Universitätsklinikum Jena (Friedrich-Schiller-Universität)

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Am Klinikum 1
07743 Jena
Thüringen

91 von 196 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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198 Bewertungen

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Positive Beurteilung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind seit ca. 1 Jahr in Betreuung aufgrund einer chronischen Erkrankung meiner Tochter.
Ich habe nur positives zu berichten. Ob Station oder Patientenaufnahme, bis zum MRT oder auch der Patiententransport....Alle ind nett, das Krankenhaus groß und sehr gut strukturiert.
Wir sind dankbar hier behandelt zu werden....

Ein Klinikum in dem man sich rundum umsorgt fuehlt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal ist immer fuer einen da
Kontra:
Krankheitsbild:
Kiefer-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gut im Vorfeld ueber den Eingriff informiert. Die Versorgung waehrend und nach der OP war sehr gut sowohl fachlich als auch menschlich. Ich fuehlte mich auf der Station sehr gut umsorgt. Das Pflegepersonal und auch die Aerzte hatten immer ein offenes Ohr.

Top-Fachkompetenz, Professionalität und Freundlichkeit

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Medizinische Ausstattung top, ebenso Sauberkeit, Zimmer ok.)
Pro:
Expertise auf internationalem Top-Niveau
Kontra:
Klinikkost hält leider nicht mit
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2024 fand meine geplante Herzklappen-OP statt. Ich habe im Vorfeld lange recherchiert und mich dann für das Herzzentrum des UKJ entschieden. Ich bin sehr glücklich mit dieser für mich großen Entscheidung, die während des Aufenthalts in der Herzchirurgie, bei der Voruntersuchung sowie Nachkontrolle und nun auch auch mit etwas Abstand absolut richtig war.

Profitiert habe ich von gut strukturierten und funktionierenden Prozessabläufen (auch an den Feiertagen), engagiertem Arzt- und Pflegepersonal, das kompetent, freundlich und respektvoll zu mir, anderen Patienten und miteinander war. Meinen besonderen Dank möchte ich an Herrn Prof. Doenst und sein OP-Team aussprechen (die Klappe ist dicht), den Mitarbeitern der Intensivstation, Frau Dr. Rotaru, Herrn Dr. Steinke, Herrn Dr. Kyashif und den Schwestern Sandra und Sandra (Danke für die zahlreichen Tipps vor und nach der OP) sowie Schwester Bettina.

Ich kann diese Klinik zu 100 Prozent weiterempfehlen.

Warum ?

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater verbrachte einige Wochen hier. Es sollte eine neue Herzklappe erhalten.
Auf verschiedenen Stationen und irgendwie konnte keiner helfen.Eine schreckliche Zeit. Keine Aufklärung, falsche Hoffnung und fühlten uns absolut allein mit der Situation. Mein starker Vater war innerhalb kurzer Zeit ein ängstlicher Mann mit tausend Fragen.
Bis zum Schluss wurde uns Hoffnung auf eine OP gemacht. Dazu kam es leider nicht mehr.
Zwei Wochen reichten aus, um uns jegliches Vertrauen in Ärzte und das Gesundheitssystem zu nehmen.

Einrichtung meiden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fleißige Pflegekräfte
Kontra:
Medizinische Inkompetenz
Krankheitsbild:
Notfall
Erfahrungsbericht:

Diese Einrichtung ist außer Kontrolle geraten.
Im Vordergrund stehen Karrieren und fragwürdiges Images.
Patienten sind Wirtschaftsgut, Humanismus und Fürsorge sind Fremdwörtern.
Ein Freund von mir (84 J.)lag mit Rippenbruch 1,5 Wochen im Haus, ohne dass ihm eine stabilisierende Brustbinde angelegt wurde.
Ein Bettkasten, der gewährleistet hátte, nicht in sich zusammen zu sinken,
Fehlanzeige. Geschlossene Fenster ,stickige Luft waren die Regel.
Ein anderer Freund (60 J.) wartete 12 Stunden in der Notaufnahme, bis ihm ein Bett zur Verfügung gestellt wurde. Diagnose : Lymphdrûsenkrebs.
Eine Punktion des Bauchraumes wurde ohne wirksame Anästhesie durchgeführt, von eine Assistenten , der völlig hilflos wirkte.
Wem es möglich ist, sollte einen großen Bogen um die Uni. Jena machen.

Super Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Genauigkeit, Vorsicht, freundlich und einfühlsam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pilzvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Kompliment an alle Mitarbeiter der Station. Habe mit meiner Tochter, 7 Jahre, 2 Tage dort verbracht und es gibt absolut nichts zu bemängeln !!! Medizinisch sehr gute und genaue Versorgung, jede Schwester und jeder Arzt sehr freundlich und aufmerksam im Umgang mit den Kindern und Angehörigen.
Ich danke euch allen für eure Unterstützung und Hilfe.
Man ist hier wirklich in guten Händen. Macht alle weiter so ????

Ebenso ein großes Kompliment an die Kindernotaufname, für die Fürsorge, Vorsicht und Genauigkeit.

2.Familie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit und Verständnis für Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreaspseudozyste mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag aus medizinisch schwierigen Gründen eine wirklich lange Zeit auf Station A330. Ich möchte hier nochmals ein riesiges Dankeschön an das komplette Team aussprechen. Ich hatte immer das Gefühl mit meinen Problemen nicht alleine zu sein. Die Ärzte haben sich landesweit über Behandlungsmethoden für meine Erkrankung erkundigt. Es ist mit mir offen und ehrlich gesprochen wurden. Ist ja leider nicht mehr üblich ,heutzutage. Meine Angehörigen wurden ebenfalls stets über meinen Zustand,auch in kritischer Situation umfangreich informiert.
Die anstrengenste Arbeit hatte das Pflegepersonal,auf Grund der langen Aufenthaltsdauer.Jeder von Ihnen,hat mir ,auf seine Art und Weise extrem viel geholfen. Sie sind ,in der ganzen Zeit,wie eine 2. Familie geworden.
Die Endoskopieabteilung bekommt von mir auch nochmal ein dickes Dankeschön.Eure ruhige Art und Weise hat mir immer die Angst genommen.
Die Physiothetapie hat ebenfalls jeden Tag Ihr Bestes gegeben.
Das Essen ist echt lecker. Zw.3 Mittagessen kann man jeden Tag wählen,und ich denke,da findet jeder etwas. Frühstück und Abendessen kann auch individuell zusammengestellt werden. Bei Spezialdiät versuchen die Menüdamen ebenfalls,das Beste zu finden.
Alles zusammen,kann ich mich nur positiv über Station A330,Endoskopie die Ärzte Physiothetapeutin und Menüdamen,äußern.
Ich danke Euch ALLEN von Herzen. Ihr habt mir das Vertrauen in die Ärzte wieder gegeben und v.a.habt Ihr/haben Sie mir Lebensqualität zurückgegeben.

Rundumbetreuung bei Risikoschwangerschaft

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und emphatische Mitarbeiter
Kontra:
Teilweise lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwangerschaft mit Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz für Geburtsmedizin ist einfach fantastisch. Die Schwestern sind sehr freundlich und die Ärzte nehmen sich Zeit für Erläuterungen und Fragen. Ich bin mit meiner zweiten Schwangerschaft aufgrund der Risikoeingruppierung in Mitbetreuung im Klinikum. Die Struktur der Ambulanz ist gut organisiert, Wartezeiten leider oftmals jedoch trotzdem gegeben.

Einfach nur Enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an ein ungutes Gefühl. Keine netten oder beruhigende Worte, keine Fragen wurden beantwortet und wenn man nach einer riskanten OP als Angehöriger anruft, wird man noch dumm gemacht.
Patient wurde mit seiner Unsicherheit und Angst völlig allein gelassen.Hin und her geschoben und am Ende konnte keiner helfen.Auch uns Angehörigen wurden nur leere Versprechungen gemacht und keiner hat uns auf den Ernst der Lage aufmerksam gemacht.
Leider können wir diese Klinik zumindest im Kardiologischen Bereich in keinster Weise weiter empfehlen.

Disaster

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
das Essen; nicht existenter Datenschutz
Krankheitsbild:
Zwang, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte die Station P121 (Angst- und Zwangsstörungen). Rückblickend muss ich sagen, dass meine Behandlung dort ein Desaster war.

Der einzige Hinweis zum Umgang mit meinen Zwangsgedanken war "Müssen Sie halt aushalten". Techniken zum Umgang mit den Gedanken wurden keine vermittelt.

Meine stark verschlimmerte Kopfschmerzsymptomatik wurde ebenfalls komplett abgetan ("Es ist eben Kopfschmerzwetter.", "Man hat sich ja schnell verlegen und wacht dann mit Kopfschmerzen auf." - sehr schlüssige Erklärungen für mittlere bis starke Schmerzen 24/7). Am Ende hieß es, die Schmerzen seien psychosomatisch und ich solle halt damit leben und nicht so viele Schmerzmittel nehmen. Ich hatte das Gefühl, man wäre der Meinung, ich würde mir die Schmerzen nur einbilden.

Nach der Entlassung ging es mir (wenig überraschend) dann rasant wieder schlechter. In meiner Verzweiflung ging ich nochmal zurück zur Station. Dort wurde ich trotz einer offensichtlichen Krise damit abgefertigt, die Station sei nicht mehr zuständig und ich müsse es halt aushalten. Mir wurde durch die Blume vorgeworfen, wieso ich überhaupt zurück gekommen sei (da das nicht erlaubt ist).

Insgesamt kann ich vor dieser Station nur warnen. Ich wurde nicht ernst genommen und mein Leidensdruck komplett ignoriert und abgetan.

Absolut zu empfehlen ????

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vielen lieben Dank an die Mitarbeiter des Klinikums
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte die Station A440 Hautkrankheiten. Stationärer Aufenthalt chirurgischer Eingriff Ohr,sowie den Gesamteindruck des Klinikums.
Alle Abläufe waren optimal organisiert und mein Vater fühlte sich jederzeit gut informiert.Alle Ärzte und Schwestern,auch jegliches andere Personal waren empathisch und jederzeit ansprechbar.
Dem Wunsch nach einem Einzelzimmer wurde entsprochen,ärztliche Befundberichte umfänglich und umgehend ausgewertet.
Der Gesamteindruck des Klinikums ist hervorragend.Sehr sauber,Kurklinikcharakter.
Es stehen weiterführende Behandlungen in diesem Klinikum an,welchen wir nun nach dieser positiven Erfahrung entspannt entgegen sehen.

Krisenintervention

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (2x/Woche Visite und nötigenfalls auch mehrere Gespräche pro Tag sowie offene, freundliche Psychologengespräche ohne Anstaltsgefühl)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Pfleger (w,m,d) wissen, was sie tun, und gerieten im Gegensatz zu mir nicht gleich in Panik)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (leider konnte ich bei meinen starken Kopfschmerzen nur auf einen bereits geplanten anderweitigen Termin vertröstet werden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (dafür, dass man krank ist, hat man bemerkenswert viel Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Hygiene war leider diskussionsbedürftig, vor allem in den Badezimmern)
Pro:
24/7-Betreuung, umfangreiches Therapieangebot (Musik, Tanz, Singen, Gartenarbeit...)
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Zwang, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Krisenintervention auf die Station 210 (Verhaltenstherapeutische Depressionsstation). Der Grund dafür war eine unzureichende vorherige Behandlung auf der Station 121 (Angst- und Zwangsstörungen).

Trotz der Kürze des Aufenthalts fühlte ich mich gut aufgehoben und ernst genommen. Das Team war immer bemüht, mir im Rahmen der Möglichkeiten weiterzuhelfen. Ich hatte jederzeit das Gefühl, mit Anliegen aller Art auf das Personal zukommen zu können (egal ob Pflegepersonal, Therapeuten oder Ärzte).

Besonderen Respekt habe ich davor, dass Ärzte und Pfleger wortwörtlich rund um die Uhr im Einsatz sind. Meine Aufnahme erfolgte recht spät, gegen 20:00 Uhr, aber ein Bett, etwas zu Essen und ein Schlafmittel nach dem aufwühlenden Tag waren parat. Und auch danach: egal, ob Schmerzen um 06:30 Uhr, eine psychische Krise um 14:00 Uhr oder Schlaflosigkeit um 23:30 Uhr - es war immer jemand da, bereit, zu helfen.

Auch dem restlichen Personal gebührt natürlich Respekt. Tränen in der Sporttherapie? Die Therapeutin nimmt sich Zeit für tröstende Worte. Es geht dir schlecht, aber du hast am fraglichen Tag keinen Termin bei der Psychologin? Sie kommt auch außerplanmäßig vorbei und schaut nach, wie dir geholfen werden kann. Es geht dir körperlich schlecht? Klopf beim Stationsarzt, er wird die Lage evaluieren und weitere Maßnahmen anweisen (Medikamente, ein Konzil in einer anderen Abteilung, etc.). Es gibt irgendein anderes Anliegen? Eine Sozialarbeiterin ist auch auf Station, sie kümmert sich ggf. um ein betreutes Wohnen oder einen Platz in der Tagesklinik nach der Entlassung. Die Visite dauert eigentlich nur 5 Minuten, aber es geht dir schlecht? Arzt und/oder Oberarzt nehmen sich auch nochmal mehr Zeit.

Insgesamt fühlte ich mich hier tausendmal wohler als auf Station 121. Ich habe dem Personal zum Abschied zum Dank Blumen überreicht.

Pfusch

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Mundkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 7.5.2024 waren wir wegen einer Zweitmeinung im Klinikum.Anwesend war ein Arzt und eine Stationsschwester.Zu Wort kamen wir nicht,es wurde einem der Mund durch die Stationsschwester verboten, demzufolge konnte ich meine Vorerkrankungen nicht schildern.Der Arzt hatte scheinbar auch nicht viel zu sagen.Zu guterletzt wurde der Patient noch ohne Verband aus dem Behandlungszimmer entlassen,es schaute die Titanplatte aus dem Unterkiefer.Zum Entsetzen der wartenden Leute Verband ich den Patienten auf dem Flur.Nie wieder!!!!

Entlassung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung durch Pflegepersonal allerdings sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Arztvisite, Entlassung
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider spiegelt die Uniklinik in Jena die bestehende Meinung über Unikliniken wieder.
Nach einem reibungslosen Aufnahmeprozess, wurde meine Tochter am Folgetag operiert und kam auf die Kinderchirurgie.
Weder danach, noch während der 6 tägigen Liegedauer, wurde mit mir, als Erziehungsberechtigte, ärztlicherseits gesprochen. Zwar ist meine Tochter bereits 17, trotzdem sind einige Dinge sicher nur mit den Erziehungsberechtigten zu klären.
Am Tag der Entlassung erfolgte auch kein Entlassungsgespräch. Arztbrief, Schulbescheinigung usw. musste ich in einem Sekretariat abholen. Ein Rezept für Schmerzmedikation fehlte und die Art des Schmerzmittels wurde auch nicht im Arztbrief erwähnt. Nachdem ich aber bereits 30 Minuten auf der Suche nach dem richtigen Sekretariat verbracht hatte, wollte ich meine Tochter nicht länger bei 30 Grad warten lassen. Einzig durch das Pflegepersonal wurden mir Fragen zur weiteren Vorgehensweise, Verhalte usw. beantwortet.
Die Frage nach dem Namen des Operateurs wurde bis dato nicht beantwortet.
Da ich selber Krankenschwester in einem anderen Klinikum bin, weiß ich, dass eine solche Vorgehensweise nicht korrekt ist.
Zum Glück kann ich mir dadurch viele Fragen selbst beantworten, oder kompetente ärztliche Kollegen um Hilfe bitten, welche auch gern bereit sind nötige Medikation zu empfehlen.
Wenn selbst Mitarbeiter des Klinikums den entlassenden Arzt als inkompetent bezeichnen, sollte man eventuell über Konsequenzen nachdenken.

Überraschend besser

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (insbesondere bei der Anästesieberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (jeder wollte mich stechen ????)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man konnte Struktur erkennen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (überteuertes Telefon/Internet/Fernsehen)
Pro:
das OP-Team, die Aufwachstation
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Stent setzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein zweiter Zwangsaufenthalt in der UKJ

Erneut wurde ich am 28.07.24 zur UKJ zitiert. Diesmal sollte ein Stent gesetzt werden. Untergebracht in der Neurologie war ich etwas überrascht. Im Gegensatz zu meinem ersten Besuch scheint ein Personalwechsel stattgefunden zu haben. Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, auskunftsfreudige und gesprächsbereite Ärzte – ich war angenehm überrascht. Allerdings nicht von der Verpflegung. Die war unterirdisch wie vorher auch.

Auch erwähnenswert ist das Pflegepersonal der Aufwach- und Beobachtungsstation. Hier möchte ich besonders (mit ihrer Erlaubnis) Schwester Iris hervorheben. Stets freundlich, hilfsbereit, hat ein zartes Händchen für unangenehm spitze Nadeln und sehr viel Humor. Vielen vielen Dank für Ihre schwere Arbeit und auch ein Dankeschön an die anderen Teammitglieder dieser Station. Es ist eine gute Truppe, der man sich anvertrauen kann.
Dieser Aufenthalt war absolut kein Vergleich zu meinem ersten Besuch im Mai. Danke

I.Kühne PHM a.D. endlich freigelassen

Nie wieder !

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (herzlos, genervt, desinterresiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur das OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (übertEntertainment)
Pro:
das OP-Team (sehr gute Arbeit)
Kontra:
Pflegepersonal Kardiologie (z.T. sadistisch) und Neurologie (desinteressiert)
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !

In der Nacht vom 8. auf den 9.Mai 2024 erlitt ich einen Herzinfarkt und wurde per SMH in die Südharzklinik Nordhausen verbracht. Nachdem sie mich wieder hergestellt hatten, ging es unfreiwilligerweise weiter in die Uniklinik Jena. Ich glaube, das ich in der Abteilung Kardiologie wiedr aufgewacht bin.
Beim „Aufnahmeritual“ z.B. rammte mir ein Pfleger der Kardiologie zwei Holzspatel so tief in den Hals, das ich keine Luft mehr bekam und kurz vor dem Atemstillstand war. Nur mit Mühe gelang es mir, diesen Sadisten abzuwehren. Gleichzeitig tönte er (Zitat): „Wen ICH auf Corona teste, der HAT Corona.“ (Zitat Ende). Und auf einmal hatte ich Corona. Allein dieser Spruch gegenüber einem Patienten war schon eine Unverschämtheit. Sorgen, Nöte und Gedanken der Patienten werden klein geredet und mit Desinteresse zur Kenntnis genommen. Das zum Teil recht unfreundliche Pflegepersonal der Kardiologie kümmerte sich zwar im Rahmen ihrer Pflichten um die Patienten, mehr aber auch nicht. Es herrscht ein überwiegendes Desinteresse gegenüber den Kranken.
Als man mich nach der Herz-OP (ein großes Lob an das OP-Team) auf die Intensivstation verlegte, waren dort Schwester Stefanie und die Pfleger Alois und Jens (?) für mich zuständig. Diesen drei und einem älteren Arzt möchte ich auf diesem Weg herzlich danken, da sie mir den langen Weg bis zur nächsten Verlegung nach einer Woche doch etwas erleichtertn konnten. Das hat mir sehr geholfen, diese schlimme und schmerzhafte Zeit zu überstehen.
Ich kam dann auf Normalstation (Neuologie) und fiel endgültig vom Glauben ab. Mein Vertrauen in das Pflegepersonal war in der Kardiologie bereits zerstört worden.Hier gab es ebenfalls denvermutlich allgegenwärtigen Stationsdrachen. Unpersönlich, herablassend, launisch und unfreundlich. Nicht zu empfehlen. Vermeiden Sie, wenn möglich, den Aufenthalt in der Uniklinik Jena. Das ist eine Fabrik.Man ist kein Menschdort, nur eine Ware.

Fachlich super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter mit Herz
Kontra:
Nicht schön anregend für Kinder..schreckt eher ab
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Optisch ist die Kinderklinik nicht für Kinder ansprechend.Kaum Spielzeug vorhanden.

Fachlich super und wenn man nach langen warten dran kommt,nimmt sich der Arzt und die Schwestern viel Zeit.

Die Abläufe in der Klinik sind oft kompliziert mit langen Wegen.
Mit Kind ist das nicht schön.

Endlich wieder fit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung,Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom 16.7 bis 23.7.24 in der Station A 230 stationär aufgenommen zuerst wurde eine Aufnahmeuntersuchung gemacht, dann nachdem ich das Stationszimmer belegt hatte ,begannen auch schon die Behandlung TEE und Kardioversion am nächsten Tag wachte ich auf und fühlte mich super.Am 19.7.wurde noch eine Herzkatheteruntersuchung durchgefüht.Auch heute geht es mir noch sehr gut und ich möchte mich bei ALLEN Personal der Station A230 sowie allen an meiner Behandlung beteiligten auf das allerHERZlichste bedanken.Macht weiter so!

Im Klinikum ist Hauptsache die gute medizinische Versorgung

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Antisynthetasesyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme zur stat Behandlung erfolgt zügig durch freundliches Personal. Auf der Station geht alles nach einer Routine, der für Rheuma Pat. zuständige Pfleger ist umsichtig, gut gelaunt und freundlich. Der Stationsarzt hat Zeit, ist aber noch in der Ausbildung. Die Station ist ruhig und geordnet.
Das Essen ist nicht so toll, aber das ist unwichtig. Die Fachkompetenz (Prof Dr Pfeil) ist hoch. Und der Mann ist richtig zugewandt und freundlich.

Hervorragend

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und der Oberarzt sind sehr lieb
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderkardiologie / Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren jetzt zweieinhalb Jahr in der Kinderkardiologie in Behandlung und sind sehr zufrieden.

Jederzeit zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arbeit des Pflegepersonals
Kontra:
Der Zeitdruck in der Klinik , aber verständlich bei dem Aufkommen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine überaus kompetende Behandlung und Pflege auf Station SB420, Perfekte chirurgische Notfallarbeit in der Nacht. Sehr gute Betreuung durch Ärzte und pflegepersonal.

Dankeschön

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stents
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde immer freundlich und nett behandelt.Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern und Pfleger welche sich sehr bemühten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Die arztgespräche waren gut zu verstehen ohne Fachchinesisch. Ich werde die Klinik auf jeden fall weiter empfehlen.Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Ärzte,Schwestern und Pfleger der Station 210 der Kardiologie!!!!

Hier gibt jeder sein Bestes

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich immer sicher gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacher eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein Gesundheitszustand machte es dieses Jahr erforderlich, 2 mal auf der Station A 230 Patient sein zu dürfen. Ich war mit der Betreuung durch die Pfleger, Schwestern und auch Studenten sehr zufrieden. Der Eingriff ist gut verlaufen und ich fühle mich jetzt nach 2 Wochen zu Hause sehr gut.

Nun noch ein kleiner Hinweis an alle negativ Kritiker
ein kleines Lächeln und die Wörtchen Bitte und Danke können bei den Schwestern und Pflegern viel bewirken.

Danke den Team der A230

Verpflegung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Essen schlecht
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist erstmal nur zu loben und es wird sehr schnell gehandelt wenn was ist wie Notfälle usw.

Das Essen jedenfalls ist katastrophal, es wird nicht auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen.
Für Allergiker gibt es keine genaue Essensvorschläge.
Traurig für ein Uni Klinikum, dass es nicht mal Allergikeressen gibt.
Dann bekommt man jeden Tag das selbe Essen zum Frühstück und Abendbrot und das so wenig, dass man sich noch Essen dazu kaufen muss.Peinlich oder?
Das Mittagessen ist der Gipfel der Frechheit, es schmeckt nach nichts und sieht auch dementsprechend aus.

Die Klinik sollte sich schämen sowas kranken Menschen die gesund werden möchten anzubieten.
Armutszeugnis sowas !

Ärztliches Versagen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langen Aufenthalt und trotz einer Herztransplantation habt ihr es dennoch geschafft das ein guter Vater, Ehemann und Freund nicht mehr unter uns weilt.
Es ist schon sehr traurig das ihr so versagt habt .

lobenswertes Arragement auf hohem Niveau

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimale Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte sind immer gut aufgelegt, zeigen trotz Stress viel Verständnis für Patienten, sind sehr kompetent, wirken nicht abgehoben sondern brillieren mit Wissen
Kontra:
immer gut aufgelegt ist das Klinikpersonal teilweise nicht
Krankheitsbild:
Kolokarzinom mit ausschliießlich hepatischer Manifestation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr engagierte Ärzte und OP-Teams welche an die Grenzen Ihrer Kapazitäten gehen und trotz Schlafmangel und sichtbarer Müdigkeit ihren Dienst am Menschen in den Vordergrund stellen.
große Anerkennung und vielen Dank!

Ständig wechselnde Ärzte

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22-24
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Ständig wechselnde Ärzte in der Tagesklinik
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Tagesklinik und auf Station kann ich die Pflegekräfte nur loben. Aber die ständig wechselnden Ärzte finde ich nicht in Ordnung. Man kann kein Vertrauensverhältnis aufbauen, muss jedesmal von vorne anfangen. Da bei mir ein Rezidiv in Zukunft sehr wahrscheinlich ist, finde ich das sehr belastend.
Ich würde lieber von ein und demselben Onkologen behandelt werden. Leider bin ich in keiner Studie und habe deshalb kein Anrecht darauf.

Rundherum zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose war Prostatakarzinom; die gewählte Behandlung war eine Prostatektomie mittels daVinci Roboter; Februar 2024; Innerhalb von 6 Tagen konnte ich wieder nach Hause. Bin sehr zufrieden mit allen Abläufen in der Klinik.

Ein Krankenhausaufenthalt erdet sehr. Man kann eigene Probleme an der Umgebung spiegeln und sich einordnen. Beschwerden, dass man da zwei/ drei Stunden beim Arzt warten muss, werden in der Klinik zu Randnotizen. Die Mitarbeiter (generisches Maskulinum) geben alle ihr bestes und es wird nach Dringlichkeit entschieden.
Vielen Dank!

Never ever

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Mecfs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte das Vergnügen dort,und ich war bei einen ambulanten Termin dabei.absolutes No-Go.aber sonderlich scheint es die Damen und Herren in weiß ja nicht zu interessieren was sie für Bewertungen bekommen.

Vielen lieben dank

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war
Patientin in der Uniklinik in Jena und ich möchte mich auf diesem Wege für die hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken.

Besonders bei Frau Dr. Auletta. Sie hat sich mit viel Zeit und sehr einfühlsam um meine Mutter gekümmert und ihr alle Fragen verständlich und geduldig beantwortet.

Die gesamte Behandlung war von hoher Professionalität und Freundlichkeit geprägt. Ein großes Lob auch an die Schwestern aus der gynäkologische Station.

Ich kann die Klinik sehr gut empfehlen.

Infizierte Bauchwunde

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Allgemeine Chirurgie wird nicht beherrscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Kotzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat es nur mit Vollidioten zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
Beschissene Behandlung
Krankheitsbild:
Infizierte Bauchwunden nach vorheriger Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen. Das 1x1 der Allgemeinchirurgie wird hier nicht beherrscht. Die groesste Pfeife ist der Chef, Prof. Sett- Macher. Der muesste wegen völliger Inkompetenz und Blödheit vor ein Gericht. Die Approbation muesste man ihm entziehen.Auf 2 bis 3 Oberaerzte trifft das gleiche zu. Gegen Dummheit kann man leider nichts machen, sehr traurig.!!!

Dr. med. Mathias Wuendsch, Ueber lebender Dieses KZ's.

Stille Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht viel
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder würde ich diese Klinik wählen. Man kommt mit dem RTW in die Klinik nach einem Blasensprung, wird dann mit einer Studentin noch allein gelassen, keine weitere Kontrollen durch eine Hebamme... Letzten Endes kam unser Kind still zur Welt und wie wenn das nicht schon schlimm genug ist, bekommt man nach der Geburt noch einen Zettel, wo und wie man sein Kind beisetzen möchte. Zudem wurde unser Kind nackt in ein Tuch gelegt dem Bestatter übergeben, wo uns versichert wurde, das es die Kleidung anbehält. Ich hatte zudem keine 36Std. Zeit um. mich von meinem Kind zu verabschieden, einen Tag nach der Geburt durften wir nach Hause. Nie wieder...!

Voruntersuchung ,OP ,Entlassung alles sehr gut !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Personal hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor , Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich vom Anfang bis zum Ende meiner Behandlung einfach sicher gefühlt. Ob vor oder nach meiner OP man wurde immer ausführlich informiert.
Das gesamte Team ob Arzt oder Schwester einfach sehr gut.
Empfehlenswert
N.Becker

1 Kommentar

UKJ am 07.02.2024

Sehr geehrter Herr,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung unserer Ärzte und Pflegekräfte sehr zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an die Station weiter.
Viele Grüße aus dem Universitätsklinikum Jena

hoffentlich nie wieder diese Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abfertigen und nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund eines Schlaganfalls seit über einerWoche hier, der erste Eindruck war ja noch positiv.
Durch die SMH eingeliefert und auch gleich weiterführende Behandlungen eingeleitet.

Aber dann entwickelt sich alles zu einem anderen Bild.

Man wird nicht ernst genommen, wenn man sagt das man sich über das nicht informiert sein und das nichts machen aufregt und damit nicht die gewünschten Blutdruckwerte bekommt.

Nach dem man dann endlich die Verkabelungen los ist (auch nur weil das Bett gebraucht wird) und auf einem normalen Zimmer liegt passiert gar nichts mehr, nicht mal die übliche Thrombosesprize gibt es am Abend.

Die Patienten sind Mittel zum Zweck um der Geschäftsleitung durch lange und unnütze Liegezeiten (zu Hause hat man eine bessere Betreuung und Pflege) und enorm hohen Gebühren (Parken, TV, Telefon, Wlan bei denen man nicht einmal irgendwo lesen kann das ein Tag nicht ab Aktivierung des Guthabens gilt sondern ab 0:00 Uhr bzw. bis 0:00 Uhr, was reine Abzocke ist) Gewinne zu erwirtschaften

Auch wird man nicht als Mensch gesehen, sondern nur als "Gelddruckmaschine" abgefertigt.

Es steht nur Gewinnerzielung im Vordergrund.

Leider ist auch der Großteil des Personals sehr unfreundlich, was vielleicht auch an der Überforderung des Personals liegt.

Mein Fazit, nie wieder diese Klinik und meine Erfahrungen werde ich mit und auf verschiedenen Medien teilen.

1 Kommentar

UKJ am 07.02.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena

Unmöglich und unterirdisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Abfertigen und nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Taubheit und akute Schmerzen nach Quetschungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 4 Tagen hier. Fühle mich nicht angehört. Assistenzärztin fällt Chefarzt ins Wort. Unterschiedliche Aussagen der Diagnose führen zu Verwirrung, Angst und nicht ernst genommen werden. Bei Untersuchungen keine Privatsphäre. Sollte mich zur Wand drehen damit das Nachbarhaus nichts sieht. Bei der Gabe von Schmerzmittel wird nicht darauf gehört das diese nicht wirken. Zwanghafte Bewegungsforderung und teilweise Unterstellung man möchte nicht mit machen obwohl es einfach nicht geht. Keine klare Diagnose und Ungewissheit. Unendliche Wartezeiten 4tage sollte ich schon Physiotherapie bekommen. Warte heute schon wieder seit 4 Stunden und nichts passiert. Unendlich lange Wartezeiten auch in der Notaufnahme 5 Stunden ohne Schmerzmittel… Naja und vom Essen brauch ich hier nicht reden. Ich hungere seit 4 Tagen weil mir einfach was vorgesetzt wird. Teilweise nicht gegart teilweise so lieblos dahin geklatscht. Keine Frage was man bestellen möchte. Schwestern schauen sporadisch nach einem. Bis jetzt habe ich eine freundliche kompetente Schwester erlebt. Das andere ist Massenabfertigung. Ich habe das Vertrauen in die Ärzte verloren und möchte hier nie wieder hin.

1 Kommentar

UKJ am 07.02.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit unserer medizinischen Behandlung und Speisenversorgung nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena

Grenzt an Körperverletzung durch Unterlassen!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtung
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Verwandte ist heute im Klinikum vom Notarzt eingewiesen worden, mit der Diagnose, Lungenentzündung!
Sie ist 80 Jahre und hat sich wirklich schlimm gefühlt!
Ist 14:00 ???? mit dem Krankentransport eingeliefert worden!
Ich habe 17:00 ???? einen Anruf bekommen, dass sie im Warteberich ist und es sich keiner um sie kümmert! Es wurde wohl Blut abgenommen, aber das war es!
Sie hat mich mehrmals angerufen, weil sie nicht behandelt wurde! Wäre in die Klinik gefahren, aber bin zur Zeit nicht in Jena!
Um 22:00 ???? war sie auf der Station aufgenommen, mit der Diagnose, schwere Lungenentzündung!
Was ist nur los in der Klinik?? Nimmt man es in Kauf, dass Menschen sterben?
Oder wird es profitiert! Es ist nicht zu glauben, dass so was
In der Uniklinik Jena passiert!

1 Kommentar

UKJ am 07.02.2024

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Angehörigen nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich bitte an das Beschwerdemanagement: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena

Uni Jena Kieferchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uni Jena Kieferchirurgie

Nettes & kompetentes Personal .
Gute durchdachte Abläufe im Haus .

Besten Dank !

1 Kommentar

UKJ am 30.11.2023

Herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlungsqualität und der Organisation sehr zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem Universitätsklinikum Jena

709 km umsonst trotz ausreichend bekannter Befunde

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts was nicht zum normalen Umgang gehört
Kontra:
Herzloser Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nicht zu empfehlen
Wir haben uns diese Klinik ausgewählt aufgrund der positiven Empfehlungen zur minimal invasiven Behandlung bei vergrößerter Prostata, speziell Aquaplation. Wir haben alle nötigen Unterlagen inclusive des selbst finanzierten MRT vorab gesendet und unser Anliegen dargelegt. Innerhalb von 6 Wochen bekamen wir einen Termin, den wir mit großer Hoffnung entgegen sahen.

Nach dreistündigen Anfahrt und ebensolanger Wartezeit traf mein Mann in der Sprechstunde auf einen Arzt, der keinerlei Kenntnis hatte über die vorgelegten Befunde und ihm mitteilte, nach nochmaliger Untersuchung, dass das Verfahren nicht anwendbar sei.

Neben den hohen Kosten und dem zeitlichem Aufwand haben wir so viel Zeit verschenkt, um eine andere Lösung zu finden. Eine sorgfältige Vorbereitung unseres Anliegens hätte vorab zu der Information führen mussen, zumal in der Darstellung dieser Methode keinerlei Einschränkung bezüglich der Prostatagröße erwähnt wird.


Schade, nicht zu empfehlen das Ganze.

1 Kommentar

UKJ am 30.11.2023

Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Untersuchungsergebnis nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Schilderungen nachvollziehen können, wenden Sie sich an das Lob- und Beschwerdemanagement([email protected]).

Mit freundlichen Grüßen Ihr Universitätsklinikum Jena

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jüngere Hebammen sind sehr einfühlsam, haben hohes Wissen an aktuellen Themen die Geburt und Wochenende betreffen.
Kontra:
Alte Hebammen, Ärzte hören einem nicht zu!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Bei mir PDA falsch gesetzt, bei meinem Baby die 5 FACHE Dosis an vitamin d über 4 Monate gegeben. bei u1 und u2 wurde mir nicht mitgeteilt/nicht schriftlich festgehalten, dass zungenbändchen operiert werden müsste. (Was entscheidend für Stillen ist) Dafür wurde ich beim stillen von den älteren Hebammen behandelt wie der letzte Idiot. Ich habe geweint vor Schmerzen und sie sagten:das gehört dazu. Laut stillberatering gehören solche Schmerzen nicht dazu. Als ich 15 min Pause brauchte und fragt ob sie das Kind kurz nehmen können, wurde mir das Kind auf das Dekolleté getan mit der Begründung "wird schon". (ich hatte sie in Kaffeepause gestört)
Die Älteren Hebammen agieren noch nach Altem Wissensstand. Null einfühlsam! Ich bereue es nicht nach Weimarer /Apolda gegangenen zu sein. Selbst in der Notaufnahme in Weimar wird man 1000 mal besser behandelt als in Jena.

Vielen Dank!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arztbetreung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war auf der Gynäkologie zur Brust OP. Wir fühlten uns sehr gut aufgenommen. Die Schwestern und Ärzte waren super nett und sehr emphatisch. Das Haus ist ein wahres Labyrinth. Das Personal steht einem aber immer gern zur Seite.
Vielen Dank an die Oberärztin Frau Dr. Schütze!

Auf den Menschen eingehen ?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Körperliche Dinge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kam mit einigen Patienten sehr gut aus
Kontra:
Kaum bis kein Verständnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe anfangs große Hoffnungen in die Klinik gesetzt allerdings wurden diese schnell zunichte gemacht.
Als Patient sollte man sich hier am besten klein halten und nichts sagen man selber ist ja verrückt und die Pfleger sind alle super geschult… Man geht nicht auf den Menschen ein und reagiert patzig. Das sehen von Fehlern bei Patienten wird leider recht groß geschrieben … doch wenn das Personal einen Fehler macht wird es überwiegend damit abgetan das es einem selbst einfach nur so vorkommen würde (nach dem Motto „die Patienten sind die kranken wir sind die Pfleger also wissen wir es ja auch besser“).
Es ist mir unbegreiflich wie einige auf diesen Stationen arbeiten können… Verständniss sollte schon gegeben sein und leider ist dies viel zu oft nicht der Fall.
Es ist einfach nur niederschmetternd und frustrierend zu sehen wie viele Menschen sich hier nicht gesehen fühlen und damit klar kommen müssen das ihre Emotionen und Wahrnehmung gleich als Krankheit und Krankheitsbild abgestempelt werden.
Ich gehe hier mit dem Gefühl von Missverständnis und Angst raus und werde mich wohl auch nie wieder in ein stationäres Setting begeben.
Es sind nicht alle Pfleger dort schlecht jedoch ist die hand voll an gutem Personal einfach nicht genug um das Versagen der anderen wieder wett zu machen.
Solltest du ein Mensch sein der sich selbst als Großen Fehler sieht und immer nur die Schuld in sich sucht dann wird man bestimmt super mit dir klar kommen aber wehe dir du machst den Mund auf weil du dich missverstanden oder nicht angemessen behandelt fühlt.
Kommunikation und Zuhören ist so wichtig und leider viel zu wenig vorhanden man muss es nicht verstehen nur akzeptieren.
Jeder Mensch hat andere Probleme und vieles wirkt sich anders aus jedoch ist das egal man bekommt irgendwann einfach nur Stempel aufgedrückt… leider ist dies in vielen Kliniken der Fall.

Hervorragende Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Patient wird noch als Mensch und nicht als Nummer behandelt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Parotistumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Beste Klinik, die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe! Von der HNO Ambulanz über die HNO Station, von der ersten Untersuchung über die Aufnahme in die Klinik und die anschließende OP : alle Ärzte, Pfleger, Schwestern, wirklich a l l e Mitarbeiter sehr sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent, empathisch und auf das Wohl des Patienten bedacht! Hier ist man wirklich gut aufgehoben und ich habe zum ersten mal nach sehr langer Zeit wieder Vertrauen zu Ärzten aufbauen können! Prof. Dr. med. Guntinas-Lichius ist eine wahre Kapazität, hat sich viel Zeit genommen und all meine Fragen beantwortet, obwohl ich n u r Kassenpatient bin! Hier in meinem Wohngebiet ist so eine gute Beratung und Behandlung überhaupt nicht mehr üblich....

Klimaanlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung, Kompetenzen
Kontra:
Ausstattung und Klimaanlage
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit den internen Abläufen ganz zufrieden! Insbesonders die Entbindung lief super, Personal sehr nett! Aber ich möchte das Klinikum kritisieren! Wieso zur Hölle gibt es keine Klimaanlage? Da sind selbst Krankenhäuser in Fernost besser ausgestattet!

untragbare Zustände

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Zustände auf Station, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Untersuchungen und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde auf Station A 240 aufgenommen. Unter ihrem Bett lag dann nach 2 Tagen immer noch die von ihrer Vorgängerin unterschriebene Einversändnis-Erklärung zu einer Behandlung mit allen persönlichen Daten. Im Badezimmer hing der mit Urin gefüllte Blasenkatheter ihrer Vorgängerin und wurde erst nach 8 Tagen auf einen Hinweis entfernt. Das Personal bedient sich am Essen der Patienten. Joghurt, Obst oder Kuchen wird am Aufnahmetag nicht an den Patienten ausgegeben.
Schwester L. macht sich über Patienten lustig und wird beleidigend. Erst nach einer Beschwerde wurde dieses Verhalten unterlassen. Nachdem meine Tochter dann operiert war, brauchte sie Hilfe beim Einpacken ihrer Sachen am Entlassungstag. Dabei wurde sie dann auch noch von dieser Schwester L. bestohlen, denn 2 Sachen aus dem Schließfach im Schrank wurden nicht eingepackt und sind seitdem verschwunden. DAS IST UNTRAGBAR UND EINE SCHANDE FÜR DAS UNI KLINIKUM JENA !!!
Kein Wunder, daß die Uni Klinik in letzter Zeit sogar negativ in den Medien erschien. Bei all den schlechten Bewertungen, die hier zu lesen sind, sollte von Seite der Klinik-Leitung endlich mal gehandelt werden.

Uniklinik Jena nicht zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gab ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kein Bett frei)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche , hilfsbereite Schwester
Kontra:
unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Auge/ grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte zum geplanten OP Termin auf Station erscheinen. Er war pünktlich vor Ort. Er musste sehr lange sitzen , da kein Bett frei war. Es wurde mit ihm nicht gesprochen. Irgendwann kam eine Schwester, einer anderen Station und hat ihn gegen 15.00Uhr mit auf eine benachbarte Station genommen , wo er endlich ein Zimmer erhielt.
Von OP keine Rede , es sind wohl Notfälle dazwischen gekommen. Dafür hat man ja Verständnis. Währenddessen habe ich mehrfach auf Station angerufen, um herauszufinden ob heute noch die OP stattfindet. Nach einigen anrufen auf dieser Station, gaben mir die Schwestern dann schon die Telnr.der zuständigen Ärztin, aber sie ging nicht einmal an das Telefon . Bis irgendwann gegen 17.30 Uhr mein Mann erfuhr das Heute keine OP mehr stattfindet. Er war bis dahin nüchtern und hat nix getrunken. So geht man einfach nicht mit Pat. um. Die Ärztin war gegenüber meines Mannes unfreundlich und arrogant. Nachdem er den ganzen Tag dort gewartet hat, ist er wieder nach Hause gefahren.
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

Super Betreuung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verschiedene Aussagen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
Unmotivierte Mitarbeiter die das Gesamtbild etwas leiden lassen.
Krankheitsbild:
Lungentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, natürlich gibt es immer Mal ein schwarzes Schaf. Mein Vati wurde gut betreut und es wurde alles möglich gemacht. Es wurde zu jeder Zeit Informationen erteilt. Ich bin über die Betreuung unendlich Dankbar.

Nie wieder UKJ

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Sozialdienst überwiegend bemüht
Kontra:
Sogut wie alles
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann euch vom UKJ nur dringend abraten. Sucht euch einen niedergelassenen Spezialisten mit Erfahrung, bei dem eure Gesundheit im Mittelpunkt steht.

Mein Eindruck nach OP und 6 monatiger Behandlung:

- Patienten sind Mittel zum Zweck um Ärzten den nächsten Schein zu beschaffen und der Geschäftsleitung durch OPs und enorm hohen Gebühren (Parken, TV, Telefon, Wlan) Gewinne zu erwirtschaften

- Die Zusendung der Rechnung geht schnell - auf Befunde habe ich über 2 1/2 Monate gewartet und auch nur aufgrund mehrfacher Nachfragen erhalten

- Trotz Termin habe ich mehrfach 4 bis 8 Stunden warten müssen

- Die ambulanten Verlaufskontrollen wurden jedes Mal von einem anderen jungen Assistenzarzt (teilweise fachfremd) durchgeführt: Von komplett ahnungslos bis freundlich war alles dabei. Aussagen haben sich zum Teil von Arzt zu Arzt widersprochen. Fragen zu MRT/CT Befunden konnten oft nicht beantwortet werden. Medikamente und deren Anwendung wurden vor meinen Augen im Internet recherchiert. Auf Station wurden mir Nachts kommentarlos Medikamente auf den Tisch gestellt. Auf Nachfragte bei der Visite wofür sie sind, konnte man mir die Frage nicht beantworten - auch am 3 Morgen nicht. Dann wurden sie ohne Kommentar abgesetzt. Rezepte wurden fehlerhaft ausgestellt, so dass sie von der Apotheke nicht akzeptiert wurden.

- OP Arzt zeigte keinerlei Interesse am Verlauf nach der OP und wollte/konnte Fragen zur Behandlung nicht beantworten.

- Kein Gespräch / Aufklärung vor der OP durch den behandelnden Arzt

- technisch im letzten Jahrtausend stehengeblieben: das modernste Kommunikationsmittel zum Datenaustausch waren Fax und CDs

- Stationspersonal/Schwestern, Sozialdienst jedoch überwiegend freundlich und gut ausgebildet

Beratung und Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine völlige Katastrophe und eine Schande für die Universitätsstadt Jena. Sie kann (dessen Vorstand) froh sein, dass ich nicht meine Anwälte beauftrage, dieses Klinikum (Firma) bis auf dass letzte zu verklagen. Mir fehlt leider hierzu aktuell die Kraft!!! Für Fragen stehe ich sehr gern unter 0176/96690527 zu Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Bloßfeld

Geschäftsführer
rent a hand
Dienstleistungszentrum

BEWERTUNG UNIKLINIKUM JENA

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nur wenig nettes Personal das sich um einen kümmert oder Fragen beantwortet. Man wird am Entlassungstag einfach aus dem Zimmer geworfen ohne Arztbrief und soll dann noch zu einer Untersuchung welche erst 5 Stunden später stattfinden soll (in dieser Zeit soll man auf dem Flur sitze) nur am das Zimmer neu zu belegen.

Ärzte sind nicht gerade nett und erklären auch nichts so das man es als nicht Mediziner versteht.

Wenn man eine Beschwede mitteilt dann wird sobald gedacht wird das man nicht mehr da ist über einen schlecht gesprochen (Ärztin & Schwester).

Angehörige anrufen um zu erfahren ob es demjenigen gut geht da hört man sich auch nichts nettes an.

Aussage von dem Pfleger auf Nachfrage ob Patient (Angehöriger) wieder bei Bewusstsein ist:

,,Ist das so wichtig das sie da jetzt anrufen müssen!"

Alles in allem der Großteil des Personals ist sehr unfreundlich und man wird nicht als Mensch gesehen sondern nur abgefertigt.

Behandlung hat angeschlagen, Aufenthalt war unmöglich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung hat angeschlagen
Kontra:
Aufenthalt war unmöglich
Krankheitsbild:
Neugeborenen Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 10 Tage alt und wir mussten aufgrund von seiner Neugeborenen Gelbsucht zur Blaulicht Behandlung in die Klink.
Angefangen in der Notaufnahme, wo man mehrmals nach der Krankenkassen Chipkarte meines Sohnes verlangte (die wir noch nicht hatten), bis hin zur Stadion Aufnahme vollste Katastrophe. Auch auf der Stadion waren wir höchst unzufrieden.
Mein Wunsch zu Stillen wurde dort zu Nichte gemacht, aufgrund von ungeschulten, arroganten Personal die mich von Sekunde zu Sekunde mehr verunsicherten und mir in einer Tour erklärten das ich alles falsch mache.

Bespiele für Sätze dir mir gesagt wurden:

-Sie wissen aber schon das Kinder mit zwei Wochen ihr Geburtsgewicht erreichen müssen.

-So weint kein sattes Kind!

-Sie haben zu wenig Milch.
(Milch war zu genügend da, Kinder mit Gelbsucht sind sehr schwach und mein Sohn hatte Probleme mit dem saugen durch einen zurück gesetzten Kiefer)

-Das ist keine Neugeborenen Akne, er reagiert allergisch auf ihr Waschmittel oder Penaten ist die Marke worauf die Kinder am meisten reagieren. (Weder noch, wir benutzen alles weiter hin und es ist weg. War doch Neugeborenen Akne)

Das ich als Mutter überhaupt mit bei meinem Kind bleiben durfte war ein Wunder, jedoch unter unmöglichen Umständen. Mit einer fast frischen Geburtsverletzung musste ich auf einen öffentlichen Toiletten auf dem Gang gehen.
Mit einer Wochenbett Depression, bei der ich leider nur am weinen war, immer weiter verunsichert und respektlos nieder gemacht zu werden war eigentlich unzurechnungsfähig.

Ich bin Wochen nach diesem Aufenthalt immer noch wütend, traurig, Enttäuscht und haben panische Angst davor, nochmal mit meinem Sohn in die klink zu müssen. Wie man so mit Menschen umgehen kann ist mir ein Rätsel.

Das einzigste Positive was wir von diesen 4 Tagen mit nehmen konnten war die Behandlung für meinen Sohn und die super freundliche Stillberatrin die mir immer wieder muht zugesprochen hat und mich ernst nahm.

Wunderschöne Geburt und tolle Wochenbett Stadion

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Am Entlassungstag kam sehr viele Untersuchung auf uns zu. Das war zu viel auf einmal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Papa mehr einbeziehen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines Sohnes verlief nicht ganz so reibungslos wie erwartet. Trotz alledem war es eine schöne Geburt, da ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe und die Hebammen sich toll um mich, meinen Mann und meinen Sohn gekümmert haben. Auch die Wochenbett Stadion war toll. So viele liebe und kompetenten Schwestern und Hebammen. Vielen lieben Dank dafür.
Großes Problem jedoch die Stadion oben drüber … (weiter in anderer Bewertung über Kinderstadion)

Einschätzung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war gute 14 Tage auf der Station 440 in Neu Lobeda. Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt und vor allem auch ernst genommen. Schwestern und Ärzte rund um die Uhr sehr nett und auch bei individuellen Nachfragen immer eine Antwort.

Außer Spesen,nix gewesen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
????
Kontra:
Als wir da waren ,alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war im Januar diesen Jahres das erste Mal in der neurologischen sprechstunde.das war noch OK.dann war er paar Tage im Schlaflabor.......naja.da gab es einen Vorfall am Telefon mit mir als angehörige.eine Mitarbeiterin (Verwaltung oder so sagte mir ," wissen sie was ,lecken sie mich am Arsch". Die geschäftsfürung der Klinik ist sich sicher daß das Telefonat korrekt verlief.na dann...........nächster Termin war Anfang Mai ,auch in der ambulanz.arzt war vom Schlaflabor war......tja was soll ich sagen.fazit,wer keinen Anspruch fährt dieses Haus an .

Ich habe in Jena wieder gelernt zu vertrauen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich und ausdrücklich bei allen Ärztinnen / Ärzten, Pflegerinnen / Pflegern, dem gesamten Personal an der Uniklinik Jena Lobeda-Ost für ihre geleistete Arbeit bedanken. Sie haben viel für mich als Patientin / Frau / Mensch getan. Ich weiß dies sehr zu schätzen, da ich inzwischen einige Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich kam mit Unterleibsproblemen in die Myomsprechstunde, war stets völlig erschöpft und wurde schließlich in Jena kompetent behandelt, ernst genommen, schmerzfrei untersucht und gut aufgeklärt. Ich erhielt zeitnah einen OP-Termin und bin unsagbar dankbar darüber, dass sich meine Lebensqualität durch den med. notwendigen Eingriff verbessert hat.
Vielen Dank!!!

Überlange Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es denn dann Mal eine gibt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In keinem anderen krankenhaus sitzt man solange in der Notaufnahme wie in Jena, nicht in Heilbronn, noch nicht Mal Stuttgart oder köln.

Es ist keine Struktur erkennbar, seitens eines Organisatorischen Ablaufes erkennbar. Für Jena eigentlich schändlich, die Leute 5 - 6 Stunden im Wartezimmer zu lassen und selbst nach 6 h Wartezeit sitzen einige noch hier

Sehr positive Bwertung als große Dankbarkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurisme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die beste Eindrücke von der Klinik.
Alle Fachkräfte sind höchst kompetent und engegiert.
Dabei fehlt üpp die Menschlichkeit auch nicht.
Ich bin davon begeistert, wie schön die Pflege und Behandlung an der Klinik gestaltet sind. Alles ist bestens organisiert. Man fühlt sich in den besten Händen und muss nur den Ärzten vertrauen.
Mich hat man z.B. gerettet.

kompetent und freundlich

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Leider müssen Patienten manchmal sehr lange auf ihr Bett warten. Organisatorisch gäbe es da sicher Verbesserungsmöglichkeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur eine Nacht auf Station A210, aber die Freundlichkeit aller Mitarbeiter hat mich beeindruckt. Trotz des Stresses nehmen sich Ärzte und Pflegepersonal Zeit und verbreiten gute Laune.
Ich sage DANKESCHÖN allen Mitarbeitern der Station A210 und denen, die die Patienten bei einer Herzkatheteruntersuchung vorbereiten und begleiten.
Ich wünsche Ihnen allen, daß Ihnen Ihre offensichtliche Freude am Beruf erhalten bleibt.

Unterlassene Hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenbriefe brauchen ewig, Daten gehen verloren, unvollständige Anamnesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man hat ein Dach über dem Kopf.
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist unfähig. Patient mit Beinparese und Fieber (laut Blutwert keine Infektion) wird mit einem Kärtchen um beim MRT einen Termin (Wartezeiten mindestens 2 Wochen) machen wieder nach Hause geschickt. Das erfüllt für mich den Tatbestand der unterlassen Hilfeleistung.

Traurig

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gelistet für ein Spenderorgan, hatte aber 2021 BK und werde somit nicht weitervermittelt für die nächsten 5 Jahre, dass allein waren Schock im Januar 2022, wo ich zur Quartals Untersuchung war im guten Glauben es geht für mich weiter. Nach der schon verhaltenen Untersuchung wurde mir gesagt, dass es das war. Es war mein Todesurteil, 5 Jahre eine lange Zeit. Ich war geschockt, fassungslos, finde jetzt nach fast 2 Jahren immer noch keine Worte dafür. Mir wurde dann noch gesagt ich könnte doch 1x im Jahr kommen. Jedenfalls meine Ärzte hier im Umfeld spornten mich an, da 1x jährlich hinzugehen. Nun versuchte ich seit Tageb dort anzurufen zweck eines Termines, aber vergebens. Ich rufte dann in der Zentrale an um zu erfahren ob die Nummer noch aktuell war/ist. Sie ist noch aktuell. Dann nach erfolglosen Anrufen meinerseits habe ich eine Mail gesandt und um einen Termin gebeten. Daraufhin wurde ich sofort angerufen, was ich leider nicht wahrnahm. Nach Wahrnehmen meinerseits habe ich prompt zurückgerufen, es war genau 12:50 Uhr. Daraufhin ging mir bekannte Schwester dran und ich wurde erstmal so richtig rund gemacht/angemeckert vom Feinsten. Sie haben wohl gesehen, dass ich immer angerufen habe, da meine Nummer dort gespeichert ist. Jedenfalls war es unschön was mir da alles an den Kopf geknallt wurde. Kurz die Dame musste sich erstmal abreagieren an mir und dann die Aussage ich solle mittags anrufen, es warmittag 12:50 Uhr.Einen Termin habe ich bekommen, aber das wie war unterste Schublade. Sie hätte sich das Pallaver sparen können und sie sollte mal überlegen ob der Job für sie richtig ist. Es geht hier um schwerkranke Menschen!!!!

wartezeiten sind nicht akzeptabel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (5 türen und viel kontakt zu anderen personen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (5 h sind unzumutbar)
Pro:
der arzt
Kontra:
wartezeit
Krankheitsbild:
inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was soll man zu 5h wartezeit noch sagen, außer das es nicht mehr akzeptabel ist.

der termin lag in der mittagzeit, ich war sogar überpünktlich.
1.tür
wartebereich - nummer ziehen für die anmeldung
warte schön bin die nr. aufleuchtet , da ist man schon mal nur eine nummer und kein patient

2. tür
wartebereich - eine tür weiter , labor zur blutentnahme , wieder warten , dort gibt es dann auch weitere anweisungen wie z. b.

3. tür
zur Sono , wieder zurück in den hauptgang und da sieht man das personal meist ohne maske aber der patient soll , schon merkwürdig , vor der sono wieder wartebereich und der ist mitten im hauptgang

nach sono wieder warten im wartebereich , weil man den befund drucken muss (naja die technik hat nicht jeder im griff , warum das nicht direkt auf den pc des arztes landet wissen nur die mitarbeiter dort)

4. tür
mit befund von sono vor die sprechzimmertür und wie soll es anders sein , der arzt muss mal auf station wäre aber gleich zurück , gleich heißt da ca. 1h

nicht das nun schluss wäre nein....
5. tür
wieder dahin wo blutentnahme war , weil da gibt es neue termine für den nächsten besuch .

5 türen und 5 h warten warten warten . wer da mit den öffentlichen anreist hat mit der rückfahrt probleme weil eventuell das dorf nicht mehr angefahren wird. aber da macht sich keiner einen gedanken

desweiteren sind diese untersuchungsliegen für menschen mit ca. 1,90 m körpergröße gemacht. was kleiner ist hat ein problem da überhaupt drauf zukommen. da hilft auch bei manchen das fussbänkchen nicht. leute , schon mal was von höhenverstellbaren liegen gehört? macht allen das leben leichter . warum wird sono nicht im arztzimmer gemacht. ein fa für inneres lernt dieses doch gleich mit auszuwerten. habt ihr in eure leute kein vertrauen od warum muss da immer erst ein anderer dran?

Kommunikation und Einbeziehung der Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern finden sich sehr gut in die Patienten ein
Kontra:
Andere lassen ihre ( medizinischen) Muskeln spielen
Krankheitsbild:
Karzinom Magen /Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier da ich ein Karzinom in dem Bereich Magen /Speiseröhre habe. Es ging damit los das man hier angeblich aus dem vorherigen Krankenhaus keine bzw. nicht genügend Daten bekommen hat. Anmerkung:man hat mir den Entlassungsbericht aus dem letzten Krankenhaus bei der Aufnahme netterweise kopiert. Bei dem stationsarzt ist aber nur eine von 8Seiten angekommen!
Plötzlich sollte ich den nächsten Tag zum Narkosearzt: Dort hieß es ich soll einen Stent in die Speiseröhre bekommen. Erschüttert sagte ich ich weiß nichts davon. Daraufhin wurde das Gespräch abgebrochen. Am nächsten Tag erfolgte dann endlich ein Chirurgengespräch . Anstatt das man von dem vorherigen Krankenhaus die Daten anfordert werden Untersuchungen doppelt und dreifach gemacht, bei mir z. B. Noch 3 mal Schlauch schlucken!
Auf Station wird man teilweise entmündigt, tut man nicht was die Schwestern/Pfleger sagen wird die Tür einfach zugemacht und man wird einfach liegen gelassen.
Coronatest sind für mich nicht nachvollziehbar: einen Tag hab ich Corona, einen Tag wieder nicht.! Das hat sich nun schon 2x wiederholt. Ergo geht man immer wieder in Quarantäne! Dabei bin ich 3 x geimpft und hatte nachweislich vor einer Woche Corona! Nach PCRTEST mit einem Wert von 35 ausgeheilt.
Außen an der Uniklinik: wir sind ein rauchfreies Klinikum! Die Patienten müssen weit laufen um mal eine rauchen zu können. Für fast jede Station gibt es aber für die Schwestern und Pfleger Raucherbereiche! Bei mir direkt unter meinem Patientenzimmer.

sehr unzufrieden in der Endometriosesprechstunde gewesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
lange Terminwartezeiten, Ärztin in Eile, kein wirklicher Fortschritt meine Situation betreffend
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund meiner starken Endometriose in der Endometriosesprechstunde vorstellig. Die Ärztin machte auf mich leider jedes Mal den Eindruck, als hätte sie es extrem eilig. Nach kurzer Zeit war ich jedes Mal wieder aus dem Sprechzimmer heraus. Zudem habe ich sie leider sehr schlecht verstehen können. Im übrigen wurde mir dann noch der Befund einer völlig anderen Patientin zugesandt. Auch tat die Untersuchung in der Sprechstunde sehr weh. Wirklich weiter gebracht hat mich das leider nicht. Ich habe daraufhin das Endometriosezentrum gewechselt. Dort operieren lassen, möchte ich mich nach den schlechten Erfahrungen nicht.

Fehlende Wertschätzung

Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist arrogant und herablassend. Keine Wertschätzung, Patient wird als Ware behandelt.

Wenn notwendig jederzeit wieder Jena !

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte kompetent, nett und hilfsbereit
Kontra:
Essen (Krankenhausessen eben ;-))
Krankheitsbild:
KHK mit Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von erneut aufgetretenen Angina Pectoris Anfällen (der Grund war eine Stentstenose), welche seit 1 1/4 Jahren nach Stentsetzung weg waren, wurde ich am 02.12.22 von meiner Kardiologin Not eingewiesen. Ich kam nach Aufenthalt in der Notaufnahme auf die Station A230. Die Diagnostik sowie auch die Behandlung selbst (2fache Stentsetzung im Herzkatheterlabor) verliefen zügig, absolut kompetent und reibungslos. Ärzte sowie das Pflegepersonal waren supernett, hilfsbereit und gaben jederzeit auf jede Frage bereitwillig Auskunft, jeder Handgriff wurde erklärt. Am 08.12.22 konnte ich wieder nach Hause.
Mein besonderer Dank gilt den Schwestern, der Oberärztin Dr.med. S. Otto und der Assistenzärztin L. Reek für die wunderbare und verständnisvolle Rundumbetreuung !

Positiv überrascht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ruhige und sehr gut koordinierte Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
angehende Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Mutter im Gedächtniszentrum, in der Neurologie als Tagespatient. Der Weg vom Klinikseingang bis zum Gedächtniszentrum war etwas verwirrend, aber es gab immer freundliches Personal, welches weiterhalf. Im Gedächtniszentrum waren alle Mitarbeiter sehr kompetent und hilsbereit. Es lief alles sehr ruhig und koordiniert ab.
Auch das abschließende Arztgespräch war informativ, sehr detailliert und hilfreich. Auch die weiteren Therapiemöglichkeiten wurden ausreichend erklärt.

hoch professionelle Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Erfahrungsbericht:

Jahrelang hatte ich an verschiedensten Stellen nach einer Behandlung zur Myomschrumpfung / -entfernung unter Erhalt der Gebärmutter gesucht. Die Suche verlief (u.a. wegen Größe / Lage der Myome) nicht nur erfolglos, in der Regel bestand auch völliges Unverständnis zum Wunsch der Gebärmuttererhaltung (da kein weiterer Kinderwunsch).

Univ.-Prof. Dr. med. Runnebaum stellte diesen Wunsch zu keiner Zeit in Frage und fand eine individuelle Behandlungsmöglichkeit unter Berücksichtigung aller Aspekte.
Die Behandlung erfolgte letztendlich in der Kombination endoskopischer Embolisation / Extraktion (in einer über fünfstündigen Operation).
Die perfekte Vorbereitung und Planung haben zu einem vollständig erfolgreichen Operationsergebnis geführt.

Ich bedanke mich für die sehr gute Vorbereitung und Behandlung sowie Nachsorge.
Auf Grund der erlebten außergewöhnlichen fachlichen Kompetenz und Anteilnahme, kann ich die Klinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin vollumfänglich empfehlen.

Patientenfeindliche Organisation der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt eine Notaufnahme.
Kontra:
Man möchte keinen niedrig gerankten Notfall haben!
Krankheitsbild:
???
Erfahrungsbericht:

Ich war am 7.11.22 in der UNI-Klinik Jena in der Notaufnahme und habe nach 5 Stunden immer noch keinen Befund gehabt. Die Organisation ist unterirdisch und ich empfehle jeden dem Rat der aufnehmenden Schwester zu folgen und einen niedergelassenen Chirurgen aufzusuchen, der hat vielleicht mehr Interesse an einem zufriedenen Patienten. Die Schwester teilte mir mit, dass es 1-2 Stunden dauern kann, aber mehr als 5 Stunden und ein Ende ist nicht abzusehen, übersteigt die Geduldsschwelle maßlos. Hier braucht es eine grundlegende Reorganisation! Wie ich den Onlinerezessionen entnehmen kann, ist das kein Einzelfall. Auch sieht die Notaufnahme nach Jahren immer noch wie eine Baustelle aus. Hier ist eindeutig das Management gefragt. So kann man keine Klinik führen!

Kinderonkologie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Blutabnahme über Portsystem durchgeführt während Kind auf WC war, angesprochen, wir hoffen dass es nicht mehr vorkommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Assistenzärzte
Kontra:
Keine Einzelzimmer
Krankheitsbild:
onkolog. Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stoffwechsel und Kinderonkologie auf einer Station.

Unterbringung in Doppelbelegung.
Eltern müssen auf Liegen schlafen.
(Gefahr der Ansteckung)

Zimmer zu klein.

Keine Ruhe, keine Privatsphäre, kein Schlaf.

Beschwert man sich wird die Psychologin geschickt.

Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.

Essen ungesund.

Kein Vertrauen in die ärztliche Kompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Behandelnde Oberärztin
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider auch eher schlechte Erfahrungen gemacht – weniger mit dem Pflegepersonal auf Station. Bis auf eine Schwester waren alle sehr freundlich und sorgsam. Auch das Gespräch mit der Psychologin fand ich sehr gut. Jedoch in die Sorgfältigkeit und Urteilskraft der diensthabenden Oberärztin habe ich absolut kein Vertrauen. Sie war die einzige - entgegen den Aussagen einer diensthabenden Kollegin, erfahrenem Pflegepersonal und dem OP-Personal - die meinen massiven Blutverlust (HB von 4,7) als nicht lebensbedrohlich einstufte und mich bat, wieder nach Hause zu gehen. Wäre ich ihrem Rat gefolgt, würde ich, glaube ich, jetzt nicht mehr hier sitzen. Fünf Wochen später unterrichtete sie mich in einem Gespräch in der Ambulanz, dass ich eine Vorstufe von Krebs habe, vielleicht sei es schon ein Karzinom. Ich glaube, solch ein Befund müsste schneller vorliegen. Nach ihrer Meinung müsse die Gebärmutter sofort entfernt werden. Ob die Eierstöcke auch, habe ich in ihrem Für- und Wider nicht verstanden. Sie erklärte jedoch, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde man keine OP machen, sondern versuchen, das mit Progesteron hinzubekommen, damit man noch schwanger werden kann. Verstanden habe ich das nicht so recht. It doesn’t make sense to me at all. Und schon gar nicht für meinen individuellen Umstand. Sie räumte dann noch ein, dass man auch noch mit einem MRT ganz sicher gehen könnte, ob es Krebs ist. Dann frage ich mich, warum sie das nicht macht. Als ich mit meiner ersten Frage zur OP startete, wendete sie sich von mir ab, um kichernd mit den Schwestern festzustellen, dass sie ihre Teetasse liebe. Ich finde, rücksichtsloser, empathieloser, demütigender, brutaler kann man nicht mit einer Patientin umgehen, der man gerade verkündet hat, dass sie vielleicht Krebs hat und die Gebärmutter entfernen lassen muss. Sie antwortete dann nur sehr gelangweilt mit viel „vielleicht“ und „man könnte bestimmt“. Zu weiteren Fragen bin ich gar nicht gekommen, weil sie gar keine Zeit habe, auch nicht für den Arztbrief, weil so viele Patienten warten. Für mich ist das ein Rausschmiss. Die Untersuchungen bei ihr waren ebenfalls sehr schmerzhaft. Aus meiner Sicht als Patientin: eine Vollkatastrophe, einfach ekelhaft! Auf gar keinen Fall empfehlenswert. Wo keine Zeit für ein ordentliches Patientengespräch ist, da ist auch keine Zeit für eine gute sorgfältige Behandlung.

Allgemeine Erfahrung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und teilweise Schwestern
Kontra:
Zuviele Meinungen nicht ein Arzt sondern vier und jeder eine andere befunddeutung
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit. Ich war von 11 Uhr 30 bis 22 Uhr 45 unterwegs. Betreuung teils gut teils schlecht. Ansonsten freundlich. Auf Station Auge war belegt ging es in die HNOstation. Es gab nicht die Frage haben sie Hunger oder durst, nein 1 Tasse Tee. Ende der Fahnenstange. Aber wenigstens ein Bett. Frühs freundliche Schwestern. Hilfsbereit und nett. Frühstück mangelhaft. Brötchen falls man sie so nennen kann, zäh wie Leder. Kaffee ist gut. Beilage reden wir nicht drüber. Verlegt auf Augenstation. Das geht garnicht. Sehr unfreundlich. Mehr als übel angesehen. Kurze Zeit später Rauswurf.
Leute steckt Geld ein. Internet und TV kosten richtig Geld. 1 Tag3,99€. 15 Tage 49 €.Absolute Sauerei. Und wirst du eher entlassen keine Rückerstattung deines Guthabens. Ich dachte immer Uniklinik Jena ist top Adresse, nein es wird wie üblich nur auf die Kohle gesehen. Der Patient ist der Dumme.

das kann wohl nicht wahr sein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich aber wahr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Art und Weise der Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Anfang des Jahres ( Februar ) vom Hausarzt ins Klinikum Jena über die Notaufnahme eingewiesen , sehr hoher Blutdruck . 1 Tag in der Gefäßchirugie wurde ich in die Pulmologie verlegt , wegen Atembeschwerden . Bis zu diesem Zeitpunkt stand ich noch als Schichtarbeiter voll im Leben . In der Woche Pulmologie wurde mir mitgeteilt , das es keine Ursache für meine Beschwerden gibt und ich entlassen werde und die Behandlung ambulant weiter geführt wird . Anfanf März hatte ich einen Belastungstest in der Lungenabteilung , worauf ich abgebrochen habe wegen starken Schmerzen in Brust und Arm . Die zuständige Ärztin am UKJ meinte , ich solle mir doch einen Kardiologen in Jena suchen und mich behandeln lassen . Am 14.03.2022 passierte was passieren mußte , schwerer Herzinfarkt , Notaufnahme , OP , Stunt eingesetzt , das volle Programm . Ich entschied mich danach nach Bad Kösen in die Reha zu gehen , leider waren meine Luftprobleme nach wie vor da und es wurde zusehend schlechter . Der komplette April in der Reha verging und am 10. Mai hatte ich Termin zum Herzkatheder , erst bekam ich ihn durch den Arm , dann wurde auf einmal durch Oberschenkel der Katheder gelegt , am Ende die Info , es ist alles in Ordnung . Entlassung nach 5 Tagen aus dem Krankenhaus ! Meine Luftprobleme immer noch vorhanden , zwischenzeitlich kam die Ärztin auf die Idee mir einen entzündungshemmende Tablette zu verschreiben , welche nicht brachte , also wieder angesetzt . Nun wieder ambulant , CT , Lungentest , man stellt fest das es nicht besser wird , aus welchen Grund auch , Ende Juni bekomme ich eine Tablette verschrieben , die die Krankheit stoppen soll , ok , so weit so gut , nach der Einnahme bekam ich starkes Erbrechen , mir wurde schlecht und und kannte kein vorne und hinten mehr , also Tablette abgesetzt , nun die Überweisung im Juli in die Transplantationsmedizin im Klinikum . Mein Fazit : ich suchte Hilfe am Klnikum in Jena , bis heute , 08.10.22 habe ich keine bekommen ,unglaublich

Gute Medizin in unterirdischer Umgebung schlecht organisiert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (findet nicht oder verspätet statt, bei der Medikation gar nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden ("sehr zufrieden" wäre ich, hätte ich eine Vergleichsmöglichkeit bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (massives "Outsourcing": die Rechte weiß nicht, was die Linke tut; viele junge Leute, denen es logischerweise an langjähriger Erfahrung fehlt; von Untersuchungsterminen erfährt man manchmal vorher, so dass man auch da ist)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es gibt *einen* schlecht bestückten Kiosk mit engen Öffnungszeiten (kein Spielplatz, kein Cafe, kein Zugang zu internat. Presse, mafiöse TV&Internet-Verträge, keine Bibliothek, keine Beratungs- und Beschäftigungsangebote)
Pro:
Vielfalt & Fähigkeiten der Spezialisierungen, Engagement von Pflege & Co.
Kontra:
Mangel an fachspezifischer Zusammenarbeit, Geheimniskrämerei der Ärzte
Krankheitsbild:
Eileinweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten zu informieren, ist in diesem Krankenhaus offenbar strikt untersagt, weil man sie für zu dumm und leicht beeinflussbar hält: Laborergebnisse, überhaupt "harte Fakten", bekommt man schwer, nur auf mehrfache Nachfragen und auch dann nur als Teilmenge.
Stattdessen: viel Schmus, viel Gerede, viel einseitig eingefordertes Vertrauen, "Aufklärung" über tagelange Therapien erfolgt teilweise erst bei der Entlassung

Darunter leidet die Akzeptanz für die medizinischen Maßnahmen, die nicht annähernd so albern und konfus sind wie deren Organisation vermuten lässt. Ich glaube sogar, dass das schlechte Abschneiden des UKJ viel mit diesem Teil von Klinikaufenthalten/ Ambulanzbesuchen zu tun hat, dass Patienten im Jahr 2022 einfach erwarten, nicht "die Leber von Zimmer 7" zu sein, eine Haltung, die trotz vergleichsweise jungem Personal hier recht verbreitet ist. Dabei muss sich, soweit ich das mit meinem laienhaften Verständnis einschätzen kann, die Medizin hier gar nicht verstecken, nicht vor Patienten und auch nicht vor anderen Abteilungen, während gleichzeitig agiert wird, als betreibe man illegale Versuche an Menschen.

Kleiner Tipp: Wer seine Patienten als Mitarbeiter gewinnt, spart Liegezeiten, spart Hausarztkonsultationen, spart sich & dem Patienten Folgeerkrankungen, kann teilweise sogar die Medikation reduzieren. Das setzt voraus, über den Tellerrand der eigenen Spezialisierung hinaussehen zu wollen - und einen Arbeitgeber, der das auch fördert.
Woran es hier hängt, kann ich nicht einschätzen.

Stichwort Lieblosigkeit:
Keine Aufenthaltsräume für Patienten, man ist auf das eigene Zimmer/ Bett verwiesen und das war's. Das könnte ich noch als Schutz vor SARS-CoV-2-Übertragungen hinnehmen, allein, die Räume sind einfach nicht da, nicht eingeplant und in der "Vor-Corona-Zeit", in der das UKJ entstand, auch nicht gebaut worden.
Die einzigen Gemeinschaftseinrichtungen sind die Raucherecken :)

Unfreundliche junge blonde Nachtschwester

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Arztgespräch, es gibt auch freundliche Schwestern
Kontra:
Essen wie Schulessen
Krankheitsbild:
Operation
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute die erste Nacht in Neurochirurgie , aber die eine junge blonde Nachtschwester ist der Drachen von Person.

Mich wundert es das diese unfreundliche Person in diesen Zeiten noch ihre Arbeit hat.

So was unfreundlichen einer jungen Person habe ich noch nicht erlebt. Gefühlskalt

Werde mich heute früh an Chefarzt wenden.

Die Klinik sollte lieber solches unfreundlichen Personal entlassen.

Ich fragte ob ich noch etwas Tee bekomme vor der OP mit örtlicher Betäubung, die hat sich nicht mal die Mühe gemacht im Computer zu schauen und es war der egal

Ich bin schon zum 4.mal auf Neurochirurgie, aber so eine unfreundliche Person ist mir noch nicht über den Weg gelaufen

Heute ist kein Arbeitsplatz sicher

Schlechtesten Kliniken

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Ignoranz, Überschätzung der Kompetenzen, verdrehen Aussagen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine der schlechtesten Kliniken.

Fahrt in eine andere Stadt und lasst euch dort helfen.

geht gleich in ein anderes haus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gegangen wie gekommen,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
was inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider kann ich keine empfehlung für diese abteilung aussprechen. es gibt keine absprachen mit den patienten. es wird einfach entschieden. pflegepersonal war launisch. manche waren aber auch mit herzblut dabei. bei den speisenausgaben kann es schon passieren , dass man sie buchstäblich vergißt. nicht das man dann versucht noch etwas aufzutreiben, nein dann ist halt mal eine 0 diät angesagt.aso immer schön was zur reserve mitbringen.
ohne fragen von studenten überrollt und befummelt zu werden , es waren gleich 3 auf einmal, ist schon hammerhart zumal es einen nicht so gut ging. die fanden dann auch noch organe, welche der chirurg, schon lange rausgenommen hatte. also der entlassungsbericht ist schon recht lustig geschrieben, voralem viel mit vielen falschen angaben, ist also mit vorsicht zugeniessen.
die wunderbare diätküche heißt dort knorr-suppentasse , aer man kann wählen , wenn noch was zum wählen da ist, kommt auf die zimmernr. an. ganz zum schluss, haste pech und musst schlürfen was noch da ist (klumpig und salzig) .die technik, tv/ internet/radio wird teuer bezahlt genommen und steigt immerzu aus. techniker nur stundenweise da, da kannste lange warten aber rückerstattung gibts nicht auch nicht wenn du eher endlassen wirst. da kann man reich werden . die durchgelegene matratze war der hammer, hängematte wäre der bessere name.

Unhaltbare Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pfleger/innen
Kontra:
Absolut inkompetente, selbstherrliche Ärzte, extrem schlechte Klinikleitung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Klinik absolut nicht geeignet, Menschen mit psychischen Erkrankungen zu helfen. Das beginnt schon damit, dass offenkundige Fehldiagnosen innerhalb der ersten 2 Minuten Gespräch gestellt und selten wieder geändert werden.
Die einzige Therapie, die dort ernsthaft vom Krankenhaus verfolgt wird, ist die Medikation über deren Nebenwirkungen entgegen der Pflichten eines Arztes nicht aufgeklärt wird. Ich mutmaße, dass man es sich hier selbst so einfach wie möglich macht. Therapeutengespräche finden kaum oder gar nicht statt (mit Glück einmal im Monat). Weitere Therapien sind insbesondere in Coronazeiten ebenso Mangelware.
Patienten werden unter Druck gesetzt und bestraft, so sie unerwünschtes Verhalten an den Tag legen.
Patienten erhalten keinerlei Nachsorge - Nachsorge bedeutet hier einen Flyer und einen feuchten Händedruck zum Abschied.
Entscheidungen des Arztes werden nicht hinreichend begründet, stattdessen findet eine Entmündigung der Patienten statt.
Termine werden vonseiten der Klinik und der Ärzte nicht eingehalten... Vom Patienten hingegen wird trotz Krankheit absolutes Pflichtbewusstsein verlangt.
Patientenakten werden gar nicht gelesen, sodass sich die Maßnahmen ein und desselben Arztes innerhalb einer Woche komplett widersprechen können.

Die Zustände sind absolut lächerlich und haben mich sprachlos zurückgelassen...

Gute Betreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lidstraffung med.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in der Augenklinik vor und nach der OP warnen positiv.
Ich wurde stets gut aufgeklärt und konnte mich jederzeit auch in organisatorischen Dingen beraten lassen.

Die OP war ein voller Erfolg und ich danke Herrn Dr. Voigt sowie Frau Eierkuchen recht herzlich für die gute Betreuung.

Glaukom - Fehldiagnose

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entfernung vom Wohnort
Kontra:
Fehldiagnosen und Falschbehandlung
Krankheitsbild:
Glaukom - Fehldiagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Starke Unzufriedenheit mit den Behandlungen. Behandlung erfolgte mit je 2 Sorten Augentropfen morgens und abends in jedes Auge, 3 x Änderung der Präparate.
Ergebnis - 3 x Augenentzündung aufgrund Unverträglichkeit.
Befunde sparsam verfasst mit Diagnosen, die nicht vorhanden sind.
Behandlung auf Glaukom, was nicht vorhanden war.
Als Privatpatient musste ich wegen der Entzündungen oft zur Behandlung kommen, die nicht geholfen hat.
Habe die ambulante Behandlungsstelle gewechselt.

Ich warte seit 2 Monaten auf den Bericht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr nett !
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.4. war ich in der Ambulanz der Endokrinologie,weil ich große Probleme mit der Schilddrüse habe.seit Jahren gehen meine Werte rauf und runter.Endlich ,dachte ich , jetzt bekomme ich Hilfe. Bis heute, trotz mehrfachen Anrufen, habe ich keinen Bericht. 8 Wochen sind vergangen, Antwort am Telefon : wenn es Akut wäre, hätten Sie schon etwas gehört. wissen Sie, wie man sich als Patient fühlt ??????

Einfach Super

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wieder eine Super Leistung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Super Organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von Anfang bis Ende
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Erfolgreicher Tibia-Nagelentfernung im Januar 22 bekam ich dann ende März 22 mein neues Kniegelenk. Wieder wurde ich im Vorfeld umgehend durch den Operateur und seinem Team lückenlos Aufgeklärt. Selbstverständlich hatte ich den gleichen Operateur wie bei der Nagelentfernung. Nach der OP hatte ich keinerlei Schmerzen und konnte auf Schmerzmittel verzichten. Dem Team aus Ärzten, Pflegern, Physiotherapeuten,Röntgenabteilung, und Transporteuren kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Hier wird sich wirklich noch um den Patienten gekümmert. Um nicht zu vergessen die hervorragende Küche des Hauses. Ich konnte die Klinik nach 10 Tagen Schmerzfrei verlassen, und bereits 1 Woche später die Reha ,die im Übrigen auch Die Klinik für mich organisierte, an meinen Wunschort antreten.Nochmals ein Herzliches Dankeschön an alle die hierzu Beigetragen haben.

Rundum fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal/ Ärzte sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Das Essen könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
Brustkrebs als männlicher Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und fühlte mich bis zum Ende meiner Behandlung/OP gut aufgehoben. Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Es befindet sich alles in einem Haus verbunden mit kurzen Wartezeiten für Termine in den unterschiedlichsten Abteilungen/Bereichen wie z.B. MRT/CT, Herzecho etc.
Dafür gibt es einen Daumen hoch

Da ich als männlicher Patient stationär in der GYN Abteilung aufgenommen wurde, machte ich mir erst Gedanken wie das werden soll aber es war genau das Gegenteil, ich wurde mit noch einem männlichen Patienten gemeinsam in einem Zimmer untergebracht. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, auch die Ärzte sind sehr freundlich,mit der OP und der Nachbehandlung war ich sehr zufrieden, das Ergebniss ist sehr zufrieden stellend.
Den Tumor samt dem Krebs bin ich (erstmal) los obwohl ich auch in dieser Zeit gesundheitlich und psychisch fast alles durchgemacht habe, wurde ich von dem Personal immer wieder unterstützt und aufgebaut!

Ein ganz großes Dankeschön geht an Prof.Dr. Ingo Runnebaum mit seinem gesamten Team sowie die Schwestern der onkologischen Tagesklinik.

Ich hoffe es zwar nicht aber falls doch würde ich mich wieder in eure Hände begeben.

Keine Empfehlungen für Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine freundliche Schwester bei der Blutabnahme
Kontra:
Ich habe im Mai 2022 eine sehr schlechte Erfahrung in dieser Abteilung gemacht
Krankheitsbild:
Schilddrüse Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An die Patienten, welche sich in der Endokrinologie behandeln lassen wollen, sei gesagt, es ist reine Glückssache an welchen Arzt man gerät.
2021 hatte ich großes Glück mit einem ausgesprochen kompetenten und freundlichen Doktor. Sehr zu empfehlen!
2022 im Mai hingegen hätte ich mir den Weg dahin sparen können.
Ich wurde unmöglich behandelt!
Nach der Untersuchung, nach Fragen, wurden mir weder Antworten gegeben noch ein Gruß zum Abschied.
Ich bekam eine Telefonnummer, bei welcher ich mich melden sollte. Das war alles.Nach Rückruf in der betreffenden Abteilung wurde ich abgewiesen mit der Begründung, der Arzt müsse sich für den Patienten dort kümmern. Danach versuchte ich den Arzt erneut wg.Unklarheiten zu erreichen. Es gelang mir nicht. Die Schwester am Telefon hinterließ eine Nachricht für den Arzt, welcher sich bis heute nicht gemeldet hat...nie wieder! Auch meinte die Schwester, ich sei nicht die einzige Patientin...
Ich weiß bis heute keinen Befund. Fühle mich verunsichert und verärgert.

100 % empfehlenswert!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Klinikpersonal, ohne jede Ausnahme!
Kompetente Ärzte, die sich viel Zeit nehmen und Raum für Fragen lassen. Sehr gute Ausstattung in der Klinik. Ich würde sie immer wieder empfehlen und selbst wieder in Anspruch nehmen, trotz großer Entfernung.

1 Kommentar

Melsis2020 am 11.06.2022

Wenn ich nicht geschnallt hätte, dass sich die Wortwahl und die Überschriften unter den besonders positiven Kommentaren und bei den Kommentarnamen (100 % Weiterempfehlung) hier so sehr doppeln, würde ich es glatt selbst glauben. Schon irgendwie amüsant, dass sich die Wortwahl in den besonders guten Bewertungen ähnelt und auch die Nicknames so ähnlich sind. Aber das ist sicher nur reiner Zufall... ;)

Tolles team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Atmosphäre
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Eintreten in der Sprechstunde ist die Atmosphäre freundlich und einladend, Die ärztliche Beratung war fachlich sehr kompetent und umfassend verständlich und sehr empatisch. Die Ärztin in der Sprechstunde hat mich so liebevoll und fürsoglich behandelt und schnell einen OP-Termin gegeben. Das Endometriosezentrum, Station E310 ist nur zu empfehlen. Ich habe eine Bauchspiegelung bekommen mit Entfernung einer angeblich ausgeprägten Endometriose. Ein ganz großes Dankeschön auf die Schwester auf Station, dass sie ihren anspruchsvollen Beruf mit soviel Herzblut ausüben. Es war auch sehr unterstützend die psychologische Beratung auf Station.

Keine guten Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
chaotischer Eindruck, schwer erreichbar
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Jahre bis 2022 hier in Behandlung. Mit Weggang eines bestimmten Oberarztes (so mein Eindruck), habe ich danach keine guten Erfahrungen mehr in der Endometriosesprechstunde sammeln können. Telefonisch ist entweder besetzt oder nie jemand erreichbar. Hat man dann einen Termin, sind Wartezeiten von mehreren Stunden keine Seltenheit. Bei der Sprechstunde telefonierte die sehr junge Ärztin dann die ganze Zeit über. Außerdem tat die Untersuchung bei ihr sehr weh. Als dann mein schweres Krankheitsbild deutlich wurde, so mein Gefühl, wirkte sie sehr überfordert. Leider ist mir damit nicht geholfen. Das bringt mich nicht weiter. Nach zehn Minuten war ich wieder aus dem Behandlungsraum. Der Oberknüller war dann allerdings, dass mir der Befund von jemand anderem ausgehändigt wurde. Nach der letzten Sprechstunde habe ich für mich beschlossen ein anderes Endometriosezentrum aufzusuchen. Die Entwicklung ist mir zu chaotisch und mein weiter Anfahrtsweg für zehn Minuten im Sprechzimmer zu weit.

1 Kommentar

F.S30 am 07.03.2023

Bei mir wurde falsche Daten auf den Papieren hinterlegt und mein OP Bericht musste 2 mal korrigert werden. Auch mit meiner Endometriose war diese Ärztin (Auletta) überfordert. Wurde nun nicht richtig behandelt, nur schnell operiert. Werde jetzt nach Erlangen gehen, wurde vermutlich verletzt in Jena und habe 3 Mal schlimmere Beschwerden als vorher!

Da ist noch viel Luft nach oben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das geht besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...der Rest ist Schweigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das hat einigermaßen geklappt, trotz Corona)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Fachkräfte am Patientenbett, die Sauberkeit, die Verpflegung, das Patientenzimmer
Kontra:
Das Auftreten und die Leistung von nicht wenigen des dort agierenden Fachpersonals wirkte auf mich, gelinde gesagt, befremdlich und war wenig hilfreich für die Linderung meines gesundheitlichen Zustandes.
Krankheitsbild:
Tumor, Augen, Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte ich ich zukünftig wieder einmal um medizinische Hilfe bitten, werde ich zunächst alle anderen Optionen prüfen ehe ich mich wieder diesem Haus anvertraue. Diese subjektive Bewertung betrifft die Abteilungen Urologie, Strahltherapie, Notaufnahme, Endokrinologie und Augen.
Ich selbst arbeite in diesem Haus und weiß, dass viele Problem nicht von der Uni zu verantworeten sind. Andere aber schon und die wiegen schwer, jedenfalls für mich.

Personal freundlich, aber unkoordiniert

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP gut verlaufen, Personal freundlich. Wirkte alles etwas unorganisiert. Vorstationär wollten 2 Schwestern einen Corona Test machen, Sehschärfe und Brillenstärke wurden mehrfach geprüft. Zur Aufnahme war meine Akte verlegt, die Schwester war irritiert, dass ich schon 6:30 da war, zum Glück war ein Bett frei, weil kurz nach 7 Uhr schon der Marschbefehl zum OP kam. Nach der OP wurde ich mehrfach gefragt, ob ich schon operiert sei, wurde teilweise mit dem Namen meines Zimmernachbarn angesprochen, der noch im OP war. Über die erfolgte Visite des Oberarztes hatte die Schwester keine Info.
Essen: Leute, ein kranker Mensch muss gesund essen! Lauwarmes Mittagessen mit angetrockneter Soße ist wenig einladend und hygienisch bedenklich. Morgens und abends wäre etwas Farbe auf dem Teller schön, zumal frisches Gemüse auch reichlich Vitamine liefern würde. Ein Salatblatt und eine Tomate sollten doch machbar sein, oder?
Fazit: Wer gut hört und geistig fit ist, wird entsprechend seines Krankheitsbildes versorgt. Wer schlecht hört oder vergesslich ist, muss damit rechnen, die Behandlung eines anderen Patienten zu erhalten.

OÄ hochprofessionell

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und professionel
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege für die super freundliche und fürsorgliche Betreuung mich bedanken. Mit Empathie und fachliche Kompetenz wurde mir die Angst von einer großen OP weggenommen. Trotz offensichtlicher Überbelastung des gesamten Personals hervorragende individuelle Betreuung.

Einen besonderen Dank auf die Psychologin, die auf Station in den schwierigen postoperativen Verlauf mir geholfen haben.

keine Kontrolle möglich!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gerelles Besuchsverbot, keine Kontrolle möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe keine Chance auf meine Mutter aufzupassen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
gerelles Besuchsverbot
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird einfach ein gerelles Besuchsverbot angeordnet. Meine MUtter ist hilfslos und kann sich nicht wehren. Auch telefonieren kann sie nicht.

Ich habe somit keine Chance auf meine Mutter aufzupassen.

Sie können machen was sie wollen. Es ist keine Kontrolle möglich!


Das ist ein Sauerei!

Selbst ein PCR Test wird nicht akzeptiert.

Man wird sogar bedroht, wenn man seine Mutter besuchen möchte.

Nie wieder!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wurde ernst genommen mit Endometriose
Kontra:
Schlechte Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe durch eine direkte Einweisung 2 Wochen später einen Termin in der Ambulanz bekommen. Nach 4 Stunden Wartezeit kam ich dran. Die Ärztin spricht sehr schlecht deutsch! Es wurde sich nur der Endo angenommen,.aber nicht bei den anderen Problemen. Es sollte auch ein Urologe bei der OP sein, am Ende war keiner da. Habe immer noch die selben Probleme und weiß bis heute nicht was alles genau gemacht wurde,niemand hat einen OP Bericht. Welche Medikamente? Keine Ahnung nehme jetzt wieder den Nuvaring weil keine Medikation angegeben wurde. Alle Medikamente oral eingenommen obwohl Zugänge gelegt waren! Keine Zeit zum Tropf wechseln. Ende vom Lied 2 Mal in der Notaufnahme wegen starken schmerzen und Entzündungen.
Die Klinik ist absolut unterbesetzt, dadurch leidet der Patient. Nie wieder!!!! Ich bin Mal gespannt wann der Bericht kommt, möchte wissen warum ich nach 6 Wochen OP noch so schlimme schmerzen habe.

Nun habe ich mein altes Leben wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr profesionell Durchorganisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer besonderen Form des Vorhofflattern, wurde ich auf meinen Wunsch vom dem behandelnden KKH in Jena zu einer Katheterablation angemeldet.
Am 08.03.22 durfte ich auf der Station A 440 einchecken. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. Sorgfältig wurde ich auf den Eingriff vorbereiter. Auch die diversen Voruntersuchungen wurden mir verständlich erklärt. Der Eingriff fand dann am 10.03.22 statt. Das gut aufeinander eingespielte Team hat mir mit seiner sicheren Ausstrahlung jegliche Angst genommen und ich bin positiv gestimmt ins Katheterlabor gegangen. Einige Stunden später war ich dann wieder auf der Station. Dort wurde ich während der Liegezeit freundlich unsorgt.

Nun sind 3 Wochen vergangen und ich fühle mich sehr gut. Ich habe das Gefühl, der Weg nach Jena hat sich gelohnt. Danke an die Pfleger und Pflegerinnen der Station A 440

das Beste, was mir seit Langem passieren konnte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Angststörung, Zwangsstörung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich sehr viel schlechtes über Psychiatrien generell gehört habe, habe ich mich lange Zeit generell gegen einen Klinikaufenthalt gewährt. Wie das Leben aber manchmal so spielt, kam ich irgendwann an den Punkt, an dem es ohne nicht mehr ging.
Also kam ich in die Psychiatrie des UKJs und habe schon nach kurzer Zeit festgestellt: Darauf hätte ich mich viel früher einlassen sollen.
Angefangen bei dem wirklich tollen Team: Egal ob Pfleger, Ärzte oder Psychologen - hier merkt man, dass sie alle nicht bloß arbeiten, sondern wirklich mit Herz dabei sind. Alle geben sich unfassbare Mühe, erkundigen sich sehr regelmäßig nach dem Gemütszustand, sind unfassbar freundlich und wirklich kümmernd und fürsorglich. Und vor allem wissen sie alle, was sie tun. Also wirklich, großes Lob und viel größeren Dank an das Team der P220/221!
Das Therapieangebot ist ziemlich vielfältig und neben den Pflichttherapien gibt es eine Menge von Angeboten, in die man sich selbst eintragen kann und meiner Meinung nach wirklich sollte. So kann jeder individuell schauen, was ihn/sie am Besten voran bringt. Und wenn man es richtig anstellt, ist man fast immer beschäftigt, arbeitet an sich und seiner Heilung.
Ich bin einfach nur dankbar für meinen Aufenthalt, alles, was binnen dieses für mich getan wurde und die Möglichkeit, gesund zu werden. Danke euch!

1 Kommentar

YouDidIt am 14.10.2023

Nun stellt sich mir die Frage, wieso ich und viele andere Patienten gerade genau das Gegenteil von dem erleben, was du schilderst.

Danke

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständnis mit so viel Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustrekonstruktion mit gestieltem TRAM Lappen
Erfahrungsbericht:

Vor 23 Jahren hat die Universitätsklinik mit einer zwei-jährigen Behandlung eines Mammakarzinoms mein Leben gerettet und ich konnte meine Kinder ins Erwachsenwerden begleiten. Den Verlust einer Brust habe ich damals gern in Kauf genommen und damit gelebt. Im Laufe der Jahre wurde der Wunsch immer größer ohne Epithese und den Einschränkungen zu leben. Bei Ärzten und in meinem persönlichen Umfeld stieß ich mit diesen Gedanken öfter auf Unverständnis. Im Juni letzten Jahres traf ich zum ersten Mal auf Frau Dr. Robotta im Brustzentrum in Jena.
Sie ist eine wunderbare Beraterin, die aufgrund ihrer enormen fachlichen Kenntnisse und Erfahrungen, Pros und Contras verschiedener Möglichkeiten - mir als Laien -verständlich erklärte. Sie ließ mir die nötige Bedenkzeit und erläuterte geduldig in weiteren Terminen mit meiner großen Tochter die nötigen Operationen. Herr Prof. Dr. Runnebaum und Frau Dr. Robotta standen immer im Austausch und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch die "dümmsten" Fragen wurden beantwortet. Schwester Stefanie im Brustzentrum gab immer gute, praktikable Tipps in ihrer sehr herzlichen Art.
Die vorbereitenden Untersuchungen liefen terminlich problemlos ab. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rückfragen mit der Radiologie und der Urologie (auch kleinste Zufallsbefunde wurden ausgewertet) kannte ich so von anderen Krankenhäusern noch nicht.
Die Operationen wurden sehr sorgsam durchgeführt. Ich hatte dank der guten Betreuung durch die Anästhesie keine Schmerzen. Die Pflege auf der Station war trotz Personalknappheit und Corona sehr zugewandt und gekonnt. Last but not least ist das eingebundene Psychologenteam zu nennen, die mir in meiner privaten Situation eine wunderbare Hilfe geben konnten.
Im Februar war die letzte Operation und für mich beginnt ein neues Leben.

Kompetentes Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal, Mitarbeiter, auch positiv erlebte ich die Wochenstation
Kontra:
Mehr Beratung vorab bei Anmeldung wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Entbindung und dem Kreissaalteam. Ich habe mich gut betreut gefühlt und die Hebammen waren sehr empathisch. Die Geburt verlief ohne größere Komplikationen.

Super Betreuung und Pflege

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Leistungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Kompetentes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Super Organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Mittarbeiter
Kontra:
Leider kein Bayrisches Fersehen
Krankheitsbild:
Tibia- Nagel Entfenung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Klinik als Patient sehr freundlich aufgenommen. Schon im vorfeld bei der ersten Untersuchung hat mich der Oberarzt und sein Team sehr gründlich über alles aufgeklärt.Am Tag vor der geplanten Operation wurden alle nötigen Untersuchungen und Gespräche durchgeführt.Bei mir wurde ein Tibia- Nagel aus dem Unterschenkel entfernt, der immerhin schon fast 26 Jahre drin war.Die Operation verlief für mich sehr Positiv. Hier hat das OP-Team hervorragende Arbeit geleistet. Nach der OP hatte ich keinerlei Schmerzen und konnte die Klinik zwei Tage später wieder verlassen. Ein besonderes Lob spreche ich den Team der Station B430,sowie allen anderen Beschätigten die mit mir zu tun hatten aus. Ich wurde stets freundlich bedient, und hervorragend betreut. Auf jeden Fall werde ich die Klinik weiter Empfehlen.

Schlechte Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2029, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
umfangreiche Untersuchung
Kontra:
ewige Wartezeit, unorganisiert
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

4 1/2 Stunden Wartezeit in der Endometriosesprechstunde mit Termin. Ganz ehrlich? Ich würde dringend empfehlen zusätzliches Personal einzustellen oder die Sprechzeiten auf 5 Mal die Woche aufzustocken. Ich halte das für nicht mehr tragbar. Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben. Allerdings haben sie einige Sachen anders beurteilt als das Krankenhaus in meiner Nähe. Das hat noch ganz andere Dinge gesehen, z.B das ich eine Adenomyose habe. Teilweise hatte ich das Gefühl, es weiß die eine Hand nicht was die andere macht. Die Anmeldung fand ich auch katastrophal. Das alles hat bei mir dazu geführt, dass ich das Endozentrum gewechselt habe.
Telefonisch erreicht man mittlerweile fast gar keinen mehr und wenn, liegen zwischen dem Anruf und dem Termin 6 oder 7 Monate.
Wenn sich mein Zustand verschlechtert, möchte ich auch zeitnahe einen Termin bekommen und nicht 7 Monate auf den nächsten Termin warten müssen.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
unser zertifiziertes Endometriosezentrum gehört qualitativ zu den Spitzenzentren in Deutschland. Es tut uns daher sehr leid, dass wir Ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnten. Wir können nachvollziehen, dass die sehr lange Wartezeit besonders unbefriedigend war. Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen. Gegenwärtig kämpfen wir mit den Unberechenbarkeiten der Pandemie. Was die Adenomyosis uteri betrifft, ist das immer nur eine Verdachtsdiagnose oder Ausschlussdiagnose, die am Ende seitens der Pathologie zu bestätigen ist. Da wir nach Möglichkeit immer organerhaltend vorgehen wollen, klären wir erst alle anderen Verdachtsmomente ab. Seien Sie sicher, dass wir Ihr Anliegen im Team besprochen haben, um unsere Abläufe zu verbessern.

Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

schlechte Planungen trotz HInweis

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Zusammenarbeit der Mediziner fehlt ,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird immer außen vorgelassen, nie richtig informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (beurteilen kann ich nur was ich gesehen habe, Technik reichlich vorhanden nur die Benutzung scheint nicht allen zugänglich zusein)
Pro:
nix
Kontra:
Unfreundlich und Verständnislos
Krankheitsbild:
was chirurgisches, was inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Jena ist es unmöglich gleich 2 Termine in unterschiedlichen Abteilungen wahrzunehmen. Man muss eben 2 mal anreisen und das auf Kosten der Krankenkasse. Warum dies so gehandhabt wird, obwohl man darauf hinweist , das es sehr umständlich für einen Rollstuhlfahrer ist, kann ich nicht sagen. Die Dame an der Terminvergabe (Telefon ) ist sehr unfreundlich und sollte überlegen ob das der richtige Job für Sie ist.
2 mal anreisen für2x 5 min Arzt, das ist schon heftig und der halbe Tag ist dahin. Man wird aber auf die Chefarzt -Privatsprechstunde hingewiesen und da könne man sich den Termin aussuchen.
Hier zählt nur das Geld und nicht der Mensch.
Die Abläufe in der "Inneren" sind nicht optimal. Zur Sono wird man in die Radiologie geschickt. Also wieder eine Station wo man sehr sehr lange warten muss um dann mit diesen Befund wieder zurück in die "Innere" . Hin- und Her. Warum machen die Ärzte der Inneren nicht die Sono selber? Soviel wissen sollten Sie schon haben , oder ?
Email - Adressen findet man reichlich auf der Webseite. Auch mit der Bemerkung : " ....sprechen Sie uns an..." , ja kann man machen aber erwarten Sie keine Antwort. Die kommt nämlich nicht. Da reagiert " keiner".

Traumatische Geburt - die Abteilung ist nicht für eine Geburt zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
absolut traumatisch, unfreundlich, herablassend, unnötiger Kaiserschnitt, tlw freches Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebte im Klinikum Jena eine Geburt voller Gewalt, sehr traumatisch, sehr fremdbestimmt, sehr respektlos und ein nicht notwendiger Kaiserschnitt, wie ich dann bei der Geburt meines zweiten Kindes, in einer anderen Stadt, erfuhr.

Ich würde dieses Klinikum keinem für eine Geburt empfehlen.

Einzig eine junge Schwester habe ich positiv in Erinnerung. Sie sprach mit mir, war respektvoll mir gegenüber, emphatisch mir und meinem Kind gegenüber.

Bei der Entlassung wusste der zuständige Arzt noch nicht einmal das Geschlecht meines Kindes. Das war aber nur das I-Tüpfelchen, die vielen Tage zuvor, die vielen verletzenden Handlungen zuvor, waren traumatisch.

schlechter Service und unfreundliches Personal

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
die gesamte Organisation
Krankheitsbild:
was chirurgisches
Erfahrungsbericht:

Schöne Email-Adressen auf der besagten Webseite, nur reagiert dort "Niemand" darauf. Das Personal am Telefon ist sowas von "freundlich" , das man den Hörer sofort wieder auflegen möchte.
Einen Termin gabs natürlich nicht. Man ist nicht in der Lage einen Befundbericht zuerst zu lesen , ob sich denn dann eine Anfahrt überhaupt lohnt. Ich reise doch nicht an um mir dann innerhalb von 2 min . sagen zu lassen, das man mir dort nicht helfen kann. Gut wäre es für Sie- Karten einlesen und abrechnen für nix.
Auch ist man nicht bereit, auf einen Termin Wunsch einzugehen. Das wäre nämlich dann nur 1 Anfahrt für 2 Termine (2 unterschiedliche Abteilungen) gewesen. Das geht ja nur überhaupt nicht.
Also Jena ....das ist kein Service, das ist nur Abzocke.

Entbindung/geplanter Kaiserschnitt.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine stillfreundlichen Zimmer, Stühle nach Kaiserschnitt unvorteilhaft.)
Pro:
Kreissaal- Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer vorherigen Uterus OP, gab es auch beim zweiten Kind die Empfehlung für eine Sectio. Der Termin wurde im Geburtsvorbereitungsgespräch mit OA Dr.Köhler ausgemacht,die Ärztin hat sich sehr viel Zeit genommen und sämtliche offenen Fragen geklärt.
Am Tag des geplanten Termins, wurde ich sehr herzlich empfangen, die Hebammen sind sehr lieb und versuchen einen die Ängste zunehmen.
Fr Dr. Ziegler ist eine sehr aufmerksame Ärztin die auf meine Wünsche eingegangen ist, zusammen mit Dr. Mühler verlief der Kaiserschnitt komplikationslos, vielen Dank an das Kreissaal- Team das es trotz Corona so angenehm wie möglich gestaltet wurde, mein Mann durfte die gesamte Zeit mit dabei sein.

Als ich auf die Wochenbettstation verlegt wurde, wurden wir auch sehr lieb empfangen. Ich verstehe die negativen Äußerungen gegenüber der Wochenbettstation nicht. Die Schwestern und Hebammen sind alle sehr lieb, man muss sich halt trauen zu klingeln. Ich denke aber gerade beim ersten Kind kommt man sich doch etwas hilflos vor, gerade nach einem Kaiserschnitt braucht man Hilfe,durch Corona gibt es momentan keine Möglichkeit ein Familienzimmer zubekommen es ist doch eine große Hilfe den Papa mit dabei zu haben, Stillberatung ist aktuell auch nicht möglich.
Wir sind dann auch etwas eher gegangen.

Leider nicht zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Termin innerhalb von 4 Wochen
Kontra:
schlechtes Patientengespräch
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binnen eines Monats erhielt ich einen Termin in der Myomsprechstunde worüber ich mich auch gefreut habe.
Dort angekommen habe ich mich angemeldet. Leider fand ich es nicht schön das die Anmeldung so ist das der Wartebereich sich anschließt. Alle Patientinnen im Wartebereich konnten alle Daten und belange mithören von Datenschutz keine Spur. Fand es diesbezüglich schon unangenehm. Ich habe 1 1/2 Stunden gewartet was ich als angemessen empfunden habe. In der Sprechstunde habe ich mich leider nicht gut aufgehoben gefühlt. Es wurde keine richtige Anamnese durchgefüht nur während der Untersuchung wurden mir ein paar Fragen gestellt die mich noch mehr verunsichert hatten. Während der Untersuchung hat die Ärztin kurzzeitig telefoniert was für mich überhaupt nicht geht. Nach der Untersuchung wurde mir ein MRT des Beckens angeraten. Da ich auf der Website der Klinik gelesen habe das MRT-Termine für Patienten der Myomsprechstunde vorsorglich "reserviert" sind hatte ich mich auch entschlossen dahin zu gehen. Leider war es nicht der Fall. Der Termin sollte mit telefonisch mitgeteielt werden. Da ich eine Anfahrt von über 100 km habe, habe ich den Wunsch geäußert dies Heimatnah durchführen zu lassen. Mit mir würde nicht über mögliche Therapiemöglichkeiten gesprochen. Mir wurde dann der Befundbrief ausgehändigt und so bin ich noch verunsicherter nach Hause gefahren. Ich habe mich nicht wirklich ernst genommen gefühlt und bin sehr enttäuscht was ich da erleben musste.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
wir bedanken uns für Ihre ehrliche Meinung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Erwartung gekommen sind, dass wir sofort ein MRT durchführen können. Leider ist das Offenhalten von MRT-Terminen in der Röntgenabteilung in der Pandemie-Situation nicht immer möglich. Daher müssen wir dann auf einen zweiten Termin ausweichen. Unsere MRT-Experten in der Radiologie fahren ein bestimmtes Programm, um individuell zu beurteilen, ob eine Myom-Embolisation bei der einzelnen Patientin erfolgversprechend ist. In der Kooperation mit einem heimatnahen Institut kann das evtl. auch funktionieren. Wenn Sie uns die Gelegenheit geben, persönlich mit Ihnen zu sprechen, werden wir eine akzeptable Lösung vereinbaren und Ihnen gerne die für Sie passenden Therapiemöglichkeiten vorschlagen. Sie erreichen uns unter: 03641 9 329 101.

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Immer wieder erste Wahl

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommend, immer freundlich auch in Stresssituationen
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Schilddrüse Morbus basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum 2. Mal in Jena im Uniklinikum. Beim ersten Mal hat man mir dort das Leben gerettet. Dieses Mal befand ich mich auf der Station für Nuklearmedizin. Ein wunderbares Team von Schwestern (und Pfleger Hagen) haben sich 7 Tage lang um mein Wohlbefinden gekümmert. Wenn ich das Kissen zu hart fand, tauschte man es umgehend aus. Auch Oberarzt Gühne stand mir bei jeder noch so kleinen Frage Rede und Antwort. Alles in allem bin ich sehr begeistert und das Uniklinikum wäre immer wieder meine erste Wahl. (Ich habe 1.5h Anfahrtsweg)
Einziges Minus: der Koch scheint in Rosmarin verliebt zu sein und schmeißt das Zeug überall ran

Komplikationsloser Kaiserschnitt bei BEL

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Geburtsplanungsgespräch und Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Absprachen zwischen Klinik Jena und Eisenberg/ Hilfsangebot in der ersten Nacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen, Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Absprachen zwischen Ärzten, Krankenschwestern und Patientin auf Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt, BEL, Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung in der Uniklinik in Jena. Aufgrund mehrfacher vorheriger Endometriose-Operationen und einer Beckenendlage, entschieden wir uns im Geburtsplanungsgespräch für einen geplanten Kaiserschnitt. Durch einen vorzeitigen Blasensprung wurde dieser vor dem geplanten Termin - dieser wird frühestens eine Woche vor ET angesetzt- durchgeführt. Die Atmophäre im Kreißsaal war sehr angenehm. Ich wurde sehr herzlich von den Hebammen und Ärzten empfangen und im OP wurde mir alles ruhig erklärt. Der Kaiserschnitt verlief komplikationslos und die Narbe ist sehr gut verheilt. Danke an Herrn Dr. Mühler und das gesamte OP-Team. Anschließend wurden wir während der 6-stündigen Überwachung von der Hebamme Andrea Hennig fürsorglich betreut. Vielen Dank dafür!

Gegen 22 Uhr kamen wir auf der Wochenbettstation an und die Nachtschwester war sichtlich froh, dass mein Mann in der ersten Nacht mit im Familienzimmer geblieben ist. Ich hätte mir vor allem am ersten Abend mehr Unterstützungsangebot von Seiten des Personals gewünscht - vor allem nach einem Kaiserschnitt und beim ersten Kind. Wir wurden hier leider allein gelassen.
Während des restlichen Aufenthaltes waren die Hebammen und Kinderkrankenschwestern sehr lieb und hilfsbereit.

Etwas verwunderlich fand ich, dass sich zur Visite die Ärzte (auch der Chefarzt) meine Narbe nicht angeschaut haben und sich lediglich nach meinem Befinden erkundigt wurde. Die Narbenpflege und Begutachtung fand nur durch die Krankenschwestern statt. Dies kannte ich aus vorherigen Krankenhausaufenthalten in der Frauenklinik anders.

Bei der Ultraschalluntersuchung meiner Tochter wurde eine Fehlstellung der Hüfte diagnostiziert und wir wurden deshalb in die Ambulanz nach Eisenberg überwiesen. Leider musste ich mich selbst um einen zeitnahen Termin kümmern, da sich die Ambulanz nicht, so wie mit der Kinderärztin vereinbart, bei mir gemeldet hatte. Hier müssen Absprachen zwischen den Kliniken funktionieren, um den Eltern Stress zu ersparen!

Wie man auf einen Fuß nach Hause und später zum Hausarzt kommt, interessiert mich wenig.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Unter klinischer Fachbereich fehlt die Zentrale Notaufnahme, daher wurde der Fachbereich Chirurgie gewählt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Pfleger an der Anmeldung, Fuß wurde geröntgt
Kontra:
Ärztin nicht eingegangen auf Anfrage zu Gehhilfen, nur auf Hausarzt verwiesen, der erst am Montag wieder öffnet.
Krankheitsbild:
Knöchel verstaucht und angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte gar nicht die 4 Stunden Wartezeit bewerten, jedoch die Antworten der behandelten Ärztin danach. Meine Enkelin (18 Jahre ), war gestürzt und hatte sich den Knöchel verstaucht und konnte nicht auftreten. Auf die Frage nach ein Paar Gehhilfen und einer Sportbefreiung wurde sie an den Hausarzt verwiesen. Wie sie jetzt zu Hause in die 3. Etage und am Montag zur Hausärztin kommen soll, war ihr eigentlich egal.

Von mir keine Empfehlung!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Organisation am Empfang
Kontra:
fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende August wollte ich eine Zweitmeinung für eine Therapieentscheidung einholen. Die Terminvergabe erfolge professionell und zeitnah.
Während des "Gesprächs" schaute die Ärztin nur auf Ihrem Monitor, sie hatte sofort einen Therapievorschlag. Zu einem Gespräch ist es nicht gekommen. Da ja für die Ärztin alles klar war.
Den Therapievorschlag sollte ich nach der Tumorboard-Konferenz erhalten. Bis heute ist weder bei meiner FÄ noch bei mir ein solcher angekommen.

Schade um die Zeit und Anfahrt.

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich für unsere Klinik entschieden haben und Ihre Erfahrungen mit anderen Patienten teilen. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie mit der Terminorganisation und unseren Räumlichkeiten sehr zufrieden gewesen sind.
Wir bedauern aber natürlich, dass die ärztliche Beratung nicht Ihre Erwartungen erfüllt hat. Ihre Kritik ist in einer ärztlichen Teambesprechung ausführlich diskutiert worden, um die Abläufe zu optimieren.
Sie haben völlig recht, dass wir alle viel zu sehr mit Monitoren beschäftigt sind, mal am Ultraschallgerät oder beim Notieren von Details. Viel wichtiger ist die persönliche Wahrnehmung des Gegenübers. Mit einem Satz aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut." So wollen wir es halten, damit wir Ihnen gerecht werden können. Also vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis.
Mit den besten Grüßen
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

Keine umfassende Untersuchung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht umfassende Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwer ein Termin zu bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit für die Patienten.
Krankheitsbild:
Nierenzellkarziome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schwer ein Termin zu bekommen. Per Telefon wird gesagt: "Schreiben Sie eine Mail...", per Mail keine Antwort.
Dann melde ich mich in der Poliklinik für Urologie als Notpatient an, und warte 3 Stunden mit Schmerzen in Rücken, bis ich aufgerufen wurde.
Ich schildere meine Symptome, und die Ärztin muntert mich auf "Das ist keine Notfall". Die Untersuchung gibt kein klares Bild, ist untypisch. Sie holt den Oberarzt zu Rate, und beide wissen nicht weiter. Ich bekomme CT
Termin in 3 Wochen und den nächsten Untersuchungstermin in 4 Wochen.
Zwei Tage später besorge ich mich ein CT Termin in Erfurt mit dem Ergebnis "Nierenzellkarzinom 7cm".
Mit diesem Ergebnis gehe ich eine Urologiepraxis, die Ärztin macht den Ultraschale, und sieht eindeutig das Karzinome.
Die Frage ist, warum die Ärzte in der Poliklinik für Urologie das nicht gesehen haben. Ich bin gekommen mit geschwollenen Hoden, die Ultraschale wurde nicht umfassend gemacht, der Grund wurde nicht gesucht, und ich für 4 Wochen im Ungewissen gelassen mit Worten: "Das ist kein Notfall".

Endometriose Sprechstunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zeitnaher Termin, freundliches Personal im Klinikum
Kontra:
Die Wartezeit. Die Ärztin und das Gespräch.
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Endometriose Sprechstunde.

Ich hatte eine weitere Anfahrt und musste trotz Termin 4 1/2! Stunden im Wartezimmer warten. Auf mehrmalige Nachfrage wann ich dran komme, gab es weder eine Auskunft noch eine Entschuldigung. Ich habe ja Verständnis wenn es mal länger dauert aber nicht so lange. Patienten die deutlich nach mir kamen, wurden wahllos vorgezogen.

Das Arztgespräch selbst, war eher seltsam als informativ. Habe der Ärztin mitgeteilt das ich früh einen positiven SST gemacht habe trotzdem wurde mir wurde mehrmals die Pille im LZZ empfohlen worauf ich immer wieder antwortete, dass ich Kinderwunsch habe und eine Schwangerschaft besteht.
Ich hatte allgemein nicht das Gefühl als hätte sie mir zugehört.
Auch bezüglich meiner Vorerkrankungen wirkte sie eher etwas hilflos.

Kann es nicht nachvollziehen eine anscheinend so unerfahrene Ärztin eine Endometriose Sprechstunde machen zu lassen. Da habe ich in Erlangen deutlich bessere Erfahrungen gemacht.

Der Ultraschall war unangenehm für mich aufgrund von leichten Schmerzen was aber meiner Endometriose geschuldet ist.

Am Ende wurde noch Blut genommen, auf die Ergebnisse hätte ich nochmal 1 Stunde warten müssen oder die Ärztin könne mich auch am nächsten Tag telefonisch darüber informieren.
Am nächsten Tag rief ich selbst an und fragte nach, konnte keine Auskunft gegeben werden, die Ärztin würde sich im Laufe des Tages melden. Es kam kein Anruf mehr.

Ich wäre gerne dort in Behandlung geblieben, da ich in der Gerinnungsambulanz so positive Erfahrungen gemacht habe aber nach diesem Tag kann ich die Endometriose Sprechstunde jedenfalls nicht empfehlen.

Eine andere Patientin ist nach langer Wartezeit ohne Behandlung nach Hause gegangen.
Nach 5 1/2 Stunden war ich dann auch auf dem Weg nach Hause...

1 Kommentar

UFK-Jena am 24.01.2022

Liebe Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns von Ihrem Aufenthalt berichten. Es freut uns zu hören, dass Sie die Freundlichkeit des Personals hervorheben und Sie mir der Terminorganisation zufrieden gewesen sind. Da wir für unser Endometriosezentrum deutschlandweit bekannt sind, waren wir überrascht, dass Sie mit der Sprechstundenqualität unzufrieden waren. Ihre Kritik wurde ausführlich mit den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten besprochen, damit so etwas nicht wieder vorkommt.
In unseren Spezialsprechstunden sind Expertinnen und Experten im Einsatz, die das Krankheitsbild aus Erfahrung gut kennen. Sie nehmen sich viel Zeit für die Ratsuchenden. Zudem gehört es zu den Standards unseres Endometriosezentrums, regelmäßig an zertifizierten Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen. Unser Zentrum veranstaltet auch selbst solche Fortbildungsveranstaltungen. Die Wartezeit ist definitiv nicht in Ordnung und tut uns sehr leid. Aktuell haben wir durch die Pandemie-Situation mit z. B. plötzlichem Personalausfall es nicht immer ganz einfach, unseren organisatorischen Standard zu garantieren. Wir werden in solchen Situationen künftig noch frühzeitiger unsere Patientinnen informieren.


Vielen Dank für Ihre Feedback!
Ihr Prof. Ingo Runnebaum und das Team der Uni-Frauenklinik Jena

100% Weiterempfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste medizinische Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Teamgeist, echtes Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom mit hohem Risiko (gefährliche Variante Gebärmutterkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uni-Frauenklinik von Prof. Runnebaum hat dtl.weit einen exzellenten Ruf für die operative Krebsbehandlung bei Frauen. Meine Ärtzin hatte mir Professor Runnebaum wegen seiner Kompetenz bei der chirurgischen Behandlung von Frauen-Krebs empfohlen. Er hat mich am Telefon und in seiner Klinik über total verständlich aufgeklärt und mir die Angst genommen.Ich konnte immer mitentscheiden und habe mich zu keinem Zeitpunkt ausgeliefert gefühlt.Prof. Runnebaum hat mit der Laparoskopie (Bachspiegelung ohne Bauchschnitt) meine Krebserkrankung inklusive der hohen Lymphknoten im Oberbauch in einer schwierigen Operation über 7 Std.ohne Blutverlust und ohne Komplikationen entfernt. Ich konnte schon am nächsten Tag aufstehen, essen und Besuch empfangen, hatte keine Schmerzen, auch dank dem spezialisierten Schmerzdienst in der Klinik. Das ganze Team von Prof. Runnebaum hat sich liebevoll und kompetent um mich gekümmert. Der Teamgeist in dieser Klinik ist enorm, inklusive der beiden Psychologinnen, die wie der Professor jeden Tag zu mir zur Visite gekommen sind. 1000 Dank auch dafür!!Zu diesem Team hatte ich gleich vollstes Vertrauen. Nicht nur wegen der vielen Zertifikate und Auszeichnungen von Focus, Guter Rat usw.. Hier arbeiten wirklich alle miteinander auf Augenhöhe und mit tollem Teamspirit zusammen, egal ob Professor oder Arzthelferin Stefanie Schilpp, die mir ein schönes Zimmer organisiert hat, oder die einfühlsamen Frauenärztinnen wie Frau Dr. Esber, die Physiotherapeutinnen und Psychologinnen auf der Station, die Ärztinnen von der Narkose-Abteilung oder die Schwestern und Pfleger, die mir gefühlt in jedem Moment geholfen haben, diese Behandlung im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu machen. Nach meiner Entlassung hat meine Frauenärztin alle Ergebnisse bekommen.Diese Frauenklinik arbeitet auch bei Gewebeuntersuchung und Genanalysen von dem Krebsgewebe auf höchsten Niveau,um festzustellen,welche neuen Zusatzbehandlungen passen, um das beste Ergebnis zu erreichen

Krebs

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent
freundliches Personal
eben - Uniklinik
Vielen Dank an alle Ärzte, voran Prof. Runnebaum,
Frau Dr. Auletta, Frau Dr. Schütze
allen Schwestern und Pflegern der Station 310
und jetzt Behandlung Chemo, allen Schwestern und Pflegern, besonders Schwester Babette und Schwester Simone
Danke - Danke - Danke

Top Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreissaal/Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Kreissaal-Team. Absolut nett und kompetent. Auch das Team auf der Wochenbettstation ist sehr nett und hat immer ein offenes Ohr für die Fragen und Probleme der Mütter gehabt - egal ob Tag oder Nacht. Wir wurden auch immer wieder ermutigt zu klingeln, wenn was nicht klappt. Ja es gibt keine offzielle Stilberatung dort, aber auch die Hebammen und Schwestern, die ich antreffen durfte, haben sich die Zeit genommen um meine Fragen zu beantworten.
Ausstattung von Kreissaal und Wochenbettstation ist modern und auf dem aktuellen Stand.

Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in Behandlung wegen komplizierter Knie-Verletzung, inkl. OP.
Trotz kleinerer Probleme (die vor allem an Corona liegen) wurde ich gut und engagiert behandelt.
Nettes und kompetentes Team.

*

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi,

Wegen Depression und war ich 14 Tage in der Uniklinikum in Jena stationär, und leider muss ich sagen, dass einige die Pflegerin und Pfleger in dieser Klinik rassistisch sind.!!!
Sie waren nicht nett mit mir!Weil ich ein Ausländer bin! :(

Aber natürlich waren die meisten Pfleger und Peflegerin und die Psychiater sehr nett und ich danke ihnen von meinem Herzen <3

Ansprechpartner nicht möglich?

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weiss nicht)
Pro:
Nicht Positiv
Kontra:
Mehr Negativ
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte ich eine Nachfrage wegen Terminänderung 36 Anrufe in der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:10.Kein Erfolg.Gestern e.mail geschrieben: Keine Antwort.15:15 Uhr Zentrale angerufen.Die Verband mich zur Urologie,aber wieder kein Erfolg.So geht man nicht mit Patienten um Ich bin 74 Jahr, Rentner.Das gehört sich nicht Das hat mit Corona nichts mehr zu tun.Oder was ist als aktuelle Lage gemeint?

Klinik ist zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräch, Op, Nachsorge , kompetente Ärzte
Kontra:
etwas Hektik, das Essen
Krankheitsbild:
Endometriose/ Ovarialzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden Zysten entfernt und Endometriose an verschiedenen Organen. Es gab vorher eine ausführliche Untersuchung. Man merkte schon bei der Untersuchung das die Ärztin sehr gut über das Krankheitsbild bescheid wusste. Die OP verlief prima. Es konnte alles entfernt werden , auch nach der OP verlief die Genesung recht zügig. Es waren alle Ärzte sehr nett, auch die meisten Schwestern. Leider wechselten die Schwestern und Ärzte ständig, so dass gefühlt jeden Tag andere Leute da waren. Vielen Dank an die Ärztin und Prof. R. die bei der Op mitgewirkt haben, sowie an die nettem Schwestern der Station E310.
Alles in Allem sehr zu empfehlen!!!

Tot operiert!?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
PflegerInnenteam
Kontra:
ständig wechselnde zuständige Ärzte (fehlend und lückenhaft informiert)
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsekrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tot operiert!? Mitte März betrat meine 77 jährige top fitte Mutter mit der Diagnose Tumor im ungewöhnlichen Frühstadium ohne Metastasen am Kopf der Bauchspeicheldrüse die Klinik in Jena. Die erste 6- stündige OP(Whipple OP mit DaVinci Roboter) ist angeblich problemlos verlaufen. Ihr ging es den Umständen entsprechend gut. Wenige Tage später erfolgte eine 2. OP (Bauchschnitt) wegen auftretender Flüssigkeit im Bauchraum. Wir wurden erneut tel. beruhigt– alles sei normal– eine undichte Stelle zwischen der Magen/ Zwölffingerdarm wurde „repariert“. Ihr Zustand verschlechterte sich, sie klagte zunehmend über Schmerzen. 3. OP: u.a.Spülung des Bauchraumes wegen diverser Unregelmäßigkeiten und angeblicher Verschlingungen zwischen Magen und Darm. Die Schmerzen nahmen zu und der allg. Zustand verschlechterte sich rasant. Plötzlich wurde enzymreiche Pankreasflüssigkeit im Bauchraum festgestellt, die auf eine undichte Stelle zwischen Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm hinwies. Diese Flüssigkeit daute die Bauchorgane von innen an- 4. OP und 5. OP folgten. Sie litt danach unter höllischen Schmerzen und eine zusätzliche Lungenentzündung wurde diagnostiziert. Die folgende Tage befand sie sich in einem Schmerzdelirium unvorstellbarer Härte... bis sie eine Erklärung unterschrieb in der sie bestätigte, dass sie auf alle lebensverlängernde Maßnahmen verzichten würde. Alles passierte ohne Erklärung und Information an die Angehörigen. Nur eine Psychologin stand mit uns im telefonischen Kontakt. Die Schmerzen wurden nun mit einer wesentlich höheren Dosis Morphium behandelt und nahmen dadurch ab. In meinem Beisein ließ sie auch wieder Wundversorgungen zu und äußerte den Wunsch weiter leben zu wollen. Drei Tage später verstarb sie. Tot operiert! Eine Aneinanderreihung von Fehlern und fehlender Professionalität der Ärzte?! Dank an das PflegerInnen- Team die liebevoll und emphatisch waren trotz Überlastung. Ärzte, nehmt euch ein Beispiel!

Rauschelbach

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Enttäuscht
Kontra:
Fusch
Krankheitsbild:
Innenohrimplantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 20 operiert. Habe seit dem nur Probleme. Ich möchte wissen was der Herr Professor mit mir macht. War am Mittwoch wieder mal zum nähen. Was hat er denn genäht? Das Loch ist seit dem wieder soweit offen das man das Implantat sehen kann!!! Wer kann mir wirklich helfen? Oder muss ich mich an eine andere Klinik wenden?

Unfreundlich schon bei der Anmeldung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab Wasser zu trinken im Spender
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nierenentzündung, Blut im Urin, Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 20:30 am 23.03.2021 mit 82 jähriger Frau in Notaufnahme. Starke Schmerzen in Nierengegend.
Bis 24 Uhr hatten wir gerade mal eine Infusion! Kein Laborbericht, kein Ultraschall!!
KEIN ARZT ANWESEND BZW. bei meiner Mutter!!
Wir haben dann selbst entschieden zu gehen.
Diese Notaufnahme ist DAS ALLERLETZTE!!!
DA STIRBT MAN BUCHSTÄBLICH BEVOR JEMAND SICH KÜMMERT.

Endometriose unter Ovarial-TU-OP entdeckt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinär, Gründlich, Forschungsorientiert, Individuell
Kontra:
Im Zimmer roch es nach altem Rauch (Bettnachbarin war starke Raucherin).
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als über 45-jährige habe ich mich einer laparoskopischen Ovarial-TU-OP (Zyste) unterzogen. Unter der OP wurde eine tiefinfiltrierende Endometriose festgestellt, Stufe 4.

Im Alltag hatte ich durch die Endometriose keine Einschränkungen, und auch keine Schmerzen. Das war für mich als sportliche, voll berufstätige Frau ein großes Glück. Trotzdem ist es m.E. als Prävention gut gewesen, dass insges. drei Zysten und die Endometriose entfernt worden sind.

Prof. R. und OArzt S. haben aus meiner Sicht sehr gut gearbeitet, sei es Aufkärungsgespräch, Behandlung, Nachgespräche. Alle meine (zahlreichen) Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit und ausführlich beantwortet.

Mein Dank geht an das gesamte Team der Station E310, das mich umfassend unterstützt hat, direkt nach der OP und beim Gesunden auf Station (4,5Tage). Hervorzuheben ist die Leistung der Ernährungsspezialistin und der Küche (60 Kostformen am UKJ möglich, u.a. glutenfrei), die psychoonkologische Beratung sowie die aufmerksamen Krankenschwestern und -pfleger bzw. das fleißige Pflegepersonal.

Ausser hohe Kosten keine Klärung auch nicht der Versuch

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So ein schlechtes Krankenhaus habe boch nicht erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn keine ernsthaft Beratung statt gefunden hat, kan man nichts sagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ausser Abzocken beim Telefon und Wlan ist nichts zu berichten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ausser das ständig ein Gerätewagen vor die Dusche gestellt wurde ist alles Ok)
Pro:
gutes Essen netter Service
Kontra:
auf Nachfrage ob es eine DDT Vergiftung sein kann" Davon habe ich keine Ahnung"
Krankheitsbild:
Spatische Hemiparese, Diabetes 2, nach Miller- Fisher Symdrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist sicher vermessen so zu antworten aber so ist es kurz und bündig " wenn man ein neues Bein oder neuen Kopf braucht" ist die Klinik sicher gut, ansonsten machen sie keinen guten Job, es ist eben, eine schlecht Fabrik. Die Wünsche und Belange des Menschen werden nicht beachtet.

Von Onkologie schwer enttäuscht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
teilweise Schwestern nett
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in eine Uni-Klinik gegangen, weil ich dachte man ist dort in einer Onkologie gut aufgehoben.
Leider sind meine Erwartungen enttäuscht worden.
Habe nie einen Psychoonkologen angeboten bekommen, wie es überall geschrieben steht.
Fast jedes Mal ein anderer Arzt.
Keine Befundauswertung, nach allem musste man nachfragen.
Die Arroganz der Ärzte ist beleidigend.
Vor allem je höher die Position ist.
Seit ein paar Monaten bin ich in einer kleinen Klinik.
Die Ärzte sind nicht so überheblich, nehmen sich Zeit.
Man wird gefragt zwecks Psychologen.
Man fühlt sich wohl.
Was nützt ein schöner Neubau wenn ein Krebspatient in kalter Atmosphäre sitzt.
Aber mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da.
Ich habe mich mit vielen anderen Frauen unterhalten, die der gleichen Meinung waren. Aber sie haben sich leider nicht getraut, da sie noch in Behandlung waren.

1 Kommentar

Hexe584 am 20.08.2021

Hallo darek
wollte mir eigentlich eine Zweitmeinung im Uni Klinikum einholen. Habe Metastasen Richtung Schulter die wohl nicht operiert werden können, da die Haut fehlt zum zusammen nähen. Nun beginne ich zu zweifeln, ob das das richtige Klinikum ist.

3 Stunden und länger

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Stichwunde im Leistenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Bruder in der Unfallchirugie. Das erste Ärgernis man sitzt 3 Stunden sinnlos rum . Besitzt diese Klinik nur einen Arzt oder was hier wird man wahrscheinlich nur vorrangig behandelt wenn man Privatpatient ist. Anders kann ich mir nicht erklären warum es so ein unzuverlässiges und profitgeiles Krankenhaus ist.

Vorbildliche und Lobenswerte Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besonders vorbildlicher und kompetenter Umgang mit Patienten
Kontra:
Entfällt!
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2021 befand ich mich stationär für mehrere Tage in der Kardiologie auf der Station A 210. Jeder war hier engagiert, freundlich und zuvorkommend. Man fühlte sich als Patient hier gut aufgehoben und betreut. Dafür gilt für diese kompetenten Beschäftigten auf der Station, gerade in so harten und schwierigen Zeiten, ein ganz besonderer Dank und Respekt. Wenn Überall solche Mitarbeiter wären, dann gäbe es nur zufriedene Patienten.

Falsche Behandlung dank Inkompetenz und Desinteresse

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Absolute falschbehandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Durfte mit offenen Bruch stundenlang auf alles warten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle stationsaufnahme
Kontra:
Fehlbehandlung, Personal gleichgültig
Krankheitsbild:
Kieferbruch (mehrfach)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sorry, das ging gar nicht! Von totaler fehlbehandlung bis hin zur Organisation war es eine Katastrophe.
Mein Kieferbruch wurde unzureichend behandelt, das kommt davon wenn man nur 2D- statt 3D- Rötungen vornimmt. Somit hat vom „Fachpersonal“ (das im übrigen nur aus Assistentsärzten bestand!) niemand gesehen dass die Kiefergelenksköpfchen heraus gesprungen waren. Diese hätten erst wieder an Ort und Stelle gemusst, aber diese aufwendige OP hätte das UKJ selbst ohnehin nicht leisten können. Jedenfalls war dadurch die ganze Kieferschienung sinnlos und eine wahre Tortur!! Sie wurde nämlich nur mithilfe einiger Lokalanästhesien durchgeführt- diese Schmerzen will ich niemandem wünschen!! Mein weinen und mein bitten wurden ignoriert! Dank diesem bullshit muss ich jetzt noch zu mehreren Korrektur-OPs, habe mir jetzt aber eine private Praxis in einem anderen Bundesland gesucht (wo ich höchst zufrieden bin).
Nachts ließen mich die Schwestern am leeren Tropf liegen, obwohl ich 2mal darum bat, das Ding zu entfernen. Und auch sonst war alles sehr gleichgültig und desinteressiert.
Ich sage nur: niemals wieder!!! Lieber nach Afrika in den Busch als zum UKJ!!!

Erste Wahl bei Transplantationen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Z.Z.schlechte Imbissversorgung)
Pro:
Fachlich Spitzenklinik
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Lebertransplantation & Hernien OP's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich in diesem Jahr viele Wochen in der Klinik für Viszeral-und Gefäßchirurgie behandelt wurde möchte ich mich heute bei der Klinikleitung und den Chirurgen für die geleistete und fachlich sehr gute Arbeit bedanken.Nicht vergessen möchte auch ,mich bei den Schwestern und Pflegern der Station B 220 zu bedanken , die trotz der erschwerten Bedingungen, immer freundlich und zuvorkommend sind und stets ein offenes Ohr für Probleme der Patienten haben.Ich habe mich immer gut behütet gefühlt.Ein besonderer Dank gilt auch den Ärzten und Schwestern der LTX Ambulanz.

Sublimierung klinischer Prozesse in den Psychiatrien

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie (Paranoide Ausprägung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein lieber Dr. S. K.,

ich wollte Ihnen sagen, wie sehr ich mich freue, dass Sie sich für mich interessieren und als ich von Ihrer weitreichenden Korrespondenz hörte, dachte ich: "Darf ich es wagen?"

Selbstverständlich darf ich es.

Ich glaube nicht, dass Sie denen sagen werden wer ich bin, außerdem ist es belanglos in welchem Körper ich mich derzeit befinde. Viel wichtiger ist, was ich werde.

Ich weiß, dass nur Sie diese Transformation verstehen können. Ich möchte Ihnen gerne einige Dinge zeigen. Wenn es die Umstände gestatten, hoffe ich, dass wir miteinander korrespondieren können.

Ich bewundere Sie schon seit Jahren und habe eine komplette Sammlung der Zeitungsartikel über Sie, jedoch muss ich sagen, dass sie recht unfair sind.

Genauso unfair, wie jene über mich.

Sie lieben es mit erniedrigenden Schwachsinnigkeiten um sich werfen. Ich müsste es als Beleidigung auffassen, wenn ich nicht wüsste, dass Sie die gleichen Entstellungen durch die Presse erlitten haben.

Dr. K. interessiert mich. Sie hätten ihr jedoch sagen sollen, dass sie sich nicht hätte einmischen dürfen.

Verzeihen Sie bitte diese Art von Kontaktaufnahme. Sollte ich von Ihnen hören, korrespondieren wir das nächste Mal vielleicht auf eine andere Art und Weise.

Bis dahin, lieber Dr., verbleibe ich als
Ihr größter Freund

Nächtliche Odyssee

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gestresst und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Frauenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man über die Zentrale Notaufnahme reinkommt, dann geht das gar nicht. Auf einem Stuhl ohne Getränke von Abend bis zum nächsten Morgen warten zu müssen, geht gar nicht. Dann wird man noch abgewiesen mit eindeutigen Problemen...

Das Team der Inneren um Prof.Doenst arbeitet auf höchsten Niveau

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde von Anfang bis Ende des Aufenthaltes hervorragend operiert gepflegt und wiederhergestellt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gespräche mit den Operateuren waren verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Behandlungen waren sehr zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung tolle Pflege Aufopferungsvolle Schwestern/Pfleger
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation Aorten -Mitral -Trikuspidalklappe zeitgleich erneuert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich anlässlich meines einjährigen Jubiläum
am 29.11.20 bei Ihnen allen noch einmal recht herzlich für Ihre aufopferungsvolle Pflege und liebevolle Betreuung im Nov./Dez. 2019 bedanken.
Meine Herz OP (3 Herzklappen Hirninfarkt Blutungen u.v.m.) war ja eine der größten und schwierigsten zu dieser Zeit.
Dank Ihnen allen konnte Ich dieses Drama überleben den es stand 50 zu 50. Vielen Dank!
Auch für die stets mich aufmunternde Schwesternschaft auf den Stationen Respekt für Ihre tägliche aufopferungsvolle Leistung.
Nun ist ein Jahr vergangen und wer hätte es damals gedacht?
Ich bin noch krankgeschrieben und kann dank Ihnen allen
meine Familie Hund und Enkel noch ein paar Jahre genießen.

Bleiben Sie auch in Coronazeiten gesund und Ich wünsche Ihnen allen Gesegnete Feiertage und hoffentlich viel Kraft
um dies durchzustehen.

Psychiatrie, Pharma-Abteilung oder CIA-Außendienst???

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Junge, knackige Assistenzärztinnen.
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über das hier berichtete Geschehen bzgl. Gaslighting und Verfolgung durch Ärzte und Pflegepersonal scheint leider etwas Wahres dran zu sein.

Als Herr Sau. noch Chefarzt war, visitierte er mich und fragte als ich mich während der Visite zum Fenster drehte wie aus der Pistole geschossen nach, ob ich denke, dass jetzt wieder die CIA vor dem Fenster steht und das, obwohl ich den Mann vorher noch nie gesehen, noch mit ihm gesprochen habe.

Auch die Anamnesen sind stellenweise äußerst merkwürdig. Man liest dann sowas wie: "...glaubt, dass sie wieder von Strahlen verfolgt wird...", obschon man vorher niemals etwas bezüglich irgendwelcher ominöser Strahlen erzählt hatte.

Wer weiß, was da gerade los ist. Die Oberärzte scheinen denen auch wegzurennen. Oberarzt-Stelle auf der Suchtstation ist seit Monaten unbesetzt.

Unfassbar, wirklich!

Nie wieder Neurochirurgie in der Uni-Klinik Jena

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z. T. sehr gute Pflegekräfte; sehr guter Physiotherapeut;
Kontra:
OP und postoperative schmerztherapeutische Behandlung katastrophal; ärztliches Verhalten- da fehlen einem die Worte;
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um anderen Patienten gleiches oder ähnliches zu ersparen, sehe ich mich aufgrund meiner gemachten Erfahrungen genötigt diese Bewertung abzugeben.
Im September 2017 ließ ich mich von Ärzten der Neurochirurgie der Uni-Klinik Jena am Rücken operieren. Postoperativ extrem starke Schmerzen wurden ignoriert und mehr als nur ungenügend behandelt.
2019 wurden durch Ärzte einer anderen Klinik die Befunde erhoben: lockerer Sitz des in Jena eingesetzten Instrumentariums, abgebrochene Schraube in S1, Serom an L5 (ausgetretrner Liquor), Nierenläsion.
Dazu kommt, dass 2017 ein Arzt der Uni-Klinik Jena ein paar schlecht kopierte Seiten als Patientendokumentation ausgegeben hat und ich erst im Januar 2018 - und erst nach mehrfacher Anforderung - die richtige Kopie der Patientendokumemtation erhalten habe, wobei ich feststellen musste, dass der gleiche Arzt in dieser über 90 nachträgliche Eintragungen vorgenommen hatte - 2 Monate nach meinem Klinikaufenthalt!!!
Von der Thür. Staatsanwaltschaft wurde mir nun mitgeteilt, dass dies strafrechtlich nicht relevant sei. Es ist also völlig legitim, wenn ein Klinikarzt Eintragungen in die Patientenakte tätigt, wann er will und einträgt was er will? Welchen Wert hat da noch das Patiententechtegesetz? (Aber das letzte Wort in diesem Fall ist noch lange nicht gesprochen.)
Vor der Entscheidung zu einer OP sollte sich jeder Patient umfassend informieren ob eine solche auch wirklich notwendig ist. Durch eine OP kann sich der Gesundheitszustand auch verschlechtern. Es wird viel zu viel operiert (aber OP-Säle und Klinikbetten müssen ja ausgelastet werden).
Patienten, für die eine OP unausweichlich ist, sollten sich vorab ganz genau überlegen, wo und von wem sie sich operieren lassen. Nach meinen gemachten Erfahrungen kann ich von einer OP in der Neurochirurgie der Uni-Klinik Jena nur dringend abraten!
Und wer gezwungen ist seine Rechte auf juristischem Wege durchzusetzen, sollte eine dicke Brieftasche haben und einen sehr guten Anwalt kennen.

Glücklich und zufrieden mit Behandlung, Therapien und OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lobenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf höchstem Niveua)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und freundlicher, menschlicher Umgang
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Juni 2019 Patientin im Uniklinikum Jena und sehr zufrieden und glücklich, dort und nicht anderswo in Behandlung zu sein. Ich habe durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht und bin ich voller Dankbarkeit und glücklich, dass das so ist. Ich habe mich immer gut beraten und aufgehoben gefühlt, auf all meine vielen, vielen Fragen habe ich immer ausführliche Antworten erhalten, selbst wenn die Ärzte unter enormen Zeitdruck standen und zwischen Therapiebesprechungen und Not-OP hin- und hergesetzt sind. Auch, was den ganzen Papierkram betrifft, den (m)eine private Krankenversicherung mit sich bringt, waren die Ärzte immer sehr hilfsbereit. Als meine KV eine Behandlung nicht zahlen wollte, hat mein Professor mir sogar eine medizinisch fundierte Begründung geschrieben, warum genau diese Behandlung erforderlich und sinnvoll ist. Ich bin wirklich sehr froh in so guten medizinischen Händen zu sein und kann das Uniklinikum Jena nur jedem empfehlen. Hervorzuheben ist neben dem sehr menschlichen und freundlichen Umgang aller, also Ärzte und Schwestern, die hohe Professionalität. Innerhalb kurzer Zeit war ich nach der radikalen Hysterektomie mit Lymphknotenentfernung wieder fit. Danach hatte ich die Chemotherapie im Klinikum. Hier möchte ich die sehr lieben Schwestern nennen. Anschließend hatte ich noch die Bestrahlungstherapie. Parallel war ich im Brustzentrum in Behandlung. Auch hier kann ich nichts Negatives sagen. Hervorhebenswert ist im Uniklinikum Jena die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche. Natürlich kam es auch einmal vor, dass ich länger als gedacht warten musste, weil der behandlende Arzt noch im OP stand. Aber das ist ja in einem Klinikbetrieb normal. Schließlich hätte ich ja auch nicht gewollt, dass meine OP hopphopp gemacht wird, damit kein Patient länger in der Sprechstunde warten muss. Ich bin allen im Uniklinikum sehr dankbar, dass es mir heute so gut geht.

Klassenfahrt statt Verhaltenstherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaos pur)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (verwirrend und chaotisch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (chaotisch...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ausreichend Therapieangebote)
Pro:
Pflegekräfte E, K (beide), S und A, sowie Oberärztin Hw =)
Kontra:
Oberschwester D und die nervigen Kinder auf der Station direkt unter einem
Krankheitsbild:
Depressionen, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Februar 2020 - März 2020 und von Mai 2020 - August 2020 in Behandlung auf Station 210/P5, inkl. Corona-Unterbrechung März bis Mai

Als erstes;
Was redet ihr da? Die Ärzte verfolgen einen nicht, und durch den wöchentlichen Austausch wissen einfach alle Fachkräfte, sowohl Pflege wie auch Ergotherapeuten, einfach über alles bescheid. Das soll die Behandlung positiv beeinflussen ;)



Jetzt zu meiner Erfahrung;
Der Zustand auf Station war sowohl vor Corona als auch mit Corona unglaublich chaotisch. Der Therapieplan stimmte nie, obwohl er teilweise mehrmals wöchentlich aktualisiert wurde, Fachkräfte wussten nicht über Termine oder Patienten bescheid (Triggerpunkte, Familienverhältnisse usw.) und das trotz vorliegender Akte, mitschreiben wurde auch nicht für Nötig gehalten.
Auch 2-3 Therapeutenwechsel waren nicht nur bei mir angesagt, sondern bei vielen meiner Mitpatienten.
Mir wurde auch ständig mit Station 1, also der geschlossenen Station gedroht, deshalb sah ich mich Wöchentlich dazu gezwungen über meine Suizidalität zu lügen, da ich auf keinen Fall auf die 1 wollte, auf welcher die Zustände übrigens auch nur dezent traumatisierend sein können.

Das Essen ist oft fragwürdig.

Viele Menschen im Personal sind wahre Engel, die Stationsleitung leider das komplette Gegenteil, aber das spricht keiner an. Der Drache hat seine Sklaven im Griff, wer nicht spurt wird definitiv ausgeschlossen und/oder strenger von Mitkollegen behandelt.

Auf Einhaltung von Regeln/Gesetzen wird übrigens nicht so viel Wert gelegt, aber das war für mich eher positiv =)

Die Behandlung selbst (sowohl Medis als auch Gespräche) haben mir nichts gebracht, aber die unglaublich schöne, innige Zeit mit meinen Mitpatienten hat mich von meiner Suizidalität sehr gut abgelenkt, mich zu einem besseren Menschen gemacht, mir neue Freunde und sogar eine Beziehung beschert.

Das ist nicht das, was man von einer Behandlung in der Psychiatrie erwartet, aber es war den "Ausflug" definitiv wert =)

2 Kommentare

JD_IALVID am 08.10.2020

zu dem Essen;
Wir hatten verfaulte Eier, falsche Bestellungen (sehr Problematisch bei Vegetariern, Veganern, Allergikern, Religiösen Regeln oder Narzisten), verbranntes oder kaltes Essen.

Die Soße hat prinzipiell eine Haut, wenn sie nicht sogar nur aus dieser besteht. Man kann den Teller quasi Schütteln und sieht die liebliche Wackelpudding-Konsistenz der Soße.
An einem Tag konnte ich Kloß und Kuchen nicht voneinander unterscheiden... gleiche Konsistenz, beides kein Geschmack.

Mit viel Glück konnten Salz & Pfeffer das Gericht noch retten. Wenn nicht, gabs halt 4 mal pro Woche Instant-Nudeln oder Fertigsuppen. Oder eben nichts.

Das Mittag abzubestellen war übrigens die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.

Das einzig Positive am Mittag ist der leckere, frisch Gebackene Kuchen der Kuchenfrau.

Kaffee gibt's bei Oberschwester D. übrigens auch nur zum Frühstück, Mittag, Abendessen und um 15 Uhr zum "Kaffeetrinken". Zwischendurch haben Kaffeetrinker Pech.

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sehr gute Aufklärung und OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP und ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Diagnose Borderline-Eierstocktumor wendete ich mich für eine Zweitmeinung an die Klinikambulanz. Dort erhielt ich zeitnah einen Termin und eine sehr gute und umfassende Beratung. Ich entschied mich, die anstehende Sicherheits-OP in Jena durchführen zu lassen, insbesondere weil diese große OP dort laparoskopisch durchgeführt werden konnte. Ich bin dankbar für die sehr gute medizinische Aufklärung durch Chefarzt und Oberarzt im Vorfeld und insbesondere für die schonend und höchstprofessionell durchgeführte Operation.

Psychiatrie Uniklinikum Jena Station 5 Top

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung Cycle Rapid gemischte Episode
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende Juli 2020 für 7 Wochen auf der offen geführten Station 5 der Psychiatrie Uniklinikum Jena. In den ersten Tagen gab es Reibungspunkte, die aber schnell beseitigt werden konnten. Montags und Freitags ist Visite und im Wechsel Frau Oberärztin Visite, Mittwochs gibt es die Sprechstunde vom Stationsarzt.Jeden Morgen 7.55 ist Gruppensitzung, hier kann man sich für Therapien eintragen lassen.
Ich verstehe die ganzen negativen Bewertungen hier nicht. Das Pflegepersonal auf Station 5 ist ausnahmslos Top, Immer wenn es mir nicht gut ging, waren die Schwestern und Pfleger da. Vielen lieben Dank hierfür. Das Essen war für mich eine 1.5 Note, also gut bis sehr gut, abwechslungsreich und man konnte sich 8 Tage im voraus entscheiden und in eine Liste eintragen. Die Therapeuten /innen haben sich intensiv um jeden Patienten gekümmert und auch zugehört, wenn es Sorgen gab. Sowohl die Oberärztin als auch mein Stationsarzt und Therapeut Dr.L. haben mich immer wieder motiviert und meine Symptomatik besserte sich. Alles in allem Pflegeteam, Therapeuten / innen, Psychologen /innen und die Ärzte und Frau Oberärztin ein für mich tolles Team Fünf von Fünf Punkten. Ich bedanke mich für Ihre Hilfe und tolle Arbeiz Liebe Grüße M.Dellit

Affenzirkus nennt sich Gaslighting

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das, worüber hier unter anderem gesprochen wird, nennt sich Gaslighting (https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslighting) und ja: Die machen sowas definitiv.

Das erste Mal aufgefallen ist es mir, als mich eine Assistenzärztin auf intime Details meines Lebens angesprochen hat, die sie nicht wissen konnte. Als ich nachfragte, wovon sie da spräche und woher sie das wissen würde, stritt sie alles ab und tat - dümmlich, wie die halt sind - so, als ob sie mich verwechselt hätte.

Ansonsten sind die anderen Beiträge schon ziemlich aussagekräftig. Was für eine erbärmliche und jämmerliche Schmierenkomödie da doch teilweise abgezogen wird. Ein Budenzauber und Affentheater, die alle Schranken sprengen und jedes Maßen spotten!

- Man sieht die Leute (Ärzte, Pfleger, Psychologen) permanent, wenn man unterwegs ist.
- Sie schicken auch Leute, die ihnen ähnlich sehen (Doppelgänger).
- Mittlerweile begleiten sie einen sogar auf der Heimfahrt im Bus.
- Sie laufen ständig am Haus vorbei.
- Sie stalken einen im Internet.
- Sie erzählen Gerüchte über einen umher.
- Sie starren einen an.
- Und vieles mehr...

Ulkig: Wenn man dann mal nicht in Jena ist, sondern beispielsweise im Asklepios in Stadtroda, dann geht die Nachstellung auch durch die dortigen Ärzte weiter. Die eine Oberärztin aus Stadtroda ist mir jetzt auch schon mehrere Male über den Weg gelaufen. Oder die andere Ärztin mit den schönen Augen, die so komisch hinkt.

Wenn ihr wieder einmal jemanden zum Nachstellen vorbeischickt, dann stülpt ihm doch vorher bitte ein Affenkostüm über und repetiert fleißig den Schrei von Makaken.

Der Hinweis von kleinetulpe bzgl. Scientology ist gar nicht mal so abwegig, denke ich. Ich darf an diverse YouTube-Dokumentationen zu dem Thema erinneren und an Opferaussagen à la "Sie wussten ständig wo ich bin".

2 Kommentare

Daria3 am 14.10.2020

Da es hier um die Bewertung von Kliniken geht, sollte meiner Meinung nach Erfahrungsaustausch in in entsprechenden Foren erfolgen.

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Permanente Nachstellung durch Ärzte und Pfleger

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe hier auch mal kurz meinen Senf ab, weil ich gerade den Beitrag von kleinetulpe und constanzeschueler gelesen habe und das Gesagte zu Einhundertprozent bestätigen kann. Interessant ist die Anmerkung bzgl. Facebook, weil die einen nämlich auch dort stalken (Ja, ich benutze diesen Begriff, denn das ist genau das, was die machen - Permanente Nachstellung).

Selbst wenn man sein Facebook-Account löscht und zwei oder drei Monate später ein neues Profil anlegt, ist es nur eine Frage von Tagen, bis die Ärzte und Pfleger aus der Psychiatrie wieder ganz oben bei den Freundschaftsanfragen auftauchen (Kennst Du schon...?). Man fühlt sich dann auch dort ständig von denen beobachtet und verfolgt.

Schlimm ist auch die Nachstellung im öffentlichen Raum, oder wenn einem die Fatzken permanent in der Stadt auflauern. Wenn man die dann darauf anspricht, grinsen die einem noch ultradreist ins Gesicht und fragen hämisch nach, ob man wieder eine Psychose hat. Nein, hat man nicht! Im Übrigen auch nie gehabt!

Auch fachlich ist das, was einem dort geboten wird, allerunterste Schublade. Nach offiziellen Diagnosekriterien müssen Symptome der Schizophrenie mindestens einen Monat lang anhalten. In der Klapper dort bekommt man so eine Diagnose teilweise nach 10 Minuten.

Haltet euch fern von dem Laden. Frisch von der Uni, von Tuten und Blasen keine Ahnung, Kittel an und dann eine gequirlte Scheiße zusammenquatschen, dass einem schlecht wird.

P.S.: Wegen der Kritik von Solani zu Meißner: Der ist selber Facharzt für Psychiatrie. Ein bisschen dürfte der sich also auskennen. Fragen Sie doch einfach mal persönlich bei ihm nach.

Nie wieder Jena Klinikum

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Freh ohne ende
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit zwei Monaten einen Termin bekommen für Bauchspiegelung erste Tag bin ich dort geblieben damit mich zweiten Tag operieren konnte. Nächsten Tag haben die mich aufgeweckt und erstmal bis 12 Uhr gewartet danch haben die gesagt das Narkose fehlt und um 15:45 Uhr haben die gesagt ich darf gehen es besteht keine Kappa! Was für ein Frehheit

Achtung: Lebensgefahr!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts.
Kontra:
Einfach alles!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte Bezug nehmen auf den letzten Beitrag von "ChristianSi", denn auch ich werde von den Ärzten verfolgt. Das Ganze geht sogar so weit, dass die Doppelgänger von sich losschicken, die sich genauso anziehen wie sie selbst, und dann den Patienten nachstellen. Nicht nur die Polizei, sondern auch die Gerichte stecken da mit drin und lassen sich regelmäßig vorschreiben (oder bestechen???), wie sie zu urteilen und zu entscheiden haben. Es soll dort angeblich auch drogenabhängige Ärzte geben. Zumindest treten solche Gerüchte immer wieder unter dem Pflegepersonal auf.

Wilfried Meißner, 2019 zu einem der Top-Ärzte Deutschlands gekürt, berichtet seit Jahren über diese Machenschaften und vermutet, dass die vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation Scientology dahintersteckt. Der Täter vom rassistisch motivierten Terroranschlag von Hanau hat in seinem Manifest ebenfalls Vermutungen über derartige Experimente geäußert.

Ich weiß nicht genau, was dahinter steckt, aber eventuell geht es darum herauszufinden, wie man Menschen in den Selbstmord treiben oder sie zu Amokläufern machen kann. In Jena wurde beispielsweise im Winter 2018 ein selbstmordgefährdeter Patient in den Freigang geschickt nur um zu schauen, was dann passiert. Man konnte dann später in der Presse nachlesen, dass der arme Teufel erfroren ist: https://www.thueringen24.de/jena/article215808133/Jena-Leiche-tot-vermisst-erfroren-32-Psychiatrie.html

Die Klinik unbedingt meiden! Lebensgefahr!!!

3 Kommentare

Solani am 10.09.2020

Ich möchte gern anmerken, dass der Mediziner der zu den Top Medizinern Deutschlands gewählt wurde sicher nicht der hier genannte Wilfried Meißner ist.

Der Mediziner aus Jens heißt Winfried Meißner. Sie sollten sich besser informieren, bevor sie hier solche Sachen schreiben.
Das erhöht die Unglaubwürdigkeit ihres Beitrages nur noch mehr.

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Kreißsaal top - Wochenbettstation leider nicht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Kreißsaalteam
Kontra:
Wochenbettstation, keine Stillberatung während Aufenthalt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2019 am UKJ mein Kind spontan entbunden. Das Kreißsaalteam inklusive der Ärzte, die ich kennen lernen durfte war toll und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Den Kreißsaal würde ich deshalb uneingeschränkt weiter empfehlen.

Leider kann ich dies nicht über die Wochenbettstation sagen. Es gab etwa 2-3 freundliche Hebammen, die sich mal länger Zeit für einen genommen haben, ansonsten war der Umgangston teilweise ziemlich rau und es war keine Zeit für genauere Fragen. Auch wenn man höflich nachfragte, kamen von manchen Hebammen nur patzige und wenig hilfreiche Antworten. Wir sind alle Menschen mit guten und schlechten Tagen, keine Frage, aber manchmal war man von den Reaktionen mancher Hebammen nur negativ überrascht.

Dies gilt insbesondere für das Stillen. Nachdem anfangs alles gut geklappt hatte, verwehrte mein Kind plötzlich die Brust und ich wurde ganz schnell an die Milchpumpe geschickt, ohne dass mal jemand geschaut hätte, was nun genau das Problem ist und ob das Anlegen überhaupt korrekt erfolgt. Dies ging so bis zu meiner Entlassung und ich konnte zur Entlassung nicht stillen, sondern war von der Pumpe und Pre-Nahrung abhängig. Das ist extrem schade, wo doch Stillen heutzutage so groß geschrieben wird und ich auch eindeutig den Wunsch geäußert habe, voll stillen zu wollen. Hier sollte sich mehr Zeit genommen werden und Mütter vielleicht gleich bei der Ankunft auf Station gefragt werden, ob sie stillen wollen oder nicht und dann sollte eine Hebamme sorgfältig drüber schauen, ob auch alles gut funktioniert. Ansonsten, die Ärzte, die ich auf der Station kennen gelernt habe, waren sehr nett.

Zusammengefasst: Kreißsaal wirklich top, Wochenbettstation verbesserungsfähig, besonders hinsichtlich der Stillberatung. Ausstattung ist auf beiden Stationen sehr gut und die Ärzte waren stets freundlich und kompetent. Die nächste Geburt würde ich aufgrund meiner Erfahrungen auf der Wochenbettstation lieber ambulant machen.

gefäßchirugie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wunderbar alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zufrieden voll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß/ Bein gefäßchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Behandlung und sehr freundliche Ärzte Schwestern und Pflegepersonal! Hier in dieser Uniklinik Jena ist man mensch und keine Nummer ich wurde sehr gut behandelt und versorgt Man fragte und bekam immer gute Antworten! ich werde gern noch geblieben hab mich gut aufgehoben gefühlt !ich danke allen der Uniklinik Jena auch den patiezntenlotzen die mich begleitet haben danke jena weiter so und alles Gute ich ziehe den Hut vor euch !
Ich danke euch b,greiner sdh

Moderne Operation Zenker Divertikel

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Operationsteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Zenker Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind extra von Rügen zur Operation angereist. Ich hatte ein Problem mit dem Zenker Divertikel. Von der Aufnahme bis zur Betreuung und Operation hat alles super geklappt. Besonders der gute Kontakt und die Operation durch Prof. Dr.med. Sven Koscielny und sein Team möchte ich positiv erwähnen. Nach der Aufnahme am Montag und der Operation am Dienstag ging es mir dann von Tag zu Tag besser. Endlich bin ich den Leidensdruck los. Kann wieder schlucken und essen und vorallem wieder gut schlafen.
Nach der Kontaktaufnahme mit der Klinik bin ich schnell an den Herrn Professor weitergeleitet worden. Dieser hat meine Mails schnell beantwortet und mir wurde ein Termin organisiert.Super!!!
Auch auf der Station A130 hat alles gut geklappt.
Ich kann die Klinik betreffs der Operation des Zenker Divertikels nur weiterempfehlen.
Dankeschön.

Der Patient steht hier im Mittelpunkt des Denken und Handels.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
High-end-Chirurgie im Sinne des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Erfahrungsbericht:

Der Patient steht hier im Mittelpunkt des Denken und Handels.

Dies zeigte sich bereits beim ersten Gespräch, um den Termin und Details für die stationäre Aufnahme zu klären. Frau S. ging auf bestehende Fragen oder Unsicherheiten ein. Dabei vermittelte sie mir den Eindruck, dass man sich in die besten Hände begibt. Dies sollte sich bewahrheiten.

Trotzdem am Tag der stationären Aufnahme viel Andrang herrschte, waren alle Ansprechpartner, Schwestern und Ärzte sehr freundlich und nahmen sich Zeit für Fragen und meine Bedürfnisse.

Bezüglich Operation lässt sich festhalten, dass es Herrn Prof. Runnebaum und seinem Team nicht nur ein Auftrag sondern persönliches Anliegen ist, dem Patienten die beste Behandlungsmethode zukommen zu lassen - high end-Chirurgie / die wenigsten Schmerzen verursachend, selbst wenn es in der Ausführung mehr Zeit beansprucht.
Vorab wurde ich ausführlich über alle Optionen und Risiken informiert und in die Entscheidung einbezogen.

Die LASH wurde hervorragend durchgeführt. Der Blasenkatheter konnte ein Tag später und der Wundkatheter drei Tage später entfernt werden. Am Tag 5 konnte ich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Aktuell verheilen die Nähte.

Insbesondere Frau Schilpp, Herrn Prof. Dr. med. Ingo B. Runnebaum, den Ärzten und Oberärzten der Gynäkologie sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Station E310 danke ich herzlich für die großartige Arbeit!

LASH

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schonende OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Weg zur LASH
Ich bin 53 Jahre alt. Vor 6 Jahren verstärkten sich meine Monatsblutungen so stark, dass ich teilweise das Haus nicht verlassen konnte. Meine Gebärmutter war mit Myomen durchwachsen. Nach einer Ausschabung hatte ich nur kurzzeitig etwas Ruhe. Ich nahm dann ein halbes Jahr das Medikament esmya. Ich hatte keine spürbaren Nebenwirkungen. Meine Myome schrumpften. Mir ging es besser. Unter Einnahme der Pille hatte ich normale Blutungen. Im vergangenen Jahr wurden die Blutungen wieder stärker. Ich nahm wieder esmya für 3 Monate. Ich hatte ja gute Erfahrungen gemacht. Danach nahm ich die Pille nicht mehr. Meine Blutungen blieben aus. Ein ganzes Jahr lang. Super. Der 21. 6. änderte alles. Plötzliche ganz starke Blutungen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Wieder ins Krankenhaus, wieder eine Ausschabung. Auf der Suche nach einer Lösung stieß ich auf die OP- Methode LASH (laparoskopische suprazervikale Hysterektomie). In einem Gespräch und den entsprechen den Untersuchungen im Uniklinikum Jena ließ ich abklären, ob diese OP-Methode für mich in Frage kommt und entschied mich sofort dafür. Ich wurde operiert und fühlte mich danach sehr erleichtert. Ich hatte kaum Schmerzen. Blasenkatheder und Schlauch zum Ablauf der Wundflüssigkeit wurden kurz danach entfernt. Ich bekam Schmerztabletten, konnte aufstehen und duschen. Ich war selbst überrascht, dass es mir so schnell wieder so gut geht. Nach 5 Tagen Klinikaufenthalt wurde ich entlassen. Die äußeren Wunden sind problemlos verheilt. Man sieht es kaum. Die inneren Wunden brauchen etwas länger. Ich bin davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Mit dem Wissen von heute, hätte ich mich bestimmt schon früher operieren lassen und mir etwas von meiner Leidensgeschichte erspart. Ich danke dem Team der Jenaer Uniklinik, insbesondere Prof. Dr. med. Ingo B. Runnebaum, sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Station E310.

Besprochener Op-Umfang und tatsächlich durchgeführte Op lagen weit auseinander

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zevixkarzinom
Erfahrungsbericht:

In der Aufklärung waren von einem 5-6 stündigen Eingriff und bei negativen Befund (d.h. keine Tumorzellen) unter der Op minimale Ausweitung des Eingriffs die Rede.
Entgegen der Leitlinien und vorheriger Absprachen wurde der Op- Umfang in 11 Stunden maximal ausgedehnt und es kam infolgedessen noch zu einem neurologischen Schaden.
Eine Erklärung für den Umfang des Eingriffs wurde nicht abgegeben.
Ein Tumor wurde an keiner Stelle gefunden.
Durch den neurologischen Schaden leide ich seit der Op täglich unter Schmerzen.

Zersetzung wie in der DDR

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Psychiatrie wird mit DDR-Methoden der Zersetzung gearbeitet. Ich werde seit mehreren Jahren von den Leuten dort verfolgt. Unter anderem laufen Ärzte und Pfleger an meinem Haus vorbei und lauern mir permanent in der Stadt auf. Ich bekomme keine Jobs mehr und werde im Internet von wildfremden Leuten auf Dinge angesprochen, die ich nur dort erzählt habe. Mir selber unbekannte Personen werden über meine Krankheit informiert und behandeln mich dementsprechend. Es werden Gerüchte über mich verbreitet in dem Dorf, wo ich wohne. Das Jobcenter überzieht laufend die Bearbeitungszeit meiner Anträge und wenn man dann dort anruft, wird man von der Warteschleife aus mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Jena verbunden, welcher sich dann über einen lustig macht. Die Betreuungsbehörde steckt da ebenso mit drin, wie die Polizei, welche einen ungerecht behandelt. Ich bin aus diesen Gründen straffällig geworden und habe mittlerweile permanent Mordfantasien.

Wenn man das Thema dann vor Gericht anspricht, sagen einem die Richter auch noch rotzfrech ins Gesicht, dass man deswegen nicht ausrasten darf. Was bitte soll man anderes tun, als deswegen auszurasten?!

Ich verachte euch! Ich verachte euch abgrundtief!

Uniklinik mit hoher Fachkompetenz und Herz für Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der OP und der gesamten medizinischen Behandlung
Kontra:
Kann keine Negativerlebnisse nennen
Krankheitsbild:
High grade seröses primäres Peritonealkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2013 leide ich an der Blutkrankheit "Essentielle Thrombozythämie". Im Rahmen einer Studie kam ich vor 3 Jahren zum UKJ, Bereich Hämatologie/ Onkologie und wurde dort sehr gut von Prof. Dr. Heidel und seinem Team betreut. Im Frühjahr diesen Jahres kam bei mir auf Grund von Beschwerden der Verdacht auf ein Peritonealkarzinom auf. Zur Abklärung wurde von meiner behandelnden Onkologin, Frau Dr. Stauch aus Kronach eine Laparoskopie angeraten. Dafür habe ich mich für das UKJ , Klinik für Frauenheilkunde entschieden. Am 08.05.2020 wurde die Laparoskopie von OA Dr. Diebolder durchgeführt. Leider bestätigte sich der Verdacht der Vordiagnose. Nach einer ausführlichen Auswertung durch den Oberarzt entschied ich mich nach kurzer Bedenkzeit, die angeratene OP so schnell wie möglich durchführen zu lassen. Die OP fand am 25.05.2020 statt und ging über ca. 10 Stunden; eine Höchstleistung für meinen Körper und das gesamte OP- Team. Ergebnis der OP war eine makroskopische Tumorfreiheit im Abdomen; angeraten wurde jedoch eine nachfolgende Chemotherapie. Mein besonderer Dank für die erfolgreich verlaufene OP gilt den Operateuren Prof. Dr. Runnebaum und OA Dr. Diebolder, aber auch den Internisten, Anästesisten und dem gesamten OP-Team sowie der ITS. Vielen Dank auch an Prof. Dr. Heidel für die fachliche Begleitung der OP im Zusammenhang mit meiner Bluterkrankung. Nach 2 Tagen ITS kam ich zurück auf die Station E 310. Auch hier kann ich mich nur lobend über die Ärzte, Psychologen, Therapeuden, Schwestern und Pfleger dieser Station äußern und mich bei allen bedanken. Die Fürsorge und Warmherzigkeit aller hat mich tief beeindruckt und sich sehr positiv auf meine Genesung ausgewirkt. Positiv erwähnen möchte ich noch die Qualität der Verpflegung und die Sauberkeit der Zimmer und des gesamten Stationsbereiches. Bereits am 05.06.2020 konnte ich aus der Klinik entlassen werden.
Das UKJ, Klinik für Frauenheilkunde kann ich allen empfehlen, die Medizinkompetenz auf hohem Niveau suchen.

Herz- und Thoraxchirurgie vorbehaltlos zu empfehlen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Leistung des OP-Teams, medizinische und pflegerische Behandlung ohne Beanstandungen
Kontra:
Intensivere Physiotherapie wünschenswert
Krankheitsbild:
Chronische konstriktive Perikarditis (Panzerherz), Herzklappenfehler und Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2019 wurde meine Cousine in der Herz- und Thoraxchirurgie Station B230 aufgenommen. Sie hatte bereits seit Jahren zunehmende Probleme aufgrund einer konstriktiven Perikarditis („Panzerherz“). Selbst kurze Spaziergänge waren ihr nicht möglich. Eine Operation war nach Aussage ihres Kardiologen zwingend erforderlich.
Bei den Voruntersuchungen wurde festgestellt, dass auch 2 Herzklappen erneuert werden müssten. In Gesprächen mit Prof. Torsten Doenst und dem Ärzteteam wurde nicht nur sie, sondern auch wir, die sie begleiteten, umfassend und verständlich vor und auch später nach der Operation informiert. Mit der OP „Panzerherz“ sollten auch gleichzeitig die 2 Herzklappen erneuert werden.
Aufgrund ihrer Allergie gegen Heparin wurde zunächst die OP verschoben. Doch auch hierfür fand das Ärzteteam eine Lösung, so dass die OP 2 Tage später erfolgen konnte. Die OP dauerte etwa 4 Stunden. Prof. Torsten Doenst hat den verkrusteten Herzbeutel bis auf die Nervenbereiche entfernt und ein Spezialist aus dem Ärzteteam die 2 Herzklappen rekonstruiert (eine Erneuerung war zum Glück nicht erforderlich). Die OP war trotz aller Schwierigkeiten erfolgreich.
Meine Cousine verbrachte 7 Tage auf der Intensivstation IST 1. Es gab gute und weniger gute Tage. Aber zu jedem Zeitpunkt hatte sie ein beruhigendes/sicheres Gefühl. Sie wurde hervorragend betreut/umsorgt. „Alle waren, auch an den folgenden 9 Tagen auf der Normalstation B240, kompetent und unheimlich nett“. Nach nicht ganz 3 Wochen wurde meine Cousine entlassen. Sie konnte, nach einer dreiwöchigen Anschlussheilbehandlung, im Kreise ihrer Familie schon fast wieder ein normales Leben führen.
Ihr Kardiologe fand bei den Nachuntersuchungen nur anerkennende Worte über das Ergebnis der erfolgreichen OP. Sie ist heute noch Prof. Torsten Doenst/seinem Ärzteteam/allen Mitarbeitern der Stationen in der Uni-Klinik Jena dankbar. Eine große Hilfe war im Rückblick für Patienten mit derart schweren Operationen eine ständige Begleitung durch Verwandte/ Freunde,auch wenn die Besuchszeiten zeitlich beschränkt waren. Diese können im „Team“ mit den Ärzten, Stationsmitarbeitern und Physiotherapeuten den Patienten über schwierige Tage/schlaflose Nächte hinweghelfen. Eine weitere Hilfe war das auch von der Klinik empfohlene Führen eines Intensivtagebuches. Mit Hilfe dieses Buches konnte meine Cousine die schwierige Zeit auf der Intensivstation bewusster nachvollziehen.

Völlig insuffiziente Pflege

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Pflegedienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Pflegedienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Pflegedienst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Pflegedienst)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (betrifft Pflegedienst)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (93 Jahre alt) war kürzlich zum Schrittmacher - Wechsel auf Station A440. Die Ärztliche Versorgung war offenbar sehr gut, der neue Schrittmacher funktioniert problemlos.
Bezüglich der Pflege gibt es allerdings nichts Positives anzumerken:
- mein Vater ist halb blind, hört schwer und kann nicht selbständig stehen. Ihn wurde das Abendbrot zur eigenen Verfügung hingestellt. Drei Pflegekräfte waren zu dieser Zeit am Tresen verfügbar.
- von seinen Ausweisen (Schrittmacher, Gesundheitskarte) und seinem Geld fehlt ab Einscannen der Karte jede Spur.
- eine Flexüle wurde in meinem Vater (antikoaguliert) bei Entlassung vergessen.

Leider leider

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal Anästhesie
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geplanter KS aufgrund von Beckenendlage.
Großes Lob an den Kreißsaal und die Anästhesie diese Leute waren super nett. Auch in Zeiten von corona wurde mir von einer netten jungen Hebamme die Hände gehalten und mir gut zugeredet. Auch der Anästhesie Pfleger war mega herzlich und hat sich rührend gekümmert. Leider ging es danach auf die Wochenstation.... diese ist eine Katastrophe, ich weiß nicht, ob es an corona lag, aber die meisten hatten schlechte Laune und man wurde angemeckert wenn man zu oft geklingelt hat. Meine Bettwäsche wurde in der ganzen Zeit nicht einmal gewechselt und ich habe in meinem eigenen Blut schlafen müssen. Eine Nachtschwester war so wütend als Sie rein kam flog beim Hände desinfizieren der ganze Spender durch Zimmer. Ich wag echt mit dem Nerven am Ende. Es war eine ganz schlimme Erfahrung.

Professionelle Behandlung - Klinik sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Behandlung ist hervorragend
Kontra:
ich kann nichts negatives nennen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Aufenthalt in der Gynäkologie der Uniklinik Jena möchte ich meine sehr positiven Erfahrungen gerne an andere Betroffene weitergeben. Nach meiner Diagnose erhielt ich ein Therapieangebot, welches mich nicht überzeugte und in mit nur noch mehr Angst und Unsicherheit hervorrief. Damit wollte ich mich einfach nicht abfinden. Deshalb suchte ich eine Zweitmeinung in einer professionellen Klink, welche nach neusten medizinischen Kenntnissen behandelt. In der Frauenklink der Uniklinik Jena fühlte ich schon nach dem ersten Gespräch, dass ich hier richtig bin.

Ich fühlte mich hier von Anfang an sehr gut und vor allem überaus professionell behandelt. Meinen ganz großen Dank und Anerkennung nochmals an die Operateure, an das gesamte OP-Team sowie an das Anästhesist*innen-Team. Durch ihr professionelles Können wurde mir durch das schonende minimalinvasive Operationsverfahren einen großen Bauchschnitt erspart. Nach der relativ langen OP verbrachte ich die erste Nacht auf der Überwachungsstation und wurde hier hervorragend betreut und umsorgt. Es gab hier sogar einen Fernseher, dieses war eine Ablenkung und man kam auf andere Gedanken. Persönliche Dinge aus dem Zimmer wurden mir auf Wunsch sogar an das Bett gebracht. Zu jedem Zeitpunkt hatte ich ein beruhigendes und sicheres Gefühl trotz meiner anfänglichen Ängste vor der OP. Ich hatte keine Schmerzen und war – trotz der relativ großen OP- schon am nächsten Tag wieder relativ mobil.

Die Betreuung auf der Station E310 war sehr gut. Man fühlte sich auch mit seinen Fragen, Problemen und kleinen Sorgen stets verstanden und vor allem respektvoll behandelt

Brusterhaltende OP mit Brustwarzenrekonstruktion

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung & OP-Ausführung unter Einbeziehung meiner Ängste/Vorbehalte
Kontra:
Das Klinikessen ist verbesserungswürdig, war für mich aber nicht so wichtig.
Krankheitsbild:
Brustkrebs, brusterhaltende OP, Brustwarzenrekonstruktion
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose "Brustkrebs mit Befall der Brustwarze" erhielt ich in meinem örtlichen Brustzentrum die Therapieempfehlung - 6 Monate neoadjuvante Chemotherapie, anschließend Operation, Strahlentherapie und 5 Jahre Antihormontherapie. Eine Chemotherapie lehnte ich ab. Auf der Suche nach einer fundierten Zweitmeinung erhielt ich die Empfehlung zum Brustzentrum des Uniklinikums in Jena. Bereits beim ersten Telefonat fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und meine Ängste/Wünsche wurden sofort berücksichtigt. Die Untersuchungen, Tumorkonferenzen und Operationen erfolgten zeitnah mit sehr gründlichen Voruntersuchungen. Ich fühlte mich stets fahlich kompetent beraten, empathisch betreut und es blieben keine Fragen bei mir offen.
Es erfolgte eine erste brusterhaltende Operation mit Entfernung der befallenen Brustwarze. Anschließend unterzog ich mich einer zweimonatigen Strahlentherapie. Bei der 2.Operation wurde die andere Brust mittels Größenreduktion optisch angepasst. Weitere 3 Monate später wurde in einer dritten OP die fehlende Brustwarze durch eine plastische Operation neu aufgebaut. Die Erhaltung bzw. Wiederherstellung meiner "Weiblichkeit" war mir von Anfang an - neben der Gesundung - sehr wichtig. Ich bin unglaublich dankbar für die umfassende einfühlsame Beratung, Betreuung und das sehr gute plastisch-chirurgische Ergebnis. Fachlich und menschlich fühlte ich mich jederzeit in besten Händen und danke dem Ärzte- und Pflegeteam des Brustzentrums von Herzen. Nach einem dreiviertel Jahr Therapie und 3 gut überstandenen Operationen bin ich nicht nur "krebsfrei", sondern auch optisch wieder gut hergestellt. Dies ist zurückgewonnenes Selbstwertgefühl und Lebensqualität -DANKE- ich kann diese Klinik bei der Diagnose "Mammakarzinom" absolut empfehlen und im besonderen auch, wenn es um eine ästhetische Wiederherstellung geht!!
Das Uniklinikum in Jena ist modern, hell und freundlich und damit auch eine Umgebung, wo man sich für medizinische Eingriffe gut aufgehoben fühlt.

So sollte eine Geburt ablaufen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung/Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich zwei eher traumatische Geburten in einer anderen Klinik hatte, hatte ich mich entschieden dieses Mal in Jena zu entbinden.Auch der Umstand das andere Krankenhäuser aufgrund von COVID19 die Väter/Begleitpersonen nicht mehr mit in den Kreißsaal durften, ließ uns die Entscheidung für Jena treffen. Wenn ich vorher gewusst hätte wie toll eine Geburt sein kann dann hätte ich meine beiden anderen Kinder auch schon hier in Jena zur Welt gebracht. Von den Ärzten bis zu den Hebammen und Schwestern sind alle superlieb und nett und gleichzeitig unglaublich fachlich kompetent.Mir wurde zugehört, mein Bedenken und Anliegen berücksichtigt und besprochen und doch in den richtigen Momenten klare Ansagen und Entscheidungen getroffen. Die Geburt zog sich nach einem Blasensprung auf über zwei Tage.Aber im Gegensatz zu der vorherigen Geburt die ebenfall ein Blasensprung war, wurde einem hier in Jena die Zeit gelassen das es doch noch seinen natürlichen Lauf nimmt und nicht gleich Bettruhe und Einleitung „verdonnert“ und die Geburt so schnell wie möglich zu „beenden“. Mein Mann und ich waren auch begeistert darüber wie nett und zuvorkommend man als Schwangere und Begleitperson behandelt werden kann.
Auch die Wöchnerinnenstation ist absolut super. Auch hier fühlt man sich gut aufgehoben und beraten und man kann selbst als „erfahrene Mama“ noch Fragen stellen ohne komisch angeschaut zu werden und findet jederzeit ein offenes Ohr für Probleme.

Ich danke den Hebammen,Ärzten und allen Schwestern das ich zum Abschluss nochmal so eine wunderschöne Geburtserfahrung machen durfte!

Vielen Dank !!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwühr am linken Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und freundliche Ärzte, Pfleger und Reinigungspersonal.

Waren sehr bemüht in den schweren Zeiten von Korona auf die Patienten einzugehen.

Wenn ich wieder etwas zu operieren hätte, dann auf jeden Fall in der Uniklinik Jena / HNO.

Danke nochmals an alle Beteiligten.

Tolle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2019 lag ich 3 Tage zur Entbindung im Kreissaal und auf der Wochenstation. Ich möchte mich ganz herzlich für die kompetente und liebevolle Betreuung bedanken. Es war mein 4. Kind, so dass nicht viel Unerwartetes passieren konnte, aber ich bin im Vergleich zu vor 10 Jahren sehr positiv überrascht worden. Hebammen und Schwestern super motiviert und freundlich, ebenso die ärztlichen Kollegen und die Physiotherapeuten. Das Essen war gut und ausreichend und die Sauberkeit top. Von meiner Seite 100%ige Empfehlung.

Danke den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern für die sehr gute Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt.
Danke an die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger für die sehr gute Betreuung,
Danke an Dr. Reichart.
Ich lasse mich sehr gerne von dem Team der Station 120 Ende April nochmal betreuen.
Da ich in Bayern wohne war ich froh in dieser schwierigen Zeit in Jena aufgenommen zu werden.

Erschöpfter Akku nach 11 Jahren

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP die optimal lief
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

20.03. 20

7.00 Uhr:
Ich hatte kurzfristik einen Termin wg. Schrittmachererschöpfung erhalten.
Die Klinik war wegen der Corona Situation wie ausgestorben. Auf dem Weg zur Aufnahme Ebene 3 begegnete ich keinen weiteren Personen. Die Anmeldung, Aufklärung und Voruntersuchungen bis zur stationären Aufnahme verliefen sehr schnell und die Mitarbeiter waren richtig freundlich. Auf der Station 440 gabs ein Zimmer. Ich hatte kaum Zeit das merkwürdige Nachthemd anzuziehen und schon gings zur OP. Im Warteraum vor dem OP Raum klemmten die Mitarbeiter noch die Infusionsbeutel an und erklärten mir die Infusionsinhalte. Hier waren Alle nett und locker. Dann gabs eine kleine Wartezeit weil das Labor die Blutwerte so schnell nicht liefern konnte. Dann ging es in den OP. Hier gabs ein kurzes Gespräch und dann lief Alles wie ein gut geöltes Räderwerk. Bei örtlicher Betäubung wurde operiert und ich hatte den Eindruck das hier Spezialisten am Werk waren. Die OP war aus meiner Sicht schnell erledigt und dann war ich wieder im Krankenzimmer. Jetzt wurden die Überwachungsgeräte noch für 4 Stunden angeschlossen und dann konnte ich die Klinik wieder verlassen. Alles war OK. Eine tolle Klinik und sehr gute Mitarbeiter die eine super Arbeit machen.

Herz OP, Folge OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
SR. Simone Station B 320
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Zwerchfellhochstand
Erfahrungsbericht:

Wünschen Sie eine "Blutige Entlassung", dann sind Sie hier genau richtig!!!
Ihrem Angehörigem wird nach 2 Tagen eine voll-fördende Drainage gezogen, ein Verband gemacht, freundlicher Weise eine Blutuntersuchung gemacht. Danach erhält ihr Angehöriger 2 Blutkonserven und wird dann freundlich aber bestimmt in ein Taxi (100 km) gesetzt, ohne die Angehörigen zu informieren.
Das Ende vom Lied, Sie weisen Ihren Angehörigen in das nächst liegende Krankenhaus ein, da aus der OP Narbe Blut und Wundwasser quellt in Massen, so das der Hämoglobinwert in lebensbedrohliche Werte abrutscht.
Dann wird Ihnen gesagt: Wir können Sie nicht aufnehmen, sie muss zurück nach Jena, hier gilt leider das Verursacherprinzip.
Unsere Familie hatte in den darauf folgenden Wochen eine Odyssee hinter sich, aber viel schlimmer der 77 jährige Patient hat es jetzt für Wochen auszubaden.
Da habe ich noch nicht über die Tage des Aufenthaltes berichtet.
Jeder der seine "Liebsten" los werden möchte sollte in diese Fabrik gehen, wo Wirtschaftlichkeit über Menschlichkeit steht!
Viva deutsches Gesundheitssystem, Viva Hr. Spahn
Vielen Dank, dass wir Angehörige unseren Jahresurlaub opfern für die Genesung unseres Angehörigen.
Ich bin Krankenschwester...
Was machen Patienten und Angehörige, die nicht vom Fach sind?
Die hygienischen Zustände, die ich beobachtet habe.. gute Nacht

Frauenklinik

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Früher war die Klinik Top jetzt Naja

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Klinik für alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind in die Klinik gefahren weil mein Freund starke Ohrenschmerzen hatte und auch chronisch mit den Ohren krank ist.Sind in der HNO angekommen der Neubau und haben uns Informiert nachdem die Schwestern uns sagten das wir bis Abends 20 Uhr noch hier sitzen könnten sind wir einfach wieder gegangen trotz starken schmerzen , ich habe ihm permanent Schmerzmittel verabreicht da ich ja auch in der Pflege arbeite , ich bin echt geschockt was aus der Klinik geworden ist. Ich selbst habe vor 8 Jahren meine Mandeln entnehmen lassen und hatte null Probleme und auch Do wenn etwas war ist man schnell in der HNO zu einem Arzt gekommen. Habe es jetzt schon öfters bemerkt genauso wie das ich vor 2 Jahren mit starken Gallenschmerzen in die Klinik bin und statt die Ärztin mal eine Sonographie und Blutbild macht sagt sie eiskalt zu mir na wenn sie übergewichtig sind wundert mich gar nichts mehr und gab mir weiterhin Schmerzmittel ... danach durfte ich wieder Heim gehen. An sich hat die Uniklinik ja mit dem Personal Probleme wie alle auch in der Pflege und auch Ärzte sind extrem überbelastet ,deswegen passieren auch sehr viele Fehler auf Kosten vieler Patienten.Sogar ich würde gerne die Klinik gerade in der Pflege unterstützen. An sich war ich immer zu Frieden wie bei meiner Op als auch in der Gynäkologie bei meiner Mutter. Vllt sollte das Personalproblem deutlich behoben werden.

Lagerung im Aufenthaltsbereich !?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Lagerung und medizinische Versorgung im Gang
Krankheitsbild:
Hirnschädigung nach Gehirnentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor eine Angehörige mit schweren Hirnschädigungen nach 4 Wochen ITS in eine Reha-Maßnahme kam , wurde sie für 1 Nacht auf die Neurologie verlegt . Als ich auf der Suche nach der entsprechenden Station fündig wurde , verschlug es mir die Sprache !
In dem Aufenthalts-Bereich der Station zum Fernsehen und Verweilen hatte man Stühle und Tische zusammengeschoben und sowohl rechts als auch links ein Bett mit einer schwer kranken Person von der ITS geparkt ! Da meine Angehörige der Sprache nicht mehr mächtig war und ebenfalls auch keinerlei körperlicher Aktivitäten ,lag sie mit ihrer Reisetasche wie zum Hohn unter dem Schild : "Bitte achten Sie selbstständig auf ihre Garderobe..."!
Als Besucher eine ganz tolle Privatsphäre , zumal das Personal auch mehrfach vorbei musste . Als dann die Nachbarin eine Medizinische Versorgung brauchte , bat man uns ein paar Meter zur Seite . Just in dem Moment fuhr die Kehrmaschine vorbei und wir konnten der gesamten Versorgung beiwohnen . Zwischendurch wollte noch ein Patient fernsehen , da wurden alle Kabel gezogen . Ab und zu durften wir wieder zu den Angehörigen . Gegen Spätnachmittag wurde unsere Angehörige mit einer Untersuchung im Gang stationär aufgenommen , alles unter höchst hygienischen Bedingungen . Lediglich das Arztgespräch war kompetent . Auf die Frage nach der Situation wurden wir mit "keine Bettenkapazität" abgefertigt .
Die hygienischen Bedingungen lassen im ganzen Haus zu wünschen übrig !

Einfach wieder nach Hause geschickt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Terminvergabe für stationären Aufenthalt kurzfristig
Kontra:
stationäre Aufnahme wurde vor Ort einfach abgebrochen
Krankheitsbild:
Druck in der Brust, Luftnot, Herzstolpern, hoher Blutdruck trotz Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Hausärztin hatte einen stationäre Krankenhausbehandlung in der Uni-Klinik Jena angesetzt. Mein Regionalkrankenhaus hatte dies ebenfalls empfohlen. Ein geplanter Termin wurde über das kardiologische Sekretariat der Uni-Klinik Jena vergeben. Die Verbringung ins Klinikum erfolgte über Krankentransport (Taxi). Vor Ort erfolgte die vorstationäre Aufnahme, Blutabnhame + EKG. Nach ca. 3 Stunden Warten dann das ärtzliche Aufnahmegespräch. Gerade ins Zimmer gekommen, entschied sich der beteuende Arzt kurzerhand dazu, die stationäre Aufnahme abzusagen und mich wieder nach Hause zu schicken, mit der Empfehlung, mich ambulant vorzustellen. Mein Pech: An diesem Tag gab es Warnstreiks der Ärzte und offensichtlich keine freien Betten? Ein anderer Patient teilte mir mit, man schicke ihn auch wieder nach Hause. Ich dachte, ich falle aus allen Wolken!!! Mein Hausarzt und mein Regionalkrankenhaus fordern bestimmt nicht ohne Grund eine stationäre Abklärung! Das Beschwerdebild macht dies mehr als notwendig. Diese Vorgehensweise ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und vollkommen daneben. Wozu wird eine Patientenakte angelegt, Blut abgenommen, EKG geschrieben, Urin+Abstrich-Röhrchen ausgegeben, wenn man dann wieder nach Hause geschickt wird?

erfolgreiche Universitätsmedizin auf höchstem Niveau

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
über 6 Jahre sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarial- und Mammakarzinom, BRCA-Mutation
Erfahrungsbericht:

Seit 2014 bin ich in der Universitätsfrauenklinik in Behandlung. Ich musste mich seit dem bereits mehrfach komplizierten und sehr lang andauernden Operationen und komplexen Behandlungen unterziehen.Es traten mitunter Komplikationen auf, die meines Erachtens nur in dieser modernen und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand befindlichen Klinik bewältigt werden konnten. Ich hatte jederzeit einfühlsame Begleitung durch das Personal, sei es in pflegerischer, in ärztlicher, in psychologischer und sozialdienstlicher Profession. Die Mitarbeiter der onkologischen Tagesklinik stehen mir bis heute sehr hilfreich, freundlich und kompetent zur Seite. Ich habe den Umzug der Frauenklinik von der Bachstraße nach Lobeda in dieses schöne, neue Gebäude mit erlebt und kann nach anfänglichen organisatorischen Stolpersteinen die Vorzüge der modernen und sinnvollen Gestaltung des Hauses und der kürzeren Verwaltungsprozesse inzwischen schätzen.
Als ich 2018 an einem Rezidiv erkrankte, überstand ich eine schwierige Operation, eine spezifische Chemotherapie lokal im OP-Gebiet (HIPEC) und einen langen Aufenthalt auf der ITS. Ähnlich wie 2014 brauchte ich ca. ein Dreiviertel Jahr, um nach Chemotherapien und ambulanten Behandlungen die OP-Folgen zu überwinden und wieder eine gute Gesundheit zu erreichen, so dass ich ein nahezu normales Alltagsleben mit meiner Familie führen kann. Ich habe keine Schmerzen, bin mobil, habe zwar eine eingeschränkte allgemeine Belastbarkeit, aber ich kann meinen Sohn im Erwachsen werden begleiten, mich an der jungen Familie meiner Tochter erfreuen und mit meinem Mann reisen. Zur Erhaltung der Remission nehme ich konsequent Olaparib als Tabletten ein. Zusammenfassend kann ich dem Team um Prof. Runnebaum danken und eine Empfehlung des onkologischen Zentrums der Frauenklinik Jena all denen aussprechen, die Universitätsmedizin auf höchstem Niveau erwarten, um über Jahre eine gute Lebensqualität zu erreichen.

Unfassbar....

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Komentar! Ohne Worte!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte! Selbsterklärend, wenn man die Bewertungen gewissenhaft liest.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte!, wenn man die Bewertungen gewissenhaft liest.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie bitte?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Komentar!)
Pro:
Nein, ohne Worte wenn man die Bewertungen gewissenhaft liest.
Kontra:
Die schlechten Bewertungen sagen Alles!
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertungen sagen sehr viel über die Zustände aus.
Ich bin froh, dass es dieses Portal hier gibt.
Jeder sollte vor Klinikantritt !!! hier lesen.

Klar Meinungen gehen auseinander, weil Menschen individuell verschieden sind.
Aber hier deckt sich für diese Klinik jede Bewertung mit der Anderen .
Da klingt die einzige Gute Bewertung eher wie ein Witz.

Sowas erträgt man schon beim lesen der Bewertungen nicht und ich sehe mich vor meinem inneren Augen , wie ich an der Stelle dieser armen Patienten, in der Klinik in Jena sitze....das will ich mir gar nicht vorstellen.

Ich wundere mich immer wieder, WARUM lässt man sich das gefallen, vor allem gleich mehrere Wochen? Keine Stunde würde ich das schaffen.

Leute macht die Augen auf, es gibt so viele sehr gute Kliniken mit ausgezeichnetem Ruf - auch die Psychiatrien , oder gerade die.

Fangt an Euch selbst zu mögen und steht für Euch ein.!!!

Die Psychiatrie dieser. Klinik ist es nicht wert, sich kaputt zu machen oder machen zu lassen.

Sehr gute Qualität

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Aufbettung war spontan noch möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt unseres Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl Kreißsaal, als auch Wochenbettstation waren für uns eine gute Erfahrung.

Das Personal war jederzeit freundlich und kompetent.

Ich (Ehemann) konnte auf Station mit übernachten.

Es wurde uns auch kein Druck bei der Entlassung gemacht, so dass wir noch eine Nacht länger bleiben konnten, was meiner Frau sehr lieb war.

Die Termine auf Station (U1, Babyfotos...) richteten sich zeitlich nach uns, so dass alles völlig stressfrei ablief.

Unfassbar!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4 bettzimmer nicht tragbar)
Pro:
Nur über die paliativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr schockiert über die neurologische aufwachstation. Imc3 genannt. Ist es normal patienten mit starken schmerzen zu fesseln? In der heutigen Zeit ist das doch ein Fall für den Anwalt oder? Arme und beine sind wund! dazu starke Beruhigungsmittelgabe um den Patienten ruhig zu stellen. Das schlimme, wir sind nicht die einzigsten, bei dem der Angehörige so behandelt wurde!

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Medien
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zustände auf dieser Station sind einfach nicht annehmbar.

Die Station ist überbelegt, es gibt sogar Gangbetten, mit Datenschutz, Privatsphäre und weiteren ATL‘s wohl eher nicht vereinbar.
Jeder Arzt sagt was anderes, Entlassung in einer Woche, in drei Tagen und dann plötzlich: Wir sind überbelegt sie gehen morgen, wir stellen alles auf oral um.
Also plant man hier einen Patient, der auf die Therapie noch nicht angeschlagen hat, sozusagen auf die Straße zusetzen, alles geplante hinzuwerfen und umzustellen, auf Grund von Überbelegung? Der dann irgendwie anders weiterbehandelt werden soll. Wie ist das mit SGB IV, Paragraph 39 zu vereinbaren ( Entlassungsmanagment) ?

Pflege ist überbelastet, nicht strukturiert, kann man keinen Vorwurf machen, der Fisch stinkt vom Kopf her.

Visite gleicht einer Katastrophe. Kaum 1 Minute, kein wirklicher Dialog.

Wenn das auf allen Stationen so läuft, GUTE Nacht.

Wir werden das Uniklinikum in Zukunft meiden.

Schilddrüse, Hormone

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Verhalten des Oberarztes, für welches sich der Assistenzarzt entschuldigen musste.
Krankheitsbild:
Schilddrüse/ Hormone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich hier erlebt habe, kann nur einem Alptraum gleichen!
Ich wurde mit dringender Tageseinweisung an die Endokrinologen überwiesen. Bis nach der Anmeldung lief alles gut.
Der junge Assistenzarzt war ebenfalls sehr angenehm und sympathisch. Aber dann lernte ich den Oberarzt kennen. Ich möchte nun wirklich niemanden beleidigen aber das was dann geschehen ist ist nur Panikmache!
Mir wurde mit grade mal Mitte 20 eine Riesen Angst eingejagt dass ich Krebs haben könnte was sich erst in einem halben Jahr bestätigen würde. Mehr wurde mir nicht gesagt, mit diesen Worten und ohne hallo und tschüss wurde ich einfach nach Hause geschickt. Mein Arzt der mich dorthin überwies bettelte wochenlang um die Befunde. Auch ich rief dann mal an um die Befunde zu erhalten da man doch etwas ängstlich und neugierig ist, was nun mit einem passiert. Am Telefon wurde ich auf eine bösartige Art abgewiesen bzw. ich wurde nur gefragt ob mir denn nicht klar sei dass während der Sprechstunde wichtigeres zu tun wäre als mit meinen Befunden zu nerven. Danach legte die nette Dame einfach auf.
Nach rund 5 Wochen konnte mein Arzt nun endlich was erreichen. Und was soll ich sagen; erst wurde mir Angst gemacht und dann steht in dem Befund dass ich unter schweren Depressionen und Angststörungen leide. Mal ganz im erst, wie würden sie denn reagieren, wenn sie so eine mögliche Diagnose hören?
Mein eigentliches Anliegen weshalb ich eigentlich dort war wurde vollkommen ignoriert und somit wurde ich wie in einer Massenproduktion einfach mit dieser Diagnose abgespeist.
Ich wurde wirklich von KEINEM für voll genommen. Letzten Endes wurde ich zu einem anderen Endokrinologen überwiesen, welcher „nur“ eine autoimmune Störung finden konnte.
Also hat das Schauermärchen nun ein Ende..:
Ich rate alles wirklich vollen Herzens davon ab diese Abteilung der Uniklinik Jena zu besuchen.
Ps. In dem Befundschreiben stehen tests drin, welche nicht einmal durchgeführt wurden! Eine reine Lüge und Massenabfertigung!

....außen HUI, innen PFUI!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modern
Kontra:
Hygienestandards
Krankheitsbild:
Hepatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Familienangehöriger liegt seit über einer Woche im Uniklinikum Jena Station A330.
Das einzige was ich als zeitgemäß und sehr gut empfinde ist der Klinikneubau inkl. der modernen Zimmer.
Die Hygiene inkl. Aufklärung der Angehörigen wie man mit ansteckenden Keimen umgehen soll, erfolgt gar nicht bzw. nur auf Nachfrage.
Kontaminierte Wäsche kann ohne weiteres mit nach Hause genommen werden.
Die tägliche Patientenhygiene findet gar nicht statt, dies müssen wir selber machen.
Das Personal scheint auf Grund zu niedrigen Personalschlüssels überlastet und/oder überfordert zu sein.
Gestern Abend standen die Reste vom Mittag noch im Zimmer inkl. Tabletten.
Eine Unverschämtheit finde ich auch das Medienpaket 11,70 € für 3 Tage Fernsehen.

Zusammenfassend: außen HUI, innen PFUI!

Myome oder nicht - das ist hier die Frage!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einigermaßen schneller Termin
Kontra:
Kompetenz und Organisation
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus bei Uterus bicornis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Binnen eines Monats erhielt ich einen Termin in der Myomsprechstunde im Myomzentrum Jena.

Ich wollte mich informieren, welche Art der OP für mich in Frage kommt. Nach 3 (!) Stunden Wartezeit saß ich einem Oberarzt gegenüber, der meine bisherigen Befunde studierte. Bei einer ausführlichen Ultraschall-Untersuchung teilte er mir mit, dass die Formen im Ultraschall, die meine bisherigen Ärzte mir alle (!) als Uterus bicornis erklärt hatten, zwei 6 und 8 cm große Myome wären. Ich war einigermaßen erschrocken, da 4 Monate vorher im MRT davon noch nichts diagnostiziert war.

Der OA beharrte jedoch auf seiner Diagnose. Er riet mir, Uterus und Myome schnellstmöglich entfernen zu lassen, da die Myome wohl sehr schnell gewachsen wären und somit die Möglichkeit für Sarkome nicht auszuschließen wäre.

Ich war geschockt. Meine Frage nach der Art der OP beantwortete er, er würde eine abdominale Hysterektomie (also Bauchschnitt) durchführen, obwohl er eigentlich lieber laparaskopisch operiere.

Ein (bei der Anmeldung des Termins angeblich reservierter) MRT-Termin war weder an diesem noch am nächsten Tag möglich. Ich wurde gebeten in einer Woche nochmal dafür nach Jena zu kommen (meine Anreise von über 200 km war bekannt).

Ich wurde mit einem Rezept für Thrombosespritzen zur Selbstinjektion bis zum OP-Termin aus der Sprechstunde entlassen.

Ich habe die OP NICHT in Jena durchführen lassen.

Die vom OA Dr. S. im Myomzentrum Jena diagnostizierten 6 und 8 cm großen Myome stellten sich bei der inzwischen erfolgreich durchgeführten abdominalen OP als 2 Teile (kugelförmig) meines bereits mehrfach diagnostizierten Uterus bicornis dar.

Es gab definitiv KEINE Mymome in der Größe in meinem Bauch.

Ich stelle die Kompetenz des behandelnden OA in Frage und bin entsetzt über die mangelhafte Organisation im Myomzentrum.

1 Kommentar

Myomsprechstunde am 24.11.2019

Sehr geehrte Patientin
Wir nehmen Ihre Kritik gerne an, und wir bedanken uns für die Ehrlichkeit Ihrerseits.
Für das langes Warten entschuldigen wir uns herzlich, obwohl es manchmal im täglichen Klinikablauf zur unerwarteten Verzögerung kommt.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung nach der Operation.
Ihren Vorwurf kann ich (als der zuständige Oberarzt) nicht so stehenlassen.
Sie haben selber oben erwähnt dass ich die Unterlagen studiert habe, und dass ich Sie ausführlich sonographisch untersucht habe. Dazu habe ich Zusatzuntersuchung mit MRT veranlasst habe (um Ihren Fall ausführlicher zu klären).
Ein MRT-Termin bei uns in der Uniklinik nach einer Woche ist nicht zu spät eher unwahrscheinlich bei der Belastung die unsere Radiologen normalerweise haben, andere Patientinnen warten darauf eher länger.
Ein MRT Termin am selben Tag ist nur - im Rahmen der engen und guten Kooperation mit den Radiologen- für unsere Embolisationpatientinnen reserviert,was nicht der Fall bei Ihnen war.
Ich hatte genug Grunde um den Verdacht auf Wachstumtendenz ggf. Sarkom zu äußern, und eine Zusatzuntersuchung mit MRT kann nur von Vorteil für Sie sein.
Die Sicherheit meiner Patientin ist mir viel wichtiger als alles anderes.
ZU Ihrer Frage über die Operation: Meine Emfehlung wäre die Hysterektomie per Bauchschnitt aber nur wenn die MRT meinen Verdacht bestätigt.
Das lohnt sich immer und immer den Fall im Vorfeld zu klären und sich Zeit vor der Operation zu nehmen als im nachhinein sich schlauer zu machen.
Sie müssen es mir glauben: In Unserem Myomzentrum bekommen wir Patientinnen vom ganz Deutschland zur Zweitmeinung anschließend zur Therapie, und wir sehen ganz viele Krankheitsbilder und überraschende Krankheitsverläufe. Das konnte auch der Fall bei Ihnen gewesen wären.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und ich bedanke mich für ihre Rückmeldung nochmal. Das wird uns helfen um unsere Leistung zu verbessern.
Oberarzt S.....
Myomsprechstunde
Klinik für Frauenheilkunde und Reproduktionsmedizin
Uniklinik Jena

Klinik nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
operative HSK + Polypentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem kurzen Klinikaufenthalt auf Station E310. Am Tag der Aufnahme musste ich etwas warten bis die Aufnahme, die Voruntersuchung sowie alle Vorgespräche erledigt waren (Tasche durfte ich schon auf Station abstellen). Auch auf Station musste ich noch etwas Geduld haben, bis ich mein Zimmer zugewiesen bekam. Aber es ist ein Krankenhaus und man ist nicht die einzige Patientin, deshalb ist etwas Geduld, Verständnis und Zeit schon mitzubringen.
Ich kann nur gutes über die Schwestern sowie den Ärzten berichten. Die Schwestern sind alle (zumindestens die für mich zuständig waren) alle sehr nett und hilfsbereit.
Danke an die Schwester die am 30.09.19 Spätdienst hatte und für das Zimmer 312 zuständig war (durch ihr erhielt ich doch ein Abendessen :-)).
Ich wurde als erste am OP-Tag operiert. Das war ein großer Vorteil, da ich große Angst hatte, diese wurde mir durch die Anästhesistin und vor allem durch den netten Anästhesieassistenten genommen. Auch die Bedenken das bei einer gynäkologischen OP ein Mann anwesend ist, wurden durch sehr viel Freundlichkeit und Humor weggemacht.(OP 01.10.19 Früh noch vor 8 Uhr). Es herrschte kein Stress, alles wurde in Ruhe erklärt und vorbereitet. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Vielen Dank vor allem an an OA Dr. .... (der die OP erfolgreich durchführte) sowie an den Anästhesieassistenten und das gesamte OP-Team.
Bitte weitergeben!!!!!

Spontane Zwillingsgeburt :) Daumen hoch!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier eine positive Bewertung schreiben, weil ich mich sehr von den negativen Bewertungen hier verunsichern lassen habe und so glücklich bin letzten Endes doch in Jena meine Zwillinge entbunden zu haben.

Ich wurde von Anfang an sehr gut parallel zur Frauenärztin in der Klinik begleitet. Man hat mir meine Ängste und Sorgen genommen und meine Wünsche z.B. die der natürlichen Geburt unterstützt.

Ich habe meine Zwillinge spontan geboren nach Einleitung, welche mir zwar nahegelegt aber nicht aufgedrängt wurde. Ich entschied mich selber dafür, da ich an meine Grenzen kam in der 37 + 0, würde es aber nicht wieder machen.

Es folgte eine sehr lange und anstrengende Geburt, was aber typisch ist bei künstlichen Wehen etc. Das Kreißsaal Team (alle 3 Schichten) war so klasse, sie haben mich umsorgt aber meinem Mann und mir viel Privatsphäre gelassen und waren auf Abruf. Sie haben mit mir gefühlt 20 mal den Kreißsaal nach meinen Wünschen umdekoriert, egal ob ich Bodenmatten wollte oder Seile, Gebärhocker oder das Krankenbett umpositionieren wollte in allen möglichen Stellungen, haben sie mir ermöglicht. Auch die Hebammenschülerinnen sind top und auch als es zu "Stillständen" kam wurde ich immer aufgeklärt/ Erlaubnis eingeholt, Kommunikation top. Keine Schmerzmittel aufgeschwatzt, kein Dammschnitt. Kinder dann in Wunschposition geboren, verzögert abgenabelt vom Papa und zu mir, dann zum Papa. Die zweite habe ich selbst verzögert abgenabelt (Nabelschnur wird auch ausgestrichen). Babys 5 min beim Kinderarzt, dann habe ich sie schon angelegt. Plazentageburt ohne Stress und das Versorgen der leichten Geburtsverletzungen auch nach Erholungsphase. Wir hatten um die fünf Stunden Zeit als Familie im Kreißsaal, danach hat der Papa 3 Tage mit uns im Doppelzimmer übernachtet.(20€/Nacht - Top!) Im Wochenbett hat man mir toll geholfen beide anzulegen, Stillstart somit sehr gut. Wir sind nach 2 Tagen nach der U2 heim (Plazenta mitgenommen). Alles ohne Geburtsplan vorzulegen!Danke!

1 Kommentar

twinturbo am 26.09.2019

Zur Verdeutlichung: Kinder sind Montag spätabends geboren, Nacht im Kreißsaal ist die 1. Nacht,Di/Mi hab ich die Umsorgung genossen, Donnerstag bei Zeiten heim.

Empfehlenswerte Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Moderne Klinik, immer ausreichend Personal auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenpolypen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hno Arzt überwiesen und bekam zügig ein OP Termin.
Ein Tag vor der OP musste ich zu verschiedenen Untersuchungen und Gesprächen ins Klinikum.
Es wurde alles zügig abgearbeitet, obwohl in der Ambulanz viele Patienten warteten.
Die OP verlief ohne Probleme und die Nachsorge von Schwestern und Ärzten war gut.
Sauberkeit, Essen und Zimmer sind top, so wie man es in einem Universitätsklinikum erwartet.
Natürlich muss man auch als Patient mitarbeiten wollen, damit der Aufenthalt in einem Krankenhaus zum Erfolg führt.
Ich kann die Station A130 HNO im Universitätsklinikum Jena empfehlen.

Sollte gut überlegt sein, sich dort behandeln zu lassen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe bei "mediz. Behandlung")
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht die notwendige Aufklärung, Behandlung ohne Einverständnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Datenschutz könnte verbessert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Erreichbarkeit der Oberärzte/innen; 2-Bett-Zimmer
Kontra:
Überheblichkeit bei einigen Ärzten/Ärztinnen etc
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP wurde nicht wie besprochen und beauftragt durchgeführt,der Körper massiv geschädigt;
für weite Teile der Behandlungen bestand gar kein Einverständnis/Unterschrift;
dass der Patientinnen-/Patientenwille einzig und allein entscheidend ist, besonders nach einem jüngsten BGH-Urteil, ist wohl noch nicht bei allen dort angekommen, vor allem, was die eigene Hoheit, und zwar unbegrenzt, über den Körper und die Daten anbelangt;
Schweigepflicht wurde auch hausintern nicht immer eingehalten, eine, ungepflegte Mitarbeiterin mit ungefärbten Haaren und offenbar mangelndem juristischem Background hat sich bewusst darüber hinweg gesetzt und ihre eigene Fehldeutung von Beschwerden, die lediglich chirurgisch zu korrigieren gewesen sind, zum Maßstab gemacht (hat wohl an Umsatzsteigerung bei einer Kollegin, die sie anrief, gedacht...), für mich hat nämlich nur die (Plastische) Chirurgie überhaupt als Fachrichtung Berechtigung, nur chirurgische Lösungen sind akzeptable - es geht schließlich um den anatomisch korrekt operierten Körper! Reden bringt nichts!;
Ästhetisches Bewusstsein nur bei einer Oberärztin vorhanden, allerdings auch nicht intraabdominell, hat sie aber dann doch nicht umgesetzt;
Redseliger Stationsärztin mangelt es an Hygienebewusstsein (mit dem Fahrrad auf der Station unterwegs...) und Bewusstsein dafür wie fest man auf den Bauch drücken darf ohne dass ein Bruch entsteht;
Insgesamt sehr hohe Komplikationsrate und viel zu langes Zuwarten bei meist sofort erkennbaren Fehlern/Komplikationen ehe etwas unternommen wird;
vereinzelt bevormundend, vorurteilsbehaftet auftretendes Pflegepersonal - bei allem Verständnis für die häufige personelle Unterbesetzung ist das trotzdem absolutes No-Go. Nicht jede/r nimmt Medikamente zuhause, manche lehnen diese auch grundsätzlich ab! Gros der Pflegekräft aber sehr freundlich!
Essensbestellungen dauern in der Umsetzung zu lange, Essen dafür allerdings gut, der Kuchen und Earl Grey Tee in der Cafeteria noch besser!
Reinigungspersonal top! Bad immer sauber!
Transportdienst ebenfalls super nett!
Zeitungskiosk gut bestückt, Öffnungszeiten optimierbar.
Internet, Fernsehen, Telefon viel zu teuer, veraltete Software!
Katholischer Pfarrer sehr gepflegt, als solcher erkennbar und nicht "leidend" auftretend (wie die evangelischen Pfarrerinnen - diese sind eine Zumutung, rücksichtslos...).
Wenig Fehlerbewusstsein, noch weniger Fehlerzugabe, gar kein operativer Wiedergutmachungsvorschlag

Wer das Leben seines Kindes schätzt, der sucht sich eine andere Klinik!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige nette und kompetente Schwestern und pfleger
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Illeumdarmdublikation, Pankreaszyste, Ccam(lungenzyste), refluxösophagitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meiner Schwangerschaft zeigte sich schon das mein Kind angeborene Fehlbildungen am darm sowie in der Lunge hat.
Die darmoperation erfolgte zeitnah nach der Geburt und diese verlief komplikationslos. Nach ca 5 Wochen auf der neonatologie durften wir nach Hause.
Nach ca 2 Tagen fing der kleine an Blut zu Husten, darauf sagten die Ärzte es sei normal. Nach 4 Wochen wurde es immernoch nicht besser. Wir würden stationär aufgenommen auf normalstation, gemacht wurde rein gar nichts. Nach dem 4. Tag kam eine Ärztin von intensiv und schaute sich den kleinen an und siehe eine Lungenentzündung und er musste sofort auf intensiv. 5 Tage später wurden wir entlassen. Angeblich sei kein bluthusten mehr aufgetreten. Das war aber gelogen! Und das Ende vom ganzen Spektakel ist, nun Liegt mein Kind welches 2,5 Monate ist in einer anderen Klinik auf intensiv. Er hat massiv aus der Lunge geblutet und wurde in die nächst beste Klinik geflogen, sie waren ganze 3 Stunden im schockraum beschäftigt mit ihm. Sein Herz wollte auch einmal schon nicht mehr sodass sie reanimieren mussten, er wird momentan künstlich beatmet und sediert. Sein Kind so zu sehen ist schrecklich.
Die Ärzte in Jena nehmen einen nicht wahr und glauben schenken schonmal gar nicht. Mir wurde diese Klinik empfohlen und ich nahm den weiten Weg in Kauf und beinahe auch das Leben von meinem Baby.
Im der anderen Klinik wird jetzt endlich etwas gemacht.
Nie wieder Jena kinderklinik!

Patient mit vielen unklaren Symptomen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer sind nicht Rollstuhlgerecht eingerichtet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, man wird als Mensch mit Handicap diskriminiert
Krankheitsbild:
Komaartige Schlafzustände, Schmerzen, inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 11.07.19 auf der Station B430 aufgenommen. Schon beim Aufnahmegespräch durch die Schw. wurde mir mitgeteilt, dass Hilfe beim Duschen und Anziehen der Kleidung nicht gewährt werden kann, da sie kein Personal hätten. Ich könnte mich aber am Waschbecken waschen. Aber genau da liegt ja das Problem, dass ich Hilfe beim Waschen vom Unterkörper und beim Anziehen der Kleidung vom Unterkörper brauche. Weiter ging es dann beim Aufnahmegespräch durch die Ärztin. Obwohl sehr viele Untersuchungen gemacht werden sollten, und vor allem eine Diagnostik zur Ursachenforschung für meine vielen Symptome gemacht werden sollten, stand der Entlassungstermin, nämlich schon am Montag, 15.07.19, spätestens Dienstag, 16.07.19 fest. Ich habe dann die Ärztin gefragt, wie das sein kann, dass der Entlassung Termin schon fest steht, wenn noch nicht mal eine Untersuchung gemacht wurde. Natürlich wurde dann auch am Donnerstag nicht das geplante MRT gemacht. Auch am Freitag dann bei der „Visite“ habe ich noch mal nachgefragt, wie denn dann am Montag noch alle 4 Untersuchungen davon 2 MRT?s und 2 aufwändige Neurophysiologische Untersuchungen und eine aufwendige Diagnostiksuche realisiert werden können, bekam ich nur zur Antwort, das nachmittags noch mal der OA zu mir kommt, und das von eine Diagnostik nichts auf dem Einweisungsschein stand. Natürlich habe ich vergebens auf den OA gewartet. Auch auf meinen völlig entgleisten Blutdruck mit Werten von 110/ 190 wurde nicht reagiert. Es wurde nicht an die Ärztin weiter geleitet, und die Anordnungen der Ärztin würden auch nicht umgesetzt. Es wurde höchst fahrlässig gehandelt, denn mit diesem Blutdruck bin ich akut Schlaganfallgefährtet oder ein Kandidat für einen Herzinfarkt.Das scheint den Schwestern und Ärzten aber so ziemlich egal zu sein, dass nehmen die sogar billigend in Kauf. Am Freitag Abend hatte ich dann solche Schmerzen, konnte den rechten Arm nicht mehr bewegen, und auch meiner Bitte nach einem Arzt wurde wieder nicht entsprochen. Deswegen habe ich dann diese Klinik verlassen. Für mich steht jedenfalls jetzt fest, dass ich das Uniklinikum Jena verklagen werde, wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung.

Reichlich Überarbeitet

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wasserspender
Kontra:
Behandlungsmethode
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in dieser Augenheilklinik sind katastrophal. Der Termin war auf 8.00Uhr gelegt, die Untersuchung fand dann 15.00 Uhr statt. Eher unfreundliches Personal die zur Rechtfertigung mit der Aussage kamen das sie "auch nur ihren Job machen." oder "wir haben nun mal lange Wartezeiten." oder "ja wenn wir nach jeden Patienten schauen müssen, dann müssen sie sich nicht wundern wenn das so lange dauert."

Die Behandlungen werden ohne Information, ohne Aufklärungsgespräch vollzogen, was für mich eine Körperverletzung darstellt.

Schulungen des OA werden durchgeführt obwohl das Wartezimmer reichlich belegt ist. So entsteht der Eindruck das der Patient einen geringeren Wert hat.
Ohne den OA geht nix. Fast jeder Patient muss sich bei den OA nochmal einer Untersuchung unterziehen, diese wird dann wie oben beschrieben durchgeführt.

Mein Fazit: Wer den Tag nix zu tun hat kann da hin. Ansonsten wäre es ratsam von Seiten der Augenklinik die Termine sinnvoll zu vergeben. Es geht absolut nicht an, dass ein Patient 7 Stunden auf eine Untersuchung warten muss. Aufklärungsgespräche und kompetentes Handeln gerade auf Ebene der Diagnose und Anamnese dringend optimierungsbedürdig.

1 Kommentar

Die1404 am 21.12.2019

auch ich habe diese Erfahrungen in der Augenklinik gesammelt.
Ich wurde dieses Jahr bereits 2 mal an einem Ektropium operiert, leider beide OP ohne Erfolg. Den Vorbereitungsraum für die OP und den Aufwachraum fand ich sehr beunruhigend.
Aber am meisten hat mich verwundert, das sich der Operateur nicht für das Ergebnis der Operation interessiert hat. Ich habe ihn nie zu Gesicht bekommen.

Mitarbeiter der Klinik, retten die Bewertung auf GUT.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes und freundliches Stationspersonal.

Gut fand ich die Papierhandtücher im Bad/Toilettenbereich.
Die Sauberkeit lässt auf dem zweiten Blick, zu wünschen übrig. Die Staubschicht auf dem Spiegelabsatz war nicht zu übersehen.
(Wir sind nicht im Hotel oder Büro, es ist ein Krankenhaus!).

Kein freies WLAN, kostenpflichtige Parkplätze, das ist nicht auf dem Stand der Zeit für ein so großes und modernes Klinikum. Die Zimmer und Flure, sind aus Patentensicht, eine Zumutung für das Personal (Bettentransport).

Die enorm engagierten, trotz hoher Belastung, immer ansprechbaren und freundlichen Mitarbeiter der Klinik, retten die Bewertung auf GUT.

Schlechte Station

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Ambulanz
Kontra:
Grobe Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Hörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz der HNO ist super, es sind dort zwar lange Wartezeiten, aber die Schwestern am Empfang sind sehr freundlich und die Ärzte nehmen sich Zeit und hören einem zu.
Aber die Station A130 ist absolut nicht zu empfehlen
Die Schwestern sind unfreundlich, teilweise sehr grob, wecken nachts Patienten ohne Grund lautstark auf

Zum Glück bin ich nicht schlimm krank

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut klimatisiert, Essen schmeckt
Kontra:
unmöglicher Sevice
Krankheitsbild:
Stimmkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bringen Sie Zeit, Geduld und Langmut mit!
Diesen Spruch sollte man über den Eingang des Klinikums kleben.
Am Telefon bat ich im Januar um einen Termin zur Stroboskopie, einer besonderen Technik für die Betrachtung der Stimmbänder.Diese hatte mir mein HNO-Arzt nach einer ausführlichen Untersuchung während einer langen Stimmkrankheit empfohlen. Antwort: Wir bauen um! Im April rief ich wieder an, mit der Bitte, mir einen STROBOSKOPIETERMIN zu geben. 8.Juni 11:00. Friss oder stirb! Für Berufstätige schon mal schwierig. Irgendwie klappte es dann doch und ich war pünktlich 11:00 im Warteraum und wartete 2 Stunden! Und da hat man Zeit zum Beobachten: Schwestern spielen am Handy, rufen sich gegenseitig an, um sich für die Mittagspause zu verabreden, plaudern im Behandlungszimmer... nur keine Eile ... ich warte hier nur! Und dann die Krönung: Als ich dran war saßen zwei Frauen im Behandlungsraum... ich weiß bis heute nicht, wer sie waren, denn man stellt sich in diesem Klinikum dem Patienten nicht vor. Es folgte die Anamnese, eine konventinelle Untersuchung der Stimmbänder (vermute mal, dass das dann die Ärztin war) und die Info: Der Arzt, der die Stroboskopie macht ist heute gar nicht da, er kommt nur einmal im Monat und das war dann wohl nicht heute! Sie müssten sich dann mal noch einen Termin geben lassen, aber vor den Sommerferien wird das nichts mehr. Ähhh... ja wir verstehen ihren Ärger...
Als ich wieder im Warteraum war so gegen 13:20 war der leer. Na wahrscheinlich braucht man hier jetzt eine Mittagspause. Ach so: Der gestressten Mama mit dem Baby auf dem Arm, die wissen wollte, wie lange sie noch warten muss, weil ihr Kind die Hosen voll hatte, konnte nicht geholfen werden... "Wie kann man nur ohne Windeln unterwegs sein?" War der Kommentar der Schwester... Vielen Dank für nichts! Rechnung folgt!
Mein Gedanke am Ausgang: Hoffentlich muss ich mich nicht mit einer wirklich schweren Krankheit in diese Klinik begeben.

Versuchskarnikel? Oder wenn Ärzte übers Ziel hinausschiessen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind total unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Gestose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Risikoschwangerschaft mit Gestose.
Würde von meiner Ärztin in der 37. SSW eingewiesen. Kam zur Überwachung auf Wochenbettstation als Hochschwangere. Ständig Blutdruck und CTG.
Folgender Tag Geburtsplanungsgespräch. Fazit: Geburt muss eingeleitet werden. Wäre alles so dramatisch. Frage wenn alles so schlimm und gefährlich für mich und das Ungeborene ist, warum kein Kaiserschnitt? Ich habe danach gefragt. Würde gar nicht drauf eingegangen. Auch mein Wunsch nicht am Geburtstag meiner Tochter zu entbinden zu müssen aufgrund der begonnenen Einleitung wurde nicht respektiert. Kurios war, eine Ärztin meinte ich könne jederzeit auf eigenen Wunsch gehen. Dies wollte ich auch um den Geburtstag meiner Tochter feiern zu können. Als ich nach dem Formular verlangte bekam das der Chefarzt mit. Ich wurde regelrecht zusammengeschissen und beschimpft. Ich war so geschockt und hatte einen Zusammenbruch. Das Krankenhaus dürfte ich nun erstrecht nicht verlassen.
Fazit: 3 Einleitung sversuche, mit dramatischem Höhepunkt. Ich und mein Baby waren in Lebensgefahr. Dennoch wurde weiter eingeleitet. Ständig CTG und Blutdruck. Kein Notkaierschnitt. Warum auch? Es war Freitag 20 Uhr am Geburtstag meiner Tochter. Die Betreuung durch Hebamme Jeanette war super. Ohne Sie wäre es sicher noch schlimmer ausgegangen. Schichtwechsel Stand kurz bevor. Toller Geburtstag vielen Dank dafür.
Dramatische Zuspitzung im Kreisssaal. Plötzlich war die ganze Geburtsstation im Kreisssaal. Baby hat nicht geatmet. Verlegung auf die Neo für 2 Tage. Und warum? Weil ein Kaiserschnitt angeblich nicht nöztig ist.
Fazit: Ärzte null Kompetenz und überfordert. Der eine weiss nicht was der andere macht oder gesagt hat.
Hebammen: alle durch die Bank nett, freundlich und super kompetent.

Wochenstation naja, kein Hotel aber okay. 3 Tage nach der Entbindung wollte ich raus. Klinikkoller. Ging nicht meine Blutwerte wären zu schlecht.
Ich habe mich selbst entlassen. Nun wurde versucht, mich über mein Baby zum Bleiben zu zwingen. Aufgrund der Gelbsucht und weil sie auf der Neo war. Angeblich wäre der Bericht nicht fertig und der Kinderarzt könne ohne diesen Bericht des Kollegen keine u2 machen.
Absoluter Humbug. Ich bestand auf die u und habe uns selbst 1 h später entlassen.
Zuhause angekommen waren die Blutwerte plötzlich völlig im Rahmen. Auch die Gelbsucht ging zurück.
Ich möchte dieses Klinikvorgehen nicht kommentieren. Nur soviel ich bin kein versuchskarnikel.

Endometriose Zentrum sehr enttäuschend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2018 im Endometriosezentrum. Aufgrund positiver Bewertungen im privaten Umfeld, meiner Gynäkologin und im Internet, habe ich mich dazu entschlossen mit meinen Beschwerden in diese vielversprechende Klinik zu gehen.

Leider war ich ziemlich enttäuscht...ich hatte das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, die Behandlung bzw. eher Gespräch erfolgte durch einen Assistenzarzt (welcher meines Erachtens noch sehr jung und unerfahren auf diesem Gebiet war) der einzige Satz zu meinen Beschwerden lautete: Therapieempfehlung ist die Pille zu versuchen
..
Der Befund (das Pillenrezept) wurde nach 6 Monaten auf Anfragen meiner Haus-Gynäkologin zugeschickt... entweder hatte ich einfach nur Pech oder es geht generell dort so zu.

Meine Gynäkologin sagte mir jetzt dass sie vorerst niemanden mehr in dieses Endometriose Zentrum schickt, aufgrund der vielen Patientenbeschwerden, die ähnliche Erfahrung wie ich gemacht haben.

Einfach nur enttäuschend, wenn man sich schon Endometriose Zentrum nennt, sollten dann auch erfahrene Ärzte vorhanden sein.

Super Leistung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nachdem eine erste Beratung duch einen Assistenzarzt unbefriedigend war)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP-Team hervorragende Leistung
Kontra:
lange Wartezeit bei Aufnahme
Krankheitsbild:
Trikuspedalklappeninsuffizienz, Lungenvenenfehlmündung, Vorhofseptumsdefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei einem Beratungstermin wurden ich von Prof. Dr. med. Torsten Doenst persönlich betreut. Die Aufklärung über die bevorstehene Herz-OP war sehr gut. Leider ist die Klinik sehr stark frequentiert, so dass wir erhebliche Wartezeiten bei der stationären Aufnahme hinnehmen mussten. Schwestern, Pfleger und Ärzte trotzdem jedoch sehr freundlich und hilfsbereit. Nach erfolgreicher OP am offenen Herzen wurde ich auf der Intensivstation und den folgenden Stationen sehr gut versorgt. Allen Schwestern und Pflegern dafür ein herliches Dankeschön. Nach nur 8 Tagen Klinikaufenthalt konnte ich bereits zur Reha entlassen werden.

Frauenklinik Jena sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hohe medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung durch LAVH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl die Uniklinik Jena sehr groß ist und man sich zunächst erst orientieren muss, habe ich mich vor und nach meiner OP sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Schwestern haben ein hohes fachliches Niveau und sind sehr freundlich. Die Medizintechnik scheint auf einem hohen Stand zu sein. Neuste OP-Methoden wurden angeboten. Am Aufnahmetag hat man einige Formalitäten und Untersuchungen abzuarbeiten, die man an unterschiedlichen Stellen im Haus suchen muss. Dabei lernt man sich im Uniklinikum zu orientieren.
Durch die Größe der Frauenklinik hat man es mit verschiedenen Ärzten und Schwestern zu tun, die aber alle sehr fachkompetent und freundlich sind. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit. Die Schwestern und Pfleger stehen manchmal unter Zeitdruck, was aber an anderen Krankenhäusern auch der Fall ist.

Während meiner Gebärmutter-OP wurde eine Endometriose an mehreren Stellen entdeckt, die vom Operateur sogleich entfernt wurde, was eine Verdoppelung der üblicherweise veranschlagten OP-Zeit bedeutete (am Ende 4 Stunden). Ich bin dem OP-Team unendlich dankbar für diesen Einsatz.


Ich danke allen Mitarbeitern der E310 für Ihre Fürsorge, im Besonderen dem Herrn Prof., Frau Dr. S. (Namen darf man ja nicht nennen) und allen anderen Ärztinnen und Ärzten.

nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

maschinelle Abfertigung, OP Termin nicht eingehalten,
alles sehr oberflächlich, einzig die OP hat dann end-
lich gut geklappt

Top Klinikum !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Essen naja !
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2019 zur geplanten LASH OP auf der Station E310 am Universitätsklinikum Jena . Ich kann absolut nur positives berichten, das gesamte Team ist wahnsinnig einfühlsam und freundlich und leistet eine qualitativ hochwertige Arbeit, immer im Blick auf den Patienten. Selbst die Azubis der Station sind freundlich und wahnsinnig kompetent, sie werden durch die Fachkräfte sicher und gut angeleitet.
Kann man nur empfehlen!

Saftladen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Saftladen! Man wird auf 10 Uhr zur stationären Aufnahme bestellt, und schlägt sich dann über drei Stunden Die Zeit im Wartebereich tot! In dieser Klinik klappt nichts, wie es soll! OP-Termine werden nicht eingehalten, Untersuchungstermine verschoben!

Alles gut.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP lag ich auf Station E310.
Dort waren ausnahmslos sehr nette Schwestern und Pfleger beschäftigt. Trotz hektischem Klinikalltag haben durch ihre ruhige Art zum Wohlbefinden beigetragen. Es gab nichts zu bemängeln.
Dank auch an die Oberärztin Fr. Dr. Kolterer und ihr OP-Team.

Danke!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich als Patientin der Frauenklinik/ Endometriosesprechstunde sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte sind sehr Verständnis voll und einfühlsam. Sie verfügen über ein fundiertes Wissen und sind auf ihrem Fachgebiet sehr kompetent. Man merkt das man an einer Universitätsklinik ist.
Der neueste Stand der Forschung sowie umfassende Untersuchungen und Operationsmethoden werden angewendete, kommuniziert und abgewogen.
Nach 5 Jahre Leidensweg und vielen Ärzte die meine Krankheit kleingereden und abgetan haben. Wurde ich hier endlich ernst genommen und behandelt. Nach der umfassenden Diagnostik zeigte sich das ganze Ausmaß der Erkrankung.
Es wurde eine grosse Op geplant. Der Eingriff dauerte viele Stunden, konnte aber Dank eines erfahrenem und gutem Operateur laparaskopisch durch geführt werden.
Nach dieser riesen Op wurde ich auf der Überwachungsstation, sowie auf der Gynäkologie von Schwestern und Pflegern sehr gut versorgt.
Ich hoffe nun das alle Endoherde entdeckt und somit entfernt werden konnten.
Danke an alle behandelten Ärzte und Schwestern/ Pfleger.
Eine klare weiter Empfehlung!!!!




Ps: nur das Essen ist mehr als Verbesserungsfähig. Das war teilweise so schlecht das ich es nicht essen könnte.

Unklare Bauchschmerzen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärungsgespräch, Überforderte Schwestern, mangelhafte Anamnese , Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe 2 Kinder.
Meine eines hat Culitis Ulcerrosa und das andere seit 3 Jahren unklare Bauchschmerzen. Nach ständigen drängen wurde nach 2 Jahren endlich eine Magen-& Darmspiegelung durchgeführt. Dabei wurde einfach nur nach Fließband abgefertigt und alle selbst offensichtlich unnötige Maßnahmen getroffen. Dann musste sie auch noch über Feiertage drinbleiben und war insgesamt 1Tag vor dem Aufenthalt und dann noch 3 Tage im Krankenhaus nüchtern. Sie hat 10kg abgenommen und wurde auch nich als magersüchtig beschuldigt.sie musste 3mal in 3 Tagen umziehen und lag mit einem hoch infektiösen Kind zusammen.
Bei der Untersuchung kam nichts heraus. Außer das sie das haben soll was ihre Schwester hat.Dies kann man aber auch durch einfache logik ausschließlichen.Anderweitig kann meiner Tochter nur noch eine Psychotherapie helfen so aussage des Arztes.

erste Wahl

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente, einfühlsame Betreuung
Kontra:
Nutzung Medien Fernsehen, Internet 4€ pro Tag
Krankheitsbild:
ADPKD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nach einer Nephrektomie rechts sehr gut pflegerisch umsorgt und ärztlich kompetent betreut. Vielen Dank dem kompletten Team der Wachstation ICM B3, dem chirogischen Team, der Station A 340 und auch der Küche. Die freie Wahl der Klinik hat mich nicht einemal zweifeln lassen. Es liegen Welten zwischen der lobenswerten stationären Bezreuung in Jena und der an der Uniklinik Urologie Leipzig aus eigenen Erfahrungen.

Traumatische Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Privatsach   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine junge couragierte Hebamme
Kontra:
schlechtes Arbeitsklima in der Abteilung Geburtshilfe, die sich auf die Behandlung von Patienten auswirkt - und das sogar bei komplikationsloser Schwangerschaft
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikerfahrung mit vielen despektierlichen Äußerungen, Notizen, auch im Schwangerenpass, Mimiken. Nach Geburt meines Kindes kaum Unterstützung, obwohl Milchbildung nach Kaiserschnitt - der medizinisch nicht zwingend notwendig war - nicht sofort einsetzte.

Die Geburt im Universitätsklinikum Jena ist die schlimmste Klinikerfahrung, die ich machen konnte. Ich habe Ärzte und Hebammen kennengelernt, die menschlich fragwürdig reden und agieren (außer einige Ärzte und Hebammen, die unmittelbar die Geburt durchführten, aber andere, insbesondere auch höher gestellte, Ärzte und Hebammen, die um die Geburt herum betreuten, haben einen sehr schlechten Eindruck hinterlassen - die also die Tage nach der Geburt und auch das Aufnahmegespräch begleiteten). Im Grunde hinterlässt die Geburt in dieser Klinik ein Trauma und das, obwohl die Schwangerschaft selbst wunderschön und komplikationslos verlief.
Eine junge Hebamme allerdings war zauberhaft zu uns und unserem neugeborenen Kind und ich werde ihr für ihre Courage - sie hatte sich auch zweimal gegen Kollegen gestellt - immer dankbar sein.
Die Uniklinik Jena kann ich daher - nach meinen Erfahrungen - niemandem für eine Geburt empfehlen.

PS: Es ist mir nicht leicht gefallen eine Beurteilung zu schreiben, aber diese Abteilung an dieser Klinik war so furchtbar, dass ich es in dem Fall tun sollte, dachte ich mir. Ich möchte damit niemandem Unrecht tun, denn es gibt bestimmt viele engagierte Hebammen und Ärzte an diesem Klinikum und ich habe vielleicht auch einfach Pech gehabt mit den Personen, die meinen Fall betreuten. Allerdings sind gerade die höher gestellten Ärzte und Hebammen so herabwürdigend aufgetreten, dass sie ein schlechtes Arbeitsklima zu verbreiten schienen.

Sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hohe medizinische Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenz und zwischenmenschlicher Umgang von sehr hoher Qualität

ETHISCH bedenkliche Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Aufnahme am 11.1. Vom Klinikum Eisenberg kommend wo am 9.1.ein Lungentumor von 4x4x4 an der Herzwand anliegend oder sogar in die Herzwand infiltriert festgestellt wurde.
OP würde in Jena anberaumt für den 14.1.- am Abend des 13.1 hat meine Angehörige OP Hemdchen Strümpfe etc. ausgehändi?t bekommen nach einer bewegten Nacht mit allem was einen so durch den Kopf gehen mag wenn man vor einer OP steht in der ein Lungenflügel entfernt werden soll und man genau weiß das alles was kommt anders sein wird und die Gewissheit das man es überlebt 50/50 steht, bereitete sich meine Angehörige am Morgen des 14.1.für die OP vor sie saß voller Anspannung auf ihrem Bett-dann trat jemand vom Pflegepersonal ein und bat sie darum das sie dieses Bett bis 9.00 räumen solle da ihre OP auf die kommende Woche den 21.1 verschoben worden sei bis dahin könne sie nach Hause- sie sollte lediglich für eine noch ausstehende Untersuchung am Freitag den 18.1. Am Donnerstagabend wieder stationär aufgenommen werden. Sie beugte sich dieser Entscheidung wohl oder übel und ging am Abend des 17.1. Wie vorgegeben ins Klinikum Jena- da es kein freies Bett gäbe für sie wurde meine Angehörige erneut nach Hause geschickt und sie würde aufgefordert am Untersuchungstag dem 18.1 wieder zu erscheinen.
Am 18.1.fand diese noch ausstehende Untersuchung dann tatsächlich statt mit dem Ergebnis das der Tumor jetzt 5x5x5 cm groß sei und man immer noch nicht erkennen könne ob das Herz vom Tumor or angegriffen würden ist. Neuer OP Termin 21.1. WAS SOLL ICH SAGEN DIE AUFNAHME AM SONNTAGABEND WÄRE KNAPP WIEDER NICHT GELUNGEN DIE OP FAND WIEDER NICHT STATT AUF MORGEN VERSCHOBEN - ICH FINDE DAS VERHALTEN DES ZUSTÄNDIGEN ARZTES DR.STEINERT ETHISCH HÖCHST VERWERFLICH EBENSO DER ORGANISATION DES ACH SO TOLLEN UNIKLINIKUMS JENA -GELD VERDIENEN ZÄHLT---- NICHT DER MENSCH. SEIN SIE SICH DESSEN GEWISS DAS ICH SIE NICHT WEITER EMPFEHLEN WERDE SONDERN VON MEINEN ERFAHRUNGEN MIT IHNEN BERICHTE Ich bin von Beruf Krankenschwester

Einfach nur Zufrieden

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden gewesen mit dem gesamten Personal der Stadion 240!
Hinweis Für die ewigen "Essennörgler" es gibt genügent alternativen für den täglichen Speiseplan. (Einfach die tägliche "Essensfee" fragen)

Klinikaufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders Chefarzt Prof.Runnebaum und Oberarzt Dr.Diepolder)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Station E310 im Dezember 2018 operiert.Das Personal ist sehr kompetent,einfühlsam,trotz gestresster Arbeit.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und sehr gut therapiert. Ich habe nichts zu bemängeln.Dank dem gesamten Team!

Aufenthaltsbericht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger im Aufwachraum
Kontra:
Herablassende Beurteilung.
Krankheitsbild:
MRT Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Baby (10 Monate) zu einer geplanten Narkose mit MRT, am ersten Tag um 10 Termin wir sind halb 4 aus der Klinik ohne das kein Kind sich irgendwo hinlegen konnte. Am Tag des MRT sollten wir eine Stunde ehr da sein geplantes MRT um 11 Uhr sechs Stunden vorher darf auch ein Säugling keine Milch mehr bekommen, wir wurden immer wider vertröstet irgendwann ist er schreiend in meinem Arm eingeschlafen, wider ohne das wir ein Zimmer hatten. Endlich waren wir da wo wir hin sollten, der Narkose Arzt nimmt sich nach nicht Mal einer Minute ein Recht raus über mein Kind zu urteilen. Allgemeine waren alle sehr gestresst und herablassend zu uns, selten ein liebes Wort. Ein Dank an den Pfleger im Aufwachraum der am 18.1.19 Dienst hatte, er war sehr einfühlsam. Mein Fazit nie wieder.

Ärzte können lügen und betrügen, ohne dafür belangt zu werden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z. T. sehr gute Pflegekräfte; sehr guter Physiotherapeut;
Kontra:
postoperative schmerztherapeutische Behandlung eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31. 08. - 10. 09. 2017 war ich stationärer Patient der Neurochirurgie in der Uni-Klinik Jena um mich einer Wirbelsäulen-OP zu unterziehen. Abgesehen davon, dass die am 04. 09. 2017 an mir durchgeführte Operation nicht optimal verlaufen ist (eine abgebrochene Schraube wurde im Wirbelkörper belassen), war die postoperative schmerz-therapeutische Behandlung durch die behandelnde Ärztin völlig ungenügend, ignorant, chaotisch und ihr Verhalten mir gegenüber war nicht nur herablassend, sondern im Verlauf auch immer patziger und entwürdigender. Desweiteren hat diese Ärztin im Entlassungsbericht die Unwahrheit geschrieben. Am 20.09. 2017 habe ich gegen diese Ärztin wegen unterlassener Hilfeleistung Anzeige erstattet.
Desweiteren hatte ich am 14. 09. 2017 beim Sekretariat der Neurochirurgie der Uni-Klinik Jena, Kopien des OP-Berichtes und Patientendokumentation angefordert, welche ich allerdings erst vier Monate später, am 18. 01. 2018, erhalten habe - erst nach mehrfacher Aufforderung und nachdem mir ein Arzt am 17. 10. 2017 einzelne schlecht kopierte Seiten als Patientendokumentation unterjubeln wollte. Nach Durchsicht der Patientendokumentation musste ich leider feststellen, dass in dieser durch den Arzt nachträglich - 2 Monate nach meiner OP - 95 Einträge vorgenommen worden waren, nach Art der Einträge einzig mit dem Ziel, eine adäquate und umfassende Schmerztherapie vorzutäuschen, weshalb ich am 20. 01. 2018 gegen diesen Arzt bei der Staatsanwaltschaft Gera Anzeige wegen Urkundenfälschung erstattet habe. Die Charakter- und Gewissenlosigkeit dieser zwei Ärzte, sowie die offensichtliche Ignoranz verantwortlicher Klinikmitarbeiter, haben mich nun veranlasst diese Website: patientenhelfen.jimdofree.com< ins Netz zu stellen.
Wer als stationärer Patient ebenfalls schon schlechte Erfahrungen machen musste, kann ja mal reinschauen.

Top Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibea -Kopf- Fraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schiel-OP im der neuen Augenklinik Jena-Lobeda Ost

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Behandlung ist schon sehr gut, allerdings wird mit dem Patienten nicht viel geredet.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Amt Tag der OP hatte ich kein Gespräch vor und nach dem Eingriff mit dem operierenden Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Op ist sehr gut verlaufen
Kontra:
ärztliches Gespäche mit dem Patieneten wurden kaum geführt
Krankheitsbild:
Schiel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in 09/2018 am Auge operieren lassen (Schiel-OP). Leider muss ich sagen, fand ich den Umgang auf der Station vor der OP und auch danach nicht schön. Die Aufnahem und Abfrage der persönlichen Daten erfolgte auf der Station im öffentlichen Bereich (Patiententresen). Von Datenschutz usw. war hier keine Spur. Die Vorbereitung auf die OP erfolgte mit Bett auf dem Flur und der Umkleideschrank befand sich im Gerätelager. Weiterhin wurde man 8:30 Uhr in den Wartebereich vor dem OP gefahren, um dort bis 13:00 Uhr auf die OP zu warten. Kein Arzt oder Schwester hat den Patienten wegen der Verzögerung usw. informiert. Auch hat sich er operierende Arzt weder vor noch nach der OP um den Patienten kurz gekümmert. Nach der OP musste man sich auf der Station 410 auch noch um Schmerzmittel selber kümmern. Am Folgetag wurde man nach Hause entlassen. Bei der Entlassunguntersuchung konnte der Augenarzt leider nicht die vorher ermittelten Brillenwerte beim Augentest einstellen, sodaß das Ergebnis der Augenüberprüfung nicht richtig war.
Schade, daß in der neuen Uniklinik in Lobeda-Ost so mit den Patieneten umgegangen wird. Leider hat man keine Alternative, wenn man nicht nach Leipzig oder Erfurt fahren möchte.

Ein großes Dankeschön

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da können sich andere mal ein Beispiel nehmen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat mir beim Finden einer Entscheidung sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich gut aufgehoben gefühlt, man gibt sich sehr viel Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur Zaubern geht schneller)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modern, angenehm, sauber, freundliche Umgebung)
Pro:
zeitnahe Termine, freundliche Kommunikation, zugewandte Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie (LASH) wg. Myombeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einigen gründlichen Untersuchungen und Gesprächen in der Myomsprechstunde und im MRT, war ich in der Lage für mich eine Entscheidung über die weitere Behandlung zu treffen. Es wurden mir verschiedene Behandlungsoptionen dargestellt. Nachdem ich mir alles gründlich überlegt hatte, habe ich telefonisch einen OP-Termin vereinbart. Hier noch einmal meinen herzlichen Dank an Frau Schilpp.
Dabei ging man sehr freundlich, professionell und zügig vor. Gut 2 Wochen später war ich dann schon bei der stat. Aufnahme.
Auch dort ging es sehr freundlich und entspannt zu. Für die Wartezeiten kann niemand etwas, man kann schließlich nicht mehr als arbeiten.
OP sollte am nächsten Tag stattfinden, musste allerdings auf den Folgetag verschoben werden. Darüber wurde ich vom Prof. Dr. Runnebaum persönlich und ausreichend zeitig informiert.
Für Notfälle kann ebenfalls niemand etwas.
Die OP war dann aufwändiger als gedacht. Man hat sich dabei sehr viel Mühe gegeben, ein Bauchschnitt konnte dadurch vermieden werden.
Nach der OP erwachte ich auf der Überwachungsstation, danke an das Team der Spätschicht vom 06.12.2018 und besonders an Schwester Iris. Ich wurde so liebevoll umsorgt, wie ich es noch nirgends zuvor erlebt hatte. Vielen lieben Dank dafür noch einmal.
Auch beim OP-Team unter Leitung von Prof. Dr. Runnebaum und dem Anästhesisten vielen lieben Dank. Nicht zu vergessen die wirklich angenehme und herzliche Betreuung und Versorgung anschließend auf der Station E 310. Allen Beteiligten noch einmal meinen herzlichen Dank, eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und eine gesegnetes 2019.

Trotz vieler Krankenhausaufenthalte habe ich so etwas noch nie erlebt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich fühlte mich unwillkommen und "schnell wieder weg")
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Ambulanz hervorragend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wenn man weiß, dass keine Betten da sind, kann man doch vorher Bescheid geben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr schönes Haus)
Pro:
Das Pflegepersonal und die Beratung in der Abulanz
Kontra:
Schlechtes Patientenmanagment, Best. Ärzte ...
Krankheitsbild:
Senkung mit Netzerneuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Ambulanz der Frauenklinik so gute Erfahrungen gemacht, dass ich voller Hoffnung war, die richtige Klinik für die stationäre Aufnahme, die 5 Tage dauern sollte, gewählt zu haben.
Leider wurde der, seit zwei Monaten vereinbarte, Termin (Do.) zu einem sehr unschönen Tag. Ich war, pünktlich um 9:00 Uhr am Schalter der stationären Aufnahme. Daten ausgetauscht, Behandlungsvertrag unterschrieben, Erkennungsbändchen bekommen usw. Soweit alles gut. Danach folgte Gespräch mit Schwester, Ärztin und das Narkosegespräch. Auch gut soweit. Endlich durfte ich zur Station. Warten...warten...warten. Auf drängen wurden wir (noch 3) gegen 15:30 Uhr informiert, dass keine Betten da sind. Ich wurde dann in die Ambulanz geschickt, wo ich überredet wurde, wieder nach Hause zu fahren und am Sonntag wieder zu kommen und mit Versprechen am Montag gleich als erste auf dem OP-Plan zu stehen. Da ich den ganzen Tag nur 2 Liter Wasser und Bonbons hatte, wurde mir auf der 1-std. Busfahrt sehr übel. In der Hoffnung es passiert irgendetwas, habe ich mich nicht in die Cafeteria getraut. Als ich am Sonntag wieder kam, wartete ein Einzelzimmer auf mich. Leider war/bin ich Träger des MRSA. Am Montag wurde ich um 6 Uhr geweckt, damit ich 6:45 bereit für den OP bin. Als ich gegen 13:10 nachfragte, wann ich denn endlich in den OP komme, wird gesagt, dass ich wegen dem Keim als letzte dran bin. Das sehe ich ja ein, aber diese Auskunft wäre morgens schön gewesen. Ich kam dann um 13:30 in den OP. Den nächsten Tag fühlte ich mich matt. Mittwoch 7:20 wurde der Katheder gezogen. Kurz danach eröffnet mir der Stationsarzt, dass ich entlassen werde. Mein Einwand, dass ich mich "wacklich" fühle, wurde ignoriert. Wichtig war, dass das (Einzel)Zimmer frei wurde. Ich musste dann noch auf dem Flur auf das Taxi warten. Ich fühlte mich "rausgeekelt". So saß ich 48 Std. nach dem Eingriff allein zu Hause.
Das Pflegepersonal ist aber wirklich sehr freundlich und bemüht.
Vielleicht wäre es angebracht, Betten für Notfälle zu planen.

Das Gynäkologische Krebszentrum Jena ist nur wärmstens zu empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bin froh, diese Klinik für meine OP gewählt zu haben
Kontra:
Essen eher schlecht
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin extra von weiter her in die Uniklinik Jena, um mich dort operieren zu lassen, da der gute Ruf der Fachärzte von der onkologischen Gyn. auch in andere Bundesländer gedrungen ist.
Und so war es auch, Gott sei Dank!
Es geht mir gut und ich bin mit dem Ergebnis der schwierigen OP sehr zufrieden.
Auch die Behandlung und Betreuung auf Station E 310 war gut: alle sehr freundlich und engagiert und kompetent. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und wurde fachgerecht therapiert.

Auch die Versorgung mit Getränken, Suppen und Obst, jeweils zur freien Verfügung, war sehr angenehm.

Hygiene überall im Haus top!

Das Gynäkologische Krebszentrum Jena kann ich nur wärmstens empfehlen, die Gyns (OA + CA) sind sehr gute Handwerker und können was!

Einzig das Essen war von schlechter Qualität - hier wird in der Großküche, bzw. von der Verwaltung am falschen Ende gespart.
Wenn man nach solch einer großen Bauch-OP noch zu krank zum Essen ist, fällt es nicht so auf.
Doch zur Rekonvaleszenz gehört auch eine gute Ernährung und das ist in Jena nicht gegeben.
Es ist eine eher minderwertige Kost und hat leider oft ekelig geschmeckt.

Mechanisierte Patientenbetreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text / Betrifft die Notaufnahme / Neorologie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bei statin. Aufenthalt - Kopfkissen und Bettdecke)
Pro:
Desinfektionssysteme
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Ausschluss neurologischer Ursächlichkeit / Sehfähigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Kontaktaufnahme mit der Neurologie erfolgte durch Überweisung einer Augenärztin (plötzlich auftretende Doppelsichtigkeit,starker Schwindel,einseitige Kopfschmerzen). Das Vorstellen begann am Schalter der Neurologie. Eine der Angestellten erkundigte sich umgehend in der Notaufnahme und sofort wurde ich in diese verwiesen.
Am Schalter der Notaufnahme erhielt ich auf der Basis der "fachlich hohen Qualifizierung" der Angestellten oder weil ich gerade noch mit Hilfe meiner Frau stehen konnte eine gelbe Kennung, welche internationale Bedeutung haben soll:
"Umfangreiche Symptomatik-zeitnahe Abklärung".
Das bedeutete für mich die baldige Blutabnahme, das Setzen der Wechselkanüle und drei Stunden Wartezeit. Mir ging es immer jämmerlicher.Schließlich bat ich eine der Angestellten/Schwestern mir meine Unterlagen auszuhändigen, da ich mich in einer geeigneteren Praxis untersuchen lassen wollte.
Sofort wurde ich mit den Worten beruhigt, der Neurologe sei jetzt da! Schon wurde ich ihm vorgestellt. Die überweisende Augenärztin (auf Grund der geschilderten Symtome erhielt ich einen Soforttermin) verwies nach gründlichster Untersuchung auf eine bildgebende neurologische Abgleichung. Der Neurologe: "Ihr Blutbild ist in Ordnung, folgen Sie mit den Augen dem Stift, runzeln Sie die Stirn. Ich muss mich mit einem Kollegen beraten"! Er ging und auch nach fast einer Stunde kam er nicht wieder! Wie denn auch? In einem der vielen belegten Sprechzimmer sprach er mit einem anderen Patienten und nicht mit seinem Kollegen! Ich bin unbehandelt gegangen.
Meine persönliche Meinung: Das Klinikum hat viel von seiner früheren Reputation verloren. Es wirkt optisch und psychisch eher wie ein Bunker. Angestellte und Fachpersonal erscheinen oft wie entfremdet,gleichgültig und kühl. Die Forderung nach wirtschaftlichem Arbeiten sieht hier schon eher wie Maximalgewinn und Gier aus. So habe ich dies auch bei einem erst kurz zurückliegendem stationärem Aufenthalt erlebt.
Helmut Senf, Jena

Unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unfall Stadion)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beschwerde meine Mam Margit Braun iss vorgestern von der Unfall (sehr zufrieden. super Personal)in die innere verlegt worden.hatte meine Mam angerufen 2h auf gang gelegen nix zu trinken bekommen im Zimmer endlich unter gebracht wieder nix zu trinken wollte auf linke Seite gedreht werden-pazige Antwort bekommen keine zeit und v.m. Wenn die jungen Schwestern keine lust haben oder mit dieser Arbeit überfordert sind .sind sie in diesem Beruf fehl am Platz ich komme auch aus dem medizinischen dienst und ich weiss von was ich rede . Ich möchte das die Patienten ordentlich behandelt werden. Aus langer weile legt sich keiner gern ins Krankenhaus .Es sind alles Menschen und wenn eine Schwester ins kh muss möchte sie auch ordentlich Behandelt werden egal wie alt Sie iss .Manuela Rotta die Tochter von Margit Braun.

Aufenthalt auf Station E310

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ausschabung, Entfernung Zyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden mit meiner Behandlung und dem stationären Aufenthalt auf Station E310 gewesen. Sehr kompetente Ärzte und super nette Schwestern die stets um mein Wohlergehen bemüht waren. Der einzige Kritikpunkt ist leider das Essen da ist echt noch Luft nach oben.

In guten Händen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Parksituation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Entbindungsstation des Klinikums sehr zufrieden gewesen. Sowohl die räumlichen Gegebenheiten als auch das Personal waren zuvorkommend und angemessen. Eine deutliche Verbesserung zu den Umstände von vor zwei Jahren, als ich meine erste Tochter entband. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und würde das Klinikum zum Entbinden weiterempfehlen.

Besser zum niedergelassenen Arzt!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War mit Sicherheit notwendiges Material da. Nur nicht verwendet.)
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unemphatischer Arzt und unzureichende Versorgung !
Krankheitsbild:
Offene Wunde
Erfahrungsbericht:

Ein absolut und überhaupt nicht emphatischer Arzt. Er erklärte Eltern sollten nicht so mitfühlend sein . Wer wisse den was noch kommt! Ich frage mich warum er nicht in einem Einsatz in Ländern ist wo Kinder dringender Hilfe brauchen ? Versorgt wurde die Wunde erst heute bei unserem Kinderarzt richtig. Das zweite mal das ich diesen Arzt treffe und wieder mussten es andere Ärzte richten!!!

Handchirugie Station B320

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das Essen war nicht gut, teils halb rohe Kartoffeln)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder Schritt wurde genau erläutert)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Internet ist nur eingeschränkt nutzbar)
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Alle Finger aufgeschnitten und teilweise Sehnen durchtrennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall, bei dem alle meine Finger aufgeschnitten und teilweise Sehnen durchtrennt waren kam ich nachts in die Notaufnahme.
Es ging alles sehr schnell, dem Bericht nach von Einlieferung bis ersten Schnitt nur 1,5h. Etwas was ich vollkommen in Ordnung finde.
Dann morgens auf das Zimmer und bis zur Entlassung nach sechs Tagen, wurde sich sehr gut um mich gekümmert.
Die Ärzte sind sehr kompetent und auch die Schwestern, wie auch die jeweiligen Schüler (Arzt und Schwester) geben ihr bestes um es einem angenehm zu machen. Selbstverständlich ist das kein Hotel und wenn Notfälle reinkommen, dann hat man kaum Zeit für andere Patienten. Dass scheinen einige zu vergessen.

Insgesamt bin ich mit der Station B320 und auch mit der Ergo im Haus sehr zufrieden.

Sehr starke Schmerzen nach OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein sehr freundlicher und kompetenter Physiotherapeut.
Kontra:
Schmerztherapeutische Behandlung nach OP durch die Ärzte - eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
Anschlusssegmentinstabilität LWK 3/4 - Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinischer Albtraum

In der Uniklinik im Saaletal,
eine Woche Schmerz und Qual.
War dort als Patient gewesen,
um von Krankheit zu genesen.

Die Erinnerung an diesen Ort
treibt mich unaufhaltsam fort;
fort von dieser Horrorstätte,
wo ich litt im Krankenbette.

Anfangs noch ganz gut betreut,
nach der OP nur noch bereut.
Hatt den Ärzten dort vertraut,
doch sie haben es versaut.

Schmerzgeplagt hab ich gelegen,
dachte: „Sie werden mich gut pflegen.“
Es gab gute Pfleger und auch Schwestern,
aber auch solche - ist kein Lästern -,
die schienen eher wohl von gestern.

Und was nützt die beste Pflege,
wenn ihr Ärzte kommen ins Gehege,
die starke Schmerzen als normal befanden
- arrogante, bornierte Ignoranten.

Tag und Nacht von Schmerz geplagt
- und immer wieder dies geklagt -,
erhielt ich ab und zu mal Spritzen,
doch ob beim Stehen oder Sitzen,

und auch beim Laufen oder Liegen,
die Schmerzen sind trotzdem gestiegen.
Für mein Naiv sein musst ich zahlen,
mit starken Schmerzen - Höllenqualen.

Von den Schmerzen ganz benommen
- und keine Chance zu entkommen -,
war ich am Ende meiner Kraft,
hätt mich am liebsten abgeschafft.

Von den starken Schmerzen gefangen
- nur noch wie im Albtraum gewandelt -,
bin ich letztendlich von selber gegangen.
Mein Hausarzt hat mich besser behandelt,

Auch wen Schmerzen sehr arg quälen,
dem kann ich trotzdem nur empfehlen:
„Operation - in diesem Klinikum?
Überlege gründlich, sei nicht dumm!“

Nicht nochmal!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustvergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir in der Uniklinik Jena die Brüste vergrößern lassen, von Körbchengrösse B auf D. Dabei wurden in einer erste OP die Implantate eingesetzt, was noch nicht das Problem mit der vielen Haut löste. Dazu wurde eine zweite OP durchgeführt, zur Straffung der Brust, wobei ich auch die zusätzlichen Narben akzeptierte. Diese beiden Eingriffe kosteten ca. 9000,00 Euro insgesamt.
Die rein medizinische Versorgung war dabei gut, nur das Endergebnis der Brüste nicht. Die Implantate sind unterschiedlich groß und überschüssige Haut hängt immer noch, die Narben sind sehr gut sichtbar und nicht dezent. Was mich weiter dazu zwingt, nach 9000,00 Euro Erleichterung und Strapazen der beiden OP‘s meine Brüste weiter zu verstecken. Danke!!

Nie und nimmer wieder Jena

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich ist das die allerletzte Station, da wird ein Patient wie der letzte Dreck behandelt. Sowas geht gar nicht und ich kann nur hoffen das der tolle Arzt da auf Station nicht selber mal krank wird und Hilfe braucht. Und bevor man als Arzt anfängt sollte man erstmal richtig Deutsch lernen.

Positive Erfahrungen bei zwei Kreißsaalgeburten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Ruhe ausstrahlendes Personal im Kreißsaal
Kontra:
z.t. wenig einfühlsame Betreuung auf Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt und Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe zwei Kinder im Kreißsaal der Klinik entbunden, bin jedes Mal sehr zufrieden gewesen mit der Hebammenbetreuung und auch der ärztlichen Betreuung. Habe mich gut aufgefangen gefühlt und konnte mich sozusagen "in die Hände" der durchweg Kompetenz und Ruhe ausstrahlenden Fachkräfte begeben, gerade als es auch mal brenzlig zuging.

Lediglich die Wochenbettstation war wenig erholsam, ist halt Klinikbetrieb ab früh um sechs, auch wenn man grad zwei Stunden zuvor vom Kreißsaal dort ankam. :-( Gerade für Erstmütter sind die verschiedenen Aussagen des Personals eher verunsichernd und z.t. wenig einfühlsam. Aber auch dort gab es sehr freundliche, hilfsbereite Schwestern. Die zweite Geburt habe ich daher ambulant gemacht.

Patienten-Bett dem FLUR der Station zugrwiesen

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenbett auf dem Flur zugrwiesen...das geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abgesprochene Voruntersuchungen wurden nicht durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte sind nat. sehr kompetent, aber die der Art und Weise des Ablaufes macht mich sehr nachdenklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bett auf dem Flur..., das ist kein Kompromis für einen Patienten. Berufliche und private Vorplanung war erforderlich für diesen Termin... Eine rechtzeitige Absage durch die Klinik wäre akzeptabel gewesen...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unfähiges Management... Wo bleibt hier die Menschenwürde..., wenn ich einen Patienten auf dem Flur unterbringe.)
Pro:
gute fachkundige Ärzte
Kontra:
Klinikmamgement versagt komplett - Patientenbett im Flur
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...der Patient ist eine Nummer und ein Geschäftsakt.
Ich bin angreist zu einer seit Wochen geplanten Hand-OP. Nach der Aufnahme wurden mit mir weitere Details besprochen...
Eine mir vorab zugesagte Voruntersuchung am Anreisetag/Vortag der OP mittels CT wäre nicht geplant. Ich wurde schon etwas unruhiger, da die vor Monaten mit mir abgesproche Untersuchungen nicht gemacht wurden. Der Gipfel meiner Entrüstung wurde erreicht, als mir mein "Platz" zugewiesen wurde. Hierbei handelte es sich nicht um ein normales Patientenzimmer, nein...mir wurde ein Bett im FLUR der Station B230 zugewiesen. Ich betone im Flur mit vollem Publikumsverkehr. Nach meiner Frage, ob das ein Scherz sei, nein das ist Klinkialltag.
Nun frage ich mich, was hier schief läuft. Eine geplante OP / Patient auf dem Flur...
Willkommen im Sozialstaat Deutschland.

Immer wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr viel und gute Unterstützung in einer sehr schweren Zeit.

Nur Spesen,sonst nichts gewesen!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Zimmer mit Schiebetüren sind störend.Zu laut!
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit März einen Termin zum PET CT am 16.4.18.Nach 45 min Wartezeit bei der Aufnahme,musste ich mich mit meiner Tasche schleppend durch das Gebäude fragen bis zur Station.Dort angelangt, saß ich wieder fast 1 Stunde im Wartebereich der Stationsschwester.Ich habe ja nichts weiter zu tun und war ganz ruhig. Im Zimmer angekommen, stand da nur ein Bett. Kein Stuhl, kein Nachttisch - Leere!Es ging alles sehr schleppend und mit Nachfragen weiter.Auch einen Arzt sah ich erst gegen Abend. Am nächsten Tag musste ich nüchtern bleiben, da das PET CT der Grund meines Aufenthaltes war. Gegen 9 Uhr kam der Arzt und verkündete lächelnd und der Situation unangepasst,dass das Gerät defekt sei und wir die Untersuchung nicht machen können. So was glaubt man nicht,noch in einer Uniklinik!!! So habe ich 2 Tage meines Lebens für sinnloses Blutabgeben und Rumlungern verbracht und noch 30 Euro Zuzahlung für Nichts. Ich kann nur vermuten, dass es ein Fehler beim Beantragen bei der KK war,oder die es abgelehnt hat.
Die Art und Weise so mit Patienten umzugehen,noch dazu weil ich von Dessau gekommen bin,ist keinen einzigen Stern wert.

Optimale Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr schönes und modernes Klinikum. Schön gelegen vor Jena mit Blick ins Grüne. Man findet sich gut zurecht als Patient durch eine deutliche und übersichtliche Beschilderung. Die Zimmer sind großzügig und modern eingerichtet.

Hier ist Vieles sehr im Argen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige vom Pflegepesonal sehr emphatisch, engagiert
Kontra:
unpersönliche Atmosphäre, "Götter in Weiß" trifft bei Ärzten zu
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war 2,5 Wochen auf der Wachstation. Das Team der Pfleger ist sehr unterschiedlich. Kompetent, sehr einfühlsam, fleißig sind ein Pfleger und eine Schwester, teilweise auch eine weitere Schwester. Ein Pfleger ist völlig unprofessionell. Er griff mich vor meinem schwerkranken Mann an und belegt mich massiv, weil ich um ein paar einfache Dinge gebeten habe und Kritik übte. Um Arztgespräche musste man intensiv bitten. Es wurden flache Auskünfte gegeben, außer von einem Herrn. Die Sauberkeit am Patienten ließ zu wünschen übrig. Eine vom resistenten Keim befallene Patientin wurde nicht isoliert bzw. die Maßnahmen gegen die Ansteckung nur sehr lax durchgeführt. Das Menschliche bleibt auf dieser Station auf der Strecke.

Zerstörtes und verpfuschtes Leben

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (was interessiert die Ausstattung einen geschädigten Patienten?)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
absolut unnötige Entfernung der vier Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in einer Routineoperation wurde ich hier so zugerichtet, das ich seit dem Eingriff kein normales Leben mehr führen kann.
Was man mir und meiner Familie hier angetan hat, ist mit Worten kaum zu beschreiben.
Ich suche den Austausch mit ebenfalls betroffenen und geschädigten Patienten.

Meine Tel.nr. 0152/24028459

Bin ich in einem Psychothriller?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Pfleger sind echt nett
Kontra:
Ich würde nie nach möglichen Traumatisierungen gefragt
Krankheitsbild:
PTBS, Komplexe Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut entsätzlich, was mir hier passiert ist, wie aus einem Psychothriller

2009 kam ich auf Anraten meines Hausarztes unmittelbar nach meiner schlimmsten Traumatisierung in die Tagesklinik in Jena. Ich bin vorher überzeugt worden, dass man dort genau schaut, was mit mir los ist und man mir dann gezielt hilft. Nach 2 Wochen stand anscheinend schon meine Diagnose (paranoide Schizophrenie) fest, denn mir wurde sie genannt und ich sollte auf Neuroleptika eingestellt werden. (Nach einer Traumatisierung kann es sein, dass sich die Betroffenen noch verfolgt oder bedroht fühlen, ohne dass dies krankheitswertig ist).
Nun kam es, dass ich ca. 1x im Jahr in die Klinik kam in einer angeblich psychotischen Phase (1.gibt es die auch bei Trauma 2. Kann es eine Art Flashback gewesen, Dissoziation, etc. sein.) Ich konnte in dieser Klinik nicht über meine Traumatisierungen sprechen, da diese damals noch zu aktuell waren und ich in dieser Hinsicht echt blockiert war. Man hätte mich tatsächlich einfach nur fragen müssen. Inzwischen ca. 10 Jahre später, ist klar, dass ich keine Schizophrenie habe, sondern Traumafolgestörungen (PTBS und komplexe Traumafolgestörungen) . Mir hätte schneller, richtiger geholfen werden können und mir wären neue traumatische Erfahrungen wahrscheinlich erspart geblieben. Und mein Zustand wäre heute sicherlich besser. Jetzt endlich (2018) steht für mich die Traumatherapie an und vielen Dank für die von Ihrer Behandlung resultierenden Traumata, welche es mir schwer machen, mich jemals wieder vertrauensvoll irgendwo hin zu wenden, denn ernstgenommen würde ich hier nicht.

Läßt du keine OP machen, bist du abgeschrieben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine OP, nur noch das nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei Überfüllung lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn man nur im Vorzimmer geparkt wird, gibt es keine Ausstattung)
Pro:
Personal Notaufnahme Top
Kontra:
Personal Station ohne Kommentar
Krankheitsbild:
angebrochener Lendenwirbel
Erfahrungsbericht:

Das war das letzte mal das ich nach Jena in die Uniklinik gegangen bin.
Die Notfallaufnahme war voll überbelegt. Man mußte warten bis ein Platz im Zimmer frei war. Dafür muß man aber das Personal einen großes Lob aussprechen, daß sie trotz dem ganzen Trubel ruhig und freundlich zu den Patienten waren.

Dann ging es weiter auf Station 220. Auch dort kein Zimmer frei. Ich wurde im Zwischengang zweier Zimmer abgestellt mit der Aussage: "Es ist nur für eine Nacht. Morgen geht es in ein Zimmer." Fehlanzeige, die anderen Pataienten kannte das auch schon. Kurzer Arztbsuch der nachdem ich eine OP abgelehnt habe ging und nicht mehr gesehen wurde. Das Personal wenn man davon sprechen kann ist nicht gerade sehr freundlich. Es ist immer ein kommen und gehen und man weis nie wer da in die Zimmer geht.Man hat gar kein Überblick wer zur Station gehört. Die Krönung war das Mittagessen. Lieblos auf den Teller geklatschter Wasserspinat, Kartoffeln und Ei. So wie es aussah schmeckte es auch. Nach gar nichts. Man könnte meinen es ist keine Klinik sondern eine Tieranstalt.
Meine Entlassung fand im vorbeigehen statt. So ungefähr selber Schuld, läßt dich ja nicht operieren. Es fand kein Abschlußgespräch wie ich mich mit meinem angebrochenen Wirbel und den Korsett verhalten soll statt. Für mich steht fest, dort sieht mich keiner mehr.

Eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nämlich keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen fanden nie dann statt, wenn sie ausgemacht waren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti war in der Zeit von Mai bis August leider Patientin in dieser Klinik. Die Station 220 ist ganz besonders hervorzuheben. Das Personal ist so etwas von unfreundlich zu den Patienten und auch zu den Besuchern. Wenn man Fragen hat, wird man recht barsch abgewimmelt mit den Worten "wir haben zu tun". Den Ärzten rennt man hinterher um irgend eine Auskunft zu erhalten. Wenn man endlich einen Termin beim Arzt ergattert hat, kann es sein, der wird kurz vorher wieder abgesagt. Es war einfach eine Katastrophe. Alte Menschen sind dann einfach nichts mehr wert. Meine Mutti ist leider dort verstorben. Ich bin nur froh, dass sie kurz vor ihrem Tod noch auf die Palliativ - Station verlegt wurde. Dort hatte sie wenigstens noch ein paar kurze aber schöne Tage.

Schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr netter Professor (Professor Dr. Schleußner) es gibt auch einzelne Hebammen die echt nett sind
Kontra:
Viele Schlechte Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 08.12.2017 mein Kind bekommen. Der größte teil der Hebammen sind alle sehr unfreundlich, sie haben mich beleidigt und das vom feinsten.es kamen sprüche wie
-schreien sie doch mal nicht
während der entbindung und all sowas
Ich fühle mich da nicht wohl. Ich würde in jena nie Wieder ein Kind bekommen.

JENA - If you will die!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nope
Kontra:
Personal Misshandlung u
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte diesen Erfahrungsbericht schreiben, um anderen Patienten in derselben Notlage helfen zu können.
Ich hatte eine Nacht hinter mir, die ich Niemanden je wünsche.Ich war fest davon überzeugt, ich nehme mir mein Leben. Ich hatte eine Menge getrunken, und irgendwie dachte ich, das reicht schon. Im Suff rief ich meinen Freund an und schilderte, was da los war. Klar ohne professionelle Hilfe wollte er mich nicht versorgen, also fand ich mich im Krankenwagen wieder. Der Sanitäter wurde recht schnell sehr sehr aggressiv, als der Zugang nicht klappte. Ich habe nicht die besten Venen, was offenbar ein Problem in Jena darstellt. Offenbar wurde ich im Krankenwagen aufgenommen und zugeteilt,denn ein Azubi befasste sich jetzt mit meinem Fall. Seiner Meinung nach, war ich sooob hübsch, dass mir gar nichts fehlen konnte. Dann kam die Konsultantin, die mich aus der NA befreite. Ab gings also in die Psychiatrie. 8 uhr morgens wurde ich auf einen stuhl gesetzt, 17 Uhr abends sprach ich mit dem diensthabenden arzt. Kurz und bündig, mit Medikamentenempfehlung. Ich sollte also ruhig gestellt werden. Bloß keine Fragen, kein Hirn. Ok, ich konnte auch nicht. Und dann ein sog. Pfleger, Blutdruck messen. Die Manchette passt nicht ganz um meinen Arm, egal, ich bin ja eh kein Mensch, anlegen, aufpumpen, dämlich grinsen, obwohl ich schreie, das gehört so,ein entsetzes gesicht und ich geh jetzt Kaffee trinken. Jena, da probieren sich die Studies an den ruhiggestellten Patienten gern aus. Wird hier eigentlich irgendwem geholfen. Und werden die, die noch denken können möglichst schnell abgeschoben?
Zusammengefasst: ein wirklich aggressiver Pfleger,den ich wohl nie vergessen werde, und eine verpasste Möglichkeit.Keine Ahnung, vielleicht ist man da auch so abgestumpft, dass man keine Rücksicht mehr nimmt.

Ich würde trotzdem wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Hilfe, freundliches Personal
Kontra:
steht alles im Text
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Mutter ( 87 Jahre ) in die Notaufnahme gefahren, da sie über Schmerzen in der Brust und Atemnot klagte. Sie kam auch sehr schnell dran und es wurde sofort mit den Untersuchungen begonnen. Festgestellt wurde eine Lungenembolie. Der Arzt in der Notaufnahme sagte zu mir, man könne dies auch ambulant behandeln, also wenn es seine Angehörige wäre, würde er sie wieder mit nach Hause nehmen. Ich bin selber Krankenschwester. In dem Moment habe ich mich wie in einem schlechten Film gefühlt. Ich soll meine 87-jährige Mutter mit einer Lungenembolie mit nach Hause nehmen ??? Nach kurzer Absprache mit einem weiteren Arzt kam dieser besagte Arzt zu mir und sagte, es ist aus medizinischer Sicht dringend erforderlich, dass meine Mutter stationär aufgenommen wird. Na also, das dachte ich nämlich auch. Anschließend kam sie auf die Station A 230. Ich war dort sehr zufrieden. Allerdings hatte man meine Mutter in ein 3-Bettzimmer getan, wovon eine Patientin einen Darm-Keim hatte. Man musste sich Schutzkleidung anziehen, bevor man das Zimmer betrat. Ich hab dann das Personal nach dem Grund gefragt ( Schutzkleidung ). Mir wurde das mitgeteilt mit dem Keim. Ich fragte dann, ob es gut ist, wenn alle 3 Patientinnen die gleiche Toilette benutzen. Daraufhin bekam ich zur Antwort: "ihre Mutter hat einen Toilettenstuhl". Ich fragte dann, wo dieser Toilettenstuhl ist? Daraufhin konnte mir die Schwester nichts mehr antworten. Sie wollte nachfragen, ich bekam nie eine Antwort. Ich arbeite ja selber als Krankenschwester in einer anderen Klinik. Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Patient einen Keim bzw. Infektionskrankheit hat. Aber ich kenne Isolation anders. Jedenfalls hat meine Mutter alles gut überstanden. Das Personal war sehr freundlich.Vom Stationsarzt bekam ich jederzeit Auskunft. Ich würde meine Mutter jederzeit wieder in die Uniklinik bringen.

Op ohne vorher Akte des Patienten einzusehen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Oberflächlichkeit des Chefarztes
Krankheitsbild:
Tiefinfiltrierende Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erheblichen Problemen mit Endometriose wählte ich 2014 Jena als die wohl passendste Klinik und Endometriosezentrum III . Eigentlich war das vorerst eine gute Wahl, denn hier entdeckte man die besondere Form der Endometriose ( tiefinfiltrierend ), die den Harnleiter umschlossen hatte und so für einen Nierenstau sorgte. In einer OP wurde der Harnleiter freigelegt und verletzt. Dies kann mit Sicherheit passieren und ich werfe hier auch niemandem etwas vor. Nach einiger Zeit der Heilung und dem Enfernen einer Harnleiterschiene, die eine Zeit lang notwendig war, lag leider dann der vollständige Verschluss des Harnleiters vor, der neu implantiert werden musste. Auch daran hat vermutlich niemand Schuld. Es ging zu dieser Op in die Urologie und der Stellvertreter des Prof. aus der Gyn war in dieser OP ebenfalls anwesend, da die letzte schwere gerade 2 Monate her war und ein Zusammenwirken beider Abteilungen wegen der Endometriose erforderlich war.
Alles relativ gut überstanden ...
Im Dez. 16 gab es eine neue Op. Ich brauchte hiervon den Op- Bericht für einen Spezialisten. Als ich diesen in den Händen hielt wurde deutlich, wie intensiv man sich mit der Akte des Patienten befasst..... Nämlich gar nicht! In diesem Bericht liest man, dass es Verwachsungen gibt und die Verlagerung der Blase sowie andere Merkmale, die einer „Psoas Hitch Plastik“ ähneln. Diese liegt jedoch bei der Patientin nicht vor, schreibt man wortwörtlich. Bei der angeblich nicht erfolgten Op war jedoch der Oberarzt und Stellvert. des Prof. selbst dabei.
Ich habe darum gebeten, eine Korrektur des Berichts vorzunehmen und hatte die Zusage der Sekretärin. Leider ist der Bericht nach fast 2 Monaten noch immer nicht angekommen und eine Entschuldigung für das „ Versehen „ ebenfalls nicht. Grundsätzlich muss ich als Privatpatient mehrere hundert Euro selbst zusätzlich bezahlen, da man uns mit einem mindestens 2,3-fachen Faktor abrechnet.
Die Enttäuschung ist groß... einmal, weil man überhaupt nicht IN DIE EIGENE KLINIKAKTE DES PATIENTEN schaut... Das gibt sehr zu denken! ... und, weil es die Herren nicht anhebt, ob ein korrekter Bericht für den Patienten wichtig ist. Für diese Korrektur kann man ja keine Kosten berechnen.
Leider werde ich in dieser Abteilung kein Patient mehr sein. Auch das wird sicher keinen berühren. Doch für mich ist es nur eine kleine persönliche Wiedergutmachung.

1 Kommentar

UFK-Jena am 26.04.2018

Sehr geehrte Patientin,

wir wünschen Ihnen zunächst alles Gute für Ihre Gesundheit und Ihre weitere Genesung. Uns liegt sehr viel daran, dass unsere Patienten nicht nur die bestmögliche Behandlung erfahren, sondern sich auch mit dem gesamten „Drumherum“ ihres Klinikaufenthalts wohl fühlen. Sie haben in der Zwischenzeit die gewünschten Unterlagen von uns erhalten. Den Verzug der Zustellung bedauern wir sehr.

Den Vorwurf, der Operateur hätte Ihre „Unterlagen nicht gelesen“ können wir so nicht stehen lassen. Unsere Ärzte sind stets optimal auf Patientin und Eingriff vorbereitet. Sie selbst bestätigen in Ihrem Eintrag den positiven Verlauf der Behandlung. Wie es zu Missverständnissen in der Dokumentation kam, besprechen wir gern in einem persönlichen Gespräch.

Wir können Ihnen versichern: Ihre Kritik ist angekommen. Um unsere Prozesse weiter zu verbessern, haben wir bereits Maßnahmen ergriffen: verbesserte Dokumentationsmöglichkeiten für die Operateure, Einführung der elektronischen Patientenakte und Zusammenführen der Kliniken an einem Standort im neugebauten, hochmodernen Gebäude für kurze Wege zwischen den Disziplinen.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Team der Frauenklinik

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte waren nett
Kontra:
Hebammen unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Schlechter Umgang mit Patienten.
Würde nicht nochmal in Jena entbinden wollen.

Gute Ärztin, neueste Technik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärztin, moderne Technik
Kontra:
Lange Wartezeit vor Untersuchung und OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin die mich behandelte und operierte war sehr freundlich und ich hab mich wohlgefühlt. Jedoch ein paar Schwestern waren sehr gestresst und genervt. Befund dauerte viel zu lange wenn man darauf wartet und eine falsche Aussage bekommen hat wann der Befund kommt und jeden Tag wartet und wartet. Vor der OP saßen wir noch 3 Stunden im Wartezimmer - so ging es scheinbar mehreren Patienten :( nicht förderlich wenn man ohnehin schon aufgeregt ist

Minimalinvasive OP trotz großer Myome

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hoch spezialisiert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
sehr große Myome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach jährlichen Kontrollen meiner Myome in der Myomsprechstunde einer großen Berliner Klinik, war plötzlich die Empfehlung, die Myome einschließlich Gebärmutter durch Bauchschnitt entfernen zu lassen. Ich suchte nach einem Weg, der mir eine schonende OP Methode plus Gebärmuttererhalt ermöglichen würde.
Über einen Film erhielt ich die Info, dass das interdisziplinäre Myomzentrum des Universitätsklinikums Jena auch größere Myome minamalinvasiv operiert.(Film: http://www.frauenheilkunde.uniklinikum-jena.de/Klinik+und+Zentren/Interdisziplin%C3%A4res+Myomzentrum.html)
Die Klinik in Jena bietet unterschiedliche modernste Verfahren der Myomentfernung an. Dabei wird in dieser Klinik der Organerhalt der Gebärmutter als ein hoher Wert angesehen!
Ich persönlich erlebte die ganz individuelle Beratung von Prof. Runnebaum hinsichtlich der Therapie meiner Myome und meiner Wünsche als sehr angenehm und als ein hohes Qualitätsmerkmal.
Trotz eines sehr großes Myoms und 5 weiterer kleinerer Myome, die insgesamt ein Gewicht von fast 1,6 kg Myomgewebe ergaben, konnte die OP lapraskopisch und mit Organerhalt durchgeführt werden! Dabei wurde das Myomgewebe Stück für Stück erst in eine Art Beutel getan, in dem es mit einem Morcellator zerkleinert wurde, bevor man es durch die kleine Bauchöffnung heraus saugt. Dies ist eine sehr präzise und zeitaufwendige Arbeit, für die ich Herrn Prof. Runnebaum und seinem Team sehr dankbar bin!
Die lange Narkose, die von ebenfalls hervorragenden Anästhesieärzten betreut wurde, bereitete mir keinerlei Probleme.
Schon nach ein paar Tagen ohne Schmerzen habe ich das Schmerzmittel eigenständig absetzen können und war kurz nach der OP schon sehr mobil.
Das Schwesternteam ist freundlich und hilfsbereit.
Eine Psychologin kooperiert mit dem Ärzteteam. Dies ist eine Besonderheit dieser Klinik.
Die Klinik für Frauenheilkunde des Uniklinikums Jena befindet seit Mai 2017 in einem Neubau mit modernsten OP Sälen und schönen, hellen Patienten- und Untersuchungszimmern.
Für mich hat sich der Weg von Berlin an das Uniklinikum Jena zu Prof. Runnebaum und seinem und seinem Team für diese etwas komplizierte OP als Glücksfall erwiesen!
Ich kann Prof. Runnebaum, der auch auf dem Gebiet maligner Gewebebefunde hochspezialisiert arbeitet (Auszeichnung Fokus Ärzteliste 2017 für Brustkrebs und gynäkologische Tumoren), uneingeschränkt empfehlen und bin ihm für seine Leistung außerordentlich dankbar!

Nicht zumutbare Wartezeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team im Herzkatheter-Labor
Kontra:
Wartezeit (nicht zum ersten Mal)
Krankheitsbild:
Herzkatheter-Untersuchúng
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kam am 09.11.17 gegen 08.00 Uhr in Klinik -Kardiologie- zur Herzkatheter-Untersuchung /Einweisung durch meine Kardiologin/Nach diversen Voruntersuchungen wurde ich, gemeinsam mit einer anderen Mitpatientin in der Wartezone platziert, mit der Bemerkung, daß es noch dauern könnte mit der Bettzuweisung. Das habe ich verstanden, bin ja krank
und habe Zeit.
Als gegen 15.30 Uhr/nach mehreren Nachfragen/ nichts
passierte, bat ich im Sekretariat von Professor Schulze um Unterstützung. Als ich wieder auf Station kam, war Bett verfügbar (nach fast 7 Stunden) Wartezeit.

Danke an das Team Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Kommunikation Arzt - Patient
Kontra:
Nachsorge fehlt
Krankheitsbild:
Tremor
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich zu einer Operation wegen meines Kopftremors entschlossen hatte , suchte ich die Uniklinik Jena auf .
Dort wurde ich fachkundig von den Ärzten beraten und nach umfangreichen Voruntersuchungen erfolgte dann im August 2017 der op. Eingriff , das Einsetzen eines Tiefen Hirnstimulators . Im Nachhinein bin ich froh , denn die Lebensqualität hat sich wesentlich verbessert.
Dankbar bin ich vor allem den Ärzten ., Schwestern und Pflegern der Station 430 , die sich mit viel Engagement, ihrem Wissen und Können den Kranken widmen.
Ich fühle mich auf der neurologischen Station im UKJ auch bei den regelmäßigen Nachuntersuchungen gut aufgehoben.

Frech und inkompetent

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeiten, unverschämte Ärzte, keine Kenntnis modernster Diagnostik
Krankheitsbild:
Kieferknochenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die höchst unfreundliche und genervte Ärtzin schaute mal oberflächlich meine Unterlagen an, das Wichtigste wurde überlesen. Sagen durfte man selbst gar nichts, das ging ihr auf die Nerven. Es wurde nicht nach den Verlauf meiner Erkrankung gefragt,einfach gar nichts. Wenn man was erklären wollte, wurde einem unfreundlich über den Mund gefahren - null Anstand also! Zudem scheint man dort nicht auf dem neuesten Informationsstand zu sein zumindest was modernste Diagnostikmöglichkeiten angeht. Der hinzugerufene Oberarzt machte eher den Eindruck einer Schlaftablette - von Engagement keine Spur. Für so eine armseelige und unverschämte Show, die die Ärztin hier abgezogen hat, mußte ich auch noch mehr als 2 Stunden trotz vereinbarten Termin warten. MKG im Uniklinikum Jena nie wieder....

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Station B 440

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird erst noch über ein neues Medikament beraten. Nicht einfach was verabreicht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz, sehr freundlich trotz sehr, sehr hohen Arbeitsaufwand
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
MS, RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September zur Behandlung auf der Station B 440. Möchte ein großes Lob an alle Ärzte,Schwestern,Pfleger, Schüler, Schülerinnen sowie Reinigungskräfte und Hilfskräfte aussprechen. Was auf dieser Station geleistet wurde und geleistet wird Hut ab. Zu dieser Zeit, als ich dort Stationär lag war ein sehr hohes Patientenaufkommen es ist wirklich lobenswert was das gesamte Team dort geleistet hat. Alle waren sehr freundlich und haben alles ermöglicht was in Ihrer Macht stand. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 440 B. Komme immer wieder in diese Klinik. Viele liebe Grüße an das gesamte Team halten Sie weiter zusammen und ganz viel Kraft wünscht Patientin mit Betreuerin aus Zimmer 9.

ruhige Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Hebammen , ruhige Atmosphäre, adäquate Schmerzstillung,
Kontra:
Essen , die Wege auf der Wochenstation sind weit, etwas hellhörig. unbequeme Betten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2017 entband ich mein drittes Kind im Universitätsklinikum. Nach einer unschönen Erfahrung beim zweiten Kind hatte ich etwas Bedenken, allerdings völlig unberechtigt.
Die Geburt verlief nach Einleitung völlig ruhig und entspannt. Jede Hebamme und Schülerin stelle sich mit Name vor und nahm sich Zeit. Mir wurde jeder Schritt erklärt. Die Schmerzen wurden mir auf adäquate Art und Weise genommen und auf Nachfrage erhielt ich so gar noch mal Schmerzmittel. Das Hebammen Team kümmerte sich rührend um mich. Als ich nicht mehr wusste was ich wollte während der Entbindung, wurden mir die Entscheidungen abgenommen durch die Hebamme.
Auch nach der Entbindung wurde alles mit mir abgestimmt, ob ich gleich stillen möchte oder ob das Baby erst angezogen werden soll.
Mir wurde Essen gebracht obwohl es bereits 22 Uhr war. Beim Duschen wurde ich auch unterstützt.
Am Tag der Entbindung waren die Familienzimmer leider voll, allerdings wurde unserem Wunsch gleich am nächsten Tag nachgegangen und wir konnten die ersten Tage ungestört genießen.
Das Personal auf der Wochenstation war ebenfalls nett, wobei man gelegentlich den Personalmangel merkte.
Einziger Wermutstropfen ist das Essen, nicht sehr schmackhaft, wenig Auswahl und super kleine Portionen.

Unmenschlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti (82 Jahre)wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Die Ärztin bei der Aufnahme war sehr nett und erklärte uns den Ablauf der OP. Die OP war erfolgreich und sie kam danach auf die Station 330.
Als ich am darauf folgenden Tag gegen Abend zu Besuch kam wunderte ich mich, dass die Tabletten vom ganzen Tag noch auf ihrem Nachtschrank standen.
Ich sprach eine Schwester an, die mir sehr patzig antwortete, dass sie ja nicht wissen könne was in der Frühschicht war. Desweiteren wurde von meiner Mutti der Blutdruck überwacht, das Geräte piepte durchgehend, eine Schwester kam nicht, ich musste sie suchen und bitten mitzukommen. Der Blutdruck war sehr niedrig, aber die Schwester schaltete das Gerät nur ab und sagte, naja die blutdrucksenkenden Mittel haben wir ja schon abgesetzt. Meine Mutti hatte schon immer zu niedrigen Blutdruck!!!
Am darauffolgenden Tag standen wieder die gesamten Tabletten noch da, meiner Mutti ging es zunehmend schlechter und sie hatte Schmerzen. Die aufmerksame Bettnachbarin erzählte mir dann, dass meine Mutti weder was zu trinken bekommen hat, (ein Becher stand da, aber sie konnte ihn sich nicht alleine nehmen) das Essen abgeräumt wurde, ohne das sie was gegessen hatte, ihre Lage im Bett nie verändert wurden war, so dass sie sich wund gelegen hat usw. An den darauf folgenden Tagen änderte sich auch nicht viel und ich bin froh dass sie die Tage in der Klinik überlebt hat.

Ältere Menschen werden dort wirklich "zu Tode gepflegt".

Sehr schönes Geburtserlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kreißsaal von der Gestaltung her sehr steril gehalten, hat uns aber nicht gestört)
Pro:
sehr freundliche Hebammen/ Schwestern/ Ärzte, eigene Meinung/Ängste/Fragen wurden jederzeit ernst genommen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli meine Tochter in der Klinik entbunden. Ich war vor der Geburt sehr skeptisch/ängstlich, da man doch sehr viele negative Bewertungen liest. Es hat sich allerdings gezeigt, dass man sich immer in eigenes Bild machen sollte. Wir waren von Ankunft in der Klinik bis zur Entlassung 3 Tage nach der Geburt komplett zufrieden. Während der Geburt wurden wir super betreut, ich habe während die Geburt stockte verschiedenste Sachen angeboten bekommen um die Wehen wieder auf natürliche Weise in Gang zu bringen oder die Schmerzen erträglicher zu machen. Ich wurde unter der Geburt und auch danach immer ernst genommen und konnte nach der Geburt in Ruhe das erste Mal Stillen im Kreißsaal (auf eigenen Wunsch auch schon bevor mein Kind angezogen wurde). Eigentlich alles Sachen, die selbstverständlich sein sollten aber durch sehr negative Erfahrungen bei der Geburt meines ersten Kindes in einer anderen Klinik waren wir sehr positiv überrascht. Bei der Verlegung auf die Wöchnerinnen-Station haben wir ohne Probleme ein Familienzimmer bekommen. Auch auf dieser Station war die Betreuung immer hilfsbereit und freundlich. Als meine Tochter aufgrund von Gelbsucht sehr schlapp war und nicht mehr trinken wollte wurde ich super beraten wie ich sie trotzdem mit Muttermilch füttern könnte ohne eine Saugverwirrung durch Flaschennutzung zu provozieren. Dabei haben sich die Hebammen viel Zeit genommen. Wie die Beratung zum Stillen an sich ist kann ich nicht einschätzen, da ich durch mein erstes Kind bereits Stillerfahrung hatte und keine Beratung brauchte. Ein paar kleine Sachen, die ich zu bemängeln hätte wären das Essen (teilweise nicht für stillende Mütter geeignet und wirklich sehr kleine Portionen mittags) und die Hellhörigkeit im Kreißsaal (die Frau im benachbarten Kreißsaal hat man sehr gehört) und auch auf der Wöchnerinnen-Station (ein Baby im Nebenzimmer schrie die ganze Nacht ununterbrochen, schlafen war so nicht möglich).
Im Großen und Ganzen waren wir aber sehr zufrieden.

die Urologie Ambulanz/Station für mich der bisher schlechteste Krankenhausaufenthalt

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewig lange Wege, sehr unübersichtlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzte redeten lieber untereinander)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auf den Gängen stand überall Zeug rum)
Pro:
die Schwester im OP-Bereich waren optimal
Kontra:
Hygiene in den Zimmern / Essen
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe trotz Termin 5 Stunden in der Aufnahme zugebracht.Die aufnehmende Schwester war sehr überfordert. Dem dortigen Arzt musste ich jegliche für mich wichtige Frage aus der Nase ziehen. Die Anästeststin machte auf mich auch keinen kompetenten Eindruck.Als ich dann gegen 16 Uhr mit meinen Unterlagen auf Station an kam, wurde mir mitgeteilt, dass sich der geplante OP-Termin nochmals verschiebt und ich nochmal nach Hause kann. Da war ich echt sauer. Leute, es gibt Telefon für alle...

Mein Opa vertraute blind und kam leider nicht zu uns zurück

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Gespräche ohne Drängen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uninteressiert nach fehlgeschlagener OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa war dort für die OP zum Einsatz eines Hirnschrittmachers da er an Parkinson leidete. Die vielen Aussagen zum chaotischen unstrukturierten Ablauf und Zustand kann ich bestätigen. Er wurde mit seinem Termin erst 4 Wochen vorgeschoben, war schon aufgenommen und dann doch wieder für eine Woche nach Hause geschickt.Danach war er so durcheinander das er seine Medikamente völlig falsch absetzte.Dadurch ging es ihm in der Woche sehr schlecht so das wir mit ihm in dieser Woche auch in Jena selber in der Notaufnahme waren.Ich hätte unter diesen Umständen nie gedacht das sie ihn zu der Op am Freitag in dieser Woche einplanen würden.Ich wäre nicht davon ausgegangen das man den Mann in dem Alter in dem Zustand zu einer Hirnop in der selben Woche raten würde.Leider war es so und mein Opa hatte eine starke Hirnblutung.Angeblich das seltenste und geringste Risiko.Keiner hat wirklich mit uns ausführlich gesprochen,man hat es mehr oder weniger im Raum stehen lassen.Leider ist mein Opa nicht wieder aufgewacht.Er wurde aus dem Klinikum in ein Frührehazentrum verlegt.Dort wurde mit viel Ärger auf die Ärzte in Jena erstmal festgestellt das mein Opa mit schwerer Lungenentzündung und einem seit mind.3 Wochen ausgerenkten Kiefer und völlig fehlversorgt an das Rehazentrum übergeben wurde.Mein Opa verstarb im Rehazentrum ohne noch einmal aufgewacht zu sein.Am Ende ermittelte die Staatsanwaltschaft und der Leichnahm meines Opas wurde nicht freigegeben.Am Ende. was soll man zu so etwas sagen.Alle Worte der Welt würden nicht ausreichen.Leider habe ich zu spät nach Bewertungen geschaut.hätte ich eher all diese negativen Bewertungen gelesen hätte ich ihn nicht nach Jena gehen lassen.Jetzt ist er ganz gegangen. Zusatz Ich empfehle das Klinikum nicht.leider konnte ich bei den Vorgaben bei dieser Frage kein NEIN auswählen

positive Erfahrungen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne neue Räume
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut betreut auf Station E310. Sehr nettes Pflegepersonal.
Ich kam als Notfall spät nachts. Die zuständige Ärztin war sehr nett und fürsorglich.

Absolut chaotisch und schlecht organisiert

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es ist sauber
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit obwohl man ein Termin hat!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist ein Riesen Objekt!! In der Urologie angekommen mussten wir eine Karte ziehen mit Zahlen darauf!! Nach circa einer viertel Stunde wurde man dann aufgerufen und erstmal auf genommen!! Wir hatten einen Termin um 8.30 Uhr. Nach zwei Stunden (waren angemeldet) fragte ich dann mal wie lange es dauern kann, darauf kam die Aussage der Arzt hat erst angefangen!! Bin stinken sauer denn man kann doch bei der Anmeldung gleich erwähnen das der behandelte Arzt nicht da ist!! Bin echt genervt!!

Also wenn man hier her kommt unbedingt den ganzen Tag einplanen!!

ärzte und schwestern top! hygiene verbesserungswürdig!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
patient wird ernst genommen
Kontra:
hygiene zimmer
Krankheitsbild:
endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die behandlung in der frauenklinik war wieder einmal sehr gut.das personal ist sehr freundlich.die organisation von terminen funktioniert noch nicht richtig,wurde wegen verwechselen terminen noch einmal heimgeschickt fand ich nicht so toll aber war nicht zu ändern.die folgende woche klappte es.zuz bemängeln ist eigentlich nur die hygiene in den zimmern.die ecken schmutzig obwohl alles neu ist und das bad voller haare vom vorgänger.nachtschränke wurden nie geputzt als ich dort war.da müsste man noch etwas verbessern!die medizinische versorgung steht für mich aber im vordergrund und die war SEHR GUT

Chaotische Klinik...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
chaotisch
Krankheitsbild:
Schulterverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+ gute medizinische Behandlung

- sehr lange Wartezeiten
- schlechte/keine Beratung
- chaotisch

Genial

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (TV muß man teuer bezahlen)
Pro:
Kompetenz aller Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hoch auf zufrieden mit der Stadion B440 mit den behandelten Schwestern und Ärzten.Ich darf keine Nahmen nennen (Dr.Berg....Und Frau Dr.Erz..)
.sowie mit der ergo Therapie ich bin am 12.06 2017 hier eingewiesen wurden wegen RLS .und gleich wurde sich intensiv um mich gekümmert...Werde im September nochmals hierher kommen..Auf die selbe Stadion...nochmals herzlichen Dank

Mangelwirtschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Es fehlt Personal und technische Ausstattung im größten Klinikum Thüringens
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fasse mich kurz:
Weiterführende Krebsdiagnostik, Einbestellung auf Station am 8.06.2017 ohne Information zu welchem Vorgang genau.
Nach 5 Stunden endlich Untersuchung beim OA mit dem Auftrag, mich Anfang der darauf folgenden Woche tel. zu melden, um Termine für CT und MRT zu vereinbaren.
Gleich am nächsten Morgen aber Anruf,sofort kommen für MRT auf Abruf
Bin auch sofort gekommen und habe meinen Tag im Wartezimmer verbracht um am späten Nachmittag zu erfahren: Pech gehabt, gibt kein MRT Ätsch!
Erst in über vier Wochen! Vielleicht und das ambulant und nicht zugesichert
Ist ja nur Krebs, da wartet man doch gerne
Wobei das nicht am medizinischen Personal liegt. Alle waren freundlich und haben sich Mühe gegeben.
So ein Klinikum ist ein Gewinn orientiertes Unternehmen. Da wird gespart, bzw. verdient was das Zeug hält. Der Neubau ist dermaßen mangelhaft konzipiert, das vorn und hinten nichts klappt, nicht mal die Türen und das meine ich wörtlich. Die Tür zum Behandlungszimmer ging ständig von allein auf, die mit Türöffner klemmten ständig, weil ein normaler Mensch nun mal gern eine Türklinke benutzt, wenn vorhanden und nicht den 50-100 cm entfernten Türöffner.

Parkhaus teuer, gemessen an den Wartezeiten. Bisherige Parkkosten für zweimal Spaß im Wartezimmer 16,00€!
Alle versuchen auf der gegüberliegenden kostenlosen Parkfläche vor Rewe und Co. zu parken, so dass für Kunden keine Parkmöglichkeiten mehr vorhanden sind und die zu anderen Geschäften fahren, weil ohne Parkplatz kein Einkauf

Unkoordiniertes Procedere in allen Bereichen, fehlendes Personal
Bitte lesen Sie die anderen Berwertungen. Mir fällt eine einzige positive auf: von einem Privatpatienten!! Alle anderen mittelmäßig bis schlecht
Wer schlau ist, geht woanders hin. Thüringens größtes Tumorzentrum? Klar, aber Größe heißt nicht Qualität. Da wird ja selbst dem Tumor schlecht!!

kinderlieb, kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung, Beratung, Betreuung meiner kleinen Tochter
Kontra:
Klinikessen
Krankheitsbild:
Schielen bei Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schieloperation am Kind, sehr freundlich, kinderlieb und kompetent, positives Ergebnis, absolut empfehlenswert

Sauberkeit nicht in Ordnung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit in den Patientenzimmer und Toiletten ist untragbar.
Im Außenbereich fehlen Zigarettenbehälter und Abfallkübel.(Zigaretten liegen überall rum)
Im Neubau fehlen noch viel Artikell im Badezimmer.(wird bestmmt noch angebracht)
Essen ist sehr reichhaltig und gut.
Ich habe beobachtet das bettlägrige Patienten sehr
unfreundlich behandelt werden.Wartezeiten nach dem Klingeln zu lange bis 15 min.

Perfekte Rundumbetreuung , 1A Aufklärungsgespräch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (betrifft Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Toilettesitzerhöhung sollte in der Chirurgie Standart sein)
Pro:
OP-Versorgung , stationäre Betreuung
Kontra:
Sozialarbeiterin
Krankheitsbild:
Knie TEP wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Desaster in punkto stationärer Versorgung 2015 mußte ich feststellen , daß eine Station in 2 qualitativ unterschiedliche Bereiche geteilt ist ! Diesmal eine nahezu perfekte Pflege und Betreuung , was ja offensichtlich nur am Personal lag ! Auch die Beratung und Betreuung durch die Ärzte und Oberarzt - 1A .Gleiches ist für Verköstigung zu berichten . Bei der Physiotherapie 5*****,auch mit etwas schmalem Einfühlungsvermögen.
Die Versorgung mit Hilfsmitteln erfolgte wie im Flug . Versorgung im OP und Aufwachraum : es arbeiten Menschen dort - sehr einfühlsam !
Allein die Betreuung durch die Sozialarbeiterin warf einen dunklen Schatten - trotz von einer Mitarbeiterin bereits erfolgter Anmeldung zur AHB wurde von einer weiteren Sozialarbeiterin der Ort geändert und der Termin nach vorne verlegt (durch viele Feiertage fehlende Behandlungen).

man kann nix mehr rückgängig machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten. Technik.
Kontra:
Langes warten. Unorganisiert.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2013 wurde meine Mutter die Routineuntersuchung( Mammographie) gemacht. Es wurde etwas Flüssigkeit auf dem Ultraschall gezeigt, es ist aber net schlimm und machen Sie keine Sorge, so die Ärztin. In 2015 entdeckt meine Mutter unter der Brust einen Knoten. Es wird untersucht. Diagnose: Brustkrebs. Schock für alle! Es wird wegoperiert. Anschließend schlugen die Ärzte eine Hormonelle Therapie durch Tabletten, da in den Lungen konnte man etwas Metastasen feststellen. Hin und wieder nach einem Jahr fängt ihre linke Arm weh tun, wo auch die Lymphknoten entfernt wurden. Niemand kamm zu Idee es präzise zu untersuchen,es ist schließlich Osteoporose und das ist normal in dem Alter. Im 2016 nach Haufen Röntgen, Mrt, Ct wird entdeckt dass sie Knochenmetastasen hat und dadurch starkes Armschmerzen. Wieder Hormonelle Therapie gegen Knochenmetastasen. Kurz vor Weihnachten 2016 landet sie in der Notaufnahme. Diagnose: Flüssigkeit in den Lungen,aufgrund von Metastasen. In der kurze Zeit wird sie zwei mal punktiert..Wird anschließend noch operiert, wo die Stelle in den Lungen etwas gereinigt wird. .Weiterhin nimmt sie die Krebstablettetn gegen Metastasen..Dabei wird festgestellt dass der Tumor ist wieder in den linke Brust und wächst "jeden Tag". Brust ist nicht zu erkennen: dick und geschwollen. Die Aussage den Ärzte ist:es ist jetzt net so wichtig, sie müssen weiter die Tabletten nehmen. Mutter kann wegen den Brust schlecht atmen, liegen und garnicht schlafen.
Zum Schluß wird d. linke Brust vor paar Tagen entfernt,aber der Tumor hat geschafft weiter zu siedeln und jetzt in den linken Schulter.Nächsten Schritt: Chemotherapie.Wenn ich sie angucke, mein Herz weint.Sie sieht jetzt schon fix und fertig. Wurde heute mittag gegen aus dem Zimmer ausgeladen in den Flur, hat die Schwester gebetet sie die Taxi zu rufen.Nach 2 Std kam keine.Sie ruft mich weinend an, dass sie am Ende ist und will nur nach hause.Ich mußte extra für sie andre Taxi anrufen. Nach Hause kam sie gegen 19 Uhr!

PRT Behandlung in Lobeda

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP ausgenommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandelnder Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Modern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Radiologie)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentliche OP mit Info Gespräch und Info Koordination durch die Radiologie
Kontra:
Urologische Aufnahme, Abläufe im Haus, Stationsärzte Uro, 50% der Schwestern
Krankheitsbild:
Prostata Vergröserung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte können nicht mit Patienten reden!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ich will wissen was warum gemacht werden soll)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
schweigsame Ärzte
Krankheitsbild:
chron. Schmerzsyndrom, unklare PNP, essentieller Tremor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik weil eigentlich 3 Untersuchungen gemacht werden sollten. Da aber die Ärzte nicht mit den Patienten reden, habe ich mich selber entlassen. Heute sollte ein MRT gemacht werden, hat nicht geklappt weil der Kopftremor auch im liegen da ist und auch bei einer Fixierung des Kopfes war dieser nicht ruhig. Als mir dann beim MRT gesagt wurde für was es gemacht werden sollte, war ich froh über das Nichtgelingen! Ich will keinen Hirnstimulator wenn ich noch nicht mal weiß warum ich einen Tremor habe!
Die Ärzte sollten anfangen mit den Patienten zu reden, wenn man bei der Visite nicht da ist, weil andere Untersuchungen gemacht werden, sollte man als Patient erwarten dürfen das ein Arzt auftaucht und dann eben später mit einem redet. Der Arzt, dem ich gesagt habe das ich nach Hause gehe, der war total uninteressiert, ich sollte nur unterschreiben das ich gegen ärztlichen Rat gehe! Was für ein ärztlicher Rat wenn Ärzte nicht mit den Patienten reden?

Chaos

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte um 9 Uhr einen Termin in der Poliklinik. Nach
4 Stunden Wartezeit bekam ich eine 10 Minütige
Behandlung. Im Neubau herrscht ein einziges Chaos. Die Mitarbeiter sind überfordert und die Räumlichkeiten der stationären Aufnahme ein Skandal. Das Essen ist auch nicht das Beste. Fernsehgebühr beträgt am Tag 3.90 EUR.

Moderne Uniklinik mit hoch qualifiziertem Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (moderne 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle)
Pro:
moderne Klinik, engagiertes, hoch qualifiziertes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem Jahr 2005 vierteljährlich in der Klinik bei Herr Prof. Dr. O.W. Witte. Die Uni-Klinik ist vor 12 Jahren neu gebaut worden. Die Uni-Klinik wird weiterhin erweitert. Alle Fachgebiete aus der Innenstadt werden abschnittsweise nach Lobeda verlegt. Alles super modern. Ärzte, Schwestern und Pfleger leisten jeden Tag einen engagierten Job auf der Station B440. Ein modernes Parkhaus steht auch zur Verfügung.

Nie wieder. Nicht zu empfehlen.

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
meine Zimmerkollegin
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Flecken auf der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Aufnahmetag sollte ich 9Uhr da sein.Um 11:45Uhr kam die Ärztin zur Aufnahmeuntersuchung.Danach Zimmer bezogen. Ich hatte das Gefühl ich bin im 18.Jdh.angekommen. Männer und Frauen auf einer Station. Duschen und Toiletten auf dem Flur. Für beide gemeinsam. Ist das überhaupt noch zulässig? Ich denke nicht. Hygiene auf Toiletten und Duschen nicht so toll.Im Zimmer auch nicht. In der Lampe direkt über dem Bett, über dem Gesicht, waren tote Marienkäfer und Wespen drin.Und das in einer Hautklinik. Igitttt. Putzfrau kam mit dem Wischer ins Zimmer. Als Erstes wischte sie damit über den Fernseher und Schrank. Danach kam mit dem gleichen Wischer der Fußboden dran.Und diese Reihenfolge sicherlich in jedem Zimmer. Mein Essen war angebrannt am Teller. Wie auch immer das sein kann. Kommunikation zwischen Schwester, Ärzten und Patient war katastrophal. Termine in anderen Fachbereichen waren nicht angemeldet. Auf Entlassung musste ich 3h warten. Im ganzen sehr unzufrieden. Ich muss nochmal hin. Aber nicht in diesem Leben.

Professionelle und freundliche Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes, freundliches Personal; gute medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühwehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen, Schwestern und Ärzte sind sehr einfühlsam und um das Wohlergehen meiner Frau und meines ungeborenen Sohns besorgt. Wir fühlen uns hier sehr gut beraten und betreut.

Wer schlau ist lässt sich dort nicht behandeln!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bringt aber nicht viel mit schlechtem Personal)
Pro:
Kontra:
Es lief von der Diagnostik Bishin zur Therapie über essen und waschen alles schief
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jegliche Mitarbeiter sind unfreundlich unmotiviert und lustlos abgesehen von ihrer Herzlosigkeit. Die Klinik mag mit ihrem Aussehen und ihrer Ausstattung glänzen aber das Dahinter ist einfach nur schrecklich und menschenunwürdig, wer schlau ist sucht sich lieber ein anderes Krankenhaus!

Patient als Opfer fehlender Kommunikation in der Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationsdefizit zu weiterführenden Behandlungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (operativ - ok, perspektivisch - schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Vergleich vorhanden/ beim 3. Kliniksaufenthalt besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zu kleiner Patientengarten)
Pro:
Zuwendung des Pflegepersonals
Kontra:
fehlende psychotherapeutische Angebote
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt hielt sich mein Familienangehöriger 4x in dieser Klinik auf(2014,2015,2x in 2016) mit Aufenthaltsdauer 6 - 8 Wochen.
Sowohl das ärztliche Personal als auch die Pfleger gingen angemessen mit den Fragen & Problemen meines Angehörigen um, auch auf der St. 1. Leider fördert das Geschlossensein der St.1 den Genesungsprozess nicht, sondern behindert ihn.M.E. ist die Behinderung größer als ein evtl. notwendiger Schutz.

Beim 4. Klinikaufenthalt (Dez. 2016)kam mein Angehöriger freiwillig zur Behandlung in die Klinik.
Als Belohnung dafür gab es einen Unterbringungsbeschluss.

Therapie gibt es auf der St. 1 als Ergoth. in der St. und außerhalb und Aufenthalte im Patientengarten bzw. im Gelände.
Mein Angehöriger bedauerte das Fehlen von psychotherapeutischen Gesprächsangeboten.
Die Behandlung erfolgte bei ihm dort vor allem medikamentös mit Akutmedikation wie Haldol und Olanzapin,Haldol wurde nach 4 Wo. ausgeschlichen.
Auf der St. 2 konnte er neben ergotherapeutischen Angeboten auch Gruppentherapie und psychologische Gesprächsangebote nutzen.Diese nahm er dankbar an und beteiligte sich gern daran. Leider gab es nach 1 Woche einen Konflikt mit der behandelnden Ärztin, welcher damit endete, dass diese eine Rückverlegung auf St. 1 angeordnet wurde.
Die konkreten Gründe dafür wurden nicht benannt, dafür sollte jetzt ein stärkeres Medikament eingesetzt werden und das Olanzapin als Depotspritze gegeben werden. Das hat mein Angehöriger verweigert.

Informationen zu ambulanten Behandlungsangeboten der Klinik wie z.B. die PIA liegen auf der St.1/2 als Info - Material für Patienten und Angehörige nicht vor. Warum eigentlich nicht ? Warum wird beim 4. Kliniksaufenthalt in der gleichen Klinik bei den Arztgesprächen der Patient nicht endlich aufgeklärt über diese und andere Möglichkeiten ?

Ich hatte das Gefühl, dass "der Patient" der Kliniksmaschinerie angepasst wird. Wird es nicht Zeit, dass die Klinik für den Patienten da ist und nicht umgedreht ? Ist der Drehtüreffekt gewollt ?

Ärzte,Schwestern und Pfleger sind alle Profis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich wurde am 13.02.2017 mit Herzinfarkt( 2 Tage nach Hüft OP in Eisenberg )in diese Klinik eingeliefert.Man hat dort sehr schnell reagiert und mir somit das Leben gerettet.Ich möchte mich auf diesem Wege bei dem Ärzteteam dem Schwestern und Pflegern der Intensivstation sehr herzlich bedanken.Ohne Sie wäre ich heute nicht mehr hier.
Auch den Ärzten, Schwestern und Pflegern der Station B 220 gilt mein herzlichster Dank.Sie machen einen ausgezeichneten Job.Auch ein Lob an die Küche.Das Essen war wirklich gut.Ich kann diese Klinik sehr empfehlen.

Behandlung auf Augenhöhe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Hebammen, Kompetenz der Ärzte, eigenes Labor (schnelle Ergebnisse), elektronisch verstellbare Betten (super bei Bettruhe!)
Kontra:
bauliche Mängel (kein warmes Wasser, nicht eingestellte Türen...)
Krankheitsbild:
Verkürzter Gebärmutterhals, Infektionen und Fruchtblasenprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam bei 22+1 in die Klinik aufgrund einer Infektionen mit Cervixverkürzung und Fruchtblasenprolaps trotz Cercelage.
Damit ich so nahe wie möglich an der Neonatologie lag, kam ich in den Kreißsaal in ein Einzelzimmer. Da ich bereits ein Kind der in der 16. SSW Woche verloren hatte, war ich unheimlich verunsichert.

Allgemein:
Das Klinikgebäude ist neu, dementsprechend müssen sich alle noch zurecht finden. Es gab leider trotz mehrmaliger Versuche kein warmes Wasser in der Dusche (hatte aber eh Bettruhe) und die Türen waren noch nicht richtig eingestellt, sodass sie sich bei Luftzug sich bei Luftzug selbstständig öffneten.
Aufgrund unserer Vorgeschichte wich mein Mann seit Einlieferung nicht von meiner Seite. Die Hebammen besorgten sogar eine Übernachtungsmöglichkeit für ihn. Dafür bin ich ihnen heute noch unendlich dankbar, da am Ende doch alles ganz schnell ging. Nicht auszudenken, wenn er nicht da gewesen wäre.

Die Hebammen:
Ein tolles Team. Unheimlich herzlich und freundlich.
Aufgrund der Bettruhe musste ich leider immer die Bettpfanne benutzen, was mir unheimlich unangenehm war. Es wurde jedoch kein Aufheben drum gemacht, sodass man sich mit dem Umstand gut arrangieren konnte.

Die Ärzte:
Aufgrund der kritischen Lage fand ein Gespräch statt. Zwei sehr freundliche, aufmerksame Ärzte, die gemeinsam mit uns Eltern erarbeitet haben, wie es im Fall der Fälle weitergehen würde. Man fühlte sich nicht von oben herab behandelt, sondern ernst genommen. Top!
Während der Geburt (22+6-unser Kind war bereits verstorben) war die Ärztin anwesend. Eine unheimlich liebe und kompetente Ärztin, die uns diese schwierigen Stunden doch erleichtert hat.

Nachgeschmack:
Uns wurde versichert, dass sich drum gekümmert wird, dass unser Kind bei der Sammelbestattung in Weimar beerdigt werden könne. Am 31.12 (!) erhielten wir den Anruf, dass unser Kind noch dort sei - wir sollten uns doch bitte kümmern. Das lief eher suboptimal.