Ich war ca. vor einem Monat als Patient in der Waldklinik und ich muss sagen, dass ich mich alles in allem sehr wohl gefühlt habe.
Ganz besonderen Dank an die nette Reinigungskraft mit dem "Indischen Mal" auf der Stirn für die aufbauenden Worte und seelischer Unterstützung !Das hat mir sehr gut getan und zu meiner Genesung erheblich beigetragen.
Natürlich geht mein Dank auch an die Schwestern der Station D. Immer sehr nett und hilfsbereit.
Weniger zufrieden war ich allerdings mit den Auskünften an der Rezeption am Haupteingang.
Die Dame mit den schulterlangen dunklen Haaren war sehr oft genervt und sehr patzig.
Aber die anderen Mitarbeiter der Klinik kann ich nur empfehlen. Es war trotz kleiner Abstriche ein
gelungener Aufenthalt für mich.

Alles prima!
Ein tolles durchgedachtes Konzept, welches mir sehr geholfen hat.
Durch meinen Sportunfall mit anschliessender langer Immobilität habe ich hier viel Motivation bekommen.
Das gesamte Physioteam hat sich sehr gekümmert und dafür gesorgt, dass ich in kurzer Zeit vom 4 Punkt Gang auf Handstöcke "umsatteln" durfte.

Das Essen war sehr lecker, der Service vorbildlich,es gab keinen Wunsch, der nicht im Rahmen des Möglichen erfüllt wurde.
Das Einzelzimmer komfortabel, toll war das kostenlose TV und WLAN:-)

Schade, dass es so wenig Freizeitangebote gab. Für operierte Patienten ist der Weg ins Dorf leider zu Fuss zu weit.
Es wäre schön, wenn das offene Schwimmen abends öfter angeboten wird.

Der Stationsarzt meinte zum Abschluss, ich würde zuhause bald ohne Stützen gehen, und...seit ein paar Tagen klappt es!
Vielen Dank für alles!

Ich lag 09/16 mit einer Hüft-OP 3Wochen in der Klinik.
Ich muss sagen die Person von der Anmeldung(große, dunkelhaarige korpulente Frau) war sehr ruppig und patzig. Sie kam sehr arrogant und genervt rüber.
Dies besserte sich auch nicht während meines Aufenthaltes.
Statt Einzelzimmer ging es erstmal ins Doppelzimmer. Ausstattung sehr altbacken und muffig.
Mit der Betreuung auf Station und den Anwendungen war ich sehr zufrieden.
Zimmer sehr sauber und ordentlich wie das ganze Haus.
Lage ist sehr schön und erholsam.

Die Betreuung und Versorgung von meiner Frau war auf den Stationen/Phasen sehr zufriedenstellend. Besonders will ich den den logophädischen Bereich mit Frau Heuer und den ergotherapeutischen Bereich loben.
Auch ich als Angehöriger wurde aus gesprochen freundlich behandelt und bekam regelmäßig die gewünschten Informationen von den behandelnen Personen.

Mein Sohn war 11 Wochen in der Waldklinik.
Ich hatte als Angehörige zu jeder Zeit guten Kontakt zu den Ärzten und Therapeuten und den Damen vom Sozialdienst. Das war für mich sehr wichtig.

Das gesamte Personal war sehr einfühlsam und kompetent.


Mein besonderer Dank gilt den Therapeuten Frau Heuer und Frau Facktor, von denen mein Sohn immer wieder erzählt hat.

Für meinen Sohn war das kostenlose W-Lan ein großer Pluspunkt. ;-)

Eine tolle Einrichtung, wenn auch nicht gerade verkehrsgünstig gelegen. Sehr freundliches Personal, besonders an der Rezeption. Die junge Frau mit den braunen Haaren war trotz meiner mehrfachen Nachfragen immer freundlich und hat sich sehr um mich bemüht.

Aber auch auf der Station waren generell alle sehr nett.

Meine Mutter lag mit einer Hüftoperation in der Klinik und ich muss sagen, dass sie im großen und ganzen zufrieden war .
Was mir als Angehörige jedoch aufgefallen ist war, dass man an der Rezeption leider nicht die gewünschten Auskünfte bekam wie ich es mir erhofft hatte ! Die Rückfahrt war eine einzige Katastrophe nichts hat geklappt--nach endlosem Warten gings endlich los--die Dame (etwas korpulent mit schulterlangen, dunklen Haaren an der Rezeption war anscheinend sehr genervt von meinem Nachfragen und gab etwas patzige Antworten !!

Ein großes Lob an die Station D. Schwestern waren sehr nett und freundlich.
Zimmer waren sauber und ordentlich.
Ärzte und Physiotherapie waren immer ansprechbar und kompetent .

Zimmer müssten auf einen neuen Stand gebracht werden was die etwas in die Jahre gekommenen Möbel und den Fußbodenbelag betrifft.

Habe mich nach der Knie-OP gut aufgehoben und behandelt gefühlt !!
Die Umgebung ---Rund um den Klinikbereich -----
ist wirklich sehr schön gelegen und die Spaziergänge im Wald vermisse ich.
Ärzte und Personal sind SUPER
und sehr hilfsbereit.
An der Rezeption müsste das Personal besser geschult- beziehungsweise eingearbeitet werden-- wurde immer wieder mit falschen Informationen losgeschickt! Bei Aufnahme im Haus steril runtergeratterter Text--hatte erst meine Bedenken, ob meine Wahl der Reha-Klinik die Richtige war.
Das ist aber auch das einzig negative an der Klinik .

MfG /im Feb.2016

Tolles Team. Alle Mitarbeiter sind super nett. Vom Chefarzt bis zum Hausmeister. Habe mich 6 Wochen lang sehr wohl gefühlt und wäre gerne noch länger geblieben. Ich habe zusätzlich sehr viel gelernt, was ich später auch zu Hause anwenden kann.
Wenn wieder eine Reha, dann nur hier.
Dankeschön an das Komplette Team der Waldklinik Jesteburg.

Nachdem ich die unfreundliche- ja schon fast als herablassende,arogante Art der Rezeptionsmitarbeiterin bereits bei meiner Ankunft(lange dunkle Haare- leider ohne Namensschild)überstanden hatte kann ich nur durchweg positives über die Waldklinik berichten ! Therapeuten waren SUPER sowie auch der Arzt der mich behandelte.
Essen hat geschmeckt,Zimmer waren ordentlich und sauber-wie das ganze Haus.
Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und waren freundlich und hilfsbereit.

Also anderen sollen über die Klinik folgendes erfahren :

1. Ärzte,Therapeuten,Reinigung der Zimmer,Küche und alles andere waren in Ordnung !!
Was mir und andere Patienten auch aufgefellen ist war,daß die Frau E. mit den langen dunklen Haaren an der Rezeption sehr ruppig,patzig und sehr unfreundlich war und das hatte sich auch bis zur meiner Entlassung nicht geändert !Dies habe ich auch bei meinem Bewertungsbogen angemerkt ! Diese Frau gehört ins Archiv in den Keller aber nicht auf Patienten losgelassen !!
Bitte entschuldigen Sie meine Äußerungen aber ich mußte meinen Unmut zum Ausdruck bringen. Dennoch kann ich die Klinik mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen denn alles andere war lobenswert.

Frau Vogel,

Ich war in der ambulanten Reha nach einer Hüfterneuerung. Das Personal, ob im administrativen oder therapeutischen Bereich ist ausnahmslos super. Egal, welches Problem oder welche Frage mich berührte, alle waren freundlich und in jeder Beziehung behilflich. Mehrfach habe ich die Geduld einiger Mitarbeiter bewundert. Und das immer mit freundlichem Gesicht. Die Therapeuten verstehen ihr Handwerk und sind auch mal zu Späßen aufgelegt.
Mein Gesamturteil: sehr empfehlenswert . In den drei Wochen meiner Reha habe ich sehr gute Fortschritte gemacht. Für die Zeit danach haben alle aus meiner Gruppe noch eine schriftliche Ausarbeitung für Übungen danach erhalten.

Meine Erfahrungen in kürze !!

Ärzte: Kompetent -- fühlte mich gut aufgehoben

Schwestern : überwiegend freundlich außer eine hatte ständig schlechte Laune

Reinigung : Zimmer waren sauber und ordentlich
immer ein nettes Wort übrig

Küche : habe zugenommen...Essen war Klasse--jedoch der Kuchen war leider immer der gleiche

Rezeption : Dame mit den langen dunklen Haaren war
oft bei mehreren Fragen genervt-- kam sehr arogant und abwertend rüber--dies erzählten mir aber auch schon andere Patienten

Verwaltung : ansonsten nett und freundlich

Im großen und ganzen war ich zufrieden. Essen war sehr gut wie ich finde !! Therapeuten waren sehr einfühlsam und haben sehr gut beraten und viele Tips gegeben----auch für später zu Hause !!Die Schwestern hatten auch immer ein Ohr für mein Anliegen--Zimmerreinigung war Super--alles Blitz-Blank--es wurde jeden Tag gereinigt!! Auch ein großes Lob an die Dame mit den kurzen dunklen Haaren an der Rezeption--Sie hat immer nett und freundlich Auskunft gegeben--egal wie oft man genervt hat!! Dafür ein herzliches Dankeschön !! Zu Herrn Dr. Schulte--sage ich nur Spitze.... Ich werde diese Klinik auf alle Fälle gern weiter empfehlen !!

Meine Mutter lag in der Klinik und ich muss sagen, dass wir sehr zufrieden waren. Vom Arzt bis zur Zimmerreinigung war alles TOP !! An der Rezeption wurden wir von Frau R. sehr freundlich empfangen und kompetent zur Station weitergeleitet zumal wir unter der Mittagszeit dort angekommen sind. Was uns sehr negativ aufgefallen ist war, dass die andere Dame Frau E. der Frau R. ständig ins Wort gefallen ist und von Frau E.ständig unterbrochen wurde.Ist es denn wirklich nötig, dass eine Mitarbeiterin derart von oben herab vorgeführt wird ?? Dieses Verhalten von Frau E. wirft ein sehr schlechtes Bild auf die Waldklinik !! Wir waren sehr erschrocken !

Ich kann jedem Schlaganfallpatienten den Tipp geben sich in der Waldklinik Jesteburg therapieren zu lassen, hier wurde ich sehr gut aufgenommen und eben so behandelt.

Den Koch hätte ich gern mit nach Hause genommen !
Das Essen war sehr lecker :-)

Es war nicht wie in einer Klinik, eher in einem Sternehotel mit persönlicher Betreuung.
Falls ich noch ein mal in eine Reha gehe, dann nach Jesteburg in die Waldklinik.

Vom ersten bis zum letzten Tag fühlte ich mich in
der Waldklink bestens aufgehoben und versorgt.

In den 3 Wochen meines Aufenthalts habe ich nicht einmal ein unfreundliches Gesicht gesehen und wenn man einmal eine Frage oder ein Problem hatte
wurde ich umgehend gut beraten.
Vom Empfang an der Rezeption, über die Aufnahme,
von den Ärzten, Therapeuten, Schwestern/Pflegern
und in den Büros waren aiie supernett und hilfsbereit.
PS. Auch die Dunkelhaarige an der Rezeption, mit
der ich 3 oder 4 mal zu tun hatte war freundlich.
( Das konnte ivh mir nicht verkneifen ).
Ich kann die Waldklinik nur weiterempfehlen.

Die ärztliche Betreuung war sehr gut: Sorgfältige Eingangsuntersuchung mit aufklärendem Gespräch über die Erkrankung. Regelmäßige Visiten. Stationsärzte gut erreichbar und offen für Fragen. Auch bei nächtlicher Befindlichkeitsstörung schnell vor Ort.

Pflegepersonal selbst in Zeiten angespannter Personalsituation freundlich und kompetent. Ganz hervorragend: Schwestern und Pfleger reagieren sehr sensibel auf Genesungsfortschritte und fördern durch Ermutigung zur Eigentätigkeit in Kombination mit kompetenter Unterstützung.

Krankengymnastik, Ergotherapie/Ergometertraining: Vernünftig dosierte Therapiefolge. Therapeut/innen der Krankengymnastik und Ergotherapie arbeiten in enger Kommunikation mit den Patienten. Sie geben hilfreiche Tipps für das Eigentraining. Auch bei Stationswechsel und dem damit verbundenen Personalwechsel ist therapeutische Kontinuität gewährleistet. Der Kompetenz und dem Engagement der Therapeut/innen habe ich ganz wesentlich meine guten Rehabilitationsfortschritte zu verdanken.

Die Verpflegung ist (für Großküchenverhältnisse) gut und abwechslungsreich. Beim Frühstück und beim Abendbrot können Patienten ihre Mahlzeit individuell zusammenstellen.

Das Verwaltungspersonal ist freundlich und hilfsbereit.

Sollte nicht unerwähnt bleiben: Sauberkeit von Zimmern und Fluren ist vorbildlich. Hoher Hygienestandard.

Ambulante Tagesreha

Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Waldklinik Jesteburg, die Mitarbeiter waren sehr höflich und zuvorkommend, man hat gemerkt dass die Mitarbeiter für einen da sind.

Es wird Rücksicht genommen auf religiöse Aspekte.

Ich würde die Waldklinik immer weiterempfehlen, auch für Muslime und andere Religionen mit eigenen Regeln.


Alles in allem war ich sehr zufrieden.

Mein Vater kam mit einem Hypoxischen Hirnschaden ausgelöst durch einen Sauerstoffmangel aufgrund eines Herzstillstandes in diese Klinik . Nun muss ich auch sagen das er kein einfacher Patient war.
Meines Erachtens wurde er stellenweise nicht entsprechend gut behandelt auf die Erkrankung wurde nicht genug eingegangen sei es Therapien oder sonstiges am Ende wurde nur noch versucht ihn still zu legen mit einer Reihe Neurologischer Medikamente und der Klinik verwiesen. Zuhause angekommen wurde es nach und nach besser die Neurologischen Medikamente wurden von unserem Neurologen total weggenommen sein Gangbild ,Aussprache und auch die feinmotorik wurden um einiges Besser . Nun ist er zwar immer noch sehr vergesslich was aber nicht besonders schlimm ist . Wenn man bedenkt das uns angeraten würde meinen Vater nicht zu Hause zu Pflegen sondern wenn möglich in eine Geschlossene Einrichtung zu bringen ! Mein Vater hatte sehr viel Glück und seine beste Therapie war die seiner Familie und er selbst ! Ganz Eindeutig . Das zeigt seine 100 Grad Wendung .
Die Kommunikation zwischen Personal und Angehörigen war Anfangs sehr sehr schlecht . Mit Ärzten war Anfangs gar keine Kommunikation es wurden uns keine Entwicklungen berichtet bei Anrufen wurde einem nur gesagt es geht ihm gut und das ist nicht ausreichend. Am Ende wurde er nur noch Abgestempelt und die Erkrankung stand nicht im Vordergrund . Wahrscheinlich auch Zeitmangel. Das Pflegepersonal war größtenteils zwar freundlich aber wir durften auch andere Seiten kennenlernen . Wie ich schon in einigen Artikeln las werden Hypoxische Hirnschäden oft abgestempelt und man muss auch sagen sie sind sehr schwer zu behandeln . Dennoch hatte ich nicht das Gefühl das mein Vater dort richtig Behandelt wurde .
Ich würde diese Klinik im Zusammenhang der Erkrankung nicht weiterempfehlen!

Ambulante Reha März 2015 wegen HW und LW Problemen.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und machen einen sehr sachkundigen Eindruck. Meine Therapien wurden sehr individuell auf mich abgestimmt und anleitungstechnisch gut überwacht. Physiotherapie unter Anleitung des sehr engagierten Personals. Persönliche Krankengymnastik durch kompetente und freundliche Mitarbeiter. Massagen durch kundige Hände, die genau wissen wo es klemmt.

In der Regel sind die Mitarbeiter hilfsbereit und immer locker drauf. In meinem Falle schon fast Kumpelhaft, was ich persönlich gut fand. Man wird
immer mit Namen angesprochen und fühlt sich nicht wie eine anonyme Nummer.

Das Essen im Restaurant war soweit in Ordnung. Für eine Großküche recht annehmbar. Die Angestellten im Restaurant sind freundlich und hemdsärmilg, gut
gelaunt und immer schlagfertig drauf - da macht der Besuch auch Spass wenn Vegetarier-Tag ist.

Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Zwischen Heidschnucken und Hirschkühen gelegen, ist die Waldklinik Jesteburg ein wahrer Anziehungspunkt. Die Therapeuten waren sehr engagiert, sowohl die Ergo- als auch die Physiotherapeuten wirkten sehr aufbauend und konstruktiv in ihrer Kritik. Die freundlichen Pflegekräfte waren stark eingebunden und es wäre besser wenn es mehr von ihnen gebe, aber auf Grund der relativ geringen Bezahlung ist leider nicht mehr möglich. Ich war gern in der Klinik und habe sehr angenehme GesprächspartnerInnen gefunden und mich sehr wohl gefühlt. Die Betreuung durch die Ärzte war optimal und sehr zufriedenstellend. Das Essen (ich bin Vegetarierin) war sehr gut und auf mich abgestimmt. Die angefallende Wäsche wurde immer zu meiner höchsten Zufriedenheit für mich erledigt. Ich war gern hier.
Kornelia Hoffmann

Trotz vorheriger telefonischer Nachfrage erhielt ich nicht das erwünschte Einzelzimmer. Es ist der Genesung nicht zuträglich, wenn man durch einen verschnupften Mitbewohner kaum Ruhe findet. Morgens war das Wasser im Bad sehr heiß, abends lauwarm. Zudem funktionierte die Heizung nur unzulänglich. Die Handtücher wurden nur 1 x pro Woche gewechselt, das ist unhygienisch. Der Lärmpegel im Zimmer war enorm. Morgens hörte man schon früh das Getrampel der Mitarbeiter. Das Mittagessen war nicht schmackhaft. Frühstück/Abendessen: kaum Auswahl an Käse/Wurst. Der Speisesaal hat den Charme einer Bahnhofshalle - und leider auch deren Geräuschpegel. Die Therapeuten sind bemüht und freundlich. Störend war der häufige Therapeutenwechsel. Das Pflegepersonal war bis auf eine Ausnahme auch überwiegend freundlich. Die Terraingruppe könnte länger dauern. Die Therapietermine sind zu eng gesteckt, so dass es schwierig war, immer pünktlich zu erscheinen. Die Seminare sollten auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmt sein. Es ist schade, dass die Mitarbeiterinnen am Empfang mehr mit Privatgesprächen beschäftigt sind, als sich um die Kundschaft zu kümmern. Der Fahrdienst ist eine gute Sache. Besonderer Dank an Fahrer Basti. Landschaftlich ist die Klinik schön gelegen. Mein Fazit: ich bin froh das ich es hinter mir habe. Therapeutisch und ärztlich gab es fachlich nichts zu Bemängeln. Sollte ich noch einmal zur Reha müssen dann nur mit Einzelzimmer.

Ruhige Umgebung. Gepflegte Anlage.Sehr freundliche Mitarbeiterinnen an der Rezeption.Sind sehr hilfsbereit. Das Zimmer meiner Mutter war modern und sauber. Meine Mutter lag schwer Krank auf der Intensiv Station, die Ärztin dort war einfach super, sie hat meine Mutter sehr geholfen. Die Schwestern dort waren alle einfache Spitze , Schwester Anke die Leiterin war Perfect. Die Therapeuten waren sehr gut und immer freundlich und geduldig. Dann kam meine Mutter aus Stat.B , dort kann ich auch nur sagen, ein super Team besonders lieb und nett, hilfsbereit ist Schwester Tanja die Stationsleiterin, sie hat meine Mutter und auch uns Angehörige sehr geholfen. Man darf nie vergessen, was dieses Personal leisten muss. Hochachtung. Meine Mutter liegt seit September dort und hat viele Fortschritte gemacht. Allerdings nach so einer langen Zeit hat sie sehr stark heimweh bekommen , da sie nur 1 x die Woche Besuch bekommt, und so mussen wir sie leider eher nach Hause holen. Auch noch ein großen Dank an die Sozialarbeiterin Frau Völz, die auch super ist und ein Tipps gibt und Angehörige unterstützt in allen Sachen.

Mein Mann hat 3 Monate in der Waldklinik verbracht, zunächst in Phase C, dann Phase D.
In dieser Zeit hat er sich dank der intensiven und effektiven Förderung durch das Rehateam von voller Pflegebedürftigkeit zur rel. Selbständigkeit entwickelt.

Die Pflege auf Station C war bestens. Die Pfleger/Schwestern nahmen sich die nötige Zeit und drängelten nicht. Sie waren immer freundlich und versorgten meinen Mann respektvoll. Man ging auf seine Bedürfnisse ein. So auch beim Essen. Das abwechslungsreiche Angebot im Speiseraum wurde individuell abgestimmt, auch Sonderwünsche wurden berücksichtigt.
Die ärztliche Betreuung war intensiv, man hat sich Gedanken gemacht, den Gesundheitszustand zu verbessern (z.B. durch Anpassung der Medikation).
Die Therapien wurden genau auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Patienten abgestimmt, die Therapeuten waren durchweg motivierend, sehr freundlich und vor allem kompetent, so dass sich bald erste Erfolge einstellen konnten.

Auf Station D wurde mehr Selbständigkeit verlangt, dennoch wurde bei Bedarf immer geholfen. Es gab einen Hol- und Bringedienst zu den Therapien, dass auch kein Termin verpasst wurde.
Das Essen fand im großen Speisesaal statt. Nicht nur der leckere Gänsebraten an Weihnachten wird in Erinnerung bleiben! Der Koch und sein Team hat die Patienten mit schmackhaft zubereiteter "Hausmannskost" verwöhnt.
Auch auf Station C war das Therapieangebot vielfältig. Die sehr engagierten Therapeuten haben mit Geduld und Know How weitere Verbesserungen des Allgemeinzustandes herbeigeführt.
Die Ärzte sowie der Sozialdienst haben sich bestens um die Bedürfnisse des Patienten gekümmert. Sie haben sich Zeit für alle Fragen genommen. Die Verbesserung des Gesundheitszustandes und das Wohlergehen des Patienten auch über den Aufenthalt in Jesteburg hinaus war ihr Anliegen. Dafür haben sie gesorgt u. immer die Angehörigen mit eingebunden.

Das abwechslungsreiche Kulturprogramm am Dienstagabend war unterhaltend und wurde gerne angenommen.

Unser Chef möchte, dass die Klinik gut bewertet wird, und bittet in einem Protokoll darum das wir als Mitarbeiter die Patienten darauf hinweisen bei Klinikbewertungen eine gute Bewertung für die Klinik abzugeben, weil sich viele Menschen hier informieren. Aus Sicht eines Mitarbeiters kann ich die Klinik für Patienten empfehlen. Wir sind gut geschult und der Umgang mit den Patienten ist freunlich und locker. Mitarbeitschulungen gibt es regelmäßig. Das Essen wurde schon öfters bemengelt und ich kann dem zustimmen. Ich nehme an der Klinikverplfegung teil und die Qualität vom Esseen hat nachgelassen. Der Koch hat einen Sparzwang. Die Hausreinigung funktioniert gut. Wenn Reperaturen anstehen werden sie manchmal gemacht. Die Therapiezeiten könnten besser geplant werden. Die eine Mitarbeiterin der Cafeteria ist wirklich unfreundlich und die an der Reception die schon mehrfach negativ genannt wurde, auch. Das machen wir anderen Mitarbeiter aber wieder gut. Die Pflegekräfte sind gut ausgebildet und sehr freundlich. Die Therapeuten nehmen sich Zeit für alle Patienten. Die Ärzte grüßen nicht immer. Die Sekretärinnen die die Arztberichte schreiben haben eine unfreundliche Abteilungsleiterin die selbst immer durchs Haus stampft und Schwätzchen hält und von ihren Mitarbeitern Höchstleistungen verlangt. Hinter den Kulissen ist nicht alles Gold was glänzt. Das ist in jeder Firma so.

Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfbereit. Wenn ich Hilfe brauchte waren sie da. Abends und morgens kamen sie und fragten ob wir noch was brauchten. Ich fühlte mich dort wohl.

Die Zimmer waren sauber und ordentlich. Es wurde jeden Tag geputzt.

Die Ärzte waren immer da, wenn man Probleme und Fragen mit der Gesundheit hatte. Sie gaben mir Therapien wie Wärmebehandlungen.

Der Speiseraum ist schön groß und hell. Es gab abwechselnde Menüs.

Im Therapiezentrum gab es für jeden Patienten die passende Therapie. Ob Bad, Massage, Krankengymnastik, Ergo, Sauna usw.

Ich war zum zweiten mal in der Waldklinik und würde wiederkommen wenn es notwendig ist.

Im August letzten Jahres bin ich nach einem schweren Schädelhirntrauma zur Reha in die Waldklinik gekommen (zunächst 2 Monate in Bayern). Ich habe mich sehr über das positiv eingestellte Personal gefreut, das mir vor allem meinen Empfang dort sehr angenehm gestaltet hat. Das gesamte Pflegepersonal war sehr gut über meinen Fall informiert und ich fühlte mich von Anfang an sehr kompetent und liebevoll betreut. Die Waldklinik hat sich in dieser Zeit an einigen Stellen in einer Umbauphase befunden und es war beachtlich zu beobachten wie engagiert das Personal mit dieser nicht immer ganz einfachen Situation umgegangen ist. Therapeuten und Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit und ich habe mich insgesamt sehr wohl gefühlt.

Am W'ende sind keine Therapien, viele Besucher, elender Krach. Ich hatte einen Migräneanfall und wollte im Zimmer frühstücken und dann im Bett bleiben, entsprechende Medis hatte ich mit (Triptane). Wurde mir verboten, ich wurde massivst peböbelt, dann auch noch am Zimmer Telefon weiterhin unter Druck gesetzt ....Sie werden am Restaurant vermißt (wörtlich), dies von einer Krankenschwester, mit der ich keinen weiteren Kontakt hatte, die jedoch Spaß am Schikanieren hatte.Ich bin Rechtsanwältin, prom., und fühlte mich wie in einer U-Haft, bestellte mir später einen Brunch in einem Jesteburger Hotel, rief auch meine Kollegen an, damit sie u. U. Kontakt mit der Polizei aufnehmen, da ich am Ende war.
Eine weitere Krankenschwester, mit der ich auch keinen Kontakt hatte, denn ich machte keine Arbeit, war ebenso rotzfrech. Am liebsten hätte ich mir ein Tages Zimmer in dem Hotel genommen, um Ruhe zu haben - absolut die Hölle.
Mein Zimmer war ohnehin scheußlich, dreckig, die Dusche hatte kein Fenster und keine Abtrennug, ich bin eine sehr gepflegte Frau, für mich war es die Hölle.

Bei der Ankunft wurde ich von Frau E. an der Rezeption äußerst unfreundlich begrüßt und aufgenommen. Vermutlich störte ich sie bei privaten Telefonaten. Sie war unhöflich, ungeduldig und unverschämt. Dieses änderte sich im Verlauf meines Aufenthaltes nicht. Permanent hatte ich den Eindruck, Frau E. bei ihren privaten Erledigungen/Internetrecherchen im Wege zu stehen, wenn ich mich an die Rezeption wenden musste. Ihre Kollegin Frau H. bemühte sich, freundlicher zu erscheinen, was sie auch war. Leider waren ihre Auskünfte durchweg falsch, Frau H. sollte besser eingearbeitet werden. Diese Rezeption ist kein gutes Aushängeschild. Auf Station D war das Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Die Sauberkeit ließ ein wenig zu wünschen übrig, gerade was das Schwimmbad betraf. Die Therapeuten sind sehr gut. Leider war früh morgens schon viel Lärm auf den Fluren. Das Essen war nicht besonders schmackhaft, was aber am Küchenumbau liegen könnte. Eine Dame vom Servicepersonal war sehr unfreundlich. Alles in allem wäre es angebracht, einigen Mitarbeitern etwas Benehmen beizubringen.

hohe Zufriedenheit gilt für alle Bereiche,#100 7747
sämtliches Personal von der <ärzteschaft bis zum
Reinigungspersonal, besonderer Dank gilt neele kaden,
die mich wieder zum Laufen gebracht hatte und Renee Bök,
aber nicht zu vergessen alle Schwestern,Pfleger aller
Stationen A,C, D und allen Bediensteten, die für die
mahlzeitenorganisation verantwortlich waren, dies schliesst
köche und Helfer mit ein.
Fühlen Sie sich bitte alle umarmt.
Ein besonderer gruss geht an Frau Ilona Boschanski, die ich schon
kannte bevor mich "ictus cerebrale" ereilte.
Nunmehr Schluss, da es z.Z.11Uhr 35 ist und die <t<öpfe dampfen.

ich wurde vom UKE anschlussheilbehandelt.
mit meiner neurorologischen DiagnoseMS fühlte ich mich gut aufgehoben und wusste zuvor wenig über meine neuropsychologischen Einschränkungen, die bedauerlicherweise nicht unerheblich sind..
Daher hat mich die guten drei Wochen einiges gebracht.
die meisten Schwestern und Ärzte im Bereich D waren freundlich.
ich fand es gut dort.

Die Ärtzliche Beratung und der Umgang mit den Patienten in der Neurologie ist nicht besonders gut und es wird von den Schwestern viele Unwahrheiten in das Patientenblatt geschrieben und man wird vom Chefarzt bis hin zur Stationsätztin in der Neurologie angelogen ich kann diese Klinik für Schlaganfall Patienten nicht empfehlen die Anwendungen und Therapeuten waren sehr gut aber was die Therapeuten in 5Wochen aufgebaut haben wurde vom Neurologischen Ärtzteteam und der Stationsschwester der Station D wieder zerstört ich gehe aus dieser Klinik wieder genauso krank nach Hause wie ich hergekommen bin Dank der Ärtzte der Station D und den Stationsscwestern der Station D also ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Ruhige Umgebung. Gepflegte Anlage. Raucherraum stinkt. Unfreundliche Begrüßung durch die Dunkelhaarige Mitarbeiterin der Rezeption. Sie nahm mich auf und beantwortete dabei Fragen nur widerwillig und schnippisch. IN den drei Wochen die ich dort verbracht habe war sie immer genervt und lies das vor allem die älteren Patienten spüren. IHre Kolleginnen waren freundlicher. Mein Zimmer war modern und sauber. Reperaturen werden schleppend gemacht. Der Abflus war die ganze Zeit verstopft. Duschwasser wurde nicht warm. Probleme mit dem Internet. Schlechter Handyempfang. Die Schwestern waren nett. Das Küchenpersonal räumt zu schnell ab und einige sind genervt. Das Essen war gut aber viel mit Fertigsachen gekocht. Im Speisesaal ist es sehr laut. Die Cafeteria könnte ein besseres Angebot haben. Die Therapeuten waren sehr gut und immer freundlich und geduldig. Ärzte sind fachlich gut grüßen aber nicht alle auf dem Flur. Körperlich bin ich genesen aber etwas mehr Menschlichkeit / Freundlichkeit / Höflichkeit vom Personal wäre angebracht. Das tut der Seele gut.

Ich möchte hier ansprechen, dass wirklich alle Mitarbeiter/innen des Pflegepersonals - egal ob Station B oder C - wirklich sehr, sehr freundlich und aufgeschlossen und auch hilfsbereit sind.

Wenn nicht immer gleich innerhalb von fünf Minuten reagiert werden kann, so liegt das an dem hohen Maße an Pflegezuwendung, das jedem einzelnen Patienten hier zu Gute kommt.

Im Weiteren möchte ich der Mitarbeiterin vom Sozialen Dienst, Frau Vladimirova, ein von Herzen gemeintes großes Lob aussprechen. Sie war sofort, als sie um Hilfe gebeten wurde, total engagiert und nahm sich die Zeit, Fragen für den Patienten zu klären, damit im Anschluss an die Reha alles reibungslos weiter gehen kann. Obwohl die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist (heute am 12.11.2013) möchte ich mich bereits jetzt und auf diesem Wege ausdrücklich bei allen bedanken!!!

Die Waldklinik liegt zwar schön gelegen im Grünen, aber abseits vom Bahnhof und von Bushaltestellen. Die Anwendungen waren mir zu wenig (Hätte gern mehr gehabt). Freizeitgestaltung ist langweilig (besonders an den Wochennenden ! Nix los hier: Man kann nur in die Bibliothek gehen, Schach spielen, Fernsehen oder in der Liegehalle liegen). Das Küchenpersonal ist größtenteils genervt und unfreundlich (Genauso wie eine Schwester vom Pflegestützpunkt D, und auch die dunkelhaarige Rezeptionistin !). Im Speisesaal ist es immer irgendwie kalt und es zieht (Auf Beschwerde beim Küchenpersonal bekommt man nur dumme, billige Ausreden als Antwort). Im Doppelzimmer am Ende des Flures ist es schon ab 5.30 Uhr sehr laut (Man kann nicht bis um 7.00 Uhr weiterschlafen) ! Im Einzelzimmer oben muß man morgens und abends eine Viertelstunde (15 min.) auf Warmwasser warten ! Alles zum Wohle des Patienten !!!
Gäste (Angehörige) scheinen nicht so willkommen zu sein (Übernachtungsmöglichkeiten für sie gibt es in der Klinik nicht, obwohl es aber im Internet drin steht !). Essen (zumindest Kaffee und Kuchen) müssen sie getrennt von uns in der Cafeteria einnehmen !
POSITIV IST: Gepflegte, ruhige, saubere, nett eingerichtete Einzelzimmer mit großem modernen Fernseher und Telefonanschluß. Die Therapiehäuser 1 + 2 mit dem Schwimmbad drin sind echt klasse. Die Masseure und Physiotherapeuten sind alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit und verfügen über eine hohe Fachkompetenz.
Der Chefarzt der Orthopädie ist Spitze ! Er ist immer zu sprechen, hat gern "ein offenes Ohr", hilft bei Problemen schnell weiter und lächelt oft, was ich als besonders nett und zutraulich empfinde. Man fühlt sich geborgen, gut aufgehoben und verstanden. Er ist ein sehr guter Facharzt, der sehr freundlich mit seinen Patienten umgeht und jederzeit hilfsbereit ist.
Das Essen schmeckt immer. Der Koch ist ein Genie !
Die jungen Pflegerinnen/Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.

Ich war im Oktober 2013 in dieser Klinik nach Schlaganfall direkt Nach Schlaganfall vom Krankenhaus dorthin. Somit hatte ich keine Wahl der KLinik was ich sehr bereut habe. Meine Stationen waren die C und D. Die Therapeuten sind kompetent und nett. Die Bewegungshalle ist gefühlt wie 1/4 einer Turnhalle, das Bewegungsbecken ist mit 6 Personen ausgefüllt. Die Schwestern sind überwiegend nett, sonst half ein Gepräch. Die Ärzte hat man wenig gesehen. Entweder Visite auf dem Zimmer, wenn man Anwendungen hatte, hat man Pech gehabt. Oder Station D mit Termin den dann auch noch ca. 8 weitere Patienten hatten. Für wenige gibt es Einzelzimmer, heißt keine Privatsphäre und wenig Freizeitangebote. Kaum Möglichkeiten in den Ort zu gelangen um einzukaufen. Nie wieder hierhin !!!!

Meine Frau war auf den Stationen C und D untergebracht.
Wir haben uns auf beiden Stationen wohl und gut beraten/begleitet gefühlt. Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte waren fast alle freundlich und kompetent. Für ausführlichere Gespräche aber sollte man lieber einen Termin vereinbaren. Allerdings sind die weiten Wege auf der Station D zwischen den Therapien manchmal etwas viel.
Die Räumlichkeiten sind ausreichend groß und werden täglich gereinigt. Lediglich Handtücher sind z.T erst bei Nachfrage gewechselt worden.
Die Klinik ist landschaftlich schön gelegen aber leider ohne Busverbindung in den Ort.

Hirnbluten,Geistig verwirrt,Gehbehindert,Inkontinent
8 Wo.aufenthalt Station C,2Tag. nach entlassung Einweisung ins Krankenhaus wegen Lungen und Blasenentzündungmit Bakterien.
Patient bleibt sich selber überlassen.Schlechte Versorgung,wenig Personal(400€Kräfte nicht examiniert).Patient bekommt eine Gummihose und Katheter(lange Zeit eingekotet im Bett oder Rollstuhl)Po wundgelegen(wird nicht eingecremt).Station C fortlaufend mit Bakteriren belastet.Beim Therapieplan nur 2 von 5 Anwendungen pro Tag abgezeichnet (Arztauskunft-wurde wohl vergessen)Getränke unerreichbar abgestellt (Arztausk.-er trinkt zu wenig)Versorgung über Magensonde (ist die wenigste Arbeit)Ständiger Arzt und Pflegepersonalwechsel.Hörgerät wurde nicht entnommen und war nach 4 Wo. verschwunden(Arztausk.-Patienten werfen ihr Hörg.ins Essen oder Mülleimer)Nach Entlassung fehlen das Hörgerät und einige Bekleidungsstücke.Falschbewertung für die Pflegestufeneinteilung an MDK(Patient kann alles selber)

Station C hat sich seid 2011 verschlechtert.Pflegepersonal ist überfordert.Patienten werden sich sehr selbst überlassen.Patienten werden Windeln angelegt,und müssen den ganzen Tag in den Nassen Hosen sitzen.Wirklich Unzumutbar.Wenn man keine Angehörigen hat die sich kümmern hat man Verloren.Das Essen ist ok.Die Medizinische Versorgung ist schlecht.Es geht einem nach der Reha schlechter als vorher.Die Toilette ist nicht Behindertengerecht.Keine Griffe für Menschen mit Lähmung Rechtsseitig.Keine Ansprache für die Patienten in der freien Zeit.Patienten kommen vor Langeweile um.Es wird wenig auf die Patienten eingegangen.Nie möchte ich dort hin,es ist Grauenhaft.

Diese klinik (Intensiv) ist nicht geeignet für jüngere Patienten mit schweren Schädel Hirn Trauma, die auf Grund ihrer Verletzungen aggressiv reagieren und weglauf Tendenzen zeigen. Ärzte und manches Personal mit dieser Situation überfordert. Patient wurde in diesemFall in die Psychiatrie in Lüneburg zwangs eingewiesen!!!!!!

Fachlich gut geschultes Personal. Die Ärtzte haben nicht viel Zeit. nette Schwestern (bis auf ein Paar Ausnahmen). Reinigung war top. Sogar Wäsche wird gewaschen. Das war eine große Erleichterung für mich. Am Empfang war eine Mitarbeiterin sehr unfreundlich und arrogandt (man darf keinen Namen nennen aber sie war groß und hat kurze dunkle Haare.) Meine Frau hatte richtig angst vor ihr weil sie so unfreundlich zu ihr war. Das Essen war gut. Die Mitarbeiterinnen im Speisesaal waren manchmal ungeduldig. Der Bastelbereich war für meine Frau sehr gut. Die Mitarbeiterin dort (groß und mit blonden Haaren) hat gute Ideen und motiviert die Patienten. Besonderst gut hat meiner Frau die Kontaktgruppe gefallen.

Ich war Sehr zufrieden die Mitarbeiter des Hause sind sehr hilfsbereit und freundlich, Die Ärzte nehmen sich die zeit um alle fragen zu beantworten wäre ich nicht wegen meiner Krankheit da kann man denken das man im Hotel war die Küche ist spitze da
und es liegt auch in einer sehr schönen Lage Erholung pur.

P.s Vielen dank an die Ärzte und Schwestern und den Terapolten für ihr Hilfe und den Restlichen Personal Danke


S.Ewald

Dem Pflegepersonal der Station 1b ( B) und den betreuenden Ärzten möchten wir unseren Dank aussprechen für die liebvolle, menschliche und fachliche Betreuung.
Der Service im räumlichen Bereich, dem Essen und der Therapie kann man nur weiterempfehlen.
Die Beratung durch Herrn Scheller war dem Menschen im hohen Maße zugewandt, Anteil nehmend und fachlich kompetent.
Die Informationspolitik und die Kommunikation im Informationsfluss gestaltete sich als stockend. Es ist überraschend als Angehöriger zu erfahren, dass der zuständige Arzt auf einmal nicht mehr zuständig ist, ohne in Kenntnis gesetzt zu sein.
Dies hat der Zusammenarbeit keinen Abbruch getan !

Noch einmal vielen lieben Dank!
Margrit Schlußnus, Anne Schröder-Durben

Wenn man nicht mit einem Leiden hier wäre könnte man denken man ist im Urlaub. Hier spürt man das die Klinik privat geführt wird. Alles bestens.

In dieser Klinik ist der Patient optimal untergebracht, das Personal ist kompetent, geduldig und tets freundlich. Man fühlt sich im 4 bis 5 - Sterne-Hotel. Zimmer sind einfach ausgestattet, Betten prima, Fernseher und Telefon, das Essen ist einfach "super"! Im Haus zubereitet, Sonderwünsche werden erfüllt. Reha-Behandlung ist kaum besser zu machen. Ich bin froh, meine Frau hier untergebracht zu haben, sie hätte es nicht besser treffen können. Ich selbst bin nach einer OP hier auch nicht residenter Reha-Patient, kann die Therapeuten also aus eigener Erfahrung beurteilen. Sie sind äußerst engagagiert, freundlich und unglaublich bemüht. es herrscht unter den Mitarbeitern offenbar ein sehr guter Ton.

Schwerstes Aneurysma,Trachealkanüle, OP, Reha in Jesteburg:
Die meisten Schwestern der Intensivstation der Neurologie waren sehr geduldig und aufmerksam, die anderen genervt, wenn die Patientin "schon wieder" auf Toilette mußte. Patientin eingeschüchtert, konnte sich durch Trachealkanüle nicht äußern, zudem schwerhörig, was die Situation nicht einfacher machte. Wir haben Schriftstücke der Patientin, die belegen, dass sie manchmal nicht so gut behandelt wurde. Außerdem wurde sie als bockig bezeichnet. Der Sozialarbeiter redete in ihrem Beisein über ihren Kopf hinweg als wäre sie nicht da, so dass sie versuchte mit dem Rollstuhl den Raum zu verlassen. Nach Verlegung von der Intensiv in den ersten Stock fühlte die Patientin und auch wir uns unwohl, auch verschwand dort ihr Hörgerät, obwohl alle Beteiligten wußten, dass es das wichtigste Bindeglied zur Kommunikation war. Es fühlte sich niemand zuständig, ich wollte sie gar nicht allein dort oben lassen (Hörgerät fand sich aber später wieder an). In der gleichen Nacht folgte ihr Herzstillstand, der nicht rechtzeitig entdeckt wurde, so dass sie jetzt Wachkomapatientin ist seit 6 Jahren. Die Klage auf Behandlungsfehler blieb natürlich erfolglos.
P.S. Klar bin ich verbittert!

Ich arbeite bei einer Zeitarbeitsfirma und hatte etwa 1,5 Monate einen Einsatz in der Waldklinik.Ich muß wirklich sagen,einfach Spitzenpersonal,auf allen Stationen.Die Patienten werden sehr gut gepflegt und das Pflegepersonal macht alles was in ihrer Macht steht,das es den Patienten gut geht und das auch die Angehörigen das Gefühl bekommen das sie gut aufgehoben sind.Und das mit dem Kuchen,er steht nicht im Aufenthaltsraum weil sich sonst jeder daran bedienen kann(auch Angehörige) und einige Patienten sich 3 Stücke nehmen und der nächste bekommt garnichts.Der Kuchen wird IMMER an die Patienten verteielt.
Ich habe mich in der Waldklinik sehr wohl gefühlt,besonders danken möchte ich Tanja von der 1b.Ihr seid wirklich super.
Ich kann die Waldklinik auf jeden Fall empfehlen.
Viele Grüße
Almut Galla

Die persönliche und heimelige Atmosphäre haben mich beeindruckt. Ich wurde von sehr kompetenten Therapeuten behandelt, die auch wirklich auf meine Therapieziele eingegangen sind, so dass ich jetzt nach 3 Monaten mit etwas Hilfe meiner Tochter allein zu Hause zurecht komme. Die Pflegekräfte waren nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Essen und auch die kulturellen Veranstaltungen waren gut auf das Klientel der Klinik abgestimmt. Ich habe mich insgesamt sehr gut aufgehoben gefühlt.

Auf der 1a super.Auf der 1 b einige Schwestern waren sehr unfreundlich.Haben Patienten angeschrien, böse angeblafft wenn sie keinen Hunger hatten.Essen wurde einfach in den Mund geschoben.Patienten kommen am Wochenende erst spät zum Frühstück.Einige kommen nach dem Mittag nicht mehr in den Rollstuhl.Mobilität wird nicht gefördert.Nachmittagskaffee gab es für unsere Kranke keinen(Wochenende)oder Zwischenmahlzeite.Schwestern waren oft genervt weilPersonalmangel war..Besucher wurden teilweise unfreundlich behandelt.Am Wochenende ist definitiv zu wenig Personal da.
Einige sind ungeeignet Schwerstkranke Menschen zu behandeln da sie zu hektisch sind und Fehler machen.Bitte liebes Personal, es sind Menschen mit denen ihr da umgeht.Sehr sehr kranke Menschen die ein Recht auf gute und pünktliche Behandlung haben.Die meisten machen ihren Job sehr gut.Leider nicht wirklich alle.Ich kann keine schlechte Beurteilung abgeben darum soll dies nur für die stehen die wirklich besser in einem anderen Beruf aufgehoben wären.

es gab schlechtes gutes und sehr gutes personal bei "übergabe" war es sehr schwierig hilfe zubekommen.man wurde teilweise auf gut deutsch zusammengeschissen!! andernteils gab es aufopferndes pflegepersonal.eine putzfrau (französin)hat mir sehr geholfen.es gab drei behandlungsstationen.(je nach besserung des patienten)die sehr unterschiedlich waren in der pflege.in einer station wartete meine schwester(besuch) eine stunde auf hilfe vom bett in den rollstuhl.das pflegepersonal war unterbesetzt.

Patient wurde am Bett sowie Rollstuhl fixiert.Lag im ersten Stock
auf der neurologischen Station.Zimmer gut,Personal bis auf wenige Ausnahmen schlecht,d.h.: kaum Zeit für ein Gespräch
genommen und respektloser Umgang mit Patienten. Patienten
wurden tagsüber in einen einsehbaren Essensraum geschoben,
Keine Mischung unterschiedlicher Krankheitsverläufe auf dieser
Station,nur Schwerstpflegefälle. Kuchenplatten für Patienten ver-
schwanden im Schwesternzimmer.
Logopädin,Ergo und Krankengym. sehr gut !

Das Krankenpflegepersonal war jederzeit ansprechbar, die medizinische und vor allem die menschliche Versorgung war perfekt. Es herrscht eine heimelige Atmosphäre, auch "schwierige" Patienten werden geduldig und liebevoll versorgt.

Schon bei der Aufnahme war ich positiv von der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter/-innen überrascht. Das Personal ist freundlich, hilfsbereit und erfüllt auch nicht alltägliche Wünsche. Das Essen war sehr gut, die Zimmer sind hell, zweckmäßig eingerichtet und sauber.

MRSA Besiedelung bei Bettnachbarn aufgetreten. Gesunder Patient wurde nicht sofort isoliert; Kleidung wurde zudem vertauscht; Dreckwäsche ohne Tüte in den Schrank geworfen etc.