Guten Morgen ,
bedauerlicher weise haben wir gestern mitbekommen wie unverschämt und frech das Personal teilweise zu den Patienten ist .
Dies betrifft nicht nur meine Familienangehörige sondern ebenso ihre Bettnachbarin . Wie kann das sein das ein Patient Ärger bekommt wenn sie nach 3h wieder auf Toilette muss ? Wie kann das sein wenn ein Patient morgens um halb 7 auf Toilette muss das erst um 8Uhr jemand kommt.
Wie kann das sein das einer Frau die in der Lage ist die Toilette zu benutzen dies verweigert wird aufgrund lustlosigkeit und zeitmangel des Petsonals .Zum Thema essen ist es wohl auch schon aussagekräftig wenn der Patient lieber sagt er hätte kein hunger als das er sich vom Personal helfen lässt.
Dann aber trotzdem alles auf isst wenn die Familie dabei ist und der Pfleger den Raum verlässt.

Es handelt sich hierbei um den Nachmittag am 16.12.2017 auf Station B für Schlaganfall Patienten. Ein neuer Pfleger aus einer Zeitarbeitsfirma . Leider ohne Namensschild und auf Anfrage wurde nur der Vorname genannt. Ein Name mit A . Es war evtl Alex !

Die Patienten haben das Recht würdevoll behandelt zu werden .Wir werden nicht wortlos zusehen und erwarten das sich da was ändert.Meine Mutter hatte ein fremdes Kleidungsstücke an was wir nicht kennen wir haben es den Pfleger gesagt darauf hin wurde er frech .Was können die Patienten dafür wenn Personal Mangel ist .!!!!!

Meine Mutter befindet sich seit einiger Zeit auf der Station B,nach einem Schlaganfall.Zeitweilig mit Monitoring.Leider ist das Pflegepersonal sehr überlastet.Nicht mal Toilettengänge werden ermöglicht,mit der Begründung dafür hätte man keine Zeit.Auf Monitorsignale wird kaum reagiert,erst nach Aufforderung wird der Blutdruck nachgemessen,eine weiter Stunde vergeht bis reagiert wird.Eine Bettnachbarin hängt derweil über dem Bettgitter,nur durch mein Eingreifen kann ich Schlimmeres verhindern.Schmutzwäsche wird in den Schrank geworfen. HÄNDE WASCHEN nach dem Toilettengang entfällt. Spürbares Desinteresse ?,oder mangelhaftes Wissen? Oder völlige Überforderung?Wozu ein QM wenn das dabei rauskommt.

Mein Vater kam mit einem Hypoxischen Hirnschaden ausgelöst durch einen Sauerstoffmangel aufgrund eines Herzstillstandes in diese Klinik . Nun muss ich auch sagen das er kein einfacher Patient war.
Meines Erachtens wurde er stellenweise nicht entsprechend gut behandelt auf die Erkrankung wurde nicht genug eingegangen sei es Therapien oder sonstiges am Ende wurde nur noch versucht ihn still zu legen mit einer Reihe Neurologischer Medikamente und der Klinik verwiesen. Zuhause angekommen wurde es nach und nach besser die Neurologischen Medikamente wurden von unserem Neurologen total weggenommen sein Gangbild ,Aussprache und auch die feinmotorik wurden um einiges Besser . Nun ist er zwar immer noch sehr vergesslich was aber nicht besonders schlimm ist . Wenn man bedenkt das uns angeraten würde meinen Vater nicht zu Hause zu Pflegen sondern wenn möglich in eine Geschlossene Einrichtung zu bringen ! Mein Vater hatte sehr viel Glück und seine beste Therapie war die seiner Familie und er selbst ! Ganz Eindeutig . Das zeigt seine 100 Grad Wendung .
Die Kommunikation zwischen Personal und Angehörigen war Anfangs sehr sehr schlecht . Mit Ärzten war Anfangs gar keine Kommunikation es wurden uns keine Entwicklungen berichtet bei Anrufen wurde einem nur gesagt es geht ihm gut und das ist nicht ausreichend. Am Ende wurde er nur noch Abgestempelt und die Erkrankung stand nicht im Vordergrund . Wahrscheinlich auch Zeitmangel. Das Pflegepersonal war größtenteils zwar freundlich aber wir durften auch andere Seiten kennenlernen . Wie ich schon in einigen Artikeln las werden Hypoxische Hirnschäden oft abgestempelt und man muss auch sagen sie sind sehr schwer zu behandeln . Dennoch hatte ich nicht das Gefühl das mein Vater dort richtig Behandelt wurde .
Ich würde diese Klinik im Zusammenhang der Erkrankung nicht weiterempfehlen!

Am W'ende sind keine Therapien, viele Besucher, elender Krach. Ich hatte einen Migräneanfall und wollte im Zimmer frühstücken und dann im Bett bleiben, entsprechende Medis hatte ich mit (Triptane). Wurde mir verboten, ich wurde massivst peböbelt, dann auch noch am Zimmer Telefon weiterhin unter Druck gesetzt ....Sie werden am Restaurant vermißt (wörtlich), dies von einer Krankenschwester, mit der ich keinen weiteren Kontakt hatte, die jedoch Spaß am Schikanieren hatte.Ich bin Rechtsanwältin, prom., und fühlte mich wie in einer U-Haft, bestellte mir später einen Brunch in einem Jesteburger Hotel, rief auch meine Kollegen an, damit sie u. U. Kontakt mit der Polizei aufnehmen, da ich am Ende war.
Eine weitere Krankenschwester, mit der ich auch keinen Kontakt hatte, denn ich machte keine Arbeit, war ebenso rotzfrech. Am liebsten hätte ich mir ein Tages Zimmer in dem Hotel genommen, um Ruhe zu haben - absolut die Hölle.
Mein Zimmer war ohnehin scheußlich, dreckig, die Dusche hatte kein Fenster und keine Abtrennug, ich bin eine sehr gepflegte Frau, für mich war es die Hölle.

Bei der Ankunft wurde ich von Frau E. an der Rezeption äußerst unfreundlich begrüßt und aufgenommen. Vermutlich störte ich sie bei privaten Telefonaten. Sie war unhöflich, ungeduldig und unverschämt. Dieses änderte sich im Verlauf meines Aufenthaltes nicht. Permanent hatte ich den Eindruck, Frau E. bei ihren privaten Erledigungen/Internetrecherchen im Wege zu stehen, wenn ich mich an die Rezeption wenden musste. Ihre Kollegin Frau H. bemühte sich, freundlicher zu erscheinen, was sie auch war. Leider waren ihre Auskünfte durchweg falsch, Frau H. sollte besser eingearbeitet werden. Diese Rezeption ist kein gutes Aushängeschild. Auf Station D war das Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Die Sauberkeit ließ ein wenig zu wünschen übrig, gerade was das Schwimmbad betraf. Die Therapeuten sind sehr gut. Leider war früh morgens schon viel Lärm auf den Fluren. Das Essen war nicht besonders schmackhaft, was aber am Küchenumbau liegen könnte. Eine Dame vom Servicepersonal war sehr unfreundlich. Alles in allem wäre es angebracht, einigen Mitarbeitern etwas Benehmen beizubringen.

Hirnbluten,Geistig verwirrt,Gehbehindert,Inkontinent
8 Wo.aufenthalt Station C,2Tag. nach entlassung Einweisung ins Krankenhaus wegen Lungen und Blasenentzündungmit Bakterien.
Patient bleibt sich selber überlassen.Schlechte Versorgung,wenig Personal(400€Kräfte nicht examiniert).Patient bekommt eine Gummihose und Katheter(lange Zeit eingekotet im Bett oder Rollstuhl)Po wundgelegen(wird nicht eingecremt).Station C fortlaufend mit Bakteriren belastet.Beim Therapieplan nur 2 von 5 Anwendungen pro Tag abgezeichnet (Arztauskunft-wurde wohl vergessen)Getränke unerreichbar abgestellt (Arztausk.-er trinkt zu wenig)Versorgung über Magensonde (ist die wenigste Arbeit)Ständiger Arzt und Pflegepersonalwechsel.Hörgerät wurde nicht entnommen und war nach 4 Wo. verschwunden(Arztausk.-Patienten werfen ihr Hörg.ins Essen oder Mülleimer)Nach Entlassung fehlen das Hörgerät und einige Bekleidungsstücke.Falschbewertung für die Pflegestufeneinteilung an MDK(Patient kann alles selber)

Station C hat sich seid 2011 verschlechtert.Pflegepersonal ist überfordert.Patienten werden sich sehr selbst überlassen.Patienten werden Windeln angelegt,und müssen den ganzen Tag in den Nassen Hosen sitzen.Wirklich Unzumutbar.Wenn man keine Angehörigen hat die sich kümmern hat man Verloren.Das Essen ist ok.Die Medizinische Versorgung ist schlecht.Es geht einem nach der Reha schlechter als vorher.Die Toilette ist nicht Behindertengerecht.Keine Griffe für Menschen mit Lähmung Rechtsseitig.Keine Ansprache für die Patienten in der freien Zeit.Patienten kommen vor Langeweile um.Es wird wenig auf die Patienten eingegangen.Nie möchte ich dort hin,es ist Grauenhaft.

Diese klinik (Intensiv) ist nicht geeignet für jüngere Patienten mit schweren Schädel Hirn Trauma, die auf Grund ihrer Verletzungen aggressiv reagieren und weglauf Tendenzen zeigen. Ärzte und manches Personal mit dieser Situation überfordert. Patient wurde in diesemFall in die Psychiatrie in Lüneburg zwangs eingewiesen!!!!!!

Schwerstes Aneurysma,Trachealkanüle, OP, Reha in Jesteburg:
Die meisten Schwestern der Intensivstation der Neurologie waren sehr geduldig und aufmerksam, die anderen genervt, wenn die Patientin "schon wieder" auf Toilette mußte. Patientin eingeschüchtert, konnte sich durch Trachealkanüle nicht äußern, zudem schwerhörig, was die Situation nicht einfacher machte. Wir haben Schriftstücke der Patientin, die belegen, dass sie manchmal nicht so gut behandelt wurde. Außerdem wurde sie als bockig bezeichnet. Der Sozialarbeiter redete in ihrem Beisein über ihren Kopf hinweg als wäre sie nicht da, so dass sie versuchte mit dem Rollstuhl den Raum zu verlassen. Nach Verlegung von der Intensiv in den ersten Stock fühlte die Patientin und auch wir uns unwohl, auch verschwand dort ihr Hörgerät, obwohl alle Beteiligten wußten, dass es das wichtigste Bindeglied zur Kommunikation war. Es fühlte sich niemand zuständig, ich wollte sie gar nicht allein dort oben lassen (Hörgerät fand sich aber später wieder an). In der gleichen Nacht folgte ihr Herzstillstand, der nicht rechtzeitig entdeckt wurde, so dass sie jetzt Wachkomapatientin ist seit 6 Jahren. Die Klage auf Behandlungsfehler blieb natürlich erfolglos.
P.S. Klar bin ich verbittert!

Patient wurde am Bett sowie Rollstuhl fixiert.Lag im ersten Stock
auf der neurologischen Station.Zimmer gut,Personal bis auf wenige Ausnahmen schlecht,d.h.: kaum Zeit für ein Gespräch
genommen und respektloser Umgang mit Patienten. Patienten
wurden tagsüber in einen einsehbaren Essensraum geschoben,
Keine Mischung unterschiedlicher Krankheitsverläufe auf dieser
Station,nur Schwerstpflegefälle. Kuchenplatten für Patienten ver-
schwanden im Schwesternzimmer.
Logopädin,Ergo und Krankengym. sehr gut !

MRSA Besiedelung bei Bettnachbarn aufgetreten. Gesunder Patient wurde nicht sofort isoliert; Kleidung wurde zudem vertauscht; Dreckwäsche ohne Tüte in den Schrank geworfen etc.

Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage erhielt ich nicht das erwünschte Einzelzimmer. Es ist der Genesung nicht zuträglich, wenn man durch einen verschnupften Mitbewohner kaum Ruhe findet. Morgens war das Wasser im Bad sehr heiß, abends lauwarm. Zudem funktionierte die Heizung nur unzulänglich. Die Handtücher wurden nur 1 x pro Woche gewechselt, das ist unhygienisch. Der Lärmpegel im Zimmer war enorm. Morgens hörte man schon früh das Getrampel der Mitarbeiter. Das Mittagessen war nicht schmackhaft. Frühstück/Abendessen: kaum Auswahl an Käse/Wurst. Der Speisesaal hat den Charme einer Bahnhofshalle - und leider auch deren Geräuschpegel. Die Therapeuten sind bemüht und freundlich. Störend war der häufige Therapeutenwechsel. Das Pflegepersonal war bis auf eine Ausnahme auch überwiegend freundlich. Die Terraingruppe könnte länger dauern. Die Therapietermine sind zu eng gesteckt, so dass es schwierig war, immer pünktlich zu erscheinen. Die Seminare sollten auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmt sein. Es ist schade, dass die Mitarbeiterinnen am Empfang mehr mit Privatgesprächen beschäftigt sind, als sich um die Kundschaft zu kümmern. Der Fahrdienst ist eine gute Sache. Besonderer Dank an Fahrer Basti. Landschaftlich ist die Klinik schön gelegen. Mein Fazit: ich bin froh das ich es hinter mir habe. Therapeutisch und ärztlich gab es fachlich nichts zu Bemängeln. Sollte ich noch einmal zur Reha müssen dann nur mit Einzelzimmer.

Unser Chef möchte, dass die Klinik gut bewertet wird, und bittet in einem Protokoll darum das wir als Mitarbeiter die Patienten darauf hinweisen bei Klinikbewertungen eine gute Bewertung für die Klinik abzugeben, weil sich viele Menschen hier informieren. Aus Sicht eines Mitarbeiters kann ich die Klinik für Patienten empfehlen. Wir sind gut geschult und der Umgang mit den Patienten ist freunlich und locker. Mitarbeitschulungen gibt es regelmäßig. Das Essen wurde schon öfters bemengelt und ich kann dem zustimmen. Ich nehme an der Klinikverplfegung teil und die Qualität vom Esseen hat nachgelassen. Der Koch hat einen Sparzwang. Die Hausreinigung funktioniert gut. Wenn Reperaturen anstehen werden sie manchmal gemacht. Die Therapiezeiten könnten besser geplant werden. Die eine Mitarbeiterin der Cafeteria ist wirklich unfreundlich und die an der Reception die schon mehrfach negativ genannt wurde, auch. Das machen wir anderen Mitarbeiter aber wieder gut. Die Pflegekräfte sind gut ausgebildet und sehr freundlich. Die Therapeuten nehmen sich Zeit für alle Patienten. Die Ärzte grüßen nicht immer. Die Sekretärinnen die die Arztberichte schreiben haben eine unfreundliche Abteilungsleiterin die selbst immer durchs Haus stampft und Schwätzchen hält und von ihren Mitarbeitern Höchstleistungen verlangt. Hinter den Kulissen ist nicht alles Gold was glänzt. Das ist in jeder Firma so.

Die Ärtzliche Beratung und der Umgang mit den Patienten in der Neurologie ist nicht besonders gut und es wird von den Schwestern viele Unwahrheiten in das Patientenblatt geschrieben und man wird vom Chefarzt bis hin zur Stationsätztin in der Neurologie angelogen ich kann diese Klinik für Schlaganfall Patienten nicht empfehlen die Anwendungen und Therapeuten waren sehr gut aber was die Therapeuten in 5Wochen aufgebaut haben wurde vom Neurologischen Ärtzteteam und der Stationsschwester der Station D wieder zerstört ich gehe aus dieser Klinik wieder genauso krank nach Hause wie ich hergekommen bin Dank der Ärtzte der Station D und den Stationsscwestern der Station D also ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Ruhige Umgebung. Gepflegte Anlage. Raucherraum stinkt. Unfreundliche Begrüßung durch die Dunkelhaarige Mitarbeiterin der Rezeption. Sie nahm mich auf und beantwortete dabei Fragen nur widerwillig und schnippisch. IN den drei Wochen die ich dort verbracht habe war sie immer genervt und lies das vor allem die älteren Patienten spüren. IHre Kolleginnen waren freundlicher. Mein Zimmer war modern und sauber. Reperaturen werden schleppend gemacht. Der Abflus war die ganze Zeit verstopft. Duschwasser wurde nicht warm. Probleme mit dem Internet. Schlechter Handyempfang. Die Schwestern waren nett. Das Küchenpersonal räumt zu schnell ab und einige sind genervt. Das Essen war gut aber viel mit Fertigsachen gekocht. Im Speisesaal ist es sehr laut. Die Cafeteria könnte ein besseres Angebot haben. Die Therapeuten waren sehr gut und immer freundlich und geduldig. Ärzte sind fachlich gut grüßen aber nicht alle auf dem Flur. Körperlich bin ich genesen aber etwas mehr Menschlichkeit / Freundlichkeit / Höflichkeit vom Personal wäre angebracht. Das tut der Seele gut.

Die Waldklinik liegt zwar schön gelegen im Grünen, aber abseits vom Bahnhof und von Bushaltestellen. Die Anwendungen waren mir zu wenig (Hätte gern mehr gehabt). Freizeitgestaltung ist langweilig (besonders an den Wochennenden ! Nix los hier: Man kann nur in die Bibliothek gehen, Schach spielen, Fernsehen oder in der Liegehalle liegen). Das Küchenpersonal ist größtenteils genervt und unfreundlich (Genauso wie eine Schwester vom Pflegestützpunkt D, und auch die dunkelhaarige Rezeptionistin !). Im Speisesaal ist es immer irgendwie kalt und es zieht (Auf Beschwerde beim Küchenpersonal bekommt man nur dumme, billige Ausreden als Antwort). Im Doppelzimmer am Ende des Flures ist es schon ab 5.30 Uhr sehr laut (Man kann nicht bis um 7.00 Uhr weiterschlafen) ! Im Einzelzimmer oben muß man morgens und abends eine Viertelstunde (15 min.) auf Warmwasser warten ! Alles zum Wohle des Patienten !!!
Gäste (Angehörige) scheinen nicht so willkommen zu sein (Übernachtungsmöglichkeiten für sie gibt es in der Klinik nicht, obwohl es aber im Internet drin steht !). Essen (zumindest Kaffee und Kuchen) müssen sie getrennt von uns in der Cafeteria einnehmen !
POSITIV IST: Gepflegte, ruhige, saubere, nett eingerichtete Einzelzimmer mit großem modernen Fernseher und Telefonanschluß. Die Therapiehäuser 1 + 2 mit dem Schwimmbad drin sind echt klasse. Die Masseure und Physiotherapeuten sind alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit und verfügen über eine hohe Fachkompetenz.
Der Chefarzt der Orthopädie ist Spitze ! Er ist immer zu sprechen, hat gern "ein offenes Ohr", hilft bei Problemen schnell weiter und lächelt oft, was ich als besonders nett und zutraulich empfinde. Man fühlt sich geborgen, gut aufgehoben und verstanden. Er ist ein sehr guter Facharzt, der sehr freundlich mit seinen Patienten umgeht und jederzeit hilfsbereit ist.
Das Essen schmeckt immer. Der Koch ist ein Genie !
Die jungen Pflegerinnen/Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.

Ich war im Oktober 2013 in dieser Klinik nach Schlaganfall direkt Nach Schlaganfall vom Krankenhaus dorthin. Somit hatte ich keine Wahl der KLinik was ich sehr bereut habe. Meine Stationen waren die C und D. Die Therapeuten sind kompetent und nett. Die Bewegungshalle ist gefühlt wie 1/4 einer Turnhalle, das Bewegungsbecken ist mit 6 Personen ausgefüllt. Die Schwestern sind überwiegend nett, sonst half ein Gepräch. Die Ärzte hat man wenig gesehen. Entweder Visite auf dem Zimmer, wenn man Anwendungen hatte, hat man Pech gehabt. Oder Station D mit Termin den dann auch noch ca. 8 weitere Patienten hatten. Für wenige gibt es Einzelzimmer, heißt keine Privatsphäre und wenig Freizeitangebote. Kaum Möglichkeiten in den Ort zu gelangen um einzukaufen. Nie wieder hierhin !!!!

Vom 22.05.2018 bis 08.06.2018 war ich als Patient zur Anschlußheilbehandlung nach einer Hüft-OP in der Waldklinik. In deser kurzen Zeit hatte ich 3 behandelnde Ärzte und die "wichtige" Chefarztuntersuchung. Der 1.Arzt welcher die Aufnahmeuntersuchung machte, fragte mich gleich ob ich denn meine eigenenen Medikamente mithätte und diese erstmal nehmen könnte, weil die Klinik erst die Medikamente besorgen müsste, wo ich Verständnis für hatte, denn ich nehme Opiate die nicht vorrätig sein können. Ich sollte dann rechtzeitig Bescheid geben wenn meine Tabletten zuznde gehen. Hab ich getan, nur wurde vom Personal erst mal so getan, als wüssten sie gar nichts davon. Kurz, ich nehme Targin 40/20mg und Palexia 150mg. Nach 3 Tagen hatte ich ein kleines Tütchen mit Palexia 50mg, 30 Stück und 2 Tabletten a 150mg auf meinem Zimmer liegen.Ich brachte diese zum Pflegestützpunkt, welcher sehr weit weg von meinem Zimmer war und ich lief an Krücken. Dort fragte ich was ich denn mit den Tabletten sollte,da komme ich ja nicht mit aus.Man sagte mir, sie hätten schon alle Reste für mich zusammengesucht, mehr haben sie nicht und könnten auch keine besorgen, ich sollte doch mit dem Taxi zu meinem Hausarzt (50km)fahren und dort ein Rezept besorgen. Darau8fhin hab ich mich beim Chefarzt beschwert, welcher sich auch höflich und nett dafür entschuldigte. Kurz und gut,ich musste eher nach Hause, 4 Tage eher, damit ich meine Tabletten noch besorgen konnte.Hierüber werde ich Herrn Spahn berichten. Die Therapeuten sind super, sie haben mir sehr geholfen,wofür ich mich noch mal ausdrücklich bedanken möchte, vor allem bei Frau Rohde (eine super nette, kompetente und fürsorgliche Therapeutin). Auch die Küche, das Essen vorbildlich, wer da nicht satt wird hat selber Schuld und nicht zu vergessen das Personal, immer freundlich, hilfsbereit, versuchen immer alles,wenn man etwas nicht mag, abzuändern, kurz gesagt, sie tun alles was in ihrer Macht steht in ihrem Bereich, auch hier, herzlichen Dank.

Ich war ca. vor einem Monat als Patient in der Waldklinik und ich muss sagen, dass ich mich alles in allem sehr wohl gefühlt habe.
Ganz besonderen Dank an die nette Reinigungskraft mit dem "Indischen Mal" auf der Stirn für die aufbauenden Worte und seelischer Unterstützung !Das hat mir sehr gut getan und zu meiner Genesung erheblich beigetragen.
Natürlich geht mein Dank auch an die Schwestern der Station D. Immer sehr nett und hilfsbereit.
Weniger zufrieden war ich allerdings mit den Auskünften an der Rezeption am Haupteingang.
Die Dame mit den schulterlangen dunklen Haaren war sehr oft genervt und sehr patzig.
Aber die anderen Mitarbeiter der Klinik kann ich nur empfehlen. Es war trotz kleiner Abstriche ein
gelungener Aufenthalt für mich.

Alles prima!
Ein tolles durchgedachtes Konzept, welches mir sehr geholfen hat.
Durch meinen Sportunfall mit anschliessender langer Immobilität habe ich hier viel Motivation bekommen.
Das gesamte Physioteam hat sich sehr gekümmert und dafür gesorgt, dass ich in kurzer Zeit vom 4 Punkt Gang auf Handstöcke "umsatteln" durfte.

Das Essen war sehr lecker, der Service vorbildlich,es gab keinen Wunsch, der nicht im Rahmen des Möglichen erfüllt wurde.
Das Einzelzimmer komfortabel, toll war das kostenlose TV und WLAN:-)

Schade, dass es so wenig Freizeitangebote gab. Für operierte Patienten ist der Weg ins Dorf leider zu Fuss zu weit.
Es wäre schön, wenn das offene Schwimmen abends öfter angeboten wird.

Der Stationsarzt meinte zum Abschluss, ich würde zuhause bald ohne Stützen gehen, und...seit ein paar Tagen klappt es!
Vielen Dank für alles!

Ich lag 09/16 mit einer Hüft-OP 3Wochen in der Klinik.
Ich muss sagen die Person von der Anmeldung(große, dunkelhaarige korpulente Frau) war sehr ruppig und patzig. Sie kam sehr arrogant und genervt rüber.
Dies besserte sich auch nicht während meines Aufenthaltes.
Statt Einzelzimmer ging es erstmal ins Doppelzimmer. Ausstattung sehr altbacken und muffig.
Mit der Betreuung auf Station und den Anwendungen war ich sehr zufrieden.
Zimmer sehr sauber und ordentlich wie das ganze Haus.
Lage ist sehr schön und erholsam.

Die Betreuung und Versorgung von meiner Frau war auf den Stationen/Phasen sehr zufriedenstellend. Besonders will ich den den logophädischen Bereich mit Frau Heuer und den ergotherapeutischen Bereich loben.
Auch ich als Angehöriger wurde aus gesprochen freundlich behandelt und bekam regelmäßig die gewünschten Informationen von den behandelnen Personen.

Meine Mutter lag mit einer Hüftoperation in der Klinik und ich muss sagen, dass sie im großen und ganzen zufrieden war .
Was mir als Angehörige jedoch aufgefallen ist war, dass man an der Rezeption leider nicht die gewünschten Auskünfte bekam wie ich es mir erhofft hatte ! Die Rückfahrt war eine einzige Katastrophe nichts hat geklappt--nach endlosem Warten gings endlich los--die Dame (etwas korpulent mit schulterlangen, dunklen Haaren an der Rezeption war anscheinend sehr genervt von meinem Nachfragen und gab etwas patzige Antworten !!

Ein großes Lob an die Station D. Schwestern waren sehr nett und freundlich.
Zimmer waren sauber und ordentlich.
Ärzte und Physiotherapie waren immer ansprechbar und kompetent .

Zimmer müssten auf einen neuen Stand gebracht werden was die etwas in die Jahre gekommenen Möbel und den Fußbodenbelag betrifft.

Nachdem ich die unfreundliche- ja schon fast als herablassende,arogante Art der Rezeptionsmitarbeiterin bereits bei meiner Ankunft(lange dunkle Haare- leider ohne Namensschild)überstanden hatte kann ich nur durchweg positives über die Waldklinik berichten ! Therapeuten waren SUPER sowie auch der Arzt der mich behandelte.
Essen hat geschmeckt,Zimmer waren ordentlich und sauber-wie das ganze Haus.
Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und waren freundlich und hilfsbereit.

Also anderen sollen über die Klinik folgendes erfahren :

1. Ärzte,Therapeuten,Reinigung der Zimmer,Küche und alles andere waren in Ordnung !!
Was mir und andere Patienten auch aufgefellen ist war,daß die Frau E. mit den langen dunklen Haaren an der Rezeption sehr ruppig,patzig und sehr unfreundlich war und das hatte sich auch bis zur meiner Entlassung nicht geändert !Dies habe ich auch bei meinem Bewertungsbogen angemerkt ! Diese Frau gehört ins Archiv in den Keller aber nicht auf Patienten losgelassen !!
Bitte entschuldigen Sie meine Äußerungen aber ich mußte meinen Unmut zum Ausdruck bringen. Dennoch kann ich die Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen denn alles andere war lobenswert.

Frau Vogel,