Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

148 von 290 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Schmerzstörung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten therapieren sich selbst
Kontra:
Es wird zum Wohl der Station, nicht zum Wohl des Patienten gehandelt
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Essen. Frau Prof Lehen komplett fehl in der Position. Führt Abteilung wie ein Diktator. Die Art der Alkohol Kontrolle sehr belastend.

Patienten werden im Stich gelassen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die zentrale Lage ist der Einzigste positive Aspekt
Kontra:
Umgang mit den Patienten (nicht nur mit mir)
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Krankenhauseinweisung von meinem Hausarzt der sehr junge Assistenzarzt hat diese komplett ignoriert und mich wieder ohne Behandlung nach Hause geschickt mit der Begründung das er draußen Tumorkranke hat. Am nächsten Tag bin ich mit starken Gliederschmerzen zur Notaufnahme gegangen mit der Erwartung das mir nun endlich geholfen wird.
Von 16 Uhr bis 21 lag ich nun auf dem Gang mit starken Schmerzen. Nach wiederholten Bitten nach Schmerzmittel hatte ich es aufgegeben, um mich herum schreiten 2 Patienten, eine ältere Dame die einen Katheter bekommen hatte und ein Mann der ständig Hilfe Warum hilft mir den keiner schrie.
Dann sollte ich von der Notaufnahme wieder zurück in die HNO Ambulanz, dort wurde mir wieder das gleiche erzählt obwohl mein Hausarzt eine Actinomycosis festellen konnte ist das noch nicht so schlimm weil ich noch keine sichtbaren Abszesse habe.
Daraufhin wollte ich wenigstens einen Befund haben,
diesen bekommen sie zu der Uhrzeit nicht mehr er lachte und ging. In diesem Krankenhaus fehlt die Menschlichkeit gänzlich.

Bewertung Toxikologie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Belegungssituation und Dauer der Entgiftung
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Entgiftung absolut nicht weiter zu empfehlen. Es wird nur die körperliche Entgiftung über eine Woche durch geführt, und dann wird man entlassen, da sie nicht so abrechnen wie andere Kliniken und man daher nicht die Möglichkeit bekommt, einen Nahtlosübergang in die Rehabilitation zu bekommen als Unterstützung. Auch die Belegungssituation, dass man wie in der Notaufnahme Bett an Bett zu 6. in einem Raum liegt, war nicht sehr vorteilhaft. Am letzten Tag wurde ich dann um 9 Uhr morgens regelrecht "raus geschmissen", gerade dass ich mich noch umziehen durfte, da das Bett gleich wieder gebraucht wurde, was ich als sehr stressig empfand, da ich eh nur 6 Tage zum Entgiften dort war und alles andere als stabil entlassen wurde. Das Essen war sehr sehr schlecht.
Das Personal war allerdings größtenteils sehr bemüht und hilfsbereit.

Empfehlenswertes Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas veraltete Zimmer)
Pro:
Freundliche Ärzte und Pflegekräfte, hohe Professsionalität der Abläufe
Kontra:
Kleine Fernseher, die zu hoch angebracht sind, wenn man im Bett liegt
Krankheitsbild:
Austausch Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall, da mein Herzschrittmacher Probleme gemacht hat und erneuert werden musste. Ich war rundherum zufrieden und überrascht, wie schnell und professionell die Abläufe waren, obwohl ich ja praktisch plötzlich so hereingeschneit kam. Sogar ein Einzelzimmer war möglich.Die Zeit bis zur OP verging sehr schnell durch die vorausgehenden Untersuchungen und das Aufklärungsgespräch. Die Pflegekräfte waren alle sehr nett und haben sich toll um mich gekümmert. Der Eingriff verlief unter örtlicher Betäubung sehr gut und angenehm. Der Operateur hat mir alles toll erläutert. Gleich nach der OP kam der Chefarzt zur Visite, und ich bekam ein gutes Essen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wiederkommen.

Krankenhaus lässt Patient sterben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Rachenbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus lässt seine Patienten sterben!!!!
Mein Vater hat Krebs im Rachenbereich und benötigt dringendst eine Bestrahlung. Der Bestrahlungsplan wäre vollständig, die Bestrahlung könnte jederzeit beginnen. Nur wird der Rachenbereich erst bestrahlt, wenn der Patient eine Magensonde gelegt bekommen hat.
Und hier beginnt die Unfähigkeit und Dreistigkeit des Krankenhauses, was mit unterlassener Hilfeleistung gleichzusetzen ist. Mein Vater war mittlerweile 3x zu einer geplanten OP da. 2x hat er es bis in Narkose geschafft, die Magensonde wurde aber nicht gesetzt. Die Gründe weiß er bis heute nicht richtig, da NIE ein Arzt zur Verfügung stand um die Gründe zu erklären. Heute war er zum dritten Mal da, lag 8 Std. im Wartebett um dann nach Hause geschickt zu werden. Das ganze zieht sich nun bereits über 3 Monate!
Wenn es so weiter geht, dann stirbt er. Aber nicht, wie man vermuten mag, am Krebs, sondern er wird verhungern und verdursten, da er kaum noch schlucken kann. Schade, daß man rechtlich kaum Chancen gegen ein Krankenhaus hat. Wir hoffen jetzt, daß er in einem anderem Krankenhaus möglichst bald die dringend benötigten Behandlungen erhält um doch noch eine Chance aufs Leben zu haben.

Kompetenz und Freundlichkeit auf allen Ebenen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Schwachstelle, Kompetent, freundlich, beruhigend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorbereitung OP und nach OP sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisheriger Heilungsverlauf hervorragend sagt alles aus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abläufe gut durch organisiert, man geht auf Patienten ein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
man fühlt sich in den besten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Humerusschaftfraktur A0 12-C3 Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Drei Monate nach meiner komplexen
Humerusschaftfraktur A0 12-C3 Operation ist die Zeit gekommen, Univ.-Prof. Dr. med. Peter Biberthaler, Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie und dem gesamten Ärzte-Team inkl. Pflege Personal ein riesen Komplement zu machen und einfach mal Danke zu sagen.
Schon mit Beginn in der Notaufnahme Anfang Dezember, dann ein Tag später bei der Vorbereitung für den Operationstermin, die Operation selbst und dann die Betreuung bis zur Entlassung, war eine Teamleistung, die man sich besser gar nicht vorstellen kann.
Da spielte so viel zusammen, die komplexen Abläufe waren alle sehr gut durchorganisiert, das Personal war trotz großem Stress durchgehend freundlich und die Ärzteschaft total kompetent, was durch meinen Heilungserfolg drei Monate nach der OP. bestätigt wird.
Wenn man die Schwere meiner Verletzung und zusätzlich mein Alter (60+) berücksichtigt, dann
kann man ohne Übertreibung sagen, dass Prof. Biberthaler und sein Team großartiges geleistet haben.
Wenn 10 die höchste Punktzahl ist, dann bekommen Sie von mir eine 10 .

Prostatakrebs OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Biosie durch Frau Dr.Düwel
Kontra:
Unglücklich verlaufene Operation
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Feb.22 wurde bei mir die Prostata entfernt,da ich zwei Tumore hatte. Das OP Vorbereitungsgespräch wurde nicht vom Operateur geführt. Die OP führte der Chirurg mit dem Robotor Da Vinci durch,da man mit diesem besonders Nervendschonend arbeiten kann. Nach der OP teilte mir der Arzt mit,dass alles gut verlief. Am Tag darauf half mir die Schwester aus dem Bett. Kaum gestanden sollte ich mich gleich wieder hinlegen da mir das Blut aus dem Katheter über die Beine lief. Danach passierte nichts obwohl mein Urinbeutel ständig dunkelrot gefärbt war und jeder deutlich sah,dass hier was nicht stimmt. In der Mittagszeit meinte dann eine Schwester schmunzelnd,dass ich heute sicherlich nochmal im Operationssaal landen werde.Erst am späten Nachmittag wurde ein CT gemacht. Am frühen Abend wurde es dann hektisch. Der Assistentsarzt meinte zu mir,sofort das Handy aus der Hand da ich Notoperiert werde. Nachdem ich noch kurz eine Nachricht an meine Frau senden wollte,wurde er hektisch und meinte wir müssen schnell machen da ich in Lebensgefahr bin. Auf Nachfrage was schief gelaufen ist bekam ich zur Antwort dass leider eine Arterie bei der OP verletzt wurde. Im OP Saal angekommen stellte ich den Chirurgen zur Rede was los ist. Auch er teilte mir mit das leider eine Arterie bei der OP verletzt wurde, wir aber nach der Notoperation darüber sprechen könnten. Nun würde es eilen da ich innerlich verbluten würde wenn sie nicht schnell machen. Nach dieser Operation gab es kein richtig ausführliches Gespräch mehr. Statt einer kleinen Narbe hatte ich eine große und einige andere noch dazu. Leider habe ich bei der Notoperation weitere Papiere unterschrieben, was ich so nie mehr machen würde. Natürlich stand später im Entlassungsbericht nur,dass sich ein Hämaton erfolgreich entfernt wurde. Es gäbe noch vieles mehr was nicht gepasst hat. Ich für meine Person kann diese Urologische Abteilung der Klinik nicht empfehlen. Ich habe einen hohen Preis bezahlt auf den ich hier nicht weiter eingehe.

Ärztin nicht verfügbar, trotz Termin!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Enttäuscht
Krankheitsbild:
Voruntersuchung für Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo HNO-Team, ich war heute das 2‘te mal bei Ihnen und fühle mich richtig verarscht um es auf den Punkt zu bringen. Die Terminliche Planung für die erste Sitzung top. Ich kam auf Empfehlung eines privat Arztes (Dr. Rother) zu ihnen um mich von Fr. Dr. Storck behandeln zu lassen und die weiteren Maßnahmen nur mit Ihr zu besprechen - das habe ich von Anfang an gesagt und dementsprechend ein Termin vereinbart. Beim ersten Termin am 18.01.2024 teilte man mir dann mit, dass die Ärztin (Fr. Dr. Storck) nicht da sei. Man wollte mich deshalb vorher informieren aber aufgrund eines Missgeschicks - weil die Damen meine Mobilnummer vergessen haben zu notieren, konnten sie mir nicht vorab Bescheid geben, alles soweit ok. Kann passieren, schwamm drüber. Dann haben sie mir einen zweiten Termin gegeben, für heute 08.02.2024, bei Dr. Storck- war meine Wunsch. Leider war dies auch nicht möglich denn die Fr. Dr. war heute auch nicht da zur Besprechung bzw. Untersuchung stattdessen kam ich zu einer anderen Arzt- der die identisch gleiche Voruntersuchung durchgeführt hat wie beim ersten Termin.
Man hat mir heute einen weiteren Termin in ca. 6 Wochen angeboten, das habe ich dann dankend abgelehnt habe. Echt eine Frechheit und eine Unverschämtheit.
Ich habe für die Termine jeweils ein Urlaubstag genommen und bin vom Resultat der Termine richtig enttäuscht. Die Anreise hat mich jeweils über 1 Std. gekostet (einfache Strecke) plus der Münchner Verkehr.
Liebe Fr. Dr. Storck, Hr. Dr. Rother hat Sie mir wärmstens Empfohlen und auch ihre Internet Rezessionen haben mich sehr beeindruckt, jedoch muss ich sagen - ich bin enttäuscht. Mit freundlichen Grüßen,Bayer.

Mercedes unter Kliniken

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolut kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Nephritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut kompetent, sehr freundlich. medizinisch top,

Qualität

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolute Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wartezeit angemessen, aber kurz, absolute fachlich medizinische Kompetenz, sofortige Hilfe,

Medizinische Versorgung kann man in diesem Krankenhaus nicht erwarten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Assistenzarzt hat sich entschuldigt
Kontra:
Man bekommt keine adäquate medizinische Hilfe (nicht einmal als ärztlicher Kollege und Privatpatient)
Krankheitsbild:
Lumbaler Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit akuten Bandscheibenvorfall mit starken Schmerzen und neurologischem Defizit via Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert worden. Leider in die Unfallchirurgie statt in die Neurochirurgie. Dort mit 2 Schmerztabletten via Taxi wieder nach Hause geschickt worden. Am nächsten Tag zum Glück an einen ambulanten Neurochirurgen gekommen, der mich am selben Tag noch in der Lubos-Klinik notoperiert hat (der Sequester hat schon auf den Durasack gedrückt und es drohte Liquor auszutreten).
Das soll ein Haus der Maximalversorgung sein??? Wenigstens hat sich der Assistenzarzt entschuldigt, dass er jetzt keine Bildgebung machen kann und mir somit nicht helfen kann. Zumindest Emphatie, wenn schon keine medizinische Versorgung.

Knie- TEP : nur wenn es nicht mehr anders geht.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wohl meist zu optimistisch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die grossen Schmerzen sind weg
Kontra:
Hat meinen Erwartungen in keiner Weise entsprochen
Krankheitsbild:
Knie Arthrose TEP- Sanierung beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-TEP-OP. Mein Rat: Nur, wenn die Schmerzen permanent u. sehr gross sind, implantieren lassen. Bin mit beiden TEP - Knien unzufrieden. Knie I.: OP vor 3 Jahren: mässige Schmerzen bei jeder Beugung, ständige Spannung, Knacken bei vielen Bewegungen. Knie II.: OP vor 1 Jahr: hör(!)- u. fühlbare(!) u. mässig schmerzhafte Krepitation (Knirschen) bei jeder(!) Kniebewegung( ca. 8000/Tag), ständige Spannung, häufig Knacken.
Konnte bis vor der 1. OP, mit allerdings sich immer steigernden Arthroseschmerzen, ein intensives Sportlerleben (Tennis, Berg-, Ski, etc.)führen, jetzt nur noch so la-la u. ständig "gehen einem die Knie im Kopf um".

Medizinisch und menschlich perfekt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die eher schwache Vernetzung der Klinikbereiche und dadurch bedingte mehrfach-Ausfüllung und -Erfassung von Formularen ist stark verbesserungsbedürftig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr empathisches Verhalten der behandelnden Ärztinnen und Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Die Parkplatzsituation für Patienten und Besucher ist schlicht abschreckend
Krankheitsbild:
Brustkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ersteinmal die ersten Schritte und Anmeldeverfahren in diesem ‚Großbetrieb‘ überwunden sind, stellt die Frauenabteilung F2 eine perfekte Klinik in der Klinik dar, die sich durch hochqualitatives Personal auszeichnet, dass bei aller Hektik und Belastung den Patientinnen ein Gefühl gibt, bestens versorgt und nicht nur eine Nummer zu sein.
Die Kompetenz der Ärzte und Ärztinnen wird noch getoppt von deren Empathie, die ich bei meinem 7-tägigen Aufenthalt nach Brustkrebs-OP erfahren habe.
Beeindruckend auch, wie gut erreichbar und verfügbar die Station in der Nachsorge gewesen ist bis hin zu dem für heute kurzfristig organisierten Termin mit dem Operateur im Brustzentrum, bei dem die Wartezeit gerade mal 15 Minuten betrug!

Keine Empfehlung des Krankenhauses

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern kennen sich ganz gut aus.
Kontra:
Organisation und Ärzte katastrophal
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich in der Klinik keine guten Erfahrungen gemacht. Der Chefarzt hat mich während meines Aufenthaltes gerade 2x aufgesucht. Aufgrund von einem schweren Fehler seitens der Ärzte konnte die geplante Behandlung nicht erfolgen. Der Chefarzt konnte mir zunächst nicht sagen, wie ich weiter behandelt werden sollte. Mehrfach sind Fehler bei der Ausstellung von Rezepten und gefährliche Dosierungen von Medikamenten erfolgt, die erst durch Apotheker etc. korrigiert werden mussten. Trotz Hinweis wurde keine Korrektur in den Unterlagen vorgenommen. Die Tagesklinik hat Einbestellungen völlig unüberlegt vorgenommen und lässt Patienten stundenlang (6-8 Stunden) umsonst warten und bestellt den Patienten in den Folgetagen wieder ein. Die Distanz ist dabei egal. Die Verpflegung ist geschmacklos und nicht empfehlenswert.

Bestmöglicher Operationserfolg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov. 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Als Patient fühlt man sich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprotese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Klinikbereich ist gut organisiert. Termine werden genau eingehalten.
Allgemein: Dem Patienten zugewandt. Alles ist hochprofessionel. Man fühlt sich aufmerksam betreut.

Herausragende angiologische Behandlung am 27.12.23

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Erysipel am li Fuss - Ausschluss einer Thrombose
Erfahrungsbericht:

Notfallmässige Behandlung in der Angiologie (Med. I)
am 27.12.23

Überaus freundliche und zugewandte Dame beim Telefonat wegen Notfalltermin - sofort für den selben Tag erhalten!

Prompter und liebenswerter Empfang bei der Dame an der Anmeldung , die mich schon telefonisch zuvorkommend behandelt hat.

Nach kurzer Wartezeit Behandlung von Frau Dr. Katharina Bergmann, Oberörztin der Klinik, höchst empathische , freundliche , nette und sehr kompetente Ärztin , welche sofort nach der Anamnese und Untersuchung die genaue Diagnose stellen und die Therapie beginnen konnte!! Klasse, der unprätentiöse Ablauf.
Zur Entlassung erhielt ich einen perfekten Brief - kurz und prägnant formuliert -ausgehändigt.

Grösstes Lob für die 2 Damen, die für das Behandlung verantwortlich waren


Ein Aushängeschild für die Klinik

Danke ????

Großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar machen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Erfahrungsbericht:

Macht einen großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar!!es ist ne absolute Katastrophe.
Ich war vor paar Tagen dort, wegen einem Hypohysenadenoms- mein Augenarzt hat mich weitergeleitet zum Neurochirurgen, da ich auf einmal auf dem linken Augen schlechter gesehen habe. Im Behandlungszimmer angekommen, meinte der Assistenzarzt er bespricht alles Weitere mit der Oberärztin- sehr gerne würde ich hier den Namen reinschreiben, um weitere Patienten zu warnen- aber das darf ich nicht. Es ist eine junge Oberärztin, die aber auch zur Geschäftsführung gehört- blondes leicht(rötliches Haar).
Nach 6 Stunden warten, wurde ich erneut aufgerufen. Meine Schwester, die unbedingt dabei sein wollte, jedoch nicht konnte, meinte ich soll die Ärztin eine bestimmte Sache fragen. Das habe ich dann auch gemacht. Doch, das hat der Oberärztin gar nicht gepasst. Sie ist ziemlich zickig und bestimmend geworden- und meinte zu dieser Frage laut "nein auf keinen Fall"!. Ich sowieso schon nervös, habe darauf etwas patzig aber nicht laut reagiert und meinte "ok, dann halt nicht". Aus dem nichts, ist die Oberärztin ausgerastet und meinte ich solle sie nicht so angehen und hat das Gespräch ohne Aufklärung und Behandlung beendet. Man versteht sicherlich, dass ich darauf nicht gut reagiert habe- nach 6 Std warten und sogar von denen als Notfall reingeschrieben. Die Oberärztin, meinte zu mir- ziemlich aggressiv: ich solle doch gegenüber in die Psychiatrie gehen, da ich psychisch Krank bin und verrückt. Als ich auf ihr Namensschild geschaut habe, hat sie voller Panik die Hand gehoben und ihren Namen zu gedeckt. Im Gang ist sie dann noch ziemlich laut geworden und schrie:"wir haben hier eine verrückte". So ein unprofessionelles und inkompetentes Verhalten habe ich selten gesehen. Eine Patientin zu beleidigen, sie als psychiatrischen Fall zu beschimpfen und zu diagnostizieren- ohne Fachkenntnisse und vor allem ohne Konsil, dazu noch psychische Erkrankungen in den Dreck zu ziehen, zumal ich nicht psychisch erkrankt bin.
So bin ich ohne Behandlung, Aufklärung und aggressiv und beleidigenes Verhalten von der Oberärztin angegangen. Außerdem meinte sie, dass diese Ambulanz mich nicht mehr behandeln wird. Als am Ende zu ihr meinte, sie sollten sich was schämen, sich zu benehmen, sagte sie darauf, dass sie die Geschäftsführung ist und das sagen über hier alles hat, in dem Moment viel mir nichts anderes an, als zu Lachen, da das ziemlich lächerlich ist.

Sehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verwaltungskraft ist sehr gut, nur als sie im Urlaub war musste ich für Bescheinigungen nachfragen, die ich aber sofort bekam.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeitenden waren sehr engagiert, kompetent und professionell
Kontra:
Ich hätte mir manchmal noch mehr Einzeltherapien gewünscht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist deutlich spürbar, dass eng miteinander im Team gearbeitet wird und die Behandlung im Team rückgekoppelt wird. Dadurch sind ganzheitliche und vielschichtige Erfahrungen möglich geworden. Alle dort Arbeitenden, egal welche Professionszugehörigkeit, waren sehr empathisch und sehr engagiert zur Genesung beizutragen. Mit würde die Klinik empfohlen und ich würde sie jederzeit weiterempfehlen.

gute Betreuung, unwirksame Methoden und Ansätze

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Da ausreichende Diagnostik nicht zur Verfügung steht, werden unwirksame Behandlungen an Symptomen angeboten anstatt die Ursachen zu bearbeiten. Meistens sind an den Krankheitsbildern als Ursachen auch Infektionen, Belastungen mit Umweltschadstoffen, hormonelle Faktoren und evtl. noch weiteren Faktoren beteiligt, weshalb bei vielen Besuchern in Behandlung dauerhaft keine Besserung erreicht wird.

Super Operation Bauchspeicheldrüse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer etwas klein)
Pro:
Ärztliche Betreuung und sehr gute Pflege
Kontra:
Reinigung Zimmer
Krankheitsbild:
Operation Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober von Prof. Dr. Friess an der Bauchspeicheldrüse operiert. Dabei wurde der Schwanz der Bauchspeicheldrüse erfolgreich entfernt.
Die Voruntersuchungen und Aufklärung Gespräche waren sehr gut.
Die Operation verlief auch ohne Probleme. Bei den Visiten war Prof. Dr. Friess sehr oft selbst dabei.
Das habe ich in anderen Krankenhäusern so nicht erlebt.
Fazit:
Ärztliche Betreuung hervorragend
Tägliche Pflege durch Krankenschwestern und Pfleger sehr gut.
Essen Okay
Reinigung des Zimmers durchschnittlich.
Ich würde meine Operation jeder Zeit wieder beim Prof. Dr. Friess machen lassen.

Das Rechts der Isar in München mit Recht eine der besten Kliniken der Welt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vollumfänglich. Vor der OP, nach der OP, nach Entlassung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Operateur überragend, Physiotherapeutin à la bonne heure)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (prozessorientierte Organisation perfekt umgesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modernster OP-Saal)
Pro:
Spitzenmedizin. Ärzte Weltklasse, Physiotherapeutin Champions League
Kontra:
Absolut rein gar nichts
Krankheitsbild:
Achillessehne durch gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag, 23.September 2023 Notaufnahme. Verdacht auf Achillessehnenruptur. Röntgenbilder erstellt, mit Orthese versorgt.
Mo.25. MRT und OP-Arzt Vorgespräch für Dienstag, 26.Oktober 2023 terminiert. Montag 02.Oktober Achillessehnenruptur-OP.
Entlassung 04.Oktober.
Der Operateur PD Dr. Lucca Lacheta excellente OP - Technik, vor und nach der OP immer für mich da, immer ansprechbar, auch nach Entlassung aus dem KH.
Physiotherapeutin Sophia Taimer - manuelle Lymphdrainage superb.

Das Rechts der Isar ist zu Recht eine der besten Kliniken der Welt.

Albtraum-Klinikum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach unmöglich, man könnte meinen wir lebten noch in den Nachkriegsjahren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Spätabends Anruf eines Arztes nachdem ich ausgerastet bin (Weinkrampf)
Kontra:
der Eindruck entsteht, dass Ärzte gar nicht mit den Angehörigen sprechen wollen, ich fragte sogar was man tun müsse um einen Arzt sprechen zu dürfen
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Klinikum des Schreckens - Albtraumhaft.
Verlegung meines Mannes nach Rechts der Isar wegen V.a. Gliom und des durchzuführenden MRTs (Pat. hat Herzschrittmacher). Er fand sich auf der Station der Sportmedizin wieder - MRT sollte erst 6 (!) Tage später stattfinden.Nach telefonischer Rücksprache mit einer Ärztin der Neurochirurgie wurde mein Mann zur Wiedervorstellung am Tag des MRT einbestellt in die Neurochrurgische Ambulanz.
Folgendes Prozedere: 8 Uhr Ambulanz, anschließend ausschalten des HSM, 9 Uhr MRT und wieder HSM einschalten, nach Bildgebung Gespräch mit Oberäztin.
Wir waren um 7.30 Uhr anwesend, aber zur Ausschaltung des Herzschrittmachers war vor 9 Uhr niemand in der Kardiologie anwesend. MRT fand erst um 10.30 statt.... und das ganze zog sich dahin, Neurologische Untersuchung, Management Neurologie, Gesichtsfeldmessung Augenklinik,
15.30 Gespräch mit der Ärztin - Diagnose: Glioblastom! Kurze Info über OP - sollte 2 Tage später stattfinden.
Noch zum diensthabenden Anästhesisten.....
Wir verliessen das Klinikum um 18.45 Uhr !!!
Mein Mann war schon vorher in schlechtem Zustand, nun
fast im Delir!!! Ich selbst als Begleitperson war am Ende meiner psychischen und physischen Kräfte. Wie ergeht es da wohl einem schwerstkranken Menschen?
Aber das ist der Krankenhausverwaltung schlicht und einfach egal! Keine Betreuungskraft, niemand fühlt sich zuständig. Hauptsache man hat das immer gleiche Formblatt XY (Name, Gewicht, Größe......) in jeder Abteilung handschriftlich ausgefüllt.
Am Tag der OP wusste das OP-Team wieder nichts vom Herzschrittmacher!!! Wie kann das sein im Zeitalter der Digitalisierung???? (übrigens das gleiche Spielchen wie zwei Tage vorher mit dem HSM). Der OP-Termin war um 9 Uhr angesetzt, um 10.20 oder 10.30 endlich auf Station und alles musste schnell schnell gehen. Ich konnte mich gar nicht richtig von meinem Mann verabschieden.
Nach der OP kein Gespräch von seiten der Ärzte, auch wenn Wochenende ist, haben Angehörige das Recht zu erfahren wie es dem Patienten geht.
5 Tage nach der OP zufällig bei Visite mit einem Arzt so zwischen Tür und Angel gesprochen. Die 5 Tage danach keinen Arzt zu Gesicht bekommen, mehrere Anrufe auf Station, Anrufe zur Nummer der stationären Patienten mit der Bitte um Rückruf wurden ignoriert oder gar nicht weitergegeben.
Bei Verlegung in die Intensivstation nicht informiert, standen am Bett eines anderen Patienten im Wachraum.Patientenverfügung wird ignoriert!

Wiederholte HORROR Erfahrung im Rechts der Isar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz / oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Horror)
Pro:
Sauberkeit im Krankenhaus
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klink Rechts der Isar, ist eine der schlechtesten Kliniken in ganz Deutschland. Angefangen bei Assistent/innen / Krankenschwestern bis hin zu den Oberärzten sind alle Arrogant und nicht hilfsbereit wie im Hippokrates Eid beschworen. Die Assistenten sind nicht alle der deutschen Sprache mächtig —was in einem Krankenhaus unbedenklich ist!! Ärzte stellen keine Diagnosen! Behaupten, dass am Samstag keine Untersuchungen gemacht werden im Lungenbreich auch im akuten Notfall bei Atemnot nicht! Wie kann das sein in einem Krankenhaus?! Stellen die sich jetzt mit Hausärzten gleich? Es wird unzureichend geholfen und Menschen werden nicht ERNST genommen. In Arzbriefen steht nicht die eigentliche Ursache der Vorstellung im Krankenhaus drinnen-diese werden vertuscht weil sie sonst verpflichtet wären, die Notfallpatienten stationär aufzunehmen —haben jedoch nicht genug Platz— ALLER SAU! Was sind das für Ärzte die nicht helfen? Die keine Diagnose stellen weil sie Angst davor haben, die Falsche gestellt zu haben. Überwiegend junge unerfahrene Studenten die keine Ahnung haben von der Praxis! Reine Theoretiker!! Die nicht mit Menschen umgehen können! Das ist jetzt meine erste Bewertung nach unzähligen Krankenhausbesuchen im Rechts der Isar. Meine vorgerigen Erfahrungen bezogen auf meinen Familien und Bekanntenkreis ist erschreckend!!!! Ich habe einige Horrorerfahrungen mitmachen müssen. Bezogen auf die Gynäkologie und Urologie sowie die Innere Medizin. Bitte melde dich jemand bei mir, jemand der mir helfen kann diese Situation zu verbessern. Ich möchte alle Erfahrungen schildern und die Oberärzte sowie den Krankenhausbetreiber sowie den Staat Bayern über die miserablen Verhältnisse informieren. Nach einer rechtmäßigen Überprüfung bin ich mir sicher, dass mindestens 50% der Ärzte und 95% der Krankenschwestern oder Assistent/innen unfähig für ihre ausgeübte Tätigkeit sind.

nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach bisher die schlechteste Psychiatrie in der ich war. Das einzige was gut war ist das Essen.
Ich habe mich selbst entlassen bzw. wurde ich zur Selbstentlassung gedrängt.
Auf der geschützten Station habe ich mit einer Ärztin gesprochen, dass ich mich belästigt fühle weil in mein Zimmer immer ein älterer Mann mitten in der Nacht halb nackt reinkam und auf mich zugekommen ist. Die Ärztin meinte, das man sich damit abfinden muss wenn man in einer geschützten Station ist. Zitat „wissen Sie? Die Leute hier sind wirklich krank“
Im großen und ganzen sind es nur lauter junge Ärzte die keine Erfahrung haben.
Ich war 3 Wochen hier und hatte kein einziges Gespräch mit einem Psychologen.
Ich kam mir auch hier nicht wirklich ernst genommen vor.
Hatte darum gebeten eine Medikamentenumstellung zu machen - die Ärzte haben mich gefragt was ich nicht mehr nehmen will und was ich haben will (auch die Dosierung) - kam mir vor wie im schlechten Film

Ach und außerdem kam ich aus einer Tagesklinik, weil ich starke Suizidgedanken hatte und nicht alleine klargekommen bin.
Die Klinik meinte ob ich nicht wieder in eine Tagesklinik gehen wollen würde - oder eben halt entlassen werden will.
Total hilfreich.

Zur Entlassung: man wird um 09:00 aus dem Zimmer vescheucht und muss dann stundenlang auf das Entlassungsgespräch warten

Schlechte Wahl

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hat offen
Kontra:
Wäre Besser Zu
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Nichte mit Statken Schmerzen in die Klinik gebracht, nach 3 kurzen Fragen wurde man alls erstes Zim Katzen einlesen geschickt damit auvj das Geld kommt. Bei der Frage ob man sagen kann welche Farbw man habe damit mann die Wartezeit abschätzen kann (wohl gemerkt kurz bedeutet mind. eine Std.) weil man eine Rauchen möchte, und die Nichte nicht allein lassen möchte, wird man sehr Unfreundlich behandelt und beleidigt, was den wichtiger sei der Schmerz oder Rauchen, obwohl man eh nur da sitzen soll und Std. lang Warten auf dem sitz. Nach dem ich erklärte das es auch andere Menschen gibt die auch nach einem Herzinfarkt direkt rauchen gehen, hieß es ich solle dann Rauchen gehen dann Wartet sie noch länger.

Jeder scheiß Discounter Versteht mehr von Fteunslichkeit und Kunden Service, Ihr Profitiert nur davon das man mit Schmerzen kommt und keine Wahl hat.

MRI nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einzelne Ärzte, das Bemühen der Schwestern und Pfleger
Kontra:
sehr schlechte Organisation und Informationskultur, der Patient ist lediglich eine Nummer
Krankheitsbild:
AVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Juni und Juli 2023 stationär in der Gefäßchirurgie. In der ganzen Zeit fühlte ich micht nicht über meine Situation und die möglichen Therapieformen so aufgeklärt, dass ich eine gut informierte Entscheidung über die weitere Behandlung treffen konnte. Einzig und allein „Amputation“ war das kommunizierte Vorgehen von Anfang an und das bereits ganz zu Beginn meines Aufenthalts, ohne irgendwelche Befunde gelesen zu haben. Andere Möglichkeiten wurden nicht ernsthaft erörtert. Als ich versucht habe, ins Gespräch zu kommen, hat man mir vorgeworfen, ich sei schwierig und kindisch. Die Einholung einer zweiten Meinung war nicht möglich, da die Befunde nicht geliefert wurden.

Eine für Montag früh terminierte OP wurde zweimal verschoben (jeden Tag ab 00:00 Uhr nichts essen und trinken) und fand schließlich am Mittwoch um 17:00 Uhr statt. Die Informationen über die Verschiebungen fanden am Montagabend um 17:00 Uhr und Mittwoch früh um 00:30 Uhr statt).

Bis zur Amputations-OP war mir nicht klar, wieviel überhaupt amputiert wird. Die operierende Chirurgin teilte mir (auf meine Intervention hin) 5 min. vor OP mit, was sie zu tun gedenkt. Bis heute ist mir unklar, auf welcher Basis diese Entscheidung getroffen wurde.

Am Dienstag wurde mir in der Visite mitgeteilt, dass ich am Donnerstag entlassen werde. Eine Stunde später wurde ich vom Pfleger informiert, dass die Entlassung bereits am Mittwoch erfolgt, obwohl bekannt war, dass ich am Mittwoch keine private Unterstützung habe und mir nicht selbst helfen kann. Grund: Das Bett wird gebraucht.

Als ich Anfang August, wie im Arztbrief aufgeführt, zur Kontrolle ins Klinikum kam, hatte man den Termin gar nicht im System und wusste nicht, was man mit mir anfangen soll.

Und das ist nur eine kleine Auswahl der Geschehnisse.

Wenn es sich irgendwie umsetzen lässt, werde ich mich nie wieder diesem Klinikum ausliefern.

null niveau

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: --
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nur negativ: psych rechts der isar.
jahre der bewertung 1999 bis lange nach 2010, erfahrungen meinungen gehoert.

Nie wieder in die Neurochirurgie !!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle anderen Stationen
Kontra:
HWS Op's nicht geholfen,eher verschlechtert
Krankheitsbild:
Versteifung der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2018 wurde ich 4 mal an der HWS operiert. Davon eine Wundheilstörung und einmal Schraube gebrochen.
Bei der letzten OP sollte ich am nächsten Tag nach Hause denn heilen kann es ja auch daheim!!!
Es ist überhaupt nichts besser geworden,eher gehe ich jetzt mit dem Gefühl,mein Kopf sitzt nicht mehr an der richtigen Stelle!!!
Da ich unter Schmerzen leide und einem tauben Arm musste ich noch einmal in diese Klinik
Um 10 Uhr war ich laut Termin da und um 18 Uhr durfte ich laut Arzt nach Hause. Ich solle am nächsten Tag den Anruf der Klinik abwarten und man sieht sich dann am nächsten Tag.
Es sind jetzt 14 Tage vergangen und keiner hat sich gemeldet!!
Ich erlitt seit der letzten OP ein psychisches Trauma und dennoch dachte ich, als Patient behandelt zu werden. 4 mal operiert und ich dachte immernoch es gibt eine Chance wieder leben zu können.
Es ist nichts positives zu berichten und ich würde mich nicht mehr in die Hände der Neurochirurgie begeben.
Nicht in dieser Klinik!!!

Chaotische Zustände im Patientenmanagement!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Fehllage und Ausriss der Schrauben HWS/BWS - droh. Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst beim 4. OP-Termin wurde ich operiert, obwohl ich seit dem 8.06.23 als Notfallpatientin eingestuft war.
Die OP ist "gut" verlaufen und ich hoffe, dass die Lähmungen in beiden Händen sich nach ein paar Wochen zurückbilden.
Die ärztliche Versorgung war teilweise gut. Ich wurde von der Neurochirurgie auf die Orthopädische verlegt. Die ärztliche Versorgung erfolgte nur nach Anruf der chirurgischen Station bei der Neurochirurgie.
Das 4-Bett Zimmer in das ich aus dem 2-Bett Zimmer verlegt wurde, entpuppte sich als ein Mischzimmer - 2 Männer & 2 Frauen, welche sich das einzige Bad und Toilette teilten!!!!Zustände wie Anfang des 20. Jahrhundert!!!
Das Pflegepersonal tat sein bestes.
Das Patientenmanagement ist das reinste CHAOS!
Da weiß die linke Hand nicht was die rechte tut!!!
Besonders ein Herr hat noch enormes Entwicklungspotenzial sowohl im menschlichen als im fachlichen Bereich.
Aufgrund seines Verhaltens, habe ich 4 Tage meiner Lebensqualität und Genesung verloren.

Hier wird behandelt?

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
viele Untersuchungen
Kontra:
keine Diagnose und Therapie trotz Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hydroceohalus mit Hirndruckzeichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von der Nacht vom 13./14.07.23 wegen Kopfschmerzen/schwalartigen Erbrechens (Hirndruckzeichen)
in dieserAnstalt.Ich leide am angeborenen Hydrocephalus und mir sind diese Symptome auch bekannt. Die Ärzte führten zwar Untersuchungen (2x CT vom Kopf und 1x Ct vom Bauch, Labor und Throraxröntgen durch, spritzen mich amsonsten mit Schmerzmitteln nieder.
Einen Reim konnten sich die jungen und völlig überforderten Ärzte aus der Symptomatik nicht machen.
Ein Hinzuziehen eines Oberarztes macht keinen Sinn, da sie eh keinen Spezialisten für diese Erkrankung sind.
Ich habe mich auf eigenen Wunsch in eine andere Klinik verlegen lassen, wo mir dann geholfen wurde.
Sowas will ein Zentrum der Spitzenmedizin sein.
Einfach lächerlich.
Überfinanzierter öffentlich Medzinbunker.
Der Anstaltsleiter hat weder Ahnung vom Management noch von O4³rganisatiion und Spezialisierung in der Neurochirurgie und Digitalisierung.

Skandal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
4x verschoben op
Krankheitsbild:
Schmerzen rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op 4 x verschoben mit starken Schmerzen

Skandal!!

Erfahrungsbericht

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
nur das schlechr
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute auf Empfehlung den Kontakt zu der Klinik gesucht.Von 8.30 Uhr bis 14.00 Uhr war es nicht möglich, einen Termin für die Entfernung eines Schilddrüsentumors zu erhalten- obwohl ich die Dringlichkeit unseres Anliegens beschrieben habe (fortgeschrittenes Stadium).
Insgesamt wurden mir 11 Durchwahl-Nummern genannt- keiner fühlte sich zuständig und eine Mitarbeiterin hat tatsächlich unvermittelt das Gespräch beendet.Nachdem ich um 14.30 Uhr endlich die richtige Abteilung am Telefon hatte meinte die Dame am Telefon" müssen Sie probieren in einer Stunde, Kollegin seien bei Mittagspause????".
Während der Wartezeit habe ich nun eine Klinik gefunden, die auf unsere Bedürfnisse eingegangen ist und mit uns bereits einen zeitnahen OP- Termin vereinbart hat.

Schlimmste Erfahrung ?? Kann nur warnen ??

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimme Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz in allen Bereichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz in allen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (CD wurde verschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwester
Kontra:
Unfähigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dies ist der größte Sauhaufen der mir je untergekommen ist??
Mein Mann hat einen Bandscheibenvorfall und hat Morbus Parkenson.
Er wurde letzten Donnerstag den 22.06.2023 am Morgen operiert. Nach der Operation lag er von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr in dem Aufwachzimmer. Ich konnte ihn nicht sehen. Der Arzt rief mich um 10:00 Uhr an, sagte mir das die Operation gut verlaufen wäre. Da die Organisation so schrecklich ist dort hatten sie kein Zimmer für meinen Mann das er so lange warten musste bis sie endlich ein Bett frei hatten.
Mein frisch operierter Mann lag mit einem Herren im Zimmer der an einem „Gerät“ angeschlossen war, das defekt war und unsagbar laute Geräusche von sich gab! Als mein Mann darauf hingewiesen hat, dass er nicht schlafen kann, wurde nicht reagiert. Als er sagte das er nachhause wolle, haben sie ihn, nachts um 01 Uhr in das Nebenzimmer verbracht! Am nächsten Tag, nach der Operation am 23.06.2023 wurde mein Mann entlassen????
Wir wohnen im 2 Stock ohne Aufzug. Es wurde nicht einmal gefragt wie er nachhause kommt, geschweige wer die Nachsorge macht.
Als mein Mann zuhause war, hatte er starke Schmerzen. Er wurde aus dem Krankenhaus mit Paracetamol und Novalgin entlassen??
Man sagte ihm er könne ohne bedenken Treppen laufen, sitzen wäre auch kein Problem! Dass nach dieser Operation! Eine Frechheit, welche Inkompetente Aussage??????
Nachdem die Schmerzen nicht nachgelassen haben und mein Mann nicht mehr richtig laufen konnte, habe ich einen Termin bei Dr. Schneiderhan in Taufkirchen gemacht. Dort wurde festgestellt das der Bandscheibenvorfall nicht richtig operiert wurde und er diesen noch hat??
Er wird also nochmalig operiert ?? Er hat am Mittwoch den 28.06.23 im Isar Klinikum den Termin.

Resümee: Nie mehr zur Neurochirurgischen Behandlung bei Prof. Dr. B. Mayer???? Es ist unmöglich- schlimm und Menschenverachtend was da abgelaufen ist. Ich wünsche dies niemanden und kann nur jeden warnen sich in die Hände dieser Ärzte zu geben??

2 Kommentare

Heike19653 am 24.06.2023

Die ? Sollen ?? sein.

  • Alle Kommentare anzeigen

Am besten hilf dir selbst!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man aktiv und sehr selbstbewusst auf eine Beratung besteht, bekommt man sie auch.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP sehr erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Keine Absprache unter den einzelnen Abteilungen - man wird (unangekündigt) zu irgendwelchen Untersuchungen gebracht und wartet dort (teilweise stundenlang))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommen; Zimmer werden nur SEHR oberflächlich gereinigt; Essen ist halt typisches Krankenhausessen - Bestellung wird jeden Tag aufgenommen, trotzdem bekommt man dann etwas anderes...)
Pro:
OP-Verlauf
Kontra:
Organisation in allen Bereichen; v. a. Sozialdienst KATASTROPHAL
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Krankenhaus - man darf keine besondere Behandlung erwarten. Allerdings ist die Organisation so katastrophal, dass man eigentlich Angehörige braucht, um notwendige Informationen zu erhalten - als kranker, stationär aufgenommener Patient eigentlich nicht leistbar.
Das Pflegepersonal auf der Station ist sehr bemüht, allerdings hoffnungslos überlastet.

Ein Beispiel (das noch nicht angesprochen wurde...) ist der SOZIALDIENST. Hier sollte für mich eine Anschlussheilbehandlung organisiert werden.
- Von selbst kam niemand auf mich zu, ich musste aktiv nachforschen und -telefonieren (1 Woche vor Entlassung).
- Erste Reaktion: "Ich kann Ihnen frühestens in 3 Wochen etwas anbieten." Daraufhin habe ich "angeboten", selbst nach einer Reha-Klinik zu suchen ... und plötzlich war da doch noch ein Platz frei.
- Um die Genehmigungsanträge bei Versicherung und Beihilfe habe ich mich selbst gekümmert, übermittelt wurden sie durch die Dame vom Sozialdienst.
- Ich bat um Information, wie es weitergeht - diese wurde mir immer wieder zugesichert, ist aber kein einziges Mal erfolgt. Stets musste ich hinterhertelefonieren ... belegt oder Ansage der Beratungszeiten ohne Möglichkeit, auf den AB zu sprechen.
- Ein Tag vor Entlassung immer noch keine Infos ... und die Damen gingen ins Wochenende, ohne sich nochmals zu melden.
- Ich bin jetzt bereits seit 4 Tagen auf Reha und warte immer noch auf die Rückmeldung des Sozialdienstes, ob die Reha genehmigt ist (Inzwischen habe ich - wieder - selbstständig nachgeforscht) ... mal schauen, wann sich hier jemand bei mir meldet!

OP Team top, Pfleger top - Organisation Katastrophal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal und die zu operierenden Ärzte
Kontra:
Organisation !!!
Krankheitsbild:
Nierensteine - Problem: nur eine Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Team Top, Schwestern und Pfleger top -
Organisation eine Katastrophe!!!

Ich sollte mich wegen eines relativ großen Nierensteins (ca 4 cm) in der Klinik vorstellen. Der Stein mußte auf 2x entfernt werden, da der Stein für 1 OP zu groß ist - auch gut ...

1. OP Termin verschoben wegen Krankheit des Arztes, (kann vorkommen), Vergessen den OP Termin in den OP Plan einzutragen und dann wurden bei mir noch Bakterien gefunden (selber schuld) und es wurde übersehen, dass der Arzt in dieser Woche in Urlaub ist.

2. OP Termin, diesmal nur 2x verschoben -
Ein Anruf am Tag vor der OP, Röntgengerät kaputt,
und am Tag der OP, keine Narkoseärzte da...
OP lief gut, angeblich keine Steine oder Reste mehr drin.
Problem: es wurde ein Teil des Steins (ca 7mm) übersehen, daher neue OP !

3. OP Termin, - sollte nächste Woche sein, gestern Anruf,
der OP Termin wurde (wieder mal ) vergessen und nicht in den OP Plan eingetragen...

Bin gespannt, ob das diesmal klappt, oder ob wieder mal was kaputt ist, vergessen wurde oder ob ich dann wenigstens Steinfrei bin.

Gefäß OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenarterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich wurde im Dezember 2022 und Januar 2023 im Klinikum
Rechts der Isar operiert.
Stenose in beiden (links und rechts) Beckenarterien.
Mit dem Ergebnis bin ich hoch zufrieden.
Die Ärzte das Pflegeteam und auch die Anästhesie
sind eine hoch professionelle Truppe.
Ich kann nur jedem empfehlen bei Problemen mit Gefäßen
dieses KH aufzusuchen.

Nie wieder Rechts der Isar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeiten und schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann sagen, Operationen gelungen, Patient tot.So eine schlecht organisierte Klinik, hat meinem Mann dass Leben gekostet. Nach seinem Tod erhielten wir noch den Befund von der Klinik und sein allgemeinzustand wurde als gut bezeichnet.In der Klinik weiß die rechte Hand nicht was die linke macht.

Sehr kompetentes Ärzteteam, gute Nachsorgen, sehr bemühtes Pflegepersonal

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte- und Pflegeteam sehr kompetent, umfassende Untersuchungen, man wird ernst genommen
Kontra:
Klinik dringend sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von September 2022 bis Februar 2023 in akuter Behandlung einer Leukämie und bin nun seither in der Nachsorge im TTZ des Klinikums angebunden.

Meine Erfahrungen mit dem Ärzteteam waren in der gesamten Zeit sehr positiv. Die Ärzte/Ärztinnen sind alle sehr kompetent, bei Schwierigkeiten während der Behandlung wurden immer sehr kurzfristig entsprechende Fachbereiche konsultiert. Jedes Zwicken und Unwohlsein wurde ernst genommen und entsprechende Untersuchungen zur Abklärung wurden zeitnah vorgenommen.

Die stellvertretende Klinikleiterin teilt nicht nur ihr Wissen mit Patienten/Patientinnen und deren Angehörigen, sondern ist dazu auch sehr empathisch und nimmt sich Zeit.

Das Pflegeteam der Station D1a habe ich stets als sehr engagiert und bemüht erlebt, trotz der hohen Belastungen, die leider auf dem Personal lasten.

Auch in der Nachsorge, betreut durch das TTZ im UG der Klinik, fühle ich mich gut aufgehoben. Die Nachsorgen werden sorgfältig durchgeführt, die Ergebnisse umgehend mit mir als Patientin geteilt und auch hier werden Sorgen ernst genommen. Die beiden Pflegerinnen, die die Blutabnahmen machen, sind wahnsinnig herzliche Menschen und lassen einen sofort vergessen, dass man an einem eher unangenehmen Ort ist.

Die Psychoonkologie, Physiotherapie sowie der Sozialdienst leisten ebenfalls eine super Arbeit und unterstützen einen wo es nur geht.

Dass das Klinikum sehr in die Jahre gekommen ist, die Stationen zwingend umfassend saniert werden sollten und das Essen teilweise unter aller Kanone war, soll zwar kurz erwähnt werden, spielt jedoch meiner Meinung nach keine große Rolle, solange die ärztliche Betreuung so positiv heraussticht.

Entbindung 2023

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im Klinikum Rechts der Isar bekommen im April 2023.
Man hat uns von ärztlicher Seite und von Seiten der Hebammen im Kreißsaal immer äußerst freundlich behandelt und es wurde sich wirklich extrem viel Mühe für uns gegeben. Es hat sich sogar eine Oberärztin extra Zeit für unsere Anliegen genommen und sich für uns eingesetzt. Das ist nicht selbstverständlich.

Nach der Geburt wurden wir von einer der netten Hebammen betreut.


Ich fand das Essen auf der Station nach der Entbindung auch sehr gut und es war kein Problem, wenn man etwas später Essen wollte.

Negativ fand ich, dass wenn das Kind nachts zum Wiegen geholt wurde ohne Grund immer Flaschennahrung gegeben wurde, obwohl das weder medizinisch erforderlich noch sonst notwendig war.

Eine Nachtschwester hat sich wohl aus Versehen einmal auf meinen Bauch nach dem Kaiserschnitt aufgestützt, als sie mir das Kind gegeben hat. Als ich geschrien habe, hat sie mich angesehen und absichtlich nochmal aufgestützt. Solchen Personen kann man wohl nicht entgehen,egal wie gut das Krankenhaus ist.

"Krank-warten" im Rechts der Isar

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Arzt beim MKG
Kontra:
Unmenschliche, zusätzlich krank machende Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gebrochene Augenhöhle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selbst mit Rippenbruch, gebrochener Augenhöhle und Nebenhöhle mutet man mir zu, stundenlang an den verschiedenen Stationen zu warten, bei denen ich mich jeweils vorstellen sollte. Alleine bei der Patientenaufnahme waren 33 Personen vor mir. Nach drei Stunden Warten gab ich auf. Hier hätte es noch mal 45 Minuten gedauert. Beim Augenarzt und der Anästhesie hätte ich bei der Unmenge an Wartenden noch mal bestimmt drei Stunden gewartet. Insgesamt habe ich vier Stunden im Krankenhaus verbracht, bevor ich vor Schmerzen aufgab. Ich suche mir ein anderes KH, in dem der Patient noch als kranker, behandelnsnötiger Mensch gesehen wird und nicht als Bittsteller. Die Erklärung Personalmangel steht im krassen Gegensatz zu dem großen Namen, auf den die Klinik so überstolz ist.
P.S. Wer jetzt meint, dass wer krank ist auch warten solle, war noch nicht in dieser Lage und möge nicht mitreden oder abwarten, bis er diese Situation erlebt hat.

1 Kommentar

Kiko25 am 29.04.2023

Genau das ist uns auch passiert, obwohl mein Mann einen Termin hatte, mussten wir 3 Stunden warten, trotz des schlechten Zustandes meines Mannes.

Rechts der Isar Neurologie -NICHT empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
lahme Beine
Erfahrungsbericht:

NICHT zu empfehlen !!

Symptom: meine Beine tragen mich nicht mehr, jedoch keine Schmerzen, Gefühl vollständig vorhanden (streicheln, schmerz, kitzeln, warm und kalt).

Klappe die Erste: Einlieferung in die Notaufnahme Rechts der Isar. Direkt an einen Tropf gelegt ohne Erklärung wofür. Dann nach einer knappen Stunde fetzt eine Putzfrau mit nem Wischmopp durch das Notaufnahmezimmer und reißt mir dabei den Tropf aus dem Arm. Den kurzen Ruck hab ich kaum gemerkt und so lag ich da gute 30min. BLUTEND auf der Bare. Gemerkt hab ichs erst weil das Laken feucht und mein Arm bis zur Schulter kalt wurde (Alarmstufe Rot!!). In diesem Zustand (blutend!!) verbrachte ich weitere 30min. hilferufend bis letztendlich ein Arzt sich gemüßigt fühlte die Blutung mit einem einfachen Pflaster zu "stoppen" und eine gut 1,5qm große Blutlache aufgewischt war, wurde ich zügig und wortlos in einen Rollstuhl gesetzt und ins Foyer gefahren. Dort teile man mir nach 10min mit, das ich dort nicht bleiben kann und setzte mich mitternachts kurzerhand bei !!frostiger Temperatur!! vor die Tür ohne Rücksicht wie ich wieder nach Hause komme usw... Resultat: jetzt sind meine Hände auch nur noch bedingt einsetzbar.

Klappe die Zweite: Abermals hilfesuchend aber wieder willig ins Rechts der Isar und auf Station. MRT: ohne Ergebnis (nochmal gefühlt halb erfroren weil einfach im Schlafanzug ohne Decke iwo auf'm zugigen Gang im Rollstuhl stehengelassen), Blutuntersuchung: OK, MRT: OK, 2x einen Psychotest machen müssen mit dem Ergebnis: alles gut und es wird lästig!!!

Fazit: es ist deutlich mehr kaputt als vorher, physisch wie auch psychisch.
Empfehlung: definitiv KEINE!

PS: 2. Nachuntersuchung kommt noch und ich habe ehrlich gesagt Angst was noch alles passiert!! Zudem kommt dann sicher NOCHMAL der Psychotest und ich frage mich wofür...

1 Kommentar

Tiger089 am 20.10.2023

Klappe die Dritte: Nachuntersuchung wie gehabt ohne weitere Erkenntnisse das mir auch nur irgend etwas fehlt außer das ich immer noch nicht stehen/laufen kann und immer wieder das (be-)drängen auf die Abnahme von Nervenwasser obwohl ich schon mehrmals klar ausgedrückt habe das ich das nicht will. Und auf dieses NEIN folgt jedes mal unweigerlich der Psycho Test. Welchen Sinn das macht entzieht sich mir völlig.

FAZIT: laufen kann ich immer noch nicht, beide Hände sind nur noch bedingt einsetzbar und es wurde vom Klinikum fröhlich satt kassiert dafür das es nun schlimmer ist als vorher.

Hochkompetente Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Leitung, professionelle Oflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt,Katheter,Stents
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte in den letzten Jahren mehrmals intensiven Kontakt mit der Kardiologischen Klinik (Prof.Dr.Laugwitz).Einmal als Angehöriger meiner Schwägerin, die dort mehrfach stationär behandelt wurde und jetzt 2x als Patient(Herzinfarkt, Herzkatheter). Fazit: Sehr zufrieden! Es besteht eine hohe fachliche Kompetenz, die Abteilung wird sehr gut geführt).Alle Ärzte sind sachlich und gehen auf Fragen ein. Das Pflegepersonal ist motiviert und freundlich.Sehr gute Unterbringung im Altbau, ruhig, gepflegt. Das Essen ist nicht der Hit, liegt aber an den gesetzlich geregelten extrem niedrigen Verpflegungssätzen und nicht an der Küche. Habe mich in der Kardiologie TUM sehr gut aufgehoben gefühlt, habe mich extra vom Wohnort 100km entfernt dort in Behandlung begeben. Meine Schwägerin (Kassenpatientin) war mehrfach zur ambulanten und stationären Behandlung hier und immer zufrieden.

Voreilig erneute Knie tep

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wird viel zu schnell operiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Halte nichts von dem Roboter, Aussenband und Innenband werden nicht berücksichtigt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr zuvorkommend und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte alle sehr nett
Kontra:
Habe mich nicht immer verstanden gefühlt
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2020 und 2021 jeweils am re.Knie und li.Knie ein neues Kniegelenk bekommen.
Doch hatte schon nach einem Jahr eine starke Instabilität im re.Knie, so stark, dass das Knie das letzte halbe Jahr ständig angeschwollen und entzündet war.
In Rechts der Isar wurde dies anfänglich mit einer Überbelastung abgetan.
Im Okt.2022 wurde ich dann bei Dr.P. wiedervorstellig, der mir dann auch meine Instabilität und das die Aussenbänder zu viel Spielraum hätten, bestätigte.
Er machte mit mir gleich einen neuen Termin zum Wechsel des Kniegelenk und das Aussenband an das Kniegelenk zu fixieren.
Erst als ich draußen war, habe ich das alles realisiert und mich nach einem anderen Arzt für eine Zweitmeinung und Drittmeinung umgeschaut.
Kann nur jeden empfehlen, bitte,bitte macht das auch.
Wurde nun im Feb.2022 erfolgreich operiert ( nicht in Rechts der Isar) und auch kein neues Kniegelenk, sondern das Inlay was zu flach war, wurde ausgetauscht.
Es ist so unglaublich, wieder ohne ständige Schmerzen und einem dickem Knie mit sicherem Halt zu laufen ??????? ??????? Es wird viel zu viel und zu schnell operiert.

Missmanagment

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Traurig aber das Wohl des Patienten zählt nicht, evtl. bei Privatversichert
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Erfahrungsbericht:

Wir sind einfach nur sprachlos. Es steht eine relativ einfache op bei spinalkanalstenose an. Da die Patientin als risikopatient eingestuft wird werden wir erst sechs Mal A6 Stunden zur OP Vorbesprechung einbestellt die Patientin ist als gehbehindert eingestuft dann wird die OP dreimal verschoben einmal sogar an dem Tag als wir im Klinikum waren. Im vierten Anlauf klappt die OP es ist immer die Rede davon nach der OP als risikopatienten bleibt sie drei Tage im Krankenhaus. Gleich am ersten Morgen nach der OP klingelt bei mir als Angehörigen das Telefon Sturm ich soll meine Mutter heute noch abholen bzw sie wird nach Hause verbracht. Nach langen intensiven Gesprächen heißt es sie wird ab 20 Uhr zu Hause. Patientin kann am Tag nach der OP bis 22 Uhr warten bis der fahrdienst sie nach Hause bringt. Für die Genesung des Patienten für die Sicherheit des Patienten stellt sich mir die Frage ist das ein Krankenhaus oder ein wirtschaftsbetrieb. Ich werde meine Beschwerde auch an das staatsministerium senden da per Zufall die Patienten am Tag vorher Geburtstag hatte und vom Ministerium ein Brief bekommen hatte zum .geburtstagsglückwunsch..einfach nur sprachlos....sie liegt im KH mit Schmerzen und wartet auf den Transport...sehr förderlich fur eine gute Genesung wenn mn weiß man wird rausgeschmisen...wir werdn rechtl. vorgehen

Professionell und patientenorientiert

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einchecken (Telefon und WLAN) zu kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden,sowohl mit der ärztlichen Betreuung als auch dem Pflegepersonal. Das Zimmer war renovierungsbedürftig, war mir aber nicht so wichtig

Sehr gut verlaufen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute ärztliche Versorgung
Kontra:
OP Vorbereitung sind lange Wege erforderlich
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich kann mich nicht beklagen.
Unterbringung gut, Essen verbesserungswürdig.

OP sehr gut.
Durcheführt wurde die OP von Fr. Dr. Zhaojun Zhu.
Eine äusserst liebenswerte Person die sich auch die Zeit nach der OP genommen hat mir alles zu erklären.

Man steht sich selbst im Weg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich sehr gut betreut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kennen der Akte wäre hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Was augenblicklich möglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Je nach Station sehr gut-befriedigend)
Pro:
Alle stehts bemüht
Kontra:
Die Struktur
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei den diversen Verlaufskontrollen meiner MS, hatte ich nie den gleichen Arzt. Es waren immer Assitänzärzte.
Man war bemüht meine Fragen und Probleme zu erkunden. Manchmal hatte ich das Gefühl einer Überforderung. Die Akte war zwar immer auf dem Tisch, aber ob reingeschaut wurde erschliesst sich mir nicht.Eigentlich war jeder bemüht sein möglichstes zu Tun, es sah nur manchmal so aus, als ist durch die Vorgaben der Klinik nicht wirklich das möglich was im Moment sinnvoll erscheint

Grosse Polypen im Darm erfogreich entfernt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Montag, 23.01.23 bis heute, 25.01.23 in der Inneren Medizin II des Klinikum rechts der Isar zur endoskopischen Abtragung von zwei relativ grossen Polypen im Darm (5 x 3,5 cm und 3 x 3 cm).
Der Eingriff wurde unter Sedierung („Kurznarkose“) von Herrn Dr. A nicht nur aufwändig und, soweit ich es beurteilen kann, mit viel Geduld und bravourös durchgeführt sondern nach meinem Aufwachen hat er sich auch intensiv um mich gekümmert. Er hat mir den ganzen Vorgang erklärt und mir für meine momentanen Schmerzen genau das richtige Mittel gegeben, so dass diese innerhalb kürzester Zeit verschwunden waren. Der Eingriff, für den ich Herrn Dr. A sehr dankbar bin, war offensichtlich sehr erfolgreich, denn ich hatte später überhaupt keine Schmerzen mehr.

Nach dem Eingriff wurde ich in der Station T2b vom dortigen Pflegeteam hervorragend und liebevoll betreut. Ganz grossen Dank dafür!

Für meine medizinische Betreuung nach dem Eingriff waren zwei sehr sympathische Assistenzärztinnen, Frau Dr. L. und ihre Kollegin mit einem chinesischen Namen zuständig. Beide haben sich ideal um mich gekümmert und waren offen für meine Fragen. Die Leitung dieser Betreuung hatte Oberarzt Dr. E. zweifellos ein äusserst kompetenter Arzt, der jedoch ein bisschen im früher üblichen, typischen Verhalten eines Oberarztes hängen geblieben ist.

Für den gesamten, erfolgreichen Aufenthalt möchte ich mich hiermit nochmals bei allen herzlich bedanken.
Sollte später – was ich natürlich nicht hoffe – nochmal ein Eingriff notwendig sein, werde ich ihn mit Sicherheit wieder dort vornehmen lassen.

Sehr zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Beratung, sehr gute Fachkompetenz
Kontra:
Z.Teil lange Wartezeiten, Anrufe kaum möglich
Krankheitsbild:
Augen-Hornhaut Transplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War die letzten 5 Jahre mehrere Male wegen verschiedenen Augenkrankheiten stationär in der Klinik.Im November 2022 wegen einer Hornhaut-transplantation.Dank der guten Fachkompetenz des Hornhautspezialisten und seinem OP Team verlief die OP erfolgreich und ohne Komplikationen, meine Sehkraft hat sich rasch verbessert.Prima Beratung und sehr gute Behandlung.Das gesamte Personal war sehr freundlich. Vielen Dank.

Organisation eine Kathastrophe Unzumutbar auch nach rd. 20 Jahren

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18.11.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Organisation unmöglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbrief nach 2,5 Wochen mit Infos)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das Wort Organisation ist ein Fremdwort dort)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Schmerzen
Kontra:
Nach 1 Woche Arztbrief mit der Anweisung jeden 2 Tag zum Verbandwechsel
Krankheitsbild:
Arthrose rechter Handrücken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP 28.11.22. Die OP, verlief gut. 1,5 Stunden statt 1 Stunde.
Organisation – Fremdwort in dieser Abteilung. Das bestätigte sich bereits in den Voruntersuchungen. Auf meine Beschwerde, dass ich Wochen im Voraus 1 Termin erhielt und trotzdem >1 Stunde + warten muss. Aussagen wie wir haben so viele Not-OP reinbekommen. Ich sah nicht einen der zusätzlich rein kam. Es wurden auch Patienten zur Behandlung reingenommen. Dann der Doc bestellt Patienten zum Verbandwechsel rein. Ohne Bescheid zu geben. Ich meinte: Ich war auch Sekretärin und musste für meinen Chef Termin absagen. Aber solche Aussagen, da hätte ich meine Koffer packen können.
OP-termin 18.11.22 mit gültigen PCR-Test. PCR-Test-Termin 16.11.22. Als ich aus dem Haus gehen wollte erhielt ich einen Anruf vom KKH. Terminabsage wegen Notfälle. Rd 36 Std vorher!!!! Notfall?
17.11.22 Anruf 08:15 vom KKH! Somit rd. 20 Std später. KEINE Notfälle mehr? Doch OP. Wo bekomme ich 1 PCR-Test jetzt her? Dann fand ich ein Testzentrum. Ich teilte das Problem mit. Sie meinte sie wird vermerken das es für 1 OP ist und DRINGEND draufschreiben. Am Abend habe ich den Test. Fehlanzeige. Kein Ergebnis.
KKH angerufen Problem mitgeteilt. Der Termin wurde nach hinten verschoben. Sie machen PCR-Test, wenn mein Ergebnis nicht bis morgen da ist. Es war dann doch da.
Nach meiner OP 18.11. sollte ich den Arztbrief abwarten. Nach 2 Std verlies ich dieses KKH und einte senden sie mir den Bericht per Post zu.
Montag geht er raus. Dienstag haben sie ihn. Am 24.11. erhielt ich den vorläufigen Arztbrief. Also 7 Tage !!!!!! später. Der Inhalt:
Nichtsagend
Keine Angaben was gemacht wurde
Jeden 2. Tag zum Verbandwechsel nach 7 Tagen!!!
Mir wurde ein Medikament verschrieben was nicht der Tatsache entsprach. Ich erhielt ein anderes.
Jeden 2. Tag zum Verbandwechsel, diese Info erhielt ich 7 Tage später!!!!!!!!!
Anruf: Nach 1 vorläufiger Arztbrief sollte doch ein Arztbrief kommen. Ja. Der wurde mir bereits zugesandt!!! Ich hatte nichts erhalten. Bitte per Fay zusenden. Erst war ein Tippfehlen vom KKH enthalten. Dann klappte es nicht. Andere können mir schon faxen, nur das KKH nicht! Ca 2,5 Wochen später erhielt ich den Arztbrief.
Als ich der Therapeutin von diesem ganzen Vorfall berichtete, teilte sie mir mit, dass sie vor 20 Jahren zur Ausbildung dort war.
Da war es auch nicht anders. Nach 20 Jahren!!!!!!!!

Beschwerde über Toxische Abteilung

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
In diesem Fall nur negativ
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient meldete sich vorschriftsmäßig mit dem Aufnahmezettel persönlich auf der Station U2b an. Am nächsten Tag rief der Patient dort an, sollte bis 12 Uhr Mittags reinkommen zum PCR Test und zur Voranmeldung. Abends wurde vom Patienten telefonisch nachgefragt wie das Testergebnis vom PCR Test war - war Positiv.
Patient musste 5 Tage warten und dann erstmal bei einer Teststation einen Schnelltest machen - war Negativ. Am nächsten Tag nochmals in die Klinik und PCR Test durchgeführt, abends angerufen. Test war „fragwürdig“ ohne Werte''. Patient musste am nächsten Tag, vormittags in die Klinik um den 3. PCR Test durchführen zu lassen, das war heute. Warten auf Testergebnis. Finde es ein Unverschämtheit einen kranken Menschen 3x in das Krankenhaus zu scheuchen. Bei jedem Anruf ein andere Schwester/Pfleger am Telefon, hatten keine Ahnung und Interesse.
Das ist keine Hilfe! Das geht gar nicht. Das ist unterlassene Hilfeleistung!

Kompetente Hilfe in der Not

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Zertrümmerter Ellbogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an Prof. Biberthaler und sein kompetentes Team. Nach gelungener OP ist mein zertrümmerter Ellbogen wieder funktionsfähig hergestellt. Eine tolle Leistung, durch die ich ein großes Stück Lebensqualität zurückbekommen habe!
Ich wünsche dem ganzen Team Kraft und Ausdauer, Ruhe und Gelassenheit, um unter dem täglichen Druck trotzdem weiterhin Großartiges zu vollbringen.

Optimales Ergebnis

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war es schwierig die Übersicht im Haus zu gewinnen. Bin vermutlich mehrere Stunden durchs Haus geirrt und hab auch die Abläufe nicht kapiert.
Zum medizinischen Teil: Bandscheibenvorfall, drei Wirbel. Alle Untersuchungen, Tests etc. erschienen mir sinnvoll und perfekt durchgeführt.
Die OP -am 29.11.2022- (ich hab da keine Vergleichsmöglichkeit) scheint optimal verlaufen zu sein. Ich hab noch die Pflaster im Rücken, 17.12.2022.
Mein Zustand bessert sich sehr langsam aber täglich.
Ohne die OP wäre ich wohl zum Krüppel geworden.
Daher mein Fazit: Absolute Zufriedenheit, keinerlei Kritik am Haus und Personal.
Nach nur einer Übernachtung haben sie mich rausgeschmissen und es war mir kaum möglich meinen -hoffentlich ausreichend großzügigen- Dankbarkeitsobolus für die Kaffeekasse loszuwerden.
In summa: höchstes Lob. HM

Unglaublich!!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles, schrecklich
Krankheitsbild:
Starker Schwindel mit Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

29.11.2022
Mein Mann kam heute Mittag per Rettungsdienst an. Lagerungsschwindel akut mit dauerndem Erbrechen, seid zwei Tagen.
Laut Hausärztin und Notarzt absolut akut und behandlungsbedürftig.
Er saß drei Stunden im Rollstuhl in der Notaufnahme bis er eine Infusion bekam. Nach zwei Stunden Untersuchung , 10 min.
Dann wurde er wieder in die Notaufnahme gefahren und stehen gelassen.
Um Hilfe rufende Menschen, schreiende Kinder mit akuten Schmerzen wurden weggeschickt. Die Pfleger alle jung , die volle Resignation dem Patienten gegenüber.
Um 19.00 hab ich ihn dort abgeholt, immer noch am gleichen Fleck mit Tasche und Spuktüte in der Hand. Dreimal auf mein bitten die Kanüle zu ziehen passierte nichts, einfach nichts.
Ich hab sie ihm selbst gezogen!!!!!!
Das allerletzte, wirklich allerletzte!!!!!!
So etwas hab ich noch nie erlebt, nur fast Tod bekommt man vielleicht Hilfe……
Was ist aus unserem Gesundheitssystem bloß geworden, wofür zahlen wir arbeitenden eigentlich Beiträge?????
Es war die Hölle, nie mehr wieder.

Fehlbehandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es geht hier nicht um das Wohl des Patienten sondern um Studien und Forschung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Retraumatisierung, starke Hierarchien, fehlende Menschlchkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räumlichkeiten sind gut)
Pro:
Kontra:
unreflektiertes team, Patienten werden an Borderlinermitpatienten verfüttert bzw ihnen geopfert statt geschützt
Krankheitsbild:
ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dogmatischer behandlungsstil für Borderliner mag die Klinik gut sein in ihrer Traumtagesklinikabteilung ansonsten läuft man Gefahr Schaden zu nehmen in Form von retramatisierungen, Bevormundung, Entwertung, Hirnwäsche

Einmal und nie wieder!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation, Super unfreundlich
Krankheitsbild:
BERA in ITN bei 2-Jährigen behinderten Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserem behinderten Sohn (2 Jahre alt) war eine BERA in Vollnarkose geplant. Wir waren um 6:45 Uhr auf Station, da die „OP“ um 7 geplant war.
Nach 2 Stunden warten im Gang ohne jegliche Informationen von Pflegepersonal oder Ärzten haben wir erfahren, dass die Untersuchung auf 11 Uhr verschoben wurde. Kommunikation gleich Null!!! Mit einem 2-Jährigen behinderten Kind, das schon seit über 6 Stunden hungert (für Vollnarkose muss man ja nüchtern sein), eine Frechheit. Das Personal ist unglaublich unverschämt und wenn man nicht 1000 mal nachfragt, bekommt man keine Information. Man wird komplett ignoriert. Sind dann ohne Untersuchung nach Hause gefahren. Gott weiß, ob es bei 11 Uhr geblieben wäre…
Dieses Krankenhaus sieht uns nie wieder.

Sofort wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung Kreißsaal, Kompetenz des Personals, Stillberatung, Freundlichkeit, medizinische Versorgung
Kontra:
Gemeinschaftsbad auf dem Gang, Vierbettzimmer
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal wurden wir hervorragend betreut. Die Hebammen und Ärztinnen waren fachlich sehr kompetent und sind super auf uns eingegangen. Es wurde immer nur im Einverständnis mit uns gehandelt, alles erklärt, Vorschläge gemacht, wie es besser gehen könnte. Alle waren super freundlich. Die PDA wurde zügig und ohne Schnerzen gelegt, sobald ich das wollte. Es hat sofort perfekt geklappt. Unser Baby brauchte nach Geburt kurz die Unterstützung vom Kinderarzt, auch hier wurde zügig und entschlossen geholfen, so dass es schnell alles gut ging.
Auf der Wöchnerinnen Station haben wir uns auch sehr wohl gefühlt. Die Schwestern hatten viel zu tun, aber immer die Zeit beim Stillen zu helfen und zu beraten. Jede hatte andere Vorschläge, so dass es am Ende wirklich gut geklappt hat. Danke dafür!
Die Zimmer sind nicht modern, das Essen auch kein Hit aber das allerwichtigste ist die gute medizinische Betreuung, gutes Frühstück gibt's zu Hause wieder.

Unmenschlicher Saustall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Glück gehabt
Kontra:
Bei Problemen haben sie Pech
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Überwiegend kaltschnäuzige und desinteressierte Ärzte nehmen sich weder Zeit noch haben sie echtes Interesse an einem Gespräch und Informationsaustausch mit Angehörigen und Patienten. Medizinisch relevante Informationen des Pflegepersonals bzgl. Zustand des Patienten werden erst (wenn überhaupt) nach Stunden d.d. Ärzte bearbeitet. Patienten werden Nachts um 01Ihr nach Hause geschickt nachdem sie den ganzen Tag auf eine Operation vergeblich gewartet haben. Kritisch kranke Patienten werden d.d. Pflegepersonal fachkundiger betreut als durch die neurochirurgischen Ärzte.
Diese (medizinische) Abteilung ist durch Unmenschlichkeit und Arroganz nicht zu toppen. Ich wünsche den Ärzten dass sie so behandelt werden wie sie es mit den Patienten tun!!!

Danke!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Beugesehnenphlegmone Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Handchirurgie (alle eingeschlossen, von Empfang, Pflege, OP-Team...Ärzten),

Oft finden negative Bewertungen leichter ins Netz als ein Lob.
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, ich habe mich zu jeder Zeit (von Notaufnahme, OP, Nachsorge)gut aufgehoben gefühlt, sowohl fachlich als auch menschlich. Ich weiß, dass der Klinikalltag von Ihnen viel abverlangt und sich viele wegen der Rahmenbedingungen beschweren (Wartezeit usw.). Sie machen Ihren Job trotzdem alle mit so viel Herz. Danke

Nie wieder, bitte!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gute Matratzen)
Pro:
Die allermeisten Pfleger sind nett und sehr bemüht.
Kontra:
Die Kommunikation Arzt-Patient war mehr als enttäuschend
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine hochbetagte Mutter musste 50 Stunden so gut wie nüchtern auf ihre OP warten.Trotz mehrfacher Vorwarnung wurde beim Lagern die extrem dünne Haut am Bein zerrissen. Die 25 und 8 cm langen Risse wurden jedoch nicht sofort versorgt, sondern erst 24 Stunden später. Zum Nähen brauchte es über 50 (!!!!) Steristrips! Meine Mutter geht kränker aus der Klinik als sie eingeliefert wurde! - Auch wenn sich die beteiligten Ärzte nach meiner geharnischten Beschwerde entschuldigt hatten: Die Kommunikation in der Station bleib weiterhin unerfreulich: Gehetzt, desinteressiert, harsch. Es werden Entscheidungen offenbar prinzipiell über den Kopf des Patienten getroffen. Informationen mussten regelrecht abgepresst werden. Obwohl viele PflegerInnen freundlich waren und sich redlich Mühe gaben, den anscheinend sehr mangelhaften Informationsaustausch zwischen Arzt-Patient und Arzt-Pflegepersonal abzufangen, herrschte ein für einen Patienten sehr demoralisierendes Klima. Insgesamt erschien die Zeit wie ein vierzehntägiger Horrortrip für meine, inzwischen regelrecht traumatisierte Mutter - deren private Zusatzversicherung mit Chefarztbehandlung übrigens für uns zur „Luftnummer“ geriet (1xVisite, 3 Minuten) .
Auch bei großem Verständnis für den extrem fordernden Alltag in einer Unfallchirurgie, war für uns leider keinerlei Wille zu erkennen, irgendetwas zu ändern. Das (kompetente) Pflegepersonal ist natürlich völlig überfordert damit, alle Mängel in Struktur, Abläufen und genereller Organisation abzufangen. Man schien sich an die Mängel schon sehr gewöhnt zu haben.
Unser enttäuschter Eindruck: Offenbar versteht sich diese Klinik mit Weltruhm mehr als bloße Reparaturwerkstätte, denn als Ort, an dem Menschen gesund werden können. Menschen sind jedoch keine fühllosen Bauteile, die man nach Belieben hin und herschieben kann.
Wir sind - auch wenn der eigentliche Bruch halbwegs gut versorgt worden zu sein scheint - wirklich verärgert. Schade.

Notaufnahme absolut überfordert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Kollik/Gastritis
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist mit ihren jungen Ärzten völlig überfordert.
Keine Struktur im Ablauf. Arzt kommt stellt sich vor und nach 30 Sek.wieder weg mit der Ansage er kommt sofort wieder. Wieder ist gut gesagt. Ich lag 6 Std.mit kollikartigen Schmerzen bis dann endlich jemand kam und mir ein Medikament verabreicht hat. Das absolute unverschämte an der ganzen Sache ist: Im arztbrief stehen Untersuchungen die überhaupt nicht stattgefunden haben. Dies werde ich meiner Krankenkasse melden!!!!!

Topklinik für Prostatektomie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (leider nur Zweibettzimmer und kein Einzelzimmer)
Pro:
Kontinenz- und potenzerhaltende Operation
Kontra:
Verwaltungsablauf
Krankheitsbild:
Malignes Prostatakarzinom pT3a
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vollständig Kontinent nach 5 Wochen postoperativ.
Potenz (Sex) bereits nach 4 Wochen postoperativ.
Zuvorkommendes und hilfsbereites Pflegepersonal.
Lebensqualität wieder, wie vor Operation.

Die Ärzte sind der Meinung, dass eine Anschlussheilbehandlung nicht unbedingt nötig sei. Dies kann ich nicht empfehlen. Meine AHB in eine der TOP-REHA-Kliniken in der Staufenburgklinik in Durbach war sehr heilungsfördernd.

Am Aufnahmetag um 9:00 Uhr (1 Tag präoperativ) unfreundlicher Empfang. -> Kein Mittagessen erhalten. Hierfür wurde auch kein Zeitfenster eingeplant.

Sachlich, schnell, gut organisiert

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochqualifiziert
Kontra:
Krankheitsbild:
Idiopathische akute Pankreatis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat eine idiopathische akute Pankreatis erwischt und wurde aus Montenegro in das Klinikum Rechts der Isar eingeliefert. Ich möchte ein großes Lob an Herrn Dr. Ostermeier und an das ganze Personal abgeben, vorallem hat mich der Informationsaustausch begeistert der mir ein sicheres Gefühl gibt. Mein Bruder fühlt sich uneingeschränkt wohl. Die Freundlichkeit des gesamten Personals und die ärztliche Kompetenz waren überaus beruhigend. In Dankbarkeit. Sie sind einer Beste von Besten..vielen herzlichen Dank..Hochqualifiziert, es ging alles schnell. Großes Lob..Herzlichen Dank.

Hier sind Sie gut aufgehoben!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche Leistung top
Kontra:
Verpflegung verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles perfekt. Gesamtes Team top. Sehr zu empfehlen!

Spontangeburt Mai 22

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Außer fehlende Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Kreissaal war alles top, auf Station leider nicht)
Pro:
Kreissaal, Physiotherapie für Rückbildung
Kontra:
Stillberatung gibt es dort eigentlich nicht, zu wenig Personal auf Station
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2022 zur Geburt meines ersten Kindes im Rechts der Isar.
Ich hatte bereits seit 2Tagen unregelmäßig Wehen und hatte daher auch immer wieder in Kreissaal angerufen, leider waren die Wehen nie lange genug. Man war aber immer freundlich am Telefon und hat mir Tipps gegeben, woe ich zuhause mit den Schmerzen umgehen kann.
Als die Anstände dann regelmäßiger und kürzer waren, sind wir nach kurzer telefonischer Rücksprache in die Klinik gefahren. Mein Mann musste noch kurz draußen Warten bis das CTG und eine Erstuntersuchung gemacht wurden, durfte aber dann die restliche Zeit bei mir bleiben. Mit mir und meinem Mann ist jeder Schritt besprochen worden, jede Untersuchung, Wunsch nach PDA, jede Geburtsposition...die Kommunikation war super! Leider war die Hebamme nicht viel bei uns, was aber an der Vielzahl an Gebährenden lag. Sie hat immer wieder nach uns gesehen und sich entschuldigt. Auch nach Anlage der PDA wurde ich von den Ärzten immer wieder gefragt, ob alles in Ordnung sei.
Den Kreissaal kann ich wirklich nur empfehlen.
Die Wöchnerinnenstation hält leider ihr Stillberatungsversprechen nicht, es gibt keine Toiletten in den Zimmern, sondern nur Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur. Hier gab es auch nette Schwestern, aber leider kann sich niemand wirklich kümmern, da scheinbar völlig unterbesetzt. Ein Pluspunkt: Jeden Tag kamen Physiotherapeuten un mir Rückbildungsübungen zu zeigen.
Eine Abschlussuntersuchung fiel wegen Corona aus...das macht für mich wenig Sinn. Entweder es braucht eine Untersuchung und dann gibt es die auch mit Corona oder die Untersuchung ist überflüssig...
Ich würde dort wieder entbinden, aber die Wöchnerinnenstation ist leider nicht so gut organisiert, wie es oft beworben wird.

Die meiste Zeit des Lebens wartet der Mensch vergebens

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unfallchirurgie,,schlechte Zimmer, kein gutes Essen)
Pro:
Professor
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu wenig Ärzte, zu viele Praktikanten, zu wenig Betten, für Privatpatienten nicht geeignet, sehr wenige Spezialisten, Hr Prof Machens ist ueberragend

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern nach der Geburt
Kontra:
Ablauf Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlimm gewesen
36 Stunden bis endlich ein Kaiserschnitt gemacht wurde,
PDA versuche 5x bis es geklappt hat,
Beim Einleiten keine persönliche Betreuung, man hat sich echt alleine gefühlt,
Zimmer eng und warm, Massenabfertigung

Bewundernswert waren die Schwestern die trotz diesem Stress immer freundlich und hilfsbereit.

Dennoch ein Kind sollte anders die Welt kennenlernen und die Mama diesen Moment leben können.

Das Klinikum ist in vielen Bereichen top, hier leider nicht.

Ein perfektes Ergebnis

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die absolut richtige Entscheidung
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Carotis Interna Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang Juni 2022 an einer Carotisstenose von Prof. Eckstein operiert. Angefangen von der Terminierung über die ambulante Untersuchung und Aufklärung bis zur Operation und der zweitägigen postoperativen Nachsorge war und bin ich in allen Punkten hochzufrieden. Aus einem fast kompletten Verschluss der Carotis Interna wurde in der Nachuntersuchung vier Wochen später ein perfekt durchgängiges Hirngefäß attestiert. Alle involvierten Bereiche haben in perfekter Weise zusammengewirkt und mir kompetent und trotzdem empathisch vermittelt, dass ein jeder weiß, was zu tun ist. Darüber hinaus ist die Durchführung dieser delikaten Gefäßoperation in Regionalanästhesie allein schon Ausdruck der Souveränität des Operateurs. Kurz gesagt: eine eindeutige Empfehlung und einmal mehr große Dankbarkeit für das hervorragende Ergebnis!

Nach meiner Erfahrung sehr zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein stabiler Internetzugang wäre wünschenswert.)
Pro:
Alle waren sehr nett, offen und zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige depressive Episode, Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmeformalitäten waren kompetent organisiert.
Das Einfinden in die internen Abläufe wurde durch einen Paten (Mitpatienten)gut unterstützt.

Das Pflegepersonal, die behandelnden Ärzte/innen und Psychologen/innen, sowie die Kunst- und Körpertherapeuten/innen waren während der gesamten Aufenthaltsdauer sehr zugewandt und interessiert.
Natürlich gab es durch nachvollziehbare Gründe manchmal Änderungen im Therapieplan, es wurde aber immer versucht, dies zu vermeiden.
Begeistert hat mich der Informationsaustausch unter den behandelnden Ärtzen/innen, Pfleger/innen, Therapeuten/innen, sodaß ich bei Vertretungen nicht das Gefühl hatte, mich nochmal erklären zu müssen.
Wenn man offen ist für die angebotenen Therapien kann man, nach meiner Erfahrung, sehr viel mitnehmen.
Meine Symptome sind nicht verschwunden, haben sich aber deutlich gebessert.
Ich habe gelernt mit meinen Symptomen anders umzugehen und kann jetzt, einige Zeit nach meiner Entlassung,
sagen, dass sich das auch in meinem Alltag bemerkbar macht. Ich habe sehr viel mitgenommen.

Es gibt m.E. doch noch etwas was sich verbessern lässt.
Am Entlassungstag hat man das Zimmer bereits um 8 Uhr zu verlassen, macht aber an diesem Tag noch alle Therapien mit. Das bedeutet, dass man sich mit Gepäck
zwischen den Therapien im Aufenthaltsraum aufhält und somit keine Rückzugsmöglichkeit hat.
Vielleicht lässt sich das auf Sicht ändern.

Abgestimmtes Team

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Funktionierendes Gesamtpersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

M3-Orthopädie, Hüfte Mitte Juni 2022:

Ich habe mich von den ersten Stunden an in Ihrem Hause uneingeschränkt wohl gefühlt. Die Freundlichkeit des gesamten Personals und die ärztliche Kompetenz waren überaus beruhigend, kurzum ich habe in keinem Bereich einen Ansatz für Verbesserungen gesehen.
In Dankbarkeit
Angelina K.

1 Kommentar

Boidal am 06.03.2023

Wurde am14.02.23 am rechten Knie operiert ( künstliches Gelenk )
Ich fühlte mich vom ersten Gespräch - der OP-- bis zur Entlassung sehr gut " aufgehoben ". Die Ärzte waren aus meiner Sicht sehr fachkompetent u.immer freundlich. Das gesamte Personal immer freundlich u.vor allem immer u.zu jeder Zeit hilfsbereit. Ich habe mich noch in keinem Krankenhaus so wohlgefühlt wie in der Orthopädie in Rechts der Isar.Herzlichen Dank !!!

Warten ohne Ende

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Ohne offenen Bruch interessiert sich niemand für einen
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung: Abszess an Bartholindrüse mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Abszesses an der Bartholindrüse zunächst im Klinikum Großhadern behandelt, inklusive Aufnahme auf die Intensivstation wegen einer beginnenden Sepsis.

Im Laufe der darauffolgenden Wochen bildete sich an der Düse erneut ein Abszess.
Geplanter Termin für eine Ausschabung des Abszesses im Rechts der Isar am Dienstag 07:00
Als sich dann leichtes Fieber einstellte am Montag um 20:30 in die gynäkologische Ambulanz.
Dann warten.... und warten... keiner interessiert sich für das Fieber oder die Vorgeschichte.
Endresultat: um 01:15 werde ich ohne ein Ergebnis (Blutwerte waren noch nicht da) und ohne jegliche Untersuchung nach Hause geschickt, mit dem Kommentar, dass das eine kurze Nacht wird, weil ich ja um 07:00 für die Ausschabung bestellt bin.

Also um 07:00 wieder auf die Ambulanz. Gleiches Spiel von vorne, stundenlanges warten, ohne irgendeine Voruntersuchung oder ähnliches; obwohl ich ja für 07:00 bestellt war. Um 10:30 Dann Nachfrage was das soll: Antwort, JEDER wird um 07:00 bestellt; um 11:00 dann die Information, dass die OP für 12:00 geplant sei.
Um 13:00 immer noch keinen Arzt auch nur gesehen.

Fazit: Wenn man ins Rechts der Isar muss, Kunstblut mitnehmen, das auf die Theke kotzen und ganz laut schreien. Ansonsten interessiert sich keiner für einen.
Abends kann man da wahrscheinlich auf dem Flur vor der Ambulanz verrecken; das fällt erst auf, wenn einen der Putzdienst am nächsten Tag findet.

Nicht ernst genommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es leider keins
Kontra:
Leider wird nicht auf den Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS 5/7/12 , LWS 1,5,6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reine Katastrophe, man kommt mit Schmerzen (Skala bei 8) kann kaum Laufen.
Nach erneuten Mrt, keine Aufklärung was man da sieht, 5 min im Behandlungszimmer zwei kurze Test und dann die Aussage, es sind noch nicht alle Therapien nach Leitlinien erfolgt, sodass man es operieren könnte, nach ihrer Meinung noch mehr Medikamente, als Schmerztherapie. (Also Körper noch mehr vergiften) und der Ursache nicht auf den Grund gehen.

Diese Klinik sieht mich nicht wieder.

PD. Dr. Sebastian C. Schmid ,Sie sind eine der Beste von Besten vielen herzlichen Dank, an Sie und das OP Personal für die hervorragende Arbeit.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
PD. Dr. Sebastian C. Schmid ,ist eine der Beste von Besten
Kontra:
Krankheitsbild:
Adfenokarzinom der Prostata, Radikaler Prostatovesikulektomie mit offenchirurgusch mit schnellschnit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 15.03.22 von PD. Dr. Sebastian C. Schmid
(Oberarzt) an der Prostata operiert worden.
(Prostata Krebs) Es ist alles Bestens verlaufen. Herr PD. Dr. Sebastian C. Schmid ,Sie sind eine der Beste von Besten vielen herzlichen Dank, an Sie und das OP Personal für die hervorragende Arbeit. Auch die Pflege im Krankenhaus war super, auch allen Pflegekräften möchte ich meine Hochachtung für Ihren Einsatz hiermit ausdrücken.Ihr seid die Besten von Besten (Station 2)
Danke


und
Ich bedanke mich an Urologische Praxis Dr. Franke
Es ist die Beste urologiesche praxis.

sehr unfreundlicher arzt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal sehr freundlich
Kontra:
arzt jedoch sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unfreundlicher Arzt, nie wieder !!!!

Schnell, qualifiziert, sachlich, gut organisiert

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochqualifiziert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super gut organisiert, hochqualifiziertes Personal. Es ging alles schnell.... Wir sind mega zufrieden...Prof. Klopfer und das ganze Personal kann ich nur loben. Vielen herzlichen Dank.

sehr unfreundlicher arzt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
covid 19
Erfahrungsbericht:

ich wurde heute als simulantin hingestellt, der arzt

war gegenüber mir sehr unfreundlich, hat mich vor anderen patienten barsch angeredet von datenschutz keine ahnung so geht man mit patienten nicht um

Arrogante Mitarbeiter

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
für Privat Patienten nicht geeignet
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Damen der Anmeldung sind herrisch und unfreundlich.
Man muss bei jedem Termin mindestens eine halbe Std warten.
Bei meinem letzten Besuch habe ich zehn Minuten bei der Anmeldung gestanden und es kamen mindestens 30 Ärzte und Studenten herein,auch mein behandelnder Oberarzt,und nicht einer hatte ausreichend Kinderstube um Guten Morgen zu sagen.
Eine Sekunde vor der Dienstzeit fängt hier niemand an zu arbeiten. Gerne aber mal 10 Minuten danach.Weil eine Zigarette mehr draußen,geht ja immer.
Absolut eingebildetes arrogantes Personen. Wenn die Oberärzte diese Arroganz den Studenten natürlich vorleben und selber keinerlei Anstand haben, ist mit einer Veränderten oder Verbesserung in der Zukunft auch nicht zu rechnen. Besonders Privat versicherte Patent werden hier besonders schlecht behandelt und gegängelt.

Sehr gute Begleitung bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen und Ärzteteam
Kontra:
Essen :-(
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine dritte Entbindung im Rechts der Isar und fühlte mich wieder perfekt unterstützt und begleitet. Als Risikopatientin (ü40 und mit Vorgeschichte SGA) war ich auch zweimal zur Vorsorge vor der Entbindung dort. Die Hebammen sind ein großartiges, erfahrenes und professionelles Team. Die beginnenden Wehen wurden wegen steigenden Blutdrucks per Tabletteneinleitung sanft unterstützt, die Hebammen haben mich zu nichts gedrängt. Bei der Geburt war die ganze Zeit eine Hebamme bei mir und hat mich angeleitet. Auf der Wochenbettstation war es durch die Besucherregelung sehr entspannt und ruhig. Die Schwestern waren immer da, wenn man sie brauchte. Kann ich sehr empfehlen, nur das Essen war wirklich nicht gut.

Professionelle Arbeit

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schönheits OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Brust- und Bauchdeckenstraffung. Dr. Kwak ist meiner Meinung nach der beste plastische Chirurg in München. Er denkt nicht nur an die Schönheit, die er kreiert, sondern auch an die Gesundheit des Patienten. Meine OP ist super verlaufen, das Ergebnis ist umwerfend, keine Komplikationen, sehr professionelle Arbeit. Ich werde auf jeden Fall wieder zu diesem Arzt gehen. Herzlichen Dank für die Schönheit und neue Lebensqualität.

hervorragend effiziente und freundliche Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
faszinierende fachliche Souveränität, reibungslose logistische Vorgänge
Kontra:
keine spezifische Aussage;
Krankheitsbild:
mehrmalige Knochenfraktur im Unterschenkel nach Sturz
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Erlebnis, mit welch unerschütterlicher Freundlichkeit und professioneller Einsatzbereitschaft auf allen Ebenen gearbeitet wird. Ich fühl mich bestens und höchst effizient bestreut. Vielen vielen Dank

Retraumatisierung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Team hat sich so lieb, das sich niemand traut, sich für benachteiligte Patienten einzusetzen, Borderliner in den Therapiegruppen werden nicht begrenzt zu lasten anderer Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast nur Behandler in Ausbildung ohne Erfahrung... vorallem beiTherapiegruppen und den so wichtigen Einzeln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leere Versprechungen bei einem orthopädischen Problem... Wochen vergingen, bevor dann hilfreich unterstützt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Danke an das Sekretariat und das Engagement)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen ist slow Food.... Allergien werden nicht berücksichtigt)
Pro:
Einzeltherapeutin in der 2. bis zur 8. Behandlungswoche
Kontra:
Retraumatisierung durch Schuldzuschreibungen, Ungerechtigkeiten, Vorverurteilung, Abwertung, Grenzverletzungen
Krankheitsbild:
KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Traumatagesklinik.
Wenn man Persönlichkeit besitzt, intelligent und gross ist, Finger weg.... Die Einzeltherapeutin hat sich bemüht und auch eine andere Therapeutin..... das wars... standard sind Vorverurteilungen und Interpretationen. Es wird nicht zugehört.
Borderliner werden zu Lasten anderer geschützt und haben Sonderrechte
Ärzte und Therapeuten behaupten Unwahrheiten, Kein Schutz, keine Unterstützung sondern auflaufen lassen und opfern... das kannte ich aus meiner Herkunftsfamilie
Das Team tut alles für die interne Harmonie... dann opfert man lieber einen Patienten, hat einen schuldigen im System und muss nix hinterfragen, sich nicht als Team entwickeln... weiter geht es mit Schema F... das nennt sich Traumatherapie? Patienten werden von Therapeuten bekämpft und aus Therapien ausgeschlossen mit fadenscheinigen Gründen. Der Chef lässt es zu und schützt sein Team, (wovor? weitere Leichen im Keller?)
leere Versprechungen, begegnet dem Patienten anfangs aggressiv und viele denken, man blickt es nicht...
Reflexionsfähigkeit scheint im Team wenig vertreten sondern eher Narzissmus....
Wege des geringsten Widerstandes werden beschritten, Patienten ungleich behandelt und vorverurteilt
Nach den 12 Wochen war ich suizidal... ich hatte mich so bemüht und gehofft voran zu kommen doch ich musste erkennen, das man mit anfangs leeren Versprechungen (war wohl ein Fehler nachzuhaken), viel eigener Mühe nur Ablehnung erntet und die Schuld zugeschrieben bekommt
Der Bericht hat es noch getoppt. die Körperärztin hat sich nicht gekümmert und schreibt, der Patient hat nicht wollen, stellt dar, wieviel sie gemacht hätte.... wieder ist der Patient schuld... Angekündigte Termine fanden nicht oder mit erheblicher zeitlicher Verzögerung statt. Für diese Fehlbehandlung zahlt die Krankenkasse... wie bequem, dann muss man nix ändern, kann sich als Team weiter liebhaben anstatt sich weiter zu entwickeln. Hübsch, blond, körperbetont gekleidet kommt man eher voran

1 Kommentar

Zaubernuß am 05.04.2022

hey

in grossen Teilen stimme ich Dir zu.... ich hatte zum Glück weniger das Problem der Ungleichbehandlung aber konnte es bei Mitpatienten beobachten. Einzelne Patienten wurden wie Märchenfiguren behandelt.... konnten sich alles oder nix erlauben.
Ich habe von vielen Gruppen profitiert. Schwierig fand ich die Visite... alleine mit und vor allen Behandlern.... das kostet Nerven. Die Morgenrunde ist nett... doch die Spiele waren mir zu kindisch.

Ärgerlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühungen
Kontra:
Besprochen und nicht ausgeführt
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Erfahrungsbericht:

Die Anästhesie im Vorgespräch war sehr gut. Nur ist sie nicht umgesetzt worden, weil hier jeder macht was er will. Meine Radiusfraktur ist auch unentdeckt geblieben. Super ???? !!!

VORSICHT ??

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche und Probleme bei der Atmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

VORSICHT !!!!!!!
Mein Vater (89 Jahre alt ) wurde am 28.2.2022 in dieses Krankenhaus gebracht . Er hatte Probleme bei der Atmung und war sehr schwach ! Er wurde im Gang in ein Krankenbett gelegt wobei aktuell keine Zimmernot in den Krankenhäusern herrscht !!!
Sie haben ihn eine Nacht behalten und am nächsten morgen einfach wieder nach Hause gebracht ! Mein Vater hatte eine schwere Lungenentzündung die nicht behandelt wurde ! Ich habe 4 Tage danach wieder den Notarzt gerufen weil er nicht mehr atmen konnte !! Mein Vater wurde sofort in ein anderes Krankenhaus gebracht und er war CORONA positiv ! Er hat sich im Krankenhaus Rechts der Isar mit dem Virus infiziert als man ihn einfach am Gang liegen lass !
Er ist seit 3 Jahren nicht mehr draußen gewesen und alle Kontaktpersonen zu Hause sind negativ also ist es ganz eindeutig in diesem Krankenhaus zur Infizierung gekommen !!!!
Mein Vater ist vor 2 Tagen verstorben weil seine Lunge das alles nicht verkraftet hat !! Schämen Sie sich so mit älteren Menschen umzugehen wir sind über die Zustände dieses Krankenhauses entsetzt !! Wir konnten in seinen letzten Stunden nicht bei ihm sein und dafür sind SIE verantwortlich!
Bitte dieses Krankenhaus unbedingt meiden wenn es um ältere Menschen geht !! Ich habe meinen Vater seit Beginn der Pandemie schützen können aber leider war er dem Krankenhaus hilflos ausgeliefert !!!

1 Kommentar

Julika29 am 11.11.2022

Ich gratuliere Ihnen.
Sie haben Ihren Vater drei Jahre lang eingesperrt, um ihn zu "schützen".
Sie sollten sich schämen einen alten Menschen so zu isolieren. Hoffe Sie werden im Alter in einer geschlossenen Abteilung in einem Heim untergebracht.

Kompetent

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Parken und Wartezeit
Krankheitsbild:
Netzhautprobleme
Erfahrungsbericht:

Bin vorgestern für eine zweite Meinung in der Klinik gewesen. Gott sei Dank bin ich dort auf Spezialisten getroffen. Mein Augenarzt vor Ort hatte mir eine falsche Diagnose gestellt. Das wäre beinah schief gegangen. Danke an die Klinik und die Oberärztin. Das lange Warten hat sich gelohnt.
Schade, dass die Anreise von auswärts etwas umständlich ist und es keine Parkplätze gibt. Dennoch bleibt die Klinik für meine Augen künftig die erste Adresse.
Die Ärzte, Helferinnen so die Danen an der Anmeldung sind alle sehr freundlich. Für ältere Patienten mit schlechten Augen sollte aber eine Begleitung dabei sein, da man zum Untersuchen die Etagen wechseln muss.

Lumbalpunktion für Kopfschmerzen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt war unerfahren und hat nie Lumbalpunktion gemacht
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unerfahrene Arzt und Assisten im Notfall. Überhaupt nicht empfehlenswert. Ohne die Krankheit und bzw der Grund für Kopfschmerzen zu verstehen, einfach Lumbalpunktion durchgeführt.

Man braucht viel Zeit und viel Geld

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ob man in in dieser Klinik gut oder schlecht behandelt wird, konnte ich nicht herausfinden. Wir haben zuvor die Notbremse gezogen. In dieser Klinik ist vor allem Warten angesagt, warten, warten, warten. Wie lange weiss keiner. Dann kam es zum Gespräch über das bereits vordiagnostierte Mamakarzinom. Befunde hierzu gab es bereits aus dem Ausland, wurden aber alle nochmals gemacht (€ 1.300,--) Ich hätte das so gewollt. Hab ich nicht ! Aber Im Zweifelsfall hat immer der Arzt recht. Dann wieder warten, warten. Allein 1 Woche auf eine Mammografie, hat ja Zeit….. Dann ein OP-Angebot für den 6fachen(!!!) Satz, weil ich Nichtdeutscher Selbstzahler bin. Deutsche Selbstzahler zahlen 3,5fach, Deutsche Krankenkassen um das 2,0fache. Ein eklatanter Verstoss gegen das Grundgesetz Art. 1, gegen das AGG und gegen Europäisches Recht. Interessiert die Klinik aber nicht, sie macht ihre eigenen Gesetze und hat dabei hauptsächlich russische Oligarchen und arabische Ölscheichs im Visier. Begründung: Nichtdeutsche bekommen einen Malus, weil sie ja nicht in eine Deutsche Krankenkasse einbezahlt haben, sondern in eine andere. Welch eine Logik ! Also gehe ich wegen der OP ins Rotkreuzkrankenhaus, dort kostet das 40% weniger. Der 6fache Satz löst dort Ungläubikeit aus. Alles andere wird dort in Windeseile erledigt. Allerdings bräuchten sie halt die Befunde die im Rechts der Isar schon gemacht wurden. Ich warte, warte, warte. 1 Woche. Wurden rausgeschickt ? Wahrscheinlich. Wissen wir nicht genau. Könnte man die bitte per Email schicken? Nein, geht nicht. Ich warte immer noch.
Man geht im Rechts der Isar mit dem Geld und der Zeit der Patienten rücksichtslos um ! Und sehr „von oben herab“ Anders kann ich das nicht sagen. Es soll sich dort wohlfühlen, wer will, ich nicht.

Operationsanmeldung für meinen alten Vater

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nicht
Kontra:
Unhöflichkeit, Ungeduld, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Graue Star
Erfahrungsbericht:

Bei der Operation Anmeldung, sehr sehr unhöflich und unprofessional! Sehr ungeduldig, obwohl dass ich für 7 Monaten geduldig war und habe auf einen Termin gewartet. Auch sehr unfreundlich mit den Ausländern.

Ein Alptraum, liegengelassen und vergessen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unsicher, wiedersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht wie besprochen, keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Menschen werden hier wie Vieh zusammengepfercht)
Pro:
nichts
Kontra:
unwürdig, keine Infos, verächtlich,
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht es nicht.
Nach Achillessehnenabriss OP.
6:30 da sein für stationäre Aufnahme. 7:15 ein Fahrer kommt schreit mich an: „Du Mayer (Name geändert). Warum nicht fertig, OP, OP, OP“. Ich: „Es war noch niemand da, ich wurde noch nicht aufgenommen.“ Der Mann versteht mich nicht, schimpft und geht. 7:30 eine lächelnde Stationsschwester : „Da bin ich, jetzt schnell“. Ich humple so gut es geht hinter ihr her. Sie reißt eine Zimmertüre auf, Neonlicht an und aus fünf oder sechs dicht zusammengepferchten Betten starren mich Männer an, die gerade aus dem Schlaf gerissen wurden. Ich soll ins Klo, mich ausziehen, OP Hemd an, meine Sachen in einen Sack stopfen und dann zur OP, schnell! Es stinkt erbärmlich hier, Persönliches inkl. Wertsachen muss ich zurücklassen und unterschreiben, dass keine Haftung übernommen wird. Die in dem Zimmer zusammengepfercht Liegenden tun mir nur noch leid, dicht auf dicht mit ihren vollen Urinflaschen an den Betten in dieser stechenden verbrauchten Luft, einfach ekelhaft und unwürdig. Mich besorgt, ob mich in ein paar Stunden das gleiche Schicksal erwartet. Ich spreche das auch an und bin knapp davor in letzter Sekunde meine OP abzubrechen. Die lächelnde Stationsschwester beruhigt mich aber, meine OP sei ja geplant, mein Zimmer wird erst später frei, Einzelzimmer kann sie mir nicht versprechen, sie bemühen sich aber, sicher ist jetzt ein schönes Zweibettzimmer. Ich willige ein. Alles kam dann wenige Stunden später für mich noch viel schlimmer und unwürdiger wie früh bereits erlebt und wie man das in den schlimmsten Alptäumen befürchtet. Ich entlasse mich frisch operiert am gleichen Tag noch selbst, bin zwar verunsichert aber auch froh hier weg zu sein. Nie mehr, in der Abteilung stinkt der Fisch vom Kopf,frustrierte Mitarbeiter, zynisch, menschenverachtend, abgestumpft. Behandeln Sie Menschen wie sie selbst behandelt werden wollen, das wäre ein Anfang.

Desorganisation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Privattermin wegen meines Rückenleidens und bin aufgrund einer Empfehlung eigens von Südtirol nach München gefahren. Die Wartezeit bei der Annahme war schon fast unerträglich, was dann folgte hat alles bis dahin erlebte bei weitem übertroffen. Nach einer vollen Stunde hat man mich zum Warteraum der Privatpatienten geführt. Da in diesem bereits 5-6 Personen warteten erklärte man mir, dass es wohl noch etwas dauern würde. Nach weiteren 40 Minuten habe ich dann beschlossen zu gehen. Ich finde eine derartige Desorganisation untragbar.

Verschwörung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tischtennisplatte, nettes Personal
Kontra:
Unfähige Ärtze
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Opfer einer Observation der Polizei.
Als ich dagegen vorgehen wollte, hat man per Gerichtsbeschuss eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik erzwungen (TUM J1A).
Ich wurde 6 Monate festgehalten und ob wohl mir nichts gefehlt hatte, wurde per Gericht eine Betreuung und Zwangsmedikation angeordnet.
Innerhalb von 2 Monaten stieg meine Körperfülle enorm und ich bin von 70 auf 122 kg gekommen.
Da ich wusste, ich bin das Opfer einer schlechten Verschwörung, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nichts ausrichten und meine Beschwerden und Klagen fanden keinen Anhalt. Zudem behinderten die Medikamente mein normales denken und machten mich unfähig.

Als Privat"Patient" wurde mir eine Rechnung über 30.000 € geschickt, als alles vorbei war.

Mittlerweile habe genug Beweise gesammelt und werde gegen TUM sowie alle Beteiligen vorgehen und sie auf jeden Fall anzeigen / verklagen.

Es klingt zwar wie in einem schlechten Film, aber es ist leider die bittere Wahrheit.

Verklagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Regierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Opfer einer schlechten Observation der Polizei.
Als ich dagegen vorgehen wollte, hat man mich per Gerichtsbeschluss in eine Zwangseinweisung nach TUM JA1 gebracht.
Dort hat man mich ein Monat in Ruhe gelassen und mir hat wirklich nichts gefehlt. Dann wurde mir auf einmal eine Betreuerin gestellt und eine Zwangsmedikation angeordnet. Das hatte zur Folge, dass ich nicht mehr richtig denken konnte und mein Gewicht stieg von 70 auf 130 Kg stieg.
Man hat mich dort 6 Monate gefangen gehalten und da mir davor nichts gefehlt hatte , wusste ich irgendwann gar nicht mehr, was los ist.

Ich war Privatpatient und hatte eine Rechnung, weit über 30.000 €

Da ich davor sehr gut als Kindergärtner gearbeitet hatte, immer zu 100% zurechnungsfähig war und nie ein Problem hatte , war diese Erfahrung die schlimmste meines Lebens.

Ich werde TUM auf jeden Fall verklagen und dafür sorgen, dass so etwas nie wieder vorkommt.

Plastische Chirurgie Hauttransplantation

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Brandverletzung 3.Grades von Dr. Mirko Dozan operiert (Hauttransplantation) und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Dr. Mirko Dozan ist eine Koryphäe seines Faches,fachlich und menschlich top. Ein Arzt mit einem gesunden Ehrgeiz.

Der Therapieplan ist ein Gedicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine Einzelphysiotherapie
Krankheitsbild:
Parkinson, Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Gedichtform

Therapidplan

Grosse Bälle springen durch den Raum,
wir haben soviel Spaß, man glaubt es kaum.
Doch jemand hat ein Auge drauf,
bevor wir erschöpft sind, hören wir auf.

Eine sanfte Stimme bringt Entspannung pur,
sie zaubert uns eine Traumwelt, wie macht sie es nur.
Irgendwann holt sie uns zurück, wir genießen noch unser Glück.

Unsere Sinne können bescheren uns Genuss, jemand erklärt, was man beachten muss.
Wir schließen die Augen, öffnen das Ohr,
Gegenstände bringen Geräusche hervor.

Wie leicht unser Körper sich anfühlen kann, uns die Expertin beibringen kann.
Die Glieder bewegen, doch geh nicht zu weit, sei aber zum Experimentieren bereit.
Am Modell erklärt sie was im Körper geschieht, je nach dem wo man drückt, streckt oder zieht.

Richtig dehnen ist das a und O, damit Qi Gong uns alle macht froh.
Unsere Organe sind der Plan, so kommt jede Übung richtig an.
Die fünf Elemente, etwas Musik sowie gute Anleitung, führen zum Sieg.

Die k<nstlerische Ader wird ebenfalls geweckt, so mancher ein Talent versteckt.
Ich kann nicht malen, sagten viele schon, doch die Künstlerin kennt kein Pardon.
Welche Aussage hat welches Bild, es dann zu analysieren gilt.

In der Kochgruppe zur Auswahl steht, wohin die Kulinarische Reise geht.
Damit nicht viele Köche verderben den Brei, sind für jedes Gericht zuständig zwei.
Nach dem gemeinsamen Essen, das muss sein, helfen alle zusammen bis die Küche ist rein.

Und wenn wir uns dann in den Hörsaal begeben, bekommen wir Tipps für ein besseres Leben.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Expertenrat, fern ab der Realität oder einfach nur fad.
Immerhin trägt zur Allgemeinbildung bei, drum aufmerksam bei der Sache sei.

Entzündung Harnweg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
intensive und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung Harnweg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Umgehende, freundliche und kompetente Behandlung in der Urologie-Notaufnahme

Top Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Läsionen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal und Schwestern.

Kompetente und schnelle Unterstützung.
Zeitnahe Problemlösungen.

Das Aufgabenspektrum ist bestimmt nicht leicht, jeder der dort Angestellten wirkt so, als wären Sie gerne dort und keine Aufgabe zu klein oder zu groß.

Niemand geht gerne als Patient ins Krankenhaus, jedoch war mein Aufenthalt durchaus angenehm (natürlich den Umständen entsprechend)

Kann diese Abteilung nur loben :)

OP top - Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Unkoordiniert, überfordert
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes ein Lob an den Chirurgen der meine OP erfolgreich mit dem dazugehörigen Team (zuvor,dabei) gemeistert hat.
Die Angestellten der Klinik sind u.waren sehr freundlich und bemüht,jedoch hört hier leider auch schon die Freude am Klinikaufenthalt auf.
Es sind derart viele und vor allem unnötige Fehler bei den Vor- und Nachuntersuchungen sowie direkt nach der OP passiert, die u.a. hätten eine gefähliche und gravierende Auswirkung haben können,dass hier jeglicher Spaß aufhört.
Das Personal ist nicht nur in der Neurochirurgie sondern auch Neuroradiologie "völlig überfordert", was aber vermutl. u a. auch am Personalmangel und der falschen Einteilung liegt.
Keiner weiß was sein Vorgänger/Kollege gemacht,gesagt oder bereits getan hat. Wichtige Medikamente wurden nicht oder zu spät verabreicht,der Medikamentenplan einfach umgeschrieben aber wichtige Medikamente und Notizen für weitere Operationen die höchst notwendig sind einfach nicht mehr darauf geschrieben. Auch wollte man mir trotz zweimaliger Nachfrage ein Medikament geben, was die Wirkung meiner anderer Medikamente zunichte gemacht hätte uvm.,nur anhand meines Bauchgefühls und Handeln bei der Anfrage in einer anderen Klinik konnte ich bzw jener Arzt mit seinem Anruf sofort entgegenwirken...
Mein Taxischein wurde ebenfalls falsch ausgefüllt, so daß ich die Kosten von 50 € nun unumgänglich selber tragen muß, ohne Möglichkeit es abzuändern, bzw.nachzureichen. Trotz Rente + Pflegestufe!
Als heute die Abrechnung für mein 2 Bettzimmer gekommen ist, was ich zwar ursprünglich wg der Pandemie auch beantragt hatte,aber ebenso leider nicht bekommen habe sondern 4 Bett, ist mir nun endgültig der Kragen geplatzt.
Das alles hat nichts mehr damit zu tun, daß kleine menschliche Fehler passieren können über die man hinwegsehen kann, sondern das sind teilweise fatale Situationen.
Da ich bereits in vielen Kliniken aufenthalte hatte, kann ich das recht neutral beurteilen.
Für mich ist die Klinik definitiv keine Option mehr.

Notaufnahme katastrophal

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrung. Tochter muss trotz Schmerzen in der Notaufnahme über 5 Stunden warten.

Mandelentzündung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste musste ich mit mein 40,6 Fiber 5 Stunden warten, dann kam ich in ein Zimmer dreck dreckig Aufnahme Zimmer, Nächten Tag am Abend 19:30 sollte ich Zimmer wechseln machen und Kam in ein 4 Bett Zimmer, würde es verstehen wenn der Zimmer groß währe aber nein ich sag mal so ca 7 Quadratmeter pro Person ( in der Zeiten wo wir 1,5 Meter bis zum nächsten haben sollten) Pflege Personal oder Schwester was das immer mögen sein sollten sehr unhöflich.
Heute 17.10.2021 9:22 Kamm die Visite Hab zum Arzt gesagt das ich heute definitiv gehe , laut seine Aussage das er alles soweit fertig macht ca 1:30 min dauert da muss ich lachen hab ihn dann auch gefragt laut seien Aussage das er die komplette Station Visite durchgeführt aber das blöde Daran ich bin eine der letzten Zimmern also nach mir gibt’s auch drei Zimmern naja, Mittlerweile haben wir 13:20 ? Aussage Ich soll kooperativ sein.
Läute echt die ganzen Bewertungen die gut sind Sind nur privat Patienten.
SAUBERKEIT HYGIENE unter aller Sau
ASSISTENTEN ARZTE unter aller Sau
Pflegepersonal bis auf 3-4 unter aller Sau
Was auch sehr sehr lustig ist beim STÜTZPUNKT wann du hin gehst ist niemand da wenn auch Jemann da sein sollte haben die nie Zeit ?

Excelente neurologische Untersuchung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelente. Ich wurde wie ein Mensch behandeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelente)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelente. Höchste Wissen und Professionalität von den Neurologen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Komplikationen und ohne Ärger)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Höchste Technologie und Hygiene)
Pro:
Richtige Begeisterung für diie schnelle und richtige Befund
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

EXCELENTE BEHANDLUNG IN ALLEN ASPEKTEN. HERZLICHEN DANK AN DAS KLINIKUM RECHTS DER ISAR.

Sterr

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Plegepersonal ist nett
Kontra:
Dei Koordination der Untersuchungen unterirdisch
Krankheitsbild:
Nervenenzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unpersönliche, lange Wartezeiten, man ist hier kein Mensch sondern nur eine Nummer!

Nie wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut gar nichts
Kontra:
Unhöflich, unsensibel, lustlos, gemein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat in letzter Zeit ständig Luftnot beim Gehen und verliert das Gefühl in den Beinen. Es wurde immer schlimmer. Er hat auch Rheuma und meistens viel zu hohen Blutdruck. Wir wissen nicht, warum das so schnell schlimmer wird. Der Hausarzt meinte, er sollte in die Notaufnahme. Dort sind wir um ca. 16 Uhr hin. Gegen 22 Uhr haben sie dann endlich mit der Untersuchung begonnen und mich trotzdem hingehalten, dass er evtl. noch nach Hause gehen würde, obwohl ich sagte, dass er kaum laufen kann. Ich musste mehrmals bitten, seine Lunge und das Herz zu untersuchen. Nachdem sie endlich verstanden haben, dass es ihm wirklich schlecht geht, konnte ich gehen 1 Uhr nachts nach Hause gehen. Ab dem nächsten Tag, war ich jeden Tag bei ihm. Mit mir haben nur Studenten gesprochen und in diesen 14 Tagen die er dort war, habe ich ca. 10 verschiedene Studenten kurz kennengelernt und die klassischen Sätze dieser „Ärzte“ waren meist: Tut mir leid, soweit habe ich die Akte Ihres Vaters nicht gelesen. Oder auch. „Soweit ich weiß, schon“ . Ich frage mich, warum diese Menschen diese Berufung gewählt haben?? Man fühlt sich, wie ein Versuchskarnickel und null ernst genommen. Einen Stent hat er bekommen. Nun sind seine Nierenwerte total schlecht und kein Nephrologe schaut sich das genauer an. Seit Tag 1 bitte ich einen Neurologen hinzuzufügen, wegen den Beinen. Und jeden Tag weiß der nächste Arzt nicht wovon ich rede. Ja wie denn auch, wenn sich keiner die Mühe macht, diese Akte zu lesen?? Null Beratung und Aufklärung. Niemals wieder. Mein Vater tut mir so leid. Da wird einem Angst und Bange einmal alt und krank zu werden. Unser Gesundheitssystem wird immer schlimmer. Auch bei den Arztpraxen kommt man kaum durch oder bekommt zeitnahe Termine.

viele Ärzte überheblich und unfähig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Bereitschaft externe Spezialisten zu Rate zu ziehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzteabhängig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ausstattung für meine Erkrankung nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolutes Chaos, überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manche Ärzte sind bemüht
Kontra:
meiste sehr überheblich und eigene Karriere wichtiger als Patienten
Krankheitsbild:
Spontanes Liquorunterdrucksymptom SLUDS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine sehr seltene Erkrankung (spontanes Liquorunterdrucksyndrom) das in RdI schnell erkannt wurde. Allerdings wurde die Stelle des Lecks aufgrund fehlender Erfahrung und mangelhafter Ausstattung lange nicht gefunden. Als es mit einiger Sicherheit lokalisiert werden konnte erhielt ich mehrere Blutpatches und wurde operiert - allerdings alles ohne Erfolg. Als die Ärzte nicht mehr weiter wussten benötigte ich eine Empfehlung für eine Behandlung bei den Speziaöisten in der Schweiz für die Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Diese wurde mir nicht ausgestellt stattdessen hieß die Diagnose auf einmal Depression. Zu meinem Glück ist der absolute Spezialist von der Schweiz in das Klinikum Freiburg gewechselt und ich konnte mich dort erfolgreich behandeln lassen und das Leck wurde in einer Operation geschlossen. RdI hat 2 Jahre an mir herumgedoktert und ist so überheblich, keine Spezialisten befragen zu müssen. Der Spezialist hat mich innerhalb zwei Monate geheilt (erster Teil - Suche mit 2 MRTs und eindeutiger Identifizierung; zweiter Teil OP). Für Diagnose ist RdI empfehlenswert - für Behandlung zum Spezialisten wechseln!

Sehr kompetentes Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
noch eine hohe Gehhilfe wäre zweckmäßig
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und kompetente Ärzte sowie Pflegepersonal.

Entäuschend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Durch das Dach regnet es nicht rein.
Kontra:
BG Durchgangsarzt
Krankheitsbild:
Knorpelschaden linkes Knie Grad 3-4, HWS 5-7 Bandscheibenvorfälle, Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verschwendete Zeit. Kann es einem nach einem Verkehrsunfall, Fahrrad gegen PKW schlechter gehen?, mit dem Klinikum Rechts der Isar auf jeden Fall!

Bewertung

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201*   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht schlechter ...
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung wegen Schlafapnoe -

Terminvereinbarung am bessten über Telefon
Sprechzeiten mäßig zu erreichen

Bei der Aufnahme zum Gespräch - eher schlecht als recht

Beratung durch Prof. war maßig, da er sich die vor Ort durch mich ausgefüllte Bögen offenbar gar nicht angeschaut hatte.

Ergebnis der Beratung - schlecht

Nettes Pflegepersonal, kompetente Ärzte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die überdurchschnittlich ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare 3-Geäfäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war inzwischen in den Kliniken Harlaching , Neuperlach und Bogenhausen .
Keine der genannten Kliniken kann sich auch nur annähernd mit den Service und der Fachkompetenz ihrer Klinik messen.
Vollste Zufriedenheit .

Hervorragende Fachkompetenz, miserable Organisation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Gründlichkeit, Diagnose
Kontra:
Organisatorischer Ablauf, Wartezeiten, Planung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Rücken-OP
Erfahrungsbericht:

Meiner Frau wurden in der Neuroambulanz wegen ihres zweifachen Bandscheibenvorfalls, der dadurch hervorgerufenen Gehbehinderung und der großen Schmerzen eine OP angeboten, die wir wahrgenommen haben. Das Angebot wurde auf Grund eines MRTs und der Beschreibung der bisher durchgeführten Maßnahmen gemacht.

Die Fachkompetenz und die diagnostischen Möglichkeiten im MRI lassen keine Wünsche offen.

Positiv zu beurteilen sind die Damen vom Patientenmanagement, die ihr Bestes geben um dem organisatorischen Chaos Einhalt zu gebieten und auch Empathie gegenüber den leidenden Patienten zeigen.

Trotz Hinweisen in den Informationsblättern bezüglich Wartezeiten wegen eingehender Notfälle finden wir es inakzeptabel am Tag der geplanten OP-Vorbesprechung wegen weniger Routineuntersuchungen (EKG, Röntgen, Blutabnahme, Anästesiegespräch und Abschlussgespräch) kranke und von Schmerzen geplagte Patienten fast 11 Stunden im Rollstuhl auf dem Flur sitzen zu lassen. Dass man beim Abschlussgspräch dann erfahren muss, dass das MRT vom ersten Ambulanzgespräch mittlerweile veraltet sei und deshalb den geplanten OP-Termin verschieben müsse zeugt von schlechter Planung des Organisationsablaufes.

Das Gleiche gilt für den OP-Termin. Auch hier wurde meine Frau für 9 Uhr nüchtern und ohne etwas trinken zu dürfen bestellt. Bei der Ankunft erfuhr man dann beiläufig, dass bereits zwei Notfälle in Behandlung seien und die OP nicht vor Mittag stattfinden würde. Ein Anruf hätte genügt und man wir wären später gekommen.

Nach endlosem Warten wiederum auf dem Gang im Rollstuhl wurde meine Frau um 18h30 dann hereingerufen zur OP. Auch dieses Vorgehen empfinden wir als inakzeptabel.

Die OP ist gut verlaufen, meine Frau ist schmerzfrei. Die Ärzteschaft ist insgesamt kompetent und weiß was sie tut. Es wird sehr gründlich vorgegangen und jedes erdenkliche Risiko ausgeschlossen, auch dank der diagnostischen Möglichkeiten.

Kreißsaal TOP - Wöchnerinnen Abteilung Flop

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Ausnahme Schwestern Wöchnerinnen Abteilung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen und Ärztinnen waren ausgesprochen freundlich, professionell und einfühlsam.
Die älteren Stationsschwestern haben leider jedem Vorurteil entsprochen das man haben kann: Unfreundlich, den Vätern gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt, selten anwesend. Zudem konnten wir beobachten, dass jeder Mutter sofort mitgeteilt wurde, dass das Kind zugefüttert werden muss, egal wie es dem Kind ging oder ob die Mutter stillen konnte.
An dem Tag Geburt, war die Klinik überfüllt, das vorbestellte Einzelzimmer haben wir nicht erhalten. In dem 4er-Zimmer konnten die Schwestern die Corona-Regeln nicht durchsetzen, somit waren mehrfach Gruppen von Besuchern mit bis zu 6 Familienmitgliedern, teilweise ohne Maske, anwesend. Daraufhin haben wir uns entschlossen die Klink zu verlassen.

Katastrophale Entlassplanung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bekannter Herr X. befand sich vom 07.04.21-06.05.21 stationär im Klinikum Rechts d. Isar, zunächst in der HNO-Abteilung, dann in der Gastroenterologie. Von dort wurde er mit metastasier-tem Darmkrebs mit Pflegegrad 2 (!) nach Hause in seine Wohnung entlassen. Es war dem Klinikum bekannt, dass Herr X. alleine lebte. Es wurde mit Klinikum ein Pflegedienst beauftragt, der zweimal am Tag kam, das Tracheostoma, Kolostoma, die PEG versorgte. Dies war wie zu erwarten, nicht ausreichend. Vom Pflegedienst selbst wurde Alarm geschlagen, bei meinen Besuchen traf ich Herrn X. jeweils in einem desolaten Zustand an. Bei Anrufen sowohl vom Pflegedienst wie auch von mir beim zuständigen Sozialdienst wurde mitgeteilt, dass die Ärzte informiert und zurückrufen würden. Dies geschah nicht. Dem Klinikum war ebenfalls bekannt bzw. wurde von mir mitgeteilt, dass Herr X. über keinen Hausarzt verfügte, der bereit war, die Weiterbehandlung zu übernehmen, so dass nicht nur die Verordnung der notwendigen Pflegemittel nicht gesichert war, sondern Herr X. auch nicht zeitnah adäquat ärztlich versorgt werden konnte. Bei zunehmenden starken Rückenschmerzen konnte somit keine Behandlung stattfinden. Ich habe schließlich den Notarzt gerufen, der Herrn X., diesmal in das Harlachinger Krankenhaus brachte. Dort wurde ein Bruch des 7-10 Brustwirbels festgestellt und operiert. Herr X. ist mutmaßlich in seinem hilflosen Zustand gestürzt. Er wurde nach der OP, die er gut überstand, sein Zustand hat sich nicht verschlechtert, zur Überbrückung auf die Palliativstation des Harlachinger Krankenhauses verlegt und dann in eine Intensivpflegewohngemeinschaft entlassen. Die Einstufung in den Pflegegrad 5 wird erwartet. Neben der völlig unzureichenden Entlassplanung, der Nichtreaktion auf Mitteilung der für den Pati-enten schlimmen Folgen, war auch der Umgang mit mir, als Bevollmächtigte des Herrn X. äußerst frustran. Ich hatte die Vollmacht nach Aufnahme sofort auf Station abgegeben und um telefonische Kontaktaufnahme gebeten. Der einzige Anruf der „freiwillig“ erfolgte war von der Verwaltung, mit der Aufforderung die Aufnahmeunterlagen zu unterschreiben. Bei weiteren Anrufen auf Station mit Bitte um ein Arztgespräch erfolgte gar kein Rückruf oder die Gespräche waren sehr kurz, die jeweiligen Ärzte desinteressiert oder genervt wirkend. Dass dies auch anders geht konnte ich nun im Harlachinger Krankenhaus erleben.

1 Kommentar

Klaus07549 am 05.06.2021

Wie sich die Fälle in diesen Klinikum ähneln. Die Arroganz der Ärzte ist nicht mehr zu überbieten. Der Patient dient offensichtlich nur noch als Geldquelle.

Hygiene im Zimmer schlecht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unsauber
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr nett, sowohl Ärzte als auch Schwestern. Aber was gar nicht geh ist die Sauberkeit der Zimmer, alles staubig und dreckig die Dusche sieht aus wie schon ewig nicht mehr geputzt wird nur Müll ausgeleert, bisschen Waschbecken geputzt und fertig

1 Kommentar

BeateM2 am 12.10.2021

Sie hatten wenigstens eine Dusche im Zimmer und anscheinend sogar eine Toilette. Das ist Luxus! In der Frauenklinik quält man sich da erst mal mühsam durch den Gang, weil hier gibt's nur ein Waschbecken am Zimmer.....

Man kann es kaum fassen !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden nur empfehlen nicht dort hin zu gehen. Hirn OP wurde 4x verschoben. Patient wurde nach OP nach 3,5 Tagen am Wochenende nach hause geschickt. Sein Zustand als sein Bruder in die Wohnung kam. Völlig desorientiert, hat Bruder nicht erkannt, war nicht gewaschen, Blut von OP noch am Körper, EKG Clips am Körper, OP Hose noch an, Wunde am Hinterkopf nässte stark, keine Medikamente und Verbandsmaterial mitgegeben. In der Nacht kollabierte er, wurde bewusstlos und kam mit den Notarzt wieder ins Klinikum. Es folgten 3 weitere Eingriffe, bei jeden Eingriff ging es den Patienten etwas schlechter. Bei einen Teil der Aufklärung erfolgte diese zwischen Tür und Angel, andere konnte mithören (Datenschutz?).Als dann die Bestrahlung war, hörte der Patient auf zu atmen. Es gibt eine Patienten- Verfügung und Vorsorgevollmacht. Diese wurde ignoriert und die Angehörigen wurden erst nach ca. 24 Std. über künstliche Beatmung und Magensonde informiert. Ein Mitspracherecht gab es nicht. Es gab gute Pfleger/in und gute Ärzte/in, jedoch war dies die Minderheit. Von einigen wurde der Patient schlecht behandelt, auch das fasche Medikamente an einen Wachende (Aktennotiz)gegeben wurden ist sehr bedenklich. Als bei einen Aufklärungsgespräch zu einer geplanten Hirnbiobsie im Patientenzimmer der Arzt zum Ausdruck brachte "keine große Sache" wussten wir das wir belogen werden und sagten auf Grund fehlenden Vertrauens alle weiteren Behandlungen ab. Anzumerken bleibt, das bei den Umzügen zwischen den Stationen immer wieder pers. Sachen verschwanden. Als wir diese Dinge kritisierten erhielten wir ein internes Mail was uns nicht erreichen sollte. Darin wurde ich als "naturtrüb" bezeichnet. Anwalt eingeschaltet, Presse wird informiert.

1 Kommentar

Klaus07549 am 05.06.2021

Heute habe ich einen Brief an meinen Sohn von Rechts der Isar erhalten. Obwohl er nicht mehr in München ist schreiben Sie Ihn dort an. Nach durchlesen der ganzen Abhandlung ersehe ich, das hier Dinge zu Gunsten der Klinik behauptet werden, die ganz und gar nicht der Wahrheit entsprechen. Und wenn es das letzte in meinen Leben ist, die verklage ich bis zum sankt Nimmerleinstag. Kommt unser Sohn irgendwann zu uns, wird auch die Strafanzeige wegen Körperverletzung gefertigt. Sie denken Sie sind am längeren Hebel, aber wir werden Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um das zu sühnen. Im übrigen glaube ich daran, das die Menschen (Ärzte), die so skrupellos vorgehen von Ihren negativen Karma eingeholt werden.

Danke!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Rigidus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operateur Dr. Eichelberg hat meinen linken Fuß operiert und ich bin happy.
Alle im OP, die nette Dame im Aufwachraum und die Schwestern und Pfleger auf Station waren sehr freundlich und engagiert, ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Danke! Für mich war diese OP so wichtig, das Gefühl, den Fuß wieder frei bewegen zu können, ist für mich ein großes Geschenk!

Top Station

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger/Pflegerin auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich in der Klinik 10 Tage stationär Station M3A und ich kann mich hier nur für die gute Behandlung der Ärzte und dem ganzen Pflegeteam bedanken.
Alle waren kompetent und sehr nett, dadurch hat man sich trotz der Operation sehr wohl und aufgehoben gefühlt.

Empfehlenswerte Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Bewertung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte April knapp 1 Woche in der HNO-Klinik als Privatpatient. Ich wurde von Frau Prof. Dr. ....und ihrem Ärzeteam sehr gut aufgeklärt w(Speicheldrüsenstein und bevorstehender OP.
Alle waren sehr kompetent und freundlich. OP ist sehr gut verlaufen ohne bleibende Schädigungen.
Der gesamte Aufenthalt war angenehm, alle Schwestern, Pflege- und sonstiges Personal war freundlich und hilfsbereit. Auch ein großes Lob an die ausgezeichnete Küche, habe in keinem Krankenhaus bisher so gut gegessen.

Fazit: Ich kann diese HNO-Klinik nur empfehlen.
Vielen Dank für alles.

Mehr als zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Hebammen, Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Behandlung in der Ambulanz, im Kreißsaal und auf der Wöchnerinnenstation mehr als zufrieden. Überall hatte man genug Zeit für mich und den Nachwuchs. Ich wurde auch bei ungeplanten Vorstellungen immer zügig, kompetent und freundlich behandelt. Schwestern, Hebammen und Ärztinnen/Ärzte waren alle extrem hilfsbereit, freundlich und kompetent. Sogar das Essen war reichlich, abwechslungsreich und schmackhaft. Die Zimmer sind etwas hellhörig, wo durch die Schwestern aber gern mal öfter reinschauen, um zu sehen, ob es Probleme mit dem Zwerg gibt, auch wenn man nicht nach ihnen klingelt. Daher denke ich, dass dies gewollt ist, um mitzubekommen, was hinter den Türen passiert. Die Schwester auf Station leiten einen perfekt zum Stillen an. Ich hatte eine grauenvolle Nachsorgehebamme nach Entlassung zu Hause. Dank den Schwestern auf der Wöchnerinnenstation hatte ich aber alles gelernt, was ich fürs Stillen beim ersten Baby können mußte. Ich würde immer wieder dort entbinden. Bezüglich der Entbindungsmöglichkeiten steht immer das Wohl des Babys im Vordergrund. Alle waren bemüht vorab Ängste und Sorgen abzubauen.

Harnwege

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nieren und Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte.
Pflegepersonal sehr nett.

In besten Händen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache es kurz.....
Geplant war bei mir ein Eingriff am 16.02.2021, hierbei hätte ich mein neues Brustimplantat erhalten sollen, da ich an Brustkrebs erkrankt bin.

Kurz vor dem geplanten Eingriff hat mein Körper auf das Narkosemittel allergisch reagiert, und ich hatte einen Anaphylaktischen Schock mit Kreislaufstillstand. Die Mannschaft der Anästhesie musste mich dadurch reanimieren usw. und hat mich durch Ihre hervorragende Arbeit wieder zurückgeholt.
VIELEN VIELEN DANK DAFÜR AN ALLE

Nachdem ich nach sechs Stunden aufgeweckt wurde, befand ich mich bereits auf der Intensivstation Süd 2. Hierbei wurde sich sehr gut um mich gesorgt, ich möchte dem gesamten Pflegepersonal, insbesondere Schwester Anja und den Ärzten ein großes Dankeschön aussprechen.

Zudem möchte ich mich auch besonders bei
Hr. Dr. Niemeyer (Stadion F2a) bedanken, welcher sich dauerhaft um mich gesorgt und gekümmert hat.

Ich persönlich kann eine klare Empfehlung für die gesamte Klinik abgeben.

Top Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Aufmerksamkeit von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Die Küche der Klinik war in de Zeit außer Betrieb, das Essen vom Caterer war nicht gut
Krankheitsbild:
Hüftimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Orthopädie des Klinikum Rechts der Isar kann ich nur empfehlen. Ich bekam am 14.01.21 ein Hüftimplantat und war sehr zufrieden. Von den Voruntersuchungen, der Operation und der stationären Pflege lief alles perfekt. Das Pflege- und Ärztepersonal auf Station waren sehr professionell und aufmerksam. Auch die Vorbereitung der Entlassung sowie die direkte Überleitung in die stationäre Reha lief ohne Probleme. Besonders wichtig in diesen Zeiten war zur Entlassung ein Corona PCR Test, so konnte ich in der Reha sofort weiter behandelt werden.

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zweibettzimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2020 wegen Magenkrebs auf Station M1b/c. Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett und stets hilfsbereit. Auch die Ärzte und die Medizinstudentinnen waren ausgesprochen zuvorkommend. Ich wurde vom Chefarzt der Chirurgie operiert. Und die Nachsorge nach der OP haben der leitende Oberarzt und die Assitenzärzte übernommen. Bei den täglichen Visiten wurden meine Fragen immer sehr ausführlich beantwortet.

Das einzige was ich massiv bemängle ist das Essen. Die Fleischsaucen bestanden eigentlich nur aus Fabriknahrung. Das Frühstück war ok. Vom Mittagessen waren nur die Suppen ok der Rest war nicht besonders geschmackvoll. Das Abendessen ging dann einigermaßen. Insgesamt war ich zufrieden mit dem Aufenthalt und kann die Klinik nur empfehlen.

Alles Super

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachlich kompetentes und sehr freundliches Personal. Möchte mich herzlich für alles bedanken.

zur vollsten Zufriedenheit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
bis auf die Putzkollone is not my job
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatektomie Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP 12.01.21 Prostatektomie in HD2. Zimmer 7
Ich bedanke mich für hervorragende Arbeit der Krankenschwestern und Pfleger auf dieser Station.
Besser geht es fast nicht mehr.
Ich möchte mich auch bei dem Operateur Oberarzt Dr.Horn recht herzlich bedanken, für klare und verständliche Ausführung vor der OP und nach der OP.
Danke an das ganze Team die für mein wohlergehen alles gegeben haben.
Helmut Meyer

Ich war sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an das PflegePersonal sehr H2)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei der Aufnahme keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Etwas zu wenig zu essen
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kurz vor Weihnachten im 2020 auf der Onkologischen Station
Der Grund des Aufenthaltes war eine Prostatavasektomie
Ich muss ganz ehrlich gestehen ich kann mich nicht wirklich beklagen über den Aufenthalt das einzigste was mich ehrlich störte waren die morgendlichen Visiten
Da lief es so ab
„ Guten Morgen Patient gehts Ihnen Gut?? „ und weg waren die Doktoren
Das Pflege personal hingegen war in meinen Augen wirklich bemüht für Wohlbefinden zu sorgen
In meinen Augen ist es Ihnen auch gelungen
Gut Mängel gab es auch. Mir persönlich war das Essen Ehen zu wenig und am Abend auch etwas zu früh

Schlimmste Erfahrung ever

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
FFTS mo di gemini Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Erfahrung meines Lebens.
Fehlende Empathie und Unmenschlichkeit als Stichwörter. Hochschwangere Frau mit Wehen und heftigen Schmerzen wird im Gang sitzen gelassen, ihre Tasche wird ihr einfach auf den Bauch gepfeffert, Schwester, die ihr noch kurz sagt, dass sie jetzt leider allein gelassen wird, weil keiner Zeit hat, trinkt im Nachbarzimmer Kaffee und tratscht.

Arzt ist in seiner Eitelkeit gekränkt, weil er „nur“ die zweitdiagnose stellen sollte (es geht um zwei Babies - beide stark gefährdet) und hat sich letztlich geweigert die Untersuchung in Anwesenheit des Vaters zu machen.

Rauschte ohne Verabschiedung zur Tür raus. Fun fact: Entzündungswerte und Blut im Urin wurden nicht weiter beachtet und nicht besprochen. Stichwort: Ärzteeid.

So schnell wie möglich Alternativen suchen, ist mein Rat. Hier wird man nicht sicher und gut behandelt.

Das ging zu weit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Im Kreißsaal super, ansonsten beim Nasenbluten in die Schocklagerung verfrachtet zu werden ist nicht gerade professionell)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal sind sowohl die Ärzte als auch die Hebammen sehr freundlich und zuvorkommend.

Leider sieht das auf der Wöchnerinnenstation ganz anders aus.

Wenn man sich gegen das stillen entscheidet wird man hier von den Hebammen eher nicht beachtet.
(selbst bei direkter Anfrage) hinzu kommt das jede Hebamme in jeder Schicht etwas anderes sagt. Was leider für Verwirrung sorgt.

Nach dem viertem Bett das ins Zimmer reingeschoben wurde habe ich angesprochen, dass mir ein Zweibettzimmer zusteht, auch hier wurden die Aussage ignoriert und mein Baby leider auch noch so nah an die Tür geschoben das es bei jedermann der rein und raus kam erschrickte.

wird auf individuelle Symptomatik kaum eingegangen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man könnte mit etwas mehr Engagement und kaum zusätzliche Kosten oder Zeitaufwand den Aufenthalt dort für Patienten sinnvoller gestalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur 2 x 25 Min individuelle Psychotherapie pro Woche. Das ist zu wenig für die Genesung von Beschwerden, die offiziell in der Homepage der Psychosomatik dieser Klinik mit viel Werbung beschrieben werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Therapeuten arbeiten nicht mit richtiger Anamnese, weil dazu wenig Zeit, sondern mit Unterstellungen und Hypothesen nach dem Prinzip "trial and error")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dokumente für Krankenkasse und Krankschreibung wurden mit FALSCHER Diagnose erstellt. Hier soll man sich als Patient um alles selber kümmern und aufpassen, dass man Fehler korrigieren lässt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ein offener Raum für Bewegung außerhalb der Therapiestunden nicht vorhanden. Der soll jedes Mal entsperrt werden und den Schlüssel jedes Mal separat geholt werden)
Pro:
Stunden mit Bewegungstherapie, sauber, Essen ok, Personal freundlich, Einrichtung im Zimmer und der Station ist gut
Kontra:
Therapie findet nur in Gruppe statt, somit kaum Bezug auf individuelle Symptomatik
Krankheitsbild:
Gastritis, Histaminintoleranz, Nervosität und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Werbung auf der Homepage des Klinikums für die Abteilung "Psychosomatik".
Zwar sind die Therapien in Gruppe ok und insbesondere die Therapien mit Bewegung. Das ist aber nicht ausreichend für die Krankheitsbilder, mit dem die Abteilung auf Ihrer Homepage wirbt - PTBS, Traumata, Schmerztherapie usw. Es wird nicht auf individuelle Beschwerden eingegangen, die eine medizinische Ursache haben und die nicht durch Psychotherapie usw. zu beeinflussen sind. Zwar Physiotherapie vorhanden, aber innerhalb von 2 Monaten bekommt man nur 1 Termin.
Heilung von Patienten mit vielen körperlichen Beschwerden mit 2 Stunden Psychotherapie pro Woche nicht möglich. Die Therapeutin bringt kaum Lösungen, sondern stellt allgemeine Fragen und moderiert. Das kann auch jemand aus dem Fernsehen machen, kein Studium der Psychologie notwendig dafür.

Visiten von Ärzten 2 x pro Woche, dauern im Durchschnitt je 5 Min, weil 10 Min bekommen nur Patienten, die schon im extrem schlechtem Zustand sind. Also man bekommt Behandlung in Abhängigkeit vom Schwergrad der Beschwerden.

Für Patienten, denen es besser geht und mehr Bewegung in eigener Regie brauchen, keine Möglichkeit in der Abteilung, weil alle Räume außerhalb der Therapien gesperrt sind und man nach Schlüssel fragen muss. Der einzige Raum für Treffen von Patienten, ist der Raum für Essen, wo kein Platz für Bewegung ist.

Viele Patienten nutzen die Zeit mehr zum Socializing, Klatsch & Tratsch und sich über Beschwerden auszutauschen. Der Aufenthalt ist für Heilung und Genesung nur sinnvoll, wenn man wenig medizinische oder therapeutische Betreuung braucht, z.B. für Leute, die Abstand vom normalen Alltag brauchen.
Die Patienten liegen den ganzen Tag im Zimmer oder sitzen im Raum für Essen. Das ist nicht besonders gesund, weil die meisten Therapien, außer der 3 Stunden Körpertherapie pro Wochen auch im Sitzen sind. Aufenthalt ist eine Zeitverschwendung.

Dellen und Assymmetrien nach Fettabsaugung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (könnte detaillierter sein, aber insgesamt ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht lege artis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (viel Wartezeit, aber letztendlich zuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und sympathisches Personal
Kontra:
fataler Kunstfehler
Krankheitsbild:
Ptosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2019 eine Bruststraffung und auch -vergrößerung durch Eigenfett vornehmen lassen.

Die Ärzte waren zu jeder Zeit sehr freundlich und hilfsbereit - auch im Nachgang beim Gutachten für meine Versicherung.

Leider war das Ergebnis sehr ernüchternd. Statt einer echten Straffung, wie sie besprochen und vorab vergütet war, war nur ein kreisrunder Ausschnitt um den Brustwarzenhof vorgenommen worden. Anstatt sich an den vorhandenen Narben vorheriger Straffungen zu orientieren, hatte ich nun eine doppelte Narbenführung. Die Versicherung kam zum Glück anstandslos für eine Korrektur dieser Narbenführung auf. Die Gutachterin meinte allerdings, ich bin in gewisser Weise um mein Geld betrogen worden, da ein kreisrunder Hautschnitt nicht mit einer echten Straffung gleichzusetzen ist (die Brust hing nach wenigen Monaten wieder genauso schlapp, nachdem die Haut sich nachgedehnt hatte).

Was aber viel schlimmer ist: Nach der Fettabsaugung für den Fetttransfer habe ich eine deutlich sichtbare Delle an einem Oberschenkel, desweiteren sind meine Oberschenkel nun an diversen Stellen assymmetrisch. Die TUM hat mir im Nachgang schriftlich bestätigt (zur Vorlage bei meiner Versicherung), dass es eine "deutlich sicht- und tastbare Delle" gibt. Aber was nützt mir ein Schadenersatz, wenn meine Beine nun so verunstaltet sind, dass ich keine kurzen Hosen mehr tragen kann?

Ich empfehle niemandem, sich hier operieren zu lassen - ich leide bis heute sehr unter dieser fatalen Entscheidung.

Unmenschlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

84BiGi am 02.01.2021

diese Fragezeichen habe ich nicht gemacht

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Absolut würdelose Behandlung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 30.12.20 mit einem Kreawert von 3,9 und Entzündungswert von 17000 in Rechts der Isar, Anfangs ging
es noch zügig in der Notaufnahme, was dann folgte war der pure
Horror.
Ich musste zunächst 4 Stunden auf einer dieser schmalen Notfallliegen verbringen, bekam weder eine Infusion noch sonst etwas, dann teilte man mir mit dass die zuständigen Ärzte die nächsten 6 Stunden beschäftigt wären und ich nach Hause gehen kann und am nächsten Tag um 8:00 Uhr wiederkommen soll,
ich müsste nur Unterschreiben, mir wurde. gleich die Rückseite hingehalten, vorne stand auf eigene Verantwortung und gegen den Rat der Ärzte.
Ich sagte das entspräche nicht den Tatsachen und ich könnte das nicht Unterschreiben, dann müssen wir eben warten.
Um 0:30 Uhr fuhr dann meine Frau nach Hause, um 01:00 morgens endlich die erste Infusion, immer noch auf der Liege.
Um 04:00 Uhr morgens kam dann der Chefarzt ins Ärztezimmer
und die Türe wurde geschlossen, leider war ich aber genau daneben und habe alles mitbekommen, der Arzt endete mit den Worten, also wir wässern den jetzt und schicken Ihn dann nach Hause, das kann man ja auch hier auf dem Gang machen.
Nachdem er weg war ging ich zu einem Arzt der noch im Arztzimmer war und fragte ob ich richtig gehört habe?
Antwort: Welche Art der Behandlung ich mir denn gewünscht hätte
Ich: eine Menschenwürdige nicht so einen Saustall
Nach einem Riesenstreit bin ich dann gegangen ohne etwas zu Unterschreiben und 10 Stunden auf der Notfallliege ohne Essen und Trinken, ich wurde noch nie so würdelos behandelt.
Fazit: Lieber Sterben als noch einmal rechts der Isar, Personal und Ärzte unfreundlich und Interesselos.
10 Punkte auf meinem privaten Kotzometer!!!!!

1 Kommentar

Daniela301079 am 14.05.2021

Wahnsinn was Du alles erleben musstest. Ich bin 2016 in der Notaufname gelandet. Genau so eine Katastrophe. Nach 3 Stunden- ebenfalls auf der harten Notaufnahmeliege- wurde ich zum MRT gebracht. 1 1/2 Std war ich dann wieder oben in der Notaufnahme und wartete und wartete...auch ohne Trinken oder Essen, war echt schon drauf und dran mir ne Pizza zu bestellen. Nach 4 Std. Weiterem warten kam endlich ein Arzt, bla bla schnell schnell, dann durfte ich gehen. 11 Stunden schrecklich. Wochen später kam dann noch der Burner...wollten die ned 10 Euro Zuzahlung für meinen stationären Aufenthalt

Ärzte waren scheinbar überfordert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS mit Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Neurochirurgin hatte mit dem Krankenhaus einen Notfalltermin für mich vereinbart da ich einen akuten, seltenen Bandscheibenvorfall an der BWS habe der das Rückenmark quetscht und so schnell wie möglich operiert werden muss.

Wir kamen pünktlich zu dem vereinbarten Termin und warteten....warteten und warteten obwohl ganz klar aufgrund der Diagnose war, dass ich nicht lange sitzen kann.

Nach 1,5 Std warten fragte ich an der Anmeldung wie lange es denn noch dauern würde da ich nicht mehr sitzen kann.
Der Herr an der Anmeldung teilte mir mit, dass mein Arzt, der für mich zuständig sei, schon da wäre und ich mich noch kurz gedulden soll.

Wir warteten wieder, über 1 Stunde. Daraufin hat es mir gereicht. Wir packten unsere Sachen, ich ging zur Anmeldung und sagte nun der jungen Dame, dass ich nun 2,5 Std gewartet habe, ich wirklich nicht mehr sitzen kann und mir nun eine andere Klinik suchen werde.

Ihre Antwort darauf war, dass der Arzt meine MRT-Bilder bereits angesehen hat. Ich frage mich, wenn dem so gewesen wäre, warum hat er den Ernst der Lage nicht erkannt???
Die Dame am Empfang versuchte den Arzt telefonisch zu erreichen was natürlich nicht möglich war (12 Uhr Mittag - Pausenzeit).
Im Anschluss hat Sie mir meine Überweisung zurückgegeben und wir verließen die Klinik unverrichteter Dinge.

Ich war enttäuscht und wütend. Ausser 12,-€ Parkgebühren und immense Schmerzen da knapp 7 Std unterwegs hatte ich davon nichts!

Meiner Meinung nach war der Arzt mit dem Krankheitsbild überfordert.

Aber alles Negative hat auch seine Vorteile. Noch am selben Tag rief mich ein Spezialist aus Bad Homburg an und teilte mir mit, dass er mich operieren wird, diese OP jedoch sehr komplex ist.

Dies bestätigt meine Meinung, dass der oder die Ärzte im MRI überfordert waren!

Fakt ist, ich werde das MRI künftig als Klinik meiden.

Reinste Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hab mir lang überlegt ob ich eine Bewertung abgeben soll oder nicht !
aber bei mir staut sich die Wut immer mehr !
Was ich da miterlebt habe war überhaupt nicht menschlich !
es war so schlimm wie die Ärzte mit mir und meiner Mama die auf Intensivstation lag umgegangen sind .

Ich habe wirklich schon ein psychisches Problem!
Da werde ich mir wahrscheinlich Hilfe holen müssen .
und das alles dank rechts der isar !
Ich will eigentlich gar nicht so viel da zu sagen
aber ich sage euch ich warne euch davor!!!!!!! !

Mega Tumor übersehen - Blutvergiftung- Not-OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
was soll ich sagen....Ärzte.....
Krankheitsbild:
Tumor im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte damals sehr starje Bauchschmerzen und ging zur Notaufnahme. Dort kam ich in die Gynäkologie. Die sehr junge Ärztin untersuchte mich, fand keinen Anhaltspunkt und schickte mich mit Buscopan wieder nach Hause.

In den nächsten Tagen wurden die Schmerzen immer heftiger und ich lag nur noch im Bett.

Daraufhin nochmals dort angerufen. Es wurde mir mitgeteilt ich soll weiter Buscopan nehmen und ich brauche nicht nochmal kommen da ich nichts habe.

Nachdem die Bauchschmerzen kaum noch auszuhalten waren ging ich zu meiner Frauenärztin due mit mitteilte dass irgendwas nicht stimmt und hat mich mit dem RTW indms KH Harlaching eingeliefert.

Dort wurde ein CT gemacht wo sich herausstellte dass ich einen 10x15x5cm großen Tumor im Vauch hatte der bereits einen Eierstock abtötete und ich deshalb seit Tagen eine Blutvergiftung hatte.

Ich musste notoperiert werden da ich sonst daran gestorben wäre!

Das ganze war 2015 und ich 37 Jahre alt!!!

Wir hatten bis jetzt nicht die Muse eine Beschwerde zu schreiben da es sowieso KEINEN interessiert.

Sehr schlechte Nach OP Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eine nette Schwester
Kontra:
sehr schlechte Nach OP Betreuung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schlechte Erfahrungen nach der Kaiserschnitt OP. Da ich schweren Asthma anfall hatte bei der OP hatte ich eine Nachtwache neben mir im ZImmer. Da es hochsommerliche 36 grad hatte damals, trank der Studi eine Dose Cola,schön gemütlich neben mir. Sehr rücksichtslos! ich bin fast verdurstet, da der Tropf falsch eingestellt war. ich bat ihn mir mehr Flüssigkeit zu geben, mein Mund war schon ganz trocken. Er machte gar nichts. Leider hatte ich keine Familie dabei, manchmal beneide ich die Türken die ihren ganzen Tross mitbringen und immer lauthals schreien und schimpfen bei der kleinsten Sache!Da rennt man sofort! ich musste still leiden. ich hatte so ein glycerin spray für den mund, das nahm ich dann sehr oft, da ich so Durst hatte, was aber meinen Bauch natürlich sehr aufblähte und die Wundschmerzen natürlich noch schlimmer machte. Dazu hatte ich starken Husten, wegen dem Asthma, was bei jedem Husten höllisch schmerzte natürlich. Warum hat man den Tropf nicht mehr gestellt, damit ich nicht so leiden musste an Durst? Einfach unglaublich. Folter! Nie mehr in dieses Haus! Pflegenotstand hin oder her, das darf nicht sein.

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für Krankenhausessen war es erstaunlich geschmackvoll
Kontra:
Alles das das aufwiegen könnte
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an werden Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten gemacht, wo man sich als Mensch 2. klasse vorkommt!
Ungehobeltes Personal, patzige, überhebliche Assistenz Ärzte und kein Interesse am Patienten( Kassenpatienten)

Den ganzen Tag sitzt man nur rum und es erfolgen keinerlei Untersuchungen, oder Informationen zum weiteren Vorgang.
Nur, auf mehrmaliges Hinweisen passiert nach stundenlangem oder teilweise tagelangen Warten etwas.
Ich war Zeuge in zwei Fällen, dass das Pflege-Personal andere Patienten angepflaumt hat und teilweise so lautstark geworden ist, das man die bis auf den Flur hörte und dien Besucher des Patienten damit rausgeekelt hat.

Die Klinik hat einen sehr guten Ruf für die Abteilung Onkologie und Hämatologie, da wäre es gut dass sich die Abteilung Neurologie mal ne Scheibe abschneidet- vielleicht können sie noch was lernen, wenn sie hospitieren! Wäre ein Vorschlag...

Top-Niveau

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
knöcherner Ausriss vorderes Kreuzband
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (10 Jahre alt) zog sich beim Skifahren einen knöchernen Ausriss des vorderen Kreuzbands zu. Die Knieverletzung wurde in der Sportorthopädie von PD Dr. Forkel operativ hervorragend versorgt. Dieser Arzt ist fachlich top und zudem auch menschlich dem Patienten zugewandt. Alle Mitarbeiter der Klinik, ob Ärzte, Pflegepersonal oder auch Patientenfahrdienst erlebten wir als sehr engagiert, kompetent und freundlich.

Schlechte medizinische Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GARNICHTS
Kontra:
LESEN SIE DIE BESCHREIBUNG DAS SAGT GENUG
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

ICH EMPFEHLE WIRKLICH NIEMANDEN DIESES KRANKENHAUS!!! Meine Mutter war in diesem Krankenhaus und als sie nachhause kam, war ihre medizinische Versorgung so garnicht gut! Sie hat überall schmerzen, medizinische Versorgung wurde so garnicht gut gemacht und Personal ist einfach frech! Wirklich keine Empfehlung.!!!

1 Kommentar

84BiGi am 22.12.2020

kann ich absolut bestätigen!
niemals mehr in diese Klinik!!!!!
Was ich und meine Mama da durch machten mussten

ich WARNE jeden einzelnen

Sehr zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Kompliziert Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete unfallchirurgische Versorgung meiner komplizierten Sportverletzung, auskunftbereite und zugewandte Ärzte, kompetente und allzeit freundliche Pflegekräfte, funktional eingerichtetes, sauberes Zimmer. Nur beim Essen ist noch Luft nach oben....

Unfreundlichkeit des Personals

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles sah sauber aus
Kontra:
Unfreundlich, wenig Hilfsbereitschaft, sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nierenentzündung mit Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal, das am Wochenende in der Notaufnahmestation arbeiten waren sehr unfreundlich. Die Mitarbeiter am Empfang waren sehr unmotiviert und teilweise auch unfreundlich. Und egal was es ist, wird alles wegen Corona so gemacht. Einen Tag dufte ich mit rein und am nächsten Tag musste ich draußen warten Sauberkeit war grundsätzlich gut. Das Sicherheitspersonal am Empfang sprach sehr schlecht Deutsch.

Datenschutz spielt keine Rolle

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schilddrüse ist viel mehr als nur ein Blutwert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Daten werden gegen den Willen einfach weitergegegben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Sitzplätze um derzeit nötige Abstände einhalten zu können)
Pro:
Untersuchungen wurden bei einem Termin gemacht
Kontra:
Gesamtzusammenhänge werden nicht berücksichtigt, Datenschutz
Krankheitsbild:
Hashimoto-Thyreoditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Widerwillig, aber auf Anraten des Hausarztes dort gewesen, weil ich vom MRI egal in welcher Abteilung bisher nur enttäuscht wurde. So auch in der NUK. Wie bei jedem anderen „Facharzt“ wurde bei der Untersuchung nur auf die Blutwerte geachtet, nicht jedoch auf mein Wohlbefinden, was bei einer Erkrankung der Schilddrüse jedoch im Vordergrund stehen sollte. Nun gut, nachdem die Werte halbwegs plausibel waren, ließ ich mich damit abfertigen. Und auch der Verdacht, den ich selber schon hatte, wurde zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen.

Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat jedoch die Tatsache, dass der Befundbericht gegen meinen ausdrücklichen Wunsch an mehrere Ärzte geschickt wurde. Datenschutz scheint gar keine Rolle mehr zu spielen. Die Entschuldigung des Hauses war so lapidar, dass mir der Kamm noch mehr schwoll.

Fazit: nie wieder Rechts der Isar, dann sterbe ich lieber, bevor ich mich dort behandeln lassen muss. Rosinen picken können sie als Uniklinik, den Patienten als Individuum sehen ist aber ziemlich verpönt in diesem Hause.

Top-Ärzte! So etwas kann man sich nur wünschen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Aufklärung. Super Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Beckenvenenthrombose rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im April 2016 hatte ich (weibl., Jg. 1962) eine Beckenvenenthrombose, die in einer Krankenhaus-Notaufnahme und auch von weiteren Ärzten/Gefäßspezialisten nicht erkannt wurde, obwohl das rechte Bein deutlich dicker war als das linke. Erst in einem CT, das mein Hausarzt (Dr. Rolf Bergmann, Dachau) anordnete, war die Thrombose zu erkennen. Trotz Antikoagulation, konsequentem Tragen von Kompressionsstrümpfen Kl. II und viel Sport wurde das Bein in vier Jahren sukzessive schlechter. Seit Januar 2020 hatte ich ständig Schmerzen im Oberschenkel, v.a. beim Radfahren und Treppensteigen. Gefäßspezialisten, die ich bis dahin aufsuchte, konnten mir nicht weiterhelfen. Eine OP, so hieß es, bringe keine Verbesserung. Die Erkrankung bedeutete eine massive Einschränkung meiner Lebensqualität (bin voll berufstätig) und hat mich psychisch sehr belastet.
Mein Hausarzt empfahl mir im August 2020 die Gefäßambulanz von Prof. Dr. Eckstein. Dort fühlte ich mich sofort sehr gut aufgehoben. Im Erstgespräch haben Oberärztin Frau Dr. Werthern und Assistenzärztin Frau Dr. Puttini alle bestehenden Befunde genau geprüft und mir zu einer OP mit Stent geraten. Als Patientin fühlte ich mich erstmals ernst genommen.
Die große Voruntersuchung zur OP am 25.09.2020 war ebenfalls sehr gründlich. Ich wurde umfassend aufgeklärt. Frau Dr. Werthern hat sich persönlich gekümmert und auch die Meinung des Operateurs Herrn Dr. Wendorff eingeholt. Die OP fand am 28.09.2020 statt und verlief erwartungsgemäß sehr gut. Ich war eine knappe Woche auf der Station K2a. Vom Pflegepersonal wurde ich sehr gut betreut. Alle Mitarbeiter*innen sind kompetent, hilfsbereit und freundlich. Mein Bein war schon am nächsten Tag deutlich besser. Keine Schmerzen mehr! Für die nächsten Monate bin ich in einer engmaschigen Nachkontrolle. Das gesamte Ärzteteam machte auf mich von Anfang einen hochkompetenten, souveränen und zuversichtlichen Eindruck. Große Klasse! Top-Ärzte! So etwas kann man sich als Patient*in nur wünschen.

Gesamtes Personal top besetzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Med. Fachkompitenz
Kontra:
Lautes Zimmer, Küche nicht der Brüller
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medinzisches Personal einfach top, alle Angestellten von der Reinigungskraft bis zu den Schwestern, Therapeuten alle unglaublich freundlich und hilfsbereit. Mit der Küche konnte ich mich nicht anfreunden, traf leider nicht meinen Geschmack. Sehr lautes Zimmer- Straßenlärm und Alarmglocken für die Schwester direkt über meinem Zimmer, läutet etwa im Halbstundentakt 24 Std.

Schlechter Patientenumgang

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlos, einfühllos,
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhöfliches und arrogantes Personal. Immer schlecht drauf völlig verständnis- und einfühllos

Keine Empathie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Auf der Station die Schwestern und Pfleger waren in OrOrdnung
Kontra:
Die Ärzte und Assistentsärzte können kein Blut abnehmen und einen guten Zugang legen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man Angst vor dem Blut abnehmen und einen Zugang legen hat.
(Durch schlechte Erfahrungen )

Nehmen die Ärzte einen nicht ernst und machen sich lustig über einen.

Im Aufwachraum nach der Operation
machen sich die Schwestern lustig über die Figur( wenn man zu viel Gewicht hat).

Ich habe eine angeborene Schilddrüsenerkrankung und habe vor der Operation Cortison als Spritze bekommen über mehrere Wochen bekommen, dadurch habe ich wieder 25 kg zugenommen.

Ich bin extrem enttäuscht von den Ärzten in der Klinik.

Alles Perfekt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Höchster medizinischer Standard, dabei stets freundlich und das Patientenwohl immer im Blick
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Terminabstimmung, Vorbereitung OP, OP und Aufenthalt in der Klinik lief alles reibungslos und gut organisiert.

Die Hüft-OP bei Herrn Prof. von Eisenhart-Rothe war vom Heilungsverlauf optimal. Dabei ist nicht nur sein hervorragendes medizinisches Know-how zu erwähnen, sondern auch seine gewinnende Persönlichkeit und sein Optimismus mit dem er den Patienten begleitet.

Die Verbindung von hoher fachlicher Kompetenz, Professionalität und sympathischem Auftreten gilt für das gesamte Team von Ärzten, Stationsteam, Physios und Verwaltung.

Man fühlt sich stets bestens aufgehoben.

Besser geht es nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt organisiert, sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 7.8. in der Sportorthopädie von Dr.Pohlig operiert worden.
Vom ersten Besprechungstermin bis zur OP war alles perfekt.
Er und seine Kollegen haben die OP in aller Ruhe erklärt,so das man ein sehr guten Gefühl hatte.

Die Schwestern Dana und Betty waren immer freundlich und hilfsbereit und den Physio Achim hätte ich gerne nach Hause mitgenommen
Das ganze Personal war sehr nett und bemüht.
Das Essen war gut, man könnte am Vortag zwischen 3 Gerichten wählen.
Der Sozialdienst hat im Vorfeld schon die Reha organisiert, es hat perfekt funktioniert.

Am richtigen Ort gewesen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz im Tumorzentrum
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Tumor der Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein großer Tumor an der Schulter, vom heimischen Orthopäden überwiesen ("da kommt nur das MRI in Frage"). Vorstellung, PE, Spezial-MRT, Tumorkonferenz innerhalb kurzer Zeit, Operation nach zwei Wochen, ging alles gut koordiniert, sehr kompetentes Personal, das immer einging auf Nachfragen. Lange schwierige Operation mit sehr gutem Ergebnis. Keine Probleme mit Anästhesie und danach im Aufwachraum über Nacht. Eine Woche stationärer Aufenthalt mit guter Unterstützung bei Einhändigkeit.
Sehr gute Physiotherapie. Gute Verpflegung und Hilfe beim Essen machten zusammen mit der guten Schmerztherapie den Aufenthalt zu einer sehr positiven Erfahrung, viel besser als erwartet! Dank allen Ärzten und PflegerInnen.

Ausgefeiltes Behandlungskonzept mit hervorragender medizinischer Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umsichtiges, freundliches Pflegepersonal, beste medizinische Betreuung, schöne Zimmer, gutes Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Low-Grade-Infekt mit Abszessbildung Hüft TEP, Explantation und Reimplantation einer Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Low-Grade-Infekts mit Abszessbildung an der rechte Hüft-TEP musste ein zweizeitiger Wechsel vorgenommen werden. Nach einer eingehenden umfangreichen Beratung durch den Direktor der Orthopädie wurde ein zeitnaher Termin für die Explantation festgelegt.Die OP-Vorbereitung zeigt den hohen Standard der Abteilung: Alle zu durchlaufenden Abteilungen(Kardiologie, Röntgen, Anästhesie) wurden angemeldet, besondere Maßnahmen zur Keimunterdrückung wurden getroffen.Nach einer komplizierten OP(es wurde ein Spacer,Platzhalter eingesetzt)) kam das durchdachte Konzept zur Wirkung: Gezielte Antibiotika Infusionen, Physiotherapeutische Behandlung mit Lymphdrainagen und enge ärztliche Betreuung machten mich schnell fit, so daß ich nach acht Tagen nach Hause entlassen werden konnte. Im Arztbrief wurden genaueste Anweisungen für die Weiterbehandlung durch den Hausarzt gegeben und der Termin für die nächste OP(Implantation einer Hüft-TEP)in vier Wochen festgesetzt. Auch diese OP verlief völlig komplikationslos, ich wurde nach acht Tagen wieder mit Teilbelastung entlassen. Inzwischen wurde die Anschlussheilbehandlung durch die Klinik organisiert, eine Kontrolluntersuchung zeigte den vollen Erfolg der Behandlung. Ich kann bei komplizierten orthopädichen Eingriffen die orthopädiche Abteilung uneingeschränkt empfehlen, denn hier wird nach einem stringenten Konzept vorgegangen. Diese Klinik ist die erste Adresse!

Komplizierte Schulter-OP erfolgreich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Der Verwaltungsbereich müsste besser bzw. vielleicht mit mehr Personal ausgestattet sein!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Super kompetent und freundlich, schafft Vertrauen vor einer großen OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Nachversorgung hat nicht geklappt; da weiß die linke Hand nicht was die rechte macht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachärzte/Chirurg super qualifiziert
Kontra:
Klink-Verwaltung bzw. -Organisation sind schlecht
Krankheitsbild:
Schulter-Prothese defekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fachliche Kompetenz der Orthopäden/Chirurgen sind ausgezeichnet. Aufgrund einer schmerzhaften und defekten Schulter-Prothese musste diese bei mir als 87-jährige Patientin ausgetauscht werden. Ich hatte vollstes Vertrauen zum Chefarzt und seinem Team. Die OP war ein voller Erfolg - ich kann bereits nach wenigen Wochen wieder schmerzfrei meine Schulterfunktionen nutzen!! Die Abt. Unfallchirurgie kann ich jederzeit weiterempfehlen!

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Behandlungen, Unterbringung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Faciliasparese | Zostervirus | Virale Miningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt in die Klinik überstellt da sich mein Zustand nach einem Aufenthalt in einer anderen Klinik verschlechtert hat.

Ich wurde direkt aufgenommen, die richtigen Untersuchungen durchgeführt die Diagnosen bestätigt und alles getan wie es sein sollte. Ich war 10 Tage auf Station und muss sagen ich war mehr als positiv überrascht.

Das Pflegepersonal ist äußerst Hilfsbereit. Sicherlich - wie es in den Wald ruft so schallt es heraus. Wenn man selbst mit an einem Strang zieht wird man hier sehr gut versorgt.

Durch Notfälle ist es leider nicht immer garantiert zeitnah mit einem Arzt sprechen zu können. Das muss man in einer Notfallklinik auch so akzeptieren.

Das Essen ist für Klinikverhältnisse absolut in Ordnung. Die Zimmer (Zweibettzimmer) waren aus meiner Sicht gepflegt und modern.

Rundum war mein Aufenthalt trotz einer sehr schmerzhaften Diagnose (Zoster auch im Mund, brannte wie Feuer) sehr angenehm. Ich würde jedem diese Klinik empfehlen.

Einziges Manko ist die Organisation. Teilweise werden Untersuchungen angeordnet während man bereits in einer anderen Untersuchung ist. Dann verzögern sich alle Untersuchungen weiter. Hier wäre ein System was vom Fachbereich übergreifend ist sicherlich angenehm.

Mein großer Dank geht nochmal an alle von der Station 1LB.

Lungen OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die komplette Abteilung M1b und deren Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde vom Herzzentrum ins Klinikum rechts d. Isar überwiesen.
Diagnose: Mehrmals erhebliche Wasserbildung (ca. 4 Liter) in der Lunge.
Nach einem Herzinfarkt hat sie nur noch 30 % Herzfunktion, dadurch pumpt das Herz das Wasser nicht mehr ab.
Die Behandlung übernahm Prof. Dr. Hoffmann, Dr. Safi und Frau Dr. Klein.
Die OP wurde federführend von Prof. Dr. Hoffmann ausgeführt.
Nach der Untersuchung gibt es nur eine Möglichkeit der Heilung: Mit einer OP wird ein Pulver zwischen Lunge und Rippenfell eingebracht, das verhindert dann die Wasserbildung in der Lunge, nachdem sich Lunge und Rippenfell verklebt haben. (Sachen gibst!)
Die genannten Ärzte haben sich bei der Aufklärung sehr viel Zeit genommen und auch sehr viel Geduld bewiesen.
Nach der Erfolgreichen OP war meine Frau noch 2 Wochen auf der Station M1b.
Herr Prov. Dr. Hoffmann hat sich täglich! mittels der Visite um meine Frau und auch die Nachbarin (auch seine Patientin) gekümmert, ebenfalls beide genannten Ärzte. Auch waren alle zu jeder Zeit ansprechbar, auch telefonisch.
Bis heute bildet sich kein Wasser mehr und auch geht es meiner Frau zusehends besser.
In den nächsten Tagen wird eine noch vorhandene Drainage entfernt (natürlich von Prof. Dr. Hoffmann persönlich).
Wir können die Lungenstation M1b nur empfehlen, auch alle Schwestern und Pfleger. Auch da gibt es nichts auszusetzen.
Unser außergewöhnlicher Dank gilt aber Prov. Dr. Hoffmann und seinem Team.
Eine Kleinigkeit noch: In der Zeit muss ein englischer Koch am Werk gewesen sein. Ein Fleischgericht mit Minzsause gibt es nur in England und schmeckt grauenvoll. Aber man ist ja auch nicht im Ritz.

Progessionel und problemlos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Nicht mit Auto anreisen!
Krankheitsbild:
Mittelfußfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mittelfußfraktur mit Schiene geschraubt. Nach 1 Jahr entfernt.
Alles bestens.

Frust und Wut

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Eine Menge
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Sehr, sehr, sehr, sehr lange Wartezeiten. Als Angehörige habe ich auf Defizite des Patienten hingewiesen. Ich wurde so abgekanzelt, dass ich heulend das Zimmer verlassen musste. Andauernd wird was verwechselt, vergessen,usw. Der Patient wird kränker,als er gekommen ist. Verwechslungen, vergessen ist Programm. Unhaltbare Zustände. Es wird das Alter des Patienten beim Essen nicht berücksichtigt. Ganze Äpfel sind für Protesenträger nicht toll. Bandnudeln mit Tomatensosse für einen blinden Patienten eine Herausforderung. Unhaltbare Zustände.

Gutes Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlung, freundliche Pfleger und Ärtze, gutes Essen und eine erfolgreiche Behandlung!

Eine Kur in der Stadt mit Sportmöglichkeiten mit ständiger ärztlichen Betreuung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Therapeuten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr FalkenhagenKPT)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Radio wäre schön gut)
Pro:
Verhalten des Oberarztes und meiner Ärztin Fr Ninhaber
Kontra:
Organisation des Abreisetages man hat ab 8 Uhr kein Zimmer mehr
Krankheitsbild:
Neuropathischer Schmerz chronisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Schmerzpatient (neuromantischer Zahnschmerz)6Wo auf Station wenn man sich auf alles einlässt kann man ganz viel mitnehmen.Die Therapeuten sind alle gut und geben ihr bestes.Der Oberarzt Dr.Roenneberg ist ein überaus emphatischer Mensch mit viel Einfühlungsvermögen.ich kann diese psychosomatische Station nur empfehlen .Der ganze Ablauf ist gut durchdacht .Anfangs blickt man nicht gleich richtig durch aber es wird den Neulingen ein Pate zur Seite gestellt und alles wird erklärt.mein Schmerz ist nicht verschwunden ich hab aber gelernt anders damit umzugehen und es hat sich etwas gebessert
Mein einziger Kritikpunkt ist der Entlassungstag da man um 8 Uhr das Zimmer verlassen muss.Man könnte da noch bis zu Abend bleiben und alles mitmachen aber ohne Zimmer ist das schlecht .Wohin mit dem Gepäck usw.Da wünschte ich mir eine bessere Lösung .Ein Zimmer für alle Pat welche entlassen werden z B neuropath

Hohe Kompetenz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patienten werden sehr gut behandelt
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Unterschenkel Amputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vom 1. Tag an sehr wohl gefühlt. Überzeugt hat mich vor allem die Professionalität des gesamten Teams vom Professor bis zum Pfleger. Alles wurde mir ausführlich und sehr verständlich erklärt. Ich würde diese Klinik uneingeschränkt meinem besten Freund empfehlen. Mein Heilungsprozess verläuft sehr gut auch die weitere Betreuung ist ausgezeichnet. Ich muss noch 2 mal die Woche zum verbinden auch das läuft sehr gut ab. Vielen Dank an das gesamte Team. KLLU

Gute Ärzte treffen auf schlechtes Pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr kompetent und nehmen sich auch gerne Zeit gewisse Sachen genauer zu erläutern.
Die Schwestern (mit wenigen Ausnahmen) auf der Station M4a hingegen, sind das unfreundlichste Personal was ich je kennenlernen musste! Ich bin normalerweise kein sehr anstrengender Patient und verhalte mich gegenüber dem Personal und Ärzte immer sehr zurückhaltend und respektvoll. Mir ist bewusst das es auf solchen Stationen oft sehr verrückt zugeht, aber wenn ich mit dem Druck nich umgehen kann, sollte man mal über einen Jobwechsel nachdenken (Schlecht gelaunter Busfahrer würde gut zu einigen passen). Nur als Tip (An die Dame mit kurzen schwarzen Haar) wenn sie Ihren Mitmenschen, Patienten und auch Kollegen mit etwas mehr Freundlichkeit und Respekt entgegentreten, zahlt sich das auch oft aus. Es gibt viele Menschen mit anstrengenden und stressigen Jobs doch ich habe im Leben gelernt, dass Freundlichkeit meist die halbe Miete ist!!! Es ist eigentlich echt schade das man hier so eine schlechte Bewertung geben muss, da wie gesagt, die Ärzte zu den besten in Deutschland gehören. Jedoch wird der Aufenthalt meist vom Pflegepersonal geprägt. Wenn ich solch ein Pflegepersonal sehe, kann ich die schlechte Bezahlung durchaus nachvollziehen. Nur schade für die Kollegen die einen super Job leisten.

Ich hoffe das wird sich in der Zukunft bessern.

Bleibt gesund!!

Denn sie Wissen nicht was sie tun!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst da ist ein Punkt noch zu viel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst da ist ein Punkt noch zu viel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Cavernom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.20 wurde ich mit dem Notarzt eingeliefert. Beim MRT wurde ein Cavernom festgestellt das man operativ in ca. 2 Wo. entfernen wollte.
Am 30.04. bei der Visite wurde noch ein EEG angeordnet von einer mehr als überheblichen Stationsärztin der eine Schar junger sabbernder Ärzte an ihr dranhing. Nach dem EEG könnte ich wieder nach Hause gehen und im Laufe der kommenden Woche werde ich angerufen für einen Op Termin. Mittag wurde ich entlassen, ich sollte mir das Rezept holen und die Tabletten einnehmen.Mir ging es wirklich nicht gut. Also mein Mann holt mich am vereinbarten Treffpunkt ab wir fahren nach Hause und keine 20 Minuten später klingelt das Handy ich möchte bitte wieder in die Klinik kommen, das EEG zeige Auffälligkeiten.
Also wieder zurück in die Klinik, auf der Station wusste man von nix, das Personal dort war auch sehr desinteressiert.
Abends kam ein junger Stationsarzt ins Zimmer und meinte ich könne nach Hause gehen soll aber eine höhere Dosis an Tabletten einnehmen. Ich habe mich daraufhin mit dem Arzt heftig gestritten, das man so nicht mit Menschen umgeht.Man könnte ja wenn es sein muss das EEG am Montag wiederholen sagte er und weg war der Arzt.
Mein Mann hat mich also zum 2. mal an diesem Tag abgeholt.
Morgens gegen 7h holte mein Mann wieder den Notarzt weil ich einen erneuerter eptileptischen Anfall bekam. Dem Notarzt händigte man den Entlassungsbericht aus damit er wusste was Sache ist.
Beim Anruf in der Klinik bekam er die Antwort die Patientin wird nicht genommen
ich hatte am Handgelenk noch das Bändchen mit Namen und Station vom um.Ich wurde in ein anderes Krankenhaus gebracht was sich als Glücksgriff erwies, dort blieb auf der Wachstation am Monitor angeschlossen sollte wieder ein Anfall kommen das man sofort eingreifen könnte.

Montag erfolgte sofort die Op ohne Diskussion.
An diesem Tag rief R.d.I. an und wollte einen Op Termin für mich vereinbaren. Die freundliche Dame fiel aus allen Wolken als mein Mann ihr den Vorfall erzählte .

Mangelhafte Kompetenz im Bereich Diaknostik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Sechsipiel der ärztin die am 24,04 um 11,30 mit mir sprach
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit drohender spinalkanalverengung
Erfahrungsbericht:

Ich war als Bandscheibenpatient bei euch und hat Bilder dabei die eindeutig von (Schlechter Qualität) sind so schlecht das jeder Narrisch depp sie wiederholt hätte. Das dies nicht passierte zeigt mir das die Gesundheit der Patienten in diesem Bereich nicht im Fordergrund steht.Es ist dringent zu emfelen dies zu Ändern

recognized experts in digestive oncology and surgery

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medical service, tumor board on high scientific level
Kontra:
Krankheitsbild:
Colorectal disease, stomach disease
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

My father was diagnosed with colorectal cancer in his 80s. Prof. Helmut Friess and his team performed surgery and follow up. My father was successfully cured from this disease. I was also the patient of the clinic because of stomach disease. My case was discussed at a multidisciplinary meeting, and a organ-preserving procedure was done. Thanks to Prof. Friess and Dr. Prokopchuk for the medical expertise and empathy during the treatment in the clinic

Unverantwortl. Vorführen staat Einfühlen ,Behandeln

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ansatzweises Einhalten der Zusagen VOR Einlieferung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Zeit, dann Krank od. Urlaub !! Unfassbares Gebaren !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ZU später Start in / ab 5 Woche !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unfreundliche Aufnahme wie Provokation (in 3. Person !))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ok, Gestaltung entäuschend.)
Pro:
Mod. Gem.- Raum
Kontra:
Kaum Empathie, ersten 5 Wo. wenig + dann unzuverlässige Anwendungen.
Krankheitsbild:
postoperative Schmerzpatientin
Erfahrungsbericht:

Großzügig hier NUR der Big-Brother-Raum oben im 3 Stock, wenn auch ohne jeglicher Medien (auch nicht am WE.
ALLES (aber wirklich ALLES andere weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes, vor allem bei Trauma und Schmerzpatienten !!!
Eine Patientin zeigte mir durch offene Tür das xxL-Messer was Mitpatientin am Nachttischliegen hatte , Ihr aber NULL Beachtung als eherBelächelung dafür gegeben wurde "Es werde hier kein Handlungsbedarf gesehn" (!!!) Ohne Worte völlig ungeachtet des Krankheitsbildes da Messer ab 10 cm selbst im normalem öffentl. Raum VERBOTEN SIND und vorher keine Provokationstherapie zugesichert wird !! Noch kurz : Es kommt zu den interessanten Anwendungenerst im LETZTEN VIERTEL des Aufenthaltes !!! Ebenso sollte verboten sein das sich ganz normales Pflegepersonal als Profi- bzw. Hoppy- Therapeuten aufspielen und dann enorm provozieren wenn man sie nicht für gut befindet (!!??) NICHT ungefährlich zb. bei Suizid-Patienten !! Finger weg und lieber auf Platz in anderer Einrichtung oder falls- möglich Ambulant warten, da das Vorführen eh schon seelisch schwer angeschlagener Patienten vor gut 1 Dutzend Studenten / Studentinen bei der sogenannten Chef-Visite im gr. KOnfferenz - Raum Ethisch SEHR anzuzweifeln ist , absolut nichts mit Therapie zu tun hat und SICHER mal untersagt wird, wenn es ein öffentl, Verfahren aufwirft . Da nützt dann auch kein halbwegs gutes Essen mehr. Schade um 2 Monate LebensZeit. Aja,der Befund fällt dann auch klar nochdementsprechend aus, wenn man diese wirklich mittelalterlichen Methoden nicht für gut befindet !! °:_'* Finger -weg , weg, weg !!!

Versteifung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit der ganzen Klinik leistung sehr zufrieden.
Vielen Dank an das ganze Personal.

Dr spinner beste Arzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr .spinner von der inneren Ambulanz ist 100% der beste Arzt .wir können in nur weiter Empfehlen. Vielen Dank Familie Papanikos

Super Geburtsbegleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kreißsaal super. Wochenbettstation sehr minimalistisch.)
Pro:
Tolles Zusammenspiel zwischen Hebammen und Ärzten
Kontra:
Wochenbettstationausstattung
Krankheitsbild:
Spotangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spontangeburt über Termin ohne Einleitung.
Super Zusammenarbeit zwischen Hebammen und Ärzten (insbesondere der männlichen Ärzte). Ich bin mir sicher, dass ich in jeder anderen Klinik zur fortgeschrittener Geburt zum Kaiserschnitt "überedet“ worden wäre. Hier aber nicht. Ich war >10 Std im Kreißsaal, da sehr schleppende Geburt (nicht wegen der Medikamente, war bei der ersten Geburt auch schon) und großes Baby.Ich bin allen Beteiligten super dankbar für die tolle Geburtsbegleitung. Kaum Geburtsverletzungen, da sehr behutsam mit mir umgegangen wurde. Hebammen waren toll, Anästhesisten waren toll und die beiden Ärzte ebenfalls. Danke!

Ablauf einer geplanten Operation

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsschwester und Arzt von Station B3 a
Kontra:
Gesamter Ablauf
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.03.20 sollte ich Anreisen (aus Sachsen) zur Voruntersuchung für eine Hüftoperation die am 11.03.20 durchgeführt werden sollte.
Es ging schon mit der Patientenaufnahme los wo man Stunden brauchte um dranzukommen. Danach ging es weiter auf die Station zur Voruntersuchung. Auch hier vergehen Stunden bis man alle Papiere zusammen hat.
Das einzige positive war die Aufnahme mit Schwester und Arzt die sich um mich gekümmert.
Zum Schluss kam heraus das man noch ein EKG braucht um die Operation durchzuführen.
Bin am 11.03.20 am Tag der Operation früh nüchtern noch zur Echokardiologie angemeldet worden für 9.00 Uhr. Fertig war ich gegen 11.00 Uhr weil ein Gerät kaputt war.
Als Ergebnis kam raus das ich nicht operiert werde und ich nach Hause fahren kann. Außer Spesen nichts gewesen (430,00 €) alles umsonst.
Zu guter letzt war ich am 12.03.20 bei meinen Hausarzt den ich den Kardiologischen Fund fortgelegt habe und er meinte er verstehe nicht warum ich nicht operiert worden bin.
Fazit ist das ich meine Operation auf keinem Fall in der Klinik durchführen lasse.

1 Kommentar

MRI-TUM am 27.04.2020

Sehr geehrter Autor,
wir freuen uns immer über konstruktive Kritik, weil uns das die Möglichkeit gibt, daraus zu lernen und uns weiter zu verbessern. Aus diesem Grunde haben wir Ihre Kritik und die Vorgänge im Haus sorgfältig aufgearbeitet. Im Rahmen der Abklärung vor der Operation zeigten sich bei Ihnen auffällige Befunde, die unsere Spezialisten als abklärungsbedürftig einstuften. Weil es sich in Ihrem Fall um eine elektive, also verschiebbare, Operation ohne Zeitdruck handelte, musste man solche Hinweise ernst nehmen und abklären. Dies dient der Sicherheit unserer Patienten, die für uns immer an erster Stelle steht. Wir boten Ihnen an, die Befunde im Haus abzuklären und den Operationstermin bis zum Erhalt des Ergebnisbefunds aufzuschieben. Dieses Angebot lehnten Sie jedoch ab. Wir haben absolutes Verständnis für Ihre Entscheidung, würden rückblickend aber immer wieder zugunsten der Sicherheit entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen aus der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie am Klinikum rechts der Isar

Skiunfall nervt - Rechts der Isar/Prof. Biberthaler macht's wieder neu!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer mit viel Zeit, ausführlichen Erklärungen und Optionen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Biberthaler ist richtungsweisend auf seinem Gebiet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und effizient)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (auf den neuesten Stand, CT, Röntgen etc. läuft super effizient ab!)
Pro:
Prof. Biberthaler mit Team
Kontra:
konnte kein Kontra finden
Krankheitsbild:
Schienbeinkopfbruch / Tibiafraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 08.03.2020 wurde ich nach einem Skiunfall in die Unfallchirurgie des Klinikums Rechts der Isar aufgenommen. Es wurde ein komplizierter Bruch des Schienbeinkopfs/Tibia festgestellt.
Obwohl es ein Sonntag war, wurde ich schnell und gut, sehr menschlich und fachlich super versorgt.
Gleich am selben Tag wurde ein externer Fixateur angebracht, um evtl. weitere Schäden bis zur eigentlichen OP zu vermeiden.
Ich habe mich für eine spinale Anästhesie entschieden, das Team war wieder sehr einfühlsam, hat gut erklärt und fachmännisch agiert.

Um die eigentliche Reparatur des Knies kümmerte sich Herr Professor Biberthaler und ich war jederzeit und bin auch heute noch absolut zu frieden.
Nach den neuesten Erkenntnissen, wurde die Reparatur auf zwei OPs verteilt und der Knochen, das Knie wieder perfekt hergestellt und die Bänder anschließend wieder verbunden.
Prof. Biberthaler und sein Team haben sich während des 10tägigen Aufenthalts jederzeit super professionell, fachlich auf dem neuesten Stand aber auch menschlich extremst nett und mit ungewöhnlich viel Zeit um mich gekümmert. Auf diesem Weg nochmals vielen Dank und bis bald zur nächsten Kontrolle!! :-)
Mit freundlichem Gruß
Philipp Becker

P.S.: Ich bin ein absoluter Schisser wenn es um Krankenhäuser geht, bekomme normalerweise schon einen flauen Magen, nur vom Geruch im Eingangsbereich... Dieses Mal hat es sich fast schon nach Urlaub angefühlt, selbst das Essen ist für ein Krankenhaus absolut ok, es gibt viele Auswahlmöglichkeiten und das gesamte Personal war enorm freundlich, hilfsbereit und nett, egal ob zu Regenzeiten oder 4h morgens... Super! :-)

Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftathrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Hüft-OP bei Herrn Prof. Eisenhart-Rohde... beste Rund-um-Pflege nach der Arbeit (Physio und Pflegepersonal sowie Sozialberatung) Gute Erklärung der Heilungsschritte auch für Leihen sehr gut verständlich. Gute Organisation der Reha.

Medizinisch-menschliches Hochleistungszentrum

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1 A pflegerische und medizinische Betreuung
Kontra:
Fehlende Aufenthaltsgelegenheit auf der Station
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Einweisung durch den Hausarzt bei akutem Nierenversagen und 14 Tagen Aufenthalt, können wir fast ausschließlich gutes über diese Klinik, insbesondere die Notaufnahme und die Nephro berichten. Nach vorherigen Aufenthalten im Klinikum Bogenhausen, haben wir als Angehörige fast einen medizinisch-pflegerischen Kulturschock erlitten. Vom ersten Tag an zeigte man hohes Interesse
An der Patientin- obwohl bereits etwas betagt und teilweise verwirrt. Wir als Angehörige wurden zur Anamnese ausgiebigst befragt und bereits am zweiten Tag klopfte ein Arzt an die Tür um mit uns über die Vorgehensweise bei unserer Mutter zu sprechen. Das kennen wir so überhaupt nicht-bisher rannten wir Ärzten und Pflegekräften für die minimalste Information hinterher und bekamen immer das Gefühl vermittelt Störfaktoren zu sein. Die hochprofessionellen Pflegekräfte bewältigen ein gigantisches Arbeitsaufkommen und sind dabei fast ausschließlich liebevoll und zugewandt. Alle Ärzte waren stets freundlich und brachten auch immer wieder ein wenig heilenden Humor mit ins Spiel. Medizinisches, menschliches Hochleistungszentrum, das von unserer Seite nur empfohlen werden kann. Einziges Manko ist der fehlende Aufenthalt-/bzw. Besucherraum, damit mobilitätseingeschränkte Patienten die Möglichkeit haben mal aus ihrem Zimmer heraus zu kommen und die Bettnachbarn bei Besuch mal zur Ruhe finden. Danke r.d.Isar und dem gesamten Nephro-Team für diese "heilende" Erfahrung.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten umso besser bis sehr gut!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als HNO-Notfall habe ich die Klinik trotz kleinerer Zweifel selbst gewählt, und in Folge prompt in der Ambulanz definitiv zu lange warten müssen, da ich am Empfang - trotz wiederholtem Protest meinerseits - von den 80% Nicht-Notfällen nicht unterschieden werden konnte. Geduld ist eine Tugend, erst recht im Notfall.
Abgesehen davon war mein sich direkt an das o.g. Erlebnis anschließender, mehrtägiger stationärer Aufenthalt das Beste, was mir in diesem leidigen Zusammenhang passieren konnte. Top! Ein kompetentes sowie auch sympathisches Ärzteteam hat sich sehr gut und erfolgreich gekümmert und der Oberarzt hatte ein offenes Ohr für mich. Bleibt mir noch die gute Betreuung durch freundliches Personal auf der Station zu erwähnen.
Die Nachuntersuchung zwei Tage nach Aufenthalt gestaltete sich ohne jegliche Wartezeit. Recht herzlichen Dank!

Gesund rein und als Krüppel raus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegestufe 4
Krankheitsbild:
Schmerzen Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Katastrophe. Inkompetentes und überforderte Personal. Operationen werden x mal verschoben und der Patient stunden- und tagelang nüchtern gelassen. Nach einer Routineoperation musste sich mein Vater 3 weiteren Operationen unterziehen, bei dem die Ärzte versucht haben ihren Pfusch zu verschleiern. Gesund rein und mit Pflegestufe 4 wieder raus. Weil das nicht noch nicht genug ist, hat er sich dort multiresistente Keime eingefangen.

Ich kann nur vor diesem Verein warnen.

Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP rundum gelungen, keine Probleme
Kontra:
nichts von Bedeutung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme morgens könnte optimiert werden, Wartezeit ca. eine Stunde.
Aufnahme auf Station war gut und freundlich, alle Beteiligten gaben sich Mühe.
Beratung/Aufklärung vor der OP persönlich, zugewandt und kompetent. Es blieben keine Fragen offen.
Die offene Operation (Prostata wurde entfernt) wurde sehr gut durchgeführt. Die Nachsorge der Ärzte und des Pflegeteams war jederzeit sehr gut.
Einen Tag nach der Operation konnte ich in Begleitung einer Schwester auf dem Gang auf und ab gehen.
In der Woche meines Aufenthaltes fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und betreut, Mahlzeiten, Zimmer, Zuwendung durch Ärzte und Pflegepersonal - alles war wirklich sehr gut.
Das einzige "Problem" war das nicht funktionierende WLAN.
Insgesamt kann ich die Urologie des MRI bei Problemen mit der Prostata uneingeschränkt empfehlen.
Übrigens, die OP hat meine Kontinenz in keinster Weise beeinträchtigt.
Herzlichen Dank an alle, die zu meiner Genesung beigetragen haben.

Mangel an Betten ist tödlich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht direkt involviert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wöchentliche Ops die mehrfach um MEHRERE TAGE VERSCHOBEN WURDEN)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die "grünen Damen" - hilfreiche Ehrenamtliche.
Kontra:
keine Überwachungsstation (für Menschen die vielleicht keine Its mehr brauchen aber doch intensivere Überwachung
Krankheitsbild:
Schlecht heilende Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst ein Stern ist zuviel.
Meine Tante wurde viel zu früh von der Intensivstation zurück auf normale Station verlegt. Sonntag nachmittag war nicht mal ein Arzt auf der Station. Tante konnte nicht selbstständig Sekret abhusten. Trotz der Warnung meiner anderen Tante, die sogar die Ärzte von der Intensivstation darüber informiert hat, wurde Tante in der Früh leblos aufgefunden.

Nach Reanimation Wachkoma.

Meine Tante starb - wegen zu wenig Betten auf der Intensivstation " andere Menschen die kränker sind benötigten ihr Bett auf der Intensivstation".

Meine Tante starb - wegen der Unfähigkeit der Politik und Krankenkassen, der Budgetierung die keine Überwachungsstation in einer Uniklinik finanziert.

Biligend den Tod in Kauf genommen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Schlimmste was man einem Menschen antun kann, dort einzuweisen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Qualität dort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum studieren die Medizin? Sollen lieber irgendwo hin, wo sie keinen Schaden anrichten können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Lieber zuhause sterben
Krankheitsbild:
V. a.Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Schwester wurde wegen einer schlecht heildenden 6 cm langen Wunde am Schienbein durch ihren behandelnden ambulanten Chirurgen eingewiesen.Es sollte aus dem Brustbereich Muskel und Gefäße entnommen werden und am Schienbein eingepflanzt. Nun hatte sie zwei nicht heilende Wunden! Sie wurde JEDE WOCHE operiert. Mal am Bein, mal an der Brust. Mehrmals war die Operation angesetzt, sie mußte den ganzen Tag warten (natürlich ohne Essen und Trinken), dann wurde sie endlich geholt, lag 2 Stunden im dünnen OP-Hemdchen vor dem OP-Saal, dann kam die Schwester. Also der Anästhesist ist schon weg, heute wird das nix mehr....
Im August bekam sie eine Lungenentzündung und lag eine Woche auf der Intensivstation, wurde dort mit dem Beatmungsschlauch verletzt. Nach einer Woche brauchte man den Platz und sie wurde - wider besseren Wissens des dortigen Arztes - auf die Normalstation verlegt, keine Ärztin anwesend - unsere Schwester völlig hilflos, bewegungslos an ihrem blutigen Schleim erstickend ihrem Schicksal überlassen und ist am nächsten Morgen leblos aufgefunden worden, reanmiert (macht sich halt schlecht in der Statistik des Krankenhauses so ein Todesfall...) und ist nach fünf Monaten im Koma am 19. Januar verstorben.
Ich hoffe, dass ihr Geist den Verantwortlichen des Krankenhauses jede Nacht erscheint und ihnen ihrem blutigen Schleim ins Gesicht spuckt, dass sie auch dran ersticken!!!
Tipp an alle: wer sich umbringen will und nicht den Mut hat es selbst zu tun: IN DIESES KRANKENHAUS EINWEISEN LASSEN!!

sehr unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche erachten anscheinend die Psychosomatische Abteilung als Hotel. Bis 24 Uhr im Aufenthaltsraum
halli galli und am nächsten Tag wird dann gejammert, dass die Kopfschmerzen so stark sind oder der Blutzucker im Keller ist.Hier sollte doch der Klinikkarakter im Vordergrund stehen.
Wenn man Therapien möchte, die von den Ärzten empfohlen wurden, muss man als Patient 4 bis 5 mal nachfragen und ca. 3 Wochen darauf warten.Es fallen auch sehr viele Termine, aus welchem Grund auch immer, aus.
Hier sollte doch der Patient im Vordergrund stehen, man ist ja nicht aus Jux und Tollerei stat. in die Klinik gegangen.
Hier ist noch viel an der Absprache zwischen den Ärzten und den Psychologen sowie demKlinikpersonal zu verbessern.
Was im Internet steht, entspricht schlichtweg nicht der Wahrheit.

Fatale Fehlentscheidung des Arztes der Intensivmedizin kostet 59jährigen das Leben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverfügung ausfüllen, wenn Sie diese Klinik betreten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pfleger versuchen ihr Bestes.....
Kontra:
....aber das reicht oftmals nicht und die Ärzte gehen einfach zur Tagesordnung über....
Krankheitsbild:
V. a.Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde im März 2019 wegen einer nicht heilenden Wunde am Schienbein von ihrem Chirurgen eingewiesen. Sie wurde jede Woche operiert bis August. Meine Zwillingsschwester, bei der sie die letzten Jahre wohnte, hat sie jeden Tag besucht. Im August erlitt sie eine Lungenentzündung und kam auf die Intensivstation. Dort wurde sie mit dem Beatmungsschlauch verletzt.Eine Woche später wurde sie sonntags!! wieder auf die normale Station verlegt. Als meine Zwillingsschwester sie besuchte, war sie entsetzt, in welch schlechtem Zustand sie war. Sie konnte den blutigen Schleim weder schlucken noch ausspucken, meine Zwillingsschwester hat ihr zwei Stunden lang mit Tüchern versucht, den Schleim zu entfernen. Sie drehte ein kleines Video und lief zum Arzt der Intensivstation mit der Frage, ob sie Patienten immer in so einem erbärmlichen Zustand verlegen? Er meinte lapidar, das sei alles in Ordnung und am nächsten Tag käme die Logopädin, um zu schauen, warum die Frau nicht schlucken kann.
Meine Zwillingsschwester hat mehrmals versucht, dass meiner Schwester geholfen wird. Sie konnte weder sprechen noch der Pflegerin klingeln, sie war völlig hilflos. Die Ärztin auf der normalen Station war nicht anwesend, sondern bereits zuhause.
Ein Absauggerät musste erst von einer anderen Station geholt werden, weil das vorhandene kaputt war.
Am nächsten Morgen wurde unsere Schwester um 7.30 Uhr "nochmal gesehen" und um 8 Uhr leblos vorgefunden, reanimiert und lag seitdem im Koma und ist am 19. Januar verstorben. Die Uniklinik hat bis heute nicht reagiert. Auch mehrmalige Anfragen an das dortige Qualitätsmanagment, ob es nicht möglich sei, einen Zwischenbereich zwischen Intensiv- und Normalstation einzurichten, in dem solche Patienten nochmal besser überwacht werden können, damit wenigstens anderen Patienten ein solches Schicksal erspart werde, blieb unbeantwortet.

Bringen trotz Warnung Angehöriger Patienten in Gefahr!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz Warnung Tante erstickt an eigenem Speichel, da zu dumm zum absaugen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf Grund eines Fehlers einer der Ärzte dort, wurde meine Tante zu früh von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt obwohl meine andere Tante warnte, dass sie nicht selbstständig schlucken kann. Am nächsten Morgen wurde sie leblos im Zimmer aufgefunden und reanimiert und war seitdem im Wachkoma. Wir haben sie dann in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Dort verstarb sie letzte Nacht... Fuck you Arzt von Rechts der Isar!!!!

grenzt stark an Körperverletzung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Freundin wegen unerträglich Bauchschmerzen in die interne Notaufnahme. Dort wurde ihr Blut abgenommen und sie bekam ein Schmerzmittel. Etwa zwei Stunden später wurde Sie von der unerfahrenen Assistenzärztin wieder entlassen, da sie keine Veränderungen in den Blutwerten feststellen konnten, eine Ultraschalluntersuchung oder ähnliches wurde nicht unternommen. Kurze Zeit später musste sie notfallmäßig operiert werden.
Auf eine spätere Beschwerde wurde bis heute nicht reagiert.

Außergewöhnlich positive Erfahrung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wie alle Beteiligten es vermochten, Angst zu nehmen und Vertrauen zu wecken
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Verengung (90 %) der rechten Halsschlagader
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

"Die Diagnose - hochgradige Stenose der inneren Carotis - hat naheliegenderweise schwer verunsichert und Angst ausgelöst. Aber diese Angst wurde schnell durch die beruhigend wirkenden Mitarbeiter der Abteilung für Gefäßchirurgie verringert, die alle sehr genau wussten, was zu tun war. Vertrauenswürdig, zielgerichtet und professionell lief der Prozess der Anamnese ab, der in der Empfehlung gipfelte: Operation, möglichst rasch. Die Operation ein paar Tage später war dann ein unglaublicher Akt, der die Genialität der operierenden Ärzte zeigte. Wie sie auf kleinstem Raum die Carotis vor und hinter der Verengung abklemmten, die Schnitte setzten, die Arterie nach außen stülpten, die Verkalkungen der Halsschlagader beseitigten und dann die Arterie wieder zusammennähten, ohne dass man (als wacher Patient, der alles mitbekam) auch nur den geringsten Zweifel am Gelingen der OP hatte, das war schon ein großartiges Erlebnis. Es wäre vermessen zu sagen, dass man das Erlebnis deshalb noch einmal haben möchte. Aber eines kann man auf jeden Fall sagen: Danke für das neue Leben ohne Angst."

3 Monate noch geben und alle Behandlungen verweigern, aber das war eine Fehldiagnose

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war Patientin bei Prof. Dr. ......Nach fast 4 Monaten wurde endlich festgestellt, das die Knoten am Hals Metastasen waren. Meine Mutter wurde operiert und ausgiebig mit Studenten untersucht. In einem Gespräch am Flur, wurde von Prof. Dr...... und seiner arroganten Ärztin ihr gesagt es Weden alle Behandlungen eingestellt da alle Zellen im Körper verklebst seien und sie noch 3 Monate hätte. Sie verließ sofort das Krankenhaus und suchte sich mit Hilfe der Hausärztin eine Onkologie und Strahlenthera. in Landshut. Als die Hausärztin die Patientenakte forderte , sagte die Ärztin was sie überhaupt will, den Landärzte würden eh nichts wissen. Meine Mutter unterzog sich einer anstrengender Behandlung bei den neuen Ärzten und wurde geheilt. Das ist jetzt 15 Jahre her, Hoffentlich ist den beiden schlechten und arroganten Göttern in weiß , das nicht öfters passiert. Heute hat dieser Prof. Dr. eine HNO Praxis.

Aufklärung gibts nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Sportunfall (Hüfte). Nach mehreren Ärzten hörte ich des öfteren den Namen Prof. Dr. Gol....
der meinte offen vorangehen. Als ich nach der Op aufwachte war es zu Spät. Die Hüfte wurde umgestellt. Weder der Prof noch der Assistentsarzt haben von soetwas erzählt oder mich aufgeklärt! Vorsicht was ihr in dieser Klinik unterschreibt! Ich wurde ordentlich verarscht!
Jetzt lauft es über Anwalt.
Macht einen großen Bogen um die Klinik!

ein international anerkannter Prof.der auch noch menschlich ist

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Arzt weiß was er macht, da ist man in TOP Händen
Kontra:
es gibt bei Prof. Heiko Koller KEIN Kontra !
Krankheitsbild:
Skoliosse, morbus parkinson, Rückenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Wirbelsäule komplett verschraubt. insgesamt 46 Schrauben ( M6x50 ) und 6 Titanstäbe. Bin sehr zufrieden, besonders von Prof. Dr. Heiko Koller, der mit insgesamt nun 4 mal an der Wirbelsäule operiert hat.
Mit Abstand der beste Arzt ever ! ins Zusammenarbeit mit Dr. Michael Mayer vom Wirbelsäulenzentrum am Stiglmayerplatz, der mich zu Prof. Koller überwiesen hat.

Radio-Immuntherapie mit anschliessender Radikaler Zystektomie mit Neoblase

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/05-10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs muskelinvasiv ohne Metastasen ohne auffällige Lymphknoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Urologen hierher empfohlen.
Erstgespräch mit Ltd Oberarzt sehr ausführlich, Möglichkeit an einer Studie zur Radio- Immuntherapie teilzunehmen wurde mir vom 2. Oberazt direkt im Anschluss ausführlichst erläutert. Fühlte mich sofort sehr gut dort.
Nachdem ich mich entschieden hatte an der Studie teilzunehmen, 6 Wochen täglich ambulant bestrahlt und hatte 4 Immuntherapie Termine.. Termine nach meinem Wunsch, kurze Wartezeiten, perfekt freundliches Personal in der Chemo-Ambulanz und Strahlentherapie. dszu auch externes CT und MRT in der Klinik.

Habe die Neoadjuvante Radio-Immuntherapie Therapie sehr gut vertragen, war 2,5 Wochen vor der OP noch 1 Woche Windsurfen am Gardasee und habe mich im letzten Golfturnier am Vorwochenende noch auf Single HCP runtergespielt. also echt fit.

6 Wochen später dann zur OP. 1 Tag davor eingecheckt, für Voruntersuchungen. Am nächsten Tag OP durch den Chef verlief wie geplant.
7 Tage im Wachraum, Pfleger/innen super freundlich und aufmunternd, immer da (1 für 4 Patienten rund um die Uhr) Dann Verlegung auf Station, auch dort alle sehr freundlich, aufmunternd und kompetent und da wenn man Sie brauchte. Bei Problemen wurde immer schnell reagiert,
Insgesamt sehr zufriedenstellendes Ergebnis, auch wenn mit der NeoBlase noch ein längerer Weg vor mir liegt.
War 18 Tage im KH, dort ging es von extrem geschwächt bis zur Entlassung schon stetig bergauf und seitdem Zuhause jeden Tag weiterhin besser.

Essen war durchweg o.k. Von Schonkost Stufe 1 bis Vollwertig.

Danke dem gesamten Team.

Hoffnung ist sehr groß und berechtigt dass ich endgültig geheilt bin. Dank der Großen Erfahrung und Kompetenz des gesamten Ärzte Teams.

Kann ich nur empfehlen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftimpingement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage als Patient in der Klinik.
Donnerstag: OP-Vorbereitungprozedere. Alle die mir begegnet sind waren freundlich uns hilfsbereit.
Freitag:OP (Hüftarthroskopie) als ich im Vorbereitubgsraum war, waren die Schwester und der Anästhesist sehr freundlich und haben mir meine Angst genommen (war meine erste OP).
Auch danach wurde ich von freundlichem Personal versorgt. Sonntag: Entlassung.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, Ärzte, Pfleger usw. waren stets zuvorkommend und freundlich.
Auch wenn viele hier schreiben das das Essen nicht gut ist, ich kann natürlich kein Sternemenü erwarten, es ist eine große Klinik. Diesen Menschen kann ich nur raten, Salz hilft! Ich kann mich nicht beschweren, ich musste nicht hungern und es hat geschmeckt.

Unglaublich schlecht organisiert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß Bescheid, falsche Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Derzeit nur die hellen Zimmer
Kontra:
Äußerst schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Kopfverletzung nach Infsll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ganze Krankenhaus ist schlecht organisiert.
Meine Mutter wurde nach einem Unfall eingeliefert. Zunächst wusste keiner, wo sie liegt. Dann die Information, dass sie gerade operiert wird. Dies war ein Riesenschreck, da sie mit Verdacht auf Hirnblutung eingeliefert worden war. Wir hatten wirklich Angst um die. Nach langem Warten vor dem OP-Saal dann die Info, dass sie doch nicht operiert wird. Also weiter zum richtigen Zimmer. Dort sagte der Arzt, er kommt gleich wieder, kam dann aber gar nicht mehr raus, weshalb wir wieder ewig warten mussten.
Zusätzlich:
Die vom Hausarzt an das Krankenhaus gefaxte Medikamentenliste war nicht auffindbar, obwohl an die vom Krankenhaus angegebene Faxnumner gefaxt (nachgeprüft).
Die persönlichen Sachen meiner Mutter wurden von der Notaufnahme nicht an die Station weitergegeben, und mussten von mir selbst gesucht und abgeholt werden.
Dann wollte ich einen behandelnden Arzt sprechen. Um 15 Uhr sagte man mir, die Visite wäre ab 17 Uhr, da wäre es dann möglich. Ich war ab kurz nach 16.30 Uhr bei meiner Mutter im Zimmer. Nachdem um kurz nach 18 Uhr immer noch kein Arzt erschienen war, fragte ich nach, und da hieß es, die Visite wäre schon gewesen... Die Ärzte würden diese so legen, wie sie halt Zeit hätten... dann würde der Arzt benachrichtigt, dass ich ihn sprechen möchte. Auf meine Frage, wie lange ich jetzt warten müsse, kam nur ein Schulterzucken... nun warte ich schon weitere 20 Minuten und kein Arzt ist in Sicht...
Nie wieder freiwillig in dieses Krankenhaus! Da lobe ich mir den Dritten Orden!

Inkompetente Beratung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Anraten meines Urologen zwecks Information über die Entfernung der Blase (Blasentumor)habe ich dort telefonisch nach Behandlungsmethoden angefragt. Mir wurde mitgeteilt ich möchte ihnen diverse Untersuchungsunterlagen zusenden. Dies habe ich zeitgleich getan. Darauf erhielt zu meinem völligen Unverständnis die Auskunft, was die Klinik mit diesen Unterlagen soll und es wurden mir Telefonate in den Mund gelegt, die ich nie geführt habe. Zu meinem größten Entsetzen wurden sämtliche Anamnesen von einer Sekretärin durchgeführt, sodaß ich das Gefühl hatte, meine Untersuchungsberichte haben nie einen Arzt zu Gesicht bekommen. In dieser Klinik würde ich mich niemals unters Messer begeben.

Nie wieder ins Klinikum rechts der Isar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Bemühtheit des Personals
Kontra:
Kompetenz, Organisation, Ausstattung
Krankheitsbild:
Rektosigmoidresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten, Herumgeirre, selbst Krankenhausmitarbeiter teilweise unorientiert.
Zugesagtes Einzelzimmer in Privatstation nicht frei, Rektosigmoidresektion Stunden verspätet, Periduralanästhesie Quälerei, da es x Versuche braucht.
Nach OP schon klar, dass da irgendetwas nicht so toll gelaufen ist, Unterkörper und Genitalien ein einziges Hämatom, Narbe nicht gerade, sondern zackig.
Dann 3 Tage Station für gesetzlich Versicherte. Blanke Betonwände, draußen Presslufthämmer wegen Verlegung Straßenbahnschienen, links röchelt einer, rechts hustet ein anderer.
Enorm freundliches und stets bemühtes Personal, das versucht zu helfen, an sich keiner deutschstämmig (deutsch sind nur die Ärzte), ohne die Ausländer würde Klinik zusammenbrechen.
Dann Einzelzimmer, hübsch, aber 4. Stock Südseite, keine Klimaanlage, je länger der Tag umso heißer. Nachts kühler, dafür bis tief in die Nacht Verkehrslärm.
Nach einigen Tagen Verschlechterung Nierenwerte, Harnleiter funktioniert nicht mehr, wieso weiß keiner, Ileus wird festgestellt, Behauptung: gefüllter Magen drückt auf Harnleiter. Nachts Not-OP, Einsetzen Harnleiterschiene, morgens dann noch mal Bauch auf und Darmschlingen neu ordnen.
2. Woche reinste Hölle, stärkste Abführmittel, damit Darmsystem wieder anspringt, oben rein, unten raus, 10 kg Gewichtsverlust, Entlassen nach 2,5 Wochen.
Nach einigen Wochen Entnahme Harnleiterschiene (ständige Schmerzen beim Gehen), da Harnleiter wieder funktionieren sollte, tut er aber nicht. Also andere Schiene rein, stationär wg. stärkerer Blutung.
Chemo, Abbruch nach Zyklus 4, da Chemo mit unentdeckt gebliebener Harnleiterentzündung zusammentrifft, Notarzteinsatz.
Herumpfuscherei zweier weiterer Urologiezentren, Schiene(n) raus/rein, stärkste Entzündungen.
8 Monate später findet andere Klinik heraus: bei erster OP wurde beim Veröden von Blutungen Harnleiter teilweise mitverödet, zunächst Nierenfistel, dann komplizierte Harnleiterneuverpflanzung.
8 Monate Quälerei, 7 OPs, nie wieder

Alles super

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Otitis Media
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit der Klinik! Alle sehr nett auf der Station und die Ärzte sind auch sehr aufmerksam! Sogar das Essen ist für „Krankenhauskost“ mehr als gut! Ich kann hierbei nichts schlechtes sagen.

Unfall Escooter

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unfall, Paltzwunde auf der Nase, Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde unfallbedingt am 09.07.2019 im Klinikum rechts der Isar eingeliefert. Da es immer wieder Nachrichten darüber gibt welche unmöglichen Umstände es in Notfallaufnahmen gibt möchte ich mich an der Stelle einmal bei Herrn Dr. Rittstieg bedanken. ER hat mit seiner ruhigen, sachlichen und dennoch angenehmen Art dazu beigetragen das ich mich dort sehr wohl gefühlt habe. Und ganz nebenbei hat er mich auch wieder Tageslicht tauglich zusammen geflickt. Dafür meinen herzlichen Danke.

Der ultimative Horror-Trip

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Wo soll ich da anfangen...?
Krankheitsbild:
Glückspsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Horror-Erfahrung. Man hat mir Zyprexa gegeben und ich fühlte sofort, daß es nur unterdrückt, nicht heilt. Alle Leute dort wie Zombies. War einen Monat dort-der langweiligste meines ganzen Lebens. Mir war so langweilig, daß ich sogar nach 50 Jahren das Rauchen dort angefangen habe. Danach habe ich sofort das Medikament abgesetzt und es war so wie ein Druckkochtopf, der geöffnet wurde: Die ganze unterdrückte Traumwelt floß heraus... danach fühlte ich mich besser. Viele Medikamente unterdrücken nur Symptome und das gilt dann als Heilung. 'Quatsch!
Und die Ärzte? Sie lernen nur eine Klassifizierung einer "Krankheit" anhand der Symptome (bei mir extreme, göttliche Lichterfahrungen) und die dazu gehörigen Medikamente. Ziemlich dumm!
Und sowas nennt sich dann "Arzt".

Nur zu empfehlen wenn man Symptome aus dem Lehrbuch hat

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Desinteresse an Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst wird man von dem Arzt keines Blickes gewürdigt, er konzentriert sich lieber auf seinen PC (unter dem ein Buttermesser liegt), dann wird der Text abgespielt. Leider vertrage ich das verschriebene Medikament nicht. Genervt werde ich gefragt, was er dann tun soll. Eine Alternative gibt es angeblich nicht, was nicht stimmt, aber dass ich seit 4 Monaten Schmerzen habe ist schließlich kein Grund jemandem für eine Nacht ein Bett in der Klinik wegzunehmen, der es wirklich braucht, da die gleiche Untersuchung vor 4 Jahren ja kaum etwas gezeigt hat. Es ist schon eine Zumutung, wenn nicht alle Patienten ins Schema F passen.

Top Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Organisation aller Abläufe
Kontra:
TV/Telefonsystem Kosten unklar
Krankheitsbild:
Herzkrank Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch bei meinem 2. Aufenthalt in der Klinik war ich sehr zufrieden mit der Behandlung und Nachsorge. Habe Hochachtung vor der hohen Kompetenz der Ärzte und dem angenehmen Auftreten des Pflegepersonals. Immer hilfsbereit auch wenn man mal ein paar Minuten warten muss. Das Essen ist f?r eine Klinik gut. Man isst ja nicht im Sternerestaurant. Natürlich gibt es mal Problemchen, aber mit ein bißchen Geduld und Freundlichkeit kommt man auch hier zurecht.

Nie wieder

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Total unhöflich
Krankheitsbild:
Schilddr?se
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Klinik f?r eine szintigraphie meiner Schilddr?se. Eine Assistenzärztin hat mich geholt und einen Ultraschall gemacht. Sie fand meine Schilddr?se viel zu groß, aber die Knoten, die zwei Ärzte bei der selben Untersuchung gefunden haben, hat sie nicht gesehen. Die Szintigraphie wurde nicht gemacht und als ich sie fragte was mit meinem Atmen ist, da ich keine Luft bekomme, weil die Schilddrüse mir schon auf die Luftröhre dr?ckt, bekam ich zur Antwort, daß das nicht ihr Problem ist.

Beratung aufgrund hoher Leberwerte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ,   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respekt gehört auch zur Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Monate Wartezeit und 15 Minuten Beleidigungen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da diese Klinik auch einen Ausgang)
Pro:
Kontra:
Eine Entschuldigung blieb aus.
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Deutsche Oma wurde verbal attackiert. KM mit Sono trotz Überweisung ist zu teuer, nicht nötig und kompliziert. Ich wurde sogar als unverschämt bezichtigt. Dafür gibt es, wie im Dschungelcamp,0 Sterne.

Top Diagnose mit anschließender exzellenter Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Entzündung einer Hüft-Protese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Höchste medizinische Betreuung - man merkt die Erfahrung und die Gewissenhaftigkeit der behandelnden Ärzte.

Die Entzündungsparameter waren bei mir so hoch, dass man direkt, schnell und auch richtig gehandelt hat, nachdem im Urlaub wohl dieser Keim in meinen Körper gelangt und sich auf meinem Implantat und Umgebung eingenistet hatte.

Die Möglichkeiten einer umfassenden Diagnostik im Vorfeld und auch während meines Aufenthaltes sind wohl nur in diesem Uni-Klinikum gegeben und trugen extrem dazu bei, mich sicher und geborgen zu fühlen.

Rundum zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein Krankenhausaufenthalt ist angenehm. Es gibt jedoch Krankenhäuser, in denen einem der Aufenthalt angenehmer gemacht wird, als in anderen.
Ich befand mich Ende Mai/Anfang Juni 2019 für 10 Tage in der Unfallchirurgie des Klinikums rechts der Isar. Ich hatte einen Fahrradunfall erlitten, der eine komplizierte Fraktur nach sich zog.
Aufklärung und Beratung sowohl vor, als auch nach der OP durch den operierenden Prof. Biberthaler waren vorbildlich. Ich wusste zu jedem Zeitpunkt, woran ich war.
Auf der Station kümmerte man sich fürsorglich um mich. Von der Oberschwester bis zur praktizierenden Studentin, von der Physiotherapeutin bis zur Putzfrau: alle kamen stets mit einem Lächeln oder einem lustigen Spruch ins Zimmer. Etliche Male am Tag wurde man gefragt, ob einem etwas fehle, man etwas bringen könne. Für den Patienten, der sich ohnehin in einem seelischen Tief befindet, ist sowas von enormer Wichtigkeit.
Ich fühlte mich rundum bestens aufgehoben und kann mir nicht vorstellen, was noch besser hätte gemacht werden können. Ich kann daher die Unfallchirurgie Klinikum rechts der Isar unter Leitung von Prof. Biberthaler uneingeschränkt empfehlen.

Unglaubliches Verhalten bestimmter Pflegekräfte.Es waren nur 2 die anderen ok.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hatte Vertrauen während der Untersuchung
Kontra:
Der Rest inklusive Essen und noch viel mehr;komplett daneben
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärtzte in Behandlung ok.
Ansonsten könnte ich einen Roman
negativer Dinge berichten.
Und das innerhalb 24 Std.
Vertrauen in die behandelnden Ärzte habe ich.Der Rest Katastrophe.

Tibiakopffraktur komplett zertrümmert.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles gut.
Kontra:
Manche Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann zog sich bei einem Unfall letztes Jahr, eine Tibiakopffraktur zu. Nach drei Operationen ist er jetzt fast wieder hergestellt. Er treibt wieder Sport und arbeitet hart daran, zu 100 Prozent wieder alles machen zu können - wie früher.

Wir möchten uns auf diesen Weg bedanken, dass die OP ein guter Erfolg wurde. Alles war soweit in Ordnung. Die Professoren und Ärzte - sowie das Personal auf der Station war immer freundlich.

Wir hoffen das uns nie wieder was passiert! Aber falls doch, würde mein Mann jeder Zeit sich für das Klinikum rechts der Isar entscheiden.

Vielen Dank für alles.

VG Familie Drogosch

Erstklassiges klinikum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde ich jederzeit wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende ärzte, beste ausstattung
Kontra:
Die Matratzen sind nicht so toll
Krankheitsbild:
Bauchchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen erstklassigen oparateur. Die Betreuung durch die klinikmitarbeiter war freundlich und kompetent. Die hilfsbereiten schwestern umd pfleger waren immer zur stelle. Ich bin sehr froh, dort operiert worden zu sein.

Das Essen ist bodenlos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger!
Kontra:
Verpflegung/ Essen ist wirklich unmöglich
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind klasse und das Pflegepersonal natürlich auch!
Die Sauberkeit der Bäder lässt zu wünschen übrig.

Das Essen ist ein Witz. Das grenzt an geschmacklos..... wie kann das sein? Es gibt nichts frisches, nur steinharte Kiwi und Gemüse aus der Dose. Es ist an Lieblosigkeit nicht zu toppen.

Freundliches Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Es dauert ewig, bis man schriftliche Befunde erhält)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Epiduralblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren mit Überweisung in der Neurochirurgischen Ambulanz. Der Empfang war ausgesprochen freundlich, es wurden noch am selben Tag sehr viele Untersuchungen einschließlich MRT durchgeführt. Da wir einen längeren Anreiseweg hatten, war dies für uns sehr angenehm. Dass es zwischen den Untersuchungen zu ziemlich langen Wartezeiten kam, ist zwar unangenehm aber das freundliche Personal an der Anmeldung tat wirklich alles, damit wir möglichst noch alle Termine an einem Tag schaffen. Die einfühlsamen Worte, waren der Grund, warum wir die ganze Warterei überstanden haben. VIELEN Dank dafür.

Die Ärzte machen es sich sehr einfach

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
enttäuschend und ohne Intresse diagnostiziert
Krankheitsbild:
Paresen beider Beine, Psoasatrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem ambulanten Termin in der Sprechstunde für Bewegungsstörungen, nachdem ich seit einem Jahr nach einem plötzlich einsetzenden Ereignis Paresen an beiden Beinen habe. Es ging um eine erneute Begutachtung und eventuelle Idee, was zu diesem Zustand geführt hat und warum.
Die Aufnahme an der Rezeption war befriedigend, sehr freundlich waren die Damen dort nicht.Ich kam recht zügig dran, was mich schon verwunderte. Der Assistenzarzt der mir gegenüber saß, befragte mich zu meinen Beschwerden. Ich hatte schon die ganzen MRT-Untersuchungen der Wirbelsäule hinter mir und brachte diese mit. Dies gefiel ihm wohl gar nicht, denn er machte eine recht abfällige Bemerkung. Insgesamt fand ich die Untersuchung eher oberflächlich und obwohl ich ihn auf eine spezielle Problematik hinwies, hat er diese erst gar nicht untersucht. Sein Rat war dann, ich solle eine Psychotherapie machen, die Beschwerden wären nur psychisch zu erklären. Ich finde es immer wieder enttäuschend, wenn man ein Krankheitsbild hat, das nicht in die Norm passt, wird man sofort auf die Psychoschiene gestellt, die Herren Doktores machen sich es da sehr einfach. Der Patient bekommt den schwarzen Peter. Der Befundbericht, der nach zwei Monaten und erst auf Nachfrage kam, ist eine Frechheit.

Einbruch Patientenzimmer

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zig mal mussten die gleichen Formulare unterschrieben werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung durch Prof. Eckstein
Kontra:
Essen lässt zu wünschen
Krankheitsbild:
Carotis Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme in ein Einzelzimmer wurde ich darauf hingewiesen, Wertsachen im Safe des Schrankes einzuschließen. Für die geplante OP am nächsten Tag könne ich den Schlüssel beim Pflegepersonal abgeben und das Zimmer würde abgeschlossen.
Man wies mich darauf hin, dass schon in Patientenzimmer eingebrochen wurde.
Am nächsten Tag wurde ich sogegen 8:30 Uhr zur OP abgeholt. Ich habe meine Wertsachen eingeschlossen und den Schlüssel wie vereinbart beim Pflegepersonal abgegeben.
Als ich so gegen 15:00 Uhr wieder zurückgebrcht wurde, kamen mir mein Mann und einige Personen vom Pflegepersonal entgegen und teilten mir mit, dass in meinem Zimmer der Schrank aufgebrochen und der Safe ausgeräumt wurde. Man kann sich ja vorstellen, wie diese Nachricht nach einer anstrengenden OP auf mich wirkte.
Im Zimmer sah ich dann, dass die Schranktür aufgehebelt und die Safetür mit den Scharnieren rausgerissen wurde. Mein Handy und mein Geldbeutel fehlte. Die Polizei war bereits informiert und kam dann auch vorbei, um den Vorfall aufzunehmen.
Dass ich mich hier nicht mehr wohlfühlte ist verständlich, weshalb ich bereits am zweiten Tag nach der OP auf eigenen Wunsch die Klinik wieder verließ.

In der CED-Ambulanz wie ein dummes Schulmädchen behandelt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Wegführung/Ausschilderung im großen Klinikum
Kontra:
Ärztliche Arroganz
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Erfahrungsbericht:

Bewertung betrifft ausschließlich die CED-Ambulanz

Ich war 2018 nach Jahren wieder einmal in der CED-Ambulanz. Mein Krankheitsbild ist Morbus Crohn mit verschiedenen extraintestinalen Manifestationen.

Von früher (ca. vor 10 Jahren) war ich gewohnt, dass eine ausführliche Anamnese gemacht wurde, und man sich Zeit für den einzelnen Patienten nahm. Die CED-Ambulanz im Rechts der Isar hatte damals einen sehr guten Ruf.

Bei meinem neuerlichen Besuch wurde sofort eine von mir geschilderte extraintestinale Manifestation als nicht crohn-spezifisch abgetan, obwohl damals eine Klinik bei notwendigem stationärem Aufenthalt eine Crohn-Relation sah.
Als ich wissen wollte, ob eine aktuelle gesundheitliche Problematik möglicherweise auch Crohn-Bezug habe, gab mir der Arzt in der CED-Amzulanz zu verstehen, dass das Blödsinn sei.

Ich empfand das ganze Gespräch so, als ob ich von diesem Arzt in die Schublade "Dummes kleines Schulmädchen" gesteckt wurde. Und das nach 30 Jahren Leben mit der Krankheit Morbus Crohn.

Ich habe eine starke ärztliche Arroganz empfunden und bin noch Monate nach diesem Erlebnis schockiert und auch verletzt durch diese Erfahrung.

Dem Klinikum Rechts-der-Isar habe ich insgesamt 33 Jahre die Treue gehalten, habe dort in meiner Schulzeit ein mehrwöchiges Praktikum absolviert. Bei einem stationären Aufenthalt während eines Darmschubes vor Jahren auf der Gastroenterologie erlebte ich beeindruckende ärztliche und pflegerische Kompetenz.

Aber diese neue Erfahrung in der CED-Ambulanz hat mein Vertrauen in die gesamte Klinik zerstört. Was für ein Schaden ein einzelner Arzt anrichten kann!
Ich möchte dort nicht mehr hingehen.

Professionelle Betreuung in Riesenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wie man in den wald reinruft, so kommts halt zurück....für einen patienten gibts keine blöden fragen....hundertfach gestellt können sie aber nerven....verständlich und nicht auf diese klinik zu beschränken)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Abteilung
Kontra:
Mega viel los
Krankheitsbild:
Grauer Star OP - neue Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Riesenklinik-Riesenambulanz....trotzdem gut organisiert...stress gewohnt. OP bereich dagegen ruhig, freundlich, professionell....neue linse wg grauem star....alles erklärt und kommentierte op....sehr beruhigend..funktionierendes, intaktes team....top

Medizinische Kompetenz und Empathie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz einer Uniklinik , die trotz ihrer Größe den individuellen Patienten im Auge hat
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen bds.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Op.indikation: Varikosis bd Beine
In der gefäßchirurgischen Abteilung prästationäre Diagnostik : perfekte Durchplanung und Vorbereitung ( Blutentnahme , Ekg, RöThorax und Narkose - Vorgespräch sowie persönliches , kompetentes Aufklärungsgespräch mit der Operateurin.
Op-Tag: sehr gute Versorgung ( Op Vorbereitung), fachlich kompetente und einfühlsame Schwestern und Pfleger
Stationärer Aufenthalt: Tägliche Visite, täglicher Verbandswechsel, abwechslungsreiches Essen, fröhliches Stationsteam.
Operateurin : Dr. Uta Werthein, sehr kompetent, nimmt sich Zeit für Vor- und Nachgespräch, sehr gutes postoperatives Ergebnis.

Keine Empfehlung für dieses Krankenhaus

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hätte beinahe eine stark funktionseingeschränkte Hand gehabt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts.
Kontra:
Arrogante und unverschämte Ärzte.
Krankheitsbild:
Sehnenscheidenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir vor ca. 4 Jahren die rechte Hand operieren lassen, aufgrund langjähriger Beschwerden (Sehnenscheidenentzündung). Naja, herausgekommen ist nichts Gutes. Es wurde nachweislich gepfuscht! Jetzt musste die Hand deswegen wieder operiert werden! Was laut jetzigem Arzt auch die einzige Chance gewesen ist, die Funktionstüchtigkeit meiner Hand im Alter von 34 Jahren wierderherzustellen!!!! Der Schnitt wurde falsch gemacht und das direkte OP Gebiet (Sehnen, Nerven....) wurde auch nicht fachmännisch operiert. Alles die Meinung von meinem jetzigen Arzt!!! Die Nachsorge wurde komplett weggelassen!!! Jetzt weiß ich auch warum!!!! Damals war ein ziemlich arroganter Oberarzt in der Ambulanz der Handchirurgie, der meine Hand sehr widerwillig betrachten wollte und mir dann vorgeworfen hat, ich hätte nichts! Dieser Oberarzt hat aber auch nicht operiert, sondern ein damals noch junger und unerfahrener Assistenzart, der jetzt Oberarzt ist, zusammen mit einer Oberärztin, die auch sehr unsympathisch war und scheinbar fachlich genausowenig talentiert! Ich habe als Patientin KEINE guten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht und kann dieses Uniklinikum deswegen auch nicht empfehlen!
Die Ärzte sind so dermaßen arrogant, unverschämt, fachlich inkompetent (es waren nicht die ersten Verfehlungen!!!!) desinteressiert an ihrer Arbeit mit Menschen, dass man nur blöd schauend, sprachlos und auch verzweifelt zurückbleibt. Herzlichen Glückwunsch zu derartigen Ärzten. Mir graut es immer noch!

1 Kommentar

Schlaflos34 am 09.02.2019

Satzzeichen sind keine Rudeltiere..... Durch die tausend Ausrufezeichen liest sich dieser - fachlich nicht belegte - Bericht wie das Instagramgeschreibe einer dummen 14-jährigen.

Bestens behandelt und betreut

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende, kompetente Betreuung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leiomyom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich jederzeit in besten Händen. Sehr zu empfehlen.

Verzweifelt rein, 5 Wochen später verzweifelt raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte inkompetent und empathielos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man am Anfang sich zurücknimmt und kooperativ ist, passiert dasselbe wie in der restlichen Welt: Du wirst ausgenutzt und bekommst nichts mehr von dem, was Dir zusteht. Die Kooperation unter den Abteilungen ist verheerend, innerhalb der Stationen weiß keiner, was der andere macht. Therapien finden nur sporadisch statt. Die Oberärztin ist überfordert und menschlich hilflos. Und wer nicht 100% ins Schema herein passt, dem wird das vorgehen nicht begreiflich gemacht, sondern er wird herausgemobbt und im Schnee stehen gelassen.

Bewertung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hebammen im Kreißsaal top ! Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt es war immer eine Hebamme da ich lag über 30 Stunden in den Wehen mein Mann wurde auch sehr gut betreut! Vor allem Frau Leilova hat mich während der Geburt sehr toll unterstützt.

Auf Station genau das Gegenteil die Schwestern waren überhaupt nicht einfühlsam. iCh war Anfangs ziemlich überfordert und kannte mich überhaupt nicht aus ( mein erstes Kind ) und anstatt das mir geholfen wurde musste ich mir von einer Schwester anhören das ich ja die Mutter sei und wissen müsse was meinem Kind fehlt!
Und leider gab es nur eine Stillberaterin die einmal da war mir kurz gezeigt hat wie ich stillen soll und wieder weg war.

Einmal und nie wieder!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Von der Anmeldung bis zum Bett eine katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste und letzte mal das ich in diesem Krankenhaus bin, es wurde gesagt wir sollen um 7 Uhr morgens da sein, jetzt warten wir schon 3,5 Stunden um überhaupt ein Bett zu bekommen und die op wurde auch schon verschoben, keine Pflegekarft gibt einem Auskunft wie lange es noch dauert man wartet einfach vergeblich auf eine Information, einfach unterstes niveu eines Krankenhauses.

Super Betreuung für Geburt und Wochenbett

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaalteam, Personal auf Station
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine zweite Entbindung im Rechts der Isar verlief ebenso gut wie die erste. Im Kreißsaal habe ich mich super betreut gefühlt, Hebamme und Ärzte waren wirklich top.
Auf der Wochenbettstation hatte ich Glück und ein Zimmer mit eigenem Bad, was ich sehr luxuriös fand. Die Schwestern auf der Station waren sehr zuvorkommend und kompetent, dazu immer freundlich und geduldig. Ein Krankenhaus ist ja keine Wellness-Oase und dafür, dass so viele frischgebackene Mütter gleichzeitig betreut werden, ist die Station echt angenehm. Das Essen war nicht so meins; da war ich froh, wenn mir jemand was Leckeres vorbeigebracht hat.

Schlechte Kommunikation beim Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute technische Ausstattung
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Klinikaufenthalts fühlte ich mich dort sehr schlecht behandelt. Auf Fragen wurde nicht eingegangen (keine Zeit) und Pflegepersonal wusste oft nicht, was die Ärzte besprochen oder mit mir verabredet hatten. Auch fand mein MRT 2 Tage nicht statt, weil keine Stationsnummer auf meiner Patientenakte vermerkt war.

Tolle Leistung vom Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Umgang der Ärzte und Personal untereinander sehr gut und beruhigend wirkend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beim Empfang wusste man nicht ob ich in den ambulanten oder stationären Bereich gehöre)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein TV, kein Radio im Zimmer, gepiepe der ?berwachungsinstrumente bei Störungen nerven)
Pro:
Teamarbeit und Umgangsformen untereinander und mit den Patienten
Kontra:
Spärliche Ausstattung der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Stenose LAD Herzkranzgefäss links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer nicht ganz gl?cklich verlaufenden langwierigen HerzKatheterbehandlungung in einer anderen Klinik bekam ich kurzfristig einen Termin in dieser Klinik um eine 2. Meinung einzuholen.

Nach Klärung aller Formalitäten wurde mir eine erneute KatheterUntersuchung vorgeschlagen, um die komplexe Stenose mit Stents zu verbessern, was in der anderen Klinik mislungen war.
Nach ausgiebiger Erläuterung der Risiken willigte ich ein.
Die Untersuchung und Behandlung mit speziellen Hochdruckballons verlief z?gig und sehr gut.
Natürlich gibt's bei derart schwierigen Eingriffen auch blaue Flecken, die verabreichten Blutverd?nner tun da ihr ?brigens dazu.

Schwestern, Pfleger und Hilfskräfte hielten sich streng an ihre Zuständigkeiten, was für manche Mitpatienten nicht immer einsichtig war und als unfreundlich empfunden wurde. Aus meiner Sicht jedoch völlig OK, wenn bei bestimmten W?nschen immer erstmal ein zuständiger Arzt gefragt werden muss, oder erstmal ein Notfall drankommt.

Negativ war die unruhige erste ?bernachtung im ?berwachungsbereich aufgrund der zu hellen Raumbeleuchtung und hohen Geräuschbelastung durch Gerätschaften und schwerstkranken weiteren Patienten im Wachbereich.

Die Verpflegung empfand ich als angemessen für Herzkranke, obwohl etwas Abwechslung beim Frühstück und Abendessen schon ganz nett wäre.
Insgesamt f?r mich eine tolle Erfahrung vor allem im Vergleich mit anderen Kliniken und zur Nachuntersuchung komme ich gern wieder.

Nie wieder! MEIDEN!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung unfreundlich aber ok, Abläufe katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die 3 Bett Zimmer sind zu klein)
Pro:
Die Schwestern versuchten , daß Chaos mit Freundlichkeit auszugleichen und mich nach dem Misgeschick, zu trösten .
Kontra:
Chaotische Terminierung. Der Versuch mit bewußt mangelhaften Fakten in eine Studie gedrängt zu werden
Krankheitsbild:
Herzkatheterlabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Mai 2018 einen Herzinfarkt wo mir hier als Notfall 2 Stents gesetzt wurden. Es wurde über die Leiste reingegangen und an der Einstichstelle hatte ich danach ein riesiges Hämatom, sodaß ich tagelang nur unter starken Schmerzen humpeln konnte.
Anfang November war zur Nachuntersuchung wieder ein Herzkatheder terminiert .Eine einzige Katastrophe.
Ich sollte um 10h nüchtern erscheinen,um 12 saß immer noch rum, totales Chaos, weit und breit kein Bett in Sicht.Mein Vorschlag, an einem anderen Tag wiederzukommen, wurde unfreundlich abgewimmelt und mir versichert, daß in ca. 2 Std.alles besser und ein Bett frei wird.Blut wurde mir im Flur abgenommen. Um 16h hatte ich es dann in die Warteschleife vor den OP geschafft.Aus diesem OP dröhnte laute Discomusik was mich nicht gerade beruhigte.Ich war dann schon so genervt, daß ich sofort gehen wollte. Der Oberarzt "himself" kam und überredete mich zu bleiben. Wäre ich nur gegangen! Horror pur. Zuerst hat der junge Arzt, der auf mich losgelassen wurde, beschlossen über das linke Hangelenk reinzugehen, was ungewöhnlich ist, da über Rechts Routine ist.Als er begann, hatte ich sofort im ganzen Arm Schmerzen. Was bei einem früheren Eingriff woanders nicht der Fall war.Danach lief alles schief, mein Gefäß machte wohl eine unerwartet, ungewöhnliche Biegung und wurde dabei wohl durchstochen. Nun wurde eiligst der Oberarzther beigerufen der dann im Eilverfahren die Katheteruntersuchung beendet hat. Aber so schnell, daß ich mit keinem guten Gefühl herauskam.Einige Stunden danach starke Schmerzen und Schwellung im ganzen Arm,geschwollene, gefühllose Hand.Mit Druckverband und Kontrollsonographie wurde ich am nächsten Tag entlassen.Zuhause an anderer Stelle am Arm erneute sehr schmerzhafte Schwellung. Selbst Druckverband angelegt.
Fazit: im Laufe von einigen Tagen war mein Arm vom Handgelenk bis weit über den Ellbogen ein einziges,extrem schmerzhaftes, zwetschgenfarbiges Hämatom.
Das muß erst mal einer nachmachen!SCHANDE!

Fußorthopädie einfach Spitze und sehr zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29.11.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr.Eichelberg und seine Kollegen die mich betreut haben in der Zeit sowie Dr. Harasser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung von Dr. Eichelberg und die Ärzte die mich betreut haben sowie die Anästhesie TOP Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mediz. Qualität TOP bis auf die Abschlussvisite am Entlassungstag Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war alles super organisiert von der Orthopädie am Vorbereitungstag, Aufnahme, Röntgen, Anästhesiegespräch, Arztgespräch, Blutabnahme, Stationsgespräch einfach TOP)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schade das man jetzt für das Fernsehen bezahlen muss, war im Januar 2018 noch kostenfrei, lag im 2 Bettzimmer Super,)
Pro:
Dr. Eichelberg ein sehr vertrauenswürdiger Arzt sehr empfehlenswert und seine Kollegen sowie die Anästhesie wieder TOP
Kontra:
Fr. Dr. Knebel sehr unfreundlich (Orthopädie)und das Essen unter aller Würde
Krankheitsbild:
Materialentfernung und rezidiv Unguis incarnatus DI Fuss rechts bei Zn. MTP I Arthrodese rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlichen auf der Station empfangen am OP Tag.War um 7.00 Uhr auf der Station und mußte noch warten bis mein Bett frei wurde.
Hatte dann auf dem Flur meine erste Visite. Dr. Eichelberg und sein Team nahmen mich sehr warmherzig auf und erklärte mir in aller Ruhe wie die OP abläuft.
Dann bekam ich mein Bett und ging dann auch schon sofort zum OP.
Im OP Vorbereitungsraum begrüßten mich die Anästhesie sehr freundlich und jeder einzelne stellte sich vor.Da ich keine guten Venen habe und ich von meiner letzten OP ein Trauma bekam, war der Anästhesiearzt sehr freundlich und kompetent und teilte mir jeden einzelnen Schritt mit. Beim ersten stechen mit der Kanüle am linken Handrücken, hat er sofort eine Vene gefunden und reagierte sofort wenn ich was mitgeteilt habe.
Dr. Eichelberg kam nocheinmal im OP Vorbereitungsraum und begrüßte mich noch mal. Das fand ich TOP. Schließlich ist die OP sehr gut verlaufen. Wurde verlegt in den Aufwachraum und später wieder auf die Station.
Alle Ärzte an diesen Tagen sowie das Pflegepersonal die mich behandelt und gepflegt haben TOP.Sie nahmen meine Unverträglichkeiten auf mehrere Medikamente sehr ernst und versuchten ihr bestmögliches.
Am Freitag am Spätnachmittag traf ich Dr. Harasser und hat auf meinen Wunsch sofort reagiert und auch umgesetzt Danke.
Am Tag der Entlassung kam Fr. Dr.Kerber. Sie sagte: So, sie gehen heute nach Hause. Als ich sie ansprach wegen Schmerzmedikation, sagte sie zu mir: Ich solle mich in einer symptomatischen Schmerzklinik vorstellen, da ich ein chronischer Schmerzpatient sei. Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich bin selbst Krankenschwester und arbeite mit chron. Schmerzpatienten. Ich weiß was das bedeutet. Ich bin so geladen. Sie kennt meine Geschichte anscheinend garnicht. Ich war richtig geschockt.Als ich Sie ansprach wie lange ich mir die Blutverdünner spritzen sollte, gab Sie mir keine Antwort und ist einfach gegangen.Ich bin der Meinung so kann man mit Patienten nicht umgehen.

Erstklassiges Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstklassiges Team und schöner Kreißsaal
Kontra:
Beengte und laute Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Entbindung.
Das gesamte Team - von der Hebamme während der Geburt, über die Ärzte bis hin zum Team der Wochenbettstation F3a - war hervorragend. Sowohl fachlich als auch menschlich. Ich kann es jedem nur empfehlen!

Einzig kleines Manko ist die Hellhörigkeit auf der Wochenbettstation. Hier wären lärmdichte Türen schön.

sehr gut versorgt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team Dr.Eichelberg ein einfühlsamer Arztder mich operiert hat neues Knie rechts.Gute Erklärung gute Vorbereitung nimmt einen die Angst.Auch die Anästesie war gut vorbereitet aufmich als Hochrisikopatient.Auch auf der Station wird
Man als Mensch wahrgenommen sehr gut.
Ich war mit allen sehr zufrieden und meinen Knie geht's prächtig.

Schlechter Umgang mit Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater (81) wurde obwohl er einen Termin hatte 12!!!! Stunden auf dem Flur sitzen gelassen. Kein Bett frei hieß es. Es folgten teils unnötige Untersuchungen. Er sollte an der Galle Operiert werden, hatte jedoch Wasser in der Lunge. Das Wasser ist weg und es folgten weitere Untersuchungen. Mann wollte ihn sogar entlassen, ohne OP. Diese OP ist jedoch wichtig, es besteht Lebensgefahr. Auch bleibt er zum 3.mal auf hohe Taxikosten sitzen. Diese Klinik würde so beim 3.Anlauf nicht mehr in Frage kommen. Pfleger, Schwestern und Ärzte sind unfreundlich. Zur Dialyse wird er immer wieder vergessen!!! Nach einer Untersuchung durch die Leiste hatte er Schmerzen und war blutunterlaufen. Es sieht aus nach massiven Schlägen und Misshandlungen an seinen Körper.Es herrscht ein barscher Ton. Dann erst die Krankenschwester, der alles zu viel ist. Wir werden auch an die Medien gehen und die Öffentlichkeit in Kenntnis setzen!!!

falsche Diagnose-nicht heranziehen von Sono zur Überprüfung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wiedersprechend zum Facharztbericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (normal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sauber)
Pro:
falsche Einschätzung
Kontra:
Nur die Uro-Gyn- Abteilung ist spitze
Krankheitsbild:
Prolabsvorfallm Rectozelen II Grases Dammnervenschaden bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit einer klaren Analysedes Proktologen der Auch Unfallchirug uns Mastdarmspezialist ist sowie Gutachter der Krankenkasse. Rektumprolaps OP notwendig. Hatte früh Durchfall mit Blutungen und Schleim.
Hab beim Facharzt angerufen und dieser bat mich sofort zur Notaufnahme zu fahren und nicht zu warten.Da ich chron. Schmerzpatientmit bekannten Schäden am Alcock Kanal-Damm habe.
War von 11 bis 23 Uhr dort.
Viszeralärztin gab an keinen Prolaps-hab sie auf die vorangegenagenen Tests verwiesen, Unterlagen der Urogyn waren seit Juni da- mit der gleichen Aussage-OP würdige Senkung fortschreitend.
Um 23 Uhr erklärte man mir ich kann nach Hause gehen sie haben kein Bett frei. Im Arztbericht lass ich dann es wäre ein Sono gemacht worden was nie statt gefunden hat.
Hab undefinierte Schmerztabletten erhalten-die ic nicht nehme weil ich eh schon mit Thilidin durch die Schmerzambulanz versorgt wurde um die notwendige OP gut zu überstehen.
Meine Lage als Schmerzpatient mit 70% GdB und Gehbehinderung wegen Nervenschaden wurde überhaupt nicht berücksichtigt der Fußweg Frauenstation bis Notaufnahme war ich allein und konnte nur müsählig die Chriugie ereichen. Dabei war der Uro.-Gyn. Brief seit Juni 2018 im Haus einlesbar. Für mich war das totale Überforderung, völlig lapidare abweichende Analysen zum Facharzt, keinerlei Überprüfung der inneren Organe auf Blutung etc. mit Sono, CT. Dann nach Hause schicken um23 Uhr-kein Bett frei. Kommen sie doch morgen früh nüchtern und Nachmittag machen wir dann die OP. Sorry-das werde ich niemals wieder machen. Für innere Organe ist die Unfallchirurgie fachlich nicht ausgelegt.
Die Uro-Gyn Abteilung ist sehr sehr zu empfehlen.
Sorry das war sicher das letzte mal in ihrem.
MfG Hagner A.

Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnell und aufschlussreich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr gut und nett
Kontra:
5 Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Weber C Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis ich bei der richtigen Patienten-Aufnahme war, das dauerte.
Rollstühle sind nicht in der Notaufnahme vorhanden, meine Frau mußte durch das halbe Haus, bis sie jemand von den „grünen Damen“ erreichte die mich dann von Anmeldung zu Anmeldung schoben, dort absetzen und ich wartete auf den unbequemen Stühlen. Rückenschmerzen waren vorprogrammiert (bringt neue Patienten).
Nach meiner für den Aufwand schnellen Behandlung brauchte ich ja wieder einen Rollstuhl. Fehlanzeige, die Grünen Damen waren im wohlverdienten Feierabend.
Meine Frau marschiert wieder durchs halbe Haus und fand dann am Haupteingang hinter einem großen Blumentopf einen ROLLSTUHL
Und so kommen 5 Stunden sitzen auf nicht ergonomischen Metall-Stühlen zustande.

Bei einer zentralen Patienten-Aufnahme wäre das nicht passiert. Es kann ja an jedem Haupteingang eine geben und sowas wie ein Computer kann dann den Patienten in den richtigen Warteraum verweisen.

Odyssee

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ned. Behandlung!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Odyssee
Krankheitsbild:
Mundkarzenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Laaange Wartezeiten... sehr kurze Besprechungen, unfreundlich
Oft für 5min extra hinfahren... (weite Anreise, Hohe Kosten!!!!!)
Kaum Aufklärung,
Flipperballsystem
Odyssee
Die Ärzte ziehen ihr Ding stur durch,
Keine Rezepte, also zu Hause nochmal rennen!!
Sehr verwirrend, keine Hilfe in Sicht!!
Unfreundlichkeit
Keine versorgung(schmerzen ect)

fast wie im 4-Sterne Hotel

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (trotz Stress und nervigen Patienten sollten einige Damen die mitgebrachten Unterlagen lesen und zuhören)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
so schnell kann man sich erholen
Kontra:
eigentlich Nichts - "Die Sonne scheint nicht ins Zimmer, weil es neblig ist"
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorausgeschickt:

Die alte Geschichte vom Wald ist auch hier wieder mal angebracht - ich hab freundlich und lustig hineingerufen und mir kam nur Freundliches und Lustiges entgegen - auch wenn man in einem Krankenhaus keinen MEGA-Spassfaktor erwarten sollte, denn hier sind Menschen, denen es wirklich schlecht geht.

Ich wurde von meinem HNO hierher verwiesen, weil eine OP ambulant nicht mehr durchgeführt werden konnte.
Der Datenaustausch zwischen meinem HNO und Klinik war optimal und auf kürzestem - nämlich telefonischem Wege.

Kurzfristigster OP-Termin, umfassende Information und Antwort auf alle gestellten Fragen. Es sind genügend Ärzte auf der Station.

Das Krankenhaus macht einen sehr hygienischen Eindruck. Es ist immer Jemand mit Einwegtüchern!!!
am Putzen.

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und für alle Wünsche offen - zudem gibt es eine Service-crew, welche Essen bringt und sich um das Wohlergehen der "Gäste" kümmert.

Essen ist sehr gut - Getränke- und Kaffeeversor-gung optimal.

W-LAN könnte stabiler sein, wahrscheinlich geht das zusammen mit dem medizinischen Geräten nicht.

Wenn hier jemand meckert, dann muss er sich eine Klinik kaufen.

2 Kommentare

kikerie am 20.10.2018

ja als Privatpatient wird man immer sehr gut behandelt.

  • Alle Kommentare anzeigen

Keinen Termin bekommen !!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Meralgia Paresthetica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im August meine Unterlagen hingeschickt für dir Neurologie zwecks Terminvereinbarung. Nach 5 Wochen habe ich immer noch keinen Termin bekommen obwohl ich jede Woche telefonisch um einen Termin bat. Einmal haben sie meime Unterlagen nicht mehr gefunden, dann mußte ich den Arztbrief vorlesen, ich denke das sie die Unterlagen nicht mehr haben. Beim letzten Gespräch wurde mir mitgeteilt das sie nicht wissen wie und wann der neue Arzt arbeitet. Sie werden mich für Mitte des Jahres 2019 einplanen, dann bekomme ich einen Anruf für einen Termin, früher gibt es keinen Termin. Somit muß man ein Jahr lang auf einen Termin warten trotz starken Schmerzen. Ich werde mir eine andere Klinik suchen.

Unzufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Brustwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten am Aufnahmetag.

Kein Gespräch nach der OP mit einem Arzt.
Am Tag nach OP um 21.00 Uhr Verlegung auf Strahlen-therapie Mein Bett wurde gebraucht. Da war dann keiner mehr für mich zuständig. Arzt immer nur auf mehrmaliges Nachfragen.
Medizinische Versorgung sehr unzufrieden.
Kein Verbandwechsel sowie Kontrolle während des gesamtes Klinikaufenthaltes.

Entlassung wäre ohne Verbandwechsel und Tabletten erfolgt, dies erfolgte erst nachdem meine Frau dem Artz nachrief ob er nicht mal die Wunde ansehen und Verbinden möchte. Meine Frau bekam zur Antwort -was meckern Sie rum es gibt schlimmeres. Auch Tabeletten bekam ich erst auf Nachfrage mit, da es Wochenende war bekam ich dann 14 Stück pro Tag.
Wie sollte man das ohne aushalten.
Entlassungsbericht nicht korrekt (Behandlungen die aufgeführt wurden sind nicht erfolgt). Arzt sehr sehr unfreundlich
Es wurde anders operiert als vorher besprochen, wurde aber mit keinem Wort darüber informiert.
Operiert werden sollte ohne Narben, jetzt sind es
fünf. Meiner Meinung nach müsste der Stationsarzt mit dem Patienten darüber sprechen.
Meine CD´s sowie Röngenbilder und Berichte bekam ich erst nach Rücksprache mit Beschwerdemanagement.

Enttäuscht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Traurig
Kontra:
Enttäuscht
Krankheitsbild:
Enttäuscht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte wirklich stark Schulter schmerzen dass ich mich nicht drehen kann!! Und sie wollten mir nur schmerzen Tablet schreiben obwohl hatte ich 2x schmerzen Tabletten! Ich wollte wenigstens eine röntgen machen lassen,aber Mitarbeiter wollten einfach leider nicht! Bin enttäuscht und komme nie wieder!

ertaubter Patient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute aerzte freundliches Pflegepersonal
Kontra:
ueberlastetes Pflegepersonal da Versorgung von Patienten aufwendig ist
Krankheitsbild:
Entfernung von kavernom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik ist neu und modern.

Nsch der op wurde ich einen Tag ueberwacht danach wurde ich auf Station vetlegt.
Pflegepersonal sehr freundlich.
Ich bin ertaubt aerzte sowie Pflegepersonal teilen mir schriftlich mit.
Dauer im Krankenhaus ca 1 Woche.

Sehr gutes Klinikum im Fachbereich HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetente und freundliches Personal
Kontra:
Lange Wege, wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Schlafapnoe, COPD,Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hier meine Bewertung abgebe etwas in eigener Sache. Ich verstehe die hier sehr vielen negativen Bewertungen nicht, das Krankenhaus ist ein Dienstleister in denen Menschen Arbeiten. Diese Arbeiten für unsere Gesundheit und es kann nicht immer alles nach den Köpfen der Patienten gehen. Den so wie man in den Wald hineinruft, schalt es zurück. Das sollten sich einige hinter den Ohren schreiben und merken.
Ich bekam innnerhalb von 2 Wochen einen Termin zur Vorstellung in der HNO, wurde freundlich empfangen und auch das Ärztteam war sehr sehr nett. Es wurde sich Zeit genommen und ausführlich über meine Krankheit gesprochen und die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet. So bekam ich innerhalb von 3 Wochen einen weiteren Termin im Schlaflabor was meineransicht nach sehr kurzfristig ist. Mal schauen wie es dort weitergeht. Im Klinikum ist viel Treiben auf den Gängen, aber es gibt ja auch viel abzuklären. Da ich vom Land komme kenne ich das gar nicht und war doch verwundert wie profesionell alles abgeickelt wird. Mein Lob geht daher an alle Beteiligten des Klinkums in der HNO und des Schlaflabors

In der Fußorthopädie äußerst zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man hatte nicht das Gefühl, zu einer OP gedrängt zu werden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Funktionsoberarzt Fußorthopädie, Amulanzteam, Ablauforganisation, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus mit Instabilität des TMT I, Schneiderballen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon mehrere Jahre immer stärker werdende Schmerzen in den Füßen, links schlimmer als rechts. Erblich bedingt wusste ich schon, dass es sich um einen Hallux valgus handelte, außerdem auch um einen Schneiderballen.
Erst in der Ortho-Ambulanz des MRI wurde zusätzlich eine Instabilität im Fuß festgestellt. Würde man also nur den Zehenballen gerade stellen, würde sich das Gelenk immer wieder nach außen verschieben.
Ich fand es wirklich beeindruckend, dass der Arzt das allein durch ein paar Griffe am Fuß feststellen konnte, alle anderen, wo ich vorher war, haben das nämlich nicht festgestellt.
Ich fand es sehr angenehm, dass der Oberarzt mich in keinster Weise zur OP gedrängt hat, und mir auch nicht das Gefühl gab, wenn OP, dann nur bei ihm. Im Gegenteil, er gab mir sogar die Röntgenbilder mit und empfahl mir, noch eine Zweitmeinung einzuholen.

Am Tag vor der OP wurden sämtliche Vorgespräche (Station, Arzt, Anästhesie) sowie die Patientenaufnahme erledigt. Sehr gut koordiniert und strukturiert, war ich sehr positiv überrascht. Alle sehr freundlich und haben wirklich alles bis ins kleinste Detail besprochen und erklärt.

Auch während hatte ich stets das Gefühl, die Ärzte und auch das Pflegepersonal kümmert sich freundlich und hilfsbereit um einen. Sogar am Wochenende Chefarzt-Visite und super-freundliches Pflegepersonal! Verdient wirklich ein großes Lob!

Eine einzige Sache muss ich leider bemängeln:
Bei der Entlassung fehlte trotz mehrfacher Hinweise das passende Rezept für die anschließende Physiotherapie, so dass ich mich am Montag Morgen bei meinem Hausarzt darum kümmern musste, dass ein Rezept für Lymphdrainage ausgestellt wird. Sonst hätte die Physiopraxis die Therapie nicht durchgeführt.

Nachkontrolle erfolgte nach 6 und nach 12 Wochen postoperativ in der Ambulanz. Außerdem kann man jederzeit einen Termin bekommen, wenn man das Gefühl hat, es passt noch nicht alles.

Ich werde den zweiten Fuß dann ca. ein Jahr nach dem ersten auch hier operieren lassen.

Arztbericht dauert bis zu 5 Wochen

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 218
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion Klosgefühl im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen der Schilddrüse am 7.8.
18 zur Untersuchung festgestellt wurde eine Überfunktion. Meine Tabletten gehen zu Ende, jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Bei Nachfrage heißt es der Bericht ist noch nicht freigeschaltet, das kann bis zu 5 Wochen dauern. Man hat mir zu einer Radiojod Behandlung geraten, jetzt muss ich die Tabletten weiter einnehmen, das ist nicht richtig, ich bin sehr enttäuscht und stehe auf dem Schlauch

Nie wieder Rechts der Isar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Großes Klinikum
Kontra:
Fühl mich total unmenschlich behandelt
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig, unfreundlich u man sitzt stundenlang rum bis es irgendwie weiter geht

Fachlich hervorragend . - Menschlich schwerwiegende Mängel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.07. - 20.07.2018 in der Orthopädie und bekam dort ein tep rechtes Knie. Was soll ich sagen, hat alles wunderbar geklappt . -- -- -- bis auf, bis heute weis ich nicht, wer mich operiert hat, es hat sich kein Arzt mir vorgestellt, erst aus dem Entlassbericht habe ich erfahren, wer mich operiert hat.

Noch was, bei den Visiten hat man das Gefühl, dass man nicht existent ist, die Ärzte sprechen untereinander, dem Patienten wird kein einziges Wort gewidmet, ist nach Rücksprache auch anderen Patienten so ergangen.

Das Pflegepersonal . - - SUPER !!! - wobei man das Gefühl hat, dass hier die ganze Welt versammelt ist, jedenfalls bei Mir war keine einzige Deutsche darunter - aber trotzdem richtig gut !!!!

Also an der Menschlichkeit und Aufklärung der Patienten sollten die Ärzte noch arbeiten - Fachlich . 1+ . - menschlich 5.

Frechheit

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab ja keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen egal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (planlos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
definitv alles
Krankheitsbild:
großzelliges B-Zell-Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 71-Jährige Mutter hatte einen Termin für ein PET-CT. Nun man sollte meinen keine große Sache. Eine 3/4Stunde später ging es los mit den üblichen Belehrungen und Zugang legen. Soweit so gut, ab hier stellte sich heraus, dass ein freundlicher und offensichtlich kompetenter Arzt leider nicht die anderen 99% Unlust, Inkompetenz, Arroganz und Respektlosigkeit der anderen ausgleichen kann. Entgegen der Info, dass mit dem CT etwa bis zu einer Stunde nach Zuführung des Kontrastmittels begonnen würde, wurden daraus locker drei Stunden - nüchtern, Krebskrank war es da schon 14.30.
Gut um 15.00 Uhr waren schon fast alle MA weg, war ja schließlich Freitag als wir dann um 15.30 unsere Mutter allein auf dem Gang stehend sahen. Die Frage ob sie fertig sei beantwortete sie damit, dass man ihr noch den Zugang entfernen müsse und sie solle dort warten - stehend auf dem Gang. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen laut auf dem Gang zu fragen, ob vielleicht mal jemand der alten Frau den Zugang entfernen könne. Und siehe da von den fünf nicht beschäftigten Mitarbeiterinnen hat sich doch eine herabgelassen.
Ich gestehe jedem zu während seiner Arbeitszeit mal einen Tiefpunkt zu haben, auch mal einen schlechten Tag, aber dass kann und darf nicht auf eine ganze Abteilung zutreffen. Wir haben das Gefühl, dass hier schmerzleidende Patienten als Versuchskaninchen für Kontrastmittel benutzt wurden - ohne es zu wissen. Der Eindruck, dass Patienten hier den Tagesablauf stören kann man nur bekräftigen. Einfühlsam auf Patienten eingehen, dass Krankheitsbild berücksichtigen sollte wohl Inhalt dieser Berufe sein, ist es hier aber nicht. Und wenn wir nach Hamburg fahren müssen, Rechts der Isar wird unsere kranke Mutter nicht wiedersehen

Alptraum nie wieder 4 tage mit Schmerzen alleine gelassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix außer vereinzelt das personal
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit magenschmerzen in die Notaufnahme und musste 2 Std warten.
Habe dort Schmerzmittel bekommen dir kaum geholfen hatten und würde dann auch abgewimmelt das ich nachause soll und aber mit Unterschrift. Soll morgen kommen wenn es schlimmer ist. Im Bericht heißt es dann gegen ärztlichen rat selbst entlassen.
Naja bin am nächsten Tag mit Krankenwagen eingeliefert worden trotzdem 3-4 Std Wartezeit an der Notaufnahme. Es hieß die Schmerzen sind normal ich soll nachause. Erst als ich Aufstand gemacht habe das ich finde das man mich nicht behandelt und ich in Stich gelassen werde, würde ich dann doch stationär aufgenommen. Es folgten 3 tage Aufenthalt mit reinen Schmerzen Hilflosigkeit. Magenspiegelungen würden gemacht am folgetag erneut eine Endosonografi. Immernoch Schmerzen dann würde gesagt es ist psychisch bei mir. Was nun garnicht mehr zum nachvollziehen für mich war, da ich bei jedem Schluck Wasser oder ein kleines Stückchen Kartoffel Schmerzen bekam. Würde erneut mit Schmerzen entlassen. Sollte mich bei der psychischen Abteilung melden. Gleichen Tag der Entlassung ein kompetentes besseres Krankenhaus aufgesucht nämlich die Maria Theresia Klink und ich bin so froh das ich dort hin kam. Denn es war die Galle die man hätte sehen müssen im rechts der Isar. Und nun bin ich so enttäuscht von der inneren Abteilung des rechts der Isar. Schmerzensgeld müsst man verlangen und Anzeigen sollte man den Oberarzt. Den Stein der aus meiner Galle entnommen wurde der so groß wie eine Walnuss ist müsst man an den Kopf schmeißen. Nie wieder möchte ich da hin. Alptraum

Katastrophale Zustände im Klinikum Rechts der Isar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Innenstadtlage
Kontra:
Extrem unfreundliches Personal, 4-Bett-Zimmer, schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Eine Hebamme für viele Gebährende. Man fühlt sich total allein gelassen.

2. Auf der Wochenbettstation kein Verständnis für Frauen, die einen Kaiserschnitt hatten und extreme Schmerzen.

3. Zu wenige Medikamente bei Schmerzen bzgl Kaiserschnitt.
Man muss für Medikamente betteln.

4. Kroatisches Personal katastrophal ohne jegliches Einfühlungsvermögen, extrem unfreundlich.
Keine Aufklärung bei Einweisung in die Klinik

5. 4-Bett-Zimmer ohne Bad und Toilette im Zimmer

Nie wieder würde ich in dieser Klinik entbinden.
Ich rate jeder Frau hiervon ab.

Michael Bauer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles, kein Service, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich bin heute heute Nacht gegen 02:30Uhr mit erheblichen Verletzungen im Gesicht, unter anderem gebrochener Nase in die Notaufnahme gekommen.
Dort musste ich erstmal warten. Als ich nach über einer Stunde nachfragte wie lange ich denn noch warten müsste, wurde ich von einer inkompetenten Schwester darauf hingewiesen das och mir doch nicht“auf die Nase hauen lassen soll“.
Wir sind dann ohne Behandlung gegangen, blöd anmachen muss man sich in einer solchen Situation sicher nicht machen lassen.
Noch anzumerken ist, dass kein weitere Patient vor uns gewesen wäre.
Einfach nur unfreundlich, unfähig und unnötig.

Ausgezeichnete Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hornhautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Behandlung. Sehr kurze Wartezeit trotz Notfall-Behandlung ohne Termin. Das ganze Personal war sehr freundlich.

TOP in der Sportorthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es fehlen Ablagen im Badezimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Bettenmanagement
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Am Aufnahmetag musste ich sehr lange auf ein Bett warten. Da sollte noch etwas dran gearbeitet werden.
In den Badezimmern fehlen definitiv Ablagemöglichkeiten.
Sonst nichts zu bemängeln.

100 % Zufriedenheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Klinikpersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Klinik. Freundliches und hilfsbereites Klinikpersonal. Es wird sich für den Patienten ausreichend Zeit genommen. Nach dem Aufklärungsgespräch bin ich beruhigt und positiv in die OP gegangen und als zufriedener Kunde wieder nach Hause gegangen.

Entseztliches Erlebnis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 St. Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (katastrophe)
Pro:
Kontra:
nichts positives
Krankheitsbild:
Polyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sollte bei mir einen Eingriff vorgenommen werden. Ich bekam eine Narkose mit Propofol darauf erlitt ich unerträgliche Schmerzen, zum Wahnsinnig werden. So was habe ich bei früheren Eingriffe nie erlebt.
Man hat die Unverschämtheit gehabt mir zu sagen "Sie haben ein Gefûhl gehabt".
Gefûhle und Schmerzen sind zwei verschiedene Dinge. Sogar bei Tiere ist eine Schmerzzufügung strafbar. Ein Mann erlebte das gleiche. Man sagte, er ist wahnsinnig.
Ich leide nach 10 Tagen immer noch an Angstzustände. Nie wieder will ich in dieses Krankenhaus gehen. Jede zukunftige Narkose wird von mir mit Angst begegnet.
Ich werde selbtverständlich weitere Massnahmen treffen um zu erfahren wie das überhaupt mòglich ist.

Sehr große Hilfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung ,
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaputter Ellenbogen , Krankenhauskeime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voll zufrieden , der Arzt war meine letzte Hilfe , hat die entscheidenden OP s gemacht . Auch die Betreunung und das Essen waren sehr gut.

Kein Verständniss von Seiten der Pflege

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stillberatung positiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (leider erst am schluss besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
z.n Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach Kaiserschnitt am frühen Samstag Morgen (4.00 Uhr)auf die Wöchnerinnstation gelegt.

Als ich meine Frau gegen 9.00 Uhr wieder besuchte sollte sie gleich aus dem Bett mobilisiert werden.

1. Es gab keine Aufklärung über den Stationsablauf.
2.Meine Frau hatte massive Schmerzen, es gab keinen Standard zu Schmerztherapie. Nur auf mehrmaliges Fragen gab es Schmerzmittel aber da war der höchste Punkt der Schmerzen schon erreicht.
3.Teilweise kein Verständnis seitens der Schwestern. Kernaussage:" es sei normal".
Die Verständigung mit den Ausländischen Schwestern war besonders erschwert.
4.Richtige Visite erst am 4.Tag ca., weil wir unsere Unzufriedenheit mehrmals geäußert haben.
Erst da wurde von der Chefärztin die Problematik des Wundschmerzes und der darauffolgenden Darmträgheit erkannt und bestätigt. Daraus erfolgte dann eine schon längst überfällige Therapie und ein richtiges "ernst nehmen".

Unterster Standard, keine Ärzte/Therapeuthen sondern Azubis, Zwang zur medizinischen Forschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist keine Behandlung, sondern Verwahrung von Kranken mit Verköstigung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einweisung/Beratung durch die Ambulanz des TUM suggeriert etwas komplett Anderes, was man auf der Station erlebt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die mich "behandelnde" Ärztin, war weder fertige Fachärztin, noch abgeschlossene Therapeutin, sie hatte lediglich ihr Medizinstudium absolviert.Das war eine ca. 27 Jährige im Körper im Körper einer 12 Jährigen, eiskalt, desinterressiert, unmotivier)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine tatsächliche Aufklärung, was einem Patienten auf der Station erwartet, erfolgt nicht, trotz tag der offenen Tür.Hier wird viel Geld der KK (ca. 700 Euro pro Tag und Patient) sinnlos verschwendet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausschleißlich Zweibettzimmer, höchst problematische Patienten mit hohem Anteil an Suchtproblematik, viele patienten kommen aus der TUm Psychatrie im Haus, Patienten sind Dauerpatienten, bleiben nicht 6-8 Wochen, sondern mehrere Monate.Unterster Niveau.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Faktisch keine adäquate Behandlung, Mahlzeiten und ein Bett habe ich zu Hause
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Psychosomtatik im Klinikum Rechts der Isar ist das Schlimmste, wo man landen kann.
Ungewöhnlich schnell findet man Aufnahme, nach wenigen Tagen der Vorsprache in der Ambulanz-heute weiß ich warum.
Die Therapien beim Arzt sind ca. 1-2 Mal pro Woche. ich habe eine ca. 27 Jährige Ärztin erlebt, die weder über eine abgeschlossene Facharztausbildung, noch Therapeuthenausbildung verfügt.
DIE PATIENTEN WERDEN GENÖTIGT; DASS BIS ZU 5 STUDENTEN BEI DER SITZUNG ANWESEND SIND!!!!
In den Unterlagen steht, man kann das ablehnen, was faktisch nicht ,öglich ist, da diese Ärztin darauf strikt beharrte.
Weiters werden Patienten genötigt, vor X00 Patienten in der Vorlesung zu sprechen.
Abartig und Widerwertig.
Das Angebot ist generell sehr dürftig, pro Woche finden ca. 2 Bewegungsgruppen statt, die eher für Totalgelähmte geeignet sind.
Andere Gruppen darf man erst nach gewisser Zeit besuchen, bei denen ist kein Personal anwesend, die Patienten bestimmen, wer rein darf.
Patienten sind Versuchskaninchen für Studenten, die das Blut abnehmen üben oder ihre erste körperliche Untersuchung durchführen.
Abartig und menschenverachtend.
Jeden Morgen im Schwesternzimmer wie man Fließband Temperaturmessen etc.pp. und Wiegen.

Höchst problematische Zusammensetzung, das TUM verschiebt Patienten von der hauseigenen Psychatrie, Kinder-Jugend-Psychatrie auf die Psychosoamtik.
Es gibt zwei Einzelzimmer für Privatpatienten oder man soll bar zuzahlen.

Es gibt keinerlei Freizeitangebote, außer Essen, wenige therapeuthische Termine gibt es NICHTS.Es gibt weder Sportraum o.ä., nicht mal einen Fernseher.

Die Leute sollen in Rente gehen, keine berufliche REHA o.ä. TUM-Das Letzte!

Wartezeiten eine Frechheit

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Information zur Termin / Wartezeit
Krankheitsbild:
Fingerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrmaligem Nachfragen keine Information über den Zeitpunkt (grob in 1h 3h 5h 7h hätte gereicht), trotz angesetztem Termin.
Um 07uhr morgens bestellt worden, obwohl die Op Anmeldung erst um 08uhr öffnet.Geplanter Termin: 09uhr.
Erste Information: 13uhr

6 Stunden ohne Information warten lassen!!!

NIE WIEDER!

Top Kreissaalteam

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich mich an das komplette Team (vom 8.4.2018) vom Herzen bedanken.
Ich war und bin von der Kompetenz und der Freundlichkeit sowohl der Ärzte, als auch der Hebammen und den kinderärzten begeistert, sowie auch dankbar mir und meinem Sohn, trotz schweren Start ins Leben, alles gegeben zu haben damit er auf normalen Wege auf die Welt kommt und heute wohlauf ist! Mein grösster persönlicher Dank geht an die liebevolle und nette Hebamme Katharina, die in diesen Stunden mir zur Seite stand! Da merkt man, wie wichtig es ist seinen Beruf zu lieben! An die 3 Ärztinen (leider weiss ich die Namen nicht mehr) auch nochmal Dankeschön, für schnelles und kompetentes handeln.
Ich kann mit reinem Herzen diese Klinik und das Team vom kreissaal weiterempfehlen.

Ärztliche Behandlung auf hohem Niveau

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassende Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Behandlung top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Empfang der Ambulanz manchmal überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ein digitales Röntgengerät wäre schön)
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Patientenklientel, Empfang der Ambulanz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Kieferoperation im Rechts der Isar zur Behandlung. Mit der ärztlichen Behandlung war ich sehr zufrieden. Bei den Assistenzärzten hing es natürlich von der jeweiligen Erfahrung ab, gerade bei den "Küken" auf Station. Fast alle waren aber durchgehend bemüht und sehr freundlich und nahmen sich ausreichend Zeit, um alle Fragen und offenen Punkte zu klären. OP-Planung und OP selbst waren top. Der Operateur (Oberarzt) kam selbst täglich vorbei und stand auch vor der OP Rede und Antwort.

Etwas unglücklicher ist das Drumherum, aber es ist eben eine Uni-Klinik. Das Patientenklientel in der Ambulanz ist leider eher abschreckend. Gerade um 8:00 hat man den Eindruck, dass sich die Patienten fast schon um die Reihenfolge der Anmeldung prügeln. Dafür kann die Klinik aber natürlich nichts.

In der Ambulanz kann sich der Empfang der normalen Ambulanz allerdings durchaus eine Scheibe von der Privatambulanz abschneiden. In der Privatambulanz sind die Damen freundlich und bemüht und es klappt alles problemlos. An der Anmeldung in der normalen Ambulanz ist es eher das Gegenteil und man kommt sich z.T. nicht sonderlich willkommen vor und die Damen wirken bei kleinsten Problemen z.T. schon überfordert. Die anderen Arzthelferinnen der Ambulanz sind aber meist sehr nett und viele organisatorische Defizite scheinen auch die Ärzte auszugleichen.

Auf Station schwankt es ebenfalls sehr stark. Auch hier sind die Schwestern überwiegend freundlich und die Stimmung unter den Ärzten und Schwestern scheint recht gut zu sein, allerdings ist die "Einsatzbereitschaft" der Schwestern sehr unterschiedlich. Die Zimmer im Neuro-Kopf-Zentrum sind für Rechts-der-Isar-Verhältnisse top, auch wenn es keine Einzelzimmer gibt.

Ich würde mich wieder hier behandeln lassen. Herzlichen Dank insbesondere an das tolle Ärzteteam!

Nie wieder !!!!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In jedem dritte Welt Land läuft alles besser ab.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Extrem unfreundliches Personal, Extrem schlechte Abläufe, Chaotische Verwaltung
Krankheitsbild:
Entzündung am Zahn, die bereits in die Kieferhöhle infiltiert hatte, Osteolyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur entsetzlich.
Ich war schon in vielen Kliniken, auch im Ausland. Das, was in der Mund-Kiefer-Gesichtsklinik geboten wird, ist unglaublich.

Im Wartebereich ca. 35 Patienten (März 2018). Wartezeit ca. 3,5-4 Stunden. Extrem unfreundliches Personal am Empfang der Ambulanz, das die Patienten ohne Grund anherrscht.

Mitgebrachte CD mit DVT-Aufnahmen, dann heißt es, das Einlesen dauere so lange (3-4 Tage) schlussendlich - nach einer Woche und unzähligen Anrufen in der KLinik heißt es, man könne die CD gar nicht öffenen, ich solle dafür sorgen, dass die Daten in einem anderen Format geliefert werden. Eine Rückfrage bei dem Kieferchirurg, der die DVT gemacht hatte ergab, dass es noch nie Beschwerden gab, mit dem Lesen der DVT.

Ich wurde behandelt von einem Arzt, der schlecht Deutsch sprach, 2-3 mal während der Behandlung ohne Erläuterung den Raum verließ und am Ende erklärte, die Behandlung sei Chefsache.

Auch als Privatpatient bekam ich nach einem ersten ausführlichen Gespräch keinen zweiten Termin mehr beim Chefarzt.

Immer wieder um Rückruf gebeten, nichts passierte.

Und das alles bei einer Zahnentzündung, die bereits in die Kieferhöhle infiltriert war und als Chemo-Patientin.

Diese ganze Vorgänge sind so unfassbar, man glaubt es nicht.

Nie wieder in die MKG der TU München/Rechts der Isar.

nicht qualifiziert, katastrophale Abläufe, schlecht organisiert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Apnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kurz & bündig

katastrophale hygienische Verhältnisse. Stinkt schon äußerst unhygienisch im Gangbereich.

katastrophale Aufnahme.

Äußerst unhöfliches und schlecht qualifiziertes Personal.

Jeder Vorgang miserabel.

NIE wieder. Kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen. So eine miese Klinik habe ich noch nie erlebt.

Operation gelungen. Patient dennoch sehr unzufrieden. Die ganzen Abläufe könnte man mensschlicher gestalten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guter kompetenter Operateur
Kontra:
Unglaubliches Chaos in den Abläufen. Man wird behandelt,als wäre man ein Stück Ware auf dem Fliessband
Krankheitsbild:
An der Netzhaut eine Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lange ambulante Wartezeit!!!!!!
Am nächsten Tag die Op. Kurz vorher war noch kein Bett vorhanden. Musste mich streiten, um ein Bett und einen Schrank zu bekommem. Sollte im Flügelhemd im Flur auf die Liege zum Op. aufsteigen!!!!! Das habe ich nicht getan!
Völlig unfreundliches Anästhesiepersonal. Die Krankenschwestern völlig überfordert. Wenn das die die Zukunft der Pflege ist,dann Gnade uns Gott!

Nach der Op. bekam ich Schüttelfrost, ich war total durchgefroren. Danach eine schwere Bronchitis. Dies ist auf einen Pflegefehler zurückzuführen.

Es gibt ja eigentlich eine Qualitätssicherung inzwischen in jeder Klinik. Man muss Patienten nicht wie lästiges Störmanöver behandeln!
Schade denn die Operation ist wohl gelungen

Der Kassenpatient als Gelddruckmaschinr

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient sind unter diesen Umständen der Heilungsprozess fatal unmöglich
Krankheitsbild:
Knie Totalendoprothess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliche, offene Art des Personals. Jedoch ist die chaotische Organisation dahinter nicht zu übersehen.

Allein die Blutabnahme vom Facharzt hat mir mindestens 6 blaue Hämatome gebracht.

Pysio und Co geben geben Vollgas was nur durch Höchste Dosierung von Opiaten im so kurzer Zeit machbar ist. Also, es wurden einige Petrischalen vollgek..

Größte Frechheit ist die sog. Sozialberatung! Null Kompittenz, rotzfrech! Ein absoluter No-Go!

@ Donnerstag 16.00 Uhr Knie Totalprothrse hat der Sozialdienst mir für Dienstag 9.00 Transport zur Reha organisiert!
Also immerhin, nach 1 Tag der BeHandlung! Alleine Aufstehen, mit Krücken gehen ... Kein daran zu denken.

Auch erwähnenswert, in den erster 4 Tagen bekam ich zu Abends ein fast leeres Tablett serviert!
Das kommt sehr oft vor! Kann nicht geändert werden, da das Bestellsystem nicht beherrscht wird und die Küche Abends nicht offen ist. Also Hungern ist angesagt!!

Noch mehr Ausbeuten der Kassenpatienten ist kaum noch Möglich!

Augen auf bei der Klinik Wahl! !!

Nur das beste in der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Gluteal insivizenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 1998 Patient in der Orthopädie und wurde immer kompetent und freundlich behandelt. Von allen Ärzten und vom gesamten Pflege Personals. Meine letzte op war im dez.17 und ich war über Silvester im Krankenhaus. Wir bekamen sogar Sekt. Meine Schmerzen sind weg.Ein großes Lob und meine Hochachtung an das gesamte Team der Orthopädie.

Angenehmer Aufenthalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Pflege
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung, allg ein angenehmer Aufenthalt, Personal war immer freundlich. Wartezeiten sind oft lang, aber bei einer Unfallchirurgie ganz normal.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So was von unfreundlich und warte zeit nie wieder

Schuster

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleib schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind seid 8:00 Uhr in der Klinik da meine Schwester starke Unterleib schmerzen hat, jetzt ist es 14:00 Uhr und noch immer kein Arzt zu Gesicht bekommen, da frage ich mich nur was verdammt noch mal sind das für Zustände hier, als privat Patient habe ich so etwas noch nie erlebt.

Erstlklassiges Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Diagnose, Betreuung, chirurigische Leistung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Intraorbitale Raumforderung mit Exophthalmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich vorneweg: Ich bin absolut überzeugt von den Chirurgen und Pflegern/innen und auch der Verwaltung in diesem Krankenhaus.
Meine Lebensgefährtin wurde dort wegen einem ungeklärten Krankheitsbild aufgenommen. Wir hatten bis dato eine Ärzte-Odyssee von zwei Jahren hinter uns.
Das MRT und CT brachte sofort eine genaue Diagnose (die vorher kein Arzt und auch vorherige MRT-Untersuchungen nichts gebracht haben). Das liegt eventuell auch daran, dass dort ein MRT <1mm gemacht wird und sich die Leute damit auch auskenne.
Es war ein Tumor hinter dem linken Auge. Dieser wurde durch eine großartige OP (ist nichts übrig geblieben) entfernt. Die Betreuung von der Aufnahme bis zur Entlassung war absolut vorbildlich. Die Ausstattung war gut, hat alles gepasst. Alle waren sehr freundlich. Von dem Pflegepersonal auf der Station bis zu den Mitarbeiten im Aufwachraum!
Wir fühlten uns beide dort sehr gut aufgehoben, ernst genommen und sehr gut betreut.
Man muss auch hervor heben, dass die Chirurgen und Ärzte, welche die Wunden vernähen, in meinen Augen absolute Künstler sind!!!
Von daher ein großes Lob und vielen, herzlichen Dank an die gesamte Belegschaft!!!

1 Kommentar

GL71 am 04.04.2018

Würden sie bitte mit mir in Kontakt treten,denn ich hätte dringend ein paar Fragen,da mir eine Op auf der Neurochirugie bevor steht.Mfg Grit

Sehr gut behandelt worden auf der Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 26.01.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit der Orthopädie, unzufrieden mit der Anästhesie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Orthopädie spitze, Anästhesie mediz. Behandlung geht garnicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Ärzte sind sehr fürsorglich, vorallem Hr. Dr. Eichelberg und Hr. Dr. Lenze
Kontra:
Vorbereitung der Allgemeinanästhesie kurz vor der OP - Trauma
Krankheitsbild:
Hallux Rigidus rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner letzten OP ging so einiges schief mit der Anästhesie. Kurz vor der OP wurde ich im Vorbereitungsraum an Blutdruck,EKG,Sauerstoffsättigung angeschlossen bis dann die Geschichte mit dem Zugang legen los ging. Die junge Anästhesieärztin versuchte in der li. Ellenarmbeuge einen Zugang zu legen bis sich die Oberärztin der Anästhesie einschaltete und sich vorstellte und meinte "Sie verdiene soviel Geld das sie sich auch nützlich machen sollte". Die junge Ärztin fragte die Oberärztin ob das eine gute Vene wäre, sie kam tastete und meinte das könnte funktionieren Bitte tief stechen, da dies trotzdem nicht funktionierte meinte die Oberärztin: spritze mal NACl rein mit der 5ml Spritze, da dieses erfolglos blieb, sagte sie als nächstes, häng eine Infusion dran dann klappt das mit der Vene, ich lag da und sagte das tut höllisch weh, sie zogen den Zugang raus und die Oberärztin versuchte es selbst am rechten Unterarm am Handgelenk. Sie ging mit einer rosanen Kanüle rein ziemlich tief, hängte eine Infusion dran und merkte schnell das dies nicht funktioniert, sie zog die Kanüle wieder raus und fragte mich:"Warum habe ich keine Handschuhe an?" und als nächstes kam der Spruch von der Oberärztin:"Wie kann man so jung sein und schon so schlechte Venen haben" Ich wußte nicht was ich sagen sollte, ich war schockiert über die Art und Weise wie die Oberärztin mit mir gesprochen hatte . Sie nahm eine Kleinkindkanüle und stach so tief das mir die Tränen liefen, sie spritze mir Fentanyl und was für das schlafen,ich sagte das brennt höllisch das war ihr egal, bevor mir die Maske aufgesetzt worden war, bin ich weinend schon eingeschlafen. Anschließend wurde ich in den OP gefahren. Man sagt ja, so wie man in den OP rein fährt so kommt man wieder raus und das kann ich nur bestätigen.In der Aufwachstation hat man sich sehr rührend um mich gekümmert. Zur Zeit bin ich traumatisiert wie das in der Anästhesie abgelaufen ist.Bin einfach geschockt.Trotzdem würde ich mich dort jederzeit wieder operieren lassen.Die Orthopädie kann ich nur sehr empfehlen vorallem den Oberarzt Dr. Eichelberg. Dr. Eichelberg und sein Team kümmerten sich sehr um mich. Manche Schwestern waren sehr gestresst und andere vor allem ein Pfleger waren sehr freundlich und Dank ihm hat der Hr. Dr. Lenze mir dann auf der Station einen neuen Zugang gelegt und ich war ihm sehr Dankbar. Er war sehr einfühlsam und hat beim 2. Versuch einen Zugang legen können.

Danke an das gesamte Team der Sportorthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr Forkel, Pflegepersonal
Kontra:
Organisation, Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hamstringabriss Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir bei einem Unfall die hintere Oberschenkelmuskulatur abgerissen. Die Sportorthopädie vom rechtes der Isar waren die einzigen die sich die OP zugetraut haben. Für Sie ist das Routine. Ich hab mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Dr. Forkel ist sehr kompetent und menschlich. Er ist die ganze Zeit ruhig auf mich und meine Ängste eingegangen. Das Pflegepersonal ist hilfsbereit, wahnsinnig geduldig und Freundlich.

Das Essen war hervorragend, nur das Bestllprogramm scheint nicht ausgereift, da öfters was schief läuft und es sein kann, dass man einen leeren Teller serviert bekommt.

Die einzige Fehlbesetzung in der Klinik ist die Dame vom Sozialdienst. Anstatt mich zu unterstützen hat sie mir nur aufgezählt auf was ich keinen Anspruch habe. Und die Auskunft war letztendlich fehlerhaft. Ich kann nur jedem raten sich direkt mit seiner Krankenversicherung kurz zu schließen. Erspart viel Stress.

Inzwischen bin ich mit allem versorgt und auf dem Weg der Genesung.

Wütend

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
------------
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem Unfreundlich !

Schwangere Frau mit starken Schmerzen beinahe abgewiesen !

Zu lange Wartezeit ! 8 Stunden !

Personal diskutiert lautstark vor Patienten über andere Patienten ! Datenschutz ???

Total unstrukturiert !

Danke von Herzen!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bis zufrieden)
Pro:
Spitzenbehandlung in der Gefäßchirurgie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus Augsburg und 68 Jahre. Im letzten Jahr (2016) stellte mein Hausarzt/Internist bei einer Ultraschalluntersuchung ein Aneurysma an der Hauptschlagader (Größe ca. 3,2 cm) fest. Dieses Aneurysma ist dann innerhalb von einem Jahr auf 3,7 cm angewachsen. Ich wollte nun eine Zweitmeinung einholen und wurde im Internet fündig. Dabei kam ich auf Prof. Eckstein, der bundesweit auf diesem Gebiet eine "Trophäe" darstellt. Mit einer Mail-Anfrage erhielt ich rasch einen Untersuchungstermin bei Prof. Eckstein. Dabei stellte sich bei einer CT-Untersuchung nun heraus, dass das Aneurysma bereits auf 4,2 cm angewachsen ist. Bei einer ausführlichen Beratung entschloss ich mich dann für eine schonende Stent-OP in dieser Klinik. Die OP fand am 8. November 2017 statt. Das Ärzteteam um Prof. Eckstein nahm mir dabei mein anfängliches Bedenken und auch ein wenig die Angst sich freiwillig (ohne Schmerzen) einer solchen OP zu unterziehen. Noch schlimmer war die Zeit vor der Einholung einer Zweitmeinung, da die Angst vor einem "Platzen" des Aneurysmas vorhanden war.
Die OP verlief genau wie mir vorhergesagt wurde sowie ohne Komplikationen. Nach 5 Tagen konnte ich bereits ohne irgendwelche Beschwerden die Klinik rechts der Isar verlassen. Nicht zu vergessen, das sehr freundliche Pflegepersonal, das mich hervorragend umsorgt hat.
Heute bin ich sehr glücklich, dass ich diesen Schritt gemacht habe und danke Herrn Prof. Eckstein und seinem Team von Herzen!

Geburt im Rechts der Isar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, guten Tag alle zusammen! Vorige Woche habe ich mein zweites Kind im Rechts der Isar entbunden. Auch meine erste Tochter ist in dieser Klinik zur Welt gekommen. Obwohl mein Kind diesmal extrem groß und schwer war (4545g, 55cm) haben wir es auf natürliche Art und Weise geschafft. Dies habe ich allerdings nur dem Team der Entbindungsstation zu verdanken, insbesondere Frau Judith Midlehuis. Sie war unablässig und die gesamte Geburt über zugegen! Ich würde für jedes weitere Kind immer wieder ins Rechts der Isar gehen! Lieben Gruß alle zusammen Paula und 06.07.2014 Adela und 19.12.2017 Shamla <3

Verhinderung einer Beinamputation durch Venen-Bypass

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolute Experten im Fachbereich Gefäßchirurgie
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung des Beines
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Frau (79 Jahre) wurde nach einer Hüft-OP (links) ein Gefäßverschluss zu spät erkannt. Nach operativer Beseitigung des Venenverschlusses und Implementierung einer SCS-Sonde zur besseren Durchblutung des linken Beines, litt meine Frau weiterhin unter sehr starken Schmerzen. Die behandelnden Ärzte sprachen offen über eine Amputation des linken Unterschenkels, da alle gefäßmedizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft seien.
Am 26.09.2017 haben wir uns eine Zweitmeinung von der Gefäßchirurgie im Klinikum rechts der Isar, München unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Eckstein eingeholt.
Nach einer durchgeführten Angiographie, wurde uns vorgeschlagen, mit einem "Venen-Bypass" am linken Bein, eine ausreichende Durchblutung des Unterschenkels erzielen zu können. Die OP verlief reibungslos. Die Wundheilung wurde durch das Ärzteteam bestens überwacht. Lediglich die 4.Zehe des linken Beines musste aufgrund der langen Blutunterversorgung amputiert werden.
Nach einer anschließenden Reha und weiteren Kontrolluntersuchungen im Klinikum, sowie physiotherapeutischen Behandlungen ist meine Frau jetzt schmerzfrei und eine Beinamputation damit vom "Tisch".
Dies verdanken wir ausschließlich den Gefäßspezialisten um Herrn Prof. Dr. Eckstein im Klinikum rechts der Isar in München.

Untragbare Terminwartezeiten, Anrufe kaum möglich

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten vor Allem mit Kindern
Krankheitsbild:
Schielen / Schiel-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Behinderten Sohn seit 6 Jahren in der Orthoptik. Da ich eigentlich immer soweit zufrieden war habe ich die 4 Std. Wartezeit jedes Mal in Kauf genommen. Das letzte Mal sollte ich nach den 4 Std. Mittags einen Termin ausmachen, nur waren plötzlich Alle wohl in Mittagspause verschwunden. Nachdem ich es meinem Sohn nicht noch antun wollte diese Zeit auch noch abzuwarten sind wir gefahren. Seitdem habe ich wochenlang versucht anzurufen um einen Termin auszumachen. Das ist absolut witzlos... um dann endlich durchzukommen und zu hören, das ich erst in 6 Monaten!!! einen Termin bekomme. Super die Augen-Op sollte eigentlich noch vor dem Schulanfang sein. Das ist sehr ärgerlich... was soll das Alles? In der Pädaudiologie auch 6 Monate Wartezeit!

Alle Hebammen und Ärzte sehr kompetent und einfühlsam!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mehr familienzimmer)
Pro:
Hebammen alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl zur Vorsorge als auch während der Geburt bin ich stets freundlich und sehr nett behandelt worden!!
Alle Hebammen und auch die Ärzte gaben mir während der Geburt das Gefühl von Sicherheit und Verständnis!!
Ich kann es nur empfehlen sich zu entscheiden sein Kind hier zur Welt zu bringen!!
Ich war rundum zufrieden und hätte mir keine bessere Unterstützung wünschen können!!
Auch im anschließenden Aufenthalt im Krankenhaus bin ich und mein Kind rundum gut versorgt und betreut worden!!

Schlimmstes Erlebnis meines Lebens

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es kaum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Fachwissen vorhanden bei den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machen viele Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert. Hab viel Personal, das nicht deutsch spricht. Auch an der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und hässlich)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Wartezeit, unfreundliches Personal, kein Fachwissen, überlastet, schlechte Ärzte,
Krankheitsbild:
Beugesehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich dort am Finger operieren lassen und es wurden einige Fehler gemacht.
Es ging um eine Beugesehnennaht
Fehler die gemacht wurden:
Alle Ringbänder gespalten und nicht rekonstruiert.
Nerven im Finger zerstört.
Infektion in den Finger gebracht.
Als ich am Tag nach der OP Frau Dr. Vester fragt was bei der OP gemacht wurde, sagt sie mir nach einem kurzen sekündigen Versuch es zu erklären nur, dass ich das nicht verstehen muss, da die Ärzte dafür 5 Jahre studieren müssen und es für mich zu kompliziert sei.
Dank dieser Klink habe ich nun ein steifen Finger und kein Mein Beruf und mein Hobby nicht mehr ausführen.
Man merkte auch, dass das Klinkum komplett überfordert mit den vielen Patienten ist.
Die Wartezeiten sind sehr sehr lange.
Ich kann Ihnen nur dringenst empfehlen nicht in diese Klink zu fahren.
Fahren Sie lieber nach Murnau dort sind Sie in guten Händen

Gehirn Tumor

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Service Scheiße)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 stunden warten, das man den Patienten der schon auf dem Zimmer zeit drei Tagen liegt, an melden kann)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Informationen wann und was sie machen wollen
Krankheitsbild:
Gehirn Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die machen was sie wollen, meine kleine Cousine mit 16 Jahren hat Nervenwasser im Kopf da ein Tumor das ab laufen verhindert und die verschieben die OP den ganzen Tag. 10 Stunden nix essen und trinken, für was, das gesagt wird, machen wir Morgen. Einfach nur inkompetente Deppen. Und Info wen man nach frägt gibt es nicht, den das kann man ja nicht sagen. Auch die Eltern haben 100 mal nach gefragt, nix.

Unverschämt hohe Zusatzkosten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen Nierenstein Operationen hat man nun bei meinem 7 jährigen Sohn eine Hyperoxalurie III festgestellt . Eine seltene Stoffwechselerkrankung . Der behandelnde Professor hat leider gesehen , dass mein Sohn wieder einen Nierenstein+ Nierenstau hat . Er muss erneut operiert werden , da der Stein nicht von alleine abgeht . Es wird uns empfohlen , die OP in der ca.600km weit entfernten Klinik Isar München durchführen zu lassen . Ich bekam einen Anruf aus der Station . Ich soll mit meinem Sohn 1Tag vor dem OP Termin dorthin , wegen den Voruntersuchungen . So kennen wir das natürlich auch von den anderen Kliniken ....aaaber wenn ich mit meinem 7jährigen Sohn dort auch stationär übernachten MÖCHTE , muss ich pro Person 135€ bezahlen (270€ für meinen Sohn + für mich ) oder in ein Hotel fahren und am nächsten Tag wieder kommen . Die Kosten würden erst ab OP Termin von der Krankenkasse übernommen . Als Begleitperson eines 7 jährigen Kindes muss ich zusätzlich pro Nacht 140€ bezahlen , was die Krankenkasse nicht übernimmt . Wieviel Tage wir dort bleiben müssen , kann natürlich niemand wissen . Mein Sohn wurde schon sehr oft operiert (ca.13 mal) und ich musste bis jetzt in keiner anderen Klinik , ob ich 1Tag vor OP oder 1Tag nach OP dort war , nie etwas dazuzahlen . Die Krankasse würde einen Höchstbetrag i.H.von 45€ pro Nacht für Begleitpersonen übernehmen . Die sagten , dass wären unverdchämt hohe Kosten , die die Klinik fordert ! Also blieben mir trotzdem noch die 270€ + 100€ pro Nacht . Aber die ca. 100€ Fahrkosten bekäme ich zurück !!! Als ob das nicht schon reicht , dass man psychisch schon am Ende ist , zugucken muss , wie man nach München kommt , das Kind schon am weinen ist "wieso wieder ich" , man noch weitere Kinder zu Hause hat , man sich große Sorgen macht , wie es gesundheitlich weiter geht ...und und und ! Ich musste wirklich schlucken , ich dachte ich höre nicht richtig ! Diese Kosten kann ich mir gar nicht leisten ! Eine Unverschämtheit Danke nochmal !

super Operation, alles sehr kompetent!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Behandlung durch die Ärzte, sehr engagiert
Kontra:
alte Zimmer ohne WC/Bad und sehr belastetes Personal
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente Beratung! sehr gute Operation, alles komplikationslos.

einziger Wermutstropfen: Zimmer sind für Kassenpatienten leider 4-er Zimmer, noch im Altbau ohne WC/Bad im Zimmer,
PflegerInnen oft sehr belastet, wenn viele Unfälle kommen (an Wochenenden mit schönem WEtter...)

Tolle Behandlung, super kompetent!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, gut aufgeklärt, gut behandelt!
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrere Frakturen im Mittelgesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde mit sehr großer Sorgfalt und großer Freundlichkeit der Pflegerinnen behandelt.
Die Zimmer sind neu, freundlich und angenehm.
Toll, was die Operateure heute können, meine Brüche wurden mit Platten und Schrauben versehen und keine Narbe sichtbar!
Großes Lob!

Professionell und zugewandt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte Haltung aller, denen ich dort begegnet bin
Kontra:
Schmerzmittel fand ich ein bissl zu hoch gegriffen: Opioid...Schmerzen zwar weg, aber ich habe mehrere Schalen vollgek....
Krankheitsbild:
Hallux Rigidus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Top ambulante Vorbesprechung mit zwei Ärzten: der OA hat mir händisch aufgemalt, was er machen möchte und wie er es operieren möchte (Hallux rigidus, rechter Fuß).
Freundlich, engagiert, professionell.
So auch die Anästhesie-Vorbesprechung: junger, engagierter Arzt, der alle Fragen geduldig und präzise beantwortet hat.
OP: Aufnahme freundlich, unkompliziert. OP selbst: sehr nette, kompetente Anästhesistin, präsente Helferlein und ein gelassen wirkender Operateur (Funktionsoberarzt Allgemeine Orthopädie-> Füsse), der unaufgeregt operiert hat. OP gut verlaufen, war schnell wieder auf meinem sehr schönen AB-Zimmer, sehr nette und hilfsbereite Krankenschwestern (mit Humor).
Alles in allem hatte ich den Eindruck, dass die zwar alle Stress haben, aber eine engagierte und zugewandte Haltung. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Mein Fuss heilt nun in Ruhe daheim:).

Hölle auf Station 4/1

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der Horror ich wurde nicht untersucht und nur mit Medikamenten voll gepumpt !!! Das Personal hat mich beschimpft und konnte kaum eine Frage beantworten die ich oder meine Familie hatten......nie nie nie wieder möchte ich da hin

Super zufrieden, würde immer wieder in dieser Klinik entbinden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal, von den Schwestern über die Hebammen bis hin zu den Ärzten - top!!!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Einleitung, die letztendlich in einem Kaiserschnitt endete
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 16.6. im Rechts der Isar entbunden. Ich war bereits im Vorfeld wegen meines hohen Blutdruckes dort zur Behandlung. Bereits dort habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Das Personal ist wirklich sehr bemüht, ich fühlte mich immer sicher und gut aufgehoben und mein Baby und mich in besten Händen. Und ich war sicherlich kein einfacher Fall, da wir letztes Jahr eine stille Geburt hatten und ich daher "angeschlagen" und sehr ängstlich war.

Wegen des Bluthochdruckes wurde die Einleitung vorgenommen, die letztendlich in einem Kaiserschnitt endete. Daher habe ich sowohl das Kreißsaalteam mit den Hebammen, als auch den OP-Bereich kennen gelernt und bin vollends begeistert. Immerhin ist eine Entbindung der intimste Moment im Leben einer Frau und ich habe überall nur liebevolle Menschen angetroffen, die es mir sehr leicht machten, mich fallen zu lassen. Der Kaiserschnitt war dann letztendlich auch eine wunderschöne Erfahrung, die für mich und meinen Freund ein unvergessenes Erlebnis bleiben wird. Das OP-Team hat es uns sehr leicht gemacht, uns wohl zu fühlen und es zu genießen. Vielen Dan an alle für die Beruhigung <3 Das war goldwert!

Auf der Wöchnerinnenstation war ich in einem 2-Bettzimmer untergebracht, was super war. Klar, die Duschen und Toiletten waren auf dem Gang, aber ganz ehrlich... das hat mich trotz des Kaiserschnittes nicht gestört, denn viel wichtiger ist doch, dass man unterstützt wird, Zuspruch und Hilfe bekommt und da mangelt es auf Station in keinem Fall! Vielen Dank an die tollen Schwestern und Ärzte, die uns mit viel Geduld beim Stillen, Wickeln, Nabelpflege ect. geholfen haben und das obwohl die Hölle los war!

Fazit: In jedem Bereich hat man sich viel Zeit für uns genommen, war liebevoll und herzlich und so war der Start für unseren kleinen Schatz eine super entspannte und wunderschöne Sache! Ich würde mich jederzeit wieder für die Klinik entscheiden!

Kreißsaal top, Wöchnerinnenstation OK bis anstrengend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch die Hebammen im Kreißsaal und ärztliche Versorgung
Kontra:
Wöchnerinnenstation ist recht chaotisch und voll
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung im Kreißsaal war super. Sehr professionell und mit klaren Anweisungen. Nach der Geburt bekamen wir ein paar Stunden Zeit zum Kennenlernen und Durchatmen, ehe es auf die Wöchnerinnenstation ging. Dort war ich in einem Zweibettzimmer, was relativ angenehm war (viele andere Zimmer waren Dreier oder Vierer). Trubelig ging es zu und man wurde auch nachts von den Schwestern geweckt (eine wollte mir um 1:00 nachts Nabelpflege zeigen...), aber für eine kurze Zeit ist es in Ordnung. Dusche, WC und Teeküche gibt es auf dem Gang, in ausreichender Menge.
Was mich genervt hat, war die Masse an Dauerbesuchern, die teils von morgens bis abends auf dem Gang herumhingen und sich in der Küche bedient haben. Wegen der Hitze draußen waren viele Zimmertüren geöffnet und es war recht laut.

Wofür wir keine Medikamente haben - wird auch nicht diagnostiziert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das med Personal ist freundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es fehlt Wissen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal Blutparameter...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (falsche Auskunft, aber freundlich & hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (guter Durchschnitt, eher einen Tick drüber)
Pro:
wenigstens ehrlich - wir können es nicht behandeln
Kontra:
erschreckendes Schema F
Krankheitsbild:
Verdacht auf EBV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infektionsambulanz

Explizit wurde von mir erfragt, ob mit der chron EBV gearbeitet wird.Die nette Telefonstimme der Terminabsprache bejate.

Doch niemand in der Infektionsambulanz hatte auch nur den leisesten Schimmer, betreffend dieses Virus. Uns wurde gesagt: "wir arbeiten mit einer Handvoll Krankheiten: HIV,Lues,Hep A B C."

Der Schock über solche Inkompetenz ist groß. Hier besteht dringend Handlungsbedarf - oder, man sollte die Infektionsambulanz entsprechend umbenennen.

Auch war die Auskunft völlig aus der Luft gegriffen und mein Freund qälte sich mit Dauerfieber, über 38 Grad auf den 140 km langen Weg (hin&zurück) - for nothing!

Schlechte Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Hygiene miserabel
Krankheitsbild:
Bandschebenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Juni bei der Neurochirurgie Notaufnahme wegen Bandscheibenvorfall schmerzen linke Hüfte bis zum ferse mit Taubheit.Zuständige Ärztin einmal blicken lassen dann verschwunden 8 stunden lang..ich habe spritze bekommen und gewartet bis irgendwann mal MRT gemacht wird,leider hat es 3 tage gedauert..Sagte Stations Ärztin "es gibt mehrere Patienten die schlimmer Notfall als meinen Fall"So was von Unmenschlich unverantwortliche Ärztin...

Nach 8 stunde warten Kamm ich in 3 stock auf die Station, habe ich diesmal schmerz Infusion bekommen habe,es hat ewig gedauert hat,bekam ich keine katheterisiert,obwohl ich Blasenentleerungstörung habe..Die arrogante personal hat überhaupt nicht reagiert auf meine fragen..Sie haben mich dauern belogen,auch am Telefonat mit meinem Sohn..Bett Nachbarin ist Zeugin wie diese Schwestern mich ungerecht behandelt haben.

Plötzlich ohne Grund wurde ich raus geworfen worden,nach paar stunde später im gang von diese Station wurde ich auf Toxologische Station verlegt?(Habe ich keine Alkohol und Drogen Probleme)Kann ich bis heute nicht verstehen..Aber mir ging es sehr gut auf diese Toxologische Station,die barmherzige/r Mitarbeiter haben sie mich super Gepflegt,meine schmerzen lindert,ich war so was von Glücklich..

Nach dem MRT Bestätigt das ich Bandscheibenvorfall 4/5 habe sofort Operation verbereitet,ohne mich zu fragen. Weil ich vor 14 Jahren einmal Bandscheiben 4/5 Operiert worden und mit Lähmung entlassen war,bekam ich Panik Attacken und sofort Op verweigert,wollte ich zweite Meinung Hollen.Der Arzt hat meine Wunsch Akzeptiert, sofort entlassen Eventuell wieder zurück kommen kann..

Nach dem ich zweite Meinung geholt habe,wurde es mir empfohlen Op in der Rechts der Isar machen soll es gibt keine andere Möglichkeiten zu behandeln,mit schmerz Medikamente sind auch dauerhaft schädlich ist..Allerdings möchte nie wieder auf diese Neurochirurgische Station 3 zurück..

Ich habe es verweigert da ich zweite Meinung Hollen wollte wurde von Arzt akzeptiert wurde,ich kann immer wieder zurück kommen kann..Klar werde ich neue Termin für die OP vereinbaren,dann lasse ich mich überraschen..Ich habe jahrelange Erfahrung mit Rechts der Isar gesammelt,bis heute in Altbau sehr zufrieden mit Ärzte und Schwestern.Aber leider in Neubau sind aller Mitarbeitern besitzen keine Organisationsplan,unfreundlich,Arroganz,
und unmenschlich gegen Kranken Menschen..

Carotisop

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Carotisstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.06.2017 bis 18.06.2017 auf der Station M2a der Gefäßchirurgie.
Meine hochgradige (über 80%) Carotisstenose wurde zu vollster Zufriedenheit und hochprofessionell operativ behoben. Ein großes Kompliment an den Chefarzt und sein gesamtes Team.
Alles ist genauestens erklärt worden und man spürt immer im Umgang mit den Patienten eine große menschliche Wärme.
Zu der Situation auf der Station kann ich nur sagen, ich bin noch niemals zuvor so gastfreundlich, zuvorkommend und liebevoll umsorgt worden, wie hier, und ich habe leider einige Vergleichsmöglichkeiten.
Dafür gebührt mein besonderer Dank der hochmotivierten Stationsleiterin und ihrem wundervollen Team.
Meine Empfehlung an zukünftige Leidensgenossen: Wenn eine gefäßchirurgische Behandlung nötig sein sollte, würde ich diese nur hier vornehmen lassen.
Sowohl für die medizinische als auch für die pflegerische Leistung vergebe ich die höchstmögliche Punktzahl.

Fachlich sehr zu empfehlen, organisatorisch eher nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem OP-Ergebnis und den Ärzten/Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen vor und nach der OP wurden super beantwortet und erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer Wundschmerzen war alles nach der OP sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Kurzfristige Terminverlegung, mangelnde Hygiene, schlechtes Essen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Bad okay, Aufenthaltsraum auf der Station)
Pro:
Wissen/Können und Engagement der Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Essen und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Versteifung L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Bandscheiben-OP mit Versteifung des L5/S1 im Rechts der Isar.
Der Weg bis zur OP war holperig. Nach den Voruntersuchungen kam binnen 2 Tagen der Brief mit dem OP-Termin 4 Wochen später. Am Tag vor der OP erhielt ich anstelle der Uhrzeit zum Einfinden in der KLinik die Info, dass die OP 3 Wochen nach hinten verschoben wird. Nach einigem Telefonieren (unter anderem mit der Klinikleitung) erhielt ich einen Termin 2 Wochen später. Dies war sehr ärgerlich weil ich Kinderbetreuung und Job ja entsprechend koordiniert hatte.
Am Vortag der verschobenen OP kam der Anruf mit der Zeit für den OP-Tag, ich fand mich an diesem auch um 7 Uhr ein, kurz nach 8 Uhr ging es in den OP, nachmittags auf die Station L2B. Am Abend kam der Chefarzt, der operiert hat, zur Visite.
Die Folgetage war Visite morgens mit dem Stationsarzt, dieser hat alle Fragen gut beantwortet. Alle Schwestern und Pfleger sowie die Physiotherapeutin, die während meines Aufenthaltes Dienst hatten waren sehr nett, hilfsbereit, haben bei meinem Kreislaufkollaps super reagiert und waren sofort mit 5 Leuten zur Stelle.
Mir wurden vorm Verlassen der Klinik sogar noch Duschpflaster mitgegeben, ein Taxischein und weitere Bescheinigungen, Arztbrief etc. ausgestellt und von der Station aus wurde mir ein Taxi gerufen, das schon parat stand als ich unten ankam. Somit großes Lob an alle Beteiligten !
Was ich nicht gut fand war der Umfang der Reinigung. Ich kam am Freitag in die Klinik und am Montag wurde erstmalig im Zimmer gewischt, die Tage vorher nur die Mülleimer geleert. Finde ich zuwenig Hygiene für eine Klinik !
Das Essen war nicht gut und die Organisation schlecht. Ich hatte exakt einmal das Essen, das ich auch vorab bestellt hatte, ansonsten von anderen Leuten, die schon entlassen waren. Die Tabletts mussten oft die Schwestern abholen weil sie sonst stehengeblieben wären.
Vom fachlichen Aspekt ist diese Klinik zu empfehlen, von der Organisation lässt sie zu wünschen übrig.

S.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallversorgung nach einem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr kompetent und freundlich seitens Ärzten und Pflegepersonal betreut!

Super urologische Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat es mir sehr erfahrenen Ärzten und Schwestern zu tun
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Urologischen Station H2a hatte ich es mit sehr freundlichen und sehr erfahrenen Ärzten zu tun.
Durch die Ärzte erfolgt stets eine lückenlose Information über den Krankheitsverlauf und evtl. weitere Behandlungsmethoden.
Das Schwesternpersonal ist super,super freundlich und sehr hilfsbereit.
Als Patient ist man hier am allerbesten aufgehoben.
Das Essen war einfach super.

Im Notfall gerne wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Aufenthaltsraum mit Kaffeemaschine)
Pro:
Fachliche Betreuung, Essen, freundliches Personal
Kontra:
mangelnde Sprachkenntnisse des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebenswerte medinische Klinik

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Shuntverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinsche und persönliche Betreuung,sehr
schnelle Hilfe und sehr gute Erläuterung
medinischer Probleme
Verständnis für persönliche Wünsche

Sehr nettes Personal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nettes Personal, trotz viel Stress!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Nettes Personal !!
Kontra:
Manchmal etwas Geduld mitbringen
Krankheitsbild:
Alpha 1 Antitrypzinmangel COPD 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich bin Dauergast in der Klinik . In der Abteilung
Bronchoskopie. Ich habe COPD ausgelöst durch Alpha 1 Antitrypzinmangel ( Genotyp PI ZZ ) ist eine sehr seltene Stoffwechselkrankheit. Ich muss auf Lebzeit gespritzt werden. Substituiert
Ich kann nur sagen, dass ich sehr zufrieden bin.
Sehr nettes Personal, sehr kompetente Ärzte .
Ich kann es nur weiterempfehlen.

Nicht zu empfehlen geht lieber in eine andere klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste bzgl. meines Fusses nach der Spätschicht von der Arbeit direkt in die klinik.. Total arrogant eine bestimmte Ärztin möchte nicht den Namen nennen... Ich habe fürs Röntgen von 21.20 bis nachts 2.00 gewartet bis eine Dame kommt die dafür zuständig ist kein problem wenn ein Notfall dazwischen kommt aber kein Verständniss dafür dass man von der Seite blöd angemacht wird. Wenn man höflich frägt, ob es sich noch weiter hinauszieht.
Mir macht es auch keinen Spaß mitten in der Nacht in ner klinik zu warten mit ner Zerrung am Fuß.
Definitive besuche ich diese klinik nicht.
Man sollte die Leute geziehlter einsetzen.
Dass beste kommt zuletzt dann bekam ich ne Antwort dass die Röntgen dame noch 15 Aufträge hat bevor Sie Röntgen kommt und somit beschloss ich zu gehen und was passiert im Gang wird der Patient vor mir genommen. Häääää die hatte doch nicht 15 andere CT zu machen? Geile sache und umsonst gewartet.
Ohne worte!!!

Sehr schlechte erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlimmste erfahruhng meines lebens,

Wir mussten 5 stunden auf die Artzte warten obwohl wir ein 2 Wochen alt kind hatten .

Ärzte sehr gut, Organisation katastophal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (standiges hin und her und Verlegung auf der Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (endlose Einwilligungserklärungen zu Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hintumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall
eingeliefert. Wurde mehrere Tage in einem Vierbettraum überwacht. Geht soweit in Ordnung.
Nachdem geklärt war, dass kein Schlaganfall vorliegt wurde ich danach in ein Zweibettzimmer verlegt. Leider nur für eine Nacht. Danach wieder in das Vierbettzimmer. Angeblich war kein anderes Bett in einem Zweibettzimmer mehr frei und das vorhandene Zimmer benötigte man für einen Patienten mit Keimen. Wurde nach einer weiteren katastrophalen Nacht (ist ja klar
in einem Überwachungsraum in dem man nicht oder kaum schlafen konnte) hin und her verlegt.
Als der Befund fest stand Hämangioblastom im Kopf (Tumor) wurde ich entlassen mit der Auflage mich zur baldigen Operation vorzustellen.

Die Behandlung in der Abteilung Tumoroperation war sehr gut. Sehr kompetent.

Wenn OP, dann nur im RdI!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamter Ablauf
Kontra:
Diesmal kein Kontra
Krankheitsbild:
Metallentfernung Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme nun sehr positiv überrascht aus dem Krankenhaus zurück : Angefangen von der Anästhesie, weiter mit dem OP-Verlauf und medizinischer Nachsorge bis hin zum 2-Bett-Zimmer. Als gesetzlich Versicherte ohne Zusatzversicherung erwartet man eigentlich nicht viel außer (karger) Grundversorgung aber hier hat man diese Erwartung übertroffen! Vielen Dank an das gesamte Ärzte- und Pflegeteam.

Sehr gute Poliklinik mit kompetentem Endomitriose Zentrum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden ((einige) Schwestern könnten aufmersamer sein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Ärztinnen im Endomitriose Zentrum)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte in der Poliklinik, Endomitriose Zentrum
Kontra:
kein Aufwachraum, stationäre Versorgung, Essen
Krankheitsbild:
Endemitriose, Eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Lob geht an die Poliklinik und das Endomitriose Zentrum Rechts der Isar. Die Ärzte dort sind sehr motiviert und kompetent, nehmen sich Zeit und hören zu. Ich habe mich gut beraten und aufgehoben gefühlt. Die Bauchspiegleung selbst verlief ohne Komplikationen, genauso wie die Heilung danach.

Wie wohl in jeder Klinik ist auch im Rechts der Isar der bürokratische Zirkus sehr lästig, vor allem weil die einzelnen Abteilungen scheinbar nur wenig mit einander kommunizieren.

Das Pflegepersonal an sich ist sehr freundlich, wenn es auch furchtbar gestresst ist und kaum Zeit für einzelne Patienten hat. In der Nacht nach der OP hat mir die Schwester die Infusion mit der Kochsalzlösung einfach abgemacht und nur noch Schmerzmittel gegeben, obwohl ich selbst noch nicht viel trinken konnte und seit dem Vortag nüchtern war. Am nächsten Morgen wollte ich mit Hilfe einer Schwester aufstehen und natürlich ist mein Kreislauf zusammengebrochen, u.a. weil so krasse Schmerzen hatte. Erst im Badezimmer als ich mich auf dem Stuhl krümmte, gab mir die Schwester ein neues Schmerzmittel und erst als der Arzt auf Visite kam, schlug er vor, dass ich weiterhin eine Infusion brauche. Alles wirklich nur ärgerliche Kleinigkeiten, die aber auch eben durch ein kleinwenig mehr Aufmerksamkeit hätten verhindert werden können.

Generell waren die einzigen Male, dass ich von einer Schwester gefragt wurde, ob ich Schmerzen habe vor der OP und am Tag der Entlassung. Während der postoperativen Versorgen musste ich die Schwester jedes Mal selbst bitten, mir etwas gegen die Schmerze zu geben. Habe wohl die zwei Tage erwischt als "falschen" Schwestern dienst hatten:)

Großer Kritikpunkt: Es gibt keinen Aufwachraum! Nach der OP bin ich in einem Zimmer im OP-Bereich aufgewacht, in dem eine Schwester lautstark telefoniert hat und andere hektisch rein und raus gingen. Ich musste selbst fragen, ob es einen ruhigeren Ort gäbe. Sehr unnötiger Stress, den kein Patient nach einer 2h OP braucht.

Subventionierung von Schlamperei

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
guteÄrzte, gute Schwestern im Ankunftsbereich Unfall-Chirurgie
Kontra:
Administravie Abwicklung ist katastrophal
Krankheitsbild:
doppelter Mittelfussbruch - kleine 30 Min. OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einbestellung nüchtern 0700h, um nach 1,5 Stunden - nach Rückfrage - zu erfahren, daß kein Bett zur Verfügung steht! Muss erst jemand entlassen werden, so um 9:30h bis 10:00h. Die sollten mal in einer Privatklinik arbeiten um zu lernen wie das geht und wie freundlich man sein kann! Die Überlastung ist enorm, hab ich 2 Stunden lang beobachtet! Waren genau 4 Patienten!

Eine Woche Heilung nach drastischer Blutverlust

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichstes Personal vom Arzt bis zur Putzfrau
Kontra:
Krankheitsbild:
Heliobacter Pylori, Magensaft resistente Bakterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.03.2017 wurde ich per Notarzt ins Klinikum MRI gebracht. Das Personal empfand ich stets als sehr nett, auch wenn es gar so viele waren, die sich um mich kümmerten. Nach 1 Nacht auf der Intensivstation kam ich zur Station T 1A, 3 Bett Zimmer, wo ich nur freundliches Personal, Ärzte, Schwestern, Pfleger, StudentInnen und Putzfrauen sah! Mich hat die stets positive Ausstrahlung der Beschäftigten beeindruckt, die Art & Weise wie sie uns drei (ältere) Kranken pflegten & für Körper & Seele Gutes leistete. Der Stationsarzt nahm selbst vor 07:00 früh Blutproben, hat sich als äußerst engagierte Mediziner erwiesen! Auch während des Herz-Katheter Eingriffs, wurde jeder einzelne Schritt erklärt. Dabei fühlte ich mich weniger der Situation ausgesetzt und konnte die Ängste verringern. Als ich entlassen wurde, und allein in die Strassenbahn stieg, war mir, als ob ich innerhalb einer Woche, Dank dem fürsorglichen Umgang der vielen zuvorkommenden Mitarbeiter im MRI, ein anderes Leben beginne. Auch spürte ich, dass es mir an etwas fehlte, was in dieser Welt nicht selbstverständlich ist. Allen Beschäftigten des Klinikums bescheinige ich eine sehr hohe Leistungsbereitschaft unter teils strengen Bedingungen: schließlich müssen sie heute ständig QA, QM, HACCP u.v.m. im Auge behalten. Nie wollte ich jemals so krank & abhängig werden, dennoch hat mir diese Erfahrung gezeigt, dass man im MRI sehr gut aufgehoben ist. Sollte ich ein KHS aufsuchen müssen, dann dieses.

Schöne unkomplizierte Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Vorzeitige Entlassung hat länger als nötig gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein zweites Kind nach vorherigem Kaiserschnitt spontan entbunden.Es war eine schöne Geburt,die Hebammen haben nur Eingegriffen wenn es nötig war.Ich habe mich gut betreut ubd Unterstützt gefühlt.Danach habe ich sogar ein zweibettzimmer mit eigenem Badezimmer gekriegt.

Katastrophale Behandlung in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Stiefvater ist nach einem Motorradunfall in die Notaufnahme gekommen.....und super schlecht behandelt worden. Wegen den FASCHINGSFERIEN wurde er wieder heim geschickt, dabei haben die Ärzte verschiedene Knochenbrüche nicht einmal diagnostiziert !!!! Einfach unglaublich, dass so etwas in Deutschland passiert !

Eine ähnliche Erfahrung hatte vor ein paar Jahren mein Freund in der Notaufnahme gemacht. Er litt unter Schmerzen, die trotz hoher Schmerzmedikation nicht mehr aushalten konnte. Der Rat des Arztes an dem Wochenende war: "Nehmen Sie einfach noch mehr Tabletten !"
Am darauffolgenden Montag hat Arzt in einer Praxis meinem Freund dann bestätigt, dass der Arzt des Rechts der Isar grob fahrlässig gehandelt habe indem er meinen Freund in diesem Zustand nach Hause schickte.

Rundum zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Unterschiedliche Aussagen bzgl Zufüttern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Töchter im Rechts der Isar entbunden. Einmal ein Kaiserschnitt, einmal natürliche Geburt und in beiden Fällen war ich von der Kompetenz und der Freundlichkeit sowohl der Ärzte, als auch der Hebammen und allen anderen Ärzten etc begeistert.
Die Wochenbettstation wird häufig kritisiert aufgrund der teilweise großen Zimmerbelegung und der Toiletten auf dem Gang. Das kann ich verstehen, ich möchte auch nicht mit 4 Müttern und Babys in einem kleinen Zimmer liegen. Das wird aber durch die sehr netten Schwestern gutgemacht. Einziger Kritikpunkt ist, dass oft bei Schichtwechsel die nächste Schwester was anderes erzählt, besonders im Hinblick auf Zufüttern etc. Hier würde ich mir eine klarere Linie beim Personal wünschen.
Das Essen war jederzeit gut, ist auch schließlich kein Hotel und die Toiletten auf dem Gang immer sauber. Ich würde immer wieder dort entbinden.

menschenunwürdige behandlungen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine hinweisschilder, viele in der verwaltung die kaum deutsch können)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verschlossene arterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

menschenunwürdige behandlungen:

unsere mutter wurde in die klink, rechts der isar, eingeliefert, wir haben sie begleitet. in einem aufnahmezimmer, wo die patienten für die op vorbereitet werden, liegen männer und frauen??!!

wir sollte ihr jetzt das op hemd anziehen,
es waren nicht genug paravos vorhanden und die, die da waren, sind so niedrig, dass man drüberschauen kann.
breitgenug sind sie auch nicht.

der pfleger wollte ihr einen katheter setzen ohne ein paravo davor zustellen. das haben wir dann getan, man hat trotdem von allen seiten reinschauen können. der mann gegenüber hat es getan.

einem mann hat man einfach einen katheter gesetzt ohne überhaupt einen paravo hinzuschieben, wir waren alle im raum, jeder hätte es sehen können, auch die im flur vorbeigehenden leute konnten in diesen raum reinschauen.

eine frau wurde für die op, im intimbereich, rasiert, leider hat der pfleger nur zum flur hin einen paravo gestellt, die frau lag ausgeliefert da, jeder im raum konnte zuschauen :-(

der pflege war so genervt, konnte schlecht deutsch, man hatte das gefühl er möchte nicht arbeiten.

MENSCHENUNWÜRDIGER GEHT ES NICHT, ich bete, dass ich nie krank werde bzw. nie in diesen raum muß!!!!

Die Frauenklinik ist sehr zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Intensive Betreuung
Kontra:
Dusche und WC auf dem Gang, aber das war dann gar nicht so schlimm
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut beraten und auf die OP vorbereitet. Die OP selbst verlief dann auch komplikationslos und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden! Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Paepke!
Ich fühlte mich allgemein sehr gut aufgehoben in der Frauenklinik des RdI. Alle waren sehr nett zu mir, ob Ärzte, Schwestern, Physiotherapeutin oder auch die Reinigungskraft. Ich habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik nur weiter empfehlen.

monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen...

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (hygene Sauberkeit fehlt !!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit Gesicht Arme Kopfschmerzen mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisationsstrukturen...Krankheitsbild:
Taubheit Gesicht Arme Kopfschmerzen mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen...

Pfleger und Schwestern waren sehr freundlich, aber rest ist alles kastastrophe
die Arzte kümmern sich garnicht, nur Assistentarzte alle unerfahren.
Den Oberarzt sieht man nur 1 x in der Woche und das auch nur einige Minuten
also die Neurologische Abteilung empfehle ich niemanden weiter, man liegt mit schmerzen da und sagt bescheid das man einen Arzt braucht, nach 5 Std kommt ein unerfahrener Arzt und macht auch garnichts, es heisst nur Sie müssen auf ihren MRT Termin warten, nach 5 Tagen Mrt Termin heisst es unauffallig
Sie werden entlassen, man muss betteln das man da bleiben darf
das weitere Untersuchungen gemacht werden.
Ich wurde einfach entlassen ohne eine Behandlung ohne eine Ursache zu finden.
Habe Schwindel, Taubheit Arme Geschicht mit Kopfschmerzen aber gemacht wurde nichts, zum schluss hieß es nur Psychosomatisch, das selbe auch bei meiner Nachbarin die dann freiwillig sofort nach Hause gegangen ist.
Im Flur hört man nur Beschwerden von den Angehörigen des Patienten, das nur Assistenarzte betreuen die keine Ahnung haben und das kein Arzt da ist usw...
Es fehlt auch an Schweigepflicht, die Assistenzarzte reden auf dem Flur und im Zimmer wo auch Besuch vom Nachbarn ist, einfach über alles!

Auf keinem Fall weiter zu empfehlen!!!

Wieder freien Blick auf die nächsten Jahre.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von Anfang bis Ende nicht eine Sekunde irgendeinen Schmerz.
Kontra:
Fehlanzeige.
Krankheitsbild:
Hochgradige (80 %) Carotisverengung rechts, Einführung eines Stents nicht mehr möglich.
Erfahrungsbericht:

Alle Terminvereinbarungen(Vor- und Nachbesprechungen) wurden genau eingehalten.
Informationen über die erforderliche Behandlung wurden vom Chefarzt und auch den übrigen Ärzten bereitwillig und allgemein verständlich erteilt.Das Zimmer (allgemeine Pflegeklasse, 2-Bett, Menüauswahl vielseitig und in bester Qualität) war ruhig gelegen mit 3 Fenstern und dadurch ausreichender Frischluft versorgt. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und freundlich.

Entbindung 2. Kind

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom OP (kaiserschnitt) bis zum Kreissaal über die Wöchnerinnen Station --> alles top!!!! Zimmer Ausstattung ist gewöhnungsbedürftig (war im 3 Bett Zimmer mit Bad und Klo auf dem Gang).
Aber die Versorgung seitens der Schwestern, Hebammen und Ärzte war Top. Alle lieb, ausdauernd und geduldig. Auch wenn man immer wieder und wieder fragen hatte. Hab mich im Gegensatz zur ersten Entbindung in der Taxis Klinik sehr wohl gefühlt. Kann die Klinik echt empfehlen. Danke!!!

Sehr lobenswert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse ärztliche Versorgung sowie super Pflegepersonal
Kontra:
Krankenzimmer etc sind renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Probleme mit Krampfadern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Nächte in der Abteilung M2a und kann nur positives berichten. Das Ärzteteam war kompetent, fürsorgerisch und beantwortete alle Fragen immer sehr ausreichend und auch zufriedenstellend.
Das Pflegepersonal war stets sehr besorgt, immer freundlich und ständig hilfsbereit. Ich hatte nie den Eindruck, eine "Last" für das Personal zu sein, eher im Gegenteil. Sehr lobenswert und vielen Dank !!!

Menschenwürdiges behandeln

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (zumindest anfangs)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit folgendem nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum grössten Teil eher unfreundliches und genervtes/ überlastetes personal, von den Ärzten möchte man nicht anfangen! Öfter als einmal pro Woche sollte man sich nicht nach dem Zustand seines Angehörigen erkundigen, ansonsten wird man lediglich darauf hingewiesen, dass man doch bitte nicht täglich sich nach dem Patienten erkundigen solle, im Falle einer Verschlechterung würde man informiert werden. So etwas ist nicht nur unhöflich, sondern in so schwer wiegenden Fällen wie es bei mir und meiner Familie der Fall war, unprofessionell und im höchsten Grade unmenschlich! Hier fehlt die sozialkompetenz vollkommen !
Nachdem mein Angehöriger verstorben war, sollte man ihn für das Abschied nehmen von der Intensivstation in einen anderen Raum bringen wo wir uns als Angehörige in ruhe verabschieden können - dieser "Raum" war ein Arbeitszimmer im hinteren eck und im vorderen Bereich wurden weiteren Menschen behandelt! Ich musste mich in einer mehr oder weniger Abstellkammer verabschieden wÄhrend ein Mitarbeiter weiterhin am PC seiner Arbeit nach ging??!!! So etwas Menschenunwürdiges und verachtendes habe ich bisher Gott sei Dank noch nicht erlebt und muss ich hoffentlich auch nie wieder.einer der Ärzte ist sogar selbst auf die Idee gekommen, dass das gerade nicht so abläuft wie es sein sollte und benutze selbst das Wort - menschenundwürdig. Nur ändern konnte er nichts; schließlich konnte er ja nichts dafür. Ich bin einfach nur sprachlos und halte aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen leider nicht viel von diesem Klinikum!!!

Unzuverlässiger Umgang mit schwerkrankem Kind

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotische Verhältnisse, völlig überforderte Chefsekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eigentlich guter Ruf der Klinik/ Abteilung
Kontra:
Miserable Organisation, man wird immer wieder belogen, keine Rückrufe, kein Arztbrief
Krankheitsbild:
Gesichtsfehlbildung, Schluckstörung
Erfahrungsbericht:

Wir haben vor 1 Jahr mit unserem damals 3 Monate alten Sohn, der ein seltenes Gesichtsfehlbildungssyndrom hat, Kontakt mit der Privatambulanz von Herrn Prof Wolff aufgenommen.
Unser Sohn hatte erhebliche Probleme mit der Sauerstoffsättigung und hat die orale Nahrungsaufnahme eingestellt, muss deshalb per Magensonde ernährt werden.
Voller Hoffnung haben wir uns nun mit ihm in diese Klinik begeben, ein sehr großer Fehler, leider.
Schon beim ersten Besuch wurde mir von der dort anwesenden Stillberaterin gesagt mein Kind kann nicht trinken, weil ich an einer Postpartalen Depression leiden würde. Ich solle ruhiger sein und mit ihm die Flasche streichen und ihm erklären, dass sich darin die köstliche Milch befände. Geschafft ihn zu füttern hat sie aber auch nicht geschafft.
Der Herr Proff konnte ohne wirkliche Untersuchung auch beurteilen, dass unser Sohn trinken kann, wenn ich mich nur richtig anstrengen würde.
Leider hat es bisher niemand geschafft unser Kind erfolgreich zu füttern. Kein Arzt, keine Schwester und keine Logopäden
Unser Pflegedienst wollte gerne die schriftliche Erlaubnis für Fütterversuche haben, diese war man nicht bereit uns zu geben.
Ein Assistenzarzt hat mir mehrmals versprochen mir bei der Suche nach einer Klinik für Schluckstörungen behilflich zu sein, leider auch nur ein leeres Versprechen, der Rückruf ist nie erfolgt.
Nun sollte endlich die lang geplante OP seiner Mundspalte erfolgen. Zahlreiche Voruntersuchungen und Gespräche haben stattgefunden.
Mehrere Monate mussten wir darauf warten, laut unserer Logopädin ist diese OP dringend nötig.
Wir waren schon auf dem Weg in die Klinik, da wurde die OP wegen eines Organisatinosfehlers von Seiten der Klinik abgesagt.
Auf meinen Hinweis, dass ich nun auch für mein Intensivkind 1 Woche keinen Pflegedienst habe, da ein KH Aufenthalt geplant war, hat man mich nur milde belächelt.
Nun lehnt man unser Kind in dieser Klinik ab, weil man mit mir als Mutter nicht zurecht kommt.
Traurig

Kehlkopfkrebs

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist das letzte hier ein drechselnden wollte kaffe trinken würde mir gesagt 15-20 umbedingt wieder da sein seit dem Zeitpunkt warte ich 1.5 Stunden auf agrzt soooo ein drechsladen

Bewertung St. 2/9

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie TEP Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden! Empfehlenswert!

Ich persönlich bin sehr zufrieden. Ein super Klinikum - würde mich dort jederzeit wieder behandeln und operieren lassen. Überhaupt ist die Freundlichkeit des Klinikpersonals - Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten und Pflege im allgemeinen, bemerkenswert.
Auch das Essen war gut.

Ich bin glücklich und zufrieden, dass ich mich für dieses Klinikum entschieden habe.
Vielen Dank an alle, die mich behandelt und versorgt haben.

Putzfrau haben wir selbst bezahlt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Schwestern zT Sadisten
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig.
Wir (Mitpatienten) haben zusammengelegt und eine Putzfrau bar bezahlt. So hatten wir ein sauberes Zimmer.
Betten mussten wir selbst machen.

Aerzte sehr gut.
Pflegepersonal sehr unterschiedlich. Einige versuchen aktiv die Patienten zu schikanieren.
Pflegepersonal hat null Zeit für Patienten.

Essen ungeniessbar.

Ärzte sind unhöflich und arrogant

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Ärzte gegenüber den Angehörigen sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Toxikologischen Intensivstation ist überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit.
Was man von den Ärzten und Psychologen leider nicht behaupten kann. Gerade bei Menschen mit psychischen Erkrankungen sollten in jedem Fall die Angehörigen mit einbezogen werden. Die Ärzte auf diesen beiden Stationen hören nicht auf die Ängste der Angehörigen, sie nehmen sich nicht mal die Zeit für Aufklärung und persönliche Gespräche.Alles findet zwischendurch im vorbeilaufen statt. Gespräche mit dem Psychologen werden komplett verweigert.Ein Mensch mit Suzid Gedanken wird einfach in die nächste Klinik verschoben, ohne auch nur einmal auf die Ängste und bedenken der Angehörigen zu hören und besser eine geschlossene Station in Erwägung zu ziehen. Die Ärzte dort sind überheblich und arrogant.
Die Toxikologische Station kann sehr stolz auf Ihr fürsorgliches, freundliches und liebevolles Pflegepersonal sein, aber nicht auf die Ärzte.

Super Oberarzt mit eingespielten Team

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt hat alles genau erklärt was bzw. wie bei der OP alles abgelaufen ist)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient war sofort stimmig
Kontra:
Krankheitsbild:
HE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom 12.10.2016 bis 22.10.2016 auf der Station F4/1.Dort habe ich mich vom ersten Tag an wohl gefühlt.Vorallem Hr.Dr. Bronger und sein Team kann ich nur weiter empfehlen.Hr. Dr. Bronger ist ein sehr gewissenhafter Arzt und der den Patienten ernst nimmt. So einen Arzt gibt es nur noch selten, der seine Arbeit so gewissenhaft durchführt. Weiterhin ist er ein super Spezialist auf seinem Gebiet.Spitze!!! Sie hören dem Patienten zu und sprechen gemeinsame Therapien ab. Sie nehmen sich Zeit für den Patienten, hören dem Patienten zu und nehmen den Patienten auch ernst.Das Vertrauensverhältnis war sofort stimmig und das spielt eine wesentliche Rolle für eine erfolgreiche Behandlung.Ich würde jederzeit dort mich wieder behandeln lassen. Danke nochmal für Alles.

Super Kreissaal und Hebamme, schlecht Wochenbett

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Normale Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I gave birth at Rechts der Isar a year ago. Overall my impression is that it is a super messy and chaotic place, and I got lucky with some of the staff. I will write this in my English since my written German is horrible.

When we went to the hospital, a very unfriendly night nurse took my stats unenthusiastically, slowly, and sent us for a walk because all the rooms were full.

After an hour we came back because my contractions were getting really strong. Still there was no room and I was left in the waiting room where I almost climbed the walls to get some relief. Very awkward to say the least.

Finally we were assigned a room (big! beautiful! well equipped!) and the unfriendly nurse strapped me to a monitor and told me to stay in bed or the stats wouldn't be reliable. I was left there for over an hour with intense contractions. The nurse never came back and my calls for help were ignored.

Thankfully the shift changed and a great hebamme walked in after an hour. She was super helpful and able to help me relax. I had dilated almost fully in the hour strapped on the bed. The hebamme helped with options for pain relief (too late for PDA sadly) and pushing positions. In the last minutes a doctor also came in who was very friendly. She helped deliver the baby, and a student watched.

I was put in a room with three other ladies, brimming with family members, food smells, and just SO MUCH people. I wanted to go home (the birth was really quick and I felt fine, baby was healthy) but the nurses scared me into staying since I 'knew nothing as a first time mom'. In the two days that I stayed I got absolutely no help or rest. The bathrooms were often dirty, my roommates had visitors after visiting hours, the nurses were nowhere to be seen. I was a tired mess by the time I went home.

For my next birth I will go back, but I will go home right after the birth.

Tolles Personal im MRI

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach Menschlich!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Tumor in der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich nur positives von dieser Klinik zu berichten. Egal ob Reinigungskraft, Schwestern, Pfleger, Ärzte usw. alle sind sehr bemüht, dass man sich als Patient wohlfühlt. Die überaus freundliche, zuvorkommende und menschliche Art aller haben mir, als Patienten den ungeliebten KKH Aufenthalt leichter gemacht. Viele nörgelnde Patienten sollten sich einfach mal vor Augen halten, was diese Menschen für uns Patienten leisten. Einige Patienten sollten sich in Demut üben, bevor sie zu Schimpfen anfangen und an vielen herummeckern. ..... so wie man in den Wald schreit, schallt es zurück!!!!

Falsche Darstellung vom Arzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schwestern und Stationsärztin sehr, Stationsarzt weniger)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Meisten Krankenschwestern sehr hilfsbereit, menschlich und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Privatem Pfegedienst des Patienten wurden komplett falsche Informationen über seine Mobilität gegeben und wurde zwar mit momentan stabilen Werten entlassen aber so das er zwei Stunden später von zuhause wieder in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden mußte

Spontane Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mehr Betten mit WC im Zimmer)
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine unkomplizierte Schwangerschaft. Zum Ende hin stand der Verdacht einer Schwangerschaftsvergiftung im Raum wo das komplette Team sehr lieb und super gearbeitet haben. Zum Glück wurde sie nicht bestätigt. Da ich über Termin ging, wurde alles top kontrolliert. Vollkommen zufrieden.

Die Geburt verlief sehr schnell. Die Hebamme hat mich super unterstützt.

Wochenstadtion:
Sehr liebevolles Personal. Macht weiter so.

Die einzigste Kritik, die Wartezeit am Entlassungstag (4 Stunden)

Super zufrieden,doch dann kam die Ambulante Behandlung

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwestern,die sich außerhalb der Ambulanz um mich gekümmert haben!
Kontra:
Der Ambulants "Arzt"
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung und Straffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit der Pubertät einen großen Brustunterschied.
Schon bald hatte ich einen "Kennenlerntermin". Hier haben wir besprochen,wie es mir geht,was ich mir wünsche und wann ich wieder kommen solle.Außerdem wurden Fotos von meinen Brüsten gemacht für die Krankenkasse.Ein paar Wochen später hatte ich dann noch mal ein Gespräch. ier musste ich mich auf Station melden,unterhielt mich mit den Chefärzten,die mich operieren sollten.OP-Termin:16.08.2016 um 06:00 Uhr sollte ich in München sein.Operiert wurde ich von Doktor Schmauß und Professor Kowatsch.Am Freitag durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen und hatte am 01.09. meinen Termin zum Fäden ziehen.Die Fäden an den Brustwarzen zog mir an diesem Tag ein junger Arzt in der Ambulanz,der mich am Anfang erstmal fragte,wann ich operiert werden würde-sehr unprofessionell! Außerdem zog er an der rechten Brust einen Faden zu viel,jetzt habe ich ein Loch dort.Am 06.09. war dann der 2te Termin zum Unterbrustfäden ziehen und auch hier hatte ich wieder Pech mit dem Jungen Arzt. Fazit:Heute am 08.09. bemerkte ich,dass er einen Faden vergessen hat,ich habe ein Loch,welches er als Wundheilungsstörung betitelt,obwohl zwei Krankenschwestern ebenfalls sagten,dass der Faden zu früh gezogen wurde und ich muss wieder nach München fahren,weil man schauen muss,ob das Loch von selbst zu wächst.Ich war sehr zufrieden mit der Klinik,doch der Junge Arzt aus der Ambulanz hat es ein wenig zerstört und ich bin sauer,weil keiner drüber geschaut hat,der wirklich Ahnung hat von dem war er macht. Schade

Super Kinderschwestern!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (aber nur, weil ich Privatpatientin war (als Kassenpatient sind die Zimmer eine Zumutung: 4 Mütter mit Babies und kein Bad))
Pro:
Kinderschwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in Rechts der Isar entbunden und musste wegen eines urologischen Problems eine Woche auf der Wochenbettstation verbringen. Ich war mit der Betreuung durch die Ärzte und vor allem durch die Kinderschwestern sehr zufrieden. Es war mein erstes Kind und ich hatte viele Fragen. Diese wurden sehr kompetent und freundlich beantwortet.

Der Bericht über eine PET/MRT Untersuchung fehlt dem zuständigen Urologen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zeit läuft davon)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es sollte ein sofortiger Bericht dem zuständigen Urologen mitgeteilt werden
Kontra:
Soll ich noch länger warten bei dieser Diagnose ?
Krankheitsbild:
Prostataverhärtung auf canceroge Gebiete untersuchen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Verhärtung an der Prostata wurden ein PET/MRT gemacht, das war am 24.08.2016.
Die DVD der Aufnahmen wurde mir zwei Tage später zugesandt, so dass ich diese Ergebnisse an den beurteilenden Urologen weitergeben konnte.
Der schriftliche Befund sollte - meist am gleichen Tag, dem überweisenden Urologen zugesandt werden.

Leider ist bisher weder der Arztbericht noch die Sektorenkarte angekommen.
Ein Urologe ist kein Nuclearmediziner der die Bilder ohne Untersützung der Nuclearmedizin auswerten kann.

Da die Diagnose ev. auch ein cancerogenes Areal an der Prostata enthält, ist Eile geboten.
Heute haben wir den 04.September 2016 und ich möchte nicht noch eine Woche abwarten.
Sondern bei Bedarf eine weitere Diagnostik oder OP einleiten.

Uneinigkeit unter Ärzten, Gipsschiene aus Mülleimer wieder angelegt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Unfallchirurgie, nicht Radiologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Sau - noch nie etwas Schlimmeres erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verantwortungsvolles Handeln der Radiologie
Kontra:
Mir wurde meine alte Gipsschiene, die die Putzfrau bereits im Müll entsorgt hatte, wieder angelegt (sie passte daraufhin nicht mehr), weil die Chirurgen auf Grund des von mir befolgten Rates der Radiologen beleidigt waren.
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! In der 26. Woche schwanger wurde ich mit einem verknacksten Fuß eingeliefert. Den Unfall hatte ich bereits im Ausland, wo ich wg. der Schwangerschaft nicht geröngt wurde. Im Rechts der Isar schickten mich 2 junge Chirurgen zum Röntgen, wo mir der Angestellte und die Radiologin rieten, nicht zu röntgen und abzuwarten. Daraufhin waren die Chirurgen beleidigt und wurden sehr unfreundlich, setzten mich unter Druck in einem unmöglichen Ton, wollten, dass ich mich trotzdem röntgen lasse und redeten vor mir abfällig über die Radiologin, die ja als Assistenzärztin eh keine Ahnung hätte. Eine weitere Behandlung wurde mir versagt. Und um den Fuß weiterhin ruhig zu stellen, fischte die Schwester meine alte, im Ausland bereits angelegte Gipsschiene wieder aus dem Krankenhausmüll und legte sie mir wieder an. Natürlich passte der Gips hinten und vorne nicht mehr.

Inzwischen war ich bei 3 weiteren Ärzten, die alle sofort, ohne Röntgenbild festgestellt haben, dass mein Sprunggelenk gebrochen sei. Alle drei rieten vom Röntgen ab (1 Chirurgin in einem anderen Krankenhaus, ein Orthopäde und ein Allgemeinmediziner) . Ich habe inzwischen eine ordentliche Schiene und warte auf den MRT- und Ultraschalltermin (als Alternative zu den Röntgenstrahlen),damit ggf. eine Entscheidung für oder gegen eine OP getroffen werden kann.

Offenbar war die Eitelkeit der Rechts der Isar-Chirurgen größer als ihr Verantwortungsbewusstsein, einer schwangeren Patientin zu helfen. Oder sie konnten tatsächlich ohne Röngenaufnahme keinen Bruch feststellen, was genauso schlimm ist, eie die menschliche Unfähigkeit. Das war das erste und letzte Mal, dass ich in dieses Krankenhaus gegangen bin.

erfolgreiche Behandlung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung super
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Top Behandlung, freundliche, immer hilfsbereite Mitarbeiter,Essen hat noch Luft nach oben

Bestens betreut

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hetiger Schwindel und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute wegen Kreislaufproblemen in der medizinischen Notaufnahme im KH Rechts der Isar. Dort war die Hölle los und trotzdem wurde ich sehr fürsorglich und kompetent betreut. Supernette Ärzte, die sich viel Zeit genommen haben mich zu untersuchen und mir auch zu erklären. Die Schwestern ebenso freundlich und hilfsbereit. Hut ab, das ist nicht überall so!
Eine Ärztin hat sich sogar entschuldigt, weil es etwas gedauert hat.

Man muss mit dem Ärzteteam Glück haben...

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Liegt am Ärzteteam 2 und der ambulanten Betreuung!!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztvisite zu oberflächlich und desinteressiert (Ärzteteam 1))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es müsste eine reine CED Station oder Ärzteteam geben!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus halt... Es könnte mal wieder renoviert werden...)
Pro:
Stationsleitung Pflege
Kontra:
Gleichgültiges Ärzteteam (periodenweise!) Gilt zum Glück nicht für alle!
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa (CED)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag bereits mehrfach auf der Station 2/3 aufgrund eines starken Schubes einer CU.
Angenehm waren jeweils die zu 90% sehr netten Pfleger und Schwestern.
Lediglich 2-3 Beißzangen musste man ertragen (was allerdings sehr belastend ist wenn man mit starken Schmerzen und sehr schlechtem Allgemeinzustand in der Klinik liegt). Aber: Sehr kompetente Stationsleitung!!!
Bei den Stationsärzten kommt es leider darauf an, an wen man gerät- in der Klinik herrscht ein rolierendes System, was dazu führt, dass ich sowohl extrem negatives, als auch sehr positives berichten kann (je nach diensthabendem Oberarzt und Stationsarzt). Das eine Ärzteteam hat sich nicht wirklich für die Belange der Patienten interessiert und starke Schmerzen des Patienten wurden regelrecht ignoriert... Das danach gewechselte Ärzteteam war eine 180 Grad Wendung, ist auf die Patienten eingegangen und aufgrund der echten Behandlung meiner Schmerzen konnte ich dann innerhalb von 1 Woche entlassen werden, was vorher in 8 Wochen nicht mgl war...

Gutes Pflegeteam

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten sind oft sehr lang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Station 3/4 bindet Angehörige bis zu einem gewissen Punkt ein. Wirken Kompetent und sehr freundlich.

1 Kommentar

IrDima am 28.12.2020

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Professionelle Mitarbeiter!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wir haben im Kreißsaal selbst in den Schränken nach Sitzball usw geschaut)
Pro:
Professionalität der Hebammen und Ärzte im Kreißsaal und auf Station
Kontra:
Essen auf Station eher mittelmäßig
Krankheitsbild:
spontane Geburt nach Einleitung bei ET +10
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in den letzten Schwangerschaftswochen die Bewertungen über das Rechts der Isar und auch andere Münchner Kliniken hier gelesen und war teilweise geschockt. Eine Geburt ist keine leichte Sache. Ja sie sei etwas ganz natürliches, aber eben auch etwas sehr großes, wo allerlei passieren kann. Es geht dabei schließlich um Leben ( und Tod, der irgendwie immer um die Ecke lugt und Gott sei dank nur selten über die Türschwelle tritt).
Bei ET+10 sollte eine Einleitung die Geburt in Gang bringen. Bei der Untersuchung hieß es dann: kein Fruchtwasser mehr da! Ich hatte den Abgang nicht bemerkt, wo auch immer es hin war. Jedenfalls war das der Grund warum wir bleiben dürften auch wenn im Moment zwar alle Kreißsäle belegt waren. Alle Einzelheiten der Geburt möchte ich hier nicht schildern, will ja keinem den "Spaß" verderben ;-) Nur so viel: Das gesamte anwesende Ärzteteam leistete professionelle Arbeit. Denn der Kleine wollte nicht richtig raus. Zwei Oberärzte, eine weitere Ärztin, die Hebamme, der obwohl die PDA dann doch nicht gelegt wurde immer noch anwesende Anästhesist und die Kinderärztin halfen mit, dass unser Sohn geboren wurde. Sie kontrollierten ständig seine Werte, entschieden für die Saugglocke und ganz wichtig: gaben mir ständig das Gefühl dass ich das sehr gut mache. Auch später auf Station wurde mir immer wieder vermittelt: Sie sind die Hauptperson in diesem Stück! Mir wurde gratuliert, die Hand geschüttelt, ich wurde gelobt und respektiert. Obwohl ich selbst bei mir dachte: Ihr seid die Helden, habt die richtigen Entscheidungen getroffen, habt mitgeholfen, dass mein Sohn unbeschadet und natürlich auf die Welt kam. Ihr habt mein Erbrochenes dezent im Hintergrund im Kreißsaal weggewischt, den kleinen Schnitt so gut vernäht, habt uns im Kreißsaal nach der Geburt noch viel Zeit gegeben fürs erste Stillen (obwohl bestimmt schon die nächste Geburt anstand).
Kurzum: das Team im Krankenhaus kann sehr viel besser die Situation einschätzen, weil es einen größeren Rundumblick hat. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass sie die Situation gut im Griff hatten.

Tausche Jung gegen Alt

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unuebersichtlich)
Pro:
junge,patientenorientierte Aerzte
Kontra:
Vorgesetzte Arzte die alles verhindern
Krankheitsbild:
SD-Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bemueht aber nicht fuer Krebspatienten geeignet!

Ich sollte zur Information zur Radiojodtherapie kommen in die Nuklearmedizin. Diese ueberhaupt zufinden war ein Wunder (dauer 30 Minuten) geschweige denn, den Haupteingang der Klinik! ( sehr unuebersichtlich und ueberall Baustelle)
Die Wartezeiten sind zu lang vorallem fuer Privatpatienten. Trotz Termin wartete ich ueber 1 Stunde!
Der junge Aerzt war bemueht um seine Patienten wurde jedoch leider von den Vorgesetzten ausgebremst.

Von diesem wurde sich zwar Zeit genommen fuer das Gespreach aber zugehoert wird dem Patienten nicht wirklich.
Probleme,Sorgen und Ängste wurden mit moegliche Begleiterscheinungen der Krankheit abgetan. Psychische Belastung der kuerzlich erfahrenen Diagnose Krebs ist nur wegen den hohen TSH-Hormonen und nicht wegen der Diagnose, so der Chefarztvertreter.

Als Krebspatient vom Chefarztvertreter dann hoeren zu bekommen "...wir reden ja nicht von Krebs" ist vollkommen daneben!!
Ebenfalls die Aussage:" ..enweder kommen sie gleich oder wenn sie nicht gesund werden wollen dann gibts halt keine Behandlung."

Mir kam es vor als wolle der Arzt nur Geld machen und das Wohl des Patient ist ihm sch...egal.
Argumentationen waren fuer Nicht -Krebspatienten vielleicht gut, da er mit "gleich gesund" und "sofort arbeitsfaehig" argumentierte !
Was 3 Wochen nach der OP wohl bei der Diagnose etwas zu optimistisch ist!

Schade fuer den jungen Arzt der zuvor sehr Patientenfuersorglich behandelt hat und dann durch den Vorgesetzten zurechtgebogen wurde. Vielleicht sollten manche Aerzte lieber in den Ruhestand gehen und die jungen motivierten patientenorientierten Kollegen ran lassen oder sich dem Papierkram widmen!

Eine Frechheit war auch der nachgesendete Arztbrief, sowie die Blutentnahme die ich eigentlich garnicht wollte aber der Chefarztvertreter trotzdem anordnete!

Mich hat die Klinik nicht ueberzeugt meine Therapie hab ich in einer anderen sehr guten Klink gemacht!

Nie wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphknotenschwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste ein Tag vor der Operation bereits eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Ungefähre Uhrzeit der Operation konnten sie mir gar nicht sagen. Am Vorabend der OP habe ich bereits die Krankenhelferinnen darauf aufmerksam gemacht dass ich ein Herpes(wegen der Aufregung) auf der Lippe habe die schon sehr groß war und sie haben mir eine Creme dafür gegeben. Am nächsten Tag hatte ich ein Gespräch mit dem Operationsarzt und auch der war informiert über den Herpes. Da es meine erste Operation war, war ich extrem aufgeregt (mir wurde keine Beruhigungstablette gegeben) Meine Mutter war jedoch bei mir (sie hat sich 1 Woche Urlaub genommen). Als ich dann mit der Operation so weit war, wurde ich dann in den Saal geführt. Der Vorraum war wirklich komisch aus. Man musste sich dann auf den Tisch legen der dann mit dem Operationssaal verbunden war. Vergleichbar wie eine Verbindungsöffnung von Küche und Restaurant (wenn der Kellner das Essen rausnimmt.) Im anderen Raum musste ich mich dann nochmals auf ein OP Bett setzen. Im OP Saal angekommen hatte irgendwie der Narkosearzt auf etwas gewartet. Nach ca. 15 Minuten hieß es ich werde doch nicht operiert wegen dem Herpes und dass es evtl. die Öffnung infizieren würde. Ich hab das anfangs nicht glauben wollen da ich mich seelisch und zeitlich auf die OP bereits vorbereitet habe und auch solange gewartet habe. Es wurde so von den Ärzten entschieden. Voller Schock war ich dann im Flur und habe endlich darauf gewartet bis mich jemand von diesem Ort wegbringt. Durfte danach dann auch nachhause. Ich kann es einfach nicht verstehen wieso die Entscheidung bereits im OP Saal gefallen ist und nicht am Vorabend als ich unnötigerweise im Krankenhaus übernachten musste! Krankenhelfer und Ärzte waren frühzeitig informiert worden über den Herpes. Den Vorabend im Krankenhaus, meine lange Wartezeit auf die OP (14 Uhr-> Kinder und Ältere bevorzugt) und meine Aufregung wären mir so erspart gewesen! Nie wieder!

nicht ernst genommene Erkrankung falsch diagnostiziert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung außer in die Psychosomatik zu gehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider wirklich nichts
Kontra:
schlechter Umgang mit kranken Patienten, Beschwerden werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
molitätsstörung Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte starke Schluckbeschwerden, die sich aber erst im Laufe des Tages entwickelten. Ich konnte mich nur noch flüssig ernähren un nahm 25 Kilo ab. Ich bekam bei dem Arzt, wo ich hin sollte, nie einen Termin, weil er nur Privatversicherte untersucht. So habe ich ambulant nach Wochen einen Termin zu einer FEES bekommen- allerdings morgens (die Beschwerden entwickelten sich wie gesagt erst mit der Nahrungsaufnahme, im Laufe des Tages) Die Untersuchung zeigte nichts bewegendes & ich wurde krank wieder nach Hause geschickt. Später brach dann mein Kreislauf zusammen & ich kam wieder ins r.d.I, mein Kreislauf wurde stabilisiert & man wollte mich wieder nach Hause schicken, obwohl ich mitteilte, dass ich bitte dringend Hilfe brauche. Nur widerwillen nahm man mich im KH auf. Ich wurde noch nie so schlecht von Ärzten & Schwestern behandelt, wie in diesem KH. Es wird nur gehetzt &ich wurde belächelt, als würde ich simulieren. Selbst meine Infusion vergaß man bis zu einem Tag nach der Aufnahme. Unter Beruhigungsmitteln bekam ich am 2. Tag eine 5 Min. Manometrie, welche falsche Ergebnisse wegen(des Tavors)lieferte. Der Assistenzarzt meinte, es würde die Untersuchung nur gering beeinflussen(ich denke, sie beachteten nicht, dass ich seit Wochen nicht aß und sehr viel Gewicht verloren hatte) Man schickte mich also krank wieder nach Hause & ich bat dann morgens noch um eine Infusion,da ich wusste, dass ich schlecht trinken kann. Als die halbe Infusion durch war, wollte man, dass ich das Bett frei mache, da der nächste, wirklich kranke, das Bett bräuchte. Ich habe geweint und noch mal mit dem Assi-Arzt gesprochen, der einen Oberarzt hinzuzog (den werde ich nie vergessen !) Er sagte, ich kann ja noch in andere KH gehen, alle psychisch kranken tun das, dabei lächelte er mich ganz gemein an. Es war eine schlimme Zeit. Heute weiß ich, von Ärzten, die mich ernsthaft untersucht haben, dass ich eine molititätsstörung d. Speiseröhre habe, die sehr selten ist.

Das RdI oder gar kein KH

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulant als Patientin für die Chirurgische Notaufnahme vorgestellt. Ich wurde unverzüglichst einmal komplett auf den Kopf gestellt, Röntgen, CT, konsiliarische Anfragen. Alle Entscheidungen wurden schnell, sehr ruhig und sachlich und absolut kompetent getroffen, und ich kann mich an kein KH erinnern, oder gar Arzt, der mir in den vergangenen Jahren nicht beim Blutabnehmen oder Nadelsetzen richtig wehgetan hat. Hier: kein Problem. Zum Glück war es bei mir ein Fehlalarm - dennoch: Wann immer ich jemals nocheinmal in gesundheitliche Schwierigkeiten kommen sollte: das RdI oder gar nichts ... ;)

Die HNO des RdI: Einer Exzellenzuniversität absolut würdig!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
100 % Kompetenz
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Revisions OP HNO, Schlafmedzinisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt schon zum dritten Mal Patientin und hochzufrieden mit der HNO und Poliklinik im RdI. Zuletzt übrigens bei den Schlafspezialisten. Super kompetent, ausgesprochen freundlich, einfach gut und absolut uneingeschränkt empfehlenswert. Spitzenmedizin! Nicht nur in meinem Fall, auch in dem einer Freundin, die mit Ende 20 kürzlich von einer handvoll anderer Ärzte und Klniken gesagt bekam, sie werde aufgrund einer Spätfoplge nach Antibiosebehandlung ihr Gehör verlieren. Ich habe Patty sofort das RdI empfohlen - und man hat ihr dort so wunderbar geholfen, dass ich jeden dieser Experten dort am liebsten küssen würde, vor Dankbarkeit. Sicher, in der Notaufnahme geht es manchmal ruppig zu - das ist mir aber egal, wenn ich weiss, dass ich anschließend von einem der besten HNO-Ärzteteams in Deutschland angesehen werde und man mir auf einem Niveau hilft, von dem andere nur träumen können... Danke!

Unfreundliches Personal, Patienten sind keine Kunden sondern notwendiges Übel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man bekommt das gefühl nicht erwünscht zu sein
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten. Am Wochenende war die Anmeldung nicht besetzt, man wusste nicht wo man hingehen soll. Sehr unfreundliches Personal. Ich wurde erstmal gefragt wieso ich denn nicht zu einem Arzt gehe (der mich übrigens ins Krankenhaus geschickt hatte).
Unklare Abläufe.

Sehr kompetente und freundliche Ärzte sowie Personal.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe, Tinitus.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit ein paar Jahren schon in der HNO in Behandlung. Wurde immer sehr gut behandelt.
Das Personal sowie die Ärzte sind sehr zu empfehlen, auch die Wartezeiten sind im Rahmen.
Besonders freundlich und kompetent sind die Ärzte vom Schlaflabor der HNO. Man wird immer zuvorkommen behandelt und sehr gut versorgt. Man kann Sie nur weiter empfehlen.

Unorganisiert und unkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rheumatologe war kompetent und sehr nett
Kontra:
Arzthelferinnen, Organisation, Chirurgen,
Krankheitsbild:
Arthritis li sternoclavikulargelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der größte Schwachpunkt ist hier die ganze Organisation, aus Patientensicht einfach unerträglich. In der orthopädischen Polyklinik sind die Arzthelferinnen einfach unkompetent und können einfach keine Organisation oder sonstiges planen. Ein hin und her, sehr verplant und unfähig.
Die sehr langen Wartezeiten muss man wohl in Kauf nehmen, allerdings sind 2 Stunden schon recht lang, wenn mit mit einem Termin kommt.
Beim 1. Besuch hat mich ein Arzt behandelt, welcher sich keine 2 Minuten Zeit nahm für eine Anamnese ( welche somit nicht wirklich statt fand) und noch dazu machte der Arzt sehr unfreundliche und empathielose aussagen ohne auch nur ein wenig auf meine Situation einzugehen.
Dann sollte ich zum MRT kommen und an dem Tag zum Rheumatologen, dies ging natürlich von der Organisation Wiederwahl völlig schief, 3 Wochen später wurde endlich mal mein MRT mit mir besprochen, dafür hatte ich ein Termin bei dem selben Arzt welcher mich schon gesehen hatte. Nach wieder 2std warten, kam ich dann zu einem sehr jungen und unerfahrenen Assistenzarzt welcher anfing von vorne mein Problem zu ermitteln, ( sehr unkompetent), dieser zog letztendlich den professionell hinzu. Der Professor hat mir gesagt, man könne nichts mehr für mich tun! Als ich nochmals meine schmerzsitiation schilderte und dann die schmerzklinik ansprach, wurde ich dann dort hin überwiesen. Ich bin mehr als enttäuscht von dieser Klinik und keineswegs zufrieden.

Super Oberarzt - Sektionsleiter der Fußchirurgie und Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man fühlt sich aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Beratung vom Oberarzt Sektionsleiter der Fußchirurgie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sind bis heute sehr bemüht mit mir und sehr geduldig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super aufgehoben gefühlt
Kontra:
2 Nächte verbracht erst auf St. 2/9 super und dann auf St. 2/7 naja
Krankheitsbild:
Hallux rigidus li. - einsetzen einer Arthrodese 07.12.2015
Erfahrungsbericht:

Habe mich sehr gut in der Orthopädischen Abteilung 2/9 wohl gefühlt. Ich wurde am 07.12.2015 am Hallux rigidus operiert. Der Oberarzt Sektionsleiter der Fußchirurgie und sein Team sind sehr kooperativ und sehr freundlich. Sie nehmen sich Zeit für die Patienten und erklären alles akribisch genau. Ich bin bis heute noch in Behandlung und sehr zufrieden. Sie bemühen sich sehr.Jeder versucht sein bestes zu geben. Die Sprechstundenhelferinnen auf der Privatambulanz sind super. Sie haben immer ein offenes Ohr. Auch die Ärzte der Orthopädie nehmen den Patienten ernst und setzen sich mit anderen Abteilungen in Verbindung und vermitteln ( was eigentlich nicht ihr Aufgabengebiet ist) einfach super.Nur weiter zu empfehlen.Man fühlt sich dort in guten Händen bzw. sehr gut aufgehoben.Würde diese Abteilung immer wieder weiter empfehlen.Super !!!!

keine Dienstleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden, Dr Feußtner genervt,Assistentin nicht Serviceorientiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
wartezeit nach Terminvereinbarung, Service fragwürdig, Interesse null, Bericht 1 jahr alt
Krankheitsbild:
Abkärung der Untersuchung
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bzw. meine Frau hatten am 1.3 2016 einen Termin bei Dr. Feußner
wo ich aber als mehr als fragwürdig einstufte.

Frau Anneliese Himmelspach-Biebel
Herr Stefan Biebel

Bei der Besprechung der Untersuchung wurde von der Vertretung des Herrn Feußtner (Arztin) nicht mal zugehört was unser Anliegen ist, im Gegenteil Sie tippe nur in den PC als wir Fachauskünfte wollten.
Als ich sie fragte ob wir falsch sind weil sie nicht zuhörte meine Sie das Sie beides könnte, wo ich nur staunen konnte, da sie nur teilweise antwortete, als ich nach Dr Feußner verlangte weil wir die Diagnose immer noch nicht erklärt und verstanden hatten.
Als Herr Feußner extra kommen musste um uns das nochmal zu erklären war er sichtlich und auch wörtlich sehr genervt weil die Ärztin uns das nicht erklären konnte.

Auch gegenüber der Ärztin brachte er das zur Aussprache erklärte uns aber nicht das Anliegen, und wir waren wieder soweit wie vorher.
Aber die Assistentin erkannte das wir schon langsam ungeduldiger werden und versuchte durch Erklärungen uns noch ein bisschen zu Entschädigen, (aber dann der Bericht von 2015 siehe weiter)

Des weiteren wurde uns erklärt das wir die falsche Sprechstunde haben, was ja der Annahme ihr Anliegen ist.
Wir hatten ja schon Wochen diesen Termin vereinbart, da wir nicht mal wussten das es 5 verschiedene gibt.

Dann kam die nächste "Frechheit" wir sollten eine Termin machen nur um die CD abzugeben, wir wohnen ja nur einfach 50km weg, um die CD einzulesen.
Da muss ich fragen gehts noch?

Dann zum Schluss als wir wieder beim Hausarzt waren um den Befund zu erfassen war der Bericht von 2015.

Bitte erklären Sie mir die Dienstleistung die ich bekommen habe und über die Krankenkasse auch bezahlt habe.

Noch eine Frage : was macht das für einen Unterschied ob wir privat oder gesetzlich Versichert sind?

meine Email [email protected]

Sehr freundlich und komtetent in allen Punkten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn schon Klinik, dann hier ...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut und professionell aufgehoben
Kontra:
bei der Anmeldung einige Angaben mehrfach abgefragt ... aber erträglich
Krankheitsbild:
Morbus Ledderhose (gutartige Tumore an der Fußsohle)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Station 2/9 orthopädische Ambulanz. OP-Tag plus 3 Nachte stationär.
Unerwartet super: Sowohl das Ärzteteam um Dr. Töpfer als auch die Schwestern und auch alle anderen Helfer.
Die Ärzte waren sehr offen und haben sich viel Zeit genommen um auch für nichtmediziner verständlich zu erklären und zu beraten. Selbst nach der Entlassung per Telefon und E-Mail.
Die Schwestern auf der Station waren offen und sehr zuvorkommend. Kompetent und stets zu Diensten :-)
Echt erfreulich. Selbst bei "schwierigeren" Zimmergenossen erwiesen sie großes Fingerspitzengefühl und viel Geduld ... mehr als ich gehabt hätte...
Insgesamt eine echt positives Gesamtbild.
Weiter so :-)

Servicewüste Krankenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Interresselosigkeit des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Stark blutende Wunde bei Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal bei der stationären Aufnahme (Station 1/15) sehr unfreundlich. Personal grüßt nicht, stellt sich nicht vor, läßt Patientin mit stark blutender Beinwunde beim Aufnahmegespräch stehen, bietet keinen Stuhl an. Zimmer wurde nicht gezeigt! Auch während der stationären Behandlungszeit war der überwiegende Teil des Personals sehr ungeduldig und unfreundlich. Nach längerer Untersuchung bekam die Patientin kein Essen mehr, das Essen wurde auch nicht aufgehoben und die Patientin bekam trotz mehrfacher Rückfragen nichts mehr!!!

Hallux rigidus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Ablauf in der dortigen Orthopädie
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux rigidus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am Hallux rigidus operiert worden. Absolut perfekte Arbeit. 2 Tage nach Op entlassen. Benötigte anschl. Keine Schmerztabletten mehr. Nach 4 Wochen mit präp. turnschuh (unter die Einlage eine Metallschiene geklebt) wieder auf dem Golfplatz. Bin sehr dankbar. Ein grosses Lob.

Planloses Verhalten

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP und das Ergebnis
Kontra:
Völlig überfordert
Krankheitsbild:
Caritas Stinose Stenting
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal wirkt Überfordert, Behandlungstermine wurden nicht eingehalten oder ständig verschoben,
OP Termin festgelegt und dann doch auf den nächsten Tag vorschoben sinnloses Warten mit persönlichen Stress.
Die Krönung musste innerhalb von 5 Tagen das Zimmer wechseln!
OP durch Prof. war sehr gelungen das tröstet aber nicht über die Misstände hinweg!

Gute Bahandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Notaufnahme und Chirurgie
Kontra:
Miese Abteilung Röntgen 10
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sowohl in der Notaufnahme sowie in der chirurgischen Station sehr freundlich. Ich wurde ausführlich und seitens der Ärzte kompetent beraten. Meine Operation am Sprunggelenk verlief sehr gut und ich befinde mich auf dem Weg der Genesung.
Lediglich die Abteilung Röntgen 10 arbeitet deserströs. Man wich meinen Nachfragen ob mein Termin seitens der Station vorliege aus und erst nach mehrmaligem Nachfragen fand man meine Unyerlagen. Zwischenzeitlich wurden viele nach mir kommenden Patienten vorgezogen. Als ich mitteilte, dass ich am heutigen Tag das Krankenhaus verlassen würde, übergab' man mir lediglich die CD der Aufnahmen, nicht aber die Entlassungspapiere. Entgegen der anderen Abteilungen waren die Mitarbeiter hier unkompetent und unfreundlich. Schade, das hat meinen sehr positiven Eindruck der Klinik stark,getrübt. Das Arzteteam der chirurgischen Abteilung ist kompetent, freundlich und witzig. Man merkt, dass hier ein konstruktives Arbeitsklima herrscht. Ach ja, und eine der Ärztinnen ist eine absolute Augenweide.

Empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Schädelbasisbruch ins Klinikum rechts der Isar gebracht. Hier wurde ich von freundlichen Ärzten und Personal betreut. Die Ärzte sind sehr kompetent. Nur Dank deren Hilfe kam es zu keinen Spätfolgen was bei einer solchen Verletzung eher selten der Fall ist. Auf der Aufwachstation waren alle sehr freundlich. Auf der Station 6/9 War das Personal so wie man es sich nur wünschen kann. Ich würde diese Abteilung nur weiterempfehlen.
Falls jemand von der Abtlg. dies ließ möchte ich auch hier nochmal Danke sagen für die kompetente und freundliche Behandlung

Keine Empfehlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik bzw. das IBZ und die gyn. Onkologie leider nicht empfehlen:

* Befunde wurden falsch kommuniziert und nur das halbe Ausmaß der Krankheit mitgeteilt. Den Rest konnte man sich als Laie dann zu Hause selbst aus dem schriftlichen Befund zusammenreimen.

* Vor der Chemo sollte ein EKG/Herzecho eingeholt werden. Danach gefragt wurde dann aber nicht mehr. Keine Ahnung was passiert wäre, wenn das nicht in Ordnung gewesen und die Chemo trotzdem gegeben worden wäre.

* Zytostatika wurde (mehrmals!) falsch dosiert. Zum Glück zu wenig statt zuviel - das hätte auch richtig schief gehen können.

* Kein Hinweis darauf, dass wöchentliche Blutkontrolle durchgeführt werden sollen. Nach dem 3. Zyklus fiel dann auf, dass für die vergangenen 6 Wochen keine Blutwerte vorlagen.

* Die Vereinbarung für ein Kontroll-CT sollte laut Arzt X nach dem 2. Zyklus stattfinden. Arzt Y wusste davon nichts und meinte, das macht erst nach dem 3. Zyklus Sinn. Die Terminvereinbarung dafür wurde dann aber ganz "vergessen."

* Die 4/2 wurde zum Teil neu renoviert. In dieser Zeit bekam man als Chemopatient keinen Stuhl sondern ein Patientenbett - das Bettzeug wurde nicht gewechselt und das Kopfkissen war voller ausgefallener Haare von der Patientin, die es davor benutzt hatte.

* Trotz der Renovierung haben fast alle Zimmer kein eigenes WC oder Dusche. Man muss im Krankenhaushemd über den Flur auf eine Patiententoilette, in der die Putzeimer lagern, wo auch im Winter immer alle Fenster auf sind und die zum Teil auch von Besuchern benutzt wird.

Wartehorror

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Wartebereich\Wartezeit
Krankheitsbild:
Unklare Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Terminvereinbarung für eine Ultrschalluntersuchung, mit einer Überweisung für eine Ultraschalluntersuchung, kommt der behandelnde Arzt nach 3 Stunden und einiger überflüssigen Untersuchungen(zB.Sehtest)zu der Erkenntnis, dass ich eine Ultrschalluntwrsuchung brauche. Nach weiteren zwei Stunden Wartezeit auf die Chefärztin kann ich endlich nach Hause.

TTZ: Medizinisch top, Organisation Flop

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Oganisationschaos)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und gründlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (TTZ: endlose Wartezeiten mit Termin, scheinbar keine zentrale EDV Patientenakte, Chaos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wartebereiche sind OK.)
Pro:
Die medizinischen Prognosen treffen zu, die Behandlung ist sehr gründlich
Kontra:
Volles Chaos bei Organisation und Kommunikation.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bericht bezieht sich auf das TTZ (Tumor Therapie Zentrum:

Medizinisch ist man hier sicher in den besten Händen. Alle Diagnosen und Prognosen waren korrekt, die Behandlungen sehr gründlich.

Leider herrscht großes Durcheinander was die Verwaltung, Organisation und Kommunikation angeht. Man hat den Eindruck es gibt keine EDV Patientenverwaltung auf die alle zugreifen können. Die eine Anmeldetheke weiß nicht was die andere tut, die Ärzte haben nicht die vollständige Akte was auch für die Station und die Strahlenabteilung gilt. Teilweise müssen die Angehörigen dem Arzt erzählen was bisher gelaufen ist!
Behandlungen werden ohne Kommunikation geändert, Patienten werden unnötig einbestellt, Termine können nicht zusammengelegt werden.

Die Wartezeiten (mit Termin) sind völlig unmöglich: 1-2h sind die Regel, selbst wenn das Gespräch nur 5 Min. dauert. Rückrufwünschen von Ärzten werden teilw. nicht eingehalten.

Fazit: man muss sich auf Chaos einstellen.

Es fehlt an allem

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn ich Chefarztbehandlung habe, will ich auch von ihm behandelt werden und mit ihm sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Datenschutz wird nicht konsequent eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bei Chefarztbehandlung wird nur abkassiert
Krankheitsbild:
Gesichtsschmerzen im Bereich 10 Schmerzskala
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach sehr guter Behandlung in der Notaufnahme kam ich auf die Neuro-kopf. Das Pflegepersonal war unfreundlich und fachlich inkompetent. Trotz Wahlleistung Chefarztbehandlung hatte ich diese nicht. Ich konnte nur mit Assistenzärzten sprechen. Ohne Genehmigung und Einwilligung wurden noch sensible Befunde aus einer anderen Klinik eingeholt. Nach 2 Infusionen wurde ich am nächsten Tag ohne weitere Kommentare und Untersuchungen entlassen. Danach schlugen dann Rechnungen über Gespräche mit Chefarzt etc ein. In dieser Klinik habe ich weder Chefarztbehandlung erfahren noch qualifizierte Behandlung durch die Ärzte auf dieser Station und das dortige Pflegepersonal.
In jeder anderen Klinik wurde ich selbst als Kassenpatient besser behandelt.

Schlimmer gehts nimmer

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir der Verdachtsdiagnose Laryngitis posterior in der Spezialsprechstunde von Prof F gelandet. Der ordnet einen Untersuchungsmarathon an. Man quartiert mich (voellig fachfremd) in der Transplantstation ein. In einem Zimmer ohne Bad. Falls ich duschen wolle, muesse man erstmal das Staionsbad auf dem Flur aufraeumen, sagt mir eine wihlmeinende Schwester. Aber ok, ich wollte ja nicht in ein Hotel. Dann kommt es hageldick. Zu den Untersuchungen eingesetzte Sonden (Kabel die durch due Nase die Speieseroehre hinabgelegt werden) sollen zwar 24 Stunden drinbleiben. Aber schon nach einer Stunde versagt die Batterie. Zweimal eine super Tortour. Dann ein Arzt der versucht mir zu erklaeren, dass die Aufzeichnungseinheit auch ohne Strom aufzeichnet... Andere Untersuchungen vergisst man ganz. Mit dem Patient reden? Wozu. Kann man ja mal die Kollegen machen lassen, von der Transplantation - die das nicht so lustig finden. sie sind nicht zustaendig, aber auf deren Station liege ich halt ... . Unterirdisch war es, lieber Prof F. Was fuer eine Dreistigkeit und Quaelerei!

Nie mehr in dieses Krankenhaus.

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Laserentfernung einer Keratose (rechts über dem Ohr) durch meinem Hautarzt kam es zur eine Wundheilungsstörung, hatte eine offene Wunde ca3cm rund. So kam ich im Mai 2015 durch eine empfehlung in die Plastische Chirurgie wo die Wunde mit einer OP geschlossen werden soll. Irgendwann nach Fadenzug stellte ich fest das die Aktion daneben ging, habe auch Verständniss dafür (kann passieren!). Was ich eigentlich sehr schlimm finde ist das Benehmen der Ärzte und des Personals, die sich vor einem Patienten gegenseitig über die Entscheidungen und Anweisungen Ihrer Kollegen AUSLACHEN. Während der OP mit einer Lokalanästhesie konnte ich hören wie der eine Arzt dem anderen sagte "NICHT NICHT SO,SO MUSST DU DEN SCHNITT MACHEN" . Nach der OP und Fadenzug bin ich dann alle zwei Tage zu Untersuchung hin, wo ich jedes mal von jemanden anderen untersucht wurde, jedes mal eine andere meinung hören musste jedes mal was anderes auf die Wunde bekommen habe, uvm. Die OP-Kleidung musste ich in eine Toilette anziehen.

Katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Endbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1ste Endbindung 2013 (eingeleitet) super !! 2te Endbindung 2015 HORROR!!

Habe Okt. 2013 meine erste Tochter per Einleitung im rechts der Isar zur Welt gebracht die Hebammen so wie Ärzte waren super und ich war sehr zufrieden also habe ich mich ohne lang zu überlegen auch für die zweite Endbindung im rechts der Isar entschieden. Das war definitiv die Falsche Entscheidung.

Habe 4 Tage über den Termin meine wehen bekommen bin also mit meinen Eheman um 3:00 nachts hingefahren,dort angekommen wurde ich erstmal and ctg geschlossen nach einer Stunde wurden wir zum spazieren geschickt weil es kein freien Kreißsaal gab ok könnte ich noch vollkommen verstehen und ich war ja erst bei 3cm... Um 5 Uhr wieder angekommen wurde das versprochene Zimmer doch an jemanden anderes vergeben war auch nicht so schlimm habe meine wehen noch gut veratmen können also sind wir ins Wartezimmer... Eine Stunde später wurde ein Kreißsaal frei für mich juhhhhuuu da waren die Schmerzen schon ganz schön.... Das schlimmste sollte noch kommen !!!!!!

Im Kreißsaal wurde ich ans ctg geschlossen und die Hebammen hatten Schichtwechsel also stellte sich die Hebamme bei mir vor und ich bittete sie mir Schmerzmittel zu bringen ....1 Std. Später Kam sie dann damit und ab dann war sie wie vom Erdboden verschluckt ich und mein Mann waren die ganze Zeit von um 7:00 Uhr bis zur Geburt unserer Tochter um 9:34 Uhr alleine im Zimmer!!!!!Mein Baby war schon mit dem Kopf draußen als meine Mann die Hebamme gefunden hat damit sie doch bitte mal schaut weil ich ja schon gewaltig am pressen war in letzter Minute kam sie noch ich habe noch 2 mal gepresst und das Kind war da.... Ich frage mich was wär gewesen wenn mein Mann sie nicht gerufen hätte was wär dann jetzt mit meinem Baby ?! Daher wenn ich noch mal ein Kind bekommen sollte NIE WIEDER IM RECHTS DER ISAR geplante Geburten machen sie gut aber alles was spontan ist kann man vergessen schade traurig !!!! Es geht um kleine Lebewesen

Vorbildiche Klinik, tolle Ärzte, absolut empfehlenswert!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sanierungsbedarf. Der Staat Bayern sollte eine seiner besten Kliniken finanziell besser ausstatten!!!)
Pro:
Auf dem aktuellesten medizinischen Stand, tolle Klinik!
Kontra:
Krankheitsbild:
mediane Halszyste
Erfahrungsbericht:

Für eine Routine-OP war ich zunächst vier Tage in der HNO des Krankenhaus M.M. in München. Zwei Tage nach Entlassung traten Komplikationen auf (Schluckbeschwerden), ich wurde mit dem Sani zurück ins MM gebracht. Nach weiteren fünf Tagen konservativer Behandlung entließ man mich. In beiden Entlassungsberichten steht: "regelrechte Wundheilung". Kaum zuhause, bekam ich hohes Fieber. Etwas zittrig machte ich mich nun auf den Weg ins RdI. Verunsichert, hatte man mir doch zuvor via der leitenden Ärzte versichert: „Da ist nichts“. In anderen Worten, zumindest empfand ich das so „nun stellen sie sich mal nicht so an“ … Was für ein Glück, dass ich dieses Mal für das RdI entschied!!! Das Team um Prof. Bier ist ein Glücksfall! Sofort wurde eine Korrektur-OP gemacht. Das RdI kommunizierte dazu sehr konsequent mit dem vorangegangenen KH, die wenigstens mir nicht gerade zügig Auskunft gegeben hatten, was zuvor gemacht worden war. Einen OP-Bericht habe ich bis heute (knapp 6 Wochen später) immer noch nicht. Die RdI-HNO jedenfalls handelte straight und unaufgeregt – nahe von wichtigen Strukturen war der Fokus nicht saniert – vielmehr hatte sich ein ansehnliches Serom gebildet. Obwohl über Xmas, machte die Station 3/11 und 3/12 sowie alle beteiligten Ärzte (inklusive der sehr guten Anästhesie, die mir jede Angst vor der nächsten Vollnarkose nahm) einen Job, der mich beeindruckt hat. Ich fühlte mich sicher, und perfekt aufgehoben. Besonders positiv fiel mir auf, angesichts der zuvor gemachten Erfahrungen, wie faktensicher, ausgesprochen respektvoll und überlegen gut organisiert diese Klinik ist. Noch nie habe ich ein Unternehmen gesehen, dessen Spirit so glasklar am Menschen als Individuum orientiert ist – und wo so viele Menschen, mit Herzblut an einem Ziel arbeiten. Null Arroganz, dafür durchweg höchstes Engagement. Ich bin zutiefst überzeugt von diesem Krankenhaus, das alles dransetzt, seine Patienten schnell wieder gesund zu machen! Wirklich absolute SPITZENKLASSE!

Absage

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Einfach abgewiesen
Krankheitsbild:
Polymyalgia Rheumatica / Rheumatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Bitte meines Hausarztes um einen Termin bei der Rheuma Ambulanz, kam nun ein lapidarer Anruf:"Es gibt keinen Termin!" Punkt. Aus! Auf meine Frage ob das für immer und ewig gelte, meinte die Dame am Telefon "Ja".
Kein Nachfrage nach der Krankheit oder Therapie. Da ich seit 8 Jahren Kortison nehmen muss und alle regionalen Rheumatologen nicht weiter wissen, hatte ich große Hoffnungen auf die Rheuma Ambulanz gesetzt, wurde aber sehr enttäuscht! Hätte nicht gedacht das es so etwas in Deutschland überhaupt geben kann.

Gr0ßer Dank an die Gefässchirurgie (Angiologie)

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Grosses Lob Herrn Prof. Dr. Tareg Ibrahim)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Gefässverschluss Bein und Becken Arterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde bei einer mehrstündigen Operation in einer nordbayerischen Klinik ein Bypass von der Leiste bis zur Wade gelegt . Nach der Untersuchung am Tag danach wurde mir gesagt, dass die OP keinen Erfolg brachte, da der Bypass wieder verschlossen sei. Es würde sich nur eine Verbesserung ergeben wenn eine erneute Operation an der Aorta im Becken durch einen Bypass erbracht werde und der bereits verlegte Bypass im Bein wieder freigelegt werden sollte. Hierbei sollte es sich um einen größeren, mehrstündigen Eingriff im Bauchbereich handeln und hätte zu einem längeren Aufenthalt im Klinikum geführt. Nach dieser Nachricht der Ärzte geriet ich in Panik und entschloss mich diesen Eingriff nicht vornehmen zu lassen.
Nun bemühte sich meine Familie darum andere Alternativen zu finden.
Durch Zufall erfuhren wir von Bekannten, dass es die Möglichkeit eines schonenden Eingriffes über Katheter gäbe, die zur Behebung von Gefäßverschlüssen angewendet werden. Sie gaben uns die Adresse der Klinik mit der Sie selbst sehr gute Erfahrungen gesammelt haben
Diese Klinik war meine Rettung : Klinikum rechts der Isar, Abteilung „ANGIOLOGIE“
mit der ich mich dann telefonisch in Verbindung setzte.
Innerhalb einer Woche bekam ich einen Untersuchungstermin bei Herrn Prof. Dr. Tareg Ibrahim
Nach den Untersuchungen von seinem Team übernahm er noch am selben Tag den Katheter-Eingriff zur Behebung der Gefäßverschlüsse im Becken. Schon am nächsten Tag konnte ich die Klinik mit Erfolg wieder verlassen .
Wir möchten uns beim Pflegepersonal der Station 3/3 , allen betreuenden Ärzten und vor allem bei Herrn Prof. Dr. Tareg Ibrahim für die schnelle und unbürokratische Hilfe sehr herzlich Bedanken
Ich fühlte mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben und betreut und kann diese Klinik nur lobend weiter Empfehlen.

Frau Dr Knebel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir in November 2015 bei der Frau Dr Knebel operiert lassen. Frau Dr Knebel ist eine sehr kompetente und freundliche Ärztin. Vor der OP habe ich Angst vor dem Risko . Die OP ist ohne komplikationen verlaufen. Die krankenschwester sind auch alle so nett. Ich kann die Abteilung für Orthopädie im rechts der Isar nur weiterempfehlen!

Ausser Spesen nix gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
keine Behandlung, keine Aufklärung nur Warten und Spritzenbabszess
Krankheitsbild:
Notfall starker Druck hinter rechtem Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 3. 12. 2015 gegen 16h begab ich mich mit starken plötzlich auftretenden Kopfschmerzen mit starkem Druck hinter dem rechten Auge in Ihre Notambulanz. Dort wurden einige Untersuchungen gemacht, ein Zugang gelegt und die Notwendigkeit festgestellt ein MRT anzufertigen mit stationärer Aufnahme. Ebenso sollte ich sofort Schmerzmittel bekommen.
Statt dessen wurde ich zwar immer wieder gefragt ob ich Schmerzmittel will , was ich jeweils bejahte, es blieb aber stets beim Fragen ohne Tat. Als ich bis ca. 20.30h mit meinen Kopfschmerzen allein in einem Wartesaal gelassen wurde, verlies ich die Klinik, um anderswo zu einer Behandlung zu kommen. Ich hatte dabei hohe Taxikosten .
Am nächsten Morgen wurde ich im Ebersberger Krankenhaus aufgenommen und gut und schnell versorgt. Ihre Behandlung die mir nur Schaden statt Nutzen brachte, muss ich nun selbst bezahlen , da ich nur mit hoher Selbstbeteiligung privat versichert bin .
Zudem habe ich durch den von ihnen gelegten Zugang einen Venenabszess bekommen und bei xxxxxxx versorgen lasse , den ich nun wiederum selbst bezahlen muss.

2 Kommentare

miraculix am 10.12.2015

Der Hausarzt hatte sicher um 16:00h schon geschlossen, oder?

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super Behandlung – fachlich und menschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelles Fachpersonal
Kontra:
Baby-Boom: sehr hohe Nachfrage
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für die Geburt meiner Tochter für das Klinikum Rechts der Isar entscheiden, da mir eine maximale medizinische Versorgung (besonders die Neugeborenen-Intensiv) sehr wichtig war.

Vor meinem tatsächlichen Geburtstermin hatte ich einen "Fehlalarm": Ich dachte, es geht los. Als ich im Kreißsaal anrief, wurde mir am Telefon allerdings mitgeteilt, dass sie heute "abgemeldet" seien und ich mir trotz Anmeldung und Voruntersuchung eine andere Geburtsklinik suchen müsse. Das hat mich sehr verunsichert.
Insgesamt war die extrem hohe Nachfrage und Geburtenquote allerdings der einzig negative Aspekt für mich.

Da meine Geburt am Ende eingeleitet wurde und somit geplant war, hatte ich dann auch einen Platz im Kreißsaal. Und ich habe dann auch noch ein Familienzimmer bekommen - mit meinem Mann und meiner Tochter.

Das gesamte Personal war sehr nett zu mir und hat erstklassige Arbeit geleistet. Meine Geburt lief mit einigen Komplikationen ab, aber alle Ärzte und Hebammen haben super reagiert und die richtigen Entscheidungen getroffen.

Auch nach der Geburt waren alle Ärzte, Schwestern und Hebammen sehr hilfreich, z.B. bei der Still-Beratung.

Nicht noch einmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
so ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
eingeleitete Geburt mit KS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar meine Tochter im rechts der Isar bekommen. Mein Geburtstermin war mitte Januar und bereits ab Dezember wurde von den Ärzten regelrechte Panikmache bezüglich des Gewichts meiner Tochter betrieben. Ich wurde mehrmals auf SS Diabetis untersucht - es wurde keine festgestellt - und ab Mitte Dezember wurde mir dringend geraten die Geburt so bald wie möglich, jedoch am besten Ende Dezember spätestens einzuleiten. Da es keine medizinische Indikation gab weigerte ich mich. Das Resultat war, dass man meinen errechneten Geburtstermin einfach"verlegte" weil man meinte, dass meine Ärztin dies nicht richtig gemacht habe am Anfang. Bis zum neuen Geburtstermin konnte ich mich weigern die Geburt einzuleiten, aber dann wurde mir so immenser Druck gemacht und immer wieder mit Kaiserschnitt "gedroht", dass ich schließlich einlenken musste. (Alles nur auf der Basis, dass man annahm mein Kind würde über 4 Kilo wiegen). Die Versorgung durch die Hebammen waren gut, sie waren sehr nett und versuchten wirklich zu helfen, auch wenn ich 4 Stunden auf eine PDA warten musste. Nach 20 Stunden Wehen wurde die Oberärztin gerufen, die einen angeblichen Geburtstillstand feststellte und der Kaiserschnitt wurde eingeleitet. Die Ärzte machten ihre Sache gut, allerdings wurden viele flapsige Bemerkungen auf meine Kosten gemacht, die ich in einem OP Saal nicht wirklich angemessen finde, aber das lasse ich mal durchgehen. Die Versorgung auf der Station war eine Katastrophe. Neben den überfüllten Zimmern und absolut keiner Rücksichtnahme waren die Schwestern extrem unfreundlich und nicht hilfsbereit. Die Meinungen der Schwestern gingen auseinander, so dass ich immer wieder angemeckert wurde, wenn ich etwas "nicht richtig" machte obwohl es mir eine andere Schwester so gezeigt hatte. Es war ein schreckliches Erlebnis und ich war mehr als froh, als ich das Krankenhaus verlassen konnte. Mein 2. Kind (sollte ich jemals eins bekommen) werde ich nicht im rechts der Isar bekommen.

Sehr gute Erfahrungen gemacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SPITZEN ÄRZTE!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf das PRoblem bezogen perfekt, konsiliarisch engagiert, menschlich sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
mediane Halszyste, Reflux, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Ambulanz der Viszeralchirurgie, mit einem Problem in der Speiseröhre. Die Klinik erschein mir auf den ersten Blick völlig unübersichtlich, anonym und unpersönlich. Das änderte sich jedoch sofort, als ich in die Ambulanz der Viszeralchirurgie ka, wo mich ein Arzt aus einer den Viszeralchirurgen ähnlichen Fachrichtung (Transplant-Team) betreute, der einfach dort eingesprungen war, weil gerade so viel los war. Sicher musste ich eine ganze Weile warten, bis ich dran kam, wurde dann aber selten so zuvorkommend, kompetent und freundlich ärztlich betreut und behandelt. Spitzenklasse! Es stellte sich schnell heraus, dass ich sozusagen in der falschen Ambulanz gelandet bin. Also schickte man mich mit vielen freundlichen Tipps zur HNO, wo ich zwar auch warten musste, aber ebenfalls sehr zuvorkommend, kompetent und fast liebevoll als Patient empfangen wurde. Der anstehenden OP sehe ich mit totaler Gelassenheit entgegen. Im RdI sind Profis - das ist spürbar überall im Krankenhaus. Kaum ein Arzt, der nicht mind. habilitiert ist oder auf dem Weg dorthin.

Zudem wurde mir konsiliarisch ein Professor der Psychsomatik empfohlen, der mit weitem Abstand der beste Arzt ist, den ich nach bald fünf jahren in diesem Bereich getroffen habe.

Zusammengefasst: Das RdI ist ein Krankenhaus, in dem vielleicht nicht alles klappt, es Wartezeiten und auch mal ein hektisches Wort geben macht, insgesamt kommt es mir aber auf kompetente Ärzte an, die wissen, sehr genau wissen, was sie tun.

Wie gut, ein solches Krankenhaus in unserer Region zu haben. Und wie immer gilt auch hier: Bin ich selbst freundlich, bringe Verständnis für andere auf, geben sie mir dieses Verständnis und diese Freundlichkeit auch zurück.

Und nein, ich werde nicht für den Kommentar bezahlt. Es sind meine realen Erlebnisse und ich beleg sie bei Bedarf auch gerne!

Allerletzte. .....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dauer fieber
Erfahrungsbericht:

Auf Rat meinem Hausarzt bin ich in die Klinik rechts der Isar in münchen gefahren....

Krankheitsbild : Dauer fieber seit 2 Monaten ,Gewichtsabnahme , Unwohlsein, hohe enzündungswert im blut ....

?n der Notaufnahme gelandet fing das Dilemma an... Blutabnahme, 2stunden warten dann Urin Abnahme. ... keine ordentliche Aufklärung. . Assistenzärztin richtig planlos...
?ch wurde in ein warte Zimmer gesteckt und habe 6 Stunden für nichts gewartet ,
Obwohl ich ein schluckecho vor 3 Tagen bei einem herzspezialisten gemacht habe und alle Berichte dabei hatte wollte sie unbedingt noch einen machen , und hat die Berichte nicht akzeptiert.

?ch lag im zimmer mit hohem Fieber habe nichts dagegen bekomme ...

Auf meine Anfrage wiso weshalb sie mir nicht helfen kann sagte sie ich bin nur die Assistenzärztin!

Falls sich herausstellt das ich eine (schlimme) Krankheit habe werde ich in die Öffentlichkeit gehen ... trotz Überweisungsschein
Wurde ich nicht stationär aufgenommen. ..

Wenn die Assistenzärztin kein Plan hat, hat sie da nichts verloren !!

Ein wirres Durcheinander

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr kompetent
Kontra:
Das menschliche bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
Versteifung BWK 12
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Fraktur BWK12 über die Notaufnahme in Station 6/12, aber erst nach vier Tagen,weil ich vorerst wegen Überfüllung in einer anderen(Augenstation)Station geparkt wurde.
In dieser Abteilung kam kein Arzt vorbei ich bekam nur Schmerzmittel.Als Diabetiker hatte ich noch ein besonderes Handicap, das über den ganzen KH Aufenthalt niemanden richtig interessiert hat.
Die Schwestern waren alle sehr nett , aber nicht wirklich kompetent.Die Verwaltung und die allgemeine Organisation eine Katastrophe.
Die OP Termine wurden regelmäßig verschoben, ob Wirbelsäule oder Hirntumor, jeder war von der Verschiebung der OP's betroffen.
Die Vorgespräche zur OP und Anästhesie waren schnell erklärt und mit der Unterschrift sofort beendet.
Die Visite, die kam wann sie wollte und dauerte max.30 sek. bis 1 min.
Die Ärzte sind mit Sicherheit eine Kapazität und das wissen sie auch.
Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, aber menschlich gesehen ein Desaster.

Erfahrungen Geburtenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir würden für eine weitere Entbindung nicht mehr in das Rechts der Isar gehen. Aus unserer Sicht war die Aufklärung hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen bei schmerzlindernden Massnahmen einzig auf den Ausschluss rechtlicher Verantwortung und überhaupt nicht auf Auswirkungen auf den Geburtsvorgang inkl. Wehen ausgerichtet. Bei allen begleitenden Maßnahmen hatten wir stets den Eindruck, dass hier keine ausreichende Angebote neben rein schmerzlindernen Medikamenten gemacht wurden. Die Fruchtblase wurde durch eine rabiat den Muttermund massierende Krankenschwester zum platzen gebracht und nach 24h Geburtsvorgang wurde bei den darauf anstehenden Terminen keine Rücksicht auf eine Erholung von Kind und Mutter genommen. Die einzige Krankenschwester die sich zwischenzeitlich um uns kümmerte wurde schroff von der Oberkrankenschwester in unserem Zimmer zurechtgewiesen weil sie wagte die Station zu verlassen. Die gleiche Oberschwester kam zwischenzeitlich mit einen Telefon mit schroffer Lautstärke über das Abendessen sinnierend in den Raum ohne uns zu beachten und einzig alle schlafenden Babys zu wecken. Auf die Bitte hin hier Rücksicht zu nehmen kamen völlig verständnislose Reaktionen. Das Dreierzimmer wurde täglich wechselnd neu belegt und das zu jeder Nachzeit und ohne jede Rücksichtnahme auf das Erholungsbedürfnis der jungen Mütter und der Säuglinge. Unsere Tochter hat nach dem Klinikaufenthalt zum ersten mal erlebt was richtig in Ruhe schlafen bedeutet.

In Ordnung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt, Pflegepersonal
Kontra:
Assistenzärzte, Dame vom Archiv Radiologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv:
War mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden, das Pflegepersonal war sehr freundlich.

Negativ:
Einige der Assistenzärzte fand ich sehr überheblich.

Im Nachgang wollte ich einen Befundbericht aus dem Archiv der Radiologie zugeschickt haben, die Dame die ich dort am Telefon hatte, sollte eine Auszeichnung bekommen, für die wohl unfreundlichste Mitarbeiterin des Hauses. Es handelte sich anscheinend um eine Aushilfe, was dann wohl auch besser ist. Absolute Frechheit!!!

Hervorragende Erfahrungen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll ist das mit der Anmeldung des Babys im Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Menschlichkeit, die Unterbringung und Unterstützung
Kontra:
Die vielen Gänge sind Anfangs echt verwirrend
Krankheitsbild:
Entbindung mit Geburtskomplikationen beim Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selber über diese Klinik im Internet informiert, bevor ich dort hin ging zur Entbindung. Dieser Gang viel mir nicht leicht, da wirklich viel Negatives zu lesen war.
Vor 16 Wochen habe ich also dort die Geburt meiner Tochter eingeleitet bekommen, es war mit Komplikationen zu rechnen, da Pränatal ein Herzfehler und das Downsyndrom diagnostiziert wurde.
Die Einleitung erfolgte sehr früh am Morgen, ich wurde den ganzen Tag sehr freundlich vom Kreißsaalteam betreut und durfte auch noch an der frischen Luft spazieren gehen. Die Geburt an sich war in 2 Stunden vorbei. Der Kreißsaal war sauber und modern. Die Hebamme leistete wirklich eine Spitzenarbeit, deshalb konnte ich am nächsten Tag auch schon wieder ohne Schmerzen laufen. Vielen Dank dafür!
Das Zimmer war sehr angenehm, mit Balkon, ich hatte Glück und mein eigenes Bad im Zimmer.Die Bäder und Toiletten auf dem Flur sind sehr hell, neu und sauber, ich hätte auch mit dieser Lösung kein Problem gehabt. Die Schwestern und Ärzte waren immer hilfsbereit und freundlich, genauso die Putzfeen.
Mein Baby wurde auf der Neugeborenenintensivstation untergebracht und ich konnte sie 2 Stunden nach der Entbindung dort besuchen. Die Schwestern und Ärzte waren sehr professionell, freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Wir hatten das Glück, das wir dort in das Harlekin Appartement durften und so konnte ich mein Baby trotz Aufenthalt in der Intensivstation voll stillen. Die Schwestern haben mich immer angerufen, auf meinen Wunsch hin, auch Nachts. Mir wurden alle Wünsche erfüllt und ich kann nur sagen ALLE Menschen dort haben unsreren holprigen Weg in ein neues Leben auf das Beste begleitet, wir sind sehr dankbar dafür!
Ach ja, das Frühstück und das Abendessen sind wirklich toll, große Auswahl. Das Mittagessen ist essbar. Toll ist es das man für Nachmittag noch extra was bekommt. Verhungern muß dort keiner.
Würde ich nochmal entbinden, auf jeden Fall wieder in diesem Krankenhaus!

Perfekte Betreuung in einer Hochrisikoschwangerschaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung von Frau Dr. Kuschel
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochrisikoschwangerschafft, Diabetes, Nierenversagen, HELLP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Hochrisikopatientin wurde ich sehr gut im rechts der Isar betreut. Aufgrund etlicher Vorerkrankungen usw. war ich ein Dauergast" in der Klinik. Frau Dr. Kuschel (leitende OÄ) ist wahnsinnig umsichtig und sensibel. Sie nimmt jede kleinste Veränderung wahr und handelt extrem schnell. Sie organisiert alles persönlich und ruft einen auch unerwartet an um einen die Blutwerte usw durchzugeben. Ohne sie hätte ich es sicher nicht bis 33+0 geschafft.
Die Schwestern sind sehr freundlich. Nur mit den Damen vom "Service" (die einem das Essen bringen) hatte ich immer mal Probleme. Aber das war mir im Großen und Ganzen egal. Wenn es einem wirklich schlecht geht, dann ist einem die grandiose medizinische Versorgung wichtiger als ein nach Feng Shui eingerichtetes Krankenhaus.
Auch die Frühgeborenenstation rund um Frau Dr. Zimmermann ist sehr zu empfehlen!
Die Oraganisation scheint manchmal etwas wuselig, allerdings darf man nicht vergessen dass es sich um eine Uniklinik handelt. Es werden Studenten ausgebildet usw. manchmal dauuert alles etwas länger.

Super Medizin und Therapie ohne "Hotel-Faktor"

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch, pflegerisch und therapeutisch überzeugend
Kontra:
sehr lautes Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

medizinisch Bilderbuchverlauf:
am 1. Tag nach der OP konnte ich stehen und gehen, am 2. Tag auf die Toilette und zur Dusche gehen. und bei der Entlassung am 6. postoperativen Tag wäre ich lieber neben dem fahrer als auf der Bahre gesessen: problemloser 3-Punkt-Gang.
Nicht zu vergessen: nach 2,5 Wochen durfte ich wieder Autofahren (trotz rechter Hüfte) und am 21. postoperativen Tag ging ich im Chiemsee (nicht im Therapiebad) baden!

Operateur und Ärzte- wie Pflege- und Therapieteam waren kompetent und ermöglichten den schönen Erfolg. Dass der Operateur das Lob zu 50% an den Patienten zurückgab, spricht für ihn.

Einziger Wermutstropfen: Zimmer lag gegenüber der Klimaanlage und war nachts sehr laut; am Ende des Aufenthalts hatte ich mich auch daran gewöhnt. Dies mindert den (i.ü. nicht erwarteten) "Hotel-Faktor".

Zusammenfassung:
Medizinisch, therapeutisch und pflegerisch super.
Termine werden eingehalten, keine Wartezeit über 10 Minuten, auch bei klinischen Untersuchungen wie Röntgen.
wer es für wichtig hält: geringer Hotel-Faktor.

Gute Ärzte, alles andere verbesserungsfähig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich bin mit dem Ergebnis der Operation zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manches wurde wegen Zeitmangel nicht erwähnt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein schwerer Fall gut gelöst)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf diesem Gebiet besteht Nachholbedarf, gerade bei der Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das RdI ist halt ein altes Krankenhaus und kein Hotel)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Das Rauchverbot steht nur auf dem Papier
Krankheitsbild:
Lebermetastasen und Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai ging ich ins RdI um 4 Metastasen aus der Leber entfernen zu lassen und meine ausgeprägten Narbenhernien zu versorgen. Die erste Op dauerte wegen der vielen Verwachsungen 9 Stunden. Danach folgten noch 5 Vac-Wechsel. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Was aber meinem Wohlbefinden äußerst abträglich war war das ständige rauchen von Gästen, Patienten und Personal und das trotz Rauchverbot.Man entkam dem Tabakgestank nicht denn zu jeder Tages- und Nachtzeit zog dieser Gestank ins Zimmer. Leider durchzog auch die Station oft genug Tabakrauch.Beschwerden brachten NICHTS.
Das Personal ist bemüht,arbeitet aber am Limit,was vorallem bei der Nachtschicht negativ auffiel.
Das Essen ist annehmbar,allerdings sind die Portionen meist recht übersichtlich. Ich nutze das um etwas abzunehme. Allerdings dauert es etwas bis man das Bestellsystem gelernt hat.
Wo es auch Defizite gibt ist bei der Kommunikation. Nicht nur auf der Station sondern auch zwischen den einzelnen Fachbereichen, selbst mit ständigem Nachhaken kommt man da manchmal nicht weiter.

Kompetente Chirurgie von Knochentumoren! Chef und Team "erste Sahne"!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung der OP mit Folgen ausführlich besprochen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP! Beste Aufklärung erhalten und das wenn und aber besprochen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die OP-Position war nicht einfach, hätte mir auch meine Hüfte und mehr kosten können! Hier sind Spezialisten in Tumororthopädi unterwegs!e)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Das läuft nicht rund! Aber ist wahrscheinlich der Preis für Kosteneinsprungen, oder man sollte mal einen guten Logistikplaner einsetzen. Sie könnten hier sparen und noch mehr verdienen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Freundliches Personal, besonders die Schwestern! Hatte Einzelzimmer und ich konnte mein laptop und Handy bestens nutzen. Fernseh war auch kostenlos da!)
Pro:
Die beste OP für den Patienten ist hier das Ziel!!!
Kontra:
Verwaltung wäre zu optimieren!
Krankheitsbild:
Knochentumor OSH, Echondrom 5x3 cm im Knochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem ersten Termin in der Privatambulanz Prof.Dr. von Eisenhart-Rothe, fühlte ich mich gut aufgehoben.

Es wurde offen und Klartext gesprochen. Was ich liebe!
Mit meinem Knochentumor OSH war ich genau hier richtig!

Andere Ärzte wollten mir gleich eine neue Hüfte machen. Nicht hier,- wir arbeiten Gelekerhaltend wurde mir gleich gesagt.
Das war dann schon ein gutes Zeichen für mich.
Hier bin ich richtig!

Die Aufklärung, der Umgang auch von ganzen Ärzteteam sympatisch und kompetent.

Herrn Prof. von Eisenhart-Rothe und Frau Dr. Kleber meinen besonderen Dank für die gute OP.
Selbstverständlich auch an alle anderen Ärzte.

Ist alles nach Plan gelaufen auch die tolle Narkose von Frau Dr. Ziegler möchte ich nicht unerwähnt lassen.

Nach 4-5 Tagen konnte ich wieder heim!

Nun ist natürlich Krankengymnastik angesagt.

Aber im Unglück hatte ich auch Glück, so dass sich der Tumor als Echondrom (nicht Bösartig) herausstellte.

Diese Klinik kann ich bestens empfehlen!

Die Ärzte kommen gleich zur Sache und reden nicht harmonisch herum. Wer das möchte sollte eine andere Klinik nehmen.

Würde immer wieder hier her gehen!

musste eine Nasenkorrektur vornehmen lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super kompetente Ärtzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit dieser Klinik nur positive Eindrücke, die Schwestern waren alle sehr nett man füjhlt sich dort gut aufgenommen.Ich bin mit der Op sehr zufrieden ich wurde vorher gut aufgeklärt und mus sagen Dr. Bas hat sehr gute Arbeit geleistet. Unangenehm war nur die erste Nacht nach der Op da ich noch Tamponaden drin hatte und dadurch nicht schlafen konnte und mein Mund trocken war. Aber schon am nächsten Tag kamen die raus von dem an ging es jeden Tag besser.Schmerzen hatte ich überhaupt keine .Heute kam der Gips ab ....alles super. Ich würde diese Station auf jeden Fall weiter empfehlen.

Sehr gut aufgehoben und fachkundig, medizinisch betreut;

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, medizinische Ausstattung, organisatorische Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Blutung in der SSW 12
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zweimal im Rechts der Isar zu Gast. Das erste Mal im Jahr 2013 zur Geburt meines ersten Kindes sowie 2015 als ich nach Blutungen in der 9. Schwangerschaftswoche vorsorglich 2 Nächte zur Beobachtung dort verweilen durfte. Entgegen der negativen Beurteilung die ich in diesem Forum lese, kann ich das Rechts der Isar als Krankenhaus zur Entbindung sowie die Frauenklinik an sich nur empfehlen.
Ich habe bei beiden Aufenthalten sehr gutes und fachlich kompetentes Personal wahrgenommen und fühlte mich stets gut versorgt.
Und das ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste.
Ich denke man muss sich im Klaren darüber sein, dass ein Krankenhaus grundsätzlich kein 5-Sterne Hotel ist und man hier nicht zum Wellness Urlaub ist. Personalmangel im Pflegebereich ist in Deutschland nun mal Fakt und dennoch ist unsere medizinische Versorgung in Deutschland im weltweiten Vergleich nach wie vor sehr gut.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wenn man sich darüber beschwert, dass es in den Zimmern keine separaten Duchen/WCs gibt und man diese auf dem Gang benutzen muss. Dann bräuchten man noch mehr Reinigungspersonal und architektonisch lässt dies das Gebäude auch gar nicht zu.
Des weiteren ist es lächerlich sich über Wasserfilter an den Hähnen zu beschweren, die Vorsorglich dort angebracht werden. Es wäre der SuperGAU wenn man dies nicht tun würde und sich Bakterien im ganzen Krankenhaus verbreiten würden. Ob man es wahrhaben will oder nicht, Krankenhäuser sind Paradies für Viren und Keime und nicht umsonst sind an allen Ecken Desinfektionsspender angebracht.
Die Hebammen die mich währen meiner fast 15-stündigen Entbindung begleitet haben, waren allesamt spitze und haben mich voll und ganz unterstützt. Ein Arzt wurde nur am Schluß kurz hinzugezogen. Wenn es keine Komplikationen gibt, braucht man die bei einer Geburt auch nicht. Die Hebammen machen ja die ganze Arbeit und das großartig.
Wartezeiten aufgrund von medizinischen Notfällen die Vorrang haben sind auch normal. Ich wäre auch froh, wenn ich als Notfall Vorrang hätte auch wenn man das als Wartende nicht immer schön findet. Wir sind hier nun mal nicht bei Dr. House oder Greys Anatomy wo immer eine Schar von Ärzten in die Notaufnahme stürzt und sich alle sofort um einen kümmern ;-)
Und wenn man den Ärzten und dem Personal ein bisschen mit seinen Ansprüchen entgegenkommt, hat man eine gute Zeit.

Hervorragende ärtzliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausschlaggebend ist langfristig der Erfolg der medizinischen Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationen auch über Verschiebung vom OP Termin nicht immer optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Informationsfluss nicht immer optimal
Krankheitsbild:
Osteosarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Insgesamt erfolgten nach schwieriger Diagnose, bei der sich letztendlich ein Osteosarkom herausstellte, insgesamt 3 Operationen. Die fachliche Qualität aller drei OP's ist hervorragend und auch zwei Jahre nachdem eine große Tumor-Endoprothese eingesetzt wurde, gibt es keinerlei Beschwerden und die Funktionalität ist den Umständen entsprechend hervorragend. Einen sehr kompetenten Eindruck macht auch die Physiotherapie und mit Einschränkungen auch die pflegerische Betreuung (wobei hier das Hauptproblem wohl eher im Personalmangel als am Willen liegt). Auch die im MRI erfolgte Nachsorge wird vom Ärzteteam gut betreut.
Nicht immer gut funktionieren die Informationen (sowohl über die Änderung der Diagnose vom gutartigen zum bösartigen Tumor als auch bei Verschiebungen von OP Terminen wurde man nicht gerade gut informiert). Man muss da schon einiges an Eigeninitiative zeigen und doch selbst hinterhertelefonieren.
Letztendlich ist langfristig aber die wirklich sehr hohe Kompetenz der Chirurgen und die hervorragende Qualität der medizinischen Behandlung entscheidend.

Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes, unterbesetztes und unfreundliches Personal. Zimmer sind in einem sehr schlechten Zustand. Toiletten und Duschen sind öffentlich über den Flurgang zu erreichen, dazu noch Legionellen befahl des Wassers.
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um ca. 24:00 kam ich mit einem Krankenwagen in den Kreißsaal, weil bei mir vorzeitige Wehentätigkeit mit Gebärmutterhalsverkürzung festgestellt wurde. Nach kurzem abtasten durfte ich mich auf eine Untersuchungsliege begeben und eine Ewigkeit auf den Arzt warten. Erst gegen 6 Uhr morgens durfte ich auf die Station gehen. Schnell erklärte mir die Stationsschwester welche Knöpfe bei der technischen Raumausstattung nicht funktionieren. Nach einem 2 stündigen Schlaf kam auch schon die morgendliche Visite, diese hat nach meiner Verwunderung nur eine halbe Minute gedauert. Gleich darauf kam eine Schwester die mich darüber unterrichtet hat, das im Kranhaus viel geklaut wird und ich meine Sachen im Schrank abschließen muss. Das musste ich ihr sogar noch Unterschreiben. Das Zimmer war in einem sehr schlechten Zustand genauso wie die dreckigen gemeinschafts- Duschen und Toiletten, die man nur über den Flur erreichen konnte. Auf den Wasserhähnen waren Legionellenfilter drauf geschraubt und erst auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass man das Wasser aus dem Wasserhahn besser nicht trinken sollte. Ich habe den ganzen Tag mit Warten auf CTG, auf meine Tabletten und einen Arzt verbracht. Das CTG wurde nach mehreren Nachfragen gemacht. Die Tabletten habe ich erst gegen Mittag bekommen. In der Tablettenbox waren noch zwei andere unbekannte Tabletten dabei, auf die Frage was das für welche sind, bekam ich als Antwort es handelt sich um Jodtabletten und ich soll die einnehmen, weil diese hier alle bekommen und schon war die Schwester schnell wieder weg. Gegen 20 Uhr habe ich durch eine andere Schwester erfahren das ich meine Sachen packen und nach Hause gehen kann. So wurde ich aus dieser Horrorastanstalt und ohne ein Gespräch mit dem Arzt entlassen. Jetzt bin ich zu Hause und weiß nicht ob irgendwelche medizinische Maßnahmen eingehalten werden müssen und ob ich einer intensiveren Arztkontrollen bedarf. Seit 2 Tagen rufe ich meinen Untersuchungsergebnissen nach ohne jeglichen Erfolg.

Sehr gute Behandlung

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Prostataca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in Behandlung Strahlentherapie. 34 Bestrahlungen. Alles hervorragend. Vielen Dank.

Hinhaltetaktik und extrem schlechte Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Voruntersuchung
Kontra:
Hinhaltetaktik
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Lungen CT wurde der Verdacht auf ein Karzinom gestellt, dieser sollte nach einer Biopsie geprüft werden. Die Biopsie wurde bereits am nächsten morgen durchgeführt, das Ergbenis sollte nach max. 48 Tagen vorliegen. Die Untersuchung war schnell ausgeführt auch die Röntgenuntersuchungen alles problemlos, es war geplant einen Tag nach der Biopsie nach Hause zu gehen und die Diagnose zu Bewerte, daraus einen Therapieplan zu erhalten. Um 9.00 war eine Entlassung geplant, dies wurde von der Stationärztin auch so aktzeptiert und bestätigt.
Das Ergebnis der path. Untersuchung sollte an diesem Tag gegen 11.00 vorliegen. Es wurde nochmals Blut abgenommen, auf die Schnelle die Wahlärztliche Vereinbarung unterschreiben, für Ärzte die man während der gesamten Behandlung nicht einmal zu Gesicht bekam. Wir weigerten uns dies zu unterzeichnen. Mehrmals wurde uns mitgeteilt der Arzt kommt gleich zum Abschlussgespräch und dem path. Befund. Gegen 15.00 Uhr war immer noch kein Arzt und auch kein Befund da, man vertröstete uns jedoch weiter. Gegen 17.00 bestellten wir dann die Stationsärztin ins Zimmer die immer wieder sagte sie hätte andere Notfälle und würde gleich kommen. Nach dem Abendessen war es dann soweit, die Ärztin erklärte dass der Befund nicht da sei und es besser wäre noch einen Tag im Haus zu bleiben und morgen das Ergebnis abzuwarten.
Wir verneinten dies und bestanden auf den Wahlarzt, um die Situation zu klären. Die realtiv junge Ärztin entgegnete uns wir wüssten garnicht wie schlimm die Situation wäre und wir sollten uns dem bitte bewusst sein wie begrenzt die Lebenszeit wäre. Dies alles sagte Sie ohne jeglichen Befund der path. Untersuchung, es könnte aber auch sein, daß es wesentlich besser wäre und nicht so dramatisch. Gegen 18.00 Uhr kam dann einer der Wahlärzte, das Gespräch brachte keine weitere Diagnosen. Es wurde jedoch ein Termin zur Therapie in 3 Wochen angeboten. Das Ergebnis liegt uns bis heute nicht vor. Wir haben die Klinik gewechselt!

Schlechter Umgang, lange Wartezeiten trotz Termin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt war ständig beim Telefonieren und wurde bei der Diagnose unterbrochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, ständiges Weiterleiten an andere Ärzte, keine Termineinhaltung
Krankheitsbild:
Entzündung an den Zähnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte ziemliche Schmerzen an den Zähnen, weshalb sie in die Ambulanz der Mund/Kiefer-Chirurgie gefahren wurde. Da meine Mutter pflegebedürftig (Pflegestufe 3)ist und auch im Rollstuhl sitzt, haben wir Töchter uns vorher telefonisch im Rechts der Isar erkundigt, ob jemand von uns anwesend sein muss, was verneint wurde. Drei Stunden nachdem meine Mutter im Rechts der Isar war, habe ich angerufen, um mich zu erkundigen, was herausgekommen sei. Am Telefon wurde ich dann blöd angemacht, weil keiner von uns Angehörigen da sei. Also habe ich mich auf den Weg gemacht, meine Mutter musste insgesamt von 8 Uhr bis 11 Uhr warten bis sie überhaupt mal untersucht wurde.
Nachdem der Arzt während der Untersuchung ungefähr fünf mal zum Telefonieren raus ist oder von den Arzthelferinnen gestört wurde, wurde letztendlich festgestellt, dass Zähne gezogen werden müssen. Wir hatten die Option die Voruntersuchungen (EKG, Blutabnahme, Gespräch mit dem Narkosearzt)direkt an dem Tag um 16 Uhr machen zu können, und die OP könnte dann eine Woche später um 7 Uhr in der früh gemacht werden können. Also bin ich nochmals fünf Stunden in der Klinik geblieben, um auf das Gespräch mit dem Narkosearzt zu warten und die Voruntersuchungen mit meiner Mutter durchzuführen.
Am Tag der Operation hatte sie wie schon erwähnt um 7 Uhr in der Früh den Termin. Mittags haben wir angerufen, um uns zu erkundigen, wie die OP verlaufen sei - sie wurde bis dahin immer noch nicht operiert. Erst um ca. 16.30 Uhr wurde meine Mutter schließlich operiert - trotz Termin!!!
Man muss bedenken, dass grade bei einer Narkose die Patienten nüchtern kommen müssen - das heißt meine Mutter musste ca. 9 Stunden ohne Essen und ohne Trinken alleine im Krankenhaus warten - und wir Töchter wurden nicht einmal darüber informiert.
Das ist eine Diskriminierung gegenüber Behinderten - so geht man mit keinen Menschen um!!!

Sie haben mein Leben gerettet!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, nettes Personal, sehr herzlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Vestibularisschwannom T4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zu meiner Person ich bin weiblich, 20 Jahre und bei mir wurde im Klinikum rechts der Isar ein Gehirntumor operativ entfernt. Meine Prognose war jetzt nicht die Beste, aber Dank der modernen Medizin & der renommierten Ärzte dieser Klinik habe ich es geschafft! Dieses Klinikum ist einfach das Beste das ich kenne! Die Angestellten der Klinik, sei es Operateur, Anästhesisten, Op-Personal, Assistenzärzte, Pfleger, Schwestern, ja sogar die Putzfrauen, sie sind sehr herzlich, persönlich, kompetent & aufgeschlossen. Ich musste zwar am Op-Tag sehr lange warten bis ich zur Op dran war, aber hauptsache ich wurde überhaupt an diesem Tag noch operiert. Es war keine leichte Op hat es geheissen, aber ich habe alles gut überstanden.. Ich lag dann 12 Tage stationär in einem 2-Bett-Zimmer, das Essen war gut, der Physiotherapeut sehr nett & lustig (Aufmunterung kann mann in dieser Situation gut gebrauchen :) ). Ich danke allen die an diesem Eingriff & an meinen Aufenthalt beteiligt waren so sehr! Sie haben mein Leben gerettet! DANKE!

Top Ärzte Katastrophe Station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Staion
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt im Rechts der Isar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzen per Kaiserschnitt entbunden. Die Untersuchungen und der Ablauf des Kaiserschnitts waren sehr gut. Die Hebammen, Oberärzte und auch Prof. Schneider waren medizinisch super auch die Kreissalbetreuung.
Leider kommt dann die Kehrseite. Angekommen auf der Station fühlt man sich wie im Irrenhaus, trotz privater Zusatzversicherung war es ein Thema ein 2 Bett Zimmer mit Toilette zu bekommen. Ich wollte auch mehr zahlen und ein 1 Bettzimmer erhalten, das ging nicht da es nur 2 gibt. Alle anderen Patienten liegen zu 3 in engen Zimmern ohne Toilette. Das ist das erste Übel. Mitten in drr Nacht kam in mein Zimmer eine neue Patientin mit Kaiserschnitt und samt Mann Schwester Mitter und sonstiger Familie, dass ich schlafe mit Kind war unrelevant. Die Hebamme bat die Leute dann irgendwann zu gehen. Aber kam selbst dauern inz Zimmer um die Routine abzuarbeiten. Horrornacht. Fazit es gibt sicher andere Krankenhäuser die es schaffen top Mediziner mit guter harmonischer Unterbringung zu kombinieren. Die erste Zeit mit Kind sollte nicht so stressig ablaufen. Insbesondere Nachts ist es sehr laut.

unqualifiziertes Pflege-Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
exminiertes Pflegepersonal fachkundig
Kontra:
zu viele Personal von Leiharbeitsfirmen, unhöflich
Krankheitsbild:
Neue Hüfe rechts
Erfahrungsbericht:

Obwohl meine Einweisung schon im November 2014 feststand mußte ich am Tag der Einweisung von 09.00h bis um 15.30h auf ein Bett warten, und dass mit dem Hinweise evtl. nochmals in ein an deres Zimmer verlegt zu werden.
Am Vortag meiner Endlassung in eine Reha-Klinik wurde ich von der Orthopädieschen Station auf eine urologische Station verlegt. Dafür fehlt mir jedes Verständnis.

Der ärztliche Bereich war zufriedenstellend. Meine Hüft-Op war nach meinem Ermessens gut und kompetent.
Leider war auf meiner Station >Orthopädie 2/9 die Pflege nicht so wie es angemessen sein sollte.
Einzelne Krankenschwestern und Pfleger taten sich durch Unfreundlichkeit hervor und waren auch pflegerisch völlig fehl am Platz. Leiharbeiten haben in einer UNI-Krankenhaus einfach nichts zu suchen

Knochentumor

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetenz
Kontra:
keine Negativa
Krankheitsbild:
Chondrosarkom, distaler Femur rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Spürbare Kompetenz.
Notwendige, interdisziplinäre Fakultäten unter einem Dach.
Tumorbedingt erhielt ich eine Endoprothese am rechten Bein. Diagnose,OP,Nachsorge alles bestens. Hätte damit nirgendwo anders sein wollen.

Eine top Behandlung in der Orthopädie rechts der Isar

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent. Für Fragen und Ängste Haben sich Ärzte und Team immer Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Komplikationen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:

Über 4 Jahre hat meine rechte Hüfte stark geschmerzt. Wie jeder, hatte auch ich Angst vor der OP. Nach langem Überlegen und Forschen im Internet habe ich die orthopädie rechts der Isar gefunden. Die Operationsmethode AMIS, (Minimalinvasive Hüftgelenk-Ersatz Methode), hat mir Mut gemacht, da bei dieser keine Muskeln durchtrennt werden. Im September 2014 war es soweit, ich habe eine Künstliche Hüfte nach der AMIS Methode bekommen. Nach einer Woche konnte ich die Orthopädie in rechts der Isar verlassen. In kürzester Zeit konnte mein Beruf wieder vollständig ausgeübt werden. Heute bin ich mehr wie glücklich, dass ich mich für diese Methode entschieden habe. Vielen Dank an alle, die mich versorgt und behandelt haben.

RDI Ortho - mit die besten Operateure für Orthopädie in München

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles Profis bei der Arbeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abwägung aller Pros und Contras sowie realistische Einschätzung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachärztliches operatives Können auf höchstem Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
orthopädisches Handwerk auf höchstem Niveau
Kontra:
lange Wartezeiten beim Röntgen
Krankheitsbild:
Knochenresektion Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man ein komplexes Problem hat, weiß, was man möchte und der Behandlung bzw. den Optionen selbst bereits offen gegenübersteht, ist man hier goldrichtig. Hier arbeiten echte Profis und wirkliche Koryphäen in ihren jeweiligen Fachgebieten.

Schon beim Vorgespräch merkt man, daß hier keine Schreibtischtäter arbeiten, sondern Männer, die jeden Tag x Stunden am OP Tisch stehen.
Wer also mehr Blabla, duckmäuserische Bedauern-Gespräche weils doch nicht gut gelaufen ist und andere Anekdoten seines Arztes anstatt eine kritische Sicht seines Problems und solides handwerkliches Geschick möchte, ist hier sicher falsch.

Wer aber die fachlich beste OP für sein orthopädisches Problem möchte (vorranging Hüfte, Knie, Schulter und Tumoren), wer mit seinem Behandler Tacheles reden und auch so geantwortet bekommen möchte und wer in den Genuß der neuesten Behandlungsmethoden kommen möchte, dem kann ich die Ortho am RDI nur wärmstens empfehlen. Alles läuft höchst professionell ab, sieht den Patienten als Ganzes und nicht nur das solitär operierte Problem und auch die Nachsorge kommt keineswegs zu kurz.

Alles in allem unbedingt weiterzuempfehlen!

Internistische Ambulanz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Umbau unzureichende Ambulanz)
Pro:
Nettes Personal schnelle Aufnahme
Kontra:
Lange Wartezeiten keine konkreten Angaben zur Behandlung
Krankheitsbild:
Bluthochdruck Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Aufnahme und Gespräch positiv, schnelle kurze Behandlung des Problems.
Leider anschliessende Behandlung zur Abklärung der Krankheit eher unwichtig für die Ärzte bzw. wird schnell eine Vermutung ausgesprochen ohne richtigen Check. Lange Wartezeiten auf Ultraschall und andere Untersuchungen. Es wird einem das Gefühl von weniger Wertigkeit von Kassenpatienten gefeben, z. B. Aussage darüber, im Ultraschall hibt es noch die Privatambulanz daher lange Wartezeiten, wenn Sie überhaupt dran kommen.

Arzt toll, Krankenhaus unwirtlich und kalt, keine nterprofessionelle Kommunikation der Gesundheitsberufe

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das bezieht sich nur auf die Versorgung auf der Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (was für eine Frage, hat hier jmd. gestaltet?)
Pro:
Medizinisch in guten Händen
Kontra:
Pflegeorganisation hat großes Verbesserungotential (hier wäre ich ungern Pfleger)
Krankheitsbild:
Knochenprobeentnahme im Unterkiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großes unwirtliches Kliniklabyrinth, in dem man sich auch als Nichtangst-Patient schnell sehr unwohl fühlt. Hatte als Privatpatient sehr kurzfristig einen Termin bekommen und war deshalb auch mit 2-Bettzimmer zufrieden. Ärztlich fühlte ich mich sehr gut betreut. Die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal und Ärzten ist nicht vorhanden. Die Pflege ist nicht einmal beim Arztbesuch anwesend und dementsprechend schlecht funktioniert die Kommunikation. Hier sind vor allem die Ärzte gefragt. Bei der OP-Vorbereitung habe ich wiederholt angegeben, dass ich Laktose-intolerant bin, auch durfte ich nach meiner OP nur weiche Kost essen. Beim Pflegepersonal war weder das eine noch das andere angekommen. Schließlich bekam ich zwei Suppen, in scheußlichen Plastiktellern serviert. Auch sonst war mir nicht klar, wer unter dem Pflegepersonal wer war, sie stellten sich nicht mit Namen vor und kamen nur für ihr Pflichtprogramm, Blutdruck-und Fiebermessen regelmäßig rein gehuscht. Insgesamt eine sehr kalte unwirtliche Atmosphäre, die man keinem kranken Menschen wünscht. Die Zimmer sind ok, aber sehr nüchtern-auch schaut man in die benachbarte Station und deren Zimmer. Ich war froh, dass ich recht schnell wieder nach Hause konnte, auch wenn ich mich noch nicht so fit fühlte. In den wenigen anderen Krankenhäusern, die ich bislang als Patient erlebt habe, war das völlig anders, viel angenehmer!

Ohne Einfühlungsvermögen

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliche und abweisende Behandlung.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich war das "Behandlungsgespräch" nicht zu beanstanden - soweit man es als solches bezeichnen mag, da ohne Labortests etc. offenbar keine Diagnose gegeben werden darf; wohl aber auf zwischenmenschlicher Ebene. Wenn jemand aufgewühlt und mit Ängsten vor einer Trombose in die Notaufnahme kommt, so ist die barsche Frage "Und da kommen Sie mitten in der Nacht?!" mehr als unangebracht. Daß der Ton sich im weiteren Verlaufe des Gespräches nicht besserte, sondern nur noch unterstrich, wie sehr die Situation den Arzt nervte, erwähne ich schlicht der Vollständigkeit halber. Wie jemand mit so wenig Einfühlungsvermögen überhaupt auf die Idee verfällt, Dienst am Patienten verrichten zu wollen, ist mir offengestanden schleierhaft. Ich für meinen Teil werde diese Notaufnahme nicht wieder aufsuchen.

Nie wieder in diese Klinik!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nur im genannten Bereich sondern auch im Bereich der Tagesklinik gegenüber)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Ausstattung und Gestaltung war für mich als Notfall unwesentlich, da es ja nicht einmal zur Behandlung kam)
Pro:
nein
Kontra:
Behandlung zweiter K(l)asse
Krankheitsbild:
Gilt für die gesamte Klinikorganisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade das man nur Bereiche bewerten kann, denn mein Bericht trifft für das Klinikum im Ganzen zu.
Als akuter Notfall in diese Klinik überwiesen, konnte ich kaum laufen und wurde nach vorzeigen der Überweisung zuerst einmal mit einem umständlichen Plan bestückt, auf dem markiert wurde wo ich hinzugehen habe. Mein Mann führte mich dann den langen Weg zu diesem Zimmer, indem man kopfschüttelnd erklärte, das die Anmeldung immer falsch schicken würde und man wolle uns den Weg erklären, dann wären wir bald am Ziel. Im Plan wurde also ein weiterer Weg markiert und wir liefen abermals los, kamen und und waren falsch. Wieder wurde unser Plan korrigiert, der mittlerweile wie eine Schatzkarte aussah und wir sollten dorthin gehen, wo wir dann sicher richtig wären. Als wir dorthin kamen meldete mein Mann mich an und wieder sollte unsere Schatzkarte erweitert werden. Da konnte ich nicht mehr und brach zusammen, mein Mann erklärte der Pflegekraft, das ich nicht mehr laufen könne. Eine andere Pflegekraft kam und bat mich im Wartebereich zu setzen, tröstete mich damit, das sie einen Rollstuhl holen würde und ich dann an den entsprechenden Ort gebracht würde, der dann auch wirklich der richtige sei. Sie versprach es und verschwand. wir warteten noch ca. 20 Minuten, dann klingelten wir wieder. Es öffnete niemand. Also gingen wir, weil wir noch heute da sitzen würden, ich brauchte ja Behandlung, die ich in dieser Klinik wohl nicht bekommen sollte. Von meinem Mann gestützt ging ich durchs Foyer. An der Anmeldung blieben wir stehen, ein Fünkchen Hoffnung, doch noch Gehör zu bekommen. Aber stattdessen wurde uns vorgeworfen, wir hätten die Wegbeschreibung falsch verstanden. Die Dame, die uns das erste mal fehlgeleitet hatte erklärte sofort, sie habe uns aber den richtigen Weg gezeigt.Daraufhin erklärten wir und bewiesen anhand der Schatzkarte, das dem eindeutig nicht so gewesen war, im Gegenteil. Sie entschuldigte sich bei uns, wollte uns dann den Weg abermals neu erklären, was wir allerdings verweigerten, das war genug. Ich verlangte einen Vorgesetzten, den ich auch nicht zu sprechen bekam, lediglich Beschwerdenkärtchen hätte ich ausfüllen dürfen. Dies habe ich nicht getan, denn wer weiß.... wir jedenfalls ließen uns ins Klinikum Harlaching fahren, wo wir sofort als Notfall behandelt wurden. Diese Klinik sicherlich nie wieder!!

Op - Nierentumor

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Urologie Top ! Man ist wirklich in besten Händen.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Op-Vorbereitungsgespräch durch Herrn PD Dr. med Maurer.
Die Op ist sehr gut verlaufen. Schon nach ein paar Tagen konnte ich fast schmerzfrei aufstehen.
Vom Narkosearzt,- Team bis über Aufwachraum, und Station 6.2 alles super.
Die Ärzte auf dieser Station und das gesamte Pflegepersonal sehr kompetent, immer freundlich. Jeder Handgriff sitzt. Das Pflegepersonal schaut nach einem ohne das man lange warten oder erst klingeln muss. Man ist auf dieser Station sehr gut versorgt und fühlt sich sich richtig wohl und gut aufgehoben.
Das Essen schmeckt.
Ich habe nur positive Erfahrung auf der Urologischen Station. Bin inzwischen zu Hause und mir geht es überraschend gut.
Sogar als ich schon zu Hause war, wurde ich von Herrn PD Dr. med Maurer angerufen um mir persönlch den Laborbefund mitzuteilen.
Danke den Ärzten und dem gesamten Pflegeteam.

hüft op

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (note 7 bei schulnoten1-6)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (scheisse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (na ja)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (klappt gar nix)
Pro:
nix
Kontra:
alles personal, eingebildete oberärzte
Krankheitsbild:
hüftop künstlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ortopädie station 2/9 eingebildeter Oberarzt und die KS krankenschwester nachmittag schicht; spielen lieber am handy als sich schnellst um die Patienten auch frisch operierten zu kümmern, sind zickig etc. Wenn man sich nicht nach deren anweisung haltet also nicht medizinisch gesehen droht der Oberarzt mit rausschmiss. usw. Operation hüfte künstlich. nie mehr Ortopädie RDI.
Angehörige werden so gut wie nicht informiert, einer schiebt die schuld auf den anderen und einer sagt hüh der andere hott usw. nicht zu empfehlen.
nie mehr da hin.

1 Kommentar

Bowe1198 am 03.03.2015

...etwas unsachlich und sehr weit gefasst geschrieben. Sieht so aus, als ob hier auch die Angehörigen nicht gerade kooperativ waren und wohl selbst Kommunikationsprobleme haben... Merke: Wie man in den Wald hineinruft...!?
Was war hier denn konkret das Problem? Kann ich mir nach meinem Aufenthalt gar nicht vorstellen?!

Psychosomatische Tagesklinik - Empfehlung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit wenigen Abstrichen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (mit wenigen Abstrichen)
Pro:
absolute Kompetenz in der Behandlung von PTBS
Kontra:
die Zuverlässigkeit der Ausstellung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen
Krankheitsbild:
PTBS (Trauma mit diversen Symptomen wie Depression, Ängsten, Anspannung etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Tagesklinik mit meinen Problemen gesehen gefühlt und wurde ernst genommen, so wie in keiner anderen Klinik zuvor.

Schöne Räumlichkeiten, super Ausstattung der Kunsttherapie, sehr abwechslungsreiches Essen (welches auch gut schmeckt).

Ein paar organisatorische Dinge könnten noch verbessert werden. Bei Ansprache dieser Probleme zeigte man Verständnis und ich denke, dass diese Dinge künftig verbessert werden. Alles in allem aber bisher das Beste was ich bisher in Psychosomatischen Kliniken erlebt habe!

Klinikpersonal und Stationsleiterin 6/12 lässt sehr zu wünschen übrig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
saubere zimmer, getränke wasser genug da,facharzt gibt auskunft
Kontra:
schlechte Stationsleitung und teilweise das pflegepersonal station6/12
Krankheitsbild:
versteifung lws5S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 6/12 .Pflegepersonal gibt auch bei einer patientenverfügung keine Auskunft weiter z.b. Verlegung, Termin der Op (Lws5s1) Versteifung. Fachärzte ok gebe gute Auskunft aber erst nach nachfragen an den Arzt .Pflegeleitung sieht man so gut wie nie und wenn man sich beschwerd weil z.b. Angehörige die dort operiert werden und genesen und nicht gewaschen werden dann etc. lässt sich die Pflegeleitung (pflege stationsleitung) nie sehen und ist nie da laut Auskunft des Pflegepersonal. erst nach persönlicher Einleitung des Vorstandes und dessen beschwerdemanagment kommt diese Frau stationsleiterin dazu, danach kriechen die den Patienten v in den Ars.. von dem Patient, warum erst dann ?? Pflege ist schwer aber wer pflege macht sollte sich bewusst sein bei den Beruf.
essen könnte besser sein,zimmer sauber, wasser still &mit sprudel ausreichend kostenlos genug da.
Kassenpatient.

Mit meinem MC gehe ich nie mehr woanders hin

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, medizinisches Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde das Klinikum rechts der Isar bereits in meiner Heimatregion wärmstens empfohlen in Bezug auf Auto-Immunkrankheiten, vor allem Morbus Crohn. 1999 zog ich nach München. Nach extremen Jahren der Krankheit, die nicht beherrschbar wurde, hatte ich 2007 wieder einen massiven Schub und ließ mich ins MRI einweisen. Manchmal gehören einfach Empfehlungen und ein Stück Glück mit dazu. Ich lag 2 Wochen stationär und das Personal war das Beste, was mir je passiert ist in einem Krankenhaus. Nach einer Darmspiegelung wurde mir ein Immunsuppressiva empfohlen. Obwohl dies nicht ganz ohne ist und mir auch die möglichen Nebenwirkungen bewusst gemacht wurden, ließ ich mich dennoch auf Grund der guten Erfahrungen mit Schwestern und Ärzten darauf ein, da ich vom Cortison wegkommen wollte. Seit 2007 ist der Crohn endlich unter Kontrolle. Ich kann leben fast ohne Einschränkungen und mit dem Medikament komme ich super klar. Seit 2007 werde ich auch 2x jährlich ambulant im MRI kontrolliert. Die Oberärzte (habe mit den anderen keine Erfahrung) kann ich wärmstens empfehlen. Nun ist 2015 und es ist immer noch Ruhe. Übrigens: die MRI bietet auch ein umfassendes alternatives Medizinprogramm. Man sollte sich einfach nur danach erkundigen. Auch ich habe natürlich von dem Organ-Skandal gehört. Das ist allerdings nicht der Bereich, in dem ich war. Die Innere in Bezug auf Morbus Crohn gibt mir jedenfalls die Sicherheit, dass es auch weiterhin so gut verläuft.

Entbindung in den besten Händen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
---
Krankheitsbild:
HELLP-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2014 mein erstes Kind im Klinikum rechts der Isar zur Welt gebracht. Aufgrund einer Muttermundschwäche ging die Geburt sehr schnell (45 Minuten Kreißsaal). Trotzdem hat sich das Team blitzschnell auf mich eingestellt, die Geburt toll geleitet und uns bestens versorgt, v.a. als nach der Entbindung aufgrund eines unerkannten HELLP-Syndroms mein Blutdruck in die Höhe schnellte. Die Behandlung des HELLP-Syndroms erfolgte so kompetent und diskret, dass ich (i) erst hinterher merkte, wie brenzlig die Situation eigentlich war, und (ii) die Klinik bereits drei Tage nach der Entbindung mit meinem Kind verlassen konnte. Großes Lob an das stets ruhige und umsichtige Team um Prof. Dr. KTM Schneider! Herzlichen Dank! Ein etwaiges weiteres Kind wird in jedem Fall wieder im Klinikum rechts der Isar zur Welt kommen.
Zur oft kritisierten räumlichen Situation ist zu sagen: Ja, es kann aufgrund der begrenzten Kapazitäten nicht allen Wünschen entsprochen werden, aber das Team tut sein bestes. Die Zimmer sind nicht sehr groß, aber dafür sehr freundlich und praktisch eingerichtet. Die Duschen und Toiletten sind für die meisten Zimmer am Flur, jedoch sehr sauber (!) und ausreichend in der Anzahl. Meiner Meinung nach kein Grund, nicht diese Klinik zu wählen.

auf eigenen Füßen zur OP, schwerbehindert u. pflegebedürftig danach.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts aber auch gar nichts... !
Kontra:
absoplutes Missmanagement hins. Krisenbeweältigung (Info Angehöriger) durch terchn. Einrichtungen bed. Schlafentzug(Zirpen von Überwachungsgeräten)
Krankheitsbild:
Stenose CAROTIS, re.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese "Klinik" hat meine schlimmsten Befürchtungen realisiert...! Nie mehr wieder!Mein Aufenthalt ist Gegenstand eines lfd. Zivilrechtsverfahrens ( LG ).
Ersparen Sie sich diese Enttäuschung und wählen eine Alternative, wenn Sie beabsichtigen, nach dem Eingriff mit Lebensqualität weiterleben zu wollen!
Großer Name: für mich(!) eine einzige Enttäuschung
(wurde zum SCHWERBEHINDERTENoperiert,mittler-
weile mit mehreren leider vergeblichen Suizidversuchen.Meine Vorwürfe umfassen die Bereiche von absolut fehlendem Krisenmanagement,welches sich hier explizit durch hinhaltende, bewusste Desinformation nächster
Angehöriger (hier Ehefrau) äußerte, und bis zum Vorwurf der FOLTER durch Schlafentzug fortsetzt.
Kann ich alles belegen und nachweisen, von daher sehe ich meine Einstufung "als Opfer der modernen Medzin " - OP mit "schicksalhaftem Verlauf") noch
lange nicht abgeschlossen, ungeachtet des LG-Urteiles. Mein Sinn für Gerechtigkeit, lässt mich hier den Weg an die Öffentlichkeit -unter
juristischer Begleitung!- beschreiten...!
Meine Absicht, Mitmenschen meine Erfahrungen mit
MRI ersparen zu können. Eine Sachverhaltsdarstellung über meine(n) MdL und somit an den Bayer. Landtag bezeichnet nur einen meiner weiteren Schritte an die Öffentlichkeit.

Super kompetentes Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Pflegepersonal im Kreißsaal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang August 2014 im Kreißsaal im Rechts der Isar meinen Sohn zur Welt gebracht.

Obwohl die Geburt vom Blasensprung bis zur Geburt 32 Stunden gedauert hat, hatte ich nie das Gefühl allein zu sein. Das Team von Ärzten und Hebammen im Kreißsaal war einmalig. Als es zu Komplikationen kam, waren sofort alle da, noch bevor ich gemerkt habe, dass etwas nicht stimmt.

Ich rechne es den Ärzten hoch an, dass sie mich nicht gleich in den OP zum Notkaiserschnitt gefahren haben, obwohl es mehr als einmal fast soweit war.

Dank des kompetenten Teams und der super Unterstützung habe ich meinen Sohn gesund zur Welt gebracht.

Ich kann das Rechts der Isar nur empfehlen. Der Kreißsaal ist super modern. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt, soweit man sich unter Wehen überhaupt wohlfühlen kann.

Die PDA hat auch super schnell funktioniert und alles ist einwandfrei verlaufen.

Auf der Wochenbettstation hatte ich Glück, denn wir lagen nur zu zweit im Zimmer und das fand ich schon zu viel.

Aufgrund von Gelbsucht mussten wir auch nach der Entlassung ein paar mal in die Klinik um die Werte überprüfen zu lassen. Ich fand das gut, denn ich habe mich durchgängig gut betreut gefühlt.

Meine nächste Geburt werde ich definitiv auch im Rechts der Isar durchführen.

Vielen Dank für alles!

Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Geniale Ärzte und freundliche Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Mitte Juni 2013 bis Mitte Juli 2013 stationär in der neurologischen Abteilung. Hatte eine akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM). Künstliches Koma. Bekam eine Plasmapharese, die über 10 Zyklen ging usw., usw. Die Ärzte haben mein Leben gerettet. Dafür möchte ich mich hiermit herzlich bedanken! Auch das Pflegepersonal war sehr um mich und meine Angehörigen bemüht. Danke!
Jetzt ging ich zur freiwilligen Verlaufskontrolle wieder in das Klinikum, diesmal in die Ambulanz der Neurologie. Schon am Empfang waren die Leute sehr freundlich und hilfsbereit zu mir. Der Arzt war nett und die Ärztin, die mich während meines Komas auch betreut hat, kam dazu und hat sich sichtlich gefreut, dass es mir wieder so gut geht.Vielen Dank an Alle für die gute Arbeit.

Vielen Dank für die Geniale Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES!!! (Hebammen, Ärzte, Schwestern, Reinigungspersonal, Physio)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 16.11.2014 im Klinikum rechts der Isar entbunden. Es war eine lange zähe Geburt die mit leider sehr schmerzhaften und aber nicht sonderlich effektiven Wehen einherging. Ich wurde bei Blasensprung sofort in einem Kreissaal aufgenommen und ab diesem Zeitpunkt sowohl liebevoll als auch äußerst medizinisch Kompetent betreut. Obwohl ich wirklich "wehleidig" war hat sich niemand daran gestoßen, ich wurde immer motiviert und mit Verständniss behandelt. Einfach so das man jederzeit und unbedingt wieder kommen möchte.
Auch später auf Station hatte ich nichts zu meckern! Ja die Zimmer sind vielleicht nicht ausgestattet wie im Wellnesshotel, aber ich habe auch auf anderes Wert gelegt. Spitzenmäßige medizinische Betreuung und Menschlichkeit. Beides hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt, eher noch übertroffen.
Wer einen Wellnessurlaub sucht sollte sich ggf überlegen ob das bei einer Geburt wirklich so entscheidend ist.
Ich bin selber Ärztin und kann nur nocheinmal den Hut vor meinen Kollegen ziehen!!!

Bester Kreissaal mit besten Hebammen und Ärzten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreissaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreissaal und ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreissaal)
Pro:
Hebammen, Ärzte
Kontra:
einige Pflegerinnen auf der Wöchnerinnenstation unfreundlich und genervt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im rechts der Isar entbunden und kann nur in höchsten Tönen von dem wahnsinnig liebevollen und kompetenten Team im Kreissaal sprechen! Ich durchlebte einen ganzen Tag im Kreissaal und egal ob Früh,-Spät - oder Nachtdienst - jeder der Hebammen und Ärzte waren super freundlich und im höchsten Maß empathisch!
Es war eine gute Entscheidung im rechts der Isar zu enbinden, auch wenn es nicht der nächste Weg war.Ich würde immer wieder dort hin gehen.

Personal top, Unterbringung Flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Stillberatung
Kontra:
überfüllte Zimmer, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Mitte September im rechts der Isar entbunden. Die Hebammen und Ärzte waren wirklich super. Ich hatte eine tolle, schnelle Geburt. Auch das Nachsorgeteam ist wirklich einfühlsam und immer für einen da
Jedoch war ich da 4.Frau im Zimmer. Besuch kam, obwohl laut Anweisung erst ab 16 Uhr gewünscht, schon morgens 10 Uhr. Zusammen mit allen anderen (Ärzte, Physiotherapeuten, Fotografen, Putzfrauen usw), die minütlich in die Zimmer gerauscht kamen und einer ohrenbetäubenden Baustelle im Haus, waren das die unruhigsten 48 Stunden, die ich je erlebt habe. Von ausruhen keine Spur. Ich habe das Krankenhaus freiwillig nach 2 Tagen verlassen.

Fazit: Personal top, Unterbringung Flop! Trotzdem würde ich jederzeit wieder dort entbinden.

Enttäuschend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Beschwerden, Schwindel, Ohrendruck, Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert wegen starken Schwindel, Druck auf den Ohren, Kreislaufzusammenbruch.
Im der HNO Abteilung wurde nichts in den Ohren gefunden, Test auf die Meniersche Krankheit zwar negativ, sollte aber trotzdem die Medikamente dafür nehmen!!!! Dadurch wurde alles noch schlimmer.
Nach paar Tagen am Wochehende stellte ich mich wieder vor mit der gleichen Problematik und der Arzt meinte, er weiß jetzt garnicht mit mir machen soll, es wäre nix im Ohr, ich soll die Medikamente wieder aufhören. und meinte es wäre psychisch, und man könnte meinen ich wäre verrückt!!!!. Er schickte mich noch in die interne Notaufnahme, dort das gleiche, ich hätte nix-
Man schickte mich nach Hause
2 Tage später fand endlich der Hausarzt heraus, dass ich an einer akuten EppsteinBarrInfektion litt und nicht verrückt war.
Enttäuschend, dass im Krankenhaus das einfach nicht rausgefunden wurde nach 2 Aufenthalten in der Klinik, und sofort auf die Psyche geschoben wurde.

Tolle op, überfüllte station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Wochenbettsation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte SS Diabetes und musste abends in der letztens zeit meiner ss 34 einheiten am abend basalinsulin spritzen. Bei 37+0 meinte die ärztin in der ambulanz, dass man bei 38+0 einleiten müsste weil der kleine schon 3990 wiegen würde. Naja er kam mit 3430gr zur welt. Ich verstehe, dass sich technik bzw. mensch verschätzen kann. Aber nicht um 600gr!!! Nach einleitung musste ich 24 stunden unter den wehen fast leiden bis es zum geburtsstillstand kam und ein kaiserschnitt erforderlich war. Die ärztin und hebammen im kreissaal waren super nett und motivierten mich sehr. Ebenfalls das team, dass den kaiserschnitt durchgeführt hat war sehr um einen bekümmert und haben eine tolle arbeit geleistet. Die w-station ist allerdings total überfüllt. Hatte mehrmals schon monate davor um ein familienzimmer gebittet. Es hiess aber erst NACH der op, man müsse ein privatpatient sein, um ein familienzimmer zu bekommen. Mein ehemann wollte ebenfalls mit uns bleiben, da er extra von ausland angereist ist und die zeit mit uns geniessen wollte, er musste allerdings abends immer nach hause geschickt werden, was mich sehr ärgerte. Da mussten manche muttis schon zu viert in einem zimmer hausen. Das kann manchmal schon ein riesen kaos werden, wenn da 2-3 babys aufeinmal schreien. Krankenschwestern und hebammen auf der station waren rechts freundlich.

Totalversager

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
völlig chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Wartezeiten für die Voruntersuchungen, trotz Termin! Nach drei Stunden ist der betreffende Arzt heimgegangen und hat meine 85 jährige Mutter einfach sitzengelassen. Ohne Untersuchung. Dann wurde sie am Tag der OP stundenlang ohne Essen und Trinken auf der Station gelassen, nüchtern! Leider war dann das OP-Gerät kaputt und sie wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Trotz Anmeldung war kein Zimmer für sie vorhanden. als Privatpatientin hat sie eine Studentin beim vergeblichen Blutabnehmen vollkommen zugerichtet, d.h. Blaue Hämatome überall !! Nie wieder diese Krankenhaus , eine Schande für die TU- München !!

Unmögliche Wartezeit

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich hatte einen Termin am 30.09 um 08:45 welcher ich vor ca. 2 Monaten bekommen habe bzw. dürfte. Schon bei der Empfang hatte ich sehr schlechten Eindruck von der Dame bekommen, die Dame war nicht freundlich bei meiner Frage wie ich Augen Abteilung. Ich habe mich am Anmelde Stelle um 08:40 gemeldet und ca. nach 15 Minuten wurde mein Name gerufen und dachte mir wow, es ging aber schnell und nicht wie mein Letzte Besuch vor 4 Jahren das ich Stunden Lange warten musste. Die Frau Dr. war nett und höfflich und mir zu 3 Stock zum Foto machen geschickt und auch sehr schnell gegangen, war total begeistert . So um gegen 09:20 bin wieder runter und habe gewartet. Es wurde mittlerweile 10:15 ich dachte mir ich klopfe mal halt kurz und fragen wie lange noch dauern könnte weil ich um 13:00 Uhr Beruflich einen wichtigen Termin hatte.Der Junge Man sagte mir das ihm tut leid das ich lange warten muss aber der Ober Atzt ist nicht da und außerdem ich hätte den Gelben Zettel sofort geben müssen aber ich habe leider dafür kein Anweisung erhalten und habe gesehen , dass die anderen Patienten hatten noch die Gelben Zettel dabei und da muss ich ganz ehrlich sagen da fehlt die einfach die Info von Personal was ein Patient benötigt bzw. mit dem Gelben Zettel.

Ich habe weiterhin wie anderen Patient auch gewartet und es gab einfach kein Bewegungen mehr und es wurde 11:30 Uhr und immer kein weit und briet nicht zu hören.... dann 12:00 Mittag aber kein Spur....musste mein Termin absagen. Und endlich ich wurde um 12:15 gerufen und der Ober Arzt war nett und freundlich und ich dürfte um 12:30 verabschieden.

Meine Frage : warum müssen wir dermaßen so lange Zeit warten bzw. quälen ? es ist für mich sehr schwer zu nachvollziehen das wir so viel warten mussten wobei ich den Termin vor 2 Monaten ausgemacht habe. Es ist hier sehr dringen was gemacht werden muss ! Ich appelliere und bitte an die zuständigen , es muss hier geändert werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit . MFG. Bishnu Shrestha

Inkompetente Behandlung in Notaufnahme

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anmeldung und Terminvergabe schnell
Kontra:
Behandlung durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Bänderabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang der Woche bin ich in der Notaufnahme der Klinik aufgenommen worden, da ich am Vorabend mit re. Fuss umgeknickt war. Ich war überzeugt, dass das Band abgerissen war, da es extrem weh getan hatte und ein Knacken zu hören war. Da im 6. Monat schwanger, befürchtete ich ein erneutes Umknicken und wollte schnelle Hilfe. Ich kam sofort zu einem Arzt, der mir freundlich den Fuss abtastete u ein Röntgen anordnete. Gebrochen war nix, wollte dem lockeren Band nicht weiter nachgehen u. verband mir den Fuss mit Salbe und schickte mich,Diagnose Bänderzerrung, nach Hause, wo ich dann trotz Krücken+Verband noch 2x umgeknickt bin. Bin am gleichen Abend noch einmal in die Notaufnahme, da ich Angst zu Fallen mit Babybauch hatte, wurde von einem anderen Arzt angeblufft, was ich denn nun schon wieder hier wollte, MRT könnten sie nich machen, da sie keins hätten. Ein paar Minuten später meinte er dann, dass ich wie alle anderen erst einen Termin für MRT in 3 Wo. bekäme, da kein Notfall u. er könnte hier jetzt nichts für mich tun. Während ich noch bei ihm, wurde bereits der nächste Fall vorgetragen und er meinte zur Schwester meine erneute Anwesenheit könnte er nicht dokumentieren aus Zeitgründen. Ich flehte um einen geschienten Verband,um nicht mehr umzuknicken, was er dann gnädigerweise anordnete. Auf meine totale Verzweiflung mit Tränen, fragte er mich, was ich nun wieder hätte und er nichts tun kann, woraufhin ich "sicher, dass das Band durch ist." Er gab mir dann eine abnehmbare Schiene, die bei Bänderissen angeordnet wird. Beim Orthopäden am nächsten Tag bestätigte sich dann meine Annahme, dass das Band durch ist, was er nur durch Ziehen sofort festgestellt hatte, ohne MRT. Das hätte ein kompetenter Arzt in der Früh beim ersten Notaufnahmenaufenthalt auch feststellen können, wenn er sich ausgekannt hätte und mir damit eine Menge erspart. So eine schlechte Behandlung und Abfertigung habe ich noch nie erlebt und ich werde dieses Krankenhaus bestimmt nie wieder aufsuchen!!!

1 Kommentar

Bowe1198 am 03.03.2015

...das kann ja wohl kaum die Orthopädie gewesen sein - da gibts nämlich keine Notaufnahme. Hier ist wohl die Notaufnahme der UNFALLCHIRURGIE im RDI gemeint....

Neuro-Kopfzentrum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal "Nett, Kompetent,Hilfsbereit"
Kontra:
lange Wege bei der Voruntersuchung, im Klinikum rechts der Isar(nicht im NeuroKopfzentrum)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW4/LW5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 7.1.2014 erlitt ich einen Bandscheiben-vorfall während der Arbeit. Nach etlichen Versuchen meiner behandelnden Ärzte entschloss ich mich in die Ambulanz des Neuro-Kopfzentrums zu gehen. Nach der Untersuchung am 22.Februar bekam ich einen schnellstmöglichen Termin.

Am 17 März wurde ich im Neuro-Kopfzentrum nach längerer Leidenszeit operiert. Vor der Operation wurde ich Fachlich gut beraten und es wurden mir alle Vor- und Nachteile sowie Komplikationen während und nach der OP erklärt.
Die Operation dauerte ca. 21/2 Stunden.
Narkosevorbereitungen und Gespräche waren sehr Kompetent und in einem ruhigen und lockeren Ton.
Die Operation verlief für mich Erfolgreich, ich muss im nach hinein feststellen, das ich zu lange gewartet habe. Das Personal auf der Station sowie die Ärzte nahmen sich immer Zeit für uns Patienten.
Aus meiner Sicht kann ich das Neuro-Kopfzentrum nur positiv Empfehlen.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team, moderner Kreissaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr souverän)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll organisiert)
Pro:
Hervorragendes Team!
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag! Ich habe vor knapp zwei Wochen in der Frauenklinik im Rechts der Isar entbunden. Das Team von Hebammen und Ärztinnen war einfach nur phantastisch. Einfühlsam, aber auch kräftig. Ich hatte eine tolle Geburt und Nachsorge! Für weitere Entbindungen würde ich sofort wieder ins Rechts der Isar gehen. Besten Dank an das Klinikum Rechts der Isar.

sehr unzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal zur Untersuchung in dieser Klinik unter anderem arbeitet diese Klinik mit der Klinik RKU Ulm zusammen bzw haben sehr guten Kontakt.zu mir sagte der Oberarzt das ich keine nervflussigkeit mehr zwischen den lendenwirbel habe,aber in seinem tollen Bericht steht nicht's.bei der zweiten Untersuchung hat man kontrasmittel in die Wirbelsäule gespritzt,das nennt man myelografie,da müsste man es normalerweise noch besser sehen,aber in ihren Bericht steht nicht's.ich hatte schon vier operationen,aber nur Müll,Hauptsache die Kliniken verdienen kohle und eine krähe hackt der anderen kein Auge aus.jetzt schreibt diese Super Klinik,ich soll eine intensive Therapie und rehamasnahmen machen.Ich werde mich darum bemühen,das man soetwas im Fernsehen veröffentlicht.Nur die kohle zählt sonst gar nicht's.

Neuro-Kopf-Zentrum RDI München meiden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege- u. Stationspersonal
Kontra:
monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule: Badscheibendegeneration und Ideosakralgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neuro-Kopf-Zentrum am Klinikum München Rechts der Isar. Mein Rat: meiden! Nach mehrfachen Erlebnissen als Begleiter meiner Schwester (Patientin Wirbelsäule) sowohl in der Ambulanz als auch auf Station kann ich nur sagen: monströse Wartezeiten trotz Termin und pünklichem Erscheinen, teils ausgesprochen arrogante Ärzte, für die der Patient erkannbar nur eine Nummer ist. Fast alles junge Ärztinnen und Ärzte, man probiert gerne herum. Der Hammer aber: meine Schwester wurde für Mo. 30.6.14 zu einer Wirbelsäulen-OP einbestellt. Die Ärzte unter sich entschieden aber schon Freitag 27.6.14, die OP erstmal doch nicht durchzuführen. Eine umgehende Information der Pat. fand jedoch nicht statt. Mit all der tagelangen Nervosität und Aufregung pünktlich Montagmorgen zum Termin 9 Uhr auf Station gewesen. Knapp eine Std. Später taucht der Oberarzt auf, Patientin jedoch gerade mal für wenige Minuten auf der Toilette. Blaseentleeren sollte ja erlaubt sein. Arzt wartet zwei Minuten, geht wieder. Nächster Arzt erscheint knapp 2 Std. später (!!), erst dann Hinweis: heute keine OP. Unmenschlich, verwerflich, unter aller Kanone! Einziger Pluspunkt: Stationspersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Nach Klarheit dass keine Op statt findet, erhielt Pat. sofort im Wartezimmer erstmal noch ein übriggebliebenes Frühstück. Man war immerhin seit Mitternacht "nüchtern".

Schonende Katheter-Eingriffe vs. OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverengungen, -verschlüsse (Beine, Becken)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nun bereits 3 Mal in Behandlung im Klinikum rechts der Isar, Abteilung Angiologie, da uns die alternativen Angebote ortsansässiger Kliniken/Krankenhäuser in Nordbayern nicht überzeugen konnten. Anstelle einer großen Operation, bei der bei meinem Vater unter Vollnarkose und einem mind. 10-tägigen Aufenthalt in der Klinik eine Prothese an der Aorta angeschlossen werden sollte, konnten im Klinikum rechts der Isar die Gefäßverschlüsse und -verengungen in seinem Becken und beiden Beinen mit nur drei schonenden Katheter-Eingriffen behoben werden. Die gesamte stationäre Aufenthaltsdauer betrug jeweils nur 2 Tage. Bereits nach wenigen Tagen zeigte sich der gewünschte Erfolg der jeweiligen Behandlung und letztlich nach dem letzten Eingriff trat eine Beschwerdefreiheit ein. Wir waren jederzeit sehr zufrieden, fühlten uns gut betreut und empfehlen das Klinikum rechts der Isar sehr gerne weiter. Unser Dank gilt nicht zuletzt dem Pflegepersonal der Station 3/3 sowie selbstverständlich allen betreuenden Ärzten, insbesondere Herrn Prof. Dr. med. Tareq Ibrahim, der alle Eingriffe persönlich durchführte.

Alles scheisse

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hab mir die brüste zum 2. mal vergrößern lassen beim 1. mal war alles "Super" beim 2. mal die reinste Hölle. Kein richtiger Verband, wurde frisch operiert zum BH kaufen geschickt (drainage inkl) bei den vollgenden Kontrollen alles schnell schnell nur jeweils 2 Klebestreifen unter die Narbe wo sich schön der Dreck gesammelt hat.2 Wochen durchgehend Fieber u Schüttelfrost hat niemand gejuckt!!!! Sonntags in der früh auf der Station gewesen ,ein kompetenter asiatischer Arzt kam dann mal auf die Idee Blut abzunehmen und mir nach ca10 Tagen mal Antibiotika zu geben-leider vergebens. Nächster Tag 2 Ärzte haben die Entzündung gesehen , narbe ging nach draußen :Antwort hmmmm muss man abwarten das wird schon!2 Tage später Narbe noch mehr nach draußen , heiß,knall rot : hmmmmm muss man beobachten! Nächster Tag Schmerzen Fieber u viel Angst : kein Arzt da alle im OP oben auf Station kein Interesse jeder zieht ne fresse...hatte die Schnauze voll und bin Gott sei dank nach bogenhausen Gefahren,worauf Pr Dr v Spiegel innerhalb von Sekunden handelte links und rechts aufgeschnitten hat und meine brüste zum Springbrunnen wurden alles Blut u Eiter. Leben gerettet Implantate aber nicht!!!!! Die sind überfordert u interessieren sich ein scheiss-NIE WIEDER!!!!

mangelnde Hygiene,unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne gezogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Hygiene und sehr unfreundliche Krankenschwestern (sprechen ständig ungarisch).
Mir wurde beim rausziehen der Weissheitszähne ein anderes gesundes Backenzahn beschädigt bzw. zur hälfte abgebrochen. Es mag sein, dass solche Vorfälle bei so einer OP passieren, dennoch sollte einem der Art/Oberarzt bescheid geben. Niemand hatte etwas zu den beschädigten Backenzahn gesagt, bis ich es zwei Wochen später nach der Entfernung der Fäden selber gemerkt habe. Vor der OP, kurz vor der Narkose wusste kein Arzt in meiner Umgebung Bescheid, was gemacht werden sollte. Auch nachhinein hatten sich die Ärzte kaum 5 Minuten Zeit genommen für die Visite. Meine Abflusskanüle wurde vergessen und ich sollte entlassen werden.
Im großen und ganzen bis auf mein beschädigten Zahn ist für mich dennoch alles gut gelaufen. Hätte ich nochmals die Wahl würde ich nie diese Klinik wählen, somit auch keine Weiterempfehlung.

OP Und Pflege aus pflegerischer Sicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Behandlung
Kontra:
lange Wartezeit in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Pfannenrevision linke Huefte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.5.14 wurde bei mir eine Pfannenrevision bei aseptischer Lockerung der li. Huefte vorgenommen. Die Aerzte, das Pflegepersonal sowie die Physiotherapeuten sind sehr kompetent, geben jederzeit Antwort auf Fragen. Hygiene des Med. Personal korrekt(achte als Krankenschwester auf Einhaltung der Hygienevorschrften). Entlassung erfolgte am 6. Post-OP-Tag (schmerzfrei). Aerzte sind auch nach Entlassung für Gespräche erreichbar. Kommunikation mit Hausarzt problemlos.
Lediglich Reinigung der Zimmer aus hygienischer Sucht ist zu bemaengeln.

Klinik trotz langer Wartezeit in der Ambulanz sehr empfehlenswert.

Gefährliche Lagerung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überzeugt, daß die Ausstattung dieser Klinik vom Besten ist, ob aber die Ärzte und Pfleger immer das Beste für den Patienten wollen und tun, daran muss ich aufgrund meiner Erfahrung zweifeln. Mein Angehöriger war nach einem massiven Schlaganfall in der Abteilung IS1, dort hatte man u.a. auch die halbseitige Entfernung der Schädeldecke links vorgenommen. Von dieser OP waren einige Pfleger nicht in Kenntnis gesetzt, und sagten, es wären nur zur Druckentlastung kleine Löcher gebohrt worden. Folglich ging man mit dem Patienten unvorsichtig um.
Nach der Verlegung in das neu geschaffene Stroke Unit Gebäude, konnte ich am Patientenverhalten feststellen, dass er mit den Augen folgte, benutzte seine Hand zum Greifen etc. Bedingt durch den ständigen Wechsel des Pflegepersonals und die Krankenakte scheinbar nicht bekannt ist ( ich wurde nach Tel. etc. Betreuung befragt, obwohl dies bereits seit wochen dort eingetragen ist)wird mein Angehöriger exakt auf seine linke Kopfseite gelegt ( also genau jene wo die Schädeldecke fehlt)!! und auf meine Intervention und Hinweise hin , dass hier die Gefahr einer Hirnverletzung groß ist, ich feststelle, dass seither keinerlei Reaktion mehr vom Patienten erfolgt, werde ich lediglich arrogant behandelt und meine Hinweise ignoriert. Es kann deutlich erkannt werden, dass diese Kopfseite stark anschwillt, doch eine Verlagerung des Kopfes nach rechts erfolgt dennoch nicht.

Jeder dieser Pfleger sagte mir, dass er mit dem Patienten nur 1- 2 mal zu tun hatte ( weil der Wechsel dort sehr groß ist), einer rief an und teilte mit, der Patient sei nun aufgewacht und vor Ort konnte dann nur eine Verschlechterung oder der gleiche Zustand wie vor Tagen festgestellt werden, weil natürlich keiner dieser Pfleger den Patienten länger betreut; ich hingegen kann durch meinen täglichen Besuch jede Veränderung sehen. Wenn ich also die Reaktion eines mir bestens vertrauten Angehörigen werte und mitteile, dass diverse Reaktionen sich verschlechtern, so wird genau das Gegenteil behauptet und zwar von jenen Personen, die den Patienten in den letzten 4 Wochen nur zweimal sahen.

Sehr vertrauenserweckend ist eine solche Erfahrung nicht.

Übungsopfer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012 13 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bett und Zimmer bei Aufnahme nicht verfügbar)
Pro:
Schwestern Freundlich
Kontra:
op nicht wie Bespochen
Krankheitsbild:
Daumen Korigierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 mal op 3 mal mist . Personal Kumonikation mist, keiner weis was de3r Andere macht.Bei der letzten Stations aufnahme war zuerst kein Bett,dann kein Zimmer Verfügbar. So muste ich mich in einer Rumpelkammer für die 3. OP fertig machen!

Unterbiss Operation

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden? Es war eine perfekte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Qualität
Kontra:
dass nicht jeder dort hingeht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte vorallem Oberärzte (Dr. Bauer, Dr. Löffelbein) und Chefarzt (Dr.Kolk) waren einsame spitze, Bei meiner Kieferoperation (Unterbiss Operation) haben diese Ärzte nicht nur mich sondern auch meinen Kieferorthopäden zum staunen gebracht. Die erbrachte Leistung ist garnicht / schwer zu übertreffen, denn das Endergebnis führte zu einer Schönheitsoperation als eine klinisch Notwendige Operation. Die erste Operation dauerte 8std, die Verpfelgung danach war zufriedenstellend und keine Wünsche blieben offen. Für alle die eine Operation machen müssen, empfehle ich diese Abteilung, da die Qualität der Ärzte (auch Fach und -Assistentärzte) oberstes Niveau sind, wenn ich nochmal operiert werden sollte, weiß ich, dass die MKG Rechts der Isar meine erste Anlaufstelle seien wird und dass aus reinem Gewissen.

Die Ärzte wissen was sie machen und bin immer noch begeistert von deren erbrachten Leistungen an mir.

es ist wirklich eine Empfehlung

Hier einmal und Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordert, Lustlos, kein Interesse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bis auf die Anästhesie nicht zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Behandlung soweit in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man weiß nichts von Aufnahme, Anfragen bleiben von Verwaltung unbeantwortet, keine Unterlagen zurück)
Pro:
Anästhesie
Kontra:
kein Bett frei, unfreundliche und überforderte Mitarbeiter allgemein
Krankheitsbild:
OP Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte lt. Oberarzt der HNO Station am 06.03.2014 operiert werden. Bei der Aufnahme am 05.03. wusste man nur, das ich am 06.03. kommen sollte, hatte zum Glück meine Bestätigung anbei. Die Dame war mit dem PC sehr überfordert. Angekommen auf der Station hieß es, man habe kein Bett frei, würde evtl. auf die Privatstation kommen. Die Schwestern waren sehr beschäftigt, man sah nie eine, selbst wenn ein Patient die Notklingel betätigte, brauchten die bis zu 20min bis sie kamen. Die Untersuchung dauerte gesamt 6 Stunden, der Assistenzarzt war unfreundlich und überheblich, meine Fragen hat er nicht beantwortet. Einzig die Anästhesistin war nett und nahm sich für das Gespräch viel Zeit. Zum Glück durfte ich meine Tasche die Zeit über im Schwesternzimmern stehen lassen. Nach fast 6 Std. dann die ernüchternde Nachricht von 5min des Assistenzarztes, das die OP abgesagt wird. Begründen konnte er es nicht, man hat versucht sich mit irgendwelchen Dingen herauszureden. Vom Oberarzt keine Spur. Ich denke, weil kein Bett frei war. Sollte in 2 Monaten mich wieder melden. Werde eine andere Klinik aufsuchen zwecks OP aufsuchen, hier ist man nicht erwünscht. Bekommt dafür eine Krankschreibung für 2 Tage, obwohl man nur ein halben Tag da war. Renne mit mein Problem seit November rum, man fühlt sich im Stich gelassen vom deutschen Gesundheitssystem.

Ärzte pfui, Pflege hui!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, aufmerksam und fachlich ganz ausgezeichnet!!!
Kontra:
Arrogante Ärzte, die aber nicht wirklich etwas können, außer Patienten zu erniedrigen!!
Krankheitsbild:
Unklare Oberbauch Beschwerden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam selber in die Medizinische Notaufnahme des Klinikum rechts der Isar mit unklaren und sehr starken Oberbauchbeschwerden. Dort angekommen, musste man sich, damit Einlass gewährt wurde gleich mal selber an den Pranger stellen, damit ja jeder der unmittelbar im Wartebereich anwesend war auch mithören konnte, was man für Probleme hat! So viel zur Wahrung der Privatsphäre!!!! Das Pflegepersonal steht zwischen Tür und Angel und man darf sich wie gesagt erst einmal rechtfertigen.Dann wurde ich auch hineingelassen und untersucht. Mir ist sehr wohl bewusst gewesen, dass es natürlich auch noch weitaus schlimmere Fälle als mich gab, aber die Diagnostik ging sehr zügig voran.Es wurde soweit alles gemacht, was erst einmal notwendig war. Nach 8 langen Stunden wurde ich dann einfach heim geschickt, da ja "NICHTS" gefunden wurde! Mir wurden keine Medikamente wie Schmerzmittel oder Ähnliches mitgegeben. Dann war ich ein 2. Mal dort, mit den gleichen Beschwerden: Dieses Mal wurde ich aber komplett abgewiesen von einem Arzt, der mir dann gleich weiß Gott wie klug erklären wollte was eine Notaufnahme ist.,. Aha?!?! Hat mich wieder nach Hause geschickt. Dann am gleichen Tag, mit Hilfe und auf Druck meiner Mutter wurde ich dann eingewiesen und zwar auf die Aufnahmestation zur Magenspiegelung.Und das, obwohl ich KEINE Magenbeschwerden angegeben habe! Dieses Mal hat der Aufenthalt 1 Nacht gedauert! Am nächsten Tag dann die pure Enttäuschung: Bei der Visite dann vorwurfsvolles und arrogantes Verhalten von den "Ärzten".Die einzigen beiden Erklärungen die sie hatten, war mein Übergewicht (von dieser merkwürdigen Ärztin als pure Katastrophe bezeichnet!!!!) was diese genauso ausgedrückt hat!!! Und eine riesengroße Frechheit darstellt, denn es waren mit mir noch 3 andere Patienten im Zimmer, und deshalb war es die reinste Bloßstellung!!! Und die 2. Begründung waren psychische Probleme!!! Im fachlichen und menschlichen die Note 6, in Arroganz Note 1!!! Nie wieder!!!!

Absolut top bei Risikoschwangerschaften

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hoch profesionell,medizinisch top, sehr sauber,
Kontra:
Insgesamt räumlich zu klein (Wöchnerinnenstation)
Krankheitsbild:
2 Kaiserschnitte 2009 und 2013
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2 Risikoschangerschaften und 2 Kaiserschnitte,zuerst muß man sich mal klarmachen daß es ein Klinkbetrieb ist und kein Wellnesshotel! Ich fand daher einige Bewertungen unfair und ein wenig lächerlich.Natürlich ist es bequemer die Dusch im Zimmer zu haben,aber ist es auch wircklich hygienischer? Ich kann nur sagen daß ich menschlich und medizinisch top behandelt worden bin,und beide male voll gestillt habe.Beim zweiten Kind hatte ich auch Erfahrungen mit der Säuglingsintensiv,auch da waren ALLE sehr einfühlsam aber auch streng.Besonders hervorzuheben ist daß ich am dritten Tagnach der Sectio meinen schlimmen Heultag hatte und eine leitende Schwester mich in den Arm nahm und getröstet hat trotz viel Betrieb,das tat sehr gut! sie nahm sich die Zeit mir zu erklären daß es normal sei und wieder weg geht sobald die Kontraktionen schwächer werden.Trotzdem ist man froh dann nach 5 Tagen nach Hause zu dürfen.Ich würde immer die Rechts d.Isar empfehlen,wie gesagt bei Risikoschwangerschaften und keiner Scheu vor Kaiserschnitten,die beide male hervorragend verheilt sind,im übrigen werden im Wochenbett Physiotherapien,Rückbildungsübungen und Photobooklets von euren Babys angeboten (von einer eigens angestellten Fotografin die mit Equipment ans Bett kommt natürlich gegen Bezahlung)

Sehr zufrieden! Empfehlenswert!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Heli-Lärm über der Sportortopädie (Dachlandeplatz)
Krankheitsbild:
Umstellungsostheotomie Knie links in der Sportortopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte Anfangs Dezember einen OP-Termin zur Knieumstellung in der Sportorthopädie!
Alles sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen!
Sehr kompetentes und freundliches Personal (Ärzte, Schwestern und Praktikanten);
Kann man nur empfehlen!
Bin gerade in der Aufbelastungsphase kurz vor der REHA;
wenn´s so weitergeht bin ich bald wieder voll einsatzfähig!

Ein super Team

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung, Gespräche, Operation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Porostatakatinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht vom ersten Eindruck der. Klinik täuschen. Ich war in der Urologie dort ist Mann absolut gut aufgehoben . Das Pflegepersonal ist absolut freundlich und kompetent. Die Ärzte sind absolut spitze und kompetent? es wird auf alle Fragen des Patienten eingegangen .

Diese Klinik - Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Genervtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenkollik, clostridienenteritis, Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 11. November 2013 als Notfall in das Klinikum Rechts der Isar eingeliefert. Anfänglich gingen die Aerzte von einer Nierenkollik aus.
Es wurden zahlreiche Untersuchungen gemacht. Ein Nierenstein wurde nicht gefunden.
Stattdessen bekam mein Mann eine Harnleiterschiene gelegt, die falsch gelegt war, wie sich später herausstellte und zusätzlich schlimme Schmerzen und Beschwerden machte.
Wenige Tage nach dem Eingriff ging es meinem Mann dann sehr schlecht.
Die ganze rechte Seite schmerzte. Mein Mann konnte nicht mehr im Bett liegen. Die Nächte verbrachte er sitzend auf einem Stuhl. Die Aerzte waren ratlos.
Sie brauchten ganze 2Tage um eine Lungenembolie zu finden. Gott sei Dank hat mein Mann diese Sache gut überstanden und es ist nicht Schlimmeres passiert.
Nach fast 3Wochen kam er nach Hause, der Grundschmerz links unten blieb. Mein Mann hatte im Klinikum mehrfach darum gebeten auf die Leiste zu sehen, da er 2012 schon eine Leistenhernie auf der anderen Seite hatte.
Aber die Aerzte überhörten dies und gaben nur zu Bedenken, dass für diese Sache eine andere Abteilung zustaendig ist. Er solle es " draußen " vom Hausarzt anschauen lassen. Das tat er dann auch, und siehe da , es wurde eine Leistenhernie festgestellt, die operiert werden musste.
Also folgte wieder ein Klinikaufenthalt. Das hätte auch alles in Rechts der Isar passieren können.
Alles in Allem waren wir mit der Klinik nicht sehr zufrieden.
Die Schwestern waren gestresst und teilweise sehr unhöflich.
Oft musste man lang warten ,um eine Auskunft von den Ärzten zu bekommen.
Anstatt richtig nach der Ursache zu suchen, wurden haufenweise Schmerzmedikamente eingesetzt.
Ich hoffe, wir brauchen nicht mehr so schnell die Hilfe der Klinik und wenn, würden wir auch in ein anderes Haus gehen.

BESCHWERDE

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Unverschämt
Kontra:
Krankheitsbild:
Strecksehnen riss / durchtrennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Behandlung sowohl menschlich als auch medizinisch!!!'keine Aufklärung bekommen... Weder menschlich noch medizinisch!!!!!!
18 Std. Aufenthalt in der Klinik bis eine "Not Operation" durchgeführt wurde, ohne Zimmer ohne Pflege und ohne Gewissheit, wann man endlich daran kommt...

Katastrophale HNO poliklinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten, ÜBER 3 Stunden!!!!!!!
Null Information, null Freundlichkeit !!!!
Nach über 3 Stunden Wartezeit , wird man 5 min untersucht und heim geschickt!!!

Freiwillig nie wieder!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total chaotisch und unorganisiert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eines der schrecklichsten Krankenhäuser!
Station total veraltet, man liegt in einem 3 Bett Zimmer und muss sich zu dritt einen Tv teilen, dies für einen unverschämten Preis für drei Euro!
Die älteren Schwestern sind sehr überfordert und zickig! Traut sich gar nicht zu klingeln!
Die Abläufe, von zu Teilung eines Bettes bis hin zur Entlassung einfach nur chaotisch!
Der Verbandswechsel wurde von zwei ausländischen Ärzten durch geführt, die sich während dessen nur auf arabisch unterhielten! Ich stellte mir kurz die Frage in welchen Land ich hier bin!
Das einzigste was hervorzuheben ist, ist der Prof. Machens, ein sehr kompetenter und stehst Verständnisvoller arzt!

Erst Top, dann Flop

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Personalschlüssel, Sekretariat
Kontra:
Überlastete Stationsärzte, teils inkompetente Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme nach dem Unfall durch den diensthabenden Unfallmediziner erfolgte räch und kompetent. Nach Erhebung der Anamnese erfolgte nicht nur eine zutreffende Diagnose, sondern bereits eine der Verletzung entsprechende weitere "Beratung".
Die OP folgte zeitnah am selben Tag.
Auf Station war das Pflege- und Hilfspersonal mehr als freundlich und zuvorkommend.
Die Visiten waren kurz. Die Ärzte gaben aber bereitwillig auf Fragen Auskunft.
Zum Ende des Aufenthaltes sammelten sich jedoch die Problemchen, so dass diese hier leider nicht unerwähnt bleiben dürfen.
Nach Rückfrage beim Stationsarzt - über das Pflegepersonal- erhielt ich erst kurz vor der Entlassung meine Krankschreibung.
Und dies, obwohl diese bis zum 3. Werktag beim Arbeitgeber vorliegen soll.
Weitere Bescheinigungen, um die ich bereits Tage zuvor gebeten hatte, wurden gar nicht erstellt. Hier darf und muss ich mich jedoch fragen, weshalb diese vom Stationsarzt zu fertigen sind und nicht gemäß der Diagnose von diesem nur abgezeichnet/geprüft werden.

Der Worst Case war jedoch die Entlassung.
Bereits durch das Visite Team um den Oberarzt herum, wurde entschieden, dass aufgrund meiner Verletzung eine Heimfahrt mit den ÖPNV nicht möglich war.
Daraus folgend wurde eine Krankentransportfahrt organisiert.
In dem Zeitraum kam der Stationsarzt auf mich zu und äußerte den absurden Gedanken, dass ich doch mit der Bahn nach Hausefahren könnte.
Daraus resultierend muss ich mich fragen, welch horrendes Solair ein Stationsarzt bezieht, dass er um die Nutzung der ÖPNV herum kommt und nicht die dort vorzufindenden Gegebenheiten beurteilen kann.
Schön war auch, dass ich keinen Arztbrief mitbekam.
Zum Glück findet sich im Freundeskreiseine Pharmazeutin die in Zsammenarbeit mit meinem Hausarzt eine vorläufige Versorgung mit geeigneten Schmerzmitteln sichern konnte.
Zur Physiotherapie
Nach den ersten Besuchen eines Physiotherapeuten vor Ort, stellte sich heraus, dass die Einstellung der Gehstützen nicht korrekt erfolgte. Zum Glück ist die daraus resultierende Verletzung der Rotatorenmamchette durch Überlastung nicht lebensbedrohlich.

Zur Versorgung:
Physiotherapeut und befreundete Ärzte fragen sich, weshalb keine operative Versorgung des Wadenbeins - Bruch Nähe Fibulaköpfchen - erfolgte.

perfekte Operation (Entfernung der Prostata)

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Beratung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr nervenschonende Operation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
war keine Minute inkontinent
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Essen, freundliches Pflegepersonal, beste Beratung,
kann die Klinik nur empfehlen, beste medizinische Behandlung
durch sehr erfahrene Fachärzte.

Rechts der ISar nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal auf Station 6/12
Kontra:
30 Sekunden Visiten / 2 Klassen behandlung
Krankheitsbild:
versteifung Lws L4/S1 mit OP entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Freitag denn 20.09.13 in die Klinik eingeliefert worden(nach vorheriger Ansicht eines Arztes dieser Klinik in Altötting) als Notfall Patient für eine Wirbelsäulen Versteifung !!!! Wurde dann erst mal in die Ambulanz gebracht wo ich warte musste denn es war noch kein Zimmer frei!!!! Ankunft 10 Uhr um 16 Uhr hatte ich ein Zimmer nachdem ein Pfleger dies arrangierte da ich an diesem tag eine Biopsie hatte!!!! Etwas zu essen gab es also auch erst am Abend!!! Nun sollte ich Operiert werden Annestesie Gespräch fand schon statt!!! Nachdem ich bis Montag jeden Tag bis abends hingehalten wurde in der Hoffnung auf eine OP hatte ich am Montag die Nase voll und verlangte denn Oberarzt dieser erklärte mir das ich ja schlieslich mit Antibiotika behandelt würde und die Entzündung somit bekämpft würde hab ich nicht erhalten was ihm dann durch seine assistentsärztin bestätigt wurde!!!! Am Montag Abend solle ich nun operiert werden hieß es dann und ich solle auf die Bestätigung warten!!! Nachdem dies nun der vierte tag ohne OP war teilte ich mit das ich meine Papiere wolle denn ich war ja eigentlich wegen einer OP gekommen und es war nichts passiert nicht einmal die Wunde der Biopsie wurde versorgt!!!! Andere Privatpatienten bekammen sofort ihre OP und für mich wäre kein Saal frei gewesen!!!

Angenehm überrascht

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verbindliche Freundlichkeit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Hodenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenzes und sehr freundliches Ärzte und Plegepersonal.

sehr dankbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr schnelle und erfolgreiche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einem schweren Schlaganfall am 3.9.2013 in das Neurokopfzentrum eingeliefert. Durch die Ärzte wurden umgehend die erforderlichen Maßnahmen wie Lysetherapie und Rekanalisation eingeleitet. Vorher wurde ich (so weit dies möglich war) und meine Frau sehr gut über Risiken und Möglichkeiten aufgeklärt. Die Behandlung auf der Stroke Unit war hervorragend. Nach nicht mal einer Woche konnte ich das Krankenhaus ohne Folgeschäden verlassen. Der Arztbericht, der sofort mitgegeben wurde umfasste 6 Seiten und meine Hausärztin war davon total begeistert.
Ich danke allen Ärzten, Schwestern und Pflegern für die gute Betreuung und Behandlung.

Nicht noch mal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin in Aufnahme unterstützte mich
Kontra:
Abwesende Hebamme, chaotische Orga
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich bekam 2011 mein Kind nach 11 Tagen über Termin durch Spontangeburt, die nicht eingeleitet wurde und ohne PDA. Zuvor ein Spießrutenlauf bei den Vorsorgeuntersuchungen nach Terminüberschreitung, wo man mich zur Einleitung zwingen wollte ("Morgen kommen Sie dann mit Koffer!") obwohl keinerlei medizinische Notwendigkeit bestand. Die Untersuchungskabinen waren nur durch Vorhänge getrennt auch vom Flur, Liegen mit Fußende Richtung Flur, so dass jeder Besucher/Vorbeigehende durch die nicht schließenden Vorhänge Einblick in den Genitalbereich der Patientinnen erhielt. Eine der Ärztinnen unterstützte mich dann, die Einleitung zu vermeiden. Nach 11 Tagen ging es dann von selbst los. Hebamme während der Geburt meistens abwesend, weil sie mich als langsame Erstgebärende einstufte - man ist ja ach so erfahren. Verpasste dann, dass der Muttermund schon ganz auf war und schoß mich mit einem Schmerzmittel ab. Daraufhin verschlechterte sich Kindessituation und Baby wurde mit Hauruck rausgezerrt. 8 Leute im Raum, keinerlei Infos mehr. Fußrasste am Gebährbett kaputt musste manuell gehalten werden. Wochenbettstation unterirdisch organisiert. Laut, morgens um 7.30h Fensterputzer, Baby wurde einfach aus dem Zimmer geholt, Stillberaterin kaum zu fassen, alles sehr hektisch und hochnäsig. Meine Bettnachbarin, Muslimin, bekam Schweinswurst zum Frühstück und nach Beschwerde dann bis Mittag gar kein Frühstück, weil mans verpennte. Unglaublich! Zimmer war 2-Bett und soweit ok bis auf WC/Dusche auf dem Gang - immer vorbei an wartenden Besuchern. Sehr schön nach einer Geburt! Oberarzt und Fachärztin von der Geburt kümmerten sich dann noch in einem Termin um mich und waren auch bemüht, aber, das weiß ich heute, ich bekam nur wenig Infos. Mein Fazit: Vermutlich steht und fällt die Geburt mit Hebamme/Arzt, aber ich würde da nicht noch mal hingehen. Zumal die Wöchnerinnenstation einfach nicht gut organisiert ist.

Traumatisch

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Assistenzärzte
Kontra:
Chefarzt hat vorwiegend andere Interessen
Krankheitsbild:
Aneurismen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient hatte ich Chefarztbehandlung. Die Diagnose war schnell erstellt. Aneurismen an Aorta und Beckenarterien, schnelle OP stationär erforderlich, minimalinvasiv, auch wegen Trombozytenpenie. OP-Termin wurde mehrmals verschoben wegen logistischen Gründen (Sonderherstellung der Prothesen, Verfügbarkeit des Chefarztes). Eine Nacht im "Aufwachraum" war katastrophal. Komplikationen während der OP wegen falscher Maße der Prothesen machten drei Nachoperationen erforderlich, die sich insgesamt über 5 Wochen hinzogen. Während dieser Zeit war Chefarzt in kritischen Momenten oft nicht anwesend. Nach Abschluss der OP und Entlassung erneute Komplikationen (Gehbeschwerden) durch Knick in einer der Prothesen und erneute Aneurismen. Bei folgender OP in einem anderen Krankenhaus Entfernung aller vorher eingesetzten Prothesen; in konventioneller Total-OP Einsetzung einer Y-Prothese. Anschließend vollständige Heilung und keine Beschwerden mehr.

Fazit: Der verantwortliche Chefarzt im Krankenhaus-Rechts-der- Isar kam seiner Verantwortung nur ungenügend nach. Insbesondere bei der Vorbereitung, bei Abmessung und Auswahl der Prothesen und bei der Abstimmung mit Kollegen der Hämatologie.

1 Kommentar

Anna911 am 24.08.2017

Guten Tag, Ihre Bewertung ist zwar schon einige Jahre her, aber vielleicht habe ich ja Glück und sie bekommen meine Frage. Sie schreiben:

"... Bei folgender OP in einem anderen Krankenhaus Entfernung aller vorher eingesetzten Prothesen; in konventioneller Total-OP Einsetzung einer Y-Prothese."

In welchem KH haben Sie denn "mißglückten" Eingriff dann korrigieren lassen? Ich bin am Überlegen, in welchem Gefäßzentrum ich mein Aorta-Aneurysma opieren lassen soll - Nürnberg käme evtl. noch in Frage.

Danke für eine evtl. Rückantwort.

Sepsischer Schock

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (manchmal etwas wiedersprüchig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
SUPER Ärzte, nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Stationszimmer
Krankheitsbild:
Sepsis mit Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April letztes Jahr ging es meinen Mann nach 4 Tagen "Grippe" immer schlechter. Am vierten Tag wurde er mit den Notarzt ins Klinikum rechts der Isar gebracht wo er sofort im Schockraum ins künstliche Koma gelegt worden ist. Diagnose: Sepsis durch eine Influenza mit Lunge und Nierenversagen. An diesen Tag wäre er fast gestorben und wir mussten noch sehr viele Tage um ihn bangen. Aber er hat es geschafft und das haben wir nur den tollen Ärzten, die gerade auf diesen Gebiet weit forschen dürfen, zu DANKEN. Auch fast alle Pfleger(innen) waren sehr bemüht und machten uns immer wieder Mut. Das hat uns sehr geholfen. Ein jeder von Ihnen sagte, in keiner anderen Klinik hätte es mein Mann (44 Jahre) überlebt. Auch wir sind uns da ganz sicher. Nach vier Wochen Intensiv durfte mein Mann dann auf die "normal" Station, der Toxikologie. Auch hier waren die zuständigen Ärzte sehr nett und bemüht. Die Schwestern und Pfleger auch. Doch es waren nur zwei 5-Bett Zimmer in dieser Station zur Heilung vorhanden, eins für Frauen das andere für Männer. In den Zimmern meines Mannes befanden sich NUR Suchtpatienten, die entweder eine "Entziehung" egal welcher Art hinter sich hatten oder dabei waren. Der Fernseher lief den ganzen Tag und die halbe Nacht auf ohrenbetäubender Lautstärke , das ein wirklich sehr kranker Mensch, der Dialyse bekommt, nicht alleine richtig essen bzw. reden kann, kaum eine Chance hat endlich wieder gesund zu werden. Er konnte keine Nacht schlafen, alles bitten den Fernseher leiser zu drehen half nur für ein paar Stunden, wenn überhaupt. Nach einen Gespräch mit den Schwestern bekam mein Mann dann "Ohropax". Dazu möchte ich ausdrücklich sagen das ich keineswegs was gegen süchtige Menschen habe und finde es toll das ihnen dort so geholfen wird, aber ein Mensch der Tage mit den Tod gerungen hat, gehört einfach in ein anderes Zimmer. Das war der einzige Nachteil den wir berichten können. Trotzdem TAUSEND DANK an alle Ärzte und Belegschaft ...ihr wart einfach SUPER!!!

Allerschlimmste Verhältnisse

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war sehr lecker, viel Auswahl, große Portionen
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
OP Hemilaminektomie LW5, Foraminotomie/Dekompression L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch und menschlich unter aller Sau!
OP Termin, 9.00 Uhr nüchtern, 4 Stunden im Wartezimmer ohne Information gewartet.
Auch ständiges Nachfragen brachte keine nähere Information.
Völlig genervte Dame, die die Organisation übernahm und bei einem Gespräch mit einer Station meinte: „ Ich schick euch eine Wirbelsäule hoch, die heute noch operiert wird“. Diese Frau hat überhaupt keine Ahnung, wie man mit Patienten umgeht!
Nach 5 Stunden im Wartezimmer bekam ich erst ein Bett, und wusste immer noch nicht, ob und wann die OP stattfinden würde. Wieder Nachfragen und immer noch völlig nüchtern, aber ohne Erfolg.
Bis 19.30 Uhr wurde ich hingehalten ohne Trinken und Essen und erst um 20.00 Uhr, nach 11 Std.(!!) sagte man mir, dass die OP heute nicht mehr stattfindet und man auch nicht wisse, ob es morgen klappt. Ich sollte nach diesem Martyrium nochmals das Zimmer und die Station wechseln, woraufhin ich die Klinik an diesem Abend noch verließ.
14 Tage später ein neuer OP Termin. Diesmal hatte ich gleich gesagt, dass ich dieses Theater kein zweites Mal mitmachen würde. Ich wurde nach „nur“ 2 Std. warten für den OP vorbereitet. Musste mich aber in einem kleinen Büro der Schwestern umziehen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Zimmer hat.Nach der OP wurde vergessen eine Drainage anzulegen. 3 Tage später stellte sich heraus, dass es eine Nachblutung gegeben hat und das dadurch entstandene Blutgerinnsel operativ entfernt werden musste. Nach der 2. OP, hatte ich eine Drainage und auf meine Frage, warum denn bei der ersten OP keine angelegt wurde, erhielt ich vom Oberarzt die Antwort, dass es eine kleine OP gewesen sei, und man spekuliert habe…Den Unterschied zwischen Privatpatient und Kassenpatient bekommt man deutlich zu spüren! Während bei meiner Zimmerkollegin (Privatpatientin) ein Kader an Ärzten und Professoren ein und aus ging, musste ich mit einer sehr unfreundlichen, genervten und wortkargen Assistenzärztin vorlieb nehmen, die auf jede meiner Fragen noch genervter reagierte.
Die Wundversorgung lies auch zu wünschen übrig, nur auf Nachfrage bekam man ein neues Pflaster, bzw. Duschpflaster. Betten wurden in 7 Tagen Aufenthalt nicht einmal neu bezogen, obwohl deutlich Blutflecken zu sehen waren.

1 Kommentar

Easy31 am 22.06.2013

Mir wurde 3 mal die falsche Medikamentendosis gegeben! Das ist absolut inakzeptabel! Organisatorisch ein komplettes Chaos! Freundliche Behandlung, weit gefehlt! Kompetenz=0!
Fazit: Nie wieder in diesem Krankenhaus!Der Patient (vorallem Kassenpatient) ist hier nichts wert!

Nasenkorrektur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde salopp mitgeteilt, sollte die OP nicht klappen, kann nachoperiert werden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekam am Tag der OP (ich bereits im OP-Hemd) erst das Einwilligungsforumlar zum Unterschreiben ausgehändigt.)
Pro:
Kontra:
Der Operateur
Krankheitsbild:
Nasenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich 2006 in die Hände der Plastischen Chirurgie mit dem Wunsch, eine Nasenkorrektur vornehmen zu lassen, die leider alles andere als das gewünschte Ergebnis brachte. Ich habe nun ein Loch im oberen Nasenbein auf der rechten Seite, die Nase ist nach wie vor schief, die seitlichen Ausleger des Nasenbeinknochens unterhalb der Augen sind erhabener als vorher, die Nasenspitze ist überbeweglich und nach oben gezogen, was so nicht gewünscht war, es bestehen seit der OP Gefühlsstörungen im Nasenspitzenbereich und Geruchsverlust. Ich habe daraufhin geklagt auf Schadensersatz und Schmerzensgeld. Nun bekam ich nach Landgericht und Revision beim Oberlandesgericht die endgültige Absage, das Urteil, daß dem Operateur keine Nachlässigkeit vorzuwerfen ist...obwohl der med. Dienst der Krankenkasse (AOK) und drei unabhängige Ärzte (Hausarzt, 2 Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren und Plastische Chirurgie) zu einem anderen Ergebnis gekommen sind. Die Münchener Gerichte verließen sich auf Ihren sog. Haus- und Hof-Gutachter.
Als ob das nicht schon genug wäre, werde ich auch noch verhöhnt vom beisitzenden Richter bei der Begrüßung auf dem Gang, indem er mir schmunzelnd sagt, daß er mich jetzt fast an meiner Nase erkannt hätte, was absolut pietätlos und unprofessionel ist. All das erscheint mir als kompletter Witz. Ich würde diesen Eingriff nie wieder vornehmen lassen und habe es auch schwer bereut. Ich hoffe, daß mein Erfahrungsbericht dazu beiträgt, daß es sich Leute zweimal überlegen, bevor Sie solch einen Eingriff an sich vornehmen lassen.

2 Kommentare

Patientenglück am 05.10.2016

Hallo Heimdall, hilfreich wären die Namen vom Richter und Gutachter für ale andere Patienten, die Ärger mit Pfusch haben, damit diese gleich mal solche parteiischen Amtpersonen, wegen Befangenheit ablehnen können.

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Medizinische Notaufnahme - unmenschliches Verhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Ohmachtsanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Ruf dieser Klinik ist hinreichend bekannt, die Medizinische Notaufnahme übertrifft jedoch jegliche bisherige schlechte Kritik.

Hier werden Patienten derart menschenunwürdig behandelt, dass wir nur noch fassungslos und entsetzt das Weite gesucht haben.

Mit Kompetenz und Menschlichkeit wurde uns in der Schreiber Klinik, welche nicht weit entfernt ist, geholfen.

Es gibt mittlerweile zu Recht Patienten, die sich weigern, das rechts der Isar aufzusuchen. Eine kluge Entscheidung.

Im Zweifelsfall Rechts der Isar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Magenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Klinikum RdI sind Sie für alle Bereiche in einer der besten Kliniken Europas untergebracht.
Es werden Techniken und Methoden der Behandlung nach state of the art (nach neuesten Erkenntnissen) angewandt.
Erwarten Sie kein "gemütliches" Krankenhaus, alles geht nüchtern, schnell und steril vor sich. Der Tagesablauf beginnt noch vor 6.00 Uhr und endet gegen 22.00 Uhr. Die Ärzte kommen ebenfalls u.U. schon um 7.00 Uhr und später zur Visite, sowie abends noch einmal. Es fehlt an nichts. Essen gibt es entsprechend Diagnose, Zimmer einwandfrei, Personal sehr freundlich (unter 20 Schwestern nur eine, die aus Stress patzig wurde). Rundum positiv. Sie sind in besten Händen!

Empfehlenswerte Behandlung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten muß man in Kauf nehmen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hängt leider vom jeweiligen Oberarzt ab, der gerade Dienst hat, Assistenzärzte sagen einem mehr über den Behandlungsablauf)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung leider nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und kompetent, sie geben ihr Bestes)
Pro:
gute Fachkompetenz des gesamten Personals
Kontra:
leider stellt sich keiner vor, man weiß nie, mit wem man es gerade zu tun hat
Krankheitsbild:
unklarer Visusverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gutes Ärzteteam, die wissen was zu machen ist. Das Ganze Team ist sehr freundlich. Einziger Minuspunkt, man weiß nie wem man vor sich hat. Diese Klinik kann man nur empfehlen

1 Kommentar

ratsucher am 11.04.2017

Wie können Sie zufrieden sein, wenn eine Behandlung nicht möglich war ?
Sie haben ja offenbar nicht einmal Erkenntnisse über die Ursache Ihres Visusverlustes bekommen ?

Ich habe das selbe Problem, aber Ihre Bewertung animiert mich nicht, ins Rechts der Isar zu gehen.

Sollten Sie inzwischen doch mehr Klarheit über Ihr Problem erhalten haben so wäre ich Ihnen für eine entsprechende Mitteilung sehr dankbar !

Intensivmedizinische Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29. 4. hatte ich plötzlich stärkest Rückenschmerzen. Wir riefen zweimal den ärztlichen Notdienst. Bei zweitem Besuch verlangte ich eine Klinikeinweisung (Verdacht auf Bandscheibenvorfall).

Ich wurde untersucht und es war kein Bandscheibenvorfall. Schmerzen weiter sehr groß.

Am 30.4. bekam ich unvermittelt einen sehr starken Fieberanstieg (zeitweise Delirium). Die Ärzte reagierten sofort, ich wurde auf die Intensivstation verlegt und mir wurden stärkste Antibiotika verabreicht (schwere Sepsis). In der Nacht wurde ich von mehreren Oberärzten ausführlich untersucht (Ultraschall, CT, Röntgen, Kernspin und Herz-Sonderuntersuchungen). Ein Erregerherd wurde nicht gefunden.

Da mein Kreislauf und meine inneren Organe trotz der starken Sepsis stabil waren, wurde ich in ein Einzelzimmer auf Station verlegt (ich bin kein Privatpatient). Eine Krankenschwester hat sich massiv um mich bemüht, dass ich mich bewege (um einen Kreislaufzusammenbruch entgegenzuwirken), viel Trinke und Lungenübungen mache. Im ersten Monument fand ich das als Schikane. Ich wurde jeden Tag bei der Visite auch vom Oberarzt und zusätzlich einmalig von drei Professoren und einer Privatdozentin untersucht.

Meine Blutwerte waren zu diesem Zeitpunkt extrem schlecht, ich habe jeden Tag ca. 6 – 8 Infusionen bekommen und einmal am Tag hatte ich einen Fieberschub bis ca. 40 Grad. Während eines solchen Schubes (der ca. 3-4 Stunden dauerte) war ich nicht ansprechbar. Es bestand – wie man mir später sagte – akute Lebensgefahr.

Am vierten Tag nach der Einlieferung hat ein Test das verursachende Bakterium aufgezeigt. Ich bekam ein weiteres Antibiotikum. Es trat dann eine schnelle Besserung ein.

Ich fühlte mich bestens betreut. Ich wurde – unter großen Aufwand - stetig angehalten, mich zu Bewegen, Atem-Übungen zu machen und auch wieder feste Nahrung zu mir zu nehmen, damit keine Spätfolgen auftreten.

War alles okay

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches und zuvorkommendes Team
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste leider spät abends in Krankenhuas, da ich plötzliche sehr starke schmerzen im Unterleib hatte.
Ich wurde schnell behandelt und musste dann die Nacht im Krankenhaus verbringen.
Die behandelnde Ärtzin war sehr nett und hat sich trotz all dem Stress Zeit genommen.
Ich sollte die Nacht über nüchtern bleiben, hatte aber sehr hunger da ich seit Mittags nichts mehr gegessen hatte.
Die Ärtzin machte mir ein Zugeständnis und ich durfte noch was leichtes essen und trinken.

Ich wurde in ein Zimmer zu 2 anderen Frauen gelegt, welches aber sehr klein war. Ich konnte dort absolut nicht schlafen.
Die Schwester, welche die Nachtschicht hatte, war sehr zuvorkommend und hat mich kurzerhand in ein anderes Einzelzimmer verlegt. Was ich sehr sehr nett fand.

Auch am nächsten Tag, wurde ich sehr freundlich von den Ärtzen behandelt und jeder Mitarbeiter nahm sich Zeit für meine Anliegen/Fragen.

Das Frühstück war leider nicht so meins. Zwei trockene Brötchen, eine Scheibe Käse, ein wenig Marmelade und Joghurt ist leider nicht das, was ich morgens esse. Ich muss dazu sagen, das ich vegetarier bin und um ein vegetarisches Frühstück gebeten habe.

Im großen und ganzen hatte ich das Gefühl dass das Team der Station 4.1, trotz dem alltäglichen Stress, ein gut eingespieltes Team ist und das jeder seinen Job sehr gerne macht.

Unfassbar!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Hüftenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege und Versorgung kann nicht schlechter sein!!!! Unglaublich!!!

1 Kommentar

DigitalJuicer am 11.05.2013

Das ist kein brauchbarer Bericht

Hektischer Betrieb, massiver Medikationsfehler

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Post-OP und Wundversorgung mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärzte haben sich Zeit zu einem ausführlichen Gespräche genommen, bei welchen meine bestehenden Beeinträchtigungen detailliert besprochen wurden. Die übergebenen Berichte der Ärzte verschiedener Fachrichtungen wurden gelesen und berücksichtigt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz mehrmaliger schriflticher und mündlicher Hinweise wurde ein Medikament verordnet, auf das ich allergisch reagiere.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diese Klinik ist ein Großbetrieb, Anmeldung dauert sehr lang)
Pro:
Die Anästhesie war nach Anfangsschwierigkeiten sehr gut
Kontra:
Kontraindiziertes Medikament wurde verschrieben
Krankheitsbild:
Neurolyse nervus ulnaris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2013 als Privatpatientin auf Station 6/9, Neurochirurgie, zur Behandlung eines Nervenschadens aufgrund einer Oberarmfraktur im November 2011.
Da als OP Termin „zwischen 12 und 14 Uhr" genannt wurde, war ich wunschgemäß um 11 Uhr für die letzten Vorbereitungen in der Klinik und wurde endlich um 14.30 Uhr in aller Eile zur OP gebeten. Dennoch musste ich im Anästhesiezimmer noch ca. eine halbe Stunde warten, bevor die Anästhesie eingeleitet wurde.
Die Betreuung im Aufwachraum war hervorragend, die Werte wurden überwacht und mit mir besprochen. Als ich über starke Schmerzen (9 auf der Skala 1 bis 10) klagte, wurde sofort und ausreichend ein Schmerzmittel i.v. gegeben.
Die Visite des Operateurs post OP dauerte ca. drei Minuten, ein Gespräch über den Verlauf der OP sowie über den voraussichtlichen Heilungsverlauf fand nicht statt.
Als am Morgen die Schwester meine Medikation brachte, fragte ich sie, welche Medikamente verschrieben worden waren. Dabei nannte sie ein Medikament, auf das ich allergisch reagiere. Dies hatte ich auf sämtlichen Formularen festgehalten und in sämtlichen Vorgesprächen sowie im Aufwachraum mündlich mitgeteilt, dazu war es in mehreren vorgelegten Arztbriefen vermerkt. Dieses Medikament ist auch im Entlassungsbrief festgehalten, obwohl ich es nicht bekommen habe.
Die Gabe dieses Medikamentes hätte schwerwiegende Konsequenzen haben können, solche Fehler dürfen nicht passieren!
Im Vergleich zu den drei Operationen am gleichen Arm in einer anderen Klinik war die Wundversorgung mangelhaft, wegen unzureichender Drainage haben sich mehrere große Hämatome gebildet. Das OP Feld wurde nicht gereinigt und war am nächsten Tag noch mit getrocknetem Blut und Desinfektionsmittel bedeckt. Beim Verbandwechsel wurde kein Versuch unternommen, diese Reste zu entfernen.
Wegen der aus meiner Sicht mangelhaften bis geradezu patientengefährdenden medizinischen Behandlung kann ich zumindest diese Abteilung nicht weiterempfehlen.

2 Kommentare

ramona261205 am 23.09.2013

das sind aber keine langen wartezeiten das geht länger!!!!!!!!!!!!

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Schlampige Arztberichte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise freundliche Ärzte
Kontra:
teilweise sehr arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß hier nun leider sagen, daß ich darüber sehr verärgert bin wie sehr bei den Arztberichten und Unterlagen im Rechts der Isar geschlampt wird. In meinem Fall wurden in so einem Schlamperschreiben aus einem Tag Klinik ganze 24 Tage stationärer Aufenthalt (!) und eine feststehende Diagnose wurde kraft reiner Willkür von einer Ärztin, die schlicht keine Lust hatte, sich die Unterlagen anzusehen, einfach abgeändert.
Auch aus der Angabe, daß ich mich sehr schwach fühlte und mir extrem schwindelig war (schließlich saß ich deshalb sogar im Rollstuhl!) wurde in so einem Schreiben dann einfach "Patient verneint Schwindel..."
Soviel ärztliche Ignoranz ist einfach nicht zu fassen. Die Schreiben werden von drei Ärzten unterschrieben, damit das alles recht wichtig aussieht, dabei würde beim Durchlesen der hingeschlampten Schriftstücke sogar so mancher Laie merken, daß es sich stellenweise um völlig unlogischen Blödsinn handelt.
Sogar der Entlassungsschein war falsch, denn da stand, daß die Patientendaten nicht vorhanden seien, dabei hatte die Klinik einen Überweisungsschein vorliegen!

Mein Vertrauen in diese Klinik ist dahin, denn wenn schon bei den Schriftstücken so geschlampt wird, dann glaube ich auch nicht mehr daran, daß die Untersuchungen ordentlich gemacht werden und selbst wenn, was nutzt es einem, wenn die Ergebnisse dann falsch aufgeschrieben werden, weil wieder einer schlampt?

Weist man die Klinik auf Fehler in den Schreiben hin, perlt man an völliger Ignoranz und Arroganz ab.

perfekt wieder hergestellt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
perfekte Wiederherstellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Frühjahr/Sommer 2011 mehrer Brüche im Gesicht (Augenhöhle, Oberkiefer). Es bestand die Gefahr, dass das Auge absackt oder dass man mir den Unfall immer ansieht. Allerdings haben die Ärzte es geschafft, in 2 OPs wieder alles so herzustellen, dass man jetzt nichts mehr sieht und ich keine Folgeschäden habe. Ich habe mich immer in besten Händen gefühlt und würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen. Lediglich eine Schwester war in der Nacht nach der ersten OP sehr unfreundlich, dies war jedoch ein einmaliger Vorfall.
Die Zimmer waren sauber, das Essen ok.

Hätte mehr erwartet vor allem Profizonalitet

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
asisiten Ärzte führen schwierige sachen
Kontra:
Krankheitsbild:
lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo hatte eine lumnalpuktion wo mann erst nach 4 versuch es geklappt hatte wo ich beim ersten Ärztin beim dritten mal gesgt habe sie solle auf hören am nächsten tag entlassung nach zwei tagen wieder in der notaunahme wegen sehr starke smerzen kribelln in den beinen und händen kam ich erst nach ca.5stunden
dran stationere aufnahme dann teils behandlung und entlassun nach zweitagen alsich den ober arzt fragte ob ich wieder kommen kann wenn die schmerzen zurück kommen sagte er mir nein ich habe immer noch schmerzen war ausserhalb beim neuro
jetzt morgen beim ortho.die ärzte haben kein zeit meine berichte
kammen nach mehrmaligen aufforden erst nach zwei wochen zugesickt

Auffallend schlechte Hygiene

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Diagnose, viele Untersuchungen
Kontra:
unpersönlich, Lehrkrankenhaus, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Krämpfen und blutigem Stuhl in der Notaufnahme aufgenommen worden und dann auf zwei verschiedenen Stationen geblieben. Zu loben ist das Pflegepersonal und der Wille der Ärzte eine Diagnose zu stellen. Alles, was an Untersuchungen möglich war, wurde gemacht. Als störend empfand ich den häufigen Wechsel bei den Ärzten und auch die Tatsache, dass bei manchen Untersuchungen viele Ärzte dabei waren, obwohl es sich eindeutig um Untersuchungen handelte, die ein bisschen Feingefühl erfordern. Gerade als "spannender" Fall werden gerne mal viele junge Ärzte auf einen losgelassen.
Das Essen ist typisch Krankenhaus, die 3-Bett-Zimmer im Altbau sind eigentlich recht schön.
Was ich kritisieren muss, sind die mangelnden Hygiene-Maßnahmen! Folgendes ist nicht gemacht worden: 1. Wechsel der Handschuhe nach jedem Patienten 2. überhaupt Tragen von Handschuhen bei der Behandlung 3. Wechsel von Wäsche bei Verunreinigungen durch Blut, Stuhl oder Urin 4. vollständiger Austausch der Betten nach Patientenwechsel. Zu 4. noch folgende Anekdote: Eine Patientin in meinem Zimmer sollte nach einer Untersuchung am Vormittag nach Hause gehen, eine andere Patientin wartete bereits seit 9 Uhr auf das Bett. Weil sich die Untersuchung verzögerte, musste die folgende Patientin mit starken Schmerzen auf dem recht kühlen Flur warten. Die Patientin im Zimmer wurde nach erfolgter Untersuchung äußerst unsanft aus dem Zimmer hinauskomplimentiert. Danach wurde ihr Bett nicht vollständig ausgetauscht (in Krankenhäusern ist es eigentlich üblich alles oberhalb der Matratze kochend zu waschen und zu bleichen und Matratze und Bettgestell durch eine desinfizierende Anlage zu schieben), stattdessen wurde das Bett und die Matratze notdürftig mit einem desinfizierten Tuch kurz abgewischt und die alte Bettdecke und das alte Kissen einfach neu bezogen. Da braucht man sich über Krankenhauskeime auch nicht wundern. Ich kann einen Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht empfehlen!

TOP!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Calcaneuszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Amulanz: super Behandlung und Beratung, sehr nette Leute!
Station: Ordentliche Zimmer, super Betreuung nach der OP.
Essen war auch gut!

Ich persönlich habe nicht zu bemängeln. Ein super Klinikum!!!

Ich würde an eine Calcaneuszyste Operiert und habe keinerlei Probleme mehr.
Würde mich dort jederzeit wieder operieren/behandeln lassen.

Einmal reicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Ärzte, 3 Meinungen.... das kann es nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--------
Kontra:
siehe Ehrfahrungsbericht
Krankheitsbild:
OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt durfte ich 5 Stunden dort verbringen, erst in der Unfallchirugie danach in der Sport Orthopädie. Somit habe ich zu ein und dem selben Problem nun mehrere verschieden Meinungen. Das Personal wirkt gehetzt, Wege werden einem nicht wirklich erklärt. Ausgeschildert ist alles, aber sehr unübersichtlich. Parken ist ein großes Problem, musst 25!!! min. lang einen Parkplatz suchen und alle 2 Stunden raus rennen um wieder 2 € zum parken zu zahlen.

Kündigung des Dauer-Abos auf der Notaufnahme

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur Maximierung meiner Besuche auf der Notaufnahme
Krankheitsbild:
autoimmune Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingruppierung nach Histologie statt nach ERCP-Bild
Auch auf Nachfrage kein Interesse die sich abzeichnende Engstelle frühzeitig aufzuweiten, ist egal wie´s dem patienten geht
auch ein entzündeter Stent wird nicht rausgeholt
und Kritik wird nicht akzeptiert

Hauptsache für die Klinik: Listung für die Lebertransplantation und viele Besuche auf der Notaufnahme (sind vermutlich finanziell interessant)

NIE WIEDER!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schreckliche Ärztin, katastrophaler Ablauf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausschabung wurde aufgedrängt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine einzige Schwesternschülerin
Kontra:
Ärzte ,soziale Kompetenz,Organisation ,unmenschliche Behandlung
Krankheitsbild:
Abort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund starker Blutungen in der 10. Ssw fuhr ich morgens um 6 Uhr in die klinik.
Da ich falsch informiert wurde wartete ich dort erstmal eine Stunde in der gynäkologischen Notaufnahme/ambulanz,bis die Putzfrau mir dann mitteilte dass man sich vor 8 Uhr auf der station melden müsse.
Dort wurde ich erstmal zur Anmeldung durchs halbe Krankenhaus geschickt trotz stärker Unterleibsschmerzen und unaufhörlicher Blutung .
Wieder zurück wartete ich nochmals sehr lange und wurde dann zurück in den Keller in die ambulant geschickt .
Nach einer nochmaligen Wartezeit wurde ich schließlich aufgerufen und durfte ins Untersuchungszimmer.
Dort nahm die Schwester mit ohne weitere Informationen erst einmal Blut ab und eine studentin legte eine braunüle.
Die Ärztin kam herein und bat ohne richtige Vorstellung dass ich mich entkleiden solle.
Im anamneseblatt Las sie dass ich vor dieser schwangerschaft eine erst kurz zurückliegende sectio hatte was mit den Worten :nun ja sie wussten ja doch wohl dass eine rasche schwangerschaftsfilfe risikoreich ist so schnell nach einem Kaiserschnitt.
Kommentiert .
Die Untersuchung war sehr grob und grässlich schmerzhaft ,zudem wurde ich nicht gefragt ob ich mit der anwesenden Studentin und der Schwester einverstanden wäre.
Beim aufdehnen mit den medizinischen Geräten kam der Abort der Ärztin schon entgegen und sie schmiss ihn in eine nierenschale nachdem sie ihn mir,ohne vorherige Nachfrage gezeigt hatte.
Obwohl ich ausdrucklich sagte dass ich keine cuerettage wolle, fuhr mich die Ärztin schroff zusammen 'wenn ich so weinen und zittern würde könne sie ja Nun nicht alles entfernen und sie würde generell nicht verstehen weshalb ich mich so anstellen wuerde,da ich schon einmal wehen gehab haette ,könnte mir doch das nicht so weh tun.'
der ganze Boden war voll Blut und die Schwester wischte hektisch herum und rief die Putzfrau an während sich sonst keiner um mich kümmerte.
Dann wurde ich trotz Protesten auf die Station geschickt ,
Wo ich auf die Ausschabung warten solle.
Und wenn ich das nicht wollen würde solle ich das dort klareren solle...letzendluch habe ich mich mit schauergeschichten überreden lassen und musste 8 Stunden (!!!!) warten bis ein op frei war!!!

Gut beraten und behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte August 2011 wurde bei mir ein Plattenepithelkarzinom
rechts festgestellt. Nach gründlicher Untersuchung durch
verschiedene Ärzte wurde der OP Termin auf Anfang September 2011 festgelegt.

Hierbei wurde eine Selektive Neck dissection links Halslevel II,
III und IV sowie das gleiche rechts mit Halslevel II,III,IV und
V ausgeführt. Die Defektdeckung erfolgte mittels eines Unterarmlappen.
Vor und nach dem Eingriff fühlte ich mich zu jeder Zeit sehr
gut beraten und "aufgehoben". Auch jetzt, in der Zeit der
Nachsorgeuntersuchungen ist alles bestens.
Seien es die Ärzte, das Pflegepersonal oder auch die
Verwaltung, das ganze Team ist eine Empfehlung wert.

Notkaiserschnitt bei Frühgeburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Die Schwestern übertragen die Aufgaben zu früh
Krankheitsbild:
Notsectio Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Notsectio nach Kreislaufkollaps 4 Wochen vor errechnetem Geburtstermin
OP:
- hochprofessionelles OP-Team mit fachlich sehr gut ausgebildetem Personal
- freundlich + höflich
- sehr gute Informationen über Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Station:
Schwestern:
- freundliche Schwestern, die immer sehr schnell nach dem Klingeln aufgetaucht sind
- hilfsbereit, fachlich kompetent
- einzigster Kritikpunkt: 3 Schwestern 4 Meinungen
Hebammen:
- Super Betreuung und Beratung, fachlich kompetent, stets sehr freundlich
Kinderschwestern:
- superlieb und freundlich mit den Babys, gute Infos über Wickeln, Babypflege etc.
- einzigster Kritikpunkt:
- wollten schon in der 2. Nacht das Baby nicht mehr wickeln trotz Kaiserschnitt und Schmerzen
Stillberaterin TOP mein höchstes Lob !!! Mein Baby war zu schwach aufgrund der frühen Geburt, aufgrund des unermüdlichen Einsatzes der Stillberaterin haben wir das Stillen geschafft

Toiletten + Duschen sauber + hygienisch auf dem Flur ist etwas unkomfortabel und anstrengend aber das weiß man schließlich vorher

Allerdings muss ich sagen, dass ich ohne die Hilfe meiner Familie, die Babypflege, Milch abpumpen, Zubehör holen, Tee kochen, Kühlschrank Milch holen etc. NICHT geschafft hätte. Es wurde ab dem 2. Tag erwartet, dass die Mutter alle Aufgaben selbst erledigt (Hinweis der Schwester: das müssen sie jetzt selber machen). Es wäre nicht machbar gewesen ohne Familie !!! Ich bin hart im nehmen, aber die Schmerzen sind schon heftig und der Weg über die Flure weit.

Gute Nachbetreuung durch die Ärzte während des Aufenthalts.

Privatsphäre in den Zimmern ist mir zu wenig gewährt, z.Bsp. Beim Milch abpumpen.

Rundum zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neurochirgurische super! RdI allgemein mäßig.)
Pro:
Ärzte, Atmosphäre
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ependymom im Bereich LWS 1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind kompetent und einfühlsam. Die Pfleger(innen) sind nett und hilfsbereit. Ärzte und Pfleger gehen auf Fragen und Wünsche ein. Die Station ist sehr gepflegt und gut organisiert. Das Essen war eher nicht so gut, aber deswegen war ich auch nicht da. Der Grund war, dass ich für diese doch etwas heiklere OP den besten Operatuer wollte und das ist Prof. Meyer mit Abstand. Der Irrgarten RdI und deren Verwaltung hat nichts mit der neurochirurgischen Klinik zu tun. Da gibt es schon Verbesserungsbedarf.

falsches Zeitmanagement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommt für meine Behandlung nicht in Frage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teils unhöflich)
Pro:
vom Hören / Sagen gute med. Behandlung
Kontra:
sehr umständliches Haus, unübersichtlich
Krankheitsbild:
starke Schmerzen in der linken Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 09.d.M.2013 hatte ich einen Termin um 11 Uhr bei Herrn Prof.Dr. Rüdiger von Eisenhart-Rothe
Pünktlich habe ich mich eingefunden. Zur Anmeldung führt der Weg durch das Wartezimmer, eine völlig vermiefte Kammer mit ca. 12 wartenden Menschen, teils stehend.
Wieso, frage ich mich dann einen Termin um 11 Uhr...!
Nach Lage der Dinge und einem Zeitraum von ca. 20 Minuten für jeden Patienten, benötigt der Arzt ca. 5 Stunden und wenn er auf seine Mittagspause verzichtet, habe ich mein Gespräch um 16 Uhr...!!
Was für ein Irrsinn.. Hier wird Produktivkapital seitens des Patienten vernichtet, weil man sich nicht organisieren Kann...!!
Liegt es am öffentlichen Dienst.
Die med. Reputation des Herrn Prof. steht hier nicht zur Diskussion...! es ist ausnahmlos das nicht vorhandene Zeitmangemt.

Karlheinz Engbert

1 Kommentar

Lupino am 20.03.2013

haben vor 2 Jahren genau das selbe erlebt. Selbe Aussage der Sprechstundenhilfe. Haben nicht gewartet und können so auch nichts über die med. Qualität sage. Freundliche Grüße

perfekte Herzkatheteruntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
perfekter Eingriff
Kontra:
Krankheitsbild:
koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer kurzfristigen Überweisung durch meinen Kardiologen zum Herzkatheter (der 3. nach 2 Stents) erfolgte die Aufnahme mit der üblichen Unterschriftenaktion problemlos. Die Stationsschwester auf 2 D erledigte die Blutabnahme in herzerfrischender Art und baute die naturgemässe Anspannung vor dem Eingriff perfekt ab.

Die eine Stunde dauernde Herzkatheteruntersuchung wurde mit bemerkenswerter Akribie perfekt durchgeführt. Die Vorbereitung erfolgte in aller Ruhe sauber und exakt. Die Lagerung war angenehm und nicht mit unnatürlich über den Kopf gestreckten Armen wie bei früheren Eingriffen. Nur ein kurzer Einstich für die Betäubung war während der ganzen Aktion spürbar. Ständig wurde auch meine Befindlichkeit abgefragt, sachlich und zielorientiert. Anschließend erfolgte eine ausführliche Beschreibung meiner erkannten Gefäßerkrankungen durch den ausführenden Arzt.

Die anschließende Intensivbetreuung war vorbildlich. Wegen meiner Blutgerinnungsproblematik dauerte der Aufenthalt auf der Intensivstation sehr lange.

Großes Lob verdient der Arzt, der schließlich 30 Minuten lang geduldig das Abdrücken der Leistenarterie mit anschließendem Druckverband hervorragend erledigte. Neben einem 3 mm kleinen Schnitt ist schon nach 2 Tagen nur noch ein winziger Bluterguß zu sehen. Die Stationsschwester lieferte ständig Trinkwasser und wärmte sogar gegen 20 Uhr noch ein Mittagessen für mich auf da ich bis dahin nüchtern war.

Zurück auf der Station ist der Aufenthalt als durchschnittlich zu bezeichnen. Das überwiegend ausländische Personal erledigt hier Dienst nach Vorschrift. Das Frühstück war spartanisch. Ein Rezept für neue Medikamente musste ich energisch anfordern, da sich mein Kardiologe nach meiner Entlassung in Urlaub befand.

gewaltiger Bluterguß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügendes Abdrücken der Arterie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arztbericht erst nach mehrmaliger Anforderung)
Pro:
professioneller Eingriff
Kontra:
schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zwei Herzkatheteruntersuchungen wobei bei der ersten 2 Stents eingesetzt wurden. Beide Male wurde ich perfekt versorgt und empfahl daher meiner Frau ihre erforderliche 3. Herzkatheteruntersuchung auch dort durchführen zu lassen. Mit Schrecken sah ich nach dem Eingriff bei meiner Frau einen gewaltigen Bluterguß der sich weit in den Oberschenkel- und Leistenbereich ausdehnte. Auch nach 2 Monaten sind Reste des Hämatoms immer noch zu sehen! Man muß daher als Patient unbedingt auf das korrekte Abdrücken der Leistenarterie achten.

krankenhausbehandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
essen.op ergebnis.pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
chirogie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik.super Pflege und Fach Personal.bin super zufrieden über op Ergebnis und Behandlung.Essen Klasse.

Danke Schulterschmerz wieder weg

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Parkplatz fehlt)
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Verwaltung unfähig
Krankheitsbild:
Schulterschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2012 nach vielen Jahren Schmerzen in der Schultersprechstunde bei Dr. Kirchhoff und bin jetzt nach der Operation endlich wieder beschwerdefrei. Vielen Dank!!!

Schade finde ich dass die Verwaltung so aufgebläht ist und man bei der Aufnahme so lange warten muss. Das kann man sicher besser organisieren und die persönlichen Daten kann man auch nach der OP erfragen. Was auch fehlt ist ein Parkplatz.

Behandlung im Rechts der Isar war spuper!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schöne 2-Bett Zimmer, reichliche Essensauswahl)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr empfehlenswerte Klinik
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Arterielle Verschlußkrankheit , BAA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2012 wurde ich als Kassenpatient einer fast 5stündigen Operation an Bauch-, Becken- und Beinarterien versorgt. Die vorangehenden Untersuchungen wurde von der Station 1/7 aus gesteuert und verliefen zügig ohne Wartezeiten. Die Op fand wie terminiert statt – Verschiebungen auf zunächst Stunden und dann Tage später sind mir schon in anderer Uniklinik passiert - was ich dort als sehr unangenehm empfand.
Das OP-Vorbereitungs-Personal am MRI tat seine Arbeit ebenso sicher und freundlich beruhigend wie das Personal, das mich später im Aufwachraum betreute. Überhaupt möchte ich die Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Station 1/7 und der Mitarbeiter/innen hervor heben.
Am wichtigsten ist für mich natürlich der positive Behandlungseffekt, der sich bereits in nur minimalsten Beschwerden nach der Op ankündigte. Am 4. Tag durfte ich schon wieder "hoam" und seither geht es mir gut. Abschließend noch ein ausdrücklicher Dank an die Ärzte, die mir mit Ihrem Können weiter geholfen haben. Die Gefäßchirurgie des Rechts der Isar hat alle meine Erwartungen erfüllt und ich möchte sie weiter empfehlen.

ihr seid superspitze

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (die aufnahme ist nicht sehr freundlich)
Pro:
total nett und competent
Kontra:
sprechstunde immer ausgebucht
Krankheitsbild:
schultersehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall in der Arbeit zweimal von Orthopäden an den Schultersehnen operiert und hatte zwei jahre immer schmerzen und wurde schon zum irrenarzt geschickt. dann ging ich ins recths der Isar. Da haben PD Dr. Kirchhof und seine Leute an mich geglaubt und nochmal nachoperiert. Jetzt bin ich schon ein halbes jahr ohne schmerzen und kann wieder alles machen.

Ihr seid superspitze, tausend dank

Danke an das Team

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionalität
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlüsselbeintrümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach einem Trümmerbruch am Schlüsselbein von meinem Orthopäden zum Schulterspezialisten in die Unfallchriugie, rechts der Isar geschickt. es hat extra einen anderen nicht so dringenden fall verschoben und mich zwei tage später operirt. die erste nacht hat es ganz schön weh getan bis die Pfleger mir einen Schmerztropf angehängt hatten. gleich krankengymnastiktherapie-wunde super verheilt-nach 6 wochen schon den trümmerbruch nicht mehr im röntgen gesehen. Mein Orthopäde war auch total begeistert.

danke an das schulterteam

Neurologie-nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
MS Schub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch die Ärzteschaft ist insgesamt in Ordnung. Allerdings handelt es sich hier in der Regel immer um junge, relativ unerfahrene, angehende Ärzte. Und es darf einen auch nicht stören, wenn häufiger eine kleine Gruppe Studenten an einem herumprobieren möchte. Es erfolgt übrigens keinerlei bevorzugte Behandlung als Privatpatient, außer dem 2-Bettzimmer und dem täglichen 5 Minuten-Gespräch mit dem Chefarzt (Prof. Hemmer).

Die Zimmerbelegung ist eine absolute Katastrophe. In meinen 8 Tagen Aufenthalt als Privatpatient im 2-Bettzimmer hatte ich vier, mitunter sehr unangenehme Zimmergenossen. Einer rauchte sogar nachts einmal im Zimmer, die Reaktion der diensthabenden Ärztin auf meine Beschwerde lautete: er sei eben ein kranker Mann. Ein anderer telefonierte um 4.30 Uhr im Zimmer mit seiner Frau, die dann um 7 Uhr morgens plötzlich vor meinem Bett stand. Patientenwechsel fanden mitunter um 3 Uhr morgens statt. Erholung ist hier keinesfalls gegeben, ich fühlte mich manchmal wie im Irrenhaus.

Schwestern und Personal sind meist sehr freundlich und hilfsbereit. Allerdings scheint es bei den täglichen Routine-Untersuchungen keine Standards zu geben. Jede Schwester führt ihre Untersuchungen nach eigenem Gusto durch: Blutdruck- und Temperaturmessen, Blutzuckertest und derartige Dinge folgen scheinbar keinem festen Zeit- und Häufigkeitsschema.

Auch habe ich miterlebt, wie unqualifizierte Assistenzärzte sich an Patienten versuchen dürfen. So erlebte ich mit, wie mein Zimmergenosse an 2 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils ca. 1 h mit einer Lumbal-Punktion gequält wurde. Die Ärzte stocherten zu zweit an ihm herum und bekamen die Nadel einfach nicht richtig gesetzt. Leider wurde der Patient dabei auch kaum von den angehenden Ärzten moralisch unterstützt. Ständig schrie der Patient „au“ und es wollte nicht enden. Am dritten Tag schaffte auch ein weiterer Arzt es nicht. Der Patient entließ sich dann frustriert selbst.

Alles in allem ein klares „Nein“ zu diesem Krankenhaus. Ich kann nur davon abraten sich das anzutun, wenn man die Wahl hat.

Intensivstation der Inneren sehr zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis u. a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Servus!

Ich war in 2010 in dem vorgenannten Krankenhaus für mehr als acht Wochen. Davon etwa vier Wochen auf der Intensivstation der Inneren. Hiervon kann ich (soweit ich noch davon etwas weiß bzw. etwas mitbekommen habe) also auch meine Mutter, die die komplette Zeit bei mir gewesen ist, nur GUTES berichten. Die betreuenden Schwestern und Pfleger waren sehr sehr nett und haben sich wahnsinnig viel Zeit für mich und die anderen Patienten genommen und haben auch sehr viel erklärt, warum sie dies und jenes machen!!!!

Die Ärzte haben meine Mutter über jegliche Sachen aufgeklärt, die gemacht wurden bzw. gemacht werden mussten. Die verschiedenen schweren Krankheiten wurden sehr sehr schnell erkannt und sehr gut behandelt. In einem Krankenhaus in meiner "alten" Heimat wäre dies nicht möglich gewesen bzw. die Ärzte hätten nicht das Wissen gehabt, wie sie die Symptome hätten behandeln sollen.

Ich und meine Mutter können nur das BESTE über die Innere Intensivstation berichten!!!!

Ich hoffe natürlich, dass ich dort nich wieder hin muss, aber wenn, dann wüsste ich, dass ich dort sehr gut aufgehoben wäre!

Vielen vielen DANK an all die super netten Ärzte, Schwestern, Pfleger und Reinigungskräfte auf dieser Station!!!!!!!!!!!!

Ambulante Behandlung w/Ausschabung - keine Beanstandungen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen der Ärzte
Kontra:
Übergang von Ambulanz auf Station (Unterlagen)
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bzgl. einer Ausschabung im Klinikum rechts der Isar. Hier hatte die Terminvereinbarung unkompliziert geklappt im Vergleich zur Klinik in der Maistraße. Dort konnte man mir nicht einmal die richtige Telefonnummer geben unter der ich einen Termin vereinbaren konnte....
Die Aufnahme war sehr schnell und trotz hohem Patientenandrangs wurde der Termin für die Voruntersuchungen eingehalten. Die Ärzte waren sehr einfühlsam, nett und haben ausführliche Erläuterungen zur Behandlung gegeben.
Ich musste auf die OP dann einige Stunden warten (das lag aber daran, dass ich dummerweise etwas gegessen hatte - dies wäre ein Verbesserungspunkt dass man ggf. bei der Terminvereinbarung darauf hinweist, wenn möglich nüchtern zum Termin zu kommen).
Die Krankenschwestern waren ebenfalls sehr nett. Die Sauberkeit im Zimmer war ok - ein m.E. typisches Krankenhauszimmer. Insbesondere der Stationsarzt war sehr einfühlsam und empathisch. Hat sich auch trotzdem ich nur Ambulant hier war öfters sehen lassen.
Im OP-Raum waren ebenfalls sehr aufmerksame Krankenschwestern und Ärzte.
Die Wartezeit bis zum nach Hause gehen war mir persönlich etwas lang, hier gibt die Klinik ca. 6 Stunden nach Eingriff vor. Da ich am Nachmittag / Abend alleine im Zimmer war hätte ich mir früher die Besuche der Krankenschwester gewünscht, da ich nicht alleine aufstehen sollte. Somit musste ich sie immer "herklingeln".
Ich hatte keine Beschwerden danach.
Ein Verbesserungspunkt noch: Ich habe meine Untersuchungsunterlagen von der Ambulanz in die Krankenstation mitbekommen - hier wäre eine Mappe oder ähnliches besser damit der Patient alles zusammen hat und nicht einzelne Zettel durch die Gegend trägt. Oder dass die Papiere gleich von Arzt zu Arzt übergeben werden und nicht durch den Patienten.

Achalasie - OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
meisterhafte Achalasie - OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie, Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.09.2012 wurde bei mir eine laparoskopische Myotomie mit Fundoplastik, d.h. " Behandlung einer Achalasie mit Refluxprophylaxe", durch Herrn Prof. Dr. Feußner durchgeführt. Während dieser Zeit war ich auf der Station 1/2 untergebracht.
Mit der Operation durch Herrn Prof. Dr. Feußner bin ich sehr zufrieden und ich kann nun seit 20 Jahren wieder ein normales Leben führen. Durch den minimalinvasiven Eingriff kommt man schnell wieder auf die Beine und wird durch das Personal auf der Station auch entsprechend motiviert.
Das Personal auf der Station 1/2 ist sehr freundlich, immer zur Stelle und sehr eingespielt. Auch die Verpflegung ist für eine Krankenhausverpflegung sehr gut.
Insgesamt kann ich die Klinik nur weiterempfehlen.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 16.04.2012 per Kaiserschnitt entbunden. Der Kaiserschnitt war nicht geplant, aber nach ca. 2 Tagen mit unregelmäßigen Wehen von mir gewünscht. Diesem Wunsch wurde auch ohne Diskussion nachgekommen. Nach der Entscheidung für den Kaiserschnitt ging alles sehr schnell und der Kaiserschnitt wurde am Vormittag durchgeführt. Bereits am späten Nacmittag konnte ich das erste Mal aufstehen und am Abend konnte der der Katheder entfernt werden. Die Narbe ist sehr schön und gut verheilt.

Nachdem ich im Vorfeld des Kaiserschnitts eine Einleitung der Geburt (am Termin) aufgrund (drohender) Schwangerschaftsvergiftung bekommen habe und die leider 2 Tge lang nicht richtig angeschlagen hat, hatte ich die Gelegenheit den Kreißsaal ausgiebig zu testen. Die Hebammen und Ärzte waren immer nett und haben mich gut unterstützt. Nach dem Kaiserschnitt wurde ich dann wieder in "meinen" Kreißsaal gebracht, wo meine Tochter schon mit meinem Mann auf mich gewartet hat. Dort haben wir dann noch einige Zeit verbracht bis wir auf die Station gebracht wurden.

Auf der Station wurde meine Tochter und ich gut betreut. Mit meinen anfänglichen Problemen beim Stillen wurde pragmatisch und nicht dogmatisch umgegangen.

Ich hatte ein kleines Privatzimmer mit angeschlossenem Bad und war damit sehr zufrieden. Das Essen war in Ordnung.

Besser als ein Hotel

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man wird immer selbständig informiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man erhält auf alle Fragen Antworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Wartezeit für OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man muß sich um nichts kümmern)
Pro:
äußerst zuvorkommend + hilfsbereit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinikum kann ich nur empfehlen! Da ich das erste Mal stationär in einem Krankenhaus war und darüberhinaus auch sehr ängstlich, war es für mich äußerst hilfreich, dass wirklich jeder einzelne - Pförtner, Servicekraft im Cafe, Patientenaufnahme, Pfleger, Krankenschwester, Assistenzärzte bis hin zum Oberarzt, äußerst zuvorkommend + hilfsbereit war! Man wird hier wirkich sehr unterstützt + bekommt auch auf alle Fragen fachmännische Antworten! Eine freundliche Dame hat mir sogar unaufgefordert den Weg gezeigt, nachdem ich mich gerade auf dem Plan umgesehen hatte. Der Aufenthalt hier ist besser wie in einigen Hotels. Sollte ich wieder einmal ins Krankenhaus müssen, habe ich dank dieser großen Umsichtigkeit bestimmt nicht mehr so viel Angst. Danke an das gesamt Team!

Da fahre ich in Zukunft lieber gleich wo anders hin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Probieren Sie es halt wo anders" so stelle ich mir das nicht vor)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kommt von vorherigen Behandlungen im "rechts der Isar")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten für Mitarbeiter
Kontra:
Ich bin leider keiner
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich mich heute wegen starker Bauchkrämpfe ins "rechts der Isar" begab und man mir an der Tür der Notaufnahme dann sagte dass ich wohl eine Zeit warten müsste, war ich zunächst nicht verwundert. Ein Krankenhaus mitten in einer großen Stadt, da ist mit längeren Wartezeiten zu rechen. Wenigstens ist das Wartezimmer leer, dachte ich mir, all zu lange könne es ja nicht dauern. Eine halbe Stunde nach mir kam dann ein weiterer Patient an die Tür der Notaufnahme, klingelte, stellte sich als Kollege vor, beschrieb kurz seine Symptome und wurde sofort hereingebeten. Zumindest augenscheinlich ging es dem Mann besser als mir, da dieser zumindest zum Scherzen aufgelegt war und die Beschreibung seiner Symptome klang auch nicht gerade lebensbedrohlich. Gut, dachte ich mir vielleicht hatte die Dame aus der Notaufnahme ja berechtigte Gründe den Mann vorzuziehen, die ich nicht kannte. Daraufhin fragte ich ein weiteres mal nach wie lange es denn bei mir noch dauern würde, es hätte ja durchaus sein können dass die Dame mich in der Hektik einfach vergessen hätte. Die Antwort: "Heute ist sehr viel los das dauert noch". Selbst an dieser Stelle dachte ich noch kann passieren, da hatte ich halt Pech gehabt dass der "Herr Kollege" das letzte freie Bett der Notaufnahme bekommen hat. Als dann aber in der nächsten Stunde noch weitere Patienten vorgezogen wurden von denen sich zwei sogar mit exakt den selben Symptomen vorgestellt hatten die auch ich der Frau genannt hatte, reichte es mir. Ich machte mich auf den Weg in ein anderes Krankenhaus, was unter meinen starken Schmerzen bei weitem kein Spaziergang war. Ich werde mich mit Sicherheit in Zukunft nicht mehr in dieses Krankenhaus begeben. Ich bin leider selbst kein Mitarbeiter des "rechts der Isar" also kann ich diese Karte an der Notaufnahme leider nicht ausspielen und in einem Notfall möchte ich mich nicht darauf verlassen müssen ob dem Personal mein Aussehen passt oder was auch immer die Auswahlkriterien sein mögen. Zumindest die Art und Stärke der Symptome scheinen kein Kriterium zu sein.

Ein Sauhaufen wie er im Buch steht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C7
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Krankenhaus ist das letzte in München.
Ich bin mit Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme, konnte vor Schmerzen nicht stehen, liegen oder sitzen.
Nach ca. 1 Std. im Wartezimmer habe ichmich getraut nachzufragen ob ich irgendwann mal drankommen würde da ich es vor lauter Schmerzen nicht mehr aushalten würde ( das Wartezimmer war leer ).
Auf meine Frage hin wurde mir gesagt ich müsse noch kurz warten, dann komme ich dran ( Wartezimmer war leer ).
Ich sah in ein Büro und erkannte etwa 4 Ärzt oder so ähnlich beim Kaffee trinken.
Also zurück ins Wartezimmer. ( nochmal 15 min warten )
Als dann immer noch keiner kam bin ich unter starken Schmerzen nach Hause gefahren und habe mich die Nacht mit sehr viel Schmerzen und Tabletten durchgekämpft.
Am nächsten Tag war eine Not-OP notwendig.
Danke liebes Team vom rechts der Isar, ihr wart mir eine sehr große Hilfe.
Ich werde Euch mit Sicherheit nie mehr besuchen und weiter empfehlen.
Ihr seit SPITZE

Keine Patienten nur Prozessakten

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Hygiene ist ein Skandal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt - die Ärzte waren teils völlig uninfomriert und haben noch nicht mal die tolle Patientenakte gelesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prozesse und Abläufe sind für den Patienten der reine Horror)
Pro:
Kontra:
Prozesse und Formulare ohne Ende - miese Hygiene
Krankheitsbild:
Kieferentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier ist der Patient kein Mensch sondern nur ein Fall-Akte und wer nicht im EDV-System erfasst ist wird auch nicht behandelt egal wie dringend der Fall ist welche Schmerzen er hat. Erst müssen alle "Prozesse" abgearbeitet werden in einer Schnitzeljagd quer durch das Klinikareal mit einer Art "Stadtkarte". Glücklich ist wer dabei Unterstützung durch Angehörige hat, sonst bleibt man irgendwo auf der Strecke und keiner merkt es. Daneben muss man sich auf jeder Station der Schnitzeljagd an maulen lassen weil man nicht alle relevanten Formulare dabei hat. Dabei hatte ich als Angehöriger des Patienten zahlreiche Formulare schon zu Beginn ausgefüllt. Um den Patienten können wir uns erst kümmern wenn er im System ist hörte ich schon auf der zweiten Station also wieder zurück auf Station 1. Um den Patienten geht es zuletzt und um den Menschen und seine Psyche und sein Befinden nie. Der Stationsarzt kommentierte unsere Beschwerde dazu mit "Sie können die Klinik ja verlassen wenn's ihnen hier nicht passt“.

Neben einer katastrophalen Hygiene, die hier zu beschreiben zu lange wäre, wurde meine Angehörige dann quasi aus der Klinik gedrängt, weil gerade Betten fehlten. Obwohl der Oberarzt am Morgen desselben Tages noch sagte Sie müsste mindestens noch 2-3 Tage in der Klinik bleiben und noch nicht alles Wundabflusskanülen nach der Not-OP entfernt wurden. Sie solle die nächsten Tage halt ambulant rein kommen. Das bedeutet jeweils eine Stunde hin- und Rückfahrt sowie ein bis zwei Stunden Wartezeit bei einem Patienten der seinen Kopf nur eingeschränkt bewegen kann und dazu gesundheitlich schwer angeschlagen ist.
Höhepunkt am Ende der Arzt meinte „am Ende zählt doch nur das Ergebnis“, sprich die OP
OP gelungen Patient tot, oder wie? Hauptsache die Prozessakte passt und das Formular ist korrekt aufgefüllt.
Ich kann vor dieser Klink nur ausdrücklich warnen!
Es mag dort hervorragende Ärzte geben, aber angesichts der Behandlung der Patienten ist das zu wenig für eine gute Klinik.

Katastrophale Hygieninsche Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowas dar in einer renomierten Klinik nicht vorkommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bestand darin, ihre Werte sind schlecht, welche keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine Tabletten nahm ich selbst ein, Auf der Station hat mich kein Arzt untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in meiner Patientenakte müssen die Staatsgeheimise stehen, ich bekomm sie nicht, mittlerweile das 2. mal gemahnt)
Pro:
Essen war ok, aber dafür muss ich nicht in eine Klinik
Kontra:
Von der Hygiene bis zur Behandlung
Krankheitsbild:
nach 16 Tagen immer noch nicht so wirklich klar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygiene katastrophal, in meinem frischbezogenen Zimmer war der Toilettendeckel stark mit einer braunen "Substanz" verschmutzt.

Die vollgemachten Windeln meiner Nachbarin wurden im Mülleimer des Zimmers entsorgt und erst am nächsten Morgen entleert!

Man wird darauf hingewiesen sich mit Mineralwasser die Zähne zu putzen, in einer UNI-Klinik mitten in München.

Das Zimmer wurde nur in der Mitte gereinigt, habe als Test einen Flaschenverschluß in die Ecke gelegt, war bei meiner Entlassung immer noch da.

Patientenbetten wurden auf dem Flur abgewischt.

Kanülen, blutige Nadeln, Infusionen usw. wurden im Patientmüll entsorgt, der erst am nächsten Tag geleert wurde. Man hätte sich sehr leicht verletzen können.

Es wurde während meiner Anwesenheit, im Patientenzimmer eine Lungen-Dränage gelegt. Die Ärzte waren mit Haube, Mundschutz, OP-Kleidung und Handschuhen geschützt. Ich durch nichts. Aus der Dränage floß der Eiter ab.

Ich kann gar nicht sagen wie wiederlich das Ganze war und habe schreckliche Angst wie es im OP ausschauen muss.

Mir wurde immer wieder gesagt, das ich wegen der Infektiösen (mit was auch immer) kein Einzelzimmer bekommen kann. Das Schlimme war, die Zimmertüren der Infektiösen war immer offen, so nach dem Motto, die Viren, Bakterien, wissen ja das sie isoliert sind, deshalb bleiben sie ja im Zimmer.

Sehr gute medizinische Versorgung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Orthopädische Abteilung
Kontra:
Klinische Gesamtorganisation
Erfahrungsbericht:

Bin momentan noch stationär in der orthopädischen Kinik. Nach über 3 Jahren sinnlosen Arztbesuchen ohne konkrete und schon gleich gar nicht richtige Diagnose bei erheblichen Beschwerden lag man hier in der Klinik mit dem Erstverdacht sofort richtig. Ein femoro-acetabuläres Hüftimpingement mit Labrumeinriß. Auf die Hüfte ist vorher noch gar keiner gekommen. Die Bestätigungen brachten sofortige Röntgenbilder und ein zeitnahes MRA. Die Operation verlief perfekt und die postoperative Betreuung durch Ärzte, Physiotherapeuten sowie Schwestern und Pfleger ist großartig. Alle nahmen sich die nötige Zeit für die Beantwortung von Fragen und Erklärungen. Besonderer Dank an das Ärzteteam, besonders Herrn Dr. Schauwecker und Dr. Gollwitzer. Für den Bereich der Hüfte kann ich hier nur eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Die Klinik selbst hat sicherlich organisatorische Defizite in den Abläufen ( insbesondere Radiologie) und ist auch im Klinikstandard deutlich verbesserungsfähig (Zimmer, Verpflegung, etc.) und zum wirklich wohl fühlen der falsche Ort. Was die rein medizinische Versorgung angeht aber Sehr Empfehlenswert! Auch scheint es hier was diesen letzten Punkt angeht keine Rolle zu spielen ob Privat oder gesetzlich versichert. Was einen Termin angeht kann es aber durchaus eine Rolle spielen. Auch hätte ich mir als Privatversicherter zeitweise einen etwas anderen Standard gewünscht, aber hier geht es nicht um Luxus sondern um gesundheitliche Hilfe bei Beschwerden. Für letzteres wird eben sehr viel getan, der Rest ist hier in der Klinik nachrangig.

Insgesamt schon zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chirurgische Kompetenz
Kontra:
Umgangsart mancher Ärzte mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir musste ein großes Liposarkom G3 entfernt werden. Juni 2009 wurde es nach Biopsie im rechts der Isar diagnostiziert, Juli-August 2009 bestrahlt und erst im Oktober 2009 entfernt (okay, wird wohl seine Gründe gehabt haben, hab das damals aber auch nicht hinterfragt). Beim Aufnahmegespräch auf der Station wurde mir alles mögliche sehr geduldig und nett erklärt. Die OP selbst verlief unfassbar gut. Es konnte alles an einem Stück herausgenommen werden (sonst hätte das Bein amputiert werden müssen). Der Chirurg hat wirklich supertolle Arbeit geleistet. Allerdings wurde dann hinterher geschludert. Beim Verbandswechsel ließ der Arzt plötzlich eine Schwester (die einzige, die etwas ungeschickt war) alleine mit den Worten: "machen sie mal bitte weiter". Sie machte weiter und zog versehentlich den Wundkatheter ein Stückchen heraus. Folge: Ständiges "Gesuppe" und Verkeimung. Anschließend eine saftige Nekrose!!! Die Ärzte hielten mich mit "das Gewebe regeneriert sich" hin, bis ich am Rande eines Nervenzusammenbruchs war. Nach 3 Wochen Ungewißheit konnte ich einfach nicht mehr. Als mir dann ein Engel von Schwester einen Spiegel gab, damit ich selbst die "Bescherung" sehen konnte, war ich nur noch am Ende! Nach wie vor wurde ich von den Ärzten hingehalten, anstatt, dass sie mich gleich in die Plastische Abteilung verlegt hätten. Dorthin kam ich dann erst im Dezember 2009 (durfte also einen Monat mit ständig suppender Nekrose durch ganz München in die Ambulanz zum Verbandswechsel fahren.

Pflegepersonal: kompetent, superlieb, hilfsbereit!

Ärzte: teils sehr nett, halten aber leider zu gerne hin anstatt einfach zu sagen, was Sache ist!

Chirurgen: genial!

Zur poliorthopädischen Ambulanz sei noch gesagt, dass man dort trotz Termin eeeewig warten muss!

Würde die selbe OPs wieder hier machen lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente nette Ärzte
Kontra:
Teil des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Liposarkom im Oberschenkel musste eine Lappentransplantation vom Rücken gemacht werden. Außerdem musste eine Nekrose (entstand nach der Tumorentfernung - andere Geschichte) entfernt werden. Die Ärzte waren zu mir persönlich sehr nett. Ich hatte sogar die Ehre vom Prof. selbst operiert zu werden - bin aber ganz normale Kassenpatientin. Die OPs (insgesamt 4 wegen 2-mal "Entkeimung") liefen gut und brachten den gewünschten Erfolg.

Das Essen war für eine Klinik ganz in Ordnung.
Leider hatte ich das Pech 3 1/2 Wochen in einem 5-Bett-Zimmer zu liegen, das nicht einmal eine eigene Toilette hatte. Lediglich am Gangende waren 2 Kabinen, natürlich nicht behindertengerecht! :-(

Pflegepersonal: Teilweise katastrophal! Ich und eine weitere Zimmernachbarin waren wochenlang bettlägerig und besonders in Sachen Waschen (durfte ja nicht mal den Arm heben) auf Hilfe angewiesen. Eine der Schwestern sah mich während des Pseudowaschens so gelangweilt und angewidert an - unglaublich! Mit den anderen Patientinnen ging sie aber auch nicht anders um. Ausgerechnet diese Schwester, die auch sonst null Menschlichkeit zeigte, war aber die kompetenteste. Blasenkatheter legen war bei ihr (im Gegensatz zu 2 anderen) eine schnelle und schmerzfreie Sache. Insgesamt war der Aufenthalt wegen des Verhaltens mancher Schwestern wirklich schrecklich - nicht nur ich hatte zu leiden! Man traute sich wegen der körperlichen Hilflosigkeit aber auch nix zu sagen. :-(

Die Physitherapeutin war sehr nett und es wurde sich auch um alles, was ich brauchte (Krücken, spezielle Kompressionshose usw.) sehr flott gekümmert.

Unbefriedigenden Behandlung ohne Erfolg auf Sation 1/4

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre Pyschiostation gelandet Panikmache pur!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nur das Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte alle unmöglich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hier wird der Patient als Mensch nicht ernst genommen. Halbgötter in Weiß ...und hier hat sonst niemand irgendwo eine Ahnung.... wird hier gelebt.!! Allerdings muss ich hierzu sagen nur tatsächlich nur von den Ärzten - die Krankenschwesetern sind hier sehr nett, einfühlsam und haben tatsächlich für die Patienten auch noch Zeit... wirklich super lobenswert und echt toll.....! Aber ich als Patient war hier 2 Tage bin tatsächlich hier rausgeflüchtet. Patienten werden hier im Flur ganz lapidar über ihren Befund berichtet, dieses darf schon mal aus Datenschutzgründen über haupt nicht passieren. Kein Arzt nahm sich die Zeit mich als Patient mit meine Sorgen undProblem wirklich ernst zu nehmen.

1 Kommentar

edel1202 am 24.07.2012

Das über die Ärzte (Station 2/4) kann ich nur bestätigen. Wenn man als mündiger Patient mit diesen reden möchte sind die total überfordert. Einfühlend auf die Patienten eingehen ist ein Fremwort und wehe man erdreistet sich nachzufragen, geht gar nicht.

Innerhalb 9 Tagen Klinikaufenhalt hat mich kein Arzt auf der Station untersucht. Standard frage .... haben sie Schmerzen, na wie geht es ihnen, ihre Werte sind schlecht, sie müssen noch bleiben. Alle Unterhaltungen wurden auf der ebene Eltern ich geführt in der Art... Ich Gott du ... ? Mündige Menschen werden hier als lästig und unangenehm empfunden und nicht danach behaldelt. Für einen Kranken unzumutbar. Ich wurde aufgrund meiner schlechten Leberwerte (hervorgerufen duch PBC, mit 90% durch ein Medikament ausgelöst) als hochgradiger Alkoholiker hingestellt und ausserdem habe ich Leberzirrihose.... hat mir der Mensch in Weiss an den Kopfgeschmissen und das Zimmer verlassen. Ich habe nur noch geweint.

Bauchstraffung und Fettabsaugung

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wurde noch nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich und professionell
Kontra:
lange wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe heute ein paar Informationen bekommen zum Thema Bauchstraffung mit Rektusdiastase Operation und Liposuktion. Im Internet habe ich dazu keine Erfahrung von Patienten gefunden die sich hier zu diesen Thema operiert haben. Hat jdm so eine Operation mal im Rechts der Isar gemacht? Wie ist hier die Erfahrung? Wurde mich auf zahlreiche Antworten freuen. Danke!

Absolut empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Organisation zwischen einzelnen Abteilungen könnten besser sein)
Pro:
Sehr qualifizierte Ärzte
Kontra:
(Wartezeiten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dieses Jahr zum zweiten mal Stationär und mittlerweile acht mal ambulant in der Klinik.
-Ärzte sowie Schwestern sehr freundlich und kompetent
-Nettes Personal im Aufwachraum
-Man nimmt sich viel Zeit für Patienten und wird gut aufgeklärt
-Saubere Zimmer
-Gutes Essen, für jeden Geschmack was dabei
-Zwar zum Teil lange Wartezeiten, die ich jedoch gerne in kauf nehme aufgrund der professionellen Behandlung

Fazit:Für mich würde kein anderes Krankenhaus in Frage kommen!

Kardio-Intensiv: Phantastisch

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Anteilnahme, Kompetenz, Überwachung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich dem Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten auf der Kardio-Intensivabteilung 3/10 ein ganz dickes Danke sagen. Sie alle dort haben unserer Tochter, die nach einer Lungenembolie, Bauch- und Beinvenenthrombosen bei Ihnen lag, sicherlich das Leben gerettet. Ich habe noch nie ein so mitfühlendes, ermutigendes, differenziertes Team erlebt, als ehemalige Krankenschwester kann ich das beurteilen. Auch mein Mann, selbst Arzt, ist zutiefst dankbar und kann die gesamte Abteilung dort nur wärmstens weiterempfehlen. Die Ärzte nahmen sich immer Zeit, Fragen zu klären und oftmals schaute eine Schwester über den Wandschirm und fragte, ob sie eine Runde Kaffee spendieren könne oder spendete auch einfach nur mal ein Streicheln über den Arm und Anteilnahme. Wir haben uns in guten Händen gefühlt und können diese Abteilung nur wärmstens weiterempfehlen.

5 Kommentare

rollirolli am 02.08.2012

Da sie Krankenschwester und ihr Mann Arzt ist wie sollte man da anders sein als "wirklich sehr nett". Ist man jedoch keines von beiden läßt alles auf der Station besonders "freundlichkeit"zu wünschen übrig.

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Station 2/7 immer wieder gern

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde nach Schulterschmerzen eher zufällig bei einem MRT ein "Tumor" im Humerus festgestellt. Nach zwei Terminen in der orthpädischen Ambulanz (1. vom niedergelassenen Orthopäden bereits 1 Woche nach Entdeckung; 2. auf Grund meines engen Terminplans Mitte April) und meinem Entschluss zur OP (Termin habe ich auf Grund meiner Arbeit selbstgewählt) war es dann am 23.5. soweit. Das Enchondrom wurde entfernt und mit Eigenknochenmaterial aus dem Beckenkamm aufgefüllt. Anschließend wurde das Knochenfenster mit einer Titanplatte und 8 Schrauben fixiert.
Ja, zugegeben man sollte Geduld mitbringen, aber ein gutes Buch wirkt Wunder. Man muss zwar bei den verschiedenen Abteilungen (Röntgen, Anästhesie...) Wartezeit einrechnen, aber man hat sich stets Zeit für mich und alle meine Fragen genommen. Man war immer höflich und zuvorkommend zu mir.
Als ich nach der OP eine geschwollene Unterlippe (Pflasterallergie vergessen anzugeben - selber Schuld!) und eine zum Teil gelähmte Zunge hatte (Tubus hat Nerven überreizt - nicht meine Schuld!), haben die Ärzte mich sofort an die HNO überwiesen - am 1.postoperativen Tag bin ich in die HNO-Ambulanz und die haben dann 5 Tage Cortison-Infusion angeordnet. Ich bin dann statt Samstag oder Sonntag erst Montag entlassen worden, nachdem die Schwellung und Lähmung zu 90% zurückgegangen waren.
Ich muß sagen diese unkomplizierte, fachgebietsübergreifende Zusammenarbeit hat mich wirklich beeindruckt. Überhaupt die ganze Freundlichkeit des Klinikpersonals (Ärzte, Schwestern, Pfleger, ... bis auf eine Ausnahme) haben mich vollends von diesem Krankenhaus überzeugt. Besonders hervorheben möchte ich die "Seele" der Station 2/7 - das Pflegepersonal! Immer sehr engagiert, höflich, nett, freundlich und kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Last but not least muss man das Essen erwähnen - ja, Großküche, aber es gibt Restaurants, die schlechter kochen. Die Auswahl, die Menge, der Geschmack - da kann man nicht meckern.

Gut trotz Massenbetrieb

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztinnen haben sich bei der Untersuchung vor der OP Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mich hat eine sehr erfahrene Ärztin operiert, die deutschlandweit führend ist)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Der übliche aufwändige Papierkram halt...)
Pro:
OP selbst, sehr erfahrene Ärztin, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Je nach Ansprechpartner muss man genauer nachfragen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 4/2 und war mit der OP und der anschließenden Betreuung wirklich zufrieden. Mir wurden Tumore und die Gebärmutter entfernt.
Das Klinikum rechts der Isar ist natürlich ein Riesenladen und da kann es auch mal passieren, dass mal etwas untergeht oder länger dauert (z.B. die Zusendung des Tumorpasses nach der OP, kam dann aber auf Nachfrage sehr schnell), aber unter´m Strich kann ich wirklich nur Gutes sagen. Die Ärztinnen waren sehr nett und auch das Pflegepersonal war sehr freundlich.

Station 6.12 NIE WIEDER

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Patient sich nicht helfen kann, weil man zu schwach ist oder zu schüchtern dann ist man dort verlassen! Nur eine kompetente Schwester, der Rest faul und träge. machen nur das Nötigste!!! Wenn man seinen Mund nicht aufmacht(machen kann!) ist man dort verlassen! Man kann in seinem Dreck liegen, stört Keinen!
Keine richtigen Informationen von Ärzten, da meist niemand da und wenn dann nur Assistenzärzte. Gott sei Dank gibt es einen Sozial und Palliatvdienst den man einschalten kann - muss!

Auf der Station 6.11 war es dagegen sehr gut!

alles gut gegangen !

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut gegangen !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kein Grund zur Kritik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Information untereinander könnte besser sein)
Pro:
die guten Ärzte und Schwestern
Kontra:
die zu großen Krankenzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2011 in der Gefäßchirurgie auf der Station 1/7 in Behandlung .Meine Bewertung kann nur positiv ausfallen . Die Schwester auf der Station waren trotz der Hektik die überall zu spüren war sehr freundlich und hilfsbereit. In kürzester Zeit musste ich eine ganze Menge Untersuchungen über mich ergehen lassen . Trotz der teilweise weiten Wege , fand ich mich durch die Hilfe des zuvorkommenden Personals gut zurecht . Die Ärzte waren bei den Untersuchungen sehr genau . Bei einem unklaren Ergebnis wurde sogar ein zweiter und später sogar ein dritter Arzt hinzugezogen . Auch die Aufklärung ob die Operation an der Halsschlagader in Vollnarkose oder nur in örtlicher Betäubung durchgeführt werden sollte war vorbildlich . Die Nachsorge auf Intensiv , besonders durch eine Schwester die aus Anatolien stammt , und durch ihre einfühlsamen Worte sehr beruhigend auf die Patienten einwirkte , sehr erwähnenswert . Die Nachsorge auf der Station durch das Personal könnte nicht besser sein . Ein Dank an Alle , die zu meiner Genesung beigetragen haben . Die kurz darauf folgende OP im Herzzentrum verlief ebenfalls gut .
Ein Dank an die Schwestern und Ärzte der Klinik rechts der Isar .

Super zufrieden !!!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man sollte ein wenig Zeit mitbringen !)
Pro:
tolle ärztliche Leistung - super Pflege
Kontra:
Ambulanz Räume chaotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Akne Inversa Patient. Diese Krankheit hatte schon einen Grossteil meiner Brüste angefressen und dieses kaputte, von Fistelgängen durchzogene Gewebe wurde entfernt.

Ich bin absolut begeistert über die Einfühlsame und liebe Art, mit der JEDER (Ärzte, wie auch Pflegepersonal, wie auch Arzthelferinnen in der Ambulanz) mit mir umgegangen sind !!!

Ich fühlte mich in jeder Minuten meines Aufenthaltes sicher aufgehoben.

Die rein äusserlichen Aspekte der Ambulanz der plastischen Chirurgie sind katastrophal !!!
Da gibt es lediglich zwei kleine Kabinchen, getrennt durch blaue Vorhänge und eine dritte Liege direkt neben dem Faxgerät.
Man bekommt wirklich jedes Wort des "Nachbarn" mit. Und nicht selten verirrt sich ein Patient im falschen Kabinchen.
Intimsphäre gleich null.
Das sollte dringend geändert werden. Das Ambiente erinnert an die Nachkriegszeit!
Die Wartezeit in der Ambulanz kann schon mal länger sein. Wenn ich aber erlebe, dass man sich für mich immer wirklich viel Zeit genommen hat, dann kann ich da total drüber hinweg sehen.
Lieber warte ich länger, aber weiss, dass man sich um mich dann auch in vollem Umfange kümmert und auch wirklich jede meiner Fragen mit viel Geduld beantwortet.

Die Station selbst ist toll. Wurde umgebaut, so dass es wohl nur noch 3 Bett Zimmer gibt inkl. Bad(+Toilette) im Zimmer.
Sicherlich gibts auch die bekannten 2-und Einzelbett Zimmer. Bekam ich allerdings nicht zu Gesicht.
Ist auch nicht so wichtig.
Das Pflegepersonal ist toll. Super lieb, super fürsorglich und sie bemühen sich wirklich sehr, es dem Patienten so "angenehm" wie möglich zu machen!
Die Ärzte sind toll. Man sieht viele... aber es ist halt auch eine Uniklinik. Das sollte man einfach nicht vergessen.
Das Essen ist wirklich super. Viel Auswahl und vorallem, es schmeckt.

Mein Fazit: Ich muss wieder operiert werden und begebe mich wieder genau dort hin.
Ich habe nur positive Erfahrungen in der plastischen Chirurgie gemacht und gehe ohne Angst in die nächste OP.

EIN DANKE AN ALLE - und eine Bitte an die Verantwortlichen: Gebt der Ambulanz der plastischen Chirurgie bessere Räume. Sie haben es verdient!

Tolle Klinik

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann eigentlich nur Lob aussprechen! Ich bin schon seit langer Zeit im Klinikum in Behandlung und bin immer sehr sehr zufrieden gewesen!

Da ich mittlerweile auf mehreren Stationen lag, habe ich auch verschiedene Ärzte und Pflegepersonal kennengelernt und kann diese nur loben!

Gerne empfehle ich die Klinik weiter!!!

für natürliche Geburt nicht mehr, für Kaiserschnitt schon

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaiserschnitt sehr professionell
Kontra:
man kann sich nicht auf PDA verlassen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Negativ:
Ich hatte mich bei der Geburt meines ersten Kindes auf eine PDA verlassen. Nachdem mir mitgeteilt wurde, jetzt wäre eine PDA möglich und sinnvoll (Muttermund 3 cm offen), dauerte es fast 3 Stunden (für Blutentnahme, Laborwerte bestimmen, am Telefon war besetzt, etc etc; und das, obwohl ich ungefähr 20mal nachgefragt habe), bis der Anästhesist vor mir stand und mit erklärte, ab jetzt würde eine PDA keinen Sinn mehr machen, es würde ohnehin nicht mehr lange dauern. Letztendlich hat er sie mir doch noch gegeben, weil ich vehement darauf bestanden habe, und es hat noch viele Stunden gedauert und war eine große Erleichterung. Aber den Patienten wegen schlechter Organisation oder weil man es absichtlich hinauszögert, so lange leiden zu lassen, war für mich entsetzlich.
Positiv:
Alles andere; Hebamme sehr nett, Kreissaal hochmodern, Ärzte beim Kaiserschnitt (der am Ende leider nötig war) äußerst kompetent; die Narbe ist nach 2 Wochen super verheilt, ich habe keinerlei Schmerzen;
Fazit:
für einen geplanten Kaiserschnitt würde ich wieder ins Krankenhaus gehen, für eine natürliche Geburt nicht mehr

2 Kommentare

gresslein am 11.04.2012

Hallo Alexis66,
vielen Dank für Deinen Bericht. Ich habe in 8 Wochen einen Kaiserschnitt im Klinikum Rechts der Isar vor mir. Du schreibst, für einen Kaiserschnitt würdest Du wieder hingehen. Ansonsten liest man ja von der Wochenbettstation ziemliche Horrorgeschichten. Stimmt es, dass man nach dem Kaiserschnitt zu viert oder fünft in einem Aufwachzimmer liegt? Und für mich noch eine ganz wichtige Frage: Wann wurde bei Dir der Blasenkatheter gelegt? Vor oder nach der PDA? Schon jetzt vielen Dank für die Antworten!

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Bandscheiben OP LWS 4/5, Privatpatientin

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
großer Klinikkomplex, nicht einfach zurechtzufinden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde das Rechts der Isar von meinem Orthopäden empfohlen, weil es neben der erstklassigen Ausstattung für Bandscheiben OPs auch über andere Stationen, wie z.B Intensiv, verfügt. Ich war durch die mittlemäßigen Beurteilungen etwas skeptisch, habe mich aber überzeugen lassen.

Meine Erfahrung war extrem positiv. Ich habe am Dienstag mit Ausfallerscheinungen im Bein bei der ambulanten Notaufnahme angefragt und wurde am selben Tag stationär aufgenommen, am Folgetag operiert und durfte das Krankenhaus bereits am Freitag (zwei Tage nach der OP !!) wieder verlassen. Die Schmerzen waren sofort nach der OP weg und ich konnte noch am selben Abend selbständig mit Begleitung des Pflegers zur Toilette gehen.

Besonders erwähnen möchte ich das Pflegepersonal. Sie haben sich für jede Bitte Zeit genommen und die Stimmung war extrem gut.

Der einzige Nachteil ist die Größe des KKHS und die dadurch bedingten Wege und Wartezeiten, z.B. beim EKG.

DAS KANN ES NICHT SEIN- WEGEN EINER SIMPLEN OP

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Sauberkeit läßt zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte ist auf Grund einer eigentlich simplen OP wegen Durchblutungsstörungen am Bein verstorben! Das eine Beine wurde voriges Jahr schon gemacht und man hat Byepässe eingesetzt. Das zweite Bein wurde später gemacht. Er hat noch zu Abend gegessen, dann bekam er Schmerzen im Bein und es fing an zu bluten und hörte nicht mehr auf! Er musste Macumar nehmen. Entweder hat man es ihm wieder verabreicht oder man hat es nicht frühzeitig genug abgesetzt.(Er war auch Herzpatient, hatte einen Defi und Stunts eingesetzt bekommen in früherer Zeit. Es ging ihm gut, sagte er mir noch 2 Tage vor der OP.) Er bekam Blutkonserven, danach fiel er ins Koma und es wurde versucht ihn zu reanimieren. Aber sein Herz war zu schwach! Man bat mich einer Obduktion zuzustimmen, was ich auch gemacht habe. Es wurden ihm Gewebeproben entnommen. Habe aber bis jetzt noch immer keine Auskunft bekommen, was wirklich geschehen ist und die Ursache für das Ganze war! Aus meiner Sicht ist er verblutet. Man hatte ihn schon einmal nach Hause geschickt, weil sein Herz zu schwach war. Er war erst 61 Jahre alt!

kein privatpatient heißt hier mieße behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum großen teil freundliche Schwestern;pfleger, transporter
Kontra:
ärzte die sich nur um privatpatienten kümmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zimmer sind sauber gut ausgestattet.
essen sehr gut viel auswahl.
krankenschwestern zum teil sehr freundlich,
pflegepersonal und transporter sehr freundlich.
Ärzte unfreundlich, desinteressiert, keine infos auf fragen ect.(bei meinem mitpatienten der privatpatient ist, war das komplett anders, was auch ihm stark auffiel)

und als kassenpatient nach paar tagen sozusagen rausschmiss wenn bett für privatpatient gebraucht wird, obwohl mann vor schmerzen nicht mal aufstehen kann!
das ist echt traurig...
gott sei dank gibt es auch andere kliniken...

rechts der isar? Nie wieder !!!

ein Wort: Hervorragend!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gutes Team, gute Stimmung, alle hilfreich
Kontra:
der Rest von RdI scheint nicht so gut organisiert zu sein
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Untersuchungen in der Notfall, über die Aufnahme für ein OP drei Tage später, der OP, die Zeit danach - alle waren freundlich und professionell. Sogar das Essen war wirklich nicht schlecht! Mindestens fünfmal am Tag war jemand da und fragte, ob mir was fehlte, ob ich Schmerzen hatte - und alle nahmen sich die Zeit, meine Fragen zu beantworten. WOW - das heutzutage noch!
Schwachstellen sind dort, wo die Unfallchirurgie von anderen Abteilungen abhängig ist - eine Röntgenaufnahmen gingen flott - aber dann saß ich im Rollstuhl im Flur und musste fast eine Stunde warten, bis mich jemand in die Unfallchiurgie zurückbrachte. Dort angekommen, war aber alles wieder fein.
Ich kann die Unfallchirurgie RdI nur empfehlen!

Ende 2011 Nasenscheidewandkorrektur, Verkleinerung der Nasenmuscheln beidseitig und Entfernung zweier Zysten im Hals

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal auf der Station (Privat) als auch die Operation und Nachsorge durch die Ärzte und Schwestern vorzüglich.

Einzelzimmer sauber und gepflegt

Insgesamt keine Negativmerkmale, ich würde mich jederzeit wieder in der privaten HNO - Abteilung im Krankenhaus rechts der Isar behandeln lassen.

Operation gelungen, Patient halb Tod - Teil 2

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Perfekte OP
Kontra:
Information und Hilfe unter aller Kanone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun kommen wir zum Teil 2 der Nachbehandlung.
Meine Schwägerin ist ausgebildete Altenpflegerin und mit den kommenden Themen vollstens Vertraut.
Einen Tag vor Entlassung meiner Mutter hatte meine Schwägerin festgestellt, dass die Kleidung meiner Mutter immer wieder Versaut war. Sie dachte zuerst, dass meine Mutter eben an dem Stomabeutel rumzieht, als mein Schwägerin die Pflegerin in der Station fragte, wurde ihr gesagt, dass der Beutel nicht so gut hebt und sie eine Creme um den Eingang tun mussten, da es schon sehr Entzunden war, dies hat aber meine Schwägerin nur Erfahren weil sie hartnäckig nachfragen musste, man wollte ihr nicht den Grund sagen Am nächsten Tag wurde meiner Mutter dann mitgeteilt sie darf nach Hause gehen, dies war an einem Mittwoch, keiner von uns wusste bescheid, da wir von Donnerstag aus gingen. Meine Mutter saß nun da, wusste nicht was sie tun soll, wie gesagt, ich Erinnere, sie ist Demenzkrank. Über Umwege erfuhr dies meine Schwagerin, sie konnte natürlich nicht gleich fahren. 40 KM sind kein Papenstil und vor allem hatte sie was zu tun. Meine Mutter saß nun 3 Stunden im Zimmer und wartete. Meine Schwägerin verlangte von den Stationsmitarbeitern einen Ersatz Stomabeutel für den Notfall, dies wurde ihr gänzlich Verweigert, da alles in Ordnung sei.
Kaum zu Hause angekommen, nicht mal in der Haustüre, löste sich der Beutel und der ganze Dreck verteilte sich auf der Kleidung und am Boden. Der Beutel viel ab dann alle 2 Stunden weg, meine Schwägerin holte eine Stoamexpertin, die eben sah, was da falsch gemacht wurde, zum einen hat dass Klinikpersonal den Beuteleingang um 1 cm zu Groß geschnitten zum andern war die Creme drauf. Meine Mutter war Physisch total am Boden. Erst als die Expertin Puder um den Eingang machte und sagte in 2 Tagen wird dass besser, dann klappte dass auch.
Warum, frage ich mich,macht man so eine blendende OP, wenn man hinterher nicht in der Lage ist, den Patienten richtig zu behandeln und die Angehörigen auch richtig zu Informieren.

Operation gelungen, Patient halb Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Perfekte OP
Kontra:
Nachbehandlung total unterschätzt
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter musste Rechts der Isar, da sie eine schwere Darmoperation hatte. Die Operation ist gut Verlaufen, wohl gemerkt, dass sie in einem sehr schlechten Zustand vorher war.
Innerhalb 14 Tagen sah meine Mutter wieder sehr gut aus, allerdings sehr geschwächt, da sie nun auch einen Stomaausgang vorübergehend hat. Nach der OP erklärte meine Schwägerin den Stationsärzten, dass meine Mutter zusätzlich auch leichte Demenz hat, gerne einiges Vergißt, teilweise war ihr gar nicht klar, welche OP sie hatte. Nach 14 Tagen wurde unsere Mutter entlassen, was uns schon sehr Komisch vorkam, da sie ja schon 79 ist und der Arzt sogar sagte, dass über 50 % der Patienten daran sterben können. Als sie nun zu Hause war, ging meine Schwägerin wieder mit ihr zum Hausarzt, der Zustand meiner Mutter hat sich wieder verschlechtert und der Hausarzt zeigte meine Schwägerin ein Dokument, wo meine Mutter unterschrieben hat für eine frühzeitige Entlassung. Obwohl wir die Station dort informierten, dass meine Mutter Demenz hat und wir gerne über wichtige Dinge informiert sein wollen, wusste keiner was von diesem Entlassungspapier, ausser meiner Mutter. Dass Ende vom Lied ist nun, dass meine Mutter kaum ißt, kaum trinkt, meine Schwägerin wie mein Bruder und Ich, total entkräftet sind. Sie kommt nun auf Kur, wir wissen aber nicht ob sie dass alles gut übersteht. Operation gelungen, Patient halb Tod. Schade, ein so gutes Haus, aber die Nachbehandlung ging in die Hose, denn sowas sollte man nicht einfach nur alleine Entscheiden, insbesondere wenn ältere Menschen einfach Verwirrt sind und es von seiten der Angehörigen erwähnt wurde.
Sie kommt nun ab 14.November in die Reha, wäre jetzt noch die restlichen 10 Tage im Krankenhaus geblieben und nur 3 Tage daheim gewesen und dann in Reha, so würde sie jetzt wohl bedeutend besser in die Reha gehen können, wer weiss ob diese ihr Überhaupt noch helfen können, wir hoffen es........

Wer sich umschaut findet bessere Klinik z.B. Castrop-Rauxel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Op gut
Kontra:
Nackt in den OP auch wenns nicht nötig ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontaktaufnahme mit Chirurgen veraltet langwierig mit Warten und Sprechzeiten vor Ort, statt entspannten Vorbesprechungen per Mail bzw. telefonisch.

OP (Myotomie) gute Arbeit.

Reinigungspersonal wischte Patiententische in den Zimmern mit gleichem Lappen, mit dem sie zuvor die Räder der Tische und Bodenflächen gewischt hat.

Zu langer Aufenthalt nach OP im Krankenhaus. Patienten- und Angehörigenwunsch nach Entlassung - trotz allseits guten OP-Verlaufs - wurde nicht statt gegeben. Statt dessen wurde konservative Praxis des Chirurgen betont, wonach Patienten immer länger bleiben müssten, weil dem Chirurgen die Patienten angeblich wichtig wären. Das Befinden des Patienten zur Aufenthaltsdauer galt leider als nicht wichtig.

Parkplatzsuche vor Klinik ist stressig. Kostenfreie Parkmöglichkeit vor Klinik (für Vielbesucher) überhaupt nicht gefunden.

Geduld ist oberste Priorität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Veraltete Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es galt eine mediane Halszyste etwas größeren Ausmaßes zu entfernen. Für das rdI habe ich mich u.A. aufgrund der Bewertungen hier im Portal entschieden.

Bei der ersten Untersuchung bin ich vom Student bis zum Oberarzt mehrfach untersucht worden. Soweit eigentlich normal, da ja auch die Uni mit dranhängt. Irgendwo muss der Nachwuchs ja auch was lernen. Die Wartezeiten in der ambulanten HNO waren schon krass.

Später bei der Untersuchung für die Anästhesievorbereitung war plötzlich meine Krankenakte weg - also nochmals alle Untersuchungen - gähn. 6 Stunden Aufenthalt.

Der Op Termin wurde festgelegt und dann wieder verschoben - ich würde sagen nichts Ungewöhnliches. Meine OP hatte keine Priorität und nichts Akutes.

Also Termin für Vorabend-Checkin gemacht und an diesem Abend auch angereist.
Auffällig ist, dass man kaum Informationen zum Aufenthalt bekommt. Keine Do's und Dont's ...
Der abends noch mit 09:00 bezifferte OP Termin wurde dann stückweise bis 13:30 rausgeschoben.

In dieser Wartezeit haben mich Pfleger und Ärzte ein paar Mal aufgefordert mich bereit zu machen, dann aber festgestellt, dass ich gar nicht die Person bin , um die es geht. "Tschuldigung - Sie sind dann etwas später dran"
Muss ich mir Gedanken machen?

Als es dann soweit war hat der ausgesprochen nette junge Arzt nochmals alles mit mir besprochen und dann ging alles ratzfatz und ich war froh, dass durch dieses Vorgespräch eine Verwechslung ausgeschlossen war.
Die OP selbst ist soweit ich es bisher sagen kann super verlaufen. Keine Komplikationen.
Noch ein paar Worte zu dem Pflegepersonal:
Wie überall in Deutschland sind sie mehr als ausgelastet, aber dennoch durchgehend freundlich und hilfsbereit. Das hat sicher auch was mit dem Wald und dem Echo zu tun ...

Insgesamt muss ich sagen: Aus medizinischer Sicht mit Sicherheit eine sehr gute Addresse, aber organisatorisch noch sehr bedenklich m.E fehlerbehaftet.
Ärgerlich:Kein WLan
Achso: Das Essen ist hier durchaus genießbar

KS

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem Kaiserschnitt hatte ich große Hämatome und Entzündung. Die Ärzte waren unfreundlich und unkompetent. Ich musste 2,5 Monate mit offene Wunde, unter Schmerzen, Blutung und Entzündung leben. Die Ärzte hatten keinen Heilungsplan für mich. Nach 3 Monate waren die Schmerzen so stark, dass ich im anderen Krankenhaus operiert musste sein, weil ich riesige Verwachsungen dovon kriegte.

Erfahrungen in der Notaufnahme

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (der behandelnde Arzt machte einen kompetenten Eindruck, war aber sehr überlastet und hatte keine Zeit für ein detailliertes Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechterService, unpersönliche Atmosphäre, keine Privatsphäre in der Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unglücklicherweise war in dieser Nacht sehr viel los in der Notaufnahme, was dazu führte, dass ich ca. 1,5 Stunden warten musste – trotz extrem starker Schmerzen ungeklärter Ursache. Erst ca. 2,5 Stunden nach meiner Ankunft bekam ich endlich! ! ein Schmerzmittel. Ich bekam einen Platz direkt neben der Eingangstüre der Notaufnahme und die Klimaanlage war viel zu kühl eingestellt, so dass ich permanent fror und mich mit meiner Jacke zudeckte. Erst ca. sieben!! Stunden später brachte mir eine Krankenschwester eine dünne Decke. Aufgrund der Diagnose musste ich die ganze Nacht in der Notaufnahme verbringen und machte dort aufgrund des Lärms kein Auge zu. Obwohl ich mehrfach gefragt hatte, ob ich etwas zum Trinken bekommen könnte, habe ich erst am anderen Morgen – ca. neun Stunden nach meiner Ankunft als ich auf die Station verlegt wurde, etwas zum Trinken erhalten - was auch in Anbetracht der Diagnose äußerst kontraproduktiv war. Auf meinen Wunsch ein Einzelzimmer zu bekommen mit dem Hinweis, dass ich ja die Nacht zuvor in der lauten Notaufnahme verbracht hätte, kein Auge zugetan hätte und Privatpatientin mit Anspruch auf ein Einzelzimmer sei, wurde mit wenig Verständnis reagiert und mir ein Platz in einem Dreibettzimmer gegeben. Da die Notaufnahme ein Saal ist, der verschiedene Plätze hat, die nur durch dünne Vorhänge abgetrennt sind, gibt es dort nur wenig Privatsphäre. D. h. alle Beteiligten – auch alle anderen Patienten auf der Notaufnahme – bekommen von jedem zwangsläufig viele persönliche Details mit – auch die vertraulichen Gespräche über die Krankengeschichte zwischen Arzt/Patient mit. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass das Ganze eine ziemliche Massenabfertigung war und die Klinik in diesem Bereich hoffnungslos – sowohl im Hinblick auf Ärzte als auch Pflegepersonal – unterbesetzt ist. Der Service und der persönliche Kontakt zu den Patienten haben darunter eindeutig gelitten. Das gesamte Ambiente ist sehr kalt und unpersönlich.

Krankenfabrik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außerst bescheidene Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Auskünfte oder Hilfen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Op`s gut verlaufen - Mediziner unpersöhnlich und kalt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So was gibts in Deutschland wohl nur einmal)
Pro:
Die medizinische Leistung
Kontra:
Das Klinikmissmanagment
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Granate!

Meine Mutter sollte im Oktober 2010 einer Aneurysma-Op am offenen Gehirn unterzogen werden. Einen Tag vor dem Termin habe ich sicherhaltshalber angerufen, um den Termin nochmals bestätigen zu lassen. Gute Idee - mir wurde lapidar mitgeteilt, das die Op wegen vieler Notfälle bereits gestrichen sei.
Wann man uns das wohl mitgeteilt hätte, wenn wir den mühevollen Weg aus dem Kreis Freising mit dem MVV angetreten hätten?
Der neue Termin im November 2010 war allerdings der Vollhammer. Eingecheckt um 9.00 Uhr - und um 20.00 Uhr hatte meine Mutter schon ein Bett - in der Notaufnahme!!
Und das bei einer 73 jährigen durch eine schwere Gehirnblutung im Vorjahr bereits schwer geschädigten Frau.
Unnötig zu erwähnen, das die Op am Donnerstag durchgeführt wurde, der Verbleib in der Klinik bis Dienstag vorgesehen war, der Beratungstermin für die Reha am Montag sein sollte, meine Mutter über massive Stuhlprobleme klagte - und trotz alledem am Sonntag -aus meiner Sicht-rausgeschmissen wurde. Man hielt eine Information an mich für völlig überflüssig, ich habe meine eigene Wohnung und wäre schlicht und einfach dumm dagestanden wenn es meine Mutter nicht geschafft hätte mich anzurufen.
Wie gesagt Rausschmiss am Sonntag und am Mittwoch durfte ich meine Mutter zum Hausarzt schleppen, der sie sofort mit ihren Darmproblemen per Sanka auf die Notaufnahme der Klinik Freising schickte, wo sie eine volle Woche verbringen musste.
Ich habe alles geschluckt und schon fast wieder vergessen - bis heute.
Wieder das gleiche Sche...spiel. Aufgrund erhöhtem Druck des Gehirnwassers sollte am 08.06 2011 eine Shunt-Op erfolgen.
Einchecken am 07.05. zu den Voruntersuchungen.
Aus der schon gemachten Erfahrung heraus habe ich wieder vorher (06.06.) angerufen. Auskunft: Wir wissen es noch nicht ob die Op stattfinden kann - rufen sie nach 16.00 Uhr wieder an. Um 16.15 Uhr dann Klarheit - wieder keine Op und es konnte auch kein Ausweichtermin genannt werden.
Wenn meine Mutter das alles überstanden hat werden wir garantiert nie mehr einen Fuß in diese Fabrik setzen!

Das Beste

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Kastner von der Anmeldung ist eine ganz nette Frau, die gerne hilft!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8 Tage Klinikaufenthalt.
Ganz ganz tolles Team auf der Station 6/12: Ärzte, Pfleger, Zivis, Praktikanten, Lehrlinge - einfach top!
Sehr kompetenter, hilfsbereiter, geduldiger und verständnisvoller Umgang mit Patienten. Man wird und vor allem fühlt sich ernst genommen. Täglich ausführliche Visite, obwohl ich nur Kassenpatient bin. Die Ärzte sind hochqualifiziert und sprechen trotzdem mit dem Patienten eine verständliche Sprache.
Therapeuten sind großartig.
Essen war supergut; das Frühstück kommt allerdings erst zwischen halb 9 und 9 Uhr.
Es gibt einen schönen hellen Aufenthaltsraum mit kostenlosem Kaffee und Tee sowie topaktuelle Klatsch-Mode-Zeitungen ;-) und abends sogar die SZ !
Die Voruntersuchungen für (m)eine OP in der Klinik dauerten fast den ganzen Tag, aber mit einem Buch kein Problem.
Im Aufwachraum nach der OP sind total nette IntensivpflegerInnen, die den Patienten immer im Auge haben, ohne gestresst zu wirken - einfach toll, so wieder in die Gegenwart zurückgeholt zu werden.

Alles in allem: Wer (leider) Bedarf hat, sollte hierher kommen.

Bloß nie auf diese Wochenbettstation!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das einzig Positive - ärztliche Betreuung im Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (vor und während der Geburt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (während der Geburt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreissaal, Geburtshilfe
Kontra:
Wochenbettstation, Nachuntersuchungen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es gibt nicht viel Positives worauf ich mich errinern werde. Aber meine Tochter kam gesund zur Welt und das ist auch Verdienst der Ärzte und Herbammen. Technisch wie optisch war die Station im Dezember 2009 auf einem modernen Niveau. Die Kreissäle sauber und so stilvoll eingerichtet, dass man sich gemütlich wie im schicken Wohnzimmer füllte. Insgesamt 4 Säle, und wie es sich hearausstellte, mind. 1 zu wenig. Weil an dem Tag 5(!) Frauen ihre Kinder bekamen, eine in meiner Anwesenheit, da ich nur hinter dunnen Vorhand in Untersuchungszimmer daneben lag... Meine Wehen dauerten, bis mir endlich am 3. Tag aufgrund der Untersuchungsergebnisse ein Kaiserschnitt vorgeschlagen wurde und ich erleichtert war, wie nur eine von Wehen Erschöpfte sein kann. Durch PDA habe ich keine Schmerzen mehr empfunden und konnte die Geburt meiner Tochter bei vollem Bewusstsein erleben - das war großartig! Und gleichzeitig war das schon mit positiven Erlebnissen, denn danach kam ich auf die Wochenbettstation und erlebte
- erste Unterbringung in ein Aufwachzimmer mit 5 anderen frischgebakenen Muttis mit ihren Babys
- die erschreckende Inkompetenz und Unfreundlichkeit der Krankenschwester
- nur ein freies Zimmer für Besucher, Stillen, Baby-Untersuchnungen usw
- mangelnde Beratung beim Milcheinschuß, Babypflege und Erlernen des Stillens
- schlaflose Nächte im Zimmer ohne Bad und WC, die ich mit 2 anderen Muttis und ihren schreienden Babys geteilt habe
- fast nie die Möglichkeit das Baby für ein paar Stunden zur Betreuung zu überlassen, um zu schlafen, oder selbständig duschen oder zur Toilette gehen.
- WC und Dusche auf dem Flur veraltet und nicht sauber
- die Entlassung trotzt Schmerzen nach nur einer ziemlich oberflächlichen Untersuchung in 3 Tagen
Eine Situation werde ich nie vergessen. Meine Tochter in ihrem Bettchen mitten im Zimmer bei weit offenen Balkontür im Winter bei -6ºC unter einer dünnen Decke und ohne Hut - das Werk einer Krankenschwester während ich kurz auf Toilette war.

Behandlung sehr gut, Zimmer na ja

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pfleger
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Q1 2011 zur Entfernung einer Zyste am Hals 6 Tage im MRI.

Die Wartenzeiten bei der ersten Vorstellung (2 Std. in der Ambulanz), bei der Voruntersuchung zur stationären Aufnahme (4 Std., aber mit Anästhesie, nochmalige Untersuchung und Chefarzt) und Nachbehandlung (10 min) waren zufriedenstellend.

Die Ärzte dort sind empfehlenswert. Meine Fragen bzgl. OP-Verlauf und Risiken wurden umfassend beantwortet. Die Operation war problemlos und erfolgreich.

Nicht so schön ist die Zimmersituation. Die Belegung mit 4 Betten in einem Zimmer war auf der gesamten Station während meines Aufenthaltes und bei späteren Besuchen der Normalfall. Also keine 2-3 Bettenbelegung wie auf der Homepage beschrieben. Dies geht für einen kurzen Aufenthalt, aber bei einen längeren Aufenthalt sind 4 Patienten in einem Zimmer eine sehr große Belastung für den Einzelnen.

Ein großes Lob möchte ich den Schwestern aussprechen. Trotz Unterbesetzung immer freundlich und kompetent.

Das Essen kann sich hingegen aller Krankenhausvorurteile sehen lassen.

unter aller sau

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles in allem sehr sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hat gepasst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Pro:
leider nichts
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich will hier nur in kurzform berichten, da es sonst den rahmen sprengen würde.
organisation: unter aller sau
wartzeiten: ebenso
operationsteam: keinerlei auskunft über verlauf der op auch nicht nach mehrmaligem versuch durch meinen hausarzt und orthopäden!!
bei op wurde ein gutartiger tumor zu meiner zufreidenheit entfernt, gleichzeitig an selber stelle eine schwere artrose nicht erkannt,auch nicht nach 2-maligen röntgen und ct.
alles in allem: suchen sich sich eine andere klinik!!!!!

Jahrmarkt der Eitelkeiten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
HNO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Pflege der eigenen Eitelkeiten scheint im Mittelpunkt zu stehen, die Abläufe sind unabgestimmt, mangelhafte Vorbereitung oder Leseschwäche bei den Ärzten. Ambitionierte, wenn auch chancenlose Schwestern. Excellente Anästhesie als einziger Glanzpunkt.

1 Kommentar

Leo100 am 11.08.2011

Die Pflege der eigenen Eitelkeiten scheint im Mittelpunkt zu stehen
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmem.
Der Patient hat das zu glauben was ihm der Arzt sagt. Eine eigene Meinung ist unerwünscht.

Vertrauen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sofortige und verbindliche Hilfe
Kontra:
Zu schneller Einsatz der Techniken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik der Klinik Rechts der Isar hat einen besonderen Schwerpunkt. Beeindruckt davon, dass sich endlich jemand die Forschung der Traumatisierten Patienten zum Herzen genommen hat, habe ich in der Ambulanz einen Termin wahrgenommen, den ein Chefarzt einer anderen Abteilung ausmachte. Ich stand vor einem schon sorgfältig geplanten Selbstmord. Fakt ist, der zuständige Therapeut hat mir das Leben gerettet.
Ernüchternd jedoch war die Art und Weise des Umgangs mit mir. Nach schwersten Traumatisierungen und oft abgebrochenen Therapien hatte ich Phobische Angst, wieder eine Psychotherapie zu beginnen.
Mit Verständnis dessen, wie viel Engpass, Stress und Druck von allen Seiten an Verantwortliche einströmt, hätte ich mir als Patientin mit einem sehr schweren Trauma und traumatischen Erfahrungen in der Therapie sehr gewünscht, gehört zu werden und ein bisserl Zeit zu haben, um das neu anzugehen. Erwartet habe ich auch nicht, dass ein streng analytisches Vorgehen, mit allen dazugehörenden Techniken das Ausmaß an Interventionen ausmacht, wie ich bereits in der dritten Sitzung zu spüren bekam. Bedauerlicherweise wird auch dort mit Psychoanalytischen Techniken gearbeitet, obwohl vieles dafür spricht, dass bei Traumatischen Erfahrungen Einsatz anderer Instrumente sinnvoller ist.
Mit diesem Beitrag will ich die Leidensgenossen darauf vorbereiten, hier ein bisserl aufzupassen, denn wie man so sagt „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“; Doch wenn nicht in einer Solchen Klinik das Vertrauen wieder gewonnen werden kann, wo denn bitte sonst?
Nach diesen Erfahrungen würde ich jetzt vorerst den Arzt betr. der Vertrauensbildung konfrontieren, bevor ich mich auf das weitere Vorgehen einlassen würde. Man kann mehr in der Hand haben, wie man das manchmal weiß, ich habe hier die Chance leider nicht genutzt. Alles Gute! Passt auf Euch auf!

betrifft Abteilung Anästhesie

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Probleme mit Hals nach Narkose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es kein Fachgebiet "Anästhesie" zur Auswahl, so dass ich meinen Bericht in der Abteilung HNO unterbringen muss, wo ich Anfang des letzten Jahres wegen eines gutartigen Knotens auf der rechten Außenseite des Halses operiert wurde. Nachdem ich wieder auf meinem Zimmer war, hatte ich erhebliche Probleme mit der Verschleimung meines Halses. Ich habe die ganze Nacht gewürgt, gehustet und gespuckt und deshalb kaum geschlafen. Gut dass ich allein auf dem Zimmer war. Ein Mitbewohner hätte mir da leid getan. Die Beschwerden ließen allmählich nach, aber meine Stimme war tagelang sehr angegriffen und verändert, so dass manche Anrufer am Telefon fast wieder auflegen wollten. Ich hielt das für eine übliche Nebenwirkung des bei der Narkose eingeführten Tubus. Zufälligerweise hatte ich im Laufe des letzten Jahres 2 weitere Operationen an anderen Kliniken, wobei ich keinerlei Probleme wie im MRI hatte. Möglicherweise liegt das daran, dass es sich in diesen Fällen um Narkoseärztinnen gehandelt hat, die etwas feinfühliger vorgingen im Gegensatz zum Narkosearzt im MRI, bei dem es sich angeblich um den Chefarzt der Anästhesie gehandelt haben soll, weil ich Privatpatient bin. Gewundert hat mich auch, dass ich zwei zusätzliche Zugänge für Infusionen an den Knöcheln hatte, die bei den anderen OPs nicht erforderlich waren. Der Verband für den Infusionszugang am Handgelenk war so streng, dass sich am Daumen eine bleibende Krampfader gebildet hat.

Kopfoperation Gehirnblutung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionell, gut organisiert, freundlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am sonnigen 27.11.2010 habe ich auf meinem Flachdach die Solaranlage vom Schnee befreit.
Beim Abstieg, kaum auf der Leiter, rutscht der Leiterfuß auf den Steinplatten weg und ich als „Passagier“ mit abwärts ...
Nicht bewusstlos – keine Gehirnerschütterung - nichts gebrochen – nur Stirnwunde genäht.
Nix Schlimmeres passiert? Eben nicht ...

Erst nach über 1 Monat: Zeitweises Versagen der linken Hand, pelziger linker Arm...
Eine Computertomographie (CT) zeigt es: Gehirnblutung rechts.

31.1.11 ->Klinikum rechts der Isar. Prof.Dr.B.Meyer /Einweisung Stat..6/7 3.Stock Zi.3.7
1.2.11 Operation – Kopf anbohren („Duisburger Schraube“) – Blut ablassen – Spülen – Schraube wieder raus - zunähen.

Mein Erleben:
Wenn man im fahrbaren Bett von Schwester Sanja und Pfleger Drazin in den OP gefahren wird, dann hat das schon sowas von „Fahrt zum Schafott“ – zumal man weiß, dass alles nur unter örtlicher Betäubung bei vollem Bewusstsein passieren wird. Aber die beiden haben das so toll gemacht – nicht wortlos geschoben, sondern dabei geredet, erklärt, erzählt, beschrieben, was passiert...
Im OP die Ärztin Dr. Wostrack - auch sie erklärt vorher alles, was demnächst passieren wird - was vielleicht „gewöhnungsbedürftig“ sein wird, wenn sich der Bohrer in die Schädeldecke frisst und anschließend die „Duisburger Schraube“ eingedreht wird und die Spülung passiert (gluckern wie beim Ausleeren einer Flasche...).
Die Angst läuft zwar mit. Aber das Team hat das so super gemacht, dass ich dann, als alles vorbei war , mich zu der grotesken Aussage habe hinreißen lassen, dass mir das ganze „Spaß gemacht“ habe... die Nerven mögen da mitgeredet haben ...
Von mir ein Riesenlob an dieses fantastische Dreierteam !

Ich war insgesamt 4 Tage auf der Station – sehr nette freundliche kompetente Ärzte, Schwestern und Pfleger. Perfekt organisierter Betrieb. Gutes Essen -tägliche Auswahl aus 3 Menüs.

Prof.Hemmer

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herr Hemmer hat mich als Notfallpatientin abgewiesen, obwohl es mir sehr schlecht ging, ich kann kaum mehr gehen, habe enorme Schluckbeschwerden...
Als er mir sagte, er habe wichtigere Notfälle heute und es könne länger dauern, bis ich bei ihm behandelt werde, sagte ich ihm ich hätte heute frei und könne notfalls ein wenig warten, möchte aber wegen meiner für mich beängstigenden Symptome unbedingt Klärung.
Was ich menschlich verachtend fand, war, dass er dann dem nächsten Kollegen am Gang laut sagte, ich würde hier sitzen, weil ich Urlaub hätte, ich fühlte mich wenig erstgenommen und so darf sich ein Arzt nicht verhalten. Dank einer guten Adresse einer Freundin wurde ich eine halbe Stunde später von Prof. Dr. Frank (Weinstraße 3) herzlich aufgenommen, bekam Blut abgenommen und alle nötigen Konsequenzen der Behandlung wurden eingeleitet. Es ist unglaublich, wie man im Klinikum rechts der Isar behandelt wird.

Hygienemängel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Diagnose, Hygieneprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme des Klinikums rechts der Isar konnte ich als Patient einige Dinge beobachten, die zu Denken geben:
Die Handschuhe werden nicht nach jedem Patienten gewechselt, auch dann nicht, wenn vorher Blut genommen wurde, das ist doch ein Skandal!
Die Hygiene lässt zu wünschen übrig, ich hoffe, mir dort nichts eingefangen zu haben......

Schädelhirntrauma Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unzufrieden (Ich gehe davon aus dass die meisten Untersuchungen schon indiziert waren), weil keine stattfand.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fachliche Interessenlosigkeit eine richtige Diagnose zu stellen; keine Erklärung der Verdachtsdiagnosen oder Vorgehensweisen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach einem Unfall zuhause mit einem akuten Schädel Hirntrauma RI eingeliefert Akut-Versorgung war i.o.
Wegen Bettenmangel wurde Sie in die Tumorabteilung verlegt.
Nach 2 Tagen ohne Behandlung wieder entlassen. Ihr wurden die Diagnose und die notwendigen Schritte zu einer Weiterbehandlung nicht erklärt, laut Arzt nicht so schlimm, Dauer der Beschwerden 1 Woche.
Meine Frau hatte in der zwischen Zeit 4-6 Wochen immer wieder nach ein paar Stürzen zuhause wieder Probleme.
Nach einem Anfall (Sturz in der Nacht zum Donnerstag) sind wir wieder RI vorstellig geworden, ich musste mir einen Tag Urlaub nehmen.
Wir wurden wieder in die Abteilung Neurochirurgie verwiesen.
Hier wurden Wir aufgenommen und einem Assistenzarzt zugewiesen.
Nach Schilderung der Beschwerden wollte man keine weitere Untersuchung durchführen.
Nach Protest meinerseits folgte dann nochmals ein CT.
Nach der langen Wartezeit es war mittlerweile 13:00 geworden.
Wurden wir nachhause geschickt und sollten uns beim Hausarzt melden.
Auf die Frage hin, kann man nicht in der 20 Meter entfernten Neurologie die Untersuchung fortsetzen, kam die Antwort wenn Sie einen Termin haben dann schon???
Der Assistenzarzt hat in seinem Kurzarztbrief 95 % des Vorbefundes mit „ Copy and Past“ übertragen. Ist natürlich sehr einfach und schnell(leider eine der größten Fehlerquellen ).
Für mich bedeutet das wie haben wieder keine Lösung (Diagnose).
Ich hoffe dies geschah nicht aufgrund dass wir Kassenpatienten sind.
Ich schließe mich einer vorherigen Bewertung des Klinikums an.
Diese Klinik bzw. die Neurochirurgie ist der Inbegriff des Untergangs unseres eines gut funktionierenden Gesundheitssytems und die Folge der von Grund auf falschen Zugangswege zum Arztberuf.

1 Kommentar

sawe am 22.02.2011

Verstehe jetzt das Problem nicht, ist doch alles gelaufen, was notwendig war.

Entfernung eines gutartigen Knotens im Hals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Stationsschwestern, gutes Essen
Kontra:
überhöhte Rechnungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang letzten Jahres habe ich einen gutartigen Knoten aus dem rechten Halsbereich entfernen lassen. Wegen organisatorischer Mängel musste ich sowohl vor der Angiografie als auch vor der eigentlichen OP mit meiner gepackten Reisetasche wieder nach Hause fahren und nach ein paar Tagen wiederkommen. Herrn Prof. Bier bekam ich nur kurz vor der OP einmal zu sehen. Die Statinonsärzte waren sehr in Ordnung bis auf eine junge Ärztin, die bei der mir etwas zu häufig erscheinenden täglichen routinemäßigen Untersuchung von Ohren, Nase und Hals so ungeschickt mit dem Instrument in die Nase gefahren ist, dass mir das Blut herausschoss über meine Kleidung. Anstatt sich zu entschuldigen, wurde sie eher pampig. Der ca. 10cm lange Schnitt für einen ca. 2cm großen Knoten ist gut verheilt, was aber an der bei mir allgemein guten Wundheilung liegt. Leider ist das taube Gefühl der gesamten rechten Halsseite bis zum Kinn nicht wie von den Ärzten versprochen nach max. 6 Monaten verschwunden, sondern immer noch vorhanden mit null Tendenz zur Besserung. Wenig erfreulich war die Rechnung von Prof. Bier über knapp 1800€, die von einem Abrechnungsservice kam. Leider habe ich diese sofort bezahlt und dann von meiner PKV mitgeteilt bekommen, dass 375€ nicht erstattungsfähig sind, weil bestimmte GOÄ-Nummern nicht miteinander kombiniert werden können oder in anderen enthalten sind, etc.. Die diesbezügliche Korrespondenz zwischen PKV und dem Abrechnungsservice hat sich bis heute ohne Ergebnis hingezogen. Auch der Radiologe hat für die Angiografie fast 30€ zuviel berechnet und mir auf meine E-Mail geantwortet, dass die Buchhaltung verständigt wurde, dass ich weniger bezahle. Da ich die Rechnung aber schon bezahlt habe, fand es aber niemand für notwendig diesen Betrag zurückzuzahlen. Die Abteilung von Prof. Bier hat auf meine E-Mails überhaupt nicht geantwortet. Ich habe das Gefühl, dass wir Privatpatienten als Melkkühe angesehen werden.

Unzumutbare Vorfälle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich gehe davon aus dass die meisten Untersuchungen schon indiziert waren, doch dass nichts erläutert wurde und die Art und Weise wie alles geschah war unzumutbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
lange Wartezeit trotz augenscheinlich ausrecheindem Personal; völliges Fehlen von Empathie; fachliche Defizite oder Desinteresse; keine Erklärung der Verdachtsdiagnosen oder Vorgehensweisen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 30jährige Schwester wurde mit einem akuten, sich schnell verschlechternden Sehausfall 3 Wochen in Folge 5-7 Stunden in der Ambulanz warten gelassen.
Ihr wurde bereits beim ersten Besuch gesagt man wüsste nicht was ihr fehlt, doch man schien auch nicht groß daran interessiert es rauszufinden. Desweitern wurden ihr Dinge entweder gar nicht erklärt oder in völlig unverständlichem Arztdeutsch. Da ich Medizinerin bin konnte ich ihr wenigstens das erklären an was sie sich erinnerte.
Auch als sich die Problematik auf das zweite Auge ausweitete geriet man nicht in Eile herauszufinden was die Ursache ist. Es wurde keine CT veranlasst, vermutlich aufgrund ihrer gesetzlichen Krankenversicherung.
Beim dritten Termin sagte ihr der Oberarzt in einem Nebensatz und völlig ohne diagnostische Grundlage, dass sie vielleicht niemehr richtig sehen werde.
Als meine Schwester daraufhin weinte verließ er das Zimmer.
Heute wurde sie erneut zu einem Test einbestellt und verschob extra dafür einen geschäftlichen Flug nach hinten, nun wurde in Eigenverantwortung irgendeines Angestellten ein falscher Test gemacht und ihre Wartezeit somit wesentlich verlängert.
Meine Schwester verlangte daher unverzüglich ihre Unterlagen und wir werden uns nun an ein kompetenteres und menschlicheres Team wenden.
Diese Klinik bzw. die Augenambulanz ist der Inbegriff des Untergangs unseres Gesundheitssytems und die Folge der von Grund auf falschen Zugangswege zum Arztberuf.

Aufnahme bei MS-Schub verweigert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Verschlechterung meiner Multipler Sklerosis wollte ich mich bei der Neurologischen Ambulanz einweisen lassen.
Ich hatte bereits eine Woche vorher einen Schub erlitten und
eine Kortison Stoßtherapie erhalten. Da sich nach der Behandlung
mein allgemeiner Zustand aber sehr verschlechterte und plötzlich massive Gehbehinderung eintrat, glaubte ich mich besser in einer Klinik aufgehoben. Nach Untersuchung eines sehr schweigsamen Neurologen, wollte dieser erst einmal meinen Fall mit den Oberarzt abklären. Dies geschah jedoch nur mündlich und der Oberartz warf keinen weiteren Blick auf mich. Nach langem Warten kam der Neurologe endlich und schrieb erst einmal einen Bericht bevor er überhaupt ein Wort an mich richtete. Er teilte mir dann jedoch mit, dass sie von einer Aufnahme ins Krankenhaus absehen, da sich mich als Patientin nicht beurteilen können und keine akute Verschlechterung sehen würden. Ich denke, wenn man am Tag voher noch völlig normal gehen konnte und innerhalb von 2 Stunden nur noch wanken und schlurfen kann ist dies eine akute Verschlechterung des Zustandes. Ich fühlte mich nach diesem Termin wie eine Simulantin und eine Nummer. Ich wußte nicht, das ein Krankenhaus bei meiner Krankengeschichte eine Aufnahme verweigern konnte und frage mich, ob dies Rechtens ist.

Desinteresse und mangelnde Hygiene

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Hygiene, unfreundliches und desinterssiertes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gelenk-OP - Keine Info an Patient, wer operiert (hat), keine fachlich ausreichende Info über OP und Nachsorge seitens der Ärzte, auch auf mehrfache Nachfrage hin. Demonstratives Desinteresse fast aller behandelnder Ärzte bei unerträglichen Schmerzen, nur widerwillige Behandlung postoperativ, sowohl tags als auch nachts. Verbandwechsel nur einmal in 8 Tagen (anlässlich Entfernung OP-Drainage nach 2 Tagen). Wegen Kontamination im operierten Gelenk Infektion nach 3 Tagen, Krankenhausaufenthalt verlängert um 4 Tage. Pflegepersonal gibt Patienten mit nackter Hand ausgepackte Pillen in den Mund, nachdem sie die ganze Station mit Klinikwagen, Türklinken, Essensausgabe und Bettpfannen versorgt haben, ohne Handschuhe zu tragen, oder unmittelbar vorher die Hände zu desinfizieren. Putzpersonal wischt in allen Zimmern mit gleichem Lappen über Tische, Türklinken, Boden, Toilettenbrille und Möbel, ohne jeweils Desinfektionsmittel zu verwenden. Kotanhaftungen an Brille und Deckel der Toillette wurden auch nach Aufforderung nicht entfernt. Der Boden des Patientenzimmers lag voller festgetretenen Rückständen, Blutresten, Mull bei Bezug durch mich. Tagelang keine Beseitigung,. Man vermisst geringste höfliche Umgangsformen sowie Diskretion dem Patienten gegenüber.

Hervorragende Behandlung und Betreuung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein großes Dankeschön
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2010 wurde ich in der Sportorthopädie am Sprunggelenk operiert. Sowohl die erläuternden Vorgespräche alsauch die OP selbst wurden in hoher Qualität durchgeführt. Mein besonderer Dank gilt dabei Herrn Oberarzt Dr. Hinterwimmer und seinem Team. Ein ebenso herzliches Dankeschön geht auch an die Schwestern der Station für ihre hervorragende Betreuung.
Eigentlich müßte ich jetzt schreiben: Sehr gerne wieder!
Ist zwar nicht gelogen, doch wer sehnt sich schon nach der nächsten Sportverletzung mit Diagnose - OP notwendig !?!

HANDCHIRURGIE TOP!!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung / OP / Behandlungserfolg
Kontra:
evtl. längere Wartezeiten in Praxis bei Nachuntersuchung(en)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

HANDCHIRURGIE TOP!!

Trotz der eher durchschnittlichen Bewertungen der meisten anderen Bereiche ist die Handchirurgische Klinik/Abteilung und das Team um Prof. Dr. Werder definitiv als besonders empfehlenswert hervorzuheben!

Von der Aufnahme, Beratung über die OP bis hin zur Nachbehandlung bin ich rund um zufrieden. Das Praxispersonal (Empfang, Artzhelfer/innen) ist kompetent, freundlich und zuvorkommend, die Sprechstundenärzte ebenfalls freundlich und kompetent aber mit der üblichen "Eile/Stress", wobei ich mir immer gut umsorgt vorgekommen bin. Habe meist auch nur mit Prof. Machens, Prof. Werder oder Dr. Koch gesprochen. Bei der OP selbst hat Dr. Koch (operierender Arzt) wahre Wunder vollbracht. Ich hatte komplizierten Bruch im Daumen (Mittelhandknochen) mit mehreren Fragmenten unter beeinträchtigung des Gelenks. Prognose vor OP war nicht gut. Aber Dr. Koch hat Spitzenarbeit (fast 4 Stunden OP mit lokaler Betäubung - u.U. nicht für Jedermann zu empfehlen, da man doch viel mitbekommt und man gerade bei komplizierten OPs nicht jedes Wort der operierenden Ärzte hören will) geleistet und meine Hand wieder voll hinbekommen. Habe absolut keine Bewegungseinschränkungen mehr! (Dies ist natürlich auch der guten, in direkter Nachbarschaft befindlichen und auf Handverletzungen spezialisierten Physiotherapiepraxis (Regine Görges-Radina) zu verdanken! Ebenfalls sehr empfehlenswert!)

Ich kann die Handchirurgische Klinik im Rechts der Isar sowie v.a. Dr. Koch sehr empfehlen - würde jeden mit Handproblemen dort hinschicken! Dr. Koch hat sehr präzise operiert und seine ruhige, besonnene Art (sowohl vor als auch nach der OP) hatten auf mich einen sehr vertrauenserweckenden Eindruck gemacht.

Auch mit Patientenaufnahme/Verwaltung, Anästhesie und auf Station (Schwestern/Pfleger sowie Visite) bin ich zufrieden.

FAZIT: bei schweren Handverletzungen/-OPs würde ich immer Rechts der Isar gehen!

nette Leute - Inkompetenz im Bereich Traumafolgestörungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz im Bereich der Traumafolgen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert)
Pro:
gute Atmosphäre, Innenstadtnähe, verschiedenes Therapieangebot, vielfach hilfsbereites Personal
Kontra:
keine Ahnung von dissoziativen bzw. Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv: insgesamt sehr freundliches Personal, die Ärzte auch weitgehend freundlich, ebenso die Therapeutinnen (alle Angaben natürlich nur, soweit die Leute kennengelernt!); zu der Zeit positive Atmosphäre auf den Stationen (7/1 und v.a. 7/2); Essen akzeptabel; ausführliche Einführung in den Klinikalltag durch Bezugsbetreuer (für die Zeit in der Klinik fest zugeordneter Ansprechpartner, sofern er Dienst hat); vielfältig interdisziplinäres Vorgehen (Neurologie, innere Medizin/Endokrinologie, und anderes je nach Bedarf zur Abklärung); regelmäßige Betreuung durch Ärzte und Personal, auch bei aktuem Bedarf

negativ: keine getrennte Betreuung von Frauen und Männern, was v.a. für Frauen mit Traumafolgeschwierigkeiten mit sexualisierter Gewalt im Hingergrund schwierig ist/sein kann. Weder Personal noch Ärzte, geschweige denn Therapeutinnen haben leider Ahnung von dissoziativen (Traumafolge-) Störungen. Ein extremer Mangel in einer solchen Klinik, zumal dem MRI auch eine Trauma-Ambulanz mit deutschlandweit anerkanntem Traumaforscher angehört.
Wer hoch dissoziativ ist, wird in seinem Erleben und Verhalten keineswegs ernstgenommen, sondern höchstgradig missverstanden (als psychotisch diagnostiziert) und mit Unmengen und höchstgradigen Überdosen Neuroleptika und anderen psychotropen Medikamenten vollgestopft, dass einem jegliche (mentale wie körperliche) Fähigkeit und Kraft zu positiven, förderlichen Aktivitäten vergeht - natürlich gegen den Willen des Patienten/der Patientin.

Und von Patientenaufklärung (warum welche Vorgehensweise und welches Meidkament etc.) und Patientenautonomie (eigene Ansichten und eigener Wille haben wert und zählen etwas in der Entscheidungsfindung) hat man zumindest dort in der Psychiatrie auch noch nicht gehört.

Fazit: allgemein durchaus empfehlenswert (MitpatientInnen mit anderen (!) Diagnosen waren sehr zufrieden mit der Behandlung!), schwierig jedoch für Menschen mit Traumafolgestörungen, was m.E. für so eine Klinik ein großer Minuspunkt ist!!

quasi Notaufnahme bei extrem schmerzhafter Dysmenorrhoe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (aber sehr viel behandelt wurde in meinem Fall letztlich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
absolut unkomplizierte Aufnahme;Interdisziplinarität, gute medizinische Beratung; zumindest in Ambulanz wurde gefragt, ob männlicher oder weiblicher Arzt untersuchen sollte
Kontra:
TEILweise (!) unfreundliches, unzuverlässtiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme über Ambulanz; dort zunächst bei (nicht übertrieben!) Todesnähe vermittelnden Schmerzen leider lange Wartezeit von ca. zwei Stunden (wenn in dem Zustand recht mitbekommen und die Uhr sich nicht selbstständig gemacht hat). Kennengelernte Ärztinnen sämtlicherweise sehr, sehr freundlich, entgegenkommend, achtsam, aufmerksam (für Körperliches wie ggf. seelische Zusammenhänge - interdisziplinäre Begutachtung!).
Station (4/1) erschien schon ordentlich, sauber; aber das kennengelernte Personal war im Gegensatz zu den kennengelernten Ärztinnen teilweise (!) recht unfreundlich, vergesslich noch dazu (man wartete mitunter längere Zeit - halbe Stunde aufwärts -, ehe endlich die nächste Schmerzmittelinfusion kam oder musste noch mindestens zwei mal nachhaken).

Sehr positiv für mich individuell: Zumindest zu der Zeit, als ich dort war: sämtlicherweise FRAUEN auf Station; also ich meine in Bezug auf ÄRZTINNEN; wie das zu anderen Zeiten ist (wie viele männliche Kollegen dann dort auf Station zur Visite kommen etc.), weiß ich aber natürlich nicht, war ich nur kurze Zeit auf der Station!

In Bezug auf Zimmer und Essen kein Problem festgestellt.

Sehr empfehlenswert

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Organisation. Sehr freundliches Personal, ange-
fangen vom Pförtner bis zum Chefarzt. Keine lange Wartezeiten.
Essen mittelmäßig. Medizinische Betreuung hervorragend.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit sehr gut. Dies gilt für die
Orthopädie als auch für die Unfallchirurgie.

Personal, Ärzte, Physiotherapeuten und Verwaltung super

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ab der Stationsaufnahme fühlte ich mich gut geborgen
Kontra:
Musste Spiele der Fussball-WM anschauen (3-Bett Zimmer)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Fahrradunfall am 26. Mai 2010 (Auto kam von links auf den Fahrradweg; ich verlor) und zwei Stationen (Wasserburg am Inn + Rosenheim) kam ich am Mittwoch 9. Juni mittags auf die Unfallchirurgie und mit einer Präzision ohnegleichen lief die Prozedur bis zur OP am Donnerstag 15 Uhr ab. Die komplizierte Tibiakopffraktur wurde zusammengekleistert und mit Platte und 4 Stiften gesichert. Eine Woche später nach zu Hause entlassen. Seite Ende September ohne Krücken gehfähig.
Personal, Ärzte, Physiotherapeuten und Verwaltung waren grossartig. Auch bei den Wiedervorstellungen im Aug. und Sept. war ich in besten Händen.

Positive Überraschung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam ohne Termin in die Notaufnahme - keine akuten Beschwerden, aber aufgrund des Sarkoidose-Befunds hatte mir mein Internist eine rasche Untersuchung der Augen empfohlen. Die Wartezeiten waren sehr lange, darauf wurde ich aber gleich zu Anfang hingewiesen. Das Personal war sehr freundlich und ich wurde von mehreren Ärzten eingehend untersucht. Ich fühlte mich gut betreut und das war die Wartezeit durchaus wert.

In guten Händen!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patienten und Anghörige sind hier in besten Händen!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde hierher, auf Intensiv verlegt. Leider gab es keine Hoffnung mehr für ihn. Er wurde hier bis zu seinem Ableben bestens betreut und mit Respekt behandelt. Die Angehörigen zu begleiten, die Abschied nehmen müssen von einem geliebten Menschen, ist hier selbsverständlich.

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal für die vorbildliche Pflege und Betreuung meines Vaters bedanken!


In tiefer Trauer

Die Tochter mit Familie

[email protected]

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
eher negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war mit mrsa keim angestekt,eine sehr schlime zeit für mich
hoffe das beim nächsten op nicht mehr passiert

Mutter und Kind gesund, aber keine schöne Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mutter und Kind gesund
Kontra:
modernster Kreißsaal Europas, aber zu wenig Personal und überfüllte und alte Wochenbettstation mit sanitären Anlagen auf dem Flur
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im modernsten Kreißsaal Europas entbunden. Wir sind wohlauf, hierfür herzlichen Dank. Allerdings war ich mit dem Verlauf der Geburt eher unglücklich...Nach Blasensprung musste die Geburt eingeleitet werden. Ich hatte mit Herrn Professor Schneider im Vorfeld besprochen, dass ich eine PDA bekomme, da ich massive Augenprobleme habe. (Starkes Pressen kann hier ggf. auf die Augen gehen; zumindest hatte ich massive Angst davor.) Wegen dieses Versprechens und der Augenklinik im Rechts der Isar hatte ich mich für eine Entbindung dort entschlossen.
Daß ich unbedingt eine PDA möchte, habe ich auch im Kreißsaal jedem erzählt, der es hören oder nicht hören wollte.
Schließlich endete das Ganze so, dass ich weite Strecken der Geburt alleine war, d.h. es ließ sich keine Hebamme oder kein Arzt sehen. Man hätte ständig klingeln müssen. So fiel wohl die "Übergangsphase" mit den massivsten Geburtswehen in einen Schichtwechsel, ich war damit allein und wusste nicht, warum es so höllisch weh tat... Als endlich jemand kam, hieß es nur noch, für eine PDA wäre es jetzt zu spät und außerdem sei der Anästhesist gerade bei einem Notfall...Ich musste dann schließlich massiv pressen und konnte mich nur noch in mein Schicksal ergeben.
Die Wochenstation fand ich schon bei einer vorangegangenen Geburt als insgesamt nicht sehr angenehm (Toilette + Dusche auf dem Flur, Frauen mit Kaiserschnitt landen immer im "Aufwachraum" mit 4 Betten ohne Bad und WC) . Ich kam erst am folgenden Tag in ein Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Meine Zimmernachbarin lag vorher nach Kaiserschnitt 2 Tage und zwei Nächte im Aufwachraum mit 3 anderen Frauen und mit Bad und Toilette auf dem Gang
Das Schwestern-Team war insgesamt freundlich und bemüht. Trotzdem war ich froh, nach 2 Tagen raus zu können...

Einige ziemlich unhöffliche Pfleger

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf einiges Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Im allgemeinen freundliches Personal
Kontra:
Kommt vor wie einige Plegekräfte auf das Wochenende arbeiten wollen und deswegen ziemlich Unhöfflich und unverschähmt sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige Pfleger ziemlich unhöfflich,verweigern Auskunft und Zustand über meine Frau,obwohl mit Arzt abgeklärt da ich von weiter weg komme und mir zeitlich nicht die Möglichkeit besteht mich früher zu melden.

Sehr zufrieden :) Top Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Reinigungsdamen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag über 8 Wochen im Klinikum und bin voll und ganz zufrieden. Die Ärtze (unter anderem auf der Intensivstation) haben sich super um mich und meine Mutter gekümmert. Fragen wurden gut und verständlich erklärt. Großes Lob an die Ärzte und Pfleger der Intensivstation!

Das Essen kann ich eigentlich auch nur loben.

Die Reinigungsfrauen sollten jedoch etwas gründlicher arbeiten.....

Ansonsten kann ich das Klinikum nur weiterempfehlen!!!!!!!!!!!

Bewertung Neurochirurgie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schulungsbedarf in zwischenmenschlichem Umgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag als Kassenpatient auf der Neurochirurgie. Ich empfand sowohl die Behandlung durch die Schwestern als auch der Ärzte als distanziert, teilweise sogar unfreundlich und oberflächlich.
Der Dialog, der zwischen mir und den Ärzten stattfinden sollte, war eigentlich ein Monolog der Ärtzte. Es wurde nur nach dem Röntgenbild geurteilt und eine größere Rücken-OP vorgeschlagen, die ich Gott sei Dank nicht machen ließ. Die Diagnose, die diese Neurochirurgen gestellt haben, stellte sich später auch als unzutreffend heraus.

Die leitende Schwester, die mir einen Katheder in die Blase legen sollte, schaffte das nicht und war dabei noch super unfreundlich, auch in ihren Bemerkungen. Sie war auch sonst stets gereizt und unfreundlich. Eine andere Schwester schaffte den Katheder dann mühelos und schnell zu legen.

Fazit meines Aufenthaltes: never ever again!

eine der schlimmsten kliniken überhaupt in jeder hinsicht,trotz manch auch sehr guten ärzten

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
keine uralte klinik
Kontra:
nur sehr sehr wenig positives, man wird nur als fleisch o krankheit gesehen,personal macht witze über d patienten!!!bin med.stud!
Erfahrungsbericht:

diese klinik ist mit abstand die aller aller schrecklichste klinik die ich je unter d vielen hatte. schmerztherapie nach frischer amputation gleich 0 - schmerzm. wurden sogar gleich halbiert!!! lappentransplantation v rücken auf unterschenkel ging schief, weil nur 2 mal nach d op bis zum morgen der lappen kontrolliert wurde!!!folge:lappen war am morgen abgestorben!normal wäre eine stündliche kontrolle.blutegel mußte ich mir alle 3 h dennoch noch danach auflegen, die dann zum blutreichen gewebe unter d lappen gekrochen sind!die sauberkeit läßt auch absolut zu wünschen übrig!d einzige empfehlenswerte ist d geschlechtsumwandlung anscheinend, d dort auch gemacht wird!
abgesehen studiere ich selber medizin u kann das med. vorgehen dort sehr gut beurteilen!!!
gestern MUßTE ich einen katheter über d leiste geschoben bekommen um ein stück abgerissenen schlauch wieder raus zu holen u am unterarm einen neuen port f infusionen gelegt zu bekommen, ich habe um eine narkose gefleht, da bei mir d örtl. beteubung nix bringt!denn man hätte v.a. am unterarm mind 4 cm schneiden müssen u d portkammer ins gewebe einbringen müssen.ohne beteubung nicht machbar!!!ich habe erst als ich ständig beim einstechen d betäubung (wäre eh umsonsi gewesen) mein becken weggezogen habe u d doc so nicht mehr wollte, meine narkose bekommen. abgemacht war m d anästh.,dass sobald ich schm. habe ne narkose bekomm!ich mußte erst flennen, nen nervenzusammenbruch usw. bekommen bevor ich schmerzlos behandelt wurde.im aufwachraum wurde mir dann im vollschlaf fest ins gesicht getätschelt, fr. ... wachen sie auf.trotz starken schmerzen habe ich dazu kein schmerzmittel bekommen,kein wunder, denn f ne ausreichende schmerztherapie ist d rdi nicht bekannt!!!auch das meiste personal u d meisten doc´s behandeln nur patienten,NICHT menschen! sucht euch echt ne andere klinik!wenn´s münchen sein soll, dann entweder städt. kl. bogenhausen o dr. schöneich, d als belegarzt arbeitet.

2 Kommentare

Medi81 am 04.08.2010

Also ich MUß noch hinzufügen, dass dieser Aufenthalt im März 2003 (und das war nur der letzte der vielen!) stattgefunden hatt. Hoffe die Klinik ist damit nun zufrieden und macht auch endlich etwas gegen die Mißstände auf den diversen Stationen!!! Ich werde diese Klinik noch nichtmal als Student betreten!

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Licht und Schatten

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, gute Pflege
Kontra:
schlechte interne Kommunikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Urologie leistet aus meiner Sicht (Radikale Prostataekonomie) sehr gute Arbeit. Gut war auch die Pflege. Weniger gut war die Beratung nach der OP, sowie die klinikinternen Abläufe (ich selbst musste die Koordination zwischen Urologie und Strahletherapie übernehmen)

1 Kommentar

Medi81 am 12.05.2010

kommunizieren das kann d rdi absolut nicht!!! es sind nur sehr wenig abteilungen annehmbar.

In guten Händen

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr zu empfehlen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche, kompetente Behandlung und Betreung in jeder Hinsicht. Herzlichen Dank an Prof.Dr. Molls, Herrn Dr. Riedl, Frau Dr. Heinrich, Frau Engl und an alle Mitarbeiter in der Strahlenambulanz gegenüber, wo ich 6 Wochen lang wirklich jeden Tag sehr nett und qualifiziert versorgt wurde. Besonderer Dank und Grüße an Herrn Vogelsang und Herrn Assarla ( für den konzentrierten, professionellen Ablauf und den Humor) Wenn ich mal wieder was zum Lachen brauche, schaue ich vorbei. Macht weiter so.....

Rund um zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle waren sehr freundlich
Kontra:
ich habe nichts negatives zu berichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 07.02. in die Station 2/9 eingewiesen und am 08.02. an der Schulter operiert (aggressive Fibromatose).
Habe das Krankenhaus nach 8 Tagen verlassen.
War in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht und zeitweise alleine im Zimmer.

Sehr gute und professionelle ärztliche Beratung und Betreuung
(Dr. Polig, Dr. Gollwitzer, Dr. Eichelberg und Team)
Sehr gute chirurgische Leistung (Dr. von Eisenhart-Rothe)
Sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal (Krankenschwestern und Pfleger)
Sowohl die Ärzte als auch das Pflege- und Reinigungspersonal waren AUSNAHMSLOS sehr freundlich und zuvorkommend
Keine Beanstandung der Sauberkeit
Kaum zu glauben, auch das Essen war super

1 Kommentar

klinikfee am 10.02.2010

Wie geht das denn, Kommentar am 10.02.2010 geschrieben, am 08.02.2010 operiert und nach 8 Tagen entlassen??? Da ist wohl jemand seiner Zeit voraus...

Gehts noch Misserabeler

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Praktikanten
Kontra:
Chaotische Hygiene, Arrogante ignorante Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: Sehr Zufrieden

Station: Übersichtlich, aber alt


Zimmer: 4-6 Betten Zimmer, kommt man sich vor wie ins Mittelalter versetzt, da Bad-Dusche-WC sich im Flur befindet, ausser für Privat-Patienten-( Bad-WC auf dem Zimmer, gibts aber nur eines)

Essen: Zufriedendstellenst


Pflegepersonal: Stationsleitung: Katastrophe. Alle anderen haben nichts zu sagen, denn es hat immer nur Einer das sagen, und derjenige ist meist Ignorant

Hygiene: Unter aller Sau, MRSA Patienten liegen mit fast normalen Patienten auf einem Zimmer.

Ärzte: Ignorant, Verdammt Arrognat, ausser man kennt den Chef der Station Herrn Professor persönlich.
Ansonsten sehr unfreundlich, nehmen sich keine Zeit für Patienten.

Beratung: Findet meist durch ein unterqualifizierten Assistenzarzt statt.

OP: Werden von der Plastischen fast nur, wie es mir damals wiederfahren ist, im Notfall-OP der Station im UG gemacht, auf jedem EU-Schlachthof ist ein höherer Hygiene-Standart, denn scheinbar verfügt diese Klinik keine Septischen-Aseptsche-OP-Saäle.
Hygiene in diesen, von Osteurpäern ausgeführt unter aller Sau, zb: Kein Mundschutz, noch Einweghandschuhe.

Nachsorge: Kurzes Gespräch, lange Wartezeiten, und sehr unfreundlich

1 Kommentar

Medi81 am 12.05.2010

DU HAST SOWAS VON RECHT!!!ich hab mir´n mrsa v einer, die aus china kam u ambulant jeden tag ins verbandzimmer zum verb.wechsel kam (wohnte bis zur op bei ner asiafamily)!sie hat weder handschuhe, mundschutz usw. in d klinik u v.a. auf stat. getragen!!!an meinem op-tag hatt dann das pro7 kamerateam über ihre verbrennungen gefilmt, auch ohne kittel! u es hatt keinen interessiert, wie´s mir ging!hab am amputierten bein ne ca 12 mal 15 cm gr. wunde gesäubert bekommen.man hatt dort nur glück u rel. gute behandlung, wenn man PRIVATPATIENT ist!!!man sollte gegen diese klinik o. d best. abteilungen was machen!

Wenn es nicht unbedingt sein muß, nie mehr wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Krankenschwestern verstehen so wenig Deutsch, daß sie den Anweisungen der Ärzte nicht Folge leisten können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen einer Ausschabung von meinem Arzt ans Rechts der Isar überwiesen. War entsetzt und froh als ich wieder entlassen wurde. Die Schwestern sprachen teilweise so schlecht Deutsch, daß sie die Anweisung der Ärzte nicht verstanden haben. Hygiene war auf der Station eine Katastrophe. Das Zimmer hat muffig nach Schimmel gerochen und die Kanüle vor meinem Zimmer lag auch nach 24 Stunden unberührt da. Über das stinkige Bad und Klo will ich gar nichts schreiben. An dem Tag an dem ich operiert worden bin (Samstag als Notfall, ganz schlechter Tag), kam am Morgen die Schwester ins Zimmer und als ich fragte ob ich schon dran bin, kam die Antwort: "Ja es ist ja Wochenende und die Ärzte wollen auch wieder so schnell wie möglich nach Hause." Sehr einfühlsam. Im OP wurde keinerlei Intimsphäre gewahrt und erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde mir eine Decke gegeben, so daß ich wenigstens nicht mehr so gefroren habe. Schwestern und Ärzte lassen sich eh nicht blicken (auch nicht zur Kontrolle nach der OP). Hatte zwar ein Einzelzimmer, aber das Klo war auf dem Gang und mit OP-Hemdchen auf dem Gang!!!! Hoffe ich habe Glück und muß nicht mehr in diese Klinik. Wer mich operiert hat, weiß ich übrigens bis heute noch nicht. Vielleicht mögen die Ärzte ja in dieser Klinik ihr Handwerk verstehen, aber das Drumherum finde ich für die Genesung auch wichtig. Und nicht Deutsch sprechende Schwester und mangelnde Hygiene auf den Stationen geben einem nicht gerade viel vertrauen.

1 Kommentar

Caroli am 05.02.2010

Ich kann das nur bestätigen, denn in den Chirurgischen Abteilungen ist es nicht anderst, vorallem auch in den Op´s, Hygiene Zustände schlimmer als im Mittelalter.
Aber mehr dazu in meiner Geschichte

Super Team die Neurochirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung war sehr ausführlich und sachlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärztliche und pflegerische Versorgung.
Freundlichkeit trotz dickem Stress.
Sehr sauber.
Essen super.
Humorvolles Personal, das half über manchen Schmerz.

Kreißsaal top! Wöchnerinnenstation katastrophal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn die Wöchnerinnenstaion nicht gewesen wäre dann sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kreißsaalteam könnte nicht besser sein, sowohl menschlich als auch fachlich
Kontra:
Wöchnerinnenstation ist unhygienisch
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war zur etbindung meines 2. kindes in der klinik und meine meinung ist zweigeteilt. der kreißsaal und das gesamte kreißsaalteam inklusive op team(ich hatte schlußendlich doch einen kaiserschnitt) ist toll. alle sind nett, zuvorkommend, professionell. die räumlichkeiten sind neu und sauber. ich habe mich sehr wohl gefühlt.
das gegenteil dazu ist die wöchnerinnenstation. die schwestern sind bis auf wenige ausnahmen unhöflich und unfreundlich und geben einem das gefühl zu "stören". zudem sind die räumlichkeiten alt und heruntergekommen. wenn es wenigstens sauber wäre... aber nein, die hygienischen verhältnisse sind meiner meinung nach unzureichend. ich habe mich daher 1 tag nach meinem kaiserschnitt selbst entlassen weil ich mich nicht erholen konnte!

Kein Bericht

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Kein Abschlussbericht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Kein Abschlussbericht)
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Sehr schlechte Endbehandlung,Kein Abschlussbericht
Erfahrungsbericht:

Die Behandlungen im Universitätsklinikum waren schon sehr gut. Man gab sich sehr viel Mühe mit mir. Aber, seit 4 Monaten warte ich auf den Abschlussbericht um mich in meiner Heimat weiter behandeln lassen zu können.Trotz mehreren Anrufen und Emails, Beteuerungen, dass der Bericht kommt hat sich nichts getan. Ohne den Bericht keine Weiterbehandlung. Das ist schon sehr ärgerlich.

Mandel-OP im RdI

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte haben sehr wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht schön gemacht, hat aber trotzdem geklappt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr herzliches Personal
Kontra:
Siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort um meine Mandeln rausnehmen zu lassen.
Im großen und ganzen wars auszuhalten und die Sache auf jeden Fall wert weil jetzt sind die dinger weg :)
aber ich werde hier trotzdem mal schreiben was mir am Krankenhaus aufgefallen ist:

1. Als ich so unterm Messer lag und grad die Nadel für die Narkose in die Hand gepiekst bekam hat der Ältere Arzt die Junge Dame die mich operieren sollte gefragt wie lange sie schon da wäre ("4 Monate, oder?") und ihr gesagt: "machen sie einfach mal wie sie deken, ich bin ja da :)".
=> Schlecht!
Klar ist kein Meister vom Himmel gefallen aber sowas sagt man *nachdem* der Patient eingeschlafen ist.

2. Nun war die Frau wohl tatsächlich recht unerfahren und möglicherweise sogar übermäßig ungeschickt, denn hinterher war noch sehr lange meine Zunge auf der linken Seite vom Mund-Aufsperrer taub (mein doch älterer HNO-Arzt hat dazu gesagt sowas hatte er noch nie, normal geht das nach paar Wochen weg), und mein Rachen war sehr unsymetrisch und unschön bearbeitet (mittlerweile ist das abgeschwollen und nichtmehr so auffällig, aber dass mich kein besonders guter Arzt behandelt hat kann man immernoch erkennen).

3. Das Essen war *furchtbar*!
Ich bezweifle dass das Krankenhaus da was dafür konnte weil ich durfte eben nur furchtbares Essen schlucken, also das ist kein direkter Minuspunkt für die.
Allerdings gabs das abendessen um 18 Uhr, so dass man bis zum Frühstück verhungern durfte...
und:

4. Die habens nicht geschafft sich um Eis für kaputte Hälse zu kümmern. Da war schon ein bissl eis in einem Gefrierfach, aber das war Schokoladeneis und Schokolade wiederum hat die Wunden im Hals gereizt.
Zuhause hab ich mir dann Kamillentee-mit-Honig-Eis in so Förmchen gemacht und das hat *wirklich* gut getan. Das hätten die auf einer HNO-Station sicher auch hinkriegen können.

5. Die Sauberkeit dort lies zu wünschen übrig. Es wurde innerhalb der 5 Tage die ich dort war ein mal geputzt und im Bad lagen immer gebrauchte Windeln von einer Dame aus meinem Zimmer und es hat dementsprechend dermaßen gestunken dass man nichtmal mehr pinkeln gehen wollte.

6. Die Schwestern haben da sicher eine sehr harte Arbeit und dass die viel verdienen kann ich mir auch nicht vorstellen, *aber* die waren immer freundlich und hilfsbereit und hatten sogar Nerven mit sehr schwierigen Patienten bei denen ich längst durchgedreht wäre.

7. Leider konnte keine dieser Schwestern Englisch, und die Ärzte haben sich selten blicken lassen, so dass das rumänische Mädl im Zimmer ziemlich aufgeschmissen war. Die hatten nichtmal englische Übersetzungen für die Speisekarten.

Die Zimmerbelegung hätte möglicherweise auch besser organisiert werden können...vielleicht nach schwere der Krankheit. So finde ichs ein bissl hart für alle beteiligten, wenn man eine ziemlich alte, schwer kranke (sie hatte schon Probleme mit der Nase aber auch mit allem anderen) und auch psychisch nicht besonders gesunde Damen, mit jungen, ganz gesunden Mädls die bald wieder da raus dürfen in ein Zimmer legt.
Zum Glück bin ich wunderbar verheilt und hab alles überstanden :)

2 Kommentare

Abdullah am 20.11.2009

Zitat:" 7. Leider konnte keine dieser Schwestern Englisch, und die Ärzte haben sich selten blicken lassen, so dass das rumänische Mädl im Zimmer ziemlich aufgeschmissen war. Die hatten nichtmal englische Übersetzungen für die Speisekarten."

Typischer Fall von Anpassungsschwierigkeiten und verkehrter Welt. Warum sollen die Schwestern englisch sprechen??? Wir leben in Deutschland!!!
Das Mädchen lebt in Deutschland also kann sie wohl auch deutsch lernen??!! Oder soll sie sich doch in Rumänien operieren lassen......

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Speichelsteinentfernung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden 2005 in der linken Ohrspeicheldrüse Speichelsteine diagnostiziert. Leider war eine andere große Münchner Klinik nicht in der Lage meine Speichelsteine schonend zu entfernen.
Durch einen Fernsehbericht bin ich auf Herrn Dr. Fauser aufmerksam geworden. Es war möglich meine Steine mit einem relativ kleinen, Drüsenerhaltenden Eingriff zu entfernen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Dr. Fauser bedanken!

Kompetent und freundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Fries und sein Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz/Freundlichkeit/Sauberkeit
Kontra:
ohne Feststellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

in unmittelbarer Nähe der U-Bahnhaltestelle

Nie wieder

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leistung PD Dr. Kovacs
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde überwiesen von niedergelassenem Chirurgen ins Klinikum Rechts der Isar, München.

Ärztliche Betreuung durch PD Dr. med. Kovacs: sehr gut, ausgezeichnete operative Leistung, top Einfühlungsvermögen

Ärztliche Betreuung durch Assistenzärzte: mangelhaft bis ungenügend! Mein Hinweis auf deutliche Entzündungszeichen im Operationsgebiet wurde ignoriert, der Patient hat ja eh keine Ahnung. Zum großen Teil unfreundliche, ja ungehobelte Assistenzärzte.

Pflegepersonal: En gros mangelhaft. Es wurden tagtäglich Machtspielchen mit den Patienten betrieben. Unfreundliches Pflegepersonal! Wenig Kompetenz. Gespräche über pflegerische Aspekte wurden mitten im Satz abgebrochen und die Pflegeperson ging einfach.

Umgang mit Krankenpflegeschülern: Es war deutlich zu vernehmen, dass es Krankenpflegeschüler auf dieser Station nicht leicht haben, sondern eher als Störenfriede angesehen wurden.

Essen: War in Ordnung

Hygienische Zustände: Aufgrund der Besiedelung mit verschiedenen Keimen - es wurde tatsächlich nach langem Zuwarten ein Antibiogramm angefertigt - kein wohlwollendes Urteil. Befeuchter für Sauerstoffgabe hingen seit mehreren Monaten herum und wurden für viele verschiedene Patienten benutzt. Rein optisch: sauberes Zimmer

Gebühren: Fernsehgebühr pro Tag EUR 3,00. Unmöglich bei einem Aufenthalt von zwei Monaten! Telefongebühren ebenfalls unerschwinglich. (Kein Zugang per WLAN bzw. Internet.)

2 Kommentare

Caroli am 05.02.2010

Ich kann dem Bericht nur beipflichten, nicht anderst war es bei mir auch, nur das es viel schlimmer war

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Nicht schlauer, dafür aber kränker als vorher

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie sollte man auch zufrieden sein, wenn man noch kränker als vorher entlassen wird?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung ist schwer zu bewerten, wenn sie so gut wie gar nicht stattfand.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung geschweige denn eine Diagnose, dafür eine schief gegangene Untersuchung unter der ich noch mehrere Wochen lang gelitten habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde sehr viel hin und her geschickt, bis ich endlich angemeldet war und das obwohl ich kaum laufen konnte)
Pro:
Pro???
Kontra:
Kontra!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert!
Ich kam mit verschiedenen neurologsichen Symptomen in die Klinik und BEVOR überhaupt eine einzige Untersuchung oder wenigstens ein Gespräch stattfand, steckte eine Ärztin den Kopf in mein Zimmer, knallte mir die Einverständniserklärung für die Lumbalpunktion hin und teilte mir mit "ich gehe davon aus, dass sie MS haben".
Dann verschwand sie wieder und ließ mich ohne ein weiteres Wort mit dieser Schock-Diagnose sitzen...

Die Schwestern bekam ich so gut wie nie zu Gesicht (höchstens morgens zum Blutdruck messen oder wenn das Essen kam) und Ärzte ließen sich bei mir auch kaum blicken.
Obwohl ich als Privatpatientin eigentlich Anspruch auf Chefarztbehandlung gehabt hätte, habe ich ihn die ganze Zeit kein einziges Mal gesehen. Auf Nachfrage hieß es dann immer, dass er gerade da war, als ich bei einer Untersuchung war und bald kommen würde, was allerdings nie geschehen ist. (Außer ein einziges Mal als er mit einer Horde Studenten an meinem Bett stand und über mich (aber nicht mit mir) redete)

Die Lumbalpunktion wurde von einem arroganten jungen Halbgott in Weiß durchgeführt, der auf meine Fragen überhaupt nicht einging. Er reagierte meist nicht mal, wenn ich ihn ansprach sondern plauderte währenddessen mit einem Arzt in Praktikum.
Vielleicht ist auch diese Unkonzentriertheit dann der Grund gewesen, dass die Lumbalpunktion total daneben ging. Die Schmerzen, als er die Nadel wieder heraus zog, waren fast unerträglich und in den Stunden danach fiel mein Blutdruck so weit, dass ich kaum mehr gerade ausschauen geschweige denn aufstehen konnte. Außerdem schwoll die Stelle an meinem Rücken dick an und tat sehr weh.
Trotz mehrfacher Nachfragen kam dann erst am nächsten Morgen wieder ein Arzt, leider wieder der arrogante Halbgott. Er stritt ab, dass die Schwellung von der Punktion kommen würde ("da haben sie sich wohl irgendwo angehauen" -klar, während ich bewegungsunfähig im Bett lag??) und meinen Blutdruck kommentierte er mit den Worten "Was geht mich das an, ich bin Neurologe und kein Internist"...
Dann wollte er mich entlassen aber ich schaffte es beim besten Willen nicht aufzustehen ohne sofort ohnmächtig zu werden. Nichts hätte ich lieber getan als dieses Krankenhaus sofort zu verlassen, aber leider konnte ich nicht.
Am nächsten Tag ließ ich mich mit Müh und Not und vielen Pausen (in denen ich mich auf den Boden legen musste) von Freunden zum Auto bringen und nach Hause fahren.
Dort lag ich noch ca. 2 Wochen lang so flach, dass ich nicht einmal den Kopf aufs Kissen legen konnte, weil ich sonst schlimmste migräneartige Kopfschmerzen bekam (mein Neurologe diagnostizierte später ein schweres postpunktionelles Syndrom) und der Blutdruck ebenso wie die Schwellung an meinem Rücken machten noch über einen Monat lang Probleme, was weitere Untersuchungen und Behandlungen nach sich zog.

Das schlimmste an der Sache war, dass ich nach dem Krankenhaus noch kaputter war als vorher, aber leider kein bisschen schlauer. Nachdem sich der Verdacht auf MS glücklicherweise nicht bestätigte, war ich plötzlich uninteressant und wurde entlassen, ohne dass weiter nach der Ursache meiner Beschwerden gesucht wurde. (Es wurde außer MS sowieso nie etwas anderes in Betracht gezogen).

Als die Rechnung kam, musste ich fast lachen über die unzähligen "ausführlichen Beratungsgespräche" und die "schwierige Differentialdiagnostik", die mir berechnet wurden. Wahrscheinlich zählt es im Rechts der Isar schon als ausführliches Beratungsgespräch, wenn man nur mal einem Arzt am Gang Hallo sagt...

Einzig positiv zu erwähnen sind das Essen und die Zimmer, da es sich beim Neuro-Kopf-Zentrum um einen sehr schönen Neubau handelt.
Aber was helfen passables Essen und ein nettes Zimmer, wenn man weder informiert noch behandelt wird und ohne Diagnose nach Hause geschickt wird?

Operation 1 a, nie wieder Bandscheibenschmerzen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nie wieder Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Nassenabfertigung, zuwenig Pflegepersonal, unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 1991 an der Bandscheibe operiert von Frau Dr. Traute (glaube hiess so, war Chefärztin)

nie wieder Probleme gehabt, obwohl es ein leicht komplizierter Fall war,war damals 27, lief zwar ab wie in einem Schlachthaus Massenabfertigung, aber die ärztliche Versorgung war, super mal danke sag, hatte nie mehr Schmerzen , in Eggenfelden KHK liessen sie einen unnötig mit stärksten Schmerzen 4 Wochen leiden, dann die OP in Rechts der Isar , einfach nur super

Träge Arbeitsmoral der Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteressiertes, mattes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik von 11 Uhr bis 18 Uhr und dabei wurden nur 2 Untersuchungen gemacht!! Die meiste Zeit habe ich gewartet und hatte auch den Eindruck, wenn ich mal nachgefragt habe wie und wann es weiter ginge , dass ich störe, dass es mir nicht zustehen würde nachzufragen, dass ich ungeduldig sei... Also ich war sehr enttäuscht von dieser Arbeitsmoral, denn ich habe einen ganzen Arbeitstag verloren und mein Abendplan kam durcheinander mit der Familie, ich musste nämlich das Abholen der Kinder telefonisch organisieren. Im Grunde für nichts und wieder nichts, denn eine Blutabnahme, die Ergebnisse davon und ein Röntgen hätte man auch in 2 Stunden schaffen können. Das wäre realistisch. Dass ich 7 Stunden zwischen Notaufnahme und Röntgenabteilung mit Warten verbringen musste, das ist übertrieben und unzumutbar. Dabei war das Personal auch nicht gestresst oder überlastet, sondern m.E. einfach nur träge und desinteressiert. Und am Ende musste ich auch dem Arzt aus der Nase ziehen was mir fehlt, er wollte mir nur den Arztbrief in die Hände drücken und sich verdrücken. Das hätte ich wenigstens nach so viel Warterei wenigstens verdient, dass er sich für ein paar Beratungsminuten Zeit nimmt. Beim Röntgen war kein Personal ca. 1 Stunde da. Die Terminvergabe-Dame war genervt und schickte mich unfreundlich weg. Erst nach einer Stunde erschien das Röntgenpersonal und war bereit zu arbeiten. Unglaublich!

1 Kommentar

mari07 am 02.08.2010

ich finde mich hier weitgehend wieder. ich musste zwar nicht gar so lange warten, hatte aber das gefühl, wie eine simulantin behandelt zu werden, zu stören, platz wegzunehmen, und wurde mit einem arztbrief mit halb weggelassenen sätzen und ohne ausreichende erklärungen zu meinem befund wieder heimgeschickt. ich bin nun stattdessen in die orthopädische schönklinik harlaching gefahren und der unterschied hätte größer nicht sein können. eine ausführliche besprechung mit dem chefarzt, das gefühl, ernstgenommen zu werden, ein plan für das weitere vorgehen und ein termin für die kommende woche für eine op. toll!

sehr angenehme Erfahrung beim Bereitschaftspraxis

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr effektiv und freundlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute war ich wegen gestürztes Fuß beim Bereitschaftspraxis im Klinikum rechts der Isar und fand es wirklich toll wie ich dort behandelt wurde. War insgesamt eine sehr angenehme Erfahrung was ich genauso von den anderen bei klinikbewertungen.de gelesen hatte.

- Alles ging ganz schnell ohne lange Wartezeit
- Die Personnel bei Eingang, Anmeldung, Röntgenausnahme war sehr freundlich
- Die Ärztin war mir sehr sympatisch

Als Ausländer habe ich mich wirklich wohl gefühlt weil alles sehr gut erklärt wurde. Mit anderen Patienten habe ich mich sehr gern unterhalten und sie waren alle mit dem Service sehr zufrieden.

ERCP - Pankreatis der schwersten Form und Colonperforation!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Erbrachte Leistungen vom Pflegepersonal!
Kontra:
Fehlende Kompetenz der behandelden Ärzte!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfall mässige Aufnahme in der o.g. Klinik; spontaner Ikterus.
Trotz schlechtem Gesundheitszustand, schaute sich an diesem Tag kein Oberarzt noch Chefarzt (der hatte sogar Dienst), meinen Mann an! Am nächsten Tag wurde nachmittags eine ERCP mit Stenteinlage gemacht! Ein paar Std. später kam es zu einer hoch akuten Pankreatitis! Nekrotisierend, abszedierend! Dieses hat uns 3 Monate Klinik und 5 Wochen Reha gekostet! Das weitere war dann nach zig Abszessdrainageversuchen, eine Colonperforation! Dieses wurde allerdings von den Ärzten bestritten, bis auf einen, bewahrheitete sich dann aber definitiv! Alles über diese sehr schlimme Zeit zu schreiben,
bedarf unendlich viel Zeit! Leider kann ich nicht viel positives über die behandelden Ärzte sagen, da die Kompetenz nicht ausreichend in Bezug auf die Krankheit war und somit der Leidensweg auch nicht verbessert wurde! Ich wünsche niemanden, dass er so etwas wie mein Mann mitmachen muss! Ebenso konnte niemand etwas über den weiteren Verlauf einer akuten Pankreatitis sagen, bezügl. Ernährung, Pankreas Enzyme, Gewichtsabnahme über 20 kg, ect. All diese fehlenden, doch lebenswichtigen Informationen, haben wir dann gottseidank in der Reha erfahren. Jetzt sind 5 Mon. vergangen und mein Mann wird endlich in seiner Heimatstadt so behandelt, wie es jeder Patient erwarten kann, trotz des immer schlechteren Gesundheitswesen.

Hier wird Ihnen geholfen (Bereitschaftspraxis)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
netter Empfang, kompetente schnelle Hilfe
Kontra:
Privatpatienten müssen zuerst Vorkasse leisten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Orthopädie ist hier nicht ganz richtig, denn es handelt sich um die 9 Jahre alte Einrichtung, der Bereitschaftspraxis, welche mit routierenden Ärtzen immer bis 22 Uhr für Patienten geöffnet ist. Tage zuvor wurde ich von meinem Orthopäden mitVerdacht auf Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule behandelt. Die Schmerzen wurden am Wochenende immer schlimmer, so das ich mich nicht mehr allein anziehen konnte. Rechte Schulterpartie, Oberarm, eingeschlafene Finger - einfach nur zum weinen. Mein erster Weg war in die Notaufnahme des krankenhaus Bogenhausen, nach 1 1/2 Stunden eröffnete mir ein so unverschämter Arzt, dass ich kein Notfall sein, denn Skifahrer, die sich die Finger verstaucht, etwas ausgerenkt haben, seien wichtiger. Ich stand auf, verließ die Klinik (allerdings wird dies ein Nachspiel haben) und fuhr erneut unter starken Schmerzen ins Rechts der Isar. Hier wurde ich nach kurzer Wartezeit vom momentan diensthabenden Arzt aufgerufen, angehört, aufgeschrieben, untersucht, gequaddelt, eine Spritze ins Gesäß zur Muskelentspannung und mit einem Bericht wieder entlassen. So etwas nenne ich Hilfeleistung.....Danke Rechts der Isar, Bogenhausen wird mich nie wieder sehen.

Urologie, Med.Klinik und Chirurgie

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007 /8
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann mußte 2 Jahre lang vierteljährlich 1 x zum Stentwechsel in die Med.II. Nach 8 Krankenhausaufenthalte dort kannman sagen, wir waren mit der Betreuung sehr zufrieden. jeder Stentwechsel wurde ohne Komplikationen durchgeführt und bei einer Ultraschalluntersuchung hatte Prof. Lerch ( untersucht sehr gründlich ) in der Blase einen Tumor entdeckt.
In der Urlogie bekam mein Mann eine Neoblase eingesetzt. Ich war bei allen Gesprächen vorher dabei - wir wurden sehr ausführlich informiert. Nach der OP , die 6 Std. gedauert hat, hat mich sofort der operierende Arzt zu Hause angerufen und mich informiert. Auf der Intensiv ( sagt mein Mann, ich durfte nicht hin ) und dann auf der Wachstation wurde er sehr gut betreut. Es kam regelmäßig ein Schmerztherpeut und die Pfleger und Schwestern haben sich rührend gekümmert.
Nach 16 Tagen wurde er entlassen .
Die gründlichen Unterschungen beim Stentwechsel haben ihm das Leben gerettet. Wir hätten es erst gemerkt, wenn es zuspät gewesen wäre.
Im Herbst 2008 wurde mein Mann an der Bauchspeicheldrüse in der Chirurgie operiert. Und hier das gleiche Bild. Sehr gute Ärzte ( auch hier wurde ich direkt an der OP angerufen und informiert ) auch hier eine gute Intensivabt. und auch hier sehr kompetente Pfleger und Schwestern. Auf Grund der schwere der OP bekam mein Mann ein Einzelzimmer ( als Kassenpatient !!)
Nach 3 großen OP`s und vielen Aufenthalte sind wir sehr zufrieden und würde immer wieder die Klinik wählen.

Otosklerose und Erfahrungen als Privatp.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Informationen auch ggü Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten, Terminveschiebungen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich versuche es kurz zu halten. Mein Cousin war wegen einer OP (Otosklerose) als Privatpatient in der Klinik. Vorbildlich das schnelle zukommen des Angebotes für die OP. Trotz Termin beim Direktionsarzt mussten wir 40 Min warten. Obwohl Termin für die OP schon feststand wurde er einfach um einen Tag verschoben. Da der OP Termin recht früh war sollte der Patient dort übernachten. Leider hatten die kein Zimmer frei! Also am nächsten morgen hingebracht. Dann hatten die so einen Stress, dass man zum OP Tisch "gerannt" ist. Obwohl ich mehrere Rückrufe vom Chefarzt (man bezahlt ja auch dafür) gewünscht habe, habe ich diesen nie bekommen. Nach der OP ging es Ihm schlecht (das sollte so auch sein). Auf Nachfrage bei zwei Stationsärzten wird einfach nur alles als normal abgetan und fertig. Es fehlt der komplette Informationsfluss. z.B.
Da wir aus dem Ausland kamen wurde uns nicht mitgeteilt, dass er auf keinen Fall nach 4 Tagen Krankenhaus eine Reise von 1.000 KM machen kann.
Auch hat uns keiner gesagt, dass man die OP Aufnehmen kann.
Das man sich die Nase nicht schneuzen darf.
Das man beim Audiogramm auch wie alle anderen in der Schlange stehen muss bis man drann kommt.
Den Diretkionsarzt habe ich als Angehöriger nie zu sprechen bekommen.
Audiogramm wird in einem "Hinterzimmer" erledigt. Sehr alte Räumlichkeiten.
Im allgemeinen hätte ich mir als Privatpatient (wir haben Bar vorab bezahlt) einfach mehr Service und Betreuung gewünscht. Ein Patient der aus dem Ausland kommt erwartet einen gewissen Service für sein Geld. Ich hatte kein tolles Gefühl und würde dieses Krankenhaus nicht mehr empfehlen!
Positiv:
Der Direktionsarzt aber auch die anderen Ärzte haben den Patienten regelmäßig besucht.
Die Krankenschwestern waren sehr hilfsbereit
Während der OP beste Betreuung.
Schöne Vorbereitung auf die Risiken der OP

Ich würde wieder kommen....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hohe Qualität der medizinischen Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde in der Abteilung eine geplante Sectio durchgeführt. Die medizinische und pflegerische Betreuung (mit einer Ausnahme) von mir und meinem Kind war zu jedem Zeitpunkt meines stationären Aufenthaltes sehr gut. Ich habe mich wirklich gut behandelt, beraten und aufgehoben gefühlt. Auch die Betreuung durch die Kinderkrankenschwestern war ausgesprochen hilfreich und sehr professionell. Die Tatsache, dass ich in einem Dreibettzimmer ohne Dusche und WC untergebracht war, fiel da eher weniger ins Gewicht. Im übrigen ist es aus meiner Sicht sogar vorteilhaft, wenn man sich nicht in einem Minibad duschen muss oder das Zimmer von Toilettengerüchen "heimgesucht" wird. Essen war ok.

Vorbildlich !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach gute und sichere Diagnose.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war Patientin in der HNO- Ambulanz.

Wir wurden von unseren HNO-Arzt wegen unklaren Beschwerden der Speicheldrüse dorthin überwiesen.
Die Ursache ihrer Schmerzen war schnell geklärt (Speichelsteine) und noch am selben Tag konnte die ambulante OP erfolgreich durchgeführt werden.

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei den behandelnden Ärzten, besonders bei Herrn A. Knopf, bedanken. Ein hervorragender Mediziner, fachlich wie menschlich!

Unsere Tochter behält einen positiven Gedanken an diese Klinik, der sie stets auf ihren weiteren Lebensweg, begleiten wird!

Mit freundlichen Grüßen

Die Eltern

Sehr gute HNO-Abteilung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
nein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

HNO-OP NAsenmuscheln verkleinern beidseitig,Nasenscheidewandbegradigen März 08,sehr gute Beratung und Behandlung durch Herrn.Prof.Dr.med.Bier sowie weitere Professoren und Oberärzte.
Gute Behandlung in der Privatambulanz und sehr sauberes,ruhiges Einbett-Zimmer mit eigenem Bad und Wc.

Medizinische Betreuung u. Kompetenz hervorragend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung für Mutter und Kind sehr gut
Kontra:
Räumliche Engpässe vorhanden
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung und Beratung bereits vor und sowie nach der Geburt durch Prof. Dr. KTM Schneider war ausgezeichnet. Die Geburt erfolgte per Kaiserschnitt und die Versorgung in der Klinik war sehr gut. Das Personal überaus freundlich und zuvorkommend. Die medizinische Betreuung und Kompetenz waren und sind für mich entscheidend gewesen und man kann die Leistung der Ärzte und das Pflegepersonals nicht hoch genug bewerten. Räumliche Einschränkungen wie Toilette am Gang (nur im Überwachungszimmer) sollten geändert werden. Man sollte eine Klinik auch nicht mit einem Hotel vergleichen.

W. Leonhard

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100 % komptent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (genau auf Problem abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ablauf reibungslos. Verwaltung unbürokratisch)
Pro:
absolut pünktliche Behandlungstermine
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut kompetent. 100 % ige Aufklärung über die Vorgehensweise. Nette umsorgende Behandlung. Essen lecker und große Auswahl. Betten komfortabel. Zimmer schlicht und einfach. Es riecht nichts richtig nach Krankenhaus und Sterilität. Angenehme Athmosphäre. Punktlich eingehaltende Behandlungstermine. Umfassende zügig durchgeführte Untersuchungen. Für mich die beste Uniklinik und ich war schon in mehreren. Bin 500 KM dorthin gefahren, es war es wert.

Gemischte Erfahrungen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es ist ein Massenbetrieb)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anmeldung ist langwierig und extrem bürokratisch)
Pro:
Behandlung durch den Arzt; Verhalten der meisten Schwestern
Kontra:
Krankenschwester in der Aufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Insgesamt waren die Schwestern sehr nett; die Ärzte waren es mir gegenüber auch, jedoch sind sie zueinander sehr ruppig - es scheint kein gutes Klima dort zu herrschen.

Eine Schwester tanzte leider sehr aus der Reihe: ich wurde mit einer Fehlgeburt eingeliefert und während ich mit Schmerzen in der Aufnahme lag und dabei war, mein Kind zu verlieren, hielt dieser Trampel es für nötig, sich darüber aufzuregen, daß ich meine Versichertenkarte nicht dabei hatte.
Als ich sie am nächsten Tag zu Rede stellte, stritt sie dies ab und meinte nur höhnisch, ich könne mich ja über sie beschweren.

Distraktion des Oberkiefer

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit einzelner Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Distraktionsoperation des Oberkiefers vorgenommen. Der Oberarzt sagte mir nicht, dass er vorhatte, eine neuartige Operationsmethode zu versuchen. Dieser Versuch hatte irreparable Folge. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend und blieb von Seiten des Operateurs unbehandelt.
Bereits kurz nach meiner Operation stellte ich eine ungewöhnliche Schmerzentwicklung an einer Operationsstelle fest. Dort entzündete sich das Gewebe und verhinderte einen Knochenaufbau. Sowohl die Stationsärzte als auch mein Chirurg schenkten meinen Beschwerden keinen Glauben. Eine genauere Untersuchung mittels Röntgenaufnahme lehnte der Chirurg ab. Eine Stationsärztin erklärte mir, ich sei wohl besonders schmerzempfindlich.
Erst nach meiner Entlassung wurde die Entzündung in einem anderen Krankenhaus entdeckt - doch da war es bereits zu spät. Seitdem plage ich mich mit einer vermeidbaren Fistel herum, durch die ich zwischenzeitlich zwei Zähne verlor und weitere zwei Zähne verlieren werde, ohne dass mehrere Versuche, sie zu verschließen, erfolgreich gewesen wären.

Als Krönung wurde mir auch noch während des Aufenthalts meine Geldbörse und mein Handy gestohlen.

Katastrophe

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern - Freundlichkeit
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Aufenthalte auf der 4/2 und einer schrecklicher als der andere!!
Unterlagen verschusselt - OP's verschoben und abens wieder heimgeschickt - OP schiefgelaufen!
Also jeder aufenthalt für sich eine Katastrophe!!
Außer die Schwestern, die hier wirklich einen guten Job machen - nur negativ.
Man ist wirklich nur eine Nummer!!!

Stress im Wochenbett

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entbindung
Kontra:
Wochenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Auch wenn meine Entbindung schon drei Jahre her ist: Es scheint sich nicht viel geändert zu haben! Entbindung war prima, man hat mich in Ruhe mein Kind auf die Welt bringen lassen. Hebamme und Arzt haben mich wo nötig unterstützt.
Wochenstation war der Horror. Ein Großteil der Zimmer hat immer noch kein eigenes Bad, so dass frischentbundene Mütter nachts über den Flur zu Klo schlurfen müssen! Obwohl wir von Anfang an als Selbstzahler ein Privatzimmer haben wollten, haben wir das bis zuletzt nicht bekommen. Stattdessen Zwei- und Dreibettzimmer ohne Bad. Die Krankenschwestern waren zwar sehr nett, haben sich aber nicht drum gekümmert, wenn Großfamilien zu Besuch kamen (offiziell sind nur 2 Besucher pro Patientin erlaubt) und nebendran eine frisch Entbundene ihre Nachwehen beatmete. Noch schlimmer kams jedoch in der Nacht: Dann ist nur eine Kinderschwester im Säuglingszimmer, die sich weigert, sich um wache Säugline zu kümmern (die nunmal nicht immer nachts schlafen), sie stattdessen immer wieder zur Mutter ins Zimmer schiebt und der äußerst unfreundlich einredet, sie hätte wohl nicht genug Milch und das Kind habe wohl Hunger. Unglaublich! Und so etwas bezeichnet sich als stillfreundliches Krankenhaus!
Nach zwei durchwachten Nächten war ich fix und fertig. Der herbeigerufene Pflegedienstleiter erkannte ein strukturelles Problem, änderte daran aber nichts. Die Ärzte bei der Visite zuckten mit den Schultern, erklärten, sie wüssten schon von diesen Problemen, könnten da aber auch nicht eingreifen.
Ich musste leider aus medizinischen Gründen in dieses Krankenhaus gehen - allen anderen kann ich nur davon abraten!

Rechts der Isar/Kardiologie Station 3/3 SPITZE

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonder Dr. Oellrich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
kein Fernseher auf dem Zimmer (zwar nichtig, aber man musste bei auswärtiger Firma einen mieten)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Privatstation 3/3 zur Abklärung von Herz- Kreislaufbeschwerden mittels Herzkatheter.

Leider bekam ich wie zugesagt kein Einbettzimmer, was aber verständlich war, da einige Zimmer wegen des Noro Virus geschlossen werden mussten
Zweibettzimmer war möglich und ich hatte in dem grossen Zimmer( mit Dusche und WC ) eine liebe Bettnachbarin

Medizinische Betreuung hervorragend
Besonders hervorzuheben die des Stationsarztes M. Oellerich, der sehr bemüht und ausserordentlich engagiert sich um die medizinische Aufklärung und Fragen der Patienten bemühte , ohne jemals den Eindruck entstehen zu lassen ,man frage zuviel oder zu unwissend. Ein hervorragender Mediziner, fachlich wie menschlich !!! Danke nachträglich

Sehr lobenswert auch die Pflege und die Freundlichkeit aller Schwestern und Pfleger auf der 3 /3

der Herzkatheter wurde von Prof. Dischinger durchgeführt.Danke !
Das Personal im OP ausnehmend freundlich menschlich, fachlich bestens und immer bemüht dass es einem "gut geht"
Der Arzt anschliessend zum Abdrücken der Leistenvene war so etwas von bemüht einem keine Schmerzen zuzufügen und trotzdem den optimalen Erfolg zu erreichen. Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt!

2 Tage später war der komplette Befundbericht in der Post und bei meinem Internisten

Danke nochmal für alles auch im Namen meines Mannes

Absolut empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zusammenspiel Arzt + Physiotherapie
Kontra:
das Chaos bei der Aufnahme (Rechnerausfall)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch nie in einer Klinik so rundum gut versorgt worden: angefangen von den kompetenten Ärzten (die mir alles allgemein verständlich erklärt haben), über die stets aufmerksamen und freundlichen Schwestern bis auf die sehr erfolgreiche Physiotherapie
Die Operation von Herrn Prof. Imhoff (Sportorthopädie) war sehr erfolgreich !

Selbst das Essen war für eine so grosse Klinik sehr gut und abwechslungsreich

Spitzen-Team

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ausführliche Beratung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war echt überrascht, das die Organisation in einen solch großen KH richtig gut klappt. War wegen einer "kleineren Geschichte" bei den Ärzten der Orthopädie gut aufgehoben. Bei Herrn Prof. Dr. H. Rechl möchte ich mich besonders bedanken, er hat sich für mich und mein Problem echt viel Zeit genommen.

Da, wo es drauf ankommt super, ansonsten...

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Überforderung des Personals)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Beratung, gute Beratung, beides erlebt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (OP erfolgreich!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut)
Pro:
gutes Operationsergebnis
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fairerweise muss ich zwei Berichte schreiben, da ich bei zwei Aufenthalten doch sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht habe.
1. Nachgefragt im Notfallzentrum: wohin als Notfalleinweisung für die Augenklinik? Geschickt wurde ich zur stationären Aufnahme. Dort musste ich eine knappe Stunde warten. Wertvolle Zeit bei einer Netzhautablösung. Anschließend wurde ich zur Ambulanz der Augenklinkik geschickt. Dort machte man mich höchst unfreundlich darauf aufmerksam, dass ich gar nicht erst zur Aufnahme hätte gehen müssen, schließlich "müssen sich die Ärzte hier erst mal ihr eigenes Bild machen". Leuchtet mir ein, hätte man aber auch freundlicher sagen können. Die diensthabende Krankenschwester war allerdings sehr nett und bemüht und beherbergte zum Glück wenigstens meinen Koffer.
Begutachtet wurde mein Auge trotz glasklarer Diagnose des einweisenden Augenarztes mit beiliegender Zeichnung von einer inkompetenten Assistenzärztin, die erst den Oberarzt, dann den Professor hinzuzog. Jedesmal musste ich erneut die sehr unangenehme Untersuchung aufs Neue über mich ergehen lassen, jedesmal mit der gleichen Diagnose: wegen der Einblutungen kann man gar nichts mehr sehen! Der nötige Ultraschall wurde veranlasst, zu diesem Zeitpunkt befand ich mich bereits seit vier Stunden in der Ambulanz.
In der Zwischenzeit durfte ich wenigstens die Stationen EKG und Prämädikation, d. h., Gespräch mit dem Anästhesisten durchlaufen.
Fazit: nach Ankunft um 8.45 in der Klinik konnte ich gegen 18.00 Uhr die Augenambulanz verlassen, um dann zu erfahren, dass ich in der Augenklinik kein Zimmer mehr bekommen kann. Trotzdem wollte die diensthabende Stationsärztin mich noch ein weiteres Mal untersuchen. Leider suchte sie im falschen Auge herum, was mich schon wunderte. Ich widersprach allerdings nicht, da das "andere" Auge am Nachmittag gelasert wurde, vielleicht, so dachte ich, wollte sie nur mal sehen, was die da so gemacht haben. Als sie allerdings der diensthabenden Schwester die Anweisung gab, dass am nächsten Morgen mein linkes Auge weit getropft werden sollte, schlug ich Alarm. Der lapidare Kommentar der Ärztin: ach, deshalb, habe ich da keine Ablösung gesehen.
Ein weiteres Mal wurde ich am nächsten Tag "verwechselt", als ich nach der OP nichts zu essen bekam, da mir angeblich nach der OP schlecht war. Meine Bettnachbarin, die ständig ihre Nierenschüssel in der Hand hatte, bekam zu essen. Die letzte Verwechslung passierte beim Entlassungsgespräch: man hat ihnen ja Öl gespritzt. Nein, tut mir leid, da habe ich sie verwechselt.
2. Jetzt wusste ich ja schon, wohin. Wiederum als Notfall ging ich direkt in die Augenambulanz. Dort traf ich auf eine sehr kompetente Assistenzärztin, die nicht nur sehr behutsam in der Untersuchung war, sondern mich auch sofort und umfassend über die bevorstehenden Maßnahmen aufklären konnte. Sie hat nicht, wie beim ersten Mal gewartet, bis mal vielleicht zufällig ein Oberarzt vorbei schaut, sondern hat gleich drei diensthabende Ärzte angepiepst, von denen eine Frau Professor nach weniger als fünf Minuten erschien. Die Verweildauer beim zweiten Aufenthalt in der Ambulanz betrug unter einer Stunde. Ich hatte die Wahl stationär zu bleiben, oder wieder nach Hause zu fahren und am nächsten Tag wieder zu kommen, man würde versuchen, mich im bereits fertigen OP-Plan unter zu bringen. So fand ich mich am nächsten Morgen vor 9.00 Uhr in der Station ein, wo ich aber bis 11.30 Uhr warten musste, bis man mir ein Zimmer zuwies. Von dort wurde ich allerdings sofort in den OP gerufen. Dort wartete ich dreieinhalb Stunden, was bei mir zu einem halben Nervenzusammenbruch führte. Dann ging es allerdings schnell. Leider hat die Lokalanästhesie nicht so gewirkt, wie sie sollte und ich hatte schier unerträgliche Schmerzen. Man hat zwar mehrfach "nachgetropft", hat aber nichts geholfen. Nicht sehr gelungen fand ich auch die Unterhaltung zwischen den beiden operierenden Ärzten, wer von beiden denn nun kränker sei und deswegen die OP nicht zu Ende bringen sollte.
Das Pflegepersonal auf Station empfand ich bei beiden Aufenthalten bemüht, aber völlig überfordert.
Die OP selbst, auch wenn sie schmerzhaft war, empfinde ich vom Ergebnis her als "Wunder", auch wenn es für den Operateur ein "Routineeingriff" war. Die Organisation in diesem Krankenhaus und die personelle Besetzung empfinde ich allerdings als Zumutung. Beim ersten Aufenthalt wurden mir mindestens zwei Nächte prophezeit, am Tag nach der OP wurde die gesamte Station aufgelöst und alle Patienten entweder entlassen oder auf andere Stationen verlegt. Beim zweiten Aufenthalt sagte mir der Oberarzt, ich könnte, wenn alles in Ordnung ist, am Tag nach der OP nach Hause gehen. Bei der Visite am nächsten Tag erfuhr ich dann, dass ich "standardmäßig" noch eine Nacht zu bleiben hätte. (???) Kaum hatte ich mich damit abgefunden, kam die Schwester und sagte mir, ich solle meinen Koffer packen, ich würde heute entlassen. Ich war noch nicht ganz fertig, da wurde auch schon mein Bett heraus gefahren und eine andere Patientin ins Zimmer geschoben.

Noch eine persönliche Anmerkung aus meinem zweiten Aufenthalt, bei dem ich mein Zimmer mit zwei altersverwirrten Damen teilen durfte: Hier müssen Sie sich selbst helfen können oder dafür sorgen, dass rund um die Uhr Angehörige dabei sind, die sich um Sie kümmern!

Alles Perfekt gelaufen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Ärzte, Pflege, Service
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich berichte hier als ehemaliger Patientin.
Pflegekräfte super nett;
4 Bett Zimmer nicht ganz so toll???
Die Gebühren für TV zu teuer
Service : Jeder Zeit Kaffee und Tee
Abteilung Neuroradiologie und Neurochirurgie ist perfekt!
Auch wenn der Anfahrtsweg von 600km für Patient und Besucher
außergewöhnlich weit ist
Ich würde mich wieder für diese Klinik entscheiden.

1 Kommentar

lydia56 am 21.12.2008

Ich wurde im November an der Bandscheibe zum 4 mal Operiert,mit Versteifung.Am Sonntag in ein 2 Bett-Zimmer eingewießen.Am Montag Operiert.Am Dienstag nach der OP wurde ich aus mein 2 Bett Zimmer geworfen, mit der Begründung mann benötigte dies für ein Privat Patient. Verlegt worden auf einer ander Station in ein 4 Bett Zimmer. Nach 5 Tagen hat mann endlich einen Abstrich gemacht, nachdem ständig aus der Wunde, Wundsekrät austrat.
Mann stellte fest das ich mir im OP Bakterien geholt habe.
Nach 10 Tagen der OP, wurde ich nochmals aufgeschnitten, um die Bakterien auszuspülen. Am 12 Tag wurde ich wieder verlegt in einer anderen Station, mit der Begründung, ich könnte ja einen Patienten anstecken. Ist garnicht möglich da die Wunde immer verschlossen war.Jetz liege ich wieder in ein 2-Bett Zimmer.Von den Ärzten keine Konkrete Auskunft zubekommen.Selten Visite sodas man ewig nicht wusste was los ist.Die Schwester waren zum Teil sehr Nett, es gab auch sehr große unterschide. Bis du Lieb und hälst die Klappe dann ist es gut, aber wehe nicht.Dann bist ausgeliefert.Essen einigermaßen. Betreuung unzufrieden.
Telefon viel zu Teuer 1,30€ pro Tag, Fernseh viel zu Teuer 3,00€ pro Tag. Mich hat die Klinik das 1 und letzte mal gesehen.

Kapazität Prof.Dr Gradinger + Team

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolute Anerkennung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Anfang bis Ende des Klinikaufenthalts meines Sohnes ist alles gut gelaufen. Nettes, hilfsbereites Personal. Man hatte trotz der Größe der Klinik nie den Eindruck, dass man eine " Nummer " ist !!

OP des Prof.Dr Gradinger war eine unglaubliche Leistung, die von uns nie vergessen wird !!!!!!!!!!

Links von Pisa

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe die weitere Behandlung nicht mehr zugelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Rechts der Isar (alleine der Name war für mich schon gut)
Kontra:
Ein Name sagt nichts, selbst erleben!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Anmeldung um 10 Uhr, habe ich 1 1/2 Stunde in einem 1,5 x 1,5 qm kleinem Flurende in dem mich ständig Besucher nach den fehlenden Tassen u. Gläsern für den Wasser-, Tee- und Kaffee-automaten fragten gewartet, da mein Zimmer noch nicht frei sei. Es war mittlerweile 1/2 12 Uhr. Ich war immer noch nüchtern, denn ich sollte ja untersucht werden. Es kam endlich ein Student, führte mich in ein unaufgeräumtes Zimmer, wo ständig ein Pfleger rein und raus ging und die schwere Eisentüre zuknallte. Ich sollte mich freimachen, damit er mich abhorchen könne, und ob es mir etwas ausmachen würde das der Pfleger weiter rumkramen würde.
Jetzt ist mir wirklich die Hutschnur gerissen. Ich verlangte nach Dr. Weidenbach (nicht da) denn der stand auf der Überweisung von meinem Hausarzt. Dann bitte die Vertretung. Es kam die Stationsärztin Frau Dr. ???
Mit meinem Zimmer sei etwas schiefgelaufen, ich solle das verstehen. Es war mittlerweie 1/2 1 Uhr, ich war immer noch nüchtern und meine Gedult war am Ende.
Mit der Bemerkung, dass ich wohl im falschen Krankenhaus sei: Nicht "Rechts der Isar" sondern "Links von Pisa", denn in Italien ist so etwas möglich!

2 Kommentare

T-Vogue am 28.12.2009

Ja, die Privat-Patienten meinen wieder: Wenn ich komme, muss das Zimmer bezugsfertig sein. Halloooooo - dies ist ein Krankenhaus und kein Hotel!

Gruß,

T-Vogue

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Tolles Team

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Entspannte Atmosphäre
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Kam auf Empfehlung zu Dr. Werber, der einer Freundin von mir buchstäblich die Hand gerettet hatte, nachdem ein Kollege in einem anderen Krankenhaus einen winzigen OP-Fehler begangen hatte (Schraube zu lang) und andere Ärzte ratlos waren.

Hatte einen zertrümmerten Ellenbogen und zwei Frakturen in der Handwurzel. Dr. Werber hat in einer 1,5 stündigen OP (die ich bei vollem Bewußtsein - auf eigenen Wunsch - nicht zu empfehlen) meinen Ellenbogen wieder hingerichtet, seitdem denke ich über Chirurgen mit noch mehr Erfurcht! Sein Team hat präzise und konzentriert gearbeitet, das Ergebnis war zuerst nicht voll befriedigend, aber später habe ich keine Einschränkungen mehr - auch dank der hervorragenden, in der Nähe befindlichen Hand-Reha.

Beratung und Betreuung waren top, ich glaube aber, es werden nur Privatpatienten vom leitenden Arzt selbst operiert.

Das Krankenhaus selbst ist nicht legendär - aber in diesem Fall zählte für mich einzig und allein der OP-Erfolg.

Ich fahre heute wieder Mountainbike-Rennen, mit großem Erfolg :)

Stunden gezählt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es war erschreckend-nicht nur für mich!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mein Kind ist gesund-hätte aber auch anders kommen können!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einzig und allein die Hebammen und nach der Geburt mein kleiner, zum Glück gesunder Sohn
Kontra:
Personlfreundlichkeit ( behandelnde Ärzte und zuständige schwestern)
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im letztn Jahr meinen Sohn in dieser Klinik tzr Welt gebracht! Die Kompetenz der Ärzte vermag ich nicht einschätzen wollen-dafür fehlt mir das nötige Hintergrundwissen, aber ein gutes Gefühl hatte ich nicht! Die Hebammen waren das Beste, was mir dort an Personal begegnet ist! In ihren Händen war man gut aufgehoben!
Nach der Entbindung, kam ich dann auf die Wochenstation. Und soetwas wie dort habe ich noch nicht erlebt! Zur Information, ich bin Krankenschwester!
Als ich auf Woche kam, gab es keine Gratulation, es gab früh Morgens kein "Gute Morgen", wenn man mit dem Frühstück nicht rechtzeitig fertig war, musste man es selbst abräumen-einen Tag nach nem Kaiserschnitt, wo vieles noch sehr schwer fällt, selbst Besucher wurden nicht begrüßt, es wurde mit den Türen geplautzt-es hat keinen interessiert, ob das Kind grad geschlafen hat oder nicht! Ich habe die Stunden gezählt, bis ich wieder draußen war! Die ersten Tage als Mama stellt man sich ganz anders vor und ich weiß von meiner Klinik, dass es auch ganz anders geht!!!!!

Hie kann man wieder Gesund werden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Kompetente Behandlung manchmal etwas langsam aber nie
das gesamt Ziel verlierend.
Schwestern sehr nett und gut ausgebildet
es waren immer ausreichend Getränke wie Tee ,Kaffee,Mineralwasser vorhanden.
Das Essen ist schmackhaft und ausreichend keine 5 Sterneküche aber für die Größe des gesamten Krankenhauses
sehr GUT