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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation beste Versorgung
Kontra:
Ärzte sollten sich mal einig sein
Krankheitsbild:
3 Bypässe mit Komplikationen (Nachblutungen,)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal unhöflich, schmerzen werden ignoriert. Bettwäsche trotz Verschmutzung nicht gewechselt. Tabletten vertauscht. Ärzte sollten sich mal einig sein in Medikamenten und Untersuchungen. Ich würde diese Klinik empfehlen kann man nur ja ankreuzen !¡!!!!!! Das sagt ja wohl alles!
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schubi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Spinalkanal - Stenose in der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP ist soweit gut verlaufen, wobei noch unklar ist, ob ich dabei mit Keimen infiziert wurde. Die Abklärung ist noch offen. Nach der OP hatte ich ein stark angeschwollenes Gesicht, sah total entstellt aus und behielt eine Narbe auf der rechten Wange zurück. Wie diese zustande gekommen ist, ist noch abzuklären. Auf dem Rücken habe ich seither beidseitig der Narbe einen Ausschlag, der nicht weggeht und immer wieder erneut akut wird.
In der Nacht nach der OP war die Versorgung durch das Personal mehr als dürftig. Es wurde auch keinerlei Rücksicht darauf genommen, dass ich Diabetiker bin. Essen und trinken gab es erst sehr spät nach der OP wieder. Das Bett wurde nicht neu bezogen, obwohl verschmutzt durch Blut und Jod. Der Hubschrauberlandeplatz lag genau neben/oberhalb von meinem Zimmer. Dies ließ die nötige Ruhe, die nach einer OP notwendig ist, nicht zu.
Das Einzelzimmer ließ sehr zu wünschen übrig (Schimmel in der Dusche), miserable Ausstattung, und das für 145,00 Euro Zuzahlung am Tag.
Nie wieder in diese Klinik !
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt bei uns im Haus unzufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Kritik nachgehen. Dazu benötigen wir jedoch weitere Angaben. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie unter [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785-4444 Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufnehmen.
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Jella5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen !!!! Es wird ein Standard Programm abgespult. Nur Antibiotika reingesteckt . Isolation und dabei keinen einheitlichen Hygiene Maßnahmen . Am schlimmsten die Sozialarbeiterin und der Chefarzt Herr wygold . Er hat uns nicht mal gesehen und urteilt nur negativ . Patienten weden entmündigt . Behandlung nurdurch Studentinnen und Parkinson erkrankten Professor mein7 Tage altes Kind wurde 5 mal versucht Blut abzunehmen bis endlich eine richtige Ärztin von der neonatologie geholt wurde der die blutabnahme sofort gelang . Nie wiede dorthin . Dann würde noch hinter dem Rücken schlecht geredet und ein negativer Bericht and Jugendamt abgegeben . Uns wurde mit Wegnahme der Kinder gedroht 2x obwohl dazu nachweislich nicht der geringste Grund bestand - das im Wochenbett !!!
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BB1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene Mangel!!)
Pro:
0
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Madison 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Ambulanter OP am 12.09.2023,wurden mir 4 Schraubenosteosynthese eingesetzt.Befund Typ Mason3. Am 22.09.2023 wurde ich damit als Notfall von D-Arzt wieder ins Krankenhaus überwiesen mit der Begründung: Arm muss sofort wieder Operiert werden.Nach 3.Stunden wartezeit
bei Ihnen Aufgenommen.Die weiter Behandlung musste nach Anweisung der BG HH aber in Hamburg in der Asklepiosklinik St.Georg erfolgen.23.9.2023 Not op!!!
Dortige:
Diagnosen:23.09.2023 postoperativem Infekt nach Osteosynthesisch versorgter Radiuskopffraktur Typ Mason 3mit T81.4 vom 12.09.2023.pathogene Keime bei den Schrauben.es mussten 2 von 4 davon entfernt werden,die restlichen 2 konnten Lt. Arzt nicht entfernt werden.
Trotz Anschreiben der WKK Heide in Mai 2024 wurde keine Stellung genommen!!!Schweinerei!!Werde über meinen Anwalt jetzt beim Landgericht Klage einreichen!!
wir haben Ihre Beschwerde gelesen und bedauern, dass Sie sowohl mit der Behandlung als auch der Kommunikation unzufrieden sind.
Gerne würden wir Ihrer Beschwerde nachgehen. Dazu benötigen wir jedoch weitere Angaben. Wir möchten Sie bitten, mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement unter [email protected] oder 0481 785 4444 Kontakt aufzunehmen.
am 23.05.2024 wurden Sie angeschrieben mit einer Frist bis 06.06.2024 sich zu erkleren.Rechtsanwalt Döring · Hafenchaussee 18 · 25704 Meldorf
23.05.2024
Böhl, B. ./. WKK Heide
Az.: 34/24
Ihr Patient: Burkhard Böhl, geboren am 23. April 1962
Operation am 12. September 2023, 11:35 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
in vorbenannter Angelegenheit wird Burkhard Böhl von mir anwaltlich vertreten. Die mich legitimierende
Vollmacht füge ich in beglaubigter Abschrift bei. Führen Sie den Schriftwechsel mit meiner Kanzlei in
Meldorf.
Mein Mandant erlitt durch Ihre Operation am 12. September 2023, 11:35 Uhr, eine Infektion mit
multiresistenten Staphylokokken. Ich habe Sie aufzufordern, Ihren Haftungseintritt dem Grunde nach bis
zum
6. Juni 2024
zu erklären.
dies ist einfach Ignoriert worden Ihrerseits.
Jetzt habten Sie für alles weiteres zutragen.
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Scorpy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein früherer Ehemann und Vater unserer beiden Söhne ist am 2. März'22 im Alter von 61Jahren auf der Onkologie verstorben,nach langem Kampf gegen Lungenkrebs. Mein jüngster Sohn haben ihn in dieser Todesnacht begleitet. Es war und ist noch immer ein Trauma für uns beide. So grausam und menschenunwürdig sollte kein Mensch sterben müssen. Ich bin selbst Krankenschwester, habe viel Erfahrung mit dem Tod und mit dem Sterben. Ich habe so gekämpft für einen leichten und würdevollen Tod. Alles war vergeblich.
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Aftab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Miserable Leistung
Krankheitsbild:
Halsentzündung, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am Wochenende mit schweren Grippeanzeichen im Notdienst.Arzt meinte, ich wäre auf dem Weg der Besserung: machen Sie Linsensuppe u.trinken lauwarm.Das wars.Kein Medikament -nichts
2 Tage später konnte ich kaum noch schlucken vor Halsentzündung.Mein Hausarzt schlug die Hände über dem Kopf zusammen: Was hat der denn für eine Medizinmann-Therapie versucht
Sie könnten schon tagelang leidensfrei sein, wenn der Kollege Ihnen direkt Antibiotika gegeben hätte
Sowas gibt's doch nicht. Das grenzt an unterlassen Hilfe Leistung, wenn man so das Leiden eines Kranken verlängert
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ReginaMurphy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik sollte sich schämen und hat keinen Respekt vor verstorbene.Wenn ein Patient eingeliefert wird und verstirbt ,sollte man den Angehörigen und den verstorbenen Respekt und würde erweisen.Sie besitzen die Frechheit Fast 16 Stunden später anzurufen um zu sagen ihr Mann ist verstorben,Mittags Tag zuvor noch berichten den Patienten geht es gut,und am Abend verstorben.Es dreht sich nicht darum das der Patient Nachts verstorben ist,sondern am frühen Abend wo man noch die Möglichkeit hat die Ehefrau zu benachrichtigen.Ond es ist nicht so ähnlich beschrieben sondern Fakt.Bei sowas ist es scheiß egal wie wenig Personal da ist.Denkt einfach mal drüber nach,denn sowas ist schon schlimm genug und es gibt da auch keine Entschuldigung für.
PS Ich hoffe nicht das ich in die Klinik muss.
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Werker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde um 8.30 Uhr zur Klinikeinweisung bestellt. Im Aufnahmezentrum warten, dann endlich,Fieber, Puls u. Blutdruck gemessen. Warten,sie werden gebracht oder abgeholt. Nach langer Zeit suche ich selbst die Station. Dort, kein Bett frei, warten im Aufenthaltsraum, mehrere Stunden. Zwischendurch nochmal Fieber, Puls und Blutdruck messen. Ansonsten null Anprache oder Willkommenskultur. Warum wird man dann um 8.30 Uhr eingestellt? Ein verlorener Tag im Krankenhaus.
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Medizinischen Behandlung bei uns im Haus sehr zufrieden waren. Umso mehr bedauern wir, dass Sie warten mussten und bitten, die Wartezeiten zu entschuldigen.
Wir werden Ihre Kritik an die zuständigen Stellen weiterreichen.
Ihnen alles Gute
Ihr WKK-Team
Katastrophe
Neurochirurgie
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KPH3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Was soll das sein?)
Pro:
I'm Namen des einen Patienten den Sanitätern
Kontra:
Unbeschreiblich
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 9 Stunden in der ambulanten Notaufnahme erlebte ich katastrophale Zustände. Wegen einer Bandscheiben-OP von 2 Fachärzten zur OP und stationärer Aufnahme überwiesen, musste ich in die Ambulanz. Hier erlebte ich den Horror meines Lebens. Ein Patient brach bluthustend zusammen und Schwestern riefen um Hilfe und einen Arzt. Wären gerade zufällig nicht Rettungssanitäter vor Ort gewesen hätte niemand geholfen. Einem andern betagten Mann wurde das Teststäbchen, Covid-Test, so tief in die Nase geschoben das er blutete und nicht aufhörte. Die Aussage war:"oh, da habe ich wohl ein wenig tief gebohrt. Er saß danach 20 Minuten und blutete. Würde dann angerannt er solle seinen Mund-Nasenschutz aufziehen, dieser war unterdessen voller Blut. Geholfen wurde ihm nicht! Ein ü-70 Mann könnte ja Heparine nehmen. Auch meine CD mit dem CT wollte niemand sehen. Stattdessen wurde eine Röntgenaufnahme angeordnet. Das wurde bei offener Tür getätigt, während nicht nur ein weiterer Patient im Adamskostüm sondern auch ich bis auf die Unterhose entblößt bei offener Tür, draußen liefen Patienten, Besucher, etc. vorbei, geröngt wurde. Nur während der Aufnahme wurden die Türen geschlossen. Vielen Dank! Zudem wurde ich, nur Nachnahme, aufgerufen und in die Frauenklinik gebracht. Frauenklinik? Ähm sorry weshalb? "Nah sie sind doch eine Frau, oder? Schwanger sind sie doch auch und leiden unter Unterleib schmerzen. Nein, meine Bandscheiben!" Also wieder zurück. Um 17 Uhr, ich war um 11 Uhr da, kam dann eine nicht nicht nachvollziehbaren Untersuchung. Danach wurde ich nach Hause geschickt. Ich könnte ja noch laufen und mich bewegen. Oh stimmt, leider nur unter heftigen Schmerzmitteln! Wir haben keinen OP-Termin frei. Wenn Sie gleich gekommen wären, wäre es ein Notfall. Aber so gehen Sie mal in Reha! Danke... Das war ein Erlebnis was professionell an ab surdum führt! Nie wieder.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung bei uns in den Westküstenkliniken unzufrieden waren.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation kann es bei nicht dringlichen Fällen zu längeren Wartezeiten kommen als gewöhnlich. Das bitten wir zu entschuldigen.
Die anderen Punkte der Beschwerde möchten wir gerne nachgehen. Dazu benötigen wir allerdings noch nähere Angaben zu Ihrem Aufenthalt. Wir würden uns freuen, wenn Sie dazu unter [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785 4444 Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen.
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tosca90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurden nur enttäuscht. Wurden dinge gesagt die nie eingehalten wurden. Dazu gehört der bunte Kreis nord auch. Man vertraut sich einer Person an und die haben eigentlich Schweigepflicht... was aber auch gebrochen wurde. Ich kann nur negativ über das wkk berichten.
Abgelaufende Nahrungsmittel werden einem Tage gegeben...
mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde über die Kinderklinik gelesen. Gerne möchten wir den Vorwürfen nachgehen, benötigen dafür aber noch weitere Angaben zu Ihrem Aufenthalt.
Bitte nehmen Sie dazu unter [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785 4444 Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement auf.
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DONPAULIN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Überlastetes Personal wegen Unfähigkeit der Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist zu 90 % negativ, besonders die Verwaltung. Das Personal ist überwiegend freundlich, jedoch total überlastet.
Die Verwaltung ist nicht in der Lage das zu ändern.
Die Ärzte sind überwiegend kompetent, teilweise (russisch) unakzentabel.
ich bin ehrlich gesagt entsetzt über Ihre Beurteilung. Ich kam als Notfall kurz vor einer Querschnittslähmung in die Neurochirurgie Heide nach Zwischenstation in 2 Kliniken.
Die Ärzte erkannten sofort, wie es mir ging. Noch am Einlieferungstaq ging ich durch das MRT und wurde geröntgt.
Ärzte und Pflegepersonal verhinderten meine Querschnittslähmung. Ihnen meinen herzlichsten Dank!
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die Mahlzeiten verbesserungsfähig wären. (Ich löste diese Problematik durch den Griff in meine Tasche. Das Restaurant lieferte exzellente Salate an mein Bett. Kostenpunkt 10 bis 12 € aber das waren sie mir wert.)
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eckie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle Notfallbehandlung
Kontra:
Schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich als Notfall Patient oder später in der Aufnahmezentrum erlebte war der reinste Horrorfilm.
Am 18.03.21 musste ich als Notfall Patient das WKK aufsuchen, schon am Tresen in der Notfallambulanz wurde ich zickig begrüßt. Als nächstes erfolgte ein Corona -Test und die proktologische Untersuchung mit dem Hinweis, die erforderliche OP ambulant im WKK durchführen zu lassen. So weit so gut. Was denn folgte war der reinste Horror Film. Ich sollte am 23.2. (10 Uhr) zum weiteren Corona – Test und zum Vorgespräch, in das Aufnahme und Sprechstundenzentrum. Vor dem Haupteingang war ein Mann vom Sicherheitsdienst, der ein Zigarette in der Hand hatte, Maske natürlich runtergezogen. Im Gebäude, nachdem ich meine Personalien angeben musste, natürlich ohne den Personalausweis vorzuzeigen, wurde ich in das Aufnahme- und Sprechstundenzentrum geschickt. Im ersten Wartebereich waren 4 Jugendliche die einen Patienten begleiteten, dass zum Thema Kontaktbeschränkungen und Besuchsverbot. Dann zum Tresen in das Aufnahme – und Sprechstundenzentrum. Mir wurde eine Patientenaufklärung in die Hand gedrückt, eine andere wie in der Notfallambulanz, sind über „Nacht“ andere Diagnosen aufgetreten? Ich dachte ich bin einer überfüllten U – Bahn Station. Am Tresen Menschen Trauben – kein Mindestabstand. Die Patientenströme wurden in keinster weise gelenkt. Nach 2 Stunden Wartezeit und ohne Corona – Test wurde ich zum Vorgespräch bei einer Fachärztin für Allgemeinchirurgie in ein Zimmer bestellt. So ein unfreundliches und burschikoses Verhalten, habe ich noch nie erlebt. Des Weiteren musste ich mich rechtfertigen, warum ich die falsche Patientenaufklärung mithatte. Ich dachte nur noch an „Flucht“. Zum Schluss, kam noch der Satz von der Ärztin „Ich hätte Sie sowieso nicht Operiert „Natürlich habe ich dieses Krankenhaus sofort verlassen. Jetzt habe ich ein Termin in einer Praxis, die zur 10 führenden proktologischen Praxen in Deutschland gehört. Ich habe ein gutes Gefühl. Dass WKK beschwert sich über fehlende Einnahmen in Corona – Zeiten, die Politik ist an allem schuld. Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal Benchmarking im ambulanten operativen Bereich durchführen. Denn, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
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LolaOhnesorg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Erfahrungsbericht:
Bis heute war ich stets als Angehörige von Patienten sehr angetan.
Heute geht es mir selber sehr schlecht. Ich habe eine komplexe PTBS, bin in einer tiefen Krise, eine Person, die mit mir in einem Haushalt lebt triggert mich, Notfallmedikament hilft nicht, im WKK beim Sozialdienst angerufen, mein Mann, der mir sehr zur Seite steht telefoniert lange mit einer sehr netten Mitarbeiterin, die mir im Notfall Hilfe in der Klinik zusagt. Da ich keinen Herzinfarkt, Schlaganfall, Corona oder Böller selber gebaut habe fahren wir mit dem eigenen Auto. Unterwegs habe ich Panikattacken und Schnappatmung.
Da heute Mittwoch ist und keine Hausärzte erreichbar sind ( zumindest unserer nicht ), bleibt mir keine andere Möglichkeit, als der direkte Weg.
Im Eingangsbereich nimmt uns eine sehr nette Mitarbeiterin in Empfang, mir laufen die Tränen durchs Gesicht. Mein Mann berichtet vom Telefonat mit der Dame vom sozialen Dienst, die Mitarbeiterin sprintet Richtung Empfang. Beim Empfang direkt fragt jemand die Dame im "Büro" durchs Telefon, was ich denn hätte...
Komplexe PTBS, vi n getriggert und in einer Krisensituation, brauche Hilfe....MOMENT, WENDEN SIE SICH AN DEN KASSENÄRZTLICHEN DIENST, WIR KÖNNEN IHNEN NICHT HELFEN...
Habe ich etwas falsch gemacht???
Wäre es als Pribatpatientin anders gewesen?
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Anni1480 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bereits im März einen Vorstellungstermin in der Abteilung.
Leider kam Corona dazwischen und ich könnte dann im Juni den Termin nachholen.Ich fand es alles sehr sympathisch und fühlte mit gut beraten...
Mir wurde dann der 6.Juli als Aufnahme Termin vorgeschlagen und das passte sehr gut,da mein Partner und Vater unserer 1 jährigen Tochter dann Urlaub hat und sich um sie kümmern kann....Ich freute mich sehr über diesen Zufall und auch darauf,die Therapie zu machen und organisierten gleichzeitig eine Bleibe in Wkk Nähe,damit ich meine Tochter dann auch sehen kann .
Echt super!ca 1,5 Wochen vor Aufnahme bekam ich einen Anruf von der Station. Dort würde mir mitgeteilt,das sie leider im Kalender verutscht wären und der Aufnahme Termin nun eine Woche später sei .Das war natürlich schwierig,das dann der Urlaub meines Partners vorbei sei.
Aber gut,wir sind ja alles nur Menschen und da kann mal ein Fehler passieren. Wir organisierten also alles um,damit die Versorgung unserer Tochter gewährleistet ist.
Alle Kollegen meines Partners wirkten an der Umgestaltung des Dienstplans mit (Schichtdienst) Nun bekomme ich Ende Juni wieder einen Anruf,das der Aufenthalt statt 12 Tage,nun 3 Wochen gehen würde.
Ob das denn noch für mich in Frage käme? Sie können sich sicher vorstellen,welchen Eindruck und Aussenwirkung das auf ihre Klinik macht und das mein Vertrauen in die vorherrschende Kompetenz leider dahingeschmolzen ist ...
Es gibt bestimmt Patienten,die es super finden ,was bei ihnen praktiziert wird,aber ich gehöre nicht dazu .....
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Helix009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Immer genug Wasser da
Kontra:
Schlechter Infofluß zwischen den Abteilungen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bettensterilisation wird von zwei Mitarbeitern im Patientenzimmer vorgenommen, die nur die Matrazenoberfläche nicht einmal vollständig und nicht sorgfältig abwischen. Mit genau demselben Lappen wird flüchtiig über die Bettgestelle gefahren. Folie rüber ...FERTIG !! Für den neuen Patienten.
Das Essen ist sehr sehr minderwertig. Das Brot kommt komplett durchgefroren. Es gibt bei Bemängelung keinen Ersatz. Gemüse, Nudeln zerkocht, aus der Hackfrikadelle quillt beim Einstich Blut. Die Orangen sind für ältere Leute nicht schälbar und auch von der Schwesternschaft ist keine Hilfestellung beim Essen gewährleistet.
Auf individuelle Beschwerden wird nicht eingegangen bzw. empfohlen, zu essen. Sollten Beschwerden auftreten, gäbe es ja Tabletten. Beschwerden und Probleme werden "weggelächelt".
Im Bad auf zwei Stationen Onkologie und Frauenmedizin krabbeln nachts Käfer aus dem Duscheinlauf.
Willkommen im WKK Heide !
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Dragede berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände mit körperlichen Beschwerden
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester war 5 Wochen auf der Psychiatrie. Seit sie da war ging es ihr von Tag zu Tag schlechter. Angeblich soll es 2mal die Woche ein Gespräch geben mit der Psycholgin. Ein
mal in 5 Wochen hatte sie ein Gespräch. Es hieß nur immer, legen sie sich hin. Es ist ihre Psyche, wenn sie um Hilfe bat. Bei der Entlassung aus der Klinik soll man eine Bewertung abgeben. Ist gemacht worden, wurde aber ungeöffnet in den Papierkorb geworfen. Ich sage nur, super Zustände dort. Die Patienten sollte an nicht alle in eine Schublade stecken. Ich sage nur, wohl dem der nicht in diese Klinik muss.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung Ihrer Schwester bei uns in den Westküstenkliniken unzufrieden waren.
Gerne wollen wir Ihre Kritik aufnehmen und aufarbeiten. Dazu benötigen wir aber noch einige Angaben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder unter der E-Mail-Adresse [email protected] in Verbindung setzen würden.
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Selma2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Denke das ist nicht relevant
Erfahrungsbericht:
Erst einmal wünsche ich niemanden ins Wkk Heide zu müssen.Meine Mutter wurde letzte Woche vom Hausarzt dorthin eingewiesen sie ist 86 Jahre und mit Unterstützung Mobil .Sie sollte eine Magenspiegelung bekommen da ihr oft übel ist. Sie kann mit Hilfe auf die Toilette und tagsüber im Rollstuhl sitzen und ein paar Schritte gehen . Sie mußte auf einer Notliege 2 Tage in der Notaufnahme verweilen danach kam sie auf die Neurologie wo sie nach Aussage des Arztes dort nur ein Bett bekommen hat Ansonsten hätten sie dort mit ihr nichts zu tun (wurde sich auch nicht wirklich gekümmert ob sie was zu trinken braucht oder auf die Toilette muß)... da müsste ich auf der D2 mal nachfragen was jetztmit ihr ist. Ein paar Tage später kam sie dann auf die Station D2. Ich fand sie mit Pampers vor obwohl sie auf die Toilette mit Unterstützung kann. Ich fragte eine Schwester von der Station warum das so sei,sie meinte sie würde mit ihr nicht die Toiletten Gänge machen da sie meine Mutter nicht kennen würde. Nach einer Woche wurde nun endlich die Magenspiegelung gemacht danach wurde sie nicht mobilisiert lag nächsten Tag noch im totenhemd wie meine Mutter sagte rum . Wie traurig sowas ansehen zu müssen und erst schrecklich für meine Mutter. Ich fragte die Schwester warum es so sei aber das schien wohl normal zu sein.Sie meinten noch das sie nichts mitbekommt... Aber so ist es nicht denn nicht alle älteren Menschen sind Dement. Ich fragte ob sie nicht angezogen werden könnte da ich mit ihr rumfahren wollte um mal was anderes zu sehen. Es war 14.15 Uhr und die Antwort war ob ich es wirklich noch vor dem Abend wollte es würde sich doch nicht mehr lohnen.Nach ein hin und her wurde sie angezogen Pampers blieb um. ich durfte nicht im Zimmer bleiben da sie es nicht in Gegenwart von Angehörigen machen würden sagte die Schwester.Danach wo sie endlich angezogen war bin ich mit meiner Mutter auf die Toilette gegangen... Vielleicht können sie sich vorstellen was sie für ein glückliches Gesicht gemacht hat das sie dort ihr Geschäft machen durfte.ich könnte noch mehr schreiben aber ich glaube das reicht erst mal.Achja und das Gebiss von meiner Mutter ist jetzt auch nicht mehr da.unglaublich! Gibt es eine Versicherung für solche Fälle oder ist das Pech? Ich bin auf ihre Antwort gespannt und hoffe es wird sich was im Wkk ändern.lg Birgit Eismann
Wenn das wirklich so in dieser Klinik ist, gibt es nur folgende Konsequenzen :
Personal sofort rausschmeissen
Evtl. Strafanzeige stellen
Nie in diesem Nahbereich Urlaub machen
Aufnahme menschenverachtend, enorme Wartezeiten
Innere
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Schwini berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (8 Stunden auf einem Holzstuhl)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur kurze Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Eine Hand weiß nicht was die andere macht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Extreme Wartezeiten für ältere kranke Menschen, 8 Stunden im Wartebereich auf einem Holzstuhl)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Siehe Text, nie solche Zustände erlebt
Krankheitsbild:
Anämie, Schwäche, allgemeine AZ Verschlechterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vom Hausarzt eingewiesen. Also zur Aufnahme. Erst ging es sehr schnell. Kurze Anamnese, Blutdruck und Puls Kontrolle, Arzt kommt, Blutentnahme. Dann bitte im Wartebereich Platz nehmen. Gut... Es ist 11Uhr. Um 18uhr rut sie an, sitzt immer noch im Wartebereich auf einem Stuhl!!! Niemand hat etwas zu trinken oder zu essen angebotenen. Mutter ist Diabetikerin und schwer Rückenkrank. Sie würde wie so viele ältere Menschen nie etwas sagen. Um 19Uhr endlich Bett und Zimmer. Trotzdem kein Essen und trinken bekommen.
zunächst einmal herzlichen Dank für das Lob an unser Personal, das wir gerne weitergeben. Umso mehr bedauern wir, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns in der Klinik unzufrieden waren.
Gerne wollen wir Ihrer Kritik nachgehen, sind dazu aber auf nähere Informationen angewiesen. Wir möchten Sie daher bitten, sich unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufzunehmen.
Wir hoffen, Ihrer Mutter geht es wieder besser und wünschen Ihnen alles Gute!
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Gefrusteter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen schmeckte einigermaßen
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war leider Gottes öfter in der Klinik.
2009 erster Herzinfarkt, zwei Stents erhalten, bei der Nachkontrolle 3 Monate später Behandlungsfehler (müsste mir selbst das Leben retten, da der Kardiologe inkl. Personal einen Blackout hatten) und wurde dadurch zum Invaliden, seitdem PAVK, WKK Ärzte kamen nach 7 Jahren mit dem blauen Auge davon, es gab gerade 854 Euro Schmerzensgeld.
2018 zweiter Herzinfarkt, man setze einen Stent und die Welt schien in Ordnung zu sein, eine Bypass OP wurde empfohlen, aber frühesten in 3 Monaten. Dabei verursachten die Ärzte einen Bänderscheibenvorfall und einen Nerv am Ellenbogen verschoben, rechte Hand Monate unbrauchbar!
2 Wochen später nachdem Herzinfarkt wieder RTW , der Steht hatte sich wieder zugesetzt, Angiographie und behandelt, 4 Tage später wieder Zuhause.
4 Tage später der dritte RTW Einsatz, Herzfunktion nicht ausreichend, daher Wasser in der Lunge, wäre beinahe erstickt, 3 Tage später in der Uniklinik Kiel, Not-Bypass OP. Danach geht's dem Herzen wieder sehr gut!
Aber nach fast einem Jahr geht schreiben mit der rechten Hand noch nicht wieder.
Nein und nie wieder ins WKK!
seit 2009 hat sich gerade im Bereich der Kardiologie sehr viel in den Westküstenklinken geändert. Die Kardiologie ist im Verbund mit der Pneumologie und Intensivmedizin mittlerweile eine eigenständige Hauptabteilung. Die so genannte Chest Pain Unit der Klinik ist mehrfach zertifiziert.
Nichtsdestotrotz bedauern wir sehr, dass auch die Behandlung aus dem vergangenen Jahr bei uns in der Klinik für Sie Anlass für Kritik ist und würden Ihrer Beschwerde gerne nachgehen. Dazu sind wir jedoch auf weitere Informationen angewiesen. Deshalb möchten wir Sie herzlich bitten, sich mit unserem Qualitätsmanagement unter der Adresse [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785 4444 in Verbindung zu setzen.
Hallo, wohne in Heide, und hab seit ein paar Tagen akute Herzprobleme. Bin jetzt total verunsichert- vielleicht lieber gleich nach Husum oder wohin ? Denn wenn man das liest, kriegt man Angst und möchte nicht so gern in Heide als Notfall eingeliefert werden. Die Kardiologie in Heide hat ja nur schlechte Bewertungen.
Sie können in einem Notfall unbesorgt zu uns nach Heide in die Klinik kommen. Wir haben gerade für Menschen mit akuten, plötzlich auftretenden Brustschmerzen bzw. Herzbeschwerden eine so genannte Chest Pain Unit, in der diese Probleme abgeklärt werden. In dieser Einheit wird nach einheitlichen Standards gearbeitet. Die Abläufe und die Qualität in der Chest Pain Unit sind von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie bestätigt.
Außerdem liegt die Sterblichkeit nach einer Herzinfarktbehandlung in den Westküstenkliniken laut den von der AOK erhobenen Qualitätssicherungsdaten deutlich unter dem Durchschnitt aller untersuchten Kliniken.
Sollten Ihre Beschwerden noch anhalten, sollten Sie diese durch einen Mediziner abklären lassen.
Bei plötzlich auftretenden Problemen sollten Sie über den Notruf 112 Hilfe holen.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter bei uns in Heide nicht zufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihrer Beschwerde nachgehen. Wir sind allerdings auf zusätzliche Informationen angewiesen. Daher möchten wir Sie bitten, mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen die Kolleginnen und Kollegen unter der Telefonnummer 0481 785-4444 oder [email protected]. Herzlichen Dank!
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Ria2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen
Krankheitsbild:
Knöchelbruch, Riss des Bandes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einem Knöchelbruch und einem verletzten Band wurde ich ins WKK Heide eingeliefert. Da ich über einige Pannen von der Chirurgie des WKK Kenntnis habe, wäre ich lieber in eine andere Klinik gegangen. Die Ärztin in der Notaufnahme äußerte sich dazu: "Wenn wir nicht operieren, verdienen wir nichts." Schließlich ließ ich mich mit gemischten Gefühlen operieren. Ich bekam eine Rückmarknarkose. Der 1. Arzt war nicht fähig diese Narkose durchzuführen, also mußte ein zweiter Arzt hinzugezogen werden. Er schaffte es.
Einen Tag nach der OP wurde ich geröngt. Im Anschluß sagte man mir, dass die OP nicht optimal sei und man nochmals operieren müßte. Ich stimmte nicht zu und ließ mich in eine andere Klinik verlegen. Dort stellte sich heraus, dass die 2. OP mehr Schaden angerichtet hätte - als Nutzen!!!
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns in der Klinik nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Beschwerde nachgehen. Dazu sind wir allerdings auf zusätzliche Informationen angewiesen. Daher möchten wir Sie herzlich bitten, unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mai-Adresse [email protected] Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen.
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr WKK-Team
Nie wieder und nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
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pauldark72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern in der Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.06.2019 brachte ich meinen Mann mit einer Einweisung ins Klinikum. Er hatte starke Flankenschmerzen (Rücken) auch beim Atmen. Er kam sofort an einen Schmerztropf und es wurden alle Untersuchungen gemacht, EKG, Labor usw. und auch Röntgen. Er lag in der Notaufnahme. Von dort bekam ich gegen Abend einen Anruf, ich soll meinen Mann wieder abholen. Die Ärztin sagte mir: die Schmerzen kämen von seiner Arthrose, sonst hätte er nichts, er muss nur anders mit den Schmerzmitteln eingestellt werden.
Am 24.06.19 rief mich unser Hausarzt gegen 14 Uhr an und sagte mir, Heide hat ein Fax geschickt,da ist doch was CT empfohlen ! Da stellte sich heraus, das der 7. Brustwirbel gebrochen ist, es muss operiert werden.
Und das hat das Klinikum NICHT erkannt, traurig er hat nichts, es ist Arthrose laut Aussage der Ärztin !!
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes bei uns in Heide nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihrer Beschwerde nachgehen. Wir sind allerdings auf zusätzliche Informationen angewiesen. Daher möchten wir Sie bitten, mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen die Kolleginnen und Kollegen unter der Telefonnummer 0481 785-4444 oder [email protected]. Herzlichen Dank!
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barkenholmer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe im normalen Sinn, kann ich hier überhaupt nicht erkennen!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gegen 07.45 Uhr in der Abteilung und uns wurde mitgeteilt, das vor 09.00 Uhr kein Arzt vor Ort ist. Wir könnten nochmals gehen und gegen 09.00 Uhr da sein, da wir eh nicht eher rankommen würden.
Schön und gut, verstehe ich ja.
Gegen 08.30 Uhr waren wir dann erneut in dieser Abteilung und haben uns angemeldet.
Vor uns waren 2 Patientinnen.
Ich bin nicht Ausländerfeindlich, rassistisch oder habe eine graue Meinung oder so.
Alles was danach an Patientinnen kam, sei es mit "Kopftuch" oder die scheinbar eine "ausländische Herkunft" hatten, wurden uns bevorzugt.
Ich habe mehrfach nachgefragt, wann meine Tochter nun daran kommt, ...ja gleich ist dran... war die Auskunft.
Gegen 10.45 Uhr war meine Tochter dann fertig, auf dem Weg das Krankenhaus zu verlassen, kam zwar der Arzt noch hinterher gelaufen und hat sich für die Abläufe entschuldigt, aber das ist wohl eine Frechheit.
Über 3 Std. warten, ist meine Tochter eine Person 3. Klasse oder so???
Wie gesagt, ich habe nichts gegen Ausländer, aber diese Abteilung sollte sich mal überlegen, ob die Verfahrensabläufe usw. richtig sind.
ganz grundsätzlich bevorzugen oder benachteiligen wir keine Patientinnen und Patienten aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Geschlechts. Wenn Patientinnen und Patienten außerhalb der Reihenfolge behandelt werden, dann in der Regel wegen der Dringlichkeit der Behandlung.
Gerne wollen wir aber Ihrer Kritik nachgehen und möchten Se bitten, sich dazu mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail [email protected] in Verbindung zu setzen.
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Anna233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr schlecht, nur am rummotzen, haben kein Verständnis für die Patienten.
Hatte einen Termin und wurde gleich "zusammengeschissen", dass ich ja gar keine Hilfe haben will.
Ja Entschuldigung, dass ich ein mal in meinem Leben Spaß haben will und seit 1 1/2 Jahren auf diesen Tag warte.
Anscheinend soll man sich von seinen Freunden und Bekannten komplett abtrennen.
Schade eigentlich.
Die Empfangsdame ist noch viel schlimmer sehr unhöflich und lügt einen auch noch an.
Die Dame die einen "Aufnimmt" ist auch nur genervt und meckert leider auch nur rum.
Da ich eine verbitterungsstörung habe raste ich des öfteren aus, leider wird mir nicht geholfen. Ich werde nur dumm angeschrien und unter Druck gesetzt. Wer kein Druck abkann, sollte definitiv nicht in diese Klinik gehen, ea ist absolut grausam, wie die Leute dort behandelt werden!
Und nein, ich bin keine 12 Jährige, die gerade ihre Tage bekommen hat
Ich bin ein erwachsene Frau, die sowas leider schon zu oft miterleben musste.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Trombi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Ultraschall Untersuchung per Überweisung vom Orthopäde musste ich sage und schreibe 6 Stunden warten weil diese simple Untersuchung über die unfallabteilung abgewickelt wird. Danach erhielt ich von der diensthabenden Ärztin eine nicht ungefährliche Fehldiagnose. Obwohl eindeutig durch die Untersuchung keine Trombose diagnostiziert wurde erhielt ich Spritzen gegen Trombose die ich ein halbes Jahr erstmal spritzen sollte. Mein Hausarzt hat dringend davon abgeraten.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung bei uns in der Klinik unzufrieden waren und würden gerne Ihren Kritikpunkten nachgehen.
Um das tun zu können, möchten wir Sie bitten, direkt mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] Kontakt aufzunehmen.
Herzlichen Dank
Ihr Team der Westküstenkliniken
Zwillingsschwangerschaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Toto7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Hebammen und Schwestern
Kontra:
Fachärzte verbreiten Angst und Panik
Krankheitsbild:
Zwillingsschwangerschaft ohne Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin bekommt Zwillinge, es ist alles prima, beide Kinder liegen mit dem Kopf nach unten. Alle Ultraschallumtersuchungen waren immer ausgezeichnet, auch bei der Vorstellung in der Ambulanz sagt der Oberarzt es sei alles super, aber übermorgen wollen sie einen Kaiserschnitt machen. 4 Wochen vor dem Termin. Als wir sagen, dass wir eine normale Geburt wünschen, ruft der Oberarzt den Chefarzt dazu. Und innerhalb einer Minute sitzen wir zitternd und den Tränen nah da, uns wurde vorgeworfen wir gefärden das Leben unserer Kinder. Schwere Behinderungen oder sogar eine Totgeburt könnten die Folge sein, wenn wir seinen Empfehlungen nicht folgen. Das war erniedrigend und verletzend.
Als wir danach völlig aufgelöst im Kreißsaal zum CTG auftauchen, erzählt uns die nette Hebamme hinter vorgehaltener Hand, dass in Heide fast jede zweite Frau einen Kaiserschnitt bekommt. Das ist wirklich unfassbar.
haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle und zumal ohne Einverständnis der betreffenden Patientin oder des betreffenden Patienten keine Aussagen zu konkreten Fällen machen können.
Grundsätzlich erfolgen unsere Entscheidungen und Empfehlungen aber wohl überlegt und auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Leitlinien. Aus diesen Leitlinien heraus resultiert, dass bundesweit rund die Hälfte aller Zwillinge per Kaiserschnitt entbunden werden.
Bei weiteren Fragen dazu können Sie sich gerne direkt mit der Frauenklinik unter der Telefonnummer 0481 785 1701 in Verbindung setzen.
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für den Hinweis auf die Leitlinien. Diese besagen, bei unkomplizierten Zwillingsschwangerschaften, dass eine Einleitung der Geburt zwei Wochen vor dem errechneten Termin zu empfehlen sei, und nicht ein Kaiserschnitt vier Wochen vor Termin. Eine geplante Frühgeburt ohne Grund, dass konnte uns nicht erklärt werden, außer dass es angeblich der sicherere Weg wäre. Wir haben uns, in einer anderen Klinik, dann an die z.Zt. gültigen Empfehlungen gehalten, und unsere Kinder kamen gesund zur Welt. Das war aber eigentlich gar nicht mein Thema, sondern die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wurde. Uns wurde vorgeworfen, wir würden die Gesundheit und sogar das Leben unserer Kinder gefährden, wenn sie nicht sehr bald geholt würden, obwohl uns der Oberarzt gerade bestätigt hatte, dass das Wachstum gleichmäßig und die Durchblutung optimal wären, und beide Kinder mit dem Kopf nach unten lagen. Wenn man das Gespräch mit anderen Eltern sucht, dann hört man leider immer die gleiche Geschichte. Nämlich wie bei uns, es wird nicht beraten, sondern es wird von oben herab Angst verbreitet, so dass man nur noch mit Tränen in den Augen und zitternd den Ultraschall verläßt. Auch jetzt noch, nach Monaten, geht uns diese Geschichte nicht aus dem Kopf.
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Super unzufrieden
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Michelle19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Tausend prsktikanten, darunter vielleicht eine Schwester die vielleicht etwas Ahnung hat.
Krankheitsbild:
Herzprobleme Puls viel zu hoch Blutdruck schwankend zwischen zu niedrig und ok rke rückenschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man liegt auf der entvindubgsststion (schwanger zwillinge 23.ssw)
Mit einer Herz tachikardy.
Beschwerden werd3n kaum ernst genommen.man würde eingewiesen liegt bereits 2 1/2 Tage und es passiert nichts. Man wird immer nur vertröstet mit den Worten sie wollen mal nachhaken.
Man bekommt irgentwelche Medikamente.. fürs Herz obwohl noch niemand weiss woher diese Beschwerden kommen. Puls viel zu hoch Blutdruck schwankend zwischen zu niedrig und 'ok' während man mit den,(praktikanten) die mehr als Übermaß vorhanden sind, spricht,gehen sie, oder geben blöde antworten. Ist etwas,weshalb man klingelt werden Praktikanten geschickt die dann doch wieder gehen müssen,weil sie nicht mal ein Pflaster wechseln dürfen und man dann nochmal ne halbe oder länger auf eine Schwester warten muss die dann VIELLEICHT ansatzweise Ahnung von dem hat was sie tut. Dann bekommt man nicht mal alle seine Medikamente da die (ausländerin) es nicht verstanden hat und nicht aufgeschrieben hat trotz mehrfacher Erwähnung. (Nichts gegen Ausländer, aber sie sollten schon verstehen was man sagt)
Alles in einem einfach nur schlecht. Keine klaren Angaben. Keine Struktur. Personal kann man vielleicht 2 oder 3 von gebrauchen. Der Rest sollte seine berufswahl vielleicht überdenken.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt bei uns in der Klinik unzufrieden waren und würden gerne Ihren Kritikpunkten nachgehen.
Um das tun zu können, möchten wir Sie bitten, direkt mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] Kontakt aufzunehmen.
Herzlichen Dank
Ihr Team der Westküstenkliniken
Hier muss sich definitiv was ändern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt bei uns in der Klinik unzufrieden waren und würden gerne Ihren Kritikpunkten nachgehen.
Um das tun zu können, möchten wir Sie bitten, direkt mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] Kontakt aufzunehmen.
Herzlichen Dank
Ihr Team der Westküstenkliniken
Versteckte Kamera oder Prozesse nützen nichts ohne entsprechende Rahmenbedingungen
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LeiderGottes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Völlig unterschiedliche Informationen von verschiedenen Ärzten? !)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erstaunlich unkoordiniert, extreme Wartezeiten ohne Begründung, unterschiedliche und nicht abgestimmte Informationen bzw. Antworten auf eine Frage, es gipfelte mit der spontanen Ankündigung einer OP obgleich eine Ärztin kurz vorher mitteilte das alles)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die netten Schwestern können vermutlich nichts dafür!
Kontra:
Man weiß nie woran man ist!
Krankheitsbild:
Unklarer Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie schön waren die Zeiten als es noch Kreiskrankenhäuser gab und der Rettungsdienst noch Patienten ablehnen durfte, als Schwestern noch Zeit hatten und Ärzte ihren Job machen konnten und durften.
In weniger als 48h haben wir in "dem" Klinikum der Westküste Dinge erleben müssen, die hätte ich max. als Bericht in der Bildzeitung vermutet.
Wie kann ein Management eine Klinik nach außen so proffessionalisieren und intern an den Rand der Handlungsunfähigkeit manövrieren?
Die Schwestern (sorry für die pauschale Verallgemeinerung) haben sich bemüht, viele waren freundlich einige extrem unfreundlich. Eine interne Kommunikation gibt es aber scheinbar nicht. Wie kann es sonst sein, dass "Wir sind gleich bei Ihnen" oder " Ich bringe gleich ein Schmerzmittel " pauschal immer mindestens eine Stunde dauert. Nur mal für das Gesamtbild, sieben leere Versprechungen gleich mindestens sieben Stunden Wartezeit, damit auch die Dimension klar wird und wir reden hier über echte Schmerzen deines eigenen Kindes.
Wie kann es sein, das verschiedene Ärzte zum gleichen Patienten kommen, dies in kurzen Abständen mit unterschiedlichem Hintergrundwissen und alle gehen ohne eigentlich geholfen zu haben.
Zum Glück wurden nur zum Essen Patientenakten vertauscht und nicht zur OP.
Ich könnte mich noch lange über unglaublich chaotische Prozesse auslassen, aber was nützt es. Das Management gibt die Marschroute vor und diese lautet in Heide vermutlich: Augen zu und mit Vollgas gegen die Wand!
Klingt dramatisch, soll es auch, denn so war es.
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Behandlung Ihres Angehörigen bei uns in der Klinik unzufrieden waren.
Um Ihrer Beschwerde besser nachgehen zu können, bitten wir Sie, Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder unter der E-Mail-Adresse [email protected] aufzunehmen.
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Westküstenkliniken
Grenzt an unterlassene Hilfeleistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mariolove berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gute Besserung!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gab es keine! Wer nicht fragt, bleibt dumm. Wer konsequent nachfragt, erfährt was er wissen will.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abgestellt und vergessen...so manche Untersuchung/Behandlung erst auf Nachfrage.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier bleibt sehr viel zu tun! Mitarbeitermotivation oder klares Verhaltensreglement wäre hilfreich.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber und gepflegt
Kontra:
Unmotivierte Schwestern. Etwas motiviertere Pfleger. Ärzte gut, aber entweder völlig überfordert oder unmotiviert - nicht zu erkennen, aber gleiches Ergebnis.
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Naja, fangen wir mal so an...Nephrologie gibt es nicht in WKK Heide. Also haben wir unsere Erfahrungen mit der inneren gemacht.
Aber angefangen hat es in der Notfallambulanz. Und zwar mit - festhalten! - 8,5 Stunden Wartezeit. Passiert ist in der ersten Stunde was...dann wieder vier Stunden später...und wäre ich nicht geplatzt, würde mein Mann vermutlich jetzt noch dort sitzen. Mit Nierenkolik. Schmerzen, die keiner will.
Und einer leeren Infusion, die sage und schreibe 6 Stunden leer am Arm hing.
Aber das Personal kann wunderbar Süssigkeiten verputzen, charmant lächeln und sich den durch Süssigkeiten gezeichneten Podex breit sitzen. Diese Erfahrung zog sich dann durch, auch in der inneren ist der einzige, der sich bewegt, der Ventilator.
Nach grauenvollen schmerzhaften Stunden endlich auf Station angekommen begann das große Vergessen... Pflegepersonal mit Demenz ist schon heftig. Wenn man bedenkt, dass auch der Zmmergenosse seit Tagen keinen Arzt geschehen hatte, wohl auch keine Ausnahme.
Wer niemand hat, der nachfragen kann, wer niemand hat, der sich einsetzt und kümmert, der ist schlichtweg verloren in den Fängen des WKK Heide.
Nettes Gebäude. Aber wie heißt es so schön: Aussen hui und innen...naja. Besser man wird nicht krank, denn das was hier passiert grenzt an unterlassene Hilfeleistung und hat mit einer gut funktionierenden Klinik (die wir auch kennen) nichts aber auch garnichts zu tun.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes bei uns in Heide nicht zufrieden waren.
Um Ihrer Beschwerde besser nachgehen zu können, würde uns ein persönlicher Kontakt helfen. Wir möchten Sie daher bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0481 785 4444 oder der E-Mail-Adresse [email protected] in Verbindung zu setzen.
Herzlichen Dank
Ihr Team der Westküstenkliniken
Krankenhaus des Schreckens hat einen Namen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Senior83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Informationspolitik an die Angehörigen und Betreuer, Schlechte Besuchzeitenregelung 16:00-20:00 Uhr, Schlechte Isolierungsmassnahmen, Schlechte Kommunikation unter den STationen und Abteilungen,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr, sehr unzufrieden)
Pro:
einige Pflegekräfte und Ärzte sind noch motiviert
Kontra:
Masse an Pflegekräften sind nicht motiviert, überfordert, Ärzte überfordert, Physioabteilung unterbesetzt überfordert, Schlecht Hygiene, Essen desaströs zu wenig Kalorien, Als Senior hat man den Eindruck das man entledigt werden soll!
Krankheitsbild:
Atemwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophen Klinikum:Ich bin ein Senior im Alter von 83 Jahren. Was mir hier widerfahren ist, grenzt an Körperverletzung. Angefangen von 5 Punkt Fixierung die nicht abgestimmt war (mit der Richterin) mit der Betreuungsperson, falsche Medikation der Tabletten (Parkinson)daraus resultierender Verwirrtheit und Haluzinationen, die bewirkt haben dass ich den Blasenkatheder selbst gezogen habe, aufgrunde dieses hervorgerufenen Geisteszustandes.Die Pflege war nicht im Stande dies zu verhindern, dafür gibt es Pflegeoverals oder Pflegeschlafsäcke für Pat.oder ein umfunktioniertes Betttuch.Unterernährung haben mich körperlich massiv abbauen lassen. Die Pflegekräfte haben bei der Nahrungsaufnahme nicht geholfen obwohl ich dies dringend nötig gehabt hätte.Lag in Exkrementen. Innerhalb der letzen 5 Wochen bin ich mehrfach isoliert worden, wegen Verdacht auf Norovirus sowie weitere unbekannte Keime, die nicht bestätigt wurden.Pflegekräfte haben die Isolationskleidung oft nicht getragen , wenn Sie das Zimmer betreten haben, die Gefahr, dass damit Keime weitergereicht werden ist dadurch extrem hoch! Überlaufende Mülleimer.Verlegung auf die Innere Station nach 3 Wochen Wachstation mit stetiger Fixierung!Keine Übergabe zwischen den Stationen, ersparten mir nicht das ich aus dem Bett gefallen bin. Ärztin hatte dies bestätigt, keine Übergabe erhalten zu haben. Extrem Rauer Ton d.Pflege auf d. Station 3 Innere. Sollte nach 3 Wochen Bettlägerigkeit mich nicht so anstellen, das Bett endlich zu verlassen um abgeduscht zu werden.Konnte kaum stehen.Wurde angeschriehen dass ich endlich stehen solle! Verlegung auf Geriatrie erst mit Nachdruck der Angehörigen!Sollte nach der Inneren STation im maroden Zustand nach Hause entlassen werden. Odysee auf der Geriatrie ging weiter wie bisher. Physio ist was anderes. Pflege/ Physiopersonal werden durch Schüler aufgestockt!Viel zu spät die Physio auf der Geriatrie erhalten WARUM? Unterbesetzung? Kein Personal? Bin ich schon zu alt zum investieren?
|
Vincentlieven berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nie wieder in dieses Krankenhaus
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam mit dem RTW wegen sehr hoher Zuckerwerte in das KH - Heide.
Dort blieb er dann 2 Tage, da kein Bett frei war. Sowas kann ja vorkommen. Von dort legte man ihn dann auf die Chirurgie!!!!!!!!!! Als ich dort anrief um einen Arzt zu sprechen, sagte mir eine sehr, sehr nette Schwester, das auf dieser Station kein Arzt für ihn zuständig sei!!!!!!!!!!!! Na, super dachte ich. Er wurde dort von den Schwestern sehr gut versorgt. Einen Arzt hatte er nur im Durchflug gesehen. Ich habe mich dann an die Klinik Leitung gewandt und ein sehr nettes Gespräch geführt. Man kümmerte sich von dort aus, dass mein Mann mal einen für ihn zuständigen Arzt sprechen konnte. Nun liegt er inzwischen auf der Station für innere Medizin. Erst hieß es, er darf nach Hause, der Brief sei fertig. Nun wieder nicht. Einen Arzt konnte ich auch noch nicht erreichen, da eine Besprechung war. Die Schwester konnte ich am Telefon kaum verstehen, da sie wohl nicht aus Deutschland stammt und meinte, mein Mann liegt dort nicht. Es dauerte dann bis sie den Namen verstand. So darf ich dann am Nachmittag anrufen. Wir hoffen, dass wir in dieses Krankenhaus nie, nie wieder kommen. Es ist bereits das vierte Mal, dass wir dort so negative Erfahrungen gemacht haben. Es langt. Was ist das bloß für ein Krankenhaus. Die Schwestern waren sehr, sehr nett. Der Herr von der Klinik Leitung auch. Aber was die Ärzte anbelangt? Nein Danke!!! Bitte lieber Gott, nie wieder Krankenhaus Heide.
|
guenthermarne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgenommen das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit ich es beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (OK)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (OK)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal möchte ich mich bei den Schwestern und Pflegern sowie dem Reinigungspersonal bedanken so eine liebevolle Behandlung habe ich noch nirgendwo erlebt jetzt zu den Ärzten meine Meinung: Die Hoffnung stirbt zuletzt leider wurde meiner Bitte meiner totkranken Frau diese Hoffnung nicht zu nehmen nicht entsprochen die Gründe für mich nicht nachvollziehbar deshalb kann ich vor allem dem Oberarzt Herrn Dr. W. kein gutes Zeugnis ausstellen.
G. Scholz
|
omiome berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird der Mensch nicht ganzheitlich betrachtet und auch gerne mal vergessen Medikamente wieder abzusetzen. Vom Arzt verordnete Physiotherapie findet auf Grund von Personalmangel nicht statt. Nur die wichtigsten Fälle werden behandelt.
Keine Qualitätssicherung/Protokollierung von Vorgängen (z.B. Verlegung innerhalb des Hauses, persönliche Sachen sind verloren gegangen weil man nicht ordentlich packt sondern alles lose auf dem Bett mit dem Patienten transportiert - ich dieser sehr alt oder nicht ganz wachsam bekommt er es nicht mit - aber anschließend ist das eigenes Risiko). Geführte Gespräche in denen man eindeutig die NICHT Erledigung der Beschwerde auch mit dem Gespräch bekundet werden doch als "Fall geklärt" abgehakt.
|
Annemusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Putzfrauen war die einzigste gute Seele dort
Kontra:
Alles furchtbar
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station G3 ist die Hölle auf erden!!
Das Personal war mega unfreundlich und es war unglaublich dreckig.
Ich wurde mit Bauchspeicheldrüsen Entzündung eingeliefert.
Man gab mir erst nach Stunden langem betteln Schmerzmittel.
Ich sollte in die Röhre was ich 2x versuchte,da ich aber unter starker platzangst leide habe ich es abgebrochen.
Mir wurde gesagt "Wer das mrt verweigert kann auch keine schmerzen haben sie gehen nach hause"
Im arzt Brief wurde geschrieben ich hätte die Untersuchung verweigert was gelogen ist!
Ich lag 5 tage in einem verschmutzten Bett das auch noch defekt war.
Ich wurde unmenschlich behandelt wenn ich klingelte weil ich Hilfe brauchte zum aufstehen etc wurde ich angemeckert das ich störe.
Mein essen wurde einfach auf den Tisch geknallt und fertig.
Nach trinken wurde gar nicht erst gefragt.
Da muss aber was schief gelaufen sein. Ich hatte selbst das "Vergnügen" einer Bauchspeicheldrüsenentzündung und kann meine Behandlung im WKK nur loben. Habe als Kassenpatient 12 Tage auf der Komfortstation verbracht. Ärzte nett, Schwestern (wie wohl überall) knapp, aber immer ansprechbar.
Schade, dass Sie in die Tonne gegriffen haben ....
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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BirteR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs, Wassereinlagerung mit Riesenblasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war über 8Wochen im WKK auf der Komfortstationen (80€ Zusatzzahlung pro Tag) – die reinste Katastrophe. Ein paar Stichpunkte:
- es wurde nur 2x halbherzig das Bett bezogen (sie mußte sogar einen Tag auf einem Fäkalienfleck liegen); Sauberkeit ist allgemein in den Zimmern nicht wirklich top
- als sie eine Schwester fragte, ob in den nächsten Tagen Zeit wäre, damit sie mal wieder duschen kann, kam als Antwort „Ich hab jetzt keine Zeit, das kann ihre Tochter machen“
- zwischendurch war sie bettlägerig; Essen & Tabletten wurden irgendwo hingestellt, egal ob sie da ran kam oder nicht
- einen Tag, war sie vollkommen weggetreten, zitterte unkontrolliert & konnte nichts greifen & halten. Als ich einen Pfleger fragte, ob das jemandem aufgefallen ist &, daß sie den ganzen Tag ihre Tabletten nicht genommen hat, kam nur als beiläufige Antwort „Sie ist heute Morgen auch gestürzt“
- Ein Ober-/Chefarzt rein, der gerade mal ein „Hallo“ heraus bekam, dann starrte er 1 Minute stumm auf ihre Beine & ging dann ohne ein weiteres Wort
- Fast jeden Tag kam ein anderer Arzt zur Visite & hatte keine Ahnung vom Fall
- Mehrmals wurde meine Mutter mit anderen Patienten verwechselt
- Meine Mutter sollte 3x täglich Fresubin bekommen, hätten wir nicht abends nachgefragt, damit sie es wenigtens 1x am Tag bekommt, hätte sie es wahrscheinlich nie bekommen
- Für die letzten 2Wochen war verordnet, daß tägl. jemand kommt, & mit meiner Mutter laufen am Rollator übt; in den 2Wochen war 1x jemand da
- Fragte man, ob am nächsten Tag Untersuchungen anstehen, wußte keiner Bescheid & am nächsten Tag stand dann plötzlich jemand morgens im Zimmer & wollte meine Mutter für irgendeine Untersuchung mitnehmen
- Nachdem sie über eine Woche wieder zu Hause ist, mußte sie wieder zur Chemo, dafür hatte sie einen Taxischein. Auf Anfrage, ob sie auch einen für die Rückfahrt bekommt, gab es ein ‚nein‘ an der Rezeption & man fühlte sich dort auch nicht in der Lage allgemein ein Taxi für meine Mutter zu rufen
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Stano2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epeleptischer Schock krampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr enttäuscht darüber bekomme 2 Stunden vorher Bescheid das meine Mutter entlassen wird obwohl sie dringend auf die geriatrie gemusst hätte es ist einfach zu sagen sie lehnt ab meine Mutter ist Demenz als sie nach Hause kam mit Kanüle im Arm und katähter und sehr schmutzig war ich geschockt selbst die Pflege hatt die Hände über den Kopf geschlagen so etwas ist Menschen unwürdig da muss dringend etwas gemacht werden
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belladonna2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
culitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann, der bettlegerich ist, wird beschuldigt
eine schwester sexuell belästigt zu haben.
der mann kann nicht aufstehenund ist zu frieden wenn 1 stunde oder länger eine schwester kommt
und den po sauber macht.da er wund war am po, habe ich wund und heilsalbe von zu hause mit gebracht.nun hat man festgeselt, dass mein mann mit der falschen salbe behandelt wurde.
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Toblerone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Launen der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Geburt und Nachversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe. Hätten wir in Ansetzen gewusst, was uns erwartet, wären wir in jedes andere Krankenhaus gefahren.
Menschlich sind einige Mitarbeiter im Schlachthof besser aufgehoben, als im Kreißsaal oder der Entbindungsstation.
Während der Geburt waren Ansagen von oben herab und wenig einfühlend.
Nach der Entbindung wurde meine Lebenspartnerin auf ihr Zimmer gebracht und nackt, mit einem nackten Säugling auf dem Arm im Rollstuhl stehen gelassen und mit den Worten: dann mal schön kuscheln!, verabschiedet. Erst nach Stunden kam jemand und meine Lebenspartnerin wurde von sämtlichen Mitbringseln der Geburt befreit.
Dass der Nachname falsch geschrieben wurde, kann passieren, wenn man dies jedoch ändern möchte und wie ein Störfaktor behandelt wird, gibt es dem ganzen eine persönliche Note.
Wir sind enttäuscht!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt bei uns im Haus unzufrieden waren.
Gerne würden wir Ihrer Kritik nachgehen. Dazu benötigen wir jedoch weitere Angaben. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie unter [email protected] oder der Telefonnummer 0481 785-4444 Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufnehmen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr WKK-Team