DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg

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Röpersberg 2
23909 Ratzeburg
Schleswig-Holstein

15 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz flimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am nächsten nach meiner Einweisung bekam morgens meine Medikamente und unter anderem Augentropfen gegen Grünen Star. Bei der Schwester habe gleich nachgefragt was ich damit soll, ich habe keinen grünen Star, daraufhin sagte sie ,das sind Augentropfen!! Ich habe keine Probleme mit den Augen und ausserdem steht da ein ganz anderer Patienten Name drauf. Ich hoffe nur das wenigstens meine verordneten Tabletten stimmen.
Und meine leicht Demenzkranke Bett Nachbarin wurde mit ihrer Windel auf den Toiletten Stuhl gesetzt, was ja wohl ein absolutes No-Go ist. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Aber auch bei Personalmangel sollte so etwas auf gar keinen Fall passieren!!!!! Auch eine Urin durchnässte Patientin sollte gewaschen werden wenn sie es selbst krankheitsbedingt nicht mehr schafft. Da muss erst die Tochter kommen und sich um alles kümmern. Normal ist das nicht!!!! Warum muss ich als Patient klingeln wenn sich keiner um die alte Dame kümmert??????

Krebs Chemotherapie Nachsorge Schwächeerscheiung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schmutzig
Krankheitsbild:
Luftröhrenschnitt wegen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist schlecht organisiert und unsauber ! Essen schlecht und ohne Liebe zubereitet ! Interesse ob gegessen wird oder nicht interessiert niemanden. Ich bin sowieso untergewichtig, habe dort aber noch ständig abgenommen. Nach meinem letzten Aufenthalt dann nur noch 36 Kg. Kein Wiegen in Krankenhaus. Pflege unterbesetzt und genervt !
Ich bin geschwächt entlassen worden, weil die Arzte meinen Mann sagten,"aufpäppeln" machen wir nicht .
Schlechte Organisation !!!

Besser gehts nicht!!!!!!!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnappfinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin bei der Handchirurgie.
Der Arzt hat ausführlich und verständlich, sogar mit visueller Darstellung mein Problem dargestellt. Statt eine OP, gab es eine Spritze, die noch nicht mal schmerzte und schon sehr gut geholfen hat.
Ich kann überhaupt nichts negatives erzählen und kann nur sagen:
Prima, macht weiter so!!!!!

Todgesagte Dame wird einfach ins Pflegeheim gebracht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Daten an Pflegeheim übermittelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Toilette)
Pro:
Kontra:
Falsche Behandlung Medikamente wurden nicht gegeben
Krankheitsbild:
Wundversorgung am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 89 Jahre alte Tante sollte eigentlich nur zur Wundsprechstunde, aber der Arzt meinte, sie solle lieber im Krankenhaus bleiben, da sie keinen stabilen Eindruck macht. Sie wurde in ein Zimmer gelegt ohne Toilette. Sie ist alleine ins Krks. mit ihrem Rollator gelaufen und konnte alleine essen und zur Toilette gehen. Medikamente wurden abgesetzt. Antibiotika wurde nicht gegeben, obwohl noch 5 Tage notwendig gewesen wäre, da vorher 5 Tage Behandlung wegen erhöhter Entzündungswerte im Körper angeordnet wurde. Wir haben sie 2 Tage später besucht und sie hatte eine Sperre vor ihrem Bett und die andere Bettseite war an die Wand gestellt worden. Sie war nicht mehr ansprechbar, trug eine Windel und hat nichts gegessen und getrunken. Man hat uns empfohlen sie in ein Pflegeheim zur Kurzzeitpflege zu geben, damit sie mobilisiert wird. Das Krankenhaus kümmerte sich sofort um einen Heimplatz.Eine Woche später rief eine Ärztin bei uns an und teilte uns mit, dass unsere Tante wahrscheinlich in den nächsten 24 Std.sterben wird, da sie akutes Nierenversagen hat. Wir haben sie wieder besucht und haben sie nicht mehr wiedererkannt. Das Pflegeheim hat uns angerufen und mitgeteilt, dass sie keine sterbenden Patienten aufnimmt. Nach weiteren 4 Tagen die meine Tante nicht ansprechbar war, kam plötzlich ein Anruf von der Ärztin, ihre Tante ist jetzt wieder wach und sie kommt morgen ins Pflegeheim. Wir waren vollkommen schockiert. Was soll unsere Tante dort? Nach 5-tägigem Aufenthalt in diesem Heim wurde sie in ein anderes Krankenhaus gebracht, nachdem unser Hausarzt sie in dem Heim besucht hat und sich auch gefragt hat warum das DRK-Krankenhaus sie überhaupt ins Pflegeheim gebracht hat. Die Frau kann nichts mehr alleine. Nicht essen, trinken, aufstehen und reden.

Krankenhauskeim

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich
Kontra:
Lesen Sie bitte selbst!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Zusammenbruch wurde meine Mutter mit Herzschwäche und akutem Vorhofflimmern ins DRK Krankenhaus in Ratzeburg eingeliefert. In einem 3-Bett-Zimmer ohne jegliche Privatsphäre, in dem immer wieder schwer an Demenz erkrankte Menschen eingeliefert wurden, die verständlicherweise sehr nervös hin- und hergelaufen sind und dies auch nachts, bekam meine Mutter kein einziges Auge zu. Sie konnte weder tagsüber noch in der Nacht störungsfrei schlafen.

Die erste Bettnachbarin hatte Keime in der Nase und wurde nach einigen Tagen aus dem Zimmer genommen.

Kurz vor der Entlassung nach ca. 2 Wochen sagte meine Mutter bei der Visite, dass sie ständig husten müsste. Ein hochrangiger Arzt sagte ihr, es sei doch gut, dass sich aus ihren Bronchien alles lösen würde. Ca. 2 Tage später brach meine Mutter bei einem Entlassungsversuch mit einer akuten Lungenentzündung zusammen. Sie musste sich übergeben und bekam kaum noch Luft.

Es hieß dann, sie hätte sich mit einem Krankenhauskeim angesteckt, es täte der Ärztin leid.

Trotz großer Hochachtung vor der Leistung aller Beschäftigten in den Krankenhäusern muss man doch sagen, dass sich die Krankenhauslandschaft mittlerweile sehr bedrohlich entwickelt. Auch ich musste schon schlimme Erfahrungen in Krankenhäusern in Hamburg sammeln. Eine Patientin auf dem Flur sagte mir in einem privaten Gespräch, man fühle sich wie ein Störfaktor und sei froh, wenn man halbwegs gesund wieder entlassen werden könne.

Uns allen sollte diese Entwicklung zu denken geben und Herr Lauterbach sollte sehr schnell für andere Arbeitsbedingungen sorgen. Die Folgekosten für uns alle werden immens hoch sein, wenn sich diese bedrohliche Kulisse nicht bald abwenden lässt.

Für fremde Menschen ist der Patient nur ein Mensch von vielen, aber für die Angehörigen ist dieser Mensch meistens die ganze Welt. Daher sollten wir alle uns gegen diese menschenunwürdigen Verhältnisse auflehnen und uns in die Politik einmischen.

Auch Beschäftigte müssen mit ihren Entscheidungen leben und auch sie macht es auf Dauer krank. Dann liegen sie auf der anderen Seite und beten, dass die Beschäftigten gesund und ausgeschlafen sind, damit sie nicht im Krankenhaus sterben müssen.

Einlieferung nur wenn man schon schon tot ist.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: III/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (indiskutabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können nicht mal eine Zuwegung für Infusionen legen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos einer weiß vom anderen nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 u.4 Bettzimmer ohne Dusche und WC,Gemeinschaftsduschen und WC dreckig)
Pro:
nichts
Kontra:
Katastrophale Zustände,als Regelkrankenhaus untragbar und als Lehrkrankenhaus der Uni-Klinik Lübeck inakzptabel
Krankheitsbild:
Eryisipel (Beinrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dermatologischer Fall(Eryspiel)landet auf der Chirurgie
Staion 3.Mit Harninkontinenz III auf 3 Bettzimmer ohne Dusche und WC.Schwer gebehindert muß 100 m über Flur zum Gemeinschaftsklo u.Dusche.Da war der Harn dann weg.3 Tage im durchnässten Bett gelegen Priv.Hilfskraft mußte Patientin duschen und neu anziehen.Personal sagte sei überfordert. Wer nicht Standartfraß isst,ist verloren. Brot trocken,Belag Schwindsuchtverdächtig. Mitgebrachte Medikamente werden nicht gegeben und ohne Rücksprache umgestellt.Venenuntersuchung konnte nicht gemacht werden da Arzt im Urlaub aber später berechnet.Aber alle 3 Tage Coronatest das können sie.Wer Tag und Nacht FFP Maske trägt wird veralbert.Sei nicht notwendig,aber das Personal rennt ungetestet da rum. 5 Minuten vor Entlassung Schnelltest,von 4 Personen auf dem Zimmer nun plötzlich 2 Corona positiv,unddas ohne Außenkontakt.Wer das ist wird nicht gesagt.
Taxi wird vom Krankenhaus vorgegeben.In Entlassungsbrief wird behauptet man sei Covid positiv,PCR-Test gemacht ans Gesundheitsamt gemeldet.Inzwischen belegt alles gelogen.Obwohl Kassenpatient trudeln Rechnungen für Privatpatienten ein.Also Datendiebstahl von einem vorigen Aufenthalt und Abrechnungsbetrug für nicht erfolgte Leistungen.Dieses Krankenhaus ist untragbar.Jedes Buschkrankenhaus ist besser.Aber jammern daß die Regierung keine Unterstützung gibt.Für was?Dabei investiert man doch nicht für die Patienten sondern nur für die eigenen Einnahmeverbesserungen.Dieses Krankenhaus gehört geschlossen.Nun Strafanzeige ist gestellt.Das ganze dann noch als Lehrkrankenhaus der Uni-verkaufen zu wollen ein schlechter Treppenwitz
War schon vorher mal da aber als Privatpatient aber auch da kann ich nur eines sagen Besser nicht,soll aber auch woanders so mies aussehen.Bin mir jetzt sicher die meisten Toten werden in den Krankenhäusern durch mangelnde Fachkompetenz und Pflege prodoziert.Und was macht unsere Justiz.Wie war das noch schwarze und weisse Kittel sind unantastbar!!!!

Herzlos, unwürdig und unmenschlich

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nie wieder! Nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Leichte Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, der leider alt, schwerhörig und dement ist wurde sehr schlecht behandelt. Untersuchungen wurden nicht gemacht oder vergessen, es gab kaum Auskunft über seinen Gesundheitszustand. Er wurde mit einer leichten Lungenentzündung aufgenommen, sein Zustand verschlechterte sich Tag um Tag und es hat niemand interessiert! Wir wurden noch nicht mal telefonisch informiert als es in der Nacht einen Notfall gab, obwohl mein Vater sich gar nicht mit den Ärzten verständigen konnte. Am Ende hatte er jede Menge Wasser im Köper und das einzige was der Oberarzt dort empfohlen hatte war seine Entwässerungstablette von einer morgens auf 2 hochzusetzen. Als dies gar nichts bewirkte und mein Bruder sich beschwerte wurde er einfach entlassen! Mit der Aussage man kann für ihn nichts mehr tun! Nach 3 Tagen! Sogar die behandelnde Assistenzärztin war schockiert und wollte ihn nicht entlassen, aber der Oberarzt bestand drauf. Zum Glück hat die Uniklinik in Lübeck ihn aufgenommen und war sprachlos, dass man so einen Patienten entlassen kann.
Wir werden jetzt formell Beschwerde einreichen. Vielleicht wurde mein Vater auch so schlecht behandelt, weil wir ein Migrationshintergrund haben. Zumindest hatten wir immer unterschwellig das Gefühl.
Wenn mein Vater keine Angehörigen hätte, wäre er vielleicht irgendwo einfach alleine erstickt und es hätten niemanden interessiert!

Chirurgie Station 3

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Überheblichkeit trägt den Namen Stat. 3
Krankheitsbild:
Storma Narbe gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht über diese Klinik? Urteil ungenügend wäre noch geschmeichelt. Ärzte überheblich Arrogant, verweisen den Patienten auf seine Dummheit und halten sich für Götter. Über 100 Operationen habe ich schon hinter mir aber die OP July 22 in diesem Tempel war die Krönung! Jetzt sitze ich in Thailand, Narbe wie erwartet nicht in Ordnung und heute erneute OP im Bangkok Hospital von "Fachleuten Ausgeführt, aber mit 12.000,-" auch teuer. Danke ihr Unkompetenten Weisse Tracht Träger in der Chirurgie Stat. 3

Guido Gassen
Ich brauche kein Flaschen Nick ich stehe zu meiner Aussage.

Ungleiche Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Gefäßchirurgin
Kontra:
Sehr schlechtes Essen und altes Geschirr , keine Dusche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr alte Räume und einige sogar OHNE Dusche bei 3 Bettenbelegung. Kleines Zimmer, 3 Patienten und Bad ohne Dusche. Es wird dazu wenig gelüftet. Wenn man nach der OP nicht gut auf die Beine ist, ist man auf das Personal angewiesen die nach mehrmalige klingeln kommen.
Ich habe eine Ärztin gebeten ob es möglich ist mich auf ein 2-Bett Zimmer zu verlegen wenn ein Platz frei ist. Es würde am Sonntag ein Bett frei und aus meinem Zimmer wurde ein Patient der 2 Tage nach mir kam, in das 2-Zimmer Bett verlegt weil er wohl eine Schwester kannte. Ich mit meiner dunklen Hautfarbe und schwarze Haare hatte keine Chance.

Johannes Faast

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit beim Narkose Vorgespräch und unfreundliche Mitarbeiterin am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamte Mitarbeiter der Station 3 bestens
Kontra:
Verpflegung nicht dem Kranke guten Krankenhaus entsprechen. Dringender Handlungsbedarf
Krankheitsbild:
ABDOMIPLAST UND Karpaltunnel rechte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde im DRK Krankenhaus in der Plastischen Chirurgie behandeln.
Mei Eindruck sehr positiv alle Mitarbeiter der Station 3 sehr freundlich aufmerksam hilfsbereit alle meine Fragen wurden bestens beantwortet. Ich habe mich auf der Station 3 bestens aufgehoben gefühlt.
Bin heute entlassen worden und möchte mit diesen Worten meine Dank an die Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und Auszubildenden aussprechen.
Mit besten Grüßen und Wünschen ein sehr zufriedener Patient.

Patientenorientierung

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann nicht bewertet werden, da Behandlung nicht stattfand)
Pro:
freundliche Kommunikation nach Abbruch des Behandlungswunsches
Kontra:
Unfreundliche Erstaufnahme am Abend des 06.03.2022
Krankheitsbild:
Fingerverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider zum wiederholten Mal sehr unfreundliche Notaufnahme erlebt. Explizit wurde geäußert, man fände es unverschämt, mit einer berufsbedingten Handverletzung, die am Freitag entstanden ist, erst am Sonntag Abend im Krankenhaus zu erscheinen.
BG- Unterlagen erst nach längerem Suchen und Unmutsbekundungen auffindbar.
Keinerlei Angaben zu zeitlichem Ablauf der möglichen Behandlung kommuniziert.
Patientenorientierung dieses Krankenhauses nicht zu empfehlen.

Ganz schlecht geführter Dienstleistungsbetrieb !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beängstigend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Notfallambulanz im Winter ohne Heizung)
Pro:
Kontra:
Ganz schlechte Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches, herablassendes Personal
Keine Kommunikation mit dem Patienten
Aufenthalt bei Privatpatienten wird unnötig in die Länge gezogen, Untersuchungen werden nicht besprochen,Medikation wird nicht erklärt, Patienten Wünsche werden komplett ignoriert,am Wochenende nur Ansprechpartner in der Ausbildung, Vernachlässigung der Patienten, frecher Tonfall…
Schlechte Ausstattung der Zimmer und Nasszellen…
Schlecht geführtes Krankenhaus!

Gute Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal.Das gilt fuer Schwestern, Pfleger und Aerzte. Trotz derzeitiger Ueberfuellung gut organisiert. Ich bekam jeden Wunsch erfüllt und wurde gründlich durchgecheckt. Meiner Ansicht nach eine gute Klinik. Wuerde ich empfehlen.

Weiterempfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, umsichtige Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über das DRK Krankenhaus Ratzeburg nur Gutes berichten.
Nachdem ich in der UNI Lübeck ohne Behandlung abgewiesen wurde, hat das DRK Krankenhaus sämtliche von mir in Absprache mit den Ärzten abgesprochene Untersuchungen zügig durchgeführt.
Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern waren überaus freundlich und umsichtig.
Es ist ein ruhiges Krankenhaus und ich werde es auf alle Fälle jedem empfehlen.
Hier wird man als Patient menschenwürdig behandelt und nicht als durchlaufende Nummer.

Alles Top!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch und organisatorisch tolles Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzgefäßverengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 01. bis 02.12.2020 zu einer Herzkatheter-Behandlung stationär im Krankenhaus und kann sagen, die hohe fachliche und persönliche Kompetenz der Mitarbeiter hat mich vollends überzeugt. Alle Teams haben mich fachgerecht, stets freundlich und sehr erfolgreich behandelt - ich bin sehr zufrieden!

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, respektlos
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine ausreichende Untersuchung, stundenlang und auch über Nacht liegengelassen, es war den Ärzten egal ob ich ersticke. Und dann noch angeblöfft von einer jungen Mitarbeiterin.
DRK Klinik sollte nicht über Patienten urteilen die Sie nicht kennt. Nie wieder DRK Krankenhaus Ratzeburg!

War gut

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch einen Wirbelbruch kam mein Vater ( 84 Jahre ) nach Aufenthalt im Universitätsklinikum Lübeck in die Geriatrie Ratzeburg. Durch das lange Liegen und plötzlich ohne Aufgabe und Abwechslung befand er sich im Delirium.
Einfachste Gespräche waren nicht mehr möglich.
Dann wurde er nach Ratzeburg verlegt, andere Häuser hatten keine Kapazitäten frei.
Durch dieses Bewertungsportal hatten wir so unsere Bedenken, welche sich jedoch in unserem Fall als unbegründet erwies. Die zuständige Ärztin nahm sich die Zeit, ausführlich den Gesundheitszustand zu erläutern
Einwände würden diskutiert und eingebracht.
Die Krankenschwestern, die Physiotherapeuten sowie das gesamte Team dort war sehr engagiert.
Heute geht mein Vater wieder seine Runde mit seinem Hund und ist auch geistig wieder fit.
Ohne dieses Engagement wäre das nicht möglich. Danke nach Ratzeburg

Endlich wieder ohne Schmerz laufen können

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Termine für Vorgespräch und Operation bekam man sehr schnell. Die Informationen über den Eingriff vor der OP warenausführlich und verständlich. Die Nachsorge läuft ohne Wartezieten bei sehr freundlichen Personal.
Kontra:
Der Termin für die Entlassung (2 mal verschoben) wurde ohne eingehende Wundkontrolle festgelegt.
Krankheitsbild:
Hallux Valgus Hammerzeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Jahren plagte mich ein Hallux Valgus und ein Hammerzeh am rechten Fuß. Am 18.07.19 hatte ich dann mein erstes Gespräch, wo mir alles erklärte was gemacht werden muß. Geplant wurde von mir es Anfang Januar operieren zu lassen. Der Arzt meinte es gäbe dann kurzfristig einen Termin.
Ende Dezember 2019 holte ich dann den OP Termin und auch einen für das Vorgespräch. Super, Das Narkosegespräch und das OP Vorgespräch fand am 02. Januar statt. Der Operateur erklärte mir eingehend den Verlauf der ganzen Aktion.
Am 07.01.20 wurde ich dann pünktlich um 7.30 operiert. Alles lief scheinbar nach Plan. Die erste Nacht war sehr schmerzhaft. Naja, normal. Mit entsprechenden Schmerzmitteln ging es dann so :(. Am nächsten Morgen bei der Visite wurde dann Verband geöffnet. Schlagartig waren die Schmerzen erträglich. Die Stationsärztin wollte mich dann 09.01 das erste mal entlassen. Auf Grund meines Einspruches und dann erst erfolgter Sichtkontrolle von Frau Dr. Wurde die Entlassung 2 mal !! Verschoben. Am 13.01. wurde ich dann entlassen. Das musste dann fluchtartig geschehen. Während ich meine Sachen packte, es ging auf Grund meines Handycap`s nicht so schnell, wurde schon mein Bett rausgeschoben.
Nun war ich Zuhause. Termin für die Nachkontrolle bekam ich bei der Entlassung gleich mit. Alles läuft wie geplant. Auch die Folgetermine laufen super und ohne lWartezeit. Mitltlerweile sind die Fäden und der Draht gezogen.(laut Vorhersage ohne Schmerzen :))
In ein paar Wochen kann ich wieder arbeiten. Wenn der andere Fuß mal dran ist, ist das Krankenhaus Ratzeburg meine Adresse.

Niemals wieder Ratzeburg !

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einer OP (Oberschenkelhals) in die Geriatrie RZ, entlassen wurde sie 3 Tage zu früh (weil wahrscheinlich Weihnachten),mit einem Magen-Darm-Infekt.
Während ihres Aufenthaltes wurde mit Hinweis auf
Quarantäne nur sporadisch Physiotherapie und Ergotherapie durchgeführt.
Folge war ein erneuter Sturz zu Hause mit einer neuerlichen OP.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung waren geprägt von Kostendruck und Lustlosigkeit.

Unzureichend in allen Bereichen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (I.d.R. unfreundlich,Namensschilder fehlen od. s. umgedreht,kein Vorstellen,schwammige Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Überwiegend schlecht ausgeb. Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu lange Aufnahmeprozedur-über 2 Stunden,Weitergabe v Infos lückenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Leider hat das DRK Khs RZ sehr nachgelassen.Die Räumlichkeiten mögen ja nun moderner geworden sein,die Betreuung sowie Kompetenz hat jedoch extrem gelitten.Mit akuten Herzproblemen als Notfall angekommen,schickt d. diensth. Arzt(am Do-Nachmittag)d.Patienten auf unfreundlichste Art wieder aus d Behandlungszimmer obwohl d. Schwester ihn gerade hineingebeten hatte.Die Aufnahmewerte stimmen nicht mit dem Aufnahmeprotokoll überein.Zumindest auf Station 4 wird sich nicht hinreichend um d. Patienten bemüht.Personal stellt sich nicht vor u. geht nicht sorgsam mit wirklich sehr kranken Patienten um.Verabreichte Medikamente können v.Pflegepersonal nicht erklärt bzw. zugeordnet werden.
Trotz entsprechender Verdachtsbefunde erfolgte in d 1.Nacht keinerlei Überwachung d. Vitalfunktionen!
Selbst das 'kleben' d EKG scheint vom Personal nur sporadisch 'beherrscht' zu werden.
Wichtige Untersuchungen zur genauen Klärung d Befundes erfolgen verspätet oder gar nicht.
Rezeptionsmitarbeiterin ist trotz freundlicher Nachfrage unwirsch u. nicht zuvorkommend.
Krankenschwester bringt das Kind mit zur Arbeit und mit in die Patientenzimmer!!?!!
Rundum völlig enttäuschend dieses Krankenhaus!Diese Erfahrungen haben definitiv nichts mit Fachpersonalmangel sondern schlechtem Personal und unzureichendem Einsatz sowie
mangelndem Fachwissen des Personals zu tun!
Wer wirklich hilfsbedürftig u. schwer krank ist, ist hier leider nicht gut aufgehoben!!
Scheinbar wird hier vergessen,dass es sich um Dienstleistungstätigkeiten handelt.Die ehemals vorhanden gewesene Sorgsamkeit der 'Fachkräfte' ist abhanden gekommen.
Die Klinikleitung sollte sich dringend etwas einfallen lassen und fähige und motivierte Mitarbeiter verpflichten.

Glück gehabt, hier eingeliefert zu werden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Zugewandtnheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall - Verletzung der Wirbelsaeule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Aerzte, aussergewoehlich freundliches Pflegepersonal.

Hüft OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Betreuung, Personal. Usw.
Kontra:
Raucherecke
Krankheitsbild:
Hüft tep
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung und chirurgie.
Habe 2 Hüft teps dort bekommen und bin äußerst zufrieden mit dem Ergebnis.
Freundliches Personal, übersichtlich, gutes Essen und gute Betreuung.

Behandlung nach Schlaganfall

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Opa (98) wurde über die Notaufnahme in die Klinik gebracht, da er gestürzt war. Während des Aufenthaltes bekam er einen leichten Schlaganfall. als wir die Stationsärztin darauf hinwiesen wurde der Blutdruck gemessen, und das wars. Leider wurde nicht weiter darauf reagiert. Als wir am nächsten Tag wieder dort waren haben wir eine andere Ärztin darauf nochmals hingewiesen, und die Telefonierte daraufhin mit der Uni in Lübeck, so das Opa endlich verlegt wurde. Leider war das Zeit Fenster für eine Behandlung abgelaufen. Die Schäden im Sprachzentrum sind leider nicht mehr zu beheben.

Hervorragend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und Pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich als Patient vom ersten Moment an wohl in dieser Klinik. Schon beim Vorgespräch für die OP wurde mir alles ausführlich erklärt und meine Fragen beantwortet.Die Versorgung nach der OP war für mich optimal. Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.WLAN und Fernsehen werden kostenlos angeboten! TOP!!!

Dankeschön

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ehrliche Worte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akuter Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem lag mein Schwiegervater in dieser Klinik , er wurde dort sehr gut behandelt. Das gesamte Personal auf der Station 5 kümmerte sich sehr gut um ihn und auch um uns als Angehörige. Wir wurden ständig informiert wie es ihm geht und wie es um ihn steht. Besonderst die zuständige Ärztin Frau Bourjau sagte uns immer wie es um ihn steht. Leider war seine Erkrankung nicht heilbar. Wir würden diese Klinik immer weiter empfehlen. Wenn sich einige über volle Zimmer beschweren kann ich dieses zwar nach vollziehen aber man darf auch nicht vergessen das dieses Haus ein sehr großes Einzugsgebiet für viele Patienten hat.

Familiär, Klasse Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern bzw. Pflegern die sich Zeit für einen nehmen
Kontra:
Das Essen, aber man ist ja nicht im Hotel oder daheim...
Krankheitsbild:
OP Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es macht einen sehr familiären Eindruck, man fühlt sich trotz Krankheit sehr wohl. Egal welche Mitarbeiter einem übern Weg laufen, es sind alle sehr nett und hilfsbereit. Zu den Ärzten und Schwestern bzw. Pflegern kann ich nur sagen "top".

1 Kommentar

simchn am 01.02.2018

Station 3 einfach top????

siehe oben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
keine Schwester stellte sich mit ihrem Namen vor
Krankheitsbild:
schlechte Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

den vorherigen Äußerungen kann ich mich nicht anschließen.
Ich habe bei meinem Aufenthalt nicht eine Schwester oder Arzt mürrisch erlebt. Alle waren immer sehr freundlich.
Meine Bettnachbarin war über achtzig und wurde so liebevoll behandelt. Das habe ich schon anders erlebt.
Das Essen war reichlich und sehr gut. Die Räume waren sehr freundlich mit schönen Farben gestrichen und alles war sauber, selbst im Keller wo ich zum Röntgen war.
Ich würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.

Unzeitgemäße Unterbringung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
unzeitgemäße Unterbringung
Krankheitsbild:
Portentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Durchführung einer Chemotherapie wurde mir vor über einem halben Jahr ein sogenannter Port eingesetzt, der nun ambulant unter örtlicher Betäubung wieder entfernt wurde. Dabei ergab sich eine Komplikation, die letztendlich durch eine weitere OP unter Vollnarkose beseitigt wurde. Auf dem Wege dorthin musste ich allerdings eine Punktion und eine zweite ambulante OP unter örtlicher Betäubung über mich ergehen lassen. Da frage ich mich als nicht medizinisch ausgebildeter Patient schon, ob die besagte Komplikation nicht schon bei der ersten OP zu verhindern gewesen wäre. Nachdrücklich zu bemängeln habe ich, dass ich mich vor der letzten OP mehr als 8 Stunden im Bett liegend in der Warteschleife befand und währenddessen keinerlei Information erhielt. Die Zeit hätte ich z.B. besser nutzen können, um meine Abholung zu organisieren, da ich wie zuvor lediglich eine örtliche Betäubung erwartet hatte. Nach der OP erschien weder der Operateur noch ein anderer Arzt. Stattdessen wurde ich ohne irgendeine Information, noch dazu mit einer Drainage entlassen. Die fehlenden Informationen sollte ich am nächsten Tag in der Notaufnahme erhalten. Dort hatte dann allerdings eine Ärztin Dienst, der mein Fall völlig unbekannt war. Desweiteren ist in diesem Krankenhaus die unzeitgemäße Enge zu bemängeln. Während der oben beschriebenen Wartezeit wurde ich in einem Vier-Bett-Zimmer untergebracht. Von Mitpatienten erfuhr ich, dass dort auch schon einmal ein fünftes Bett gestanden habe. Andere mögen dies "gemütlich" finden, ich halte schon Drei-Bett-Zimmer für eine Zumutung. Schließlich handelt es sich dort um kranke Menschen, die ein Höchstmaß an Ruhe haben sollten. Nicht jeder kann sich ein Einzelzimmer leisten, die dort ohnehin nur sehr begrenzt zur Verfügung stehen. Insgesamt entspricht dieses Krankenhaus hinsichtlich der Unterbringung nach meinem Dafürhalten nicht mehr heutigen Standards.

OP Oberschenkelhalsbruch bei neurologisch auffälligem Patient

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weniger Zufrieden aufgrund der falschen Diagnosen aufgrund des komplexen Krankheitsbildes, das die diagnostischen Möglichkeiten des Krankenhauses überforderte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weniger Zufrieden aufgrund der falschen Diagnosen aufgrund des komplexen Krankheitsbildes, das die diagnostischen Möglichkeiten des Krankenhauses überforderte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Beratung und guter OP Verlauf bei der Kernkompetenz der Abteilung
Kontra:
fehlende Kompetenz im Krankenhaus bei komplexen und insbesondere neurologischen Fragestellungen
Krankheitsbild:
Komplexes Krankheitsbild nach Sturz; Oberschenkelhalsbruch; Schlaganfall; Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?Leider waren meine Eltern in den letzten 5 Monaten beide jeweils mehrere Wochen in Ratzeburg im Krankenhaus mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen je nach Station. Deshalb schreibe ich diese Bewertung auch differenziert jeweils für die Innere, die Chirurgie und die Intensivstation. Hier nun die Chirurgie:
Mein Vater wurde mit starken Schmerzen nach einem Sturz eingeliefert und zunächst ein Lungenentzündung diagnostiziert. Nach 3 Tagen im Krankenhaus wurde ein Oberschenkelhalsbruch diagnostiziert und zeitnah operativ versorgt. Da mein Vater Parkinsonpatient ist, wurden seine akuten Sprach.- und Schluckprobleme auf einen Krankheitsschub zurückgeführt. Erst als ich den Verdacht äußerte, er habe parallel zum Sturz einen weiteren Schlaganfall gehabt, wurde diesem Verdacht nachgegangen und mir versichert, dass dies nicht der Fall sei. Seinen Parkinsonschub wurde damit begründet, dass er durch seine Lungenentzündung und Schluckprobleme die Medikamente nicht aufnehmen konnte. Dies sei aber jetzt durch intravenöse Medikamentenzugabe nicht mehr der Fall.
Als er nach drei Wochen in die Geriatrie kam, zeichnete der Neurologe ein ganz anderes Bild: Mein Vater hatte sehr wohl einen Schlaganfall am Hirnstamm und hatte wahrscheinlich in der Chirurgie keine Parkinsonmedikamente bekommen, denn diese habe er nicht schlucken können und gäbe es nicht in intravenösen Form, sondern erhalte er erst jetzt über eine Magensonde (PEG).
Ein Bewertung fällt mir schwer, da die Ärzte in der Chirurgie hilfsbereit und offen für "Anregungen" waren, die OP als solches gut verlaufen ist, aber aller weiterführenden Themen falsch beurteilt und auch im Haus dafür keine Kompetenzen haben.
Trotz dieser falschen Diagnosen und ungeklärten Parkinsonbehandlung gebe ich für die Abteilung zumindest eine mittlere Bewertung, muss aber empfehlen bei komplexeren Fragestellungen ein anderes Krankenhaus vorzuziehen. Sollte es sich "nur" um Standardoperation handeln, ist die "handwerkliche Kunst" gut.

Gute Versorgung und Betreuung auf der Intensivstation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente, geduldige und verständliche Beratung durch die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitige Lungenentzündung nach einer OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?Leider waren meine Eltern in den letzten 5 Monaten beide jeweils mehrere Wochen in Ratzeburg im Krankenhaus mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen je nach Station. Deshalb schreibe ich diese Bewertung auch differenziert jeweils für die Innere, die Chirurgie und die Intensivstation.

Hier nun die Intensivstation:

Mein Vater hat Parkinson und ist nach einem Oberschenkelhalsbruch mit einer schweren beidseitigen Lungenentzündung, nachdem Antibiotika nicht angeschlagen hatten und er alleine nicht mehr atmen konnte, auf die Intensivstation verlegt worden. Dort hatten meine Mutter und ich einen Termin, in dem wir ausführlich und sehr behutsam - trotzdem aber deutlich - über die Situation und den weiteren Umgang damit aufgeklärt und beraten wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das besser hätte gestalten können.
Trotz anderes lautender Prognosen erholte sich mein Vater langsam wieder und konnte - meines Erachtens nach - durch die individuelle und intensive Behandlung in eine "normale" Station verlegt werden.
Einziger Kritikpunkt wäre, dass er zu schnell wieder auf die "normale" Station verlegt wurde, da hier nicht mit dieser Qualität und Umsicht behandelt wurde, sondern die "Abschiebung" in die Geriatrie im Vordergrund stand.

Katastrophale Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall, Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider waren meine Eltern in den letzten 5 Monaten beide jeweils mehrere Wochen in Ratzeburg im Krankenhaus mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen je nach Station. Deshalb schreibe ich diese Bewertung auch differenziert jeweils für die Innere, die Chirurgie und die Intensivstation. Hier nun die Innere:
Meine Mutter wurde nach mehreren Wochen mit Durchfall und und reduzierter Nahrungsaufnahme geschwächt ins Krankenhaus in die Innere des Krankenhauses eingeliefert. Zunächst ging man dem Verdacht nach, es handle sich um eine Infektion, konnte aber nichts finden und es wurde ein kleines Zwölffingerdarmgeschwür und die schwache Nierenfunktion behandelt. Im Laufe ihres 4 wöchigen Aufenthaltes gab es sich widersprechende Diagnosen über die Infektion mit einem Rotavirus, den sie ich entweder dort zugezogen hat oder der durch Vertauschen von Stuhlproben nie existiert hat. Nach wenigen Tagen schwollen ihre Beine durch Wassereinlagerungen an und sie konnte nicht mehr laufen, was bis zum Ende der Behandlung anhielt. Für ihr leichte altersbedingte Diabetes bekam sie sofort Insulin, was bisher nicht notwendig gewesen war. Kurz und gut: Nach vier Wochen im Krankenhaus wurde sie in einem erheblich schlechterem Zustand ohne klare Diagnose zur Reha in die Geriatrie "abgeschoben" und ohne Verbesserung nach Hause entlassen.
Eine Woche nach der Geriatrie musste sie wegen akuter Unterzuckerung wieder ins Krankenhaus und hatte das Glück in die SanaKlinik zu kommen, wo man als Problem die Minderleistung des Herzens identifizierte und sich ihr Zustand nach Einstellung auf die richtigen Medikamente innerhalb weniger Tage bezüglich aller Symptome verbesserte und sie jetzt langsam auf dem Weg zur Genesung ist.
Für mich ein komplettes medizinisches Versagen auf der Station, das meine Mutter fast das Leben gekostet hätte.
Mein Rat: meidet diese Station und versucht in die Sana Klinik Lübeck zu kommen. Dort wird ganzheitliche gute Diagnostik von engagierten und kompetenten Ärzten betrieben!

Entsetzt über dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist leider nicht der erste Besuch meiner Mutter in hohem Alter in diesem Krankenhaus, nach welchem ich völlig entsetzt über die dortige Behandlung und Pflege war. Deswegen möchte ich diese Erfahrung mitteilen.
Dieses Mal musste ich eine überaus schlechte Pflege und Versorgung meiner Mutter, selber plötzlich aufgrund einer Infektion, die erst im Krkhs begann, nicht mehr in der Lage den Löffel oder die Tasse zum Mund zu führen, erleben. Zähne zum Essen wurden ihr dafür auch nicht eingesetzt. Hinein kam sie nur zur Zuckereinstellung. Hat in den 10 Tagen stark abgenommen, wunde Stellen in Hautfalten und beginnenden Dekubitus an den Fersen bekommen, die das Heim sofort nach Rückkehr dokumentierte.
Der Arzt hielt eine adäquate Ernährung für ethisch und moralisch auf Grund ihres hohen Alters und der "fortgeschrittenen" Demenz nicht vertretbar, obwohl sie vor dem Aufenthalt noch in der Lage war im Rollstuhl zu sitzen und Kreuzworträtsel zu lösen und sich gerne spazieren fahren lies.
In Deutschland ist ja eigentlich Sterbehilfe untersagt, aber verhungern lassen ist wie ich finde aktive Sterbehilfe.
Zum Abendessen z.B. am letzten Abend erhielt sie ein völlig normales Abendessentablett mit Radieschen und Vollkornbrot......Obwohl sie das nicht essen konnte. Was ja schon zu Beginn des Aufenthaltes klar war, man hätte also entsprechendes Essen bestellen können. Hochgerechnet auf die Gesamtliegezeit erklärt sich dann auch die starke Gewichtsabnahme und der wirklich elende Gesamtzustand.
Außerdem wurde sie als Privatpatientin in ein 3 Bett Zimmer gestopft.
Sie hat das Krankenhaus knapp überlebt, ob sie sich davon erholt ist fraglich. Das Heim jedenfalls tut jetzt im Gegensatz zum Krkhs sein Bestes um sie zu retten!

Profitgierige Klinik ohne offentsichtliche medizinische Kenntnisse

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes Essen, unsachgemässe Pflege und ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
plötzliche Schwäche, Blut im Urin, Stürze im Haushalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter musste bereits das zweite Mal in diese Klinik. Schon die Tatsache, daß diese Geriatrie als einzige Klinik im Umkreis von 100 km noch freie Kapazitäten hatte, hätte mich alamieren müssen.
Nach der WHO Definination bedeutet der Begriff Geriatrie:
"Gemäß WHO-Definition von 1989 ist die Geriatrie der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter sowie den präventiven, klinischen, rehabilitativen und sozialen Aspekten von Krankheiten beim älteren Menschen beschäftigt."
Dies wird von dieser Klinik nicht erfüllt, leider im Gegenteil. Ausser die Gabe von sehr starke Schmerzmedikamenten wurde nichts gemacht, keine Reha Massnahmen und auch keine Untersuchungen, woher die Schmerzen im Bauch kommen. Kurz nach dem Klinik Aufenthalt wurde von Fachärzten ein 4,5 cm grosser Nierenstein im Nierenbecken entdeckt. Dieser ist aufgrund der miserablen Verfassung nach dem Klinikaufenthalt nicht mehr operabel.
Alles nur wegen extremen Personalmangel und Ärztinnen, die Ihren Titel anscheinend im Lotto gewonnen haben.

Einfach nichts zu meckern

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, schnelle und organisierte Behandlung
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Mammaca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich bestens betreut. Das Pflegepersonal war immer freundlich, zuvorkommend und vor allem gut gelaunt(fragten stets nach dem Befinden und ob Wünsche bestehen). Der behandelnde Arzt und die Bereitschaftsärzte waren stets über mein Krankheitsbild informiert und beantworteten Fragen. Das Essen ist für ein Krankenhaus überdurchschnittlich gut. Fernseher gratis (wo gibt es denn noch so etwas?). 3-Bett-Zimmer nicht immer optimal aber es ist auszuhalten, ist schließlich kein Hotel. Station 3 - TOP

Invasive Diagnostik ohne Ausschöpfung der nicht invasiven Diagnostik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Okt 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufschwäche - Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am vergangenen Freitag kippte meine 76 jähr. Mutter auf der Straße um und landete in RZ im KH.
Obwohl sie eine aktuelle Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in der Tasche hatte, erfuhr niemand davon. Ihr Lebenspartner nicht, ich nicht und sonst auch niemand.
Nachdem ich zufällig von dem Krankenhausaufenthalt durch die Bettnachbarin (eine alte Schulfreundin) erfuhr, erreichte ich am Dienstag einen diensthabenden Arzt, super unfreundlich, wenig auskunftsbereit. Ich könne ja anreisen...
Da war schon eine Magenspiegelung erfolgt.
Am Mittwoch dann die Darmspiegelung - wieder keine Info, obwohl ich darum gebeten hatte.
Am Donnerstag sollte dann nur noch das Belastungs-EKG kommen. Wieder keine Info. Bei Nachfrage auf der Station erfuhr ich: Herzkatheter für Freitag geplant?!? Hatte ich mich undeutlich ausgedrückt? Ich wollte vor invasiven Eingriffen informiert werden.
Die üblichen nichtinvasiven Untersuchungen sind nicht durchgeführt worden - Stressecho, Myokardszintigraphie etc.
Es gibt keinerlei Anlass, eine derart invasive Untersuchung in einem wirklich nicht als kardiologischen Fachklinik bekannten Krankenhaus durchführen zu lassen. Außer - man möchte die Fallzahlen einer eher neuen Fachabteilung in die Höhe pushen.
Mit Verlaub: Es ist unmöglich, wenn man so was mit alten Patienten macht, die sich nicht zu wehren wissen!
Wir werden mal sehen, was die Klinik von einer Entlassung auf eigenen Wunsch hält;-))

Kaum Interesse Seitens des Arztes

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Anlaufpraxis war okay)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt machte sich fast noch lustig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Langes Warten für eine Unterschrift zum Röntgen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse des Arztes
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach Umknicken mit lautem "Knacks" am Abend zur Anlaufpraxis, die mich zwecks Röntgen zur Chirurgie schickte. Der Arzt sah meinen total geschwollenen, blauen Knöchel gar nicht erst richtig an, von Betasten o.ä. ganz zu schweigen. Darüber, dass ich noch mehrfach umgeknickt war, machte er nur Scherze. Bach dem Röntgen teilte er mir mit, dass nichts gebrochen sei; Fragen meinerseits wurden sehr knapp beantwortet. Der Arzt fragte mich, ob ich WOLLE, dass man mir einen Verband anlegt. Ich solle die mitgebrachten Unterarmgehstützen (da ich nur noch knapp mit der Ferse auftreten konnte, wenn überhaupt) nicht benutzen, sondern auftreten und gut abrollen. Wenn ich eine Krankschreibung WOLLE, müsse ich zum Hausarzt gehen.
- Ich kam mir wirklich schon fast blöd vor, es gewagt zu haben, mich überhaupt ins Krankenhaus zu begeben.....

Meinem Hausarzt gefiel der Fuß samt Diagnose am nächsten Tag dann gar nicht, und er schickte mich umgehend zum Orthopäden, welcher dann ohne jeden Zweifel einen (vermutlich mehrfachen) Bänderriss diagnostizierte....

Handbruch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Handbruch nach häuslichem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte vom Hörensagen nichts allzu Gutes von diesem Krankenhaus erwartet, bin restlos vom Gegenteil überzeugt worden. Schon der fürsorgliche Empfang in der Notfallambulanz, zügige Weiterbehandlung, Weiterleitung zur zuständigen Ärztin, Diagnose und anschließender Aufnahme - ich fühlte mich gut aufgehoben und umsorgt. Blieb auch immer so. Schwestern, PflegerInnen, Ärzte, alle waren immer ansprech- und auskunftbereit. Alle achteten auf Hygiene,( als direkt betroffene Patientin war man ja achtsam ). Ungewohnt war allerdings die mangelnde Privatsphäre in einem Dreibettzimmer. Sowohl die Enge als auch das Mitbekommen einiger vertraulicher Gespräche der Mitpatientinnen mit ihren Ärzten. Hier könnte nachgebessert werden.
Aber wirklich berührt hat mich die Menschlichkeit, der Umgang mit den PatientInnen. Auch der Umgang der Schwestern, PflegerInnen untereinander war gut.Zeichen von gutem Betriebsklima?
Jedenfalls habe ich dies Krankenhaus im Bekanntenkreis schon weiterempfohlen.

DANKE an alle

Keine zeitnahe Behandlung trotz Schmerzen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht sagen ich wurde ja nicht behandelt)
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
man wurde abgewimmelt
Krankheitsbild:
Nagelbettentzündung großer Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung meines Hausarztes in die DRK Klinik am Donnerstag da wohl am großen Zehennagel geschnitten werden sollte. Antibiotikum, Salbe schlugen nicht mehr an, die Entzündung weitete sich aus, große Schmerzen beim auftreten.
In der Notfaufnahme wurde mir mitgeteilt, dass sei kein Notfall erst bei Fieber oder Pochen sollte ich wiederkommen. Der zuständige Chirurg hätte am nächsten Mittwoch dann schließlich Zeit die OP durchzuführen. Mit anderen Worten In der Zwischenzeit sollte ich also hinkend und schmerzbehaftet durch die Gegend humpeln!?
Kurz und gut ich habe schließlich noch für den folgenden Tag einen Termin bei einem ambulanten Chirurg erhalten, welcher sich die Sachlage ansah und auch gleich helfen konnte.
Angesichts der weiteren Beurteilungen die ich nun über dieses KH gelesen habe werde ich diese Klink zukünftig meiden.

Für normale kleine gynäkologische Eingriffe gut, sonst lieber nicht für mich mehr.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ESSEN, Pflege,
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Eierstock eigntl Bauchspiegelung, aufgrund von Verwachsungen etc dann doch Bauchschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im grossen und ganzen war alles ok. Was ich sehr schade fand, war die Antwort auf meine Frage ob ich ein anderes Kissen bekommen kann, da ich viel liegen musste und wahnsinnige Kopfschmerzen bekam. Nein gibt es hier nicht. NUR bei einer Schwester gab es solche Antworten.Schade.
Wer also einen längeren Aufenthalt vor sicvh hat, unbedingt mit eigenen Kissen einbetten. Ich habe meines mir bringen lassen und ein Stillkissen verlangt.
Klar ist manchmal alles etwas stressig.........ich fand es sehr befremdend, als nach einer eher harmlosen OP dann Blutungen, Fieber und schmerzen auftraten, das ich irgendwie das Gefühl hatte ich störe und nerve eigentlich nur noch. Vielleicht war ich nach der langen Zeit auch nur empfindlich, aber trotzdem hätte ich mich gefreut wenn mein Bett gemacht worden wäre(morgens) und auch Getränke getauscht worden wäre. Nun als ich wieder umher geistern konnte habe ich das selber erledigt.
Ärzte waren TOP und zu 95% die Schwestern und Hebammen auch auf der Station.Jeder mag mal den einen oder anderen nicht.
Trotzdem würde ich bei meinem Krankheitsbild nur noch nach Lübeck in die Uni fahren und mich operieren lassen.

ABER: der Koch kann noch KOCHEN und hat seine Geschmacksnerven nicht verloren. Echt leckeres Essen. Wenn man hier Sterne für Klinik Küchen abgeben könnte dann 4 Sterne****

Ich fühlte mich nicht sehr ernstgenommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde zuviel untereinander besprochen, mit mir -als Patient-kaum)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte als Patient oft das Gefühl,ich störe das Personal bei der Arbeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (musste des Öfteren ansagen, was dran war...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleines enges 3er Zimmer,wenig Platz)
Pro:
Freundliches,bemühtes,aber sehr gestreßtes Personal
Kontra:
Kommunikation mit dem Patienten,das Gefühl,dort zu stören...
Krankheitsbild:
PAVK,beide Beine,irreparabler Bandscheibenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte an beiden Beinen,Füssen offene Stellen, Infektionen,Wassereinlagerungen,konnte kaum noch Laufen,brauchte sogar einen Rollator,somit bin ich in dieses Krankenhaus gegangen,auch weil ich dort schon bekannt war.
Das 3er-Zimmer war klein und eng und ich musste das mittlere Bett nehmen.Nicht sehr schön,links und rechts fremde Menschen,sehr dicht und ungemütlich,kaum Platz,mal den Nachtschrank zu bewegen.

Anfragen wegen Kissen,oder Infos über andere Medikamente,als ich sie gewohnt war, wurden meist vergessen oder mussten noch mehrfach erneuert werden...bis meine Wünsche dann erfüllt wurden.
Klingelte Jemand dauerte es manchmal,bis Jemand kam und man spürte den leichten Unwillen,Ärger über diese Störung.
Bei der Visite wurde sich nicht vorgestellt.Es wurde im Team über mich als Patienten gesprochen, nicht aber mit mir.
Somit wusste ich nie,was geplant war.
Am meisten ärgerte mich folgender Vorgang:
Beim Thorax-CT wurden 3 Rundherde in der Lunge festgestellt.Laut Berichten im Internet war es dabei wichtig, wie gross diese Rundherde waren.Hier kam es auf Millimeter an.
Als ich den (offensichtlichen) Chefarzt bei der Visite danach fragte,sagte er,ohne in die Akte zu sehen: 2 cm.
Lt.Internet schon eine ziemlich gefährliche Grösse!
1 Tag später traute ich mich denn doch einmal,im Arztzimmer vorzusprechen (!) und erfuhr ,dass es sich um einen 7mm grossen Rundherd handelte.

Dieser Chefarzt hatte mir also irgendeine Zahl genannt, damit ich nicht weiter fragte,er nicht extra in der Akte nachsehen musste, er und sein Team die Visite im nächsten Zimmer fortführen konnte.
Abwimmeln nenne ich so etwas.Und ernstgenommen fühlte ich mich danach nicht mehr.Wie es weitergehen sollte,erfuhr ich dann auch nur,wenn ich selber nachfragte und hatte wiederum das Gefühl,als Patient zu stören.
Die Intervalle für Verbandswechsel musste ich meist selbst ansagen,sonst wären diese auch nach 5 Tagen nicht erneuert worden.
Nun muss ich entscheiden,ob ich mich dort operieren lasse.....

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