Universitätsklinikum München (Ludwig-Maximilians-Universität, LMU)

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Lindwurmstraße 2a
80377 München
Bayern

12 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Aufenthalt Prostata OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Team sehr arrangiert, weit über reiner Pflichterfüllung hinaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Prostata OP in Großhadern. von OP Vorbereitung bis hin zur Entlassung gut aufgehoben gefühlt. Ein Lob dem gesamten Team.immer ein nettes Wort oder nette Geste.
Hatte auf Station H11 trotz OP viel Spaß. Personal hat wie überall ein straffen Arbeitsablauf,wovon wir als Patienten aber nichts gemerkt haben. Ich kann nur Danke sagen. denn gute Laune fördert erheblich die Genesung

blasenverwachsung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8,2,2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
blasenverwachsung an bauchdecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war von 8.2.2024 wegen verwachsungen der blase mit sehr starken schmerzen auf der g4 station ich kann nur lob äußern das gesammte personal ist absolute spitzen klasse der operateur dr.bischof hat hier absolute spitzenleistungen geleistet die op war am montag den 12,2. um ca 12 uhr deshalb kann ich absolut keine kritiken äußern das essen war ebendfals sehr gut ich kann nur diese klinik empfehlen denn ich hatte davor eine oddissee durch 6 bayrische und ca 8 berliner kliniken hinter mir und deshalb noch einmal ein riesieges lob an dieser klinik würde ich immer wieder wählen

Katastrophale Wartezeiten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
s. o.
Krankheitsbild:
Neurochirurgische Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte um 11.00 Termin in Ambulanz. Habe 4 Stunden gewartet!!!! 14 Patienten, die nach mir kamen wurden vorgezogen.Im Gespräch mit anderen Mitpatienten ist die durchschnittliche Wartezeit bei 2,5 Stunden?!?! Angeblich waren meine MRT -Bilder schwierig einzulesen.Es gab keinerlei Auskunft dass ich länger warten bzw. dass es Probleme gibt. Das ist ein absolutes "No Go"!!!!
Hier ist m. E. dringend Handlungsbedarf bzgl. der Organisation erforderlich!!!!

M.Schlegl

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren
Am 18.10.2023 habe ich, als schwerstkranke Krebspatientin, telefonisch eine Anfrage betr.Zweitmeinung oder auch Aufnahme einer Behandlung gestellt.
Mir sind daraufhin per E-Mail Formulare zugeschickt worden, mit der Bitte,Ihnen sofort alle Unterlagen zu schicken, dass wurde Ihnen am 20.10.2023 auch umgehend übermittelt.
Nach ca.45 min.der übermittelten Unterlagen kam eine Absage, eine Beratung oder Behandlung könnte nicht angeboten werden.
Ich frage mich, warum sagen Sie das nicht am Telefon das Sie keine Zeit haben, warum muss ich als Schwerstkranker Mensch diesen Aufwand betreibe, um das Sie mir nach 45 min. mitteilen, wir sind nicht an Ihren Fall interessiert, wie ich es sehe.
Ich betrachte diese vorgehensweise als unverschämt und unwürdig eines Patienten gegenüber.
Dieses Vorgehen werde ich auch in öffendlichen Foren kundtun.

Mandy Schlegl
Friedrich-Viertel- Strasse 96
09123 Chemnitz

voll zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stand der 70er Jahre)
Pro:
Stationsteam, Therapeuten, Ärzte, Verpflegung
Kontra:
veraltete 4-Bett-Zimmer, kleiner Duschraum
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf Station B1B zur CPASP Therapie.
Die Therapeuten waren sehr engagiert.
Die Ärzte bemühten sich sehr. Ich wurde auch organmedizinisch sehr gut betreut.
Das Pflegepersonal war stets freundlich und zuvorkommend.
Das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut. Immer frisches Obst und Salate auch gute vegetarische Gerichte. Das Gebäck war stets frisch. Die Stationskaffeemaschine war bis auf eine Störung immer in Betrieb.
Die Mitpatienten waren ruhig und zuvorkommend.
Die CPASP Therapie war für mich ein voller Erfolg!
Auch medikamentös wurde ich neu eingestellt.
Zusammenfassend großes Lob und eine klare Empfehlung.

DBT Top Organisation Flop

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
DBT Therapie
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Borderline + Depressionen + Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station B3, es handelt sich um eine gemischte Station (DBT-Therapie + Krisenintervention) Es herrscht zwischen den DBT Patienten/innen und Patienten/innen der Krisenintervention eine eher unangenehme Atmosphäre. Patienten/innen der Krisenintervention fühlen sich gegenüber den DBT Patienten/innen vernachlässigt. Meiner Meinung nach sollten beide getrennt Behandelt werden.
Organisatorisch hatte die Klinik bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen. (falscher Name auf der Tablettenschatulle, kein Arztbrief bei der Entlassung, dreimalige Verschiebung wegen Aufnahmetermin, kein Medikamentenplan, Reduzierung der Medikamente ohne Rücksprache, Ein Tag 90mg Antidepressiva am nächsten 60mg dann wieder 90mg???…)

Die Therapeuten sind alle sehr bemüht und die Gespräche mit Ihnen sind gut. Man merkt dass die Therapeuten gut geschult worden sind.

Alles in einem: DBT Programm ist sehr gut, Organisation eher Meh.

Fokussierung auf Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte junge Ärztinnen und Psychotherapeutinnen
Kontra:
Psychiatrie der 50ger Jahre
Krankheitsbild:
Major Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Monate in der Nussbaumstrasse mit einer schweren Depression. Einige Wochen davon verbrachte ich auf der Akutstation. Diese war so verdreckt, dass die Krätze ausbrach - ungewöhnlich für ein Uniklinikum.

Einige Pflegekräfte waren nach Jahren mit schwer erkrankten Patienten abgestumpft, so dass Respekt gegenüber Patienten fehlte. Dies zeigte sich an der Medikamentenausgabe, bei der wir vor dem Schwesternzimmer oft zu lange warten mussten.

Gleiches spielte sich bei den Visiten ab. Hier saßen wir Stunden vor einem Zimmer. Bei den kurzen Visiten musste man vor Ärzten und Pflegekräfte recht persönliche Fragen beantworten. Es fehlte oft an Empathie ebenso wie an einem stringenten Behandlungsplan. Schon die Diagnosestellung verlief unbefriedigend: Nach Wochen wurden Standardtests durchgeführt, deren Ergebnisse vorhersehbar waren, den Aufenthalt aber weiter in die Länge zogen.

Da es mir in der Klinik immer schlechter ging, nahm ich am Ende einen Cocktail verschiedener Psychopharmaka, deren Wechselwirkungen zu wenig Beachtung fanden. Lithium wirkte nicht, wurde aber beibehalten.

Leider fokussierte die Behandlung vor allem auf Medikamente. Sport, Psychotherapie, Entspannungsübungen ergänzten nur. Mir fehlte eine Behandlung auf Augenhöhe, orientiert an Standards moderner Medizin.

Viele Mitpatienten waren mehrfach hier. Einige hatten Arbeit, Beziehungen und Freunde eingebüßt, so dass die Klinik zu einem Rückzugsort wurde, da eine Reintegration in die Gesellschaft nicht möglich schien.

Gerade jüngere Ärztinnen und Psychotherapeutinnen, aber auch Pflegekräfte engagierten sich sehr für die Patienten. Hierfür und die Gespräche mit dem Klinikseelsorger war ich dankbar.

Insgesamt habe ich meinen Aufenthalt nicht als zielführend erlebt. Aufgrund der Länge lag mein Leben danach in Trümmern. Mein Selbstwertgefühl war kaum noch vorhanden. Der Weg zurück war hart. Ich hatte das Glück anschließend die Hilfe zu erhalten, die mir heute ein normales Leben erlaubt.

Fachlich kompetentes 3D Chirurgieteam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Finde ich Keines
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie linker Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2021 eine Operation durchführen lassen, bzgl Umstellungsosteotomie li Oberschenkel.ich bin 2018 gestürzt auf die linke Hüfte, dadurch leider Hüftpfannenanbruch und seither war dieses Bein in einer starken XStellung gewesen im Verlauf der Abheilung. Dadurch entstanden Hüftgelenksschmerzen.
Dann kam die Entscheidung zur OP.
Ich bin sehr gut ärztlich betreut worden. Hervorheben möchte ich hier den dortigen leitenden Arzt der 3D Chirurgie Nussbaumstrasse München. Ein sehr versierter, angagierter wie auch empathischer Arzt. Ich wurde gut beraten. Alle Fragen wurden mir beantwortet. Am 09.02.2023 kam ich zur Entfernung. Der Operateur kam persönlich vor der OP zu mir und markierte das richtige Bein. Anschliessend kam ich dann in den OP und der Nagel wie auch sämtliche Schrauben wurden sauber entfernt. Am Tag danach kam ein freundlicher AIP'ler. Er war ebenfalls sehr genau wechselte meinen Verband, desinfizierte alles akribisch und verband wieder mein Bein.
Das Team Vorzimmer, Ärzte.... haben ein freundlichen, menschlichen und professionellen Umgang untereinander. Genauso gehen sie mit den Patienten um.
Alles in allem war ich wirklich sehr zufrieden mit dem gesamten Verlauf, sowie das Ergebnis. Höchste Punktzahl für das Fachliche und das Vertrauen. Herzlichen Dank für Alles.

Ohne Empathie keine Heilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz und Desinteresse
Krankheitsbild:
Depression und Anteile von Borderline, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Patienten bedaure ich zutiefst die mangelnde Empathie und das Desinteresse am Kontakt mit Familie/Umfeld des Patienten, obwohl genau unter Miteinbeziehung der Angehörigen für die Heilung relevante Aspekte genutzt werden könnten.
Es ist die Medikamentengabe im Focus, da damit die Pharmaindustrie befriedet wird.
Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass hier ein komplexes Verständnis vom Menschen besteht und die Gesundung der Seele Ziel der Ärzte ist.
Hier begegnet man Arroganz und Kälte.......

Kein Niveau einer Universitätsklinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Niveau einer Universitätsklinik. 10-15 Jahre sind sie mit den Techniken und dem Wissen im Rückstand. Insgesamt eine sehr frustrierende Erfahrung, ich fühlte mich ziemlich im Stich gelassen und musste mir am Ende einen anderen Arzt suchen

Schlechte Versorgung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nachversorgung, Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Anscheinend Magen - Darm aber ist von mehreren Ärzten unterschiedlich bewertet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachversorgung des Krankenhauses extrem mangelhaft, auf Emails wurde nicht reagiert und als Mann dann später wegen der selben Erkrankung von Kinderarzt nochmal ans Krankenhaus vermittelt wird, wird man nach Hause geschickt.
Spielen toll mit der gesund meines 9 Monate alten Kindes.

Licht und Schatten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme gut, Nachsorge auf Station stark verbesserungswürdig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Modernes Haus
Kontra:
(Zu) viele, leicht abstellbare Mängel
Krankheitsbild:
Unfall mit genähten Cuts und neurologischer Überwachung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider lagen bei meinem Besuch Licht und Schatten dicht zusammen.
Meine Erfahrungen in der Notaufnahme waren durchwegs gut - ich hatte aber auch einen besonders leeren Tag erwischt.
Ich bin von sehr jungen aber freundlichen und gewissenhaften Ärzten und spürbar erfahrenen und freundlichen Schwestern umfassend versorgt worden. Untersuchung, CT, Röntgen und letztendliche Wundversorgung liefen zügig Hand in Hand.
Wegen einer notwendigen neurologischen Überwachung wurde ich für 1,5 Tage stationär aufgenommen (Erste Ungereihmtheit: Von Sonntag - später Abend bis Dienstag 10 Uhr sind hier offenbar 3 volle Tage in der Abrechnung für die ich eine Zuzahlung zu leisten habe).
Auf der Station waren die Schwestern, Pfleger und Ärzte sehr nett. Die zwei Arztvisiten waren professionell aber knapp, wie das heute wohl leider sein muß.
Die neurologische Überwachung bestand darin, daß man einmal am Tag die Augenreaktion getestet hat. Sicherlich, war mir anzumerken, daß es mir nicht schlecht ging, ich war mobil, war wach etc. Trotzdem fand ich das etwas sehr wenig. Das hätte so auch völlig problemlos ambulant erfolgen können.
Sehr geärgert habe ich mich - zu einer absoluten Hochzeit der Pandemie - über die Nachtschwester die ziemlich rücksichtslos ständig einen "Nasenpimmel" getragen hat - auch wenn sie nur mit ein paar Zentimetern Abstand die Augenreaktion getestet hat. Die Beschwerde deswegen, hat bisher das Klinikum offenbar nicht weiter interessiert. Jedenfalls gab es mir gegenüber kein Feedback, daß man das klären wird oder ähnliches.
Last but not least, die Möglichkeiten das passende Essen auszuwählen sind grandios. So hab ich das noch nie erlebt. Das Mittagessen war aber extrem geschmacklos. Ein kleines Tütchen Salz oder Pfeffer wären eine einfache Lösung, die leider nicht angeboten wurde.

Ein bißchen mehr Qualitätsüberwachung wäre wichtig, dann wird etwas aus dem grundsätzlich sehr schönen und modernen Haus.

Schon ein Stern ist zu viel, so schlecht habe ich mich in dieser Klinik gefühlt.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Pflegepersonal sind sehr unhöflich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aber nur mit Ärzte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin, Hol-Bringdienst, OP Personal
Kontra:
ZNA, Schwester von Station
Krankheitsbild:
Patellafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon ein Stern ist zu viel, so schlecht habe ich mich in dieser Klinik gefühlt.
An einem Montag im Juli 2021 musste ich von 13 Uhr bis 19 Uhr an der ZNA mit einem mehrfachen Kniescheibenbruch und starken Schmerzen warten bis ich endlich auf die Station gebracht wurde.
Nach 1,5 Stunden auf dem Flur in der ZNA wurde ich in eine 3 Personen Untersuchungsraum geschoben, wo man mit Vorhängen von den Anderen abgegrenzt war.
Dort war ich also von 14:30 bis 19 Uhr mit einer kurzen Unterbrechung, um einen RTG zu machen.
An der ZNA war das Personal mehr als unfreundlich, sie haben mich kein einziges Mal gefragt, ob ich Schmerzen habe, oder ob ich Schmerzmittel benötige.
Als ich so gegen 17 Uhr schon sehr hungrig und durstig war, wurde es meiner Tochter trotzdem nicht erlaub mir was zu essen oder trinken zu holen.
Insgesamt war ich 6 Stunden auf der ZNA ohne etwas essen oder trinken zu können oder die Möglichkeit zu bekommen, auf Toilette zu "gehen" und das alles unter höllischen Schmerzen.
Niemand hat mich in der Zeit gefragt, ob ich Hilfe brauche oder ob er/sie etwas für mich tun könnte.
Als ich dies erwähnte, wurde ich sehr unhöflich behandelt.
Als ich gegen 19 Uhr endlich auf der Station war, wurde ich dort auch nicht gefragt ob ich Schmerzen habe und sie haben sogar meine Thrombosespritze vergessen, ich musste gegen 23 Uhr klingeln und danach fragen.
Während der Visite am Dienstag hat der Leitende Arzt gesagt, dass mein Bein zu angeschwollen sei, um zu operieren und man erst abwarten soll. Trotz dessen kam am Nachmittag ein Assistenzarzt und sagte ich würde am Mittwoch (also am nächsten Tag) operiert werden.
Danach kam die Anästhesistin und fragte ob ich die fest angeordneten Schmerzmittel und den Pantoprazol nehme, ihr habe ich dann auch gesagt, dass ich im Krankenhaus noch nicht bekommen habe.
Die Schwester hatten nicht mal gefragt, ob ich Schmerzen hätte und wenn ich mich getraut habe zu klingeln (höchstens einmal am Tag) bekam ich auch nur genervte Seufzer.
Wahrscheinlich hat der Anästhesistin dann Beschied gegeben, weil ich danach meine Medikamente bekam.
Nur die Anästhesistin von der Ärtzeteam war während meines Aufenthaltes nett zu mir, genau wie der Hol&Bring-Dienst und der OP Personal.
Dazu zählen leider die Schwester auf der Station nicht. Nach der OP wurden kein einziges Mal meine Vitalzeichen kontrolliert.

gute Zusammenarbeit

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
umfassende Untersuchung
Kontra:
wüsste nicht
Krankheitsbild:
Fraktur Mittelhandknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit einigen Jahren Patient und muss sagen, dass ich mich gut aufgehoben fühle. Trotz des großen Patientenandrangs ist die Atmosphäre freundlich und man wird mit genügend Zeit betreut und untersucht. Die regelmäßigen Kontrollen der verletzten Hand gestalten sich auch in Corona Zeiten mit Sicherheit, Distanz und Hygienemaßnahmen sehr übersichtlich. Besonderer Dank gilt auch den Pflegern und Schwestern, die sich um Vorbereitung, Terminevergabe und Verbände kümmern. Vielen Dank!

Nie wieder Achtung wenn man gesund werden möchte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel gesehen aber so ein Oberarzt und seine Ideen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Obwohl telefonisch besprochen wie auch auf einweisungsschein ketamintherapie nicht moglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei meiner Entlassung musste ich mich neu Anmelden das sagt schon was)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 Herren pfleger 2Damen davon eine Nachtdienst
Kontra:
Ich bin bis jetzt schockiert und melde es meiner kasse
Krankheitsbild:
Schmerzpazient, pbs, starke Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der auf der lmu c1 in München.
Es ist zum Teil dreckig auf der Station obwohl ich dache gerade durch corona.
Oberarzt 2 Minuten visite kalt und empathielos.
Ketaminintherapie ist auch wenn man nur deswegen kommt nicht möglich.
LIEBER GESPRÄCH UND ANDERE MEDIKAMENTE.
KEIN REZEPT AUSSTELLUNG WIE AUCH TRANSPORTSCHEIN MÖGLICH NUR WENN MAN BEIN LETZTEFEN GEHBEHINDERT IST.
DAS SAGTE DIE ÄRZTIN NACH INFORMATION DER KRANKENKASSE IST DIES NICHT KORREKT.
WENN MANN STARKE SCHMERZEN PTBS TRAUMA DEPRESSIONEN HAT UND EIN WEG AUS DIESEN MEDIKAMENTEN SUCHT IST MAN HIER FALSCH.
JUNGE ÄRZTE GEBEN SICH MÜHE JA ABER AM ENDE SIEHT MAN DAS MAN AUFPASSEN MUSS WAS MAN VON SICH GIBT.
ZU 100% NIE MEHR HIN UND DANKE
WENN MAN GEHT WERDEN EINIGE STEINE IN WEG GELEGT OBWOHL MAN SCHON SEHR VIEL ZU TRAGEN HAT.

1 Kommentar

[email protected] am 30.01.2021

Nach zwei Wochen noch immmer kein Arztbrief.
Keine Blutwerte nichts.
Bitte begibt euch nicht in so Hände es gibt bessere Möglichkeiten.
Alles Gute

entäuschend

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Administrativer Wasserkopf
sehr unpersönlich
teilweise unhöfliche Mirarbeiter

1 Kommentar

[email protected] am 19.01.2021

Hallo darf ich fragen welche Station

EIN SCHANDFLECK IN DER DEUTSCHEN MEDIZIN

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Unfähige, ahnungslose Ärzte
Krankheitsbild:
FALSCHE DIAGNOSESTELLUNG UND FALSCHE BEHANDLUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nichts Anderes als ein Schandfleck in der Deutschen Medizin!
Ich war unglücklicherweise in einen Streit verwickelt und wurde von drei (!) Personen bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen.
Die Klinik attestierte einem der Angreifer, bei dem sie NUR eine "Schwellung der Oberlippe links mit Druckschmerzen" OHNE irgendwelche anderen Verletzungszeichen, und weder anamnestisch noch klinisch ohne Hinweis auf eine Bewusstseinsstörung die Diagnose SHT (Schädel-Hirn-Trauma), weswegen ich vom Amtsgericht München auch dank meines schwachsinnigen Anwalts zu drei Monaten Haft verurteilt wurde!
Dabei hat der behandelnde Arzt dieser Klinik nur meine stark blutende Wunde an der Stirn genäht, ohne die anderen Verletzungen zu beachten bzw. zu dokumentieren.
Ich musste zu Hause von meinem Hausarzt, meiner Ehefrau und meiner Tochter (beide Ärzte) lege artis versorgt werden.
Ich habe beim Amtsgericht eine Klage gegen diese Klinik eingereicht, die ich leider verloren habe, da die Uni-Klinik viel zu mächtig ist.
Die Anwältin der Klinik behauptete, ich hätte eine Blutuntersuchung abgelehnt (obwohl man mir einige Infusionen angehängt hat !), ohne zu wissen, dass man multiple Prellungen NICHT mit einer Blutuntersuchung feststellen kann.
Die Antwort auf meine Frage, wie die Uni-Klinik das SHT definiert, lehnte sie mit der Bemerkung "hier handelt es sich nicht um eine Quiz-Sendung" ab.
Auf meine Bemerkung, ich werde diesen Fall veröffentlichen, reagierte sie mit der Drohung "sie werde dann gegen mich wegen Rufschädigung strafrechtliche Massnahmen einleiten."
Man wünschte sich, dass der Chefarzt, dem die Fehler seiner Ärzte klar und deutlich bekannt sind, offen und ehrlich dazu steht und nicht die Fehler seiner Mitarbeiter mit brachialer Gewalt und unsubstantiierten Argumenten zu vertuschen versucht.

Negatives Erlebnis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Psychologinnen
Kontra:
Oberarzt, teilweise Pfleger
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen lang auf der C1 wegen einer akuten Krise (Depression, Angststörung aber mit PTBS Hintergrund).
Die ersten zwei Wochen galt absolute Ausgangssperre und Besuchsverbot dies war der Corona Krise geschuldet, genauso wie ein etwas eingeschränktes Therapie Angebot. Daran trägt die Klinik natürlich keine Schuld.
Trotzdem ist mir einiges am System und den Abläufen extrem negativ aufgefallen, allem Voran der Oberarzt der C1 und C3. Dieser schien generell überlastet, desinteressiert, verplant. Man wartet stundenlang auf die Visite und wird ständig vertröstet. Es gibt keine festgelegte Reihenfolge, man sitzt stundenlang wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Raum, ein sehr entwürdigendes Gefühl. Die jungen Ärztinnen gaben sich zwar alle Mühe, es kam aber nie zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Oft werden Sachen nicht richtig abgesprochen, auf einmal hat man einen MRT termin oder es werden unvorbereitet Medikamente ausgeschlichen oder angesetzt.
Meine PTBS bedingten Ängste wurden nicht richtig gesehen, ein Pfleger sagte mir sogar als ich das Gespräch suchte, ich könne grade gar keine Panik Attacke haben, dies sähe ganz anders aus. Ein paar Pfleger/innen waren wirklich schrecklich, besonders voran eine Dame die sich wirklich einen Dreck um uns scherte und uns deutlich zeigte dass sie keine Lust auf ihre Arbeit hatte.
Ich fühlte mich teilweise behandelt wie der letzte Dreck, dies triggerte immer wieder PTBS bedingte Verlassensängste bei mir.
Oft hätte ein empathisches Gespräch alles erträglicher gemacht, aber natürlich ist es einfacher schnell eine Tavor zu geben.
Einziger Lichtblick waren die jungen und sehr engagierten Psychologinnen, von denen man sich ernst genommen und unterstützt fühlte. Und die Mitpatienten, die einem besser und einfühlsamer zuhören als sämtliche Ärzte und Pfleger.
Ich hoffe, dass ich niemals wieder auf diese Station muss und wünsche mir von Herzen mehr Respekt, Mitgefühl und menschliche Wärme gegenüber Patienten in der Psychiatrie.

Bericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Oberarzt der Stationen C1 und C3
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mittelmäßig

Auf gar keinen Fall zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Ahnung von kptbs!
Krankheitsbild:
Kptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angeblich der perfekte Ansprechpartner für Traumatherapie aber die haben NULL AHNUNG von kptbs!!!!
Bereits im ersten Telefonat werden Fragen gestellt, die extrem triggern. Und dann wird eine erst zugesagte Therapie plötzlich 2 Wochen später abgesagt, weil erst das das das... Die Gründe sind ein Witz! Nach der Begründung könnte uch Traumatherapie machen, wenn ich keine Probleme mehr habe! Dann brauch ich keine Therapie!!
Ich gabe seit 40 Jahren kptbs, die haben absolut keine Ahnung davon!!!!!
Definitiv nicht zu empfehlen!!!

Ich hätte gleich dort hingehen sollen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Aufklärung, Ärzteteam inkl. Anästhesisten, moderne neue OP Räume, aufmerksame Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2019 wurde bei mir ein erhöhter PSA Wert festgestellt; dieser bestätigte sich in 2 weiteren Untersuchungen. Meine Krankenkasse riet mir dann, ein Prostata MRT vor einer Biopsie durchführen zu lassen. Das Ergebnis war ein Karzinom von etwa 31mm Größe im linken Seitenlappen. Die Biopsie ließ ich leider nicht in München durchführen! Nach dieser bekam ich eine Sepsis und 4 Tage KH Aufenthalt. Danach eine Woche später erneut eine Harnweginfektion. Ich wollte eigentlich die Biopsie durch den Damm vornehmen lassen; das wurde als "nicht möglich" abgelehnt. Nach dem Befund Gleason Score 6 und 7,61 PSA Wert holte ich mir bei Professor Stief in München eine zweite Meinung ein. (Das hätte ich gleich machen sollen). Herr Professor Stief hat das, ebenso wie seine Ärzte, was als emotionale Intelligenz bezeichnet wird. Nach Aufklärung habe ich mich dann für eine Fokaltherapie (Vaskuläre Photodynamische Therapie) entschieden. Diese wurde am 13.12.2019 vorgenommen; bereits 2 Tage später konnte ich das Uniklinikum Großhadern wieder verlassen. Es geht mir ausgezeichnet; die folgenden PSA Test werden zeigen, wie es mit dem Organ verhält.
Ich kann die urologische Poliklink auf das Wärmste empfehlen und würde mich sofort dort wieder zu weiteren Behandlungen hin begeben.
Die Pflegekräfte sind ausgezeichnet; die Zimmer haben den Charme der 70er Jahre; aber ich war ja auch nicht zur Erholung dort.

Hart und kalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt und Vertreter, Essen, Praktikanten und einige Pfleger
Kontra:
Umgang mit den Patienten, Verhalten einiger Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Zwangsstörung, Borderline, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hatte mir seitens anderer vorheriger Patienten die Nussbaumstraße für Krisen empfohlen, also ging ich hin. Aber in der Gesamtschau war dies ein Fehler. Bereits in der Notaufnahme wurde der Datenschutz nicht gewährt, so war ein Arbeitskollege, der mich hinbrachte im Gespräch dabei. Ebenfalls traurig waren die Warnschilder vor den beiden geschlossenen Stationen. Ich kam mir sehr entmenschlicht vor. Auch der Ton einiger Pfleger war rau, ebenso der Umgang mit einigen vollkommen unzurechnungsfähigen Schwerstfällen. Am meisten schockiert hat mich der Umgang mit einem schwer psychotischen Patienten, der körperlich hart angegangen wurde, nur weil er im Wahn den Wachraum verlassen wollte. Ebenso traurig war es zu sehen, wie ein nicht einmal Zwanzigjähriger Mitpatient in den Isolierraum gebracht wurde, weil er eingenässt hatte und nach seiner Mutter rief. Hier wäre menschliche Wärme und nicht Kälte gefragt gewesen. Überfordert schien die Belegschaft auch bei einem Drogenausrasster eines Patienten, der mit offener Schere in der Station herumlief. Positiv erwähnen möchte ich aber die liebe Assistenzärztin, den Pflegedienstleiter und einige Praktikanten, die für uns da waren. Auch der Chefarzt und seine Vertreter waren den Patienten zugewandt. Mir ist klar, dass geschlossene Stationen anders zu bewerten sind, als Therapiestationen und dass die Belastung für das Personal sehr hoch ist, aber ich wünschte mir etwas mehr Menschlichkeit. Dass dies geht, zeigen andere Kliniken, wie zB in Haar oder das MPI. Mich hat sehr verwundert und traurig gestimmt, dass ein Uniklinikum, das in anderen Bereichen top aufgestellt ist, im psychiatrischen Bereich scheinbar noch viel Nachholbedarf hat. Aber wer weiß, Zeiten und Personen ändern sich. Und wie gesagt, geschlossene Stationen sind wahrscheinlich einfach Sonderfälle. Von den anderen offenen Stationen hörte ich nur Gutes von meinen Mitpatienten. Ohne die Mitpatienten wäre es alles noch schwerer zu ertragen gewesen.

CBASP Therapie bei chronischer Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Vorabinfo zum CBASP Programm auf der Internetseite könnte ausfühlicher sein.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pro Woche 25min Arztvisite plus Oberarztvisite)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Erst vier Tage vor Therapiebeginn wurde mir mitgeteilt, dass sich die Aufnahme um eine Woche verzögert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Vierbettzimmer, angenehme Aufenthaltsräume)
Pro:
Sehr gut ausgebildetes und freundliches Personal
Kontra:
Begleitende Therapien fielen aufgrund der Personalknappheit häufig aus.
Krankheitsbild:
chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2019 mit chronischer Depression auf der Spezialstation B1B, die nach dem CBASP-Programm therapiert. Das CBASP-Programm ist eine Verhaltenstherapie bei der in der Kindheit und Jugend angenommene ungünstige Überzeugungen und Verhaltensweisen überprüft und durch neue Überzeugungen und Verhaltensweisen ersetzt werden. Die neuen Verhaltensweisen werden in Rollenspielen intensiv geübt. Genauere Infos zum CBASP-Programm gibt es in dem Büchlein "Die Mauer überwinden" von Brakemeier und Buchholz. Ergänzt wird das Programm durch Achtsamkeitsübungen, Sport und Gestaltungstherapie. Je nach Patient können weitere Begleittherapien ergänzt werden.

Mir hat die systematische und gut durchdachte Therapie geholfen mich besser im Context zu meiner Umwelt zu verstehen und zu erkennen, warum ich für viele Menschen ein unverständliches Rätsel bin, dem sie lieber aus dem Weg gehen. Durch die Rollenspiele konnte ich mich in neuen Verhaltensweisen ausprobieren. In der Therapie musste ich mich z.T. sehr unangenehmen Erinnerungen aussetzen und auch bei den Rollenspielen habe ich manches Mal innerlich gezittert. Aber eine sehr kluge und empathische Psychologin hat mich durch diesen Lernprozess sicher durchgeleitet.

Auch meinen behandelnder Arzt, die Therapeuten der Begleittherapien und die Pflegerinnen und Pfleger der Station habe ich immer als kompetent und freundlich erlebt. Für mich hat sich der zehnwöchige Aufenthalt auf der Station B1B gelohnt, denn mein Gesundheitszustand hat sich deutlich gebessert.

Ekzeme

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erhebliche Verschlechterung der Krankheit
Krankheitsbild:
Ekzeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2018 2 mal zur Behandlung von Ekzemen in der ambulanten Abteilung, seitdem wurde nur alles viel schlimmer, nun noch größere riesengroße Flecken unter beiden Achseln und rechts und links im Schritt, jetzt fast ständiges Jucken! Ambulante Abteilung wirkte vor allem beim ersten Mal recht chaotisch!

Abrechungsstelle unterirdisch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Team kann nichts dafür, dass die Gebäude alt sind.)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Verhalten der Abrechungsstelle
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist ok. Ärzte geben sich viel Mühe. Die Verwaltung ist unterirdisch. Es kann Ihnen passieren, dass Sie Mahnungen bekommen, obwohl Sie für den Besuch noch nie eine Rechnung gesehen haben. Die Bitte per Mail und Telefon die Rechnung zumindest für die Abrechnung mit der Krankenkasse nachzureichen wird ignoriert - und ohne Rechnung bekommen Sie als Privatpatient kein Geld von der Krankenkasse erstattet ...

Sehr kompetent und hoch qualifiziert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal unterbesetzt und trotzdem freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zwar alt, aber alles was man braucht)
Pro:
Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte, beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist seit August 2001 Patient bei Prof. Ehrenfeld. Sie hat beidseits Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte und wurde das erste Mal mit 7 Monaten in München operiert. Wir sind Kassenpatienten und wurden bei jeder der 6 Operationen sehr zuvorkommend, respektvoll und kompetent behandelt. Egal ob vom Pflegepersonal oder den Ärzten. Keiner geht gerne in die Klinik aber hier ist die Behandlung sehr gut, sowohl aus medizinischer Sicht als auch von der pflegerischen Seite.

Psychiatrische Zwangseinweisung in Bayern unter dem Kreuz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nic hts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

VORSICHT! Haben sie beispielsweise eine Vollrausch und landen dort, werden Sie dort für mindestens 2 Wochen zwangsweise dort untergebracht. Man schickt beispielsweise eine extra scharfe Richterin, bestellt eine "Verfahrenspflegerin" mit der sie völlig "aufgeschmissen" sind und alles andere als die Rechte der Betroffenen wahrnimmt. Äußerungen naher Angehöriger des im Schnellverfahren durchgeführten "Betreuungsverfahren'" werden von einer völlig empathielosen Richterin des Amtsgerichtes München niedergeschrieen und von weiterer Teilnahme ausgeschlossen. Abgesehen davon, dass dieses Verfahren später als 24 Stunden durchgeführt wird, angeblich dauert die Frist länger als 24 Stunden, nämlich bis 0.00 des folgenden Tages.
Und am Schluss kommt dann noch vom Gericht die Sauerei, dass der Patient für eine "Verfahrenspflegerin" 500 Euro zu zahlen ist.
Abgesehen davon wird Bezug auf Befundberichte anderer Münchner Krankenhäuser genommen, wo der Patient niemals für deren Offenlegung nach datenschutzrechtlichen Grundlagen gestimmt hat, also die Behandlung datenschutzrechtlicher Bestimmungen zumindest zweifelhaft ist.
Ja in Söders Bayern ticken die Uhren anders, man trampelt auf bedauernswerten Opfern und deren Angehörigen wie Migranten gleichermaßen herum. Sehr "christlich" Kreuz aufhängen passt gut dazu, weil der Kreuzestod die schlimmste Hinrichtungsart des Römischen Reiches war. Aber das kann natürlich ein Söder nicht reflektieren

1 Kommentar

Zaubernuß am 12.09.2019

Wer Richter und Verfahrenspfleger beauftragt soll zahlen... ich war nicht Auftraggeber sondern nur Patient und habe mich erfolgreich gegen die Kosten gewehrt, da ich nicht den Auftrag gegeben hatte, das jemand beurteilt, ob ich zwangsweise untergebracht werden soll.... wer zahlt schafft an... ich hatte nix zu sagen und daher nicht zu zahlen... wäre ja noch verdrehter!

Massenabfertigung, OP Termin wird nicht eingehalten, man wird weggeschickt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Behandlung des Menschen unter aller Würde, Mensch wird behandelt wie eine Nummer
Krankheitsbild:
Zyste unter Backenzahn und Weisheitszähne die entfernt werden müssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde für heute 7 Uhr nüchtern bestellt. Um 10:00 sagte man uns, dass sie heute keine Zeit für uns hätten. Einfach unglaublich wie wir dort behandelt wurden. Wir hatten einen festen Termin, ich habe mir frei genommen, meine Tochter wurde in der Schule entschuldigt etc. Und dann wurden wir wieder nach Hause geschickt unglaublich.Problem zusätzlich, meine Tochter reist für 3 Monate in die USA und jetzt kann die Zyste vorher nicht entfernt werden.

Station B1b, empfehlenswert wäre untertrieben!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde jederzeit wieder hingehen ohne mit der Wimper zu zucken, falls es tatsächlich nötig wäre.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche Visite, Pflegevisite und Oberarztvisite war absolut top, ich habe mich stets wohlgefühlt zu jeder Zeit.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Musste "leider" eine Lumbalpunktion während meines Aufenthaltes machen, bzw. mir wurde dazu geraten. War für mich der bisher schlimmste "Eingriff" den ich je hatte. Auch wenn es lediglich eine Spritze im Rücken war.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station wirkte stets orientiert und wusste sich und den Patienten jederzeit zu helfen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus ist wie gesagt nicht das neueste, aber das hat mich nicht großartig gestört.)
Pro:
Oberarzt, Arzt, Pfleger und Psychologen sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend!
Kontra:
Leider ist die Klinik eine Dauerbaustelle, so fühlte es für mich jedenfalls an.
Krankheitsbild:
chronische Depression und Soziale Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Januar 2018 aufgrund von Depression und Angststörung/Sozialer Phobie in die Klinik der LMU/Nußbaumstraße. Mein Aufenthalt war festgesetzt auf 10 Wochen,da die Therapie so festgelegt war. Angekommen auf der Station B1, wurde ich freundlich begrüßt und direkt mit meinen Zimmerkollegen bekannt gemacht (Leider 4-Bett). Anschließend wurde mir der Rest der Klinik, der für mich von Bedeutung war gezeigt. Ich konnte dadurch binnen weniger Tage mich in der Klinik sehr gut zurechtfinden. Ein besonderes Lob möchte ich an die Pfleger Hr. Putjatin, Fr. A. Köhler und an Fr. Fässler aussprechen, noch nie habe ich Menschen mit so viel Freude, Spaß und Elan bei ihrer Arbeit erlebt! Aber auch das restliche Pflegerteam war verdammt gut! Jede Woche hatte ich Visite mit der Pflege und war meine eingeteilte Pflegerein nicht da, übernahm das Gespräch mit Freuden jemand anderes. Noch nie, wirklich nie habe ich eine so intensive Pflege erlebt wie dort! Einfach nur lobenswert! Ein weiteres großes Lob muss ich an meinen damaligen und zuständigen Psychologen Hr. Ried aussprechen, ihre Hilfe war für mich so unbeschreiblich gut, trotz meiner anfänglichen Skepsis gegenüber männlichen Psychologen wurde ich schnell komplett vom Gegenteil überzeugt, er war mit Abstand der Beste!

Ich kann mich freuen zu sagen, dass ich mit Hilfe des Aufenthaltes nicht mehr depressiv bin und mein Leben nun selbst in die Hand nehmen kann! Dafür ein großes Dankeschön an jeden der auf der Statition arbeitet und mir in irgendeiner Weise geholfen hat!


Mit freundlichen Grüßen

Christopher Frankl

Besser geht es nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vertrauensvolle und professionelle Behandlung
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Depression in die Klinik. Es ging mir sehr schlecht. Ich war zuvor noch nie in einer Psychiatrie; dieser Schritt war enorm für mich.
In einer Ambulanz hatte ich wenige Tage vorher Antidepressiva bekommen, nach denen es mir noch schlechter ging. Deswegen hatte ich Angst vor Medikamenten.
Diese Angst wurde ernst genommen. Mir wurde erklärt, warum das vorherige Medikament nicht das richtige war und ein anderes besser sei für mich. Auch mit diesem würde man sehr niedrig anfangen - wenn ich das wollte. Ich hatte den Eindruck, diese Leute wissen, was sie tun, und sie schauen mich genau genug an, um das Richtige für speziell mich zu tun.

Ich kann über Pfleger und Ärzte nur Positives sagen (außer den Kunsttherapeuten). Es hat eine Weile gedauert bis Gruppentherapien begannen, aber diese drei waren dann hilfreich. Einiges davon mache ich heute noch. Einzelgespräche waren ebenso gut.

Es haben sehr umfangreiche Übergaben stattgefunden, alle wussten immer bescheid. Alle waren freundlich und professionell. Ich fühlte mich auf Augenhöhe behandelt, respektvoll, vertrauensvoll, wohlwollend.

Nach einem harten Anfang habe ich die Zeit dort "genossen", weil ich merkte, es hilft. Nach einer Weile bekam ich zu dem ersten Medikament ein zweites, als die Ärztin meinte, nun sei ich dafür beruhigt genug, um nicht wieder so auszuflippen. Das stimmte. Diese Medikamente haben meinen Kopf so geordnet, dass andere Therapien überhaupt erst möglich wurden. Auch der Übergang am Ende zur Entlassung war sehr behutsam und ich konnte noch meine Gruppen von außerhalb abschließen.

Ich kann diese Klinik nur empfehlen und die negativen Beurteilungen nicht nachvollziehen. Schlecht war einzig das Essen. Dass das Gebäude alt ist hat mich nie gestört. Mir ging es schlecht und ich war einfach nur froh, dass es tatsächlich möglich war, dass es mir wieder besser gehen kann - denn das hatte ich nicht mehr geglaubt. Heute geht es mir gut. Diese Klinik hat mich aufgefangen.

1 Kommentar

Zaubernuß am 12.09.2019

Privatpatienten geht es in dieser Klinik definitiv besser als anderen

C1 - Medikamente, wenig Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme, Pflegepersonal meist freundlich, Mitpatienten
Kontra:
Oberarzt, Zeitmangel der Ärzte, wenig Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Wochen auf der Depressionsstation C1.

Positiv zu bemerken ist dass man hier schnell aufgenommen werden kann, das Pflegepersonal zu 90% freundlich und zugewandt ist und man hier schnell mit Medikamenten und einer gewissen Struktur stabilisiert wird. Viel macht auch der Zusammenhalt unter den Patienten aus.

Negativ muss ich leider anmerken dass es wenig Therapieangebot gibt. Die meisten Gruppen sind "Psychoedukation" was zum großen Teil "Frontalunterricht" gleicht.
Es wird ein sehr einheitliches Modell der Depression gelehrt ohne auf individuelle Unterschiede/Gründe einzugehen. Psychologische Einzeltherapie bekommen nur wenige Patienten, diese wird von unerfahrenen jungen Psychologie-Absolventinnen nach Schema F durchgeführt.
Die Arztkontakte sind meist nur sehr kurz und hierbei geht es lediglich um Medikamente.

Besonders negativ hervorzuheben sind der Oberarzt der C1 und die "Oberarztvisite". Hier werden alle Patienten angehalten, Stunden (manchmal den ganzen Tag) herumzusitzen und auf die Visite zu warten, die dann maximal 5 Minuten dauert. Der Oberarzt ist zwar freundlich, aber total unaufmerksam, bringt ständig die Patientengeschichte durcheinander, stellt dann permanent die gleichen Fragen und weiß als "Lösung" auf jedes Problem lediglich massiv Medikamente zu verordnen. Wirkt absolut desinteressiert an den Menschen an sich. Es wird auch erwartet dass die Patienten sofort "springen" wenn ein Arzt mal Zeit hat, umgekehrt soll man aber ohne Beschäftigung viele Stunden auf ein kurzes Gespräch waren.

Zur Medikamentenein- oder -umstellung, Spezialbehandlungen und bei schwersten Depressionen, die zunächst Medikamente oder EKT benötigen ist die Station ganz ok. Für Therapie oder individuelle Lösungen jedoch ungeeignet.

Unfallambulanz Ziemsensstraße ist eine Katastrophe!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Uneinsichtige Ärzte, die nicht zuhören und "Ferndiagnosen" stellen. Pfleger, die die Augen verdrehen, wenn man seine Schmerzen unklar beschreibt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man gleich eine Sonographie gemacht bzw. Bauch abgetastet hätte, hätte ich nicht umständlich in einer anderen Klinik notoperiert werden müssen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe. Man wird an der Anmeldung stehen gelassen und bekommt Flyer mit Adressen von Internisten, die von einer Absprache mit der Notaufnahme nichts wissen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr lange Wartezeiten, schlechte Organisation, Ferndiagnosen werden ohne Untersuchung ersteilt, schnelles Patientenabwimmeln)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur 3 Betten in der Notaufnahme, alle anderen liegen auf Decken mitten im Gang auf dem Boden.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Notfallambulanz ist eine Katastrophe. Nur 3 Betten. Patienten liegen teilweise auf Decken im Gang, Diagnosen werden im Warteraum vor anderen besprochen und belächelt, bzw. abgewimmelt.
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen mit einer Gallenblase, die kurz vorm platzen war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Anfang Oktober 2017 so starken Schmerzen im Oberbauch, dass ich überhaupt nicht mehr klar denken konnte. Das ganze zog sich davor schon einige Wochen hin. Ich hatte an dem Tag einen Arzttermin und krümmte mich vor Schmerzen, außerdem war mir so schlecht, dass ich bereits grün erbrach. Ich ging zur Notaufnahme der Ziemsensstraße und mittlwrweile so geschwächt, dass ich mich stützen musste. Die Schwester in der Anmeldung war kurz, schnippisch und hörte nicht zu. Ich wurde lauter und weinte vor Schmerzen. Die Ärztin kam, fragte was mir fehlt. Ich sagte, dass ich Oberbauchschmerzen habe und bereits grün erbreche. Sie sagte, dass ich einen Magen- Darmvirus habe, ich nicht aufgenommen werden kann, weil ich ansteckend bin. Ich bekam nen gelben "Flyer" mit Adressen von Internisten am Sendl. Tor. Sie sagte, dass ich mir Ibuprofen und Fencheltee holen soll. Ich dachte, ich spinne und ging zu dem Arzt, nur leider gibt es KEINE Absprache mit der LMU!! Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ging zu einem Arzt am Sendl. Tor. Nach 20 Min. kam ich dran. Ohne große Worte machte er eine Sonographie mit Resultat: 10 Gallen- und 12 Nierensteine und eine Gallenblase, die kurz vorm platzen war. Er telefonierte so schnell und ich wurde sofort zur Not OP angemeldet. Nach der Entlassung, welche zum Glück nicht in der LMU war konfrontierte ich die Diensthabende Ärztin und siehe da, es war die Gleiche. Sie bestritt alles. Man würde NIE so einen Patienten abweisen und es gibt solche "Flyer" NICHT!! Ich zeigte ihr an der Anmeldung, wo die Flyer lagen. Ich hatte es mir iwie gemerkt. Totale Erklärungsnot der Ärztin als auch der Schwester. Entlassungsbrief überflogen und gebeten zu gehen, weil man NICHT mehr diskutieren möchte. Notaufnahme Ziemsensstraße ist NICHT empfehlenswert! DANKE an den Arzt, der sofort geistesgegenwärtig reagierte, eine Not OP veranlasste und damit das Platzen der Gallenblase verhinderte!!

Nie wieder C2 und C3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Pfleger waren sehr sehr unmotiviert und ihnen fehlte der richtige Umgang mit hilfebedürtigen Patienten. Wenn man schon Hilfe sucht, sollte man sich erfahrene Menschen verlassen können, doch das war auf C2/C3 absolut nicht der Fall.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Fachkenntnisse der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmotiviertes, launisches und schnell gereiztes Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da es geschützte Stationen waren, lies die Ausstattung zu wünschen übrig. Außer einem Kickertisch kaum was abwechslungareiches.)
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Sehr viele Misstände auf den geschützten Stationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Mitte Oktober freiwillig in die LMU, weil es mir absolut nicht gut ging. Der Aufnahmearzt war anfangs verständnisvoll, was sich aber schnell wieder gelegt hatte. Ich kam dann auf die geschützte Station C2 und wurde erstmal stehen gelassen, bekam dann wortlos Haloperidol, was ich ablehnte, weil ich ja erst 5 Wochen vorher in der Tagesklinik der LMU im Erdfeschoss eben dieses Medikament absetzen musste. Man zeigte mir mein Bett, und während dem Auspacken kam der Aufnahme- und Stationsarzt und fragte nach meinen mitgebrachten Medikamenten. Zum Glück hatte ich die Wichtigsten dabei. Die nächsten Tage waren okay. Ich hatte noch "Welpenschutz". Doch dann lernte ich schnell, dass dort ein anderer Wind weht. Patienten wurden am Stützpunkt abgewimmelt, Ausgangsregelungen wurden ignoriert, Patienten wurden schikaniert, ausgelacht, beschimpft, usw. Eine Patienten mit Rollator lag eine halbe Stunde mitten im Gang auf dem Rücken, statt zu helfen lachte das Pflegepersonal und machten soagr mit dem Handy Fotos. Wer sich an die Regeln hielt, wurde belohnt, wer quer kam wurde bestraft und oft vor anderen denunziert. Es gab Patienten, die sich nicht pflegten, statt diskret wurden sie öffentlich gedemütigt. Das Pflegepersonal stellte sich gerne in den Raucherraum zum lauschen und in der Visite wurden dann gerne Faktem verdreht. Die Nachtschwester verweigerte mir zustehende Bedarfsmedikationen mit den Worten: "Ihre Beschwerden sind nur psychosomatisch, werden Sie erwachsen, Ihr Leben ist eh bald zu Ende." Unsympathisch, keine Emotionen, einfach nur gleichgültig. Diese Frau hat ihren Beruf dermaßen verfehlt. C3 war noch schlimmer. Die Stationsärztin hörte nie zu, spielte mit dem Handy während der OA. Der dortige OA ordnete 3 verschiedene Medis an, von denen ich Herzrasen bekam und jeden Morgen 140 Puls hatte. Ein Arzt der Station war topp. Leider wurde er von anderen Ärzten oft unterdrückt. Ich würde KEINEM diese beiden Station empfehlen! Danke fürs lesen. M.

2 Kommentare

kathy90 am 23.09.2018

Die Pflegekräfte auf der C2 sind zu 90% wirklich absolut furchtbar. Haben keinen Bock und leben ihre Willkür an den Patienten aus. Da werden Sie nicht geholfen.

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Optimale medizinische Betreuung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Altmodische Zimmer, TV kompliziert.
Krankheitsbild:
HN Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

schnelle Behandlung von sehr freundlichem Personal. Sehr sorgfältige Untersuchung incl. CT und Unterbringung stationär.

LMU Traumaambulanz- Nichts für Leute mit komplexer PTBS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man kann doch nicht ne Traumambulanz betreiben aber keine Ahnung von komplexer PTBS haben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest haben sie erkannt dass sie mich nicht passend behandeln können und mich weiter geschickt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man kann nicht einfach Diagnosen nach 30 Min Gespräch streichen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Termine wurden eingehalten, Sachen wie besprochen zu mir geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Termine eingehalten, Freundlichkeit
Kontra:
Diagnosen einfach gestrichen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von dieser Ambulanz nicht empfehlen außer vielleicht man hat ein klar umrissenes Monotrauma und zielt auf Exposition aus dann ist man hier vielleicht richtig aufgehoben.
Mit Komplex Traumatisierungen schienen sie mir etwas überfordert. Ausserdem fand ich es furchtbar, dass ich am Telefon schon zich Fragen zum Trauma beantworten musste. Unabhängig davon , dass mich dieses Vorgehen total getriggert hat hätte sie doch gleich merken können, dass sie mich nicht behandeln können.
Naja am Ende lief es so,dass sie mir die zuvor mehrfach bestätigte PTBS einfach gestrichen haben. Jetzt muss ich mit einem Sprechstundenzettel zu Traumatherapeuten gehen auf dem die PTBS nicht steht . Find ich ehrlich gesagt nicht so lustig.
Was allerdings gut lief war die Einhaltung von Terminen . Man sagte mir ich bekommen nach einer Woche Bescheid und so war es dann auch .
Ausserdem war die Therapeutin nett sie kannte sich nur scheinbar mit meinem Problem recht wenig aus.

Keine stationäre Aufnahme trotz Lungenentzündung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Wir kamen am Wochenende zweimal mit unserem Sohn der starke Schmerzen zu haben schien (er schrie seit 2 tagen durchgehend), ausserdem hatte er in dem Zeitraum zwischen 39,5 und 41,2 Hrad Fieber, trank schlecht und erbrach sich in regelmäßigen Abstänen und er hatte Durchfall. Soweit alles "normal"...aber u ser Sohn hat das Down-Syndrom und wir mussten die behandelnden Ärzte dazu nötigen uns nicht nur mit Paracetamol nach hause zu schicken. Schließlich wurde noch eine Urinuntersuchung durchgeführt da er eine Auffälligkeit an den Nieren hat. Die erste Urinprobe war verunreinigt und konnte kein Ergebnis liefern (ein kleiner Plastiksack am Penis)...daraufhin hat man meinen Mann eine kleine Plastikflasche gegeben die er über Stunden an den Penis unseres fiebernden Kindes halten sollte...dafür wurden sie zurück in den Wartesaal geschickt. Schlussendlich musste katetert werden, weil einfach nichts kam...Ergebnis: alles gut soweit, er solle Ibuprofen/Paracetamol nehmen und "wenn sich sein Zustand verschlechtern sollte, wiederkommen"...
Nach zu diesem Zeitpunkt, 3 Tagen mit hohem bis sehr hohem Fieber waren wir entsetzt das unser Sohn wieder nach hause geschickt wurde. Wenige Stunden später stieg sein Fieber auf 41,3 Grad und wir fuhren ins Harlachinger Krankenhaus - dort ist er jetzt seit 4 Tagen stationär mit diagnostizierter Lungenentzündung und dem großen Fragezeichen warum es ihm so schlecht geht bzw. ging. Die Ärzte haben das Fieber und die Schmerzen in den Griff bekommen - aber sie geben auch zu, das sie sich nicht ganz erklären können warum die Entzündungswerte trotz Antibiotika so langsam zurück gehen. Nachweislich hat er auch keinen Virus (wie uns die Haunersche gesagt hat).
Wir waren einfach entsetzt wie man uns mit einem so dermaßen hoch fiebernden Kind mit Besonderheit (Down Syndrom) einfach mit fiebersenkenden Mitteln abspeisen kann...
Wir hätten uns mehr Bemühen bei den Untersuchungen gewünscht und eine stationäre Aufnahme um herauszufinden warum unser Sohn seit Tagen nur schreit und sich windet - vor Schmerzen?
Einige Wochen zuvor ist bei unserer Tochter (damals 10 Tage alt) die Influenza diagnostiziert worden - ganz davon abgesehen das es sich hierbei um eine Fehldiagnose gehandelt haben muss - wurden wir auch damals nicht zur Beobachtung dabehalten...
Ich werde NIE wieder in dieses Krankenhaus gehen...bin nun mehrfach enttäuscht worden und sehe das es auch anders geht (Harlachinger).

Katastrophale Zustände in der Ambulanz

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr lange Wartezeit. Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Beurteilung bezieht sich nur auf die allgemeine Ambulanz der Klinik. War am 14.8.2017 mit meiner Frau aufgrund einer Überweisung meiner Hautärztin dort.Die Wartezeit bis zur Behandlung betrug 6 Stunden und 25 Minuten! Von der Anemldung wurden wir zuerst einmal an eine falsche Stelle geschickt. Das Personal war insgesamt sehr unfreundlich. Die Ärtzte machten ebenfalls einen genervten Eindruck. Die Mittagspause für das behandelnde Personal betrug 1,5 Stunden! Es war der Erste und auch der letzte Besuch der allgemeinen Ambulanz dieser Klinik

Ärzte gut. Organisation schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Zimmeraustattung ohne WLAN und mit Primitiv-Fernseher
Krankheitsbild:
Entfernung eines Basalioms und eines Spinocellkarzinoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr gut. Doch die Wartezeit bei der (Kassen-) Ambulanz für die Erstdiagnose ist eine Katastrophe!
Die Ausstattung der Krankenzimmer ist schlicht. Doch wirklich unzeitgemäß ist das Bezahlsystem für den Fernseher. Das gilt auch für Privatpatienten, die sich allerdings später die Gebühren per Antrag zurückerstatten lassen können, Geht es noch umständlicher? Da kostet die Gebührenerfassung mehr als die Sache wert ist!
WLAN gibt es leider überhaupt nicht. Ich hoffe, dass dies künftig kostenlos zur Verfügung gestellt wird, ohne kompliziertes Bezahlsystem!

Gut versorgt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Mitte Juni bis Anfang August auf der Station C4, zuerst stationär, dann tagklinisch untergebracht.

Ich fühlte mich von den Ärzten und dem Personal sehr unterstützt.

Einziges Manko war das schlechte Essen und die Unterbringung in Fünfbettzimmern. Letzteres wurde aber noch während meines Aufenthalts verändert.

Fehlerhafte Operationstechnik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsmitarbeiter
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Knochenimplantation im Kieferbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eigenes Knochenmaterial entnommen und zwecks einer späteren Implantatversorgung in die Zahnlücke eingesetzt . Der Eingriff wurde durch einen Oberarzt sehr rabiat durchgeführt,so dass es zu massiven Schwellungen mit einer Nahtöffnung kam, was umgehend zu einer Infektion führte . In den nächsten 2 Wochen wurde der Umstand von 2 weiteren Oberärzten fahrlässig ignoriert und das mit der Begründung , dass kein OP-bericht vorläge . Da sich die Wunde stark entzündet hatte , wurde das gesamte Knochenmaterial von einem niedergelassenen MKG-chirugen nicht ohne kritischen Kommentar entfernt . Da sich die Schwellungen nicht zurückbilden konnten , wurde bei mir 3 Monate später eine Schleimhauttransplantation durchgeführt ,um den in der LMU-MKG-Klinik verursachten Schaden zu beheben .Insgesamt kann ich diese Klinik in keiner Weise empfehlen .

1 Kommentar

FrankWil am 28.10.2018

Sie sollten sich das nicht gefallen lassen, sondern Schmerzensgeld einklagen. Man geht noch viel zu human mit diesen Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgen um. Mich haben die Herrschaften zum Invaliden operiert.

Wunderbar!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles wirklich sehr gut!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nenbenschilddrüsenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nenbenschilddrüsenoperation
Ich bin absolut zufrieden, besser hätte es nicht laufen können! Sehr freundliche und kompetente Beratung und Behandlung. Prof. Hallfeldt toller Operateur, ruhiger, sehr sympathischer Arzt. Vielen Dank!!

Kann nur abraten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Behandlung, Kompetenz
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal sind immer in Eile, kurz angebunden, Ärzte unmotiviert, schnippisch und unfreundlich. Mir wurde eine völlig falsche Diagnose gegeben, auf Anfrage wurde mir gesagt das sei falsch, aber es spiele doch keine Rolle !! Und das im Arztbrief. Als ich Angst äusserte, wurde mir Suizidalität unterstellt, und ich wurde sofort eingesperrt. Ich habe 2 Tage gebraucht, um mich davon zu befreien, und bin sofort nach Hause gegangen. Ich hatte eine schwere Psychose, die wurde erst gar nicht und dann falsch behandelt. Über Essen und Zimmer lohnt es sich nicht zu reden, so schlecht ist die Ausstattung.

Entgiftung Alkohol

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meist Freundliches Personal ; Zusammenhalt der Patienten; Interne Tagesklink und Weitervermittlung für weitere Therapieangebote
Kontra:
Teile des Personals etwas schroff ; 5 Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Bipolare störung / Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende November 2015 in besagte Klinik gegangen,um eine Alkohol-Entgiftung zubeginnen. Meine Zeit auf der C4 war sowohl negative, als auch Positiv. Viel hängt einfach vom behandelnden Arzt ab, der dort behandelnden Oberärztin bin ich sehr zu dank verpflichtet. Während die Psychologin etwas vomehr römischen Gott Janus hatte. Jetzt befinde ich mich in der Tagesklink des Hauses, diese ist ganz gut. Besonders hervorheben, möchte ich das Engagement und die Herzlichkeit der zuständigen Stationsärztin. Sie ist immer auf das wohl ihrer Patienten bedacht.

PS: Wenn man Glück hat muss man nicht, in eines dieser 5 Bett-Zimmer ;-)

Nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer war recht neu
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz schrecklich! Ich kam in der Nacht mit Influenza in diese Klinik. Das Personal war unfreundlich, die letzten Untersuchungen wurden um 3:30h (!!!) nachts durchgeführt. Ich war alleine im Zimmer und mir fiel sofort auf, dass das Bad nicht geputzt ist. Das Klo war schmutzig, im Waschbecken waren Zahnpastareste und im Bad waren weder Seife noch Desinfektionsmittel vorhanden. Als ich das ansprach, hieß es, dass geputzt wurde!
Bis auf die Frau, die das Essen austeilt, war niemand wirklich freundlich. Auf eine schmerztablette musste ich über eine Stunde warten. Medikamente, um meine Migräne zu behandeln, gab es nicht.
Wegen Influenza durfte ich das Zimmer nicht verlassen, also blieb mir nur das Leitungswasser zu trinken übrig, auch kein Tee. Fieber wurde ständig falsch gemessen, anstatt im Gehörgang am Ohrläppchen, kein Wunder, dass ich plötzlich kein Fieber mehr hatte.
Nie nie wieder!!! Da kann man sich daheim besser helfen, zumindest bei Influenza. Diesbezüglich kannte sich auch keiner so richtig aus.

Überzeugende Behandlung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität des Leiters
Kontra:
Unzeitgemäße Aussattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Termin für ein Vorgespräch war zeitnah und leicht zu vereinbaren. Das Vorgespräch zur OP mit dem Klinikleiter war ausgesprochen sachlich und entgegenkommend. Er überzeugte durch eine klare Argumentation und strahlte eine ansteckende Zuversicht aus. Das Ergebnis der Prostatektomie war ausgezeichnet: Die Kontinenz war eine Woche nach der Op wieder eingetreten. Auch stellten sich Erektions- und Orgasmusfähigkeit während der anschließenden AHB weitgehend wieder her. Die Resultate kann ich aufgrund meiner Erfahrung nur als hervorragend bewerten.
Das betreuende Team in der Urologie war angenehm und fürsorglich. Die nicht mehr ganz zeitgemäße Ausstattung der Zimmer (Bad, Dusche z.B. auf dem auf dem Flur) und die sehr geringe Anzahl der Einzelzimmer sind negativ anzumerken. Dennoch: Vom Ergebnis her ist die Abteilung Urologie der LM-Uni in Großhadern mit ihrem Leiter uneingeschränkt zu empfehlen.

Livebericht Stationsalltag

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Kindermedizin
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten/ Kindern
Kontra:
Hygiene, Umgang Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Hygiene: Inhaletten werden in Spülmaschine gereinigt, Inhalettenschläuche werden für 1min durchgepustet und gelten dann als sauber
- hochansteckende Krankheiten werden Schülern nicht mitgeteilt - keine Vorsichtsmaßnahmen/ Schutzmaßnahmen
- gesunde Patienten neben infektiösen Patienten
- Filter der Wasserhähne werden nach Lust und Laune gewechselt
- Mitarbeiter lästern über andere Mitarbeiter und Patienten, sowie Ärzte
- die Ärzte werden vom Pflegepersonal niedergemacht und bloßgestellt
- Mobbing unter Mitarbeitern
- Schüler auf den Stationen als Last und Putzkräfte angesehen
- Auszubildende übernehmen Aufgaben der Reinigungsfachkräfte und die, die von den Examinierten selbst nicht durchgeführt werden wollen
- Auszubildende werden über den ganzen Flur angeschrien
- man wird vor Patienten niedergemacht
- man wird grob angefasst von Examinierten und so zum Putzen aufgefordert
- Trinken während der Arbeitszeit wurde auf einigen Stationen verboten
- Namen werden nicht gelernt: "Deinen Namen werde ich mir eh nicht merken" (bei der Vorstellung)
- "Gehe deines Amtes walten" (zu einer Auszubildenden - "geh' putzen")
- MHD wurde nicht beachtet (außer bei Medikamenten)
- Schwestern sitzen am Handy und verteilen Aufgaben
- Schüler müssen bei Übergabe vor der Tür sitzen "es ist zu voll"
- Patienten werden einbestellt, OP geplant, nach 6d Krankenhausaufenthalt OP abgesagt, da zu heikel - Patient muss sich neue Klinik suchen

Station B-2 nicht sehr empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, die nicht zuhören und nur Medikamente höher dosieren können
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht zufrieden mit meiner Behandlung auf der Station B-2. Ich traf auf freundliche Ärzte, die mir aber nie richtig zuhörten, weder in der Stationsarztvisite noch in der Oberarztvisite. Das einzige was passierte war, dass meine Medikamente über sechs Wochen immer höher dosiert worden sind, bis die Nebenwirkungen höher waren als der positive Effekt der Medikamente. Selbst wenn ich Nebenwirkungen erwähnte, wurde ich von meiner Stationsärztin nicht gehört. Als ich ein Schreiben fürs Arbeitsamt brauchte, wurde mir zugesichert, dass es zu meiner Zufriedenstellung geschrieben werden würde. Als ich es nach drei (!) Wochen bekam, stand etwas völlig anderes drin, was wir abgesprochen hatten. Meine Diagnose erfuhr ich vier Tage vor Entlassung durch ein Arztbrief, den sie mir im Stationszimmer hinterlegt hatte. Über diese Diagnose hatten wir so(!) nie zuvor gesprochen. Ich habe Sie dann noch zur Rede gestellt, aber sie hatte nur als Ausrede vorzubringen, dass es wohl auf einem Kommunikationsproblem zwischen uns basiere. Nicht mal entschuldigen konnte Sie sich dafür! Insgesamt bin ich sehr unzufrieden mit meiner Behandlung auf dieser Station!Ich kann Sie nicht wirklich weiter empfehlen! Ich würde mich auch nie wieder dahin zurück begeben, selbst wenn ich Suizid gefährdet wäre!

1 Kommentar

Jinsil am 08.02.2018

Ja die Stationsärztin von der B2 schreibt mangelhafte Arztbriefe. Mich wundert ob sie immernoch als Arztschülerin dort arbeiten darf oder inzwischen wirklich einen Doktortitel hat.

nie wieder!!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null!!
Kontra:
Alles!!!
Krankheitsbild:
zahnklinik..impkantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein größter Fehler war,daß ich jeweils in dieser Klinik war. Seit 2 Jahren, bin ich leider Patient dort, und meine Behandlung geht kaum voran. Entweder sind meine Akten verloren, oder es sind ständig neue Ärzte da. Wobei das wundert mich gar nicht, denn wer will schon in so eine schlecht organisierte Klinik arbeiten. Fazit,ein Irrenhaus ist wohl besser geführt als diese Kkinik. Wer Wert auf seine Zähne, Zeit und Nerven legt, sollte diese Klinik unbedingt meiden.

Op's am Fließband Hauptsache Geld kommt rein

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei schmerzen wartet man 1 bis 2 Stunden Klo gehen..Patienten sollen in die Windel machen unmenschlich unwürdig nur weg da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin hatte nie zeit für Fragen zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nix funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und sehr eng)
Pro:
Nix
Kontra:
Hygienestandards eine Katastrophe erst kloschussel anfassen dann pflasterwechsel ohne Desinfektion, Handschuhe, Hand waschen
Krankheitsbild:
Weber b Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach sprunggelenksfraktur Wundheilungsstörung und komplexer Verlauf
Bei 2. Op zur wundrevision Konzeptlosen unfreundliche Ärztin
Vom amputieren des fusses bis zum sofortigen entlassen bekam ich täglich andere aussagen... Konzeptlos unfreundlich und nicht kompetent
Vertuschungsversuche
Negieren widerspruchlichkeiten

Zurück im Mittelalter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird man noch kränker)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Widersprüchliche aussagen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuführung zu Medizinischem. Konsil verschleppt unglaubwurdigkeit und widerspruchlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht in der Lage realistisch zu handeln)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zuviele im zimmer der)
Pro:
Salat am abend mitpatienten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trauma Depression suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittelalter pur
Nach suizidversuch Bestrafung statt Unterstützung
2,5 Wochen geschlossen untergebracht ohne Therapien und nicht mal mit Pflegepersonal die Station verlassen dürfen... Wie soll man so lernen sich Hilfe zu holen?
Frage da drin sollte man sich stellen wer die kranken sind.... Patienten handelten kontextbezogen und landeten aus einer Krise heraus dort
Personal nutzt gnadenlos die Schlüsselgewalt
Bei einer anderen verletzung dauerte es 1 Woche bis ich zum Arzt der Chirurgie konnte
So wurde meine Diagnose einer Fraktur verschleppt
Bevor ich da nochmal hingehe helfe ich mir selbst und sollte es nochmal eine heftige Krise haben wird mein suizidversuch klappen
Bin dort mit neuen Traumas raus
Unmenschlich und gnadenlos!wer s nicht glaubt kann mich gerne kontaktieren

Die medizinische Kompetenz zählt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (durchgelegende Matratze)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal freundlich und kompetent.
Klinikeinrichtung mit etwas Mängeln bzw. stärkeren Abnutzungserscheinungen in Zimmern und Fluren.

schnelle und sehr kompetente Hilfe

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Orbitafraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam im Juni 2015 nach einem schweren Unfall in die Klinik. Wir wurden schnell und sehr freundlich behandelt. Die Ärzte haben große Kompetenz an den Tag gelegt und uns sehr gut beraten. Ich bin dankbar für die fachlich hervorragende und zuvorkommende Behandlung, denn man ist bei Kleinkindern nach einer Schädelfraktur besorgt und unsicher.

Top Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal und Ärzte
Kontra:
vielleicht ein durchgängiges Sportangebot
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen mit Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 3.4.2015 mit schweren Depressionen und Suizidalität auf die Station C2 und wurde von Anfang an ärztlich und pflegerisch gut betreut. Zum ersten mal erkannte die Stationsärztin meine Problematik und war die Jahre vorher in diversen Kliniken. Das Angebot an Therapien wie Sport etc. ist sehr groß und habe es voll genutzt. Danach ging es für einige Wochen auf die C1. Auch hier bei meiner persönlich schwierigen Situation, sehr viele Hilfestellungen und alles gelöst. Nach 14 Tagen zu Hause ging es für 10 Wochen zum CBASP Programm auf die Station B1B und kann mich über das Team um Dr. Padberg, sowie des Pflegepersonales nur positiv äußern. Habe der LMU viel zu verdanken und bin am 16.9.2015 entlassen worden und mir geht es super. Bin jetzt einmal gespannt auf die ambulante CBASP Gruppe

Katastrophales Pflegepersonal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Kontaktmöglichkeiten zu Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompetente Ärzte aber weitere Pflege durch Personal schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter Informationsfluss und auch an Patienten keine Informationsweitergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbau! Unverschämten kosten für Medieneinrichtungen)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftfraktur und Lendenwirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte kompetent aber kaum anzutreffen. Pflegepersonal freundlich aber nicht hilfsbereit. Nach OP der gebrochenen Hüfte und versteifen dreier Wirbel im Lendenbereich und ersten physiotherapeutischen Behandlungen (3 Tage) konnte der Patient wieder auf Krücken sich zeitlich sehr begrenzt bewegen (r.Fuß noch nicht funktionsfähig / kann sich nicht Bücken)die Pflege technischen Maßnahmen wie Füßewaschen,Rückenwaschen usw. wurden daraufhin eingestellt.Auch nach Anordnung des behandelnden Arztes brachte es das Pflegepersonal nicht hin seine Verbände zu wechseln. Auch die vom Arzt, bei schmerzen verordneten Schmerzmittel, wurden nur auf mehrmaligen nachfragen und bei manchen Schwestern nur unter Diskussionen verabreich. Nach Anfrage der Telefonnummer des Sachbearbeiter für die geplante Reha, die sich aufgrund des Krankenhauses verzögert hat (Unterlagen wurden nicht weitergeleitet), wurde ihm keine Auskunft erteilt. Nach ca. einer Woche post OP schlugen die verabreichten Schmerzmittel nicht mehr an dies wurde aber gekonnte von Pflegepersonal und Ärzten ignoriert erst nach Antrag auf Verlegung und deren Bestätigung wurden eine andere Schmerztherapie erstellt. 2 Tage nach Bekanntgabe der Verlegung ( 1 Tag vor Verlegung) wurde uns mitgeteilt dass das Krankenhaus das ihn aufnehmen soll noch keine einzige information geschweige denn unterlagen übermittelt wurden. Erst als wir Selbst das Krankenhauspersonal des zuverlegtenden Krankenhauses informierten und diese baten sich mit der Uniklinik (Nußbaumstraße 20) in Verbindung zusetzen hattet dies Erfolg. Ich spreche hier über Station 4 des genannten Krankenhauses. Ich würde die Ärzte des uniklinikums ohne bedenken weiterempfehlen aber niemanden raten dort stationär zu bleiben also Pflegekräfte unter aller Kanone

Chirurg.Klinik München/Nussbaumstr.

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Handchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Die Verwaltung ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Dupuytren'sche Kontraktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Qualität der ärzt. Versorgung nix sagen.
Der Erstkontakt war sehr positiv, meine Fragen wurden ausführlich beantwortet, also wurde ein Op-Termin vereinbart, für den 5.8.15.
(Dupuytren'sche Kontraktion). Leider wurde Anfang Juli '15 bei mir eine "Borreliose" diagnostiziert, so dass ich versuchte, unter der angegebenen Tel.-Nr zu erfahren, ob dies ein Op-Hindernis sei. X Anrufe (selbstverständlich innerhalb der angegebenen Zeiten), nicht einmal geruhte jemand, meinen Anruf entgegen zu nehmen.
Also versuchte ich es per Email. Ergebnis ? NULL Reaktion.
Dann sagte ich diesen Termin letztendlich per Email ab. Natürlich wieder NULL Reaktion.
Dass so etwas auch anders geht, schrieb ich gestern über meinen Aufenthalt in Grosshadern( K 0), die gehören auch zur "LMU".
Man soll/darf nix verallgemeinern, wahrscheinlich sind die Ärzte in der chirurgischen Klinik Nussbaumstr. sehr bemüht und kompetent.
Die "Verwaltung" dort ist es mit Sicherheit nicht !!! "Arbeitsverweigerung" wäre milde formuliert, "Saustall" sage ich als gebürtiger Münchner.
Fazit: freiwillig sieht mich dieses Haus nicht mehr.


P.S.: zu "Ausstattung" und "Qualität" kann ich nix sagen. Da man diese Punkte aber beantworten muss, habe ich "unzufrieden" angegeben.
Das möge man ignorieren, ich kann das nicht beurteilen, da es eben nicht zu einem Aufenthalt meinerseits dort kam.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Grauen hat einen Namen: Station 4 wo eigentlich alle untergebracht werden... Ein einziges Klo für 5 Zimmer incl. Isolierzimmer( hohe Ansteckungsgefahr). Die Krankenschwester eingebildet, überheblich und arrogant!( besonders eine Russin und ältere Jugo)Dramatische hygenische verhältnisse. Musste unter einem Bildwandler untersucht werden( hohe Strahlung) Ein junger Arzt hat mich gefragt ob ich Kinder hätte statt mir einen Hodenschutz zur Verfügung zu stellen!!!Unmöglich!!

Top Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Emphatie bei Ärzten und Personal
Kontra:
mit den 5 Bettzimmern sollte man ändern
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich am 3.4.2015 mit schweren Depressionen und Suizidalität vorgestellt. War einige Wochen im geschützten Bereich der Station C2 und danach in der Offenen C1. Die Klinik bietet viele Therapien, welche mir sehr geholfen haben. Bin erst seit 11/2014 in München und habe die Kölner Uniklinik erlebt. Symptome bekämmpft und entlassen worden zB 2011 nach einem Suizidversuch von der Intensiv auf den geschützten Bereich, dann nach 14 Tagen 5 Tage vor Weihnachten entlassen. Dass Essen in der LMU war in Ordnung und Ärzte und Pflegepersonal zugänglich. Haben einen neuen Menschen aus mit gemacht. War fas 2,5 Monate dort und absolviere ab 8.7. das Csabp Programm

Uni-Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kommunikatives Team, auch schnell Anschluss bei Mitpatienten gefunden
Kontra:
Zimmer mit 5 Betten tend. überlegt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich an einem September-Abend 2014 selbst in die Klinik eingewiesen, nachdem meine Depression einen gefährlichen Charakter bekam.
Einen Nervenzusammenbruch erlitten, Erinnerungen an traumatische Erlebnisse ..

Ich kam dort in einem ziemlich verwahrlostem und verstörtem Zustand an und muss der Station B2 ein großes Lob aussprechen, dass ich sofort Gespräche mit einer jungen Ärztin bekam und nicht mit Medikamenten vollgepumpt worden bin. Auch das Pflegepersonal war überaus hilfsbereit und immer ansprechbar.
Ich war in der Situation sehr eigeninitiativ, da ich unbedingt meine Lebensumstände verbessern wollte.
Dies wäre mir aber kaum ohne die vielfachen Therapieangebote und auch den tollen Sozialdienst der Klinik gelungen.

Sicherlich, es ist vorwiegend eine Akutklinik, man bekomt dort auch unschöne Sachen zu sehen. Ich hatte bei Beginn des Aufenthalts auch Angst was mich wohl erwarten würde. Daher bin ich wirklich überrascht, wie positiv diese 2 Monate verlaufen sind. Ich konnte wieder Kraft auftanken und habe sehr positive Kontakte aus dieser Zeit mitgenommen.

VG. S :)

durchwachsener Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zu hierarchisch statt auf Augenhöhe mit Patient)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tagesstrukturierendeso Programm und Ausgangszeiten
Kontra:
Personal zu 60 Prozent
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das tagesstrukturierende Programm ist gut und an den eigenen Bedürfnissen orientiert. Die hierarchisch geführte station macht einem den Aufenthalt ebenso nicht leicht wie auch die 4 bettzimmer.
Schöner Innenhof, gutes Sportprogramm, gute Ergotherapie, Essensabläufe waren mir von den Räumlichkeiten her zu eng.. Viele reden über Krankheit...
Visite war für mich schwierig mit stets 4 bis 7 Leuten - da konnte ich nicht viel sagen zu meiner Situation, da es mich stresst
Manche Abläufe wie Medikamentenausgabe unnötig Star.. Der Patient weiss doch am besten, wann er seine Medikamente nehmen sollte.

Aus Gelbkörperschwäche wird hier eine Depression!! Katastrophe!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gepflegt, nette Schwestern
Kontra:
Vollgepropft mit Patienten, keinen interessiert etwas
Krankheitsbild:
Angebliche Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen verschiedener Symptome vorstellig. Mir wurde sofort erklärt, dass "mit den richtigen Medikamenten alles besser wird". Gleich nach Antritt des Aufenthalts wurde ich ohne weitere Abklärung mit Antidepressiva vollgestopft - weder ein großes Blutbild, noch ein Hormonspiegel erfolgten. Ich bekam von den Tabletten extreme Nebenwirkungen in Form von dauerndem Herzstechen und Herzrasen, konnte mich kaum noch bewegen, weil ich das Gefühl hatte, gleich einen Herzinfarkt zu erleiden (ich war damals 30, schlank und Sportlerin!!) - Zitat: "Das wird schon, Sie müssen die Tabletten nur lange genug nehmen." Ich habe sie dann selbst wieder abgesetzt, mich nach drei Wochen entlassen und mir einen kompetenten Hausarzt gesucht.

Das Ergebnis: Es lag nie eine Depression vor, ein großes Blutbild und ein Hormonspiegel haben eine Gelbkörperschwäche und eine Hormonstörung bewiesen. Mehr nicht. Vor dem Vollpumpen mit Medikamenten wäre eine Abklärung sinnvoll gewesen, ob körperliche Gründe vorliegen und zwar eine ordentliche Abklärung! Allerdings hatte das hier niemanden interessiert - Hauptsache, rein mit den Antidepressiva, dann erledigen sich alle Probleme von selbst, das war das Leitbild sämtlicher Ärzte.
Absolut nicht zu empfehlen, denn Interesse hat sowieso niemand an einer ernsthaften Behandlung gezeigt, auch nicht bei den anderen Patienten. Die wurden einfach auch nur mit Medikamenten ruhig gestellt.

Die Stadtion leistet sehr gute Arbeit!!!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
großartige Ärzte und top Pflegepersonal sehr freundlich, gut ausgebildet....
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gesichtschirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung Note 1

Aufklärung Note 1

Vertrauensverhältnis Note 1

Freundlichkeit der Ärzte Note 1

Freundlichkeit Pflegepersonal Note 1

Essen Note 2

Hygiene Note 1

Parkmöglichkeiten Note 2 (aber jede Minute zählt, die Politessen sind pünktlich)

Ohne Worte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie bei einer Behörde.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uns wurde geraten, den Kinderwagen mit ins Behandlungszimmer zu nehmen, weil schon öfter Dinge verschwunden sind.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
immunologische Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin muss man, wie in Behörden, eine Nummer ziehen um dann wieder und wieder sein Anliegen zu schildern, Papierkram zu erledigen etc.
Bis man endlich, etwa eine Stunde nach vereinbartem Termin, einen Arzt zu Gesicht bekommt. In unserem Fall eine Ärztin aus dem Bereich Immunologie.
Die Ärztin war wortkarg und schroff, für Kinder völlig ungeeignet, reagierte auf Nachfragen genervt, hatte eiskalte Hände, was die körperliche Untersuchung bei einem nicht einmal 1-Jährigen Kind nicht sonderlich besser macht.
Die Vorbefunde wurden als Lappalie dargestellt "Er sieht doch fit aus", "Das ist nicht so schlimm" etc.
Nach Wochen des Nachfragens hat die Ärztin kurz telefonisch Stellung genommen, wieder mit Worten wie "Aus immunologischer Sicht ist er gesund" etc.
Weit gefehlt. Es wurde ein schwerwiegender Gendefekt übersehen, einen schriftlichen Bericht haben wir nach 3 !!!!! Monaten auf Nachfrage unseres Kinderarztes und zwischenzeitlichem Krankenhausaufenthalt erhalten. Unser Sohn wäre fast gestorben. Vielen Dank, nie wieder.

Pfusch im OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
wirklich nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte übersehen schwerwiegende Schädigung
Krankheitsbild:
Claviculafraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme nach Fahrradunfall mit Kopfverletzungen und Schlüsselbeinbruch, sowie mehreren Rippenprellungen etc. Nach mehreren Stunden Beobachtungszeit und Untersuchungen mit CT wieder entlassen mit einem OP Termin für die darauffolgende Woche. Die OP an sich war gut verlaufen, das Schlüsselbein und die betroffenen Brustmuskeln sind wieder zusammengeheilt. Allerdings konnte ich im betreffenden Arm keine Kraft entwickeln. Ein Jahr später wurde das Metall im Schlüsselbein entfernt und dabei die "Restarbeiten", die mich ein Jahr gequält haben, geleistet. Es hat mehrmalige Untersuchungen gebraucht, bis man mich im MRT genauer untersucht hat. Hier wurde festgestellt, daß die Rotorenmanschette sowie die Bizepssehne hinüber waren. Die Bizepssehne konnte man annähen, die entstandene Kalkschulter "ausräumen" daraufhin statt der zwei geplanten Wochen Arbeitsausfall wieder volle sechs Wochen keine Belastung, keine Arbeitsleistung möglich. Danach wieder Physio. Kraftentwicklung im Arm nicht wie erwünscht. Daraufhin Wechsel des Arztes, einhergehend mit dem dringenden Rat, "richtige Physio" am Gerät zu machen. Seither steht es wieder besser um meine Schulter. Allerdings sieht Chefarztbehandlung für mich anders aus. Vom Leiter der Chrirugie operiert zu werden, ist kein Garant auf fehlerfreies Arbeiten. Hier leider: Pfusch im OP. Glück im Unglück: mein Arbeitgeber hat über drei Monate Ausfall und unendliche Physiostunden nicht zum Anlass genommen, meinen Job anderweitig zu besetzen.

Unverantwortliche Nachsorge nach Lumpalpunktion

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
anästesiologische Betreuung
Kontra:
Betreuung und Nachsorge, niemand weiß Bescheid, auf Wünsche wird keine Rücksicht genommen
Krankheitsbild:
Verminderung Gedächtnisleistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir mußte eine Lumpalpunktion vorgenommen werden und durch die Inkompetenz oder Gleichgültigkeit der Ärzte hatte ich über ein Woche lang Nebenwirkungen, die sich hätten vermeiden lassen.
In der Klinik scheint man der Ansicht zu sein, daß man nach einer Lumpalpunktion nur 1-2 h liegen braucht, auch wenn durch die Anamnese vorher schon bekannt war, daß ich an einer Spinalkanalstenose und mehreren Wirbelbrüchen in der Punktionsebene leide und deshalb auf eine stationäre Aufnahme für einen Tag bestanden hatte. Auch wollte ich mich danach wieder hinlegen, wurde aber von der Schwester aufgefordert mich in einen Stuhl zu setzen, eine Liegemöglichkeit wäre nicht vorhanden und außerdem würde jetzt erst die Übergabe gemacht.

Früher durchgeführte Punktionen in anderen Häusern verliefen glatt und ohne Komplikationen.

Ich kann nur jedem raten, sich sehr genau zu überlegen, ob man sich dort einer Lumbalpunktion unterziehen lassen will. Die Punktion selbst findet zwar in der Chirurgie statt, aber anstatt das der Patient 24 h liegen soll, schickt man ihn schon nach 1-2 h nach hause. Das ist Unverantwortlich!

Das nenne ich Inkompetenz, Fahrlässigkeit oder Gleichgültigkeit - und das in einer Klinik, in der einem eigentlich geholfen werden sollte...

Ich habe mich entschlossen wegen einer Untersuchung nie wieder in diese Klinik gehen.

Wegen diesen Vorfällen behalte ich mir noch vor mich an die bayerische Ärztekammer zu wenden.

Station C2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
EINIGES
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übelste , menschenferne Handhabe . Personal garstig . .
Oberartzt noch schlimmer . Therapeutin kühl und nur Lehrbuch erfahren . Kunstherapeut ; Pseudobrecher mit null Emphatie für so reizüberflutete Patienten wie mich . Essen ohne jegliches Herz . 5!-Bett Zimmer .
Unter dem Strich , ausschliesslich kontraproduktiv !

Katastrophale Unfallchirurgie in der Nußbaumstraße bei Gesichtsverletzung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es war ein Notfall mit viel Blut und herabhängender Augenbraue. Über Konsequenzen wurde ich überhaupt nicht aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, bemühtes Team
Kontra:
Offenbar fehlende Sachkenntnis
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit klaffender Wunde am Auge (Schnitt über und unter der Augenbraue, von der Stirn verlaufend nach einem Sturz) bin ich in die Notaufnahme Chirurgie in der Nußbaumstraße gekommen. Ein halbes Jahr später nachdem meine Narbe entstellend aussieht und sich ein plastischer Chirurg die Narbe angesehen hat ist mein Fazit: Katastrophe. Die Frage ist ja immer - habe ich Pech gehabt oder hätte man das besser machen können. Man hätte, weiß ich jetzt.

Die angehende Ärztin in der Notaufnahme hatte sich zwar Mühe gegeben und Spezialisten hinzugezogen (Plastischer Chirurg und eine Fachärztin für Inneres aus der Klinik), allerdings hat das nichts genützt: es wurde dilettantisch operiert und leider sieht es auch so aus. 1. Das zerquetschte Gewebe am Auge wurde nicht weggeschnitten. 2. Die Haarschichten an der Augenbraue wurden falsch zusammengefügt. Sie wurden einfach nur zusammengenäht ohne Berücksichtigung der "Fallrichtung".

Da das Gewebe nicht weggeschnitten wurde, entstehen Wülste mit der Konsequenz, dass meine Augenbraue eine große Lücke hat und auch unter dem Auge ist zuviel Gewebe. Da die Fallrichtung der Haare nicht berücksichtigt wurde, wachsen die Augenhaare links von der Lücke nach oben statt zur Seite.

Jetzt muss die Narbe "nachoperiert" werden von einem plastischen Chirurgen, der hoffentlich sein Handwerk versteht. Weshalb so dilettantisch an der Universitätsklinik gearbeitet wurde ist mir ein Rätsel und über die Fachkenntnisse des diensthabenden plastischen Chirurgen an dem Unfallabend kann ich nur spekulieren. Warum eine so unerfahrene angehende Chirurgin eine so eine schwere Wunde operieren "darf" ist mir ebenfalls unklar. Vielleicht brauchte sie noch einen Unischein, dumm für mich.

Fazit: Hier wurden chirurgische Anfängerfehler gemacht, daher mein Rat, sich auf keinen Fall in diese Klinik einweisen lassen bei Gesichtsverletzungen. Dann lieber in das Krankenhaus Rechts der Isar. Leider weiß man so etwas erst hinterher.

Krankenhaus in der Innenstadt mit Charme und Kompetenz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent und menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut korrekt)
Pro:
Ärzte, Schwestern, techn. Ausstattung
Kontra:
kein 5 Sterne Hotel, aber wer braucht das schon nach einem Unfall!
Krankheitsbild:
Patellarsehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Patellarsehnenriss wurde ich in die Notaufnahme eingewiesen. Zu der Zeit war hier die Hölle los und trotzdem wurde ich kompetent und sehr menschlich behandelt. Ein großes Lob an die Ärzte und Schwestern, die trotz Stress den Überblick behielten!
Die Aufklärung und die chirurgische Umsetzung war vorbildlich und meine Genesung ging schneller als erwartet. Alle notwendigen Maßnahmen inklusive der Physio wurden sofort eingeleitet und so konnte ich nach wenigen Tagen die Klinik wieder verlassen.
Bei den Räumlichkeiten darf man keinen Luxus erwarten, typischer Altbaucharme.
Die technische Ausstattung ist dagegen auf oberstem Niveau!
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und würde mich jederzeit wieder gerne dort behandeln lassen.

Hervorragende Operation und Nachbehandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Toller Operationserfolg durch ausgezeichnete Ärzte, Pfleger und Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibiaplateaufraktur und Ausriß des vd. Kreuzbandes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schiunfall wurde ich auf eigenen Wunsch in diese Klinik überstellt. In der Notaufnahme mußte ich selbstverständlich warten (Einlieferung So abends), bekam aber sofort entsprechende Schmerzmittel und wurde von den Schwestern bestens betreut. Die Ärzte in der Notaufnahme waren hochkompetent: Es wurden die entsprechenden Untersuchungen veranlaßt und ich über Diagnose und Therapie bestens aufgeklärt. Ich wurde stationär in die Station 1 aufgenommen und am Mo vom Chef persönlich operiert. Ich wurde optimal mit Schmerzmedikamenten versorgt und noch am Mo nachmittag vom Chef persönlich über den OP-Verlauf aufgeklärt. Am nächsten Tag wurde sofort mit der physiotherapeutischen Mobilisierung begonnen, die ebenfalls optimal verlief. Ein grosses Lob auch an die Physiotherapeuten!
Der OP-Erfolg war hervorragend, ich konnte problemlos und ohne Schmerzen die erlaubten Beugewinkel erreichen und kann bereits wieder mit gewissen Sportarten beginnen.

Langes Warten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Arzt in Notaufnahme
Kontra:
Wartezeit, unnötige Grobheit, alte Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Familienmitglied wurde nach verschlucken eines spitzen Gegenstandes eingliefert. Nach 4 Std. Wartezeit konnte das Teil nicht mehr endoskopisch entfernt werden. Eingriff wurde sehr grob und schmerzhaft ausgeführt! Danach in Zwischenraum geschoben weil kein Bett für die Nacht frei war. Morgens in ein 6 Bett Zimmer verlegt, Einrichtung veraltet. Auskunft von Ärzten nur schwer erhältlich. Pflegepersonal unendlich gestresst. Ganz klar keine Empfehlung!

Ausländische Praktikant, schlechte Deutsch Verständniss, schlechte Arbeitsweise

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut freundliches Personal außer eine Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich mit meinem Kind in Haunerschen Kinderspital. Als wir schon in Station waren, würden wir sehr freundlich behandelt (die Schwester waren sehr freundlich und hilfsbereit). Was ich überhaupt sehr schlecht und unmöglich finde das ein Praktikant zuerst zu uns kamm und hat sich wie ein Artz vorgestellt dabei wie ich herausgefunden habe war er ein Praktikant. Da hat der Ausländische Praktikant, der aus der Turkei kommt mein Kind untersucht, sein Deutsch war ganz schlecht, der Praktikant hat mich nicht verstanden und könnte sich auch nicht so gut ausdrücken. Hat seine Arbeit nicht für voll meines Kindes getan sondern nur für seine Notiz, so zu sagen mein Kind war für ihm ein Versuchskanninchen, die Untersuchung hat eine Ewigkeit gedauert, er war sehr langsam, wenn ein Arzt 5 Minuten dafür braucht hat er mindestens eine halbe Stunde gebraucht.(meine Kind ging sehr schlecht) und er lässt sich alle Zeit der Welt. Unmöglich ist das keine mir gesagt hat das mein Kind von eine unerfahrene, ausländiche Praktikant untersucht wird.
Hätte ich das gewust, es hatte keine Untersuchung von ein Praktikant statt gefunden (bei der Untersuchung war auch keine richtige Arzt dabei) geht gar nicht, hätte er was falsch gemacht!?


Großes Lob an Stationsarzt T. Thurm und an die Schwestern (außer eine Schwester, bei ihr hat man gemerkt ihr macht Ihre Arbeit kein Spass).

2 Kommentare

020358 am 17.11.2013

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
So heisst es im Sprichwort - und es hat nach wie vor Bedeutung.
Sich über die Deutschkenntnisse anderer Menschen zu mokieren und selbst nicht in der Lage sein, fehlerfrei einen Bericht schreiben zu können, lässt seht tief blicken.
Universitätskliniken sind nun einmal die Ausbildungsstätten angehender Mediziner. Es lässt sich nicht alles aus Büchern lernen - in keinem Beruf. Wie gut der Standard in -D- ist, zeigt sich eben auch daran, daß nichtdeutsche Studentern hier in -D- lernen - und nicht umgekehrt.

Vielleicht halten Sie den Ball einmal etwas flacher. Ich stehe übrigens mit der Uniklinik in -M- in keinerlei Beziehung und lebe auch nicht in Bayern.

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Kein Hotel, aber die beste Chirurgische Klinik in München

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Klinik der ersten Wahl)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gründliche und verständliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selbst nach großer OP schon zwei Tage danach Entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (jedesmal sehr viele Blätter zu unterschreiben)
Pro:
Hervorragende Anästhesie, freundlicher Pflegedienst, super handwerklich operierende Ärzte
Kontra:
keine Parkplätze, kleine Fernseher, zeitweise in der Nacht laut wegen der zentralen Lage
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie Knie, beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches und fachlich sehr gutes Personal,
hervorragender operierender Oberarzt,
sehr vertrauenswürdige und fachlich kompetente Ärzte und Pfleger der Anästhesie.
Sauberes Arbeiten im OP.
Altes Krankenhausgebäude, aber mit Charm.
Mit öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut erreichbar. Parkplätze für eigenen PKW so gut wie nicht vorhanden.
Kleine Fernseher, nicht mehr zeitgemäß.

Vertrauen in Fachkompetenz

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgreicher Brachytherapie vor 2 Jahren bekam ich plötzlich die Diagnose „ lokalrezidiv des Prostata-Karzinoms“ Ich kontaktierte daraufhin Prof CSt . Die Resonanz auf meine Anfrage kam unmittelbar und war äußerst freundlich und verständnisvoll; ich bekam sehr schnell einen OP-Termin aufgrund der dringlich erscheinenden Diagnose. Prof CSt startete allerdings zunächst eine sehr gründliche Voruntersuchung mit Biopsie und aufwändiger Laboruntersuchung um 100% sicher zu gehen, daß auch das Karzinom wieder vorhanden ist : „wir entfernen kein Organ ohne absolute Sicherheit, daß dies auch notwendig ist ! „
In der Laboruntersuchung konnten letztendlich keine vitalen Karzinomzellen festgestellt werden und so wurde ich ohne OP wieder entlassen.
Ich bin Prof CSt sehr dankbar dafür, daß er trotz eindeutiger und klarer Diagnose nochmals auf einer intensiven Voruntersuchung bestanden und nicht gleich operiert hat. Hier steht das Wohl des Patienten absolut im Vordergrund und man kann sich diesem Arzt wirklich anvertrauen.
Auch das Team in der Urologie verdient großes Lob für freundliches und hilfsbereites Verhalten gegenüber den Patienten. Hier stimmt offensichtlich das Betriebsklima !!
Nicht – gerne wieder , aber bestimmt hier wieder, falls notwendig !!

Schlimmer als zuvor

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schnelles Urteil ohne Sicht auf Verbindungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (positiv ist: keine Infektion)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde schlimmer durch OP
Krankheitsbild:
Hallux valgus + Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chirurgische Klinik der LMU, Nußbaumstr. Fuß und Sprunggelenkchirurgie, Station 1
In einem Selbsthilfeforum hat mir jemand von dieser Klinik abgeraten und mir gesagt: Heutzutage gibt es genügend Info, um den richtigen Arzt auszuwählen. Daraufhin hab ich hier die Bewertungen angesehen und nichts negatives gefunden. Also hab ich mich hier wegen Hallux Valgus operieren lassen. Das hat geklappt aber jetzt hab ich Arthrose im Sprunggelenk. Lt. Aussage des Oberarztes wegen dem Verlust der Beweglichkeit des Zehengelenks aufgrund der Versteifung. Das glaube ich nicht, bei der OP wurde auch eine alte überstehende Schraube aus dem Sprunggelenk entfernt, das hätte man nicht machen sollen weil ich hier schon vorgeschädigt war, nach OP brauchte der OA kein neues Röntgenbild um Arthrose festzustellen, also das Risiko war dem OA bekannt ohne es mir zu sagen. So oder so, jedenfalls bin ich mit einer kleinen Sache hinein und mit einem großen Problem heraussen, mit einem Hallux Valgus kann man gehen, mit Arthrose nicht. Dann wird man von den Ärzten alleingelassen und abgewimmelt. Durch die Blume wird einem mitgeteilt, da kann man nichts mehr tun und man muß sich jetzt selber mit herkömmlichen Mitteln helfen, z.B. mit Schuhzurichtung oder es wird einem eine neue Versteifungs-OP angeboten.
Das schlimmste ist, dass ich selber schuld bin, ich habe meine Warnung vor dieser Klinik bekommen.

Bedingt empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alles ziemlich veraltet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, professionell, freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
absolut freundliches Personal
Kontra:
6-Bett-Zimmer, nur Waschgelegenheit, veraltete Toilette
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Eigentlich ist es in der heutigen Zeit ein Unding, daß es noch 6-Bett-Zimmer gibt. Und das auf einer Inneren Station. Es gibt nur zwei mickrige Waschgelegenheiten und eine veraltete Toilette im Zimmer.

Aus Rücksicht auf die anderen Patienten habe ich die Nächte lieber draußen auf dem Flur verbracht, denn dort konnte ich husten soviel wie ich wollte ohne jemanden zu stören.

Die medizinische Versorgung war erstklassig. Großes Lob an die Ärzte und das Pflegepersonal.

Das Essen ist in Ordnung.
Die Reinigungskräfte überarbeiten sich nicht.

Erfogreiche Prostata-Operation

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Telefonkarten im Klinikum sind problematisch)
Pro:
Super-Ergebnis der Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
PSA-Wert 145
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte allen Mut machen, die spät ihren ersten PSA-Wert bestimmen lassen und dabei auf einen Wahnsinnswert wie bei mir (125 – ohne Komma) kommen, der auch noch binnen Monatsfrist rasant auf 145 ansteigt.

Das Ergebnis der Operation durch das Team von Herrn Prof. Dr. Stief in Großhadern ist hervorragend: der dritte, in Folge von drei Monaten nach der Operation gemessene PSA-Wert ist erneut kleiner als 0,05, bewegt sich also in einer physikalisch nicht mehr nachweisbaren Größenordnung. Ergebnis: Alles gut, keine Bestrahlung, keine Hormone und ohne Reha eine sehr ordentliche Kontinenz. Empfehlung: Operation nur in Großhadern und nicht lange warten. Das gilt auch für Kassenpatienten mit moderater Zuzahlung.

Mein Bericht:

„Wenngleich mich am Tag der Operation im OP-Vorraum der Renoir „Frau mit Boot“ an die griechische Mythologie das Fährmanns in das Totenreich erinnerte und Schlimmstes befürchten ließ, hat Prof. Dr. Stief das Schlimmste (Folgen eines Karzinoms bei PSA 125 mit Anstieg auf 145) verhindert. Vielen Dank dafür!

Ich fühle mich wohl, wenngleich ich in den ersten drei Monaten nach der OP noch auf das abendliche Glas Rotwein verzichtete. Meine Reha bestand darin, dass ich meine Arbeitsleistung um 30% im Büro bis Ende 2012 reduzierte und zu Hause mittags mindestens 90 Minuten schlief.

Die von Metallklammern enttuckerte Operationswunde verheilte sehr gut.

Es besteht keine Inkontinenz mehr. Sie wurde ständig geringer. Hatte ich anfangs beim Aufstehen das Problem, dass Urin abging, ist das vorbei. Eine ambulante Beckenbodengymnastik habe ich nicht einmal beantragt. Lediglich beim Tragen schwerer Sachen (ab 10 Kilo aufwärts) sollte ich zuvor auf die Toilette gehen.

Gefallen haben mir über die Qualität der Operation hinaus die Struktur des Urologie-Bereiches, die Informationsstrukturen, das freundliche Zusammenwirken des Teams und die Zuversicht, die Prof. Dr. Stief auch bei Kandidaten wie meinem Bettnachbarn und mir ausstrahlte.

Ohne Operation hätte ich noch dreieinhalb nicht so schöne Jahre gehabt.“

Vielen Dank Herrn Prof. Dr. Stief und seinem Team

Kompetenz und Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom T4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beratungsgespräch war offen, es wurde auf alle meine Fragen eingegangen. Aufgrund der Dringlichkeit folgte die schnelle Aufnahme in die Klinik und die schnelle, erfolgreiche Operation.
Sowohl das Ärzteteam als auch das gesamte Pflegepersonal vermittelten ein Gefühl der absoluten Geborgenheit, vor allem durch die herausragende Freundlichkeit und Kompetenz.
Unterkunft und Verpflegung entsprachen einem sehr hohen Niveau.
Der persönliche Umgang mit den Patienten zeichnet das gesamte Personal aus.
Ich würde diese Klinik jedem empfehlen.

Behandlung eines Unterkiefer Abszesses

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch ein Lob an das nette Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Behandlung und Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltung und Ablauf
Krankheitsbild:
Abszess am Unterkiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 23.3.2013 bin ich über die Notaufnahme in die Klinik gekommen und stationär bis 25.03.2013 dort geblieben. Ich hatte am Tag zuvor eine Zahnextraktion, und danach hat sich am Unterkiefer ein Abszess gebildet. Der Arzt in der Notaufnahme hat sofort mit einer Antibiotika Therapie begonnen und parallel dazu eine Blutuntersuchung angeordnet, um zu sehen, inwieweit der Abszess schon Einfluss genommen hat. Ich wurde gefragt, ob ich Penicillin vertrage. Da ich eine Penicillinallergie habe hat der Arzt ein anderes Antibiotikum für mich heraussuchen lassen, das mir dann intravenös über einen Tropf verabreicht wurde. Zum Glück habe ich mir die Flasche angesehen und sofort Alarm geschlagen, da es sich nun doch um Penicillin handelte. Die diensthabende Schwester in der Notaufnahme hatte, trotz richtiger Ansage des Arztes das falsche herausgegeben, und der Arzt hat es ungeprüft an den Tropf gehängt. Wegen meiner Kontrolle und schneller Reaktion wurde sofort das richtige Mittel verabreicht. Danach wurde ich auf die Station gebracht zur weiteren Beobachtung. Ein großes Lob an das Pflegepersonal auf der Station, sie waren allesamt sehr nett und mitfühlsam. Glücklicherweise hat die Antibiotikatherapie bei mur gut angeschlagen, so dass ein Aufschneiden des Abszessen nicht nötig war, und ich konnte zwei Tage später die Klinkik wieder verlassen. Bei der Entlassung wurde mir ein Rezept zur weiteren Oraltherapie geschrieben und glücklicherweise hat diesmal die Schwester von der Station aufgepasst und den Assistenzarzt sofort korrigiert, da er Penicillin aufgeschrieben hatte, obwohl auf dem Arztbrief groß und deutlich Penicillinallergie stand.
Zum Ablauf in der Kinkk muss ich bemängeln, dass man bei der Anmeldung zu viele Seiten ausfüllen muss, die völlig unwichtig für die Behandlung sind und keinen interessieren, außer anscheinend die Versicherung. Mir wurde gesagt, dass das daran läge, dass ich Privalpatient bin. Aber in einem anderen Krankenaus vor ein paar Jahren habe ich diesen Aufwand nicht erlebt. Die Betten wurden nicht gemacht, das habe ich selbst übernommen, aber vielleicht lag das an dem Wochenendbetrieb? Zu guter Letzt ließ auch das Essen zu wünschen übrig.

Das Klinikum ist sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gutes 'Ärzte-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Stimmlippenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal 1999 Patient in Großhadern und seit 2011 bin ich in weiterer Behandlung und Nachsorge. Sowohl früher als auch jetzt ist das gesamte Personal sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent. Das Essen ist sehr gut. Das Zimmer entsprach einem älteren Standard, aber sehr sauber und klinkrein.
Die HNO-Abteilung mit ihrem Personal und fachlich kompeteten Ärzten kann ich jedem nur weiterempfehlen. Ich fühle mich dort sehr gut behandelt und gut aufgehoben.

1 Kommentar

stefankroll am 07.03.2013

sorry, aber gemeint hier ist natürlich das Klinikum Großhadern

Sehr Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
altes Gebäude
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

War bei meiner ersten Entbindung auf der Privatstation untergebracht, auf Grund falscher Lage mußte ein Kaiserschnitt erfolgen. Die schwestern, Hebammen und Ärzte waren alle sehr freundlich und kompetent. Mein mann durfte mit in den OP. Bei meiner 2. Entbindung, ebenfalls einer geplanten Sectio, war ich auf der allgemeinstation untergebracht, auch dort alles Bestens.
Das Gebäude ist zwar alt, aber die Medizinische Versorgung absolut top! Ich würde immer wieder hingehen!

Planlosigkeit du hast einen Namen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsfluss schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur auf hartnäckiges Nachfragen und nerven)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte wie gesagt TOP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planlos)
Pro:
Super Personal auf der NIPS (Intensivstation)
Kontra:
ansonsten nur furchtbar!
Krankheitsbild:
Kehlkopf-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zuerstmal: Top-qualifizierte Ärzte aber das wars dann auch schon. Ansonsten Chaos pur! Waren schon Wochen vorher angemeldet aber als wir da waren wusste keiner wohin mit uns. Am Ende dann doch auf der verkehrten Station. Dank einer Schwester fanden wir dann doch noch unseren Platz! Am Tag der OP warteten wir vor dem OP-Saal auf unseren 5 Monate alten Sohn, der Arzt lief 3x an uns vorbei, aber keine Auskünfte bis durch Zufall eine Schwester uns fragte auf was wir warten und sie uns mitteilte unser Sohn sei schon lang fertig und auf der NIPS. Also gut dorthin: Mit großer Ausnahme das einzig organisierte und herzliche Personal im ganzen Klinikum. Sehr nett, sehr verständnisvoll hält einen immer auf dem laufenden. Mussten dann kurz raus wegen der Übergabe und sind auf unsere Station zurück zum kurzen entspannen. Aber Pustekuchen: Meine Sachen standen vom Personal (!!!!) zusammengepackt in der Ecke, ich müsste die Nacht ausziehen da ich ohne Kind bin und sie sich das nicht leisten könnten und diese Nacht eine andere Mutti mit Kind dort einquartiert wird. War fassungslos. Man ging davon aus ich würde heimfahren (200km Aber nichtmal das wussten die Schwestern). Konnte dann gott sei dank bei meinem Mann im Projekt Omnibus übernachten ( Gott segne P. Engelbert!!) Zwei Tage nach der Op noch immer keine infos vom Arzt wie es war oder weitergeht. Ach ja und das Essen muss man sich auf Irrwegen täglich Morgens , mittags und Abends selber holen, von der Qualität ganz zu schweigen (labriger Toast, angetrockneter Käse). Alle sin allen: Gott sei Dank ists vorbei!!

Schrecklich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gabs nicht
Kontra:
Danke
Krankheitsbild:
Durchfall Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich nicht hilfsbereit Chaotisch da ist definitiv der Dritter Orden 10000000000 besser! Nie wieder!

Viele Pillen, wenig Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist eine Verwahranstalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologische Stoßgebete)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pillenklinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (alles o.k.)
Pro:
Pflegepersonal ist freundlich
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depression/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2012 wegen einer schweren Depression/Angststörung für drei Monate auf der offenen Station dieser Klinik. Von den Räumlichkeiten über das Essen bis zu den Therapien bietet diese Klinik alles, was einen Depressiven erst richtig runterzieht. In der Cafeteria trifft man Junkies, Akis, Schizos und andere arme Gestalten, was damit zusammenhängt, dass dieses Krankenhaus jeden psychiatrischen Fall aufnehmen muss. Das Essen ist eine Katastrophe. Drei Monate diesselbe Wurst, derselbe Käse zum Frühstück und Abendessen, das Mittagessen matschig und teilweise ungenießbar. Sporttherapie in einer versifften kleinen Halle, Ergotherapie ohne jede Anleitung. Ein minimaler Garten, in dem noch nicht einmal ein paar Bänke Platz haben. Die Zimmer mit 4-5 Betten. Wer da nicht verstärkt Depressionen bekommt, ist eigentlich gesund.
Die Therapie besteht in erster Linie aus Tabletten, gerne wird auch Elektrokrampftherapie (EKT) angewendet. Wer auf Tabletten reagiert, ist hier nicht fehl am Platz. Die psychologische Therarpie wird von gerade mit dem Hochschulstudium fertig gewordenen Psychologinnen durchgeführt, die außer Versatzstücken der Verhaltenstherapie nicht viel zu bieten haben. Der Oberarzt forschte an einem amerikanischen Modell der Depressionsbehandlung, weshalb alle Patienten nach Schema F an dieser Studie teilnehmen mussten. Überhaupt hat man das Gefühl, dass es mehr um Statistk geht als um das Wohl der Patienten. Ich konnte fast jede Woche an einer Studie teilnehmen, über deren Auswertung ich jedoch nie etwas erfahren habe.
Fazit: Wer sich von einer Depressionsbehandlung mehr erwartet als Pillen und psycholgische Floskeln sollte dieses Krankenhaus unbedingt meiden. Wer keine akuten Suizidgedanken hat, ist viel besser aufgehoben in der Psychosomatik des Krankenhauses München-Harlaching. Dort sind erfahrene Psychotherapeuten und Ärzte, die sich mit großem Einsatz den Ursachen der Erkrankung widmen und Medikamente eher als unterstützende Maßnahme sehen.

SO soll es sein

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlichekit und Kompetenz
Kontra:
kein Patientengarten
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin überwältigt, wie gut eine Klinik funktionieren kann. Von Anfang an habe ich mich wohl gefühlt und bin fachlich und menschlich herausragend behandelt worden.
Vom behandelnden OA Dr. L. bis hin zu den Schwestern, Pflegern und Studenten der Station 2 waren ALLE einfach nur zuvorkommend, nett und haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet. Meine Anliegen, Fragen und meinen Zustand hat man ernst genommen und ist sofort darauf eingegangen.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bedanken und kann die Chirurgische Klinik der LMU in der Nußbaumstraße nur empfehlen. Endlich schaudert mich nicht mehr bei dem Gedanken an eine Klinik, v.a. nach den grauenhaften Erfahrungen im Klinikum Aschaffenburg vor zwei Jahren.

Perfekte Notfallbetreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung hätte nicht besser sein können)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, freundlich und professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der gesamte Papierkram nach oder während der Behandlung)
Pro:
Top-Ärzte, Top-Schwestern und Top-Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gestern fuhr ich meinen Sohn als Notfall in das Haunerschen Kinderspital, innerhalb Minuten war Dr. Lehner, das Team (Ärzte und Schwestern) und der Anästhesist Prof. Dietrich zur Stelle. Der gesamte Papierkram rund um die Aufnahme wurde NACH oder während der Behandlung erledigt. Keine Wartezeit, Top-Behandlung und Top-Aufklärung. Insbesondere großes Danke an Dr. Schröpf, der meinen Sohn in Empfang nahm, blitzschnell und freundlich alles in die Wege leitete.
Anschließend kam mein Sohn auf die Stadion Chirurigie 1 von Prof. von Schweinitz. Behandlung, Therapieerfolg und die gesamte Betreuung hätten nicht besser sein können.
Insbesondere Danke auch an die Schwestern.

TOP Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Perfekter Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung
Kontra:
gibt kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vor kurzem als Patient in der Chirurgie Station 2.
Bereits bei der ambulanten Vorbesprechung fühlte ich mich bestens aufgehoben. Oberarzt Dr. La. betreute mich von der Vorbesprechung bis hin zum operativen Eingriff (es ist sehr schön, dass alles aus einer Hand abgelaufen ist). Alle meine Fragen und Ängste wurden mir bereits vor der Operation genommen. Auch das Aufklärungsgespräch am Vortag der OP mit der Stationsärztin hat mich nochmals in meiner Entscheidung bestätigt. Der Eingriff selbst lief reibungslos nach Plan ab. Auch die Anästhesisten waren super lieb und haben jeden Schritt welchen sie bei Einleitung der Narkose durchführten nochmals erklärt.
Am Nachmittag nach der OP wurde ich persönlich von Oberarzt Dr. La. über das Ergebnis informiert.
Das Pflegeteam der Station 2 ist bestens Organisiert und immer sehr freundlich und hilfsbereit gewesen.
Vielen vielen Dank für diesen trotz der Umstände sehr angenehmen und angstfreien Aufenthalt. Ich würde mich auf jeden Fall wieder für diese Klinik entscheiden.
Einfach ein Klasse-Team.

1 Kommentar

suzi861 am 24.10.2012

Kann mich nur anschließen - TOP!!!

Negatives Erlebnis

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immer das Gefühl gehabt absolut ohne Unterstützung klar kommen zu müßen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Anfang bemüht danach absolute Desinteresse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (suggestion negativer Zukunftsprognose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 5 Wochen hat mein Arzt immer noch keinen Bericht der für meine weitere Behandlung wichtig ist)
Pro:
Kontra:
Behandlung nach nach Schema F
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine massive Angststörung und nach der Einnahme von Antidepressiva ging es mir immer schlechter, bis ich mich dann entschloss selbst einweisen zu lassen. Mal vorab es ist nicht schön in eine Psychiatrie zu landen aber nach diesem Aufenthalt wurde mir jeder gute Glaube an diese Art von Hilfe genommen. Nach den mann sich anfangs Bemühte mir alle möglichen Tabletten schmackhaft zu machen und ich diese auch nahm aber leider nicht vertrug und mich dann entschloss nach Wochen diese nicht mehr zu nehmen, änderte sich alles Schlagartig. Mir wurde suggeriert das ich so keine Aussicht auf Heilung hätte, das jede Nebenwirkung die ich mitnahm an meiner Angsterkrankung liegt und absolut nichts mit der Medikation zu tun hat. Die Situation wurde so unangenehm für mich, das ich gegen den Rat der Ärzte und Beruhigungstabletten abhängig die Klinik verlies, allein auf mich gestellt zog ich den Entzug durch, denn wenn ich dort geblieben wäre, hätte ich Ratschläge bekommen wie legen sie sich doch einfach hin und schlafen ein wenig.. Haha. Naja jetzt muss ich einige Dinge mit meiner Krankenkasse klären lassen aber meine Ärztin lässt mir bzw. meinem Hausarzt nichts zukommen auf Anrufe wird mit extremer Verachtung reagiert, völlig egal was mit meiner Gesundheitlichen und Finanzieller Situation ist.. Tja was soll ich sagen warum man so reagiert und sich bemüht mich zu boykottieren erschließt sich mir nicht, diese Gründe sind wohl nur den einzelnen Personen bekannt. Nun arbeite ich stark an meinem Leben und versuche alles mögliche um mich von meiner Angststörung zu befreien mit Hilfe von konstruktiver Therapie und Selbsthilfegruppen erhole mich von diesem destruktiven Erlebnis... (ohne Tabletten)

Dank des Personals der Uniklinik München Innenstadt, konnte ich mein Bein behalten und bin wieder gesund,fit und beweglich wie ich es vorher einmal war.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Behutsamkeit, Verantwortunsbewusstsein
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal nett, Betreung gut, Kompetenz hoch, habe mich sicher und wohl gefühlt bei den Ärzten, Profesoren und dem Personal.

horroraufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich habe seit vielen jahren eine posttraumatischen belastungsstörung.
2007 war ich in der privatstation c1. behandelnder arzt war damals sehr gut. bis auf die schwächen büroarbeiten. ich sollte damals nach der entlassung von ihm weiter behandelt werden.
ich hab nach mehreren anfragen zu einem termin, u.a. für rezeptausstellungen keine antwort bekommen. als ich einfach hingegangen bin und meinte ich geh nicht wieder bevor ich das rezept habe, wurde ich mit den worten "ich geh jetzt zum zahnarzt, sie können hier gerne bis morgen warten.

er hatte formulare zur auszahlung des krankentagegeldes 2 monate nicht ausgefüllt. der entstandene schaden 3800€!!!

als ich die rechnung für chefarztbehandlung bekam habe ich einen brief an den chefarzt geschickt, dass ich die rechnung nicht bezahle bis die angelegenheit mit der versicherung geklärt ist. wenn ich das geld nicht mehr bekommen sollte, würde ich nicht die rechnung zahlen und würde auch schadensersatz fordern.

ich habe nie wieder etwas gehört.

2011 war ich wieder dort.

ich kam auf die privatstation b1. die ärzte waren sehr gut,
aber nach einiger zeit teilte sie mir mit, dass der chefarzt verordnet mich auf die gesetzliche vers.station verlegt werden muss.
die chefarztbehandlung war mir egal.war ohnehin nur eine formsache zur abrechnung."

2007?


"in der depressionsabteilung f. kassenp. wehte ein anderer wind.
hatte 3 verschiedene ärzte nur 1 fachärztin die versetzt wurde. als ich geäussert habe, dass dies meine fortschritte nicht fördert: antwort: in einer uniklinik müssen sie damit leben.
nach 2 visiten bei OA, war er sicher, dass er nach 13 jahrebehandlung herausgefunden hat, dass ich eine borderline störung habe. vorher war ich in der schlemmerklinik (spezialisiert auf beide krankheitsbilder spezialisiert.hätten es wohl nicht übersehen
habe vorgeschlagen diagnostik durchzuführen. 5 wochen haupthema der visiten. beim 5. mal habe ich gesagt bis zum test ist das thema beendet. das ergebnis: kein borderline. aber er schickte mich zur borderline gruppe, das war auch die einzige therapie und die depression würde nicht mehr behandelt.
als med. behandlug hatte ich 4 mon tavor und schlimmer entzug. ich wollte nur noch raus. ich ging im schlechteren zustand raus

KJP auf gar keinen Fall bei einer Depression

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Der Flyer der Klinik wirbt mit verhaltenstherapeutischen,
psychodynamischen und systemisch-famlientherapeutischen Therapieansätzen.
Die enge Einbeziehung der Eltern sei von großer Bedeutung.
Gemeinsam mit Patient und Eltern werden zu Beginn klare
Therapieziele definiert und ein indivueller Behandlungsplan
erstellt. Diese Angaben waren der Grund, warum wir unser
Kind mit einer Depression in die KJP (geschlossene Station)
gebracht haben.
Die Realität ist eine ganz andere.
Das Behandlungskonzept ist feststehend. Patienten und Eltern haben keinerlei Einflussmöglichkeit.
Das Konzept darf nicht kritisiert werden.
Das Behandlungskonzept sieht vor, Zimmerzeiten (d. h. Isolierung der Jugendlichen im Zimmer) und keinerlei psychologische Unterstützung.
Psychologische Psychotherapeuten stehen nicht zur Verfügung.
Depressiven Jugendlichen wird nicht geholfen.
Wenn kein Fortschritt erzielt werden, ist der Jugendliche daran schuld.
Die Ärzte sind von sich eingenommen, man kann sagen arrogant.
Man sollte ein depressives Kind niemals in die geschlossene Abteilung der KJP in die Nussbaumstraße bringen.

3 Kommentare

cuxi67 am 01.05.2012

Na, da bin ich mal gespannt, wie wir weiterhin behandelt werden; bei einem ersten Gespräch mit einer Ärztin aus der Ambulanz war ich angenehm überrascht und fühlten uns verstanden. Stationär möchte mein Sohn allerdings nirgendwo mehr hin (ihm hat der 2 1/2monatige Aufenthalt in der Heckscher gereicht!!!). Dann doch lieber eine ambulant-begleitende Therapie (zu seiner chronisch-körperlichen Erkrankung).

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Kühler, schnippischer Ton

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Pflege schlecht, Hygiene katastrophal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte absolut kompetent, aber wenig Zeit, Aufklärung wird kurz gehalten. Neue Aufteilung zwischen Service und Pflege. Das Servicepersonal war nett, schnell und immer zur Stelle. Die neu gebaute Privatstation ist wie ein Hotel gestaltet, sehr schöne Bäder, aber leider Boden schmutzig, wurde von Putzfrau nicht täglich geputzt, Blutfleck von meiner Drainage war vier Tage bis zu meiner Entlassung nicht weggeputzt. Ein Ersatzbett oben im Schrank war voller gelber eckliger Flecken und nicht frisch, Schrank wurde nach Wechsel nicht ausgeputzt. Die Pflege war nicht einfühlsam, der Ton allgemein sehr schnippisch, kurz und kühl. Als das Laken vom Entfernen der Drainage total blutig war, musste ich vier (!!!) mal daran erinnern das Bett zu wechseln. Um Schmerzmittel musste ich ständig diskutieren, Nachtschwestern dagegen sehr nett und warmherzig.

Sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Toller Servie, sowohl Ärzte als auch Schwestern, Freundlichkeit und gute Stimmung selbst in der Notaufnahme, man wird toll informiert, vorbildliche Klinik (ich dachte sowas gibt es nicht mehr), hohe Fachkompetenz, sich gerne an einen Krankenhausaufenthalt zu erinnern ist mir neu.
Kontra:
die Küche könnte wirklich etwas besser sein (wie mein Vorredner sagte, z.B. das Brot!!), man will gar nicht mehr weg von den spassigen Chirurgen aus der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diese Woche in der Chirurgischen Klinik und Poliklinik München Innenstadt wegen eines Abszesses zu Gast.
Am Samstagabend kam ich mit Schmerzen und nicht mehr so gutem Allgemeinbefinden in die Ambulanz, wo vom Pförtner über das Pfleger-und-Schwestern-Team bis zum Arzt einer freundlicher war als der andere. So war ich unterwarteterweise schon nach ein paar Minuten Krankenhaus eindeutig besser gelaunt als davor.

Noch dazu hatte ich das unverschämte Glück, dass genau in dem Moment der Direktor der Klinik, Hr. Professor Dr. med. Wolf Mutschler, dort unten war, der sich sofort Zeit nahm, den geschlossenen Abszess anzusehen (nein, ich bin kein Privatpatient).
Noch in der Ambulanz wurde ein Ultraschall gemacht und ich wurde sehr genau über meinen Zustand und den notwendigen operativen Eingriff informiert.
Da der Abzess an ungünstiger Stelle war und ich beim Arbeiten viel sitzen muss, bot mir der Herr Direktor an, den Abszess entgegen der absolut gängigen Routine zuzunähen, wenn ich noch eine Nacht warten könne bis die Stelle "reifer" wäre und wenn man bei der Operation der Meinung wäre, dass man dieses Risiko eingehen könne (dazu muss ich vielleicht erwähnen, Abszesse werden anscheinend IMMER offengelassen wegen der Gefahr einer erneuten Infektion der genähten Wunde, was natürlich mit sich bringt, dass man eine ganze Weile ausser Gefecht gesetzt ist - was bei mir schlecht ist, denn ich bin freiberuflich.).
Er versicherte mir, dass mich ein erfahrerener Arzt operieren würde,- was in der Tat geschah, es war niemand anderes als Hr. Prof. Dr. Ekkehard Euler, und er nähte.

Ich hatte natürlich etwas Bammel, ob das mit der Näherei auch gutgehen würde, aber schon beim Ziehen der Drainage (Arzt: "Zum Glück hat man am A.. nicht so viele Nerven!" -zack- :D) waren alle so weit zufrieden und auch bis jetzt, fast eine Woche später, zu Hause, ist alles ok.
Deswegen DANKE DANKE an dieses supernette, sehr kompetente Team, ihr habt mir wirklich sehr geholfen!!

1 A mit Sternchen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung und Betreuung über jeden Zweifel erhaben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Begeisterung Pur !!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hat sich im Vergleich zu 2008 leicht verbessert)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapeuten
Kontra:
Abendessen - hier könnte etwas besseres Brot vieles bewirken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Jahr 2008 bereits nahezu 2 Monate auf der Station 3 zu Gast sein durfte, bin ich diesmal zu einer Nachbehandlung in die Station 2 eingecheckt.
Sehr gut gefallen mir hier die größeren Zimmer mit Dusche und Toilette en-suite, wie es ja auf der Station 3 damals nicht gegeben war.
Viel wichtiger allerdings als die Zimmer ist die Qualität der Pflege und die Kompetenz der Ärzte die wieder über jeden Zweifel erhaben sind. Das Ergebnis meiner doch längeren und komplizierten Nachoperation hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen und ich kann Herrn Dr. Thaller nur von ganzen Herzen Danken für die erstklassige Arbeit und auch die ganze Betreuung die er in all der Zeit davor geleistet hat.
Das Pflegepersonal ist auch hier wieder zu loben und ist auch im Vollstress, freundlich und kompetent bei der Sache.
Besonders gefreut habe ich mich auch über die Tatsache. das beim Team der Physiotherabeuten sich nichts geändert hat und ich hier gleich wieder bekannte Gesicht gesehen habe. Auch hier kann wie bereits in 2008 nur bestes berichten, denn der Wissen und Ausbildungsstand dieses Personals ist 1A* und jeder kann sich glücklich schätzen mit diesen Therapeuten arbeiten zu dürfen

Der einzige kontra Punkt den es für mich wirklich gibt, ist das Abendessen, leider mit 17:30 arg früh (aber die Küche will hald auch mal Feierabend haben) und ich würde mir hier für die Zukunft wünschen, das bessser auf die Qualität des Brotes geachtet wird, hier gibts bestimmt auch bessere Alternativen zum gleichen Preis und dann schmeckts auf einmal auch gut.....
:-)

1 Kommentar

franze75 am 25.04.2011

Hi Björn,

hoffe doch sehr Du hattest wieder nette zimmerkolegen!!!

LG Franze

Zuverlässig gut versorgt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hoher medizinischer Standard
Kontra:
Räumliche Verhältnisse z.T. verbesserungsfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bezüglich meines Klinikaufenthalts im März, wegen einiger nicht erfreulicher Vorkommnisse eine negative Bewertung abgeben musste, sehe ich heute, nach erneuter Operation im gleichen Hause, die Situation anders.
Mit der Formulierung „Patientenverachtung chronisch“ ist mir, als Patient und Berichtender, sicher ein verbaler Kunstfehler unterlaufen, für den ich mich an dieser Stelle entschuldigen möchte.
Meine letzte Operation wegen Materialentfernung war ein voller Erfolg. Dank der sofort erfolgten Mobilisierung unter Schmerzausschaltung, kann ich mein Knie wieder im vollen Umfang bewegen. Treppensteigen, Fahrradfahren – alles , was ich für die nächsten Monate nicht erwartet habe – geht schon jetzt einwandfrei und ohne Beschwerden.
Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass mir schon vor 30 Jahren ein sehr komplizierter Bruch im Kniegelenk, in dieser Klinik mit hervorragendem Ergebnis versorgt wurde.
Der jetzige Zustand bei meinem ebenso komplizierten Kniescheibenmehrfachbruch spricht also für eine anhaltend hohe Qualität in der medizinischen Versorgung in diesem Haus. Und das zählt an erster Stelle!

PATIENTENVERACHTUNG chronisch, chronologisch:

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte widersprechen sich gegenseitig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP-Ergebnis nicht ideal, keine Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kundenfeindliches Verhalten in der Annahme)
Pro:
keine positive Erfahrung
Kontra:
Chaos auf allen Ebenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11.03.10
Unfall, Kniescheiben-Mehrfachbruch. Einlieferung in chirurgische Klinik, Nußbaumstraße 20, 80336 München
9 Stunden in der Ambulanz gelegen, weil event. gleich operiert wird. Dann doch keine Op., sondern Verlegung auf Station 2 (Bauchchirurgie).

14.03. 10
Operation nach täglich neuer Ankündigung dann sogar am Sonntag.

17/18.03.10
Dekubitus. Wund gelegen, nachts platzt eine Blase am Steißbein. Der Pfleger entfernt das noch vom OP stammende, Zusatzlaken aus dem Bett, welches seit Einlieferung nicht gemacht wurde und empfiehlt: „immer schön hin und her drehen“.

19.04.10
Endlich: 1. Arztbesuch post OP auf mein Verlangen hin. Er teilt mit, dass das eingebrachte Material eine Beugung bis 30° erlaube und nach ca. 6 Wochen entfernt werden müsse. Gehen mit Gehhilfen und Schiene bei geringer Belastung.

20.03.10
Entlassung mit Arztbericht und 1 Rezept ohne Patientennamen (im Umschlag) für Krankengymnastik und Lymphdrainage, in ungültiger Form.
Zurück zur Klinik, Verwaltung, Namen eintragen: 2 Std. Zeitaufwand.

21.04.10
6. Woche nach Op in Sprechstunde. Der Chirurg ist entsetzt, weil nur 30° Beugung möglich. Verordnung Physiotherapie: verstärkte Beugeübungen.

27.04.10
Knie ist sehr heiß, sehr stark gerötet, der Physiotherapeut will nicht weiter machen, empfiehlt dringend Arztbesuch. Es folgt: Hausarzt, niedergel.Orthopäde, Überweisung zurück an die Klinik mit Empfehlung Materialentfernung.

30.4.10
Beim Eintritt in die Glaszelle 4 der Anmeldung dreht die Verwaltungsangestellte ihren Kopf zur Seite und wendet ihr Interesse wortlos der rechten oberen Raumecke zu. Nach geraumer Zeit, in der ich ihr meine Überweisung adäquad wortlos entgegenhalte, bequemt sie sich schweigend diese entgegen zu nehmen.

3 Std. warten in der Ambulanz. Eine Frau K… kommt und erklärt, dass sie sich um mein Anliegen kümmere, da aber der entscheidende Oberarzt erst in vier Tagen wieder käme, würde sie mich telefonisch über das weitere Vorgehen verständigen.

04.05.10
Kein Anruf von Frau K…, ihr Engagement war halt nur blabla.

FAZIT:
Eine tolle Klinik ! ! !, um die man einen möglichst großen Bogen machen soll, wenn man nicht nur Studienmaterial für Studenten abgeben, sondern auch noch als Patient ernst genommen werden will.

1 Kommentar

Medi81 am 13.05.2010

es ist relativ egal,on welche chir.abteilung man als kassenpat. áufsucht!bin selbst pat.u med.studentin,und ich will es euch echt nicht antun nur im ansatz zu erzählen,was über uns pat.hintern rücken geredet wird o. wer im prinzip mit operiert!es sind sehr oft studenten,die dort ihre ersten echten erfahrungen sammeln beim schneiden,nähen etc.und d bereits ab d 1.klinischen semester,also nach d ertsen examen nach chemie,bio,...
in d nußbaumstr. sind d zimmer 3-5 betten,dass man auf d fußchirurgie n mal mit d rolli ganz bis zum bett kommst ohne es zu verschieben.d toiletten sind uralt,stinken u sin total dreckig.zwar haben sie jetzt nen neuen op-trakt,cafeteria u neue verwaltungsräume,aber d personal ist genau so beschissen wie zuvor!!!mir fällt kein anderes wort ein leider!die so gelobte wundsprechst.ist auch nix besonderes!nix was n auch ein mittelprächtiger durchschn. niedergelassener chirurg hinbekommen würde!!!d hr.prof.d so in d himmel gehoben wird u ein volles ekel ist, genauso wie d voll-choleriker prof.stock d plast. chir.(cin v ihm in d amb.voll angeschrien worden u beschimpft worden!!!)läßt s. ja eh nur bei den privat-pat.sehen!!!u d ist unser staat schuld dran,denn die lassen es zu!in skandinavien ist genau dies abgeschafft worden,weil kassen-pat.keine adäquate behandlung mehr bekommen haben,also op´s usw.
es gibt nur noch zimmerwahl u privatkliniken!was ja gut ist,dann nehmen sie in d normalen kliniken keinen platz weg!nix gegen d privaten,aber wir werden zu spät o falsch behandelt, weil hauptsächlich assistenzdoc´s einen behandeln.liege grad in d allg. chir. in d chir. klinik in bogenhausen in d denningerstr.ich sag euch,so ne klinik gibt´s in mün.def.n wieder!!!die sr´s top,in d früh u nachmittag machen abwechselnd d chefdoc o d ltd oberdoc mit team visite.alle,egal welche fachrichtung arbeiten zusammen!es gibt keine rangkämpfe!auch nachts kommt sofort n doc,bei problemen!vergesst v.a. d re.d.isar!da mußte ich kurz zu ner kompliz.op hin u durfte da dann wieder zurück.und es ist zur sicherheit u u.a.auch aus chir.interesse d stat.doc mitgekommen u hat mich absolut in allem unterstützt!denn es war ein drama dort.könnt ja mal d meinungen über das rdi anschaun,teils katastrophe!!
hoffe dein knie is wieder einigermaßen wieder ok!u geht n in undere unikliniken,wenn´s ne alternative gibt!die klinik hier is ne belegklinik,schaut b bedarf auf d homepage,haben auch unfallch.gynok.u ist adipositaszentrum

CI Beratung; HG Überprüfung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nach meiner Einschätzung, Mangel an Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen schlampig, Fehldiagnosen nicht ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (regular)
Pro:
Kontra:
Untersuchungs- und Beratungsqualität unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinem Anliegen hatte ich mit die Mühe gemacht und eine ausführliche Krankenakte zur Verfügung gestellt. Diese wurde dem Chefarzt nicht vorgelegt/ bzw. er kannte den Inhalt nicht. Die Messungen der Hörkurven wurden nach meiner einschätzung schlampig ausgeführt, ebenso die Überprüfung der Hörgeräte. Bei der Messung der Hörkurven war häufig sofort ein Ton zu hören was sonst unüblich ist. (ich habe da schon genug Erfahrung) Bei den Hörgeräten weis ich nicht welches Programm zur Überprüfung hergenommen wurde, es waren 3 Programme unterschiedlicher Laustärke in den HG vorhanden. Die Diagnose daraus ist aüßerst fraglich. Im abschließenden Gespräch wurde auf meine mitgeltend gemachte Beeinträchtigungen wie Ohrdruck usw. nicht eingegangen. Der Chefarzt erklärte lediglich dass ich mit einem gut versorgten Ohr zurechtkommen würde. Warum es aber viele Patienten gibt die beidseitig versorgt sind, blieb dabei völlig unklar. Ich werde jedenfalls nicht nach Großhadern zurückkehren. Meine Probleme wurden in keiner Weise gelöst oder ansatzweise einer Verbessung zugeführt nicht einmal besonders ernst genommen. Ich bin hochgradig schwerhörig und komme ja nicht zum Spass oder Zeitvertreib an eine Uniklinik. Außerdem war das reine Geldverschwendung. Das ist für eine Uniklinik zu wenig.
MFG Patient

Für Beinverlängerer TOP!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hochkompetente und fachlich versierte Ärzte, bin immer absolut zuvorkommend behandelt worden. Kann bisher keine negativen Aspekte anbringen. War zweimal in stationärer Behandlung und mehrfach zu Kontrolluntersuchungen hier. Die stationäre Aufnahme und das Pflegepersonal sowie die umgebende Peripherie sind über jeden Zweifel erhaben. Selbst ich als "Nordlicht" fühlte mich jederzeit sehr wohl!

1 Kommentar

Medi81 am 13.05.2010

ich freu mich für dich, aber d ausnahmen bestätigen eben d regel!GLÜCK G´HABT!!!!!!!!!!!!!!!!

LMU patientenunfreundlich!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Terminvergabe!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Kurzen Worten:

Wartezeiten bis zu 8 Std. (Da die Notaufnahme und die Chirurgie in EINER Abteilung sind...)

Keine Möglichkeit Einen Termin auszumachen...
Meine Frau wollte nur eine Röntgenaufnahme und konnte ihre Zeit von 12:00 bis 20:00 in dem Warteraum der Notfallaufnahme verbringen.

Die Bitte um eine Überweisung in ein anderes Krankenhaus oder einen Arzt wurde schroff mit der Begründung : "Geht nicht " abgelehnt.

Bei einem 2. Besuch durfte meine Frau sich anhören wie sie es denn wagen könnte an einem Samstag zu kommen ( bei einem Anruf am Vortag hiess es kein Problem von 9:00 bis 11:00).

Zwar sind die meisten Ärzte nett und kompetent.
Aber die behandelnde Ärztin am Samstag dem 12.12. zeigte ein bemerkenswertes Maß an sozialer Inkompetenz und war wohl etwas überlastet mit ihrem Dienst und zeigte dies auch sehr deutlich den Patienten.

Hinzu kommt die Tatsache das 4 Ärzte bei 5 Untersuchungen 4 verschiedene Diagnosen durchführten: Von der Bänderdehnung zum einfachen Bänderriss über den mehrfachen Bänderriss hin zu Bandabriss am Knochen. Ob OP oder nicht OP ist 4 Wochen nach dem umgeknickten Fuß auch nicht klar.
Für eine UNI Klinik mit dem Ruf der LMU sind die dortigen Umstände in der Organisation und der Patientenfreundlichkeit jenseits von Gut und Böse und auf höchste Patientenunfreundlichkeit ausgelegt.
Eine Möglichkeit für Verbesserungsvorschläge oder einen "Kummerkasten" findet man auf der HP der LMU auch nicht.

alt und schaurig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Oberarztkompetenz Kästner/Sattler
Kontra:
OA nur für privatversicherte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Geburt war sehr lange und endete mit Komplikation, Hebammen waren so gut wie nicht anwesend, Assistenzärzting überfordert. Der Oberarzt, der die Geburt beendet hat, war sehr kompetent, Anästhesiten auch. Wochenstation ist der Horror, ist nicht sauber, es zieht andauernd, Bäder sind vorsinnflutlich. Das Team des Kinderzimmers macht Wöchnerinnern eher Angst, man erhält keinerlei Anleitung zur Pflege, Kinder verlassen die Station fast immer mit wundem Popo. Nie wieder Maistrasse, auch wenn es bei anderen besser verlaufen mag.

Oligodendrogliom

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Pfleger, Organisation
Kontra:
mittelmäßiges Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit erstklassigen Ärtzen. Von der Größe der Klinik darf man sich nicht anstecken lassen.

Die Erstberatung war ebenso wie die OP und die Nachbehandlung sehr gut. Ich kann sie nur empfehlen

Poliklinik f. HNO-Heilkunde Pettenkoferstr.4a

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gar keine Wartezeit mit Termin
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sept. 2009 zweimal als Patient in der Poliklinik für HNO-Heilkunde: mit Termin hatte ich gar keine Wartezeit, obwohl viele Patienten gewartet haben ! Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und haben mir alles genau erklärt und die weitere Behandlung mit mir besprochen. Die Untersuchungen waren sehr umfangreich. Diese Poliklinik kann ich nur empfehlen !

Schlamperei und Unfähigkeit in der Derma (Klinikum Innenstadt)

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (manchmal extreme Wartezeit)
Pro:
--------
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde 2007 eine Emmert-Plastis durchgeführt. Nach einiger Zeit zeigten sich jedoch erneut deutliche Entzündungszeichen. Hierauf wurde eine sog. "Nagelröhrchen-OP" durchgeführt. Diese schlug zunächst ganz gut an, doch nach einiger Zeit gab es erneut Entzündungen am Nagelbett. Nach ca. 1 Jahr wurde eine erneute "Nagelröhrchen-OP" durchgeführt. Diese wurde aber OHNE Narkose durchgeführt (Narkose wurde zwar gesetzt, die OP wurde jedoch ohne nähere Erklärung um 2 Stunden nach hinten geschoben!). Nach OP-Beginn hörte die Spritze, welche 2 Stunden vorher gesetzt wurde, plötzlich auf zu wirken, die behandelnden Ärzte bemerkten hiervon gar nichts. Mir fiel während der OP auf, dass keine Op-Lampe eingeschaltet war. D.bedeutet, dass die Ärzte gar nicht sehen konnten, wie sie die OP durchführen. Nach einiger Zeit wuchs das Nagelröhrchen schied in den Zehennagel ein....
Hierauf wurde eine erneute OP fällig, die ich nicht mehr in der LMU durchführen ließ.......

Absolut Klasse!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch als Kassenpatient)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Klasse!!!!
Tolles Team!
Super Ärzte!
Eine Woche nach der OP nach einem schweren Eingriff entlassen!
Auch wenn ich über 500 Km gefahren bin um mich in München Operieren zu lassen ....das war die beste Entscheidung meines Lebens!

Vielen Dank

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
erstklassige Betreuung
Kontra:
sanitäre Anlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rückblickend auf das vergangene Jahr möchte ich nicht versäumen mich nochmals bei allen Ärzten, Pflegern, Physiotherapeutinnen zu bedanken, die mich so erstklassig im Juli und August nach einem Unfall betreut haben.

Gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
viele Ansprechpartner, freundliches Personal,
Kontra:
widersprüchliche Auskünfte der Ärzte,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2 Nußbaumstraße
Zimmer: Sehr großes und schönes Dreibett - Zimmer, große Dachterasse, Essen: nichts besonderes aber ok!
Personal: sehr gut besetzt mit Personal sehr aufmerksam und freundlich (besonders Schwester Bernadette, Schwester Margarethe) Kompetente und freundliche Oberschwester.
Junge hübsche Ärzte!!! Nehmen sich sehr viel Zeit für den Patienten. (besonders Fr. Dr. Ozimek)

HNO Hörsturz

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hörte nicht zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Cortison gespritzt und raus aus der Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Pforte war sehr freundlich und hilfsbereit beim Zurechtfinden in der Klinik
Kontra:
überforderte, gereizte Krankenschwester, Arzt, der mit seinem Uniwissenprahlte und Fachbegriffe an den Patienten richtete,die er nicht verstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund wurde vom Hausarzt mit der Diagnose "Hörsturz" stationär nach Großhadern überwiesen.
Dort wurde er aber nicht aufgenommen, sondern wieder nach Hause geschickt, da sie kein einziges Bett frei hatten.

Ihm wurde Cortison gespritzt (1x täglich, drei Tage hintereinander)

Zuvor wurde er von der Krankenschwester wie ein Schulkind geschimpft, weshalb er erst so spät kommt, sie schließen schließlich um 16:00 Uhr.
Ein Hörtest wurde unternommen, die Spritze gesetzt, ohn Aufklärung am Patienten.

Meinem Freund geht es immer noch nicht gut, die Ärzte und Krankenschwestern vermitteln ihm täglich, wie sehr sie im Stress sind und wie wenig Zeit sie haben. Das geht doch nicht!!

Viel zu viel Patienten, zu große Überforderung der Ärzte und keine Diagnose und der Patient fühlt sich unverstanden und abgefertigt wie am Fließband.

Symptombehandlung ohne Suche nach Ursachen....

Ich bin traurig über diesen medizinischen "Fortschritt"

ärzte & pflegepersonal sind super

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärzte & pflegepersonal
Kontra:
toiletten & essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war für 8 wochen und 6 tage BG patient in der LMU-Nussbaumstrasse station 3 . kann nur das allerbeste über die klinik berichten.das pflegepersonal auf station 3 war ausnahmslos sehr sehr freundlich,kompetent und sehr hilfsbereit.sämtliche ärzte haben sich ausserordentlich um den erhalt meines beines eingesetzt und mit grösster kompetenz um mich gekümmert.ganz besonders hervorheben möchte ich OA Dr.Michael Kunzelmann (plastischer chirurg),der mich 6 mal operiert hat und wahre wunder an meinem unterschenkel vollbracht hat und ich hoffe doch sehr,dass die klinik,diesen so kompetenten arzt zum professor der plastischen chirurgie benennen wird.
möchte mich auf diesem wege bei allen die sich in meiner schlimmsten zeit so so sehr um mich gekümmert haben und mich vor einer amputation bewahrt haben. VIELEN VIELEN DANK

Mayer Franz patient von 02.07. station 3 zimmer 254

chirurgie der nußbaumstr. 20

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (starker persönlicher einsatz des personals)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top ärzte und pfleger team)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise wartezeiten, aber noch o.k.)
Pro:
perönlicher einsatz des personals
Kontra:
sanitäre anlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin nach einem unfall als kassen patient auf der station 3 in der nussbaumstr. gelandet und überwiegend nur gutes berichten, das pflegepersonal ist leider nur sehr knapp besetzt und mit ausnahme der pfelgeleitung oberschwester...) eine wucht, alle geben einem das gefühl als mensch wertvoll zu sein und sind sehr um das wohlergehen der patienten besorgt....mit ausnahme der besagten schwestern c. die meiner meinung nach eine totale fehlbesetzung ist und auch das klima auf der station vergiftet.
die kompetenz der ärzte ist über jeden zweifel erhaben und 1 A, von der betreuung über die operationen kann ich nur bestes berichten.
ein besonderes lob geht an die abteilung der krankengymasten, deren einsatz und kompentnez weit über das normale maß hinaus geht und ich von der betreuung nachhaltig beeindruckt bin.

patient im jahr 2008

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war als patient auf station 3 kann eigentlich nur in superlativen über die gesammte klinik sprechen ! ! ! ! ! mit ausnahme
DER PFLEGELEITUNG AUF STATION 3 deren namen ich nur aus rechtlichen gründen jetzt nicht erwähnen möchte. diese frau ist in keinster weise tragbar und unzumutbar. ihr umgang mit den patienten gleicht mehr einem aufseher in einem mittelalterlichen kärker und mir nicht zu erklären, warum diese personalentscheidung von der LMU, nach bereits sehr vielen beschwerden, wie mir mitgeteilt wurde,noch nicht korriegiert wurde.möchte aber ausdrücklich betonen, dass der rest des pflegepersonals,der station 3, überdurchschnittlich freundlich, hilfsbereit und kompetent seine arbeit verrichtet, und den patienten ein sehr heimisches und geborgenes gefühl 24 stunden täglich vermittelt.
besonders hervorzuben, erscheint mir auch die abteilung der krankengymnastik, welche ihre aufgaben, stets mit hingabe und sehr großem einfühlungsvermögen getätigt haben.
verwundert war ich nur über die sanitären anlagen. eine klinik mit solchen kompetenzen sollte auch dafür sorgen, dass die tägliche notdurft der patienten auf dem gleichen level stattfinden sollte.
kann aber die klinik auf jeden fall und absolut ohne zweifel nur weiter empfehlen

Medizinische Versorgung exzellent und freundliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragender medizinischer Standard
Kontra:
Gebäude wirkt sehr abweisend und ist alt
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Kompetenz im gesamten Team ist exzellent. Als Patient wird man adäquat informiert und jederzeit freundlich und hilfsbereit betreut. Die durchgeführte Operation verlief nicht nur komplikationslos, sondern auch die Abläufe mit Untersuchungen am gleichen Tag waren optimal. Aufgrund dieser exzellenten medizinischen Versorgung kann man über den schlechten Gebäudezustand und das durchschnittliche Essen hinwegsehen. Die Sicherheit, jederzeit alle nur erdenklichen medizinischen Maßnahmen zur Verfügung zu haben läßt uns immer wieder ins Klinikum Großhadern gehen.

1 Kommentar

[email protected] am 08.08.2008

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von MM08 und Clemens_48 sind von derselben Person geschrieben worden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Exzellente Ärzte und Schwestern

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung absolut top
Kontra:
Gebäude etwas altersschwach
Erfahrungsbericht:

Sehr hilfsbereites, immer freundliches Personal. Kompetente Ärzte, die Fachwissen adäquat vermitteln und sich Zeit nehmen.

1 Kommentar

[email protected] am 08.08.2008

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von MM08 und Clemens_48 sind von derselben Person geschrieben worden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

besser als gedacht

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (teilweise lange Wartezeiten bei Untersuchungen)
Pro:
Personal ist sehr engagiert
Kontra:
baulich veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose Endokarditis
Meine Tochter wurde mit Verdacht auf Endokarditis vom Notarzt nach Grosshadern gebracht, nach anfänglichem Schock über die "Medizinfabrik" waren wir angenehm überascht. Ärzte und Pflegepersonal waren absolut kompetent,genau,schnell und trotzdem liebenswürdig-trotz schlechter Besetzung und Dauerstress.Wir hatten von Anfang bis Ende ( 6 Wochen) das Gefühl bestens aufgehoben zu sein.

Station NIPS - super geschulte Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Physiotheapeuten
Kontra:
beengte Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Sohn auf eigenen Wunsch vom Klinikum Weiden/Opf. nach München in das von Hauner´sche Kinderspital auf die Station NIPS verlegen lassen, da mir diese Klinik von vielen empfohlen wurde. Tatsächlich waren dort die Ärzte viel einfühlsamer und haben mich und meine Vermutungen auch ernst genommen. Es wurde alles erdenklich mögliche an Untersuchungen gemacht, Spezialisten von anderen Kliniken wurden hinzugezogen und es wurde alles genauestens mir mir besprochen. Leider konnten die Ärzte der Hauner´schen letztendlich meinen Sohn auch nicht viel weiterhelfen, da vor seiner Geburt in der anderen Klinik in Weiden/Opf. viele Fehler gemacht wurden. Aber trotz allem waren die Ärzte und auch das Pflegepersonal viel profesioneller und einfühlsamer. Auch die Physiotherapeuten waren spitze. Ich bin froh, meinen Sohn an die LMU München ins Hauner´sche Kinderspital Station NIPS verlegt zu haben und kann diese nur weiter empfehlen. Dort habe ich auch viele andere Eltern kennengelernt, die für einen Klinikbesuch über 1000! km anreisen. Und das spricht schon für sich!

Die Ambulanz kann ich empfehlen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegeteam
Kontra:
Etwas baufälliges Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzes Jahr wurde ich nach einem Unfall in die Chirg.Klinik Nußbaumstraße eingeliefert. Die Ambulanz war zu diesem Zeitpunkt relativ voll. Das Pflegepersonal war jedoch zu jeder Zeit freundlich und die Ärzte nahmen sich Zeit.
Ich fühlte mich gut behandelt und aufgehoben.

Sehr angenehmer Aufenthalt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kommentarlos)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungslos)
Pro:
freundliches Personal + Frühstück
Kontra:
Toiletten am Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich hatte letztens eine Humerusfraktur und war aufgrund dessen in der Unfallchirurgie der LMU München.
Ich war mit dem Aufenthalt insgesamt sehr zufrieden.
Ab und zu war das Mittagessen nicht so gut.
Pflegerisch und medizinisch bin ich sehr gut versorgt worden. Das Personal ist meist sehr freundlich und zuvorkommend (wie man es in den Wald hineinruft - so schallt es heraus !!!) .
Ich würde die Station 3 jederzeit wieder besuchen und weiterempfehlen.

Keuchhusten wird nicht erkannt..."alles psychisch".

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diagnostische Unfähigkeit, Arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wurde nach wochenlangem Husten in Großhadern aufgenommen. Die Nacht zuvor Notarzteinsatz wegen Erstickungsanfall. In Großhadern: Dreibettzimmer mit einer frisch operierten und einer vor einer Operaton stehenden Patientin.

Symptome: Starker Husten mit Erstickungssymptomen, vor allem nachts. Klarer Schleim, teil mit Erbrechen. Kaum Schnupfen, kein Fieber.

5 Tage lang wurden keine Krankheitsursachen entdeckt, trotz der offenkundigen Beschwerden. Bei Anfällen Gabe von Kortison. Kein Test des Blutes auf Keuchhusten, kein Abstrich des Rachenraumes. Patientin fragte mehrfach ausdrücklich nach Keuchhusten, wurde aber nicht ernst genommen.

Nach 5 Tagen entließ sich die Patientin selbst, da die Ärzte ihr sagten, es habe "psychische" Ursachen.

Hausarzt stellte nach Abstrich und Bluttest schweren Keuchhusten fest. Wird jetzt mit Antibiotika behandelt.

Gratulation nach Großhadern: HNO-Abteilung erkennt Keuchhusten nicht und weist auf psychische Ursachen hin. Besonders verantwortungsvoll ist es, die Patientin auf ein Zimmer mit anderen Kranken zu legen. Keuchhusten hat im Anfangsstadium eine Ansteckungsquote von über 80%.

Klinik ist zu empfehlen

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (betrifft alles,verpflegung,behandlung usw.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle waren sehr hilfsbereit und das op team strahlte so eine ruhe aus,das ich slbst ruhiger wurde und vertrauen hatte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von der Klinik positiv überrascht !!

Blos nicht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sie können deutsch
Kontra:
hilft aber auch nichts
Erfahrungsbericht:

Musste nach einem Notfall im Gesicht genäht werden.
Dachte ok das werden die in der Nussbaum schon wieder hinbekommen. Wortkarger Emfang, schlecht genäht sehe aus wie ein .... und denen ist das echt egal. Ich muss ja damit rumlaufen und mich erkundigen wie man diese versauten Narben wieder richten lassen kann.
never ever
Diese Klinik ist unter aller Kanone
(das es sowas in Deutschland gibt hätte ich nicht gedacht)

Kompetent und vertrauenswürdig

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gesamteindruck
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Gut und straff organisiert. Kompetentes Pflegepersonal, bei dem man sich gut aufgehoben fühlt. Sehr ausführliche Gespräche mit den Fachärzten (z.B. Operateur und Anästesist) vor der OP. Tägliche Visite, bei der mindestens einer der leitenden Ärzte anwesnd ist.

Zimmer und Ausstattung gut. Essen ausgezeichnet. Postoperative Beratung gut.

1 Kommentar

Orion13 am 26.05.2013

Das ist im Jahr 2013 immer noch so gut!

Katastrophal auf ganzer Linie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten
Kontra:
Die nicht zu übertreffende Inkompetenz und Bösartigkeit des Pflegepersonals
Erfahrungsbericht:

Nach einem eher abenteuerlichen Rücktransport als Folge eines Reitunfalls auf Djerba und mit der begründeten Hoffnung, in Deutschland einer soliden medizinischen Betreuung zugeführt zu werden, belehrte mich die Uni Klinik München in jeder Hinsicht eines Besseren. Das Pflegepersonal - mit Ausnahme einer finnischen Krankenschwester - war sowohl fachlich, als auch verhaltensmäßig unter jeder Kategorie. An Bösartigkeit nicht zu übertreffen!!! Meiner Zimmernachbarin wurde nach der Operation einer Tibiakopffraktur die Gabe der drinigend benötigten, krampfhemmenden Medikamente versagt (man konnte sie nicht finden!!!!) Die Schmerzen, die die Dame litt waren weit über Flure hörbar. Eine andere junge Zimmernachbarin, die nach der OP - gerade zurück im Zimmer - um ein Schmerzmittel bat, wurde mit der Bemerkung abgespeist, sie müsse jetzt gefälligst warten, da man (es war 19.00 Uhr) jetzt eine halbe Stunde Pause hätte (Die Station war mit 4 Schwestern besetzt). Zur ärztlichen Versorgung kann man nur sagen, das die Narkoseärztin im Vorgespräch sehr nett war, es gab auch beim Blutabnehmen keine "blauen Flecken" (irgendwas müssen sie ja können). Die Operation meiner sehr komplizierten Tibiakopf Fraktur, die 4,5 Stunden dauerte und auch soweit ganz gut verlief erwies sich jedoch im Nachhinein als "Pfusch", da die Platte nicht am Knochen anliegt und somit dauern die Gefahr besteh, dass diese bricht (Auskunft von drei namhaften Orthopäden) werde ich nunmehr nach ca. 6 Monaten die Ersatzteile wieder entfernen lassen, aber ganz sicher nicht in der Nußbaumstraße!

Eine Keimfabrik mit mangelhafter Verwaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station drei war die Hölle!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur durch Nachfragen erfährt man etwas.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Prof. Mutschler ist sicher ein guter Arzt aber gegen Keime kommt auch er leider nicht an, sonst wäre ich jetzt gesund und hätte meine Hüft TEP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Verwaltung schickt Privatpatienten eineinhalb Monate (!) auf eine kassenstation)
Pro:
Direktor Univ. Prof. Dr. med. W. Mutschler und Station 1
Kontra:
Station drei und Schwester Christina
Erfahrungsbericht:

Die Chirurgische Klinik der Universität München (LMU) Nussbaumstraße 20 kann ich keinenfalls einen Kassenpatienten empfehlen! Die Unterkunft ist dermaßen miserabel, das Essen, die Informationen der Ärzte und das Pflegepersonal ebenso. Das Personal ist hier absolut überfordert mit der großen Anzahl der Patienten. Auch gibt es Schwestern, wie z.B. eine gewisse Schwester Christina (Stationsschwester der Station 3), welche ein solch mieses Verhalten an den Tag legt, dass man ihren Hass unter den stärksten Schmerzen (welche sie dem Pateienten zufügt) ertragen muss. Auch die Ärzte dieser Station 3 sind mehr als mangelhaft. Als Privatpatient ist es jedoch durchaus auszuhalten, auch wenn oben genannte negative Beispiele nur teilweise aufgehoben sind. Auf der Statin 1 (Privatstation)operiert der Chef (Direktor Univ. Prof. Dr. med. W. Mutschler) persönlich und der Patient hat zudem noch ein freundliches und teils sehr hübsches Personal. Mein Eindruck ist jedoch ganz klar als eher schlecht zu bewerten, auch wenn man von den besten Ärzten operiert wird. Da die Verwaltung den Begriff "Selbstzahler" nicht kennt und anstatt mich in die Privatstation einzuweisen, mich auf diese besagte Station 3 verbannt hat, werde ich diese grausamen zwei Monate nie vergessen.

1 Kommentar

T-Vogue am 28.12.2009

Hallo,

hier eine "bestimmte" Krankenschwester im negativen Licht erscheinen zu lassen (ganz egal, wie man es persönlich empfunden hat!) grenzt an "übler Nachrede".

Egal ob es so war, wäre ich diese Schwester, hätten Sie eine Anzeige am Hals.

Vorsicht, mit Namen und Stationszugehörigkeit im "Negativen"!

Gruß,

T-Vogue

Sehr zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung super
Kontra:
Manche Zimmer ohne Toilette
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei der Geburt wird man fast ununterbrochen von lieben, verständnisvollen Hebammenschülerinnen begleitet, auch wenn es stundenlang nicht voran geht. Manche von don erfahrereneren Hebammen sind etwas schroff: "Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an, Sie müssen Ihr Kind schon selber bekommen.", aber nötige Entscheidungen wie Kaiserschnitt, PDA werden nicht rausgezögert, sondern rechtzeitig getroffen.
Maistrasse ist ein schönes altes Gebäude mit wunderschönem Garten. Essen nicht besonders gut.
Kreissaal medizinisch kühl, aber durch die liebevolle Betreuung nicht schlimm.

Information-Flexibilität-operationstechnischer Fortschritt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauensbasis, Kompetenz, freundliches Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Konisation bei ausgedehnter Dysplasie in Spinalanästhesie

Vorbereitung der OP: Biopsie mit Möglichkeit, dies auf dem Bildschirm zu verfolgen = schafft Vertrauen und Verständnis

1.Eingriff: elektrochirugische Resektion des Dysplasie-Umfeldes, danach histologische Pathologie (Gewebeprobenuntersuchung)

2. Eingriff: notwendig, weil 1. Eingriff nicht das Ergebnis "sicher im Gesunden entfernt" brachte, Konisation in Spinalanästhesie, da ich eine Allgemeinanästheise (Vollnarkose) ablehnte, die OP verlief ohne jegliche Komplikationen und auch die Narkose blieb ohne Nebenwirkungen, keine Übelkeit, kein postspinaler Kopfschmerz.

Das Ärztepersonal und auch die Mitarbeiter und -innen des Pflegepersonals waren zum damaligen Zeitpunkt (Juni 1997) sehr kompetent, vertrauenswürdig und hilfsbereit. Ich wurde über alle Möglichkeiten der OP und Narkose bestens informiert, keine Frage blieb offen.

Sollte ich noch mal´einen gynäkologischen Eingriff vornehmen lassen müssen, würde ich es jederzeit wieder in Großhadern tun.