wurde 2018 durch einen Behandlungsfehler des Chefarzt der Gefäßchirurgie zum gehbehinderten Menschen gemacht. Seit 5 Jahren habe ich täglich starke Nervenschmerzen und dieser Professor hat mir ins Gesicht gelacht und gesagt : " Dann schneiden wir ihr Bein einfach ab, wären sie halt woanders hingegangen, was wollen sie von mir, vor Gericht haben sie keine Chance". So war es auch, kein Schmerzenszensgeld. Die Rentenversicherung lässt mich auch im Regen stehen, trotz Pflegegrad 2. Ich wünsche dem Professor seit 5 Jahren jeden Tag großes Leid, um es vorsichtig auszudrücken. Ich bin jetzt 48 Jahre alt um mein 12 jähriger Sohn kennt mich nur als Krüppel. Schönen Dank Herr Professor, Facharzt der Gefäßchirurgie. Heiliger Halbgott in weiß.
Nie wieder!!! Mein Mann liegt seit 10 Tagen mit einem gebrochenen Wirbelkörper in dieser Einrichtung! Die erste OP fand nach 5 Tagen Statt (wurde vorher 3 mal verschoben). Die 2 OP sollte eigentlich heute stattfinden und wurde wieder auf unbestimmte Zeit verschoben. Sowas bekommt man aber nicht gesagt, sondern bekommt es nur durch Zufall mit. Mein Mann lässt sich jetzt in eine andere Klinik verlegen. Darum musste er sich allerdings selbst kümmern. Aussage der Schwester: " Für sowas hab ich keine Zeit". Unhöflichen, inkompetentes Personal. Einen Arzt bekommt man nur selten zu Gesicht. Bettwäsche wird auch nach 10 Tagen nicht gewechselt. Essen ist solala. Dusche verstopft.
Am ersten Tag in der Notaufnahme wollte ihn die Ärztin schon wieder heim schicken mit der Diagnose Rückenschmerzen. Erst als mein Mann gesagt hat, dass er nicht sitzen kann wurde ein CT angeordnet. Darauf war dann die Trümmerfraktur zu sehen! Einfach unfassbar was da vor sich geht. Habe selber lange Jahre im Rettungsdienst gearbeitet und bestimmt für vieles Verständnis. Aber das geht gar nicht!!!! Ich kann nur jedem empfehlen sich ein anderes Krankenhaus zu suchen.
Ärzte alle top
Personal eine Katastrophe, total inkompetent und unfreundlich
Absoluter Horror dort als Patient zu liegen
Klingeln würde ignoriert
Verbandswechsel fast nie
Essen wie Gefängnisfraas
Zimmer nicht zumutbar
Ich hoffe es ändert sich da schleunigst etwas
Sowas als Uniklinikum zu bezeichnen ist eine Schande für Augsburg
Ich wurde am 11.12.22 zur OP an der Bauchspeicheldrüse stationär in der Uniklinik Augsburg auf Station 10.5 aufgenommen. Die OP wurde am 12.12.22 vom leitenden OA Dr. Geissler mit Roboterhilfe durchgeführt. Nach der OP wurde ich wieder ins Zimmer zurück verlegt. Ich hatte fast keine Schmerzen und die Heilung ging sehr zügig voran. Ich fühlte mich sowohl von den Ärzten bei der Visite als auch vom Pflegepersonal sehr gut aufgehoben. Ich wurde nach acht Tagen entlassen und würde michwieder in Augsburg behandeln lassen.
Diesen Bericht lese ich etwas kritisch. Er klingt einfach zu gut. Dass alles super ist, das gibt es in der UNI Klinik Augsburg einfach nicht. Ich wurde in der Gefäßchirurgie zum Krüppel gemacht. Augen auf beim Eierkauf. Mehr möchte ich hierzu gar nicht schreiben.
Heute ist 01.12.22. Es ist 20 uhr
Seit 15 uhr sind wir in der Notaufnahme. Mein Vater wurde vom Hausarzt hierher eingewiesen. Er ist inkontinenz und trägt Windel. Keiner wechselt die windeln und keiner darf zu ihm um diese zu eechseln. Er ist im innenbereich der Aufnahme.
Ich frage mich ob sich der Leiter der klinik nicht fragt, wie inkompotent er sein muss, wenn er diese negativen Kritiken liest. Entweder sind keine ausreichenden Ärzte da oder sie machen nichts.
Sollche umstände kann man sich vielleicht in einem unterenteickelten Land vorstellen, aber doch nicht in Deutschland. Die Verantwirtlichen sillten sich schämen, das sie fürihre Arbeit noch geld verdienen. Die Ärzte die das sehen und nichts machen sollen sich auch schämen.
Es war ne absolute Katastrophe nie mehr!!!ich wurde aus dem Behandlungszimmer geschmissen.
Ich (51), COPD-patient, bin seit fünf Tagen stationär in der Klinik wegen Verdacht auf Lungentumor. Nach einem CT am Tag der Aufnahme keine weiteren Untersuchungen, kein einziges Arztgespräch. Liege nur auf Station, bekomme keine Information. Nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits für Gespräch mit einem Arzt wurde ich von der Stationsschwester als blödes Arschloch bezeichnet. Bin am überlegen auf eigene Gefahr die Klinik zu verlassen. So eine unterirdische "Behandlung" wie hier hab ich noch nirgends erlebt.
Gewissse Ärzte empfinden es nicht für nötig ihre Patienten vernünftig über die Art, und den Ablauf ihrer Behandlung zu informieren. Einige Ärzte ignorieren die Belange der Patienten komplett. Die meinen hier ihre Patienten wie Idioten behandeln zu müssen.
Die Stationsärzte sind hier demotivierte Marionetten, welche nur auf behahrrliche Nachfragen reagieren.
Prof. Dr. M. Trepl hat seine Ärzte nicht im Griff!!
Die müssen hier alle mal Schulungen im Umgang mit Patienten, und Menschlichkeit machen.
Das ist eine Schande!!!
Es wurde an einem Auge ein Loch im Sehzentrum diagnostiziert.
4 Wochen danach wurde das Auge erfolgreich und ohne Komplikationen operiert.
Sämtliche Untersuchungen der Augen wie auch die Vorbereitung für die geplante Operation waren höchst professionell.
Der stationär Aufenthalt und die Verpflegung waren bestens.
Eine Augenklinik zum empfehlen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank.
Glückwunsch,
Das klingt zu perfekt.
Diese Klinik ist eine Katastrophe für alte, hilfsbedürftige Patienten! Es gibt keine Intimsphäre für sie! Die Zimmer
Sind absolut nicht Senioren- bzw. Behindertengerecht! Im winzigen Sanitärbereich gibt es nicht mal einen Vorhang - wenn die Zimmertüre aufgeht steht man nackt u.U. nackt da! Urin vor dem Waschbeckeboden vom Mitpatienten
Verläuft sich nicht nur im Zimmer! Der alte Patient wurde im Zimmer auf den Toilettenstuhl gesetzt während ich zu Mittag aß. Zum Abputzen kam erst nach ca. 1/2 Stunde und nach mehrmaliger Bitte von mir eine Schwester! Ich bin noch relativ fit und meine Familie musste mir versprechen, mich v.a. im Alter nie in dieses Krankenhenhaus zu lassen. Nur von dem Namen Uniklinik darf man sich keine menschenwürdiges Pflege versprechen!
Die Damen in der Anmeldung dermassen unhöflich.
Positiv:
Jeder Arzt, den ich in meiner Sache gesprochen habe, kann ich hier positiv erwähnen.
Sachlich, fachlich und menschlich haben sich alle korrekt und freundlich verhalten.
Von daher tut es mir sehr leid, das die Op nicht stattgefunden hat
Es gab auch zwei Krankenschwestern der Neurochirurgie, die im Sinne des Patienten gehandelt haben und mit mir wertevoll umgegangen sind. Dafür vielen Dank!
Negativ:
Ich hab mich noch nie so unwillkommen und unwohl gefühlt, wie in der Uni Klinik Augsburg.
Der Pflegenotstand ist mir bekannt, ich war selber für lange Zeit im Rettungsdienst tätig, aber vom diensthabenden Personal, über den Tresen hinweg am Esstisch sitzend, angeschrien zu werden, dass ich sie von ihrer Mittagspause abhalte und sie seit 6 Uhr nichts mehr gegessen hätte. Außerdem sei ich zur völlig falschen Zeit und auch auf der falschen Station eingetroffen, dies alles und noch einiges mehr,geht durchaus auch in einem angemessenen Ton.
Ich bin für genau diese Zeit einbestellt worden und da ich schon zum zweiten Mal für die gleiche Operation angereist bin,möchte ich nebenbei auch noch erwähnen.
Von OP-Ängsten und Schmerzen möchte ich mal gar nicht sprechen, dass weiß jeder der schon mal im Krankenhaus war, von daher sollte auch das Personal über etwas Empathie verfügen.
In einem "normalen" Gespräch wäre es ohne weiteres möglich gewesen, mir auf freundliche Weise mitzuteilen im Warteraum die halbe Stunde zu warten und sich dann um mein Anliegen zu kümmern.
Die Organisation ist im Argen. Jede Station entscheidet für sich und es wird nichts weitergegeben.
Das traurige daran, ich habe die Chance auf eine gute Operation verpasst, aber die Pflege ist genauso wichtig und mein Vertrauensvorschuss war aufgebraucht.
Die Informations"politik" ist unterirdisch. Zugesagte OP Termine werden nicht eingehalten. Assistenz-ärzte*innen oft ahnungslos und können die benötigten Informationen nicht geben die benötigt werden. Man fühlt sich als Angehöriger eines schwerstkranken Patienten vollkommen ausgeliefert. Eine extrem belastende Situation die durch solche Verhaltensweisen nur verschärft wird. Manche Maßnahmen sind nicht nachvollziehbar und werden auch nicht erklärt oder angekündigt. Sehr enttäuschend für eine Uniklinik.
Die Versorgung in der Notaufnahme erfolgte trotz Selbsteinweisung überraschend schnell, nämlich ohne jede Wartezeit. Das kannte ich von früheren Vorstellungen ganz anders.
Die Untersuchungen erfolgten sachgerecht und kompetent, nach einer weiteren Synkope vor Ort stand dann auch die stat. Aufnahme zunächst auf einer Überwachungsstation fest. Am nächsten Tag erfolgte die Übernahme auf die 8.8, Kardiologie, zur Abklärung.
Ich fühlte mich medizinisch sehr gut aufgehoben, man arbeitete die Leitlinie vorbildlich ab. Eine eindeutige Ursache konnte nicht nachgewiesen, lediglich gravierende Diagnosen Schritt für Schritt ausgeschlossen werden. Das aber liegt an der Symptomatik und nicht an der Kompetenz der Ärzte. Auch meine eigenen Bedenken und Ängste konnte die Oberärztin letztlich zu einem wesentlichen Teil ausräumen.
Den pflegerischen Bereich kann ich kaum beurteilen, da ich glücklicherweise keine körperliche Pflege benötige. Ich habe das Personal aber als immer freundlich und bemüht erlebt, auch, wenn es manchmal sichtlich unter Druck stand.
Aber das Klinikum leidet unter einem eklatanten Personalmangel im ärztlichen Bereich. Auf der Station war das weniger spürbar als in den Funktionsbereichen. Nachdem ich nach zwei Tagen EKG Überwachung offensichtlich stabil war, begann der Marathon durch die Untersuchungen. Nun, kein akuter Notfall mehr, wurden die Termine zunehmend über Tage verschoben. Letztlich hätte ich wegen zwei verschobener Untersuchungen noch eine ganze weitere Woche stationär bleiben sollen, was wir dann einvernehmlich gelassen haben.
Für die Finanzen fatal, denn bei pauschaler Bezahlung werden längere Liegezeiten nur medizinisch begründet bezahlt. Leerlauftage wegen Fehlorganisation gehören nicht dazu.
Zur Unterbringung:
Die Nächte bei abgeschalteter Lüftung eine Qual und ohne Schlaf, den gab es am Vormittag.
Das Essen ist deutlichen Sparzwängen unterworfen, aber satt wird man. Ein Cafe mit merkwürdigen Öffnungszeiten. Ein Hotel ist es sicher nicht.
Da ich die Untersuchung in der Liste nicht gefunden habe habe ich hier bei Urologie rein geschrieben .:
Ich bin heute von der Uniklinik Augsburg gekommen ich war da in 6A von 3.08.22-5.08.22 wegen einer KOLOSKOPIE. Magendarm Spiegelung mit poliepen Abtragung da muss sagen alles super gelaufen Ärtze alles super nur leider muss man sagen die Patienten zimmer lässt die Reinlichkeit zu wünschen Klo Spülung funktionieren nicht richtig fehlende rauchmelder in den Zimmern ich kann nicht sagen ob generell fehlen aber in Zimmer 148 gibt es keinen ist halt traurig es ist immerhin eine Uniklinik .
das Pflegepersonal gestrest kannst du als Patienten nicht viel fragen weil du sofort angeschnauzt wirst und mann denkt das der Patienten dem Pflegedienst sagen will wie er sein job zu machen hat . Das geht überhaupt nicht weil die Uniklinik entweder weiss mann das nicht in den Chef Etage das nicht oder seht mann drüber hinweg .Es ist ja im Interesse der Uniklinik und der Patienten das das Klima sich bessert weil meiner Seite kann ich sagen wenn einer mir sagt das ich dorthin muss würde ich mir das gleich 2 mal überlegen ob ich nochmals dorthin will.
Ich bin ziemlich erschüttert, wie man in der Notaufnahme mit Menschen umgeht. Ich wurde sehr schnell versorgt, das war wirklich toll, danach musste ich im Flur noch eine Infusion abwartet. Neben mir saß in dem hauseigenen Rollstuhl eine alte Dame, sie wurde von einer Krankenschwester regelrecht anschrieen, was sie hier sucht und woher sie kommt, da die Dame es nicht wusste, wurde die Krankenschwester oder Pflegerin noch unangenehmer. Sie fragte sie nach ihrem Geburtsdatum, sehr laut, da wurde die älter Dame auch etwas lauter, in dem sie ihr die Daten durchgegeben hat.
Daraufhin die Pflegerin, Entschuldigung Frau Lang, dass ich Sie nach ihrem Geburtsdatum frage!
Da habe ich es nicht mehr ausgehalten und Ihr gesagt, so geht man doch nicht mit alten Menschen um. Da kam sie auf mich zu und meinte, was wollen Sie von mir, sehr aggressiv. Ich habe ihr nochmals gesagt, so geht man doch nicht mit alten Menschen um. Da meinte sie, sie kennen mich doch gar nicht. Ich daraufhin ich denke Sie haben Ihren Beruf verfehlt, hier sind Menschen die krank sind und Hilfe brauchen, nicht dass man sie auch noch anschreit. Eine weitere Krankenschwester kam dazu und meinte, was mir einfällt ihre Kollegin so anzugehen. (Nicht ich habe geschrien!) Ich kann es sehr gut verstehen, dass man in so einem Beruf, es sehr schwer hat.
Aber Freundlichkeit kostet nicht mehr Energie als aggressiv zu sein, vielleicht sogar weniger!
Danach habe ich noch gehört, "die lassen wir jetzt ganz lange sitzen". Mir hat das nichts ausgemacht, ich war jetzt schmerzfrei und schon darüber sehr glücklich.
Personal total unfreundlich.
Notaufnahme : Aufnahme ca. 18 Uhr am 2. Pfingstfeiertag. Stundenlang ohne Trinken und Essen (obwohl doch große Hitze war! )sass ich dann im Rollstuhl in Nähe des Arztzimmers, endlich gegen 23 Uhr
Untersuchung und Röntgen, danach kam ich endlich auf Station 9/3.
Dort bekam ich endlich was zum Essen und zu trinken!
Am nächsten Nachmittag OP.
Jetzt zu den Zimmern: Furchtbare Hitze, keine Rollos geschweige denn Vorhänge an den Fenstern! Das ist sicher zum Wohle der PAtienten????
Pflegepersonal und Schwestern konnten ja auch nicht helfen!!
Außerdem war eine ältere Stationsschwester auch noch sehr mürrisch!! Schon eine Frage an sie war zuviel! Als Krankenschwester völlig ungeeignet !!
Mittagessen bis auf 1x furchtbar ! Kaffee könnte man nicht genießen, Abendbrot jeden Tag eine Gewürzgurge anstatt mal einer Tomate oder grüner Gurke...,
Dieses Krankenhaus tut nichts zum Wohle der Patienten, sodass die Genesung voran schreiten kann!!!
Ich ging in die Notaufnahme mit einer Sportverletzung die sich nach einem externen Arztbesuch nachdem ich im Zentralklinikum Augsburg war als einen Muskelfaserriss herausstellte.
Von der Notaufnahme wurde ich in die KVB geschickt mit der Begründung es könnte schneller gehe.Nach einer zweieinhalb stündigen Wartezeit endlich beim Arzt der sich leider überhaupt nicht sicher war was ich haben könnte.Röntgen müsse man nicht meinte er.Schickte mich aber anschließend wieder in die Notaufnahme nachdem er ja jetzt Feierabend habe..Wieder on der Notaufnahme hieß es ich müsste sicher nochmal zwei Stunden warten um dann erst mal zu röntgen. es gäbe dringendere Fälle.also drei Stunden umsonst gewartet.Bin eigenverantwortlich wieder nachhause gegangen.dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe.Unfreundlichund völlig überlastet.nie wieder werde ich mit einem Nptfall dort hin gehen.
Unmöglich….warte jetzt seit 7 Stunden auf meinen Freund, der seine Hand gebrochen hat und darf nicht einmal zu ihm um ihm was zu trinken zu bringen. Wir wissen nicht wie lange es noch dauern wird. Würde nie wieder hier herkommen. Unfreundliches Personal das nicht mit sich reden lässt. Sitze wie gesagt 7 Stunden draußen auf einer Parkbank (mittlerweile ist es 23 Uhr) ohne absehen zu können wann wir nach Hause können. Wäre er privat versichert würde das bestimmt nicht so lange dauern
Ich fange mit dem für mich positiven an. Ich erhielt auf Station 5.3 sofort mein Bett. Das Personal hier und auf Station 9.3 war sehr hilfsbereit, aufmerksam und freundlich. Die OP fand im Zeitfenster statt. Ich habe keine Schmerzen derzeit und ich gehe davon aus, das H.Dr. Krischak, genauso guteund professionell gearbeitet hat, wie vor einem Jahr. Da erhielt ich von ihm eine Endoprothese in die rechte Hand. PERFEKT!
Die Mahlzeiten sind geschmacklich gut. Ich denke mal für ein Haus dieser Größe kann man sehr damit zufrieden sein.
Was total ärgerlich war und in meinen Augen trotz aller Personalprobleme überhaupt nicht ging, ist die Tatsache, das ich keine 24h vor dem Narkosegespräch angerufen wurde und mein Termin für dieses Gespräch und die OP tags danach eigentlich abgesagt wurde! Lapidar mit "Notfällen" begründet....
Dieser Termin bestand seit September 2021!!
Ich möchte hier jetzt nicht weiter ausholen.
Mit vielen Anrufen und Mails gelang es mir doch noch einen Termin mit einwöchiger Verspätung zu bekommen.
Hier ist das Patientenmanagement gefordert, bzw. die Herrschaften ganz oben an den Hebeln! Tut was, tut was für die, die das alles ausbaden müssen! Die, die am Ende der Kette sind. Denn die bekommen die (berechtigte) Wut der Patienten ab. Leider... Die Ärzte, die pausenlos operieren müssen, unter höchstem Druck und Konzentration. Das Pflegepersonal soll immer freundlich sein, obwohl es eigentlich abkotzen könnte...
Da muss was passieren liebe Augsburger Uni Verantwortliche!!
Kein Respekt für die Menschen. Dort bist du nur ein Nummer. Die Menschen dort ist nur wie Fleisch. Und keine Info nach dem OP. Plus sehr kleine Zimmer für 4 Personen. Sehr schlechtes Essen.
Am Sonntag vor der geplanten stationären Aufnahme am Montag wurde vorbereitend ein PCR Test durchgeführt, der am Montag nicht auffindbar war.
Es ging bei dem Aufenthalt auf der Station 8.8 um eine Ablation. Für mich stand kein Zimmer bzw. Bett zur Verfügung. Aussage der Schwester - Normalzustand. Zuerst musste ich ca. 1 Std. Im Aufenthaltsbereich ohne jeglich Info "dumm rumsitzen". Danach sollte ich mich für eine vorbereitende Untersuchung umziehen (Flügelhemd) und wurde in ein Bett auf dem Gang gesteckt. Mein Gepäck bekam einen Aufkleber und wanderte in Checkpoint. Nach Abschluß der Untersuchung verbrachte ich wieder ca. 3 Std. auf dem Gang der Station, wo sich absolut niemand um mich kümmerte. Kein Getränk, keine Info. Aber es verschaffte mir die seltene Gelegenheit einen guten Teil des Orga-Chaos auf dieser Station mit zu erleben.
Um 13 Uhr fand spontan meine eigentlich für den nächsten Tag geplante Ablation statt. Keine Infos, keine Vorbereitung. Ab in den OP wo mir quasi auf dem OP Tisch der Operateur erklärte, was er eigentlich vor hat.
Nach der OP fand wachte ich in einem 4-Bett Zimmer auf. Das glaubt mur keiner, aber im UK gibts tatsächlich noch 4-Bett Zimner!!! Ich lag für 10 Std. mit einem Druckverband bis 24 Uhr auf dem Rücken und wenn ich nicht von den Mitpatienten mit Getränken versorgt worden wäre, hätte ich echt Probleme bekommen. Mehrere Versuche eine Schwester zu erreichen scheiterten und bei der Übergabe gabs auch noch einen Anschiss!
Eine absolute Horrornacht verbracht. Ich bat einen Arzt der eine Ultraschall Untersuchung um ca. 22 Uhr durchführte um eine Schlaftablette. "Das lässt sich machen" meinte er. Die Tablette kam nie an und auf meine Nachfrage meinte die Schwester, das sie diese Info nie erhalten hätte. Der Rest der Nacht bestand aus einem Schnarchkonzert und ca. 2 Std. Schlaf.
Am nächsten Morgen das übliche. Keine Info, keine Nachfrage nach meinem Befinden. Um 11:30 Uhr, nach Gespräch mit der Stationsärztin wurde ich entlassen.
OP erforderlich 4 Stunden Notaufnahme alle Untersuchungen fanden ohne Ankündigung statt.
OP erfolgreich teils Tage keine Visite genau Aufklärung wohl nicht erwünscht.
Keine Physiotherapie aus personal Mangel insbesondere auf covid Station war nicht anstecken mehrfach verlegt worden ohne Sinn und verstand.
Essen absolut schlecht Personal Pflege keine Zeit Rollstühle aus Plastik!
Weder Waschtisch noch Dusche WC Behinderten gerecht 70er Jahre Flair
Sehr viel schlecht deutsch sprechendes Personal trotzdem zum großen Teil freundlich
Absolut keine Empfehlung
Heute eingewiesen, mit Termin. Statt am Vorabend soll man neuerlich am Tag der OP anreisen. Okay, warum nicht. Danach eine lange, psychisch zermürbende Wartezeit. Vielleicht würde man in einer halben Stunde operieren, vielleicht um 11:20 Uhr. Immer wieder wurde die OP verschoben und dann, am Ende des Tages (!), wurde ich nach Hause geschickt ohne dass die OP stattgefunden hat. Ich solle in einigen Tag wiederkommen.
Niemand weiß etwas, kann einem etwas verbindliches sagen. Endloses Warten, hungrig, nervös, ängstlich.
Eine Frage in die Runde bestätigt: Überall dieselben Berichte. Patienten werden wieder nach Hause geschickt, angeblich wegen so vieler Notfälle. Gut, man muss sich ja nicht darüber wundern dass Helis landen wenn man nun einmal die Primärversorgung in der Gegend übernimmt.
Katastrophal auch die Verwaltung: Mal hat man keinen Zugriff auf die Akte, mal sind die Wartezeiten sehr lange, mal weiss die linke Hand nicht was die Rechte tut.
Hier will man Uniklinik sein und beherrscht noch nicht einmal die Basics. Nie wieder freiwillig!
NOTAUFNAHME
Wir sind am Feiertag abends in die Notaufnahme mit unserem 2 jährigen, stark eitrige Augen, Verdacht auf Eichenprozessionsspinner. Nach über 2 Stunden warten habe ich unter Tränen die Notaufnahme verlassen, weil mir keine Auskunft über die weitere Wartezeit gegeben werden konnte. Abschied mit den Worten "gehen sie morgen dann zum Kinderarzt". Da fühlt man sich als Mutter nur noch hilflos. Wie kann eine Notaufnahme am Feiertag mit nur einem Arzt für Notaufnahme plus Station besetzt sein? Dieses Krankenhaus denkt nur wirtschaftlich.
Unfähigkeit von vorne bis hinten. Jede OP wird grundsätzlich um Tage verschoben. Angehörige müssen unnützen Urlaub nehmen nur weil die ihre OP's nicht managen können. Jedes Mal die gleiche Ausrede. Zu viele Notfälle. Absoluter Quatsch. Bei Rückfragen an höherer Stelle kam heraus das die einfach unfähig sind und die "Notfälle" nicht daran Schuld sind. Eher katastrophale OP Planung mit teilweise doppelterminen usw. So das unwichtigere OP'S einfach verschoben werden.
Lieber auf der Straße sterben als von dem Verein behandelt zu werden.
Absolut nachvollziehbar!
Ich wurde heute angerufen, das mein Narkosegespräch morgen und die OP übermorgen verschoben würden.
Nicht um ein paar Tage, sondern um ein JAHR!!!
Den Termin habe ich schon seit September 2021!
Gründe wurden die Gleichen genannt.
Ich habe mich sofort beschwert, bin gespannt ob sich jemand meldet.
Absolut unfähiges Planungsmanagement, oder bin ich einfach nur Patient zweiter Klasse, weil ich nicht privat versichert bin??
Auch heute hat sich keiner gemeldet!
Ich rief wiederum beim Beschwerdemanagement an.
Man ruft mich ganz sicher heute zurück.
Auf den Anruf warte ich immer noch.
Durch die Blume wurde mir zu verstehen gegeben, das ich mich ja nicht in diesem Hause behandeln lassen müsse, es gibt genug Patienten.
Bin ich hier Bittsteller??
Nachmittags nochmal beim Beschwerdemanagement probiert.
Man war schon im Feierabend. 15.30 Uhr, klasse Arbeitszeit und sehr kundenfreundlich...
Großartige Ärztinnen und Ärzte und tolle Operateure. Handeln bedächtig und zielorientiert. Dort ist man in den besten Händen. Jederzeit empfehlenswert.
Das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Habe mich als Angehöriger eines Patienten immer gut betreut gefühlt.
Ich selbst kann über die Uni-Klinik Augsburg nicht negatives Schreiben.
Auf Grund eines Verkehrsunfall wurde ich im Mai 2020 eingeliefert und im Behandlungszeitraum von über einen Jahr immer von den gleichen Ärzten die Beratung und die ingesamt 5 Operationen erfolgreich ohne Komplikationen durchgeführt und habe mich insgesamt sehr wohl geführt einschliesslich der Betreung in der Uni-Klinik.
Habe aber festgestellt, dass viele Patienten sehr negativ mit sich und den Lebensumständen sehr unzufrieden sind. Die Uni-klinik ist ein Krankenhaus und kein Hotel und das Essen war aus meiner Sicht komplett in Ordnung und das Personal ist auch komplett in Ordnung und ist kein Bedienung wie im Hotel, die haben selbst genügend zu tun und ich habe als Patient die Zeit auch zu warten, bis es möglich ist, mich als Patient wieder zu betreuen zu lassen, so lang kein Notfall besteht.
Viele Patienten leben Jahrzehnte lang extrem ungesund mit Rauchen, Alkohol und Sonstiges und erwarten dann von der Uni-Klinik dies in kürzester Zeit alle Schäden zu beheben, was extrem selten vorkommt und der ungesunde Lebenswandel selbst bei Klinikaufenthalt weiter vollzogen wird.
Einfach mal in den Spiegel schauen und sich selbst betrachten!
Dieses Schreiben bezieht sich dann auch auf die 2 nachfolgenden REHA - Maßnahmen auf die Patienten, die Wunder erwarten, aber selbst nichts dazu tun wollen!
Das Beste was uns mit unserer geistig behindrten Tochter das wir hier hin geschickt wurden. Von einem Augenarzt aus Donauwörth.
Mit einer Hornhautverletzung. Station top viel zutun keine Pausen für die Pflege.
Gute Ärzte menschlich und fachlich guter Oberarzt.
Sofortige Aufklärung. Und ein toppes Anähsthesie Team.
Allen anderen Zentralsterilisation Reinigungspersonal
eine mitfüühlsamer Servive für das Essen.
Insgesamt seit übüber einenem Jahr
Unser Dank auch an die vielen Menschen die nicht erwähnt sind.
Familie Kuna Patient Claudia Kuna 11.05. 83
Und eine toppe Ambulanz
Und die !. Hilfe
Ich schreibe hier als Angehöriger meiner Mutter, die hier vor einigen Jahren operiert wurde. Bei Ihrer OP wurde ein Nerv verletzt und daher kann sie seit Jahren, ihren linken Arm nicht mehr richtig heben. Die Schultermuskulatur hat sich versteift. Den Kopf zur Seite drehen ist nur mit enormen Schmerzen möglich. Sie kann nicht mehr Auto fahren, nicht mehr arbeiten gehen. Als langjähre Mutter und Hausfrau erhält Sie so gut wie keine Rente. Da Sie keine Rechtschutzversicherung hat, ist keine Klage möglich. So wie ich gegoogelt habe, wollen die Ärzte der Abteilung Langzeitstudien über künstliche Implatate machen und setzen das dem Patienten einfach ein. Dem Patienten wird das natürlich als einzig sinnvolle Lösung verkauft. Man wird also unbewusst zum Versuchskaninchen. Das wird einem aber erst nach Jahren bewusst, weil der Nervenschaden einem als beleidigten Nerv verkauft wird. Es wird einem gesagt, man muss Geduld haben, der Nerv erholt sich wieder. Aber nach so langer Zeit, ist keine Geduld mehr möglich. Ich glaube die Uniklinik ist einfach viel zu groß. Das ist eine Fabrik, bei der von 100 Operationen eine schief läuft. Diese wird dann unter den Tisch gekehrt. In der Nacht arbeiten Assistenzärzte auf der Stadion, die sich keine Blöse geben möchten und daher in der Nacht lieber die Schmerzen der Patienten ignorieren als Kollegen aus der Bereitschaft zu holen. So etwas ist meinem Arbeitskollegen passiert, der nun schwerbehindert ist. Ich für meinen Teil werde die Uniklinik nach Möglichkeit meiden und lieber weiter weg fahren. Aber im Notfall bringen die Sanis einen genau dahin, davor habe ich große Angst. Es gibt noch so viel zu schreiben, aber was bringts, der Klinik gehen die Patienten nicht aus.
Seit 6 Jahren bin ich Patientin in der Nephrologie des Universitätsklinikums Augsburg.
In all diesen Jahren wurde ich hervorragend behandelt, kompetent beraten und bestens versorgt.
Es herrscht eine angenehme, respektvolle Atmosphäre
und man fühlt sich gut betreut.
Es war sehr gut.
Die Hebammen sehr freundlich und nett.
Haben keine Panik gemacht und sind immer uf unsere Wünsche eingegangen.
An einer Fussgängerampel wurde ich von einem Auto erfasst und zu Boden geschleudert.Im Unfallbericht des Klinikums war eingetragen, dass ein langsam fahrendes Auto mich angefahren hätte, was anmaßend und eine unkorrekte Unfallberichterstattung ist, da keiner der angestellten Ärzte beim Unfallgeschehen dabei war. Die Feststellung der Verletzungen war so inkompetent wie der ganze Kommentar. Die Notaufnahme, ein Rummelplatz, wo die re.Hand nicht weiss,was die li.tut. Das einzig positive war, dass das Personal in der Notaufnahme trotz hohem Arbeitsaufwand noch freundlich zu den Patienten gewesen ist. Ansonsten nicht zu empfehlen. Macht nichts, die Konkurrenz ist ja gross genug.
Auf Station 7.3 wird sich sehr wenig um Patienten gekümmert.
Als Bevollmächtigte bekommt man keine Auskünfte, wird tagelang am Telefon vertröstet!
Patientin wird kaum und schlecht gelagert, essen nur hingestellt obwohl sie Anleitung und Unterstützung braucht.
Zuständige Pflegekraft wusste oft nix über Patientin- weder Zustand noch anliegende Befunde/ Untersuchungen…
Patientin sind Wertgegenstände abhanden gekommen- Pflege sehr unkooperativ. Wimmelt einen nur ab!
Patientin wurde ohne Arzt Briefe und Befunde in ein anderes Haus verlegt- Pflege weigerte sich dem nach zu gehen und hat auf den nächsten Werktag vertröstet! Erst nach „Stress“ machen wurde an einen Arzt weiter geleitet!
Total unzufrieden mit dieser Station und der Pflege!
Unfreundlich an Angehörige!!
Haben kaum Interesse an ihren Aufgaben und ihren Patienten, aus meiner Erfahrung.
Bin mit genauer Diagnose vom Hausarzt und einer Radiologiediagnose eingewiesen worden liege jetzt 1 1/2 Wochen drinnen und nichts passiert 2 Untersuchungen in der Zeit und keiner kann mir was sagen die Schwestern und Pfleger sind zwar nett aber ich kann die Klinik nicht empfehlen das gleich Problem hatte ich schon vor 1.1/2 Jahren schon
Stundenlang gewartet leider ist wohl kein Gynäkologe in der
Notaufnahme man wird stänignur vertröstet wir sind dann gegangen Schmerzmittel genommen und morgen früh gleich zum Frauenarzt
Am 25.02.2022 bin ich stationär bis zum 26.02.2022 in der Universitätsklinik Augsburg aufgenommen wurden.
Grund der Aufnahme war Persistierendes Vorhofflimmern.
Durch die sehr freundliche Aufnahme und die erfolgreiche elektrische Kardioversion am 25.02.2022 möchte ich mich auf diesem Weg bedanken bei dem Personal der Klinik.
Besonders ist mir dabei Herr Thomas Wilkinson durch seine außergewöhnliche Begabung aufgefallen mich durch ein nettes Gespräch so zu beeindrucken, daß ich nicht einmal bemerkt hatte, daß bereits alles schon vorüber war.
Mit freundlichen Grüßen E.Dvorak
Ich wurde am 14.02.2022 in der Uni Augsburg wegen einem ASD Typ II am offenen Herzen operiert.
Gelegen habe ich auf der Station 8.1 (Herz - u. Thorax Chirurgie).
Die OP war zwar sehr lang, verlief aber gut. Nach 8 Tagen konnte ich die Klinik verlassen.
Von der OP bis zur Intensiv und dann auf die Normalstation, überall war ich meist zufrieden.
Operiert wurde ich von Prof. Dr. G. , welcher auch gleichzeitig der Direktor der Herzchirurgie ist.
Ich war wirklich verblüfft, da dieser Mensch wirklich so viel Ruhe und Menschlichkeit ausstrahlt und wirklich kein bisschen abgehoben ist.
Er ließ sich öfters blicken und hörte auch zu.
Als Patient merkt man auch, dass er bei seinem Team, sehr darauf achtet, dass sie dem Patienten auf Augenhöhe begegnen und sich nicht überheblich zeigen.
Was ein Segen, wenn man wirklich mal mit Ärzten scherzen kann und sie ganz normal sind. :)
Insgesamt war auch das Pflegepersonal super. Allesamt waren aufmerksam und jederzeit da. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Was mich ärgerte war der Transportdienst, der mich zum Röntgen schob, ankündigte dass ich da bin (ohne auf Feedback zu warten) und mich dann stehen ließ. Nach über einer Stunde warten fragte ich den Radiologen wann ich dran sei und der arme hatte gar nicht gecheckt dass ich da bin (schuld des transportdientes).
Es gab sonst nur einen einzigen Zwischenfall, den ich an betreffender stelle ansprach. Ich schätze der Assistenzarzt bekam im Nachgang Ärger und hatte einen denkwürdigen Moment, den er so schnell nicht vergisst. ;)
Alles in allem: tolle Station mit einem Direktor der auch als Prof. Dr. noch auf dem Boden geblieben ist, Ärzte die viel arbeiten und trotzdem mit einem scherzen und Pfleger die alles mögliche machen, damit man sich irgendwie wohl fühlt.
Danke an Prof. Dr. G. und sein Team!
Die Ärzte sind gut, aber die Organisation des Klinikums ist katastrophal. Überweisung ins Klinikum Anfang Dezember. Von Abteilung zu Abteilung mit wochenabständen weitergereicht. Der Patient liegt nun in einer anderen Klinik im Sterben.
Ich wurde in der Universitätsklinik an Blindarm Notoperiert und von Anfang an wurde ich sehr sehr freundlich , professionell und kompetent behandelt . Mein ganz besonderer Dank gilt dem super lieben , jungen Team von Pflegern, Krankenschwestern und Ärzten der Chirurgie auf der Station 10/B .
Ihr seid wirklich was besonderes. Dankeschön und bleibt Gesund . Liebe Grüße Marcella
Ich bin auf der Intensivstation gewesen.Mein erster Eindruck war, hier wird mir geholfen
Meine Mutter bekommt seit Wochen keine Behandlung und wurde immer wieder vertröstet. Was mich jedoch am meisten stört ist der Umgang mit ungeinpften Patienten und Personal. Erst musste sich meine Mutter impfen lassen um weiter behandelt zu werden nun darf sie sich nicht mehr mit ungeimpften treffen und soll besser Zuhause bleiben. Ich bin nicht überzeugt von diesem Klinikum Augsburg und seinen Ärzten.
sehr medizinisch fundiertes Personal
Pflegepersonal auf Station 9.3. sehr nett, hilfsbereit und aufmerksam, Essen lecker...
Tochter in Notambulanz wegen unklarer, akuter Konjunktivitis. Unfreundliche, Abfertigung seitens der Krankenschwester,man solle sich an ambulanten, Augenärztlichen Notdienst wenden, da hiesiger Augenärzt*in wahrscheinlich gleich eine OP habe. Die Telefonnummer des Notdienstes könne man googeln!Liebe Kollegin (ich bin auch Krankenschwester). Bei allem Verständnis für die aktuelle Lage,schlechtes Benehmen hat nichts mit Überlastung zu tun! Augen auf bei der Berufswahl, kann ich da nur empfehlen. By the way, der amb Dienst war nicht in der Praxis erreichbar,hotline hat ellenlanges Procedere,ergo, meine Tochter blieb unbehandelt.
Das Essensangebot ist qualitativ katastrophal. Schlecht, geschmacklos, kalt und wie Schweinefraß serviert.
Hier kann man ganz leicht abnehmenden, da ungenießbar.
Hallo Ihr all enttäuschen Patienten der Uni Klinik Augsburg.
ich war schon 3 x in der Gefäßchirurgie als Patient vorgesehen. Wurde aber schon 3 x wieder nach Hause geschickt, weil immer wieder " Notfälle" rein kamen.Bei Cuvit Patienten würde ich das ja verstehen. Aber nicht in der Gefäßchirurgie.
Bin ab 09 Uhr eingeladen worden und mußte 7 Stungen auf ein Bett warten, da der vormalige Patient angeblich auf einen Krankentransport warten mußte, der aber erst um 19.30 Uhr stattfand. Bekam auch in der Zeit nichts zu Essen.Erst nach mehrmaligen Protesten hatte man mir ein Bett um 15.30 Uhr zugewiesen. Meine OP wurde am nächsten Tag vorgesehen, die aber wegen " Notfällen " nicht stattfand.
Am nächsten Morgen wurde mir mitgeteilt, daß meine OP nicht stattfinden kann, wegen " Notfällen "
und wurde darauf wieder nach Hause entlassen.
In meinen Augen herrschtim Uniklikikum das organisiertes Chaos. Und sowas nennt sich " Uni Klinikum "
Hallo wackerla,
sei nicht enttäuscht sondern sieh es als eine Art "göttlichen Schutz". Ich wurde in dieser Abteilung vom Chef persönlich zum Krüppel operiert. Bei mir hat man einen groben Behandlungsfehler begangen, welchen ich als Patient nicht beweisen kann. Nun bin ich schwer gehbehindert mit 45 Jahren. Ich kann meinen Beruf nicht mehr ausüben und habe einen Pflegegrad 2. Mein Leben ist im Ar...!
Die Klinik und deren Anwälte löschen regelmäßig meine Berichte in diesem Portal und weigern sich eine Entschädigung zu zahlen. Derzeit bin ich in Berufung vor Gericht und werde wieder gegen das System verlieren. Such dir eine andere Klinik, informiere dich und schließ vorher eine Erwerbsunfähigkeit Versicherung ab. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute bei deiner OP. Ich gehe jetzt an die Presse um die Menschen zu informieren.
Ich bin heute am 24.11.21 von der Station 5/6 Nuklear von der Uniklinik entlassen worden. Ich habe Morbus Basedow und habe eine Radiojodtherapie bekommen. Insgesamt war ich 6 Tage dort, da die strahlenwerte sinken müssen um entlassen werden zu können. Die Therapie lief komplikationslos. Man merkt gar nichts.
Die Station ?nkl. aller Ärzte und aller Mitarbeiter sind der Wahnsinn!!! ???? jeder einzelne war sehr hilfsbereit, zuvorkommend, geduldig und sehr freundlich. Würde ich jedem empfehlen, auf dieser Station sich behandeln zu lassen.
Grosses Lob an Alle die auf diser Station arbeiten.
Vielen herzlichen Dank nochmal für sie tolle Betreuung
Bei einer Gefäßoperation mit einem Katheter, welcher über die Leiste in die Beinarterie eingeführt wurde, kam es zur Verletzung der betreffenden Arterie. Aufgrund der hohen Blutverdünnung (ASS, Clopidrogel und Heparin) konnte die sich die Verletzung nicht selbstständig schließen. Die Blutung verlief unerkannt über 3 Tage als ich auf der Station lag. Meine Schmerzen wurden als normale Schmerzen nach solch einer Operation interpretiert. Nach drei Tagen war das geronnene Blut im Oberschenkel faustgroß und hat sämtliche Nerven abgedrückt. Nun bin ich schwer gehbehindert mit einem Pflegegrad 2. Als Lösung wurde mir eine Amputation des ganzen Beines vorgeschlagen. Leider macht es keinen Sinn erneut ausführlich zu berichten, da meine vorherigen Berichte in diesem Portal vom Klinikum gesperrt wurden.
Ich war vom 02.11 bis 07.11 Patientin auf Station 10.5 der Viszeralchirugie und hatte eine Schlauchmagen OP. Bisher war ich wirklich kein Fan der UK, aber hier wurde ich eines besseren belehrt. Alle Mitarbeiter (chirurgische Ambulanz,Pflegepersonal, Physik, EB, OP Personal, Aufwachraum und die Ärzte (ganz besonders meine Operateurin) waren alle nett, empathisch, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich habe mich bestens betreut gefühlt und es wurde sich sehr gut um mich gekümmert. Da ich selber in diesem Bereich arbeite weiß ich um die extreme Belastung aber dort stand einfach nur ich und mein Wohlergehen im Mittelpunkt. Vielen Dank an alle Beteiligten! Ihr macht einen grandios guten Job!
Ich bin seit Jahren Patientin in der Gefässchirurgie. Ich bin regelmäßig im ambulanten Bereich zu Kontrolluntersuchungen und muss aber auch immer wieder in stationäre Behandlungen wegen chirurgischer Eingriffe.
Ich werde hier immer kompetent, verantwortungsbewußt, vertrauensvoll und freundlich behandelt. Sowohl von den Ärzten als auch den Schwestern und den Mitarbeitern in der Angio.
Wenn bei meinem Shunt Probleme auftauchen ist immer ein Ansprechpartner vorhanden und es wird nach den besten und schnellstmöglichen Lösungen gesucht.
Diese Bewertung liest sich, als wenn sie vom Chefarzt persönlich geschrieben wurde. Meine Erfahrung zeigt ein ganz anderes Bild. Meine Berichte in diesem Portal wurden schon 3 Mal vom Klinikum gesperrt. Das finde ich ziemlich erschreckend, welche Macht das Klinikum besitzt. Vor Gericht hat der betreffende Arzt eiskalt und ohne einen Funken Gewissen gelogen. Nun bin ich schwer Gehbehindert mit Markenzeichen G und einem Pflegegrad 2 und das Klinikum versucht mich mundtod zu machen. Augenauf beim Eierkauf.
Absolut erschreckend, in dem Krankenhaus weis eine Hand nix von der Anderen, totales Chaos, wenn Patienten sich selbst um alles kümmern müssen und keinerlei Hilfe bekommen und auf sich allein gestellt sind, wenn Termine oder falsche Untersuchungen gemacht werden dann werden die Patienten noch dumm angemacht von den Angestellten. Ich habe so ein Verhalten noch nie erlebt. Wenn man nach Ärzten frägt und dann keiner kommt, Untersuchungen ständig verschoben werden, dann frage ich mich schon warum die Leute Stationär in die Klinik kommen müssen wo sie allein gelassen werden mit ihren Problemen.
Selbst alle Besucher vor der Klinik haben nur das selbe Thema im Gespräch, über die extreme Unzulänglichkeit und totale Inkompetenz. Schade das es jetzt ne Uniklinik geworden ist und somit ein schlechtes Aushängeschild für Augsburg geworden ist.
Mein Bruder hat die Speißeröhren Erkrankung Achalasie u konnte fast nichts mehr Essen.Nach einigen Untersuchungen wurde er am 15.Oktober Operiert nach dem PEOM verfahren, leider mußten wir die traurige Erfahrung machen das es zu Komplikationen während der OP gekommen ist. Die Speißeröhre wurde verletzt u die OP sofort Unterbrochen, es strömte Luft in sein Brustraum was Lebensbedrohlich ist.Er wurde ins künstliche Koma versetzt.Für uns Familienangehörige ein Schock!!Die Ängste er könnte nie mehr aufwachen..seit dem 19.Okt ist er vom Beatmungsgerät weg u er ist ansprechbar. Es geht ihm Momentan sehr schlecht.Wir sind Zutiefst Erschüttert was er erleiden muß...sehr traurig ist das er es noch nicht weiß was passiert ist, er glaubt das er erst aufgewacht ist.Wenn er das Realisiert was passiert ist,wird es eine Katastrophe geben...Eigentlich wäre er schon Entlassen u hätte seine Lebensqualität zurück.Nun hat er das gleiche Problem wie zuvor u kann nichts Essen u könnte sich erst in 6 Mon erneut operieren lassen.Wir sind mit den Nerven am Ende u hoffen immer noch das er Gesund wird.Die Uniklinik wird für uns nicht mehr infrage kommen... Wir sind bedient u mein Bruder wird ein Trauma davon tragen u Angst vor einer erneuten OP haben wenn man dem Tod so nahe war/ist.
Sehr freundliches Team. Hab mich aufgehoben und gut betreut gefühlt. 5 Sterne
Die Strahlentherapie im Klinikum ist sehr zu empfehlen.
Habe insgesamt 7 von 15 Bestrahlungen hinter mir. Das Aufklärungsgespräch verständlich, alle Unterlagen nach Operation im Klinikum vorhanden.
Kurze Wartezeit zum Arztgespräch.
Die Termine in der Strahlentermine werden ohne Wartezeit erledigt, alle Mitarbeiterinnen freundlich und kompetent.
Arztgespräch einmal wöchentlich.
Es gibt wirklich nichts zu beanstanden!
Ein großer Vorteil ist der Parkplatz direkt an der Strahlentherapie - kostenlos!
Mein Vater hatte gestern eine schlimme Erfahrung, als es darum ging, einen Defibrillator eingesetzt zu bekommen. Nach seiner Schilderung ist es mehreren jungen Ärzten (angehende?) nicht gelungen, ihn ordentlich zu betäuben und er hat alles gespürt, auch im Herzen. Er wurde dann unverrichteter Dinge wieder zugenäht, weil die Operation nicht gelungen ist. Die Familie wurde also für heute einbestellt, damit wir darüber sprechen und übersetzen können, was passiert ist und was nun folgen soll.
Ich bin mit meiner Schwester heute also zum Termin gekommen, um das Gespräch zu führen. Erst mal musste ich trotz Anmeldung 20 Minuten warten, während meine Schwester ohne Termin einfach durchgehen konnte. Die Koordination mit Terminen und dem QR-Code hat überhaupt nicht funktioniert. Auf Nachfragen wurde sehr unhöflich geantwortet. Ich würde fast sagen, "gepöbelt". Bei Rücksprache zwischen Empfang und der Stationsschwester hieß es von dieser recht pampig "Es gibt nichts mehr zu besprechen, alles ist besprochen" und "Dem Vater geht es gut". So wurde ich abgewiegelt, ohne die Gelegenheit zu bekommen, mit einem Arzt zu sprechen oder meinen Vater zu sehen. Dabei wurde ich ja einbestellt. Mein Wunsch nach einem Gespräch wurde abgewiegelt. Ich musste regelrecht mit dem Personal streiten, und das, obwohl ich keine Nörglerin oder schwierige Person bin. Auch habe ich mitbekommen, wie ältere Besucher ebenso unfreundlich angegangen wurden, die sich nicht zu helfen wussten.
Gleichzeitig war meine Schwester auf Station (mit mir angekommen und ohne Termin durchgelassen) und hat dort auch von einer angehenden Ärztin zu hören bekommen, es sei mittlerweile von einer Angestellten, die die Sprache beherrscht, übersetzt worden. Auch meine Schwester wurde unfreundlich behandelt und, wie wir mittlerweile wissen, wurden wir alle auch noch angelogen, weil in Wirklichkeit niemals jemand zum Übersetzen da war. Meinem Vater wurde erzählt, es wird jemand zum Übersetzen gebracht, was nie geschah. Er lebt seit 50 Jahren hier und versteht schon einigermaßen Deutsch, für solch komplexe Sachverhalte braucht er aber einen Dolmetscher.
Ob am Empfang, auf Station, mit Schwestern oder Ärzten – wir wurden sehr unfreundlich behandelt und angelogen. Unser Vater hatte gestern noch gesagt, es war so schlimm, er möchte nicht mehr operiert werden, da stirbt er lieber. Dabei hat er schon die ganze Zeit Angst zu sterben. Wir haben gerade ein sehr schlechtes Gefühl...
Von vorne bis hinten alles TOP gewesen, angefangen bei der Behandlung in der Notaufnahme (Schwester, Ärztin, Anästhesistin) über Station (MK11?) , besonderer Dank hierbei an Schwester L.!! Im Aufwachraum vor und nach der Narkose, sowie danach nochmals auf der Station, wir waren ÜBERALL gut aufgehoben, gut beraten und freundlich behandelt. Sehr angenehm war auch das Telefon, dass ich ausgehändigt bekommen habe, um erreichbar zu sein, sobald mein Kind aufgewacht ist.
Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten!
Also um eins mal raus zu nehmen, die Intensivstation hat 5* verdient! Da läuft es und alle sind super freundlich.
Station 6 hingegen bzw. der ganze Rest von dem Laden is so ne Art Vorhof der Hölle, nur in der Hölle hat man schätze ich seine Strafe verdient. Man könnte hier evtl Hostel drehen das würde passen. Aber wenn sie leben möchten dann suchen sie sich ein anderes Krankenhaus. Hier gehen Träume zum Sterben hin.
Ich bin schon seit mehr als 10 Jahren Patient in mehreren Fachbereichen der Klinik und habe nur gute Erfahrungen mit allen Mitarbeitern gemacht. Was ich nicht gut finde, dass draußen im Haupteingangsbereich Raucher immer im Nichtraucherbereich sitzen, obwohl große Rauchen-verboten-Schilder dort aufgehängt sind. Wir Nicht-Raucher möchten auch an der frischen Luft sitzen, aber ohne eingequalmt zu werden.
Meinem Mann wurde Anfang Januar wegen Darmkrebs ein Stück Darm entfernt und ein vorübergehend es Stoma gelegt.
Nach Monaten Behandlung und Chemotherapie wurde ein Termin für den Rückbau auf den 15.6. gelegt.
Dieser Termin wurde auf den 20.7. verlegt da zu wenig Thrombozyten im Blut waren.
Absolut verständlich. Dann kam es dick
Am 19.7. habe ich ihn ins Krankenhaus gefahren und er wurde auf die OP vorbereitet.
Er hat am 20.7. den ganzen Tag gewartet nix zu essen und zu trinken
Dann würde er heimgeschickt mit der Begründung es geht heute nicht mehr.
Ein neuer Termin war dann am 13.8.
Also gestern. Wieder das gleiche Spiel.
2 Tage im Krankenhaus ohne Essen und trinken dann am Abend die Ansage, dass die OP wieder auf den unbestimmte Zeit verschoben wird.
Was ist das für eine Organisation
Man geht mit Menschen um wie mit einem Stück Vieh.
Körperliche und psychische Beschwerden interessieren nicht.
Er hat nur noch 62 Kilo bei einer Größe von 1,76 m
Und ist nervlich am Ende.
Die besten Voraussetzungen um einen Krebs Zu besiegen.
Zustand hat sich Verschlimmbessert ! Katastrophale und unkoordinierte Zustände zwischen Arzt und Station. Nachdem ein vorheriger Termin schon kurzfristig um Monate verschoben wurde, wurde ich wurde am 08.10.20 einbestellt. Dann stellte sich vor Ort heraus OP wird um 1 Tag verschoben weil der Arzt davon ein Fortbildungs-Video machen will. Also schon mal 1 Tag Leerlauf. Trotzdem wurde ich auf der Station im vorher geplanten Rhythmus behandelt, ich bekam u.a. tagelang kein Essen und die Krönung war ich wurde zur "Nachkontrolle" 4 Std. vor dem Eingriff geschickt. Zum Termin musste ich über 2 Std. auf dem Gang im OP-Bereich warten, ohne jede Information ... der OP-Raum war noch nicht "Filmreif" wie ich dann erfuhr. Eingriff verlief problemlos, aber weiterhin nun weder Essen noch Trinken bis zur Nachkontrolle. Da nun aber Samstag war, Röntgen etc. nur Notbesetzung. Ich musste massiv Druck machen um dann irgendwann am Nachmittag gnädigst dran genommen zu werden. Dann endlich gab es am Abend mal eine Suppe, Aufbaukost gab es - trotz Nachfrage - keine. Einen Arzt sah ich nicht mehr. Ich wollte nun nur noch RAUS aus dem Chaos. Am Sonntag dann bequemte sich endlich mal ein Stationsarzt zu einer kurzen Visite und nach Stunden massivem Druck wegen der Papiere bekam ich meinen vorläufigen Arztschein und durfte die gastliche Stätte am Nachmittag mit inzwischen gerade noch 56 kg "Lebend"Gewicht verlassen.
Die Beschwerden waren, bis auf etwas Halsschmerzen" fast weg .... für ca. 2 Wochen .... Dann fing es wieder an, Schluckbeschwerden und schnell wieder Speiserest im Hals. Nach Anruf im Klinikum und Schilderung des Zustandes bekam ich das freundliche Angebot einer Nachuntersuchung, in ca. 6-8 Wochen wäre was frei, dann sähe man weiter. VIELEN DANKE aber auch ...
Inzwischen ist der Zustand schlimmer als vorher. Ich habe Schluckblockaden nach ein paar Bissen, brauche die 3-fache Zeit und das Essen wird kalt, aber ein Vorrat ist ja noch im Divertikel. Suche nun eine kompetenten Arzt.
Unglaubliche Wartezeiten in der Notfallambulanz. 5 Stunden Wartezeit - F Ü N F S T U N D E N !
Mit uns nicht mehr! Beim nächsten mal ist es definitiv eine andere Klinik. Komisch - irgendwie hatten wir die ganze Zeit das Gefühl das wir das auch denken sollten. Ständig wurde uns gesagt, das wir doch gleich dran sind.
Irgendwann haben wir uns dann verabschiedet und kamen dann doch noch dran.
Fünf Stunden, never ever!
Mir wurde am 01.07.2021 wegen meiner Rhitzarthrose eine Daumensattelgelenkendoprothese rechts eingesetzt. Von der Terminvereinbarung bis zur Entlassung lief (fast) alles problemlos. Wo ich mit dem negativen mal beginnen möchte.
Ich war für 8.30 Uhr einbestellt, die OP war für 13.20 Uhr geplant. Leider musste ich bis nach 11 Uhr warten, bis ich endlich ein Bett, bzw. Zimmer bekam. Ein anderer Patient war gar 6.30 Uhr schon da und dann kam der Arzt, um ihm zu sagen das seine OP auf 9.7. verschoben wurde... Dieser war aber für die Unfallchirurgie vorgesehen, wie ich dann erfuhr. Für mich war das aber trotzdem sehr ärgerlich so lange warten zu müssen. Nun aber zum Positiven. Die OP fand genau zum geplanten Termin statt. Das Personal war durchweg sehr freundlich und kommunikativ. Von der Station, über die OP Vorbereitung, Narkose, OP Ausführung, Aufwachraum. Alles optimal und sehr emphatisch!
Ich hoffe das Ergebnis der OP entspricht dann auch meinen Erwartungen, aber das wird sich erst in den nächsten Wochen/Monaten zeigen. Doch ich bin guter Dinge!
Das das Haus schon in die Jahre gekommen ist, zeigt sich in der Nasszelle und dem Waschtisch. Hier herrscht 70er Jahre Style. Dementsprechend abgenutzt sieht es auch aus. Doch ich denke, das da im Lauf der Zeit nach und nach renoviert wird. Die Zimmer an sich sind sauber und absolut ok!
Update:
Eigentlich sollte am 22.6.22 die OP meiner linken Hand erfolgen.
Heute Nachmittag kam ein Anruf, das dies nicht klappen würde.
Der Termin besteht aber schon seit September 2021!
NULL Sterne für diese dilletantische Organisation.
Das Gelaber von Notfällen, Auslastung usw. glaube ich sowieso nicht. Es gibt sehr viele gleichlautende Bewertungen, die Patienten wurden auch so abgefertigt. Diese "Begründungen" ziehen sich wie ein roter Faden durch.
Absolut unfähige Menschen sind dort bei der Planung am Werk.
Und der Höhepunkt des Ganzen ist, das mein neuer Termin erst in einem JAHR sein soll!
Ich bin erschüttert über die schlecht Pflegeleistung einiger Mitarbeiter. Mein Angehöriger ist mobil aufgenommen worden, und wäre , wenn wir nicht täglich zur Pflege und zum Essen und zur Med. Abgabe hingefahren wären, als Pflegefall , völlig desorientiert und dehydriert zum Sterben entlassen worden. Es ist unglaublich, das wir als Angehörige , dem Personal Tipps zur besseren Versorgung geben mussten. Teilweise wurden Med. nicht verabreicht, Stundenlang keine Flüssigkeit zugeführt, und wenn der Patient nicht essen wollte, weil er in plötzlicher Verwirrtheit gar nicht wusste das er Essen sollte, gabs auch nichts zu essen. Und unser Angehöriger war nachweislich nicht durch eine Erkrankung verwirrt, sondern weil er vollkommen ausgetrocknet war. Wie gesagt , unterirdisch....
Gesprächsversuche werden als Besserwisserei abgetan, und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich meinen Angehörigen doch kenne.....
Ich bin extrem erschüttert über diese Zustände. Die Ärzte dagegen waren immer Gesprächsbereit und bemüht in unserem Sinne und im Sinne des Angehörigen zu entscheiden.
Für mich und meine Familie waren diese Erfahrungen absolut schockierend. Es geht hier um Menschen und nicht um Maschinen. Ich weiß aus Erfahrung das der Pflegeberuf sehr anstrengend sein kann, allerdings sollte jeder abends reflektieren ob das noch sein Beruf ist, bzw. ob er diesen Beruf nach seinem Ethos weiterhin ausführen kann und ihm gerecht wird.
Gravierende FEhler passieren:
1)
In der Notaufnahme hat meine Frau das Antibiotikum genannt, auf das sie sehr stark allergisch reagiert. Obwohl das dokumentiert wurde, bekam sie auf der Station prompt dieses Antibiotikum verabreicht.
2)Sie hatte neben dem Einlieferungsgrund (Erbrechen von Galle an zwei Tagen, Übelkeit seit einigen Tagen) eine große Wunde am Oberschenkel. Ein Arzt aus der Plast. Chirurgie sollte sich diese ansehen. Er kam und kam nicht. Nach vier Tagen stellte sich heraus, das er wohl kommen wollte, im Computer stand aber das meine Frau bereits entlassen sei.
3)
Jede Nacht: Nachtschwester: lässt volles Licht im Patientenzimmer brennen, schlägt die Türen zu statt die Türklinke zu benutzen
4)
Meine Frau bekam in der Nacht vom 18. auf 19. 6 eine zwölfstündige Kalium-Infusion. Prompt trat Übelkeit und Erbrechen ein. Sie rief die Nachtschwester die sie wusch und Bettwäsche erneuerte. Sie zog aber den Stecker des Notrufschalters aus der Anschlussdose.
Übelkeit und Erbrechen setzten sich die ganze Nacht fort, ohne dass meine Frau den Notruf betätigen konnte; auch ihre Rufe wurden nicht gehört.
Sie wurde gegen 5 uhr morgens völlig entkräftet in ihrem Erbrochenen liegend gefunden.
War 3 mal in Folge im klinikum wegen Zyste in der Bauchspeicheldrüse. Endoskopie inkl Kontrastmittel in die Bauchspeicheldrüse bekommen 2 mal, Mrct, Ct usw usw. Je 2 mal 10 Tage drin gelegen bekam weiterhin iboprofen und Tramadol Tropfen anstatt mich an den Tropf zu hängen und Antibiotika und Schonkost zu geben. Wieder entlassen ohne was zu erreichen. 3 mal mit Termin wieder rein im Januar nun. Schon extrem an Gewicht verloren von den Monaten voller Schmerzen. Nun wollten sie einen YStent über den Magen in die Bauchspeicheldrüse setzen. Der angeblich führende Spezialist aus Deutschland meinte schon wie die sich dass da oben vorstellen diesen grossen YSTENT dort hin zu bekommen, er versucht es somit über den 12 Finger Darm.
Ich bat ihn noch vorsichtig zu sein und abzubrechen wenn was ist. Das schlimmste was mir in meinem ganzem Leben geschah passierte nun. Ich wachte voller Schmerzen auf Station 10 auf mit einer sehr langen getackerten Wunde, einem völlig brutal und falsch gelegten Harnröhre Katheter. Der Spezialist hatte mir den 12 Fingerdarm durchstossen worauf ich Notoperiert wurde, also Bauch aufgeschnitten Organe gespült und darm doppelt genäht. Ich hatte 3 Tage lang Blut gepinkelt, zu mir sagte man dass sei kein Blut, ja wass denn dann? Die Schwester hatte in der Nacht zuvor mir den falsch gelegten Katheter gezogen da nichts raus kam und ich höllische Schmerzen dort auch noch hatte. Nach dem sie ihn gezogen hatte, konnte ich ungelesen fast die ¾ Flasche voll pinkeln, alles rot. Die Pseudozyste ist immer noch in der Bauchspeicheldrüse. Ich lasse mich in München weiter behandeln. Noch heute monatelang danach have jch Schmerzen an der Narbe und im Darm an der Stelle und meine Blase tut immer noch weh und irgendwie ist alles anderst nach diesem Pfusch. Sie melden sich auch nicht mehr, selbst die Rechnung haben sie mir nicht mehr geschickt in der Hoffnung dass ich sie nicht verklage wohl.
Auf Anraten meines Vaters, Frau u Hausarztes tu ich dies aber nun.
Man glaubt bei aller Liebe nicht, dass man hier von einer Uniklinik spricht. Ich kann verstehen, dass Corona ein besonderer Umstand ist, aber alles kann man auch nicht darauf schieben. Es kann in der heutigen Zeit nicht sein, dass man als Patient mit Koliken eine Stunde auf Schmerzmittel warten muss, weil ein Arzt und zwei Pfleger für zwei Stationen zuständig sind. Uniklinik??!! Daten von Allergien werden nicht aufgeschrieben und falsches Essen gebracht, die die Symptome verschlechtert, manchmal wird es garnicht gebracht... einfach Wahnsinn...
Fazit: ich werde NIE wieder jemanden in diese Klinik fahren, wenn der Kopf noch da ist wo er hin gehört. Lieber fahre ich noch einige Kilometer weiter. Total überlastet diese Klinik, viel zu wenig Personal für die Patientenanzahl. Sehr enttäuschend. Als Angehöriger habe ich ein sehr schlechtes Gewissen jemanden da hin gebracht zu haben.
Ich war zur Entbindung im Mutter-Kind Haus. Es handelte sich hierbei um einen geplanten Kaiserschnitt. Wir wurden für 7 Uhr einbestellt und mussten bis Abends warten (das hieß für mich auch nüchtern bleiben)
Am späten Nachmittag wurde der Kaiserschnitt dann durchgeführt, es wirkte jedoch so als hätte mich das Op Team vergessen. Ich wurde ganz hektisch aus dem Warteraum geholt und der Kaiserschnitt wurde schnell gemacht. Auf der Station wurde ich gut versorgt. Mein Baby hatte ein durchgängiges Lippenbändchen weshalb es auch nicht richtig trinken konnte, das wurde im Krankenhaus von allen (Stillberatung, Hebamme, Arzt) übersehen. Musste nach 2 Tagen im Josefinum operiert werden.
Die Station war während meines Aufenthaltes total überfüllt. Ich bin nach 1 1/2 Tagen nach Hause gegangen
Einlieferung durch Notarzt 22 Uhr Blutverdünnung Bereits eingeleitet intravenös.
Notaufnahme:EKG dann Überlegung OP sofort oder am nächsten morgen.--nächsten morgen,--nächster morgen war 17 Uhr,bis dahin ohne weitere Behandlung in der Intensivstation.
17 Uhr Hertzkateder danach wieder 15 Stunden Intensivstation ,keine weiteren Medikamente.
Danach Verlegung auf Station -erst mal 5 Stunden auf dem Flur liegen.
Aufklärung über erfolgte Behandlung sehr mangelhaft und nur nach hartnäckiger Nachfrage.
Für abschliesende Ultraschalluntersuchung auch nach dem Wochenende noch keinen Plan !
---Aktion beendet habe die Klinik eigenverantwortlich verlassen
Die Organisation ist eine Katastrophe. Auf Termine wartet man Monate, die dann wenige Tage vorher um weitere Monate verschoben werden. Eine Schande, dass ich für diesen Laden Steuern zahlen muss. Die Mitarbeiter sind zudem alles andere als emphatisch. Nie wieder.
Zutiefst unfreundliche Schwestern. Terminplanung katastrophal (z.B.Patient wartet Stunden auf CT, dann kommt man erst drauf, dass er nicht richtig angemeldet war und daher im CT nicht auf der Liste. Nachkontrolltermin SCHRIFTLICH mitbekommen, als der Patient erscheint: nein, da ist kein Termin im System eingetragen und es kann keinesfalls erledigt werden. Fahrzeit hin und retour 2h!).
Aufenthalt wird künstlich in die Länge gezogen. Bettenauslastung?!
Hatten an einem Samstag die Notaufnahme wg. Ohrenschmerzen (Kind; 13 Monate) aufgesucht.
Der Empfang / die Empfangsdame war sichtlich genervt von solch einer Lappalie.
Die Datenaufnahme war Ihr gerade noch möglich.
Gewartet haben ‚wir‘ über 2Std.
Nachfragen - Wie lange müssen wir noch warten? - wurden stets vertröstet.
Zumeist mit der anfänglichen Feststellung „Ach, wieder die Ohrenschmerzen..“
Wie verließen die Klinik nach wiederholter leerer Zusage „15min noch“ nach einer 3/4Std.
Fazit: die Zeit hätten wir uns sparen, anderswo sinnvoller verbringen können.
Zugute halten muss man der Klinik, die Freundlichkeit der Krankenschwestern.
Frau Müller hat die Terminvereinbarung erfrischend und kundenorientiert ausgeführt. Frau Dr. Ratzka hat sich ausreichend Zeit genommen, die nötigen Untersuchungen veranlasst und das anschließende Gespräch verständlich und sehr gut nachvollziehbar und persönlich geführt.
Weiter so.
Ich war sehr zufrieden.
Danke
Tolles Personal (Hebammen und Schüler) im Kreissaal mit individueller Betreuung. Gehen auf die Bedürfnisse der werdenden Mamas und Papas ein.
Auch auf der Familienstation war die Betreuung sehr gut und das Personal war für allerlei Fragen offen.
Ich war am 24.12.2020 zur Entbindung meines 2. Sohnes im Uniklinikum Augsburg. Ich fühlte mich zu jederzeit gut betreut, das Personal war immer freundlich und sofort da! Die betreuenden Hebammen waren alle sehr freundlich, kompetent und empathisch!
Ich habe letztes Jahr mittels primärer Sectio mein Kind entbunden und war sehr zufrieden. Die Vorbereitung wurden an einem extra Termin gemacht (Prämedikation, Aufklärung durch Frauenarzt). Am Tag der Geburt mussten wir um 7Uhr da sein. Nach einem freundlichen Empfang wurde ein CTG geschrieben und ein Zugang gelegt, danach wurde das Zimmer bezogen. Die OP war für 12Uhr angesetzt - aufgrund von Notfällen hat es dann bis kurz vor 15Uhr gedauert, ABER Notfälle gehen immer vor.
Die Betreuung auf der Station nach der Geburt war insgesamt gut. Sehr schön ist, dass man zum Frühstück und zum Abendbrot zum Buffet mit schönem Ausblick kann. Auch müssen die Hebammenschülerinnen lobend erwähnt werden, welche sich bei „Problemen“ Zeit genommen haben.
Etwas nervig war der morgendliche Trubel (Versorgungsdamen, Putzpersonal, Visite), aber ohne geht es halt nicht. Die Nachmittage hingegen waren diesbezüglich sehr ruhig. Die Stillberatung wurde vergesse, was ärgerlich war. Das Familienzimmer war recht klein und das Bett vom Mann etwas zu kurz (bei einer Körpergröße von 1,90cm). Als besonders störend wurde die Zimmertemperatur (zu heiß) empfunden, auch in Hinblick auf SIDS nicht förderlich!!
Am 3. postoperativen Tag und nach der U2 sind wir entlassen wurden. Ich kann das UKA ohne Bedenken weiterempfehlen.
Sehr gereizte Personal,
Sonntag den, 13 Dezember um 15 uhr rufe ich in der Stadion 11.0 an. Eine Pflege Personal, die ihre name noch nicht mal vertan wollte. wurde ich abgewimmelt. durch corona können wir nicht ins krankenhaus was ich verstehen kann. kurze info ins nicht viel verlangt. am telefon wird man angeschrien und abgewimmelt unhöflich. sehr sehr schlechte Personal und unfreundlich.!
Ich war im November wegen Verdacht auf Ovarial-Ca zur OP. War gerade Coronahochzeit. Stationen mussten verkleinert werden usw. .Wurde trotzdem sehr gut betreut. Kommt immer darauf an wie man bildlich gesprochen in den Wald hineinruft. Es fällt auf, dass oftmals unsere ausländischen Mitbürger nörgeln oder sich nicht verstanden fühlen. Vielleicht sollten diese mal ihre heimischen Kliniken aufsuchen.
Ich wurde am Tag meiner OP sehr gut in der Tagesklinik aufgenommen. Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, nett und sehr bemüht. Leider würde meine OP, durch Notfällen, auf dem nächsten Tag verschoben. Dennoch habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Habe alles bekommen was ich brauchte.
Die Leitung der Handchirurgie hat ein sehr sympathischer Lt.Oberarzt inne. Nach meiner persönlichen Vorstellung in der Sprechstunde war er auch via E-Mail für meine Anliegen und Fragen offen und hat sich auf diesem Weg zusätzlich engagiert .Seine Einschätzung ist differenziert und er zeigt verschiedene Wege auf.
Das Essen ist das Letzte! Bin nun eine Woche hier, das Mittagessen war immer eine absolute Katastrophe und schmeckte einfach nicht, außerdem sind die Portionen äußerst mickrig, das war vor allem an den ersten beiden Tagen das größte Problem, bis ich einen Nachschlag bestellen konnte.
Wir wir sind angekommen im 17 Uhr.. Meine Tochter konnte nicht mal stehen vor Bauchkrämpfen.. Sie ist schwanger nach 2,5 Stunden habe ich sie ins josefinum gefahren.. Unfreundlich bei der Aufnahme und der Gipfel es steht auf dem Labor Bericht von der Blutabnahme.. Nicht schwanger drauf.. Nur komisch sie hat einen mutterpass und eine bestätigung das sie schwanger ist... Ich hab auch bei einer anderen Dame im warte Bereich gehört wie unfreundlich sie behandelt wurde.. Da haben wir gesprochen dann kam der Sicherheitsdienst und sagte wir sollen froh sein das wir hier warten dürfen... Meine Tochter saß rum mit Nadel im Arm durstig... Und nach 2,5 Stunden habe ich dann gesagt wir fahren... So was gehört angezeigt wenn eine schwangere so behandelt wird... Und im warte Bereich dürfen wir Mütter nicht rein aber neben meiner Tochter war ein Mann da durfte die Freundin dabei sein...
Meinem Vater wurde wegen Darmkrebs ein Stück Darm entfernt. Nachdem es eine Heilungsstörung gab, wartete der Viszeralchirurg 3 Tage (!) ab, bis mein Vater mit Sepsis und Bauchfellentzündung auf Intensiv kam und 5 Tage im künstlichen Koma war. Den nosokomialen, resistenten Keim, den mein Vater hatte, hat der Viszeralchirurg heruntergespielt und meinte, das habe er wohl mitgebracht. Auch die Ursachen der Heilungsstörung wurde gegenüber uns Angehörigen verschleiert. Von Google haben wir und wesentlich besser beraten gefühlt. Es gibt kompetentere und sorgfältigere Ärzte bei Darmkrebs!
@christl69
zu Ihrem Kommentar vom 02.10.2020 -
Können Sie mir bitte sagen, wie es bei Ihnen weitergegangen ist. Angehörige befindet sich aktuell wegen der selbeN Diagnose im Klinikum und nach erfolgter OP folgt eine Komplikation auf die nächste.
Wundheilungsstörung angeblich nicht behandelbar.
Ich wurde wegen Knoten an der Schilddrüse von meiner HNO-Ärztin in die Nuklearmedizin überwiesen. Bereits bei der Terminnachfrage war ich sehr positiv überrascht. Die Dame war äußerst freundlich und hilfsbereit. Dieser positive Eindruck hat sich dann beim ersten Termin in der Schilddrüsen-Ambulanz (Ultraschall, Blutabnahme, Szintigraphie), als auch beim schnellen Termin zur Feinnadelbiopsie fortgesetzt. Die Damen an der Annahme, Blutabnahme (stach fantastisch) und Szintigraphie, wie auch Assistenz- und Oberarzt waren sehr nett und mir wurde von den Ärzten alles genau erklärt. Ich hatte nie eine besonders gute Meinung über dieses Krankenhaus, aber in diesem Fall kann ich nur sagen, dass man sich Zeit für mich genommen hat und ich mich sehr gut gefühlt hatte
Bei mir war im August 2020 das gleiche Krankheitssyndrom festgestellt worden. Ich kann Ihre gemachten Angaben nur bestätigen, auch ich fühlte mich sehr gut behandelt und beraten.
Die Behandlung war gut
Bis auf die ewige Wartezeit (Fachärzte)
Anfang August musste ich ins Klinikum wegen eines Nierensteins im rechten Harnleiter. Von der Anmeldung bis zur Stationsaufnahme ca 4 Stunden. Auf Station waren die jüngeren Krankenschwestern überwiegend freundlich, im Gegensatz zu den älteren Schwestern. Die wenigen männlichen Krankenpfleger, sowie die vorhandenen Ärzte dagegen waren mehr als unfreundlich und wenig, bis überhaupt nicht hilfsbereit, egal um was es sich handelte. Die Ärzte, Halbgötter in Weiß, und so führen sie sich auch auf gegennüber dem Patienten, sind nicht bereit irgend etwas zum Behandlungsablauf zu erklären. Die OP "Aufklärung" am Tag vor der OP dauerte maximal 1 Minute, in welcher der Arzt alle Risiken herunterlaierte. Das wars dann aber auch schon, da er meine Unterschrift dann bereits einforderte. Nach der OP und auch in den nächsten Tagen ließ sich keiner der Ärzte zu einem klärenden Satz herunter. Wenn ich nicht im Aufwachraum den Narkosearzt gefragt hätte, wüsste ich bis heute nicht, was bei mir eigentlich gemacht wurde. Meine Behandlung habe ich dann selbst in die Hand genommen und im Passauer Krankenhaus wurde der Stein problemlos entfernt, wozu Augsburg nicht in der Lage gewesen war.
Wenns irgendwie möglich ist: nie wieder Klinikum Augsburg !
Die Urologie ist eine akataszrophe! Bin am Samstag über Notdienst mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen. Dort wurde ich sehr gut behandelt, die Ärzte waren freundlich und es gab nichts zu beanstanden. Dann kam ich in die Urologie. ......gut am Wochenende kann man wenig machen, außer Schmerzbehandlung. Am Montag kam ich dann gleich in der Früh zur Blasenspoegelung, war auch OK. Der Befund war negativ, man konnte die Ursache der Schmerzen nicht in der Blase finden. Ich hätte nun erwartet, dass man mich in die Gynokologie verlegt, um zu klären, ob evtl. in gynologisches Problem vorliegt. Aber nein! Man sagte mir, ich hätte kein urologisches Problem, als würde man mich entlassen!!!!!! Mit Schmerzen ohne Ende! Durfte grädigerweise noch eine Nacht bleiben aber dann hieß es bei der Visite „ vielleicht kommt heute nachmittags ein Gynäkologe, aber wenn nicht, dann halt nicht, dann muss ich gehen“ ganz toll! Ich bin dann nach der Visite gegangen und bin in die Notaufnahme nach Friedberg gefahren. Der diensthabende Arzt dort hat nur mit dem Kopf geschüttelt, der konnte das gar nicht glauben.
Nie wieder wird mich diese Klinik sehen!!!!!
Ich war jetzt schon des öfteren in der Universitätsklinik Augsburg wegen RCS des linken Auges in Behandlung. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, habe schon eine Spritze ins Auge bekommen, jetzt dann Ende September die zweite. Habe jetzt aber keine Angst mehr, weil es nicht weh tut. Das gesamte Team war immer sehr, sehr freundlich. Ich war auch schon in der LMU Augenklinik in München, würde ich nicht mehr hingehen. Ich fühle mich in Augsburg wohl und gut aufgehoben. Nerven tun nur die Menschen, die meinen Sie sind die einzigen Patienten. Liebes Team weiter so.
Hornung Ulrike
Ich bin schon seit 20 Jahren immer wieder wegen Netzhautablösungen im Klinikum. Wobei ein Eingriff leider nicht ganz erfolgreich war - ist nicht auf eine falsche Behandlung zurückzuführen! Habe somit einen guten „Überblick“ gewinnen dürfen. Sicherlich ist es stets mit etwas Warten verbunden, nur das sollte einem die Gesundheit wert sein. Die Ärzte nehmen sich Zeit und sind freundlich. Ein Tipp: Es ist sicherlich für den Patienten eine besondere Situation mit innerlicher Anspannung - wenn man „trotzdem“ freundlich ist, kommt immer Freundlichkeit und gute Behandlung zurück.
Ich komme regelmäßig zur Kontrolle oder im Notfall auch unplanmässig vorbei und nehme dafür einen langen Anfahrtsweg in Kauf.
Bin in der Summe gesehen sehr zufrieden und frage mich bei den Kommentaren zu Wartezeiten, ob Zeit oder die Gesundheit das wichtigste ist.
Ich wurde wg. entzündetem Sehnerv zu stationärer Behandlung genötigt (natürlich mit aufgezwungenem Corona-Test), die ich ablehnte und nach ambulanter alternative gebeten habe. Daraufhin wurde mir jegliche weitere Behandlung verweigert (unterlassene Hilfeleistung?). Anschließend musste ich auch noch feststellen, dass Abrechnungsbetrug betrieben wird (Meldung bereits bei der Krankenkasse). Es wird ein Tag stationär abgerechnet, obwohl ich nie auf Station war.
Auf eigenes Risiko!
Nach zwei Klinikaufenthalten hat sich nun der erste Eindruck weiter verstärkt: jede Klinik in enier Bananenrepublik ist besser organisiert als das "Uni"klinikum Augsburg.
Man möchte meinen dass das Krankenhaus Uniklinik wurde, damit die Studenten am abschreckenden Beispiel lernen, wie man es auf keinen Fall macht.
Von verschlampten Terminen für einen sationären Aufenthalt, über nicht angeforderte Unterlagen und Befunde, die dann zwei Wochen später verschlampt waren, bis hin zu einem desaströsen Management bei der Aufnahme in der Ambulanz- alles Realität in Augsburg. Meine Mutter wurde beim ersten Aufenthalt unter falschem Vornamen eingebucht- es war drei Wochen später, einen Tag vor der OP(!) noch nicht geändert. Die notwendigen Unterlagen mussten erst auf die Schnelle in der anderen Station gesucht werden. Ok, macht man halt mit- Hauptsache, die richtige Patientin wird dann periert.
Gestresste und unfreundliche Schwestern in der Ambulanz sind da kein Wunder- im restlichen Haus schaukelt man sich von Ratsch zu Ratsch. Der nette Ambulanzarztn um neun Uhr bereits völlig durch, wird durch den tiefenentspannten Oberarzt abgelöst, der aber keine Ahnung hat, mit wem er da gerade spricht. Gescheige denn Unterlagen gesehen hat- die sind ja noch im Nirvana.
Daß dieses ganze "Krankenhaus" durch Steuergelder finanziert wird, kann nur ein Witz sein. Dann lieber in die "Wald- und Wiesenklinik" nach Landsberg(O-ton Oberarzt).
Schämt Euch, Ihr Qualitätsmanager. Entweder können Sie es nicht oder sie haben Ihre Büros nicht im Haus. Ignorieren hilft nicht weiter- meine nächste Station ist das Gesundheitsmnisterium.
Mit freundlichem Gruß,
Hannes Friedl
Von der ersten Konsultation bis zum letzten Nach OP Termin funktionierte alles reibungslos, äußerst kompetent, absolut freundlich und hilfsbereit - von den Damen an der Annahme bis hin zu den behandelnden Ärzten.
Absolut empfehlenswert!!
Leider war meine Entbindung in der Uniklinik keine schöne Erfahrung. Die PDA wurde zuerst falsch gestochen und wirkte nicht. Das Anästhesie Team brauchte dann nochmal eine Stunde bis zu mir. Die Hebammen waren unterbesetzt, sodass meine Hebamme über Stunden weg in den anderen Kreissäälen war. Geburtspositionen konnte ich keine ausprobieren, ich lag ausschließlich. Mein Mann war mit mir und meinen Schmerzen alleine und suchte auf dem Flur immer wieder nach Hilfe. Das ging über viele Stunden. Ich hatte grünes Fruchtwasser und meine Wehenpausen vergrößerten sich durch die stark wirkende zweite PDA. Am Ende kam es wegen abfallender Herztöne zu einem Dammschnitt und zwei Ärzte zogen und drückten das Baby aus mir heraus.
Danach wurde der Klinik Aufenthalt leider nicht angenehmer. Die Schwestern und Hebammen waren ständig in Eile und dass das Stillen über 24h nicht funktionierte interessierte niemanden (als Erstgebärende war ich dann selbst nur noch überfordert). Aufgrund des steigenden Bilirubin Wertes bat ich schließlich um ein Fläschchen PRE Nahrung, da mir mit dem Stillen einfach niemand half und mein Kleines dringend Nahrung brauchte.
Auch das Krankenzimmer war nicht gerade traumhaft. Die Wärmelampe der Wickelkommode war defekt und das Bad wirkte unhygienisch. Eine Einweisung wegen des Wochenflusses oder wie man ein Neugeborenes wickelt, erhielt ich ebenfalls nicht.
In diesem Krankenhaus werde ich sicherlich nicht mehr entbinden und hoffe, dass ich von der Geburt nicht traumatisiert wurde und das Einfluss auf die Entscheidung einer weiteren spontanen Entbindung hat.
Vor genau einem Jahr wurde ich an dieser Klinik mit Erfolg operiert. Aorten-Herzklappe und 5 Baypässe. Das Operationsteam hat hervorragendes geleistet. Diese Glanzleistung der Operation wurde mir auch von Ärzten in der Reha und bei den Nachuntersuchungen bestätigt. Mir geht es mit beinahe 80 Jahren sehr gut und kann nur immer wieder “DANKE“ sagen. Ein herzliches Danke an das gesamte Personal.
Ärzte interessieren sich nicht für den Patienten, nur für die Daten die aus den Maschinen kommen.
Menschlich mangelhaft.
Arbeitsklima zum Nachteil der Patienten.
Alle gegen einen,jeder gegen jeden und alle machen mit.
Haben vermutlich schon innerlich gekündigt.
Nach Herzinfarkt wurde ich sehr schnell und gut behandelt. Ärzte und Pflegepersonal freundlich.
Nach vorstationär ausgesprochen gründlicher Untersuchung und umfassender Beratung durch einen Assistenzarzt in der Urologie war ich diese Woche stationär zur OP. Diese verlief komplikationslos und optimal. Während der OP wurde noch ein kleineres Problem festgestellt, dafür erhielt ich sofort noch für den Entlassungstag einen Folgetermin zur Abklärung ohne weitere Wartezeit in der Abteilung für Nuklearmedizin, wo ich ebenfalls sehr gut und menschlich aufgeklärt und behandelt wurde. Die Schwestern waren durchweg freundlich und bemüht. Das Essen für klinische Bedingungen wirklich in Ordnung, kenn ich von anderen Kliniken anders - frische Salate, Zwischenmahlzeiten, Obst... Kann mich absolut nicht beschweren, Danke für die Hilfe. Bin nach nur einer OP steinfrei entlassen.
als ich letztes jahr wegen einer akuten netzhautablösung in das universitätsklinikum muste und diese netzhaut ablösung chirurgisch korrigiert werden mußte fühlte ich mich stehts in sehr guten kompetenten händen vor 2 wochen mußte dieser eingriff in umgekehrter weise erfolgen und wieder war ich in kompetenten händen auch auf station war mein aufenthalt sehr angenehm das einzige unangenehme war das ich 2 tage vor der geplanten 2. operation zur vorbesprechung mußte und für 2 gespräche und 2 untersuchungen die zusammen 50 minuten dauerten 8 stunden warten mußte als schlaganfall patient war dieses warten doch sehr unangenehm für mich falls sie sich in einer änlichen situation befinden und ein chirurgischer eingriff beforsteht und diese mit vorstationären gesprächen und untersuchungen vorbereitet wird erklären sie ihre situation sagen sie das sie so eine lange wartezeit nicht durchstehen mir hat man nachträglich versichert das es möglichkeiten gibt ansonsten war ich mit dem eingriff und der betreuung absolut zufrieden sehr kompetente ärzte die einem alles gut und für laien verständlich erklärt haben schon bei meinem auenthalt mit dem schlaganfall große kompetenz und fürsorge also ich fühlte mich in guten händen und kann das das uniklinikum augsburg empfehlen
Also da hört es sich auf mein Ehemann liegt seit graumer Zeit wegen seinr akuter Krebserkrankung in dieser Klinik
anscheinend gibt es mit der Zuständigen Station 7.3 Kommunikation probeme seit Tagen rufe ich dort an weil meine Ehemann nicht mehr Telefonisch erreichbar ist über die bezahlte Krankenhaus Telefonkarte die letzte Woche neu Eingelöst wurde. Mein Ehemann wurde letzte Woche auf eine andere Stadtion verlegt am nächsten Tag dann wieder auf die besagte Station 7.3 seit diesem Zeitpunk fehlt die Telefonkarte.Freitag hatte ich die Station in kenntnis gesetzt das sie bitte danach schauen sollen weil ich meinem Ehemann nicht mehr erreichbar ist nix wurde unternommen seit Tagen kann ich mit ihm in seiem Zustand nicht Telefonieren!
Ich habe pro Besuch in eine Anfahrtszeit von ca 2.5 Std mit der Bahn einfach,mein Ehemann hatte vereinbart das mir Telefonisch jede Auskunft gegeben werden soll es wurde auch der Klinik die entsprechnete Patientenvollmacht vorgelgt !Jedoch ist das gewaltige Problem das ich keine Infos über die Gesundheitzustände meines Mannes von einem Arzt erhalte ständig verschlechtert sich desen Zustand vor geraumer Zeit ist er nach der Strahlentherapie zusammen gebrochen wurde nicht informiert hatte da zwei Tage auf das Tel gerufen ohne das er hin ging!
Bereits da wurde ich nicht in kenntis gesetzt das er auf Intensiv liegt! habe erst am zweiten Tag es erfahren das er dort ist am Abend als ich die Station angerufen habe auf 7.3.
Gestern war der oberhammer habe es beanstandet bei einer Schwester die gerade ins Zimmer gekommen ist wie es sein kann das man meinem Man keine neu Telefonkarte aushändigt diese Telefon Karten erhaltet man nur bei der Station die er laden kann nicht mal da wurde danach geschaut im gegenteil musste ich mir androhen lassen ich solle umgehend die Klinik verlassen sonst werde ich mit dem Sicherheitsdienst aus dem Krankenhaus geführt !Habe das Krankenhaus sofort verlassen
Ich habe bereits die zweite Beschwede an das Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement
Universitätsklinikum Augsburg gesendet!
Ich betrete die Uniklinik auf diesen Fall nicht mehr weil diese Station 7.3 für mich keinen Zumutung ist und somit werde ich meinen Ehemann egal wie es im geht nicht mehr Besuchen !
Diese Info habe noch gestern meinen Anwalt zugesendet also frag mich wie sich einen A.. Krankenschwester angebeliche Äußerungen meines Mannes die nie und nimmer er geäussert hätte sich so etwas anzumaßt.
So jetzt ist es so weit habe keine Infos mehr erfahren wie es im Geht nur so durch die Blume das da irgend wie ein OP gemacht wurde . Nach einen Sturzt war er auf Rollstuhl angewiesen Na sollte der gemeint haben ich brauche von einiges nicht mehr erfahren dann kann er sich auf eine Scheidung gefasst machen zwischenzeitlch habe ichden Verdacht das er mir die Auskunft und Besuchrecht entzogen hat .
Na ja so dankt einen es jemanden dem man fast 20 Jahre den Arsch geputz hatte sage nur dieser Mann ist das letzte wenn ich mich damls nicht gekümmert hätte dann wurde er nicht mal seine Erwerbminderingsrente beziehn habe das damls über Anwalt abgeregelt das er sie bekommt wie ich sage eine unzumutbarkeit und Grobefahrlässigkeit in welches Wirwarr er mich seit Jahren zieht überlegt er nicht na ja was will man von solch einen Denken in seiner Ersten war er auch nicht anderst .Schade das die Ärzte nicht in der Lage in diesen Krankenhaus sind und mal auf mich eingehend würden damit ich mal die Chance hätte Sie mal Aufzuklären wie viele Jahre dieser Herr das spiel schon spielt.Dieser Mann gehört mal unter einer Pychatrie gestellt zu werden weil für mcih das nicht normal ist das man erst zu eienem Arzt geht wenn mann halb am Fereken ist
das ist bereits seit Jahren das dritte aml
also ich kann diese Ärzte nciht verstehen das die sich mal mit mir Unterhalten würden ja ja mit solchen Patienten nimmt man Kohle ein.
Mein Vater lag mit Lungenkrebs auf dieser "Sterbestation", die auch noch unter Privatstation läuft und entsprechend abgerechnet wird. Kurz vor seinem Tod hatte er eine beidseitige Lungenentzündung an der er innerhalb von 2 Tagen gestorben ist. Ursache lt. Autopsiebericht am akuten Sauerstoffmangel und Antibiotika resistentem Krankenhauskeim!
Einlieferung zur neurologischen Untersuchung aufgrund Taubheid im Fuß.
Tag 1:
Morgens Aufnahme in der Klinik ( Termin wurde 3 Mon.vorher ausgemacht ) Auf der Station war kein Zimmer frei, bis13:00 Uhr Wartezeit
Aufnahmeuntersuchung durch eine Studentin im letzten Semester.
Den restlichen Tag warten. Um 19:30 Uhr Augenuntersuchung ??
Tag 2:
9:00 Uhr Untersuchung in der Neurophysiologie. Lustloser Arzt führte Messnadeln in verschiedene Beinmuskeln ein, dazwischen telefonierte er mit seinem Handy, ohne die Untersuchung zu unterbrechen.
Schmerzen haben den Arzt nicht interessiert.
12:30 Uhr, Lumbal-Punktion im Krankenzimmer, der Bettnachbar konnte zusehen. Die Punktion führte ein junger Assistenzarzt durch, der dies zum ersten Mal machte. Nach 5 erfolglosen Einstichen und schmerzverzerrtem Gesicht gab ich noch eine Chance. Daraufhin übernahm der etwas ältere Assistenzarzt, dem es dann nach dem zweiten Versuch gelang die Nervenflüssigkei zu entnehmen. Das Ergebnis der Untersuchung wird ein bis zwei Wochen dauern wurde mir gesagt.
Für den nächsten Tag waren noch zwei weitere kleine Untersuchungen geplant, die ich absagte da diese mein behandelnder Neurologe schon durchgeführt hatte.
Ich verließ die Klinik am Abend des zweiten Tages auf eigenen Wunsch.
Die Reaktion des Arztes war sehr patzig un er erklärte mir, dass somit natürlich keine Diagnose möglich ist.
Die Untersuchungen haben in Summe ca. eine Stunde gedauert. Dafür muss man sich drei Tage stationär in der Klinik aufhalten.
An dieser Stelle sollten die Krankenversicherungen ansetzen, hier gibt es noch sehr viel Potenzial zur Kosteneinsparung.
Wenn man als Notfall eingeliefert wird ist es verständlich, dass nicht alle Ärzte gleich verfügbar sind. Wenn der Termin aber seit 3 Monaten geplant ist, kann man eine bessere Organisation erwarten.
In der freien Wirtschaft hätte ein Unternehmen mit solch chaotischer Organisation keine Überlebenschance.
Leider bewahrheitet sich der schlechte Ruf der Klinik immer und immer wieder. Aktuell haben wir wiederholt die Erfahrung gemacht, dass die Personalsituation im Klinikum eine Schande für das Gesundheitswesen ist.
Fast 5(!!) Stunden durfte ich mit meiner Mutter in der sogenannten Notaufnahme warten! Nach einer OP begann die operierte Stelle wieder zu bluten an. Genau für diesen Fall bekam sie auch eine Bescheinigung um direkt in die Notaufnahme zu dürfen für eine schnelle Behandlung. Allerdings hilft dies recht wenig, wenn in einem so großen Haus nur EIN EINZIGER Arzt für diesen Bereich sich um eine Masse von Patienten kümmern muss. Bitte richtig verstehen! Dies ist keine Kritik am Personal, sondern an deren Vorgesetzten, der sog. Klinikleitung und den Entscheidern im Land! Wir kennen leider so einige Kliniken in Deutschland und im Ausland (bedingt durch chronische Erkrankungen). Offensichtlich geht es mal wieder nur um Geld und Prestige und nicht um den eigentlichen Zweck, der Versorgung von Patienten. Als Kassenpatient leider wie überall leicht zu übersehen.
Das vorhandene Personal ist bemüht und freundlich, aber in zu vielen Fällen total überlastet und dadurch teilweise durch Übermüdung und Überarbeitung eine Gefahr für die Patienten und sich selbst. Verschobene Termine werden dem Patienten vor lauter Stress nicht mitgeteilt (OP!!) Da steht man schon mal mit gepackten Koffern da und kann wieder Heim gehen...
Wir werden dieses Haus in Zukunft meiden und lieber den Weg in andere Kliniken, an denen es nicht ganz so krass ist, suchen.
Mein Fater 90 Jahre Alt nach halbe Tag rausgeschmissen wegen angeblich zufiele Not Op
Operationstermin wurde viel zu spät angesetzt.
Sehr unfreundliches Pflegepersonal, sollte dringend im Umgang mit demenzkranken Patienten geschult werden. Mein Bruder wurde nur angeschrien und beschimpft. Jede Nacht wurde er fixiert, manchmal auch tagsüber, keine Auskünfte an Angehörige, er wurde tagelang nicht gewaschen, es wurde nicht darauf geachtet, ob er gegessen und getrunken hat,
Er wurde immer schwächer und eine Operation war dann nicht mehr möglich und er ist verstorben.
als nofall mit harnverhalten mitte oktober 2019 eingeliefert. katheder gelegt. op für übernächsten tag abgekünigt. ging nicht, keine kapazität. auch am nächsten tag ging es nicht. mit dauerkatheter zurück, nächster termin anfang dezember. laufend probleme mit dem katheter. alle 4 tage krankentansport ins sog. universitätsklinikum - da herrscht kriegsmedizin. am 4.12. dann der aviserte und geplante op-termin. scherz. der entfiel, auch der termin für den 5.12. heute dann unbehandelt nach hause tansportiert, am komenenden di. soll ich wieder kommen.
wir glauben an den weihnachtsmann.
Sehr kompetente Hilfe, jederzeit zur Verfügung gestanden.
Sehr freundlicher Pfleger und FSJ Angestellte. Sogar wenn man nachts geklingelt hat, wurde man freundlich versorgt und hatte nie das Gefühl eine Last zu sein.
Vielen Dank
Große Enttäuschung
Meine Erfahrungen als Angehörige eines schwerkranken Patienten waren fürchterlich. Überforderte Ärzte, mit Schweiß auf der Stirn, die einen anschreien, wenn man mehr als einmal in der Woche über den Gesundheitszustand des Angehörigen etwas wissen möchte. Abgefertigt wird man auf dem Flur stehend, obwohl Vorbeigehende alles hören können. Unfreundliche Schwestern, die sich beim Arzt beschweren, weil ein Patient mit kranker Luge nachts das Fenster geöffnet haben möchte (Winternacht) und später darum bittet, dass es wieder geschlossen wird. Blutige Tupfer (bei einemm Keimpatienten!) immer wieder auf dem Fußboden. Mein Angehöriger wurde abends als Notfall von einer unterbrochenen Reha kommend und angemeldet eingeliefert. Nach einer Stunde in der Notaufnahme wollte man ihn wieder 120 km dorthin zurück schicken und der Schwerkranke wurde zunächst dann auf eine Station gebracht, wo man ihn gegen 22 Uhr erneut wegschicken wollte, bis der einweisende Arzt telefonisch von unterlassener Hilfeleistung sprach und Krawall machte. Die Liste ließe sich fortsetzen. Wie sagte mir ein älterer Pfleger: Das Einzige, das sich bei uns gehändert hat, ist das Schild am Haupteingang. Alles andere ist nur noch schlimmer geworden. Einfach traurig und zum Verzweifeln für schwerkranke Menschen und ihre aufopferungsvoll betreuenden Angehörigen!
Hallo Lese mal bitte meinen Bericht was ich unter Tinale
geschrieben habe Keine Infos wegen seines Zustandes keine Infos ob er mir das Besuch recht entzogen hat
weiß gar nix weiß gar nix ist das normal das man da keine Info erhaltet weiß nich überlebt er es oder stirbt er
habe bisher drei Beschwerden Schriftlich eingeleitet nix ist Passiert
Ich sage nur Wahnsinn
Hi glaub nicht was ich dort mit mache ich gehe durch die Hölle seit vier Wochen lügen wie gedruckt hatte vor drei Wochen mit einen Ausländischen Schwester massive Problem 7.3
jetzt wird mir Unterstellt ich hätte die Ärzte bleidigt.
Habe Patienverfügung und eine Vollmacht von mien Ehemann da hätten mich jetzt noch so weit gebracht das ich mich von meinem Ehemann trenne es wurde wegen der Dame keine einige Auskunft mehr erteil dann wird behauptet das sie hundert male bei mir anrufen in vier Wochen wurde ich 7 mal mit einer Unterdrückten nummer angerufen:Frage mcih für was ich die Handy nummer angegeben hat meien die man hat nichts zu ereldigen und das man nur vor das Telefon sitz!
Glaub nicht welche kurz schluss reaktion ich gehabt habe habe die Klinik angeschreiebn das ich die Scheidung einreiche weil ich in der annahme war das mich mein Mann nicht mehr sehen möchte!
Hatte heute einen kurzen Anruf von meinem Anwalt erhalten der hat gemeint das die Vollmachten offizell sind und ich möge mich mal mit dem zuständigen Gericht in Verbindung setzten soll und das mal mit den abkläre.
Anscheinend meinen di sie brauchen Sie nicht an die patientev und Vollmacht halten ahtte dies beits drei mal vorgelegt einmal Persönlich und zwei mal per Email bin froh das ich alle Beschwerden per Email gesendet habe da kann keiner Behaupten
sollte jetzt nochmals was sein wende ich mich an das Augsburger gericht in meinen Augen ein Verlogenes Pack!!
Um mich wurde sich immer bestens gekümmert. Alle Schwestern und Ärzte, die ich hatte, waren sehr freundlich, mitfühlend und vor allem kompetent. Ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt.
Insbesondere Frau Dr. Seefried ist uns positiv im Gedächtnis geblieben. Sie ist nicht nur eine sehr gute Ärztin sondern auch ein toller Mensch.
Ich habe früher nur schlechte Dinge über die Klinik gehört, bin jedoch eines besseren belehrt worden. Ich würde die Uniklinik -insbesondere die Frauenklinik- immer wieder wählen.
Kurze Kritik am Rande: Die Damen am Empfang der Entbindung dürften wirklich etwas freundlicher und einfühlsamer mit den Patienten umgehen. Man hat sowieso schon Angst und sollte dann auch nicht noch von denen angeschnauzt werden. Das war leider unsere einzige negative Erfahrung. Alles andere war prima.
Dass kann ich nur bestätigen,dass Fr.Seefried wirklich echt eine ganz ganz super Ärztin ist!!!!!
In der Frauenklinik, in der ich wegen Schwangerschaftsbeschwerden lag, gab es viele junge Ärzte. Diese waren oft überheblich, schnell gereizt bei Patientenfragen und machten einem unnötig Angst. Auch konnten sie den Grund für meine Blutungen nicht erkennen. Gott sei Dank konnte mein behandelnder Frauenarzt im Nachgang nach einer gründlichen Ultraschalluntersuchung den Grund feststellen und mich beruhigen. Das Pflegepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen unmotiviert und man wird wie eine Nummer behandelt. Man muss teilweise lange warten, wenn man auf man eine Schwester ruft. Des Weiteren passierte es des öfteren, dass meine Anliegen einfach vergessen wurden. Insgesamt ist man in diesem Krankenhaus, in dem lieblose Massenabfertigung stattfindet, nur eine Nummer. Fazit: Hoffentlich komme ich da nie wieder hin!!!
Meine Mutter lag 10 Tage palliativ auf der Station 9.5, Akutgeriatrie.
Als ich (Tochter) ins Klinikum kam wurde mein Wunsch zu bleiben unbürokratisch sofort erfüllt und mir ein Bett zur Verfügung gestellt. Am nächsten Tag kam jemand zu mir um meine Personalien zu erfragen, das wars. Den restlichen Bürokram konnte ich nach meiner Entlassung erledigen. Sehr pietätvoll.
Während unseres Aufenhaltes habe ich ein Team (Pflege, Ärzte, Seelsorger) erlebt, welches sowohl fachlich als auch emotional hervorragend ist. Das hohe Maß an Empathie, die humane und respektvolle Pflege meiner Mutter und auch die Fürsorge für mich/meine Familie (emotional und versorgungstechnisch) haben ermöglicht, dass diese intensive letzte Zeit mit meiner Mutter für mich und meine Familie ruhig und befriedigend war. Meine Mutter konnte ohne Schmerzen in aller Ruhe Ihren letzten Weg mit uns allen gehen.
Dafür ein herzliches Danke von meine Familie und mir.
Ich bin Am16.5.2019 operiert worden Dickdarm.Die haben mein Dickdarm Raus genommen 10 stündige op.habe zur Zeit künstliche Darm Ausgang beutel stoma.Nach der op kommt kein operierte Arzt zu dir zu erklären wie es abgelaufen ist in dein zimmer im Bereich Station B 10 Stock.ich habe starke Entzündung gehabt jahrelang seid 2008 durch Berichte von Ärzten das ich Morbus Chron hatte wurde ich operiert die haben soviel Fett Raus geschnitten das ich Blut transfusion kriegen musste.Die haben ein sehr großen Fehler gemacht die nicht zu geben sondern Patienten Absicht beschuldigen seid 11 Jahren nehme ich kortizon wegen Entzündung, nach dem op entstand im Bauch Bereich fistel die von sich selbst nicht zu heilt braucht op, leider nach der op kümmert der op Arzt mit dir nicht muss Termine nehmen und dauernd bei bei der Termin Besprechung werde ich abstoßende Weise gesprochen,sie sind schuld weil sie kortizon genommen haben als grund, wenn ein Arzt selbst bei op zu gibt Schritt für Schritt denn Fett und gefäse zu viel raus geschnitten hat bei entzündeten dikdarm Dün darm kann nicht der dünn Darm stabil sein und findet einen anderen Ausweg mit flüssigkeit, somit lebe seid 6 Monaten mit fistel beutel und Stoma beutel.Ein un erfahrene Ärzte die ich am Anfang gefragt habe können sie das sind sie erfahren um diese op zu machen sich selbst als erfahren darzustellen reichte nicht im op schöne Ergebnis an meinem Körper.ich leide immer noch sogar kranken Kassen zahlen nicht weil der fistel entstanden ist wenn du fistel hast möchten die Ärzte von dir nichts wissen bitte euch an alle kranken Menschen sucht andere Baustellen und nicht in diesem uniKlinik ich leide immer noch von denen der Fehler bitte leidet ihr nicht macht das richtige aber kommt nicht in dieser Station Bereich dick Darm dünn Darm.Das Risiko hier operiert zu sein ist sehr gross weil alle un erfahrene Amateure sind.Das Garantiere euch glaubt mir.Sobald du nach der öp im Zimmer bist siehst du was für eine Katastrophe auf dich zu kommt.1.5 stunden musste ich warten nach der klingel das jemand kommt.Dein Mund ist trocken du kriegst kein Wasser oder nassen Lumpen das du dein Mund nas machst.Wahnsinn ist das.
Nie wieder werde ich einen Fuss in diesen Laden setzen! Mein krebskranker Papa wurde aus unerklärlichen Gründen am 7.10.19 von der Station 10.3 auf 7.3 - Privatstation- verlegt. Stress pur, da all seine Sachen auf sein Bett geworfen wurden und er im neuen Zimmer sich selbst überlassen wurde obwohl er zu schwach dafür war. Noch nicht einmal sein Abendessen hat er bekommen. ICH MUSSTE ES ORGANISIEREN! Die Tage darauf hat er sich immer wieder beschwert, dass er weder zu trinken noch sein bestelltes Essen bekommt. Plötzlich bekam er eine beidseitige Lungenentzündung, sollte auf Intensiv verlegt werden , dann seltsamerweise doch wieder nicht. 2 Tage später ist er gestorben. TODESURSACHE und Zeitpunkt konnten uns nicht genannt werden . Er sei höchstwahrscheinlich in der Nacht gestorben, wurde aber erst in der früh um halb 6 tot aufgefunden. Also sahen wir uns gezwungen seinen Körper zur Obduktion frei zu geben. Ich kann nur jeden vor der Station 7.3 warnen!
Dito, kann ich bestätigen, lag selber dort !
Erst einmal, .... tut mir leid, dass das mit Ihrem Vater so geendet hat.
(A) 1x klingelte ich in den Morgenstunden (ca. 5 Uhr), weil meine parenerale Ernährung durchgelaufen war, es bestand die Gefahr das diese 'klebrige' Infusion meinen Port verstopft, wenn nicht durchgespült wurde. 2,5 Std. tat sich nichts, .... weder Gegensprechanlage, geschweige denn eine Pflegekraft. Dass die Glühbirne von der roten Signallampe nicht durchgebrannt ist, wundert mich noch heute.
(B) Meine onkologische Bettnachbarin wurde mit einer akuten Lungenentzündung eingeliefert, ... war sehr schwach, konnte nicht aufstehen, sich kaum bewegen, war stimmlich kaum zu verstehen. Desöfteren habe ich für sie geklingelt. Sie war über die Sprechanlage nicht zu verstehen, es kam dann auch öfters mal keiner. In einem akuten Notfall hätten die es nicht mal bemerkt. Man muss doch nachschauen, wenn sich jemand nicht meldet !
(C) Selbe Patientin: Körperpflege selber konnte sie nicht. Es wurde der Frau nicht mal eine Mund-/Zahnpflege bzw. ein Waschlappen für das Gesicht angeboten. Zudem hatte sie einen Dauerkathether, ... da sollte zumindest auch eine Intimwäsche durchgeführt werden (Infektionsgefahr).
(D) Selbe Patientin: Da sie zeitweise schlecht Luft bekam, erhielt sie zumindest Sauerstoff. Für Inhalationen und regelmäßiges Umlagern war keine Zeit. Mit Antibiotika allein heilt 'ne Pneumonie schlecht ab. Mal abgesehen von der Gefahr sich wund zu liegen.
(E) Patienten, die selber nicht essen können, .... haben Pech gehabt, .... Tablett wird einfach nur wieder abgeräumt.
Ich habe mich, nach 18 Tagen auf eigene Verantwortung selbst entlassen, .... ich wollte nicht eines Tages "mit den Füßen voran" entlassen werden !
Zuerst muss man unterteilen:
Völlige Professionalität & Kompetenz für Notaufnahme, Ambulanzen, Diagnostik & OP-Bereiche, ……
aber die hygienischen Zustände auf diversen Stationen lassen mehr als zu wünschen übrig, …… leider !
Ich bin onkologische Gyn.-Patientin, war deshalb auch schon des Öfteren stationär auf verschiedenen Stationen im Klinikum, ….7-te,10-ten, 12-ten Stock. Der letzte Aufenthalt hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
# Händedesinfektion, … der Spender ist anscheinend zur Zierde da
# Portversorgung ohne Handschuhe (lt. Standard sind Handschuhe & Mundschutz verpflichtend)
# Pflegekraft mit einem Mullverband an der Hand (….. die kann sich damit nicht mal die Hände desinfizieren, …. müßte zur Pat.-Versorgung einen Handschuh darüberziehen)
Habe deshalb auch bereits nach 4 Tagen dies dem Beschwerdemanagement gemeldet, ….. es kam auch jemand, der sich das Ganze noch einmal mündlich anhörte. Dann ging es mit den Ausreden los, …. man würde sich die Hände bereits vor der Tür desinfizieren. Na toll, anschließend touched man die von Keimen besiedelte Türklinke an ! (Schon mal 'ne Abstrichkultur von einer Türklinke gesehen ? …. igitt ! pfui !). Mal abgesehen von dem Nachtdienst, …. der kam mit mehr oder weniger schnellem Schritt ungebremst ins Zimmer an das Bett (nachts hört man das, keine Stations-Hintergrund-Geräusche).
Das Schönste dann, nach ca. 1 Woche Aufenthalt bekam ich 3 Wo 'Verlängerung', …… Krankenhauskeim im Blut nachweisbar ! Woher ich den wohl habe ? Merkwürdig war nur, … ich wurde nicht unter Quarantäne gestellt (?), aber großes Diagnostikprogramm wurde aufgefahren. Ich kam mir vor, wie der "Finanzier für den Neuanbau".
Nach insges. 18 Tagen habe ich mich auf eigene Verantwortung entlassen, diese Bazille hat mir bis zum heutigen Tag keine Probleme gemacht (kein Fieber oder andere Infektanzeichen), wahrscheinlich hat mein "ach so lädiertes Immunsystem" die Bazille vor Diagnose schon gekillt.
Klinikum stationär, ….. nie wieder !
Lange Wartezeit auf OP Termin, Personal kümmert sich nicht arg um Patienten. Telefonisch Arzt zu erreichen schwer, Ärztin unverschämt am Telefon beschwerte sich die hat keine Zeit Auskunft zu erteilen. Keiner weiß hier irgendwas wie es nach OP weiterging. Krankenkasse hat Reha genehmigt und Termin festgelegt, Krankenhaus lässt Patient nicht in Reha gehen. Rollator zum Laufen üben ist angeblich nicht vorhanden, Angehörige müssen ihn dringendst bringen egal woher kommst. Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
OP Vorgespräch, bei dem der Arzt 4 angerufen wurde und sagte, er sei überlastet und habe keine Zeit. Mein Termin am 6.5.2019 früh als Zweites eingeplant.
Die Farce: NACH 11 Stunden im OP Hemd wartend auf Station 7 (Tagespoint) ging ich entnervt nach Hause.
Nicht mal am nächsten Tag war eine Termin mehr frei.
Ich wurde einfach nicht operiert und war am Abend dehydriert.
Informationen kamen keine und auf Nachfrage nur Vertröstung.
Hatte im Vorfeld schon gehört, dass immer mehr OP Termine nicht stattfinden, und seit die Klinik UNI Klinik ist, die Negativerfahrungen aufgrund der Überlastung sich häufen. Die Ärzte selber sind am Kämpfen und haben keine Schuld. Es ist das System der Chefärzte erklärte mir eine Krankenschwester. Es wird alles dermassen im Kalender vollgepackt, so dass die Notfälle, die täglich kommen, die Normalpatienten rausfallen lassen. Wie bei mir auch !!! Deshalb nie wieder ein zweites Mal diese Erfahrung in dieser Klinik.
Ich war sowohl stationär (Station 7.3) aus auch ambulant (Chemotherapie) in der Onkologie. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und stets sehr freundlich und hilfsbereit. Sämtliche von mir gestellten Fragen wurden verständlich beantwortet. Ich fühlte mich bisher stets gut aufgehoben.
Patientenaufnahme und anschließende Untersuchungen verliefen bestens. Die behandelnden Ärzte waren sehr einfühlsam,freundlich und sehr kompetent. Es wurde alles mit viel Zeitaufwand erklärt und besprochen. Dies trifft auch vollumfänglich auf das Pflegepersonal zu. Einzig bei der Enlassung hatte man den Eindruck, dass dringend Betten benötigt werden. Entlassung ergolgte ohne Endbefund, den ich erst 12 Tage nach der Entlassung tel. erhielt. Alles in allem ist dieser Fachbereich mehr als positiv zu erwähnen. Sehr gute Zusammenarbeit mit dem Fachbereich ICCA.
Sehr lange Wartezeiten, unfreundliche arrogante Ärzte.
Keine erkennbare Lust der Ärzte genauere Diagnosen zu stellen.
Ich war in besten Händen, von der OP-Vorbereitung, der OP selber, der Pflege. Alles in allem: es hätte nicht besser sein können.
Diese Klinik ist das reine Chaos.War schon zweimal wegen einer Nabelhernie in dieser Klink. das erste mal sollte ich um 6:30 da sein. Lag den ganzen Tag neun Stunden herum. (17 Stunden nichts zu essen und trinken).Um 15:00 kam dann doch einmal ein Arzt, Sagte mir dann das ich wieder nach Hause gehen kann,Operation kann nicht mehr gemacht werden. Von der Klinik bekam ich dann einen Termin am 11.07. Ich sollte um 8:30 da sein. dann das selbe Spiel. Ein Bett zugewiesen die tolle Wäsche bekommen. Habe dann bis 13:30 gewartet. Wieder seit 23:00 Uhr nichts gegessen und getrunken. Keine Informationen und keine Schwester hat sich um mich gekümmert. Ich bin dann nach hause gegangen. Zu solchen Spielchen habe ich nicht die Kraft da ich noch an einer schweren depressieven Episode leide. Dises Krankenhaus sollte man wirklich meiden. Mich macht diese Klinik noch mehr kaputt.
Man muss selbst aufpassen bei der Behandlung! Sehr unerfahrene Stationsärzte! Bei Chemotherapie hat jeder eigene Vorstellungen über wie und wann und mit was es durchzuführen ist! Wenn man nicht weisst kann es zu tollsten Situationen bzw. Fehler kommen die wirklich Gesundheitsschädlich sind!
Nie wieder !!!!
Das war ein absolutes Horror Erlebnis .
Ich bin am vergagangenen mittwoch nachdem ich kollabiert bin mit Blaulicht in das Sogenannte Universitätsklinikum eingeliefert worden ,weder Gab es es Bluttest geschweige eine Infusion zumal ich ja mehrfach stark erbrochen habe und mich kaum auf den Beinen halten konnte (ohne Alcohol genuss)
Wahre Diagnose accuter Hitzschlag
Leider wurde diese hier in Augsburg nicht gestellt hier wurde garnichts gestellt kein entlassungsbreicht nichts garnichts ....
Stattdessen wurde noch meine versichertenkarte verschlampt .
Das einzeigte was wirklich lief war die Kommunikation mit dem Handy der jeniegen die eigentlich zum helfen da sein sollten
Tut mir wirklich leid aber die sogenannte Uni Klinik in Augsburg ist eher geeignet als austragungsort einer americanischen Seifenoper als ein Ort an dem
MENSCHEN IN NOT GEHOLFEN WIRD
Nach häuslichem Sturz mit dem Notarzt eingeliefert. Div. multiple Rippenbrüche rechts, sehr grosser Schmerz, Eindringen in die Lunge.
Notaufnahme: na ja, diesmal ok, man war doch etwas alarmiert. Verlegung auf Station 5.2.: ein kroatisches (??) Faktotum schrie mich an und rief zur Disziplin, wie sie hier auf der Station so eben sei.
Medizinische Betreuung bis zur OP sehr gut. Danach, wo es nun um die Nachsorge geht, da wieder mobilisiert werden soll, brach alles zusammen.
Ich habe versucht, privat zu agieren - Rollator, Rollstuhl ex privato solo herbei geschafft, dieses Klinikum ist nicht in der Lage, so etwas leihweise zu stellen.
3.Welt-Medizin, wie ich es aus dem Süden von Marokko und Tunesien kannte.
Shame on you,!
Essen ist eine Katastrophe, Service ok
Aufgrund starker Rückenschmerzen die wohl von einem Bandscheibenvorfall kommen, auf die auch extrem starke Schmerzmedikamente nicht ansprachen sind wir in die Notaufnahme der Uniklink gefahren.
Die Wartezeit war einigermaßen erträglich 3 Stunden!
Allerdings wusste weder die Arztin noch die herbeigerufene Oberärztin so recht was zu tun ist. Es wurde ein Schmerztropf verabreicht der nicht wirkte. Dann kam die Aussage das man doch am besten heim gehen soll und wieder kommen soll wenn es schlimmer wird. Leider musste meine Verlobte noch in der selben Nacht den Notarzt rufen und hat sich leider wieder ins ZK einliefern lassen.
Hier hat man sie ohne wirkliche Schmerzbehandlung wie einen Hund die ganze Nacht leiden lassen um ihr dann mitzuteilen, dass sie verlegt wird in die Hessing Klinik. Schwestern bzw Pflegepersonal lustlos und unmotiviert - ebenfalls unter alles Kanone!
Wirklich ein absoluter Skandal und menschenverachtend wie hier mit den Patienten umgegangen wird. Dazu dann noch die schlauen Tips wie *gehen Sie halt schwimmen*, So etwas sagt man keinem Patient der sich vor Schmerzen windet.
Am besten gehört dieser Saftladen geschlossen, das kann es doch nicht sein, dass so etwas in der heutigen Zeit passieren kann.
Den Namen Uni Klink hat dieser Schuppen erst recht niocht verdient.
Hier sollte man nur hin, wenn man keine Wahlmöglichkeit mehr hat - ansonsten einen großen Bogen um diesen Ort des Grauens machen.
Organisatorisch Katastrophe. Für einen ambulanten Eingriff trotzdem stationär aufgenommen worden falls Komplikationen auftreten ist ok. Aber kein Zimmer frei und im Flur abgestellt worden und 4 Stunden auf Entlassungsbrief gewartet obwohl es direkt nach Eingriff kommuniziert wurde, dass ich direkt gehen kann. Ansonsten bei fast allen stationären Aufenthalte immer bis zu 6 Std nach Ankunft gewartet bis Zimmer frei wurde obwohl Termin längst fest stand.
Um ehrlich zu sein, ich war positiv überrascht. Ich war zur Operation meines grauen Star in der UKA. Montag Aufnahme, Dienstag OP, Mittwoch entlassen. Natürlich hat man in einem solchen Haus extreme Wartezeiten vor den einzelnen Untersuchungen. Aber das ist doch kein Geheimnis?! Aus Station fühlte ich mich gut behandelt, stets war ein Arzt in "Reichweite", das Essen war ok, die Betten bequem und der freundliche Ton aller Pflegekräfte erwähnenswert. Im Herbst machen wir das andere Auge. Und ja, ich gehe wieder ins UKA.
Aufnahme in der Verwaltung zügig, trotz ca.12-15 Pat vor mir ,nur ca.10 min Wartezeit .
Auf der Station 6.3 fühlt man sich gut aufgehoben nette und freundliche Schwestern u. Doc.
Schwestern sind immer für einen da und versuchen einem den Aufenthalt so erträglich wie möglich zu machen.
Stationsarzt Visite täglich, leider nur einmal OA Viste aber mit allen wichtigen Infos!
Zimmer und Nasszelle entsprechen nicht mehr den heutigen Standards!
Patbildschirme habe schlechte Qualität!
WLAN teuer!
Getränke auf Station für Pat. gibt es nur in Einweg Plastikbechern, was natürlich zu einer Menge Müll führt!!
Essen ist für eine Großküche auch sehr gut!!
Vielen Dank an das Team der 6.3!!! Ihr macht sehr gut Arbeit
Station 7.5. Eine Angehörige Person liegt auf dieser Station und mir stellen sich die Haare auf, wie dort teilweise vorgegangen wird. Beschwert sich der Patient, weil er ohne Essen und trinken den kompletten Tag auf Untersuchungen warten muss, wird vom behandelten Arzt die Aussage getätigt, es stehe ihm frei die Klinik zu verlassen. Patient ist seit mehreren Wochen krank und kann selbständig nicht mal das Bett verlassen. Und es wird einem auch verständlich gemacht, dass zu viele Fragen wie lange es noch dauert nicht erwünscht sind. Da fehlen mir die Worte. Auch als Angehöriger muss man sich dumm anreden lassen. Patient muss nüchtern bleiben und bekommt vom Personal sowogl Frühstück als auch Mittagessen hingestellt. Es gibt auch Patienten die sich nicht mehr alles merken können aufgrund ihres Alter, somit sollte doch auf der Station jemand bescheid wissen. Unglaublich
Personal und Ärzte sehr nett aber leider oft unterbesetzt.
Ausstattung der Baderaume/Toilette lässt sehr zu wünschen übrig. Es handelt sich um eine "Nasszelle" mit ca. 2-3 qm. Die Dusche ist so engt, dass Personen über 1,70 cm und 80 kg sich nicht bewegen können. In der Geriatrie sind meist alte Patienten, welche einen Rollator oder zumindest Hilfe benötigen. Für solche Patienten ist es nur unter großen Mühen möglich, die Toilette bzw. Dusche aufzusuchen. Wenn schon in jedem Zimmer eine Toilette und Dusche vorhanden ist, sollte diese auch von den Patienten genutzt werden können!!
In meinen Augen absolut keine "Uni"-Klinik.
Meine Bewertung von 3 Sternen von 5 gibt es für Essen und Personal
Einweisung zur ambulanten Behandlung über den Hausarzt verlief völlig unproblematisch. Mir wurde umgehend ein Termin genannt. Der Ablauf der Behandlung war sehr gut. Die behandelnden Ärzte erläuterten sämtliche Untersuchungen auch für einen Laien verständlich. Wartezeiten waren völlig im normalem Rahmen. Insgesamt fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Liege aktuell noch auf Station 9/3.
Pflege:
Schwestern geben ihr Bestes. Musste nie lange warten, wenn ich etwas gebraucht habe, Steckbecken, Schmerzmittel, Trinken und Eispack. Waren sehr nett und freundlich, auch die Schüler.
Verpflegung:
Es gibt eine Dame die täglich das Essen abfragt. Man kann das Frühstück und Abendessen immer so gestalten wie man möchte und Mittags kann man zwische zwei Essen auswählen. Essen schmeckt verhälnismäßig gut. Das einzige Manko finde ich, dass es Wasser in Plastikbecher mit Strohalm gibt, da müsste eine neue Lösung her.
Ärzte:
Wie auch in anderen Kliniken sind die Ärzte nur kurz zu sprechen und gleich wieder weg, am besten macht man sich eine Liste und fragt die schnell bei Visite ab oder fragt ob der Arzt später Zeit hat zu reden. Was ich gut finde, dass die Ärzte nicht sparsam sind mit Schmerzmittel. Mit meinem Operateur bin ich auch zufrieden. Ging alles gut und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und in kompetenten Händen.
Therapie:
Dadurch das ich über Ostern drin lag und mich am Donnerstag operiert haben lasse ist 4 Tage lang nichts passiert. Die Physiotherapeuten die ich hatte war super. Lag die Tage davor nur im Bett, weil ich zu starke Schmerzen im Knie hatte und ich mich nicht getraut habe selber aufzustehen. Habe mich gleich wohl gefühlt. Sie hat mich aus dem Bett geholt ohne Schmerzen und sind dann sogar am hohen Gehwagen gelaufen. Sie hat mir die Angst genommen.
Im ganzen sehr zufrieden.
Vielen Dank.
auf station 5.2 sind ausser einige wenige schwestern und pfleger menschen für patienten zuständig die ihre machtposition gegenüber patienten voll ausleben .bekam z.b.tabletten in totaler überdosierung die gefährlich hätte werden können mit der entschuldigung (Ja und) mein bettnachbar musste 1std,auf eine Bettpfanne warten mit der begründung (wir machen jetzt Pause)nach1,5 tagen ohne essen und trinken (wegen operation) wurde um22.15Uhr die operation abgesagt bekam dann eine suppe von mittag die natürlich eiskalt war mit der aussage was anderes gibt es nicht. so könnte ich weitermachen aber das waren die gravierensten mängel
Was gut war ist das können der ärzte die sehr gute arbeit leisten.auch die Verpflegung ist sehr gut.
P:S:war 8 wochen in der Klinik
Die Station 9.5 ist eigentlich eine Akut Geriatrie. Davon haben wir leider nichts bemerkt. Ich muss auf die Toilette... dafür haben Sie eine Windel an. Essen wurde ans Bett gestellt und nach einer halben Stunde wieder abgeholt. Ob die 92-jährige Patientin in der Lage war zu essen oder nicht... egal... Unsere Mutter war bei jedem Besuch am Verdursten. Und das alles auch noch als Privatpatient. Unglaublich!
Das vielleicht stillunfreundlichste Krankenhaus der Region!!!
Überall liegen Wiegezettel von HIPP herum, welche die Wöchnerinnen ausfüllen sollen. In den Zimmern hängen Uhren auf denen fett Aptamil steht.
Wen wundert es da, dass beim Stillen nicht geholfen und stattdessen immer Pulvermilch empfohlen wird?!?
Ich bin echt schockiert!
Ich bekam eine Herzklappe und zwei Baypässe Ich fühlte mich dank der Ärzte und des
Pflegepersonal bestens versorgt und gut aufgehoben
Danke an Prof Dr Bayer und sein Team
Viel will ich garnicht dazu sagen,Notaufnahme is super gewesen schnell reagiert bei herzinfarkt. Wurde auch sofort operriert.
Was dann kamm is eine witz nummer.
Nach tage langem durchfall nach 3 tagen bescheid gegen .wurde nichts gemacht, in der früh war ich zu besuch alles ganz normal , Nachmittag wieder zu besuch ,dann nur mit schutzgleidung ins zimmer . Als ich gefragt habe warum jetzt auf einmal schutzgleidung . Wurde mir gesagt es is vorschrieft keiner konnte uns sagen was los ist .
Aber das beste die schwestern gehen ohne mundschutz rein und handschuhe und sind die p ie keime in der klinik verteilen .
Traurig das die Hygiene zu wünschen übrichlässt . Selbst die kittel und der mundschutz schütz nicht vor bakterien .
So was darf sich uniklinik nennen . Katastrophe.
Ich bin im 75. Lebensjahr beinem PSA-Wert von 1,4 ug/l massiv in eine Prostata-Biopsie gedrängt worden, weil man einen suspekten Tastbefund entdeckt hat. Hier sind dann bei 14 Stanzen insgesamt auf einer Seite von 7 Biosaten zwei Stanze (unter 1,00 mm) mit einem Gleason-Score 3 + 3 = 6 entdeckt worden. CÄ W. hat in einem 5-Minuten-Gespräch eine sofortige Komplett-OP emphohlen, Komfort-EZ im 6. Stock wurde bestellt. Die Eile kam mir verdächtig vor, zumal auch die Sekretärin von Frau W. meinte , dass sei nicht so schlimm. Ich habe mich dann sorgfältig informiert. Den histologischen Befund (bekommt man nicht von der Dame) habe ich mir selbst besorgt. Chef-Pathloge: Bloß keine OP. Kontrolluntersuchung in einer anderen Klinik: OP unnötig. Man hat festrgestellt: kein perineurales oder extraprostatisches Tumorwachstum. So, im Klinikum Augsburg gibt es keine "Aktive Überwachung", das ist eine anerkannte Therapieform, aber damit kann man nichts verdienen. In einer anderen Klinik habe ich nähere Einzelheiten über den Gleason-Scre 6 (bei älteren Männern) erfahren. Dieser Krebs wächst langsam, infiltriert selten den Prostata-Rand, der PSA-Wert steigt langsam, der Mann hat bei dieser Krebsart so gut wie keine Symptome. Nochmal zur Biopsie: die war auch unnötig. Mein Tastbefund hat ein qualifizierter Urologe mit eine Verkalkung der Prostata erklärt. Biopsie bringt eine ganze Menge Geld, aber der Patient hat das Infektionsrisiko. Ich selbst bin inzwischen aus der "Aktiven Überwachung" heraus und brauche mir nur noch alle sechs Monate den PSA-Wert bestimmen lassen. Der liegt z.Zt. knapp über 2,oo ug/l. Ich bin im 77. Lebensjahr und werde irgendwann sterben, aber nicht an Prostata-Krebs. Seriöse Kliniken operieren nur bei ganz schlechter Prostata-Performance (hoher Gleason-Score)und einem guten Gesundheitszustand (der Mann muß eine 3-stündie OP aushalten).Zum Schluß: sorgfältig informieren, am besten nicht nur in Augsburg
Zunächst möchte ich mich für die Rechtschreibfehler in der obigen Bewertung entschuldigen. Meine Aussagen gelten grundsätzlich für Männer im Alter von 70 plus. Hierzu noch folgendes: in einer renommierten deutschen Klinik ist bei Männern in diesem Alter bei einem PSA-Wert deutlich unter 3,00 überhaupt nichts mehr veranlaßt, weder "Aktive Überwchung" (evtl. ganz selten wie bei mir) geschweige denn eine Biopsie.
Meine Frau würde vor ca 5 Jahren in die Klinik eingeliefert mit eine Diagnose schwere Gehirnblutug. Es war nicht alles Perfect an der Klinik und an Personal. Aber die haben meine Frau das leben geretten ohne die währe Sie jetzt nicht mehr bei mir. Sie ist jetzt zu 100% Gesund was bei so was außer gewöhnlich ist und die hat mir inzwischen zwei wünderschöne Kinder Geschenk die auch in ZK zur welt kammen. Bitte verurteilte die leute nicht so schwer. Die haben kein Leichten Job. Die haben schon vielen Menschen leben gerettet. Wie vielen hast du das leben geretet?
Mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall eingeliefert: kein mrt der Wirbelsäule, stattdessen Entnahme von Nervenwasser und Schädel ct.
In einer Woche im Krankenbett zwei mal einen Arzt gesprochen.
Fast das gesamte Pflegepersonal lustlos, desinteressiert. Warum sind solche Menschen in der Pflege tätig.
Auch für selbstverständliche Dinge, wie Trinkwasser, musste ich läuten!
Trinkwasser in Plastikbechern mit Strohhalm, wie im fastfood imbiss.
Pfleger schlossen häufig die Zimmertüre nicht, sogar während des Essens!
Kommunikation zwischen dem Pflegepersonal scheint es nicht zu geben!
Bei der Verlegung in eine andere Klinik war die diesthabende Ärztin anscheinend nicht informiert. Ich lag schon im Flur auf der Bahre, als die Ärztin den Arztbrief fertig machte!
Verabschiedung und Genesungswünsche nur durch eine Putzfrau!
Habe lange recherchiert, wo ich meine Zenker-Divertikel-OP durchführen lassen kann. Im Oktober 2018 war es dann soweit und Hr. Prof. Dr. Messmann nahm die Resektion endoskopisch vor. Ich verblieb anschließend 3 Tage stationär im Zentralklinikum Augsburg zur Beobachtung.
Im Januar 2019 wurde endoskopisch kontrolliert. Dabei wurde eine vollständige Wundheilung attestiert, auch das der Divertikel wunderbar entfernt wurde. Während der OP wurden "Metallklammern" zur Blutungsstillung eingesetzt, welche nicht mehr auffindbar waren (diese sollen auch während des Heilungsprozesses abfallen, tun sie aber manchmal nicht).
Fazit: der Leidensweg eines Zenker-Patienten ist nicht ganz „ohne“ und mein OP-Ergebnis ist bisweilen von höchstem Erfolg gekrönt. Seinem vorauseilenden Ruf, eine Koryphäe zu sein, wurde Prof. Dr. Messmann absolut gerecht.
Das Zentralklinikum selbst könnte man auch als „Großklinikum“ bezeichnen. Hier herrscht Zeitdruck, viel Personalwechsel und ein hohes Maß an Anonymität. Das muss man jetzt nicht mögen.
Dem OP-Ergebnis tut das aber keinen Abbruch ?
Ich war 4 Tage zur laproskopischen Gebärmutterteilentfernung in der Uniklinik und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Angefangen von dem Anästhesie-Team, das alles gab um mir meine Aufregung und Angst zu nehmen bis zur Versorgung auf der Staion 12.3. Es waren alle ausgesprochen nett und kompetent. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt. Vielen Dank!
Ich hatte einen Kaiserschnitt in der Klinik und bin sehr nett behandelt worden. Die Schwestern waren super auch wenn ich einmal mehr nach Schmerzmitteln fragte. Das Essen war für ein Krankenhaus auch ganz gut. Der einzige Kritikpunkt für mich ist, dass jede Schwester oder Stillberaterin etwas anderes zum Thema Stillen sagt und das doch sehr verunsichert. Wenn ich noch ein Kind bekommen sollte werde ich wieder in Augsburg entbinde.
habe mich am 27.12.2018 mit erheblichen Hexenschuss bzw. Lumbalgin in die Notaufnahme um 9:00 in der früh begeben, aufgrund schon länger angezeichneten Lumbalgien in den Vortagen.
Als ich aufgenommen wurde sagte man mir das ich zur Chirurgie gehen soll mit einer Wartezeit von 2 Stunden.
Ich mache die Dame nochmals aufmerksam, das ich nichts am Knie bzw. Knochen habe und verwies nochmals auf meine Lumbalgien.
Nach ca. 2,5 Stunden kam ich an die reihe und der Chirurg hörte sich meine Geschichte an und meinte dann, das er gar nicht zuständig dafür sei.
Nach einer halben Stunde kam dann eine Ärztin von der Neurologie und lies mich dann auf den Zehenspitzen bzw. Versen auf und ab laufen mit erheblichen Schmerzen in der Lendenwirbelgegend.
Dann meinte Sie das ich ja stehen kann und hier gar nicht hergehöre in die Notaufnahme und sie gibt mir auch kein Schmerzmittel und auch keine Spritze gegen den Hexenschuss.
Auf meine Frage was ich dann machen soll, da ich ja Arbeitsfähig sein sollte meinte sie, ich soll nach Hause gehen und wenn es wieder schlechter geht ( war ja seitdem auch nicht besser geworden) soll ich mich einliefern lassen.
Nach erheblichen Diskussionen wurde ich dann in die Neurochirurgie verwiesen auch wieder mit einer Wartezeit von 1,5 Std.,wo dann wieder eine Ärztin kam und mich fragte was ich will.
Ich will die Ursache wissen was der Auslöser für die Lumbalgien sind war meine Antwort, wobei ich als Antwort bekam das man das in der Notaufnahme nicht feststellen können .
Anschliessend hat sich dann mal eine junge angehende Ärztin mit mir befasst und durchgecheckt und auch nichts gefunden.
Infussion bekommen, Brief geschrieben und bin dann um 17:30 aus der Notaufnahme entlassen worden ohne zu wissen was der Grund hierfür war.
Ich solle mich wieder bei einen Praktizierenden Neurologen melden und der soll sich der Angelegenheit annehmen.
Einen Termin beim Niedergelassenen Neurologen habe ich erst am 21. Februar 2019 bekommen trotz erheblicher Schmerzen und eingeschränkter Bewegungsunfähigkeit.
Ich kann nur sagen, nie wieder gehe ich dort hin, auch wenn in meinen Kopf ein Messer stecken würde.
unfreundliches Personal,und Ärte, und wie dort mit Patienten umgegangen wird (der Pfleger war noch der freundlichste)
Ich bin selbständiger Elektromeister und wenn ich mit meinen Kunden so umgehen würde hätte ich bereits keinen mehr.
ungenügend, und so was will noch eine Uniklinik werden, na Prost Mahlzeit
Mein Mann wurde mit dem Notarzt ca. um 21.30 Uhr mit Schüttelfrost und 40 Fieber mit dem Notarzt in die Notaufnahme gebracht. Es wurde der Urin untersucht der zu dem Zeitpunkt schon rötlich war, die Lunge geröntgt Ultraschall der Nieren gemacht und Fiebersenker verabreicht. Um ca. 1 Uhr in der Nacht wurde ich angerufen ich soll meinen Mann wieder abholen sie finden nix und Fieber ist jetzt weg.
Am nächsten Tag in der Früh wieder Schüttelfrost und 41 Fieber wieder Notarzt gerufen. Mein Mann wurde 1 Stunde zuhause im Bett behandelt bis er transportfähig war totaler Kreislaufzusammenbruch. Diesmal wurde er in die Wertachklinik Bobingen gebracht. Dort wurde dann ein Harnwegsinfekt festgestellt der schon so heftig war das er eine Blutvergiftung davon bekommen hat.
Der Urologe im Klinikum hätte am Abend schon eine Antibiotika Therapie einleiten müssen. Er ist total inkompetent. Mein Mann hätte niemals entlassen werden dürfen.
Ich habe eine Schwester in der Nacht gefragt und was ist wenn der Fiebersenker
aufhört zu wirken da bekam ich als Antwort na ja dann muss er halt wieder kommen.
Sorry das ganze grenzt an Körperverletzung. Er hätte an diesem septischen Schock sterben können.
Ich bin einfach nur entsetzt. Und sowas soll eine Uniklinik sein.
Ich war im Klinikum Augsburg zur Geburt meines Sohnes.
Von Anfang bis Ende war mein Aufenthalt dort geprägt von menschenverachtenden und gewaltvoll-übergriffigen Interventionen. Bei mir wurde beispielsweise gegen meinen ausdrücklichen Willen (steht sogar schriftlich in der Akte) ein Dammschnitt zugefügt. Ich hörte unzählige verbale Äußerungen, wie "hören Sie doch endlich auf ständig zu klingeln, Sie können keine Wehen haben, stellen Sie sich nicht so an und schlafen Sie endlich" (nach erfolgter Einleitung, 2 Stunden vor Geburtsuhrzeit) und "können Sie es verantworten, ihr wunderschönes und gesundes Kind jetzt mit ihrem Entschluss vielleicht zu töten" (ambulante Geburt, keine Komplikationen, ich wollte 10 Std. nach der Geburt nach Hause gehen). Und das waren nur die harmlosen Dinge, die man dort erlebt.
Keiner Schwangeren kann man guten Gewissens empfehlen, dort ihr Kind zu gebähren. Was dort passiert ist nicht nur moralisch und ethisch höchst verwerflich, sondern auch illegal und erfüllt juristische Tatbestände (z.B. Körperverletzung)!!!
Nach einigen Wochen Aufenthalt eines Angehörigen im ZK kann ich von Licht und Schatten berichten. Anfangs sehr gut. Die Ärzte in der Notaufnahme waren eine positive Erfahrung. Haben sich sehr gekümmert, rein gehängt in lebensbedrohlicher Situation sehr gute Arbeit geleistet und auch sehr freundlich und kompetent Auskunft gegeben. Auch die Zeit auf ITS 01 war nahezu ausschließlich positiv. Sehr hilfsbereite, sehr freundliche Schwestern und Pfleger. Die Mehrheit der Ärzte dort war prima. Haben bereitwillig , kompetent Auskunft gegeben, sich sehr gekümmert und auch sich zT viel Zeit für Besprechungen mit mir als Angehöriger genommen.
Soweit zum Lichtbereich.
Nun einige Punkte als exemplarische !! Auswahl , die nur mit Kopfschütteln aufgelistet werden können:
- nach rund 3 Wochen ist nach wie vor kein Bericht der radiologischen Untersuchung vorhanden. Die Krönung, dass mir dann kürzlich
auch noch vom Stationsarzt mitgeteilt wurde, ich solle von Nachfragen Abstand nehmen, der Bericht wird schon irgendwann kommen.
- am Wochenende findet auf Station keine Visite statt. Vom 1.11 (Feiertag), 2.11. ( Brückentag) , 3/4.11. waren es gar 4 Tage.
Unglaublich in einem großen Krankenhaus .
- Stationsarzt gibt eine von mir ihm persönlich geschriebene E-Mail Nachricht ohne meine Zustimmung weiter.
Die Frage : hat ein Arzt nicht Schweigepflicht!? darf gestellt werden. Unglaubliches Verhalten!
Die Liste könnte beliebig weiter geführt werden.
Fazit: es gibt dort sicherlich sehr gute, auch menschlich empfehlenswerte Ärzte, Schwestern und Pfleger. Man muss aber Glück haben, es kann auch ganz anders laufen und etliche Dinge kann man nur fassungslos und mit Staunen zur Kenntnis nehmen. Auf Glück verlässt man sich in einem Krankenhaus nämlich ungern.
ich wurde mit dem sanca nach einem zusammenbruch eingeliefert,
bin dann 12 std.lang auf der notfallstadion behandelt worden narürlich dazwischen auch mit langen wartezeiten.
dann nachts um ca. 23 uhr wurde ich endlich verlegt, auf eine normale station.
wurde trotz privat versichert in ein zweibett zimmer gebracht.bis zum nächsten morgen keine nahrungsaufnahme.
ich wurde in ein zimmer gelegt mit einem patienten der wohl oft zu gast ist.
älterer herr der sehr lautstark röcheld,schnarchend und dazu die ganze nacht mit einem taghellem licht sich sehr wohl fühlt.
ich im gegenteil leider kein auge zu machen konnte !
auch vermiste ich einen fernseher im zimmer.
und das frühstück ist eine sehr kleiner schlechter witz.
zu dem pflegepersonal, kann ich nur sagen 50 % sind ok, die anderen 50 % schlecht gelaunt.
ich habe mich dadurch am morgen selbst entlassen, als ich dazu noch feststellte die ärtztin will auf kosten meiner privatversichung unnötige infusionen die 3 x tägl je ca. 5 min. verabreichen, die ich zuhause sowieso als tabletten schon seit langem nehme.begründung dieses medikament wäre ja was ganz anderes wie die tabletten.
Wir möchten uns mit dieser positiven Bewertung herzlichst bei dem Personal der Intensivstation auf der Neurologischen Abteilung (Stroke-Unit/Abteilung 11.0) des Klinikums bedanken.
Wir wurden hier sehr kompetent, mit viel Geduld, Verständnis und Freundlichkeit empfangen und behandelt.
Ich 14 Jahre war 5 Tage im Klinikum und konnte mich nicht beschweren alle waren sehr nett die Ärzte leisteten volle Leistung und mein schwerer unfall ging auch sehr gut weg die Qualität ist auch sehr nett das Essen dort reicht völlig und schmeckt auch gut im großen und ganzen möchte ich mich sehr bedanken bei Doktor Timel und den Krankenschwestern, weil nur durch sie kann ich wieder gut laufen hoffe andere machen sich auch gedanken wie es wäre wenn einer vor 50 Jahren Knochenspliter hätte und es nicht wieder heilen könnte DANKE AN DAS KLINIKUM AUGSBURG!!!!!!!!!!!!
Ich wurde geplant stationär zur Kaiserschnittentbindung aufgenommen. Durch die Hebammen im Kreissaal und auch das nicht-ärztliche Personal im OP fühlten wir uns sehr gut betreut. Die Ärzte, die die OP bei mir durchführten, hielten es leider nicht für nötig sich bei mir vorzustellen. Auf der Familienstation war die Betreuung dann durchwachsen. Es gibt dort wunderbare Krankenschwestern, aber leider auch immer wieder Personal dass sehr gestresst war und nur die Minimalversorgung durchführen konnte. Leider fand ich auch hier die ärztliche Betreuung nicht gut. Man bekommt den Eindruck, dass vor allem die Durchführung von OPs von Interesse ist (die bei mir auch gut gelungen ist), die nachfolgenden Probleme können dann aber nicht kompetent betreut werden („da fragen Sie dann Ihren Hausarzt“ als Antwort auf viele Fragen).
Ein großes Poblem war auch immer wieder die Organisation einer Milchpumpe (wer schon mal einen fiesen Milcheinschuss hatte weiß dass da zeitnahes Abpumpen eine große Erleichterung ist), es schien nur eine auf der ganzen Station zu geben und die könnte zeitnah nicht gefunden werden (als Anregung: wie wäre es mit einem Zettel, den man an die entsprechende Zimmertüre anbringt?)
Zusammenfassend: Hebammen super, Pflegepersonal ist Schichtabhängig, ärztliche Betreuung auf Station nicht gut (Kaiserschnitt dafür sehr gut), Ausstattung so lala.
War 5 Tage im Klinikum wegen einer Tumorentfernung an der Leber. Wenn Leber dann nur das Klinikum Augsburg. Jederzeit kompetent und präsent. Die Chirurgen alle sehr freundlich sehr bemüht und mitfühlend. Erklärungen wurden mit viel Geduld durchgeführt und verständlich auch für einen medizinischen Laien. Auf der Station 10 das komplette Pfleger Schwestern Team bis hin zur Putzfrau immer nett, höflich und zuvorkommend. Nach 5 Tage konnte ich das Klinikum wieder verlassen. Top Adresse !!! Ich bin AOK Patient.
Nur wenige der Ärzte und Schwestern konnten mich davon überzeugen, als Angehörige eines an Krebs erkrankten Menschen, ernst genommen zu werden. Was an sich nicht so schwer wiegt, wie manches Benehmen gegenüber dem Patienten selbst.
Großes Lob geht an die chir. Intensivstation und die Zwischenstation.
Auf den normalen Stationen passierten Dinge die einfach so nicht gehen.
Ein Arztgespräch um Befunde (z.B. Pathologiebefund nach Tumor-OP) zu besprechen scheinen heißer begehrt zu sein, als eine Audienz beim Papst.
Ein Pfleger der nicht einsah dass er einen Urinbeutel leeren könnte, damit ein vor wenigen Tagen operierter Patient, ohne dieses volle Anhängsel mit seinen Angehörigen etwas in den Aufenthaltsraum gehen kann.
Von einem Pfleger der meinte (6 Tage nach einer Whipple-OP) - als ich ihn auf ein sehr verschmutztes Bett und Krankenhaushemd hinwies, dass der Patient doch selbst zwei Hände hätte.
Bis hin zu einer Ärztin die meinen Mann quasi zum Sterben nach Hause entlassen wollte und mir auf den Weg gab "man wächst mit seinen Aufgaben". Zum einen hatte ich nur um zwei Tage Aufschub gebeten, um einen palliativen Ambulanzdienst zu organisieren und ich musste nach der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs sicher nicht so einen Spruch hören.
Eine Woche später wurde er wieder eingeliefert, da sich sein Zustand massiv verschlechtert hatte.
Am Ende trafen wir einen sehr einfühlsamen, kompetenten und netten Arzt.
Aber insgesamt konnte er all das was - unter diesen schweren Umständen - passiert ist, nicht wieder gut machen. Nur meinem Mann und mir die letzten Tage erleichtern.
Bei der Bewertung geht es mir nur um die soziale Unkompetenz des Personals und Oberarztes.
Bei meinem Vater sollten dringend mehrere Bypässe am Herzen gelegt werden und ist dem entsprechend gefährdet.
Zuerst wurde die OP um einen Tag verschoben da Notfälle rein kamen, wofür man natürlich Verständnis hat.
Am nächsten Tag wurde er für die OP vorbereitet und wurde einfach im Zimmer vergessen!
Kein Arzt, keine Pflegekraft schauten nach ihm und so lag er den Tag ohne Essen, ohne Trinken und ohne Infos im Zimmer.
Nachträglich bekamen wir raus, dass sie seit 13:00 Uhr wussten, dass die OP nicht statt findet.
Mein Vater wollte äußerte sich daraufhin die klinik wechseln und begründete das damit, da er kein Vertrauen mehr habe.
Der Oberarzt zeigte völlige soziale unkompetenz. Er reagierte aggressiv, unfreundlich und drohte dem Patienten und Angehörige. Er ist Kritikunfähig fühlte sich in seiner nicht vorhandenen Ehre einfach angegriffen.
Er wollte meinen Vater dazu drängen uns zwingen die Entlassungspapiere zu unterschreiben und wurde richtig unverschämt, nur um keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Zu dem Zeitpunkt war noch nicht geklärt ob er einen Platz in der neuen Klinik bekommt und wie er Transportiert wird. Sie hätten ihn einfach vor die Tür gesetzt.
Das ist in meinen Augen ein Unding und verantwortungslos. Ich bezweifle , dass solch eine Aufregung gut für einen Patienten sein kann, der stark Herzinfarkt gefährdet ist und dringen operiert werden muss.
Was ist das für ein Oberarzt, der anderes Leben gefährdet, nur weil er sich in seinem Ego angegriffen fühlt? So jemand darf nicht solchen Posten bekommen! Ehre und Mitgefühl besitzt so jemand nicht!
Kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
Nach einer etwas längeren Wartezeit (3 Mon.) bekam ich einen Termin für stationäre Aufnahme wegen Pulmonaler Hypertonie. Aufenthaltsdauer im Klinikum Augsburg 3 Wochen.
Die Untersuchungen um zu einem Befund zu kommen wurden m.E. von sehr kompetenten Ärzten durch- geführt. Auch während der Untersuchungen wurde ich stets über den Stand der Untersuchung informiert.
Das Pflegepersonal in der Abteilung Station 8.5
war immer präsent, sehr freundlich und sehr hilfsbereit gegenüber den Patienten.
Gegensätzliche Bewertungen über das Klinikum Augsburg kann ich nicht teilen.
Danke an die Ärzte und das Pflegepersonal !
Ich begab mich des öfteren und die Notaufnahme wegen Schwäche und missempfindungen der Beine nach einer Bandscheiben op Lws.ohne Untersuchung wurde ich gleich in die psychoschiene geschoben..Ich bilde mir das alles nur ein , Nach stationären Aufenthalt im BKH wurde im Entlassungs Brief der Psychologen eine dringende neurologische Abklärung stationär mit lumpalpunktion empfohlen. Es sind seit dem 2 Monate vergangenen ich warte immer noch !! Ein Mrt der LWS vom Hausarzt veranlasst ! Zeigte einen erneuten Bandscheiben Vorfall mit Nerven bedrengung ,Ich teilte dies dem neurologen mit und sollte über die Notaufnahme kommen dort schaute sich die Neurochirogin lustlos unfreundlich Wie sie war das Bild an und meinte es sei nichts zu sehen ich bilde mir das ein das ist die Psyche. Mittlerweile haben sich das 3 Ärzte angesehen die mir bestätigen konnten das es deutlich zu sehen ist das dort was auf die Nerven drückt.... wenn sie das nicht sehen kann sollte sie keine Neurochirogin sein sondern in einer wurstbude Bude arbeiten dort kann sie wenigstens nichts kaputt machen. Und das alles ist noch nicht mal die Hälfte von dem was ich dort an negativen erlebt habe. Sehr sehr schlecht und enttäuschend
Vorab möchte ich mich bei meinem Arzt bedanken und ihm sagen wie froh ich bin das alles gut gegangen ist.
Ich war seit Anfang Mai 2018 in Behadnlung in der Augenambulanz.
Alle 2 Tage bis ich schließlich am 17.05.18 operiert wurde.
Natürlich wäre es an den Haaren hebei gezogen zu sagen alles ist toll.
Der Personalmange in der Augenambulanz / Notaufnahme (Augen) sowie im 11. Stock (Augenheilkunde) ist echt ....
Ich bin jedes Jahr im Klinikum, Personalmange ok, aber das in der Augenambulanz ist echt verbesserungswürdig.
Lange Wartezeiten, ungehaltene Patienten.
Ich hoffe ab 01.01.2019 wird dies alles besser.
So nun zum Lob.
Seit Anfang Mai 2018 befand ich mich in Behandlung im Klinikum / Augenambulanz.
Das ganze Team war super freundlich und nett.
Trotz Stress und Personalmangel wurden zahlreiche Untersuchungen veranlasst.
Ich kam mir gut aufgehoben vor.
Nachdem keinerlei Besserung / Veränderung eintrat, erfolgte am 17.05.18 meine Augen-OP.
Makroaneurysma
Aufenthalt Donnerstag bis Samstag
Nach 4 Wochen war ich wieder einsatzbereit und hatte 100% Sehstärke.
Meine Augenärztin ist begeister und schwärmt von der tollen OP.
Bei der letzten Nachuntersuchung hätte ein anderer Augenarzt nicht einmal erkannt, das an meine Auge etwas gemacht wurde.
Vielen lieben Dank an alle Beteiligten, die zu meiner Genseung beigetragen haben.
Unten stehend ein paar liebe Menschen, die ich während dieser Zeit kennenlernen dürfte.
Sehr enttäuscht und unzufrieden!!!
War 2 Monate im Behandlung mit OP planung.
Am OP Tag am Freitag musste ich schon um 07.00 Uhr da sein laut Schwestern ausage war ich die zweite auf der Reihe sollte bis spätestens bis 12.00 Operiert.
Dann ist die Schwester nach 12.00 immer wieder gekommen und sagte das es eine Notfal gekommen ist und meine OP würde bisschen später aber bis 14.00 Uhr bestimmt .....Um 15.00 Uhr kommt eine Arzt und sagte das ich nach Hause gehen sollte und muss neue Termin vereinbaren sollte weil Herr Oberarzt Jung schafft nicht mehr operieren!!!!!!
So ein Frechheit man plant mit Arbeit und Kind das alles klappt ....lebe lezte Monate nur mit Schmerzmittel......dann lassen die mich alle Untersuchungen machen ....8 Stunden da nun liegen und warten und dann ist man Nach Hause geschickt weil es Freitag ist und Heer Chefarzt kein Bock mehr hat.... und das beste man soll wieder neue OP Termin vereinbaren aber wieder alles von vorne absolvieren.....!!! Der schlimmste Krankenhaus und das nicht nur aus meine Erfahrung...arbeite in der Pflege und höre was von Patzienten!!!
Sehr freundliche und kompetente Pfleger und Ärzte. War 9 Tage stationär und mit sämtlichen Leistungen sehr zufrieden.
War in der Notaufnahme,sehr viele Notfälle ,Hubschrauber!!
In der Aufnahme sehr freundlich ,der Arzt sehr nettt sehr genau Untersucht vom Seetest bis ....Trotz der vielen Patienten sehr nett!
Wir haben heute meine Mutter auf den schweren Weg einer erstmaligen Verabreichung einer Immuntherapie begleitet. Die Erfahrung mehr als grauenhaft. Termin war um 8.30 Uhr! In den folgenden 8,5 Stunden ist bis auf eine Blutentnahme und einem Aufklärungsgespräch NICHTS passiert. Das empfohlene CT nicht geplant gewesen. Ein Arzt weiß vom anderen nichts. Das Vertrauen in die fachliche Kompetenz sinkt. Nach 9,5 Stunden kommt endlich ein Arzt während des Abendessens und möchte einen Zugang legen. Auf Nachfrage warum alles solange dauert, kommt nur eine herablassende, uneinfühlsame und unverschämte Antwort "Die Ärzte befinden sich alle in der Cafeteria". Dann wurde noch nicht mal der Zugang fachgerecht durchgeführt. Endlich erfolgte die Erste Infusion, die wegen dem Risiko der Nebenwirkungen, Stationär erfolgen musste. Während 55 Minuten Laufzeit hat KEINE Pflegekraft überprüft, ob die Immuntherapie Nebenwirkungen aufzeigt! Was die stationäre Rechtfertigung war.Nach
EINER STUNDE klingeln und rufen kam irgendwann eine Schwester, natürlich ohne Entschuldigung, ins Zimmer und meinte nur " so ist das im Krankenhaus, wir haben kein Personal". Auf die Frage meiner Mutter, was ist wenn es zu Nebenwirkungen gekommen wäre? ---- PECH GEHABT----
Fazit: Sterben kann ich auch Zuhause, nie mehr Klinikum Augsburg
Nie wieder werde ich einen Fuss in diesen Laden setzen! Mein krebskranker Papa wurde aus unerklärlichen Gründen am 7.10.19 von der Station 10.3 auf 7.3 - Privatstation- verlegt. Stress pur, da all seine Sachen auf sein Bett geworfen wurden und er im neuen Zimmer sich selbst überlassen wurde obwohl er zu schwach dafür war. Noch nicht einmal sein Abendessen hat er bekommen. ICH MUSSTE ES ORGANISIEREN! Die Tage darauf hat er sich immer wieder beschwert, dass er weder zu trinken noch sein bestelltes Essen bekommt. Plötzlich bekam er eine beidseitige Lungenentzündung, sollte auf Intensiv verlegt werden , dann seltsamerweise doch wieder nicht. 2 Tage später ist er gestorben. TODESURSACHE und Zeitpunkt konnten uns nicht genannt werden . Er sei höchstwahrscheinlich in der Nacht gestorben, wurde aber erst in der früh um halb 6 tot aufgefunden. Also sahen wir uns gezwungen seinen Körper zur Obduktion frei zu geben. Ich kann nur jeden vor der Station 7.3 warnen!
Karpaltunnel Operation an beiden Händen. Beide Hände sind aus meiner Sicht optimal operiert worden! Schnelle Heilung, keine Beschwerden mehr. Die Ärzte, die mich betreut haben waren alle sehr freundlich, haben mich umfangreich aufgeklärt, Fragen ausführlich beantwortet. Ich habe mich zu jeder Zeit hervorragend behandelt gefühlt. Auch das Pflegepersonal war durchgehend freundlich und zugänglich! Ich kann die Handchirurgie in jeder Hinsicht empfehlen!
2 Kinder dort entbunden und alles bestens. Leider wurde in der Schwangerschaft nicht erkannt dass ich Gallensteine hatte, obwohl ich ab der 24 SSW regelmässig mit schrecklichen Oberbauch-Schmerzen ankam. Nach einem unauffälligen CTG wurde ich wieder heim geschickt. Es kam niemand auf die Idee, dass es sich um etwas anderes handeln könnte. In der 39 SSW drang ich auf Grund der nicht auszuhaltenden Schmerzen auf einen Kaiserschnitt. Der Arzt unterstellte mir ich wäre zimperlich und solle mich nicht so anstellen. Schließlich wäre es nur noch eine Woche bis zum ET. Kaiserschnitt folgte, kurz danach stellte mein Hausarzt Gallensteine in der Blase fest die 8 Wochen später entfernt wurde. Ich halte viel vom Klinikum aber das trage ich Ihnen heute noch nach.
Wenn ein Facharzt seinem Pat. der 11 Jahre ist und seiner Mutter, kurz vor 18 Uhr sagt, ich zitiere, „ eigentlich muss ich sie nicht annehmen sie müssen zum Hausarzt, verstehen sie mich? Denn ich verdiene jetzt kein Geld „ dann ist es nicht nur ein besonders schlechter Arzt sondern hat in so ein sozialen beruf nichts verloren. Der Fuß meines Sohnes war doppelt so dick wie normal und war auf einer rostigen metallstange getretene, aber dem Chirurgen der kindernotaufnahme war sein Gehalt wichtiger.
Die Behandlung war ein angepisster Chirurg der einfach sauer war das er Dienst hat.
Ich habe mein zweites Kind dort entbunden und war rundum zufrieden. Besonders die Hebammen (Sarah Linder, Sabine Kretschmar sowie die Hemannen-Schülerin Rebecca) haben einen wunderbaren Job gemacht. Ohne viel einzugreifen haben sie mir immer das Gefühl gegeben gut betreut zu sein. Auch die Gynäkologen waren alle durchwegs sehr gut! Anschließend auf der Station habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Ich hatten auch das Glück 2 Nächte ein Einzelzimmer zu haben. Von meiner Seite eine volle Empfehlung.
Absoluter Horror...
Der Albtraum begann mit einer Leberbiospsie bei meiner Oma. Im Anschluss an diese Untersuchung sollte sie eine halbe Stunde auf einem festen Kissen auf dem Bauch liegen um eine Blutung zu verhindern. Nach einer Stunde klingelte sie, woraufhin die PflegerInnen sie vertrösteten sie müsste noch etwas liegen bleiben. Eine weitere halbe Stunde später konnte meine Oma vor Schmerzen kaum noch liegen und klingelte erneut, woraufhin eine Pflegerin die Tür öffnete, fragte wo das Problem liegt und ihr daraufhin nur sagte sie kann sich ja dann umdrehen und verschwand. Es wurde weder Hilfe angeboten, noch hatte irgendwer es für nötig gehalten meine Oma anständig bei gekipptem Fenster und Minustemperaturen draußen ordentlich zuzudecken.
Ende vom Lied: kurze Zeit später wurde sie wegen einer Lungenentzündung auf die genau gleich Station eingeliefert... hätte mein Opa ihr kein Wasser gebracht, wäre sie dort vermutlich verdurstet. Ärzte und Pflegepersonal waren Mangelware. Keine Zeit für Gespräche/ordentliche Blutabnahmen etc. Doch das beste zum Schluss. Montag nach zwei Wochen Aufenthalt wurde sie letztendlich und gottseidank entlassen. Es wurde uns zugesichert, dass ein Transport seitens der Klinik bestellt sei. Um halb 12 Uhr! Um 1/2/3 Uhr saß meine Oma noch immer im Wartebereich, mit dicken Beinödemen, nichts zu trinken, noch nicht einmal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen war gegeben (sie kann alleine nicht laufen) und natürlich wieder schön im kalten Luftzug sitzend...
Ich habe bestimmt 5 mal mit der Station telefoniert, die Mir alle halbe Stunde vergewisserte es würde definitiv noch maximal eine halbe Stunde dauern, denn der Transport war ja für halb 12 angesetzt. Um halb 4 immer noch niemand in Sicht, nun habe ich den Transportdienst selber angerufen, der erklärte mir dass Die station erst um halb 12 den Transport überhaupt bestellt hat. 5 nach 4 wurde sie dann endlivh geholt. Eine Frechheit!!! Nie wieder diese Klinik!!!
Die Diabetes Station der kinderklinik ist total überfordert, zu 90% müssen die Schwestern die Arbeit der Ärzte machen. Es gibt auf der ganzen Station nur eine Handvoll Schwestern die überhaupt in diabetes geschult Sind davon hat jede ihre eigene Meinung und die zwei diabetologen kommen nur dann wenn es kracht gibt auf der Station oder die Eltern darauf bestehen dass die Ärzte kommen die Ärzte selbst sind auch nicht fähig ihre Arbeit zu tun, mein Sohn mit Diabetes wurde tagsüber so runtergeschraubt beim insulin und Nacht so hoch dass er nachts jedes Mal in Unterzucker Gerät und nachts um 4 Uhr teilweise essen musste oder nachts um 1 Uhr. Eine Schwester hatte sogar vor einem Kleinkind Angst es Zucker zu messen weil das Kind immer erschrocken ist wenn man's gepickt hat. also insgesamt eine riesen Frechheit und ich werde mich da definitiv mit meinem Sohn nicht mehr einweisen lassen.
Am 16.02.2018 bin ich am Vormittag um 8:30 Uhr bestellt gewesen zur Operation meiner Beschwerde an den 3 Finger der rechten Hand.
Im Laufe des Vormittags wurde ich zum Operationssaal gefahren und dort im Vorraum bekam ich durch den Herrn Dr. Krischak die örtliche Betäubung, die völlig schmerzlos gewesen ist.
Nach ca. 1/2 Stunde wurde ich in den OP-Saal gefahren und von Herrn Dr. Krischak Operiert.
Die Operation verlief ohne Schmerzen und war ein voller Erfolg.
Herr Dr Krischak hat eine sehr sympathische Art und als Patient ist man bei Ihm in besten Händen.
Gegen 13 Uhr konnte ich das Klinikum bereits wieder verlassen.
Katastrophe!!!! Absolut unfähiges, unhöfliches, ignorantes, inkompetentes und unterbesetztes Team in der Chemo Abteilung des Klinikums Augsburg. Ausführliche Beratung oder Aufklärung kann man nicht erwarten Abfertigung eines JEDEN Patienten. Hier hat man das Gefühl als hätte das Team sowieso schon mit dem Leben des Patienten abgeschlossen und so wird man auch behandelt gewisse Menschlichkeit gehört einfach noch dazu auch wenn man sowas jeden Tag sieht und sowas bei dem Team einfach "Alltag" ist, sollte das Team daran denken das dass für die Patienten nicht alltäglich ist sie unsicher sind eventuell Angst haben Das Gefühl haben nicht zu wissen was auf einen zukommt statt Gespräche mit den Ärzten bekommt man Info Zettel die man sich durchlesen soll und das wars...Vielleicht hätte uns eine Privatversicherung dies alles erspart!? Also diese Klinik ist in dieser Hinsicht NICHT zu empfehlen mir fehlen teilweise einfach die Worte weil ich das wahnsinnig traurig finde wie das da abläuft!!! Haben uns eine andere Klinik gesucht und fühlen uns dort besser aufgehoben!
Katastrophal!!! Mit sehr schlechten Blutwerten und extremen Luftmangel vom Hausarzt hingeschickt. Nach 7 Stunden in der Notaufnahme kein Zimmer frei soll auf Gang schlafen als Privatpatient, hat er abgelehnt und gesagt er gehe dann heim plötzlich auf anderer Station Zwischengelagert(1o St. B) dort füllte sich keiner zuständig weil er ja wo anders hinngehört!!! Nach 3 St. endlich Insulin gebracht. Nach der verlegung (7St.B) und außer Antibiotikum gabe Blutabnahme nicht viel passiert. Der eine Arzt sagt so der andere so. SUPI. Wenn mann noch selber was machen kann (5oJ.) sehen die gar nicht gern da heist es nur erstaunt WAS Sie spritzen selber Insulin!! frech. OP erst Dienstag dann heißt es ne is voll erst am Mittwoch, seit Mitternacht nix mehr essen und trinken, in der früh heist es ab 17 Uhr kriegt aber trotzdem nix, 15 Uhr heist es ab 19 Uhr, und um 20 Uhr abgesagt weil so viele Notfälle!! Nun soll OP Donnerstag stattfinden, Uhrzeit??? Am 2 Tag Abstich von Wunde am Fuß gemacht keiner weiß oder will einem das ergebniss sagen!!!Und das nach 1 Woche, OP nun schon wieder fraglich.
Dem Zimmer nachbar mit 1 geb. Arm und 1 geb.Schulter wird das essen hingestellt mann sagt dem kommt gleich jemand zum füttern. HAHA Tablett wird einfach wieder abgeräumt.So was will Uni Klinik werden Die sollen sich schämen und ein Beispiel an Ulm nehmen. Wer hier nicht reinmuss sollte glücklich sein. Absolutter SAUSTALL hier
Aufgrund eines pelzigen Gefühls in der Halswirbelsäule und Schultern, Benommenheit, Schwindel und Sprachstörungen wurde ich vom Bereitschaftsdienst in die Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall weitergeleitet.
Leider Gottes hat man mich dort nicht ernst genommen und sich ein Spaß mit mir erlaubt bis ich das spektakuläre Schauspiel nicht mehr ertragen konnte. Ich hatte den Arzt aufgefordert ein MRT zu veranlassen und die Spielchen zu unterlassen! Daraufhin hatte dieser mich mit den Worten sie hätten kein MRT-Gerät vertröstet und ich habe auf Eigenverantwortung das Klinikum verlassen.
Nie wieder....
Wenn man sich von Ärzten Hilfe erhofft, dann sollte man das Klinikum meiden. Helfen tun die nicht... Unfreundlich und inkompetent mehr kann ich dazu nicht sagen
Um 15.00 Uhr würde meine Mutter eingeliefert wegen epteleptische Anfälle um 21.00 Uhr würde sie behandelt 6 Std gewartet um 20.00 Uhr habe ich mich mal getraut zu fragen wann sie dran kommt antwort war es dauert soll warten und runter fahren in ein unfreundlichen Ton
Personal ist total überfordert und unfreundlich
Sehr enttäuscht bin ich
ich bin zu einer Arterien Darstellung ins Klinikum aufgenommen worden,wobei ein Arterienverschluß ins mögliche zu ziehen war.
Aufnahme und Visite wahren noch in Ordnung aber die Stationsärztin hatte Probleme mit mir.
Der Termin zur Aufklärung der Risiken eines Eingriffs wie er bevorstand, und laut Bgb erforderlich ist,bzw wie es als Aufklärungsgespräch bei den Riesiken zu jeder Operation bekannt ist,entpuppte sich als eine sehr schlechte und kurze Angelegenheit.
Die Vorschläge die mir nach dem Darstellungstermin meiner Oberschenkelarterie gemacht werden sollten
waren genau so eine Katastropfe.
Desweiteren war es leider keinem Krankenhaus Mitarbeiter, möglich in den 5 Tagen die ich in diesem Krankenhaus verbrachte, in der hauseigenen Dermatologie, für einen unangenehm Jukenden und Pustelnden Hauterkrankung einen Untersuchungstermin ZU zu bekommen.Als ich den Gesamtzustand reklamierte und meinte ,dann kann ich ja nach hause gehen wurde ich von der Stationsärztin mit einem "dann müssen sie mir die Selbstentlassung unterschreiben und dann hauen sie ab.Und wenn sie wiederkommen das nehmen wir das ganze bein ab:
lies mich um 18 Uhr einen Rettungsdiest mit meinem Heimtransport beauftragen.
Es kann nicht sein das eine Mutter zum Arzt sagt und dringt drauf das das mit die Kopfschmerzen abgeklärt wird. Zur Antwort vom Arzt ist gekommen weil die Patienten krank ist. Das ist für mich keine Antwort. Das muss abgeklärt werden erst recht wenn die Angehörige von diesen Patient drauf besteht. So ein ignorieren ist eine Frechheit.
Ich wurde 2012 an einer subvalvulären Aortenstenose im ZK operiert.Das gesamte Ärzteteam war sehr einfühlsam und kompetent, das Pflegepersonal hat auch ihr bestes gegeben.
Essen inzwischen gut, Personal super freundlich, alle 2Stunden würde ich gefragt ob ich was brauche und wie es mir geht, OP erfolgreich, nach 3 Nächten war ich wieder draußen.
Zu den negativen Bewertungen hier: Ein Kuschelkrankenhaus nutzt nichts, die Behandlung muss gut sein. Was hat Fernseher, WLAN oder Wartezeit mit dem Behandlungserfolg zu tun. Dieser sollte das Muss der Bewertung vorgeben.
Wir waren zur oralen Provokation wegen einer Nussanaphylaxie dort. Die Nuss, auf die unser Sohm bereits eindeutig reagiert hatte wurd gestestet. Die Nuss, die er unfreiwillig vorher antestete, über die wir nichts wussten wurde nicht getestet, wegen vorausgegangener Reaktion. Eine Erklärung gab es dafür nicht. Es wurde verblindet und mit einem Placebo getestet, sprich, die Nüsse wurden gemahlen in dem Brei versteckt, das ist aber auch alles, was von den Richtlinien umgesetzt wurde. Wir bekamen nur vier Breie, Messerpitze des Breis mit Lebensmittel, dann einen Teelöffel, einen Esslöffel und dann den ganzen Brei. Man konnte uns danach, nicht wie in anderen Kliniken üblich sagen ab welcher Menge unser Sohn reagieren wird.Trotzdem bekamen wir einen Brief in dem steht, dass er alle Lebensmittel essen darf, in denen Spuren von dieser Nuss sind. Spuren sind in Deutschland nicht definiert von der Menge her. Eine Spurenfreigabe bei wenigen, feinsten Miniflöcken??? In keinem anderen Krankenhaus bekommt man das - wir hätten uns gefreut, wäre uns nicht das Risiko so genau bewusst. Man fragt sich schon, warum man dann zur Testung war, wenn man keine Angabe und eine fragwürdige Freigabe bekommt.
Das Blutbild, für das Blut abgenommen wurde, wurde verschlampt. Keine Aussagen zur unbekannten Nuss!
Auf der Tagesstation lief die Provokation reibungslos, dank einen tollen Schwester. Was uns nicht gesagt wurde, dass er laut Goldstandard hätte nüchtern sein müssen und kein Mittagessen hätte haben dürfen. Am nächsten Tag auf der Station bekam er weder Getränk, noch Frühstück, noch Mittagessen. Was wir verstanden hätten, hätte man es am Tag zuvor auch so gemacht.
Als unser Sohn reagierte mit starkem Husten kam der Arzt ewig nicht und der eigentlich zuständige war bereits weg. Im Abschlussgespräch wurde uns nur ein Adsistenzarzt geschickt, hätten wir nicht auf ein Gespräch bestanden. Keine Schulung, keine grundlegenden Informationen, viel zu wenig Zeit oder Lust (?) für so ein Thema!!!
Guten Tag
Ich wahr heute mit mein klein Sohn in der Zentralklinikun Augsburg bereich Kindernotaufnahme. Wir haben in der Notaufnahme ganze 5 stunden warten müssen. Wir wurden einfach paar mal vergessen das wir da sind. Wo Ärztin kamm musste ich ihr zwei mal eklären was mein Sohn genau hat weil ich hab ein gefüll gehab das Sie das nicht wirklich interessiert hat. In großen ganzen war das sehr traurig wie die mit menschen umgehen in Kindernotaufnahme. Wo ich mich darüber bei schalter beschwert hab hieß es ich kann ein Beschwerde blatt ausfühlen rest geht sie nichts an unvorstellbar!!! Das ist meine erste Beschwerde die ich in mein leben geschreiben hab weil so was noch nie gesehen so ein Frechheit.
Unvorstellbar sind die zustände. Mir tun alle Patienten sehr leid die keine Angehörigen haben. Hier geht man mit Menschen um als wären sie Tiere die sowieso keine Sprache verstehen. Man sagt den Patienten nicht was sie da einnehmen und für was. Bei rückfragen sind die Pfleger nicht zuständig. Keiner hat Zeit aber eine schöne Weihnachtsdeko!!!!
Leider geht es hier auch Privatpatienten nicht besser. Ob das ein Trost ist weiß ich auch nicht.
Absolutes Schlachthaus
Chaos Pur, keiner weiß was der andere macht
Unfreundlich und unverschämt
Mir wurde unterstellt unfreundlich zu sein
Sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Familienstation wurden wir jederzeit kompetent und bestens betreut und das obwohl die Station komplett belegt war. Spontane Entbindung Anfang September 2017, Frühgeburt.
Augenarzt hatte in der Notaufnahme eher 25 Minuten Zeit mir von einer Behandlung bzw der wartezeit abzuraten anstatt eine Diagnose zu erstellen. Krankenhaus Bobigen hat einen Tumor innerhalb 15 min diagnostiziert. Mehr brauche ich glaube ich nicht mehr zu schreiben.
Wegen einer latenten Schilddrüsenüberfunktion und zur Vorbeugung für mein leicht geschädigtes Herz habe ich mich an der nuklearmedizinischen Abteilung des Augsburger Klinikums einer Radiojodtherapie unterzogen. Unterzogen ist eigentlich das falsche Wort: Ich nahm eine radioaktive Kapsel ein, die mir ein äußerst freundlicher Arzt in einem Reagenzglas reichte, und das war's, nachdem ich zuvor ambulant eine Testdosis eingenommen hatte und vier Tage lang jeden Morgen auf ihre Wirkung vermessen worden war. Ansonsten hatte ich, der ich morgen nach Erreichen der entsprechenden Strahlenschutzgrenzwerte schon wieder entlassen werde, hier auf der Station eine richtig, richtig gute Zeit: Lesen was das Zeug hält, ein wenig Surfen (Laptop darf man mitbringen), mit Freunden telefonieren (macht also nichts, dass sie nicht auf Besuch kommen können), Fernsehen, morgens Gymnastik. Demnächst gibt es hier sogar zwei Ergometer zum Sporteln. Achja, eine wunderschöne Terrasse mit Dach hat es auch noch. Und weil alle Pflegerinnen und Pfleger samt der Ärzte super freundlich waren, auch wenn sie ein, zwei Meter Abstand zu mir halten mussten, kann ich nur sagen: alles gut, auch wenn es natürlich irgendwann langweilig wird (man darf die Station eben nicht verlassen, bis die Strahlenwerte die Norm erreicht haben). Ich bereue jedenfalls nicht, dass ich mich nicht umständlich unter Narkose operieren ließ, sondern die Radiojodtherapie als "stahlende" Alternative wählte. Niemand muss davor Angst haben, selbst wenn er - wie ich - Atomkraftgegner ist ... Die hiesige Station 5/6 kann ich hiermit besten Gewissens weiterempfehlen - mit einer strahlend guten Bewertung. Vielen Dank!
PS: einzig das Bett war nicht gerade strahlend, da viel zu hart. Jetzt habe ich Rückenprobleme und hoffe, dass die bald ebenso wie die Schilddrüsenprobleme bald ad acta sind.
Hallo
Danke für deine Bewertung.
Bei mir würde auch eine beginnende Überfunktion mit heißen und warmen Knoten diagnostiziert. Nun habe auch ich die Empfehlung für eine RJT in Augsburg bekommen. Ich bin nicht ganz überzeugt, da ich keinerlei Symptome habe. Was mich interessiert, wie ging es dir nach der Behandlung? Was hat sich geändert? Vorteile und Nachteile ?
Gibt es Einschränkungen in der Lebensweise zb Ernährung ? Hast du jetzt eine Untetfuntion und musst Tabletten nehmen? Hast du zugenommen ? Ich würde mich freuen, wenn du mir alles schreibst, was dir in den Sinn kommt. Danke und liebe Grüße
Eine Wartezeit von 8-9 Stunden ist definitiv entschieden zu lang. Und wenn man sich dann beschwert singt jeder einzelne des Personals ein anderes Lied. Dazu kommt eine extreme Unfreundlichkeit.
Leider nur schlechte Erfahrungen
-nach op in eigenen Urin liegen lassen
-nach dem aufwachraum auf der Station nach meinem pyjama aus dem Schrank gefragt weil es ziemlich kalt war -> ich soll ihn mir doch selber raus holen (obersten Fach lag mein koffer) sie wäre ja da zum zuschauen.
- bei dem "schwesternzimmer" nach Tabletten gefragt aber 20 Minuten ignoriert worden. Danach im Zimmer noch mal geklingelt für schmerztabletten nach 40 min. Die Antwort: ich soll meinen Mist doch selber holen.
-vom Pfleger mehrfach angeschrien worden, bis ich schließlich in Tränen ausbrach.
- Laktoseintollerant aber einen Milchauflauf zum essen bekommen täglich. Nach meiner Beschwerde -> abnehmen würde mir auch nicht schaden (1.76m und 62kg)
Könnte noch viel mehr schreiben..
Vor knapp 7 Jahren war ich schon entsetzt über die "gefühlslose" Behandlung, die ruppige, schnippische Art der Ärzte. Hier war mein Vater nach 2 Schlaganfällen im Klinikum. Nein ich erwarte nicht, dass man mich permanent in den Arm nimmt und tröstet, man muss schon eine gewisse Distanz wahren, aber ein bisschen Empathie wäre angebracht. Sehr oft wollte ich diese zur Schau gestellte Arroganz den Ärzten aus dem Gesicht schlagen.
Und nun 2017 stelle ich fest, nichts ist besser geworden. Mein Sohn lag hier nach einem schweren Unfall, 2 Tage komatös. Fragen wurden wischiwaschi beantwortet, auf die Frage ob eine Operation notwendig sei und ob man mich in solch einem Fall informiert war die Antwort der Ärztin mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht "ja, danach". Da war es wieder dieses Gefühl. Ich bin so wütend über diese Behandlung, dass es mir sehr schwer fällt ruhig zu bleiben und nicht ausfallend.
Ich versuche wirklich zu verstehen, dass Ärzte wie Pfleger oft überarbeitet sind, aber muss das am Patienten und den Angehörigen ausgelassen werden? Mir reichen die verwendbaren Zeichen nicht um ausführlicher zu werden. Doch möchte ich eine Tipp geben, schickt eure Ärzte in die Pathologie oder ins Labor wo sie keinen Kontakt mit Lebewesen haben. Mir graut davor, dass das Klinikum eine Uniklinik wird und noch mehr dieser Ärzte gezüchtet werden.
Ich hoffe ich werde nie ernsthaft krank und wenn doch, bitte nicht hierhin.
- kompetente Beratung,
- Arzt hat sich viel Zeit genommen,
- umfassende Aufklärung,
Danke an den Krawattenhund !
Ich wurde schon 2x innerhalb kurzer Zeit hier opariert! Einmal durch ein Arbeitsunfall (BG Versichert) und ein mal am Karpaltunnel (Krankenkasse). Beide Male bin ich optimal Behandelt worden! Der Arzt ist ein spitzen Chirurg der auf seine Patienten eingeht und immer freundlich und höflich ist! Er ist der jenige gewesen der mich ernst genommen hat, denn ich war schon mit meinem 1. Problem bei 2 verschiedenen Ärzten, die mich nicht für voll genommen haben! Ich persönlich finde es sehr schade das dass Klinikum in Augsburg immer nur schlecht geschrieben wird! Ich bin sehr zufrieden mit allem! Und jaaaaa man muss warten, aber so ist es nun mal in einer Klinik, das sollte einem IMMER klar sein!
Ich bin froh dort behandelt worden zu sein, besser gehts kaum!
Danke!
Sehr schlecht wenn ich als Patient den Arzt sagen Mus ob man vllt die Nerven oder die Muskeln mal untersuchen kann.
Hatte dann so die Schnauze voll das ich zum Arzt sagte entweder geben sie mir die Papiere und ich gehe wo anders hin oder sie untersuchen weiter.
Ich habe am 7.7.17 meine Tochter per Kaiserschnitt entbunden.
Die Atmosphäre im OP war toll, großes Lob an das tolle Anästhesie-Team, Fr Dr F. hat mich wunderbar betreut ! Auch die Operateure haben tolle Arbeit geleistet, meine Tochter gesund zur Welt gebracht und eine wunderschöne, kleine Narbe hin bekommen.
Danach war ich in einem Kreissaal zur Überwachung, wurde dann jedoch sehr bald auf Station gebracht, weil der Kreissaal gebraucht wurde . Dort war ich dann , trotz noch wirkender Spinal-Anästhesie , alleine gelassen.
Ein Familienzimmer war trotz Reservierung leider nicht möglich, weil diese bereits alle belegt waren. Somit war ich nachts alleine, und habe mit liegendem Blasenkathether und laufender Infusion mein Kind nach gut dünken gewickelt und gefüttert, die Informationen dazu bekam ich dann einen Tag später , beim morgendlichen Rundgang der Schwestern.
Und ich will ganz deutlich sagen: die Hebammen und Schwestern auf der Familienstation machen einen tollen Job und sind sehr bemüht , aber zerreißen können sie sich nicht....
Und wenns mal soweit ist, dass das Personal nur noch Zeit hat, EINMAL pro Schicht für ein paar Minuten nach den frisch entbundenen, teils operierten Frauen und Kindern zu sehen, wird es definitiv Zeit für die Klinikleitung, mehr Hebammen und Schwestern einzustellen....
Der Aufenthalt war eine einzige Katastrophe in der III. Medizischen KLinie des Zentralklinikum Augsburg.
Das Pflegepersonal der Station 6.5 behandelt die Patienten als Ware und ist auch sehr Unfreundlich. Auf Fragen wird immer aggressiv reagiert. Es kann kein normales sachliches Gespräch stattfinden.
Die Aufklärung durch den Stationsarzt bzw. -Ärztin findet garnicht statt. Versprochene Kopien werden nicht ausgehändigt und auf Nachfrage heisst es nur welche Kopien. Mitgebrachte eigene Befunie werden ohne Rücksprache einfach einbehalten.
Die Stationsärztin ist wie das Pflegepersonal unfreundlich und klärt auch nicht über die anstehenden Behandlungen auf.
Untersuchungen werden doppelt gemacht obwohl ein aktueler Befund vorliegt. Gerade mal drei Wochen alt und dann kommt es zu Verzögerungen sodass man Unmengen an Abführmittel trinken muss.
Auch über die Sauberkeit der sanitären Anlage im Zimmer kann man kein gutes Wort lassen.
Ist diese Klinik zu Empfehlen kommt von mir ein klares Nein.
Für alle weiteren Behandlungen suche ich eine Klinik auf, wo man Verstanden wird und Freundlichkeit nicht nur ein Fremdwort ist.
Chirurgie tadellos, aber
Patientenversorgung auf Normalstation ist menschenunwürdig.
Sauberkeit katastrophal. Kabelbruch an Notrufklingeln, sofern sie überhaupt funktionieren.
Sauerstoff wird über Tage ohne Befeuchter verabreicht.
Schriftliche Aufforderung an Waschbecken Waschlappen mehrfach zu benutzen!
Mahlzeiten werden 'vergessen' den Patienten zu bringen, wenn dieser bei Röntgen etc ist.
Wartezeiten für Transporte im Haus absurd.
Nicht gehfähige Patienten stehen mit Rollstuhl oder Bett Stunden auf den Fluren vor EKG oder Röntgen, ehe sie wieder auf ihr Zimmer gebracht werden.
Medikamentenausgabe fehlerhaft.
Manche Pflegekräfte können oder wollen die notwendigsten Tätigkeiten zur Patientenversorgung nicht leisten, was zu grenzwertigen Situationen führt.
Verbandswechsel oft tagelang ausgeblieben.
Bitte um Unterstützung bei waschen oder umkleiden der Patienten (mehrere Zugänge und Katheter) wird widerwillig quittiert.
Stationsärzte reagieren zumindest in einem Fall regelrecht beleidigt und erbost auf angemesse Nachfragen von Patienten wie Angehörigen.
Uferlos.
Unter keinen Umständen würde ich dort eingeliefert werden oder Angehörige dort mehr wissen wollen.
Mit Genesung hat die Behandlung dort nichts zu tun.
Ich wurde in den letzten 15 Jahren bereits in vielen verschiedenen Kliniken/Stationen stationär aufgenommen. Die HNO-Abteilung in der Klinik Augsburg/Süd (Haunstetten) ist mit Abstand die am wenigsten zu empfehlende Klinik hinsichtlich Ausstattung, Essen und Equipment. Ich wurde dort im letzten halben Jahr bereits zweimal stationär aufgenommen und kann gut vergleichen.
Ärzte und Krankenschwestern nehme ich ausdrücklich von der Kritik aus. Die Stationen sind klar unterbesetzt. Es besteht der Eindruck, dass der Patient nicht gerade eine Priorität hat.
TV, Telefon, sonstige Geräte deutlich überaltert und daher auch störungsanfällig. Von den Technikern fehlt deutlich Engagement hinsichtlich Reparaturen/Austausch der Geräte. Nach 15.00 Uhr kommt niemand mehr.
Essen wird in der Regel kalt, oder lauwarm in die Patientenzimmer gebracht. Zum Geschmack will ich erst gar nichts sagen. Auch hinsichtlich der Essensauswahl fehlt grundsätzlich die Flexibilität.
Für WLAN werden täglich 3 Euro berechnet. Dabei ist der Empfang in vielen Zimmern sehr schlecht.
Es gibt noch sehr viele 3-Bett-Zimmer, 2-Bett und keine reinen 1-Bett-Zimmer, alle nur mit einen TV, Ton ist nur Über Kopfhörer zu hören. Die anderen Patienten können höchstens "Stummfilm" genießen. Die TV-Geräte sind geschätzte 20 Jahre alt und haben eine sehr schlechte Bildqualität. Einige, der "angebotenen"Programme sind erst gar nicht zu empfangen.
Kaffee und Tee wird den Patienten in Thermoskannen auf dem Flur zur SB angeboten. Wenn diese leer sind, ist es ein zeitnahes Nachfüllen Glückssache.
Fazit: Das Klinikum Süd wurde vor einigen Jahren für Millionen von Euro umgebaut. Die Belange der Patienten wurden aber offenbar an letzter Stelle eingeordnet.
Die Dienstleistungen der Angestellten und Arbeiter (Bereich Technik und Küche) sind deutlich verbesserungswürdig. Die Stationen würden dringt eine Personalaufstockung benötigen, was auch zum Wohle der Patienten wäre. Personal ist überwiegend gleicher Meinung zu den Mängeln in der Klinik.
Für spezielle HNO-Untersuchungen gibt es leider nur die Klinik Augsburg und München.
Ich musste wegen meinem Sohn ins Krankenhaus, dort musste er untersucht werden, da sein Vorhaut zu eng war.
Die Ärztin war sehr unfreundlich, die hat mich nicht mal erklären lassen warum wir da sind,
hat einfach dumm daher geredet, als ich weiter sprechen wollte, unterbrach Sie mich einfach und meinte: jetzt lassen Sie mich erst mal schauen.
Klar man kann schauen aber ich muss ja genau Sache schildern und warum er jetzt im Krankenhaus überwiesen worden ist.
Naja, dann sagte Sie rotzfrech, es geht ihnen darum weil Sie Ihren Sohn beschneiden lassen wollen, wie es bei den Moslems üblich ist.....
heeee nur weil ich eine dunkelhaarige bin oder was? Mein Sohn ist nicht deswegen ins Krankenhaus, außerdem, er ist nicht mal Moslem.
Dann hat Sie mir leider nicht mehr zugehört, hat einfach eine Salbe verschrieben und meinte ich soll nochmal in 2 Wochen hin.
Ich war auch nach 2 Wochen da, aber sagte gleich ich möchte auf keinen Fall zu dieser Ärztin.
Zum Glück wurde nicht diskutiert und ich war bei einem anderen Arzt.
Am 1.7. mit sehr starken rektalen Blutungen selbst in die Notaufnahme. Nach längerer Wartezeit gegangen, weil Hund versorgt werden mußte und Kfz im Halteverbot stand. Erneutes Aufsuchen mit Einlieferung durch Rettungswagen (hoher Blutverlust). Lange Wartezeit. Wollte wieder gehen. Situation eskalierte, Arzt erklärte mich subtil für betrunken und ließ mich durch Sicherheitsmitarbeiter festnehmen. Beinahe Schulter ausgekugelt. Dann Zusammenbruch. Jetzt in die Kabine, wieder hoher rektaler Blutverlust. Kleidung musste aufgeschnitten werden. Bewußtlos. Stabilisierung, Intensivstation. 3 Stunden Stabilisation, Volumentherapie, Puls, Blutdruck nicht mehr messbar. Pflegekraft verweigert Angabe ihres Namens. Arzt seit 1 Uhr aus Rufbereitschaft im Dienst, vergisst sich bereits nach 2,5 Stunden Arbeitszeit völlig. Keine Deeskalation in der Notaufnahme. Arrogantes Personal. Fehleinschätzung der med. Notwendigkeit zur Behandlung.
Bypass-OP am 10.05.2017
Die OP und der Klinikaufenthalt von 10 Tagen
sind super velaufen. Es wurde sich rührend um mich gekümmert. Stationsärztin und Pflegepersonal waren super. Kann die Station 5 nur weiterempfehlen.
Nachtrag:
Auf Intensiv an spezielle Atmungsmaschiene angeschlossen sollte ich den ganzen Tag an dieser Maske hängen, als dann ein Anwalt vom Betreuungsgericht kam musste diese abgenommen werden da ich damit nicht reden konnte und von den Nachwirkungen des Komas nicht schreiben konnte. Später musste ich mich übergeben...Aussage vom Pfleger...ich hab noch mehr Patienten. Weitere Aussagen wie "sie sind nicht zurechnungsfähig" und auf meine Fragen dumme Antworten zu bekommen.Auf Normalstation bekam ich einen Toilettenstuhl wo noch die Reste vom Vorgänger dran klebten...wurde peinlicherweise schnell gereinigt. Unter aller Sau...
Auf der Intensivstation sollte das Personal sich bewusst sein auch wenn man im Koma liegt oder wie ich anschliessend im Delir dass man trotzdem viel wahrnimmt an Gesprächen und dummen Sprüchen wie "wer weiss was da noch in der Birne kaputt ist". Natürlich sind nicht alle Pflegekräfte so respektlos und ich bin dankbar dass ich überlebt habe.Aber das Negative bleibt erhalten. Dort ist es sehr laut vorallem auch nachts durch laute Gespräche der Pflegekräfte. Essen nach 6 Wochen kann ich nur sagen ich möchte heim und ordentlich selbst kochen und geniessen. Der Essensplan wiederholt sich nach 4 Wochen, Fruchtfliegen im Kompott. Arztvisite schön...den muss man alles aus der Nase ziehen. Auf die Sozialarbeiterin warte ich seit einer Woche nachdem ich mit ihr telefoniert hatte "ich komme morgen"! Klar ist viel zu tun...es geht hier nicht mehr um den Patienten als Mensch.
Das Fachpersonal und die Ärzte sind leider sehr unfreundlich und man zweifelt leider an ihrer Kompetenz. Meiner Mutter wurden einfach Blutdrucksenker zu ihren Medikamenten zugefügt und sie stürzte,wegen zu niedrigem Blutdruck-meiner Schwester wurde gesagt man wüsste ja wohl was man mache...Auch die Einsetzung des Stents wurde doppelt gemacht,der erste ist verrutscht.
war in 2016 durch eine Krebsdiagnose sehr oft und auch sehr viele Tage auf der Station 7/2. Wurde dort von dem Pflegepersonal und auch den zuständigen Ärzten sehr gut und einfühlsam betreut.
Und vor allem waren die Behandlungen erfolgreich.
Katastrophe. Aufgrund eines Alkohol Problems hatte ich einige akute Bauchspeicheldrüsen-Enttündungen.
Einige jüngere Schwestern waren sehr nett, die Hausdrachen allerdings extrem hart.
Einmal müsste ich über 1 Std warten auf das Schmermittel. Nach erneuter Anfrage meines Bett - Nachbarn hieß es warum ich nicht selbst frage obwohl ich mich vor Schmerzen krümmte seit 1 Stunde. Dabei hatte ich davor ca 3 mal höflichst darum gebittet.
Ein anderes Mal bekam ich Norofil ein Medikament gegen das ich allergisch bin, nach der Notaufnahme bekam ich es wieder auf Station was ich zum Glück verweigerte da ich fertig war von der Notaufnahme wo ich das Medikament bekam. Trotz Allergie- Pass den ich zwar in dem Zustand nicht zeigte aber es doch bekannt war im ZK.
Zudem hatte ich stets das Gefühl dass man mit einer akuten Bauchspeicheldrüsen Entzündung nur ein armer Tropf ist u ein armer Alkohilker. Dabei habe ich gearbeitet bin immer gepflegt und hatte nur vereinzelte Rückfälle. Und 3 Tage zu viel trinken reicht schon aus eine sehr schmerzhafte Bauchspeicheldrüsen Entzündung zu erleiden. Wenn man mal eine Hatte oder mehrere. Zudem geht es im ZK ab wie in einem Einkaufszentrum. Die lieben Schwestern sind total überfordert und die Hausdrachen bestimmen dominant die Station. Die Ärzte selbst sind in der Regel sehr gut. Das Klinikum selbst ist meines Erachtens schlecht aufgebaut und man kommt sich vor wie in einem Ameisenhaufen.
Es ist sicherlich nur die Erfahrung eines teilweisen Alkoholkranken aber bitte glauben sie mir, ich bin ein ruhiger Zeitgenosse u habe mein Leben soweit wieder gut im Griff und trinke nur noch selten u wenig. Aber es war sehr erniedrigend dort eingeliefert zu werden manchmal. Ich habe daher die letzten ca 5 Entzündung alleine zu Hause mit Ibopfrofen und Diät durchgestanden. Der Notarzt den ich rufen musste mal gab mir Schmerzmittel und verständigte das Gesundheitsamt die täglich anruften bis ich wieder gesund war, weil ich einfach nicht mehr ins ZK wollte.
Ich bin mit einer schweren Entzündung im rechten Unterschenkel notfallmässig eingeliefert worden. 10 Zyklen Antibiotika, Infusionen. Davon wurden 4 Infusionen vom Personal vergessen. Mehrfach wurden zwischen den Patienten Medikamente vertauscht. Hinweise darauf wurden vom Personal als persönliche Beleidigung betrachtet ("Man kann doch auch mal einen Fehler machen, oder??). Dass so etwas fatal enden kann, dem war man sich nicht bewusst.
Die gesamte Station 9.1 ist reines Chaos. Keiner der zahlreichen, aber meist völlig ahnungslosen Ärzte weiss, was gerade Sache ist. Schwestern und Pfleger sind bemüht, aber können das Chaos nicht retten. Es ist selten klar, wer gerade der Chef ist - auch auf Nachfrage nicht.
Meine OP wurde 3 x verschoben. Ich habe insgesamt 1 Woche völlig unproduktiv auf der Station verbracht. Niemand hatte eine Idee, wie der kommende Tag denn aussehen könnte.
Ich bin ohne Arztbrief entlassen worden - der war trotz 48 Stunden 'Vorwarnzeit' nicht fertig geschrieben, was mich aber nicht verwundert hat.
Fazit: NIE wieder nach 9.1. Gefäßchirurgie, Klinikum Augsburg.
Schlechte bis gar keine Versorgung, Patienten werden ruhig gestellt. Meine Mutter ist als geistig fitter Selbstversorger eingeliefert worden jedoch aktuell ist sie ein 100%iger Pflegefall. Innerhalb von 5 Wochen hatte sie nun 2 Krankenhauskeime. Wenn man das Pflegepersonal etwas fragt, bekommt man entweder nur ein Schulterzucken als Antwort oder man wird dumm angeredet. Die Behandlung in diesem Krankenhaus ist menschenunwürdig! Egal ob Kassen- oder Privatpatient: Es ist eine Schweinerei, wie man hier behandelt wird, wenn man bedenkt, dass die Patienten dieser Klinik überwiegend ihr Leben lang hunderte von Euros jeden Monat für die Krankenversicherung bezahlt haben!
Ärzte,Schwestern und restliches personal
immer zuvorkommend,freundlichund bleiben auch ruhig und freundlich auch wenn man als Patient mal nervt
Das Zentralklinikum in Augsburg ist das beste.!Ich kann nur positives berichten.Unsere Tochter kam dort per Kaiserschnitt auf die Welt.Durch die Ärzte dort haben wir uns gut beraten gefühlt und auch durch die Ärzte und Hebammen sehr gut aufgehoben gefühlt! Die Ärzte dort und die Hebammen alle total Top!!!!
Meine Augenärztin hatte mittels einer Schichtaufnahme festgestellt, dass meine Schwierigkeiten mit dem linken Auge von einer epiretinalen Gliose kommen, die man nur mittels einer Operation beseitigen kann. Sie besorgte mir sofort einen OP-Termin für den 16.09.2016. Die vorbereitende Untersuchung fand 1 Woche früher statt.
Zugegeben: ich musste ca. 6 Stunden sämtliche Untersuchungen über mich ergehen lassen, war aber letztlich gar nicht unzufrieden, weil ich feststellen musste, mit welcher Sorgfalt die verschiedenen Ärzte die Grundlagen für meine OP legen, die übrigens zu den ganz schwierigen Augenoperationen zählt. Ich konnte auch nicht feststellen, dass irgendwelche Privatpatienten in der Reihenfolge vorgezogen worden wären, jedenfalls nicht offensichtlich.
Die Aufnahme in 11/5 ging zügig und ich konnte am 15.09.2016 mein 2-Bett-Zimmer beziehen.
Die unmittelbare OP-Vorbereitung war so zwanglos und beruhigend, dass ich nach der OP lediglich das Gefühl hatte, gut geschlafen zu haben.
Die schwierige OP führte zum Erfolg, zumal auch gleichzeitig eine neue Linse aus medizinischen Gründen eingesetzt wurde.
In der Folge verbrachte ich 4 Tage in der Klinik. Mein Zustand wurde ständig durch sehr kompetente Ärzte überwacht: auch das Pflegepersonal hat sich außerordentlich freundlich um mein Wohlergehen gekümmert.
Ich kann dem medizinischen und dem Pflegebereich nur meine höchste Anerkennung aussprechen.
Die vorausgehenden unzufriedenen Kommentare sind ungerecht und billig. Sie beziehen sich fast ausschließlich auf angeblich zu lange Wartezeiten. Den medizinischen und pflegerischen Bereich lassen sie außen vor. Ich bezeichne solche Menschen als Nörgler, denen nichts recht zu machen ist und denen das bißchen Verständnis für andere abhanden gekommen ist.
Wir waren am 17.04. Nachmittags wegen einer sehr schmerzhaften Beinverletzung in der dem Klinikum angeschlossenen KVB-Praxis. Im Anschluss an die Behandlung sollten wir uns in der Notaufnahme des Klinikums melden um Gehhilfen zu erhalten. Eine überforderte Mitarbeiterin (Hilfskraft?) in der Notaufnahme sah uns mit großen Augen an und fragte uns wiederholt ob wir tatsächlich wegen "Gehhilfen" da wären. Nachdem wir die junge Dame in ihrer Kabine endlich überzeugen konnte doch einfach in der KVB anzurufen tat sie dies. Allerdings war sie zu diesem Zeitpunkt schon sichtlich genervt, vielleicht weil wir sie schon zu lange von Ihrem Sudoku abgehalten haben.
Von der KVB-Praxis wurde ihr dann am Telefon mitgeteilt, das diese uns tatsächlich wegen der Gehhilfen geschickt hatte. Von ihrer Seite folgten dann noch Fragen bezüglich der "Abrechnung" und das die KVB das doch bitte klären müsse (sie hatte offensichtlich keine Lust dazu). Dies verneinte die zuständige Dame der KVB wohl und das Telefonat war beendet. Die "junge" Dame in ihrer Kabine rief dann schließlich selbst noch wo an um wegen der "Abrechnung" nachzufragen. Hier wurde ihr dann mitgeteilt, dass sie uns als Patientin aufnehmen müsse und damit von einem zuständigen der Notaufnahme die Gehilfen verordnet und ausgegeben werden können. Eine Stufe genervter wurde die Aufnahme vollzogen und gleichzeitig versucht uns zu erklären warum das nötig ist. Auf den Hinweis das wir es verstanden hätten und sie es wenn dann den zuständigen in der KVB erklären muss reagierte sie äußerst ungehalten "man solle sie nicht so dumm anreden.... usw."! Laut ihrer Aussage sollten wir zu Kabine 15. die Frage wo das ist wurde schnippisch mit "da rein und irgendwo rechts oder links" beantwortet. Drinnen wurde wir dann erstmal darauf hingewiesen, das wir nicht einfach zu den Kabinen dürften sondern uns am Stützpunkt melden müssen! Beim bezahlen der Gehhilfen war die Dame dann nicht mal in der Lage "Auf Wiedersehen" zu sagen ... tolles Personal!
Mein Vater war Ende März für 7 Tage im ZK das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Er wurde Nachts auf der Notaufnahme eingeliefert weil er gesürtzt war.Als ich nach 3 Stund um ca 7 Uhr bei Ihm in der Notaufnahme war er geröngt mehr war in fast 4 Stunden nicht passiert. Er hatte um halb 10 am Vormittag immernoch kein Frühstück obwohl eine Schwester um halb 8 bereits sagte sie bringe es gleich nix kam.
Am Montag kam dann auf Station eine sehr unfreundliche Ärztin die alles mögliche behandelte aber nicht das gebrochene Becken wegen dem er dort war.als sie sagte müsse evetuell operiert werden,wollten wir das er in ein abderes Krankenhaus verlegt wird. Daraufhin meinte Sie ich müße mich selber drum kümmern und bezahlen,was laut Krankenkasse nicht stimmt. Am Mittwoch wurde Ihm sein Frühstück gebracht genau 5 Minuten später wurde er zum Röntgen abgeholt. Frühstück kalt als er nach 2 Stunden zurückkam wollte eine Schwester frischen Kaffee bringen dieser war lauwarm. Er war 2 Stunden beim Röntgen stand samt Bett unten nach dem Röntgen wurde er erst eineinhalb Stunden später abgeholt, obwohl die Damen sagten die Station sei informiert
Nach einer Woche war der konnte er dieses Krankenhaus verlassen. Als meine Mutter 2012 in diesem Haus starb war es schlecht siehe Bericht ES 1968 und jetzt ist es noch schlechter
Bei mir war es eine Zwillingsschwangerschaft. Dass ich natürlich gebären könnte, habe ich auf Nachfrage meines Mannes während einer Ultraschalluntersuchung erfahren, ohne direkte Nachfrage hätte der Arzt gar nichts dazu gesagt. Da der 2. Zwilling in Steißlage war, hatte ich Ängste, dass die Geburt riskant sein könnte. Ein ausführlicheres Aufklärungsgespräch hierzu wurde von Seiten des Arztes nicht angeboten. Die Unsicherheit blieb, als ich dann vor der Ärztin zur Aufklärung zum Kaiserschnitt saß, versuchte ich meine Ängste nochmal anzusprechen . Ich bekam dann so oberflächlich ausweichende Antworten, dass ich nicht das Vertrauen für eine natürliche Geburt aufbauen konnte, ich entschied mich für den KS, obwohl ich das nicht wollte (hatte schon 2 Kinder vaginal geboren). Mich wundert also die hohe Rate von mittlerweile 40 Prozent nicht.
Ein wirklicher Alptraum war diese "Familienstation". Es ist nicht vorgesehen, Frauen zu helfen, denen es sehr schlecht geht. Kinder werden hingeschoben, ob man aufkommt oder nicht. 30 Minuten Wartezeit wenn man klingelt, sogar wenn man nachts in seinem Blut liegt. Von einer Schwester musste ich mich sogar beschimpfen lassen, weil ich nur langsam auf die Beine kam, an der zähen Rückbildung der Gebärmutter sei ich selbst schuld! Für mich unfassbar, habe mich dann wegen des schlechten Zustands von meinem Mann nach Hause holen lassen.
Wenn sich mehr Risikoschwangere für die natürliche Geburt entscheiden sollen, braucht das ZK dringend ein besseres Aufklärungskonzept! Siehe Ulm, Großhadern usw... .
Da muss ich dir zustimmen ich lag 5 Tage in einem bett voller blut. Mir wurde null geholfen bzw was gezeigt wie man stillt ect. Mein kind war etwas gröser u dementsorechend die milch was ich gab zu wenig und die ham mir einmal nix gegeben u sagten die milch in der brust muss reichen bis abends ne normale schwester kam und sagte sowas geht gar nicht mein kind hatte dann 3 monatr angst kein essen zu kriegen so das er permanent was wollte und wenns nur ein schluck war.
ich war anfangs sehr skeptisch, da ich meine vorherigen töchter in familiäreren KH entbunden habe.
allerdings war hier im ZK die versorgung mindestens genauso gut. die schwestern haben sich tag und nacht gekümmert und waren sehr liebe- und verständnisvoll.
die ärtzin und die diensthabenden hebammen haben sich rührend gekümmert und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. obwohl in dieser nacht 10 weitere geburten statt gefunden haben, habe ich mich nicht, wie so oft kritisiert, wie "eine nummer" gefühlt.
auf meinen wunsch, die klinik nach 2 tagen wieder zu verlassen, wurde sofort eingegangen und die abschlussuntersuchungen für mich und mein baby baldmöglichst veranlasst.
natürlich musste ich ab und an mal länger warten, bis eine schwester auf einen ruf reagierte oder die visite vorbei gekommen war, aber ich habe hierfür absolutes verständnis, da andere patienten die hilfe eben auch in anspruch nehmen möchten und ich nicht die einzige person im KH war.
ich kann das zk zur entbindung auf jeden fall weiter empfehlen.
Wir Schreiben Dies als Angehörige in der Hoffnung, zukünftigen Patienten das eine oder andere ersparen zu können.
Unser Vater ( 78 ) wurde mit einem Tumor im Bauchraum in der Station 10.7 behandelt. Auf eine für die OP notwendige MRT Aufnahme mussten wir trotz etlichen Darmverschlüssen mit Koliken 10 Tage warten. Erst wurde der Termin 3mal verschoben. Auf Drängen des behandelnden Arztes wurde dann ein Termin frei – dieser wurde trotz mehrmaligem Nachfragen unseres Vaters und eines Anrufes aus der Fachabteilung durch das Pflegepersonal vergessen. Somit verschob sich der Termin wieder um fünf Tage. Nachdem sich der Oberarzt (nicht wir)über diesen Vorfall beim Pflegepersonal empört hat wurden wir von diesem verbal angegriffen.
Es gab in den insgesamt fünf Wochen leider so viele gravierende Mängel dass wir die weiteren nur noch stichpunktartig aufzählen.
-Bettwäsche wurde nach drei Wochen trotz mehrmaliger Aufforderung selbst vor der OP nur teilweise gewechselt.
-Weitere Untersuchungstermine wurden vergessen.
-Koliken wegen Darmverschluss - Kommentar der Schwester „ Ich kann auch nicht jeden Tag aufs Klo.“
-Schmerzkatheter wurde versehentlich beim Pflaster wechseln herausgezogen, danach unzureichend medikamentiert bis zum Schmerzkollaps.
-Der Nachtschwester wurde mehrmals geläutet – ohne jegliche Reaktion.
-Nach OP- Bauchschnitt- künstlicher Darmausgang- Verstopfung- stark geblähter Bauch mit Schmerzen- Schwester kündigt um ca. 8:00 Uhr Einlauf an- trotz zunehmender Schmerzen Einlauf erst um 15.30 Uhr.
…………
Man könnte die Liste noch um etliche Zeilen fortsetzen!
So ein Umgang mit einem 78 jährigen, schwerstkranken Patienten ist beschämend.
Es ist erschreckend, dass es vielen Patienten und Angehörigen, mit denen man im Krankenhaus spricht ähnlich ergeht.
-Ausdrücklich loben möchten wir die Ärzte, Stoma- und Physiotherapeuten und die wenigen noch motivierten und freundlichen Schwestern und Pfleger !!!
Wir hoffen dass die Kritik in diesem Forum ernst genommen wird und die offensichtlichen Missstände beseitigt werden.
Eine Rückmeldung seitens des Klinikums wäre wünschenswert !
Mein Vater war auf mehrern Stationen im Klinikum als Patient.
Zu Beginn würde ich gerne ein Paar negativ Punkte aufzählen. Zu denen zählen unter anderem die mangelnde Kommunikation unter den Stationen wie auch den Ärzten selbst. Zu dem wurden persönliche Informationen meines Vaters uns, den Angehörigen, auf dem Gang in Mitten des Pflegepersonals wie auch anderen Patienten und Besuchern mittgeteilt. Der Höhepunkt der Unverschämtheit jedoch war ein gewisser Arzt, ich nenne ihn Dr. W. Welcher eine schreckliche Diagnose meinem Vater und mir hinknallte, welche zu dem noch nicht Bestätigt wurde, und somit uns allen Angst einjagte. Bis wir heraus fanden, dass diese Diagnose nicht dem Leiden meines Vaters entsprach.
Zu guter letzt bekam mein Vater mehrmals einen Medikamentenplan welcher nicht den stationären Änderungen angepasst wurde.
Und nun möchte ich ein großes Lob an das tolle, mitfühlende und auch vor allem menschliche Team der Palliativstation ausprechen. Welche meinen Vater die letzten Tage ein würdevolles Dasein ermöglichten, welches schmerzfrei und auch größtenteils leidlos erfolgen konnte. Neben einer Seelsorge, welche auch für uns eine riesige Hilfe war,waren auch das Pflegepersonal, wie Ärzte wahnsinnig verständnisvoll und professionel der Situation gegenüber.
Fazit: Ich selbst würde dieses "Krankenhaus" nicht weiter empfehlen, da es eine Zumutung für Unsere kranken Mitmenschen darstellt. Ich hoffe, dass sich diese Umstände durch den Status der Universitätsklinik ändern.
Bin zufrieden mit der ärtzlichen Versorgung gewesen, 99% der Krankenschwestern waren freundlich und absolut hilfsbereit, Nachtpersonal sollte vielleicht ihren Berufethos überprüfen. Über Patienten lustig machen ist nicht das wahre in dem Beruf oder wenn es nachts klingelt, nervig klingen.
Und natürlich das Essen, das ist das letzte, hatte glutenfreie Diät, morgens und abends okay, da fertiges brot und labbrige wurst und käse, nur mittag, sorry, das ist Schweinefraß, Tiefgefrorene Karoffeln, tiefgefrorenes Gemüse warm machen, ohne Gewürz auf den Teller klatschen und dann servieren. Beides nach nichts schmeckend. müsste mal in der Kantine serviert werden.
in jeder Bereich sollte kranken schwester pflege Personal und putz manschaft Rauch Verbot Alkohol verbot und handy Verbot anstatt Patienten zu kümmern sind mehr beschäftigt mit ihren eigenen internet whats up und Facebook instragramm während der arbeits zeit ganze flur in jeder etage brennen das rote Licht oben vor der tür bei patienten werde vernachlässigt nicht nur das das pflege personal stinken nach tabak zigarette oder alkohol das pasiert öfter in intensiv station oder op reinigungs kraft Donnerstag oder freitags ab 16.00 uhr dieser mit Arbeiter normal sollten Blut kontrole gemacht werden dann versteht ihr was ich meine warum sind patienten nach der Operation infektions krankheit angesteckt durch diese unsaubere und ungepflekte mit arbeiter von Klinik Augsburg.
Seit 2008 bin ich Patient hatte dickdarm operation nach der dickdarm operation bekamen ich starke Entzündung die jahre lang im Behandlung bin und immer noch keine Lösung für mein Krankheit finden.Nicht nur das all die Jahre habe jede station besucht behandeld alle katastrophe über belastet stationsleitung Mann kann keine Fragen stellen wird Mann atackiert oder bedroht mit securety ich fange an station b Seite 3 stock stationsleitung eine Dame habe ich beschwerd bei denn fortgesetzten hat kein wert station b Seite 10 stock wahr ich und mein Vater als Patient stationsleitung ein Mann katastrofe Mann vater operiert habe nach arzt gefragt wurde ich atackiert nächste Tag ist mein Vater um gefallen vor der tualetten Tür Krankenschwester nicht gekümmert nach 2 Stunden liegt im Koma intensive station a Seite 3 stock auf 3.2 gesamte Familie Aktas Clan Jahre lang wurde schlecht behandeld Gastro Neurologie Dr.maiyer oder Müller wie der heist katastrofe dieser doktor habe termin für koliskopie warten lassen 2 Stunden lang kein Partei verkehr irgend so ein voll Trottel macht Fehler nach drei Tagen anstatt zu entschuldigen drohung machen Termine griegst termin Zettel aber bist nicht im Computer regiestriert Krankenschwester katastrophe frech das was ich euch schreibe ist die reinste Wahrheit ist nicht empfehlenswert sucht anderen krankenhaus.
Ich schreibe das hier als Angehöriger. Meine Schwiegermutter wurde letzten Sonntag per Sanka ins Klinikum gebracht. Die Notaufnahme war super, haben sich toll um sie gekümmert.
Die Intensivstation war auch super. Sie waren dort bemüht, waren vom Personal her überbelastet, haben das aber die Patienten nicht spüren lassen.
Dann kam das Desaster: Die Gefäßchirurgie (9.1) Ich war selber ja nicht im Krankenhaus gelegen,aber die Erzählungen meiner wirklich nicht pingeligen Schwiegermutter haben mir gereicht. Unfreundliches, überfordertes Personal, das sich nicht mal vorstellt. Nur Pfleger Matthias hatte mal ein Lächeln übrig und war bemüht! Ärzte die auf Anfragen nur lapidar antworten. Anfragen was das denn für Tabletten sind die sie schlucken soll, wurden meiner Schwiegermutter vom Arzt/Pfleger??? nur mit "Weiß ich nicht" beantwortet.
Organisation kennt diese Station wahrscheinlich nicht. Wie auch wenn sie chronisch unterbesetzt und überfordert ist?
Diesen Samstag die Entlassung (das wusste man aber schon am Freitag), die Schwestern haben auch gleich gesagt, daß der Arztbrief erst am Montag fertig ist, O.K., gut. Heute angerufen: der Brief war nicht fertig. Nach einem Anruf im Sekretariat (sehr mürrische Dame) wurde ich mit der Ärztin auf Station verbunden die nur, ebenfalls mürrisch meinte: "Was ist ihr Problem?" Ich wollte nur wissen welche Tabletten meine Schwiegermutter bekommen hat. Schließlich lag sie mit Riß der Aorteninnenwand 5 Tage auf der Station, dann hätte man wenigstens diese Information dem Hausarzt weiterleiten können.
Antwort: "Wir sind schon schnell in der Bearbeitung, und wenn der Arzt die Papiere am Dienstag bekommt ist das auch noch in Ordnung".... mir fehlen die Worte!
Mein Problem ist ein Krankenhaus das Uniklinik wird und in dem auf Kosten von Patienten und Personal gespart wird auf Teufel komm raus.
Dort werden mal zukünftige Ärzte ausgebildet!
Nicht zu empfehlen!!
Habe in 3 Tagen Klinikaufenthalt, Pflegekräfte und Ärzte an der Grenze der Leistungsfähigkeit erlebt. Fehlende Ausstattung und Personalmangel runden das Bild ab. Persönlich sehe ich eine Gefahr für die Gesundheitsversorgung für die ganze Region durch Desaströse Sparmaßnahmen der Träger des Zentralklinikums.
Mein Persönlicher Entschluss war Abbruch der Behandlung auf eigene Verantwortung.
Ich hab vor drei Wochen im Klinikum meine 3.Op hinter mich gebracht.
Mein Vertrauen war von Anfang an da und ich bin nicht enttäuscht worden.
Dank Dr.Jakob,Dr.Leisner und Dr.Striebel ist alles gut verlaufen.
Ein Top Aerzteteam.Ihr Koennen ist Spitze.
Saemtliche Aerzte von der Gefaessstation sind stets freundlich und nett keine "Goetter in weiss "die ihre Patienten kaum beachten.
Auch auf der Station 9.1 war ich wie immer gut versorgt.
Danke an Alle auch an den Rest vom Op.Team
L.G.Marianne R.
Vorab, meine Bewertung ist zweigeteilt!
Ich bin dreimal Abends mit straken Rückenschmerzen in die Notaufnahme bekommen. Jedesmal wurde ich mit sehr sehr starken Schmerzmitteln nach Hause geschickt. Bis auf eine Röngtenaufnahme wurde nichts unternommen. Es handelte ich um einen punktuellen Schmerz, der nicht ausstrahlte.
Das beim erstmal keine tiefergehende Untersuchung vorgenommen wurde, lasse ich ja noch druchegehen. Aber spätestens beim 2-3 mal hätte mehr getan werden müssen. Die härtesten Schmerzmittel haben nicht geholfen!!!
Erst beim vierten mal wurde ich stationär (eingeliefert vom Notarzt) aufgenommen. Am 2 ten Tag wurde dann ein MRT gemacht- nach dem ich theater gemacht habe.
Ups, beim Mrt Schatten in Bauch (bauchaorten-aneurysma). Sofort war jemand von der Gefässchirogie da. Es wurde noch ein CT gemacht...bzw. versucht. Dabei ist sie geplatzt!!!!
Ich habe nur überlebt, weil der Assi-Arzt noch da war und mich reanimiert hat und weil die beiden Oberärzte Frau Dr. Storl und Herr Striebel wissen was sie tun und super schnell reagiert haben. Danke Euch dreien!!
Aber was in der Notaufnahme passiert ist, hätte nicht passieren dürfen. Dieses Vorgehen hätte mir fast das Leben gekostet!!!!! Rückenschmerzen kommen nicht immer vom Rücken...Ich hatte den Eindruck, man wollte mich so schnell wie möglich wieder loswerden...war Nachts!
Vorweg: Es geht hier um die NOTAUFNAHME, nicht Kardiologie. Da ich hier aber Notaufnahme nicht auswählen kann, hab ich Kardio genommen, da am ehesten passend. Wurde am 17.01.17 um 17:15 nach einem Kreislaufkollaps mit dem Rettungsdienst in der Notaufnahme eingeliefert. War am Vorabend bei meinem Hausarzt, der mich Verdacht auf akute Myokarditis zum Kardiologen überwiesen hatte. Dies wurde dem Rettungsdienst & der Notaufnahme mitgeteilt. Ich wurde nicht untersucht, es erfolgte keine Aufnahme etc., nur Blutabnahme, was aber nicht untersuchts wurde. Statt dessen wurde ich - trotz Protest - in die KVB-Praxis abgeschoben. Nach 4 Std. Wartezeit inkl. Untersuchung schickte mich die Ärztin zurück, mit den Worten sie könne mir nicht helfen. Um 21:45 wieder in der Notaufnahme angekommen weigerte man sich, mich zu behandeln. Der diensthabende Arzt Dr. G. meinte "Er wisse genau, worauf´s hinaus liefe" und ließ mich dann sitzen. Auf Nachfrage durch mich und meine Begleitung meinte er dann, meine Werte seien nicht so schlecht und ich müsse halt warten, aber er wisse ohnehin, dass nicht rauskäme. Es stünde mir natürlich frei, zu gehen. Einen Entlassungbericht oder ähnliches würde ich allerdings nicht bekommen. Dr. G. teilte mir unter Zeugen mit, dass er in den Unterlagen vermerkt, mich nicht mehr gesehen zu haben.
Das Personal insgesamt ist völligst überfordert, unfreundlich, aggressiv, macht sich im Beisein der Patienten über diese lustig. Es mangelt hier an den minimalsten Höflichkeitsregeln, an Anstand und Respekt! Ein Armutszeugnis!
Ich habe heute übrigens vom niedergel. Kardiologen eine akute Myokarditis bescheinigt bekommen.
Anwalt und Presse sind informiert..
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Personal äußerst unfreundlich und schlecht gelaunt, auf schmerzen werden anfangs nicht mal reagiert, dem Patient wird gesagt er soll sich waschen obwohl nicht mehr selbstständig möglich
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Zunächst ein längeres Wort zur Führung der Kardiologie: einfach toll! Dieser Mann ist wirklich eine Wucht, vor allem seine Kompetenz und seine humane, entgegenkommende Art, mit Patienten umzugehen! Der Großteil seines Teams befindet sich gottseidank in seinem Fahrwasser, nur bei Absenz des Professors finden manchmal etwas befremdliche "Anfälle" ärztlicher Arroganz statt. Ganz anders hingegen ist das Verhalten des Pflegepersonals, das - von rühmlichen Ausnahmen abgesehen - ein erschreckendes Bild liefert. Wehe ein Patient ist nicht verhaltenskonform, dann fallen harte Worte und er wird nicht selten auch "gebührend" malträtiert.
Ein Lieblingsausspruch mehrerer Pflegerinnen bzw. des oft überfordert wirkenden Stationsleiters: Dann gehen Sie halt in ein anderes Krankenhaus! Es gibt keine bessere Antiwerbung für eine zukünftige Uniklinik!! Anscheinend meinen die Pfleger, dass ein Herzpatient aus Langeweile und zum Spaß in ein Krankenhaus geht!! Das sollte sich auch Stationsleiter A. merken, der bei Kritik auch dazu neigt, mit "Rache" beim nächsten Aufenthalt zu drohen. Nur noch seltsam und unverständlich!
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Oberarzt Dr. ME sollte lieber nicht mehr mit Patienten zu tun haben er soll lieber seine eigene Probleme behandeln lassen sein Umgang mit den Patienten ist verantwortungslos
Ich glaub du bist einfach zu sensibel. Hatte auch einen SA ubd war im ZK diese stoke unit ist einsame klasse und alle ärzte mit.
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Die Hygiene ist gelinde gesagt mangelhaft . Man fühlt sich schlecht beraten ( oder gar nicht ). Viele Schwestern sind sehr unfreundlich . Ich hatte das Gefühl die Patienten verlassen die Klinik kränker , als sie eingeliefert wurden . Auch von anderen Patienten habe ich so gut wie keine positiven Meldungen vernommen . Die Stimmung gegenüber der Klinik ist unter den Patienten eher negativ . Verbände werden oft nur gewechselt , wenn der Patient es selbst verlangt . Bei mir wurde ein Verband 10 Tage nicht gewechselt . Um ehrlich zu sein , fällt mir nichts positives ein .
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Mit dem Personal hat man immerhin eine 50% Chance jemand freundlichen und kompetenten zu erwischen (zumindest in der Pflege) bei den Ärzten eine 66,6% Chance (nach mehrmaligem Aufenthalt und fleißigem Studieren der Mitarbeiter ist das eine ziemlich genaue Angabe). Es gibt wohl "diesen einen Arzt" der mehr mit sich und der genauen Schilderung seiner Tätigkeit (gegenüber Kollegen) beschäftigt ist als auf Patienten einzugehen und dies fällt sogar dem Pflegepersonal auf.
Wenn man die Klingel für's Schwesternzimmer am Bett betätigt dauert es im Schnitt zwischen 10-15 Min bis tatsächlich mal jemand reagiert.
Das Essen ist an sich nicht schlecht, jedoch wird keinerlei Rücksicht auf Allergien genommen wodurch etwa die Hälfte zurück wandert und somit im Müll.. :-(
Nachdem nach mehrfachem schildern der vorhandenen Probleme immernoch nicht reagiert wurde und höhere Instanzen zugezogen wurden konnte man nur noch damit rechnen vom Pflegepersonal angeschrien zu werden und mit keiner weiteren Hilfe zu rechnen.
Nur hier eine Bewertung abzugeben reicht mir persönlich jedoch nicht aus.. Dies wird ein Nachspiel haben.. Patienten im eigenen Urin versauern zu lassen usw..........
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Stationsarzt unfreundlich und kümmert sich nicht um seine Patienten
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Ein riesiges Krankenhaus. Das gesamte Personal verhielt sich äußerst freundlich, von den Ärzten bis zu den Krankenschwestern. Auch über die Behandlung meiner Verletzung kann ich von meiner Warte aus nur positives aussagen.
Ganz anders ist es mit den Räumlichkeiten. Ich lag im 9. Stock von letztem Donnerstag bis gestern Sonntag. Die Krankenzimmer sind in einem desolaten Zustand. Das Mobiliar, ein Tisch und zwei Stühle, würde nicht mal mehr die Sperrmüllbörse annehmen. Das Bett ist meiner Meinung nach falsch konstruiert, der Knickwinkel liegt viel zu tief im Rücken, das bedeutet, das tagsüber man nicht mit gestreckten Beinen im Bett liegen konnte. Alle 4 Nächte waren äußerst unangenehm. Nachts um 2 Uhr war man wach, weil der ganze Körper von einem Schweißfilm überzogen war, Klimaanlage ?? Was ist mit Patienten, die Kreislaufprobleme haben? Wir versuchten uns mit offen stehender Tür und viel kaltem Trinkwasser, das uns ohne Murren auch von der Nachtschwester gebracht wurde, über Wasser zu halten. An Schlaf war nicht zu denken. Das Essen war am Anfang auf dem Niveau der Nachkriegszeit: nur ein Beispiel: für 2 Scheiben Brot 10g Butter. Über den Rest schweige ich. Erst nach energischem Protest wurde es besser. Zusammengefasst: klinische Versorgung Note 1, der Rest 6 mit Stern. Übrigens, auch das Personal machte einen frustrierten Eindruck, anscheinend interessiert das die Herren da oben überhaupt nicht.
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Da Ich wegen Schlaganfall nur im Klinikum entbinden konnte per Kaiserschnitt, ich damals in der stoke unit sehr zufrieden war bin ich diesmal sehr enttäuscht.
Als ich an dem Tag rein kam zum kaiserschnitt war uch im 3 stock sehr zufrieden die ärzte, hebammen und krankenpfleger ham mich dort super behandelt.
Als ich dann auf normal station kam ( 2 stock) wars aus....
Es war mein erstes Kind und ich bekam null hilfe. Niemand erklärte mir wie man stillt und wann, ich war fix und fertig von der op konnte nicht schlafen weil mein sohn bei mir lag und unruhig war als dann um 12 uhr eine nachtschwester kam nahm sie ihn mit und fragte ob ihre kollegen mir das nicht sagten das man ihn nachts abgeben darf.
mein kleiner schrie am 2 tag viel da er hunger hatte er kam schon sehr gross auf die Welt und als ich die hebammen bat das sie mir eine flasche geben da die muttermilch nich zu wenig sei sagte sie nur ; " das muss reichen das kind braucht nicht mehr "
Also schrie mein kind bis abends um 21 uhr bis die nachtschwester kam und sagte wieso ich ihm keine flasche gebe als ich ihr das erzählte war sie fassungslos.
Allgemein bekam ich null hilfe nix wurde mir gezeigt hätte ich meine family net gehabt wär ich echt verzweifelt gewesen.
Am vorletzten tag kam dann jemand wollte mir zeigen wie man das baby wickelt da wo ichs mir selbst beigebracht hatte
Was mich noch so aufgeregr hatte man wollte mich am 3 tag schon los haben hab mich aber dagegen gewehrt da ich zu diesem zeitpunkt noch total neben mir stand und schmerzen hatte
Am 5 tag ging ich dann freiwillig sonst hätte ich da drin mich mit den hebammen angelegt...
Als die letzte untersuchung fürs kind war war ich dabei ...
Diese kinderärztim tötal fehl am platz auf meine fragen wurde nicht geantwortet nur gesagt soll am nächtsen tag unten zu kindernotfall gehen u Anmelden als ich fragte wieso wurde mir nichts gesagt als och dirt wahr wurde mir gesagt mein kind hat gelbsucht. Traurig! Lag 5 tage im blutverschmiertn bett
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Mein Mann bekam vor einigen Tagen einen Herzschrittmacher am Klinikum Augsburg. Die OP ist wohl gut verlaufen, mein Mann hätte eigentlich eine privatärztliche Versorgung in Anspruch nehmen können, doch bis auf das Einzelzimmer, das er hatte, habe ich den Chefarzt nicht gesehen. Besonders möchte ich hervorheben, dass er von einem absolut unfreundlichen Assistenzarzt (Name bekannt) behandelt wurde, von dem ich niemals eine verbindliche nette Auskunft bekam . Der immer unwillig war. Ich hätte erwartet, wenn man als medizinischer Laie nach einem solchen Eingriff das Krankenhaus verlässt, wird einem gesagt, wann die Fäden gezogen werden müssen, oder gar nicht. Verhaltensmaßnahmen, alles Dinge , die. N i c h t im Arztbrief stehen, die ich mir jetzt googeln musste.
Selbst wenn mein Mann kein einfacher Patient war, weil er dort partout nicht bleiben wollte, würde ich niemals diese Abteilung empfehlen. Es gab allerdings einen sehr netten Pfleger, Kroate und auch sehr nette Krankenschwestern, doch im allgemeinen alle sehr gestresst. Normalerweise neige ich nicht dazu, etwas zu beanstanden, aber diese Behandlung kann ich nicht weiterempfehlen!
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Ich habe nach 28 Stunden und langem hin und her per Kaiserschnitt entbunden. Die Hebammen waren aufgrund der vielen Geburten so überfordert, dass man übersah, dass die Herztöne meines Kindes eine Stunde lang suspekt waren. Ich hatte große Angst um die Gesundheit meines Kindes.
Der Kaiserschnitt verlief sehr gut, allerdings wurde ich wegen einem Notfall betäubt vom OP Tisch geholt und musste dann nochmal qualvolle 2 Stunden auf meine OP warten. Dabei durfte ich nicht trinken und meine Werte gingen in den Keller.
Nach der traumatischen Geburt kam ich um Ca. halb 3 aufs Zimmer und konnte höchstens 3 Stunden schlafen. In der Früh wollte man mir fälschlicherweise den Katheter ziehen. Ich habe das im letzten Moment verhindert indem ich ihnen bewies, dass er noch keine 12 Stunden drinnen war. Einmal wollte mir eine Schwester fälschlicherweise die zweite Antibiotikainfusion geben. Auch das habe ich noch bemerkt. Auch eine Thrombosespritze sollte mir aus Versehen zweimal am Tag gegeben werden! Gott sei Dank, habe ich zu dem Zeitpunkt alles kritisch kontrolliert und immer nachgefragt.
Nachts konnte ich mich wegen Schmerzen und Schlafmangel kaum um mein Kind kümmern. Die Schwestern reagierten auf Klingeln oftmals erst nach 30 Minuten und konnten das Kind bis auf zwei Mal für je zwei Stunden nie nehmen, da sie unterbesetzt waren. Mein Partner hat dann das Baby selbst nachts betreut, damit ich schlafen konnte. Dafür musste er dann 40€ pro Nacht zahlen (obwohl er das Bett nicht einmal nutzte).
Stillen und Wickeln wurde nur auf Nachfrage gezeigt. Ich bat einmal um eine Stillberatung. Da kam eine Schwester und meinte:"was wollen Sie denn wissen? Ich hab das Baby Ihnen doch einmal angelegt!"
Als ich um ein Mittel für wunde Brustwarzen bat, sagte man mir, dass ich nur Luft dran lassen sollte. Mein Partner erfuhr dann, dass es an der Station eine Creme gibt.
Zusammenfassend war ich sprachlos und kann den Aufenthalt nicht weiterempfehlen. Die Station war wirklich überfüllt und die Schwestern besonders nachts überfordert. (Das gaben sie auch selbst zu.) Da muss sich etwas ändern!
Ich hatte eh den Eindruck, dass die Schülerinnen immer vorgeschickt wurden. Diese waren meist sehr nett, aber wussten oft eben noch nicht richtig Bescheid.
So ähnlich wie bei mir !!
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Ich war schon über den Geburtstermin als ich mit meiner Tochter aufgrund einer Lungenentzündung drin bleiben musste. Die Hebammen und Ärzte haben dann mich sofort mitaufgenommen, da es ja jederzeit los gegen konnte. Unser zwerg wollte dann bei dem ganzem stress nicht raus und es kam zur Einleitung. Ich fühlte mich jederzeit gut betreut. Als es dann endlich los ging war keine Wehe umsonst und er war sehr schnell da. Die diensthabende hebamme hat durch ihr beherztes eingreifen (aufdehnen des muttermundes) mir viel Leid erspart. Ich konnte keine wehe veratmen (da so stark) und habe zu sehr mitgedrückt als der Muttermund noch nicht ganz auf war. Auch auf der Station waren alle sehr bemüht obwohl das Personal sehr belastet war durch kranke Mitarbeiter. Aber wir sind alle nur Menschen. Ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben dort.
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Am liebsten hätte man mich schon in der Notaufnahme wieder nach Hause geschickt, weil ich "nur" einen
Kreuzbein und Beckenbruch hatte, der sich noch nicht verschoben hatte, ergo nicht gleichh auf dem OP-Tisch landete.
Auf der Station: Teilweise sehr unfreundliches und überfordertes Personal.
Essen sehr, sehr durchschnittlich....
Der Professor rechnete mir vor, dass ich der Klinik nur ca. 2000 Euro bringe, weil ich ihn um ein Rezept für einen Rollstuhl bat. Obwohl die Klinik dafür nicht die Kosten übernehmen mußte, weil ich den Rollstuhl auf grund einer Kriegasbeschädigung von der Orthopädischen Versorgungsstelle erhielt- ich wollte lediglich die Verordnung.
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Chirurgische Behabdlung war sehr gut. Allerdings erfolgte der Eingriff erst nach mehreren Tagen.
Der Service ist Grauenhaft. Überfordertes teils unfreundliches Personal.
Medikamente und Mahlzeiten werden vergessen, und als diabetiker musste ich mit einem Unterzucker 45 Minuten auf etwas zu Essen warten.
Mobile Patieten müssen im Bett bleiben weil nicht genügend mobile Infusionshalter für alle Patienten verfügbar sind.
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Bin KHK Patient mit inzwischen 3Stent
2Stent 2/2010
1Stent 2/2016
Ich habe durchwegs nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Sehr, sehr nettes und freundliches Personal. Ausgezeichnete Ärzte, es wird alles erklärt und sei es auch mehrfach.
Sehr gute Betreuung während der Herz-OP.
Sehr gute Betreuung in der Intensivstaion.
Mir schmeckt auch das Essen, bin eben nicht verwöhnt. Es ist gute Hausmannskost und ausreichend.
Warten muß man überall und wenn man Notfallpatient ist wird man auch hier sehr schnell behandelt.
Dieses Krankenhaus ist nur zu empfehlen.
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Auch Kinder werden als Nummer behandelt! Sollte das Kind nicht lebensbedrohlich krank sein , besteht kein Interesse.
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Es wurde schnellsten gehandelt nach einem Unfall es wurden viele Ärzte hinzu gezogen ich War sehr zu Frieden gebe 5 Sterne werde das klinikum augsburg weiter empfehlen
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Fachlich gut ausgebildete Ärzte & Pfleger - jedoch Menschlichkeit & Einfühlungsvermögen (größtenteils) ungenügend!
Habe eine angeborene, leider nicht heilbare (nur direkt über Blut-/Körperflüssigkeiten ansteckbare)Krankheit, die bzw deren eventl. Spätfolgen, mir schon genug zu schaffen machen.
Wurde auf der Entbindungsstation regelrecht "wie ein Stein im Schuh" behandelt, mit übertriebenen "Hygienevorschriften" fühlbar u. siehtbar ausgegrenzt,abgeschottet,durch absurde u. sehr unfreundliche Handlungsweisen diskreditiert... und das obwohl ich so gut wie gar nichts von den Schwestern wollte, trotz Kaiserschnitts alles selbst erledigte, so dass man weder was von mir hörte noch mich "anfassen/ Hilfe leisten" musste.
Die Reinigungskräfte waren mit ihrem Schutzanzug,Mund- & Kopfschutz noch das Tüpfelchen auf dem i - gründlich gearbeitet wurde nicht, so schluderig u. widerlich, dass ich jedesmal m. Alkohol nachgewischt habe!
Nur eine handvoll Pflegerinnen / Hebammen(schülerin)/ Ärztinnen zeigten, als ich wegen der o.g. Situation u. Handlungsweisen einen Heulkrampf erlitt, Mitgefühl u. sahen ein, wie weh mir dieses Getue tut - leider mit wenig Änderung, so dass ich 3 Tage nach meinem Kaiserschnitt freiwillig die Klinik verließ.
Ca 3 Tage danach hatte ich 40Grad Fieber, Husten u. Schüttelfrost. Eine andere Klinik stellte ein Pleuraerguss u. beginnende Pneumonie fest - musste abstillen, um meine Medi´s nehmen zu können!
Abgesehen dass sie mir meine unersätzliche,schönste Zeit (Geburt meiner Tochter) in ein traumatisches Erlebnis verwandelt haben, in dem sie sich mehr um Hygienevorschriften, als MEINEN seelischen u. körperlichen Gesundheitszustand kümmerten(hätte lt. Blutwerte & Symptome bemerkt werden müssen) , leide ich seither auch noch an einer Depression (Auslöser definitiv s.o.)- dementsprechend geht es mir auch.
Leider kann man die Zeit nicht zurückdrehen - aber egal was mir zustößt oder welche Krankheit(en) ich noch haben sollte, NIE WIEDER Klinikum Augsburg!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ich war ein paar Tage u.a. zur Magen und Darmspiegelung auf der Station 6.3.und bin voll des Lobes über diese Station. Ich bin zwar Privatpatient, checkte aber als normaler Kassenpatient ein und musste feststellen, dass ich keinen Unterschied in der Behandlung feststellen konnte.
Der Assistenzarzt war einsame Spitze. Ich habe selten einen jungen Arzt erlebt, der sich so engagiert für die Patienten einsetzt, sich so um deren Belange kümmert und derart viel Mühe und Zeit investiert, die Patienten über deren Krankheitsbild zu informieren.
Auch die kompletten Teams, welche die MRTs, die Bauchspiegelungen und die Darmspiegelungen machen waren absolut hilfsbereit und um mein Wohlergehen bemüht, dass ich mich an dieser Stelle für alles ganz herzlich bedanken möchte.
Genauso erging es mir mit dem Pflegepersonal auf der Station.Ich habe soviel Engagement vorher in keinem Krankenhaus erlebt.
Der einzige der aus der Rolle fiel, war der unhöfliche Herr bei der Aufnahme. Dessen Grantigkeit konnte ich nicht nachvollziehen und hat mich befremdet.Gerade als kranker Mensch fühlt man sich unwohl, wenn der Empfang derart unschön ist. Ich habe ihn darauf angesprochen, was ihm dann doch etwas peinlich war. Der herzliche Empfang auf der Station ließ dieses unschöne Erlebnis sofort wieder vergessen.
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Ich war ab dem 09.05.2016 im ZK Augsburg zu verschiedenen Untersuchungen.In den letzten Monaten hatte ich mehrere Bandscheibenvorfälle, die sich just am ersten Krankenhaustag mit brutalen Schmerzen bemerkbar machten. Gott sei Dank nahm sich mein behandelnder Arzt der Sache an und zog einen Schmerztherapeuten und Chirurgen hinzu. Ich bat um meine bewährte Therapie:"die Cortisonspritze in die Wirbelgelenke". Gottlob haben sich die Ärzte die Mühe gemacht und die MRT Bilder nochmals ausgewertet und dabei den Verdacht geäußert, meine Schmerzen rühren nicht von der Bandscheibe sondern von einer Hüftkopfnekrose - bei der das Cortison mehr schadet wie nützt. Obwohl er nicht mein behandelnder Schmerztherapeut ist hat er sich unendlich Zeit genommen um mir das für und wieder einer vernünftigen Behandlung zu erklären und mir Medikamente genannt, um die Schmerzen bis zur Aufnahme in die Schmerzklinik - 10 Tage später - zu überbrücken. Ich war schon oft in Krankenhäuser, aber hier im ZK habe ich mich absolut gut behandelt gefühlt.Ich bin unendlich dankbar dafür. Ich bin zwar Privatpatient - war aber als Kassenpatient eingecheckt. Komisch ich habe keinen Unterschied bemerkt.
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Ich wurde mit einem akuten Herzinfarkt an einem Samstag Morgen über Notarzt in der Notaufnahme eingeliefert.
Sofort nach der Übergabe wurde eine Blutentnahme durchgeführt zur Überprüfung ob tatsächlich Herzinfarkt vorliegt. Nach der Bestätigung des akuten Infarktes wurde ich sofort in den Herzkathederraum verlegt, wo schon kurz darauf mit dem Katheder begonnen wurde. Der Verschluss wurde ausgeweitet und dann mittels eines Stents versorgt. Ich konnte auf dem Monitor zusehen. Mir wurde alles erklärt was gemacht wurde. und hatte zu keinem Zeitpunkt ein schlechtes Gefühl.
Top !!
anschließen auf Intensivstation gebracht worden dort bis Sonntag Mittag geblieben. Das Personal dort macht einen ganz tollen Job. Neben mir lag nur durch einen Vorhang getrennt eine komatöse Patientin, diese wurde am Sonntag morgen gewaschen und umgebettet. Dreimal musste sie erneut von der Schwester gewaschen und neu gebettet werden, weil sie immer im Verlauf wieder Stuhlgang hatte. Ich hätte es verstanden, wenn die Schwester beim dritten Mal unwirsch geworden wäre . Nein nicht diese Schwester. Ihre Stimme war nach einer Stunde noch genauso liebevoll und freundlich wie am Anfang. Hut ab. Normalstation alles Ok Personal freundlich, wie man rein ruft, so schallt es raus.
Essen war in Ordnung, Weiterbehandlung auch.
Ich würde jederzeit wieder ins ZK gehen und kann das Haus nur empfehlen.
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Ich war in der Nacht vom 27.1. auf 28.1.2016 mit meiner 10 Monate alten Tochter in der Notaufnahme der Kinderklinik wegen Dauerbrüllen und weil es aus beiden Ohren geblutet hat.ich vermutete eine Mittelohrentzündung oder Mandelentzündung, da ihr Bruder kurz zuvor daran erkrankt war.
An der Anmeldung wurden wir freundlich empfangen und gebeten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Das war um 21:15.
Dann passierte erst mal gar nichts,keiner kümmerte sich um uns, obwohl unsere Tochter immer wieder sehr laut brüllte. Erst um 22:30 kam eine sehr freundliche Schwester im grünen Kittel und befragte uns erneut. Sie hat ein erneutes Schmerzmittel angeboten und gesagt, dass wir bald dran kommen. Um 22:50 wurden wir von einer sehr freundlichen Schwester im blauen Kittel endlich in ein Untersuchungszimmer gebracht. Die Ärztin kam dann endlich um 23:20.
Eine Untersuchung und ein vernünftiges Gespräch war nicht möglich, da 2x das Telefon der Ärztin klingelte und sie dann noch während der Untersuchung telefonierend den Raum verließ und erst nach 15 Minuten wieder kam. Das unsere Tochter in der Zwischenzeit unberuhigbar gebrüllt hat, hat niemanden interessiert. An der Anmeldung war niemand und mein Mann konnte nirgends eine Schwester finden.
Um 0 Uhr verließen wir die Klinik mit dem Ergebnis, die Mandeln sind nicht beurteilbar, da unsere Tochter den Mund nicht weit genug aufgemacht hat, ein Ohr sei ok, das andere auch nicht beurteilbar wegen Ohrenschmalz. Wir sollen am nächsten Tag zu unserer Kinderärztin gehen. Den Brief würde die Ärztin hin faxen, damit wir nicht noch länger warten müssen.
Mein Fazit: sollten wir noch einmal einen Notfall haben, werden wir die Kinderklinik nicht mehr aufsuchen, sondern das Josefinum
Denn in der Kinderklinik sind zwar freundliche Schwestern, aber vollkommen über lastete Ärzte, die keine vernünftige Anamnese machen können, weil sie ständig durch Anrufe gestört werden und offensichtlich auch noch für die Stationen des Hauses zuständig sind.
(Das haben wir alles live mitgehört, als die Ärztin telefoniert hat)
Datenschutz wird in der Kinderklinik auch nicht große geschrieben!
Direkt am Anmeldetresen stand eine Liege mit einem jammernden Kind mit Mama, die haben auch alles mitgehört, was wir bei der Anmeldung gesagt haben.
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Mein Aortenaneurysma wurde am 28.10.15 in einer
8 stündigen OP.von Doktor Jakob operiert.
Es war eine Spitzenleistung!
Danke an Ihn, seinem Team und dem Pflege-
personal der Station 9.1.
Ebenfalls ein Danke an die Schwestern der
Intensiv-und Überwachungsstation.
Wenn ich die Wahl habe nur ins Klinikum Augsburg.
Die Ärzte sind stets freundlich und nett
allen voran ein hervorragender
Doktor Jakob.
Mit dem Essen war ich immer zufrieden.
Die Zimmer könnten eine kleine Renovierung
gebrauchen.
Ansonsten war alles super.
Danke nochmal an alle!
Grüsse Marianne
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Auf Anraten des Hausarztes sollte ein Termin im Bereich Nuklearmedizin vereinbart werden. Nach endlosem Suchen der richtigen Telefonnummer konnte schließlich angerufen werden und der Wunsch nach einem Termin geäußert werden. Da ging's dann los. Die Dame des Sekretariats, missgelaunt und mehr als unfreundlich, beharrte auf einem entsprechendem Formular, ohne dem eine Terminvergabe überhaupt nicht möglich wäre. Und wenn, dann wird dieser Termin ausschließlich über den behandelten Hausarzt beantragt. Mein Hinweis, dass ich als Privatpatient meine Termine selbst vereinbare, interessierte Sie gar nicht. Nach Rückruf beim derzeit behandelnden Arzt wurde schnell klar, dass man in der dortigen Praxis solch ein Formular auch nicht kannte. Kurzer Schluss, das Formular des Krankenhauses wurde erst zum Hausarzt gefaxt, sodann ergänzt um den Wunsch nach einem Termin und dann, warten wir mal ab. Freundlichkeit, inkompetenz etc. schein "natürlich" für dieses Krankenhaus zu sein. Auch wenn die Qualität der Ärzte gut sein sollte, das ändert nichts am Gesamtbild. Im Gegenteil, es bestärkt nur die momentan immer noch gültige Ansicht über dieses Haus. Meine Empfehlung: es gibt bessere Häuser; definitiv. Leider kommt dies auch immer einer bedingten Beeinträchtigung der Ärzteschaft gleich.
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schlecht daß nur 1 Bereich angegeben werden kann...!
1 Freundlichk. d. Personals i. d. NA ist schon fast eine Aufforderung zur Strafanzeige wg. Beleidigung und KV.
2 Zustände i. d. NA, auch hyg., sind unbeschreiblich, warum so junge Ärzte? Hier ist Erfahrung gefragt.
3 Die Ärzte nehmen ihre Schweigepflicht auch beim Aufklärungsgespräch wahr, leider.
4 Die Preise für Patienten WLAN und im Cafe spotten jeder Beschreibung.
5 Keinerlei Karten , Google Play Cards u.ä. im Shop erhältlich. Bei über ca. 1000 Patienten.
6 Abholung durch Bettenschieber - Zeit, Zeit, Zeit. Das ist übel.
LOB LOB LOB: die Palliativabteilung. Absolut vorbildlich, bin begeistert.
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geplante OP meiner 4 jährigen Zwillinge (HNO)
Chefarzt top....freundlich, kompetent
Perso in der Aufwachstation, nett
der Rest.......
- Unfreundlich (schon an der Anmeldung)
- keine Organisation, keine gescheite Planung
- bewusste Überbelegung, somit Zimmermangel
- unhygienisch
- nicht kooperativ
- kein eingehen auf das leid des einzelnen Patienten
also alles in allem, sehr schlechte Erfahrungen mit nach Hause genommen
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Ich hatte meinen Schwager in die Klinik gefahren und konnte somit als unbeteiligter Beobachter die Abläufe in der Ambulanz der Augenklinik beobachten. Ich konnte schon nicht glauben, als mir erzählt wurde, dass er bei einem Besuch vor einigen Wochen dort 8 Stunden zugebracht hat - offensichtlich auch ohne sinnvolles Ergebnis, sonst wären wir wohl nicht hier.
Nun zu den Abläufen:
Der überweisende Arzt hat den Termin mit 9:45 Uhr angegeben. Immerhin viertelstunden-genau! Muss ja wohl telefonisch mit der ZK-Organisation abgestimmt worden sein?
Nach Rückfrage an der ZK-Info wurden wir gebeten eine Warte-Nr. zu ziehen und in der Anmeldung auf den Aufruf zu Warten. Dort Wartezeit von 45 Minuten - genannter Termin war damit bereits überschritten.
Weiter in die entsprechende Abteilung - dort Abgabe der Akte. In Zimmer XY - erst mal in einen Apparat kucken und Fragen welche Augentropfen und welche Brille und Vorwurf, warum nicht dabei. Gibt es keine Abstimmung mit dem Augenarzt? Informations-Zeitalter offensichtlich Fehlanzeige im ZK? Problem: Eigentlich kaputter Sehnerv nach Augen-OP? Was soll da die Frage nach Brille und Augentropfen - totale Hilflosigkeit?
Dann Warteraum - mindestens 1 Stunde bis zum nächsten Aufruf.
Das wiederholt sich ca. 4 x - lauter Pipifax- Maßnahmen/Untersuchungen. X-mal reinschauen in ein Gerät - wohlgemerkt - kaputter Sehnerv!
Die einzige sinnvolle Maßnahme erscheint mir dann eine sog. Schichtaufnahme. Hoffentlich nicht nur der Abrechnungsoptimierung?
Gesamtzeit: ca. 6 Stunden - menschenverachtend?
Die Taktung der Abläufe erscheint mir dilettantisch. Ich bin mir sicher, dass die Abläufe für die einzelnen Patienten dichter zusammengefasst werden können und nicht so als "Animation", für die ganzen Patienten veranstaltet werden muss = kein Vergnügungspark für Kinder.
Fazit:
Dringend Bedarf einer unabhängigen Organisationsberatung für die Abläufe?
Zu berücksichtigen gilt auch die Beratungsresistenz der verantwortlichen Mediziner in Deutschland, wie man der Bewältigung des Problems der "multiresistenten Keime" im Vergleich mit anderen Staaten beobachten kann!
Die Würde des Patienten ist das Maß!
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Meine persönlichen Eindrücke waren ausnahmslos positiv.
Ich fühlte mich als Patient sehr wertgeschätzt und meine Fragen wurden stets zufriedenstellend beantwortet.
Die Betreuung vor, während und nach der geplanten Operation wirkte menschlich, organisiert und fachlich kompetent. Das gesamte klinische Team war auffalend freundlich und bemüht.
Die Räumlichkeiten waren sauber und gepflegt.
Insgesamt war die Verpflegung mit Getränken und Essen sehr gut.
Besonders möchte ich die hervorragende ärztliche sowie pflegerische Versorgung loben und hier nochmals hervorheben.
Danke für die überaus positive Erfahrung,ich komme gerne wieder.
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Selten sowas inkompetentes, unstrukturiertes und liebloses gesehen. Und dann noch mit "VITA - Versorgungseinheit für integrierte Traumatologie im Alter" Werbung machen. Meine Urgroßmutter wurde überhaupt nicht altersgerecht gepflegt. Nach 4 Tagen mit Oberschenkelhalsbruch entlassen - ohne passende Schmerzmittel am Freitag Mittag! Natürlich kein Arzt mehr aufzutreiben, der BtM verschreiben kann (obwohl das im Bericht stand). Schwester die nicht wissen, dass sie gestern abend operiert wurde und die mich(!) fragen ob sie Insulin sprizen sollen. Ich bin mitlerweile fast froh, dass sie so schnell wieder ins Altersheim kam. Da wollen die Leute zumindestens (auch wenn da der Personalschlüssel, die Ausbildung... natürlich nicht Krankenhausgemäß ist).
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Das Zentralklinikum Augsburg,ist das beste Krankenhaus.Andere Krankenhäuser können sich echt eine große Scheibe davon abschneiden.Die Ärzte im Zentralklinikum Augsburg sind super.Und ein großes Lob an die Arzte und vorallem an die Oberärzte,Dr. med.Hähndel und Dr. med.Franitza und an die Hebammen.
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Ich würde nie wieder und schon gar nicht freiwillig das ZK Augsburg aufsuchen.
Hatte eine akute ischämische Colitis und wurde mit dem Notarzt dort hin gebracht.
Das Pflegepersonal ist in Ordnung, freundlich und kompetent.
Die Organisation an sich habe ich als chaotisch und patientenunfreundlich empfunden. Schreiben im Nachgang zum Aufenthalt im Mai wurden bis heute nicht beantwortet, der Versuch von Anschlußterminen für Anschlußuntersuchungen, wie mit dem Chefsekretariat vereinbart, wurde von mir nach mehreren Wochen ergebnislos abgebrochen, um an den abschließenden Artzbrief zu kommen, musste ich mehrmals nachfragen (nach 6 Wochen war es dann soweit....). Das Essen ist eine Zumutung, allein durch eine bessere Essensorganisation könnte man dort sicher die Hälfte des Wareneinsatzes sparen (denn sicher wird mindestens die Hälfte unberührt weggeworfen). Die medizinische Behandlung ist standardmäßig und insgesamt bei mir in Ordnung gewesen (kann man aber auch nicht viel falsch machen), aber wie gesagt der ganze Ärger drum herum war sehr unangenehm.
Die Hygiene im allgemeinen lässt zu wünschen. Schimmel in der silikonabdichtung - irgendwelche schwarzen enden die aus den alurahmen der Fenster hervorragen - Staub auf den Rahmen neben dem Schrank - abplatzungen am nacht Kästchen auf der Oberseite - lasurabplatzungen am Tisch und an den Stühlen - die Glasur der Toilette ist total ramponiert sieht aus als hätte die Toilette niemals eine grundreinigung erhalten. In der dusche ist ist der Belag sehr ramponiert, der Syphon sieht total versifft aus. Dazu habe ich selbstverständlich Bilder gemacht die dies auch dokumentieren. Das Personal war sehr zuvorkommend und kompetent. Die Meinung der Schwester zu diesem Zustand war"ich weiss schon sieht nicht gerade schön aus". Dies zur zukünftigen "universitätsklinik"
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nach einigen schlechten Erfahrungen
mit viel zu langen Wartezeiten in der
Notaufnahme ein Sonderlob für Ärztin
und Pflegeteam bei Leistenbruch eines
demenzkranken Patienten
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Über die Pfingstfeiertage 2015 wurden bei meinen Mann plötzlich die Schmerzen in der unteren Wirbelsäule so unerträglich, das die Einlieferung ins ZK erfolgte.
In der Notaufnahme bekam er die Schmerztabletten, die er schon davor bekam, sie blieben ohne Wirkung. Ich lief mehrere Male zur Krankenschwester und bat sie, irgendwas zu unternehmen, um die Schmerzen (10) zu lindern. Sie erwiderte barsch: „Wir wissen schon, dass er Schmerzen hat, das kennen sie doch von zu Hause, sie brauchen sich doch nicht aufregen“.
Er konnte nur noch liegen. Sobald er sich setzte oder aufstand, bekam er nach einigen Minuten solche starken Schmerzen, das er sich wieder hinlegen musste. Sich vor Schmerz in der Stärke 10 krümmend, klangen sie erst nach 10 bis 15 Minuten ganz langsam ab.
Nach fast 30 Stunden in der Notaufnahme fiel die Entscheidung: stationäre Aufnahme in der Unfallabteilung. Aber auch dort war man scheinbar hilflos bei diesem Patienten. Er bekam Morphium in allen verschiedenen Formen: Tabletten, Infusionen und am Tropf mit Pumpe zur „Selbstbedienung“. Er war mehr und mehr betäubt hatte zum Teil Halluzinationen, Schwindel und Kopfschmerzen, musste sich einige Male übergeben. Die sehr starken Rückenschmerzen blieben. Ich habe die Ärzte gebeten, seinen behandelnden Arzt von der orthopädischen Abteilung zu benachrichtigen. Die Antwort lautete: „Wir sind hier ein großes Haus, ich habe den Arzt heute noch nicht getroffen, vielleicht sehe ich ihn morgen“.
Nach einer erfolglosen Woche habe ich nach Rücksprache mit dem Orthopäden, der meinen Mann davor behandelt hatte, verlangt, das Krankenhaus zu wechseln. Am 7. Tag wurde plötzlich eine MRT -Untersuchung angeboten. Nein, wir wollten nach München in die Spezialklinik für Wirbelsäulen-Erkrankungen, die Schön Klinik in Harlaching. Der Stationsarzt drohte mir, die Transportkosten würden von der Versicherung nicht bezahlt werden. 4 Stunden haben wir auf den Krankentransport gewartet, zum Abschied behauptete der Stationsarzt: „Ihr Mann wusste, dass wir für sein Problem nicht das richtige Krankenhaus sind, aber er wollte selbst bei uns bleiben.“ Ich war sehr erstaunt!
Eine Frage stellt sich mir: warum ist das ZK nicht ehrlich zu uns, warum verlegen sie meinen Mann nicht schon am Anfang in eine Spezialklinik, wenn sie doch wissen, dass sie sein Schmerzproblem nicht lösen können?
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Arogante herablassende behandlung seitens der Ärzteschaft
Alle Infos nur auf Nachfrage und da auch nur wiederwillig
Absprachen werden nicht eingehalten
Termin einfach eine Katastrophe
Als Liegend Pateient stellt man ihnen zynisch
einen Sitzplatz zur Verfügung
Bei einer Wartezeit von 4 Stunden
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Ich wurde im Juni dieses Jahres mit sehr starken, akut aufgetretenen Kopfschmerzen (Verdacht auf Meningitis oder Schlaganfall) in die Notaufnahme eingeliefert. Da ich zuvor von den Sanitätern fälschlicher Weise schon in Haunstetten "abgegeben" worden war, hatte ich eine Infusion liegen. Diese hatten die Sanitäter allerdings abgestellt, was niemandem auffiel, da ich nach meiner Einlieferung in der Notaufnahme erst einmal 3 Std. (!) in die Ecke gestellt wurde. Weder eine Schwester noch ein Arzt haben sich um mich gekümmert! Um 4 Uhr morgens wurde mir dann gesagt, dass soweit alles okay sei und ich halt eine Migräne hätte. Man wolle aber noch eine Nervenwasseruntersuchung machen - zur Sicherheit. Die habe ich abgelehnt, was mir einen bissigen Kommentar der Assist.Ärztin einbrachte. Nun habe ich den Untersuchungs-/Diagnosebrief erhalten, in dem Leistungen genannt werden, die gar nicht durchgeführt worden sind. ZK angeschrieben, Stellungnahme steht noch aus.
Aufgrund einiger eigener/familiärer Erfahrungen (OP´s, Notfälle wie z.B. extremer Bluthochdruck etc.) kann ich nur sagen: Wer leben möchte, tunlichst Finger weg von dieser Klinik! Wenn sich die Ärzte nicht einig oder die Ursachen unklar sind, wird man als Versuchskaninchen benutzt! Selbst mein Hausarzt rät strikt vom ZK ab und hat mich jetzt nach München geschickt.
Tagesklinik:
In der Tagesklinik gibt es weder Diskretion noch Würde(hier werden Diagnosen samt vollständigem Patientennamen quer durch den Raum gerufen & nachgefragt, ob der Intimbereich auch entsprechend vorbereitet sei). Einfühlungsvermögen Fehlanzeige: Angstpatienten (wurde im Aufnahmegespräch gesagt & in der Tagesklinik nochmal) sind hier völlig verloren. NIE WIEDER!
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Ich war sehr zufrieden . Dr. Bretschneider ist ein sehr guter Artz. Mein aufenthalt in der Neurochirurgie war gut. Die Schwestern sind alle freundlich und gut. Auch ein lob auf die Reinigungskräfte.
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Vor zwei Wochen war ich Nachts in die Notaufnahme des Klinikums gefahren, da ich zu dieser Zeit in der 16. Woche schwanger war, Blutungen bekommen habe und Sorge um eine Fehlgeburt hatte.
Die Notaufnahme war sehr ausgelastet, trotzdem wurden gleich meine Daten aufgenommen und ich wurde gebeten, mich auf eine Liege zu setzen / legen.
Nach nicht mal einer Minute wurden mein Freund und ich von einer sehr netten Ärztin in ein Behandlungszimmer gebracht, die mir zu Beginn durch ihre ruhige Art schnell die Angst genommen hat.
Nach einer Besprechung wurde ich untersucht, und auch dort war die Ärztin sehr einfühlsam und genau.
Auch wenn die Blutung (zum Glück) nichts ernstes war, wurde ich trotzdem geduldig und gut behandelt.
Im nachhinein hatte ich herausgefunden, das die Gynäkologin eine junge Assistenzärztin war, und ich muss sagen, das ich bis dato noch nie so zufrieden und mit einem dermaßen guten Gefühl aus einem KH gegangen bin.
Da ich im Klinikum entbinden möchte, hoffe und vertraue ich auch dann auf eine freundliche und kompetente Behandlung.
Kann deshalb zu diesem Zeitpunkt nur positives Berichten!
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Ich habe mein zweites kind durch sektio im zk entbunden. Ausser die lange wartezeit vor dem kaiserschnitt war alles sehr gut. Das haus ist neu und sehr modern. Die Ärzte sehr gut und die meisten sehr freundlich. Ich wurde gut vorbereitet und durfte mein kind sofort sehen und nur kurz nach der entbindung hatten wir viel zeit für ein bonding. Die hebammen waren sehr liebevoll und haben sich trotz des stresses viel zeit genommen. Auf station fühlten wir uns super betreut. Man merkte dass die station zwar aufgrund sehr vieler entbindungen zu dieser zeit, leicht überlastet war aber trotzdem waren alle freundlich und sehr bemüht. Ich kann dieses krankenhaus zum entbinden nur empfehlen.
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Mein Bekannter (ein Amerikaner) starb kürzlich in diesem Krankenhaus.Meiner meinung nach aus Inkompetenz bei Risiko Patienten
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Trotz Termin für stationäre Aufnahme mussten wir erst 3 Std. in der Notaufnahme warten, nach kurzer Aufnahmeuntersuchung dann weitere 4 1/2 Stunden, ohne dass etwas passierte. Es ist eine absolute Zumutung, mal ganz davon abgesehen, daß es sich um einen 4 jährigen Patienten handelt!!!
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Ich habe mich an der Notaufnahme gemeldet weil ich einen Druck auf der Brust verspürte verbunden mit Atemnot.
Ich durfte mich nicht mehr bewegen und sofort wurde ein Bett bereitgestellt. Nach kurzer Zeit hat ein Arzt Probleme an den Herzkranzgefäßen festgestellt, etwas später war ich im 8. Stock Stationär.
Am SONNTAG wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt die wegen einem starken Verschluss abgebrochen werden musste.
Am nächsten Tag wurden dann von einem anderen Herzspezialisten 6 Stents eingesetzt obwohl die 2. Untersuchung nicht erfolgversprechend war.
Nach einer Woche konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Den Ärzten und dem Pflegepersonal kann ich was Freundlichkeit und Können anbelangt nur das beste Zeugnis ausstellen.
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Die pflegerischen Zustände für Schwerstkranke sind untragbar. Wenn man noch einigermaßen mobil ist und die Kraft hat seine Bedürfnisse zu äußern, mag es ja gehen, aber wenn das nicht der Fall ist, ist man hier verloren! Mein Mann leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium, hat extreme Schmerzen und ist nicht mobil. Nach der Untersuchung wurde Abführmittel verabreicht. Die Bettpfanne und den Toilettenstuhl musste ich regelrecht erkämpfen. Es dauerte 10 Minuten, der Stuhl wurde eine Etage tiefer geholt, auf weitere Nachfrage. Die Schwester murmelte in sich hinein, man hätte schließlich noch andere Patienten. So etwas zu äußern geht einfach nicht. Am liebsten hätte ich sie auch einmal immobil mit Abführmittel ins Bett gesteckt. Als dann endlich der Stuhl kam, ging etwas daneben. Der Boden wurde mit Handtüchern ausgelegt und das wars. Gewaschen und umgezogen und ins Bett gehievt habe ich meinen Mann selbst. ach ja, die nassen Socken hat sie einfach zu den anderen Sachen in den Schrank gelegt.
Der Schmerztherapeut hat die Schmerzbehandlung vorher 100 Morrphin komplett umgestellt auf Temgesic und versichert, jederzeit könne er sich etwas einfordern. die Schwestern: aber sie haben doch erst vor einer halben Stunde, das geht jetzt nicht! Erst auf Drängen von mir, der Arzt habe etwas anderes gesagt, brachte sie eine Tablette - mein Mann kann das gar nicht allein bewältigen. Ach ja, am nächsten Tag kam zusätzliches Leid, durch Entzugserscheinungen! Am nächsten Tag habe ich auf Verlegung zurück in unser Heimatkrankenhaus gedrängt, hier hätte ich ihn keinen Tag länger gelassen, es war die Hölle! Unsere Rettung war der Vorschlag mit Verlegung auf die Palliativstation. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, wie Schlachthof oder Hotel! Diese Station bewerte ich separat , so viele Sterne gibt es hier gar nicht!
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
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Ihre
Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS
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Mittwoch in Notfallambulanz da Rückenschmerzen und Bauchkrämpfe. Nach 3Std Befund 5x5 cm Zyste am Eierstock mit Blut und Kalk gefüllt. Auf eigenen Wunsch nach Hause, ihr wurde aber gesagt das sie baldmöglichst raus muss. Am Freitag zum eignen Frauenarzt, muss dringend raus und direkt von ihr in der Klinik angemeldet als Notfall. Von Klinik bestätigt man soll sofort kommen, ohne das Sachen gepackt werden durfte. In Klinik um 13 Uhr angekommen. Aufgerufen um 16.30 Uhr zur Ansicht. Arztin gab OP Termin in 10 Tagen, da Schmerzen ja mit Medikamenten noch erträglich sind. Keine Krankmeldung in ihren Augen erforderlich. Es wurde sie nicht einmal darüber aufgeklärt, dass man auch mit Ibu 600 (wovon sie ja 4 Stk nehmen darf lt Arztin die sie für die Schmerzen auch benötigt um sie zu ertragen) nur eingeschränkt tätig sein kann, da Schwindel und Müdigkeit auftreten kann. Was in ihrem Job sehr böse/gefährliche Folgen haben kann. Nur nicht überansträngen. Was bei ihrem Job, der Körperlich viel von ihr abverlangt nicht möglich ist. Beruf der Ärztin mitgeteilt. Bestätigung für Arbeitgeber wegen Fehltag erhalten auf dem "stationäre Behandlung" steht und wir sie wieder mit nach Hause nehmen konnten. Werden bei unserer Krankenkasse nachfragen, ob hier eine stationäre Behandlung abverlangt wird, da sie ja den Stationäre Aufnahmezettel ihrer FÄin einbehalten haben. Sollte dies geschehen, werden wir definitiv eine Zahlungsverweigerung bei der Kasse mit allen Mitteln verlangen, da dies in unseren Augen zum schweren Betrug zählt, da Leistungen verlangt werden die ganz bewusst nicht erbracht wurden. Als Kassenpatient ist man in diesem Klinikum an der falschen stelle, da man minderwertig ist. Vom unfreundlichem Personal mal ganz abgesehen, da sich sowieso keiner verantwortlich sieht irgendetwas zu sagen, erklären oder änliches. Nun werden sie nicht in den Genuss kommen, über unsere zusätzlichen Krankenversichung (privatpatienten Leistungen) abzurechnen. SO EIN PECH
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Anmeldung: Eine überaus freundliche und liebenswürdige Dame aus Nordgriechenland.
Stationspersonal: Angefangen von der Stationsärztin (Assistenzärztin) über die Stationsschwestern, dem Famulus und dem (hilfsbereitten) Pleger kann ich ein ausnahmslos sehr gutes Zeugnis ausstellen was Freudlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht.
Chefarzt: Er begegnet dem Patienten auf Augenhöhe, hört sich dessen Fragen und Bedenken an, erklärt auch für den medizinischen Laien verständlich. Auch hier kann ich ein ausschließlich positves Urteil abgeben.
Verpflegung: An ihr hatte ich nichts auszusetzen.
Räumlichkeiten, z.B. der Sanitärbereich: "abgewohnt" und düster, könnte eine "Auffrischung" vertragen.
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Geplante LASH OP, Termin seit acht Wochen festgelegt.
Voruntersuchung Dienstags mit Narkosegespräch (sehr nett). Stationsgespräch und Anweisung wie ich mich am Tag vor der OP verhalten soll.
Anweisung am Tag vor der OP :
normal Frühstücken,
mittags Suppe (Brühe oder Rahmsuppe) keine feste Nahrung,
Abends Suppe (s. Oben)
Kein Obst,
kein Gemüse,
keine Säfte
Nur klare Flüssigkeiten.
Allein diese Aussagen wiedersprechen sich.
Ich habe dann nur Tee getrunken.
Dann Einlauf zu Hause selber machen.
Tag der OP:
8 Uhr Nüchtern erschienen,
11:30 Uhr mal nachgefragt wann der OP Termin ist
Antwort: 15:30 Uhr
Also 15,5 Std nüchtern sein
Bettnachbarin hat in der Zwischenzeit neben mir gefrühstückt und
mittaggegessen
Angebot einer Stationsärztin mir eine Elektrolyte zu geben da ich Kreislaufprobleme bekam (wegen 14,5 Std nüchtern sein)
Endlich 15:30
Tja tut uns leid wir können sie nicht operieren zu viele Notfälle sie können jetzt nach Hause gehen.
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Einbestellt um 8.00 Uhr - Stress auf der Station - Zimmer dann endlich bezogen um 17.00 Uhr.
Inzwischen aber schon Untersuchungen gemacht wie z.B. Sono, EKG und Röntgen, Blutabnahme.
Nettes Personal - Assistenzärztin sehr überheblich und rechthaberisch.
Am Abend bekam ich 4 Liter Abführmittel hingestellt,da am nächsten Tag Darmspiegelung stattfingen sollte. Nach 1 Liter kam mir das Abführmittel hoch und es war mir nicht möglich auch nur einen Schluck noch zu nehmen.
Zum Personal gegangen und mitgeteilt, dass ich so nicht zur Darmspiegelung gehen kann. Bitte um Absage.
Nächster Tag - Assistenärztin kam ins Patientenzimmer und ich erklärte ihr nochmal, warum die Darmspiegelung nicht möglich ist. Dann frage ich sie, was man noch alles untersuchen kann, und ob die Blutwerte i.O. sind - darauf die Assistenzärtin: Blutwerte sind in Ordnung - alles okay, restliche Blutwerte kommen noch - dann sagte ich, dann kann ich ja nach Hause gehen, wenn ich gesund bin.A-Ärztin meinte ja. Ich: Muß dann noch meinen Mann anrufen - A-Ärztin: dann machen sie das gleich.
Meine Bettnachbarin wurde von der A-Ärztin dann auch noch schulmeisterisch heruntergemacht, denn die A-Ärztin hat ja studiert, wie Sie mehrmals wiederholte. Man legte mir ein Schreiben vor zum unterschreiben, dass ich die Klinik entlasse - ich habe dann auf das Schreiben noch den Satz dazugefügt, dass die A-Ärztin mich als gesund im Gespräch befand.
Jetzt zu Hause ärgere ich mich, dass ich nicht eine andere Ärztin verlangt habe und das ich das Schreiben unterschrieben habe.
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Ich wurde heute den 19.12.14 ins ZK in Augsburg als Notfall eingeliefert. Die Schwestern, waren alle sehr nett und zuvorkommend, aber die Ärztin die gerade Dienst hatte war sehr unhöflich und schroff. Schon bei der Einlieferung und erst Untersuchung. Ich hatte starke Nebenwirkungen wegen der Pille danach. Daraufhin wurde ich auch untersucht. Musste aber sehr dringend auf die Toilette, da ich vom Notarzt eine Infusion bekommen haben, die Ärztin hat dies aber ignoriert obwohl man gesehen hat, dass dir Blase sehr voll war.-.-
Nichts desto trotz habe ich mich untersuchen lassen und mich dabei verkrampft weil ich mir den Drang verdrücken musste. Beim Ultraschall wurde mir keine Auskunft gegeben was los ist erst als ich gefragt habe bekam ich eine Antwort wie "wenn was wäre hätte ich schon was gesagt". Okay schön und gut ich dachte mir dann vielleicht steht die Ärztin unter Stress da viel los ist. Wollte aber heute nach den Untersuchungen nach Hause, da mir nichts gefehlt hat, und ab da wurde es sehr unfreundlich. Die Ärztin kam dann in mein Zimmer erklärte mir, dass ich eine Rechnung von meine Krankenkasse bekäme und ich 800 - 1000 € zahlen müsste, da ich mich selbstentlassen wollte. Habe dann die Dokumente unterschrieben die Sie mir vorgelegt hat. Als ich unterschrieben hatte ist sie einfach aus dem Zimmer gestürmt. Ich hatte noch die Kanüle im Arm und keine Befunde. Die Kanüle wund mir von den Lehrschwestern gezogen und den Befund habe ich nicht erhalten. Ich finde es sehr traurig, dass manche Ärzte ihren Beruf anscheinend nicht mehr so wichtig nehmen und nur auf das Geld aus sind. Was ich mir wünsche wäre mehr Menschlichkeit, denn kranke Menschen können nichts für ihren Zustand und dann kommt so eine "liebenswürdige" Ärztin.
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Das neue Mutter-Kind Zentrum ist zwar optisch schön, aber das war es auch schon.
Das Personal ist zwar nett aber gnadenlos überfordert und ungeschult im neuen Haus. Es wirkt jeder gestresst und genervt. Das Haus selbst ist in vielen Punkten eine Fehlplanung, fängt schon bei den zu kleinen Wickeltischen an. Es scheint auch als ob das Personal mit dem alten Haus besser arbeiten könnte, scheinbar gibt es auch zu wenig Personal - zumindest nach 3x klingeln a 20 Minuten je Erinnerung macht das den Anschein.
Auch völlig unakzeptabel ist bis spät Nachmittag zu warten nur wegen einer Abschlussuntersuchung um endlich raus zu dürfen.
... Sorry. Fachlich ist das Haus gut, nützt aber nichts wenn man danach nur gestresst ist.
PS: Aufpreis zum Einzelzimmer von knapp 80 Euro ist auch eine Hausnummer.
Sehe das Problem bei der Verwaltung und nicht bei den Menschen.
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Ende Juli dieses Jahres wurden mir im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung zwei Stents eingesetzt. Einer von diesen muss schon jetzt repariert werden. Da der Eingriff offensichtlich bereits zu lange dauerte, wurde dieser beendet, ohne die weiteren benötigten Stents einzusetzen. Eine Stimme aus dem Überwachungszimmer hatte gerufen: "Bitte langsam zum Ende kommen, es warten noch andere Patienten". Im Isar Herz Zentrum in München wurden mir dann letzte Woche die noch benötigten drei Stents eingesetzt.
Die Betreuung auf der Station war grauenhaft. Ich fragte mich immer wieder, warum diese Pflegekräfte wohl den Pflegeberuf ergriffen hatten.
Einen Arzt sah ich nach dem Eingriff erst, als ich das Krankenhaus vorzeitig verlassen wollte.
Aber man weiß ja: "Der Fisch stinkt immer von oben!", was bedeuten soll, dass es an diesem Klinikum sehr ernsthafte Probleme in der Hierarchie gibt.
Trotzdem sollten nicht die Patienten darunter leiden.
Wenn irgend vermeidbar, sieht mich diese Klinik nicht wieder.
Als ich jetzt eine Woche lang im Münchener Isar Herz Zentrum behandelt worden bin, konnte ich erst wirklich feststellen, wie schlecht ich im Augsburger Klinikum behandelt worden bin. Es liegen Welten dazwischen.
Ich kann all den Chefs dieser Klinik nur sagen: "Schämen Sie sich dafür, dass Sie das Wohl der Patienten aufs Spiel setzen, nur um Ihre wirtschaftlichen Ziele zu erreichen!"
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Die Standart-Antwort des QM sagt bereits viel über das Klinikum Augsburg aus.
Ich selbst wurde nach einem Herzkatheder im Keller nach Feierabend !3! Stunden vergessen, meinen Vater habe ich mit Oberschenkelhalsbruch dort 2001 eingeliefert und 6 Wochen später als Leiche wieder abgeholt wegen MRSA.
Solangs ich bei Bewußtsein bin und meinen Willen bekunden kann wird es niemand mehr schaffen mich in dieses Krankenhaus ( um nicht Buschklinik zu sagen) einliefern.
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Vom Chefarzt, dem leitenden Oberarzt, den meisten Oberärzten, Assistenzärzten, Pflegepersonal bis zu den Reinigungskräften stimmte alles.
Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bin immer über alles genau informiert worden, auch die Ärzte haben sich sehr viel Zeit bei den Visiten und allen Gesprächen gelassen. Es wurde sehr genau untersucht.
Das Personal ist bestimmt im Stress, aber ich habe davon nicht viel mitbekommen bzw. ich habe Verständnis und wurde bisher im Zentralklinikum immer sehr gut behandelt.
Bisher war auf allen Stationen und Abteilungen ein familiäres Verhältnis zwischen Personal und mir.
Auch das Essen und Hygiene ist ok.
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Mein Vater hatte einen Termin (25.09.2014 -10,30,Uhr) in der Ambulanz der Augenklinik - 1,5 Wochen zuvor waren wir breits in der Notaufnahme der Augenklinik -
trotz Termin -(Nummer ziehen zum Anmelden um 10,15 Uhr)- fandend dann die ersten Untersuchungen um ca. 11,30 Uhr statt. Es wurden nach langen Wartezeiten (sie werden aufgerufen ) noch weitere
Untersuchungen statt ( ca. stdl. eine) ab 16,00 Uhr
nachdem kein Oberarzt/in zum Beenden der Untersuchungen vorhanden war, wollten wir nach Hause fahren (Knapp 2 Stunden Fahrzeit) kam der "zuständige" Arzt um meinem Vater zu "entlassen"
Anfrage nach Arztbrief - dauert ca. 6 Wochen.
Nach 6,5 Stunden Aufenthalt im ambulanten Klinikum (wobei mind, 3 gleiche Untersuchungen schon bei der Notaufnahme gemacht wurden) sind Vater und ich wieder nach hause gefahren - ich glaube es fehlt es Personal
Nicht empfehlenswert
Gruss
Roswitha Falk
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Überweisung mit dem Notarztwagen wegen Herzproblemen, u.a Vorhofflimmern,Anfang 09.2014 in die Notaufnahme des Klinikums.
Sofortige Untersuchung durch einen jungen, kompetenten Arzt. Einweisung auf die Station. Fast 2 Stunden Wartezeit auf einer schmalen, unbequemen Liege im Gang.(mein Vertrauen in das Haus sackte gegen null und war nicht wirklich dienend für meine Gesundheit. Speziell dieser erste Eindruck war schlecht.)
Die Aufnahme in die Station 6 war sehr freundlich, die Pflegerinnen und der Stationspfleger waren sehr kompetent. Durch diese Professionalität bekam ich Vertrauen in das Haus.
Mein Zimmer war so, wie eben ein Krankenhaus- zimmer ist- zweckmäßig und leicht zu handeln.
Am 2. Tag wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. In keiner Abteilung gab es etwas auszusetzen. Die Wartezeiten waren normal und die PflegerInnen und Ärzte freundlich.
Was mich jedoch hier gestört hat waren die unqualifizierten Kommentare anderer Patienten während der Wartezeiten.
Selbst in der Intensivstation hat ein junger Arzt seriös und sicher die Untersuchungen durchgeführt und das gesamte Personal war- trotz hohem Patientenaufkommen- immer Herr der Lage. Auch hier musste ich wieder lange auf den Rücktransport in mein ZImmer auf der Station warten.
Beschwerden bezüglich des Essens habe ich keine. Wenn ich wirklich gut Essen möchte, gehe ich nicht in ein Krankenhaus und schon gar nicht dieser Größenordnung.
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Bin Wiederholungstäter, da ich immer wieder im ZK Augsburg Operationen und Untersuchungen an meinem Kind durchführen lies, und entschuldige mich bei meinem Kind dafür.
Aus mehreren Jahren Erfahrung kann ich von dieser Klinik für Augenheilkunde nur abraten.
Termin:
Es ist "normal" auf einen Termin 3-9 Monate zu warten.
Wartezeit auf Behandlung:
Die Wartezeit für eine Untersuchung kann bis zu 8 Stunden dauern. Daher empfehle ich bei der Terminvereinbarung ein Termin am Nachmittag zu vereinbaren, mir wurde leider immer am Vormittag eine Untersuchung zugestanden, die wiederum meist am sehr späten Nachmittag durchgeführt wurde.
Behandlung:
Da mein Kind nach mehreren Operationen schlussendlich das Augenlicht verlor ist das Ziel nicht erreicht worden das Augenlicht zu retten, obwohl vor der aller ersten Operation es hieß dass die Erfolgschancen gut (ca. 90%) sind.
Nachbehandlung:
Eine reine Katastrophe, da wird man von einem Arzt zum nächsten gereicht und keiner liest die Krankenakte und als Laie soll nochmals geschildert werden was alles in den Jahren zuvor war.
Dabei kam es bereits vor das der untersuchende Arzt bemerkte das er das gar nicht untersuchen darf und nun musste wieder Stunden auf einen anderen Arzt gewartet werden, der wiederum nach gefühlten 30 Sekunden bescheinigte das alles In Ordnung sei.
Personal:
Die Schwestern versuchen Ordnung im Chaos zu halten, aber bei der Menge an Patienten entsteht automatisch Reibung, die sich leider oft in Auseinandersetzung mit dem Personal bemerkbar macht.
Verwaltung:
Die Annahme der Patienten ist gut organisiert.
Terminvergabe ist sehr schlecht geplant, da zu viele Patienten auf zu wenige Ärzte treffen.
Das wiederum wie oben geschildert zu sehr langen Wartezeiten mündet.
Termintreue ist ungenügend.
Fazit:
Kann nur abraten von dieser Klinik, und ich bemühe mich für meine Tochter diesmal eine bessere Augenklink zu finden.
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Ca.halb 4 war ich i.ZK.Danach wartete ich bis ca.halb 9 bis zur Untersuchung.Die Notfallmed.war derart überfüllt wofür ich keinem d.Schuld gab u.ich gerne warte.Die Untersuchung war fix,ein kurz EKG,sowie etwas Bauchabtasten.Ich bin 172cm hatte innerhalb 10Tagen über 8Kilo verloren,wog anstatt 67,2nur noch 58,5.Nach 5std.warten sollte ich zur Sono.Ich fragte nachdem es fast 9Uhr war,wie lange ich dort warten müsste,man sagte ca.1 Stunde.Nachdem ich durch den starken Gewichtsverlust keine Kraft mehr hatte zu warten bis d.Sono wäre,bis ich"zur Besprechung" komme,"ob ich nun stationär aufgenommen werde oder nicht,"habe ich aufgegeben.Als ich höflichst bat mir die gesetzte Nadl heraus zu nehmen,musste ich mich dumm anmachen lassen,"na dann gehn sie halt niemand hält sie auf." Fazit:"Als Kassenpat. wirtschaftlich wertlos."Wozu die URSACHE finden, wenn KASSENPATIENTEN ein unsichtbares Preisschild sind "PATIENT = WARE?!"Der behandelnde Arzt wusste v.meiner Vorgeschichte!Ich hatte bereits 2 mal Ileus, mehrere Bauch-Op`s,sowie Bauchfellentzündung.Trotzdem "klingelten beim Arzt" nicht die Glocken!Dass die"Götter in weiß mit ihren Röntgenaugen"die best abgesicherte Rechtfertigung für sich beanspruchen,ist nichts neues.Der Arzt der ohnehin im "kranken System" mit fest sitzt,bleibt die Frage,"geht es uns Kassenpat."besser?HILFE, die erwarte ich nicht mehr,es wird aussortiert,wer das Recht auf Ergründung der Ursache hat im Krankheitsfall u.wer unwürdig ist,weil er"d.KASSE"angehört,dem bleibt,"die Symbtom-Behandlung"gewinnbringend allemal f.d.Pharmaindustie!KEIN EINGRIFF AN MEINEM KÖRPER LÄSST SICH RECHTFERTIGEN, WENN ER KEINERLEI POSITIVE ERGEBNISSE NACH SICH ZIEHT!Darum Nein,mich mit "Chemie"weiterhin zu vertrösten u.zu vergiften lassen!Ich bin MENSCH!Kein Abfallprodukt an dem man sein "Standart-Programm"vollzieht.Im Wartezimmer finden sie das Heft"Mensch Medizin Gesundheit"26.Jan.Nr. 2/2014.Schöne Worte...i.d.Praxis jedoch ohne Inhalt. KASSENPROGRAMM = nicht die URSACHE finden,sondern das "Symptom" medikamentös"zum Schweigen"zu bringen.Der Kassenpat. durchläuft sisyphusarbeit,verzweifelt er dann darin,hat d."Psycho Schiene"ihren Lauf genommen u.d.Arzt seine Begründung.Bequemer"Kassenpat." loszuwerden,geht nicht mehr.Es ist demütigend einen Pat. d.in kürze viel Gewicht unter derartigen Schmerzen verliert,ihn kaum für ernst zu nehmen,er es nicht wert ist "der Ursache" auf den Grund zu gehen u.das alles nur, weil ich KASSEN-Produkt bin?!
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Nette, sympathische, hilfsbereite, coole Ärzte, Schwestern und Pfleger!
Gutes Essen, reichlich Frühstück und Abendessen. In dieser Klinik/ Krankenhaus ist man mehr als gut aufgehoben!!
Selbst bei unangenehmen Untersuchungen macht das Team Witze um Dich abzulenken!!
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Meine Ma befindet sich derzeit im Klinikum und Sie ist begeistert von ihrem behandelnden Arzt (Dr.Probst) und allen Angestellten die sich um sie kümmern. Alle sind lieb, seeeehr freundlich, engagiert und immer bemüht es dem Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
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Wenn man geplant auf die Unfallchirurgie kommt und einen OP-Termin hat, kann es sein, das dieser 3 mal Verschoben wird, aufgrund von Notfällen.
Aber nicht die Notfälle sind das Problem, sondern das Fehlende Personal für die 4 OP`s, die die Unfallchirurgie besitzt.
Das Zweite Problem auf der Station 9.3 ist die Form, als was sie geführt wird.
Es ist eine Wahleistungsstation, also die eine Hälfte Privat Patienten, die andere Hälfte Kassen Patienten.
Da Privat Patienten häufig Einzel Zimmer haben, geht das Natürlich auf Kosten der Kassen Patienten.
Da heißt es dann, den Kassen Patienten schnell Entlassen, damit wieder Betten frei sind für die Nächste Fallpauschale.
Ein Drittes Problem (aber das ist im ganzen Klinikum Augsburg so)ist das Konzentrieren von Seiten der Ärzte auf die Erkrankung aus Ihrem Fachgebiet.
Wenn da Außerdem massive Ödeme bis in die Hüftgelenke bestehen und aus Operationswunden die ödematöse Flüssigkeit rausquillt, wird eine Internistin geholt, die aber so gar nix drauf hat und ganz einfach 5 Torem Tabletten Anordnet und nach 14 Tagen immer noch niemand merkt, das die Beine so dick bleiben.
Als die Person (Pflegefall) nach Hause Transportiert wird mittels Krankentransport, war es den Pflegekräften nicht möglich, die Kleidung für die Entlassung anzuziehen,eine Windel anzuziehen oder auch nur die Haare hin zu kämmen.
Ja sogar das Flügelnachthemd hat man der Schwerpflegebedürftigen Angelassen.
Und als sich herausstellte, das sie einen Harnwegsinfekt hat und der liegende Blasenkatheter gewechselt gehört (nach 8 Wochen !!!) wurde Ihr ein Antibiotikum Verordnet, aber der alte Dauerkatheter war immer noch drinnen und wurde nicht getauscht.
DAS NENNE ICH EINEN PFLEGEFEHLER !
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mit 39,6 grad fieber eingeliefert und sofort eine neue nierenschiene gelegt wegen nierenstau. am anderen tag bereits leichte schmerzen bekommen, die am folgenden tag sehr stark wurden, sodass ich in der nacht ein schmerzmittel bakam, es half aber nur zwei stunden und für ein schlafmittel war es schon zu spät in der nacht. mir wurde gesagt, dass meine schmerzen von der neuen nierenschiene kommen und es kommt darauf an wie die schiene gelegt wurde. nach entlassung aus dem zk musste ich die darauffolgende nacht wieder mit dem notarzt gefahren werden und dann hat man erst festgestellt dass ich ein blasenüberlauf habe und eine blasenkatheter bekommen der dann durch einen blasenfistelkatheter ergänzt wurde. nach einer woche musste ich wieder in der nacht mit dem notarzt ins zk eingeliefert wird der diagnose dass ich bakterien im urin hätte.
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schnelle Notaufnahme
freundliche - hilfsbereite und NIE gestresst wirkende Krankenschwestern.
Habe den Eindruck das das Pflegepersonal sehr gut im Team zusammenarbeitet (angefangen von der Lernschwester bis zur Krankenschwester mit den Ärzten).
Bester Ablauf des Pflegeprogramms, das mal Wartezeiten auf der Station auftreten ist der chronischen Unterbesetzung zu verdanken.
Mehr Personal ist dringend von Nöten. Hier wird am falschen Ende gespart.
Habe schon mehrere Krankenhäuser bemühen müssen
aber das ZK ist mit seiner Station 8.1 Vorzeigewürdig.
Respekt und Dank an alle die dort beschäftigt sind.
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Bin mit Lungenentzündung eingeliefert worden. Bis auf die notorische Unterbestzung war die medizinische Versorgung ok. Nach Verlegung auf Normalstaion änderte sich das. Speziell ein Stationsarzt glänzte durch Inkompetenz und sehr mangelnder Entschlußkraft. Der war beleidigt, das ich obwohl von einem Spezialarzt als nicht erforderlich gefunden, eine speielle Unteersuchung der Lunge ablehnte. Nach einer Herzuntersuchung meinte der Spezialist ich kann für ein paar Wochen nachhause. Nachdem eben dieser Stationsarzt den Spezialisten nicht erreichen konnte, schrieb er in meine Entlassungspapiere "Patient verläßt die Klinik auf eigenen Wunsch". Mein Zimmerkollege z.B. hatte starke Schmerzen im Hüftbereich. Dieser sogen. Stationsarzt mußte erst von dessen Ehefrau dazu angehalten werden Schmerzmittel zugeben, bevor er das auch tat. Dieser sogen Arzt hatte mit jeder zu treffenden Entscheidung Probleme. Ein ihm übergeordneter Spezialist mußte ihm sagen was er zu tun hat.
Desweiteren ist die Verpflegung unmöglich. Auch die Portionen wären sogar für einen 10jährigen zu klein. Fazit, Personal weil unterbesetzt, überlastet. Essen bis auf wenige Ausnahmen unmöglich. Einzig positiv, die Fachärzte, bei den Untersuchungen.
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Leider läuft im Klinikum alles unter zeitlichem Druck. Die Schwestern haben keine Zeit - nicht einmal um die Patienten zum Essen an den Tisch zu begleiten - meine Mutter wurde auf der Toilette sitzen gelassen, ein anderes Mal saß sie am Bettrand (zum Essen)und fiel nach hinten - blieb offensichtlich sehr lange dort liegen, kam nicht von alleine hoch - als ich zufällig kam, war sie total ausgekühlt...jeder ist gehetzt. Es wurde dann auch - anscheinend unter Zeitdruck - eine erneute Operation geplant, die die Familie aber Gott sei Dank noch verhinderte, da sie nicht nötig war.
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Das Zentralklinikum Augsburg ist super.Super Ärzte die gleich handeln,möge es Probleme geben.enDie Schwestern,sind nett,aber der Baukrach im kreisaal beim CTG war schon nervig,aber ansonsten,ist das Zentralklinkum gut.Das Zimmer ist auch super,einzige Ausnahme ist die laufende Toilettenspülung.Das Essen ist super,und man kann sich aussuchen was man und wie viel man essen will,und wenn man mehr zum essen will,bekommt man dies auch.Das Zentralklinikum Augsburg ist auf jeden fall super und kein Vergleich zum Klinikum Memmingen für dass ich mich nicht mehr entscheiden würde.Da ist das Zentralklinikum Augsburg wirklich super!!!
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Im Februar 2014 wurde mir eine biologische linke Herzklappe implantiert. Die Voruntersuchungen sowie die OP selbst verliefen einwandfrei. Das Arztteam sowie die zuständigen Schwestern waren durchweg freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich vom ersten Tag an rundum gut versorgt und möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die gute Versorgung bedanken.
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unzureichende Ausstattung der Zimmer:
keine Nachttischlampe, laufende Toilettenspülung (wurde mehrmals beanstandet...ohne Erfolg)
Service & Dienstleistungen:
"Hereinpoltern" der Nachtschwester mit Flutlicht,
kein respektvoller Umgang mit den Patienten (auf Nachfrage einer Schlaftablette, bekam ich eine Placebo-Tablette)
Mahlzeiten waren eine Unverschämtheit 1 (!!)dünne Scheibe Käse für 1 Brot UND 1 Semmel...das hat die Essiggurke nicht mehr retten können. Im Gefängnis würde es eine Revolte geben!!
Das Beste an meinem Krankenhausaufenthalt war der behandelnde Arzt...freundlich, lustig und menschlich! Vielen Dank dafür!:-)
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Der Oberarzt der Station 10 der Onkologie war sehr kompetent und stets bemüht. Mit sehr viel Menschlichkeit war er stets für uns da. Ist immer all unsere Vorschläge eingegangen und hat mit uns - leider erfolglos - gegen diesen unspezifischen und seltenen Tumor gekämpft. Ein sehr sanftmütiger und immer hilfsbereiter Oberarzt. Ein Geschenk für das zentralklinikum Augsburg. Das Pflegepersonal war auch immer sehr bemüht - oft jedoch standen sie oft unter Zeit- und Arbeitsdruck.
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Ich war im Jahr 2011 / 2012, wegen einer komplexen Schwangerschaft (Plazenta percreta) mehrere Wochen im Familien-station.
Ich war sehr zufrieden. Das Personal und die Ärzte waren alle sehr nett, hilfsbereit. Ich habe mich sehr woll gefühlt.
Ich hatte einen lebensgefährlichen OP, danach innere Blutung. Die Aufenthalt auf der Intensivstation und Familienstation waren sehr gut, das Personal und die Ärzte haben sich sehr um mich gekümmert. Ich habe wirklich gedacht, ich sei unter Engeln, deren Arbeit und Menschlichkeit, ist wirklich sehr zu schätzen. Ich war auf sie angewiesen und sie haben ihr bestes getan.
Die Ärzte bzw. die Oberärzte waren sehr gut. Ohne deren Erfahrung, Hilfe und Freundlich-
keit, wäre ich heute vielleicht nicht im Leben.
Hiermit möchte ich mich nochmal bei den Ärzten und Familienstation ganz herzlich bedanken.
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Über die Fachärztliche Betreuung kann ich nicht urteilen. Die Krankenzimmerausstattung ist jedoch für eine so große Klinik erbärmlich. Es gibt kaum mal einen Haken wo man einen Morgenmantel aufhängen kann, auch für Handtuch/Waschlappen findet man oft nichts mehr, da schon belegt. Das 'Bad' ist nur durch einen kurzen Vorhang vom Zimmer abgegrenzt, was die Intimpflege nicht gerade leicht macht, auch ein Hocker/Sitzgelegenheit war nicht vorhanden.
Die tägliche Putzkolonne war stets in kürzester Zeit fertig, von Gründlichkeit kaum eine Spur. Der Kleiderschrank hat manchmal keinen Schlüssel, es war auch keiner zu bekommen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, das man seine Wertsachen, einschließlich Telefonkarte, unter Verschluß halten soll, da Diebstahl nicht ausgeschlossen werden kann.
Ein Einbettzimmer zu bekommen, auch gegen Zuzahlung ist kaum möglich, das meist eine Vollbelegung besteht, sehr schade. Eine Durchsuchung des Eigentums des Patienten wurde ohne dessen Erlaubniss durchgeführt durch das Personal, ein sehr peinliche Angelegenheit, das sollte verboten sein.
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seit 2010 bin ich regelmässig auf Station 6/5das Personal kann nicht besser sein,jeder Wunsch wird erfüllt,alles was nur möglich ist wird getan.das einzige Manko ist der Oberarzt,der zwar freundlich und gut operiert,aber nach der op ist es ihm egal wie es dem Patienten geht wenn ich über Schmerzen klagte wurde das Schmerzmittel erhöht und das bis zu der Entlassung es wird nicht gefragt wie es einem nach der Entlassung geht.nach einer fast total Entfernung des Magen wegen Krebs wurde ich nach ca 10 Tagen entlassen,bei der Entfernung der Klammern platze mir ca 6zentimeter die Narbe bis zur Bauchdecke auf mehrere Monate hatte ich einen offenen Bauch bin dann auf Reha das einige was ich da tat war essen Schlafen und mir die Wunde verbinden zu lassen,das einzige was mich noch an die Wunde erinnert ist eine breite Narbe.auf Grund der OP bekamm ich eine riesige Narbenhernie der Bauchwand die erst nach dem dritten Aufenthalt in der klinik operiert wurde,auch da wurde ich nach 6 Tagen mit Schmerzen entlassen Punkto nur um schwarze Zahlen zu schreiben,wird der Patient entlassen obwohl man auf der Reha mit dem Patienten in den ersten Tagen nicht anzufangen weis
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Wir waren einmal hier, ich kann nur diesen einen Besuch bewerten. Im Urlaub bekam meine Frau. Schwanger im 5. Monat Bauchkrämpfe. Diese Klinik im Internet gefunden und hingefahren. Beschilderung unzureichend. Wir nehmen der 1. Parkplatz für 1 €/Stunde. 700 Meter bis zum Eingang. Niemand macht auf. Zentrale wegen Notfall nicht besetzt. Patienten öffnen uns. Zentrale immer noch nicht besetzt. Nach Suche die Notaufnahme gefunden (Beschilderungen gleich null, irgendwann gefunden). Administration ging dann schnell. Wir müssen in der dreckigen Ambulanz ca. 30min warten. Dann stellt sich die Gynäkolgin vor. Ihre Diagnose das das nichts ist und Wir uns einfach mal Entspannen sollen teilt sie uns direkt mit. Untersucht dann noch sehr gründlich ohne Ergebnisse mitzuteilen. Sie müssen sich mal Entspannen. Schwangerschafft hält oder hält nicht. Es kann einem auch jeden Tag ein Ziegel auf den Kopf fallen und dann hat man sich über eine Schwangerschaft sorgen gemacht! Wir sind froh das unsere Baby gesund ist. Ratlos woher die Kämpfe kommen und fassunsglos über diese unverschämte Ärztin. Vielleicht sollte sie mal einen schönen Urlaub machen oder besser nicht mit Menschen arbeiten.
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
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Die OP verlief sehr gut, der Arzt war sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Er nahm sich vor und nach der Op viel Zeit für mich.
Die Situation in der Tagesklinik fand ich allerdings erschreckend. Der Raum war kalt, dunkel und unfreundlich. Es befinden sich alle Betten nebeneinander, wobei nur kleine Vorhänge zugezogen werden können. Es gibt nichts in diesem Raum, was die Atmosphäre entspannen könnte.die Toiletten befinden sich am Ende eines Ganges. Es gibt nur eine Umkleide, so dass ich mich zusammen mit anderen Personen gleichzeitig umziehen müsste.
Die meisten Schwestern sind ruhig und nett. Aber eine Krankenschwester war dermaßen pampig und gestresst, dass man sich kaum traute sie anzusprechen. Sie betonte auch mehrmals, dass heute viel zu viele Leute da sind. Sie ging auch mit anderen Patienten äußerst forsch um und die Privatsphäre wurde überhaupt nicht respektiert. So kannte man bis zur Entlassung das Krankheitsbild aller Patienten des Raumes. Das Schlimmste war, dass ich nach der OP keine Möglichkeit hatte die Narkose in Ruhe auszuschlafen, da ständig so ein Trubel in dem Zimmer war. Besonders diese eine Schwester bemühte sich nicht einmal ihre Privatgespräche in einem angemessenen Ton zu führen. Sie redete und lachte die ganze Zeit so laut mit ihren Kolleginnen, dass ich immer wieder aufwachte. Ich war froh, als ihre Schicht beendet war! Richtig schlafen könnte ich dann erst zu Hause.
Da es in erster Linie um die OP geht, kann ich das Krankenhaus weiterempfehlen. Die Situation in der Tagesklinik erinnert jedoch an ein Lazarett.
Eine stationäre Aufnahme ist vielleicht vorzuziehen.
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Dort geht es nur um operieren, aber wie das Patient hinterher geht. Interessiert keinen.
Hat mit Menschlichkeit nichts zutun.
Keine gute Bereatung, Ärzte nie da.
Gesamtes Personal sehr unfreundlich.
Patienten werden sehr schlecht behandelt.
Wenn der Professor was sagt, heißt beim andere Ärtze dort. Herr Profesor hat keine Ahnung.
Wenn Stationarzt das gleiche sagt, heißt es auch so.
Da frage ich mich wer hat Ahnung.
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Ich war stationär zur Diagnostik in der Onkologie. Assistenz-, Oberärzte und Pflegepersonal waren kompetent und sehr freundlich. Beim Chefarzt habe ich aber das Gefühl, dass ihm der Patient bzw der Zustand des Patienten so ziemlich egal ist. Er ist ja schon Chef und hat alles erreicht! Die anderen Ärzte geben sich viel mehr Mühe, was Diagnostik betrifft und alles zu erklären, auch nachstationär.
Auch die Aufnahme und andere Abteilungen waren freundlich und alles passte.
War mir wieder eine Lehre, dass man nicht unbedingt den Chefarzt braucht!
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Ich wurde am Montag den 25.12.13 mit einer TIA in die notaufnahme gebracht.Am mittwoch und Donnerstag wurden dann die Untersuchungen gemacht...dann musste ich 5!! Tage auf einen Termin zur MRT warten....daran merkt man das dieses krankenhaus sehr auf Profit und Auslastung der betten aus ist...dann endlich die MRT mit befund auf Hirninfarkt...das wars dann aber auch...Keine weiterbehandlung...keine Tipps...Keine Reha...nix....dank meiner hausärtztin bekomme Ich nun alle weiteren behandlungen....und im bericht wird geschrieben "wir entlassen den Patienten in einem stabilen zustand"...was schlichtweg nicht stimmt...Ich habe extreme schwindelattacken...schwankschwindel...herzrasen usw....ich wûrde das Klinikum auf keinen fall weiter empfehlen...
Das krankenpersonal war teilweise hart an der Körperverletzung,nicht an mir,sondern an meinem zimmernachbarn...einige da drinn sollten sich wirklich gedanken darüber machen ob sie nicht fehl am Platz sind
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ich kann das zk augsburg absolut weiterempfehlen.
voriges woe kam ich gegen 4 uhr nachts mit meinem freund in die notaufnahme, da mein erbrechen und meine bauchkrämpfe nicht mehr erträglich waren.
ich bin dann sehr schnell in eine notkabine gekommen, in der ich mehr als einfühlsam und freundlich in empfang genommen wurde. meine schmerzen&meine übelkeit wurden sofort d. medikamente über eine infusion beseitigt, die zuständige nachtärztin war aufmerksam, freundlich und bemüht.
nach anfänglichem verdacht auf einen einfachen infekt konnten dann ein ultraschall und meine blutwerte glücklicherweise auf eine blinddarmentzündung aufmerksam machen.
ich wurde sofort am morgen um zehn operiert.
ich habe mich stets super behandelt gefühlt, sowohl von allen jungen assistenzärzten und chef- und oberärzten, als auch vom gesamten pflegepersonal.
alles ging schnell, unkompliziert, alle waren freundlich, kompetent und bemüht.
nachdem ich selbst etwa zehn minuten in der notaufnahme warten musste (selbst in dieser kurzen zeit), habe ich erlebt, mit welchen fällen sich die angestellten des zk herumschlagen müssen.
es gibt tatsächlich menschen, die in die NOTAUFNAHME eines KRANKENHAUSES fahren, weil sie leichtes magenweh haben. die völlig gesund sind und sich lauthals streiten können und ohne jede indikation eine magenspiegelung verlangen. die gerade von einer party kommen. zählt mal 1 und 1 zusammen...
wenn mehr nachgedacht würde, die menschen in die bereitschaftspraxen fahren würden, nicht so viel langeweile hätten und von sich aus freundlicher anderen menschen gegenüber wären, müssten hier nicht so viele negativkommentare über die notaufnahme geschrieben werden.
ich selbst habe zuhause 6 h gewartet, dann einen hausarzt kontaktiert und erst, als ich mich im 5-minuten-abstand übergeben musste, die notaufnahme aufgesucht.
die ärzte, pfleger und helfer dort, die soviel potential haben, müssen ihre hilfsbereitschaft für solche "verbrauchen", die andere dringender nötig hätten.
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Seit okt.2010 hatte ich einen beidseitigen bandscheibenvorfall mit wirbelgleiten mit vielen ambulanten op's hinder sich und war nur noch schlimmer dann hat man mich im dez.2012 in die klinik empfohlen alles ging schnell hab einen termin innerhalb von 3 tagen bekommen und 7 tage später wurde ich operiert seit der op geht es mir viel besser habe auch keine beschwerden mehr das laufen klappt wieder diet ich nur weitrempfehlen statio sowie ambulant auch.
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Meine erste Herzklappenoperation Ende Januar 2013 war nicht sehr erfolgreich (undicht), so dass ich Ende Juni 2013 ein zweites Mal operiert werden musste.
In Vorbereitung auf diese erneute Operation wurde ich in der Donau-Ries Klinik mit mindestens 15 l Antibiotika "abgefüllt". Die Folgen waren für meinen Körper dramatischer Aussschlag am ganzen Körper, den der Dermatologe als lebensbedrohend bezeichnete.
Auf die mir von dem Dermatologen verordneten Mittel (metallierte Folie und Salben) musste ich, trotz kaum erträglicher Schmerzen, 2 x 1 Woche warte. Ich habe dabei gelernt:
1. Den Kardiologen des Klinikums war mein Ausschlag völlig "wurst".
2. Das Klinikum in der Steglinstraße und das Klinikum Süd sind zwei völlig unterschiedliche "Firmen".
3. Die Kardiologen haben die Eintragungen des Dermatologen in das Konsil nicht gekann bzw. nicht gelesen (Riesensauerei).
4. Das Kinikum Augsburg ist von einem Uni-Klinik-Niveau unendlich weit entfernt.
5. Eine Organsation und nicht stattfindende Kommunikation wie das Klinikum Augsburg übertrifft jedes Landkrankenhaus.
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Wurde durch die Ärzte und das Pflegepersonal hervorragend betreut. Einzig der Praktikumsarzt aus Indien hatte sprachlich große Defizite und als Arzt aus meiner Sicht auch etwas fragwürdig. Nadellegen war jedenfalls nicht sein Ding. Und bei mir kann das eigentlich jeder.
Der Baulärm durch die Umbauten ist etwas nervig, insbesondere da er auch am Wochenende inkl. Sonntag vorhanden war.
Klimaanlege in den Zimmern wäre auch gut gewesen.
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Ich hatte im November 2012 einen Herzinfarkt. Da ich gleich neben dem Klinikum wohne, hat mich mein Freund sofort in die Notaufnahme gebracht. Ich konnte mich selbst nicht mehr wirklich verständlich machen. Und obwohl mein Freund die Dame am Empfang darauf hingewiesen hat, dass er einen Herzinfarkt vermutet, ließ sie sich ca. eine 3/4 Stunde Zeit mit der Erfassung der Daten. Erst dann wurde ich weitergeschickt(!) zur Aufnahmestation. Die Schwester sagte mir ich soll mich ausziehen und auf die Liege legen. Bis ich zum ersten Mal eine Ärztin sah, verging nochmal eine halbe Stunde. Dann folgten ein paar weiter Frage und Blutabnahmen. Ich wurde auf die Überwachungstation verlegt. Mittlerweile war es ca. 22:00 Uhr. Zwei Stunden später kam ein Arzt ganz aufgeregt ins Zimmer und sagte mir, ich würde sofort auf die Intensivstation verlegt. Endlich hatten sie wohl gemerkt dass ich wirklich einen Infarkt hatte. Man sagte mir, ich würde eine Kathederuntersuchung mit Setzen von Stends bekommen. Die bekam ich auch: Am nächsten Vormittag um 11:00 Uhr!
Dann lag ich 24 Stunden flach auf dem Rücken mit einem Druckverband. Als der entfernt wurde, verlegte man mich innerhalb von 12 Stunden drei mal auf eine andere Station. Auf der letzten verbrachte ich dann die restlichen sechs Tage.
Ich war in einem Zimmer mit einer 79 jährigen schwer herzkranken Frau, der es sehr schlecht ging. Sie hatte Angst, weil sie oft keine Luft bekam. Die Schwestern sagten ihr sie soll sich nicht so anstellen. Sie erwarteten von mir das ich mich um sie kümmern sollte, denn"ich wäre ja mobil". Das gab einige Auseinandersetzungen zwischen uns und ich war froh als ich entlassen wurde. Die Dame aus meinem Zimmer starb übrigens eine Woche später.
Positiv war das schnelle Handeln des Sozialdienstes, der mir
bereits am vierten Tag sagen konnte Wann und wohin ich zur reha wegkomme.
Klinikum? Nein danke!
Jetzt muß ich mir die Schilddrüse entfernen lassen und bin auf der Suche nach einer guten Klinik!
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Nach zwei op Termine wurde jedesmal ohne Begründung abgesagt ..ist schon ne psychische Belastung ...
Ebenso kennen die gesamten Mitarbeiter des Klinikums die Funktion eines Türgriffes es werden die Türen nur zu geknallt .
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Am 25.03.2013 war ich im Klinikum Augsburg zur Entfernung von Gallensteinen aus dem Gallengang. Schon bei der ersten ERCP konnten der Oberarzt die Steine beseitigen.
Ich habe mich im Klinikum Augsburg vom ersten Gespräch mit dem Aufnahmebüro, bis zu meiner Entlassung immer sehr gut betreut und versorgt gefühlt.
Für meine Fragen war immer Zeit, die Erklärungen kamen sobald wie nur möglich und auch für Laien gut verständlich.
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei dem ganzen Team der Station 6/5 - 6/6 bedanken. Vielen Dank für die freundliche Betreuung, für's Mut machen und für die vielen netten Worte. Ihr seid ein tolles Team.
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Großes Lob für die gute Behandlung in der Notaufnahme! Wir mussten mit unserem zweijährigen Sohn, wegen einer Kopfplatzwunde spätabends in die Notaufnahme. Der erste Eindruck im Vorraum "Zentrale?" war grauenhauft. So viele Menschen, Patienten, Angehörige. Wir wurden aber sofort in die chir. Abteilung gebracht. Dort wurden wir von einer sehr netten Nachtschwester in Empfang genommen, die uns kurze Zeit später in einen Untersuchungsraum gebeten hat. Trotz der teils pöpelnder Patienten, wo einige sehr betrunken, blutig und aggressiv waren, waren die Schwestern ruhig und sehr einfühlsam zu unserem Schatz. Das hat uns sehr beruhigt. Nach der Versorgung der Wunde und dem Arztgespräch konnten wir das Haus mit gutem Gewissen wieder verlassen. Wir können uns nur für die hervorragende Behandlung und Freundlichkeit bedanken, obwohl auch in diesem Bereich sehr viele Patienten waren. Aber wir hatten eben das Glück, dass Kinder bevorzugt behandelt werden. Dass seitens des Personals auch einmal patzige Kommentare fallen, haben wir auch mitbekommen. Aber den anderen Mitpatienten gegenüber, die meiner Meinung nach auch sehr unverschämt mit dem Personal umgesprungen sind. Gehen Sie doch mal aufs Amt, auch dort bekommt man hin und wieder unqualifizierte Kommentare zu hören und das, obwohl das Personal dort weniger dem Stress ausgesetzt ist, wie die Schwestern/Pfleger in so einem großen Krankenhaus. Das ist so.
Wir sind sehr zufrieden, haben uns ernst genommen und einfühlsam behandelt gefühlt und auch unser Sohn wurde sehr lieb von den Schwestern versorgt. Großer Respekt und Anerkennung für die Leistung, während vor der Türe die Mitpatienten sehr laut, teils unverschämt, betrunken und aggressiv waren.
Trotzdem haben wir einen Kritikpunkt: Der Wartebereich! Der ist eine Zumutung. Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten und wenn, dann sitzt man u.U. neben einem blutigen, alkoholisierten Patieten. Wenn man sich mit solchen Leuten nicht auskennt, überkommt einen die Angst und auch Ekel. Bitte schaffen Sie seperaten Wartebereich für Kinder, mit Spielzeug, Bücher etc. Weil in diesem Wartebereich gab es viell. drei uralte versiffte Zeitschriften, ekelhaft!
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KLINIKUM AUGSBURG NOTAUFNAHME IST DIE HÖLLE FÜR PATIENTEN
-unter 5 std. wartezeit gehht garnichts
-arrogante und unhöflicher pfleger und ärzte,Pfleger hat vor mir einen patienten beschimpft (BINN ICH HIER DER ARSCHLOCH FÜR JEDEN KÖNT MICH MAL)ein Arzt hat ihm daraufhin gesagt er solle sich beruhgen,der pfleger zum Arzt BIS DU SCHON MAL HIER 6 STD GESTANDEN (an der ANMELDUNG)
-einfach nur katastrophaler zustand in der NOTAUFNAHME
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Vielleicht sollte man auch berücksichtigen, in welch großer Anzahl die Patienten in diese riesengroße Notaufnahme strömen. Ich kann mir vorstellen, von harmlosen Dingen bis hin zu schwer lebensbedrohlichen Krankheiten ist alles dabei. Würden die Patienten mit Bagatellerkrankungen den Hausarzt oder dessen Vertreter aufsuchen, wie es eigentlich sein sollte, dann wäre auch mehr Zeit für die wirklich Kranken und es gäbe weniger Wartezeiten.
Ich habe es selbst gehört, was sich die Angestellten dort alles anhören müssen von den Patienten. Das sind Beleidigungen übelsten Ausmaßes. Man sollte schon etwas differenzierter bewerten!
die Einrichtung heißt "Notaufnahme"! Ein Notfall muss dort bestimmt nicht 5 Stunden warten! Die Fälle werden nach Dringlichkeit eingestuft und drangenommen.
Das ist in jeder Notaufnahme und bei den meisten Ärzten so!
Ich bin oft im Klinikum Augsburg (u. in anderen Kliniken), aber dass das Personal sich gegenseitig blöd anmacht, habe ich noch nie erlebt. Dass das Personal von d.... Patienten dumm angemacht wird, erlebt man regelmäßig. Ich habe solchen Patienten schon oft gesagt, dass sie selber diese Arbeit machen sollen, mal sehen, wie lange sie durchhalten!
Wartezeiten hat man überall, wo man gute Qualität hat, die Ärzte geben sich viel Mühe und haben viel Zeit für jeden Patienten. Von Aufnahme bis zur Entlassung habe ich immer gute Erfahrung gemacht. (gesetzlich Versichert!)
Dies kann ich nur bestätigen ...,
da mein Vater am 14.09.14 gegen 17:00 Uhr durch den Notarzt eingewiesen (mit Verdacht auf eine Hirn-"Sache") in der Notaufnahme ankam. Er wurde, trotz mehrmaligem Nachfragen, stundenlang nicht untersucht.
Der diensthabende Arzt meinte sogar er solle nach Hause gehen.
Er war am Nachmittag zusammengesackt und war anschließend stark verwirrt, klagte über Kopfschmerzen, etc.
Meine Tochter und Schwester bestanden darauf, dass er über Nacht zur Beobachtung bleibt. Dem wurde gegen 23:00 Uhr zugestimmt und er konnte auf der Überwachungsstation bleiben.
Gegen 1:00 Uhr wurde sein Zustand schlimmer und es wurde eine Gehirnblutung diagnostiziert.
Gegen 3:00 Uhr wurde er operiert.
Am 18.09.14 verstarb er wegen der schlimmen Gehirnschädigung.
Ich mache dem Personal in der Notaufnahme weniger Vorwürfe, da ich davon ausgehe, dass kein Arzt oder angehender Arzt aus Fahrlässigkeit einen Patienten nicht oder nicht ausreichend versorgt.
Vielmehr den zuständigen Mitarbeitern der Personalabteilung, welche offensichtlich die Mitarbeiter der Notaufnahme überfordern.
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Zum wiederholten Male wurden wir von unserem Arzt in die Kinderklink eingewiesen, da sich der Gesundheitszustand unserer Tochter seit der Entlassung im Januar nicht verbesserte, nein im Gegenteil verschlechterte. Wir fragen uns warum ein Einweisungsschein über 2 Seiten ,mit den telefonisch vorab besprochen Untersuchungen einfach ignoriert wird. Stattdessen werden diesselben Untersuchungen wie bereits 7 Wochen zuvor nochmals gemacht. Auch die Stationsärzte waren darüber nicht informiert und sahen auch keine Notwendigkeit dies zu tun,noch bekamen wir einen Oberarzt zu Gesicht. Lediglich die Assistenzärztin war bemüht um dem Krankheitsbild auf den Grund zu kommen, konnte aber die wirklich notwendigen und bereits überfälligen Untersuchungen nicht durchsetzen. Welche Hierarchie auch in díeser Klink herrscht wurde uns bei der Chefarztvisite so sehr bewusst. Es sprach nur einer, der sich mit dem Krankheitsbild überhaupt nicht auskannte, die anderen , die es wüßten, waren stumm und machten kein Einwände. Ein dermaßen arroganter, von sich selbst überzeugter, über den Sternen schwebender Arzt stand vor uns und entließ uns mit haarsträubenden Tips und ohne weiterer Abklärung, die ein Internist und ein Hausarzt für sehr wichtig halten, aus der Klink. Einerseits waren wir froh darüber, denn wir konnte noch am selben Tag zu einem Chefarzt vermittelt werden, der dasselbe Bestreben wie unser Arzt und unser Internist hat und ihre Beschwerden auch endlich sehr ernst nimmt. Was die Bemerkungen des Arztes während der Chefarztvisite psychisch bei unserer Tochter ausgelöst hat, möchte ich hier nicht mehr weiter ausführen. Diese Klink wird uns nie wieder sehen - ausser wenn ich die Ergebnisse der geforderten Untersuchungen präsentiere, falls es dann überhaupt jemand interessiert. Bitte machen Sie doch keine Werbung mehr dass das Kind ganzheitlich an oberster Stelle steht, wenn Sie es doch gar nicht einhalten können.
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Mein Sohn hatte einen Termin zur Wachstumshormonkontrolle welche aufgrund einiger Tests stationär stattfindet. Geplant war 10.03. bis 13.03. Am 10.03. wurde mein Sohn der bei voller Gesundheit war in eine Station gebracht mit hochinfektiösen Kindern, ich habe gefragt warum er auf diese Station kommt. Die sehr schnippische Antwort der Krankenschwester war, dass es sich hierbei nun mal um ein Krankenhaus handelt und man so etwas nicht vermeiden kann. Außerdem bekommt er ein "Einzelzimmer" um eine Ansteckung möglichst gering zu halten. Am nächsten Tag 11.03. wurde er Nachmittags in ein Zimmer verlegt, wo nur kurz zuvor ein Kind lag, dessen Zimmer man nur völlig "vermummt" betreten durfte. Dies ist ca 30 minuten nachdem ich kurz die Klinik verließ passiert. Ich habe nachgefragt warum dies denn so ist, die Antwort der gleichen schnippischen Krankenschwester war, dass sie die Betten brauchen und zu meinem Sohn kein infektiöses Kind gelegt werde. Auf meine Frage wie in so kurzer Zeit ein Zimmer keimfrei gereinigt werden kann, wurde mir gesagt, dass eine Putzfrau da war und nach Hygienevorschriften gearbeitet wird! Kurz nach meiner Beschwerde, sagte die selbe Krankenschwester zu meinem Sohn und meiner Mutter, dass sich das Problem nun erledigt hat da er nachhause könnte, schließlich wollte seine Mutter ja nicht, dass er mit anderen Kindern auf eine Station kommt!! Auf meine Nachfrage erklärte mir dann die Stationsärztin, dass der Wert des ersten Tests bereits in Ordnung ist und er deshalb heim darf! Ein Abschlussgespräch mit Erklärungen was das nun für meinen Sohn heißt oder Entlassungsbrief gab es nicht, lediglich die Mitteilung die behandelnde Ärztin würde morgen Anrufen! Das war ein glatter Rausschmiss! Am Tag der Terminvergabe wurde mir nichts davon gesagt, dass evtl nur ein Test gemacht werden muss! Es war nur die Rede von 2 Tagen stationär und mehreren Tests und Blutentnahmen da ein Wert bei einer Blutentnahme zu niedrig war! Dieses Krankenhaus werden wir nicht mehr aufsuchen!
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Ich war vom 21.02.2013 bis zum 27.02.2013 mit meinem 7 Monate altem Sohn auf der Station 4 in Behandlung. Da mein Sohn von Geburt an, an einer Atemweg Erkrankung leidet, mussten wir leider schon viele Woche mit ihm in Krankenhäuser verbringen darunter waren das Münchner LMU Zentrum, das Landsberger Krankenhaus sowie das Starnberger. Nun entschlossen wir uns dieses mal, in Augsburg um Hilfe zubitten.
Was wir leider bereuen. Neben den unmenschlichen Zuständen in der Aufnahme wurden wir auch auf der Sation von vielen Schwestern nicht für Ernst genommen. Die ersten paar Tage lag ich mit meinem Sohn in einem Einzelzimmer wenn man dies so nennen kann es war ein ca 10 qm großer Raum ohne Schrank und platz zum ablegen der Sachen. An den Wänden viel der Putz ab und kaputte Fließen wurden mit Pferdeposter beklebt. Die Eltern müssen sich ein Gemeinschafts WC sowie Dusche teilen die in dem entsprechendem Zustand waren. Am 26.02 wurde mir bei der Visite mitgeteilt, dass ich mich noch in Geduld üben solle und wir langsam die Medikamente halbieren werden. Noch nicht einmal 2 Stunden später bittet mich genau die gleiche Ärztin, in ein Doppelzimmer zu ziehen. Da das Einzelzimmer für ein anderen Patienten benötigt wird. Nebenher wurde mir noch mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag das Krankenhaus verlassen werde. Leider musste ich mit Entsetzen feststellen, dass der 11 Monate alte Junge mit dem ich nun das Zimmer teilte sich wohl in dem Krankenhaus eine Magen Darm Grippe eingefangen hat. Ich verließ am nächsten Tag das Krankenhaus und bin seit dem bei meiner Kinderärztin in Behandlung. Die mit Entsetzen fest gestellt hat, dass mein Sohn noch auf keinen Fall in einem Zustand ist der die Entlassung erklärt hätte.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
möchte hiermit bekannt geben, daß im Klinikum Augsburg Notaufnahme
eine unmenschliche Behandlung vorsichgeht.
Die Patienten werden in Reihe abgestellt und müssen bis zu 10-12 Stunden
auf eine Untersuchungskabine warten. Die lange Wartezeit müssen
die Patienten mit schmerzen und leid abwarten.
Eine Krankenschwester und auch ein Pfleger besagten, daß es schon
seit zwei Wochen sohergeht.
Dann muß ich mich fragen, warum man dort nichts ändert, wenn es schon
solange solche Umstände dort gibt.
Bei 20 Patienten in einer Stunde, nur ein zuständiger Arzt, das kanns nicht
sein.
Das Krankenhaus ist eine Zumutung für kranke Menschen.
Man darf in den Reportagen über dieses Krankenhaus der Notaufnahme
keine positiven Berichte glauben schenken.
Hoffe das man durch diesen Bericht, etwas dort ändert. Weil das ist wirklich
unmenschlich und unwürdig.
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: [email protected]
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
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Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
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Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
Ich kann Ihnen nur zustimmen was wir mit diesem Katastrophalen krankenhaus erlebt haben ist eine Schande und eine Frechheit. Lesen sie bitte meine Berichte bin es1968. Was dort mit meienr Mutter passiert ist war eine Zumutung hoch drei. Sie ist mit eine lapalie eingeliefert worden, wurde dann operiert, bekam den krankenhausvirus und ist dann an Organversagen gestorben. das war Ärzteversagen und sonst
Dies kann ich nur bestätigen ...,
da mein Vater am 14.09.14 gegen 17:00 Uhr durch den Notarzt eingewiesen (mit Verdacht auf eine Hirn-"Sache") in der Notaufnahme ankam. Er wurde, trotz mehrmaligem Nachfragen, stundenlang nicht untersucht.
Der diensthabende Arzt meinte sogar er solle nach Hause gehen.
Er war am Nachmittag zusammengesackt und war anschließend stark verwirrt, klagte über Kopfschmerzen, etc.
Meine Tochter und Schwester bestanden darauf, dass er über Nacht zur Beobachtung bleibt. Dem wurde gegen 23:00 Uhr zugestimmt und er konnte auf der Überwachungsstation bleiben.
Gegen 1:00 Uhr wurde sein Zustand schlimmer und es wurde eine Gehirnblutung diagnostiziert.
Gegen 3:00 Uhr wurde er operiert.
Am 18.09.14 verstarb er wegen der schlimmen Gehirnschädigung.
Ich mache dem Personal in der Notaufnahme weniger Vorwürfe, da ich davon ausgehe, dass kein Arzt oder angehender Arzt aus Fahrlässigkeit einen Patienten nicht oder nicht ausreichend versorgt.
Vielmehr den zuständigen Mitarbeitern der Personalabteilung, welche offensichtlich die Mitarbeiter der Notaufnahme überfordern.
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Zur Geburt meines Kindes habe ich mir nach intensiver Information das Klinikum Augsburg ausgewählt. Die bei der Infoveranstaltung im Sommer 2012 angekündigten Maßnahmen und Umfeldbeschreibungen habe ich so wieder gefunden. Das Klinikum hält was es verspricht!
Die ärztliche Betreuung und die pflegerische Unterstützung sowohl im Kreissaal als auch auf der Station waren für mein Kind und mich perfekt.
Als unerfahrene Mutter wurden mir hilfreiche Anregungen und Tipps für die Versorgung meines Kindes mit auf den Weg gegeben (diese habe ich bereits inzwischen zu Hause verprobt).
Klinikum 2013 - hat sich anscheinend einiges verändert? Mit Wehen heimgeschickt - ungeplante Hausgeburt, Frühgeburt - Inforamtion ans Standesamt geändert, da die Nachgeburt im Klinikum "zur Welt" kam. Da kann ich nur den Kopf schütteln.Sichert sich das Klinikum gegenüber eventuellen Haftungsschäden so bei Müttern im Wochenbett ab.
Ohne Worte.
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Eigentlich ist der Fachbereich Chirurgie falsch, ber der Bereich Anästhesie ist eigens leider nicht auswählbar.
Nach einer operativen Behebung einer Pseudarthrose Radius li. nach Trümmerfraktur im Juli, wurde mir ohne vorherige Aufklärung - per Infusion das Schmerzmittel 'Ketanest' verabreicht. Alle Nachfragen des Klinikpersonals nach Schmerzen seit OP habe ich stets verneint.
Um ca. 18:00 Uhr war die erste Infusionsflasche Ketanest leer und es wurde eine weitere Flasche mit Ketanest angeschlossen.
Auf Nachfrage beim Pflegepersonal, was da jetzt für eine Flasche angeschlossen würde, antwortete man, dass es sich um ein ganz leichtes Schmerzmittel handeln würde, obwohl ich sagte, dass ich keine Schmerzen hätte !!!
Nach weiteren 5-10 Minuten geriet ich dann in einen extrem unangenehmen Zustand, in dem ich halluzinierte, jedoch wach war. ich hatte die schlimmsten Angstgefühle meines Lebens und so etwas wie eine Nahtoderfahrung. Ich befürchtete einen Schlaganfall, oder etwas ähnl. zu bekommen. Ich wusste nicht was mit mir passiert, die Bewußtseinsstörung war enorm, ich fühlte mich wie „in einer anderen Welt“. Zugleich konnte ich mich nur schlecht artikulieren und dem KH-Personal sagen, was los ist. Meine Pupillen reagierten stark verzögert und ich konnte meinen Körper nicht mehr wahrnehmen. Die Droge wirkte dann - nach Abklemmen durch den zu Hilfe gerufenen Arzt noch ca. 20 Minuten nach, danach war ich wieder klar, aber ich hatte erhebliche Angstattacken den ganzen restlichen Abend.
Mir wurde Blut abgenommen und eine EKG geschrieben, weil der Arzt einen Herzinfarkt vermutete !!!
Für mich war der Schmerz nach der Unterarm- und Beckenkamm-OP weitaus weniger unangenehm als die Erfahrung mit Ketanest.
Ich hoffe, dass die Angstattacken nicht an halten. wenn ja, werde ich den Anästhesisten verklagen, der mir Ketanest, ohne vorherige Rücksprache und Warnung vor den Nebenwirkungen angeordnet hat. Der Besitz des Medikaments ist nur in Deutschland nicht strafbar. Ich sage dies nur, damit die Wirkung nicht unterschätzt und gut überdacht wird.
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Die Anästhesie hatte Ketanest RICHTIG dosiert.
Nach Rücksprache und Klärung wurde Ketanest aber entgegen der Anweisung auf der Station n i c h t mit der Infusionspumpe verabreicht, sondern "nach Gefühl" dosiert.
Das Pflegepersonal wurde nochmals eindringlich belehrt nur noch die Infusionspumpe zu verwenden.
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Die Ärzte sollten sich ein Beispiel an den Pflegekräften und Schwestern nehmen. Bei denen wird der Dienst an den Patienten noch groß geschrieben. Bei den Ärzten ließ die Menschlichkeit sehr nach. Die nehmen sich nicht mal mehr 30 Sekunden Zeit für einen Patienten, um den weiteren Vorgehensweg zu besprechen. Im Gegenteil, da wird man aus dem Krankenhaus heimgeschickt. Der Patient weiß nicht wie es weiter geht. Man muß mit öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause geschickt (über 110 km), obwohl man laufend mit dem Fuß wegknickt. Mobile Patienten dürfen mit Taxi fahren.....Es wird immer noch mit 2-erlei Maß gemessen...schade
Graf von Blankenfels; 86732 Oettingen
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Einmal und nie wieder will ich in dieses Krankenhaus.
Kein einziges mal wurde das Bett frisch überzogen, ich lag also die ganze Zeit in einem Blutverschmierten Bett.
Da ich am Oberkiefer operiert wurde und daraufhin eine Schiene eingesetzt wurde mit der ich weder Sprechen noch sonst mich verständigen konnte wurde ich einfach links liegen gelassen.
Schmerzmittel habe ich an dem Tag der OP nur bekommen, als meine Eltern Druck gemacht haben. Ich selbst war dazu nicht mehr in der Lage.
Es wurde mir ausdrücklich gesagt dass ich nicht brechen darf, weil Erstickungsgefahr bestehe... Da ich in der Anfangszeit nicht alleine auf´s Klo gehen durfe und die Schwestern einen nur aufs Klo begleiteteden und dann sofort wieder weg waren musste ich brechen und glaubte förmlich daran zu ersticken.
Auch die nächsten Tage hatte ich ziemliche Schmerzen. Trotz schriftlichen Hinweises von mir, dass ich Schmerzen habe und ein Schmerzmittel möchte, bekam ich gerade mal 30 Trofen, dan Rest musste ich wohl oder übel selber aushalten.
Aufgrund der Schiene konnte ich nicht durch den Mund atmen und durch die Nase wurde es immer mal wieder schwierig, da in der OP dort der Luftschlauch gelegen hat. Tja das interessierte keinen. Selbst beim Klingeln kam erst nach über 10-15 Minuten jemand. Die Dame die mit mir im Zimmer lag hatte regelmäßig angst ich ersticke ihr und keiner macht etwas.
Am 4. Tag hab ich mich auf eigenen Wunsch entlassen. Jetzt bekam ich sogar ein ganzes Fläschchen Schmerzmittel mit! JETZT wo ich es nicht mehr brauchte!
Mein Fazit:
Das Pflegepersonal macht nur das notwendigste. Aber für eine Kaffepause ist immer Zeit, auch wenn die Patienten warten müssen. Einmal und nie wieder in diesem Krankenhaus. Lieber fahre ich bis Gott wer weiß wo hin.
Zum Chirurgen kann ich nur sagen:
Super Arbeit geleistet! Der war aber auch von Auswärts, bzw. hat im Klinikum nur Belegbetten.
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Ja dieses krankenhaus ist das allerletzte, lie mal meinen Kommentar bin es1968. Was doort abgeht ist vielleicht in Äthopien normal aber in Augsburg nicht. Mich brinegen nach den Derfahrungen die ich mit meiner Mutter dort gemacht habe keine 10 Pferde dorthin. sterben kann ich auch zu Hause. die haben eine relativ gesunde Frau in neun Woche totbehandelt. Den Virenbunker sollte man abreissen und die Ärzte zum Mond schicken
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Auch wenn alle wirklich sehr freundlich und höflich waren: trotz fast dreiwöchigem Aufenthalt stationär effektiv nur 2 x 5 Minutenvisiten durch einen Doktor (Oberarzt), sonst nur Ärzte in Ausbildung, mit täglich sich ändernden Aussagen. Chefvisite - auch wenn lt. Statiosregeln 1 x pro Woche vorgesehen => Fehlanzeige! Ausserdem: wie kann es sein dass man mitten im Klinikum - während des stationären Aufenthaltes - vier Stunden wirklich qualvolle Schmerzen erleiden muss, ohne ein entsprechendes Schmerzmittel verabreicht zu bekommen!
Eine Nacht auf dem Flur - weil keine Zimmer frei Waren - war noch das geringste Problem. Allerdings: in anderen Krankenhäusern wird man halt dann temporär auf eine andere Station gelegt. Da die Doktoren nachweislich - ich habs erlebt - nicht gewollt sind den Patienten auch Mal auf einer anderen Station zu Besuchen, ist dies zumindest in dieser Klinik wohl nicht erwünscht. Dauerproblem: Wartezeiten: für Behandlungen ambulant die Summe ca. 30-45 m müssen fast 1,5 zwei (!) Tage Geduld im Wartezimmer mitgebracht werden.
Verlegung in andere Klinik hat leider auch nicht geklappt. In der neuen Klinik wusste man von mir nichts, und ich hätte wiederum kein Bett, keine Medikamente und keine Schmerzmittel gehabt.
In der Klinik wurde nun eine ganz andere Diagnose gestellt. Leider kann es sein das aufgrund der langen Zeit in Augsburg nun mit langfristigen irreparablen Folgeschäden des Auges zu rechnen ist! Das wär dann Hammer!
Parkgebühren für Parkplatz sind dann dementsprechend nicht gerechtfertigt. Patientenfreundlich: TV mittlerweile umsonst und umfangreich, auch andere Sprachen. Jederzeit kostenlos Tee, Kaffee und Wasser. Hervorragende, engangierte Schwestern und Pfleger und Reinigungskräfte. Betten modern und angenehm!
Patienten unfreundlich: Wartezeiten, Parkgebühren,Koffeeshop im ersten Stock überteuert!
War mehrmals im ZK in mehreren Kliniken die für mich persönlich leider negative gesundh. Folgen hatten. Werde diese Haus künftig meiden.
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Ja Bodo 112 dieses krankenhaus ist das letzte, lies mal den Bericht es1968 das bin ich über die totbehandlung meiner Mutter im August 12
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Aufgrund einer Komplikation musste ich auf die Intensivstation des Klinikum Augsburg verlegt werden. Nach einigen Tagen dort, wurde ich auf die Entbindungsstation verlegt.
Was ich dort erlebt habe:
-Baby musst unter die Phototherapie. Die Schwester vergisst die Augenmaske aufzusetzten.
-Gynäkologische Untersuchung erst am Entlasstag (10 Tage später)
-Entzündung in der Brust, wurde erst angeschaut, nachdem ich Schüttelfrost und Fieber bekommen habe. Ein Arzt hat sich das nie angeschaut.
-Die Ärztin wollte mich nach 2 Tagen auf der Entbindungsstation schon wieder nach Hause schicken
-Starke personelle Unterbesetzung. Die Schwestern haben kaum Zeit für einen, schicken oft unerfahrene Schüler vor. Wenn eine Schwester da war, dann waren sie freundich.
-Dame von der Essensbestellung ist immer ins Zimmer geplatzt. Hat sie nicht interessiert ob man beim Abpumpen war.
-Wurde verlegt aufgrund einer Herzinsuffizienz ("Herzschwäche"). Es wurden keine Untersuchungen gemacht. Nur einmal war ein Internist da und hat mich nach meinen Voererkrankungen gefragt. Daraufhin wollte er einige Untersuchungen machen, die aber nie stattgefunden haben.
-Wurde vor 7 Wochen entlassen. Bis jetzt ist noch kein Arztbrief gekommen. Mein Frauenarzt hat auch schon mehrmals angerufen. Aber man wird von der Pforte nur unhöflich abgewiesen.
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Kurz und leider sehr negativ, die Linke weiß nicht was die Rechte macht. Der Patient ist hier nicht wirklich gut aufgehoben. Mein Partner hat mehrere Hirnmetastasen. PET CT wird verzögert, Befund der histlogischen Untersuchung wir nicht dringend sondern normal gemacht, alles Dinge die nicht zum Wohl des Patienten sind. Bei einer Bestrahlung wir einfach ein Tumor vergessen, auf Nachfrage wird erzählt man könne nicht sagen da es eine andere Abteilung ist... einfach unglaublich was wir die letzten Tage erlebt haben. Am Wochenende ist ein Arzt nur zu sehen wenn man mehrfach nachfrägt, die Behandlung ist ab Freitag Nachmittag sozusagen auf Eis gelegt bis Montag alles langsam wieder anläuft. Der Tumor wächst und wächst in dieser Zeit. Diagnostik ist viel zu träge und schlecht, man nimmt sich keine Zeit.
Ganz anders in einer anderen Klinik in München, perfekte Diagnose, Ärzte nehmen sich wirklich die Zeit und erstellen in kurzer Zeit einen Therapieplan.
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ja man braucht schon sehr viel Glück wenn man dieses Krankenhaus lebendig verlassen will, ich werde mich auf jedenfall in diesem Krankenhaus nie behandeln lassen, nachdem was dort mit meiner mama geschehen ist. Lesen sie hierzu die Berichte von es1968 HÄNDE WEG VOM KLINIKUM NIE WIEDER DORTHIN
Das Klinikum Augsburg wird sich Nie ändern, da kann man von außen so viel Sanieren wie man will, wenn man Innen nicht Aufräumt.
Wie nennt sich der Spruch:
"Außen Hui und Innen .........."
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Wir waren in der Kinderklinik schon mehrfach stationär, aber bei diesem Aufenthalt war es einfach schlimm.
Zimmer klein, stickig und nicht sehr sauber. Desweiteren keinerlei Privatsphäre, Klopfen durch Pflegepersonal und Ärzte ein Fremdwort. Keinerlei Beschäftigung meiner Kleinen Patientin. Ich habe mich nicht mit aufnehmen lassen, da ich noch andere Kinder habe. Dennoch war ich bis auf wenige Ausnahmen den ganzen Tag bei meiner Tochter, da sich keiner um sie gekümmert hat und sie immer alleine in Ihrem Zimmer lag. Beschäftigungsangebote gleich null, da kann einem ja nur schrecklich langweilig sein. Essen war soweit ganz ok, jedenfalls meiner Meinung nach nicht kindgerecht und es wird auch nicht auf die Wünsche der Patienten eingegangen. Die Ärzte waren im Großen und Ganzen sehr freundlich, jedoch waren zwei sehr arrogante Mediziner dabei. Diese waren teilweise sehr gestresst und dadurch mehr als unfreundlich, was sie in schnippischen Bemerkungen und kargen Erklärungen zu verstecken versuchten. Das Pflegepersonal ist auch nicht zu empfehlen. Hatte mehrfach um etwas gebeten und bekam es erst nach mehrfachem Nachfragen. Man sitzt ja lieber beim Kaffee und unterhält sich. Desweiteren wir sich vom Pflegepersonal nicht an geltende Hygienevorschriften gehalten. Bei ansteckenden Krankheiten (Noro- und Rotavirus) haben sie Mundschutz, Handschuhe und Kittel zu tragen. Auffällig war, das sie nur mit Mundschutz von Zimmer zu Zimmer gegangen sind und die Zimmertüren von hoch ansteckenden Patienten gerne offen stehen ließen. Hatte panische Angst das sich meine Tochter etwas schlimmeres einfängt, als sie eigentlich hat. Ich werde mit meiner Tochter nicht mehr in diese Kinderklinik gehen. Ich finde es dort einfach nicht zufriedenstellend.
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Tod nach 7 Wochen Klinikum. Es ist eine schande wie die Patienten in diesem Krankenhaus zu Tode gepflegt werden. Meine Frau bzw meine Mutter war mit einer kurzen Untrerbrechung von 3Tagen dauernd im ZK. Sie wurde beim 2mal eingeliefert von Wertingen, mit Bauchwasser, dieses sollte punktiert werden. Was dann nach eineinhalb Wochen auch gemacht wurde. Erst war der zuständige Arzt ganz euphorisch und sagte ja jetzt haben wirs geschaftt. Genau der gleiche Arzt übrigens auf der Isolierstation, der so zuverischtlich war, kam 2 tage später immer wieder und sagte wir müßen uns endgültig voneinander verabschieden. Der terror dauerte einen ganzen Tag und führte soweit dass meine Frau schon Alpträume vom Sterben hatte und wir nachts schon mal angerufen wurden, wir mein sohn und ich sollen Ihr beistehen. Weil ihre Nerven verückt spielten angesicht der Todesaussage. Dann kam auch noch ne Schwester offensichtlich mit religiösem Wahn und sagt sie binde Ihr schön die Beine damit sie im neuen Leben gut ankommt. Hallo Ist das ein Krankenhaus oder eine Leichenhalle. Dann wurde sie scheints doch begnadigt und sollte doch leben dürfen, also wurde sie auf Intensiv verlegt und dort eine Blutwäsche gemacht. Dann ging es Ihr besser, Sie wurde dann 1 Tag zurück auf die Isolierstation gebracht um am Montag an die Dialyse zu kommen. Diese wurde dann auch gemacht aber statt sie nach der ersten Dialyse eine Nacht Intensiv zu legen wurde sie auf Ihr Zimmer in der Isolierstation gebracht wo sie dann mitten in der Nacht verstorben ist. Mit intensiver Beobachtung wäre dass eventuell zu verhindern ge wesen. Also liebe Sanitäter oder Krankenwagenfahrer sollte ich mal halb tot auf der Autobahn liegen schwer verletzt, überfahrt mich nochmal bevor Ihr mich ins Klinikum bringt
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre weitere Rückmeldung zur Behandlung und zum Aufenthalt Ihrer werten Gattin bzw. Mutter im Klinikum Augsburg danken wir Ihnen.
Wie wir Ihnen bereits zu Ihrem letzten Blog-Eintrag mitteilten, sind wir bestrebt, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen abzuleiten.
Daher möchten wir uns gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch eingehend und einvernehmlich über Ihre Erfahrungen als Angehöriger austauschen.
Unser Ziel ist es, die medizinische und pflegerische Qualität sowie - insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten und natürlich auch für deren Angehörigen - die Zufriedenheit zu steigern.
Wir erlauben uns, Ihnen unser Mitgefühl zum Ableben Ihrer Gemahlin und Mutter höflich zum Ausdruck zu bringen und bedauern es sehr, wenn Sie mit deren Aufenthalt bzw. Betreuung in unserem Hause nicht vollständig zufrieden waren. Daher wäre es schön, wenn Sie sich direkt an uns wenden.
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Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und war rundum zufrieden mit der Behandlung und Betreuung im Klinikum, ja meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. Schon während des Vorgesprächs und Infoabends waren alle sehr freundlich, offen und bemüht. Am Tag des Kaiserschnitts wurden wir gut umsorgt, ganz besonders hervorheben möchte ich, wie sich alle bewusst waren, dass man doch Angst hat vor dem Eingriff (obwohl man das als medizinisches Personal bei der Zahl der OPs sicher auch mal vergessen könnte) und darauf Rücksicht genommen und einen beruhigt haben. Ich fühlte mich wirklich sehr gut, liebevoll und individuell betreut.
Der Kaiserschnitt selbst wurde sehr professionell und schnell durchgeführt und mir und meinem Baby ging und geht es hervorragend.
Die Versorgung auf der Familienstation war (wie schon von einer anderen Mutter beschrieben) "4-Sterne-All-inclusive", wir hatten ein Familienzimmer und wollten fast gar nicht mehr gehen :-). Alle waren sehr liebevoll und trotz der Zahl der Patienten und Babys haben sie die Freude an jedem Baby gezeigt und sich sehr individuell gekümmert, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Besonders gut getan hat die sofortige erfahrene Beratung und Hilfe bei kleinen Problemchen zu Beginn des Stillens. Nach Erfahrungsberichten aus anderen Krankenhäusern muss ich außerdem betonen, dass wir nie bevormundet oder zu etwas gedrängt wurden, sondern stets respektvoll und höflich behandelt wurden. Trotz der großen Anzahl von Entbindungen und Kaiserschnitten hatten wir nie das Gefühl, nur eine "Nummer" zu sein, sondern haben im Gegenteil von der Erfahrung und Professionalität profitiert.
Ich würde das Klinikum für Kaiserschnitte jederzeit weiterempfehlen!
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Meine Mutter war in der Frauenklinik des ZK Augsburg, zur Entfernung der Eierstöcke und der Eileiter. Sie lag 2 Wochen bis zur Op auf der Frauenklinik, bis dann endlich operiert wurde. Diese Op sollte dann vormittag sein ca. 8oder 9 Uhr, gemacht wurde dies am Spätnachmittag. Dann am nächsten Tag ging es Ihr einigermassen gut. Aber dann kams Dick. Sie hat sich den kRANKENHAUSVIRUS eingefangen mit Durchfall usw. Dieses wurde dann von der Frauenklinik zu spät bemerkt, als ich dann zu Stationsärztin sagte, was ist los mit meiner Frau, sagte diese nur das es Ihr heute nicht gut ginge. Die Wirklichkeit sah dann so aus, dass sich die Narkose auf die Leber geschlagen hat und diese dann fast versagt hat. Also dann drängten wir auf eine Verlegung auf intensiv, dort wurde dann relativ gut reagiert und es ging ihr bald wieder besser. Nach eineinhalb Tage wurde sie dann auf die Isolierstation verlegt, dort hatte sie dann zum Schluß schon angst deem Pflegepersonal zu läuten wenn sie auf den Topf mußte, kam dann jemand durfte sie dann auch schon mal ne Stunde oder mehr auf dem Topf sitzen, bis nach erneuten läuten eine äuserst pampige Schwester eventuell mal kam. Also ich find den Service ne Katasrophe.
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Ich war im April 2011 wegen eines großen Darmpolypen im Klinikum Augsburg bei Prof. Dr. Messmann und bin in jeder Hinsicht zufrieden. Normalerweise wird bei einem so großen Polypen ein Drittel des Darmes entfernt, dies war nicht nötig, der Eingriff war erfolgreich. Die med. Behandlung war hervorragend. Das Personal arbeitet teilweise am Rande des Machbaren, ist aber immer da, wenn es brennt. Ich war insgesamt sehr zufrieden, auch mit der Beratung, bei mir gab es noch eine Komplikation mit einer größeren Blutung. Aber es war immer ein Ansprechpartner da.
An der organisation könnte man einiges verbessern, bei der Notkoloskopie wegen der genannten Blutungen musste ich zu Fuß den OP-Bereich aufsuchen......
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Es ist zwar schon Jahre her, als ich im Klinikum Augsburg entbunden habe, aber es war damals eine gute Entscheidung. Meine Tochter musste in der 28. Woche geholt werden.Im Krankenhaus Kaufbeuren fragte man mich , ob ich in Grosshadern oder Klinikum Augsburg entbinden wolle. Wie gesagt, ich habe mich für Augsburg entschieden. Obwohl meine Tochter nach drei Wochen doch gestorben ist, fühlte ich mich gut aufgehoben.Der Kaiserschnitt ging schnell vonstatten, im Aufwachraum ging es mir gleich nach der Entbindung wieder sehr gut. Ich "mußte" im Krankenzimmer auf der Entbindungsstation auch sofort laufen. Ich bin auch täglich in dieser Woche, die ich da war, stundenlang in der Intensivstation für Frühgeborene gewesen.Auf der Entbindungsstation waren alle,von Aerzten bis Schwestern, sehr freundlich.Nur das Essen war nicht ganz mein Fall. Auch in der Kinderklinik tat man alles für unsere Tochter, aber bei einer Gehirnblutung kann man nicht viel tun.Wir liessen sie letztendlich nach Absprache mit Pfarrer und Oberarzt nach der Nottaufe gehen.Aber auch in kdieser Situation wurden mein Mann und ich nicht alleine gelassen. Schwestern und Arzt und Pfarrer standen uns eng zu Seite. Meine beiden anderen Mädels(damals 1 1/2 und knapp 4 Jahre alt)durften ihre Schwester auch noch sehen. Das fand ich sehr gut.
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Der histologische Befund der bei der Biopsie entnommenen 12 Stanzzylinder "Prostatakarzinom rechts 2 von 6, links 4 von 6 positiv mit einem Gleason Score von 3+4 bzw. 4+3=7"
wurde bei diesem Gespräch von CÄin Frau Prof. Dr. W. ausführlich, auch anhand einer ad hoc gezeichneten Illustration, erläutert.
Hoffnung macht auch der Hinweis, dass sich das festgestellte Karzinom in einem frühen Stadium befinde und bei zeitnaher und geeigneter Therapie zur wieder vollständigen Gesundheit führen wird. Die möglichen Therapien mit Vor- und Nachteilen wurden ausführlich dargestellt und alle Fragen hierzu geduldig beantwortet.
Frau Prof. Dr. W. führte bei diesem Gespräch sehr behutsam aber stringent zu einer, auch jetzt in Betrachtung nach gut 3 Monaten, für mich als Patienten zwar nicht einfachen, aber der unter diesen Voraussetzungen optimalen Therapie der radikalen retropubischen Prostatektomie (mittels klassischem Bauchschnitt).
Für den gesamten Aufenthalt in der Klinik muss der Chefärztin und allen beteiligten Mitarbeitern uneingeschränkt höchstes Lob und Anerkennung ausgesprochen werden:
Kompetent, hilfsbereit, jederzeit freundlich und einfühlsam.
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Akut musste ich meine Freundin in das ZK bringen. Die Notaufnahme und Aufnahme auf der Intensivabteilung
erfolgte. Hier war alles wunderbar und wir waren auch sehr dankbar für die gute Arbeit. Doch als die Verlegung auf die I Innere Medizinische erfolgte, begann der Horror. Meine Freundin ist selbst Krankenschwester und kann sich Gott-sei-Dank selbst etwas helfen, aber diese Umstände waren auch für Sie zuviel. Sie hatte doppelseitige Lungenembolie, eine Thrombose und einen nicht erkannten (denn erfolgte während des Aufenthaltesaud dieser stat.). Es erfolgten Umstände die sie durch Glück überlebte. Ja genau so würde ich es sagen. Soviel Inkompetenz und zum Teil Hilflosigkeit überdeckt mit Frechheit habe ich noch nicht gesehen. Meine Freundin wird selbst den Mut haben und noch ihre Beschwerde an öffentliche Stelle einreichen. Als ich selbst sie abends besuchte und wir auf dem Gang saßen, kam um 21:15 die Ärztin, die ihr den Ultraschall für die Herzuntersuchung machte. Nach dem meine Freundin den ganzen Nachmittag darauf gewartet hatte!! Und außerdem ist es nicht möglich die Schwestern nach Ergebnissen zu fragen, denn sie haben sie einfach nicht. Auch nicht für die Sanitäter, die den Rücktransport in die Schweiz übernahmen. Sie waren nicht mal so höfflich und standen von selbst auf um einen Informationsaustausch zu geben. Das Beste an der ganzen Geschichte war eigentlich, das meine Freundin jetzt sah, wie hervorragend die Betreuung doch noch in der Schweiz ist!
Schade. Ich erlebte eine solche Inkompetenz jetzt schon das zweite Mal und frag mich, wo ich denn im Notfall hingehen könnte.?? Anscheinend hängt dies immer vom Glück ab.
(Mein Schwiegervater verstarb auch letztendlich im Klinikum durch solche Inkompetenz. Leider wagte es meine Schwiegermutter nicht, dagegen vorzugehen! Im HInblick auf die anderen noch kommenden Patienten war dies falsch.)
Es soll eine Kritik sein, die Wachrüttelt und nicht nur Qualität
in Prospekten verspricht!
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit der Behandlung Ihrer Partnerin nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihrer Partnerin und Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon 0821 400-4091
E-Mail [email protected]
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné wenden:
Telefon 0821 400-3132
E-Mail [email protected]
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung. E-Mail: [email protected] Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
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Die Klinik war nicht in der Lage auf anhieb festzustellen das ich starke Lactose-und Fructoseintoleranz habe.Meine Magenentzündung wurde komlett übersehen.
Die Zimmer in der Kinder und Jugendklinik sind für drei Betten viel zu klein.Sauber war es auch nicht wirklich. Das essen war ungenießbar.Die Stationsärztin eine Katastrophe.
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Nach 2 Jahren "oberflächliche" Behandlung an meinem rechten Handgelenk sagte man mir, ich soll doch ins Klinikum Augsburg / Handchirugie gehen !!! Gesagt getan, endlich wurde ich TOP behandelt . Im Sept. eine Handgelenk-Spiegelung ( ambulant) und im Feb. dann die Ellen-Verkürzung ( 3 Tage Autenthalt)!!! Dr. Krischak und sein Team waren sehr nett ! Auch einen großes Lob an Krankenschwestern und Pfleger auf der Station. Alle sehr,sehr nett und freundlich !!! Die Betreuung war sehr kompetent !!! Auch das Essen-Menü während meines Aufenthaltes war sehr lecker !!!
Beide Op`s sind gut verlaufen, morgen muss ich nach 6 Wochen Gips-Schiene wieder zum Kontroll-Rötgen - und dann hoffe ich, dass die Elle wieder zusammengewachsen ist !!!
Natürlich kommt es immer zu längeren Wartezeiten, trotz Termin !!! Aber das ist auch kein Wunder, wenn man sieht, wieviel in der Handchirugie-Sprechstd. los ist. Ich war sehr erstaunt, dass sich Dr. Krischak sehr viel Zeit genommen hat, mir alles genau zu erklären und auch die Op-Besprechung war sehr kompetent !!! (Bei anderen Ambulanten-Kliniken wurde ich schon schnell,schnell abgefertigt - die sollten sich mal ein Vorbild an Augsburg nehmen !!! )
Wie gesagt, obwohl ich jedesmal eine Fahrt von ca. 60 km einfach auf mich nehmen muss, bin ich sehr froh --- endlich Experten für meine Handgelenke gefunden zu haben !!!
Rundum bin ich TOP zufrieden !!!
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Nachts wurde ich als Schlaganfallpatient mit Notarzt eingeliefert.
Bereits eine halbe Stunde nach Einlieferung war ich nach der Diagnose ( CT, Röntgen usw) auf der Station in Behandlung.
Durch das schnelle und professionelle Eingreifen konnte ich die Klinik nach 1 Woche zur Reha wieder verlassen.
Das Personal vom Chefarzt bis zur Schwesternpraktikantin war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Nur die Raumhygiene war meiner Meinung nach nicht ganz Optimal.
Ich fühlte mich bis zum Schluss in den allerbesten Händen
DANKE an Alle.
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Meine Gynäkologin hatte mich an einem Donnerstag wegen starker Schmerzen angekündigt, worauf von seiten der Klinik Hektik gemacht wurde, ich solle heute noch schnell kommen. Dort angekommen -ich konnte kaum laufen vor Schmerzen- wurde ich von einer Stelle zur nächsten geschickt. Keiner wußte, in welcher Abteilung ich bereits erwartet wurde. Dort angekommen wurde zwar eine Untersuchung gemacht und vorstationär alles abgeklärt, dann aber festgestellt, dass weder ein OP-Termin, noch ein Bett frei ist. so fuhr ich also wieder nach Hause und überlebte das Wochenende mit starken Schmerzmitteln. Sonntag wurde ich auf Station aufgenommen und sollte Montag operiert werden. Deshalb musste der Darm entleert werden. Gleichzeitig mit meiner Bettnachbarin bekam ich einen Einlauf. Es stand uns aber nur eine Toilette zur Verfügung!!!Montag wartete ich den ganzen Tag vergeblich auf meine OP-durfte aber dennoch den ganzen Tag nichts trinken. Als ich davon Kopfschmerzen bekam, musste ich eine geschlagene Stunde warten, bis mir jemand geholfen hat. Dienstag wurde ich dann operiert. Das Team in OP und Aufwachraum kann ich wirklich nur in den höchsten Tönen loben. Ich fühlte mich bestens versorgt und unterstützt.
Auch über die Ärzte auf Station kann ich nicht schimpfen. Die waren sehr bemüht und kompetent. Viele Schwestern scheinen allerdings stark überlastet und in ihrer Routine und Stress zu vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben und nicht nur mit "Fällen".Wohltuend heben sich da deutlich die Lernschwestern ab und knapp danach die ausländischen Schwestern. Bei den deutschen Schwestern musste ich oft schwer schlucken:Intimsphäre, Scham sind dort nicht existierende Begriffe. Oder auch nur so banale Dinge, dass (wirklich)gleichzeitig drei Schwestern sichum mein Bett gruppieren um Blutdruck, Puls, Temperatur und vor der OP Intimrasur zu kontrollieren. Da fühlt man sich oft nur noch ausgeliefert.
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alles bestens, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal usw.
Ich war bereits 8x auf der neurolog. Station und mehrmals ambulant. Schlechte Erfahrung habe ich in diesem Haus nie gemacht und ich kann mir ein Urteil erlauben, da ich viel Erfahrung bzgl Kliniken und Ärzte habe.
Alles sind sehr freundlich, es ist sehr familiär. Die Ärzte sind sehr kompetent und klären einen auch genau über Therapien und Diagnosen auf - sind also ehrlich und das ist mir sehr wichtig.
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Mein Vater befand sich zu Beginn des Jahres 2011 im Klinikum Augsburg zu einer für diese Fachklinik routinemäßigen Bypass-OP. Dort gelangten Keime in die OP-Wunde. Dies ist wohl auf die mangelnde Hygiene im OP-Saal zurückzuführen. Er war diesbezüglich kein Einzelfall. Ich kenne mehrere Patienten, die sich wegen der gleichen Problematik über mehrere Monate in der dortigen Klinik aufhalten mussten. Unterstützung zur Möglichkeit der Verlegung in ein anderes Krankenhaus blieb seitens der Ärzteschaft gänzlich aus. Mein Vater befindet sich bis heute in stationärer Behandlung. Sein körperlicher und psychischer Zustand lässt schwer zu wünschen übrig. Er ist inzwischen auf den Rollator angewiesen. Er verbrachte allein 6 Monate in der dortigen Klinik. In dieser Zeit brachte es die Ärzteschaft nicht auf die Reihe, die Wunde mittels Schwamm-Unterdruckmethode keimfrei zu bekommen. Die Wechsel der Schwämme wurde zum Teil auf dem Krankenzimmer vorgenommen, wo mit Sicherheit keine sterilen Verhältnisse vorliegen. Mein Vater musste dort allein etwa 40 operative Eingriffe über sich ergehen lassen. Die ersten 10 Wochen davon operierte man zweimal pro Woche unter Vollnarkose. Erst auf Drängen der Angehörigen erfolgten nur noch leichte Betäubungen. Zweimal wurde die OP-Wunde nach kompletter Öffnung gänzlich wieder verschlossen, obwohl sich nachweislich noch zu viele Keime in der Wunde befanden. Die Arroganz des Ärzteteams um den dortigen Chefarzt ist nicht zu toppen. Jeder Versuch zu einer konstruktiven Zusammenarbeit mit den Angehörigen bzgl. des Behandlungsverlaufs wurde von dort ignoriert. Mein Vater konnte aufgrund des Medikamenteneinflusses die Situation um ihn zeiweise gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Informationen über den Behandlungsverlauf an die Angehörigen wurden nie weitergegeben.
Aufgrund der persönlichen Erfahrungen kann ein Aufenthalt in dieser Klinik in keinster Weise weiterempfohlen werden!!!!!!!!!!!
Meinem Bekannten ging es genauso.Seine Beinwunde wo die Arterie entnommen war heilte nicht,2 mal pro Woche OP,ohne Erfolg.Er war außerdem Diabetiker.Aber auch das sollten die Ärtze im Griff haben.Mein Bekannter starb nach 8 Wochen Aufenthalt,ich tippe mal schwer auf eine Lungenembolie,durch die lange liegerei,denn vom Herzinfarkt selber hatte er kein Problem mehr.Wir warteten alle nur noch auf das Verheilen des Beines,ansonsten war er schon fit.Nur depressiv,weil sich am Bein nicht,s gebessert hat.Waren eventuell auch Keime drin.Als nur Bekannter wird einem ja nichts gesagt,aber so langsam kann man sich 1 und 1 zusammenrechnen.Er wollte halt auch mal wieder nach Hause,scherzte schon trotz Depression ,daß er das Gefühl habe er wohne schon hier.Jetzt ist er draußen,dafür auf dem Friedhof.
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Ich lag mit meinen Kind auf der chirurgischen Station 3. Schon als ich die Station betrat, dachte ich: oh mein Gott, hier ist nichts schön, totale Krankenhausatmosphäre. Alles alt wie im Osten. Negativ ist: man hat kaum Ruhe, man hört jedes kleinste Geräusch, auch wenn es von 2 Zimmern weiter vorne kommt. Stehst du in dein Zimmer hast du links und rechts an den Wänden jeweils zu den Nebenzimmern eine schöne Glasscheibe ca 2,5 m*0,5 m, die sind zwar beklebt wie Milchglas, aber ständig wirst du lichtüberflutet & wenn man Glück hat, leuchtet durch die Zimmertür auch noch das Nachtlicht durch. Jedenfalls Ruhezeiten sind hier ein Fremdwort. Ab 22 Uhr hat man vielleicht mal Glück, das man endlich zum Schlafen kommt. Laut Aussage der Schwester gibt es dort sowas nicht. Ich habe mich mit mehreren Eltern über das Essen unterhalten. Es ist unglaublich. Zum FRühstück zb. ein Ministück Butter für 2 Brötchen. Also echt ohne Worte. Das schmiere ich mir auf ein halbes Brötchen. Man sollte sich Butter, Wurstbelag und Getränke umbedingt mitbringen & in den Patientenkühlschrank stellen!!! Im grossen Hauptgebäude ist alles dermaßen überteuert, es gibt im Kiosk & im Minishop keine Handykarten zum Aufladen. Gab es wohl auch noch nie.
Die Schwestern auf der Station sind wirklich alle sehr nett, hilfsbereit und freundlich, genauso wie die Ärzte und wenn man selbst mal den falschen Ton trifft,weil man einfach übermüdet ist, sind sie dennoch freundlich. :)
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Ich MÖCHTE das ZENTRALKLINIKUM AUGSBURG AUF JEDEN FALL WEITER EMPFEHLEN.
Meine Hebamme und mein Arzt bei der Geburt waren Frau Celik und Frau Dr. Hegge. Sie haben mich sehr unterstützt und geholfen die schrekliche Schmerzen (die PDA wurde nicht gemacht,weil die Muttermund zu schnell 10cm geöffnet war) zu ertragen und haben um mich und mein Baby sehr gut gekümmert und trotz grünes Fruchtwasser, verschlechtete Herztöne meines Babys die Geburt erfolgreich beendet. Familienstation :Krankenschwestern waren sehr aufmerksam zu jeder von vielen Patientinnen, waren immer hilfsbereit und haben sehr gut aufgepasst, das die frischgebakene Mamis vorsichtig und richtig mit ihren Neugeborenen umgegangen sind, auf die Sicherheit der Babys geachtet und hingewiesen haben. Auch um die Gebärende vor und nach der Entbindung hat sich das Personal individuel und gut gekümmert. Die Famillienstation, Kreißsaal,alle Entbindungsräume waren liebevoll, hübsch, nett und sehr gemütlich eingerichtet, ich habe mich gut aufgehoben und wie zu Hause gefühlt. Das Essen war auch gut – Frühstück buffet, warmes Mittagessen wurde ins Zimmer gebracht und abgeholt und es kann man ein Tag davor bestellen was genau man essen möchte – waren 3 Gerichten zur Auswahl. Abendbrot war wirklich ein Brot am Abend mit Wurst und Käse – nur über Abendbrot könnte ich wünschen , dass es etwas später abends und nicht so mager sein könnte, aber war ok., damit konnte ich leben.)))
Die Ärzte – Frauenärzte und Kinderärzte – sind kompetent, aufmerksam und nett. Familienstation ist mit allen nötigen Sachen versorgt – Babykleidung, Stoffwindeln, Pampers,Feuchttücher unendlich viel, alles ist da, man braucht nichts mitzunehmen!Nur für die Heimfahrt – ein Body, ein Strampelanzug, 1 Mützchen, Babyschale. Kinderwagen während des Aufenthaltes im Klinikum können ausgeliehen werden - . Für Patientinnen, also Mamis und Schwangeren steht auch alles zur Verfügung – Binden, diese dicke, weil nach der Entbindung so viel Blut fließt.Braucht man also auch nicht mitbringen, sogar einweg unterhose sind da. Medikamente, die man braucht, alles da. Auch im Zimmer.
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Gerade habe ich einen Zeitungsartikel über die Missstände in Kliniken gelesen. Es sei unbetritten, daß die Gefahr einer Infektion durch Keime die Blutvergiftung auslösen in Krankenhäusern steigt. Hygiene und Sauberkeit sei nicht immer selbstverständlich.
Diese leidvolle Erfahrung mußten wir vor kurzer Zeit im Klinikum Augsburg durchmachen:
Auf dringendes Anraten der Ärzte im Klinikum Augsburg hatte mein Schwiegervater "schwerenherzens" zur OP unterschrieben, da diese Ärzte ihm versicherten, daß diese OP ein kleiner Eingriff sei, der täglich einige Male vorgenommen wird und seine Lebenszeit verlängern würde. Jedoch bekam mein Schwiegervater nach der OP im Klinikum Augsburg eine Blutvergiftung, worauf er kurze Zeit später verstarb.
Weiteren Kommentar über diese Klinik möchte ich mir hier ersparen
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die Betreuung im Kreissaal ist gut nur die technische Ausrüstung versagt immer wieder. bei uns hat während der entbindung das ctg sicher 5 minuten lang die herztöne meines kindes nicht angezeigt was der totale horror für meinen mann und mich war!
die meisten ärzte sind super nett und hochqualifiziert was mann von den schwestern auf station nicht behaupten kann. jede erzählt einem etwas anderes und eigentlich fühlt mann sich total unpersönlich behandelt und alleingelasssen.
die hebammen sind größtenteils sehr nett! und der ablauf im kreissaal ist echt ok. aber sobald mann auf station ist fängt die verwirrung an. unser zimmer war für 2 personen und 2 babys viel zu eng. und beim ersten anruf für die verwandten das das baby jetzt da ist wurde ich wegen der essensplanung unterbrochen und sollte dann auch aufhören zu telefonieren und zwar gleich , schließlich muss man sofort die essensplanung machen. das fand ich echt bescheiden!
fazit also: im kreissaal ist alles noch ok aber danach bin ich schnellstmöglich nach hause verschwunden und kam dort allein mit meiner hebamme besser zurecht als im klinikum mit all den verwirrenden und teils unfreundlichen schwestern!
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Man Sollte in dieser Klinik keinen Angehörigen Einliefern lassen, der Pflegebedürftig ist.
Übergewichtige Pflegefälle wird von Vorherein gesagt, das man Sie nicht Mobilisiert.
Nach 10 Tagen liegen, bekam meine Mutter einen Dekubitus, der von den Pflegekräften als "Wasserblase" abgehandelt worden ist.
Hallo?? Sie zahlen doch dafür(Krankenkasse)das man Ihnen hilft
medizinisch zur Seite steht. Wenn die etwas nicht können(mobilisieren),dann gibt es auch kein Geld. Es gibt genügend andere Kliniken(egal-wie weit der Weg ist-das ist mir mein Geld(Krankenkassenbeiträge)wert und das ist mein gutes Recht(mediz.Hilfe/Betreuung. Ausreden gibt es nicht.Andere Menschen arbeiten auch in ihren Berufen und sagen auch nicht:Das können wir aber nicht. Wieso dürfen es Krankenhäuser??
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Mein Sohn und ich wurden sehr kompetent und freundlich auf die Station 2 aufgenommen. Die medizinische, wie auch pflegerische Behandlung war Hervorragend - was ich, als Krankenschwester, nur selten erlebt habe. Das Essen war prima und das Einzelzimmer angemessen. Für jegliche Fragen stand das Ärzte- und Pflegeteam jederzeit zur Verfügung.
Auf diesem Wege bedanke ich mich nochmals bei dem ganzen Team.
Iris und Tristan Riedler
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War nach einer Sprunggelenk-op Stationär,durfte zur Toilette nicht aufstehen. 40 - 50min. Wartezeit bis jemand kommt und dann noch sehr schroff und sowas von unfreundlich. Besonders das jüngere Personal. Sehr schlechte organisation beim Pflegepersonal, oft wußte der eine nicht was der andere schon gemacht oder was am Tag zuvor bei der Visite angeordnet wurde.Bin dann letztendlich auf eigene Verantwortung heim gegangen. Das Ärzteteam war topp, wirklich sehr bemüht.
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Ich bin Angehörige eines Alzheimer-Patienten, der wegen einer Aspirationspneumonie/Lungenentzündung akut ins Klinikum musste.
Die Versorgung und Aufsicht von an Alzheimer erkrankten Patienten ist katastrophal. Weil sich diese Menschen oftmals Infusionsnadeln heraus reissen, muss ständig eine Aufsicht da sein, die ggf. Schlimmeres verhindert.
Oder die Stationspfleger bzw. Ärzte müssten sich mit den Angehörigen absprechen, dass tagsüber die Infusion gelegt werden kann, da eine Aufsicht von Seiten der Angehörigen vorhanden ist.
Es gab keine Absprache. Oft wurden Infusionen erst spät Abends gelegt, wenn wir nach Hause mussten.
Es wurde fixiert, obwohl dies verhindert hätte werden können.
Der Mitpatient, der gefüttert hätte werden sollen, wurde mit ein oder zwei Brocken Brot, wenn überhaupt, abgespeist.
Die Pfleger sind überfordert. Die Stimmung schlecht.
Die Ärzte arrogant, schnippisch, schlecht zu erreichen.
Oft ist man im Krankenhaus-durch eine schlimme Erkrankung-den Ärzten/Personal zunächst einmal total ausgeliefert. Aber jeder Patient-ob jung,ob alt-hat ein Selbstbestimmungsrecht.Sie können auf eigener"Verantwortung"
bei Nichtgefallen-die Klinik wieder verlassen. Sie alleine bestimmen es.So-hätten wir-weniger "Negativberichte "zu schreiben.Denn Jeder schreibt lieber positive Erlebnisse oder Ereignisse aus einer Klinik.
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Kam als Notfall (kompl. Kniebruch) um zwei Uhr mit starken Schmerzen in die Klinik und verbrachte die nächsten 6 Stunden mit Warten, mein Freund trug mich zwischenzeitlich zur Toilette, wonach wir in der Schlange wieder nach hinten fielen. Leid taten mir auch die Mütter mit schreienden Babys und eine allein gelassene alte Frau in einem Krankenhausbett im Flur. Totale Überlastung..
Auch während dem Aufenthalt musste man zu verschiedenen Untersuchungen stundenlang in leeren Fluren im Schummerlicht liegen..
Von den Ärzten wurden wir behandelt wie die niedersten Geschöpfe unter dem Himmel, am besten keine Fragen stellen und nur nicken.. Das Pflegepersonal war - wohl der Überlastung zufolge - bis auf wenige Ausnahmen ziemlich ruppig.
Die Knie-OP hinterliess eine 20cm lange Narbe, über die jeder Mediziner, dem ich seither begegnet bin, den Kopf schüttelte, und die durch eine Entzündung weiter verunstaltet wurde. Dennoch sagte man mir nach der OP, dass man sich bei mir Mühe gegeben hätte, weil ich ja noch so jung (18) sei, bei einer Rentnerin dagegen... Den Rest durfte ich mir denken, und auch, welchen Unterschied eine Privatkassenmitgliedschaft für mich bewirkt hätte?
Nachdem ich in meinem Leben zuvor nur homöophatische Medikamente erhalten hatte und mit Krankenhäuser gottseidank erst einmal in Berührung gekommen war, vertrug ich die hohe Dosierung an Schmerzmitteln überhaupt nicht, konnte keine Nahrung bei mir behalten und erbrach bereits, wenn ich mich nur aufsetzte. Man warf mir vor, ich sei lediglich zu faul aufzustehen - wie gerne wäre ich aufgestanden und wenigstens ans Fenster gegangen! - und liess mich auch zur Toilette kriechen, je nach Schicht ging es aber auch freundlicher. Vielleicht ein extremer Fall, aber das reicht für's Leben.
Der Spruch, ein Krankenhaus sei kein Hotel, begegnete mir öfter. Dazu kann ich nur sagen - ein Krankenhaus ist aber auch kein Schlachthof oder keine Fabrik. Ich halte es für das normalste auf der Welt, dass man Menschen, die in irgendeiner Weise verletzt oder krank sind, nicht nur nicht nachlässiger als gesunden, starken entgegentritt, sondern noch bemühter.
Fades Fertigessen ist zwar normal in Krankenhäusern aber verbesserte in Kombination mit kalten, lieblosen Atmosphäre nicht wirklich. Kurz - nie wieder.
Sie haben sehr ausführlich geschrieben-es klingt sehr ehrlich. Ärzte/Personal die aus diesem Krankenhaus Ihren Bericht lesen ,müßten nun sagen:"Da müssen wir etwas ändern!
Die langen Wartezeiten/kurze Aufklärung und tschüss. Das darf einfach nicht sein. Wie wäre es-mit =mehr Ärzte einstellen oder weniger Patienten aufnehmen -in die nächste Klinik einweisen(auch,wenn dann das Geld der überwiesenen Patienten/in fehlt). Nicht einfach aufnehmen-egal, welch ein Chaos dann entsteht,weil Ärzte/Personal zu wenig existiert.
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ich war vor ca. 8 wochen mit meinem jetzt 6 monate alten sohn in der Kinderurologie im augsburger krankenhaus. mein sohn hat von geburt an eine hypospathie also eine zu kurze harnröhre und die öffnung ist etwa einen halben zentimeter weiter unten als bei normalen kindern. ich kam in das untersuchungszimmer dann untersuchte eine schwester meinen sohn und hat einem praktikanten noch ewig alles genau gezeigt und erklärt dann kam der stationsarzt und der op arzt und haben auch noch an ihm rumgedoktort sie haben mir erklärt das müsse man sofort operieren sonst würde mein kind sich später einnässen weil er seine blase nicht kontrollieren könne auf die frage ob es eine gefährliche op wäre meinte der arzt alles ist gefährlich wenn ich morgen über die strasse laufe kann mir auch was passieren ich wusste gar nicht wie ich reagieren soll. sie drückten mir auch gleich einen op termin drauf den ich aber nach langem überlegen absagte darauf riefen sie bei mir an wann ich den meinen sohn endlich operieren lassen will ich kam mir dort so vor als wollten die ihre betten belegt haben in meinem leben würde ich dort niemehr hingehn heute war ich in der kinderklinik ulm ich würde ausführlich beraten und die ärzte und ärztinen waren freundlich und zuvorkommend mein sohn muss jetzt doch nicht operiert werden den er pisselt ganz normal und hat keine infektionen auch die nieren sind in ordnung diese klinik ist total zu empfehlen da ist das personal ausreichend geschult und klärt einen ganz genau auf ich bin froh das ich mich nicht für die op entschieden hab
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1996 wurde ich an der Halswirbelsäule operiert!Ich wurde vorher gründlich auf alle möglichen Ursachen meiner Beschwerden untersucht,was ich pers. für sehr kompetent und verantwortungsvoll halte, da es ja für Ausfallerscheinungen der Motorik mehrere Möglickeiten geben kann!Zu den Ärzten hatte ich grenzenloses Vertauen und das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit! Das Essen auf der Station war sehr gut und ausreichend! Danke schön auf diesem Wege! Der Sozialdienst der Klinik hilft bei der Beantragung einer Reha sowie bei sämtlichen sozialen Belangen! Die ganze Organisation dieser Klinik ist optimal! Man kann mit seinem Besuch gemütlich in der Kaffeeteria sitzen und plaudern,der Besuch muß nicht im Krankenzimmer sitzen und man kann auch sehr leckere Kleinigkeiten zu sich nehmen!
Ich werde wahrscheinlich in den nächsten Tagen leider wieder Patient in dieser Klinik sein, wo ich mich aber wieder ohne Angst und mit viel Vertrauen in die Hände und das Können der Ärzte begebe!
Hallo,
von welchem Arzt wurden Sie operiert?
Dr. P. H****g?
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Mein Mann (43) war wegen Bronchialkrebs mit dem Charakter Kleinzelliges Carzenom im Zentralklinikum und ich, sowie mein Mann auch, waren ein halbes Jahr, bis zu seinem Tod, mit der Betreuung der kompetenten Ärzte und des einfühlsamen Pflegepersonals sowie mit dem Zimmer und dem Essen sehr zufrieden!
Wir wurden auf diesem schweren Weg rücksichtsvoll und mit viel Verständnis begleitet! Danke noch mal dafür!
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Großes Lob an das gesamte Personal der station 9 , Gefäßchirugie. Ob Pfleger oder Krankenschwestern, Sie alle haben Ihr bestes gegeben !! Mein größten Dank gilt natürlich auch Hr. Oberarzt Dr. Neu, der mir meinen Unterarm 1a operiert hat. Dort ist Patient noch Mensch und das spürt man auch !! alle sehr herzlich und zuvorkommend, was man nicht in jedem Krankenhaus erwarten kann, den ich spreche da aus erfahrung, den ich machte schon mehrere Erfahrungen in verschiedenen KH und Uni Kliniken.
Aber auch in den Bereichen die für die Patienten da sind, wie cafe, kiosk oder Sb Markt, alles sehr nett ,hilfsbereit.
Das Essen hervoragend !!
Ich kann dieses Klinikum nur empfehlen .
Gruß Werner aus 86916 Kaufering
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Mein Mann wurde als Notfall im Jahr 2008 hier eingeliefert. Kein Gefühl mehr in den Beinen - ich als totaler Laie und auch der einliefernde Notarzt tippten auf Leistenbruch. Trotz stundenlanger Untersuchungen in der Notfallaufnahme (ca. 4 Std.) wurde nichts festgestellt (es wurde auch ein CT und Ultraschall gemacht). Entweder lag dieses NICHTS-FINDEN an den frühen Morgenstunden oder überarbeitetem Personal. Jedenfalls hieß es dann gegen 5.00 Uhr "Wir finden nichts, das kommt dann wohl vom Kopf" und die Verlegung auf die psychatrische Abteilung. Tagelang immer wieder die gleichen Fragen und Untersuchungen von den verschiedensten Ärzten - immer ohne Befund. Und als dann das Bein wieder gefühllos und nicht bewegbar war - das gleiche Ergebnis - KOPFSACHE. Er konnte nicht sitzen, weil im Leistenbereich permanent Schmerzen waren. Aber so richtig interessierte das niemanden. Wir haben dann eine Verlegung in eine andere Klinik veranlaßt - zur Krönung wurde dann von den Ärzten ein sitzender Transport beauftragt, weil der Patient keine Schmerzen hat. Die Fahrt war eine katastrophe für ihn. Deshalb - wenn du nicht weißt was du hast bist du nicht gerade gut hier aufgehoben, dann ist es eben der Kopf.
Ach so, und in der anderen Klinik wurde dann ein vernarbter Leistenbruch mit Hämatom festgestellt, der sehr schnell operiert werden musste.......
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Es ist zwar schon einige Zeit her, aber ich muß mal sagen,
es war alles in Ordnung. Der Notarzt versorgte mich schon super und sehr einfühlsam. Ich wurde schnell kompetent und bestens nach Herzinfarkt versorgt. In der Notaufnahme ging es dann genau gut weiter. Sehr freundlich, hilfsbereit und tröstend. Nach erhalt von 3 Stents kam ich am nächsten Tag auf die Station und auch da hatte ich eine gute Ärztin und hilfreiches freundliches Pflegepersonal. Mein 2Bett-Zimmer war ok, Du/WC. Mahlzeiten auch. Eine Klinik ist kein Urlaubshotel und hat auch keine Restaurantküche.Wenn man das berücksichtigt ist man einfach zufrieden. Für mich steht die medizinische Versorgung im Vordergrund.
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Ich hatte starke, länger andauernde Schmerzen im rechten Handgelenk. Nach mehreren Arztbesuchen (andere Klinik in Augsburg und Orthopäden) gab man mir den Rat in die Handchirurgie im ZK zu gehen da mir alle anderen nicht wirklich helfen konnten. So stellte ich mich nach 5 Wochen dann endlich im ZK bei Dr. Rozzee vor. Er stellte innerhalb von wenigen Minuten fest das meine Elle zu lang sei und das diese meine Schmerzen verursachen würde. Zum ersten mal fühlte ich mich aufgehoben und verstanden. Ich bekam einen OP termin 2 Wochen später. Nach der Atroskopie bestätigte sich die Diagnose und es wurde meine Elle um ca 4 mm gekürzt. Desweiteren wurde eine Zyste mit Knochen aus der Hüfte aufgefüllt.
Ich hatte nur in der Nacht nach der OP Schmerzen die sich schon am nächsten Tag in Luft auflösten. Die Wunden heilten sehr gut und die Narben sind perfekt. Die auf dem Handrücken ist jetzt nach gut 7 Wochen fast gar nicht mehr zu erkennen. Die Bewegungsfreiheit ist zwar noch stark eingeschränkt, was aber angesichts von fast 2,5 Monaten mit Gipsschiene kein wirkliches Wunder ist.
Das wird schon wieder dank einer sehr guten Krankengymnastin.
Zum Team der Handchirurgen kann ich nur sagen das ALLE aus dem Team vor Fachkompetenz nur so strotzen. Auf jede meiner Fragen wurde im vollen Maßen eingegangen, man hat sich Zeit genommen mir alles genauestens zu erklären und ich fühlte mich in KEINEM Moment alleingelassen. Auch nach meiner Entlassung bat ich im ZK um Rückruf vom Team weil ich noch Fragen hatte. Diese wurden mir nach keinen 5 Minuten alle beantwortet.
Jeder der Probleme mit seiner Hand hat ist in der Handchirurgie des ZK´s bestens aufgehoben.
Denn auch die Schwestern sind immer höflich, zuforkommend und immer für einen da. Das ist nicht immer der regelfall, leider!
Die Zimmer, das Bett und das Essen waren sehr gut und auch die Reichhaltigkeit des Essenangebotes war sehr gut.
Nach dem Schulnotensystem gibt es für die Handchirurgie mit allem drum und dran eine glatte EINS mit STERN!!!!
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Bin im Juli von einem Karotisverschluß befreit worden. Innerhalb einer Woche war alles geschehen. Von Dr. Faßlbauer als Diagnostiker und Dr. Rudi Jakob als Chirurg bin ich begeistert. Alle Beteiligten waren hochkompetent, sachlich, ruhig und an den neuesten Erkenntnissen orientiert. Vor- und Nachteile und Ausführung der möglichen Operationstechniken wurden im Detail vorgestellt und erläutert. Die Operation selbst wurde mit außergewöhnlicher Präzision durchgeführt, alle Risiken vermieden und die Heilung erfolgte ohne Nachwirkungen. Die Narbe ist fast nicht mehr erkennbar. Das Pflegepersonal war im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr engagiert und um eine angenehme Atmosphäre bemüht. Fragen wurden prompt und sachlich beantwortet. Das Essen war in der Regel überraschend gut. Nur an der Ausstattung der Patientenzimmer, mit Ausnahme der Betten von gutem Standard, war die Verarmung unseres Gesundheitssystem erkennbar. Abgesehen vom reichlich verspäteten, nur auf mehrmalige Anfrage zugesandten Entlaßbericht, hat auch die Verwaltung reibungslos funktioniert. Ich kann die Klinik und speziell die erwähnten Ärzte nur bestens weiterempfehlen.
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Bei meinem Mann besteht der Verdacht auf ein Prostatakarzinom
Es mussten aufgrund der Grösse der Prostata über 20 Stanzen zu Klärung genommen werden.
Dies wurde unter Vollnarkose getan und er wurde auf unseren Wunsch hin stationär für 2 Tage aufgenommen.
Bei einer 6 er Stanze in einer anderen Klinik vor Jahren war die Komplikation eine Sepsis, deshalb auch unser Wunsch
Er lag auf der Privatstation VIP Medical Unit und wurde behandelt von Frau Prof. Dr. Weckermann
Ein ganz grosses Lob Frau Prof Weckermann. Sowohl in den Vorgespächen, als auch jetzt bei dem operativen Eingriff, sowie bei den Visiten und Aufklärungsgesprächen fühlte sich mein Mann in den der allerbesten Händen (ebenso ich, da ich in alle Gespräche eingebunden war)
Frau Prof Weckermann ist fachlich ein Koryphäe und eine sehr sympathische menschliche Frau, die immer ausführlich auf die Fragen Ihrer Patienten eingeht.
Die med. und menschliche Betreuung auf der Station VIP ist einzigartig.
Ständige medizinische Kontrolle wie es dem Patienten geht, perfekte Schmerzmedikation, häufige Blutbildkontrolle, Infusionsflaschenwechsel erfolgte sobald der letzte Tropfen der vorherigen Flasche durchgelaufen war (ein riesen Lob an die Schwestern) immer ein Ansprechpartner falls Fragen auftreten.
Der Service ist ebenfalls hervorzuheben. Ob Essens- Getränkewünsche, Wünsche nach aktuellen Tageszeitungen....
Einfach perfekt medizinisch wie menschlich
Ich war selbst schon auf dieser Station und mein Mann wird, falls eine weitere Therapie nötig sein wird nur bei Prof. Weckermann Patient sein und sich auch nur auf diese Station legen
Danke
Fam. Reitmaier
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Ich habe im ZK entbunden und war mit den Schwestern recht zufrieden , nur mit der Medizinischen Behandlung überhaupt nicht!
Ich hatte einen Dammschnitt und mir wurde ein Nerv mit eingenäht sodass ich nun fast 4 monate nach der Geburt immer noch starke Schmerzen habe!
Ach herje!! :O
Und da wurde nichts gemacht? Kenne das vom Hörensagen so, das der schnitt nochmal geöffnet wird und neu vernährt! Ich hoffe ihnen geht es mittlerweise besser!
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Also ich kann mich überhaupt nicht übers ZK beschweren. Ich war erst in der Notaufnahme, da musste ich nach Personalangaben nur ca. 2 Min. warten bis jemand kam, der sich um mich kümmerte! Die Ärztin kam dann auch nach ca. 5 Min. und das an einem Samstag Abend!!! Da war kein Hauch von Hektik zu spüren. Und alle superfreundlich. Die Nachtschwester auf der Nachtstation war ebenfalls superfreundlich. In der Nacht wurde ich wg. Bettenmangels auf die neurologische Station verlegt, dass war überhaupt kein Problem, ich hab nicht mal 1 Min. auf eine Schwester warten müssen, die mich in ein leeres Doppelzimmer brachte! In der Früh gegen halb 7, wurde gleich nach meinem Wohlbefinden geschaut. Gegen halb 9 kam dann auch schon ein Arzt der mit mir ein Abschlussgespräch führte. Also, es ging Alles in Allem schnell und zügig im ZK. Großes, fettes Lob an ALLE!!!
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Ich war eine Woche stationär im Klinikum Augsburg auf der sog. VIP Medical Unit. Dies ist eine vom hektischen Klinikalltag abgekoppelte interdisziplinäre Station die dem Patienten viel Komfort, Service und Freiraum bietet, vor allem jedoch individuelle und persönliche Pflege und Betreuung auf sehr hohem Niveau zu einem angemessenen Aufschlag. Die Betreuung durch Prof. Dr. Dr. Brunner und sein Team ist ebenso hervorzuheben. Professionell, stets da und trotzdem auch immer ein freundlicher Ansprechpartner.
Ich fühlte mich in Klinikum Augsburg bereits bei den ambulanten Terminen im Vorfeld stets gut aufgehoben und bin mit der Behandlung insgesamt sehr zufrieden.
Ich kann dies nur bestätigen.
War ebenfalls als Privatpatientin auf der VIP Medical Unit (Station 12.9) , als Patientin von Prof. von Scheidt. Erstklassige medizinische Versorgung, genaueste Termineinhaltung von Untersuchungen wie MRT, Sono usw
Prof. von Scheidt war jeden Tag zur ausführlichen Visite bei mir und kooperierte gleichzeitg während meines Aufenthaltes mit meinem Hausarzt und Kardiologen
Service wie in einem 5 Sterne Hotel
Danke an das ganze Team
Tine
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Meine Mutter wurde hier operiert. Jede Woche war der neue Assistentarzt, was ich schlecht finde. Die sind alle jung, sehr hochnäsig und nicht besonders qualifiziert. Wenn Sie selbst wenig in Medizin verstehen, werden Sie unnötig mit starken Medikamenten behandelt, auf deren negativen Nebenwirkungen gar nicht geachtet wird. Der Patient wird einfach für blöd gehalten. Schon die Frage, was für Tabletten Sie bekommen, nervt den Arzt.
Wenn Sie bettlägerig sind, müssen sie 30-40 Min. warten bis Ihnen die Schüssel gebracht wird und genau so lange warten bis die weggebracht wird- die richtige Tortur für älteren Patienten.
Pflegepersonal ist mit kleiner Ausnahme unfreundlich.
Das Essen ist passabel und verlangt nach den gesunden Magen.
Der Chefarzt war für ein Gespräch nicht zu erreichen.
Was das Zimmer betrieft- fur 2 Betten ist klein, wenig Luft, aber alle Zimmer sind mit WC+Dusche.
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Habe vor drei Monaten im Klinikum entbunden. Kann nur Positives berichten. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Kreissaalteam war immer nett, geduldig und kompetent und verschaffte mir eine sehr schöne Geburt. Und auf der Familienstation habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ein tolles Team an Schwestern, Hebammen, Schülerinnen und Ärzten ist trotz Stress durch Personalabbau immer sehr bemüht und geht auf jeden Patientenwunsch geduldig ein.
Mein nächstes Kind werde ich wieder im Klinikum entbinden.
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Meine Tochter(7Jahre) und ich haben uns in den vier Tagen unseres Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Wir wurden von den Ärzten und vom Personal in dieser Zeit sehr gut betreut. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Auch das Service Personal für die Reinigung des Zimmers war sehr ordentlich. Der kostenlose Fernseher im Zimmer und das Spielzimmer auf der Stadtion waren sehr hilfreich gegen Langeweile. Zimmer und essen waren super, das einzige Manko, das kein Bad im Zimmer war.
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Vor kurzem habe ich meine Freundin ins Klinikum begleitet, wobei die vorherige Terminierung ein einziger Geduldsprozeß war, da die Vorzimmerdame total (vielleicht altersbedingt) überfordert war.
Ebenso war das Essen bei der stat.Aufn. so ungenießbar, daß
ich mit meiner Freundin in die Cafeteria zum Essen ging.
Den operat.Eingriff hatte man meiner Freundin empfohlen, ihn
unbedingt stationär zu vollziehen, damit ersten alles gut geht,
und zweitens damit sie am OP-Tag ausgeruht sei, jedoch wurde nicht einmal dieses Vorhaben eingehalten, da sie in dieser Nacht eine frisch operierte Pat.ins Zimmer bekam, wobei
dadurch die nächtliche Ruhe empfindlich gestört wurde.
Man muß es mit Fassung tragen wenn ein paar Stunden nach
der stat.Aufnahme dann noch eine MItteilung kommt, daß ein
stat.Aufenthalt gar nicht nötig gewesen wäre. Dies hätte man
ambulant ebenso durchführen können. Da die OP dann auch
noch mit unzufriedenem Ergebnis ausgefallen ist, und man sich nicht bemühte das Ergebnis zu korrigieren, ist es umso
schmerzlicher, wenn man diesen kurzen Eingriff bei jedem anderen Arzt mit besserem Ergebnis erzielt hätte. Somit bin
ich z.Z. aufgefordert die enormen gesundheitl. Beschwerden die sich daraus ergeben haben, mit Fern- Reiki aufzufangen bis sich ein Arzt findet, der sich ihres Problems annimmt.
Die Eindrücke als auch die Erzählungen meiner Freundin ver-
anlassen mich diese Klinik nicht weiterzuempfehlen.
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Mein Sohn, damals ca. 1, 5 Jahre alt, sollte, da er frühgeboren ist, zur Kontrolle der Augen. Stundenlanges Warten auf den Gängen - später gekommene Patienten wurden vor uns drangenommen, da vermutlich Privatpatienten. Irgendwann bekam mein Sohn von einer Schwester Belladonna in die Augen geträufelt und nach weiterem Warten durfte er in den Behandlungsraum. Der Arzt war zu einer Ansprach von Mutter/Kind nicht in der Lage - ich wurde hinauskomplimentiert, weil die Augen bei einer solchen Untersuchung geklammert werden. Draußen auf dem Gang hörte ich die Schreie....Das Ergebnis der Untersuchung bekam ich schriftlich in die Hand gedrückt. Es war zu lesen: Der Pupillenreflex sei verlangsamt, was natürlich bei vorheriger Behandlung mit Belladonna zu erwarten ist. Meine Kinderärztin hat sich sehr gewundert...Ich habe auch andere Abteilungen des Klinikums erlebt, immer dasselbe: Stundenlanges Warten. Ärzte haben keine Zeit, um mit dem Patienten zu sprechen - möglicherweise unterbesetzt? Das Klima ist für alle Beteiligten nicht gut.
Leider ist die Augenklinik in diesem Grossklinikum wirklich nicht zu Empfehlen !!! Wartezeiten hatte ich so gut wie nie, da Privatpatient, aber das Personal einschliesslich Chefarztsekretärin ist so etwas von uninteressiert und darauf bedacht wenig möglichst Arbeit mit den Patienten zu haben.Mitten in der Station ist das Stationszimmer, hier werden die Patienten in Reih und Glied vorbereitet (ausser privat) und haben dann keine Sitzmöglichkeit mehr. Teilweise kommt es mir in der Augenambulanz sogar etwas schmuddelig vorher. (Überfüllte Abfallkörbe; Blutspritzer)
Mütter werden mit schreienden Babys stundenlang auf dem Gang stehen gelassen, ebenso liegende Patienten in sehr forgeschrittenem Alter, die sich nicht mehr wehren können.
Das Personal auch im Ärztebereich hat Probleme mit der deutschen Sprache.....
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wurde ambulant kl. finger op. dr. rose sowie das opü personal sehr zu empfehlen. Jedoch das personal auf station lasst zu wünschen übrig.
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Ich hatte eine Knie OP. War Patientin bei Prof. Maier
Medizinische Betreuung 1 a. Team um Prof Mayr, OA Maurer
und das Pflegepersonal auf der VIP Station
Service wie Essen , Zimmer erstklassig , aber ich lag auch auf der VIP Medical Unit der Hotelstation für Privatpatienten
Allerdings (ich bin beruflich aus dem Sektor Gesundheitsmanagement) habe ich viel mit Patienten des ZK zu tun. Wirklich perfekt, umsorgt was zeitliche Abläufe von Untersuchungen , Informationsgehalt und Infos von Ärzten, Betreuung angeht, ist man nur als Privatpatient
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Als Kassenpatient haben sie in dieser Klinik keine Rechte.
Als Privatpatient kommt man ihnen in dieser Klinik sehr entgegen.
Für den Kassenpatienten sind bei den Untersuchungen stundenlange Wartezeiten angesagt und ein Beratungsgespäch findet auch nicht statt. Deshalb kommt es sogar vor, dass der Patient bei einer Augenoperation erst auf dem OP-Tisch mit dem Augenarzt sich beraten muss, welche Linse in das operierende Auge eingesetzt werden soll. Der Patient ist jedoch in dieser stressigen Ausnahmesituation total überfordert und diese Form einer Zumutung sollte im Klinikum Augsburg abgeschafft werden, da sich vorher genügend Zeit genommen werden muss, um mit dem Patienten ausführlich darüber zu reden. So bleibt es dann auch nicht aus, dass es vorkommt, dass man eine Linse eingesetzt bekommt, die zum anderen Auge nicht mehr passt. Sozusagen eine falsche Linse. Auch nach solch einer fatalen Situation muss man sich jedes Beratungsgespräch erkämpfen, um zu erfahren, welche Lösungen man findet, um diesen Fehler wieder zu korrigieren
Läßt sich keine zufriedenstellende Lösung finden, ist man im Klinikum Augsburg sehr bemüht, den Patienten loszuwerden, um nicht zugeben zu müssen, dass dem Arzt ein Fehler unterlaufen ist und er nicht in der Lage ist, diesen zu beheben.
Es ist sehr bedauerlich, dass man mit den Kassenpatienten derart lästig umgeht und dabei vergißt, dass dieser Patient an die Krankenkasse jahrzehntelang Monat für Monat einen hohen Betrag für die gesundheitliche Betreuung einbezahlt. Könnte man sich diese Beträge, die man an die Kasse abführen muss, jeden Monat jahrzehntelang sparen, so würde mit Zinsen ein so hoher Betrag erwirtschaftet werden, dass man sich locker von jedem Arzt privat behandeln lassen könnte.
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Die medizinische Behandlung war sehr gut. Auch das Pflegepersonal war 1a. Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit standen an erster Stelle. Das Zimmer war sauber und hell. Das Essen war reichlich und sehr gut. Auch die Menueauswahl war lobenswert.
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Wegen einer Bankartläsion, die im Klinikum Grosshadern operiert wurde, aber mangelhaft nachversorgt wurde, lies ich mich in Augsburg ein weiteres mal operieren (Schraubenentfernung, Lösung der Gelenkstruktur).
Gute fachliche Beratung, sachgerechte Operation, ausreichend Schmerzversorgung nach der OP.
Aufenthalt angenehm, freundliches Personal und positives Ambiente (trotz Grossklinikum)
1 Kommentar
Für mich klingt die Bewertung nach einer Bewertung der Klinik selber.