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HeBru3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Pflegekräfte-Mangel
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose "Bauchspeicheldrüsen-Krebs, keine Metastasen" in Klinik Grevenbroich wurde ich am gleichen Tag in die Uni-Klinik gebracht und am nächsten Tag vom Team Fr. Prof. Bruns operiert. Entfernung Pankreas-Kopf.
Soweit ich das als medizinischer Laie beurteilen kann, mit gutem Erfolg.
Nach der Entlassung und einigen Tagen zuhause dann innere Blutungen, die in der lokalen Klinik nicht versorgt werden konnten. Daher mit höchster Priorität (bestellen Sie den Helikopter ab, der kommt zu spät) über die Landstraße wieder in die Uni-Klinik.
Dort Stillung der Blutung und am nächsten Tag Entfernung des Rests der Pankreas.
Die Drainagen dauerten langwieriger als üblich, dadurch wurde kam aber die sonst innerhalb 8 Wochen nach der OP durchzuführende Chemotherapie nicht zum Zuge.
Laut CT und Tumor-Marker war ich GESUND.
Die Betreuung litt unter dem Pflegepersonal-Mangel. Auf Normalstation ca. 5 Pfleger für 64 Betten. Ein Hilferuf wurde z.T. erst nach ca. 2 Std. beantwortet.
Das wissend haben mich die Ärzte nach der OP einige Tage länger auf Intensiv belassen. (Hier können wir Ihnen bei Problemen schneller helfen).
Versorgung relativ abwechslungsreich (für eine Klinik).
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19Jürgen65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinischer Bereich und Organisation
Kontra:
Service für den Patienten
Krankheitsbild:
Herz Aneurysma Ascendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von 03.01.23 -13.01.23 im Herzzentrum der UniKlinik Köln mit einem Herzaneurysma gelegen.
Zufallsbefund und Notfalleinweisung. Medizinisch kann ich nur jedem empfehlen diese Klinik zu nutzen. Von der Aufklärung, über die Voruntersuchungen bis hin zur eigentlichen Operation bis zu Nachsorge war die medizinische Betreuung perfekt. Man konnte jederzeit Fragen stellen so das win Arzt kam um sie zu beantworten. Der Operateur war in 10 Tagen Klinikaufenthalt 3x bei mir um evtl. Fragen zu beantworten. Auch die Organisation bei Nachuntersuchungen war perfekt.
Das Stationspersonal war immer sehr nett und weitestgehend sehr sehr hilfsbereit. Natürlich war auch der oder die eine dabei, die nicht ganz so motiviert war. Aber ich denke die findet man in jedem Krankenhaus oder jeder Klinik. Für den einen ist Pflege ein Job und für andere halt eine Berufung.
Was ich wirklich bemängeln muss ist das essen. Frühstück und Abendessen war ok aber das Mittagessen war mitunter echt nicht genießbar.
Und das Mediasystem ist wirklich in die Jahre gekommen. Es gibt für 2 Personen einen Flachbildfernseher. Soweit so gut aber die Steuerung geht halt über die Notklingel per Kopfhörer. Leider hatte ich bei meinem Aufenthalt 3 verschiedene Zimmer und bei keinem funktionierte der Ton so, daß man tatsächlich Fernseh schauen konnte
Und ebenso ist es heute stand der Dinge denke ich, daß man bei Bedarf gegen gebühr ein relativ stabiles WLan Netzt zur Verfügung stellen kann. Aber leider gibt es nur 2freie WLan Netze die mehr schlecht als recht sind. Das ist aber jammern auf hohem Niveau. Der medizinische Aspekt ist wichtiger und der war Top !
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Annette55. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag einige Tage im Herzzentrum in der Uniklinik Köln. Von der Aufnahme bis zur OP über Pflegepersonal und Ärzte kann ich nur das allerbeste sagen.Ich wurde in noch keinem Krankenhaus so toll behandelt und versorgt wie dort.Ich würde immer wieder dort hin gehen
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T5588 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde ja nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird einfach hängen gelassen
Krankheitsbild:
Verletzung der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde schon recht dringlich mit dem Rettungswsgen in diese Klinik verlegt.
5 !!!!! Tage später fand die für den Aufnahmetag geplante Untersuchung statt. Zwischenzeitlich war ich insgesamt etwas über 50 Stunden nüchtern, da mir immer wieder neue Termine für die Untersuchung genannt wurden, bei der ich nüchtern (weder essen, noch trinken!) sein sollte. Bei starkem Untergewicht trägt dies zur Genesung nicht wirklich bei.
Ich erhielt mehrmals verbindliche Uhrzeiten für die Untersuchung, wovon letztlich keine eingehalten wurde. Bis zur Untersuchung verbrachte ich die kostbare Zeit mit Warten.
Morgens erhielt ich eine Tablette (Magenschutz) zum abendlichen Einnehmen.
Warum Magenschutz, wenn ich sonst keinerlei Medikamente einnahm, blieb unbeantwortet.
Den noch vorhandenen, sichtbaren Zugang hat mir mein Mann dann abends, nach Entlassung Zuhause selbst entfernt.
Dies nur ein kleiner Ausschnitt von meinen Tagen in dieser bis dato von mir nur durch die Medienwelt bekannten Klinik.
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Martina2865 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal überwachung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Anfang an total zufrieden, gute Aufklärung, zeitnahe Umsetzung, freundliches und sehr gutes Personal,immer ein offenes Ohr gehabt, aerzte nehmen sich auch Zeit und erklären alles in ruhe, also fuer mich immer wieder eine Anlaufstelle , ganz besonders moechte ich das Personal auf der chirurgischen intensiv oder überwachung hervorheben,sie haben sich soviel Zeit genommen aber natuerlich anderes Personal auch
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Christina090 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, behandelnde Ärzte, Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperhidrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in diesem Jahr in der Thoraxchirugie im Uniklinikum Köln aufgrund meiner Hyperhidrose behandeln lassen. Durchgeführt wurde bei mir die Sympathikus- Blockade, welches einen zweifachen Klinikums-Aufenthalt in Anspruch nahm. Ich habe mich bei beiden Aufenthalten sehr wohl und aufgenommen gefühlt. Ich wurde gut beraten und auf alle möglichen Risiken hingewiesen. Auch die Verpflegung war sehr gut.
Zum Ergebnis kann ich sagen, dass ich durch diese Behandlung ein ganzes neues Lebensgefühl erlangen durfte. Ich schwizte zuvor sehr stark an den Händen und unter den Armen. Dies ist komplett weg. Auch bezüglich des bekannten Risikos der "Schweiß- Kompensation" an anderen Körperstellen kann ich nur sagen, dass es keinesfalls vergleichbar mit den vorherigen Zuständen ist. Ich bin mehr als zufrieden und kann die Thoraxchirugie, die behandelnden Ärzte, und die Behandlung an sich (bei gleichen Symptomen) zu 100% weiterempfehlen!
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Tochter693 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Versorgung
Kontra:
Entlassungsbrief und Aufklärung
Krankheitsbild:
Aortenklappenendometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam im Februar ins KH. Die Schwestern sowie die Ärzte sind top, sowie die Zimmer und Sauberkeit.
Trotz der Demo, lief alles korrekt ab. Das die OP verschoben werde musste, kann passieren, da es sich um einen Notfall handelte.
Was ich bemängel.....
1. Wir wurden nicht darüber informiert, das es nach der OP Probleme geben könnte. Meine Mutter war verwirrt, dachten dann, das es an der OP gelegen hat. Am 5. postoperativen Tag, war es für uns besorgniserregend und sofort informierten wir die Schwester, das definitiv was nicht stimmt.
Somit erfuhren wir dann, das dies wohl normal wäre und sich das bald legen würde.
2 Tage später wurde sie entlassen und ihr Zustand verbesserte sich schnell.
2. Der Entlassungsbrief.
Kein Wort das meine Mutter sich wund gelegen hat ( die Schwestern wurden informiert und sie kümmerten sich auch darum) und auch nichts über ihren verwirrten Zustand im Entlassungsbrief.
Den Pass über die Aortenklappe hat sie auch nicht erhalten, darum kümmern wir uns jetzt, wenn sie in der Reha ist.
Das ist aber auch das einzigste was wir bemängeln können. Wir waren viel bei ihr im KH und konnten sehen, was die Schwestern dort leisten müssen. Dennoch waren sie freundlich und zuvorkommend.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihrer Mutter in der Herz-Thoraxchirurgie der Uniklinik Köln.
Wir freuen uns sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt insgesamt und mit der Betreuung durch unseren ärztlichen- und pflegerischen Dienst zufrieden waren.
Ihre kritischen Hinweise zu der mangelnden Informationsweitergabe und dem Arztbrief haben wir dokumentiert. Gerne möchten wir diesen näher nachgehen und Ihnen anbieten, uns persönlich unter [email protected] zu kontaktieren.
Freundliche Grüße,
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement
Sehr gute Klinik mit exzellentem Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schweiz37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (man fühlt sich wie in einem Hotel)
Pro:
sehr gute Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Re-Re-Re-Re OP Herzklappen (Mitral-, Trikuspidal- und Aortenklappe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nicht adäquat behandeltem Rheumatischen Fieber in der Kindheit leidet meine Mutter an schwer beschädigten Herzklappen. Massiv betroffen sind die Mitral und Trikuspidalklappe, aber auch die Undichtigkeit der Aortenklappe hat mit den Jahren zugenommen. Sie wurde 1983 in der Uni Klinik Aachen operiert (Ersatz Mitralklappe durch Schweineklappe & Reparatur der Trikuspidalklappe), 1988 dann in der uni Klinik Köln wo die Mitralklappe durch eine mechanische Klappe ersetzt wurde. Die Trikuspidalklappe wurde mit einem Ring versehen. 2009 folgte dann der schwere Eingriff mit Ersatz der Trikuspidalklappe und Mitralklappe durch eine mechanische Klappe aufgrund massiver Undichtigkeit an den Klappen. Die OP war sehr riskant da meine Mutter bereits 60Jahre alt war und der gesundheitliche Zustand sehr schlecht (LDH über 4000 und Urin bereits braun verfärbt durch mech. Hämolyse). Sie bekam viele Transfusionen und das Ärzteteam um Prof. Erdmann und auch Prof. Wahlers haben wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Meine Mutter war nach 6Wochen wieder komplett fit. Nun folgte leider 2017 die nächste OP, da sich an der Mitralklappe leider wieder ein Lek gebildet hatte. Auch die Aortenklappe hatte schon deutlich nachgegeben so dass man sich entschied diese auszuwechseln. Wieder eine Hoch Risiko OP, aber meine Mutter wollte diese unbedingt machen lassen um wieder fitter zu sein. Die Betreuung durch das Kardiologische Team im Vorfeld war sensationell- ein großer Dank auch an Dr.Tanja Rudolph!!! Die OP ist- zwar mit großen Komplikationen- geglückt, aber meine Mutter lag 5Wochen auf der Intensivstation. Man hat sich immer sehr gut um sie gekümmert und ich kann dem Team dort nur danken. Auch der Informationsfluss an uns war bestens. Es ist immer noch unglaublich, aber jetzt nach 2 Monaten geht es meiner Mutter wieder gut, sie ist in der ReHa und wird Anfang Juni entlassen. Eine Meisterleistung der Chirurgen um Dr.Kuhn-Regnier!!! Vielen Dank.
Sehr geehrte(r) Angehörige(r),
vielen Dank für Ihre Anerkennung, die wir gerne an die Mitarbeiter der Kardiologie, sowie der Herz-und Thoraxchirurgie weitergeben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln
([email protected])
Lebervergiftung nach Lungentransplantation, Mutter verstorben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ckone17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eher eine andere Klinik wählen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (da ich arbeiten war, wurde mein Vater immer informiert. Er ist aber immer von sich aus zum Arzt gegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Je nachdem welcher Pfleger da ist......)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Service (Essensausgabe) ist sehr hilfsbereit, sehr gut
Kontra:
täglicher Wechsel der Pfleger und die Abstimmung unter den Abteilungen ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
Lebervergiftung, Zysten im Bauchraum nach Lungentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter (57 Jahre jung) verstorben, lag seit November im Herzzentrum nach Lungentransplantation.
Sie war nach der OP ca. 1 Woche noch unter Narkose.
Die Muskeln bauen dementsprechend ab. Da sie von der Beatmungsmaschine nicht wegkam, wurde ein Luftröhrenschnitt durchgeführt. Nun lag sie dort 125 Tage ohne sprechen zu können, (es sei denn, es wurde "feuchte Nase" gemacht mit einer Sprechkanüle, die sie dann hatte) ohne ihren Körper bewegen zu können. Sie sollte atmen üben, aber das fiel ihr schwer, da sie ein Hämatom in der Lunge hatte. Und das schmerzt. Nachdem rausoperiert wurde kamen auch die Pysiotherapeuten täglich, aber auch nur weil sich mein Vater dafür so einesetzt hat. Einen Logopäden hat man dort nie gesehen. Es kam auch die Aussage, wir haben nur 2 Logopäden, einer ist im Urlaub. Also Pesch gehabt?
Täglich wechselten die Pfleger. So viele Leute hatte meine Mutter noch nie kennengelernt in ihrem Leben....
Es gab die Pfleger die sich auch nett unterhielten mit meiner Mutter, dann gab es die Pfleger, die hätten besser mal einen anderen Job gemacht. Es wurde sich nicht an die Aussagen des Arztes gehalten, pro Schicht die Beatmung umzustellen. Erst mein Vater musste immer wieder darauf hinweisen. Eine Beschwerde bei der Pflegeleitung hat nur kurz was gebracht. Meine Mutter hatte auch eine PEG. Da mein Vater sie gepflegt hat, kannte er sich bestens damit aus, die Pfleger hingegen gar nicht. Mussten sich immer Tipps von meinem Vater holen. Auf einmal nach ca. 2 Monaten wurde meine Mutter gelb, vor allem die Augen. Das haben wir direkt erwähnt und meiner Meinung nach hat die Gastrologie viel zu lange damit gewartet oder wurde nicht informiert, um meine Mutter schnellstens zu untersuchen. Also die Absprache unter den einzelnen Abteilungen ist katastrophal. Auch hat man mal patzige Antworten von Pflegern erhalten, dabei bin ich die Tochter und habe ein gutes Recht zu erfahren, ob Blutkonserven gegeben werden sollen oder nicht. Auch war sie an der Dialyse. Auf einmal ging alles irgendwie ganz schnell, meine Mutter hat eine Verstopfung der Leberzugänge, dies ist unheilbar. Komisch alles, dann kam die Palliativmedizin dazu. Aber was sollten mein Vater und ich anderes tun als dem zustimmen und sie sterben zu lassen??? Wir wollten sie nicht leiden lassen. Letztendlich haben wir sie beim Sterben begleitet. Echt toll wie einfach sich die Ärzte das in Deutschland machen können. Verdienen ein Haufen Geld, man ist nur noch eine Nummer.
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Fritzi65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit den Ärzten sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (außer auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzchirurgen und OP Personal sehr einfühlsam und kompetent
Kontra:
Tagesschicht auf der Station unfreundlich, teilweise überfordert
Krankheitsbild:
mechanische Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP war am 27.10.2015 Herzchirurgen erste Klasse.
Intensivstation : Nachtwache ( Pfleger) unter aller Würde. Weibliches Personal auf der Intensivstation sehr freundlich.
Normale Station : Organisation sehr schlecht, Frühdienst gut besetzt, davon saßen 3 Pflegerinnen im Büro und 2 Auszubildende übernahmen die Pflege der Frischoperierten, was eine Überforderung nicht ausschließt. Personal teilweise sehr unfreundlich ( kamen aus einem Personalpool). Man wurde morgens ins Bad gebracht und vor das Waschbecken nackt gesetzt, dann kam die Pflegerin erst nach einer 3/4 Stunde zurück, als Patient war man total unterkühlt. Auf die Klingel kam teilweise erst nach einer 1/2 Stunde Jemand.
Nachtwache auf der Station: Waren sehr freundlich, obwohl sie teilweise nur zu zweit waren. Die Tagesschicht ist unmöglich ( bis auf wenige Ausnahmen). Junge Stationsärztin nicht gerade kompetent, sehr unsicher in Ihren Anweisungen. Da muss dringend organisiert werden, denn diese " Nachsorge" macht das Bild der guten Herzchirurgen zu " Nichte".
Essen: war meist kalt und ohne jeglichen Geschmack, allerdings war das Cateringpersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
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Päter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fundoplicatio (Magenmanschette)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Uniklinik wurde mir nach jahrelangem Leiden endlich geholfen. Dank einer Revision einer vorher missglückten Operation am Magen, in einem anderen Krankenhaus, kann ich heute wieder Scmerzfrei leben.
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Trucker1205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich und gut organisiert
Kontra:
- - -- --- ---
Krankheitsbild:
Bypass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor so einer OP ist man nervös bzw.hat Angst und diese Angst wurde mir vom gesamten Personal genommen.Ich hatte nicht damit gerechnet in der Nacht vor der OP zu schlafen aber alle Bedenken, Nervosität und Angst waren durch die Gespräche mit den Ärzten, allen voran Prof. Dr. Wahlers, wie weggefegt.Ich hatte absolutes Vertrauen und habe in der Nacht sehr gut geschlafen. So ist dann auch die OP sehr gut verlaufen und auch die Pflege nach dem Eingriff war aus meiner Sicht vorbildlich.Mein OP-Termin war am 9.1.2013 und am 15.1. bin ich nach hause gefahren.Abschließend möchte ich sagen,dass ich den Eindruck habe, Alle im Herzzentrum mögen und beherrschen ihren Beruf!!!
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canlar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater gesetzlich Versicherter hatte Pleuraerguss.
Wurde in die Uniklinik Köln eingewiesen.
Ein intensives Beratunggespäch was gemacht wird oder was operiert wird fand nicht statt.
Die Oberärztin liess es über dritte Wege alles ausrichten.
Das waren Kardiologen und keine Lungenärzte.
Ein fester(bzw. der richtige) Ansprechpartenr nicht vorhanden.
Bei der OP um Lungenschwarten zu entfernen wurde die Lunge beschädigt.
Ein großer Luftleck konnte in 2 Operationen nicht abgedichtet werden.
Erste OP konventionelle Nähmethode.
Zweite OP großflächige Übernähung mit Peri Guard.
Da Drama dauerete über 40 tage.
Die Behandlung auf der Intensivstation:
Defektes Bett wird erst nach Wundstellen am Rücken bemerkt.
Verletzung vom Auge beim Umlegen erfolgt 3 Wochen ohne Behandlung. Erst nach Druck durch uns holt man einen Augenarzt hinzu.
Nach dem das Kind in den Brunnen gefallen ist und nicht mehr machen konnte(wollte !) wurde es in eine anderes Krankenhaus verlegt.
Dort haben wir nach 10 Tagen die Beatmung zurück nehmen müssen, weil keine Überlebenschance mehr da war. (Arztaussage Wunder muss)
Natürlich gab es auch in der Uniklinik Stationärzte die sehr nett und hilfsbereit waren.
Einen Oberarzt der uns ernst nimmt und eine Beratung über die Behandlung gibt haben nicht getroffen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns, dass Sie mit dem Ergebnis Ihrer Behandlung zufrieden gewesen sind und Sie uns auch anderen Patienten empfehlen würden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Lob- und Beschwerdemanagement der Uniklinik Köln