|
Santner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Lebensqualität schlechter als zuvor - kein Mehrwert derzeit erkennbar.
Krankheitsbild:
Benignes Prostatasyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab es gibt keine Kritik an der Klinik und deren Mitarbeiter. Allesamt sind mehr als bemüht mit ihrer jeweiligen Kompetenz und Expertise den med. erforderlichen Aufenthalt mit urologischem Eingriff bestmöglich zu gestalten und zu organisieren. Einzelne klinische Bereiche oder Angehörige einzelner Berufsgruppen hervorzuheben sprengt den Rahmen, da sie allesamt ein tolles Team sind.
Ausgangslage:
HoLEP wegen benignem Prostatasyndrom mit geringer Restharnmenge bei ausreichendendem Miktionsvermögen mit vorausgegangener Orchitis.
Die OP verlief nach Standard - wobei eine Tamponade wegen Blutung erforderlich war. Es wurde auch mehr Postatagewebe entfernt als zunächst vereinbart und geplant (mehr als das Doppelte). Nach 5 Tagen erfolgte die Entlassung. Wegen einer Nachblutung und einhergehender Verlegung der Harnröhre durch das geronnene Blut sowie starkem Fieber mit akuter Orchitis und CRP über 100 mg/l erfolgte die Notaufnahme.
Es folgte Drainage und Spülung der Harnwege unter antibiotischer Abdeckung. Entlassung nach weiteren 5 Tagen.
Bilanz:
- seit mehr als 6 Wochen arbeitsunfähig!!!
- berufliche erforderliche Mobilität stark eingeschränkt.
- Inkontinent auf unabsehbare Zeit.
- Teilhabe am gesellschaftlichen Leben dadurch nur noch bedingt möglich.
- weiterhin die gleich Restharnmenge.
- zweimal existenziell bedrohliches Fieber (39,8 C) und CRP > 100 mg/l.
- Orchitis beidseits je Faustgroß
- weiterhin Gefahr der Keimansiedlung gegeben.
- Orchitis (Hodenschwellung) derzeit vermindert.
- Miktionsstrahl im Vergleich verbessert.
Stimmung am unteren Skalenrand, da kein wirklicher Mehrwert. Würde mich nach derzeitigem Stand der Dinge nicht noch einmal dem Eingriff unterziehen.
Aktuell bin ich schlechter dran als vorher - ja sehe mich meiner agilen Lebensqualität beraubt (Windelträger).
Es bleibt mir nur auf die vollständige Genesung in dem in Aussicht gestellten Zeitraum (ca 6 Monate) zu vertrauen unter Einhaltung der therapeutisch / medizinischen Kautelen.
P.S.: es gab keinen Mitpatienten der nicht innerhalb kurzer Zeit ein zweitesmal behandelt werden musste.
|
pitzi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne die OP ging es mir heute wesentlich besser!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die dann eingetretenen Risiken wurden schon angesprochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (als medizinischer Laie kann ich das nicht beurteilen - ich kenne nur die katastrophalen Folgen!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (für einen Aufpreis von 275 Euro täglich (von 2-Bett): defekter Kühlschrank, defekter Tresor, ansonsten Selbstbedienung..)
Pro:
Überaus freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
TUR-P
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorausschicken möchte ich, dass ich (leider) sehr klinikerfahren bin - dies war meine 15. OP und meine folgenschwerste! Es sollte die "weitgehend harmlose Routineoperation" TUR-P durchgeführt werden. Nach der OP hieß es, dass auch noch eine Harnröhrenschlitzung gemacht wurde, was bedeutet, dass ich evtl. ein Leben lang große Probleme damit haben werde. Argument vom Chefarzt:"ansonsten hätten wir die OP abbrechen müssen...". Hätte er das nur getan - mir ginge es heute, sieben Wochen nach der Operation wesentlich besser! Eigenartig auch, dass in der Vergangenheit problemlos durch die Harnröhre Blasensteine entfernt werden konnten. Schlimmer aber noch: ich habe mir in dieser Klinik einen Krankenhauskeim "eingefangen" mit um bis zu 45-fach erhöhten Entzündungswerten. Nicht verwunderlich, ist es mit der Hygiene in diesem Krankenhaus nicht weit her: das Bettlaken und v.a. auch der Urinbeutel wurden in einer Woche nicht einmal gewechselt, der Beutel mußte teilweise am Boden geschleift werden. Und das in der Urologie, wo unvermeidbar Körpersäfte (Urin und Blut) anhaften. Ernst genommen werden die Klagen des Patienten nicht, weder der Hinweis, dass man "fröstelt" (was eindeutig auf eine Infektion hinweist), noch die anhaltenden Schmerzen an der Penisspitze (Eichel), wo scheinbar die Harnröhre auch verletzt wurde. Es wird mit dem Hinweis abgetan, "das sei ganz normal und könne schon acht Wochen anhalten. Daraus wurden bei der letzten Kontrolle dann schon zehn Wochen! Also reine Ratlosigkeit, die ich schon anderweitig kennenlernen mußte. Das im Überfluss vorhandene Personal ist ausgesprochen nett und hilfsbereit, das Essen für ein Krankenhaus durchaus akzeptabel. Ansonsten eine "Selbstbedienungsklinik": Wasser und Getränke auf dem Flur, evtl. nur im Erdgeschoß. Einzelzimmer nur als abgewohnte "Suite". Fazit: lassen Sie eine "TUR-P" nur im äußersten Notfall an sich vornehmen! Kann gut sein, dass Ihre Beschwerden nach der OP weitaus gravierender sind als vorher.
|
Transmann2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester nett
Kontra:
abgespeist werden
Krankheitsbild:
Transsexuell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Transmann ist man in keinen guten Händen.
Wurden Sachen vor der Operation vereinbart, diese sind dann nicht eingetretten, operiert worden.
Man hat dann nicht kompetent genug operiert.
Man wartet Monate auf einen Operationstermin.
Muss mir anderen Operateur suchen für Korrektur Operationen.
|
plattnix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlich am Telefon
Kontra:
Unnötig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Vasektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ablauforganisation ist unbeschreiblich schlecht.
Der OP Termin war um 9:00 Uhr angesetzt. Ich mußte bis ca. 11:30 im Vorbereitungsraum auf meine OP warten. Die OP selbst war dann in 15-20 min. erledigt. Nach üblichen "Nachbehandlungen" im Aufwachraum (Essen, Trinken, Wasser lassen) mußte ich wieder mehr als 1 Stunde warten, bis ein Urologe endlich die Papiere für meine Entlassung unterzeichnete.
Ich dachte, ich bin in einer urologischen Klinik. Da sollten eigentlich Urologen vorhanden sein.
Ich konnte dann endlich um 14:30 Uhr die Klinik verlassen.
Die fachliche Qualität kann ich nicht beurteilen. Es gab keine Komplikationen.
es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik gemacht haben. Gern würden wir mehr über diesen Sachverhalt erfahren und möchten Ihnen daher die direkte Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) anbieten. Wenn Sie es wünschen, melden wir uns gern auch telefonisch bei Ihnen.
Ihr Team der Urologischen Klinik
Komplette Überbehandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AOD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Völlig falsche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vor allem weil es davor so leicht dargestellt wurde, bin ich sehr enttäuscht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es dauerte alles sehr lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
zwei der Schwestern und ein Pfleger haben sich echt Mühe gegeben!
Kontra:
Den Ärzten geht es weniger um das Wohl der Patienten, als darum möglichst viel zu Operieren und Prämien zu kassieren.
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen einem Nierenstein. Gute vier Wochen zuvor wurde mir in einem anderen Krankenhaus eine Schiene in den Harnleiter eingesetzt. Ich wurde von einem sehr jungen Arzt aufgeklärt. Dabei drehte sich alles um eine flexible Ureterorenoskopie. Dann kam der Arzt zum Anschauen der Röntgenbilder hinzu und hat mir zu einer Punktion geraten. Ich war heilfroh keine Blasenspiegelung machen zu müssen und beließ es dabei. Er sagte das ganze würde kein Problem sein. Nach drei Tagen käme ich wieder raus.
Zu einer Punktion der Niere habe ich keine Aufklärung mehr bekommen. Dass mir dabei eine Nierenfistel gelegt wird, oder ich einen Katheter bekomme wusste ich nicht. Ich bin unglaublich erschrocken als ich nach der OP aufwachte.
Dann sagte mir eine nette Schwester, dass Sie nicht sicher ist was genau, aber bei der Op ist was schief gegangen. Als ich nach meinem Arzt fragte, war er schon weg und keiner konnte mir sagen was war.
Die Folgende Nacht musste ich mich unzählige male übergeben weil die OP über drei Stunden gedauert hat und ich dementsprechend viele Schmerz und Narkosemittel intus hatte. Am Morgen kam der Arzt ganz aufgeregt und sagte bei der OP konnte der Stein nicht geborgen werden, weil die Niere auf einmal zu entzündet gewesen sein soll. Es liegt sicher daran weil ich so viel rauche.
Trotzdem wurde mir die Schiene bei der OP gezogen. Die NIFI ist noch am Morgen nach der OP verstopft und ich bekam wieder eine Stauung, musste wieder in OP und bekam eine neue Schiene.
Als ich die Klinik nach paar Tagen verlassen durfte, sollte ich nochmal einen Arzt meine Wunde anschauen lassen, nachdem keiner Zeit hatte machte es eine Krankenschwester. Als ich sie bat sich vorher die Hände zu Desinfizieren fing Sie das diskutieren an. Sie hätte es vor 5 min gemacht. Ich musste dann echt vor Ihr wegspringen weil Sie nicht nachgeben wollte.
Angst machte mir dass ich mehrmals Blut an den Türklinken gesehen habe.
|
Hoffnung36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Insbesondere als das Leben wich, weitgehendes Versagen der Beteiligten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach Worten wie "da kommt nichts mehr, das kann ich Ihnen versichern mit meiner wirklich langjährigen Erfahrung" die Besprechung der Histologietragödie drei Tage später mit dem Satz "Das konnte wirklich keiner sehen")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unerklärliche zweite OP, niemand nahm sich Zeit, die wahren Gründe für diese Tortur zu erklären)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenbetreuerin...Verwaltungsmitarbeiterinnen...müssen das mit sich selbst abmachen, was sie anderen antun)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Klinik, wirkt modern und freundlich)
Pro:
Einzelne wirklich reinzende Mitarbeiter, die alles geben für den Patienten
Kontra:
Mangelnde Ausstattung an Ärzten und Personal, wenn die Krankheit über das urologische dann hinausgeht
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mum wurde dort zweimal operiert in kürzester Zeit, am Ende mussten wir mitansehen, wie sie hilflos unter größtem Leiden den Kampf verloren hat. Ich war zusammen mit meiner Familie viele Wochen in der Klinik, was am Anfang so gut organisiert schien erwies sich schnell als problembehaftet: Schwestern, die ihre Überbelastung äußern, junge Ärzte, die laut auf den Fluren über Notfall-Patientinnen schimpfen, Führungsärzte, die bei sich tragischen Ereignissen und Diagnosen hinter Fachworten und Zeitmangel und ihren Assistenzen verstecken. Zum CT muss mit schwerstkranken Menschen quer durch die Stadt gefahren werden, ebenso zur Magenspiegelung. Jedes Mal eine Tortur. Internist nur zeitweilig...Und am Ende wird von der Klinik der Anwalt eingeschaltet, wenn die Angehörigen der verstorbenen Patientin zur eigenen Vorsorge um die Patientenakte bitten, obwohl während der insgesamt acht Wochen dauernden Behandlung wie selbstverständlich Diagnosen mit den Angehörigen besprochen werden. Fazit: Für Kleinigkeiten und Routine im urologischen Bereich sicher nett, bei anspruchsvollen Krankheitsbildern bessser andere Klinik aufsuchen.
|
zakk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Ahnung, wie man zu den positiven Bewertungen kommt. Mein Aufenthalt, seitens der Ärzte war eine Katastrophe. Das Pflegepersonal war sehr gut. Die gängigsten Antworten auf meine Fragen an die Assistentsärzte war, Sie müssten den Oberarzt fragen. Mein erbetener Termin mit dem Oberarzt kam nie zustande. Weitere Ausführungen würden den Rahmen sprengen. Am Freitag nach meiner zweiten Biopsie, wurde mir nahegelegt, nachhause zu gehen, da man am Wochenende nichts machen kann. Ich hatte noch den OP-Katheder (drei Anschlüsse) der mir sehr viele Schmerzen bereitete. Der Katheder war so kurz, dass die drei Anschlüsse beim Sitzen fast 1 cm in die Harnröhre eintauchten. Ich bat verzweifelt, den Katheder zu wechseln, der Assistenzarzt verweigerte dies. Er meinte meine Urologin kann das machen. Deren Praxis war natürlich schon geschlossen, der Katheder wurde am Montag entfernt. Ich habe heute, nach ca. 2 Monaten immer noch Schmerzen. Meine Prostata wurde erfolgreich in Großhadern mit dem Da-Vinci-System einfernt. Der Umgang seitens der Ärzte von Großhadern mit den Patienten ist super. Vor und nach der OP kam mein mich operierender Arzt zu einem intensiven Gespräch. Ich kann die Klinik Großhadern nur bestens empfehlen.
|
hubertus9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24/25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider hatte ich in der Urologie in Planegg nicht so viel Glück wie viele andere.
Die vergrößerte Prostata machte mir Beschwerden.
Ich habe mich informiert, wobei mir ein Professor, der nur die klassischen Operationen durchführt, den Weg aufzeigte. Zuerst muß der Mittellappen weg und dann schauen wir uns die Prostata an.
Ich habe mich jedoch für die Rezumbehandlung in Planegg entschieden. Diese wurde im Mai 2024 durchgeführt.
Wegen Blutungen mußte ich 5 Tage stationär bleiben.
Nach Entfernen des Katheters kam "nichts" und warum?
Weil der Mittellappen weder verkleinert noch entfernt war.Eine zweite Rezumbehandlung wurde abgelehnt, obwohl
dies möglich ist und diese Behandlung auch für die Entfernung des Mittellappens sehr gut geeignet ist, auch wenn dieser bereits in die Blase ragt.Ich hatte gehofft, noch einige angenehme letzte Tage zu erleben.Aber bis auf einige wenige Wochen ohne Katheter muß ich mich nun für den Rest meines Lebens mit dem Katheter rumschlagen, mit Bakterien, Antibiotika, Resistenzen und zum Schluss?
Ich war noch einige Male in Planegg. Bei meinem letzten Besuch im Januar 2025 wäre wieder ein Katheterwechsel fällig gewesen und mir wurde ein Bauchdeckenkatheter empfohlen, den ich aber in meinem Heimatkrankenhaus vornehmen lassen sollte.Ich hatte das Gefühl, man wollte mich schnell loswerden.So ging für mich der unangenehme Besuch in Planegg zu Ende.
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es tut uns leid zu hören, dass Sie den Arztbericht noch nicht erhalten haben.
Um Ihr Anliegen schnellstmöglich zu klären, bitten wir Sie, sich direkt mit unserer Klinikdirektion in Verbindung zu setzen. Bitte senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Dort wird man sich umgehend um Ihr Anliegen kümmern und Ihnen alle notwendigen Informationen zukommen lassen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.
|
hhh5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer wie in jedem herkömmlichen KH)
Pro:
Operateur, Gerätemedizin
Kontra:
Patientenorientierung der Ärzte
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund hier lesbarer Bewertungen erfolgte OP-Entscheidung. Aufenthaltsdauer 10 Tg., davon 3 Intensiv, Rest auf Station 4. OP angabegemäss gut verlaufen. Pflegekräfte bewundernswert engagiert und liebevoll; ihnen gilt mein besonderer Dank. Ausstattung Zweibettzimer/Bad sehr zweckmäßig bis antiquiert. Von 5*-Hotel (lt. einem Rezensor) weit entfernt. Angesichts urologischer Krankheitsbilder Zimmernachbar vielfach schwer erträglich. Einbettzimmer wurde zwar erbeten, aber kaum/nicht vorhanden. Die Apparatemedizin präsentiert sich supermodern. Ärzteschaft erscheint hochkompetent, allerdings ist die Empathie überwiegend nicht sonderlich ausgeprägt. Auch lässt die Tiefe der proaktiven Kommunikation zu wünschen übrig. Visiten sind für den Patienten regelmäßig wenig aufschlussreiche Rituale. Von mir angesprochene Probleme (z.B. Unwohlsein, Bauchkrämpfe) regelmäßig als normal und sich erledigend beschrieben. So auch am Tag meiner Entlassung und am Tag zuvor. Am 26.02.2020 wurde ich formell entlassen. Im Laufe des Tages verschlechterte sich mein Zustand fast dramatisch. Details würden den Rahmen hier sprengen. Ein am 27.02.2020 aufgesuchter Urologe wies mich unverzüglich notfallmässig in die nächstgelegene Klinik ein. Dort befinde ich mich jetzt. Erst jetzt erlebe ich wohltuend, wie eine Klinik gemäß Beschreibungen bzw. Bewertungen zu UKMP funktionieren kann.
|
WeZe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die Aufnahme gehört bessere Hände)
Qualität der Beratung:
zufrieden (keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mein Operatuer war inkognito)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
in der Aufnahme sind am Morgen keine Menschen, sie schlafen noch
Krankheitsbild:
Musste 2 mal in der Nacht auf Toilette
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient (privat) in der urologischen Klinik in Planegg wegen einer "TUR-P".
Als ich dort mit meiner Frau als Begleitung pünktlich am Morgen 6:40 bei der Anmeldung ankam, war dort niemand zu sehen, auch war es in dem Anmeldungsraum dunkel, es brannte kein Licht. Ich habe dort eine halbe Stunde gewartet.
Ein Putzmann wollte mir helfen und ging mit meinen Einweisungspapieren weg. Nach geraumer Zeit kam er in Begleitung einer Person wieder. Sie winkte mich zu sich und ich bin ihr in einen anderen Bereich gefolgt. Ich nahm dort Platz und wartete. Nach einer halben Stunde kam jemand und sagte ich wäre hier falsch. Ich soll mit dem Fahstuhl in den 4. Stock fahren. Als ich dort ankam, empfing man mich hektisch ("ja wo bleiben Sie denn"). Sofort wurde ich schnell spinal narkotisiert und kam wieder zu mir, als die Operation vorbei war.
Ich habe meinen Operateur kein einziges Mal gesehen, auch nicht bei den Visiten.
Seitdem bin ich inkontinent, immer noch, nach bereits vier-einhalb Monaten!
|
Sardi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzte
Kontra:
Persinal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die von aussen sehr viel verspricht. Ärzte sind top. Das Personal und Statoinsarzt total überfordert. Das Zimmer in dem ich lag weit weg von Hotelambiente. Das Bad stank aus sämtlichen Abflüssen. Das Essen war bei wenig Auswahl nur das Mittagessen gut. Käfer am Nachmittag nie gesehen.Leider auch keine Caffetteria vorhanden. Nur rin Kaffeeautomat für den auch kein Geldwechsler vorhanden. Ein paar Süßigkeiten kann man auch bekommen
|
Georgi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Professor
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Prostata-Radikale
OP i.O.
Intensivstadtion schlimm, eng und ohne Klima Personal dort überfordert, unfreundlich.
Ltd. Professor gut, aus Patientensicht autoritär.
Als Privatpat. Pflegesituation schwach, Essen noch schwächer
Zimmer sehr laut (S-Bahn und Ampel direkr darunter an der lauten Durchgangsstr)
Auf Grund der Versorgung dort gab es 3 Mte später eine große Herz OP.
Auf Grund der Erfahrungen würde ich nicht mehr nach Planegg, nicht mehr in eine relativ kleine Klinik gehen. Gibt es Probleme anderer, als der Fachart, ist kein Arzt im Haus.
|
Patient00001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, know how, Betreuung
Kontra:
Prozesse vor Patienteninfo
Krankheitsbild:
Prostata Vergrößert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal, medizinische Betreuung sehr gut, Op gut verlaufen,
Informationsfluss zwischen Abteilungen teilweise stark verbesserungsfähig
Information des Patienten was wann wie passiert erfolgt nur auf Nachfrage und kann dann teilweise nicht beantwortet werden (siehe oben Informationen über Schnittstellen)
|
Bayernfan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Verwaltungspersonal, Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte den Eindruck, dass die Ärzte und das Pflegepersonal sehr kompetent waren. Vor allem das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit.
Ein bisschen mehr Aufklärung vor der OP wäre wünschenswert.
Verbesserungen im Verwaltungsbereich sollten angestrebt werden.
Der Wunsch nach einem Einzelzimmer wurde mir, obwohl Zimmer frei waren, verwehrt. Die Empfangsdamen am Eingang zum Teil sehr schnippisch. Besonders am Entlassungstag. Meine Frau durfte mir nicht helfen mein Gepäck vom Zimmer zu holen.
Insgesamt sollte aber der medizinische positive Aspekt überwiegen.
Ohne den genauen Zeitpunkt Ihrer Behandlung zu kennen, ist es für uns schwierig den Sachverhalt in Gänze zu prüfen.
Grundsätzlich sind wir immer bemüht, die Wünsche unserer Patienten zu berücksichtigen. Gerade aber bei der Bettenbelegung ist dies jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht immer möglich.
Gern können Sie uns weitere Details zu Ihrer Bewertung des Verwaltungspersonals zukommen lassen: [email protected]
Wir wünschen Ihnen unabhängig davon alles Gute.
Ihr Team der Urologischen Klinik
Ärzte Top, Sekretaritat unglaublich schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Düsseldorfer91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht es nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung, Essen, Lage - gute Parkmöglichkeiten, kostenfreies Wlan,
Kontra:
Sekretariat, Patientenmanagment, Vierbettzimmer
Krankheitsbild:
Transsexualität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in Ordnung. Es gibt Vierbettzimmer, was ansich eine Zumutung ist aber dafür ist das Essen gut.
Sehr zufrieden bin ich mit der ärztlichen Behandlung. Besonders Frau Dr. Witzcak nimmt sich sehr viel Zeit für Ihre Patienten (auch telefonisch). Auch die anderen Ärzte wirken alle sehr kompetent und leisten gute Arbeit.
Bedauerlicherweise ist die Schwachstelle des Krankenhauses im Sekretariat bzw. im Patientenmanagement.
Die Sekretärin von Herr Dr. Liedl maßt es sich an die Entscheidungen ihres Chefs zu revidieren. Sie arbeitet bloße Bürokratie ab und hat keine Empathie - im Gegenteil, sie macht den Patienten zurätzliche Probleme (in meinem Fall, wollte sie, das ich extra über 500km nach München fahre, weil "andere das auch müssen" obwohl dies aus ärztlicher Sicht nicht nötig ist.
Ähnliche Erfahrungen habe ich im Patientenmanagement machen müssen.
Natürlich steht bei einem Krankenhaus die ärztliche Leistung im Vordergrund, deshalb finde ich es umso ärgerlicher wenn solche Vorkomnisse einen derart großen Raum einnehmen.
es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik gemacht haben.
Die kritische Anmerkung nehmen wir wahr und werden uns diesem Anliegen widmen. Dafür wäre es hilfreich, wenn Sie uns per Mail ([email protected]) den Sachverhalt noch etwas genauer schildern könnten. Wenn Sie es wünschen, melden wir uns auch telefonisch bei Ihnen. Bitte sehen Sie allerdings davon ab, Ihre Kontaktdaten hier zu veröffentlichen.
Zum Schluss möchten wir es nicht versäumen, uns auch für das Lob zu bedanken.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Urologischen Klinik
Planegg Ihr müsst lernen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
laong berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach 8 Wochen der OP schmerzen beim Urinieren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein funktionierendes Multimedia)
Pro:
95% der Mitarbeiter
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Erfahrungsbericht:
Die verweigern die Abgabe der kompletten Patientenakte, weltweit wird das auf einer CD gemacht, das wissen die noch nicht. Du bekommst von denen nach Drohung mit Anwalt 7 Seiten Text der nur wischi waschi ist, warum auch immer, Internationaler Standard ist das nicht.
|
RaRap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikation schlecht von Arzt zu Arzt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hotelzimmer Ambiente
Kontra:
WLAN ungenügend
Krankheitsbild:
TUR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme Zimmer Essen Personl alles bestens Tageszeitung kostenlos
Wer das Internet benötigt bezahlt pro Tag 2,50 € für eine 4000/700 Leitung ist für mich ein glattes ungenügend so etwas in der heutigen Multimedia Welt an zu bieten, Frechheit
Fernsehen muss angemietet werden 10,7" TFT Radio kostenlos
Insgesamt Hotelzimmer Ambiente
|
remustein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (betrifft ausschließlich den Sonnenschutz)
Pro:
Essen , Pflegekräfte , Fachliche Ärzte
Kontra:
UV Sonnenschutz an den Patientenzimmern
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte mit hohem Fachlichen Wissen . Nette freundliche Pflegekräfte . Verpflegung die sich in Punkto Geschmack und Zubereitung deutlich von anderen Krankenhäusern abhebt .
Nachteil : Älteres Haus dass in Punkto Sonnen und Hitzeschutz große Defizite vorzuweisen hat .
Vorhänge nützen bei Sonneneinstrahlung nicht und das Zimmer heizt sich schnell unangenehm auf ,was sich auf die Stimmung nicht nur bei den Patienten auswirkt.
|
hans8988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anästhesie und chirugische Operation sehr effektiv und professionell
Kontra:
medizinische Nachbehandlung nicht so optimal
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:
Der chirurgische Teil der Prostataentfernung lief optimal.
Die medizinische Nachbetreuung war nicht so gut:
Die Wundnarbe entzündete sich, musste ausgeschabt
und erneut genäht werden. Dadurch war die Wundheilung langwierig.
Eine große Lyphozele wurde erst spät erkannt und behandelt. Sie wurde schließlich punktiert und ca. 3 Wochen lang mit einem mobilem Abflussbeutel drainiert.
Das Pflegepersonal auf der Station war sehr kompetent und freundlich. Ich habe mich dort wohl gefühlt.
|
vik2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute OP-Ergebnisse
Kontra:
Überlastung des Personals
Krankheitsbild:
Plastische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pro: Sehr zufrieden mit OP-Ergebniss.
Freundliche gut eingerichtete Klinik.
Aus meiner Sicht kompetente Ärzte, überwiegend sehr nettes Pflegepersonal.
Ausgezeichnetes Essen.
Contra: Pflegepersonal ist komplett überlastet, unterbesetzt! Das war in meinem Fall nicht dramatisch, aber oft sehr unangenehm wenn man auf eine pflegerische Leistung warten muss.
|
Levi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Betreuung
Kontra:
Umbau im laufenden Betrieb
Krankheitsbild:
Harnleitestein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach freundlicher ber etwas chaotischer Aufnahme erhielt ich das bestellte Einzelzimmer. Die medizinische Beratung war aufgrund des offensichtlichen Personalmangels etwas verhetzt aber jederzeit freundlich.
Umbaubedingt ist das Haus derzeit etwas chaotisch, so z.B. Röntgen im eiskalten Keller, Stau vor dem OP, die widrigen baulichen Zustände werden aber durch die Freundlixhkeit des Personals wett gemacht.
|
Tochter_2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die OP ist gut verlaufen, die Behandlung danach weniger. Hätte jemand denLaborbericht genauer gelesen, wäre aufgefallen, dass zweimal das falsche Antibiotikum verschrieben worden ist.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Wartezeiten, freundliche verwaltungsangestellte, nettes Pflegepersonal)
Pro:
Ausstattung, Organisation, Essen
Kontra:
Sorgfalt und Kommunikation der Ärzte untereinander
Krankheitsbild:
Harnstau in der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist klein und überschaubar, gut organisiert, gepflegt und von der Gesamtatmosphäre her freundlich und angenehm. Das Essen war überdurchschnittlich.
Leider war die Erfahrung mit der Klinik trotzdem etwas getrübt, weil der operierende Arzt nur einmal zur Visite kam, dann jeden Tag ein anderer vorbeischaute, der nicht genau Bescheid wusste. Meine Mutter wurde entlassen, ohne dass jemand bemerkte, dass sie gegen die verabreichten Antibiotika resistent war. Ergebnis waren hohes Fieber am Tag nach der Entlassung und eine rapide Verschlechterung des Gesundheitszustandes bis hin zu Ohnmacht und heftigem Sturz zu Hause. Beim erneuten Vorstellen in der Klinik wurde die Resistenz erkannt und das Medikament umgestellt. Ab da ging es bergauf.
Nachtrag:
Die OP-Vorbereitungsgespräche waren vorbildlich. Der Anästhesist nahm sich viel Zeit und erklärte alles genau. Ebenso der aufnehmende Arzt, der auch noch exzellent Blut abnahm, was bei den Horrorvenen meiner Mutter ein wahres Wunder ist. ????
Vasektomie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
chrissy-ll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (schlechte Nachbetreuung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (auf Fragen wurde eingegangen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis jetzt noch kein erfolgreiches Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
Pro:
Operation schnell und planmäßig
Kontra:
Nachbereuung
Krankheitsbild:
Vasektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation verlief gut, aber die Nachbetreuung war miserabel. Auf Emails wurde nicht geantwortet, und das Personal war äußerst unfreundlich. Rechnungen kamen vor einem erfolgreichen Behaldlungsabschluß.
|
Joemontana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP wegen Prostatahyperplasie bzw. Ausschälung. Mir wurde als Privatpatient EZ auf mein Verlangen in Aussicht gestellt. Seltsamerweise war plötzlich nichts frei, somit DZ. Zunächst einige unsinnig lange Wartezeiten hinsichtlich OP-Vorbereitung. Am zweiten Tag dann plötzlich ansagte OP, die dann zur Zufriedenheit verlief. Danach mehrere organisatorische Mängel, da die Kommunikation von oben nach unten nicht funktionierte. Immer wieder nachfragen und inkompetente Antworten zu bekommen, nervt. Das Essen ist längst nicht so toll, wie in vielen Bewertungen beschrieben. Regensburger mit Kohl oder Leberkäs mit Brot gehören einfach nicht in ein Krankenhaus. Die Aufklärung für das Verhalten nach der OP war zu dürftig, ohne Rückfrage wäre nichts passiert. Cafeteria mit Automaten - naja...
Alles in allem spürt man den Druck, den die Mitarbeiter ausgesetzt sind. OP= Umsatz soviel wie möglich, andererseits Personalkosten so gering wie möglich.
|
Niere2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit am Ankunftstag lang, aber dafür ausführliche Beratung und Betreuung)
Pro:
Ärtze sind sehr gut
Kontra:
einige Schwestern machen einen lustlosen Eindruck
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an der Niere operiert (Tumor entfernt).
Die Operation war sehr gut, die Ärzte nahmen sich Zeit, wenn man Fragen hatte, damit war ich sehr zufrieden.
Das Personal/Pfleger sind sehr nett vor allem auf der Intensivstation.
Auf auf der normalen Station sind die Pfleger sehr fleißig und kümmern sich wirklich (außer zwei Schwestern, die haben NIE Zeit für irgendwas).
Das Essen ist super, man kann zwischen 3 Menues auswählen, allerdings gibt es keine vegetarische Kost.
Nach 3 Wochen bin ich jetzt wieder im Büro und alles ist gut verheilt.
|
guejako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe mich sehr wohl gefühlt. Schöne Zimmer, tolle Einrichtung.
Medizinisch alles ok. Ärztliche und pflegerische Betreuung gut.
Besonders Schwester Rosy.
Leider war es nicht möglich das reservierte Einzelzimmer zu bekommen. Musste mit einem Zweibettzimmer vorlieb nehmen.
|
Günter5516 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr, sehr kompetentes Team. Ihr Stationsschwester im 4. Stock und Ihr Team haben mich stets herzlich und hervorragend betreut. Es ist bei einem nicht ganz einfachen klinlkaufenhalt auf derart nette und stets freundliche Schwestern und Pfleger zu
Treffen, ein Segen.
Vielen Dank dafür.
|
Efron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann Sie mit gutem Gewissen weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Versorgung war ausgezeichnet, von der Aufklärung bis zur Nachsorge
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Urologische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik bietet exzellente medizinische Versorgung und Behandlungsergebnisse.
Vor einem Monat wurde ich im Klinikum Planegg von Chefarzt Dr. med. Alexander Kaspin operiert.
Die Operation wurde hervorragend durchgeführt, und während meines gesamten Aufenthalts habe ich eine ausgezeichnete Behandlung und Pflege erfahren. Alles war sehr professionell, bestens organisiert und geprägt von Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit.
Ich hatte stets das Gefühl, in den besten Händen zu sein. Dank Dr. Kaspin und seinem engagierten Team Station 3 verläuft meine Erholung sehr gut, wofür ich aufrichtig dankbar bin.
Ich wünsche Dr. Kaspin und seinem Team weiterhin viel Erfolg, alles Gute und viele zufriedene Patienten.
|
FXH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
macht einfach so weiter
Kontra:
gibts nicht zu sagen
Krankheitsbild:
Prostata Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Dienstag dieser Woche wurde bei mir die Prostata entfernt und ich war über Nacht auf der Intensivstation. Am Mittwoch hat mich meine Frau besucht. Nach einem kleinen Spaziergang haben wir bis zur 4. Etage den Aufzug ignoriert und haben das Treppenhaus benutzt. So war mein Zustand 24 h nach der OP. Prof. Kriegmair ist mit seinem DaVinci Roboter ein erfahrener Chirurg und Künstler. Großes Kompliment.
Die Schwestern von der OP Vorbereitung über die Intensivstation bis in die 4. Etage sind die Wucht. Sie sind immer für ein Späßchen gut, sind
freundlich und hilfsbereit.
Ein kleiner Auszug: Heute war Katheder Ziehen für 6:00 angesagt. Ab 3:00 war an keinem Schlaf mehr zu denken. Um 6:00 kommt die Stationsschwester und erkennt sofort meine ritterliche Coolness. Originalton: „Legen Sie sich entspannt hin, ich habe für das Ziehen einen Trick. Jetzt atmen Sie tief ein und husten, dann ziehe ich den Katheder. Das war nichts, noch einmal“. Ich atmete also wieder tief ein und konzentriere mich auf Husten und Ziehen. Die Dame zieht aber beim Einatmen. Ich habe nichts gespürt. Zack,Zack. Kompliment.
Sonntags ist das Arztteam nicht so groß besetzt. Zur Visite kommt eine junge Ärztin, voller Lebensfreude und Kompetenz. Sie rundet das Bild von einem großartigen Krankenhaus ab.
Aber jetzt kommt der Hammer:
ES IST ALLES DICHT (Den Satz schreibe ich unter Tränen)
Vielen, lieben Dank an alle. Euch muß man weiter empfehlen
|
MaxM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem eine Woche in der Klinik auf Station 4 mit einem Massiven Harnwegsinvekt und ich kann nur sagen mir wurde erstklassig geholfen danke auch an Schwester Heike
|
Erich-Kurt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Prostata-OP und von Anfang an in besten Händen, von der Aufnahme und Vorbesprechung über die OP bis zur stationären Betreuung über 2 mal 4 Tage.
Alle Mitarbeitende habe ich durchwegs als kompetent, aufmerksam und freundlich erlebt. Besonders lobend erwähnen möchte ich Station 4, die Stationsleiterin Heike F. und das gesamte Team sind einfach top. Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Das Team hat mich seelisch und moralisch aufbauen können. Man spürt in diesem Haus, dass alle gut behandelt werden, im medizinisch-therapeutischen Sinne sowieso.Ein Kompliment auch an die Klinikleitung, die ihre Mitarbeiter so motivieren kann. Die Klinik kann man hundertprozentig weiterempfehlen!
|
Robert254 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwei Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf Empfehlung, zwecks Nierenstein-Entfernung und kann rundum nur Positives über diese Klinik berichten! Ich war dort von Anfang an in besten Händen, von der Aufnahme und Vorbesprechung über die OP bis zur stationären Betreuung über 4 Tage. Alle Mitarbeitenden habe ich durchweg als kompetent, aufmerksam und freundlich erlebt. Besonders lobend erwähnen möchte ich Station 4, die Stationsleiterin Heike F. und das ganze Team sind einfach top, die Atmosphäre ist sehr angenehm. Man spürt in diesem Haus, dass alle gut behandelt werden, im medizinisch-therapeutischen Sinne sowieso, aber eben auch menschlich und beruflich. Auch das Essen war mit das Beste, was ich je in einem Krankenhaus bekommen habe. Vielen Dank für alles! (Robert B.)
|
WernerG. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachklinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Erfahrungsbericht:
Trotz ungünstiger Prognose konnte die Harnblase erhalten werden. Prof. Kriegmair jun. war bereit eine alternative Behandlung zu versuchen. Die Folgejahre werden nun zeigen ob der Erfolg dauerhaft ist.
Zwei stationäre Aufenthalte im Dezember 2024 und Januar 2025. Die Leiterin der Station 4 und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr engagiert und kompetent. Trotz hoher Auslastung sind sie immer freundlich und wenn nötig rund um die Uhr ansprechbar. Man fühlt sich sehr gut versorgt und aufgehoben. Auch die Verpflegung trägt zum guten Gesamteindruck bei.
Mein Dank geht an alle Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und an das Ärzteteam.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik gemacht haben. Gern würden wir mehr über diesen Sachverhalt erfahren und möchten Ihnen daher die direkte Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) anbieten. Wenn Sie es wünschen, melden wir uns gern auch telefonisch bei Ihnen.
Ihr Team der Urologischen Klinik