Universitätsklinikum Mannheim

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Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Baden-Württemberg

201 von 304 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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308 Bewertungen

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Offener Wundspalt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberlidstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang November hatte ich in der Augenklinik Mannheim eine Oberlidstraffung mit med. Indikation. Die OP ist gut verlaufen. Ca. eine Woche nach der OP stellte ich einen Wundspalt am linken Auge fest.
Ich bin am selben Tag noch zu meinem Augenarzt in Speyer gefahren.
Der Augenarzt stellte einen Wundspalt aufgrund einer Fadenlösung fest. Ich bekam eine Einweisung als Notfall mit dem Vermerk, dass die Wunde nochmal genäht werden muss. Ich bin am selben Nachmittag in die Augenklinik gefahren. Die Oberärztin hat sich die Wunde angeschaut und mir eine Salbe mitgegeben. Ich sollte diese jetzt mal bis zum Termin, bei dem normalerweise die Fäden heraussollten, drei bis viermal täglich auftragen. Man würde dann schauen wie die Wunde aussieht. Zuhause habe ich täglich die Salbe aufgetragen, doch der Wundspalt hatte sich eher verschlechtert als verbessert.
Einen Tag bevor ich in die Augenklinik zum Nachschauen und Fäden ziehen sollte, bin ich vorsichtshalber nochmal zum Augenarzt in Speyer gefahren. Er war total überrascht das die Wunde, an dem Tag an dem er mir die Einweisung mitgegeben hatte, nicht gleich wieder versorgt wurde. Er rief noch eine Ärztin zur Begutachtung hinzu. Beide waren sich kopfschüttelnd einig, dass die klaffende Wunde
an dem Tag der ersten Einweisung eigentlich gleich wieder nachbehandelt bzw. genäht hätte werden müssen.
Ich bekam also zum zweiten Mal eine Einweisung als Notfall für die Klinik. Im Gespräch mit meinem Augenarzt, machte ich mein Misstrauen gegenüber der Oberärztin bekannt. Die Augenärztin in Speyer machte mir aber das Angebot, wenn die Wunde jetzt in Mannheim am Folgetag wieder nicht geschlossen wird. Dann könnte ich am nächsten Tag kommen und sie würde die Wunde reinigen, die Wundränder neu versorgen und die Wunde neu nähen.
Am Folgetag fuhr ich erneut mit einer Einweisung als Notfall in die Klinik. Wieder schaute sich die Oberärztin die Wunde an und bot mir zwei Optionen an!
Zum Ersten, nochmal abwarten wie sich die Wunde weiterentwickelt, oder einen neuen OP-Termin vereinbaren. Noch weiter abwarten war für mich keine Option mehr. Ich brachte meinen Unmut zum Ausdruck, daraufhin erklärte mir die Ärztin, dass ich über die Risiken der OP aufgeklärt wurde.
Risiken hin oder her, wenn eine Naht wieder aufgeht, muss diese fachgerecht und vor allem zeitnah verschlossen werden. Daraufhin habe ich das Gespräch abgebrochen und bin gegangen. Ich kann die Augenklinik Mannheim nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

UniklinikMannheim2 am 26.11.2025

Sehr geehrter Herr Silbereisen,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit der Versorgung in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Bitte kontaktieren Sie uns unter der E-Mail-Adresse [email protected], damit wir Ihren Fall aufarbeiten können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

Nicht mehr zum Aushalten

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen um 10.30Uhr in der Notaufnahme an und wurden direkt weitergeschickt in die Chirurgie. Da sind wir dann drei Stunden gesessen, neben uns im Gang ein seniler Patient, der die ganze Zeit geschrien hat, und sich zum Schluss noch seinen Katheter rausgerissen hat. Die Patienten auf dem Flur versuchten ihn zu beruhigen. Die Schwester, die alles alleine erledigen musste kam an ihre Grenzen.
Die Untersuchung meiner Bekannten verlief gut und informativ.
Danach mussten wir wieder in die Notaufnahme und auf einen Urologen warten.
Und da schlugen sie auf. Wie in einem schlechten Film. Vier Männer, die Arme breit, missmutige Gesichter und lautes Pallaver. An der Annahme meldeten sie sich an(alle vier vereint) und berichteten, dass einer volltrunken am vorherigen Tag gestürzt wäre und er eine Beule hätte.
Dann setzten sie sich hin und belegten Plätze, die später dringend gebraucht worden waren. Es gab Menschen, die mussten stehen, damit dieses unverschämte Rudel sich auf den Stühlen ausruhen konnte. Dann wurde auch noch über die Notaufnahme hergezogen, weil es so lange dauerte.
Es waren ausländische Mitbürger und hier konnte man sehen, wie die Integration so klappt. Es war nur ekelhaft.

Wo sind wir eigentlich? Warum tut hier niemand was?
Die Gesellschaft verroht, und wir lassen das zu.
Eine Security wäre vielleicht in Zukunft angebracht.
Dann endlich wurden wir aufgerufen.
Sie wurde von einem älteren Arzt untersucht, der sehr überheblich rüberkam. Er sagte z. B. zu ihr:“ Hier stell ich die Fragen und nicht sie.“ Ich hab darauf zu ihm gesagt, dass sie schlecht deutsch versteht und deswegen nochmal nachfragt und einfach nur alles verstehen will. Ein jüngerer Arzt wies ihn daraufhin in die Schranken und er wurde freundlicher.
Die Untersuchung war gut und der jüngere Arzt nahm sich Zeit um alles zu erklären.
Insgesamt haben wir sieben Stunden gebraucht für eine Diagnose!!!

1 Kommentar

UniklinikMannheim2 am 23.10.2025

Sehr geehrte/r Verfasser/in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie eine negative Erfahrung in unserem Krankenhaus gemacht haben.
Ihr Anliegen ist uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass wir aus Ihren Erfahrungen lernen und uns verbessern können.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

Insgesamt leider enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenn auch keine Zeit, waren die Ärzte okay
Kontra:
Ablauf, Versorgung, Zustand der Notaufnahme, Anmeldung in der HNO Ambulanz
Krankheitsbild:
Mehrere Knochenbrüche im Gesicht, Platzwunde und Schnittwunde im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater,94 Jahre,dement, wohnhaft in einem Seniorenheim, ist am Samstag Abend dort gestürzt und hat sich schwer verletzt.Er wurde in die Notaufnahme Klinikum Mannheim gebracht.Wir wurden sofort informiert und sind hingefahren.Wir durften nicht gleich zu ihm und mussten Stunden warten.Nachdem wir dann zu ihm durften, ging das Warten weiter.Er musste auch ein paar mal auf Toilette, das wir übernommen haben. Aber was macht ein Patient, der allein ist und nicht selbständig auf die Toilette kann? Pflegepersonal hatte keine Zeit und eine Urinflasche war auch nicht da. Nässt dieser sich ein? Mittlerweile konnten wir mit einigen Ärzten sprechen. Die HNO Ärztin sagte uns, dass er einige Brüche im Gesicht hat und dass diese eventuell operiert werden müssten. Da aber kein Platz auf der Station war und es medizinsch vetretbar sei, wurde er wieder heim geschickt. Wenn ich gewusst hätte, was auf uns zukommt, hätte ich darauf bestanden, dass er in der Klinik bleibt. Nach 6 Stunden bekamen wir den Arztbericht mit einem Termin am Montag 7:45 Uhr in der HNO Ambulanz. Das wurde uns auch so von dem Arzt vermittelt. Das Seniorenheim hat sich auch nochmal extra erkundigt und die Info erhalten, dass er um 7:45 den Termin hat und gleich als erster dran ist. Wir waren am Montag um 7:30 Uhr dort. Ich habe meinen Vater angemeldet und dann hieß es warten. Nach 3 Stunden bin ich dann in die Anmeldung, um nachzufragen. Zuerst wurde ich ignoriert und dann wurde mir gesagt, dass mein Vater gar keinen Termin hätte. Das würden die in der Notaufnahme immer so machen, hieß es. Was soll das bitte? Wird in diesem Haus nicht miteinander kommuniziert? Wir haben mit meinem schwer verletzten Vater 4 Stunden gewartet. Unterirdisch! Gott sei Dank ist er sehr geduldig und jammert nicht. Die Ärztin, die meinen Vater dann begutachtet hat, hat sich wirklich Mühe gegeben und war sehr nett. Auch der Oberarzt war kompetent und hat von einer OP abgeraten, was ganz in meinem Sinne war. Trotzdem nie wieder!

1 Kommentar

UniklinikMannheim2 am 14.05.2025

Sehr geehrte Verfasserin,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

Unglaublich schlecht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tumor Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute habe ich die größte Unverschämtheit in meinen knapp 63 Jahren erlebt.
Mit gültiger Überweisung vom HNO und einem vor Tagen vereinbarten Termin war ich pünktlich um 09:15 Uhr bei der Anmeldung der HNO vorstellig.
Nach Abgabe der Unterlagen hieß es warten.
Nach „nur“ 3 Stunden Wartezeit habe ich dann mal höflich nachgefragt, ob ich mir Gedanken machen müsse, wenn ich trotz Termin 3 Stunden warten muss.
Lapidare Antwort:“ Das dauert bei uns immer so lange und zudem seien etliche Notfälle dazwischen gekommen!“
Letztere Aussage war eine glatte Lüge, da ich sehr gut den Ablauf der Patienten Reihenfolge beobachten konnte und mich auch mit diesen Patienten unterhalten habe.
Auch muss man mir die Frage gestatten, warum man dann überhaupt Termine vergibt.
Sonderbar war, dass ich nun tatsächlich als nächstes aufgerufen wurde.
Endlich die Untersuchung mit dem Hinweis, man müsse nun noch eine Ultraschall Untersuchung vornehmen.
Muss ich als Laie nicht verstehen, da ich bereits 2 Bilder von verschiedenen Ärzten dabei hatte.
Da sich bereits in diesem Zimmer, wo die Ultraschall Untersuchung vorgenommen werden sollte, ein Patient befand, musste ich erneut warten.
Obwohl das Zimmer inzwischen längst frei war, ließ man mich wieder eine Stunde warten und ignorierte mich gänzlich.
Dann bin ich zur Anmeldung und bat um meine Unterlagen, denn mir reichte es nun endgültig.
Just in diesem Moment kam der Arzt aus einem anderen Zimmer und meinte er müsse nun halt mal bis das UZimmer leer sei auch andere Patienten behandeln und man wünschte mir alles gute.
Fünf Stunden Lebenszeit verloren, sechs Euro Parkhaus Gebühr bezahlt und das war es dann.

Danke für nichts.

Ich kann allen zukünftigen Patienten nur raten einen großen Bogen um diese Abteilung zu machen, denn dieses Erlebnis wünsche ich wirklich niemandem.

3 Kommentare

UniklinikMannheim2 am 14.05.2025

Sehr geehrter Verfasser,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie sich unter [email protected] an uns wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

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Selbst überlassen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 9 Stunden selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (15:30 - 00:00 Uhr entlassen rufen sie ein Taxi)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Weg umsonst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das ich von 16:00 Uhr wartete die nach mir kammen entlassen wurden ich musste 9,5 Stunden bis 00:00 Uhr warten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Im Allgemeinen sehr gut)
Pro:
Alle 4 Stunde wurde was gemacht
Kontra:
Nach 9 Stunden kein Ergebnis ich solle nach Hause hause
Krankheitsbild:
Starke Gleichgewicht störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr Traurig das ihr ein chaotisches Ablauf habt, um 15:30 in der Notaufnahme Block 2 nach Ärtzlicher sicht Weiterleitung Neurologie Notaufnahme die Dame hat Interessen los mich abgefragt ihr Diagnose wir können nichts machen, sie müssen sich ihrem Neurologen vorstellen was ist das für eine Aussage ich komme mit dem zug aus Neustadt schwankend mit fast stürzen enttäuscht was Diagnose betrifft leicht bekleidet warte ich darauf die Ärztin suchte mich im Gang erneut auf sie möchte einiges fragen vor allen wartenden Patienten fragte sie mich welche Medikamente und... So was habe ich noch nie erlebt das fragt man diskret aber das war der Dame fremd ich wurde laut ob dieses Vorgehen ein Standard ist viele sitzende Patienten schüttelten denn Kopf, auf jeden Fall hat sie sich entschuldigt, das habe ich auch angenommen, sie meinte sie wird ein CT von meinem Schädel machen, dass war um 20:00 Uhr wir haben jetzt 22:45 Uhr können sie sich denken das ich in eine warte Modus gesetzt wurde bis ich gehe aber das werde ich nicht, warum habe ich euch aufgesucht mit meinem Zustand Hilfe habe ich erwartet stattdessen Hilflosigkeit, ich finde das ein Profi das ganze nochmals abnimmt schwerer Zustand oder nicht. Ich bin mir sicher die wird im CT nichts feststellen und mich nach Hause schicken. Da wird dir geholfen gute Nacht ich würde in dem Zustand mit einem Bericht in der Hand entlassen sie wünchte mir alles gute ich weiß nicht wie ich nach Hause komme ich solle Taxi nehmen es ist jetzt 00:21 Uhr lange Strecke kann ich nicht Laufen was ist das für Versorgung.

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UniklinikMannheim2 am 17.04.2025

Sehr geehrte/r Verfasser/in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Kommunikation und Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles besonderst Sozialstation
Krankheitsbild:
Prostatovesikolektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Urologie2024 Dezember.Es gab kein Nachsorgegespräch.Die Sozialstation ist eine Katastrophe.

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 02.01.2025

Sehr geehrter Verfasser,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Kommunikation/Information in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihr Anliegen ist uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass wir aus Ihren Erfahrungen lernen und uns verbessern können.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

Herz Kreislauf stillstand

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort fast mein Leben gelassen. Mir wurden Medikamente gegeben bei denen bekannt war das ich allergisch bin. Infolge dessen hatte ich einen schweren anaphylaktischen Schock. Wurde längere Zeit reanimiert ins Koma gesetzt und auf intensiv verlegt . Nach über 12 Stunden kam ich wieder zu mir auf der intensiv. Es wurde von allen runter gespielt. Wie als hätte ich mich an ein Tiktak verschluckt.mein mann hätte meinen 3 Kindern beinahe zu verstehen geben müssen das sie ohne mama aufwachsen müssen. Das erste und das letzte mal.es hätte nur eine Mini op werden sollen . Vielen dank dafür

1 Kommentar

UniklinikMannheim2 am 04.12.2024

Sehr geehrte/r Verfasser/in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit der Versorgung in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung ist für uns von großer Bedeutung, da sie uns hilft, unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

schlechte Sozialkompetenz und keinerlei Kommunikation zwischen Pati

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Sozialkompetenz und keinerlei Kommunikation zwischen Pati
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 01.10.2024 wegen Schmerzen im Unterbauch notfallmäßig zur Behandlung in der Notfallaufnahme. Nach ersten Untersuchungen und Blutabnahmen, deren Ergebnis später nicht mehr auffindbar war, wurde mir den Verdacht auf einen Tumor eröffnet. Dann musste ich 5 Stunden warten, bis
ich zur CT-Untersuchung kam. Dann wieder warten bis morgens um 02:30 Uhr, ohne dass mir irgendein Arzt irgendeine Information oder Ergebnis sagte. Während der ganzen Zeit saß ich in einem Flur mit anderen Patienten, ohne dass mir eine Decke oder etwas zu trinken angeboten wurde. Nach mehrmaligen Nachfragen wurde mir nur gesagt, dass ich nochmals zum Blutabnehmen soll und weitere Stunden warten müsste, weil sie nicht wissen, wo das Ergebnis der ersten Blutabnahme vor Stunden war. Habe gesagt, dass ich mich selbst entlasse. Selbst dabei hat mir der Arzt Zettel zum Unterschreiben hingelegt, ohne dass ich über den Inhalt aufgeklärt wurde. Auf meinen Hinweis der Nichtaufklärung hat er nichts dazu gesagt.
Ich bin schwer enttäuscht, wie man mit Patienten umgeht (schlechte Sozialkompetenz) und keinerlei Kommunikation zwischen Patient und behandeltem bzw. zuständigem Arzt.

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UniklinikMannheim2 am 11.10.2024

Sehr geehrter Verfasser,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Kommunikation/ Information und der Organisation in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihr Anliegen ist uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass wir aus Ihren Erfahrungen lernen und uns verbessern können.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] an uns zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM

Diebstahl, Hygiene, Versprgung und Ausstattung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeden Tag eine neue Aussage der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Momentan fällt mir leider dazu nichts ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene mangelhaft, patientenzimmer wurde in den letzten 4 Tage kein einziges Mal gereinigt, Unterschrift ist jedoch auf dem Protokoll vorzufinden.

Hebamme benutzt sterile Handschuhe und berührt damit einen Gymnastikball der auf dem Boden liegt und versucht dann mit den nun unsterile Handschuhen meinen Muttermund abzutasten.


Man wird im Patientenzimmer beklaut, Pflegepersonal zeigt kein Interesse und es wird nichts dagegen getan.
Obwohl man Sie darauf hingewiesen hat wer es gewesen sein könnte.


Toilettenbrille im Patienzimmer beschädigt, habe 3 Mitarbeiter darauf angesprochen ohne Resultat, es interessiert einfach niemanden.

Angeblich guter AZ bescheinigt trotz Pneumonie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation gelungen
Kontra:
Patient praktisch raus geworfen
Krankheitsbild:
Sehr geschwächter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war mehrmals wegen erneuerung eine Knieprothese in der Uniklinik. Er war mit der ersten OP sehr zufrieden. Leider hat sich seine Kniescheibe nach kurzer Zeit hochkant gestellt, eine erneute OP stand an. Die erneute OP war für 04.04.24 vorgesehen. Leider sind andere, wichtigere Probleme dazu gekommen (Netzhautablösung durch Metastasen). Er ist aber infolge eines Patellasehnenabrisses am operierten Knie gestürzt und mußte dann doch operiert werden. Auch diese OP ist gut verlaufen. Er zog sich aber bei dem Aufenthalt in der KLinik eine sehr starke Erkältung zu, wurde auch mit Antibiotika versorgt. Er wurde immer schwächer mußte aber am 29.04.2024 die Klinik verlassen. In dem Entlassbericht steht: wir empfehlen die Durchführung eines CT-Thorax zum sicheren Ausschluss eines infektiösen Geschehens bei vorliegenden klinischen Verdacht einer Pneumonie. Pleuraerguss re
Und gleich im letzten Satz:Wir entlassenHerrn H.. am 29.04.2024 in gutem AZ. Wie krank muß man sein um einen schlechten AZ bescheinigt zu bekommen? Mein Mann wurde am 30.04.2024 mit Erstickungsanfällen und einer akuten Lungenentzündung nach KA verbracht. Hätte ich nicht reagiert hätte er die nächsten Tage nicht überlebt..Ich finde das unverantwortlich von dem entlassenden Arzt jemand in einem solchen Zustand nach Hause zu entlassen.

Das schlimmste Krankenhaus der Welt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Meiden sie bitte dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe dem Universität Klinikum
-5 Sterne.
Sehr unfreundlich und überheblich es Personal.
Sind noch nicht Mahl in der Lage
Überlebenswichtig Medikamente zu
Organisieren.
Das aber ist noch nicht das schlimmste.
Habe sie selbst organisiert
Für meinen Herzen Menschen.
Trotzdem würden sie komplett falsch verabreicht.
Was läuft da falsch ????

Unvorstellbar

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte organisierung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht und sauer meine Mutter liegt seit Samstag in der Klinik da sie mir dem Krankenwagen rein gefahren wurde seit monatg heißt es sie bekommen heute eine herzkatheter untersuchung gemachteheute ist mittwoch und sie ist immer noch nicht dran seit 3 tagen muss sie nüchtern bleiben hat Diabetes blutdhochdruck wen man was zu den Schwestern sagt ja sie wird ja kontrolliert nein leider wird sie nicht kontrolliert.
Ich weiß echt nicht mehr weiter bin am überlegen meine Mutter in ein anderes Krankenhaus zu verlegen lassen.

Holla die Waldfee, was für ein Chaoshaufen.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag nach unfallbedingter OP in der Orthopädie. Wie gut die Operation verlaufen ist, kann ich nicht wirklich beurteilen, das Drumherum war von Chaos geprägt. Von nicht organisierten Abläufen bis hin zu falsch gerichteten Medikamenten ist alles drin gewesen. Es gibt ein paar wenige kompetente Pflegekräfte, der Rest macht den Eindruck, dass man alles eingestellt hätte, das bei drei nicht auf den Bäumen war. Zwei haben noch nicht einmal hinreichend deutsch gesprochen, dafür waren sie rotzfrech. Eine dieser Pflegekräfte habe ich weggeschickt und meinen Verbandwechsel selbst zu Ende gebracht.

Hatte neben dem Unfall noch ein kardiologisches Problem bekommen, das schlichtweg ausgesessen wurde, obwohl man alle Möglichkeiten im Haus gehabt hätte („man sei hier Orthopädie“). Ich bin mit dem Problem nach Hause gegangen und kann nun sehen was daraus wird.

Das Essen grenzt an Körperverletzung, das ist Frass der billigsten Sorte. Wohl dem, der von Angehörigen versorgt werden kann.

Ein positiver Lichtblick waren die drei Physiotherapeuten, kompetent und engagiert.

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es zuviel
Kontra:
Nabelbruch OP war gut gelaufen
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann Dialysepflichtiger Patient war wegen Nabelbruch auf der Chirurgie Haus 1 Ebene 5. Was er dort mit gemacht hat ist abnormal. Er sollte den Nabelbruch operiert bekommen und einen Demerskatheter zu Dialyse gelegt bekommen,da er die Bauchfelldialyse danach für ein paar Wochen nicht machen durfte. Der Nabelbruch war gut operiert und damit war er sehr zufrieden was aber das einzige war. Statt einen Demerskatheter wurde ein Shelton gelegt der nicht so lange liegen darf. Der erste lief nicht also versuchten sie ihn ein wenig zu schieben was danach ohne Betäubung vernäht wurde. Ab an die Dialyse er lief wieder nicht. Also sagt man am nächsten Tag legen sie einen neuen, dieser wurde dann gelegt und lief wieder nicht ach ja das macht man aber erst nach 23 Uhr . Also auf ein neues, es waren wieder 3 Versuche bis er dann endlich lief. Mein Mann bekam 6 Tage keine Dialyse weil die Shelton nicht liefen. Dann hieß es er darf Freitags heim dann wieder nicht weil man ihn mit dem Shelton nicht nach Hause lassen kann. War ja klar sollte deshalb ja ein Dermers gelegt werden. Dann hieß es er soll Montags nochmal zur Dialyse und danach nachhause und Mittwoch die Bauchfelldialyse wieder beginnen. Nach der Dialyse wollte ich meinen Mann abholen fahre extra 60 km einfach ,da kam eine Schwester und sagte Entlassung ist nicht warum wusste sie nicht. Sie schickte uns die Diensthabende Ärztin die sagte er müsse am Mittwoch nochmal zur Dialyse darauf hin sagte mein Mann er gehe jetzt heim . Dann wurde die Ärztin unfreundlich und sagte sie ziehe ihm den Shelton nicht.Er müsse unterschreiben. Also kam eine andere sehr nette Ärztin und zog den Shelton und gab selbst zu das es nicht ganz rund gelaufen ist. Ach ja seine wichtige Epospritze die er 2 mal die Woche bekommen soll wegen der roten Blutkörperchen hat er auch nicht bekommen . So waren seine Blutwerte auch. Diese Chirurgie werden wir nie wieder betreten.Zu alledem hat er sich auch noch einen VRE Keim zugezogen vom Bettnachbarn .

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Er bekam was zu trinken und essen
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Schluckauf zittern schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde in die Uniklinik Mannheim mit dem KTW gebracht . Er ist in einem schlechten Zustand ,Blutdruck zu niedrig ,sehr schwach auf den Beinen ,zittern, Dialysepflichtiger Patient und seit 6 Tagen Schluckauf. Zudem Covid positiv .Der Hausarzt hat ihn eingewiesen nachdem der Schluckauf nicht mehr weg ging und es meinem Mann von Tag zu Tag schlechter ging er hat kaum was essen können. Man hat ihm Blut genommen und er sollte ein CT bekommen von Bauch und Lunge. Auf das CT musste er von 11 Uhr bis Abends um 19 Uhr warten sitzend auf einem Stuhl , da man das Bett raus gefahren hat weil mein Mann sich zum trinken kurz auf den Stuhl setzte. Um 21 Uhr bekam er gesagt es sei alles in Ordnung er brauche nur Ruhe man sehe keine Indikation zur Stationären Aufnahme. Als ich ihn holte ,bat er den Pfleger er solle mir die Türe von der Kabine öffne da sie von außen nicht zu öffnen war, sagte er ,er sei Isoliert wegen Covid und er mache die Türe nicht auf und hat ihn einfach stehen lassen. Soll er unsichtbar durch geschlossene Türen raus gehen? Ich kann das nicht verstehen er ist so schwach das er es nicht Mal zum Ausgang schafft zu laufen,es ist ja aber alles in Ordnung. Nun ist er wieder Zuhause mit einem Blutdruck von 90 zu 78 . Unglaublich . Und die Odyssee geht weiter. Leider ist es das zweite Mal das wir negativ Erfahrungen in dieser Klinik gemacht haben

Einfach nur traurig

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS.Was eindeutig falsch war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über den Umgang mit Patienten. Völlig Würdelos. Man lässt schwer kranke Patienten liegen ohne sich zu kümmern und schmeisst sie dann ich gehe mal davon aus, die Kasse nicht mehr zahlt raus. In welcher Welt leben wir?
Eindeutige Krankheitszeichen werden ignoriert. Ein Patient der sich in diesem Haus dann noch Corona holt. In dem Zustand zu Untersuchungen gebracht wird um dort nach ewigem warten abgewiesen zu werden. Das passierte nicht nur 1x.
Und dann hat man den schwer kranken Patienten der nicht mehr laufen kann einfach entlassen. Einfach ohne Rücksicht.
Ich hoffe das ganze wird noch ein Nachspiel haben. Man hätte einem schwer wirklich schwer kranken Menschen in den letzten Wochen noch viel Leid ersparen können.
Liebes Klinikum ich brauche von Euch kein Statement weil wer will diese Zustände ändern? Das wird eher noch schlimmer.

So geht das NICHT

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da war keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung wurde nur zum Teil gemacht,und der Schaden dadurch verschlimmert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seid 7 Monaten wart ich,bzw die Berufsgenossenschaft auf die Unterlagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.03.2023 hatte ich einen Arbeitsunfall und wurde dort erst Behandelt.
Seit dieser Zeit versucht die Berufsgenossenschaft die Unterlagen der Untersuchung zu bekommen.
Mittlerweile haben wir den 02.11.2023 und ich kann ohne die Dokumente nichts regeln.
Keine Arbeitsunfähigkeits Rente, und auch das Versorgungsamt kann meinen Antrag auf Behinderung nicht bearbeitet.

Nie Wieder Uni Klinikum Mannheim

Nie wieder Klinikum Mannheim

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider Nein
Kontra:
Fehldiagnose und Uringestsank in der Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Kein Gehen möglich
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem Arbeitsunfall ( Sturz mit dem Fahrrad auf die Hüfte) ins Klinikum gebracht leider wurde kein Bruch entdeckt obwohl er 4 Brüche und einen Knochen riss am Becken hatte. Ihm wurde auch noch gesagt er kann/soll sein Bein ruhig belasten. Nie wieder Klinikum Mannheim….

Ein weiterer Skandal

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die menschenverachtende Behandlung
Krankheitsbild:
Sturzverletzungen, Verwirrtheit, Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der über 70-jährige Vater einer Freundin wurde mit Verwirrtheit und Sturzverletzungen eingeliefert. Nach einigen Tagen wurde der Mann entlassen und vom Fahrdienst heimgebracht, obwohl die Angehörigen versucht hatten, genauere Untersuchungen zu veranlassen. Seine Frau lag zu dieser Zeit ebenfalls in der Klinik, aber in einer anderen. Nachdem die Angehörigen mehrere Stunden nichts von ihm hörten und er auch telefonisch nicht erreichbar war, öffneten sie die Wohnung und fanden den Mann hilflos und verwirrt in der Toilette liegen, wo er sich in seiner Not auch beschmutzt hatte. Unwürdigster Zustand! Dem hinzugerufenen Rettungsdienst wurde eine erneute Verbringung in die Uniklinik Mannheim von dieser nicht gestattet. Wie sich in einer anderen Klinik herausstellte, hatte der Mann auch eine Corona Infektion, die in der Uniklinik ebenfalls übersehen wurde. Evtl. hat er Angehörige und die Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Gefahr gebracht.
Mein Fazit: Es geht im Universitätsklinikum Mannheim nicht um die Gesundheit der Patienten, sondern um möglichst schnelle Entlassung nicht einträglicher Fälle.
Die Angehörigen werden nun eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung einreichen und auch die Presse informieren.

1 Kommentar

Amydorf am 07.12.2023

Das ist auch mein Eindruck den ich bei einer Freundin erlebt habe

Unterlassene Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine mediz. Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Erfahrungsbericht:

Der Bericht bezieht sich nur auf die Notaufnahme-Erfahrung vom 09.09.2023 gegen 16:30h.
Diese sehr negative Erfahrung haben wir mit einer Beschwerde am 11.09.2023 dem "ärztlichen Dierektor des Klinikum" mitgeteilt
Wir mussten die Notaufnahme aufsuchen, da die Schmerzen im Oberbauch meiner Frau immer stärker wurden und wir nicht bis zum Montag zum Arztbesuch warten konnten. In der Notaufnahme zeigte ich die Aussage des Krankenhauses vor, wo meine Frau vor zwei Tagen eingeliefert worden war. Ohne richtige Betrachtung gab ein „ausländisch aussehender großer Mann mit kurzen Haaren, weißem Kittel und Mundschutz der MA am Empfang, die Anweisung, meine Frau solle erst zum „ärztlichen Bereitschaftsdienst, wenn dieser eine Überweisung ausschreiben würde, sollten wir wiederkommen. All mein Hinweise, dass meine Frau sehr große Schmerzen hätte und ich Angst hätte, dass sie kollabieren, blieben wirkungslos. Noch nicht einmal einen Blick hatte dieser MA für meine Frau übrig. Da an der angegeben Stelle mindestens 15 weitere Personen warteten, bat ich nochmal die Notaufnahme um Hilfe, wurde aber wieder auf die Wartezeit verwiesen. Dieses sehr unverantwortliche Verhalten werfe ich diesen beiden Mitarbeiter/innen vor. Zu Hause haben wir dann die 112 angerufen, diese haben schon am Telefon die Brisanz erkannt und meine Frau kam nach Heppenheim, wo eine sofortige Notoperation der Gallenblase vorgenommen wurde, da sie eine Perforierung anzeigte.
Auch nach über 20 Tagen erfolgte keine Stellungnahme bzw. Entschuldigung.

An erster Stelle Geld, dann nochmal Geld und danach Patient

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Doppelnull
Kontra:
Alles shit
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine junge Frau wollte ihr Baby normal auf die Welt bringen. Die MöchtegernÄrzte haben versucht, sie mehrmals zum Kaiserschnitt zu überreden, um die Krankenhauskasse mit richtig Asche zu füllen. Ist ja klar, Kaiserschnitt kostet mehrere Tausend Euro und normale Geburt kostet nur mehrere Hundert Euro. Da man Kaiserschnitt strikt abgelehnt hat, wurde die Entbindung verwehrt und mit Hilfe der uniformierten blauen Beamten wurde die unter Geburtswehen leidende junge Frau samt ihrem Ehemann aus dem Krankenhaus rausgeschmissen. ????? ???, ??????? ?????????.

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 19.09.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

da Sie sehr spezifische Kritikpunkte äußern, wir diese jedoch keinem uns bekannten Fall zuordnen können, möchten wir Ihnen einen Gesprächstermin anbieten, um das von Ihnen Geschilderte gemeinsam zu besprechen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu Kontakt unter [email protected] mit uns aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christiane Otto
Frauenklinik

Fehldiagnose

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebstumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2015 wurde bei mir ein Parotistumor entfernt. Bei der jährlichen Kontrolle war immer alles in Ordnung. Im Dezember 2021 begann wieder etwas an der gleichen Stelle zu wachsen,lt. den Ärzten eine Verwachsung, Nachfrage im März 2022, kein Grund zur Sorge war die Antwort, im März 23 hieß es wieder alles sei gutartig. Auf meinen Wunsch wurde der angebliche Lymphknoten dann entfernt. Ergebnis: ein Rezidiv!!
Ich bin maßlos enttäuscht, muss nun zur Strahlenbehandlung und weiß nicht, ob der Tumor bereits gestreut hat.

Symptome nicht ernst genommen; abwegige Diagnose gestellt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht in diesem Fall, nein
Kontra:
Überheblichkeit; fragliche Fachkentnisse
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall; TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit dem Rettungswagen wegen V. a. Schlaganfall eingeliefert.

Er arbeitet selbst im medizinischen Bereich - 2 Ärzte haben ihn vorab notbehandelt, beide haben sofort Verdacht auf "TIA" (das ist eine spezielle Art kleiner Schlaganfall sozusagen) geäußert. Kollege hat derweil Rettungswagen gerufen. Es gibt darüberhinaus mehrere Zeugen, dass mein Mann z.B. Lähmungserscheinungen im Gesicht hatte.

In Neurologie angekommen wurde er verschiedenen Untersuchungen unterzogen (wie Reaktionsmessung mit dem Hämmerchen ans Knie).

Natürlich kam es zu langen Wartezeiten, dafür habe ich generell Verständnis, denn es wird ja abgewägt - hoffe ich - wer am schnellsten Hilfe benötigt. Dass das zwischendrin schwierig war, weil er Angst hatte, es ihm schlecht ging, und er versuchen musste auf einem Bein balancierend in eine Flasche zu pinkeln, obwohl er sowieso schon eine Behinderung an dem Bein hat, was es nicht besser macht... ook.... Behandlungszimmer wie ein Abstellraum, auch ok, ist halt so.

Aber jetzt kommt der Hammer. Entlassgespräch auf dem Gang! Entlassen wurde er mit der Diagnose, er hätte die Symptome willentlich vorgetäuscht! WIrklich, ich habe keine Ahnung, wieso ausgerechnet DIESE Diagnose gestellt wurde. Man hätte ja auch sagen können, "nö, nix gefunden, es war kein Schlaganfall, aber lassen sie sich zur Sicherheit mal da und dort durchchecken". Aber nein, mein Mann ist also psychisch "gestört"? Völlig unklar, wo die Ursachen sind, diese Diagnose zu stellen. Bei der Einlieferung hat er wohl erwähnt, dass es ihm nicht gut geht und er sehr unter Stress steht.

Mein Mann hat andere Erkrankungen, die möglicherweise einhergehen könnten...
Am nächsten Tag MRT bei andrem Arzt: TIA möglich, wurde einiges entdeckt, was darauf hindeuten könnte! Das find ich skandalös. Die Ärztin offensichtlich wenig Ahnung! TIA und ähnliches unbekannt? Weiß nicht, was die "Stroke unit" wert ist!



Das gibt es doch nicht! Keine Bildgebung gemacht, bei Schlaganfallverdacht!

leider extrem unhygienisch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Maximalversorgung
Kontra:
Kein Personal wenig Hygiene
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der chirurgischen NotfallAmbulanz um einen Abzess abklären zu lassen. Nachdem ein wirklich leidender Patient sich auf den Boden erbrochen hatte, wurden das Erbrochene nicht entfernt, sondern die Pfleger schoben 4 Stundem lang Patientenbetten dadurch. Und es war offensichtlich. Nach 5 Stundem Wartezeit und unzählige Patientenbetten bin ich ohne Behandlung gegangen. Nie wieder Mannheimer Klinikum.

Gestohle Lebenszeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Erfahrungsbericht:

Die diensthabende Ärztin war kognitiv nicht in der Lage das Krankheitsbild Multiple Chemikalien Sensitivität zu verstehen. Da meine Frau ohne eine Gasmaske in Kliniken Anaphylaxien bis zum Schock bekommt muss sie eine Gasmaske tragen. Diese Maske muss sie spätestens nach dreißig Minuten ausziehen, da auch ihre Atemmuskulatur betroffen ist. Es wurde telefonisch und nochmals an der Anmeldung versichert, dass sie sofort an der Reihe sein wird. Zwei Patienten waren vor uns dran.
Als dann die Anmeldung der Radiologie (zum CT) nicht besetzt war, wieder drei Patienten vor meiner Frau in der Reihe standen und der Mann vor uns meinte, er würde seit dreißig Minuten warten, haben wir die Klinik wieder verlassen.

Einleitung/Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach meinem Sohn wurde auf der Elternstation ständig geschaut, was ich persönlich befürworte in den ersten Tagen vor allem nach Schwierigkeiten. Es war sehr sauber. Kinderklinik nebenan.
Kontra:
Unterbesetzt. Unfreundliche Ärzte und Schwestern.
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein kleiner Spatz einfach nicht kommen wollte, hatte ich dort einen Termin zur Einleitung. Leider durfte ich mir, wie eigentlich besprochen, nicht aussuchen wie ich gerne eingeleitet werden möchte. Sollte unbedingt für die Tablette unterschreiben.

Die Einleitung dauerte mit den Tabletten drei Tage und mir sowie dem kleinen ging es gar nicht gut. Hatte schlimme Blutungen und die Herztöne von ihm waren schlecht und zum Schluss waren alle ganz panisch und haben mir Adrenalin gespritzt. Die Ärztin meinte 'Das schmiert halt manchmal ab'.
Hatte schon am ersten Abend wehen und war fast dauerhaft ohne Hebamme. Habe gesagt, dass ich sofort aufhören möchte die Tabletten zu nehmen weil ich Angst habe, dass mein Kind stirbt, nachdem es nochmal probleme gab. Die Schwester hat mich gefragt 'ob ich denn meinen Magen auch rausschneiden würde, wenn ich Bauchweh habe'.

Haben mir nicht geglaubt, dass meine Fruchtblase geplatzt ist. Der ganze Boden war nass.
Irgendwann kam eine Schwester:'jetzt müssen wir es eh holen'

Der Kaiserschnitt mit PDA war gut, auch die mittlerweile gewechselten Ärzte waren super. Aber das war leider nur kurz im Op.

Das Stillen wurde mir durch einen Fehler verwehrt, wurde sich danach entschuldigt.
'Kann ja mal passieren'.

Den Zugang für den Tropf wurde nicht richtig gelegt, wodurch mein ganzer Arm und die Hand dick angeschwollen waren. Mein Mann der Dachdecker ist, musste mir den Zugang legen, da sie es nicht nochmal machen wollte, ich aber immernoch starke Nachwehen hatte.

Auf der Elternstation war die Hebamme super frech, sogar der Physiotherapeut hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Man kommt sich wirklich vor wie Massenware, keine Spur von dem Gerede auf dem Infoabend.
Weiß nicht warum ich so frech und unverschämt behandelt wurde. Habe ich noch nie erlebt. Als es mir ein bisschen besser ging, habe ich ihr ein paar Takte gesagt und dann hat sie sich immerhin auch entschuldigt wenn auch nur weil ich mit der Ärztekammer gedroht habe.

grauenhaft Nasen OP

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich Im Jahr 2021 im Uniklinikum von einer Ärztin an der Nase operieren lassen und es war einer der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens.

Anfangs war alles noch okay, sie wirkte ganz nett und konnte mir auch erklären, wo meine Probleme bei der Nase lagen. Zum damaligen Zeitpunkt fand ich meine Nase auch zu groß und sie hatte eine leicht runde Form, sie hatte keinen höcker, aber von der Form ging es in die Richtung. Ich habe sie dann gefragt ob sich da was machen lässt und betont, dass mir die Ästhetik extrem wichtig ist. Sie meinte das sei kein Problem. Bei mir musste die Nasenscheidewand begradigt werden, dir Nasenmuscheln verkleinert und die Nasenflügel und Wände aufgebaut werden, wofür Rippen Knorpel verwenden wurde.

Kurze Zeit später war dann die OP. Es war der größte Fehler den ich je gemacht habe. Meine Nase sah danach einfach katastrophal aus. Sie war extrem schief, es wurde unfassbar viel Rippen Knorpel eingesetzt, weswegen sie sehr dick und groß war, sie hatte starke Dellen und eine eingefallene Stelle oben am Nasenrücken. Es ist schwer zu erklären wie die Nase am ende aussah, aber es war wirklich furchtbar. Mein ganzes selbstbewusstsein hat die letzten zwei Jahre unsagbar unter der Nase gelitten. Ich habe sie mir jetzt noch mal von einem Spezialisten operieren lassen. Ich sag's euch, wenn ihr einen ästhetische Veränderung wollt, geht zu einem Profi. Ich dachte mir damals, sie ist Ärztin, sie wird schon ehrlich mit dem sein was sie kann oder sich zu traut. Nope.
Bei der Nachkontrolle, sah sie scheinbar keine großen Problem mit der Nase, es müsste nur ein bisschen auf der einen Seite nachkorrigiert werden. Es war nur enttäuschend. Meine Zimmernachbarin hatte danach auch eine größere und schiefere Nase, ich bin da definitiv kein Einzelfall.

Das Pflegepersonal war aber super nett und sie haben sich gut um einen gekümmert.

Körperverletzung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen Mapping
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte eine Einfache Proben Entnahme von Gewebe in der Blase bekommen,das gestaltete sich von Anfang an sehr schwer.Der 1 OP Termin mußte abgesagt werden weil ich nach der Kontrastmittel gabe Krämpfe bekam womit das gesammte Personal überfordert war.Ich mußte mich dann selbst mit Morphium Tabletten behandeln damit ich nicht Ohnmächtig werde vor Schmerzen.Als ich beim Aufklärungsgespräch zur 2 OP nach einer Alternative fragte wurde mir gesagt sie machen es wie beim 1 mal oder garnicht.Beim 2 Termin Passierte genau das selbe worauf hin ich in 2 Minuten vom Chefarzt und 2 anderen Ärzten in den OP gebracht wurde wo mir Schmerzmittel gespritzt wurde.Der Oparateur hat mir dann ein Loch in die Blase gemacht was bei 20 anderen OP dieser Art in einem anderen Krankenhaus noch nie Passiert ist.Dieses wurde bei eine Röntgen Untersuchung festgestellt die normal 5 Minuten dauert bei mir aber 90 Minuten dauerte und unerträgliche Schmerzen verursachte.Wederder 1 Arzt noch seine Chefin die weiter machte gaben mir irgendein Schmerzmittel.Nach der Untersuchung war der ganze Röntgen Tisch voller Blut was so nicht Passieren darf,sogar der Radiologe sagte mir das er so etwas noch nicht gesehen hat.Bei dieser Untersuchung wurde die Blase und dieBlasenklappe Verletzt was mich heute noch Schmerzen bereitet.Von den Sachen die beim Röntgen Passiert sind wurde im Entlassungsbericht nichts Erwähnt von einer Entschuldigung der Ärzte will ich garnicht Reden.Wegen der Vorkommnisse mußte ich 3 Tage länger bleiben wonach ich dann auf eigene Verantwortung gegangen bin.Ich bin Schmerzpatient weder meine Medikamente die ich Täglich brauch noch die die ich nur 2 mal die Woche brauche wurden bereitgestellt was üblich ist.Auch bekam ich keine Schmerzmittel die ich nach der OP brauchte von den Ärzten sondern mußte mich mit meinen eigenen Schmerzmitteln behandeln.Ich werde diese Urologie nie mehr betreten weil dort nur Inkompetente Ärzte Arbeiten die ihre Fehler verschleiern ,Arrogant sind und Menschen gerne Schmerzen zufügen.

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 31.03.2023

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

Unglaublich!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aushändigung der Röntgenbilder möglich!!!! Niemand fühlt sich zuständig!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Pfleger sehr bemüht!
Kontra:
Unzumutbare Zustände!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Herzrythmusstörungen/Vorhofflimmern Freitags in die Notaufnahme gebracht. Er hat vor Schmerzen in beiden Füßen sich mehrfach übergeben und dadurch Probleme mit dem Herzen bekommen. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde er drei Mal geröntgt um festzustellen, dass der Fuß nicht gebrochen ist?! Das war eigentlich im Vorfeld klar, aber gut…
Mit dem behandelnden Arzt in der Nacht wurde vereinbart, dass am kommenden Tag ein Ultraschall vom Herzen (Echokardiographie) gemacht werden soll weil der Verdacht auf Thrombose besteht bzw eines Arterienverschlusses besteht.
Am Samstag morgen wurde meinem Vater mitgeteilt, dass er nach Hause kann. Sein EKG hätte sich beruhigt und bezüglich seiner Füße muss er selbst abklären lassen.
Mein Vater hat nach wie vor schmerzen und kann sich nicht selbst fort bewegen. Auf die Frage wie er auf Toilette gehen soll oder sich generell fortbewegen soll bekam er keine Antwort.
Wie auf dem Abschlussbericht gewünscht hatte ich am Dienstag versucht einen Termin bei der angegebenen Rufnummer zu vereinbaren. Die „nette“ Dame hat mir umgehend zu verstehen gegeben, dass das nicht so einfach ist. Ein Termin kann sie mir jetzt nicht geben. Sie notierte sich eine Telefonnummer und teilte mir mit, dass ev. kommende Woche ein Anruf kommt für ein Aufklärungsgespräch - ein Termin hat mein Vater aber dann noch nicht!
Nach einer zus. Blutuntersuchung vom Hausarzt kam heraus, dass mein Vater einen sehr hohen entzündungswert im Blut hat - normalerweise hätte das Krankenhaus ihn mit einem so hohen Wert nicht entlassen dürfen!
Wohin soll dieses Gesundheitssystem noch führen???

3 Kommentare

UniklinikMannheim am 31.03.2023

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

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Katastrophales Diagnosegespräch

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Untersuchung an sich ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung kam 1 1/2 Jahre zu spät an, Mahnung folgte recht schnell , keiner reagiert auf unsere Fragen dazu)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rückmeldung des leitenden Arztes
Kontra:
Diagnosegespräch unmenschlich,hart und ohne jegliche Empathie geführt, Diagnose war anzuzweifeln (was Zweitmeinung bestätigte), FALSCHE Einschätzung der Diagnose
Krankheitsbild:
Eileiteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Ich war mit meinem Mann im August 2021 zu einer Eileiteruntersuchung da,mein Mann sollte ein Spermiogramm abgeben. Die Untersuchung an sich war ganz ok und wurde von einem Assistenzarzt durchgeführt. Allerdings führte dieser dann auch das anschließende Diagnosegespäch durch. Eine Katastrophe! Trotz eines unauffälligen Befunds meinerseits und eines Spermiogramms mit Werten, die ETWAS unter der Norm lagen, prophezeite uns der Arzt, dass wir ohne eine ICSI niemals Kinder haben werden und alles ganz dramatisch sei. Ich müsse mich krasser Hormonbehandlungen unterziehen aber mit einer ICSI sei dann die Chance auf ein Kind "zumindest etwas höher". Wir wurden mit dieser angeblichen Diagnose überfallen, das Gespräch wurde unmenschlich, hart und ohne jedes Einfühlungsvermögen geführt. Wir verließen unter Tränen das Krankenhaus und erfragten eine Zweitmeinung in Heidelberg. Dort konnte keiner das Drama verstehen, auch der Urologe meines Mannes sah alles weniger dramatisch und riet uns, noch einige Monate auf natürlichem Wege zu probieren. 4 Wochen später war ich schwanger und wir haben seit 6 Monaten ein gesundes Kind. Ich schrieb nach dieser katastrophalen und offensichtlich auch "falschen" Diagnose dem leitenden Arzt,der mich auch anrief und sich im Namen des jungen Kollegen entschuldigte. Das ist das einzig Positive, das ich der Gynäkologie abgewinnen kann. Er meinte, wenn noch einmal etwas sei, könne ich ihn gerne kontaktieren. Fast 1 1/2 Jahre später kam erst die Rechnung bei uns an mit einem Schreiben, es sei zu "Organisatorischen Problemen' gekommen. Es war alles aufgelistet, u.a das katastrophale Beratungsgespräch mit 80 Euro. Ich schrieb dem leitenden Arzt, dass wir (privat versichert) grundsätzlich natürlich dazu bereit seien,die Untersuchung zu bezahlen, nicht jedoch das katastrophale und unmenschlich geführte Beratungsgespräch. Ich bat um Rückmeldung seinerseits, v.a da die Beihilfe nicht immer alle Untersuchungen übernimmt. Bis heute keine Rückmeldung. Stattdessen kamen Mahnungen ,mittlerweile mit 70 Euro Strafgebühr, die Fristen im Brief enthielten, die VOR dem Datum lagen, an welchem der Brief bei uns ankam! Auch der UMM Support ignorierte meine Mails. Ich finde nicht nur die Art und Weise, wie man dort als Patient behandelt wird, unmöglich und unprofessionell, sondern auch wie mit der um 1 1/2 Jahre verspäteten (!) Rechnung, deren Fehler allein beim UMM lag,mit uns umgegangen wird. Nur noch HEIDELBERG!

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 31.03.2023

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

Unglaublich wie man mit den Patienten umgeht

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Es gab nichts gutes zu bewerten
Krankheitsbild:
OP oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Vorbereitung einer OP am Vortag musste ein alter kranker Mann 5 1/2 Std für Blutabnahme 10 min,Narkosearzt dauer 10 min, Coronatest 5 min u das und beim Operateur 15 min im Hause verbringen. Am OP Tag sollte um 7:30 operiert werden ,es kein Arzt da der Patient wurde mit der Jogginghose Socken die bei der Ankunft getragen hat in den Op gschoben, ein Hemd an u Socken über die anderen drüber, das wars. Unmögliche Hygienezustände.in das Zimmer wo er am Mittag gebracht wurde ,war alles sehr beengt veraltet und der war sowas von dreckig ,bei dem Bettnachbar stand eine Flaschenständer wo die Flüssigkeit auf den Boden getropft ist .wichtige Medikamente würde mittags nicht verabreicht,da es wichtiger war Papiere fertig zu machen anstatt den Patienten zu besuchen u die Medikation anzuordnen . Der Kaderschlauch war so abgeknickt das es zu einem Stau kam u ich es durch Zufall bemerkte . Ich musste die Schwestern bitten am Nachmittag endlich mal den Zuckerwert zu messen,wo die Diabetes bekannt war u der Patient Insulin gespritzt bekommt. Am Entlassungtag musste ich bitten das der Patient diesesmal noch sein Mittagessen bekommt u nicht wie beim letzten mal keines bekommen hat ,das er morgens seine Körperpflege bekommt . Essen bekam aber keine Körperpflege nicht mal die Haare gekämmt oder Zähne geputzt nichts . Mit der getragen Hose wo er auch im OP war wurde er nach 5 Std warten von Fahrdienst endlich in sein zu gebracht und seine Tasche wurde nicht mitgeben ,sodass ich die Tasche abholen musste . Er hat sowas von ungepflegt ausgesehen da fiel uns nichts mehr dazu ein . Dieses Krankenhaus ist absolut keine Empfehlung ,zudem das Personal fresch unfreundlich ist. In diesem Krankenhaus zählt nicht der Patient , sondern nur das Geld . Für uns ein No Go U die Hygiene ist für uns eine Katastrophe,das Krankenhaus war ja schon wegen Keime in den Medien U einige Stationen geschlossen .

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UniklinikMannheim am 31.03.2023

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

NIE WIEDER UNI KLINIK MANNHEIM

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Service, lange Wartezeit und keine Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

seit einigen Jahren besuchen wir die Kinder Notfallambulanz im Haus 29 der Uni Klinik Mannheim. Es war bisher leider immer bekannt das man Stunden dort verbracht hat um gerade mal nur 5-10 Minuten kontrolliert zu werden. Was ich aber heute erlebt habe war in der untersten Schublade! Ich habe meine 6 jährige Tochter mit 41 Fieber und Bewusstlosigkeit ins Krankenhaus gebracht. Meine Tochter konnte noch laufen oder reden. Das aller erste mal sah ich, dass es meiner Tochter so extrem schlecht ging. Es war nur ein Patient vor uns und ich wäre auch nicht ins Krankenhaus wenn der Kinderarzt mich nicht ins Krankenhaus geschickt hätte, da sie einfach keine Kraft hatte irgendwo stundenlang zu warten. Nach 3 -4 Stunden Wartezeit mit meiner Tochter und meinem 6 Monate altem Baby kam immer noch niemand. Ich habe mehrmals nachgefragt wie lange es denn noch dauert meine Tochter hatte keine Kraft und hat sich ständig übergeben. In dieser Zwischenzeit hätte man mehrmals Fieber messen können oder mal nachfragen können ob alles in Ordnung ist. Ich habe mehrmals mitgeteilt das es meiner Tochter nicht gut geht sie lag auf dieser kalten Sitzbank im Wertebereich. Mein Mann hatte dann Feierabend und kam uns dann endlich holen da wir einfach am Ende unserer Nerven waren. Erst nachdem mein Mann sich aufgeregt hat und einen Aufstand gemacht hat wurde uns aufmerksam gezeigt. Er packte meine Tochter in den Arm und aufs Rollstuhl und begab sich mit ihr zum Kinderarzt. Somit verließen wir nach fast 4 Stunden Wartezeit ohne Untersuchung das Klinikum. Ich bin ursprünglich aus Stuttgart und war auch dort mit meiner Tochter im Katharinen Hospital. Dazu sage ich nur, das
Katharinen Hospital ist ein Krankenhaus bei dem sich das Uni Klinikum Mannheim mal etwas abschneiden sollte. Trotz vielen Patienten hat das Katharinen Hospital in Stuttgart ein top Service und eine saubere Umgebung. Das Wartezimmer im Uniklinikum war extrem verdreckt.

NIE WIEDER UNI KLINIK MANNHEIM!!!

Duygu Sezgin

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 29.11.2022

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

Keine gute Versorgung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überheblichkeit des Arztes
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Notfall besser nicht ins UMM Mannheim. Die Aufnahme war freundlich und zügig.
Der behandelte "Arzt" belehrend, arrogant und nicht wirklich Patienten freundlich!! Bitte nicht mehr am Wochenende in die Notaufnahme!!
Nie wieder diese Klinik. Ich wurde schon gewarnt aber so schlimm hatte ich es nicht erwartet!!

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 26.10.2022

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

So geht Einlauf heute...

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betr. nicht das Strahlenpersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung? mangelhafte Erklärung des Einlaufs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme und Strahlenpersonal informativ und soweit korrekt
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Prostatkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielleicht bin ich von gestern, gebe zu, ich habe keine Klinikerfahrung bis vor einem 1/2 Jahr seit meiner Jugend gehabt und in diesem halben Jahr bei Untersuchungen einiges erlebt. Den zeitlich begrenzten 0,75l Sturztrunk mit Kontrastmittel ....geschenkt..
Aber ich wußte nicht daß man von mir verlangen kann einen Einlauf zur Darmreinigung selbst im Stehen auf einer Behindertentoilette zu machen, zumal ich mit 64 auch nicht zwingend der Gelenkigste mehr bin. Die x-mal angegebene und schriftlich Pardon auch EDV live mitverfasste Krankheitsgeschichte beeinhaltet auch die kürzlich überstandene Biopsie die dank Blutverdünner immer noch so manches Mal sich in Erinnerung ruft. Übermittelt und Liest das denn keiner, für was wird es dann erfasst? Auch diese Geschichte des Einlaufs ging nicht unblutig ab, zumal die Abbruchkante des einzuführenden Schlauchansatzes nicht gerundet wirkte. Ich dachte ich bin Patient, also im weitesten Sinne meinetwegen Kunde eines kunden-und kostenorientierten Gesundheitswesens, aber selbst das ist es nicht.
Hallo, gehts noch ?

1 Kommentar

UniklinikMannheim am 26.08.2022

Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

Arrogant und sehr unfreundlich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde von meiner Hautärztin wegen Zweitmeinung an die Hautklinik überwiesen. Habe als Privatpatient wegen der Terminvereinbarung Ende Juli mit dem Sekretariat gesprochen. Termin frühesten Mitte September. Es wurde mir empfohlen die Notfallsprechstunde zwischen 08.00 Uhr und 09.30 Uhr zu besuchen. Das habe ich dann auch getan. Um 08.00 war ich der Klinik. Anmeldepersonal sehr unfreundlich. Habe die erforderlichen Unterlagen ausgefüllt und abgegeben. Nach einer Wartezeit von einer Stunde wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht behandelt werde. Ich soll mir doch einen Termin als Privatpatient im 4. OG geben lassen. Im 4. OG wurde mir mitgeteilt, dass es bei dem Termin Mitte September bleibt.
Das ist ein unmögliches Verhalten.
Insgesamt sehr arrogantes und unfreundliches Personal.

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UniklinikMannheim am 28.07.2022

Sehr geehrter Verfasser, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir werden diese an den Bereich weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM

Oberarzt desinteressiert

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest das Vorgespräch war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette, fachkundige Arztanwärterinnen
Kontra:
Desinteresse des Oberarztes, keine Hilfe erhalten
Krankheitsbild:
Atopisches Ekzem, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit über 40 Jahren Neurodermitis und schon einige Behandlungen hinter mir. Aber das mir in einer Uniklinik überhaupt nicht geholfen werden wollte, kann ich nicht nachvollziehen. Das Gespräch mit den jungen Ärztinnen war sehr gut, sehr fachkundig, gingen auf meine Bedürfnis und Probleme ein. Der Oberarzt im Anschlussgespräch zeigte kein Verständnis für meine Probleme und war sehr desinteressiert. Ich wurde schließlich abgewimmelt, dass ich meine aktuellen Hautprobleme mit Salben in den Griff kriegen kann. Der Arzt hat kein Interesse an einer Behandlung gezeigt, sehr enttäuschend. Wenn die Haut insbesondere im Gesicht und Hals 24 Stunden am Tag brennt, juckt und gerötet ist, scheint es ja scheinbar normal zu sein und man kann nichts machen. Sehr schlechte Diagnose, Herr Doktor...

Nur eine Nummer

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1 Bad für 2 Zimmer)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Keim in der Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 02.03.22 einen Termin zur Schulter Op , (befall mit einem Keim nach Tep. Wechsel). Er sollte nüchtern kommen, was er auch machte.
Er war schon recht nervös, den es hörte sich dringend an, wegen dem Keim.
Es wurde Vormittag es wurde Mittag, aber es passierte nichts. Gegen 18 Uhr teilte man Ihm mit, dass es mit der Op nichts mehr wird.
Da bekam er endlich mal was zu Trinken und Essen.
Am 03.03.22 das selbe von neuem, auch wieder nüchtern bleiben, wieder warten und es passiert wieder nichts.
An diesem Tag sagte man ihm, dass er am Freitag 04.03.22 definitive dran kommt, den die Schulter wird nicht besser, im Gegenteil.
Aber auch an dem kommenden Tag passiert nichts. Hier durfte er dann warten bis 19 Uhr bis man ihm mitteilte, dass er nicht Operiert wird und es Samstag 05.03.22 wird.
Wieder ein Tag nüchtern, umsonst sich Gedanken gemacht, wieder den Körper strapaziert durch mangelnde Flüssigkeit.
Nun kam der Samstag Prozedur geht von vorne los. Nach dem man ihm Mittags sagte, dass er mit ein wenig glück in der Nacht operiert werden kann, was aber auch noch nicht sicher war, hat er entschieden, die Klinik ohne Op zu verlassen.
Wir haben Verständnis dafür das es Notfälle geben kann, wir verstehen auch das eine Op auch mal länger dauern kann, aber wir haben kein Verständnis dafür das man sagt die Op ist super wichtig wegen dem Keim und man dann immer geschoben wird.
Vor allem, dass man einen Patienten den ganzen Tag ohne was zu trinken Sitzen/Liegen lässt. So mal bekannt ist das der Patient Zucker hat und Tabletten nehmen muss, die Er braucht.
Man fühlt sich hier wie eine Nummer
Da bringt es auch nichts das der Arzt Freundlich war, bei der Voruntersuchung, wenn das wesentliche nicht stimmt und passt. Wie soll man da noch vertrauen haben. ?
Zum Schluss wird man auch noch dumm angemacht, wenn man die Nase voll hat und geht, aber wie lange hätte man noch warten sollen ?

Ohne brauchbares Ergebnis wieder nach Hause geschickt

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausführliche Voruntersuchung
Kontra:
Selbstgefälliges, distanziertes Verhalten der Oberärztin
Krankheitsbild:
Neurodermitis - HIstaminintoleranz - diverse Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der üblichen Wartezeit von 6 Monaten hatte ich gestern endlich meinen Termin in der Hautklinik Mannheim.
Seit meiner Kindheit leide ich an Neurodermitis, später kamen diverse Allergien hinzu. Seit ungefähr 2 Jahren sind im Gesicht wieder Ekzeme aufgetaucht und zunächst vermutete ich, dies könnte am Tragen der Gesichtsmaske liegen. Nach diesen 2 Jahren liegt nun eine ziemliche Odyssee hinter mir und ich habe aus Eigeninitiative neue Erkenntnisse dazu gewonnen. So zB dass eine Histamin-Intoleranz, die hormonelle Umstellung sowie das Tragen der Maske wie ein Trigger auf meine schlummernde Neurodermitis gewirkt haben. Da mir jedoch alleine diese Erkenntnis nicht ausreicht und ich noch immer Ekzeme im Gesicht habe, wenn auch lange nicht mehr so akut wie noch vor ca. einem Jahr, wollte ich alleine schon aus diesem Grund den Termin wahrnehmen um mit einer für mich guten Lösung nach Hause zu gehen.
Ich wurde relativ pünktlich in das Behandlungszimmer gerufen, gründlich untersucht und befragt. Für die endgültige Entscheidung, wie es weitergeht, musste das Urteil der Oberärztin abgewartet werden. Nach ungefähr einer Stunde Wartezeit wurde ich erneut ins Behandlungszimmer gebeten.
Die Oberärztin hörte sich den schnell heruntergeratterten Bericht der Kollegin an und kam zu dem Schluss, ich würde an einem perioralen Ekzem leiden und solle bei großem Leidensdruck doch einfach Antibiotika einnehmen. Die Tatsache, dass antibiotische Cremes das Ekzem nicht zum Verschwinden gebracht hatten, ignorierte sie. Mein Hinweis in Bezug auf die Histamin-Toleranz wurde nicht ernst genommen bzw dies sollte mir höchstens Magenschmerzen einbringen, aber keine Hautbeschwerden. Eine Liste mit Histamin haltigen Lebensmitteln wurde mir mit auf den Weg gegeben.
Dass ich eine ungefähr 40-jährige "Karriere" als Neurodermitikerin hinter mir habe und man annehmen müsste, dass ich deshalb bereits viel über diese Krankheit weiß, interessierte nur wenig.
Mir wurde leider keine für mich zufriedenstellende Lösung angeboten.

Patientenhaus, Frauenklinik bitte mit Vorsicht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Patientenhaus
Krankheitsbild:
Streptokokken B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für die Geburtseinleitung und Entbindung in der Uniklinik Mannheim entschieden, da diese auch eine Kinderklinik (bei Bedarf empfehlenswert) aufm Gelände hat.
Zu Beginn super Empfang, alle sehr nett und engagiert.
Dann kamen die Wehen, es wurde im Kreißsaal entbunden und ich habe eine sehr nette und höfliche Hebamme gehabt. Auch die PDA Geburt war tadellos und habe bei der Entbindung wenig Schmerzen hatte. PDA empfehlenswert!
Nach der notwendigen Prozedur kamen wir dann zusammen mit meinem Baby in unser Familienzimmer, in der wir auch eine Nacht zusammen mit meinem Kind verbringen konnten.
Das Baby war etwas schreckhaft und weinerlich, ich wusste mir nicht wirklich zu helfen, ob es am Bäuerchen liegt, was das Weinen meines Kindes erklären könnte. Auch die Schwestern konnten mir nicht wirklich helfen.
Trotz U1 und U2 Untersuchung hatte man kein Blut vom Kleinen abgenommen bzw. untersucht. Nach kurzer Zeit schreckte es auf und weinte wieder, ich tastete spontan die Arme die Stirn ab und bemerkte Fieber.
Ich habe die Schwestern gerufen, Blut wurde abgenommen und untersucht und es wurde eine Entzündung festgestellt.
Hätten wir das Fieber meines Kindes 3h später festgestellt, hätte unser Baby auch sterben können haben wir von allen Ärzten und Schwestern gesagt bekommen.
Hier hat man dann am nächsten Tag erkannt, dass es Streptokokken B Bakterien sind und hat gemeint, dass eventuell während der Entbindung, wenn die Fruchtblase platzt die Bakterien übertragen werden könnten.
Ich hatte vorher einen Test von bei meinem Frauenarzt machen lassen, Streptokokken B = negativ, also bei mir keine Bakterien.
Nachgewiesen ist bis heute noch nicht woher diese Streptokokken B kommen.
Aber seit 2 Tagen ist mein Kind nun in der Kinderklinik sehr gut aufgehoben, empfehlenswert bei Bedarf!
Wir Eltern sollen aber das Patientenhaus verlassen!!!
Ich bezahl schon selbst, aber Essen und Kaffee alles kalt, keine gute Verpflegung! Von wegen "hotelartigen 3-Sterne-Komfort"...gelogen

MA KLINIK NIE WIEDER !!!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine guten Ärzte
Krankheitsbild:
Gebrochener Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erster Eindruck war, unfreundliches Personal, eine zu lange Wartezeit bei einem Notfall, keine Organisation, kein System, keine Struktur und mangelndes Wissen.

In der Notaufnahme wurden wir empfangen, nach langer Wartezeit wurden endlich Röntgenbilder von unseren kleinen gemacht.
Diagnose: gebrochener Kleinfinger ! Der Finger muss operiert werden!

Mutterinstinkte: sieht Röntgenbilder, sieht aber keinen Bruch oder ähnliches nur einen minimalen Riss!
Ich fragte die Ärztin, ginge es nicht anders, ohne Op?
Die Antwort sofort: Nein, es muss operiert werden.

Uns wurde ein Termin gegeben für die Op,
der am Montag stattfinden sollte.
Fazit: Die Op wurde verschoben auf Dienstag und uns wurde nicht einmal bescheid gegeben dass die Op nicht stattfindet, erst vor Ort.
Der Op Tag( Dienstag) wir sollten morgens um 7 Uhr da sein und die Op fand um 12 Uhr statt. Mein Kind sollte nüchtern sein.
Gemacht getan.
Wir warten und warten es ist schon nach 12 Uhr.
Die Schwester kommt ab und zu rein und gibt uns die Info, der Arzt ist noch im Op Raum, ich kann ihnen nicht sagen wann die Op fertig ist.
Kurz vor 14 Uhr haben wir beschlossen die Op abzubrechen.
Mein Kind war viel zu lange nüchtern gewesen.
Nach Abbruch kommt die Schwester und sagte wir wären dann soweit. Sie können in den Op Raum.
Ein schlechter Witz!!!
Wir sind zum anderen Chirurgen hin,
Fazit: SIE MUSSTE GAR NICHT OPERIERT WERDEN !!!!
Der Finger wurde eingerenkt!!!!
ICH BIN FASSUNGSLOS DAS DIE KLINIK IN MANNHEIM MEIN KIND SOFORT OPERIEREN WOLLTE!!!!


Mein Tipp, hört auf euer inneres. Das war gut so, dass die Op dort nicht stattgefunden hat.

Meinem Kind geht es gut. Ich bin so Dankbar dafür.

Meine Nachricht an die MA Klinik: Nicht alles ist Geld auf dieser Welt. Mann muss wieder lernen Mensch zu sein.
Einfühlsamer und Empathie füreinander haben!!!!!!!

Ps. Nicht zu vergessen war die Frage noch, sind sie Privat oder Zusatzversichert!!!

Fazit: MA Klinik nie wieder !!!!

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