GFO Kliniken Rhein-Berg, Vinzenz Pallotti Hospital
Vinzenz-Palotti-Straße 20-24
51429 Bergisch Gladbach
Nordrhein-Westfalen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht sagen, sind nicht behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Andere Abteilungen sind sehr gut
- Kontra:
- NOTAUFNAHME ganz schlimm
- Krankheitsbild:
- Gebrochenen finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe jetzt Unfall Chirurgie genommen, weil NOTAUFNAHME STEHT NICHT.
DAS GILT NUR FÜR NOTAUFNAHME VON VPH IN BENSBERG.
Ich war heute Abend mit meinem 12 jährigen Sohn,weil er bei Training klein finger am rechten Hand gebrochen hat.
Bei Aufnahme war Herrn nicht ganz freundlich, aber na ja...gewartet haben wir über 2,5 Stunden und nichts hatte sich bewegt mit meinem sohn, Viele andere kommen und gehen und wir sitzen weiter in warte Bereich. Nach mehr als 2,5 Stunden Wartezeit, hab ich geklingelt und gefragt wie lange wir noch warten müssen weil von meinem sohn ist Finger immer mehr und mehr dick und blau und er richtig schmerzen hat und schon weinen muss von schmerzen. Dann war die junge Frau etwas unfreundlich und meint,ja sie müssen warten,wir nehmen immer erst ernsthafte Fälle, dann war ich richtig sauer. Wir sind mit Überweisung von MKH gekommen und mit Diagnose, aber FÜR VPH NOTAUFNAHME war das egal. Dann hab ich nach Überweisung und Karte gefragt, wo die junge Frau sagt,na ja aber überall müssen sie warten, was denken sie.
Hab sache genommen und mit kind zum EVK gegangen, wo mein sohn sofort aufgenommen wurde und direkt von untersuchung in Röntgen und danach in OP geliefert wurde. 2 mal gebrochenen Knochen,an kleinen Finger und noch ein riß am Hand.SO VIEL VPH NOTAUFNAHME WAS MEIN SOHN NICHT NOTFALL WAR.
IST SEHR TRAURIG DAS HEUTIGE TAGE VIELE ARBEITEN NUR WEIL SIND GEZWUNGEN,OHNE LUST UND LAUNE UND SIND NICHT VON FACH UND SCHÄTZEN NICHT WIE MANCHE SACHE SCHLIM SEIN KÖNNEN, GRADE BEI KINDER. SO LANGE EIN KIND WARTEN LASSEN MIT SCHMERZ UNGLAUBLICH. VPH WERDE ICH ALS NOTAUFNAHME NIEMAND EMPFEHLEN. GANZ SCHLIMM,UND DAS IST NICHT ERSTES MAL DAS WIR SO WAS ERLEBEN MÜSSEN. Sorry aber hab ich Eindruck das nicht privat versicherte Patienten nicht willkommen sind auf NOTAUFNAHME von VPH.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe jetzt die Innere Abteilung genommen, weil die Notaufnahme nicht aufgeführt wurde. Am 16.07.2025, ca. 19:30 Uhr suchte ich die Notaufnahme des Bensberger Krankenhauses auf. Leider habe ich mich bereits beim Empfang nicht ernst genommen gefühlt: Meine Schilderung wurde mehrfach unterbrochen und ich hatte den Eindruck, dass meine Beschwerden nicht vollumfänglich ernst genommen wurden und mir die Dame am Empfang mitgeteilt hatte, warum ich nicht in das Krankenhaus zuvor gegangen war und sie jetzt alles von vorne beginnen müssten, worauf ich die Dame gefragt hatte ob es eine Notaufnahme sei, und was mir dann bejaht wurde!? Die Kommunikation wirkte auf mich kurz angebunden und wenig empathisch. Dies sorgte bei mir als Patientin für Unsicherheit und das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Ich wünsche mir in Notsituationen mehr Verständnis und respektvollen Umgang.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einsatz des Personals
- Kontra:
- Zu wenig notwendige Hilfsmittel
- Krankheitsbild:
- HWS Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach anfänglich gute Versorgung in der Notaufnahm und auf der Station sollte ich ins Klinikum Leverkusen verlegt werden.Unangkündigt kam jemand ins Zimmer um mich abzuholen. Da ich wegen einer HWS Schädigung welche mich fast vollständig unbeweglich machte braucht man einen Krankentransport,jedoch wa es hier ein Txifahrer.Wie aber jetzt vom Bett zum Taxi,es konnte kein Rollstuhl aufgetrieben werden.Ergo blieb nichts anderes übrig als mit einem Toilettenstuhl durch das Haus zum Parkplatz gefahren zu werden.
Im Klinikum Leverkusen eine ganz andere Welt.Mir tun die Personen in Bensberg leid welche Tag und Nacht mit vollem Einsatz in so einer abgeranzten Einrichtung ihre Arbeit machen
Mangelhafte Motoversorgung
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Plötzliche hohes Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Def Fachbereich Schmerztherapie ist zufällig gewählt da der benötigte Fachbereich nicht in die Rubrik ausgewählt werden könnte.
Der Ärger begann und endete in die Notaufnahme nach 3.5 Stunden um 1 Uhr macht's ohne Fachliche Kompetenz lediglich eine Azubi Präsenz für die Anmeldung.Ohne jegliche Unterstützung geschweige von informativen Gespräch für meine Begleitung (Krebspatient)endete das Abenteuer Vinzenz Pallotti.
Bei weiten schlimmer fand ich eine weitere Schmerzgeplagte Patientin Wass vor Schmerz sich 3/4stund lang sich krümmte,bevor etwas geschah.
Damit nicht genug,Patienten die vorgezogen worden,ohne erkennbaren Grund,schien auch Lehrstoff für die Azubi zu sein.
Solche katastrophalen Zuständen sind nicht nur auf Personalmangel zurückzuführen. Am Rande sei erwähnt die Patientin um die es geht befindet sich immer noch in einen anderen Krankenhaus,in Stationäre Behandlung.
Danke Notaufnahme Vinzenz Pallotti!
Vielleicht sollte das Schild Notaufnahme durch (Wartesaal) ersetzt werden.
NIE WIEDER VPH NOTFALL AMBULANZ OHNE UNTERSUCHUNG WEG GESCHICKT!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde GARNICHT untersucht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen Arme Erhöhte Temperatur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin sehr geschockt von der Situation die wir dort in der Notfall Ambulanz erlebt haben!
Mein Freund kam mit starken Schmerzen im Arm und Temperatur dort an und berichtet, dass er es seit einigen Tagen mal an beiden Armen mal an einem Arm sehr starken Schmerzen hat, sodass er kein Auto fahren kann auch Dienstag Fieber hatte etc. da es eben wieder anfing dachten wir uns wir fahren schnell dort hin.
Als wir dort ankam wurde uns erstmal gesagt wieso man jetzt erst zum Arzt geht und dass man um diese Uhrzeit zur Notfall Ambulanz kommt und dass der Arzt jetzt aufgeweckt werden müsste, er wäre jetzt um halb 3 nachts nicht begeistert davon ALSO SORRY WARUM GEHT MAN ZU NOTFALL AMB!?
Nicht aus jucks und Spaß aufgrund von starken Schmerzen !
Ein Arzt ist verpflichtend jemanden zu helfen es ist sein Job ich komme selber aus der Medizin Branche und weiß wie es abläuft ! Einen Patienten mit Schmerzen weg zuschicken ist ein NO GO!!
Ob er aufgeweckt wird oder nicht ist auch nicht mein Problem es ist sein JOB! Er hat Nachtdienst!
Ich hab auch den Namen des Arztes im Kopf behalten sehr unprofessionell !!
Ich bin stink sauer und einfach geschockt wie es dort ablief!
Der Arzt kam nach ungefähr 40 min hat 5 Wörter mit uns gewechselt und dann noch sich beschwert wieso wir nachts gekommen sind und nicht zum Hausarzt gegangen wären. Weder hat er eine Untersuchung gemacht abgetastet Blut abgenommen oder die Funktion der Arme angeschaut ALSO ES WURDE NICHTS GEMACHT ! Lediglich gab es nur Beschwerden wieso wir um diese Uhrzeit gekommen sind !
Also ich finde es unmöglich! NIE WIEDER DORT HIN!!
Ein Arzt hat einem Menschen zu helfen und nicht einfach drei Wörter quatschten sich beschweren und weg schicken WIR WURDEN EINFACH WEG GESCHICKT!!!
Und ich weiß auch dass man juristisch gegen sowas angehen kann wenn da wirklich was rauskommen sollte und der Arzt den Patienten nicht untersucht hat.
ERSTE UND LETZTE MAL!
Unfreundliche Ärzte und unzumutbare Wartezeiten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Gips wurde professionell angefertigt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Starke Prellung der Hand
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Erfahrungsbericht betrifft die Notaufnahme!
Ich bin vor 2 Jahren nach Bensberg gezogen und musste aufgrund eines Sturzes die Notaufnahme aufsuchen. Noch heute, einige Tage später, bin ich total entsetzt. Bis auf eine Schwester, die mir den Gips anlegte und den überforderten, aber dennoch freundlichen Pfleger an der Rezeption, waren die Ärzte extrem unfreundlich! Mit lapidaren Worten wurde mir nach 4 Stunden des Wartens erklärt, dass die stark angeschwollene und schmerzende Hand nicht gebrochen sei und ich nicht operiert werden müsse. Nun sollte ich noch auf den Arztbericht warten. Da war für mich dann das Maß voll und ich erklärte den im Arztzimmer versammelten Ärzten/Pfleger/innen, dass ich gehen würde. Daraufhin folgten weitere unfreundliche Kommentare. Nun bin ich echt gespannt, was mir mein hiesiger Orthopäde am kommenden Dienstag berichtet. Die Notaufnahme dieses Krankenhauses kann ich wirklich keinem empfehlen!!!
Bensberg ist nicht mehr Bensberg
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vor mehreren Wochen mein zweites Kind im VPH entbunden und bin immer noch erschüttert von den Ereignissen. Bensberg ist nicht mehr Bensberg. Alle wirkten überfordert, nicht eingearbeitet, schroff.
Selbst die Hebamme vor Ort konnte ihren Unmut kaum verbergen. Auf Nachfragen wollten die mir bekannten Mitarbeiterinnen nichts sagen. Hier scheint mehr als ein bisschen im Argen zu sein. Ich bin nur knapp einem Kaiserschnitt entgangen. Die anderen andem Tag nicht, zumindest die Mütter,mit denen ich gesprochen habe.
Ich fühlte mich sehr unwohl und kann keine Empfehlung mehr aussprechen. Dabei war ich bei der ersten Geburt so glücklich.
Hühnerstall Unfallambulanz
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hühnerhaufen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall Handbruch
- Erfahrungsbericht:
-
Die Wartezeiten sind unzumutbar geschlagene 6,5 Std in der Unfallambulanz gewartet um dran zu kommen und dann wird man unfreundlich abgefertigt und das trotz eines Arbeitsunfalles(Handbruch) die Abläufe sind nicht nachzuvollziehen.wenn man was sagt wird man noch blöd von der Seite angemacht.
Sollte ich nochmals einen Arbeitsunfall haben werde ich diese Klinik wenn’s möglich ist nicht mehr aufsuchen.
Keine Geburtshilfe, die man mehr empfehlen kann
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte in Bensberg mein drittes Kind zur Welt bringen. Zum Glück habe ich mich vorzeitig erkundigt, denn seit 6-7 Monaten hat sich hier laut Insiderinformationen und anderen Müttern die Welt gedreht. Keine erfahrenden Oberärzt:innen oder Assistzenzärzt:innen mehr vor Ort, vorwiegend Leihärzte, die Dammschnitte, Kaiserschnitte und Geburtspraktiken an den Tag legen, die nichts mit der AltrosaBensbergWelt zu tun haben. Keine Beckenendlagengeburten mehr möglich (auch wenn in Vorbesprechungen was anders versprochen wird). Kaiserschnittrate ist in die Höhe geschnellt. Auch das Team der Hebammen hat sich stark verändert. Wie man ein so wundervolles Konzept der Geburtshilfe an die Wand fahren kann, ist mehr als fraglich, aber es scheint zu funktionieren
Nicht mehr empfehlenswert
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eine Hebamme
- Kontra:
- Kein anderes ärztliches Personal
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vor mehreren Wochen mein zweites Kind im VPH entbunden und bin immer noch erschüttert von den Ereignissen. Bensberg ist nicht mehr Bensberg. Alle wirkten überfordert, nicht eingearbeitet, schroff. Selbst die Hebamme vor Ort konnte ihren Unmut kaum verbergen. Auf Nachfragen wollten die mir bekannten Mitarbeiterinnen nichts sagen. Hier scheint mehr als ein bisschen im Argen zu sein. Ich bin nur knapp einem Kaiserschnitt entgangen. Die anderen abndem Tag nicht, zumindest die Mütter,mit denen ich gesprochen habe.
Ich fühlte mich sehr unwohl und kann keine Empfehlung mehr aussprechen. Dabei war ich bei der ersten Geburt so glücklich.
Sturzgeburt kein Zugang zum Kreißsaal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Von Ärzten nach Geburt ok.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Habe ersten beiden Kinder in einer anderen Klinik entbunden. Klassen besser)
- Pro:
- Meiste Personal gut
- Kontra:
- Essen, Kreißsaal naja, Nachthebamme war eine Katastrophe, billige Ausstattung...
- Krankheitsbild:
- Sturzgeburt kein Zugang zum Kreißsaal
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da eine persönliche Nachricht seit dem 16.3 nicht zurück kommt, noch Mal öffentlich. Auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich damals den richtigen Kontakt im Internet gefunden habe...
Guten Tag Frau Hardenbicker,
Ich bin nicht sicher ob ich bei ihnen richtig bin. Aber sonst Wüste ich nicht, wohin ich mich wenden. Einen Beurteilungsbogen habe ich bei meinem Aufenthalt nicht gefunden. Aber da die Geburt für mich doch etwas extremer war als gedacht, melde ich mich bei ihnen.
Erstens finde ich es schlimm, das man als gebärende ohne Partner bis zur Geburt sein muss. Corona hin oder her, aber ich hatte meinen Mann sehr gebraucht. Denn die Nachthebamme wollte mich nicht im Kreissaal haben. Trotz mehrfacher bitte wegen sehr schmerzhafter wehen alle paar Minuten und Sekunden. Ich wurde alleine in mein Zimmer geschickt. Im Kreissaal wäre ich ja auch alleine... Das Ende des Liedes ist so, dass ich eine Sturzgeburt hatte. Ich habe meinen Sohn fast in der Toilette und alleine Geboren. Ich musste schreien und immer wieder nach Hilfe bitten... im letzten Moment als schon die Presswehen eingesetzt haben und mein Sohn inkl Fruchtblase schon sichtbar waren. Dann kamen alle angelaufen.
Ich weiß ja nicht was man unter einer geburtsfreundlichen Klinik versteht. Aber diese Nachthebamme vom 10 auf den 11.3 hat ihre Hilfe unterlassen und hat ihren Job nicht gemacht. So ein schöner Moment würde mir genommen. Die anderen bei meinem Aufenthalt waren eigentlich alle super. Aber da wo es drauf ankommt, wurde mir nicht geholfen und ich wurde einfach alleine gelassen und nicht ernst genommen. Muttermund öffnet sich oder nicht.. aber es war frustrierend und erschreckend für mich. Vor allem weil nicht Mal mein Mann da sein könnte, um für mich da zu sein...
Es war schrecklich. Noch mehr bin ich aber stolz. Das ich das solange alleine durch gestanden habe. Und es haben sich diverse Schwestern und Schülerinnen entschuldigt. Aber nicht diese Hebamme.
Wie gesagt, ich bin nicht sicher, ob diese Nachricht bei ihnen richtig ist.
Mfg
I. bauer
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hebammen im Kreissaal
- Kontra:
- Keine Stillberatung, Keine Hilfe bekommen obwohl mehrmals danach gefragt unter Tränen und offenes Lästern der Angestellten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich muss sagen, im Kreissaal war ich sehr zufrieden mit den Hebammen aber danach auf Station fand ich es richtig schlimm, ich muss lachen als auf den Entlassungspapieren stand: "Stillberatung erfolgt". Bzw. der Ruf als Stillfreundliches Krankenhaus kann ich absolut nicht nachvollziehen. Keiner hatte richtig Zeit und hat von Anfang an mal "drüber geschaut', bis ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe, schon blutige Brustwarzen hatte und geweint habe vor Schmerzen und psychischem Druck. Dann wurden mir nur kurz 2 Stillposition gezeigt, mir Stillhütchen gegeben und gesagt, ich muss da durch! Stillen sollte aber nicht so weh tun wie ich dann erfahren habe aber als ich das dann wusste, war ich psychisch schon am Ende! Die eine Nachtschwester kannte sich gar nicht aus und meinte es schaut später jemand anderes vorbei aber es kam niemand!!! Ich habe so viel geweint und mir wurde nicht richtig geholfen obwohl ich mehrmals darum gebeten habe, sodass ich mich nach 2 Nächten so unwohl gefühlt habe, dass ich nur noch nach Hause wollte obwohl ich mich null bereit dafür gefühlt habe. Der Gipfel war, als ich noch ein Gespräch unabsichtlich am Flur mitanhören durfte, in dem sich beschwert wurde, dass jeder eine Stillberatung bräuchte und egal in welches Zimmer man geht nur Brüste sieht! Die andere Gesprächspartnerin meinte daraufhin: "Früher war das auch nicht nötig, da wusste man wie man stillt." Geht's eigentlich noch? Dann hat man definitiv den falschen Beruf und befindet sich auf der falschen Station mit dieser Einstellung! Des Weiteren sollte man bei so einer Konversation vielleicht darauf achten, dass die Tür zum Flur geschlossen ist! Ich werde definitiv beim nächsten Kind in einem anderen Krankenhaus entbinden.
Vernachlässigung der Patientin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gelungene Operation
- Kontra:
- Vernachlässigung der Patientin
- Krankheitsbild:
- gebrochenes Bein
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde sich selbst überlassen. Ein gesundes Bein bekam keine Krankenqymnastik, weil es nicht in der Verordnung stand. Sie wurde mit dem Essen vergessen und für ihren Morbus Crohn wurden ihr Windeln angezogen und das wsr es. Der Rufknopf wurde ausgestellt und als ich gerade ( Sonntag 9.1 / 11.07 Uhr) mit der Schwester auf der 5 Etage Chirurgie sprach, bezüglich der Zustände hat diese einfach aufgelegt. Wir werden sicher einen Anwalt nach diesem Aufenthalt einschalten.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die letzte Hebamme nahm uns endlich Ernst und war total lieb
- Kontra:
- Absolute Überbelegung, überfordertes Personal, keine Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund der vielen positiven Bewertungen hatten wir uns zur Entbindung unseres Sohnes 2019 für das VPH entschieden.
In der Geburtsnacht war so viel los, dass angemeldete Frauen, unter Wehen wieder weggeschickt wurden. Die Betreuung war mehr als schlecht, wir wurden von Schichtwechsel zu Schichtwechsel vertröstet. Die meiste Zeit (18 Stunden Kreißsaal) waren wir allein. Meine Bedenken und Sorgen wurden nicht ernst genommen, eine PDA wurde mehrfach abgelehnt („Sie wollten doch eine natürliche Geburt“), selbst um die Öffnung der Fruchtblase musste ich betteln. Zwischendurch sollte ich einen Wehentropf kriegen unter stärksten Wehen, da das CTG falsch angelegt war und die Wehen nicht aufzeichnete! Es kam nach 10 Stunden zum Geburtsstillstand bei 9 cm Öffnung.“. Ich kämpfte weitere 8 (!!) Stunden und sagte mehrmals, dass etwas nicht stimmt. Erst die allerletzte Hebamme nahm mich Ernst und stellte fest, dass unser Sohn festhing. Ab da ging dann alles ganz schnell und leider erneut ohne Kommunikation. Es brach Hektik aus, mir wurde eine PDA gelegt, dann fielen die Herztöne ab, es kam ein Wehentropf dazu und letztendlich überrollte man uns mit der Aussage, dass wir nur noch 3-4 Wehen unter Saugglocke und Kristellern Zeit hätten, sonst müsse es einen Kaiserschnitt geben. Ich fühlte mich absolut hilflos. Unser Sohn kam dann in Rückenlage mit den angekündigten Interventionen gewaltsam auf die Welt. Mir wurde ohne Betäubung oder Frage ein Dammschnitt gesetzt (die PDA funktionierte nicht). Am Ende wurde festgestellt, dass er die Nabelschnur mehrfach straff um den Körper geschlungen hatte und dadurch alleine nicht tiefer kommen konnte!!
Letztendlich musste ich nach der Geburt noch 30 Minuten warten, weil keiner Zeit zum Nähen hatte. Als die Ärztin kam, sagte sie „wenn ich heute noch eine zusammenflicken muss, fahr ich nach Hause“. Es war absolut respektlos.
Ein Familienzimmer war nicht frei, auf Station waren wir immer zu viert im Zimmer und es war absolut unhygienisch.
Nie wieder!
Merkwürdige Patientenreihenfolge
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Muskelriss nach Unfall am Vortag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde für 9:30 Uhr( mit etwas Wartezeit) zu einem Kontrolltermin in die ZNA bestellt .Nachdem mehrere Patienten/tinnenen die nach mir kamen und ebenfalls mit Kontrollterminen behandelt wurden kam eine Ärztin und widmete sich einer neuen Patentinn mit geschwollenem Fußgelenk. Die Frage wie lange es nach über 1 1/2 Stunden mit stark geschwollenem und schmerzhaftem Unterschenkel noch dauern könnte kam die Antwort da könne man keine Aussage zu treffen. Da mein Unterschenkel mit dickem Bluterguss spannte und schmerzte fuhr ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause. In meinen Augen eine sehr merkwürdige Reihenfolge der Patienten. Selbstverständlich haben Schwerverletzte Vorrang diese waren aber zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Pflegekräfte tun alles in ihrer Macht stehende
- Kontra:
- Extrem schlechtes Management
- Krankheitsbild:
- Kniearthoskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe hier ein katastrophales Terminmanagment erfahren, mit der Konsequenz das ich jegliche Behandlung abgebrochen habe.
Ich habe jegliches Vertrauen in das Krankenhaus verloren.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles schlimm
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände. Zimmer dreckig Bad stinkt nach Urin. Patient ist auf sich alleine gestellt. Hilfe Stellung nur minimal wenn überhaupt. Kompressionsstrümpfe werden erst garnicht ausgezogen. Na ja hat man sich am nächsten Tag das anziehen gespart. Aber die Krönung zu allem ist das man 2tage hinter her telefonieren muss um einen Medikamentenplan zu bekommen. Auch der Hinweis das der Patient ihn braucht da er sonst keine Medikamente stellen kann war denen egal. Also 2tage ohne Medikamente bis ich mit der Ärztekammer kam ging alles ganz schnell innerhalb 10 min war der Plan da. Ist alles sehr fahrlässig und katastrophal in diesem Krankenhaus
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen von verabreichten Medikamenten und Untersuchungsmethoden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (blindes Vertrauen auf eine Untersuchungsmethode (CTG), keine Kontrollbefunde)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise kein Handy-Netz verfügbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zum Teil veraltete medizinische Geräte, bspw. Ultraschall)
- Pro:
- Kontra:
- keine selbstbestimmte, interventionsfreie und würdevolle Geburt möglich
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganzheitlich denkende Mütter, die eine selbstbestimmte, interventionsfreie Geburt in Würde erleben möchten, sind in der Geburtshilfe des VPH absolut fehl am Platz. Denn nirgendwo klaffen Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinander wie in dieser Geburtsklinik. Ich bin leider auf die Versprechungen auf dem Info-Abend des VPH hereingefallen und möchte hier andere Mütter vor einem Geburtstrauma bewahren.
Kreißsaal-Besichtigung im VPH: Zugezogene Vorhänge am Tag, gedämpftes warmes Licht und berry-farbene Wände, damit das Baby nach der Geburt ähnliche Farben sieht wie im Uterus. Dazu ein gut aufgeheizter Kreißsaal, damit das Baby nach der Geburt keinen Kälteschock erleidet. Und die Nabelschnur wird pulsieren gelassen, damit das Baby weiter mit mütterlichem Sauerstoff versorgt wird. Dies alles präsentiert, könnte man glauben, dass das VPH nicht umsonst das Prädikat „babyfreundlich“ erhalten hat.
Doch die Realität bei der Geburt sieht leider ganz anders aus: Ich möchte bei der Aufnahme keinen Venenzugang. Abgelehnt! Die Hebamme muss mir einen Venenzugang legen. Ich möchte intermittierendes CTG. Abgelehnt! Ich werde an das Dauer-CTG angeschlossen. Ich möchte keine Medikamente, denn Schwangerschaft ist ja keine Krankheit. Abgelehnt! Mir wird sogar ein von den Arzneimittelbehörden längst verbotener Wehenhemmer verabreicht, der Plazenta-gängig ist. Ich spüre starke Nebenwirkungen wie Herzrasen und Zittern am ganzen Leib. Mir wird schließlich mit Nachdruck nahegelegt, einem Kaiserschnitt zuzustimmen, mit verbaler Gewalt wie: „So sehen sterbende Kinder aus!“ oder „Wollen Sie ein behindertes Kind?“. Schließlich gebe ich auf und lande zitternd am ganzen Leib bei Neonlicht auf dem kalten OP-Tisch. Das Kind wird mir aus dem Leib gerissen und hat weder ein „Bonding“ noch das Mikrobiom bekommen, weitere Anpassungsstörungen inklusive und vielfach höhere Risiken an Diabetes, Asthma, Allergien, Infektions- und Autoimmunkrankheiten zu erkranken. Und das soll „babyfreundlich“ sein!?
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Teilweise sehr nette Schwestern
- Kontra:
- Respektlosigkeit und Arroganz der Ärzte; Kommunikation kaum vorhanden; veraltete Ausstattung; Verwaltungsabläufe sind sehr ineffizient; seeehr lange Wartezeiten (über zwei Stunden für eine Blutabnahme mit Termin)
- Krankheitsbild:
- Stoffwechselerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusammengefasst in einem Satz: Ein wenig erschreckend!
Einige Menschen dort sind wirklich nett und geben alles um einen guten Aufenthalt zu ermöglichen.
Zu mir: Ich stellte mich dort zur Abklärung einer möglichen Stoffwechselstörung vor.
Der Arzt war sehr unfreundlich, und redete sehr von oben herab. Und gab auf Fragen nur sehr schnippische Antworten. Das vermittelte mir bereits von vornherein ein schlechtes Gefühl.
Zur Abklärung würde dann ein Termin vergeben: das bedeutet in diesem Krankenhaus, dass einem eine telefonierende Angestellte wortlos einen Terminzettel in die Hand drückt.
Da der Arzt etwas von Blutentnahme gesagt hatte, habe ich mich also auf eine Blutentnahme eingestellt. Dem war nicht so - es stellte sich heraus dass eine vollkommen andere Untersuchung gemacht werden sollte, die viel länger dauerte. Mein Arbeitgeber könnte ich in dieser Zeit wegen des nicht vorhandenen Empfangs rund um das gesamte Krankenhaus leider nicht erreichen.
Die Kommunikation in diesem Krankenhaus ist sehr schlecht und die Kommunikationswege viel zu veraltet.
Bei einem Ultraschall würde mir dann gesagt dass ich zur Abklärung eines Lymphknotengeschwürs da sei - wow, das wusste ich ja gar nicht... ich finde es erschreckend, dass urplötzlich vollkommen Fehlerhafte Informationen über einen in seiner Akte stehen.
Da dürfte heutzutage nicht mehr passieren und gibt mir als Patient nicht das Gefühl sicher aufgehoben zu sein.
Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und ich traue dem ganzen hier nicht so wirklich - ich suche mir lieber einen Arzt, bei dem mir nicht das Gefühl gegeben als würde ich stören oder bei dem ich mir tatsächlich Sorgen machen muss, ob ich jetzt gerade noch wegen meiner Stoffwechselstörung und nicht wegen eines Geschwürs behandelt werde, welches ich gar nicht habe.
Habe insgesamt für eine Blutabnahme und ein Ultraschall etwa 3,5 Stunden gewartet.
Sehr unzufrieden!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- super liebe Nachtschwester sowie Diensthabende Ärztin
- Kontra:
- unqualifizierte und unfreundliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Ausgekugelte Schulter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meinem Sohn 16, ist in der Nacht von Freitag auf Samstag die Schulter ausgekugelt. Nachdem der Krankenwagen mit dem Notarzt unseren Sohn ins VPH gefahren hat wurden wir dort sehr verständnisvoll aufgenommen.
Da unser Sohn und wir, Erfahrung damit haben, da dies das vierte Mal war, das ihm das passiert war, wussten wir was nun passiert..
Die Diensthabende Ärztin konnte die Schulter auf Grund ihrer Qualifikation nicht wieder einrenken. Der zuständige Bereitschaftsarzt wurde gerufen.
Mir unverständlich das man dies nicht schon sofort als man hörte das ein Kind mit ausgekugelte Schulter kommt, sofort angerufen hat, der Arzt kam aus Bonn, dies hat ewig gedauert.
Weder der Arzt noch die Anästisie Ärztin noch alles was da um unseren Sohn lief hielt es mal für nötig sich vorzustellen.
Abgesehen von den Schmerzen die unser Sohn in der langen Wartezeit aushalten musste.
Die unqualifizierten Kommentare des Bereitschaftsarztes haben meinem Man und mir auch nicht gerade ein sicheres Gefühl gegeben,
Egal wie spät es ist oder wer da auch kommt, erwarte ich von den Ärzten ein sicheres und menschliches Auftreten uns sowie den Patienten gegenüber.
Die Nachtschwester sowie die Diensthabende Ärztin haben sich sehr lieb um uns gekümmert.
Wer Bereitschaft hat sollte doch nicht ewig brauchen um in der Klinik zusein......
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Narbe ist falsch zusammengenäht worden, so dass heute eine Fettwulst entstanden ist. Der Fehler wurde bei der Nachsorge auch bestätigt, mit dem Hinweis, dass könne man ja nach operieren. Aber noch mal dort hin, nein danke.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Siehe oben)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe oben)
- Pro:
- Schneller Op-Termin
- Kontra:
- 6-Bett/ Eindeutiger Umgang als "Fallpauschale"
- Krankheitsbild:
- Eierstockentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Aufnahme auf der Station musste ich mehrere Stunden warten, bekam keinerlei vorbereitende Op- Einweisung, obwohl der Eingriff für diesen morgen geplant war. Ich kam auf ein Sechs-Bett-Zimmer mit einem gemeinsamen Bad. Man kann sich vorstellen, welche Unruhe in diesem Zimmer war, da die Patienten ja heute nicht mehr lange im KKH sind.
Op-vorbereite, frisch Operierte mit Schmerzen,Patienten, die viel oder weniger Besuch bekommen.
Leider musste ich mich nach der Op über 15 mal übergeben, ich bekam darauf hin zwar eine Infusion, die aber nicht in meine Venen lief...und keiner Schwester fiel dies auf!. Da ich zu diesem Zeitpunkt aufgrund Op und Flüssigkeitsverlust körperlich so schwach war bemerkte ich es auch nicht, so dass ich schwer auf die Beine kam.
Obwohl es mir nach drei Tagen nach der Op körperlich immer noch sehr schlecht ging, forderte man mich sehr deutlich auf das KkH zu verlassen, da es ja Freitag sei und am Wochenende ja eh so gut wie keiner da sei... alles in allen unzumutbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizin. OK
- Kontra:
- Service Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Schmerzlinderung bei Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik absolut kaotisch. Keine interne Kommunikation. Medikamente werden nicht zeitgerecht oder gar nicht verabreicht.
Patienten werden allein gelassen obwohl sie nicht ihre Medikamente nehmen können. Patienten
die gefüttert werden müssen stellt man ihr essen einfach hin ohne sie zu füttern. Krankenfahrten werden schlecht organisiert.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt und Personal sehr freundlich!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Daumen-Luxation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin im März 2017 an einer veralteten
Daumen-Luxation ambulant operiert worden.
Die eigentliche Operation verlief gut.
Auch mit den Vorbesprechungen sowohl mit
dem Anästhesist als auch mit dem Operateur
war ich zufrieden.
Im Mai 2017 wurde ich noch 2 x im Krankenhaus
vorstellig, weil ich mit dem Ergebnis nicht
zufrieden war. Es wurde mir gesagt, dass es
eine gewisse Zeit dauere, bis die Schwellung
abgeklungen sei.
Allerdings stellt sich jetzt nach 4 Monaten
heraus, dass mein Daumen schief ist. Auch
die 12 Behandlungen Krankengymnastik haben nicht
den gewünschten Erfolg gebracht.
Ein unabhängiger Gutachter empfiehlt eine
Achskorrektur mit Arthrodese D1-IP-Gelenk re.
also eine nochmalige Operation!
Natürlich bin ich jetzt von meiner Behandlung
im Vinzenz-Pallotti Hospital in Bensberg
enttäuscht!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (GEFAHR ! GEFAHR möchte ich rufen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (stimmte nicht.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beschissen. Gott sei Dank funktionierte das OP-Team)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Was nützt das, wenn der Rest nicht stimmt??)
- Pro:
- nichts bis auf eine einzige Hebamme, die leider sehr spät erst bei uns war
- Kontra:
- alles, mit Glück überlebt
- Krankheitsbild:
- Entbindung / Beckenendlage
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es begann gut und endete in einer Not-OP. Erstgebärende.
Beckenendlage. (Angeblich immer unter fachärztlicher Beteuung)
Erst ging alles normal. 12 Stunden bis zu den Presswehen. Die Betreuung war zwar scheiße aber nicht gefährlich.
Meine Frau klagete dann aber deutlich über andersartige Schmerzen als die normalen Geburtsschmerzen. Beckenendlage, war der Kommentar.
Kurz gesagt, fiel sie in einen medizinischen, lebensgefährlichen Schock. Schwarze Ränder unter den Augen. (Ich sah noch nie so schwarze Ränder unter den Augen und danach nie wieder) Die Augen fielen in ihre Höhlen, keine Farbe mehr im Gesicht, der gesamte Körper zitterte heftig,sie verlor das Bewusstsein, am Unterkörper zeichneten sich Blaufärbungen ab. Ein Anzeichen für mangelnde Blutzirkulation. Puls rasend aber kaum tastbar.
Ich schrie diese Scheißhebamme an bis sie endlich die Situation erkannte, wach wurde und half. Das hat sie tatsächlich gut gemacht. 20 min eine wache, kompetente Person. Der Rest.. naja
Stunden später kam meine Frau an den Wehentropf. Warum??? Die unerträglichen Schmerzen gingen wieder los. Ich machte einen Knoten in die Leitung des Tropfes, rief die Hebamme... nix da.. Schichtwechsel...
Die Neue kam, sah die Bescherung und ich bot ihr an die Polizei zu rufen und mich anzuzeigen, weil ich offensichtlich gegen ärztliche Anweisungen verstoßen hatte.
Erst 2 Stunden später kam es zum Notkaiserschnitt.
Hinter vorgehaltener Hand sagte mir diese Hebamme (die mich erst fürchterlich beschimpft hatte), dass ich Recht gehabt habe damit so gehandelt zu haben. Sie dürfte nichts sagen. Im Bericht steht??? Na? Ratet mal... nichts natürlich.
Am Tag darauf flohen wir unter Beschimpfungen der behandelnden (???) Ärztin und Schwestern? Hebammen? aus dieser Gefahrenzone namens Vinzent Palotti Geburtshaus.
Der eine Tag auf der Wöchnerinnenstation zeigte auch ein grauenvoll, inkompetentes Bild des Personals.
Im Ganzen, eine der schrecklichsten Efahrungen meines Lebens.
Ich werde immer noch manchmal nachts schweißgebadet wach, weil ich beinahe Frau und Kind verloren hätte. Warum, darüber können wir nur spekulieren, denn die Wahrheit wird nie rauskommen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- ohne Worte, innere Abteilung reicht aus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abgesehen von unterschiedlichen Diagnosen, ständiges Verschieben von Station zu Station sind es doch äußerst fragwürdige Methoden, die dort herrschen. Ständig sind die Stationsärzte krank oder werden ausgetauscht.
Ich habe den Eindruck, dass gerade bei krebspatienten "nur herumgedoktert" und "ausprobiert" wird. Man wird mit Medikamenten vollgestopft obwohl man im Sinne seiner geisten Sinne ist; auf befragen wird dann erläutert, : das muß so sein, sonst könnten Sie die Schmerzen nicht aushalten.
Die Pflegesituation ist einfach nur katastrophal; teilweise unfreundlich, es wird viel an Aspiranten und Schülerinnen übertragen, die den Wert des Lebens bzw. des Patienten einfach nicht zu schätzen wissen. Nach dem Motto: komme ich heute nicht, dann eben morgen, wird sich lieber in der Teeküche verlustiert, anstatt Bitten an examinierte Schwestern/Pfleger weiter zu geben. Bitten werden nicht erfüllt oder einfach vergessen. Fragen, warum dieses oder jenes Medikament verabreicht wird, werden nicht oder nur ausweichend beantwortet. Für Menschen, die sich in einer schwierigen Gesundheitssituation befinden, einfach ein No-Go.
Der Gipfel war die Unverschämtheit einer Lernschwester den Patienten zu befragen, ob er denn überhaupt noch essen wolle, da er ja die letzte Zeit auch nichts gegessen hat. Kunststück bei dem Speiseangebot.
Liegt man länger als 2 Wochen in der Klinik, kennt man den sich ständig wiederholenden Speiseplan auswendig.
Auch ein Thema: Nachtisch: entweder wochenlang der gleiche Quark, Wackelpeter oder Pudding.
Es werden zwischen Tür und Angel - zumeist wenn die Angehörigen gegangen sind - Ärzte geschickt, Termine verschoben, andere zusätzlich vergeben, die dann schnellstens das Einverständnis des jeweiligen patienten zu einer speziellen Sache haben möchten.
Das Wochenende ist ebenfalls unglablich: Im gesamten haus des vph steht lediglich "1" Arzt sowohl für die Stationen als auch für die Notaufnahmen zur Verfügung.
Sollte hier gleichzeitig mehrere dringliche und lebensbedrohliche Situationen eintreten, frage ich mich allen Ernstes, nach welchem Kriterium entschieden wird.
Das VPH mag als Geburtsklinik hervorragend sein (hier sind auch ständig ausreichend Ärzte zur verfügung) aber für alle anderen Krankheiten würde ich dieses Krankenheit nie mehr preferien.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt - wir sind gegangen!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geht gar nicht! Und wenn man darauf aufmerksam macht - durchaus sachlich - dann wird man ausgelacht!Nicht wirklich professionell!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schon die Eingangsuntersuchung am Vortag... Freundlichkeit kostet nichts!
- Kontra:
- Narkosegespräch im Wartezimmer - Abhören in der Teeküche...
- Krankheitsbild:
- Chirugie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. Ich war Patient!
2. Ich werde nie wieder dort Patient
3. Weniger Organisation geht nicht
4. Information gegenüber dem Patienten findet nicht statt!
5. Berücksichtigung der familiären Umstände(kleine Kinder müssen versorgt werden!) findet nicht statt!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Lage des Krankenhauses mit Blick auf Köln
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Vincenz Pallotti Klink scheint ein Sammelbecken für Leute zu sein, die ihren Beruf verfehlt haben. Lange Wartezeiten, unfreundliches Personal und fragwürdige Diagnosen habe ich jetzt zweimal erleben müssen. Konsquenz: nie wieder VPH.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Pfleger/innen und Hebammenschülerinnen
- Kontra:
- Profitorientiert, überlastet, schlechte Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Gestationsdiabetes - Sectio - Mastitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich an Gestationsdiabetes litt wurde ich bereits 4 Tage vor der eigentlichen Geburt stationär aufgenommen. Schon dort traten erste Überlastungserscheinungen des Personals zutage. Man wurde in keiner Weise über die weiteren Abläufe der nächsten Tage informiert (Untersuchungen, Mahlzeiten, Geburtsvorbereitung etc.) sondern wurde im Zimmer geparkt und musste diese Dinge selbst in Erfahrung bringen. Das Essen, das einem täglich serviert wird ist unübertrieben ungenießbar. Die Betreuung unter der Geburt ließ zu wünschen übrig. Obwohl alle Hebammenschülerinnen ausgesprochen freundlich und engagiert sind, begegnen einem die Alteingesessenen teilweise sehr barsch und mit wenig Einfühlungsvermögen (unter Wehen auf dem Gang stehen lassen/ Tür ins Gesicht schlagen/ unfreundliche Kommunikation). Die Zweibett-Zimmer sind so klein, dass sofern 2 Frauen samt Säuglingen untergebracht, man bspw. die Schränke/ Nachtschränke/ Wickelgelegenheit nicht nutzen kann ("Legebatterie"). Die Krankenschwestern, die allesamt sehr liebenswert und überaus freundlich sind, sind so unterbesetzt, dass sich kaum Gelegenheit fand mir Unterstützung beim Stillen und im weiteren Verlauf eine Wundversorgung meiner Brust zu geben. Aus Zeitmangel wurde ich immer auf die nächste Schicht vertröstet. Nach einer Woche (nach sectio) wurde ich trotz offensichtlicher Mastitis entlassen um am nächsten Tag mit 42 Grad Fieber zurückzukehren. So konnte man mich 2x verrechnen. Weiterhin wurden die Wunden an meiner Brust unzureichend behandelt, da sich die Stillberaterin auch nicht im Hause befand und die überlasteten Krankenschwestern (trotzdem ein großes Lob an die Freundlichkeit) keine Zeit fanden. Dennoch war genug Zeit, mich zur optimalen Auslastung der Zimmer 3x zu verlegen. Ich würde niemals wieder ins VPH gehen. Die Geburtenstation ist CashCow der Klinik und fertigt Massen ab. Die Philosophie der Selbstbestimmung lobenswert, solange man nicht wirklich auf Hilfe angewiesen ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygienemangel, Kommunikationsmangel im Team)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was Stationsarzt gesagt hat, wurde nicht umgesetzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutentnahme ohne Hygienevorschriften, unerfahren)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Untersuchungen ohne Zeitplan oder Ankündigung "im Laufe der Tages")
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle, Trinkgläser mangel, Klopapier nicht nachgefüllt)
- Pro:
- Die Beschwerden waren beim Personal nicht unbekannt
- Kontra:
- Personal hatte oft einen respektlosen, militärischen Ton
- Krankheitsbild:
- Unklares Fieber und Infektzeichen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wg. unklarer Fieber und hohe Entzündungswerte im Blut vom Hausarzt eingewiesen. Nachgewiesene Erysipel in Dezember/Januar, also hoch empfindlich gegenüber Infekte und Bakterien. Die Hygienische Bedingungen waren mehr wie Mangelhaft. Bei Ankunft im 4-Bett Zimmer, war die Bettdecke leicht verschmutzt mit grünliche, kleine Knubbeln. Weil kein Bett frei war vormittags, bin ich erst am Abend auf das Zimmer gekommen, bei mehrfach Nachbitten zum Essen (ich war zitterig, bin schlank)wurde eine trockene Scheibe Brot, eine Diät Margarine und eine Ecke Käse aufgetrieben. Tee habe ich mir selbst gemacht. Der Käse war beim öffnen verschimmelt, habe die Scheibe Brot mit Margarine gegessen. Ich wollte nicht meckern, die Station war überfüllt, das Personal offensichtlich überfordert. Als ich erstmals die Toilette benutzen wollte, stellte ich fest, dass der Griff neben der Toilette voller Fäkalien verschmiert war, die T-Brille hatte ich bereits selber desinfiziert. In der Dusche stand eine Toilettenstuhl. Diesen Zustand habe ich an der Anmeldung zum Station gemeldet, wiederholt der Schwester gegenüber, es wurde erst am Morgen von der nächsten Schicht nach meine Aufforderung gereinigt. Ich habe die Besuchertoilette im Eingangsbereich benutzt. Blut wurde abgenommen ohne Handschuhe, die Desinfektionsmittel kaum genutzt nach der Behandlung andere Patientinnen. Nachdem eine Patientin die in einer geschlossene Einrichtung gehört, bei uns aufs Zimmer kam, ist es eskaliert. Sie hatte ein HNO-Infekt, hatte sich beschmiert und kroch auf dem Boden und schrie und weinte. Hat unsere Schränke durchwühlt und den Mülleimer mit Pampers versucht bei mir im Schrank zu verstauen. Nach mehrmaligen auffordern an das Personal uns zu helfen (und der Patientin) wurden wir trotzdem ignoriert und gesagt: Wir können nichts tun, sie wird ja aggressiv wenn wir etwas unternehmen. Am nächsten Morgen habe ich eiterige/wässerige Pusteln am Rumpf und Achseln gehabt, bin auf eigenen Wunsch entlassen worden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war nett, aber überfordert
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 96jährige Mutter war dort wegen einer Lungenentzündung. Das war schon es Öfteren der Fall und bisher waren wir immer zufrieden mit Behandlung und Abläufen. Dieses Mal war es ein einziger Albtraum, miese völlig unzureichende Versorgung, überfordertes Personal, Abschiebung in ein Horrorzimmer. Die Lungenentzündung war eigentlich schon ausgeheilt, als bei meiner Mutter völlig überflüssige, weder von ihr noch von mir (ich habe die Vorsorgevollmacht) genehmigte Untersuchungen vorgenommen wurden (Privatpatient...). Danach war sie völlig am Ende, vorher war sie geistig klar, nun erkannte sie mich nicht mehr. Ich hätte diese Untersuchungen niemals genehmigt! Der Arzt war auch nicht mehr zu sprechen. Als sie endlich entlassen wurde, wurde sie halbtot auf den Transport geschickt und ist zehn Minuten nach Ankunft in ihrem Bett gestorben.
Hätte die Familie nicht mehrmals am Tag an ihrem Bett gesessen, hätte sie weder Essen noch Trinken bekommen. Die Krönung war, dass sie schreiend in ihrem Bett lag, als ich am letzten Abend kam und ich dann feststellen musste, dass weder der Schwesternruf funktionierte, noch das Verstellen des Bettes und obendrein der Sauerstoffschlauch in ihrer Nase steckte, aber nicht im Sauerstoffgerät!
Meine Mutter ist noch am Tag ihrer Einweisung aufrecht und geistig klar durch den Garten marschiert - dort wurde sie zu Brei verarbeitet!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da es mir mittlerweile wieder gut geht, muss ich wohl fairerweise zufrieden sein.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- die OP verlief gut
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Cholezystektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte von dem Palotti-Krankenhaus vor meinem Aufenthalt nur von der sehr guten Entbindungsstation gehört und hätte deshalb nie gedacht, dass mich der absolute Horror in diesem Krankenhaus erwarten könnte. Das Problem scheint hauptsächlich darin zu liegen, dass dieses Haus die christliche Ausrichtung so versteht, dass niemand abgewiesen werden darf. Auch wenn das für die anderen Patienten bedeutet, dass eine Genesung wegen Überfüllung, Lärm, gestressten (und leider total überforderten) Pflegekräften und Ärzten und allen sonstigen Auswirkungen von Überbelegung unmöglich ist.
Leider hatte ich bis zu meinem Aufenthalt keine Zusatzversicherung. Ich lag daher in Mehrbettzimmern. Gleich in der ersten Nacht wurde das Vier-Bett- zu einem Sechs-Bett-Zimmer, u. a. mit einer dementen Patientin, die die ganze Nacht ununterbrochen schrie. Gekümmert wurde sich um die Frau nicht. Das totale Desinteresse des Pflegepersonals konnte ich während meines gesamten Aufenthalts beobachten, allerdings war es in diesem Fall besonders erschütternd. Mir selbst erging es nach der Operation nicht viel besser. Ich wurde mehrfach durch die Station geschoben, da jedes Zimmer überfüllt war. Die Betten wurden in einem besonders engen Zimmer sogar ohne Abstand direkt aneinander geschoben, was meine - dann Doppelbettnachbarin - und ich doch sehr befremdlich fanden. Als wir darum baten wieder Einzelbetten zu bekommen, wurde ich ans Fenster in die Vorhänge geschoben mit dem Kommentar, dass wir uns doch mal über die aktuellen Gesundheitsreformen informieren sollten. Von den Ärzten kann ich leider auch nichts Gutes berichten. Informationen wurden meinen Zimmernachbarn und mir nur spärlich bzw. gar nicht bei den Visiten mitgeteilt. Eigentlich wurde nur gefragt, ob "man es denn aushält". Auf Fragen wurde vor der Entlassung nicht weiter eingegangen.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Strecksehnenabriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrmals da , bin immer von anderen Ärzten behandelt worden, keine ordentliche Diagnose, und keiner hat den Strecksehnen abriss und die Gelenkkapselerweiterung erkannt. Hab jetzt einen verkrüppelten Mittelfinger uns immer schmerzen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Sekretärin war sehr freundlich
- Kontra:
- abweisende Ärzte
- Krankheitsbild:
- Verbanderneuerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde innerhalb des Hauses von der chirurgischen Ambulanz zur gynäkologischen Anbulanz 'verschickt', ich musste jedesmal lange warten, mir wurde nicht geholfen, ich wurde auf unfreundliche Weise von den Ärzten belehrt, eine sehr unschöne demütigende Erfahrung- nicht für Notfallberatung geeignet!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine schrecklich traurige und gewaltsame Erfahrung. Es wurde sich mehrfach über meinen Wunsch hinweggesetzt. Absprachen nicht eingehalten. Dort wird ganz sicher nicht nach dem Konzept gearbeitet womit dieses Krankenhaus wirbt. Eine ganz furchtbar taktlose Oberärztin hat mir und meinem Kind ein furchtbares Geburtserlebnis beschert, uns seelisch und körperlich Gewalt angetan und vermutlich ist sie im Glauben sie habe einen guten Job gemacht. Wir waren so voller Vertrauen und immer zu jeder Zeit zu allen höflich und freundlich und unser Vertrauen wurde missbraucht. Das Personal war schrecklich übergriffig und ich würde Bensberg niemandem empfehlen. Wahrscheinlich ist man zu Hause sicherer. Das werde ich beim Zweiten bevorzugen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Ambulanz wird das Warten zur Tortur zwischendurch ein Durchsage die einem fast einen Hörsturz verursacht. Man hat natürlich Verständnis das man Warten muss, selbst mit Schmerzen. Denn es gibt ja Menschen die eine direkte Hilfe Notwendiger haben. Doch wenn man für Kleinigkeiten keine Zeit hat dann sollte man es sagen .Die Konsequenz für mich persönlich demnächst sofort nach Berg-Gladbach denn hier findet man wenigstens jemanden der einem eine Antwort gibt und nicht Stur und Kommentarlos an einem vorbei geht.Sicherlich ein Einzelfall oder ?
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Leckeres Essen, tolle Familienzimmer
- Kontra:
- Stillwahnsinn, wurde allein gelassen, keine Unterstützung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner eigenen Hebamme ins Hospital gefahren zur Entbindung.
Nach 21 Stunden, PDA, Saugglocke etc... kam mein Kind endlich zur Welt.
Ich musste ewig warten bis endlich die Hilfe kam um meine Tochter zu holen.
Später dann auf der Station begann aber die richtige Hölle! Nachdem auf der Entbindungsstation jede Menge Babys gleichzeitig kamen wurde ich im Wehenzimmer zwischengeparkt samt Baby.
Nach 4 Stunden warten wurde ich dann auf Station gebracht - in ein 4-BETT ZIMMER! Es war die Hölle! Eh schon 2 Tage in den Wehen gelegen, keinen Schlaf bekommen und dann auf ein 4 Bett Zimmer! An Schlaf war weitere 24 Stunden nicht zu denken! Es fehlte an allem im Badezimmer, unhygienisch, keine Binden gar nichts wurde aufgefüllt. Alle 2 Stunden wurde ich zum stillen gezwungen! ich wollte gern stillen aber es klappte einfach nicht. Immer wieder bat ich darum, dass mein Kind etwas zu sich bekommt. Nach geschlagenen 3 Tagen (!) stand ich heulend im Wickelzimmer und die Stationsschwester gab mir endlich eine Milchpumpe und meinem Kind etwas Flüssigkeit. Großartig wurde rumgetönt das es in diesem Krankenhaus nur Muttermilch gibt und sonst nichts, als meine Zimmergenossin um etwas Wasser oder Tee für ihren Sohn bat. Pustekuchen! Der Kühlschrank im Stillzimmer ist rappelvoll mit Aptamil Fertigflaschen in allen Variationen! Meine Tochter bekam nach 3 Tagen eine Elekrolydlösung und wurde zum ersten Mal richtig wach! Ein Stillterror sondergleichen! Mir wurde mein Kind angelegt, das Kind saugte an, die Krankenschwester verließ das Zimmer, das Kind fiel wieder von mir ab. Sie bekam nichts und war zu schwach. Aber nein, stillen stillen stillen! Gern doch aber wie bei diesem Stress? Als Stillkrankenhaus sollte man wissen das es zum Stillbeginn ein wichtiges Hormon gibt das produziert wird. Dieses wird aber gehemmt bei Schlafmangel, schwerer Geburt und Stress. Und mir wurde nur noch mehr Druck gemacht. Ich habe mich hinterher heimlich am Kühlschrank bedient und mein Kind versorgt während ich dauerhaft an der Milchpumpe hing mit dem Ergebnis von 3 Tropfen nach 4 Tagen! Da muss doch geholfen werden oder zumindest Verständnis gezeigt werden!
Nach 2 tagen bekamen wir abends um 21 Uhr endlich das Familienzimmer und durften umziehen. Von da an war die Versorgung besser.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- sehr nette Hebammen und Gesundheitspflegerinnen
- Kontra:
- keine Selbstbestimmung, inkompetentes Ärztepersonal bis auf einzelne Ausnahmen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Geburtsplanung umsonst, Absprachen wurden nicht eingehalten. Die Klink wirbt mit alternativer Geburtshilfe und damit den Frauen auf Augenhöhe zu begegnen, arbeitet aber doch sehr ähnlich wie andere Kliniken auch. Die Ärzte arbeiten gegeneinander und nicht nach einem einheitlichen Konzept. Die Absprachen mit den Patienten werden nicht eingehalten und Entscheidung über den Kopf hinweg getroffen (keine Transparenz). Kaiserschnitte werden großzügig durchgeführt. Teilweise sehr unfreundliche Ärzte. Schade, dass Herr Korth den hohen und menschenfeundlichen Standard des Hernn Eldering offensichtlich nicht halten kann und seine Ärzteschar eindeutig nicht besonders geschickt ausgewählt hat!
Hebammen und Schwestern größtenteils sehr nett und verständnisvoll, aber man ist ja dann doch den Ärzten und ihrer Willkür ausgeliefert. Ich hörte nun von mehreren Seiten ähnlich unzufriedene Berichte, zum Beispiel, dass einige Frauen mit Beckenendlage oder anderen Komplikationen zum Kaiserschnitt gedrängt wurden, obwohl das Haus mit Spontangeburt bei BEL wirbt. Ich kann niemandem raten dorthin zu gehen es sei denn man ist bereit die Selbstbestimmung am Eingang abzugeben!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- falsche Diagnose erstellt
- Krankheitsbild:
- Außenbandruptur des Sprunggelenkes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mit umgeschlagenen Fuß in die Notaufnahme.
Dort kurze Untersuchung und Röntgenaufnahme.
Laut Aussage der diensthabenden Ärztin nur verstaucht und die Beschwerden sollten innerhalb von 3 Tagen verschwunden sein.
Nach 3 Tagen keine Besserung.
Danach korrekte Diagnosestellung und Behandlung durch niedergelassenen Orthopäden.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehenahus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es keine, es wurde einfach nur gemacht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (diese Maßnahme (Muttermund aufstoßen) war vollkommen unnötig und ich hatte es dann auszubaden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich hatte keine Mitspracherechte, ich wurde schlecht betreut)
- Pro:
- nette Hebammen
- Kontra:
- Ärzte, die den Patienten nicht respektieren können
- Krankheitsbild:
- Hoher Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es liegt in der Tat schon 20 Jahre zurück - doch es sitzt wie ein Stachel: Es sollte eine "sanfte" Geburt werden. Am ausgerechneten Tag wurde ich von meiner Gynäkologin vorsichtshalber in die Klinik geschickt, weil ich etwas blutete. Ich bereue dies zutiefst, denn während der Untersuchung stieß mir der untersuchende Arzt meinen Muttermund auf - es war ein schrecklicher Schmerz! Mein Schrei hielt ihn nicht davon ab gleich nochmals zuzustoßen. Wie ein verwundetes Tier fühlte ich mich. Ich war kaum in der Lage mir meine Unterhose wieder anzuziehen. Diese unmenschliche Behandlung hatte zur Folge, dass ich sofort unter hohem Blutdruck litt, auch noch nach der Geburt, was das Klinikpersonal sehr beunruhigte und aufhorchen ließ. Ich erlebte eine unschöne Geburt unter der ich mich nur noch ausgeliefert fühlte. Von Ärzten habe ich die Nase voll.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Außenpräsentation (Schein)
- Kontra:
- Behandlung katastrophal, Patientenrechte werden mit den Füßen getreten
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
AUF DER SUCHE NACH EINEM STILLFREUNDLICHEN KRANKENHAUS? DANN LIEBER FINGER WEG VON DIESER KLINIK!!!
Selbstpräsentation nach Außen und tatsächliche Behandlungen gehen diametral auseinander:
-Die "Behandlung" als Schwangere und als frischgebackenen Mutter ist katastrophal und lebensgefährlich schlampig.
-Beim Stillen bekommt man statt Unterstützung Steine in den Weg gelegt - zum Teil ganz offen zum Teil verdeckt. (O-Ton der Mitarbeiter: "...macht zu viel Arbeit.")
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2 Kommentare
Guten Tag,
wir bedauern, dass Sie sich mit der Geburt Ihres dritten Kindes nicht uns anvertrauen konnten. Gerne hätten wir mit Ihnen vorab ein persönliches Gespräch geführt. So wären Sie nicht gezwungen gewesen, auf Hörensagen zu vertrauen.
Wir können Ihnen versichern, dass sich die Bensberger Geburtshilfe auch weiterhin durch eine zurückhaltende und frauenorientierte Geburtshilfe auszeichnet. Das Hebammenteam ist stabil und personell sehr gut aufgestellt. Einzig unseren Chefarzt mussten wir nach 19 Jahren wertvoller Tätigkeit für die Frauenklinik in den wohlverdienten Ruhestand ziehen lassen.
Sollten Sie oder werdende Eltern Fragen zu unserer Geburtshilfe haben, möchten wir Sie gerne zu unserem Infoabend, der jeden Montagabend digital stattfindet, einladen. Im Weiteren haben Sie die Möglichkeit via Mail mit uns in Kontakt zu treten: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements