Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

176 von 317 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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321 Bewertungen davon 69 für "Neurochirurgie"

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Pflegefall nach Aneurysma-Clipping

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Reha-Massnahmen innergalb 4 Wochen auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst schaffte es 4 Wochen nicht, einen passenden Reha-Platz zu finden. Erst als die Krankenkasse intervenierte, war zwei Tage später ein Reha-Platz frei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine wirkliche Aufklärung, weder prä-noch postoperativ
Krankheitsbild:
Clipping von Aneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Schwester wurden im Juli 2025 zwei Aneurysmen geclippt. Im Aufklärungsgespräch wurde uns bei der Frage nach den Risiken dieser OP verschwiegen was dann eintrat: Delir, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und der Orientierung, was auch nach dreimonatiger Reha in einer geschützten Abteilung andauert, so dass sie heute nach insgesamt 5 Monaten noch rund um die Uhr betreut werden muss. Auch war vorab von einer ca.5cm breiten Öffnung des Kopfes die Rede, tatsächlich war die Narbe ca. 15-20cm breit. Erklärt hat uns das niemand. Von den Oberärzten hatte nie jemand Zeit (oder Lust?) für ein aufklärendes Gespräch. Lediglich knappe Antworten auf Fragen während der Visite. Auch die Empfehlung des Oberarztes (Operateurs?), nach 5 Jahren erst wieder ein MRT zu machen, ist weder für mich noch für die jetzt weiterbehandelnden niedergelassenen Ärzte nachvollziehbar. Leider hat sich meine Schwester für die OP im Rechts der Isar entschieden und nicht für Grosshadern.

Krasse medizinische Fehlversorgung bei Kopf-OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operative Entfernung einer interzerebraler Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Ich habe in Folge eines Sturzes eine Schädelprellung mit interzerebraler Blutung erlitten, die zu chronisch subduralen Hämatomen führten.

Behandlung: Diese wurden mit drei Duisburger Hohlschrauben operativ evakuiert. In der Folge wurde vergessen, die Vakuum-Auffangbehälter zu öffnen, so dass die Blutung nicht ablaufen konnte. Hat zum Glück meine Frau festgestellt und gelöst. Dann der Hammer: trotz Anspruch auf Chefarzt-Behandlung wurden die Hohlschrauben von einer Assistenzärztin extrahiert und brach dabei ab. In der Konsequenz musste mein Kopf einseitig aufgesägt werden (Minikraniotomie) um die Schraubenreste operativ zu entfernen.

Nach einem Tag wurde ich entlassen. Medikation ausschließlich Schmerzmittel. Obwohl der medizinische Gold-Standard eine Epilepsie-Prophylaxe (z.B. Levetiracetam) vorsieht. Prompt kam es zwei Wochen später zu einem generalisierten epileptischen Anfall. Und man wollte gleich wieder operieren. Glücklicherweise hat das ein befreundeter Neurologe unterbunden und mich mit dem Antiepileptikum behandelt. Das nehme ich bis heute und bin seitdem anfallfrei. Medizinisch gelte ich jedoch als Epileptiker, mit allen Konsequenzen...

Ich überlasse es jedem selbst zu entscheiden, ob er/sie sich in der Klinik behandeln lassen will- Mich sieht das Klinikum nicht mehr wieder (wenn ich es selbst entscheiden kann).

große Enttäuschung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nie zuvor sowas erlebt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr unterschiedlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, weil icvh hierzu noch nichts brauchbares erfahren habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
brauchbare Voruntersuchungen
Kontra:
gesamter Eindruck jedoch: absolut nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
OP an der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War nun seit vielen Wochen Patient in der Neurochurgie rechts der Isar von mehreren Ärzten untersucht worden und nun letzten Montag an der HWS operiert worden. Nur ist mir so ein Kilnikaufenthalt bisher nicht passiert, echt unglaublich!
Die Versorgung war in jeglicher Hinsicht sehr mangelhaft und ich bekam bis zur sehr überraschenden Entlassung am Mittwoch keine wahre Möglichkeit richtig mit den zuständigen Ärzten zu sprechen, nur ganz knappe Besuche mit nur unzufriedenstellenden Aussagen mir gegenüber, und es müsste, um es wirklich als gelungen zu betrachten ein weiterer Eingriff folgen, also ginge ich davon aus, dass das dann gleich noch in Angriff genommen würde. Wies auch hier schon mehrfach auf immer stärker werdende Schmerzen hin, aauf die aaber nicht eingegangen wurde! Letzte Worte des Arztes, nur dann kam 30 min später eine junge Frau vom Patienten Management, die mir sagte, ich würde dann jetzt entlassen werden, ich war total irritiert!

Bat noch um ein finales Arztgespräch, was aber nicht mehr folgte! Die Weite Heimfahrt, ca. 140 km mit dem bestellten Taxi war sehr krass, konnte mit starken Schmerzen die Fahrt überstehen.

Beswerte mich dann, als ich zuhause ankam gleich telefonisch beim Patienten Management. Hier wurde mir fest zugesgt, dass ich umgehend noch vom Oberarzt zurückgerufen würde, jedoch bis heute nicht geschehen.

Final von meiner Seite aus gesagt, so einen Klinikaufenthalt hatte ich bis dato wahrlich noch nie erlebt und zwar im negativen Sinne.

Man geht ansich an so ein gut renommiertes Klinikum, weil man sich hier gut aufgehoben fühlt und sehr gute Arbeit gemacht würde, also ich kann das leider in keinster Weise bestätigen!

Unfähig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung der Neurochirurgieambulanz ist nicht empfehlenswert.
Termin gebucht und nach 4 Stunden immer noch nicht eingehalten.
Ich hatte einen weiteren Termin in der TU wodurch ich mich beim Personal aufmerksam gemacht habe.
Daraufhin wurde man abgewiesen mit Aussagen wie wir sind ein Uni Klinikum damit muss man rechnen.
Der 2 Termin an der TU wurde pünktlich eingehalten.
Auf eine Beschwerde beim Patientenmanagment wurde daraufhin erklärt man solle sich bewusst sein was hier für ein Professor arbeitet.
???? Solche arrogante Art ist mir noch nie unterlaufen.
Zudem die TU beim entfernen meines Tumors die Hände gehoben hat und nicht Operieren wollte. Das wurde in Leipzig an der Uni gemacht.
Eine Klinik um die man besser einen großen Bogen machen kann bis sich die arrogante Art mal wieder löst

Unfassbare Erfahrung - Alter Mann abends einfach entlassen weil ein Bert benötigt wird

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt ist top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neueo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbare Erfahrung, ich bin total schockiert.
Es wurde von der IMC in der Neurochirurgie abends um 19:30 Uhr plötzlich ein alter Mann entlassen, der offensichtlich nicht allein klarkommt, aber allein lebt! Der Arzt kam und meinte, ja wenn er zuhause umfällt, kann er ja wiederkommen!!! Und nur, weil sie das Bett brauchen… das ist unter aller SAU!!!!
Die Pflegekraft wollte da noch interventieren, interessiert aber den Arzt nicht die Bohne

Ich bin selbst mittags operiert worden und nun eine Nacht hier zur Überwachung. Mit solchen Erfahrungen schlafe ich hier nicht

Es ist zum Kotzen, wie mit alten Menschen umgesprungen wird.

Albtraum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
schlechte Betreuung, Desinteresse am Menschen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die Ärzte innen sind völlig empathielos. Die Azubine nimmt die Beschwerden auf, der Arzt glotzt nur aufs MRT und bohrt dann da rein. Der Mensch und seine Beschwerden interessieren nicht. Nur die OP zählt! Geld! Was anderes wie operieren können und wollen die da auch gar nicht.
Der Aufenthalt war ein Albtraum, ich wurde psychisch und physisch kaputt operiert und dann mit einer nicht untersuchten Diagnose und Tabletten als Psycho heimgeschickt. Mir geht es um Welten schlechter als vor der OP. Bitte geht da nur im Notfall hin oder als aller letzte Option

Menschlich, organisatiorisch absolute Katastrophe!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dr. Google hat mir mehr zugehört.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die guten Ärzte wandern irgendwann alle ab.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier gibt es keine Abläufe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet.)
Pro:
Kontra:
Es passieren zu viele Fehler, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate sehr davon ab, sich dort behandeln zu lassen!

- geplante OP Termine werden zu 80-90% verschoben.
Morgens um 7:00 Uhr rein bestellt. Keine Zuweisung auf ein Zimmer. Mit gepackter Tasche im Aufenthaltsraum abgesetzt. Um 15:30 Uhr kam die Pflegerin: Es tut ihr leid, ich soll in 10 Tagen wieder kommen. Stationär hatte ich eine Bettnachbarin, die auf ihre Tumorentfernung wartete. 3 Tage sagte man ihr morgens, sie soll nüchtern bleiben. Bis 17/18 Uhr dann immer wieder die Aussage kam: Heute doch nicht. Nach dem 3. Mal hat sie (ohne OP) die Klinik verlassen.

- Kaum menschliche Behandlung. Es gibt natürlich den ein oder anderen Mitarbeiter, der sich Mühe gibt, trotz dem Umfeld menschlich zu sein- aber das meiste Personal, besonders Ärzte sind in ihrer Welt.
Sie hören dem Patienten gar nicht zu. Bei Ambulanzterminen sitzt jedesmal ein anderer Assistenzarzt dort und kennt einen nicht. Das ist sicherlich üblich in Unikliniken. Aber die Kommunikation ging jedes Mal schief. Am Ende stand was komplett anderes in meinem Arztbrief. Ärzte dort sind überheblich. Man muss sich für Schmerzen schon fast rechtfertigen.

- Ist man zum Ambulanztermin dort: Am besten den ganzen Tag Zeit nehmen, egal wann der Termin ist. Einmal hatte ich morgens um 9:00 Uhr einen Termin. Um 17 Uhr hat die Ambulanz zugemacht und ich sollte mich auf den Gang setzen und den Arzt auf Station suchen gehen.

- Arztbriefe sind mit Fehlern übersäht. Rechtschreibung und diagnostisch. Teilweise fatale Fehler. Wenn damit ein weiterführender Arzt arbeitet, könnte das lebensgefährend enden.

- Stationär: Medikamente werden sehr oft falsch ausgegeben (die Omi neben mir hätte das gar nicht mitbekommen), ich musste 3 Tage betteln, dass mich jmd. duscht, alle überlastet. So alte Geh-Rollator, dass mein Partner selbst Öl mitgebracht hat und diesen im Krankenzimmer repariert hat. Als ich außerplanmäßig meine Periode bekam: Nach 2 Std. bekam ich eine Windel

Etwas Positives: Die Ambulanz-Mädels vorne sind super

Nahezu menschenverachtende Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Kanone)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es ist alles gesagt
Kontra:
sihe oben
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund eine Bandscheibenvorfalls im HWB von meinem Orthopäden an dieses Krankenhaus überwiesen.
Nach 2 Besuchen, mit insgesamt 13 Stunden Wartezeit für 2 Gespräche und eine Untersuchung bekam ich einen OP Termin. Der erste Termin wurde 1 Tag vor der geplanten OP abgesagt. Zu dem zweiten Termin wurde ich für 09:00 Uhr einbestellt. Nach Wartezeit bis 17:30.ohne Essen und Trinken, sagte man mir, dass die OP nicht heute nicht mehr durchgeführt werden kann.
Ich werde mich jetzt an ein anderes Haus wenden.
Ich hoffe, dass ich diese völlig desorganisierte Klinik nie wieder betreten muss.
Ich möchte jedem Leser selbst überlassen, wie dieser Umgang mit kranken Menschen ü 70 zu bewerten ist.

Großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar machen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Erfahrungsbericht:

Macht einen großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar!!es ist ne absolute Katastrophe.
Ich war vor paar Tagen dort, wegen einem Hypohysenadenoms- mein Augenarzt hat mich weitergeleitet zum Neurochirurgen, da ich auf einmal auf dem linken Augen schlechter gesehen habe. Im Behandlungszimmer angekommen, meinte der Assistenzarzt er bespricht alles Weitere mit der Oberärztin- sehr gerne würde ich hier den Namen reinschreiben, um weitere Patienten zu warnen- aber das darf ich nicht. Es ist eine junge Oberärztin, die aber auch zur Geschäftsführung gehört- blondes leicht(rötliches Haar).
Nach 6 Stunden warten, wurde ich erneut aufgerufen. Meine Schwester, die unbedingt dabei sein wollte, jedoch nicht konnte, meinte ich soll die Ärztin eine bestimmte Sache fragen. Das habe ich dann auch gemacht. Doch, das hat der Oberärztin gar nicht gepasst. Sie ist ziemlich zickig und bestimmend geworden- und meinte zu dieser Frage laut "nein auf keinen Fall"!. Ich sowieso schon nervös, habe darauf etwas patzig aber nicht laut reagiert und meinte "ok, dann halt nicht". Aus dem nichts, ist die Oberärztin ausgerastet und meinte ich solle sie nicht so angehen und hat das Gespräch ohne Aufklärung und Behandlung beendet. Man versteht sicherlich, dass ich darauf nicht gut reagiert habe- nach 6 Std warten und sogar von denen als Notfall reingeschrieben. Die Oberärztin, meinte zu mir- ziemlich aggressiv: ich solle doch gegenüber in die Psychiatrie gehen, da ich psychisch Krank bin und verrückt. Als ich auf ihr Namensschild geschaut habe, hat sie voller Panik die Hand gehoben und ihren Namen zu gedeckt. Im Gang ist sie dann noch ziemlich laut geworden und schrie:"wir haben hier eine verrückte". So ein unprofessionelles und inkompetentes Verhalten habe ich selten gesehen. Eine Patientin zu beleidigen, sie als psychiatrischen Fall zu beschimpfen und zu diagnostizieren- ohne Fachkenntnisse und vor allem ohne Konsil, dazu noch psychische Erkrankungen in den Dreck zu ziehen, zumal ich nicht psychisch erkrankt bin.
So bin ich ohne Behandlung, Aufklärung und aggressiv und beleidigenes Verhalten von der Oberärztin angegangen. Außerdem meinte sie, dass diese Ambulanz mich nicht mehr behandeln wird. Als am Ende zu ihr meinte, sie sollten sich was schämen, sich zu benehmen, sagte sie darauf, dass sie die Geschäftsführung ist und das sagen über hier alles hat, in dem Moment viel mir nichts anderes an, als zu Lachen, da das ziemlich lächerlich ist.

Albtraum-Klinikum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach unmöglich, man könnte meinen wir lebten noch in den Nachkriegsjahren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Spätabends Anruf eines Arztes nachdem ich ausgerastet bin (Weinkrampf)
Kontra:
der Eindruck entsteht, dass Ärzte gar nicht mit den Angehörigen sprechen wollen, ich fragte sogar was man tun müsse um einen Arzt sprechen zu dürfen
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Klinikum des Schreckens - Albtraumhaft.
Verlegung meines Mannes nach Rechts der Isar wegen V.a. Gliom und des durchzuführenden MRTs (Pat. hat Herzschrittmacher). Er fand sich auf der Station der Sportmedizin wieder - MRT sollte erst 6 (!) Tage später stattfinden.Nach telefonischer Rücksprache mit einer Ärztin der Neurochirurgie wurde mein Mann zur Wiedervorstellung am Tag des MRT einbestellt in die Neurochrurgische Ambulanz.
Folgendes Prozedere: 8 Uhr Ambulanz, anschließend ausschalten des HSM, 9 Uhr MRT und wieder HSM einschalten, nach Bildgebung Gespräch mit Oberäztin.
Wir waren um 7.30 Uhr anwesend, aber zur Ausschaltung des Herzschrittmachers war vor 9 Uhr niemand in der Kardiologie anwesend. MRT fand erst um 10.30 statt.... und das ganze zog sich dahin, Neurologische Untersuchung, Management Neurologie, Gesichtsfeldmessung Augenklinik,
15.30 Gespräch mit der Ärztin - Diagnose: Glioblastom! Kurze Info über OP - sollte 2 Tage später stattfinden.
Noch zum diensthabenden Anästhesisten.....
Wir verliessen das Klinikum um 18.45 Uhr !!!
Mein Mann war schon vorher in schlechtem Zustand, nun
fast im Delir!!! Ich selbst als Begleitperson war am Ende meiner psychischen und physischen Kräfte. Wie ergeht es da wohl einem schwerstkranken Menschen?
Aber das ist der Krankenhausverwaltung schlicht und einfach egal! Keine Betreuungskraft, niemand fühlt sich zuständig. Hauptsache man hat das immer gleiche Formblatt XY (Name, Gewicht, Größe......) in jeder Abteilung handschriftlich ausgefüllt.
Am Tag der OP wusste das OP-Team wieder nichts vom Herzschrittmacher!!! Wie kann das sein im Zeitalter der Digitalisierung???? (übrigens das gleiche Spielchen wie zwei Tage vorher mit dem HSM). Der OP-Termin war um 9 Uhr angesetzt, um 10.20 oder 10.30 endlich auf Station und alles musste schnell schnell gehen. Ich konnte mich gar nicht richtig von meinem Mann verabschieden.
Nach der OP kein Gespräch von seiten der Ärzte, auch wenn Wochenende ist, haben Angehörige das Recht zu erfahren wie es dem Patienten geht.
5 Tage nach der OP zufällig bei Visite mit einem Arzt so zwischen Tür und Angel gesprochen. Die 5 Tage danach keinen Arzt zu Gesicht bekommen, mehrere Anrufe auf Station, Anrufe zur Nummer der stationären Patienten mit der Bitte um Rückruf wurden ignoriert oder gar nicht weitergegeben.
Bei Verlegung in die Intensivstation nicht informiert, standen am Bett eines anderen Patienten im Wachraum.Patientenverfügung wird ignoriert!

Nie wieder in die Neurochirurgie !!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle anderen Stationen
Kontra:
HWS Op's nicht geholfen,eher verschlechtert
Krankheitsbild:
Versteifung der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2018 wurde ich 4 mal an der HWS operiert. Davon eine Wundheilstörung und einmal Schraube gebrochen.
Bei der letzten OP sollte ich am nächsten Tag nach Hause denn heilen kann es ja auch daheim!!!
Es ist überhaupt nichts besser geworden,eher gehe ich jetzt mit dem Gefühl,mein Kopf sitzt nicht mehr an der richtigen Stelle!!!
Da ich unter Schmerzen leide und einem tauben Arm musste ich noch einmal in diese Klinik
Um 10 Uhr war ich laut Termin da und um 18 Uhr durfte ich laut Arzt nach Hause. Ich solle am nächsten Tag den Anruf der Klinik abwarten und man sieht sich dann am nächsten Tag.
Es sind jetzt 14 Tage vergangen und keiner hat sich gemeldet!!
Ich erlitt seit der letzten OP ein psychisches Trauma und dennoch dachte ich, als Patient behandelt zu werden. 4 mal operiert und ich dachte immernoch es gibt eine Chance wieder leben zu können.
Es ist nichts positives zu berichten und ich würde mich nicht mehr in die Hände der Neurochirurgie begeben.
Nicht in dieser Klinik!!!

Chaotische Zustände im Patientenmanagement!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Fehllage und Ausriss der Schrauben HWS/BWS - droh. Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst beim 4. OP-Termin wurde ich operiert, obwohl ich seit dem 8.06.23 als Notfallpatientin eingestuft war.
Die OP ist "gut" verlaufen und ich hoffe, dass die Lähmungen in beiden Händen sich nach ein paar Wochen zurückbilden.
Die ärztliche Versorgung war teilweise gut. Ich wurde von der Neurochirurgie auf die Orthopädische verlegt. Die ärztliche Versorgung erfolgte nur nach Anruf der chirurgischen Station bei der Neurochirurgie.
Das 4-Bett Zimmer in das ich aus dem 2-Bett Zimmer verlegt wurde, entpuppte sich als ein Mischzimmer - 2 Männer & 2 Frauen, welche sich das einzige Bad und Toilette teilten!!!!Zustände wie Anfang des 20. Jahrhundert!!!
Das Pflegepersonal tat sein bestes.
Das Patientenmanagement ist das reinste CHAOS!
Da weiß die linke Hand nicht was die rechte tut!!!
Besonders ein Herr hat noch enormes Entwicklungspotenzial sowohl im menschlichen als im fachlichen Bereich.
Aufgrund seines Verhaltens, habe ich 4 Tage meiner Lebensqualität und Genesung verloren.

Hier wird behandelt?

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
viele Untersuchungen
Kontra:
keine Diagnose und Therapie trotz Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hydroceohalus mit Hirndruckzeichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von der Nacht vom 13./14.07.23 wegen Kopfschmerzen/schwalartigen Erbrechens (Hirndruckzeichen)
in dieserAnstalt.Ich leide am angeborenen Hydrocephalus und mir sind diese Symptome auch bekannt. Die Ärzte führten zwar Untersuchungen (2x CT vom Kopf und 1x Ct vom Bauch, Labor und Throraxröntgen durch, spritzen mich amsonsten mit Schmerzmitteln nieder.
Einen Reim konnten sich die jungen und völlig überforderten Ärzte aus der Symptomatik nicht machen.
Ein Hinzuziehen eines Oberarztes macht keinen Sinn, da sie eh keinen Spezialisten für diese Erkrankung sind.
Ich habe mich auf eigenen Wunsch in eine andere Klinik verlegen lassen, wo mir dann geholfen wurde.
Sowas will ein Zentrum der Spitzenmedizin sein.
Einfach lächerlich.
Überfinanzierter öffentlich Medzinbunker.
Der Anstaltsleiter hat weder Ahnung vom Management noch von O4³rganisatiion und Spezialisierung in der Neurochirurgie und Digitalisierung.

Skandal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
4x verschoben op
Krankheitsbild:
Schmerzen rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op 4 x verschoben mit starken Schmerzen

Skandal!!

Schlimmste Erfahrung ?? Kann nur warnen ??

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimme Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz in allen Bereichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz in allen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (CD wurde verschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwester
Kontra:
Unfähigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dies ist der größte Sauhaufen der mir je untergekommen ist??
Mein Mann hat einen Bandscheibenvorfall und hat Morbus Parkenson.
Er wurde letzten Donnerstag den 22.06.2023 am Morgen operiert. Nach der Operation lag er von 09:00 Uhr bis 15:30 Uhr in dem Aufwachzimmer. Ich konnte ihn nicht sehen. Der Arzt rief mich um 10:00 Uhr an, sagte mir das die Operation gut verlaufen wäre. Da die Organisation so schrecklich ist dort hatten sie kein Zimmer für meinen Mann das er so lange warten musste bis sie endlich ein Bett frei hatten.
Mein frisch operierter Mann lag mit einem Herren im Zimmer der an einem „Gerät“ angeschlossen war, das defekt war und unsagbar laute Geräusche von sich gab! Als mein Mann darauf hingewiesen hat, dass er nicht schlafen kann, wurde nicht reagiert. Als er sagte das er nachhause wolle, haben sie ihn, nachts um 01 Uhr in das Nebenzimmer verbracht! Am nächsten Tag, nach der Operation am 23.06.2023 wurde mein Mann entlassen????
Wir wohnen im 2 Stock ohne Aufzug. Es wurde nicht einmal gefragt wie er nachhause kommt, geschweige wer die Nachsorge macht.
Als mein Mann zuhause war, hatte er starke Schmerzen. Er wurde aus dem Krankenhaus mit Paracetamol und Novalgin entlassen??
Man sagte ihm er könne ohne bedenken Treppen laufen, sitzen wäre auch kein Problem! Dass nach dieser Operation! Eine Frechheit, welche Inkompetente Aussage??????
Nachdem die Schmerzen nicht nachgelassen haben und mein Mann nicht mehr richtig laufen konnte, habe ich einen Termin bei Dr. Schneiderhan in Taufkirchen gemacht. Dort wurde festgestellt das der Bandscheibenvorfall nicht richtig operiert wurde und er diesen noch hat??
Er wird also nochmalig operiert ?? Er hat am Mittwoch den 28.06.23 im Isar Klinikum den Termin.

Resümee: Nie mehr zur Neurochirurgischen Behandlung bei Prof. Dr. B. Mayer???? Es ist unmöglich- schlimm und Menschenverachtend was da abgelaufen ist. Ich wünsche dies niemanden und kann nur jeden warnen sich in die Hände dieser Ärzte zu geben??

2 Kommentare

Heike19653 am 24.06.2023

Die ? Sollen ?? sein.

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Missmanagment

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Traurig aber das Wohl des Patienten zählt nicht, evtl. bei Privatversichert
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Erfahrungsbericht:

Wir sind einfach nur sprachlos. Es steht eine relativ einfache op bei spinalkanalstenose an. Da die Patientin als risikopatient eingestuft wird werden wir erst sechs Mal A6 Stunden zur OP Vorbesprechung einbestellt die Patientin ist als gehbehindert eingestuft dann wird die OP dreimal verschoben einmal sogar an dem Tag als wir im Klinikum waren. Im vierten Anlauf klappt die OP es ist immer die Rede davon nach der OP als risikopatienten bleibt sie drei Tage im Krankenhaus. Gleich am ersten Morgen nach der OP klingelt bei mir als Angehörigen das Telefon Sturm ich soll meine Mutter heute noch abholen bzw sie wird nach Hause verbracht. Nach langen intensiven Gesprächen heißt es sie wird ab 20 Uhr zu Hause. Patientin kann am Tag nach der OP bis 22 Uhr warten bis der fahrdienst sie nach Hause bringt. Für die Genesung des Patienten für die Sicherheit des Patienten stellt sich mir die Frage ist das ein Krankenhaus oder ein wirtschaftsbetrieb. Ich werde meine Beschwerde auch an das staatsministerium senden da per Zufall die Patienten am Tag vorher Geburtstag hatte und vom Ministerium ein Brief bekommen hatte zum .geburtstagsglückwunsch..einfach nur sprachlos....sie liegt im KH mit Schmerzen und wartet auf den Transport...sehr förderlich fur eine gute Genesung wenn mn weiß man wird rausgeschmisen...wir werdn rechtl. vorgehen

Unmenschlicher Saustall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Glück gehabt
Kontra:
Bei Problemen haben sie Pech
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Überwiegend kaltschnäuzige und desinteressierte Ärzte nehmen sich weder Zeit noch haben sie echtes Interesse an einem Gespräch und Informationsaustausch mit Angehörigen und Patienten. Medizinisch relevante Informationen des Pflegepersonals bzgl. Zustand des Patienten werden erst (wenn überhaupt) nach Stunden d.d. Ärzte bearbeitet. Patienten werden Nachts um 01Ihr nach Hause geschickt nachdem sie den ganzen Tag auf eine Operation vergeblich gewartet haben. Kritisch kranke Patienten werden d.d. Pflegepersonal fachkundiger betreut als durch die neurochirurgischen Ärzte.
Diese (medizinische) Abteilung ist durch Unmenschlichkeit und Arroganz nicht zu toppen. Ich wünsche den Ärzten dass sie so behandelt werden wie sie es mit den Patienten tun!!!

Nicht ernst genommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es leider keins
Kontra:
Leider wird nicht auf den Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS 5/7/12 , LWS 1,5,6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reine Katastrophe, man kommt mit Schmerzen (Skala bei 8) kann kaum Laufen.
Nach erneuten Mrt, keine Aufklärung was man da sieht, 5 min im Behandlungszimmer zwei kurze Test und dann die Aussage, es sind noch nicht alle Therapien nach Leitlinien erfolgt, sodass man es operieren könnte, nach ihrer Meinung noch mehr Medikamente, als Schmerztherapie. (Also Körper noch mehr vergiften) und der Ursache nicht auf den Grund gehen.

Diese Klinik sieht mich nicht wieder.

Desorganisation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Privattermin wegen meines Rückenleidens und bin aufgrund einer Empfehlung eigens von Südtirol nach München gefahren. Die Wartezeit bei der Annahme war schon fast unerträglich, was dann folgte hat alles bis dahin erlebte bei weitem übertroffen. Nach einer vollen Stunde hat man mich zum Warteraum der Privatpatienten geführt. Da in diesem bereits 5-6 Personen warteten erklärte man mir, dass es wohl noch etwas dauern würde. Nach weiteren 40 Minuten habe ich dann beschlossen zu gehen. Ich finde eine derartige Desorganisation untragbar.

OP top - Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Unkoordiniert, überfordert
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes ein Lob an den Chirurgen der meine OP erfolgreich mit dem dazugehörigen Team (zuvor,dabei) gemeistert hat.
Die Angestellten der Klinik sind u.waren sehr freundlich und bemüht,jedoch hört hier leider auch schon die Freude am Klinikaufenthalt auf.
Es sind derart viele und vor allem unnötige Fehler bei den Vor- und Nachuntersuchungen sowie direkt nach der OP passiert, die u.a. hätten eine gefähliche und gravierende Auswirkung haben können,dass hier jeglicher Spaß aufhört.
Das Personal ist nicht nur in der Neurochirurgie sondern auch Neuroradiologie "völlig überfordert", was aber vermutl. u a. auch am Personalmangel und der falschen Einteilung liegt.
Keiner weiß was sein Vorgänger/Kollege gemacht,gesagt oder bereits getan hat. Wichtige Medikamente wurden nicht oder zu spät verabreicht,der Medikamentenplan einfach umgeschrieben aber wichtige Medikamente und Notizen für weitere Operationen die höchst notwendig sind einfach nicht mehr darauf geschrieben. Auch wollte man mir trotz zweimaliger Nachfrage ein Medikament geben, was die Wirkung meiner anderer Medikamente zunichte gemacht hätte uvm.,nur anhand meines Bauchgefühls und Handeln bei der Anfrage in einer anderen Klinik konnte ich bzw jener Arzt mit seinem Anruf sofort entgegenwirken...
Mein Taxischein wurde ebenfalls falsch ausgefüllt, so daß ich die Kosten von 50 € nun unumgänglich selber tragen muß, ohne Möglichkeit es abzuändern, bzw.nachzureichen. Trotz Rente + Pflegestufe!
Als heute die Abrechnung für mein 2 Bettzimmer gekommen ist, was ich zwar ursprünglich wg der Pandemie auch beantragt hatte,aber ebenso leider nicht bekommen habe sondern 4 Bett, ist mir nun endgültig der Kragen geplatzt.
Das alles hat nichts mehr damit zu tun, daß kleine menschliche Fehler passieren können über die man hinwegsehen kann, sondern das sind teilweise fatale Situationen.
Da ich bereits in vielen Kliniken aufenthalte hatte, kann ich das recht neutral beurteilen.
Für mich ist die Klinik definitiv keine Option mehr.

Sterr

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Plegepersonal ist nett
Kontra:
Dei Koordination der Untersuchungen unterirdisch
Krankheitsbild:
Nervenenzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unpersönliche, lange Wartezeiten, man ist hier kein Mensch sondern nur eine Nummer!

Man kann es kaum fassen !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden nur empfehlen nicht dort hin zu gehen. Hirn OP wurde 4x verschoben. Patient wurde nach OP nach 3,5 Tagen am Wochenende nach hause geschickt. Sein Zustand als sein Bruder in die Wohnung kam. Völlig desorientiert, hat Bruder nicht erkannt, war nicht gewaschen, Blut von OP noch am Körper, EKG Clips am Körper, OP Hose noch an, Wunde am Hinterkopf nässte stark, keine Medikamente und Verbandsmaterial mitgegeben. In der Nacht kollabierte er, wurde bewusstlos und kam mit den Notarzt wieder ins Klinikum. Es folgten 3 weitere Eingriffe, bei jeden Eingriff ging es den Patienten etwas schlechter. Bei einen Teil der Aufklärung erfolgte diese zwischen Tür und Angel, andere konnte mithören (Datenschutz?).Als dann die Bestrahlung war, hörte der Patient auf zu atmen. Es gibt eine Patienten- Verfügung und Vorsorgevollmacht. Diese wurde ignoriert und die Angehörigen wurden erst nach ca. 24 Std. über künstliche Beatmung und Magensonde informiert. Ein Mitspracherecht gab es nicht. Es gab gute Pfleger/in und gute Ärzte/in, jedoch war dies die Minderheit. Von einigen wurde der Patient schlecht behandelt, auch das fasche Medikamente an einen Wachende (Aktennotiz)gegeben wurden ist sehr bedenklich. Als bei einen Aufklärungsgespräch zu einer geplanten Hirnbiobsie im Patientenzimmer der Arzt zum Ausdruck brachte "keine große Sache" wussten wir das wir belogen werden und sagten auf Grund fehlenden Vertrauens alle weiteren Behandlungen ab. Anzumerken bleibt, das bei den Umzügen zwischen den Stationen immer wieder pers. Sachen verschwanden. Als wir diese Dinge kritisierten erhielten wir ein internes Mail was uns nicht erreichen sollte. Darin wurde ich als "naturtrüb" bezeichnet. Anwalt eingeschaltet, Presse wird informiert.

1 Kommentar

Klaus07549 am 05.06.2021

Heute habe ich einen Brief an meinen Sohn von Rechts der Isar erhalten. Obwohl er nicht mehr in München ist schreiben Sie Ihn dort an. Nach durchlesen der ganzen Abhandlung ersehe ich, das hier Dinge zu Gunsten der Klinik behauptet werden, die ganz und gar nicht der Wahrheit entsprechen. Und wenn es das letzte in meinen Leben ist, die verklage ich bis zum sankt Nimmerleinstag. Kommt unser Sohn irgendwann zu uns, wird auch die Strafanzeige wegen Körperverletzung gefertigt. Sie denken Sie sind am längeren Hebel, aber wir werden Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um das zu sühnen. Im übrigen glaube ich daran, das die Menschen (Ärzte), die so skrupellos vorgehen von Ihren negativen Karma eingeholt werden.

Unmenschlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

84BiGi am 02.01.2021

diese Fragezeichen habe ich nicht gemacht

  • Alle Kommentare anzeigen

Ärzte waren scheinbar überfordert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS mit Ausfallerscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Neurochirurgin hatte mit dem Krankenhaus einen Notfalltermin für mich vereinbart da ich einen akuten, seltenen Bandscheibenvorfall an der BWS habe der das Rückenmark quetscht und so schnell wie möglich operiert werden muss.

Wir kamen pünktlich zu dem vereinbarten Termin und warteten....warteten und warteten obwohl ganz klar aufgrund der Diagnose war, dass ich nicht lange sitzen kann.

Nach 1,5 Std warten fragte ich an der Anmeldung wie lange es denn noch dauern würde da ich nicht mehr sitzen kann.
Der Herr an der Anmeldung teilte mir mit, dass mein Arzt, der für mich zuständig sei, schon da wäre und ich mich noch kurz gedulden soll.

Wir warteten wieder, über 1 Stunde. Daraufin hat es mir gereicht. Wir packten unsere Sachen, ich ging zur Anmeldung und sagte nun der jungen Dame, dass ich nun 2,5 Std gewartet habe, ich wirklich nicht mehr sitzen kann und mir nun eine andere Klinik suchen werde.

Ihre Antwort darauf war, dass der Arzt meine MRT-Bilder bereits angesehen hat. Ich frage mich, wenn dem so gewesen wäre, warum hat er den Ernst der Lage nicht erkannt???
Die Dame am Empfang versuchte den Arzt telefonisch zu erreichen was natürlich nicht möglich war (12 Uhr Mittag - Pausenzeit).
Im Anschluss hat Sie mir meine Überweisung zurückgegeben und wir verließen die Klinik unverrichteter Dinge.

Ich war enttäuscht und wütend. Ausser 12,-€ Parkgebühren und immense Schmerzen da knapp 7 Std unterwegs hatte ich davon nichts!

Meiner Meinung nach war der Arzt mit dem Krankheitsbild überfordert.

Aber alles Negative hat auch seine Vorteile. Noch am selben Tag rief mich ein Spezialist aus Bad Homburg an und teilte mir mit, dass er mich operieren wird, diese OP jedoch sehr komplex ist.

Dies bestätigt meine Meinung, dass der oder die Ärzte im MRI überfordert waren!

Fakt ist, ich werde das MRI künftig als Klinik meiden.

Reinste Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hab mir lang überlegt ob ich eine Bewertung abgeben soll oder nicht !
aber bei mir staut sich die Wut immer mehr !
Was ich da miterlebt habe war überhaupt nicht menschlich !
es war so schlimm wie die Ärzte mit mir und meiner Mama die auf Intensivstation lag umgegangen sind .

Ich habe wirklich schon ein psychisches Problem!
Da werde ich mir wahrscheinlich Hilfe holen müssen .
und das alles dank rechts der isar !
Ich will eigentlich gar nicht so viel da zu sagen
aber ich sage euch ich warne euch davor!!!!!!! !

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für Krankenhausessen war es erstaunlich geschmackvoll
Kontra:
Alles das das aufwiegen könnte
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an werden Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten gemacht, wo man sich als Mensch 2. klasse vorkommt!
Ungehobeltes Personal, patzige, überhebliche Assistenz Ärzte und kein Interesse am Patienten( Kassenpatienten)

Den ganzen Tag sitzt man nur rum und es erfolgen keinerlei Untersuchungen, oder Informationen zum weiteren Vorgang.
Nur, auf mehrmaliges Hinweisen passiert nach stundenlangem oder teilweise tagelangen Warten etwas.
Ich war Zeuge in zwei Fällen, dass das Pflege-Personal andere Patienten angepflaumt hat und teilweise so lautstark geworden ist, das man die bis auf den Flur hörte und dien Besucher des Patienten damit rausgeekelt hat.

Die Klinik hat einen sehr guten Ruf für die Abteilung Onkologie und Hämatologie, da wäre es gut dass sich die Abteilung Neurologie mal ne Scheibe abschneidet- vielleicht können sie noch was lernen, wenn sie hospitieren! Wäre ein Vorschlag...

Schlechte medizinische Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GARNICHTS
Kontra:
LESEN SIE DIE BESCHREIBUNG DAS SAGT GENUG
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

ICH EMPFEHLE WIRKLICH NIEMANDEN DIESES KRANKENHAUS!!! Meine Mutter war in diesem Krankenhaus und als sie nachhause kam, war ihre medizinische Versorgung so garnicht gut! Sie hat überall schmerzen, medizinische Versorgung wurde so garnicht gut gemacht und Personal ist einfach frech! Wirklich keine Empfehlung.!!!

1 Kommentar

84BiGi am 22.12.2020

kann ich absolut bestätigen!
niemals mehr in diese Klinik!!!!!
Was ich und meine Mama da durch machten mussten

ich WARNE jeden einzelnen

Denn sie Wissen nicht was sie tun!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst da ist ein Punkt noch zu viel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst da ist ein Punkt noch zu viel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Cavernom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.20 wurde ich mit dem Notarzt eingeliefert. Beim MRT wurde ein Cavernom festgestellt das man operativ in ca. 2 Wo. entfernen wollte.
Am 30.04. bei der Visite wurde noch ein EEG angeordnet von einer mehr als überheblichen Stationsärztin der eine Schar junger sabbernder Ärzte an ihr dranhing. Nach dem EEG könnte ich wieder nach Hause gehen und im Laufe der kommenden Woche werde ich angerufen für einen Op Termin. Mittag wurde ich entlassen, ich sollte mir das Rezept holen und die Tabletten einnehmen.Mir ging es wirklich nicht gut. Also mein Mann holt mich am vereinbarten Treffpunkt ab wir fahren nach Hause und keine 20 Minuten später klingelt das Handy ich möchte bitte wieder in die Klinik kommen, das EEG zeige Auffälligkeiten.
Also wieder zurück in die Klinik, auf der Station wusste man von nix, das Personal dort war auch sehr desinteressiert.
Abends kam ein junger Stationsarzt ins Zimmer und meinte ich könne nach Hause gehen soll aber eine höhere Dosis an Tabletten einnehmen. Ich habe mich daraufhin mit dem Arzt heftig gestritten, das man so nicht mit Menschen umgeht.Man könnte ja wenn es sein muss das EEG am Montag wiederholen sagte er und weg war der Arzt.
Mein Mann hat mich also zum 2. mal an diesem Tag abgeholt.
Morgens gegen 7h holte mein Mann wieder den Notarzt weil ich einen erneuerter eptileptischen Anfall bekam. Dem Notarzt händigte man den Entlassungsbericht aus damit er wusste was Sache ist.
Beim Anruf in der Klinik bekam er die Antwort die Patientin wird nicht genommen
ich hatte am Handgelenk noch das Bändchen mit Namen und Station vom um.Ich wurde in ein anderes Krankenhaus gebracht was sich als Glücksgriff erwies, dort blieb auf der Wachstation am Monitor angeschlossen sollte wieder ein Anfall kommen das man sofort eingreifen könnte.

Montag erfolgte sofort die Op ohne Diskussion.
An diesem Tag rief R.d.I. an und wollte einen Op Termin für mich vereinbaren. Die freundliche Dame fiel aus allen Wolken als mein Mann ihr den Vorfall erzählte .

Mangelhafte Kompetenz im Bereich Diaknostik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Sechsipiel der ärztin die am 24,04 um 11,30 mit mir sprach
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit drohender spinalkanalverengung
Erfahrungsbericht:

Ich war als Bandscheibenpatient bei euch und hat Bilder dabei die eindeutig von (Schlechter Qualität) sind so schlecht das jeder Narrisch depp sie wiederholt hätte. Das dies nicht passierte zeigt mir das die Gesundheit der Patienten in diesem Bereich nicht im Fordergrund steht.Es ist dringent zu emfelen dies zu Ändern

Gesund rein und als Krüppel raus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegestufe 4
Krankheitsbild:
Schmerzen Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Katastrophe. Inkompetentes und überforderte Personal. Operationen werden x mal verschoben und der Patient stunden- und tagelang nüchtern gelassen. Nach einer Routineoperation musste sich mein Vater 3 weiteren Operationen unterziehen, bei dem die Ärzte versucht haben ihren Pfusch zu verschleiern. Gesund rein und mit Pflegestufe 4 wieder raus. Weil das nicht noch nicht genug ist, hat er sich dort multiresistente Keime eingefangen.

Ich kann nur vor diesem Verein warnen.

Unglaublich schlecht organisiert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß Bescheid, falsche Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Derzeit nur die hellen Zimmer
Kontra:
Äußerst schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Kopfverletzung nach Infsll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ganze Krankenhaus ist schlecht organisiert.
Meine Mutter wurde nach einem Unfall eingeliefert. Zunächst wusste keiner, wo sie liegt. Dann die Information, dass sie gerade operiert wird. Dies war ein Riesenschreck, da sie mit Verdacht auf Hirnblutung eingeliefert worden war. Wir hatten wirklich Angst um die. Nach langem Warten vor dem OP-Saal dann die Info, dass sie doch nicht operiert wird. Also weiter zum richtigen Zimmer. Dort sagte der Arzt, er kommt gleich wieder, kam dann aber gar nicht mehr raus, weshalb wir wieder ewig warten mussten.
Zusätzlich:
Die vom Hausarzt an das Krankenhaus gefaxte Medikamentenliste war nicht auffindbar, obwohl an die vom Krankenhaus angegebene Faxnumner gefaxt (nachgeprüft).
Die persönlichen Sachen meiner Mutter wurden von der Notaufnahme nicht an die Station weitergegeben, und mussten von mir selbst gesucht und abgeholt werden.
Dann wollte ich einen behandelnden Arzt sprechen. Um 15 Uhr sagte man mir, die Visite wäre ab 17 Uhr, da wäre es dann möglich. Ich war ab kurz nach 16.30 Uhr bei meiner Mutter im Zimmer. Nachdem um kurz nach 18 Uhr immer noch kein Arzt erschienen war, fragte ich nach, und da hieß es, die Visite wäre schon gewesen... Die Ärzte würden diese so legen, wie sie halt Zeit hätten... dann würde der Arzt benachrichtigt, dass ich ihn sprechen möchte. Auf meine Frage, wie lange ich jetzt warten müsse, kam nur ein Schulterzucken... nun warte ich schon weitere 20 Minuten und kein Arzt ist in Sicht...
Nie wieder freiwillig in dieses Krankenhaus! Da lobe ich mir den Dritten Orden!

Unglaubliches Verhalten bestimmter Pflegekräfte.Es waren nur 2 die anderen ok.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hatte Vertrauen während der Untersuchung
Kontra:
Der Rest inklusive Essen und noch viel mehr;komplett daneben
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärtzte in Behandlung ok.
Ansonsten könnte ich einen Roman
negativer Dinge berichten.
Und das innerhalb 24 Std.
Vertrauen in die behandelnden Ärzte habe ich.Der Rest Katastrophe.

Keinen Termin bekommen !!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Meralgia Paresthetica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im August meine Unterlagen hingeschickt für dir Neurologie zwecks Terminvereinbarung. Nach 5 Wochen habe ich immer noch keinen Termin bekommen obwohl ich jede Woche telefonisch um einen Termin bat. Einmal haben sie meime Unterlagen nicht mehr gefunden, dann mußte ich den Arztbrief vorlesen, ich denke das sie die Unterlagen nicht mehr haben. Beim letzten Gespräch wurde mir mitgeteilt das sie nicht wissen wie und wann der neue Arzt arbeitet. Sie werden mich für Mitte des Jahres 2019 einplanen, dann bekomme ich einen Anruf für einen Termin, früher gibt es keinen Termin. Somit muß man ein Jahr lang auf einen Termin warten trotz starken Schmerzen. Ich werde mir eine andere Klinik suchen.

Unzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Brustwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten am Aufnahmetag.

Kein Gespräch nach der OP mit einem Arzt.
Am Tag nach OP um 21.00 Uhr Verlegung auf Strahlen-therapie Mein Bett wurde gebraucht. Da war dann keiner mehr für mich zuständig. Arzt immer nur auf mehrmaliges Nachfragen.
Medizinische Versorgung sehr unzufrieden.
Kein Verbandwechsel sowie Kontrolle während des gesamtes Klinikaufenthaltes.

Entlassung wäre ohne Verbandwechsel und Tabletten erfolgt, dies erfolgte erst nachdem meine Frau dem Artz nachrief ob er nicht mal die Wunde ansehen und Verbinden möchte. Meine Frau bekam zur Antwort -was meckern Sie rum es gibt schlimmeres. Auch Tabeletten bekam ich erst auf Nachfrage mit, da es Wochenende war bekam ich dann 14 Stück pro Tag.
Wie sollte man das ohne aushalten.
Entlassungsbericht nicht korrekt (Behandlungen die aufgeführt wurden sind nicht erfolgt). Arzt sehr sehr unfreundlich
Es wurde anders operiert als vorher besprochen, wurde aber mit keinem Wort darüber informiert.
Operiert werden sollte ohne Narben, jetzt sind es
fünf. Meiner Meinung nach müsste der Stationsarzt mit dem Patienten darüber sprechen.
Meine CD´s sowie Röngenbilder und Berichte bekam ich erst nach Rücksprache mit Beschwerdemanagement.

Klinikpersonal und Stationsleiterin 6/12 lässt sehr zu wünschen übrig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
saubere zimmer, getränke wasser genug da,facharzt gibt auskunft
Kontra:
schlechte Stationsleitung und teilweise das pflegepersonal station6/12
Krankheitsbild:
versteifung lws5S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 6/12 .Pflegepersonal gibt auch bei einer patientenverfügung keine Auskunft weiter z.b. Verlegung, Termin der Op (Lws5s1) Versteifung. Fachärzte ok gebe gute Auskunft aber erst nach nachfragen an den Arzt .Pflegeleitung sieht man so gut wie nie und wenn man sich beschwerd weil z.b. Angehörige die dort operiert werden und genesen und nicht gewaschen werden dann etc. lässt sich die Pflegeleitung (pflege stationsleitung) nie sehen und ist nie da laut Auskunft des Pflegepersonal. erst nach persönlicher Einleitung des Vorstandes und dessen beschwerdemanagment kommt diese Frau stationsleiterin dazu, danach kriechen die den Patienten v in den Ars.. von dem Patient, warum erst dann ?? Pflege ist schwer aber wer pflege macht sollte sich bewusst sein bei den Beruf.
essen könnte besser sein,zimmer sauber, wasser still &mit sprudel ausreichend kostenlos genug da.
Kassenpatient.

sehr unzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal zur Untersuchung in dieser Klinik unter anderem arbeitet diese Klinik mit der Klinik RKU Ulm zusammen bzw haben sehr guten Kontakt.zu mir sagte der Oberarzt das ich keine nervflussigkeit mehr zwischen den lendenwirbel habe,aber in seinem tollen Bericht steht nicht's.bei der zweiten Untersuchung hat man kontrasmittel in die Wirbelsäule gespritzt,das nennt man myelografie,da müsste man es normalerweise noch besser sehen,aber in ihren Bericht steht nicht's.ich hatte schon vier operationen,aber nur Müll,Hauptsache die Kliniken verdienen kohle und eine krähe hackt der anderen kein Auge aus.jetzt schreibt diese Super Klinik,ich soll eine intensive Therapie und rehamasnahmen machen.Ich werde mich darum bemühen,das man soetwas im Fernsehen veröffentlicht.Nur die kohle zählt sonst gar nicht's.

Rechts der ISar nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal auf Station 6/12
Kontra:
30 Sekunden Visiten / 2 Klassen behandlung
Krankheitsbild:
versteifung Lws L4/S1 mit OP entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Freitag denn 20.09.13 in die Klinik eingeliefert worden(nach vorheriger Ansicht eines Arztes dieser Klinik in Altötting) als Notfall Patient für eine Wirbelsäulen Versteifung !!!! Wurde dann erst mal in die Ambulanz gebracht wo ich warte musste denn es war noch kein Zimmer frei!!!! Ankunft 10 Uhr um 16 Uhr hatte ich ein Zimmer nachdem ein Pfleger dies arrangierte da ich an diesem tag eine Biopsie hatte!!!! Etwas zu essen gab es also auch erst am Abend!!! Nun sollte ich Operiert werden Annestesie Gespräch fand schon statt!!! Nachdem ich bis Montag jeden Tag bis abends hingehalten wurde in der Hoffnung auf eine OP hatte ich am Montag die Nase voll und verlangte denn Oberarzt dieser erklärte mir das ich ja schlieslich mit Antibiotika behandelt würde und die Entzündung somit bekämpft würde hab ich nicht erhalten was ihm dann durch seine assistentsärztin bestätigt wurde!!!! Am Montag Abend solle ich nun operiert werden hieß es dann und ich solle auf die Bestätigung warten!!! Nachdem dies nun der vierte tag ohne OP war teilte ich mit das ich meine Papiere wolle denn ich war ja eigentlich wegen einer OP gekommen und es war nichts passiert nicht einmal die Wunde der Biopsie wurde versorgt!!!! Andere Privatpatienten bekammen sofort ihre OP und für mich wäre kein Saal frei gewesen!!!

Allerschlimmste Verhältnisse

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war sehr lecker, viel Auswahl, große Portionen
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
OP Hemilaminektomie LW5, Foraminotomie/Dekompression L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch und menschlich unter aller Sau!
OP Termin, 9.00 Uhr nüchtern, 4 Stunden im Wartezimmer ohne Information gewartet.
Auch ständiges Nachfragen brachte keine nähere Information.
Völlig genervte Dame, die die Organisation übernahm und bei einem Gespräch mit einer Station meinte: „ Ich schick euch eine Wirbelsäule hoch, die heute noch operiert wird“. Diese Frau hat überhaupt keine Ahnung, wie man mit Patienten umgeht!
Nach 5 Stunden im Wartezimmer bekam ich erst ein Bett, und wusste immer noch nicht, ob und wann die OP stattfinden würde. Wieder Nachfragen und immer noch völlig nüchtern, aber ohne Erfolg.
Bis 19.30 Uhr wurde ich hingehalten ohne Trinken und Essen und erst um 20.00 Uhr, nach 11 Std.(!!) sagte man mir, dass die OP heute nicht mehr stattfindet und man auch nicht wisse, ob es morgen klappt. Ich sollte nach diesem Martyrium nochmals das Zimmer und die Station wechseln, woraufhin ich die Klinik an diesem Abend noch verließ.
14 Tage später ein neuer OP Termin. Diesmal hatte ich gleich gesagt, dass ich dieses Theater kein zweites Mal mitmachen würde. Ich wurde nach „nur“ 2 Std. warten für den OP vorbereitet. Musste mich aber in einem kleinen Büro der Schwestern umziehen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Zimmer hat.Nach der OP wurde vergessen eine Drainage anzulegen. 3 Tage später stellte sich heraus, dass es eine Nachblutung gegeben hat und das dadurch entstandene Blutgerinnsel operativ entfernt werden musste. Nach der 2. OP, hatte ich eine Drainage und auf meine Frage, warum denn bei der ersten OP keine angelegt wurde, erhielt ich vom Oberarzt die Antwort, dass es eine kleine OP gewesen sei, und man spekuliert habe…Den Unterschied zwischen Privatpatient und Kassenpatient bekommt man deutlich zu spüren! Während bei meiner Zimmerkollegin (Privatpatientin) ein Kader an Ärzten und Professoren ein und aus ging, musste ich mit einer sehr unfreundlichen, genervten und wortkargen Assistenzärztin vorlieb nehmen, die auf jede meiner Fragen noch genervter reagierte.
Die Wundversorgung lies auch zu wünschen übrig, nur auf Nachfrage bekam man ein neues Pflaster, bzw. Duschpflaster. Betten wurden in 7 Tagen Aufenthalt nicht einmal neu bezogen, obwohl deutlich Blutflecken zu sehen waren.

1 Kommentar

Easy31 am 22.06.2013

Mir wurde 3 mal die falsche Medikamentendosis gegeben! Das ist absolut inakzeptabel! Organisatorisch ein komplettes Chaos! Freundliche Behandlung, weit gefehlt! Kompetenz=0!
Fazit: Nie wieder in diesem Krankenhaus!Der Patient (vorallem Kassenpatient) ist hier nichts wert!

Hektischer Betrieb, massiver Medikationsfehler

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Post-OP und Wundversorgung mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärzte haben sich Zeit zu einem ausführlichen Gespräche genommen, bei welchen meine bestehenden Beeinträchtigungen detailliert besprochen wurden. Die übergebenen Berichte der Ärzte verschiedener Fachrichtungen wurden gelesen und berücksichtigt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz mehrmaliger schriflticher und mündlicher Hinweise wurde ein Medikament verordnet, auf das ich allergisch reagiere.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diese Klinik ist ein Großbetrieb, Anmeldung dauert sehr lang)
Pro:
Die Anästhesie war nach Anfangsschwierigkeiten sehr gut
Kontra:
Kontraindiziertes Medikament wurde verschrieben
Krankheitsbild:
Neurolyse nervus ulnaris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2013 als Privatpatientin auf Station 6/9, Neurochirurgie, zur Behandlung eines Nervenschadens aufgrund einer Oberarmfraktur im November 2011.
Da als OP Termin „zwischen 12 und 14 Uhr" genannt wurde, war ich wunschgemäß um 11 Uhr für die letzten Vorbereitungen in der Klinik und wurde endlich um 14.30 Uhr in aller Eile zur OP gebeten. Dennoch musste ich im Anästhesiezimmer noch ca. eine halbe Stunde warten, bevor die Anästhesie eingeleitet wurde.
Die Betreuung im Aufwachraum war hervorragend, die Werte wurden überwacht und mit mir besprochen. Als ich über starke Schmerzen (9 auf der Skala 1 bis 10) klagte, wurde sofort und ausreichend ein Schmerzmittel i.v. gegeben.
Die Visite des Operateurs post OP dauerte ca. drei Minuten, ein Gespräch über den Verlauf der OP sowie über den voraussichtlichen Heilungsverlauf fand nicht statt.
Als am Morgen die Schwester meine Medikation brachte, fragte ich sie, welche Medikamente verschrieben worden waren. Dabei nannte sie ein Medikament, auf das ich allergisch reagiere. Dies hatte ich auf sämtlichen Formularen festgehalten und in sämtlichen Vorgesprächen sowie im Aufwachraum mündlich mitgeteilt, dazu war es in mehreren vorgelegten Arztbriefen vermerkt. Dieses Medikament ist auch im Entlassungsbrief festgehalten, obwohl ich es nicht bekommen habe.
Die Gabe dieses Medikamentes hätte schwerwiegende Konsequenzen haben können, solche Fehler dürfen nicht passieren!
Im Vergleich zu den drei Operationen am gleichen Arm in einer anderen Klinik war die Wundversorgung mangelhaft, wegen unzureichender Drainage haben sich mehrere große Hämatome gebildet. Das OP Feld wurde nicht gereinigt und war am nächsten Tag noch mit getrocknetem Blut und Desinfektionsmittel bedeckt. Beim Verbandwechsel wurde kein Versuch unternommen, diese Reste zu entfernen.
Wegen der aus meiner Sicht mangelhaften bis geradezu patientengefährdenden medizinischen Behandlung kann ich zumindest diese Abteilung nicht weiterempfehlen.

2 Kommentare

ramona261205 am 23.09.2013

das sind aber keine langen wartezeiten das geht länger!!!!!!!!!!!!

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Ein Sauhaufen wie er im Buch steht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C7
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Krankenhaus ist das letzte in München.
Ich bin mit Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme, konnte vor Schmerzen nicht stehen, liegen oder sitzen.
Nach ca. 1 Std. im Wartezimmer habe ichmich getraut nachzufragen ob ich irgendwann mal drankommen würde da ich es vor lauter Schmerzen nicht mehr aushalten würde ( das Wartezimmer war leer ).
Auf meine Frage hin wurde mir gesagt ich müsse noch kurz warten, dann komme ich dran ( Wartezimmer war leer ).
Ich sah in ein Büro und erkannte etwa 4 Ärzt oder so ähnlich beim Kaffee trinken.
Also zurück ins Wartezimmer. ( nochmal 15 min warten )
Als dann immer noch keiner kam bin ich unter starken Schmerzen nach Hause gefahren und habe mich die Nacht mit sehr viel Schmerzen und Tabletten durchgekämpft.
Am nächsten Tag war eine Not-OP notwendig.
Danke liebes Team vom rechts der Isar, ihr wart mir eine sehr große Hilfe.
Ich werde Euch mit Sicherheit nie mehr besuchen und weiter empfehlen.
Ihr seit SPITZE

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