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Esreicht2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Infusion mehr nicht
Kontra:
Wie werden nicht wahr genommen mit endometriose es ist für sie Nix
Krankheitsbild:
Endometriose mit starken Schmerzen Blut in Durchfall unbehandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreff: Dringende Beschwerde – wiederholte Diskriminierung, akute Schmerzen und Verletzung der Patientenrechte
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich dringlich an Sie, da ich im Vinzenzkrankenhaus Hannover, erneut mit starken Schmerzen, Endometriose, einer geplatzten Zyste und Blut im Stuhl entlassen werden sollte, obwohl eine sofortige medizinische Versorgung dringend notwendig ist.
Am 18.08.2025 äußerte der erste Arzt in der Notaufnahme:
„Die Klinik operiert keine dicken Bäuche.“
Auch andere Ärzte verweigerten mir eine Operation, ohne eine medizinische Risikoabwägung oder Dokumentation. Ich leide weiterhin unter unerträglichen Schmerzen.
Bereits früher während meiner Schwangerschaft wurde mir in dieser Klinik gesagt, dass sie keine dicken Frauen aufnehmen oder behandeln, obwohl ich akute medizinische Versorgung benötigte. Auch damals wurde ich mit akuten Beschwerden nach Hause geschickt. Dies zeigt ein wiederholtes Muster diskriminierender und unprofessioneller Behandlung.
Hiermit weise ich darauf hin, dass laut § 630a ff. BGB (Patientenrechtegesetz) jede Patientin Anspruch auf eine zweckmäßige, nach aktuellem Stand der medizinischen Wissenschaft angemessene Behandlung hat. Ein Gewicht alleine ist kein rechtlich zulässiger Grund, eine dringend notwendige Operation oder akute medizinische Versorgung zu verweigern.
Ebenso ist laut Berufsordnung für Ärzte Niedersachsen jede Form der Diskriminierung unzulässig, und Ärzte sind verpflichtet, Patientinnen respektvoll zu behandeln und medizinische Entscheidungen sorgfältig zu begründen und zu dokumentieren.
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Kalle222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schlecht)
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata op
Erfahrungsbericht:
dieses Krankenhaus ist das schlimmste was mir je passiert ist.
unfreundliche Betreuung mit schlimmen Schmerzen allein gelassen das schlimmste waren die Nachtschwestern
im eigenen Schmutz liegengelassen und die Ärzte haben einem nach der OP nicht imformiert wie es gelaufen ist
ich bin nicht entlassen worden ich bin geflüchtet
füchterlich sowas habe ich in meinem langen Leben noch nicht erlebt
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uri1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hüfte OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch im Vinzenzkrankenhaus war äußerst enttäuschend und hat mich am Ende entmutigt zurückgelassen. Leider konnte das Krankenhaus in keinerlei Hinsicht meinen Erwartungen gerecht werden - eine Verbesserung in allen Bereichen wäre hier dringend nötig. Für eine Hüft-OP sollte Frau oder Mann lieber nicht ins Vinzenz gehen, alles mies gelaufen. Nach der 2. Lux und der 2. OP wurde einfach nichts mehr gemacht aber gesagt, das wird schon. Diese Ansage kann und will ich nicht mehr hören !!!!
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UP222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen und sollte auf Anraten des Arztes eine Spinalanästhesie bekommen.
Er wurde in den Schraubstock gelegt, Beine und Arme fixiert. Eine Spritze im Lendenbereich wurde gesetzt.
Weder der Narkosearzt noch der Operateur haben einen Vitaltest gemacht. Der Operateur setzte den Schnitt ....mein Mann merkte den Schnitt mit dem Skalpell und fing an zu schreien. Alle Ärzte kamen und mein Mann bekam Schmerzmittel über den Zugang gespritzt. Dann ist mein Mann kollabiert. Er wurde auf Intensivstation gebracht...bis abends.
Am anderen Morgen sagt der Chirug, dass mein Mann einen holpriger Start der OP hatte, diese letztendlich aber gelungen sei...... kein Wort der Entschuldigung!!
Mein Mann bat zur Entlassung um eine Kopie des OP-Berichtes. Da stand nichts von diesem Vorfall drinn oder dass anschließend der Aufenthalt auf Intensivstation erforderlich war.
Nie wieder in diesem Krankenhaus ---- hier ist man Freiwild!!
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AtzeSchaumschläger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Schwiegermutter (84) um ca. 14 Uhr in die Notaufnahme gebracht. Sie durfte leider nur ohne Begleitung das Krankenhaus betreten.
Sie sollte nur am Knie nach einem Sturz geröntgt werden. Um 20:30 konnte ich Sie wieder abholen. Ich finde es ein Unding, dass man so alte gebrechliche gehbehinderte Patienten im Warteraum ohne Begleitung über 5 Stunden sitzen lässt. Ohne Essen und Trinken. Ihre Medikamente hätte Sie um 18 Uhr nehmen müssen. Mehr Respekt und Sorgfalt gegenüber diesen Patienten wäre wirklich angebracht.
Wir werden alle mal älter!
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Gerhard1251 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter operativer Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenzimmer sind stark sanierungsbedürftig)
Pro:
Pflege
Kontra:
operative Behandlung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:
Im Frühjahr 2024 wurde bei mir wegen eines Prostatakarzinoms bei einem PSA-Wert von 7,3 mittels Da-Vinci-Roboter die Prostata nervenerhaltend entfernt. Der Eingriff wurde "komplikationslos" durchgeführt und der "intra- und postoperative Verlauf war unauffällig", heißt es im Arztbrief.
Das im Krankenhaus nichterkannte Problem war aber, dass ich nach meiner Entlassung kaum Nahrung zu mir nehmen konnte, die Verdauung funktionierte nicht. Nur wenige Tage später musste ich mich in die Notaufnahme des Allgemeinen Krankenhaus Celle begeben. Dort wurde eine Darmverschlingung diagnostiziert, wohl als Folge der vorausgegangenen OP. So musste ich mich erneut einem operativen Eingriff unterziehen, erfolgreich.
Im Rahmen der weiteren Prostata-Nachuntersuchungen bei meinem Urologen wurde dann ein über dem Grenzwert liegender PSA-Wert festgestellt. Daraufhin unterzog ich mich eines PET-CT´s. Das ergab, dass die Prostata mit tumorhaltigem Gewebe nicht vollständig entfernt war. Nunmehr befinde ich mich strahlen-therapeutischer Behandlung.
Soweit zur "erfolgreichen" Prostata-OP mittels Sa-Vinci-Roboter im Vinzenzkrankenhaus Hannover.
Noch ein Satz zur Unterbringung: Das Gebäude, die Krankenzimmer, sind in die Jahre gekommen. Die Toilette musste mit dem Nachbarzimmer geteilt werden.
Das Pflegepersonal des Krankenhauses war sehr freundlich und unterstützend. Das war wohltuend.
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Chris3212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
Ärzte nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Verwandter wurde innerhalb von 3 Tagen 3 mal mit dem Rettungsdienst eingeliefert und anschließend ohne Befund mit dem Rettungsdienst wieder in seine Wohnung entlassen worden. Das grenzt schon an Körperverletzung.
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Kritiker7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastasierender Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im fachlichen/menschlichen Umgang mit alten, unheilbar erkrankten Menschen sowie deren Angehörigen (gleichzeitig Betreuer lt. Patientenverfügung) absolut nicht empfehlenswert! Am Pflegepersonal ist nichts auszusetzen.
Sozialdienst gibt eigenen Druck bei deren (rechtlich verpflichtenden Suche nach einem Pflegeheim) an Angehörige weiter.
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Heidist29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nichts sagen)
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Hundebiss rechte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte nach einem Hundebiss meine rechte Hand auf ärztliche Anweisung am Samstag, 9.4.22 neu verbinden lassen und wurde mit der Begründung abgewiesen, dass ich zur Hochschule gehen sollte, die ja auch die Erstbehandlung durchgeführt hätte.
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März22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Patienten nur annehmen,wenn man die angebotene Behandlung zeitnah leisten kann.
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit Diagnose Speiseröhrenkrebs zur Portanlage um 6.30nüchtern einbestellt.Der Port wurde um 15.30 gelegt.
Da mein Mann sehr schlecht schlucken kann,hat ihn diese Länge Wartezeit-nüchtern-sehr geschwächt.Flüssigkeitsaufnahme könnte leider nicht auf geholt werden.
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Alpha777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hauptproblem wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Dusche , 1 WC für 2 Zimmer und das auf einer COVID Station)
Pro:
Nichts
Kontra:
Das scheinbar unfähige Personal
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was ich bis jetzt erlebt habe , bin wegen Magenbeschwerden dahin und wurde als covid Patient eingestuft und auf der COVID Station "eingesperrt" dann haben die noch das PCR Testergebniss verloren ??????? Wie auch immer es passieren konnte .Und um meine Magenbeschwerden hat sich keiner gekümmert. Hier sieht man das beste Beispiel wieso die "sogenannte Inzidenz" steigt.
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Totti22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig, wie hier mit Menschen umgegangen wird! Da bricht man eine Geschäftsreise ab, weil die Schwangere Verlobte zusammengebrochen ist und eingeliefert wurde, fährt 250 km um ihr die nötigsten Klamotten zu bringen und dann darf man sie Abends nicht in den Arm nehmen, weil sie komplett fertig ist, vor Angst um das Ungeborene. Ich kann ja verstehen, wenn man etwas höhere Vorsichtsmaßnahmen wegen Corona fährt, aber was hier passiert, ist menschenunwürdig. Ich hätte jederzeit meinen Impfausweis vorzeigen können und/oder gerne noch einen Schnelltest gemacht. Auch ging es mir ja gar nicht darum das Haus zu betreten, sondern nur meiner Partnerin beizustehen, aber der „nette“ Herr am Empfang hat nur unfreundlich herum gepöbelt, dass das ja gar nicht geht.
In was für einem Land leben wir denn bitte? Kein Wunder, dass es immer mehr psychische Krankheiten gibt, wenn nicht mal mehr der eigene Partner einen anfassen darf. Zustände wie im Gefängnis, nur ohne Gitter.
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Carmen1919 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Kompetenz und menschlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Beckenbrüche bei Parkinsonerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde etwa 5 Tage nach Zuziehen mehrerer Beckenbrüche unter anderem eines Trümmerbruchs des Acetabulums von der MHH in die Akutgeriatrie überwiesen. Aufgrund der Schwere der nötigen OP war ihr davon abgeraten worden und es sollte in der Akutgeriatrie trotz des frischen Bruches eine passive Mobilisation unter Physio stattfinden, keine Belastung,sonst Ruhe.
Vom ersten Moment an sollte meine Mutter im Vinzenzkrankenhaus selbstständig, nur mit Unterstützung aufstehen und gehen. Es wäre dort schließlich eine Reha und sie müsste sich schon Mühe geben. Weil sie sich glücklicherweise weigerte, war sie seitdem als Querolantin verschrien. Sie wäre ja selbst Schuld, dass sie sich nicht operieren lassen hat, da müsse sie jetzt durch. Aufgrund einer Parkinsonerkrankung hat meine Mutter motorische Probleme in Händen, Armen und Beinen. Die Medikamente wurden außer Reichweite plaziert und hinterher geschimpft, warum sie nicht genommen wurden, Die Wasserflasche wurde hingestellt mit dem Satz: "Sie haben ja 2 gesunde Hände!" Der Nachtpfleger hat sie angeschrien, weil sie nach ziehen des Katheders häufiger zur Toilette musste, sodass sie später Angst hatte ihn zu rufen und lieber in die Unterlage uriniert hat. Statt aufgebaut zu werden (das seelische Befinden hat erwiesener Maßen deutliche Auswirkungen auf die körperliche Heilung!) wurde sie dort systematisch nieder gemacht. Meine Beschwerde beim Arzt wurde angenommen, es wurde jedoch gleich gesagt, dass er mir nicht versprechen könne, dass sich etwas bessert, was für mich bedeutet, dass das Vinzenzkrankenhaus keine Mechanismen integriert hat, die solche Verstöße des Personals ahnden. Das kenne ich aus anderen Krankenhäusern ganz anders. Es gab auch ein paar Schwestern, die nett waren, aber ein Großteil legte ein äußerst menschenunwürdiges Verhalten an den Tag. Die armen Patienten, die dement sind oder keine Angehörigen haben. Ich möchte mir das nicht vorstellen. Wir machen künftig einen großen Bogen ums Vinzenz!
Mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht vollständig entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gern zeitnah und individuell aufarbeiten. Gerne können Sie uns hier direkt kontaktieren https://www.vinzenzkrankenhaus.de/lob-kritik-und-anregungen
Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Vinzenzkrankenhauses
Weg geschickt
Unfallchirurgie
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Anonym1991 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme in die Notaufnahme
Mit starken Schmerzen im Magen war vor 3 Jahren schon mal dort und dort wurde ein Magengeschwür festgestellt....Haben den geschildert das ich auch Blut spucke für die war das kein Notfall und haben mich weggeschickt sowas unfreundliches habe ich noch nie erlebt
mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht entsprochen haben. Gerne können Sie uns hier direkt kontaktieren, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen: www.vinzenzkrankenhaus.de/lob-kritik-und-anregungen
Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Vinzenzkrankenhauses
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Jano19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Unfreundlichkeit steht hier an erster Stelle! Fragt man nach Infos wie weit die Geburt schon ist bekommt man unfreundliche Antworten! Obwohl man mit angegeben wurde das man dazu gehört. Ich selber habe auch ein Kind und bin froh das ich damals nicht in dieses Krankenhaus gegangen bin.Bei mir waren alle freundlich. Sogar zu meinen Angehörigen. Noch nie so eine schlimme Erfahrung machen müssen. Bin zutiefst entäuscht.
Villeicht hat auch die ein oder andere Hebamme einfach den falsche Beruf gewählt. Diese Klinik würde ich für eine Entbindung niemals weiter empfehlen! Gruselige Erinnerungen für das ganze Leben.
Sehr geehrte Jano19,
mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht vollständig entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gern zeitnah und individuell aufarbeiten. Gerne können Sie uns hier direkt kontaktieren https://www.vinzenzkrankenhaus.de/lob-kritik-und-anregungen
Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Vinzenzkrankenhauses
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Mee05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonla
Kontra:
Schelchte Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr fahrlässig wie die Urologen mit der Nierengesundheit der Patienten umgehen. Einem Patienten mit dem ich im Zimmer lag, muss jetzt die Niere entfernt werden, weil diese Ärzte es nicht geschafft haben, die Niere richtig zu behandeln.
Auch meine Nierenwerte sind immer schlechter geworden.
Hallo Mee05, mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht vollständig entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gern zeitnah und individuell aufarbeiten. Gerne können Sie uns hier direkt kontaktieren: https://www.vinzenzkrankenhaus.de/lob-kritik-und-anregungen
Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Vinzenzkrankenhauses
Sehr geehrter Mee05, mit Ihrer Bewertung erzeugen Sie Angst bei Menschen, die noch zur OP ins Vinzenz müssen. Ich habe nur die Tel.Nummer gesucht und bin dummerweise auf Bewertungen gestoßen. Neugierig, wie wir Menschen sind, bin ich durch Ihre Aussage voller Angst, obwohl ich bis jetzt vollstes Vertrauen in die Urologie des Vinzenz hatte. Ich war als Frau erst einmal da und muss bald zur OP. Ich an Ihrer Stelle hätte dies schriftlich zu Händen des leitenden Chefarztes oder persönlich vor Ort abgeklärt. Ich habe in einem anderen Krankenhaus etwas viel Schlimmeres in Bezug auf eine Bettnachbarin erlebt und trotzdem nicht ins Internet gestellt. Ich halte dies für grenzwertig und pietätlos. Vielen Menschen wurde ja auch geholfen. Man muss dies auch individuell betrachten und ich weiß nicht, was Sie mit Ihrer Bewertung wahrscheinlich nicht nur bei mir angerichtet haben ?! Freundliche Grüße.
Zu sagen die Behandlung im Vinzenzkrankenhaus hat meine Nieren geschädigt und auch noch die eines anderen Patienten ist pietätlos? Für solche Wahrheiten ist diese Plattform da.
Ihr Kommentar ist bodenlos unverschämt und geschmacklos.
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Unmöglicher Zustand
Innere
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Junia48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
|
Uschi132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam mit Wehen in die Klinik.Beim klingeln am Kreissaal wurden wir gar nicht richtig beachtet,da sich 2 Hebammen über lustige Klingeltöne lustig machten.Es wurde nebenbei mal gesagt,das ein CTG gemacht wird.Eine Hebamme erklärte meiner Tochter wie man sich benimmt und aussieht wenn man richtige Wehen hat,in dem sie sich an der Wand abstützte und schrie, mit den Worten"so sieht man aus wenn man Wehen hat!" Die Ärzte waren sich nicht einig,Geburt einleiten,dann doch nicht einleiten,Plazenta verkalkt,dann doch nicht.Dieses hin und her und als Hypochonder hingestellt hat sie die Klinik gewechselt und eine tolle Entbindung im Henriettenstift gehabt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patient072018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (78 Jahre alt) wurde als Notfall mit dem Symptom Atemnot eingeliefert. Er lag zuerst zu dritt in einem 2-Bett-Zimmer. In der 2. Nacht wurde auch noch ein 4. Bett hinein geschoben! Kein Arzt hat sich für ein Gespräch Zeit genommen. Auch die Schwestern und Pfleger waren nicht bereit, in seine Akte zu schauen. „Das müsste ein Arzt machen“, aber es war weit und breit niemand zu sehen. Auch über Stunden nicht!
Am 2. Tag nachmittags kam dann doch endlich eine sehr junge Ärztin, die ein wenig berichtete. Erst auf erneute Nachfrage gab es die Diagnose COPD. Keine weitere Erklärung, keine Angaben über weitere Behandlungen, nichts dergleichen!
Das Zimmer selbst ist alles andere als sauber. Kommt davon, wenn selbst das Putzgeschwader und Zeitdruck steht. Es gibt nach dem Frühstück keinen Kaffee mehr für die Patienten. Zusätzlicher Kaffee ist den Privatpatienten vorbehalten... ohne Worte...
Den Weg zur Rezeption am Eingang mit der Nachfrage eines W-LAN-Schlüssels hätte ich mir auch schenken können. Ich zeigte dem muffigen Herren (wie konnte ihn auch beim Zeitung lesen stören...) 3 Netze, die mir mein Handy anzeigte. „Das W-LAN ist den Ärzten vorbehalten“. Auf diese Antwort war ich nun gar nicht vorbereitet und musste mich sehr zusammen reißen, um dem Herren nicht die Meinung zu Geigen. Aber er kann ja auch nichts dafür... meinte er angenervt.
Alles in Allem muss ich leider sagen, dass der gute Ruf des Vinzens-Krankenhauses in den letzten Jahren immens gelitten hat. Es mag an der Unterbesetzung des Personals liegen, falscher Politik oder einfach mal wieder an den allseits bekannten Sparmaßnahmen, die dann nicht nur die Angstellten, sondern auch die Patienten und Angehörigen ausbaden dürfen.
Fazit: Zum Glück gibt es die freie Wahl des Krankenhauses!
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Leider18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Uneinigkeit der Ärzte, die sich nicht trauen gg. Launen von einem der Ärzte anzugehen (trotz anderer Einschätzung.
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negatives Betriebsklima. Bemühtes Pflegerpersonal - überforderte Ärzte - unorganisiert. Gefühl, daß Personal unter Selbstherrlchkeit des Chefs leidet (wie die Patienten).
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Marquama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
LWK Fraktur, Rheuma, Herzschwäche und einiges mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt zur Zeit bei Ihnen auf der St. 3 Zimmer 210, sie ist 88 Jahre alt und sehr Krank. Ihr Personal ist so Unfreundlich und gehen sehr grob mit meiner Mutter um. Erst gestern war ich dabei als eine Schwester sie so angefahren hat, meine Mutter wollte vor Schmerzen nicht auf dem Stuhl sitzen sondern nur an der Bettkante sitzen, ( wo sie am Vormittag schon einmal vergessen wurde und in Ihrem eigenen Urin sitzen musste). Die Schwester sagt sehr unschön ( wollen sie ein Pflegefall werde )
Ich sagte, ( Bitte nicht in dem Ton mit meiner Mutter zu sprechen), darauf die Schwester ( Sie sind doch vom Fach). Ich weiß nicht was das damit zu tun hat, ja ich bin vom Fach aber sowas unfreundliches gibt es bei uns nicht. Ich weiß das es überall zu wenig Personal gibt aber Bitte was kann ein kranker Mensch dafür. Wir wollen nur das man mit meiner Mutter würdevoll umgeht und auch mal ein liebes Wort über hat. Und ein lächeln tut nicht weh und kostet auch nichts. Man darf nicht vergessen das wir alle mal alt werden und hoffen das wir würdevoll behandelt werden. Von der Ärztlichen Seite sind sie alle nett und lieb gewesen.
Lieben Gruss
Eine besorgte Tochter
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Innere
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Gabriele180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1917
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wegen Zeitmangels kaum Nachfragen möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchungen wurden vorgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gestaltung im Eingangsbereich nett)
Pro:
-
Kontra:
Hygiene, Umgangston den Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Dyspnoe, schlechter Allgemeinzustand, Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Station 8/Etage 4 wegen einer starken Dyspnoe, die abgeklärt werden sollte. Die Untersuchungen wurden alle durchgeführt. Beklagt haben sich allerdings alle im Zimmer meiner Mutter über den respektlosen Umgangston der Schwestern und die teilweise entwürdigenden Situationen, denen die Patienten ausgesetzt sind. So wurde z. B. das Essen serviert, während zwei der Mitpatienten auf dem "Kackstuhl" saßen, das Zimmer stank stets erbärmlich, wenn ich kam. Es ist eine Zumutung insbesondere für Patienten, die dort essen müssen. Die Patienten wurden teilweise ignoriert, so wurde mir mitgeteilt dass eine bettlägerige Patientin tagelang nicht gewaschen wurde und ignoriert wurde. Auf Fragen wurde schnippisch und mißachtend geantwortet, so dass eine Patientin schon das Krankenhaus verlassen wollte und sich auch mehrere Angehörige der Patienten entsetzt über den Tonfall auf dieser Station geäußert haben. Auch ich hatte den Eindruck, es mit mißmürrischen und abweisendem Personal zu tun zu haben, so dass es einem Angst und Bange werden kann, wenn man selbt einmal auf dieses Krankenhaus angewiesen sein sollte.
Meine Mutter ist zum Glück nicht senil und konnte mir über alles klar berichten. So bekam sie ihre Tabletten teilweise nicht in der Ration, wie es verordnet war und sie mußte mehrmals nachhaken, warum sie nur die Hälfte bekomme. Worauf natürlich auch wieder nur unfreundlich reagiert wurde.
Alles in allem vermittelt einem diese Station den Eindruck, dass das Personal hoffnungslos überfordert ist und große Defizite im Umgang mit kranken Menschen bestehen, insbesondere mit alten Menschen. Dass betagte Menschen etwas schwieriger werden, ist bekannt. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass auch die älteren Patienten, oder vielleicht gerade diese, es sich nicht ausgesucht haben, krank zu werden und das Recht auf eine würdevolle Behandlung und liebevolle Zuwendung haben. Wir werden alle einmal alt!! Was ich auf dieser Station habe, ist beschämend.
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Mutter bei uns nicht gut betreut gefühlt haben.
Für konkrete Beschwerden haben wir jederzeit ein offenes Ohr und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich hierfür an unseren Krankenhausdirektor, Herrn Dr. Fenski (0511 950-4170) oder auch gerne an unserere Pflegedienstleiterin, Frau Susanne Markus (0511 950-4232).
Herzlichen Dank
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Schlecht
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Innere
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Steffi2166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, einiges Personal und Ärzte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diesmal sehr schlecht! Ich lag auf Station 2.Im September 2016, hatte ich mich schon einmal über den Gestank und Dreck im Zimmer beschwert und es ist sogar noch schlimmer geworden. Auf der Lampe über dem Bett, waren angetrocknete Blutflecken, Spinngewebe, wo sich Fliegen sammelten, der Papierkorb im Nassbereich war voll, auch an einem Feiertag sollte gereinigt werden.
Ja und auch ich werde mal älter, aber mit 2 alten Damen über 89 Jahren , die die ganze Nacht im Schlaf gesprochen und geschrien haben und das Personal
wusste es, da bekommt man keinen Schlaf und die Nachtschwester war auch nicht gerade leise im Zimmer und auf dem Flur. Ich habe 3 Stunden auf dem kalten Flur gesessen und versucht dort zu Schlafen.Nicht einer/eine hat mal im vorbei gehen gefragt, was los ist!
Als ich mich dann über alles beschwert habe ,wurde mir mitgeteilt , da sollte ich mich doch bei den Politikern/innen beschweren! Okay, aber was bitte schön,hat die Politik mit der Sauberkeit zu tun? Liegt das nicht am Krankenhaus und der Reinigungsfirma? Zumal es sich hier um ein kirchliches KH handelt !Hier gelten doch andere Regeln.Nochmal werde ich dort nicht hingehen ,auch wenn das Ärzteteam und einige Schwestern und Jungs super sind .
Früher das beste, jetzt das schlimmste Krankenhaus Hannovers
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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user5234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Mangel an Pflegekräften
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war meine Mutter schon oft im Vinzenzkrankenhaus.Was ich jetzt dort erlebt habe war wirklich das letzte.Meine Mutter war jetzt dort auf zwei Stationen.Zuletzt lag sie auf Station 2 und 8.Die Schwestern auf Station 8 waren dort so katastrophal unterbesetzt-das es so etwas in Deutschland geben kann,hätte ich nicht gedachtMeine Mutter wurde viele Tage nicht gewaschen, die Bettlaken von ihr und den anderen Patienten waren mit Ausscheidungen verschmutzt und keiner hatte Zeit, diese zu wechseln.Wenn geklingelt wurde, dauerte es sehr lange bis jemand kam und die Schwestern schafften es z.T. erst mit langer Verspätung das Essen ins Zimmer zu bringen.Meistens wurde die Arbeit nur von Auszubildenden und Praktikanten verrichtet. Die Schwestern sah ich oft nur kurz.Die Station scheint sehr groß zu sein und mehr als zwei Schwestern habe ich nie gesehen.Dabei kann ich den Schwestern keine Vorwürfe machen.Die waren sehr bemüht und rannten fast über die Station um alles zu erledigen.Als ich das einmal ansprach sagte mir die Schwester dass sie so wenige seien und sie einfach abarbeiten was am wichtigsten sei.Als ich sie fragte ob das denn der Krankenhausleitung egal sei, schien sie den Tränen nahe zu sein.Auf Station 2 war es etwas anders.Dort habe ich mehr Schwestern gesehen und sie hatten auch deutlich mehr Zeit und konnten alles in Ruhe machen.Die anderen Bereiche waren in Ordnung. Die Ärzte haben gute Arbeit gemacht und waren kompetent. Das Essen war für Klinikessen wirklich gut.Der Reinigungszustand war leider, wie ich aber auch schon in anderen Kliniken erleben musste mangelhaft (Wollmäuse und stinkende Toiletten in einem Krankenhaus!).Ich muss aber nochmal betonen dass ich nicht die Schwestern anschwärzen will.Die haben sich so viel Mühe gegeben und waren trotz des Stress immer total freundlich und kompetent.Ich hoffe die Klinikleitung wird wieder in Personal investieren, damit das Krankenhaus nicht in einem so schlechten Zustand bleibt.Bis dahin:meidet das Vinzenz!
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Mutter im Vinzenzkrankenhaus offenbar nicht gut versorgt gesehen haben. Für konkrete Beschwerden haben wir jederzeit ein offenes Ohr und wir möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich hierzu an unseren Krankenhausdirektor Herrn Dr. Fenski und Pflegedienstleiterin Frau Markus unter 0511 950-4170.
Freundliche Grüße,
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Brandt
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Darren93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pimose
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik draus wurden 14 Tage Routine op voll verdaut 2 operiert innerhalb von 7 Tagen dieses krankenhaus ist der letzte laden nie wieder immer noch spät Folge.
wir bedauern sehr, dass Ihre Beschneidung (Circumsion) einen so komplizierten Verlauf genommen hat. Wie wir Sie im Vorfeld der Operation bereits darüber aufgeklärt haben, kommt es bei diesem Eingriff leider sehr häufig zu Komplikationen wie zum Beispiel Nachblutungen oder Schwellungen (Ödemen). Häufig müssen diese in einer weiteren Operation beseitigt werden.
Für die weitere Wundheilung wünschen wir Ihnen einen unkomplizierten Verlauf.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Vinzenzkrankenhaus.
Fehlgeburt
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ism berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester super
Kontra:
die Ärzte eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Auf der Station 5 wurde meine schwangere Frau mit dem Ultraschall untersucht .Weil das Herz von dem Kind immer schwächer wurde und im Bauch starb Fehlgeburt .
Nach der Ausschabung wurde meine Frau aus dem krankenhaus entlassen .
Und einen Zettel gekriegt ,da steht: Die fehlgeborenen Embroyonen werden zur feingeweblichen
Untersuchnung geschickt,Wir hoffen,dadurch herauszufinden,warum es zu der Fehlgeburt gekommen ist .Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das die Untersuchung zu keinen darüber hinausgehenden Zwecken dient.Nach der Untersuchung werden die Embryonen aufgewahrt .
Ich bin persönlich ins Krankenhaus gegangen , und habe denen gesagt ich möchte es selber bestatten und einen bestatter beauftragen .
Auf einmal wir wissen nicht wo das Embryo ist .Sie dürfen es nicht mitnehmen .Kurz gesagt einer hat mich zu dem anderen geschickt .
Hab dem Artzt gesagt wie sie wissen nicht ob ich mitnehmen darf ?Das passiert doch nicht zum ersten mal oder eine fehlgeburt?
Die wenden sich wie eine Schlange .
Wer weiss was sie damit machen .
Sollte ich es nicht kriegen , werde ich das Krankenhaus verklagen und den Verantwortlichen Arzt mit .
wir sind über Ihren tragischen Verlust tief bestürzt und wünschen Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Ihren Wunsch, Abschied nehmen zu können, können wir sehr gut verstehen. Es ist uns aber gesetzlich leider nicht gestattet, sterbliche Überreste direkt an Angehörige zu übergeben. Wie wir Ihnen bereits erläutert haben, müssen Sie hierzu bitte einen Bestatter beauftragen. Dieser wird sich mit unserer Pathologie in Verbindung setzen sowie alle weiteren Schritte und Formalitäten mit Ihnen besprechen.
Wir möchten Ihnen zudem ein Gespräch anbieten: Sehr gerne stehen Ihnen dafür unsere Hebammen, Ärzte und Schwestern der Station 6 zur Verfügung. Wir bitten Sie deshalb, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.
Sehr geehrte/-r Frau/Herr Ism,
Wegen dieses Krankenhaus ist meine Tochter jetzt leider behindert (Nerven gerissen - Rechte Arm).
Ich möchte Sie sehr gern in Hannover treffen , wenn Sie möchten, dass wir zusammen dieses Krankenhaus verklagen.
Mit freundlichen Grüßen
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Entgegen aller Berichte. Keine Empfehlung !!!
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LalaSu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der vielen positiven Erfahrungsberichte habe ich mich spontan für das Krankenhaus entschieden. Es war unser erstes Kind. Somit wollten wir natürlich nur das Beste für unser Baby. Mein Mann war sogar dagegen ins Vinzens zu fahren. Fruchtblase geplatzt, Einweisung von meiner Gynäkologen gehabt. Gehen in den kreissaal und man wird nicht ernst genommen. Es war gerade Schichtwechsel. Die eine Hebamme meinte machen Sie sich frisch und gehen in den CTG Raum. Ich fragte sogar noch nach soll ich die Einlage wechseln, was bejaht wurde. Daraufhin kam so eine anfänger Ärztin und sagte Test ist negativ, ihre Ärztin muss mir das glaubhaft am Telefon bestätigen. Natürlich hatte meine Gynäkologen bereits Feierabend. Somit wurde ich aus dem Kreissaal geschickt und sollte in einer Stunde wiederkommen. Mit dem Kommentar - ich kann mich jetzt nicht um sie kümmern - !!!In dem Moment wollte ich sofort das Krankenhaus wechseln. Das fand ich dermaßen unverschämt mich mit Schmerzen und geplatzter Fruchtblase wegzuschicken!!!! Wir gingen raus und nach ner Stunde wieder in den Kreissaal, woraufhin die neue Hebamme nach dem Schichtwechsel kontrolliert hat und vorwurfsvoll sagte, natürlich ist das eine geplatzte Fruchtblase, das sehe ich so schon, dafür benötige ich kein Test. Die Ärztin bestand dennoch darauf. Ich dachte ich bin in einem falschen Film. Beim CTG piepte immer die rote Lampe woraufhin gesagt wurde, das wäre normal. wurde immer wieder weggedrückt. Im nachhinein wurde mir durch meine Hebamme gesagt das wäre nicht normal.
Weil das Krankenhaus so überlastet war haben sie mir auf dem Flur durch einen Arzt Praktikanten Blut abgenommen. Unmöglich. ich wurd in den Kreissaal 40 Minuten vor meiner Entbindung aufgenommen und wieder im CTG Raum abgestellt. Und wurde ebenfalls alleine gelassen. Die Schmerzen waren bereits so stark aber es hatte niemand Zeit. Um alles schlechte zu berichten ist leider hier kein Platz. Ende der Geschichte, eine Hebamme war spitze. Rest Katastrophe. Keiner kümmert sich wirklich. Ich habe mein Kind gefühlt auf dem flur entbunden. Ohne Schmerzmittel ohne alles. Stillberatung auf der Station war null! Wir leiden heute noch drunter.
wir bedauern sehr, dass Sie sich während der Geburt Ihres Kindes in unserem Vinzenzkrankenhaus offenbar nicht gut betreut gefühlt haben. Unser Team hat den uneingeschränkten Anspruch, allen Gebärenden in dieser hoch emotionalen Situation ein beruhigendes und geborgenes Umfeld zu bieten. Sollte uns das nicht gelungen sein, sind wir dankbar für einen konstruktiven Austausch.
Wir bieten Ihnen daher ein Gespräch an: Sehr gerne stehen Ihnen dafür unsere Hebammen, Ärzte und Schwestern der Station 6 zur Verfügung. Wir bitten Sie deshalb, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Notaufnahme
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nomatter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einigen katastrophalen Erfahrungen mit dieser Klinik hatte ich mich vor einigen Tagen entschieden nach einem Unfall die Notaufnahme aufzusuchen. Was ich hier erlebte entspricht nicht mehr irgendwelchen Vorstellungen von Nächstenliebe oder Unterstützung von Heilungsprozessen. Ich kann mich zum Glück selbst versorgen, aber die Erlebnisse in diesem Krankenhaus hauen einen immer wieder vom Hocker... Niemals wieder!
wir bedauern sehr, dass Sie sich offenbar in unserer Notaufnahme nicht gut betreut gefühlt haben.
Für Ihr Anliegen haben wir jederzeit ein offenes Ohr und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten, entweder mit unserem Klinikdirektor Herrn Dr. Fenski oder mit einem unserer ehrenamtlichen Patientenfürsprecher Herrn Dr. Westerhagen oder Herrn Zander.
Freundliche Grüße
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Hygiene
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Daswarsfürmich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Akten wurden verwechselt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich selber Krankenschwester bin, waren meine Erfahrungen dort als Angehörige (meine Tochter wurde operiert) grauenvoll!
Sie ist Privatpatienten und Mitte 20,sie wurde in ein Zimmer mit einer älteren Dame gelegt, die eine sehr schwere Op hinter sich hatte und dementsprechend versorgt werden musste.
Das Zimmer war schmutzig, das Bad unbrauchbar und in dem Spind, wo sie ihre Sachen reingehen sollte, lag noch die Wäsche vom Vorgänger. Der Schrank wurde noch nicht einmal gereinigt!
Das Personal unfreundlich, überhaupt nicht einfühlsam,kommt ohne zu klopfen in die Zimmer und hat die Bettnachbarin morgens um 5.30 Uhr gewaschen.
Als wir auf dem Flur waren, bekamen wir mit, wie eine Dame, die geklingelt hatte, mit den Worten "begrüßt" wurde: ihre Klingellei ist auch ne Lebensaufgabe! Ein anderer Patient wollte etwas gegen Schmerzen, dieser bekam zu hören:Wer rauchen kann, der braucht auch nichts gegen Schmerzen!
Wir werden jedenfalls dies Krankenhaus nicht mehr betreten!
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter sich offenbar in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt haben.
Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen Ihrer Art und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten, entweder mit unserem Klinikdirektor Herrn Dr. Fenski oder mit einem unserer ehrenamtlichen Patientenfürsprecher Herrn Dr. Westerhagen oder Herrn Zander.
Freundliche Grüße
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Katastrophe
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Sina8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalmangel, individuele Pflegerische situation ist nicht berücksichtig
Krankheitsbild:
Diabetes . Niereninsuffizienz. Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personalmangel,
In Zimmern für 3 Klienten werden statt 3 Patienten 4 versorgt, Platzmangel (wodurch Patienten nicht richtig versorgt werden), höchste Gefahr in Notfallsituationen z.B. Feuer, unprofessionelle Medizinische Leistungen z.B. am 7.02.17 unsere Angehörige befindet sich im Vinzenzkrankenhaus seit dem wurde bis heute keine Kleidung gewechselt, nicht gewaschen; Zahnprothese lagen in der Tasche, Essen wurde eingereicht ohne die Möglichkeit richtig zu essen, Keine Lüftungsmöglichkeit (,da Patient anstatt Tisch direkt am Fenster veranlagert wurde), Alte Leute werden schlimmer als Tiere im Ausland behandelt
wir bedauern sehr, dass Ihre Angehörige/Ihr Angehöriger sich in unserem Haus nicht gut betreut gefühlt hat.
Für eine Beschwerde dieser Art haben wir jederzeit ein offenes Ohr und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte wenden Sie sich hierfür an das Team der Station oder an das Beschwerdemanagement unseres Hauses. Wenn Sie eine unabhängige Kontaktperson bevorzugen, stehen Ihnen auch unsere ehrenamtlichen Patientenfürsprecher Herr Dr. Westerhagen oder Herr Zander zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Ihr Vinzenzkrankenhaus Hannover
Stationsbeurteilung
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Pflege18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztensehr freundlich
Kontra:
Pflegepersonal zum Teil unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Ärzte sind sehr freundlich und erklären auch alles verständlich.Das Pflegepersonal dagegen ist zum Teil , nicht alle , sehr muffig und unfreundlich.Wenn man wie ich den ganzen Tag nicht essen durfte und dann mal was essen darf wird nicht groß gefragt man bekommt was vorgesetzt.Ob man etwas anderes als Wasser trinken möchte steht gar nicht zur debatte.Wenn kein Partner mit geht ist man auf sich allein gestellt ,es wird keine Hilfe angeboten oder nachgefragt.
Wenn Patienten entlassen wurden bleiben die gebrauchten Betten im Zimmer , es kümmert sich keiner weiter drum , und man kommt sich vor als würde man in einer Abstellkammer liegen.Das hygienische Umfeld läßt sehr zu Wünschen übrig es krabeln Spinnen ,mehrere ,ein richtiges Nest an der Decke und die Toilette ,für mindestens 6 Leute ,ist ebenfalls nicht sehr zu empfehlen.Die Toiletten für Klinikbesucher scheinen bei Putzgelegenheiten unterzugehen.Bin von der Klinik sehr enttäuscht kenne sie eigentlich anders
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Innere
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cleo93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES IST KONTRA!
Krankheitsbild:
DARM PROBLEME
Erfahrungsbericht:
KATASTROPHE!!!!!!!!!
ALSO MIT ABSTAND EINES DER SCHLIMMSTEN! UNHYGIENISCHSTEN! UND UNFREUCHNDLICHSTEN KRANKENHÄUSER DIE ES GIBT!
STUNDEN LANGES WARTEN SCHLECHTES ESSEN WO SOLL ICH ANFANGEN....
VON DEN SCHWESTERN WIRD MAN BEI EINER FRFAGE DUMM ANGEMACHT ODER EINFACH NUR IGNORIERT!
MAN BEKOMMT NICHTS ERKLÄRT ICH WAR 5 TAGE IN DER
STATION 7 DIE DARM ABTEILUNG UND BIN IMMER NOCH BEI NULL! ICH WEISS WEDER WAS ICH HABE NOCH HABE ICH WAS GEGEN MEINE SCHMERZEN BEKOMMEN ODER ÄHNLICHES ALSO ABSOLUTE ZEIT VERSCHWENDUNG SO VIEL ZU MEINEM BESUCH IM VINZENZ KRANKENHAUS
KANN ICH JEDEM NUR ABRATEN
DER CHEF DER KLINIK SOLLTE SICH MAL ERNSTHAFT GEDANKEN ÜBER SAUBERKEIT UND PERSONAL MACHEN
Stimmt, die Schwestern sind echt zum Kotzen. Sehr sehr unfreundlich und pampig. Eine war zu mir sehr pampig. Ich weiß nicht mehr wie sie heißt, aber ihr Gesicht vergessen ich nicht. Würde sie zu gern Mal melden. Was man sich so alles bieten lassen muss ist unfassbar.
Schlimm das man so mit Kranken umgeht
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P.a berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jetzt da es mir langsam besser geht - möchte ich meine Erfahrungen los werden ! Ich kam im September 2015 mit einen Darmverschluss hier ins Krankenhaus.Ich wurde nach den Untersuchungen gleich operiert. Der Arzt der mich auf der Notfall Station untersuchte war freundlich und gründlich . Ich hatte starke Schmerzen und Ängste. Nach der op kam ich auf die intensiv Station. An die ersten Tage kann ich mich kaum erinnern. Als ich wacher wurde betreute mich ein Pfleger der unfreundlich war. Als ich mich übergeben musste drohte er mir mehrfach mit einer magensode und sagte ich solle mich mal zusammen reisen!! Geschwächt wie ich war bekam ich Angst und meldete mich garnIcht mehr wenn es mir schlecht ging . Auch meinen Besuch viel die unfreundliche Art auf. Als ich dann endlich auf die chirurgische Abteilung kam- war ich erleichtert! Was leider nicht lange anhielt. Auch hier gab es fast nur unfreundliches Personal. Meine zimmernachbarin war eine ältere Dame, die oft wegen dieser Behandlung weinte. Mir ging es nicht besser. Da es mir gesundheitlich noch nicht gut ging; viele Untersuchungen liefen vor denen ich Angst hatte gab mir dieses unmenschliches Verhalten den Rest. Ich bin heute noch dankbar das mein sich an oberster Stelle beschwerte! Danach wurden sie zwar etwas freundlicher aber es war halt aufgesetzt! Ich muss erwähnen das ich in der gleichen Klinik 2012 lag wegen Krebs. Damals habe ich auf der FrauenStation nur positive Erfahrungen gemacht - auch auf der intensiv Station war damals alles gut! Da das Krankenhaus alle meine ärztlichen Befunde hat, wussten sie genau was für einen langem Krankheitsweg ich hinter mich hatte. Bei allen Verständnis für die Schwestern und Pfleger rechtfertigt es nicht ihr Verhalten! Es ist schon schlimm genug krank zu sein und auf Hilfe angewiesen zu sein. Sich dann aber noch runter putzen zu lassen oder eingeschüchtert zu werden - geht über Haupt nicht und darf nicht passieren !!! Zu Mal es sich ihr auch noch um ein katholisches Krankenhaus handelt! Ich brauchte lange um diese Erfahrungen zubesrbeiten. Hätte es auch nett gefunden wen im Nachhinein noch eine Entschuldigung gekommen wäre! Diese kam zwar kurz nachdem mein Mann sich beschwerte,mündlich von oben aber leider nicht vom Personal! Die NachtschWester meinte z.b nur sie könne galt auch Mix dazu wenn sie so viele Patienten zuversorgen hat!!! Ich muss aber auch erwähnen das es 2 nette Pfleger gab! Bin aber immer noch erschüttert über diese Behand
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Innere
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Fassungslos01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (für 2 Zimmer eine Toilette (ständig besetzt))
Pro:
Verwaltung und Essen
Kontra:
Arzt und Schwestern eine Katastrophe
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Bauch und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt kam ins Zimmer und verschränkte die Arm. Er fragte, was für eine Diagnose ich hätte. Ich meinte, dass ich deswegen hier wäre, um das herauszufinden.
Daraufmeinte er wortwörtlich" Sowas wie Sie erkenntman doch gleich, dass ich psychisch krank wäre" Erbiete mir noch an, dass ich da mittagessen zu mir nehmen kann und ob ich wirklich noch weitere Untersuchungen habenmöchte. Da ich nicht umsonst dahingekommen sein wollte, habe ich nur noch genickt und man hat tatsachlich noch etwas gefunden.
Aber daraufhin erfolgten aber keine weiteren Untersuchungen und meine Hausärztin schüttelte nur noch mit dem Kopf!
Natürlich bin ich psychisch anteschlagen. Wegen solchen Götternmusste ich meine Mutter in den Tod begleiten, was nich spurlos an mir vorbeiging. Da hofft man doch, dass es auch kompetentere Ärzte gibt, wenn man krank wird!
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Patient08151 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess im Fuß mit Fistelbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem 73jährigen, leicht dementen Vater sollte aufgrund einer stark eitrigen Entzündung innerhalb seines Fußes auf Anraten der Klinik eine Amputation des kleinen Zehes vorgenommen werden. Allerdings nur prophylaktisch um zu verhindern, dass sich die Entzündung nicht auf das Knochengewebe ausweitet, obwohl man noch nicht abschließend geprüft hatte, ob das Knochengewebe überhaupt angegriffen war.
Wir haben das abgelehnt und gebeten, erst einmal zu prüfen, ob das Knochengewebe überhaupt angegriffen ist und so lange wie vertretbar eine Antibiose vorzunehmen. Nachdem man festgestellt hatte, dass das Knochengewebe überhaupt nicht beteiligt war und diese Antibiose Wirkung zeigte und eine Amputation überhaupt nicht mehr zu rechtfertigen war, wollte man meinen Vater schnell loswerden. Ich habe den Eindruck, dass man hier schnell eine OP zur Aufbesserung der Einnahmen vornehmen wollte, da der Patient selbst nicht kritisch war und alles akzeptiert hätte.
Im Übrigen habe ich überwiegend - außer ein paar erfreuliche Ausnahmen - sehr unfreundliches und sogar pampiges Pflegepersonal kennengelernt.
Man hat nicht darauf geachtet, dass mein Vater als dementer Patient regelmäßig Ansprache fand, so ist er, weil der Klingelknopf nicht bei ihm war, obwohl er nicht aufstehen sollte und auch schwer gehbehindert ist, schließlich selbst aufgestanden und ist auf die dem Zimmer angeschlossene Toilette gegangen und hat auf dem Weg allerdings bereits Stuhl verloren, der sich überall auf dem Boden verteilte. Als ich ins Zimmer kam, konnte man ihn auf dem Flur schon rufen hören. Personal ließ sich aber erst blicken, als ich es holte. Sie haben allerdings mit ihm geschimpft, statt sich zu entschuldigen!
Von unserer Seite überhaupt nicht zu empfehlen. Eine Schande! Hier dient der Patient der Klinik und nicht die Klinik dem Patienten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Makaihna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Habituelle Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Schulter operiert...Mein Dank gilt Hr.Dr.Wilfried Ehlers-Henning...Sehr guter kompetenter netter Arzt...Dankeschön...
Ich wurde am Sonntag bestellt um 17.00 Uhr...Dort eingetroffen bekam ich mein Bett...Ich bemerkte das die Besetzung der Station 3 sich auf 2 Leute beschränkte...Ich hatte kein Namensschild am Bett und auch kein Armband...Am Montag morgen bekam ich mein Trank gegen 8.30 und dann ab in den op...Gegen 14.30 Uhr war ich wohl wieder auf Station...noch kümmerte man sich kurz...Mir ging es psychisch sehr schlecht...Panikattacken...doch es nimmt dich keiner für voll...3 Leute in einem Zimmer...zu viel...wenn man klingelt dauert es bis zu 25 min eh mal jemand vom Personal kommt...da kann man sterben in der Zeit...man traut sich garnicht zu klingeln weil alle Schwestern ausser die nette Nachtwache einen sehr unfreundlich und genervt behandeln...Das Frühstück wurde mir hingestellt und nun sieh mal zu wie du klar kommst mit einem Arm...Meine Bettnachbarin 80Jahre hatte Durchfall, da wird nix desinfiziert...6 Leute gehn aufs gleiche Klo...ich hatte darum gebeten mich nachts auf den Flur zu stellen weil meine Zimmernachbarn so laut schnarchten das ich einfach nicht zu Ruhe kam...da bekommt man frech zur Antwort...ist eben so im Krankenhaus....Obwohl genug Zimmer ein freien Platz hatten fand sich da keine Lösung...Fazit....
unfreundlich...überfordertes Personal...Bist du kein Privatpatient hast du die Arschkarte...Nie wieder...Sehr kompetenter Schulterspezialist...Ärzte alle Top...
1 Kommentar
Mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht vollständig entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gern zeitnah und individuell aufarbeiten. Gerne können Sie uns hier direkt kontaktieren https://www.vinzenzkrankenhaus.de/lob-kritik-und-anregungen
Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Vinzenzkrankenhauses