Universitätsklinikum Lübeck (Uniklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck)

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Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Schleswig-Holstein

118 von 277 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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283 Bewertungen

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In guten Händen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe und Behandlung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Lichen sclerosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum 2.ten Mal wegen meiner Lichen sclerosus Erkrankung in der Klinik gewesen.
Die Behandlung war sehr gut, es wurde mir alles sehr gut erklärt und zugehört.
Mit Wartezeiten ist Überall zu rechnen, schließlich ist man nicht die einzige Erkrankte.
Die behandelen Ärztinnen waren sehr freundlich,ebenso das Pflegepersonal.

Terminverschiebungen und mangelnde Kommunikation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 3 Monate auf einen Termin gewartet habe, wurde er kurzfristig um 4 Wochen verschoben.
Dann am Tag der Voruntersuchung verbrachte ich 2 Stunden in diversen Wartebereichen und Anmeldungen bevor ich zum Arzt gerufen wurde. Natürlich nicht rechtzeitig zum bestellten Termin.
2 Tage später sollte der Eingriff erfolgen. Die Urzeiten sollte per Anruf mitgeteilt werden. Diese Benachrichtigung erfolgte nicht. 10 Anrufe in der Klinik verliefen erfolglos und endeten in Warteschlangen oder den digitalen Weiterleitungen. Auch die Telefonzentrale konnte nicht helfen.
Über das Patientenportal konnte ich erkennen, dass der Eingriff für nächsten Morgen 8 Uhr eingeplant ist.
Anreise über 80 km und rechtzeitiges Erscheinen brachte leider nichts. Mir wurde gesagt der Termin wurde wegen Personalmangel abgesagt. Das wäre auch schon vor 2 Tagen bekannt gewesen.
Danke für Nichts. Einem erneuten Termin sehe ich nicht mehr entgegen, wie wahrscheinlich wäre denn wohl die Einhaltung?
Ich werde mir eine andere Klinik suchen. Ich habe kein Vertrauen mehr, wenn ich immer wieder höre wie Überlastet die Oberärztin ist (mag ja sein). Das ist keine Entschuldigung für chaotische Planung und ultraschlechte Kommunikation!

Katastrophale Zustand Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Datenschutz, Wartezeit, öffentliche Untersuchung/Bekanntgabe Diagnose
Krankheitsbild:
Verdacht auf kleine Durchblutungsstörungen/kleiner Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Notaufnahme zur Abklärung und Aufnahme zum ungeklärten Schwindel, Verdacht auf kleine Durchblutungsstörungen im Kopf.

Ankunft 15.35 Uhr, schnelle Annahme und Weiterleitung in den 2. Wartebereich. Dort 1,5 Stunden Wartezeit bis zum EKG und Blutabnahme (ca. 20/25 Minuten) , dann wieder Wartebereich bis 22 Uhr. Da kam die Neurologin, Untersuchung auf dem Klinik Flur (ca 5 Minuten). Dann wieder Wartebereich wegen CT Untersuchung. Erst nach wiederholter Nachfrage gegen 23 Uhr, wurde mitgeteilt, dass kein Auftrag da sei. 5 Minuten später CT (ca. Knapp 5 Minuten), wieder Wartebereich. Gegen 23.50 Uhr Diagnose auf dem Klinik Flur neben anderen Patienten, Entlassungsbekanntgabe und wieder über 60 Minuten später endlich der schriftliche Befund (mehrmals Nachfrage) und Entlassung nach Hause.
Es war eine Einweisung zur Abklärung und nach ca 9,5 Stunden wird man ohne Erklärung nach Hause geschickt.

Es herrschen dort Zustände, wie früher wohl in Lazaretten.
Datenschutz gibt es wohl dort nicht.

Mein Fazit: Hier darf man nur mit RTW ankommen, dann ist Mann/Frau/Divers Wer und wird zügig behandelt.
Notfälle, die akut sind, klar die haben Vorrang, aber fast 10 Stunden, eigentlich nur für die Einweisung, das geht mal gar nicht.
Man wird doch nur alleine gelassen mit seinen Sorgen und Ängsten

Super

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
laparoskopische Zystenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-TAG= Aufnahmetag

Absolut freundliches empathisches Personal in allen Bereichen!
Sind alle auf meine Ängste bezüglich der OP eingegangen.
Wunderbarer Chirurg/ Operateur!!!!
Ich bedanke mich herzlich.
Auch auf der Station A 410 lief alles bestens!

Sehr gute Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, gut organisiert, tolles Team (Personal, Ärzte), gute Operation, reibungslos
Kontra:
//
Krankheitsbild:
Bypass-Operation (3-fache)
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik gekommen wegen einer 3-fachen Bypass-Operation. Schon im Vorwege wurde die Aufnahme und die Durchführung sehr gut geplant. Ich war sehr gut informiert und aufgeklärt.

Am Aufnahmetag wurde ich vorbereitet und am drauffolgenden Tag operiert. Nach einer Übergangsphase auf Intensiv und kurzer Zeit auf Station, wurde ich binnen einer Woche nach OP in die Reha verlegt.

Alles lief sehr reibungslos ab. Das Personal und die behandelnden Ärzte waren ansprech- und sehr hilfsbereit.

Ich war in guten Händen und kann die Gefäßchirurgie das UKSH Lübeck nur weiterempfehlen.

uralter Standard

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Einrichtung. Datenschutz
Krankheitsbild:
Tumor in der Augenhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude der Augenklinik ist alt und gar nicht einladend.
Die Zimmer sind auf dem Stand wie vor 50 Jahren. Toiletten sind auf dem Flur für mehrere Zimmer. Da kann man echt depressiv werden, wenn man keinen netten Befund hat. Datenschutz gibt es außerdem dort gar nicht, da ich jedes Mal mit einem anderen Patienten zusammen im Untersuchungsraum war…es wurden dort auch sensible Befunde besprochen, sowie von mir als auch von dem anderen Patienten.
Ist das denn überhaupt noch zeitgemäß und zulässig.
Fachlich scheint die Augenklinik allerdings wohl ok zu sein.
Am Ende war die gesamte Behandlung soweit erfolgreich

Oberflächliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung modern/ hübsch
Kontra:
Personal unpersönlich und oberflächlich
Krankheitsbild:
TiA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es werden ständig die Zimmertüren geöffnet ohne anzuklopfen und häufig kommt die Person auch gar nicht rein. Vom Personal hat sich bisher nur eine Pflegekraft namentlich vorgestellt.

Unterdurchschnittlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 224   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen. Mangelhafte Weitergabe von Patienteninfos bezüglich Medikamenteneinnahme/Unverträglichkeiten. Schlechte Aufklärung seitens des Ärzte. Oberarzt recht arrogant und gibt Anweisungen raus. Zeigt keine Alternativen auf. Was er sagt ist Gesetz.
Unerklärliche Informationen über Haus-und Facharzt hinterlegt. Hausarzt wurde schon vor Jahren gewechselt und den aufgeführten Facharzt kenne ich gar nicht.
Aufnahme durch das Pflegepersonal unbefriedigend. Keine Einweisung zu Gepflogenheiten oder Räumlichkeiten.
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Nachttisch nicht richtig sauber. Im Bad wurde wiederholt der bekotete Hocker von den Pflegekräften stehen gelassen.
Datenschutz oder Intimsphäre spielt scheinbar auch keine große Rolle. Ständig wird die Tür aufgelassen, so dass man die volle Geräuschkulisse einer Reanimationmithörte. Gruselig

Stationär nie wieder

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Stationäre Pflege
Krankheitsbild:
Pex-Glaukom, Katarakt re. Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Behandlung und Glaukomoperation waren hervorragend. Der stationäre Aufenthalt für mich beinahe lebensgefährlich. Ich habe allergisches Asthma bronchiale, verursacht durch Imprägnierung und Konservierungsstoffe. Seit dem ich mein Bett in Beschlag genommen hatte, hatte ich einen Asthma Anfall nach dem anderen. Anscheinend war entweder die Matratze oder die Bettdecke behandelt. Ich brauchte ca alle 2Stunden 2Hübe Salbutamol. Ich habe mehrer Male um Hilfe gebeten, doch das wurde ignoriert. Zum Glück durfte ich gleich am Tag nach der Op mit 38* Temperatur nach Hause. Das Asthma war vorbei, als Folge habe ich noch eine hochfieberhafte Infektion durchgemacht.
Fazit: ärztliche Behandlung jederzeit, stationär nie wieder

Bella Yazici

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin froh wieder gesund zusein)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer Notfall Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer in der Notfall Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Notfall Aufnahme sehr sehr schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notfall Aufnahme war der reinste Horror! Mit sehr starken Schmerzen wurde ich genau 24 std gequält, wurde alleine gelassen und ich war leider nicht die einzige :(
Die Mitarbeiter waren auch völlig überfordert, aber das darf einfach nicht sein, wenn es um Menschenleben geht! Nicht in Deutschland !
Mein Bruder musste eigenständig einen Lungenartz finden und auf mich aufmerksam machen!
Dann kam auch sofort die Rettungen und sofort wurde ich operiert und co! Ich danke allen allen die mir dabei geholfen haben wieder gesund zu werden, obwohl ich eigentlich abgeschlossen hatte mit meinem Leben. Danke das ich wieder dank der Ärzte top fit bin ??????????
Ganz herzlichen Dank an : Ahmed H. Hamdouna
Super top Arzt ????????????
Und Station 5, auch ein großes Lob an alle Schwestern
Danke ??????????

Klinikaufenthalt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Nachgang zu einer Augen-OP bin ich 2-mal stationär in die Augenambulanz des UKSH aufgenommen worden.
Anlass, mich in der Notfall-Ambulanz vorzustellen, waren erhebliche Schmerzen. Vor Ort dauerte es dann rel. lange, bevor sich eine Ärztin mein schmerzendes Auge ansah und eine stat. Aufnahme veranlasste.
In der Wartezeit (und auch später im Krankenzimmer) kümmerte sich Schwester Paloma rührend um mich und wurde so zu meinem emotionalen Halt. In den folgenden Tagen habe ich dann nur gute Erfahrungen seitens des Personals gemacht - alle waren freundlich und zugewandt - besonders Schwester Conny und Herr Dr. Rehe (Assistenz von Prof. Grisanti).
Neben der fachlichen Expertise sind m.E. die o.a. Qualitäten entscheidend für einen Heilungsprozess. Daher: Danke!

professionelle Herzklappen-OP

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell, vorausschauend, immer ansprechbar,
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kardiologie, Herzklappe, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter (79 Jahre) wurde am 04.01 in Lübeck in der Medizinischen Klinik II (Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) durch das Team des Herrn Dr. Frerker mittels Katheter eine neue Herzklappe eingesetzt. Die OP verlief sehr gut, Nachuntersuchungen erfolgten ständig und sehr sorgfältig. Im Anschluss an die OP wurden mein Vater und ich ausführlich über Verlauf, Nachsorge und präferierte Reha-Maßnahmen informiert. Noch offene Fragen wurden auch nach der Entlassung ebenso ausführlich beantwortet. Nach der Anschlussheilbehandlung geht es meiner Mutter viel besser. Insgesamt war der Klinikaufenthalt angenehm, auch die Pflegekräfte waren sehr professionell und immer hilfsbereit.
Herzlichen Dank an Dr. Frerker, sein Team, die Pflegekräfte und alle Mitwirkenden für den guten Aufenthalt in der Klinik!!

OP innerhalb von 2 Monaten 4 mal kurzfristig abgesagt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patient ist nichts wert
Krankheitsbild:
Hernien, mehrere Bauch-OPs notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP meines Lebensgefährten wurde heute zum 4. mal innerhalb von 2 Monaten wenige Stunden vor der OP abgesagt. Die OP wurde dabei vom klinikeigenen Chirurgen angeraten. Ein Merkblatt wird mitgegeben, wo ausführlich erklärt wird, wie gefährlich es sein, das Krankheitsbild nicht umgehend zu behandeln. Es ist unfassbar, wie hier mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird. Eine Standardantwort von der Beschwerdestelle und vom Social Media Team ist das Einzige, was man hier bekommt. Dem Patienten, der eine grosse OP vor sich hat, am Tag der OP auf dem Weg in die Klinik mehrmals hintereinander absagen? Das geht an niemandem spurlos vorbei. Als Partner im Berufsleben muss auch alles organisiert sein, das interessiert sowieso niemanden. Wir haben schon einige Erfahrungen in anderen deutschen Unikliniken und auch im Ausland gemacht. So etwas haben wir noch nie erlebt. Notfälle kann es geben, die vorgezogen werden. Aber 4 mal hintereinander, das beweist ein absolutes Manko im Patientenmanagement. Es wurde uns sogar schon geraten, eine andere Klinik zu suchen. Schliesslich können man nur Notfälle behandeln. Als Uniklinik?

kompetent, emphathisch, empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente ärztliche Betreuung. Nachvollziehbare Untersuchungen und Folgemaßnahmen. Transparente Informationen. Empathisches Personal. Sehr gute Betreuung. Verpflegung ist in Ordnung mit Luft nach oben.
Alles in Allem ein durch das gesamte Team der Station A223 so angenehm wie möglich gemachter Aufenthalt.
Axel Männich

Unerträglicher Zustand

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit 2,5 Tagen wartet mein Sohn nun auf sein 2.OP. Hand ist momentan offen. Immer wird verschoben und er kommt neu auf die Liste. Unerträglicher Zustand, da er auch nüchtern bleiben soll.

Die KI kann nichts mehr ausrichten ????

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wärme und Freundlichkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Erfahrungsbericht:

Möchte meinen größten Dank an das gesamte Klinikum besprechen. Fühlte mich super und lieb betreut und ernst genommen, auch wenn ich im OP von Raumschiff und KI ''träumte ''und mich verfolgt fühlte und dann bei Dräger landete
Danke auch dem netten Anästhesisten, der sehr viel Erfahrung und Sicherheit in seinem Beruf hat
Einfach eine nette Atmosphäre.
Übrigens arbeitet ein Lichtengel dort! Dem ich ewig dankbar bin.

Die Station ist unbeschreiblich nett und hilfsbereit und fürsorglich.
Das Essen war auch noch gut.
In Dankbarkeit an die gesamte Station 510, die immer ein freundliches Wort hatten und viel Geduld. Danke einer besonderen Schwester, die immer half und auf mich einging
Alles Gute Ihnen allen! ????

Mehrfache Verschiebung Herz OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappe-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, dass eine von der Uniklinik selbst als notwendig eingeschätzte Herzoperation nun schon zum 2. Mal verschoben wird. Beim 1. Mal Rumsitzen von 8 Stunden in einem Aufenthaltsraum, nach mehr als 4 Stunden würde dann erklärt, dass wegen zuvieler Notfälle nicht mehr operiert wird und ein neuer Termin wurde vereinbart, mit der Info, dass dann auf jeden Fall operiert würde. Eben kam der Anruf, dass wegen Streik der 2. Termin auch nicht gehalten werden kann. Termin 3 ist auch ungewiss. Zwar gibt es eine Aufnahme in der Klinik, eine Garantie, dass die dringend notwendige.Operation durchgeführt wird, gibt es nicht.

Es geht um eine Herzoperation, noch dazu von der Klinik selbst dringend empfohlen, nicht um irgend eine Schönheitsoperation.

Hier wird mit dem Leben und den Nerven und der Angst von Patienten und deren Angehörigen mehr als übel umgegangen

1 Kommentar

Herzchirurgie-Lübeck am 01.12.2023

Sehr geehrte(r) Patient(in),

ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.

Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.

Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.

Sollten Sie sich 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten Sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich Ihnen selbstverständlich alles Gute und viel Erfolg für die Operation.

Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck

mehrfache Verschiebung von OP Terminen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet ja nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Schande, wie in dieser Statiuon mit Patienten umgegangen wird. Man darf erst stundenlange Wartezeiten erdulden, nur um dann unverrichteter Dinge nachhause geschickt zu werden. Der fest zugesagte Ersatztermin wird dann wieder abgesagt.
Ich frage mich, wie dieser Leute noch on den Spiegel gucken können angesichts der Art und Weise wie man dort mit Herzpatienten umgeht, die sich einer Operation stellen müssen.
Wie gesagt: es ist eine Schande und eine Zumutung, wie gedankenlos und respektlos man dort mit Menschen umgeht.

1 Kommentar

Herzchirurgie-Lübeck am 01.12.2023

Sehr geehrte(r) Angehöriger(e),

ich möchte Ihnen mein Bedauern als Klinikdirektor ausdrücken, dass der geplante Operationstermin bei Ihrem Angehörigen nicht wie vorgesehen stattfinden konnte und die von Ihnen beschriebenen Probleme und Unannehmlichkeiten im Vorfeld des geplanten Operationstermins aufgetreten sind.

Unsere Klinik legt einen großen Wert auf Qualität und Qualitätssicherung und gerade deshalb bin ich Ihnen sehr dankbar für Ihre Rückmeldung. Alle von Ihnen dargestellten Probleme werden mit den weiteren beteiligten Abteilungen (Herzchirurgie, Kardiologie, OP-Koordination, Pflege A412) besprochen, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.

Letztendlich sind in Ihrem Fall Umstände zusammengekommen, wie erhöhtes Notfallaufkommen, Personalengpässe auf Grund von krankheitsbedingten Ausfällen und ein Warnstreik über zwei Tage. Diese Faktoren sind zum Teil außer unserer Kontrolle und haben zu diesen Verschiebungen geführt.

Für die aus Ihrer Sicht unzureichende und schlechte Kommunikation möchte ich mich im Namen des Teams entschuldigen.

Sollten sich ihre Angehörigen 'trotz allem' für eine Behandlung in unserer Klinik entscheiden, würde ich mich persönlich sehr freuen. Sollten sie sich für eine Behandlung in einer anderen Klinik entscheiden, wünsche ich ihren Angehörigen selbstverständlich alles gute und viel Erfolg für die Operation.

Prof. Dr. Stephan Ensminger
Direktor der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie
Universitäres Herzzentrum Lübeck

Haus 3

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gut verlaufene OP und Atmosphäre im Haus 3
Kontra:
Nur die Kopfkissen müssten mal erneuert werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wegen einer Zyste am Hals operiert worden.
Alles bestens!
Wenn man schon ins Krankenhaus muß, kann man im Haus 3 nur die Ärzte und Mitarbeiter/-innen loben. Keine Massenabfertigung und sondern fast eine familiäre Atmosphäre.

Nach Sturz Aufnahme in die Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz und kraftlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde ab dem 12.10. 2023 so liebevoll und aufmerksam vom Team A 123 betreut, dass ich das mit herzlichem Dank niemals vergessen werde.
Meine Hochachtung für Sie alle
Elke

Nach Sturz Aufnahme in die Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde von Station A 123 so liebevoll umsorgt und behandelt,dass keine Worte es ausdrücken können, wie mich das berührt hat.
In Trauer und Dankbarkeit werde ich mich immer daran erinnern.
Elke Shah geb.Spies

hochgradige Inkompetenz der Nephrologie - unverantwortlich

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überheblichkeit, Arroganz, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent, was Leben kosten kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Kommunikation untereinander u. zwischen Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total veraltet)
Pro:
die Intensivstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Keim im Blut bei Dialysepatient mit Herzinsuffizenz u. ARVC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem septischen Schock im Februar 2021 war mein Mann Dialysepatient zusätzlich zu seiner Herzkrankheit. Anfang August 2021 wurde er in die Nephrologie A.122 UKSH eingeliefert, Grund: ein Keim im Blut. Nach 3 Tagen bekam er akute Schmerzen im linken oberen Oberschenkelbereich, welche sich innerhalb von 24 Stunden massiv verschlimmerten, dass er nicht mehr laufen konnte. Es wurde lediglich ein Ultraschall der Leiste gemacht. Ein großes Hämatom am linken Bauch wurde ignoriert. Auf Nachfrage bei der Stationsärztin kam eine flappsige Äußerung " Es könnte ein Hexenschuss oder die Hüfte sein." Bemühungen und Ehrgeiz, um diesen akuten Schmerzen schnell auf den Grund zu gehen - Fehlanzeige. Diese Stationsärztin war extrem überheblich, wirkte genervt und arrogant. Am darauffolgenden Tag ist Mann während der Dialyse kollabiert. Gefäßrisse im Hüftbeuger, massive Einblutungen in Muskel und Bauchraum – Not-OP. 2,5 Liter Blut im Bauchraum - Intensivstation mit akuter lebensbedrohlicher Situation über mehrere Tage, künstliches Koma. Geschädigte Nerven im linken Bein - nicht mehr funktionstüchtig. Nach ca. 14 Tage Rückkehr auf die Nephrologie. Es wurde u.a. mind. 3 Tage versäumt meinem Mann wichtige Eiweißgetränke zu geben (zum Wasserabtransport), KEINE Dokumentation und Überwachung, wie viel Flüssigkeit mein Mann zu sich nahm, was bei einem Dialysepatienten hochgradig wichtig ist! Tagelang kein Pflasterwechsel (akute Keimbildungsgefahr). Nach ca. 14 Tagen ging es ihm wieder deutlich schlechter. Meinerseits Vermutung auf Magenschleimhautentzündung wurde ignoriert. Folge: heftiges Erbrechen von Blut, keine Nahrungsaufnahme, extrem geschwächt, mind. 4 Tage kein Stuhlgang (wissentlich dass das verabreichte Opiat zu Verstopfung führen kann - kein Absetzen). Der Oberarzt gab meinem Mann keine Chance mehr. Mein Mann entschied sich aber auf die Intensivstation verlegt zu werden. Diese haben die Magenschleimhautentzündung und Darmverschluss sofort in den Griff bekommen. Danach Rückkehr auf die Nephrologie. Ein Stationsarzt hatte dann tatsächlich einige Versäumnisse eingeräumt und versprach Besserung. Nach ca. 14 Tagen Verlegung in die Geriatrie, trotz massiven Wassereinlagerungen. Nach 3 Tagen Rückkehr ins UKSH auf die Intensivstation, nicht ansprechbar. Nach weiteren 3 Tagen nach unserer Entscheidung absetzen des kreislaufstabilisierende Medikaments. Mein Mann verstarb in der Nacht an Herzversagen.

Mit Angst in die Klinik. Begeistert entlassen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von der Beratung bis zur Entlassung in den besten Händen
Kontra:
wirklich nichts
Krankheitsbild:
Hochgradige Carotis Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen beim Sekretariat (Frau Preetz, die alle Termine koordinierte), bis hin zu der Beratung, den Voruntersuchungen und der OP, sowie der Nachsorge war ich bei dem Team von Frau Prof. DR. Richardt in den allerbesten Händen.

Auch die Betreuung auf der Intensivstation war äußerst angenehm und Patienten orientiert.
Das gleiche auch auf der Normalstation.
Hier ist man Patient und Mensch.

Eine klare Empfehlung für diese Klinik.

Dankeschön.

Sehr menschlich und kompetent

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Fürsorge, Respektvoller Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meiner schnell schwer erkrankten 11jährigen Tochter in die Klinik und habe mich mit ihr durchweg gut behandelt gefühlt.

Die Ärztinnen waren kompetent, aufmerksam und trotz bekannten Zeitdrucks in diesem Beruf für Fragen offen und geduldig.

Die Pflegekräfte waren einfach lieb und sehr zuvorkommend, um es meiner Tochter so schön wie möglich in ihrer Situation zu machen und selbst um mich als Mutter wurde sich mehr "gekümmert" als gewöhnlich.

Natürlich gibt es überall mal Wartezeiten, weil der Personalmangel vor keiner Klinik Halt macht, doch wir haben das selten gespürt.

Auch die Damen vom Essenservice haben in einer komplizierten Situation versucht alles möglich zu machen für mein Kind.

Das war mehr, als sie hätte leisten müssen.

Für die Krankheit meines Kindes kann niemand etwas und ja, eine solche Situation ist immer schwer.

Doch wir haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt und viel Menschlichkeit erleben dürfen.

Sehr engmaschige und persönliche Betreuung, die keine Wünsche übrig lies

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Betreuung durch spezialisierte Oberärztin, motivierte und kompetente Hebammen und Studentinnen, moderne und saubere Räumlichkeiten, Sicherheitsgefühl durch Kinderklinik
Kontra:
Uniklinik als Gebäude sehr unübersichtlich und Parken vor der Tür nur im Notfall erlaubt
Krankheitsbild:
Spontane Beckenendlagengeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2023 zur Geburt meiner zweiten Tochter im Kreißsaal des UKSH. Bereits im Vorfeld wurde ich von Frau Dr.K. Wöchentlich zum Ultraschall gesehen und hatte somit schon ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Für die Geburt war sie dann in Rufbereitschaft und garantierte mir mit diesem persönlichen Einsatz die Möglichkeit einer spontanen Geburt aus Beckenendlage.
Dank der Geduld der Oberärztin und ihrer Expertise konnte ich meine Tochter gesund und auf natürlichem Wege zur Welt bringen. Obwohl die Geburt durch ihre regelwidrige Einstellung herausfordernd war, behielt die Ärztin die Ruhe und lotste mich durch den Prozess ohne meine Selbstbestimmung zu beschneiden. Dafür werde ich für immer dankbar sein.
Auch die anderen Personen, die an der Geburt und auf der Station beteiligt waren, haben sich sehr engagiert und für mich, die bestmögliche Erfahrung geschaffen.
Vielen Dank an die Mitarbeitenden in diesem Bereich!

Stoffwechselentgleisung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte, zumindest was ich so beobachten konnte
Kontra:
Der Pflege dem ich zwangsweise zuhören musste und der nicht nur über mich so geredet hat
Krankheitsbild:
Stoffwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Einweisung der Hausärztin in die Notaufnahme gekommen. (Stoffwechselproblematik, Übelkeit ständig, Kopfschmerzen, bislang mir selbst unbekannter Diabetes, was einen auch erstmal schockt).Es ist mir sehr schlecht gegangen, über einen längeren Zeitraum, großer Leidensdruck, ich dachte ich fühle allmähliches Organversagen, dass ich mir schon ausgemalt habe, was man alles unternehmen wird, um mir zu helfen. Ich hatte das Gefühl ich bräuchte dringend Hilfe.
Ich musste mir aber sagen lassen, dass ich, wenn ich sozusagen zu Fuß in die Notaufnahme kommen kann, dann könnte ich auch zu Fuß zur Hausärztin gehen und mir Überweisungen holen für andere Ärzte, also genau genommen, ich bin unpassend für die Notaufnahme. Man gab mir das Gefühl schuldig an irgendetwas zu sein, ich war so verwirrt, dass ich nur noch geweint habe. Wenn ich dieses Gespräch hätte aufnehmen können, dann wäre ich damit zu Stern TV gegangen, aber man darf ja nichts heimlich aufnehmen, aber es war einfach nur unglaublich, dass man das nicht wiederholen kann. Ich bekomme es gedanklich nicht mal mehr zusammen weil ich so sprachlos bin. Es bleibt einem nur der Mund offen stehen. Eine andere Schwester sagte dann ich ich hätte alles richtig gemacht, und es ginge nicht gegen mich.
Es war ein unglaublich schreckliches Erlebnis, so dass ich inzwischen Angst habe vor Ärzten und vor Krankenhäusern. Mich kann man nur noch in die Notaufnahme bekommen, wenn ich bewusstlos bin. Bzw in dieses Krankenhaus. Es sind 12 Stunden vergangen, ich hatte nichts zu trinken und bekam deswegen eine Infusion und ich habe auch in diesen bislang 16 Stunden nichts zu essen bekommen, meine Hände zittern schon. Es ist eine Notaufnahme und kein Hotel, aber ich würde niemals so etwas zu einem Patienten sagen wie es dieser Pfleger getan hat.
Aber die Ärzte sind sehr nett. Ich denke die Suche geht weiter, und ich denke, es wird noch lange dauern, sich gesund zu fühlen.

Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit , Zusammenarbeit
Kontra:
----?? --------------------------------
Krankheitsbild:
Augentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen u.Herren

Seit Anfang des Jahres 2023 befinde ich mich in Behandlung mit Stationären Aufenthalt zwecks Augentumor in der Augenklinik Uni Lübeck u.bin sehr zufrieden was die Behandlung sowie Versorgung durch die Ärzte/ Ärztinnen ist.
Ob Erklärungen ,Behandlungen usw.
Steht auch das Menschliche hier im Vordergrund u.man fühlt sich nicht nur als Nummer.
Ein besonderen Dank gilt Frau Dr.Michelle Prasuhn (Augenambulanz) die mich heute am 4.8.2023 behandelte u. meiner Ehefrau half der es kurzzeitig gesundheitlich nicht gut ging sowie auch den Schwestern die trotz vieler Arbeiten immer ein Lächeln u.tröstende Worte haben.
Nicht im jeden Krankenhaus ist dies so.
MfG Patient Thomas Grahl u.Ehefrau Gabriele Grahl

Ambulante OP

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Als Mensch weggeschoben !
Krankheitsbild:
Hautkrebs Als Mensch nicht wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 17.07.2023 in der Dermatologischen Notaufnahme zur ambulanten OP. Laut Einweisung sollte ich in die Aufnahme gehen, ohne Nr. zu ziehen. Als ich nach Klopfen eingetreten bin,wurde ich rausgebeten und eine Nr. zu ziehen! Ok
Nach der Gewebeentnahme und zunähen, 0 Info. Auf Anfrage, wann ich wieder duschen darf,
3 Tage. Dann bekam ich einen handschriftlichen Zettel, Fädenziehen in 3 Wochen (07.08.23). Es gab weder ein Schmerzmittel, noch Rezept mit. Fühle mich verarscht. Als Kassenpatient Mensch
3.oder 4.Klasse! !!! Nach fernmündlicher Anfrage,wurde mir mitgeteilt, daß die Station sich bei mir meldet! Bis heute
20.07.23 kein Feedback.
D A N K E ! !!!!!!
Hans-Joachim Braasch
Schwartauer Ldstr. 59
23554 Lübeck
MfG braasch

Erste Schwangerschaft - Klare Empfehlung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits vor der Entbindung wurde ich in der Kreißsaal Ambulanz über mehrere Wochen hinweg betreut.
Alle Mitarbeiterinnen, die ich dort kennenlernen durfte, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Wartezeit war überraschend kürzer, als bei so manch anderem Arztbesuch.

Die Entbindung selbst verlief sehr gut. Wir fühlten uns ab der ersten Sekunde des Eintreffens im Kreißsaal sehr gut aufgehoben und betreut.
Unsere Hebamme vor Ort war sehr fürsorglich und bat uns immer mal verschiedene Vorschläge an (Trinken, Bewegung, Positionen, Hilfsmittel).

Auch die Wochenbettstation ist sehr gut. Das Personal immer hilfsbereit uns sofort zur Stelle.

Egal ob Oberärztin, Hebamme, Schwester oder "Putzfee", man merkt sofort, dass durchweg alle mit Herz und Seele dabei sind und die Patientinnen gut umsorgen.

So muss es nicht sein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nicht während der OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe jahrelange Erfahrungen mit Spritzen des Auges (Augeninfarkt) im Augenzentrum Tuttlingen sowie Uniklinik Tübingen. Auch hier ambulant 3x mit sehr guter Erfahrung.
Nun ambulante StarOP: Das medizinische Ergebnis wird gut werden (OP eine Woche her)
Die Narkosetropfen liefen mir über die Backe und nicht ins Auge. Auf meine Anmerkung dazu wurde nicht eingegangen. Folge: sehr starke Schmerzen während der OP.
Während des Verlaufs der OP wurde mir nicht Ein mal eine begleitende Information gegeben. Dafür Privatgespräche des med. Personals, zum Teil mit lautem Lachen.
Alles in allem:
Empathiefreie Routine, ich habe es als grob empfunden.
So muss es nicht sein!

Sehr gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess nach Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein einfacher Insektenstich hat zu einer Abzessbildung geführt. Der musste dann dringend gespalten werden.
Das Personal der Notaufnahme und der Station 410 war super nett, das Zimmer wirklich schön (bisschen wie in einem Hotel) was den ganzen Aufenthalt sehr angenehm gemacht hat.
Auf alle meiner Fragen wurde eingegangen und auch für mich verständlich geantwortet.

Besten Dank dafür

Frechheit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit
Krankheitsbild:
Unklare abdomenschmerzen während der Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Leider ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen, als Patient wird man nicht ernst genommen und wie eine Nummer behandelt. Die Schwestern sind unfreundlich, das Essen grässlich und wenn man Schmerzen hat, werden einem die Medikamente verweigert. Weiterhin, habe ich keine klare Diagnose bekommen, das was genannt wurde, kann so nicht stimmen. Außerdem hat sich bei meiner Gynäkologin noch etwas heraus gestellt. Also liebe Frauen, solltet ihr dort sein oder wollt dort hin. Lasst es und lasst euch vorallem danach checken

Nette Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Betreuer einer Ukrainerin mit einer Krebserkrankung. Das Personal und die Ärzte der Station A 410 haben sich , trotz aller Verständigungsschwierigkeiten, liebevoll um die Patientin gekümmert und auch mir, immer freundlich, alle Fragen beantwortet und waren immer hilfsbereit.
Vielen Dank dafür.

Große Enttäuschung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Miserable nicht funktionierende Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule und chron. Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe trotz Einweisung des HA 9 Stubden in der Notaufnahme zugebracht, ohne dass irgendwelche Untersuchungen stattgefunden haben und ohne Verpflegung!
Als Privatpatient habe ich den Chefarzt das 1. Mal nach einer Woche Klinik Aufenthalt persönlich gesehen, obwohl eine tägliche Chefarztvisite bei Privatpatienten vorgesehen ist.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal, den unterschiedlichen Abteilungen funktioniert unzureichend.
Nach Umstellung eines BTM Medikamentes bin ich an einem Freitag Nachmittag um 15:30 h darüber informiert worden, dass keine BTM -Medikamente nach Hause mitgegeben werden. Meinen Arzt konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erreichen und ein von der Klinik ausgestelltes Privatrezept wird bei BTM Medikamenten von den Apotheken nicht akzeptiert -dürfen sie auch gar nicht akzeptieren! So stand ich am Wochenende ohne Medikamente da!! Das nenne ich: UNVERSNTWORTLICH!!!
Wenn das das Krankenhaus der Zukunft sein soll, als welches es ja beworben wird, dann kann man als Patient nur noch Angst haben und hoffen, dass man nie dorthin muss!
Für die ältere Generstion Ü70 in vielen Dingen nicht mehr zu verstehen. Vom Personal wird kaum etwas am digitalen Bildschirm, mit dem jedes Bett ausgestattet ist, erklärt, weil sie - wie überall - unterbewertet sind!!.
Zu guter Letzt konnte die Klinik auch nach 2 Wochen Aufenthalt, mir nicht erklären, woher meine plötzlichen Schmerzen kommen.

Uksh, ICH nicht wieder wenn es sich vermeiden lässt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte haben wenig Zeit u Schwestern generell meist gestresst
Krankheitsbild:
Verwaschen Sprache, unsicherer Gang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einweisung des Arztes gehabt, angemeldet u warten. 1te Schwester Daten abgeglichen u trotzdem kriegt der falsche Arzt der in Ruhestand ist den Brief. Der einweisene Arzt nicht. 2te Schwester meinte nur, was wollen sie hier!!!! Unfreundlich. Lange gewartet!!! Dann der untersuchende Arzt kam rein, Telefon am Ohr, dann am PC getacket, dann fragte er mich dann warum die Einweisung! Befund Diagnose steht auf der Einweisung!!! Dann hat er wieder das Telefon am Ohr, rannte rein u raus. So ging das eine ganze Zeit. Ergebnis nach fast 11 Std. Das rechtfertigt keine klinische Aufnahme was IHR Arzt hier als Grund nennt. Nach Hause geschicktt. Tja, wenn ein Arzt sich Sorgen macht u dich in die Klinik schickt, das tut er nicht ohne Grund. Der ambulante Termin in der Klinik lief genau so beschissen. Hätte man sich sparen können.

Behandlung von kompetenten Ärzten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sind ohne zu murren auf meine Wünsche eingegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Obwohl das neue Zentralklinikum sehr weitläufig ist, waren die Wege noch machbar)
Pro:
Ablauf der Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gang/ Bewegungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Tage in der neurologischen Tagesklinik. Die untersuchende Ärzte waren sehr kompetent und außerordentlich motiviert. Da war sich selbst ein Professor nicht zu schade, die Ultraschalluntersuchung persönlich zu machen.
Es ist doch wirklich ein gutes Gefühl, in einer Einrichtung behandelt zu werden, in der die Gewinnmaximierung nicht an 1. Stelle steht.

Nie wieder eine stationäre Aufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Uter und Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist mit ihren Rollator in der Klinik von einer Schwingtür erfasst worden und ist deswegen gestürzt. Nach einer Viertelstunde wurde sie von einen Krankenwagen abgeholt und in die Notaufnahme gebracht.Obwohl sie über starke Schmerzen klagte, musste sie über 2 Stunden warten bis ihr ein Schmerzmittel zugeführt wurde. Danach ging es zum Röntgen. Nachdem der Bruch an der Hand gerichtet wurde, ging es zum 2. mal zum Röntgen. Um den 2. Bruch festzustellen. Das heißt: im Krankenhaus bleiben, 2 Operationen an Hand und Oberarm. Diese Feststellung erfolgte 5. Stunden nach Einlieferung in der Notaufnahme. Aussage des Arztes: sowie ein Bettenschieber frei ist, werden Sie auf Station gebracht. Das sagte er abends 18 Uhr. Der Schieber kam am anderen Morgen. Aber nicht etwa aufs Zimmer, nein auf dem Flur abgestellt. Es waren nur noch Privatzimmer frei, hätte sie haben können, gegen Zahlung von knapp 200€. Nach etwas zum Essen oder Trinken wurden die gesamten 20 Stunden nicht gefragt. Nach der OP bat meine Frau das Personal ob man ihr das Essen anreichen könne,mit einer operierten und einer durch Kranheit verkrüppelten Hand, währe es ihr nicht möglich. Es wurde abgelehnt. Das heisst, die Familie musste jeden Tag 120 km zu Klinik fahren, um ihr zumindest Mittag und Abendessen anzureichen. Zum trinken gab es Leitungswasser,Apfelsaft ist für Privatpatienten reserviert. Ein Alptraum war die Entlassung, durch Kranheit und diesen Unfall ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Der Krankenwagen der sie nach Hause bringen soll steht in der Tür, sie wird wie sie im Bett liegt, in T-Shirt und in Windel mit Katheder ins Auto geladen, niemand bemüht sich sie irgendwie vernünftig zu bekleiden.Klamotten waren genügend da. Diese mussten dann von den Schwestern, auf Druck der Sanitäter, zusammen gepackt werden.
Fazit: Falls man krank werden sollte und sich noch irgendwie bemerkbar machen kann,bringt mich überall hin nur nicht in die Uni Lübeck. Schlimmer geht's nicht.

Sc

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Main mann war sehr krank der könnte nicht essen auch nicht trinken und Der Arzt hat gesagt kein Problem er hat nicht in ernst genommen und main mann ist jede tag und nacht geht schlimmer und schlimmer und mit dem schmerzen er ist verstorben wegen euch ????????????????????

Vorzeitiger Abbruch der Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zum Teil recht freundliche Pfleger und Pflegerinnen
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung in einer lebensbedrohenden Situation
Krankheitsbild:
Verstopfte Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 6.6 am offenen Herzen operiert. Für die sechsstündige OP musste der komplette Brustkorb geöffnet werden. Heute (13.6) wurde mein Vater schon wieder aus der Klinik entlassen. Begründung: Das Bett wurde dringend gebraucht. Angeblich wäre mein Vater ja in guter Verfassung gewesen, was ich schon beim Abholen so gar nicht empfand. Er wurde in ein Taxi gesteckt und ist noch vorm Erreichen der heimischen Haustür zusammengebrochen. Mit dem Notarzt wurde er dann nach Oldenburg in Holstein gebracht und liegt jetzt dort auf der Intensivstation! Ich empfinde diese herablassende Art der Behandlung als große Frechheit. Ein Menschenleben scheint allein aus „betriebswirtschaftlicher" Sicht wohl nicht mehr all zu viel wert zu sein. Was bleibt, sind Wut und Fremdscham.

2 Kommentare

Lubeca64 am 01.11.2023

Oh je, das kommt mir so bekannt vor. Meine Mutter hat die Notaufnahme im UKSH auch einfach in ein Taxi nach Hause gesetzt, wo sie mit meinem Vater, die sie aus dem Auto herausholen wollte, auf die Auffahrt stürzte.

Am nächsten Tag - also viel zu spät - diagnostizierte die Sanaklinik einen schweren Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung auf der rechten Seite. Nach 2,5 Monaten verstarb sie dann zu Hause, weil sie nie wieder in ein Krankenhaus wollte.

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Terminabsage

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom meinem Hausarzt überwiesen. Per Telefon eine Absage ohne Begründung bekommen.

Mangel

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Personal und Patientenversorgung unter aller Sau
Krankheitsbild:
Hüftetsatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund ist frisch Nierentransplantatiert, musste einen neuen Hüftgelenkskopf bekommen, die Niere hat er in der Uni bekommen, damit er dort gut nach der Op versorgt wird und die Nierenwerte beobachtet werden hat er es dort machen lassen.
Jeder andere geht mit Gelenk Ersatz nach Neustadt/ Kiel oder Hamburg.
Nun war die Hüft Op am Freitag vor Pfingsten. Der erste Physiotherapeut kommt jetzt erst am Dienstag, die Nierenwerte werden nicht kontrolliert, sein Blutdruck war 97 zu 57…. Ich sagte im Schwesternzimmer Bescheid und die 3 Chinesen ( nicht deutschsprachig, drücken mir als Besucher ein Blutdruck Meßgerät in die Hand. Ist das noch normal ????
Keiner sagt ihm wie er sich bewegen darf, es kommt kein Arzt…. Pippi Flasche wird nicht geleert…. Und von der Tabletteneinnahme hat keiner Ahnung außer er selber.

Fazit: Ins UKSH Lübeck….. nur zum Sterben oder chinesisch lernen ????????Drecksladen….

Ein bittere Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ganze Konzept ist nicht homogen, der Patient ist nur 1 Nummer,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung bzw. Information)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Logistik, keine Haus „ der kurzen Wege“ fehlende Infos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (OP)
Pro:
Die Not OP
Kontra:
Logistik, Information/Kommunikation,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme war noch alles ok. Eine normale Katheteruntersuchung endete in einer Not OP. Die OP ist sehr gut verlaufen. Fachlich sehr gutes Personal. Auf der Intensivstation lag ich 2 Tage im Stress. An Erholung kaum zu denken ( Lärm Nachbar, wurde nicht beruhigt ). Bei der Verlegung nach 2 Tagen auf die Normalstation wurde ich für den Transport fertig gemacht. Man legte mir noch für spätere Infusionen eine weiteren Zugang in der linken Hand ( später stellte man fest, dass der Zugang fachlich schlecht ausgeführt wurde und entfernte ihn wieder ) .Nachdem ich mit all den Schläuchen und Nadeln endlich auf dem Stuhl saß, ließ man mich dort in meinem Zustand 20 Minuten in meinem Nachthemd und all den Verbindungen sitzen ( das Personal hatte eine kurze Rücksprache, mein Pfleger auch ! ). Als ich meinen Unmut äußerte sagte man mir, ich solle mich nicht aufregen! Dann ging es auf die Station. In den folgenden Tagen musste ich zu vielen Untersuchungen. Kurz dazu: Für Untersuchungen, die 5 Minuten dauerten, war ich manchmal mehr als 3 Stunden unterwegs ( Wartezeit/ Rücktransport). Über die Abholtermine in meinem Zimmer wurde ich nicht 1 x im Vorfeld informiert. Das Pflegepersonal wusste davon auch nichts! Kommunikation mangelhaft! Blutentnahmen zur Kontrolle wurden regelmäßig gemacht, einmal sogar um 04.20 Uhr in der Früh! Nacht vorbei!
Am 3. Tag nach der OP zog man die letzten Drainageschläuche. Danach wurden die Nächte anders. Ich begann zu Husten. Habe mir aber nichts dabei gedacht. Dann endlich der Tag der Entlassung, der 24.04. Noch einmal die Abschlussuntersuchung inkl. Logistik. Ergebnis der Untersuchung: Wasser in der linken Lungenseite ( wie sich später in einem anderen Krankenhaus herausstellte, mehr als 1 Liter). Daher auch der Husten.Trotzdem Entlassung ( krank )mit den Worten, ich bin noch jung, das wird schon.
1 Tip an die GF. Machen Sie eine MA Befragung. Dann werden Sie feststellen, was bei Ihnen im Hause alles schief läuft und wie die Stimmung ist!

Kinder Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Wartezeit und mangelnde Information
Krankheitsbild:
Kinder Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

4h in der Notaufnahme +1h Wartezeit in der Notfallpraxis für ein Kleinkind sagt schon einiges, aber noch schlimmer das die Mitarbeiterinnen es gar nicht für nötig halten Patienten über Wartezeiten zu informieren und sich hinter der Klinikleitung und Gesundheitspolitik verstecken. Die kann vielleicht was für den Mangel aber ein Politiker in Berlin hat nicht die Aufgabe Patienten über Wartezeiten zu informieren.

Zustände in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbecken-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 21.03.2023 gegen 15 Uhr mit akuten Beschwerden (Niesenbecken-Entzündung, hohes Fieber, Dehydrierung) in die Notaufnahme des UKSH Lübeck.
Nach einer Erstversorung kam ich auf einer schmalen Pritsche in ein Zimmer, in welchem ich dann über Stunden liegen gelassen wurde, ohne weiter beachtet zu werden. Gegen Abend habe ich versucht, bei einer Pflegerin auf mich aufmerksam zu machen, diese fühlte sich für mich jedoch nicht zuständig und ging einfach weiter. Um 21.30 Uhr kam dann endlich das Nachtpersonal und nahm weitere Blutentnahmen bei mir vor. Um 22.15 Uhr habe ich dann erfahren, dass ich zwar aufgenommen werde, aber die Nacht in der Notaufnahme verbringen muss, da auf Station kein Bett frei sei. Auf der schmalen Pritsche mit notdürftiger Decke war das keine angenehme Nacht. Anzumerken ist, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu Trinken bekommen hatte, dabei bin ich mit akuten Nierenproblemen in die Notaufnahme gekommen. Die Nachtschicht hat mich dann aber mit Trinken versorgt.
Am nächsten Morgen musste ich dann darum bitten, vielleicht eine Kleinigkeit zu Essen zu bekommen. Es wurde mir dann ein notdürfiges Frühstück gebracht, allerdings wiederum nichts zu trinken. Gegen 14 Uhr kam ich dann endlich auf Station.
Eine sehr engagierte Pflegerin in der Notaufnahme bat mich förmlich darum, nach meiner Entlassung eine Bewertung abzugeben, da die Zustände nicht hinnehmbar seien. Sie bestätigte mir, dass man quasi links liegen gelassen wird, wenn man kein akuter Notfall ist. Sie bemängelte ferner die viel zu schmalen Pritschen, von denen nicht selten Patienten herunterfallen würden. Ein Ärztin auf Station hat meinen Unmut ebenso verstanden, und findet die Zustände dort ebenfalls unerträglich.
Dem Personal möchte ich gar keine Vorwürfe machen, die arbeiten am Limit und geben ihr bestes. Sie sind selbst Opfer des Systems. Aber ich würde es dem Personal und den Patienten wünschen, dass ein Umdenken stattfinden würde.

Positive Behandlung im Minimal Invasiven Centrum

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Umgang mit Angstpatienten!
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte das Team vom Minimal Invasiven Zentrum (MIC) sehr positiv bewerten. Ich bin eine große Angstpatientin, und mir wurden durch das gesamte Team dort (Empfang, Vorbereitung in der Umkleidekabine, das Warten im Bettbereich vor dem OP, Behandlung auf dem OP-Tisch) die Ängste gelindert. Ein herzlich Dank gilt auch Herrn PD Dr. Heeger, der sich mit viel Geduld und Verständnis um den Eingriff und das Vorangegangene gekümmert hat.

Brust gerettet im Brustzentrum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Narkoseschwester Radiologin
Kontra:
Laute Nachbarin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Brustkrebs. Erst mal Schock! Boden weg unter den Füßen. Ich bin sooo dankbar dass mein Arzt mich gleich an das Brustzentrum geschickt hat. Nach einer Wartezeit von einer Woche endlich der Termin, gleich kam die Profesor Banys dazu. Beraten wurde ich sehr lange. Alles erklärt. Tausend Fragen. Dann noch Termin bei Radiologin. Aufklärungen über alles nögliche. Endlich die Op! Alles reibungslos verlaufen. Narkoseschwester hielt meine Hand als ich aufgewacht war. Frau Professor kam gleich zur Visite. Brust gerettet!

Personal top

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle persönliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung auf 512
Sehr freundlicher Umgang der Schwestern und der Ärzte
Verpflegung sehr gut
Das ist für mich die beste Klinik in Lübeck und Ostholstein
Danke für die liebevolle Behandlung

Tavi

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
team des op und der 412
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tavi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2022 eine Tavi erhalten. Ich wurde auf der Kardiologie-Station aufgenommen, an nächsten Tag ging es bereits zur Operation. Die Op verlief ohne Komplikationen.
Ich wurde nach der op direkt vom Team abgeholt und wurde auf die Station 412 gebracht. Die pflegekräfte und Ärzte waren allseits umsichtig und wirklich fürsorglich. Ich habe mich von Anfang an wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem ich mich auf Station kurz ausruhen durfte, haben mir Schwester Alina und Schwester Olga die nächsten Schritte sowie die ganzen Untersuchungen ausgiebig erklärt. Ich war nach der op noch am ganzen Körper verkabelt und hatte bedenken während der Nacht lebenswichtige Kabel abzureißen. Doch die pflegekräfte erklärten mir alles ausgiebig und nahmen mir schnell die Angst.
Am nächsten Tag ging es bereits auf die Anfangsstation. Ich war sogar ein wenig traurig, da ich innerhalb der 24stunden das Team der 412 sehr lieb gewonnen habe, doch auch sehr Aufenthalt auf der Kardiologie-Station war nett.
Ein besonderen Dank gilt dem Op sowie dem Team der 412 für die fürsorgliche Art. Trotz Angst vor und auch nach der op, wurde es mir jederzeit erträglich gemacht!!

Hervorragendes Ergebnis der Brust-Operation bei Prof. Banys-Paluchowsky

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Möglichkeit der Onko-Plastischen Operation zur Vermeidung einer radikalen Amputation; Psycho-Onkologisches Gespräch, Betreuung im Operations-Saal
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Nach langem Leidensweg nach Brustkrebs-Diagnose bin ich froh, das mir das Brustzentrum der Universität Lübeck empfohlen wurde. Von der Aufnahme meiner Daten, über die Spezialuntersuchungen bis zur Betreuung im Operationssaal und danach waren alle Beteiligten hilfsbereit und nett. Ich durfte alle Fragen stellen, und sie wurden immer geduldig beantwortet. Die Aufklärung über die Operationsmöglichkeiten war umfassend und sehr ausführlich. Frau Prof. Banys-Paluchowsky erklärte mir im Vorfeld, wie die „Onko-Plastische“ Operation ablaufen wird und welche Narben dabei entstehen. Ich durfte auch anhand von Fotografien sehen, wie der Heilungsprozess verlaufen wird. Vor der Operation erhielt ich auch eine Aufklärung durch den Narkose-Arzt. Mit dem Ergebnis der Operation bin ich 100% zufrieden. Meine Frauenärztin ist auch sehr begeistert und sagt, dass sie selten ein solch gelungenes Ergebnis gesehen hat! Zusätzlich möchte ich mich bei der Psychoonkologin und den lieben Schwestern auf der Station für die Betreuung danken.

Menschlich absolut ungenügend

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Einige Schwestern/Pfleger, 2 Assistenzärzt
Krankheitsbild:
Vermutlich Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Leute, die nicht unter Depressionen und Angststörungen leiden, mag diese Station ja nett sein. Auch übergewichtig sollte man besser nicht sein. Ich jedenfalls wurde dort von einer Schwester zusammengeschrien, was meine psychischen Beschwerden noch verschlimmerte. Absolut nicht empfehlenswert, wenn es ums menschliche geht. Das medizinische kann ich nicht beurteilen, denn ich wurde ohne eine Diagnose und einem fehlerhaften Entlassungsbrief nach Hause geschickt.

Neoblase erhalten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Zeam
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Blasenkrebs. Die Blase musste entfernt werden, und ich habe eine Neoblase bekommen. Anschließend Chemotherapie. Das war vor 5Jahren.ich Danke bis heute dem gesamten Team, dass ich ein ganz normales Leben weiter führen kann, und ich bin froh, dass mein Urologie mich an die Klinik L?beck verwiesen hat. Danke...

Was zählt der Mensch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr modern mit Auszeichnung. ABER was nützt es wenn ein Mensch in die Notaufnahme kommt mit sehr starken Schmerzen und 7 Stunden warten muss. Was bringt eine Auszeichnung wenn der Mensch nicht zählt.

Auge - Voruntersuchung OP

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, die Ärzte reden mit mir
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlich alles rundum. Ich hätte auch eine andere Uniklinik in Norddeutschland wählen können.
Ich war zur Voruntersuchung hier. Ein Oberarzt der Augenklinik hat erstmals seit meiner Entzündung des Sehnerves etwas Entscheidendes gesagt, es haben sich alle viel Zeit genommen. Ich fühlte mich in guten Händen und werde wieder hierher gehen.
Vielen Dank.

Kathastrophe in der Notaufnahme - 12h Wartezeit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge, schwaches Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12 Stunden ohne Getränke, 12 Stunden ohne Informationen

Mein Vater wurde vom Facharzt in die UKSH HL geschickt mit sehr schwachem Herz und Wasser in der Lunge. Dort in der Notaufnahme nahm man sich ihm an. Stündliches Nachfragen nach seinem Zustand verblieb erfolglos. Mehrfach wurde mir gesagt, dass gleich der behandelnde Arzt kommen würde und mit mir sprechen würde, aber nichts passierte. Kein Kontakt zu meinem Vater, keine Informationen. NACH 10 Stunden Wartezeit bin ich ungemütlich geworden, bin einfach in Bereiche hinein gegangen, in die ich nicht hätte hereingehen dürfen. Niemand vom Personal hat mich aufgehalten.
Dann nach 12 Stunden Wartezeit kam die behandelnde Ärztin zu mir. Nach ihren Angaben wusste sie nicht, dass Angehörige warten. Mein Vater sei auf der Station, es würden Untersuchungen folgen...
In den gesamten 12 Stunden Wartezeit hat sich niemand um meinen Vater gekümmert, er saß (!) alleine in einem kleinen 3x3m Raum und wurde nur äußerst oberflächlich untersucht.
Wir haben beschlossen: NIE WIEDER UKSH HL! Das war absolut unterirdisch!
Das Millionen für den schicken Neubau hätte man lieber für mehr Personal investieren sollen

eine tolle moderne Klinik nettes Personal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es gibt für mich nur positives
Kontra:
Krankheitsbild:
nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 24.04 22 ging ich mit Nierenschmerzen ( Nierenstau ) in die Notaufnahme der Uniklinik HL,ich musste nicht lange warten bis ich aufgerufen wurde .nach einiger Zeit kamen verschiedene Ärzte zur Untersuchung .später bekam ich eine Nierenschine eingesetzt und war überrascht dass dieser Eingriff ohne Narkose und in kurzer Zeit probemlos vorgenommen wurde ,ich war und bin immer noch begeistert über diese Behandlung Ein supertolles Team und ein toller Arzt . Ich bekomme eine neue Schiene und gehe gerne wieder in die Uniklinik lübeck

Missachtung von Corona-Regeln und lange Wartezeit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Missachtung von Corona-Regeln und lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits am Eingang erfolgte die erste Irritation: Ein Schild weist darauf hin, dass die Anmeldung in der 50 m entfernten Ambulanz erfolgen soll. Dort angekommen, wurde ich abgewiesen mit dem Hinweis, dass die Anmeldung in der Poliklinik vorgenommen wird. Von der dortigen Mitarbeiterin wurde weder mein Impfzertifikat geprüft noch von Begleitpersonen, die vor mir stand, ein angekündigter Negativtest verlangt.

Nach einer Wartezeit von ca. 30 Minuten wurde ich in den Wartebereich geschickt. Dort saßen dicht gedrängt ca. 30 Personen, zum Teil waren alle Stühle besetzt und die Wartenden standen an den offenen Türen. Nachdem ich zu meinem Termin um 09.30 Uhr nach 60 Minuten noch nicht aufgerufen wurde, verlies ich die Klinik.

In Anbetracht der Missachtung wichtiger Corana-Regeln kann ich nur vom Besuch dieser Klinik abraten. Auch eine Wartezeit von über 60 Minuten ist nicht akzeptabel, zumal ich von einer anderen Patientin erfuhr, dass durchaus mit 4 Stunden zu rechnen sei.

Fühlte mich gut betreut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas unkoordiniert im Vorfeld der OP)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dem Patientenschrank fehlt es an Einlegeböden, dadurch schlechtes Auspacken der Kliniktasche möglich.)
Pro:
Freundliches und aufmerksames Personal in allen Bereichen des täglichen Stationsablaufes
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz vieler Bedenken ließ ich mich im UKSH operieren. Kein Fehler. Weder bei der OP-Vorbereitung, im Aufwachraum, noch auf Station in den Tagen der ersten Genesung fühlte ich mich schlecht beraten oder schlecht betreut. Natürlich machte sich auch auf der Station in der Frauenklinik ein Personalmangel bei den Krankenschwestern bemerkbar.

sehr gute Betreuung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten, auch auf der Wochenbettstation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Tablet auf der Wochenbettstation (auch) zur Kommunikation mit dem Personal meistens sehr gut und eine Erleichterung. Manchmal hatte ich das Gefühl die Anfragen wurden ignoriert. Einige Stunden gab es keinen Internetempfang, somit war die Technik nutzlos)
Pro:
Freundlichkeit, Atmosphäre, medizinische Betreuung
Kontra:
wenig Unterstützung im Umgang mit dem Baby (Wochenbettstation)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Uniklinik meinen Sohn zur Welt gebracht. Trotz eines sehr geburtenreichen Abends, habe ich mich im Kreißsaal sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Atmosphäre war angenehm und die Hebammen haben alles getan, damit ich mich wohlfühle. Von dem zusätzlichen Personal, wie den Hebammen in Ausbildung, konnte ich gut profitieren. Diese waren sehr kompetent und einfühlsam.
Auch aus ärztlicher Sicht war die Betreuung perfekt. Die Technik ermöglicht es, dass die Äzt*innen alles im Blick haben und auch nach dem Rechten schauen bzw. einschreiten, wenn es notwendig ist.
Rundum bin ich sehr froh, mich für die Uniklinik entschieden haben und würde das ohne zu Überlegen auch wieder tun!

Die Betreuung auf der Wochenbettstation, war aus medizinischer Sicht einfach perfekt! Mein Sohn und ich wurden gut betreut und jedes kleine Anzeichen von medizinischen Schwierigkeiten wurde Ernst genommen und untersucht.
Ich hätte mir dort allerdings etwas mehr Unterstützung im Umgang mit dem Baby gewünscht. Beispielsweise wurde meinem Wunsch nach Stillhilfe oder Hilfe bei der Säuglingspflege nicht immer nachgekommen.
Insgesamt war der Aufenthalt auf der Wochenbettstation aber in Ordnung. Bei wirklich wichtigen Anliegen, war immer Jemand zur Stelle und die ärztliche sowie kulinarische Betreuung ;) waren sehr gut.

Ärzte lassen Patienten mit Absicht warten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Als sie dran war ging es schnell
Kontra:
Man sollte keine Patienten warten lassen und Spaß haben weil man sich irgendwas auf dem Handy anschaut!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kamen nachts In die Notaufnahme. Patientin hatte mega schmerzen und konnte kaum Atmen. Haben uns angemeldet und sie sagten wir sollen im Wartezimmer Platz nehmen. Da stehen die Ärzte und Pfleger alle auf ein Haufen und gucken auf ein Handy und lachten und hatten Spaß. Das da aber jemand sitzt der Schmerzen ohne Ende hat ist den denn erst nach knapp 20 Minuten aufgefallen. Geht gar nicht sowas.

Exzellenz Zentrum für Entzündungsmedizin

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Entzündungsmedizin seit längerem Patientin und muss sagen, ich bin dort sehr gut aufgehoben. Super liebe und freundliche Schwestern und sehr nette und kompetente Ärzte.
Kurze Wartezeit mit Termin.
Recht schnelle Terminvergabe.

Unfassbare Zustände

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf eine OP habe ich in dieser Klinik verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Endoskopie + Fibrom an der Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten für Voruntersuchungen und Anästhesiegespräch mit jeweils 2,5 - 3 Stunden nicht akzeptabel. Scheinbar bekommen hier ca. 30 Patienten zeitgleich einen Termin. Die äußere Anmutung der HNO-Baracke ist fragwürdig. Innen leider das gleiche Bild. Den OP-Termin am Vorabend erfragt mit der Info, min. 1 Nacht zur Überwachung in der Klinik zu bleiben. Also am OP-Tag mit eigenem PKW zur Klinik. Dort die Info, dass ich nach der OP mit Vollnarkose wieder nach Hause muss. Doch kein Zimmer mehr frei...?! Umziehen zur OP-Vorbereitung nur im Aufwachraum möglich. Absolut schlechtes Klima unter den scheinbar überfordertem Ärzte- und Pflegepersonal. Keine Organisation erkennbar. OP dann auf eigenen Wunsch abgebrochen und zum Glück eine sehr gute Klinik in Hamburg gefunden. UKSH... nie wieder...

KATASTROPHE !

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hier gibt es kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
bullöses Phempigoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hautärztin meiner Mutter hatte für den 13.7.2022 den Aufnahmetermin für die stationäre Behandlung ausgemacht. Pünktlich dagewesen , Einweisungspapiere wurden ihr gar nicht abgenommen. Nach ca 3 Stunden dann Blutabnahme und Zugang gelegt. Dann eine kurze Visite im Wartezimmer vom Arzt mit der Frage was für Beschwerden sie denn hätte
( dazu ist zu sagen das meine Mutter eine chronische Hauterkrankung mit einem Akutschub hat und dringend auf ärztliche Behandlung angewiesen war )
Aussage des Arztes : " das kann man sowieso nichts machen , cremen Sie weiter 2 mal tgl. mit Cortison "

Um 13.30 Uhr wurde sie dann nach Hause geschickt , da eigentlich sowieso kein Bett frei war !
An dem Tag wurden mangels Bettenkapazität mehrere Patienten nach Hause geschickt.

So kann man mit Patienten nicht umgehen !

Als Tochter überlege ich noch die Presse einzuschalten

Ein Krankenhaus was keiner brauch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schimmel auf den Zimmern, verschmutzt Zimmer, kaputte Fenster)
Pro:
Gibt ein pro
Kontra:
Keine Hilfe nur Unterstellungen, es wird alles hinaus gezögert, habe 11std mit ein 4 monating baby warten müssen
Krankheitsbild:
Verteilter bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind überheblich und eingebildet kommunizieren nicht richtig mit den Eltern und versuchen auf biegen und brechen ein was unter zu jubeln

Abgewiesen mit einer Mittelohrentzündung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich war sehr hilflos mit meinen Schmerzen
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach derartigen heftigen Ohrenschmerzen habe ich mich mit der Notaufnahme der Uniklinik in Verbindung gesetzt, welche mich zu der HNO-Abteilung verwiesen hat und ich sollte mich dort vorstellen. Es war ein Samstag und man hat mich dort durch einen sehr schlecht deutsch sprechenden Mitarbeiter ich schätze mal ein Krankenpfleger einfach abgewimmelt, mit der Begründung die Ärzte währen jetzt in der Visite und hätten auch keine Zeit für mich. Mir ging es zu dem Zeitpunkt sehr schlecht und man ist dann auch mit solchen Beschwerden schwer handlungsfähig, welches eine Alternative sein könnte wer mich in diesem Falle behandeln könnte. Man verwies mich stattdessen nach Segeberg oder nach Kiel.Schlussendlich habe ich mich nach Hause begeben mit Schmerzmedikamenten und bin am Montag zu einem HNO der dann feststellte dass ich eine schwere Mittelohrentzündung habe. Ich bin kein Jammerlappen aber was muss man denn haben wenn einem bei solchen Schmerzen nicht geholfen wird ,ist mir sehr unverständlich.

Inkompetenz und Ignoranz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mir geht es schlechter denn zuvor und muss mich jetzt noch mit deren Anwälten rumschlagen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Arzt und Patient. Es wurden bei mir Behandlungsfehler gemacht, obwohl ich sie darauf hingewiesen habe. Hat sie aber nicht interessiert. Die ziehen ihren Stiefel nach Schema F durch. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich notfallmäßig aus dem Ausland wieder nach Lübeck reisen müsste, was aufwendig und teuer war. Für diesen Behandlungsfehler habe ich dann auch noch eine teure Rechnung bekommen, die sie jetzt mit Anwalt einfordern.
Meine Empfehlung: gehen Sie nicht in diese Klinik!!!!

Gebrochener Arm wurde als Verstauchung diagnostiziert!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Abteilung weiß was die andere tut!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeit - FEHLDIAGNOSE!
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter in der Kindernotaufnahme, da sie in der kita von der Schaukel fiel und wir den Verdacht hatten, dass sie sich den Arm gebrochen hat.
Nach kurzem abtasten meinte der Arzt es wäre nur eine Verstauchung und nicht weiter schlimm. Ich bestand dann darauf dass der Arm geröntgt wird.
Das Röntgenbild zeigte lediglich die Hand - nicht den Arm. Der Arm wurde dann verbunden und wir wurden nach Hause geschickt. Die ganze Prozedur dauerte über 5 std, die ich für eine dreijährige nicht angemessen finde. Wir bekamen nach mehrmaligem Nachfragen weder ein Schmerzmittel, noch einen kühlakku.
Nach dem Wochenende war der Arm immer noch sehr dick und sie hatte starke Schmerzen, also gingen wir zu unserem Kinderarzt, der sofort mittels Ultraschall eine radiusfraktur feststellte. Der Arm war also gebrochen und nicht verstaucht.
Kann nur jedem davon abraten mit einem Kleinkind hier hin zu fahren!

Unerfüllte Erwartungen an Station B3.01

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab kein Beratungsgespräch vor der Aufnahme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hauptsächlich die Einzeltherapien betreffend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Ausfälle, kaum Vertretung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (genügend Freiraum und hoher Hygiene - und Wohnstandard)
Pro:
Pflegeteam, Musik- ,Ergo- und Physiotherapie
Kontra:
Ausfälle aufgrund von Urlaub/Krankheit, kaum patientenzentrierte Therapie
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken, Grübelzwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gut 2 Wochen Aufenthalt hat sich im Hinblick auf die versprochene Therapie (MCT= Metakognitives Training, ATT= Aufmerksamkeitstherapie o.ä.) kaum etwas getan.
Stattdessen fallen regelmäßig wichtige Therapieeinheiten (u.a. MCT) aus, die für Patienten mit Zwangsgedanken/Grübelzwängen am ehesten infrage kommen.

Die Organisation der Einzeltherapien fällt auch suboptimal aus, da ständig die einzelnen Einheiten verkürzt werden müssen, da Kollegen im Urlaub sind.
In der Visite trifft man dann im besten Fall auf 3 Köpfe aus dem medizinischen/psychologischen Fachpersonal, sodass ein fachgebundener Austausch nicht möglich erscheint.

Vermutlich wird es in nächster Zeit zu einem Abbruch der Therapie meinerseits führen, da die Symptome (Grübeln) aufgrund der vielen Ausfälle und lapidarer Behandlung tlw. verschlechtert werden.

Man gewinnt eher den Eindruck, dass man als weiterer x-beliebiger Patient zur Einholung finanzieller Mittel
in seinem Zimmer abgestellt wird.

Einer der Vorteile der Station, dass muss man der noch lassen, ist die gute bis überdurchschnittliche Betreuung durch die Pfleger, welche den Mangel an therapeutischem Kontakt teils ausgleichen soll.
Auch das musik-, ergo-und physiotherapeutische Angebot ist auf gutem bis hohen Level.

Mein bisheriges (und vermutlich auch abschließendes) Fazit zu dem Aufenthalt auf der Station:
Nicht noch einmal und empfehlen würde ich bei der Behandlung von Zwangsgedanken/Grübelzwängen eine der anderen bekannteren und besser bewerteten Kliniken im Netz.

1 Kommentar

crawler am 19.07.2022

Edit:
Besonders von dem 6-wöchigen Aufenthalt habe ich von den Pflege- und den Einzelgesprächen sowie dem MCT-Ansatz profitiert.

Durch den Aufenthalt wird der Fokus aber leider natürlich stärker auf die Zwänge gelegt, sodass man für sich schauen muss, ob es das einem wert ist, oder ob man dies eher in einem anderen Rahmen (mit weniger Grübelzeit) praktikzieren möchte.

Die Aussage zu der Visite würde ich auch nicht mehr so stehen lassen.

Empfehlen würde ich den Aufenthalt für stark depressive Patienten, die erstmal wieder eine halbwegs verfügbare Tagesstruktur finden möchten, aber eher nicht Patienten mit selbstfokussierten Zwangsgedanken/Grübelzwängen, zumindest nicht für einen längeren Zeitraum; dafür aber die MCT in ambulanter Form.

Gute Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altes Gebäude)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Netzhautablösung ein Notfall und wurde prompt behandelt und am nächsten Tag operiert. Ich bin sehr gut zufrieden mit dem Ergebnis. Vielen Dank an das tolle Ärzteteam. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit.

Ausstattung und Organisation mangelhaft

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes OP Personal
Kontra:
Zeitmanagement und technische Ausstattung sind mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Größtenteils sehr nettes Personal, ansonsten sind die Zustände der Dermatologie enttäuschend.
Im OP war es mit 14 °C Raumtemperatur sehr frisch, der OP-Tisch war kaputt und im Bereich der Umkleide lagen offen Patientenakten herum (Datenschutz).
Das Zeitmanagement ist eine Katastrophe, der eine weiß nicht was der andere macht. Die Soft- und Hartware der PC bereitet häufiger Probleme. Der bauliche Zustand ist gefühlt aus den 70er Jahren.
Ich kann die Dermatologie die Uni Lübeck nicht empfehlen.

Sehr kompetent

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung der nächsten Schritte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geburtsklinik schön neu)
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Dezember 2020 dort, erst auf der Entbindungsstation und dann auf der Neo - bzw. Kinderstation. Das Pflegepersonal weiß was es macht und ist auch recht sympathisch dabei. Die Ärzte nehmen sich Zeit und erklären in Ruhe die nächsten Schritte und wenn man von weiter weg kommt, so wie wir, kommt man im Ronald Mc Donald Haus unter, welches nur die Straße runter ist, auf dem Uni Gelände. Dort wird man sehr gut betreut und es ist wirklich ein Zuhause auf Zeit. Tolle Arbeit.
Die Coronamaßnahmen nerven ein bisschen, aber dafür hat es SH sehr gut im Griff. Alles im allen waren wir sehr froh dort behandelt zu werden und würden uns jedesmal wieder so entscheiden.
Wenn manche sich über den schlechten WLAN Empfang oder mit WC auf dem Flur etc. .äußern kann ich nicht nachvollziehen, man ist ja in erster Linie dort, um sein Kind zu begleiten und sich nicht über solche Sachen zu brüskieren, ist ja keine Wellness Farm. Mal drüber nachdenken! Es steht ja noch ein Umbau der Kinderstation an ( oder ist vielleicht schon). Die Neo Station und die Entbindungsklinik sind schon neu und wirklich schön. Die Parkgebühren sind recht hoch, das stimmt schon, aber es gibt tatsächlich Möglichkeiten, etwas außerhalb umsonst zu parken, aber Mensch muss ja fast ins Gebäude fahren…

UNEINGESCHRÄNKT ZU EMPFEHLEN!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
DAS GESAMTE PERSONAL
Kontra:
Das Gebäude, sanitäre Anlagen und das Essen
Krankheitsbild:
Abhängigkeit & Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin "Wiederholungs Täter" auf Station B7 der ZIP Lübeck. Auch wenn das unter Denkmal Schutz gestellte Haus der B7 nicht unbedingt für einen Luxus Aufenthalt spricht, kann ich die Entgiftung und VOR ALLEM die Motivations Therapie zu 100 % empfehlen!!!
Wer sich für den Versuch einer Entgiftung entscheidet, wird hier mit den geeigneten Medikamenten versorgt. Ganz besonders gut ist mir die herzliche Begrüßung und die motivierenden Worte in Erinnerung geblieben. So herzlich und stets mit den richtigen, passenden und freundlichen Worten haben es sowohl die Pflege Kräfte als auch das Ärzte Team immer wieder geschafft, mir zu zeigen, dass ich mich richtig entschieden habe. Egal wann ich mich mal mitteilen musste, stand mir eine Pflege Kraft zu Verfügung. Dank Ihrer herzlichen Art, viel es mir nicht schwer, mich zu öffnen und über die dunklen Dinge aus meiner Vergangenheit zu sprechen. Mein Entschluss die Motivations Therapie ran zu hängen, hat mich bzw meinen Konsum nachhaltig verändert. Ganz besonders ist hier die tolle Arbeit der Psychologin zu erwähnen. Ob in einem Einzel Gespräch oder in der, durch Sie geleiteten, Gruppe habe ich sehr viel über mich und mein Konsum verhalten erfahren. Durch eine aktive Teilnahme an der Gruppe und Gesprächen mit der Psychologin über die schwerwiegensten Probleme in meinem Leben wurde mir gut geholfen. Ich habe dadurch ein gewisses Verständnis für mich und meine Abhängigkeit bekommen. Zusammen fassend sage ich ganz klar, wer auf der Suche nach Unterstützung ist, findet bei JEDEM MITARBEITER auf der B7 Hilfe!!! Dazu sind die Gespräche mit den Mitpatienten eine weitere sehr große Unterstützung!!!
Allerdings darf man nicht erwarten, dass das Personal auf Dich zu geht, sondern Du musst die Hilfe schon selbst einfordern. Man kann genau so wenig erwarten, dass dieser maximal 21 Tage dauernde Aufenthalt dazu ausreicht, um den Rest des Lebens trocken / Abstinent zu leben. Das "danach" wird einem auch aufgezeigt!!! Danke das Ihr mir helft!!!

Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe, 11 Stunden Wartezeit und keine richtige Untersuchung! Ich selbst hatte einen Autounfall , am nächsten Tag Kopfschmerzen, Nacken, Hals mit Schmerzen bis in die Arme , Rückenschmerzen , Schluckbeschwerden und verschwommene Sicht .... Der Arzt war 1 min bei mir musste mich hinstellen und das war es.....im Entlassungsbrief standen Untersuchungen drin die nie gemacht wurden nie wieder setzt ich hier einen Fuß in diese Scheiss Klinik

Enttäuscht

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe keine besonders guten Erfahrungen gemacht, um ehrlich zu sein. Man hätte früher reagieren sollen und müssen, da gewisse Werte auffällig waren, aber es musste erst eskalieren. Auch die Verwaltung ist nicht besonders gut.

Sehr gute Psychiatrie!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Essen wird in Niedersachsen gekocht und quer durch Norddeutschland transportiert. Vor Ort wird es nur aufgewärmt, so schmeckt es dann auch.)
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Depression, Bewegungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt, Oberärztin, Stationsärztin, Psychotherapeutin, Pflege und Bezugspflege stellen ihre geballte Fachkompetenz zur Verfügung. Man muß sich natürlich darauf einlassen, dann wird einem natürlich auch geholfen

Telefon und WLAN im KH

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (K. Angabe möglich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin musste gebracht und abgeholt werden,wegen ambulanter OP. Wartezeit für Fahrer 5-6 Stunden. Nur schlechtes WLAN, keine Telefongespräche aus Wartebereich möglich. Auch kein Empfang. Abholung der Patientin sollte aber tel. durch die Klinik avisiert werden. Nicht gut durchdacht.

Super Ärzte- und Pflegerschaft geführt von einem herausragenden Chefarzt Prof. Dr. Ensminger

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die "Zentralisierung" der Funktionsdiagnostik (v.a. Herz-Echo)
Krankheitsbild:
Endokarditis der Pulmonalklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem verschleppten bakteriellen Harnwegsinfekt suchte ich nach anhaltendem Fieber und Schüttelfrost, meinen Kardiologen auf, der mich sofort in das Klinikum Kulmbach einwies, mit Verdacht auf Endokarditis an der Pulmonalklappe. Dort wurde der Verdacht bestätigt, mehr noch, ein Austausch der Herzklappe für unumgänglich erachtet. Intuitiv entschied ich mich für diese OP sofort erneut für das UKSH in Lübeck, wo bei mir 2009 eine ROSS-Op durchgeführt wurde und ich mit Prof. Sievers und seinem Team, sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.
Und ich wurde auch dieses mal nicht enttäuscht. Unter dem jetzigen Klinikleiter Prof. Dr. Ensminger (der nahezu täglich bei mir zu Visite war) und seinem Stellvertreter Dr. Aboud, fand ich mich nicht nur fach-chirurgisch in den allerbesten Händen sondern, was mir persönlich sehr wichtig ist, auch menschlich bestens verstanden und auf meine Bedürfnisse hin, menschlich-medizinisch betreut. Diese Philosophie trägt auch die Stationsärzteschaft und Pflegerschaft mit, wofür ich nochmals meinen herzlichen Dank für das Team der St 412 aussprechen möchte.
Zu guter Letzt möchte ich das "Küchenteam" nicht unerwähnt lassen. Immer freundlich und zuvorkommend, rundeten sie den Gesamtaufenthalt auf der Station 412 nicht nur ab, sondern brachten durchweg leckeres Essen und hatten für "Extra-Wünsche" immer ein offenes Ohr.

Mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gefällt mir nicht diese UNI Klinik werde ich nicht mehr aufsuchen
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal bei der Anmeldung
Auskünfte und Erklärungen Mangelhaft.
Außerdem das Gebäude ist eine Zumutung
für Kassenpatienten gut genug
es erinnert mich an meine ersten Schuljahre wo der Unterricht in einer Baracke stattgefunden hatte.

MfG
H.S.

Kompetenz-Zentrum für Herzchirugie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Betten-Dispo schwach)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jederzeit war fachkundiges und nettes Personal verfügbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut professionelle Operation durch das Team von Professor Dr. Ensminger. Von der Aufklärung vor der Operation, über die Nachsorge nach der Operation durfte ich ausschließlich engagierte Mitarbeiter erleben die meine Bypass-Operation mit 3 Bypässen durchgeführt und mich schnell wieder auf die Beine gebracht haben.
Die Operation erfolgt am 7.1.2022 und am 13.1.2022 erfolgte schon die Überführung in die Reha.
Mein Dank gilt allen Beteiligten an der Maßnahme die mir durch die fachkundigen Erklärungen und Herangehensweise viele Ängste genommen haben.

Würde jederzeit wieder kommen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baracken 70 ziger Jahre)
Pro:
Wie oben
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Mec. Tell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte alle sehr kompetent
Immer ein offenes Ohr für den Patienten.

Großes Lob an die Schwestern
Von Station 29c

Tolle Mitarbeiter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 30.1.22 in die Notaufnahme gekommen …. Sonntags 10 Uhr es war voll! Trotz der Situation habe ich hier nur freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter angetroffen. Im besonderen der Arzt der mich versorgt hat.
Nun liege ich auf der A223 auch hier wird sich ausgesprochen freundlich um die Patienten gekümmert!
Am 3.2.22 werde ich entlassen.

Ich sage vielen Dank !

In voller Hochachtung

Die Urologie-Klinik der Superlative

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
rein gar nichts
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herausragend großartiger Professor Merseburger mit einem ebenso großartigen Team!
Mein Vater hatte das große Glück in die Hände von Professor Merseburger und seinem Team zu "geraten". Ihm wurde ein bösartiger Blasentumor entfernt.
Er wurde von den Ärzten und von der Pflege auf der Station bestens versorgt. Alle, wirklich ausnahmslos alle waren hier unglaublich nett, hilfsbereit und fürsorglich. Neben der grandiosen fachlichen und menschlichen Kompetenz sieht man auch schnell wie gut die urologische Klinik in allen Abläufen strukturiert ist.
Wir kennen so einige Kliniken, so etwas Hervorragendes haben wir aber noch nicht gesehen.
Um es poetisch auszudrücken: Wer Engel auf Erden sucht, wird sie in dieser urologischen Klinik finden. Falls sich unter den Lesern Mitarbeiter von anderen Krankenhäsern befinden, hier ein Tipp: Nehmen Sie sich ein Beispiel!
Wir empfehlen die urologische Klinik des UKSH aus tiefster Überzeugung zu 100 Prozent weiter! Tausend Dank an den Professor und sein gesamtes Team!

1 Kommentar

Blomqui am 04.10.2022

Wie kann man soviel lügen, das uksh war und ist ja grottenschlecht, viele zB an Scheidenkrebs, aber eben auch Selbsuizide durch Verzweiflung geschehen an diesem äußerst , schlechtem ORT was für eine Farce!!!!!!!!!!

Leider unfähig

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hochfieberhafte Infekekte mit starken Kopfschmerzen Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unglaublich! So etwas unverschämtes und zudem dilettantisches haben wir noch nicht erlebt! Der Termin in der Neuropädiatrie/Sozialpädriatisches Zentrum mit unserer kranken Tiochter war eine glatte 6. Die Chefärztin bezeichnete mich als Lügnerin und schob alles was ich Ihr darstellte auf die Psyche und Corona Sie war in keinster Weise emphatisch oder nur ansatzweise an Diagnostik interessiert. Selbst nach meinem dringenden Wunsch einer Ultraschalluntersuchung kam Sie nur sehr wiederwillig nach. Leider wurde auch dort nicht genauer hingeschaut und die vorhandene Doppelniere mit Reflux3grades in die Niere übersehen, was zum Glück in der Uni Kiel erkannt wurde.Mittlerweile wissen wir das nicht Corona oder überbesorgte Eltern ursächlich für die schweren und von uns sehr differenziert beschriebenen Krankheitsschübe unser Tochter verantwortlich sind sondern eine Autoimmunkrankheit , die in der Uni Eppendorf erkannt wurde .
Wir würden in diese Abteilung keinen Fuß mehr setzten. Zu Zeiten von Herrn Dr Ortfeld wäre so etwas undenkbar gewesen.

Aufnahmeverfahren

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Welcher Heini hat sich dieses absurde Anmeldeverfahren zur stationären Aufnahme in der HNO Haus 4 UNI Klinik HL, zwecks OP ausgedacht.
Bronchialkarzinom und am Stimmband, Überweisung von meinem HNO bekommen, Termin zur Vorstellung in Haus 4, Warten 2,0 Stunden bei offener Tür und es zog, Arzt schaut in Hals,PET CT Aufnahmen dabei Arztberichte dabei, die wurden nicht eingelesen oder gescannt! Tage später Neuen Termin, in Haus 5 Augenklinik Anmeldung zu stationären Aufnahme,Schlange draußen bei 3 Grad, Krebspatienten neigen dazu schneller als sonst zu frieren zumal bei einer Gewichtsabnahme von 15 kg, Anmeldung endlich erledigt, Zettel bekommen bitte ins Haus 4 gehen. An der Anmeldung Nummer ziehen,Warten, zumArzt schaut wieder in Hals, Blutprobe genommen auf meine Bitte hin Arztberichte gescannt und CT Bilder.
Warten, zum Narkose Arzt, Netter Mann, Aufklärungsgespräch.
Fertig nach 4 Stunden, Juhu. 6€ fürs Parkhaus!
Das war ein Freitag. Termin zum PCR Test am Sonntag früh um 7.30
wieder Schlange stehen und frieren, Ohne PCR Test keine Aufnahme!
Sonntag ab 17 Uhr bitte anrufen, um zu erfahren wann ich am Montag zur Aufnahme und zur OP
erscheinen zu habe, Wie BITTE ??? Gehts noch ??
War 3 Wochen vorher beim Hausarzt, hat Termin in der Sana geholt, 9.15 UHR zur Bronchioskopie
Mit Test um 9 dagewesen, Stationäre Aufnahme, gut erst 2 Std.später ein Bett frei aber egal.
Termin rein Aufnahme fertig! So seh ich das

Klar ist überall Streß wegen fuc... COVID aber sowas habe ?????

Schlimm.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Keine Chance.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe oben.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

...diese Klinik macht Angst - die Konsequenz meiner Erfahrung ist, dass mein Vertrauen für zukünftige Behandlungen nicht mehr gegeben ist.

Als Patient vertraue ich in die Fähigkeit + das Wissen und Wollen des Personals. Wer sich nicht im Stande sieht, mit Patienten, die hilfos nach einer schweren OP im Vertrauen auf bestmögliche Überwachung und Hilfe "liegen", umzugehen, soll bitte zuhause bleiben und nicht durch Fehl-bzw. keiner Handlung Gesundheit und Vertrauen zerstören!
Wirklich schlimm und traurig.

Hervorragendes Personal, modernste Medizintechnik, tolle Betreuung!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich, hilfsbereit, offen, informativ und wirklich interresiert am Patientenwohl
Kontra:
Gebäude im Charme der 60er Jahre
Krankheitsbild:
Krebs der Nase mit Komplettentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem der Krebs von mehreren niedergelassenen Ärzten und der Dermatologie nicht erkannt wurde erfolgte die Überweisung an die HNO als sich der Verdacht verdichtete. Hier wurde ich vom Oberarzt Prof. Dr. med S. aufgenommen. Vom ersten Moment an fühlte ich mich hier gut betreut. Am nächsten Tag erolgte, unter Vollnarkose, eine Biopsie deren Ergebnis dann eindeutig ein Platten Epithel Karzinom in der Nase ergab. Aufgrund der Ausbreitung des Karzinoms war schnell klar, dass die Nase komplett extrahiert werden musste. Ich wurde von Prof. Dr. med S. von Anfang an umfassend und gleichzeitig sehr einfühlsam aufgeklärt und über das weitere Vorgehen informiert.
Dazu gehört, dass bei der OP, nach der Entfernug des befallenen Gewebes eine Brachytherapie vorbereitet wird. Dazu werden Kunststoffschläuche an den Wundrändern befestigt durch die später radioaktives Material für einen schonende Bestrahlung eingeführt wurde. Bei einer dritten OP wurden diese Schläuche wieder entfernt.
Jeden Tag erfolgte eine Visite durch die Ärztinnen und Ärzte bei der der Heilungsprozess beurteilt und der Verband gewechselt wurde. Während der gesamten Behandlungszeit wurde ich, als Patient, ernst genommen. Meine anfänglichen Ängste wurden so, durch die einfühlsame Behandlung durch die Pflegekräfte, schnell reduziert.
Es erfolgte auch eine Betreuung durch den Psychologisch-Onkologischen Dienst und die Sozialarbeiterin die mir eine große Hilfe waren.
Insgesamt ein tolles Team, vom Service über Pflege bis Ärzte. Hier wird man super betreut.
In 2 Wochen beginnt die Chemo- und Bestrahlungstherapie. Auch diese werde ich dann gerne bewerten.

Schreckliches Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Logo leuchtet schön bunt. Sonst nichts Positives
Kontra:
Es ist alles schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde operiert. Nach der OP haben wir über 11 Stunden auf ein Zimmer gewartet. Von der OP-Erholrn durfte mein Sohn sich auf dem Flur. Am Ende wurden wir in ein bereits belegtes Einbettzimmer geschoben. Wir haben uns daraufhin selbst entlassen. Auch, um das Mädchen, welches in bereits erwähntem Einbettzimmer lag, nicht zu sehr einzuengen. Schwestern und Verwaltungspersonal allesamt unfreundlich

1 Kommentar

Vmax1 am 01.01.2022

Das neue Gebäude sieht zwar bombastisch aus,aber was nützt das alles wenn der Kern durch und durch marode ist.

Diese Klinik wurde auf Ertrag getrimmt,der Patient ist denen absolut egal.

Wie sagte ein sehr bekannter Chrirurg,ich zitiere:Was nützt es wenn die besten Herzklappen eingesetzt werden,der Patient trotzdem 3 Tage später auf Station verstirbt.
Macht alles nichts,Hauptsache die Klinik hat ihre Fallpauschale kassiert.

Horrorgeburt und Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder setze ich einen fuss in diese Klinik
Erst wollte man mit aller Gewalt mich dazu drängen eine äußere Wendung zu machen was ich nicht wollte dann entschied man zu einem kaiswrschnitt in der 38 ssw
Dies war das schlimmste was mir passieren konnte man ging nicht durch die alte kaiserschnittnarbe sondern machte einfach ohne Grund eine neue und man Schlitze mich im warsten Sinne auf von einem Beckenknochen zum anderen verabreichte mir Opium trotz Kind im bauch
Auf Station sollte ich am Abend gegen 18 Uhr alleine aufstehen morgens um 8 war die OP der Medikamentencoktail ging weiter
So zog ich mich alleine aus dem bett unter Schmerzen und dann geschah es massig Blut lieg meine Beine herunter man sagte nur ich solle mich bewegen und nicht stehen bleiben denn wenn ich Falle könnte man mich nicht vom Boden aufheben
Ich sollte dann ins Badezimmer da wischte ich mir auf einem hocker sitzend mein Blut vom Bein und schleppte mich wieder ins Bett
Man zeigt mir nicht wie man stillte denn sowas zeigt man nicht mehr war die Aussage und das kind findet das alleine
Das schreiende Kind wurde dann einfach mit Flasche gefüttert
Freitag war die OP Sonntag wurde ich entlassen bettenmangel
Zuhause angekommen musste ich die ersten Tage mit weinen und verarbeiten verbringen und mit meinem Kind das nicht an die brust wollte weil es an die Flasche gewohnt war dank der Schwestern
Man ist auf sich alleine gestellt und wenn die Putzfrau nicht gefragt hätte wie es mir geht weinend mit kind auf dem Arm vor meinen essen hätte niemand nach mir gesehen klingeln wurde ignoriert
Ich habe ein geburtstrauma das ich erstmal verarbeiten muss und dank der Klinik und ihrer schlitzerei kann ich nun keine Kinder mehr bekommen das es mit dieser narbe zu gefährlich wäre

Ich bin sprachlos

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Anamnese wurde etwas falsch verstanden, was dann aber direkt in Stein gemeißelt und in den Arztbrief übernommen wurde. Patzige Aussagen vom Chef)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ewig lange Wartezeit in der Anmeldung, in der Funktionsdiagnostik, dafür ging es im CT super schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein WLAN geschweige denn Handyempfang im Altbau, schmutzige Fenster, kaputter Fernseher, dafür relativ moderne Untersuchungsgeräte, darauf kommt es letztlich ja auch an.)
Pro:
Der Kardiologe in der Funktionsdiagnostik und die Nephrologin, die den Eingriff gemacht haben sowie die sehr engagierte Pflegeschülerin
Kontra:
Leiter der Nephrologie, Abläufe in der Klinik, Umgang mit Patienten, widersprüchliche Aussagen verschiedener Ärzte der Klinik
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von meiner Behandlung in der Nephrologie. Dem Leitbild, das auf der Station schön eingerahmt an der Wand hängt, wird die 1. Med. definitiv nicht gerecht.

Erst mal sitzt man stundenlang in der Patientenaufnahme, dann wird man von der Station zu einer Untersuchung in der Funktionsdiagnostik geschickt. Dort habe ich geschlagene 4 Stunden im Wartebereich gesessen, bevor meine Untersuchungen fertig waren. Zurück auf dem Zimmer sagt mein Bettnachbar, dass der "Chef" mehrfach dagewesen wäre und verärgert gewesen sei, dass ich nicht anzutreffen war. Ja, wären die Abläufe in der Funktionsdiagnostik besser, würde man auch nicht stundenland auf Station fehlen. Im Endeffekt wurde ich dann von 2 Studenten "aufgenommen", eine ärztliche Aufnahme war um die Zeit dann leider nicht mehr möglich. Der Chef am nächsten Tag in der Visite vorwurfsvoll "schön, Sie mal auf dem Zimmer zu erwischen". Bei der Anamnese wird einem das Wort im Mund verdreht. Einen Tag später dann ein geplanter Eingriff an der Niere, man wird vor dem Untersuchungszimmer auf einen Gang gestellt, der Chef läuft mehrfach an einem vorbei und grüßt nicht mal. Nach dem Eingriff wird man wieder auf den Gang gestellt, bis der Transportdienst kommt. Der hat geschlagene 1,5 Stunden gebraucht!!! In der Zeit hätten laut der Ärztin, die den Eingriff gemacht hat, schon 2x die Vitalwerte kontrolliert werden müssen. Stattdessen steht man mutterseelenallein auf irgendeinem Flur. Nach 7 Stunden Bettruhe auf meinem Zimmer habe ich dann geklingelt, weil ich Schmerzen hatte, 40 Minuten (!) später kam dann jemand, der auf die Klingel reagiert hat. Leider war es nur eine sehr bemühte Auszubildende, die wegen dem Medikament erst mal jemanden fragen musste. Die zuständige Pflegekraft hat aber erst mal ihre Runde weiter gedreht, ich hatte dann immerhin 2,5 Stunden nach dem Klingeln ein Schmerzmittel bekommen. Widersprüchliche Aussagen von den beteiligten Ärzten. Selten so von oben herab behandelt worden.

Danke

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Zustand nach schweren Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz großes Lob an die Neurochirurgische Abteilung.
Ich danke allen die meinem Mann das Leben Wiedergaben.
Es gab nichts zu bemängeln.

Nach op im anderen Krankenhaus und 3 monatiger Kontrolle beim Unfallarzt schwerst entzündet das sprungelenk.

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sagen dir sofort wie oder was passieren kann und wie sie es tun werden.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tägliche verbandswechsel, tägliche Visite mit den Ärzten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entlassungspapiere waren schnell fertig,und wenn man Hilfe braucht bekommt man sie auch.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bestens)
Pro:
Chirurgie und die Platische chirurgie sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprungelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Klinik, sehr gute Ärzte, sehr gutes und freundliches und nettes Personal. In den OPs arbeitet wirklich sehr gutes Personal auch immer freundlich und nett. Essen war auch nichts aus zu setzen. Das gathering Personal auch immer nett und freundlich, und Leute wenn ihr schon 2 gesunde Hände habt dann könnt ihr euer Frühstück und Abendbrot auch selbst schmieren und belegen. Und an die Patenten man kann die Betten auch in Hüfthöhe bringen, dann tut dem Pflegepersonal nach ein paar Stunden auch nicht der Rücken weh. Also voll und ganz zu Frieden, so soll es sein. Ich war vom 11.9 bis zum 13.10 in der uni Lübeck.nach op im anderen Krankenhaus und Behandlung beim Unfallarzt nach sprungelenk bruch in die Uni gekommen, war von Anfang an stark entzündet und niemand hatte es bemerkt. In der Uni sagte man mir sofort stark entzündet, und das konnte man auch an Hand meiner Bilder über die ganze zeit sehen. Also großen Dank an die Uni, sie haben wirklich sehr gute Arbeit geleistet.

Sehr zufrieden im Brustzentrum

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Station A220, Operationsbereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Brustzentrum aufgrund ihrer Erkrankung behandelt. Vom ersten Termin an wurde sie umfassend und empathisch aufgeklärt und über alle Befunde informiert. Die Aufnahme zur Operation war gut organisiert. Die Mitarbeiter im OP haben sich hervorragend und liebevoll gekümmert, was ihr die Angst genommen hat. Ihre Narkoseärztin hat sich im Aufwachraum nochmal nach ihr erkundigt, das fand sie sehr nett. Besonders großes Danke geht an Frau Privatdozentin Banys-Paluschowski für ihre fürsorgliche Art, Kompetenz und operatives Geschick. Den Schwestern auf der Station A220 danken wir für die vielen aufmunternden Worte und ihre liebevolle Betreuung, auch nachts. Wir würden das Zentrum 100% weiterempfehlen!

Rundum Top-Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Nähe
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Harnblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Campus Lübeck des UKSH ist auf dem neuesten technischen Stand der Medizin und zeichnet sich durch kompetentes, hilfsbereites Personal aus. Das fängt schon beim Einchecken an den diversen Terminals an. Sofort ist eine Person zur Stelle, die dabei behilflich ist. Als Patient der Urologie kann ich nur das Beste über diese Klinik sagen, und zwar von der Mitarbeiterin, die die Menüwünsche der Patienten mittels Tablet erfasst, über die Pflegefachkräfte bis hin zum Ärzteteam, fühlt man sich hier bestens aufgehoben und behandelt. Insbesondere die Expertise der Pflegekräfte und der Ärzte gibt einem hier große Sicherheit. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich Pflegefachkräfte und Ärzte Zeit für das Gespräch mit den Patienten geben.

Niemals in dieses Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lt. Aussage Patientin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (häufiger Stations und Zimmerwechsel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schlechtes WLan)
Pro:
Kontra:
kalte und unpersönliche Behandlung auf Intensivstation
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Angehörige einer ehemaligen Krebspatientin, meiner Schwester, die inzwischen leider verstorben ist. Das dieser Fall eintreten wird, war uns allen klar und wir haben auch damit gerechnet. Aber was meiner Schwester in diesem Krankenhaus widerfahren ist, geht einfach nicht. Ich habe den Eindruck, dass sie als Versuchskaninchen behandelt wurde.
Das Personal auf den Stationen ist überwiegend freundlich. Das Personal auf der Intensivstation ist absolut unfreundlich und unfähig mit Angehörigen zu sprechen. Es ist schon sehr traurig, wenn so ein schwerkranker Mensch solchem Personal (Intensivstation) ausgesetzt wird.
Zu den Ärzten kann ich nur das weitergeben was mir meine Schwester erzählte. Anfangs hatte sie großes Vertrauen in die Ärzte und sie war wirklich tapfer und hat alles mitgemacht. Aber im Laufe der Zeit bereute sie dann doch in das Krankenhaus gegangen zu sein. Vielleicht wäre es doch besser gewesen ein kompetenteres Krankenhaus in einem anderen Bundesland aufzusuchen.
Eines der vielen Beispiele: Es wurde eine Trombosespritze vom Arzt angeordnet und man hat sie vergessen, meiner Schwester zu geben. Sie musste alles hinter und nachfragen, das geht doch wohl gar nicht.
Man musste ihr eine Sprachkanüle einsetzen. Es waren sage und schreibe vier Operationen notwendig, dass muss man erst einmal verdauen. Erst war die Kanüle zu dick, dann zu dünn, dann zu lang, dann zu kurz. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht nachvollziehen. Man sollte doch meinen, auch wenn es eine Uniklinik ist, dass solche Operationen Fachmänner ausführen. Den Eindruck hatte ich bei weitem nicht.
Es ist noch viel schief gelaufen und oft hatte ich den Eindruck, dass niemand mehr einen Ausweg wusste. Aber wenn das so ist, dann muss man einen schwerkranken Menschen nicht mit noch mehr fehlgeschlagenen Operationen quälen.
Auch dass meine Schwester so oft umgelegt worden ist, das Zimmer tauschen ist einfach eine Farce. Von der einen Station in die andere. Organisation muss gelernt sein.
Dass eine Uniklinik über ein so schlechtes WLan verfügt, dass man nur mit Mühe mit den Patienten in Kontakt treten kann. Es gibt Patienten, die nicht reden können und Schreibnachrichten versenden müssen. Das ist ihr einziger Kontakt nach draußen.
Mein Fazit, ich würde niemals in diese Klinik gehen.

Nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Zuständigkeiten völlig unklar und lange Wartezeiten für einfach alles
Krankheitsbild:
Sprunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürchterliche Betreuung der Patienten sofern man ein Belegbett auf einer anderen Station bekommt. Man wird vergessen und keiner fühlt sich zuständig

Ausbaufähig bei Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung / Pfleger und Schwestern
Kontra:
Kommunikation unter den Ärzten, notwendige Reha nicht veranlasst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme mittelmäßig (ich wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert) das heißt, die Ärztin super und beruhigend, die Krankenschwester hat nur gemeckert (meine Hose ließe sich schlecht ausziehen, meine Fingernägel rot lackiert "wieso fährt man so in ein Krankenhaus?" Entschuldigung, ich habe meinen Schlaganfall nicht planen können!!! Außerdem war ich nicht in der Lage,verständlich zu sprechen, sonst hätte die scheinbar überforderte Dame meine Meinung zu hören bekommen... Die medizinische Versorgung einwandfrei, allerdings sollten die Ärzte der verschiedenen Stationen miteinander kommunizieren, ich habe selbst viel Nachfragen müssen und mir meine für mich wichtigen Informationen selbst erfragt. Leider wurde vergessen (trotz Versprechen, mehrmaligem Nachfragen und ausgefülltem Antrag) meine anschließende und notwendige Reha in die Wege zu leiten, das habe ich nun selbst in die Hand genommen. Die Pfleger und Schwestern auf der neurologischen Station sehr nett und hilfsbereit, sogar die Reinigungskräfte und das Personal für die Essenbestellung witzig und gut gelaunt.

Hohe Professionalität, Kompetenz und Menschlichkeit

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2021 habe ich mich der Brachytherapie unterzogen. Die gesamten Vorbereitungen wurden effizient und schnell abgewickelt. Die Therapie wurde 5 Tage lang stationär durchgeführt. Die Operation und die Behandlungen verliefen reibungslos, schmerzfrei und sehr angenehm. Ich kann diese Therapie nur empfehlen. Ich bin dem Team der "Klinik der Strahlentherapie" sehr dankbar. Das gesamte Team ist hochprofessionell, sehr kompetent und sehr menschlich. Sie nehmen sich viel Zeit für die Patienten und zu jeder Zeit fühlt man sich gut aufgehoben und in besten Händen.

Hervorragende Arbeit im Brustzentrum

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100% Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kosmetisches Ergebnis, Empathie der Mitarbeiter
Kontra:
Wenig Orientierung durch viele Baustellen
Krankheitsbild:
Brustkrebs mit Wiederaufbau
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Zertifizierten Brustzentrum des Universitätsklinikums behandelt. Das gesamte Team, d.h. Arzthelferinnen, Schwestern auf der Station A220, Stationssekretärin, Narkosearzt und Paychoonkologin, waren aufmerksam, freundlich und bemüht meine Wünsche zu berücksichtigen. Zu keinem Zeitpunkt fühlte mich wie eine Nummer oder nur auf meine Erkranlung reduziert, es wurde immer auf Augenhöhe und verständlich kommuniziert.

Im Vorfeld der Operation waren mehrere Untersuchungen notwendig, die relativ schnell durchgeführt werden konnten. Ich wusste immer was der nächste Schritt / Termin sein wird und konnte den Ablauf gut nachvollziehen. Die Befunde wurden gut erklärt, ich habe auch schriftliches Infomaterial und das Protokoll drr Tumorkonferenz erhalten.

Besonders hervorheben möchte ich das Ergebnis meiner Brust-Operation. Ich habe keinen Vergleich, aber jeder der meine „neue“ Brust untersucht (meine Frauenärztin, Radiologe) ist absolut begeistert. Dafür danke ich der Leiterin Frau Prof. B.-P. (leider keine Namensnennung erlaubt). Auch die Physiotherapeutin half mir schnell auf die Beine zu kommen und die Beweglichkeit des Arms trotz der Wiederaufbauoperation zu erhalten - großes Danke dafür.

Der einzige Kritispunkt betrifft die Umbaumaßnahmen im Gebäude und auf dem Gelände. Die Orientierung war dadurch teilweise erschwert.

Rundum positiv

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr bemüht und gut gelaunt
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Unfall, bei dem ich mir den 4. Wirbel gebrochen habe. Nach der Einlieferung dauerte die Erstversorgung in der Notaufnahme doch ein paar Stunden. Nicht schön, aber es war eben auch sehr viel los. Wenn ich sehe wie einige Patienten sich benehmen und sich aufregen, dass sie gerade jetzt nicht der Wichtigste sind, wundere ich mich sehr über das Personal, wie man das durchhält. Ich könnte das nicht.
Ich wurde nächsten Tag vom Chefarzt und seinem Team operiert. Vor und nach der OP fühlte ich mich sehr gut betreut! Ich lese hier zwar viel nicht so positive Rezessionen, aber ich kann nur von mir sprechen, ich bin hier rundum sehr gut betreut worden. Auch meine Zeit danach auf der Station wurde mir sehr angenehm gemacht. Alle sehr bemüht und sehr freundlich.
Vielleicht hat es aber auch was damit zu tun, wie man in den Wald rein ruft.

richtet nur Schaden an

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor dieser "Therapie" ging es mir besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Erklärung der Nebenwirkungen der Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (warten auf zugigem Flur)
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier Hilfe erwartet, muss zuerst mehrere Gespräche im Frage- und Antwort-Stil über jeweils einen Zeitraum von 10 Jahren ertragen. Soll es dann endlich mit der eigentlichen Therapie losgehen, muss man jedes Mal ca. 30 Minuten über das gesamte Gelände zur Anmeldung laufen, die sich an der Ratzeburger Allee befindet, Therapie Mönkhofer Weg. Die eigentliche Anmeldung in der Nähe ist fast nie besetzt. Ist Problem des Patienten, wo man sich anmelden kann. Wer nicht gut zu Fuß ist, hat Pech. Wer berufstätig ist, muss um einen Termin nachmittags kämpfen. Ist schließlich Problem des Patienten, dass er arbeitet. Ein dringend benötigter mit der Anmeldung vereinbarter Zusatztermin wird von der Therapeutin kurzfristig abgesagt, angeblich kennt die Anmeldung die Termine nicht. Merkwürdig! Ein lange bestehender Termin wird in einer Krisensituation einfach von der Therapeutin nicht wahrgenommen. Weder vorher noch hinterher eine Erklärung. Anstand kennt sie nicht. Will man als Patientin mit dem Psychiater die Sache klären, erfolgt keine Reaktion. Einen Termin bei einem anderen Therapeuten gibt es erst in ca. 9 Monaten. Therapeutenwechsel ist schließlich Problem des Patienten. Nach Einschaltung des Hausarztes schon nach 3 Wochen ein Termin bei einer Dame, die für Therapeutenwechsel zuständig ist. Hier wird der Termin spontan um 1 Stunde verschoben. Der zugesagte Rückruf erfolgt natürlich nicht!

Kompetenz, Professionalität und Menschlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Brustkrebs im Juni 2021 habe ich mich für eine Behandlung im zertifizierten Brustzentrum Lübeck (UKSH) entschieden. Vom ersten Kontakt an wurde ich hervorragend behandelt und fühlte mich zu jeder Zeit gut beraten und in sicheren Händen. Die Operation fand Anfang Juli ohne Komplikationen statt. Während des stationären Aufenthaltes wurde ich hervorragend betreut. Alle Beratungsgespräche waren sehr informativ und die Ärztinnen nahmen sich so viel Zeit wie nötig, um alle Fragen zu beantworten und alle Unklarheiten zu beseitigen. Ich kann das Brustzentrum Lübeck (UKSH) wegen der hohen Professionalität und Menschlichkeit des Teams uneingeschränkt empfehlen. Vor allem bin ich
der Oberärztin/Leitung des Brustzentrums sehr dankbar, die nicht nur eine hoch kompetente Ärztin, sondern ebenfalls eine engagierte und sehr herzliche Person ist.

Schreckliche und dreckige Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Jeden Tag ein anderer Arzt mit anderer Meinung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur geplanten Operation mit Terminabsprache war kein Zimmer bzw Bett vorhanden. Verlegung auf andere Station,dann nach Stunden doch auf ursprüngliche Station zurück. Zwischendrin immer lange Wartezeiten. Schreckliche Klinik. Unfreundliche Schwestern und sprachlich nicht verstehbare Ärzte. Dreckige Flure, Zimmer und Desinfektionsmittel im Bad seit Wochen leer.
Keine richtige Kommunikation mit Patienten geschweige denn mit Angehörigen. Klingeln nach Schwestern mit bis zu 1 Stunde Wartezeit verbunden bis jemand ins Zimmer schaut. Untersuchungen werden ständig verschoben.
Intensivstation gleicht einem Bunker. Auch hier ist die Betreuung nach OP mangelhaft.
Wartezeiten zu anstehenden Untersuchungen (röntgen u.s.w.) sehr lang. Auch der Transport zurück aufs Zimmer mit sehr langer Wartezeit.
Patient wird nicht ernstgenommen, sondern mit den Worten:" wir wissen schon was wir tun" abgespeist. Anscheinend ja nicht so. Denn Patient hatte Recht und Fehler wurden eingeräumt und schriftlich festgehalten.
In dieser Klinik geht es nur ums Geld abrechnen und einbringen.
TV und Internet viel zu teuer. Parkplätze ebenfalls.
Einfach nur schrecklich, dreckig und emphatielos diese Klinik.

Moderne menschliche Großklinik mit ausgezeichnetem Personal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in der Urologie klappt alles prima!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit, Kompetenz, Organisation
Kontra:
wenn überhaupt: Fenster mal putzen!
Krankheitsbild:
TUR B mit PDD, Mapping der Blase,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine hochmoderne, funktionelle, dabei menschlich sehr angenehme Klinik mit hilfsbereiten Schwestern/Pflegern und kompetenten Ärzten.
Bereits beim ersten Betreten half unaufgefordert sofort ein "Lotse" beim Einchecken. Sehr netter und aufmerksamer Empfang bei der Patientenaufnahme Urologie. Die Voruntersuchungen wurden zeitnah gekoppelt, und wenn die Wartezeit mal einen Augenblick länger dauerte, gab es ein freundliches Wort. Sehr effektiv und professionell - mein erster Eindruck.
Eine Woche später die OP. Wieder eine nette und freundliche Aufnahme in der Station, dann problemlose OP und Rücktransport auf mein Zimmer. Ich hatte Einzelzimmer gebucht: Mehr Platz, mehr Ruhe. Leider kam es zu Blutungen, die mich umsorgenden Pfleger/Schwestern etc. hatten reichlich mit mir zu tun, und als am Abend die Blutungen stärker wurden, da zeigte sich, dass die Pfleger und Schwestern ihr Handwerk verstanden. Schnell und geübt konnte man mir zunächst helfen, als das alles aber nichts mehr brachte, war in der Nacht eine Ärztin vor Ort, die mir die Sachlage in Ruhe erklärte und zu einer zweiten OP zum Veröden der Blutungen riet. Auch in der Nacht stand sofort ein vollständiges, fachlich qualifiziertes OP-Team bereit, und schnell war ich wieder auf meinem Zimmer. Am nächsten Tag beruhigte sich die Lage, sodass ich am Folgetag entlassen werden konnte.
Ich hatte jederzeit das Gefühl, mich in sicheren Händen zu befinden. Meine Fragen wurden konkret beantwortet, ich wurde umhegt und umpflegt: Schön!
Zusammenfassen kann ich sagen, dass ich in solch einem großen neuen Krankenhaus nicht diese menschliche Zuneigung und Nähe erwartet hätte. Gute Ärzte und neueste Technik, das hatte ich erwartet, aber dass man mit so viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft dem Patienten gegenübertritt, das hatte ich nicht erwartet.
Der Urologie im UKSH Lübeck meinen herzlichen Dank, das kann man kaum besser machen!

Absoluter Horror und ein lügender Oberarzt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 30.06.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was nützt das beste und modernste Bauwerk wenn die Substanz marode ist?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden,bekam eine Liste mit Schmerztherapeuten der KV)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weder Behandlung und Beratung haben stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf E- Mail und Nachfrage erfolgt erst nach Erinnerung Antwort)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (habe keine gesehen,außer einen Oberarzt ohne Maske der mich in der Öffentlichkeit anmotzte im Foye)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Das Patienten kranke Menschen sind scheint nicht bekannt zu sein,offensichtlich nur Abrechnungsfaktoren
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelte sich um die Übernahme aus einer renomierten Schmerzpraxis in Stade in die Schmerzambulanz nach Lübeck da keine Fahrmöglichkeit mehr gegeben war.
Nach umfangreicher Bewerbung(19 seitigen Fragebogen und alle Untersuchungsberichte als Kopie beigefügt)endlich einen Termin bekommen.
Obwohl es sich nur um eine Übernahme handelte,wie z.B.Medikamentenversorgung,sollte wohl eine komplette Neuanamese durchgezogen werden.
Offensichtlich um Abrechnungsfaktoren für die Krankenkasse zu schaffen.
Termin per E-mail bestätigt,telefonisch nicht ratsam.Da für den Untersuchungsmodus Unklarheit bestand Nachfrage 4 Wochen vor Termin per E-Mail gehalten mit der Bitte Arztberichte des bisher behandelden Schmerztherapeuten und Psychologen direkt anzufordern,da mir keiner vorlag.
Keine Rückantwort!
Per E-mail an Nachfrage erinnert. Antwort Freitag den 25.06.2021 das ich die Berichte am Mittwoch den 30.06.21 zum Termin mitbringen muß.Also Berichte besorgen innerhalb von 5 Tagen mit Wochenende dazwischen.
Außerdem gefragt weshalb eine Untersuchung und eine Probebehandlung,was auch immer darunter zu verstehen sein soll,bei einem Pysiotherapeuten stattfinden soll.
Da ich zu 80 % schwerbehindert bin mit Buchstaben B und Begleitperson,habe Pflegestufe und bin ich mobil sehr beeinträchtigt mit starken Bewegungsein-schränkungen.
Habe per E-mail mitgeteilt,daß für mich für Untersuchungen ein Arzt zuständig ist und das ich keine"Turnstunde" bei einem Physiotherapeuten absolvieren werde für die ich dann noch 20 Euro in bar zahlen soll,weil ich es überhaupt nicht kann und davor gewarnt mich ohne Vorwarnung und Zustimmung überraschend anzufassen,da ich nicht für mögliche Abwehrreaktionen garantieren kann,die ganz sicher auf bestimmte Ursachen zurückzuführen sind.Beim Termin wurde dann vom Oberarzt gesagt der Termin sei am Tage zuvor per E-Mail abgesagt worden.
Das war gelogen!
Ich habe keine E-Mail bekommen!!
Bin mir sicher man wollte gar keine Patientenübernahme,weil nichts zu verdienen.

Liebes und fürsorgliches Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysplasie, Abstriche, Pap test, Gewebe entnommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang an super aufgehoben. Vom ersten Telefonat bis hin zur Untersuchung, alles liebevoll und verständlich erklärt.
Die Untersuchung zwickte etwas aber ich konnte sogar mit Ärztin und MTA lachen. Ich hatte weder Angst noch schamgefühl.
Ich bin so glücklich das mir alles genau und ehrlich erklärt wurde und kann die Gynäkologie allen Frauen empfehlen. Macht weiter so!!!

Grob fahrlässige Behandlung von schwer erkrankten Patienten, keinerlei Rücksprachen trotz gesetzlicher Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezüglich HFU, dortige ärztliche Behandlung, Pflege und Rücksprachen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gilt nur für Intensiv und Herzkatheter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notwendige Abschlussbehandlungen, trotz Versprechen nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unorganisierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kardiologische Intensivstation und Herzkatheterlabor top und professionell
Kontra:
Verständigung mit all den kaum deutschsprachigen Personal sehr schwierig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Herstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation Behandlung und Rücksprachen mit Angehörigen jederzeit.
HFU jedoch mieserabel.
Wer nach der intensiven Überwachung hierher verlegt wird, ist verloren. Keinerlei Absprachen oder Infos über Behandlungen oder Medikamente, trotz gesetzlicher Betreuung. Eigenmächtiges Handeln. Am Wochenende angeblich nie ein Arzt auf Station, um endlich nach mehreren Tagen eine Auskunft zu erhalten. Erst auf Androhung weiterer Schritte, erfolgt ein Rückruf, bei welchem die Aussagen nicht deckend, mit denen der Ärzte auf der Intensivstation waren.
Plötzliche, unerwartete Entlassung von Patienten, obwohl noch weitere Behandlungen versprochen wurden und angedacht waren. Druck auf Angehörige, den Patienten sofort und zu einer bestimmten Uhrzeit abzuholen. Ist dies nicht möglich, wird gedroht, den noch völlig instabilen Patienten in ein Taxi zu setzen und sich seinem Schicksal zu überlassen.
Holt man den nicht mobilen Patienten dann, zu einer hart erkämpften, vereinbarten Uhrzeit mit dem PKW ab, verweigert der Pförtner die Durchfahrt und verweist auf die Möglichkeit die Schranke gegen ein kostenpflichtiges Ticket zu durchfahren. Patient hat sodann weder pünktlich seine Papiere, noch die Medikamente in den Händen. So steht man dann, mit dem PKW auf dem Behindertenparkplatz, blockiert alles und wartet dann 40 Minuten, bis der Patient, zum Entsetzen,
ohne die zuvor von ärztlicher Seite, fest versprochene Begleitung bis zur persönlichen Übergabe am Ausgang, mit der schweren Tasche, all die Treppen hinablaufen muss. Der Patient war erst wenige Tage zuvor aus dem Koma erwacht, völlig wankend und schwach auf den Beinen und musste ohne Begleitung den Ausgang finden. Per Handy habe ich dann
den Patienten in Richtung eines Nebeneingangs lotsen können, welchen ich problemlos, ohne Kontrolle durch einen Sicherheitsdienst (nicht vorhanden) benutzen konnte, um dem Patienten irgendwie aus dem Gebäude zu helfen. Für das ganze Drama durfte ich noch 5 Euro Parkgebühren zahlen. Unmöglich!

Äusserst professionelle Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Portrevision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Portrevision im MCI war äußerst professionell.auch das Personal war sehr freundlich. Man fühlte sich gut aufgehoben

Menschenunwürdige Behandlung, Krankenhaus nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin der Chirurgie ist kompetent und freundlich
Kontra:
Unfreundliches Personal der Notaufnahme und der Station der 41c sowie das Verwaltungspersonal der Notaufnahme
Krankheitsbild:
akute Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Hilfe nicht angeboten bzw auch verweigert
- unfreundliches und respektloses Personal
- Tragen viel zu hoch, keim Galgen vorhanden
- Personal beim Röntgen in der Notaufnahme sehr grob (Haare rausgerissen und am Körper sämtliche Hämatome durch die Griffe)
- 30 Minuten Klingeln für einen Toilettengang, Bemerkungen vom Personal sehr unpassend und respektlos
- kein Trinken bekommen obwohl man 7 Stunden da gelegen hat.

Sehr gute Erfahrung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen / Polypen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mich zu einer Nasennebenhöhlen (Polypen Entfernung ) Operation in die Klinik begeben.
Die Operateurin Frau Dr. Leichtle hat durch hervorragende fachliche Arbeit mir eine erhebliche Lebensqualität zurück gegeben. Durch diverse Vor und Nachbehandlungen erlebte ich auch die Assistenzärzte als
sehr kompetent. Das Pflegepersonal lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Was bemerkenswert ist, da sie alle in einem sehr alten / unmodernen Gebäudeteil der Klinik arbeiten.

Geisteskrank

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Shit
Kontra:
Shit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pisse

medizinisch und persönlich fragwürdig

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Menschliche und medizinische Behandlung nicht mehr zeitgemäß.

Eine Verletzung an der Hand, die mittels eines speziellen Verbandes hätte behandelt werden können, wurde operativ "aufgewertet". Man darf hier wohl monetäre Überlegungen anstellen. Der Kontakt zu mir und meinem Mann war defizitär, unfreundlich und abwiegelnd. Die Kontaktaufnahme zu den Angehörigen wurde aktiv behindert.

Gebäude alt, gesamtes Personal super!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, kompetente freundliche Ärzte, sehr gute Versorgung
Kontra:
Gebäude veraltet
Krankheitsbild:
Operation an der Nase wegen verminderter Nasenatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal und die Ärzte waren super!
Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Lediglich die Gebäude in denen ich war mit samt der Einrichtung gehören anscheinend zu den ältesten dort....das führt zwar zu einem verminderten Wohlfühlfaktor, hat aber keinerlei Einfluss auf die medizinische Versorgung!

Krankheit übersehen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chirurgie war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Krankenakte zu beschaffen wird schwer gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurgen hatten den richtigen Riecher
Kontra:
Neuropädiatrie stellt einen als Übermutti hin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleines Blutbild keine Weitere Behandlung. MRT abgelehnt Borreliose übersehen. 2 Wochen ist das Kind weiter mit Schmerzen von Termin zu Termin.

Weiter so!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Äußerst zügige Antwort auf meine Bitte um eine Zweitmeinung zu der Empfehlung einer nach 2014 erneuten Pulmonalvenenisolation

Umgehende Terminvereinbarung für Coronatest und stationäre Aufnahme

In der kardiologische Ambulanz, beim Coronatest, bei der stationären Aufnahme und in den Gesprächen zwischen ärtzlichem und pflegerischen Personal einerseits sowie mit mir und mit anderen Patienten andererseits wurde sehr nett, ruhig und sachlich umgegangen.

Unterbringung und Verpflegung waren sehr gut, das Personal war sehr nett.

Ein Herz das kann man reparieren

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich jederzeit umfassend informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einen sehr emphatischen Umgang auch mit anderen Patienten beobachtet)
Pro:
Einfühlsame Ärzte, Pfleger usw.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine geplante aber dringende Herz-OP vom 26.02.21 bis 09.03.21 auf der Herzstation 412, Intensivstation untergebracht.
Das gesamte Team um Professor Dr. Ensminger, die gesamte Station, die Intensivstation, der OP-Bereich, die Anästhesisten, die untersuchenden Kardiologen und Röntgenologen einschließlich aller Pfleger, Schwestern und auch Transporteure haben sich außerordentlich engagiert, freundlich und empathisch um mich gekümmert.
Ich denke mit Ehrfurcht und Dankbarkeit an die Zeit zurück und bin sehr froh, dass alles so perfekt geklappt hat.
Alle dort werden immer einen Platz in meinem Herzen
Ich bIn sehr beeindruckt mit welchem Engagement es alle bei der Vielzahl der Patienten schaffen, mir persönlich noch das Gefühl der Einzigartigkeit zu vermitteln und auf meine Sorgen und Fragen einzugehen.

Unfreundlich und Überheblich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Assistenzärzte Keine Aufklärung nach der Op u.s.w
Krankheitsbild:
Nierensteine beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Ende November 2020 mit nierenkoliken eingeliefert worden.Mir wurden dann 2 harnleiterschienen gelegt.Diese verursachten so Extreme Beschwerden das ich mich nicht mehr aus dem Haus bewegen konnte.Ich wurde durch diese Inkontinent und bestand nur noch aus Schmerzmitteln.Im januar 2021 sollte dann endlich die Steinentfernung stattfinden die dann..oh Wunder..abgesagt wurde.Zu dieser Zeit habe ich schon von Dezember an Ununterbrochen Antibiotika nehmen müssen.Mittlerweile habe ich nur noch 7 Antibiotikas die ich nehmen kann denn gegen alle anderen bin ich nun Resistent bei diesem Keim! Der dank der Schienen immer noch da ist.Auch an den Hochdosierten schmerzmitteln hat sich nichts geändert.Am 04.03.2021 wurden dann die Steine per URS entfernt..angeblich.Denn beim Ct am Freitag stellte sich herraus das rechts der Stein noch da ist und auch gewachsen ist.Frage mich warum das gelüge im Arztbrief dann sein musste.habe immer noch die Schienen und auch den Keim von Dez 20 an.Assistenzärzte überheblich und Unfreundlich.Artzbrief und kurzes Gespräch bei der Entlassung im Flur bei den Fahrstühlen stattgefunden.Soviel dann zur Schweigepflicht!

Unmenschlicher Umgang

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grausam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht bewerten, durfte ja nicht rein)
Pro:
Rein gar Nichts
Kontra:
Versagen auf allen Ebenen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine 72 jährige wird auf Grund eines Treppensturzes eingeliefert (3.1.21), während der Untersuchung wird Krebs festgestellt, sie wandert durch die Stationen und wir Angehörigen müssen hinterher telefonieren um wenig bis gar nichts zu erfahren. Alles an Informationen von der Patientin selbst erfahren, als dies noch ging. Lag am Ende auf Station 43C. Das Freischalten eines Telefons dauerte 2 Wochen,Austausch bzw das Abholen und hingeben von Gegenständen schlecht organisiert. Einen Verantwortlichen sprechen fast unmöglich. Teilweise mussten wir auf Station anrufen, weil die Patientin nicht an ihren Knopf kam...und am Ende wird einem am 16.02.2021 telefonisch erst mitgeteilt, man dürfe zu ihr, nur um knapp 20 min später wieder anzurufen um den Tod mitzuteilen. Grausam, 6 Wochen lang alleine ohne Familie und schlecht versorgt. Die Ärzte dort emphatielos und sich in ihren Aussagen widersprechend, die gesundheitlichen Folgen des Besuchsverbots werden ignoriert. Und dann stellt sich am Ende noch heraus, dass nicht der Krebs zum Tode führte, sondern sie an einem Geschwür verblutete. Unzumutbare Zustände...von Menschlichkeit keine Spur.

Stat A512...Selbstmitleid und Unmenschlichkeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kontaktmöglichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fehlende Wertschätzung und Empathie
Krankheitsbild:
Femurfraktur mit anschließend unklarer Todesursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist verstorben auf der Station A512, geriatrische Unfallchirurgie, nach einer Femurfraktur...es erfolgte während seines ca. 2,5 wöchentlich Aufenthaltes keinerlei kooperative Versuche seitens des Personals in telefonischen Kontakt mit meinem Vater zu treten. Die hochtechnologische Telefonanlage kann von Menschen in diesem Alter (85 Jahre) nicht bedient werden, das Pflegepersonal hat unser Anliegen zur Kontaktaufnahme ignoriert und uns bescheinigt, das wir stören und mein Vater nicht der einzige Patient wäre.
Nun ist es einsam in Coronazeiten gestorben...danke für nichts, bzw Unmenschlichkeit. Ich habe selbst über 38 Jahre in der Uni gearbeitet, aber diese Arroganz bezüglich der Kontaktwünsche von Angehörigen ist mir neu und nicht ertragbar...pfui

Desolate Organisation

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.03.2021 war ich mit meiner Schwiegermutter (89) mit einem Termin um 11.30 Uhr zur Vorbesprechung für eine ambulante OP.
Wir haben trotz Termin 4,5 Stunden in der Klinik verbracht. Um 13.39 Uhr wurde dann noch erklärt, dass wir am OP-Tag ein EKG mitbringen müssten, was jetzt hier aber nicht mehr gemacht werden kann, da die Station um 13.30 Uhr schließt.
Vorher haben wir aber schon mindestens 1 Stunde wieder ohne Informationen warten müssen.

Das EKG musste ich dann am nächsten Tag bei der Hausärztin mit meiner Schwiegermutter nachholen.

Heute am 23.03.21 (einen Tag vor der OP) sollte noch ein Corona-Test gemacht werden.
Die Organisation scheiterte schon am Eingang.
Ich habe uns für die Anmeldung zur Triage informiert. Daraufhin sollten wir zur Kindernotfallambulanz. Dort angekommen nochmal am Eingang nach der Triage Ambulanz angefragt. Wir müssten uns bei der Anmeldung melden.
Diese (sehr unfreundlichen Damen) sagten dann, wir müssten uns über ein Terminal anmelden und es werde dann eine Nummer aufgerufen.
Das war mir dann alles zu blöd und ich habe mich selber auf die Suche gemacht.
Nachdem ich die Triage Ambulanz gefunden habe, stellte ich fest, dass diese selbst auch eine Anmeldung hat.
Ich frage mich, warum dies nicht kommuniziert wird und wir direkt zur Triage-Anmeldung geschickt wurden.
Die Organisation ist ne glatte 6.
Naja, nach 1,5 Stunden waren wir dann heute da auch wieder raus!!!
Mal sehen wie es morgen zur OP abläuft.
Ich befürchte das Schlimmste.
Meine 89jährige Schwiegermutter ist völlig geschafft.
Leute, einmal etwas mitdenken und besser informieren!!!!!!!!!

Schrecklichste Uniklinik Lübeck

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles ist sehr schlecht organisiert!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort arbeiten keine Menschen!!! Sondern nur aggressive Idioten

Der Umgang mit Patienten ist unmöglich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten, Koordination in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Tochter eines 53-jährigen Parkinson Patienten. Während seinem Aufenthalt in einer Kurklinik beklagte er Nachts über Schmerzen und weiste auch erhöhte Temperatur auf. Darauffolgenden wurde er gegen 4 Uhr in die Notaufnahme des Universitätsklinikums Lübeck gebracht, wo er neben Tests, welche seine Symptome erklären sollten, auch einen corona Test machen musste (völlig verständlich).
Bis um 16:00Uhr lag mein Vater auf einer Liege irgendwo abgestellt, isoliert und ohne Nachfrage, ob er was essen möchte. Dazu kommt, dass er Schmerzen hatte und keine Schmerzmittel bekam, da die Aussage war, dass die nicht wissen was er hat.
Nach mehrfachen Telefonaten in der Zwischenzeit hat es mir gereicht und ich habe in der Notaufnahme angerufen und den Stand der Dinge erfragt. Die Schwester am Telefon sagte mir, dass mein Vater negativ getestet worden sei und dieser schon längst endisoliert werden kann.
Dem war nicht so, da mein Vater noch immer im Bereich der Notaufnahme lag, er wusste von all dem nichts.!Es wurde ein Schnelltest gemacht, der nicht langer als 30 Minuten dauert, bis das Ergebnis da ist. Somit hätte mein Vater schon längst auf Station sein können und müsste nicht unbeachtet irgendwo rumliegen, ohne Verpflegung. Vor allem weil er Tabletten nehmen muss, aufgrund seiner Parkinson Erkrankung.

Nach mehrfacher Aufforderung meinerseits wurde endlich was unternommen und er konnte von dem Krankentransport wieder in die Kurklinik zurückgefahren werden.

Jetzt kommt’s.. mein Vater erzählte mir, dass er sich total unwohl gefühlt habe, da er aufgrund seiner schlechten Aussprache (Parkinson bedingt) von 2 Schwestern ausgelacht wurde. Ein absolutes Unding einen gestandenen Mann so zu demütigen.
Unmöglich.

Überwiegend zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Leider ein defektes Bett gehabt)
Pro:
Personal und Betreuung sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Offensichtlicher Zeitdruck in allen Sparten durch Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches, wenn auch unterbesetztes, ubd hilfsbereites Personal. Essen gut mit vielfältiger Auswahl. Ärzte freundlich und bemüht, alle Fragen zu beantworten. Meine schlechte Erfahrung war leider mein Bett, das sich von Anfang an in keinster Weise verstellen lies. Es war sehr hoch, sodass ich es schwer hatte aufzustehen, musste eher hüpfen. Außerdem war das Kopfende zu hoch zum Schlafen und zu niedgrig zum Sitzen. Nach drei Nächten waren die Rückenschmerzen schlimmer, wie die OP-Nachwirkungen. Außerdem wäre es schön gewesen, wenn man mir die Handhabung von Telefon und WLAN kurz erklärt hätte. Ersteres hat meine Bettnachbarin übernommen. WLAN wurde wir von einer jungen Lernschwester kurz vor meiner Entlassung gezeigt. Positiv anmerken möchte ich aber, dass Fernsehen, Telefon und Internet wegen Corona kostenlos sind. Zur Sauberkeit kann ich auchnur sagen tadellos, obwohl die Reinigungskräfte viel zu wenig Zeit haben und alles im Dauerlauf machen müssen.

Nie wider uniklink lübeck

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfflich und unmenschliche warte zeit
Krankheitsbild:
Verbrennungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wär mit Verbrenung durch kochendes wasser da und man ließ mich über 2 stunden auf den artzt warten ohne das sich ne schwester oder ein assestent meine wunden angeschaut hat um eventuelle erst schritte wie creme schmerz mittel oder etwas anderes zu unternehemen.


Bei der frage ob ich eventuell ein schluck wasser zu mir nehemen darf wurde nur mit ungöfflicher stimme genantwortet nein falls man not operieren müsste aber im gleichen gesprech auf frage wielange es noch ca dauert "keine ahnung notfälle gehen vor"



Meiner erfahrung nach nie wider zur uniklinik eher würde ich 100km in anspruch nehemen.

Zwei-Klassen-Medizin und keine Toiletten

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der P-Patient wird vom Chefarzt in einen vollen Terminplan mal eben eingeschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern und Assistenzärzte
Kontra:
Umgang mit Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin ziemlich enttäuscht von unserer Uniklinik. Hatte einen Ambulanztermin, musste aber bevor die Ambulanz öffnete dringend auf die Toilette. Also wollte ich das Besucher WC im Zentralklinikum nutzen. Das Sicherheitspersonal hat mich dann abgewiesen und gesagt, Besucher (eigentlich bin ich Patient, aber egal) müssten im Parkhaus aufs öffentliche WC. Also bin ich ins Parkhaus, habe aber kein WC gefunden, es war auch nirgends eins ausgeschildert. Also musste ich warten, bis die Ambulanz öffnet. Corona hin oder her, aber das grenzt schon an Nötigung.

Dort angekommen dann der Jackpot: die Termine konnten nicht eingehalten werden, weil einer der Direktoren / Chefärzte der Klinik einen Privatpatienten eingeschoben hat. Dieser ging am vollen Wartezimmer vorbei und somit ging in der Ambulanz fast eine Stunde gar nichts mehr, weil das Untersuchungszimmer blockiert war. Kassenpatient hin oder her, aber diese Geldg****** der Chefärzte ist echt erbärmlich. Die Krönung war, dass dieser Patient sich auch noch lauthals über die Schwestern beschwerte, es sei zu kalt, die Spritze tut weh, was soll das Lüften des Zimmers, die Ärzte taugen alle gar nichts, außer Professor sowieso. Echt unglaublich. Solche Patienten würden an unserer Uniklinik die Manieren gelesen bekommen - egal, wie sie versichert sind!

Hygiene, Management, Stationshirachie

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr nett, trotz erkennbarem Stress
Kontra:
Essen, Reaktionszeiten
Krankheitsbild:
Hautkrebs, Hauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Schwiegervater hat eine Hauttransplantation auf dem Kopf vor 2 Tagen erhalten.
Sein neuer Zimmermitbewohner verschmutzt [verkotet] mehrmals am Tag das Zimmer, fasst alles und überall an und verschmiert dieses augenscheinlich absichtlich.
Wir haben um einen Zimmertausch gebeten, dieses sei nicht möglich war die kurze Antwort der Station.
Nach zusätzlicher Rücksprache mit
dem Stationsarzt wurde dies bestätigt und meinem Schwiegervater freigestellt das Krankenhaus auf eigene Verantwortung zu verlassen.
Insgesamt ist dies, trotz allem Verständnis, eine nicht akzeptabele Vorgehensweise.
Wir bitten um Rückmeldung und um eine verantwortliche machbare Regelung, auch für andere zukünftige Patienten.
Mit freundlichen Grüßen

Dankeschön

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein mehrfach behinderter Sohn ist seit 1.5 Jahren regelmässig Patient in der Poliklinik.Immer wurden wir sehr kompetent, freundlich und respektvoll behandelt.Nach seinen 3 Operationen wurden wir auf St.17 versorgt und auch dort sehr kompetent und verständnisvoll behandelt.
Tatsächlich freut sich mein Sohn sogarimmer wenn es in die HNO geht!
Mein herzlicher Dank gilt den Teams und ganz besonders Dr Leichtle.

Die grauenvolle Totgeburt meiner Zwillinge Jim und Luk

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 4.9.2020 meine Zwillinge Jim und Luk in der Uni tot in der 24 SSW -nach einem Routinetermin beim Frauenarzt-zur Welt gebracht .
Verdacht war eine Zervixinsuffienz.
Meine Frauenärztin liess mich in den Glauben, dass ich vermutlich nur eine Cerclage erhalten würde.
Ich kam nun also da an...unfreundlicher Empfang.
Blöde Sprüche und ein Zimmer, auf dessen Bett ich mich mit der Folie legen wollte.
Mir wurde nichts erklärt.Die Kinder wurden sich nicht angesehen!2Std lag ich da abgeschoben rum, einmal sag die Hebamme nach mir.
Dann platze meine Fruchtblase. Ich wusste, was das bedeutet.
Ich klingelte, die Hebamme kam, der Arzt endlich auch mal..Sie stellten natürlich nur noch fest, dass die beiden bereits tot waren. EINE Schwesternschülerin ließ die Tür auf, ich entblösst und jeder auf dem Gang konnte reinschauen.
Wieder wurde ich allein gelassen, hatte Wehen ( welche ich so nicht deuten konnte, erste Schwangerschaft ) und gebar meinen ersten Sohn Jim allein!!
Ich klingelte, die Hebamme kam und blieb( hätte sie sich da auch sparen können) .10min später kam Luk.
Zwischendurch rief ich meinen Partner ab, der mittlerweile auf dem Weg war.
Die Plazenta kam schnell..ich sollte ausgescharbt werden.
Der Mensch, der mich zur Ausscharbung abholte, gratulierte mir noch.Keine Komunikation untereinander.Mein Partner kam gerade, als ich in den OP geschoben wurde und ich könnte nur kurz mit ihm reden.
Er wurde alle in in das Schwesternzimmer "geparkt". Bach der OP stand eine Frau im Bett mit ihren frisch geborenen Kind vor unseren Zimmer. Welch eine Ironie.
Es war alles der absolute Horror und auf einen Brief an das Meinungsmanagent reagierte keiner!.
Ich ging in der Nacht einfach nachhause. Es war alles einfach unzumutbar!

1 Kommentar

Fawcett17 am 08.02.2021

Mein aufrichtiges Beileid

Sehr spät - aber gerade noch rechtszeitig wieder alles ok

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, OP, Nachsorge - einfach perfekt
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Allerhöchste Zeit für 4 Stents - und somit KEINE Bypasop
Erfahrungsbericht:

Es war wohl nach dem Urteil der beiden Prof. Ensminger und Prof. Eitel ziemlich dringend. Die Pumpe funktionierte wohl noch, aber oft und immer häufiger mit starken Beklemmungen in der Brust. Nach Einweisung in das UKSH in Lübeck eine außerordentlich gute und vor allem verständliche Information mit der dazugehörigen medizinischen Aufklärung. Termin am nächsten Morgen, 4 Stents. Bis dahin warten: Hervorragende Versorgung durch das Pflegepersonal. Um es klar zu sagen: ich war nicht in einem 5-Sterne Hotel untergebracht, sondern in einem
Universitätskrankenhaus. Und auch das muss klar gesagt werden: Ich will dort nie mehr hin, aber wenn es nötig werden sollte, dann immer wieder in das UKSH in Lübeck.

Orthopädie UKSH Lübeck

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer ein neues Kniegelenk benötigt sollte sich vertrauensvoll an Dr. Mittelstedt in der Orthopädie wenden. Fachlich kompetent, aber wichtiger ist, dass er zuhört und Ängste nimmt durch genaue Erklärung. Ich habe am 15.12.2020 mein
zweites neues Kniegelenk (rechts und links) erhalten und bin mehr als zufrieden. Dr. Mittelstedt und seinem Team meinen herzlichen Dank. Auch der Neubau des UKSH Lübeck macht den Aufenthalt viel angenehmer.

Nasen-Op TOP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Entscheidung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überglücklich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- Beratung - Behandlung - Personal - Aufenthalt - Op / Alles!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schiefe Nasenscheidewand
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier am 30.12.2020 aufgrund einer extrem schiefen Nasenscheidewand operiert. Ebenso wurde ein Höcker entfernt und die Nase ist generell etwas kleiner geworden. Schon bei den ersten Terminen war ich sehr zuversichtlich und zufrieden, da die Ärzte sehr nett und kompetent wirkten. Die Op verlief wohl komplikationslos. Während des gesamten Aufenthalts nach der Op (4 Tage) habe ich mich sehr wohl gefühlt und es wurde sich gut um einen gekümmert. Alle waren sehr freundlich. Frau Dr. Leichtle hat mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben für diese Op. Nach ca. 1,5 Wochen wurde der Gips das erste mal gewechselt und ich konnte meine Nase das erste mal sehen. Trotz noch ziemlichen Schwellungen, war ich von dem Ergebnis begeistert! Ich bin überglücklich mit dem Ergebnis und bin Frau dr. Leichtle unglaublich dankbar! Jetzt nach ca. 2-2,5 Wochen ist der Gips entgültig ab (abgesehen von Nachts). Ich fühle mich unglaublich gut und bekomme so gut Luft wie noch nie. Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl. Ich habe hier unglaublich gute Erfahrungen gemacht und bin so, so froh mich für diese Klinik entschieden zu haben. Ich kann es nur jedem empfehlen! Einfach Top, besser hätte es nicht laufen können!

HORROR Behandlung durch Pflege !

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (PFLEGE)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (1+ mit Sternchen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude Toilette)
Pro:
Ärztliche Behandlung 1 + mit Sternchen in jedem Fachgebiet ob Chiruge Nephrologie oder Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weibl 54 J alt aus Lübeck Dialysepflichtig wurde am 13.10.20 angerufen 8uhrdas ein Spender gefunden ist Totenspende ! Aufnahme super nett fürsorglich! Nach OP änderte sich das ab 3tem Tag !Mir wurde der Klostuhl den ich aufgrund meiner schweren Darm Erkrankung brauche nach 4tem Tag verweigert ! Altes Gebäude Toilette auf dem Flur ! Katastrophale Hygiene !trotz Reinigung aber nur 1maltäglich .Wir meine mit Transplantierte wurden ab Tag 4 bis 5 darauf hingewiesen das wir uns ruhig verhalten sollten denn schließlich müsse sich die Pflege um die "frisch Transplantierten kümmern " ??? Was waren wir denn ? Ich würde nur faul im Bett liegen ... .Hatte doppel Infekt mit Fieber Antibiose und schweren Durchfälle... Durch den Medikamenten Bedingten Diabetes der hoffe ich nicht bleibt .Wurde mir von dem Spätschicht Pfleger mitgeteilt das ich mich ja nicht wundern müsse weg der Diabetes Übergewicht das könne mich ja wohl nicht überraschen guckt mich von oben bis unten an ! Darauf hatte ich einen Zusammenbruch ... Ich bin noch niemals so schlecht behandelt worden ! Darauf folgte supperweising durch meine Tochter vom Fach dann wurde es besser ! PS das ganze fand Schicht übergreifend statt dank Übergabe !!! Tx 18a Pflegerisch Katastrophe konnte mich nicht uber das riesen Geschenk der Niere nicht richtig freuen !Die Chirugen Nephrologen Physio und auch ein paar tolle Schwestern 2 Stück waren 1+ mit Sternchen! Ich würde nie wieder auf diese Station gehen

Reaktive Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Kein Kontakt auf " Augenhöhe", Bevormundung pur !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen !!!

1 Kommentar

papabär4 am 15.01.2021

moin draf ich sie fraggen was für ein krankheitsbild sie hatten..

und was sie nicht so gut fanden?

Gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Aufklärung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schlechte WLAN Abdeckung / sanitäre Anlagen nicht unbedingt auf dem neusten Stand)
Pro:
immer Auskunft zu bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde am 11.10.2020 telefonisch informiert das eine Spenderniere für mich vorhanden sein würde. am Telefon wurde mir schon etwas die Aufregung genommen und so fuhr etwas(!) entspannter die 60Kilometer nach Lübeck.
Angekommen wurde ich auf der Station 18a nett entpfangen und die Voruntersuchungen wurden besprochen. Für die Aufklärung wurde sich viel Zeit genommen.
24 Stunden später hatte ich meine neue Niere. Der Chirurg Dr. Lap... hatte seine Sache sehr gut gemacht und hat auch während meines Aufenhalt öfters nachgefragt. Über das gesammte Personal der St.18a kann ich nur positives berichten, auch wenn ich von zu Hause anrufe weil ich unsicher bin und Fragen habe.
Großen Dank natürlich an den unbekannten Spender und auch an das gesammmte OP Team

Sabine R.

MIC, super!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin seit knapp 10 Jahren Patient, top!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super, auch die Aufklärung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super, ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ist etwas komplexer geworden, aber geht, wenn man es kennt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik der Zukunft....)
Pro:
Personal, technische Ausstattung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher-Austausch (Batterie leer)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum wiederholten Male absolut begeistert von der Uni HL.
Diesesmal schildere ich meine Erfahrung mit der Herzschrittmacher-Ambulanz,, dort gibt es eine sehr kompetente und nette Frau, die das dort alles durchführt und managt, seit gut 9½ Jahren gehe ich jetzt in die Uni-Klinik zur Herzschrittmacher-Kontrolle zu Frau G. im 6-Monat-Rythmus, und am Mi. 18.11.2020 hatte ich dort einen Termin, lege mich auf die Pritsche, Frau G. schließt alles an und liest meinen doch sehr seltenen Schrittmacher (Exot) an, liest die Daten aus, will die Daten speichern, und da sagt Sie zu mir: "oh Herr W. die Batterie ist leer, das muss sofort gemacht werden, sie sind ein Notfall...."
Und sofort organisiert sie alles, meldet mich sofort an für die Notwendigen Voruntersuchung....
Am 19.11.20 hatte ich dann um 8:00 früh einen Termin für den 'Covid 19'-Test, auch dort wurde mir alles erklärt mit QR-Code scannen usw., danach noch einen Termin zur Ultraschall-Untersuchung, Blutentnahme, Arztgespräche.... Ich bekam einen Termin früh morgens, 7:15,am nächsten Tag zum Schrittmacherwechsel.
Dann war ich am nächsten Morgen (20.11.20) um 7:15 dort, meldete mich an, wurde zum MIC (Micro-Invasises-Centrum) geleitet, kurz danach lag das Ergebnis vom Covid 19-Test vor (zum Glück negativ), und ich kam in einen Unkleideraum, zog meine Sachen aus und das OP-Hemd an, und dann kam ich in die Vorbereitungsstation, das Bett stand bereit, ich gab den Schlüssel vom Spint mit meinen Sachen ab und durfte etwas warten.
Kürze Zeit später wurde das Bett mit mir in den OP-Saal geschoben, von 2 ganz netten Schwestern, richtig nett und gut drauf.... im OP waren noch mehr Pfleger und Ärzte, ich wurde und angeschlossen, alles, aber auch wirklich jede Frage wurde beantwortet und alles wurde erklärt, die Ärzte erklärten mir, wie und was sie machen wollen, ob ich damit einverstanden sei...
(na klar, mein Alter Schrittmacher sass direkt unter der Haut, zeichnete sich ab, ich empfand das als störend (das würde aber vor 9½ Jahren nicht in Lübeck
gemacht...) jedenfalls war ich tief beeindruckt, auch von der geballten 'High-Tech' und dem super Personal die das perfekt bedienen und händeln können... Man verpasste (legte) mir einen Zugang an linken Arm, dann schlief ich ein....
Ca.2hspäter wachte ich in meinem Bett im Aufwachsaal wieder auf, keine Übelkeit gar nichts, ich bekam sogar einen leckeren Café, und wurde auf Station gebracht, wurde dann nach 1 Tag entlassen.

Eine neue Niere

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege hier Stationär, nach einer Nierentransplantation.
Die Ärzte sind erfahren, nehmen sich Zeit und hören wirklich dem Patienten zu.

Für Probleme werden Lösungen gesucht und schnell und kompetent gefunden.

Die Mitarbeiter des Pflegeteams, beherrschen ihren Job wirklich sehr gut,sind freundlich, hilfsbereit und machen auch mal einen Scherz.

Man weiß, dass man sich in guten Händen befindet.

DANKE

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Würdelos
Krankheitsbild:
Androgenetische Alopezie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste was ich je an medizinischer Versorgung erlebt habe. Erstmal wurde mir ein völlig unnötiger Test verkauft: die Ärztin am Telefon zu mir: sie sind doch eine kluge Frau gehen sie mal in sich! Natürlich fiel der Test negativ aus. Das Ergebnis bekam ich aber erst nach 2 Monaten! Obwohl ich jede Woche anrief. Angeblich kein Arzt der Zeit hätte!!! Mein ursprüngliches Anliegen für den Besuch wurde nie behandelt. Professoren unterschreiben Berichte, in denen Medikamente stehen, die für Frauen nach der Menopause äußerst gefährlich sein könnten. Noch nie habe ich mich so als Geldeintreiber gefühlt wie da. Absolut würdelos.

Gern wieder!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Zuwendung
Kontra:
bei der Verwaltung und Organisation gibt es noch Luft für Verbesserungen
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach coronabedingt schwieriger Aufnahmeprozedur und einer Übernachtung im Hotel wg. Ergebnisabwartung, wurde ich schwer beeinträchtigt aufgenommen. Ich war ein hilfloses Häufchen Elend. Meine großflächigen Wunden waren überwiegend an den Händen und in bekleideten Bereichen, sodass sie nicht offensichtlich waren.
Schon bei der Erstuntersuchung wurde der Ernst meines Zustandes erkannt und unverzüglich geholfen.

Ein Oberarzt oder Chefarzt wurde hinzugezogen. Er verordnete die Behandlung und entschied, mich nach 10 Tagen wieder zu entlassen. Ich konnte nicht glauben, dass das gelingen kann. Aber es ist fast so eintreten.

Innerhalb von 14 Liegetagen haben sich etwa 100 Mitarbeiter verschiedener Disziplinen von der Reinigungs-, Service- bis zur Assistenzkraft zumindest zeitweise mit mir beschäftigt. Bis auf drei Ausnahmen (arrogante Pflegeschülerinnen, die bei Beschwerde auch noch patzig wurden) habe ich ein außergewöhnliches Engagement, gute Kompetenz und vereinzelt sogar aufopfernde Fürsorge und Zuwendung erfahren. Dadurch hatte ich schon nach etwa drei Tagen meine Hoffnung auf Besserung zurückgewonnen.
Ich habe einen unbegrenzten Materialeinsatz erlebt. Engagement: 2 Schwestern haben meine Wunden gleichzeitig morgens und abends anfänglich 90 Minuten versorgt und gesalbt und sind dabei sorgfältig und rücksichtsvoll vorgegangen. Danach war ich anfänglich wie eine Mumie verpackt.

Bei einer vorigen Behandlung in einem wohnortnahen Krankenhaus habe ich das Personal als knapp und in Eile erlebt. Im IKSH dagegen war die Stimmung gelöster und es wurde ohne fühlbaren Zeitdruck geholfen.

Die gute Laune der Krankentransportfahrer, der Reinigungs- und Servicekräfte war ansteckend.

Möglicherweise haben die vielen vorherigen kritischen Bewertungen zu einer förderlichen Entwicklung beigetragen.

Diese hält jetzt auch noch nach Monaten an, wie ich bei meinen ambulanten Folgeterminen erkennen kann.

Lob auch für die Securitys!

1 Kommentar

Meckernix am 23.10.2020

Korrektur: ich bin kein Privatpatient!

Ignoranter Direktor

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
die Ärzte
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir leben im 21. Jahrhundert. Was in anderen Kliniken längst zum medizinischen Standard gehört, wird in meinem Fall in der pädiatrischen Onkologie vehement ignoriert. Ich kann die ablehnende und unverschämte Art der Ärzte, alternative Heilmethoden als Ergänzung zur Schulmedizin einzusetzen, am UKSH Lübeck nicht nachvollziehen.
Vielleicht müssen die Mediziner erst selbst die Erfahrung machen, das Schulmedizin allein nicht immer das non plus ultra ist.

Niemals wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 5,5 Stunden weder Diagnose noch Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der 1. Arzt erklärt den weiteren Ablauf, der 2. Arzt 4 Stunden später fordert mich auf, zum CT zu gehen, das jedoch bereits 2 Std. vosher bereits erfolgte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe den Eindruck, daß eine OP bereits geplant war, ohne die genaue Diagnose zu kennen. Hauptsache der Rubel rollt beim Privatpatienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten zwischen den einzelnen Schritten, Patienten werden nicht nach Reihenfolge sondern nach Gutdünken behandelt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (modernes Gebäude, jedoch schlecht ausgeschildert)
Pro:
freundliche Mitarbeiterinnen in der Röntgenabteilung
Kontra:
Reihenfolge der Behandlung unklar, Patient wird als störend empfunden
Krankheitsbild:
im Nachhinein durch zweite Klinik erfahren: Schulterbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz suchte ich die Ambulanz auf mit Bluterguss am Auge und Schmerzen im Arm sowie Platzwunde am Ellenbogen auf.
Ich war morgens als einer der ersten Patienten in der Ambulanz.
Nach 5,5 Std. hatte ich ein Aufnahmegespräch mit dem Arzt, ein Röntgen und ein CT.
Auf meine Frage an eine leitende Krankenschwester, wann es denn nun weitergehen würde (ich hatte bis dato nicht einmal eine Diagnose erhalten) wurde mir unfreundlichst mitgeteilt, es wäre ein Notfall hereingekommen und ich müssten jetzt erst einmal weitere 2 Stunden warten.
D.h. ich hätte mindestens 7,5 Std. in der Klinik verbracht, ohne daß ich die Diagnose wusste und ohne daß ich behandelt wurde.
Mein Fahrer stand die ganze Zeit vor der Tür (beschränkter Zugang wegen Corona) und wurde nicht informiert.
Ich habe durchaus Verständnis für Notfälle, aber
Personen, die nach mir mit weitaus geringeren Verletzungen eingetroffen waren, wurden umgehend behandelt und wieder entlassen (z.B. Versorgung mit Verband, ein umgeknickter Fuß mit Bandage usw.)
Das Klinikpersonal war äußerst gesellig, ging ständig rauchen und unterhielt sich stundenlang privat, so daß ich sämtliche Gespräche mithören konnte. Nicht gerade förderlich für die Stimmung, wenn man auf die Behandlung wartet. Es scheint, daß die Ärzte und Pfleger dort eher den Tag angenehm herumbringen wollen und der Patient als Störung in ihrem geselligen Tagesablauf angesehen werden.
Habe mich dann entlassen lassen und am nächsten Tag eine Notfallpraxis aufgesucht. Dort wurde ich innerhalb von einer halben Stunde geröngt, behandelt und mit Diagnose entlassen. Geht doch!

Operation des kleinen Fingers

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde im kleinen Finger mit Riss der Arterie und des Nervs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme über die Notaufnahme mit
einer Schnittwunde am kl. Finger links .
Sehr gute Betreuung und Erstversorgung durch
freundliches und fachlich versiertes Arzt-und
Pflegerteam.
Anschließende stationäre Aufnahme St.513.
Auch hier sehr freundliches und qualifiziertes
Pflegerteam.
Die anschließende OP nach höchstem Standart mit
2 empathischen Anästhesisten und 2fachlich versierten Operateuren.
Die weitere Behandlung nach 2 Tagen ambulant.
Auch hier ein sehr freundlicher und kompetenter
Umgang.
Dank an das gesamte Team.

Super freundliches Personal

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles sehr freundlich und professionell. Alle waren sehr nett und zugewandt, haben meinem Kind alles erklärt und so die Angst genommen. Gespräche mit mir als Mutter waren selbstverständlich und mussten nicht erst gefordert werden. Es wurde sehr gut auf unsere Situation Rücksicht genommen. Dafür nochmals vielen Dank

Sehr gute Behandlung

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die freundlichkeit des Personals
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 07.12.2018 Patient der Rheumaklinik Lübeck.Ist kann nur sagen,das ich da sehr gut aufgehoben bin.Allee Ärzte und Pfleger-innen haben sich sehr gut um
mich gekümmert.Auch die Professorin und der Professor.
Es gibt ja viele Ptienten die über das Essen schimpfen,das ist aber wohl Frust.In diesen 20 Monaten,in denen ich immer wieder auf die Station kam,hat mir das Essen geschmeckt.

Schlimm

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimme Zustände! Der Neubau täuscht nicht über die mangelhafte Organisation weg.

Mehr schädlich als hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parken kostet nur 5,- Euro die Stunde.
Kontra:
70 Minuten parken kosten 10,- Euro.
Krankheitsbild:
Trauma PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Deutscher Bürger und Unternehmer, und wurde in Polizeigewalt über längeren Zeitraum schwer misshandelt und wollte ein Gutachten über die Folgeschäden erstellen lassen.

Es erweckt sich eher der Eindruck, das die Klinik die Umstände zu vertuschen hilft, als aufzudecken und zu helfen.

Die zahlreichen traumatisierten Migranten im ZIP scheinen sich jedoch gut bedient zu fühlen. Wenigstens etwas.

Ich hatte den Eindruck, die ziehen einfach deine Karte durch und rechnen ab. Mehr wollen die nicht.

UKSH ein kompetentes, höchst modernes Zentrum für Herzchirurgie

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist alles nach Plan abgelaufen ohne Komplikationen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell, persönlich und präzise)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Op ist wunderbar abgelaufen, die Pfleger kompetent und nett)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Berichte online einsehbar!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Höchst Moderne ITS sowie sehr angenehmes Patientenzimmer)
Pro:
Qualität der Versorgung, Expertise, Behandlungsbegleitung vor und nach dem UKSH Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Ross Op, Pulmalinsuffizienz, Klappenriss, Aorten Ektasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Heeren,
Im Uksh Lübeck wurde ich vor 9 Jahren nach Ross operiert vom Prof Sievers wegen einem angeborenen Aortenklappenfehler. Eine hervorragende Op. Ich konnte ohne Medikamente weiter Sport treiben und war gut Belastbar. Allerdings, 9 Jahre Später wurde ich mit einer Pulmonalinsuffizienz diagnostiziert wegen einem Riss im pulmonal Homograft.
Obwohl ich sesshaft in München bin, bekam ich sehr schnell einen Termin in der Herzchirurgie vom UKSH. Leider ist Prof. Sievers seit dem in Rente gegangen. Dennoch als ich ein Termin beim Dr Aboud, dem Nachfolger vom Prof. Sievers hatte, gab er mir ein gutes Gefühl. Er versprach mir, den Prof Sievers zu kontaktieren und seine Meinung über die anstehende Op nachzufragen.
Kurz nach unserem Gespräch erhielt ich eine Mail vom Dr. Aboud. Ein Homograft stehe zur Verfügung, welches noch decellularisiert werden muss(höchst moderne Praxis).
50 Tage danach war auch schon der Op Termin. Die Aufnahme im Krankenhaus war Problemlos. Am Montag in der früh wurde ich pünktlich abgeholt. Zur meiner angenehmen Überraschung war Dr. Aboud vom Prof Sievers assistiert. Die Op lief Reibungslos ab.
Auf der Intensivstation ist das Personal nett und kompetent. Die Räumlichkeiten sind höchst modern. Nach zwei Tagen auf Intensivstation wurde ich dann auf die Kardiologie verlegt.
Obwohl ich zum 2. mal vom Thorax operiert wurde, war ich erstaunt von meiner schnellen Genesung. Die Analgetika haben die Ärzte mit meinem Konsens schnell herunter dosiert. Nach einer Woche blieben nur noch 2 Tab Ibu 400 am tag für die Wundheilung(+Antikoagulantien).
Meine ersten Schritte konnte ich nach 3 Tagen machen und nach 5 Tagen konnte ich kurze Strecken gehen.
Jetzt, 3 Wochen nach der Op laufe ich 8Km ohne Pause. Die Thorax schmerzen lassen nach, husten ist noch schmerzhaft.
Großes Lob an die Herzchirurgie, Dr Aboud und deren Op Techniken. Ich bereu keines falls meine Wahl und kann nur die Ross Op und die Herzchirurgie der UKSH weiter empfehlen!

1 Kommentar

francois11 am 01.07.2020

PS: Durch die Zeichenbegrenzung ist mir ein Fehler in der Formulierung unterlaufen. Prof. Ensminger, der direkte Nachfolger vom Prof. Sievers, hat mich am nächsten Tag persönlich angerufen und netterweise an Dr. Aboud weitergeleitet.

So kann man mit Menschen nicht umgehen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Chaotisch, unorganisiert, sehr befremdlich
Krankheitsbild:
Starke Sehbeeinträchtigung im Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Organisation und Planung!
Mein Vater wartete 3 Monate auf einen geplanten OP Termin.
Samstag Corona- Test
Sonntag Einweisung
Montag um 12.00 - das wars - es ginge nicht, wie geplant - Abholung - Ende.
Armes Deutschland ! Gibt es keine Ethik und Berufsehre mehr ?
So kann man mit 80 jährigen Menschen nicht umgehen !

Einfach gelungen und angenehm

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit und immer Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzband Op und Knorpelschaden beseitigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle kometente , aufmerksame und nette Schwestern und Angestellte. Ein Arzt der vor, während und nach der Op immer für mich da war und immer Zeit hatte, alle sauber und stehts hilfsbereit...einfach Klasse

Beschwerdemanagement ist die Lösung für hilflose Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Weiß ich noch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warten nur warten müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett war zu kurz)
Pro:
Der Essservice
Kontra:
Personal verunsichert einen (Schwestern)
Krankheitsbild:
Verbrennung 2. Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtig zu wissen ist, wenn man nicht gleich behandelt wird und sich ausgeliefert und hilflos fühlt nur noch warten muss und für eine op täglich auf ein „vielleicht erst morgen“ oder „weiß ich nicht“ stumm gemacht wird, gibt es da ein Beschwerdemanagement.

In diesem Krankenhaus geht man davon aus, dass man sich beschweren muss, damit man auch rechtzeitig behandelt wird. Angeblich sind immer zu viele andere wichtigere Notfälle die zuerst behandelt werden müssen .

Besser als befürchtet

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abläufe sind so kleinteilig organisiert, dass gelegentlich der Überblick fehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohes Engagement aller Beteiligten
Kontra:
Kostendruck spürbar
Krankheitsbild:
Pankreastumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entscheidung für das UKSH Lübeck fiel ausschließlich aufgrund der Empfehlung für DEN Pankreasspezialisten, Prof. Dr. Keck. Meine Erwartungen im Hinblick auf die anschließende medizinische, pflegerische und menschliche Betreuung hielten sich in Grenzen. Schließlich ist ein Uniklinikum kein Wellnesstempel.
Entsprechend muss man eben aushalten, dass das Essen (vor allem das Vegetarische!) den Appetit nicht anregt, dass das Heer an Behandlern und Pflegenden erst ab der 3. Woche überschaubar wird und ein Wiedererkennen ermöglicht (der MNS erschwert die Wiedererkennung) und dass der Baulärm oder der Rettungshubschrauber die Ruhe stören.
Abgesehen davon muss ich meine Vorurteile korrigieren: ich fühlte mich von dem chirurgischen Team von Prof. Dr. Keck sehr umsichtig, kompetent und unerwartet menschlich begleitet. Das Gleiche gilt für Frau Dr. Kirstein und ihr Team in der Endoskopie. Besonders hervorzuheben ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Chirurgen, Internisten und Radiologie. Mein Eindruck war, dass tatsächlich kommuniziert und um die beste Lösung gerungen wurde. Kleine Kommunikationslücken sind zu verschmerzen, sie sind der Komplexität der Verhältnisse geschuldet.
Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar dafür, wie sie mich durch diesen Prozess begleitet haben! Ein dickes Danke auch an die Pflegenden, an das Personal für Essens- und Wasserausgabe sowie für die Reinigung! Es ist deutlich zu spüren, wie insbesondere in der Pflege der Druck zeitweilig sehr hoch ist. Umso beachtlicher, dass dies zu keinem Zeitpunkt an den Patienten ausgelassen wurde!
Ein Wort an die kaufmännische Leitung: Beteiligen Sie die Pflege und die Patienten stärker am Verbesserungsprozess! Es darf nicht sein, dass ausschließlich Kostenreduktion und Wirtschaftlichkeit die Oberhand behalten!!!

Umgang mit Menschen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entfällt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Kritik
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist in Corona Zeiten extrem kurz und unfreundlich angebunden und viel zu unentspannt. Warum? Die Patienten brauchen Lockerheit und Freundlichkeit. Sonst sollte man sich einen Job ohne größeren Kontakt suchen. Wäre besser.
Vielleicht eine bessere Schulung?

Sehr kompetentes Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom / Nierenteilresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patient in der Urologie am UKSH im Dezember 2019 operiert worden. Ein bösartiger Tumor wurde an der rechten Niere dabei entfernt. Von den ersten Gesprächen bis zur Operation und dem Krankenhausaufenthalt war ich von dem Team um Prof. Merseburger sehr begeistert. Die Aufklärungsgespräche waren gut, der Termin der OP wurde eingehalten, die OP selbst war zur vollsten Zufriedenheit (inkl. dezenter Narbe) und das Pflegepersonal auf der Intensivstation (1 Tag) und im Patientenzimmer (6 Tage) war sehr freundlich und kompetent. Der Tumor konnte rückstandsfrei entfernt werden und trotz der Größe (7cm) konnte auch die Niere erhalten werden. Ich hatte jetzt nach 6 Monaten zwischenzeitlich 2 Nachsorgeuntersuchungen und alles ist wieder gut. Die Urologie am UKSH Lübeck wurde mir zuvor von ehemaligen Patienten sowie mehreren Ärzten empfohlen und ich kann diese Empfehlung nur weitergeben. Nochmals herzlichen Dank an Prof. Merseburger & Team.

Störfaktor Patient

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Angestellte sind freundlich und kompetent
Kontra:
Einige Angestellte sind sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ca. einem Jahr Patientin der Onkologie. Habe größtenteils gute Erfahrungen gemacht.

Für einezelne Angestellte scheint man jedoch ein Störfaktor zu sein, nicht ein KUNDE durch den man sein Geld verdient und einen sicheren Job hat.

Ich hatte eine Knochenszintigraphie, wollte mich so wie immer vorher anmelden. Nachdem die Dame fertig telefoniert hatte und sich mit einem Kollegen unterhalten hatte kam ich dran. Ich muss mich erst anmelden. Wo? Da vorne rechts. Durchgelesen, versucht anzumelden, falsch gemacht.

Wieder zu der Dame, sie schickt mich wieder zu dieser Anmeldung. Eine nette Patientin erklärt mir schließlich, was ich zu tun habe, während ich an der Information auch keine richtige Auskunft bekam.

Wieder zurück zu der Dame, ich solle reingehen, jetzt hätte sie mich schon angemeldet. Aha, sie hätte mir also schon vorher helfen können. Sie schaut mich an als wäre ich ein totaler Versager, weil zu dumm, mich anzumelden.

Dadurch bin ich eine halbe Stunde zu spät bei dem Termin, bei dem eine radioaktive Spritze gegeben wird, dann muss man nach 2,5 Stunden wieder kommen. Die Untersuchung dauert dann noch eine gute Stunde.

Man ließ mich 2 Mal rennen, mit einer durch Knochenmetastasen gebrochenen Hüfte.

Nach der Wirkzeit wieder zurück, man hatte mir auf Nachfrage gesagt ich muss besagter Dame kurz bescheid sagen, bevor ich die Nuklearmedizin betrete.

Keiner da. Ich spreche die Kollegin der Dame an. Sie kann mir nicht helfen, ich soll warten bis die Dame wiederkommt. Ich warte 15 Minuten, keiner kommt. Dann werde ich von einer Angestellten gesucht, weil man auf mich wartet.
Mir wird nun gesagt, ich hätte ohne Anmeldung rein können.

Ich war über 5 Stunden in der Klinik. Zu Hause bin ich nur noch ins Bett gefallen vor Erschöfung.

Kommunikation und Empathie minus

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hübsche Ärztin (zynisch)
Kontra:
trotz sehr wenig Bewegung im Gang kein Gespräch mit Patientin/Mutter möglich
Krankheitsbild:
blauer Fuss mit 2 offenen Wunden über dem Spann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter, 96 Jahre wurde in einem sehr grossen ST-Saal über längere Zeit alleine gelassen, so dass sie Panik bekam. Nach dem Einchecken musste sie auf Klo, das eine grössere Entfernung entfernt war. Sie war wegen Fusswunden und Durchblutungsleiden eingeliefert. Als sie doprt hintapsen wollte, wurde sie harsch zurückgescheucht und bekam widerwillig den nötigen Toilettenstuhl. Nachts reichte man ihr gegen Schmerz einen Trank, der nur 20 Minuten wirkte. Nach 1 Stunde gabs das selbe Medikament. Da Mutter nicht mehr Vertrauen genug hatte, verliess sie am Tag mühevoll die Station, um einen Passanten mich anrufen zu lassen. !0 Minuten nach dem Gespräch rief mich eine Ärztin an mit der Bitte, sofort zu kommen. Ich sagte, dass ich meine Mutter zum weiteren Aufenthalt beruhigen möchte. In den 90 Minuten vor der Stationstür wurde meine Mutter auf mein dreimaliges Bitten nicht en ein Fenster gebracht für ein Gespräch. Man begleitete sie erst nach den 90 Minuten meiner Anwesenheit aus der Station. Kommunikation war mies. Die Ärztin wünschte sich zum Schluss, dass meine Mutter nach ein paar Tagen nochmal zu einem Gespräch in die 10C kommen möge. Das war wohl kein Witz...
Man hatte bei Einlieferung Besuchsgepräche durch Fenster zugesagt.

Danke für alles

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super entschieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Danke an die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohr fast abgetrennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht , ich habe mir mit einem eisenträger das Ohr fast abgerissen und die Ärztin sowie auch der Oberarzt haben alles getan um es wieder anzunähen, was auch super geklappt hat. Es ist nun 4 Wochen her und es fast nix zu sehen und die Heilung und nachversorgung in der Uni sind sehr gut. Die Schwestern auf der Station waren auch sehr nett. Ich lag die Tage in einem 2 Bett Zimmer , essen war auch sehr gut
Was soll ich sagen alles in allen sehr zu empfehlen
Vielen Dank für alles

Positive Erfahrung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gut aufgehoben
Kontra:
Manchesmal längere Wartezeit (Corona)
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 3.5.20 als Notfall wg Vorhofflimmern ins UKSH eingeliefert
Wurde kompetent untersucht EKG Röntgen etc.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren freundlich und hilfsbereit (sie arbeiten bedingt durch Corona bis ans Limit)
Nach einigen Untersuchungen und Wartezeit wurde auf die Station 41c gebracht
Dort wurde ich von sehr freundlichen Schwestern umsorgt
Die Stationsärztin war sehr gut klärte über die wichtigen bevorstehenden Eingriffe kompetent und sehr genau auf
Nach einigen Tagen wurde ich medikamentös versorgt nach Hause entlassen
Ein sehr gut möchte ich noch dem Servicepersonal aussprechen
man wurde immer gefragt bez. Essenswünschen und es kam lecker zurecht gemacht ans Bett
Ich war mit Allem sehr zufrieden danke

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwester und Personal sehr Freundlich, Mahlzeiten sind lecker und heiß .
Kontra:
Man sollte nicht alles glauben, was eine Ärztin einem alles Erzählt.
Krankheitsbild:
Ulkus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.20 hatte ich eine Nachkontrolle eines Ulkus am linken Unterschenkel bei, der mitgeteilt wurde, dass ein Stationärer Aufenthalt nötig wäre, ich wies die Ärztin explizit darauf hin, dass ich
Am 06.05.2020 eine Adipositas Sprechstunde habe, die ich unbedingt wahrnehmen möchte, da ich schon seit August 2019 darauf warte ein Termin zu bekommen. Die Ärztin sagte mir das man ein Konzil bilden würde, und dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte, also sagte ich zu und wurde
Am 30.04.2020 stationär aufgenommen. Am 06.05.2020 habe ich nochmal bei der Ärztin nachgefragt was nun mit meiner Adipositas Sprechstunde ist, lapidar Erklärte sie mir das der Termin auf den 09.07 verschoben habe. Das alles ohne Rücksprache und Einverständnis von mir. Da wo ich herkomme hält man sein Wort oder sein Versprechen, oder man gibt es nicht.

Bei dieser Ärztin ist das wohl anders, hier ist es mehr eine grobe Richtlinie an der man sie je nach
dem wie es in die Wirtschaftlichen Belange erfordern sich daranhalten oder es aber auch wahlweise Biegen und Brechen kann, ohne irgendwelche Konsequenzen daraus fürchten zu müssen.

Wie sonst sollte ich es verstehen, wenn mir die Ärztin unter vier Augen erzählt das entweder
Der Stationäre Tag oder aber nur der Adipositas Sprechstunden Tag abgerechnet werden könne.
Ich bin mir sicher das wusste sie auch schon vorher, also warum das mit dem Konzil?

Außer bei einem Kunstfehler, kann ich mir kein Szenario vorstellen, was das Vertrauensverhältnis
zwischen Arzt und Patienten so schwer und nachhaltig zerstört wie das enttäuschende Verhalten dieser Ärztin.

DasOpfer

Sehr empfehlenswert bei einer Brustkrebs- Therapie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma- Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen einer Brustkrebs Diagnose für die Uni entschieden. Alle Untersuchungen und Vorgespräche im Brustzentrum, die OP und Strahlentherapie waren professionell, freundlich und kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Sehr gute Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
eine Schwester war "brummig"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden!
Bei mir erfolgte ein Austausch des implantierten Neurostimulators. Alle Mitarbeiter waren freundlich, der Arzt betreute mich vorbildlich, alles wurde gut erklärt. Die OP verlief gut, und ich konnte das Krankenhaus schon bald wieder verlassen. Auch nach dem stationären Aufenthalt werde ich weiter gut betreut.
Zimmer war im Neubau, sehr chic, Essen war im Vergleich mit früher sehr gut für ein Krankenhaus.

Schwestern und Servicekräfte TOP , der Rest nicht so

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Servicekräfte
Kontra:
Fragen werden nicht richtig beantwortet, bzw jeder sagt was anderes
Krankheitsbild:
Überwachung Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!!

Es ist ja völlig in Ordnung wenn jeden Tag andere Ärzte zur Visite kommen, aber sollten diese evtl mal vorher in die Akten schauen ?!?!


Es kann irgendwo nicht sein das jeder etwas anderes sagt , und das man als Patient darauf achten muss wann die Medikamentengabe zu Ende ist ?!?!?! Hätte sonst weiter Medikamente bekommen , hätte ich morgens nicht darauf hingewiesen.


Fragen werden meiner Meinung nach nur seeehr unverständlich und abgehackt beantwortet , so das man hinterher nicht schlauer ist. Fragt bzw hackt man nach hat man das Gefühl abgespeist zu werden.


Das finde ich nicht gerade vertrauenswürdig......



Ein riesiges Lob muss man allerdings den ganzen Schwestern und den Servicekräften aussprechen :) es sind wirklich alle super megaa lieb und freundlich und das obwohl manche noch spät abends da waren und am nächsten Morgen direkt wieder zum Dienst antreten .

Bandscheibenprothese HWS

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Wlan kostenpflichtig
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der zentralen Patientenaufnahme angekommen meldete ich mich an und alles weitere wurde mir gut erklärt. Mein Aufenthalt gestaltete sich gut und ist reibungslos abgelaufen.

Es gibt verschiedene Essen zur Auswahl, die vollkommen in Ordnung sind.

Ich wurde vorher gut aufgeklärt und meine Operation einer Bandscheibenprothese an der Halswirbelsäule ist ohne Probleme verlaufen.

Danke nochmal an Herrn Prof.Dr.Gliemroth für die hervorragende Operation.

Der Aufenthalt war gut geplant und vorbereitet.
Es ist alles Professionell abgelaufen, so wie man es sich wünscht.

UNI Klinik Lübeck - sehr ungerne wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfall, Ohnmachtszustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort am 20. November 2019, 05:26 Uhr mit dem Notarztwagen eingeliefert... Verdacht auf Schlaganfall. Die Behandlung war sehr unpersönlich. (Blutannahme etc. wurde sehr unprofessionell durchgeführt)

Um 10:19 wurde ich dann "entlassen"! Meine Jacke mit meinen Wertsachen musste ich mir zusammensuchen. Keiner hat mir geholfen.

Obwohl ich nur knapp 5 Stunden in der Notaufnahme war, wurde statt eines korrekten AMBULANTEN Aufenthalts, ein STATIONÄRER Aufenthalt abgerechnet... 1.118,00 EURO!!

Meine Krankenkasse hat dann mit Erfolg massiv wegen Fallschabrechung interveniert. Ansonsten hätte ich diesen unverschämten Betrag bezahlen müssen!

FAZIT: Insgesamt kann man nur hoffen, dort nicht behandelt werden zu müssen!

Tod

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal, Qualität der Behandlung und Sensibilität
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Erfahrungsbericht schon mehrfach hier abgegeben, doch nach einiger Zeit ist er immer einfach nicht mehr da. Also noch mal. Meine Oma ist hier 2015 verstorben. Es sollte ein mnimalinvasiver Eingriff werden und endete mit einem geöffnetem Brustkorb bei meiner 80jährigen Oma. Wenige Stunden nach der OP dann nachbltungen am Herzen. Not-OP. Einen Tag später stellte man die Herz-Lungen-Maschine ab und meine Oma verstarb. Das wurde aus dem minimalinvasimen Eingriff. Warum das alles so geschehen ist und warum man die Maschinen anstellte, weiss ich bis heute nicht. Die Schwester sagte mir am Telefon, auf meine Frage, woran meine Oma denn gestorben sei, "dass sie ja doch sowieso schon alt war". Man muss dazu sagen, meine Oma war vorher sehr fit! Den behandelnden Arzt habe ich persönlich nie erreicht. Irgendwann antwortete er mir einmal per Email, dass von Anfang an klar war, dass der Brustkorb geöffnet werden muss. Mir sagte meine Oma, dass der Brustkorb nicht geöffnet wird, weil sie dafür zu alt sei und das nicht überleben würde- so sei das Gespräch vor Ort mit dem Arzt gewesen. Ich hasse dieses KH! Sie haben mir den liebsten Menschen genommen! Noch dazu haben wir nur die Hälfte der Wertsachen zurückbekommen. Es fehlte Kleidung, Tasche etc. Ich bin traurig, dass ich habe meine Oma nicht woanders hab operieren lassen.

Hier fand ich jederzeit die benötigte Unterstützung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit funktionierender EDV wäre vieles leichter.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausser dem fehlenden WLAN gibts es nichts zu meckern)
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung.
Kontra:
Das Essen, speziell das Mittagessen war wirklich schlimm.
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär 7 Wochen im Zentrum für integrative Psychiatrie in Lübeck.
Ich wurde erst somatisch auf den Kopf gestellt und dann kam die Psyche dran. Die Klinik hat erstklassiges medizinisches Fachpersonal und ein bewährtes Konzept. Man hat jederzeit den Eindruck, daß alle wissen was sie tun und daß sie es gerne tun.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliche Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kannte die Klinik von einer Op einer Freundin und die war mehr als unglücklich.
Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen. Alleine die Orientierung auf dem Gelände ist eine Katastrophe und völlig überteuert.
Mein Sohn wurde dort nun nach einem Arbeitsunfall in die Notaufnahme eingeliefert.
Er ist auf Arbeit ohne Grund umgefallen und war bewusstlos.

Von 9 uhr morgens bis 18 Uhr musste er warten und wurde zwischenzeitlich 3x untersucht und auf dem Gelände alleine hin und her gejackt.
Das ganze im Regen ohne Jacke und ohne Orientierung.
Es erfolgte in der ganzen Zeit keine Versorgung des Kindes.
Und am Ende hielt man sich an einer Aussage vom Kind fest und konnte uns nicht sagen was nicht stimmt mit ihm!
Somit haben wir die Behandlung abgebrochen. Nie wieder !!!!

Sehr professionelle und entspannte Betreuung im Kreissaal und Wochenbett

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Großes KKH - es klappt, wenn man oft darauf anspricht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (S. Bericht)
Pro:
Hebammen- & ärztliche Betreuung bei Geburt, entspanntes Wochenbett
Kontra:
Aufnehmende Hebamme, eingeschränktes Essen (für mich bei einer Geburt nicht besonders relevant). Sonst gar nichts :)
Krankheitsbild:
Geburt spontan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung (Kreißsaal & Wochenbett):

Kreißsaal:
- wir fühlten uns sehr gut betreut: 3 Hebammen/Studentinnen und 2 Ärzte (u.a. lt. Oberärztin) bei sehr schneller Spontangeburt anwesend: durchweg professionell, freundlich, empathisch & gut eingespielt.
- Zusammenspiel mit anderen Abteilungen (ZB Kinderarzt) klappt gut, wenn man dies vorab bespricht
- Aufnehmende Hebamme unfreundlich und wollte uns zur Hausärztin schicken. Rest des gesamten Teams (auch andere Abteilungen) empathisch & kompetent.
- Kreißsaal mit Badewanne, Bällen, Seilen etc.

Wochenbett:
- unser Wunsch nach einem entspannten Wochenbett wurde absolut erfüllt ohne permanentes Ins-Zimmer-Kommen über den Tag hinweg, aber mit Hilfe (Stillen, erste Tage etc) sobald benötigt, da wir es von einer vorherigen Geburt aus einem anderen großen Krankenhaus sehr hektisch kannten. Die Abläufe sind sehr gut organisiert, d.h. morgens wird alles gebündelt in ca 2 h (Visite, Schwester, Frühstück, Putzfrau etc) & danach hat man Ruhe.
- Sehr freundliche Schwestern/Hebammen.
- Erstgebärende können Hilfe zum Stillen etc proaktiv abfragen, der Umgang hiermit kam mir entspannt vor, was sehr positiv gemeint ist. Qualität der Stillberatung/-hilfe können wir nicht beurteilen (nicht genutzt)
- Kinderärzte, Stillberaterin vor Ort
- Essen ist ausbaufähig, aber m.E. für eine Geburt nicht so relevant. Bei Bedarf gibt es Bäcker etc im Krankenhaus.
- Familienzimmer möglich, wenn spontan verfügbar. Bad im Zimmer
- allg. Besuchszimmer könnte einladender sein
- große, gut ausgestattete Zimmer

Allg:
- alle Abteilungen unter 1 Dach
- aktuell Hebammen im Studium, die im Kreißsaal & Wochenbett arbeiten, dadurch tolle Betreuung im Kreißsaal möglich, die sie zusammen mit einer erfahrenen Hebamme arbeiten
- Storchenparkplatz

Als KKH mit P-Stufe 1 im Osten von HH/HL können wir das UKSH HL absolut weiterempfehlen vor dem MarienKKH HH. Eine durchweg positive Erfahrung im Kreißsaal & Wochenbett - hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen!

Uniausbildung?

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausbildung Diabetes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ganz in Ordnung
Kontra:
Schlechte Ausbildung der Ärzte..
Krankheitsbild:
Diabetes, Nieren,Füße,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste an die Uni wegen eines Notfalls. Auf dem Wege zur Intensivstation verschwand meine Tasche mit Wertsachen, die bis heute nicht wieder aufgetaucht ist! Auch auf den anderen Stationen nicht? Wert mehrere Hunderte Euro. Laut Zeugen war diese auf der Trage. Beratung Diabetes sehr mangelhaft! Laut vierziger Regel nur 5 Eiheiten Insulin. Diabetisches Koma droht. Mangelhafte Ausbildung der Ärzte! Absolut nicht zu empfehlen.

Das ist doch kein Kankenhaus!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Anmeldung war schnell.
Kontra:
Die Anmeldung hätte mir mitteilen sollen, das ich die anderen bei der Arbeit störe,wäre dann gleich woanders hingefahren.
Krankheitsbild:
Starke Fussverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was für eine Farce dieses ein Krankenhaus zu nennen. Bin mit Volleyball Fußverletzung selbst in die Notaufnahme - dicker schmerzender Fuß , der immer dicker wird. Warte 90 min ohne Versorgung, dann noch mal 25 min im Patientenzimmer bis der Arzt sich meinen Fuß 2 min anschaut und betastet mit der Bemerkung " der ist aber dick haben sie ihn nicht gekühlt" witzig, zu Hause schon. Jetzt schon 2 std ohne Versorgung und das in einem Krankenhaus. Nach weiteren 10 min führt mich der Arzt, ich auf Krücken hinterher, in ein weiteres Wartezimmer fürs Röntgen. Dort warte ich wiederum 30 min und nichts passiert und noch 3 Patienten vor mir dran. 30 min türenklappern beim Röntgen, kein Patient verlässt oder betritt die Räumlichkeiten. Das hat mir gereicht was für ein Scheißladen. Habe mich darüber beschwert aber ich bilde mir auch nicht ein das dieses etwas ändern könnte. Habe dann das-"Krankenhaus" mit viel Gemecker verlassen. Was für ein miesen Job macht ihr da bloß. Eigentlich müsste ich euch wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen! Hoffentlich bekommt ihr die gleiche Leistung,wenn ihr sie mal braucht! Frank Fietkau TEL. 0176/84227542 Und was wird jetzt dieses ideotische Bewertungsportal daran ändern?

Positiv erlebter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes, bemühten Personal
Kontra:
Wochenstation macht einen "verplanten" Eindruck
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt aufgrund BEL
Erfahrungsbericht:

Im August 2019 ist meine Tochter aufgrund einer Beckenendlage per geplantem Kaiserschnitt zur Welt gekommen. Meine Erfahrung hierzu ist absolut positiv. Ich wurde im Vorwege optimal aufgeklärt und auch hinsichtlich einer äußeren Wendung beraten.Die Stimmung am OP- Tag beim Team war super. Alle waren entspannt und sehr nett. Während des Kaiserschnitts wurde mir stets erklärt was gerade passiert. Auf der Station selbst waren ebenfalls alle Mitarbeiter sehr nett. Allerdings muss man hier sagen, dass man schon fragen muss um zu bekommen was man braucht. Aber dann wird einem umgehend geholfen. Wahrscheinlich haben die Mitarbeiter aufgrund von Personalmangel nicht alle Patienten im Blick. Hätte ich nicht gefragt, hätte man die Vorlagen (Wochenfluss) wohl nicht gewechselt.

Genervte Pflegekräfte.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Artz ok.
Kontra:
Pflegepersonal. Geht garnicht so.
Krankheitsbild:
HNO. Zungenkrebs. D4.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Veraltet. Kein Vertrauen.
Ich habe selber mein Ex.
Aber sowas habe ich zum Glück noch nie erlebt.
Kenne viele Kliniken.
Die Pflegekräfte total genervt.
Patient richt stark nach Schweiß.
Grundpflege?
Alles unglaublich.

Parken teuer und dafür äußerst trocken

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Technik nicht o.k.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (die Berschäftigten haben sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (bis jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (vor allem ohne Wasser)
Pro:
Diese super Beschäftigten hat die Leitung nicht verdient
Kontra:
Digital ist nicht alles, wir sind Menschen und was machen Ältere?
Krankheitsbild:
Fuß Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein riesiges Haus mit Parkplätzen auf dem Klinikgelände, aber achtung 5,-€ die Stunde und ein Parkhaus, das schon jetz zu klein erscheint. Allerdings kostet da die Stunde 1,50€. Bedeutete für mich bei einem Vorbereitungsgespräch zu einer Operation 7,50€. Hätte ich das Klinikgelände benutzt wären 22,50€ fällig. Da ich als Patient in der Klinik war, ist das für mich nicht zu verstehen da meine Behandlung der Klinik doch Geld bringt und Geschäfte bieten ihren Kunden doch auch kostenfreie Parkplätze, wieso nicht die Klinik.
Fahre ich nun zu meinen Op-Termin und Parke im Parkhaus oder gar auf dem Gelände und werde nach 3 Tagen entlassen wird es teuer. Nicht schön.
Dann habe ich motivierte, tolle Beschäftigte angetroffen, die sich wirklich super um die Patienten kümmern, aber was nützt es, wenn die Tafeln in den Wartebereichen einfach nicht richtig funktionieren. Jedenfalls war deutlich zu bemerken, dass die Mitarbeiter den Massen der Patienten nicht gerecht werden konnten. Einmal klappte es mit den Nummer, mal wurde der Patient aufgerufen. Da wird dann schon einmal einer vergessen. Einer war ich.
Insgesamt habe ich 4,5 Stunden benötigt, um dieses Vorgespräch zu erledigen. Die Klinik stellt den Patienten leider keine Wasserpoints zur Verfügung.Bei diesen langen Wartezeiten, dient dies Verhalten nicht der Gesundheit. gesundheits fördertes

Nicht zu Empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts bekanntes
Kontra:
Alles was bis jetzt war
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So ein Saftladen...
Meine Frau wurde letztes Jahr 2x am Herzen Operiert ohne Erfolg. Es wurde sogar danach eher schlimmer als besser. Operiert haben 2 verschiedene Oberärzte und jetzt will der Professor selbst ran. Termin war morgens und nach über 4h sitzt sie immernoch im Wartebereich und 2 Patienten wurden mal eben noch vor geschoben... Soviel zum neuen Bereich der Klinik... Total Unorganisiert und OP's die schon sein Monaten geplant sind werden mal eben nach hinten verschoben... Schade das man keine Minusbewertung abgeben kann weil nichtmal diesen einen Stern haben sie verdient...

Beschwerde

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Organisation für isolierte Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich leider nichts zu sagen, da ich keinen behandelnden Arzt getroffen habe.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Zimmer war immer unaufgereumt wenn ich kam, es wurde alles auf dem Tisch liegen gelassen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist vom 30.12.19 bis voraussichtlich 07.01.20 auf der Pulmologie in stationärer Behandlung. Wegen einem Keim mußte er isoliert werden, was ja vollkommen in Ordnung ist. Leider wurde er dadurch auch des öfteren bei den Mahlzeiten vergessen. Mal gab's kein Frühstück, mal kein Mittag und der Nachmittags Kaffee ist dann auch noch zwei mal ausgefallen. So etwas dürfte eigentlich nicht passieren. Es muß alles teuer bezahlt werden.

Behandlung?

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was machen die Ärzte in der Klinik?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was machen die Ärzte in der Klinik?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was machen die Ärzte in der Klinik?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es sind nette Leute im Kiosk.
Kontra:
Ärzte die nicht helfen.
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere erwachsene Tochter hat schon lange eine systemische chronische Krankheit. Als wir dort mit Termin ankamen, gab es eine kurze Untersuchung. Die junge Ärztin schien uns mit der Situation eine kranke Patientin mit langer Krankengeschichte zu haben überfordert. Dann kam die Oberärztin und guckte kurz. Es wurde auf die Beschwerden und auf den Wunsch einer langfristigen übergreifenden Behandlung in der Klinik gar nicht eingegangen. Es gab keine weiteren Untersuchungen. Es wurde, auch auf Nachfrage fast gar nicht geredet. Wir kamen als Patienten wohl nicht in Frage. Es gab einen kurzen Bericht und das war es. Wir haben kein Ergebnis. Nachfragen und Beschwerden kann man sich sparen. Das war in der Neurologie und in der Rheumatologie genauso. Dabei sind die Fachabteilungen auf die Krankheit spezialisiert. Wir hoffen, dass solche machtvollen hohen Leute auch mal krank werden.
Die Klinik braucht neue Ärzte und erst dann neue Gebäude.
Der Hautarzt zu Hause will sich nicht einmischen und macht nichts.

Schlechte Kommunikation Arzt-Patient

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider wenig
Kontra:
zuviel um das hier darzustellen
Krankheitsbild:
Tumor im Hals-/ Rachenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patient am UKSH Lübeck in der HNO Station operiert worden. Ein bösartiger Tumor im Rachenbereich wurde entfernt. Leider ist die Kommunikation zwischen Patient und Arzt sehr schlecht. Eine Aufklärung erfolgt nur unzureichend. Bedingt durch die Struktur der Klinik gibt es sehr viele Ärzte in der Station. Einen verantwortlichen Arzt als Ansprechpartner bekommt man nicht genannt. Jeden Tag ist ein anderer, neuer Assistenzarzt zuständig, der nach Akteneinsicht agiert. Auch innerhalb der Station scheint untereinander nicht das beste Klima zu herrschen, was man dann als Patient leider auch mitbekommt.
Auch Termine in Fremdstationen z. B. zum Röntgen erfährt man erst, wenn man abgeholt wird. Es ist scheinbar nicht möglich diese Termine am Abend davor zu nennen, damit man selbst dann pünktlich fertig ist. So kann es passieren, dass man aus der Dusche geholt werden muss.

Schande

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1oder 2 Schwestern die Nett waren
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Myogelose = Verhärtung der gesamten Rückenmuskulatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die NEUE Interdisziplinäre Notaufnahme, Katastrophe, Frechheit,Zumutung !2000 Zeichen werden wohl nicht reichen.Daher fasse ich mich teilweise so kurz wie es geht.
Aufgrund einer starken Myogelose konnte ich mich ohne extrem Starke Schmerzen kaum bewegen ich bin mit einem RTW dort hingebracht worden.
Schmerzscala 0-10 da hat der Sanitäter eine 8 eingetragen. Super Nette Sanis!
Angekommen Blutdruck messen das war,s.
Anstatt gleich Blut abzunehmen, das sollte erst stunden später passieren.Damit man das Ergebniss erst nach weiteren Std.bekommt!
Ohne Ergebniss kein Arzt!
Wartezi, mit ca 30 Hartschalen Sitze,Voll,
Große Wand aus Glas,schick, nur wird man gebeten wenn man 2 Meter weiter im Gang steht auf Grund der Neuen DSGVO ins Wartezimmer zu gehen??
Dort sehe ich genauso viel!!
Da man den Bereich der Notaufnahme komplett einsehen kann.
Ein Mitarbeiter desinfiziert am laufenden Band die Notaufnahme Liegen und das mitten im Gang.
Der Man tat mir leid.
Sollten Sie mal dort hin bitte Picknik Korb und Getränke sowie einen Schlafsack mitnehmen!!Keine Automaten für Getränke oder Wasser, kleine Snacks oder so,nix!
Personal Mangel glaube ich nicht, liefen ständig Pfleger in Weiss in aller Ruhe herum alle Handy in der Hand und anscheinend nix zu tun.
Streß der Mitarbeiter konnte ich nicht erkennen.
Nach ca.3 Std. sollte ich in das Zimmer 0008
dort wo man behandelt wird,hoffte ich,dort lag die Krankenakte von einem Mustafa herum.
Der Gang runter zu dem Zimmer nicht mal 2 Meter breit links und rechts standen Liegen mit Patienten drin, ohne Decken??
Wer plant soetwas??
Meine war am Fußende vom Bett mit meiner Versichertenkarte drin.DSGVO läßt grüßen.
Ein 2 Bett Zimmer mit einer Art Küchenzeile.
In dem anderen Bett lag ein älterer Herr dem war kalt.mit einem Nachthemd zugedeckt.
Auf einem Schrank stand Bettdecken ich wollte Ihm eine geben aber da war keine??
Nach weiteren Stundenlangen Warten habe ich mich entlassen.
Unter aller Sau der Laden.Ich sag 2000 reichen nicht.
Schande!

Eine Kathasrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: nein   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern immer Nett obwohl die genau wissen was los ist
Kontra:
keine Rücksicht auf die Patienten
Krankheitsbild:
Schnittwunde Zeigefinger rechts mit Nagelverlezung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme ging einfach und unkompliziert, nach geringer Wartezeit kam auch ein Pfleger zur Erstbesichtigung. Hatte einen Arbeitsunfall am 23.12. gegen 8.50, so gegen 9.30 ins Parkhaus gefahren.

Nach ca. 3 Stunden und mehrmals Nachfrage zu einem Arzt würde ich in ein Behandlungszimmer gebracht, nach kurzer Dauer kam auch ein Handchiurg und hatte sich das Angeschaut. Da würde so einiges besprochen und ich musste sicherheitshalber nochmal zum Röntgen um auszuschließen das Knochen verletzt waren. Nach ca. 1Stunde kam ein Pfleger mit Handy um die Ecke und brachte mich zum Röntgen.

War auch sehr schnell fertig beim Röntgen und ging alleine zurück zur Notaufnahme, wieder vergingen ca. 3 Stunden und es sollte nichts passieren. Mehrmals nachgefragt hörte ich nur das wir Unterbesetzt sind.

Gegen 18Uhr abends war Schichtwechsel und dies war es wieder. So gegen 19.30fragte ich nochmal den Arzt wann ich ungefähr dran bin, leider sagte er mir das ich mich an die Schwestern halten soll. Da teilte ich dem Arzt mit das er mich aus dem System nehmen kann, die Antwort von dem Arzt dann mache ich das und ging los.

Das UKSH gegen 19.40 verlassen, zum Auto gegangen und noch 15 € Parkgebühr bezahlt eine Frechheit.

Bin nach Ratzeburg ins DRK Krankenhaus und nach 1,5Stunden war alles erledigt.

Fazit unter aller Kanone mit der Versorgung von Menschen.

Gefrustete Ärzte, entmutigender Termin!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwierig zu erkennen
Kontra:
Überlastete Ärzte, kaum Verständnis
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast 9 Monaten Wartezeit, hatte mein Vater endlich einen erneuten Termin in der Schwindelambulanz im Haus der Neurologie. Beim letzten Termin wurde meinem Vater eine Kopie mitgegeben, welche Übungen er zu Hause machen soll, um den Schwindel in den Griff zu bekommen. Diese brachten keine Besserung eher deutliche Verschlimmerung des Schwindels, deshalb ein erneuter Termin. Um 10 Uhr war der "Termin" angesetzt, Wartezeit betrug 90 Minuten. Dafür habe ich Verständnis, schließlich betreuen die Ärzte neben den Ambulanzpatienten auch die Stationen, da gibt es heutzutage einfach auch nicht genügend Personal. Das erste Gespräch mit der Ärztin war gut, sie nahm sich etwas Zeit, war freundlich im Umgang. Danach ein paar Tests. Wieder Wartezeit. Dann erneutes Gespräch, Oberarzt kam dazu. In zwei Minuten legte dieser dann fest, mein Vater hätte (100% körperlich beh. durch Hüften neu bds., starke Verkalkungen und Degeneration an der Wirbelsäule) seine Übungen nicht gewissenhaft genug zu Hause durchgeführt und ich persönlich hatte den absoluten Eindruck, es ginge nur darum meinem Vater einzureden er wäre an der Situation selbst Schuld. Es wurde sich keine Zeit genommen zuzuhören, es stand super viel Frust im Raum (woher dieser auch immer kam, wir sind ja nicht dort hingefahren, um irgendwen auf den Geist zu gehen, sondern weil mein Vater durch den Schwindel fast seine gesamte Lebensqualität verliert) und eben dieser Frust wurde in dieser Situation abgeladen. Etwas "Positives" wurde mit auf den Weg gegeben: Sich Termine beim Physiotherapeuten zur Unterstützung bei den Schwindelübungen zu holen Fazit: Wir haben versucht Hilfe zu erhalten, letztendlich sind wir traurig, gestresst und entmutigt wieder nach Hause gefahren. Ich denke nicht, dass das so sein sollte. Auch wir werden uns andernweitig um Hilfe bemühen. Diese Bewertung gilt nur für die Schwindelambulanz, zu den stationären Bedingungen kann ich nichts sagen.

Alles Gut im Bereich der medizinischen Leistungen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, tolle Chirugen
Kontra:
Wartezeiten beim Röntgen etc. unfassbar lange; bis zu 3 Stunden
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Oktober die gesamte linke Lunge entfernt. Besonders hervorheben möchte ich die Leistung der Chirurgin Dr. Schierholz! Es wurde alles hervorragend gemacht und die Nachsorge war sehr gut. An sich war Frau Schierholz immer erreichbar.

Als Manko in dieser Klinik muss ich die "Transportkolonne" der Feuerwehr nennen. Da dort am Personal gespart zu werden scheint, hat man Wartezweiten bei der Abholung vom Röntgen etc. bis zu 1,5 Stunden!
Das geht gar nicht, zu mal man samt Bett auf den zugigen Fluren steht, wo "Gott und die Welt" verrotzt etc. an einem vorbeigehen; von der Intimsphäre mal ganz abgesehen.

Des Weiteren sind die Reinigungsleistungen der Reinigungskräfte teilweise als Katastrophe zu bezeichnen, Beispiel: in den Krankenzimmern werden erst die Toiletten und dann erst die Zimmer mit dem gleichen Wischmopp gewischt. M.E. ist die Reihenfolgen genau falsch?!

Großer Dank an das hoch professionelle Ärzte- und Pflegeteam

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Umzug in das neue Klinikgebäude erfolgt Ende Nov. 2019)
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Catering
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang November 2019 Patient in der Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie (altes Gebäude) zum "Facelift" meiner Mitralklappe. Ich verließ die Klinik eine Woche nach der OP mit einem sehr guten Gefühl und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten (Ärzte, Pflegepersonal) für ihre professionelle und engagierte Arbeit.

Am Tag vor der OP fanden nochmals ausführliche Beratungsgespräche mit kompetenten Ärzten statt. Die OP wurde termingerecht am nächsten Tag durchgeführt und verlief zur vollsten Zufriedenheit. Auf der Intensivstation (1 Tag), der Halb-Intensivstation (IMC, 2 Tage) und dem Patientenzimmer (4 Tage) arbeitete das Pflegepersonal hoch professionell und sehr engagiert. Zusätzliche Untersuchungen innerhalb anderer Klinikbereiche des UKSH (Röntgen, Echo) waren gut organisiert mit akzeptablen Wartezeiten (Dauer 0,5-1 Stunde). Bei den regelmäßigen Visiten nahmen sich die Ärzte immer genügend Zeit für Analysen, Diskussionen und Festlegung der nächsten Schritte.

Deutliches, meiner Meinung nach aber einfach zu hebendes Verbesserungspotential sehe ich im "Catering": Es war mir stets unverständlich, warum bestellte Speisen trotz professionellem IT-Einsatz bei der Bestellung nicht auf den Teller kamen und insbesondere Suppen kalt serviert wurden.

Viel Licht, kaum Schatten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sach- und persönliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jederzeit ansprechbar für alle Fragen in Zusammenhang mit meinem krebsleiden. Sehr nettes Personal. Kompetente Ärzte, die immer Auskunft gaben.

Patientenfreundlichkeit sieht anders aus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ---
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Überlastet oder desinteressiert
Krankheitsbild:
Zentralarterieller Verschluss des rechten Auges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist nur los in der Neurologie des UKSH Lübeck?
Am 8.11.19 um 10.00 Uhr hatte ich einen Termin in der neurologischen Ambulanz für ein Gespräch nach im Sept. 19 erfolgter MRT-Untersuchung. An der Auskunft wies mir die Dame auf meine Frage nach der neurologischen Ambulanz den Weg innerhalb der Zentralklinik.
Um 9.40 meldete ich mich dort oben an, gab die Überweisung, auf der deutlich lesbar "Neurologische Ambulanz" stand, der Dame im Glaskasten. Nach einer guten Stunde Wartezeit bekam ich sie zurück mit der Bemerkung, ich sei hier falsch. Die neurologische Ambulanz befände sich im Haus 25 außerhalb des Zentralklinikums.
Um 11.15 Uhr endlich hatte ich das nicht leicht zu findende Gebäude betreten - ich muss erwähnen, dass ich wegen Arthrose und 80 % Schwerbehinderung mit 2 Gehhilfen unterwegs war und deshalb entsprechend lange brauchte für den Weg -. An der Anmeldung wurde mir bedeutet, es sei nun zu spät für ein Gespräch und die Ärztin sei nur bis mittags im Haus.
Meine Bemerkung, seit 8.00 Uhr mit Bahn und Bus aus Eutin kommend unterwegs zu sein und die falsche Anlaufstelle könne nicht mir angelastet werden, bekam ich zu hören, bei einem Telefonat hätte ich die richtige Adresse erhalten.
In der Rheumatologie des UKSH, in der ich mich vom 14.8. bis 3.9.19 wegen eines zentralarteriellen Verschlusses des rechten Auges befand, hatte ich die Empfehlung für eine neurologische Vorstellung erhalten und auf die richtige Wegweisung an der Information vertraut. Spätestens in der neurologi-schen Abt. im Zentralklinikum hätte der Fehler zeitnah bemerkt werden müssen, so dass ich ohne große Verzögerung die Ambulanz noch erreicht hätte.
Meine Kritik betrifft nur die neurologische Ambulanz,
in der Rheumatologie waren meine Erfahrungen um ein Vielfaches besser.

Viel Licht, kaum Schatten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wegen Management Röntgen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sach- und persönliche Kompetenz
Kontra:
Organisation des Röntgens
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Kompetenz der mich behandelnden Ärzte bin ich komplett zufrieden. Man hätte mir alle notwendigen Schritte meiner Krebsoperation vorab besprochen und die Umsetzung mit Hilfe eines Roboters war erfolgreich. Auch meine Betreung nach der OP war in der chirurgischen Klinik äusserst gut und freundlich. Probleme gab es nur bei den fast täglichen Röntgenterminen, die für mich bei längeren Wartezeiten auf Rücktransporte ins Krankenzimmer etwas unkoordiniert waren. Dies wurde aber durch die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter kompensiert. Vielen vielen Dank.

Personalmangel deutlich spürbar!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme war hervorragend
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal auf überlasteter Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Frühjahr dieses Jahres meine Tochter ungeplant dort zur Welt gebracht. Ich hatte frühzeitige Wehen (etwa 4 Wochen zu früh) und war gezwungen dort zu entbinden, da meine Tochter als Frühchen galt und in meiner eigentlichen Wunschklinik keine eventuelle Behandlung auf einer Kinderstation möglich gewesen wäre.

Als ich in der Nacht gegen 2 Uhr mit starken Wehen und starken Schmerzen eintrudelte, stand ich ca. 10 Minuten vor der verschlossenen Tür zu den Kreißsälen. Als endlich geöffnet wurde, hatte keine Hebamme Zeit, da alle in unmittelbaren Geburten steckten. Mir wurde zumindest „im Vorbeigehen“ ein CTG angelegt und es hieß, nach spätestens 30 min würde jemand kommen. Auf mein Schmerzmittel wartete ich bis 5 Uhr morgens. Nach 45 min war noch immer keiner da und mir sprang die Blase. Auch da kam niemand. Ich war klatschnass und musste mich so ins Wartezimmer setzen, da alle Säle belegt waren. Meine Bekleidung war durchnässt. Im Vorbeigehen erhielt ich zumindest Einlagen und eine Netzhose. Auch im Vorbeigehen erhielt ich meinen venösen Zugang. Um 4:40 Uhr kam es zur ersten gynäkologischen Untersuchung- da war mein Muttermund schon 5cm geöffnet. Gegen 6 Uhr war Schichtwechsel und eine wirklich kompetente, erfahrene Hebamme verhalf mir zur Geburt meiner Tochter.

Die Wöchnerinnenstation war überlastet. Es war kaum Pflegepersonal zu sehen. In der Nacht arbeitete eine Krankenschwester von der internistischen Station mit einer zum Team gehörenden Schwester zusammen. Ich war als Erstgebährende nahezu komplett auf mich alleine gestellt. Stillberatung? Fehlanzeige. Hilfe beim Anlegen? Fehlanzeige.In knapp 3 Tagen Aufenthalt war niemand zu sehen, obwohl es 2x versprochen wurde. Meine Tochter war am Anfang zu schlapp zum Trinken: Glucosegabe war da am Einfachsten aus pflegerischer Sicht. Die Flaschennahrung wurde mir 2x entnervt gebracht. Beim 3.Mal hieß es, ich könnte mir die ja wohl selber holen. Die Station zeigte mir dann meine Mitpatientin.

Sehr zufrieden

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter in der Ambulanz, aussergewöhnlich nette Ärztin
Kontra:
Längere Wartezeit, aber ok, so ist das nun einmal
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit der fertigen Diagnose und Röntgenbild einer Fraktur nur zur Schienung in die Notfallambulanz. Leider mussten wir etwas länger warten aber dieses und die Gründe dafür wurden uns immer wieder kommuniziert. Die Ärztin war aussergewöhnlich behutsam bei der doch schmerzhaften Untersuchung und beim Anlegen des Gipsverbandes. Hoffentlich ist es das letzte Mal gewesen aber wenn es nötig ist kommen wir sehr gerne wieder.

Menschenverachtung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird gestorben wir im Schlachthof)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnos hin oder her. Ich versteh´s eh ´ kaum,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vermutlich gab der Prof . sein bestes.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein riesen Campus, kein Sterbezimmer.Faulheit o. Unlust)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich hasse Krankenhäuser allgemein.)
Pro:
freundlich
Kontra:
desinteresse
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau wurde am 28.09.2019 mit Lungenkrebs im Entstadium in ein belegtes Doppelzimmrt d.Klinik
eingeliefert.
Die totkranke Frau raute sich aus Angst zu stören nicht zu weinen !
Ich überlegte die Bettnachbarin zu einem „flotten Heuldreier“ zum einzuladen!
Ich hoffe,wir haben die Dame mit unserem Lebens-
abschied nicht allzu sehr belästigt !
Ich bedanke mich dafür,daß Sie sich bei meinen Besuchen umgedreht und schlafend gestellte hat!
Der desinteressierten Belegschaft a. d. Abteilung war es wichtiger, daß ich mich bei der Visite
weit außerhalb der Station aufgehalten habe. Noch
2 Tage vor ihrem Tod erinnerte man mich an die
Besuchszeiten !
Frage nach einer Stellwand. Achselzucken und „haben wir so was ?“
Auch ein Einzelzimmer auf meine Kosten war nicht zu haben.
Den Gipfel der menschlichen Verachtung. Ein paar Stunden vor dem Tod,der Abtransport. Nicht meiner
Frau sondern die Mitpatientin. Damit Sie weiß wie
weiter geht !
Alle sterben.Aber wenn ihr nicht als menschlicher Müll enden wollt,wehrt euch,daß Ihr am Ende nicht
in der Uni-Klinik, Lübeck landet.
Ich komme aus Süddeutschalne,u. bin überzeugt so
ein Verhalten wäre dort undenkbar.
Die Mutter starb 1980 i.Stuttgart´s Frauenklinik. Die letzten 5 Tage wurde ohne Worte ein Sterbe-
zimmer zur verfügung gestellt.
Es wird Zeit, daß die Patienten wieder eine Wert-
schätzung erhalten.

Hervorragende und kompetente Ärzte und freundliche Mitarbeiter

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017,2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochkompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude entspricht sicherlich nicht mehr den heutigen Ansprüchen, aber was die Mitarbeiter in diesem Haus leisten ist hervorragend und das sollte doch wohl das Entscheidende sein. Ohne diese Klinik wäre mein Mann heute mit 50 Jahren auf einem Auge blind. Er ging mit einer massiven Sehfeldeinschränkung in seine Augenarztsprechstunde und wurde mit dem Befund „ das ist das Alter“ wieder nach Hause geschickt. Auf mein Bauchgefühl hörend fuhr ich mit meinem Mann nach Lübeck, da man hier bereits vor 2 Jahren den grauen Star an seinem Auge erfolgreich operiert hatte. Es wurde eine massive Netzhautablösung festgestellt und mein Mann musste gleich dort bleiben und wurde am nächste Morgen operiert. Auch die erforderliche Nachoperation haben wir hier durchführen lassen und mein Mann kann jetzt nach 10 Monaten wieder problemlos sehen. Wir sind dem Personal hier sehr dankbar, denn sie haben einen tollen Job gemacht.

Unwürdige Behandlung der Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erwachsene Menschen müssen in's Bett machen, da keiner kommt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Informationen über die Behandlungsmethoden und Medikamente)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Patient weiß nicht, was mit ihm geschieht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schäbige schmucklose Räume, der Flur/Fluchtweg steht voller Wagen und Gerätschaften)
Pro:
Kontra:
Betreuung ist mangelhaft
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein an Krebs erkrankter Schwiegervater liegt dort als Kassenpatient in einem 2-Bettzimmer.
Als wir ihn letzten Samstag besuchten, konnte er sich kaum noch bewegen, selbst das sprechen strengte ihn sehr an.
Man hatte ihm eine Windel angelegt. Zunächst dachte ich an eine Vorsichtsmaßnahme, aber als er dann dringend Urinieren musste, habe ich mitbekommen, warum er eine Windel anhatte:
wir haben dem Pflegepersonal Bescheid gesagt, dass er dringend muss und die Antwort war: ja, wir kommen nach unserer Pause.
Es wurde dann so dringend, dass wir ihm selbst die Bettflasche angelegt haben, da er selbst mit Hilfe von 2 kräftigen Erwachsenen nicht in der Lage war das Bett zu verlassen, um auf die Toilette gebracht zu werden.
Wir waren dann noch 30 Minuten danach da und in dieser ganzen Zeit kam niemand vom Pflegepersonal.
Ich will das Personal hier nicht verunglimpfen, aber so was geht so nicht!
Wenn man die anderen Bewertungungen der Uniklinik Lübeck hier liest, wird auch klar, dass das kein Einzelfall dort ist, sondern das da Methode hintersteckt.
Das ist menschenunwürdig und die Klinikleitung und die zuständigen Politiker sollten sich selbst mal in so eine Situation versetzen, damit ihnen klar wird, dass der Betreuungsschlüssel viel zu niedrig angesetzt ist!
Es scheint nur noch um's Geld zu gehen, der Mensch hinter der Erkrankung wird ignoriert.
Eine Schande ist das in so einem reichen Land!

Patienten nicht willlkommen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Interesse and den Patienten
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminvereinbarung fuer einen Patienten aus einer anderen Region ist kompliziert und nicht dem Patienten entgegen kommend.
Eine wahre Terminvereinbarung war nicht moeglich, da a) niemand ans Telefon geht in der Abteiling am UKSH
und b) nach einigen Wochen einfach nur ein Termin vom UKSH per email vergeben wurde , ohne dass man als Patient die Chance hatte, den Termin ueberhaupt zu besprechen - der Termin muss genommen werden oder nicht - Absprache findet nicht statt.
Wobei, wenn man in Luebeck wohnhaft waere, man einfach vorbeikommen kann fuer dieselbe Untersuchung (so wurde es mir nahe gelegt).
Die Wartezeit fuer einen Termin (dringenden Termin) betraegt 3 Monate fuer Patienten, die nicht in Luebeck wohnhaft sind.
Es ist nicht logisch, dass der Patient, wenn er in Luebeck wohnhaft ist, einfach vorbei kommen kann zwecks Untersuchung - aber wenn er nicht aus Luebeck ist, es 3 Monate dauert, einen Termin zu bekommen fuer eine dringende Untersuchung!
Kommunikation zwischen dem UKSH mit dem Hausarzt war nicht vorhanden - ich und mein Hausarzt zusammen mussten den Ergebnissen 1 Monat hinterher laufen, bis am Ende dann endlich das Ergebnis der Untersuchund vermittelt wurde und zwar nicht an meinen Hausarzt, sondern an mich, den Patienten...?

So, und nun noch meine letzte Beschwerde ueber das UKSH: Das UKSH ist ein Krankenhaus und demzufolge fuer die Gesundheit der Bevoelkerung zustaendig.
Wenn man beim UKSH Haupteingang hereinkommt, wird mal als erstes vom dichten Zigarettenrauch der dort sitzenden Raucher eingenebelt und von der kalten Asche derselben geruchlich belaestigt.
Ich als Patient, der sich um seine Gesundheit kuemmert, finde diese belaestigende, gesundheitsschaedigende Situation im UKSH Eingang als Zeichen der dort herrschenden Missstaende bezeichnend. Dazu die schon beschriebenen Schwierigkeiten mit der Fachabteilung und also werde ich das UKSH vermeiden und kann es nicht weiter empfehlen!

Nie wieder!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem bedauerlichen Unfall leider auf der Station 46b Orthopädie. als ich auf diese Station gebracht wurde hieß es dass es kein Zimmer für mich gebe und die Paravent wurden bereits aufgestellt....da wurde ich sauer denn jedes Mal wenn ich diese Klinik Besuche muss ich entweder auf dem Flur oder im Kreis haben übernachten.....plötzlich sagte die eine Schwester ach ich glaube wir haben in Zimmer vier noch etwas frei.... Sehr merkwürdig alles.....okay ich bin privat krankenversichert und lege keinen Anspruch auf Diskriminierung der Menschen und habe somit ein einzelzimmer und auch chefarztbehandlung abgelehnt... Keine Ahnung ob die Pflegerin oder das pflegepersonal ein Problem mit privat krankenversicherten Menschen hat.... Ich lag hier also ein 14 Tage mit einem Draht- Schraubengestell und geschwollenen Fuß und Bein bis ich endlich operiert wurde.. die Zeit bis zur OP war ein Grauen..... Die Schwestern behandelten mich wie ein Abschaum.... Die ersten drei Tage komme ich gar nicht aus dem Zimmer heraus und als ich dann in der Lage war mit dem Rollstuhl mich endlich mal wieder an die frische Luft zu bewegen sprich zu rollen und meinem Laster nachzugehen kam ich endlich wieder etwas zu mir....mir wurde mit bösen Blicken mitgeteilt dass ich sowas nicht machen dürfte was ist das hier ein Gefängnis oder eine genesungs heilanstalt? Die Damen haben hatten keine Mühe mit mir..... außerdem wurden Lügen über mich erzählt....ich verlangte einen Zettel mit den diensthabenen Schwestern und der Visite Ärztin.. .den Zettel habe ich bis heute nicht....Naja die Pflege lässt sehr zu wünschen übrig.. .es wird sich kaum gekümmert....sie seien immer im Streß und sie hatten soviel zu tun.....alles Käse....auch meine 79 jährige wurde von einer Schwester mit Olle Glucke betitelt.es gibt aber auch 2 oder 3 nette hilfsbereite Schwestern....komisch und das sind keine Deutschen....das ärztliche Team ist hingegen top....ich denke auf dieser Station müsste Mal aufgeräumt werden . .einige Damen benehmen sich hier wirklich unter aller Sau !!!
Nie wieder werde ich diese Station betreten....hier kann man nicht gesund werden bei diesem Psychoterror der Schwestern...

gegangen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Transplantation der Wartezeit ist magelhaft
Krankheitsbild:
Bruch Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für größere Krankheiten geeignet. Aus ärztlicher Sicht kleinere Krankheiten nicht geignet

Hebammen waren furchtbar!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also kurz zusammen gefasst ich hab mein 2. Kind in der Uni bekommen und es war furchtbar!!!
Ich werd nie wieder dort ein Kind bekommen. Ich wurde morgens eingeleitet weil ich über den Entbindungstermin war abend platze mir dann die fruchtblase und ich durfte in den kreißsaal aber nur kurz wir wurden dann gebeten den kreißsaal wieder zu verlassen ich sollte dann erstmal auf dem Flur bleiben mit starken wehen und da rumstehen warum auch immer das waren dann fast 3 stunden jedes mal lief die hebamme an uns vorbei ,, Ja ich komme gleich'' die hebamme hatte uns total ignoriert die ganze Zeit dann wo ich kaum noch stehen konnte durften ich dann endlich in kreißsaal...aber da war es genauso wie auf dem Flur kaum Betreuung wir wurden ständig allein gelassen d!!Ich hatte Fieber bekam krämpfe das bekam sie alles nicht mit weil sie ständig weg war Stunden später bat ich sie mir Schmerzmittel zu geben gab sie mir auch nicht ich bettelte später schon danach weil ich so heftige wehen hatte ich wollte eine PDA da sagte sie ich bekomme sie gleich hab ich bis heute nicht bekomm !! Ich fand die beiden Hebammen die ich hatte unmöglich keine Hilfe keine vernünftige Betreuung unfreundlich genervt und ständig war sie weg ich hab gedacht ich bring da alleine mein Kind zur welt...dann musste ich mir ständig anhören ich solle mich ja nicht so anstellen ich hätte ja schon ein Kind zur Welt gebracht aber mein 1. Kind steckte auch nicht fest und war kein sternengucker....ich hatte in einem anderen Krankenhaus eine viel bessere betreuung!!!! Zum Schluss musste mein Kind mit der saugglocke geholt werden ....und auf mein Bauch rum gedrückt werden das er überhaupt raus kommt danach lag er dann erstmal auf der intensiv!! Ganz ehrlich wir fühlten uns da so im Stich gelassen ich wünsche niemanden so eine Geburt.
Es kann sein das manche Frauen da auch eine schöne Geburt haben aber meine war in der Uni einfach nur grausam. Ich hätte gerne noch mehr geschrieben aber es passt hier leider nicht hin.

Ein Krankenhaus, das krank macht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
katastrophale Unterbringung und Logistik
Krankheitsbild:
Autoimmunbedingtes Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich musste mehrere Male in diesem Klinikum das ultimative Grauen erleben und es geht bei meiner Bewertung nicht um eine spezielle Station ! Es geht hpts um die Unterbringung und nicht um die medizinsche Versorgung. Diese Schilderung ist nur ein Auszug. Da das Erlebte nicht nur traumatisierend , sondern auch sehr umfangreich war, versuche ich mich möglichst kurz zu fassen. 1.Die Unterbringung in den Zimmern : Duschen kaputt, beim Duschen steht man plötzlich in den Exkrementen und Haaren der anderen Patienten, Unterbringung in der Lungenklinik mit dementer Patientin, die mir ins Gesicht schei...en wollte,Unterbringung in der Rheumaklinik mit Presslufthammer im Nebenzimmer ( wurde renoviert ) , nicht mal Staubschutz vorhanden, Das Mittag-Essen wurde mir 2x gefroren serviert ( Bei Privatpatienten ist das Essen wohl immer gefroren, muss dann auf Station erwärmt werden. Das Essen war meist ungeniessbar ( Lungenstation 2018 ), Brot, das schon sauer roch und matschig war, weil es im Kondenswasser lag, eklige Brötchen, totgekochte Gummieier usw. und als Krönung wurde mir ein falsches Medikament verabreicht, auf das ich nachweislich und bekanntermassen allergisch reagierte. Neben dieser katastrophalen Unterbringung kam es noch zu Abrechnungsfehlern, die mich endgültig dazu bewogen, dieses Klinikum nicht mehr zu betreten...so Gott will

Warten warten warten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Aufklärung der OP gutes Ergebnis der OP
Kontra:
Ständiges verschieben der OP unhöfliches Personal
Krankheitsbild:
Einsetzen einer Harnleiterschiene auf Grund eines Harnleitersteins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zwei mal via Notaufnahme auf die Urologie gekommen dort hat man bei mir einen Harnleiterstein fest gestellt. Erst sollte ich es mit viel trinken versuchen was nicht funktioniert hat darauf hat man mich entlassen und mir gesagt das ich weiter viel trinken soll und keine Medikamente brauch. Ein Tag nach Entlassung bin ich auf Grund von Flankenschmerzen mit dem RTW wieder in die Uni gekommen diesmal ging es relativ zügig die Urologin kam gibte mir ein wisch zum Unterschreiben wegen der OP. Am nächsten Tag auf der Urologie war die OP für 10:15 geplant diese wurde aber immer weiter nach hinten geschoben. Erst um 14 Uhr ging es in den OP. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Aber das Personal war echt sehr unfreundlich und haben auf das klingeln nicht reagiert. Demnächst muss ich wieder operiert werden aber diesmal zum Glück auf einer anderen Station. Ich kann die Urologie nicht empfehlen.

SAU LADEN....... NIE WIEDER!!!!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, Dreckig, usw)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Unfassbar.......
Krankheitsbild:
Blase Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zzzzzz

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fuhr 300 km zum Krankenhaus, wo mir gesagt wurde, dass ich nicht untersucht werden würde, weil ich eine schlechte Überweisung hatte. Außerdem verloren sie meine Entlassungsbriefe aus anderen Krankenhäusern, die die Sekretärin/Arzthelferin nicht kopieren wollte, also schickten sie mir zuruck, keine Ahnung wohin.Inkompetenz. Es geht nur um Geld. Nie wieder.

OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallus Valgus, Krähenzehe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann Prof. Dr. Russlies und Dr. Vogt nur empfehlen. Wurde ausführlich vor den Operationen aufgeklärt. Beide haben sich sehr viel Zeit genommen, wenn noch Fragen von meiner Seite waren.

Wartezeiten OP

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Armbruch, Nagel entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Terminvergabe für eine OP kann nicht begeistern.Kinder müssen nüchtern erscheinen und sitzen dann trotz Termin bis zu 3 Stunden. Einfach unverständlich.

Überbringen schlechter Diagnose

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte tolles Pflegepersonal
Kontra:
Diagnose per Telefon
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient der Neurochirurgie . Station 46a . Tolle Ärzte und tolle Pflegekräfte . Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt . Ein dickes DANKE an alle die für mich zuständig waren. Leider gibt es auch nicht so erfreuliches zu berichten. Mir wurde meine Diagnose ( Lymphdrüsenkrebs ) per Telefon mitgeteilt . Es tut mir Leid , aber so darf das nicht sein . Warum hat man nicht meinen Hausarzt informiert . Das er es mir sagt . Ich konnte so keine Fragen stellen die mir nach dem ersten Schock eingefallen sind . Ich stand ganz alleine vor einem Berg Ungewissheit über diese Erkrankung . Ich werde diesen Feind besiegen aber bitte darum , solche Nachrichten nicht mehr per Telefon zu übermitteln . Das geht gar nicht . Nicht jeder ist so stark das zu verkraften. Danke.

Bloß nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, leider bleibt einem gesetzlichen Versicherten keine andere Wahl.
Ist es so außergewöhnlich, dass man als Angehöriger Informationen über den Verlauf einer Not-OP und über den Zustand des Patienten haben möchte? Egal wen man fragt, die Reaktion der Ärzte ist oftmals aggressiv und unfreundlich. Es gibt nun mal Berufe, wo Empathie eine große Rolle spielt. Zweifelsohne gibt es eine Menge kompetenter Ärzte, doch aus irgendeinem Grund läuft hier vieles schief.

Falsche Medikamente

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Verantwortung gegenüber Medikamente
Krankheitsbild:
Starke schmerzen in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr verantwortungslose Klinik.
Meiner Bettnachbarin wurden meine Medikamente verabreicht. Als die Schwestern es bemerkten war es zu spät, sie hatte diese schon genommen. Das Personal versuchte es zu verharmlosen und setzten nicht Mal die Ärzte davon in Kenntnis. Erst bei der Visite erfuhren die Ärzte, von uns was passiert war. Selbst da wurde es beschönigt. Ca. 1-2 Stunden später bermerkte ich bei ihr, dass sie Dinge sah, die nicht da waren. Daraufhin klingelte ich. Wieder wurde es verharmlost.
Auch wurde meiner Bettnachbarin schon mehrmals eine OP versprochen, die dann immer wieder abgesagt wurde. Sie liegt bereits seit 3 Wochen hier mit Schmerzen. Auch ich bin wegen starken Schmerzen hier. Ich werde morgen entlassen und es wurde nicht weiter untersucht, obwohl es viele Ursachen haben könnte. Nun bin ich auf Opiate angewiesen.
Also nie wieder Uniklinik Lübeck.
Das kann lebensgefährlich sein.
Meine Erfahrung und persönliche Meinung. Außerdem lag ich fast 24 Stunden in der Notaufnahme ohne das jemand kümmerte. Musste einen Tag auf meine lebensnotwendigen Medikamente verzichten, weil sie sich auch nach mehrmaligem Erinnerungen nicht kümmerten.

Trauriger Zustand einer Uniklinik. Das hätte ich niemals erwartet.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infos und Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (CT und herzkateter waren okay)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am letzten Tag war die kostenübernahme für den Krankentransport der Krankenkasse verschwunden, außerdem hat die 2. Klinik keinen Bericht bekommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herztransplantation im Februar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem massiven Natriummangel eingeliefert. Ich war 5 Tage da und mir wurde die ganze Zeit nicht wirklich gesagt, was ich eigentlich habe. Die Schwestern wissen darüber gar nicht Bescheid. Die konnten nicht einmal meine Blutwerte einsehen. Sie waren teilweise sehr unfreundlich und schlecht gelaunt. Eine ging einfach raus als ich eine Frage stellte. Zum Glück wurde ich dann in ein anderes Krankenhaus verlegt. Jetzt kümmert man sich um mich und ich wurde erstmal informiert.
Die Sauberkeit ließ leider auch zu wünschen übrig. Das Bad war sehr schmutzig. Die Handtuchhalter und der badheizkörper so voll Staub, dass ich mein handtuch gar nicht aufhängen mochte. Die reinigungskräfte waren keine 2 min mit Zimmer und Bad beschäftigt, inklusive feudeln. Es war echt traurig. Nie wieder Uniklinik Lübeck!

Hervorragende Herzchirurgie am UKSH Lübeck

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise erhebliche Wartezeiten bei Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer unmodern aber demnächst Umzug in Neubau)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerausstattung im Altbau (Umzug steht allerdings Ende 2019 bevor)
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Herzklappen-OP zur Behandlung in der Herzchirurgie (Station 19). Es handelte sich um eine Re-OP, da bei der ersten OP vor einigen Jahren in einer anderen Klinik offenbar suboptimal gearbeitet wurde und nun auf komplexe Art und Weise ein Klappenersatz erforderlich war. Das gesamte Team um Prof. Dr. Ensminger hat hier hervorragende und sehr kompetente Arbeit geleistet. Das gesamte Pflegeteam von der Intensiv- bis zur Normalstation ist mir ausgesprochen freundlich und zuvorkommend begegnet. Ich habe mich jederzeit gut behandelt geführt

1 Kommentar

Herzchirurgie-Lübeck am 01.09.2019

Sehr geehrter Patient,

das gesamte Team der Klinik für Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie freut sich, dass Sie mit unserer Behandlung sehr zufrieden waren und bedankt sich für die sehr positive Bewertung unserer Klinik.
Die logistischen und organisatorischen Probleme - insbesondere bei der Koordination der Diagnostik und den Funktionsuntersuchungen - sind uns leider bekannt. Wir möchten uns bei Ihnen für die Wartezeiten und Unannehmlichkeiten entschuldigen.
An einer Verbesserung dieser Probleme arbeiten wir intensiv und hoffen diese im neuen Klinikum für unsere zukünftigen Patienten zu minimieren.


Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Stephan Ensminger
Klinikdirektor

Fehlendes Einfühlungsvermögen, schlechte Organisation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung der Infektionsabteilung
Kontra:
Schlechte Notfallaufnahme, teilweise Behandlung in der Urologie
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Nierensteines hat sich bei mir eine Blutvergiftung ergeben. Meine Nachbarin hat mich um 3.00 Uhr nachts in die Uni-Klinik gefahren. Obwohl ich Fieber und extremen Schüttelfrost hatte, wollten die Damen in der Anmeldung mich nicht aufnehmen. Zu dieser Zeit waren keine Patienten in der Neuanmeldung und die Mitarbeiter hatten Zeit. Sichtlich störte ich. Die Situation war unangenehm und ich überlegte, ob ich woanders hingehen könnte. Man tat so, als ob ich ein Simulant sei. Erst als mein Blut ausgewertet wurde, hat sich das Verhalten mir gegenüber gebessert und ich wurde behandelt und stationär aufgenommen. Ich kam auf die Infektionsabteilung und wurde gleichzeitig von den Urologen behandelt. Zwischen den beiden Abteilungen haben sich über Tage starke Meinungsverschiedenheiten gebildet, welche in meiner Anwesenheit ausgetragen wurden. Dadurch wurde ich immer wieder zwischen den Abteilungen hin und her geschickt. Insbesondere das Auftreten eines Oberarztes aus der Urologie ist mir negativ in Erinnerung geblieben. Erst der Chefarzt der Urologie hat sachlich und vernünftig gehandelt. Er hat mir und seinen Kollegen seine Meinung sachlich und vernünftig erklärt, so dass man den Vorgang auch nachvollziehen und akzeptieren konnte. Die Ärze und Schwestern in der Infektionsabteilung waren sehr hilfreich und kompetent. Ihr Verhalten war einwandfrei.

Die Gebäude und die Einrichtungen des Krankenhauses sind teilweise sehr alt. Ein wirtschaftlicher Betrieb dürfte nur sehr schwer möglich sein. Behandlungen auf dem Flur sind an der Tagesordnung. Als Patient wird man ständig durch die Häuser, durch die Keller und durch die Außenanlagen hin und her geschoben. Veränderungen in diesem Krankenhaus sind sowohl in der Struktur als auch in der Personalführung dringend notwendig.

Nebenbei Kassenpatienten und Privatpatienten werden gleich behandelt, also gleich schlecht. Zimmer waren gleich. Nur die Preise waren verschieden.

kompetente Hilfe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetenz,freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
chronische Mittelohrenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2015 im UKSH 2 Monate auf einer anderen Station zur Behandlung.Da ich seit Jahren ständig Mittelohrentzündungen hatte bin ich in dieser Zeit auch in der HNO vorstellig geworden.Nach einer gründlichen Untersuchung riet man mir zu einer Operation,welche vom leitendem Oberarzt durchgeführt wurde.Die Operation war ein voller Erfolg,ich habe seitdem keine Probleme mehr.Ich komme aus Hamburg und wurde hier auch schon einige male am Ohr operiert,ohne den gewünschten Erfolg.Von daher wurde hier tolle Arbeit geleistet.1000 Dank dafür an Dr.B
Auch die Nachbehandlung verlief sehr gut und völlig Problemlos.Desweiteren waren auch alle anderen Mitarbeiter der HNO sehr freundlich.
Ich persöhnlich kann die schlechten Bewertungen des UKSH nicht nachvollziehen.Ich habe ingesamt 4 Monate dort verbracht und hatte mit einigen Fachabteilungen zu tun,und wurde überall freundlich und kompetent behandelt.

schwer enttäuscht

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mässige reinigung)
Pro:
kompetet Ärzte
Kontra:
essen,beleidigende schwestern
Krankheitsbild:
erisypel bei lip/lymphödem der beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 2017 in der dermatologie und nun2019 noch einmal .kann nur sagen das es sich nicht zum guten gewandt hat.habe nur schlechte erfahrung gemacht.dase essen eine Katastrophe.fühlte mich wie ein mensche dritter klasse,da ich sehr übergewichtig bin wurde ich behandelt unter aller s.....
obwohl es sich bei dem übergewicht eindeutig um eine erkrankung(lip/ lymphödem)handelt,wurde ich dort phyhisch so fertig gemacht ,das ich nun nur noch sitze und weine. ich muß aber auch erwähnen das nicht alle schwestern so sind ,zum glück nur eineige wenige ,aber auch die sollten wissen was sie damit anrichten .und nicht zunm patienten sagen ich habe keine lust mir mit 23 jahren den rücken kaputt zu machen, nur weil ich im bett ein stückchen hochrutschen wollte.wollte nicht gehoben werden ,sondern brauchte nur unterstützung bein hoch rutschen,indem man meine beine anwinkelt.Nächtelang lang ich im total nassen laken ,durch austetende lymphflüssigkeit.es gab eine schwester die dies von allein sah und wie selbstverständlich das bett am abend erneuert hat.auch meine bettnachbarin hat keine guten erfahrungen berichtet und war sehr enttäuscht.nocheinmal möchte ich auf keine fall dort hin.

Bitte warten... Bitte warten...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Immense Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist eben ein Krankenhaus...)
Pro:
Die Aufnahme war herzlich. Sehr nette Krankenschwester
Kontra:
Keine Kommunikation während der Wartezeit
Krankheitsbild:
Entfernung Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4 Gutes Konzept, anstrengende Therapien

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Veraltete Möbel, fleckige Wände
Krankheitsbild:
BPS, PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2019 war ich zweimal auf Station 4. Spezialisierte Krankheitsbilder Borderline und Essstörung.

Da es auch eine Station für Essstörung ist, ist eine Regel, dass man beim Essen Schweigen muss...damit man sich dem "achtsamen Essen" widmen kann. Für die Leute die damit keine Probleme haben ist das lästig...aber man gewöhnt sich dran.

Super nettes und größten Teils sehr engagiertes Pflegepersonal wie Therapeuten. Den Momentanen Stationsarzt kann man allerdings in die Tonne hauen.

DBT Konzept. Die 3x wöchentlich stattfindenden Gruppentherapien waren sehr anstrengend...was aber bedeutet, dass die Themen für mich persönlich treffend waren und die Problemfelder angesprochen/bearbeitet wurden. Man muss wirklich die Zähne zusammenbeißen und sich anstrengen um weiterzukommen. Wer hier hingeht muss für sich die Entscheidung getroffen haben etwas verändern zu wollen.

Ich hatte schon viele Klinikaufenthalte und noch nie einen so fordernden und hilfreichen Aufenthalt gehabt wie hier. Auch wenn man die ersten Wochen hier oft daran denkt abzubrechen, weil man sich auf so extreme Weise mit sich selbst konfrontiert...aber ich kann ich euch sagen, dass es sich lohnt durchzuhalten. Ich habe mich dank dieser Station weiterentwickelt und mehr Hoffnung geschöpft....Negatives abgelegt und Positives erlernt.

Nicht so optimal ist das Haus im allgemeinen. Die Einrichtung ist veraltet und teilweise weisen die Möbel starke Abnutzung auf....kleines Bad was man sich mit 2-4 Leuten teilen muss....dreckige Wände.

Das Organisatorische läuft nicht immer reibungslos ab. Aber ich habe es schon schlimmer erlebt. Es fanden wöchentlich Einzelgespräche statt...wenn jemand von den Therapeuten ausfällt wird Ersatz gesucht. Wegen Krankheit etc. Fanden häufiger nur halbe Einzelgespräche statt

Falscher Arzt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Unterbauchbeschwerden in der
gynäkologischen Ambulanz ( vor 2 Jahren große
Unterbauch OP ).
Lange Wartezeit trotz Termin.Der Assistenzarzt, mit
dem ursprünglich dieser Termin nicht vereinbart war, mußte wegen eines Notfalles die Untersuchung
abbrechen, was wiederum eine lange Wartezeit bedeutete,dementsprechend gestaltete sich die Untersuchung. Sie war oberflächlich und meine
Fragen konnte er nicht zufriedenstellend oder
gar nicht beantworten.
Es ist ein Lottospiel in der gynäkologischen
Ambulanz an den richtigen Arzt zu gelangen.
Unter Tränen habe ich das Krankenhaus verlassen
und fühlte mich allein gelassen.
Jetzt, nach 6 Wochen hat mein Gynäkologe noch
keinen Untersuchungsbericht erhalten.
Auf Nachfrage teilte man mir mit, daß der Arzt in Urlaub sei und erst danach den Bericht schreiben
würde.
Ich finde es unmenschlich und unverantwortlich so
mit einem kranken Menschen umzugehen.
Als Kassenpatientin kann ich diese Ambulanz
nicht weiter empfehlen!Einfach schlimm!
Scheinbar wird dieses Handeln in der Gynäkologie
toleriert.

Geht so nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Voruntersuchuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillissehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht
Ich wurde an der Achillissehne operiert und hatte schon im OP ein No-Go Erlebnis!
Es sei keine Vollnarkose notwendig da eine Betäubung Knie abwärts reichen würde
Ich hatte dies aber im Vorgespräch so besprochen, letztendlich nach kurzer Diskussion bekam ich die entsprechende Vollnarkose!!
Nach OP an einem Freitag wurde ich auf die orthopädische Station gebracht
dort fühlte ich mich in keinster Weise gut aufgehoben
Die Schwestern/Pflegepersonal war zum größten Teil genervt unfreundlich überheblich dies gilt leider auch für so manchen Arzt -Gott in Weiß- etwas mehr Einfühlungsvermögen und Gesprächs bereit wäre schön gewesen
Physio bekam ich ab Montag war ok
Ich kann deshalb leider nur eine
4-5 nach Schulnoten vergeben
Bitte nicht Freitags wenn nicht unumgänglich operieren da am Wochenende keine zusätzlichen Behandlungen z.b. Physio oder Krankengymnastik stattfinden

Angst

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Uniklinik
Kontra:
Lotto
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rheuma zu haben ist ein Lottospiel. Man gerät an Ärzte, die es gut mit Patienten meinen oder die sich nur selber sehen. Ich hatte Glück. Termine zu bekommen, hat zu lange gedauert. Dann hatte ich eine Diagnose. Was ich bei anderen Mitpatientrn gesehen habe, war schrecklich. Mein Eindruck war, daß viele Ärzte alles für eigene Studien und Fortkommen tun. Patientenwohl Fehlanzeige. Hoffentlich klappt das bei mir mit der Behandlung.
Meine Familie hat mitgelitten. Besonders meine Tochter, die Astma hat.

Halbherzige Behandlung von unwissendem Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompente und stark beschränkte Untersuchung
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war im vergangenen Jahr dreimal in dieser Abteilung. Jedesmal hatte er die Schmerzen an gleicher im Unterbauch rechts. Speziell wurde auf Blinddarmentzündung untersucht. Es wurde mehrfach ein Einlauf durchgeführt, weil auch eine Verstopfung vermutet wurde. Bei akuten Schmerzen wurden starke Schmerzmittel gegeben. Nachts mußte man teilweise stundenlang warten, bis eine Schwester auf das Klingelzeichen erschienen ist und neue Schmerzmittel geben konnte. Dies wurde jedesmal mit Personalmangel erklärt.Die drei Aufenthalte streckten sich über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten hin.Es konnte jedesmal nichts festellt werden. Nachdem die akuten Schmerzen abgeklungen waren, wurde er ohne Auffälligkeiten entlassen. Einmal sogar, obwohl Blut im Urin gefunden worden ist! Mein Sohn hatte dann ungefähr monatlich wiederkehrende Symptome. Wir behandelten selber mit Schmerzmitteln oder gingen zu unserer Kinderärztin, immer ohne die die Ursache zu finden. In dieser Zeit baute mein Sohn konditionell stark ab und wurde letargisch.
Im Januar wurde es dann so schlimm, daß wir wieder ins Krankenhaus fahren mußten. Diesmal aber in die Helios Klinik nach Schwerin, daß UKSH war uns zu riskant geworden, zwischenzeitlich ist dort mein Vater verstorben und wir hatten weitere sehr schlimme Erfahrungen dort sammeln können.
In der Heliosklinik wurde mein Sohn schnell untersucht und ziemlich zügig wurde ein NIERENSTEIN rechts festegestellt! Die Niere war schon stark geschwollen und es mußte eine Not-OP durchgeführt werden. In diesen 2 h konnte der Stein nur bewegt werden, sodass der Harn abfließen konnte, die akute Gefahr der Niere wurde so gebannt. Nach 2 Tagen wurde er dann nochmals 4 h opiert und der fast erbsengroße Stein mußte operativ per Kaiserschnitt und Auftrennung des Harnleiters entfernt werden. Hätte man im UKSH umfassender untersucht, wäre meinem Sohn wahrscheinlich viele Schmerzen und ein Kaiserschnitt erspart geblieben.

Schlechte Organisation

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Zwangsstöhrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstgespräch zur stationären
Aufnahme in der Klinik für Angst und Zwangsstöhrung.
Nach 2 Monate warten, auf ein Gespräch zur Aufnahme einer stationären Behandlung in der Psychiatrie für Zwänge, wurde mir mitgeteilt, dass die Therapeutin die das Gespräch führen sollte nicht mehr dort arbeitet und der Termin nicht statt finden kann. Die Auskunft zur Aufnahme war sehr abweisend und nicht empathisch. Ich hab über 2 Stunden Fahrt in Kauf genommen, um den Termin, der schon vor 2 Monaten im vorraus vereinbart wurde wahrzunehmen, nur um dann zu erfahren, dass der Termin nicht stattfinden kann. Ich bin sehr unzufrieden mit der Organisation und hab für meine Suche nach einer geeigneten Klinik viel Zeit verloren.

OP

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ja noch nichts statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist leider Krebspatient und sollte heute um 8.45h nüchtern im Klinikum zur OP erscheinen. Nach Stunden langem warten ohne jeglicher Information und Essen, hatte er um ca. 16.30h erfahren, das die OP auf morgen Früh verschoben wurde. Uns alls Familienangehörige fehlen absolut die Worte, was für eine Organisation hier an dieser Uni-klinik herscht. Schlimm genug das man sich jetzt im Rentenalter mit solch schlimmer Krankheit rumplagen muss. Zahlt hohe Krankenkassenbeiträge sein Leben lang und muss sich an einer Uni-klinik wie ein Mensch 2. Klasse behandeln lassen.
Ich selbst hoffe nie in ein Krankenhaus zu müssen und wenn, wird mich die Uniklinik Lübeck nie als Patientin sehen.

Zwei OP's und zweimal Bestralung innerhab von vier Jahren,alles erfolgreich!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beste Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr Palade war der behandelnde Arzt meines Mannes von 2012-2016.In diesem Zeitraum erkrankte mein Mann viermal an Lungenkrebs.Danach bis jetzt 2019 ist er tumorfrei.
Wir sind unendlich dankbar,Dr Palade und seinem Team!!!

Der Organisationsablauf ist stark verbesserungswürdig!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorbereitungstermin Ablationsbehandlung

Bestellt auf 8:30Uhr. Zwischen den Untersuchungen gab es sehr lange Wartezeiten. Viele Patienten wurden verständlicher Weise unruhig und waren unzufrieden. Erst um 14:30Uhr war alles erledigt.

Der Organisationsablauf ist stark verbesserungswürdig!

OP-Termin

Bestellt auf 7:30Uhr. OP erst mittags. Sehr lange Wartezeit. Zimmer erst um 11:00Uhr, nach wiederholter Nachfrage, bekommen. Bis dahin im Warteraum gesessen. Mittags dann endlich zum OP, ohne Patientenakte! (die war nicht auffindbar) Sie war auf der Station verschwunden. Nach der OP sollte ich um 17:30Uhr vom Aufwachraum auf die Station gebracht werden. Es wurde leider 21:50Uhr, als ich auf mein Zimmer geschoben wurde. Aussage der Pflegekraft warum es so lange gedauert hat, ich solle doch eine Beschwerde schreiben.

Positives gibt es auch zu berichten:

Die gute Verpflegung, das Essen war wohlschmeckend und reichlich. Es waren immer freundliche Krankenschwestern und Ärzte zur Stelle. Auch im OP fühlte ich mich gut betreut.

Provessionelle Hilfe in jeglicher Hinsicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz , vorbildliche Versorgung des Patienten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Stirnhöhlenvorderwand- und Orbitadachtrümmerfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde am 18.01.2019 nach einem schweren Sturz auf der Station 39 C aufgenommen .Ich kann diese Station nur weiter empfehlen sehr kompetentes Personal
ärztlicherseits und auch von der Pflege .Als Ehefrau und selbst Krankenschwester hatte ich viele Fragen die auch umfassend und sehr ruhig erörtert wurden .
Obwohl es mitten in der Nacht war durfte ich zu meinem Mann und mich überzeugen wie es ihm geht .

Nasennebenhöhlen OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlung.
Kontra:
Station ist alt und eng.
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Dezember in der HNO operiert worden und bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Ergebnis. Die Ärzte waren sehr nett.

Geburt in der Uniklik Lübeck

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich lese hier überwiegen so viel schlechte Sachen über die Uni klink was die Geburt / Kreißsaal, wöchnerin Station ect rund um die Geburt angeht , dass ich geschockt bin ...

Ich selbst habe am 19.12.2018 erst mein Sohn zur Welt gebracht .

Ich kam dort an mit einen vorzeitigen Blasensprung und mir wurde direkt geöffnet und eine nette Hebamme kam sofort , nahm mich und mein Verlobten und sogar sein besten Freund mit zum CTG .

Sie war super freundlich und auch auf der Station wo ich war bis es los ging war freundlich .

Nicht lange danach ungefähr nach 40 min im Zimmer gingen die Wehen los.

Ich wurde nachdem ich geklingelt habe sofort runter in den Kreißsaal gefahren und dort kam eine Hebame die mir sofort auch eine Entspanungsbadewanne fertig machte .


Kurz gesagt waren alle freundlich , auf meine PDA musste ich nur 20 min warten , das ist noch wirklich schnell und bei der Entbindung selbst waren 2 Hebammen, eine Studentin (ich würde vorher aber gefragt ob es ok ist ) eine Frauenärztin und eine Oberärztin dabei die mich auch hinterher sehr gut betreuten .

Bis zu meiner Entlassung , und ich war wegen mein klein Sohn 8 Tage da , wegen seiner Gelbsucht , waren alle nett und alles war gut .


Vergessen sollte man nicht : es ist ein Krankenhaus, alles nur Menschen ... im Krankenhaus ist es immer stressig . Und keiner böswillig ...hoffe ich doch


Lg und immer selbst ein Bild machen

Teils gemischt, teils sehr positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Insgesamt sehr zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr umfassend, gute Zusammenarbeit zwischen Therapeuten, Psychiatern und Krankenpersonal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr vorsichtig, aber verständlich, nicht-pharmatherapeutische Behandlung wird akzeptiert, sehr offen für Änderungsvorschläge)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Immer wieder kurzfristige Änderungen, teils verständliches Personal, Rahmenprogramm ist gut geregelt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Vergleichsweise modern, mehr als ausreichend)
Pro:
Gute psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung, Gutes Klima zwischen Patienten
Kontra:
Kleinere Organisationsprobleme, wechselhafter Behandlungsplan
Krankheitsbild:
ADHS, Depressionen, Soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich und viele der Mitpatienten mit denen ich hier geredet habe teilen mehrere der Kritikpunkte die hier sonst geschrieben wurden in keinstem Maße.

Ich bin in der Klinik für 6 Monate in tagesklinischer Behandlung gewesen und bin auf ein offenes Netz aus Therapeuten, Ärzten, Krankenpersonal und Patienten getroffen.
Sorgen und Wünsche wurden während meines Aufenthalts wahrgenommen und berücksichtigt.

Kleinere und größere Organisationsprobleme passieren leider regelmäßig.

Datenschutz?

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal st sehr bemüht
Kontra:
Die Parkgebühren sind eine Zumutung für kranke Menschen
Krankheitsbild:
Hornhautverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mir lieber die hohen Parkgebühren mit einem anderen Patienten geteilt, als das Untersuchungszimmer!!
Dieser Mitpatient saß einen Meter neben mir und wurde gleichzeitig befragt und untersucht.
Wo bleibt hier der Datenschutz ??
Ansonsten waren alle sehr bemüht und freundlich.

UKSH hat das in sie gesetzte Vertrauen voll erfüllt.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Befindet sich gerade im Umbau)
Pro:
Kompetenz des Ärzteteams
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson (Tiefe Hirnstmulation)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung anlässlich des Einsetzens eines Hirnstmulators. Top Ärzte, sowohl in der Neurologie als auch in der Neurochirugie, sehr gute Patientenbetreuung und Patientenaufklärung. Es war stets ein Arzt da, der auskunftsfähig war. Sehr freundlich und hochkompetent. Auch das Pflegepersonal ist sehr positiv zu erwähnen, stets freundlich und hilfsbereit. Jederzeit zu empfehlen für diese, doch nicht einfache Operation.

gelenkschmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
extrem lange wartezeit auf termin und vor ort , personal genervt , ärzte kurz gebunden und oberflächlich leider :(
Krankheitsbild:
knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
bin nun zum 2 mal in der klinik und wurde zum 2 mal schlecht behandelt etc ......
problem knieschmerzen rechts seid einer ewigkeit , dauer geschwollen (erguss) 2 op , 2 mal rso behandlung nix hat bis jetzt geholfen ..........
problem ist durch die dauerschmerzen nehm ich morphin und sowas ......
naja ich zu meinem Arzt, hab ihn mein leiden erklärt , dauer dick , abends bei ruhige lage wird es noch dicker und tut noch mehr weh .... bei einer schmerzskala von 0-10 hab ich tagsüber 2-3 und abend bis zu einer 5-8 troz morphin ........ und das seid 2004 ca , hab 25 jahre football gezockt 1-2 bundesliga das geht auf die gelenecke.
hab auch einige bilder gemacht von dicken zustand .
so nun der Arzt dreht mein knie .tut weh , drück hier da tut weh , überfliegt die bilder schaut gar nicht richtig druff und seine lösung ist mit ein lächeln , einlegesohle 8 wochen und rest mit pillen wegmachen lol
so nun kommts und mein hausarzt schreibt er ein bericht , ich sei doch gesund , die schweluung ist nicht dolle und die schmerzen sind phantom schmerzen , ne ist klar .
also kein guter arzt und das kranken haus extrem genevrt :(

Angenehme Überraschung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Basalium li. Schläfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Oktober 2018 8 Tage vom 9. bis 16. stationär in der Poliklinik Dermatologie Uni lübeck. Die ärztliche Betreuung war absolut in Ordnung. Was mich aber sehr verwundert hat, das war die sehr freundliche und zuvorkommende Behandlung der Schwestern und insbesondere des Servicepersonals. Obwohl ständig unter Zeitdruck haben sie Sonderwünsche erfüllt (Nachmittags Kakao) und mitgedacht. Worüber ich mich aber am meisten gefreut habe, das war das Mittagessen. Ich konnte aus mehreren Gerichten auswählen und die Salate sahen immer so aus, als wenn sie im Nebenzimmer direkt frisch zubereitet waren. ich hätte es hier zu Hause nicht besser machen können. Das vermisse ich. Mein besonderer Dank geht also an die Küche der Poliklinik Dermatologie.

Myom Entfernung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es war sehr heiss auf der Station)
Pro:
Fachlich kompetente Ärzte, gute Beratung
Kontra:
Das Essen und es war sehr heiss auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Myomentfernung per LSK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im July 2018 wurde bei mir ein Myom per LSK entfernt.
Vor der OP hatte ich einen Termin in der Myomsprechstunde und wurde eingehend beraten und es wurde ein Termin für die OP festgelegt. Einen Tag vor der OP gab es dann noch einmal ein ausführliches Gespräch mit den Anästhesisten und wie sich auf die OP vorzubereiten ist. Bei beiden Terminen hatte ich keinerlei Wartezeit und wurde jederzeit freundlich und zuvorkommend behandelt. Auch vor der OP wurden einem die Ängste vor der bevorstehenden OP genommen und die Nachbehandlung war auch sehr akkurat und professionell. Es waren immer freundliche Krankenschwestern und Ärzte zur Stelle und obwohl es wirklich viel zu tun gab auf der Station hat keine der Schwestern sich diesen Stress anmerken lassen.
Ich habe mich vom Vorgespräch bis zur Entlassung zu jederzeit gut betreut und beraten gefühlt.
Vielen Dank dafür.

Unmöglich behandelt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht kompetent
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 19.9.18 einen Termin für eine LP gehabt. Nach neunmaligen Einstichen habe ich das ganze unter Tränen und heftigen Schmerzen abgebrochen.. Völlig unverständlich dass bei solchen Eingriffen einem kein kompetenter Arzt zur Seite gestellt wird.. Ein Armutszeugnis für solch ein großes Klinikum!!!

Sinnloses zermürbendes Warten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AGS Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein halbes Jahr nach meinem Termin habe ich immer noch kein Ergebnis noch eine Medikation. Es dauert ein Monat bis man den Bericht des Besuches und auch erst nach Hinterherfragen bekommt. Dann muss man den nächsten Termin machen und wartet wieder. Nach einem Test hat man nach 2 Wochen und Nachfragen immer noch kein Ergebnis oder eine Medikation. Mittlerweile ist ein halbes Jahr vergangen und nichts hat sich getan. Die Ärzte sind noch gestresster als das andere Personal. Frage mich, wo der Sinn in diesem Krankenhaus liegt?

Gruselig

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sobald ich sie erhalten habe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Terminplanung klappte gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr bemüht
Kontra:
zuwenig Personal vorhanden
Krankheitsbild:
Ulcus Cruris
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem diesmaligen Stationsaufenthalt fühlte ich mich nicht gut aufgehoben.Es dauerte mehrere Stunden bis meine offenen Stellen am Bein verbunden wurden. An zwei Tagen hatte ich nicht einmal ein Provisorium. Das empfand ich als sehr belastend. Die Schwestern geben sich alle Mühe, aber aufgrund Arbeitsbelastung und Personalmangel arbeiten sie am Limit.
Es ist schade, dass eine wirklich gute Station so an die Wand gefahren wird. Bei meinen bisherigen stationären Aufenthalten war ich immer zufrieden.

Schwerwiegender Behandlungsfehler bei Endosonographie

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station 47b (obwohl auch sehr überlastet)
Kontra:
Überlastete Mitarbeiter für die die Patienten mit ihrem Wohlbefinden zahlen
Krankheitsbild:
Behandlungsfehler bei Endosonographie der zu einer Whipple-OP führte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Lübeck haben wir in allen (sehr deprimierenden) Situationen als komplett überlastet erlebt. Besonders die Intermediate Care Stationen (IMC) haben einen furchtbaren Eindruck hinterlassen. Überlastet, unhygienisch und eine latente Aggression war bei allen Pflegern und Ärzten zu spüren. Über die desolaten Umstände wird auch durchgehend lauthals durch das Personal im Zimmer der Patienten geschimpft, deren dringende Bedürfnisse leider nicht ernst genommen werden. Ich rate Angehörigen dringend bei ernsten Eingriffen an der Seite des Patienten zu bleiben. Eine Schwester riss bei einer Umbettung einen Schlauch ab und erst ich bemerkte es dann später. Die blutige Pfütze auf dem Boden habe ich entfernt nachdem die Schwestern mehrfach durchgelatscht waren aber sich nicht weiter kümmerten. Ein Gerät zum Inhalieren nach der OP wurde über eine Stunde aufgesetzt gelassen. Erst später erfuhren wir dass es normalerweise 10 - 15 Minuten drauf bleiben soll. Das sind aber nur Kleinigkeiten.

Meine Mutter hat bei einer routinemäßigen Spiegelung der Bauchspeicheldrüse durch einen schwerwiegenden Kunstfehler innere Verletzungen erlitten die erst mit einem Clip geschlossen wurden. Erst fast 24h später wurde bemerkt dass es eine zweite Perforierung gab und eine hochakute Entzündung erfolgt war. Am Ende musste eine mehrstündige Whipple-OP das Leben meiner Mutter retten und wir bangen nun seit über einer Woche um sie. Alles was dort passiert ist, war für sie und uns traumatisch und ihr jetziger Zustand ist mehr als besorgniserrend. Niemand der Verantwortlichen ist seitdem mit uns in Kontakt getreten oder hat Erklärungen geliefert. Ein Ort des Schreckens.

Viel Geduld

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschlechterung der Sehstärke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin sehr lange Wartezeit.Die erste Untersuchung fand nach über 1 stunde statt, und so ging es weiter bis ich endlich nach mehr als 5 Stunden fertig war.

Erfahrung bei der Geburt als Vater

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Hebammen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wir wissen ja nicht was das Krankenhaus alles kann)
Pro:
tolle Hebammen
Kontra:
Viel zu wenig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich möchte euch gerne ein objektiven Eindruck von der Entbindung meiner Frau geben.

Erstmal vorweg ist unsere Tochter gesund zur Welt gekommen und darüber sind wir total glücklich!

Wir sollte die Wehen einleiten, da unsere Tochter im Bauch nicht mehr gewachsen ist ( meine Frau hatte Schwangerschaftsdiabetes).

Die Wehen wurden mit einem Zäpfchen eingeleitet und nach 19 Stunden Wehen im minutentakt haben wir es geschaft.

Das Krankenhaus ist für die Geburtenrate nicht ausgelegt! Eine Frau wurde angerufen, ob Sie auch morgen kommen würde.

Das Personal ( die Hebammen ) sind alle total nett, einfühlsam und machen was Sie können, aber leider sind es genau so viele Hebammen wie letztes Jahr! Geburten 2017 ca 1500 Geburten und 2018 sollen es ca 2.000 Geburten werden.

Das hatte zur folge, dass meine Frau auf eine pta 2 Stunden warten musste und die Hebammen kaum Zeit hatten. Als die Geburt begann, waren sogar zwei Ärzte und die Oberärztin da! Das war perfekt. Die Oberärztin hat mich als Vater genau zu den richtigen Momenten abgeholt!

Ihr müsst vor der Geburt genau wissen was Ihr alles benötigt, da keine Hebamme im UKSH euch berät. Meine Frau wart 3 Stunden im Wasser und die Hebamme ist 3 mal gekommen. Leider können die Hebammen nicht mehr schaffen!

Ich hoffe die Hebammen werden aufgestockt, da eine Geburt was intensives ist. Die Frau fühlt sich total ausgeliefert und wenn 1-2 Stunden keiner im Kreissal vorbei kommt ist das nicht schön.

Lg

Haus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles runtergekommen und alt...)
Pro:
Neo wusste was sie tun.
Kontra:
Alles andere war grausam!
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach grausam! Zu 98% super unfreundliches und unfähiges Personal... Ich habe da einen Notkaiserschnitt bekommen und musste paar Tage da bleiben. Mein Baby lag auf der Neo- Intensiv. Ich musste hinter meinen Tabletten hinterher betteln die ich nehmen SOLLTE und die Stationsschwester nachts war der unfreundlichste und genervteste Mensch der mir je begegnet ist. Einfach schlimm. Und dann wollten die auch noch mein Baby von Sauerstoff und Monitor abkabeln, damit die Presse ein "hübsches" Foto bekommt!

W-LAN

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Kein W-LAN
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum zweiten Mal in diesem Jahr hier stationär aufgenommen worden.
Ich kann sagen, das daß Personal höflich und zuvorkommend ist und ihre Aufgaben gut bewältigen sofern es möglich ist.
Dieses Personal sind leider auch nur Menschen und keine Roboter.
Was mir persönlich gegen den Strich geht das es hier W-LAN gibt aber es nicht verfügbar ist bzw man bekommt kein Passwort.
Bei Nachfrage bekommt man die Antwort wir haben keine oder die die eins haben dürfen es nicht weiter geben.
An der Info wurde mir gesagt das W-LAN steht nur den Studenten zu.
Also da muss etwas getan werden denn das ist heute ja schon ein muss und in jeder Institution zu finden.

Danke für die Behandlung und Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen , sept. Schock , Brandverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung . Sehr patientenzugewandt und offen für Auskünfte jedweder Art.
Unbedingt empfehlenswert

NIE WIEDER

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem ungeborenen Kind wurde eine Darmstenose festgestellt, daher Geburt in der Uni. Op erfolgte ein Tag nach Geburt. Dann sind wir alle Stationen von Intensiv bis normale Kinderklinik mit ihr durchlaufen. ABER:

Der absolute Wahnsinn folgte dann. Ich dachte bis dato das die Untersuchungen ala Sono vom Kopf normal wären. Bei der Entlassung ( 3 Wochen später ) zufällig durch eine Schwester erfahren, das bei ihr ein Schlaganfall festgestellt wurde. Bis dahin dachten wir , das wir ein gesundes Kind mit nach Hause nehmen. Es hatte erst nachdem ich zusammen gebrochen bin endlich ein Arzt mit uns geredet...

Schlechtes Entlassungsmanagement

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte freundlich
Kontra:
Haben keine ausreichende Unterstützung
Krankheitsbild:
Schulterfraktur und Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin enttäuscht über das Entlassungsmanagment meine Angehörige wurde nach kurzer Zeit ohne ausreichende schmerzmedikation, adequater Einweisung des Pflegedienst kurz vor dem Wochenende Entlassen,obwohl schon zu Beginn die häusliche Krankenpflege angesprochen worden ist. Uns wurde zugesagt das dieses ausreichend geklärt würde. Meine Angehörige musste über 4 Tage ohne adequate Schmerzmittel auskommen von der Pflege ganz zu schweigen

Das letzte

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder da)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich War schon mal am 6.1.18 da. Gefühle Tage warten. Keine fach Ärzte meiner Meinung nach. Heute wieder hatte hoden schmerzen und 3 Stunden da sitzen bis ein Urologe kommt keiner bin dann unter Schmerzen nachhause da muss man mit dem rtw rein und dann wartest du auch noch Stunden. Ich gehe da nie wieder hin. Notaufnahme Zimmer zu klein.

1 Kommentar

Nils1976 am 06.06.2018

Mit dem RTW bei Hodenschmerzen in die Klinik...Das sagt doch schon wieder alles! Und dann noch dieses "Privatpatient". Ich bin mir sicher die Mitarbeiter in der Notaufnahme können auf einem weiteren Besuch von Ihnen getrost verzichten.

"Ich gehe da nie wieder hin" Ist hoffentlich ein Versprechen.

CHAOS

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht alles beseitigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Condylomata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absolutes Chaos!
Trotz Termin stundenlanges Warten.
Ständig wechselnde Ärtzte.
Telefonisch ereichbarkeit schlimmer wie im Callcenter.
Wurde am 24.04.2018 um 7 Uhr zur OP bestellt
wurde nach 14 Uhr Operiert.Ein Gespräch mir dem
Arzt fand nicht statt.
Außerdem wurden obwohl mir zugesagt nicht alle
Verwachsungen entfernt.

Bushra Murad Frank Reif

1 Kommentar

Nils1976 am 06.06.2018

Condylomata? Wissen Sie eigentlich wo Sie sich diese Geschlechtskrankheit eingefangen haben?

https://www.apotheken-umschau.de/geschlechtskrankheiten/feigwarzen

Schnell und kompetent versorgt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich bin selbst vom "Fach" und viele Dinge/ Abläufe sind mir bekannt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit für kleines Kind
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meiner kleinen drei jährigen Tochter mit dem RTW in die Kindernotaufnahme. Sie hatte eine Unterarmfraktur mit sichtbarer Fehlstellung. Wir sind sehr zügig versorgt worden. Kompetente Ärztin, fürsorgliche und dem Kinder sehr zugewandte Kinderkrankenschwester versorgten und in der Notaufnahme. Schnelles Röntgen und schnelle Operation. Zwei Tage stationärer Aufenthalt, ich als Mutter konnte komplikationslos mit im Zimmer übernachten und wurde auch mit Essen versorgt. Die Kinderkrankenschwester haben meine Kleine gut überwacht und immer das Wohl des Kindes in der Vordergrund gestellt. Auf jedes Klingeln meinerseits kam zügig eine Schwester und kümmert sich um das Anliegen.
Das Spielzimmer der Station bot zweckmäßig Spielsachen und Bücher.
Ein besonderes Highlight war der Besuch der Klinik Clowns!

Im Nachhinein denke ich das meine Tochter eine sehr gute und schnelle medizinische Versorgung erhalten hat. Genau das was ich von dieser Klinik erwartet habe. Nicht mehr und nicht weniger!

GESUNDHEITSWESEN AM ENDE, ODER?

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr liebes Pflegepersonal.
Kontra:
Neurologen nicht kompetent.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes, hilfsbereites Pflegepersonal auf der Station 46C.

Die Ärzte sind leider wenig kompetent. Bei bekanntem Krankheitsbild wurde uns am Heilig Abend gesagt, dass es ein NO Go wäre, ohne Schmerzmittel versucht zu haben in der Notaufnahme vorstellig zu werden. Außerdem wurde trotz mehreren Besuchen in der Notaufnahme sowie mehreren Anrufen das Krankheitsbild erst auf weiterem und intensivem Drängen und auch erst nach Tagen von den Oberärzten erkannt. Wir wurden immer wieder nach Hause geschickt. 6 Wochen später war der Patient tot. An Wochenenden oder Feiertagen raten wir davon ab sich bei den Neurologen dieser Klinik Hilfe holen zu wollen.

Übungsobjekt für Assistenzärzte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schickes Ambiente
Kontra:
mangelnde fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Myome (Uterus myomatosus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Gebärmutter ist durch Myome vergrößert, die Frauenärztin riet zur OP.
In die Uniklinik ließ ich mich wegen einer ärztlichen Zweitmeinung, Beratung hinsichtlich OP-Möglichkeiten und Untersuchung mit genaueren technischen Geräten überweisen. Untersuchung und Beratung wurden von Berufsanfängern gemacht, Assistenzärzten direkt nach dem Studium. Da will ich ja gar nicht meckern, jeder Einsteiger muss Erfahrungen sammeln und eigene Fehler machen aus denen er lernt. Bedenklich finde ich, dass ein erfahrener Arzt mich überhaupt nicht gesehen hat. Der Chefarzt beantwortete die Fragen der Assistenzärztin am Telefon - ohne Ultraschall etc. selbst ausgewertet zu haben. Entsprechend schlecht sind Behandlung und Beratung ausgefallen.
Das verstehe ich nicht. In eine Uniklinik geht frau doch gerade weil es um fachspezifische und spezielle Belange geht. Und nicht als Übungsobjekt für Einsteiger. Und schon gar nicht um eine schlechtere Beratung und Behandlung zu bekommen als beim niedergelassenen Arzt.

Ich habe gewechselt und bei einer erfahrenen Frauenärztin mit Schwerpunkt Myome äußerst kompetente Beratung bekommen. Es wird eine teilweise operative Entfernung geben. Diese Möglichkeit wurde mir in der Uniklinik Lübeck gar nicht genannt. Wer weiß was passiert wäre, wenn ich mich dort unters Messer gelegt hätte?

Ach ja, lange Wartenzeit (über 1 Stunde) trotz Termin.

Nie wieder dahin

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Positiv Entlassung
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 2te op wegen Krebs bei der ersten op würde nicht das entfernt was besprochen wurde trotz komplette Öffnung der Bauchdecke... Heilung ein Witz Bauch entstellt jedes mal Panik wenn man da wieder hin muss ..2te op jetzt im Februar war auch nicht besser nach op kaputte Lippe nach der Narkose Arzt habe ich nach der Operation nicht mehr gesehen Behandlung auf Station A220 schrecklich hoch versuche an der Person sich um ein Patient kümmern ein Witz nach 5 mal klingeln eine Schülerin dann wieder weg und man wartet weiter bis zum nächsten klingeln 4 mal und wieder nix ich will da nie wieder hin und hoffe bei weiterer Behandlung woanders hin zu können wo man mit Gefühl behandelt wird auch wenn man mega Angst hat und nicht wie MÜLL oder ein GEGENSTAND !!!!!!!!!!

Absolut toll

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamter Ablauf
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Februar wurde eine Ausschabung gemacht. Ich muss sagen, dass die Schwestern, die Ärzte der Ambulanz und besonders das gesamte Op - Team super freundlich und fürsorglich waren!!
Sehr schön auch das neue Gebäude der Frauenklinik.
Ich wurde wirklich sehr positiv überrascht und kann den ganzen Ablauf nur loben!

Zeitverschwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mehreren Monaten in ambulanter Behandlung in der psychiatrischen Institutsambulanz. Leider ein extrem unzuverlässiger Psychologe. Ständige Terminabsagen von seiner Seite - Überstunden abbummeln wochenlang, ständige Fortbildungen, Elternzeit... Obwohl er mir immer wieder versprochen hatte, "ab jetzt regelmäßig" präsent zu sein für die Behandlung. Als ich ihm sagte, dass ich das so nicht mehr kann und nicht mehr möchte, weil es mir schlichtweg nichts bringt, wurde er wütend,und hat mich angeschrien. Auf meine konkrete Frage, warum er mich überhaupt als Patientin angenommen hat, wenn er doch nie Zeit hat, bekam ich leider keine Antwort. Für Vertretungstermine durch einen Kollegen hat er auch nicht gesorgt. Wenn man ihm etwas erzählt, reagiert er in desinteressiertem Tonfall. Rundum ein Psychologe, dem seine Patienten gleichgültig sind und der nicht in der Lage ist Verantwortung für kranke Menschen zu übernehmen. Für ihn sind Patienten nichts anderes als lästige Stolpersteine auf seinem Karriereweg.

3 Kommentare

Thrabbel am 07.03.2018

Ich kann die Kritik an dem Psychologen nicht unkommentiert lassen.
Ich bin seit knapp 2 Jahren bei ihm ambulant in Behandlung.
Ich habe ihn dabei als kompetenten, einfühlsamen und verlässlichen Psychologen kennengelernt.
Die unterstellte finanzielle Fixierung kann ich nicht bestätigen.
Ich empfinde Ihre Bewertung als ausgemachte revanchistische Frechheit. Sie sollten sich schämen.

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Einfach unfähig!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17-18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Qualität gefunden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langatmig und unnötig in diesem Fall!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station sehr nett.
Kontra:
Ärztinnen sehr arrogant!
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Synkope1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal wird pissig, wenn man Infos haben wollte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt, viele Ärzte verderben den Brei.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wurde alles gemacht, dauerte nur zu lange. Hätte alles in der Hälfte gemacht werden können. aber die Krankenkasse zahlt ja.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand spricht mit dem Patienten, oder die Entscheidungen der Ärztin werden von den Vorgestzten umgestoßen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Konnte nichts in die Uni mitnehmen (z.B. Note-Book), weil es keinen abschließbaren Schrank gab!!!!!)
Pro:
Kontra:
Wie mit dem Patienten umgegangen wird!
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin "Synkope1". Jetzt bin ich furchtbar erkältet mit Husten usw., weil die demente 92jährige Frau so was von verschnupft war. Vielen Dank! Ach ja, stimmt ja, ich war im "Kranken"haus, um krank zu werden. Die andere alte Frau, die am Donnerstag ins Zimmer kam, hatte am Freitag auf einmal einen Mundschutz. Warum? Sie hatte wohl mal den Krankenhauskeim. Wurde aber erst 1x negativ getestet. 3x sind Pflicht! Wer weiß, vielleicht bin ich auch infiziert?
NIE WIEDER KRANKENHAUS - LASST MICH LIEBER STERBEN!!!!!!!!!!

Keine gute Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Teilweise Schwestern
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise nettes Personal.
Viele Ärzte verderben den Brei. Der eine sagt das, der nächste dies und man kann sich auf nichts einstellen.
Die Schwestern sagen, man darf nichts essen - weil örtlich betäubt-. Die Schwester im OP sagt, das es in alen Abteilungen klappt nur mit der Station 19 nicht.

Und mal ganz ehrlich, warum muß ein "kranker" Patient Babysitter für eine dement kranke Frau spielen. Ok,die Schwestern müssen nicht dauernd gucken...haben genug zu tun. Aber sie wollen meinen Blutdruck usw. - ist gar nicht verfälsch, wenn man so einen Stress in der Nacht hat. Von 5 Nächten, hatte ich 1ruhig Nacht. Ach so, bin ja im Krankenhaus...wurde mir gesagt.
Ich finde es nur schade, das die Entscheidungen von
Fr. Dr. Windolf rewediert worden sind von der Oberäztin und von Hr. Dr. Lange. Vielleicht vorher besprechen und dann zu mir kommnen um mit mir die nächste Vorgehensweise zu erörtern. Und der Station mitteilen, wann der Patient was essen darf. Wäre ich gestern noch in der Klinik gewesen, hätte mich das Personal gemeuchelt, weil ich so genervt habe, weil ich keine Info bekommen habe.

Lieber ins Wespennest setzen als in das UKSH Lübeck! Nur bewusstlos zu ertragen!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsensibel, arrogant, wortkarg, verletzend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wortkarg, verletzend, nicht vernünftig informiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desolat)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tagelang unter Schmerzen auf dem Flur des Klinikums verbracht)
Pro:
Medizinische Möglichkeiten
Kontra:
Alles - Einstellung, Arbeitsweise, Einfühlungsvermögen, Zeitmanagement von Ärzten und Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Verdacht auf rheumatische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer noch schockiert und unheimlich enttäuscht aber auch sauer nach mehreren Krankenhausaufenthalten dort. Klinikpersonal, mit wenigen Ausnahmen, ist komplett überfordert und gereizt da überarbeitet. Die Ärzte scheinen komplett desinteressiert und unsensible sobald sie glauben, dass die Erkrankung des Patienten doch nicht ihr Fachgebiet fällt, besonders der arrogante maulfaule Oberarzt der Rheumastation. Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten eine Katastrophe, nichts funktioniert. Schwierige Fälle werden abgeschoben und mit dem Worten ‚lernen sie mit ihrer Erkrankung zu leben, wir können Ihnen nicht helfen’ ohne weiteren Fahrplan und Hilfestellung entlassen. Beschwerdemanagement tut nichts um eine Aufklärung zu erreichen - Ärzte und Personal werden verteidigt, man selbst als Lügner und zu empfindlich dargestellt. Nutzlos und Zeitverschwendung! Die Uniklinik ist für mich mittlerweile gestorben, habe dort zu viele unmögliche Dinge, auch bei den Mitpatienten in meinen Zimmern, miterleben müssen. UKSH tut endlich was gegen Eure Einstellung und Arbeitsweise ansonsten werdet ihr weiterhin immer mehr Patienten an andere Kliniken verlieren und irgendwann vor unzähligen leeren Betten stehen. Zu Recht!

Kein Befundbericht vom Arzt erstellt

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Erreichbarkeit, keine Befunderstellung
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Rethrombose im März 2017 unter Einnahme vom Blutverdünner Xarelto wurde mir vom Krankenhaus empfohlen eine Blutuntersuchung in der Gerinnungsambulanz erstellen zu lassen, um die Ursache herauszufinden. Ich ging zum UKSH Lübeck, da ich dort den nächsten Termin erhielt, am 7. September. Nach meinem Besuch dort wurde mir gesagt, dass die Erstellung des Befundberichts mindestens 4 Wochen dauern würde. Als nach 8 Wochen noch nichts da war, habe ich versucht, dort telefonisch nachzufragen. Entweder es lief ein Band ("außerhalb der Sprechzeiten") oder es war besetzt, stundenlang. Nach 5 Tagen hatte ich dann Glück und konnte jemanden erreichen. Die Dame am Telefon sagte, dass sie unterbesetzt sind und daher schlecht erreichbar sind. Sie schaute in den Computer und konnte sehen, dass der Laborbefund schon lange vorliegt, aber noch kein Arztbericht erstellt wurde. Sie wollte beim Arzt nachfragen. Nachdem ich wieder nichts hörte, versuchte ich nochmals anzurufen. Diesmal lief ein Band. Ich sprach drauf mit der Bitte um Rückmeldung, was denn nun sei. Keine Antwort. Zwei Tage später sprach ich noch einmal auf Band mit der Androhung die Krankenkasse darüber zu informieren und zu einer anderen Gerinnungsambulanz zu wechseln. Dann kam der Rückruf. Angeblich hätte der Arzt meinen Laborbefund nicht gefunden. Sie nahm noch mal meine Daten auf und wollte sich kümmern. Wieder kein Brief. Jetzt hatte ich keine Lust mehr dort anzurufen. Man erreicht dort ja auch niemanden, d.h. ganz Schleswig-Holstein erreicht keine Gerinnungsambulanz. Super! Ich schrieb ans Beschwerdemanagement. Die sagte, dass dies ein "bedauerliches" Versehen gewesen ist und dass der Brief diese Woche noch raus geht. Das heißt also für mich, obwohl ich dort mehrfach angerufen habe, ist nichts passiert! Erst als ich das Beschwerdemanagement eingeschaltet habe, wurde etwas getan. Ich finde es unfassbar, wie man hier mit Menschen umgeht. Wie kann es sein, dass erstellte Laborbefunde einfach nicht bearbeitet werden?? Mismanagement?? Wie kann es sein, dass Rückfragen von Patienten ignoriert werden. Mein Vertrauen zu dieser Gerinnungsambulanz ist zerstört. Ich habe mir einen Termin in einer anderen Gerinnungsambulanz geholt.
Ach ja, der Bericht ist immer noch nicht da. Es sind jetzt 3 Monate! Hätte ich bloß einen anderen Termin bei einer anderen Ambulanz genommen!

1 Kommentar

Doktorpatient am 31.12.2017

Da Sie offensichtlich noch keine große Klinikerfahrung haben: sollte der Bericht immer noch nicht da sein, hoffe ich, dass Sie längst in einer anderen Ambulanz waren.
Zum Beschwerdemanagement: die managen Beschwerden für den Arbeitgeber Klinik, sie lösen keine Probleme für Patienten. Das Beschwerdemangement ist ein Zitronenfalter, es faltet Zitronen.

Lustlose Ärzte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Rostige Barren mut denen man von einem Haus zzm nächsten gefahren wirs)
Pro:
Liebevolle Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starken schmerzen im hws bereich wurde eine Zyste im Rachen auf MRT gesehen. Musstw wegen den schmerzen BDM einnehmen. Zyste wurde operativ entfernt. Beim entlassungsgespräch wurde gleich gesagt das die Zyste nie Schmerzen verursacht und ich über ein entzug wegen dem BDM nachdenken soll. 4 weitere Monate mit vielen Arzt besuchen endlich die Diagnose. Ein Hirnnerv der in die Wirbel führt ist stark entzündet. Da man mich vor 4 Monaten nicht für ernst genommen hat ist der Schmerz Chronisch. Von einer UNI erwarte ich das man die Pat zu anderen Abteilungen schickt wenn er starke Schmerzen hat und nicht wegen den Bedaubungsmittel zum entzug rät. Bei dem Nervenschmerz soll laut Neurochir. ärzten nur BDM wirken

Herzklappen-OP

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

müssen hier leider auch unsere negative Erfahrung kund tun. Ein naher Angehöriger war zu einer Herklappen OP in dieser Klinik. Während des Aufenthaltes wurde die Prothese des Patienten entsorgt. Nicht wieder auffindbar. Nachdem wir die Klinik darüber informiert haben kam die Antwort: man kann auch ohne Zähne essen. Auch die dann informierte Versicherung der UNI Klinik sieht sich nicht in der Pflicht den Schaden von Privateigentum, welcher nachweisliche seitens der Klinik herbeigeführt wurde, zu regulieren. Selbst die Versorgung eines, sich nicht mehr selbst zu Versorgenen Patienten, war desolat.

Uniklinik Zirkus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte alle warnen von dieser Klinik. Ich weiß manchmal haben wir kein Wall und müssen dort hin, aber wie gesagt das ist keine Klinik das ist ein Zirkus .
Ich war dort untersucht und bei mir wurde was gefunden ein Fleck im Kopf hinter der Auge nur das wurde mir gesagt und dann habe ich kein Arzt mehr gesehen, 3 Tagen lang musste ich liegen dort und ich habe nur die Frau gesehen die mir zwei letzten Tage essen gebracht hat , der erste Tag in 16 Stunden habe ich gar kein Essen gekriegt. Ich bin 3 Ganze Tage dort nach gefragt was ist jetzt mit mir und wo bleibt der Arzt bis jetzt habe ich keine Antwort. Ich habe meine Sachen gepackt bei Anmeldung auf Wiedersehen gesagt und als Antwort das Personal hat angefangen zu lachen und dann so laut das die Patienten die im Flur wahren die haben sich erschrocken. Und so ohne Unterschrift habe ich die Klinik verlassen

Never ever

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar unfreundlich. Ob Ärzte oder Pflege. Abfertigung unter Druck, ohne Zeit. Keine Rücksicht auf Patienten oder Alter. Ständig wechselnde Ärzte. Keine Kontinuität. Unprofessionell.

Eine bessere Behandlung, weder medizinisch noch menschlich, ist nicht vorstellbar

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch und menschlich unübertreffbar
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus Typ 1
Erfahrungsbericht:

Bei typischer Symptomatik und nach Durchführung eines ambulanten Bluttests erhärtete sich bei mir im Oktober 2017 die Symptomatik eines Diabetes Mellitus Typ 1. Die notfallmäßige Aufnahme in die Endokrinologie/Diabetologie auf Station 43b verlief außerordentlich zügig und schnell. Das Team rund um Oberarzt Prof. Dr. S. Schmid, Stationsärztin Frau K. Schulz, das gesamte Pflegepersonal und insbesondere Diätassistentin Frau U. Fröhlich kann gar nicht genug gelobt werden! Täglich kam Professor Schmid für eine ausführliche und einfühlsame Visite vorbei. Frau Fröhlich nahm sich täglich mehrere Stunden (!) Zeit, um mich bei 1:1 Betreuung über Blutzuckermessung, die Basis-Bolus-Insulintherapie, Ernähungsempfehlungen und Verhalten bei zu niedrigem bzw. zu hohem Blutzucker zu schulen. Ich habe mich jederzeit in den allerbesten Händen gefühlt und kann mir keine bessere Behandlung, weder medizinisch noch menschlich, vorstellen! Umso glücklicher bin ich, auch ambulant meine Behandlung in der endokrinologischen/diabetologischen Ambulanz am UKSH Lübeck fortsetzen zu können.

Umsonst hingefahren, keine Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
widerspüchliche Angaben, Nichteinhalten einer Untersuchung
Krankheitsbild:
Krampfader
Erfahrungsbericht:

Man sicherte mir ärztlicherseits wegen einer kleinen Krampfader im der Wade bei der Terminierung eine Ultraschalluntersuchung zu. Als ich meinen Termin wahrnahm schaute der Arzt kurz auf die Krampfader und sagte, dass man jetzt noch einen weiteren Termin für die Ultraschalluntersuchung machen müsse, das könne aber 4-5 Wochen dauern.
Die Absprache war aber zuvor eindeutig, zunächst eine Ultraschalluntersuchung (Anfang und Ende der Krampfader feststellen) und dann eine Beratung zwecks OP.
Ich bin dort umsonst hingefahren.
Ein Arzt auf dem Flur, der mich ansprach, empfahl mir die weitere Prozedur abzubrechen und eine Ärztin aus Travemünde (Frau Dr. Rentzsch) aufzusuchen.

Werbung steht an erster Stelle

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Strukturqualität)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes neues Gebäude
Kontra:
Falsche Prioritäten
Krankheitsbild:
Komplikationen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 35 SSW wurde von ihrer behandelnden Ärztin aufgrund von ihrem plötzlichen instabilem Kreislauf in die Klinik eingewiesen. Es schien sehr turbulent dort zuzugehen,auf jeden Fall wurde uns das von der diensthabende Hebamme die auf uns einen sehr hektischen und unfreundlichen Eindruck machte so übermittelt. Nach dem CTG und einer Blutentnahme wurden wir dann in das Wartezimmer gebeten,mit der Aussage es ginge sofort los. Nach einer Stunde wurden wir dann wieder mit dieser Information sitzen gelassen. Nach vergangenen 3 Stunden im Wartezimmer, mit einer Hochschwangeren Frau und extremen Kreislaufproblemen wurde dann von der diensthabenden Hebamme die dann inzwischen mehrmals verlauten ließ das es gleich los ginge Kreissaalführungen vorgenommen.Diese verteilte seelenruhig Flyer und lobte die Klinik in den höchsten Tönen und wir weiterhin wartend im Wartezimmer. Nachdem ich die besagte Hebamme auf diese Vorgehensweise ansprach verlief die dann weitere Behandlung dementsprechend. Wir haben uns letztendlich nicht für diese Klinik entschieden, da hier in keinster Weise Mutter und Kind an erster Stelle stehen, sondern die Werbung für die neue Klinik. Der Ruf dieser Abteilung steht und fällt mit dem Personal. Trotz Uni Klinik für uns nicht empfehlenswert.

Mangelhajte Organisation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung in der Orthopädie ist sicherlich aus meiner Sicht in Ordnung, aber die Kramkenhausorganisation ist hintlerwäldlerisch und realitätsfern. -
Bei Sprechstunden wird nicht differenziert eingeladen: Alle kommen um 11:00 Uhr , sitzen und ziehen Nummern! Dann warten, verteilen auf die Stationen und nochmal warten!
Terminvergabe nach Gusto: Bei OP und Nachbestellung in 8 Wochen , heißt das nicht die Aussicht auf Termin in 8 Wochen nach der OP.Nein: Neue Terminvergabe und nochmals warten!Es besteht keine Vorplanung aus welchen Gründen auch immer.-
Beim internen Wechseln der Abteilungen wird deutlich, daß die Krankenhausorganisation auch zwischen den einzelnen Fachgebieten unstrukturiert und mangelhaft ist.
Kurzum, diese Klinik leidet unter ihrer eigenen Größe. Deshalb empfehle ich die Suche nach einem kleineren Krankenhaus, wenn man die Wahl hat.

Chaos

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Thoracic-Outlet-Syndrom rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte ich um 8:00 Uhr einen Termin für eine Punktion, da ein Mrt bei mir aufgrund des Krankheitsbildes nicht möglich war. Geplant war das ich eine Nacht im Krankenhaus bleiben soll zur Überwachung nach der Punktion. Es ging dann bereits damit los das ich wie es sich herausstellte auf der falschen Stadion landete, welche mir aber zum vorstellen angegeben wurde ein paar tage zuvor, die dortige Krankenschwester telefonierte kurz und leitete mich dann weiter, als ich auf Stadion 46a, der dann richtigen ankam, wurde mir dort gesagt ich solle kurz warten und wurde auf einen Stuhl platziert. Nach ca.20 Minuten dann kam eine Krankenschwester die mich zu meinem Bett begleitete welches auf dem Flur stand weil alle Zimmer belegt waren, lange Rede kurzer Sinn: nach 6 Stunden lag ich noch immer auf dem Bett im Flur auf der Krankenhausstadion, auf Nachfrage von mir, WANN und OB es noch weiterginge wurde mir gesagt das es noch 2 stunden oder länger dauern könne....ob es wirklich noch was geworden wäre mit der Punktion hatte der Krankenpfleger mir auch nicht sagen können.

Chirurgie Ambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungepflegt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mangelhaft)
Pro:
Mangelhaft
Kontra:
Mangelhaft
Krankheitsbild:
Hand unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden termine gegeben die garncht wahrgenommen werden sonder eine nummer gezogen werden muss wie beim arbeitsamt und gewartet werden muss obwohl man einen termin hat meine warte zeit hat mich 1,35h gekostet

Wir waren rundum gut versorgt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mußten mit unserem Sohn während dem Urlaub in die Klinik. Wir fühlten uns sehr wohl. Meine Frau arbeitet selbst als Krankenschwester und würde dort sofort selbst anfangen.

Sehr angenehmer und ruhiger Ablauf

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hat sehr viel zum Positiven verändert
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der der Uni am 7.9.2017 zur Herzkatheteruntersuchung.Kann nur sagen,dass es ein ganz perfekter Ablauf war,eine sehr freundliche Aufnahme,supernetter und aufgeschlossener junger Arzt in der Voruntersuchung.Auch die eigentliche Untersuchung im Katheterlabor ist super und ruhig abgelaufen.Sehr ausgeglichener Kardiologe.Auch später auf der Station gab es nichts zu bemängeln,freundlich und sehr ruhiger und angenehmer Ablauf.


Danke dafür und weiter so.

komplexe Erkrankung, super gelöst

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte+Persoanl, Forschung, insgesamt angenehm und super
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war Ende 08/2017 in der UniKlinik Lübeck, wegen Abklärung bzw. Diagnose einer Vaskulitis.
Ich war für 1 Woche auf der Rheumatologiestation (41c).
Ein Arzt rief mich ca. 4 Wochen vorher an und nannte mir ein genaues Aufnahmedatum, super.
Von der Station, den Ärzten, Schwestern u. Pflegern bin ich total begeistert, sie waren alle durchweg sehr kompetent, nett, freundlich und hilfsbereit.
Ich war angeenehm überrascht (erschrocken) da sich so ein grosses Ärzteteam (8 oder 9 Ärzte und Prof.) um mich kümmerten.

Besonders bedanken muss ich mich bei
Frau. Dr. Lüdemann, die hat alle meine Kranheitsunterlagen der letzten Jahre auch von anderen Kliniken angefordert u. durchgearbeitet, sie kam sehr schnell zur passenden Diagnose und hat mir diese komplexe Krankheit sehr gut erklärt.
Weiterhin wurde ich gründlichst von Kopf bis Fuss untersucht.
Bei den einzelnen Untersuchungen musste man zwar ein wenig warten und die Untersuchungen waren zeitlich relativ dicht getaktet, aber das ist ja für so ein grosses Klinikum absolut verständlich.
Besonders hervorheben möchte ich auch das Engagement in der Forschung und wie sich das gesamte Ärzteteam engagiert.
Also ich bin rundum zufrieden und froh, diese Klinik hier in der Nähe zu haben, ich wurde ja schon häufiger in der Uni-Klinik Lübeck behandelt/operiert und war jedesmal sehr
zufrieden und begeistert.
Genauso zufrieden wie ich im August 2017 war, war ich natürlich auch im Jan. 2017 auf der Herzchirurgie (Stat. 19 ???) jedenfalls in dem älteren Gebäude (Hamburger Haus), auch die
Herz-OP und Behandlung dort war super, war zwar etwas schmerzhaft, aber das liegt in der Natur der Sache.
Auf dieser Station muss ich mich ja noch besonders bei Frau Dr. Pieper bedanken und dem durchweg freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal.
Insgesamt betrachtet, nach mehreren teilweise komplizierten Eingriffen wurde mir deutlich, wie toll diese Klinik ist, wie die einzelnen Fachbereiche zusammenarbeiten und miteinander verzahnt sind.
Das wurde mir in meinem Falle klar, weil die Ärzte ein interdisziplinäres Team bildeten, um der Erkrankung auf die Schliche zu kommen, und das ist eine Leistung, die ich ganz besonders hervorheben und für die ich mich bedanken muss.

Ich muss zugeben, ich bin sicherlich kein einfacher Patient.

Ich kann die Uniklinik Lübeck nur besten Gewissens u. wärmstens weiterempfehlen.

beste Grüße + vielen Dank

Markus

2 Kommentare

Doktorpatient am 31.12.2017

Mir ist niemand bekannt, der in der Rheumatologie im UKSH so umfassend, fachübergreifend und optimal behandelt wurde.
Soll dieser Text das Image aufpolieren und wieder Patienten zuführen, damit Studien und Register nummerisch bedient werden?
Falls der Bericht aber stimmt, sollten Sie sich wegen dieses Ablaufs schon Sorgen machen. Wurde bei Ihnen was ganz besonders seltenes diagnostiziert?
Da ich selber schon seit Jahrzehnten mit den Rheumaärzten aus Lübeck zu tun habe, weiß ich, was ich als Patient hier sage.

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Sehr zu empfehlen!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch den Oberarzt
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Postlaminektomie-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich aufgrund meines Aufenthaltes Re-OP eines Neurostimulators nur weiter empfehlen.
Der Arzt hat mich von Anfang an sehr gut beraten, operiert und betreut. Alles wird sehr gut erklärt und es endet nicht mit der Entlassung aus der Klinik.
Weiterhin werde ich in Abständen einbestellt und es wird auf mein Befinden eingegangen.
Ich fühlte und fühle mich immer noch sehr gut betreut und verstanden. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Vielen Dank!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher und kompetenter Umgang
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und überaus aufmerksames Pflegepersonal. Hier herrschte nicht nur Hektik (wir waren es anders gewohnt). Gemütliche und saubere 2-Bett-Zimmer.
Besonderer Dank an Hr. Dr. Bonsanto für die ganz außergewöhnliche Hilfsbereitschaft und den reibungslosen Ablauf.
Uns wurde sehr schnell und problemlos geholfen, als andere KH's nicht mehr helfen wollten.

Operation an den Nasennebenhöhlen und Nasenscheidewand Korrektur

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr engagiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig engagierte Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas bescheiden aber voll funktionell)
Pro:
sehr gut kooperierender ärztlicher Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schleim- oder Eiterzyste in den Nasennebenhölen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anmeldung und verwaltungstechnische Abläufe sind wie üblich. Dagegen macht das medizinische Team einen überzeugenden professionellen Eindruck.

Kindernotaufnahme!!! Angebliche Notaufnahme!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, also ich habe bisher nur sehr sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Fahren jetzt immer wenn was ist nach Eutin ins Krankenhaus.

Mein Sohn der grad mal sieben Monate alt geworden ist, ist mir nach dem Baden aus der Hand gefallen und das Augenlied ist aufgeplatzt. Das blutten wollte nicht aufhören, wir sind dann sofort ins Krankenhaus gefahren und dort musste ich erst zur Anmeldung und dann sagte man mir die Ärztin geht jetzt in zwei Ops und dann sind fünf weitere Personen vor Ihnen dran.
Nach mehr als einer Stunde hat das bluten aufgehört und mein Sohn hat angefangen zu weinen weil er in sein Bett wollte und auf meine Frage wie lange es noch dauern würde bis sich ein Arzt das anschauen würde antwortete man mir mindestens noch zwei Stunden. Da mein fünf Jahre alter Sohn auch dabei war und beide nur noch ins Bett wollten, haben wir uns dann einfach auf dem Weg nach Hause gemacht und sind dann erst am nächsten Morgen zum Kinderarzt.

Ich kann nur sagen selbst in den dritte Welt Länder ist die Versorgung im Keankenhaus besser als hier in Lübeck!

Danke schön an die Uniklinik Lübeck Abteilung Gesichts und Kieferchirurgie

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Mai 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Dank -

an die Uniklinik Lübeck Abteilung Gesichts und Kieferchirurgie unserem geliebten Opa ( schwerer Schlaganfall)
mussten drei Zähne gezogen werden wir haben nur außerordentlich freundliche und einfühlsame Menschen erlebt keine Schwester wurde ungeduldig, denn Opa kann nur sehr langsam gehen, im Gegenteil.
Großartig die Sorgfalt und Kompetenz des Arztes.

Oma und ich danken und freuen uns dass diese Uniklinik und unserer Nähe ist

liebe Grüße

Unmöglich

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bettnachbarin
Kontra:
Zu viel...
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Behandlung!!!!

Nach der OP die Aussage, der Aufenthalt wurde noch mindestens drei Tage dauern. Es bestehen halt Risiken für Blutungen im Bauch Raum und noch einige andere...
Plötzlich am nächsten Morgen... Tür geht auf und es fallen die Worte "ich schmeiße sie raus, machen sie sich fertig" Tür zu.
Nachdem eine Schwester dann den Schlauch gezogen hat in den das Blut ablief...keine weitere Aufklärung!!!
Ich habe nun meine Tochter bei mir auf der Couch und mache mir einfach Sorgen!!!
Geht alles gar nicht!!!

Zumutung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zumutung
Krankheitsbild:
Gynäkologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung behandelt Station 18 Gynäkologie ...meine Frau kam als Notfall in die Uniklinik und kam in die oben genannte Station. Die Aufnahme funktionierte noch ziemlich reibungslos und das war es auch schon. Die "not op" erfolgte erst Stunden später, der Gebäude komplex erinnert an die 70iger und es gibt wenig motivierte Mitarbeiter. Die Zimmer sind trist und einfallslos aber der Hammer sind die Preise. Die TV Nutzung und die Parkplätze sind eine Zumutung. Es ist ja nicht so das man freiwillig dahin fährt nein man besucht angehörige die meist unfreiwillig medizinische Versorgung benötigen und so passiert es das man fürs Parken auf dem Klinikgelände mal locker 25 € für 4 std bezahlt wovon man 3 std auf den arztbericht warten muss Der übrigens auch eine Woche später nicht kam . Sicher könnte man auch irgendwo anders parken aber wenn man jemanden abholen muss der nicht laufen kann bleibt einem kaum eine Wahl . In Zukunft werden wir diese Klinik nach Möglichkeit meiden.

Viel besser als erwartet

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ein bißchen mehr Info zur OP nach der OP wär schön)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung mag keiner, aber sie muß sein. Uni sollte aber am Ball bleiben - ist noch Potenzial zur Verbesserung da)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man bedenke, es ist ein KH und kein ****Hotel- da finde ich ein 2-Bett-Zimmer mit persönlichem Fernseher, Internet und Telefon schon ganz gut)
Pro:
Freundliche Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Teilweise recht weite Wege
Krankheitsbild:
Mittelschwere Radiusfraktur am Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erste persönliche Krankenhauserfahrung kann ich sagen, dass es viel besser war als gedacht. Weder über die med. Versorgung noch über das Personal oder die allgemeinen Abläufe kann ich was negatives sagen. Man sollte vielleicht bedenken, dass jeder mal nicht so gut drauf ist , Notfälle Vorrang haben und es ein paar mehr Ärzte gibt als beim Hausarzt um die Ecke. Habe insgesamt nur 2x unfreundliches Personal getroffen innerhalb eines Zeitraumes von 3 Wochen. Als Tipp: nicht schüchtern sein und fragen, wenn was unklar ist oder benötigt wird. Durch die hohe Arbeitsbelastung des Personals wird einfach nicht alles geschafft.

Intensivstation 39C

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abläufe sehr zu frieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellung im Kopf durch Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Mitarbeitern der Station möchte ich auf diesem Weg herzlich für die Betreuung danken.
Einfach ein tolles Team, auch meine Zimmergenossin in der Zeit vom 06.04. - 10.04.2017 ist der selben Meinung.
Das Schreiben fällt mir noch schwer, deshalb nur kurz.

Eine Intensivstation zu empfehlen fällt mir schwer, aber wenn intensiv dann da.

Station 49 b

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuch der Klinikclowns
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitung meiner Tochter (Kleinkind) 3 Tage dort und bin sehr unzufrieden. In den Nächten sollten die Funktionen Puls, Sauerstoffsättigung & Pupillenreaktionen täglich getestet werden aber entweder war der Kontakt nicht richtig am Fuss befestigt oder Pupillentest wurde nicht gemacht, weil sie gerade schlief. Das Essen war für meine Tochter gut, mich als Begleitperson hat man 2 Tage "wohl vergessen" o Ton einer Schwester. Das Spielzimmer auf Station war im desolaten Zustand, viele Spielsachen waren kaputt & meine Tochter hatte danach immer schmutzige Kleidung. Am Entlassungstag wurde uns um 10 Uhr gesagt, dass wir nur noch auf das Gespräch mit der Oberärztin warten müssen, das um 17 Uhr statt fand. Da unsere Betten aber schon zeitig raus geschoben wurden, blieben meinen Mann, mir und meiner Tochter für diese Zeit nur 2 Stühle... Ohne Worte !!! Ich muss dazu noch sagen, ich habe sehr Respekt vor der Arbeit der Ärzte, man ist im Notfall "gut" aufgehoben aber man sollte den Eltern, die in Sorge und Angst sind, bitte mit einen Teil des Respektes entgegen kommen !!( auch von Seiten einiger Pfleger)

Top Aufenthalt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich kann die geschriebenen Bewertungen nicht nachvollziehen.

Ich hatte einen 9 tägigen Aufenthalt in der Neurochirugie und war sehr zufrieden.

Man wurde sehr nett aufgenommen, seelisch unterstützt vor der OP und auch danach super betreut.

Auch auf der Intensivstation hat alles super geklappt.

Nette Station

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist halt ein Altbau)
Pro:
freundliches und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Station 10c sagen ,ich war 2 Tage dort und kann sagen das alle ob Ärzte,Schwestern, Pfleger ,Reinigungskräfte oder die Service Kräfte sehr freundlich und nett waren.Auch im OP Bereich lief es sehr freundlich und nett ab ,was einem dann auch die Angst nimmt . Ich wurde jedesmal wenn was anstand gut informiert und konnte auch jedesmal Fragen stellen die immer nett beantwortet wurden .

Scheissladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
?
Erfahrungsbericht:

Haus 7 und Haus 5 sind scheisse! War dort zur Therapie wegen unkontrollierbaren Wutanfällen das sollte dort therapiert werden aber schon bei meinen ersten Ausraster hat man mich dort rausgeworfen nach drei Tagen! Wer dort ist wegen ritzen fliegt nach mehrfachen Rückfällen raus. Pflegepersonal sitzt nur im Stationszimmer rum gibt Patienten nur Essen,Trinken und Tabletten und beschäftigt sich nicht mit den Patienten! Ist teilweise unfreundlich! War mal in der Ambulanz wegen Diagnosen Überprüfung da gibs einen Arzt der einen nicht ausreden lässt ständig unterbricht und einen Scheissdreck von wegen haben nix und wollen und Männern zu gehorchen gepredigt hat

Familienzimmer könne nicht verlesslich angeboten werden

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dort geht es drunter und drüber. Totale Mangelwirtschaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, ungepflegt, schäbig)
Pro:
Angeblich kompetente Fachärzte
Kontra:
Betreuung durch das Personal total unterirdisch wenig hilfsbereit und unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben nach der Geburt unserer Tochter mit Kaiserschnitt ein Familienzimmer bekommen. Da meine Frau starke Schmerzen hat und nichtvwirklich mobil war,wollte ich sie unterstützen und sie beruhigen. Nachdem wir dann den ganzen Tag der Geburt bangen mussten konnte ich inter Vorbehalt da bleiben. Mir wurde gesagt,dass ich jederzeit gehen müsse,wenn eine Patientin rein kommt. Am heutigen zweiten Tag, an dem wir uns abwechselnd um unsere Kleine kümmern konnten, musste ich um 21 Uhr das Zimmer räumen. Das Abendessen wurde auch sofort rausgtragen und mein Bett schnell rausgerollt. Nun musste ich meine Frau schweren Herzens zurück lassen. Ich weiß ja um die Besetzung zur Nachtzeit von nur einer Schwester, sodass man davon ausgehen kann, dass meiner Frau und der Kleine keine Unterstützung zukommen wird. Wir werden morgen alles daran setzen, dort wegzukommen. Die Uni wird mir natürlich trotzdem zwei volle Tage mit mind. 54 Euro pro Tag berechnen. Über die desolate Personalausstattung habe ich jetzt gar nicht gesprochen. Vier wäre ein ebenso langer Artikel nötig. Dies erspare ich mir an dieser Stelle. Mein Tipp: Geburt wenn möglich woandes z.B. Marienkrankenhaus oder in Eutin!

keine hielfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
geht gar nicht
Krankheitsbild:
Morbus Crhon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht es kann nicht sein das man nach einer operation 8 Stunden warten muss bis man schmerz mittel bekommt ich kann nur sagen ich werde nie wieder in die uni gehen geholfen wird da ein nicht

7 Stunden auf ein Zimmer warten!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Die Planung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist lieb und nett und sehr bemüht, leider mangelt es an Kommunikation und die Planung lässt sehr zu wünschen übrig. Mein 4 Monate altes Baby und ich, haben trotz geplanter Op, nach 7 std Aufenthalt im Krankenhaus immer noch kein Zimmer !

Reanimation Gehirntod meiner Tochter

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.01.2017 hatte meine Tochter einen schweren Grand Mal Anfall zu Hause, ist unglücklich gestürzt, war zu lange mit dem Kopf unter Wasser. Sie wurde eine dreiviertel Stunde zu Hause reanimiert und dann ab in die Uni Klinik Lübeck Intensivstation. Ich kann nur positives über die Intensivstation berichten. Meiner Tochter war leider nicht mehr zu helfen, der Gehirntod hatte bei ihr schon eingesetzt. Aber das gesamte Ärzteteam hat alles menschenmögliche versucht und wirklich nichts unversucht gelassen. Die Pfleger und Schwestern waren alle super lieb und nett und sehr rücksichtsvoll. Selbst als meine geliebte Tochter für hirntod erklärt wurde, wurde sie nie wie ein Toter behandelt. Meine Tochter hatte einen Organspendeausweiß und wurde am Mittwoch früh operiert. Wir wurden wirklich sehr gut aufgeklärt, was bei einer Organentnahme geschieht usw., obwohl wir natürlich schon viel darüber wußten. Wir hatten alle Zeit der Welt für den Abschied unseres geliebten Kindes. Alle gingen liebevoll mit unserer Tochter um und auf unseren Wunsch war vor der OP eine Seelsorgerin bei uns, was uns sehr geholfen hat. Und nach der OP ein Seelsorger, als wir uns im Andachtsraum von unserem Kind verabschiedet hatten. Ich hatte immer das Gefühl alle haben mit uns den Schmerz über den Verlust über unseres Kindes mit uns geteilt. Kurz gesagt, wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein großes Dankeschön an alle Ärzte und Pfleger/innen von der Intensivstation in Lübeck.

Trotz Gürtelrose und Einweisung vom Hausarzt nicht aufgenommen

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Medizinstudentin hat sich weitaus mehr Mühe gegeben als die fachärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer ,durch Blutuntersuchungen ,festgestellter Gürtelrose in die Uni überwiesen worden.Ich habe eine Einweisung von meinem Arzt bekommen.Ich habe dann vorher dort angerufen um zu fragen wie es sich verhält.Die Ärztin hat dann,ohne mich gesehen zu haben,gesagt das ich nicht aufgenommen werde und hat mich drei Tage später in die Ambulanz terminiert.Dort angekommen,hat sie genervt Abstriche gemacht und mir für meinen Hausarzt mitgegeben.Begründung:zu kostspielig für die Uni:(Ich frage mich ernsthaft wer sich sowas ausdenkt.Ausserdem hat sie gesagt ich hätte keine Gürtelrose,obwohl zwei Ärzte zuvor diese diagnostiziert haben.Und die Blutprobe war ja auch positiv...alles sehr eigenartig.

Autounfall 27.3.15

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Beratung durch Arzt
Krankheitsbild:
Brachiales rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hatte am 27.3.2015 einen schweren Autounfall und wurde in Lübeck operiert und war 12 Tage im Koma und war danach in Hamburg und in der Reha. Ich habe 5 Monate in Krankenhäusern verbracht. Ich hatte zahlreiche Verletzungen. Ich hatte eine Lähmung des rechten Armes, wo ich die Finger nicht bewegen konnte. Dies ging leider nicht weg. In einer Visite meinte ein Arzt zu mir, ob ich mit einer Operation einverstanden wäre, wenn es mir helfen würde. Ich habe natürlich zugesagt. Ich wurde dann, von dem behandelnden Ärzten in Lübeck vorgestellt. Als ich mit der Reha fertig war, sollte ich mir einen Termin bei dem OA machen, der mich noch mal angucken musste. Ich habe natürlich einen Termin gemacht. So einen schlechte Beratung, habe ich noch nie gesehen. Er sagte, man kann nichts tun und ich soll mich damit abfinden. Es war ihm egal, wie es mir geht. Er wollte mir nicht helfen. Das hat man sofort gemerkt!

Ich habe mir nach langer Zeit, einen guten Neurochirurgen gefunden, der mir geholfen hat. Ich habe ihn im Internet gefunden. Er hat gesagt, man hätte mir auch früher helfen können. Aberder OA wollte es nicht. Ich habe es im Gespräch gemerkt, dass es ihm egal war. Eigentlich sehr traurig.
Er hat mich total enttäuscht und hat mich sehr schlecht beraten.

Terminvergabe mangelheit (fall für Bildzeitung)

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Garnix
Kontra:
Ohne worte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vergebene Termine werden 4-5 sth.eingehalten (poliklinick ambulanz)

Entbindung im UKSH höchster Standard

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Team des Kreißsaals, hoch-kompetente Hebammen.
Habe mich über den ganzen Geburtsvorganges bestens betreut gefühlt.
Auch auf der Wöchnerinnen-Station rundum gute Betreuung.
Mit den ganzen Geburtskliniken, welche schicke Zimmer, gute Verpflegung und Ambiente bieten, kann die Uni natürlich nicht mithalten. Aber das ist auch gar nicht das Hauptaugenmerk, sondern hier steht die Sicherheit von Mutter und Kind an erster Stelle!!!
1a

Notfall?.? Wenn man den Kopf unterm Arm trägt...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich und anscheinend total überfordert
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meinem Sohn um ca.6 Uhr in der Notfallambulanz ,weil er so starke Ohrenschmerzen Hatte. Da ich einen längeren Anfahrtsweg hatte und mein Sohn schon die ganze Nacht starke Schmerzen hatte,habe ich gedacht im Krankenhaus wird man uns helfen.Ein großer Irrtum-- .Man hat uns mit der Begründung abgewiesen,das ja bald der normale Arzt aufmacht und wir so lange warten müssen.Das Krankenhaus ist hierfür nicht zuständig.Ich frage mich,wofür ist ein Krankenhaus zuständig,wenn nicht für Krankheit?? Ein absolutes no go.
Fazit:WENN MAN KRANK IST,UND HILE BENÖTIGT,IST DIESES KRANKENHAUS DER ABSOLUT FALSCHE ANSPRECHPARTNER.....einfach nur traurig....

Klinik mit Zukunft

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Rechnungslegung manchmal nicht nachvollziehbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes denkmalgeschuetztes Gebaede.Aber? Es gibt bald einen Neubau fuer die Urologie)
Pro:
Die positiven zwischenmenschlichen Beziehungen
Kontra:
Baulaerm, aber unvermeidbar
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom, Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin von dieser Klinik ueberzeugt.Sehr gute personelle Besetzung.Sehr freundliches Fuehrungs - und Pflegepersonal.

Angenehme Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr umsichtiges Verhalten, gerade was Ängste angeht.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
cerebrales Hämangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.11.2016 wurde ich zur OP-Vorbereitung in der Station 46a aufgenommen. Leider war der OP-Termin bis dahin schon zweimal verschoben wurden, was natürlich gewisse Ängste schürte.

Die OP am 24.11.2016 erfolgte komplikationslos, wobei ich es den behandelnden Ärtzen und vor allen Dingen dem leitenden Narkose-Arzt hoch anrechne, dass sie sich auch nach der OP nach meinem Zustand erkundigt und ein sehr umsichtiges Verhalten an den Tag gelegt haben.
Ich danke den Ärzten, ihrem Team und dem gesamten Personal für diese angenehme Erfahrung und wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.

Notfall Behandlung zur Glaucom OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung auf der Augen Station 29 c war hervorragend.
Kontra:
Krankheitsbild:
pex Glaucom beide Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute lese ich in den LN ,dass die dortige Ärztin sich zum Glaucom äussert und im Januar einen Vortrag halten will. Sie betont, wie gefährlich diese Erkrankung ist und gibt sogar Operation Methoden an. Ich bin im vergangenen Vierteljahr 2 mal als Notfall in die Augen Klinik eingewiesen worden, mit der klaren Ansage meines Augenarztes, eine Glaucom OP vorzunehmen. Alles, was den Ärzten dazu einfiel, war ein Linsenaustausch, was dann am linken Auge stattgefunden hat, mit gar keinem Erfolg. Das rechte Auge sollte folgen. Mein Augenarzt stellte fest, dass ich auf dem rechten Auge 90% Sehschärfe habe und nach wie vor für beide Augen eine Glaucom OP brauche. ich bin aus der Klinik entlassen worden mit 21 Tropfen tägl. Für das rechte Auge hatte ich einen Termin, der bei Nachfrage allerdings nicht zu finden war. Nun muss ich mir wohl eine andere Klinik suchen, die dann endlich die erforderlichen OPs vornimmt. Denn wie die Ärztin in ihrem Artikel erwähnt, bei nicht ordnungsgemässer Behandlung kann der Sehnerv beschädigt werden, was zur Blindheit führt.

Hier wird man Krank !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mega schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Psychologen lügen gerne)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ruheräume und das Klo ist ganz sauber
Kontra:
Psychologen, Pflegepersonal, Essen, Therapieplan
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 12 Wochen in der Tagesklinik in Lübeck. Ich kann dazu nur sagen: Nie wieder !!!

Die Psychologen denken sie wären etwas besseres und nur weil sie es studiert haben, denken sie, sie würden uns verstehen. Von Vertrauen kann man auch nicht reden, den wenn man mal einen Rückfall hat oder so , verlässt es sehr wohl den Raum, auch wenn der Psychologe meint, er behählt es für sich ! Stimmt nicht dort wird es in die große Runde gebracht und dann wird man einfach raus geworfen! Und ihnen sind unsere Probleme eigentlich auch scheiß egal, das sagten sie auch !

Das Pflege Personal ist auch nicht besser. Sie reden mit einem ohne Respekt und denken sie könnten Gedanken lesen. Von allen war nur 1 richtig in diesem Beruf!!!
Außerdem brechen sie Ihre eigenen Regeln, die wie am Anfang unterschreiben muss !!

Mein Ergebnis ist : Mir ging es danach tausendmal schlechter! Meine Suizid Gedanken sind viel doller als vorher,ich fühle mich wie am Anfang von allem ! Als der ganz mist anfing !

Also wer gesund werden will, dem empfehle ich die Ameos und Neustadt !!!

Abzocke Parkraum für Kunden

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Diabetes
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
Parken
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Parkgebühren eine absolute Frechheit!
Pfui,sich an Kranken oder deren Besuchern sich derart zu bereichern!!

Überforderung der Belegschaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hilft einem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiss was der andere macht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anderer Arzt andere Meinung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Absprachen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ohne Angehörge eine Kathastrophe)
Pro:
Station 12a sehr bemüht
Kontra:
junge Ärzte ohne Erfahrung
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall,Herzschwäche ? Krampf Anfälle?Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bekommt kaum einen Arzt zum Gespräch.
Mal kommt gar keiner mal muss man stundenlang warten.Durch verschiedene Schichten und Stationen bekommt man täglich andere Ergebnisse und Meinungen.
Am Wochenende sollte man seine Angehörigen nicht alleine lassen !!!!! Verraten und verkauft !!!!!

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gespäche mit Therapeuten sind schwer zu bekommen, häufiger Wechsel der Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe erst außerhalb der klinik ein Medikament bekommen, dass mir half)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es werden unnötige Hürden aufgebaut, wenn man die Klinik verlassen möchte.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich war in 5-Bett-Zimmer untergebracht, Station 6 ist renovierungsbedürftig)
Pro:
Gartenanlage
Kontra:
Unpersönliche, z.T. überhebliche Umgangsweise
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin auf eigenen Wunsch in die Klink gegangen und wollte nach einer Woche wieder an meinen Arbeitsplatz zurückkehren. Dies verhinderte die behandelnde Ärztin mit der Drohung mir einen Vormund zu bestellen und mich nicht gehen zu lassen. Ich daher setzte die Behandlung fort, ohne mit einem Therapeuten Gespäche führen zu können. Nach vier Wochen erfuhr ich, dass Gesprächstermine nur auf Anfrage gewährt werden. Während der kommenden 3 Wochen gab es zwar Gespräche, jedoch mit 3 unterschiedlichen Therapeuten. Wenig hilfreich!

Nach meiner Entlassung ging es mir schlechter als vorher.

Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor an Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern sind super nett. Nur bei den Parkgebühren stelle ich mir die Frage ob die UKSH meint das die Patienten dadurch schneller gesund werden. Die Parkgebühren finde ich einen absoluten Wucher und eine große Unverschämtheit

Das gibt es nur bei den UNI-Kliniken -Wir bezahlen nicht den Neubau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (xxxxxxx)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Parkgebühren für Taxen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Taxifahrer der sehr oft in der Klinik mit Patienten, älteren, frisch operierten, gebrechlichen und kranken Menschen zu tun hat ! Wir wollen uns auch Zeit für die Menschen nehmen und ihnen helfen das ist aber leider nicht mehr möglich wenn wir zum Beispiel einen Patienten aus der Kardiologie abholen um ihn dann zur Reha zu fahren , oder wir gehen mit dem Patienten zur Blutabnahme in die Onkologie oder, oder !!
dauert es oft länger als 20 Minuten und müssen dann ab der zwanzigsten Minute FÜNF EURO pro Stunde bezahlen !! Ich habe mit einer Patientin nach der Blutabnahme gewartet bis zum Ergebnis Sie war natürlich sehr Aufgeregt und ich bin bei ihr geblieben ! Ergebnis ich mußte 10. 00 Euro Parken bezahlen weil ich als Taxifahrer helfen wollte . Wir verbringen nicht unsere Freizeit in der Uni Klinik wir fahren Patienten!!!
( Kunden ) die der Klinik Geld bringen und sollen dafür noch bezahlen Das ist Unverschämt

Tod

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

https://fehldiagnose.wordpress.com/2015/04/09/zeitungsartikel-ratselhafter-tod-arztefehler-am-uksh/

Professioneller Ablauf der Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
durchweg zuvorkommendes Personal
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich sind nach unserem Unfall zusammen in der Notaufnahme gelandet und bereits am nächsten Tag konnten wir in ein gemeinsames Zimmer zusammengelegt werden.
Der gesamte Aufenthalt war (abgesehen von unseren Verletzungen) ausgesprochen angenehm.
Vom Servicepersonal bis zu den Ärtzten war der Umgang trotz Vollbelegung der Station immer freundlich und zuvorkommend.
Der Heilungsverlauf war ohne Komplikationen und besser als erwartet.
Das obligatorisch kostenpflichte Fernsehen war entbehrlich da freies Wlan verfügbar.

Der letzte Laden /zu hohe Parkgebühr

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Beratung bzw Terminplanung
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist das letzte dort . Kleinkind muss auf OP warten (Termin um 9 Uhr ) sollen nüchtern kommen. Dann wird alles verschoben und verschoben so das die Lütte nach her schon 16.5 Std ohne alles war bis es los geht .Man wird dann auch noch falsch beraten bzw nicht richtig aufgeklärt öder den ablauf .Ist echt der letzte Laden.
Zum Schluss noch diese scheiß Parkgebühr .Als Besucher wäre es okay aber als Patient geht das gar nicht .Moderne Wegelagerer! !!!!!!

Zu Schluss noch die Schwestern waren sehr bemüht können auch nichts für die Fehler der klinikleitung die nur auf Geld aus ist

Reibungslose professionelle Arbeit in Großklinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Offener Trümmerbruch Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Vollauslastung der Station wurde tadellose Arbeit geleistet, immer freundich mit ausführlicher Beratung, sowohl von den Ärzten als auch von Service und Pflegekräften.
Durch vorsorglich Wundbehandlung konnten Komplikationen (zB. Hauttransplantation)vermieden werden.

Mitarbeiter des Monats

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unser Dank an die Paliativschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte für meinen Bruder der es leider nicht geschafft hat. Er litt an Lymphdrüsenkrebs.Ich habe ihn am 30.7.2016 in die Notaufnahme gefahren wegen starker Schmerzen,3Tage später wurde er wieder entlassen. In Der Nacht auf Samstag den 6.8.kam von ihm ein Anruf er liegt auf dem Teppich und kann nicht laufen. Wieder mit Blaulicht ins Krankenhaus
Diagnose Querschnittslehmung.Es ging immer weiter bergab. Dazu Kamm noch eine beidseitige Lungenentzündung.Am 7.8.wurde er endlich auf der Paliativstation aufgenommen. Wor er auch liebevoll betreut wurde. In der Nacht vom 16.8.zum17.8.schlief er friedlich an seinem 54 Geburtstag ein.Es war für uns Angehörigen sehr schwer als wir die Nachricht erhielten. Darauf wollten wir Abschied von ihm nehmen und wurden von dem Pförtner an der Uni klinik aufgefordert ein Parktiket zu ziehen. Obwohl wir sagten wo wir hinmöchten. Eine super Leistung von diesen Mann ohne Respekt. Einfach toll.Er sollte Mitarbeiter des Monats werden.

2 Kommentare

Halblang am 16.09.2016

Haben Sie für den Parkschein schon Unterstützung beantragt?
Ihr Bruder war Ihnen die 2 Euro scheinbar nicht wert.
So etwas verstehe ich einfach nicht.

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Abschreckend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzeltherapeutin
Kontra:
zuständiger Professor, Ambiente, Essen
Krankheitsbild:
PTBS, Anorexia nervosa, Depression, Emotional instabile und dependente PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2015 war ich im Universitätsklinikum Lübeck Abteilung Psychiatrie Station 4.
Nach vielen Jahren Klinikerfahrung war dies der erste Aufenthalt, den ich eigenständig abgebrochen habe.
Es war furchtbar! Ein uraltes und auch dreckiges Haus mit kleinen Zimmern und einem maroden Bad, welches man sich zu Dritt oder Viert teilte.
Das Konzept gleicht den Filmen aus Psychiatrien, gefühlt aus dem Mittelalter. Nur Verbote und Schweigen sind an der Tagesordnung. Ich habe fast durchgängig geweint, hatte von Tag zu Tag mehr Angst und selbst mit logischen Argumenten, gab es kein Einsehen des Professors, weil es ums "Prinzip" gehe.
Lediglich die junge Einzeltherapeutin und manche Damen vom Pflegepersonal waren war wirklich sehr gut, kompetent und nett!
Aber die Entscheidung dort eigenständig abzubrechen, so wie jede(r) Zweite bis Dritte Patient(in) dort, habe ich bis heute nicht bereut.
Schade und eigentlich erschreckend, dass ich so etwas schreiben muss, aber es ist die dortige Realität!
Leider muss man auch ab und zu die nicht so schönen Dinge im Leben erwähnen, um Anderen einen Einblick zu geben...was nicht bedeutet, dass nicht jeder seine eigenen Erfahrungen machen soll. Dies ist nur Meine!

falsche Einschätzung Trauma nicht beachtet

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stigmatisierung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht der komplexe Mensch sondern nur das Organ wurde gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unvollkommen und nicht kompetent genug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel zu umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (trist und unbequem)
Pro:
Servicepersonal war sehr hilfsbereit und fürsorglich
Kontra:
Ärzte sollten sich nicht über schätzen
Krankheitsbild:
Vorhof flimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Stadion 42c wegen Vorhofflimmern. Innerhalb von 14 tagen 3 mal, immer erst Notaufnahme dann Station dann nach 2-3 tagen wieder mach Hause. Mein Eindruck ist der, das Pflegepersonal hat sich oft im Ton vergriffen. Ältere Patienten wurden einfach mit du angeredet und unsanft und unfreundlich behandelt wenn sie mehrere Male klingelten.
Mich hat man abgestempelt, weil ich so Dick bin habe ich diese Beschwerden. Stigmatisierung statt fachliche Untersuchung. Es stellte sich heraus dass ich beim 1.mal Kaliummangel hatte, und beim 2. X zu viel Wasser im Körper war. Das 3.x waren die Wasser Tabletten schuld, wieder Kalium Mangel.

Meine Mitpatientin hatte in der nacht Atem Probleme. Sie hing am Sauerstoff, der Schlauch war ab und sie röchelte nur noch und konnte nicht mehr klingeln.ich habe Hilfe geholt, bei mir löste das erlebte einen emotionalen Schock aus, der anschließend von niemanden beachtet wurde. Selbst nach mehrmaligem bitten um Hilfe wurde sie mir verweigert. Da ich Chefarzt Behandlung hatte, der aber im op war traute sich keiner einen Psychologen zu holen. Als der Chefarzt dann kam wurde ich nach Hause geschickt. Ich habe mich dann außerhalb der Klinik um helfenden Beistand gekümmert. So etwas kann übel ausgehen. Wenn ein Trauma nicht erkannt wird ist das immer gefährlich für den Patienten. Diese Klinik Bedarf dringend einer Fortbildung in Patienten Fürsorge.

Notaufnahme ein NO GO !!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Urologe war super kompetent
Kontra:
Die ärztin die meinen Mann behandelte
Krankheitsbild:
Transverse Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meinen Mann am 29.07. 2016 mit Verdacht auf Darmverschluss in die Notaufnahme der Uniklinik Lübeck. Mein Mann hat pflegestufe 2 und eine 100 % Behinderung mit allen Merkmalen. Da er bereits einen Darmverschluss hatte, konnten wir und der einweisende Arzt die merkmale, wie Schmerzen etc. schon einem neuen beginnenden Verschluss zuordnen. Leider die Ärztin in der Notaufnahme nicht! Das einzigste was dabei raus kam,war eine Untersuchung des Urologen,der einfach super nett und kompetent war,der eine schwere Blasenentzündung feststellte. Daraufhin wurde meinem Mann gesagt,die Schmerzen und "Verstopfung" kämen daher. Nun muss ich noch sagen,das mein Mann eine Darmlähmung hat und täglich mit Hilfsmitteln abführen muss!! Das sah die Ärztin Frau P. nicht so,unfreundlich und kurz und bündig sagte sie,er solle ein Kontrastmittel zuhause einnehmen,das würde abführen.Mein Mann und ich brachten fast 10 Stunden damit zu,da zu liegen bzw. ich zu sitzen, um diese Kurzdiagnose zu hören.Die zudem noch voller Widersprüche war. Keiner hörte richtig zu. Wir sagten das mein Mann nicht laufen könnte,da fragte so ein total verkleideter Mann,(als wären wir mit einer ansteckenden Krankheit infiziert)der sich auch nicht vorstellte,bei wieder der soundsovielten Untersuchung,ob mein Mann mal aufstehen kann. Wir sagten das geht kaum. Dann sagte er mein Mann möge die Füsse bewegen! Mein Mann sagte,das ist alles taub,keine Gefühle,daher ja die Behinderung! Aber er fragte immer wieder,der hörte garnicht zu. Dann guckte er meinen Mann in den Mund! Wodrauf mein Mann sagte, das Problem liege weiter unten in seinem Körper. Was wir erlebten war eine absolute Frechheit,keine fachliche Kompetenz,ausser der urologe und die erste Ärztin,danach die Ärztin war nur noch grotten schlecht. Mein Mann und ich sagten,das so etwas nicht sein darf. Da geht es um Menschen!!!Die Uniklinik ist leider unantastbar,aber sie sollte aufgrund aller Beschwerden und Vorkommnisse dringend überdacht werden.

1 Kommentar

Jens9 am 03.09.2016

Ich kann seit Jahren beobachten, dass das Niveau in diesem Klinikum sinkt.
Offenbar bedingt durch den Unwillen vernünftige Leistungen zu einem angemessenen Preis einzukaufen, werden Dienstleistungen billigst ausgeschrieben. Natürlich erhält die Klinik dann auch nur Billigleistungen. Desinteressiertes, billiges Reinigungspersonal, das lustlos umherschleicht kann einfach keine TOP Leistung erbringen, die Folge ist der Schmutz, den man überall sieht und wie gerade in den Medien veröffentlicht wurde , wurde die Klinik zur Lösung der Hygieneprobleme ermahnt.

erschüttert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbare Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine nur eine anordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf intensiv super ansonsten grausam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
intensiv
Kontra:
Station 42b
Krankheitsbild:
innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde am22.07.16 in die Notaufnahme eingeliefert er hatte Wasser in der Lunge dort und anschließend auf der Intensivstation wurde er auch hervorragend behandelt und betreut. Er wurde dann auf die Station 42b verlegt damit begann das Drama wir wollten keine Wiederbelebung falls es soweit kommt er war 93 Jahre alt, er wurde dann als nicht krank eingestuft da nichts mehr gemacht werden sollte, am Samstag verschlechterte sich sein Zustand dramatisch es wurden ihm aber keine erleichtern Medikamente gegeben er hat gelitten wie ein Tier sowas als Angehöriger zu erleben ist das schlimmste was passieren kann.dann kam es noch schlimmer am Sonntag wurde er plötzlich ins Heim zurück verlegt da er in der Uni nicht mehr als krank galt ein Mensch der im Sterben liegt nicht mer ansprechbar ist muß diese Tortour noch über sich ergehen lassen.Ich arbeite selbst in der Uni bin erschüttert wie unmenschlich auf dieser Station mit Menschen umgegangen wird! Wir haben später im Heim einen Bereitschafsarzt gerufen dieser hat sofort reagiert meinem Schwiegervater beruhigende schmerzlindernde Medikamente gespritzt so das er nicht mehr diesen Todeskampf ausgeliefert war grosses Dankeschön an diesen Arzt! Ich bin erstaunt das es nicht mal für nötig gehalten wurde ihn wenigstens auf die Palliativmedizin zu verlegen unbegreiflich dieses Verhalten.Ich habe immer grosse Stücke von der Uni gehalten nach diesem Vorfall nicht mehr und hatten wir vorher gewusst wie grausam Pflegekräfte ihre macht ausnutzen können und auch tun Ware er in die Sana Klinik gekommen. Für uns als Familie steht fest nie wieder Uni in der Inneren Medizin!!!!!!!! Mein Schwiegervater wurde am Mittag des 24.07. um .12.00 Uhr ins Heim verlegt und verstarb nur einige Stunden später was uns aber am Mittag schon bewusst war und ich bin der Meinung das man ihm dieses alles hatte ersparen müssen zumal die Station nicht über belegt war es waren Zimmer leer und er hatte dort einschlafen können.

Uneingeschränkt zu empfehlen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große fachliche Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Atopisches Ekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte die Station 10 c und die dermatologische Tagesklinik. Beide Stationen kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die Aufnahme erfolgte zügig und bei der Erstuntersuchung fühlte ich mich menschlich und ärztlich sehr gut behandelt. Nach 8 Tagen Aufenthalt konnte ich die Klinik in deutlich gebessertem Zustand verlassen und die Behandlung in der Tagesklinik fortsetzen.
Die Schwestern auf beiden Stationen haben großes Fachwissen und Einfühlungsvermögen. Ich fühlte mich immer als ganzer Mensch gesehen.
Mein Leidensdruck war sehr groß, auch das wurde berücksichtigt und behandelt.
Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht und habe mich dort so wohl gefühlt, wie es in einem Krankenhaus überhaupt möglich ist (Danke an meine liebe Zimmernachbarin). Das Essen hat mir immer sehr gut geschmeckt und es gab jederzeit die Möglichkeit, die Bestellung zu ändern. In der Tagesklinik ist die Auswahl mittags noch größer und der Salatteller sehr zu empfehlen.
Hier arbeiten alle Mitarbeiter Hand in Hand zum Wohle der Patienten. Ich habe keine unfreundlichen Mitarbeiter getroffen. Auch das Service- und Reinigungspersonal verdient großes Lob. Sie gehören hier zum Team und das spürt man sehr positiv.
Was Lübeck in meinen Augen unschlagbar macht, ist die Nachsorge in der Tagesklinik. Auch hier herrscht ein gutes Miteinander unter allen Mitarbeitern und das kommt den Patienten zugute. Wenn es sein muss, werde ich mich hier immer wieder behandeln lassen. Vielen Dank an alle Mitarbeiter:-)))

Immer wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur über das Brustzentrum sprechen und da muss ich sagen das alle wirklich sehr sehr nett, freundlich und kompetent waren.Vielen Dank das sie sich so um mich gekümmert haben!

schrecklicher Aufenthalt nach Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unterirdische Ausstattung der Wochenstation)
Pro:
routinierter Ablauf vom Kaiserschnitt
Kontra:
Wochenbettstation, Hebammen, Pflegepersonal, Essen, vieles mehr
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 36. SSW wegen vorzeitigem Blasensprung in die Uni Lübeck gefahren. Die Aufnahme war sehr unfreundlich die anwesende Hebamme war nicht sehr einfühlsam und sagte mir ich solle mich wegen der Wehenschmerzen (schon alle 2 Minuten) nicht so anstellen und "so was" tut nun mal weh. Schnell stand fest, dass ich wegen einer BEL einen Not-Kaiserschnitt bekommen sollte. Musste ewig auf auf die Untersuchungsergebnisse (Bluttest) warten bis es endlich losging. Der Kaiserschnitt verlief super und routinemäßig. Der Horror ging dann auf der Wochenbettstation los. Hebammen/Pflegepersonal hatte keine Zeit für Fragen, obwohl ich nicht aufstehen konnte, habe ich keinerlei Hilfe beim Wickeln oder Stillen bekommen. Ich war auf eine Milchpumpe angewiesen, da es mit dem Stillen nicht klappte, aber entweder war einer der 2 Milchpumpen immer defekt oder sie war bis zu 8 Stunden spurlos verschwunden. Die Krankenhauszimmer waren dreckig und runtergekommen. Die sanitären Einrichtungen waren eine Zumutung. Jede Bahnhofstoilette ist besser! Untersuchungsgeräte waren veraltet und auf Testergebnisse musste man ewig warten ohne jede Aufklärung. Musste 7 Tage dort verbringen und fast täglich weinen, weil es dort so schrecklich war. Nie wieder, nicht zu empfehlen!!!

Empfehlenswert bei selten oder Autoimmunerkrankungen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Interdisziplinär, Engagement, Expertise
Kontra:
In die Jahre gekommene Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das UKSH, besonders die Dermatologie, nur jedem ans Herz legen, der von seltenen und/ oder komplexen Krankheitsbildern betroffen ist. Nach jahrelanger Odyssee bin ich der Empfehlung gefolgt, das UKSH zu Rate zu ziehen- und erhalte nun, nach umfangreicher Diagnostik und vielen Gesprächen mit verschiedenen Fachärzten dort, eine Therapie, die hoffentlich helfen wird. Ich habe die Ärzte als sehr engagiert und interessiert erlebt und mich gut aufgehoben gefühlt.
Besonders der interdisziplinäre Austausch dort ist hervorzuheben.

Da die Klinik umfangreich erneuert wird merkt man, dass nicht mehr viel in die alten Gebäude investiert wird. Die Sanitäranlagen der Zimmer/ Stationen sind teilweise schlichtweg "ekelig", Wände zum Teil verschmutzt und Telefon/ Internet/TV-Anlagen nicht mehr zeitgemäß. Alles jedoch aushaltbar, wenn der Rest stimmt.
Die Pflege habe ich auch großteils als freundlich und persönlich empfunden, man kannte dort sogar immer meinen Namen und warum ich da bin. Leider nicht überall eine Selbstverständlichkeit.

Keine Angst vor dem UKSH-Lübeck

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle haben Ihr Bestes gegeben
Kontra:
Krankheitsbild:
Stomapatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Nachdem ich drei Wochen in der Klinik bleiben musste kann ich mir ein Urteil erlauben. Nach einer sehr schweren Darm-OP wurde mir eine einfühlsame Pflege zuteil ob es die Ärzte oder die Pflegekräfte waren jeder hat sein Bestes gegeben nochmals vielen Dank an alle.

Kreißsaal top - Wochenstation flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal im Kreißsaal
Kontra:
Personal auf der Wochenbettstation und alte Einrichtung
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir zur Entbinung in die Klinik gekommen sind wurde ich stundenlang in einem Wehenzimmer geparkt wo ständig andere Patienten und Besucher an mir vorbei gelaufen sind was ich äußerst störend für mein Veratmen der Wehen empfand, es hat 19 Stunden gedauert bis ich endlich in einen Kreißsaal gekommen bin und von dann an ging es sehr flott. Die Hebamme im Kreißsaal war super, sehr einfühlsam und hat mir Raum für eine selbsbestimmte Geburt gelassen. Die ärztliche Versorgung (das Nähen) nach der Geburt war auch sehr gut. Als es auf die Wochenbettstation ging fing der Horror an, viel zu wenig Personal, sehr genervte unfreundliche Schwestern und Wartezeiten von bis zu 2 Stunden wenn ich geklingelt habe... Nie wieder. Wenn man sich sowieso vor Schmerzen kaum bewegen kann und nichtmal 1 Stunde Schlaf bekommt braucht man als Wöchnerin schon eine halbwegs nette Betreuung und Beratung.

UNI LÜBECK =

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleich Null. Jeder Doc erzählt etwas anderes. Nicht gerade hilfreich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder für 1 Tag - Stationsarzt verordnet /bzw. setzt Medikamente ab. nach dem Motto: heute habe ich das SAGEN.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total überfordert und unfreundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (extrem dreckig)
Pro:
Schwestern/Pfleger
Kontra:
Entlassungsberichte die nicht der Wahrheit entsprechen,falsche Angaben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dafür reicht der Platz nicht

Ärzte top. Pflegepersonal mehr als flop

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung war ok. Zeitmanagement weniger.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliches Können
Kontra:
furchtbare Atmosphäre. Schlechtes Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
Unterkiefervorverlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2013 wurde mir der Unterkiefer operiert.
Ärzte haben super aufgeklärt und sehr gut operiert.
OP verlief gut.
Was das Zeitmanagement anbelangt bin ich sehr unzufrieden. Sowohl bei der großen OP als auch bei der kleineren OP ein halbes Jahr später.
Ich sollte bei der ersten OP 07:00 im KH sein und vorbereitet werden. Kein Mensch war zu sehen. Ich musste erst einmal jemanden finden, der mich aufnahm und mir sagte, wie es weiter gehen solle.
Wurde dann beide Male viel später operiert als mir vorher gesagt wurde.
Das Ärzteteam scheint sich gut zu verstehen. Kommuniziert gut miteinander.
Das Pflegepersonal ist eine Katastrophe menschlich. Ich weiß nicht, ob die Leute unterbesetzt sind, aber dennoch ist deren Verhalten teilweise unglaublich gewesen. Verständnislos, frech unfreundlich. Eine über 90 Jährige Dame wurde mehrfach angebrüllt, weil sie nicht so schnell reagieren konnte, wie die KS es wollten. Ich wurde mehrfach angefahren wegen Nichtigkeiten. Als mir Übel war, die Medis aber nicht halfen gegen die Übelkeit (Mein Mund war zugeschnürt von innen, ich konnte ihn nicht öffnen) wurde mir gesagt von dem Pfleger "Dann brechen sie halt". Ich bekam Panik, dass das Erbrochene in die Wunden läuft, ich ersticke. Kein Einfühlungsvermögen keine Zeit für kurze Gespräche. Erst ein junger Arzt nahm mich ernst. 6-Bett-Zimmer: eine Zumutung! Völlig runtergekommen räumlich! Eine Kühlmaske wurde mir trotz mehrfacher Anweisung des Operateurs erst nach einer ordentlicher Standpauke seinerseits endlich gebracht.
Oft habe ich mitbekommen, wie sich das Personal laut über mich und andere Patienten lustig machte.
Ärzte: top ausgebildet!
Pflegepersonal: unmenschlich, eiskalt, vllt überfordert!
Räumlichkeiten: herunter gekommen.
Allgemeine Atmosphäre: Fabrikabfertigung ähnlich

Nach der zweiten OP bin ich gegen ärztlichen Rat kurz nach der OP gegangen.

Zur Genesung gehört nicht nur das medizinische sondern vor allem auch das menschliche!

Menschen unwürdige Dienstleistung keine Berufung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt wenige Ausnahmen die gern versorgen
Kontra:
Hektik und gereiztes Verhalten zu fast 109%
Krankheitsbild:
Wirbelbruch Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79jährige Mutter wurde wegen Rückenschmerzen eingeliefert Spätfolgen eines Wirbelbruchs vor einem Jahr ,der vor einem Jahr auch hier übersehen wurde und drei Wochen später erst operiert wurde.
Völlige chaotische Organisation , lange Wartezeiten keine Rückrufe von Ärzten trotz
Fester Zusage ! Keine verbindliche Aufklärung des Patienten geschweige denn
etwas Empathie für die Belange und wünsche. Nach weiteren Untersuchungen
Wurde meine Mutter auf die 42 verlegt und menschenunwürdig auf dem Flur regelrecht geparkt und musste auch dort auf die "Pfanne".
Unglaubliche Zustände .unfreundliches freches genervtes Personal ohne jegliches
Verständnis für die persönliche Lage des Patienten. Selbst ein Arzt meinte er hätte keine Zeit was man wohl meinen würde ,was hier los ist. Für Rückrufe um Angehörige zu informieren wäre keine Zeit! Er sei nur unter Druck. Dann wechselt auf der Station von einem auf den anderen Tag die Zuständigkeit
Des Arztes und dieser kümmert sich gar nicht mehr.
Die Hausschuhe meiner Mutter sind beim Stationswechsel verschwunden ohne Erklärung und Beachtung ..weg keine Ahnung die Aussage ! O/Ton wir haben keine Zeit !
Was ist hier los in unseren Kliniken ?Der Mensch nur noch Gegenstand zum Abrechnen von Leistungen . Dies ist nur ein Teil von dem was noch war! Wir sind entsetzt!! Grausame Klinik ohne Sicht auf das eigentliche ....es geht hier um kranke Menschen !!!!

Unglaugliche Zustände für eine Universitätsklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Telefonkosten unbegreiflich)
Pro:
Ärztliche Betreuung und Beratung
Kontra:
Stationäre Betreuung u. Pflege
Krankheitsbild:
1. Unterarmbruch - 2. Dehydriert u. Natriumverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91ig jährige Mutter wurde mit doppeltem Unterarmbruch eingeliefert . Die Beratung und die Aufklärung vor der OP waren einwandfrei !
Die Versorgung auf der Station 45b leider nicht !!!! Nicht nur das auf klingel meiner Mutter die Schwester nur rein kam um ihr mitzuteilen " wir haben jetzt Pause " ohne zu fragen was jetzt ist ...ihr das Essen ungeschnitten gereicht wurde ( geschweige der Johurt geöffnet ) und ich sie heulend am Telefon hatte - sie war in einer schrecklichen Lage und keiner kam auf klingeln ( was auch von der Bettnachbarin bestättigt wurde ) ! Auch am Entlassungstag wurde sie gegen 9 Uhr in einen Rollstuhl gesetzt und gegen 16 Uhr abgeholt...ohne zwischenzeitlich versorgt zu werden ( weder Essen noch Getränke ) !!!
Am darauf follgenden Morgen wurde sie wieder eingeliefert ...völlig dehydriert und einem Natriumspiegel der unter jeder Grenze war !?Laut Aussage des Notarztes war DAS die Folge zweier Medikamente die ihr wärend des letzten Aufenhaltes gegeben wurden !? Sie brauchte 3 Tage um einigermassen wieder sie selbst zu sein !!! Und davon abgesehen das ich als Angehörige mal die Schere in die Hand nehmen mußte damit ihr Daumen nicht mehr im Gipsverband eingeklemmt war...war auch noch ihr eines Hörgerät weg ! Woraufhin die Schwester nur meinte..."wer weiß wo sie das gelassen hat "....sie ist bettlägrig...naja vilt. verschluckt...!??? Wenn sich eine Einrichtung " Alterstraumatologie " auf die Visitenkarte schreibt...sollte sie auch dafür Sorgen das genug Personal da ist das die Patienten menschenwürdig versorgt werden !!!!

Überfordertes Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit für Patientenbedürfnisse !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zusammenspiel der gegebenen Medikamenten...laut Aussage des Notfallarztes !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechte Versorgung meiner Mutter ist wirklich tragisch ...und das Pflegepersonal könnte in manchen Situationen wirklich anders reagieren ....nur ist das Grundproblem eben ...mit etwas mehr Personal und damit nicht NUR überforderten Mitarbeitern wäre auch die Versorgung besser !!!
Wenn sich eine Klinik " Alterstraumatologie " auf die Fahne schreibt ...sollte sie auch für genug Personal sorgen um den Bedürfnissen ihrer Patienten genüge tun zu können !!!

Unglaubliche Zustände - Unterversorgung trotz Bezeichnung als Alterstraumatologie

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal ohne Zeit für den Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte sehr kommunativ..aber hilflos!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wundversorgung ok - Medikamentengabe ohne Kontrolle !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung ok - Abläufe auf Station unakzeptabel !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gespräche mit den zuständigen Ärzten
Kontra:
Versorung am Patienten
Krankheitsbild:
Doppelter Unterarmbruch - dehydrierter Zustand nach Uniaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91ig jährige Mutter wurde mit doppelten Unterarmbruch rechts eingeliefert - Aufnahmeärztin und Anästesieärztin sehr nett und einfühlsam !
Nach der OP auf der Station 45 b unglaubliche Vorfälle ! Nicht nur das meiner Mutter das Essen nicht in möglicher Form gereicht wurde ( Fleisch im Stück ) auch auf klingeln zum Toilettengang wurde ihr nur gesagt ...wir haben grade Pause !!!?
Mehrfaches klingel ( Zeuge ihre Bettnachbarin ) kam keiner um ihr aus einer hilflosen Lage zuhelfen ! Am Entlassungstag wurde sie um ca.9.30 Uhr in den Rollstuhl gesetzt und gegen 15.30 abgeholt....ohne Nahrung und Flüssigkeit !!!
Am darauf folgenden Tag war sie dermassen dehydried obwohl sie am Abend gut getrunken hat das sie gleich wieder eingewiesen wurde !
Ausserdem war ihr Natriumspiegel durch Gabe von ... dermassen gesunken , das sie völlig verwirrt und nicht mehr ansprechbar war ! Aussage des Notfallartzes...!!! Da fragt sich doch jeder normale Mensch ...dieser Patientin ist jeden Tag Blut abgenommen worden...warum hat das keiner gemerkt oder warum wurde da keine Vorsorge getroffen ?

Angehörige werden nicht Benachrichtigt bei Tod, Personal teilweise sehr Unfreundlich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt hat sich für das Verhalten des Personales entschuldigt
Kontra:
Einfühlsam und seinen Job ernst nehmen ist wirklich was anderes
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr späte Benachrichtigung beim 2. Schlaganfall,
Patient wurde auf ein Einzelzimmer gelegt , Tür zu und fertig `` zum Sterben abgelegt´´. Da kriegt keiner was mit ! Patient starb , keine Benachrichtigung an Angehörige, nicht mal am nächsten Tag, habe es erfahren, als ich ihn Besuchen wollte, dann sagte man mir er wäre in der letzten Nacht verstorben. Und keiner hielt es für nötig mich anzurufen.
Personal zum Teil sehr unfreundlich und frech.
Da sollte so mancher seine Berufswahl überdenken.
Im nachhinein hat sich rausgestellt, er ist nicht in der Nacht, sondern am Vortag ca.20.30 verstorben.
Fazit, ich bin ziemlich kuriert von der Station 46c .

unmöglich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Clowns auf der Kinderstation
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Allergietest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem dreijährigen Sohn zum Nahrungsmitteltest. Zur Terminvereinbarung musste ich immer selber nachtelefonieren, obwohl mir immer ein Rückruf zugesagt wurde. Trotz festem Termin wurden wir hin und hergeschickt und mussten mit unserem Sohn ewig warten bis es endlich mit der Testung losging. Und er durfte nix essen. Also eine Zumutung für ein Kind! Jedem Arzt musste man die Krankengeschichte erneut erzählen. Essen war eine Katastrophe. Da wir ja wie bekannt wegen seiner Allergie da waren, wurde ihm Essen serviert, welches er gar nicht wegen seiner Allergie essen darf!!! Also unverantwortlich von der Klinik. Zum Glück waren wir die ganze Zeit dabei. Sein Kind sollte man dort auf gar keinem Fall aus den Augen lassen bzw am besten gleich ein anderes Krankenhaus nehmen. Die Ärzte werden auch nur im akuten Notfall gerufen. Also man muss schon fast sterben, bevor da mal einer kommt. Ich könnte noch mehr negative Beispiele schreiben. Fazit: hoffentlich nie wieder Uniklinik Lübeck

Meiden Sie dieses Krankenhaus

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikaufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (naja)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten,unfreundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen,Sauberkeit)
Pro:
Keine Ahnung
Kontra:
Teilweise unfreundlich Massenabfertigung keine Zeit
Krankheitsbild:
Rheumatische Artritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 5 Jahren in der Rheuma Ambulanz.
Alles ausprobiert was da ist,nichts hat angeschlagen.
Zum Teil schreckliche Nebenwirkungen die teilweise nicht geglaubt werden.
Keine Medizinische Abstimmung auf Verträglichkeit mit anderen Erkrankgungen.
Im Januar/ Februar unbedingter! Krankenhausaufenthalt wegen MRT,Magen-Darmspiegelung.
Beim erstenmal nur MRT weil vergessen wurde das meine Blutverdünner abgesetzt werden müssen(war bekannt)
Ärzte bei Visite reden nur über Dich aber nicht mit Dir.
Hallo ich bin anwesend?
Das Bad ist eine Zumutung.Dreck überall.Jede menge Haare
am Spiegel und überall war nur nicht meine Haarfarbe.
Waschtasche auspacken? Niemals.
Beim 2.mal unbedingt um 8 Uhr da sein da um 11 Uhr Magenspiegelung.
Um 9 Uhr in die Aufnahme geschickt.Um 10 Uhr Blutabnehmen Zugang legen mit starker Blutung und meine Hose war hin.Kein Bett sollte später auf dem Flur mein Flatterhemd anziehen habe ich abgelehnt.
Dann die Mitteilung Heute kein Essen und Freitag kein Essen da Darmspigelung Kein Essen und trinken seit Mittwoch abend.
Keine Schmerztabletten (Rheumaschub,Fibromyalgie,Bandscheibenvorfall)
Es ging mir richtig "Gut")
11.45 Uhr nachfrage nach Termin was auf dem Zettel steht ist egal Sie haben doch Zeit.Originalton Schwester.
Um 12.30 erneute Nachfrage kein Essen kein Trinken.
Sie stehen gar nicht auf der Liste.
Jetzt ein Zimmer aber nur Einzelzimmer sollte 54 Euro zuzahlen.
Das habe ich abgelehnt.
13.00 Uhr wurde gesagt das dauert noch vielleicht auch erst Morgen.
Da hatte ich die Nase voll habe mich beschwert wie man hier mit Patienten umgeht, habe mir den Zugang entfernen lassen nach anmeckern der Schwester.
Habe meine Jacke angezogen meine Tasche genommen und wollte gehen.
Da kam die Schwester und sagte ich soll sofort runter zur Untersuchung.
Da hatte ich aber keine Lust mehr und weg war ich.
Dieses tolle Erlebnis hatte ich auf Station 41b.

Möchten Sie Ihrer Gesundheit was gutes tun meiden Sie dieses Krankenhaus.

Zwei Tage nach HerzOP bei Minusgraden im Bett über den Campus geschoben

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Vertrauen in die Ärzte wurde nicht enttäuscht.
Kontra:
Fragen der Angehörigen werden durch Pfleger abgewürgt und ins lächerliche gezogen.
Krankheitsbild:
Herzklappenrekonstruktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Herzen operiert. Zwei Tage nach der OP klagte er über starke Schmerzen in seinem rechten Bein. Es wurde ein MRT angeordnet. Dazu wurde mein Mann in seinem Krankenbett mit allen Apparaturen quer über den Campus geschoben. Und das bei Minusgraden. In dem Gebäude wo die Untersuchung stattfinden sollte, wurde er auf einem Flur abgestellt und 3 Stunden später, und erst nach Protest, endlich untersucht. Unglaublich!
Mein Mann hat mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Sachverhalt wie folgt kommentiert: Da hab ich mich nun am Herzen operieren lassen um weiter zu leben, und sterbe jetzt vielleicht an einer Lungenentzündung.
Angesichts des offenen OP Hemdes (zahlreiche Schläuche und Dränagen) und der dünnen Decke, gar nicht so sehr übertrieben.
Heute habe ich ihn nach Hause geholt und Gott sei Dank, er lebt.

Wenn man kann woanders ....

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meistens nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reingelaufen bin ich beim ersten Mal noch selbst , abgeschoben wurde ich nach m 2. Mal bewegungsunfähig (mensch hatte ich ja Glück das ich noch nicht gesabbert hab). Von *kriegen wir schon wieder hin* bis zu *total verkackt*. Mal ganz zu schweigen von den "WOCHEN" die ich ohne ein passendes Medikament für meine Krankheit vor mich hingegammelt bin. Zum Schluß haben die mich geistig nicht mal mehr für voll genommen. Die Pflegekräfte dort waren meistens nett , es gab auch 2 die gingen gar nicht. Das Essen geht gar nicht dort und die Sauberkeit ließ auch sehr zu wünschen übrig.

Dankeschön

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Feingefühl, Teilnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen meinem Aufenthalt vom 03. bis 14. August 2015 hatte ich eine schwere OP und möchte mich persönlich bei Dr. Palade und dem ganzen Personal der Station 11T für die hochqualifizierte Hilfe und die menschliche Teilnahme in dieser schweren Zeit bedanken. Das Personal ist in allen Abteilungen sehr freundlich und hilfsbereit. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. Palade, ein toller Arzt mit viel Feingefühl und Menschlichlichkeit. Tausend Tausend DANK!!!

datenschutz und keine privatsphäre

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gründliche untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (offene türen von behandlungsräumen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gründliche Untersuchung
Kontra:
kein datenschutz , keine privatsphäre
Krankheitsbild:
Zentralvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchung in der Poli Augenklinik war sehr gründlich, das Personal freundlich.
Die Untersuchungsräume mussten mit mehreren Patienten geteilt werden, Geräuschpegel wie auf dem Bahnhof. Alle Türen offen. Keine Privatsphäre und kein Datenschutz.
Das Untersuchungszimmer beim Assistensarzt musste mit einem Mitpatienten geteilt werden ohne Zwischenwand oder Vorhang. Ich bekam die Diagnose, und Behandlung mit.Das sind Zustände wie im Mittelalter. Wo bleibt der Datenschutz und die Privatsphäre in der Uni gibt es das dort nicht??

stümperhafter oberarzt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das personal ist gut
Kontra:
der oberarzt nicht
Krankheitsbild:
depressionen,kontrollzwänge,ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo
ich heisse peter schreiber

ich war im juli 2015 auf der station 3.
ich habe darum gebeten (aus persönlichen und finanziellen gründen)nicht zur mhh hannover fahren zu müssen, meinen hirnstimulations schrittmacher erhöhen zu lassen.
der herr oberarzt der station 3 telefonierte mit der mhh hannover und die sagten er könne es machen.
am 3 dezember 2015 war ich wieder in hannover
und wollte wieder die stromzahl erhöhen lassen.
dort stellte der arzt fest,der schrittmacher ist ausgestellt.
das habe ich dem oberarzt in lübeck zu verdanken...
der wird mich nie wieder sehen.
lasst euch von dem oberarzt nicht praktisch behandeln,denn das darf nicht passieren.

das werde ich der krankenkasse melden

Unfassbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Von der ersten Ärztin gut!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unübersichtilich)
Pro:
Erster Besuch gut
Kontra:
Zweiter Besuch schlecht
Krankheitsbild:
Thombose in Leber/ starke Schmerzen rechter Rippenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo es geht hier nicht um die Innere sondern um die Notaufnahme!

Ich bin das erste mal in die Notaufnahme wegen starken Schmerzen im rechten Rippenbogen. Wahrscheinlich die Leber oder Gallenblase.

Die Ärztin gab sich viel Mühe und fand raus, dass die Galle vergössert ist. Ich wurde entlassen! War ca 5 Stunden in KH!


Leider nahmen die Schmerzen zu somit bin ich 4 Tage später wieder in die Notaufnahme!

Ich habe den verdacht, dass ich eine Thrombose in der Leber habe. Habe häufig durch meine Grunderkrankung Thrombosen.

Erstmal musste ich 1 Stunde warten bevor ich überhaupt zur Behandlung reingeholt wurde.

Dann wurde Blut abgenommen (kleines Blutbild) und Blutdruck gemessen. Das wars ^^

Jetzt kommts 6 Stunden später saß ich immernoch da und nichts passierte.

Irgendwann hat es mir dann gereicht und ich habe gesagt, dass ich nicht länger warten kann. Der Arzt meine er wolle noch eine Sono machen, ich müsste aber bis ca 11 Uhr warten (da war es 5 Uhr und ich hatte schon 6 Stunden gewartet.

Ich war entsetzt! Der Arzt sagte dann zu mit es wäre ein Akutaufnahme-Krankenhaus....und die Thrombose könne ich auch bei meinem Hausarzt behandeln lassen. (Es war Freitag wohl bemerkt)

Wenn eine Thrombose nicht AKUT ist, was dann???

Kann es kaum glauben, jetzt sitze ich hier zuhause und habe natürlich Angst.


Wahnsinn und völliges Unverständnis!

Das werde ich der Ärztekammer melden!

Nur empfehlenswert

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammaca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Organisation, nie Wartezeit in den sechs Wochen gehabt. Sehr freundliches Personal und bei Problemen war sofort ein Arzt zum Gespräch da.

nur positiv

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
mammaca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ob im Brustzentrum als auch Stationär auf Station 18, sowie sämtliche Voruntersuchungen in verschiedenen Bereichen kann ich nur positiv berichten. Von A-Z alles gut Organisiert mit Termin nie eine Wartezeit gehabt.
Das Personal ist in allen Abteilungen sehr freundlich und hilfsbereit.
Ein großes Dankeschön
an Frau Dr. Pursche tolle Ärztin mit ganz viel Feingefühl und Menschlichkeit.

unzumutbar

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
wie mit Patienten umgegangen wird
Krankheitsbild:
Abszess in der Bauchdecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde eingeliefer am 03.09.15 wegen Abszessöffnung eine Probe wurden genommen und wieder nach hause geschickt Wunde heilelte gur nach 5 Tagen wieder zum Kinderarzt schmerzen wurden wieder mehr wieder Einlieferung in Uni Lübeck
nach nachfragen von uns Eltern was mit der Probe sei wurde uns gesagt es sei ein Keim vorhanden unsere Kinderärztin wurde nicht unterrichtet davon

Wir haben gefragt wie kann das passieren gesagt wurde uns

das fällt unter persönliches Pech.

Nach 17 Uhr fanden wir keinen Stationsarzt mehr (Feierabend vertretung nicht vorhanden)
der uns Info´s geben konnte nur Schwestern

Völlig daneben - geht gar nicht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnell wieder weg
Kontra:
nicht mehr zeitgemäß und ekelhaftes Pfegepersonal
Krankheitsbild:
Nierenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Laden vorm Schafott...wer da landet und keine Angehörigen hat geht kaputt.Bin dort Notfallmässig mit ner Nierenkolik eingeliefert worden...Der "Operateur" hat versucht mir eine Ureterschiene zu legen , die mir nach der Operation Megaschmerzen verursachte weil nach Röntgen bei einem richtigen Urologen sich herausstellte dass diese Schiene viel zu lang war.Entfernen ging aber erst nach 4 Wochen weil beim legen der Harnleiter und Harnröhre durch die grobe Manipulation eines verantwortungslosen Menschen das ganze Innenleben stark angeschwollen war und die Harnröhre immer wieder gerne bißchen Blut abgab...Diese Session konnte ich nur mit Tramaltropfen betäuben und 5 Wochen nicht zur Arbeit gehn..Zum "Pflegepersonal"kann man nur sagen :rausschmeissen , diese faulen Vögel haben im Dienstleistungsgewerbe n i c h t s verloren.Die armen alten Leute die da mal hinkommen..die können sich nicht wehren gegen so ein demotiviertes unfreundliches Pack.Da muss ein neuer Chefarzt her und das ganze Personal austauschen!!So etwas geht gar nicht.Zu den Toiletten kann ich noch sagen dass ich in 2 Tagen keine Putzfrau gesehn hab-so sahen die Toiletten auch aus ..4 Männer auf 1 Klo.Komm selbst aus der Medizin und weiß wie man das Ganze da einzuordnen hat.Glatte 6.

12 Wochen Therapie, die keine ist! (Station 4)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation gleich null)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet, dreckig, lieblos)
Pro:
-
Kontra:
Essen, Hygiene, Station, Zimmer, es finden kaum Gespräche statt, Personalmangel
Krankheitsbild:
Borderline mit komorbider Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den 12 Wochen "Therapie" kann man hier so gut wie gar nichts erreichen!

Wochenlang finden nur halbe Einzelgespräche (25 min) statt, weil mind 2 Therapeuten von insgesamt 4 im Urlaub bzw. krank sind. Dazu kommt, dass ich fast jede Woche eine andere Therapeutin hatte.

Das Essen hier ist die reinste Katastrophe! 30 Minuten müssen die Patientinnen am Tisch sitzen und schweigend essen oder den Teller anstarren. Vom Geschmack ganz zu schweigen...

Die Behandlung der Essstörung besteht darin, an den "Mahlzeiten" teilzunehmen und Essprotokolle zu schreiben, die noch nicht mal der Einzeltherapie besprochen werden. Auf die eigentlichen Ursachen wie z.b. das fehlende Selbstwertgefühl oder die nicht vorhandene Körperakzeptanz wird nicht eingegangen.
In der Gruppentherapie wird nur das Manual abgearbeitet.
Und nachmittags herrscht Leerlauf.

Das Doppelzimmer ist keine 12m² groß, Privatsphäre gibt es nicht. Absolut unzumutbar! Wenn ich vom Bett aufstehe, bin ich gleich beim Bett der Mitpatientin. Dazu muss man sich zu viert ein Bad teilen!
Richtig sauber gemacht wird hier nicht. Der Dreck wird nur von einer Ecke zur nächsten geschoben.

Insgesamt ist die Station von den Räumlichkeiten viel zu klein und total veraltet.

Die Homepage des UKSH sollte dringend aktualisiert werden, denn wie dort die Station dargestellt wird, ist fern der Realität.

In dieser Klinik war ich das erste und das letzte Mal!

1 Kommentar

Lona222 am 24.09.2015

Das ZDF und die weisse Liste machen zur Zeit eine Umfrage zu Kliniken und wie es einem dort ergangen ist. Vielleicht haben Sie ja auch Interesse dort Ihren Erfahrungsbericht zu veröffentlichen, damit sich am System endlich einmal etwas ändert und die Menschen erfahren, dass es in den Kliniken eben nicht immer nur super zugeht.

https://meinestory.weisse-liste.de/de/

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Diabetische Retinopathie inkl. Lasern und Vitrektomie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung und Ärzte
Kontra:
Annahme im Ambulanten Behandlungs Zentrum
Krankheitsbild:
Diabetische Retinopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 9 Februar versagte mein Rechtes Auge.
Meine Augenärztin empfahl mir damit nach Lübeck zu fahren.

Untersucht wurde das Auge von einem der beiden Oberärzte.
Seine Diagnose : Diabetische Retinopathie.
Behandlungsempfehlung: Vitrektomie, aber der Chefarzt sollte es sich auch noch ansehen.
Dieser entschied dann es mit lasern zu versuchen, da ich ja noch sehr jung sei.
Gesagt, getan.
Das rechte Auge wurde von dem Oberarzt selber gelasert, das linke von Assistensärzten.
Dann Kontrolle im Mai mit weiteren 4 Laserbehandlungen.
Leider hatte sich eine Membran auf der Netzhaut gebildet und weitere Blutungen in den Glaskörper.
Also Vitrektomie mit Gastamponade.
Die Op ist heute 10 Tage her und das sehen ist schon wieder fast normal.
Zu den Ärzten :
Bis auf eine zu nervöse Ärztin in der Notfallambulanz alles sehr sehr gut. Lasern lief super, das mit der Operation war einfach Pech.
Ohne das lasern hätte eine Gastamponade nicht gereicht.
Die Ärzte sind kompetent und freundlich.

Verwaltung usw:

Ja, die Wartezeiten schwanken stark.
Beim lasern zwischen einer halben Stunde und drei Stunden.
Ich kann es auch gar nicht verstehen warum ein Notfall mit einer Schere im Auge mir einfach vorgezogen wird (Scherz).
Das einzige was nicht geht sind die Damen bei der Anmeldung im ABZ
Unfreundlichkeit in Perfektion.

Unterbringung und Verpflegung :

Ja, wenn mann die "Baracken" das erste mal sieht möchte mann da nicht beerdigt werden.
Aber lieber außen pfui und innen hui wie anders herum.
Essen war vollkommen in Ordnung.
Die Schwestern auch sehr nett.

was lange währt wird endlich gut

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute pflege insgesamt
Kontra:
schmuddelich insgesamt
Krankheitsbild:
kehlkopfoperiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gebäude ist in die jahre gekommen mit wenig mehr pflege kann man einiges in und um dem Gebäude machen personal ist überwiegend in Ordnung die ärztliche Behandlung und persönlicher Einsatz einer außergewöhnlichen Ärztin(u.s.)ist etwas besonders gut die erforderliche Verwaltung ist sehr kompliziert und schwerfällig ansonsten aber nur wenn erforderlich immer wieder

Wunder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (betr. Augenklinik jetzt - nicht UKSH gesamt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (wäre sehr zufrieden, wenn das ehr gekommen wäre)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ist gerade wurscht)
Pro:
Arzt
Kontra:
kann mein Glück nicht fassen
Krankheitsbild:
Uveitis wegen Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin immer noch im Schock, war letzte Woche nach 2,5 Stunden wieder raus!!! Und dann der Burner, der Oberarzt sprach mich noch mal auf die rheumatologische Versorgung an und dass das wichtig sei und unbedingt notwendig und dass er auch wüßte, dass ich mich so bemühte, alles zu bekommen und dass es so nicht ginge und gefährlich wäre. Denke, dass er sich jetzt auch drum kümmert. "Wunder gibt es immer wieder..." (Katja Epstein)
Habe so viel Zeit gespart, dass ich jetzt gar nicht weiß, was ich mit dem übrigen halben Tag machen soll...

Notaufnahme nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar nicht dran gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur schlecht
Krankheitsbild:
Achillensehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Überweisung vom Facharzt in die Notaufnahme
endlos langer Weg zur Anmeldung dann zurück zum Wartebereich dann wartet man und alles was mit Krankenwagen und Hubschrauber kommt geht auch durch die Abteilung
Hallo gehts noch die Leute warten bis zu 6 Stunden !!! zur Erstversorgung
Das muß ja wohl trennen wie es sonst auch war diese Art von Patienten versorgung geht garnicht
auch nicht den Leuten die mit den Krankenwagen kommen sollten seperat sein
Kein Wasserspender im Warteraum und das bei der Wartezeit nicht zumutbar

1 Kommentar

Bowe am 28.11.2015

Ich hatte einen im Zimmer der hat war vor 15 Uhr bis 4Uhr Nachts da!!! 13 Stunden ^^

21 Monate Krebs , vielen Dank für Alles

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
baulicher Zustand, lange Wege, der Pförtner, an dem musst Du erstmal vorbeikommen
Krankheitsbild:
Krebs Endometriumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

21 Monate Krebstherapie mit einem Endometriumkarzinom liegen jetzt hinter mir. Fast alle Therapien (Bestrahlung, Chemo, Port) habe ich in der Uniklinik Lübeck gemacht. Ja, die baulichen Zustaende sind katastrophal, die Wege sind lang, die Wartezeiten manchmal auch. Da stimme ich vielen anderen Bewertungen hier zu. Aber hej, das hier muss auch mal gesagt werden: Ich habe sowohl in der Gynäkologie als auch in der Chemo und in Radiologie nur und ausschließlich sehr freundliche und kompetente Ärzte kennen gelernt. Auch das Pflegepersonal war immer auf meiner Seite und genauso hilfsbereit und freundlich. Klar, ich hatte eine sehr schwere Krankheit, das macht es manchmal in Krankenhäusern und bei Ärzten leichter (hört sich blöd an, ist aber so), trotzdem muss man auch mal ein bisschen Verständnis für die Menschen, die in der Uniklinik arbeiten, an den Tag legen. Das ist kein Hotel und so wie man sich benimmt, wird man auch behandelt. Ist halt so, bist Du nett und freundlich, sind es Deine Partner auch. Ich sage jedenfalls Danke, ich möchte das alles nicht noch mal erleben, aber ich hätte es ohne die Uniklinik nicht überlebt.

Diese Station ist einfach nur abzulehnen !!!

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin einfach nur entsetzt über den Umgangston und die Arbeitseinstellung der Mitarbeiter auf Station 43 b der Medizinischen Klinik I der UKSH Lübeck.
Mein Ehemann wurde von der Notaufnahme aus auf der Station 43 b aufgenommen.
Obwohl er um 08:20 vom Notarzt eingewiesen wurde, hat man mich erst gegen 13:30 über seinen Klinikaufenthalt telefonisch informiert. Ich habe die Station nachmittags aufgesucht, um mir von einem Arzt erläutern zu lassen, woran mein Mann leidet. Selbst nach fast 2 Stunden Wartezeit fühlte sich niemand bemüßigt, mir irgendeine Information zu geben. Ich musste mich sogar vom Pfleger und der Hilfsschwester beschimpfen lassen, als ich nach 2 Stunden wagte, mich nach dem Zustand meines Mannes zu erkundigen und ob denn nun auch ein Arzt für mich Zeit hätte.
Ich bin einfach nur sprachlos !!! Ist das der viel gerühmte Umgang mit dem Menschen ???

Empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte geben jederzeit und auch verständlich Auskunft)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Behandlung, fühlte mich dort sicher)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer etwas klein, aber für 2 Betten geht es.)
Pro:
gute Ärzte, gutes Pflegepersonal
Kontra:
Essen ist mieserabel
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Neurochirurgie war ich 2 mal stationär, einmal konservative Therapie, einmal OP. Die Aufnahmeprozedur in der Aufnahme ging zügig vor sich, nette Damen in der Aufnahme. Die Ärzte sind sehr nett, man kann jederzeit mit Fragen kommen, es wird ausführlich beraten und erklärt. Ich fühlte mich dort jedesmal gut aufgehoben. Die Zimmer sind klein, aber für 2 Betten ausreichend. Das Bad ist zwar auch sehr klein, aber wenn man sich nicht richtig bewegen kann und unsicher auf den Beinen ist, ist das optimal, ringsum sind Haltestangen, Duschsitz, da kommt man gut klar. TV und Internet sind verfügbar.
Das Pflegepersonal ist sehr nett, jederzeit sehr hilfsbereit.
Auch der Narkosearzt vor der OP war klasse. Hat mich wirklich sehr gut über die Narkose aufgeklärt, so gut wurde ich noch nie beraten, und ich habe schon mehrere andere Krankenhausaufenthalte hinter mir.
Einzig das Essen ist mies. Das Frühstück ist gut, da kann man nicht meckern.
Aber Mittag-und Abendessen.....
Am letzten Abend habe ich nach 1 Woche endlich das bekommen was ich bestellt hatte. Aber hier muß wirklich was getan werden. Manches Mittagessen war wirklich ungeniesbar.

Notaufnahme vorbildlich

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Telefonische Annahme war etwas zögerlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
konkrete, kompetente und zielführende Untersuchung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 15 Jahren wurde bei mir im rechten Auge und vor 10 Jahren im linken Auge eine Netzhautablösung operativ (Cerclaque) behandelt. Ausgerechnet im Urlaub in Boltenhagen (1 Autostunde von Lübeck entfernt) hatte ich plötzlich Störungen im Gesichtsfeld, die an die damalige Erkrankung erinnerten und dann auch noch am Wochenende. Die telefonische Aufnahme war etwas zögerlich. Nachdem ich erklärte, dass im Umfeld meines Urlaubsortes nun mal gar nichts notärztliches lief, wurde ich eingeladen. Bekanntlich kann bei einer Netzhautablösung jede Stunde zählen!
Schon bei der Anfahrt wurde ich positiv überrascht. Der Pförtner erklärte uns den Weg auf dem Klinikgelände. Als Notfallpatient dürften wir bis zur Ambulanz fahren und dort parken. Auch die Aufnahme durch die Schwestern war freundlich und der Arzt erschien kompetent. Nach gerade mal 20 Minuten Wartezeit wurde ich intensiv untersucht. Zu meinem Glück stellte sich die Störung in meinem Gesichtsfeld als altersbedingte Schrumpfung des Glaskörpers und damit verbundenen bewegungsabhängigen Zerren des Glaskörpers an der Netzhaut heraus. Das wäre in meinem Fall relativ ungefährlich und sollte sich selbstständig wieder legen. Wenn nicht sollte ich nach dem Urlaub erneut einen Augenarzt aufsuchen. Beruhigend war auch, dass für evtl. Erforderliche operative Eingriffe auch hier die Möglichkeiten gegeben waren.
Es scheint als dürfte ich eine weitere Woche Urlaub an der Ostsee geniessen.

Traumgeburt mit Traumhebamme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme, Ärzte
Kontra:
Wochenbett-Station, Essen
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von den Ärzten und diensthabenden Hebammen gut betreut, alle meine Fragen wurden beantwortet und man nahm mich und meine Sorgen ernst.
Die Geburt wurde medikamentös eingeleitet und ich stand unter ärztlicher Beobachtung ohne mich eingeschränkt gefühlt zu haben.
Während der Entbindung durfte mein Partner die ganze Zeit im Kreißsaal und auch im Badezimmer anwesend sein.Unter der Geburt wurde ich von Hebamme Margrit super betreut, es kam keine Hektik auf und sie hat mich super angeleitet. In der Austreibungsphase wurde mit meiner Einwilligung ein Medizinstudent hinzugezogen, der sogar später ein paar Tränen mit verdrückte.
Die Kreißsäle sind hell und mit allem Nötigen
(Pezziball, Seile, etc.) eingerichtet.
Positiv zu erwähnen ist auch das Anästhesie-Team die ihre Arbeit gut gemeistert (mit meiner Zickigkeit unter der Geburt).

Einzig die Wochenbett-Station ist reiner Chaos.
Dort oben herrscht Personalmangel und man wird als Neu-Mami ohne Erfahrung kaum beachtet.
Auch die Einrichtung ist veraltet aber die Sanitäranlagen werden täglich gereinigt.
Von der Verpflegung kann man nicht viel erwarten, es muss sättigen, nicht schmecken. Deshalb dafür auch nur die Note ausreichend.

Im großen und ganzen bin ich mit der Geburt sehr zufrieden. Die Wöchnerinnen-Station ist eher deprimierend (schlechtes Essen, alte Einrichtung, laute Flure, mangelnde Betreuung).

Der Wahnsinn

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der türkische Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Voroffflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zum ca. 9 oder 10 mal in der Uni wegen Vorhofflattern / Vorhofflimmern.
Aber diesem Mal wurde der Vogel abgeschossen.
Über die Notaufnahme eingeliefert,in der Nacht auf Stadtion.
Nächsten Tag wurde ein EKG gemacht, aber nicht auf Stadtion sondern auf in der Echo Abteilung.
Danach wieder auf Stadtion, und es ging los Herzfrequenz hat sich bei 190 festgebissen.
Dann kamen Ärzte und Pfleger ins Zimmer insgesamt 8 Leute standen dann um mein Bett herum.
Das Medikament was der Arzt mir dann spritzen wollte war nicht auf Stadtion vorhanden, ein Pfleger ist dann los gelaufen und es besorgt von wo keine Ahnung,kam aber total verschwitz wieder, also der war top.
Um das Medikament spritzen zu können, muss man am EKG Gerät angeschlossen sein, und es muss im Dauerbetrieb laufen.
Von den 8 Leuten die uns Bett standen konnte keiner das EKG Gerät auf Dauerbetrieb umschalten, der Defibrillator wurde auch schon ins Zimmer geholt.
Ein Arzt sagte laden Sie den Defibrillator schon mal vorsichtshalber auf 200 Joule auf, von diesen 8 Leuten konnte auch keiner mit dem Defibrillator umgehen.
Also das EKG haben Sie dann hinbekommen aber, Mut hat es mir nicht gemacht, das man auf einer Kardiologischen Stadtion liegt und die Ärzte und das Pflegepersonal können nicht mit den wichtigen Geräte umgehen.Wurde dann ins Herzschrittmacherlabor gebracht wo man mich dann geschockt hat.

Aus ambulant sollte 2 Wochen stationär werden.

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Auskunft erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Erstbehandlung war fachlich und menschlich sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Übelste, was ich je erlebt habe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist nun mal kein Hotel)
Pro:
Notausnahme
Kontra:
Verwaltung, stationäre Ärzte,
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Handverletzung eingeliefert.
Meine einzelnen Erlebnisse werde ich hier nicht schildern, weil es eh keiner glauben würde und ich es auch vor dem Aufenthalt in der Uni Lübeck nicht für möglich gehalten hätte.
Meine ganze "Behandlung" bestand darin, alle 2 Tage einen Verbandswechsel vorzunehmen. Der Fehler war wohl, das ich ein Privatpatient bin und auf der Station die Betten schlecht belegt waren. Rückblickend ging es nur darum, aus einer eindeutig ambulanten, eine stationäre Sache zu machen. Die Ärzte (mußten) auch entsprechend um den heißen Brei rumreden und waren zu keiner Auskunft bereit. Eine Klärung bei der Verwaltung war trotz intensiver Bemühungen nicht möglich. Ich habe mich dann selbst entlassen.
Unter dem Strich: Ich will es mal nicht rechtlich ausdrücken: Ausschließlich geldorientiert. Ärzte: Erstaufnahme sehr gut, danach siehe oben. Essen: ok.
Hygiene: Altbau (Ist nun mal so, keine Kritik), ansonsten kaum wahrnehmbar. Schwester/Pfleger: Von sehr übel bis nett, meist Dienst nach Vorschrift.
Zusammengefasst: Medizinisch gut, menschlich bis auf Ausnahmen ganz ganz unten, geldorientiert.

Katastrophale Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme Schwestern sehr freundlich
Kontra:
Kompetenz und Freundlichkeit Arzt, Hygiene
Krankheitsbild:
Lumbaler Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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Nordish am 27.08.2015

Hatte am Freitag etwas Ähnliches dort, mit RTW in die Notaufnahme, höllische Schmerzen,Taubheit im linken Bein,bewegungsunfähig...ich wurde auf eine Liege gelegt und hatte Glück, dass es nicht auf dem Gang war,ohne Schutzlaken.Als ich nach 1,5 Stunden fragte wie es denn weiterginge,fiel der Schwester auf, dass "man"vergessen hatte, mich im Comuter einzutragen..also weiterwarten auf´s Röntgen.Als ich nach 3 Stunden nervlich am Ende war, nach einem Schmerzmittel fragte und wann es weiterginge, wurde ich von Schwester Fritzi abgemistet, ich solle mich gefälligst gedulden, ich sehe doch, was da los sei..ja, das stimmte,die Schwestern taten mir auch leid,ein junger Eritreaner,randalierte da herum, wurde von Polizei bewacht...neben uns,vor uns,überall wurde lauthals jede Intimität rausgehauen..hätte ich nicht solche schmerzen gehabt,wär es wie BIG BROTHER UKSH gewesen....er hatte sich aufgeschlitzt und es wurde 2 stunden lang konfus nach einem Dolmetscher für ihn gesucht...ein Hells Angels hatte den halben Finger ab etc.muss mir keiner sagen, dass diese Fälle schnell drankommen...aber bei subjektiver Schmerzwahrnehmung konnte ich auch einfach nicht mehr! Niemand wußte, was bei mir los wahr,aber da ich kein Bein ab hatte und nicht blutete, wartete ich von 12.30 Uhr 6 Stunden lang auf Röntgenaufnahmen,dann wurde ich mit Rezept entlassen am Freitagabend und sollte MO zum Orthopäden gehen..wieso kam ich nicht auf die zuständige Station? wieso wurde kein MRT angeordent? Abrechnungspolitik?keine Betten? Ein Wochenende voller unerträglicher Schmerzen...niemand fragt, wie man da weg kommt ( im Taxi gelegen)Bandscheibenvorfall...wer das kennt, weiss wovon ich rede.NIE WIEDER Notaufnahme UKSH, es sei denn, ich bin bewußtlos und blute in Strömen....das macht einem nur Angst!

Verstümmelt!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern der Station 18
Kontra:
Anästhesist und Ärzte
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfallpatientin in die Poliklinik da mein frauenarzt eine 5,5 große Zyste am eierstock feststellte die kurz vorm Platzen war. Die Ärzte in der Uniklinik bestätigten dieses und orderten sofort eine Not-Op an. Ich kam dann sofort aufs Zimmer und musste mich auch schnell umziehen jedoch habe ich als "Notfallpatientin" 10std auf meine op warten müssen. Im Narkosegespräch wurde schriftlich festgehalten das meine alten op am unterleib wieder aufgemacht werden sollten für die op, sodass ich nicht noch mehr narben habe.( ich bin 23jahre)ich würde operiert und wachte dann mit 4 extra narben auf, da niemand gelesen hat das sie alten aufgemacht werden sollten. Herzlichen dank! Völlig verstümmelt haben sie mich!!!!zudem haben sie einen Teil des Eierstockes entfernt, da die Zyste schon eingeblutet hat und ein Teil abgeschnürt hat.wäre nicht gewesen wenn sie früher operiert hätten. Zu den extr narben, da kam ein trockenes "entschuldigung" wir konnten die Schrift nicht lesen. Davon kann ich mir heute auch nichts mehr kaufen. Mein bauch ist eine Katastrophe heute. Das Einzig positive war das die Schwestern der Station 18 sehr nett sind!! Besonders zu der zeit war eine Schwester in Ausbildung ganz junges liebes mädchen, geboren für den Job! Januar 2014

Danke an das gesamte Team der Plastischen Chirurgie!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschen, OP, Nachsorge, Betreuung und Beratung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anlässlich der Entwicklung eines Katzenbisses bekam ich vom Krankenhaus vor Ort eine Überweisung für die Uniklinik Lübeck. In der Notaufnahme wurde ich von einer absolut sympathischen Ärztin untersucht, die mir mit Fürsorge und Geduld die Notwendigkeit einer Operation erklärte. Nach anfänglicher Skepsis entschied ich mich, den eindringlich geäußerten Rat zu befolgen.

Ich wurde von zwei total netten Schwestern auf die Station aufgenommen, dank derer sich die erste Unsicherheit aufgrund der ungewohnten Situation schnell in Luft auflöste. Die beiden und die Nachtschwester der ersten beiden Nächte hab ich in mein Herz geschlossen. Danke! Die Operation war noch für den gleichen Abend angedacht, wurde jedoch vor dem Hintergrund der zahlreichen Notfälle - verständlicherweise - auf den nächsten Morgen verschoben. Also konnte ich erst einmal "ankommen", mich mit der neuen Umgebung vertraut und mit meiner netten Zimmerkollegin bekannt machen.

Das OP-Team am Sonntagmorgen war toll. An dieser Stelle muss ich unbedingt ein herzliches Dankeschön an den OP-Pfleger, die Anästhesistin und den operierenden Arzt senden. Leider wurde die nette und informative präoperative Plauderei, die meine Anspannung in erheblichem Maße auflockerte (Danke!!), durch die einsetzende Wirkung der Narkose unterbrochen. Nach der Operation wurde fürsorglich darauf geachtet, dass sich die Schmerzen in Grenzen halten. Mir ging es zu jeder Zeit prima. Auch die generelle Nachsorge (Wundbehandlung, "Entzündungsmanagement", Betreuung auf der Station) war vorbildlich. Ich fühlte mich zu jeder Zeit super betreut.

Ich habe großen Respekt vor der Leistung der dort tätigen Menschen. Die operierten Stellen an meiner Hand sehen dank kompetenter OP und optimaler Nachsorge kurz nach der Operation klasse aus, die Funktionsfähigkeit meiner Hand ist (auch dank der Maßnahmen der Physiotherapeutin samt ihrer Ratschläge) tadellos und war nach kurzer Zeit wieder vollständig hergestellt. Danke an das ganze Team!

Klinik kein Hotel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und ärztliche Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
BSV L5 S1 OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Pflegepersonal immer hilfsbereit ! Kompetente Ärzte immer bereit auf Nachfagen zu antworten. Internetzugang und TV und Telefon am Bett! Essen naja...
Mit meiner Bandscheibenvorfall-OP hab ich mich gut aufgehoben gefühlt und mir wurde schnell geholfen!
Im Rollstuhl mit Lähmung rein, auf zwei Beinen selbstständig gehend raus! Aschlussreha wurde auch gleich organisiert.

Sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden. Siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (laut meiner Oma nicht wirklich gut)
Pro:
gar nichts
Kontra:
siehe Text.
Krankheitsbild:
Herzklappenfehler + Aorta- Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma, 81 Jahre alt, wurde am 03.02.2015 am Herzen operiert. Sie hatte einen Herzklappenfehler und ein Aorta-Aneurysma. Am Abend bevor die OP stattfand war der Oberarzt noch einmal bei ihr und hat ihr mitgeteilt, dass nur das Aneurysma (durch die Leiste) behandelt werden wird und sie damit dann auch deutlich besser leben wird. Eine große OP wobei der Brustkorb geöffnet werden müsste, um die Behandlung des Herzklappenfehlers zu beheben würde der alte Körper nicht mehr überstehen. Meine Oma hat mich aus dem Krankenhaus angerufen und mir freudig mitgeteilt, dass die Ärzte entschieden haben, so wie beschrieben zu operieren & das alles gut werden würde-"ihr war ein Stein vom Herzen gefallen". Am nächsten Tag, 03.02.2015 war dann die OP in der man dann doch den Brustkorb geöffnet hat, die Herzklappe ausgetauscht und das Aneurysma behandelt hat. Danach kam sie auf die Intensivstation. Am nächsten Tag hatte sie dann eine Blutung Nähe Herz und musste nochmals operiert werden. Danach stand es sehr schlecht um Sie. Am 05.02. morgens haben wir dann Bescheid bekommen, dass sie das wohl nicht überleben würde. Sie ist dann am Morgen den 05.02.2015 verstorben. Ich habe direkt danach im Krankenhaus angerufen und die diensthabende Ärztin meinte, dass sie nicht weiß warum sie gestorben ist und auf die Frage warum man die große OP gemacht hat, wo doch vorab gesagte wurde, dass diese nicht zu überstehen ist, wusste sie auch keine Antwort. Antwort war nur, "sie war ja schon alt". Bis heute - 12.05.2015 warte ich auf einen Rückruf von dem behandelnden Arzt, weil unsere Familie leider bis heute nicht weiß, was da vorgegangen ist. Ich bin sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus, mit dem Umgang und auch kann ich nicht verstehen warum diese OP gemacht wurde, wo vorher gesagt wurde, dass sie diese Art für sie nicht zu überstehen ist. Durch die Polizei haben wir erfahren dass sie an einem kardiogenen Schock gestorben ist. Auch ihre Sachen haben wir nicht vollständig zurückbekommen.

gute Augenbehandlung aber an allem anderen kann man sterben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Augen sehr zufrieden, könnte aber dabei sterben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (haben sich für die med. Beratung sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teils fiese Assistenzärzte (wenn es einem nicht passt, kann man ja gehen!!))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (neue Geräte, den Rest muß man sich ansehen, ist aber nicht der entscheidende Punkt)
Pro:
gute Behandlung der Augen
Kontra:
rotte Station, lange Wartezeiten und -bedingungen, das UKSH
Krankheitsbild:
Uveitis wegen Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung Augen: sehr gut (umfangreiche Diagnostik, Oberarzt (Dr. R.) nimmt sich die Zeit alles genau zu besprechen, gute Therapie der Augenerkrankung!!

Medizinische Behandlung insgesamt (systemisch): in einer Uniklinik trotz Exellenzzentrum Entzündungsmedizin keine Zusammenarbeit untereinander, alles was man irgendwie über Vaskulitiden gelernt hat, was bei Schub zu tun ist, gibt es im UKSH nicht!! Andere Abteilungen waren überhaupt nicht bereit, irgendwas zu machen, obwohl ich auch noch mal selber später überall hingegangen bin! Die internistische Notaufnahme war auch nicht bereit zu helfen aber den Psychiater zu holen, weil ich weinte (bitte um Verständnis war erst das dritte Mal in meinem Leben auf einem Auge erblindet). Meine Bitte Vaskulitis doch zu googeln wurde abgelehnt. Das ist die Kurzfassung.

Ich bin letztes Jahr mit schwerem Schub nachts eingeliefert worden und mußte stundenlang auf dem kalten dunklen (na ja konnte sowieso auf einem Auge nix mehr sehen) sitzen- die Schwestern waren in der Situation nachts nicht empatisch, eine hat mir in meiner Situation (links erblindet und ich könne jetzt dran sterben) noch Vorhaltungen gemacht, ich solle nicht so genervt sein und hätte tagsüber kommen sollen (nachts zu kommen war nicht MEINE Wahl, sondern der Krieg zwischen Kassenärzten und gesetzlichen Augenärzten in Lüneburg). Vergelts Gott!! Weiß jetzte allerdings ganz genau (hören ging noch). wer schwanger ist und wer in dem Laden schon 40 Jahre dabei ist...

Hinaus in die Nacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Krankenkassen-Card unauffindbar, um Mitternacht nach Hause geschickt)
Pro:
verhaltenes Bemühen des Pflegepersonals
Kontra:
"Rausschmiss" mitten in der Nacht
Krankheitsbild:
Schwindelgefühl, konnte nicht aufstehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die per Krankenwagen am Vormittag eingelieferte Patientin wurde entsprechend ihren Angaben medizinisch versorgt und betreut, bekam ein Zimmer mit einer anderen Patientin.
Nach mehr als 8 Stunden wurden ihr 2 belegte Brote zum Verzehr angeboten, allerdings erst auf Nachfrage. Gegen 23.30h ! musste sie aus dem Bett aufstehen, die Klinik verlassen und per Taxi nach Hause fahren. Das Bett würde man für einen Notfall benötigen...
Die Patientin ist 86 Jahre alt, lebt allein in einer Wohnung im 3. Stock und ist gehbehindert. Ein hilfsbereiter Taxifahrer begleitete sie fürsorglich bis in die Wohnung.
Die Krankenkassen-Card war in der Verwaltung nicht mehr auffindbar.

Geld Geld Geld

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ging nur ums Geld, unnötige stationäre Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand trotz großer Bemühungen nicht statt. Vieles wurde verschleiert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP Team freundlich und fachlich ok. Danach wurde man nicht mehr als Mensch behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach außen freundlich. Fachlich wurde getäusch und getrickst.)
Pro:
Notaufnahme, Essensausgabe
Kontra:
Verwaltung, Ärzte (Außer OP!)
Krankheitsbild:
Brandwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Brandverletzungen eingeliefert. 1.OP alles gut. 2. OP ebenfalls. Freundliches Team, nette Anästhesistin. Der Klinikaufenthalt war weniger schön. Ständig wechselnde Ärzte,
Infos ausschließlich auf Nachfrage und ständig wechselnde Auskünfte. Bei den Pflegekräften war Licht und Schatten. Sehr freundliche Essensausgabe/Aufnahme. Das Essen selbst war nicht super, aber ok.
Ganz übel war der mehrtägige unnütze Aufenthalt wegen ausschließlich alle 2 Tage Verbandswechsel.
Auch mit Abstand gesehen gab es keinen Grund, dies nicht ambulant zu machen.
Die Hygiene ist zuhause mit Sicherheit besser.
Wegen der Kosten habe ich drei Tage versucht, bei der Verwaltung eine Auskunft zu bekommen.
Die Damen waren zwar nett und bemüht, aber ich bekam trotz 10 stündiger Wartezeit
keine Auskunft.
Die Entlassung erfolgt ohne wichtige Nachsorgehinweise wie z.B. Vorgehen wg. Narbenvermeidung,
Hautpflegehinweise, Vermeidung von Sonne (erhöhte Krebsgefahr!) uvm.
Ohne Infos aus dem Internet hätte ich Probleme bekommen.


Unter dem Strich: Die reine Medizinische Leistung, soweit ich es beurteilen kann, war gut,
ansonsten wird man nicht als Mensch gesehen, sondern als „Bettenbeleger“.

Terminvertröstung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal auf Stationen wirkt überlastet u. daher vereinzelt sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eine umfassende Beratung erfolgte erst am 12.01.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandl. Notaufnahme super, auf Station mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine ordentl. Terminabsprache, Verzögerung)
Pro:
sehr freundliches Personal in der Notaufnahme
Kontra:
keine Koordination bei Terminabsprachen
Krankheitsbild:
PAVK
Erfahrungsbericht:

Wegen akuter Schmerzen im Bein habe ich mich zu Weihnachten 2014 in die Notfallaufnahme begeben.Sehr freundliche Behandlung dort.Nach Berichterstattung und erfolgtem Gespräch mit einem Arzt sollte ich mich vorerst mit Schmerzmitteln behelfen und bei anhaltenden Beschwerden wieder vorstellen. Das tat ich dann auch am WE. Es folgte eine umfassende Untersuchung an zwei Tagen und eine Prognose durch entspr. Ärzte.Es folgte die Aussage, da sich der OP Arzt noch in Urlaub befände, wäre ein OP Termin für mich am 09.01. eingetragen.Am 08.01. wurde ich durch eine Uni Angestellte tel. vertröstet, der Termin wäre auf den 12.01. 06.45Uhr verschoben.Ich wurde um Pünktlichkeit gebeten, dafür wäre dann aber auch die erste am Morgen.Ich war heute pünktlich auf der Station. Vorerst wurde ich zur Patientenanmeldung geschickt. Diese Abteilung allerdings öffnet Ihre Türen erst ab 07.30 Uhr. Zurück auf der Station nahm ich mein Bett in Empfang.Ein Student bemühte sich an diversen Stellen beider Arme und Hände, um eine Blutentnahme und Zuganglegung. Nach doch recht schmerzhaften Versuchen und unter Blutverlust, der unnötig war,war auch das irgendwann erledigt. Jetzt folgte die Aussage, der Termin für mich wäre auf 10 Uhr gelegt.Dann jedoch um ca. 8 Uhr wurde ich schnell zur Kathederuntersuchung gebracht. Dort unterrichtete mich ein sehr freundlicher Arzt, dass mein heutiger Termin leider auf den morgigen Tag verschoben wäre. Zurück auf der Station meinte das Personal, ich könne doch vorerst wieder nach Hause (35 km, wörtlich es gibt doch Busse und Bahnen) und morgen früh erneut erscheinen. Nachdem ich dies dann irgendwie abgeklärt hatte und eine Abholung organisieren konnte, kam ein weiterer freundlicher Arzt zu mir. "Ihr Termin wurde soeben um 10 Tage verschoben. Der Oberarzt ist ausgefallen. Bitte erscheinen Sie am Vorabend zwecks Blutuntersuchung. Sie können dann jedoch auch gleich bleiben."Ich bin heute psychisch sehr gestresst und sehr gespannt,was noch alles auf mich zukommt.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist im Universitätsklinikum Lübeck gestorben, weil man ihn nachweislich nicht rechtzeitig (innerhalb von 14!!!Stunden) behandelt hat. Man behandelt uns Angehörige wie Aussätzige und Täter, redet nicht mit uns. Deswegen haben wir einen offenen Brief an den Vorstand geschrieben, den ich hier veröffentliche, damit jeder sehen kann, wie man mit uns in diesem Klinikum umgeht und damit meine Familie endlich einmal Antworten bekommt.

https://fehldiagnose.wordpress.com/2015/01/08/offener-brief-an-prof-dr-jens-scholz-vom-uksh/

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 03.02.2015

Hallo!
Es tut mir sehr leid, dass Sie und Ihre Familie das durchmachen müssen.
Wenn Sie mögen, könne wir uns zu Behandlungsfehlern, UKSH und Notaufnahme kuzschließen.
Den Vostand, die Leitung und die Chefärzte des UKSH können Sie vergessen und das Beschwerdemanagement ist nicht für die Patienten und die Behandlung da, sondern als Aushängeschild und für Kleinigkeiten. (Man wird Sie bitten, ALLE ÄRZTE, BEHÖRDEN, überhaupt JEDEN von der Schweigepflicht zu entbinden... Ergo: Ihnen wird dann immer noch nicht geholfen sein, aber man hat dann praktisch sämtliches, was irgendwann mal aufgeschrieben wurde)
Alles Gute!!

Tod durch Behandlungsfehler

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Beitrag
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tod durch Behandlungsfehler Herzinfarkt 08.02.2013

https://fehldiagnose.wordpress.com/2014/08/20/tod-durch-behandlungsfehler-herzinfarkt-08-02-2013/

Bloß nicht!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station nicht empfehlen!

Ich musste sehr lange warten (knapp 9 Monate). Die Größe der Zimmer ist unzumutbar (Ich war in einem Doppelzimmer untergebracht, das ca. 12 qm umfasste!). Die Station ist im allgemeinen sehr lieblos gestaltet.

Der Fokus der Therapie liegt sehr auf dem Essen, was aber im Vorgespräch nicht erwähnt wurde. Auch wenn man keine Essstörung hatte, musste man Essens- und Trinkprotokolle anfertigen (Welches Gefühl führte zu welchem Essverhalten, usw.) und mit anderen Patientinnen achtsam und ohne zu bewerten essen.

Ein wichtiges Instrument der Therapie ist die Achtsamkeit: Alles (und damit meinen die auch absolut alles) sollte achtsam gemacht werden: Achtsam essen, achtsam gehen, achtsam Sport machen, etc. Achtsamkeit bedeutet sich der Dinge, die man verrichtet, bewusst zu werden und sie nicht zu bewerten (man sollte Gegenstände beschreiben, ohne sie zu bewerten, z.B. der Apfel ist grün und hat eine saftige Note, statt er schmeckt fürchterlich).

Die Skills, die ich während der DBT erlernte, fand ich ansatzweise hilfreich, allerdings helfen die nur bei Hochspannungszuständen. Allgemein gelten für alle die gleichen Regeln und jeder wird gleich behandelt, egal mit welchen Problemen er da auftaucht. Mit meinem Therapeuten kam ich überhaupt nicht klar, er zeigte nicht sonderlich viel Interesse an seinen Patientinnen und äußerte das das auch relativ deutlich (Zitat: Ich bin lieber Arzt als Therapeut). Während der drei Monate, die ich da war, fand die Einzeltherapie nur alle 2 Wochen volle 50 Minuten statt, ansonsten hatte man nur eine halbe Stunde. Die Therapeuten fand ich allesamt nicht sonderlich kompetent, dafür waren die Schwestern trotz Personalmangel wirklich alle sehr bemüht zu helfen.

Die Therapie ist sehr verhaltenstherapeutisch ausgerichtet, heißt, die Vergangenheit wird nicht betrachtet, auch nicht die Zukunft, sondern nur die Gegenwart, denn Achtsamkeit bedeutet im Hier und Jetzt zu sein. Mir wurde gesagt, ich solle meine Vergangenheit radikal akzeptieren und vergessen, denn ich könne sie jetzt sowieso nicht mehr ändern.

Ich kann die Station niemandem empfehlen. Therapien fielen wegen Personalmangel oft aus, in der Gruppe wird nur das besprochen, was auch im Manual steht. Darüberhinaus gibt es auch wenig Programm. Die Therapeuten wirkten auf mich allesamt relativ unfreundlich, unnahbar und inkompetent.

Habe viel erwartet, wenig bekommen!

1 Kommentar

rheumatiker am 09.01.2015

Ich (Ptbs, nicht Borderline) wurde an einer anderen Klinik vor einiger Zeit fast ausschliesslich mit Achtsamkeit behandelt. Was ich bis jetzt nicht verstehe ist, ob man sich denn bspw. völlig achtsam und nicht bewertend vergewaltigen lassen und das dann auch noch radikal akzeptieren soll. Ich jedenfalls werde mich hoffentlich nie daran gewöhnen, dass es Gewalt gibt und immer dagegen eintreten, ganz parteilich und bewertend! Nach meiner Literaturrecherche ist Achtsamkeit bei Trauma nicht angezeigt. Auch finde ich es seltsam, dass immer wieder auf die buddhist. Wurzeln von Achtsamkeit verwiesen wird, da die Jesuiten dies bereits im 16. Jh. in Europa entwickelten, warum dann dieser Reimport?

Meine bisherigen Erfahrungen im UKSH

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13,14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und fürsorgliches Pflege personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war anfangs bei einem Arzt in Lüneburg wegen meines sich verschlechternden Asthmas. Dieser Praxisarzt hat sich kein Deut um einen gekümmert. Bei meinen Terminen bei ihm habe ich ihn meist nicht mal gesehen!
Mir wurde Das UKSH von bekannten empfohlen.
Die in Lübeck haben mich nach ein paar besuche dort eine Ganze Woche stationär behalten um umfangreiche Test mit mir durchzuführen(Ich war auf Station 49A.
Meine Ärztin vom UKSH ist mit mir (ich glaube das war nach ihrer Arbeitszeit) in eine relativ nahe Praxis gefahren um da einen weiteren Test durchzuführen(Die fahrt war mit dem Taxi 20 Minuten).
Die Ärzte und das Pflegepersonal Personal schienen mir nicht überfordert sie wahren und sind immer noch alle sehr nett und haben auch immer zeit um mit einen zu reden.
Ich bin zwar immer noch Patient im UKSH und muss es alle 3 Monate besuchen aber mir geht es schon deutlich besser. Ich wurde umfangreich aufgeklärt, und mir wurde die angst genommen.
Ich gehe immer wieder gerne in dieses Krankenhaus. Die Kompetenz und die Fürsorge der Mitarbeiter ist immer wieder verblühend.
Hygiene und Das essen war auch alles ganz gut.
Mein besonderer dank geht an Frau Isabel Baummann meine Behandelnde Ärztin

unfreundlich und herablassend

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wurde nichtt ernst genommen, unfreundliches Personal am Telefon
Krankheitsbild:
Mischintoxikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 01.01.2015 als Notfall von einer Silvesterfeier bei Freunden ,ohne mein Beisein eingeliefert.....er war nicht ansprechbar. Als er zu sich gekommen ist, ist er mehrfach nach seinem Namen und Geburtsdatum gefragt worden.... beim Geburtsdatum wurde er immer "schief" angeschaut als er es nannte....man hatte ihn aufgenommen mit 01.01.1994 (geboren ist er aber 09.02.1997) Seine Krankenkassenkarte hatte er dabei , nach der wurde aber nicht gefragt. er war auf die Innere (Kardiologie) gelegt worde obwohl er in die Kinderklinik gemusst hätte. Als ich nach einer Telefonodyssee endlich rausbekam wo er liegt wurde ich dumm am Telefon angemacht, dass man ja wohl nicht verpflichtet sei Angehörige zu informieren (OH DOCH ER IST MINDERJÄHRIG). Beim Abholen wurde dann der Entlassungsbericht nochmal schnell korrigiert,was das Geburtsdatum angeht. In diesem war man aber nicht mal in der Lage seine Daten (Namen) richtig zu schreibenweder den Vornamen noch den Nachnamen , welche ja nur von der Krankenkassenkarte hätten abgelesen werden müssen.....Alles in allem sehr unbefriedigend

Danke für soviel Empathie und Engagement

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal der Intensivstation
Kontra:
Zimmerausstattung der Palliativstation
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Jahresende möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei dem Pflegepersonal und den Ärzten der chirurgischen Intensivstation 37A und dem Team der Palliativstation bedanken.

Ich habe noch nie soviel Empathie, Herzlichkeit und Mitgefühl in einem Krankenhaus erlebt.
Mein Bruder wurde im Juli 2014 wegen eines Magenkarzinoms operiert. Die Aufklärung vor der OP war in jeder Hinsicht vollständig und ehrlich. Man sagte von Anfang an, dass die OP Risiken birgt und es zu Komplikationen kommen kann. Die OP selber verlief dann planmäßig und der Tumor konnte vollständig entfernt werden.
Er sollte dann zur Beobachtung 1- 3 Tage auf der Intensivstation verbleiben.
Aus diesem kurzen Zeitraum wurden dann 3 Monate. Zwei Tage nach der OP kam es zu allen Komplikationen, die man sich denken kann.
Da mein Bruder unbedingt leben wollte, wurde nun alles eingeleitet, was die heutige Intensivmedizin leisten kann. Ärzte, Pflegepersonal haben um ihn gekämpft. Immer wieder stabilisieren können bis zum nächsten Supergau.
Auch zu diesem Zeitpunkt hatte mein Bruder den unbedingten Willen zu leben, obwohl die Ärzte schon signalisiert haben, dass es schlecht um ihn steht.
Das Pflegepersonal war spitzenmäßig!!!! So eine liebevolle Pflege habe ich noch nie erlebt. Für sie war mein Bruder nicht nur ein Fall, sondern ein Mensch, der um sein Leben kämpft und sie wollten, dass er gewinnt.
Man muss sich bewusst sein, dass das Personal unter schwierigen Verhältnissen arbeiten muss und für die wirtschaftlichen Zwänge der Klinik am allerwenigsten verantwortlich ist. Selbst an den Tagen, als gestreikt wurde, gab es keinen Engpass in der Pflege.
Für die Menschlichkeit ein Beispiel: Mein Bruder wollte so gerne noch mal den Himmel sehen und nach draußen. Ein Arzt und das Pflegepersonal haben das unter schwierigsten Bedingungen möglich gemacht. Er wurde in seinen Rollstuhl gesetzt und alle notwenigen Geräte auf einen Rolltisch deponiert. So sind dann ein Arzt und drei Schwestern mit ihm in den Innenhof gefahren und man konnte sehen, wie glücklich mein Bruder war.
Danke, danke, danke dafür!!!!
Als klar war, dass mein Bruder austherapiert war und täglich schwächer wurde, hat man ihn schweren Herzens auf die Palliativstation verlegt und auch dort besucht.

Große Erwartungen - noch größere Enttäuschung!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider ein kompletter Reinfall!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzelne Pflegerinnen; die Möglichkeit Klavier spielen zu gehen
Kontra:
Ausfallende Therapien, Geschlechterverteilung bei den Therapeuten, Förderung der Essstörung und keine Flexibilität bei "Achtsamkeitsregeln", das Absetzen aller Medikation zu Beginn des Aufenthaltes, Umgang mit Dissoziationen etc....
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, DIS (+ weitere dissoziative Symptome), Atypische Anorexie, Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erwartet hatte ich eine der besten Stationen für DBT und Essstörungstherapie. Bekommen habe ich: Kaum stattfindende Therapien (Personalmangel), wenige Bezugspflegegespräche, keine weibliche Therapeutin, "halbe" Einzelgespräche und monotone, streng vorgegebene DBT-Gruppenstunden. Anstatt in der Gruppe die Befindlichkeit der Patienten zu klären bzw. diese zumindest kurz in Eingangs- und Abschlussrunde zu erfragen, wird das Thema bis zum Letzten durchgekaut - obwohl das alles genau so in den Unterlagen steht.(z.B.: Ein einhalb Stunden über eine Emotion sprechen und das über Wochen...) Anliegen der Patienten werden nicht besprochen.
Das Essen...eine Katastrophe. 30 Minuten "achtsam" den Teller anschweigen, keiner darf vorher aufstehen, keiner darf sprechen. Etwas Dissoziationsfördernderes und Essgestörteres habe ich noch in keiner Therapie erlebt. Selten gibt es Patienten, die das klösterliche Schweigegelübte so ernst nehmen, dass sie non-verbal aggressiv aggieren und damit andere verunsichern - es gibt ständig Spannungen und Konflikte. Betreut werden die Mahlzeiten kaum, nur in der Woche beim Mittagessen. Naja, betreut ist das falsche Wort. Der "Anfängertisch" muss in der Nachbesprechung sagen, wie viel von was gegessen wurde.. Kontrolle der Essensmenge oder gar Vorgaben?? Fehlanzeige. Es reicht also von jedem Lebensmittel eine Gabel zu probieren.. auch für die Niedriggewichtigen, natürlich mit völliger Überwürzung der Speisen. Für PTBSler kann ich die Station ebenfalls nicht empfehlen. Wenn man den ganzen Tag im Zimmer in der Dissoziation liegt, schaut keiner nach einem. Wenn jemand da ist, sagt er meißtens: "Entscheiden Sie sich gegen die Dissoziation!" oder "Dissoziation ist dysfunktionales Verhalten!". (Blödsinn!!) Wenn man Glück hat und die richtigen Schwestern da sind, skillen sie mit einem. Eher häufig erlebt man aber hier, wie Dissoziierte auf einen Stuhl gehievt oder ins Zimmer abtransportiert werden. Für jeden, der auf einen Platz wartet: Bloß nicht!!

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Sarah91 am 27.12.2014

Station 4! (Und das war längst nicht alles..)

Uni Lübeck..... das Letzte!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Vermutlich eklatanter -verheimlichter- Behandlungsfehler!
Krankheitsbild:
OP am Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das "Hinterletzte"!!! Wahrscheinlich durch Behandlungsfehler bei OP am Herz erhebliche Gefäßschädigung am Bein (Entnahme von Ader), Unzureichende -verschwommende, vermutlich - Aussage hierzu gegenüber Patient und Angehörigen.
Zusätzliche OP notwendig. Fürsorge auf Chirurgischer Station grenzwertig! Vermutlich erhebliche Folgeschäden zu erwarten. Nie wieder Uni Lübeck!!

Medizin und Fürsorge bei einer schrecklichen Krankheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Großartig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Betreuung der Angehörigen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Waterhouse-Friedrichsen-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwägerin wurde über Wochen mit einer schweren Infektion, die sehr oft tödlich verläuft, auf der Intensivstation behandelt, leider ohne Erfolg. Ich bin selber Arzt, und war begeistert von der medizinischen Klasse, der Kommunikation, dem Einfühlungsvermögen und der Geduld von Pflegekräften und Ärzten. Das war wundervoll, und half so sehr, den Mißerfolg als schicksalhaft zu akzeptieren. Vielen Dank an Alle!

Tolle Betreuung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Die langen Wartezeiten ( wird aber vorher schon drauf hingewiesen )
Krankheitsbild:
Uveitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Augenabteilung, immer freundliche Schwestern, Assistenzärzte, Ärzte und Helfer.
Bevor man die ganze Zeit am Rummeckern ist, sollte man sich vor Augen halten, was diese Menschen tagtäglich leisten müssen, und dann noch freundlich zu bleiben verdient schon Hochachtung. Wenn man dann noch hört, dass der Arzt keine Mittagspause hat ist das schon traurig.

Sicherlich ist die Wartezeit lang und wahrscheinlich könnte man die Wartezeiten noch optimieren, aber bei dem Patientenansturm ist das bestimmt nicht einfach.
Ich habe mich trotzdem gut aufgehoben gefühlt, es wurde kein Patient vergessen und die Untersuchungen waren sehr umfangreich und gründlich.
Das Essen war gut und die Betreuung auf der Station auch.
Ein Manko ist sicherlich, dass die Toiletten auf dem Gang waren, für ältere Menschen nicht optimal und es gab nur eine Dusche.

Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass dort auch nur Menschen arbeiten und vielleicht dann auch den dort arbeitenden den nötigen Respekt zollen.

Von mir auf jeden Fall ein großes Lob!

1 Kommentar

Vaskulitis27.2. am 03.02.2015

Ich habe gestern (immunsupprimiert und mit schmerzenden Knochen auf Stahlstühlen) sieben Stunden in der Ambulanz verbracht. Das junge Mädchen im Rollstuhl habe ich dort vier Stunden gesehen und auf den alten behinderten Mann, der von einem Pfleger gebracht wurde, habe ich schließlich die Schwester aufmerksam gemacht, weil ich den Eindruck hatte, dass man ihn vergessen hatte und er sich selber nicht regen konnte. Das junge Mädchen im Rollstuhl wurde schneller behandelt, weil die Mutter den Sozialdienst der Klinik gerufen hat und die dann dablieben.
Besonders unangenehm fand ich, dass man sofort andere gestört hat, wenn man rumgegangen ist. Außerdem sollte es mehr Klos geben. Einer der Spender für die Desinfektion war leer, hat niemand interessiert.
Eine Schwester, man könne sich beschweren (kann ich nur von abraten, wenn man auf Behandlung angewiesen ist!!), dann bekämen sie die Meldung, dass man sich beschwert hätte.
Mir wurde gesagt, es gäbe außer mir nicht viele Uveitispatienten mit schwerer Uveitis.
Entzündungsmedizin wird (entgegen den websites und angeblichen Zentren)wohl ehr in Süddeutschland betrieben.
Man kann sich die Stunden aber mit dem genauen Studium der akademischen Taten der Ärzte vertreiben (articles an den Wänden) und die Preise der Ärzte zählen, während man wegen nicht genügender Behandlung selber kein Leben hat und den Eindruck gewinnt, dass man FÜR die Karriere andere 'da ist' und nicht die Ärzte für die Patienten.

Leitlinienmedizin statt Heilkunst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war engagiert und sehr freundlich.
Kontra:
Organisation, Kommunikation und Patientenbild
Krankheitsbild:
Stammstenose, Metabolisches Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht Patienten orientiert organisiert. Mein Vater hat sich auf eigenen Wunsch als Hochrisikopatient einer Bypass-OP unterzogen. Bei der Aufnahme hat man ihn 5 Stunden in einem engen Warteraum warten lassen, dann wurde er am gleichen Tag noch über eine Studie zum Durchgangssyndrom informiert (Ethikkommission?). Als nach der OP Komplikationen auftraten, wurden die Angehörigen sehr selektiv positiv informiert, obwohl sie sich über die im Krankenzimmer zugänglichen Informationen jederzeit ein realistisches Bild machen konnten. Als klar wurde, dass es nicht um Reha, sondern um Sterben ging, war das gesamte System überfordert.
Das Grundproblem der Klinik ist, dass hier zwar Leitlinienmedizin auf hohem Niveau geboten wird, aber die im Einzelfall wichtigen Bereiche wie individuelle Pflege, auf die Angehörigen abgestimmte Kommunikationsstile und eine flexible Ausrichtung der Therapieangebote auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen unbekannt sind. Verantwortlich für diese unnötigen Missstände sind die für das deutsche Gesundheitssystem typischen starren Hierarchien, die Arroganz und Ignoranz bei leitenden Ärzten unterstützen.

Überhebliche Pförtner

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Behandlung war nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutspende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.10.2014 wollte ich zum Blutspenden in die Uni-Klinik! So ca. 10.00 Uhr Bin wegen einer Baustelle von hinten an die Schranke gefahren. Schwerbehinderten-Ausweis mit G habe geklingelt damit die Schranke auf gemacht wird. !
Habe mein Anliegen genannt und bekam zur Antwort.
Sie wisse doch das sie über die Ratzeburger einfahren müssen, drehen sie um und kommen sie durch die Hauptpforte.
Hinter mir ein Taxi zwei PKW und ein Rettungswagen die jetzt alle anfingen zu rangieren nur weil der Pförtner nicht in der Lage war einen Knopf zu drücken.Ich wäre das nächste Mal auch durch die Hauptpforte gefahren.
Jetzt bin ich aber weg gefahren und in eine andere Klinik! Hier komme ich nicht wieder her, wenn die keine Blutspenden brauchen!

Mein zweiter Geburtstag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Servicepersonal, Schwestern und Ärzte,immer freunlich u.hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Februar 2014 wurde ich auf Station 43L mit einem kleinzelligen Bronchialkarzinom rechtszentral, von meinem Hausarzt eingewiesen.
Das ganze Personal bemühte sich sehr um mich, stets freundlich und sehr hilfsbereit. Mir wurde alles genau erklärt, bekam ein gutes Gefühl, dass alles getan wurde, um den Krebs zu besiegen.
Es folgten mehrere, in gewissen Abständen,drei tägige stationäre Chemotherapien und sehr viele Strahlentherapien. Diese Zeit war sehr anstrengend für mich,ich habe gekämpt und nicht aufgegeben.Von den Schwestern und Ärzten von der Strahlenbehandlung, volle Unterstützung bekommen, was mich noch mehr anspornte, durchzuhalten.
Anfang August war dann die letzte Bestrahlung, danach nochmal ein CT und Mitte September bekam ich von der Fachärztin die schönste Mitteilung in diesem Jahr, dass der Krebs weg ist.
Dafür möchte ich mich bei allen, die immer für mich da waren, ganz innig bedanken.

Herzlichen Dank an die Strahlentherapie. Sie haben es mir leicht gemacht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung, Empathie und menschliche Zuwendung
Kontra:
Baulicher Zustand, Lange Wege
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mangelhafte Sauberkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung und Versorgung
Kontra:
Sauberkeit , besonders im WC
Krankheitsbild:
Endokrinologische Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarztbehandlung sehr gut;
Betreung und Versorgung durch Schwestern sehr gut;
Sauberkeit, besonders des Badezimmers mangelhaft:
Schimmel in der Dusche; WC und Waschbecken mit schwarzem Innenleben!

Sehr zufrieden mit Beratung und Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wartezeiten waren moderat)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal super nett
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Senkfuß beim Kind mit Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter bekam wegen starker Senkfüße eine Calcaneus stopp schraube an 2 Füßen. Beide Ops wurden an verschiedenen Terminen gemacht und verliefen hervorragend. Der Chefarzt operierte selbst und erkundigte sich bei der nachkontrolle auch selbst nach dem Behandlungserfolg.

Positiv überrascht worden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme und Schwestern auf der Station
Kontra:
Bettnachbarin
Krankheitsbild:
Entbindung 2.Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.03.14 habe ich hier mein zweites Kind zur Welt gebracht.Nachdem ich vorher bei der Kreißsaalführung nicht so begeistert war habe ich mich trotzdem für die Uni entschieden und wurde positiv uberrascht.Wir (meine Schwester und ich) wurden freundlich empfangen.Meine Hebamme war sehr nett und trotz der sehr schnellen Geburt kam keine Hektik auf (Muttermundsbefund von 5cm auf 10cm in 10 Minuten).Die haben mit dem Abnabeln sogar noch auf meine Schwester gewartet,die den Papa angerufen hat,und unbedingt die Nabelschnur durchschneiden wollte.Nach der Entbindung wurden wir komplett in Ruhe gelassen,ich glaub erst nach einer halben Stunde wurde die KLeine gewogen und gemessen.Danach ganz in Ruhe ins Zimmer und es gab sogar noch was zu Essen(21h).Noch im Kreißsaal hatte ich gesagt das ich gerne am nächsten Tag nach Hause möchte.Und am Morgen wurde ich gleich gefragt ob es dabei bleibt,dann würden sie gleich die Papiere fertig machen.Somit konnte ich Mittags nach Hause,nachdem die Kleine nochmal gründlich untersucht worden ist.Man sollte sich nicht vom äußerlichen Erscheinungsbild beeinflussen lassen,den das Personal leistet tolle Arbeit.Außerdem wollen wir dort keinen Urlaub machen sondern unsere Kinder zur Welt bringen.

Notaufnahme / Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

15.08.2014
Einlieferung eines Angehörigen in der Notaufnahme. Hatte Unfall und sich dabei den Fuss gebrochen da schon älter und durch den Unfall verwirrt, wusste er nicht wo er sich befand.Es wurde kein Wort mit ihm gesprochen man sagte ihm nicht einmal wo er sich befand. Die Angehörigen wurden erst am nächsten Tag informiert, trotz Notfallkarte in der Tasche. Da er durcheinander und ratlos war, wurde er für die Nacht sediert und festgeschnallt.
Am nächsten Tag Verlegung in die Unfallchirurgie.
Die Schwestern und Ärzte haben drundsätzlich keine Zeit. Es wird nur mit dem Patienten/Angehörigen gesprochen, wenn es um eine OP und die dazugehörige Narkose geht. Das Equipment in den Zimmern ist für alte Menschen nicht geeignet und es wird auch niemanden bei der Nutzung geholfen. Die Schwestern haben generell keine Zeit und schauen grundsätzlich auf den Boden damit man sie nicht anspricht. Die Türen stehen offen und jeder kann zusehen, wie im Zimmer Patienten behandelt werden. Allerdings stehen die Türen offen, weil die älteren Patienten den Rufknopf nicht finden und deswegen um Hilfe rufen müssen. Aber das hören die Schwestern nicht immer sofort

das Wort für das Klinikum, das ich hätte, darf ich hier nicht aussprechen

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Verwaltung läuft in vielen Teilen besser als in den meisten Kliniken)
Pro:
einige Augenärzte
Kontra:
die anderen Ärzte- und in D nur sehr wenig maffiös verbundene Rheumaleute
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Erfahrungsbericht:

Hallo,
mir ist vom Nephrologen (konsiliarisch) gesagt worden, daß eine Endoxan Behandlung für mich richtig sei, daß ich GPA hätte (davon bin ich früher ausgegangen, ist aber nie ausgesprochen worden- also Schock) und daß es keine Chancen auf ovarprotekt gäbe, auch keine andere Behandlung. Ich gehe mittlerweile selber davon aus Behcet zu haben (Uveitis, MS ähnliche ZNS Beteiligung, Erythema nodosum, Haarbalgentzündungen, Lungenbeteiligung, Gelenkentzündungen ohne Schäden- ich habe privat Hautbiopsie machen lassen) und daß ich eine andere Behandlung (egal ob Behcet oder GPA oder anderes) oder die meiner Meinung nach wirksamen Maßnahmen von Fertiprotekt will. Die Augenärzte würden Behcet anders behandeln, also alles wichtig. Bei Behcet gäbe es wohl auch sowieso ganz andere Medikamente dazu.
Kann mir jemand etwas über ähnliche Erfahrungen sagen.
Danke

Nie wieder in die Uniklinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Sehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne das wirklich nette , freundliche Pflegepersonal wäre die Zeit nicht zu ertragen gewesen. Uralte Betten, die nicht von gehandicapten Patienten bedient werden können. Dafür muss dann eine ausgebildete Pflegefachkraft kommen, die das Bett verstellt. Sie wäre aber an anderer Stelle sicherlich wichtiger gewesen. Lange Wartezeiten. Beispiel: OP Termin um 07:00, tatsächlich: 17:30 .
Klingeln nach der Schwester/Pfleger, Wartezeit im Schnitt: 25 Minuten.
Termine, Therapien wurden schlichtweg vergessen anzumelden. Essen: nur zur Nahrungsaufnahme geeignet.
Visite: täglich, absolut nur zeitorientiert, Fragen? Werden kaum oder unwirsch beantwortet.
Nie nie wieder
Wäre die gleiche Verletzung ein Arbeitsunfall oder einem Privatpatienten passiert, wäre die Behandlung besser gewesen. Habe ich definitiv feststellen können.
Habe mich schon als Mensch 2. Klasse gefühlt

Bitte ein anderes Krankenhaus suchen wenn möglich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Diagnose, kein Arzt nach 12:00)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwester Helga
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Rota-Virus Kleinkind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin dort 4 Tage mit meinem kleinen Sohn gewesen, der an Rota erkrankt ist. Ich bin viele Male weinend zusammengebrochen, da es dort an allem, was man sich denken kann, mangelt. Eigentlich sollte man dort gesund werden, aber es gibt Krankenhäuser, in welchem man Krank wird, und dieses ist soeins. Es hat so viele Mängel, dass ich jedem nur abraten kann, das Kind dorthin zu bringen.
Information, Kommunikation, Verfplegung, Wartezeiten, Mangelhaft. Ärztliche Leistung, Pflegestandard, Reinigung, in desolatem Zustand.
Ich hatte nicht einmal ein WC, Dusche oder nur Wasserhahn auf Zimmer (mein Sohn sollte eigentlich viel trinken) und mußte auf einer anderen Station auf Toilette und mein Kind UNBEAUFSICHTIGT im Zimmer zurück lassen.Duschen konnte ich 4 Tage nicht. Kein Fernseher, Radio, etc. Die reinlichkeit im zimmer und im Rest des Hauses hat mich in Angst und Schrecken versetzt. Der Umgang mit kleinen Patienten ist so was von SCh...... Ich weiß keine Worte mehr und könnte gleich schon wieder weinen.
Dieses Krankenhaus macht definitiv krank! Und wir werden garantiert unserem Kleinen Mann dieses schlimme Ereignis nie wieder antun.
ABer vielen Dank an eine Schwester Helga, die uns super geholfen hat und die Richtige Diagnose geliefert hat.

Für alte Menschen nicht zu empfehlen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
1000 Sachen
Krankheitsbild:
Herzklappe defekt und schlechter Durchfluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (81 Jahre alt) wurde aus Ratzeburg in die Uniklinik zur weiteren Untersuchung des Herzens verlegt. Es sollte nach den Untersuchungen zumindest 1 Stand gesetzt werden (eine OP am offenen Herzen wurde wegen des Alters und des Gesundheitszustandes nicht
empfohlen). Eigentlich hätte auch die Herzklappe ersetzt werden müssen, was heute ja schon über die Herzkateder-Untersuchung geht. Wahrscheinlich ist das für ältere Menschen nicht mehr drin (zu teuer), es wurde nicht gemacht. Durch ständig wechselnde Ärzte, wird man nur minimal informiert, was eigentlich los ist. Aus einem Stand wurden 6 Stands, es kam zu
einem Schlafanfall mit Hirnblutung. Drei Tage
später (es ging ihr gerade etwas besser) wurde sie nach Malente (war eine Empfehlung der Klinik)
zur Reha überwiesen. Nach einer Woche Malente war
wieder Wasser in der Lunge und sie wurde von dort
in die Sana-Klinik nach Eutin gebracht. In beiden
Kliniken hat sie sich dann noch mit einem Darmvirus infiziert. Auch in der Sana-Klinik war
es so, dass sie - kaum ging es ihr etwas besser -
in das Elisabethkrankenhaus verlegt wurde. Dort hat man entschieden sie in die Geriatrie zu legen. Man merkte gleich am ersten Tag, dass es eher wieder schlechter wurde. In der Geriatrie bekommen die alten Leute, die kaum eigenständig essen und trinken können, dann Gläser hingestellt - geholfen wird nicht.
Fazit: Alte Menschen werden kurz so wenig wie möglich behandelt und sofort weiter verlegt. Gerade diese ständigen Ortswechsel sind für alte Menschen sehr schlecht - es wissen alle, nur keiner nimmt darauf Rücksicht. Meine Mutter hat im Elisabethkrankenhaus aufgegeben und ist dort
gestorben. Ich denke für die Uniklinik Lübeck war nur wichtig, dass sie nicht dort verstirbt.

Bitte meiden Sie das Horrorkrankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Unsoziales Verhalten der Pflegepersonals
Kontra:
Menschlichkeit und einfühlsames Service und Reinigungspersonal.
Krankheitsbild:
Innenknöchelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH MÖCHTE ALLE MENSCHEN VOR DIESER HORROR KLINIK WARNEN!!!

Am 06.06.14 um 06.45 Termin zur OP Vorbereitung auf Station 45 B. Hier wurde ich nicht empfangen, keiner konnte mit mit etwas anfangen... Ale der "Träger" mich zu OP abholen wollte wurde er empfangen mit den Worten" hast Du mal auf die Uhr geschaut" Erst jetzt wurde mit mir gesprochen... Kommen sie mit. Hier sind ihre Sachen, ziehen sie die schnell an und beeilen sie sich.. ( dieses Verhalten ist unterste Schublade )
Dann wurde ich in die Schleuse zum OP gebracht aber niemand hatte Zeit für mich und der "Träger" konnte mich nicht loswerden. Es tat ihm leid das er mich alleine lassen musste. Noch ca 20 Minuten alleine und Ungewissheit kam eine Studentin zu mir, stellte sich bei mir vor und sagte das Sie heute bei meiner OP zusehen würde... Dann kam endlich der Narkose Arzt der mir die Narkose setzte.
Ich wurde operiert und weiß bis heute nicht von wem?!

Insgesamt war ich 3 Tage im KH und weiß bis heute nicht , wer nich operierte hat und was genaue gemacht wurde.
Das Pflegepersonal auf der Station ist fachlich wie menschlich asozial... Keine Reaktionen auf Klingeln und keine vernünftigen Aussagen... Bei Nachfragen wird man belogen, angeschrien oder schlicht ignoriert...

Die Ärzte in der Visite sind ebenfalls oberflächlich und beantworten keine Fragen.
Am Ende habe ich mir meine Gesamte Krankenakte geben lassen und werde jetzt ein neues Krankenhaus aufsuchen, damit ich eine ordentliche Diagnose und einen weiteren Behandlungsplan erhalte.

Meine eigene Erfahrungen und das was ich bei anderen gesehen und gehört habe, lassen mich schreckliches vermuten.

Ein großes Lob spreche ich dem Service und dem Reinigungspersonal aus... Sie schätzen Ihre Arbeit und strahlen mehr Ruhe und Menschlichkeit aus als diejenigen die es erlernt und studiert haben.

Med. Versorgung war gut, die Unterbringung nicht akzeptabel

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (OP ist ohne Komplikation verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Operation ist gut verlaufen
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Hochgradige Karotis Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste, die OP, ist einwandfrei und ohne Komplikationen verlaufen. Danke an das Team. Verbesserungsbedürftig empfand ich die Räumlichkeiten auf der Station anschließend. Die Zimmerausstattung hatte den Charme einer Wartehalle in einem Bahnhof. Vieleicht kann aus hygenischen Gründen kein Bild oder etwas anderes als Blickfang angebracht werden zur Genesung trägt eine graue Wand jedenfalls nicht bei. Nicht akzeptabel empfand ich auch die Situation daß das Bad mit vier und davon zwei unbekannten Personen aus dem Nachbarzimmer zu teilen war.
Das konnten auch die netten Schwestern nicht wett machen.
Einen andereren Punkt möchte ich noch erwähnen: Es ist, glaube ich, einem Krankenhaus nicht würdig bei der Ankunft und auf dem Weg ins Zentralklinikum von einem Empfangskomitee aus Rauchern empfangen zu werden. Hier sollte sich doch ein anderer Platz finden lassen.
Wäre die OP nicht so gut Verlaufen hätte ich Probleme das Krankenhaus weiter zu empfehlen.

Ursache nicht erkannt! Blutbild ignoriert! 3 Wochen nach der Entlassung "Hypochondrie" wird die Diagnose "Leukämie" gestellt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz von Befunden grenzt an Vorsätzlichkeit. Hätte unter Behandlung der Ärztin sterben können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Meningitis. Eigentlicher Befund nicht erkannt da Blutbild ignoriert wurde. =Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin damals u.a. mit Sensibilitätsstörungen eingeliefert worden, daher wurde ich auch auf die Neurologie untergebracht.
Da mein Blutbild sehr auffällig war hatten Sie den Verdacht auf Meningitis (Gehirnhautentzündung). Leider haben Sie nachdem das negativ war keine weitere Abklärung u.a. auch auf die Auffäligkeiten im Blutbild für nötig gehalten.
Ich hatte auch den Eindruck, dass die Ärzte einmal raufgesehen haben und mehr nicht.
Ich hatte den Wunsch geäußert, es von einem anderen Fachbereich abklären zu lassen, da Neurologische Probleme ja auch sekundär vorliegen können, d.h. dass die Grunderkrankung jenseits der Neurologie liegt sich allerdings auf die Nervenzellen mit auswirken können.
Aufgrund meiner Medizinischen Kenntnis (arbeite im Medizinischen Bereich) erlaubte ich mir diese Wunschesäußerung.
Leider wurde daraufhin alles schlimmer und ich selbst wurde als Hypochonder dargestellt.
Als ich entlassen wurde, hatte mein Hausarzt die Befunde unter anderem auch die Laborwerte und auch er war überrascht, dass auffällige Blutwerte nicht ein weiteres Mal überprüft wurden. Er hatte auch gelacht als ich Ihn erzählte wie es dazu kam dass mich die Angestellten als Hypochonder gesehen haben. Ich denke er konnte es selbst kaum glauben. Aufgrund eines Umzugs, deshalb bat ich auch im Krankenhaus um schnelle Abklärung, da ich selbst in eben dieser Zeit einen Umzug zu erledigen hatte. Jedenfalls musste ich dadurch zwangsläufig mein Hausarzt wechseln. Keine zwei Wochen nach dem Umzug dachte ich ich hätte einen Magen Darm Infekt. Als ich keine Flüssigkeit mehr bei mir behielt war ein Arztbesuch unumgänglich. Ergebnis: Leberwerte stark erhöht, Leukozyten und Lymphozyten stark erhöht. Erythrozyten und Thrombozyten dagegen stark vermindert. Und weitere Werte. Das sind nur die Auffälligsten!
Dann wurde Sono des Abdomens gemacht. Deutliche Splenomegalie (vergrößerte Milz von 26 cm).
Einen Tag später war ich beim Onkologen.
Verdacht auf: Leukämie.
Ich bin weiterhin bei ihn in Behandlung.
Aber auffällige Blutwerte nicht nachkontrollieren sondern zu ignorieren, Keine Kompetenz den Patienten anderen Fachpersonal weiterzuleiten sondern den Patienten sogar Hypochondrie zu unterstellen.
All das könnte sogar eher dazu führen, dass man den Ärzten dort (die mich behandelt sollten) eher Vorsätzlichkeit unterstellen könnte.
Denn auffällige Befunde sind nicht zu ignorieren!
Ich würde nie mehr dorthin gehen!!!!!!!!!

7 Tage Aufenthalt wg. eines Handekzems - nichts wurde untersucht

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
keinerlei Untersuchungen durch Ärzte
Krankheitsbild:
Handekzem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Tage stationärer Aufenthalt wg. meines Handekzems.
In dieser Zeit wurden mir lediglich dreimal am Tag die befreffenden Stellen eingecremt. Untersuchungen auf welche Stoffe ich reagiere oder eine Lichttherapie fanden (trotz Ankündigungen, z.T. durch Chefarzt) nicht statt. Täglich wechselnde Ärzte erzählen täglich wechselnde Diagnosen oder eben auch von angeblich anstehende Behandlungen (meine Nachfragen bewirkten gar nichts). Insgesamt weiß dort auf der Dermatologie, zumindest unter den Ärzten, die rechte Hand nicht was die linke macht. Diesen Aufenthalt für das Eincremen hätte ich mir ganz getrost sparen können, ein Gang zum Hausarzt hätte den gleichen Effekt gehabt. Letztlich bin ich genau so schlau wie vorher, da eben nichts untersucht wurde. Vermutlich muss man Privatpatient oder Selbstzahler sein, um ernsthaft untersucht zu werden; wie eine Krankenkasse so eine kostspielige Missleistung bezahlen kann ist mir schleierhaft.

Immer die beste Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013 - 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer beste Aufklärung der krankheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelseitiger Kleinhirn infakt, Diabetes, Entzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muste ich in den letzten 3 Jahren öfters die Leistungen des ukr Campus Lübeck in Anspruch nehmen.
Und ich nur nur das beste berichten. Auf den Stationen wo ich war 12a, 42b und 41b wurde ich immer mit sehr viel Güte und Freundlichkeit behandelt. Mein dank geht wirklich an das Komplet Team dieser Stationen.

an der Uni in Lübeck

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
Ein Leben versaut
Krankheitsbild:
lwk5/swk1 links über EILF in ITN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich wurde am 23.09.10 an der Wirbelsäule operiert, weil ich einen Bandscheibenvorfall hatte. Was ich da erleben musste, war erschreckend. Der Assistenzarzt war zuvor so unfreundlich, man glaubt es kaum. Aber nicht nur das. Eine Schwester wechselte meine Matratze, weil die Ärzte darauf nicht geachtet hatten nach der Operation. Das war schon beängstigend (aber lieb von der Schwester) . Als ich zum Fäden ziehen kam, ging das nicht, weil zu tief genäht worden war. Somit wurde ich kurzer Hand nebenbei aufgeschnitten, um die Fäden zu ziehen. Das muss man sich mal vorstellen. Unglaublich. Man geht zum Fäden ziehen und wird aufgeschnitten. . . .
Mittlerweile sind über drei Jahre vergangen und ich bin durchgehend auf Oxicodon und Tilidin. Btm Rezepte die meinen Alltag einschrenken ohne Ende. Festgestellt wurde, dass ich noch Restgewebe habe, das auf den Nerv drückt, dauerhaft. Schwerbehinderung hab ich erhalten, mein Bein ist taub, zuckt, mein leben nicht mehr wie vorher. Ich habe schon Therapien gemacht, weil ich mit meinem Leben nicht zurecht komme so. Warum hat man nicht einfach sauber und ordentlich gearbeitet, statt so .... Eine weitere op würde narbengewebe bedeuten.
Haltet euch fern von der uni hl. Das ist ein Ort wo Assistenzärzte üben dürfen. Nichts weiter.

Die haben mein Leben versaut und es interessiert niemanden, all die Jahre nicht.

1 Kommentar

kirwib am 16.10.2018

hallo andy bei myfairtrade.com kannst hanf-tropfen bestellen. sehr einschleichend beginnen. etwas teuer leider
gibt s dort in 2 %stärken,

mo 8 h
mi 12
abd 18

1-3 tag 1 tr morg
4+5+6 1 0 1
7+8+9 1-1-1
10-11-12 2-1-1
13-14-15 2-1-1
16-17-18 2-2-2
19-20-2 3 - 2 -2
22-23-24. tag 3-3-3
25.+26+27 3-3-3
28-29-30 4-3-3
34-35-36 4-4-4
37-38-39 5-4-4
40-41-42 5-4-5
40-41-42 5-4-5
46-47-48 6-5-5
49-50-51 6-5-6
52-53-54 6-6-6
55-56-57 7-6-6
58-59-60 7-6-7
danach alle 4 tage 1 tropfen mehr
gruss Mitkranker
wer hat die 1.OP versaut und wo

freundliches Personal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres wurde bei mir Krebs festgestellt. Ich wurde zweimal operiert und lag 5 Wochen in der HNO-Klinik. Man hat sich sehr gut um mich gekümmert, alle Pfleger und Schwestern waren sehr freundlich und aufmerksam.
Ein großes DANKESCHÖN

Nun bin ich in Strahlenbehandlung. Auch hier nur nettes und freundliches Personal. Ein großes Lob an die Dame an der Anmeldung und die Mädels an der Maske.

Selbst wenn man suchend im Flur steht, bleiben Handwerker stehen und fragen ob man Hilfe braucht

Schwindelambulanz Lübeck - Nein danke!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Fließbanduntersuchung
Krankheitsbild:
Schwindelattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach ...Monaten Wartezeit endlich Termin in der schwindelambulanz. Bei Untersuchung wurde nur Schwindelanamnese abgefragt aber keine Vorerkrankungen, keine Medikamenteneinnaen, keine Familienanamnes
Dann wieder 1, 5 stunden wartezeit. Endlich Untersuchung? Nein, denn nun hatte endlich der Oberarzt Zeit. Nach zweimal wechselnder Lagerung: kann den Schwindel nicht auslösen, ist wohl der Vorfuehreffekt. DIAGNOSE ABER TROTZDEM ohne weitere Untersuchungen (die kamen erst später): Gutartiger Lagerschwindel. Dann kamen Untersuchungen, denen ich auch schon früher unterzogen wurde. FAZIT: KEINE NEUEN ERKENNTNISSE, DA Kein MRT, Kein CT,
kein EEG, etc. Wurde aber gefragt, ob ich weiß, ob ich benennen kann, was ein Telefon etc ist. Fünf Stunden An- und Rueckfahrt, 2,5 Stunden Wartezeit, 1, 5 Stunden Untersuchung, 46 Euro Fahrkosten, da ich wegen des Schwindels in Begleitung fahren musste

1 Kommentar

Andy282 am 27.03.2014

Unglaublich..
Meine erfahrungen sind auch erschreckend....

OP fand nicht statt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Schilddrüsenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte ich einen Termin zur Schilddrüsenentfernung. Obwohl 2 Termine zur Voruntersuchung nicht eingetragen waren, war ich guter Dinge. Um 6,40 Uhr da, schnell umgezogen, Wertsachen in den Tresor, ich ins Bett auf dem Flur. Auf Nachfrage habe ich erfahren ich sei die 2. auf dem OP-Plan - kann ja nicht lange dauern und wenn ich zurück bin sollte auch ein Zimmer frei sein. Gegen 10 Uhr wurde Blut abgenommen, gegen 11 Uhr nochmal (dafür muß ein Arzt unterschreiben, das konnte die Schwester vorhin nicht), gegen 11,30 Uhr Zimmer bekommen, auf Nachfrage wann geht es los immer wieder gehört: das wissen wir auch nicht. Um 15,30 Uhr bekam ich Mittagessen das ich erst ablehnte mit den Worten: ich gehe heute noch in den OP. Kurze Zeit später gab es doch Essen, denn die OP ist abgesagt. Diese Mitteilung bekam ich von einer unschuldigen Frau die eigentlich nur Essen austeilen wollte. Dafür bekam sie leider auch meinen ersten Frust. Ich raus aus dem Zimmer zum Stationszimmer, doch dort wußte angeblich keiner dass die OP abgesagt ist, man wollte sich jedoch kümmern und zu mir kommen. Als um 16 Uhr immer noch keiner da war bin ich wieder hin. Ja die OP ist abgesagt, ich kann essen, vielleicht bin ich ja morgen dran. VIELLEICHT !!!
Ich habe dann nur noch um meine Papiere gebeten und das ziehen der Braunüle (die ich zwischenzeitlich bekommen hatte da ich Nierenschmerzen hatte) und weg.
Meiner Bettnachbarin war letzte Woche Donnerstag und Freitag das gleiche passiert, doch sie wurde dann am Dienstag schon operiert. Sie erzählte das sei kein Einzelfall, käme öfter vor.

Fazit: Trotz toller Ärzte und Pfleger gehe ich nicht wieder freiwillig in die Uniklinik.

PS: Auf diesen Termin hatte ich seit 16.12.13 gewartet.

OH GOTT GEHT GARNICHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus)
Pro:
Nur die Ärztin
Kontra:
Das gesammte Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzkateter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Kateruntersuchung und ich bin geschockt. Um 8 bestellt wurde ich freundluch empfangen. Mein Bett klar wie ich es von anderen Abteilungen schon kenne auf dem Flur. Hier ihre sachen umziehen dort rein und links. Gesagt getan. Dort angekommen auf dem Klo ja ich war richtig. Haken nicht vorhanden. Nuir ein Waschbecken und ein Klo mit ekligem Sitz. Dann saß ich ca 1 Std auf dem Flur fast Nackt. Das zog übrigens eine schwere Bronchitis nach sich. Die Katerergeschichte selber von einer Ärtztin die zwitweise die Räume hier nutzt war perfekt. Keine Schmerzen alles top erklärt usw. Einfach Perfekt. Das Krankenhaus srlber leidet aber seit Jahren an Hygiene und Organisationsmängel. War schon in der Urologie. GEHR GARNICHT.

Fahren Sie nur vertrauensvoll in die Uniklinik, da wird Ihnen NICHT geholfen! Fahrlässig handelnde, freche, inkompetente Ärzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bisher nur Negatives!
Krankheitsbild:
ist eben nicht befundet worden, falsch gesehen worden und nicht geklärt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ich in der Notaufnahme mit Zuckungen in Kopf und Armen vorstellig wurde, wurde Ich allein mit Campusplan zur Neurlogie-Station geschickt, wo Ich hineierte und dort 45 Min. auf die Ärztin wartete - vor dem EEG-Raum.. Diese wälzte fahrig mitgebrachte Unterlagen, sagte, Ich hätte keine Gehstorung,schickte mich weg,es wurde kein EEG gemacht. Ich beschwerte mich bei der ambulanten Neurologie, wo Ich hinstolperte, und wo Ich dann vom Assistenzarzt rausgeschmissen wurde, mit der Unterstellung, Ich hätte eine Psychose und das Risiko, ob Ich heil wieder nach Hause komme, ginge er ein. Ich wankte dann in den Bus und lief oder stolperte mit Linksdriftung durch die FußgängerZone nach Hause. - Eine Strafanzeige gegen den Arzt verlief leider im Sande. Man sollte solche Fehlhandlungen der Ärztekammer melden und sich dort namentlich über die Ärzte beschweren. Das ist effektiver!

Notaufnahme naja...

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (4,5 Stunden Wartezeit)
Pro:
Arzt
Kontra:
Pfleger und Schwestern überlastet
Krankheitsbild:
Harnblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Blasenentzündung,was ja weiter nicht so schlimm ist,aber da ich schon einmal eine Nieren-OP hatte,musste ich also zum Urologen.
Ich ging in die Notaufnahme,den Weg dorthin fand ich schon sehr lang,vom finden mal ganz abgesehen.
Eine Wartezeit von 3,5 Stunden finde ich nicht mehr angemessen.
Der Getränkeautomat war,ausser Fanta,leer.
Nach dem Erstkontakt mit dem Arzt,musste ich eine weitere Stunde auf das Blutergebnis warten.
Der Arzt war sehr nett und zuvorkommend. Er wollte mich zwar im KH behalten,nachdem ich dies aber ablehnte,gab er mir Tabletten mit,so musste ich nicht mehr zum Apotheken-Notdienst !

nie wieder...inkompetent und unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommen nicht klar geld Geld geld..)
Pro:
nichts
Kontra:
schwestern der chefarzt der diabetilogie
Krankheitsbild:
diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene und Arztaussagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man will nur noch schnell nach Hause)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (aber zu viele verschieden Ärzte, man hat kein Facharzt (hno) als ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (man muss Schmerzmittel betteln)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr unfreundlich und nicht geschultes Personal wird einem vermittel)
Pro:
Aufwachraum super
Kontra:
Hygiene und Artzaussagen
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

IMMER WIEDER GERNE!!! Danke nochmal für alles! Empfehle Euch gerne überall weiter!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Herzlichkeit, Fürsorglichkeit und der Humor der Schwestern, bzw. des Gsmt. Personals!
Kontra:
Die Räumlichkeiten sind nicht mehr ganz so modern, aber ich wollte dort auch entbinden und nicht 4 Wochen bleiben! ;-) Aber alles blitzsauber und ordentlich!
Krankheitsbild:
2.Kaiserschnitt / Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

RUNDUM ZUFRIEDEN! & Immer wieder gerne!
Geburt, bzw. 2.Kaiserschnitt,
alles bestens verlaufen!

Voruntersuchungen:
-Sehr freundlicher Arzt/+in geführt und bestens beraten worden. Weil wir von etwas weiter weg kamen und spontan der Kreissaal frei war: Sogar eine unangemeldete Kreissaalführung bekommen vom Arzt, lieben Dank nochmal dafür!

OP:
-Kurze Wartezeit
-Sehr liebe,nette und einfühlsame Versorgung im OP!
-Papa durfte die ganze Zeit dabei sein.
" Dann war es soweit! "
-Ab diesem Zeitpunkt ist die ganze Zeit meinen Sohn bei mir !
-Zeit verging so schnell und man ist natürlich abgelenkt mit Kuschelei (von der Zu-Näherei;-)
Zurück im Kreissaal, wieder ist die ganze Zeit mein Sohn bei mir!
-genießen und sofort schon in Ruhe stillen.
Hier die 1. Untersuchung und dann zur
Wochenbettstation:

-Die Schwestern waren wirklich einzigartig lieb, motivierend und sorgsam!
-Jederzeit Hilfestellung erhalten und habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt!
-Super freundliche Hilfe beim Stillen
- Habe ein Einzelzimmer gebucht und die Schwestern waren so lieb und haben mich gleich ein ganzes Familienzimmer nutzen lassen. (Was wirklich gut tat, das eigene Baby schläft, wenn es schlafen will, man selbst natürlich auch und wird nicht durch andere geweckt, kann es nur empfehlen.) somit: Viel Ruhe und Zeit zum Kuscheln mit dem Kleinen und der ganzen Familie.
-ich war so gut betreut, das ich am selben Abend stehen konnte (mit Hilfe), am nächsten Morgen mein Frühstück allein holen konnte und nach 3 Tagen mein Sohn und ich nach Hause durften!
-das Essen war wirklich sehr lecker, besonders die Kuchen;-) Hmm... und das Personal dazu ist ebenso lieb und zuvorkommend!

Insgesamt habe ich mich sehr herzlich behandelt und freundlich und gut aufgehoben gefühlt und kann jeder werdenden Mama nur empfehlen, dort zu entbinden.

Speziell mein ganz herzlichen Dank nochmal an Schwester Gabriele! Schön das es jemand wie Sie in diesem Beruf gibt!

Danke nochmal für Alles!!! Ihr seid super!

Hüftop

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte, habe mich gut aufgehoben gefühlt. Meine Ängste haben sie sehr ernst genommen. Nach der OP, die Schwestern sehr nett und immer hilfsbereit und freundlich, egal wie oft man nach ihnen klingelt. Sollte man laufen können und wegen anderer Beschwerden da sein, es gibt eine schönes Cafe, wo man mit seinen Besuchern hingehen kann oder auch unten ein kleines Restaurant wo man preiswertes Essen bekommt. Auch eine kleine Theke für Zeitschriften und Süßes ist vorhanden. Ebenfalls kann man sich beim Friseur verschönern lassen. Rundherum, alles sehr gut. Werde wieder, wenn es sein muß, dort hingehen.

gute Betreuung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Behandlung
Kontra:
etwas älter anmutende Ausstattung
Krankheitsbild:
Zustand nach Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen einem Hundebiss in der Notaufnahme von den Kinderchirurgen und den sehr netten Kinderkrankenschwestern gut behandelt. Die Schmerzen und die Wunde wurden behandelt. Durch eine Sedierung konnte die Wunde genäht werden und danach wurden Anribiotika verabreicht. Danach mussten wir über das Wochenende täglich zur Wundkontrolle. Die Schwestern waren sehr nett und liebevoll zu unserem Kind. Mit der Warzezeit hatten wir Glück. Die Kinderchirurgin war sehr kompetent. Die Naht ist für einen Tierbiss recht gut verheilt.

das Finanzielle geht vor

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleib OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- OP 10-2013, leider wurde ich 2x operiert da bei der 1. OP nicht zu 100% vernäht wurde
- die Ärzte leiern ihren sehr gut auswendig gelernten Text herunter
- man wird regelrecht gezwungen sich mit einem Psychologen und einer Sozialberaterin zu unterhalten
- 2 Schwestern sind sehr freundlich und 1 Schwester ist ein Feldwebel (unmöglich)
- die Zimmer sind klein und eng ohne Toilette und Bad
- das Essen ist ok

ich habe eher den Eindruck gewonnen das in dieser Klinik das Finanzielle vor geht, der Patient kommt nur an 2. Stelle

Wirklich professionell

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal mit Freude an der Arbeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 07.10.2013 als Notfallpatient hier aufgenommen und am12.10.2013 entlassen. In dieser Zeit wurde ich wirklich auf den Kopf gestellt , LZ-EKG, Belastungs-EKG, Kipptischuntersuchung, Herzkatheter, Ergometrie, Schellongteg-Test und neurologisches Konsil. Zum Schluss wurde mir noch ein Eventrecorder eingesetzt. Nun aber zu meinem persönlichem Empfinden: Ich hatte nie das Gefühl, dass mir jemand gegenübersteht, der nicht weiß, wovon er spricht - weder Pflegepersonal noch Ärzte. Alle wußten meine Fragen so zu beantworten, dass ich sie auch verstehen konnte. Der lockere Umgang des Personals auch untereinander vermittelte den Eindruck, hier sind Leute am Werk die Ihren Beruf lieben und auch können. Aber wer geht schon gerne ins Krankenhaus? Station 42 B-MK II immer wieder gerne.
Einfach eine supernette und professionelle Station!!!

sehr schlechte Psychiatrische Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden geschlagen
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf der allgemeinpsychiatrischen Station des UKSH in Lübeck. Ich habe dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Wie dort mit Menschen umgegangen wurde, ist ungeheuerlich. Ich möchte einfach nur andere Patienten vor der Station 6 warnen. Auch wenn man in der Lage ist, auf eine psychiatrische Station aufgenommen zu werden, gibt es sicherlich eine andere Möglichkeit, als die Station 6! Auf dieser Station wurden Patienten von anderen Patienten geschlagen, ohne dass das Personal eingegriffen hätte, das Personal hat das Essen der Patienten geklaut und so durchzog sich das ganze Wesen der Station 6. Bitte da nicht hingehen.

Absolu zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
professionelle Betreuung und mehr Zeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt nach Sectio
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 17.06.2013 in der Uni Klinik entbunden und war sowohl mit der Betreuung im Kreissaal als auch auf der Wochenbettsation sehr zufrieden.

Ich entschied mich für die Uni Klinik, da ich bei meiner ersten Geburt ( 2011 ) im Marien Krankenhaus, sehr unschöne Erfahrungen sowohl mit der Geburt ( über Stunden völlig alleine gelassen geworden unter den Wehen) an sich als auch mit der anschließenden Wochenbettbetreuung ( mangelnde Stillberatung ) gemacht habe.

Da das erste Kind per Kaiserschnitt zur Welt kam, wollte ich es dieses mal gerne auf normalem Wege versuchen, und es hat wunderbar geklappt!!!
Dank der beiden sehr netten und professionellen Hebammen, welche uns geduldig und motivierend begleiteten. Mein Mann und ich fühlten uns während der gesamten Zeit im Kreissaal gut aufgehoben und sicher. Auch die Ärztin war sehr freundlich und professionell!

Mit der Wochenbett Station war ich auch sehr zufrieden, die Krankenschwestern und Hebammen waren sehr freundlich, aufmerksam und bei Fragen ( z.B. zum stillen ) jedezeit ansprechbar. Was ich auch als sehr positiv empfand, man wurde mit seinem Kind völlig in Ruhe gelassen, niemand nahm das Kind ungefragt nachts mit zu einer Untersuchung und gab einem ständig verschiedene Ratschläge zum Thema Stillen. Lediglich zu den täglichen Kontrollen wurden wir in das Untersuchungszimmer gebeten.

Was das Ambiente des Krankenhauses angeht, so muss man sagen, dass es nicht gerade auf den modernsten Stand der Raumgestaltung ist, was aber, wie ich finde auch ziemlich egal ist, da ich dort sicher und gut betreut ein Kind zur Welt bringen wollte und keinen Wellness Urlaub verleben. Die Räume empfand ich dennoch alle als sehr sauber und gepflegt und selbst, dass sich zwei Zimmer ein Bad teilen, war jetzt weder organisatiorisch noch hygienisch ein Problem.

Weiter Pluspunkt der Uni Klinik, die Kinder Intensiv Station im Haus.

Kurz um, wir waren absolut zufrieden und ich kann wirklich nur weiter empfehlen!

Schlampigen Behandlung, Körperverletzung

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf ZNS Lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau nach 10 Tagen so genanten Behandlung landette auf der Intensivstation.Bin sehr entusch und eschrekt was macht das Personal mit dem kranken Menschen.Meine Frau wartete auf die wichtige Untersuchungergibnise. Weil sie wegen ihre Krankcheit nicht essen und trinken konte , muss sie künstlich ernärth sein per Infusion. Da einige Leute von Personal nich die Kanüle anliegen könten, bleib meine Frau öfte ohne lebensnotwendige Infusion.Am Wochenendemorgens ins Karankenzimmer meine Frau ist eine Krankensweste gekommen und ohne meine Frau zu fragen wie ihr geht,hat selber enschieden das sie besser aussieth und hat solche Information auf die Statiodiensterztin weiter gegeben.Die wieder ohne auf meine Frau nachzusehen , het ihr die sehr notwendiege Infusionen gestriechen. Da zu muß ich noch sagen das die Ärztin hat sich schon von 11 Uhr nach Hause vedrükt. Das weis ich genau weil ich bei meine Frau in diesen Zait mi unsern Feunden zu Besuch war. Das ganze Handlung und schlampige Betreuung hat da zu gefürt daß meine Frau auf die Intensivstation gelendet ist mit Aceton in Urin.
Ich kann nur dem Got danken daß der Wochennenden Dinstarzt de hat mehrrere Stationen zu betreuen, war so wachsam und gleich erkant das meine Frau sehr schlecht ging und hat die verlegung auf die Itensiv vereinbart. Nachmittegs bin ich auf die Intensivstation bei meine Frau gewiesen, da hatte sie entlich ein profesioneleHilfe und Betreuung gekriegt auch der Behandelten Arzt sehr ,sehr freundlich, profesionel und informativ.Am Sontag war meine Frau schon in viel besseren zustand. Vielecht das komisch klingt, aber ich bin fröh das meine Frau ist auf die Intensivstation verligt, da hate sie richtigen Behandlung.
Ich habe nur Angst was wird pasiert wenn sie wieder auf die Reumatologie zurück mus. Da kriegt sie keinen fenünftigen Behandlun sonder Körperverletzung............

Uni Lübeck - Falsche Entwicklung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlendes Ethos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Perspektive geboten, widersinnige Sprüche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ("Wenn Sie den Fuss nicht bewegen, bewege ich ihn")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr bemüht, kann aber wegen der Defizite der Behandelnden nicht effizient agieren)
Pro:
Verwaltungsstrukturen
Kontra:
Medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit orthopädischen Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Folgeerscheinungen eines Unfalls eines Angehörigen waren wir am selben Tag des Unfalls in die Uniklinik gebracht worden. Die Notfallaufnahme durch das Personal war kompetent und freundlich.

Der Aufenthalt und die Behandlung in der Folge waren allerdings alles andere als eine den Menschen würdigende Prozedur - weder für den Patienten noch für die wartenden Angehörigen.

In der aufnehmenden Station (Ambulanz) wurde - trotz Wärme in den Räumen und langer Wartezeiten - nicht einmal Wasser angeboten. Die Ärzte und PflegerInnen allerdings stellten sich immer wieder frische Wasserflaschen zurecht. Irgendwie mindestens gedankenlos - wenn nicht fahrlässig.

Aber nicht genug damit: Die "Abkanzelung" der PatientInnen durch den behandelnden Arzt und den Großteil der KrankenpflegerInnen hat mit Empathie nichts zu tun. Es mag das "technische" Wissen vorhanden sein, die meines Erachtens ebenfalls notwendige menschliche Komponente ist nicht vorhanden (positiv sei bemerkt, dass es doch zwei Krankenpflegerinnen gab, die ihren Beruf verstanden haben).

Insgesamt ist festzustellen: Das Verhalten der medizinisch Verantwortlichen ist als arrogant und nicht auf die Person eingehend zu bewerten. Das wirft ein Licht auf die defizitäre medizinische Ausbildung und eine katastrophale Personalentwicklung der Uni Lübeck. Geschuldet sein mag das zu einem Teil der Personalknappheit und dem ökonomischen Wahnsinn auch in gemeinwohlorientierten Einrichtungen wie der Uni Lübeck. Allerdings ging es an diesem Abend zu wie in Behörden in den 1970er-Jahren - also wenig kundenorientiert, extrem langsam und unorganisiert.

Wie immer liegt es an den beteiligten Personen: An diesem Abend waren Behandelnde im Dienst, die jegliches Vertrauen in das Gesundheitswesen erschütterten. Ich jedenfalls fühlte mich an andere Regionen dieser Welt erinnert. Und das ist kein Lob.

höchstgradig despektierlicher umgang mit pflegepersonal!

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Augen
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
tarivvertrag
Kontra:
unmenschliche arbeitsbedingungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

ungefragte, unerwünschte verstzung!

Integrative Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
6 Wochen Wartezeit auf Befundbericht
Krankheitsbild:
Vestibularisausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich dort in der Schwindelambulanz vorgestellt, da hier mit meiner Krankenkasse ein Abkommen besteht für eine integrative Behandlung. Die auch eine kooperation mit den Netzwerkpartnern einbezieht. Meine Erfahrung ist, das hier das Konzept nicht aufgehen kann, wenn vom 1.Termin bis zur Erstellung des Berichtes 6 Wochen vergehen. Da ist dann eine Absprache mit den behandelnden Ärzten sehr schwierig bzw. unmögliche. Für Patienten, die sich auf dem Weg in eine Behandlung befinden ist dies keine Hilfe.

Nicht zu empfehlen

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hundebiss.
Freitags in die Notaufnahme und hab gleich die schlimmste Diagnose zu hören bekommen ohne groß aufgeklärt zu werden was im besten Fall ist!!!!
Daraufhin die OP verweigert.
Samstag das gleich Spiel,blöd vom OA angepampt worden!!!
OP verweigert.
Sonntag dann endlich guten Arzt erwischt der eine gute Aufklärung gemacht hat und dauraufhin der OP zugestimmt.
Sonntag von 11-19:30 uhr in der Notaufnahme auf OP gewartet,ohne große Nachfragen wie es mir geht.
Musste dann nach der ersten OP auf dem Flur schlafen,da Station 23b heillos überbelegt war!!!
Zweit OP war für Dienstag geplant.
Dienstag von ca 6-21:30 uhr ohne Nahrung/Flüssigkeit auf OP gewartet.
Um ca 16 uhr nach Flüssigkeit gefragt. Medizinstudentin hat mir dreimal versucht einen Zugang zu legen, was nicht geklappt hat. Da ich schon den ganzen Tag am Rande des Nervenzusammenbruchs stand,fand ich die Frage der nächsten Ärztin recht Frech : Sie streichelte mir über´s Knie und fragte ob ich diese Weinattacken zu Hause auch habe??!!! Hallo,NEIN da warte ich aber auch nicht den ganzen Tag ohne Nahrung/Flüssigkeit darauf das mir die Hand zusammengenäht wird.
OP wurde dann um 21:30 uhr wegen zu vieler Notfälle abgesagt!!!!
Mittwochs dann zweite OP.
Am Donnerstag wurde ich dann GOTTSEIDANK ins Marienkrankenhaus verlegt!!!
Fazit: Nie wieder Plastische Handchirurgie in der Uni!!!!!
Das Pflegepersonal hat versucht nett zu sein,man konnte Ihnen den Stress aber anmerken.
Bis auf den einen Arzt (der von Sonntag) fand ich die Ärzte nicht überzeugend!!!!!

Vielen Dank!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Professionalität
Kontra:
wenig dankbare Patienten
Krankheitsbild:
sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag vier Wochen auf der 45 C ( Bauch-OP). Also für eine derartig große Klinik ist alles super verlaufen (kein "bin ich nicht für zuständig"). Alle Mitarbeiter sind trotz eines hohen pflegerischen Aufwandes, genervter Kranker und Angehöriger sehr flexibel, sehr freundlich, sehr professionell, mitfühlend und sehr hilfsbereit. Sie ziehen auch Fachärzte anderer Abteilungen schnell hinzu. Ebenso spielt es keine Rolle, ob man gesetzlich oder privat versichert ist ! Das Essen schmeckt lecker, es gibt Getränke überall und jederzeit. In der heutigen Zeit so etwas gutes vor Ort zu haben beruhigt und macht einen dankbar! Also vielen, vielen Dank!

Nie wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
V.a. epitympanale Otitis
Erfahrungsbericht:

Hatte im März 2013 einen Termin in der HNO.
Die Wartezeit für einen Termin lag bei knapp 6Wochen.
Bereits bei der Anmeldung ging er Ärger schon los.
Man muss einige Formulare ausfüllen und auf jeder Seite steht
das man auch die Zustimmung zum Datenschutz ablehnen kann.
*muss angekreuzt werden*
Lehnt man ab, gibt es nur eine Notfallversorgung.
Hier wird man als Pat. schon unter Druck gesetzt.

Der Wartebereich ist mehr als schmuddelig und unhygienisch.
Alles ist unkoordiniert und unpersönlich.


Dann musste ich knapp 2Stunden warten, bis ich endlich aufgerufen wurde.
Kaum im Behandl.zimmer beim Arzt, kam die Mitteilung, das er
gleichzeitig noch weitere 3Pat. am behandeln ist.
Keine 2Sek. später wurde er schon zum nächsten Pat. gerufen
und ich musste wieder eine gute halbe Stunde warten.
Behandlung erfolgte dann durch einen Arzt im Prakt.
Dann noch Hörtest. Anschl. wieder raus ins Wartezimmer.
Wieder über eine Stunde Wartezeit bis ein Arzt kam.
Ein flüchtiger Blick in mein Ohr, und noch schneller war er mit einer OP dabei. Überging meine Nachfragen, reagierte mit Nachdruck auf die OP. Dabei untermalte er die OP mit reinen
Horrorszenarien, was mir dabei passiert.
Ich bat ihn mehrmals die Türe zu schließen, da meine Tochter *10Jahre* vor der Tür stand und alles mitbekam. Hab ihn darauf hingewiesen.
Keine Reaktion seinerseits.
Daraufhin hab ich meine Sachen genommen und bin gegangen.

Der Gesamteindruck, der dort entsteht, man ist nur eine Nummer, an der man auf die Schnelle ein paar Groschen
verdienen kann.
Alles unpersönlich und unhöflich.
Als Patient ist man dort nicht willkommen.

Super Betreuung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner OP 2009 (Uni-Klinik Lübeck, HNO) bin ich in regelmäßigen Abständen zu Untersuchungen im Fachbereich Hals-Nasen-Ohren.
Für meine Person bin ich sehr zufrieden mit der OP und der Nachsorge. Das Gebäude wird keinen Schönheitspreis mehr gewinnen, ist mir aber egal. Wichtig ist fachliche Kompetenz u. Sauberkeit. Beides ist nach meiner Einschätzung sehr gut. Für mich ist es bewundernswert mit welcher Freundlichkeit und Zuverlässigkeit meine Termine über die Bühne gehen. Trotz des großen Andrangs z.B. im Warteraum ( geht zu wie im Taubenschlag) und der dadurch scheinbar sehr hohen Arbeitsbelastung habe ich nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein. Im Gegenteil, es wird mir immer vollste Aufmerksamkeit entgegen gebracht. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben!!!

Gefährliche "Pflege"

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fachwissen der Ärzte
Kontra:
Ignoranz, Unfreundlichkeit, Desinteresse
Krankheitsbild:
Asthma, Bronchoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kommentar der Ärzte und Pflegekräfte, als ich erfuhr, dass meine Untersuchung, zu der ich nüchtern frühmorgens aus einem etwa 70 Autominuten entfernten Ort anreisen musste, evtl. gar nicht mehr am vorgesehenen Tag stattfinden würde: Ich hätte mich ja in der Zeitung informieren können, dass die Kliniken überbelegt seien!
Deshalb also konsequenterweise mein öffentlicher Kommentar, da das UKSH offensichtlich lieber über die Medien kommuniziert, als Patienten persönlich über Verschiebungen zu informieren.
Trotz Anmeldung und Privatpatientenstatus (=mehr Geld für das UKSH) 7 Stunden kein Zimmer, zunächst nicht mal auf dem Flur ein Bett, später ein Bett auf dem Flur, ohne Klingel (!), auf meine Frage nach einer Klingel: „So etwas haben wir hier nicht. Ich kann Ihnen ein Glas und einen Löffel bringen, mit dem können Sie dann gegen das Glas klopfen.“ Die „Bettenschieber“ rissen ohne Vorwarnung die „spanischen Wände“ weg, als sie Betten vorbei schieben wollten. Nicht auszudenken, wenn ich gerade ohne Bekleidung da gestanden hätte!
Nach der Untersuchung (die nach immerhin 5stündiger Wartezeit stattfand) „zur Überwachung“ über Nacht auf Station, diesmal in einem Zimmer, zunächst wieder ohne Klingel, erst auf meine Nachfrage wurde eine vor Dreck starrende Klingel (mit einer ca. 3 mm dicken Dreckschicht neben den Knöpfen) montiert. Abends ernste Atemprobleme mit Erstickungsangst, mehrmals geklingelt, die Schwestern kamen nicht wieder, kein Arzt zu sprechen (Kommentar: „Die Ärzte kommen nachts nicht auf die Station!“), erst nach 3 Stunden (!) wurde sich gekümmert und ein entsprechendes Medikament verordnet.
Da frage ich mich, ob ich vielleicht besser in einem Entwicklungsland ins Krankenhaus gegangen wäre.
Weshalb kann das UKSH geplante Untersuchungen nicht absagen, wenn man nicht in der Lage ist, eine entsprechende Pflege bzw. Überwachung sicherzustellen?

Super Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinisch auf dem aktuellsten Stand
Kontra:
Obere Station wird zum Wochende geschlossen
Krankheitsbild:
Morbus Hirschsprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein,- und Zweibettzimmer. Auf der unteren Station mit Nasszelle, auf der oberen Station befindet sich die Toilette für die Kinder auf dem Flur, für die Eltern außerhalb der Station.
Das begleitende Elternteil kann auf dem Zimmer übernachten.
Auf jeder Station gibt es ein Spielzimmer, mit einer Teeküche.
Die Verpflegung für die Kinder kommt aus der Zentralküche. Das Menüangebot ist sehr vielfältig.
Die Eltern bekommen ihr Essen aus der Kantine, außer am Wochenende da kommt es aus der Zentralküche.
Die obere Station wird Freitags geschlossen, und die Kinder werden auf andere Stationen verlegt.

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Zu viel !
Krankheitsbild:
Frauenklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Service glatte 6!
5schwesterm fragte ich bereits ob eine so freundlich sein kann mir Sachen aus meinem spinnt zu geben oder mir eine tv Karte zu holen. Immer wird gesagt... Fragen sie mal ne andere Schwester ! Oder wenn sie Besuch erhalten.
Da ich hier kein Besuch bekomme... Da Familie mehrere hundert km weg wohnt u selber nicht aufstehen darf... Sehr toll !
4x fragte ich nun ob man bitte das Fenster schließen kann da mir Sau kalt ist... alle Schwestern Antworten... Da kommt gleich ne andere die macht das dann ! Ich liege hier nun seit Std u frier!
Mein Medikamenten u Tropf Gerät piepte 10 min u ich musste 3x klingeln bis jemand kam !!
Ganz ehrlich... wer das hier liest... Bitte lasst euch in ne andere Klinik einweisen ! Das hier ist nicht auszuhalten ! vielleicht wenn man aufstehen darf oder sich selbst ne Betreuung mitbringt !
Die Wasser fla wurden auf ein Tisch im Zimmer gestellt wo ich weder ran komme noch öffnen kann. als dann endlich mal eine Schwester sich bereit erklärte mir eine Flasche zu geben... Knallte sie die fla auf meinem Tisch am Bett u raste raus. Nun kam ich weiterhin nicht ans Wasser da der Tisch 1m v Bett steht u die ganzen Schläuche zu kurz !! Grausam !

Verpflegung verbesserungsfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik wird von der ZIB, einer Tochtergesellschaft des UKSH, betrieben.
Therapie entspricht dem üblichen Standart, das ther. Personal befrindet sich überwiegend noch in der Ausbildung. Behandelt werden überwiegend Patienten mit Essstörungen und solche mit Depressionen. Beide Patientengruppen nehmen das Essen gemeinsam ein; beim Mittagessen gibt es keinerlei Auswahl! Jeden dritten Tag gab es Tomatensoße entweder mit Nudeln oder Reis; Kartoffeln und Fleisch sehr selten, Gemüse ebenfalls selten. Auch wenn man etwas absolut nicht mag, es gab keine Alternative und man musste ! alles probieren und ggfls. ohne zu essen etwas am Tisch bleiben (Menschwenwürde?). Die Therapeuten wollten oder konnten diese Therapieform nicht erläutern und verwiesen auf die Klinikleitung. In einem Konfliktgespräch wurde darauf hingewiesen, man hätte sich ja vorher über das Essen erkundigen können und man könne ja auch jederzeit die Behandlung abbrechen. Frühstück und Abendbrot in Buffetform, Wurst und Käse wird durch Patienten in der Teeküche auf Platten verteilt (Belehrung nach Infektionsschutzgesetz fand nicht statt, Teeküche wird von einer Vielzahl von Mitarbeitern und Patienten betreten und wntspr. somit nicht den Vorschriften der Lebensmittelhygieneverordnung).
Physio- und Ergotherapie sind sehr positiv zu bewerten.
Für die ca. 28 Patienten stand nur ein Aufenthaltsraum von ca. 15 m² mit Patiententelefon, PC und Fernseher zur Verfg. .

1 Kommentar

LizTayleor am 11.02.2014

Ich kann diese Zustände nur bestätigen. Auch ich war dort zur Behandlung. Selbst auf meinen Diabetes wurde null eingegangen, angeblich würden Brot, Reis, Kartoffeln, gezuckerte Nachspeisen und Co. den Blutzucker überhaupt nicht beeinflussen und seien angeblich sehr gesund! Auch ein Gespräch mit dem Arzt Dr. Rudolf verlief fruchtlos, weshalb ich dann von einer Behandlung abgesehen habe. Der Umgang mit dem Essen ist eine Verhöhnung der Essgestörten und selbst mit einem Diabetes wird man dazu gezwungen, auch wenn man nicht essgestört ist.

Krankenhaus aus dem letzten Jahrhundert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat Mitte 2012 unsere Tochter zur Welt gebracht. Wir entschieden uns für die Uni, weil dort bei der Geburt Ärzte aus allen benötigten Fachbereichen direkt zur Verfügung stehen und wir dadurch ein sicheres Gefühl haben wollten.
Die Entbindung im Kreißsaal verlief soweit gut.
ABER: Auf Station kam dann der Schock: Die Zimmer sind unterirdisch, da ist man auf einem Camping-Platz besser aufgehoben. Ein Bad wird von 2 Zimmern geteilt, das Mobiliar ist noch von 1890, genau wie Fenster/Türen/Betten, in meiner Garage ist es sauberer.
Die Betreuung ist "schwierig", da man nicht weiß, wer für welchen Teil-Bereich zuständig ist (manche sind nur für die Frau zuständig, manche nur für's Kind, manche nur für organisatorische Dinge wie Essenswahl).
Wir hatten auch gehofft, dass uns in den ersten Tagen von erfahrenen Mitarbeitern geholfen wird, was Stillen usw. angeht. Da unsere kleine Maus nicht so richtig essen wollte, hatten wir mit dem Essen unsere größte Schwierigkeit, vor allem, weil uns von 5 Schwestern 5 unterschiedliche Aussagen gemacht wurden. Also was Nahrungsaufnahme bei Säuglingen angeht, kann dies doch wohl kein Diskussionsthema sein, sondern da muss es eindeutige Aussagen geben (gab's aber nicht).
Ich habe die erste Nacht im Familienzimmer bei meiner Frau verbringen können, und war auch sonst ständig dabei. Aber selbst ich fand es gemütlicher, im Auto zu übernachten als dort zu schlafen, und ich hab nicht die Belastung der Geburt eines Kindes gehabt, weswegen es für eine Frau noch schlimmer empfunden wird.
Und was das Medizinische angeht: Hier könnte man sich auch mal fortbilden, denn bspw. D-Flouretten werden schon seit Jahrhunderten nicht mehr verschrieben.
Positiv anzumerken ist allerdings, dass man das Baby auch mal für eine kurze Zeit in ein betreutes Schwesternzimmer abgeben kann, dies hat meine Frau in einer Nacht einmal in Anspruch genommen und konnte dadurch mal 4 Stunden am Stück schlafen.

Entbindung und alles,w as damit verbunden ist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur die Geburt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner fühlt sich zuständig)
Pro:
ich hatte Glück mit der Uhrzeit und der Hebamme bei der Entbindung
Kontra:
alles andere, das ganze Krankenhaus ist furchtbar
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe im Sommer 2012 dort entbunden. Die Entbindung an sich (sprich im Kreissaal) lief gut. Die Hebamme und die anwesende Kinderärztin waren sehr professionell. Mein Kind ist gesund auf die Welt gekommen :)
Was die Zeit davor und auch danach betrifft:
Davor im Kreissaal: Die Hebammen aus Lübeck haben sich nicht die Boone um mein Zustand geschehrt! Ich hatte schon Dauerwehen in 3 Min. Abstand und eine meinte: wir warten noch mit der PDA (ich habe vorher auf der Anmeldung das ausdrücklich gewünscht). NOch ein bisschen, und ich hätte ohne PDA entbinden müssen.
Nach der Geburt im Klinikum: 100te von irgendwelchen Beträuern, Schwestern, Pfleger etc. und keiner hat wirklich Ahnung, was zu tun ist! Es war mein erstes Kind und ich habe wirklich Beratung gebraucht. Ich habe etwa 5 Schwestern (?) gefragt, wie ist es mit dem Babyfüttern. Die Antworten: "Das Kind wird sich schon selber melden, wenn es Hunger hat", "Du musst unbedingt versuchen zu stillen", "Lass es einfach so, wie es ist"(Hallo???), "Ich weiß, nicht, bin dafür nicht zuständig" etc. Also, alles quer durchs Beet. Ich war froh, da endlich raus zu sein. Die Wochenbettbetreuung und RÜckbildungsgymnaastik: 3-4 mal kam eine Hebamme für je 15 Minuten und hat sich das Baby angekuckt. Telefonisch war sie kaum zu erreichen und hat sich auch kaum zurückgemeldet. Als ich mich bei ihr nach einem Rückbildungskurs erkundigt hatte (schon viel früher abgesprochen), hat sie sich auch überhaupt nicht zurückgemeldet! (unverschämt!!). Und sie war nicht die erste, die ich nahm. Ich habe mich davor shcon mit 3-4 anderen unterhalten. Aber sie waren entweder noch schlechter oder wollten sich nicht die Mühe mit Wochenbettbetreuung machen. Ich musste dann nach monatelangem Hinauszögern und Warten ganz dringend eine andere Hebamme mit einem anderen RÜckbildungskurs suchen.
Rückbildungskurs: Ich hatte ihn im Klinikum bei einer zugelassenen Hebamme vom Krankenhaus. Es war total unprofessionell und überhaupt auf die Frauen nach der Entbindung nicht ausgerichtet!! Eher ein strammes Fittnessprogramm mit Hüpfen und Springen, was überhaupt nicht sein darf!! Bin 2mal hingegangen, dann habe ich aufgehört. Fazit: Nachdem ich im Klinikum entbunden habe, wundert es mich gar nicht, dass dahin Keiner will.

kinderintensivstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wennige schwester waren nett und die eine ärztin war nett)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mir fällt nichts mehr dazu ein (hoffnungslos))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die eltern müssen besser informiert werden was mit ihren kindern ist)
Pro:
Kontra:
sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
gehirnwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren nicht zu frieden über die station 49I die krankenschwestern und vor alem die Ärzte Oberarzt genauer gesagt kugen ein schief von der seite an das liegt nur daran das der oberarzt und andere Ärzte verläumnungen von sich geben das nicht der wahrheit ergibt ansonsten waren einige mal sehr nett wenn denn die schwestern mann muss schon aufpassen was mann sagt

datenschutz? nein danke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (knapp 96 stunden statt nötiger 3...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (immerhin fand sie statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
dass die vollnarkose gewirkt hat
Kontra:
die demütigung, erst von wartenden, dann von allen anderen angeglotzt zu werden...ohne gut sichtbare verletzung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

chir. notaufnahme:

solange warten, bis die verletzung nurnoch durch aufenthaltsverlängernden prozess zu "behandeln" war & ich noch länger in lebensgefahr geschwebt habe.

datenschutz=null, als ich aufgerufen wurde, wurde nicht einfach mein name aufgerufen, sondern in den wartebereich deutlich hineingefragt, "wer ist die patientin, die ... hat? frau ...?"

dank ungewöhnlicher verletzung während des wartens im behandlungsbereich andauernd klinikpersonal neben meiner liege, das sich für mich gut hörbar über den fall austauscht oder erst die papiere, dann mich anstarrt.

vor der narkose ein anästhesist, der mir ausführlich erzählt, welche lebensphilosophie er sich zu eigen gemacht hat.

der aufgrund der mehrere stunden dauernden warterei verlängerte aufenthalt war die hölle. bis heute alpträume davon.

einer flog über das kuckucksnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beispiellose desinformation)
Pro:
der praktikant, der freiwillig mit den patienten geredet hat
Kontra:
die ganze station
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

für ein paar tage auf der geschlossenen, der absolute horror.

essen war normales krankenhausessen. die einrichtung ist funktional und lieblos. im bücherregal finden sich zwei oder drei gute bücher, der rest: billigromane. im aufenthaltsraum dröhnt laufend der fernseher, ein oder zwei patienten werden animiert, wie im kindergarten lametta-girlanden zu kleben.
sanitäranlagen sind jeweils männer- bzw frauen- für die ganze station und sind abgeschlossen. man kann nur hoffen, dass die pfleger einem rechtzeitig zuhören, wenn man auf die toilette muss, denn sie sitzen meistens mit ausnahme einiger engagierter praktikanten in ihrem raum und überlassen die station sich selbst.

therapien bekomme ich keine mit, während ich da bin, ein zeitplan an der wand lässt hoffen, dass es sowas dort in anderen wochen gibt.
ich bin ohne angabe von gründen in einem überwachungsraum gelandet, durfte schlafen und mich umziehen in dem wissen, dass über mir zwei große kameras sind. darf danach svv mehrmals demütig um verbandsmaterial bitten, bis ich welches ausgehändigt bekomme. wer dort länger ist, wird bei svv sofort ruhiggestellt.
informationen bekomme ich nicht, die anderen patienten berichten, dass es ihnen auch so geht.
fragen bei der visite werden nicht beantwortet. nur angehörige bekommen auf drängen hin informationen.
massive gitter vor den fenstern. fixierbetten und brüllende, halbnackte fixierte mitten im flur.
konnte mich mit niemandem über zwei tage hinweg unterhalten, weil die mitpatienten wechseln derart ruhiggestellt wurden, dass sie ihr zimmer nicht verlassen konnten.
eine patientin erzählte mir, dass sie schon seit über einem jahr da ist und gerne in eine andere geschlossene verlegt werden will, in der es menschlicher zugeht, sie sei schon in vielen gewesen, aber das hier sei die schlimmste.

wer in lübeck wohnt, sollte eine einweisung in diese psychiatrie unbedingt vermeiden! reine verwahrung und ruhigstellung hilft nicht, sondern macht nur kränker!!!

Dreck und schlechte Organisation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Wo soll ich anfangen?
Krankheitsbild:
Frühzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit frühzeitigen Wehen in die Uni-Klinik. Im Kreißsaal wurde ich an das CTG angeschlossen und dort dann erst mal vergessen. Dann folgte irgendwann eine Untersuchung, die Ärztin war noch neu, aber bemüht. Ich wurde dann stationär aufgenommen, musste jedoch noch über drei Stunden warten, bis ich auf das Zimmer kam. Da ich über Mittag aufgenommen wurde, fragte ich, nach etwas zu essen, was mir verneint wurde. Das Zimmer war dreckig, noch die Handtücher der Vorgänger da, Müll nicht gelehrt, Toiletten dreckig. Die Betten sind kaum für Schwangere geeignet, hart, schlecht zu verstellen, kaputte und schmutzige Bettwäsche. Das Essen ist auch nur bedingt auf Schwangere abgestimmt. Die Putzfrau ist sehr unmotiviert.
Die diensthabende Schwester schien überfordert. Die Nachtschwester total unfreundlich. Bei der Entlassung musste ich noch mal über eine Stunde warten und dann musste plötzlich doch noch eine Untersuchung gemacht werden,
obwohl dieses zuvor mehrfach verneint wurde. Alles ziemlich unorganisiert.
Ich würde nur sehr ungern wieder in die Uni-Klinik gehen.

Ärztefehler

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war bei der Entbindung meiner Tochter am 21.11.2012 dabei nur was dabei ablief war der Blanke Wahnsinn.
Meine Frau hatte eine geplante Sektio dies Woche leider schlug die Anesthesie nicht an (Rückenmarksspritze)sodas meine Frau das Reissen und dehen der Gebährmutter bei Vollem Schmerz miterlebte,selbst ich war sehr fassunglos darüber als dann noch der Anesthesit meiner Frau ein Meikament Spritze was sie in eine Art Drogen rausch versetzte somit konnte sie die Geburt Ihres/unseres Kindes nicht miterleben.Bis heute warten wir auf eine Stellungnahme vom Anesthesiten aber erfolglos

Wenn möglich zu vermeiden....

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mahunung ohne Rechnung?!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Virusinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Kleiner (5 Monate) kam mit Fieber und vorangegangenen Erstickungsanfällen in die Notaufnahme. Die Untersuchung/Abwicklung in der Notaufnahme war noch als sehr positiv zu bewerten.
Vorgeschichte wurde dem Personal mitgeteilt (ehem. Frühchen mit Apnoe (Atemausetzern). Vedacht auf ein RS-Virus wurde in der Notaufnahme geäussert (obwohl es nicht die Jahreszeit für diesen Virus war).
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass in solchen Fällen Pflicht - bis zum endgültigen Befund - Kontakt mit anderen Kleinkindern/Säuglingen zu vermeiden ist. Klinikpersonal muss zudem Mundschutz tragen um eine Übertragung über Dritte zu vermeiden. Pustekuchen!! Wir kamen in ein Mehrbettzimmer mit 2 frisch operierten Kindern. Des Weiteren mussten wir an einen Langzeitmonitor (ohne Aufzeichnung) zur Überwachung. Auf Alarme wurde von der Tag-Schicht jedoch nicht reagiert. Daher auch kein Wunder dass unser Kleiner die meiste Zeit dann doch nicht am Monitor hing - Zitat: "Mama ist ja da und kann ihn beobachten". M.E. eine bodenlose Frechheit!
Das Stationsklima habe ich als weniger gut bis unterkühlt empfunden. Vorallem unter den Mitarbeitern selbst.
Untersuchungen die Ausserhalb der Station in der Uksh durchgeführt wurden waren prinzipiell ok.

Fazit: Ein Kommunikation- und Teambildungsworkshop würde der Station sicherlich auf die Sprünge helfen und käme den Patienten und Angehörigen zugute.

Angenehm überrascht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
------
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2011 wurde ich mit einem bei einem Sturz zugezogenen Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Relativ zügige Aufnahme-Formalitäten, Untersuchungen, angenehmes Zweibettzimmer. OP am folgenden frühen Morgen. Alles sehr gut, keine Schmerzen. Ärzte und Schwestern sehr freundlich. Schon am nächsten Tag aufstehen und gehen mit Hilfe einer ganz ausgezeichneten Physio-Therapeutin. Nach sehr kurzer Übung zuerst mittels Gehwagen, dann Stock, konnte ich am zweiten Tag bereits allein gehen und wanderte täglich mehrmals mit der wunderbaren Therapeutin oder allein auf dem etwa 50 m langen Balkon hin und her. Die anschließende Reha brach ich vorzeitig ab, da nicht mehr nötig. Übrigens: Ich bin 75 Jahre alt.
Kleinigkeiten: Auf Bitten freundliche Hilfe beim Duschen und Haarewaschen. Das Essen - na ja. Eben Krankenhauskost, aber da erwartet man auch keine Haute Cuisine.
Im Ganzen: hervorragend!

Schwestern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kaiserschnitt Vollnarkose war gut, nur vorweg die PTA und der dazugehörige Anaestesist waren inkompetent und schlecht gesetzt!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Kinderkrankenschwester, Anästhesie, Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mich eigentlich am meisten gestört hatte war das man nach der Entbindung nicht richtig betreut wurde.
Während ich nach der Entbindung schlief (vollnarkose) wurden mir Infomaterial, wie man stillt, ein Infoblatt darüber wie das Kind im Bettchen liegen soll ect. ans Bett gelegt.
Das war's dann ,ich hatten keine Betreuung und war regelrecht verzweifelt.
Ich müsste die Kinderkrankenschwestern regelrecht anflehen, damit sie mir mit meinem kleinen Zwerg helfen.
Wenn man eine Frage hatte, bekam man nur eine dumme und patzige Antwort zurück und jede Mutter weiss, dass man das momentan am wenigsten nötig hat...
Wenn man vieleicht das 2 oder 3 Kind zur Welt bring ist das alles vieleicht nicht so tragisch, da weiss man ja was zu tun ist, aber als Erstgebaehrende geht so was gar nicht.
Ich arbeite auch in einem medizinischen Beruf und ich weiss wie wichtig es ist auf die Pat. zuzugehen, auch wenn die Zeit knapp ist, man muss seine Arbeit mit besten Gewissen durchziehen und nicht seine schlechte Laune an Frauen auslassen die einen Hormonoverkill haben.
Wie ihr merkt..ich hab mir mal einiges von der Seele geschrieben...es gab noch mehr Punkte die mich dort gestört haben, aber dieser war der Grawierenste

Rundum gut versorgt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente medizinische Versorgung
Kontra:
Abläufe beim Röntgen mit langen Wartezeiten (Rollstuhl!) auf zugigen Fluren
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dass die Operation und der anschließende Heilungsprozess problemlos verliefen hat sicher vor allem mit medizinisch-fachlicher Kompetenz zu tun. Daneben habe ich engagiertes Personal auf der Station 46b erlebt, so dass ich mich in den 10 Tagen, die ich dort verbracht habe, gut aufgehoben fühlte. Das Essen ist gut und bietet mit seinen Auswahlmöglichkeiten auch hinreichend Flexibilität, dem eigenen Geschmack zu entsprechen. Sehr positiv ist die eigene "Media-Station" mit TV, Radio und Internetzugang direkt am Bett.

Fachlich und menschlich gute Station

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische und menschliche Behandlung top
Kontra:
Bad bissl eklig, Essen, letzter Bettnachbar war unpassend
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich brach mir kürzlich den Knöchel und musste hier operiert werden.
Muss sagen, wurde wieder nicht enttäuscht. Also, die Uni ist nicht schön und hier und dort auch wirklich erneuerungsbedürftig. Aber ich wurde über 5 Tage kompetent versorgt. Die Ärzte waren nett und kompetent, wobei sich meine Chirurgin ruhig nach der OP mehr Zeit für Erklärungen hätte nehmen können. Schwestern sehr nett und hilfsbereit und immer zum scherzen aufgelegt. Das Essen war so na ja. Und dass man mir auf meine letzte Nacht noch jemand Schwerverletzten reinlegen musste, obwohl es Alternativen (aber nicht Flur) gab, fand ich nicht so schön. Ich bin bei bestimmten Dingen eben nicht magenfest. Vielleicht sollte noch angemerkt werden, dass die Schmerzbehandlung nach Schema F verläuft und man die Menge ruhig hinterfragen sollte, wenn es einem gut geht. Es wird schon aufgepasst, das nicht, aber u.U. kann es zu viel des Guten sein.

das letzte die ärtze

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette menschliche Schwestern
Kontra:
unmenschliche Ärtze
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist das letzte da ! Bin extra nach Lübeck gekommen nach Kiel weil man mir sagte , dass die Ärtze da menschlicher sind ! Das war völlig unwahr, habe mich geirrt !!!! Das war das letzte ! Ob es der Anestisist war , der Operateur oder die Intensiv -Station selber ! Vollkommen negativ drauf und lustlos !!! Unfreundlich , unmenschlich , herablassend , frech und unfähig, sich in einem zu operierenden oder operierten Menschen einzulassen !Die Schwestern sind die einzigsten Menschen da !!! Niewieder , lierber verrecke ich !! Nehmt das bitte ernst !!! Geht woanderst hin !!! Eure Sylka

Liebevolles und kompetentes Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
RSV und Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste 2 mal mit meinem kleinen Sohn in die Kinderklinik einziehen.
Beide Male 2010. Wir wurden stets fürsorglich und fachlich prima behandelt. Die Ärzte verrichten nicht nur sturr ihren Dienst nach Vorschrift und lassen auch nicht den Stress bei Ihren Patienten ab. Auf die Kinder wird sehr sensibel eingegangen so, dass sie trotz schlechter Verfassung keine Angst vor Arzt und Schwestern haben. Auch als ich völlig am Ende war und nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand, kümmerte sich die diensthabende Schwester sehr lieb um mich und machte mir Mut. Also vor dieser Station muss man keine Angst haben. Ich kann nur nochmal nachträglich DANKE sagen, denn mir läuft es immernoch kalt den Rücken runter, wenn ich an diese beiden Wochen denke.

nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
arzt nett
Kontra:
personal un freundlich notaufnahme
Krankheitsbild:
durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende darf kein kind krank werden ,3 Stunden gewartet,kind hatte durchfall und war schlecht drauf,als wir dran waren war der Arzt sehr nett.aber
sehr lange gewartet,also nie wieder

Nie wieder freiwillig in's UKSH Lübeck!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich wollte nur nach raus)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (selten ein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte hatten kaum Zeit, waren fast immer im Op)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Koordination zwischen den Abtlg. mangelhaft)
Pro:
einige bemühte Mitarbeiter
Kontra:
grundsätzlich überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur, Splenektomie, Pneumothorax
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall in das UKSH eingeliefert und per Notoperation erstversorgt. Bei der Erstversorgung verlief alles nach Plan. Nach 2 Tagen Intensivstation wurde ich auf die Chirurgie verlegt, und da begann es. Das Pflegepersonal war vollkommen unterbesetzt, einige waren sehr bemüht und andere haben resigniert und lassen es den Patienten spüren. Ich war bettlägerig und fast bewegungsunfähig durch die Rippenfrakturen, so dass ich auf die Hilfe der Schwestern und Pfleger angewiesen war, was endloses Klingeln meinerseits zur Folge hatte, da sich oft keiner darum gekümmert hat. Oft wurde die Tür nur kurz geöffnet, um mir ein "komme gleich" zuzurufen.
Manchmal über 1,5 Std. lang, was besonders unangenehm ist, wenn ich mit großen Schmerzen dalag, und mir keiner helfen kam. Auf meine Bitte, mich doch mal zu waschen, wurde ich 2x gefragt, ob ich das nicht selbst machen könnte. S.o.- ich war fast bewegungsunfähig. Thrombosestrümpfe bekam ich erst auf Nachfrage, die Aufsätze meines Atemtrainers wurden erst auf Nachfrage täglich gewechselt. Dort scheint die Meinung zu herrschen, dass das Infektionsrisiko deutlich überbewertet wird. Darauf lässt auch die sonstige Hygiene schließen. Ich wollte nur noch raus!
Die Ärzte sind kaum zu erreichen, da sie entweder im OP stehen, oder danach gleich weg sind. Therapien, die während der Visite besprochen wurden, sind oft nicht umgesetzt worden. Ich sollte einer weiteren OP unterzogen werden, um meine angeblich beschädigte Lunge zu reparieren. Nachdem der OP Plan stand, ich bereits aufgeklärt war und das Narkosegespräch hinter mir hatte, stand glücklicherweise der Chef von der Thoraxchirurgie an meinem Bett, um mir mitzuteilen, dass die OP gar nicht notwendig sei. Was war ich froh!
Da es zwischendurch nicht mehr möglich war, mir einen Zugang zu legen, sollte ein ZVK gelegt werden. Dies wurde während der Visite beschlossen, und zwar gleich nach der Visite. Dann lag ich allerdings bis zum Nachmittag ohne Schmerzversorgung da
(über 24 Std.), da alle Ärzte im Op waren. Gut dass ich durchsetzungsstarke Verwandte habe, die sich der Situation dann am Nachmittag annahmen. Sonst hätte ich an diesem Tag wohl keinen neuen Zugang und keine Schmerzmittel mehr bekommen.

bestversorgung hochschulambulanz uksh lübeck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super service......sehr empfehlenswert....
Kontra:
Krankheitsbild:
bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hochschulambulanz uksh.
kurzfristige terminierung.
optimale behandlung seitens arzt/ärztin und uksh ma/in.
rundum bestversorgung....

Angststörungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen O.K. Hygiene unter aller Sau!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chefarztvisite sehr unpersönlich. Ein persönliches Gepsrtäch ohne so eine Horde von Drumherumsitzenden wäre schön und angemessen gewesen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Koordination von Therapie und mediz.wichtigen Untersuchungen)
Pro:
Sehr engagiertes, liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
Rauchendes Pflegepersonal. Willkommen im Kreis der Süchtigen!! Kein schöner Anblick!!
Krankheitsbild:
Panikstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu meinem 6-wöchigen sehr erfolgreichen Aufenthalt im Februar 2004 habe ich dieses Mal nach 8 Wochen die Klinik enttäuscht verlassen. 1.) Keine Koordination zwischen den Therapien und den ärztlichen Untersuchungen im Zentralklinikum. 2.) Keine Angstsportgruppe u. keine Tanztherapie mehr (wie 2004), kein Samstagssport. Beim Frühsport: Auf nicht so sportliche wurde kaum Rücksicht genommen. Die Folge war, dass aus meinem Haus kaum Jemand zum Frühsport ging. 3.) Mein teuer-gemietetes Fahrrad stand 14 Tage unbenutzt herum, nachdem der Chefarzt die "Fahrradtherapie" unterbunden hatte. Kommentar der behandelnden Ärztin: "Auf Sylt kosten Leih- Fahrräder mehr. Sie müssen ja nicht so auf`s Geld schauen. Dann ist es eben so." 4.) Die letzten 14 Tage meines Aufenthalts habe ich zusätzlich einen sehr tüchtigen Psychologen als Unterstützung (Expos) bekommen, den ich aber zusätzlich bezahlt habe. Eine Woche fiel davon aus, weil während der letzten Woche nur noch ärztliche Untersuchungen hatte u. alle Therapie- und Sportveranstaltungen für mich gestrichen werden mussten.
5.)Dass die 4-Wochen Verlängerung für mich mehr oder weniger erfolglos waren, wurde mit "Sie kommen ja wieder" kommentiert.

Top!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, Hebammen, Ärzte
Kontra:
doofes essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wurde freundlich aufgenommen, gut beraten, es wurde auf mich eingegangen weil ich mir eine PDA wünschte was aber nicht geklappt hat, Vollnarkose gut überstanden alles super toll. Auf Station Schwestern und Ärzte alle nett freundlich und hilfsbereit. Jeder Zeit wieder!!!

Keine Organisation.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nix
Kontra:
Wartezeiten und unkompetent
Krankheitsbild:
Augenspritzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit in der Augebklinik sind unzumutbar und anscheinend unkompetent. 2 Stunden Wartezeit bei Termin und das nicht nur einmal sind nicht ok. Das bei 8x ist sicher kein Zufall. Frechheit und nie wieder Lübecker UKE.

2 Kommentare

Micha9110 am 26.07.2012

Sorry es waren dann doch 3 Stunden für einmal 4 Minuten einmal 3 Minuten und noch einmal knapp 3 Minuten Untersuchung und Behandlung. Super Toll Nie wieder UKE Lübeck

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Leider nur eine 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andauernde Schmerzen nach Hüft-TEP 2011.Erneute OP im Juli 2012.Austausch einiger Komponenten.Ergebnis noch offen.Nachsorge eher schlecht.Was man aber jetzt schon sagen kann:Organisatorische abläufe
eine Katastrophe!Einweisung in die Uni am 18.7.2012 12,30Uhr-Zimmer bezogen um 19,30Uhr. 7 Stunden Wartezeit!!!! Einfache sachen wie Trombose Strümpfe wechseln- 3 Stunden Wartezeit. Viel Geduld mitbringen.Eine auswahl der Zimmernachbarn findet nicht statt.85 jährige zu 55 jährigen usw
Die Patienten sollen sich doch wohlfühlen, oder?Pflegepersonal,Essen,Ärzte
gut.Station 46b.

1 Kommentar

geralddede am 28.07.2012

Zimmerwechsel nachdem älterer Patient das Badezimmer, und sich selbst, verunreinigt hat, und ich mit Anwalt gedroht habe.Kommt noch Besser, falschen Arztbrief aushändigt bekommen,nun hat ein anderer Patient meinen-Datenschutz glatte 6.

Endometriose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Endometriosesprechstunde
Kontra:
leider nur einmal die Woche
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Endometriosesprechstunde nur empfehlen.

In dieser Klinik bin ich seit 2010 und seitdem habe ich auch wegen dieser Krankheit keine Schmerzen mehr. Mein damaliger Frauenarzt hatte meine Schmerzen nie ernst genommen und daher auch nicht richtig behandelt. Er schrieb mir manchmal Schmerztabletten auf, aber eine reine Schmerzbehandlung reicht bei der Endometriose nicht aus. Bei Kinderwunsch ist unbedingt eine richtige Behandlung anzustreben und diese habe ich hier endlich gefunden.

Die Endometriosesprechstunde ist übrigens sehr begehrt. Die Sprechstunde findet zurzeit immer am Mittwoch statt. Eine frühzeitige Terminvereinbarung ist wichtig, wenn eine regelmäßige Untersuchung erwünscht ist.

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich musste wegen vorzeitiger Wehen im November 2011 und im Dezember 2011 in die Uni und wurde dort liebevoll betreut. Im Januar lag ich dann auch nochmal wegen vorzeitiger Wehen und ich habe den Schritt in der Uni zu entbinden nicht bereut. Durch die Hilfe dort kam mein Kleiner am 03.03.2012 nur 5 Tage zu früh, es hätte auch anders ausgehen können. Ein kleines Manko ist die Sauberkeit, da das Reinigungspersonal nicht immer Lust hat sauber zu machen, was bei dem Pensum was sie schaffen müssen, aber manchmal auch kein Wunder ist.

Mit dem Essen war ich sehr zufrieden und es gab auch ab und zu einmal ein bißchen mehr als normal.

Hebamme Gabi möchte ich hier namentlich nennen, da sie mir besonders am Herzen gelegen hat und immer ein offenes Ohr für mich hatte.

angenehmer Aufenthalt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

beste medizinische Aufklärung und Betreuung, die man sich wünschen kann,
angenehme 2-Bett-Zimmer,
Essen ist okay,
sehr gute Vortragsreihe für Patienten

arbeit sehr gut,aber chaotisches durcheinander bei der terminvergabe...

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kontra)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kontra)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe kontra)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe kontra)
Pro:
gute arbeit...
Kontra:
verarsche bei der terminvergabe...termine wurden einfach von anderen mitarbeitern verschoben,aber nicht an die zentrale weitergegeben,so habe ich als krebspatient gute 4 wochen,auf einen aztbericht warten müssen...unglaublich..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

für krebspatienten,nicht geeignet...schlechte aufklärung... zweierzimmer werden zu 4er zimmer eingerichtet,geht gar nicht...
einzelzimmer werden zu zweierzimmer eingerichtet,geht auch nicht,schon gar nicht bei darmkrebspatienten...nur um die gelder einzustreichen...essenbestellung toales chaos,man bekommt kaum,was man bestellt hat... bestrahlung ist sehr gut,sehr aufmerksames personal,aurf die information,hinterher ist gleich null,schaaaade... habe nur zweimal kurz fachärzte,für ein paar minuten zu gesicht bekommen,ansonsten nur jungärzte und assistenzärzte,die abewr kaum mit informationen glänzen können,man muß allen jedes detail aus der nase ziehen,da wünsche ich mir mehr tranzparenz... ansonsten die untersuchungen sind ok...

sehr zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute behandlung auch für kassenpatienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vielen dank für die liebe betreuung auf station 46b.tolle betreuung auch vor der op von dem pfleger. ein sehr netter narkosearzt und der pfleger haben mich so positiv beeinflusst,das ich vor der narkose keine angst mehr hatte.ich fühle mich dank der op wie ein neuer mensch.ich bin sehr dankbar dafür.lieben dank auch an den chefarzt.sehr zu empfehlen.

Wissenschaft-Chirurgin

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ?2002?   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
<3
Kontra:
:* X :(
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich aus tiefsten Herzen bei einen unglaublichen Menschen bedanken. Sie hat meine Wunden mehr behandelt als nur Operiert. Ich weiß Ihren Namen nicht mehr, wie vieles von dem was dort geschehen ist, Ihr wunderschönes Ich ist mir in Erinerrung geblieben. Ich habe Dich nochmal gesehen in Lübeck an einem Schaufenster, aber ich wollte nicht stören, Du warst in begleitung und Privat dort. Ich hoffe sehr das diese Nachricht Dich ereilt, das ein Artzt meine Akte und diese Nachricht liest, um es Dir mitzuteilen. Ich möchte so gern noch einmal mit Dir einen Kaffee trinken, ich möchte gern wissen was geschehen ist, denn ich Ahne es nur und diese ungewissheit verleuft sich in manchmal endlosen Schleifen. Ausserdem will ich Sie nochmal sehen, weil Sie eine faszinierende und Seelen fühlende für mich einzigartige Frau sind. Ich fühle mich sehr mit Ihnen verbunden und "Du" weißt das auch....wenn Du dich erinnerst? :) Ich bitte dich wirklich von Herzen mir etwas Licht ins Dunkle zu bringen, Du sagtest mir das es sehr Mysteriös gewesen ist, meine Gesichtshälfte zusammen zu kriegen, wie es auch geschah, Du sagtest nicht durch Menschen-Hand. Ich hoffe Sie "Du" erinnerst dich an mich! Ich möchte mich bei Dir aufrichtig, von Herzen mit Geschenken, mit Leib und Seele bedanken-ich habe rückblicke an Dich und an Ereignissen die nicht Real waren. Ich möchte gern mit Dir ein bisschen Zeit verbringen. Ich danke schon jetzt. :)

1 Kommentar

fetti0 am 28.01.2013

Der Patient/in scheint immer noch nicht aus seiner Narkose aufgewacht zu sein . U.a. wie kann man dieses Krankenhaus gut bewerten , da herrscht doch Chaos durch und durch .!!!
Wenn ein Notfallpatient 3 Tage lang ( Station 41 b ) , auf einem Flur campieren muß , dem u.a.auch nur eine Not-Toilette im Abstellraum zugewiesen wurde , die noch nicht mal richtig gereinigt wurde , ich finde so etwas schon un-normal. Diese Schilderung ist dokumentiert und entspricht den Tatsachen . ( Zeitraum 25.01. - 27.01.2013 ) Diese dokumentierten Tatsachen wollte ich den Lübecker Nachtenrichten zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen .
Aber die Zeitung zeigte kein Interesse . ( Kein Rückruf ))
Da aber die Klinik am 27.01.2013 eine sehr grosse Werbeanzeige geschaltet hatte ( m.a. Kosten ca. 20.000.- Euro) will man wahrscheinlich diesen Kunden nicht verprellen.

Nicht wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei meinem ersten Aufenthalt passierte dem Operatuer ein Kunstfehler woraufhin ich ein zweites Mal in die Klinik musste)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlechter Informationsfluss intern)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das unterbesetzte und überarbeitete Pflegepersonal war wunderbar und hat in seinem Rahmen alles getan um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auch die Physiotherapeuten waren sehr gut.
Die Ärzte hatten größtenteils wenig Zeit und haben meinen Anliegen nur mit einem halben Ohr, wenn überhaupt, zugehört. Der Informationsfluss ließ mehr als zu Wünschen übrig. Man musste immer selber nachhacken.
Mehrmals war kein Essen für mich vorhanden.
Die Station war oft überfüllt und Patienten wurden auf dem Flur untergebracht.

Gut, nur Röntgen eine Katastrophe

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 stationäre Operationen, davon 2 auf den nchsten Tag verschoben!
Im Bett nach der OP zum Röntgen gefahren worden, dort Schmerzen bekommen, keiner hat reagiert, obwohl ich gerufen habe.
An sich ist die Betreuung im UKSH Lübeck nicht schlecht, aber nicht immer sehr patientenfreundlich. Der HAMMER war der Tag des Röntgens, dort schaute man EXTRA weg, als ich rief, weil ich Schmerzen hatte! Auf der Station erfolgte kein Anruf, damit man mir z. B. ein Schmerzmittel bringt!
Als ich mich später darüber beschwerte, sagte man mir, dass man sich das auch "anders wünsche" (O-Ton Radiologie-Prof).
Die OPs wurden gut und kompetent vorgenommen. Auf der Station gute Betreuung.

Alles prima

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer fragt, kriegt Antworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geduld muss sein, das gehört in der Uniklinik dazu)
Pro:
kompetente Ärzte, nettes Personal, gutes Essen
Kontra:
Geduld ist Pflicht, das sollte man wissen, dann ist alles ok
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2011 war ich Patient der Station für Orthopädie und war sehr positiv überrascht. Die Ärzte sind zwar wenig präsent, was sich im Notfall aber sofort ändert, dafür sind die Schwestern und Pfleger sehr aufmerksam und nett. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Und satt geworden bin ich bei dem leckeren reichlichen Essen auch. Danke!

Bekannte Krankheit nicht gefunden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles für die Katz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsinn)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (macht nicht viel Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Unterkunft in Ordnung
Kontra:
Medezinisch unglaublich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit geschwollenen Lümpfknoten im Hals und gerötetete Zunge ist mein Kleinkind in Notaufnahme aufgenommen worden.
Es wurde ein Zugang gelegt, Blut getestet Uliraschallbild mit 3 Ärtzten angesehen.Wenn der Hals Schlimmer zuschwillt : OP !!! Nach 2 Nächten und 1 Tag wurde mein Kind ohne Ergebnis und etwas Antibiotikum und dem Hinweis die Hausärtztin aufzusuchen endlassen.
Hausärtztin stellte Schalach fest.
Fazit:Bekannte Krankheit nicht in der Klinik gefunden.

Meidet das UKSH Lübeck!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger
Kontra:
Verantwortliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Eine 3-malige OP an der selben Sache ist schon ein starkes Stück. Patienten werden für Forschunszwecke ausgenutzt.
2. Angehörige werden bei Verlegung in ein anderes Krankenhaus nicht benachrichtigt.
3. über weitere Maßnahmen erhält der Patient und seine Angehörigen keine weiteren Informationen.
4. Ärzte und weiteres zuständiges Personal ist nicht erreichbar.
5. Diebstähle werden nicht weiter verfolgt

Meidet das UKSH Lübeck!!!!

Unpersönlichkeit.......

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war am 06.12.2011 mit meiner Bekannten in dieser Uni-Klinik HNO zur Voruntersuchung einer kleinen OP ( ein Röhrchen zum Ablauf der Flüssigkeit in das Ohr setzen..) die Durchführung ( OP ) sollte am nächsten Tag erfolgen, einen Termin bekam sie aber nicht mit, sie sollte am Nachmittag anrufen, wenn der OP-Plan fertig sei.
Gemacht getan und sie bekam am nächsten Morgen ( 07.12.2011 ) um 07:15 Uhr einen Termin. Auf Nachfrage,...warum so früh...wurde ihr geantwortet,...dann sind sie als erste dran!....Wir waren also am 07.12.2011 um 07:10 Uhr in der Klinik, wurden von Schwester Anke empfangen und bis 08:00 Uhr vertröstet, weil, wie sie sagte....sie dann eigentlich erst anfangen...! Aus 08:00 Uhr wurde 09:00 Uhr, aus 09:00 Uhr wurde 10:00 Uhr, niemand kümmerte sich mehr um uns. Erst nachdem ich etwas genervt nachfragte, wurde mit Ausreden wie Notfall usw reagiert, hätte ich volles Verständnis dafür gehabt, wenn man uns etwas davon gesagt hätte............Nun ging es dann plötzlich doch und meine Bekannte wurde zur Behandlung in den OP-Raum gerufen und kam nach 15 Min behandelt wieder raus.
Wir hatten also 3 Stunden auf eine 10 minütige Behandlung warten müssen!!! Hätte ich mich nicht nach 3 Stunden etwas genervt gemeldet, ich glaube wir hätten noch am Abend dort gesessen und gewartet. Hier muß ich ergänzen, dass wir die einzigen im Warteraum waren.
Ich hatte während der Zeit nicht den Eindruck, als wären die Ärzte und Schwestern dort überlastet.
Erschreckt hat mich aber während der 3-stündigen Wartezeit, in der ich die Ärzte und weiteres Personal in weißem Kittel beobachten konnte, die Arroganz dieser Menschen!! und die ungepflegten Räumlichkeiten ( aufgerissener Fußbodenbelag, abgerissene Scheuerleisten und sehr schmutzige Läufer...)....Ich selbst war Berufssoldat und 1996 auch im Einsatz im Kosovo aber ich muß sagen, unser Feldlazarett war in einem hygienischerem Zustand als diese Räumlichkeiten der HNO!!
Mein Gesamteindruck: Negativ

war sehr zufrieden, jeder Zeit wieder!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zügige Behandlung
Kontra:
Zimmer auf Station, klein, warm, alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war als Nofall in Behandlung V.a. Thrombose bei Diagn. Mamma- Ca., wurde schnell und gut versorgt. Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und haben mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht.
Ich wurde gut aufgeklärt, liegt vielleicht auch daran das ich nachgefragt habe.
Mußte eine Nacht da bleiben, auch auf der Station ist alles freundlich und reibungslos verlaufen.
Ich würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen, habe mich gut behandelt gefühlt , da ich schlimmere Häuser kenne großes Lob

Notaufnahme ...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Schlampig, Nachlässig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich hatte am Po, Leiste und Hodensack eine Pilzinfektion, wo verschiedene Hausärzte, Fachärzte wie Hautarzt, Urologe usw. zu faul, blöd und nachlässig waren, das zu diagnostizieren und zu behandeln. Die haben das mit bloßem Auge für eine normale Entzündung gehalten und mit Kortison sowie Zinkpasten behandelt. Die Infektion wurde immer schlimmer. Irgendwie ist dieser Canida Pilz auch in meinen Darm gelangt und über Monate hinweg haben sich dann Symptome wie Bauchblähungen, Lungenschmerzen, Bronchienschmerzen, trockene Augen, Muskelschwäche, Gelenkknacken, Fieber/Schüttelfrost, Zuckungen an allen Gliedern, Lipidoverlust usw. ergeben. Alles innerhalb von Monaten bei einem vorher kerngesunden jungen Menschen. Auch Ausreden wei Altersbedingt, Altersschreinung, Veranlagung habe ich über mich ergehen lassen. Als ich plötzlich im rechten Auge ein Punkt sah, habe ich sofort geschaltet. Über Internet habe ich erfahren, dass es eine Pilzinfektion ist, die sich in meinem ganzen Körper in alle Organe ausgebreitet hat. Jedenfalls wurde dann auch mein Herz von irgendwas 15 Minuten lang massiv angegriffen. Meine Mutter rief sofort den Notarzt und der war auch einige Minuten da und dann wurde ich in die Uni-Klinik Lübeck gefahren. Dort besserte sich langsam mein Zustand. Als ich denen den Hergang detailliert erzählt habe, kam nur der Psyschologe, welcher mich in die Psyschatrie einweisen wollte. Gleichzeitig war er auch plötzlich Augenarzt, Dermatologe usw. Vorallem dann diese blinden Fehldiagnosen. Da meine die Ärztin, das sei kein Pilz an der Haut. Wurde aber durch einen neuen Hausarzt als Candida Pilz diagnostiziert. Jedenfalls verlasse ich mich keineswegs mehr auf Ärzte, die können nur Standarderkrankungen. Jedenfalls durch die Antipilzdiät, Nystatin und Antipilzcreme, welche ich selbst besorgt, geht es mir Tag zu Tag besser. Diese Flachwichser haben mich fast kaputt behandelt. Das werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen.

Dort war ich das letzte Mal! Versprochen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lest meine bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
moderne Gebäude
Kontra:
Unterirdische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 2001 Multiple Sklerose.
Vom 12.-14.02. ging es mir richtig schlecht, ich hatte den Verdacht: ein Schub!
Am Morgen des 14. rief ich im Klinikum an und schilderte meine Beschwerden. Antwort: "rufen sie nach 9.00 Uhr nocheinmal an, dann weiß ich ob wir ein Bett für sie haben".
Bei dem dann folgenden Anruf wurde mir gesagt ich könne kommen, aber über die Notaufnahme!
Ich bin dann gegen 10.30 in der Notaufnahme eingetroffen.
Gleich bei der ersten Befragung habe ich meine Symtome geschildert und meinen Verdacht eines Schubes geäussert.
Es passierte garnichts!
Gegen 15 uhr wurde ich dann auf die Station gebracht und stand dort bis ca. 17.30 auf dem Flur und mehrfach nach einer Behandlung mit Kortison gefragt, es passierte nichts.
Mir wurde aber gesagt das auf den Zimmern kein Bett frei ist und ich auf dem Flur oder im Aufenthaltsraum übernachten müsse.
Gegen 18 Uhr kam dann ein Arzt der mir dann sagte das ein Kortisongabe frühestens am nächsten Tag erfolgt, "das bringt heute Abend alles durcheinander".
Daraufhin habe ich die Klinik verlassen und das Kortison in den nächsten Tagen ambulant von meiner Hausärztin bekommen.
Hätte mir gleich morgens jemand gesagt da kein freies Bett für mich vorhanden ist wäre ich gleich in eine andere Klinik gefahren!

Nicht zu empfehlen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (persönliche Behandlung - Furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich habe persönlich kein Pro gefunden!
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Furchtbar!!
Mein Vater wurde hier der Zeh abgenommen, die Schwestern waren unfreundlich, ein Mann auf seinem Zimmer mit schweren Wunden und beiden Händen im Gips wurde das essen aufn Tisch gekallt, keine Hilfe! Nicht mal einen Strohhalm bekam er für sein Wasser!
Die Patienten die noch kein Zimmer zugeteilt bekommen hatten, lagen teilweise TAGELANG auf dem Flur und das fast nackt!
Zu der medizinischen Behandlung kann man nicht viel sagen, viel falsch machen kann man ja auhc nicht beim Zeh abnehmen!
Als ich einmalmit starken Rückenschmerzen in die Notaufnahme kam, wurde mir nur von einem kaugummikauenden, trotzigem Arzt gesagt ich solle weiter Tabletten schlucken!

Graue Haare inklusive !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten / Zugluft / hochgradig erkältete Chirurgen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste alles erfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht erfolgt / muss auch nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Organisation)
Pro:
Sucht selber
Kontra:
Lest meinen Beitrag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich soll an der SD operiert werden und hatte somit einen Termin in der Chirurgie. Um X sollte ich dem Chirurgen vorgestellt werden . Betonung liegt auf sollte . Es waren noch nicht einmal meine Unterlagen aus dem Gleichen Haus da , also durfte ich mir die Unterlagen dann auch noch selbst zusammensuchen , und dort wurde mir gesagt sie wären schon vor Tagen an diese Abteilung gefaxt worden - Organisation ist alles und Ordnung das ganze Leben . Nach dem unerwarteten Fitnesstraining , im Aufenthaltsbereich angekommen zog es an allen Ecken und Enden , absolut gesundheitsfördernd , auch im Hinblick auf die bevorstehende OP . Es wurde knapp 2 Stunden später, und der Chirurg war der Meinung er könne sich mal sehen lassen . Er kam dann auch hochgradig erkältet , mit roten Augen und bot mir die Hand zur Begrüßung - Hilfe . Das Gespräch war nicht sonderlich effektiv es wurde mir immer wieder eine radioaktive Therapie empfohlen , die ich immer wieder ablehnte . Meine Angaben über die vorhergehende SD-OP wurden netterweise bezweifelt . Am Ende des Gespräches wurden mir noch Termine mitgegeben , da musste ich dann auch noch mal warten , es wäre auch telefonisch gegangen . Mir saß die Zeit im Nacken, da ich ja auch irgendwann noch zur Arbeit musste .
Alles in Allem nicht zu empfehlen oder wer kann nimmt sich einen Tag Urlaub , oder auch einen Krankenschein .
Zu diesem Zeitpunkt war ich schon das 3.Mal in der Uni , würde die OP dort erfolgen kommen noch 2 Folgetermine dazu . Wahnsinn!!!
Was mich ganz betroffen machte , der Blick in den Stationsflur dort lag eine ältere Dame mit Nachttisch daneben - gibt es keine Zimmer ? Jetzt stelle man sich vor , frisch operiert und dann liegt man auf dem Flur, wo das Personal rumläuft Besucher kommen und gehen , das geht gar nicht . Ich werde mich in einer anderen Klink vorstellen , wo ich nur Gutes gehört habe . Und zum Schluss sollte einem der Chirurg die Angst vor der OP nehmen und diese nicht noch anfachen .

1 Kommentar

heike50 am 30.08.2011

Die ältere Dame konnte einen da schon leid tun...
Es war sicher keine prominente,bekannte Dame und privatversichert.Da trauen die sich das nicht!!!
Gott vergelt s.

Kinder Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Garnicht wirklich beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal war schlimm...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absoluter Horror, meine Tochter 1 Jahr alt hatte eine Blasenentzündung an dem tag war ich schon beim Kinderarzt und habe Medikamente verschrieben bekommen.Doch zum Abend hin hat sie beim einschlafen angefangen krampfartig zu zucken.Ich wusste nicht was ich machen sollte,ich dachte sie stirbt oder keine Ahnung so schlimm hat es sich für mich angefühlt.Ich habe 112 angerufen und die situation geschildert man hat mir gesagt ich sollte selber in die Uni Klinik Lübeck in die Notaufnahme fahren was ich auch sofort gemacht habe.Wir sind da c.a. um 21 uhr angekommen.Es wurde bei ihr fieber gemessen und ein zäpfchen verabreicht.Dann wurden wir in ein zimmer gesetzt und sollten warten es vergingen 3 Stunden erst dann kam der Arzt zu uns.Vorher aber hat er gemütlich Privat gespreche geführt (wer was für ein kaffe trinkt und was er dazu isst)eine unverschämheit.Ich bin mermals hin gegangen und habe gefragt wann es weiter geht ich habe immer nur zu hören gekriegt gehen sie in ihr zimmer und warten sie dort.Der artz hat andere patienten vor ihnen.Er hat sich kaum bewegt,ist gemühtlich im flur spaziert.Sowas hab ich in meinem leben noch nie erlebt.Dann als wir dran waren hat er unsere tochter schon fast gequelt,wenn ich mich daran zurück errinere könnte ich aufs neue heulen.Später hieß es wir müssten ihr blut abnehmen um auszuschließen das sie ne Nierenbecken enzündung hat , doch bis die ergebnisse da sind wird es c.a. 1 Std dauern,da ist mein Mann ausgeflippt.3 Std sahsen wir dort hätte man das nicht schon vorher machen können.Die arme sie war schon fix und fertig und dann noch eine stunde warten(niemals) wir haben die sachen gepackt und sind nach hause gefahren.Die Nacht überstanden wir denn doch noch ganz gut und sie ist wieder gesund geworden,hatten vor kurzem ultraschal der nieren alles in besster ordnung.Zum glück haben wir uns damals so etschieden.Nie wieder in die Uni Lübeck, wenn es um mein Kind geht verstehe ich echt kein spaß.

3 Kommentare

Daggi1848 am 30.08.2011

Hallo
Ich glaube nicht das die Feuerwehr ihnen geraten hat selber mit ihrem KInd in die Notaufnahme zu fahren.Das wäre mehr als grob Fahrlässig.
Weil das Ganze hörte sich nach einem Fieberkrampf an, und da muß der Notarzt rauskommen oder von den Rettungssanitätern Nachgefordert werden. Ich bin selber Krankenschwester, und ich glaube das ich ihnen dazu etwas schreiben darf.
Ich glaube auch nicht das der Arzt im Krankenhaus ihr Kind gequält, hat. Und das es in der Notaufnahme auch mal länger dauert ist ja allgemein bekannt.

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Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Betreuung in der Intensivstation
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 11.05.2011 meinen Sohn zur Welt gebracht.
Ich kann nur gutes sagen, die Betreuung vor- während und nach der Geburt war einfach klasse. Ich selber fühlte mich in guten Händen, die Zimmer waren sauber und ordentlich und auch das Essen hat geschmeckt. Ich mußte (leider) mein Kind in vertrauensvolle Hände geben auf der Intensivstation, dort wurde er aber liebevoll umsorgt. Der Vater war bei der Geburt (Kaiserschnitt) dabei und auch die Familienangehörige durften den kleinen auf der Intensivstation besuchen. Ich kann diese Klinik jeder werdenen Mutter empfehlen: Natürlich gibt es immer Personen die sich über alles und jeden aufregen können, aber man sollte auf die wesentlichen Dinge achten.

Wenn Kind UND Mutter krank sind

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde als Notfall vom Kinderarzt in die Uniklinik überwiesen. Als wir in der Klinik ankamen, wussten die diensthabenden Schwestern in der Notaufnahme schon Bescheid (vom Kinderarzt benachrichtigt) und haben uns nett empfangen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Hier wurde meine Tochter sehr liebevoll und gewissenhaft untersucht und behandelt. Auch ich als Mutter, selbst akut erkrankt, wurde gleich von den Schwestern versorgt. Hierfür vielen, vielen Dank!
Wir mussten dann stationär aufgenommen werden und bekamen ein Einzelzimmer auf der Kinderstation. Und wie dankbar war ich über das schon bereitgestellte Bett für mich selbst. Der eigentliche Patient war meine Tochter, aber auch ich wurde vorbildlich und ganz selbstverständlich mitversorgt.
Insgesamt waren wir zwei Nächte auf der Station und meine Tochter hat sich sehr wohl gefühlt. Für mich sehr wichtig, weil es ihre erste Erfahrung mit Krankenhaus (stationär) und vielen gemeinen "Pieksern" war. Vielen,vielen Dank an alle Ärzte(innen) und das gesamte Pflegepersonal für das immer Lächeln, die vielen lieben und aufmunteren Worte, für die große Geduld die anscheinend niemals endet und die tolle Behandlung.
Wir wußten uns jederzeit in den allerbesten Händen.

super zufrieden!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hebammen,kinderärzte
Kontra:
eine schwester die eher zur bundeswehr hätte gehen sollen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe am 23.02.2011 in der uni klinik meine tochter zur welt gebracht.ich kann sie nur an alle werdenden mütter weiter empfehlen.ich hatte zuerst zweifel ob ich in die uni gehen soll oder lieber marienkankenhaus,aber trotz des nicht gerade guten rufes und der vielen schlechten bewertungen anderer patienten habe ich mich für die uni entschieden.es war super,die hebammen waren klasse,sowie auch die kinder ärzte und schwestern auf der station.ich habe mich und auch mein kind in guten händen gewußt.es war eine patente liebevolle betreuung in jeder hinsicht.ich muß noch eines los werden,klar es ist von der einrichtung nicht auf dem neusten stand,aber ihr sollt auch kein wellnessurlaub dort machen.wichtig ist doch das du und dein kind in guter medizinischer betreunung ist.jeder empfindet es natürlich anders aber es ist doch scheiß egal ob das essen schmeckt oder ob du einen flachbild fernseher auf dem zimmer hast oder ob eine von 20 schwestern unfreundlich ist,man sollte objektiv bleiben,wenn man hier seine meinung rein schreibt.also alles gute an alle werdenden eltern...

Kinderonkologie einfach spitze :)

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir im Jahr 2010 mit unserer Tochter (4 Jahre) in die Uniklinik Lübeck eingewiesen wurden, wurden wir sehr freundlich empfangen, unsere Kleine wurde sehr verständnisvoll und nachsichtig behandelt und auch wir Eltern fanden sehr viel Unterstützung.

Die Teams (Ärzte-, Pflege- und das Psychologische Team) haben sich hervorragend um uns gekümmert, alles erklärt und sich sehr viel Zeit genommen um alle Fragen verständlich und ausführlich zu beantworten.

Uns ging es in Lübeck einfach sehr gut, trotz der Diagnose, denn auch dort wurden wir sehr gut aufgefangen.

Also mal ein Wort an die Klinik:" Ihr seid einfach spitze !!!"

OH GOTT WELCH CHAOS

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt leider kein Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was ist das denn?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laaaaaaaaaaaaaaaange Wartezeiten)
Pro:
Nix
Kontra:
Fast alles!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fazit :
OP nicht zufrieden da Fehler passiert ist.
Schwestern: kaum Zeit Unorganisiert keinen Überblick
Ärzte :keine Zeit Fragen stellen zu spät sind schon weg
Essen: Standart Frühstück und Mittag! Da gibt es im Knast besseres, ansonsten nach Bestellung durch Essenaufnahme OK
Sauberkeit: Was ist das denn? Wollmäuse zb. in Kabinen zum Röntgen. Reinigung der Station, Bloß nicht zugucken, sonst wissen Sie warum Sie sich was einfangen! Krankenhausvirus!
Weite Wege trotz Schmerzen muss man zb. zum Röntgen alleine machen. Termin in 3 Minuten. Ach ja dort wurde ich nicht vergessen wie man mit nach 1,5 Stunden sagte sondern nur Verdrängt. Mein Bettnachbar war Besser. Er musste 4 Stunden warten. Er frohr ohne Ende. Nachfrage nach Bett oder wenigstens Decke? Haben wir nicht! Wer Lust auf den Spaß hat und sich das antun muss nur zu. Ich nicht mehr. Es gibt andere Krankenhäuser. Werde künftig wenn möglich selber hier im Internet suchen.

1 Kommentar

OhGott am 08.04.2011

Sorry Nicht Privat sondern Kassenpazient

Der richtige Weg am Freitagnachmittag

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, fast alle Schwestern
Kontra:
eine Schwester
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Am Tag vor dem eigentlichen Geburtstermin hatte ich leichte Blutungen. Kein Problem, dachte ich, ist sicher die Zeichnungsblutung. Sicherheitshalber fuhren wir aber doch in die Uni-Klinik, um mal jemanden draufgucken zu lassen. Es wurde ein CTG geschrieben. Dabei merkte ich, wie etwas aus mir rauslief. Das teilte ich dann der supernetten Hebamme mit. Es sollte eine gynäkologische Untersuchung folgen. Beim Entkleiden stellte ich fest, dass mir Blut die Beine runterlief. Und dann ging alles sehr schnell. Schnell auf den Stuhl. Die Erstuntersuchung machte eine Assistenzärztin, dann war auch schon ein Oberarzt da. Der drückte kurz den Schallkopf auf meinen Bauch, rief dann "Notsectio!!!" und plötzlich wurde ich auf einer Liege über den Flur geschoben und um mich rum liefen (wörtlich gemeint!!!) sehr viele Menschen in OP-Kleidung. Das war wirklich wie im Film.
Im OP bekam ich eine Oxygenierungsmaske, die ich kurz selbst hielt und dann auch schon die Vollnarkose.
Nach der OP erwachte ich im Kreißsaal. Mein Freund war bei mir und unsere Tochter konnte ich auch gleich in die Arme schließen. Die Hebamme betreute uns sehr einfühlsam. Am späten Abend wurden wir dann auf die Wöchnerinnenstation verlegt.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war im Großen und Ganzen routiniert. Einige Schwestern hatten auch trotz Streß das eine oder andere persönliche Wort für mich übrig und waren sehr fürsorglich. Dann kam die Wochenend-Spätschicht. Die eine Schwester, deren Namen ich nicht weiß, was mir inzwischen wirklich leid tut, hatte definitiv keine Lust auf hilfebedüftige Patienten. Oder sie war total überarbeitet. Na jedenfalls unfreundlich hoch drei. Am Montag war dann die Welt in Ordnung. Alle waren supernett und freundlich. Die Nachtschwester nahm sich sogar die Zeit, mir die Milchpumpe zu erklären und meine schmerzende Brust zu massieren, wofür ich Ihr sehr dankbar bin. Denn an diesem Tag hatte ich den Baby-Blues und brauchte ein paar aufmunternde Worte. Gut, dass Montag war.

Gute Schmerztherapie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute ärztliche Betreuung
Kontra:
machmal lange Wartezeit auf amb. Termin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als chronischer Schmerzpatient wurde ich mehrfach von den beiden Oberärzten Dr. Rasche und Dr. Spuck behandelt und operiert. Beide geben sich große Mühe, erzielen gute Erfolge und erklären alles gut. Ich fühle mich dort gut betreut.
Das OP-Personal ist super freundlich. Dagegen könnten die Pflegekräfte auf der Station und die Damen in der Ambulanz etwas freundlicher sein. Man war nicht direkt unfreundlich zu mir, aber ich hatte immer das Gefühl, ich störe und wurde manchmal auch etwas schnippisch (Ambulanz) behandelt. Der Ton macht eben die Musik. Man ist ja nicht freiwillig Patient.

Einfach nur schrecklich

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt war unsicher und nicht kompetent.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechtes Ergebnis.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sorry. Mir fällt nichts ein.
Kontra:
Das sprengt den Rahmen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Kommunikation. Keine Beratung. Überfordertes Personal. Fürchterliche Bettensituation. (3 Erwachsene 1Kind!!!) Das schlechteste Essen, was mir je untergekommen ist. Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie ist eigenlich reif für die Abrissbirne. Teilweise in meinen Augen inkompetente Ärzte. Ich persönlich kann jedem nur abraten. 3 Monate und längere Bearbeitungszeiten wenn die Krankenkasse Rückfragen hat. 4 Wochen Bearbeitung durch den Arzt für eine!!! Unterschrift.

Schlechte Betreuung und viel Durcheinander

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat praktisch nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (musste ständig auf Verbleib der Akte achten)
Pro:
Mittagessen und nette Hebammen
Kontra:
heilloses Durcheinander, einer weiß vom anderen nichts, muss als Patient die Medikamentendosis im Kopf haben, keine einheitliche Meinung der Ärzte
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin Nachts auf Grund von Blutungen in der 30. SSW ins UK S-H Lübeck gefahren. Wurde dann im Kreissaal erstversorgt. Die Erstversorgung war ganz gut. Nach einem Tag dann auf die Wöchnerinstation verlegt worden, dort began die unschöne Zeit.
Ärzte unereinander waren uneinig über meinen Zustand, sowie über zu treffende Maßnahmen. Eine Ärztin sagte, dass ich auf jeden Fall still liegen und mich keinesfalls bewegen soll, die andere kam ein paar Stunden später und fragte mich, warum ich mich eigentlich noch nicht bewegt habe. Einen anderen Tag bekam ich Tabletten an mein Bett gestellt, obwohl ich garkeine erhalten sollte. Diese waren für meine Bettnachbarin gedacht, was eigentlich unproblematisch zuzuordnen wäre, da an den Betten die Namen angebracht sind.
Die Schwestern sind teilweise sehr forsch gewesen. Einmal teilte ich einer Schwester mit, dass ich eine Frage hätte, woraufhin sie mir entgegnete, dass ich doch keine Frage haben könne. Weder meine Nachbarin noch ich konnten zuordnen ob es sich um einen Witz oder ernst gehandelt hat.
Dann ging es darum, ob ich entlassen werden oder ob ich noch im Krankenhaus verweilen soll. Die erste Ärztin sagte mir, dass es vom US her ein viel zu großer "Trichter" sei, die nächste sagte, dass es ein "Minitrichter" ist und man damit ja auch noch 10 Wochen schwanger sein könne....außerdem haben wir viele Medikamente einfach prophylaktisch bekommen, wobei sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass einige davon überhaupt nicht gegeben hätten werden müssen.
Alles in Allem kann man sagen, dass das Kreissaalteam einen guten Eindruck gemacht hat, die Wöchnerinstation hingegen ist eine glatte 6.
Werde das nächste mal lieber nach HH fahren als nocheinmal dieses Chaos mitzumachen.

Hodenhochstand beidseitig beim Kind 9 Monate

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Arzt kann nicht zu uns sagen, so einen Fall gab es noch nie und uns mit der Ungewissheit , wie es weiter geht stehen lassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Verwaltung ist sehr freundlich. Abläufe: Katastrophe)
Pro:
Krankenschwestern sehr nett
Kontra:
alles !!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen Tag vor der OP einen Termin mit dem Kinderchirurgen und dem Spezialisten für Hodenhochstände bei Kindern. Doch niemand von den beiden erschien zum Gespräch, es wurde einfach eine andere Chirurgin zu uns geschickt die uns über die OP und die Risiken aufklärte.
Die OP war wie vereinbart gleich am nächsten morgen. Es dauerte 2 1/2 Std.
Nach der Op kam der Kinderchirurg zu uns und meinte die Hoden haben wir nicht gefunden. Ok. haben wir uns gedacht ist nicht schön, doch dann meinte er auch wir haben auch kein Defektes Hodengewebe gefunden. Wir haben ihn natürlich gefragt, was nun passiert. Er meinte zu uns so einen Fall haben wir noch nie gehabt, da müsste er erstmal nachlesen.
Am nächsten Tag hatten wir noch mal ein Gespräch, der Arzt sagt, dass er es sich nicht erklären kann wo die Hoden bzw. das Gewebe ist, so einen Fall gab es noch nie.
Wir als Patienten mussten ihm erstmal sagen, das noch ein Hormontest gemacht werden muss, um zu sehen ob sich nicht doch irgendwo in dem kleinem Körper unseres Sohnes Gebewe befindet. Ja er stimmte zu, doch er wollte es erst in 6 Monaten machen, das lehnten wir natürlich ab. Es soll schnellmöglich gemacht werden. Eins wissen wir, nie wieder UNI Lübeck.
Unser Sohn hat die OP gut überstanden, es geht im bis jetzt gut er ist wieder der alte.
Das Krankenschwestern waren sehr freundlich.
Die Zimmer sind viel zu klein, das Kinderbett ist ok, außer das die Gitterstäbe aus Metall sind und bei jeder Bewegung klappern, mein Bett war sehr unbequem, d.h. die Matratze viel zu weich.
Das Essen war gut, für mein Kind war viel Auswahl an Gläschen und Brei.
Ich konnte in der Kantine essen.

Super freundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Erfahrungsbericht:

Am 23.12.2010 bin ich mit meiner vierjährigen Tochter gegen 23:45 in der Uniklink angekommen.
Wir wurden sehr nett von einer diensthabenden Schwester begrüßt und ich als Mutter erstmal beruhigt.
Durften sofort in einem Behandlungszimmer Platz nehmen und auch hier wieder sehr beruhigende Worte von der Schwester.
Auf die Ärztin haben wir ca. 30min gewartet, was völlig ok war, da alle Behandlungszimmer mit kleinen Patienten belegt waren.
Die Behandlung der Ärztin war sehr gut und kurze Zeit später war die Diagnose gestellt.
Sehr freundlicher Umgang mit kranken Kind und ängstlicher Mutter.

gut aufgehoben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach 34 wochen "normaler" schwangerschaft wurde ich an die uni-klinik überwiesen. vom ersten moment an fühlten wir uns gut aufgehoben, obwohl eine hiobsbotschaft der anderen folgte.
in der 38.woche mußte die geburt eingeleitet werden und immer war jemand für uns da. ich habe soviel tolle schwestern,hebammen und ärzte in den insgesamt 2 wochen klinikaufenthalt kennengelernt. ob es nun auf der "wöchnerinnen-" oder auch auf den intensivstationen war. es waren für uns die schrecklichsten (was die diagnose und der umgang damit betrifft) tage unseres lebens, aber diese großartigen menschen haben uns immer geholfen und hatten immer zeit und ein offenes ohr. ohne sie hätten wir diese zeit nicht so überstanden, wie wir es letztendlich getan haben. sie haben uns unterstützt und so konnten wir unseren kleinen schatz noch eine woche zuhause erleben und geniessen. falls wir jemals wieder ein baby bekommen sollten, wissen wir das wir hier immer gut aufgehoben sein werden. danke für alles!

Menschenunwürdiges Krankenhaus!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird einem ja eher gedroht das Kind würde behindert werden obwohl es schon vollständig entwickelt war!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind da sehr grob!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stressig,, Hektisch!)
Pro:
Bis auf wenige nette Hebammen ~> NICHTS!!!
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Umgang......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Uni! Nach Empfehlung meines Frauenarztes bin ich ins Krankenhaus gefahren (eigentlich nur zur Beobachtung, wegen verkürztem MuMu mit Trichter). Eine sehr "untalentierte" Ärztin untersuchte mich an, mehrmals tat sie mir weh. Ich bekam nur kurze, nicht aussagende Info´s. Anschließend brachten sie mich ins Wehenzimmer, wieder ohne Erklärung einfach abgestellt. Nach einer 1/2 Stunde kam dann endlich mal ein Student und legte mir die Infusion. Ich bekam jeden scheiß eingeflößt. Wehenhämmer, Antibiotikum, Irgendwelche Scheidenzäpfchen, Beruhigungstabletten, Schlaftabletten. Letzteres habe ich nicht genommen. Hebammen waren bis auf wenige Ausnahmen immer sehr gestresst und pissig zu einem. Behandelten ein grob. Nach 5 Tagen strengem liegen entließ ich mich auf eigene Gefahr. Da es mir psychisch sehr schlecht ging, 4 Kilo abgenommen. Das krasseste war bei der Belehrung drohte mir der Arzt mein Kind würde behindert werden und in spätestens 2 Tagen wäre ich eh wieder hier. Die Hebamme sagte ebenfalls ganz angepisst na warten sie ab heute Abend sind sie wieder hier und dann geht alles von vorne los. Gleich nach Entlassung machte ich einem Termin bei meinem Frauenarzt und siehe da fragte er mich warum ich so lange da war. Antibiotikum hätte ich überhaupt nicht gebraucht, ich hatte keine Infektion. Scheidenzäpfchen waren nicht zulässig während der SS! Die können schädlich für das Kind sein.

Nun bin ich in der (fast) 34 SSW hatte keine weiteren Wehen, ich liege sehr sehr viel und alles ist bestens.

Da sieht mans wieder vertraue nicht jedem, und höre auf dein Bauchgefühl.

Ich würde NIE zur Entbindung in die Uni gehen, wer weiß was da sonst noch so passiert.

Achja und das Essen ist auch der letzte Dreck!!! Zimmer sind sehr Altmodisch eingerichtet und das "Untersuchungswerkzeug" kommt meinen Anscheins nach aus dem 16ten Jahrhundert.

2 Kommentare

ossi1 am 20.01.2011

Ihre Ausführungen in so gewählter Aussprache kann ich nicht bestätigen,ich bin mehrfach in der Gynäkologie sehr gut medizinisch und pflegerisch versorgt worden.Wir als Patienten können uns die Klinik aussuchen,leider ist es anders herum nicht möglich.

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uni Lübeck das schlimste Krankenhaus was ich kenne

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich finde es sehr schade das die uni nicht verkauft worde mann hette da lieber ein hotel hinbauen sollen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehhr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch viell schlechter)
Pro:
nix
Kontra:
schlechtes personall mann wird wie 2klasse mensch behandelt die stopfen ein so mit medikamente voll unfreündlich man wird da nur verarscht und noch viell viell mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die uni ist das schlimste kranken haus was ich kenne
die duche auf den wochen station ist vol ver kalkt
die tolleten stienken besttralisch es krens an körperverletzung
die schwester ferarschen ein nur und behandeln ein sehr schlecht
und meine frau hat nach den 1 tag gesargt das sie es da nicht mehr aushällt
ich empfelle nimanden da sein kind zu bekommen
man soll lieber nach hh wansbek oder hh volgsdorf gehen
da ist man 1000 mall besser aufgehoben

2 Kommentare

nitschi81 am 13.04.2011

wen interessiert es ob die dusche verkalkt ist,ganz ehrlich.ich glaube ihr habt leicht übertrieben.und das die toilletten stinken,könnte daran liegen das vorher jemand dort was erledigt hat;-))bei meinen aufenthalt wurde alles sehr gründlich jeden tag sauber gemacht...

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unmenschliich

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
oberarzt/ narkosearzt/ eine ärztin
Kontra:
hygiene/ beratung/ personal/ keine beratung/ raumplegerinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kein kommentar.

Vertrauen ist wieder da

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zu kurz Postoperativ)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ganzer ablauf
Kontra:
zu wenig Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach 2 verschobenen Terminen am 12.11.2010 an der Hüfte Arthroskopisch Operiert. das ganze Team hat sich wirklich
gut um mich gekümmert. Dank an Prof. Russlies und dem gesamten Pflegeteam. Essen und Sauberkeit auf der Station 50 überdurchschnittlich.Als negativ erachte ich die relativ kurze Verweildauer im rankenhaus ( 4 Tage)

Termine 2 mal verschoben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte eine Hüft-Arthroskopie durchgeführt werden, nach längerem warten auf einen Untersuchungstermin bekam ich den OP Termin zum 4.11.2010 genannt. 2 Tage vorher rief man mich an und sagte , das der Termin verschoben ist , nannte mir dann den nächsten Termin zum 9.11.2010 7,00 Uhr. Am 8.11. 18,30 Uhr rief man mich erneut an um den Termin auf unbekannte Zeit zu verschieben. Bin Herzpatient und habe den Gerinnungshemmer seit 3 Wochen abgesetzt( wegen der OP)
Hier Spielt man mit meiner Gesundheit. Werde mir ein anderes
Krankenhaus suchen müssen. Fachliche Kompetenz allein reicht nicht, es müssen auch die Organisatorischen abläufe stimmen . Ich bin verunsichert!!!

1 Kommentar

heike50 am 08.11.2010

Die Patientensicherheit ist oberstes Gebot. Sie haben ein Selbstbestimmungsrecht-gott sei dank. Es ist Ihr Körper-nur Sie dürfen Entscheidungen treffen. Wenn Sie nicht gut behandelt,beraten,betreut werden-bleibt Ihnen ja nur die Flucht. Sie wissen ja-erscheinen Sie zu spät, gibt man Ihnen noch die Schuld(Risikopatientin gewesen).Man kann nicht genug selbst aufpassen. Alles Gute für Sie.

Hebammen und Ärzte klasse

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998, 2000, 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
supernette und kompetente Hebammen und Ärzte
Kontra:
Manchmal ist das Personal einfach überfordert und überarbeitet
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine 3 Kinder (1998, 2000 und 2008) alle in der Uni entbunden. Bei allen dreien hatte ich (logischerweise) verschiedene Hebammen und Ärzte und ich muss sagen, sie waren alle superklasse und supernett. Als mein Großer 1998 geboren wurde war ich natürlich noch nicht so erfahren im Umgang mit einem Baby und kam mir etwas hilflos vor. Das lag aber einfach daran, dass die Schwestern auf der Säuglingsstation einfach völlig dicht waren mit Arbeit, das "Kinderzimmer" quoll über mit Neugeborenen. Ich würde dort immer wieder entbinden!

Grottenschlecht

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nach Drohung, die OP nicht machen zu lassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in Anbetracht des Auismaßes ganz ok. War aber nicht notwendig !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (geht so, Reha-maßnahmen nur 3 mal die Woche)
Pro:
spezialisiert auf Brand-Wunden und hierin wohl sehr renommiert und gut
Kontra:
größere Hautdefekte werden standardmäßig mit Latissimus-Lappen gedeckt, obwohl es auch kjleiner geht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lü/Ta

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000/2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Alte Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe zwei Kinder in der Uni Lübeck per Kaiserschnitt entbunden und war beide male (2000 und 2008) sehr zufrieden.
Ich kann die Uni Lübeck nur empfehlen!

Liebe Grüße&danke

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von Aufnahme bis zur Entlassung Chaos)
Pro:
Zimmerausstattung
Kontra:
ärztliche Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Knieproblemen wurde ich letztes Jahr in der Uniklinik operiert.
Ich sollte um 7 Uhr da sein, musste dann aber bis um 11:30 Uhr warten, bis ich zur OP abgeholte wurde. Vor so einer OP ist man natürlich nervös, da ist das nicht so optimal. Verzögerungen kann es ja immer geben, aber wenn man so früh da sein muss, kommt man sich dann etwas doof vor.

Die OP an sich verlief ohne Erfolg. Noch heute habe ich mit Schmerzen zu kämpfen. Von anderer Seite habe ich mittlerweile erfahren, dass die Operationsmethode in meinem Fall völlig unpassend war. Das Team war mit der Situation überfordert.

Die Schwestern waren zwar frendlich aber total überlastet. Da wurde im Eilverfahren nur das Notwendigste gemacht. Wenn man klingelte konnte man so eine halbe Stunde warten, bis mal jemand kam. Oft wurde man auch auf später vertröstet.

Krankengymnastik fand so gut wie gar nicht statt. Da ich aufgrund voheriger OPs schon an Krücken laufen konnte, wusste man mit mir nichts anzufangen. Da wurde dann nur eine Motorschiene aufs Zimmer gestellt und das wars.

Das Essen war für ein Krankenhaus in Ordnung. Eben Massenabfertigung. Es schmeckte fast immer.

Die Zimmerausstattung war gut. Internet am Bett hat was.

Nie wieder Entbindung in der Uni- Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal (besonders Hebamme Gisela und Hebamme Ihlenberg)
Kontra:
alles, Ärtze, Umgang mit Patienten, Versorgung, Ausstattung (Duschen quer über den Flur), Zeitmangel
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

War 9 Tage zur Einleitung in der Uniklinik. Die Hebammen auf der Entboindungsstation waren sehr sehr nett und haben einem vieles erklärt. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Allerdings habe ich das Gefühl gehabt das ein Arzt, von dem anderen nichts wusste. Keine Absprachen, kein Überblick, keine Organisation. Haben andauernd die Methode geändert und damit alles schlimmer gemacht. Hatte anfangs wehen,dann waren sie durch die andere behandlung wieder weg. Leider wurde dann nach 9 Tagen doch ein Kaiserschnitt gemacht. Die Anästhesistin war einfach das letzte. So von sich überzeugt und hat die Hebammen da richtig mies fertig gemacht und runter geputzt. Mir wurde gesagt ich würde nach dem Kaiserschnitt (Rückenmarksnarkose) in ein anderes Zimmer kommen und sofort meine Tochter sehen. ca. 4-5 Stunden nach der Geburt habe ich meine kleine erst sehen können. Oben auf der Wöchnerinnenstation war es ein absoluter Alptraum. Sowas schlimmes habe ich noch nicht erlebt. Man wird behandelt wie der letzte Dreck. Die Schwestern sind überfordert und teilweise inkompentent. Wenn man geklingelt hat weil man eine Frage hatte oder Hilfe brauchte wurde mit den Augen gerollt. Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen zum Entbinden. Gerade Erstgebärende brauchen viel Einfühlungsvermögen und viele Tipps beim Umgang mit ihrem neuen Leben. Und das ist hier absolut nicht der Fall. Man behandelt einen wie ein Vieh dort.
3 Tage nach dem Kaiserschnitt wurde ich entlassen. Einerseits zum Glück, denn ich war nervlich fertig und hätte nicht länger dort bleiben können. Andererseits sehr sehr früh nach einem Kaiserschnitt. Aber das passt in das Gesamtbild. Zu wenig Zeit, zu wenig Platz, zu wenig Geduld.
Übrigens die gesamten drei tage habe ich nicht einen Arzt zu Gesicht bekommen. Nur am letzten Tag als die U2 gemacht wurde, kam ein Kinderarzt der uns dann noch Angst machte wegen dem Gewicht der kleinen (Gewicht war vollkommen normal und problemlos).
Noch heute habe ich schlechte Träume von den ERfahrungen in dieser Klinik. Das ist kein Witz.

1 Kommentar

heike50 am 08.11.2010

Die Krankenschweser hat mit den Augen gerollt??
Wird sie wohl bald nicht mehr,denn immer weniger Babys erblicken das Licht der Welt.
Bald kann sie in einer anderen Abteilung Rollator schieben bei den älteren Patienten.Und dann wird sie wieder mit den Augen rollen. Stress...

Danke an alle auf der 42c

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (der weg zurück vom echo mann wird auf den flur geschoben und es kann dauern bis ein träger einen aufs zimmer zurück bingt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag als Patient vom 17,07,2010 bis zum 22,07,2010 auf der station 42c und kann nur gutes berichten alle mitarbeiter angefangen beim reinigungspersonal bis zum oberarzt waren sehr freundlich,hilfsbereit und auch lustig was bei einer erkrankung auch sehr hilfreich ist.Ich wurde als notfall patient mit einem herzinfarkt eingeliefert und nach kurzer aufklärung sehr schnell ein stand gesetzt bekommen.

ALLES WIRD GUT

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo station 18 :-)

ich musste am 30.05. ins krankenhaus, weil ich am nächsten tag operiert werden sollte. OH mein gott - ich war doch noch nie im krankenhaus und dann noch noch gebärmutterkrebs.

ich wurde in ein zwei-bett-zimmer gebracht. durfte etwas wegen der op-vorbereitung trinken. naja, die erste fuhre habe ich auch geschaft, bei der zweitn musste ich gleich kotzen. ich sprach jemanden auf dem flur an - sie müsen das trinken oder sie bekommen sonst ne magensonde!

das war ne blöde und gemeine schwester! die andere schien nett zu sein....

inzwischen habe ich die op sehr gut überstanden - dank meines lebenswillen und dank der schwestern!!!!! einige könnte ich heute noch sonst wo hintreten...wenn mann natürlich auf eine 17-jährige mehr achtet als auf eine, die ihre gebärmutter los wurde....tja. für die hat sie alles gemacht....

hingegen als ich entlassen wurde, habe ich gemerkt, es sind auch nur menschen die schwestern. diese tun ihren job und das sehr gut - 100 punkte!

man ist allem ausgesetzt als patient - da wird man teilweise als noname behandelt - nicht mal vorbereitet, was auf einen zukommt - fatal! ich denke nur an den transport zum röngten...den taxifahrer hätte ich gleich eines zwischen die.....

die portanlage habe ich überstanden (zwar unter höllischen schmerzen), aber das zählt heute nicht mehr.

die radiochemotherapie werde ich auch überstehen!!!!!!

vielen lieben dank an die schwester und die arzthelferin vom 9.6.2010., die haben mich sogar in den arm genommen, weil ich geweint habe. wer bekommt gerne schlechte nachrichten?

in diesem sinne HOCHACHTUNG VOR DER ARBEIT DER SCHWESTERN DER STATION 18

gez. jojo

Unfreundlichkeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich mehr als unwohl.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man war sich bei der diagnose nicht mal sicher..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine hilfe trotz schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange wartezeiten,keine ahnung was sie taten)
Pro:
Ähm...
Kontra:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Ich kam dort an,mit einem total kaputtem Knie von einem Unfall.Ich musste erstmal erstaunlich lange warten & wurde dann von einer total unfreundlichen Frau in ein Zimmer gebracht.Diese verschwand dann wieder.Dann kamen 2 Frauen und schoben eine alte,kranke Dame in das Zimmer.Alles was uns trennte war ein Vorhang.Obwohl sie wussten das ich dort war,machten sie makabere Witze über die Frau,was ich total erschreckend fand.Eine halbe Ewigkeit verging,bevor wieder ein unfreundlicher Arzt kam & kurz nachfragte was sei.Ich schilderte es ihm knapp & ich musste zum röntgen.hier wurde ich wieder von einer total unfreundlichen ärztin (scheint dort normal zu sein) empfangen & dann ging es halt los.leider hatte die ärztin von der abteilung keine ahnung wie sie mich hinlegen sollte,also musste sie erst ihre kollegen fragen.das dauerte wieder eine halbe ewigkeit.danach konnte ich dann wieder in das vorherige zimmer verschwinden.mir wurde nach noch längerer wartezeit ein zettel in die hand gedrückt und ich musste gehen.gesagt wurde mir nur: "wir glauben es ist eine prellung,falls wir uns irren sollten und es ist doch ein bruch,kommen sie nochmal in einer woche wieder." mein bein wurde nicht mal geschient oder irgendwas.ich war total schockiert.

1 Kommentar

heike50 am 28.09.2010

Die alte,kranke Dame tut mir unwahrscheinlich leid. Ausgelacht zu werden und gedemütigt zu werden.Aber Sie waren ja Zeuge- und Gott hoffentlich auch.

Ärztefehler ohne Entschuldigung

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Inkompetente Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Hautkrebspatient.
Habe erst Stunden nach der OP mein Bett zugewiesen bekommen. Solange mußte ich im Eingangsbereich sitzen. Erst wurden die falschen Hautbereiche (alte Narben) entfernt ohne sich später für den Fehler zu entschuldigen. Die Ärzte haben sich nach den OPs nicht mehr um mich gekümmert. Kein Ferbandswechsel. Den Arztbrief für meine Entlassung habe ich schon am Tag der zweiten OP bekommen, ohne das der Laborbefund schon da war und mann wußte ob alle Krebszellen entfernt wurden.
Werde mir für die nächsten OPs eine andere Klinik suchen!
Durch den OP-Fehler wurde mein Aufenthalt um drei Tage länger als die Ärzte geplant hatten. Die gesammte Zeit wurde in Rechnung gestellt.
Werde mir für kommende OPs eine andere Klinik suchen.

1 Kommentar

heike50 am 28.09.2010

Ja-Selbstbestimmungsrecht-hat Jeder. Und dann kann man auch mal gehn-gut gemacht!!

einmal Hölle und zurück

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vorsichtahalber eine ausschabung gemacht.Meine Tochter weiß bis heute nicht ob sie schwanger war oder nicht. Bei ihrer Entlassung war das Ergebniss der Pathologie noch immer nicht da. Sie hat es bis heute nicht geschafft ihre damalige Frauenärztin danach zu fragen.Was muss ein Mädchen durchmachen in dieser Klinik. Wenn man sich dann auch noch Vorstellt das sie einen chronisch Entzündeten Blinddarm hatte und einige Zysten entfernt wurden. Ich bin froh das meine Tochter diese Klinik lebend verlassen konnte

1 Kommentar

heike50 am 20.04.2010

Seelische Grausamkeit und Bericht :Hölle ist ja ein Bericht. Wenn man mehr Berichte schreibt-geht das zweite nicht in die Gesamtbewertung ein, und nicht weil es nicht wahrheitsgemäß gewesen ist.
Traurig-das so ein junges Mädchen so etwas widerfahren ist.

seelische grausamkeit

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kann ich nix finden
Kontra:
keine hilfreichen Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist 15 Jahre alt gewesen, als sie wegen Flüßigkeit im Unterleib von ihrer Frauenärztin zu einer Spiegelung in die Klinik eingewiesen wurde. Es wurde als erstes eine Urinprobe untersucht. Als das Ergebnis da war, wurden ich und meine Tochter zur Ärztin gebeten. Statt wegen ihres alters erstmal mit mir zu sprechen, sagte die Ärztin zu meiner Tochter:na ja so wie es aussieht können wir dich nicht operieren weil du ja Schwanger bist! Meine Tochter fing sofort an zu weinen,sie konnte das nicht begreifen, da sie seit einigen Monaten den Nuvaring, sehr gewissenhaft benutzte. Es wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht, bei der aber keine Schwangerschaft festgestellt werden konnte. Meine Tochter mußte jetzt in der Klinik bleiben weil ihr Blut nach Schwangerschaftshormonen untersucht werden sollte. Meine Tochter sagte der Ärztin das sie auf jeden Fall einen Abbruch möchte, sollte sie tatsächlich Schwanger sein, wovon sie ausgehen musste, weil auf Nachfrage, die Ärztin immer wieder sagte, wenn Schwangerschaftshormone im Blut nachweisbar sind ist sie auf jeden Fall schwanger!!!???
Die Hormon wete sanken aber täglich und nach einer unerträglichen Woch ungewissheit, wurde dann entschieden eine Spiegelung durchzuführen, weil meine Tochter immer noch sehr starke Schmerzen im Unterleib hatte. Man sagte mir, wenn eine Schwangerschaft festgestellt wird würde diese unter der Narkose gleich abgebrochen werden.
Meinte Tochter wurde auf die op vorbereitet. Abführmittel und am nächsten Tag Beruhigungmittel. Dann wurde die op wieder abgesagt. Das ganze Spiel mußte das arme Mädchen dreimal über sich ergehen lassen, bis dann beim dritten Mal tatsächlich operiert wurde. Die op dauerte wesentlich länger als angekündigt, ich saß sehr beuunruhigt auf dem Flur der Station 18 vor dem Aufzug. Nach zwei (für mich entlos langen) Stunden wurde sie in das Aufwachzimmer gebracht. Ich wollte Informationen was nun gemacht wurde. Nach einer weiteren Stunde kam dann der Arzt der sie operiert hatte und sagte mir das man einige kleine Zysten entfernt hat und das er noch nie einen so steinharten Blinddarm der inzwischen chronisch entzündet war entfernt hätte.Ich fragte ihn ob meine Tochter nun Schwanger war,worauf er mir keine Antwort geben konnte.Er sagte nur: wir haben dann vorsichtsh

Großes Dankeschön

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Operationsmethodik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung basiert u.a. auf der Rücksprache mit meinem Heimatarzt, der den Tumor entdeckt und dem der Arztbrief vorliegt. Der operierenden Oberarzt Dr. Cordes, führte mir ein ausführliches Gespräch. Dadurch bekam ich einen Einblick in die zu erwartende OP. Ich faßte Vertrauen und Zuversicht. Die hohe medizinische Kunst des Operateurs rettete die befallenene Niere.
Auf die offensichtlich einfache Standard-OP wurde verzichtet. Danke! Das medizinische Pflegepersonal war stes freundlich und sachkompetent. Die Betreuung im Aufwachraum war umsichtig und wohltuend. Ich fühlte mich umsorgt und nicht als Kassenpatient. Die Wasch-und Toilettenmöglichkeiten entsprechen nicht der medizinischen Versorgung. Der Verlauf meiner guten Genesung ist nur durch die ausgezeichnete medizinische Versorgung möglich gemacht worden.

Pflegekatastrophe

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwestern sind bemüht
Kontra:
aber hoffnugslos überfordert und demotiviert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist chronisch überlasstet und überfordert.

Es kümmert sich kaum bis garnicht um die nicht medizienischen belange des Patienten.
Insbesondere Pflegefälle werden sehr schlecht versorgt.

Meine Empfehlung fuer die Abteilung Nuklearmedizin

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Absolute kompetente Behandlung
Kontra:
Die Zimmer im Altbau verdienen mal eine Renovierung. Fuer 1 Station gab es 2 Toiletten und 1 Bad.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni Patient in der Nuklearmedizin zu einer Brachytherapie.
Obwohl ich Kassenpatient war, bin ich mit absoluter Zuvorkommenheit behandelt worden.

Ganz besonderen Dank gilt dabei Prof. Kovac, Dr. Huttenlocher und sein Team.

Das Essen war super.
Die Schwestern auf der Station waren sehr freundlich.
Tee oder Kaffee habe ich, wenn keiner mehr da war, auch privat von ihnen bekommen.

Das Haus 12 koennte eine Renovierung gebrauchen. 2 Toiletten und 1 Bad fuer die ganze Station............

Personalnotstand und Rationalisierungsmassnahmen wo soll das noch hinführen?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Operateuere und behandelnde Ärzte
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal und Physiotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal insgesamt in Ordnung aber man merkt durch die Bank weg (auch wenn sie es sich weitest möglich es sich nicht anmerken lassen) die ständige Überbelastung des Personals

Physiotherapie - super Team, hat mir gut auf die Beine geholfen. Leider auch hier: viel zu wenig Personal für viel zu viele Patienten

Sauberkeit, Reinigung der Zimmer und Sanitären Anlagen - eher na ja, geht gerade noch so - auch hier sind die starken Rationalisierungsmassnahmen zu merken

Essen - könnte besser sein

Wenn Psychotherapie zur Klassenfahrt wird

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapiekonzept
Kontra:
Kein Trinkwasser nach 21 Uhr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 fast 8 Wochen als Patientin auf der Station 8. Ich war dort sehr zufrieden. Das Personal war wunderbar und das Essen erstaunlich gut. Meine Empfehlung ist der Salatteller.
Was ich nicht so gut fand, ist die Tatsache dass man nach 21 Uhr keine Wasserflaschen mehr bekam. Man hätte sich ja vorher drum kümmern können...und das fehlende Obst oder Rohkost zum Abendessen fand ich schade.

man muss nicht durch die Hölle gehen - man kann auch liegen bleiben!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Nähe zu meinem Kind
Kontra:
...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 5 Monate Zeit genug, um mir ein Bild von der Station und ihren Mitarbeitern zu machen.
Eine Umstellungsosteotomie des Beckens war geplant. Diese habe ich auch durchführen lassen. Nachdem mir versichert wurde, dass der Operateur diese ca 20x pro Jahr durchführt. Da dies nicht der Fall ist...
Bei dieser Operation ist dann eine Infektion aufgetreten.
Die anschließenden 4 Monate strengste Bettruhe kann ich nun nach einigem Abstand nur als die Hölle bezeichnen.
Restlos alle, vom Arzt bis zum Pflegepersonal waren alle mit der Situation überfordert. Wenn auch aus verschiedenen Gründen.
Den Ärzten mangelte es an Erfahrung und ich kam mir mehr als einmal vor wie ein Versuchskaninchen. Informationen bekam man nur nach genauem Nachfragen. Die Gespräche mit dem ärztlichen Personal glichen eher einem ständigem Tanz um den heißen Brei!
Das Pflegepersonal war kronisch unterbesetzt. Selbst die motiviertesten Pfleger und Schwestern konnten kaum die Arbeit bewältigen, die anstand. Da ich als "Langlieger" auch eben meine Bedürfnisse hatte war ein angespanntes Verhältnis nicht zu vermeiden.
Die Krankengymnastik war auf ca 10 Anwendungen insgesamt reduziert. So habe ich z.B. genau eine Massage bekommen. Eine Reizstromtherapie konnte nicht durchgeführt werden, da die Aufkleber zu teuer sind (lt.Angabe 8,-/Stück)!!!
Die Mobilisation habe ich quasi allein und auch teils auf eigene Verantwortung (ohne Zustimmung der Ärzte) durchgeführt. Die ist sicher nicht vernünftig, aber ich habe selbst eine med. Ausbildung und ein gutes Körpergefühl, sodas ich mir dies zutraute.
Alles in allem: ich bin ein junger Mensch und für den Rest meines Lebens gehbehindert. Von den erhöhtem Verschleiß meiner Gelenke ganz zu schweigen.
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, meine Erfahrungen beruhen allein auf eine Umstellungsosteotomie des Beckens!!!
Zur weiteren Behandlung habe ich mich für eine andere Klinik entschieden, welche als Fachklinik für Hüften bekannt ist.

Meine Meinung ist jedoch, dass unsere Gesundheitspolitik kostensparender ist, aber weder für Patienten noch für Personal eine Verbesserung brachte.

Die können das...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
vielleicht das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp: Pflegepersonal geht sehr versiert mit den Thema Sucht um. Ich habe ich nicht minderwertig oder abwertent behandelt gefühlt. Es wurden alle Schritte und Vorgänge genau erklärt, und das in deutsch und nicht in unverständlichem Fachjargon.
Die Ärzte haben sich für die Behandlung und Beratung Zeit gelassen.

1 Kommentar

Krischi am 27.09.2009

Ich war in disem Jahr ( 2009) 12 Wochen in der Psychiatrie, Haus4 und kann nur wärmstens empfehlen, Borderline Störungen, mit dem DBT-Programm, auf dieser Station behandeln zu lassen. Okay,das Essen?-kein Komentar, dafür befindet man sich hier unter sehr kompetenten "Brüder und Schwestern" (es heißt wohl richtig) Pflegepersonal, sehr guten Therapeuten (jedenfalls die, die mich betreut haben) und qualifizierten Ärzten. Fazit: Alles zur vollsten Zufriedenheit.

Meine kleine Frühgeburt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird alles sehr verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung, Freundlichkeit, Erklärungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2005 meine Tochter in der 29. SSW bekommen, zuhause. Danach waren wir in Lübeck und ich fühlte mich so wohl und gut versorgt, gerade auch die Kleine! Ich war 4 Tage in der Frauenklinik untergebracht und danach noch ein etwas über 6 Wochen im Ronald McDonald Haus. Es wurde rund um für uns gesorgt und ich würde am liebsten nie wieder in ein anderes KH müssen!
Man war immer nett zu uns und hat mich auch mal ausschalfen lassen. Von Anfang an wurde mir alles ganz genau erklärt, was die Monitore etc angeht und das auf "deutsch" und nicht "Fachchinesisch". Super! Die Ängste waren schnell verflogen. Man konnt immer und überall seine Fragen stellen. Von Anfang an kümmert man sich allein um die vollen Windeln etc. Einfach klasse!

Unsensible Umgehensweise mit Fehlgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwei normale Geburten und eine stille Geburt (Totgeburt) in der Klinik erlebt.

Die Geburten waren in Ordnung, jedoch war es - wie es in einer Uni-Klinik wohl normal ist - recht hektisch.
Da ich meine Hebamme dabei hatte, war das aber nicht so schlimm.

Die Fehlgeburt war dagegen der Horror. Ich hatte in der 22.SSW eine Missed Abortion (keine Herztöne mehr) und mein Arzt hatte einen Termin für das Einleiten der Geburt vereinbart. Aber ich stand natürlich nicht auf der Liste, wurde auf Station geschickt, wieder zur Aufnahme, wieder zur Station und das alles mit einem toten Kind im Bauch. Als es dann endlich losgehen sollte, hatte der Stationsarzt keine Zeit usw usw. Bis ich die erste Tablette bekam, war es Nachmittag (morgens früh war ich dort angekommen). Das finde ich in so einem Fall unzumutbar.

Diagnose Plasmozytom

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
Mittagessen könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon ein Schock wenn man mit der Diagnose Plasmozytom konfrontiert wird.
Nachdem meinem Mann in einer NOT-OP ein Tumor entfernt wurde, stand diese Diagnose fest.
Er wurde auf die Station 44 b verlegt zu weiteren Untersuchungen und Behandlungen.
Das Personal ist super , die Ärzte sehr nett, aber leicht überfordert. Trotzdem konnten wir fast immer einen Arzt sprechen. Am Telefon bekam man auch immer Antwort oder
es wurde zurückgerufen. Das Essen kann man nicht auswählen, eigentlich schade. Aber dafür ist keine Zeit.
Das Zimmer ist ein Zweibettzimmer mit Nasszelle.
Fernseher über Kopfhörer ist gratis. Telefon mit 2 Euro am Tag ziemlich teuer (übrigens in der ganzen Uni-Klinik).
Diese Station wird mein Mann durch seine Krankheit noch öfter besuchen müssen.

So sollte es Standard sein

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ständige Ansprechbarkeit der Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurde in einer Not-OP ein Tumor zwischen den
Schulterblättern entfernt . Die OP war um ca. 23 Uhr beendet,
trotzdem nahm sich der Oberarzt die Zeit und hat mich umfassend informiert über den Verlauf und die vorläufige Diagnose. Ich konnte anschliessend auf der Intensivstation noch einmal ausführlich mit einem Arzt sprechen, der meinen Mann mit operiert hatte. Danach durfte ich kurz zu meinem Mann. Es war jederzeit in der Nachfolgezeit ein Arzt zu einem Gespräch bereit. Die Neurochirurgie hat sehr sensibles Pflegepersonal und kompetente Ärzte. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet . Das Essen kann ausgewählt werden.
Man hat einen eigenen PC , gleichzeitig als TV nutzbar.
Es wird sich rührend um die Patienten gekümmert.
Mein Mann hat sich sehr wohl gefühlt den Umständen entsprechend.

Sehr schöne Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebamme Gisela
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im März 2006 in der Uniklinik entbunden.
Um ca.04:00 morgens bin ich mit starken Wehen allein in der Uniklinik angekommen und von einer sehr unfreundlichen Hebamme empfangen worden. Nach ca. 30 min CTG im Untersuchungszimmer (in der Zeit hat sich die Hebamme nicht einmal sehen lassen) wurde ich in den Kreissaal gebracht. Dort wieder an ein CTG gehängt und allein gelassen.
Um ca. 06:00 war Hebammenwechsel, die Tür ging auf und...Hebamme Gisela kam herein! Super nett und sehr liebevoll. Von da an war es eine Bilderbuchgeburt, trotz Notsectio.
Habe mich jederzeit sehr sicher und in kompetente Hände gewusst. Als es meinen Kind unter der Geburt plötzlich sehr schlecht ging war innerhalb weniger Minuten ein OP-Team zur Stelle. Da ich während der gesamten Entbindung allein(ohne Angehörige) war, hat der diensthabende Narkosearzt während der Sectio meine Hand gehalten, mir alles erklärt und mich beruhigt. Nach der Entbindung war ich mit meiner Tochter für einige Zeit wieder im Kreissaal. Dort hat man mir gleich geholfen meine Tochter zu stillen. Alle bei meiner Entbindung anwesenden Ärzte kamen um meine Tochter zu bestaunen und mir zu gratulieren.
Auch der weitere Aufenthalt auf Station hat mir sehr gut gefallen. Großes Lob an die Stillberaterin und Kinderkrankenschwester Britta.
Sollte ich ein weiteres Kind bekommen, dann wieder in der Uniklinik.

Einfach toll - menschlich und medizinisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir am 27.01.09 mit unerem 18 Monate alten Sohn in die Klinik kamen wurden wird sehr herzlich empfangen. Eine Schwesternschülerin und eine Schwester haben sich den Finger unseres Sohnes angesehen und erstversorgt. Nach ca. 1Std kam eine total nette Ärztin und hat sich den Finger ebenfalls angesehen. Danach sind wir gleich zum Röntgen auch da war alles super. Nach dem Röntgen haben sich die Ärztin un der Oberarzt die Bilder angesehen und entschieden den Finger zu nähen. Wir und auch unser Sohn wurde die ganze Zeit über liebvoll betreut. Es ist alles sehr gut verlaufen und wir können die Kinderchirurgie nur empfehlen.

Therapie - ein totaler Flop

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles ausser Therapie
Kontra:
Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Dinge wie Unterkunft, Essen, Schwesternbetreuung, Diabetische Betreunung etc. teilweise bis super.
The therapeutische Behandlung allerdings unter alle Kanone...:
Absprachen, Termine usw. werden nicht eingehalten.
Wöchentliche 10-minütige Gespräche sollen die Therapie ausmachen, wobei noch nicht einmal ein Zugang zum Patienten geschafeen wird-absolut Nonsens !
Im Grunde ein totaler Flop.

Licht und Schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung und Information
Kontra:
Hygiene und Platzangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Bauchspiegelung war ich vier Tage stationär auf Station 18. Die Versorgung durch Ärzte und Pflegepersonal war nicht zu beanstanden. Ich wurde sowohl vor dem Eingriff als auch danach umfassend informiert und fühlte mich fachlich und menschlich in guten Händen. Die Schwestern sind ein junges Team, dass mit sicherem Gespür für die Patienten auf diese einzugehen weiß. Allerdings aus hygienischer Sicht habe ich Zweifel, ob es angebracht ist, Ohr- und Nasenringe auch während der Arbeitszeit zu tragen. Die Hygiene ist ein großes Manko dieser Klinik. Wenn schon die Bausubstanz marode ist, so sollte man doch bemüht sein, die Station so reinlich wie möglich erscheinen zu lassen. Es gibt zwar eine Reinigungskraft, die - ebenfalls mit große Ohrringen und Halsketten geschmückt - täglich die Oberflächen wischt, dennoch sind "runde Ecken" nicht zu vermeiden. Dies liegt weniger an der Mitarbeiterin als vielmehr an der Tatsache, dass gerade in den Patientenzimmern wenig Platz zum Rangieren und Räumen ist. Vielleicht sollte man bei den Zimmern, die ca. 16-18 qm haben, grundsätzlich auf eine Doppelzimmerbelegung gehen und nur bei Bedarf das Dritte Bett einstellen. Dies schafft sowohl Platz für die Patienten als auch für das Personal. Leider sind die Patiententoiletten auf dem Gang. Mitunter ist die olfaktorische Belastung in diesen Räumlichkeiten bemerkenswert. Auch der Zustand der Toilettenbrillen wird im Laufe des Tages nicht besser, denn dass die Patienten, die eben frisch operiert sind, es aus dem Krankenbett und dem Krankenzimmer über den Flur zur Toilette schaffen und diese dann im Anschluss daran / oder auch davor putzen, wird in der Regel deren Kräfte übersteigen. Hier sollte man eine bessere Lösung finden, als die in jeder Kabine stehenden Desinfektionslösung, mit der rüstigere Patienten zur Tat schreiten können.
Die Frage, ob ich mich wieder in diese Klinik, auf diese Station begeben würde, kann ich nicht 100%ig mit Ja oder Nein beantworten. Aus medizinischer Sicht und mit Blick auf die Betreuung sicherlich. Ob man aber länger als vier Tage - was ja mitunter auch mal der Fall sein kann - in diesen hygienisch bedenklichen, beengten und leicht spartanischen Verhältnissen bleiben mag, ist zumindest zweifelhaft.

1 Kommentar

Lilli123 am 23.01.2009

Hallo, ich bin selbst Krankenschwester und ich finde es ziemlich übertrieben wie über das Tragen von Schmuck geschrieben wird. Es ist logisch das keine Ringe, Armbänder und Uhren getragen werden dürfen (zwecks Händedesinfektion), aber es ist doch nichts gegen kurze Ketten und Ohrstecker zu beanstanden. Man hat uns in der Ausbildung extra darauf hingewiesen das Ketten und Ohrstecker erlaubt sein.

Herzkathter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzkatheter Untersuchung Station 42b m August 2008
Super Personal,Gutes Essen diesmal hat einfach alles gestimmt
Prof.Schunkert hat mich auf anfrage(Mail) sofort bei mir gemeldet und mich beraten!! Klasse!!

Was soll man meckern?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 46a (Neubau) : )
Kontra:
Intensivstation :(
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 8 einhalb Stunden wegen eines Astrozytoms im Kleinhirn operriert. Konnten leider nicht alles entfernen, weil der Tumor zu nah am Hirnstamm liegt. Danach war ich erstmal zweieinhalb Tage auf Intensiv. Schrecklich! Für mich. Aber wenn man mal bedenkt ,dass die Pfleger auch nur Menschen sind und nur ihre Arbeit machen und sogar Doppelschichtenen einlegen, wegen Personalmangel, kann man doch nicht meckern.Und sich nicht wundern ,weil Diese gestresst sind .Genau wie auf Station 46a. Eigentlich ganz freundliches Personal und Ärzte. Hektik und Routine ,wie überall...was Soll man denn da meckern?

zufrieden auf den Stationen 44b/c

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Toiletten, Fernseher, Zimmer
Kontra:
teilweise das Essen, Telefon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Nov. 07 wegen Lymphdrüsenkrebs im Zentralklinikum in Behandlung. Das Personal ist sehr freundlich. Da ich mit meinen 33 Jahren noch sehr selbstständig bin und gesundheitlich stabil, konnte ich auch Sonderwünsche, wie keine nächtlichen Kontrollen aussprechen. Sofern ich allein im Zimmer war. Das Personal bemühte sich auch, passende Bettnachbarn zu organisieren, da ich auf der Station dort die meiste Zeit das Küken unter den Patienten war. Die Zimmer und Toiletten werden zweimal täglich gereinigt. Fernsehen ist kostenlos, aber teilweise mit leichtem Schneegestöber. Das Mittagessen ist nicht so dolle. Nur Fischgerichte sind recht akzeptabel. Die Selter ist auch geschmackssache. Ich habe mir für meine 3 tägigen Aufenthalte selbst was mitgebracht.
Das Telefon ist sehr teuer. Neben der 10 Euro Pfand für die Karte, die man bei Entlassung zurück bekommt, muss man 2 Euro am Tag plus Gebühren bezahlen. Zwar sind Handys erlaubt, aber wegen der dicken Wände hat man einen schlechten Empfang. Zum Telefonieren muss man sich ans Fenster setzen.
Schön wäre, wenn die Zimmer mit einem Internetanschluss ausgestattet wären. Gerade wenn man wegen einer Hochdosistherapie in einem Zimmer drei Wochen lang eingesperrt ist, würde das die Zeit ungemein gut vertreiben.
Alles in allem bin ich aber ziemlich zufrieden.

total unfreundlich

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ne menge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

heike50 am 20.04.2010

Die meinen wohl-man geht aus Langeweile ins Krankenhaus- in ein "Luxushotel" Ich zahle jeden Monat Beiträge für "Chefarztbehandlung"falls ich mal in ein Krankenhaus lande.
Aber ich war lange nicht dort und ich will auch nie dorthin !!
Und ich zahle und zahle-aber ich hasse Krankenhäuser !!!!!!

Nächtlicher Notfall

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat alles gestimmt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (diagnose war nicht einfach)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schöne kinderstation ,nette zuvorkommende Schwestern, Wünsche und Bitten werden umgehend erfüllt, kompetente Ärzte.lecker Essen, Getränke stehen immer bereit,Fehrnseher,Telefon(mit Karte) Radio,Toiletten am Zimmer
Nach längerem Fahrt durch 2Krankenhäuser haben wir Ärzte gefunden die genau das richtige getahn haben.

Beste Behandlung, tolles Personal

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn schon Kieferbruch, dann dort behandeln lassen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vollständig, Kompetent , persönlich, Nachfragen gegenüber äußerst aufgeschlossen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern, Pfleger und Ärzte treten als geschlossenes Team auf. Zum Wohlfühlen und gesund werden perfekt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles war gut, kleine Fehler bei der Administration danach.)
Pro:
Kompetenz der Ärzte und des Personals exzellent. Dabei herzlich und fröhlich. Wohlfühlen inklusive.
Kontra:
im Sommer sicher heiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Netteste Betreuung mit Herz und Verstand, dabei kompetentes und ebenso herzliches Ärzteteam. Ich habe mich über eine Woche sehr wohl gefühlt und komme (natürlich auch zwangsweise wegen der Nachbehandlung) aber sehr gern zurück.

Die "Pavillions" sind eher gemütlich - wer auf unpersönliche Klinikperfektion Wert legt, ist hier sicher falsch. Das Umfeld ist eher älter, dafür insgesamt sehr viel menschlicher, nicht klinisch überrissen. Ein wenig wie im Landschulheim

Echt schlecht- nie wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
eigentlich- alles schlecht!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Entbingung war mehr als Schei.., ich war Nummer "x", und meinen Bedürfnissen wurde überhaupt nicht nach gegeben,....alles mußte "nach Schema F laufen"....so geht es aber bei einer Geburt nicht!!!

Nur zu Empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinikphilosophie
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Haus 4 für Borderline - Patienten ist super !!! Nette, einfühlsame, kompetente Mitarbeiter, viel Struktur, viel Therapie,
man wird ernst genommen, mit Respekt behandelt

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Psychobabe am 25.06.2009

Hallo.Ich bekomme wenn alles gut geht eine Therapie auf der Station 4.hab natürlich viele fragen die mir die klinik nicht beantworten kann.würd mich freuen wenn du dich mit mir per mail in verbindung [email protected]

Unterbringung nicht mehr auf der Höhe der Zeit!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend und fundiert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinikleiterin verfügt über hohe fachl. Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (verbesserungswürdig)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Sanitärbereich von gestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unterbringung in der "Baracke " entspricht nicht den heutigen Erwartungen, Stand aus den 60 er Jahren!
Das Pflegepersonal gibt sich jedoch große Mühe, diesen Mangel auszugleichen.

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annedore am 01.05.2008

um was für eine Therapie handelte es sich?

Zu Alt, gleich Kostenrisiko zu hoch

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007/08
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zählt nur für Innere Station 43 b)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit der Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe den Eindruck das aus finanziellen Gründen und extremen Personal Mangel, auch über Hilfe Möglichkeiten des Patienten entschieden wird. Mein Vater sollten laut Ärztlicher Anweisung die Beine täglich verbunden ( gepüttert) werden um das vorhandene Wasser in den Beinen raus zu bekommen. Diese Anweisung wurde nur alle 2-3 Tage erledigt. Ein Arzt Gespräch für die Angehörigen ist aus Zeitgründen nicht möglich gewesen. Der Pat. wurde plötzlich entlassen, weil angeblich das Bett NEU belegt werden müsse. Tatsache war das es noch vier Tage frei war. Die Umstellung auf Insulin ist nicht bis zum Ende verfolgt worden. Mein Vater ist innerhalb der Nasszelle Ohnmächtig geworden, ich behaupte er hat einen leichten Schlaganfall erlitten, denn Stimme, Mundpatie waren seither verändert sowie motorische Bewegungen. Trotzdem die entlassung. Mein Vater ist 6 Tage später mit 71 J verstorben!Ich glaube man wollte aus Kostengründen nicht weiterbehandeln, weil die Ärzte das Ableben voraussahen. Ein offenes Gespräch hätte uns, der Familie weitergeholfen.
Ansonsten Essen OK, Pflegepersonal soweit nett, Sauberkeit der Zimmer und des Bades sehr ,sehr unbefriedigend.

1 Kommentar

heike50 am 20.04.2010

Ja in vielen Krankenhäusern werden gerade "ältere Patienten"
schlecht und gleichgültig behandelt, wenn man hier die Krankenhaus-Bewertungen durchschaut.Ekelhaft-einfach nur ekelhaft...Das müßte man mal genau untersuchen v.MDK ohne
Anmeldung. Aber die Patienten werden sich nicht trauen etwas negatives zu sagen-sind ja auf Ärzte und Personal angewiesen. Da hilft nur -weggehen und was Besseres suchen-
dies mit dem Hausarzt besprechen.

Die beste Station

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
das essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepesonal ist sehr freundlich und hilfsbereit

Sparen zu Lasten des Patienten

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Ärzte sind Spitze,
Kontra:
andere eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 mal zum Ende der Herzkatheter-Untersuchung Schmerzen.Kommentar:"Wir sind gleich fertig"
Umziehen in der Abstellkammer, Kleidung auf's Bett, Schuhe unter die Matratze. Rasur auf dem OP-Tisch, Blutspritzer vom Vorgänger auf der Trennscheibe

5 Kommentare

Teschi am 27.01.2008

Umziehen in der Abstellkammer ist wirklich unschön, so ist es mir ebenfalls ergangen, das man seine ganzen Sachen die man für die 1-2 Tage nicht vorher auf Station bringen kann. Das Zentralklinikum ist schon bei der Eröffnung zu klein gewesen und platzt aus allen Nähten. Die Kompetenz der Abteilung ist hervorragend, ich verdanke denen mein Leben und kann hektik nachvollziehen wenn man begreift wie die Dienste ablaufen.Ich habe die Ärzte morgens auf Intensiv,beim Katheder, dann in der Poli ,dann auf Station und dann noch in der Notfallaufnahme angetroffen, wann schlafen diese Ärzte? Sauberkeit ist in der gesamten Klinik ein desaster seitdem kein Haus-Personal Stationsweise beschäftigt wird.

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Unfreundliche Ärztin

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen und Schwestern
Kontra:
Ärzte stehen unter Streß und man wird wie ein Stück Vieh behandelt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sept. 2004 zur Entbindung in der Uniklinik.
Die Geburt selber verlief dank der netten Hebamme super.
Aber da ich gerissen bin, mußte die Ärztin anschließend nähen und das geschah sowas von unfreundlich zumal sich die Ärztin verstochen hatte und das tat weh sie sagte sie hätte keine Zeit da hochbetrieb hersche und ich solle mich nicht so anstellen, das fand ich sehr daneben von der Dame am liebsten hätte ich sie aus ihrem Stuhl getreten. Dannach sollte ich sofort das Bett verlassen, damit Platz für andere ist. Da keine Zimmer mehr frei waren kam ich mit noch einer Mutti in ein Zimmer in der Onkologie. Und das hieß in entspannter Athmosphäre. Habe vorher nur gutes über das nette Personal und über die Ärzte gelesen aber da wird oft was vorgetäuscht. Ich würde da nie wieder entbinden. Ich möchte gern mal einige Ärzte so behandeln, wie sie es mit ihren Patienten machen.

Fachlich wohl ok, menschlich kaum vorhanden

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ich war ja froh, dass endlich mal Klarheit herrschte)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beschwerden während und nach der Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (für ambulante Patienten verwirrend)
Pro:
Endlich ein Ergebnis!
Kontra:
Das wortkarge Abfertigen danach
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2006 zu einer Koloskopie in besagter Klinik und muss sagen, dass der medizinische Teil dort zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt wurde.Muss das so nüchtern schreiben, weil es eben genau so war. Dennoch war die Untersuchung die einzige, die bis dato ( nach langen Ärztetouren) Klarheit über meine Beschwerden brachte. Was ich persönlich ganz schlimm finde, ist, dass die Menschen dort zum Teil in Betten neben den wartenden Patienten auf das Nachlassen der Sedierung warten.
Für "Neulinge" ist das kein besonders vertrauen-erweckender Anblick, sondern schüchtert ein.
Der Wartebereich war zu dem Zeitpunkt mehr als voll, so dass man den Eindruck einer "Abfertigungshalle" bekommen könnte. Man ist eh schon sehr nervös und muss dann noch über eine Stunde bis zur Untersuchung warten. Hmm, wofür hat man einen Termin?
Jedenfalls geht es dort Schlag auf Schlag.
Nach dem Aufwachen kam der Arzt zu mir und ich fragte ihn, was ich denn nun habe. Er meinte "Morbus Crohn" und auf meine Frage hin, was ich denn nun machen müsste bekam ich die *ironisch* ausführliche Antwort "Kortison".Und dann ging er.
Ich muss dazu sagen, ich war dort "nur" zu einer ambulanten Untersuchung, aber ein bisschen mehr Feingefühl und/oder Infos hätte ich mir doch erhofft und nicht nur zwei, sich zwar reimende aber mir bis dato recht unbekannte Begriffe.

Ich habe Angst, dass ich dort mal Patient sein muß!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder, da wünsche ich nicht mal meinen Feind hin!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welcher Beratung? Es gab keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich wohl kaum beurteilen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mann in der Information war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Service
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (88 Jahre seit heute) verbrachte ihren Geburtstag in der Notaufnahme. Sie kam heute morgen mit dem Notarztwagen in die Uniklinik, denn statt Besuchempfangen hatte die gute Frau völlig reaktionslos auf einem Stuhl neben ihrem Telefon gesessen und weder auf Ansprache, noch auf Berührung reagiert. Die Sanitäter waren wenige Minuten nach meiner Meldung über die 112 vor Ort.

Im Klinkum angekommen, hat man die alte Frau ausgezogen und in ihrer Unterhose und Unterhemd in ein Bett gestopft. Nicht mal ein Kliniknachhemd hatte man für die Frau, die allein aufgrund ihres Alters ein anderes Schamempfinden besitzt, übrig gehabt. Anfragen wegen Toilette wurden vom Pflegepersonal tunlichst mißachtet, was dazu führte, dass die Frau "unter sich machte".

Meine Oma, auch wenn sie seit heute 88 Jahre ist, lebt allein in einer eigenen Wohnung und ist trotz des hohen Alters sehr agil und ebenso für ihr Alter auch körperlich sehr fit. In ihren ganzen 88 Jahren hat Oma noch nie Probleme mit der Blase gehabt, die man uns aber nun unterschieben wollte, weil ich begann unangenehme Fragen zu stellen.

Insgesamt hielten sich in der Notaufnahme 2 Schwestern (blaue Kleidung) und 2 mit weißer Kleidung versehene Männer auf. Dazu schwirrte eine, für mich, völlig überforderte junge Frau herum, die sich als behandelnde Ärztin auswies. Sie fragte weder welche Symphome meine Oma gezeigt hätte, noch interessierte sie sich dafür, als ihre Diagnose schon bestand, dass meine Oma weiterhin über sehr starke Kopfschmerzen klage und lt. der objektiven Betrachtung meiner Mutter und mir immer noch völlig desorientiert und stellenweise reaktionsschwach sei. Sie erklärte uns ziemlich zickig, dass die gute Frau "medizinisch ok" sei und dieses Wort widerholte sie mehrfach, als müsse sie es sich selbst auch einreden.

Auf meine Frage was genau jetzt für den Vorfall am Vormittag die Ursache gewesen sei, begann sie auf fachchinesisch zu einer Erklärung anzusetzen. Diese Erklärung hinterfragte ich mehrfach, weil ich einfach Gewißheit wollte, was sie mir da jetzt in so schönen Begriffen erzählt. (Ich habe selbst eine akademische Bildung genossen und mag es gar nicht haben, wenn man andere Leute behandelt, als seien sie schwer von Begriff! Genau das war aber der Fall!)

Am Ende schloss sie ihren Bericht mit einem fetten Grinsen und erklärte, dass Oma ja "medizinisch ok" sei und wir sie jetzt doch mit nach Hause zu nehmen hätten. Ich erklärte ihr, dass ich dies noch nicht so ganz sähe, vor allem der Schock vom Vormittag noch immer in der Luft hängen würde und kassierte darauf den Spruch, dass sie sich auch schon überlegt hätte, dass Oma vielleicht nach für 2 oder 3 Tage zur Beobachtung in einer Klinik verweilen sollte. Ich stimmte dem zu und sie erklärte uns, dass sie versuchen würde, Oma in Ratzeburg im Klinkum unterzubringen. Darauf verschwand sie...

Insgesamt, um das Ganze hier abzukürzen: Ich werde mich beschweren bei dem Ansprechpartner, den ich mir an der Information hab geben lassen und zwar werde ich nicht hinnehmen, dass man eine 88jährige und eine 26jährig mit den Worten "Wenn sie nicht nach Bad Malente wollen, dann sehen sie doch zu wie sie fertig werden!" vor die Tür setzt. Ich habe Oma mit meiner Mutter den ganzen Weg von der Notaufnahme bis zum Parkplatz geschleppt. Gehen konnte die alte Dame nicht wirklich ohne starke Hilfe. Es hat uns niemand Hilfe angeboten, als es darum ging die Frau "trocken zu legen" und sie anzuziehen. Ihre Tabletten, die wir vorsorglich dem Krankenwagen mitgegeben hatten, waren zwar ausgepackt, damit auch angesehen worden, aber wurden ihr nicht verabreicht. Sie erhielt in insgesamt fast 7 Stunden Aufenthalt im Krankenhaus kein Getränk, nichts zu Essen und wurde halb nackt, mit Extremitäten beschmiert in einem Bett hinter einer Gardine liegen gelassen. Die Information, dass Oma nach Lübeck ins Klinikum gebracht worden war, erhielten wir, knapp 4 Stunden nach Abholung durch den Rettungswagen.

ICH HABE ANGST, DASS ICH AUCH MAL DORT LANDE!

1 Kommentar

heike50 am 08.11.2010

Halbnackt im Bett liegend ohne richtige Zuwendung.
In keinem anderen Berufszweig hört man so etwas Entwürdigendes!!! Eine Schande !!

umzug inklusive?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
personal
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

tja,ich glaube diese abteilung sollte man vermeiden.
weite wege zum op und vor allen auch zurück,unmögliche bauliche zustände,besonders der zimmer und sanitären einrichtungen.dies betrifft aber NICHT die sauberkeit.
absoluter zimmer und bettenmangel.geht es einem halbwegs besser ist oft umziehen angesagt.
personal ist freundlich und bemüht,ärzte?
machen ihren job!

gut,wenn man selbst aufpasst.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches personal.
Kontra:
wie immer,rastlose ärzte ohne zeit.
Erfahrungsbericht:

leider muss man in der chirurgie immer selbst über die ausführung der geplanten op`s wachen.
so musste ich gleich mehrmals in den op,weil einer der chirurgen den eingriff minimalinvasiv ausführte,obwohl eine radikale methode angezeigt war.

schrecklich nur zum abraten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das klo war sauber
Kontra:
personal unmöglich
Erfahrungsbericht:

ich bin wegen verdacht auf kieferbruch hingekommen.bevor ich untersucht wurde sagte der arzt schon sie haben ja noch bilder dabei vom alten system die taugen nichts sie haben keinen bruch.werden sie sehen.er machte dann noch ein paar aufnahmen.und bevor er sich die anschaute sie haben keinen bruch.damit wurde ich nach hause geschickt.nachdem sich mein zahnarzt damit nicht zufrieden gegeben hat weil die anderen bilder einwandfrei einen bruch zeigten sollte ich mir noch eine meinung hollen.nur die bilder waren in lübeck weg.wir am nächsten tag wieder hin unauffindbar.in einer anderen praxis wurden dann neue bilder gemacht und der bruch behandelt

Unhaltbare Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sehr nett und kompetent
Kontra:
Der Rest unglaublich
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2004 wegen einer Blasenkrebs OP insgesammt 5 Wochen in diesem Krankenhaus. Gebäude und Ausstattung der Urologie in einem katastrophalen Zustand. Ich habe zum Beispiel 4 Wochen in einem zu kurzen Bett gelegen. die Fenster fallen zu Teil auseinander. Hilfsmittel nicht vorhanden(Gehwagen) Absoluter Personalnotstand welcher sich gravierend auf die Stimmung auswirkt. Die Mehrzahl der Krankenschwestern haben diesen Namen nicht verdient. Sie sollten lieber in der Fabrik arbeiten. Für über 60 Betten war nur eine Nachtschwester da!! Nach der OP (über 8Std.) war man nur eine Nacht aus Mangel an Betten auf der Intensivstation. Dann wurde man in den sogenannte Überwachungsraum verlegt. In diesem rund 25m2 kleinen Raum wurden 4 Schwerstoperierte gepfercht um dort ca.5 Tage zu verbleiben.Die Verpflegung war eine Katastrophe. Das Essen war übelste Kantinenverpflegung die fast immer eiskalt serviert wurde. Selbst von einer Schwester die nur zur Aushilfe auf der Urologie tätig war wurden mir diese katastrophalen Zustände bestätigt. Sie meinte nur, so etwas hätte sie auf anderen Stationen der Uniklinik wo sie gearbeitet hatte noch nicht erlebt.
Fazit: Nie wieder in die Urologie der Uniklinik Lübeck!

Gefühlkalte ,unqualifizierte Behandlung!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unsensibel!
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Auffälligkeiten in der Schwangerschaft (17 SSW ) zur erweiterten Diagnostik in die Uni überwiesen ,nach Stundenlangen Ultraschalluntersuchungen wurde mir eiskalt gesagt mein Baby (in deren Augen Fetus )hat 0Chance (Pottersyndrom keine Nieren ),es wurde dann eine Punktion des Mutterkuchens gemacht der Arzt erklärte mir die Risiken einer Fehlgeburt und komentierte es mit den Worten "in meinem Fall wäre das ja egal !
Dann entschlossen wir uns schweren Herzens zu einem Schwangerschaftsabbruch 2 Tage später .Nach über 4 Stunden Wartezeit wurde wieder ein Ultraschall gemacht warum weiß ich nicht jeder weiß das einem Baby über Nacht keine Nieren wachsen also nur Psychterror für uns .Es ging weiter nach nochmal 2 Stundenwarte Zeit kam ich aufs Zimmer und es wurde mit Zykotec eingeleitet was nach 2 Tagen noch keine Wirkung zeigte .Es wurde kaum nach mir gesehen ich mußte ewig klingeln damit was passierte .Nachdem mein Mann sauer wurde bekam ich ein Zäpchen und die Geburt begann.Ich bekam Wehen und bat um Schmerzmittel was nicht zügig genug eingestellt wurde (obwohl immer betont wurde ich werde nichts merken ).Dann nach 4 Stunden wurde mein Sohn in eine blutige Bettpfanne geboren mein Mann und ich waren allein auf unser Klingeln wurde nicht reagiert !Erst 10 Min später kam die Ärztin um zusehen wie weit ich bin und war total überfordert.Für uns war eine Schwesternschülerin zuständig und eine Ärzte die keine Ahnung von FG hatte (wenn sie schon fertige Ärztin war ),traurig ,aber war .
Ich kann nicht nachvollziehen das so etwas in einer großen "angesehen"Klinik in Deutschland 2006 passiert .Von unserem Sohn wurden Bilder gemacht die unauffindbar waren als wir sie haben wollten ,erst als mein FA anrief passierte was .Ich kann nur sagen das diese Erlebnis mich bis heute erschüttert und ich mich frage wie soetwas passiert .Auf mein Beschwerde schreiben bekam ich die Antwort das dieses die Standart behandlung ist und das niemand zur Beihilfe bei einem Schwangerschaftsabruch verpflichtet werden kann .Ich wurde für diesen Abbruch eingewiesen wenn sich niemsnd verantworlich fühlt weiß ich nicht warum ich in Klinik mußte .Ich hätte mein Baby gerne gesund zur Welt gebracht und war mit den Nerven fertig und wurde in keiner weise betreut .Ich kann niemanden empfehlen so etwas in der Uni machen zulassen .Hier arbeitet nur unsensibles, unqualifiertes überforderte Personal .Traurig ,Traurig!Es ging weiter unser Sohn sollte anonym Beerdigt werden und wir sollten von der Uni benachrichtigt werden über den Termin nichts passierte .Wir mußten also selber zusehen das wir rausbekommen ob unser Kind mit Beerdigt wird .Echter Horror ,als wenn eine Frau die so etwas erleidet nicht schon genug durchmacht .Ein Armmutszeugnis für eine Uniklinik !

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Poldine am 02.06.2008

Ich bin Studentin an der medizinischen Universität zu Lübeck und kenne die Gynäkologieklinik unter Prof. Diedrich. Ich möchte nach Abschluss meines Studiums dort als Ärztin anfangen (wenn ich eine Stelle bekomme). Ich möchte ausdrücken wie sehr es mir leid tut, dass so etwas passiert ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass es kein Einzelfall ist. Ich wünschte ich wäre dort gewesen und hätte Anteil an ihrem Schicksal nehmen können und für sie da sein können. Ich habe selber schon erlebt wie in der Uni vor Müttern über den Fetozid (das intrauterine Abtöten eines Kindes) gesprochen wurde und glaube daher jedes Wort ihres Berichtes. Ich selber habe meine beiden Kinder bewusst nicht dort zur Welt gebracht. Es gibt keine Entschuldigung für diesen ärtlichen Kunstfehler, dennoch möchte ich erwähnen, dass in keinster Weise im Studium darauf vorbereitet wird, in solchen Situationen Trost zuzusprechen. Die Folge ist oft eine völlige Hilflosigkeit und gefühlsmäßige Abgrenzung von Patientinnen wie Ihnen. Das ist nicht richtig und ich werde mich sehr bemühen diesen Fehler nicht zu machen. Ich möchte ihnen als Ärztin in diesem Momenten Hilfestellung geben und medizinischen und menschlichen Beistand leisten. Auch wenn ich bisher nur Studentin bin, möchte ich mich für das Verhalten der Klinik für Gynäkologie entschuldigen.

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