Von der Diagnose über die Aufklärung bis zur Op und der Nachsorge ist man hier in guten Händen
Von mir gibt’s 5*

Ich wurde im April 2025 4x von PD Dr. Schnake und seinem Team an der Wirbelsäule operiert. Ich weiß garnicht wo ich mit dem Loben anfangen soll. Ich lag lange auf Normalstation und Intensivstation und wurde bestens behandelt. Auch meine Angehörigen hatten jederzeit einen Ansprechpartner. Ich wurde sehr menschlich und professionell behandelt.
Ich kann garnicht oft genug sagen wie unendlich glücklich ich bin endlich schmerzfrei zu sein. Dr. Schnake hat es möglich gemacht, dass ich nach mehreren Jahren und starken Schmerzmitteln (Fentanyl) heute schmerzfrei bin. Ich wache jeden Tag auf und bin glücklich und kann es manchmal noch nicht glauben.
Vielen vielen Dank an alle Pfleger/innen und das gesamte Team um Dr. Schnake!
Ihre Birgit H.

Einiges ist verbesserungswürdig.
Mein Aufenthalt in dem erlanger Waldkrankenhaus begann am Montag den 28.07.2025
und endete am Mittwoch den 6.08.2025.
Das Pflegepersonal war feundlich, kompetent und aufmerksam, also "sehr gut".
Die Wirbelsäulen OP ein Erfolg, also "sehr gut" für den Chirurg.
Das Schmerzmanagement OK, also "sehr gut".

Alle vorherigen Medikamente waren abgesetzt und der Blutdruck bei 100/60.
Am 4. Tag bekam ich morgens meine Medikamente. Was sind das für Tabletten fragte
ich die Schwester - sie schaute nach. Unter anderem 5mg Amlopidin und 5mg Ramipril
morgens und 5mg Amlopidin und 5mg Ramipril abends - NÖ, keine Bludrucksenker.
Am nächsten Tag stieg der Blutdruck und ich bekam ich 5mg Ramipril. Mit 10 Tropfen
Nifedipin wurde der Blutdruck gesenkt und das während der letzten Tage.
Für die weitere Therapie wurde 5 mg Ramipril empfohlen, wie vor der OP, das war OK.

An jedem Bett befindet sich ein Bedienelement mit dem man die Schwester rufen, zwischen
Fernseher und Radio wählen und bedienen kann, Licht ein und ausschalten, telefonieren
und mit der Schwester sprechen, wenn die Schwester diese Option wählt, tut sie aber nicht.
Ich fragte die Schwester warum sie die Wechelsprechanlage nicht benutzen - darum: machen
wir einen Test.
Ich drückte den Knopf, die Schwester reagierte und im Raum ertönte der über dem Bett der
Signalton, die Stimme der Schwester erklang aus dem Lautsprecher über dem Bett.
Wir wiederholten den Test und ich maß die Lautstärke mit einer Handyapp - 92 Decibel.
Jetzt verstand ich weshalb die Anlage nicht genutzt wird.
Vorschlag:
Mit dem System von Ackermann könnte man die Pflegekräfte entlasten, wenn man es richtig
bedient und parametriert, die Lautstärke des Signaltons auf DIN Niveau (52-55 dB)senken und die
Patienten informieren, dass wenn der Signalton ertönt,sie mit der Schwester sprechen können.
Ebenso sollte das Klinikpersonal in der Bedienung dieser Schwesternrufanlage mit Wechselsprechfunktion
eingewiesen werden. Weder Patienten noch wissen alle Pflegekräfte von dieser Funktion "nicht gut".

Ich empfehle der Klinikleitung sich einmal in die Niederungen des Krankenhausbetriebes zu begeben,
mit Patienten und Personal zu sprechen um eventuelle Schwachstellen aufzuspüren.
Fragebögen haben bisher in keiner deutschen Klinik zu Verbesserungen geführt.

Reibungslose Abläufe; sehr nettes, zuvorkommendes Personal; umfassende, verständliche Aufklärung vor der geplanten OP; medizinische Behandlung äußerst kompetent; einziger Schwachpunkt: die Qualität des Essens.

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Montag, den 30.06.2025, begab ich mich gegen 14:30 Uhr in die Notaufnahme des Waldkrankenhauses Erlangen. Leider muss ich mich über mehrere gravierende Mängel in der Organisation, im Ablauf sowie in der ärztlichen Behandlung beschweren.

Zunächst fiel auf, dass ich – im Gegensatz zu allen anderen Wartenden – weder einen Anamnesebogen erhielt noch meine Krankenkarte zurückbekam. Erst auf eigene Nachfrage wurden mir beide überreicht. Es entstand bei mir der Eindruck, dass ich schlichtweg übersehen wurde – was in einem medizinischen Notfall nicht passieren darf.

Zudem warteten zum Zeitpunkt meiner Ankunft bereits mehrere Patientinnen und Patienten seit Stunden, unter anderem eine ältere Dame seit 9:00 Uhr morgens sowie ein weiterer Patient seit über 12 Stunden. Dennoch wurden mehrfach Personen bevorzugt behandelt, die deutlich nach uns eingetroffen waren. Eine nachvollziehbare Reihenfolge war für uns Wartende nicht erkennbar. Eine transparentere Kommunikation über Priorisierungen und Wartezeiten wäre dringend notwendig, um Frustration und Verunsicherung zu vermeiden.

Zusätzlich möchte ich anmerken, dass sich mehrere Pflegekräfte während meines Aufenthalts im Wartebereich wiederholt in einer Fremdsprache untereinander verständigten – für uns Patientinnen und Patienten deutlich hörbar. In einem öffentlichen Bereich, insbesondere im medizinischen Kontext, sollte die Kommunikation so gestaltet sein, dass alle Anwesenden sie verstehen können. Andernfalls entsteht leicht der Eindruck mangelnder Offenheit oder Professionalität.

Auch mit der medizinischen Untersuchung selbst war ich unzufrieden: Ich stellte mich mit Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) vor. Ohne jegliche bildgebende Diagnostik wurde meine Schilderung vom behandelnden Arzt sofort als Muskelverspannung abgetan. Eine so pauschale Einschätzung, ohne weitere Untersuchung, empfinde ich bei Beschwerden an der HWS als fahrlässig und nicht patientengerecht.

Insgesamt betrug meine Wartezeit über 7 Stunden – ich wurde erst gegen 21:30 Uhr behandelt. Diese lange Wartezeit, die unklare Organisation, der aus meiner Sicht mangelhafte Umgang mit Patient:innen sowie die unzureichende medizinische Abklärung veranlassen mich zu dieser formellen Beschwerde.

Ich bitte Sie, die Abläufe, die Kommunikation im Patientenumfeld sowie die ärztliche Sorgfalt in Ihrer Notaufnahme zu überprüfen und geeignete Maßnahmen zur Ve

Ich kann diese Klinik absolut mit besten Gewissen entfehlen ,die Ärzte 1a....das Personal hammer sehr freundlich immer da wenn man sie braucht und super net und kompetent! Die Ärzte erklären einen alles ausführlich und sind absulut freundlich, verstehen auch Spaß! ???? Das Krankenhaus selbst ist sehr sauber und schön....das essen war super und reichlich Auswahl ! Betten waren auch sehr gut cafeteria auch sehr schön.....die Pförtner sind super nett allgemein das Personal! Die Klinik liegt im Wald wunder schön da! Aber ich möchte mich nochmal herzlich bedanken an den Ärzten, da sie bei mir ein hammer Ergebnis hin bekommen haben .....ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt und meine Schmerzen vor der OP waren unerträglich....nach der Operation ging es mir super gut wie ein wunder hatte so eine angst ???? ich würde auf jedenfall wieder hin gehen wenn ich probleme hätte .....nur zum entfehlen diese Klinik....LG ans Personal pfleger Schwestern, vorallem meine Ärzte die mich operiert haben vielen dank!Ach an all das Personal in dieser Klinik...ihr seit einfach spitze....danke an alle!Macht weiter so!LG Manon N !

Einen richtig guten Arzt findet man nicht alle Tage... Sehr gut dass ich so viel Glück hatte. Ein großes Dankeschön an Herrn Dr kubiak. Hat mich an der Halswirbelsäule operiert war keine leichte OP. Danke auch an das gesamte OP Team und Ärzteteam auf der Station A4 und dem pflegepersonal. Super und danke dass es noch so gute Ärzte und bemühte Menschen im Gesundheitswesen gibt.
DANKE ????????

Ich bin im Februar 2025 in dem Walkrankenhaus an der Hüfte operiert. Nach der OP habe ich 5 Tage in dem Krankenhaus in der Orthopedischen Station verbracht. Die Betreuung war sehr freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und „unkompliziert“ Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Grosses Lob. Im Notfall würde ich mich wieder für das Waldkrankenhaus entscheiden.
Und das Essen war entgegen der „landläufigen“ Meinung auch OK ????

Das sympathische und vertrauenerweckende Wesen von Oberarzt Dr. R. und die Methode ALIF zur Versteifung von L5-S1 von vorne haben mich dazu bewogen, 130 Kilometer Anreise in Kauf zu nehmen.

Rückblickend habe ich den Eindruck dass alles mustergültig funktioniert hat. Von der Vorbesprechung über die Aufnahme und die Operation bis hin zum fünftägigen Aufenthalt im Waldkrankenhaus.

Das Personal des Waldkrankenhaus Erlangen ist freundlich und zuvorkommend. Die Verständigung in fränkischem Dialekt mag schwierig sein, nicht aber wenn man sich um hochdeutsche Sprache bemüht und ggf. etwas Geduld aufbringt.

Das Essen ist abwechslungsreich und schmackhaft. An ein Sterne-Restaurant muss es m. E. auch nicht heranreichen.

AHB/REHA nach 6 Wochen wurde vom Sozialdienst im Krankenhaus in die Wege geleitet. Zwei Wochen später wäre für den Körper angenehmer, aus bürokratischen Gründen ist dies jedoch so vorgegeben.

Der Eingriff in den Körper war intensiver als ich mir das vorher vorgestellt habe. Insbesondere die Verdauung war drei Monate lang sehr träge. Nach nunmehr 4 Monaten bin ich überglücklich und von einem dauerhaften, den ganzen Körper durchdringenden Schmerz befreit :-)

Einen Termin zu bekommen ist etwas langwierig, telefonisch im ersten Step nie erreichbar, Sekretariat offensichtlich überlastet, man wird aber zuverlässig zurück gerufen. In der Terminambulanz geht dann aber alles sehr schnell, keine langen Wartezeiten, sehr freundliches Personal und ein absolut kompetenter Arzt!

Eine gute Klinik, immer nettes Personal und kompetente Ärzte, die Fragen beantworten. Würde jederzeit dorthin gehen

Ich war heute bei dem Chefarzt Dr. Schnake zur Beratung hinsichtlich einer fälligen, umfangreichen und nicht einfachen Operation an der Wirbelsäule. Da ich sehr viel Positives über diese Abteilung gelesen habe, bin ich 300 km aus einem anderen Bundesland angereist um mich zu informieren. Da ich bereits 4 schwere Wirbelsäuleneingriffe hinter mir habe und diesbezüglich auch zwei Krankenhäuser erleben musste, die ich mir nicht vorher aussuchen konnte, da es Notfälle waren, war ich sehr auf die Unterredung gespannt. Herr Dr. Schnake hat mich geduldig und ausführlich sehr kompetent beraten, mich auf das Verfahren hingewiesen und mir aufmerksam zugehört. Dazu gehörte eine Untersuchung seinerseits. Er hat außerdem umgehend Röntgenaufnahmen verordnet, die vor Ort sofort erledigt wurden. Dann hat er mir aufgrund der Bilder die weitere Vorgehensweise erläutert. Obwohl ich nur Laie bin, habe ich bedingt durch sein Auftreten und Wissen umgehend Vertrauen gefasst und mich zu der Operation in seiner Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie entschlossen. Ein Termin wurde festgelegt und ich sehe diesem zwar mit Anspannung, aber trotzdem vertrauensvoll entgegen. Alle Mitarbeiter, die ich zum jetzigen Zeitpunkt kennenlernte waren ausgesprochen freundlich.
Vielen Dank dafür Ihnen allen.

Sehr kompetende Beratung, die mich wichtige Zusammenhänge besser verstehen ließ.

Ich wurde am 4.7.24 an der rechten Schulter operiert.
Mit den Gesprächen im Rahmen der Operationvorbereitung war ich sehr zufrieden. Auch der Professor nahm sich viel Zeit.
Die Mitarbeiter und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.
In der Aufnahmestation am Tag der OP ergab sich das gleiche positive Bild.
Anders sah es nach der OP aus. Die Mitarbeiter der Station waren meiner Meinung nach sehr gestresst und überarbeitet. Die Mitarbeiter versuchten aus der Situation das Beste zu machen. Es kam allerdings teilweise zu sehr langen Wartezeiten und anderen Problemen. Ich kann es allerdings trotzdem sehr gut nachvollziehen.
Besonders viel mir das meiner Meinung nach übersteigerte Kostenbewusstsein auf.
Ich wurde, bevor ich überhaupt eine stabile Schmerzmedikamentation hatte, schon mehrmals auf einen potentiellen Entlasstermins angesprochen. Das Ziel war natürlich, den Krankenhausaufenthalt so kurz wie möglich zu halten.
Beim Essen wird sehr auf die Kosten geachtet. Es gibt wirklich sehr wenig. Das ist aber trotzdem noch OK. Ich bin wegen der OP und nicht wegen des Essens im Krankenhaus.
Eines hat mich jedoch wirklich sehr verletzt und enttäuscht.
Das Verhalten des Sozialdiensts.
Ich hoffte vom Sozialdienst auf eine wichtige Frage zum Thema: "Haushalt und Hygiene nach der OP" eine Antwort zu erhalten.
Mit nur einem Arm ist Abspülen oder Duschen schon eine Herausforderung.
Der Sozialdienst schaute einen Tag nach der OP kurz im Zimmer vorbei. Wegen starker Schmerzen hatte ich die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich bekam auch ein sehr starkes Schmerzmittel.
Die Mitarbeiterin ging gar nicht richtig auf mich und das Thema ein, sondern auf etwas ganz anderes.
Ich empfand die Dame als empathielos sowie ohne Einfühlungsvermögen. Teils frech und vorlaut. Ich fühlte mich nicht für ernst genommen und wurde einfach abgewürgt.
Das von einem Menschen mit höchstwahrscheinlich sozialpädagogischen Backround.

Ich war wegen einer Schulter-Op in der Klinik und fühlte mich von der ersten Untersuchung an sehr gut aufgehoben. Sowohl der behandelnde Arzt als auch das gesamte Klinikpersonal war äußerst zuvorkommend.

Ich war im Wirbelsäulenzentrum wegen einer Spinalkanalstenose in Behandlung (OP).
Die Aufklärung im Vorfeld der OP durch die Ärzte und das Pflegepersonal war gut verständlich und freundlich.
Die OP verlief sehr gut, man ist hier in kompetenten Händen, sowohl was die Ärzte betrifft als auch die Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten.

Die medizinische Versorgung und Betreuung sind hervorragend und fast alle Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend.

Für mich hatte der Klinikaufenthalt nur einen "Wermutstropfen", das Essen.
Selbstverständlich muß man bei einem Klinikessen Abstriche machen, da mit geringem Budget viele Patienten versorgt werden müssen.
Aber das dargereichte Essen wird dem Niveau dieser sehr guten Klinik in keinster Weise gerecht und schmälert so den sehr positiven Gesamteindruck.
Aber natürlich liegt die Priorität bei der medizinischen Versorgung.

Top Beratung, top Operation und postop Betreuung.
Nach Rotatorenmanschettenverletzung meiner Schulter erfolgte eine sowohl fachlich und menschlich sehr kompetente Beratung mit Diagnostik durch Prof Dr Tischer und sein Team der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Waldkrankenhauses Erlangen. Hier wurden alle Therapieoptionen ausführlich erklärt ( sowohl konservativ, als auch operativ) und individuell auf mich als Patient eingegangen und kompetent beraten.
Nach der Entscheidung zur arthroskopischen Operation wurde diese komplikationslos durchgeführt. Es hat sich jeder, sowohl Pflege, Ärzte, als auch andere Hausangestellte wie Küche jederzeit mit sehr viel Mühe darum gekümmert, dass es einem als Patienten gut geht, man sich wohl fühlt und einem auch individuelle Wünsche erfüllt.
Prof Dr Tischer ist ein Experte auf dem Gebiet der Sportorthopädie und führt diesen Job mit Fachwissen, Können und Herzblut aus.
Er kennt seine Patienten und die medizinischen Befunde. Man ist hier keine Nummer, sondern hier wird mit Herz und Seele Sportorthopädie auf höchstem Niveau mit Menschlichkeit durchgeführt.
Auch nach der Operation war Prof Tischer für Fragen persönlich jederzeit ansprechbar und absolut geduldig.
Absolut empfehlenswert für sportorthopädische Verletzungen.

Nach Oktober 2023 nun wieder hier nach zweiter Hüft-TEP. Medizinisch und physiotherapeutisch wieder alles top.
Leider kann man an dem jetzt verabreichten Essen nichts Genießbares mehr finden: Von einer weit entfernten Großstadt tiefgefroren angeliefertes und hier aufgetautes Mittagessen entbehrt jeglicher Qualität und jeglichem Anspruch an vitaminreiches abwechslungsreiches Klinikessen. Kein Obst, kein Salat, nur in einem wählbaren Morgenmodul eine Banane. Abends Brot mit Gefrierbrand- oder war es doch Schimmel? Gut, wenn man Angehörige hat, die einen versorgen können. Andere Patienten tun mir echt leid.

Ich hatte als Privatpatient am 05.Januar 2024 eine Hüft-TEP-OP mit Einzelzimmer auf der Station C5.
Die Voruntersuchungen wurden vom Chefarzt und Oberarzt durchgeführt, auch die erste Sprechstunde und die OP selbst.
Alle meine Fragen zur Ausführung der OP selbst und die entsprechende Nachsorge wurden freundlich und umfassend beantwortet.
Die Termine für die erste Sprechstunde, Voruntersuchung und OP wurden zeitnah vergeben.
Es wurde täglich eine Arztvisite durchgeführt, wo anstehende Fragen sofort geklärt werden konnten.
Für alle anderen Bereiche wie Aufwachraum, Pflegepersonal, Physio, Ausstattung Einzelzimmer und gesamte Verpflegung kann man ein hohes Niveau der Qualität testieren.
Einziger Kritikpunkt ist die stationäre Aufnahme am OP-Tag im 1.OG.!
In einem 3-Bett-Zimmer wurden gleichzeitig 3 Patienten aufgenommen, wobei ein Patient gleich 3 Angehörige (Frau, Mutter, Bruder) als Unterstützung mitgebracht hat.
Somit war keine Diskretion bei Ausziehen der Kleidung und Anlegen des OP-Hemdes gegeben.
Auch das Gepäck und die Wertsachen verbleiben bei Abholung des ersten und zweiten Patienten erstmal unbeaufsichtigt im Zimmer zurük. Die Sachen wurden erst später auf das vorreservierte Zimmer gebracht.
Hier ist eindeutig die Verwaltung gefordert diese Missstände zu beheben.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich bei Ihnen bestens aufgehoben und versorgt gefühlt habe, dafür besten Dank.
Diese Klinik kann man guten Gewissens weiter empfehlen.

Wartezeit in der ambulanten Aufnahme empfand ich als zu lange. (von 8Uhr Morgens bis 16Uhr30).

Die Stationäre Aufnahme war perfekt.
Die Ärzte haben sich für mich Zeit genommen und alle meine Fragen ausführlich beantwortet.
Auch das Pflegeteam war sehr nett und zuvorkommend
und hilfsbereit.
Die Atmosphäre war sehr gut und ich hab mich wohl gefühlt.

Ich war im WKH wegen einem Kreuzbandriss. Es gab kurzfristig einen ersten Untersuchungstermin, allerdings muss man Zeit und Geduld mitbringen, weil man trotzdem warten muss, da dringendere Fälle vorgezogen werden können.
Habe die Ärzte bei den Untersuchungen als kompetent erlebt, es wurden genau die richtigen nächsten Schritte eingeleitet. Man hat bei den verschiedenen Gesprächen immer wieder mal einen anderen Arzt (im selben Fachgebiet), was aber in einem Krankenhaus dieser Größe sicher normal ist.
Durch das so gewachsene Vertrauen habe ich mich für die OP im WKH entschieden. 2 Tage vorher gab es die OP-Voruntersuchung und -besprechung mit Anästhesiearzt und Orthopäden. Dafür muss man schon wegen der Wartezeiten etwa 3..4h einplanen, was vorher aber auch so kommuniziert wird. Es wurden verschiedene Narkosemöglichkeiten vorgestellt, individuelle Wünsche - soweit möglich - berücksichtigt und die OP erklärt. Die Gespräche geben einem eine gute Vorstellung, was gemacht wird, und nehmen ein Stück die Angst vor der OP. Habe mich für Vollnarkose entschieden. Auch eine Tablette gegen die Aufregung am OP-Tag wird angeboten, kann ich nur empfehlen.
Am OP-Tag hat sich die Zeit auf 1,5h später verschoben, was durch einen Anruf am Tag vorher mitgeteilt wurde.
Die Anästhesisten sind sehr freundlich und haben sich bis zur Narkose sehr behutsam um mich gekümmert. Ich hatte vollstes Vertrauen in guten Händen zu sein.
Aufwachen nach der OP ohne Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Kopfschmerzen, es waren immer Schwestern anwesend und die Betreuung auf der Station war ringsherum sehr gut. Glück gehabt: ich kam in ein Zweibettzimmer, allerdings mit laut schnarchendem Zimmernachbarn, wofür das WKH nichts kann, mit sowas muss man rechnen.
Am Morgen nach der OP kam der Chirurg zur Visite, er erklärte, wie die OP verlaufen ist und beantwortete meine Fragen.
Essen kommt manchmal anders als bestellt, wird aber korrigiert. Für Vitamine sollte man sich Obst mitnehmen, sofern es der körperliche Zustand erlaubt.

Meine Meinung: jederzeit wieder

Ärzte waren sehr nett und kompetent. Das Pflegepersonal war ebenfalls nett und bemüht trotz sprachlicher Barrieren. Was allerdings überhauptnicht ging war die Hygiene. Das Zimmer wurde täglich von Reinigungskraft aufgesucht. Mit dem selben Reinigungstuch wurde die Toilette und auch das Waschbecken gereinigt. Definfektionsmittel oder Reinigungsmittel - Fehlanzeige. Als ich in das Zimmer verlegt wurde waren Flecken von wahrscheinlich Zahnpasta anden den Fliesen. Als ich nach knapp 3 Wochen entlassen wurde waren diese noch immer da. Kein einziges mal wurden die Fensterbänke oder der Tisch abgewischt. Auch die Wägen neben dem Bett wurden nicht abgewischt. Der Boden wurde zwar feucht gereinigt. Aber um bewegliche Hindernisse wie Schuhe oder Infusionsständer wurde großzügig vorbeigewischt. Insgesamt dauerte die Reinigung von WC und Zimmer keine 5 Minuten. Auch wurde mein Bett nur nach Bitten neu bezogen - 2x in fast drei Wochen. Mobilisierung nach der OP - Fehlanzeige. Kein einziges mal wärend meines Aufenthaltes suchte mit die Physio auf.

Sehr kompetente Ärzte. Sie sind sehr gründlich,nehmen sich Zeit für die Patienten und klären verständlich auf.
Die Betreuung als Patient ist toll. Das Pflegepersonal Sehr nett und zuvorkommend.
Ich fühlte mich wohl und gut aufgehoben.

Kann die klinik empfehlen.

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Pflegeteams ist oft nicht zielführend. Der Patient muss häufig auf den Schichtwechsel zum neuen engagierten Team warten, bis das Anliegen dann bearbeitet wird.
Bei vielen Pflegekräften fehlt mittlerweile die in vergangenen Jahren als so positiv empfundene Eigeninitiative in der Patientenbetreuung. Vom Patienten direkt ausgesprochene Wünsche werden allerdings auch von den nicht engagierten Teams erfüllt, sofern man weiß, dass man diese Versorgung erhalten kann.
Bettwäschepflege liegt sehr im Argen. Die nach einer OP stark verschmutzte Wäsche wurde nach 7 Tagen noch nicht gewechselt. Hilfe bei immobilem Patienten zum Duschen wurde mehrere Tage verschoben. Schließlich halfen die Angehörigen am Wochenende selbst.

Hallo,ich wurde vor ein paarWochen von den Spezialisten
der Wirbelsäulenchirurgie operiert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Die Behandlung durch Herrn Dr.Streikus lief problemlos und ohne Komplikationen.
Ich fühlte mich von Anfang bis Ende gut beraten und versorgt.

Hatte Hüft OP TEP lag im Sommer ( teilweise 36 C ) am Fenster, ohne Rollo und Vorhänge, nach OP schmorte ich dahin, wahnsinn, nach 5 Tagen tägl. sagens sie sollen Fenster abkleben, endlich, aber die Tesastreifen fielen in der Sonne immer wieder ab, da wurde ich schon abgestempelt weil ich dauernd läutete, ich vertrage und mag die Sonne nicht. Eine echte Zumutung, den anderen Patienten ging es eben so. Das alte Bad ohne Ventilator, der Gestank wenn jemand am WC saß, igitt.
Und eine Nachtschwester so was von unfeundlich, hatte mich nicht 2 x klingeln getraut, wie eine Furie.
Ärzte und Schwestern nett doch ein 2tes mal gehe ich nicht mehr dort hin.

Einlieferung wegen Verdachts auf Bandscheibenvorfall

In der Notaufnahme wurden die vorliegenden Röntgenbilder, die den Verdacht auf BS-Vorfall bereits nahelegten, ignoriert. Es wurde sinnlos auf mir herumgedrückt und der Verdacht Becken-/Schambeinbruch geäußert. MRT nur vom Becken, erneutes Röntgenbild nur vom Becken, anstatt gleich von der LWS. Begründung vom Arzt für seine fragwürdige Diagnose: keine!
Wollten mich wieder heimschicken mit unerträglichen Schmerzen, weil sie keinen Rat wußten.

In der Folge weitere Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen mit Spritzen, schließlich OP, die mir zwar Schmerzfreiheit, jedoch Harn- und Stuhl-Inkontinenz sowie Gefühllosigkeit vom Gesäß abwärts beschert hat.
Art und Weise des Umgangs der Mehrzahl der Ärzteschaft gegenüber Patient untragbar, arrogant, Sorgen und Beschwerden des Patienten werden abgetan. Erst nach vehementem Beharren auf Problemlösung wurde gehandelt. Ärzte ideen- und ratlos, was akut vor Ort in einem solchen Fall getan werden kann. Habe alles selbst recherchiert und mich selbst versucht zu mobilisieren etc.

Waldkrankenhaus orthopädische Abteilung sowie Wirbelsäulenabteilung: NIE WIEDER!! Es sei denn, die Ärzteschaft wird dort zu einem großen Teil ausgetauscht und das Management ebenfalls.
Ich bin kein Einzelfall. Während und nach meinem Aufenthalt dort viele Patienten gesprochen, die falsch und schlecht behandelt wurden und dort keine Behandlung mehr wünschen.
Ausnahme: Pfleger und Physiotherapeuten, die waren mehrheitlich top, trotz desaströser Personallage etc.

Ich bin sehr dankbar für freundliche, , sorgfältige, gute Beratung durch die Ärzte (nahmen sich Zeit! verständlich!) , gute, erfolgreiche OP, sehr freundliche Behandlung durch Schwestern und Pfleger. Rundum zufrieden!

Nach OP endlich mal wieder schmerzfrei Leben können.
Vielen herzlichen Dank an alle Ärzte und alle vom Pflegepersonal

Ich hatte bereits viele Kliniken und Ärzte aufgesucht wegen meines LWS Vorfalls mit Nervenschmerzen aber keiner traute sich ran oder konnte wirklich helfen.
Der Chefarzt der Orthopädie Dr. Schnake und sein Team haben mich nach meiner dortigen Vorstellung Operiert und seitdem bin ich das erste mal seit 5 Jahren Schmerzfrei und weg von den Opiaten. Kein bisschen tut mehr weh, Bewegung wird jeden Monat in Kombi mit Reha und Physio besser,inzwischen sogar so sehr das ich nicht mal mehr Ibu oder Novamin benötige... nix mehr gar nix! Der Rücken wird wieder kräftiger, Ich schlafe wieder durch ohne alle zwei Stunden wach zu werden wegen Schmerzen, ich kann meinen Alltag wieder schaffen ohne Schmerzen! Ich bin so glücklich und sehr zufrieden!
Ins Waldkrankenhaus zur OP bei Dr. Schnake zu gehen war das beste was ich in dieser Angelegenheit tun konnte!
Danke euch allen... ihr habt mir mein altes Leben zurück gegeben!
Danke danke
Beste Grüße Chris. D.

Sehr gute Organisation und Kommunikation zwischen Klinik und Patient vor und nach der Operation. Nach erfolgreicher Operation erfolgten noch mehrere Nachsorgetermine. Auch hier habe ich nur postive Erfahrungen gemacht.
Danke dem ganzen Team für die sehr gute Behandlung.

Ich war auf der privatstation und diese war sehr schön!
Das Essen lies aber zu wünschen übrig, ich hatte noch nie so schlechtes Essen wie dort (Zeitpunkt Juni 2021 , vielleicht hat sich es bis jetzt gebessert)
Mit meinem Arzt und Operateur Dr. Schnake und seinem Team war ich sehr zufrieden! Er hat mir neue Lebensqualität gegeben, denn ich konnte bis zum Zeitpunkt der OP fast gar nicht mehr laufen und kann heute mit meinen zwei Hunden wieder gassi gehen und alles machen! Herzlichen Dank Dr Schnake und Team!

Die positiven Bewertungen kann ich nicht mehr nachvollziehen. Wurde als Notfall eingewiesen. Der Arzt hatte meines Erachtens keine Lust. Erklärte ausgiebig, dass er Orthopäde sei und hier muskuläre Probleme vorliegen würden wofür er nicht zuständig sei. Auf die Frage hin wo ich denn hin müsse bei solchen Problemen die die Muskeln betreffen bekam ich keine Antwort. Der Schmerz strahlte bis in die Zehen, laufen kaum mehr möglich. Aber in der orthopädischen Abteilung falsch. Meine Probleme seien psychisch und ich solle dort hin bekäme Tabletten und die Welt wird besser! Sie machen in der Klinik keine Diagnostik soll mir vom Hausarzt ein MRT aufschreiben lassen und bei Gelegenheit mal machen aber wichtiger ist der Psychiater!

Ich bin wortlos raus. Ergebnis übrigens: geärgerter Ischiasnerv! Ausstrahlung bis in die Beine möglich. Festgestellt vom Orthopäden- weiß nicht ob das ein Psychiater oder Antidepressiva behandeln können!

Also wie man Menschen so beurteilen und behandeln kann ist mir schleierhaft aber das ist absolut fahrlässig und geht überhaupt nicht!

Ich war heute in der Orthopädischen Ambulanz, da ich seit 1,5 Jahren Schmerzen in der Schulter habe. Ich wurde umfassend untersucht und mir wurde sehr genau erklärt, warum ich Schmerzen habe und welche sinnvollen nächste Schritte es gibt. Ich fühle mich kompetent und umfassend aufgeklärt und weiß jetzt, was ich tun kann, um die Schmerzsituation zu verbessern. Danke an Herr Prof. Dr. Tischer und sein Team.

Ich habe im Waldkrankenhaus 2 neue Hüften erhalten und war super zufrieden. Personal nett und hilfsbereit. Lob an Professor Schmidt, er versteht sein Handwerk.
Aber die Dame vom Sozialdienst ist leider Inkompetenz.

Nach sehr freundlicher reibungsloser Aufnahme 09.03.22 erolgte eine OP an der HWS/Diagnose: Osteochondrose HWK 4-6, Bandscheibenvorfall HWK 5/6.
Das Klinikpersonal war trotz großen Streß immer freundlich, hatten stets ein freundliches Wort gegenüber den Patienten. Nachtschwestern und Helfer genauso freundlich und sehr hilfsbereit. Das Ärzteteam von Dr. Schnake, die ich bereits von der Schön Klinik Fürth kannte, waren top. Die behandelte Ärzte wie Dr. Götz, Rohde und Dr. Rappert hatten immer offenes Ohr für die Patienten, und nahmen sich auch Zeit. Was ich von anderen Kliniken nicht kenne.
Ich war trotz bedenken mit Corona hier sehr gut aufgehoben.

Ich wurde wegen meiner Wirbelsäulenverkrümmung von 60 Grad behandelt. Die Korrektur bzw. Versteifung ab dem 8ten Brustwirbel erfolgte durch eine erste Operation im April und eine zweite robotikgestützte OP ein Mai 2021.
Ich wurde durch das komplette Team um
Chefarzt Dr. Schnake und alle beteiligten Bereiche des WKH Erlangen umfassend und bestens betreut und kann nur Positives berichten. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich meine Lebensqualität zurückerhalten.
Auch die anschließende REHA wurde vom WKH bereits während des Klinikaufenthaltes organisiert.
Jederzeit würde ich diesen Schritt -robotikgestützte OP- zusammen mit diesem Team und in dieser Klinik wieder gehen!

An das komplette Team vielen Dank für die hervorragende Behandlung!!

Gute Behandlung von A bis Z,gute medizinische Versorgung, freundliches Personal, gute Küche,

Ich kann nur Danke an das gesamte Team sagen.
Mir wurde sehr geholfen.
Nach der ersten HWS OP in einer anderen Klinik, (den Namen möchte ich nicht nennen) hatte ich nach 1 Jahr wieder die selben Probleme. Mein Orthopäde schickte mich daraufhin in die Waldklinik.
Ich wurde von den Ärzten sehr gut über die anstehende OP
aufgeklärt, was mir auch die Angst vor der wiederholten
OP mit Versteifung nahm.
Ich möchte mich ausdrücklich bei den Ärzten bedanken.
Nach der OP bin ich aufgewacht, und hatte keine Schmerzen mehr, und brauchte auch keine Opiate mehr.
Obwohl die Klinik schon in die Jahre gekommen ist,
würde ich mich wieder hier behandeln lassen.
Hier fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Auch an das Pflegepersonal mein Dankeschön.
War trotz Corona immer für Wünsche und Probleme der Patienten da.

Ich wurde im Februar 2021 im Waldkrankenhaus an der Wirbelsäule operiert. Dabei wurden 3 Wirbel versteift. Ich kann Herrn Dr. Schnake und sein gesamtes Team uneingeschränkt weiter empfehlen. Ebenso habe ich mich während des stationären Aufenthalts vom gesamten Pflegepersonal sehr gut und freundlich umsorgt gefühlt. Auch bei meinem Nachsorge-Termin wurde ich sehr freundlich und kompetent behandelt. Im Nachgang betrachtet war die Entscheidung für das Team von Dr. Schnake im Waldkrankenhaus Erlangen goldrichtig und ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.