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Snoopi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unquallifiziertes Personal
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen. Die Erwartungen wurden in keinsterweise in Bezug auf med.Bereich,pflegerische Betreung und Hilfe sowie Hygiene erfüllt.Ganz schlimm für einen schwerkranken Mensch .die soziale Isolation.All das ist unakzeptabel.
Sehr geehrte/r Snoopi1,
wir bedauern außerordentlich, dass Sie dies während Ihres Aufenthaltes so wahrgenommen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne würden wir den Sachverhalt aufklären und uns der Problematik annehmen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob auf.
Ihre Asklepios Weserbergland-Klinik
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coldie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
(Zu wenig Theraphien und furchtbares Essen)
Krankheitsbild:
Myotone Dytrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen dort und war froh wieder abreisen zur können. Ersteinmal das Positive: Die Therapeuten insbesondere Frau Mann und Herr Söffgen waren super. Der Rest okay. Die Zimmer waren neu und toll war der Balkon. Das war aber schon alles. Erstmal gab es nicht genug Therapien. Ergo als Gruppentherapie einnmal in der letzen Woche!! Und das Essen war eine Zumutung. Gesund völlig fehlgeschlagen. Morgens immer den gleichen Aufschnitt, keinen Saft nur Tee und Kaffee. Mittags aufgewärmtes Essen ohne Geschmack. Das Abendessen war auch nicht besser. Das Brot war eigentlich nie geniessbar. Trocken und alt. Mittags gab es einen kleinen Salat und das war es auch schon mit der Frische. Kein frisches Gemüse wie Gurke oder Tomate. Das Obst war auch immer das gleiche. Und das ach so tolle Kaffee....Ein Witz. 2 Stunden nachmittags im Speisesaal. ZUm Glück war das Wetter gut, so konnten wir draussen sitzen. Dass man als Patient den Kaffe oder Tee für teures Geld kaufen muss geht gar nicht. Für Gäste kann ich das ja verstehen, aber nicht für die Patienten. Es war auch nicht möglich, sich abends nochmal einen Tee besorgen zu können. Hätte ich meine 3 weiblichn Kurschatten nicht gehabt (ich bin auch weiblich), wäre es noch schlechter gewesen. zu der Pflege kann ich nicht viel sagen, weil ich nicht pflegebedürftig bin. Ich habe es nur bei meiner Zimmernachbarin festgestellt. Wenn man nicht alleine zur Toilette gehen kann und eine halbe Stunde warten muss, dasss jemand kommt, ist es meistens zu spät. Auch um 19 Uhr ins Bett gebracht zu werden ist nicht okay. Ich werde nicht wiederkommen und werde sie auch nicht weiterempfehlen.
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Brianna1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Patient wird nicht gesehen, hauptsache Reibach
Krankheitsbild:
hoher Pflegegrad und Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war dort drei Wochen einsam. Das Pflegepersonal ist unterbesetzt. Es wird nur das Geld gesehen und nicht der Patient. Mein Vater kam mager, blass und unglücklich nach Hause. Den Pflegekräften wird zu viel zu gemutet. Ich habe selbst in solchen stationenären Einrichtungrn gearbeitet. Ich sehe wenn am Patienten vorbei gearbeitet wird!!!! Nie wieder!!! Glatte 6 von uns!!!!
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Ro. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Osterwoche, daher eingeschränkt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (normal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei vorzeitiger Abreise wird keine WLAN Gebühr erstattet.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (normal)
Pro:
Herrliche Aussicht, nettes Personal
Kontra:
Hygiene, keine Orientierung an Patientenbedürfnissen bei der Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Hygiene. Die Wahrscheinlichkeit kränker herauszukommen ist da.
Über Ostern gab es kein Reinigungspersonal !!!
und wenn es da war, wurde nur morgens und unsauber gearbeitet.
Patienten, die auf dem Zimmer Mittags und Abends essen und aufgrund ihrer Behinderung was fallen lassen, bleibt es bis zum Durchwischen am Folgetag liegen und jeder trampelt darauf rum.
Kein Desinfektionsmittel auf dem Zimmer und Türklinken bzw. Öffner bei Schiebetüren zum Bad sind potentielle Risiken, da Patienten und Mitarbeiter die Bakterien an ihren Händen im ganzen Haus verteilen.
Toilettenreinigung nur oberflächlich. Da Patienten mit eingeschränkter Handmotorik sich nicht richtig den Po putzen können und den Kot auf der Brille verteilen, sollte mehr Zeit investiert werden. Reinigung auch nur 1 X täglich !!!
Waschen der Patienten nur wenn sie es ausdrücklich wünschen. Die nicht zur Last fallen wollen und daher sagen, dass sie es selbst können, bleiben dreckig.
Das Personal scheint überbelastet, d.h. Pflege- und Reinigungspersonal ist wohl unterbesetzt, da alle Betten belegt sind und maximaler Profit gemacht wird.
Ich habe meinen Aufenthalt abgebrochen. Urkunden hängen zahlreich an den Wänden...Die Wahrheit: Ist der Ruf erst ruiniert...Asklepios Weserberglandklinik - nein danke. Dann lieber ohne Reha gut weiterleben.
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schaest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine geordnete Struktur( um alles musste man sich selber kümmern).)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien auch wenn es hätten mehr sein können (30% Behandlungen pro Tag sind zu wenig)
Kontra:
Essen;Rreinigung der Unterkunft; Häufigkeit der Behandlungen.
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-keine Grundreinigung des Zimmers bei Ankunft; Reinigung erfolgte nur alle 2 Tage; Nasszelle wurde von meiner Frau nach jeder Reinigung mit Hygenetücher nachgearbeitet.
- Essen ist nicht frisch( aufgewärmteTK-Ware).Brot und Brötchen kaum genießbar( extrem trocken).
Auswahl an allem sehr gering.
-Obwohl wir einen Speiseplan bekamen, um dort für die komplette darauffolgende Woche unser Essen anzukreuzen, hat meine Frau, (kam als Begleitung mit, Selbstzahler), des öfteren nicht das bekommen was sie angekreuzt hat, wenn man dann nachgefragt hat, wurde gesagt, daß es das Gericht nicht mehr gäbe, oder man wollte uns weiß machen, daß es dieses Gericht sei was meine Frau angekreuzt hat (z. B. Veggie-Bällchen angekreuzt und Köttbullar bekommen), obwohl es das tatsächlich nicht war.
-Das Besteck musste meine Frau immer nachspülen, weil des öfteren Essensreste dranklepten.
Zustände sind das, das geht gar nicht. Alles auf Kosten des Patienten.
-Nicht Gewinnopptimiert denken.
-Es geht hier um Menschen die wieder auf die Beine kommen wollen, diese Menschen haben/hatten einen schlimmen Einschnitt in Ihrem Leben und versuchen in Ihrer Einrichtung wieder zu gesunden und das geht nicht, bei angebotener TK-Ware und Zimmer die nur alle zwei Tage geputzt werden. Die hohen Herren und Damen sollten mal darüber nachdenken, wenn sie einer dieser Patienten/innen wären, ob sie das dann auch noch so toll finden würden.
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Tanjaeos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, die Therapeuten waren zwar alle Top aber der Rest die reinste Katastrophe. Pflegepersonal kam erst nach ca 30 Minuten nach dem klingeln, und die komplette Pflege wurde nicht durchgeführt, wir waren froh das wir eine Begleitperson dabei hatten, die sich um alles kümmern konnte und musste. Unsere Krankenkasse weiß Bescheid und wird dort keine Mitglieder mehr hinschicken, was auch nur zum besten des Patienten ist. Bei der Klinik fehlen einem echt die Worte.
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Isi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes großes Patientenzimmer
Kontra:
Klinik liegt recht hoch,schlecht für Gehbehinderte Menschen,um mal spazieren zu gehen.
Krankheitsbild:
Myositis mit Vaskulitis,isolierter Manifestation der Sklettmuskulatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide an einer neuromuskulären Erkrankung ,
Diese Klinik soll angeblich eine Fachklinik sein,die Zustände dort haben mich fassungslos gemacht.Die Therapien sind ein Witz,Hochvolt analysieren
Hochtontherapie,Wärmepackungen die für mich null Effekt hatten das gab es fast jeden Tag,auch Ultraschall,obwohl ich keine akuten Schmerzen hatte.Meine Schwachstellen Rumpf,Beinewurden komplett außer acht gelassenen .In, den vier Wochen meiner Reha hatte ich gerade 6mal Physiotherapie,davon zweimal Erst und Abschlusses.Ergotherapie 3mal.Super fand ich die NMe Dehnungsgruppe mit Frau Mann,bei ihr fand ich mich sehr gut aufgehoben.Frau Mann leitete auch die NME Wassergruppe.Es gab auch noch für mich eine Wassergruppe ich war bis auf einmal alleine im Becken,obwohl ich nicht mehr schwimmen kann.,die Dame war in einem Nebenraum,wie sie hinterher gesagt hatte.Die Klinik ist okay,Programm null für diese langen Wochenden. Ärzte fand ich für mein Krankheitsbild einfach nicht kompetent. Mittagessen war eine 5. Schade ich hatte mir mehr von der Reha erhofft.Das einzige was positiv war,das lange Strecken laufen musste zu den Anwendungen.
Sehr geehrte/r Isi23,
es tut uns leid, dass Sie mit den Freizeitangeboten und Therapien zum Teil unzufrieden gewesen sind. Dies entspricht nicht unseren Qualitätsstandards. Wir würden daher gerne unsere Prozesse dahingehend überprüfen und verbessern. Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob/ auf. Gerne leiten wir Ihr Lob an Frau Mann weiter.
Ihr Team der Asklepios Weserbergland-Klinik
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Vögelchen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige therapien und therapeuten
Kontra:
Mies
Krankheitsbild:
Neuromuskuläre erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bisher gern nun bin ich vorerst kein Freund dieser Klinik mehr.arzt zur Aufnahme fragt mich nach dem Typ meiner Erkrankung. Man sollte annehmen er weiss bescheid. Stations Arzt hielt Visite und Verlängerung erst nicht notwendig weil ich so fit bin wobei ich jeden Tag dafür Kämpfe das es so bleibt. Physio zweimal die Woche zu wenig. Nun wo man wieder im Speisesaal essen kann das Essen mittags verwässert da eingefroren und aufgetaut. Abwechslung mies. Buffet Abend und auch früh zu wenig. WLAN kostenpflichtig aber fällt ständig aus. Parkplatz kostenpflichtig. Freizeitangebote nichts. Therapien zu wenig und wenn sehr viel was sehr anstrengt sprich fast 3 bis 4 mal die woche mtt. Therapeuten einige tolle und auch wertvolle erfahrene Therapeuten aber auch Ärzte und einige Therapeuten die keine ahnung und keine lust hatten. Schwimmbad ist lächerlich klein. Vorher gab's Sauna und dreimal die woche aquajogging nicht mehr möglich. Sauna seit 2018 nicht mehr betrieben. Im Altbau immer einige Freizeitangebote weserfahrten etc gibt es nichts mehr. Bei zweimal physio die Woche kann ich zuhaus bleiben. Seut 2010 war ich regelmäßig hier aber vorerst schaue ich nach anderen Kliniken. 2008 war ich in bad sooden der hohe Meissner ist seit dem abgehakt für mich aber diese Klinik nun auch. Denn die Wbk nimmt sich nichts mehr also mittlerweile mit hohen Meissner vergleichbar. Danke bin bedient leider. Diesmal hab ich keine Verbesserung erfahren. Und ständig neue Ärzte die nicht mal Ahnung haben und man die schlecht versteht da Ausländer. Die auch keine Ahnung haben. Tür wird 21.30 Wochenende 21.00 abgeschlossen ist lächerlich. Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich wohl sehr ungeniert. Ich schaue nur mit Tränen in den Augen zurück da Frau Mann und Herr Pollmann die besten Therapeuten sind die ich definitiv vermissen werde. Im Speisesaal Claudia und Ida sind sehr lieb der Rest unfreundlich. Schwestern nur gegrüßt sonst kaum Kontakt mit denen.
Sehr geehrte/r Vögelchen3,
wir bedauern außerordentlich, dass Sie dies während Ihres Aufenthaltes so wahrgenommen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne würden wir den Sachverhalt aufklären und uns der Problematik annehmen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob/ auf.
Ihr Team der Asklepios Weserbergland-Klinik
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Purzelchen1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Ärzte, zu wenig Therapien,
Krankheitsbild:
HMSN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer wie im Krankenhaus,
Das Cafe ist nur zw. 14 bis 16 Uhr geöffnet.
Ärzte nicht gut, verstehen und sprechen schlecht deutsch
Viel zu wenig Therapien
Ärzte unterstützen einem nicht wenn man mehr Therapien möchte
Im Speisesaal zu wenig Auswahl an frischem Gemüse beim Abendbrot
Sehr geehrte/r Purzelchen1963,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Ihre kritischen Hinweise haben wir bereits zur Überprüfung weitergeleitet, um ggf. Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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fragendeTochter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich gar nicht viel Positives beschreiben,bis auf … der Empfang in der Aufnahme war sehr nett und kompetent. Das Zimmer war auch ansprechend. Ich habe meine Mutter, 84, die nach einem Schlaganfall nun 4 Wochen in der Weserberglandklinik sein sollte, mit einem guten Gefühl dort gelassen.
Kurz nach dem Bezug des Zimmers kam eine junge Ärztin zum Aufnahmegespräch … auch das wirkte erst einmal richtig.
Der Therapieplan und die Therapien waren gut, obschon die langen Wege meiner Mutter sehr zu schaffen gemacht haben. Sie fühlte sich sehr angestrengt und der sowieso immer zu hohe Blutdruck stieg noch weiter. Tägliches Blutdruck messen
fand nicht immer statt, man könne es selber machen. Das ist in dem Zustand aber wohl nicht so einfach. Mahlzeiten nur auf dem Zimmer, also kaum Kontakte, wenig Ansprache - dies führt nicht dazu, sich wohlzufühlen und mental sowie physisch zu gesunden. Insgesamt ist mein Eindruck auch eher der einer unpersönlichen, lieblosen Atmosphäre. Ostern fiel in diese Zeit und es gab nicht einmal einen kleinen Schokoladenhasen oder ein paar Ostereier. Nette Gesten, die nicht viel kosten. Sicherlich ist die Überlastung des Personals groß, aber mal ein freundliches Wort dürfte schon sein. Das gilt natürlich immer nicht für alle.
Das Essen war wohl so einigermaßen okay, obwohl morgens und abends kaum Abwechslung geboten wurde.
Zum Ende der Reha gab es nicht einmal ein Abschlussgespräch mit dem Arzt – das kenne ich irgendwie anders. Ach so, hatte ich schon erwähnt, dass es erst nach 2 Wochen einen Duschhocker gab – und der ist sehr nötig, da die Patientin, ohne sich festzuhalten, nicht stehen kann. Super beim Haarewaschen unter der Dusche …
Nach 4 Wochen habe ich meine Mutter abgeholt und hatte leider nicht das Gefühl, dass ihre Zeit in der Weserberglandklinik hilfreich war.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihrer Mutter.
Je nach Zimmerlage sind die Therapieräumen etwas weiter entfernt. Diese Problematik ist uns bekannt, weshalb es bei uns einen Patiententransport in der Klinik gibt. Diese Mitarbeiter:innen sind jederzeit gern behilflich und bringen die Rehabilitand:innen zu den Therapien bzw. holen sie von dort wieder ab.
Aufgrund der aktuellen Covidsituation ist die Speiseversorgung auf dem Zimmer leider nicht anders händelbar, um weiterhin einen größtmöglichen Schutz vor einer Ansteckung gewährleisten zu können. Wir hoffen auf eine baldige Lockerung, sodass alle Rehabilitand:innen wie gewohnt im Speisesaal essen können.
Bei den weiteren Kritikpunkten würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie uns Ihren Namen mitteilen, um die Sachverhalte prüfen zu können. Bitte wenden Sie sich hierzu an unser Beschwerdemanagement (https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob/).
Wir wünschen Ihrer Mutter weiterhin eine gute und schnelle Genesung!
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Nordfriesenpilot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Neubau Krankenzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuromuskuläre Erkrankung,ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Internetauftritt stimmt so rein gar nicht mit der Praxis in dieser Klinik überein.
Der einzigste positive Effekt war wirklich nur das Zimmer im Neubau. Therapien die weder auf das Krankheitsbild abgestimmt waren, noch das Personal hatten Ahnung von dem Krankheitsbild. Das spiegelte sich an den Therapien wieder. Erst auf telefonische Nachfragen beim Facharzt wurden die wenigen Therapien aufgestockt.Die dann aber auch nicht stattfanden. Beispiel: Stehtisch scheint bei den Therapeuten sehr beliebt zu sein.10 -15 min vor einer weißen Wand stehen bei ALS Patienten sehr sinnvoll?
Die Therapiegeräte ( Motomed) konnten nicht auf die Patienten angepasst werden. Meine Frau ist ghalbseitig gelähmt. Sie musste mit der noch verfügbaren linken Hand,das Bein auf der rechten Seite festhalten,damit das Bein nicht zur Seite klappt ?!?. Nachdem wir die Reha kurzfristig abgebrochen haben, soll das personal gesagt haben, meiner Frau ist die Therapie zu anstrengend.
Es ist erschreckend,das ich als pflegender Angehöriger dem Schwesternpersonal zeigen musste,wie ein PEG Verband gelegt wird.Oder der Assistenzärztin erklären musste,wie ein Beatmungsgerät funktioniert. Atemtherapie wurde bei meiner Frau erst Nachfragen durchgeführt,von einem "Praktikanten". Gut das dies auch so in den kopierten Behandlungsplänen steht.
Empfehlungen kann ich nicht geben,zumindest nicht für ALS Patienten.
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Toledo48703 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter Allgemein Zustand
Krankheitsbild:
CMT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Zeit des Neubaues im August 2019 waren die Pflegekräfte extrem angespannt und nicht mehr freundlich . Das Therapie Schwimmbad ungepflegt und mit grünspahn oder Schimmel an den Rändern sehr unangenehm.
wir bedauern sehr, dass Sie Grund zur Unzufriedenheit hatten. In der Tat sind unsere Mitarbeiter derzeit durch den Umzug in den Neubau stark eingespannt. Aber bitte haben Sie Verständnis, dass die Kollegen neben der Patientenversorgung sicherstellen müssen, dass alle medizinischen Bedarfe nebst Medikamenten etc. ordnungsgemäß ihren neuen Platz finden.
Zu Ihrer Kritik zum Schwimmbad: Hier handelt es sich keineswegs um Schimmel, wie von Ihnen vermutet, sondern ist altersbedingt tatsächlich ein kosmetisches Problem. Durch die Inbetriebnahme des neuen Schwimmbades dürfte das künftig kein Thema mehr sein.
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Miriam3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Frau Dr :Nussbaum hatte was versprochen das wärend der 1 ein halb wochen vom Chefarzt wiedersprochen wurde,mit der aussage die Bahandlung ist zu Teuer)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Angeblich herrschte hier der Norovierus,bei meinen Sohn wurde er aber nicht nachgewiesen,weitere behandlungen wegen des erbrechens gab es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es fehlt vorallen für Kinder an Beteuung nur allein ein Spielzimmer zu haben reicht wirklich nicht aus)
Pro:
Die Therapeuten Versuchen echt Ihr bestes,können aber wohl nicht immer so wie sie wollen
Kontra:
eigentlich alles.Zuviele Erwachsene und sehr alte Menschen ernig Kinder.Vorallen auch das für Kinder überhaupt gar nichts Angeboten wird,man kann zwar ins Spielzimmer aber auch das ist sehr fragwürdig.Und betreuung gibt es nicht.
Krankheitsbild:
Mustkeldystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweiter Versuch in der Weserberglandklinik.
Ich kann jetzt fast gar nichts mehr Positives Berrichten.Ein Paar geräte,z.b.(ultraschall im Wasser) sind Kaputt auf anfragen wurde uns gesagt das diese auch nicht mehr Reperiert werden da das zu teuer sei.
Bei ganz vielen Anwendungen z.b. Rotlicht,verschiedene arten von Reizstrom,wurde gesagt das sich eine Umsetzung meines Sohnes
(im Rolli sitzend)nicht lohnen würde für die 20 Min behandlung.Auch die Hygiene liesß hier sehr zu wünschen übrig die liegen wurden nach gebrauch nicht desinfektiert.
Die Mahlzeiten waren fast immer gleich standen außer zum Mittag teilweise über eine halbe std vorher schon parat,Hygiene war auch hier oft fehl am Platz,selbst Kochen ist nicht mehr.Und wenn man hilfe brauchte bei den Speisen holen hat man oft lange gewartet bis da mal jemand war.
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trine25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann ich noch nix zu sagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich noch nix zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zimmer wie im kh geht gar nicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte einen Schlaganfall. Im St.Ansgar wurde er behandelt und nach dem ein wöchigen Aufenhalt zu Hause sollte er heute seine Rhea in der Wbk antreten. Für mich stand fest das er dann in der Neurologischen Abteilung unter kommt denn da gehört er hin.....aber nein als wir abgeholt wurden ging es auf die Station Geriatrie. Meiner Meinung nach geht das gar nicht. Wenn die neurologische Station voll ist kann ich keine Patienten aufnehmen. Werde mich jetzt erstmal schlau machen. Was sagt ihr dazu?
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Medikament berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung der Patienten auf der Station E8 durch das Pflegepersonal ist leider sehr unterschiedlich. Einige Mitarbeiter sind fachlich versiert, sehr aufgeschlossen und freundlich, andere (und davon gibt es leider zu viele) legen eher einen Kommandoton an den Tag und verunsichern dadurch die Patienten. Gerade auf dieser Station werden viele Patienten nach akuten Schlaganfällen betreut, die sich mit der veränderten Lebenssituation auseinander setzen und diese für sich selbst akzeptieren müssen.
Fast alle Patienten vereinsamen außerhalb der Therapie-zeiten in ihren Zimmern, wenn sie keinen Besuch erhalten oder sich nicht selbständig bewegen (bspw. das Bistro besuchen) können. Die Telefongebühren für die Anrufe von außerhalb werden in diesem Forum kritisiert.
Schade, dass wirklich nur wenige Mitarbeiter der Therapie und der Pflege, ihren Beruf als Berufung sehen und die Patienten motivieren. Außenstehende bemerken sehr schnell, dass das Team eher gegeneinander arbeitet. Therapeutische Ziele sind zwar klar definiert, werden aber nur von wenigen Mitarbeitern umgesetzt. Patienten, die ihren Hilfebedarf per Schwesternruf anfordern, warten sehr lange, werden dafür "angeschnauzt". Schade, denn die WBK hatte bisher einen sehr guten Ruf, der leider verloren zu gehen scheint.
Der Leser könnte den Eindruck einer Einzelmeinung gewinnen, leider sind aber mehrere Angehörige und Patienten dieser Meinung.
Bezeichnend sind auch die Dienstübergaben, von denen Besucher auf dem Stationsflur alles mitbekommen.
Ich wünsche, dass sich die Strukturen der Station E 8 verändern und endlich wieder eine Stationsleitung eingesetzt wird, die sich den Belangen der Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern annimmt und somit die Patienten die Pflege erhalten, die sie benötigen.
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Athos0_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zum Teil veraltetes Haus mit unübersichtlichen und viel zu lange Wegstrecken)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (viel versprochen und nichts gehalten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schlechte informationen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (0180 Tel.nr... Pflegepesonal auf der Pflegestation überfordert)
Pro:
Therapeuten freudlich und hilfsbereit
Kontra:
Mit der anzahl von Anwendungen unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag ca. 3 Wochen auf der Pflegestation obwohl mir schon am 2. Tag gesagt wurde ich wäre hier am falschen Platz. Ich benötige Hilfe beim Duschen, da wurde mir gesagt dies könne man nur 1x max. 2x die Woche machen (wir sind ja auch kein 4 Sterne Hotel).
Ich wurde nach ca. 3 Wochen dann auf eine andere Station verlegt, hier konnte ich mit Hilfe 3-4 mal die Woche Duschen wie ich es von zu hause gewohnt war.
Ich Beantragte bei der Aufnahme einen Unterarmrollator zum gehen den ich erst nach einer Woche bekam und dieser war auch noch in einem mangelhaften Zustand
(Pkw wäre schon längst Stillgelegt worden). Nach ca. 5 Tage war ich Ihn wieder los und wurde bis zu meiner Entlassung in einem Rollstuhl gesetzt. Mir wurde von Anfang an und auf mehrfacher Nachfrage Wassergym. zugesagt dies bekam ich aber erst in der letzten Woche nur 1mal.
Von einer älteren Mitpatientin hörte ich dass Sie an einem Abend ohne Waschen, Zähne putzen oder auf Toiletten gehen ins Bett gelegt wurde.
Von der Pflegestation zu den Anwendung sind die Wege viel zu lange und viel zu unübersichtlich.
Das 2. Zimmer war geräumig und gut. Essen zum Teil gut.
Und so etwas bezeichnet die AOK Krankenkasse Bayern als eine sehr gute Fach und Spezialklinik für Neurologie.
Die Anwendungen beim meinem letzten Aufenthalt in der Kilianikinik in Bad Windsheim waren bedeutend besser.
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Ariane-1944 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein schönes Haus allein macht nicht glücklich...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es findet sich nur schwer ein kompetender Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es ist schwer an Informationen zu kommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lassen sich Anrufe ins Haus bezahlen!!!)
Pro:
Landschaftlich schön gelegene Einrichtung
Kontra:
Lieblosigkeit, Rationalismus-unerfahrenes Hilfs- Personal
Erfahrungsbericht:
Schön gelegenes Gebäude mit Blick über die Stadt Höxter und die Weser. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet; allerdings fehlt es an einem gewissen feundlichen Ambiente. Da Bett meiner schlaganfall-geschädigten Angehörigen stand weit weg vom Fenster, obschon sie das Zimmer für sich allein hatte und es ihr gut getan hätte, diesen Ausblick zu genießen. --- Im Speisesaal fiel ein Tourette-Patient auf,der unwillkürliche Schreie ausstieß. Der Pfleger drohte ihm lautstark mit "Wegsperren", wenn er nicht unverzüglich Ruhe gäbe. "Zur Strafe", wie er noch hinzu fügte. Seine berufliche Kompetenz reichte nicht soweit, zu erkennen,dass der Patient sein Verhalten nicht steuern konnte. Kurz darauf rollte der Pfleger dann den P. dann aus dem Saal. Nun war der alte MAnn wieder ganz allein, ohne die Möglichkeit, das Abendbrot zu Ende zu bringen. Strafe mußte schließlich sein...
Bei meinem nächsten Besuch erfuhr ich, dass der P. nicht mehr am Leben sei. Auch meine Schwester litt unter der Situation und ließ sich in ein anderes Haus überweisen.
Ihre Schwester hat wohl richtig gehandelt.
Wenn, ich gesehen hätte, das ein alter Mann(hoffe, er hatte noch Angehörige) so blöd behandelt wird-auch noch verstorben ist...
Da wär ich auch dort wegegangen. Oder, hätte diesen unmenschlichen Vorgang,gemeldet.Aber, hätte dies etwas, bewirkt??
Früher, als ich noch von der Wirkung einer Meldung an Vorgesetzte oder Verwaltung bei einer Pflichtverletzung überzeugt war, hätte ich diesen Vorfall auch gemeldet. Doch bin ich zwischenzeitlich eines Besseren belehrt worden: wenn man Glück hat, wird man mit freundlichen Worten abgewimmelt, wenn man Pech hat, findet man sich selbst als Sündenbock - Quertreiber - wieder. Man will den schönen Schein nicht trüben: Hier gibt es nur vorbildliche, hochmotivierte und fachlich kompetente Mitarbeiter!" Alles andere schadet dem Ruf des Hauses und ist absolut unerwünscht, weil man sich dann ja damit auseinander setzen muß - und sowas ist immer lästig und stört nur. Kurzsichtig - aber leider Realität.
Wie ist es "in anderen Berufszweigen ?
Zum Bsp.:Autowerkstatt- da wird doch auch jeder Fehler, Unzufriedenheit der Kunden et cetera ,gemeldet und korrigiert bzw.verbessert. Auch im Einzelhandel.
Der Kunde ist König.
Der Patient ist König.Denn, umsonst operiert dich Niemand.
Alles kostet Geld. Jede Art von (Dienst)Leistung wird honoriert.
Oder nicht??
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kadett berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminorganisation ist unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik
Kontra:
Anwendungen auf das Krankheitsbild bezogen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung von den Ärzten, Therapeuten und Pflegern ist gut. Alle sind sehr nett.
Klinik ist sauber und gepflegt.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Terminbüro, um den Behandlungsplan zu erstellen, passt überhaupt nicht und man ist oftmals verloren und hilflos.
Was für einen wichtig ist, wird leider nicht umgesetzt.
Für Menschen mit Geh-Einschränkungen ist diese Klinik auf Grund ihrer räumlichen Lage völlig unzumutbar.
Ohne Eigeninitiative ist man hier nicht gut aufgehoben und der Behandlungserfolg rückt in weite Ferne.
Gut sind die Möglichkeiten zum eigenständigen Schwimmen, MTT (Fitnessraum) und Medijet. Jedoch wird nie kontrolliert, ob man auch wirklich die Eintragung auf den Terminzettel auch war nimmt. Man kann sich also erstmal in die Terminlisten eintragen. Ob man dann kommt oder auch nicht, ist völlig egal. Aber man nimmt Patienten, die gern an sich arbeiten würden, die Möglichkeit dazu. Das führt zu Unmut.
Das Pflegepersonal ist nicht immer leicht zu erreichen.
Vom Tag der Ankunft bis zum Besuch des Essenssaales kann es einige Tage dauern, da die Organisation einfach nicht funktioniert. Rat: Einfach in den Essenssaal gehen und nach einem Platz fragen.
Buffetschulung zur Benutzung des Essenssaales macht nach 2 Wochen Aufenthaltsdauer wenig Sinn.
Lobend zu erwähnen sind Frau Steinroeder und Herr Löffke die auch mal Eigeninitiative zeigen und nicht nur nach Schema F arbeiten.
Warum manchmal Therapien gestrichen werden ist oft nicht klar und nicht nachvollziehbar.
Unterm Strich ist festzustellen das dies hier eine reine Profit-Gesellschaft ist und das Wohl des Patienten von einigen zwar berücksichtigt wird, insgesamt aber in den Hitergrund rückt.
Sehr geehrte/r kadett,
wir bedauern außerordentlich, dass Sie die o.g. Punkte während Ihres Aufenthaltes so wahrgenommen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Wir hätten uns über eine Kontaktaufnahme, bzgl. Ihrer Beschwerdepunkte, noch vor Ihrem Abschlussgespräch sehr gefreut, um Sie besser in Ihrem Rehabilitationsprozess unterstützen zu können. In diesem Gespräch hatten wir nun aber bereits alle genannten Punkte ausführlich besprochen.
Abschließend möchten wir hervorheben, dass das Wohl unserer Rehabilitand:Innen für uns immer an absolut erster Stelle steht. Es tut uns sehr leid, dass Sie diesen Eindruck nicht hatten. Wir stehen Ihnen weiterhin jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung - Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob/.
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Ostwestfalin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur wenige positive Aspekte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinerlei Beratung durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Qualität nur durch Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr unkoordiniert, selber aktiv werden!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (barrierearm, nicht barrirerefrei!)
Pro:
sehr gute Einzeltherapien
Kontra:
schlechte Organisation und unkoordinierte Abläufe
Krankheitsbild:
neuromuskuläre Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neue Klinikräume mit architektonischen Schwächen: Räume werden im Sommer krass heiß, Zimmertür und Badezimmertür "donnern" zusammen, wenn beide auf.
Rollstuhlgerechtere Zimmer werden an alle vergeben.
Es ist bei Vielem so: wenn man sich nicht kümmert, hinterfragt, ausprobiert, erfährt man Vieles nicht( Therapien, die besonders gut passen, Essensmöglichkeiten, Hilfen u.v.a.m.
"Chefarztvisite" ist keine, Ärzte absolut unfreundlich und uninteressiert
Genaue Amnanese, aber erst in der letzten Woche passgenaue Therapiezusammenstellung nur mit Unterstützung durch Therapeuten und freundliche Anfrage an Therapieplanung möglich!
Pflegepersonal freundlich, zuverlässig, hilfsbereit ebenso Therapeuten in der individuellen Therapie, bei Gerätebeaufsichtigung teilweise unengagiert.
Servicepersonal gibt sich trotz offensichtlich schlechter Bezahlung toll Mühe!
Geldautomat und Wäschewaschen gutes Angebot, Kioskausstattung könnte reichhaltiger , vielfältig sein
wir bedauern außerordentlich, dass Sie dies während Ihres Aufenthaltes so wahrgenommen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Da dies nicht unseren Qualitätsstandards entspricht, würden wir den Sachverhalt gerne aufklären. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob auf, wir würden die Punkte gerne konkret prüfen.
Vielen Dank.
Ihr Team der Asklepios Klinik
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Juho4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur Aufgrund der Pflegesituation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Hilfe bei den Körperlichen Defiziten
Kontra:
Große Seelische Belastung aufgrund der unzureichenden Pflegesitiation
Krankheitsbild:
Multipel Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein baulich schönes Gebäude. Zimmer sind sehr gut und geräumig.
Der Speisesaal konnte von Rollstuhlfahrer zu den Mahlzeiten nicht benutzt werden da der Rollstuhl zu viel Platz benötigte und die Fußgänger somit gestört wurden. Es gab extra Räume für die Rollifahrer. Sehr schade für ein neues Gebäude. Das Bewegungsbad und der Fitnessraum kann von Rollifahrern die sich nicht selbständig umsetzen können nicht benutzt werden. Patienten die auf Pfege angewiesen sind kann diese Einrichtung nicht empfohlen werden. Sehr lange Wartezeiten wenn man die Toiletten besuchen wollte. Ohne „Pampers“ ist der Aufenthalt In der Klinik nicht möglich. Anscheinend sind hier zu wenige Pflegekräfte und zuviele Rollstuhlpatienten. Das hatte zu Folge das Rollifahrer zwischen 19.00 und 20.00 Uhr ins Bett gebracht wurde. Am Wochenende wurde kein Programm angeboten so das diese sehr langweilig waren.
Die Therapien waren jedoch alle gut. Gute Therapeuten und sehr freundlich. Das war wirklich gut.
Eine sehr gute Kinik wenn man nicht auf Pflege angewiesen ist. Das Pflegepersonal war sehr nett und ich denke für die miese Plegesituation nicht verantwortlich. Hier liege sehr starke strukturelle Probleme vor.
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Bonzai05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sofern man Termine erhält !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplanung nicht nachvollziehbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind funktionell, Therapiegeräte teilweise viel zu alt oder kaputt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
FSHD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen einer Umfrage zur Patientenzufriedenheit, wurde ich noch während des Aufenthalts um eine Bewertung gebeten. Aufenthalt über DRV, Aufenthaltsdauer 4 Wochen
Nach Ankunft wurde ich freundlich vom Stationspersonal empfangen. Am Tag der Anreise erfolgte ebenso das Aufnahmegespräch durch den Stationsarzt und auch anzuwendende Therapien wurden hierbei besprochen. Der Therapieplan für die ersten Tage war relativ freigestaltet (mit vielen Erholungsphasen). Bedauerlicherweise wurden aber auch die kommenden Therapiepläne sehr frei gestaltet. Grundlegende und für mich wichtige Therapien, um im Anschluss weiterhin im Berufsleben zu bestehen, fehlten gänzlich. Als ein Beispiel wäre hier die Ergotherapie zu benennen. Diese finde ich nun erstmals zum Ende der dritten Woche (!!!) in meinem Plan. Daher muss ich mir die Frage stellen in welcher Art und Weise bzw. nach welchen Kriterien hier der Therapieplan erstellt wird. Reha vor Rente oder Reha vor Pflege? Was ist hier lukrativer? Einen Reha-Erfolg werde ich hier diesmal leider nicht feststellen können. Grundsätzlich sind aber alle Therapeuten Mega und Meister ihres Faches, sofern man eben einen Termin ergattert.
Vielleicht sollte auch mal in neue Geräte für den Bereich -1207 bis -1210 investiert werden.
Ein weiteres leidiges Thema ist die Verpflegung. Es war damals schon ausbaufähig, aber jetzt...Gerade das Mittag ist eine Katastrophe. Das Essen wird hier ohne Geschmack (Salz, Pfeffer) und Liebe (frische Kräuter) serviert. Sollte man das Mittag ausfallen lassen, kann man ab 14Uhr auf leckeren Kuchen in der Cafeteria zurückgreifen. Geöffnet bis 16Uhr, aber wehe man ist 16:03Uhr am Tresen, dann gibt es nicht mal mehr n Kaffee.
Fazit:. Derzeit leider nur bedingt zu empfehlen. Ich wünsche mir das die Weserbergland Klinik zu Ihrem Ursprung zurückkehrt und nicht den Geist mit Abriss der „alten“ Klinik vollkommen begraben hat. Sodann kann man sich als Rehabilitant über den Aufenthalt freuen.
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TiMa22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie-Abteilung
Kontra:
Verpflegung unterirdisch
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Mann begleitet. Er ist Krebspatient mit einer schweren Neuropathie. Das einzig Positive ist über die therapeutische Abteilung zu sagen. Den Chefarzt, den wir kurz kennengelernt haben , haben wir auch in guter Erinnerung. Das war es . Der Assistenzarzt, der meinen Mann betreute, kam grundsätzlich ohne Patienenakte. Das machte das Besprechen von Blut - und Urinwerten fast unmöglich. Auch Anordnungen des Chefarzt wurden überwiegend nicht ausgeführt. Durch unzählige Coronafälle im Haus haben wir meistens außerhalb des Speisesaals die Mahlzeiten eingenommen. Wir wären gerne im Vorfeld über diese Tatsache informiert worden. Hätten dann reagieren können. Frühstück und Abendbrot waren zwar eintönig, aber wir waren ja nicht in einem Sternehotel. Nicht akzeptabel war das Mittagessen. Man konnte zwar täglich zwischen drei Mahlzeiten wählen. Haben alle Kategorien durchprobiert. In den 21Tagen habe ich vielleicht an drei Tage einigermaßen genießbares Essen vorgesetzt bekommen. Nichts wurde frisch zubereitet, nur aufgewärmte und schlecht gewürzte Kost. Mein Mann war nach kurzer Zeit so gefrustet, dass er fast nichts mehr am Mittagstisch gegessen hat. Auch einigermaßen genießbares Essen gehört für mich zur Rekonvaleszenz . Man sah jeden Mittag lange Gesichter. Verständlich!!!! Wir waren Selbstzahler. Da kommen einige Tausend Euro zusammen. Und als „ Bönbönchen“ haben wir uns in den letzten Tagen mit Corona infiziert . Mein Mann war keine 36 Std nach seiner Reha zu Hause und ich musste ihn wieder in die Klinik bringen. Unglaublich!! asklepios muss gewinnorientiert arbeiten. Das merkt man leider überall!!!!
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PPPSauerland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ok sowas gibt es dort wirklich? Außer Physiotherapie Beratung die war Sehr Gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sollten auch bei auf Patienten abgestimmt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer bis auf die Doppel Zimmer ( hatte ich ) schön lichtdurchflutet mit Balkon. Doppel Zimmer dunkel ohne Balkon.)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Stationsarzt-Empfang-Produkte die zur Nahrungsaufnahme bereitgestellt werden
Krankheitsbild:
Plötzlich auftretende Gleichgewichts Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne Worte.
Ich war dort zum ersten mal auf einer Reha !
Nach den Erfahrungen dort helfe ich mir
doch lieber selbst.
Bei plötzlich sehr starken Auftreten Gleichgewicht
Probleme hat der für mich zuständige Arzt mich durch
Zufall gesehen mich auf meinen Therapieplan angesprochen
und hat sich dann trotz meiner STARK sichtbaren Problemen
rumgedreht und ist wieder ins Arztzimmer gegangen.
Ein Par Tage später die gleiche Situation im Eingangsbereich mit Sehstörungen. An der Wand entlang bis zur Sitz Möglichkeit getastet. 15 Minuten dort sitzen geblieben und als alles wieder halbwegs in Ordnung war wurde ich von der Dame am Empfang gefragt ob ich eben Kreislauf Probleme hatte.
Hilfe bekommt man dort anscheinend erst wenn man am Boden liegt.
Was die Mahlzeiten dort betrifft hmmm
Zweck Erfüllend. Selbst Patienten die bisher regelmäßig
dort waren schütteln über die derzeitigen Lage der angebotenen Produkte nur noch mit dem Kopf.
Positiv sind dort wirklich nur die
Physiotherapie
Super freundliche Hilfsbereitschaft
Bei Anmerkungen des schlechten Therapie Plans nach Möglichkeit Patienten bezogen Anwendungen.
Mitarbeiter Speisesaal versuchen bei Nachfrage aus minderwertigen zur Verfügung gestellten Produkten noch halbwegs auf die Patienten einzugehen.
wir bedauern außerordentlich, dass Sie dies während Ihres Aufenthaltes so wahrgenommen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne würden wir den Sachverhalt aufklären. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob/ auf.
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Neuro-Reha2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr unzufrieden mit meinem Aufenthalt.
Der Arzt war ungeduldig (ich bin sprachlich eingeschränkt) und demotivierend, sprach hauptsächlich von Rente, Schwerbehinderung, den Endverlauf meiner Erkrankung und dass ich keinerlei Besserung meiner Beschwerden erfahren werde. Eine Kontrolluntersuchung oder gar Abschlussuntersuchung hat nicht stattgefunden. So ist ihnen auch eine Gewichtsabnahme von 5 kg (aufgrund des schlechten Essens) entgangen. Eine Aussage über eine Verbesserung oder Verschlechterung meines Zustandes kann somit ihrerseits auch nicht getroffen werden.
Zu den Schwestern kann ich nicht viel sagen. Nur wenn ich mit ihnen zusammengetroffen bin, waren sie sehr nett und hilfsbereit.
Sehr lobend zu erwähnen, sind die Therapeuten, hier besonders die Physiotherapeuten (u.a. Frau Stromberg) und die Therapeuten der "Elektroabteilung" (Elektromassage, Galvanisation, Ultraschall, Medy Jet) (u.a. Herr Pollmann). Sie waren super freundlich und hilfsbereit. Ihnen möchte ich noch einmal herzlich danken.
Ich hatte viel Freizeit. Dass dort kein Bus mehr fährt, sollte vielleicht im Infoblatt aufgenommen werden.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause und für Ihr ausgesprochenes Lob, welches wir gerne an die Kolleg:innen weiterleiten.
Seit Dezember 2021 werden in Höxter die Stadtbuslinien durch einen Fahrdienst auf Abruf ersetzt – die „Holibri“-Shuttles. Eine Fahrt, die von den Kosten her einem Busfahrpreis entspricht, kann jederzeit flexibel über verschiedene Wege (App, Telefon, Holibri-Website) gebucht werden. Natürlich sind hierbei auch unsere Mitarbeiterinnen an der Rezeption jederzeit gern behilflich, wo auch alle notwendigen Informationen ausliegen. Zusätzlich sind diese direkt an der Haltestelle vor dem Klinikeingang angebracht. Wir danken Ihnen für den Hinweis und haben diese Informationen zusätzlich in unseren Aufnahmedokumenten angepasst.
Kritische Anmerkungen nehmen wir sehr ernst und würden diese gerne mit den beteiligten Personen klären. Leider fehlen uns hierzu nähere Angaben. Gerne können Sie mit uns Kontakt - über unser Beschwerdemanagement (https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob/) - aufnehmen. Wir werden unser Bestes tun, um die angesprochenen Thematik schnellstmöglich aufzuklären.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute und schnelle Genesung.
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Josefine6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie FSHD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun zum 2.mal dort,seit die Klinik eine Rehaklinik ist.Die meisten Therapeuten geben ihr Bestes,nur der Stationsarzt war völlig inkompetent,keine Eingangsuntersuchung,am Schluss auch nur ein paar Worte auf dem Flur.Wenn ich den Rehabericht lese,stehen mir die Haare zu Berge.Leider hatman viel unnützes auf dem Behandlungsplan,Physio viel zu wenig,gerade das wäre wichtig.Es werden Schüler eingesetzt,die den ersten Tag ihr Praktikum begonnen haben und mit dem Patienten alleine gelassen,geht gar nicht.Aber bald wird ja die neue Klinik bezogen,vielleicht auch neues Personal eingestellt.
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Birgit674 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten , Ärzte
Kontra:
Raucher-/Nichtraucher Regelung, keine Möglichkeit Wäsche zu waschen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 30.9.25 bis zum 28.10.25
zur Reha.
Die Klinik machte von Anfang an einen guten Eindruck.
Sowohl die Ärzte, als auch die
MS Nurse Fr.Steinröder (ganz besonders zu erwähnen) gaben mir das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Man ist auf jeden Fall in kompetenten Händen.
Die Therapeuten leisten gute Arbeit.
Das kann man nicht anders sagen.
Besonders gut hat mir auch die Klangschalen Entspannung( findet alle 14 Tage statt)gefallen.
Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
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BirgitSchi. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Neurofibromatose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapie war wieder sehr gut abgestimmt.
Die Zimmer sind sehr geräumig, wobei der Einbauschrank etwas zu klein ist, wenn man für vier Wochen Gepäck dabei hat. Der Ausblick vom Balkon über das Weserbergland ist wunderschön.
Es war mein eigener Wunsch wieder in die Weserbergland-Klinik zu kommen.
Beim Essen, besonders für Frühstück und Abendessen, könnte man mehr Abwechslung reinbringen.
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AlexE. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigene MS Station/MS Nurse/Chefärztin Neurologie
Kontra:
Stationsarzt/
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausreichend Parkplätze vorhanden. Wichtig: Beim Ankommen unbedingt ein Parkticket ziehen und sich dann zeitnah am Empfang einen Parkausweis holen – sonst kann es teuer werden. Besonders darauf achten, dass der Ausweis gut sichtbar im Fahrzeug liegt (gefühlt wird dort rund um die Uhr kontrolliert).
Die Klinik bietet mehrere Beschäftigungsmöglichkeiten: ein Außenbereich mit Tischtennisplatte, Schachfeld, Schuppen mit Outdoor-Material sowie ein gemütlicher Grillplatz laden zum Verweilen ein. Auf jeder Station gibt es Aufenthaltsräume mit Bücherschränken (teils ältere Bücher, Räume könnten etwas gemütlicher gestaltet werden).
Wöchentlich wechselnder Freizeitplan mit Angeboten wie Bingo, Kreativworkshop oder Sport Stacking – bei Termin überschneidungen lassen sich Zeiten unkompliziert anpassen. Zusätzlich gibt es Pläne zum Eintragen für freies Training, z.?B. im MTT-Raum, beim Schwimmen oder für die Medijet-Liege. Die große Cafeteria ist ein großer Treffpunkt, fast rund um die Uhr zugänglich. Wöchentliche Angebote könnten insgesamt noch ausgebaut werden, besonders bei schlechtem Wetter wären mehr Indoor-Aktivitäten wünschenswert.
Zwar etwas teuer, aber relativ spontan möglich: Besucher oder Partner können – sofern das Zimmer groß genug ist – bei einem übernachten. Ein zusätzliches Bett wird bereitgestellt, Verpflegung ist inbegriffen. Bei längerem Aufenthalt darf der Besucher nach Einweisung sogar den MTT-Bereich, das Schwimmbad und die Medijet-Liege mitbenutzen.
Besonders hervorzuheben: ein ganzer Bereich ist speziell für MS-Patienten reserviert. Die MS-Nurse ist stets ansprechbar, nimmt sich Zeit und hat immer ein offenes Ohr – wirklich top! Sehr empfehlenswert ist auch der wöchentliche MS-Gesprächskreis mit wechselnden, praxisnahen Themen rund um das Leben mit MS.
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Achim1x1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Parkplatzmafia/ Einige Pfleger
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gesamtfazit zuerst:
Diese Klinik ist wirklich sehr empfehlenswert.
Schade ist nur, dass der Gesamteindruck durch die Tatsache getrübt wird, dass aus Geldgeilheit der Parkplatz von dieser Klinik an eine Parkplatzmafia verpachtet ist, welche versucht, dort Parkende um jeden Preis abzuzocken.
Eine dementsprechende Intervention bei der Geschäftsleitung wurde äußerst arrogant abgeblockt. Schade.
Zur Klinik:
Als Reha- Patient nach einem Schlaganfall wwurde ich in der Station 3 im Erdgeschoss aufgenommen.
Bei dem Pflege- und Betreuungspersonal auf dieser Station war teilweise noch reichlich Luft nach oben.
Später wurde ich auf die Station 3 im Obergeschoss verlegt. Hier habe ich mich von Anfang an wohl und geborgen gefühlt.
Absolutes Spitzenpersonal, nett, kompetent und hilfsbereit.
Nochmals vielen Dank für die liebevolle Betreuung.
Kleiner Wermutstropfen auf dieser Station:
Als Schmerzpatient musste ich nach dem Klingeln einmal mehr als zwei Stunden auf ein Schmerzmittel warten, da das Personal wegen Arbeitsüberlastung vorher nicht in der Lage war, auf meinen Ruf zu reagieren.
Das Therapieteam in dieser Klinik erwies sich ausnahmslos als der Hammer.
Bei diesen Therapeuten ist man ganz sicher bestens aufgehoben.
Dies gilt insbesondere für die "Elektrischen" im Keller.
Diese waren die Besten in einer sehr guten Crew.
Einen herzlichen Dank an sämtliche Therapeuten.
Diese Klinik kann ich jedermann uneingeschränkt empfehlen.
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DorisausHannover berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MS-Patientin
Aufenthalt für 5 Wochen im März/April 2025
Erstmals in dieser Reha-Klinik, nach 4 vorherigen anderen Kliniken.
Ich hatte ein Einzelzimmer mit Balkon (sonst wäre ich auch gar nicht erschienenen).
Fachlich absolut durch die Oberärztin und MS-Nurse spitze und gut betreut!!!!!
Durch die Physiotherapeuten wurde ich sehr motiviert und hatte viel Spaß bei den Anwendungen -DAAANKE an Alle!
Danke an alle Weiteren des Personals (die Schwestern, das Küchenpersonal, die Reinigungskräfte....).
Leider bekam mir das Mittagessen nicht (hat relativ gut geschmeckt, aber die anschließenden Blähungen verschwanden auch nach 5 Wochen nicht). Das gesamte Essen hat noch Luft nach oben, aber ich war ja in einer Reha und nicht im Hotel!
Auch die Sauberkeit der Zimmer könnte noch verbessert werden.
Weiterhin würde ich die Klinik noch etwas freundlicher gestalten, es wirkt doch alles sehr kühl (eher wie ein Krankenhaus, als eine Reha-Klinik)
Mir gefiel leider auch nicht die "Einzelhaft" an Tag 1+2, bis ich an Tag 2 zu Mittag im Speisesaal essen durfte (die Auswahl für das Essen auf dem Zimmer war recht lieblos).
Jetzt noch mal was Positives:
Man hat einen wunderschönen Blick auf Höxter.
Höxter ist ein sehr liebenswerter Ort.
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091187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne TV Größe)
Pro:
Ärzte und MS Schwester nahmen sich Zeit
Kontra:
Zu wenig Gläser im Umlauf
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beratung bezüglich MS ist Top. Die Ärzte und die MS Schwester nehmen sich Zeit und haben immer ein offenes Ohr. Die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig.
Man kann am Wochenende auch Angebote wir medizinisches Trainingstherapie, schwimmen oder Medijet -das fand ich super. In der Woche werden auch verschiedene Angebote in der Freizeit angeboten - wie z.B. Steine bemalen, Holzworkshop ….
Man konnte, wenn man es sich selbst organisiert auch grillen.
Es war nur schade das es auf den Station sehr sehr wenig Gläser gab im Aufenthaltsraum.
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Sisa70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn alle verordneten Therapien von Anfang an auf dem Plan wären, wäre es super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapieplanung hat Luft nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr zweckmäßig und unterkühlt. Keine Deko, nur weiße Wände,…)
Pro:
Tolle Therapeuten, sehr nett und freundlich
Kontra:
wenig gesundes Essen, Frühstück und Abendessen sehr eintönig
Krankheitsbild:
Neuromuskuläre Erkrankung ( Myopathie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal, viele Zimmer mit Balkon.
Die Organisation rund um die Aufnahme war super.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Leider war die Organisation des Therapieplans nicht ganz so gut. Es hat sehr lange gedauert, bis alle verordneten Therapien auftauchten und auch dann nicht unbedingt in der Häufigkeit, die sein sollte. Da ist noch Luft nach oben. Man musste schon selbst nachhaken, was meiner Meinung nach nicht meine Aufgabe als Patientin ist.
Die Therapeuten waren freundlich und zuvorkommend und haben versucht, Alles möglich zu machen.
Ein absolutes „No go“ war für mich, dass ich die ersten 3 Mahlzeiten im Zimmer einnehmen musste. Mit Schonkostessen.
Essen ist ja bekanntlich Geschmacksache, aber es passt für mich nicht zusammen, wenn man ständig Vorträge zur Ernährung bekommt und leider am Buffett so gut wie gar nichts davon wiederfindet.
Die Klinik ist sehr zweckmäßig eingerichtet, es wird wenig Wert auf Deko oder Gemütlichkeit gelegt, weder im Innen, noch im Außenbereich.
Die Reinigung der Zimmer ist meiner Meinung nach zu wenig und vor allem schlecht.
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Anke251 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Insbesondere mit den Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Motivation der TherapeutInnen
Kontra:
In den ersten Tagen wenig Therapien, wichtige Bestandteile erst nach 1 bis 2 Wochen
Krankheitsbild:
Hirnblutung mit Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wunderschöne Lage mit Panoramablick in das Wesertal. Teilweise auch aus den Zimmern. Kompletter Neubau mit modernen Zimmern und Speisesaal. Essen für eine Reha Klinik ganz passabel und einigermaßen abwechslungsreich.
Die Behandlung durch die TherapeutInnen war größtenteils sehr einfühlsam und fachlich immer überzeugend.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr angenehm und fürsorglich.
Die Betreuung durch die Ärzte war aufgrund von ausführlichen Erklärungen teilweise vorbildlich, teilweise aber auch etwas unpersönlich.
Die PatientInnen mit Schlaganfall sind deutlich in der Unterzahl.
Hallo miteinander!
Ich bin in der MS Ambulanz stationär aufgenommen wurden und hatte gute Therapien in der Asklepios Weser Bergland Klinik.
Angenehm habe ich Den ersten und zweiten Tag empfunden, so wurde ich nicht sofort in den allgemeinen Essenssaal partitioniert. Aufgrund meines Tremors fällt mir essen schwer, deswegen habe ich besonders auf meinem Zimmer dieses zu mir genommen. Schade habe ich empfunden, dass ich somit wenig Zugang zu anderen Patientinnen und Patienten hatte. Denn das Essen an reichen geht nicht in dem großen Saal, verständlich, weil es ja nicht für jeden möglich ist.
Alles gut habe ich empfunden, dass ich Therapie Wünsche äußern könnte/konnte und diese so gut es ging umgesetzt wurden.
Insgesamt habe ich es vermisst, ob das anscheinend (so wurde erzählt) das Taxi in die Stadt nur für die Krankenkassen Patientinnen und Patienten genehmigt ist.
Deshalb war ich viel zu selten auch in der Stadt, um einmal Andere Eindrücke außerhalb der medizinischen Reha zu bekommen.
Die Ärztinnen waren höflich, kompetent, haben neue Therapieansätze angeregt und dann bei gutem Verlauf auch für durchsetzbar empfunden. Ich als Patientin fand das gut, da auch Er kenntlicher Besserung stattgefunden hat.
Für die Schwimmgruppen würde ich mir Gender getrennte Einheiten wünschen
Schön, dass alle behandelnden weitesgehend aufgeschlossen und auch locker, mit E und Beachtung der Therapieregeln Einhaltung gehandelt haben.
Auch Therapien, die erkenntlich nicht zum gewünschten Ziel führten konnten sofort abgesetzt werden, auch in der Sprechstunde beraten und entschieden werden.!
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Tina807 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärztinnen und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Reha-Klinik für MS Patienten. Sehr gute Ärztinnen und Therapeuten, ein guter Therapieplan und alle Angestellten sind immer freundlich und hilfsbereit
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Birgit237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Planungsbüro: unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten
Kontra:
Planung der Behandlungspläne
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich sehr kompetente ms-nurse und Oberärztin.
Mit dem Pflegepersonal wenig Kontakt gehabt, da ich selbstständig alles machen konnte, waren aber sonst sehr freundlich.
Die Therapeuten sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Sozialarbeiterinnen waren bei Anträgen auch behilflich.
Das System für die täglichen Behandlungspläne ist noch ausbaufähig. Teilweise wurden für mich (gehfähig)Therapien geplant, die für Rollstuhlfahrer gedacht sind. Auf Nachfrage wurde die aus meinem Plan genommen, aber keine weiteren/neuen hinzu gefügt.
Zum Teil fand ich, dass es zu wenig aktive Anwendungen waren.
Im Planungsbüro konnte und sollte man sich melden, wenn man unzufrieden war, aber wirklich viel genutzt hat es letztendlich nicht. Schade.
Ansonsten ein schön gelegener Neubau, mit viel Natur drum herum und Höxter hat eine schöne Altstadt.
Abendprogramm am Montag mit J. sehr lustig und empfehlenswert!
Die Zimmer sind hübsch mit Balkon, aber leider sehr hellhörig und die Kopfkissen eine Katastrophe - am besten sein eigenes Kissen mitbringen.
Das Essen ist in Ordnung, frisch gekocht wird nicht, aber das wird in den wenigsten Kliniken mittlerweile gemacht.
Kaffee oder Tee gibt es am Nachmittag in der Cafeteria, aber der muss bezahlt werden - auf Station gibt es für zwischendurch kein Tee- oder Kaffeeangebot.
W-LAN muss ebenfalls bezahlt werden - gibt es in anderen Kliniken sonst umsonst.
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Uli682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vierwöchiger Reha-Aufenthalt in der MS-Fachabteilung
- die Oberärztin und die MS-Nurse nehmen sich viel Zeit für den Patienten
- eine spezielle Kostform für MS-Patienten fehlt, soll aber verbessert werden
- das Stationspersonal ist sehr freundlich
- das Therapieprogramm sollte noch intensiver mit jedem Patienten besprochen werden; Änderungswünsche wurden immer berücksichtigt
- Bewegungsbad und Fitnessraum gut ausgestattet und auch außerhalb der Therapiezeiten nutzbar
- die Altstadt von Höxter ist sehr sehenswert
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Snoopi1,
wir bedauern außerordentlich, dass Sie dies während Ihres Aufenthaltes so wahrgenommen haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne würden wir den Sachverhalt aufklären und uns der Problematik annehmen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter https://www.asklepios.com/hoexter/qualitaet/lob auf.
Ihre Asklepios Weserbergland-Klinik