"behandlung" 2015- 2019 in den ersten jahren wurde ich 5 mal operiert, u.a. eine überflüssige ZWEITE BEIDSEITIGE VASEKTOMIE, mit der begründung wegen vielen chronischen infekte und deren hohen rückfallquote, allerdings bekam ich immer nur unwirksame orale antibiotika, ein mal 14 monate täglich 1-2 mal cotrim forte 875 mg, nur 7 tage nachdem ich das medikament abgesetzt hatte, bekam ich wieder infekte mit enterokokken,dann ein infekt nach dem anderen quer durch den ganzen körper und ein unwirksames orales antibiotikum nach dem anderen, oftmals 2-3 infekte gleichzeitig, meine bitte es mal mit einem wirksamen reserveantibiotikum in form von infusionen zu versuchen wurden immer abgelehnt, ich hatte 4 jahre lang nur infekte, lag im bett mit taubheitsgefühlen an armen und beinen,starke miktionsprobleme, viel zu hoher restharn, elenden schmerzen als ich mich dann sehr höflich beschwert habe, wurde mir gesagt, dies seien nur psychosomatische schmerzen und ich wurde 2 mal 6 wochen stationär in die psychosomatik überwiesen, dort bin ich fast täglich rückwärts mit dem kopf auf den boden/bett etc. geknallt, ab 2019 wurde ich gar nicht mehr untersucht, bekam nach augendiagnose rezept für aciclovir ein mittel gegen herpes sollte ich mir täglich unsteril mit der tubenspitze in die harnröhre spritzen, obwohl keine herpes am ganzen körper vorlag. dann wurde wenige wochen später in einer anderen klinik untersuchungen gemacht, mit dem ergebnis erste op prostatakrebs und chronische prostatits, dann zweite op entfernung hoden, gewebeprobe chronische orchitis und chronische epididmytis, dann einweisung notarzt diagnose sepsis, nierenversagen, subkomatöse zustände, zwei gebrochene rippen, informiere uniklinik tübingne lehnt jede weitere untersuchung ab , begründung es läge keine läge keine infektionserkrankung vor, dann wieder einweisung notarzt in eine andere klinik diagnose bakterielle lungenentzündung, obstruktive lungenerkrankung, abnorme befunde gallenwege und leber
1 Kommentar
Nach dieser Bewertung bekamen wir schriftlich mitgeteilt, dass sie meinen Mann nicht länger behandeln werden. Nur als Notfall kann er künftig in die Klinik kommen. Sein Krebs wollen sie in der Uniklinik Tübingen Nuklearmedizin nicht mehr therapieren.