Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)
Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg
269 Bewertungen
davon 58 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr engagiertes Ärzte- und Pflegeteam
- Kontra:
- Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Gallengangskarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. Einziger Kritikpunkt ist die Verpflegung, ungenießbares Fertigessen. Da müsste die Klinik dringend nachbessern, vollwertiges Essen trägt zur Heilung extrem bei.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Station E2!
Empfehle ich nicht weiter. Saftladen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vorgespräch
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Port explantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2019 schon dort, da war alles super.
Bin heute wegen Portexplantation (Entfernung) unter örtlicher Betäubung hin.
Das Vorgespräch war top.
Ich hatte sehr große Angst.
Leider kam ein Arzt, der anscheinend Akkordarbeit macht.
Dieser hat mich nicht ernst genommen und auch kein Verständnis oder sonstiges gezeigt. Er meinte nur, vor was ich Angst hab und das bei so einem kleinen Eingriff keine Angst da sein darf.
Dann fing er an und trotz Betäubungsspritze hab ich alles gemerkt und schmerzen gehabt und er meint, das kann nicht sein und ich soll nicht überdramatisieren.
Die Spritze hat übrigens gewirkt, als er die letzten zwei Stiche der Naht gesetzt hat. Danach war er fertig. Es hat 10 Minuten gedauert, ich hatte das Gefühl, das er sich beeilte weil er zum nächsten Patienten muss. Ob das Ergebnis schön sein wird, werde ich in ein paar Tagen sehen, aber bis jetzt sieht es nicht schön aus.
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter. Sie hat sich weit ins negative verändert.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Regelrecht zur OP überredet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut untragbar. Mein Vater wurde als Privatpatient aus Profitgründen viel zu schnell nach der letzten Chemo und ohne wirklich über seine OP-Tauglichkeit nachzudenken operiert.
Er wurde dort einfach "totoperiert". Am Schluss war fast nichts mehr da, Speiseröhre raus, Bauchspeicheldrüse raus, Milz raus, Zwölffingerdarm raus, Stück Dünndarm... und das alles, weil die Ärzte nicht schnell genug reagiert haben und ein Loch an einer Nahtstelle zwischen Magen und Speiseröhre nicht früh genug entdeckt haben. Wochenlang haben sie sich nur gefragt, was das für ein Sekret ist, das aus der Drainage kommt.
Absolut nicht zu empfehlen. Der Klinikchef denkt nur an seinen Geldbeutel.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (TOP-Klinik)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pflegeteam, allgemeine Betreuung
- Kontra:
- Altbau ( mittlerweile erledigt)
- Krankheitsbild:
- Papillenkarzinom mit Whipple- OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni 2020 bekam ich während eines Krankenhausaufenthalts an meinem Heimatort die Diagnose Papillen-CA. Mir wurde mitgeteilt dass mir eine sog. Whipple-OP bevorsteht und man schon Kontakt mit Heidelberg aufgenommen hätte. 2 Wochen später war ich dort zur ambulanten Voruntersuchung, bei der die Diagnose und Vorgehensweise bestätigt wurde. dabei wurden auch gleich alle nötigen Voruntersuchungen( EKG, Blut, Lungenfunktion usw. durchgeführt. Die OP wurde auf Anfang August 2020 terminiert.
Am OP-Tag perfekte Vorbereitung, Dauer ca. 6,5 Stunden, meine Frau wurde direkt danach bzgl. des OP-Verlaufs informiert. Die Tage danach verliefen planmäßig. Nach einer Woche bekam ich vom Onkologen die Mitteilung, daß eine Chemotherapie möglich, aber nicht unbedingt notwendig sei. Aufgrund des sich weiter verbessernden Allgemeinzustandes wurde ich 11 Tage post OP entlassen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt bin ich immer noch der Meinung, dass von der Krankheitserkennung bis jetzt nach der 2. Nachsorgeuntersuchung alles optimal verlaufen ist.
Was die Heidelberger Chirurgie betrifft, kann ich nur lobende Worte finden. Ärzte, Pflegeteam, OP-Bereich auf sehr hohen Level. Das alles fand noch im Altbau statt-
ja und. Ich war in einem Vierbettzimmer - Ja und. Es war Hochsommer bis zu 38 Grad- ja und.
Ich lebe, bis jetzt zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich habe mein Idealgewicht, ich kann alles essen, ich fühle mich wohl, hoffentlich noch sehr lange.
Ich bin wieder voll berufstätig, natürlich muss ich Medikamente nehmen. Und das Wichtigste:
Ich weiß, wem ich das Alles zu verdanken habe
DEM TOLLEN TEAM DER HEIDELBERGER CHIRURGIE
Ein sehr zufriedener ehemaliger Patient, der sich jederzeit wieder in ihre Obhut begeben würde
OP Entfernung von 2 Zysten an linker Niere
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bosniak 2F Zyste entfernen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
vom Empfang bis zur Entlassung in sehr guten Händen, vielen Dank an das gesamte Team von Prof. Hohenfellner. Nach 4 Tagen bin ich vollkommen beschwerdefrei entlassen worden, nach 6 Wochen Narbe verheilt, Danke.
Guter Operateur , schlimmer Umgang mit den Patienten
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Operationserfolg
- Kontra:
- Unempathischer Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Pankreaskarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist Privatpatient, war allerdings 2 Nächte auf der normalen Station, da dort noch kein Bett frei war, wir wurden vorher darauf hingewiesen und deshalb war es eigentlich auch kein Problem, obwohl mir alles Patienten leid tun die dort liegen.
In der Nacht nach der Operation, hatte mein Mann sehr starke Schmerzen. Im Vogespräch mit der Anästhesistin hatte mein Mann eine Peridualanästhesie abgelehnt, jedoch nicht den Schmerzperfusor. Nun lag er nach seiner schweren Operation Pankreaslinksresektion ohne Perfusor auf der Station. Die Anästhesistin wurde mehrfach von der Nachtschwester angerufen und kam nach 4 Stunden.
Nach einer weiteren Stunde wurde er dann auch irgendwann angeschlossen.
Am Nachmittag erfolgte die Verlegung auf die Privatstation.
Mein Mann wurde darauf hingewiesen, die klingel wegen eventueller Notfälle nicht festzuknoten, daraufhin sagte mein Mann, nach dieser schlimmen Nacht, wäre das wohl das geringste Problem.
Worauf die Schwester meinte
, noch wäre mein Mann ja am Leben und nicht Tod.Diese Aussage einer onkologischen Krankenschwester brachte uns völlig aus Fassung.
Ärztlicherseits vergass man leider uns mitzuteilen, dass mein Mann einen bösartigen Tumor hat.
Es wurde uns auf dem Flur mitgeteilt, da man einfach davon ausging , dass wir ja Bescheid wüssten. Danach wurde mein Mann nicht gefragt, wie er mit dieser vernichtenden Diagnose zurecht kommt.
Das Pflegepersonal war zum Teil völlig unempathisch. Es kam zu Situationen, die ich gar nicht mehr in allen Einzelheiten beschreiben möchte. Auf unsere Beschwerden an Pflegedienstleitung usw. wurde schnell reagiert und man entschuldigte sich auf mehreren Ebenen.
Dennoch muss ich sagen, dass es anscheinend kein Einzelfall ist, wenn ich die Einträge lese.
Im Abschlussgespräch erklärte uns die Ärztin den Befund, vergass aber leider zu sagen, daß mein Mann eines der aggressivsten Karzinome hat.
Das konnten wir dann am Wochenende im Internet nachlesen.
Ein Patient fand die richtigen Worte, wenn man hart im Nehmen ist und einen guten Operateur braucht, kann man nach Heidelberg gehen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- - freundliches Personal
- Kontra:
- - unorganisiert, - unstrukturiert
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zusammen mit meinem Partner in dieser Klinik, da wir beide extrem adipös sind und uns bezüglich einer Magenverkleinerung informieren wollten.
Unser 1. Termin wurde wegen Corona (seitens der Klinik) verschoben und uns wurden per Mail je 1 Fragebogen und Ernährungs- sowie Bewegungsprotokolle geschickt, welche wir bis zum Termin ausfüllen/führen sollten. Okay, gesagt - getan. Die Fragebögen haben wir dann schon per Post an die Klinik geschickt (seiner und meiner im gleichen Umschlag).
Sein Fragebogen war da, meiner war weg.
WoW.
Ich hab dann dort nochmal einen Fragebogen ausgefüllt, schnell und oberflächlich, da ich unter Druck nur bedingt leistungsfähig bin (Vorerkrankung Depression - Welche ich sogar vergessen habe einzutragen).
In der Zwischenzeit hatte ich ein Vorsorgegespräch für eine Magenspiegelung und habe demnächst einen Termin zur Endokrinologie (eigentlich auch zur Ernährungsberatung, aber der wurde vergessen einzutragen (von der Klinik!), also müsste ich eigentlich demnächst einen neuen vereinbaren).
Und nun habe ich einen Brief der Klinik bekommen, den ich an meinen Hausarzt weiterleiten soll, in welchem aber VÖLLIG FALSCHE DIAGNOSEN stehen!!!
Mein Name und das Geburtstadum, sowie der Name meines Hausarztes, mein aktuelles Gewicht und mein BMI stimmen - alles andere ist FALSCH.
Ich fühle mich dort verdammt schlecht aufgehoben.
Morgen versuche ich das telefonisch zu klären, aber das ist schon das 2. Mal (genau genommen das 3., wenn man den nicht eingetragenen Termin bei der Ernährungsberatung mit zählt) das etwas schief läuft.. Das kann doch echt nicht wahr sein!
Bei meinem Partner hingegen lief bzw. läuft dort alles top, da frage ich mich aber: Wie kann das sein!?
Er macht nur positive Erfahrungen und ich nur negative IN DERSELBEN KLINIK!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreascarcinom
- Erfahrungsbericht:
-
Europäisches Pankreasreferenzzentrum
Die Erfahrung war neben der Diagnose Pankreascarcinom
ein zusätzlicher Alptraum und ein Erlebnis, das man weder als Patient noch als Angehöriger braucht, schon gar nicht in dieser Situation.
Zum Einklang bekommt man erstmal einen Fragebogen zu dem Einfluss der Diagnose auf das Sexualleben kommentarlos in die Hand gedrückt und wird 2h zum Ausfüllen dieses Bogens weggeschickt. Ziemlich skurril.
Dann wartet man nüchtern weitere 2 Stunden, also insgesamt 4h auf den Termin zum Erstgespräch.
Die Krönung ist dann allerdings das Gespräch, unempathischer geht es kaum. Zum Einstieg Worte wie: da müssen wir erstmal schauen ob es sich überhaupt lohnt hier noch zu operieren-zu Menschen die erst seit wenigen Tagen überhaupt von der Diagnose überwältigt wurden.
Oder auch ein Highlight bei der Frage ob die Op bei bereits recht fortgeschrittenem Befund nicht eher als in 8 Wochen stattfinden kann: da müssen sie sich schon entscheiden, ob sie an ein exzellentes Zentrum möchten oder irgendwo Wald und Wiese operiert werden möchten und auf den Hinweis, dass die Patientin am Boden zerstört sei, ob der schlimmen Diagnose: die lapidare Antwort: da solle sie doch einfach Medikamente nehmen (vermutlich waren Psychopharmaka gemeint).
Das alles sind nur Auszüge aus dem Erlebnis, welches auch fachlich vom vorgeschlagenen Prozedere total daneben war, befallen war der Pankreaskopf und vorgeschlagen wurde die Pankreasschwanz Teilresektion. Nach etlichen Wochen kam dann noch ein Schreiben mit der Frage, warum man sich nicht nochmal vorgestellt hätte. Liebe Ärztinnen und Ärzte des Pankreaszentrums, weil Empathie, Menschlichkeit und Kompetenz das ist, was man gerade von einer solchen Institution in der sich täglich Menschen mit ähnlichem Schicksal vorstellen erwartet hätte und als Patient und auch als Angehöriger gerade in einer solch schweren Situation braucht,
Insofern kann ich das Zentrum weder menschlich noch fachlich empfehlen. Einige andere Betroffene berichten von ähnlichen Erfahrungen. Leider hat man in der Situation weder die Kraft noch die Zeit sich zu wehren und andere Sorgen, aber mit etwas Abstand fand ich es doch wichtig das zu kommunizieren.
Operation gelungen - Patent tot (Dank nicht erkannter STARKER Blutung und daraus resultierender Sepsis)
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Mensch in relativ gutem Allgemeinzustand ist nun tot...)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ging so...)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beispielsweise mussten wir um eine Blutkonserve fast "betteln" bei einem grottenschlechten HB Wert)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung ok, Abläufe Intensiv chaotisch, teils Widersprüche und lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophale Zustände auf Station, absolut nicht zeitgemäß)
- Pro:
- leider nix
- Kontra:
- Überfüllung, gestresstes Personal, Intensivstation sehr schlecht zugänglich mit "Klingel an der Wand" ?!
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, selber über 45 Jahre praktizierender Arzt und Chirurg, wurde im September 2019 im NCT mit dem Erstbefund Adenokarzinom des Magens vorstellig.
Nach etlichen Voruntersuchungen wurde festgestellt, dass keine Metastasierungen vorliegen, der Tumor noch relativ klein ist und daher eine operative Behandlung mit kurativem Ziel möglich ist. Erstmal so weit so gut...
Nach der ambulanten Vorstellung und weiteren Untersuchungen haben wir schon einen etwas ernüchternden Eindruck von der "Ausstattung" der Stationen bekommen.
Insgesamt absolut negativer, veralteter Eindruck, überfüllte Gänge, hässliche Zimmer Toiletten und Duschen auf dem Gang, keine TVs oder Flachbildschirme, keine Iso-Fenster, kurz: Katastrophe! (wie im Ostblock in den 60-er Jahren in einem russichen KH...)
Ok, dachten Räume nicht Alles, Hauptsache ärztliche Versorgung TOP! Von Wegen
Nachdem man meinen Vater in einer 5 stündigen OP einer Gastrektomie unterzogen hat, war er am nächsten Tag wieder wohlauf, hat sogar gegessen und getrunken, der Zustand war den Umständen entsprechend shr gut.
Generell war er, trotz 84 Jahre und einiger kleinerer gesundheitlicher Probleme in einem sehr guten Allgemeinzustand, voll mobil und auch geistig auf der Höhe.
2 Tage nach der OP keinen Appetit, die nächsten 3 - 4 Tage wurde er immer apathischer. Erst (!) Am 5 Tag erst hat man reagiert, ihn geögeöffnet und ein Hämatom von 2 l (!!!) Blut entfernt.
Danach Sepsis, wieder 1 Woche in künstlichen Koma gesetzt anschl. gestorben auf Intensiv nach 10 Tagen. Wieder innere Blutung in "2 Litergrösse".
Ich bin medizinisch interessiert und habe oft gefragt über die Behandung. Jedesmal fragte man mich sofort, ob ich "vom Fach" wäre...
Nein liebe Leute, ich bin nicht "vom Fach", aber man muss auch nicht vom Fach sein um zu sehen, dass es einem Menschen Tag für Tag schlchter geht.
Das klinische Bild sollte man vielleicht auch mal berücksichtigen, liebe Ärzte "vom Fach"!!!
Dank zu später Reaktion ist mein Vater nun tot! DANKE!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung, Pflegepersonal, Unterbringung Angehöriger auf dem Klinikgelände
- Kontra:
- Intensivstation sehr eng und hellhörig
- Krankheitsbild:
- Zyste Pankreas
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meiner Mutter wurde im November 2018 aufgrund einer Pankreas-Zyste (erst im Nachhinein klar) eine Whipple - Operation durchgeführt.
Die Beratung vor der Operation hat meinen Eltern sehr gut gefallen, sie sind umfassend und geduldig über alle Möglichkeiten beraten worden und haben ein sicheres Gefühl vor der Operation gehabt.
Die Operation selbst hat länger gedauert, aufgrund einiger unvermeidbarer Komplikationen, jedoch wurde hierauf stets sicher und adäquat reagiert.
Meine Mutter hat sich während der gesamten Zeit der Nachsorge sicher und kompetent behandelt gefühlt.
Die Zimmer waren etwas älter, allerdings hatte meine Mutter als Privatpatientin ein Zwei-Bett-Zimmer mit schönem Blick in den Garten am Ende der Station 2.
Mühsam für meine Mutter war lediglich der leider notwendige einwöchige Aufenthalt auf der Intensivstation der Chirurgie, da sie hier in einem eher kleinen Raum mit zwei weiteren schwer kranken Patienten, abgetrennt lediglich durch Vorhänge, verweilen musste. Meine Mutter hatte ein Bett direkt an der stets offenen Zimmertür und somit nie Ruhe. Inzwischen stet ja ein Umzug der Chirurgie in ein komplett neues Gebäude an (oder ist bereits erfolgt).
Alles in Allem waren wir als Familie sehr zufrieden. Auch wir als Angehörige wurden einwandfrei informiert und behandelt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für die Tagesklinik zum aufwachen aus der Narkose völlig ausreichend)
- Pro:
- schnelle Terminvergabe, kompetent, freundlich, gut organisiert, stressfrei, hygienisch sauber
- Kontra:
- bei der Tagesklinik, leider keine Toiletten im Zimmer nur im Flur
- Krankheitsbild:
- Perianalabszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patientin in der chirurgischen Ambulanz mit einem Perianalabszess.
Hier hatte ich 3 Termine. Einen Vorbereitungstermin zur OP der 25.09., einen Termin für die OP selbst am 01.10. mit anschließendem Aufenthalt in der Tagesklinik und eine Woche später einen Termin zur Wundkontrolle am 08.10.19
Als ich die Klinik betrat, bekam ich ein gutes Gefühl.
Ärzte die für mich zuständig waren (Anästhesiearzt und der OP-Arzt) waren sehr kompetent und sehr vertauenswürdig. Die Ärzte nahmen sich ausreichend Zeit und gingen auf meine Fragen ein, welches mir ein sehr gutes Gefühl gab, das ich hier sehr gut aufgehoben bin. Das Personal in der Aufnahme und im Funktionsbereich, waren ebenfalls sehr freundlich.
Ein Großes Lob an die Pflegekräfte und das OP-Personal!! Sie fanden immer ein nettes Wort zum Patienten, waren sehr freundlich und halfen wo es nötig war.
Die Stationen die ich durchlaufen bin, haben in mir den Eindruck erweckt, dass hier alles gut organisiert, strukturiert und angenehm ruhig abläuft, welches wiederum dem Patienten ein sicheres Gefühl des gut aufgehoben seins vermittelt.
Deshalb bekommt diese Uni-Klinik Heidelberg von mir 5 Sterne und ich möchte hiermit meine Empfehlung an andere Patienten weitergeben. Umfassende Begleitung durch Angehörige möglich. Es ist eine Topp Klinik!
Sehr gute Ärzte, freundliches Personal ,.aber unerträgliche Zimmerzustände!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur mit den Ärzten)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich bin dem operierenden Arzt sehr dankbar)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein Spielraum aufgrund baulicher Veralterung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu hohe Zimmerbelegung zu laut)
- Pro:
- Kompetente Ärzte ,freundliches Personal
- Kontra:
- Keine Ruhe möglich, zu hohe Zimmerbelegung
- Krankheitsbild:
- Mitralklappenrekonstruktion nach Sehnenfadenabriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde am 30.09.19 eine Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt. Dies verdanke ich den Herzklappenspezialisten Dr. S. Mit der Freundlichkeit ,der Hilfsbereitschaft und der Kompetenz des gesamten Personals bin ich sehr zufrieden.
Allerdings befinde ich mich im Moment am Rande eines Nervenzusammenbruchs, da ich eine Infektion hane und das Heparin/Marcumar kann sich erst danach einspielen.
Die Atmosphäre und Möglichkeiten in dieser Klinik sind sehr bescheiden. Es gibt hier in der chirurgischenAbteilung keine Einzelzimmer. ich war bereit dafür zu bezahlen aber es ist baulich nicht möglich. Auf der Intensivstation war ich mit fünf Patienten in einem Raum auf der Wachstation mit vier , nun bin ich mit zwei Patienten in einem Zimmer. Es gibt kaum Ruhe weder Tag noch Nacht. Es ist ein ständiges Gerede , Geschreie Handyklingeln , Gestöhne...
Ich habe heute gefrühstückt währenddessen neben mir einer Stoma Patientin der Beutel ausgeleert wurde. Heute Nacht konnte ich trotz Ohropax nicht schlafen, da eine Zimmergenossin laut schnarchte. dann ist sie auch noch aus dem Bett gefallen und mitten in der Nacht war Bahnhofshöllenlärm!
Natürlich verstehe ich das Patienten ständig behandelt werden müssen, aber es muss auch möglich sein Ruhe zu haben, sonst ist eine Erholung wirklich nicht möglich. Das Personal ist sehr bemüht , allerdings ist durch den Personalnotstand keine Möglichkeit. Jeder hetzt gestresst von einem Punkt zum nächsten.
Ich habe dem Arzt gesagt , dass ich dies nervlich nicht aushalte und mein Krankheitsverlauf so nicht zur Genesung führen kann. Er äußerte Verständnis kann aber an der Situation nichts ändern.
Ich bin verzweifelt und hier gefangen...
Hervorragende Chirurgen, Gebäude und Zimmer nicht zeitgemäß
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hervorragende Chirurgen
- Kontra:
- Gebäude, Zimmer, Information
- Krankheitsbild:
- Pankreaskopfkarzinom, metastasiert
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Diagnose (matastasiertes Pankreaskopfkarzinom)wurde ich als inoperabel eingestuft mit einer Lebenserwartung von 5-9 Monaten. Ich holte mir eine Zweitmeinung bei der Pankreassprechstunde im Uniklinikum Heidelberg, die dies zunächst bestätigten und zu einer Folfirinox Chemotherapie rieten.Nach 12 Zyklen und Einreichung der Untersuchungsergebnisse wurde ich informiert, dass man in Heidelberg nun operieren würde. Prognostizierte Aufenthaltsdauer ca. 3 Wochen, wenn alles gut geht.
Leider ging nicht alles gut und ich verbrachte 10 Wochen im Krankenhaus und wurde aufgrund der Komplikationen 6 mal operiert.Ich verbrachte ca 5 Wochen auf der Intensiv/Beobachtungsstation und den Rest auf der Normalstation.
Ich möchte an dieser Stelle zum Ausdruck bringen, dass ich der Meinung bin, dass ich ohne den Einsatz und das Können der Chirurgen nicht mehr am Leben wäre und auch im Krankenhaus stand ich zeitweise auf der Kippe.
Leider war es kaum möglich, an qualifizierte Informationen zu den Operationen heranzukommen und es kam vor, dass ich von anstehenden Operationen erfuhr, in dem man mir sagte, dass ich kein Frühstück bekäme, weil ich operiert werden sollte :o. Nach einer OP wachte ich auf und hatte einen Beutel am Unterbauch kleben, auf Nachfrage wurde mir gesagt, das sei ein Stoma.Punkt.
Meine Angehörigen wurden kaum informiert (ich lag 450km von zuhause entfernt in der Klinik).
Die Zimmer und das Gebäude sind veraltet, nicht zeitgemäß und wenig renoviert. Es gibt keine Einzelzimmer, nur Mehrbettzimmer, Klo und Dusche auf dem Gang. Ich hatte das "Glück" dass ich mir einen MRSA einfing und dann isoliert in einem Einzelzimmer lag. Ich habe einige traumatische Erlebnisse gehabt, die mich dazu veranlasst haben, dass ich zu der Stomarückverlegung nicht mehr nach Heidelberg gehen werde.
Zusammenfassend kann ich sagen, wenn Sie überleben wollen, gehen Sie dort hin, aber es ist eine verdammt harte Tour.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Man ist immer gut umsorgt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühle mich fachlich gut betreut. Herausragend ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals aller Funktionen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische und pflegerische Höchstleistung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Pankreastumor/Op nach Whipple
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
DANKE
-an das phänomenale OP Team mit und um Prof. Büchler im Pankreaszentrum Heidelberg
-an Frau Dr. Tjaden und viele andere Ärzte für die hervorragende Aufklärung im Vorfeld und während des ganzen stationären Aufenthaltes.
-an das immer freundliche , hochmotivierte und hochkompetente Pflegeteam der Station 2
und an alle viele viele andere Helferlein .....
die es möglich gemacht haben , dass mein Mann 8 Tage nach der 8 stündigen Whipple OP mit einem guten Allgemeinbefinden nach Hause entlassen wurde
Christine
Pankreas-Sprechstunde: Ich bin zufrieden
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kompetenter Arzt, freundliches Personal
- Kontra:
- Die Gebäude wirken alt und heruntergekommen
- Krankheitsbild:
- Pankreas-Zyste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Ultraschall-Diagnose einer Pankreas-Zyste (IPMN) habe ich mich in den letzten Wochen bei verschiedenen deutschen Kliniken vorgestellt: In den Unikliniken Jena und Leipzig, im Pankreas-Zentrum Dresden und am Europäischen Pankreas-Zentrum in Heidelberg.
Ich habe mich in Heidelberg in der Pankreas-Sprechstunde am besten aufgehoben gefühlt, auch wenn der erste Eindruck des Klinikgebäudes im Gegensatz zu den Neubauten in Leipzig und Jena negativ war. Ich dachte: Hoffentlich sehen die OP-Säle nicht genauso alt aus, sonst würde ich mich hier auf keinen Fall unters Messer legen wollen. Inzwischen bin ich anderer Meinung: Der Arzt hat sich in der Sprechstunde viel Zeit für mich und meinen Mann genommen, hat alles ausführlich erklärt, seine Argumentation wirkte schlüssig, Heidelberg hat klare Kriterien, ab wann operiert wird, das wirkt vertrauenserweckend, auf eine spätere, ängstliche Rückversicherungs-E-Mail von mir reagierte er sofort. Und vor allem: Heidelberg würde eine viel schonendere OP-Methode anwenden als die anderen Kliniken. Oft wird hier kritisiert: Die Ärzte sind für Rückfragen und telefonisch kaum erreichbar. Aber das habe ich in anderen Kliniken schon schlimmer erlebt und in Heidelberg gerade nicht - und scheint mir leider situationsabhängig zu sein. Die Pankreas-Sprechstunde verlief routiniert: Die Schwester am Empfang nahm meine Unterlagen entgegen und meinte, ich hätte jetzt eine Stunde freie Zeit, ein Arzt schaut sich alles an, dann folgte das Gespräch, Blutentnahme und danach noch einmal ein aktuelles Ultraschall. So viel Mühe haben sich die Ärzte in Jena und Leipzig nicht gemacht - die schauten meine mitgebrachten MRT-Bilder sofort an und entschieden nach drei Blicken: OP und gut. Auch das Dresdner Pankreas-Zentrum hat sich viel Zeit gelassen und kam wie die Heidelberger zum Schluss: Warten und beobachten. Aber von allen machten die Heidelberger den besten Eindruck auf uns: routiniert, kompetent und ich hatte das Gefühl, sie wissen, wovon sie reden und sehen so etwas nicht zum ersten Mal in der Woche.
Beschwerden über Operation und Aufenthalt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Weichteilsarkom re.leiste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vater wurde am 25.01.2019 in Heidelberg operiert. Mein Vater ist gesetzlich versichert, wir haben aber extra gesagt dass er von Chefarzt operiert werden soll. Für den Op-Tag haben wir eine Kostenvoranschlag erhalten 12.500 Euro. Wir haben mehrmals über Chefarzt gefragt , ob er vor dem OP kommt und sich vorstellt oder uns informationen gibt. Dass hat er nicht gemacht , wir haben der Chef gar nicht gesehen, auch nicht vor dem OP oder auch nach der OP. Wir wissen auch nicht ob mein Vater wirklich von Chef operiert worden ist, also nirgends wo steht dass Chef den Op durchgeführt hat. Also die OP-Wunde sieht auch nicht professionell aus , wurde nicht richtig genäht. Er war auf chirurgische Klinik auf Station 4 gelegen. Vor dem Operation habe ich eine grüne Zettel erhalten dass ich meine Nummer schreiben soll , wenn er Op-Tag aus dem Operation raus kommt dass die uns anrufen und uns Bescheid geben dass ihm gut geht. Er wurde 25.01.2019 um 7:30 uhr zur OP gefahren worden. Und wir haben bis 16:00 uhr über mein Vater nicht gehört. Ich habe mehrmals an den Pflegekräften gefragt, die haben uns gesagt, sie haben auf grüne Zettel ihre Nummer aufgeschrieben sie werden angerufen, ich habe gebeten dass die OP-raum anrufen , das haben die auch nicht gemacht. Als mein Vater auf Station kommt, sagte zu uns dass er 12:30 uhr wach war umd das er mehrmals gesagt hat rufen sie meine Familie und geben sie Bescheid , umd die haben die aufwachraum haben gesagt, die haben schon Bescheid gegeben. Das haben sie aber nicht gemacht. Nach der Operation kommt kein Arzt auf Station, dass die uns über Operation Bescheid geben können, wie der Operation gelaufen ist. Wir haben bei der Aufnahme gesagt , dass mein Vater Moslem ist und kein Schweinfleisch isst. Trotzdem wurde das nicht geachtet , zum Mittagsessen hat er nudeln mit schweinhackfleisch gegessen!!Also großen und ganzen waren wir nicht zufrieden.
Mit freundlichen Grüßen
Nicht zufriedenstellend Behandlung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurden Möglichkeiten des Eingriffs erläutert und von diesen würde auf jeden Fall etwas gemacht was im nachhineinnicht stimmte)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es Bestandt keine Möglichkeit innerhalb von 5 Tagen nach der OP mit dem Operateur ein Gespräch zu führen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten bei Vorgespräch Anesthesie u. EKG man hätte dem Patienten mitteilen können das er eine Wartezeit von ca. 2 Stunden hat)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war sehr gut und immer hilfsbereit
- Kontra:
- 8 Std. Wartezeit am Tag der Aufnahme bis es zu einen Arztgespräch kam und auch die Wartezeit bis Iich ein Zimmer hatte war unmöglich da ich nicht als Privatpatient angemeldet wurde
- Krankheitsbild:
- Tumor an der Bauchspeicheldrüse
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Operationsteam ok. Nachsorge auf der Station vom Pflegepersonal zufriedenstellend. Aber die Möglichkeit mit dem Operateur war innerhalb von 5 Tagen auf der Station nicht möglich anscheinend überbelastet auf nach Nachfrage bei der Stationsärztin würde man immer vertröstet und nach 5 Tagen wurde ich mit Schmerzen entlassen.Also eine vernünftige Nachsorge hat nicht stattgefunden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Meinung da nicht Patient)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlecht informiert bei Verlegung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer alt und eng)
- Pro:
- ärzliche Diagnostik und OP Team
- Kontra:
- Situation auf Station 8 Räumlichkeiten nicht Zeitgemäß
- Krankheitsbild:
- Herz ByPass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach reichlicher Reflexion und etwas Abstand, muss ich leider feststellen das der Zustand der Station 8 den Ruf des Klinikum Heidelberg nicht gerecht wird.
Mein Vater hatte ein schwere Bypass Op.Er wurde meines erachtens zu früh auf normal Station gelegt. Da dort die Pflege und Überwachung nicht optimal war hatte man ihn dann doch wieder auf Zwischen Intensive verlegt. Dort konnte ich als Besucher problemlos hineinmarschiern ( mit Begleitung der Schwester ) ohne Desinfektion der Hände, Mundschutz etc. ) Dort alles sehr beengt nur mit Vorhänge abgeteilt, vier Patienten auf engstem Raum.
Am nächsten Tag dann wieder auf normal Station. 3 Bett Zimmer, Toiletten auf dem Gang wie vor 30 Jahre. Waschen nur mit Mineralwasser da das Wasser aus dem Waschbecken nit geeignet ist.
Mein Vater wurde 3 Tage nicht gewaschen geschweige denn das Bett neu bezogen. Löcher im Bettzeug so Groß wie ein Euro Münze. Eineinhalb Tage lang auf die Verlegung in eine andere Klinik warten müssen.
Eineinhalb Stunden dann sitzend transportiert worden. In der anderen Klinik ( Partnerklinik Uni Heidelberg ) nochmals eine Stunde im Rollstuhl in ein Nebenzimmer geschoben bis bdas Bett frei war.
So etwas finde ich extrem Schade in einem so reichen Land wie Deutschland. So behandelt kann man nicht wirklich gut genesen.
Ich hoffe Sie sind daran um solche Dinge in Zukunft besser zu lösen!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Da komme viele Vorfälle zusammen.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche Ärzte sind eine Zumutung. Kommen ins Zimmer gestürmt und beglückwünschen meine Bettnachbarin zum gelungenen Stuhlgang. Ich hatte Besuch, wie unangenehm!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4Bett Zimmer, Toilette und Duschen auf dem Flur für alle)
- Pro:
- Gute Versorgung auf Station 2
- Kontra:
- Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten
- Krankheitsbild:
- Pankreas OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im November 2015 an der Bauchspeicheldrüse operiert. Es gab einige Komplikationen, mir wurden Stents eingesetzt. Alle Ärzte waren sehr bemüht, manche waren richtig gut und menschlich. Das Pflegepersonal auf Station 2 war sehr gut!!! Habe fünf Wochen dort verbracht.
Das Essen konnte man sich aussuchen, allerdings mußte ich oft nüchtern bleiben und wenn ich essen durfte, kam das falsche Essen. Hatte einen Verdacht auf innere Blutungen und mußte ohne Begleitung mit meinem Infussionsständer in der Hand zum CT gehen.Meine Stententfernung und alle weiteren Kontrollen habe ich in dieser Klinik machen lassen. Nun wurde mir eine Woche vor meinem nächsten (5.) Termin ein Brief geschickt und mir mitgeteilt, dass ab sofort kein MRT mehr gemacht wird. Nun wird nur noch ein Ultraschall gemacht und es gibt das übliche Gespräch und die Blutabnahme. Gibt es nur noch das Sparprogramm?
Ich finde, es ist eine Frechheit, dem Patienten so etwas eine Woche vor dem Termin, der schon seit einem Jahr fest ist, mitzuteilen. Das hätte man mit mir in der nächsten Woche nach einem MRT besprechen können.
So geht man nicht mit Patienten um!
Aber der nächste Brief der Stiftung kommt bestimmt!!
Ich spende nicht mehr!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Pankreas-Ca
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach etwas mehr als 1 Jahr und einige OPs später - insgesamt sind es 16 - schreibe ich erneut hier eine Bewertung.
Mein LG liegt seit Samstag erneut auf Station 2 der Chirurgie - nachdem er 1 Nacht auf der Inneren/Onkologie "drüben" war, die absolut keine Ahnung von seinem "Bauch" hatten, völlig überfordert waren und dies auch in aller Deutlichkeit zum Ausdruck brachten - sowohl Pflegekräfte als auch die Stationsärztin. Es mangelte selbst am Verbandsmaterial - nicht zu glauben in einer Uniklinik. Dank an dieser Stelle Dr. N., der zum VW kam und meinen LG "rüber" holte - Gott sei Dank! Hier auf Station 2 kennt ihn jeder, Frau OÄ Dr. A. und das gesamte Personal ist in bekannter Art und Weise hilfsbereit, kompetent, freundlich, geduldig und sehr sehr bemüht!!!
Besonders sei zu erwähnen, dass Dank der Wundexperten innerhalb kürzester Zeit große Erfolge zu verzeichnen sind.
Es ist für uns, während dieser langen Krankheitsgeschichte mit den vielen OPs, immer mit viel Sicherheit verbunden, dort behandelt und betreut zu werden - DANKE!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP Verlauf ok. Aufenthalt auf Station 8 katastrophal!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer sind in einem desolaten Zustand!)
- Pro:
- Gutes OP/VTS Team
- Kontra:
- Station 8/Assistenzarzt Dr. W & Team
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich 2018 in der Chirurgischen Klinik Heidelberg für 2 komplexe onkologische Eingriffe. Die Operationen und die sich direkt daran anschließende Pflege auf der VTS bzw. Intensivstation waren der Situation angemessen.
Jedoch war der nachfolgende Aufenthalt auf der Normalstation (Station 8) schlichtweg katastrophal: Der dortige Assistenz- bzw. Stationsarzt (Dr. W) ist hochgradig inkompetent und hat mich mit einer für mich folgenschweren Fehldiagnose konfrontiert und keine Bereitschaft signalisiert (trotz erheblicher Zweifel) diese zu re-validieren. Hierdurch war meine Lebensqualität unnötigerweise für Monate stark eingeschränkt. Im Nachgang konnte die Fehldiagnose durch einen Facharzt entkräftet werden und das eigentliche Problem wurde identifiziert.
Der von Dr. W verfasste Arztbrief enthielt initial zahlreiche Fehler, war schlampig verfasst und es bedurfte im Nachgang zahlreicher Korrekturen.
Die täglichen pflegerischen Maßnahmen beschränkten sich auf die Erfassung schlichter Indikatoren (Temperatur, Blutdruck, Sauerstoffkonzentration, Puls) und der Bereitstellung des ungenießbaren Essens. Daneben war mein Aufenthalt auf Station 8 durch eine erschreckende Empathielosigkeit (insbesondere durch Dr. W aber auch dem Pflegepersonal) gezeichnet. Auch meine Angehörigen wurden weder angemessen informiert noch adäquat behandelt.
Insgesamt eine fürchterliche Erfahrung!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht genügend aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schaut Bericht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauert alles viel zu lange)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel zu kleine Zimmer, bekommt man ja Platzangsr)
- Pro:
- Sehr gute und freundliche Schwestern die ein Bein ausreissen
- Kontra:
- Ärzte handeln bei der Versorgung der Wunde viel viel zu spät und schauen sich es noch nicht einmal persönlich an sondern urteilen nur nach einem Foto
- Krankheitsbild:
- LVAD Künstliches Teilherz
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer viel zu klein.
Die Ober und Chefärzte lassen sich viel zu wenig blicken obwohl man mit ihnen sprechen wollte. Sie tragen ihre Nase viel zu hoch und meinen sie wären die Herrgöttet in weiß.Dabei sind sie genauso Menschen wie jeder andere, nur das Sie einen anderen Beruf erlernt haben. Wäre schön wenn sie viel mehr Menschlichkeit hätten. Können sich X Scheiben bei den Pflegern und Schwestern abschneiden und auch bei den Stationsärzten. Schulung über Menschlichkeit wäre nicht schlecht. Wie gehe ich auf die Patienten zu und wie erkläre ich den Patienten so auf das er es auch versteht.Nicht hochtrabend mit Fremdwörter.
Es muss den Ärzten klar werden. dass die Patienten ihr Gehalt zahlen.
Aber es ist ja einfacher eine Wunde wo Wundflüssigkeit austritt erst so schlimm werden zu lassen, dass ein Krankenhsusaufenthalt unumgänglich ist.Dann heißt es dauert nur drei Tage, und wenn man drin liegt heißt es zwei Wochen bis zum halben Jahr. Super, super. Auch bevor die OP Abstand eines LVAD würde da nichts von erwähnt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- e
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht nur ums Geld u. Punkte für die Boni der Ärzte .
Nur Operieren u.Nachsorge woanderst.
NIE MEHR
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Voreilige OP, soziale Inkompetenz, Rechnungsorgie
- Krankheitsbild:
- Lebermetastase
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chefarzt wollte mir unmittelbar vor seinem Urlaub nach Ansicht einer von mir mitgebrachte CT-CD zwei frisch aufgetretene Metastasen in der Leber entfernen, habe dem unter dem Eindruck/Schock der Tumordiagnose wenige Tage zuvor zugestimmt. Während der OP (Kosten: 10.500 Euro) wurden weitere kleinere Metastasen entdeckt. Mithilfe eines MRT, so die spätere Meinung von Chefärzten einer anderen Uniklinik, hätte man sich den operativen Eingriff ersparen können. Weitere Behandlungsmöglichkeiten wurden in der Heidelberger Chirurgie nur unzureichend aufgezeigt. Der Oberarzt auf der Station wirkte bei seinen Visiten arrogant und sozial inkompetent, immerhin fiel eine Assistenzärztin durch Engagement positiv auf. Obendrein wurde ein Zweibett-Zimmerzuschlag erhoben, obwohl dort Zweibettzimmer Standard sind. Weitere fragwürdige Rechnungen ("Wahlarztkette") folgten. Werde nie mehr dahingehen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreas-Ca
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte hat im Februar in seiner Heimat NRW die Diagnose Pankreas-Ca erhalten. Ich habe ihm sofort einen Termin bei Prof. Büchler gemacht (Privatpatient) - ca.1 Woche später hat genau dieser ihn operiert.
Während seiner Reha im März gab es späte, nicht vorher sehbare Komplikationen/innere Blutungen - die Ärzte im Privinz-KH im Schwarzwald hatten absolut keine Ahnung was sie tun sollten. Ich drängte darauf meinen LG mit dem Helikopter nach Heidelberg zu fliegen - in letzter Minute. Dort stand alles parat - er wurde sehr oft operiert, lag wochenlang im Koma und war bereits tot.
Die Ärzte, allen voran Prof. Hackert und Dr. Hoffmann von der Intensivstation sowie die Pflegekräfte waren einfach großartig!!!
So viel Empathie habe ich selten erlebt, gepaart mit höchster fachlicher Kompetenz - ich kann es beurteilen, bin selbst vom Fach!
Sie haben ihm das Leben gerettet und ihn aufgepäppelt, das Essen, Trinken, Sitzen, Stehen...jede kleinste Bewegung gelehrt - in unglaublicher Geduld und Fürsorge auch auf der Zwischenintensivstation und auf Station 2 - alles hervorragend!!!
Ebenso die Physiotherapeuten, Stomatherapeuten, Diabetologen... ALLE haben alles gegeben und waren zu jeder Zeit freundlich, zugewandt, hilfsbereit, hatten immer Zeit...auch für uns.
Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle Dr. Kaiser - er weiß warum...
Mein LG wurde Ende Mai entlassen und befindet sich mittlerweile im 5. Zyklus Chemotherapie, die vom DKFZ Heidelberg speziell für Pankreas-Ca entwickelt und als Studie veröffentlich wurde. Diese Chemo bekommt er bei seinem Onkologen in NRW und geht spätestens alle 3 Moante zur Kontrolle nach Heidelberg - auch hier immer alles in bester Ordnung, ohne Wartezeiten od.ä. Die nächste große Untersuchung ist im Dezember, um die Darm-Rückverlegung seines Ileostomas zu besprechen - selbstverständlich in Heidelberg!
Das Pankreaszentrum hat ein weltweites Renommee und Prof. Büchler wird als "Pankreas-Papst" bezeichnet - absolut zurecht!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (enttäuscht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Inhaltliche Stellungnahme zu Fragen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (unzutreffend (Beratung))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (unzutreffend (Beratung))
- Pro:
- hat mir einen Termin bei einem Kollegen vermittelt
- Kontra:
- keine Stellungnahme zu nichts
- Krankheitsbild:
- Erhöhter 19-9 Tumormarker, Leber-Probleme, BS-Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Grund des Besuches: 19-9er Tumormarker von 105 schwankend, wachsende Gewebeveränderungen in der Leber, unter Stress sehr weiche Beine & Schwindel, bei Kohlenhydratkonsum aufgeblähter Bauch & permanent hungrig/esse ständig.
Vorbedingung für die Pankrassprechstunde: MRT max halbes Jahr alt - habe rel zügig einen Termin bekommen - als man meine Versicherungskathegorie aufnahm wurde der Termin wieder gecanceled, ich sollte zuerst eine schriftliche Zusammenfassung meiner Beschwerden inc MRT zuschicken.
Im Termin traf ich einen Chirurgen, vor kurzem noch Assistenzarzt, rel schnell Oberarzt geworden, beeindruckender CV. Es wurde auf keine meiner Fragen eingegangen (weder die vorher schriftlich formulierten noch im Gespräch). Mir wurde quasi direkt gesagt, dass ich bereits überbehandelt bin. Dann wurde ich direkt gefragt ob ich jetzt operiert werden möchte oder nicht - keine Begründung ob oder warum überhaupt eine Operation nötig ist. Nachdem ich dies verneinte war ich auch quasi direkt wieder draussen. Im Arztbrief dann 11 Zeilen mit Auflistung meiner Beschwerden & bisherigen Untersuchungen, aus meiner Zusammenfassung schon bekannt; ein 2-Zeiler dass ich nochmals ein MRT machen lassen solle, und die Weiterreichung an die Endokrinologische Abteilung - ansonsten nichts. Ein paar Tage nach Erhalt des Arztbriefes kam dann auch meine MRT-CD wieder per Post zurück mit dem Vermerk nicht lesbar.
Die Endokrinologie (andere Abteilung) hat dann einen Standard-Hungertest gemacht überwiegend von Studenten und einer Assistenzärztin betreut - auf keine einzige Fachfrage wurde eingegangen - am Ende des 2ten Hungertages ging ich in einen Unterzucker von 48 mit Puls von 120 und starken
Herzproblemen, was wegignoriert wurde - ich habe dabei essentielle Schilddrüsenfunktionalität verloren, vertrage keine Schilddrüsenhormone (was zuvor schon bekannt war und ignoriert wurde).
Insofern, wie im Internet öfter beschrieben: ja, die Heidelberger Pankreas-Sprechstunde gibt es, Hungertest wird auch angeboten (wennauch von einer anderen Abteilung) - in 90 Prozent der Fälle wird kein Insulinum diagnostiziert, andere Unterzuckerprobleme werden nicht beachtet, auch keine Aussage/Rat/Hilfe wenn man die BS aus irgendwelchen Gründen verliert.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Pankreas-Karzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine Schwester in der Privatsprechstunde wegen einem bösartigen Tumor vorgestellt. Nach gut 3 Stunden Wartezeit 5 min Gespräch, davon die Hälfte verbaler Prügel von Herrn Prof., weil ich gewagt habe, dem Assistenzarzt zu erwähnen, dass wir mehr als 3 Stunden gewartet haben und gerne den Prof. sprechen würden. Er kam dann und fing mit Beschimpfung an. Unmöglich!! Noch nie bin ich einem so überheblichen Arzt begegnet. Er kann auch keine Wunder bewirken. Auch Menschen, die er operiert hat müssen sterben,weil eben diese Erkrankung unheilbar ist. Letzendlich kam aus seinem Munde: Inoperabel! Ein paar Tage später eine exorbitante Rechnung!! Die ich sicherlich so nicht begleichen werde! Nie wieder !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (organisatorisches Totalversagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Organisation der Privatsprechstunde
- Krankheitsbild:
- Narbenhernie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Privatpatient aus 150 km Entfernung nach Terminvereinbarung (12.00 Uhr)zwecks Einholung einer Zweitmeinung zu einer Narbenhernie rechtzeitig angereist und um 11.45 Uhr vorstellig.
Mitgebrachte OP-Berichte und CD`s sollten eingelesen werden.
Nach 1 Stunde und 30 Minuten keinerlei Hinweis auf abzusehende Dauer der Wartezeit. Es erfolgte auf Nachfrage die Aussage, dass die CD`s nicht ausgelesen werden könnten. Sie würden es aber weiter versuchen.
Nach 2 Stunden und 30 Minuten Wartezeit erneute Nachfrage bezüglich Behandlungsbeginn und gleichzeitigem Hinweis, dass Auslesung der CD`s für erbetene Zweitmeinung über eine Narbenhernie m.E. nicht erforderlich sei. Die diensthabende Schwester sagte die Weitergabe dieses Hinweises zu.
Es tat sich nichts.
Nach 3 Stunden ! Wartezeit, trotz fester Terminvergabe war immer noch nicht absehbar, wann die Behandlung beginnen sollte. Daraufhin wurde meinerseits die Rückaushändigung der mitgebrachten Unterlagen verlangt. Diese wurden mit einem Schulterzucken wortlos durch die Sekretärin ausgehändig.
Im Anschluss verlies ich verärgert die Klinik.
Insgesamt war mit An- und Abreise ein ganzer Arbeitstag verloren.
Sowohl die Planungs- und Ablauforganisation, als auch das Auftreten der handelnden Personen kann getrost als nicht nur unzureichend, sondern eher als unverschämt und arrogant bezeichnet werden.
Über die Qualität einer ärztlichen Behandlung vermag ich daher leider keine Aussage treffen zu können.
Die Organisation ist jedenfalls ein einziges Chaos und einer Universitätsklinik nicht angemessen.
In dieser Form ist die Uniklinik Heidelberg ABSOLUT NICHT EMPFEHLENSWERT!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die verantwortungsvollsten und hilfsbereitesten Schwestern und der Oberarzt waren auf der Intensiv.
- Kontra:
- keine gute Empfehlung fürt die Uniklinik Heidelberg
- Krankheitsbild:
- BYPASSOPERATION
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann bekam 4 Baypässe in der Chirurgie. Danach septischer Schock (Blutvergiftung) Herzrhytmusstörung Keime wurde ins Koma gelegt und beatmet auf der Intensivstation.Das war die einzige Station von 3 auf der ich das Gefühl hatte er ist gut aufgehoben.Beim Termin mit dem Professor sagte dieser zu mir "Ihr Mann ist schon viel zu lange auf unserer Station". Da hat man das Gefühl für den Schaden den die angerichtet haben (Mein Mann konnte nicht laufen uns selbständig Essen)haben die überhaupt kein Empfinden.Mein Mann war bis auf die Herzbeschwerden gesund und wog 112 kg.jetzt nur noch 91 kg.Dann kam er auf die Medizinische Abteilung Erb dort wurde immer noch Antibiotika verabreicht.Als Patient bist du nur eine Geldquelle (Massenabfertigung) auch das Essen ist nicht zu geniesen.Er wurde dort holter die polter entlassen MIT einem Keim der eigentlich isoliert gelegt werden sollte.Wahrscheinlich war die Pauschale von der Krankenkasse aufgebraucht.Die Rechnungen die die Krankenkasse bezahlte beläuft sich auf über 60.000Euro. Da könnte man doch eine verantwortungsvolle Behandlung erwarten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Viel zu viele Meinungen. Jeden Tag eine anderer Arzt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu viele Meinungen. Jeden Tag eine anderer Arzt.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Gebäude, ebenso wie die teilweise 4 Bett Zimmer.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Kolonsegmentresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist schlecht organisiert. Jede geplante OP wird letztendlich um 2 - 3 Tage verschoben.
Die Ärzte ziehen keine Rückschlüsse aus den gewonnenen Informationen wie Blutdruck, Blutwerte, Temperatur etc. Selbst ein Gewichtsverlust von 10 Kilo in ca. 7 Tagean wurde nicht beachtet.
Das Pflegepersonal ist bemüht und freundlich. Die Ärzte jedoch sind unfreundlich, unkooperativ und eingebildet. Es gab leider nur wenig Ausnahmen.
Uneinigkeit bei den vielen behandelten Ärzten.
Viele Meinungen. Ein Tag so einen anderen Tag so.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte
- Kontra:
- Ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann kam Ende Mai 2014 mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Heidelberg. Die Uniklinik Heidelberg würde uns von vielen Seiten empfohlen und die Recherchen im Internet waren sehr beruhigend. 5 Tage nach der OP ging es meinem Mann relativ gut. Am nächsten Tag kam eine SMS von ihm, ich bräuchte nicht zu kommen, die untere Naht wäre aufgegangen und er müsse nochmal operiert werden. Bei meinen darauf folgenden täglichen Besuchen habe ich immer wieder versucht, mit dem Chefarzt einen Termin zu bekommen - leider vergeblich. (Privatpatient). Die folgenden Tage wurde ich von den ständig wechselnden Ärzten mit der Diagnose " Entzündungen in der Leber, das bekommen wir mit Antibiotika wieder hin" ruhig gestellt. Nach weiteren 2 Wochen ( noch immer keinen Termin mit dem Chefarzt bekommen), fragte mich ein Arzt, ob man noch lebenserhaltende Maßnahmen fortführen soll.
Ich war unfähig, eine Antwort zu geben.....
3 Tage später ist mein Mann gestorben. Von der Uniklinik erhielt ich dann die abschließende Rechnung (natürlich als Privat-Patient) mit einem fachlichen Abschlussbericht und den Schlussworten "wir bedauern den tragischen Verlauf ".
Das einzig menschliche an der Uniklinik Heidelberg waren für mich die Pflegekräfte und Krankenschwestern. Nach nun fast 3 Jahren bin ich noch immer sprachlos über dieses Verhalten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit auf einen Termin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostatakarzinom Gleason Score 7b und 8
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Uniklinik für eine Zweitmeinung. Prostatakarzinom Gleason Score 7b und 8.
Sehr kompetente Ärzte. Mir wurde genau das bestätigt, was mir meine Urologin in Ulm scon sagte. Prostataektomie.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut nichts positives vorhanden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unbekannt, es folgte Sepsis mit multiplem Organversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind leider sehr enttäuscht von der Uniklinik Heidelberg.
Mein Vater wurde kurz vor Weihnachten 2015 mit zu hohen Bilirubinweeten eingeliefert. Durch die Feiertage und die nicht ausreichende Besetzung des Personals ging vieles schief bzw. es wurde zu spät nach der eigentlichen Krankheitsursache gesucht. Man ließ einen Katherer der Galle 6 Tage stecken und versprach ständig diesen zu ziehen. Die Folge: Sepsis mit multiplem Organversagen. Nach 7 Tagen Koma verstarb mein Vater. Die Aussage der arroganten und absolut nicht menschlichen Ärztin war, hätte mein Vater nicht das "Glück" gehabt in Heidelberg im Koma zu liegen wäre er schon längst gestorben da Heidelberg das Geld habe die Patienten hier an den Geräten angeschlossen zu lassen.
Ich denke mehr brauche ich hierzu nicht zu sagen. Wir sind mehr als enttäuscht vom Personal und der Klinik.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Ärzte, Sehr gutes Pflegepersonal
- Kontra:
- Essen, Zimmer
- Krankheitsbild:
- Familiäre Adenomatöse Polyposis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lebe im Spreewald,2008 kam die Diagnose FAP und mein ganzer Dickdarm war mit Polypen befallen. Damals war ich 13.
Ich wurde erst nach Potsdam überwiesen und von dort aus nach Heidelberg zu Fr. Dr. Treiber.
Es ist die tollste Ärztin die ich je kennengelernt habe. Sie hat sich bei der ersten Sprechstunde so viel Zeit für mich genommen, mir und meiner Familie alles erklärt, und mir mehr oder weniger die Angst genommen. Die komplette Entfernung des Dickdarms erfolgte kurzfristig 2 Monate später.
Ich war da bereits 14. Es wurde der Dickdarm entfernt, mit Enddarm, ein Stoma gelegt und ein Pouch "gebastelt". Der Chefarzt der Chirurgie hat selbst operiert. Ohne diese OP wäre aus den Adenomen/ Polypen Darmkrebs geworden.
Die OP verlief super, ich wurde entlassen und kurze Zeit später war ich wegen Komplikationen (die ganz normal sind!) wieder da.
Es wurde erneut operiert und ich war wieder zufrieden. So ging das 1 Jahr weiter. Mein Körper war am Ende aber dafür kann ja keiner was.
2012 dann Tumor am neuen Enddarm und ich wurde dort bestrahlt im HIT. es war kurz vor Knapp. Die Chirurgie schenkte mir mein 3. Leben.
Ich wechselte immer zwischen Kinderchirurgie (zwecks meines alters) und "Erwachsenenchirurgie".
Die schwestern gingen mit mir zu Macdonals im Rollstuhl, da ich ja 3 Monate stationär war.
Das einzig doofe bei so einer langen Zeit ist, das kein TV existiert, es 4-6 Mann Betten sind und das Essen (aber normal, hab schon schlimmeres erlebt). Außerdem steht für mich an erster Stelle die medizinische Behandlung, für TV und essen findet sich immer eine Lösung :D.
Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt, ich würde für jede OP wieder die 700 Km fahren, die untersuchungen machen andere Ärzte, weil es einfach zu weit ist. Ich Liebe die Schwestern und Ärzte da.
DANKE DAS MIR DAS LEBEN 2MAL GERETTET WURDE.
(nein, ich übertreibe nicht!)
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Station Mullewapp kann sich auf einen Neubau freuen;-))
- Pro:
- Kompetenz, respektvoller, liebevoller Umgang mit den Kindern
- Kontra:
- nichts!!
- Krankheitsbild:
- dislozierte Oberarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 7-jähriger Sohn kam mit einem kompliziert gebrochenen Arm in die Ambulanz.
Von der Anmeldung wurde der Kinderchirurg sofort informiert, der uns direkt in Empfang nahm.
Sofort wurde der Oberarzt dazugerufen, der eigentlich schon am Gehen war (Schichtwechsel).Da er ekannte, dass die OP sehr dringlich war, organisierte er noch eine schnellstmögliche OP.
Bei all dieser Kompetenz gingen alle Beteiligten sehr empatisch und liebevoll mit meinem Sohn um.
Auch auf Station Mullewapp herrschte eine ausgesprochen freundliche Atmosphäre.
Mein Eindruck ist es, dass vor allem die Oberärzte diesen respektvollen und auch humorvollen Umgang mit den Kindern vorleben!
Herzlichen Dank an alle!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung bekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam gar nicht zu)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundliches Gespräch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kam nicht hin wegen dieser negative Gespräche)
- Pro:
- Ärzte sehr freundlch
- Kontra:
- Wundambullanz die Arzthelferin sehr unfreundlich und einer sehr schlechte Beratung
- Krankheitsbild:
- Steißbein Fistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde am Dienstag operiert heute ist Samstag,ich hatte in der Chirurgie angerufen da mein Sohn viel geblutet hatte wollte mit einem Arzt verbunden werden um zu wissen ob es dringend ist da hat die Arzthelferin gesagt nein es geht nicht ich sollte mich selber entscheiden ob wir kommen sollten oder nicht.und sie würde unfreundlicher.und ich sagte zu ihr deswegen rufe ich an weil ich ahnungslos bin weil ich bin keine Ärztin.ich finde es richtig unverschämt das die Arzthelferin so fresch sind deshalb bekommt die Klinik eine sehr schlechte Empfehlung von mir
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Unfreundliches Personal ab 14:15 Uhr, inakzeptabel)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut, Anästhesie jedoch zu knappe Aufklärung.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, besonders im OP am 02.10.2015 vor Mittag)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unklar, von wo nach wo die Akte immer sollte.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Na ja, das wird wohl mit dem Neubau besser...)
- Pro:
- OP-Team + erste Schicht Pflegepersonal bis 14:15 Uhr absolut top!
- Kontra:
- Zweite Schicht Pflegepersonal ab 14:15 Uhr: Indiskutabel- schlecht
- Krankheitsbild:
- Prostatastanzbiopsie
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung für die:
Tagesklinik im Erdgeschoss der Chirurgie
Datum des Aufenthalts: 02.10.2015
Uhrzeit: 09:30 bis ca. 15:30 Uhr
Anlass für die Bewertung ist der eklatant schlechte Betreuung der Patienten und Angehörigen durch die Nachmittagsschicht des Pflegepersonals am 02.10.2015 in der Tagesklinik.
Morgens wurden wir warmherzig, zuvorkommend, fürsorglich und absolut aufmerksam empfangen vom Team (sehr nette Pflegerin für die Patienten und sehr netter, humorvoller Pfleger).
Sowohl mein Mann als auch ich als Angehörige wurden den ganzen Tag umsorgt. Fragen wurden ausführlich und ausgesprochen freundlich beantwortet. Ein nettes Wort zwischendurch, super.
Beim Schichtwechsel verabschiedete sich sogar der Pfleger mit Händedrücken von seinen Patienten.
Die Hygienemittel wurden nach jedem Zimmerbesuch benutzt.
Nachmittags, nachdem mein Mann noch einige Zeit in der Überwachung im Zimmer war, kam leider gegen ca. 14:15 der Schichtwechsel und das Desaster begann.
Eine der pflegenden Damen, die für die operierten Patienten zuständig war, zeigte ein absolut inakzeptables Verhalten - und zwar durchgängig.
Unfreundlicher, kommandierender Tonfall, genervt und überfordert. Türen wurden laut zugezogen, Hände nicht desinfiziert. Hier ein paar Beispiele:
"Wo Sie zur Toilette gehen, ist mir doch egal" (Auf die Frage, wo man mit der Urinflasche denn am besten hingehen soll, wie man es haben möchte...).
"Wenn Sie ins Zimmer kommen, mach` ich Ihnen die Nadel raus, wenn nicht, dann eben nicht".
(Wir hatten danach gar nicht gefragt.)
Dieser Ton wurde uns entgegengeknallt ohne dass hierzu ein Anlass war. Diese Person war nicht in der Lage, auf eine höfliche einfache Frage zu antworten und wurde sofort aggressiv. Zu anderen Patienten zeigte sie das gleiche Verhalten. Wir bekamen dann den Arztbrief in die Hand, Hauptsache der "Fall" geht.
Wir bitten, dies umgehend abzustellen. Dies macht das tolle Engagement aller anderen zunichte.
Bitte Tolles Lob an OP und erste Schicht!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
krankenpfleger
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2 Kommentare
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir möchten Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihres Angehörigen aussprechen.
Falls wir Sie bei der Verarbeitung Ihrer Trauer unterstützen können, sind wir bereit, auf Ihre möglicherweise noch offenen Fragen einzugehen und auf Wunsch fallbezogen medizinische Zusammenhänge zu erläutern.
Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg