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Folke55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinerlei Reha-Massnahmen innergalb 4 Wochen auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst schaffte es 4 Wochen nicht, einen passenden Reha-Platz zu finden. Erst als die Krankenkasse intervenierte, war zwei Tage später ein Reha-Platz frei)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine wirkliche Aufklärung, weder prä-noch postoperativ
Krankheitsbild:
Clipping von Aneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Schwester wurden im Juli 2025 zwei Aneurysmen geclippt. Im Aufklärungsgespräch wurde uns bei der Frage nach den Risiken dieser OP verschwiegen was dann eintrat: Delir, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und der Orientierung, was auch nach dreimonatiger Reha in einer geschützten Abteilung andauert, so dass sie heute nach insgesamt 5 Monaten noch rund um die Uhr betreut werden muss. Auch war vorab von einer ca.5cm breiten Öffnung des Kopfes die Rede, tatsächlich war die Narbe ca. 15-20cm breit. Erklärt hat uns das niemand. Von den Oberärzten hatte nie jemand Zeit (oder Lust?) für ein aufklärendes Gespräch. Lediglich knappe Antworten auf Fragen während der Visite. Auch die Empfehlung des Oberarztes (Operateurs?), nach 5 Jahren erst wieder ein MRT zu machen, ist weder für mich noch für die jetzt weiterbehandelnden niedergelassenen Ärzte nachvollziehbar. Leider hat sich meine Schwester für die OP im Rechts der Isar entschieden und nicht für Grosshadern.
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Cookie_MUC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operative Entfernung einer interzerebraler Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diagnose: Ich habe in Folge eines Sturzes eine Schädelprellung mit interzerebraler Blutung erlitten, die zu chronisch subduralen Hämatomen führten.
Behandlung: Diese wurden mit drei Duisburger Hohlschrauben operativ evakuiert. In der Folge wurde vergessen, die Vakuum-Auffangbehälter zu öffnen, so dass die Blutung nicht ablaufen konnte. Hat zum Glück meine Frau festgestellt und gelöst. Dann der Hammer: trotz Anspruch auf Chefarzt-Behandlung wurden die Hohlschrauben von einer Assistenzärztin extrahiert und brach dabei ab. In der Konsequenz musste mein Kopf einseitig aufgesägt werden (Minikraniotomie) um die Schraubenreste operativ zu entfernen.
Nach einem Tag wurde ich entlassen. Medikation ausschließlich Schmerzmittel. Obwohl der medizinische Gold-Standard eine Epilepsie-Prophylaxe (z.B. Levetiracetam) vorsieht. Prompt kam es zwei Wochen später zu einem generalisierten epileptischen Anfall. Und man wollte gleich wieder operieren. Glücklicherweise hat das ein befreundeter Neurologe unterbunden und mich mit dem Antiepileptikum behandelt. Das nehme ich bis heute und bin seitdem anfallfrei. Medizinisch gelte ich jedoch als Epileptiker, mit allen Konsequenzen...
Ich überlasse es jedem selbst zu entscheiden, ob er/sie sich in der Klinik behandeln lassen will- Mich sieht das Klinikum nicht mehr wieder (wenn ich es selbst entscheiden kann).
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Trompeter70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (noch nie zuvor sowas erlebt!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr unterschiedlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, weil icvh hierzu noch nichts brauchbares erfahren habe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
brauchbare Voruntersuchungen
Kontra:
gesamter Eindruck jedoch: absolut nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
OP an der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War nun seit vielen Wochen Patient in der Neurochurgie rechts der Isar von mehreren Ärzten untersucht worden und nun letzten Montag an der HWS operiert worden. Nur ist mir so ein Kilnikaufenthalt bisher nicht passiert, echt unglaublich!
Die Versorgung war in jeglicher Hinsicht sehr mangelhaft und ich bekam bis zur sehr überraschenden Entlassung am Mittwoch keine wahre Möglichkeit richtig mit den zuständigen Ärzten zu sprechen, nur ganz knappe Besuche mit nur unzufriedenstellenden Aussagen mir gegenüber, und es müsste, um es wirklich als gelungen zu betrachten ein weiterer Eingriff folgen, also ginge ich davon aus, dass das dann gleich noch in Angriff genommen würde. Wies auch hier schon mehrfach auf immer stärker werdende Schmerzen hin, aauf die aaber nicht eingegangen wurde! Letzte Worte des Arztes, nur dann kam 30 min später eine junge Frau vom Patienten Management, die mir sagte, ich würde dann jetzt entlassen werden, ich war total irritiert!
Bat noch um ein finales Arztgespräch, was aber nicht mehr folgte! Die Weite Heimfahrt, ca. 140 km mit dem bestellten Taxi war sehr krass, konnte mit starken Schmerzen die Fahrt überstehen.
Beswerte mich dann, als ich zuhause ankam gleich telefonisch beim Patienten Management. Hier wurde mir fest zugesgt, dass ich umgehend noch vom Oberarzt zurückgerufen würde, jedoch bis heute nicht geschehen.
Final von meiner Seite aus gesagt, so einen Klinikaufenthalt hatte ich bis dato wahrlich noch nie erlebt und zwar im negativen Sinne.
Man geht ansich an so ein gut renommiertes Klinikum, weil man sich hier gut aufgehoben fühlt und sehr gute Arbeit gemacht würde, also ich kann das leider in keinster Weise bestätigen!
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Hos3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP Qualität
Kontra:
Pflege, Hygiene, nachversorgunN
Krankheitsbild:
Spinal Stenose rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stenose Operation wegen Beinschmerzen rechts.
Operation lief gut, Schmerzen waren sofort weg.
Dafür zwei Tage später im linken Bein starke Schmerzen. Nachtschlaf nicht mehr möglich.
Keinerlei Empfehlung von der Klinik für die Zeit nach der OP. Einzige Aussage: Sie können am zweiten Tag nach der OP aufstehen und alles machen, inklusive Yoga und Kraftsport.
Was Sie an Schmerzen erwartet und was Sie dagegen tun können, erklärt Ihnen niemand, auch nicht mit einem einfachen Klärungblatt, wenn Sie entlassen werden.
Zweitägige Aufenthalt im Krankenzimmer war okay.
Hygiene: mangelhaft.
Fazit:
OP gut
Nachversorgung beziehungsweise Information, was auf einen zukommt und was geht und was nicht geht.: Nicht vorhanden.
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Toalmeja1303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung der Neurochirurgieambulanz ist nicht empfehlenswert.
Termin gebucht und nach 4 Stunden immer noch nicht eingehalten.
Ich hatte einen weiteren Termin in der TU wodurch ich mich beim Personal aufmerksam gemacht habe.
Daraufhin wurde man abgewiesen mit Aussagen wie wir sind ein Uni Klinikum damit muss man rechnen.
Der 2 Termin an der TU wurde pünktlich eingehalten.
Auf eine Beschwerde beim Patientenmanagment wurde daraufhin erklärt man solle sich bewusst sein was hier für ein Professor arbeitet.
???? Solche arrogante Art ist mir noch nie unterlaufen.
Zudem die TU beim entfernen meines Tumors die Hände gehoben hat und nicht Operieren wollte. Das wurde in Leipzig an der Uni gemacht.
Eine Klinik um die man besser einen großen Bogen machen kann bis sich die arrogante Art mal wieder löst
Unfassbare Erfahrung - Alter Mann abends einfach entlassen weil ein Bert benötigt wird
Neurochirurgie
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Momo06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Oberarzt ist top)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neueo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbare Erfahrung, ich bin total schockiert.
Es wurde von der IMC in der Neurochirurgie abends um 19:30 Uhr plötzlich ein alter Mann entlassen, der offensichtlich nicht allein klarkommt, aber allein lebt! Der Arzt kam und meinte, ja wenn er zuhause umfällt, kann er ja wiederkommen!!! Und nur, weil sie das Bett brauchen… das ist unter aller SAU!!!!
Die Pflegekraft wollte da noch interventieren, interessiert aber den Arzt nicht die Bohne
Ich bin selbst mittags operiert worden und nun eine Nacht hier zur Überwachung. Mit solchen Erfahrungen schlafe ich hier nicht
Es ist zum Kotzen, wie mit alten Menschen umgesprungen wird.
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Holger13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde an der Schulter Operiert. Sehne gerissen und angerissen. Die Voruntersuchung und OP Vorbereitung war hervorragend und ging sehr flott.
Bei der OP ist auch alles gut gelaufen und nach 2 Tagen Aufenthalt mit toller Betreuung und netten und freundlichen Krankenpfleger/in und Ärtze/in könnte ich schon wieder entlassen werden.
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Verea24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
schlechte Betreuung, Desinteresse am Menschen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
die Ärzte innen sind völlig empathielos. Die Azubine nimmt die Beschwerden auf, der Arzt glotzt nur aufs MRT und bohrt dann da rein. Der Mensch und seine Beschwerden interessieren nicht. Nur die OP zählt! Geld! Was anderes wie operieren können und wollen die da auch gar nicht.
Der Aufenthalt war ein Albtraum, ich wurde psychisch und physisch kaputt operiert und dann mit einer nicht untersuchten Diagnose und Tabletten als Psycho heimgeschickt. Mir geht es um Welten schlechter als vor der OP. Bitte geht da nur im Notfall hin oder als aller letzte Option
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Wenig2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Vestibularisschwannom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient wegen eines vestibularisschwannom. Ich bin sehr angenehm von der ruhigen und sehr freundlichen Atmosphäre des Neuro-kopf-zentrums angetan. Hab ich an einer anderen Uniklinik leider anders erfahren. Die Organisation durch das Patientenmanagment, die Aufklärung durch die Ärzte und die Arbeit des Pflegepersonals sind nur positiv zu erwähnen. Vielen Dank auch nochmals an die Oberärztin, welche auf meine Belange eingegangen war.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Das einzige was ausbaufähig wäre ist die warme Küche
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BeHuman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Dr. Google hat mir mehr zugehört.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die guten Ärzte wandern irgendwann alle ab.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier gibt es keine Abläufe.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet.)
Pro:
Kontra:
Es passieren zu viele Fehler, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate sehr davon ab, sich dort behandeln zu lassen!
- geplante OP Termine werden zu 80-90% verschoben.
Morgens um 7:00 Uhr rein bestellt. Keine Zuweisung auf ein Zimmer. Mit gepackter Tasche im Aufenthaltsraum abgesetzt. Um 15:30 Uhr kam die Pflegerin: Es tut ihr leid, ich soll in 10 Tagen wieder kommen. Stationär hatte ich eine Bettnachbarin, die auf ihre Tumorentfernung wartete. 3 Tage sagte man ihr morgens, sie soll nüchtern bleiben. Bis 17/18 Uhr dann immer wieder die Aussage kam: Heute doch nicht. Nach dem 3. Mal hat sie (ohne OP) die Klinik verlassen.
- Kaum menschliche Behandlung. Es gibt natürlich den ein oder anderen Mitarbeiter, der sich Mühe gibt, trotz dem Umfeld menschlich zu sein- aber das meiste Personal, besonders Ärzte sind in ihrer Welt.
Sie hören dem Patienten gar nicht zu. Bei Ambulanzterminen sitzt jedesmal ein anderer Assistenzarzt dort und kennt einen nicht. Das ist sicherlich üblich in Unikliniken. Aber die Kommunikation ging jedes Mal schief. Am Ende stand was komplett anderes in meinem Arztbrief. Ärzte dort sind überheblich. Man muss sich für Schmerzen schon fast rechtfertigen.
- Ist man zum Ambulanztermin dort: Am besten den ganzen Tag Zeit nehmen, egal wann der Termin ist. Einmal hatte ich morgens um 9:00 Uhr einen Termin. Um 17 Uhr hat die Ambulanz zugemacht und ich sollte mich auf den Gang setzen und den Arzt auf Station suchen gehen.
- Arztbriefe sind mit Fehlern übersäht. Rechtschreibung und diagnostisch. Teilweise fatale Fehler. Wenn damit ein weiterführender Arzt arbeitet, könnte das lebensgefährend enden.
- Stationär: Medikamente werden sehr oft falsch ausgegeben (die Omi neben mir hätte das gar nicht mitbekommen), ich musste 3 Tage betteln, dass mich jmd. duscht, alle überlastet. So alte Geh-Rollator, dass mein Partner selbst Öl mitgebracht hat und diesen im Krankenzimmer repariert hat. Als ich außerplanmäßig meine Periode bekam: Nach 2 Std. bekam ich eine Windel
Etwas Positives: Die Ambulanz-Mädels vorne sind super
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Laddy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unter aller Kanone)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es ist alles gesagt
Kontra:
sihe oben
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf Grund eine Bandscheibenvorfalls im HWB von meinem Orthopäden an dieses Krankenhaus überwiesen.
Nach 2 Besuchen, mit insgesamt 13 Stunden Wartezeit für 2 Gespräche und eine Untersuchung bekam ich einen OP Termin. Der erste Termin wurde 1 Tag vor der geplanten OP abgesagt. Zu dem zweiten Termin wurde ich für 09:00 Uhr einbestellt. Nach Wartezeit bis 17:30.ohne Essen und Trinken, sagte man mir, dass die OP nicht heute nicht mehr durchgeführt werden kann.
Ich werde mich jetzt an ein anderes Haus wenden.
Ich hoffe, dass ich diese völlig desorganisierte Klinik nie wieder betreten muss.
Ich möchte jedem Leser selbst überlassen, wie dieser Umgang mit kranken Menschen ü 70 zu bewerten ist.
Großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar machen
Neurochirurgie
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Sari7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Erfahrungsbericht:
Macht einen großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar!!es ist ne absolute Katastrophe.
Ich war vor paar Tagen dort, wegen einem Hypohysenadenoms- mein Augenarzt hat mich weitergeleitet zum Neurochirurgen, da ich auf einmal auf dem linken Augen schlechter gesehen habe. Im Behandlungszimmer angekommen, meinte der Assistenzarzt er bespricht alles Weitere mit der Oberärztin- sehr gerne würde ich hier den Namen reinschreiben, um weitere Patienten zu warnen- aber das darf ich nicht. Es ist eine junge Oberärztin, die aber auch zur Geschäftsführung gehört- blondes leicht(rötliches Haar).
Nach 6 Stunden warten, wurde ich erneut aufgerufen. Meine Schwester, die unbedingt dabei sein wollte, jedoch nicht konnte, meinte ich soll die Ärztin eine bestimmte Sache fragen. Das habe ich dann auch gemacht. Doch, das hat der Oberärztin gar nicht gepasst. Sie ist ziemlich zickig und bestimmend geworden- und meinte zu dieser Frage laut "nein auf keinen Fall"!. Ich sowieso schon nervös, habe darauf etwas patzig aber nicht laut reagiert und meinte "ok, dann halt nicht". Aus dem nichts, ist die Oberärztin ausgerastet und meinte ich solle sie nicht so angehen und hat das Gespräch ohne Aufklärung und Behandlung beendet. Man versteht sicherlich, dass ich darauf nicht gut reagiert habe- nach 6 Std warten und sogar von denen als Notfall reingeschrieben. Die Oberärztin, meinte zu mir- ziemlich aggressiv: ich solle doch gegenüber in die Psychiatrie gehen, da ich psychisch Krank bin und verrückt. Als ich auf ihr Namensschild geschaut habe, hat sie voller Panik die Hand gehoben und ihren Namen zu gedeckt. Im Gang ist sie dann noch ziemlich laut geworden und schrie:"wir haben hier eine verrückte". So ein unprofessionelles und inkompetentes Verhalten habe ich selten gesehen. Eine Patientin zu beleidigen, sie als psychiatrischen Fall zu beschimpfen und zu diagnostizieren- ohne Fachkenntnisse und vor allem ohne Konsil, dazu noch psychische Erkrankungen in den Dreck zu ziehen, zumal ich nicht psychisch erkrankt bin.
So bin ich ohne Behandlung, Aufklärung und aggressiv und beleidigenes Verhalten von der Oberärztin angegangen. Außerdem meinte sie, dass diese Ambulanz mich nicht mehr behandeln wird. Als am Ende zu ihr meinte, sie sollten sich was schämen, sich zu benehmen, sagte sie darauf, dass sie die Geschäftsführung ist und das sagen über hier alles hat, in dem Moment viel mir nichts anderes an, als zu Lachen, da das ziemlich lächerlich ist.
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Veramente berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (einfach unmöglich, man könnte meinen wir lebten noch in den Nachkriegsjahren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Spätabends Anruf eines Arztes nachdem ich ausgerastet bin (Weinkrampf)
Kontra:
der Eindruck entsteht, dass Ärzte gar nicht mit den Angehörigen sprechen wollen, ich fragte sogar was man tun müsse um einen Arzt sprechen zu dürfen
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Klinikum des Schreckens - Albtraumhaft.
Verlegung meines Mannes nach Rechts der Isar wegen V.a. Gliom und des durchzuführenden MRTs (Pat. hat Herzschrittmacher). Er fand sich auf der Station der Sportmedizin wieder - MRT sollte erst 6 (!) Tage später stattfinden.Nach telefonischer Rücksprache mit einer Ärztin der Neurochirurgie wurde mein Mann zur Wiedervorstellung am Tag des MRT einbestellt in die Neurochrurgische Ambulanz.
Folgendes Prozedere: 8 Uhr Ambulanz, anschließend ausschalten des HSM, 9 Uhr MRT und wieder HSM einschalten, nach Bildgebung Gespräch mit Oberäztin.
Wir waren um 7.30 Uhr anwesend, aber zur Ausschaltung des Herzschrittmachers war vor 9 Uhr niemand in der Kardiologie anwesend. MRT fand erst um 10.30 statt.... und das ganze zog sich dahin, Neurologische Untersuchung, Management Neurologie, Gesichtsfeldmessung Augenklinik,
15.30 Gespräch mit der Ärztin - Diagnose: Glioblastom! Kurze Info über OP - sollte 2 Tage später stattfinden.
Noch zum diensthabenden Anästhesisten.....
Wir verliessen das Klinikum um 18.45 Uhr !!!
Mein Mann war schon vorher in schlechtem Zustand, nun
fast im Delir!!! Ich selbst als Begleitperson war am Ende meiner psychischen und physischen Kräfte. Wie ergeht es da wohl einem schwerstkranken Menschen?
Aber das ist der Krankenhausverwaltung schlicht und einfach egal! Keine Betreuungskraft, niemand fühlt sich zuständig. Hauptsache man hat das immer gleiche Formblatt XY (Name, Gewicht, Größe......) in jeder Abteilung handschriftlich ausgefüllt.
Am Tag der OP wusste das OP-Team wieder nichts vom Herzschrittmacher!!! Wie kann das sein im Zeitalter der Digitalisierung???? (übrigens das gleiche Spielchen wie zwei Tage vorher mit dem HSM). Der OP-Termin war um 9 Uhr angesetzt, um 10.20 oder 10.30 endlich auf Station und alles musste schnell schnell gehen. Ich konnte mich gar nicht richtig von meinem Mann verabschieden.
Nach der OP kein Gespräch von seiten der Ärzte, auch wenn Wochenende ist, haben Angehörige das Recht zu erfahren wie es dem Patienten geht.
5 Tage nach der OP zufällig bei Visite mit einem Arzt so zwischen Tür und Angel gesprochen. Die 5 Tage danach keinen Arzt zu Gesicht bekommen, mehrere Anrufe auf Station, Anrufe zur Nummer der stationären Patienten mit der Bitte um Rückruf wurden ignoriert oder gar nicht weitergegeben.
Bei Verlegung in die Intensivstation nicht informiert, standen am Bett eines anderen Patienten im Wachraum.Patientenverfügung wird ignoriert!
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GabiundJosef. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle anderen Stationen
Kontra:
HWS Op's nicht geholfen,eher verschlechtert
Krankheitsbild:
Versteifung der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2018 wurde ich 4 mal an der HWS operiert. Davon eine Wundheilstörung und einmal Schraube gebrochen.
Bei der letzten OP sollte ich am nächsten Tag nach Hause denn heilen kann es ja auch daheim!!!
Es ist überhaupt nichts besser geworden,eher gehe ich jetzt mit dem Gefühl,mein Kopf sitzt nicht mehr an der richtigen Stelle!!!
Da ich unter Schmerzen leide und einem tauben Arm musste ich noch einmal in diese Klinik
Um 10 Uhr war ich laut Termin da und um 18 Uhr durfte ich laut Arzt nach Hause. Ich solle am nächsten Tag den Anruf der Klinik abwarten und man sieht sich dann am nächsten Tag.
Es sind jetzt 14 Tage vergangen und keiner hat sich gemeldet!!
Ich erlitt seit der letzten OP ein psychisches Trauma und dennoch dachte ich, als Patient behandelt zu werden. 4 mal operiert und ich dachte immernoch es gibt eine Chance wieder leben zu können.
Es ist nichts positives zu berichten und ich würde mich nicht mehr in die Hände der Neurochirurgie begeben.
Nicht in dieser Klinik!!!
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MiaSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Fehllage und Ausriss der Schrauben HWS/BWS - droh. Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst beim 4. OP-Termin wurde ich operiert, obwohl ich seit dem 8.06.23 als Notfallpatientin eingestuft war.
Die OP ist "gut" verlaufen und ich hoffe, dass die Lähmungen in beiden Händen sich nach ein paar Wochen zurückbilden.
Die ärztliche Versorgung war teilweise gut. Ich wurde von der Neurochirurgie auf die Orthopädische verlegt. Die ärztliche Versorgung erfolgte nur nach Anruf der chirurgischen Station bei der Neurochirurgie.
Das 4-Bett Zimmer in das ich aus dem 2-Bett Zimmer verlegt wurde, entpuppte sich als ein Mischzimmer - 2 Männer & 2 Frauen, welche sich das einzige Bad und Toilette teilten!!!!Zustände wie Anfang des 20. Jahrhundert!!!
Das Pflegepersonal tat sein bestes.
Das Patientenmanagement ist das reinste CHAOS!
Da weiß die linke Hand nicht was die rechte tut!!!
Besonders ein Herr hat noch enormes Entwicklungspotenzial sowohl im menschlichen als im fachlichen Bereich.
Aufgrund seines Verhaltens, habe ich 4 Tage meiner Lebensqualität und Genesung verloren.
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Patient20237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
viele Untersuchungen
Kontra:
keine Diagnose und Therapie trotz Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hydroceohalus mit Hirndruckzeichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von der Nacht vom 13./14.07.23 wegen Kopfschmerzen/schwalartigen Erbrechens (Hirndruckzeichen)
in dieserAnstalt.Ich leide am angeborenen Hydrocephalus und mir sind diese Symptome auch bekannt. Die Ärzte führten zwar Untersuchungen (2x CT vom Kopf und 1x Ct vom Bauch, Labor und Throraxröntgen durch, spritzen mich amsonsten mit Schmerzmitteln nieder.
Einen Reim konnten sich die jungen und völlig überforderten Ärzte aus der Symptomatik nicht machen.
Ein Hinzuziehen eines Oberarztes macht keinen Sinn, da sie eh keinen Spezialisten für diese Erkrankung sind.
Ich habe mich auf eigenen Wunsch in eine andere Klinik verlegen lassen, wo mir dann geholfen wurde.
Sowas will ein Zentrum der Spitzenmedizin sein.
Einfach lächerlich.
Überfinanzierter öffentlich Medzinbunker.
Der Anstaltsleiter hat weder Ahnung vom Management noch von O4³rganisatiion und Spezialisierung in der Neurochirurgie und Digitalisierung.
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Heike19653 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimme Zustände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz in allen Bereichen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz in allen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (CD wurde verschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwester
Kontra:
Unfähigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dies ist der größte Sauhaufen der mir je untergekommen ist??
Mein Mann hat einen Bandscheibenvorfall und hat Morbus Parkenson.
Er wurde letzten Donnerstag den 22.06.2023 am Morgen operiert. Nach der Operation lag er von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr in dem Aufwachzimmer. Ich konnte ihn nicht sehen. Der Arzt rief mich um 10:00 Uhr an, sagte mir das die Operation gut verlaufen wäre. Da die Organisation so schrecklich ist dort hatten sie kein Zimmer für meinen Mann das er so lange warten musste bis sie endlich ein Bett frei hatten.
Mein frisch operierter Mann lag mit einem Herren im Zimmer der an einem „Gerät“ angeschlossen war, das defekt war und unsagbar laute Geräusche von sich gab! Als mein Mann darauf hingewiesen hat, dass er nicht schlafen kann, wurde nicht reagiert. Als er sagte das er nachhause wolle, haben sie ihn, nachts um 01 Uhr in das Nebenzimmer verbracht! Am nächsten Tag, nach der Operation am 23.06.2023 wurde mein Mann entlassen????
Wir wohnen im 2 Stock ohne Aufzug. Es wurde nicht einmal gefragt wie er nachhause kommt, geschweige wer die Nachsorge macht.
Als mein Mann zuhause war, hatte er starke Schmerzen. Er wurde aus dem Krankenhaus mit Paracetamol und Novalgin entlassen??
Man sagte ihm er könne ohne bedenken Treppen laufen, sitzen wäre auch kein Problem! Dass nach dieser Operation! Eine Frechheit, welche Inkompetente Aussage??????
Nachdem die Schmerzen nicht nachgelassen haben und mein Mann nicht mehr richtig laufen konnte, habe ich einen Termin bei Dr. Schneiderhan in Taufkirchen gemacht. Dort wurde festgestellt das der Bandscheibenvorfall nicht richtig operiert wurde und er diesen noch hat??
Er wird also nochmalig operiert ?? Er hat am Mittwoch den 28.06.23 im Isar Klinikum den Termin.
Resümee: Nie mehr zur Neurochirurgischen Behandlung bei Prof. Dr. B. Mayer???? Es ist unmöglich- schlimm und Menschenverachtend was da abgelaufen ist. Ich wünsche dies niemanden und kann nur jeden warnen sich in die Hände dieser Ärzte zu geben??
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Patient1705 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn man aktiv und sehr selbstbewusst auf eine Beratung besteht, bekommt man sie auch.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP sehr erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Absprache unter den einzelnen Abteilungen - man wird (unangekündigt) zu irgendwelchen Untersuchungen gebracht und wartet dort (teilweise stundenlang))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In die Jahre gekommen; Zimmer werden nur SEHR oberflächlich gereinigt; Essen ist halt typisches Krankenhausessen - Bestellung wird jeden Tag aufgenommen, trotzdem bekommt man dann etwas anderes...)
Pro:
OP-Verlauf
Kontra:
Organisation in allen Bereichen; v. a. Sozialdienst KATASTROPHAL
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Krankenhaus - man darf keine besondere Behandlung erwarten. Allerdings ist die Organisation so katastrophal, dass man eigentlich Angehörige braucht, um notwendige Informationen zu erhalten - als kranker, stationär aufgenommener Patient eigentlich nicht leistbar.
Das Pflegepersonal auf der Station ist sehr bemüht, allerdings hoffnungslos überlastet.
Ein Beispiel (das noch nicht angesprochen wurde...) ist der SOZIALDIENST. Hier sollte für mich eine Anschlussheilbehandlung organisiert werden.
- Von selbst kam niemand auf mich zu, ich musste aktiv nachforschen und -telefonieren (1 Woche vor Entlassung).
- Erste Reaktion: "Ich kann Ihnen frühestens in 3 Wochen etwas anbieten." Daraufhin habe ich "angeboten", selbst nach einer Reha-Klinik zu suchen ... und plötzlich war da doch noch ein Platz frei.
- Um die Genehmigungsanträge bei Versicherung und Beihilfe habe ich mich selbst gekümmert, übermittelt wurden sie durch die Dame vom Sozialdienst.
- Ich bat um Information, wie es weitergeht - diese wurde mir immer wieder zugesichert, ist aber kein einziges Mal erfolgt. Stets musste ich hinterhertelefonieren ... belegt oder Ansage der Beratungszeiten ohne Möglichkeit, auf den AB zu sprechen.
- Ein Tag vor Entlassung immer noch keine Infos ... und die Damen gingen ins Wochenende, ohne sich nochmals zu melden.
- Ich bin jetzt bereits seit 4 Tagen auf Reha und warte immer noch auf die Rückmeldung des Sozialdienstes, ob die Reha genehmigt ist (Inzwischen habe ich - wieder - selbstständig nachgeforscht) ... mal schauen, wann sich hier jemand bei mir meldet!
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Ari6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Traurig aber das Wohl des Patienten zählt nicht, evtl. bei Privatversichert
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Erfahrungsbericht:
Wir sind einfach nur sprachlos. Es steht eine relativ einfache op bei spinalkanalstenose an. Da die Patientin als risikopatient eingestuft wird werden wir erst sechs Mal A6 Stunden zur OP Vorbesprechung einbestellt die Patientin ist als gehbehindert eingestuft dann wird die OP dreimal verschoben einmal sogar an dem Tag als wir im Klinikum waren. Im vierten Anlauf klappt die OP es ist immer die Rede davon nach der OP als risikopatienten bleibt sie drei Tage im Krankenhaus. Gleich am ersten Morgen nach der OP klingelt bei mir als Angehörigen das Telefon Sturm ich soll meine Mutter heute noch abholen bzw sie wird nach Hause verbracht. Nach langen intensiven Gesprächen heißt es sie wird ab 20 Uhr zu Hause. Patientin kann am Tag nach der OP bis 22 Uhr warten bis der fahrdienst sie nach Hause bringt. Für die Genesung des Patienten für die Sicherheit des Patienten stellt sich mir die Frage ist das ein Krankenhaus oder ein wirtschaftsbetrieb. Ich werde meine Beschwerde auch an das staatsministerium senden da per Zufall die Patienten am Tag vorher Geburtstag hatte und vom Ministerium ein Brief bekommen hatte zum .geburtstagsglückwunsch..einfach nur sprachlos....sie liegt im KH mit Schmerzen und wartet auf den Transport...sehr förderlich fur eine gute Genesung wenn mn weiß man wird rausgeschmisen...wir werdn rechtl. vorgehen
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Holgi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es schwierig die Übersicht im Haus zu gewinnen. Bin vermutlich mehrere Stunden durchs Haus geirrt und hab auch die Abläufe nicht kapiert.
Zum medizinischen Teil: Bandscheibenvorfall, drei Wirbel. Alle Untersuchungen, Tests etc. erschienen mir sinnvoll und perfekt durchgeführt.
Die OP -am 29.11.2022- (ich hab da keine Vergleichsmöglichkeit) scheint optimal verlaufen zu sein. Ich hab noch die Pflaster im Rücken, 17.12.2022.
Mein Zustand bessert sich sehr langsam aber täglich.
Ohne die OP wäre ich wohl zum Krüppel geworden.
Daher mein Fazit: Absolute Zufriedenheit, keinerlei Kritik am Haus und Personal.
Nach nur einer Übernachtung haben sie mich rausgeschmissen und es war mir kaum möglich meinen -hoffentlich ausreichend großzügigen- Dankbarkeitsobolus für die Kaffeekasse loszuwerden.
In summa: höchstes Lob. HM
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0915Angehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Glück gehabt
Kontra:
Bei Problemen haben sie Pech
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Überwiegend kaltschnäuzige und desinteressierte Ärzte nehmen sich weder Zeit noch haben sie echtes Interesse an einem Gespräch und Informationsaustausch mit Angehörigen und Patienten. Medizinisch relevante Informationen des Pflegepersonals bzgl. Zustand des Patienten werden erst (wenn überhaupt) nach Stunden d.d. Ärzte bearbeitet. Patienten werden Nachts um 01Ihr nach Hause geschickt nachdem sie den ganzen Tag auf eine Operation vergeblich gewartet haben. Kritisch kranke Patienten werden d.d. Pflegepersonal fachkundiger betreut als durch die neurochirurgischen Ärzte.
Diese (medizinische) Abteilung ist durch Unmenschlichkeit und Arroganz nicht zu toppen. Ich wünsche den Ärzten dass sie so behandelt werden wie sie es mit den Patienten tun!!!
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Wb1511 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es leider keins
Kontra:
Leider wird nicht auf den Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS 5/7/12 , LWS 1,5,6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine reine Katastrophe, man kommt mit Schmerzen (Skala bei 8) kann kaum Laufen.
Nach erneuten Mrt, keine Aufklärung was man da sieht, 5 min im Behandlungszimmer zwei kurze Test und dann die Aussage, es sind noch nicht alle Therapien nach Leitlinien erfolgt, sodass man es operieren könnte, nach ihrer Meinung noch mehr Medikamente, als Schmerztherapie. (Also Körper noch mehr vergiften) und der Ursache nicht auf den Grund gehen.
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Leon1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Privattermin wegen meines Rückenleidens und bin aufgrund einer Empfehlung eigens von Südtirol nach München gefahren. Die Wartezeit bei der Annahme war schon fast unerträglich, was dann folgte hat alles bis dahin erlebte bei weitem übertroffen. Nach einer vollen Stunde hat man mich zum Warteraum der Privatpatienten geführt. Da in diesem bereits 5-6 Personen warteten erklärte man mir, dass es wohl noch etwas dauern würde. Nach weiteren 40 Minuten habe ich dann beschlossen zu gehen. Ich finde eine derartige Desorganisation untragbar.
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Knuffel72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Unkoordiniert, überfordert
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes ein Lob an den Chirurgen der meine OP erfolgreich mit dem dazugehörigen Team (zuvor,dabei) gemeistert hat.
Die Angestellten der Klinik sind u.waren sehr freundlich und bemüht,jedoch hört hier leider auch schon die Freude am Klinikaufenthalt auf.
Es sind derart viele und vor allem unnötige Fehler bei den Vor- und Nachuntersuchungen sowie direkt nach der OP passiert, die u.a. hätten eine gefähliche und gravierende Auswirkung haben können,dass hier jeglicher Spaß aufhört.
Das Personal ist nicht nur in der Neurochirurgie sondern auch Neuroradiologie "völlig überfordert", was aber vermutl. u a. auch am Personalmangel und der falschen Einteilung liegt.
Keiner weiß was sein Vorgänger/Kollege gemacht,gesagt oder bereits getan hat. Wichtige Medikamente wurden nicht oder zu spät verabreicht,der Medikamentenplan einfach umgeschrieben aber wichtige Medikamente und Notizen für weitere Operationen die höchst notwendig sind einfach nicht mehr darauf geschrieben. Auch wollte man mir trotz zweimaliger Nachfrage ein Medikament geben, was die Wirkung meiner anderer Medikamente zunichte gemacht hätte uvm.,nur anhand meines Bauchgefühls und Handeln bei der Anfrage in einer anderen Klinik konnte ich bzw jener Arzt mit seinem Anruf sofort entgegenwirken...
Mein Taxischein wurde ebenfalls falsch ausgefüllt, so daß ich die Kosten von 50 € nun unumgänglich selber tragen muß, ohne Möglichkeit es abzuändern, bzw.nachzureichen. Trotz Rente + Pflegestufe!
Als heute die Abrechnung für mein 2 Bettzimmer gekommen ist, was ich zwar ursprünglich wg der Pandemie auch beantragt hatte,aber ebenso leider nicht bekommen habe sondern 4 Bett, ist mir nun endgültig der Kragen geplatzt.
Das alles hat nichts mehr damit zu tun, daß kleine menschliche Fehler passieren können über die man hinwegsehen kann, sondern das sind teilweise fatale Situationen.
Da ich bereits in vielen Kliniken aufenthalte hatte, kann ich das recht neutral beurteilen.
Für mich ist die Klinik definitiv keine Option mehr.
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hot08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine Bereitschaft externe Spezialisten zu Rate zu ziehen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzteabhängig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ausstattung für meine Erkrankung nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolutes Chaos, überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
manche Ärzte sind bemüht
Kontra:
meiste sehr überheblich und eigene Karriere wichtiger als Patienten
Krankheitsbild:
Spontanes Liquorunterdrucksymptom SLUDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine sehr seltene Erkrankung (spontanes Liquorunterdrucksyndrom) das in RdI schnell erkannt wurde. Allerdings wurde die Stelle des Lecks aufgrund fehlender Erfahrung und mangelhafter Ausstattung lange nicht gefunden. Als es mit einiger Sicherheit lokalisiert werden konnte erhielt ich mehrere Blutpatches und wurde operiert - allerdings alles ohne Erfolg. Als die Ärzte nicht mehr weiter wussten benötigte ich eine Empfehlung für eine Behandlung bei den Speziaöisten in der Schweiz für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Diese wurde mir nicht ausgestellt stattdessen hieß die Diagnose auf einmal Depression. Zu meinem Glück ist der absolute Spezialist von der Schweiz in das Klinikum Freiburg gewechselt und ich konnte mich dort erfolgreich behandeln lassen und das Leck wurde in einer Operation geschlossen. RdI hat 2 Jahre an mir herumgedoktert und ist so überheblich, keine Spezialisten befragen zu müssen. Der Spezialist hat mich innerhalb zwei Monate geheilt (erster Teil - Suche mit 2 MRTs und eindeutiger Identifizierung; zweiter Teil OP). Für Diagnose ist RdI empfehlenswert - für Behandlung zum Spezialisten wechseln!
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Ilex49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Gründlichkeit, Diagnose
Kontra:
Organisatorischer Ablauf, Wartezeiten, Planung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Rücken-OP
Erfahrungsbericht:
Meiner Frau wurden in der Neuroambulanz wegen ihres zweifachen Bandscheibenvorfalls, der dadurch hervorgerufenen Gehbehinderung und der großen Schmerzen eine OP angeboten, die wir wahrgenommen haben. Das Angebot wurde auf Grund eines MRTs und der Beschreibung der bisher durchgeführten Maßnahmen gemacht.
Die Fachkompetenz und die diagnostischen Möglichkeiten im MRI lassen keine Wünsche offen.
Positiv zu beurteilen sind die Damen vom Patientenmanagement, die ihr Bestes geben um dem organisatorischen Chaos Einhalt zu gebieten und auch Empathie gegenüber den leidenden Patienten zeigen.
Trotz Hinweisen in den Informationsblättern bezüglich Wartezeiten wegen eingehender Notfälle finden wir es inakzeptabel am Tag der geplanten OP-Vorbesprechung wegen weniger Routineuntersuchungen (EKG, Röntgen, Blutabnahme, Anästesiegespräch und Abschlussgespräch) kranke und von Schmerzen geplagte Patienten fast 11 Stunden im Rollstuhl auf dem Flur sitzen zu lassen. Dass man beim Abschlussgspräch dann erfahren muss, dass das MRT vom ersten Ambulanzgespräch mittlerweile veraltet sei und deshalb den geplanten OP-Termin verschieben müsse zeugt von schlechter Planung des Organisationsablaufes.
Das Gleiche gilt für den OP-Termin. Auch hier wurde meine Frau für 9 Uhr nüchtern und ohne etwas trinken zu dürfen bestellt. Bei der Ankunft erfuhr man dann beiläufig, dass bereits zwei Notfälle in Behandlung seien und die OP nicht vor Mittag stattfinden würde. Ein Anruf hätte genügt und man wir wären später gekommen.
Nach endlosem Warten wiederum auf dem Gang im Rollstuhl wurde meine Frau um 18h30 dann hereingerufen zur OP. Auch dieses Vorgehen empfinden wir als inakzeptabel.
Die OP ist gut verlaufen, meine Frau ist schmerzfrei. Die Ärzteschaft ist insgesamt kompetent und weiß was sie tut. Es wird sehr gründlich vorgegangen und jedes erdenkliche Risiko ausgeschlossen, auch dank der diagnostischen Möglichkeiten.
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Klaus-Dieter1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jeden nur empfehlen nicht dort hin zu gehen. Hirn OP wurde 4x verschoben. Patient wurde nach OP nach 3,5 Tagen am Wochenende nach hause geschickt. Sein Zustand als sein Bruder in die Wohnung kam. Völlig desorientiert, hat Bruder nicht erkannt, war nicht gewaschen, Blut von OP noch am Körper, EKG Clips am Körper, OP Hose noch an, Wunde am Hinterkopf nässte stark, keine Medikamente und Verbandsmaterial mitgegeben. In der Nacht kollabierte er, wurde bewusstlos und kam mit den Notarzt wieder ins Klinikum. Es folgten 3 weitere Eingriffe, bei jeden Eingriff ging es den Patienten etwas schlechter. Bei einen Teil der Aufklärung erfolgte diese zwischen Tür und Angel, andere konnte mithören (Datenschutz?).Als dann die Bestrahlung war, hörte der Patient auf zu atmen. Es gibt eine Patienten- Verfügung und Vorsorgevollmacht. Diese wurde ignoriert und die Angehörigen wurden erst nach ca. 24 Std. über künstliche Beatmung und Magensonde informiert. Ein Mitspracherecht gab es nicht. Es gab gute Pfleger/in und gute Ärzte/in, jedoch war dies die Minderheit. Von einigen wurde der Patient schlecht behandelt, auch das fasche Medikamente an einen Wachende (Aktennotiz)gegeben wurden ist sehr bedenklich. Als bei einen Aufklärungsgespräch zu einer geplanten Hirnbiobsie im Patientenzimmer der Arzt zum Ausdruck brachte "keine große Sache" wussten wir das wir belogen werden und sagten auf Grund fehlenden Vertrauens alle weiteren Behandlungen ab. Anzumerken bleibt, das bei den Umzügen zwischen den Stationen immer wieder pers. Sachen verschwanden. Als wir diese Dinge kritisierten erhielten wir ein internes Mail was uns nicht erreichen sollte. Darin wurde ich als "naturtrüb" bezeichnet. Anwalt eingeschaltet, Presse wird informiert.
Heute habe ich einen Brief an meinen Sohn von Rechts der Isar erhalten. Obwohl er nicht mehr in München ist schreiben Sie Ihn dort an. Nach durchlesen der ganzen Abhandlung ersehe ich, das hier Dinge zu Gunsten der Klinik behauptet werden, die ganz und gar nicht der Wahrheit entsprechen. Und wenn es das letzte in meinen Leben ist, die verklage ich bis zum sankt Nimmerleinstag. Kommt unser Sohn irgendwann zu uns, wird auch die Strafanzeige wegen Körperverletzung gefertigt. Sie denken Sie sind am längeren Hebel, aber wir werden Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um das zu sühnen. Im übrigen glaube ich daran, das die Menschen (Ärzte), die so skrupellos vorgehen von Ihren negativen Karma eingeholt werden.
Unmenschlich
Neurochirurgie
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84BiGi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
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Redbull78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS mit Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Neurochirurgin hatte mit dem Krankenhaus einen Notfalltermin für mich vereinbart da ich einen akuten, seltenen Bandscheibenvorfall an der BWS habe der das Rückenmark quetscht und so schnell wie möglich operiert werden muss.
Wir kamen pünktlich zu dem vereinbarten Termin und warteten....warteten und warteten obwohl ganz klar aufgrund der Diagnose war, dass ich nicht lange sitzen kann.
Nach 1,5 Std warten fragte ich an der Anmeldung wie lange es denn noch dauern würde da ich nicht mehr sitzen kann.
Der Herr an der Anmeldung teilte mir mit, dass mein Arzt, der für mich zuständig sei, schon da wäre und ich mich noch kurz gedulden soll.
Wir warteten wieder, über 1 Stunde. Daraufin hat es mir gereicht. Wir packten unsere Sachen, ich ging zur Anmeldung und sagte nun der jungen Dame, dass ich nun 2,5 Std gewartet habe, ich wirklich nicht mehr sitzen kann und mir nun eine andere Klinik suchen werde.
Ihre Antwort darauf war, dass der Arzt meine MRT-Bilder bereits angesehen hat. Ich frage mich, wenn dem so gewesen wäre, warum hat er den Ernst der Lage nicht erkannt???
Die Dame am Empfang versuchte den Arzt telefonisch zu erreichen was natürlich nicht möglich war (12 Uhr Mittag - Pausenzeit).
Im Anschluss hat Sie mir meine Überweisung zurückgegeben und wir verließen die Klinik unverrichteter Dinge.
Ich war enttäuscht und wütend. Ausser 12,-€ Parkgebühren und immense Schmerzen da knapp 7 Std unterwegs hatte ich davon nichts!
Meiner Meinung nach war der Arzt mit dem Krankheitsbild überfordert.
Aber alles Negative hat auch seine Vorteile. Noch am selben Tag rief mich ein Spezialist aus Bad Homburg an und teilte mir mit, dass er mich operieren wird, diese OP jedoch sehr komplex ist.
Dies bestätigt meine Meinung, dass der oder die Ärzte im MRI überfordert waren!
Fakt ist, ich werde das MRI künftig als Klinik meiden.
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84BiGi84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hab mir lang überlegt ob ich eine Bewertung abgeben soll oder nicht !
aber bei mir staut sich die Wut immer mehr !
Was ich da miterlebt habe war überhaupt nicht menschlich !
es war so schlimm wie die Ärzte mit mir und meiner Mama die auf Intensivstation lag umgegangen sind .
Ich habe wirklich schon ein psychisches Problem!
Da werde ich mir wahrscheinlich Hilfe holen müssen .
und das alles dank rechts der isar !
Ich will eigentlich gar nicht so viel da zu sagen
aber ich sage euch ich warne euch davor!!!!!!! !
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NöeinfacNö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Für Krankenhausessen war es erstaunlich geschmackvoll
Kontra:
Alles das das aufwiegen könnte
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang an werden Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten gemacht, wo man sich als Mensch 2. klasse vorkommt!
Ungehobeltes Personal, patzige, überhebliche Assistenz Ärzte und kein Interesse am Patienten( Kassenpatienten)
Den ganzen Tag sitzt man nur rum und es erfolgen keinerlei Untersuchungen, oder Informationen zum weiteren Vorgang.
Nur, auf mehrmaliges Hinweisen passiert nach stundenlangem oder teilweise tagelangen Warten etwas.
Ich war Zeuge in zwei Fällen, dass das Pflege-Personal andere Patienten angepflaumt hat und teilweise so lautstark geworden ist, das man die bis auf den Flur hörte und dien Besucher des Patienten damit rausgeekelt hat.
Die Klinik hat einen sehr guten Ruf für die Abteilung Onkologie und Hämatologie, da wäre es gut dass sich die Abteilung Neurologie mal ne Scheibe abschneidet- vielleicht können sie noch was lernen, wenn sie hospitieren! Wäre ein Vorschlag...
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Esma134 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
GARNICHTS
Kontra:
LESEN SIE DIE BESCHREIBUNG DAS SAGT GENUG
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
ICH EMPFEHLE WIRKLICH NIEMANDEN DIESES KRANKENHAUS!!! Meine Mutter war in diesem Krankenhaus und als sie nachhause kam, war ihre medizinische Versorgung so garnicht gut! Sie hat überall schmerzen, medizinische Versorgung wurde so garnicht gut gemacht und Personal ist einfach frech! Wirklich keine Empfehlung.!!!
kann ich absolut bestätigen!
niemals mehr in diese Klinik!!!!!
Was ich und meine Mama da durch machten mussten
ich WARNE jeden einzelnen
Denn sie Wissen nicht was sie tun!!!
Neurochirurgie
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Sieso607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Selbst da ist ein Punkt noch zu viel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Selbst da ist ein Punkt noch zu viel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Cavernom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.04.20 wurde ich mit dem Notarzt eingeliefert. Beim MRT wurde ein Cavernom festgestellt das man operativ in ca. 2 Wo. entfernen wollte.
Am 30.04. bei der Visite wurde noch ein EEG angeordnet von einer mehr als überheblichen Stationsärztin der eine Schar junger sabbernder Ärzte an ihr dranhing. Nach dem EEG könnte ich wieder nach Hause gehen und im Laufe der kommenden Woche werde ich angerufen für einen Op Termin. Mittag wurde ich entlassen, ich sollte mir das Rezept holen und die Tabletten einnehmen.Mir ging es wirklich nicht gut. Also mein Mann holt mich am vereinbarten Treffpunkt ab wir fahren nach Hause und keine 20 Minuten später klingelt das Handy ich möchte bitte wieder in die Klinik kommen, das EEG zeige Auffälligkeiten.
Also wieder zurück in die Klinik, auf der Station wusste man von nix, das Personal dort war auch sehr desinteressiert.
Abends kam ein junger Stationsarzt ins Zimmer und meinte ich könne nach Hause gehen soll aber eine höhere Dosis an Tabletten einnehmen. Ich habe mich daraufhin mit dem Arzt heftig gestritten, das man so nicht mit Menschen umgeht.Man könnte ja wenn es sein muss das EEG am Montag wiederholen sagte er und weg war der Arzt.
Mein Mann hat mich also zum 2. mal an diesem Tag abgeholt.
Morgens gegen 7h holte mein Mann wieder den Notarzt weil ich einen erneuerter eptileptischen Anfall bekam. Dem Notarzt händigte man den Entlassungsbericht aus damit er wusste was Sache ist.
Beim Anruf in der Klinik bekam er die Antwort die Patientin wird nicht genommen
ich hatte am Handgelenk noch das Bändchen mit Namen und Station vom um.Ich wurde in ein anderes Krankenhaus gebracht was sich als Glücksgriff erwies, dort blieb auf der Wachstation am Monitor angeschlossen sollte wieder ein Anfall kommen das man sofort eingreifen könnte.
Montag erfolgte sofort die Op ohne Diskussion.
An diesem Tag rief R.d.I. an und wollte einen Op Termin für mich vereinbaren. Die freundliche Dame fiel aus allen Wolken als mein Mann ihr den Vorfall erzählte .
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Johann5tfswg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Sechsipiel der ärztin die am 24,04 um 11,30 mit mir sprach
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit drohender spinalkanalverengung
Erfahrungsbericht:
Ich war als Bandscheibenpatient bei euch und hat Bilder dabei die eindeutig von (Schlechter Qualität) sind so schlecht das jeder Narrisch depp sie wiederholt hätte. Das dies nicht passierte zeigt mir das die Gesundheit der Patienten in diesem Bereich nicht im Fordergrund steht.Es ist dringent zu emfelen dies zu Ändern
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Manu99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegestufe 4
Krankheitsbild:
Schmerzen Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine Katastrophe. Inkompetentes und überforderte Personal. Operationen werden x mal verschoben und der Patient stunden- und tagelang nüchtern gelassen. Nach einer Routineoperation musste sich mein Vater 3 weiteren Operationen unterziehen, bei dem die Ärzte versucht haben ihren Pfusch zu verschleiern. Gesund rein und mit Pflegestufe 4 wieder raus. Weil das nicht noch nicht genug ist, hat er sich dort multiresistente Keime eingefangen.
ein international anerkannter Prof.der auch noch menschlich ist
Neurochirurgie
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behola berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Arzt weiß was er macht, da ist man in TOP Händen
Kontra:
es gibt bei Prof. Heiko Koller KEIN Kontra !
Krankheitsbild:
Skoliosse, morbus parkinson, Rückenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Wirbelsäule komplett verschraubt. insgesamt 46 Schrauben ( M6x50 ) und 6 Titanstäbe. Bin sehr zufrieden, besonders von Prof. Dr. Heiko Koller, der mit insgesamt nun 4 mal an der Wirbelsäule operiert hat.
Mit Abstand der beste Arzt ever ! ins Zusammenarbeit mit Dr. Michael Mayer vom Wirbelsäulenzentrum am Stiglmayerplatz, der mich zu Prof. Koller überwiesen hat.
2 Kommentare
Die ? Sollen ?? sein.