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12358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Solche Ärzte dürfte es nicht geben!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief und Ergebnisse erst nach Wochen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene da schüttelt man sich)
Pro:
Kontra:
Mir fällt leider nichts positives ein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit hohem Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchung die Geld bringen werden sofort in die Wege geleitet. Selbst wenn es kein Formblatt dazu gibt, wird ein anderes angepasst. Wenn sie stationsübergreifende Beschwerden haben, gibt es keine Zusammenarbeit. Sie sind verlassen und verkauft, es wird keine Behandlung der zweiten Beschwerde eingeleitet. Stations und Oberarzt sind nicht gewillt mit ihnen zu reden um Ergebnisse zu erklären. Man sagt dann, "ach das verstehen sie eh nicht". Es fehlt komplett an sozialer Kompetenz. Auch das Stationspersonal ist unter aller Sau, sie werden mit schlechtester Laune Konfrontiert. Hygiene: wenn Patienten im Nachbarbett wechseln, wird nur die Bettwäsche gewechselt. Das Essen reden wir besser nicht darüber!!!
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elle-h berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bekam ein sehr gutes zimmer auf der st. 36a.
von den Krankenschwestern wurde ich in meinem wünsch angenommen und verstanden.sie handelten professionell, waren dabei menschlich, fürsorglich. meine angehörigen wurden mit einbezogen.vielen dank!!!
So ist es bei mir vor 3 Jahren auch auf der 31 gewesen.
Wie ein Asozialer behandelt zu werden, dient keinesfalls der Gesindheit. Erst recht nicht in einem "christlichem" Krankenhaus.
Menschlichkeit
Innere
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OhMiky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte mal wieder auf der Station 31 einchecken. Das Personal dort ist sehr freundlich und zuvorkommend und einfach menschlich super lieb. Bleibt Ihr seid????
Ebenfalls habe ich mich auch fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt, ein danke an das ganze Team.
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irgendwo2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wenn alle so arbeiten würden wie auf dieser Station, würden manchem Patient sicher viele Sorgen genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufschlussreich, nachvollziebar, für Patienten verständlich erläutert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches, empathisches und fachlich kompetentes Personal
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
innere Blutungen durch überdosierte Gerinnungshemmer
Erfahrungsbericht:
Als Patient, der ich Gerinnungshemmer nehmen muss, kam es nach einer Überdosierung zu inneren und äußeren Blutungen. Die Aufnahme auf der Station für Innere Medizin erschien mir sehr freundlich und kompetent. Auch die medizinische Beratung und Aufklärung durch das stations- und ärztl. Personal waren umfassend und einwandfrei, so dass ich gut vorbereitet und entspannt in die Untersuchungen / Behandlungen gehen konnte. In der Summe kann ich sagen, dass diese Abteilung ganz sicher eine Empfehlung wert ist, hatte ich hier doch das gute Gefühl, ganzheitlich wahrgenommen zu werden.
Möglicherweise war dies eine Ausnahmeerfahrung in diesem Haus, in dem ich ansonsten schon vielerlei Erfahrungen gemacht habe, auf die ich liebend gerne verzichtet hätte. Insoweit würde ich die Klinik sicher niemandem empfehlen, schon aber diese Station!
Und empfehlenswert ist sicher auch der Chefarzt dieser Abteilung, der meiner Ansicht nach nicht nur kompetent und einfühlsam auf seine Patienten eingeht, sondern bei dem man einfach spürt, wie ernst er seine Arbeit, seine Patienten und seine MitarbeiterInnen nimmt. Bei dem man sich einfach gut aufgehoben fühlt!
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Innere
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Regina-Inge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke OA, Schwestern!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Mein ganz herzlichen Dank an Frau Rau und ihre Kollegin im Sekretariat)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
insgesamt sehr positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann durchweg nur positives berichten. Haus I in der III: Etage. Terminvergabe, Vorgespräch, Beratung und letztlich die eigentliche Untersuchung. Alles Top. Freundlicher und professioneller geht es wohl dann nicht mehr.
Und natürlich ist man vor der Untersuchung auch ein wenig nervös. Muss man nicht. Absolut schmerzfrei, wirklich nichts, aber auch gar nichts gemerkt. Ich kann das Krankenhaus - auch in Bezug auf die Krebsvorsorge in diesem Bereich - nur empfehlen.
Danke
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Innere
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trackrowdy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verlegung von der NFA zur Inneren hat etwas gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Essen: man wird satt. Hygiene: in 5 Min war alles sauber
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Herzrhythmusstörungen von der Notfallaufnahme in die Innere verlegt worden. Bin dort freundlich aufgenommen worden. Am nächsten Tag bin ich für weitere Maßnahmen vorbildlich vorbereitet worden, die dann am Vormittag auch umgesetzt worden sind. Der Eingriff von ca 20 Minuten war komplett schmerzfrei und erfolgreich. Wenn man sich nicht hängen lässt, und das Krankenhaus nicht als Hotel ansieht, ist die Innere Abteilung eine gute Adresse.
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Innere
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Martha2261 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer schwer verlaufenden Bauchspeicheldrüsenentzüdung lag unsere Mutter 3,5 Wochen auf der ITS (Intensivmedizin). Sie wurde beatmet, war an der Dialyse und nicht ansprechbar. Da die Prognose eher schlecht war, besuchten wir sie sehr häufig. Wir wurden immer sehr freundlich von den Pflegekräften empfangen, obwohl zeitweise wenig Zeitresourcen vorhanden waren, wurden unsere Fragen zeitnah beantwortet. Die behandelnden Ärzte waren immer bereit auf Fragen zu antworten. Wir fühlten uns gut informiert.
Hervorzuheben ist, das Behandlungsentscheidungen sowie der Behandlungsverlauf ständig neu bewertet werden, und hier auch die Vorsorgevollmacht und Patientenwünsche (auch durch Fremdbefragung) berücksichtigt werden. Bei Verschlechterung der Prognose ist auch der Wechsel zur palliativmedizinischen Behandlung möglich. Hier wurde sehr empathisch mit dem Patienten und uns umgegangen.
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Innere
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Angie135 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Großer bauchchirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung ausgesprochen fürsorgliches und nettes Personal der Ärzte und Pflegekräfte. Besonders hervorheben möchte ich die Intensivstation. Trotz der sehr intensiven Pflegebedürftigkeit meiner Mutter sind alle sehr geduldig und liebevoll mit ihr umgegangen. Jederzeit bin ich über alles aufgeklärt und informiert worden in ausführlichen Gesprächen. Auch wurde ich durch den Sozialarbeiter unterstützt.
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Innere
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nelke123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
leider fast alles , evangelisch , kann ich nicht glauben
Krankheitsbild:
Gallenstein/Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Katastrophe, haben wir noch im keinen Krankenhaus erlebt.
Sehr unfreundliches und überfordertes Krankenschwester /pfleger Team , am besten nicht die Klingel benutzen und sich selbst helfen , wenn man dann kann.
Stationsärztin erklärt kurz die weitere Behandlung , 5 Minuten später kommt der Pfleger , nach Rücksprache mit Oberärztin nun doch andere Vorgehensweise, das ist aber 3 mal passiert ,kommt man ins Wundern , gute Betreuung und Information ist doch irgendwie anders.
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Innere
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Edyta1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr schlechte Erfahrung gemacht, als ich vor einem Jahr ins Krankenhaus musste.Es war Wochenende, am späten Abend habe ich gemerkt dass meine Blase zieht und wehtut, habe mir Wärmeflasche vorbereitet und eine Tablette Paracetamol genommen, mit der Hoffnung dass es besser wird.
Bin Nachts gegen 1:00 Uhr aufgewacht mit starken Schmerzen, so stark das ich nicht mehr aufrecht laufen konnte, und musste ständig zur Toilette!!
Daraufhin habe ich mir schnell was übergezogen, und da ich in der Griesingerstr. wohne schnell zu Notannahme.
Nach der Anmeldung, eine halbe Stunde später kam eine junge Ärztin, die mich sofort angegriffen hatte, warum ich ins Krankenhaus komme mit einer Blasenentzündung?..dass das bis morgen warten könnte, wenn ich genug Schmerzmittel genommen hätte??
Unfreundlich bis unverschämt war diese Person, ich hatte sehr starke Schmerzen, daher konnte ich mich auch nicht währen, ich wollte nur dass es nur aufhört.
Ich bin 41 und habe so etwas bis jetzt in keinem anderen Krankenhaus erlebt, dass eine Person die in Schmerzen liegt noch von dem Arzt fertig gemacht wird:-((
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Innere
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jp1302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle Reaktion
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war heute in der 1. Hilfe wegen zu hohem Blutdruck. Ich bin Arzthelferin und weiß wie gefährlich hoher Blutdruck sein kann.
Ich hatte Angst und etwas Panik kam dann wohl dazu.
Ich bin sehr gut behandelt worden- der Krankenpfleger hat mich nicht warten lassen, ich kam gleich in ein Behandlungszimmer, er hat den Blutdruck gemessen- der war sehr hoch- er hat in ruhiger Art es gleich dem Arzt gesagt- ich habe eine Spritze bekommen. Ein EKG wurde auch gemacht - er kam dann nach einer Weile wieder, hat nochmal den Blutdruck gemessen- der war runter gegangen. Ich war sehr froh, daß das alles so schnell ging! Er kam später wieder- der Blutdruck war dann normal. Dann kam der Arzt- er machte nicht den Eindruck als hätte er keine Zeit- obwohl viel zu tun war. Sehr freundlich und überhaupt nicht von oben herab- so wie man das manchmal bei Ärzten erlebt. Er hat mich befragt und beruhigt und das weitere Procedere mit mir besprochen.
Das Ganze – sehr freundlich und menschlich!
Das wichtigste war für mich, daß der Blutdruck schnell gesenkt wird – ich hätte sonst wahrscheinlich richtig Panik gekriegt. Das fand ich toll – daß da so schnell reagiert wurde.
Danke!
Das Motto der Ersten Hilfe scheint zu sein, "sie verstarb in ärztlicher und pflegerischer Obhut".
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Innere
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Erich2208 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten und Angehörige werden irgendwo gelagert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand erst auf Druck statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten für intensivplichtige Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fahrlässiger Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Akute Luftnot bei schwerer COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Frau (voll ansprechbar und orientiert) mit akute Luftnot (COPD) zur Ersten Hilfe gebracht. Ich wurde als Angehöriger im Wartezimmer gelagert. nach über vier Stunden habe ich gefragt was nun ist. Ich wurde zu meiner Frau gelassen.Sie lag in einem geschlossenem Behandlungszimmer, vollkommen unbeaufsichtigt. Meine Frau war nur noch schwer erweckbar und total desorientiert. Außer ein Röntgenbild war nichts passiert. Auf meine Frage, ob nun endlich was passiert, kam dann eine Schwester, die eine Ärztin verständigte. Erst jetzt wurden medizinische Maßnahmen (Zugang legen, Blutabnahme, Infusion und Medikamente) ergriffen und festgestellt das meine Frau intensivpflichtig ist. Intensivbetten waren im Haus nicht frei, so das meine Frau mit RTW und Notarzt in ein anderes Krankenhaus (Havelhöhe) verlegt wurde. Dort wurde sie über eine Woche Intensivmedizinisch versorgt, bevor sie auf eine normale Station verlegt wurde.
Das Motto der Ersten Hilfe des Waldkrankenhauses Spandau scheint zu sein, "sie verstarb in ärztlicher und pflegerischer Obhut".
Habe erst jetzt die Bewertung gelesen habe selbst COPD 4 erstmal bringt man bei schwerer COPD niemals jemanden selbst ins Krankenhaus sondern immer mit dem RTW zweitens nie ins Waldkrankenhaus haben null Erfahrung damit entweder ins lynar oder immer am besten nach Havelhöhe dort sind die richtigen Fach Ärzte
anzuraten
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Innere
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PeterB1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gab auch nette Schwestern
Kontra:
unzureichendes Interesse, zusätzliches Leiden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose bekamen wir erst nach dem Aufenthalt von anderen Ärzten. In der Klinik wurde sie leider verkannt, obwohl sie lebensgefährlich war. Neben nicht ausreichender Pflege bei Hilflosigkeit war es leider so, dass Schwestern unfreundlich, abwertend waren und sich lustig machten. Das ist vollkommen unangemessen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kaki124 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Diakonieschwestern sehr sehr freundlich
Kontra:
Alles andere na ja
Krankheitsbild:
darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach über 6 Stunden in der Notaufnahme ( lange alleingelassen und notdürftige Erklärungen)
wurde ich aufgenommen.
Personal total überfordert, nur ein Stationsarzt ( kam erst nach 2 Tagen am Montag)
3 Klassen Personal und sehr ungehalten.
Sonntags keine Reinigung , Bad und Toilette quoll über mit schmutzigen Körben und das bei Magen und Darmerkrankungen.
Schmutziges Besteck, klebte noch das Eigelb vom Vortag an dem Löffel.
Vom Essen ganz zu schweigen.
So das reicht wohl schon
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Innere
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Pukki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Erst wird man auf Wartezeiten vertröstet, bis jemand nach 10 Min. merkt es Eilt. Dann gehts auf einmal. Oder lag es an der Privatversicherten Karte?)
Pro:
Sie untersuchen Menschen
Kontra:
Freundlichkeit lässt auf den ersten Blick zu wünschen übrig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe soeben meine Lebensgefährtin nach einem Sturz Auf den Hinterkopf in die Notaufnahme bringen wollen. Ihr war akut schwindelig, hatte sich übergeben und es war ein totaler Gedächnisverlust aufgetreten. Als ich mit meinem Fahrzeug vor der Schranke stand stieg ich aus um uns anzumelden. Die Mitarbeiterin an der Pforte hatte ich gebeten mein Lebensgefährtin an der Notaufnahme abholen zu lassen. Ihr viel dazu allerdings nur ein mir zu erzählen ich solle mein Auto nachher vom Klinikgelände entfernen, den als ich an der Notaufnahme ankam war dort niemand der meine Lebensgefährtin abholte oder ansprechbar war. Ich nahm sie also unter den Arm und führte sie langsam den Schildern folgend zur Notaufnahme. Unterwegs mußte sie sich mehrfach übergeben. Als wir dort ankamen wurde meine Lebensgefährtin untersucht und es wurden alle vorerst wichtigen Maßnahmen eingeleitet. Sie hatte Angstzustände wegen Ihres totalen Erinnerungverlustes und ich habe ihr ein paar Stunden lang immer und immer wieder die gleichen Fragen beantwortet und sie beruhigt.
Als ich nach 4 Stunden das Klinikgelände verlassen wollte kam schon die Pförtnerin auf mich zu und herrschte mich an, sie hätte mich gebeten das Fahrzeug gleich vom Gelände zu entfernen. Also wenn denen nicht besseres an Personal einfällt ist schon der erste und auch der letzte Eindruck schlecht. Über den Rest des Aufenthaltes Berichte ich später.
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Innere
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Bllsj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Großer Parklatz, Ärzte Schwester ok
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nicht beklagen über Kkh.
Ich kann nur sagen Top.
Im Jahr 2009 gebar ich einen Sohn, da war schon alles super, Ärzte, Schestern und Hebammen top.
5 Wochen nach der Entbindung ging es mir schlechter, mein Hausarzt tippte auf eine Sommer Erkältung. Mein Freund damals rief in der Nacht 2x die Feuerwehr, aber der Notarzt gab mir ein Medikament. Es ging mir auch kurz besser. Dann rief mein Freund beim Ärztlichen Bereitschaftsarzt an, die kamen dann in den frühen morgenstunden, und die Ärztin sagte ich müße ins Kkh, hätte eine schwäre Lungenentzündung. Mir wurde ein Krankentransport bestellt,der mich und meinen Sohn ins Kkh brachte, da ich zu dem Zeitpunkt noch eine stillende Mutter war.
Ich kam sofort auf in die Notaufnahme, und dort in ein Behandlungszimmer. Ich wurde sofort an eine Sauerstoffflasche angeschloßen und eine Schwester kümmerte sich um meinen Sohn. 5 Minuten später kam dann ein junger Arzt, er meinte er glaub an keine Lungenentzündung, ich müßte schnell zum Röntgen.Ich kann nur sagen, man hatte viel gedult mit mir und man half mir wo ich nur hilfe brauchte. Nach dem Röntgen stelle sich herraus, das ich eine Lungenembolie habe, und dadurch so an Luftnot litt. Dann fing ein Maraton an, wo mir zwischen durch die Zeit fehlt, da ich Medikamente bekam. Die Ärzte und Schwestern kümmerten sich um meinen Sohn, so das sogar meine Schwägerin angerufen wurde, die sich dann um den kleinen Kümmerte.
Ich durfte nach 1 Woche dann die Intensiv verlassen und lag dann noch eine Woche auf Station. Dann wurde ich Entlassen.
Nach 1 Woche würde ich dann wieder in Waldkkh gebracht per Rettungswagen, da ich schlimme Krämpfe hatte. Ich lag wieder auf der Intensiv für eine Woche und dann eine Woche wieder auf der Station, da ich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte.
Ich kann nur danke..danke... sagen, das mir 2x das Leben gerettet wurde, sonst gabe es jetzt 5 Kinder ohne eine Mutter.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Quaacki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
großer Parkplatz
Kontra:
Lange Wartezeiten, fachliche imkompetenz, Patienten im unklaren lassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein hoch auf das Waldkrankenhaus - Ironie! Man nehme ein völlig überfordertes Personal, gepaart mit einem Notfall (Verdacht vom Hausarzt es sei was mit dem Blinddarm) und füge inkompetenz hinzu und raus kommt ein Patient der - unter akuten Schmerzen - mehrere Stunden warten durfte, dann irgendwann in ein Bett verfrachtet wird und nochmal warten darf bis sich jemand ergnadet ihn mit einem Besuch zu ehren.
Weiter ging es mit einer Blutuntersuchung und anhängen an einen Tropf und im unklaren lassen was und warum das gemacht wurde und wie es weiter geht.
Fazit: 5 1/2 Stunden ungewisses warten, und dann sagen das der Patient wieder zum Hausarzt soll, von dem er übrigens hingeschickt wurde!
Bravo, bravo... da ist den Erfindern der Massenproduktion von Krankenhäusern ein Griff gelungen - nämlich ins Klo!
Ich bin begeistert das sie wenigstens nach 4 1/2 Stunden rausgefunden haben das der Blinddarm ok ist.
Empfehlung an alle die gern lange warten und dieses unter höllischen Schmerzen tun, sind in diesem Krankenhaus vollkommen gut aufgehoben.
Für alle anderen... Berlin ist nicht groß genug für den Bogen den ich gern um dieses Krankenhaus in Zukunft machen würde!!!
In diesem Sinne, danke für´s lesen und einen schönen Abend noch!
Nach einer Blindarm OP wurde meine Frau nach 4 Tagen Aufenthalt, trotz höllischer Schmerzen entlassen.
Sie konnte kaum laufen. Nach 3 weiteren Tagen zuhause mussten wir den RTW rufen.
Resultat Not-OP, Intensivstation 3 Wochen.Alles im besagtem Krankenhaus.
Mit dem Arzt hätte ich mich beinah geprügelt, dumme ausreden, keine Entschuldigung an meine Frau, nichts davon.
Als dann unser Hausarzt die Resultate der AKte haben wollte, war diese auf nimmer wiedersehen verschwunden.
Nie wieder. Alles nur Kurpfuscher und vor allem unmenschlich.
Ausser dem Pflegepersonal der Intensivstation, die waren echt super.
Viel zu viel junge Ärzte, ohne Ahnung alles nur theoretisches Wissen. Traurig aber wahr.
1 Kommentar
So ist es bei mir vor 3 Jahren auch auf der 31 gewesen.
Wie ein Asozialer behandelt zu werden, dient keinesfalls der Gesindheit. Erst recht nicht in einem "christlichem" Krankenhaus.