Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau

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Stadtrandstraße 555
13589 Berlin
Berlin

53 von 91 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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91 Bewertungen davon 21 für "Geriatrie"

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Versagen der Ärzte

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Versagen
Krankheitsbild:
Versagen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte in der Geriatrie haben total versagt.
Wie kann es passieren das man im Krankenhaus einen Darmverschluss bekommt?
Es wurden Zäpfchen verabreicht und nichts ist passiert.
Warum wurde kein Einlauf veranlasst?
Nach dem Motto die Patientin ist gesundheitlich vorbelastet.
Scheiss egal das sie verstorben ist.
Eine unmögliche Station die einer Patientin die seit 25 Jahren Morphium nimmt ihr dieses auch noch entzieht.
Eigentlich müsste man gerichtlich dagegen vorgehen damit es nicht auch noch andere Patienten trifft aber man ist ja chancenlos.

Demenz …,,Keime an der Hüftprothese

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20232023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Geschäftsführer weiß nach Beschwerde nicht einmal, dass der Patient verstorben ist
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie, Station 42, ist absolut NICHT zu empfehlen!
Für mich als Angehörige, eine sehr schlecht organisierte und geführte Station. Mein Vater hat 4 Wochen bis zu seinem Tod dort auf dieser Station verbracht, eine Zeit, die ich als Tochter niemals vergessen werde.
Vor lauter Verzweiflung und Traurigkeit äußerte Ich einmal bei meinen täglichen Besuchen vor der Zimmertür meines Vaters, …niemals möchte ich hier Patient sein! Darauf antwortete mir eine Krankenschwester….und ich möchte hier auf dieser Station nicht arbeiten ????, …sie hatte Vertretungs-Dienst.
Diese Aussage spiegelt alles Erlebte wieder!
Ohne Namen zu nennen,…diejenigen wissen es, gibt es auch Pflegepersonal, habe mich persönlich bei ihnen bedankt,…für ihre Empathie, ihre Motivation und Liebe zum Beruf!

Unzureichende Grundpflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Meist nettes Personal
Kontra:
Absolute Schieflage hinsichtlich des Personalschlüssels und der Grundpflegeabrechnung
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Grundpflege ist leider absolut unzureichend. Meine Mutter (88) kam nach 1 Woche Westend Krhs., wo sie operiert wurde, ins Waldkhs. Spandau. Nach insg. 3 Wochen fragte ich an, ob ihr denn nicht einmal jemand die Haare waschen könnte, da sie sich so schmutzig fühlte. Mir wurde entgegnet, dass dafür kein Personal zur Verfügung stehen würde und sie könnten dies nicht versprechen, dass dies geschehen würde. Ich war fassungslos.

Grundpflegeleistungen sind im täglichen Abrechnungssatz enthalten und sind seitens des Trägers durchzuführen.

Das Krhs. bezieht Gelder und lässt Patienten ungepflegt wochenlang in den Betten liegen.

Nagelpflege dürfen Krankenschwestern nicht durchführen und Nagelstudios kommen angeblich wegen Corona nicht. Das kann aber nicht das Problem der Patienten sein, sondern das Krhs. muss sich bemühen, die Nagelpflege sicher zu stellen!

Des Weiteren wird meiner Mutter, die Diabetikerin ist, trotz zweimaliger tel. Bitte, immer wieder zuckerhaltige Mahlzeiten serviert, die sie dann nicht essen kann und somit nicht auf die tägliche Kalorienzufuhr kommt, was in so einem hohen Alter doch recht wichtig ist.
Es gibt kein frisches Obst. Das Zimmer wird nicht durchgelüftet, weil die Fenster sich zu schwer öffnen lassen,...

Gut, dass ich im LAGeSo tätig bin.

1 Kommentar

RitaPflegekraft am 03.05.2021

Ich arbeite selber als Krankenschwester,
der Begriff Grundpflege, wird seit vielen Jahren nicht mehr verwendet, und sollte jetzt, mit Fr. Juchli verstorben sein.
Noch lag Ihre Mutter in einem Krankenhaus, dieses wird anders als ein Heim abgerechnet, außerdem haben Sie vielleicht die ganze Diskussion über Personalmangel in der Pflege, die seit Jahren geführt wird nicht mitbekommen. Das Problem hat sich durch Corona verschärft (auch das wurde mehrmals in der Presse diskutiert). Leider sind die ersten Tätigkeiten die "hinten überfallen" solche wie Haare waschen.

Keine Zeit für alte Menschen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfohlene Maßnahmen des vorherigen Krankenhauses wurden nicht umgesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu kurzes Bescheid geben des Entlassungstermins)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeut gut
Kontra:
Informationen vom Arzt keine
Krankheitsbild:
Nach Arm OP wieder mobil machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat Demenz und ist dieses Jahr leider schon das zweite Mal gestürzt. So musste sie zweimal in diesem Jahr nach ihrer OP in die Geriatrie.
Beim ersten Mal waren wir schon enttäuscht, dass wir das Gefühl hatten, sie wollten sie los werden. Angeblich, weil sie die Therapie nicht richtig mitmacht. (Was an ihrer Demenz liegt, sie versteht die Anweisungen nicht immer) Sie gehen in keiner Weise auf Demenzkranke ein oder können es nicht, haben keine Erfahrung damit. Aber uns drei Tage vorher zu sagen, sie brechen die Therapie ab und sie kommt nach Hause, war etwas knapp, um die die weitere Pflege zu Hause zu planen.
Nun liegt sie erneut auf der geriatrischen Abteilung, nur dieses Mal ist es schlimmer. Ihr wurden gleich Windeln verpasst, weil keiner die Zeit hat mit ihr auf Toilette zu gehen. Was auch auf mehrmaligen Bitten nicht erfolgte. Da meine Mutter NICHT inkontinent ist und es ihr unangenehm ist in die Hose oder Windel zu machen, will sie natürlich auf die Toilette gehen, wenn sie muss.. Da wurde einfach ein Gitter am Bett angebracht, das Bett an die Wand geschoben, sie liegt dort wie eine Gefangene. Jedes Mal wenn ich hinkomme, kommt sie nicht mal alleine an ihre Getränke.
Von den Zimmernachbarinnen erfahre ich, das allerdings der Therapeut ganz liebevoll mit ihr umgeht und sich Zeit nimmt.
Aber zwei Wochen sind um und nun wird sie wie schon beim ersten Mal schnell wieder nach Hause geschickt.
Man erfährt NICHTS über ihren Zustand, keiner weiß Bescheid wir werden mal wieder ins kalte Wasser geschickt, wenn sie jetzt nach Hause kommt. Das auf die Toilette gehen, müssen wir ihr jetzt wahrscheinlich erst wieder lernen.
Ich hoffe, dass ich nie dort hinkomme!!!
KEINER weiß Bescheid - KEINER hat Zeit - KEIN Arzt in Sicht

Service, Kommunikation und Compliance = FEHLANZEIGE!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man fühlt sich als Angehöriger total hilflos und verloren!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geriatrie ist in keinem Fall zu empfehlen. Mein Schwager hat gestern seine Mutter besucht und musste feststellen, dass ihre Versorgung in den Unterlagen vordatiert war. Das geht gar nicht und verstößt gegen jegliche Compliance und Zertifizierung! Außerdem sind ihre Hausschuhe verloren gegangen und niemand hat uns informiert. Ein Besuch vom Zahnarzt wurde uns auch verschwiegen und eine eventuelle Behandlung nicht mit uns abgestimmt. Es ist extrem wenig Zeit für Information und Kommunikation mit den Ärzten, Therapeuten und der Sozialstation. Meine Schwiegermutter ist nun bereits zwei Mal verlegt worden ohne uns im Vorfeld zu informieren. Die Ärztin hat nach der Entscheidung meines Schwagers gegen eine Magensonde gesagt, dass sie ihn auch sonst verklagt hätte, weil in ihrer Patientenverfügung lebensverlängernde Maßnahmen abgelehnt wurden. Hier hätten wir uns deutlich mehr Sensibilität gegenüber den Angehörigen erwartet. Das geht gar nicht! Wir wissen bis heute nicht, wie es weitergeht: Heim, Paleativstation oder Hospiz? Diese Ungewissheit ist zermürbend! Ich selbst bin Leiter einer Krebs-Selbsthilfegruppe und habe einen Kooperationsvertrag mit einer Klinik. Dort habe ich den Fall geschildert und man hat nur den Kopf geschüttelt und mich ermuntert, diesen Erfahrungsbericht einzustellen und andere Patienten und Angehörige zu warnen.

Frau Dr. Lehmkuhl - nicht freiwillig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles was hier über die Oberärztin Fr.Dr.Lehmkuhl steht stimmt absolut.
Sie war nur solange halbwegs freundlich wie man sie nicht mit Fragen aus ihrer Sicht "belästigt" hat...ab dann nur unfreundlich, hat mich einfach stehen lassen...
Ihre Abteilung hat Termine absolut vergeigt ' z.B.Nachfolge CT ' dadurch weitere Untersuchung nicht möglich ' hat sie überhaupt nicht interessiert...
Erst die Beschwerdestelle der Station 43 hat dann geholfen.
Freiwillig würde ich niemanden empfehlen sich von ihr behandeln zu lassen.
Insgesamt kam der grundsätzliche christliche Basisgedanke in keinster Weise zum Ausdruck während des Aufenthaltes meiner Freundin nach einem schweren Unfall.

Untragbares Verhalten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignorant, herablassend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zuvorkommendes Reinigungspersonal
Kontra:
Miserable Therapie, Problemverschiebung in andere Klinik
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann der Bewertung meine Vorreder nur anschließen. Frau Lehmkuhl der Station 43 Geriatrie ist einfach nur unmöglich. Einfach nur schnippisch, überhaupt nicht feinfühlig, immer zu stöhnt sie rum, wenn man noch Fragen hat. Kurzum ich Frage mich wie so eine Einrichtung so eine Person nur tragen kann. Als Angehöriger bin ich entstezt wie sie auch mit dem Personal und Mitarbeitern umgeht. Herablassend und arrogant. Furchtbar diese Person. Rate ab sich dort behandeln zu lassen, da kommt man sogar noch kränker raus. Gerne schiebt sie auch Patienten ab und sucht ein Grund diese nicht zu übernehmen.Wie halten es nur ihre arme Kollegen mit ihr aus??

1 Kommentar

Manuelaschwenk am 03.11.2019

Kann da nur zustimmen, sie sollte entlassen werden und erstmal richtig erzogen werden. Sie hat vor uns (Familie und mir) auf einer übelsten Art eine junge Kollegin beleidigt. Sowas geht nicht,als Arzt sollte man nicht mit Fäkalausdrücke um sich werfen. Einfach nur peinlich sowas.

Arrogante miserable Ärztin Lehmkuhl

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Furchtbare Ärztin
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin Lehmkuhl der Station 43 Geriatrie ist arrogant, schnippisch, zynisch und überhaupt nicht feinfühlig. Bin froh da weg zu sein, nie wieder!!!!!!

Menschliches Desaster

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Unmögliche Oberärztin
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger und selbst Chefarzt einer klinischen Einrichtung in Berlin bin ich erschrocken über den Umgang der Ärzte insbesondere einer Oberärztin der Station 43 mit den Patienten. Diese hat nicht nur einen rauhen und ruppigen Ton zu Tage gelegt, sondern war auch meiner Schwiegermutter gegenüber sehr ausfallend. Wie ich von ihren Mitpatienten erfahren habe, wurden diese auch in einer derart forschen Art von dieser Oberärztin behandelt, dass diese während der Visite Angst hatten. Zudem behandelt sie nicht nur das Pflegepersonal herablassend, sondern auch ihren jungen Kollegen erniedrigend, zynisch und bloßstellend. Mit Emphatie und Respekt hat das nichts zu tun! Offentsichtl7ch ist sie schon zu lange in ihrem Job, frustriert und einfach nur andstandslos. Insgesamt kann ich dies3 Abteilung nicht weiterempfehlen (Station 43 Akutgeriatrie Spandau Waldkrhs). Sie sollte zeitnah die Branche wechseln und ihre Mitmenschen nicht so respekt- und anstandslos behandeln. Am besten die Branche wechseln wo sie mit möglichst wenig bis gar nicht mit Menschen zu tun hat

Enttäuscht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger einer Patientin die an Demenz erkrankt ist war ich von der Geriatrie im Waldkrankenhaus sehr enttäuscht. Die Schwestern wirkten immer gestresst und teilweise unfreundlich. Bei Fragen hörten wir oft das ist nicht mein Bereich " oder das ist heute mein erster Tag. Im Umgang mit meiner Großmutter hat man wenig Einfühlungsvermögen und Geduld erlebt" Aussagen warum jammert sie denn, was hat sie, ist sie frisch operiert "wurde uns als Angehöriger gestellt, als die Schwester ins Zimmer kam. Man bekam mit das immer wieder pflegerisches Personal fehlte, was uns auch immer wieder gesagt wurde" wir können uns auch nicht zerteilen " uns hat am meisten der Umgang mit uns als Angehörigen und das wenige kommunizieren mit uns gestört bzw gefehlt. Mehr Einfühlungsvermögen und Geduld hätte ich meiner Oma gewünscht.

Keine Rehamaßnahme im Waldkrankenhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnell Rolator
Kontra:
Hygiene no go!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Tochter281 am 30.05.2018

Ich bin etwas verängstigt, weil meine Mama demnächst zur Reha in die Akutgeriatrie soll. Können Sie mir sagen, auf welcher Station Sie diese offenbar erbärmlichen Verhältnisse vorgefunden haben? Leider habe ich wohl nicht die Wahl, diese feine alte Dame in eine andere Geriatrie zu bringen. Ich wil nicht, dass sie sich dort irgendwas einfängt (Norovirus? Wirklich?) oder unter unhygienischen Bedingungen dort "wieder fit" gemacht wird, sprich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gepflegt (oder eben nicht gepflegt) wird. Die Klinik selbst nimmt leider keine Stellung zu den schlechten Bewertungen hier im Forum, was schade ist. Sonst hätte man sich vielleicht ein objektiveres Bild machen können.

Geriatrie super

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, kompetent, sauber
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutti kam nach einem schweren Herzinfarkt zur Reh auf die Station 43.Wir fanden alles zu unserer vollsten Zufriedenheit vor. Hell, freundlich, kompetent. Nun wird Mutti bald entlassen, sie ist wieder voll selbstständig. Wir empfehlen guten Gewissens diese Geriatrie weiter. Vielen Dank für Ihreliebevolle Betreuung.

Krankenhaus nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, schlechter Service, dreckiges Geschirr,
Krankheitsbild:
Reha Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreuung durch Schwestern völlig unzureichend, unfreundlich und ungenügend. Ärzte auch unfreundlich. Toilettenpapier schlimmer als in der Nachkriegszeit. Klink auf keinen Fall zu empfehlen. Essen war auch grottenschlecht.

Alt sein darf man im Waldkrankenhaus nicht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rücksprachen mit Angehörigen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((was für eine Beratung?))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu früh abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Station 43, unfreundlich, Umgang mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Omi, 91 Jahre alt kam mit einem Oberschenkelhalsbruch (Trümmerbruch)ins Krankenhaus. OP verlief gut und auf der Wachstation war auch noch alles super. Zwei Tage später wurde Sie auf die Station43 Akutgeriatrie verlegt. Die Schwestern waren nur patzig und man hatte schon Angst, ne Frage zu stellen... Wir waren jeden Tag in der Klinik und bemerkten an einem Tag dass sie sehr heiß war. Darauf sprachen wir die Schwestern an und es wurde auf unsere nachdrückliche Bitte Fieber gemessen. Es stellte sich heraus das sie 39,8 Grad Fieber hatte!!! Als wir nächsten Tag ankamen stand das Zimmer unter Quarantäne!!! Darüber haben wir keinerlei Info bekommen, kein Anruf nix... Als wir die Schwestern ansprachen ach ja Frau... da müssen Sie sich Sachen überziehen wenn Sie zu ihr wollen. Erst nach mehrmaligem Nachfragen erfuhren wir was Sie hat. Ein Krankenhauskeim Clostridium ein Darmkeim hochansteckend!!!
Eine Ärztin war immer schwer zu erreichen, keiner hatte Zeit, alle die ich versuchte zu sprechen waren sehr unfreundlich. Nach längerer Zeit und meiner Hartnäckigkeit war es dann mal möglich eine Ärtzin zu sprechen!!!
Der Aufenthalt war auf 14 Tage beschränkt, mehr zahlt die Krankenkasse nicht wurde uns gesagt!!! Wir müssen uns dann selber kümmern wie es weiter geht hieß es. Aufgrund des Keims wurden doch tatsächlich 3 Tage verlängert!!! Unglaublich... Von einer Schwester erfuhren wir durch Zufall Abends dass meine Omi morgen entlassen wird. Es wurde Nachmittags auf den AB gesprochen aber da waren wir schon im Krankenhaus. Keiner sprach uns an und sagte davon etwas. Kurz vor Wochenende und Feiertag konnte man natürlich nichts mehr klären. Für uns war das ein Abschieben. Wir sind mega entäuscht worden von diesem Krankenhaus. Bisher waren wir immer sehr zufrieden in diesem Krankenhaus. Aber für alte Menschen wirklich nicht zu Empfehlen. So geht man wirklich nicht mit alten Patienten um und ganz ehrlich... man muss Angst haben alt zu werden und da auch mal zu landen!

Eine vorbildliche Einrichtung wovon wir mehr bräuchten!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Kompetenz, Zugewandtes engagiertes Personal
Kontra:
Spandau ist für mich sehr weit...
Krankheitsbild:
Zustand nach Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 90jähriger Vater war nach einer Darmoperation rund drei Wochen stationär in der Akut-Geriatrie. Ich habe ihn dort häufig zu unterschiedlichen Zeit in der Woche besucht. Ich fand meine Erwartungen entsprechend dem Zitat der Chefärztin, Frau Dr. Steinmüller auf der Homepage der Klinik voll und ganz bestätigt: "Mir liegen alte Menschen besonders am Herzen. Von der Gesellschaft oft nicht genug beachtet, haben sie häufig aufgrund ihrer Einschränkungen nicht die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse und Rechte adäquat einzufordern. Daher geht es mir nicht nur um die optimale medizinische Behandlung meiner Patienten, sondern auch um die Berücksichtigung ihrer sozialen Bedingungen und die Verbesserung ihrer Lebensqualität, damit sie alle ihnen zustehenden Rechte auch wirklich erhalten.“
Die Versorgung und Betreuung der alten Menschen habe ich zu jeder Zeit als vorbildlich erlebt: Pflegekräfte, Ärztinnen und Physiotherapeuten waren kompetent, zugewandt und geduldig und wirkten in ihrem Beruf sehr engagiert. Alles wurde gut erklärt und auf Einschränkungen entsprechend Rücksicht genommen. Mein Vater hat sich ganz prächtig erholt, seine Vitalwerte haben sich deutlich verbessert, sein Körpergewicht hat sich erhöht (das war gewünscht)und sein Lebensmut ist wieder da!. Auch die hellen freundlich gestalteten Räumlichkeiten incl. tollem Ausblick tragen für mein Empfinden entscheidend zur guten, entspannten Stimmung bei. Als Angehörige fühlte ich mich wahr- und ernstgenommen und gut informiert und auch ein bißchen getröstet in meiner Sorge um meinen Vater. Den guten Ruf den die Abteilung von Frau Dr. Steinmüller in Berlin geniest kann ich aufrichtig bestätigen. Ich würde mir wünschen, es gäbe mehr solch gut geführter Einrichtungen!

Kleine OP dann tot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
nur
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden mit 68 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter ist am 30.05.2013 in dieses Krankenhaus gegangen um sich Hämorrhoiden operieren zu lassen. Kein großer Eingriff und nun ist Sie tot. Verstorben am 14.06.2013. Laut Aussage des Arztes war die OP erfolgreich und meine Mutter sollte 2 Tage später entlassen werden. Dann bekam Sie Wasser im Bauch und wurde " zum aufpäppeln" in die Geriatrie verlegt. Die Ärztin dort sagte zu mir in einem unverschämt Ton auf meine Nachfrage was denn nun passiert und woher das Wasser im Bauch kommt " keine Ahnung aber Ihre Mutter wird daran sterben ". Sie verlegte meine Mutter dann auf die Intensiv mit der Begründung dort könne man Sie besser betreuen am Wochenende. Nach einem Tag Intensivstation wurde meine Mama wieder auf die Geriatrie verlegt. Dort blieb Sie dann noch 24 Stunden bevor man Sie wieder auf die Intensivstation verlegen musste. Der Arzt in der Intensiv war entsetzt, da meine Mama völlig dehydriert dort ankam. Zu Essen hat meine Mama in der Geriatrie auch nichts bekommen. Man hat sich 24 Stunden also nicht um meine Mutter gekümmert. Auf der Intensiv hat man dann festgestellt das meine Mama sich einen Keim zugezogen hat, eine Bauchfellentzündung und eine doppelseitige Lungenentzündung hat. Die hygienischen Zustände auf der Geriatrie sind unzumutbar. Als ich meiner Mutter den Toilettenstuhl holen wollte lagen darin verschimmelte Windeln. Als ich die Schwester holte sagte die nur " ach ja die wurden heute morgen vergessen "! Schimmel entsteht nich in ein paar Stunden ! Als der Oberarzt der Intensiv von meinem Ärger mit der Geriatrie vor allen mit der unfreundlichen Ärztin hörte, empfahl er mir mich unbedingt bei der Krankenhausleitung zu beschweren. Das sagt ja wohl alles denn : eine Krähe hackt der anderen eigentlich kein Auge aus. Die Betreuung in der Intensiv war ganz OK aber unter einer Intensiv stelle ich mir auch was anderes vor. Hätte ich meine Mama doch nur in ein anderes Krankenhaus verlegt. Nie wieder Waldkrankenhaus!

Ganz mies

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mom wurde nach ihrem Schlaganfall im Mai 2012 ins Waldkrankenhaus zur Reha verlegt.....Schon bei der Aufnahme dauerte es Stunden, bis sie auf Station verlegt wurde. Sie hatte Durst, aber auf Grund von Schluckstörungen konnte ich ihr nichts geben und in der Aufnahme Interessierte es keinen!!!!!!! Endlich auf Station, wurde ihr Essen und was zum Trinken hingestellt, aber sie konnte das nicht alleine zu sich nehmen! Es kam auch vor, dass ich zu Besuch kam, es war 17 Uhr und ihr Kaffee stand auf den Tisch, meine Mom lag im Bett und konnte nicht aufstehen! Als ich die Schwester ansprach, bekam ich eine patzige Antwort, aber fünf Minuten später ging eine Schwester rein und gab ihr den Kaffee.............Aber das schlimmste war, das sich meine Mom einen Krankenhausvirus einhandelte, mit Durchfall und man mir sagte, dass sie etwas Wund sei! Ich fragte noch, ob es ein Dekubitus ist und das verneinte man. Als wir sie nach Hause holten und unsere Ärztin kam, stellte sich heraus, das sie einen Dekubitus zweiten Grades hatte und nur noch Schmerzen hatte.......Meine Mom ist gestorben, aber dieses Krankenhaus, bzw. diese Station kann ich keinen Empfehlen!!!!!!!Personalmangel hin oder her, wie kann ich einen Patienten über Wochen ohne Dekubitusmatratze liegen lassen! Oder Bettlägerige Patienten nicht ausreichend Versorgen.....Und die Schwestern waren nur patzig und man hatte schon Angst, ne Frage zu stellen.........Ne, nicht zu Empfehlen und ganz ehrlich,da hat man Angst, alt zu werden und da auch mal zu landen!

1 Kommentar

Tochter123 am 28.05.2013

diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Mein Vater lebt noch...trotz Behandlung in dieser Klinik auf der Station 42. Er wurde zu früh entlassen und Dank seiner wachsamen Hausärztin nach ein Paar Tagen ,ein Glück, in eine andere Klinik verlegt. Ich hoffe er schafft es nach diesem Aufenthalt. In dem Zimmer wurden alle drei Patienten in Windeln gepackt, und nicht auf die Toilette geführt. Das spart Zeit. Kreuzchen im Arztbericht bei "inkontinent" und schon ist diese Vorgehensweise korrekt.Hilfe beim Toilettengang , wenn man etwas schlechter zu Fuß ist, ist nicht im Zeitplan. Wünsche unserem Gesundheitsminister mal so einen Aufenthalt. Ich habe auch keine Infos oder Gespräche bekommen. Schade,schade. Ab 70 Lebensjahren und älter braucht man dringend jemanden, der immer aufpasst, damit man wieder heile aus dem Krankenhaus kommt. Mein Vater war nach diesen 17 Tagen in einem so schlechten Allgemeinzustand, wie ich es noch nie bei ihm erlebt habe. Er ist gehbehindert, aber nicht bekloppt. Nach diesem Aufenthalt, ist er völlig aus der Bahn geworfen worden.

Alt sein- nicht im Waldkrankehaus (kann nur zustimmen!)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Was?
Kontra:
Umgang mit Pat. von Pflegepersonal und Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater ist wegen eines Schlaganfalls Anfang des Jahres in dieses Krnkh. geraten. Er lag nach dem Anfall mit unerträglichen Kopfschmerzen unter einem Presslufthammer, da die Etage darüber saniert wurde. Laut überfordertem Pflegepersonal "...müssen wir da alle durch." Es gibt eine Stroke Unit im Vivantes dort hätte (und später hat) er eine weitaus kompetentere Hilfe erhalten.
Kürzlich musste er erneurt, in ein leider nächst gelegenes Krkh. - dieses! Die Behandlung von älteren Menschen ist unwürdig. Es scheint, dass alle ab dem Alter von 75 für dement und allgemein bescheuert gehalten werden. Ohne meine Großmutter, die immer sehr bemüht und hinterher ist, wäre mein Großvater alleine durch den unwürdigen Umgang einegegangen. Und wenn man dann gerne, weil man psychisch nicht mehr kann, entlassen werden möchte, trifft man auf ärtzliches Unverständnis. Sollte der Mensch nicht ganzheitlich gesehen werden? Hier nicht! Es ist doch ein EVANGELISCHES Krnkh. Wo sind die Christlichen Werte? (unabhängig unseres Glaubens). Die ganzen Einzelheiten können hier nicht aufgezählt werden. Die Zustände von Krankenhäusern muss unbedingt in die Öffentlichkeit getragen werden! Wie kann man sich sonst wirkungsvoll wehren? Was den Krnkh.-Ablauf betrifft kann ich nur meinem Vorredener zustimmen.

Alt sein- nicht im Waldkrankehaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (91) war im Pflegeheim gefallen mußte wegen einer Kopfverletzung ist Krankenhaus (Waldkrankenhaus). Er ist stark Demenzkrank und hatte natürlich Ängste in der neuen Umgebung. Als wie 1 Tag nach der Einlieferung da ware, fanden wir ihn nackt und zugedeckt mit einen nassen Unterlage- die zum Schutz der Betten ist, wenn jemand in Bett macht) Als ich einen Pfleger rief und frage was das soll, bekam ich zur Antwort, er ist bockig und läßt sich nicht anziehen, dann mache ich es auch nicht. Außerdem wo ist der Unterschied ob er im Heim liegt oder hier. Eine Ärztin war schwer zu erreichen, keiner hatte Zeit, alle die ich versuchte zu sprechen waren sehr unfreundlich. Nach längere Zeit und meiner Hartnäckigkeit war endlich eine Ärtin bereit mit mir zu sprechen. Die Anwort war, na, das ist der Krankheitsverlauf und wir müssen eben damit rechnen, das er stirbt. Er bekam nichts zu essen, hat in 7 Tagen 6 kg abgenommen. Er kann nicht selbst essen, und das Essen wurde nur hingestellt und wenn er es nicht gegessen hat,dann wurde es wieder weggenommen. Der Pfleger meinte dann, -na wenn er dann mal 3 Tage nichts isst ist ja auch nicht so schlimm. Da mein Vater auch unruhig war, wegen der neuen Umgebung, haben die Schwester ihn ruhig gestellt. Er war nach unserem Besuch 2 Tage später nicht mehr ansprechbar. Nach meiner Nachfrage was er den bekomme, war die Gegenfrage ob ich dem meine sie würden ihn Beruhigungsmittel geben.
Nun ist meine Vater wieder im Heim zurück wurde mit Sondernahrung wieder aufgepäppelt und lebt wieder auf. Er kann auch wieder essen.
Ich würde das Krankenhaus, mindestens diese Station, niemanden empfehlen. Es war Horror, wie die alten Menschen dort behandelt worden sind.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Unzulässige Weitergabe von Verordnungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter liegt nach einem Fußbruch auf der Geriatrie Reha im Waldkrankenhaus, wir sind mit dem Heilungsprozess an sich und der Behandlung voll und ganz zufrieden oder vielmehr waren es.
Ihr wurden Hilfsmittel verordnet, nur wurde ihr die Verordnung nicht ausgehändigt sondern an den Haus und Hoflieferanten direkt weitergereicht, auf das Argument meiner Schwiegermutter, sie habe einen Lieferanten für die Hilfsmittel der auch bei der zuständigen Kasse gelistet ist wurde gar nicht bzw. mit den Worten eingegangen: Wir haben einen Lieferanten hier im Haus.
Auf Nachfragen bei der Krankenkasse wurde uns mitgeteilt, dass dieses Vorgehen nicht korrekt ist. Die Verordnung muss dem Patienten ausgehändigt werden damit er sich einen Lieferanten suchen bzw. bestimmen kann.
Dieses Vorgehen des zuständigen Personals im Waldkrankenhaus hinterlässt einen ganz bitteren Nachgeschmack und verleitet mich zu der Frage, wer da von wem profitiert? Garantiert nicht der Patient, denn der wird in diesem Moment entmündigt und zwar derart das ihm noch nicht einmal die Verordnung, die auf seinen Namen ausgestellt ist, ausgehändigt wird, mal sehen welchen, bzw. ob das einen Tatbestand darstellt.
Wir spielen im Moment mit dem Gedanken, andere Stellen einzuschalten.

Unterbesetzt + auf Anzeichen wird nicht geachtet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratungen fanden statt, die Ärzte sind auch nett, jedoch fehlt es an Erfahrung bei jungen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat vergessen uns zu informieren, dass unsere Angehörige in künstl. Koma versetzt wurde.)
Pro:
Kontra:
Es wird übersehen, wenn es Patienten sehr schlecht geht. Zu viele junge Ärzte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht 3 Wochen auf der Geriatrie: Die Geriatrie ist unterbesetzt. Der Wechsel von Verbänden und die Behandlung von offenen Wunden und die Medikamentöse behandlung mit den "richtigen" Medikamenten erfolgt recht spät und es wird nicht richtig auf die Anzeichen geachtet. Leider muss ich stark die Hygiene im Krankenhaus bemängeln. Ich war täglich zu besuch und habe die Schwestern bitten müssen, Verbände zu wechseln, die schon gelb waren (ganztags kein Wechsel der Verbände) und aus den Beinen stark ausgetretendes Wasser vom Boden wegzuwischen. Der "Urinstuhl" war voll, die Verweigerung der Nahrungsaufnahme meiner Angehörigen wurde übersehen sowie die Blutvergiftung und die Lungenentzündung. Kontrastmittel wurde gespritzt, was für einen anderen Patienten gedacht war, keine Entschuldigung, kein Gespräch. Daraufhin verschlechterte sich der Zustand estrem (Angehörige nicht mehr ansprechbar, im sitzen ohnmächtig geworden etc.) Erst auf unseren mehr als deutlichen nachdrücklichen Wunsch kam unsere Anghörige auf die Intensivstation - wo auf der Geriatrie gesagt wurde, unsere Angehörige ist nicht krank genug für die Intensiv. Vier Tage später hieß es dann, unsere Angehörige wird versterben. Sie starb noch im Krankenhaus an dem Krankenhausbakterium MRSA.

1 Kommentar

heike50 am 18.01.2011

Solange "Todesfälle" nicht genau mit allen Angehörigen geklärt werden darf - wird nie eine richtige Aufklärung stattfinden.Fragen und beweisen: Gab die /der Verstorbene wirklich die Schweigepflicht(können Angehörige dies widerlegen ?Wenn ja.wieso?
Haben alle Angehörige das Recht bekommen,alles über den Todesfall zu erfahren.oder nur einer(Z.Bsp.Ehemann)? Ist das berechtigt?(wenn der Ehemann z.Bsp.in seiner Ehe v.Scheidung sprach)?
Hätte man den Tod verhindern können(Patientensicherheit dagewesen?)Nicht vermeiden können(Risikopatient)?
Sterbehilfe,wenn ja? Genauste Erklärung und zwar für alle Angehörige!!! Existierte eine Patientenverfügung ?.So müßte es in allen Kliniken gehandhabt werden.
Zu dieser Klinik kann ich nichts sagen-ich kenne diese Klinik nicht.