Universitätsklinikum München (Ludwig-Maximilians-Universität, LMU)
Lindwurmstraße 2a
80377 München
Bayern
LMU München - Station C1 - Jahrelange Erfahrung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ausgemachte Behandlungen sind nicht durchführbar)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Selbstwahrenhmung wird schlecht geredet, obwohl richtig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlige Überforderung mit ME/CFS)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Rest
- Krankheitsbild:
- (angeblich) Depression + schizoaffektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bericht über Station C1
Erster und zweiter Aufenthalt: 2014/2015
Zunächst wurde die rTMS durchgeführt. Danach allerdings wurden mir Ketamin - Infusionen versprochen. Ich sollte ein paar Wochen zuhause bleiben, um dann wieder aufgenommen zu werden. Nach der Aufnahme hat man mir sofort erklärt, dass Ketamin bei mir nicht angewandt werden kann.
Diese Frustration wurde irgendwann zuviel. Dann habe ich einen Entscheidenden Fehler gemacht und gesagt, dass ich den Eindruck habe, dass man nur Geld an mir verdienen will.
Resultat: Ich bin angeblich paranoid psychotisch.
Dritter Aufenthalt:
Etwas vergleichbares hat sich im Jahr 2019 (?) ereignet. Der Oberarzt der Station B1b hat mich für deep TMS zur Station C1 geschickt.
Ich wurde dort aufgenommen, aber wieder war die Therapie angeblich nicht nötig. Begründung: Wenn zuvor die EKT fehlgeschlagen hat, kann man keine deep TMS verwenden.
Davor war ich allerdings auf Station D1. Dort wurde dTMS durchgeführt, der Oberarzt der B1b hat eine neue Serie angeordnet und meine lokale Psychiaterin, welche selbst wissenschaftliche TMS Erfahrungen gemacht hat, hat mich an die LMU überwiesen.
Der Oberarzt hat mir direkt ins Gesicht gesagt, dass meine Selbstwahrnehmung falsch wäre. Ich habe permanent von einer Energielosigkeit gesprochen, aber der Oberarzt hat mir folgendes gesagt: "Sie sind nicht unterernährt, sie sind nicht dehydriert, die Energie ist da.".
Nun habe ich eine neue Diagnose: ME/CFS. Ich habe mein Blut über die IMD Berlin analysieren lassen. Resultat: Schwere Mängel bei Omega 3, Q10, Alpha Liponsäure. Mein Laktat/Pyruvat-Quotient ist erhöht, das intrazelluläre ATP deutlich vermindert.
Dies war die gekürzte Variante. Die vollständige ist hier : https://maps.app.goo.gl/JqonLotqBrFh92bN9
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und kaputt)
- Pro:
- Pfleger und Assistenzarzt
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde gestern von der Hausärztin aufgrund anhaltendem Durchfall und damit verbundener Dehydration und Nierenversagen ins Klinikum eingewiesen. In der Notaufnahme sass er dann ca. 6 Stunden mit einer Infusion, bevor ein Zimmer frei war. Er kam dann auf die Neurologie und hatte bis dahin keinen Arzt gesehen. Heute dann der 1. Arzt, der mitteilte man würde ein geeignetes Bett auf der zuständigen Station suchen. 1 Stunde später wird von der Oberärztin verkündet, dass er entlassen werden soll. Wieder eine halbe Stunde später erhält er eine neue Kochsalzinfusion. Der Befund der Stuhlprobe (von gestern) liegt nach wie vor nicht vor, das heisst die Ursache des andauernden Durchfalls (seit 6 Tagen) und des damit verbundenen Flüssigkeitsverlustes ist nach wie vor ungeklärt. ENTLASSUNG? Und nach ein paar Tagen zurück über die Notaufnahme? Das darf doch nicht wahr sein!
Schmerzen werden nicht ernst genommen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notfall starke schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht Empfehlenswert; Dr. med. dent. Katharina Obermeier nimmt Patienten nicht ernst wenn sie schmerzen haben. Destruktiv im Verhalten.
So eine Ärztin ist nicht zu empfehlen, wenn Sie eine gute Behandlung haben wollen.
Ziemlich Unfair und irrational im Verhalten nicht Wohlwollend.
Unhaltbarer, kaltschnäuziger und hochgradig fauler Oberarzt
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wer sich lustlos dem Fall nicht im Ansatz widmet, kann auch nicht beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf med. Behandlung durch den besagten Oberarzt kann man getrost verzichten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Null Interesse dem Patienten zu helfen, wo dringend Hilfe erforderlich gewesen wäre
- Krankheitsbild:
- Tumoröses Infiltrat, offene Kieferhöhle
- Erfahrungsbericht:
-
Dr Dr. P.L. kann ich niemanden guten Gewissens empfehlen und da stehe ich als Patient nicht allein mit meiner Meinung da, sondern es sind nicht wenige Patienten, die die gleichen üblen Erfahrungen mit diesem Arzt machten.
Er zeigte sich bei meiner Konsultation hochgradig desinteressiert und ohne Motivation auch nur wenigstens einmal die mitgebrachte DVT und CT Bildgebung anzusehen, geschweige denn die Befunde dazu zu lesen. Er teilte mir mit, dass er nicht wüsste, was er machen solle und ich solle doch in eine andere Klinik gehen, es gäbe ja genug davon in München. Ein Arzt, der zu faul ist, sich mit erkrankten Menschen zu beschäftigen, weil er den Sachverhalt nicht kapiert... Um den zu kapieren hätte er sich mal dazu bequemen müssen die Bildgebung zu sichten, denn dort war das Infiltrat, die offene Kieferhöhle, die dringend hätte gedeckt werden müssen und auch die Nekrosen in zwei Kieferabschnitten deutlich zu sehen. Diese Kaltschäuzigkeit und Lustlosigkeit ist grob fahrlässig, denn es hätte bei mir in mehrfacher Hinsicht eine umgehende Intervention stattfinden müssen. Ist schon erstaunlich, daß dieser Kieferchirurg in so einer MKG Klinik überhaupt haltbar ist, denn viele andere Patienten klagen über gleiches Verhalten von diesem Arzt, fühlen sich für dumm verkauft.
Da wird einmal eine Meldung bei der Ärztekammer nötig. Unhaltbar!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schnippische Arroganz der alten Schule)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltungspersonal am Telefon sehr freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer ohne ausreichende Luftzufuhr und Verdunkelungsmöglichkeit mit laut tickender Uhr und dem Charme einer Gefängniszelle)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- annähernd alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
1. Wieder und wieder musste dem therapeutischen Stationspersonal die eigene Leidensgeschichte erzählt werden, als könnte sich dieses nicht untereinander austauschen oder einen Blick in die Aufzeichnungen werfen.
2. In den ersten Tagen nahezu keine therapeutischen Angebote! Stattdessen fast den ganzen Tag "Zimmerzeit", d.h. der/die Jugendliche ist sich selbst überlassen und kann über seine Probleme vor sich hin brüten. Ergebnis: die psychische Situation verschlechtert sich gravierend, naturgemäß.
3. Pflegerisches Stationspersonal wenig kompetent im Umgang mit Neuankömmlingen, Atmosphäre auf Station geprägt von völliger Beliebigkeit und Unpersönlichkeit.
4. Der Wunsch eines Therapeutenwechsels (weg von einer wirklich fürchterlichen Therapeutin) wird ignoriert.
5. Arrogantes und selbstgefälliges Verhalten des ärztlichen und therapeutischen Personals. Keinerlei Akzeptanz von Kritik der Eltern. Arztbrief, der nach 6! Monaten zugestellt wird, zeugt von völligen Fehleinschätzungen.
6. Fazit: Diese Klinik ist ein Ort für den ultimativen Notfall, v.a. wenn das Elternhaus selbst das für eine Erkrankung ursächliche Problem darstellt - aber kein Ort, an dem die verletzte Seele eines jungen Menschen heilen kann!!
Menschenverachtende geschlossene Station
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Verlust sämtlicher Meschenrechte bei Einweisung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte gegen Ende der 2000er Jahre das Vergnügen dort eingewiesen zu werden. Obwohl weder Fremd- noch Selbstgefährdung bestand kam ich auf eine C-Station. Der Aufenthalt dort war eine schwer traumatisierende Erfahrung. Wer dort hinkommt und keine Angehörigen hat, ist verloren! Während meines Aufenthalts lernte ich einen Menschen kennen, der auf Dialyse angewiesen war. Ich führte ein ausgiebiges Gespräch mit dem Mann, der keinerlei Suizidalität aufwies. Am nächsten Tag war er tot! Die Leiche wurde mit dem Versuch, dass ganze mit wenig möglich Aufhebens zu verschleiern, weggeschafft. Die Patienten wurden genötigt auf die Zimmer zu gehen. Ein weiterer Patient, mit dem man sich unterhalten konnte, bekam die Elektrokrampftherapie. Nach der Behandlung, stammelte er nur noch die Worte „umbringen, umbringen“. Der Mann verlor sämtliche Fähigkeiten mit anderen Menschen zu kommunizieren.
Nun zu meiner „Behandlung“. Nachdem ich innerhalb von kurzer Zeit zu vierten Mal das Zimmer wechseln sollte, habe ich entschieden gesagt, dass ich das nicht möchte. Das war ausreichend, dass die Krankenschwester Ihre Kollegen hinzu holte, so dass sie mich zu Zehnt überwältigten, mich an Händen und Füßen packten und mich an ein Bett fesselten. Dann bekam ich eine Spritze gegen meinen Willen als Zwangsmedikation. Die Menschenwürde wird in der Psychiatrie mit Füßen getreten! Ich musste dringend auf die Toilette, man ließ mich jedoch trotzdem nicht auf die Toilette und ich durfte trotz enormen Harndrang sieben Stunden nicht auf die Toilette. Stattdessen wurde ich verhöhnt, indem man mir eine Bettflasche hinlegte und mich aufforderte in diese zu urinieren, was unmöglich war, da ich an das Bett gefesselt war und die Arme nicht bewegen konnte. Als mir schließlich, da aufgrund der hochdosierten Medikamente meine Blase gelähmt war, ein Katheter gesetzt wurde, hatte ich einen Liter Flüssigkeit in der Blase. Die Ärztin stellte fest, dass ich enorme Schmerzen habe musste. MENSCHENVERACHTENDE KLINIK!
Katastrophale Wartezeiten
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- s. o.
- Krankheitsbild:
- Neurochirurgische Diagnose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte um 11.00 Termin in Ambulanz. Habe 4 Stunden gewartet!!!! 14 Patienten, die nach mir kamen wurden vorgezogen.Im Gespräch mit anderen Mitpatienten ist die durchschnittliche Wartezeit bei 2,5 Stunden?!?! Angeblich waren meine MRT -Bilder schwierig einzulesen.Es gab keinerlei Auskunft dass ich länger warten bzw. dass es Probleme gibt. Das ist ein absolutes "No Go"!!!!
Hier ist m. E. dringend Handlungsbedarf bzgl. der Organisation erforderlich!!!!
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechtes Management
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren
Am 18.10.2023 habe ich, als schwerstkranke Krebspatientin, telefonisch eine Anfrage betr.Zweitmeinung oder auch Aufnahme einer Behandlung gestellt.
Mir sind daraufhin per E-Mail Formulare zugeschickt worden, mit der Bitte,Ihnen sofort alle Unterlagen zu schicken, dass wurde Ihnen am 20.10.2023 auch umgehend übermittelt.
Nach ca.45 min.der übermittelten Unterlagen kam eine Absage, eine Beratung oder Behandlung könnte nicht angeboten werden.
Ich frage mich, warum sagen Sie das nicht am Telefon das Sie keine Zeit haben, warum muss ich als Schwerstkranker Mensch diesen Aufwand betreibe, um das Sie mir nach 45 min. mitteilen, wir sind nicht an Ihren Fall interessiert, wie ich es sehe.
Ich betrachte diese vorgehensweise als unverschämt und unwürdig eines Patienten gegenüber.
Dieses Vorgehen werde ich auch in öffendlichen Foren kundtun.
Mandy Schlegl
Friedrich-Viertel- Strasse 96
09123 Chemnitz
Ohne Empathie keine Heilung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ignoranz und Desinteresse
- Krankheitsbild:
- Depression und Anteile von Borderline, posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige eines Patienten bedaure ich zutiefst die mangelnde Empathie und das Desinteresse am Kontakt mit Familie/Umfeld des Patienten, obwohl genau unter Miteinbeziehung der Angehörigen für die Heilung relevante Aspekte genutzt werden könnten.
Es ist die Medikamentengabe im Focus, da damit die Pharmaindustrie befriedet wird.
Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass hier ein komplexes Verständnis vom Menschen besteht und die Gesundung der Seele Ziel der Ärzte ist.
Hier begegnet man Arroganz und Kälte.......
Kein Niveau einer Universitätsklinik
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Niveau einer Universitätsklinik. 10-15 Jahre sind sie mit den Techniken und dem Wissen im Rückstand. Insgesamt eine sehr frustrierende Erfahrung, ich fühlte mich ziemlich im Stich gelassen und musste mir am Ende einen anderen Arzt suchen
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nachversorgung, Überheblichkeit
- Krankheitsbild:
- Anscheinend Magen - Darm aber ist von mehreren Ärzten unterschiedlich bewertet
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachversorgung des Krankenhauses extrem mangelhaft, auf Emails wurde nicht reagiert und als Mann dann später wegen der selben Erkrankung von Kinderarzt nochmal ans Krankenhaus vermittelt wird, wird man nach Hause geschickt.
Spielen toll mit der gesund meines 9 Monate alten Kindes.
Schon ein Stern ist zu viel, so schlecht habe ich mich in dieser Klinik gefühlt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Pflegepersonal sind sehr unhöflich.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Aber nur mit Ärzte.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Anästhesistin, Hol-Bringdienst, OP Personal
- Kontra:
- ZNA, Schwester von Station
- Krankheitsbild:
- Patellafraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon ein Stern ist zu viel, so schlecht habe ich mich in dieser Klinik gefühlt.
An einem Montag im Juli 2021 musste ich von 13 Uhr bis 19 Uhr an der ZNA mit einem mehrfachen Kniescheibenbruch und starken Schmerzen warten bis ich endlich auf die Station gebracht wurde.
Nach 1,5 Stunden auf dem Flur in der ZNA wurde ich in eine 3 Personen Untersuchungsraum geschoben, wo man mit Vorhängen von den Anderen abgegrenzt war.
Dort war ich also von 14:30 bis 19 Uhr mit einer kurzen Unterbrechung, um einen RTG zu machen.
An der ZNA war das Personal mehr als unfreundlich, sie haben mich kein einziges Mal gefragt, ob ich Schmerzen habe, oder ob ich Schmerzmittel benötige.
Als ich so gegen 17 Uhr schon sehr hungrig und durstig war, wurde es meiner Tochter trotzdem nicht erlaub mir was zu essen oder trinken zu holen.
Insgesamt war ich 6 Stunden auf der ZNA ohne etwas essen oder trinken zu können oder die Möglichkeit zu bekommen, auf Toilette zu "gehen" und das alles unter höllischen Schmerzen.
Niemand hat mich in der Zeit gefragt, ob ich Hilfe brauche oder ob er/sie etwas für mich tun könnte.
Als ich dies erwähnte, wurde ich sehr unhöflich behandelt.
Als ich gegen 19 Uhr endlich auf der Station war, wurde ich dort auch nicht gefragt ob ich Schmerzen habe und sie haben sogar meine Thrombosespritze vergessen, ich musste gegen 23 Uhr klingeln und danach fragen.
Während der Visite am Dienstag hat der Leitende Arzt gesagt, dass mein Bein zu angeschwollen sei, um zu operieren und man erst abwarten soll. Trotz dessen kam am Nachmittag ein Assistenzarzt und sagte ich würde am Mittwoch (also am nächsten Tag) operiert werden.
Danach kam die Anästhesistin und fragte ob ich die fest angeordneten Schmerzmittel und den Pantoprazol nehme, ihr habe ich dann auch gesagt, dass ich im Krankenhaus noch nicht bekommen habe.
Die Schwester hatten nicht mal gefragt, ob ich Schmerzen hätte und wenn ich mich getraut habe zu klingeln (höchstens einmal am Tag) bekam ich auch nur genervte Seufzer.
Wahrscheinlich hat der Anästhesistin dann Beschied gegeben, weil ich danach meine Medikamente bekam.
Nur die Anästhesistin von der Ärtzeteam war während meines Aufenthaltes nett zu mir, genau wie der Hol&Bring-Dienst und der OP Personal.
Dazu zählen leider die Schwester auf der Station nicht. Nach der OP wurden kein einziges Mal meine Vitalzeichen kontrolliert.
Nie wieder Achtung wenn man gesund werden möchte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel gesehen aber so ein Oberarzt und seine Ideen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Obwohl telefonisch besprochen wie auch auf einweisungsschein ketamintherapie nicht moglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei meiner Entlassung musste ich mich neu Anmelden das sagt schon was)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 2 Herren pfleger 2Damen davon eine Nachtdienst
- Kontra:
- Ich bin bis jetzt schockiert und melde es meiner kasse
- Krankheitsbild:
- Schmerzpazient, pbs, starke Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der auf der lmu c1 in München.
Es ist zum Teil dreckig auf der Station obwohl ich dache gerade durch corona.
Oberarzt 2 Minuten visite kalt und empathielos.
Ketaminintherapie ist auch wenn man nur deswegen kommt nicht möglich.
LIEBER GESPRÄCH UND ANDERE MEDIKAMENTE.
KEIN REZEPT AUSSTELLUNG WIE AUCH TRANSPORTSCHEIN MÖGLICH NUR WENN MAN BEIN LETZTEFEN GEHBEHINDERT IST.
DAS SAGTE DIE ÄRZTIN NACH INFORMATION DER KRANKENKASSE IST DIES NICHT KORREKT.
WENN MANN STARKE SCHMERZEN PTBS TRAUMA DEPRESSIONEN HAT UND EIN WEG AUS DIESEN MEDIKAMENTEN SUCHT IST MAN HIER FALSCH.
JUNGE ÄRZTE GEBEN SICH MÜHE JA ABER AM ENDE SIEHT MAN DAS MAN AUFPASSEN MUSS WAS MAN VON SICH GIBT.
ZU 100% NIE MEHR HIN UND DANKE
WENN MAN GEHT WERDEN EINIGE STEINE IN WEG GELEGT OBWOHL MAN SCHON SEHR VIEL ZU TRAGEN HAT.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Administrativer Wasserkopf
sehr unpersönlich
teilweise unhöfliche Mirarbeiter
EIN SCHANDFLECK IN DER DEUTSCHEN MEDIZIN
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Unfähige, ahnungslose Ärzte
- Krankheitsbild:
- FALSCHE DIAGNOSESTELLUNG UND FALSCHE BEHANDLUNG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nichts Anderes als ein Schandfleck in der Deutschen Medizin!
Ich war unglücklicherweise in einen Streit verwickelt und wurde von drei (!) Personen bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen.
Die Klinik attestierte einem der Angreifer, bei dem sie NUR eine "Schwellung der Oberlippe links mit Druckschmerzen" OHNE irgendwelche anderen Verletzungszeichen, und weder anamnestisch noch klinisch ohne Hinweis auf eine Bewusstseinsstörung die Diagnose SHT (Schädel-Hirn-Trauma), weswegen ich vom Amtsgericht München auch dank meines schwachsinnigen Anwalts zu drei Monaten Haft verurteilt wurde!
Dabei hat der behandelnde Arzt dieser Klinik nur meine stark blutende Wunde an der Stirn genäht, ohne die anderen Verletzungen zu beachten bzw. zu dokumentieren.
Ich musste zu Hause von meinem Hausarzt, meiner Ehefrau und meiner Tochter (beide Ärzte) lege artis versorgt werden.
Ich habe beim Amtsgericht eine Klage gegen diese Klinik eingereicht, die ich leider verloren habe, da die Uni-Klinik viel zu mächtig ist.
Die Anwältin der Klinik behauptete, ich hätte eine Blutuntersuchung abgelehnt (obwohl man mir einige Infusionen angehängt hat !), ohne zu wissen, dass man multiple Prellungen NICHT mit einer Blutuntersuchung feststellen kann.
Die Antwort auf meine Frage, wie die Uni-Klinik das SHT definiert, lehnte sie mit der Bemerkung "hier handelt es sich nicht um eine Quiz-Sendung" ab.
Auf meine Bemerkung, ich werde diesen Fall veröffentlichen, reagierte sie mit der Drohung "sie werde dann gegen mich wegen Rufschädigung strafrechtliche Massnahmen einleiten."
Man wünschte sich, dass der Chefarzt, dem die Fehler seiner Ärzte klar und deutlich bekannt sind, offen und ehrlich dazu steht und nicht die Fehler seiner Mitarbeiter mit brachialer Gewalt und unsubstantiierten Argumenten zu vertuschen versucht.
Auf gar keinen Fall zu empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Null Ahnung von kptbs!
- Krankheitsbild:
- Kptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angeblich der perfekte Ansprechpartner für Traumatherapie aber die haben NULL AHNUNG von kptbs!!!!
Bereits im ersten Telefonat werden Fragen gestellt, die extrem triggern. Und dann wird eine erst zugesagte Therapie plötzlich 2 Wochen später abgesagt, weil erst das das das... Die Gründe sind ein Witz! Nach der Begründung könnte uch Traumatherapie machen, wenn ich keine Probleme mehr habe! Dann brauch ich keine Therapie!!
Ich gabe seit 40 Jahren kptbs, die haben absolut keine Ahnung davon!!!!!
Definitiv nicht zu empfehlen!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Chefarzt und Vertreter, Essen, Praktikanten und einige Pfleger
- Kontra:
- Umgang mit den Patienten, Verhalten einiger Pfleger und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung, Borderline, Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man hatte mir seitens anderer vorheriger Patienten die Nussbaumstraße für Krisen empfohlen, also ging ich hin. Aber in der Gesamtschau war dies ein Fehler. Bereits in der Notaufnahme wurde der Datenschutz nicht gewährt, so war ein Arbeitskollege, der mich hinbrachte im Gespräch dabei. Ebenfalls traurig waren die Warnschilder vor den beiden geschlossenen Stationen. Ich kam mir sehr entmenschlicht vor. Auch der Ton einiger Pfleger war rau, ebenso der Umgang mit einigen vollkommen unzurechnungsfähigen Schwerstfällen. Am meisten schockiert hat mich der Umgang mit einem schwer psychotischen Patienten, der körperlich hart angegangen wurde, nur weil er im Wahn den Wachraum verlassen wollte. Ebenso traurig war es zu sehen, wie ein nicht einmal Zwanzigjähriger Mitpatient in den Isolierraum gebracht wurde, weil er eingenässt hatte und nach seiner Mutter rief. Hier wäre menschliche Wärme und nicht Kälte gefragt gewesen. Überfordert schien die Belegschaft auch bei einem Drogenausrasster eines Patienten, der mit offener Schere in der Station herumlief. Positiv erwähnen möchte ich aber die liebe Assistenzärztin, den Pflegedienstleiter und einige Praktikanten, die für uns da waren. Auch der Chefarzt und seine Vertreter waren den Patienten zugewandt. Mir ist klar, dass geschlossene Stationen anders zu bewerten sind, als Therapiestationen und dass die Belastung für das Personal sehr hoch ist, aber ich wünschte mir etwas mehr Menschlichkeit. Dass dies geht, zeigen andere Kliniken, wie zB in Haar oder das MPI. Mich hat sehr verwundert und traurig gestimmt, dass ein Uniklinikum, das in anderen Bereichen top aufgestellt ist, im psychiatrischen Bereich scheinbar noch viel Nachholbedarf hat. Aber wer weiß, Zeiten und Personen ändern sich. Und wie gesagt, geschlossene Stationen sind wahrscheinlich einfach Sonderfälle. Von den anderen offenen Stationen hörte ich nur Gutes von meinen Mitpatienten. Ohne die Mitpatienten wäre es alles noch schwerer zu ertragen gewesen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erhebliche Verschlechterung der Krankheit
- Krankheitsbild:
- Ekzeme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 2018 2 mal zur Behandlung von Ekzemen in der ambulanten Abteilung, seitdem wurde nur alles viel schlimmer, nun noch größere riesengroße Flecken unter beiden Achseln und rechts und links im Schritt, jetzt fast ständiges Jucken! Ambulante Abteilung wirkte vor allem beim ersten Mal recht chaotisch!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nic hts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Psychiatrie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
VORSICHT! Haben sie beispielsweise eine Vollrausch und landen dort, werden Sie dort für mindestens 2 Wochen zwangsweise dort untergebracht. Man schickt beispielsweise eine extra scharfe Richterin, bestellt eine "Verfahrenspflegerin" mit der sie völlig "aufgeschmissen" sind und alles andere als die Rechte der Betroffenen wahrnimmt. Äußerungen naher Angehöriger des im Schnellverfahren durchgeführten "Betreuungsverfahren'" werden von einer völlig empathielosen Richterin des Amtsgerichtes München niedergeschrieen und von weiterer Teilnahme ausgeschlossen. Abgesehen davon, dass dieses Verfahren später als 24 Stunden durchgeführt wird, angeblich dauert die Frist länger als 24 Stunden, nämlich bis 0.00 des folgenden Tages.
Und am Schluss kommt dann noch vom Gericht die Sauerei, dass der Patient für eine "Verfahrenspflegerin" 500 Euro zu zahlen ist.
Abgesehen davon wird Bezug auf Befundberichte anderer Münchner Krankenhäuser genommen, wo der Patient niemals für deren Offenlegung nach datenschutzrechtlichen Grundlagen gestimmt hat, also die Behandlung datenschutzrechtlicher Bestimmungen zumindest zweifelhaft ist.
Ja in Söders Bayern ticken die Uhren anders, man trampelt auf bedauernswerten Opfern und deren Angehörigen wie Migranten gleichermaßen herum. Sehr "christlich" Kreuz aufhängen passt gut dazu, weil der Kreuzestod die schlimmste Hinrichtungsart des Römischen Reiches war. Aber das kann natürlich ein Söder nicht reflektieren
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Behandlung des Menschen unter aller Würde, Mensch wird behandelt wie eine Nummer
- Krankheitsbild:
- Zyste unter Backenzahn und Weisheitszähne die entfernt werden müssen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde für heute 7 Uhr nüchtern bestellt. Um 10:00 sagte man uns, dass sie heute keine Zeit für uns hätten. Einfach unglaublich wie wir dort behandelt wurden. Wir hatten einen festen Termin, ich habe mir frei genommen, meine Tochter wurde in der Schule entschuldigt etc. Und dann wurden wir wieder nach Hause geschickt unglaublich.Problem zusätzlich, meine Tochter reist für 3 Monate in die USA und jetzt kann die Zyste vorher nicht entfernt werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Uneinsichtige Ärzte, die nicht zuhören und "Ferndiagnosen" stellen. Pfleger, die die Augen verdrehen, wenn man seine Schmerzen unklar beschreibt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man gleich eine Sonographie gemacht bzw. Bauch abgetastet hätte, hätte ich nicht umständlich in einer anderen Klinik notoperiert werden müssen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe. Man wird an der Anmeldung stehen gelassen und bekommt Flyer mit Adressen von Internisten, die von einer Absprache mit der Notaufnahme nichts wissen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr sehr lange Wartezeiten, schlechte Organisation, Ferndiagnosen werden ohne Untersuchung ersteilt, schnelles Patientenabwimmeln)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur 3 Betten in der Notaufnahme, alle anderen liegen auf Decken mitten im Gang auf dem Boden.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die Notfallambulanz ist eine Katastrophe. Nur 3 Betten. Patienten liegen teilweise auf Decken im Gang, Diagnosen werden im Warteraum vor anderen besprochen und belächelt, bzw. abgewimmelt.
- Krankheitsbild:
- Oberbauchschmerzen mit einer Gallenblase, die kurz vorm platzen war
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Anfang Oktober 2017 so starken Schmerzen im Oberbauch, dass ich überhaupt nicht mehr klar denken konnte. Das ganze zog sich davor schon einige Wochen hin. Ich hatte an dem Tag einen Arzttermin und krümmte mich vor Schmerzen, außerdem war mir so schlecht, dass ich bereits grün erbrach. Ich ging zur Notaufnahme der Ziemsensstraße und mittlwrweile so geschwächt, dass ich mich stützen musste. Die Schwester in der Anmeldung war kurz, schnippisch und hörte nicht zu. Ich wurde lauter und weinte vor Schmerzen. Die Ärztin kam, fragte was mir fehlt. Ich sagte, dass ich Oberbauchschmerzen habe und bereits grün erbreche. Sie sagte, dass ich einen Magen- Darmvirus habe, ich nicht aufgenommen werden kann, weil ich ansteckend bin. Ich bekam nen gelben "Flyer" mit Adressen von Internisten am Sendl. Tor. Sie sagte, dass ich mir Ibuprofen und Fencheltee holen soll. Ich dachte, ich spinne und ging zu dem Arzt, nur leider gibt es KEINE Absprache mit der LMU!! Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ging zu einem Arzt am Sendl. Tor. Nach 20 Min. kam ich dran. Ohne große Worte machte er eine Sonographie mit Resultat: 10 Gallen- und 12 Nierensteine und eine Gallenblase, die kurz vorm platzen war. Er telefonierte so schnell und ich wurde sofort zur Not OP angemeldet. Nach der Entlassung, welche zum Glück nicht in der LMU war konfrontierte ich die Diensthabende Ärztin und siehe da, es war die Gleiche. Sie bestritt alles. Man würde NIE so einen Patienten abweisen und es gibt solche "Flyer" NICHT!! Ich zeigte ihr an der Anmeldung, wo die Flyer lagen. Ich hatte es mir iwie gemerkt. Totale Erklärungsnot der Ärztin als auch der Schwester. Entlassungsbrief überflogen und gebeten zu gehen, weil man NICHT mehr diskutieren möchte. Notaufnahme Ziemsensstraße ist NICHT empfehlenswert! DANKE an den Arzt, der sofort geistesgegenwärtig reagierte, eine Not OP veranlasste und damit das Platzen der Gallenblase verhinderte!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Pfleger waren sehr sehr unmotiviert und ihnen fehlte der richtige Umgang mit hilfebedürtigen Patienten. Wenn man schon Hilfe sucht, sollte man sich erfahrene Menschen verlassen können, doch das war auf C2/C3 absolut nicht der Fall.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehlende Fachkenntnisse der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmotiviertes, launisches und schnell gereiztes Pflegepersonal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da es geschützte Stationen waren, lies die Ausstattung zu wünschen übrig. Außer einem Kickertisch kaum was abwechslungareiches.)
- Pro:
- Es gibt nichts positives
- Kontra:
- Sehr viele Misstände auf den geschützten Stationen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam Mitte Oktober freiwillig in die LMU, weil es mir absolut nicht gut ging. Der Aufnahmearzt war anfangs verständnisvoll, was sich aber schnell wieder gelegt hatte. Ich kam dann auf die geschützte Station C2 und wurde erstmal stehen gelassen, bekam dann wortlos Haloperidol, was ich ablehnte, weil ich ja erst 5 Wochen vorher in der Tagesklinik der LMU im Erdfeschoss eben dieses Medikament absetzen musste. Man zeigte mir mein Bett, und während dem Auspacken kam der Aufnahme- und Stationsarzt und fragte nach meinen mitgebrachten Medikamenten. Zum Glück hatte ich die Wichtigsten dabei. Die nächsten Tage waren okay. Ich hatte noch "Welpenschutz". Doch dann lernte ich schnell, dass dort ein anderer Wind weht. Patienten wurden am Stützpunkt abgewimmelt, Ausgangsregelungen wurden ignoriert, Patienten wurden schikaniert, ausgelacht, beschimpft, usw. Eine Patienten mit Rollator lag eine halbe Stunde mitten im Gang auf dem Rücken, statt zu helfen lachte das Pflegepersonal und machten soagr mit dem Handy Fotos. Wer sich an die Regeln hielt, wurde belohnt, wer quer kam wurde bestraft und oft vor anderen denunziert. Es gab Patienten, die sich nicht pflegten, statt diskret wurden sie öffentlich gedemütigt. Das Pflegepersonal stellte sich gerne in den Raucherraum zum lauschen und in der Visite wurden dann gerne Faktem verdreht. Die Nachtschwester verweigerte mir zustehende Bedarfsmedikationen mit den Worten: "Ihre Beschwerden sind nur psychosomatisch, werden Sie erwachsen, Ihr Leben ist eh bald zu Ende." Unsympathisch, keine Emotionen, einfach nur gleichgültig. Diese Frau hat ihren Beruf dermaßen verfehlt. C3 war noch schlimmer. Die Stationsärztin hörte nie zu, spielte mit dem Handy während der OA. Der dortige OA ordnete 3 verschiedene Medis an, von denen ich Herzrasen bekam und jeden Morgen 140 Puls hatte. Ein Arzt der Station war topp. Leider wurde er von anderen Ärzten oft unterdrückt. Ich würde KEINEM diese beiden Station empfehlen! Danke fürs lesen. M.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehldiagnose
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Wir kamen am Wochenende zweimal mit unserem Sohn der starke Schmerzen zu haben schien (er schrie seit 2 tagen durchgehend), ausserdem hatte er in dem Zeitraum zwischen 39,5 und 41,2 Hrad Fieber, trank schlecht und erbrach sich in regelmäßigen Abstänen und er hatte Durchfall. Soweit alles "normal"...aber u ser Sohn hat das Down-Syndrom und wir mussten die behandelnden Ärzte dazu nötigen uns nicht nur mit Paracetamol nach hause zu schicken. Schließlich wurde noch eine Urinuntersuchung durchgeführt da er eine Auffälligkeit an den Nieren hat. Die erste Urinprobe war verunreinigt und konnte kein Ergebnis liefern (ein kleiner Plastiksack am Penis)...daraufhin hat man meinen Mann eine kleine Plastikflasche gegeben die er über Stunden an den Penis unseres fiebernden Kindes halten sollte...dafür wurden sie zurück in den Wartesaal geschickt. Schlussendlich musste katetert werden, weil einfach nichts kam...Ergebnis: alles gut soweit, er solle Ibuprofen/Paracetamol nehmen und "wenn sich sein Zustand verschlechtern sollte, wiederkommen"...
Nach zu diesem Zeitpunkt, 3 Tagen mit hohem bis sehr hohem Fieber waren wir entsetzt das unser Sohn wieder nach hause geschickt wurde. Wenige Stunden später stieg sein Fieber auf 41,3 Grad und wir fuhren ins Harlachinger Krankenhaus - dort ist er jetzt seit 4 Tagen stationär mit diagnostizierter Lungenentzündung und dem großen Fragezeichen warum es ihm so schlecht geht bzw. ging. Die Ärzte haben das Fieber und die Schmerzen in den Griff bekommen - aber sie geben auch zu, das sie sich nicht ganz erklären können warum die Entzündungswerte trotz Antibiotika so langsam zurück gehen. Nachweislich hat er auch keinen Virus (wie uns die Haunersche gesagt hat).
Wir waren einfach entsetzt wie man uns mit einem so dermaßen hoch fiebernden Kind mit Besonderheit (Down Syndrom) einfach mit fiebersenkenden Mitteln abspeisen kann...
Wir hätten uns mehr Bemühen bei den Untersuchungen gewünscht und eine stationäre Aufnahme um herauszufinden warum unser Sohn seit Tagen nur schreit und sich windet - vor Schmerzen?
Einige Wochen zuvor ist bei unserer Tochter (damals 10 Tage alt) die Influenza diagnostiziert worden - ganz davon abgesehen das es sich hierbei um eine Fehldiagnose gehandelt haben muss - wurden wir auch damals nicht zur Beobachtung dabehalten...
Ich werde NIE wieder in dieses Krankenhaus gehen...bin nun mehrfach enttäuscht worden und sehe das es auch anders geht (Harlachinger).
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr lange Wartezeit. Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Hautausschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Beurteilung bezieht sich nur auf die allgemeine Ambulanz der Klinik. War am 14.8.2017 mit meiner Frau aufgrund einer Überweisung meiner Hautärztin dort.Die Wartezeit bis zur Behandlung betrug 6 Stunden und 25 Minuten! Von der Anemldung wurden wir zuerst einmal an eine falsche Stelle geschickt. Das Personal war insgesamt sehr unfreundlich. Die Ärtzte machten ebenfalls einen genervten Eindruck. Die Mittagspause für das behandelnde Personal betrug 1,5 Stunden! Es war der Erste und auch der letzte Besuch der allgemeinen Ambulanz dieser Klinik
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationsmitarbeiter
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Knochenimplantation im Kieferbereich
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde eigenes Knochenmaterial entnommen und zwecks einer späteren Implantatversorgung in die Zahnlücke eingesetzt . Der Eingriff wurde durch einen Oberarzt sehr rabiat durchgeführt,so dass es zu massiven Schwellungen mit einer Nahtöffnung kam, was umgehend zu einer Infektion führte . In den nächsten 2 Wochen wurde der Umstand von 2 weiteren Oberärzten fahrlässig ignoriert und das mit der Begründung , dass kein OP-bericht vorläge . Da sich die Wunde stark entzündet hatte , wurde das gesamte Knochenmaterial von einem niedergelassenen MKG-chirugen nicht ohne kritischen Kommentar entfernt . Da sich die Schwellungen nicht zurückbilden konnten , wurde bei mir 3 Monate später eine Schleimhauttransplantation durchgeführt ,um den in der LMU-MKG-Klinik verursachten Schaden zu beheben .Insgesamt kann ich diese Klinik in keiner Weise empfehlen .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Behandlung, Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Pflegepersonal sind immer in Eile, kurz angebunden, Ärzte unmotiviert, schnippisch und unfreundlich. Mir wurde eine völlig falsche Diagnose gegeben, auf Anfrage wurde mir gesagt das sei falsch, aber es spiele doch keine Rolle !! Und das im Arztbrief. Als ich Angst äusserte, wurde mir Suizidalität unterstellt, und ich wurde sofort eingesperrt. Ich habe 2 Tage gebraucht, um mich davon zu befreien, und bin sofort nach Hause gegangen. Ich hatte eine schwere Psychose, die wurde erst gar nicht und dann falsch behandelt. Über Essen und Zimmer lohnt es sich nicht zu reden, so schlecht ist die Ausstattung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer war recht neu
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schrecklich! Ich kam in der Nacht mit Influenza in diese Klinik. Das Personal war unfreundlich, die letzten Untersuchungen wurden um 3:30h (!!!) nachts durchgeführt. Ich war alleine im Zimmer und mir fiel sofort auf, dass das Bad nicht geputzt ist. Das Klo war schmutzig, im Waschbecken waren Zahnpastareste und im Bad waren weder Seife noch Desinfektionsmittel vorhanden. Als ich das ansprach, hieß es, dass geputzt wurde!
Bis auf die Frau, die das Essen austeilt, war niemand wirklich freundlich. Auf eine schmerztablette musste ich über eine Stunde warten. Medikamente, um meine Migräne zu behandeln, gab es nicht.
Wegen Influenza durfte ich das Zimmer nicht verlassen, also blieb mir nur das Leitungswasser zu trinken übrig, auch kein Tee. Fieber wurde ständig falsch gemessen, anstatt im Gehörgang am Ohrläppchen, kein Wunder, dass ich plötzlich kein Fieber mehr hatte.
Nie nie wieder!!! Da kann man sich daheim besser helfen, zumindest bei Influenza. Diesbezüglich kannte sich auch keiner so richtig aus.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Umgang mit Patienten/ Kindern
- Kontra:
- Hygiene, Umgang Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Hygiene: Inhaletten werden in Spülmaschine gereinigt, Inhalettenschläuche werden für 1min durchgepustet und gelten dann als sauber
- hochansteckende Krankheiten werden Schülern nicht mitgeteilt - keine Vorsichtsmaßnahmen/ Schutzmaßnahmen
- gesunde Patienten neben infektiösen Patienten
- Filter der Wasserhähne werden nach Lust und Laune gewechselt
- Mitarbeiter lästern über andere Mitarbeiter und Patienten, sowie Ärzte
- die Ärzte werden vom Pflegepersonal niedergemacht und bloßgestellt
- Mobbing unter Mitarbeitern
- Schüler auf den Stationen als Last und Putzkräfte angesehen
- Auszubildende übernehmen Aufgaben der Reinigungsfachkräfte und die, die von den Examinierten selbst nicht durchgeführt werden wollen
- Auszubildende werden über den ganzen Flur angeschrien
- man wird vor Patienten niedergemacht
- man wird grob angefasst von Examinierten und so zum Putzen aufgefordert
- Trinken während der Arbeitszeit wurde auf einigen Stationen verboten
- Namen werden nicht gelernt: "Deinen Namen werde ich mir eh nicht merken" (bei der Vorstellung)
- "Gehe deines Amtes walten" (zu einer Auszubildenden - "geh' putzen")
- MHD wurde nicht beachtet (außer bei Medikamenten)
- Schwestern sitzen am Handy und verteilen Aufgaben
- Schüler müssen bei Übergabe vor der Tür sitzen "es ist zu voll"
- Patienten werden einbestellt, OP geplant, nach 6d Krankenhausaufenthalt OP abgesagt, da zu heikel - Patient muss sich neue Klinik suchen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte, die nicht zuhören und nur Medikamente höher dosieren können
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nicht zufrieden mit meiner Behandlung auf der Station B-2. Ich traf auf freundliche Ärzte, die mir aber nie richtig zuhörten, weder in der Stationsarztvisite noch in der Oberarztvisite. Das einzige was passierte war, dass meine Medikamente über sechs Wochen immer höher dosiert worden sind, bis die Nebenwirkungen höher waren als der positive Effekt der Medikamente. Selbst wenn ich Nebenwirkungen erwähnte, wurde ich von meiner Stationsärztin nicht gehört. Als ich ein Schreiben fürs Arbeitsamt brauchte, wurde mir zugesichert, dass es zu meiner Zufriedenstellung geschrieben werden würde. Als ich es nach drei (!) Wochen bekam, stand etwas völlig anderes drin, was wir abgesprochen hatten. Meine Diagnose erfuhr ich vier Tage vor Entlassung durch ein Arztbrief, den sie mir im Stationszimmer hinterlegt hatte. Über diese Diagnose hatten wir so(!) nie zuvor gesprochen. Ich habe Sie dann noch zur Rede gestellt, aber sie hatte nur als Ausrede vorzubringen, dass es wohl auf einem Kommunikationsproblem zwischen uns basiere. Nicht mal entschuldigen konnte Sie sich dafür! Insgesamt bin ich sehr unzufrieden mit meiner Behandlung auf dieser Station!Ich kann Sie nicht wirklich weiter empfehlen! Ich würde mich auch nie wieder dahin zurück begeben, selbst wenn ich Suizid gefährdet wäre!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Null!!
- Kontra:
- Alles!!!
- Krankheitsbild:
- zahnklinik..impkantate
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein größter Fehler war,daß ich jeweils in dieser Klinik war. Seit 2 Jahren, bin ich leider Patient dort, und meine Behandlung geht kaum voran. Entweder sind meine Akten verloren, oder es sind ständig neue Ärzte da. Wobei das wundert mich gar nicht, denn wer will schon in so eine schlecht organisierte Klinik arbeiten. Fazit,ein Irrenhaus ist wohl besser geführt als diese Kkinik. Wer Wert auf seine Zähne, Zeit und Nerven legt, sollte diese Klinik unbedingt meiden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei schmerzen wartet man 1 bis 2 Stunden Klo gehen..Patienten sollen in die Windel machen unmenschlich unwürdig nur weg da)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin hatte nie zeit für Fragen zu)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nix funktioniert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und sehr eng)
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Hygienestandards eine Katastrophe erst kloschussel anfassen dann pflasterwechsel ohne Desinfektion, Handschuhe, Hand waschen
- Krankheitsbild:
- Weber b Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach sprunggelenksfraktur Wundheilungsstörung und komplexer Verlauf
Bei 2. Op zur wundrevision Konzeptlosen unfreundliche Ärztin
Vom amputieren des fusses bis zum sofortigen entlassen bekam ich täglich andere aussagen... Konzeptlos unfreundlich und nicht kompetent
Vertuschungsversuche
Negieren widerspruchlichkeiten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da wird man noch kränker)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Widersprüchliche aussagen der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zuführung zu Medizinischem. Konsil verschleppt unglaubwurdigkeit und widerspruchlichkeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht in der Lage realistisch zu handeln)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zuviele im zimmer der)
- Pro:
- Salat am abend mitpatienten
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Trauma Depression suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mittelalter pur
Nach suizidversuch Bestrafung statt Unterstützung
2,5 Wochen geschlossen untergebracht ohne Therapien und nicht mal mit Pflegepersonal die Station verlassen dürfen... Wie soll man so lernen sich Hilfe zu holen?
Frage da drin sollte man sich stellen wer die kranken sind.... Patienten handelten kontextbezogen und landeten aus einer Krise heraus dort
Personal nutzt gnadenlos die Schlüsselgewalt
Bei einer anderen verletzung dauerte es 1 Woche bis ich zum Arzt der Chirurgie konnte
So wurde meine Diagnose einer Fraktur verschleppt
Bevor ich da nochmal hingehe helfe ich mir selbst und sollte es nochmal eine heftige Krise haben wird mein suizidversuch klappen
Bin dort mit neuen Traumas raus
Unmenschlich und gnadenlos!wer s nicht glaubt kann mich gerne kontaktieren
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kaum Kontaktmöglichkeiten zu Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kompetente Ärzte aber weitere Pflege durch Personal schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechter Informationsfluss und auch an Patienten keine Informationsweitergabe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altbau! Unverschämten kosten für Medieneinrichtungen)
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Hüftfraktur und Lendenwirbelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte kompetent aber kaum anzutreffen. Pflegepersonal freundlich aber nicht hilfsbereit. Nach OP der gebrochenen Hüfte und versteifen dreier Wirbel im Lendenbereich und ersten physiotherapeutischen Behandlungen (3 Tage) konnte der Patient wieder auf Krücken sich zeitlich sehr begrenzt bewegen (r.Fuß noch nicht funktionsfähig / kann sich nicht Bücken)die Pflege technischen Maßnahmen wie Füßewaschen,Rückenwaschen usw. wurden daraufhin eingestellt.Auch nach Anordnung des behandelnden Arztes brachte es das Pflegepersonal nicht hin seine Verbände zu wechseln. Auch die vom Arzt, bei schmerzen verordneten Schmerzmittel, wurden nur auf mehrmaligen nachfragen und bei manchen Schwestern nur unter Diskussionen verabreich. Nach Anfrage der Telefonnummer des Sachbearbeiter für die geplante Reha, die sich aufgrund des Krankenhauses verzögert hat (Unterlagen wurden nicht weitergeleitet), wurde ihm keine Auskunft erteilt. Nach ca. einer Woche post OP schlugen die verabreichten Schmerzmittel nicht mehr an dies wurde aber gekonnte von Pflegepersonal und Ärzten ignoriert erst nach Antrag auf Verlegung und deren Bestätigung wurden eine andere Schmerztherapie erstellt. 2 Tage nach Bekanntgabe der Verlegung ( 1 Tag vor Verlegung) wurde uns mitgeteilt dass das Krankenhaus das ihn aufnehmen soll noch keine einzige information geschweige denn unterlagen übermittelt wurden. Erst als wir Selbst das Krankenhauspersonal des zuverlegtenden Krankenhauses informierten und diese baten sich mit der Uniklinik (Nußbaumstraße 20) in Verbindung zusetzen hattet dies Erfolg. Ich spreche hier über Station 4 des genannten Krankenhauses. Ich würde die Ärzte des uniklinikums ohne bedenken weiterempfehlen aber niemanden raten dort stationär zu bleiben also Pflegekräfte unter aller Kanone
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kann ich nicht beurteilen
- Kontra:
- Die Verwaltung ist eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Dupuytren'sche Kontraktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann über die Qualität der ärzt. Versorgung nix sagen.
Der Erstkontakt war sehr positiv, meine Fragen wurden ausführlich beantwortet, also wurde ein Op-Termin vereinbart, für den 5.8.15.
(Dupuytren'sche Kontraktion). Leider wurde Anfang Juli '15 bei mir eine "Borreliose" diagnostiziert, so dass ich versuchte, unter der angegebenen Tel.-Nr zu erfahren, ob dies ein Op-Hindernis sei. X Anrufe (selbstverständlich innerhalb der angegebenen Zeiten), nicht einmal geruhte jemand, meinen Anruf entgegen zu nehmen.
Also versuchte ich es per Email. Ergebnis ? NULL Reaktion.
Dann sagte ich diesen Termin letztendlich per Email ab. Natürlich wieder NULL Reaktion.
Dass so etwas auch anders geht, schrieb ich gestern über meinen Aufenthalt in Grosshadern( K 0), die gehören auch zur "LMU".
Man soll/darf nix verallgemeinern, wahrscheinlich sind die Ärzte in der chirurgischen Klinik Nussbaumstr. sehr bemüht und kompetent.
Die "Verwaltung" dort ist es mit Sicherheit nicht !!! "Arbeitsverweigerung" wäre milde formuliert, "Saustall" sage ich als gebürtiger Münchner.
Fazit: freiwillig sieht mich dieses Haus nicht mehr.
P.S.: zu "Ausstattung" und "Qualität" kann ich nix sagen. Da man diese Punkte aber beantworten muss, habe ich "unzufrieden" angegeben.
Das möge man ignorieren, ich kann das nicht beurteilen, da es eben nicht zu einem Aufenthalt meinerseits dort kam.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Grauen hat einen Namen: Station 4 wo eigentlich alle untergebracht werden... Ein einziges Klo für 5 Zimmer incl. Isolierzimmer( hohe Ansteckungsgefahr). Die Krankenschwester eingebildet, überheblich und arrogant!( besonders eine Russin und ältere Jugo)Dramatische hygenische verhältnisse. Musste unter einem Bildwandler untersucht werden( hohe Strahlung) Ein junger Arzt hat mich gefragt ob ich Kinder hätte statt mir einen Hodenschutz zur Verfügung zu stellen!!!Unmöglich!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gepflegt, nette Schwestern
- Kontra:
- Vollgepropft mit Patienten, keinen interessiert etwas
- Krankheitsbild:
- Angebliche Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen verschiedener Symptome vorstellig. Mir wurde sofort erklärt, dass "mit den richtigen Medikamenten alles besser wird". Gleich nach Antritt des Aufenthalts wurde ich ohne weitere Abklärung mit Antidepressiva vollgestopft - weder ein großes Blutbild, noch ein Hormonspiegel erfolgten. Ich bekam von den Tabletten extreme Nebenwirkungen in Form von dauerndem Herzstechen und Herzrasen, konnte mich kaum noch bewegen, weil ich das Gefühl hatte, gleich einen Herzinfarkt zu erleiden (ich war damals 30, schlank und Sportlerin!!) - Zitat: "Das wird schon, Sie müssen die Tabletten nur lange genug nehmen." Ich habe sie dann selbst wieder abgesetzt, mich nach drei Wochen entlassen und mir einen kompetenten Hausarzt gesucht.
Das Ergebnis: Es lag nie eine Depression vor, ein großes Blutbild und ein Hormonspiegel haben eine Gelbkörperschwäche und eine Hormonstörung bewiesen. Mehr nicht. Vor dem Vollpumpen mit Medikamenten wäre eine Abklärung sinnvoll gewesen, ob körperliche Gründe vorliegen und zwar eine ordentliche Abklärung! Allerdings hatte das hier niemanden interessiert - Hauptsache, rein mit den Antidepressiva, dann erledigen sich alle Probleme von selbst, das war das Leitbild sämtlicher Ärzte.
Absolut nicht zu empfehlen, denn Interesse hat sowieso niemand an einer ernsthaften Behandlung gezeigt, auch nicht bei den anderen Patienten. Die wurden einfach auch nur mit Medikamenten ruhig gestellt.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie bei einer Behörde.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uns wurde geraten, den Kinderwagen mit ins Behandlungszimmer zu nehmen, weil schon öfter Dinge verschwunden sind.)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- immunologische Abklärung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Termin muss man, wie in Behörden, eine Nummer ziehen um dann wieder und wieder sein Anliegen zu schildern, Papierkram zu erledigen etc.
Bis man endlich, etwa eine Stunde nach vereinbartem Termin, einen Arzt zu Gesicht bekommt. In unserem Fall eine Ärztin aus dem Bereich Immunologie.
Die Ärztin war wortkarg und schroff, für Kinder völlig ungeeignet, reagierte auf Nachfragen genervt, hatte eiskalte Hände, was die körperliche Untersuchung bei einem nicht einmal 1-Jährigen Kind nicht sonderlich besser macht.
Die Vorbefunde wurden als Lappalie dargestellt "Er sieht doch fit aus", "Das ist nicht so schlimm" etc.
Nach Wochen des Nachfragens hat die Ärztin kurz telefonisch Stellung genommen, wieder mit Worten wie "Aus immunologischer Sicht ist er gesund" etc.
Weit gefehlt. Es wurde ein schwerwiegender Gendefekt übersehen, einen schriftlichen Bericht haben wir nach 3 !!!!! Monaten auf Nachfrage unseres Kinderarztes und zwischenzeitlichem Krankenhausaufenthalt erhalten. Unser Sohn wäre fast gestorben. Vielen Dank, nie wieder.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- wirklich nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte übersehen schwerwiegende Schädigung
- Krankheitsbild:
- Claviculafraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme nach Fahrradunfall mit Kopfverletzungen und Schlüsselbeinbruch, sowie mehreren Rippenprellungen etc. Nach mehreren Stunden Beobachtungszeit und Untersuchungen mit CT wieder entlassen mit einem OP Termin für die darauffolgende Woche. Die OP an sich war gut verlaufen, das Schlüsselbein und die betroffenen Brustmuskeln sind wieder zusammengeheilt. Allerdings konnte ich im betreffenden Arm keine Kraft entwickeln. Ein Jahr später wurde das Metall im Schlüsselbein entfernt und dabei die "Restarbeiten", die mich ein Jahr gequält haben, geleistet. Es hat mehrmalige Untersuchungen gebraucht, bis man mich im MRT genauer untersucht hat. Hier wurde festgestellt, daß die Rotorenmanschette sowie die Bizepssehne hinüber waren. Die Bizepssehne konnte man annähen, die entstandene Kalkschulter "ausräumen" daraufhin statt der zwei geplanten Wochen Arbeitsausfall wieder volle sechs Wochen keine Belastung, keine Arbeitsleistung möglich. Danach wieder Physio. Kraftentwicklung im Arm nicht wie erwünscht. Daraufhin Wechsel des Arztes, einhergehend mit dem dringenden Rat, "richtige Physio" am Gerät zu machen. Seither steht es wieder besser um meine Schulter. Allerdings sieht Chefarztbehandlung für mich anders aus. Vom Leiter der Chrirugie operiert zu werden, ist kein Garant auf fehlerfreies Arbeiten. Hier leider: Pfusch im OP. Glück im Unglück: mein Arbeitgeber hat über drei Monate Ausfall und unendliche Physiostunden nicht zum Anlass genommen, meinen Job anderweitig zu besetzen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- anästesiologische Betreuung
- Kontra:
- Betreuung und Nachsorge, niemand weiß Bescheid, auf Wünsche wird keine Rücksicht genommen
- Krankheitsbild:
- Verminderung Gedächtnisleistung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir mußte eine Lumpalpunktion vorgenommen werden und durch die Inkompetenz oder Gleichgültigkeit der Ärzte hatte ich über ein Woche lang Nebenwirkungen, die sich hätten vermeiden lassen.
In der Klinik scheint man der Ansicht zu sein, daß man nach einer Lumpalpunktion nur 1-2 h liegen braucht, auch wenn durch die Anamnese vorher schon bekannt war, daß ich an einer Spinalkanalstenose und mehreren Wirbelbrüchen in der Punktionsebene leide und deshalb auf eine stationäre Aufnahme für einen Tag bestanden hatte. Auch wollte ich mich danach wieder hinlegen, wurde aber von der Schwester aufgefordert mich in einen Stuhl zu setzen, eine Liegemöglichkeit wäre nicht vorhanden und außerdem würde jetzt erst die Übergabe gemacht.
Früher durchgeführte Punktionen in anderen Häusern verliefen glatt und ohne Komplikationen.
Ich kann nur jedem raten, sich sehr genau zu überlegen, ob man sich dort einer Lumbalpunktion unterziehen lassen will. Die Punktion selbst findet zwar in der Chirurgie statt, aber anstatt das der Patient 24 h liegen soll, schickt man ihn schon nach 1-2 h nach hause. Das ist Unverantwortlich!
Das nenne ich Inkompetenz, Fahrlässigkeit oder Gleichgültigkeit - und das in einer Klinik, in der einem eigentlich geholfen werden sollte...
Ich habe mich entschlossen wegen einer Untersuchung nie wieder in diese Klinik gehen.
Wegen diesen Vorfällen behalte ich mir noch vor mich an die bayerische Ärztekammer zu wenden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- NULL
- Kontra:
- EINIGES
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Übelste , menschenferne Handhabe . Personal garstig . .
Oberartzt noch schlimmer . Therapeutin kühl und nur Lehrbuch erfahren . Kunstherapeut ; Pseudobrecher mit null Emphatie für so reizüberflutete Patienten wie mich . Essen ohne jegliches Herz . 5!-Bett Zimmer .
Unter dem Strich , ausschliesslich kontraproduktiv !
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1 Kommentar
Nach zwei Wochen noch immmer kein Arztbrief.
Keine Blutwerte nichts.
Bitte begibt euch nicht in so Hände es gibt bessere Möglichkeiten.
Alles Gute