Sowohl vor, wie während meines Aufenthaltes im VPH fühlte ich mich rundherum sehr gut betreut. Ärzte, Schwestern und vor allem das Physioteam haben mich zur vollsten Zufriedenheit auf meinem Weg zur Genesung begleitet.
Vielen Dank!

Als Rollstuhlbenutzerin wollte ich mich vorab zur stationären Aunahme anmelden um das Personal auf die zusätzlichen Arbeiten vorzubereiten. Leider wurde überhaupt nicht bei den Vorgesprächen darauf eingegangen.
Noch viel schlimmer finde ich "4-Bettzimmer und nur STATIONSBÄDER" DAS ist einfach unmöglich!!! Das Personal ist "stets bemüht."
Wobei ich das durch den wohlbehalten PFLEGENOTSTAND verstehen kann.
Unsere Krankenhäuser und das?Personal sind auf solche Fälle - Menschen mit Handycap und mehr Hilfe, sowie Rollstuhlbenutzer- ABSOLUT NICHT eingerichtet!!! Es ist absolut katastrophal!!

Ich kam am 27.6. mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort wurde ich zügig und kompetent behandelt. Danach kam ich auf die Station 2, wo sich nette Krankenschwestern um mich kümmerten. Herr Dr. Nemitz, der am nächsten Tag eine Magen- Darmspiegelung vornahm, war sehr einfühlsam und ging sehr auf meine Ängsten ein.
Mein besonderer Dank gilt dem Assistensarzt Dr. Gossen, der mir sehr geholfen hat und der sich stets unglaublich viel Zeit für seine Patienten nimmt und hilft, wo er nur kann!
Ich habe mich im VPH sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt!

Also ich bin sehr geschockt von der Situation die wir dort in der Notfall Ambulanz erlebt haben!
Mein Freund kam mit starken Schmerzen im Arm und Temperatur dort an und berichtet, dass er es seit einigen Tagen mal an beiden Armen mal an einem Arm sehr starken Schmerzen hat, sodass er kein Auto fahren kann auch Dienstag Fieber hatte etc. da es eben wieder anfing dachten wir uns wir fahren schnell dort hin.

Als wir dort ankam wurde uns erstmal gesagt wieso man jetzt erst zum Arzt geht und dass man um diese Uhrzeit zur Notfall Ambulanz kommt und dass der Arzt jetzt aufgeweckt werden müsste, er wäre jetzt um halb 3 nachts nicht begeistert davon ALSO SORRY WARUM GEHT MAN ZU NOTFALL AMB!?
Nicht aus jucks und Spaß aufgrund von starken Schmerzen !
Ein Arzt ist verpflichtend jemanden zu helfen es ist sein Job ich komme selber aus der Medizin Branche und weiß wie es abläuft ! Einen Patienten mit Schmerzen weg zuschicken ist ein NO GO!!
Ob er aufgeweckt wird oder nicht ist auch nicht mein Problem es ist sein JOB! Er hat Nachtdienst!
Ich hab auch den Namen des Arztes im Kopf behalten sehr unprofessionell !!

Ich bin stink sauer und einfach geschockt wie es dort ablief!
Der Arzt kam nach ungefähr 40 min hat 5 Wörter mit uns gewechselt und dann noch sich beschwert wieso wir nachts gekommen sind und nicht zum Hausarzt gegangen wären. Weder hat er eine Untersuchung gemacht abgetastet Blut abgenommen oder die Funktion der Arme angeschaut ALSO ES WURDE NICHTS GEMACHT ! Lediglich gab es nur Beschwerden wieso wir um diese Uhrzeit gekommen sind !

Also ich finde es unmöglich! NIE WIEDER DORT HIN!!
Ein Arzt hat einem Menschen zu helfen und nicht einfach drei Wörter quatschten sich beschweren und weg schicken WIR WURDEN EINFACH WEG GESCHICKT!!!

Und ich weiß auch dass man juristisch gegen sowas angehen kann wenn da wirklich was rauskommen sollte und der Arzt den Patienten nicht untersucht hat.
ERSTE UND LETZTE MAL!

Wir waren letzte Woche zur Geburt unseres ersten Kindes in Bensberg. Unsere Tochter lag in Beckenendlage, weshalb wir uns speziell für diese Klinik entschieden haben. Bereits Wochen vorher, beim Versuch der äußeren Wendung haben mein Mann und ich uns sehr gut aufgehoben gefühlt, weshalb wir die Spontangeburt in BEL gerne versuchen wollten.
Da ich bereits 12 Tage übertragen habe, hatten wir einen Termin zur Einleitung vereinbart. Am selben Morgen hatte die Geburt aber bereits mit leichten Wehen von alleine eingesetzt.
Eine Einleitung wurde (und wäre über weitere 2 Tage) zunächst einmal mit Globuli und einem Bauch-Massageöl versucht, bevor eine medikamentöse Einleitung vorgenommen worden wäre. Das empfand ich als sehr positiv.
Das Hebammenteam war wirklich super, meist betreute uns eine erfahrene Hebamme gemeinsam mit einer Hebammenschülerin. Jede Berührung wurde vorher angekündigt und um Erlaubnis gebeten, es war einfach ein sehr respektvoller, ruhiger und professioneller Umgang.
So konnten wir wirklich eine Traumgeburt erleben, die zum einen sehr selbstbestimmt war und zum anderen super durch die Hebammen und Ärzte unterstützt und begleitet wurde.
Da wir eine lange Anfahrt (über eine Stunde) in Kauf nehmen mussten, wurde uns trotz komplett belegter Familienzimmer die Möglichkeit angeboten, ein "normales Zimmer" auf Station herzurichten, sodass mein Mann die Nacht bei uns verbringen konnte.
Da alles ohne Komplikationen geklappt hat, konnten wir am Folgetag das Krankenhaus wieder verlassen.
Lange Rede kurzer Sinn: großes Lob und vielen Dank an das Hebammen- und Ärzteteam, ihr habt uns eine unvergesslich schöne Erinnerung an die Geburt unserer Tochter möglich gemacht!

Mein Erfahrungsbericht betrifft die Notaufnahme!
Ich bin vor 2 Jahren nach Bensberg gezogen und musste aufgrund eines Sturzes die Notaufnahme aufsuchen. Noch heute, einige Tage später, bin ich total entsetzt. Bis auf eine Schwester, die mir den Gips anlegte und den überforderten, aber dennoch freundlichen Pfleger an der Rezeption, waren die Ärzte extrem unfreundlich! Mit lapidaren Worten wurde mir nach 4 Stunden des Wartens erklärt, dass die stark angeschwollene und schmerzende Hand nicht gebrochen sei und ich nicht operiert werden müsse. Nun sollte ich noch auf den Arztbericht warten. Da war für mich dann das Maß voll und ich erklärte den im Arztzimmer versammelten Ärzten/Pfleger/innen, dass ich gehen würde. Daraufhin folgten weitere unfreundliche Kommentare. Nun bin ich echt gespannt, was mir mein hiesiger Orthopäde am kommenden Dienstag berichtet. Die Notaufnahme dieses Krankenhauses kann ich wirklich keinem empfehlen!!!

Vor vier Monaten habe ich meinen Sohn in Bensberg zur Welt gebracht. Er lag in Beckenendlage. Wir wurden super betreut, haben uns stets wohlgefühlt, sodass wir uns ganz auf uns konzentrieren konnten und unser Sohn in einer schönen Atmosphäre zur Welt kam.
Sowohl Hebammen, Hebammenschülerinnen, Stationspflege und Ärzte haben sich liebevoll gekümmert. Wir denken noch gerne an Geburt und Aufenthalt auf der Wochenbettstation zurück.
Vielen Dank für Eure wertvolle Arbeit!

Freundliche Erstgespräche und Aufnahme im Sekretariat, einfühlsames Gespräch mit Chefarzt Dr. Piroth, der den Menschen in den Vordergrund stellt.
Nette OP-Termin Vermittlung, gute Vorbereitung derselben, liebevolle Betreuung danach durch Pflegepersonal, Physio, Putzarmada.
Essen vielfältig und meist sehr lecker.

Im Oktober 2018 hatte ich eine postnatale Kürettage (meine erste und bisher letzte) hier in Bensberg, 2 Wochen nach der Geburt meines ersten Kindes in einem anderen Haus.

Wie sich nun endgültig bestätigte, wurde die Gebärmutterschleimhaut dabei so stark traumatisiert, dass ich infolgedessen unfruchtbar wurde/ bin und unter dem Asherman Syndrom leide. In diesem Jahr wurde ich bereits 3x einer Gebärmutterspiegelung unter Vollnarkose unterzogen, in denen Spezialisten aus Hamburg und Köln versuchen eine Fruchtbarkeit wiederherzustellen.

Ich bereue es sehr den Eingriff in Bensberg hab machen zu lassen, da es sich trotz Risiken, um einen Standardeingriff handelt.

Ich habe vor mehreren Wochen mein zweites Kind im VPH entbunden und bin immer noch erschüttert von den Ereignissen. Bensberg ist nicht mehr Bensberg. Alle wirkten überfordert, nicht eingearbeitet, schroff.
Selbst die Hebamme vor Ort konnte ihren Unmut kaum verbergen. Auf Nachfragen wollten die mir bekannten Mitarbeiterinnen nichts sagen. Hier scheint mehr als ein bisschen im Argen zu sein. Ich bin nur knapp einem Kaiserschnitt entgangen. Die anderen andem Tag nicht, zumindest die Mütter,mit denen ich gesprochen habe.
Ich fühlte mich sehr unwohl und kann keine Empfehlung mehr aussprechen. Dabei war ich bei der ersten Geburt so glücklich.

Ich bin am 04.10. 22 Operiert worden. Möchte mich bei Dr.Schmitz für seine tolle Arbeit bedanken.Menschlich sowie Fachlich ein toller Chirurg!!!
Vielen Dank
Uwe Kleist

Die Wartezeiten sind unzumutbar geschlagene 6,5 Std in der Unfallambulanz gewartet um dran zu kommen und dann wird man unfreundlich abgefertigt und das trotz eines Arbeitsunfalles(Handbruch) die Abläufe sind nicht nachzuvollziehen.wenn man was sagt wird man noch blöd von der Seite angemacht.
Sollte ich nochmals einen Arbeitsunfall haben werde ich diese Klinik wenn’s möglich ist nicht mehr aufsuchen.

Ich habe meine Tochter mit Beckenentlage in Bensberg zur Welt gebracht. Alle anderen Krankenhäuser haben mir zum Kaiserschnitt geraten. Ich wollte jedoch unbedendingt eine klinik finden die mir dies ermöglicht. Und es hat auf natürlichen Weg geklappt. Das Hebammenteam war super. Auch wenn immer mal wieder viel los ist versuchen sie alles um es angenehm wie möglich zu machen. Auch haben mir andere Mütter geschildert das Bensberg dafür bekannt wäre nicht gerne Frauen Schmerzmedikation zu geben. Das ist völliger Schwachsinn.
Also es ist möglich in Beckenentlage zu gebären! Lasst euch nicht von anderen immer bekloppt machen! Und Bensberg ist spezialisiert darauf.

Auf der Mutterstation war es auch sehr gut. Die schwestern versuchen alles damit frau und baby sich wohlfühlen und das stillen funktioniert. Sie beraten und akzeptieren aber auch wenn es nicht klappt.

Wir sind zur Geburt unseres dritten Kindes hier gewesen. Mein Mann und ich wurden sehr freundlich empfangen und hatten eine tolle Hebamme und Schülerin während der Geburt an unserer Seite. Ich habe mich ernst genommen gefühlt, meine Wünsche wurden respektiert und ich empfand die Geburt als schönste von allen drei.
Danke für tolle Begleitung, Wertschätzung und professionelle Arbeit.
Weiter so!

Ich wollte in Bensberg mein drittes Kind zur Welt bringen. Zum Glück habe ich mich vorzeitig erkundigt, denn seit 6-7 Monaten hat sich hier laut Insiderinformationen und anderen Müttern die Welt gedreht. Keine erfahrenden Oberärzt:innen oder Assistzenzärzt:innen mehr vor Ort, vorwiegend Leihärzte, die Dammschnitte, Kaiserschnitte und Geburtspraktiken an den Tag legen, die nichts mit der AltrosaBensbergWelt zu tun haben. Keine Beckenendlagengeburten mehr möglich (auch wenn in Vorbesprechungen was anders versprochen wird). Kaiserschnittrate ist in die Höhe geschnellt. Auch das Team der Hebammen hat sich stark verändert. Wie man ein so wundervolles Konzept der Geburtshilfe an die Wand fahren kann, ist mehr als fraglich, aber es scheint zu funktionieren

Ich habe vor mehreren Wochen mein zweites Kind im VPH entbunden und bin immer noch erschüttert von den Ereignissen. Bensberg ist nicht mehr Bensberg. Alle wirkten überfordert, nicht eingearbeitet, schroff. Selbst die Hebamme vor Ort konnte ihren Unmut kaum verbergen. Auf Nachfragen wollten die mir bekannten Mitarbeiterinnen nichts sagen. Hier scheint mehr als ein bisschen im Argen zu sein. Ich bin nur knapp einem Kaiserschnitt entgangen. Die anderen abndem Tag nicht, zumindest die Mütter,mit denen ich gesprochen habe.
Ich fühlte mich sehr unwohl und kann keine Empfehlung mehr aussprechen. Dabei war ich bei der ersten Geburt so glücklich.

Unsere 13-jährige Tochter wurde mit einem gebrochenen Unterschenkel an einem Freitagabend ins VPH Bensberg eingeliefert. Ausnahmslos alle Mitarbeiter der Klinik waren unglaublich nett, ruhig und einfühlsam. Wir wurden bestens betreut und schnell versorgt. Unsere Tochter musste noch in der Nacht operiert werden und alles verlief unkompliziert und komplikationslos. Auch das Personal auf der Station war trotz der hohen Arbeitsbelastung freundlich und verständnisvoll. Wir konnten unsere Tochter zum Glück am nächsten Tag schon wieder mit nach Hause nehmen. Von uns die allerbeste Bewertung für die Unfallchirurgie und das Team der Ambulanz, der Radiologie, der Anästhesie, der Intensivstation und der Station 4.

Da eine persönliche Nachricht seit dem 16.3 nicht zurück kommt, noch Mal öffentlich. Auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich damals den richtigen Kontakt im Internet gefunden habe...


Guten Tag Frau Hardenbicker,

Ich bin nicht sicher ob ich bei ihnen richtig bin. Aber sonst Wüste ich nicht, wohin ich mich wenden. Einen Beurteilungsbogen habe ich bei meinem Aufenthalt nicht gefunden. Aber da die Geburt für mich doch etwas extremer war als gedacht, melde ich mich bei ihnen.

Erstens finde ich es schlimm, das man als gebärende ohne Partner bis zur Geburt sein muss. Corona hin oder her, aber ich hatte meinen Mann sehr gebraucht. Denn die Nachthebamme wollte mich nicht im Kreissaal haben. Trotz mehrfacher bitte wegen sehr schmerzhafter wehen alle paar Minuten und Sekunden. Ich wurde alleine in mein Zimmer geschickt. Im Kreissaal wäre ich ja auch alleine... Das Ende des Liedes ist so, dass ich eine Sturzgeburt hatte. Ich habe meinen Sohn fast in der Toilette und alleine Geboren. Ich musste schreien und immer wieder nach Hilfe bitten... im letzten Moment als schon die Presswehen eingesetzt haben und mein Sohn inkl Fruchtblase schon sichtbar waren. Dann kamen alle angelaufen.

Ich weiß ja nicht was man unter einer geburtsfreundlichen Klinik versteht. Aber diese Nachthebamme vom 10 auf den 11.3 hat ihre Hilfe unterlassen und hat ihren Job nicht gemacht. So ein schöner Moment würde mir genommen. Die anderen bei meinem Aufenthalt waren eigentlich alle super. Aber da wo es drauf ankommt, wurde mir nicht geholfen und ich wurde einfach alleine gelassen und nicht ernst genommen. Muttermund öffnet sich oder nicht.. aber es war frustrierend und erschreckend für mich. Vor allem weil nicht Mal mein Mann da sein könnte, um für mich da zu sein...

Es war schrecklich. Noch mehr bin ich aber stolz. Das ich das solange alleine durch gestanden habe. Und es haben sich diverse Schwestern und Schülerinnen entschuldigt. Aber nicht diese Hebamme.

Wie gesagt, ich bin nicht sicher, ob diese Nachricht bei ihnen richtig ist.

Mfg

I. bauer

Ich war zur äußeren Wendung einer Beckenendlage bei Dr. Korth in Behandlung. Mir wurde sehr spontan ein Termin gegeben und ich fühlte mich nicht nur auf der professionellen, sondern auch emotionalen Ebene von Beginn an gut aufgehoben! Es ist ein unglaublich nettes Team, die mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben. Und das beste ist natürlich, die Wendung war erfolgreich! Vielen Dank an alle, die daran beteiligt waren!!! Ich kann die Klinik nur empfehlen (auch wenn man evtl. eine weitere Anfahrt hat wie wir).

Mir wurde am 17.1. per LASH-OP die Gebärmutter und Eileiter entfernt. Negatives kann ich absolut nicht berichten. Die Aufklärung zur OP und die OP erfolgte durch Frau Dr. Lazarescu. Ich fühlte mich sehr gut vorbereitet.. Alle Ärzte, alle Pfleger und Krankenschwestern waren immer nett und freundlich.

WLAN kann man buchen, TV ist möglich…..
Aber dies ist für mich nicht so wichtig, solange die medizinische Versorgung stimmt.

Ich würde jederzeit wieder hingehen…

Also ich muss sagen, im Kreissaal war ich sehr zufrieden mit den Hebammen aber danach auf Station fand ich es richtig schlimm, ich muss lachen als auf den Entlassungspapieren stand: "Stillberatung erfolgt". Bzw. der Ruf als Stillfreundliches Krankenhaus kann ich absolut nicht nachvollziehen. Keiner hatte richtig Zeit und hat von Anfang an mal "drüber geschaut', bis ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe, schon blutige Brustwarzen hatte und geweint habe vor Schmerzen und psychischem Druck. Dann wurden mir nur kurz 2 Stillposition gezeigt, mir Stillhütchen gegeben und gesagt, ich muss da durch! Stillen sollte aber nicht so weh tun wie ich dann erfahren habe aber als ich das dann wusste, war ich psychisch schon am Ende! Die eine Nachtschwester kannte sich gar nicht aus und meinte es schaut später jemand anderes vorbei aber es kam niemand!!! Ich habe so viel geweint und mir wurde nicht richtig geholfen obwohl ich mehrmals darum gebeten habe, sodass ich mich nach 2 Nächten so unwohl gefühlt habe, dass ich nur noch nach Hause wollte obwohl ich mich null bereit dafür gefühlt habe. Der Gipfel war, als ich noch ein Gespräch unabsichtlich am Flur mitanhören durfte, in dem sich beschwert wurde, dass jeder eine Stillberatung bräuchte und egal in welches Zimmer man geht nur Brüste sieht! Die andere Gesprächspartnerin meinte daraufhin: "Früher war das auch nicht nötig, da wusste man wie man stillt." Geht's eigentlich noch? Dann hat man definitiv den falschen Beruf und befindet sich auf der falschen Station mit dieser Einstellung! Des Weiteren sollte man bei so einer Konversation vielleicht darauf achten, dass die Tür zum Flur geschlossen ist! Ich werde definitiv beim nächsten Kind in einem anderen Krankenhaus entbinden.

Meine Mutter wurde sich selbst überlassen. Ein gesundes Bein bekam keine Krankenqymnastik, weil es nicht in der Verordnung stand. Sie wurde mit dem Essen vergessen und für ihren Morbus Crohn wurden ihr Windeln angezogen und das wsr es. Der Rufknopf wurde ausgestellt und als ich gerade ( Sonntag 9.1 / 11.07 Uhr) mit der Schwester auf der 5 Etage Chirurgie sprach, bezüglich der Zustände hat diese einfach aufgelegt. Wir werden sicher einen Anwalt nach diesem Aufenthalt einschalten.

Guter Arzt, gelungene OP.

Aufgrund der vielen positiven Bewertungen hatten wir uns zur Entbindung unseres Sohnes 2019 für das VPH entschieden.
In der Geburtsnacht war so viel los, dass angemeldete Frauen, unter Wehen wieder weggeschickt wurden. Die Betreuung war mehr als schlecht, wir wurden von Schichtwechsel zu Schichtwechsel vertröstet. Die meiste Zeit (18 Stunden Kreißsaal) waren wir allein. Meine Bedenken und Sorgen wurden nicht ernst genommen, eine PDA wurde mehrfach abgelehnt („Sie wollten doch eine natürliche Geburt“), selbst um die Öffnung der Fruchtblase musste ich betteln. Zwischendurch sollte ich einen Wehentropf kriegen unter stärksten Wehen, da das CTG falsch angelegt war und die Wehen nicht aufzeichnete! Es kam nach 10 Stunden zum Geburtsstillstand bei 9 cm Öffnung.“. Ich kämpfte weitere 8 (!!) Stunden und sagte mehrmals, dass etwas nicht stimmt. Erst die allerletzte Hebamme nahm mich Ernst und stellte fest, dass unser Sohn festhing. Ab da ging dann alles ganz schnell und leider erneut ohne Kommunikation. Es brach Hektik aus, mir wurde eine PDA gelegt, dann fielen die Herztöne ab, es kam ein Wehentropf dazu und letztendlich überrollte man uns mit der Aussage, dass wir nur noch 3-4 Wehen unter Saugglocke und Kristellern Zeit hätten, sonst müsse es einen Kaiserschnitt geben. Ich fühlte mich absolut hilflos. Unser Sohn kam dann in Rückenlage mit den angekündigten Interventionen gewaltsam auf die Welt. Mir wurde ohne Betäubung oder Frage ein Dammschnitt gesetzt (die PDA funktionierte nicht). Am Ende wurde festgestellt, dass er die Nabelschnur mehrfach straff um den Körper geschlungen hatte und dadurch alleine nicht tiefer kommen konnte!!
Letztendlich musste ich nach der Geburt noch 30 Minuten warten, weil keiner Zeit zum Nähen hatte. Als die Ärztin kam, sagte sie „wenn ich heute noch eine zusammenflicken muss, fahr ich nach Hause“. Es war absolut respektlos.
Ein Familienzimmer war nicht frei, auf Station waren wir immer zu viert im Zimmer und es war absolut unhygienisch.

Nie wieder!

Ich hatte einen Termin zur Vorsorge im VPH. Während des CTG begannen die Wehen, sodass ich direkt in den Kreißsaal konnte. Die Hebamme und Hebammenschülerin waren wunderbar! Total zurückhaltend mit Untersuchungen (es wurde zu Beginn nur eine einzige vaginale Untersuchung durchgeführt, sonst nichts), ich wurde mit Worten "wohldosiert" begleitet, es wurde kein CTG gemacht (es dauerte aber auch nur 50 Minuten, bis mein Baby da war und die Plazenta kam auch schnell hinterher). Eine Massage am Rücken reduzierte den Wehendruck, Danke an die Hebammenschülerin! Der Raum war dunkel und warm, perfekt. Am Ende kam eine Ärztin dazu, die sich aber sehr im Hintergrund hielt. Nach der Geburt war ganz viel Zeit für uns zum Kennenlernen und Kuscheln, bevor die U1 gemacht wurde. Würde jederzeit wieder im VPH gebären.

Im März 2021 habe ich im Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg meinen zweiten Sohn spontan aus Beckenendlage zur Welt gebracht. Dafür habe ich eine Anfahrt von 100 km in Kauf genommen. Ich hatte eine Geburt, wie sie schöner nicht hätte sein können. Es war super viel los in den Kreissälen, aber trotzdem haben die Hebammen/Ärztinnen eine solche Ruhe ausgestrahlt, dass ich mich zu jedem Zeitpunkt der Geburt bestens aufgehoben gefühlt habe. Jederzeit würde ich mich wieder für die Klinik und eine spontane Geburt aus Beckenendlage entscheiden.

Noch in keiner Klinik habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt, wie im Vinzenz Palotti Hospital! Als Patient der Station 3 kann ich Kompetenz, Fachwissen wie aber auch Menschlichkeit und Empathie der Ärzte wie auch Schwestern/Pfleger nur loben! 1 a plus Sternchen, kann ich nur sagen! Lediglich das Essen wäre verbesserungswürdig, - aber wenn ich gutes Essen möchte, geh ich halt ins Restaurant und nicht in Krankenhaus.

Dr. Ambe ist ein sehr empatischer und fachlich sehr kompetenter Chirurg. Er hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit für seine Patienten. Ich habe mich von Anfang an bei ihm und seinem Team in guten Händen gefühlt. Das gesamte Personal war stets freundlich und hilfsbereit, auf der Station 3 habe ich mich sehr wohl gefühlt.

Wurde für 9:30 Uhr( mit etwas Wartezeit) zu einem Kontrolltermin in die ZNA bestellt .Nachdem mehrere Patienten/tinnenen die nach mir kamen und ebenfalls mit Kontrollterminen behandelt wurden kam eine Ärztin und widmete sich einer neuen Patentinn mit geschwollenem Fußgelenk. Die Frage wie lange es nach über 1 1/2 Stunden mit stark geschwollenem und schmerzhaftem Unterschenkel noch dauern könnte kam die Antwort da könne man keine Aussage zu treffen. Da mein Unterschenkel mit dickem Bluterguss spannte und schmerzte fuhr ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause. In meinen Augen eine sehr merkwürdige Reihenfolge der Patienten. Selbstverständlich haben Schwerverletzte Vorrang diese waren aber zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden.

Ich habe meinen zweiten Sohn in Bensberg zur Welt gebracht. Dafür habe ich auch eine weitere Anfahrt von über 45min in Kauf genommen. Mein Sohn lag in Beckenendlage und mir war es wichtig, dass ich zumindest eine spontane Geburt probieren kann und keinen geplanten Kaiserschnitt bekomme. Das Personal im Palotti war durchweg positiv gestimmt, dass eine Geburt in Beckenendlage im Normalfall keine Probleme darstellt. Sie haben mich von Anfang an dazu ermutigt es zu probieren. Unter der Geburt wurde dann klar, dass mein Sohn in unvollkommener Fusslage lag und ich wurde dann auf einen Kaiserschnitt vorbereitet. Die Hebammen und Ärzte waren sehr einfühlsam und ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt. Auch im OP selbst habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde zu jeder Zeit gesagt, was passiert und mein Mann durfte mich begleiten. Er durfte meinen Sohn direkt annehmen, mir auf die Brust legen und die Nabelschnur durchtrennen. Mein Sohn wurde mir kein einziges Mal weggenommen. Er durfte die ganze Zeit bei mir bleiben. Auch an den fünf Tagen auf Station (Mehrbettzimmer) war ich nicht eine Minute von ihm getrennt. Die Schwestern waren alle sehr bemüht und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Auch meine zwei Schwestern haben in dieser Klinik entbunden. Beide ebenfalls mit Beckenendlagen. Eine mit Kaiserschnitt, die andere spontan. Beide teilen meine Begeisterung für die einfühlsame Geburtshilfe dort. Ich bin nun mit meinem dritten Kind schwanger und es war von Anfang an klar, dass ich wieder nach Bensberg fahren werde!

Der Gesamteindruck ist mehr als sehr gut.

Grossen Dank an das gesamte OP.-Team um Herrn PD
Dr.med.P.Ambe.Hervorragende fachliche Leistung gepaart mit beispielhaft zwischenmenschlicher Behandlung auf der Grundlage praktizierter christlichter Ideeologie.Als Physiotherapeut nun selbst in der Patientensituation zu sein, bedeutete für mich eine gewisse Umkehr der Verhältnisse.
Über die compl.Verweildauer des stationären Aufenthaltes gemachten positiven Erfahrungen,verdient es eine TOP Empfehlung für dieses Haus und seine Mitarbeiter.
Nochmals vielen Dank für alles.

Lutz Kleuver.

Es ist eine super Klinik das Personal ist da super geschult und sehr liebevoll. Es ist sauber und ordentlich dort. Die Zimmer sind super ausgestattet. Ich habe meine Klinik für alle Fälle jetzt gefunden und bedanke mich recht herzlich bei dem ganzen Team der Gynäkologischen Ambulanz.

Von Aufnahme in der Notfallambulanz,mit Untersuchungen, über Operation,hatte ich immer das Gefühl in sicheren Händen zu sein.
Ich wurde von Ärzten,Pflegern und allen anderen Beteiligten, super fürsorglich,freundlich betreut.

Ich kann mich nur bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.

Nach Abriss der Rotorenmanschette durch dr U. Thelen
Operiert.
Fachlich kompetent aufgeklärt und informiert.
Narkose Vorbereitung und Planung Top.
Immer wieder in allen Fachbereichen kompetent beraten, bzw. behandelt.
Schmerzen nahezu nicht.
Pflegebereich nett freundlich und fachlich top.
Würde mich immer wieder im VPH behandeln lassen.

Ich habe hier ein katastrophales Terminmanagment erfahren, mit der Konsequenz das ich jegliche Behandlung abgebrochen habe.
Ich habe jegliches Vertrauen in das Krankenhaus verloren.

Ich habe vor 9 Tagen mein erstes Kind im Vinzenz Palotti Krankenhaus bekommen. Natürlich war alles aufgrund der Corona Kriese sehr schwierig und es waren keine Besucher im Krankenhaus erlaubt.

Wegen eines vorzeitigen Blasensprung musste ich dann relativ lange im Krankenhaus bleiben. Die Geburt würde dann eingeleitet.

Ich kann nur sagen das sowohl die Hebammen als auch die Schwestern auf der Station toll waren. Sie hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben mich in der gar nicht so einfachen Zeit gesundheitlich aber auch mental sehr unterstützt. Als der kleine dann endlich da war und es leider ein Kaiserschnitt werden musste, wurde. wir Tag und nacht unterstützt.
Es wurde sich sehr viel Zeit genommen mich beim stillen zu unterstützen und mit Tipps und Tricks für die Zukunft zu geben.

Ich bin unendlich dankbar das trotz der derzeitigen Situation und der Geburt die dann eben doch anders verlaufen ist als geplant so viele positive Eindrücke an die einwöchige Zeit im Krankenhaus bleiben. Und das dank des Personals!!

Ich kann jeder werdenden Mutter das Vinzenz Palotti KH mit bestem Gewissen empfehlen.

Danke an Herrn Dr. Schiffer, der nicht nur fachlich sondern auch menschlich einfach toll ist, er hatte immer Zeit und jede meiner Fragen mit Geduld beantwortet und mir so die größte Angst vor der 2ten OP genommen.Das gilt auch für das ganze Personal auf Station 3 und der Intensivstation. Danke für das offene Ohr wenn man nachts aus Angst vor der OP nicht schlafen kann. Danke für den Respekt, das Takt-und Feingefühl und die gute Laune die den Pat. entgegen gebracht werden.

Katastrophale Zustände. Zimmer dreckig Bad stinkt nach Urin. Patient ist auf sich alleine gestellt. Hilfe Stellung nur minimal wenn überhaupt. Kompressionsstrümpfe werden erst garnicht ausgezogen. Na ja hat man sich am nächsten Tag das anziehen gespart. Aber die Krönung zu allem ist das man 2tage hinter her telefonieren muss um einen Medikamentenplan zu bekommen. Auch der Hinweis das der Patient ihn braucht da er sonst keine Medikamente stellen kann war denen egal. Also 2tage ohne Medikamente bis ich mit der Ärztekammer kam ging alles ganz schnell innerhalb 10 min war der Plan da. Ist alles sehr fahrlässig und katastrophal in diesem Krankenhaus

Das Bensberger Krankenehaus ist sicher optisch kein Ästhetischer Megahype,und würde sicherlich keinen Architekturpreis gewinnen..
Viel mehr glänzt man hier durch ein sehr hohes Maß fachlicher Kompetenz, und einer Menge Menschlichkeit und fürsorge die es auch einem Patienten der OP technisch völlig unerfahren ist ermöglicht sich hier schnell gut aufgehoben zu fühlen.
Hier sei besonders das Team um Dr. Schiffer (Chefarzt Chirugie) zu erwähnen, der sich nicht nur durch seine exzellente fachliche Kompetenz, sondern auch durch sein ehrliches feingefühl im Umgang mit Patienten (Menschen) auszeichnet.