Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

176 von 317 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Pflegefall nach Aneurysma-Clipping

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Reha-Massnahmen innergalb 4 Wochen auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst schaffte es 4 Wochen nicht, einen passenden Reha-Platz zu finden. Erst als die Krankenkasse intervenierte, war zwei Tage später ein Reha-Platz frei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine wirkliche Aufklärung, weder prä-noch postoperativ
Krankheitsbild:
Clipping von Aneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Schwester wurden im Juli 2025 zwei Aneurysmen geclippt. Im Aufklärungsgespräch wurde uns bei der Frage nach den Risiken dieser OP verschwiegen was dann eintrat: Delir, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und der Orientierung, was auch nach dreimonatiger Reha in einer geschützten Abteilung andauert, so dass sie heute nach insgesamt 5 Monaten noch rund um die Uhr betreut werden muss. Auch war vorab von einer ca.5cm breiten Öffnung des Kopfes die Rede, tatsächlich war die Narbe ca. 15-20cm breit. Erklärt hat uns das niemand. Von den Oberärzten hatte nie jemand Zeit (oder Lust?) für ein aufklärendes Gespräch. Lediglich knappe Antworten auf Fragen während der Visite. Auch die Empfehlung des Oberarztes (Operateurs?), nach 5 Jahren erst wieder ein MRT zu machen, ist weder für mich noch für die jetzt weiterbehandelnden niedergelassenen Ärzte nachvollziehbar. Leider hat sich meine Schwester für die OP im Rechts der Isar entschieden und nicht für Grosshadern.

Freiwillig nie wieder ins rechts der Isar

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung und ohne Beratung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern / Vorhofflattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Hausärztin wurden wegen starker Atemnot Blut abgenommen und ein EKG gemacht. Die Blutwerte waren schlecht, das EKG zeigte Vorhofflattern. Die Ärztin meinte, ich solle sofort in die Notaufnahme eines Krankenhauses gehen.
Am nächsten Morgen war ich um 8 Uhr in der Notaufnahme des Klinikums rechts der Isar. Es wurde sofort ein EKG gemacht und Blut abgenommen. Im Laufe des Tages sollte eine Elektrokardioversion gemacht werden, danach könnte ich nach Hause gehen. Bei einer Elektrokardioversion wird mit einem gezielten elektrischen Stromstoß von außen versucht, den Herzrhythmus wieder herzustellen. Das findet unter leichter Narkose statt. Ich durfte deshalb nichts essen und nichts trinken. In der Notaufnahme lag ich 7 Stunden, war für EKG, Blutdruckmessung und Sauerstoffsättigung verkabelt. Ich wurde dann in einen anderen Raum verlegt. Am Spätnachmittag teilte mir dann mit, dass ich heute nicht mehr behandelt werden könne. Die Verkabelung blieb auch nachts am Körper.
Am nächsten Tag durfte ich wieder nichts essen und nichts trinken. Als ich mittags nachfragte, wann nun bei mir die Elektrokardioversion durchgeführt werden kann, konnte man mir keinen Zeitpunkt nennen. Später informierte man mich, dass ich noch eine weitere Nacht im Krankenhaus bleiben müsste. Ich bat um die Entlassungspapiere. Eine Assistenzärztin brachte mir die Unterlagen, die die EKGs und die Ergebnisse der Blutuntersuchungen enthielten, die im Krankenhaus gemacht worden waren. Die Ärztin meinte, die Blutwerte seien nicht besorgniserregend. Sie waren allerdings genauso schlecht wie bei der Untersuchung bei meiner Hausärztin. Die Unterlagen meiner Hausärztin (Überweisung, EKG und Blutwerte), die ich in der Notaufnahme abgegeben hatte, waren nicht mehr auffindbar!
Inzwischen hatte meine Frau für mich beim Deutschen Herzzentrum München nachgefragt und einen Termin für den nächsten Tag erhalten.
Meine Entscheidung an das Herzzentrum zu wechseln, war genau richtig und ich hätte gleich dorthin gehen sollen. Nach jeder einzelnen Untersuchung hat ein Arzt mit mir das Ergebnis durchgesprochen und die nächsten Schritte erläutert. So etwas habe ich in rechts der Isar sehr vermisst.

Krasse medizinische Fehlversorgung bei Kopf-OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operative Entfernung einer interzerebraler Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Ich habe in Folge eines Sturzes eine Schädelprellung mit interzerebraler Blutung erlitten, die zu chronisch subduralen Hämatomen führten.

Behandlung: Diese wurden mit drei Duisburger Hohlschrauben operativ evakuiert. In der Folge wurde vergessen, die Vakuum-Auffangbehälter zu öffnen, so dass die Blutung nicht ablaufen konnte. Hat zum Glück meine Frau festgestellt und gelöst. Dann der Hammer: trotz Anspruch auf Chefarzt-Behandlung wurden die Hohlschrauben von einer Assistenzärztin extrahiert und brach dabei ab. In der Konsequenz musste mein Kopf einseitig aufgesägt werden (Minikraniotomie) um die Schraubenreste operativ zu entfernen.

Nach einem Tag wurde ich entlassen. Medikation ausschließlich Schmerzmittel. Obwohl der medizinische Gold-Standard eine Epilepsie-Prophylaxe (z.B. Levetiracetam) vorsieht. Prompt kam es zwei Wochen später zu einem generalisierten epileptischen Anfall. Und man wollte gleich wieder operieren. Glücklicherweise hat das ein befreundeter Neurologe unterbunden und mich mit dem Antiepileptikum behandelt. Das nehme ich bis heute und bin seitdem anfallfrei. Medizinisch gelte ich jedoch als Epileptiker, mit allen Konsequenzen...

Ich überlasse es jedem selbst zu entscheiden, ob er/sie sich in der Klinik behandeln lassen will- Mich sieht das Klinikum nicht mehr wieder (wenn ich es selbst entscheiden kann).

Vergebens auf Nervenmessung gewartet

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS 5 / S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer langer Wartezeit weigerte sich die Ärztin mich zu untersuchen. Ich sollte erneut einen Termin ausmachen und eine eindeutige Diagnose vorlegen. Seit Jahren leide ich an dem LWS 5 / S1 und ich bräuchte dringend diese Nrvenmessung für eine bevorstehende Operation an der LWS. Ich bin fassungslos enttäuscht.

Lauter Zufälle und miserable Aufarbeitung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich würde niemandem empfehlen sich hier auch nur die Fußnägel schneiden zu lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Eingangsberatung war nicht schlecht, darum wollte ich die Untersuchung auch dort machen lassen. Der Rest steht oben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine recht hohe Anzahl an unglücklichen Zufällen weist doch deutlich auf Probleme hin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die lange Wartezeit beim Termin und die Haltung des Beschwerdemanagements lassen auch hier auf Defizite schließen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn ein medizinisches Gerät nicht so funktioniert, wie es sollte, dann sollte der Grund dafür schon feststellbar sein)
Pro:
das nichtärztliche Personal war freundlich
Kontra:
Qualität der medizinischen Behandlung und Umgang mit unerwarteten Ereignissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meiner Untersuchung kam es zu einigen "Zufällen"

- mehr als fünf Stunden Wartezeit bei einem Monate im Voraus geplanten ambulanten Termin
- zwei Verletzungen bei drei Untersuchungen - eine davon unter mysteriösen, nicht erklärbaren Umständen entstanden und nicht mal in der Nähe des Untersuchungsgebiets, aber natürlich "von der Aufklärung abgedeckt"
- die unangenehmste Untersuchung stellte sich zwei Monate später (!) als nicht auswertbar heraus und der Arzt spekulierte scheinbar ins Blaue hinein, warum dies der Fall war - später hat man mir dann versucht weiß zu machen, der Arzt hätte das niemals gesagt und es gäbe gar keinen Grund
- auf einen Arztbrief musste ich über dreieinhalb Monate (!) warten und dieser war dann noch fehlerhaft


Das Ärgerlichste an der ganzen Sache war die Haltung der Beschwerdestelle. Ehrlich gesagt hätte ich mich so etwas wie "entschuldigen Sie die Umstände, wir werden Ihr Anliegen weitergeben und genau untersuchen" und einem korrekten Arztbrief zufriedengegeben. Mehr kann man ja in so einer Situation ohne Anwalt nicht erwarten. Stattdessen wurde wurde mir durch die Blume vorgeworfen zu lügen und recht deutich klar gemacht, dass man schon alles untersucht hätte und alles in Ordnung gewesen sei.

Sogar um einen Arztbrief mit korrektem Datum zu bekommen musste ich diskutieren - und bekam an Ende einen, der weiterhin zurückdatiert war.

Das hat mich letztendlich dazu bewogen, die Sache nochmal an die Krankenkasse zu geben. Vielleicht interessiert die das.

Indiskutable Wartezeiten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten von 7 Stunden trotz Termin sind nicht akzeptabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gut und verständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufschlussreiches Arztgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Logistisches Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Digitalisierung im gesamten Ablauf nicht zu erkennen.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
katastrophale Logistik
Krankheitsbild:
Arztgespräch wegen eines festgestellten Aneurysma beim MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Wartezeiten ( 7 Stunden )TOTZ TERMIN !!!
Bereits an der Anmeldung 2 Stunden.
Katastophale Logistik.
Wer nicht unbedingt in diese Klinik muss sollte eine Alternative suchen.
Sollte die geplante Zentralisierung der Krankenhäuser, wie von der Regierung geplant kommen, kann jeder Patient in der Neuro-Chirurgie Ambulanz gleich einen Schlafsack mitbringen.
Elektronische Patientenakte ? Fehlanzeige, jedes Befundblatt oder Arztbrief wird per Hand eingescannt !
Der durchschnittliche Patientendurchlauf bei dem einzigen anwesenden Arzt - 2 Patienten pro Stunde !!!
Aber 15 werden schon für den Vormittag einbestellt.

große Enttäuschung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nie zuvor sowas erlebt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr unterschiedlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, weil icvh hierzu noch nichts brauchbares erfahren habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
brauchbare Voruntersuchungen
Kontra:
gesamter Eindruck jedoch: absolut nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
OP an der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War nun seit vielen Wochen Patient in der Neurochurgie rechts der Isar von mehreren Ärzten untersucht worden und nun letzten Montag an der HWS operiert worden. Nur ist mir so ein Kilnikaufenthalt bisher nicht passiert, echt unglaublich!
Die Versorgung war in jeglicher Hinsicht sehr mangelhaft und ich bekam bis zur sehr überraschenden Entlassung am Mittwoch keine wahre Möglichkeit richtig mit den zuständigen Ärzten zu sprechen, nur ganz knappe Besuche mit nur unzufriedenstellenden Aussagen mir gegenüber, und es müsste, um es wirklich als gelungen zu betrachten ein weiterer Eingriff folgen, also ginge ich davon aus, dass das dann gleich noch in Angriff genommen würde. Wies auch hier schon mehrfach auf immer stärker werdende Schmerzen hin, aauf die aaber nicht eingegangen wurde! Letzte Worte des Arztes, nur dann kam 30 min später eine junge Frau vom Patienten Management, die mir sagte, ich würde dann jetzt entlassen werden, ich war total irritiert!

Bat noch um ein finales Arztgespräch, was aber nicht mehr folgte! Die Weite Heimfahrt, ca. 140 km mit dem bestellten Taxi war sehr krass, konnte mit starken Schmerzen die Fahrt überstehen.

Beswerte mich dann, als ich zuhause ankam gleich telefonisch beim Patienten Management. Hier wurde mir fest zugesgt, dass ich umgehend noch vom Oberarzt zurückgerufen würde, jedoch bis heute nicht geschehen.

Final von meiner Seite aus gesagt, so einen Klinikaufenthalt hatte ich bis dato wahrlich noch nie erlebt und zwar im negativen Sinne.

Man geht ansich an so ein gut renommiertes Klinikum, weil man sich hier gut aufgehoben fühlt und sehr gute Arbeit gemacht würde, also ich kann das leider in keinster Weise bestätigen!

Unfähig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung der Neurochirurgieambulanz ist nicht empfehlenswert.
Termin gebucht und nach 4 Stunden immer noch nicht eingehalten.
Ich hatte einen weiteren Termin in der TU wodurch ich mich beim Personal aufmerksam gemacht habe.
Daraufhin wurde man abgewiesen mit Aussagen wie wir sind ein Uni Klinikum damit muss man rechnen.
Der 2 Termin an der TU wurde pünktlich eingehalten.
Auf eine Beschwerde beim Patientenmanagment wurde daraufhin erklärt man solle sich bewusst sein was hier für ein Professor arbeitet.
???? Solche arrogante Art ist mir noch nie unterlaufen.
Zudem die TU beim entfernen meines Tumors die Hände gehoben hat und nicht Operieren wollte. Das wurde in Leipzig an der Uni gemacht.
Eine Klinik um die man besser einen großen Bogen machen kann bis sich die arrogante Art mal wieder löst

Fatal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keinerlei Interesse am Patienten, sobald nicht sofort Fortschritte zu sehen sind, wird sinnlos therapiert und dann gleich aufgegeben
Krankheitsbild:
Encephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unpersönlich, keinerlei Empathie und auch fachlich mehr als fragwürdig. Keinerlei Beratung. Keine Ansprechpartner. Am Ende verschwand noch Ehering und Brille.

Menschlich nicht in Ordnung

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In dieser Hinsicht ist mir nichts ausdrücklich Negatives bekannt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für Gewebeproben im Klinikum und kam völlig aufgelöst wieder nach Hause. Ihre Niere hatte offenbar infolge des Eingriffs einen Bluterguss erlitten. Nun birgt natürlich jeder Eingriff gewisse Risiken, sodass ich zwar enttäuscht bin, dem zuständigen Arzt aber in dieser Hinsicht nicht die Kompetenz absprechen möchte.

Dass aber meine Mutter mit grausamen Schmerzen wiederholt auf Schwestern zukommt und jedes Mal wieder nur mit irgendwelchen Schmerzmitteln abgefertigt wird, obwohl sie auf einen Arzt besteht, da sie in ihrem Alter genug mitgemacht hat, um zu wissen, dass diese Art Schmerz auf etwas Ärgeres hindeutet – das ist nicht in Ordnung.

Noch viel weniger in Ordnung ist es, dass es zwischen der Einsicht der Schwester und dem Eintreffen eines Arztes noch einmal eineinhalb Stunden gedauert hat. Ich habe meine Mutter noch nie dermaßen fertig erlebt. Wir sprechen hier von der Art Schmerz, die einen ernsthaft überlegen lässt, wie viel Zeit man noch hat oder ob man überhaupt noch weitermachen will.

Und dann kommt der Arzt noch daher und sagt über die Komplikation: „Mei, des is' jetzt halt passiert.“

Da bleibt mir ehrlich die Spucke weg. Ins Krankenhaus fahren für eine Chance auf Heilung, dort traumatische Erfahrungen machen, die noch dazu das restliche Leben massiv beeinträchtigen dürften, und dann nicht einmal ernst genommen werden.

Ich beneide Ärzte und Schwestern nicht um ihre Arbeitsbedingungen oder das System, in dem sie tätig sind; auch habe ich Verständnis dafür, dass man eine gewisse Distanz zum Patienten wahrt, um den Beruf fortlaufend ausüben zu können.

Aber im Klinikum rechts der Isar würde ich mich nicht behandeln lassen.

Unfassbare Erfahrung - Alter Mann abends einfach entlassen weil ein Bert benötigt wird

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt ist top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neueo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbare Erfahrung, ich bin total schockiert.
Es wurde von der IMC in der Neurochirurgie abends um 19:30 Uhr plötzlich ein alter Mann entlassen, der offensichtlich nicht allein klarkommt, aber allein lebt! Der Arzt kam und meinte, ja wenn er zuhause umfällt, kann er ja wiederkommen!!! Und nur, weil sie das Bett brauchen… das ist unter aller SAU!!!!
Die Pflegekraft wollte da noch interventieren, interessiert aber den Arzt nicht die Bohne

Ich bin selbst mittags operiert worden und nun eine Nacht hier zur Überwachung. Mit solchen Erfahrungen schlafe ich hier nicht

Es ist zum Kotzen, wie mit alten Menschen umgesprungen wird.

Knie- TEP Vorher intensive Aufklärung vonnöten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die ganz grossen Schmerzen sind weg
Kontra:
Eine gute Funktionalität ist eher unwahrscheinlich
Krankheitsbild:
Knie- Totalendoprothesen beiderseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-TEP (1. Knie) 2021 und Knie-TEP (2. Knie) 2022 im RDI.
"Langzeitbericht": - Bin völlig unzufrieden -.Mein Rat: lasst nur bei permanent ganz erheblichen Schmerzen u. so spät wie möglich operieren. Bis kurz vor der 1. OP Berg-, Skitouren, Skaten, Tennis, etc., allerdings mit zunehmend sehr grossen Schmerzen möglich. War lebenslang sehr sportiv unterwegs. Jetzt bei jeder (!) Kniebewegung hör-(!) u. schmerzhaftes Knirschen (Krepitation) in einem Knie, beide Knie schmerzen bei jedem Schritt, fühlen sich bleischwer an, hörbares Knacken. Sich hinknien schmerzbedingt unmöglich, Stehen max. 5 min, Koordination und allgemeine Funktionialität miserabel.
Man sollte vor einer solchen, zugegebenermassen nicht einfachen OP, den Patienten intensiv auf mögliche enttäuschende Ergebnisse hinweisen.
Hab viele Leidensgenossen kennengelernt, bei nicht Einem funktionierts ordentlich.
Präoperative Werbestrategien, Selbstbelobigungen über modernste roboter- assistierte Technik bei der OP oder
auf Bildberichte über/von Rentnern, die 1/2 - 3/4 Jahr post OP auf Skitour gehen, sollte man sich tunlichst verkneifen.
Ich jedenfalls, keinesfalls zartbesaitet, muss bei jedem Schritt an die verfluchten Knie denken und bin mehr als unglücklich, wie ich meine Restlaufzeit so gebremst ableisten muss.

Therapeutischer Missbrauch

Psychosomatik
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wer weiß das schon?!
Erfahrungsbericht:

Erst nach drei Jahren schaffe ich es eine Bewertung hier abzugeben, nachdem ich von der Abteilung für Psychosomatik so gut wie mundtod gemacht wurde. Zu der Zeit war ich noch selbst am Klinikum beschäftigt. Da es mir aus ziemlich unerklärlichen Gründen sehr schlecht ging, schlug mein damaliger Chef vor, mich an die leitende Oberärztin der Psychosomatik zu wenden. Damals war ich bereits ein Jahr in Therapie ohne großen Erfolg, was ich dieser auch mitteilte. Da ich zu der Zeit selbst am Klinkum beschäftigt war, schickte man mich in die Psychsomatische Klinik nach Dießen. Die leitende Psychologin war wohl, wie sämtliche Mitarbeiter auch, ebenfalls am Klinikum rechts der Isar beschäftigt gewesen, was mir damals leider nicht bewusst war. Dort verbrachte ich 12 Wochen und wurde in einem katastrophalen Zustand entlassen, in der Meinung schwer traumatisiert zu sein. Kurz nach meine Entlassung brach mir dann ein Brustwirbel bei einem SitUp und es wurde eine Osteoporse diagnostiziert. Ich war damals 30 Jahre alt. Eine halbes Jahr später erfolgte nach 15 Jahren die Diangose einer seltenen Tumorerkrankung. Mein damaliger Chef teilte mir in der Zeit noch mit, dass mein Vertrag, aufgrund von Geldern nicht weiter verlängert werden könne, obwohl vor im Vorfeld eine Stelle für mich beantragt und genehmigt wurde. Die Gründe hierfür kann sich jeder selbst zusammenreimen. Auf Nachfrage, ob ich falsch diganostiziert worden wäre, teilte man mir mit, dass es klar wäre, dass ich jetzt eine körperliche Erkrankung hätte, wenn ich doch an einer Traumafolgestörung leiden würde. Am Ende meiner Kräfte bat ich die Klinik immer wieder um eine Einordung körperlicher sowie psychischer Symptome, welche mir verwärht wurden, genauso wie deren Hilfe. Irgendwann brach ich einem völlig katastrophalen Zustand zusammen. In Dießen war man nicht bereit mich nochmals aufzunehmen und verwies mich wieder zu Diagnostik an das Klinikum rechts der Isar.

1 Kommentar

LP9349853 am 01.01.2025

Ich hätte zu diesem Zeitpunkt schon dringend Unterstützung gebraucht. Also vereinbarte ich einen Termin am Klinikum rechts der Isar und hatte einen Termin in der Klinik bei der ich die Psychologin bat, mir bei der diagnostischen Einordnung körperlicher sowie psychischer Symptome zu helfen. Auf einmal klingelte das Telefon. Die leitende Oberärztin war dran, woraufhin die Psychologin kurz in der Psychiatrie anrief, mir die Nummer gab, noch schnell alle Arztbriefe kopierte, mir mitteilte, ich kann mich dort melden und mich vor die Türe setze. Ich rief bei dieser Nummer an, wo mir völlig fassungslos gesagt wurde, dass niemand verstehen würde wieso dieser Anruf überhaupt stattgefunden hätte. Per Mail und Telefon wurde ich ab jetzt ignoriert. Ich bin bis heute wegen Therapieschäden in Behandlung. Auf Nachfrage, eines Arztbriefes wurde mir mitgeteilt, dass es keinen gäbe, obwohl so auf der Homepage beschrieben. Letztendlich klagte ich diesen per Anwalt Schreiben ein. In dem Arztbrief war dann beschrieben, dass man nicht wüsste weshalb ich da gewesen wäre.

Für mich war alles was ich im therapeutischen Rahmen mit diesen beiden Kliniken erlebt habe ein Trauma und mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie man mit kranken, verzweifelten, hilfesuchenden Menschen so umgehen kann. Ich habe mich so dafür geschämt, weil ich irgendwann wirklich an meiner Wahrnehmung anfing zu zweifeln und mich falsch gefühlt habe. Für mich war das therapeutischer Missbrauch und ich finde es erschreckend, dass man einen Menschen lieber kaputt macht, diesen an seiner Wahrnehmung zweifeln lässt, als Verantwortung für die Situation und das eigenen Handeln zu übernehmen und damit institutionellen Missbrauch schützt und damit probagiert!

Zum Glück habe ich Hilfe gefunden und weiß, dass ich jedes Recht auf eine Aufklärung gehabt hätte und es noch Therapeuten und Ärzte gibt, die Ihren Beruf des Berufes wegen ausüben.

Albtraum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
schlechte Betreuung, Desinteresse am Menschen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die Ärzte innen sind völlig empathielos. Die Azubine nimmt die Beschwerden auf, der Arzt glotzt nur aufs MRT und bohrt dann da rein. Der Mensch und seine Beschwerden interessieren nicht. Nur die OP zählt! Geld! Was anderes wie operieren können und wollen die da auch gar nicht.
Der Aufenthalt war ein Albtraum, ich wurde psychisch und physisch kaputt operiert und dann mit einer nicht untersuchten Diagnose und Tabletten als Psycho heimgeschickt. Mir geht es um Welten schlechter als vor der OP. Bitte geht da nur im Notfall hin oder als aller letzte Option

wenn man den Aufenthalt dort vermeiden kann, sollte man es tun

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat so gut wie nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papiere, Papiere, Papiere und immer wieder dieselben Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer waren sauber)
Pro:
die älteren Pflegekräfte sind mit Engagement dabei und gut ausgebildet
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal ist heillos überlastet. Dies betrifft sowohl den ambulanten als auch den stationären Bereich. Anrufe, die versprochen wurden, kamen nie. Man kann aber auch nicht selbst anrufen, weil man immer nur die Empfangsdamen erreicht und die sind auf Patientenabwehr geschult. Wartezeit bei der OP-Vorbesprechung 7 Stunden. Das Pflegepersonal hat zum Teil keine Ahnung, nur die älteren unter ihnen sind fachlich ausgebildet und kompetent. Von Insulingaben haben sie scheinbar noch nie was gehört. Man hat nie einen Ansprechpartner. Ärzte sind immer unerreichbar, weil im OP. :-) Der Nachsorgeordner verspricht mehr als die Klinik leistet bzw. leisten kann. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit diesem Klinikum gemacht, aber die Frauenheilkunde ist absolut nicht zu empfehlen. Ich habe durchaus Verständnis für die Situation, aber dort sieht man ganz klar, wie kaputt gespart unser Gesundheitssystem ist.

Vorsicht von der „Unfall Chirurgie „

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Es ist zu lang
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hoffentlich haben sie 5 Minuten Zeit:
Ich habe eine komplizierte Knöchelbruch. Ich wurde in der Uniklinik neu Perlach operiert. Meine Wunde wurde infiziert und wurde vorgeschlagen mich nach „rechts der Isar“ zuverlegen. Es wurde mit die ärtzte abgesprochen, morgen früh um acht kam der kranken Transport. Angeblich wusste hier von mir niemand. Über sechs Stunde lag ich in der Aufnahme. Es war bedauerlicherweise Freitag, bis Montag habe ich kein Arzt gesehen. Dann wurde Mittwoch als op-Termin festgelegt. Mittwoch wurde auf Freitag verlegt. Nüchtern op vorbereitet wurde das der nötige Implantat ausgegangen muss neu bestellt werden. Es wird etwa 4 Tage dauern aber es hängt von der DHL ab. (Es gibt Sendung Verfolgung). Kurz ichbin Diabetiker, jeden Tag kann ich wählen was ich essen will etwa 70% treff Quote. Heute zum frhstück Honig,Marmelade Weißbrot, musste leider zurückschicken.
Nur zum Scluß: frag keinen Krankenschwestern , kennen sich nicht aus weil aus einer Arbeitsvermittler Firma für ein! Tag ausgeliehen wurde.

wie ein Versuchskaninchen benutzt!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dem Besuch dieser Klinik nur ausdrücklich warnen.
Wartezeiten aus der Hölle. Egal ob mit oder ohne Termin, man wartet mehrere Stunden!
Diagnosen waren schlichtweg falsch & wurden ohne zu untersuchen gestellt!
Seit meinem ersten Termin wurde ich nur belächelt.
Wurde als Hypochonder hingestellt, wie ein Versuchskaninchen benutzt!
Insgesamt war ich zwei Jahre in Behandlung ohne eine Verbesserung zu verzeichnen.
Das ganze ging so weit dass ich meinen Job nicht mehr ausüben konnte & arbeitslos wurde.
Unverschämte Überhebliche Selbst verliebe unprofessionelle Ärzte!!
Allgemein sehr unfreundliches arrogantes Personal.
Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass die Ärzte und die Pfleger den schlechtesten Job machten und mit Patienten sehr schlecht umgehen!

Weggeschickt ohne Beratung, ohne Therapie

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung ist an die Hautklinik München Biederstein gerichtet.

Die Fach- und Assistenzärzte der Hautklinik Biederstein kassieren nur von den Krankenkassen ab, tatsächlich helfen sie einem medizinisch nicht. Mit einem Hautausschlag der nicht vergeht wurde ich ohne Therapie und einem dämlichen Gesichtsausdruck der beiden Hautärzte weggeschickt.
Ohne Beratung, ohne Therapie.
Aktuell habe ich den Ausschlag immer noch aber die dortigen Hautärzte interessiert das nicht
Mein Geld ist denen wichtiger als mir bei bestehendem Hautausschlag medizinisch weiterzuhelfen. Beide Ärzte haben mich abkassiert für nichts und wieder nichts.

Menschlich, organisatiorisch absolute Katastrophe!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dr. Google hat mir mehr zugehört.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die guten Ärzte wandern irgendwann alle ab.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier gibt es keine Abläufe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet.)
Pro:
Kontra:
Es passieren zu viele Fehler, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate sehr davon ab, sich dort behandeln zu lassen!

- geplante OP Termine werden zu 80-90% verschoben.
Morgens um 7:00 Uhr rein bestellt. Keine Zuweisung auf ein Zimmer. Mit gepackter Tasche im Aufenthaltsraum abgesetzt. Um 15:30 Uhr kam die Pflegerin: Es tut ihr leid, ich soll in 10 Tagen wieder kommen. Stationär hatte ich eine Bettnachbarin, die auf ihre Tumorentfernung wartete. 3 Tage sagte man ihr morgens, sie soll nüchtern bleiben. Bis 17/18 Uhr dann immer wieder die Aussage kam: Heute doch nicht. Nach dem 3. Mal hat sie (ohne OP) die Klinik verlassen.

- Kaum menschliche Behandlung. Es gibt natürlich den ein oder anderen Mitarbeiter, der sich Mühe gibt, trotz dem Umfeld menschlich zu sein- aber das meiste Personal, besonders Ärzte sind in ihrer Welt.
Sie hören dem Patienten gar nicht zu. Bei Ambulanzterminen sitzt jedesmal ein anderer Assistenzarzt dort und kennt einen nicht. Das ist sicherlich üblich in Unikliniken. Aber die Kommunikation ging jedes Mal schief. Am Ende stand was komplett anderes in meinem Arztbrief. Ärzte dort sind überheblich. Man muss sich für Schmerzen schon fast rechtfertigen.

- Ist man zum Ambulanztermin dort: Am besten den ganzen Tag Zeit nehmen, egal wann der Termin ist. Einmal hatte ich morgens um 9:00 Uhr einen Termin. Um 17 Uhr hat die Ambulanz zugemacht und ich sollte mich auf den Gang setzen und den Arzt auf Station suchen gehen.

- Arztbriefe sind mit Fehlern übersäht. Rechtschreibung und diagnostisch. Teilweise fatale Fehler. Wenn damit ein weiterführender Arzt arbeitet, könnte das lebensgefährend enden.

- Stationär: Medikamente werden sehr oft falsch ausgegeben (die Omi neben mir hätte das gar nicht mitbekommen), ich musste 3 Tage betteln, dass mich jmd. duscht, alle überlastet. So alte Geh-Rollator, dass mein Partner selbst Öl mitgebracht hat und diesen im Krankenzimmer repariert hat. Als ich außerplanmäßig meine Periode bekam: Nach 2 Std. bekam ich eine Windel

Etwas Positives: Die Ambulanz-Mädels vorne sind super

Nahezu menschenverachtende Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unter aller Kanone)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es ist alles gesagt
Kontra:
sihe oben
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund eine Bandscheibenvorfalls im HWB von meinem Orthopäden an dieses Krankenhaus überwiesen.
Nach 2 Besuchen, mit insgesamt 13 Stunden Wartezeit für 2 Gespräche und eine Untersuchung bekam ich einen OP Termin. Der erste Termin wurde 1 Tag vor der geplanten OP abgesagt. Zu dem zweiten Termin wurde ich für 09:00 Uhr einbestellt. Nach Wartezeit bis 17:30.ohne Essen und Trinken, sagte man mir, dass die OP nicht heute nicht mehr durchgeführt werden kann.
Ich werde mich jetzt an ein anderes Haus wenden.
Ich hoffe, dass ich diese völlig desorganisierte Klinik nie wieder betreten muss.
Ich möchte jedem Leser selbst überlassen, wie dieser Umgang mit kranken Menschen ü 70 zu bewerten ist.

Egal wie es Dir geht - laut Bericht bist Du gesund!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fehlt an Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Schrecklich, die Klinik in der Möhlstraße. Altes Gebäude, alte Denkmuster der Ärzte. Die nehmen alles locker, vor allem wenn es um das Wohl der Kranken geht. Hauptsache die Statistik stimmt, Zitat des Oberarztes und seines Hiwi-Arztes:Bei uns wird keiner krank geschrieben, nur gesund (egal, ob der Patient immer noch krank ist). Das ist ein Armutszeugnis, wer wirklich gesund werden will, der sollte einen weiten Bogen um diese Psychiatrie machen!

Hauptsache der Arztbericht zeigt Erfolg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung und verlorene Monate)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Beratung, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Psychotherapie - wegen Personalmangel und Ignoranz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uraltes, defektes Mobiliar, Computertestprogramm aus den 80ern)
Pro:
Essen und Pfleger waren in Ordnung
Kontra:
Oberarzt und behandelder Arzt - eine Katastrophe: feiern sich trotz Ratlosigkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem Ärzteteam kommt es nicht darauf an, dass es den Patienten gut geht, nur der Schein ist der Psychiatrie in der Möhlstrasse wichtig. Also egal, wie es Ihnen nach der Behandlung geht, die Ärzte feiern sich selbst in den Berichten als erfolgreich, notfalls war der Patient "unwillig" - der tatsächliche Zustand der Behandelten und seine echte Gesundung interessiert die dort arbeitenden Götter in Weiß überhaupt nicht... sehr traurig, meine Erfahrungen der letzten Monate. Wer Empathie, Fachwissen und Hilfe bei einer psychiatrischen Erkrankung sucht, der sollte diese Klinik unbedingt meiden!

Notaufnahme Wartezeit Geduld gefragt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner kümmert sich
Krankheitsbild:
angeschwollen Fuss, evtl. Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit in der Notaufnahme über 2 Stunden.

Man ist nur eine Nummer von vielen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entscheidungen des Patienten werden nur schwer akzeptiert. Mein Körper meine Entscheidung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden. Habe noch immer Probleme und es ist optisch nicht gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zuviel Rennerei, Wartezeiten und Papier mit immer denselben Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind ok, aber Toilettte am Gang ist eine Katastrophe)
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals und der Reinigungskräfte
Kontra:
Vieles! Patient bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Termin im Brustzentrum Rechts der Isar erhält man einen riesigen Ordner, in dem aufgeführt wird was die Klinik alles für Ihre Brustkrebs-Patienten macht.

Nichts davon habe ich weder während des Aufenthaltes noch danach erlebt, auch nicht auf nachfragen.

Hatte eine beidseitige Mastektomie und war 5 Tage im Krankenhaus auf Station F2a .
Es gab folgende Antworten auf meine Fragen nach der OP:
Psychotherapeut: "Das brauchen Sie nicht"
Lymphdrainage: "Das macht es nicht besser".
Narbenpflege: "Das machen wir nicht"
Physiotherapeut kam am Entlassungstag zu mir, aber nur auf massive Nachfrage meinerseits.
Nachsorge: "Machen wir nicht, gehen Sie zu ihren Frauenarzt"

Pflegepersonal ist sehr freundlich, aber überlastet. Die Ärzte bemühen sich (teilweise), haben aber alle keine Zeit und manche auch kein Interesse.

Beispiel: Nach einer Punktion (hatte mehrere) wg. Bluterguss/Serom ging der Arzt ohne Kommentar und lies mich ohne Druckverband/Pflaster im Raum stehen. Mir lief noch das Blut über den Brustkorb runter.
Habe mich zu keinem Zeitpunkt im und nach dem Aufenthalt sicher versorgt gefühlt. Mit Ängsten wird man alleine gelassen.

Weder medizinisch noch optisch gut gemacht. Man erfährt erst nach Anforderung der Patientenakte, dass nicht wie besprochen, der sich als mich operierender Chirurg vorstellte, operiert hat, sondern ich wurde von zwei verschiedenen Ärztin/Assistenzärztin operiert. Eine operierte rechts die andere links. Das sieht man auch, dass mit unterschiedlicher operativer Erfahrung operiert wurde.

OP-Bericht bzw. Patientenakte wird nur auf mehrmaliges Anfragen und nachbohren herausgegeben.

Toiletten gibt es nur auf dem Gang und die sind extrem unhygienisch

Warten auf Op- Termin

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Niemals wieder hierher
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ehrlich ich hätte heute eigentlich um 8:30 Uhr einen OP-Termin gehabt, aber es ist den OP-Personal egal wie lange man hier nüchtern und ohne was zu trinken sitzt.
Ich habe persönlich nachgefragt: Wann kann man damit rechnen, Wann kommt man zur OP?
Es wurde keine Antwort gegeben und man wurde nur dämlich angelacht.
Geht lieber in ein anderes Krankenhaus , aber nicht hier.

Patienten werden im Stich gelassen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die zentrale Lage ist der Einzigste positive Aspekt
Kontra:
Umgang mit den Patienten (nicht nur mit mir)
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Krankenhauseinweisung von meinem Hausarzt der sehr junge Assistenzarzt hat diese komplett ignoriert und mich wieder ohne Behandlung nach Hause geschickt mit der Begründung das er draußen Tumorkranke hat. Am nächsten Tag bin ich mit starken Gliederschmerzen zur Notaufnahme gegangen mit der Erwartung das mir nun endlich geholfen wird.
Von 16 Uhr bis 21 lag ich nun auf dem Gang mit starken Schmerzen. Nach wiederholten Bitten nach Schmerzmittel hatte ich es aufgegeben, um mich herum schreiten 2 Patienten, eine ältere Dame die einen Katheter bekommen hatte und ein Mann der ständig Hilfe Warum hilft mir den keiner schrie.
Dann sollte ich von der Notaufnahme wieder zurück in die HNO Ambulanz, dort wurde mir wieder das gleiche erzählt obwohl mein Hausarzt eine Actinomycosis festellen konnte ist das noch nicht so schlimm weil ich noch keine sichtbaren Abszesse habe.
Daraufhin wollte ich wenigstens einen Befund haben,
diesen bekommen sie zu der Uhrzeit nicht mehr er lachte und ging. In diesem Krankenhaus fehlt die Menschlichkeit gänzlich.

Bewertung Toxikologie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Belegungssituation und Dauer der Entgiftung
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Entgiftung absolut nicht weiter zu empfehlen. Es wird nur die körperliche Entgiftung über eine Woche durch geführt, und dann wird man entlassen, da sie nicht so abrechnen wie andere Kliniken und man daher nicht die Möglichkeit bekommt, einen Nahtlosübergang in die Rehabilitation zu bekommen als Unterstützung. Auch die Belegungssituation, dass man wie in der Notaufnahme Bett an Bett zu 6. in einem Raum liegt, war nicht sehr vorteilhaft. Am letzten Tag wurde ich dann um 9 Uhr morgens regelrecht "raus geschmissen", gerade dass ich mich noch umziehen durfte, da das Bett gleich wieder gebraucht wurde, was ich als sehr stressig empfand, da ich eh nur 6 Tage zum Entgiften dort war und alles andere als stabil entlassen wurde. Das Essen war sehr sehr schlecht.
Das Personal war allerdings größtenteils sehr bemüht und hilfsbereit.

Krankenhaus lässt Patient sterben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Rachenbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus lässt seine Patienten sterben!!!!
Mein Vater hat Krebs im Rachenbereich und benötigt dringendst eine Bestrahlung. Der Bestrahlungsplan wäre vollständig, die Bestrahlung könnte jederzeit beginnen. Nur wird der Rachenbereich erst bestrahlt, wenn der Patient eine Magensonde gelegt bekommen hat.
Und hier beginnt die Unfähigkeit und Dreistigkeit des Krankenhauses, was mit unterlassener Hilfeleistung gleichzusetzen ist. Mein Vater war mittlerweile 3x zu einer geplanten OP da. 2x hat er es bis in Narkose geschafft, die Magensonde wurde aber nicht gesetzt. Die Gründe weiß er bis heute nicht richtig, da NIE ein Arzt zur Verfügung stand um die Gründe zu erklären. Heute war er zum dritten Mal da, lag 8 Std. im Wartebett um dann nach Hause geschickt zu werden. Das ganze zieht sich nun bereits über 3 Monate!
Wenn es so weiter geht, dann stirbt er. Aber nicht, wie man vermuten mag, am Krebs, sondern er wird verhungern und verdursten, da er kaum noch schlucken kann. Schade, daß man rechtlich kaum Chancen gegen ein Krankenhaus hat. Wir hoffen jetzt, daß er in einem anderem Krankenhaus möglichst bald die dringend benötigten Behandlungen erhält um doch noch eine Chance aufs Leben zu haben.

Prostatakrebs OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Biosie durch Frau Dr.Düwel
Kontra:
Unglücklich verlaufene Operation
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Feb.22 wurde bei mir die Prostata entfernt,da ich zwei Tumore hatte. Das OP Vorbereitungsgespräch wurde nicht vom Operateur geführt. Die OP führte der Chirurg mit dem Robotor Da Vinci durch,da man mit diesem besonders Nervendschonend arbeiten kann. Nach der OP teilte mir der Arzt mit,dass alles gut verlief. Am Tag darauf half mir die Schwester aus dem Bett. Kaum gestanden sollte ich mich gleich wieder hinlegen da mir das Blut aus dem Katheter über die Beine lief. Danach passierte nichts obwohl mein Urinbeutel ständig dunkelrot gefärbt war und jeder deutlich sah,dass hier was nicht stimmt. In der Mittagszeit meinte dann eine Schwester schmunzelnd,dass ich heute sicherlich nochmal im Operationssaal landen werde.Erst am späten Nachmittag wurde ein CT gemacht. Am frühen Abend wurde es dann hektisch. Der Assistentsarzt meinte zu mir,sofort das Handy aus der Hand da ich Notoperiert werde. Nachdem ich noch kurz eine Nachricht an meine Frau senden wollte,wurde er hektisch und meinte wir müssen schnell machen da ich in Lebensgefahr bin. Auf Nachfrage was schief gelaufen ist bekam ich zur Antwort dass leider eine Arterie bei der OP verletzt wurde. Im OP Saal angekommen stellte ich den Chirurgen zur Rede was los ist. Auch er teilte mir mit das leider eine Arterie bei der OP verletzt wurde, wir aber nach der Notoperation darüber sprechen könnten. Nun würde es eilen da ich innerlich verbluten würde wenn sie nicht schnell machen. Nach dieser Operation gab es kein richtig ausführliches Gespräch mehr. Statt einer kleinen Narbe hatte ich eine große und einige andere noch dazu. Leider habe ich bei der Notoperation weitere Papiere unterschrieben, was ich so nie mehr machen würde. Natürlich stand später im Entlassungsbericht nur,dass sich ein Hämaton erfolgreich entfernt wurde. Es gäbe noch vieles mehr was nicht gepasst hat. Ich für meine Person kann diese Urologische Abteilung der Klinik nicht empfehlen. Ich habe einen hohen Preis bezahlt auf den ich hier nicht weiter eingehe.

Ärztin nicht verfügbar, trotz Termin!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Enttäuscht
Krankheitsbild:
Voruntersuchung für Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo HNO-Team, ich war heute das 2‘te mal bei Ihnen und fühle mich richtig verarscht um es auf den Punkt zu bringen. Die Terminliche Planung für die erste Sitzung top. Ich kam auf Empfehlung eines privat Arztes (Dr. Rother) zu ihnen um mich von Fr. Dr. Storck behandeln zu lassen und die weiteren Maßnahmen nur mit Ihr zu besprechen - das habe ich von Anfang an gesagt und dementsprechend ein Termin vereinbart. Beim ersten Termin am 18.01.2024 teilte man mir dann mit, dass die Ärztin (Fr. Dr. Storck) nicht da sei. Man wollte mich deshalb vorher informieren aber aufgrund eines Missgeschicks - weil die Damen meine Mobilnummer vergessen haben zu notieren, konnten sie mir nicht vorab Bescheid geben, alles soweit ok. Kann passieren, schwamm drüber. Dann haben sie mir einen zweiten Termin gegeben, für heute 08.02.2024, bei Dr. Storck- war meine Wunsch. Leider war dies auch nicht möglich denn die Fr. Dr. war heute auch nicht da zur Besprechung bzw. Untersuchung stattdessen kam ich zu einer anderen Arzt- der die identisch gleiche Voruntersuchung durchgeführt hat wie beim ersten Termin.
Man hat mir heute einen weiteren Termin in ca. 6 Wochen angeboten, das habe ich dann dankend abgelehnt habe. Echt eine Frechheit und eine Unverschämtheit.
Ich habe für die Termine jeweils ein Urlaubstag genommen und bin vom Resultat der Termine richtig enttäuscht. Die Anreise hat mich jeweils über 1 Std. gekostet (einfache Strecke) plus der Münchner Verkehr.
Liebe Fr. Dr. Storck, Hr. Dr. Rother hat Sie mir wärmstens Empfohlen und auch ihre Internet Rezessionen haben mich sehr beeindruckt, jedoch muss ich sagen - ich bin enttäuscht. Mit freundlichen Grüßen,Bayer.

Medizinische Versorgung kann man in diesem Krankenhaus nicht erwarten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Assistenzarzt hat sich entschuldigt
Kontra:
Man bekommt keine adäquate medizinische Hilfe (nicht einmal als ärztlicher Kollege und Privatpatient)
Krankheitsbild:
Lumbaler Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit akuten Bandscheibenvorfall mit starken Schmerzen und neurologischem Defizit via Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert worden. Leider in die Unfallchirurgie statt in die Neurochirurgie. Dort mit 2 Schmerztabletten via Taxi wieder nach Hause geschickt worden. Am nächsten Tag zum Glück an einen ambulanten Neurochirurgen gekommen, der mich am selben Tag noch in der Lubos-Klinik notoperiert hat (der Sequester hat schon auf den Durasack gedrückt und es drohte Liquor auszutreten).
Das soll ein Haus der Maximalversorgung sein??? Wenigstens hat sich der Assistenzarzt entschuldigt, dass er jetzt keine Bildgebung machen kann und mir somit nicht helfen kann. Zumindest Emphatie, wenn schon keine medizinische Versorgung.

Keine Empfehlung des Krankenhauses

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern kennen sich ganz gut aus.
Kontra:
Organisation und Ärzte katastrophal
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich in der Klinik keine guten Erfahrungen gemacht. Der Chefarzt hat mich während meines Aufenthaltes gerade 2x aufgesucht. Aufgrund von einem schweren Fehler seitens der Ärzte konnte die geplante Behandlung nicht erfolgen. Der Chefarzt konnte mir zunächst nicht sagen, wie ich weiter behandelt werden sollte. Mehrfach sind Fehler bei der Ausstellung von Rezepten und gefährliche Dosierungen von Medikamenten erfolgt, die erst durch Apotheker etc. korrigiert werden mussten. Trotz Hinweis wurde keine Korrektur in den Unterlagen vorgenommen. Die Tagesklinik hat Einbestellungen völlig unüberlegt vorgenommen und lässt Patienten stundenlang (6-8 Stunden) umsonst warten und bestellt den Patienten in den Folgetagen wieder ein. Die Distanz ist dabei egal. Die Verpflegung ist geschmacklos und nicht empfehlenswert.

Großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar machen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Erfahrungsbericht:

Macht einen großen Bogen um die Neurochirurgie im Rechts der Isar!!es ist ne absolute Katastrophe.
Ich war vor paar Tagen dort, wegen einem Hypohysenadenoms- mein Augenarzt hat mich weitergeleitet zum Neurochirurgen, da ich auf einmal auf dem linken Augen schlechter gesehen habe. Im Behandlungszimmer angekommen, meinte der Assistenzarzt er bespricht alles Weitere mit der Oberärztin- sehr gerne würde ich hier den Namen reinschreiben, um weitere Patienten zu warnen- aber das darf ich nicht. Es ist eine junge Oberärztin, die aber auch zur Geschäftsführung gehört- blondes leicht(rötliches Haar).
Nach 6 Stunden warten, wurde ich erneut aufgerufen. Meine Schwester, die unbedingt dabei sein wollte, jedoch nicht konnte, meinte ich soll die Ärztin eine bestimmte Sache fragen. Das habe ich dann auch gemacht. Doch, das hat der Oberärztin gar nicht gepasst. Sie ist ziemlich zickig und bestimmend geworden- und meinte zu dieser Frage laut "nein auf keinen Fall"!. Ich sowieso schon nervös, habe darauf etwas patzig aber nicht laut reagiert und meinte "ok, dann halt nicht". Aus dem nichts, ist die Oberärztin ausgerastet und meinte ich solle sie nicht so angehen und hat das Gespräch ohne Aufklärung und Behandlung beendet. Man versteht sicherlich, dass ich darauf nicht gut reagiert habe- nach 6 Std warten und sogar von denen als Notfall reingeschrieben. Die Oberärztin, meinte zu mir- ziemlich aggressiv: ich solle doch gegenüber in die Psychiatrie gehen, da ich psychisch Krank bin und verrückt. Als ich auf ihr Namensschild geschaut habe, hat sie voller Panik die Hand gehoben und ihren Namen zu gedeckt. Im Gang ist sie dann noch ziemlich laut geworden und schrie:"wir haben hier eine verrückte". So ein unprofessionelles und inkompetentes Verhalten habe ich selten gesehen. Eine Patientin zu beleidigen, sie als psychiatrischen Fall zu beschimpfen und zu diagnostizieren- ohne Fachkenntnisse und vor allem ohne Konsil, dazu noch psychische Erkrankungen in den Dreck zu ziehen, zumal ich nicht psychisch erkrankt bin.
So bin ich ohne Behandlung, Aufklärung und aggressiv und beleidigenes Verhalten von der Oberärztin angegangen. Außerdem meinte sie, dass diese Ambulanz mich nicht mehr behandeln wird. Als am Ende zu ihr meinte, sie sollten sich was schämen, sich zu benehmen, sagte sie darauf, dass sie die Geschäftsführung ist und das sagen über hier alles hat, in dem Moment viel mir nichts anderes an, als zu Lachen, da das ziemlich lächerlich ist.

gute Betreuung, unwirksame Methoden und Ansätze

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Da ausreichende Diagnostik nicht zur Verfügung steht, werden unwirksame Behandlungen an Symptomen angeboten anstatt die Ursachen zu bearbeiten. Meistens sind an den Krankheitsbildern als Ursachen auch Infektionen, Belastungen mit Umweltschadstoffen, hormonelle Faktoren und evtl. noch weiteren Faktoren beteiligt, weshalb bei vielen Besuchern in Behandlung dauerhaft keine Besserung erreicht wird.

Albtraum-Klinikum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach unmöglich, man könnte meinen wir lebten noch in den Nachkriegsjahren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Spätabends Anruf eines Arztes nachdem ich ausgerastet bin (Weinkrampf)
Kontra:
der Eindruck entsteht, dass Ärzte gar nicht mit den Angehörigen sprechen wollen, ich fragte sogar was man tun müsse um einen Arzt sprechen zu dürfen
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Klinikum des Schreckens - Albtraumhaft.
Verlegung meines Mannes nach Rechts der Isar wegen V.a. Gliom und des durchzuführenden MRTs (Pat. hat Herzschrittmacher). Er fand sich auf der Station der Sportmedizin wieder - MRT sollte erst 6 (!) Tage später stattfinden.Nach telefonischer Rücksprache mit einer Ärztin der Neurochirurgie wurde mein Mann zur Wiedervorstellung am Tag des MRT einbestellt in die Neurochrurgische Ambulanz.
Folgendes Prozedere: 8 Uhr Ambulanz, anschließend ausschalten des HSM, 9 Uhr MRT und wieder HSM einschalten, nach Bildgebung Gespräch mit Oberäztin.
Wir waren um 7.30 Uhr anwesend, aber zur Ausschaltung des Herzschrittmachers war vor 9 Uhr niemand in der Kardiologie anwesend. MRT fand erst um 10.30 statt.... und das ganze zog sich dahin, Neurologische Untersuchung, Management Neurologie, Gesichtsfeldmessung Augenklinik,
15.30 Gespräch mit der Ärztin - Diagnose: Glioblastom! Kurze Info über OP - sollte 2 Tage später stattfinden.
Noch zum diensthabenden Anästhesisten.....
Wir verliessen das Klinikum um 18.45 Uhr !!!
Mein Mann war schon vorher in schlechtem Zustand, nun
fast im Delir!!! Ich selbst als Begleitperson war am Ende meiner psychischen und physischen Kräfte. Wie ergeht es da wohl einem schwerstkranken Menschen?
Aber das ist der Krankenhausverwaltung schlicht und einfach egal! Keine Betreuungskraft, niemand fühlt sich zuständig. Hauptsache man hat das immer gleiche Formblatt XY (Name, Gewicht, Größe......) in jeder Abteilung handschriftlich ausgefüllt.
Am Tag der OP wusste das OP-Team wieder nichts vom Herzschrittmacher!!! Wie kann das sein im Zeitalter der Digitalisierung???? (übrigens das gleiche Spielchen wie zwei Tage vorher mit dem HSM). Der OP-Termin war um 9 Uhr angesetzt, um 10.20 oder 10.30 endlich auf Station und alles musste schnell schnell gehen. Ich konnte mich gar nicht richtig von meinem Mann verabschieden.
Nach der OP kein Gespräch von seiten der Ärzte, auch wenn Wochenende ist, haben Angehörige das Recht zu erfahren wie es dem Patienten geht.
5 Tage nach der OP zufällig bei Visite mit einem Arzt so zwischen Tür und Angel gesprochen. Die 5 Tage danach keinen Arzt zu Gesicht bekommen, mehrere Anrufe auf Station, Anrufe zur Nummer der stationären Patienten mit der Bitte um Rückruf wurden ignoriert oder gar nicht weitergegeben.
Bei Verlegung in die Intensivstation nicht informiert, standen am Bett eines anderen Patienten im Wachraum.Patientenverfügung wird ignoriert!

Wiederholte HORROR Erfahrung im Rechts der Isar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz / oberflächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Horror)
Pro:
Sauberkeit im Krankenhaus
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klink Rechts der Isar, ist eine der schlechtesten Kliniken in ganz Deutschland. Angefangen bei Assistent/innen / Krankenschwestern bis hin zu den Oberärzten sind alle Arrogant und nicht hilfsbereit wie im Hippokrates Eid beschworen. Die Assistenten sind nicht alle der deutschen Sprache mächtig —was in einem Krankenhaus unbedenklich ist!! Ärzte stellen keine Diagnosen! Behaupten, dass am Samstag keine Untersuchungen gemacht werden im Lungenbreich auch im akuten Notfall bei Atemnot nicht! Wie kann das sein in einem Krankenhaus?! Stellen die sich jetzt mit Hausärzten gleich? Es wird unzureichend geholfen und Menschen werden nicht ERNST genommen. In Arzbriefen steht nicht die eigentliche Ursache der Vorstellung im Krankenhaus drinnen-diese werden vertuscht weil sie sonst verpflichtet wären, die Notfallpatienten stationär aufzunehmen —haben jedoch nicht genug Platz— ALLER SAU! Was sind das für Ärzte die nicht helfen? Die keine Diagnose stellen weil sie Angst davor haben, die Falsche gestellt zu haben. Überwiegend junge unerfahrene Studenten die keine Ahnung haben von der Praxis! Reine Theoretiker!! Die nicht mit Menschen umgehen können! Das ist jetzt meine erste Bewertung nach unzähligen Krankenhausbesuchen im Rechts der Isar. Meine vorgerigen Erfahrungen bezogen auf meinen Familien und Bekanntenkreis ist erschreckend!!!! Ich habe einige Horrorerfahrungen mitmachen müssen. Bezogen auf die Gynäkologie und Urologie sowie die Innere Medizin. Bitte melde dich jemand bei mir, jemand der mir helfen kann diese Situation zu verbessern. Ich möchte alle Erfahrungen schildern und die Oberärzte sowie den Krankenhausbetreiber sowie den Staat Bayern über die miserablen Verhältnisse informieren. Nach einer rechtmäßigen Überprüfung bin ich mir sicher, dass mindestens 50% der Ärzte und 95% der Krankenschwestern oder Assistent/innen unfähig für ihre ausgeübte Tätigkeit sind.

nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach bisher die schlechteste Psychiatrie in der ich war. Das einzige was gut war ist das Essen.
Ich habe mich selbst entlassen bzw. wurde ich zur Selbstentlassung gedrängt.
Auf der geschützten Station habe ich mit einer Ärztin gesprochen, dass ich mich belästigt fühle weil in mein Zimmer immer ein älterer Mann mitten in der Nacht halb nackt reinkam und auf mich zugekommen ist. Die Ärztin meinte, das man sich damit abfinden muss wenn man in einer geschützten Station ist. Zitat „wissen Sie? Die Leute hier sind wirklich krank“
Im großen und ganzen sind es nur lauter junge Ärzte die keine Erfahrung haben.
Ich war 3 Wochen hier und hatte kein einziges Gespräch mit einem Psychologen.
Ich kam mir auch hier nicht wirklich ernst genommen vor.
Hatte darum gebeten eine Medikamentenumstellung zu machen - die Ärzte haben mich gefragt was ich nicht mehr nehmen will und was ich haben will (auch die Dosierung) - kam mir vor wie im schlechten Film

Ach und außerdem kam ich aus einer Tagesklinik, weil ich starke Suizidgedanken hatte und nicht alleine klargekommen bin.
Die Klinik meinte ob ich nicht wieder in eine Tagesklinik gehen wollen würde - oder eben halt entlassen werden will.
Total hilfreich.

Zur Entlassung: man wird um 09:00 aus dem Zimmer vescheucht und muss dann stundenlang auf das Entlassungsgespräch warten

Schlechte Wahl

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hat offen
Kontra:
Wäre Besser Zu
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Nichte mit Statken Schmerzen in die Klinik gebracht, nach 3 kurzen Fragen wurde man alls erstes Zim Katzen einlesen geschickt damit auvj das Geld kommt. Bei der Frage ob man sagen kann welche Farbw man habe damit mann die Wartezeit abschätzen kann (wohl gemerkt kurz bedeutet mind. eine Std.) weil man eine Rauchen möchte, und die Nichte nicht allein lassen möchte, wird man sehr Unfreundlich behandelt und beleidigt, was den wichtiger sei der Schmerz oder Rauchen, obwohl man eh nur da sitzen soll und Std. lang Warten auf dem sitz. Nach dem ich erklärte das es auch andere Menschen gibt die auch nach einem Herzinfarkt direkt rauchen gehen, hieß es ich solle dann Rauchen gehen dann Wartet sie noch länger.

Jeder scheiß Discounter Versteht mehr von Fteunslichkeit und Kunden Service, Ihr Profitiert nur davon das man mit Schmerzen kommt und keine Wahl hat.

MRI nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einzelne Ärzte, das Bemühen der Schwestern und Pfleger
Kontra:
sehr schlechte Organisation und Informationskultur, der Patient ist lediglich eine Nummer
Krankheitsbild:
AVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Juni und Juli 2023 stationär in der Gefäßchirurgie. In der ganzen Zeit fühlte ich micht nicht über meine Situation und die möglichen Therapieformen so aufgeklärt, dass ich eine gut informierte Entscheidung über die weitere Behandlung treffen konnte. Einzig und allein „Amputation“ war das kommunizierte Vorgehen von Anfang an und das bereits ganz zu Beginn meines Aufenthalts, ohne irgendwelche Befunde gelesen zu haben. Andere Möglichkeiten wurden nicht ernsthaft erörtert. Als ich versucht habe, ins Gespräch zu kommen, hat man mir vorgeworfen, ich sei schwierig und kindisch. Die Einholung einer zweiten Meinung war nicht möglich, da die Befunde nicht geliefert wurden.

Eine für Montag früh terminierte OP wurde zweimal verschoben (jeden Tag ab 00:00 Uhr nichts essen und trinken) und fand schließlich am Mittwoch um 17:00 Uhr statt. Die Informationen über die Verschiebungen fanden am Montagabend um 17:00 Uhr und Mittwoch früh um 00:30 Uhr statt).

Bis zur Amputations-OP war mir nicht klar, wieviel überhaupt amputiert wird. Die operierende Chirurgin teilte mir (auf meine Intervention hin) 5 min. vor OP mit, was sie zu tun gedenkt. Bis heute ist mir unklar, auf welcher Basis diese Entscheidung getroffen wurde.

Am Dienstag wurde mir in der Visite mitgeteilt, dass ich am Donnerstag entlassen werde. Eine Stunde später wurde ich vom Pfleger informiert, dass die Entlassung bereits am Mittwoch erfolgt, obwohl bekannt war, dass ich am Mittwoch keine private Unterstützung habe und mir nicht selbst helfen kann. Grund: Das Bett wird gebraucht.

Als ich Anfang August, wie im Arztbrief aufgeführt, zur Kontrolle ins Klinikum kam, hatte man den Termin gar nicht im System und wusste nicht, was man mit mir anfangen soll.

Und das ist nur eine kleine Auswahl der Geschehnisse.

Wenn es sich irgendwie umsetzen lässt, werde ich mich nie wieder diesem Klinikum ausliefern.

null niveau

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: --
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nur negativ: psych rechts der isar.
jahre der bewertung 1999 bis lange nach 2010, erfahrungen meinungen gehoert.

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