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Fay2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenn auch keine Zeit, waren die Ärzte okay
Kontra:
Ablauf, Versorgung, Zustand der Notaufnahme, Anmeldung in der HNO Ambulanz
Krankheitsbild:
Mehrere Knochenbrüche im Gesicht, Platzwunde und Schnittwunde im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater,94 Jahre,dement, wohnhaft in einem Seniorenheim, ist am Samstag Abend dort gestürzt und hat sich schwer verletzt.Er wurde in die Notaufnahme Klinikum Mannheim gebracht.Wir wurden sofort informiert und sind hingefahren.Wir durften nicht gleich zu ihm und mussten Stunden warten.Nachdem wir dann zu ihm durften, ging das Warten weiter.Er musste auch ein paar mal auf Toilette, das wir übernommen haben. Aber was macht ein Patient, der allein ist und nicht selbständig auf die Toilette kann? Pflegepersonal hatte keine Zeit und eine Urinflasche war auch nicht da. Nässt dieser sich ein? Mittlerweile konnten wir mit einigen Ärzten sprechen. Die HNO Ärztin sagte uns, dass er einige Brüche im Gesicht hat und dass diese eventuell operiert werden müssten. Da aber kein Platz auf der Station war und es medizinsch vetretbar sei, wurde er wieder heim geschickt. Wenn ich gewusst hätte, was auf uns zukommt, hätte ich darauf bestanden, dass er in der Klinik bleibt. Nach 6 Stunden bekamen wir den Arztbericht mit einem Termin am Montag 7:45 Uhr in der HNO Ambulanz. Das wurde uns auch so von dem Arzt vermittelt. Das Seniorenheim hat sich auch nochmal extra erkundigt und die Info erhalten, dass er um 7:45 den Termin hat und gleich als erster dran ist. Wir waren am Montag um 7:30 Uhr dort. Ich habe meinen Vater angemeldet und dann hieß es warten. Nach 3 Stunden bin ich dann in die Anmeldung, um nachzufragen. Zuerst wurde ich ignoriert und dann wurde mir gesagt, dass mein Vater gar keinen Termin hätte. Das würden die in der Notaufnahme immer so machen, hieß es. Was soll das bitte? Wird in diesem Haus nicht miteinander kommuniziert? Wir haben mit meinem schwer verletzten Vater 4 Stunden gewartet. Unterirdisch! Gott sei Dank ist er sehr geduldig und jammert nicht. Die Ärztin, die meinen Vater dann begutachtet hat, hat sich wirklich Mühe gegeben und war sehr nett. Auch der Oberarzt war kompetent und hat von einer OP abgeraten, was ganz in meinem Sinne war. Trotzdem nie wieder!
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.
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BassMonroe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tumor Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich die größte Unverschämtheit in meinen knapp 63 Jahren erlebt.
Mit gültiger Überweisung vom HNO und einem vor Tagen vereinbarten Termin war ich pünktlich um 09:15 Uhr bei der Anmeldung der HNO vorstellig.
Nach Abgabe der Unterlagen hieß es warten.
Nach „nur“ 3 Stunden Wartezeit habe ich dann mal höflich nachgefragt, ob ich mir Gedanken machen müsse, wenn ich trotz Termin 3 Stunden warten muss.
Lapidare Antwort:“ Das dauert bei uns immer so lange und zudem seien etliche Notfälle dazwischen gekommen!“
Letztere Aussage war eine glatte Lüge, da ich sehr gut den Ablauf der Patienten Reihenfolge beobachten konnte und mich auch mit diesen Patienten unterhalten habe.
Auch muss man mir die Frage gestatten, warum man dann überhaupt Termine vergibt.
Sonderbar war, dass ich nun tatsächlich als nächstes aufgerufen wurde.
Endlich die Untersuchung mit dem Hinweis, man müsse nun noch eine Ultraschall Untersuchung vornehmen.
Muss ich als Laie nicht verstehen, da ich bereits 2 Bilder von verschiedenen Ärzten dabei hatte.
Da sich bereits in diesem Zimmer, wo die Ultraschall Untersuchung vorgenommen werden sollte, ein Patient befand, musste ich erneut warten.
Obwohl das Zimmer inzwischen längst frei war, ließ man mich wieder eine Stunde warten und ignorierte mich gänzlich.
Dann bin ich zur Anmeldung und bat um meine Unterlagen, denn mir reichte es nun endgültig.
Just in diesem Moment kam der Arzt aus einem anderen Zimmer und meinte er müsse nun halt mal bis das UZimmer leer sei auch andere Patienten behandeln und man wünschte mir alles gute.
Fünf Stunden Lebenszeit verloren, sechs Euro Parkhaus Gebühr bezahlt und das war es dann.
Danke für nichts.
Ich kann allen zukünftigen Patienten nur raten einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen, denn dieses Erlebnis wünsche ich wirklich niemandem.
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie sich unter [email protected] an uns wenden.
Habe heute die gleiche Erfahrung gemacht. Termin war um 8.30 h. Als ich mich nach über 2 Stunden nochmals bei der Anmeldung gemeldet und nachgefragt habe, wann ich damit rechnen kann, an die Reihe zu kommen, die Antwort erhalten, man wäre eine Uniklinik und müsse deshalb auch immer wieder Notfälle vorziehen. Alles erlogen, wie ich von anderen Patienten erfahren habe. Bin dann nach über 3 Stunden und 20 Minuten nochmals dort vorstellig geworden und habe meine Überweisung zurück gefordert. Kann jedem nur empfehlen die Klinik zu meiden.
Man kann und muss alle Patienten vor den Machenschaften dort warnen. Suchen Sie sich bitte eine andere Klinik oder Facharzt aus, um Ihre Situation zu untersuchen. Habe auch über 3,5 Stunden lang warten müssen, trotz Termin. Auf Nachfrage dann die Auskunft erhalten, dass man eine Uniklinik wäre und deshalb Notfälle vorrangig behandeln müsse. Alles erlogen, wie man von anderen Patienten erfahren konnte.
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Karin593 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebstumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2015 wurde bei mir ein Parotistumor entfernt. Bei der jährlichen Kontrolle war immer alles in Ordnung. Im Dezember 2021 begann wieder etwas an der gleichen Stelle zu wachsen,lt. den Ärzten eine Verwachsung, Nachfrage im März 2022, kein Grund zur Sorge war die Antwort, im März 23 hieß es wieder alles sei gutartig. Auf meinen Wunsch wurde der angebliche Lymphknoten dann entfernt. Ergebnis: ein Rezidiv!!
Ich bin maßlos enttäuscht, muss nun zur Strahlenbehandlung und weiß nicht, ob der Tumor bereits gestreut hat.
Pflegekraft Drangsaliert Patient der nichts Sagen kann
Krankheitsbild:
Larynxkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht Empfehlenswert ! fängt schon in HNO Ambulanz an,trotz Termin sehr Lange Wartezeiten bis zu 3 Std. !Nach Tracheostoma OP,da kann man nicht Reden wird man nicht so Behandelt wie normaler Patient,man ist mehr oder weniger Hilflos ausgeliefert.Ärzte kümmern sich nicht bzw. Sprechen und Klären Patient nicht auf.Bei Grosser Visite Freitags ist Direktorin dabei,will amn eine Frage aufschreiben,man kann ja nicht Reden,heisst es :schreiben Sie auf,Arzt kommt dann zu Ihnen,Sie warten Vergebens,es kommt keiner ! Auch Nachfolge behandlung bzw. Reha,was eigentlich in die Wege geleitet werden soll,Erfolgt nicht,wird aber im Entlassbrief so Geschrieben als wäre das Erfolgt !Gravierend ist das Privatpatienten Perfekt Behandelt werden,bis zu 3 Pflegekräfte sind da im Einsatz,wobei der Kassenpatient so nebenbei Beachtet wird.
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camiguen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (abfertigung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es gab keine)
Pro:
Kein Interesse am Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Cochelear Implatatsprobleme
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch in der Klinik lief wie folgt:
Der Arzt bat mich ins „Behandlungszimmer “ hörte sich 5 Minuten an was ich zu sagen hatte und meinte nur schwierig und schob mich weiter zum Techniker mit dem Vermerk ich solle nach dem Techniker wieder zu Ihm kommen.
Der Techniker hat das Ci durchgemessen (Standartprocedere) und mich wieder zum Arzt geschickt.
Nach ca 2 Stunden warten Fertigte mich diese auf dem Flur an mit den Worten „ich habe jetzt keine Zeit machen Sie einen neuen Termin“
Eine Begutachtung des Patienten geschweige denn eine Behandlung fand nie statt, was den Arzt aber nich davon abhielt mir eine saftige Rechnung zu schicken.
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Leidgeprüft2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlende Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diagnose ohne Empathie vermittelt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ständig wechselndes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alte und schlechte Betten)
Pro:
Wenige Mitarbeiter, das Fachliche
Kontra:
Das Menschliche, Kontrastmittel in der Sprudelflasche
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Keilbeinhöhlenvereiterung wurde operiert und Gewebe eingeschickt. Dieses sollte sich nach zwei Wochen als ein Keilbeinhöhlentumor herausstellen. Man ließ sich lange Zeit mit dem Ergebnis, als es endlich da war, präsentierte man es wenig menschlich. Ich musste ins CT, um zu prüfen, ob der Tumor gestreut hatte. Dort bekam ich Kreislaufprobleme, woraufhin mir ein junger Arzt eine angepackte Flasche Odenwaldquelle reichte. Die darin befindliche Flüssigkeit, die er mir in einen Becher goss, war jedoch Kontrastmittel,was ich gerade noch bemerkte. Meine Mutter war Zeugin. So ging es auch beim Klinikaufenthalt weiter. Das Personal war überfordert, vertauschte Medikamente, bediente den Liquorschlauch falsch.... Essen und Zimmer waren eine Katastrophe, die Betten waren so schlecht, dass ich Schmerzmittel wegen des Rückens brauchte. Das Essen kam nie wie bestellt und war zum Teil ungenießbar. Da sich die Krebserkrankung über einen Visusverlust bemerkbar gemacht hatte, musste ich noch zum Augenarzt. Dieser stellte lapidarfest :"Auge kaputt." Meine Recherchen zur Augenheilkunde im Deutschen Ärzteblatt tat er ab sls Suche bei Dr. Google, was ich als eine ziemliche Unverschämtheit ansehe. Schließlich wollte man auch die Bestrahlung und die Chemo in der Uniklinik machen, hierzu hatte die Chefarztin schon ein Konzept und auch, wie man den Fall in eine Studie einbezieht- ohne mich zu fragen. Für jede Chemo sollte ich drei Tage in die Klinik. Ich bin heute heilfroh, mich bei meinem ersten Aufenthalt in der Uniklinik Mannheim selbst entlassen zu haben und beim zweiten Mal dieses angekündigt zu haben, ehe die Chefin mich Dann doch ziehen ließ. In einer kleinen, sehr guten chemopraxis habe ich wohnortnah die Chemo gut überstanden und war keinen einzigen Tag dafür in der Klinik. Mich wird die Uniklinik MA mit den gemachten Erfahrungen nicht mehr wiedersehen. Nicht nur das Fachliche zählt nämlich bei solch einer Krankheit, sondern auch das Menschliche und daran mangelt es hier
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Lailar82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern freundlich
Kontra:
Ärzte unstrukturiert
Krankheitsbild:
Mittelohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren 7 Wochen in ambulanter Behandlung mit einem Kind von 2Jahren.
Unfreundliche Ärzte, recht ruppiger Umgangston.
Der eine Arzt wusste nicht was der Vorgänger schon gemacht hat. (Wohl keine Sichtung der Krankenakte)
Feglbeurteilung der Grunderkrankung mit lebenslangen Konsequenzen.
Lt. Ärzte nur Pils im Ohr.
Was von ner anderen Klinik mittlerweile diagnostiziert und Behandelt massives Cholesteatom, welches bis zur Hirnhaut schon vorgebrochen, und Ertaubung geführt hat.
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M44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung, nur Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fast alles!
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe mich im November 2017 wegen Schwindel vorgestellt. Leider kam ich nicht wie vereinbart zu dem "Schwindel-Spezialisten" (was sogar der Vorschlag von der Sekretärin bei der Terminvereinbarung gewesen war!), sondern zu einem anderen Arzt. Nach mehrstündiger Wartezeit konnte ich mein Anliegen schildern. Zunächst wurde eine ganze Latte Untersuchungen anberaumt, u.a. ein (wie sich erst hinterher herausstellte) CT, obwohl ich genaue MRT-Ergebnisse dabei hatte. Ich bezweifle, ob diese Strahlenbelastung notwendig war. Hätte ich gewusst, dass ein CT gemacht wird, hätte ich dies abgelehnt! Um die Untersuchungen abzuschließen, musste ich einen weiteren Termin vereinbaren. Insgesamt war ich ca. 7h Stunden an zwei Tagen in der Klinik. Der Arzt war freundlich, wirkte recht zerstreut. Ständig suchte jemand vom Personal freie Räume oder Geräte. Es wirkte chaotisch. Eine Mitarbeiterin, die die Untersuchungen durchführte stellte die Sinnhaftigkeit der Untersuchungen infrage. Außerdem wurde zwischen MitarbeiterInnen vor Patienten über Kollegen und Vorgesetze geschimpft. Nach den Untersuchungen wurde ich kurz über die Ergebnisse informiert. In der Interpretation gab es Unstimmigkeiten, was die Ärzte mit "wohl ungenauer Messung" abtaten. Seltsam. Bis heute (April 2018) warte ich auf den Arztbericht! Ich habe mehrfach telefonisch und schriftlich nachgehakt.
Ich kann die HNO-Klinik nicht empfehlen! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Arztbewertung abgegeben, aber dieser Besuch veranlasst mich leider dazu!
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Schrotti20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Stapedius Myokonie (Mittelohrmuskelzuckungen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal davon abgesehen, dass die Klinik, bis auf wenige Ausnahmen baulich äußerst hässlich und teils hygienisch
katastrophales zu erkennen gibt, könnte man bei einer guten medizinischen Versorgung darüber hinweg sehen!
Das, was ich jedoch erlebt habe, ist eine Frechheit!!
Vor ca. 3 Wochen einen Termin in der HNO-Ablulanz vereinbart für 10:30 Uhr.
Dann nach der Anmeldung um 10:35 Uhr erst mal bis 13:00 Uhr im Foyer gesessen.
Nach der kurzen ärztlichen Untersuchung (5 min)in die Phoniatrie geschickt für Hörtest und 2-3 weitere Untersuchungen,
Weitere Wartezeit bis 15:30 Uhr, bis ich in der Ambulanz mal nachgefragt habe?
Nach Rücksprache mit der "Oberärztin" könne man heute diese Untersuchungen nicht mehr durchführen, ich solle doch bitte einen neuen Termin vereinbaren!!!!!!!!!
Hallo, in 5 Stunden soll es nicht möglich gewesen sein, ein paar einfache Höruntersuchungen durchzuführen???
Das Beste war das Personal in der Phoniatrie: Unfreundlich und äußerst gestresst und völlig unkoordiniert.
Das vom Reinigungsskandal gebeutelte und Verlust schreibende Klinikum gehört geschlossen und die Verantwortlichen fristlos entlassen.
Mich sieht dieses katastrophale Haus, solange ich es selbst entscheiden kann, garantiert nicht mehr!
Hier wird auf Kosten der Patienten gespart, das ist an allen Ecken und Enden spürbar.
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franka28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Krankenhaus für Kranke)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte ohne Plan)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte die anscheinend Blind sind)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man braucht Stunden um Stationär aufgenommen zu werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu warme Zimmer, Fenster die sich nicht öffnen lasen)
Pro:
Abteilung / Station 1.34 super
Kontra:
Ärzte ohne Plan
Krankheitsbild:
Krebs, Tumor Patientin, 83 Jahre geh und sehbehindert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Um dort einen Termin zur Stationären Aufnahme Telefonisch zu bekommen muss mann mehrere Tage dafür einplanen, denn es wird immer wieder der Hörer abgehoben und aufgelegt ohne zumindest einmal zu sagen bitte rufen sie in ca...... wider an oder geben sie mir ihre Nummer ich rufe zurück.
2.Wenn dann einen Termin hat muss man damit rechnen mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag auf einer Holzbank in Zugluft zu warten, und wenn man nachfragt wieso es so lange dauert obwohl man ein "Termin" hat bekommt man folgende Antwort: man muss warten bis der Arzt der für unseren Fall zuständig ist frei ist.
Das Problem bei der Geschichte ist: das alle Ärzte die mit unserem Fall zu tun haben alle sichtbar nur da stehen mit den Händen in ihren Kitteln und labern über belangloses Zeug.
3. wenn man dann mal dran kommt hat man auf einmal einen Arzt der nichts mit dem Fall zu Schafen gehabt hat und sinnlose Fragen stellt die alle schon mehrmals beantwortet wurden und in der Patientenakte stehen (wer lesen kann ist klar im Vorteil".
SO KANN MAN NICHT MIT MENSCHEN UMGEHEN.
Das UMM ist eine Firma die mit ihren Kunden nicht richtig umzugehen weiß.
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Rosa45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung,kein Vertrauen mehr
Krankheitsbild:
Tumor OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen eines bösartigen Tumors am Hals im Klinikum Mannheim operiert. Eine nachfolgende Bestrahlungstherapie war so hochdosiert, dass sie nicht mehr schlucken konnte. Als Konsequenz wurde eine Magensonde operativ gelegt. Nachdem sie über diese Sonde ernährt wurde, bekam meine Mutter extrem starke Schmerzen. Die Ärzte stellten fest, dass die Nahrung in den freien Bauchraum gelangte, da die Sonde undicht war. Die Ursache dieser Leckage wurde nie geklärt (Hersteller- oder Handhabungsfehler?). Meine Mutter bekam eine Bauchfellentzündung. Es wurde dann eine neue Sonde gelegt. Ein paar Wochen später wurde meine Mutter entlassen. Wir bekamen keinerlei Hilfestellung von den Ärzten oder Schwestern für zu Hause bezüglich der Ernährung mit der Sonde oder notwendiger Physiotherapie bzw. Logopädie. Nach ca. 3 Monaten setzte meine Mutter Teerstuhl ab, d.h. sie blutete aus dem Magen. Mein Vater, es war ein Samstag, brachte meine sofort Mutter in die Notaufnahme. Nach ca. 5 Stunden Wartezeit und einer offensichtlich unzureichenden Untersuchung (EKG) schickte eine (inkompetente oder überforderte) Ärztin meine Eltern wieder nach Hause, obwohl ich sie darauf hinwies, dass meine Mutter offensichtlich Magenblutungen hat. Am Montag darauf wurde von einem Gastroenterologen eine Magenspiegelung durchgeführt, der drei große blutende Magengeschwüre feststellte. Abends setzten starke Blutungen ein. Sie wurde erneut in die Uniklinik eingeliefert. Um den Druck auf die Magengeschwüre zu nehmen, lockerte man die Halteplatten der Magensonde. Obwohl dadurch die Dichtheit der Sonde nicht mehr gegeben war, wurde darüber Nahrung zugeführt. Nun folgte ein fürchterlicher Leidensweg. Sie wurde noch dreimal im Bauchraum operiert und verstarb nach 4 Wochen an der Sepsis. Mein Vertrauen in die Ärzte und das Pflegepersonal ging vollkommen verloren als ich das Leiden meiner Mutter miterleben musste, verursacht durch Behandlungsfehler und Ignoranz.
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Mrs.Gomez berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Tagen wurde meine Mutter an die HNO weitergeleitet. Die Ärzte könnten ihr auch nicht weiterhelfen,da sie nicht wissen was sie hat.Sie würde nur mit Medikamenten voll gestopft. Die Höhe war dann das, sie nicht mal was zu Essen bekommen hat.Ganz unfreundliche Personal. Ich bin auch KS in den USA wenn ich so mit Patienten umgehen würde, wer ich schon längs gekündigt worden. Mit einem hohen Blutdruck würde sie dann auch entlassen. Furchtbar!!!!
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Albert4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ist mit Worten nicht auszudrücken
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gespräche mit Patienten finden nicht statt.
Fragen werden Abgeblockt.
Die wenigen Informationen die man bekommt entsprechen nicht der Wahrheit.
Stationsärzte sind mit minimalen dingen überfordert.
Zeitnahe Behandlung auf der Station absolute Glücksache.
(Wenn überhaupt eine erfolgt)
Einziges Plus: Schwestern und Pflegepersonal sehr
Hilfsbereit.
Wird man im Klinikum/HNO stationär aufgenommen muss man erst mal durch ein sehr langwieriges Aufnahmeverfahren. Erst mal zur Ambulanz, dann zur zentralen Patientenaufnahme, dann zurück zur Ambulanz zur Aufnahmeuntersuchung, dann zur Blutabnahme, dann zum Narkosearzt und dann erst kann man auf Station - alles mit ewig langen Wartezeiten, weil total schlecht organisiert.
Auf Station bekamen wir ein total dreckiges Bett zugewiesen, mit braunen Flecken in der Größe einer Handfläche. (leider kann man hier keine Fotos hochladen) Dieses Bett mussten wir drei Mal reklamieren, bis man in der Lage war, endlich saubere Bettwäche aufzuziehen. So ein bisschen Dreck, stört im Klinikum scheinbar niemanden - und das nach einem kurz vorausgegangenem Hygieneskandal. Unsere OP wurde dann am nächsten Tag wegen vieler Notfälle abgesagt und wir wurden übers Wochenende nach Hause geschickt. Am Montag sollte unsere OP bevorzugt stattfinden. Das war leider nicht so - lange Schlange vor der Ambulanz um 7.00 Uhr morgens und wir mussten wieder durch das komplette Aufnahmeprogramm, außer Narkosearzt.
Zur Krönung des ganzen hat es das Stationspersonal nach der OP nicht einmal hinbekommen, mir Bescheid zu geben, dass ich nun in den Aufwachraum zu meinem Sohn kann. Ausrede war, dass man mich nicht gefunden hat, obwohl verabredet war, dass ich im Krankenzimmer warte bis man mir Bescheid gibt. Und ich habe mich dort ununterbrochen aufgehalten.
Die OP ist obendrein noch ohne dem erwarteten Erfolg geblieben. Mein Sohn braucht nochmals ein neues Trommelfell. Diese OP macht aber auf keinen Fall mehr die UMM. Wir haben nämlich keine Lust mehr auf dreckige Betten, unmotiviertes Stationspersonal, grottenschlechtes Patientenmanagemant und diesen absoluten Chaosladen.
Ich kann das nicht Behaupten was Susi133 hier sagt.Das Personal ist zuvorkommend und auf das Wohl der Patienten aus das es Ihnen gut geht.Habe nie Probleme in den ´3Jahren mit den Schwestern,Pfleger und Ärzte gehabt.War nach meiner OP hoch zufrieden und bei den Nachuntersuchungen auch keine Beanstandigungen. Ich würde einmal sagen Susi133 so wie es in den Wald rein schallt,schallt es zurück.
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Diskriminierung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 152015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
das ist kein Krankenhaus für Menschen.
Krankheitsbild:
Tumor im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist das schlimmste das ich je erfahren habe. Beim ersten untersuchungstermin alles geklärt. Pünktlich zum OP Termin vor Ort gewesen. Nach 3 Stunden warten würde der Termin um 6 Stunden verschoben. Mit anfechtbaren Argumenten. Der wahre Grund ist meine grunderkrankung. Bei der Beschwerdestelle mich beschwert. Kein Erfolg. Wurde quasi freundlich abgewimmelt. Sitze nun 6 Stunden auf einer Holzbank ohne Essen und trinken. Das ist wohl die Vorgehensweise hier im Klinikum. Ich werde Anzeige wegen vorsätzlicher Diskriminierung auf Raten meines Anwaltes stellen. In diesem Krankenhaus darf man nicht einmal zum Sterben gehen.
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bigdaddy59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6.10.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unkompitente Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unsinniges Ekg)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine nicht weitergegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Angabe)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich hatte am 6.10 2014 einen termin für ein Beratungsgespräch wegen einem Zungenschrittmacher. Als ich inder hno klinik ankam wußte man nichts vpn diesem Termin.Daraufhin wurde ich in die kardiologische Ambulanz geschickt. Dort wurde ein völlig unsinniges ekg von mir gemacht.Danach wurde ich dann ins Arztzimmer gebracht wo die Arztin mich dann fragte warum ich denn dort wäre worrauf ich ihr dann mein Anliegen geschildert habe. Sie antwortete mir das ich bei ihr vollkommen falsch sei.Jezt bekomme ich für diesen Schwachsinn auch noch eine Rechnug mvon 72.70Eurofür etwas was überhaupt nicht gemacht wurde.ich nenne es eine dreiste Abzocke und werder das nicht bezahlen.anscheinen arbeiten dort nur beklopte. Noormalerweise muss ich meine fahrt und übernachtungskosten in Rechnung stellen.vielleicht sollte ich damit ja mal an die Presse gehen Für die ist eine solche Abzocke ein gefundenes fressen.Wenn die forderung weiter bestehen bleibt werde ich das auch tun.Ich kann diese Klinik jedenfalls nicht weiterempfehlen.
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isto16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
zu viele Atemaussetzer in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich atme zu kurz und mein Body-Mass-Index ist zu hoch. Man wollte mir unbedingt eine Maske regelrecht aufschwatzen - andere Methoden wurden nicht mal ansatzweise erklärt trotz meiner Bitte.
Das Gerät kostet 1000 Euro und zahlt die Krankenkasse. Die Einnahmen durch dieses Gerät gehen in die Millionen pro Jahr. Ich habe den Eindruck, dass hier sehr viele Provisionen fließen können. In der zweiten Nacht gab man mir eine volle Gesichtsmaske unter der ich nachts nahe am ersticken war. Kommentar der Ärtin kann durch Einstellungen schon mal vorkommen. Man riet mir sogar nachts die Klinik zu verlassen.
Ich bin 68 Jahre. Einer anderen Patienten sagte man " ihre OP ist gut verlaufen " Diese Patientin wurde überhaupt nicht operiert.
Beim Blutabnahmen war das Blut gleich im Röhrchen. Man wollte mit dann nochmals Blut abnehmen, dazu kam dann ein angehender Arzt. Der hat mir beinahe das Knorpel am Ohr gebrochen. Er drückte immer fester, bis ich sagte HALT STOP. Dann kam die Schwester und ohne weiteren Schmerzen lief das Blut ins Röhrchen. Übrigens:
Ich habe das Gerät nicht mitgenommen.
Ich werde jetzt versuchen meinen BDI zu reduzieren und mehr Sport zu treiben.
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Halspatient1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
laterale Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung zur Op
Nach anmeldung in der Abteilung weiterleitung zur Stationären Aufnahme.
Alles wurde erfasst und dann wieder zurück in die HNO Ambulanz.
Nach 2,5 Stunden dann zum Arzt.
Die Ärztin teilte mir mit das die OP unter lokaler Betäubung durchgeführt wird,hier schaltete sich die Ärztin ein die mich Untersucht hatte und die Diagnose gestellt hatte.
Sie teilte mit das die OP unter Vollnarkose gemacht werden müsse.
Danach teilte mir die Ambulanzärztin mit das dies nicht möglich wäre da momentan keine gereinigten OP Instrumente vorhanden sind.
Mir wurde eine terminverschiebung vorgeschlagen.
Da diese Mitteilung nicht sehr Vertauenserweckend war teilte ich mit das in dieser Klinik nicht Operiert werden möchte.
Was mich an dieser Aktion tierisch ärgert ist das man mir dies erst nach 2,5 Stunden mitteilte.
Ich bin der Meinung man hätte mir sofort beim eintreffen in der Ambulanz sagen können das eine OP wegen massiver Hygienscher Mängel momentan nicht möglich ist.
NICHT ERST NACH MEHR ALS 2 STUNDEN !!!!!!!
Schwaches Bild
wirklich sehr spannend und vor allem erschreckend, Deine Erfahrung. Ich hätte dazu noch ein paar Fragen (überlege selbst gerade mich dort behandeln zu lassen) und würde mich über Nachricht freuen. Meine Mailadresse ist: [email protected]
VG SarahWi
beratung Zungenschrittmacher
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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klpi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Beratung
Krankheitsbild:
schlafapnoe
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren!Ich hatte im Juli in der Zeitung von einem Zungenschrittmacher gelesn. Außerdem wurde im Fernsehen darüber berichtet und im Intewrnet steht auch jede Menge darüber.Darauf hin habe ich in der Uni angerufen.Die Dame am Telefon sagte mir ich müßte in der kardiologichen Ambulanz anrufen was ich dann auch tat.Dort gab man mir für ein Beratungsgespräch einen Termin am6.10.um16uhr.man sagte mir,ich müßte mich in der hno Haus1 ebene2 melden was ich auch tat.Dort angkommen,wußte niemand bescheid.Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte man mir,ich müßte in die Kardiologie.Dort wäre meine Anmeldung hängengeblieben.Dort angekommen,machte man zuerst ein EKG,was völlig unnötig war wie sich später herrausstellte.Die Ärztin wußte überhaupt nichts mit mir aqnzufangen.Sie sagte,ich sei vollkommen falsch bei ihr ich müßte in die hno.Ich sagte,da war ich gerade.Den Begriff Zungenschrittmacher kannte sie anscheinent nicht.Bei Ihnen heißt das Neurostimmulator.Sie könnte mir leider nicht weiter helfen da sie dafür nicht zuständig sei.Dafür bin ich extra 300km gefahren.Die Kosten ersätzt mir niemand.Anscheinend gibt es einige unkompetene Leute bei Ihnen.Für eine so renomierte Universität ist das ein schlechtes Ergebnis.Ich bin sehr entäuscht.Anscheinend hat man das mit einem Herzschrittmacher verwechselt.Solche Fehler sollten nicht passieren.eine Kardiologin kann keine hno beratung machen.Warum hat man mich am Telefon nicht gleich an die hno verwiesen.Dann wäre das nicht passiert. In Diesem Sinne Klaus Pioch
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196408 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronisch sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Ambulanz der HNO, hatte einen Termin um 11.00 Uhr beim ersten mal und kam um 15.00 Uhr dran. Beim 2. Termin wieder Termin um 11 Uhr, um 13.30 Uhr nachgefragt, wann ich dran komme, da hat man mir zur Antwort gegeben " es sind noch 12 Patienten vor ihnen". Das kann doch nicht sein. Ich bin dann gegangen, ohne daß ich einen Arzt gesehen habe. Ich habe extra für diese Termine früher Feierabend gemacht, muss nun 4 Stunden nacharbeiten. Diese Ambulanz ist nicht zu empfehlen,.
Zu dieser Ambulanz:
Wo bleibt die Schweigepflicht????????
Arzt teilt Schwerhörigen Befunde/Diagnosen etc im Wartebereich mit sprich die Wartenden konnten alles mithören
MANDEL OP KOMA HERZVERSAGEN
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Lustar1000 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kostenloses wasser
Kontra:
wartezeit. essen. zickige krankenschwester bzw. studenten.wartezeit wenn man den roten knopf drückt wenn man hilfe braucht
Krankheitsbild:
Mandel op / Koma / Herzversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine aller beste freundin ist durch eine mandel op verblutet nach entlassung obwohl es ihr gar nicht gut ging überhaupt nicht !!!
Hat nur haufen infusionen bekommen was rein garn nichts gebracht hat außer schmerzen
sie war sehr enttäuscht über die zickigen und schlecht gelaunten krankenschwestern was ich live miterlebt habe
meine mutti meine oma und jetzt noch meine beste freundin sind gestorben das ist kein zufall in ein und denselben krankenhaus!
in dem klinikum sind nur studenten die haben von nichts ahnung und alle patienten sind "versuchskanninchen"
meiner meinung nach.......
einfach sprachlos
meine freundin und ich hatten dort um 8 uhr ein termin bezüglich der mandel op und wurden erst um 13 uhr reingelassen (stochksauer)
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keineluft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Krumme Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten von 3 Stunden sind an der Tagesordnung. In 2 Tagen habe ich 5 Ärzte gesehen, von denen keiner wusste, was der andere tut. Am Tag der seit mehreren Wochen geplanten OP wurde mir nach 8 Stunden Warten gesagt, dass die OP leider nicht mehr in den Zeitplan passt und auch nächste Woche schon alle Termine vergeben seien.
Kurzum: Es war eine nervenaufreibende Tortur, die mich 2 Arbeitstage gekostet hat und die ich nicht wiederholen möchte. Für die OP muss ich mir nun ein anderes Krankenhaus suchen. Vorausgesetzt das Klinikum Mannheim verschlampt nicht erneut meine Unterlagen, wie schon mal vor 2 Jahren.
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Mutter25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
radiologie
Kontra:
organisation + personal
Krankheitsbild:
halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine große Halszystem, nehme seit 3 Wochen schmerzmittel. Ohne Schmerzmittel drückt die zyste mir den Sauerstoff weg und ich bekomme keine Luft.
Sollte op. werden, jedoch wurde das verschoben und verschoben und verschoben. Information bekommt man nicht, wenn man paar mal nachfragt, wann die op nun sei, wird man nur blöd angemacht. Zum Schluß wurde ich heim geschickt OP fällt aus, die Ärzte haben KEINE Zeit, ich soll weiter meine schmerzmittel einnehmen. Auskunft darüber habe ich am entlassungstag um 18:30 UHr erhalten ! Ich ahbe eine kleine Tochter 11 Wochen, für diese musste ich 20 EUR am TAG bezahlen, damit ich mein Kinderwagen neben mir hinstellen dürfte (wie kinderfreundlich!)
Bin nun mit Atemnot nachhause gegangen und weis nicht wie ich weiter ohne Schmerzmittel die nächsten Wochen aushalten soll.
Die Organisation ist dort sowas von daneben! Sogar eine Oberärztin Dr. Nett hat es nicht auf die Reihe bekommen, dass ich mit Kind angemeldet werde und das ein MRT gemacht werden soll bevor man oporiert, DANKE aber auch!
Dieses Krankenhaus werde ich kein fuß mehr setzten.
Reinigung ist schlecht!
Hände desinfizieren tut keiner!
Bsp: Meine Bettnachpaarin(ältere Frau) wurde frisch unten rum gemacht anschl. bekamm ich meine Schmerztablette ohne das jemand deine hände gewaschen oder desinfiziert hätte!
Essen wurde auch nach 48 std. nicht geregelt und man bekomm not ersatz essen, wovon man kein Kind stillen konnte!
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Kiki2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Massagen statt OP verschrieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplett falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Rechnung kam sehr schnell)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subglottische Trachealstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2012 kam ich als Privatpatient in die ambulante Sprechstunde der HNO-Abteilung am Klinikum Mannheim. Ich hatte Probleme im Halsbereich ("Kloßgefühl"), verbunden mit Räusperzwang und Hustenreiz. Es wurde dann ein CT von der Nase statt vom Hals gemacht!!! Dann wurde mir eine Behandlung mit Protonenpumpeninhibitoren verschrieben, die meine Beschwerden jedoch nicht beseitigte. Beim nächsten Termin untersuchte mich eine andere Ärztin. Sie gab mir zu verstehen, die Sachlage sei schwierig, ich hätte ein Globusgefühl, welches psychisch bedingt sei, deshalb verschrieb sie mir zusätzlich Massagen. Die Protonenhemmer sollte ich weiter nehmen und sie empfahl mir, zu meiner Entlastung eine Putzfrau einzustellen. Beim dritten Termin hatte ich dann mit einer weiteren Ärztin zu tun, die auch nicht in der Lage war, die tatsächliche Ursache zu finden. Meine Beschwerden wurden nicht besser. Im Spätherbst stellte ich mich dann in der städtischen Klinik Ludwigshafen vor. Hier wurde sofort eine hochgradige Trachealstenose diagnostiziert, die dort kurzfristig und einwandfrei operiert wurde (Radiäre Aufspaltung der Stenose mit dem CO2-Laser).
Fazit: Die HNO-Abteilung in Mannheim war nicht in der Lage, die richtige Diagnose zu stellen. Ich hatte zudem das Gefühl, dass meine Beschwerden dort nicht ernst genommen wurden. Nicht auszudenken, wenn die Ursache z.B. ein bösartiges Geschwulst gewesen wäre.
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R_L berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.5 wurde ich von meinem HNO Arzt zur UniKlinik Mannheim
überwiesen ich sollte am 24.5 Op termin haben
Alle unterschungen mit viel lauferei wurden vorgenommen
lange Wartezeiten im Narkosebereich (wir sind ja nur noch nummern ).
Zurück zur aufnahme wurde mir das Zimmer Abteilung zugewiesen allso auf die wieder mit allen zur Stadion wieder warten bis mal eine Schwester kam . Meine Unterlagen abgegeben wurde mir Mitgeteilt ja wir haben doch bescheid gesagt wir haben kein BETT frei gehn sie wieder Runter zur aufnahme . neuer Termin am 1.6 Sofort OP am selben Tag nur wieder Nix 300 Km umsonst gefahren ist doch super .
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katja01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder diese Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hätte besser sein können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner hat dort anscheinend eine Ahnung was der andere macht)
Pro:
gibt es keinen
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten on Narkosearzt, oder ab man auf sein zimmer warten muss, Ärzte muss man hinterherlaufen um was zu erfahren, nehmen sich keine Zeit.
Mäuse in den Zimmern, Klinikpersonal gibt es sogar zu. Schwestern sind haben von den dort liegenden Patienten keine Ahnung vom Krankheitsbild, auf bitten nach ein thermometer weil das Kind fiebert heißt es man müsse warten sie haben nur eines.
Zimmer sind nicht sauber, staub überall auf den Lampen , reinigung erfolgt zwar aber nur oberflächlich und nicht gründlich. Um nach einer Op die Diagnose zu erfahren heisst es man müsse sich einen Termin geben lassen obwohl man schon stationär ist, auf drängen und schimpfen dann doch möglich, diagnosen werden einem nicht mal vernünftig bei gebracht sondern eher so zwischen Tür und Angel, ohne Aufklärung nichts......(musste mein HNO Hausarzt machen) Untersuchungen werden vergessen müssen frühs kurz vor der Op nachgeholt werden. In den Unterlagen fehlten Papiere und Unterschriften so das ich nachts aus dem bett geholt wurde, da sonst keine einwilligungen zur OP vorgelegen hätten.. also im ganzen rein unzumutbare Zustände....
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ToTo88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungerechtfertigt langer Aufenthalt und Verschiebung von OP Terminen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unverschämtheit, man versucht Patienten so lange wie möglich da zu behalten und verschiebt festgelegte OP Termine immer wieder auf den nächsten Tag weil angeblich Notfälle dazwischen gekommen sind (Notfälle auf einer HNO Station???) um von den Krankenkassen dann den Aufenthalt vergütet zu bekommen. Diese Vorgehen ist menschenverachtend, kaptialistisch und in meinen Augen korrupt! Wenn man dann der Personal darauf ansprich bekommt man nur zu Antwort man habe ja in Deutschland freies Krankenhauswahlrecht und wenn einem das nicht passt soll amn doch wo anderst hin gehen. Na Danke auch.
Ich danke den beiden Vorbewertern. Schlechtes Personal und unfreundliche, muffige Ärzte dominieren in dieser Klinik! Weiß der Teufel, wo die die aufgegabelt wurden!
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Lange Wartezeit und Dreck
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Mara2110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein gutes Timing)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte sind gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wartebereich sauber, Raum für Narkose dreckige)
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Dreck und Wartezeit
Krankheitsbild:
Flüssigkeit in den Ohren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 7:00Uhr ein bestellt, ab 8:30Uhr im Gang im Flügel Hemd, nach 5,5 Stunden in den OP für 15 Minuten. Ab 22:00 Uhr abends nichts mehr trinken und essen !!!! Körperverletzung. Im Narkoseraum sind die Oberlichter Dreck verschmiert, Keime lassen grüssen. Wieviel Dreck gibt es noch, da wo keine Kamera mitgenommen werden kann? Das war nicht schmutzig sondern richtig versifft.
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SilkeBue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Lymphknotenexstirpation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe: erfolgt sehr schnell & die OP wurde auch sehr schnell eingeleitet, das einzig positive an dieser Abteilung.
Ich wurde bei meinem HNO Arzt untersucht und es sollte lediglich die Entfernung der Lymphknoten dort stattfinden, am ersten Termin wurde die OP vorbereitet und nochmals alles untersucht. Ich war sehr verwundert, dass ärztliche Gespräche auf dem Flur stattfinden, die erst Untersuchungen erfolgten in einem Raum in denen zwei Patienten geleichzeitig Untersucht werden, das ist schon ein no-go es gibt sowas wie eine ärztliche Schweigepflicht!!! Die Blutabnahme erfolgte ebenfalls auf dem Flur ( sehr hygienisch- NICHT) Die OP:- in Straßenschuhe und Jeans(was ist mit Hygiene?)
Der "Aufwachraum": -besser gesagt Aufwachflur?! - Bahnhof- es gibt zwar Abtrennungen zwischen den Liegen aber nicht vor den Liegen d.h jeder kann einen sehen und andersrum. Ich lag direkt zur OP-Tür, diese Stand einfach mal 20-30 min auf und im hinteren Zimmer wurde ein anderer Herr operiert, da stand die Tür ebenfalls auf. Pflegerinnen/Pfleger und Ärzte/innen die sich in Feierabend von den Kollegen verabschiedeten, liefen mit Straßenschuhen und Freizeitkleidung in den OP. Kein Wunder dass es in der Klinik ein Hygieneskandal gab. Naja der Knaller an diesem Tag war es dann, dass sich zwei Ärzte lautstark auf dem Flur stritten - als Patient nach einer OP ist man in der Regel angeschlagen und will seine Ruhe haben, daran war nicht zu denken.Das Fäden ziehen & die Ergebnisbesprechung:Der Termin war 10-12 nach der OP. Ich kam in MA an und durfte erstmal 70 min warten (mit Termin!!) nachdem ich dann dran war, wurde die Besprechung wieder auf dem Flur durchgeführt, die Fäden wurden gezogen, die Ärztin teilte mir mit dass noch keine Ergebnisse vorliegen. Ich habe 70 min für ein 3 min Gespräch gewartet!?! & laut Aussage der Ärztin kann man die Patient nicht anrufen, da sie ja soviel zutun haben (in der Anmeldung sitzen 3 Damen und es gibt eine extra Dame die die Terminvergabe koordiniert- keine Zeit). Entschuldigung, aber wenn ein Patient aus HD kommt und ca. 40-60 min Fahrtzeit + Wartezeit in Kauf nimmt dann erwarte ich dass wenn noch keine Ergebnisse vorliegen das man informiert wird. Ich denke das ist nicht Zuviel verlangt. Was ebenfalls sehr negativ ist, es sind immer andere Ärzte/innen, man fühlt sich nicht willkommen, hat keinen richtigen Ansprechpartner. Die Ärzte/innen unfreundlich, es herrscht ein strenger Umgangston.
NIE WIEDER DIESE UNIKLINIK
Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Die HNO-Abteilung in der Uniklinik in Mannheim ist eine Katastrophe. Nach meinem Gespräch in der HNO-Ambulanz war klar, dass ich am 20.05.2011 stationär aufgenommen werde, um am 23.05.2011 operiert zu werden. Der OP-Termin wurde 2 mal verschoben. Angeblich auch wegen Notfällen. Mir wurde aber zugetragen, dass dies so nicht stimmt, sondern einfach mal die Tagespatienten, die ambulant operiert werden, vorgezogen werden. Das kann einfach nicht sein. Ich habe mich mental auf die OP vorbereitet und kurz vorher wird diese einfach abgesagt. Nie wieder UNI-MANNHEIM !!!!!
Das Universitätsklinikum Mannheim mit seinen vielen Einrichtungen ist unter den Einheimischen allgemein unbeliebt. Dort zählt immer die Quantität mehr als die Qualität. Wenn man sich über die Abläufe bei diesem Beschwerdemanager Raimund Moll beschwert, wird man danach noch schlechter behandelt als zuvor. Ich kann nur raten: Leute, meidet diese Klinik so gut wie ihr könnt und zieht im Ernstfall immer andere Kliniken vor!
klinikum mannheim
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corason berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
haus der maximalen versorgung
Kontra:
unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde 2008 wg. einer schiefen nasenscheidewand in der hno in mannheim operiert. eins vorweg, ich geh niemehr ins klinikum mannheim. dies war nun wiederholt eine sclechte erfahrung. die schwestern und assistenzärzte der station waren ok, aber die oberärztin hilt es nicht für nötig bei der täglichen visite mal den patienten zu fragen wie es ihm geht. stattdessen rannte sie durch die zimmer, ohne auch nur einmal guten morgen zu sagen. mit dem op ergebnis bin ich auch net wirklich glücklich. das fäden ziehen gestaltete sich dann auch noch als drama. mal abgesehen davon, das in anderen klinikn selbstauflösende fäden in der nasenscheidewand verwandt werden, nähte man mir das ganze mit prolene. das fädenziehen war so schmerzhaft, das mein hno mich zurück in die klinik schickte, zum entfernen, da er sagte, da geh ich net mehr ran.
als ich dann ambulant dort aufkreuzte gab man mir zu verstehen, das ich mich nicht so anstellen sollte.
genervt schlug man mir eine örtliche betäubung vor, welche genauso schmerzhaft gewesen wäre beim einspritzen.
ende vom lied war dann, das ein befreundeter arzt unter kurznarkose die fäden entfernte, da es anders nicht ging.
niemehr in die HNO ins klinikum mannheim.
die orthopädie ist genauso beschissen, einzig lobend erwähnen will ich die neurochirugie. dort war ich vor jahren mal patient, und bin sehr liebevoll und fürsorglich behandelt worden. jederzeit wieder.
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Anilin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hat alles reibungslos funktioniert
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Zyste nasennebenhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe via Internet schnell. Die Wartezeit ist hinnehmbar (c. 1Std.). Da wartet man bei Arztpraxen durchaus länger. Sehr nettes Personal,auch an der Anmeldung. Ärzte nehmen sich Zeit und erklären gut und verständlich.
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir Ihren Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM
Personal: ok. Klinik: Der Zahn der Zeit nagt nicht nur an Menschen
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RalphHarro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte professionell
Kontra:
Räumlichkeiten. Der Zahn der Zeit nagt und nagt.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infarkt oder Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde am 25.07.2025 14:30 Uhr wegen schwerster Schwindelanfälle über den Notarzt eingewiesen.
Man parkte mich auf dem Gang der Notaufnahme. Auf diesem war es wegen der Anzahl der Patienten und Klinikpersonal recht eng und lebhaft. Die Räumlichkeiten erinnerten mich irgendwie mehr an Feldlazarette vorzugsweise mehr mit Patienten aus dem Nahen Osten, als an Dr. House und oder Chicago Hope.
Sogar ein emailliertes Straßenschild der Klinik, vermutlich aus einem der Kriege nach 1871 war im Gang angebracht. Nur die untere rechte Ecke war leicht lädiert.
Die Versorgung durch Pflegepersonal und Ärzte war professionell und erfolgreich. Das erste EKG Gerät war defekt, gottseidank war ein zweites recht schnell zur Hand. Die Ärzte stellten nach Ausschluss eines Infarkts und eines Schlaganfalls eine Störung des Gleichgewichtssinn (Auslagerung) fest.
Nach Einweisung, in eine von mir zu Hause durchführbare Übung, konnte mich meine Frau um 17:00 Uhr nach Hause fahren.
2,5 Stunden in der Klinik mit einer stimmenden Diagnose und Einweisung in die Übung, ist aus meiner Sicht, im Nachhinein, zügig.
Meine vom Notarzt abgegebene Versichertenkarte vergaß ich mitzunehmen. Sie wurde nach Rückruf in der Aufnahme sofort gefunden und soll mir in den nächsten Tagen zugesandt werden.
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM
Stationäre Therapie empfehlenswert..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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videorainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten zu lange ( bis 2,5 Std))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op-Verlauf, Stationäre Versorgung
Kontra:
Langwierige Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Hals-Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im November 2017 an einem Hals-Tumor operiert.
Nach einer sehr langwierigen Vor-Aufnahme-Prozedur in den Ambulanzen wurde ich in mein Zimmer gebracht.
Dieser zentrale Bau mit verschiedenen Ambulanzen, Kliniken und Notaufnahme gehört zu den älteren Gebäuden
der Klinikums, was man am Zustand der Krankenzimmer
erkennen kann.
Das Zimmer wurde täglich geputzt und auch die Bettwäsche
täglich gewechselt. Dabei war das Stationspersonal freundlich und hilfsbereit.
Beim Essen gab es die Möglichkeit der Auswahl, es entsprach dem was man von einer Großküche erwarten kann.
Am Tag der Op kam nachmittags die Oberärztin, die meinen Eingriff durchgeführt hatte, ins Zimmer und erklärte mir den problemlosen Verlauf der Op. Es wurde eine Drainage in die Wunde eingelegt. Diese wurde am zweiten Tag mit Verbandswechsel im Stationsbehandlungs-
zimmer schmerzarm entfernt.
Insgesamt war ich mit der stationären Behandlung sehr zufrieden und kann sie auch empfehlen.
Nicht zufrieden war ich mit der zeitintensiven und komplizierten Prozedur in den Ambulanzen vor der Aufnahme.
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Treibholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
obwohl Ärzte überfordert angenehm auch nach OP
Kontra:
Hygienemassnahmen Sepsisgefahr im Patientenbereich
Krankheitsbild:
Gesichtsop
Erfahrungsbericht:
Nov 2016 in der HNO zu einer Op.
Aufnahmeprozedur ist absolut unverständlich.
von einer "Station" zur anderen geschickt.
das ganze Prozedere der Aufnahme 2 std (min).
das es eine DringlichkeitsOp ( kurz vor Not) war wurde der OPTermin gut eingehalten.
Op Ärzte waren ok.
Info war ausreichend aber nur auf Nachfrage informativ genug.
Die Hygienischen Bedingungen sind sehr fragwürdig.
Als Frischoperiterter in einer Station zu liegen in der die Handwerker mit ihrem Arbeitsgerät und Strassenschuhen herumlaufen und mit entsprechender Dreckverursachung arbeiten ist schon grenzwertig.
Auf finde ich es nicht gerade angenehm wenn 5 Angehörige eines
Patienten in ein Zweibettzimmer strömen und sich ungestört lauthals unterhalten.Abgesehen von der Übertragungsgefahr von Keimen der Strassenschuhe. (keine Schutzschuhe oder ä.
Stationspersonal teilweise hilfsbereit teilweise richtig schroff.
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MarioHD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Team Professor Hörmann)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man rennt von Haus x zu Haus y und wieder zur Station x zu Station y. Koffer muss man selber mitnehmen etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer abgerudert)
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Organisation und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top medizinische Betreuung durch das Team von Professor Hörmann.
Zimmer in der normalen Station sind ziemlich abgewohnt, Licht und Fenster teilweise defekt.
Handtücher werden nicht automatisch oder gar regelmäßig gewechselt. Da muss man sich als Patient, leider selber drum kümmern. kein Badetuch , es gibt nur kleine Handtücher, bzw. eigentlich nur eins, es sei denn man fragt nach einem zweiten.
Betten frischt keiner auf, Patient muss das selber machen.
Bettwäsche wird auch nicht automatisch gewechselt, das muss sich der Patient selbst drum kümmern.
Putzfrau macht das nicht und verweist auf die Krankenschwestern. Was das soll ist mir nicht klar.
Keine Klimaanlage, Schweiß läuft in den Sommermonaten in Strömen.
Handwerker arbeiten vor der vorletzten Schleuse zum OP Bereich und müssen vom Personal darauf hingewiesen werden nicht weiter zu laufen in den OP Bereich.
Extrem kleiner Narkoseraum, da stehen die Leute sich selbst im Weg.
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Frieda-Siebenstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Patientenhaus
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg möchte ich betonen je aufgeklärter und so lange man sich selbst mitteilen kann als Patient um so einfacher ist es.
Ärzte freundlich. Aufklärung der Ärzte gut.
Wurde ernst genommen.
Schwestern super freundlich.
Alle Untersuchungen bis auf eine Helferin mit Geduld durchgeführt.
Station zu empfehlen.
Patientenhaus absolut spitze.
Transponder des Patientenhauses zum Tür öffnen leider für ältere Patienten wie ich mit bekommen habe schwierig zu händeln.
Leider entspricht das Essen eher weniger dem Ambiente.
Manche Abläufe wie z.B. der Heimtransport ist dem Personal unbekannt.
Konnte allerdings nach einem Anruf vom Handy aus mit der Krankenkasse positiv mit den Ärzten geklärt werden.
Ich war Zufrieden und auch bei Gesprächen im Patientenhaus mit anderen Patienten bekam ich nur zufriedenstellendes zu hören.
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Nat2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles in allem zufrieden
Kontra:
ständig neue Ansprechpartner, persönlicher Bezug bzw. Vertrauensperson kaum möglich
Krankheitsbild:
Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin rundum zufrieden mit der Fachkompetenz der Ärzte, der Freundlichkeit u. Bemühungen u. der Zeit, die man sich jeweils genommen hat, Pflegepersonal natürlich mit eingeschlossen.
Innerhalb eines knappen Jahres war ich jetzt zweimal zum stationären Aufenthalt in der HNO MA u. würde jederzeit wieder dorthin gehen.
Einziger Nachteil, aber das dürfte an anderen Kliniken nicht viel anders sein, ständig wechselnde Ärzte u. damit auch Ansprechpartner, stellenweise lange Wartezeiten, sonst TOP!
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Karl_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Patientenhaus
Kontra:
OP-Erfolg fragwürdig
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patientenhaus ist ein gutes 4-Sterne Hotel mit guter Küche und absolut miserabler Verwaltung. Check-In / Check-Out dauert mehrere Stunden.
Wenn man nicht ins Patientenhaus kommt, ist man recht mies dran. Die normalen Patientenzimmer sind nicht zu empfehlen.
Ich war dreimal zum Schlaflabor hier und einmal zur OP (Stirn-, Nebenhöhlen, Nasen-Schwellkörper, ~-Scheidewand, Schwellkörper im Hals, Mandeln entfernen, Zäpfchen festnähen), um der Schlafapnoe entgegenzuwirken. Die OP war ein sehr schwerer Eingriff mit Nachwirkungen für mehr als einen Monat und war meiner Meinung nach kein großer Erfolg.
1 Kommentar
Sehr geehrte Verfasserin,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM