|
Kendziorczyk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 2,5 Tagen wartet mein Sohn nun auf sein 2.OP. Hand ist momentan offen. Immer wird verschoben und er kommt neu auf die Liste. Unerträglicher Zustand, da er auch nüchtern bleiben soll.
|
Njuscha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wärme und Freundlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Erfahrungsbericht:
Möchte meinen größten Dank an das gesamte Klinikum besprechen. Fühlte mich super und lieb betreut und ernst genommen, auch wenn ich im OP von Raumschiff und KI ''träumte ''und mich verfolgt fühlte und dann bei Dräger landete
Danke auch dem netten Anästhesisten, der sehr viel Erfahrung und Sicherheit in seinem Beruf hat
Einfach eine nette Atmosphäre.
Übrigens arbeitet ein Lichtengel dort! Dem ich ewig dankbar bin.
Die Station ist unbeschreiblich nett und hilfsbereit und fürsorglich.
Das Essen war auch noch gut.
In Dankbarkeit an die gesamte Station 510, die immer ein freundliches Wort hatten und viel Geduld. Danke einer besonderen Schwester, die immer half und auf mich einging
Alles Gute Ihnen allen! ????
|
LevkeHolt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappe-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann nicht sein, dass eine von der Uniklinik selbst als notwendig eingeschätzte Herzoperation nun schon zum 2. Mal verschoben wird. Beim 1. Mal Rumsitzen von 8 Stunden in einem Aufenthaltsraum, nach mehr als 4 Stunden würde dann erklärt, dass wegen zuvieler Notfälle nicht mehr operiert wird und ein neuer Termin wurde vereinbart, mit der Info, dass dann auf jeden Fall operiert würde. Eben kam der Anruf, dass wegen Streik der 2. Termin auch nicht gehalten werden kann. Termin 3 ist auch ungewiss. Zwar gibt es eine Aufnahme in der Klinik, eine Garantie, dass die dringend notwendige.Operation durchgeführt wird, gibt es nicht.
Es geht um eine Herzoperation, noch dazu von der Klinik selbst dringend empfohlen, nicht um irgend eine Schönheitsoperation.
Hier wird mit dem Leben und den Nerven und der Angst von Patienten und deren Angehörigen mehr als übel umgegangen
ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.
Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.
Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.
Sollten Sie sich 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten Sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich Ihnen selbstverständlich alles Gute und viel Erfolg für die Operation.
Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck
|
TomS62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (findet ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Schande, wie in dieser Statiuon mit Patienten umgegangen wird. Man darf erst stundenlange Wartezeiten erdulden, nur um dann unverrichteter Dinge nachhause geschickt zu werden. Der fest zugesagte Ersatztermin wird dann wieder abgesagt.
Ich frage mich, wie dieser Leute noch on den Spiegel gucken können angesichts der Art und Weise wie man dort mit Herzpatienten umgeht, die sich einer Operation stellen müssen.
Wie gesagt: es ist eine Schande und eine Zumutung, wie gedankenlos und respektlos man dort mit Menschen umgeht.
ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.
Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.
Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.
Sollten sich ihre Angehörigen 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich ihren Angehörigen selbstverständlich alles gute und viel Erfolg für die Operation.
Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck
|
WR24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gut verlaufene OP und Atmosphäre im Haus 3
Kontra:
Nur die Kopfkissen müssten mal erneuert werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort wegen einer Zyste am Hals operiert worden.
Alles bestens!
Wenn man schon ins Krankenhaus muß, kann man im Haus 3 nur die Ärzte und Mitarbeiter/-innen loben. Keine Massenabfertigung und sondern fast eine familiäre Atmosphäre.
|
ElkeRolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz und kraftlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde ab dem 12.10. 2023 so liebevoll und aufmerksam vom Team A 123 betreut, dass ich das mit herzlichem Dank niemals vergessen werde.
Meine Hochachtung für Sie alle
Elke
|
ElkegebSpies berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde von Station A 123 so liebevoll umsorgt und behandelt,dass keine Worte es ausdrücken können, wie mich das berührt hat.
In Trauer und Dankbarkeit werde ich mich immer daran erinnern.
Elke Shah geb.Spies
|
Alex0455 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Überheblichkeit, Arroganz, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent, was Leben kosten kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fehlende Kommunikation untereinander u. zwischen Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (total veraltet)
Pro:
die Intensivstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Keim im Blut bei Dialysepatient mit Herzinsuffizenz u. ARVC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem septischen Schock im Februar 2021 war mein Mann Dialysepatient zusätzlich zu seiner Herzkrankheit. Anfang August 2021 wurde er in die Nephrologie A.122 UKSH eingeliefert, Grund: ein Keim im Blut. Nach 3 Tagen bekam er akute Schmerzen im linken oberen Oberschenkelbereich, welche sich innerhalb von 24 Stunden massiv verschlimmerten, dass er nicht mehr laufen konnte. Es wurde lediglich ein Ultraschall der Leiste gemacht. Ein großes Hämatom am linken Bauch wurde ignoriert. Auf Nachfrage bei der Stationsärztin kam eine flappsige Äußerung " Es könnte ein Hexenschuss oder die Hüfte sein." Bemühungen und Ehrgeiz, um diesen akuten Schmerzen schnell auf den Grund zu gehen - Fehlanzeige. Diese Stationsärztin war extrem überheblich, wirkte genervt und arrogant. Am darauffolgenden Tag ist Mann während der Dialyse kollabiert. Gefäßrisse im Hüftbeuger, massive Einblutungen in Muskel und Bauchraum – Not-OP. 2,5 Liter Blut im Bauchraum - Intensivstation mit akuter lebensbedrohlicher Situation über mehrere Tage, künstliches Koma. Geschädigte Nerven im linken Bein - nicht mehr funktionstüchtig. Nach ca. 14 Tage Rückkehr auf die Nephrologie. Es wurde u.a. mind. 3 Tage versäumt meinem Mann wichtige Eiweißgetränke zu geben (zum Wasserabtransport), KEINE Dokumentation und Überwachung, wie viel Flüssigkeit mein Mann zu sich nahm, was bei einem Dialysepatienten hochgradig wichtig ist! Tagelang kein Pflasterwechsel (akute Keimbildungsgefahr). Nach ca. 14 Tagen ging es ihm wieder deutlich schlechter. Meinerseits Vermutung auf Magenschleimhautentzündung wurde ignoriert. Folge: heftiges Erbrechen von Blut, keine Nahrungsaufnahme, extrem geschwächt, mind. 4 Tage kein Stuhlgang (wissentlich dass das verabreichte Opiat zu Verstopfung führen kann - kein Absetzen). Der Oberarzt gab meinem Mann keine Chance mehr. Mein Mann entschied sich aber auf die Intensivstation verlegt zu werden. Diese haben die Magenschleimhautentzündung und Darmverschluss sofort in den Griff bekommen. Danach Rückkehr auf die Nephrologie. Ein Stationsarzt hatte dann tatsächlich einige Versäumnisse eingeräumt und versprach Besserung. Nach ca. 14 Tagen Verlegung in die Geriatrie, trotz massiven Wassereinlagerungen. Nach 3 Tagen Rückkehr ins UKSH auf die Intensivstation, nicht ansprechbar. Nach weiteren 3 Tagen nach unserer Entscheidung absetzen des kreislaufstabilisierende Medikaments. Mein Mann verstarb in der Nacht an Herzversagen.
|
SiKa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von der Beratung bis zur Entlassung in den besten Händen
Kontra:
wirklich nichts
Krankheitsbild:
Hochgradige Carotis Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen beim Sekretariat (Frau Preetz, die alle Termine koordinierte), bis hin zu der Beratung, den Voruntersuchungen und der OP, sowie der Nachsorge war ich bei dem Team von Frau Prof. DR. Richardt in den allerbesten Händen.
Auch die Betreuung auf der Intensivstation war äußerst angenehm und Patienten orientiert.
Das gleiche auch auf der Normalstation.
Hier ist man Patient und Mensch.
Ich kam mit meiner schnell schwer erkrankten 11jährigen Tochter in die Klinik und habe mich mit ihr durchweg gut behandelt gefühlt.
Die Ärztinnen waren kompetent, aufmerksam und trotz bekannten Zeitdrucks in diesem Beruf für Fragen offen und geduldig.
Die Pflegekräfte waren einfach lieb und sehr zuvorkommend, um es meiner Tochter so schön wie möglich in ihrer Situation zu machen und selbst um mich als Mutter wurde sich mehr "gekümmert" als gewöhnlich.
Natürlich gibt es überall mal Wartezeiten, weil der Personalmangel vor keiner Klinik Halt macht, doch wir haben das selten gespürt.
Auch die Damen vom Essenservice haben in einer komplizierten Situation versucht alles möglich zu machen für mein Kind.
Das war mehr, als sie hätte leisten müssen.
Für die Krankheit meines Kindes kann niemand etwas und ja, eine solche Situation ist immer schwer.
Doch wir haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt und viel Menschlichkeit erleben dürfen.
|
358554 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Betreuung durch spezialisierte Oberärztin, motivierte und kompetente Hebammen und Studentinnen, moderne und saubere Räumlichkeiten, Sicherheitsgefühl durch Kinderklinik
Kontra:
Uniklinik als Gebäude sehr unübersichtlich und Parken vor der Tür nur im Notfall erlaubt
Krankheitsbild:
Spontane Beckenendlagengeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2023 zur Geburt meiner zweiten Tochter im Kreißsaal des UKSH. Bereits im Vorfeld wurde ich von Frau Dr.K. Wöchentlich zum Ultraschall gesehen und hatte somit schon ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Für die Geburt war sie dann in Rufbereitschaft und garantierte mir mit diesem persönlichen Einsatz die Möglichkeit einer spontanen Geburt aus Beckenendlage.
Dank der Geduld der Oberärztin und ihrer Expertise konnte ich meine Tochter gesund und auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Obwohl die Geburt durch ihre regelwidrige Einstellung herausfordernd war, behielt die Ärztin die Ruhe und lotste mich durch den Prozess ohne meine Selbstbestimmung zu beschneiden. Dafür werde ich für immer dankbar sein.
Auch die anderen Personen, die an der Geburt und auf der Station beteiligt waren, haben sich sehr engagiert und für mich, die bestmögliche Erfahrung geschaffen.
Vielen Dank an die Mitarbeitenden in diesem Bereich!
|
Bribo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte, zumindest was ich so beobachten konnte
Kontra:
Der Pflege dem ich zwangsweise zuhören musste und der nicht nur über mich so geredet hat
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer Einweisung der Hausärztin in die Notaufnahme gekommen. (Stoffwechselproblematik, Übelkeit ständig, Kopfschmerzen, bislang mir selbst unbekannter Diabetes, was einen auch erstmal schockt).Es ist mir sehr schlecht gegangen, über einen längeren Zeitraum, großer Leidensdruck, ich dachte ich fühle allmähliches Organversagen, dass ich mir schon ausgemalt habe, was man alles unternehmen wird, um mir zu helfen. Ich hatte das Gefühl ich bräuchte dringend Hilfe.
Ich musste mir aber sagen lassen, dass ich, wenn ich sozusagen zu Fuß in die Notaufnahme kommen kann, dann könnte ich auch zu Fuß zur Hausärztin gehen und mir Überweisungen holen für andere Ärzte, also genau genommen, ich bin unpassend für die Notaufnahme. Man gab mir das Gefühl schuldig an irgendetwas zu sein, ich war so verwirrt, dass ich nur noch geweint habe. Wenn ich dieses Gespräch hätte aufnehmen können, dann wäre ich damit zu Stern TV gegangen, aber man darf ja nichts heimlich aufnehmen, aber es war einfach nur unglaublich, dass man das nicht wiederholen kann. Ich bekomme es gedanklich nicht mal mehr zusammen weil ich so sprachlos bin. Es bleibt einem nur der Mund offen stehen. Eine andere Schwester sagte dann ich ich hätte alles richtig gemacht, und es ginge nicht gegen mich.
Es war ein unglaublich schreckliches Erlebnis, so dass ich inzwischen Angst habe vor Ärzten und vor Krankenhäusern. Mich kann man nur noch in die Notaufnahme bekommen, wenn ich bewusstlos bin. Bzw in dieses Krankenhaus. Es sind 12 Stunden vergangen, ich hatte nichts zu trinken und bekam deswegen eine Infusion und ich habe auch in diesen bislang 16 Stunden nichts zu essen bekommen, meine Hände zittern schon. Es ist eine Notaufnahme und kein Hotel, aber ich würde niemals so etwas zu einem Patienten sagen wie es dieser Pfleger getan hat.
Aber die Ärzte sind sehr nett. Ich denke die Suche geht weiter, und ich denke, es wird noch lange dauern, sich gesund zu fühlen.
|
GG88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit , Zusammenarbeit
Kontra:
----?? --------------------------------
Krankheitsbild:
Augentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen u.Herren
Seit Anfang des Jahres 2023 befinde ich mich in Behandlung mit Stationären Aufenthalt zwecks Augentumor in der Augenklinik Uni Lübeck u.bin sehr zufrieden was die Behandlung sowie Versorgung durch die Ärzte/ Ärztinnen ist.
Ob Erklärungen ,Behandlungen usw.
Steht auch das Menschliche hier im Vordergrund u.man fühlt sich nicht nur als Nummer.
Ein besonderen Dank gilt Frau Dr.Michelle Prasuhn (Augenambulanz) die mich heute am 4.8.2023 behandelte u. meiner Ehefrau half der es kurzzeitig gesundheitlich nicht gut ging sowie auch den Schwestern die trotz vieler Arbeiten immer ein Lächeln u.tröstende Worte haben.
Nicht im jeden Krankenhaus ist dies so.
MfG Patient Thomas Grahl u.Ehefrau Gabriele Grahl
|
Bine19802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Als Mensch weggeschoben !
Krankheitsbild:
Hautkrebs Als Mensch nicht wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 17.07.2023 in der Dermatologischen Notaufnahme zur ambulanten OP. Laut Einweisung sollte ich in die Aufnahme gehen, ohne Nr. zu ziehen. Als ich nach Klopfen eingetreten bin,wurde ich rausgebeten und eine Nr. zu ziehen! Ok
Nach der Gewebeentnahme und zunähen, 0 Info. Auf Anfrage, wann ich wieder duschen darf,
3 Tage. Dann bekam ich einen handschriftlichen Zettel, Fädenziehen in 3 Wochen (07.08.23). Es gab weder ein Schmerzmittel, noch Rezept mit. Fühle mich verarscht. Als Kassenpatient Mensch
3.oder 4.Klasse! !!! Nach fernmündlicher Anfrage,wurde mir mitgeteilt, daß die Station sich bei mir meldet! Bis heute
20.07.23 kein Feedback.
D A N K E ! !!!!!!
Hans-Joachim Braasch
Schwartauer Ldstr. 59
23554 Lübeck
MfG braasch
|
Anonym0623 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bereits vor der Entbindung wurde ich in der Kreißsaal Ambulanz über mehrere Wochen hinweg betreut.
Alle Mitarbeiterinnen, die ich dort kennenlernen durfte, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Wartezeit war überraschend kürzer, als bei so manch anderem Arztbesuch.
Die Entbindung selbst verlief sehr gut. Wir fühlten uns ab der ersten Sekunde des Eintreffens im Kreißsaal sehr gut aufgehoben und betreut.
Unsere Hebamme vor Ort war sehr fürsorglich und bat uns immer mal verschiedene Vorschläge an (Trinken, Bewegung, Positionen, Hilfsmittel).
Auch die Wochenbettstation ist sehr gut. Das Personal immer hilfsbereit uns sofort zur Stelle.
Egal ob Oberärztin, Hebamme, Schwester oder "Putzfee", man merkt sofort, dass durchweg alle mit Herz und Seele dabei sind und die Patientinnen gut umsorgen.
|
Bab23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nicht während der OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe jahrelange Erfahrungen mit Spritzen des Auges (Augeninfarkt) im Augenzentrum Tuttlingen sowie Uniklinik Tübingen. Auch hier ambulant 3x mit sehr guter Erfahrung.
Nun ambulante StarOP: Das medizinische Ergebnis wird gut werden (OP eine Woche her)
Die Narkosetropfen liefen mir über die Backe und nicht ins Auge. Auf meine Anmerkung dazu wurde nicht eingegangen. Folge: sehr starke Schmerzen während der OP.
Während des Verlaufs der OP wurde mir nicht Ein mal eine begleitende Information gegeben. Dafür Privatgespräche des med. Personals, zum Teil mit lautem Lachen.
Alles in allem:
Empathiefreie Routine, ich habe es als grob empfunden.
So muss es nicht sein!
|
x_Micha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess nach Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein einfacher Insektenstich hat zu einer Abzessbildung geführt. Der musste dann dringend gespalten werden.
Das Personal der Notaufnahme und der Station 410 war super nett, das Zimmer wirklich schön (bisschen wie in einem Hotel) was den ganzen Aufenthalt sehr angenehm gemacht hat.
Auf alle meiner Fragen wurde eingegangen und auch für mich verständlich geantwortet.
|
Angel273 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit
Krankheitsbild:
Unklare abdomenschmerzen während der Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:
Leider ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen, als Patient wird man nicht ernst genommen und wie eine Nummer behandelt. Die Schwestern sind unfreundlich, das Essen grässlich und wenn man Schmerzen hat, werden einem die Medikamente verweigert. Weiterhin, habe ich keine klare Diagnose bekommen, das was genannt wurde, kann so nicht stimmen. Außerdem hat sich bei meiner Gynäkologin noch etwas heraus gestellt. Also liebe Frauen, solltet ihr dort sein oder wollt dort hin. Lasst es und lasst euch vorallem danach checken
|
harley1990 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Betreuer einer Ukrainerin mit einer Krebserkrankung. Das Personal und die Ärzte der Station A 410 haben sich , trotz aller Verständigungsschwierigkeiten, liebevoll um die Patientin gekümmert und auch mir, immer freundlich, alle Fragen beantwortet und waren immer hilfsbereit.
Vielen Dank dafür.
|
Pippi1607 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Miserable nicht funktionierende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule und chron. Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe trotz Einweisung des HA 9 Stubden in der Notaufnahme zugebracht, ohne dass irgendwelche Untersuchungen stattgefunden haben und ohne Verpflegung!
Als Privatpatient habe ich den Chefarzt das 1. Mal nach einer Woche Klinik Aufenthalt persönlich gesehen, obwohl eine tägliche Chefarztvisite bei Privatpatienten vorgesehen ist.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal, den unterschiedlichen Abteilungen funktioniert unzureichend.
Nach Umstellung eines BTM Medikamentes bin ich an einem Freitag Nachmittag um 15:30 h darüber informiert worden, dass keine BTM -Medikamente nach Hause mitgegeben werden. Meinen Arzt konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichen und ein von der Klinik ausgestelltes Privatrezept wird bei BTM Medikamenten von den Apotheken nicht akzeptiert -dürfen sie auch gar nicht akzeptieren! So stand ich am Wochenende ohne Medikamente da!! Das nenne ich: UNVERSNTWORTLICH!!!
Wenn das das Krankenhaus der Zukunft sein soll, als welches es ja beworben wird, dann kann man als Patient nur noch Angst haben und hoffen, dass man nie dorthin muss!
Für die ältere Generstion Ü70 in vielen Dingen nicht mehr zu verstehen. Vom Personal wird kaum etwas am digitalen Bildschirm, mit dem jedes Bett ausgestattet ist, erklärt, weil sie - wie überall - unterbewertet sind!!.
Zu guter Letzt konnte die Klinik auch nach 2 Wochen Aufenthalt, mir nicht erklären, woher meine plötzlichen Schmerzen kommen.
|
cecielie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte haben wenig Zeit u Schwestern generell meist gestresst
Krankheitsbild:
Verwaschen Sprache, unsicherer Gang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einweisung des Arztes gehabt, angemeldet u warten. 1te Schwester Daten abgeglichen u trotzdem kriegt der falsche Arzt der in Ruhestand ist den Brief. Der einweisene Arzt nicht. 2te Schwester meinte nur, was wollen sie hier!!!! Unfreundlich. Lange gewartet!!! Dann der untersuchende Arzt kam rein, Telefon am Ohr, dann am PC getacket, dann fragte er mich dann warum die Einweisung! Befund Diagnose steht auf der Einweisung!!! Dann hat er wieder das Telefon am Ohr, rannte rein u raus. So ging das eine ganze Zeit. Ergebnis nach fast 11 Std. Das rechtfertigt keine klinische Aufnahme was IHR Arzt hier als Grund nennt. Nach Hause geschicktt. Tja, wenn ein Arzt sich Sorgen macht u dich in die Klinik schickt, das tut er nicht ohne Grund. Der ambulante Termin in der Klinik lief genau so beschissen. Hätte man sich sparen können.
|
Povo700 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sind ohne zu murren auf meine Wünsche eingegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Obwohl das neue Zentralklinikum sehr weitläufig ist, waren die Wege noch machbar)
Pro:
Ablauf der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gang/ Bewegungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Tage in der neurologischen Tagesklinik. Die untersuchende Ärzte waren sehr kompetent und außerordentlich motiviert. Da war sich selbst ein Professor nicht zu schade, die Ultraschalluntersuchung persönlich zu machen.
Es ist doch wirklich ein gutes Gefühl, in einer Einrichtung behandelt zu werden, in der die Gewinnmaximierung nicht an 1. Stelle steht.
|
Wera0307 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Uter und Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist mit ihren Rollator in der Klinik von einer Schwingtür erfasst worden und ist deswegen gestürzt. Nach einer Viertelstunde wurde sie von einen Krankenwagen abgeholt und in die Notaufnahme gebracht.Obwohl sie über starke Schmerzen klagte, musste sie über 2 Stunden warten bis ihr ein Schmerzmittel zugeführt wurde. Danach ging es zum Röntgen. Nachdem der Bruch an der Hand gerichtet wurde, ging es zum 2. mal zum Röntgen. Um den 2. Bruch festzustellen. Das heißt: im Krankenhaus bleiben, 2 Operationen an Hand und Oberarm. Diese Feststellung erfolgte 5. Stunden nach Einlieferung in der Notaufnahme. Aussage des Arztes: sowie ein Bettenschieber frei ist, werden Sie auf Station gebracht. Das sagte er abends 18 Uhr. Der Schieber kam am anderen Morgen. Aber nicht etwa aufs Zimmer, nein auf dem Flur abgestellt. Es waren nur noch Privatzimmer frei, hätte sie haben können, gegen Zahlung von knapp 200€. Nach etwas zum Essen oder Trinken wurden die gesamten 20 Stunden nicht gefragt. Nach der OP bat meine Frau das Personal ob man ihr das Essen anreichen könne,mit einer operierten und einer durch Kranheit verkrüppelten Hand, währe es ihr nicht möglich. Es wurde abgelehnt. Das heisst, die Familie musste jeden Tag 120 km zu Klinik fahren, um ihr zumindest Mittag und Abendessen anzureichen. Zum trinken gab es Leitungswasser,Apfelsaft ist für Privatpatienten reserviert. Ein Alptraum war die Entlassung, durch Kranheit und diesen Unfall ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Der Krankenwagen der sie nach Hause bringen soll steht in der Tür, sie wird wie sie im Bett liegt, in T-Shirt und in Windel mit Katheder ins Auto geladen, niemand bemüht sich sie irgendwie vernünftig zu bekleiden.Klamotten waren genügend da. Diese mussten dann von den Schwestern, auf Druck der Sanitäter, zusammen gepackt werden.
Fazit: Falls man krank werden sollte und sich noch irgendwie bemerkbar machen kann,bringt mich überall hin nur nicht in die Uni Lübeck. Schlimmer geht's nicht.
|
Naina3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Main mann war sehr krank der könnte nicht essen auch nicht trinken und Der Arzt hat gesagt kein Problem er hat nicht in ernst genommen und main mann ist jede tag und nacht geht schlimmer und schlimmer und mit dem schmerzen er ist verstorben wegen euch ????????????????????
|
Hahn1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zum Teil recht freundliche Pfleger und Pflegerinnen
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung in einer lebensbedrohenden Situation
Krankheitsbild:
Verstopfte Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 6.6 am offenen Herzen operiert. Für die sechsstündige OP musste der komplette Brustkorb geöffnet werden. Heute (13.6) wurde mein Vater schon wieder aus der Klinik entlassen. Begründung: Das Bett wurde dringend gebraucht. Angeblich wäre mein Vater ja in guter Verfassung gewesen, was ich schon beim Abholen so gar nicht empfand. Er wurde in ein Taxi gesteckt und ist noch vorm Erreichen der heimischen Haustür zusammengebrochen. Mit dem Notarzt wurde er dann nach Oldenburg in Holstein gebracht und liegt jetzt dort auf der Intensivstation! Ich empfinde diese herablassende Art der Behandlung als große Frechheit. Ein Menschenleben scheint allein aus „betriebswirtschaftlicher" Sicht wohl nicht mehr all zu viel wert zu sein. Was bleibt, sind Wut und Fremdscham.
Oh je, das kommt mir so bekannt vor. Meine Mutter hat die Notaufnahme im UKSH auch einfach in ein Taxi nach Hause gesetzt, wo sie mit meinem Vater, die sie aus dem Auto herausholen wollte, auf die Auffahrt stürzte.
Am nächsten Tag - also viel zu spät - diagnostizierte die Sanaklinik einen schweren Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung auf der rechten Seite. Nach 2,5 Monaten verstarb sie dann zu Hause, weil sie nie wieder in ein Krankenhaus wollte.
ich möchte Ihnen mein Bedauern über den weiteren Verlauf Ihres Angehörigen nach Behandlung und Entlassung aus unserer Klinik ausdrücken. Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung.
Natürlich ist die Auslastung einer Akutklinik wie der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie sehr hoch und die Ressourcen insbesondere in der Pflege sind heutzutage knapp. Allerdings spielt das für die Entscheidung für oder gegen eine Patientenverlegung keine Rolle, hier zählen nur medizinische Gründe.
Ich bin mir relativ sicher, dass wir bereits ausführlich telefoniert haben und einige Aspekte klären konnten. Sollte von Ihnen aus noch Gesprächsbedarf bestehen, stehe ich gerne für einen Termin zur Verfügung.
Ich hoffe Ihr(e) Angehörige(r) hat sich inzwischen gut von der Operation erholt und wünsche ihr/ihm weiterhin alles Gute.
Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck
|
Kai-Uwe3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Personal und Patientenversorgung unter aller Sau
Krankheitsbild:
Hüftetsatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund ist frisch Nierentransplantatiert, musste einen neuen Hüftgelenkskopf bekommen, die Niere hat er in der Uni bekommen, damit er dort gut nach der Op versorgt wird und die Nierenwerte beobachtet werden hat er es dort machen lassen.
Jeder andere geht mit Gelenk Ersatz nach Neustadt/ Kiel oder Hamburg.
Nun war die Hüft Op am Freitag vor Pfingsten. Der erste Physiotherapeut kommt jetzt erst am Dienstag, die Nierenwerte werden nicht kontrolliert, sein Blutdruck war 97 zu 57…. Ich sagte im Schwesternzimmer Bescheid und die 3 Chinesen ( nicht deutschsprachig, drücken mir als Besucher ein Blutdruck Meßgerät in die Hand. Ist das noch normal ????
Keiner sagt ihm wie er sich bewegen darf, es kommt kein Arzt…. Pippi Flasche wird nicht geleert…. Und von der Tabletteneinnahme hat keiner Ahnung außer er selber.
Fazit: Ins UKSH Lübeck….. nur zum Sterben oder chinesisch lernen ????????Drecksladen….
|
Reddi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das ganze Konzept ist nicht homogen, der Patient ist nur 1 Nummer,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung bzw. Information)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophale Logistik, keine Haus „ der kurzen Wege“ fehlende Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (OP)
Pro:
Die Not OP
Kontra:
Logistik, Information/Kommunikation,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme war noch alles ok. Eine normale Katheteruntersuchung endete in einer Not OP. Die OP ist sehr gut verlaufen. Fachlich sehr gutes Personal. Auf der Intensivstation lag ich 2 Tage im Stress. An Erholung kaum zu denken ( Lärm Nachbar, wurde nicht beruhigt ). Bei der Verlegung nach 2 Tagen auf die Normalstation wurde ich für den Transport fertig gemacht. Man legte mir noch für spätere Infusionen eine weiteren Zugang in der linken Hand ( später stellte man fest, dass der Zugang fachlich schlecht ausgeführt wurde und entfernte ihn wieder ) .Nachdem ich mit all den Schläuchen und Nadeln endlich auf dem Stuhl saß, ließ man mich dort in meinem Zustand 20 Minuten in meinem Nachthemd und all den Verbindungen sitzen ( das Personal hatte eine kurze Rücksprache, mein Pfleger auch ! ). Als ich meinen Unmut äußerte sagte man mir, ich solle mich nicht aufregen! Dann ging es auf die Station. In den folgenden Tagen musste ich zu vielen Untersuchungen. Kurz dazu: Für Untersuchungen, die 5 Minuten dauerten, war ich manchmal mehr als 3 Stunden unterwegs ( Wartezeit/ Rücktransport). Über die Abholtermine in meinem Zimmer wurde ich nicht 1 x im Vorfeld informiert. Das Pflegepersonal wusste davon auch nichts! Kommunikation mangelhaft! Blutentnahmen zur Kontrolle wurden regelmäßig gemacht, einmal sogar um 04.20 Uhr in der Früh! Nacht vorbei!
Am 3. Tag nach der OP zog man die letzten Drainageschläuche. Danach wurden die Nächte anders. Ich begann zu Husten. Habe mir aber nichts dabei gedacht. Dann endlich der Tag der Entlassung, der 24.04. Noch einmal die Abschlussuntersuchung inkl. Logistik. Ergebnis der Untersuchung: Wasser in der linken Lungenseite ( wie sich später in einem anderen Krankenhaus herausstellte, mehr als 1 Liter). Daher auch der Husten.Trotzdem Entlassung ( krank )mit den Worten, ich bin noch jung, das wird schon.
1 Tip an die GF. Machen Sie eine MA Befragung. Dann werden Sie feststellen, was bei Ihnen im Hause alles schief läuft und wie die Stimmung ist!
|
VaterKind0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Wartezeit und mangelnde Information
Krankheitsbild:
Kinder Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
4h in der Notaufnahme +1h Wartezeit in der Notfallpraxis für ein Kleinkind sagt schon einiges, aber noch schlimmer das die Mitarbeiterinnen es gar nicht für nötig halten Patienten über Wartezeiten zu informieren und sich hinter der Klinikleitung und Gesundheitspolitik verstecken. Die kann vielleicht was für den Mangel aber ein Politiker in Berlin hat nicht die Aufgabe Patienten über Wartezeiten zu informieren.
|
DaniR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbecken-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 21.03.2023 gegen 15 Uhr mit akuten Beschwerden (Niesenbecken-Entzündung, hohes Fieber, Dehydrierung) in die Notaufnahme des UKSH Lübeck.
Nach einer Erstversorung kam ich auf einer schmalen Pritsche in ein Zimmer, in welchem ich dann über Stunden liegen gelassen wurde, ohne weiter beachtet zu werden. Gegen Abend habe ich versucht, bei einer Pflegerin auf mich aufmerksam zu machen, diese fühlte sich für mich jedoch nicht zuständig und ging einfach weiter. Um 21.30 Uhr kam dann endlich das Nachtpersonal und nahm weitere Blutentnahmen bei mir vor. Um 22.15 Uhr habe ich dann erfahren, dass ich zwar aufgenommen werde, aber die Nacht in der Notaufnahme verbringen muss, da auf Station kein Bett frei sei. Auf der schmalen Pritsche mit notdürftiger Decke war das keine angenehme Nacht. Anzumerken ist, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu Trinken bekommen hatte, dabei bin ich mit akuten Nierenproblemen in die Notaufnahme gekommen. Die Nachtschicht hat mich dann aber mit Trinken versorgt.
Am nächsten Morgen musste ich dann darum bitten, vielleicht eine Kleinigkeit zu Essen zu bekommen. Es wurde mir dann ein notdürfiges Frühstück gebracht, allerdings wiederum nichts zu trinken. Gegen 14 Uhr kam ich dann endlich auf Station.
Eine sehr engagierte Pflegerin in der Notaufnahme bat mich förmlich darum, nach meiner Entlassung eine Bewertung abzugeben, da die Zustände nicht hinnehmbar seien. Sie bestätigte mir, dass man quasi links liegen gelassen wird, wenn man kein akuter Notfall ist. Sie bemängelte ferner die viel zu schmalen Pritschen, von denen nicht selten Patienten herunterfallen würden. Ein Ärztin auf Station hat meinen Unmut ebenso verstanden, und findet die Zustände dort ebenfalls unerträglich.
Dem Personal möchte ich gar keine Vorwürfe machen, die arbeiten am Limit und geben ihr bestes. Sie sind selbst Opfer des Systems. Aber ich würde es dem Personal und den Patienten wünschen, dass ein Umdenken stattfinden würde.
|
Anny2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Umgang mit Angstpatienten!
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte das Team vom Minimal Invasiven Zentrum (MIC) sehr positiv bewerten. Ich bin eine große Angstpatientin, und mir wurden durch das gesamte Team dort (Empfang, Vorbereitung in der Umkleidekabine, das Warten im Bettbereich vor dem OP, Behandlung auf dem OP-Tisch) die Ängste gelindert. Ein herzlich Dank gilt auch Herrn PD Dr. Heeger, der sich mit viel Geduld und Verständnis um den Eingriff und das Vorangegangene gekümmert hat.
|
Lilili berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte Narkoseschwester Radiologin
Kontra:
Laute Nachbarin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Diagnose: Brustkrebs. Erst mal Schock! Boden weg unter den Füßen. Ich bin sooo dankbar dass mein Arzt mich gleich an das Brustzentrum geschickt hat. Nach einer Wartezeit von einer Woche endlich der Termin, gleich kam die Profesor Banys dazu. Beraten wurde ich sehr lange. Alles erklärt. Tausend Fragen. Dann noch Termin bei Radiologin. Aufklärungen über alles nögliche. Endlich die Op! Alles reibungslos verlaufen. Narkoseschwester hielt meine Hand als ich aufgewacht war. Frau Professor kam gleich zur Visite. Brust gerettet!
|
Hd592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle persönliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Behandlung auf 512
Sehr freundlicher Umgang der Schwestern und der Ärzte
Verpflegung sehr gut
Das ist für mich die beste Klinik in Lübeck und Ostholstein
Danke für die liebevolle Behandlung
|
Helge123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
team des op und der 412
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tavi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2022 eine Tavi erhalten. Ich wurde auf der Kardiologie-Station aufgenommen, an nächsten Tag ging es bereits zur Operation. Die Op verlief ohne Komplikationen.
Ich wurde nach der op direkt vom Team abgeholt und wurde auf die Station 412 gebracht. Die pflegekräfte und Ärzte waren allseits umsichtig und wirklich fürsorglich. Ich habe mich von Anfang an wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem ich mich auf Station kurz ausruhen durfte, haben mir Schwester Alina und Schwester Olga die nächsten Schritte sowie die ganzen Untersuchungen ausgiebig erklärt. Ich war nach der op noch am ganzen Körper verkabelt und hatte bedenken während der Nacht lebenswichtige Kabel abzureißen. Doch die pflegekräfte erklärten mir alles ausgiebig und nahmen mir schnell die Angst.
Am nächsten Tag ging es bereits auf die Anfangsstation. Ich war sogar ein wenig traurig, da ich innerhalb der 24stunden das Team der 412 sehr lieb gewonnen habe, doch auch sehr Aufenthalt auf der Kardiologie-Station war nett.
Ein besonderen Dank gilt dem Op sowie dem Team der 412 für die fürsorgliche Art. Trotz Angst vor und auch nach der op, wurde es mir jederzeit erträglich gemacht!!
|
ma_ri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Möglichkeit der Onko-Plastischen Operation zur Vermeidung einer radikalen Amputation; Psycho-Onkologisches Gespräch, Betreuung im Operations-Saal
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:
Nach langem Leidensweg nach Brustkrebs-Diagnose bin ich froh, das mir das Brustzentrum der Universität Lübeck empfohlen wurde. Von der Aufnahme meiner Daten, über die Spezialuntersuchungen bis zur Betreuung im Operationssaal und danach waren alle Beteiligten hilfsbereit und nett. Ich durfte alle Fragen stellen, und sie wurden immer geduldig beantwortet. Die Aufklärung über die Operationsmöglichkeiten war umfassend und sehr ausführlich. Frau Prof. Banys-Paluchowsky erklärte mir im Vorfeld, wie die „Onko-Plastische“ Operation ablaufen wird und welche Narben dabei entstehen. Ich durfte auch anhand von Fotografien sehen, wie der Heilungsprozess verlaufen wird. Vor der Operation erhielt ich auch eine Aufklärung durch den Narkose-Arzt. Mit dem Ergebnis der Operation bin ich 100% zufrieden. Meine Frauenärztin ist auch sehr begeistert und sagt, dass sie selten ein solch gelungenes Ergebnis gesehen hat! Zusätzlich möchte ich mich bei der Psychoonkologin und den lieben Schwestern auf der Station für die Betreuung danken.
|
M.E.6. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Einige Schwestern/Pfleger, 2 Assistenzärzt
Krankheitsbild:
Vermutlich Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Leute, die nicht unter Depressionen und Angststörungen leiden, mag diese Station ja nett sein. Auch übergewichtig sollte man besser nicht sein. Ich jedenfalls wurde dort von einer Schwester zusammengeschrien, was meine psychischen Beschwerden noch verschlimmerte. Absolut nicht empfehlenswert, wenn es ums menschliche geht. Das medizinische kann ich nicht beurteilen, denn ich wurde ohne eine Diagnose und einem fehlerhaften Entlassungsbrief nach Hause geschickt.
|
Dreher4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Zeam
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Blasenkrebs. Die Blase musste entfernt werden, und ich habe eine Neoblase bekommen. Anschließend Chemotherapie. Das war vor 5Jahren.ich Danke bis heute dem gesamten Team, dass ich ein ganz normales Leben weiter führen kann, und ich bin froh, dass mein Urologie mich an die Klinik L?beck verwiesen hat. Danke...
|
Gerda2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr modern mit Auszeichnung. ABER was nützt es wenn ein Mensch in die Notaufnahme kommt mit sehr starken Schmerzen und 7 Stunden warten muss. Was bringt eine Auszeichnung wenn der Mensch nicht zählt.
|
Ilna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, die Ärzte reden mit mir
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundlich alles rundum. Ich hätte auch eine andere Uniklinik in Norddeutschland wählen können.
Ich war zur Voruntersuchung hier. Ein Oberarzt der Augenklinik hat erstmals seit meiner Entzündung des Sehnerves etwas Entscheidendes gesagt, es haben sich alle viel Zeit genommen. Ich fühlte mich in guten Händen und werde wieder hierher gehen.
Vielen Dank.
|
Elvis333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge, schwaches Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
12 Stunden ohne Getränke, 12 Stunden ohne Informationen
Mein Vater wurde vom Facharzt in die UKSH HL geschickt mit sehr schwachem Herz und Wasser in der Lunge. Dort in der Notaufnahme nahm man sich ihm an. Stündliches Nachfragen nach seinem Zustand verblieb erfolglos. Mehrfach wurde mir gesagt, dass gleich der behandelnde Arzt kommen würde und mit mir sprechen würde, aber nichts passierte. Kein Kontakt zu meinem Vater, keine Informationen. NACH 10 Stunden Wartezeit bin ich ungemütlich geworden, bin einfach in Bereiche hinein gegangen, in die ich nicht hätte hereingehen dürfen. Niemand vom Personal hat mich aufgehalten.
Dann nach 12 Stunden Wartezeit kam die behandelnde Ärztin zu mir. Nach ihren Angaben wusste sie nicht, dass Angehörige warten. Mein Vater sei auf der Station, es würden Untersuchungen folgen...
In den gesamten 12 Stunden Wartezeit hat sich niemand um meinen Vater gekümmert, er saß (!) alleine in einem kleinen 3x3m Raum und wurde nur äußerst oberflächlich untersucht.
Wir haben beschlossen: NIE WIEDER UKSH HL! Das war absolut unterirdisch!
Das Millionen für den schicken Neubau hätte man lieber für mehr Personal investieren sollen
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Patient(in),
ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.
Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.
Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.
Sollten Sie sich 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten Sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich Ihnen selbstverständlich alles Gute und viel Erfolg für die Operation.
Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck