Ich war jetzt im Januar 2022 in der Klinik und musste abbrechen, weil meine Tochter zuerst erkrankt ist und anschließend ich selber. Das Essen fand ich nicht gut, meine Tochter konnte garnichts essen außer Brot. Man sollte auch auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen und auch zumindest teilweise kindgerechte Gerichte bzw Alternativen anbieten. Einmal war am Käse-Buffett ein riesen Haarbüschel!!! Als die Dame des Speiseraums diesen Büschel entfernt hat, habe ich nicht gesehen, dass ein neues Käse-Tablett gebracht worden ist. Allein deshalb konnte ich mehrere Tage nichts mehr essen! Die Unterbringung ist sehr alt und lieblos. Ich habe kein einziges Bild von meiner Unterbringung im Internet gesehen. Die Matratzen sind sehr schlecht. In der Klinik sind die Kinder-Spielzimmer geschlossen, so dass die Kinder keine Möglichkeit haben, zu spielen! Da die Kinder im Kinderhaus auch alle gemeinsam spielen, erscheint es mir unlogisch, dass sie wegen Corona-Maßnahmen die Spielzimmer schließen.
Im Speisezimmer fand ich auch nicht alle sehr freundlich. Es war mir unangenehm, um etwas zu bitten, da man nicht sehr zuvorkommend war

Wie gesagt, wir mussten dann auch früher nach Hause, weil es uns richtig schlecht ging.

Ich bin mit meinem Kleinkind für 4 Wochen zur Onkonlogischen Reha.

Das Therapie Personal ist sehr freundlich. Es gibt viele Kursangebote.
Die Lage ist sehr idyllisch und gut geeignet für Menschen die einfach mal Ruhe brauchen.

Das Medizinische Personal ist sehr unfreundlich. Immer ein blöden Spruch auf den Lippen.


Anreisetag war Katastrophe.
Das Kind darf zu keinem Termin- man hat aber sofort welche bis zum Abendessen.
Danach ist noch nix ausgepackt und man ist noch nicht mal angekommen.
Sehr Unfreundlicher Empfang.
Das Kind wird als Mitbringsel behandelt. Es ist nur gut, wenn man's nicht sieht.

Essituation ist wie folgt
Man wird mit allen Kindern und Müttern in einen Seperaten Raum abgeschoben, in eine Art 2.Klasse Gesellschaft herrscht, bei dem man zb. Als Mutter seine Tisch selbst abdecken muss. Im Speisesaal nebenan, wird abgeräumt.
Man wird ständig angemacht vom Personal für sein Kleinkind, man hat keine Lust mehr zum Essen zu gehen. Am liebsten nur im Zimmer verkriechen.


Für die Situation der Kinder und deren Leidensweg hat niemand ein Auge.


Im Caffè sind Kinder gar nicht gesehen ( einziger Ort wo man sich aufhalten kann) obwohl sie sich ganz normal verhalten.
Ständig wird man angepampt.


Es gibt keinen Ort für Mütter in der gesamten Einrichtung wo man sich mit dem Kind aufhalten darf.
Kinder sind Geduldet aber nur, weil sie eine gute Einkommensquelle sind.

Man kann mit dem Kind aber abends um 18.30 nach 8 Stunden kinderhaus und hin und her geschlepppe in den Essenzeiten zb im Arschkalten Pool schwimmen gehen.

Oder in einem tollen Spielzimmer mit kaputten Spielzeug wo nichts mehr vollständig ist und ein Echo wie Am Bahnhof. Man hält es nichtlang aus.

Es gibt jedoch ein Hundehaus und ja, Hunde sind hier sehr gern gesehen.

Zum Essen : Morgens und abends durchweg das selbe wie man da abnehmen soll ist fraglich.
Das Essen für das Kinderhaus wird vom Buffet gerichtet+besteht auch tgl aus Brötchen + Käse /Wurst.
Nicht empfehlenswert.

Ich war im Juni 2025 mit meinen beiden Kindern 2 und 5 in Nordrach.
Über das Kinderhaus und die Kinderbetreuung kann nur gutes sagen. Die Kinder sind super gerne dort hin, die Erzieherinnen waren alle mega freundlich, sehr Angagiert, haben tolle Ausflüge mit allen gemacht und auch die Trennung morgens beim abgeben war sehr liebevoll.
Leider waren die Kinder aber nur dort so herzlich willkommen, im Rest des Hausen eher weniger.
Das Schwimmbad durfte von den Kindern an den Wochentagen nur von 18:00-19:30 benutzt werden. Am Wochenende jeweils nur 1 Stunde. Alle angebotenen Abwanderungen und Kochabende waren immer OHNE Kinder.Ich hatte das Gefühl, dass Kinder zwar erlaubt sind aber NICHT willkommen.Ebenso war die Situation im Speisesaal,es wurde getrennt nach mit ohne Kinder.
Was ich nachvollziehen kann, aber nicht die Unterscheidung.Im Speisesaal OHNE Kinder wurde Beispielsweise am Morgen der Kaffe für alle Patienten nachgegossen, das Geschirr wurde in diesem Speisesaal vom Personal abgetragen, auf den Tischen befanden sich Tischmülleimer und der gesamte Speisesaal war sehr hell und Freundlich eingerichtet.Was leider im
Speisesaal MIT Kindern nicht so war.Wir Mütter hatten leider keinen Service wie Kaffee nachgießen oder das schmutzige Geschirr wird abräumen. Auch der Tischmülleimer hat man bei uns im Speisesaal vergeblich gesucht.Ich habe erst als ich die Tischdeko zweckentfremdet hatte endlich einen bekommen, aber auch nur bei mir am Tisch. Die Speisen waren lecker aber nicht gerade für Kinder gedacht, wenn es mal was leckeres gab wie zum Beispiel Maultaschensuppe war diese sehr schnell aus und kein Nachschub mehr da.
Wir hatten mein Abendessen verschimmeltes Brot in der Auslage. Auch der Tee den es am Abend gab war oft aus.
Unser Zimmer war nach einem Zimmerwechsel gleich am ersten Tag dann im Großen und Ganzen in Ordnung. Wir hatten im Schlafzimmer leider keine richtige Möglichkeit abzudunkeln, es gab keine Jalousie und somit hat deine ganzen Tag die Sonne das Zimmer so aufgeheizt, dass am Abend nur mit offener Zimmertür und offenem Fester etwas Abkühlung möglich war. Im Zimmer meiner Töchter war das Dachfenster sowie der Rollladen defektDie Fitnessgeräte sind sehr sehr in die Jahre gekommen. Im Ausdauer Raum gibt es für ALLE Patienten 2 Laufbänder 3 Stepper und wenn ich es noch richtig weiß 5 Fahrräder. Es herrscht ab mittags eine unerträgliche Hitze weil es komplett verglast ist.

Wir waren im sog.Hundehaus untergebracht. Ein schönes zweckmäßiges Zimmer.
Die Verpflegung war in Ordnung
wobei das Abendessen sehr eintönig war. Zum Frühstück und Abendessen musste man schon überpünktlich kommen, da weder Brötchen noch das Buffet nachgefüllt wurden.
Zu den
Therapieplänen: Einführungstermine in 10er Gruppen, die mit 20 min angesetzt wurden, um dir z.B.Hydrojet Massagegerät zu zeigen ,tatsächlich war dies in 5 min erledigt. sog. med Trainigstherapie war man nach einer Einführung an der 10 Pat. teilnahmen auf sich allein gestellt. Die Therapeuten waren alle freundlich und kompetent, aber meist 10 min zu spät.
Im großen und ganzen bin ich enttäuscht.

Zunächst einmal frage ich mich, wie es sein kann, dass hier fast nur positive Erfahrungen zu lesen sind. Aus meiner Sicht, war der Aufenthalt im Nachhinein ein Fehler, zumal dann, wenn man feststellt, das im Entlassbericht nicht das drinsteht, was mit CA und Stationsarzt besprochen wurde und sogar völlig falsche Aussagen zu meinem Tätigkeitsbereich im Krankenhaus erfolgt sind. Kein Wort davon, dass ich auf Grund meiner Erkrankung nicht mehr in meinen ursprünglichen Tätigkeitsbereich zurück sollte. Kein Wort mehr darüber, keine Schichtdienste mehr zu machen, wegen der Anfälligkeit meines Immunsystems. Schade das ein Chefarzt sich im Gespräch bzgl. Wiedereingliederung dahingehend äußert, dass mein AG ja wohl groß genug wäre eine Stelle für mich zu finden. Solche Aussagen sind eher wenig förderlich wenn man eine Krebserkrankung durchmacht.
Wenig Therapien, 3 Massagen in 3 Wochen, keine Lymphdrainagen, keine Therapien, die einfach der Seele mal gut getan hätten.
In der sog. med Trainigstherapie war man nach einer Einführung an der 10 Pat. teilnahmen auf sich allein gestellt. Fangen sie alle an dem Gerät mit 10kg an, das können sie dann selbstständig ändern, war die Aussage des Therapeuten. Keine Kontrolle, ob man anschl. die Übungen physiologisch korrekt ausführt oder nicht.
Bei Erkrankungen, wie Grippe und/oder Durchfall war ich auf mich alleine gestellt, musste mich selbst kümmern. Es gibt Pflegepersonal, dass ansprechbar ist, andere hingegen sollten besser nicht im Bereich der Onkologie arbeiten. Einfühlungsvermögen eher gleich null. Warten sie mal ab, wenn es ihnen in ner Stunde nicht besser geht, melden sie sich nochmal. Es kann auch mal was ernstes sein, ich erwarte von exam. Pflegekräften, dass sich gekümmert wird und man auf den Pat. zukommt. Vor allem aber ihn nicht allein auf sich selbst gestellt lassen.
Das Essen war in Ordnung, das scheinbar wenige Personal total nett und freundlich.
Alles in allem kann ich das Haus leider nicht weiterempfehlen.

Klinik liegt wunderschön am Hang, man sollte gut zu Fuß sein, damit man die schönen Wanderwege und teils steilen Wege bewältigen kann.
Da der Ort Nordrach außer dem "Blauen Hus", einem zauberhaften Café, nichts bietet und die ÖPNV-Verbindungen schlecht sind, empfiehlt sich, ein Auto vor Ort zu haben, denn die Klinik organisiert "wegen Corona" für Patienten keinerlei Ausflüge oder sonstige Abwechslungen. Gerade bei schlechtem Wetter kann es dann sehr zäh werden.

Klinik ist insgesamt etwas in die Jahre gekommen, je nach Haus und Etage teils dringend renovierungsbedürftige Zimmer, Ausblick beschränkt sich auf der 4. Etage unterm Dach auf eine Wand! Bei Wärme heizen sich die Dachzimmer sehr schnell auf, es wird unerträglich stickig. Fliegengitter vor den Fenstern fehlen, so dass beim Lüften immer wieder Insekten hinein kommen. Mein Zimmer war so eines und kein Raum zum Wohlfühlen und wieder Kräfte sammeln.

Ärzte und Schwestern sind freundlich, die Sport- und Physiotherapeuten sehr gut und engagiert.

Das Essen ist für Krebspatienten nicht unbedingt geeignet, lieblose Präsentation am Buffet, kein Pfiff und durch die Organisation immer ein hektisches Gefühl. Die Ernährungsberatung ist hinsichtlich Krebs nicht auf dem neusten wissenschaftlichen Stand und kann Patienten keine hilfreichen Informationen geben (noch nicht einmal (Koch-)Bücher empfehlen). Da ist dringend Weiterbildung gefordert.
Es gibt kostenfrei kaltes Wasser zum Zapfen, aber leider keine Heißwasserstation, so dass man nur morgens und abends eine Thermoskanne mit Teewasser in der Küche abholen kann (nicht mittags!).

Gesamteindruck: Weil für mich die "weichen Faktoren" wie Zimmer, Atmosphäre, Zugewandtheit und gute Ernährung eine genauso wichtige Rolle spielen wie die medizinische Seite, würde die Klinik nicht noch einmal wählen.

Der Aufenthalt war insgesamt recht angenehm, die therapeutische Betreuung gut.
Leider waren die Salatsaucen zu sauer, so dass ich ganz auf Salat verzichtet habe. Die Suppen waren oft stark gesalzen, deshalb habe ich sie auch gemieden. So konnte ich nur das Hauptgericht und das Dessert essen
Für magenpfindliche Patienten ist das Essen in dieser Zusammensetzung nicht gut geeignet.
Ich finde das bedauerlich, weil die Ernährung ein Schlüssel für Wohlbefinden und Erholung ist.

Leider muss ich als erstes einen großen Punktabzug beim Thema Prospekt und Realität machen.
Meine Unterkunft entsprach leider nicht mal annähernd den Fotos im Internet bzw. im Prospekt.
Das Zimmer war alt und einrichtungsmäßig eine Katastrophe.
Die Schlafsituation war kaum zumutbar.Meine 5jährige Tochter sollte in einer Art Anbau auf einem Ausklappbett nächtigen.Hinzu kam,dass der Anbau schlecht isoliert war und es überall zog.
Ich frage mich immer noch wo bitte im Gebäude die schicken im Prospekt abgebildeten Zimmer versteckt waren.
Zum Thema Anwendungen und Therapieren kann ich nichts negatives sagen.Dadurch,dass es meine erste Reha war,hab ich keine Vergleichsmöglichkeiten.
Ein großes Lob noch an das Kinderhaus! Die Kinder würden kompetent und einfallsreich betreut.

Ich werde diese Klinik nicht weiter empfehlen, und sogar bei einigen Stellen davon abraten.
Als Mutter mit einem Kleinkind wird man hier nicht gerne gesehen. Man sitzt mit dem Kind in einem separaten Speiseraum - 2-Klassen-Gesellschaft. Im Café sind die Kinder auch nicht erwünscht, da hieß es man soll sie an die Leine nehmen. Letztendlich sitzt man als Mutter mit Kleinkind mehr auf dem Zimmer anstatt mal unter Menschen zu kommen. Hunde sind sehr erwünscht, Kinder nicht!
Man hat gar keine Lust mehr, essen zu gehen.

Die Ankunft hier war katastrophal. Man hat direkt Arzttermine, bei denen man sein Kind nicht mitnehmen darf. Ohne Begleitperson ist es einfach nicht möglich. Man kann einen 3-Jährigen nicht einfach ohne Eingewöhnung ins Kinderhaus bringen und dann „abhauen“.

Allgemein sind die Mitarbeiter hier sehr unfreundlich. Kein Lächeln im Gesicht. Kein Verständnis für das was die Mutter aufgrund ihrer Krebserkrankung hinter sich hat, ebenso was das Kind durchmachten musste.

Die Anwendungen, die Therapeuten und Ärzte sind sehr gut, kompetent und nett. Das Kinderhaus ist auch in Ordnung. Dort kann das Kind sich entfalten und mit Hingabe spielen.

Die Klinikleitung sollte ihren Mitarbeiter/innen ein Seminar zum Thema „Sozialkompetenz“ und „Höflichen Umgang mit Patienten“ ermöglichen. Eine Einrichtung einer Spielecke im separaten Speisesaal wäre auch nicht verkehrt.

Nach der Ankunft zu Hause, brauchte ich erst mal Erholung! Ich finde, das sagt alles!

Die ruhige und ländliche Lage der Winkelwaldklinik ist für erholungsbedürftige und stressgeplagte Patientinnen ideal.

Die Zimmerausstattung ist zweckmäßig und teilweise veraltet.

Die Badabteilung ist sehr beengt und renovierungsbedürftig, das Wasser war für mich zu kalt.

Je nach Wetterlage waberte Fäkaliengeruch durch einige Flure der Klinik.

Auf Grund der Hitzewelle waren einige Therapieräume wegen fehlender Klimatisierung nur eingeschränkt nutzbar.

Die Therapien werden mit den Patientinnen abgestimmt und sind bei Bedarf abwählbar oder austauschbar.

In der Winkelwald-Reha-Klinik für Krebserkrankte reagiert nicht jeder Arzt empathisch auf die Sorgen und Nöte von Patientinnen.

Gute physiotherapeutische Einzelanwendungen sind vom Wissen und von den Fähigkeiten der Therapeuten abhängig. Als ich mehr über individuelle, meinem Beschwerdebild entsprechende Übungen für zu Hause wissen wollte, wurde ich von einer Therapeutin auf YouTube verwiesen.

Viele Vorträge.

Das überwiegend freundliche Verhalten des Personals scheint in dieser Klinik oberstes Gebot zu sein obwohl eine Dame aus der Rezeption dringend eine umfangreiche Schulung über freundliche Umgangstöne gegenüber Patientinnen benötigt.

die Therapeuten in dieser Klinik sind kompetent, erfahren, einfach gut !
Die Einrichtung der Klinik ist total veraltet / Zimmer und Bäder gehören in 70er Jahre. Die öffentlichen Räume ( Fitness / Therapieräume) sind nicht klimatisiert.
Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig!
Das Essen ( natürlich Geschmacksache )war sehr überschaubar / einfach und wenig abwechslungsreich.

Man kann den Hund mit in die Klinik nehmen. Das ist natürlich sehr gut.
Die Therapeuten, besonders die Physiotherapeuten, sind toll. Sie sind sehr freundlich engagiert und gut ausgebildet. Nur die Anwendungen, die von den Praktikantinnen gemacht wurden, gefielen mir oft nicht. Man sollte sie nicht so alleine machen lassen, sondern beaufsichtigen und anleiten (zum Beispiel beim Aquafitness).

Es war meine dritte Reha und ich muss sagen, dass ich mich in der Winkelwaldklinik nicht so wohl gefühlt habe wie in den anderen Kliniken. Die Atmosphäre ist eher in den 90igern hängen geblieben. Die Abläufe in der Verwaltung haben sich mir nicht erschlossen. Zeitweise habe ich mich ungewollt gefühlt.
Das Essen ist für meinen Geschmack zu ungesund (fett- und kohlenhydratreich) und fleischlastig (deutsch/gut bürgerlich). Für die älteren Patienten sicherlich gut.

Das Wlan kostet 21 Euro für 3 Wochen.

Der Empfang war sehr nett, außer vom Hausmeister, der mich gleich beim Ausladen meiner Sachen u Katzengepäck angeschnauzt hat. Ich stand mit dem Auto auf dem halben Gehweg.
Wir waren im "Hundehaus" im größten Zimmer untergebracht. Vielen Dank nochmal dafür, denn so hatte meine Katze etwas mehr "Auslauf". Das war gut durchdacht. Das Zimmer war schön u zweckmäßig eingerichtet. Jedes Zimmer hat entweder eine Terrasse oder einen Balkon.

Das Essen der Klinik wird täglich selbst gekocht u man hat die Auswahl zwischen 3 Gerichten, die am Tisch serviert werden. Täglich gibt es eine Vorsuppe, das fand ich toll. Die Zutaten für die Speisen werden regional bezogen u nach Saison angeboten. Das Mittagessen hat meist sehr gut geschmeckt, vorallem die Soßen sind lecker.
Beim Frühstück u Abendessen war das Angebot zunächst sehr eintönig. Immer die gleiche Wurst, immer der gleiche Käse, immer das gleiche Gemüse.
Nachdem einige Patienten einen Feedbackbogen ausgefüllt haben, wurde es besser. Man nimmt sich also Kritik u Anregungen an. Das war sehr positiv.

Die medizinische Betreuung war für mich, als Patientin der Hämatologie, einfach zu lasch. Keine sonographische Untersuchung meiner Milz, ein Blutbild bei Ankunft. Das wars.
2 Tage nach Abreise stellte mein Hämatologe in der Heimat bei meinem Blutbild verheerende negative Veränderungen fest. Dies hätte in der Tendenz bereits in der Klinik festgestellt u entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können. Vom medizinischen Aspekt hat mir die Reha also gar nichts gebracht, im Gegenteil.

Die Physiotherapie bietet gute Kurse an, besonders QiGong u Nortic walking haben mir gefallen. Die Einführungen können nützlicher gestaltet werden. Man braucht z. B. keine 20 min. um zu zeigen, welchen Knopf man drücken muss. Im Kraftraum dagegen war die Einführung zu kurz u zu oberflächlich.

Die Klinik bietet am Wochenende kleine Unternehmungen oder einen Kurs an. Zudem sind gelegentlich Händler im Haus, die selbst Hergestelltes anbieten.

Die Klinik ist zwar schon etwas von der Ausstattung in die Jahre gekommen, was aber nicht stört. Das Essen und das Personal ist sehr gut bis gut und immer nett, freundlich und hilfsbereit gewesen. Als Anmerkungen könnte man sagen, man könnte verschiedene Gruppenangebote in Leistungsklassen einteilen, sodass die unterschiedlichen „Niveaus“ nicht so auseinandergehen. Bei den Physiotherapeuten gibt es sehr gute und engagierte Therapeuten, leider habe ich aber auch jemanden erwischt, der so gar keine Motivation hatte. Die Möglichkeiten sich rund um die Klinik zu beschäftigen ist sehr gut. Sei es durch Wanderungen, Fahrradtouren, Ausflüge in größere Städte usw. Allerdings ist es sehe von Vorteil, wenn man sein eigenes Auto dabei hat, da die Verkehrsanbindung sich teilweise sehr schwierig gestalten. Im großen und ganzen kann ich die Klinik aber sehr empfehlen.

Erster Eindruck, Einrichtung wirkt etwas "altbacken".

Zimmer:
Bett, Schreibtisch, kleines Sofa, Schrank und ein Bad mit Dusche und WC.
Das Bett war doch schon sehr durchgelegen, aber man war hier um Abhilfe bemüht.
Die Sauberkeit war gut, es wurde täglich gereinigt.

Sport:
Ein breites Angebot, da sollte für jeden etwas dabei sein.
Schwimmbad mit einem ca. 15m Becken, in dem auch Aquafitness stattfindet.

Es gibt 2 Fitnessräume, einen für Ausdauertraining mit 2 Laufbändern, Crosstrainern und Ergometern.
Im Fitnessraum für Muskelaufbau stehen diverse Geräte, allerdings von jeder Sorte nur 1 Gerät. Gerade zu Stoßzeiten ist der kleine Raum schnell belegt.

Der Speisesaal ist in 3 Räume unterteilt, das Buffet morgens und abends ist reichhaltig. Allerdings gab es meistens nur Brot und Brötchen mit Wurst und Käse, zum Frühstück Obst, abends Salate.

Das Personal ist in allen Bereichen durchweg freundlich und hilfsbereit, das macht den Aufenthalt angenehm.

Was etwas stört, sind so Kleinigkeiten, wie mangelnder Kaffee, den gibt es nur zum Frühstück ab 7:45h, oder wenn dann kurzzeitig die Cafeteria auf hat.
Eine Kaffeemaschine für Frühaufsteher wäre echt noch klasse.

Dr WLAN Zugang kostet pro Tag 1€ und ist in einigen Bereichen durch eine schlechte Verbindung gestört.

Getränke kann man über die Rezeption bestellen, aber mit 8,50€ für eine Kiste etwas übertrieben.
Es besteht aber die Möglichkeit kostenlos Wasser an einem Spender zu holen, dafür sollte man aber dann eine leere Flasche haben. Auch besteht die Möglichkeit sich in den teilweise fußläufig zu erreichenden Geschäften, Dinge des täglichen Bedarfs zu kaufen.

War 4 Wochen dort zur Reha und war zufrieden .Sehr zufrieden war ich mit meinem Arzt sowie mit den Therapeuten egal ob Ergo oder Physio .Die angebotenen Therapien waren gut und hilfreich.Das Essen war wirklich gut nur das ein oder andere vegetarische Gericht hätte etwas mehr Pfiff vertragen können .Vorschlag mal mit dem Personal oder der Ernährungsberatung eine Verkostung machen damit z.B eine Penne Arrabiata auch so schmeckt und nicht wie Dosentomaten ohne Gewürz. Positiv merkt man das Küche und Hausservice noch in Eigenregie betrieben werden und nicht der Kosten wegen outgesourct. Eigentlich unmöglich finde ich das nicht alle Bäder barrierefrei sind musste deshalb reklamieren. Über die Schwimmbadzeiten Sonntags sollte man nachdenken auf Vorschlag nur zwei Blöcke zu machen anstatt drei da eh nur vormittags geöffnet erhielt ich die Antwort machen wir schon immer so naja. Auch ist der Name Programm Klinik total verwinkelt wenn man von A nach B will,aber nach ner Woche hilft das kognitive Training. Anreise per
Pkw sinnvoll da vor Ort nichts geboten. Gebäude sind in die Jahre gekommen. Empfehlenswert ist das Cafe mit leckeren Kuchen und fairen Preisen. Aber man ist hier zur Reha und die ist Top. Ausserdem kann man mit Hund anreisen oder auch Mütter mit Kindern was andere Patienten/inen sehr toll fanden.

Anwendungen sind alle top gewesen.
Auch das Personal.

Ausser im Service, man hat sich gefühlt als wäre man lästig und würde stören. Egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen.

Leider ist das Haus, nicht sehr kinderfreundlich. Z.b. beim Essen nicht und auch im Kinderhaus weht ein sehr rauer Ton.

Ich habe mich total aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr nett und einfühlsam.
Die Zimmer schön und die Gegend phänomenal.
Verlängerung leider nicht möglich, da kein Hundezimmer frei war.

Das Personal (Raumpflege, Küche, Essen, Empfang, Bewegungstherapie) war sehr freundlich. Insgesamt war eine gute Stimmung in der Klinik. Es waren viele Patientinnen da und eher wenig Pflegepersonal. Dieses war sehr beschäftigt und ich habe die Betreuung eher als anonym empfunden. Die ärztliche Betreuung wechselte häufig aufgrund von Urlauben, teilweise gab es sprachliche Barrieren. Das Essen war sehr gut und frisch zubereitet. In meinem teppichfreien Zimmer habe ich mich sehr wohl gefühlt. Es gab ein großes Angebot an Bewegungstherapie, welches ich jedoch innerhalb der Kurse als wenig individuell empfunden habe. Das meiste war mir zu anstrengend. Die Vorträge waren interessant und auf einem aktuellen Stand. Leider gab es in den großen Gruppen wenig Raum für Fragen und Diskussion. Von der psychoonkologischen Betreuung war ich enttäuscht. Es gab innerhalb von 3 Wochen ein Gruppengespräch à 50 Minuten (ca. 15 Personen) und ein Einzelgespräch. Das hat für mich nicht ausgereicht. Auch habe ich ein Gesprächsangebot zum Thema Umgang mit Mastektomie vermisst. Die Sozialberatung hatte wenig Zeit für den Einzelnen und somit konnte meine berufliche Wiedereingliederung nicht gut geplant werden. Ich kann die Klinik mit Einschränkung weiterempfehlen, wenn man sich in schöner Umgebung erholen möchte und nicht so viel Bedarf an sozialrechtlicher und psychoonkologischer Unterstützung hat.

Die Klinik liegt sehr schön am Waldrand. Leider oben am Hang. Das bedeutet es geht immer nur hoch und runter... Bei Gonarthrose und Coxarthrose sehr ungünstig.

Reha mit Hund finde ich spitze! Leider hatte ich im Haus Nr.4 (Hundehaus genannt)ein Zimmer Richtung Strassenseite,ohne Balkon ohne Terasse. Das fand ich sehr sehr schade...

Gegen 04Uhhr kam der erste Lieferrant vorbeigefahren und später die Mitarbeiter. (=>Lärm und Abgasgestank)
Auf der anderen Strassenseite befindet sich ein Wespennest im Gebüsch. Tagsüber konnte ich kein Fenster auf Kipp lassen da ständig Wespen reinkamen.

Die junge Reinigungskraft kann weder deutsch noch englisch. Das ist sehr bedauerlich. Denn ich konnte nicht erfahren wieso Sie mein Zimmer betreten hatte. Es wurde an diesem Tag weder sauber gemacht , noch wurde das Bett überzogen und Handtücher wurden auch nicht ausgetaucht...

Ich war nach Beckenbruch 4 Wochen als Patientin in der Winkelwaldklinik und war sehr zufrieden. Sowohl mit den Ärzten, dem Pflegepersonal, dem Essen, rundum alles ist bestens. Ein Ort wo man Ruhe und Erholung finden kann, auch die Landschaft einfach super. Kann ich jedem nur empfehlen.

In meiner 3-wöchigen Reha habe ich mich hier sehr wohl gefühlt - die Therapieplanung hat gepasst - und wurde auch auf meinen Wunsch hin zwischendurch angepasst. Manchmal ist allerdings die Reihenfolge der Anwendungen nicht ganz glücklich … Die Therapeuten sind nett und qualifiziert. Die Qualität der Vorträge war sehr gut. 2 Kritikpunkte habe ich allerdings: 1. Die Matratze des Betts war sehr durchgelegen und 2. Das WLAN (kostenpflichtig) hat leider immer wieder Unterbrechungen und ist ungesichert! Hier sollte schnellstens auf eine WPA2-Verschlüsselung umgestellt werden. Vielen Dank an alle Mitarbeiter für ihr Engagement und ihre Freundlichkeit!

Freundliches Personal, gutes Essen, moderne Zimmer, gute Therapiestunden, trotz Hanglage gute Spaziermöglichkeiten in kleinem Park,

In dem doch relativ kurzen Zeitraum wurde meines Erachtens das Bestmögliche für den Patienten getan und erzielt, was möglich war.Die sozialen Kontakte waren leider nicht so möglich wie man sich das vorgestellt bzw. gewünscht hätte, aber dies war größtenteils den Coronabedingungen geschuldet.
Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen!

In der Klinik wurde ich sehr freundlich empfangen. Auch wenn der Anreisetag etwas stressig gestaltet war, fühlte ich mich gut aufgehoben und hatte nach erfolgreichem Einchecken genug Zeit, mich mental drauf einzulassen und anzukommen.

Die Schwestern sind stets hilfsbereit und freundlich.

Das Essen ist grandios!

Die Therapeuten sind sehr kompetent und nett!

Die Ärzte/Ärztinnen hingegen waren ok. Da fehlte es mir leider teilweise an ausreichender Empathie.

Das Therapieangebot ist sehr vielfältig und die entsprechenden Räumlichkeiten, wie auch die Patientenzimmer, sind sehr sauber.

Die Winkelwaldklinik liegt sehr schön im grünen eingebettet jedoch sollte man gut zu Fuß sein, hier geht's steil bergauf-bergab. Schon das hochlaufen vom unteren Parkplatz bringt einen schnell an seine Grenzen.Wöchentlich wechselnde Ausflugsangebote sorgen für Kurzweil.Wäre die Zimmerreinigung besser gewesesen wäre ich sehr zufrieden gewesen.Es wurde in der gesamten Zeit nur sehr oberflächlich gereinigt, dreimal sogar gar nicht.In drei Minuten waren die beiden Damen mit dem Zimmer fertig, es wurde nur lieblos die Bettdecke gefaltet die Kopfkissen würden überhaupt nicht aufgeschüttelt.Im Bad sind in der Dusche die Fugen voller Schimmel und die Bettwäsche wurde nach zwei Wochen erst nach Aufforderung gewechselt. Zimmer 152 in Haus 2 .Überdies waren die Zimmermädchen unfreundlich und schlecht gelaunt. Das war die Ausnahme alle anderen Mitarbeiter waren sehr nett, kompetent und hilfsbereit.Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich bis auf die Brötchen wenn man sie so nennen will, die waren wie Gummi. Das Personal im Speisesaal fängt bereits nach 15 Minuten an die Milch wegzuräumen und legt nur noch spärlich nach, das betrifft aber nur das Abendessen.Aus medizinischer Sicht war alles super und ich habe hier große Fortschritte gemacht.

Die Klinik lebt von ihrem sehr freundlichen und kompetenten Personal.
Die Zimmer sind sehr veraltet und sollten dringend renoviert werden.
Dusche und WC waren akzeptabel.
Auch die Bäderabteilung ist veraltet und zu beengt auch hier sollte dringend renoviert und vergrößert werden.