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Obus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung richtetsich an die Kinder-Jugendpsychiatrie Jena aber da diese Uniklinik auch von denselben Pharmafirmen finanziert wird und die Psychiatrie nicht auf der Website aufgeführt wird, bewerte ich jetzt hier die Kinder- Jugend Psychiatrie in Jena bzw. die Leute die dort "arbeiten".
Die sollten wegen Menschenrechtsverletzungen endlich angezeigt und bestraft werden auf hohe Schadenssummen die sie den Betroffenen ausgeben, da die Betroffenen eher in Hartz4 oder anderen Sozialhilfen stecken weil die ja kein Arbeiter nimmt wegen der Diagnosen bzw. der eigentlich organischen und gesellschaftlichen Probleme, weswegen die dort reingesteckt wurden und an denen auch nichts verbessert wurde.
Auslachen, lästern, Pillen geben und Gaslighting und dann noch dreist mit Diagnosen stigmatisieren. Ich konnte das selber sehen, 2024.
So geht man nicht mit behinderten, armen oder gemobbten/diskriminierten und lebensmüden Menschen um, wie diese Leute das dort treiben.
Wie kann ein Staat einerseits immer die Nazizeit betonen aber so was ist weiterhin voll intakt?? Bedürftigen Menschen (und wir reden hier von Kindern und Jugendlichen die von ihren Eltern oftmals vernachlässigt und dort reingeseckt wurden oder durch Heime weil sie nicht spuren und echte Hilfe bräuchten, mal jemand der wirklich zuhört) einreden sie seien geisteskrank und brauchen gesundheitsschädigende Psychopharmaka wegen einer angeblichen Imbalance.
Diese Leute sind Nazis, Synthologen oder religiöse Fanatiker. Jemand muss endlich was gegen diese Lobby unternehmen, das ist keine Hilfe, die misshandeln Menschen fast genauso wie zur Nazizeit und das in aller Öffentlichkeit. Und die reden den immer wieder ein, die wären geisteskrank und alles so herablassend.
Diese Leute die sich so was ausgedachten sind krank und sollten keinerlei Gelder mehr erhalten dafür dass die Menschen misshandeln und schlicht ausbeuten, bei Trauer udgl.
Die müssten aus der Öffentlichkeit raus und nicht die bedürftigen Menschen.
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M.K.7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Qualität sieht anders aus.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wir haben kaum jemanden sprechen können.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unzufriedenes Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Völlig umstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel zu enge Zimmer und Nasszellen. Triste Atmosphäre.)
Pro:
Schnelle und effiziente Behandlung in der NOTA
Kontra:
Nachversorgung auf unfallchirurgischer Station
Krankheitsbild:
Polytrauma nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach nur eine Zumutung!
Mein Sohn wurde notfallmäßig nach einem schweren Unfall über die Notaufnahme und ITS auf der unfallchirurgischen Station aufgenommen. Von der NOTA aus wurde er sofort im OP mit einem Fixateur versorgt. Zur Überwachung verbrachte er einen Tag auf der ITS und wurde dort hinreichend , auch bezüglich seiner Schmerzen, behandelt. Die Verlegung erfolgte am nächsten Tag auf die unfallchirurgische Normalstation. Leider muss man sagen, dass dort der Mangel an qualifiziertem Personal deutlich spürbar ist. Mein Sohn durfte und konnte nicht das Bett verlassen, war also darauf angewiesen, die Klingel zu benutzen. Es dauerte Ewigkeiten, bis eine Reaktion darauf erfolgte und die Wartezeiten mit starken Schmerzen unendlich waren.
Bei schönstem Herbstwetter bat ich um einen Rollstuhl, um meinen Sohn etwas an die frische Luft bringen zu können. Der Rollstuhl ansich war nicht das Problem, sondern lediglich eine Fußstütze für diesen zu bekommen. Dies war schlichtweg nicht möglich. Wir reden hier von einer unfallchirurgischen Station, wo einfachste Hilfsmittel nicht vorhanden sind.
Bei der 2.OP sollte ein Nagel implantiert werden. Nach der OP wurde gesagt, dass leider kein Nagel in entsprechender Größe vorhanden war und ein eigentlich viel zu kleiner eingesetzt wurde. Wir reden hier immer noch von einer Uniklinik!!!
Mittlerweile hat mein Sohn Fieber und eine Wundinfektion entwickelt. Und warum? Weil einfach der schon am Vortag versiffte Verband schlichtweg vergessen wurde, zu wechseln. Was sind das nur für Zustände? Das zeigt deutlich, wie das deutsche Gesundheitssystem funktioniert oder auch nicht.
Auf alle Fälle ist diese Klinik für uns nicht die Wahl der Dinge. Und haben wir die Möglichkeit, ziehen wir eine andere Klinik stets vor!
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Aysha00 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte 2 Endometriose OP‘s am UKJ und hat nun, nach Schwangerschaft und Kaiserschnitt wieder starke Beschwerden . Nach einer kurzen Untersuchung „ohne Befund“ und Ultraschall wurde ihr eine hormonelle Therapie angeboten! Im folgenden Arztbrief werden 5 weitere Therapieoptionen beschrieben, welche nie mit ihr besprochen wurden. Meine Tochter meinte, diese 2 Stunden ihrer Zeit als junge Mutti hätte sie sich sparen können… Schreibfehler waren auch im Arztbrief, mit freundlichen Grüßen vom Direktor der Klinik!
Ich hoffe es gibt in Deutschland bessere Kliniken, um Frauen mit Endometriose und den damit verbundenen Problemen zu helfen… traurig für das Uniklinikum Jena!!!
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Faltus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Displakusis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ch war heute zu einer HNO Untersuchung.
Im Vorfeld hatte ich bereits mehrfache Untersuchungen meiner HNO Ärztin, der HNO Abteilung der Burgenland Klinikum Zeitz und von Kind Hörgeräte durchführen lassen.
Alle Befunde hatte ich mit in Erwartung einer tiefergehenden Untersuchung meiner seit 2 Jahren bestehenden Doppeltonhörigkeit.
Es wurden nur die bereist mehrfach gemachten Untersuchungen erneut duchgeführt. Ergebnis Hörgerät, auf das komischer Weise vorher nicht Mal Kind Hörgeräte, und die haben ja Interesse an dem Verkauf, auf dieses Ergebnis gekommen sind.
Die Beratung von Dr. Oleg Kuntyi war sehr schlecht.
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SarahIwano berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man hat hier eindeutig den Eindruck, dass in dem Klinikum Profit an erster Stelle steht. Patienten werden zu Ops gezwungen. Ärzte sind überheblich und unsachlich, haben den Hang zum Schnitt. Die Schwestern sind von ihrem Beruf ersichtlich genervt. Manche von ihnen lassen ihren Frust auch an den Patienten lautstark, und ohne Beachtung des Datenschutzes, aus.
Definitiv nicht zu empfehlen.
Ältere Menschen werden respektlos behandelt.
Wir haben gestern auch eine unschöne Erfahrung machen müssen. Meine Mutti hat eine schwere Herz OP vor sich. Gestern Abend trat ein Arzt an ihr Bett und nutzte die Worte: nach der OP liegen sie ein Vierteljahr auf ITS, dann sind sie eh weg. Eine Alternative zur OP wurde ihr nicht vorgeschlagen und auch nicht davon abgeraten. Völlig respektlos finde ich so etwas!
Gefährliches Vertrauen
Innere
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Arianne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engmaschige Laborkontrollen
Kontra:
Top-down-Medizin
Krankheitsbild:
Schilddrüsenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während der Aktutphase meiner Basedow-Erkrankung wurde die Schilddrüse punktiert. Das Punktat enthielt veränderte Zellen. Der behandelnde Endokrinologe erklärte, dass diese Zellen "mehr nach Krebszellen als nach normalen Zellen aussehen" und riet zur Operation. Der Krebsverdacht setzte mich enorm unter Druck.
Später stellte sich heraus, dass M. Basedow reaktive Zellveränderungen hervorruft, die ein Pathologe nicht von Krebsmerkmalen unterscheiden kann. Reaktive Zellveränderungen sind aber harmlos: sie beruhen auf Anpassungen der Zelle an die Entzündung, nicht auf genomischen Mutationen. Ein Pathologe muss deshalb über Schilddrüsenentzündungen und Medikamente informiert werden; laut Patientenakte wurden diese Informationen nicht übermittelt.
Der behandelnde Oberarzt wusste, dass ich meine Schilddrüse erhalten will. Mit wenigen Worten hätte er meine Sorgen ausräumen und sehr viel Leid verhindern können. Doch anstatt mir zu sagen, dass der Befund höchstwahrscheinlich eine harmlose Ursache hat, verschwieg er die Differentialdiagnose und riet beharrlich zur Operation. Andere Mediziner fanden keinen Anhalt für Malignität. Dieses und weitere Erlebnisse im Uniklinikum Jena gehören zu meinen hässlichsten Erfahrungen mit Menschen.
Patienten müssen die idealisierende Vorstellung überwinden, dass Ärzte primär dem Patientenwohl verpflichtet seien. Günther Jonitz bringt es auf den Punkt: „Eine Klinik, die heute solide Medizin macht, wäre in einem Jahr pleite.“ [Krankenhäuser] „haben praktisch keine andere Chance, als permanent entweder mehr Fälle zu generieren, um mehr Einnahmen zu generieren, oder höhere Schweregrade zu erzeugen, um mehr Einkommen zu erzeugen.“ Wer als Kliniker Karriere machen will, muss konform gehen und Patienten umsatzorientiert beraten – sein berufliches Fortkommen hängt davon ab.
Käme ich heute durch einen Unfall ins Uniklinikum Jena, würde ich mich nicht nur durch die Verletzung bedroht fühlen – sondern vor allem durch die Mediziner dieser Klinik.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Empfehlung gleich NULL. Man darf nicht alt und krank werden. Man wird abgespeist, als ob nichts wäre. Man bekommt keine Hilfe. Man wird nur Abgezockt. Jeden Tag eine neue Diagnose. Keine Absprachen unter Ärzten, jeder sagt was anderes. Kein Miteinander. Keine Menschlichkeit. OP an der Hüfte gehabt, nicht belastbar(Unfall in der Klinik passiert). Daheim gestürzt. Notruf. Notaufnahme. 4 Rippen gebrochen. Am selben Abend zurück. Meine Mutter sollte ihn alleine abholen, obwohl seit Mai keine einzige Treppe mehr gelaufen wurde (wohlgemerkt, verschulden der Klinik). Meine Mutter abgelehnt. Dann Taxi. Meine Mutter abgelehnt. Dann Krankentransport, ja endlich. Müssen sie selber zahlen!!!!! Ernsthaft??? Ein Mann, über 70 Jahre, Hüft Op im Juni. Bein 6 Wochen lang nicht belasten. Krankenhauskeim. Myasthenie Gravis. 4 Rippen gebrochen und soll nun knapp 30 Treppen selber laufen? Oder ca 400 € für den Krankentransport aus der eigenen Tasche zahlen? Jahrelang KV gezahlt und dann das? Null Menschlichkeit. Kein Mitgefühl. Man wird nur abgefertigt. Niemals würde ich freiwillig diese Klinik betreten.
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Unbekanntermensch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Überredet zu unnötigem Kaiserschnitt, unfreundlicher Chefarzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine entspannte Schwangerschaft und wäre nie darauf gekommen, so eine schlimme Geburt wie in Jena erleben zu müssen. Besonders einmischend und leider auch übergriffig und arrogant empfand ich den Chefarzt. Am Ende hatte ich einen hohen Blutverlust und viele waren unfreundlich und wollten mich zu einem Kaiserschnitt überreden. Bei meiner zweiten Geburt in einem anderen Krankenhaus erfuhr ich, dass der Kaiserschnitt, den man in Jena vorgenommen hatte, völlig unnötig gewesen war.
Einige Schwestern auf der Station waren ausnehmend freundlich und hilfsbereit und ihnen möchte ich danken.
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Erlkönig1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfassbar!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern machen einen guten Job
Kontra:
Planung, Termintreue, Artzpersonal
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht, wie es möglich ist, dass dieses Klinikum solch eine gute Bewertung auf dieser Plattform hat! Mein Angehöriger wurde mit einem Herzproblem eingeliefert. Statt festzustellen was das grundlegende Problem für das Problem ist, würde sofort Herz OP als Lösung gewählt. Diese wurde 2x verschoben aufgrund "personeller Engpässe" - wie das bei einer geplanten OP möglich ist, ist mir auch schleierhaft. Das heißt also, dass mein Angehöriger in KH kommt, in der Annahme dass die OP dann wie geplant stattfindet. Erst heißt es dann nein doch nicht jetzt sondern am Nachmittag. Am Nachmittag heißt es dann heute leider nicht mehr aber morgen. Am kommenden Tag wird man dann mittags nach Hause geschickt und einem gesagt die OP findet nun in 2 Wochen statt. Okay, also warten. Dann hat die OP endlich stattgefunden und dann versagt danach plötzlich ein Organ, dass davor nie Probleme hatte. Der Ausgang dieser ganzen Prozedur der letzten Monate: das ursprüngliche Herzproblem tritt nun wieder auf - trotz OP wo ein neues Ventil verpflanzt wurde!!! Außerdem ist der Patient nun lebenslang womöglich auf Dialyse angewiesen. Das muss man sich Mal überlegen. Nachfolgende Termine und weitere kleine OPs haben allesamt immer darin geendet dass die verschobenen wurden. Unfassbare Zustände gezeichnet von inkompetenten Planern und Ärzten die kein holistisches Verständnis von Medizin haben. Sofern man es kann sollte man diese Einrichtung meiden!
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Mami_Nr63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schande
Krankheitsbild:
Straftatopfer, Tumor, Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung der ambulanten Krebsberatungsstelle in der Stoystr. verdient höchste Anerkennung = 6 Sterne. Wenn man nur Montag, Mittwoch und Donnerstag Termine hat ist alles TOP. Dienstag und Freitag werden mindestens 5 Sterne zerstört.
Alles in allem ist die Klinik eine einzige Patientenfabrik, bei der es nur ums Geld verdienen geht und nicht um den Patienten. Wie kann bitte ein FA für Stoffwechselerkrankungen mir, einem Synkope-Patienten, etwas von meinem Herzen erzählen ??? Und mir dann noch einen Event-Rekorder aufschwatzen wollen, von dem ich nichts habe und den ich auch noch selbst bezahlen muss!!
Einen Tischtennisball großen Tumor auf dem rechten Fuß wollte dieses angebliche "Tumorzentrum" nicht entfernen. Ich habe es woanders machen lassen. Diese Weigerung hätte mich fast meinen Fuß gekostet. Es gibt in diesem Staat leider keinen Weißkittel, der genug Rückgrat besitzt, gegen einen "Versager" auszusagen.
Fazit: Man sollte diese Klinik schließen, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen.
Aber wichtig ist, das diese völlig überbezahlten Weißkittel streiken !!!
Einfach nur eine Schande, wo sind die Ärzte, die ihren Job aus Leidenschaft und Ehre ausführen. Die gibt es nicht mehr.
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Judith495 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Jeder Termin in der Ambulanz der Augenklinik dauert mind. 3-4 h. Ich habe den Eindruck hier gibt es keinen Plan oder Struktur bei Bestellung und/oder Behandlung. Ich bin wirklich entsetzt und habe sowas noch nicht erlebt. Hier müsste wohl mal ein Logistiker her, um Struktur in die Abläufe zu bringen.
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DaniKaubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 0000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit Monaten an einer anhaltenden Fazialisparese, die sich nicht verbessert. Da ich mich in keiner laufenden Behandlung befinde und mir bewusst ist, dass die Regeneration des Nervs zeitkritisch ist, habe ich mich hilfesuchend an das Zentrum gewandt. Die Antwort, die ich erhielt, war jedoch mehr als ernüchternd:
Ein Ersttermin sei erst in einem Jahr möglich.
Eine derart lange Wartezeit für eine Erkrankung, bei der frühzeitige Intervention entscheidend für die Heilungschancen ist, ist für mich nicht nur medizinisch unverantwortlich, sondern auch ethisch fragwürdig.
Noch gravierender ist jedoch, dass nicht einmal eine fachliche Ersteinschätzung meines Falles erfolgt ist, um zu klären, ob ich überhaupt so lange warten kann, ohne irreversible Schäden zu riskieren.
Besonders unverständlich ist, dass sogar das auf Ihrer Website angebotene Format einer Videosprechstunde abgelehnt wurde. Wieso wird diese Möglichkeit überhaupt kommuniziert, wenn sie dann nicht genutzt werden kann?
Ich empfinde es als äußerst unprofessionell, dass auf Ihrer Internetseite keine klare Information über diese unzumutbaren Wartezeiten gegeben wird. Als Patient gehe ich davon aus, dass eine spezialisierte Klinik auch in vertretbarer Zeit Hilfe anbieten kann – andernfalls wäre ein transparenter Hinweis das Mindeste.
Ich halte es für dringend notwendig, auf diese Missstände hinzuweisen und hoffe, dass sich Ihre Klinik bewusst ist, welche enorme Belastung und Verzweiflung eine solche Wartezeit für Betroffene bedeutet.
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Susan2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine werden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Pflegekräfte
Kontra:
schlechte Behandlung des Personals
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittlerweile sind wir leider über viele Jahre Patient im Klinikum und haben leider viele Erfahrungen sammeln müssen.
Ich habe positive aber auch negative Erfahrungen sammeln müssen. Da wir uns teilweise auch Wochenlang im Klinikum aufhalten mussten können wir sagen, prinzipiell ist die Versorgung recht gut. Aber gerade durch Entscheidungen die in letzter Zeit getroffen wurden sind nicht mehr empfehlenswert um sich hier Hilfe zu suchen.
Im SPZ im Haus E (Kinderklinik) wurde Anfang 2025 ein neues Terminsystem eingerichtet, dass es schwer macht Termine zu bekommen. Früher hat man neue Termine sofort absprechen können… Heute bekommt man die Info „Melden sie sich 8 bis 12 Wochen vor dem Termin. Ist witzig, wenn ich alle 3 Monate kommen soll. Das nächste was uns aufgefallen ist, ist das Termine vergeben werden obwohl das Personal genau weiß, dass der Therapeut oder Arzt für mindestens 6 Monate krank ist. Hinzu kommt, dass hier Personal gefeuert wird, weil diese die Wahrheit sagen und das Stationen unterbesetzt sind. Ärzte werden angehalten Kinder auch am Wochenende in der Klinik zu lassen ( Langzeitpatienten- sind bisher immer am Wochenende entlassen worden). MRT Termine ( die bereits Monate bestehen) werden abgesagt.
Wir sind übrigens seit 2007 immer wieder im Klinikum.
Eine andere Neuerung ist , dass Ärzte jetzt aktuelle Berichte vom Uniklinikum anfordern müssen. Welche Arztpraxis hat die Kapazitäten dafür? Als Kinderarzt oder Facharzt braucht man doch die Berichte um mit den Patienten zu arbeiten.
Also… Bitte , was soll das? Soll jetzt jeder Arzt nach seinem Dienst eine Mail schicken und Fragen…Wie geht es mit meinem Patienten weiter?
Ich bin enttäuscht.
Vor zwei Jahren hätte ich dieses Klinikum jedem empfohlen aber heute….
Hier ist super Personal… vor allem die Pflegekräfte. Aber auch die bekommen nur einen Arschtritt wenn diese mal die Wahrheit sagen. Ich habe Schwestern auf der E130 8 Tage in der Spätschicht gesehen und an Tag 9 in der Nachtschicht…. Leute…Nein… das sind Menschen. Menschen mit Familie und Privatleben.
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Holger82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater verbrachte einige Wochen hier. Es sollte eine neue Herzklappe erhalten.
Auf verschiedenen Stationen und irgendwie konnte keiner helfen.Eine schreckliche Zeit. Keine Aufklärung, falsche Hoffnung und fühlten uns absolut allein mit der Situation. Mein starker Vater war innerhalb kurzer Zeit ein ängstlicher Mann mit tausend Fragen.
Bis zum Schluss wurde uns Hoffnung auf eine OP gemacht. Dazu kam es leider nicht mehr.
Zwei Wochen reichten aus, um uns jegliches Vertrauen in Ärzte und das Gesundheitssystem zu nehmen.
Wir haben auch eine unschöne Erfahrung machen müssen. Meine Mutti hat eine schwere Herz OP vor sich. OP solle heute stattfinden, ist nun auf kommende Woche verschoben. Alle Ärzte haben ihr bisher Hoffnung gemacht, bis auf einen gestern Abend. Seine Aussage: nach der OP sind sie ein Vierteljahr auf ITS und dann sind sie eh weg. Das macht Hoffnung, für die Angehörigen und an allererster Stelle für den Patienten!
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Xorxen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fleißige Pflegekräfte
Kontra:
Medizinische Inkompetenz
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:
Diese Einrichtung ist außer Kontrolle geraten.
Im Vordergrund stehen Karrieren und fragwürdiges Images.
Patienten sind Wirtschaftsgut, Humanismus und Fürsorge sind Fremdwörtern.
Ein Freund von mir (84 J.)lag mit Rippenbruch 1,5 Wochen im Haus, ohne dass ihm eine stabilisierende Brustbinde angelegt wurde.
Ein Bettkasten, der gewährleistet hátte, nicht in sich zusammen zu sinken,
Fehlanzeige. Geschlossene Fenster ,stickige Luft waren die Regel.
Ein anderer Freund (60 J.) wartete 12 Stunden in der Notaufnahme, bis ihm ein Bett zur Verfügung gestellt wurde. Diagnose : Lymphdrûsenkrebs.
Eine Punktion des Bauchraumes wurde ohne wirksame Anästhesie durchgeführt, von eine Assistenten , der völlig hilflos wirkte.
Wem es möglich ist, sollte einen großen Bogen um die Uni. Jena machen.
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Hans34234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang an ein ungutes Gefühl. Keine netten oder beruhigende Worte, keine Fragen wurden beantwortet und wenn man nach einer riskanten OP als Angehöriger anruft, wird man noch dumm gemacht.
Patient wurde mit seiner Unsicherheit und Angst völlig allein gelassen.Hin und her geschoben und am Ende konnte keiner helfen.Auch uns Angehörigen wurden nur leere Versprechungen gemacht und keiner hat uns auf den Ernst der Lage aufmerksam gemacht.
Leider können wir diese Klinik zumindest im Kardiologischen Bereich in keinster Weise weiter empfehlen.
Uns geht es derzeit ähnlich. Meine Mutti hat eine schwere Herz OP vor sich. Auf der Station, auf der sie bisher lag, wurde ihr viel Hoffnung gemacht. Nun wurde sie verlegt. OP sollte heute stattfinden, wird auf kommende Woche verschoben. Gestern die Aussage eines Arztes: nach dem Eingriff sind sie ein Vierteljahr auf ITS, dann sind sie eh weg. Das macht Hoffnung. Ich habe jetzt schon ein ungutes Gefühl! Wie soll sich da erst der Patient fühlen.
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MKPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
das Essen; nicht existenter Datenschutz
Krankheitsbild:
Zwang, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte die Station P121 (Angst- und Zwangsstörungen). Rückblickend muss ich sagen, dass meine Behandlung dort ein Desaster war.
Der einzige Hinweis zum Umgang mit meinen Zwangsgedanken war "Müssen Sie halt aushalten". Techniken zum Umgang mit den Gedanken wurden keine vermittelt.
Meine stark verschlimmerte Kopfschmerzsymptomatik wurde ebenfalls komplett abgetan ("Es ist eben Kopfschmerzwetter.", "Man hat sich ja schnell verlegen und wacht dann mit Kopfschmerzen auf." - sehr schlüssige Erklärungen für mittlere bis starke Schmerzen 24/7). Am Ende hieß es, die Schmerzen seien psychosomatisch und ich solle halt damit leben und nicht so viele Schmerzmittel nehmen. Ich hatte das Gefühl, man wäre der Meinung, ich würde mir die Schmerzen nur einbilden.
Nach der Entlassung ging es mir (wenig überraschend) dann rasant wieder schlechter. In meiner Verzweiflung ging ich nochmal zurück zur Station. Dort wurde ich trotz einer offensichtlichen Krise damit abgefertigt, die Station sei nicht mehr zuständig und ich müsse es halt aushalten. Mir wurde durch die Blume vorgeworfen, wieso ich überhaupt zurück gekommen sei (da das nicht erlaubt ist).
Insgesamt kann ich vor dieser Station nur warnen. Ich wurde nicht ernst genommen und mein Leidensdruck komplett ignoriert und abgetan.
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T.R.22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Mundkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 7.5.2024 waren wir wegen einer Zweitmeinung im Klinikum.Anwesend war ein Arzt und eine Stationsschwester.Zu Wort kamen wir nicht,es wurde einem der Mund durch die Stationsschwester verboten, demzufolge konnte ich meine Vorerkrankungen nicht schildern.Der Arzt hatte scheinbar auch nicht viel zu sagen.Zu guterletzt wurde der Patient noch ohne Verband aus dem Behandlungszimmer entlassen,es schaute die Titanplatte aus dem Unterkiefer.Zum Entsetzen der wartenden Leute Verband ich den Patienten auf dem Flur.Nie wieder!!!!
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awbtr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (herzlos, genervt, desinterresiert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur das OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (übertEntertainment)
Pro:
das OP-Team (sehr gute Arbeit)
Kontra:
Pflegepersonal Kardiologie (z.T. sadistisch) und Neurologie (desinteressiert)
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder !
In der Nacht vom 8. auf den 9.Mai 2024 erlitt ich einen Herzinfarkt und wurde per SMH in die Südharzklinik Nordhausen verbracht. Nachdem sie mich wieder hergestellt hatten, ging es unfreiwilligerweise weiter in die Uniklinik Jena. Ich glaube, das ich in der Abteilung Kardiologie wiedr aufgewacht bin.
Beim „Aufnahmeritual“ z.B. rammte mir ein Pfleger der Kardiologie zwei Holzspatel so tief in den Hals, das ich keine Luft mehr bekam und kurz vor dem Atemstillstand war. Nur mit Mühe gelang es mir, diesen Sadisten abzuwehren. Gleichzeitig tönte er (Zitat): „Wen ICH auf Corona teste, der HAT Corona.“ (Zitat Ende). Und auf einmal hatte ich Corona. Allein dieser Spruch gegenüber einem Patienten war schon eine Unverschämtheit. Sorgen, Nöte und Gedanken der Patienten werden klein geredet und mit Desinteresse zur Kenntnis genommen. Das zum Teil recht unfreundliche Pflegepersonal der Kardiologie kümmerte sich zwar im Rahmen ihrer Pflichten um die Patienten, mehr aber auch nicht. Es herrscht ein überwiegendes Desinteresse gegenüber den Kranken.
Als man mich nach der Herz-OP (ein großes Lob an das OP-Team) auf die Intensivstation verlegte, waren dort Schwester Stefanie und die Pfleger Alois und Jens (?) für mich zuständig. Diesen drei und einem älteren Arzt möchte ich auf diesem Weg herzlich danken, da sie mir den langen Weg bis zur nächsten Verlegung nach einer Woche doch etwas erleichtertn konnten. Das hat mir sehr geholfen, diese schlimme und schmerzhafte Zeit zu überstehen.
Ich kam dann auf Normalstation (Neuologie) und fiel endgültig vom Glauben ab. Mein Vertrauen in das Pflegepersonal war in der Kardiologie bereits zerstört worden.Hier gab es ebenfalls denvermutlich allgegenwärtigen Stationsdrachen. Unpersönlich, herablassend, launisch und unfreundlich. Nicht zu empfehlen. Vermeiden Sie, wenn möglich, den Aufenthalt in der Uniklinik Jena. Das ist eine Fabrik.Man ist kein Menschdort, nur eine Ware.
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Carmichael1978 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langen Aufenthalt und trotz einer Herztransplantation habt ihr es dennoch geschafft das ein guter Vater, Ehemann und Freund nicht mehr unter uns weilt.
Es ist schon sehr traurig das ihr so versagt habt .
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Lilly20165 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Mecfs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte das Vergnügen dort,und ich war bei einen ambulanten Termin dabei.absolutes No-Go.aber sonderlich scheint es die Damen und Herren in weiß ja nicht zu interessieren was sie für Bewertungen bekommen.
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12Edgar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Allgemeine Chirurgie wird nicht beherrscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zum Kotzen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man hat es nur mit Vollidioten zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
Beschissene Behandlung
Krankheitsbild:
Infizierte Bauchwunden nach vorheriger Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen. Das 1x1 der Allgemeinchirurgie wird hier nicht beherrscht. Die groesste Pfeife ist der Chef, Prof. Sett- Macher. Der muesste wegen völliger Inkompetenz und Blödheit vor ein Gericht. Die Approbation muesste man ihm entziehen.Auf 2 bis 3 Oberaerzte trifft das gleiche zu. Gegen Dummheit kann man leider nichts machen, sehr traurig.!!!
Dr. med. Mathias Wuendsch, Ueber lebender Dieses KZ's.
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Schmetterling423 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht viel
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich diese Klinik wählen. Man kommt mit dem RTW in die Klinik nach einem Blasensprung, wird dann mit einer Studentin noch allein gelassen, keine weitere Kontrollen durch eine Hebamme... Letzten Endes kam unser Kind still zur Welt und wie wenn das nicht schon schlimm genug ist, bekommt man nach der Geburt noch einen Zettel, wo und wie man sein Kind beisetzen möchte. Zudem wurde unser Kind nackt in ein Tuch gelegt dem Bestatter übergeben, wo uns versichert wurde, das es die Kleidung anbehält. Ich hatte zudem keine 36Std. Zeit um. mich von meinem Kind zu verabschieden, einen Tag nach der Geburt durften wir nach Hause. Nie wieder...!
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Liesel9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Abfertigen und nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Taubheit und akute Schmerzen nach Quetschungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 4 Tagen hier. Fühle mich nicht angehört. Assistenzärztin fällt Chefarzt ins Wort. Unterschiedliche Aussagen der Diagnose führen zu Verwirrung, Angst und nicht ernst genommen werden. Bei Untersuchungen keine Privatsphäre. Sollte mich zur Wand drehen damit das Nachbarhaus nichts sieht. Bei der Gabe von Schmerzmittel wird nicht darauf gehört das diese nicht wirken. Zwanghafte Bewegungsforderung und teilweise Unterstellung man möchte nicht mit machen obwohl es einfach nicht geht. Keine klare Diagnose und Ungewissheit. Unendliche Wartezeiten 4tage sollte ich schon Physiotherapie bekommen. Warte heute schon wieder seit 4 Stunden und nichts passiert. Unendlich lange Wartezeiten auch in der Notaufnahme 5 Stunden ohne Schmerzmittel… Naja und vom Essen brauch ich hier nicht reden. Ich hungere seit 4 Tagen weil mir einfach was vorgesetzt wird. Teilweise nicht gegart teilweise so lieblos dahin geklatscht. Keine Frage was man bestellen möchte. Schwestern schauen sporadisch nach einem. Bis jetzt habe ich eine freundliche kompetente Schwester erlebt. Das andere ist Massenabfertigung. Ich habe das Vertrauen in die Ärzte verloren und möchte hier nie wieder hin.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit unserer medizinischen Behandlung und Speisenversorgung nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena
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Ich37 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtung
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Meine Verwandte ist heute im Klinikum vom Notarzt eingewiesen worden, mit der Diagnose, Lungenentzündung!
Sie ist 80 Jahre und hat sich wirklich schlimm gefühlt!
Ist 14:00 ???? mit dem Krankentransport eingeliefert worden!
Ich habe 17:00 ???? einen Anruf bekommen, dass sie im Warteberich ist und es sich keiner um sie kümmert! Es wurde wohl Blut abgenommen, aber das war es!
Sie hat mich mehrmals angerufen, weil sie nicht behandelt wurde! Wäre in die Klinik gefahren, aber bin zur Zeit nicht in Jena!
Um 22:00 ???? war sie auf der Station aufgenommen, mit der Diagnose, schwere Lungenentzündung!
Was ist nur los in der Klinik?? Nimmt man es in Kauf, dass Menschen sterben?
Oder wird es profitiert! Es ist nicht zu glauben, dass so was
In der Uniklinik Jena passiert!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Angehörigen nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena
709 km umsonst trotz ausreichend bekannter Befunde
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Studieren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts was nicht zum normalen Umgang gehört
Kontra:
Herzloser Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht zu empfehlen
Wir haben uns diese Klinik ausgewählt aufgrund der positiven Empfehlungen zur minimal invasiven Behandlung bei vergrößerter Prostata, speziell Aquaplation. Wir haben alle nötigen Unterlagen inclusive des selbst finanzierten MRT vorab gesendet und unser Anliegen dargelegt. Innerhalb von 6 Wochen bekamen wir einen Termin, den wir mit großer Hoffnung entgegen sahen.
Nach dreistündigen Anfahrt und ebensolanger Wartezeit traf mein Mann in der Sprechstunde auf einen Arzt, der keinerlei Kenntnis hatte über die vorgelegten Befunde und ihm mitteilte, nach nochmaliger Untersuchung, dass das Verfahren nicht anwendbar sei.
Neben den hohen Kosten und dem zeitlichem Aufwand haben wir so viel Zeit verschenkt, um eine andere Lösung zu finden. Eine sorgfältige Vorbereitung unseres Anliegens hätte vorab zu der Information führen mussen, zumal in der Darstellung dieser Methode keinerlei Einschränkung bezüglich der Prostatagröße erwähnt wird.
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Untersuchungsergebnis nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich an das Lob- und Beschwerdemanagement([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena
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I.C.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jüngere Hebammen sind sehr einfühlsam, haben hohes Wissen an aktuellen Themen die Geburt und Wochenende betreffen.
Kontra:
Alte Hebammen, Ärzte hören einem nicht zu!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Bei mir PDA falsch gesetzt, bei meinem Baby die 5 FACHE Dosis an vitamin d über 4 Monate gegeben. bei u1 und u2 wurde mir nicht mitgeteilt/nicht schriftlich festgehalten, dass zungenbändchen operiert werden müsste. (Was entscheidend für Stillen ist) Dafür wurde ich beim stillen von den älteren Hebammen behandelt wie der letzte Idiot. Ich habe geweint vor Schmerzen und sie sagten:das gehört dazu. Laut stillberatering gehören solche Schmerzen nicht dazu. Als ich 15 min Pause brauchte und fragt ob sie das Kind kurz nehmen können, wurde mir das Kind auf das Dekolleté getan mit der Begründung "wird schon". (ich hatte sie in Kaffeepause gestört)
Die Älteren Hebammen agieren noch nach Altem Wissensstand. Null einfühlsam! Ich bereue es nicht nach Weimarer /Apolda gegangenen zu sein. Selbst in der Notaufnahme in Weimar wird man 1000 mal besser behandelt als in Jena.
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YouDidIt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Körperliche Dinge)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kam mit einigen Patienten sehr gut aus
Kontra:
Kaum bis kein Verständnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe anfangs große Hoffnungen in die Klinik gesetzt allerdings wurden diese schnell zunichte gemacht.
Als Patient sollte man sich hier am besten klein halten und nichts sagen man selber ist ja verrückt und die Pfleger sind alle super geschult… Man geht nicht auf den Menschen ein und reagiert patzig. Das sehen von Fehlern bei Patienten wird leider recht groß geschrieben … doch wenn das Personal einen Fehler macht wird es überwiegend damit abgetan das es einem selbst einfach nur so vorkommen würde (nach dem Motto „die Patienten sind die kranken wir sind die Pfleger also wissen wir es ja auch besser“).
Es ist mir unbegreiflich wie einige auf diesen Stationen arbeiten können… Verständniss sollte schon gegeben sein und leider ist dies viel zu oft nicht der Fall.
Es ist einfach nur niederschmetternd und frustrierend zu sehen wie viele Menschen sich hier nicht gesehen fühlen und damit klar kommen müssen das ihre Emotionen und Wahrnehmung gleich als Krankheit und Krankheitsbild abgestempelt werden.
Ich gehe hier mit dem Gefühl von Missverständnis und Angst raus und werde mich wohl auch nie wieder in ein stationäres Setting begeben.
Es sind nicht alle Pfleger dort schlecht jedoch ist die hand voll an gutem Personal einfach nicht genug um das Versagen der anderen wieder wett zu machen.
Solltest du ein Mensch sein der sich selbst als Großen Fehler sieht und immer nur die Schuld in sich sucht dann wird man bestimmt super mit dir klar kommen aber wehe dir du machst den Mund auf weil du dich missverstanden oder nicht angemessen behandelt fühlt.
Kommunikation und Zuhören ist so wichtig und leider viel zu wenig vorhanden man muss es nicht verstehen nur akzeptieren.
Jeder Mensch hat andere Probleme und vieles wirkt sich anders aus jedoch ist das egal man bekommt irgendwann einfach nur Stempel aufgedrückt… leider ist dies in vielen Kliniken der Fall.
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B.B.ausE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Zustände auf Station, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Untersuchungen und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde auf Station A 240 aufgenommen. Unter ihrem Bett lag dann nach 2 Tagen immer noch die von ihrer Vorgängerin unterschriebene Einversändnis-Erklärung zu einer Behandlung mit allen persönlichen Daten. Im Badezimmer hing der mit Urin gefüllte Blasenkatheter ihrer Vorgängerin und wurde erst nach 8 Tagen auf einen Hinweis entfernt. Das Personal bedient sich am Essen der Patienten. Joghurt, Obst oder Kuchen wird am Aufnahmetag nicht an den Patienten ausgegeben.
Schwester L. macht sich über Patienten lustig und wird beleidigend. Erst nach einer Beschwerde wurde dieses Verhalten unterlassen. Nachdem meine Tochter dann operiert war, brauchte sie Hilfe beim Einpacken ihrer Sachen am Entlassungstag. Dabei wurde sie dann auch noch von dieser Schwester L. bestohlen, denn 2 Sachen aus dem Schließfach im Schrank wurden nicht eingepackt und sind seitdem verschwunden. DAS IST UNTRAGBAR UND EINE SCHANDE FÜR DAS UNI KLINIKUM JENA !!!
Kein Wunder, daß die Uni Klinik in letzter Zeit sogar negativ in den Medien erschien. Bei all den schlechten Bewertungen, die hier zu lesen sind, sollte von Seite der Klinik-Leitung endlich mal gehandelt werden.
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SarahHertz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Sozialdienst überwiegend bemüht
Kontra:
Sogut wie alles
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann euch vom UKJ nur dringend abraten. Sucht euch einen niedergelassenen Spezialisten mit Erfahrung, bei dem eure Gesundheit im Mittelpunkt steht.
Mein Eindruck nach OP und 6 monatiger Behandlung:
- Patienten sind Mittel zum Zweck um Ärzten den nächsten Schein zu beschaffen und der Geschäftsleitung durch OPs und enorm hohen Gebühren (Parken, TV, Telefon, Wlan) Gewinne zu erwirtschaften
- Die Zusendung der Rechnung geht schnell - auf Befunde habe ich über 2 1/2 Monate gewartet und auch nur aufgrund mehrfacher Nachfragen erhalten
- Trotz Termin habe ich mehrfach 4 bis 8 Stunden warten müssen
- Die ambulanten Verlaufskontrollen wurden jedes Mal von einem anderen jungen Assistenzarzt (teilweise fachfremd) durchgeführt: Von komplett ahnungslos bis freundlich war alles dabei. Aussagen haben sich zum Teil von Arzt zu Arzt widersprochen. Fragen zu MRT/CT Befunden konnten oft nicht beantwortet werden. Medikamente und deren Anwendung wurden vor meinen Augen im Internet recherchiert. Auf Station wurden mir Nachts kommentarlos Medikamente auf den Tisch gestellt. Auf Nachfragte bei der Visite wofür sie sind, konnte man mir die Frage nicht beantworten - auch am 3 Morgen nicht. Dann wurden sie ohne Kommentar abgesetzt. Rezepte wurden fehlerhaft ausgestellt, so dass sie von der Apotheke nicht akzeptiert wurden.
- OP Arzt zeigte keinerlei Interesse am Verlauf nach der OP und wollte/konnte Fragen zur Behandlung nicht beantworten.
- Kein Gespräch / Aufklärung vor der OP durch den behandelnden Arzt
- technisch im letzten Jahrtausend stehengeblieben: das modernste Kommunikationsmittel zum Datenaustausch waren Fax und CDs
- Stationspersonal/Schwestern, Sozialdienst jedoch überwiegend freundlich und gut ausgebildet
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Bloßi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine völlige Katastrophe und eine Schande für die Universitätsstadt Jena. Sie kann (dessen Vorstand) froh sein, dass ich nicht meine Anwälte beauftrage, dieses Klinikum (Firma) bis auf dass letzte zu verklagen. Mir fehlt leider hierzu aktuell die Kraft!!! Für Fragen stehe ich sehr gern unter 0176/96690527 zu Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Bloßfeld
Geschäftsführer
rent a hand
Dienstleistungszentrum
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Fine9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung hat angeschlagen
Kontra:
Aufenthalt war unmöglich
Krankheitsbild:
Neugeborenen Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 10 Tage alt und wir mussten aufgrund von seiner Neugeborenen Gelbsucht zur Blaulicht Behandlung in die Klink.
Angefangen in der Notaufnahme, wo man mehrmals nach der Krankenkassen Chipkarte meines Sohnes verlangte (die wir noch nicht hatten), bis hin zur Stadion Aufnahme vollste Katastrophe. Auch auf der Stadion waren wir höchst unzufrieden.
Mein Wunsch zu Stillen wurde dort zu Nichte gemacht, aufgrund von ungeschulten, arroganten Personal die mich von Sekunde zu Sekunde mehr verunsicherten und mir in einer Tour erklärten das ich alles falsch mache.
Bespiele für Sätze dir mir gesagt wurden:
-Sie wissen aber schon das Kinder mit zwei Wochen ihr Geburtsgewicht erreichen müssen.
-So weint kein sattes Kind!
-Sie haben zu wenig Milch.
(Milch war zu genügend da, Kinder mit Gelbsucht sind sehr schwach und mein Sohn hatte Probleme mit dem saugen durch einen zurück gesetzten Kiefer)
-Das ist keine Neugeborenen Akne, er reagiert allergisch auf ihr Waschmittel oder Penaten ist die Marke worauf die Kinder am meisten reagieren. (Weder noch, wir benutzen alles weiter hin und es ist weg. War doch Neugeborenen Akne)
Das ich als Mutter überhaupt mit bei meinem Kind bleiben durfte war ein Wunder, jedoch unter unmöglichen Umständen. Mit einer fast frischen Geburtsverletzung musste ich auf einen öffentlichen Toiletten auf dem Gang gehen.
Mit einer Wochenbett Depression, bei der ich leider nur am weinen war, immer weiter verunsichert und respektlos nieder gemacht zu werden war eigentlich unzurechnungsfähig.
Ich bin Wochen nach diesem Aufenthalt immer noch wütend, traurig, Enttäuscht und haben panische Angst davor, nochmal mit meinem Sohn in die klink zu müssen. Wie man so mit Menschen umgehen kann ist mir ein Rätsel.
Das einzigste Positive was wir von diesen 4 Tagen mit nehmen konnten war die Behandlung für meinen Sohn und die super freundliche Stillberatrin die mir immer wieder muht zugesprochen hat und mich ernst nahm.
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Lilly20165 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
????
Kontra:
Als wir da waren ,alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war im Januar diesen Jahres das erste Mal in der neurologischen sprechstunde.das war noch OK.dann war er paar Tage im Schlaflabor.......naja.da gab es einen Vorfall am Telefon mit mir als angehörige.eine Mitarbeiterin (Verwaltung oder so sagte mir ," wissen sie was ,lecken sie mich am Arsch". Die geschäftsfürung der Klinik ist sich sicher daß das Telefonat korrekt verlief.na dann...........nächster Termin war Anfang Mai ,auch in der ambulanz.arzt war vom Schlaflabor war......tja was soll ich sagen.fazit,wer keinen Anspruch fährt dieses Haus an .
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Bugla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn es denn dann Mal eine gibt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In keinem anderen krankenhaus sitzt man solange in der Notaufnahme wie in Jena, nicht in Heilbronn, noch nicht Mal Stuttgart oder köln.
Es ist keine Struktur erkennbar, seitens eines Organisatorischen Ablaufes erkennbar. Für Jena eigentlich schändlich, die Leute 5 - 6 Stunden im Wartezimmer zu lassen und selbst nach 6 h Wartezeit sitzen einige noch hier
Die Klinik ist unfähig. Patient mit Beinparese und Fieber (laut Blutwert keine Infektion) wird mit einem Kärtchen um beim MRT einen Termin (Wartezeiten mindestens 2 Wochen) machen wieder nach Hause geschickt. Das erfüllt für mich den Tatbestand der unterlassen Hilfeleistung.
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Trixi00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gelistet für ein Spenderorgan, hatte aber 2021 BK und werde somit nicht weitervermittelt für die nächsten 5 Jahre, dass allein waren Schock im Januar 2022, wo ich zur Quartals Untersuchung war im guten Glauben es geht für mich weiter. Nach der schon verhaltenen Untersuchung wurde mir gesagt, dass es das war. Es war mein Todesurteil, 5 Jahre eine lange Zeit. Ich war geschockt, fassungslos, finde jetzt nach fast 2 Jahren immer noch keine Worte dafür. Mir wurde dann noch gesagt ich könnte doch 1x im Jahr kommen. Jedenfalls meine Ärzte hier im Umfeld spornten mich an, da 1x jährlich hinzugehen. Nun versuchte ich seit Tageb dort anzurufen zweck eines Termines, aber vergebens. Ich rufte dann in der Zentrale an um zu erfahren ob die Nummer noch aktuell war/ist. Sie ist noch aktuell. Dann nach erfolglosen Anrufen meinerseits habe ich eine Mail gesandt und um einen Termin gebeten. Daraufhin wurde ich sofort angerufen, was ich leider nicht wahrnahm. Nach Wahrnehmen meinerseits habe ich prompt zurückgerufen, es war genau 12:50 Uhr. Daraufhin ging mir bekannte Schwester dran und ich wurde erstmal so richtig rund gemacht/angemeckert vom Feinsten. Sie haben wohl gesehen, dass ich immer angerufen habe, da meine Nummer dort gespeichert ist. Jedenfalls war es unschön was mir da alles an den Kopf geknallt wurde. Kurz die Dame musste sich erstmal abreagieren an mir und dann die Aussage ich solle mittags anrufen, es warmittag 12:50 Uhr.Einen Termin habe ich bekommen, aber das wie war unterste Schublade. Sie hätte sich das Pallaver sparen können und sie sollte mal überlegen ob der Job für sie richtig ist. Es geht hier um schwerkranke Menschen!!!!
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frauchen2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
lange Terminwartezeiten, Ärztin in Eile, kein wirklicher Fortschritt meine Situation betreffend
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund meiner starken Endometriose in der Endometriosesprechstunde vorstellig. Die Ärztin machte auf mich leider jedes Mal den Eindruck, als hätte sie es extrem eilig. Nach kurzer Zeit war ich jedes Mal wieder aus dem Sprechzimmer heraus. Zudem habe ich sie leider sehr schlecht verstehen können. Im übrigen wurde mir dann noch der Befund einer völlig anderen Patientin zugesandt. Auch tat die Untersuchung in der Sprechstunde sehr weh. Wirklich weiter gebracht hat mich das leider nicht. Ich habe daraufhin das Endometriosezentrum gewechselt. Dort operieren lassen, möchte ich mich nach den schlechten Erfahrungen nicht.
|
Sylvio22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt eine Notaufnahme.
Kontra:
Man möchte keinen niedrig gerankten Notfall haben!
Krankheitsbild:
???
Erfahrungsbericht:
Ich war am 7.11.22 in der UNI-Klinik Jena in der Notaufnahme und habe nach 5 Stunden immer noch keinen Befund gehabt. Die Organisation ist unterirdisch und ich empfehle jeden dem Rat der aufnehmenden Schwester zu folgen und einen niedergelassenen Chirurgen aufzusuchen, der hat vielleicht mehr Interesse an einem zufriedenen Patienten. Die Schwester teilte mir mit, dass es 1-2 Stunden dauern kann, aber mehr als 5 Stunden und ein Ende ist nicht abzusehen, übersteigt die Geduldsschwelle maßlos. Hier braucht es eine grundlegende Reorganisation! Wie ich den Onlinerezessionen entnehmen kann, ist das kein Einzelfall. Auch sieht die Notaufnahme nach Jahren immer noch wie eine Baustelle aus. Hier ist eindeutig das Management gefragt. So kann man keine Klinik führen!
1 Kommentar
Wir haben gestern auch eine unschöne Erfahrung machen müssen. Meine Mutti hat eine schwere Herz OP vor sich. Gestern Abend trat ein Arzt an ihr Bett und nutzte die Worte: nach der OP liegen sie ein Vierteljahr auf ITS, dann sind sie eh weg. Eine Alternative zur OP wurde ihr nicht vorgeschlagen und auch nicht davon abgeraten. Völlig respektlos finde ich so etwas!