Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

200 von 343 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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351 Bewertungen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorgespräch
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Port explantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 schon dort, da war alles super.
Bin heute wegen Portexplantation (Entfernung) unter örtlicher Betäubung hin.
Das Vorgespräch war top.
Ich hatte sehr große Angst.
Leider kam ein Arzt, der anscheinend Akkordarbeit macht.
Dieser hat mich nicht ernst genommen und auch kein Verständnis oder sonstiges gezeigt. Er meinte nur, vor was ich Angst hab und das bei so einem kleinen Eingriff keine Angst da sein darf.
Dann fing er an und trotz Betäubungsspritze hab ich alles gemerkt und schmerzen gehabt und er meint, das kann nicht sein und ich soll nicht überdramatisieren.
Die Spritze hat übrigens gewirkt, als er die letzten zwei Stiche der Naht gesetzt hat. Danach war er fertig. Es hat 10 Minuten gedauert, ich hatte das Gefühl, das er sich beeilte weil er zum nächsten Patienten muss. Ob das Ergebnis schön sein wird, werde ich in ein paar Tagen sehen, aber bis jetzt sieht es nicht schön aus.
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter. Sie hat sich weit ins negative verändert.

Unzureichende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unorganisiert, Fehler unterlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht sehr ansprechend, veraltet, lieblos)
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
Chaotische Organisation, sehr veraltete Station, regelmäßiger Ausfall von Therapien, Gruppentherapien sind umstrukturiert und fast inhaltlos
Krankheitsbild:
Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Empfehle die Klinik für Persönlichkeitsstörungen absolut nicht.
Hier wird mehr versprochen als es wirklich gibt. Jede andere DBT-zertifizierte Kliniken haben größeres, besser zugeschnitteneres und intensiveres Programm.
Keine Empfehlung!

Schlechteste bahndlung überhaupt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von außen sieht das Gebäude ganz gut aus
Kontra:
Und innen drin haben die Ärzte keine ahnung
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht armes Deutschland wenn so eine Klinik angeblich zu den besten zählt.

Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so schlecht bahandelt worden wie hier bin ich noch nie.

Als Patient wird man null ernstgenommen. Die Umgangssprache ist katastrophal. Man merkt das die Mitarbeiter alle schlechte Laune haben und es untereinander nicht gut läuft.

Des Weiteren, haben die Ärzte null Ahnung von dem was sie reden
und keinen Plan wie man was macht oder wie man jemanden richtig behandelt.

Hingegangen bin ich mit einer Notfallüberweisung vom Hausarzt wegen Trombose Verdacht. Die Ärzte hier meinten nach der Blutabnahme und einem Ultraschall das da nix währ...

Das Ende vom Lied war, da die schmerzen nicht nachgelassen haben bin ich gestern in ein anderes Krankenhaus und was war doch Trombose. Da frag ich mich ernsthaft wie haben die mein Blut untersucht und wo haben die gelernt einen Ultraschall zu machen und für sowas muss die Krankenkasse Geld zahlen. Damit man unfreundlich behandelt wird und gesagt bekommt man hätte nix... währ ich nicht in ein anderes Krankenhaus gegangen hätte die Sache richtig böse ausgehen können.

Wisst ihr was, sehr gut!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anzeichen von Durchblutungsstörungen ist was anderes als bereits Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Ich lag 3-5 Stunden für die Antwort ohne Untersuchung auf dem Bett und überlegte mir wie die Baumärkte selbst arbeiten. Kein EEG, eher ein EKG für die Nerven des Kopf und nichtmal das! Seid bitte so kompetent, freundlich, sowie fachlich, den Beruf ausüben zu können. Selbst wenn jemand keine Beschwerden hätte von Kräutermischungen über www.rauchgeist.com, untersucht bitte und schickt nicht so leichtsinnig nach Hause und auch gegen den Willen, handelt es sich um kommend Lebensbedrohlich!

4 Prothesen eingesetzt mit phantastischem Resultat

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Phantastisches Ergebnis; hervorragende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsatz von 2 anatomischen Schulterprothesen und 2 Hüftprothesen im Zeitraum 2019 - 2023
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Zeitraum Oktober 2019 bis Oktober 2023 wurden mir in der Orthopädie Schlierbach 2 anatomische Schulterprothesen und 2 Hüftprothesen eingesetzt. Die Resultate sind, untertrieben: phantastisch. Nach einem Vierteljahrhundert mit Schmerzen und schlaflosen Nächten jetzt keinerlei Schmerzen mehr zu verspüren und alles (!), natürlich immer in Anbetracht der Verhältnismäßigkeit, machen zu können ist unfassbar. Alle, die meinen Weg kennen, sind sehr beeindruckt aufgrund der Resultate.

Wichtig: Der Heilungs- und Regenerationsprozess danach geht nicht von allein! Der Patient ist nach der OP selbst gefordert, sich durch die "Ochsentour" Physio, Reha, Rehanachsorge verantwortungsvoll zu quälen. Und auch danach führe ich noch Kräftigungsübungen für die relevanten Bereiche durch, um ja das Muskelskelett zu erhalten, damit die Gefahr der Lockerung der Prothesen minimiert wird.

Weiterhin kann ich das Personal ausnahmslos loben. Alle Mitarbeitende waren kompetent, hilfsbereit und immer für ein Gespräch bereit, wenn es in den Alltagsablauf passte. Die Aufklärung war hervorragend. Sachlich, informierend und weder beschönigend noch beängstigend. Niemand drängt zur OP, es werden alle Möglichkeiten/Alternativen beleuchtet.

Dass es bei den Voruntersuchungen bzw. Vorbereitungstagen zur OP zu längeren Wartezeiten kommt finde ich normal. Am Ende zählt das Ergebnis, nicht die paar Stunden Wartezeit zwischendurch.

Sehr zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Physiotherapie post Op war hervoragend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Narkose und Op bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut vorbereitet und schneller Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zimmer sind einfach aber alles ok)
Pro:
Ärtze immer ansprechbar und alle kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Schlittenprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Orthopädie in Heidelberg- Schlierbach ist totz ihrer Grösse sehr gut orgnisiert. Alle Mitarbeiter sind sehr
freundlich und hilfsbereit.
Vom ersten Gespräch über Op bis zur Entlassung habe ich dort sehr ernstg enommen und wohlgefühlt.

Notaufnahme für Augenheilkunde in Heidelberger Uni NIE WIEDER

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme unkoordiniert /Zeitmanagement mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe mit keinem Arzt oder Ärztin gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, habe kein medizinisches Personal gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe sind eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze Anreise
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Augen Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich mußte am Samstag, den 03.02.2024 leider in die Notfallambulance der Uni Klinik Heidelberg.
Ich hatte mich morgens am Auge verletzt. Zuerst war ich aber in der Apotheke. Die Apothekerin sagte mir das sich das ein Augenarzt ansehen müßte. Das schreibe ich nur, das man weiß, das ich kein Mensch bin der Samstags in die Notaufnahme fährt um dort einen gemütlichen Samstagnachmittag zu verbringen.
In der Notfallambulance befinden sich drei Bereiche HNO, MKG und Augen. Am sogenannten Triageschalter wird festgelegt wer als erster dran kommt. Ab 13:00 saß ich dann im Wartezimmer der Notfall Ambulance. Ich stellte schnell fest das die Augenarztpraxis nicht besetzt war. Es kamen ständig neue Patienen für die Augenarzt Praxis. Nach über 2 Stunden warten kam dann die Augenärztin und fing an zu arbeiten. Ich weiß das die Patienten nach der Schwere ihrer Beschwerden dran kommen. Aber dort gibt es keine Regelung die den wirklichen Ablauf festsetzt da an dem Triageschalter keinerlei Voruntersuchungen von einer Schwester oder einem Arzt gemacht werden. Wenn man jammert und die Beschwerden größer macht als nötig kommt man dran. Ist man zurückhaltend und sagt eher nichts, dann wartet man dort 5 Stunden und länger. Alle Patienten die Stunden nach mir gekommen sind wurden vor mir behandelt. Manche sogar 2 x! Als dann wieder jemand anders aufgerufen wurde, hatte ich endgültig nach über 5 Stunden die Nase voll und bin ohne Untersuchung aber entnervt, gegangen! Meine Beschwerden hatte ich immer noch, aber mein Vertrauen in das System Heidelberger Uniklinikum Notaufnahme ist nicht mehr das, was es war. Einmal und nie wieder! Ich kann jedem, der Augenmäßig eine Notfallambulance braucht nur empfehlen woanders hin zu fahren. Ich bin dann nach Mannheim in die Notaufnahme gefahren. Keine 1/2 Std. gewartet und dort wurde ich dann behandelt. Mein Dank an das Unikklinikum Heidelberg, das ich dann noch nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme noch € 6,40 fürs parken bezahlen mußte!DANKE

Heidelberger Psychiatrie Opfer - meldet euch bitte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir möchten hier noch einmal alle Opfer der Psychiatrie Heidelberg ( und es sind Viele!)

- unterschreibt unsere Petition auf Change Org " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg - JETZT"

- schreibt eure schlimmen Erfahruungen mit der Heidelberger Psychiatrie unter Wahrung 100% Verschwiegenheit an die Redakteurin

[email protected]

Wir sind so Viele! Es reicht nicht, eine Bewertung im Internet abzugeben, DAS allein ändert nix.

Traut euch - gemeinsam hört diese Gewalt und Zwangspsychiatrie in Heidelberg auf. Durch neue Leitung und eine Untersuchungskomisssion. Die gibt es aber nur, wenn ihr nicht längerschweigt.

AN Alle Unterstützer /Innen ( über 100 Unterschriften schon) VIELEN Dank.

Aufruf an Geschädigte Psychiatrie Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
kein Fehlermanagement, Überdosierung Psychopharmaka, Fehkldiagnosen, rechtswidrige Zwangsbetreuung, zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, " Vertuschungshaltung" der Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufruf an Alle, die Fehlerhaft in der Heidelberger Psychiatrie behandelt und denen Aufklärung verweigert wird.

Wir haben uns zusammengeschlossen und möchten unser Recht gemeinsam durchsetzen.

Was könnt ihr tun?

1.Bitte unterschreibt unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg - Jetzt" auf Change.Org

2. Schreibt der Redakteurin Frau Hinney

[email protected]

von der Rhein Neckar Zeitung.

Frau Hinney wird mit eurem Einverständnis öffentlich machen, was in der Heidelberger Psychiatrie für Missstände herrschen und ihr habt die Möglichkeit auf Richtigstellung und Entschädigung.

Wir möchten öffentlich Aufmerksamkeit bekommen, denn alleine wird man von der Klinik nur ignoriert, alles wird vertuscht. Absolute Diskretion wird zugesichert.

3. Schreibt eure Erfahrung mit der Psychiatrie in Heidelbergan [email protected]. Absolute Diskretion versprochen.

Gemeinsam ändert sich etwas!

Beste grüße, Matze
Mitglied der Gruppe Heidelberger Psychiatrieopfer

Achtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG!!!!!! Buch: Panik auf der Titanic von Ingrid Königsmann (S. 22, 178, 239, 298). Es wird hier umgesetzt. Und zwar bei denen, die noch Chancen auf eine Heilung hätten.

1 Kommentar

Matze555 am 03.01.2024

Richtig und wir möchten etwas dagegen tun. Es ist gut, dass man im Internet kundtut, was in der Psychiatrie Heidelberg los ist.Doch das allein ändert nichts am Leid der Patienten. Doch damit sich was ändert, unterschreibt bitte unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg- Jetzt" auf change org.

Aufenthalt Neonatologie

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auch Monate nach der Geburt unserer Kindes traumatisiert. Kommunikation zwischen den Fachbereichen gibt es nicht. Under Kind wurde aufgrund eines Verdachtes auf einen Herzfehler direkt nach der Geburt kardiologisch untersucht und anschließend auf der Neonatologie untergebracht.
Wir durften einige Stunden nach der Geburt endlich zu unserem Kind. Wir waren schwer besorgt und haben mehrfach gefragt, was die erste kardiologische Untersuchung ergeben hat. Immer sagten die Krankenschwestern, dass noch keine Ergebnisse vorliegen.
Nach 3 Tagen erfolgte die nächste kardiologische Untersuchung innerhalb der Klinik. Der Arzt sagte dann zu uns „dass ihr Sohn XY Herzerkrankung nicht hat wissen Sie ja“. Wir sind aus allen Wolken gefallen. Denn der Arzt sagte, er habe extra der Neonatologie Bescheid gegeben, dass man den Eltern dies sagen soll. Uns wurde aber nie etwas gesagt. 3 Tage waren wir voller Sorge und Ungewissheit. Das hätte alles nicht sein müssen!
Beim stillen hat mir keiner geholfen. Auf Nachfrage bei einer etwas älteren Krankenschwester wurde ich richtig angefahren „wir haben hier anderes zu tun“. Das verstehe ich ja, aber es kommt immer darauf an WIE man etwas sagt. Dass die Väter über Nacht unerwünscht sind, macht mich in heutigen Zeiten unfassbar sauer! Auch Väter sind ein Elternteil und genau so berechtigt beim Kind zu sein. Nur die Mütter können beim Kind bleiben.
Im Arztbericht, den ich einige Wochen später zugesandt bekam standen Sachen drin, die uns nie mitgeteilt wurden. Zum Beispiel dass er Startschwierigkeiten mit dem Atmen hatte und beamtet wurde und dass die Nabelschnur um den Hals gewickelt war. Das sind essenzielle Infos. Mein mühsam gesammeltes Kolostrum wurde falsch gelagert und musste entsorgt werden. Meine abgepumpte Milch wurde nicht gefüttert, sondern Pre, weil das für die Schwestern organisatorisch einfacher ist. Ich könnte noch viele Situation erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Medizinisch gut - Organisation katastrophal!

Untersuchungsausschuss jetzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG - JETZT

Guten Tag an Alle,
wir sind ein Zusammenschluss von mittlerweile über 50 Personen, die selbst Opfer der Psychiatrie in Heidelberg wurden oder Angehörige haben. Wir fordern einen

EINEN UNABHÄNGIGEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG

Sind auch Sie oder ein lieber Angehöriger geschädigt durch diese Klinik?

- Falschdiagnose ( besonders häufig Psychosediagnose, die in Wirklichkeit Traumastörungen sind, mit dem Ziel, Psychopharmaka lebenslang zu geben und Zwangsbetreuung zu beantragen

- eingetretene Schwerbehinderung durch falsche Diagnose

- mit Lügen durchzogene Behandlungsdokumentationen, die den wirklichen Zustand des Patienten verschleiern

- Versuch der Direktorin, Behandlungen durch Assistenzärzte selbst abzurechnen und einzukassieren

- keine Psychotherapie während mehrwöchiger Behandlung, obwohl damit geworben wird

- Psychotherapiebehandlungen, die nie durchgeführt, aber in den Behandlungsunterlagen angegeben werden, um eine professionelle Behandlung vorzutäuschen

- Verweigerung von Aufklärung der Behandlung, "hingehalten werden", falsche Versprechungen zu angeblichen Korrekturen der Unterlagen, die aber nie kommen

- Opfern sexualisierter und körperlicher Gewalt wird unterstellt von der Klinik, sie würden lügen

- Überdosierung von Psychopharmaka

- Dauersedierung, die als Behandlungserfolg bezeichnet wird; keine Behandlung von Ursachen nur Ruhigstellen mit Psychopharmaka

- Arbeitsunfähigkeit durch falsche Behandlung
- alkoholisierten, Drogeninduzierten Patienten wird am ersten Tag eine Psychosediagnose gestellt

- Kinder und Jugendliche werden in unzumutbaren Familienverhältnissen belassen

- es wird sofort versucht, Patienten unter Betreuung zu stellen und zu entmündigen

Wenn auch Sie solche Erfahrungen gemacht haben- bitte schreiben Sie uns:

[email protected]

Wir behandeln alle Informationen vertraulich.

Danke.
Mareike Buchner
Mutter und Angehörige

Unfähiges Personal und Ärzte

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unter aller Sau, nach der Entfernung einer Vorstufe zum Darmkrebs nahe 12FingerDarm kam es zu Nachblutungen, niemand wurde informiert. Ich bekam plötzlich keine Nachrichten von meiner Frau mehr, bin hin gefahren und musste von der Zimmernachbarin erfahren, dass meine Frau auf der Intensiv liegt. Mich hat, trotz Patientenverfügung, niemand informiert. Einige Tage später hat sich der Chef bei meiner Frau mit den nebulösen Worten entschuldigt, dass es nur Menschen seien und bei OPs Fehler passieren. Uns wurde die Klinik empfohlen, weil man dort so kompetent sei - keine Spur davon. Ich kann Jedem nur empfehlen in das nächste Kreiskrankenhaus mit engagierten Ärzten zu gehen statt in diesen unfähigen Massenbetrieb. Unfähige Ärzte haben meine Frau so zerstochen (bei Blutentnahme) dass beide Hände blau waren und niemand mehr eine Vene fand. Bei der hausärztlichen Nachkontrolle wurde es schwer, noch irgendwo etwas nicht zerstochenes zu finden. Ist ja schön und gut, dass dort viele Ärzte ausgebildet werden, aber alles hat seine Grenzen. Entlassung mit einem HB knapp über transfusionswürdig - trotz Transfusionen in der Klinik, man brauchte wohl das Bett... Und NEIN, meine Frau war nicht Kassenpatient sondern Privatpatient. Nie wieder Heidelberg, die einzigen kompetenten Menschen waren die Schwestern, aber das wiegt es nicht auf. Man wird dort zu einem Versuchskarnickel der auszubildenden Ärzte, ohne wirkliche Aufsicht erfahrener Mediziner. Ich kann nur raten: besser in einem kleinen Krankenhaus mit engagierten Ärzten als in diesem ignoranten Massenbetrieb, wenn man überleben will...

Effizient

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schade, dass die Kaffeemaschine im Wartezimmer fehlt)
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 StarOPs wurde ich äußerst kompetent und schnell von jungen Ärzten nachbetreut!

Perfekt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiterinnen im OP- Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste an beiden Augen am "grauen Star" operiert werden: alles war perfekt: die Vorbereitung,der Zeitplan,die OPs selbst, die empathischen Mitarbeiterinnen auf Ebene 099...um 7.15 ging es jeweils los, gegen 10:30 durfte ich jeweils nach Hause, tags drauf: morgens Kontrolle - fertig!
Allen vielen Dank für all die Mühen!

Herausragende Klinik für herausfordernde Krankheiten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung erfolgte ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Details oben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut aufeinander abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Lag in einem Neubau, da war alles so, wie man es erwartete)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Rezidiven eine Chordoms im kleinen Becken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine schwierige Operation, Tumorentfernung im kleinen Becken, in der Chirurgie durchgeführt und ich war dort fast zwei Monate in stationärer Behandlung. Mein Fazit: In einer anderen Klinik hätte ich diesen Eingriff wohl nicht überstanden! Das gesamte Pflegepersonal und das Ärzteteam waren absolut kompetent, freundlich und zuvorkommend!!! Die internen Abstimmungswege sind kurz und verbindlich. Gleiches gilt für die externen Abstimmungen zwischen DKFZ und der Chirurgie/Onkologie. Ich fühlte mich zu jeder Zeit und in jedem betreuenden Bereich gut aufgehoben.

Totalendoprothese

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt-und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Omarthrose Schulter rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Uniklinik Heidelberg sehr gut aufgehoben gefühlt.
Hervorheben möchte ich in dem Zusammenhang vor allem das Pflegepersonal.
Kompetent, freundlich und immer hilfsbereit.

großes Lob in allen Bereichen - medizinisch, organisatorisch und menschlich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
malignomsuspekte Raumforderung an Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Möglichkeit eine Zweitmeinung einzuholen, bin ich auf die Urologie der Uniklinik Heidelberg gestoßen. Auf dem sehr gut aufgebauten Internetauftritt findet man schnell die Option sich eine Zweitmeinung einzuholen. Ich musste einfach alle vorliegenden Befunde an die Uniklinik schicken und dann ging alles seinen Gang. Die Klinik meldete sich bei mir und ich muss nicht meinem Anliegen hinterher laufen. Natürlich war es mit einer deutlichen Wartezeit (8-10 Wochen von meinem ersten Aufrufen der Homepage bis zum OP-Termin) verbunden aber der gesamte Prozess war zu jeder Zeit transparent für mich.
Im Internetportal und vor Ort in der Klinik mögen die ganzen digitalen Hilfsmittel erst einmal ungewohnt und fremd erscheinen aber diese digitalen Hilfsmittel geben dem Personal die Möglichkeit sich auf die beiden wesentlichen Komponenten ihrer Arbiet zu konzentrieren - dem medizinischen Fachwissen und der empathischen, menschlichen Nähe. Die medizinische und menschliche Betreuung sind vorbildlich. Hier ist die Zukunft angekommen. Auf Basis meiner Erfahrung kann ich diese Klinik absolut empfehlen.

Mise

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
GutartigeZyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater,selbstständiger Rechtsanwalt ,hatte Mitte Mai eine gutartige Zyste im Kopf.OP in dieser Klinik.Nach der OP ging es ihm schlecht.Kein CT,keine Unterstützung.Entlassung in miserablen Zustand nach einer Woche.2 Tage später notfallmässig zurück wegen Verdacht auf Sepsis,SEITHER 10 verschiedene Stationen,weil man einen Schlaganfall übersehen hatte.M7ttlerweile ist er ein Pflegefall.....niemals würde ich diesen Schuppen empfehlen!!

Ellbogenfraktur nach Fahrradunfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (machmal bisschen lange Wartezeiten trotz Termin, aber o.k.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal durch die gesamte Klinik-Hierarchie
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.07.2021 stürzte ich bei einem Fahrradunfall, Folge linke Ellbogenfraktur.

Die Ankunft in der Klinik (mit Rotkreuz Fahrzg.) war ruhig und ohne Hektik. Eine Krankenschwester nahm meine Daten auf, Röntgen folgte. Es stellte sich mir ein Herr Dr. U.B. vor, sichtete die Röntgenaufnahmen schilderte mir die Situation und was nun zu tun wäre.

Um ca. 18:00 folgte die OP. Aufgewacht bin ich gegen 23:00. Herr Dr. U.B. erkundigte sich nach mir und hatte bereits meine Frau über den Hergang der OP informiert!

Der Mann machte mir einen sehr strengen und engagierten Eindruck. Kein Zweifel, hier stand jemand aufrichtig und überzeugt seine Sache gut gemacht zu haben vor mir.

Die Nachtschwester, Ilse. Die Frau war gleichermaßen engagiert, Sie fragte mich ob ich Schmerzen hätte und brachte mir ein Schmerzmittel. Aber, was ich besonders erwähnentswert finde, ich war am Morgen um 06:00 mit dem Rad gestartet und hatte seitdem nichts mehr gegessen. Die Frau machte mir ein Käsebrot und brachte eine Tasse Tee und das Nachts um 23:30! Unvergessen und unvergesslich!

Der nächste Morgen, und die darauffolgenden Tage, ich war 6Tage in der Klinik, war mir Klinikpersonal begegnet, welches ihre Sache mit Interesse gut gemacht hat, ausnahmslos! Die rumänisch-stämmige Assistentin welche die Mahlzeiten ausgab, brachte mir von Zuhause Ihr persönliches Handy-Ladegerät mit! Und so hilfsbereit ging es durch die komplette Hierarchie des Krankenhauses bis zu meiner Entlassung.

Am 18.01.23 war ich erneut zur OP um das Material (Schrauben und Winkel) entnommen zu bekommen.

Aktuell habe ich keine Bewegungseinschränkungen, keine Schmerzen oder sonst irgendwelche Nachteile, welche auf die OP bzw. den Unfall zurückzuführen wären. Die Behandlung war erstklassig, das Resultat ist es auch.

Ich bin froh in diesem Land zu leben, ich schätze solch fachkundiges Personal wie in diesem Klinikum und möchte auf diesem Wege meinen aufrichtigen Dank aussprechen.

Aron B.
Aschaffenburg

Herzerkrankung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK / Koronare Dreigefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle, kompetente Kardiologen, Stations- und Assistenzärzte.
Hier hat man mir wirklich geholfen und Lebensqualität zurückgegeben.
Auch das Pflegepersonal, Station Siebeck, einfach toll. Man kümmert sich sehr gut um die Patienten. Es wird immer wieder klar wie sehr wir gutes Pflegepersonal benötigen, hier kann man es finden. Tolles Taem, macht bitte weiter so denn ohne Euch sind wir Patienten hilflos und total aufgeschmissen.
Danke

Bestens aufgehoben.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärztinnen
Kontra:
Zimmerreinigung, Essen
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli stationär in der Neuro 2

Sehr freundliche einfühlsame Ärztinnen. Immer ein offenes Ohr. Pflegepersonal toll.
Physiotherapeut der mit Leib und Seele dabei ist.
Rundum es wird alles getan um einen wieder gesund zu machen /kriegen mit viel Wissen und Fingerspitzengefühl.

Minuspunkte Zimmerreinigung.
Und die Mahlzeiten. Vielleicht sollte man auch mehr auf Allergiker achten?

Gefässchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur positives Feedback
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorten Aneurysma in der BauchschlagAoader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte zu keiner Zeit das Gefühl, eine Nummer zu sein.
Tolle ärztliche Behandlung und nach der OP tolle Betreuung.
Ärzte und Pfleger sind unglaublich gut und wärmstens zu empfehlen.
War auf der Station F1.

zuverlässige Uniklinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vieles
Kontra:
wenig, bzw. fällt mir spontan nichts ein
Krankheitsbild:
Krebsverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Zusammenhang mit OP betreffend die Prostata war ich 5 Tage und sechs Wochen später nochmals für einen Tag stationär aufgenommen.

Die OP lief nach vorheriger verständlicher Aufklärung hervorragend und es wurde auch was den Heilverlauf betrifft zur Sicherheit Maßnahmen empfohlen und durchgeführt, welche mir insgesamt das Gefühl gaben, hier bin ich gut aufgehoben.

Was den Bereich der Station betrifft, nämlich Pflege und Service, gab es überhaupt nichts zu meckern. Im Gegenteil egal ob FSJ-ler, Studentenstatus, Auszubildende, Fachkräfte....alle sehr engagiert.

Fazit: kann ich jeden empfehlen (bei mir kam der Rat vom behandelnden Urologen)

Personal top, Essen flop

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer gut ausgestattet, aber keine Gestaltung)
Pro:
Personal, egal auch welcher Ebene, absolut freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinische Kompetenz kann ich als Laie nur annehmen, ich hatte aber den Eindruck.

Das Personal sehr freundlich.

Gebäude groß, hell, kalt, sehr klinisch.

Patientenzimmer für Pflege sehr gut ausgestattet. Klimaanlage in den Zimmern.

Patienten-WLAN nicht besonders komfortabel.

Mit öffentl. Verkehrsmitteln gut zu erreichen, Parkhäuser gegenüber.


ganz wesentlicher Kritikpunkt:

Das Speiseangebot überholt, nichts Frisches, kaum Vitamine, keine große Auswahl, keine gute Qualität

Prof Hohenfellner

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extrem bösartiger Neuroendokriner Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahre 2020 vom NCT (Nationales Tumor Zentrum) a.G. eines sehr seltenen grosszelligen, undifferenzierten Neuroendokrinen Tumors in der Blase eine Lebenserwartung von einem Jahr erhalten.
Durch Entfernung (TUR) der Blase und diverser anderen Organen und einer begleitenden Behandlung (Chemo usw.) lebe ich heute noch mit hoher Lebensqualität.
Prof. Hohenfellner und sein Team haben nicht nur eine herausragende medizinische Arbeit (Neoblase, d.h. aus Dünn- und Dickdarmgewebe künstlich erstellte Blase) geleistet, sie sind zudem hochmotiviert, persönlich und menschlich kompetent und fürsorgend.
Ich bin sehr dankbar und glücklich darüber Herrn Professor Hohenfellner und sein Team nach ausgiebiger internationaler Suche gefunden zu haben.
Wahrscheinlich die beste Urologie die Europa zu bieten hat.
Sie haben mir mindestens 3 wunderbare Lebensjahre geschenkt.
Danke!!!

Sehr gute Klinik mit freundlichem Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfach gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde sehr gut behandelt und habe viele freundlich behandelt. Die Ärzte machen auf mich einen kompetenten Eindruck und meine OP sind gut verlaufen. Die Physiotherapeuten bei mir zu Hause waren voll des Lobes was die Narbe angeht, handwerklich saubere Arbeit.

Man wird nicht ernst genommen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung findet nicht wirklich statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Allergien wird kaum geachtet.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine niedergelassene Kardiologin hat mich zur EPU nach Heidelberg überwiesen. Diese wollten sie erst gar nicht machen, obwohl die Herzfrequenz ohne ersichtlichen Grund immer wieder auf über 200 Schläge in der Minute hoch ging. Nach langem hin und her und der Anschaffung eines Herzfrequenzmessers mit EKG Funktion wurde die EPU dann doch gemacht.
Einbestellt war ich um 9h, dran gekommen bin ich dann 18h. Die versprochene Betäubung der Einstichstellen wurde einfach mal vergessen. Immerhin konnte man die Ursache für die Rhythmusstörungen finden. Natürlich hatte um die Uhrzeit aber keiner mehr Lust die auch zu beheben. Also auf die Station gebracht worden mit der Aussage, ich solle die Medikamente (die bereits alle schon versucht worden sind, ohne Wirkung) weiter nehmen.
Ungefähr 4 Monate später dann erneut eine EPU gemacht, bei der das Problem behoben wurde. Diesmal wurden sogar die Injektionsstellen betäubt. Die Aufklärung im Anschluss fand nicht statt. Die Assistenzärztin in der Tagesklinik kam nur und sagte, wenn ich fragen hätte, was genau gemacht wurde, könnte sie die nicht beantworten, da sie davon keine Ahnung hätte.
Obwohl ich bereits auf der Station erneut Rhythmusstörungen hatte, wird jetzt alles auf meine Psyche geschoben, anstatt mal auf meine Grunderkrankung einzugehen. Noch besser ist dann noch, dass man die EKG's von der niedergelassenen Kardiologin nicht akzeptiert, weil die ja angeblich falsch wären.
Ich für meinen Teil werde jetzt doch lieber in ein Herzzentrum gehen.

Umstellungsosteotomie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
O-Beine, Innenmenisken und -knorpel defekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine Umstellungsostetomie bekommen. Das erste Bein ... das zweite folgt sogleich. OP sehr gut vorbereitet und durchgeführt. Alle Beschäftigten sehr professionell und sehr nett.

Absolut zu empfehlen.

Brustzentrum Universität Heidelberg

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Diagnostik und Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde wegen Brustkrebs eine Brustentfernung (Mastektomie) mit sofortigem Wiederaufbau mittels Implantat durchgeführt.


Ich wurde direkt ab der ersten Vorstellung im Brustzentrum von allen ärztlichen und nicht ärztlichen Mitarbeiter*innen sehr kompetent und empathisch betreut.
Von der Diagnostik, Befundbesprechung, Therapie, stationäre Betreuung bis zu den ambulanten Kontrollterminen war alles sehr gut organisiert, was mir zusätzlich ein gutes und sicheres Gefühl gegeben hat und gibt.

Unerwünschter Patient

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sehr bemüht , aber überlastet
Kontra:
Patient ist nur Arbeitsmaterial
Krankheitsbild:
Leicht schuppender roter Ausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlicher Empfang durch Oberarzt bei Eingangsuntersuchung. Nach längerer Krankheitsdauer dann gnädigerweise Aufnahme zur Reiztherapie ohne Aufklärung.
Heute bin ich beim Hausarzt wegen schwerer Entzündung der behandelten Stellen. Nicht fähig, mich alleine zu versorgen.
Eine Allergie gegen ASS im ALlergieausweis wurde übersehen!
Diagnose? Verdacht auf psoriasisähnliches Ekzem!

unglaubliche Wartezeiten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 8Uhr einbestellt. Wie ich später zufällig erfahren habe, sollten alle Mitleidenden auch um 8Uhr da sein. Die Folge: Bis zu 7 Stunden Wartezeit, und das ohne Betreuung in einem engen Wartezimmer. Auch wurde mir ein für mich vorgesehenes Zimmer der Tagesklinik nicht angeboten.
Katheter-Untersuchung von 15- 17 Uhr Dafür bin ich dankbar, aber dann 35 min warten, bis sich einer erbarmt, mein Bett in die Station und zu meiner sorgenvollen Frau zu schieben.

Schlechte Organisation und lange Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung auf den neuesten Stand der Technik
Kontra:
Schlechte Organisation und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Begleite meine Mutter alle 6 Wochen ins IVOM zum Kontrollieren und Spritzen wegen AMD.
Wir sitzen hier regelmäßig zwischen 2 und 3 Stunden im Wartebereich bis endlich alles erledigt ist.
Die Organisation ist mangelhaft!

Patientenbericht Ambulanz und stationär

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einzelne Gebäudeteile und Ausstattung sind sehr veraltet)
Pro:
Umgang, Versorgung während Aufenthalt, große Essensauswahl
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Keim im Knie, Kreuzbandprobleme, Kreuzbandentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Terminvergabe in der Ambulanz. Aber enorme Wartezeiten sind einzuplanen. Die Abläufe in der Ambulanz sind für Erstpatienten leider nicht ganz nachvollziehbar.

Gute Untersuchung und Besprechung der Probleme. Aufgrund div. Probleme wurden die Untersuchungen sehr ernst genommen und auf verschiedenen Wegen nach der möglichen Ursache gesucht.

Ich habe mich während meinem Aufenthalt auf Station B1 sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Auf Station B1 wird man von einem tollen und kompetenten Team versorgt.

Das Team war stets freundlich und humorvoll.

Termin +Kommunikationschaos beim Ablauf des Behandungsplanes

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (der terminliche Ablauf des Behandlungsplanes Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Unfall erlitt einen einen Riss der Achillis Sehne und starke Prellungen am linken Fußgelenk und Wade Durch tragen der verordneten Beinorthese verheilte die Verletzung gut. Während die Schmerze an Fuß und Wade zurück gingen ,traten verstärkt Krämpfe und Schmerzen ausgehend vom Rücken über Gesäß-Oberschenkel bis Fußspitzen an beiden Beinen auf, Ein MRT der Wirbelsäule
ergab eine Stenose an der LWS. Zur Behandlung der LWS holte ich einen Termin zur Erstvorstellung in der Ambulanz der NCK HD. Der der einsprechende Facharzt hat mir nach Einsicht des MRT-Befundes zur Schmerzlinderung ,nach vollständiger Ausheilung der Fußgelenkverletzung zu einer OP der Spinalkanalverletzung LWS geraten und gab mir mir die Telefon Nummer des Klinik Patienten Managmentes bei der ich mir einen Termin zur OP und stationären Aufnahme bekommen könnte. Der Termin wurde vereinbart 1.Montag Voruntersuchung und Aufklärung OP
2. Mittwoch 9:00 stationäre Aufnahme 11:30 Zimmerbezug-warten bis Arzt kommt-14:00 Ärzteteam kommt zur Verlaufsbesprechung mit meinem Zimmerkollegen. Nebenbei werde ich gefragt wo mein MRT ist? 15 Minuten danach die Nachricht an mich: mein MRT ist aufgetaucht.Bitte warten 17:30 Abendessen-OP-Kleidung-ab 00:00 nüchtern halten.OP-Durchgang Nr.2 Abholung ab ca.11:00,Nachricht !4:30 OP abgesagt wegen Notfall Neutermin nächste Woche Mi.Sonntag Klinikanruf OP Termin Montag-heute noch kommen So 17:00 Vorab Zimm
bis OP bezogen ab 00:00 nüchtern halten Mo 17:30 Abholung zur OP 19:00 Nakrose/OP-23:00 operiert auf Flur der Station bis 5:00 dann auf`s neue Zimmer. Fr.
Entlassung mit Folgetermin zu Fadenzug (Amb) Di.10:30
Ambulanz Di.11:30 angemeldet-12:30 Aufruf: bitte auf Station NCH melden.Die wissen Bescheid und machen den Fadenzug-Stationsstelle???Nachfrage -warten-!3:00 meine deutliche Nachfrage ob ich hier veräppelt werde.Da taucht ein Arzt (o.Ä.)mit der Aussage dass er mich schon sucht und wartet.3minFadenzug 3Std.warten.
oje. keine Kommunikation der Mitarbeiter??

Sehr empfehlenswerte Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekte Betreuung für Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Coalitio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter hatte eine Fuß-OP. Die Betreuung war von Anfang bis Ende sehr gut, es wurde sehr viel Rücksicht auf die Ängste genommen und immer sehr ausführlich erklärt, was warum gemacht wird.
Die OP verlief absolut problemlos und nach die Nachbetreuung war perfekt.
Wir würden jederzeit wieder dort hin gehen.

unorganisiert, chaotisch

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Abläufe, Organisation, nach 4 Besuchen innerhalb eines fast Dreivierteljahres keine Diagnose, noch nicht einmal einen Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2022 das erste Mal vorstellig. Seitdem war ich insgesamt 4 Mal in der Augenklinik zur Untersuchung. Das letzte Mal im März 2023. Auch beim letzten Besuch bekam ich keine vernünftige Diagnose sondern nur unklare sich teils widersprechende Aussagen und Schulterzucken.
Weder ich noch mein überweisender Augenarzt bekamen je einen Bericht, keine Befunde, nichts.
Jedes Mal hieß es: man müsse erst noch diese oder jene Untersuchung machen, dann könne man etwas sagen.
Und das nach 4 Besuchen seit Sommer 2022.

Nach hartnäckigem Nachfragen bekam ich dann beim letzten Besuch immerhin eine lückenhafte Übersicht ausgedruckt bezüglich der gemachten Untersuchungen und Messungen, teils ohne Befund oder Messergebnis.
Auf Nachfrage, wann denn der vollständige Bericht endlich käme: das könne noch "ein wenig" dauern. Auf Nachfrage, was man sich unter "ein wenig" vorzustellen habe: mindestens noch einige Wochen.
Aha. Wer weiß, ob ich das dann noch lesen kann :-(
Aber ich soll mich in 3 Monaten wieder vorstellen, vielleicht ja dann...

Zur Organisation: mit einer Wartezeit von mindesten 4 Stunden muss man IMMER rechnen. Ich jedenfalls war immer mindestens so lange da. Das letzte Mal musste ich nach der letzten Untersuchung noch über 3 Stunden warten bis zum Arztgespräch.

Die Untersuchungen haben in der Summe nicht einmal 1 Stunde gedauert. Dafür habe ich insgesamt über 7 Stunden in diesem Laden gesessen.

Erkenntnisgewinn für mich: Null.

Ausgezeichnete Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese Hüfte beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Operationen an beiden Hüftgelenke 2015 und 2017 in der Orthopädischen Uniklinik in HD war ich wieder zurück zur Kontrolle. Trotz sehr großem Andrang war ich inklusiv Röntgen nach ca. 3 Stunden wieder auf dem Heimweg.
Beide künstlichen Hüftgelenke sind noch immer tadellos und die Beweglichkeit einfach unglaublich.
Die medizinische Betreuung ist ausgezeichnet, soweit ich dies als Laie beurteilen kann. Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal aufmerksam und schon fast liebevoll. Ich war sowohl mit den Klinikaufenthalten als auch mit dem Kontrolltermin mehr als nur zufrieden.

8h Wartezeit als Notfall

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfälle sollten nach Dringlichkeit behandelt werden
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

6.12.22 Notfall, Privatpatientin, massive Blutungen seit morgens um 9 Uhr bei Schwangerschaft in der 7 Woche, Gebärmutter Hämatom bekannt, Gyn. schickt mich in die Klinik. Um 14.30 UHR in der Klinik angekommen, 15 Uhr im Wartebereich, 17 Uhr nach unten in die Notfallaufnahme geschickt, um 22.40 Uhr wird mir von der Ärztin gesagt, Sie wären jetzt dran, aber ich muss in den OP. Bitte die Ärztin wenigstens zu schauen ob noch ein Herzschlag vorhanden ist. Anamnese geht ca. 10 min, Untersuchung 3 min, Zitat ich weiss nicht ob das ein Herzschlag ist, da pulsiert was ganz leicht, ich muss jetzt los, sorry. Ärztin düst aus dem Zimmer wegen OP ( Vorpatientin Eileiterschwangerschaft ), ich alleine im Zimmer, um 23 Uhr verlasse ich die Klinik.
Ergebnis am nächsten Morgen beim Gyn,keine intakte Schwangerschaft, warte auf die Abbruchblutung, nach 10 Tagen ist der Embryo noch immer da, Gyn. drängt mich dringendst! zur Ausschabung,nach 1 h komme ich telefonisch endlich durch in der Frauenklinik und will einen Termin ausmachen, Antwort, Termin geht nicht, Sie müssen sich als Notfall melden.
Wurde dann in KA operiert.
Rechnung habe ich letzte Woche bekommen, 129,58
Vor mir waren : Patientin mit bekannter Eileiterschwangerschaft/ Schwangere Patientin mit Magen Darm Verdacht /

Dankeschön

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf Station gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Schwestern, Stillberaterin, Putzfrau (ganze Station und Kreissaal)
Kontra:
Mitarbeiterinnen am Klinikempfang/Rezeption/Info
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2022 unseren Sohn nach Einleitung, da ich 1 Woche über ET war, auf natürlichem Weg ohne Komplikationen zur Welt gebracht.
Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Schon das Vorgespräch mit einer Hebamme ein paar Wochen vorher, die auf mich persönlich gut eingegangen ist, hat mir ein gutes und sicheres Gefühl vermittelt.
Der Elterninformationstag, bei dem man vieles vorab schon gut erklärt bekam und sich ein paar der Räumlichkeiten anschauen konnte, war gut.
Am Tag der Entbindung war von der stationären Aufnahme, über die Einleitung, bishin zur Geburt alles super. Ich hatte eine schöne Geburt, zumindest sind meine Erinnerungen daran positiv. Zum Glück weiß ich von den Geburtsschmerzen nicht mehr viel. Was geblieben ist, ist ein schönes Gefühl, wenn ich an die Geburt zurückdenke. Die Hebammen und Hebammenschülerinnen waren sehr sehr lieb und sehr kompetent.
Ich hatte einen sehr tiefen Scheidenriss, der etwas komplizierter war zu nähen, der aber super genäht wurde. Ich hatte hinterher natürlich leichte Schmerzen in dem Gebiet, die aber erträglich waren und der Riss ist schnell verheilt.
Auch auf Station war ich sehr zufrieden. Es wurde mehrmals täglich von Schwestern und Hebammen nach mir und meinem Sohn geschaut. Auch eine Stillberaterin war ein paar mal da und auch die ärztliche Visite kam vorbei.
Was verbesserungsfähig ist, ist die Arbeitseinstellung der Damen am Empfang am Klinikeingang. Diese waren, zumindest die beiden die da saßen als wir ankamen, sehr unfreundlich und zeigten wenig Motivation.
Aber die Entbindungs- und Wochenbettstation ist super.
Ich kann die Uniklinik HD zur Entbindung nur empfehlen und werde beim nächsten Kind auch wieder dorthin gehen. Neben fachlicher Kompetenz ist man auch auf menschlicher Ebene gut aufgehoben.
Vielen Dank an das ganze Team!

Danke

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaalteam
Kontra:
Überforderte Pflegerinnen auf Wochenbettstation
Krankheitsbild:
HELLP-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste auf Grund von Komplikationen in Woche 37 in der Uniklinik entbinden.

Das Team im Kreissaal war wirklich top und darauf kommt es ehrlich gesagt auch an, denn hier ist wirklich entscheidend, dass in Notsituationen entsprechende Schritte rechtzeitig eingeleitet werden und dass die Fachkräfte wissen, was sie tun! Die Krankenpflegerinnen auf Station waren leider echt überfordert und trotzdem stets nett. Die Überforderung ist aber wohl eher dem ganzen System geschuldet.

Auch wenn ich nur auf Grund von Komplikationen hier entbunden habe, das erste Krankenhaus meiner Wahl wäre die Uniklinik definitiv nicht gewesen, würde ich mich jetzt definitiv direkt dazu entscheiden, dort zu entbinden!

Terminkatastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super gute Ärzte
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Klumpfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der Geburt meines Sohnes sind wir aufgrund seines Klumpfußes regelmäßig in der Orthopädie. Mittlerweile müssen wir nur noch eine Verlaufskontrolle machen.

Ablauf für einen Termin:
-Terminvereinbarung per E-Mail
-Trotz Termin muss man vor Ort eine Nummer ziehen.
-Wartezeit trotz Termin nie unter 4 Stunden; für eine Verlaufskontrolle zu viel

Wir sind mittlerweile in 2023 angekommen. Es ist für die Kleinen eh schon eine Herausforderung, aber das man trotz Termin fast einen ganzen Tag benötigt, ist einfach unzumutbar. Die Organisation müsste dringend überarbeitet werden. Am Besten, dass man sich Online bei einem Termin registrieren kann. Die Wartezeit ist aktuell echt grenzwertig.

1 Kommentar

JoH123 am 02.02.2024

Kein Problem, dann suchen Sie bitte eine andere Kinderorthopädie auf! Das würde uns die Chance geben, in Heidelberg einen schnelleren Termin zu bekommen. Wir sind dankbar wenn uns dort geholfen wird und nehmen uns dafür auch Zeit. Viel Spass beim Suchen einer Alternative übrigens, bei uns in Stuttgart beträgt die Wartezeit beim Kinderortho Spezialisten mittlerweile fast ein Jahr. Jammern auf hohem Niveau würde ich sagen, wenn ich Ihren Kommentar da lese.

Champions Klasse an der Uni Orthopädie Heidelberg/Schlierbach

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Operationstechnik, keine Schmerzen, Mini Schnitt
Kontra:
Bäder im Zimmer etwas veraltet, Sanierung soll aber in diesem Jahr beginnen (laut Schwester auf Station)
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon vor zehn Jahren in der Orthopädie in Heidelberg/Schlierbach, nun stand bei unerträglichen Schmerzen die Operation mit einem künstlichen Hüftgelenk auch auf der Gegenseite an. Mittlerweile gibt es dort einen neuen Chef, Prof. Dr. Tobias Renkawitz - ein absoluter Spezialist für Kunstgelenke an Knie und Hüfte. Ich habe also einen direkten Vergleich, wie die Klinik damals war und heute ist und muss sagen: Ich bin absolut begeistert. Der neue Chef ist hervorragend, sein Team schwärmt von ihm und im Vergleich mit meiner alten Hüfte hatte ich direkt nach der Operation überhaupt keine Schmerzen und bin mit meinem Physiotherapeuten sofort auf den Gang. Ich hätte nicht gedacht, dass es an der Orthopädie in Heidelberg nochmals einen solchen Quantensprung gibt, da ist der Uni Heidelberg offensichtlich ein Königstransfer gelungen. Kann man nur gratulieren und gleichzeitig ein herzliches Dankeschön an die gesamte Mannschaft. So will man als Patient behandelt werden.

Sehr gute Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier steht der Patient im Vordergrund
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prostata vergrößert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Team auf der Station E 3.
Kompetente Ärzte und Pflegepersonal.
Habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Von der Aufnahme,die Op und die liebevolle Betreung
und die sehr gute Pflege während meines Aufenthaltes.
Ich kann die Urologie nur empfehlen.

Hüft OP Tochter

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Außer Besucherregelung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung und Freundlichkeit
Kontra:
Besucherregelung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im Juli 2022 und jetzt Ende Januar 2023 in der orth. Klinik an den Hüften wegen Hüftdysplasie operiert.
Die OP's sind beide gut verlaufen und
die Versorgung hier war/ ist super, die Ärzte und das Pflegepersonal sind äußerst aufmerksam, nett und verständnisvoll.
Wir sind sehr zufrieden!

Absolut zufrieden das war nicht meine letze OP in dieser Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22.11.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Operationsergebnis restlos glücklich
Kontra:
es gibt keine negativen Aspekte
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glücklicherweise habe ich mich für eine OP in der Uniklinik Heidelberg Zentrum Orthopädie in Schlierbach entschieden.
Ich fühlte mich in der Orthopädie von allen Seiten Ärzten Therapeuten,Pflegepersonal bis hin zum Reinigungspersonal sehr wohl und wurde jederzeit hervorragend betreut.Der gesamte Ablauf,vom Erstgespräch bis zur Entlassung verlief hochprofessionell und dennoch zutiefst empathisch.
Ich kann die Abteilung unter der Leitung von Prof.Dr.med.Hagman und sein gesamtes Team nur loben mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Vielen herzlichen Dank !

Sehr zufrieden, Hüft TEP li.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte, die Möglichkeit als Pat. von außerhalb kostengünstig eine Unterkunft auf dem Klinikgelände zu mieten
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose IV Grades bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Suche nach einer Klinik, die mich wegen meiner Coxarthrose IV Grades in beiden Hüften operiert, war sehr schwierig.
Durch mein Übergewicht und die Lipohypertrophie an beiden Beinen haben die endoprothetikzertifizierten Kliniken, die ich kontaktiert habe, schon telefonisch ohne Einsicht in meine Befunde und Röntgenbilder mich abgelehnt. Diese Klinik war die erste die sich meine Unterlagen angeguckt hat und sich bereit erklärt hat, mich zu operieren.
Ich bin sehr froh, dass ich die weite Anfahrt (320km) auf mich genommen habe, um mich hier operieren zu lassen.
Das komplette Personal von der Klinik ist super nett gewesen, ich hab mich dort sehr wohl gefühlt. Ganz großen Dank an die Ärzte, an die Mitarbeiter im OP-Bereich, der Station G1, der Physio und allen anderen Mitarbeiter. Ich freue mich auf die zweite Hüft TEP bei euch.

Unmenschlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese KLinik profitiert einzig und alleine durch den Ruf.
Nichts rechtfertigt die herablassende und fahrlässige Vorgehensweise bei schwerkranken Patienten.
Wir mussten leider feststellen dass die Ärzte schwerwiegende Fehler machten.
Von der Pflege des Patienten ganz zu schweigen.
Arrogant und unmenschlich
- schade

1 Kommentar

patfeed am 03.07.2023

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt in unserer Neurochirurgischen Klinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] oder über unsere Homepage erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Richtige Arzt und Klinik sehr wichtig

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unbedingt,über die Qualität des Klinikum andere Patienten oder Angehörigen Informieren.Sehr gute Ärzte sowie Mitarbeiter ( Dr Bochtler ) sehr hilfreich und Fachlich

Sabo

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op Verlauf
Kontra:
Menschenwürdiges Verhalten auf Station
Krankheitsbild:
Bandscheiben op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH war wegen einer Bandscheiben OP in Behandlung...nach meiner OP wurde mir berichtet das meine Bettnachbarin Corona hätte...da fing mein Martyrium an..ich wurde auch getestet und war aber negativ..aber sie sagten mir das ich jetzt komplett Isuliert werden würde.obwohl ich preis gab das ich eine Phobie hätte und sie mich nicht einsperren können machte sich niemand etwas daraus..nach 2 Tagen sagte ich das ich nach hause gehen möchte..erst da sah ich das erstmal nach meiner OP einen Arzt...es ist einfach menschenwürdiges was da passiert..auch Dr Alhalabi war meiner meinung nach völlig überfordert..er sprach mit mir von der Tür aus und kam noch nicht mal ins Zimmer sowas nennt man dann Datenschutz

Beste Uniklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nimmt viel Zeit in Anspruch - aber es lohnt sich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nachsorge bei der Visite / Ärtze nehmen sich Zeit
Kontra:
Lange Wartezeit bis zum OP-Termin
Krankheitsbild:
Kubitalarthrose und Läsion Nerv Ulnaris linker Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der ärztlichen Versorgung und auch mit der Betreuung vom Personal auf der Station J2 war spitze. Ich wurde von Herrn Dr. Panzram und Frau Professor Harhaus operiert und diese trafen die optimalen Entscheidungen bzgl der Anästhesie für mich. Ich wurde Orthopädisch und neurologisch operiert und hatte durch deren Entscheidung keinerlei Schmerzen nach der OP und kann auch jetzt - 1 Woche nach dem Eingriff- behaupten, dass ich auf dem besten Weg der Genesung bin. Bedauerlicherweise habe ich 2 vorangegangene Operationen hinter mir, wodurch ich absolute Vergleichswerte habe.
Vielen Dank an alle und vor Allem meinen überweisenden Arzt Herrn Professor Riel für die Überweisung dorthin ????????

gut aufgehoben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde als Mensch behandelt und nicht als Nummer)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bekam immer Antwort auf meine Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder wusste was zu tun war)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ist halt Uniklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hat alles trotz manchmal langer Wartezeiten gut geklappt
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde von meinem HNO-Arzt an die Kopfklinik Heidelberg HNO wegen einer Nasennebenhöhlenentzündung überwiesen,

Nach mehren Untersuchung stellt sich heraus, dass hier eine Biopsie vorgenommen werden muss mit stationär Aufnahme.

Habe mich noch nie so wohl in einem Krankenhaus gefühlt.

Man bekam jeden Schritt erklärt - der Stationsarzt HNO2, leider weiß ich seinen Namen nicht mehr, kam Freitagabends vor seinem Feierabend noch bei mir vorbei um mir das Ergebnis der Pathologie mitzuteilen. Es hatte jeder von Arzt bis Pflegepersonal Zeit für einen und es kam nie das Gefühl von Stress -welcher garantiert vorliegt- oder Schnellabfertigung auf.

War insgesamt 5 Tage in auf der HNO 2.

Möchte mich nochmals bei allen ganz ganz lieb bedanken und so wohl habe ich mich noch in keinem Krankenhaus gefühlt

Zu Empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern nett und kompetent
Kontra:
Das Essen grausige. Cafeteria schrecklich
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette kompetente Ärzte und überwiegend freundliche und hilfsbereite
Schwestern.
Meine Aufenthalt war sehr positiv.

Kritik kann ich nur über das Essen und den Saal der sich Cafeteria schimpft äußern.

Top Adresse für Pankreas Karzinom

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neues Gebäude mit top Ausstattung, freundliche Pfleger und Schwestern und Ärzte
Kontra:
man merkt auch teilweise hier, dass alle am Limit arbeiten
Krankheitsbild:
Pankreas Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Bauchspeicheldrüsen-Krebs und wurde in Heidelberg von Frau Dr. Roth (und den Namen des anderen Oberarztes habe ich leider vergessen) operiert. Ich denke, sie haben mir dort mein Leben gerettet. Der Tumor ist raus und ich muss sagen Top-Klinik. Schon bei der Aufnahme alles sehr professionell und als Patient wird man über jeden nächsten Schritt informiert. Keine halben Sätze sondern auf jede Frage gibt es eine Antwort.

Nach der 7 stündigen Operation bin ich auf der Intensivstation aufgewacht. Dort das Personal sehr freundlich. Pfleger Nermin und Schwester Nermin haben sich liebevoll um mich gekümmert. Auf der normalen Station waren alle Schwestern und Pfleger auch super. Leider werden die echt schlecht bezahlt für so viel Arbeit...aber leider kennt man das Thema ja. Nach 2 Wochen wurde ich entlassen und mit Frau Dr. Tjaden habe ich regelmäßig Kontakt, da ich leider stark abgenommen habe.

Op's und Aufenthalt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, gehen auf Fragen ein und hervorragende, liebevolle Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Ärzteteam und hervorragende und liebevolle Betreuung.

Schulter-TEP rechts

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-Te
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Beratung mit sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit durch die behandelnden Ärzte, sehr freundliches Personal von der OP über Pflege und Physio, fühlte mich gut aufgehoben!

Kann ich nur empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
lange Wartezeiten vor den einzelnen Behanglungsschritten
Krankheitsbild:
Cholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin z. Z. In der Gostroenterologischen Klinik in Behandlung.
Die Ärzte machen bisher alle einen sehr kompetenten Eindruck.
Auch die sonstigen Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit.
Nur die lange Wartezeit ist sehr störend.

Aufenthalt und op

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles top . Versorgung und Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Daumen sattelgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Ärzte. Sehr freundliche pflegefache Personal alles top .

Besser geht es wirklich nicht!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bitte unbedingt so weitermachen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde als Mensch behandelt und nicht als Patient Nr.XY
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Stanzbiopsie Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser geht es nicht.
Hier wird man wertschätzend behandelt.
Ich fühlte mich in jeder Minute sehr wohl:
Das Vorgespräch:Pünktlich, wertschätzend, aufmerksam.
Die OP: Toll ausgestattete "vor OP Warteräume" mit angewärmten Decken!
Ich wurde mit angewärmter Decke um die Schultern in den OP geführt, dort wurde ich sehr fürsorglich "gebettet" wieder mit einer warmen Decke zugedeckt und in die Vollnarkose geführt.
Als ich nach der OP erwachte stand der Arzt am Bett und fragte nach meinem Befinden.
So etwas habe ich noch nirgends erlebt. Perfekt.

Es war nicht die erste Stanzbiopsie aber die mit den wenigsten Schmerzen und Folgeunannehmlichkeiten.
Ich kann diese Klinik bzw. diese Urologie nur jedem sehr empfehlen. Ich würde immer wieder die 600km Anreise auf mich nehmen um hier geholfen zu werden.

Brustzentrum- Engagement mit Herz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne, beeindruckende Brustrekonstruktion
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Invasives Mammakarzinom - Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer anderen Klinik wurde bei mir ein invasives Mammakarzinom (Brustkrebs) in der linken Brust festgestellt. Da ich seit 2000 nach der Geburt meiner Kinder in beiden Brüsten Implantate habe, sagte man mir in der anderen Klinik, wenn ich diese rausnehmen lasse hätte ich dann nichts mehr.
Ich wechselte in die Uni- Klinik und geriet zu meinem Glück an Frau Dr. med. Stefanie Buchen. Sie machte sofort einen sehr kompetenten Eindruck und sagte, den Krebs und die Implantate entferne ich und forme ihnen was kleines aber feines. Vor der OP sagte sie noch, eine Brust wie mit 20 Jahren (ich bin fast 60) wird es wegen ihrer weichen Haut nicht, aber sie wird gut.
Frau Dr. Buchen hat ihr Wort gehalten. Sie hat mir sehr schöne kleine Brüste geformt, die denen einer 20 - jährigen schon sehr nahe kommen. Von der fachlichen Kompetenz und der menschlich sehr zugewandten Art der Frau Dr. Buchen war ich begeistert. Aber auch im Übrigen habe ich mich bei meinem 4 - tätigen Klinikaufenhalt sehr wohl gefühlt. Das gesamte Personal war sehr feundlich, fürsorglich und kompetent.
Auch die Verwaltung hat sich gut um mich gekümmert und nach der OP im Zimmer aufgesucht.

Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der neurologische Klinik zur Behandlung aber ich wollte wieder einen Termin haben habe es alles versucht telefonisch und per Email.leider klappt es nicht mit denen zz komuzieren warte seit Wochen auf einen Antwort.sie wollten mich zur schmerzambulanz schicken nur weil ich gegen den infiltration bin da es mir nichts gebracht hat und auch sehr schmerzhaft ist.habe auch mehrmals erwähnt das ich fast gehörlos bin deshalb immer wieder versucht habe mit denen per Email zu kommunizieren.vob daher kann ich nichts gutes sagen oder schreiben.bin maßlos enttäuscht. Werde in eine andere Klinik gehen,habe vertrauen verloren an die neurologische Ambulanz.

Operation Hüftluxation

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das komplette Personal von Putzfrau bis Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Beidseitige Hüftluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren aufgrund einer diagnostizierten beidseitigen Hüftluxation unserer damals 2 Jährigen Tochter zur Behandlung und Operationen in der Kinderorthopädie.
Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit in der Sprechstunde genommen (daher kann es auch mal zu längeren Wartezeiten kommen) und man konnte diese auch jeder Zeit per Email kontaktieren und bekam zeitnah auch eine Antwort.

Da es sich bei den Operationen um keine kleinen Eingriffe handelt, waren wir in mehreren großen Kliniken mit unsere Tochter vorstellig.

Aufgrund unserer Erfahrungen können wir sagen, dass die Uni Klinik in Heidelberg weit fortgeschritten auf diesem Gebiet ist.

Wir haben uns in jeder Situation von Pflegepersonal auf der Station bis hin zu den Ärzten sehr gut aufgehoben gefühlt.

Wir können diese Orthopädie mit gutem und ruhigen Gewissen nur weiterempfehlen.

Unsere Tochter ist jetzt 3 Jahre und hat vor kurzem alle Operationen erfolgreich hinter sich gebracht.

Wir danken Prof. Dr. med. Hagmann und seinem Team sowie der kompletten Station B1, Intensivstation und Aufwachraum, die jeden Tag einen sehr guten und einfühlsamen Job machen!

Sehr zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bad und TV Geräte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinische und pflegerische Versorgung ist optimal. Wir fühlten uns gut beraten und behandelt.

Wenig Support für die individuellen Ziele der Patienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bezieht sich auf die körperlichen Checkups.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründliche Diagnostik, schönes Gebäude
Kontra:
Voreingenommene Ärztin mit vorschneller Diagnose, zahreiche Fehler im Bericht
Krankheitsbild:
Anorexie, Zwang, Dissoziative Symptome (Vorwiegend Derealisation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr mit mir gerungen, die 1*-Bewertung zu vergeben. Trotzdem kann ich aus rein subjektiver Perspektive aus meinen zwei Vorgesprächen nicht viel Positives herausstellen. Aber ich möchte gerne näher darauf eingehen.

Vorgeschichte: Ich wurde von einer kleinen psychosomatischen Station eines Allgemeinkrankenhauses nach Entlassung nach Heidelberg verwiesen, da meine Essstörung sich in deutlichen körperlichen Symptomen niederschlug. Ich hatte von vorneherein nicht im Sinne, einen erneuten stationären Aufenthalt zu planen, da ich zum einen mein Abitur erlangen wollte und zum anderen ganz generell das Konzept von Stationen für Essstörungen eher anzweifle. Für mich war es die Auflage zur Fortführung meiner ambulanten Therapie mit der Therapeutin aus der kleinen Station, da BMI <14 und Elektrolytstörungen.

Ich hatte zwei Vorgespräche. Positiv: Es wurden wirklich zahlreiche Checkups durchgeführt und eine ausführliche Testdiagnostik. Die Gespräche hingegen waren katastrophal. Ich äußerte, dass ich meinem Ziel Abitur und Studium alles andere unterordnen würde, weshalb das sinnvollste wäre, mich wieder zur Schule gehen zu lassen. Dies wurde seitens der Ärztin jedoch angezweifelt. Ich empfing später einen Bericht voller Fehler - Subjektiv wie objektiv. Ich erwarte nicht, dass eine fremde Person nach zwei kurzen Gesprächen eine korrekte Biografie erstellen kann, aber jene Verzerrungen waren absurd und das Anraten zu einer gesetzlichen Betreuung (!) hätte schwerwiegende Folgen für mich gehabt.

Mit viel Glück konnte ich stattdessen zurück an meine Schule. Mein Abitur habe ich abgelegt, lebe seit Jahren alleine und studiere nun selbst Psychologie - Was allesamt angezweifelt wurde. Mir ist bewusst, welches Bild ich damals abgegeben habe. Trotzdem würde einer Klinik gut tun, Ziele des Patienten zu unterstützen und ihm zu einem sinnvollen Leben zu verhelfen anstatt weiter zu pathologisieren - Und mit einem belasteten Zustand hat man in diesem Fach ohnehin zu rechnen.

1 Kommentar

Achun am 20.10.2022

Hallo Amygdalamua,

dein Kommentar ist sehr interessant. Können wir Mal gemeinsam plaudern....


LG Achun

Besser geht es nicht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Personal, moderne Klinik
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Urologische Universitätsklinik um einen Termin zur Einholung einer Zweitmeinung gebeten. Nachdem ich alle Unterlagen zur Erstuntersuchung eingereicht hatte, konnte mir zeitnah ein Termin angeboten werden. Zu meiner positiven Überraschung fand nicht nur eine Durchsicht der eingereichten Unterlagen statt, sondern eine umfassende neue Untersuchung und anschließend ein ausführliches Gespräch, in dem mir die Ergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten mittels Medikamenten bzw. einer OP mit allen Vor- und Nachteilen ausführlich erläutert wurden.
Da sich kurze Zeit nach diesem Termin mein Problem verschlimmerte bat ich die Uniklinik um einen zeitnahen OP-Termin. Ich erhielt innerhalb weniger Stunden eine Rückmeldung, mein Wunsch wurde erfüllt, zwischen meiner Anfrage und dem OP-Termin lagen nur etwas mehr als 2 Wochen.
Am 30.8 wurde ich eingewiesen, am 31.8 operiert und konnte schon 3 Tage später entlassen werden. Der Ablauf fand genauso statt, wie es der Arzt bei dem Beratungsgespräch erklärt hatte. Am zweiten Tag nach der OP zeigten sich die Erfolge schon sehr deutlich. Ich bin bis jetzt rundum zufrieden.
Ich fühlte mich in dieser Klinik bestens aufgehoben. Die Ärzte, Schwestern und Pflegekräfte sind alle sehr freundlich, hilfsbereit und einfühlsam. Sie nehmen sich Zeit für die Beantwortung von Fragen und gehen auf den Patienten ein. Auch die moderne Ausstattung der Zimmer (kostenloses W-Lan, Telefon und TV-Programme; ein modernes Bad; …) lässt keine Wünsche offen. Auch das Essen war sehr gut.
Fazit: ich kann die Urologische Klinik zu 100 % weiterempfehlen. Hier arbeiten kompetente Ärzte und Pflegekräfte mit Herz und Verstand. Ich bin froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe, wie das Ergebnis zeigt, lohnt sich hierfür auch eine längere Anreise.

Sehr zu empfehlen!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich super und kompetent
Kontra:
gab es bei uns nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt und alle anderen Mitarbeiter der Klinik waren sehr freundlich und hilfsbereit. Alles wurde gut erklärt.
Kann ich nur empfehlen.

Sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde immer wieder nach Heidelberg gehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund einer Empfehlung zur Uniklinik gewechselt.
Ich fühlte mich hier von der Voruntersuchung, Operation bis zur Entlassung rundum gut aufgehoben.
Die operierenden Ärzte, das Personal auf Station, die psychologische Betreuung, Physiotherapeuten und und und es wurde an alles gedacht. Alles sehr emphatisch und professionell, selbst das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen!

Profis

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht um die Gesundheit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch auf höchstem Niveau
Kontra:
Nichts erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Großer Polyp NNH, Leukoplakie Stimmband, zwei kritische Weisheitszähne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zwei OP-Überweisungsscheine für drei kritische Themen bzgl. HNO und MKG (Mund-Kiefer-Gesicht). Nach meiner Entscheidung für die UKHD musste ich mich natürlich durch den "Apparat" in Heidelberg durchkämpfen, zumal ich schnell operiert werden wollte.

Die Kliniken HNO und MKG haben es binnen 3 Wochen (incl. Voruntersuchungen) geschafft, mich in einer Gemeinschafts-OP über 3,5 Stunden zu operieren. Riesen Polyp aus der NNH schnitzen, Leukoplakie an den Stimmlippen wegschneiden und zwei bitterböse Weisheitszähne (einer war in die Kieferhöhle gewachsen) über 2 Stunden rausholen (MKG)

Alles lief gut, und nach dem Aufwachen war H. Prof. Dr. Plinkert (HNO) bei mir am Bett und fragte wie es mir geht. GANZ STARK. Übrigens ein sehr empathischer und lockerer Typ mit über 60. So geht er auch mit seinen Mitarbeitern um. RESPEKT!!

H. Prof. Dr. Hoffmann (MKG) hatte mir nach den HNO zwei bitterböse Weisheitszähne über zwei Stunden herausoperiert. Das war bei einem 52-jährigen Patienten nicht einfach.

Ich bin sehr froh, dass ich nach Heidelberg gegangen bin und möchte mich bei den Prof's und Ihren Teams in aller Form bedanken.

Unabhängig der Ärzte möchte ich jedoch auch mal das Pflegepersonal hervorheben. Ich war auf der HNO-Station, und dort waren alle sehr freundlich und immer für einen da. Im Besonderen ist mir "Schwester Oda" ans Herz gewachsen. Eine Profi-Schwester der alten Schule, welche nachfragt und sofort reagiert. Sie ist mit ihrem zackigen Schritt immer da, und "sorgt sich um ihre Patienten".

Die Zimmer sind älter, aber sehr gepflegt und in Ordnung. Das Essen war absolut O.K., und außerdem bin ich hier ja nicht im Restaurant, sondern im KH und hoffe dass mir medizinisch geholfen wird.

Trotz Pandemie und Personalmangel funktioniert der Laden in seiner Größe und das muss man 2022 erst mal hinkriegen.

Den ewigen Nörglern - vor allem wenn sie mal 2 Stunden warten müssen - kann ich nur sagen: "Seid froh dass all diese 1,0-Abiturienten über 10 Jahre Medizin studiert haben, und sich für Euch opfern". SONST WÄREN VIELE VON EUCH NÄMLICH NICHT MEHR DA!!

Hervorragende Betreuung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Glomustumor beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr bekam ich die Diagnose seltener beidseitiger Glomustumor an der Halsschlagader.
Ich wurde lange von Klinik zu Klinik geschickt, da sich kein Arzt getraut hatte, diese Operation durchzuführen.
Im Internet bin ich dann auf Prof. Böckler gestoßen.
Bei meiner Vorstellung wurde ich von der Oberärztin sowie von Prof. Böckler persönlich untersucht.
Schnell stand fest, dass ich einen beidseitigen Glomustumor habe, links bereits Shamblin3 und rechts in Shamblin1.
Um diesen nicht weiter wachsen zu lassen, wurde mir eineinhalb Wochen später bereits der erste OPTermin angeboten.
Prof. Böckler hat sich vor meiner OP darüber Gedanken gemacht, wie diese am besten durchzuführen ist (er hatte zu diesem Zeitpunkt Urlaub), und mir dadurch das Leben gerettet. Denn meine Halsschlagader musste durch eine Ader aus der Leiste ersetzt werden, da der Tumor sie fest umschlungen hat und es keine Zeit mehr gegeben hätte, diese frei zu legen. Auch nach der OP sorgte sich Prof. Böckler sehr um mich und war vorallem (was ein Patient braucht) unfassbar menschlich und sprach mir jeden Tag neuen Mut zu.
Da zu dieser Zeit Corona war, durfte mich in 10 Tagen Aufenthalt nur eine Person am Tag besuchen. Aber auch das machte Prof. Böckler möglich, dass ich diese schwere Zeit mit meiner Familie gemeinsam überstehen durfte.
Ein Dreiviertel Jahr danach rief mich Prof. Böckler sogar persönlich an, um sich nach mir zu erkundigen.
Durch den Einsatz habe ich nach dieser OP keinerlei Einschränkungen und mein Leben genau so zurück, wie vorher, denn da ich selbst in einer Klinik arbeite und mit vielen Ärzten in Verbindung stand, wusste ich wie viele Risiken damit verbunden waren.
Ich möchte mich auch auf diesem Wege nochmal von ganzen Herzen bei Prof. Dr. med. Böckler bedanken und durch die Bewertung auch anderen Menschen helfen, schnell den perfekten Arzt zu finden.
Ich wohne 450km entfernt, würde aber wenn nötig diesen Weg immer wieder auf mich nehmen.
VIELEN DANK AN SIE UND IHR TEAM!!!

Hervorragend und nur zu empfehlen.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im April ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Aufgrund einer Empfehlung entschied ich mich für die Uniklinik Heidelberg. Die OP wurde Anfang Juni mit dem Da Vinci System durchgeführt. Alles verlief völlig problemlos. Keine Komplikationen, keine Nebenwirkungen, einfach alles perfekt. Bereits nach 4 Tagen war ich wieder zu Hause. Die Erklärungen und die Betreuung durch die Ärzte und das Fachpersonal waren hervorragend. Alle Teams haben so gut zusammengearbeitet, dass ich mich jederzeit gut betreut und sicher fühlte. Ich bin voller Dankbarkeit für die einfühlsame und professionelle Art, mit der ich wieder gesund gepflegt wurde. Auch der Sozialdienst ist zu erwähnen, Dank dessen ich bereits eine Reha Anschlussbehandlung kurz nach der Katheterentfernung erhalten habe. Die weite Anfahrt hat sich für mich gelohnt, besser hätte es nicht verlaufen können.
Da ich noch zum Essen befragt wurde: auch das war in Ordnung, für mich als Vegetarier war jederzeit eine gute Mahlzeit möglich. Dass man in einer so großen Klinik keine Sterneküche erarten kann, gehört dazu.
Dem Team von E3, Ärzten, Pfleger/innen, Physiotherapie, Sozialdienst aund allen im Hintergrund: herzlichsten Dank!

Nur gute Erfahrungen gemacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ALLES insbesondere Station Roller
Kontra:
Bäder
Krankheitsbild:
schizoffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bisher zweiter Aufenthalt in einer Psychiatrie und ich bin begeistert (wenn man das überhaupt sein kann :D)!

Ich war das Jahr zuvor in Calw-Hirsau und das war das krasseste Gegenteil. Eine absolut menschenverachtende Klinik!

Heidelberg hingegen hat mich von der ersten Sekunde an ernst genommen, dafür gesorgt dass ich so schnell wie möglich spezielle Medikamente bekomme (Tropfen und Schmelztabletten) und ich habe mich einfach pudelwohl gefühlt.

Ich war eine Nacht auf der geschlossenen Station und wurde anschließend auf die offene Psychosestation Roller überwiesen. Die Ärzte dort sind ein TRAUM, das Pflegepersonal nett und kompetent! Das einzig Negative sind die ekligen Bäder (geschlossen und offen).

Auch die anschließende Tagesklinik war in Ordnung.

Ich kann einfach absolut kein schlechtes Wort verlieren und das war bei meiner Bewertung in Calw-Hirsau wirklich anders!

Hervorragendes Team

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (stimmt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten im Klinikablauf sind normal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operateur und Betreuung post-OP 1a
Kontra:
Krankheitsbild:
li. Kniegelenk Knorpelschaden 4. Grades, OP Oxford Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bereich Sportorthopädie und Sporttraumatologie in HD-Schlierbach verfügt über hervorragende Orthopäden und Operateure, die sich Zeit nehmen und mit Bestergebnissen behandeln.
Der bei mir im Februar 2021 diagnostizierte Knorpelschaden 4. Grades im li. Kniegelenk wurde operativ mit einer Oxford-Schlittenprothese behoben. Nach einem Jahr kann ich schmerzfrei hervorragend laufen, wandern, radfahren etc. Die Prothese sitzt einwandfrei, Beugung und Streckung wie früher.

Stationärer Aufenthalt nur 5 Tage (!) während Corona, danach ambulante REHA 3 Wochen.

Die ärztliche Betreuung auf Station post-OP war sehr gut, das Pflegepersonal sehr behilflich, umsichtig und freundlich.

Ich kann diesen Klinikbereich der Uniklinik HD nur wärmstens weiterempfehlen.

Enttäuschend

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute OP und nette Schwestern
Kontra:
Unterbringungsqualität; Abrechnung
Krankheitsbild:
Basalion + Frühpase eines malignen Karzinoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr freundlich, operierende Oberärzte versiert. Aber: Obwohl ich seit 30 Jahren einen Sonderzuschlag in meiner Krankenversicherung für ein Einzelzimmer zahle wurde mir dies verwehrt und ich zu einem Dauerschnarchenden in ein Doppelzimmer gelegt.
Essen,speziell abends, kaum genießbar. Chefarzt "schwebend".
Die über fast 6 Monate nach und nach eintrudelnden Abrechnungen teilweise nicht nachvollziehbar.

Empfehlenswerte Klinik!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung und Behandlung durch Pflege - und Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps, orthostatische Dysregulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde nach einem Kollaps während eines Wettlaufes fast eine Woche lang in der Heidelberger Kinderklinik hervorragend von pflegerischer wie ärztlicher Seite betreut und untersucht! Die Stationsärztin hat mich mehrmals am Tag telefonisch über den Behandlungsablauf informiert. Empfehlenswerte Klinik!

Whipple Op mit anschl Sepsis und Multiorganversagen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zyste an Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war hier aufgrund einer Whipple-OP (Zyste an Bauchspeicheldrüse)mit anschließenden starken Komplikationen in Behandlung.
Sie wurde dort zu Tode operiert und erlitt am Ende nochmals eine Sepsis mit Multiorganversagen, wo die Ärzte zu spät eingegriffen hatten. Zu den Angehörigen wurde immer gesagt, dass es ein langer Weg wird aber der dann doch plötzlich unerwartete Tod macht uns unfassbar traurig. Sie war erst 57 Jahre alt! Ihr wurde mit dieser OP ein normales Leben versprochen und jetzt ist sie tot !! Es ist unfassbar.

Mies, schlecht unmenschlich, feiger, unhöflich Security

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach nur mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige ist man total allein gelassen. Auch als Patient ist man hier nur ein Fall. Menschenwürde und Freundlichkeit stören nur den Ablauf. Ich musste als Angehörige stundenlang in der Kälte warten. Informationen über den Ablauf der Diagnostik oder Wartezeiten gibt es nicht. Schlimm wenn man auf die Dienste dieser Institution angewiesen ist. Beim Einkauf muss man keine Maske tragen. Hier darf man nicht mal rein, mit Maske und geboostert. Hygiene? Dann prüfen Sie doch mal wie hier geputzt wird.

Sehr zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frau Dr. Nyarangi-Dix
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verdachtsdiagnose durch MRT (im NCT) nach erhöhtem PSA Wert im November.
Danach Biopsie, Ergebnis Prostatakarzinom Gleason-Score 4+5 = 9
Weitere Untersuchungen PET/CT und MRT mit MR-Urographie.
OP radikale Prostataektomie mit DaVinci am 24.01.2022.

Vorab ist zu sagen, dass mir in sämtlichen Abteilungen im Universitätsklinikum (NCT, Urologie, Nuklearmedizin, Anästhesie und Station E3) die mit meiner Diagnostik und Behandlung befasst waren ausnehmend kompetente und aufmerksame Menschen begegnet sind.

Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Dr. Nyarangi-Dix. Nach einem ausführlichen Vorgespräch, bei dem auch meine Frau telefonisch zugeschaltet war, war mir sofort klar, dass ich bei ihr in guten Händen bin. Wie versprochen, hat sie meine Frau sofort nach der OP telefonisch über den Verlauf informiert.

Das Ergebnis der OP hätte nicht besser sein können. Bereits am ersten Tag nach der Operation konnte der Harnröhrenkatheter entfernt werden, die Blase war dicht, ich war kontinent vom ersten Moment an. Die Nerven konnten beidseits erhalten werden.
Am dritten Tag nach der OP wurde der suprapubische Blasenkatheter entfernt und ich konnte nach Hause. Ich benötigte zu keinem Zeitpunkt Einlagen.
Schmerzmittel habe ich nur am ersten Tag nach der OP gebraucht.

Ein großes Lob auch für die gesamte Station E3, von der Servicekraft über die Pflegekräfte bis zur Stationsärztin. Besonders positiv aufgefallen sind mir die Pflegeschüler auf der Station, die ihre Aufgaben weitgehend selbständig und sicher erledigen.
Das histologische Ergebnis steht noch aus, ich hoffe es gibt keine bösen Überraschungen mehr.
Nicht zuletzt möchte ich mich noch bei Frau Lüll vom Sozialdienst bedanken, die meine Anschlussheilbehandlung usw. organisiert hat.

Schlechte Behandlzng

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
nicht empfehlenswert, keine Ahnung von Menschen
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Kopfklinik, keine richtige Untersuchung, zwar CT gemacht wurde aber nicht festgestellt dass ein Schlaganfall vorlag wurde nach achteinhalb Stunden dann nach Hause geschickt ich soll mal zum Psycho Doc gehen wegen meine epileptischen Anfälle die ich hatte, die allerdings durch den Schlaganfall verursacht wurden, das wird noch ein Nachspiel haben bin dann Gott sei Dank in einer anderen Klinik untergekommen und sehr gut versorgt worden

Geburt ja, Neostation Nein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern
Kontra:
Essen, Schwestern auf Neostation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund von Blutungen vor der Geburt mehrmals im Kreißsaal und auf der geburtshilflichen Station aufgenommen. Die Hebammen waren alle mega freundlich und verständnisvoll, die meisten Schwestern auf Station ebenfalls. Die Zimmer waren allesamt sauber. Nach Notkaiserschnitt war mein Kind auf gleicher Etage im Neo-Zimmer untergebracht, die Schwestern dort waren hilfsbereit, aber leider nicht in der Lage mich beim Stillen ausreichend zu unterstützen, eine Stillberatung war zu der Zeit nicht verfügbar. Die Schwestern haben mich wie gewünscht geweckt, wenn das Baby Hunger hatte und ich die Flasche geben konnte. Da es nicht die gewünschte Trinkmenge zu sich nahm mussten wir bleiben, da ich als frisch gebackene Mutter mit dem Kind zusammen sein wollte, machte man mir die Neo-Station schmackhaft (“Sie liegen mit Ihrem Kind im Zimmer und eine Schwester kümmert sich”). Man entließ mich am 3. Tag nach Kaiserschnitt und schickte uns auf die Neo-Station. Ich erhielt keinerlei Information über den Ablauf dort, wurde mit dem Kind gleich zu weiteren Untersuchungen mehrere Stunden durch das Haus geschickt. Nachdem ich mich Abends völlig überfordert und erschöpft einer Schwester offenbarte, erhielt ich dich Aussage “seien Sie froh, dass Sie ein Bett hier haben, in Afrika schlafen die Eltern auf dem Boden”. Die zuständige Nachtschwester klärte mich dann endlich über die Abläufe auf der Station auf. Die nächsten 2 Tage verbrachte ich mit 3 weiteren Frühchen und meinem Kind (um das ich mich alleine kümmerte) in dem Zimmer, tagsüber mit 2 weiteren Eltern. Für mich die traumatischste Zeit meines Lebens, völlig alleingelassen, ohne Nachsorge, mit, wegen Coronaregeln keine Unterstützung durch meinen Mann und keinerlei Privatsphäre. Nach 1 Woche zu Hause wurde das Zungenband bei meinem Kind durchtrennt und der Arzt war entsetzt, dass die Klinik es nicht gesehen hatte. Das Kind konnte die Zunge kaum bewegen und daher kaum trinken!

Das beste was mir passieren konnte

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer für mich da gewesen und weiterhin da
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kleinzellige Tutoren an lymphbahnen im Halsbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Beste was mir bei der Diagnose Kleinzellige Tumoren passieren konnte : Prof Dr Plinkert samt Team ... Mehr kann man zur Behandlung nicht sagen ! Man ist halt Patient ... Also : Geduld bei Allem

Warten auf Befund

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde gerade hängengelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet ja keine statt. Untersuchungen gab es, aber jetzt geht nichts weiter)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man verspricht, mich anzurufen. Bei Nachfragen wird man pampig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
am 11.02. wurde bei mir eine Biopsie gemacht, aufgrund einer unbekannten Raumforderung und ich habe bis heute noch keinen Befund. Zwei Termine in der Hämatologie wurden schon verschoben, weil angeblich noch nichts vorliegt. Man sagt mir, die Labore wären überlastet und es gäbe Personalmangel wegen Corona. Aber ich muss doch endlich wissen, ob ich was bösartiges habe, zumal ich auch gesundheitliche Probleme habe.
Geht es noch mehr Patienten so ?
Diese Situation ist nicht tragbar und muss an die Öffentlichkeit !

Danke, nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger/innen
Kontra:
Unfreundliche Ärzte, keine Informationen zum Behandlungsablauf, Fehlervertuschung
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach mehrmaligem Hörtest zunächst in der Pädaudiologie und danach in der HNO Abteilung der Uniklinik behandelt und anschließend in der Kinderklinik betreut.
Da eine hochgradige Schwerhörigkeit vorlag wurden wir stationär für weitere Tests aufgenommen (CT, MRT, kleinere OP an den Trommelfellen usw.)
Dies bedeutete 5 Stunden Narkose und Überwachung in der Nacht.
Das Klinik Personal und hier meine ich nur die Pfleger/innen waren sehr nett, Ärzte bekam man nicht zu Gesicht.
Die Situation für mit aufgenommene Eltern ist scheußlich, wobei ich nicht einmal die Bettensituation meine (es sollte klar sein, dass man selbst nicht Patient ist und daher nicht die gleichen Standarts erwarten sollte).
Das Essen der Kinder wird aufs Zimmer gebracht, Eltern müssen ins im Kellergeschoss gelegene Casino, wo sie nur Essen erhalten, wenn sie zuvor 20 Euro in Bar hinterlassen. Vorher nicht darauf hingewiesen, dass Kartenzahlung nicht möglich ist (2 Jahre Pademie und die bekommen es nicht hin) muss man halt hungern. Ganz zu schweigen davon, dass man sein 5 Monate altes Baby ungerne alleine im Zimmer zurücklässt. (Dank fehlender Info zur Zahlung der Essensksution habe ich dann nichts Essen können.)
Soweit so gut. Beim abschließenden Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass die OP wiederholt werden müsse, da Tests nicht funktioniert hätten, auf Nachfrage wieso wurde ich regelrecht nieder gemacht, ich könnte ja nicht verstehen wie solche Tests laufen (deswegen frage ich ja)
Dann wurde mir auch gleich ein Termin für eine CI - Implantation gegeben, obwohl wegen fehlenden tests Ausstand ob dies nötig sei.
Ich habe die Klinik telefonisch um alle Unterlagen für eine 2. Meinung gebeten, (völlig unverständlich und tatsache,!
dann rief sogar die Oberärztin mal an) dabei kam heraus, dass einer der Hörtests einfach während der OP vergessen wurde.
Nach dem Klinikwechsel wurde ich tatsächlich 5 Monate danach (nach telefonischer Absage) von einer sehr unfreundlichen Dame angerufen, dass wir den Implantationstermin verpasst hätten und was mir einfiehle schließlich sei das Team usw dagewesen.
Ich wies sie nett darauf hin, dass sie erstens keine Unterlagen für etwaige OPs hätten und wir mit der Klinik nichts mehr zu tun haben wollen.
Fazit: Wir wurden nie richtig informiert, über Behandlungsabläufe belogen, teilweise behandelt, als wären wir schlechte Eltern und selbst im Nachhinein von Anrufen genervt.

Besser kann man nicht behandelt werden!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fach. und Sozialkompetenz, Ehrlich- und Verlässlichkeit, Motivation des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2021 war ich zum Beratungsgespräch in der Urologie. Schon damals war ich von der ehrlichen Kompetenz, Empathie, Verlässlichkeit und Engagement des Chefarztes und der Oberärztin beeindruckt.

Durch deren eingehende und verständliche Beratung und die anschließenden Untersuchungen fiel mir die Entscheidung leicht, mich für die daVinci OP meines Prostatkarzinoms an der Universitätsklinik Heidelberg zu entscheiden. (ich komme im Übrigen aus Berlin....)

Nun war ich im Januar 2022 zur Operation und unmittelbaren Nachbehandlung in Heidelberg.

Vielleicht eins vorweg: Ich habe eine der wichtigsten und richtigsten Entscheidungen getroffen, mich hier behandeln zu lassen.

Ich wurde warmherzig willkommen geheißen, hervorragend betreut und ein ausgezeichnetes Operationsergebnis erreicht.

Natürlich gab es nach der sehr gut verlaufenden OP noch ein paar kleinere Komplikationen, auch in diesen Situationen hatte ich 100% Vertrauen.
Niemals gab es eine Situation, in der ich mit meinen Sorgen allein gelassen oder mir etwas nicht erklärt wurde.

Jederzeit hat das Klinikpersonal der Urologiestation E3 die richtigen Lösungen gefunden und mir erklärt.

Nunmehr bin ich seit 3 Tagen wieder zu Hause in Berlin und die gute Nachricht - ich bin schon absolut kontinent und fast schmerzfrei!
Es geht mir gut, jeder neue Tag bringt Fortschritte. War schon spazieren und möchte manchmal schon mehr. Darüber kann man nur glücklich sein.

Im Februar gehe ich in die stationäre Anschlussheilbehandlung in ein Rehazentrum. Ich hoffe dass mir auch das sehr viel bringt.

Diese schnelle AHB habe ich dem Sozialdienst der Klinik zu verdanken!!!

Liebes Team der Urologie, ganz ganz herzlichen Dank, Sie sind wirklich außergewöhnlich und können sehr stolz auf sich sein.
Bewahren Sie sich Ihre Motivation, Ihre Hilfsbereitschaft, Warmherzigkeit und 1000 anderen positive Eigenschaften!

Abschließend kann ich nur sagen, wenn man diesen verdammten Krebs schon hat, dann gehen Sie nach Heidelberg.

Sehr empfehlenswert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eindeutige Behandlungskonzepte
Kontra:
Öffnungszeiten der Cafeteria
Krankheitsbild:
Knochentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwierige Operation sehr gut gelungen.
Vielen Dank.
Sehr gut organisiert.
Die haben einen klaren Plan.

Nur Wunder dauern etwas länger.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ergebnis)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Notfall Ambulanz, Sozialdienst und Betreuung alles bestens.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und zuverlässig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Leerlauf Zeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altes Gebäude, hochmotiviertes Ärzteteam. Weiter so.)
Pro:
Kompetent, fachliche versierte Ärzte und Personal
Kontra:
Nichts zu klagen.
Krankheitsbild:
LWS Spinalkanalstenose.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Montag morgen mit starken Schmerzen und Lähmungserscheinungen LWS 4/5 angetreten. Untersuchungen über den Vormittag. Dann Ruhe. Dienstag OP. Keine Beschwerden auf dem Patienten Zimmer mehr. - Schmerzfrei-. Mittwoch Visite und Beobachtung des Wundverlaufes. Donnerstag grünes Licht nach der Visite, es kann heim gehen. Papiere abwarten und ab nach Hause.
Kompetente fachärztliche Betreuung. Freundliche und nette Betreuung. So soll eine Klinik funktionieren.

Operation sehr gut gelungen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viel besser als erwartet!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr professionell, gute Ausstattung, persönliche Betreuung
Kontra:
die Pflegekräfte sind überlastet, viele Patienten
Krankheitsbild:
Speicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein sehr großer gutartiger Speicheldrüsentumor (Ohrspeicheldrüse) operiert.
Super Ergebnis. Gesichtsnerv funktioniert uneingeschränkt. Ich bin sehr zufrieden.

Ich wurde von meinem Hausarzt nach Heidelberg geschickt, da er schon sehr gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht hat.

Aufruf an weitere Geschädigte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenige Fachärzte dieser Klinik
Kontra:
Medikamentenüberdosierung, unprofessionelle Vertuschung, keine Aufklärung, Arbeitslosigkeit und soziale Stigmatisierung als Folge der Behandlung
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufruf
Fehldiagnose und jahrelange Fehlbehandlung /
massive Medikamentenüberdosierung
in der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte melden!

Ich wurde vom Jahre 2011 in der psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg mit der Diagnose einer paranoiden Schizophrenie ambulant und zweimal stationär behandelt. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Diagnose falsch war und dass dies den behandelnden Ärzten hätte auffallen müssen. (Tatsächlich litt ich an einer posttraumatischen Belastungsstörung.) Aber selbst wenn die Diagnose richtig gewesen wäre, widersprach die Dosierung der Psychopharmaka allen Regeln der ärztlichen Kunst. So wurde ich beispielsweise über die gesamte Zeit mit einer stetig höheren Dosis von x (dem Reservemedikament der letzten Wahl!) und zusätzlich mit weiteren Psychopharmaka so zugedröhnt, dass mir erst Jahre später langsam klar wurde, was mit mir gemacht wurde. Mir liegen mittlerweile Gutachten vor, die sowohl die Fehldiagnose als auch die nach objektiven ärztlichen Maßstäben unerklärliche Medikamentenüberdosierung bestätigen.

Ich war über Jahre hinweg völlig sediert und unfähig, am sozialen Leben teilzunehmen, geschweige denn einen Beruf auszuüben. Mittlerweile bin ich gesund und fit. An den Folgen dieser katastrophalen „Behandlung“ werde ich dennoch ein Leben lang zu tragen haben.
Dies liegt auch daran, dass die Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg mir zwar die Fehldiagnose mündlich bestätigt hat, eine schriftliche Bestätigung aber mit immer neuer Verzögerungstaktik verweigert. Nicht zuletzt dieses Verhalten führt dazu, dass ich immer noch keinen normalen Beruf ausüben kann, weil ich mit dem Stigma der schlimmsten psychischen Erkrankung behaftet bin und die Klinik sich wider besseres Wissen weigert, dies zu korrigieren. Es haben sich bereits mehrere Geschädigte bei mir gemeldet. Sind sie auch betroffen? Bitte schreiben Sie mir: [email protected]

Danke für ihre Mühe

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
beeindruckt hat mich ein sehr junger Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nicht ganz freiwillig und zum unpassenden Zeitpunkt eingewiesen. Doch was ich in der Augen Klinik erfahren habe ist das was ich Menschlichkeit nenn. Von Allen Beteiligten Ärzten, Assistenten, Schwestern, Helfern, Pflegekräften, Putzfrauen wurde ich überaus vorbildlich zuvorkommend und Menschlich behandelt. Natürlich ist es nicht schön 6stunden von Unter- zu Untersuchung zu warten aber notwendig. Die vielen anderen Patienten warten auch. Für mich ist die Leistung der Ambulanz der Augen Klinik und der Station 1 vorbildlich.zu beachten ist auch die covid Situation die die Sache nicht einfacher macht. Ich danke allen für ihre vorbildliche Arbeit Nicht zuvergesen Es sind nur Menschen wie ihr und ich. Für mich ist die Leistung der Mitarbeiter ein großes Lob wert und müsste viel öfter ausgesprochen werden. Vielen Dank. Beeindruckt hat mich ein sehr junger angehender Arzt der mit sehr viel Hingabe und Liebe zu zu seinem Beruf mir aufgefallen ist.

Haarsträubend für eine Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Abläufe
Kontra:
med. Versorgung
Krankheitsbild:
akuter Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.10.2021 bin ich aufgrund akuter Beschwerden beim Wasserlassen in die Notaufnahme der urologischen Klinik Heidelberg gefahren. Ich habe seit einigen Jahren eine Harnröhrenverengung, die in der Vergangenheit zweimal operativ behandelt wurde. Ich wurde damals jeweils von einer urologischen Praxis in eine Klinik geschickt.
Da meine Beschwerden jetzt auch so schlimm waren (ich konnte nur sehr beschwerlich Wasserlassen) bin ich direkt in die urologische Klinik gefahren. Dort schilderte ich meine Beschwerden. Nachdem mein Urin untersucht wurde, stellte der Arzt einen Harnwegsinfekt fest und verordnete ein Antibiotikum, gab mir den Hinweis, dass eine Urinkultur angelegt sei und ich das Ergebnis am 29.10.bekomme mit dem Hinweis, ob das bisherige Antibiotikum für die festgestellten Keime ausreicht. Er machte noch eine Ultraschlalluntersuchung, ohne das Ergebnis mitzuteilen.Außerdem sagte er mir noch, dass meine angegebenen Beschwerden in einer urologischen Praxis behandelt werden müssten.
Nachdem ich am 29.10. zweimal nach den Ergebnissen gefragt habe, die noch nicht vorlagen, habe ich am 03.11. einen erneuten Versuch gestartet und als Antwort bekommen, dass die angelegte Kultur "verschwunden sei".
"Ich könnte ja nochmals Urin abgeben" wurde mir mitgeteilt. Dieses "Erlebnis" in der neuen urologischen Klinik ist nach meinem Ermessen "haarsträubend".

Urologie HD

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellcarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Herr Professor Hohenfellner,

Wie von Ihnen empfohlen, habe ich mich 3 Monate postoperativ verschiedenen Kontrollen unterzogen und kann Ihnen nun mit großer Freude berichten , daß sowohl die bildgebenden Verfahren als auch die Laborproben durchwegs normale Befunde beziehungsweise Blut- und Harnwerte ergaben.

Sie haben wirklich Großartiges geleistet! Ich denke, man kann berechtigt schon jetzt von Heilung sprechen, ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich.

Ich möchte mich - auch im Namen meiner ganzen Familie - sehr sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Angefangen von einem, trotz Ihrer vielen Verpflichtungen sehr kurzfristigen Gesprächstermin, über die zuvorkommende Betreuung durch Ihr Sekretariat und die KollegInnen auf den Stationen, bis zur raschen exzellenten Durchführung der Operation, war alles sehr beeindruckend für mich und bestärkte mich in der Anschauung, daß ich nirgendwo sonst als bei Ihnen und in Ihrer Klinik eine derart gute und kompetente Betreuung erhalten hätte können.

Vielen Dank !
JB

Sehr positiv!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderausriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter mit Sohn (9) Bänderausriss Fuß:
In Zeiten von Corona, in welcher es immer mehr Bestimmungen und Richtlinien gibt und sich diese auch ständig ändern, bin ich wirklich beeindruckt von der Kompetenz, Höflichkeit und auch Bestimmtheit der Kinderklinikmitarbeiter.
Von der Anmeldung, über Ärztin(Chirurgie), Röntgenbetreuung, Pflege wurden wir stets freundlich und richtungsweisend behandelt.

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen,
C.Knödler & Chris

Sehr gutes Operationsergebnis

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (höfliche Mitarbeiterinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Hängende Lider
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bekannte haben mir die Heidelberger MKG-Chirurgie für einen ästhetischen Eingriff empfohlen.
Die Beratung durch den Chefarzt war sehr ausführlich und mir die Angst vor der Operation genommen.
Es hat alles wunderbar funktioniert und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Kurze Wartezeiten - sehr gute Abläufe. Moderne Praxis
Unterm Strich: sehr zu empfehlen.

Super Leistung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Exzellente operative Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Speicheldrüsentuimor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines großen Speicheldrüsentumors, der erfreulicherweise gutartig war, behandelt.
Sehr gute Beratung von Anfang an.
Meine Hauptsorge war, dass der Gesichtsnerv verletzt wird.
Hat aber alles prima geklappt.
Man sieht überhaupt nichts mehr.

MKG

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 min war da. Er hat noch nicht einmal verabschiedet.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Möchte ich gar nicht erst beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Berueteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Beruteilung)
Pro:
Nach außen heu
Kontra:
Und innen …
Krankheitsbild:
CMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Da mir Prof. F. auf eine kaputte, nicht richtig eingestellte Craniomandibuläre Positionierungsschiene (Effekt offener Verbiss) von einem Vorbehandler, nur einen Verbiss ohne feste Zahnspange operieren könnte. Gleichzeitig erwähnte er, dass er mir nicht Versprechen kann, dass mein körperlichen Probleme dadurch weg gehen. Noch nicht einmal die dauerhaft verspannte Kaumuskellatur. Weiterhin Keine Unterlagen von einem zweiten Chirurgen zu Rate gezogen. Ich bin einfach nur fassungslos über soviel Dreistigkeit. Einfach nur traurig das Gesundheitssystem.

Tolles Team und sehr gute Betreuung auf der Station E3

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Angenehme 2 Bett Zimmer, professionelle und freundliche Betreuung,
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Hausarzt eine Raumforderung an der linken Niere festgestellt hatte, ging alles sehr schnell. Ein Nierenzellkarzinom welches
zügig entfernt werden sollte.
Glücklicherweise habe ich mich für eine OP in der Uniklinik Heidelberg entschieden. Nach erfolgter Aufnahme in die Urologie, Station E3 wurde mein
Tumor entfernt.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station E3 recht herzlich bedanken, für die Fürsorge und auch für das
Einfühlungsvermögen welches mir entgegen gebracht wurde. Durch die absolut sehr professionelle Betreuung wurde es mir möglich gemacht das
Krankenhaus nach einer Woche wieder zu verlassen. Es war immer Zeit für ein freundliches Wort, welches für mich aufmunternd aber auch beruhigend war. Auch die Ärztin Frau Dr Dix, die mich operiert hatte stellte sich vor und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen .
Besonders hervorzuheben waren die sehr freundlichen und fachlich versierten Informationen die ich von Dr. Panzer bekommen habe.

Alles in allem, mein Kompliment an das Team der Station E3. Hier passt Motivation und Freude an der Arbeit, welches sich positiv auf die Gesundung
der Patienten auswirkt.

Beschwerde

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege*R*!!
Kontra:
Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Unklare Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl Füße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Tagen unerträglichen Kopfschmerzen war meine Hausärztin ratlos, und gab mir den Rat in die Kopf Klinik zu gehen um Die Schmerzen abklären zu lassen und gegebenfalls am nächsten Tag oder auch am Abend ein Notfall MRT zu machen. Als ich das erste Mal in der Klinik war, war der Pfleger sehr hilfsbereit und verständnisvoll und Hat seine Aufgaben gut durchgeführt. Während der Wartezeit wurden meine Kopfschmerzen immer schlimmer nach Nachfrage nach einem Schmerz Medikament hieß es nur ich müsste auf die Ärztin warten vorher dürfte ich kein Medikament bekommen. Nach längerem warten (circa 5 Stunden) kam ich zu einer Assistenzärztin die mich nur belächelte und mich nicht ernst nahm mit meinen nicht aus haltbaren Schmerzen. Auf meinen eigenen Wunsch ein MRT zu machen auch mit Wartezeit sagte sie mir ich wäre doch noch gebärt freudig und die Strahlen würden dies beeinflussen. Sie machte mit mir neurologische Tests und sagte sie seien unauffällig, ich wäre kein Notfall.
Als ich dann meinen Arztbrief sah konnte ich es kaum glauben, Dort stand das ich den Gang nach Hause wünschte. Dies war natürlich nicht der Fall. Da meine Schmerzen nicht besser wurden bin ich nach drei Tagen wieder in die Kopf Klinik und dort haben sie mich nicht einmal aufgenommen in der Notambulanz ich sollte doch zum Bereitschaft Arzt gehen dieser sollte mir Tabletten verschreiben. (Die ich daheim schon genommen habe, die aber in dem Zustand auch nichts mehr helfen) vor mir war eine junge Frau die ebenfalls über Kopfschmerzen klagte, diese wurde gleich rein gebeten.
Ich wurde heim geschickt.

Super Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer ok, Personal ok, Planung Zimmer für Aufnahme ok,
Kontra:
Dame von Verwaltung nicht ok
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin am 30.August 2021 entlassen worden nach einer Steinentfernung, war auf Station F3 Personal super
Ausstattung des Zimmers super, so einen hilfsbereiten Stationsarzt wie Dr.Kalkar habe ich
noch nicht erlebt.
Dame von Verwaltung allerdings nicht so freundlich
Zimmer hätte ein wenig wärmer sein können.
Bei der Entlassung auf dem Weg zum Ausgang im Aufzug war mir eine Arztin oder Pflegekraft behilflich meine Tasche zu Tragen, bis zum Ausgang.
Am 20.September werde ich wieder operiert, hoffe,
daß ich diese Erfarung sich wiederholen
Vielen herzlichen Dank

Aufgehoben und verstanden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Personal, Zusammenhalt unter Patienten, Therapieangebote
Kontra:
Das Essen. Man bekam nicht immer was man bestellt hatte, Portionen oft sehr unterschiedlich groß
Krankheitsbild:
Chronische Depression, generalisierte Angststörung mit sozialphobischen Anteilen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2019 für acht Wochen auf der Station Mitscherlich und habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt.

Die Mitpatienten waren zum Großteil sehr freundlich (aber Ausnahmen gibt es ja überall), was es mir als Person mit Sozialphobie leichter gemacht hat Kontakte zu knüpfen.
Das Personal war offen, freundlich und hilfsbereit. Wenn aber jemand ein Problem damit hat an Türen zu klopfen (so wie ich) macht es das schwierig nach Hilfe zu fragen.

Meine Therapeutin und meine Bezugspflege waren sehr offen, aber auch direkt. Das hatte ich auch gebraucht. Auch die Kunsttherapie und die Körpertherapie haben mir sehr gut getan. Der Therapieplan ist nicht überfüllt, aber durch den Austausch mit den anderen Patienten und Ausführung eigener Hobbys waren die Zeit auch so gut gefüllt. Nur das Wochenende hat sich (wenn man denn nicht heim gefahren ist) oftmals in die Länge gezogen.

Ich wäre gerne länger dort geblieben, da mir der Therapiemix aus Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie sehr gut geholfen hat. Leider fand ich nach der Entlassung keine passende ambulante Therapie. Deshalb habe ich mich auch für einen erneuten Aufenthalt (2021) in der Klinik entschieden.

Einmal und nie wieder !

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Einmal und nie wieder
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um die Notfallambulanz der Uniklinik Heidelberg ´´Kopfklinik ´´. Ich bin dort mit Verdacht auf einen Schlaganfall angekommen. Die Unfreundlichkeit und der persönliche Umgang erinnerte mich nicht einmal ansatzweise an eine Klinik. Unkompetentes Helferpersonal mit unglaublich frechem und unfreundlichen Wesen, war dort wohl völlig normal, da sich alle so verhielten. Am Schluss war dann noch ein Schmuckstück verschwunden, das erst nach Ankündigung der Polizei, ganz plötzlich hinter einem Mülleimer im Zimmer wieder auftauchte, nachdem eine der Pflegerinnen im Zimmer war und in der Ecke des Mülleimers stand. Dasa Schmuckstück war plötzlich nach dem Entfernen der Halskette beim CD verschwunden, wobei erst behauptet wurde, dass da nie ein Schmuckstück war. In der Nähe, in der das Schmuckstück dann plötzlich gefunden wurde, war ich noch nicht einmal ansatzweise in der Nähe. Weitere Beleidigungen und Frechheiten möchte ich nicht weiter ausführen. Das war meine Erfahrung. Einmal und nie wieder.

Ergänzend muss ich aber hinzufügen, dass ich auch Patient der Krehl - Klinik bin und dieser Klinik nur die Bestnote geben kann. Hier ist man absolut gut aufgehoben und kann rundum zufrieden sein.

Top, top, top

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Operateure, Schwestern, Krankengymnastik
Kontra:
Patientencafeteria könnte besser sein
Krankheitsbild:
Kniearthrose, künstliches Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Juli ein neues Kniegelenk bekommen, heute aus der Reha als „Vorzeigepatient“ (O-Ton Krankengymnastik) entlassen. Knie ist wieder suuper, die zweite Nacht nach der OP hatte ich mittel Schmerzen, habe aber sofort eine Infusion bekommen, nach 10 Minuten war wieder alles o.k. Spitzen Krankengymnastik und extrem gute Operateure, was will man mehr? Meine OP wurde auch einen Tag verschoben, aber liebe Leute, wir haben noch immer Corona! Ich versteh gar nicht, über was sich hier einige Leute (mit merkwürdiger Grammatik…) beschweren. Geht doch mal in andere Länder in eine derartige Top Uniklinik (z.B. USA), da zahlt ihr noch extra wenn ihr nach den neuesten Methoden operiert werden wollt! Man merkt dass sich alle in der Ortho (von der Schwester bis zur Reinigung) total bemühen. Für mein zweites Knie fahre ich auch wieder nach Schlierbach.

Dank an das Ärzteteam

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommen schmerzlose Biopsie. Nach Feststellung des Prostatakarzinomes - radikale Entfernung der Prostata mit Nervschonung (da Vinci). 100 % ige Kontinenz von der ersten Stunde!!!
Vielen Dank an das ganze operierende Ärzteteam!

Notaufnahme ohne Worte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 12 Chemos im NCT litt ich unter massiven Durchfällen und konnte nichts mehr essen und trinken. Aufgrund meines sehr stark reduzierten Allgemeinzustands bin ich als Notfall am Sonntag, den 18.07. morgens um 07.00 Uhr von meinem Mann in die Klinik gebracht worden.
Dort kümmerte sich ein medizinischer Fachangestellter um mich und sagte mir, dass gleich eine Ärztin/ ein Arzt zu mir kommen würde. Darauf wartete ich vergebens. Irgendwann kam wieder der Pfleger zu mir und sagte, dass ich trockenen Reis und Toastbrot essen solle und wieder nach Hause könnte.
Es ging mir richtig schlecht und ich fühlte mich sehr elend.
Dass sich kein Arzt um mich kümmerte und keine persönliche Untersuchung stattfand, ist OHNE WORTE!!!!
Diese Notaufnahme ist nicht zu empfehlen und die Nichtaufnahme macht mich immer noch sprachlos.
Am nächsten Tag wurde ich übrigens im St. St. Josefskrankenhaus aufgenommen, im dehydrierten Zustand, und zwei Wochen lang komplett perenteral ernährt.

So eine Behandlung bzw. Nichtbehandlung ist unglaublich!!!!!

Danke an das tolle Team des Universitätsklinikums Heidelberg und der Urologie!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Positiv, freundlich, kompetent, effizient – und effektiv!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besonders freundliche und hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowohl den Patientinnen und Patienten gegenüber als auch untereinander, immer ruhig und niemals hektisch.
Komfortable Räumlichkeiten in der Tagesklinik.
Sehr kompetente Behandlung.
Sehr empfehlenswert!

Menschlichkeit fehl am Platz !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Von 4 verschiedene Ärzte gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Positives Erlebnis am 8.7.21
Kontra:
Der Mensch ist nur eine Ware !
Krankheitsbild:
Hüft - Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Thema Hüft-Revision
Hatte einen OP Termin am 8.7.21
Einen Tag vorher sollte ich ab 17.00 anrufen um die Uhrzeit erfragen wann ich kommen soll und wann die OP wäre ! Alles gut 7.00 da 9.00 OP ! Die Vorbereitungen wurden getroffen war bereit für die OP natürlich war ich sehr aufgeregt es war 10.00..11.00 keine Info dann kam eine Schwester sie sagte es verzögert sich um 2 Stunden ! Es war mittlerweile 13.00 ich bekam Kopfschmerzen hatte seit 17 Stunden nichts getrunken! Die Schwestern brachte mir ein Glas Wasser dann endlich ging die Tür auf und ich dachte es geht los aber ich würde dermaßen enttäuscht! Der Arzt es war der 5 Arzt den ich in der Klinik gesprochen habe sagte die OP müsse verschoben werden auf den 22.07.21 also 14 Tage später!Mit der Begründung das eine Halswirbel OP hätte länger gedauert !
Unfassbar ich war am Boden hatte Zuhause alles geregelt meine Frau Urlaub beantragt Tabletten abgesetzt!Dann fragte ich den Arzt warum nicht Morgen? Er sagte die Termine würden schon stehen den 22.07.21 hatte ich nicht akzeptiert er bat mir nächste Woche an im vorbehalt! Ich sagte ihm das ich das mit meiner Frau besprechen muss solle es dann der Schwester sagen! So machte ich es aber die Schwester sagte sie gehe das nichts an! Noch nicht mal fragte mich jemand wie ich Heim-komme! Verzweifelt ging ich in die Termin vergabe und schilderte alles! Kein Mitgefühl sie würden Morgen anrufen zwischen 8.30-15.30 ! Zuhause angekommen war ich mit den Nerven fertig abgesehen von meinen starken Schmerzen kaum schlaf ständig dachte ich darüber nach wie man in der Uniklinik Heidelberg behandelt wurde!Nächster Tag kam um 14.00 der Anruf sie können am 15.07.21 operiert werden!-Es kam alles wieder hoch und meine tränen liefen am Telefon ! Ich sagte zu der netten Dame ! Die OP findet nicht statt ich hatte jegliches Vertrauen in die Klinik verloren !Heute 2 Tage danach bin ich immer noch am Boden Schlafstörungen ! So geht man mit Menschen in der Uniklinik Heidelberg Orthopädie um !Trauri

Neonatologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personalmangel, Falschinformationen, Unverschämtheit, mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Funktionelle Darmstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde mit einer funktionellen Darmstörung (häufiges Erbrechen) am 3. Lebenstag auf die FIPS, dann auf die Neonatologie verlegt, wo ich mitaufgenommen wurde. Keine Besuchserlaubnis für meinen Mann in Coronazeiten. Unserer Tochter wurde auf der FIPS direkt eine Magensonde gelegt und ein Zugang, über den sie Glukose erhielt. Keine Anzeichen für eine schwere Erkrankung, aber man wollte sie langsam an Nahrung gewöhnen und die Glukose immer weiter reduzieren.
Meiner Tochter, reif geboren & gesund bis auf eine Anpassungsstörung, wurde immer wieder Nahrung mit der Sonde zugeführt, angeblich, um sie ausruhen zu lassen. Ich denke eher, dass dies mit Personalmangel zusammenhing.
Der Zugang meiner Tochter am Kopf lief aus, plötzlich hatte sie ein schwammiges Augenlid, Stirn & Hinterkopf. Von den Schwestern kontrollierte niemand den Zugang.
Stillen nicht unterstützt, wir pumpten ständig Muttermilch ab. Diese ging immer wieder verloren & die Schwester brachte uns Fertigmilch. Es hieß, Muttermilch müsse pasteurisiert werden, was dauert – man müsse ja von einem Infekt ausgehen. Eine komplette Falschinformation! Später hörten wir, dass diese Schwester normalerweise woanders arbeite, deswegen falsch informiert war. Grund war wohl eher Zeitersparnis: Fertigmilch war immer vorgewärmt, Muttermilch musste extra aufgewärmt werden.
Meine Tochter sollte sich an einen starren Fütterungsplan halten. Als sie länger brauchte, wollte man ihr das Essen sondieren, weil sonst der Essensplan der Schwester durcheinandergeworfen werden würde. Eine Fütterung solle nicht länger als 30 Minuten dauern!
Thema Nachsorge: meine Hebamme durfte in Coronazeiten nicht rein; intern stellte man keine Hebamme zur Verfügung. Einzige Möglichkeit: stundenlanges Warten in der Schwangerenambulanz. Meine Zimmernachbarin mit Kaiserschnitt konnte nicht einmal ein Schmerzmittel bekommen.
Zusammenfassend habe ich mich schlecht aufgehoben gefühlt. Diese Station hat meiner Tochter sicherlich eher geschadet/Stress verursacht als geholfen. Mütter haben dort nur ein Bett. Personal größtenteils unfreundlich, oft falsch informiert, und wenn ich nicht so viel Druck gemacht hätte, dass meiner Tochter immer mehr Milch, nicht Glukose über die Vene, zugeführt wird, hätten wir auf dieser Station sicher noch viel länger als 4 Tage verbracht.

Nie wieder!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter auf Station
Kontra:
Abzocke bei der Rechnung, Panikmache,
Krankheitsbild:
Angeblich Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Tagen Untersuchung, bei der nichts gefunden wurde, wurde ich entlassen, doch wurde mir gesagt, man müsse noch dringend ein MRT machen, ich sollte mich in der nächsten Woche melden - was ich auch gemacht habe. Das war Ende April, und es war j ach so dringend. Tatsächlich habe ich in der nächsten Woche einen Terminvorschlag erhalten - für den 10. September. Soviel zu ach so dringend.

Das Einzige, was ich sonst erhalten habe, war: Pro Tag eine Flasche Wasser, ein Mittagessen und den Hinweis, ich müsse mehr trinken, ich sei dehydriert. Ach ja, und eine zu hohe Rechnung, gegen die ich vergeblich versuche, bei der Uniklinik Widerspruch einzulegen - ans Telefon geht niemand ran, Mail wird ignoriert.

Ein toller Laden, ehrlich.

Wirklich keine Empfehlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet faktisch nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Verkehrsunfall 2005 habe ich einen inkompletten Querschnitt und daher auch seit dem stärkste Nervenschmerzen.
Es wurde medikamentös alles versucht und ich wurde an die Neurochirurgie überwiesen. Schon vor Jahren wurde ich dort vorstellig und empfand schon damals die ambulante Versorgung durch die Ärzte als als sehr unprofessionell.
Die Schmerzen sind geblieben und werden sogar mehr.
Ich war genug verzweifelt um dem Rat zu folgen, mich dort noch einmal vorzustellen.
Immer wurde ich abgewiesen mit der Auflage noch fehlende Befunde zu besorgen. Beim vorletzten Termin fehlte nun eine Stellungnahme eines Psychologen dass die Schmerzen nicht psychischer Natur sind.
Die Sekretärin rief mich sogar zu Hause an und fragte nach, wann die Stellungnahme da ist.
Es war mühsam aber ich hatte schließlich diese Stellungnahme und malte sie an die Sekretärin. Darauf hin rief sie mich an um mir den Termin zu geben. Als ich aufgerufen wurde war die Oberärztin sehr aggressiv und fragte sofort was ich jetzt schon wieder hier will. Ich verwies auf die Stellungnahme. Sie stritt ab dass sie bei meinen Akten sei. Okay, außer meiner mitgebrachten anderen Befunde hatte sie ja auch nichts vor sich. Nicht mal den Computer auf sich angemeldet.
Nachdem sie dann noch meine Schmerzen abstritt weil ich nach der Wartezeit im Wartezimmer noch mit ihr reden konnte schickte sie mich weg mit dem Rat nie wieder zu kommen.
Diese Ärztin ist nicht nur unprofessionell sondern auch kolossal überfordert.

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Regelrecht zur OP überredet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut untragbar. Mein Vater wurde als Privatpatient aus Profitgründen viel zu schnell nach der letzten Chemo und ohne wirklich über seine OP-Tauglichkeit nachzudenken operiert.
Er wurde dort einfach "totoperiert". Am Schluss war fast nichts mehr da, Speiseröhre raus, Bauchspeicheldrüse raus, Milz raus, Zwölffingerdarm raus, Stück Dünndarm... und das alles, weil die Ärzte nicht schnell genug reagiert haben und ein Loch an einer Nahtstelle zwischen Magen und Speiseröhre nicht früh genug entdeckt haben. Wochenlang haben sie sich nur gefragt, was das für ein Sekret ist, das aus der Drainage kommt.
Absolut nicht zu empfehlen. Der Klinikchef denkt nur an seinen Geldbeutel.

Von einer Uniklinik habe ich mehr erwartet

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr tolle Physiotherapeuten
Kontra:
Leider zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Knie Tep
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich sehr enttäuscht über die Behandlung nach der OP. Die physiotherapie ist genial allerdings kann die auch nur vernünftig arbeiten wenn die Ärzte die richtigen Anweisungen geben. 3 tage nach OP die erste physio.
Da hat man schon gesehen das eine Lymphdrainage angesagt ist. 5 Tage nach der OP wurde sie endlich vom Arzt angesetzt. Vorher wurde es vonv4 Personen mehrfach gesagt. Was bringt es am fünften Tag wenn ich am sechsten Tag entlassen werde.
Das Pflegepersonal war relativ freundlich und hilfsbereit.

Sehr kompetente Ärzte und Pfleger, schwierige OP mit Erfolg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Neubau hoffe ich wird alles besser)
Pro:
mutige Operationstechniken auf dem neuesten Stand mit hoher Qualität und Erfolg
Kontra:
Bei Terminen vor der OP schlechte Organisation und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom, Nierenzellcarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur positive Erfahrungen im OP Bereich der Urologie erlebt. Während meiner Prostata Krebsbehandlung trat ein Nierenzellcarzinom auf. Niemand wollte das nierenerhaltend operieren. Heidelberg hat den Krebs mit da Vinci operiert. Seit 5 Jahren ist dieser Krebs ruhig oder komplett weg.
Seit 8 Jahren wird bei mir Prostatakrebs behandelt, Entfernung der Prostata in Hamburg mit Gleason 9. Nach 6 Jahren 2019 Metastasen in den Lymphbahnen. Mit radioaktiver Unterstützung operiert und dann mit PSA 0,5 entlassen. Nach 8 Mon. neue Metastasen, die niemand operieren wollte. Ich fragte nochmal in Heidelberg an. In einer grossen OP vom Chef operiert. 13 Metastssen entfernt, eine übersehen, deshalb wieder 27 Bestrahlungen de Lymphbahnen und einen Boost auf die Metastase.
Jetzt nach 1 Jahr PSA immer noch Null, aber mit Bicalutamid 150 ab OP. Im PSMA Pet Ct auch nichts gefunden. Die Oberärztin nannte den Zustand "Aktuell geheilt". Jetzt weiter PSA beobachten und jedes Jahr ein PSMA PET CT.
ICH BIN ZUFRIEDEN UND DANKBAR.
ALLE Ärzte und Pfleger die ich traf und behandelten strahlten eine tolle fachliche Kompetenz aus und handelten entsprechend optimal

Sehr hilfreiche stationäre Psychotherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Konzept der Therapie ist sehr durchdacht und aufeinander abgestimmt
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung, komplexe posttraumatischen Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der Station Mitscherlich waren vom ersten Tag an positiv. ÄrztInnen und PflegerInnen agieren sehr professionell und einfühlsam. Sie sind im ständigem Austausch über die PatientInnen, dadurch fühlt man sich sicher und gut betreut.
Die Therapien sind, wenn man ernsthaft an sich arbeitet, sehr hilfreich und erkenntnisreich.
Ich hatte sehr große Angst und Vorbehalte bezüglich der stationären Psychotherapie. - heute kann ich sagen, es war die richtige Entscheidung für mich und ich würde, wenn erforderlich, wieder in die Uniklinik, auf diese Station, gehen.

Absolutes Toplevel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP-Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegeteam, allgemeine Betreuung
Kontra:
Altbau ( mittlerweile erledigt)
Krankheitsbild:
Papillenkarzinom mit Whipple- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2020 bekam ich während eines Krankenhausaufenthalts an meinem Heimatort die Diagnose Papillen-CA. Mir wurde mitgeteilt dass mir eine sog. Whipple-OP bevorsteht und man schon Kontakt mit Heidelberg aufgenommen hätte. 2 Wochen später war ich dort zur ambulanten Voruntersuchung, bei der die Diagnose und Vorgehensweise bestätigt wurde. dabei wurden auch gleich alle nötigen Voruntersuchungen( EKG, Blut, Lungenfunktion usw. durchgeführt. Die OP wurde auf Anfang August 2020 terminiert.
Am OP-Tag perfekte Vorbereitung, Dauer ca. 6,5 Stunden, meine Frau wurde direkt danach bzgl. des OP-Verlaufs informiert. Die Tage danach verliefen planmäßig. Nach einer Woche bekam ich vom Onkologen die Mitteilung, daß eine Chemotherapie möglich, aber nicht unbedingt notwendig sei. Aufgrund des sich weiter verbessernden Allgemeinzustandes wurde ich 11 Tage post OP entlassen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt bin ich immer noch der Meinung, dass von der Krankheitserkennung bis jetzt nach der 2. Nachsorgeuntersuchung alles optimal verlaufen ist.
Was die Heidelberger Chirurgie betrifft, kann ich nur lobende Worte finden. Ärzte, Pflegeteam, OP-Bereich auf sehr hohen Level. Das alles fand noch im Altbau statt-
ja und. Ich war in einem Vierbettzimmer - Ja und. Es war Hochsommer bis zu 38 Grad- ja und.
Ich lebe, bis jetzt zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich habe mein Idealgewicht, ich kann alles essen, ich fühle mich wohl, hoffentlich noch sehr lange.
Ich bin wieder voll berufstätig, natürlich muss ich Medikamente nehmen. Und das Wichtigste:
Ich weiß, wem ich das Alles zu verdanken habe

DEM TOLLEN TEAM DER HEIDELBERGER CHIRURGIE

Ein sehr zufriedener ehemaliger Patient, der sich jederzeit wieder in ihre Obhut begeben würde

Empfehlenswerte Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung auf den Krankenzimmern überholungsbedürftig)
Pro:
Behandlung u. Betreuung
Kontra:
z. T. sehr lange Wartezeiten z. B. Voruntersuchungen
Krankheitsbild:
Entfernung Meningeom und Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Ärzteteam, ärztliche Beratung stets ausführlich und verständlich, Pflegeteam immer ansprechbar und hilfsbereit, Betreuung allgemein ohne Beanstandung, am Essen gibt´s eigentlich nichts auszusetzen

Meningeom OP März 2021

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles war super und empfehlungswert
Kontra:
Das Essen war schrecklich, ich wollte eh abnehmen
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Meningeom, das erfolgreich im März 2021 operiert wurde. Von Anfang an hat alles super geklappt. Beratung, Arzte, Pflege rundum toll. Ich hatte von der ersten Sekunde an keine Schmerzen und konnte die Klinik bereits 5 Tage nach OP verlassen. Die OP Aufklärung war detailliert und so wusste ich genau wie meine OP ablaufen würde.Jederzeit empfehlungswert.
Nur das Essen war schrecklich - aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Sehr gutes Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Shuntanlage und Venenverlagerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Mitarbeiter sehr freundlich.
Fachlich kompetente Ärzte und Pflegepersonal

OP Entfernung von 2 Zysten an linker Niere

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bosniak 2F Zyste entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
vom Empfang bis zur Entlassung in sehr guten Händen, vielen Dank an das gesamte Team von Prof. Hohenfellner. Nach 4 Tagen bin ich vollkommen beschwerdefrei entlassen worden, nach 6 Wochen Narbe verheilt, Danke.

Spitzenmedizin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Operationsergebnis, schönes Zimmer, super Team
Kontra:
Der so genannte Aufnahmetag dauert zu lang (4 Stunden)
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von einem Freund aus Bayern habe ich erfahren das Professor Renkawitz jetzt an der Uniklinik Heidelberg Chefarzt ist. In Bayern schwärmt man von seiner Art und seinen top Operationsmethoden. Kann ich nur bestätigen. Heute, drei Tage nachdem er mir ein neues Hüftgelenk eingesetzt hat bin ich auf der Station G1 schon alle Treppen (2 Stockwerke) selbstständig gelaufen und gehe nur noch mit einer Krücke und das völlig ohne Schmerzen. Winzige Narbe, keine Schwellung, super Ergebnis! Der Typ ist einfach nur spitze. Die Krankenschwestern, die Physiotherapeuten (Herr Heeger Riesen Dankeschön) und das Ärzte Team vom Prof sind auch spitze. Man merkt: Das ganze Team arbeitet für seinen Chef und der Chef für sein Team. Zur zweiten Seite komme ich wieder, ich hatte ein super Zimmer das ganze neu renoviert war. Da will ich wieder hin????

Medizin auf Top-Niveau, exzellentes OP-Ergebnis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Medizin auf Top-Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Anfang Februar 2021 ein Prostatakarzinom diagnostiziert (Gleason 7a nach MRT und Stanzbiopsie (8 von 16 Proben auffällig) und einem PSA von 4. Nach den medizinischen Aufklärungsgesprächen erfuhr ich neben dem körperlichen den noch stärkeren psychologischen Schock. Ich hatte extreme Sorge um Inkontinenz und Impotenz, die bei einer Entfernung der Prostata (radikale Prostatektomie) laut Krebshilfe und Internet statistisch sehr häufig auftreten. So habe ich mich neben den radiologischen Methoden verstärkt um die verschiedenen HIFU-Methoden gekümmert die idR. keine Inkontinenz nach sich ziehen. Nach dem ich das Ende des Internets erreicht hatte, habe ich am Universitätsklinikum Heidelberg eine Zweitmeinung eingeholt. Beim Übermitteln dieser, war mir inzwischen für mich selbst klar geworden, dass nur die Komplettentfernung der Prostata für mich in Frage kommt. Die Zweitmeinung schloss sich der Erstmeinung an: Radikale Prostatektomie. Gegen die radiologische Behandlung sprachen aus meiner Sicht die Vernarbung des Gewebes, der Verbleib des „Rest-Karzinoms“ im Körper, die Absenkung des Hormonspiegels und die Zeitdauer. Die HIFU-Methoden schieden ebenfalls aus, da der Krebs zu weit in der Prostata verteilt war – eine Erkenntnis, die mir erst einmal nicht gefallen hat.

Ich entschied mich auf Empfehlung für die OP durch Frau Dr. Joanne Nyarangi-Dix, assistiert durch Frau Dr. Magdalena Görtz mit dem Da Vinci-System. Diese wurde am 22. März 2021 durchgeführt. Frau Dr. Görtz führte bei mir im Anschluss alle Kontrolluntersuchungen erfolgreich durch. Die Nerven konnten bei der OP beidseitig geschont werden. Und das Ergebnis ist genial! Ich konnte wenige Tage nach Entlassung aus der Klinik und Entfernung des letzten Katheters auf Slip-Vorlagen verzichten und hatte zu keinem Zeitpunkt eine Inkontinenz. Ich muss aktuell nächtlich noch 1-2-mal Wasser lassen, was zuvor selten der Fall war. Dieses Verhalten möchte ich wieder abtrainieren. Auch die Erektionsfähigkeit konnte erhalten werden. In Summe spüre ich 3 Wochen nach der OP noch meine Wunden im Bauchbereich, manchmal ungewohnte, leichte nervlichen „Reaktionen“ im Bereich der Prostata und ich habe einen erhöhten Schlafbedarf.

Der Klinikaufenthalt inkl. perfekter pflegerischer Betreuung, den Top-Zimmer des neuen Chirurgie-Gebäudes und vor allem der Top-Heilungsverlauf dank Top-Ärztinnen lassen mich dankbar auf diese aufwendige OP zurückblicken!

Patienten schlecht informiert nur auf Nachfragen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation und Intesivbehandlung
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde operiert an den Klappen und Bypass erhalten.
OP war hervorragend auch die Intensiv Behandlung, aber auf derStation war es sehr schlecht. Kommunikation mit Pflegepersonal war gerade so befriedigen. Kommunikation mit Ärzten eher ausreichen.5 Tage keine Visite bei mir und Zimmerkollegen. Wegen Corona? Wir mussten in Quarantäne weil ein Mitarbeiter Corona hatte und wir Kontakt mit ihm. Wir bekamen keine Physiotherapie und durften das Zimmer nicht verlassen. Was das mit einem macht der gerade frisch operiert wurde muss ich nicht sagen, aber keinerlei Unterstützung durch Ärzte oder Psychologen. Das Pflegepersonal war eher genervt durch die aufwendigere Versorgung. Allerdings muss ich dazu sagen der überwiegende Teile tat sein Möglichstes. Ich denke sie sind auch generell Unterbesetzt.
Mein Fazit: Ich würde es vermeiden nochmals hierher zukommen. War in den letzten 4 Jahren in 3 anderen Krankenhäuser in Mannheim. Uniklinik Heidelberg war mit Abstand das Schlechteste in Kommunikation und dem Umgang mit Patienten, dieser war oft Lustlos.

HEIDELBERG EMPFELENSWERT

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ALLES PASSTE
Kontra:
Krankheitsbild:
HÜFTARTHROSE OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an Herr Professor Renkawitz und seinem Team.
Bin mit meiner Hüftarthtrose-OP seht zufrieden. Die nette ruhige Art von Professor Renkawitz tut dem Patienten unheimlich gut,man fühlt sich nicht als Nummer.Besonderen Dank auch an den Physiotherapeuten Herr Heeger ,
ein super Typ ,nicht nur seine berufliche Kompetenz auch sein persönliches ,heiteres Wessen trägt zur schnellen Genesung bei.
Danke an die ganze Station G-1.

Professionelle Entfernung eines Nierentumors

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenteilresektion links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kontaktaufnahme erfolgte über Website (Case-Management). Nach Übersendung der medizinischen Unterlagen erfolgte innerhalb weniger Tage die Mitteilung des OP-Termins und der Art der geplanten OP. Alle am Tag der Aufnahme nötigen Untersuchungen, Aufklärungen und Verwaltungsarbeiten wurden vom Personal vorbildlich ausgeführt. Insbesondere erfolgte auch eine hervorragende medizinische Untersuchung und Aufklärung durch die Stationsärztin.

Am Tage der OP waren die Mitarbeiter der Station und der Anästhesie sehr freundlich und rücksichtsvoll, sodass die OP, trotz des von mir gewünschten Verzichts auf Beruhigungsmittel, „angstfrei“ begonnen werden konnte.

Direkt nach der OP wurden meine Angehörigen telefonisch über den Verlauf der OP und meinen Zustand informiert.

Die OP durch den Chefarzt der urologischen Klinik ist mehr als sehr gut verlaufen. Durch die eingesetzte OP-Technik (DaVinci) konnte ein Großteil meiner linken Niere erhalten werden. Am Tag nach der OP wurde ich vom Chefarzt über den Verlauf und den Erfolg der OP im Rahmen eines sehr angenehmen Gesprächs in Kenntnis gesetzt.

Die Betreuung in der Klinik nach der OP verlief sehr gut. Insbesondere auch durch die Stationsärzte und die auf der Station tätigen sehr engagierten Krankenpfleger/innen.

Am Tag der Entlassung wurde mir ein sehr umfangreicher Entlassungsbericht, Medikamente und ein Rezept mitgegeben. Auch wurde ein Termin für eine Verlaufskontrolle vereinbart.

Den Komfort und die Qualität des Essens kann ich als sehr gut bewerten, wobei ich durch die Belegung eines Komfortzimmers einen etwas höheren Standard als ein gesetzlich versicherter Patient hatte. Auch die von mir am Tage der Aufnahme eingesehenen anderen Zimmer bieten aber einen absolut ausreichenden Komfort (ausreichend große Bäder und Zimmer, eigener Fernseher) und eine ausreichende Essenwahl.

Zwei Tage nach Entlassung erfolgte ein telefonischer Kontakt durch die Stationsärztin, um mein Befinden zu erfragen.

Nur zur Empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Hilfsbereitschaft, nettes Personal
Kontra:
Kein kontra
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose Prostatakrebs im Dezember 2020, Termin in der Urologischen Ambulanz vereinbart.
Aufklärungsgespräch mit Dr. Jan Kalkar, einfach nur super schwer in Worte zu fassen, Entscheidung
für OP Vorort getroffen. Voruntersuchung wurden am
gleichen Tag durchgeführt. OP Termin für Feb. 2021 vereinbart. OP wurde erfolgreich durchgeführt.
Unterbringung auf Station E 3, auch hier setzt sich mein positives Bild dieser Klinik fort.
Alle Mitarbeit total nett und hilfsbereit.
Danke für gute Pflege.
Gruss R.Franke

Exzellenter Chefarzt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt ist ein sehr guter Operateur, medizinischer Chirurg, hat sehr grosse Fachexpertise und ist ein exzellenter Facharzt.

Prostata Diagnose und OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach in besten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Abteilung mit sehr erfahrenen Chefarzt. Auf der Station freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte.
Gute moderne Ausstattung.

Behandlung gut, Organisation verbesserungswürdig

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Navi hat man in der Klinik verloren und irrt Stundenlang durch die Gänge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gute Therapie
Kontra:
Speiseversorgung, schlechte Beschilderung
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer stark ausgeprägten Psoriasis in die Hautklinik gekommen. Diese wurde mittels Cignolin behandelt. Die Psoriasis ist fast vollständig verschwunden. Der einzige Wermutstropfen der jetzt noch ist, ich bin von oben bis unten feuerrot und die Haut brennt und juckt. Das sind die Randerscheinungen vom Cignolin, auch habe ich am ganzen Körper braune Flecken, auch vom Cignolin. Braune Flecken und das brennen der Haut würde sich in 1-2 Wochen wieder bessern so das nette Pflegeteam. Ärzte und Pflege waren stets freundlich und hilfsbereit, top!!! . Was allerdings eine Katastrophe ist, ist die Speiseversorgung. Das Personal das die Speisen verteilt ist super nett nur die Speisen sind klar und deutlich dem Rotstift unterlegen. Darf alles nix kostet. Mittagessen ist jede Woche das selbe. Morgens und abends an 4 Tagen aufeinander die selbe billige Wurst 3 Scheiben und 2 undefinierbare Scheiben Käse. Entweder noch ein 1/3 Tomate oder eine 1,5cm dünne Scheibe Gurke. Abends 3 mini Scheiben Brot und morgens nur ein Brötchen. Dabei sollte doch klar sein das wenn das Essen gut ist, ist auch der Patient zufrieden.
Zum Thema Beschilderung in diesem riesigen Komplex muss gesagt werden das diese Grottenschlecht ist. Durch einen Tunnel sind die einzelnen Kliniken verbunden, schön. Wäre schön wenn es nicht an Schildern bzw. Lageplänen mangeln würde. Von der Hautklinik in die Chirurgie der Weg ist für jemand der noch nie dort war eine Schnitzeljagd mit unbekanntem Ausgang. Den gerade mal jemand fragen wo man hin muß geht auch kaum weil selbst das eigene Personal nicht mal den Weg weis. Ich war hier nicht der einzige der im Labyrinth der Gänge herumirrte und dann viel zuspät zu den einzelnen Behandlung gekommen ist. Was ganz bemerkenswert ist, ist die Aussage von Klinik Personal :Wir als Patienten sollen uns mal über die schlechte Beschilderung beschweren, sie als Personal hätten das schon mehrfacher ohne Erfolg gemacht!!! Hier sollte nachgebessert werden.

Ein neues Leben mit neuem Hüftgelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Behandlung, ganz besonderes Ambiente in den Gebäuden, einzigartige Atmosphäre, hat nichts mit „sterilen Krankenhäusern“ zu tun wie ich sie sonst kenne
Kontra:
An einigen Tagen war das Essen etwas eintönig, im Vergleich zu anderen Krankenhäusern aber dennoch gut. Die Bolognese war toll!
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lieber Herr Professor Dr. Renkawitz, vielen Dank für Ihre hervorragende Betreuung und mein neues Hüftgelenk!! Ich war von der ersten Minute an schmerzfrei und sie haben mir die Angst vor der Operation genommen. Ich konnte es selbst kaum glauben als Herr Heeger von der Krankengymnastik schon 5 Stunden nach Operationsende auf Station G1 mit mir die ersten Schritte unternommen hat. Ein neues Leben hat für mich begonnen, ohne Schmerzen und ich kann, nun heute drei Wochen nach der Operation, in der Reha schon wieder alles machen. Die Narbe ist ganz toll, ihr „Mini Schnitt“ wird hier von allen bewundert. Liebes Station von der G1, herzlichen Dank für Ihre tolle Betreuung, sie sind Krankenschwestern wie man sich es wünscht. Liebe Stationsärzte, auch Ihnen herzlichen Dank zusammen mit ihrem Chef sind sie ein super Team und man merkt dass sie alle ganz tolle Orthopäden werden.

Besser geht es nicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, tolle Ärzte
Kontra:
Da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Erfahrungsbericht:

Sicherlich, eine Uniklinik ist immer eine große Maschinerie. Um so erfreulicher ist es, dass ich hier von Anfang bis Ende nur auf nette Menschen gestoßen bin. Überall trat man mir freundlich entgegen. Und sogar meiner großen Angst nahm man sich mit viel Menschlichkeit an. Das Ergebnis meiner OP, ein neues Hüftgelenk, ist beachtlich. Bereits am OP Tag wurde ich auf die Beine gestellt und erlernte mit fachkundiger Unterstützung bald wieder das Laufen. Mein Dank und meine Anerkennung gelten allen Mitarbeitern. Von der netten Reinigungskraft bis hin zu den geschickten und versierten Operateuren. Vielen Dank.

kompetente Lebensretter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und professionell)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
nichts, bis auf den Kaffee
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich die Bewertungen hier lese, ich war wohl in einer anderen Klinik!
Ich wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit Herzinfarkt eingeliefert. Ein routiniertes Team um Prof. K. kümmerte sich um mich. Nach einer schwierigen OP mit Komplikationen wurde ich sehr umfassend und in ruhiger Umgebung über die OP informiert. In den folgenden Tagen erfolgten viele Untersuchungen. Die untersuchenden Ärzte waren sehr kompetent, erklärten umfassend, was los ist. Das Pflegepersonal auf der Station war sehr freundlich und hilfsbereit. Dass sie wegen Corona sehr stark belastet sind, liesen sie uns Patienten nicht merken.
Gibt es auch was negatives? Ja, der Kaffee. Da gibt es noch Verbesserungspotential.

Schlechter Service

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Service
Krankheitsbild:
Doppel Bilder Augen Tuberkulose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung sehr schleppend warte und warte auf Behandlung und Medikamente. Essen sehr spät Frühstück ca.8 Uhr 30
Der wo Essen entwirft ist kein Ernährungsberater.Wenig Protein kein Obst und Natur Yoghurt.
Kein Service der für mich Besorgen macht brauche Haarbürste Leinsamen usw.

Ein neuer Stern in historischem Ambiente

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Operationsergebnis, schonende OP Technik, gute Zusammenarbeit zwischen Chefarzt Schwestern und Physiotherapie
Kontra:
Parkgebühren
Krankheitsbild:
Hüftarthrose, künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November diesen Jahres von dem neuen ärztlichen Direktor der orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg, Herrn Professor Dr. Renkawitz an der Hüfte operiert. Der Chefarzt verwendet eine besonders schonende OP Technik für die er weltbekannt ist. Durch seine ruhige und nette Art hat er mir völlig die Angst vor der Operation genommen, ich bin super betreut worden und hatte sofort nach der Operation überhaupt keine Schmerzen mehr. Auch auf der Station bin ich gut betreut worden. Mittlerweile kann man auch ein spezielles Essensangebot wählen, das war wirklich einwandfrei. Besonders hat mir gefallen dass der Chefarzt Schwestern und die Krankengymnasten so eng zusammenarbeiten. Sie haben immer gemeinsam die Visiten gemacht und mit mir besprochen wie es weitergehen soll. Echt super. auf der anderen Seite hab ich auch ein Hüft Arthrose und ich würde nach diesen Erfahrungen jetzt nie wieder zu einem anderen Orthopäden gehen.

Keine Bewertumg über Dr. Giese

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämongiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Hat sich jemand beim Dr. Giese in Kopfklinik Heidelberg operieren lassen. Ich habe ein Tumor und werde bei ihm operiert, jedoch finde ich keine Bewertung über ihn im Internet.
Danke im Voraus

äußerst zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war perfekt organisiert, das Team sehr freundlich und kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Gefäßanriss nach Unfall
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Fahrradfahrer von einem Auto angefahren und wurde als Notfall mit einer Gehirnerschütterung mit Hirnblutung und einem Gefäßanriss der Halsarterie eingeliefert und 4 Tage auf Station 3 versorgt. Ich wurde sehr gut betreut, das Team ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.

Sehr positive Erfahrung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr hohe Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
Ischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte. Fürsorglich und ernst darauf interessiert die Diagnose fest zu stellen. Die Station Schwestern auch sehr freundlich, nett und Fürsorglich. Die Physiotherapeuten arbeiten eng mit den Ärzten zusammen. Und sie sind mit Leib und Seele dabei. Von meiner Seite würde ich die Klinik weiterempfehlen anhand positiver Erfahrungen.
Großes Lob und Dank an alle in der Rücken orthopedische Station.

Ohne Privatcash ist man hier ein Störenfried

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Respektlos und unmenschlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste medizinische Betreuung die ich jemals erleben durfte. Sowohl fachlich als auch menschlich unterste Schublade. Warum haben Sie alle diesen Beruf gewählt, wenn sie dermaßen beschissen mit den armen Patienten umgehen? Schämen Sie sich.

Guter Operateur , schlimmer Umgang mit den Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operationserfolg
Kontra:
Unempathischer Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist Privatpatient, war allerdings 2 Nächte auf der normalen Station, da dort noch kein Bett frei war, wir wurden vorher darauf hingewiesen und deshalb war es eigentlich auch kein Problem, obwohl mir alles Patienten leid tun die dort liegen.
In der Nacht nach der Operation, hatte mein Mann sehr starke Schmerzen. Im Vogespräch mit der Anästhesistin hatte mein Mann eine Peridualanästhesie abgelehnt, jedoch nicht den Schmerzperfusor. Nun lag er nach seiner schweren Operation Pankreaslinksresektion ohne Perfusor auf der Station. Die Anästhesistin wurde mehrfach von der Nachtschwester angerufen und kam nach 4 Stunden.
Nach einer weiteren Stunde wurde er dann auch irgendwann angeschlossen.
Am Nachmittag erfolgte die Verlegung auf die Privatstation.
Mein Mann wurde darauf hingewiesen, die klingel wegen eventueller Notfälle nicht festzuknoten, daraufhin sagte mein Mann, nach dieser schlimmen Nacht, wäre das wohl das geringste Problem.
Worauf die Schwester meinte
, noch wäre mein Mann ja am Leben und nicht Tod.Diese Aussage einer onkologischen Krankenschwester brachte uns völlig aus Fassung.
Ärztlicherseits vergass man leider uns mitzuteilen, dass mein Mann einen bösartigen Tumor hat.
Es wurde uns auf dem Flur mitgeteilt, da man einfach davon ausging , dass wir ja Bescheid wüssten. Danach wurde mein Mann nicht gefragt, wie er mit dieser vernichtenden Diagnose zurecht kommt.
Das Pflegepersonal war zum Teil völlig unempathisch. Es kam zu Situationen, die ich gar nicht mehr in allen Einzelheiten beschreiben möchte. Auf unsere Beschwerden an Pflegedienstleitung usw. wurde schnell reagiert und man entschuldigte sich auf mehreren Ebenen.
Dennoch muss ich sagen, dass es anscheinend kein Einzelfall ist, wenn ich die Einträge lese.
Im Abschlussgespräch erklärte uns die Ärztin den Befund, vergass aber leider zu sagen, daß mein Mann eines der aggressivsten Karzinome hat.
Das konnten wir dann am Wochenende im Internet nachlesen.
Ein Patient fand die richtigen Worte, wenn man hart im Nehmen ist und einen guten Operateur braucht, kann man nach Heidelberg gehen

Tolle Geburtsbegleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Juli 2020 hier entbunden (nach Einleitung) und war sehr zufrieden. Obwohl die Klinik gross ist, wurde persönlich auf mich eingegangen, meine Wünsche berücksichtigt und ich war jederzeit gut aufgeklärt.
Die Hebammen und Schülerinnen waren einfach toll. Hatte eine wunderschöne Geburt und wenn es nicht mein letztes Kind gewesen wäre, würde ich wieder kommen.
Auf der Station war es etwas hektischer, einfach viel los.
Das Essen war ok für ein Krankenhaus.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt und auch das Baby war stets gut umsorgt.

Top Kompetenz + Top Empathie = Top Center of Excellence!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (exzellent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außergewöhlich, einfühlsam und umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (exzellent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zuvorkommend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (medizinische Ausstattung top - haben Neubau verdient)
Pro:
Behandlung erfolgte durch alle uneingeschränkt mit großem Engagement, essenzieller Expertise, hoher Kompetenz und wohltuender Empathie.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prostata-OP
Nach einer nach Schlüsselparametern differenzierten Internet-Recherche haben wir uns für die Urologie der Universitäts-Klinik in Heidelberg, Herrn Prof. M. Hohenfellner entschieden.
Der gesamte Ablauf der Prostata-OP verlief vom Erstaufnahmegespräch bis zur Entlassung und Nachsorge hochprofessionell und war immer auffallend von hohem Einfühlungsvermögen aller (!) Beteiligten geprägt.
Herr Prof. M. Hohenfellner, alle Ärzte/innen, Pfleger/-innen inklusive Verwaltungspersonal sowie Sozialdienste betreuten mich uneingeschränkt mit großem Engagement, essenzieller Expertise, hoher Kompetenz und wohltuender Empathie. Diese Abteilung ist wirklich exzellent und ein wahres Aushängeschild medizinischen Könnens.
Herzlichen Dank und höchste Anerkennung für die brillante OP (gem. Aussage Ärzte der Reha) gebührt Herrn Prof. Markus Hohenfellner und seinem exzellenten medizinischen Team!
Unsere Entscheidung pro Urologie Univ. Heidelberg war absolut richtig. Deshalb können wir die urologische Abteilung unter Leitung von Herrn Prof. M. Hohenfellner und sein gesamtes Team mit voller Überzeugung weiterempfehlen.
Fazit: Top Kompetenz + Top Empathie = Top Center of Excellence!
PS: Man stelle sich vor was wäre, wenn diese Einheit ein neues modernes Krankenhausgebäude zur Verfügung hätte? Es wäre das Global Top Center of Excellence – welches noch viel mehr Menschen heilen könnte!

1 Kommentar

eekny am 09.10.2020

Hey, zufällig ziehen sämtliche chirurgische Abteilungen aus dem Altbau morgen in den Neubau um. Das ist dann das modernste Krankenhaus Europas.

Lieber sterben als nochmal in FBZ Heidelberg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schwere Depression ( Suizid Zwangs Gedanken)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in dieser ach so tollen Klinik an schwerst depressiv mit Suizid Gedanken. Ich habe mich abermals versucht zu erklären was ich fühle was in mir vor geht. Doch es wurde sich immer nur auf Arzt Berichte von Jahren zuvor geszütutzt die mit der jetzigen Situation nichts zu tun hatte. Ich bekam alle 2 Tage ein anderes Medikament und das über 5 Wochen. Ich dachte ein Tag ich würde echt sterben bei diesem ständigen Wechsel. Als ich zum Oberarzt sagte ich habe Zwangs Gedanken ( Suizid), sagte er ernsthaft zu mir ich solle Sport machen das täte er auch wenn er ein innerlichen Druck verspürt. Der Typ hat doch den Schuß nicht gehört!!! Wenn der Drang so stark wurde das ich mir was antun soll ging ich zum Pflege Personal, anstatt mir zu helfen saßen sie im Büro und machten anderen Patienten mit dem lockenstab die Haare, das müsst ihr auch mal vorstellen. Wenn Patienten duschen gingen bekamen sie noch einen Rasierer mit rein, Leute die sich umbringen wollten. Das ist doch unglaublich sowas. Ich möchte es nicht so lange machen ich könnte euch noch viel mehr erzählen. Ich kann euch nur sagen bitte geht nicht in dieses FBZ ihr werdet es zu tiefst bereuen. HILFE??? Fehlanzeige.
PS: nach 5 Wochen habe ich mich selbst entlassen schwerst depressiv mit Suizid Gedanken. Mein ambulanter Arzt konnte mir nach einigen Monaten Behandlung Gott sei dank helfen. Wäre ich in dieser Klinik geblieben weiß ich zu 100% hätte ich mir das Leben genommen. Heute geht es mir wieder so gut das ich seit einigen Jahren wieder arbeiten kann. Ich wünsche euch allen alles erdenklich gute

2 Kommentare

FBZ-Personal am 05.11.2020

Sehr geehrter Ehemaliger Patient, das was Sie schreiben hört sich sehr dramatisch an. Es tut mir sehr leid, das Sie unsere Station so empfunden haben, nun sind einige Jahr seit Ihrer Behandlung vergangen und es hat sich sehr viel getan im Frühbehandlungszentrum. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine stabile Zeit.

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Unter aller Sau!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- freundliches Personal
Kontra:
- unorganisiert, - unstrukturiert
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zusammen mit meinem Partner in dieser Klinik, da wir beide extrem adipös sind und uns bezüglich einer Magenverkleinerung informieren wollten.
Unser 1. Termin wurde wegen Corona (seitens der Klinik) verschoben und uns wurden per Mail je 1 Fragebogen und Ernährungs- sowie Bewegungsprotokolle geschickt, welche wir bis zum Termin ausfüllen/führen sollten. Okay, gesagt - getan. Die Fragebögen haben wir dann schon per Post an die Klinik geschickt (seiner und meiner im gleichen Umschlag).
Sein Fragebogen war da, meiner war weg.
WoW.
Ich hab dann dort nochmal einen Fragebogen ausgefüllt, schnell und oberflächlich, da ich unter Druck nur bedingt leistungsfähig bin (Vorerkrankung Depression - Welche ich sogar vergessen habe einzutragen).

In der Zwischenzeit hatte ich ein Vorsorgegespräch für eine Magenspiegelung und habe demnächst einen Termin zur Endokrinologie (eigentlich auch zur Ernährungsberatung, aber der wurde vergessen einzutragen (von der Klinik!), also müsste ich eigentlich demnächst einen neuen vereinbaren).

Und nun habe ich einen Brief der Klinik bekommen, den ich an meinen Hausarzt weiterleiten soll, in welchem aber VÖLLIG FALSCHE DIAGNOSEN stehen!!!
Mein Name und das Geburtstadum, sowie der Name meines Hausarztes, mein aktuelles Gewicht und mein BMI stimmen - alles andere ist FALSCH.
Ich fühle mich dort verdammt schlecht aufgehoben.
Morgen versuche ich das telefonisch zu klären, aber das ist schon das 2. Mal (genau genommen das 3., wenn man den nicht eingetragenen Termin bei der Ernährungsberatung mit zählt) das etwas schief läuft.. Das kann doch echt nicht wahr sein!

Bei meinem Partner hingegen lief bzw. läuft dort alles top, da frage ich mich aber: Wie kann das sein!?
Er macht nur positive Erfahrungen und ich nur negative IN DERSELBEN KLINIK!!!

Kompetent und freundlich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wie bereits oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ambulanz mit kompetenten Ärzten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Für die stationäre Aufnahme muss man etwas Zeit mitbringen, aber auch das hält sich in Grenzen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hervorragend, modernste Ausstattung, sehr gutes Essen)
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon viele negative Erfahrungsberichte über die Hautklinik der Universität Heidelberg gelesen, die ich nicht bestätigen kann.

Erst kürzlich war ich dort wegen eines glücklicherweise harmlosen Hautkrebs auf der Nase. Sowohl zunächst ambulant als auch schließlich fünf Tage stationär.

Viermal Ambulanz, zunächst zur Voruntersuchung, dann zu einer Gewebeentnahme und schließlich zum Ziehen der Fäden. Kurze Wartezeiten, beim dritten Mal praktisch gar keine Wartezeit dank Termin. Freundliche und kompetente Ärzte. Schon am Empfang sehr freundlich, bei meinem letzten Besuch hatte ich die Coronamaske im Auto vergessen, kein Problem, bereits unten am Empfang wurde mir eine frische Maske in die Hand gedrückt.

Auch der Klinikaufenthalt völlig problemlos. In der erst 2012 gebauten Hautklinik gibt es ausschließlich Zweibettzimmer, jeweils mit eigener Nasszelle. Tag und Nacht kann man sich kostenlos (Selbstbedienung) auf der Station Kaffee, Tee und andere Getränke sowie Obst holen. Modernste Ausstattung der Zimmer mit kostenlosem Internet, Fernsehen und Telefon. Es wird kein Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatienten gemacht.

Die beiden Operationen zur Entfernung des Hautkrebs und einige Tage später dem Verschließen der Wunde kompetent und problemlos. Beide ausgeführt von einem erfahrenen Oberarzt.

Zwischendurch auch noch eine zweite Thorax CT – nach schwerer Lungenentzündung im April – in der Medizin, auch das kompetent und problemlos.

Besonders lobend möchte ich auch noch den Stationsarzt hervorheben, kompetent und sehr freundlich.

Einziger kleiner Kritikpunkt: der Raucherbereich vor der Klinik wurde ausgerechnet in der Koronazeit, wie ich gehört habe, verkleinert. Abstand halten ist so kaum möglich. Aber wenn man es nicht eilig hat, kann man auch zum nahen Heidelberger Zoo marschieren und den Bären von außen zuschauen. Das störte zwar nicht weil das Wetter gut war, aber bei schlechtem Wetter ist der überdachte Bereich viel zu klein.

schlechteÜbergaben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Hebammenschülerinnen- top!
Kontra:
Ärzteübergaben
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Übergaben von einer schicht zur anderen, Ärzte hatten die Akte nicht angesehen vor Visite

Nie wieder - so geht man nicht mit Menschen um

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Vorhofseptumdefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bekam im Juni über eine Herzkatheteruntersuchung (OP) ein Schirmchen gesetzt.

Ablauf war unterirdisch - so geht man nicht mit Menschen um!!!

Wurde um 9.00 Uhr einbestellt - wie viele andere auch. nüchtern, mit Mundschutz in einem überfüllten Wartezimmer - stundenlanges Warten.
Bekam dann um 11.00 Uhr Migräne mit Aura - hat keinen interessiert.
Nach Anfrage wann ich denn endlich dran bin, bekam ich nur eine pampige Antwort: "Das wissen wir nicht!". Um 11.00 Uhr werde erst mit diesen OP`s begonnen !!!
Um 12.00 Uhr, nachdem ich gehen wollte, war ich dann endlich dran. Ich glaube, aber nur weil ich mich am lautesten beschwert habe.

Im OP fragte ich dann, ob man mir etwas gegen die Kopfschmerzen geben könnte.
Die Schwester fragte nur, warum ich nichts gesagt habe, man hätte mir doch schon eine Infusion geben können. Als ich sagte, dass ich 3 Mal gesagt habe, dass ich die Schmerzen unerträglich finde, fragte sie nur, ob ich in der Tagesklinik wäre, da wundert sie nämlich nichts.

Nach der OP wieder zurück auf der Station, fragte ich irgendwann mal nach etwas zu essen.
Unfreundlich wurde mir ein Tablet hingestellt, da ich aber liegen bleiben musste war es mir nicht möglich zu essen - hat auch niemand interessiert!

Aber der Gipfel war dann der Pfleger nachts.
Meine Zimmerkollegin musste 3 mal brechen.
Der Pfleger brüllte nur, dass er auch noch anderes zu tun habe und entsorgte die Tüte mit dem Erbrochenen direkt bei uns im Zimmer.

Ich würde nie, nie wieder dort hingehen - muss aber zur Abschlussuntersuchung noch einmal hin und habe jetzt schon Angst davor.
Man sagte mir gleich ich muss mit 4 - 5 Stunden Wartezeit rechnen - wieder nüchtern !!!
Was ist das für eine Planung und wie unmenschlich kann man eigentlich sein.

ÄRZTE TÖTEN.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
behandelt wurde ich da eh auf nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die behandler habe ich als menschenfeindlich erlebt. sehr abwertend. meine probleme haben sich drastisch verschlimmert und ich wurde retraumatisiert. schuld sei dem oberarzt zufolge ich selber, weil: andere patienten reagieren da nicht so drauf. (und ich habe vorher genau gesagt, was mich triggert und der arzt fand es witzig, genau das dann zu tun -> meine schuld)

die gesamte dynamik wurde versucht zu vertuschen, die folgen meiner plötzlichen verschlechterung auf die kindheit geschoben und ausgeblendet, dass diese ab woche 3 präsent waren.
schikaniert von pflegern und sozialtherapeutin, die mir meine eigenen pläne, die ich begonnen hatte und fragte ob die in der klinikzeit erlaubt sind (weil die sehr hierarchisch sind) als ihre ideen und empfehlungen in den arztbrief schrieb.

die menschen dort fand ich weder menschlich noch fachlich zu empfehlen.
es deckt sich mit erfahrungen ehemaliger pflegekräften, die vom persobal und den ärzten berichten, dass diese Menschen mit nachvollziehbaren problemen hinter dem rücken als behindert bezeichnen und sich versuchen gut darzustellen.
weil, im arztbrief logen sie und behaupteten, etwas hätte sich gebessert.
patentrezept war einschüchterung und pressure in deren meinung.
sie machen reihenweise anfängerfehler wie gedankenlesen, blickdiagnosen, können ihre eigenen konzepte nicht hinterfragen, können unsicherheiten nicht aushalten und wurschteln diagnosen zusammen, wenn sie einfach nichts mitbekommen haben.
es geht !nicht! um den patienten. mehrfach habe ich erlebt, dass zu instabile menschen plötzlich ohne netz und referral entlassen wurden -> keine verantwortung.
klar, ich bin kritisch, andere schlucken mehr und glauben alles und der arzt meine es immer gut (tip: versucht die ärzte zu kritisieren, als test)
nur weiß ich eben, dass die meisten anderen anlaufstellen sehr viel menschlicher und erfolgreicher sind als diese station. ich möchte allen menschen ans herz legen, vllt lieber eine professionelle klinik aufzusuchen.

Unfreundliche Behandlung und 4,5 Stunden warten ohne abgeschlossene Behandlung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, unprofessionelles Lösen von Problemen, Anmeldung war gelöscht
Krankheitsbild:
Sekundärglaukom, Zentralvenenthrombose , ggfs. Zyklokryo erbeten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit über die Ärztin und den Umgang mit uns am Samstag, den 06.06.2020, beschweren.


Am Freitag habe ich angerufen in der Augenklinik und die Überweisung der Augenärztin meines Vaters vorgelesen und um eine Termin in der Woche gebeten. Sie konnte mir in der Woche keinen Termin anbieten. Die Dame am Telefon meinte, ich sollte meinen Vater (85 Jahre) dringend vorbeibringen. Da ich gerade bei der Arbeit konnte ich nicht sofort losfahren. Dann hat die Dame gemeint, ich könne am Samstag kommen.

So habe ich meinen Vater am Samstag um 11 Uhr in der Pforte angemeldet und sind in die 1. OG gegangen. Um 13.00 kamen wir daran. Die Ärztin (Name weiß ich nicht) hat uns sehr unfreundlich behandelt. Die Behandlung dauerte ca. 15 -20 minuten. Sie hat dann Tropfen zur Erweiterung der Pupillen gegeben und gesagt, wir sollen unten warten bis wir aufgerufen werden. Nach ca. weitere 1.5 Stunden (3 Personen wurden aufgerufen, die nach uns da waren) habe ich geklingelt und nachgefragt. Eine Dame sagte wir hätten uns nicht angemeldet. Wir sollten uns in der Pforte neu anmelden, Sie würde das der Ärztin sagen.
Ich habe gesagt, die Unterlagen sind bei der Ärztin, Sie soll diese von oben holen.
Das ganze Theater haben wir nicht mehr mitgemacht.

Über die unfreundliche Behandlung der Ärztin beschweren wir uns sehr. Ebenso hätten die Ärztin oder das Personal den selbst verschuldeten Fehler der gelöschten Anmeldung selbst lösen müssen.

Wir bitten darum, das beim betreffenden Personal anzusprechen, damit dieses unfreundliche Auftreten nicht bei anderen Patienten vorkommt und aufkommende Probleme professioneller gehört werden.

Die Behandlung in der Klinik wurde von unserer Augenärztin dringlich per Überweisung angefordert. Hier besteht die Gefahr, dass das Auge (auf dem er nichts sieh) komplett entfernt werden könnte, da der Augendruck zu hoch ist.

Meine Bewertung für die Uniklinik Heidelberg hat sich leider grundlegend zum Negativen geändert.


Ich bitte um Stellungnahme.

1 Kommentar

patfeed am 22.07.2020

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie, hinsichtlich Ihres ambulanten Aufenthaltes in der Augenklinik, Anlass zu Kritik sehen.

Gerne sind wir bereit die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte aufzugreifen und aufzuarbeiten. Hierzu benötigen wir jedoch weitere Informationen wie z.B.den Namen und das Geburtsdatum des Patienten. Falls Sie bereit sind uns diese zukommen zu lassen, nehmen Sie bitte unter folgender Email-Adresse Kontakt auf:

[email protected]

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Unerträgliche Wartezeiten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Oo)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine höfliche Aufklärung, schon sehr arrogant
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist 14 Uhr. Hatte um 9 Termin zum Herzkatheter. Um 13:30 Nachfrage, keine freundliche Antwort, nur eine Erklärung, dass keine Termin vergeben werden..vergangene Woche das Aufklärungsgespräch, 2 Std. Wartezeit.
Keine Entschuldigungen. Aber als Erklärung dass dies oft so ist.
Ich hoffe nur, dass die Ärzte gut sind

Fehlerhafte und menschenunwürdige Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
%
Kontra:
Junge Ärzte treffen folgenschwere Entscheidung in einer Sache, die laut Chefarzt gar nicht im Kompetenzbereich der Urologie liegt.
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Tumorverdacht erfolgte 2018 in der Urologie eine MRT-gestützte Prostata-Biopsie. Bei der Risikobelehrung am Vortag wurden keinerlei Besonderheiten im MRT erwähnt, doch am Abend erhielt ich überraschend einen Anruf auf meinem Handy, man habe darin eine rätselhafte, apfelsinengroße Raumforderung am Kreuzbein entdeckt, und schlug vor, hieraus ebenfalls eine Stanzprobe zu entnehmen. Über zusätzliche Risiken wurde nicht gesprochen, so dass ich sie für vernachlässigbar hielt und zustimmte. Leider war das ein fataler Irrtum, denn das bisher beschwerdefreie Gebilde wurde beim Stanzen durch die Darmwand offenbar infiziert, und es bildete sich ein eitriger, schmerzhafter Abszess mit Verbindung zum Darm.
Ein Assistenzarzt – inzwischen Oberarzt – trat besonders negativ in Erscheinung, indem er meine Qualen mit unglaublichem Mangel an Empathie ignorierte und meine stationäre Aufnahme solange verzögerte, bis das Wochenende erreicht war, so dass mir viel zu spät – und auch erst nach einer Beschwerde beim Chefarzt - mit einer Drainage geholfen wurde. Vier qualvolle Tage gingen auf das Konto jenes Arztes.
Am Tag danach eröffnete mir der Chefarzt, die Behandlung des Abszesses sei jetzt vordringlich, falle aber nicht in den Kompetenzbereich der Urologie, so dass er mich an die Chirurgie übergeben müsse. Damit räumte er ein, dass seine Ärzte bei ihrer folgenschweren Entscheidung ihre Kompetenz überschritten und höchst fahrlässig gehandelt hatten. Man hatte den Eindruck, dass der Professor seinen Mitarbeitern zu viel Freiheit lässt und sich nicht genug darum kümmert, was in seiner Abteilung geschieht. Der Chefarzt der Chirurgie übernahm und rettete schließlich in einer achtstündi¬gen OP, was zu retten war. Ich musste allerdings monatelang im Krankenhaus bleiben, und leide bis heute unter den Folgen.
Später haben sowohl der o.g. Arzt als auch der Chefarzt eine Vermittlung durch den zuständigen Gutachterausschuss BW abgelehnt, und sich so einer objektiven Untersuchung entzogen.

Das schlechteste Anmeldungssystem und zugleich unhöflich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP war in großen ganzen gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte - sehr gute Behandlung und OP Ergebnis
Kontra:
Anmeldung sehr schlecht, Krankenpfleger teilweise unhöflich, Essen ist monoton
Krankheitsbild:
O-Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink hat einen guten Ruf, was mich dazu verleitet hat hin zu gehen. Das erste Problem hier ist schon direkt am Anfang, man muss Recht lange warten, was nicht mal schlimm ist, aber nach einer gewissen Zeit wird man einfach mal vergessen um aufgerufen zu werden und man sitzt sich da mehrere Stunden ein. Folgendes passiert, ich hatte bei der Anmeldung mit einen MRT Termin geholt, danach habe ich vor dem MRT dort erstmal 3 Stunden gewartet, dann wurde es mir zu viel, ging zur Anmeldung und habe nachgefragt und mir wurde einfach mitgeteilt, dass ich keinen MRT Termin habe, obwohl ich mir einen davor geholt hatte. Als ich dann im MRT war wurde mir noch vorgeworfen wo ich sei?!?! Obwohl ich eigentlich ganze Zeit davor stand und wartete, das Problem lag lediglich bei der Anmeldung....wird aber natürlich von denen nicht eingesehen, währenddessen war auch ein Arzt unverschämt und hat sich auch noch eingemischt und sich über uns lustig gemacht.

Um jetzt aber auf andere Sachen zu kommen. Ich hatte eine OP an meinem Bein, ich hatte nämlich etwas starke O Beine. Vor der OP war es sehr stressig, man musste viel hin und her laufen, ist aber nun mal so. Dann am OP Tag war man morgens 5 Uhr in der Früh im Krankenhaus und man hat uns einfach 5-6 Stunden warten lassen, OP Zeiten waren gar nicht klar und es gab gar keine Informationen. OP ist letzendes gut verlaufen. Die Krankenschwester waren teilweise gut, manche wiederum waren sehr zickig und haben mich angepöbelt, weil ich meine Stützen an mein Bett angelehnt habe?! Das Essen war Katastrophe, kaum was leckeres, alles hat irgendwie immer gleich geschmeckt, besonders das Frühstück war eintönig.
Die Ärzte waren meistens nett und haben sich mit mir unterhalten, als wäre man Freunde. Die Austattung von der Klinik ist recht veraltet, das ist Renovierungsbedürftig.

Im großen ganze

Super kompetent und freundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles, Betreuung, netter Umgang, keine Nummer, Ärzte, Pfleger, Hebammen...
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Frauenklinik meine Tochter per Einleitung zur Welt gebracht. Im Vorfeld war ich bereits zu den perinantalen Untersuchungen in der Uniklinik und war sehr sehr zufrieden und wurde jederzeit kompetent beraten.
Für mich gibt es wegen der angrenzenden Kinderstation keine Alternative zur Frauenklinik, was für mich aber auch nicht notwendig ist. Ich würde während der Einleitung sehr gut begleitet, wurde sehr sehr nett von Ärzten, Hebammen, Schwestern behandelt und es war immer jemand da
Auch nach der schwierigen Geburt, meine Tochter auf der Neo, super kompetente Beratung und Betreuung. Selbst als Begleitperson auf der Kinderstation würde ich gut behandelt. Meine Tochter würde hervorragend und sehr liebevoll umsorgt. Ich habe sofort eine Stillberatung bekommen und würde jederzeit unterstützt.
Ich werde wieder dort entbinden und kann es nur weiterempfehlen!!
Das Essen ist gut, aber ein vier Sterne Hotel darf man natürlich nicht erwarten.
Im Juli wird meine zweite Tochter in der Frauenklinik zur Welt kommen und ich freue mich schon auf die kompetente Beratung und Betreuung.

Schockierend

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: X   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreascarcinom
Erfahrungsbericht:

Europäisches Pankreasreferenzzentrum
Die Erfahrung war neben der Diagnose Pankreascarcinom
ein zusätzlicher Alptraum und ein Erlebnis, das man weder als Patient noch als Angehöriger braucht, schon gar nicht in dieser Situation.
Zum Einklang bekommt man erstmal einen Fragebogen zu dem Einfluss der Diagnose auf das Sexualleben kommentarlos in die Hand gedrückt und wird 2h zum Ausfüllen dieses Bogens weggeschickt. Ziemlich skurril.
Dann wartet man nüchtern weitere 2 Stunden, also insgesamt 4h auf den Termin zum Erstgespräch.
Die Krönung ist dann allerdings das Gespräch, unempathischer geht es kaum. Zum Einstieg Worte wie: da müssen wir erstmal schauen ob es sich überhaupt lohnt hier noch zu operieren-zu Menschen die erst seit wenigen Tagen überhaupt von der Diagnose überwältigt wurden.
Oder auch ein Highlight bei der Frage ob die Op bei bereits recht fortgeschrittenem Befund nicht eher als in 8 Wochen stattfinden kann: da müssen sie sich schon entscheiden, ob sie an ein exzellentes Zentrum möchten oder irgendwo Wald und Wiese operiert werden möchten und auf den Hinweis, dass die Patientin am Boden zerstört sei, ob der schlimmen Diagnose: die lapidare Antwort: da solle sie doch einfach Medikamente nehmen (vermutlich waren Psychopharmaka gemeint).
Das alles sind nur Auszüge aus dem Erlebnis, welches auch fachlich vom vorgeschlagenen Prozedere total daneben war, befallen war der Pankreaskopf und vorgeschlagen wurde die Pankreasschwanz Teilresektion. Nach etlichen Wochen kam dann noch ein Schreiben mit der Frage, warum man sich nicht nochmal vorgestellt hätte. Liebe Ärztinnen und Ärzte des Pankreaszentrums, weil Empathie, Menschlichkeit und Kompetenz das ist, was man gerade von einer solchen Institution in der sich täglich Menschen mit ähnlichem Schicksal vorstellen erwartet hätte und als Patient und auch als Angehöriger gerade in einer solch schweren Situation braucht,
Insofern kann ich das Zentrum weder menschlich noch fachlich empfehlen. Einige andere Betroffene berichten von ähnlichen Erfahrungen. Leider hat man in der Situation weder die Kraft noch die Zeit sich zu wehren und andere Sorgen, aber mit etwas Abstand fand ich es doch wichtig das zu kommunizieren.

Erfahrung Frauenklinik OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung durch Dr. Wallwiener
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Myomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langen Recherchen bin ich schließlich für die Behandlung extra aus Essen in diese Klinik gekommen. Vorab hat mich die Myomsprechstunde und Beratung durch Dr. Wallwiener persönlich sofort überzeugt. Die organisatorischen Abläufe liefen reibungslos und die Klinik sowie besonders die Gynäkologische Abteilung vermittelten durch die schöne Einrichtung sowie Sauberkeit einen guten Eindruck. Die OP ist problemlos verlaufen und besonders hervorzuheben ist dabei, dass Herr Dr. Wallwiener im Anschluss persönlich zu mir und meinem Mann gekommen ist um vom Verlauf zu berichten. Die Betreuung durch das ganze Team war sehr gut, sodass mir dadurch die Angst genommen wurde. Insgesamt bin ich mit meinem Aufenthalt und der Behandlung sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.

WARNUNG!!! Kein guter Ort sich behandeln zu lassen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte 2014 eine Gehirntumor-OP in der Neurochirurgie. Hatte postoperativ eine Nachblutung, da die Ärzte schlampig gearbeitet haben.

Gesamteindruck: „ein Fließband wo Menschen repariert werden“. Die Menschen werden als Wahre/Nummer betrachtet. Es gibt dort gute und kompetente Ärzte, die Mehrheit ist leider arrogant, hochnäsig und hat nur die eigene Kariere im Blick

Geschaetzter Klinikumsdirektor

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der geschaetzte Kollege in der Medizin ist ein grossartiger Mediziner und sehr vertrauenswuerdiger Arzt.

WARNUNG!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nachtwache
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
komplex posttraumatische belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 auf Station Mitscherlich und es war der größte Fehler meines Lebens.
Da ist ja alles schlecht - die Ärzte, pfleger u eessen.
Meine Bezugspflege war eine feindselig und gehässig und fing bei jeder Gelegenheit einen machtkampf an, so a la, ich habe zu bestimmen, was richti g sei und wie viel sie wert sind und habe Sie zu bewerten, weil ich steh ja über Patienten. komplett keine empathie und glaubte, wenn ich darauf nicht einstieg und nicht mehr antwortete, sei ich nur nicht fähig meine Gefühle zu fühlen. Weil sie kommt nicht drauf, dass ich mot so was nicht reden will. Wenn ich niedergemacht werde, werde ich der schl*** ja meine Gefühle offenbaren, denkt die narzisstin.

Menschenverachtend, der ganze Laden. Funktioniert nur, weil es immer wieder Patienten gibt, die es nicht anders kennen als unterworfen zu werden und alles nachplappern, was angebliche autoritäten verlangen. und als autorität wollen sich die angestellten da sehr gerne sehen, auch ohne sachverstand, kompetenz oder Einfühlungsvermögen oder Kenntnis von irgendwelchen persönliche Zusammenhängen.

selbstkritik fehlanzeige - kritisiert man etwas, wird man abgewürgt, unterrochen angefahren, soll sich rechtfertigen, warum man es nicht mag, dominiert zu werden.
Gegenargument für kritisches Verhalten: die ist ärztin - keine Argumente auf Sachebene. Nur Einschüchterung. So denken die Menschen da - wenn ihr euch wirklich weiterentwickeln wollt, bloß weg da.
Wenn ihr euch mit selbsidealisierten machthungrigen Versagen identifizieren wollt und euch im lob von idioten sonnen wollt - bitte, das ist DER ort dafür. Um euch gehts da nicht, nur darum, dass sich schlechte ärzte und defizitäre pflegerinnen besser und stärker fühlen. Dazu werden Opfer gebraucht - also Opfer, geht dahin und unterwerft euch.

Unterwerfung und Einreihung wird belohnt. da zeigt sich doch sehr deutlich der Geist carl schneiders, dessen mitarbeiter ja noch sehr lange da unbehelligt arbeiten durften.

diese station sollte abgeschafft und verboten werden.

Klinikchef ist erstklassig

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Klinikchef ist ein herausragender Facharzt und sehr guter Chirurg.

Chefarzt der Klinik ist sehr gut

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Klinik ist ein sehr guter Operateur mit grosser Kompetenz als Facharzt und ein sehr guter Chirurg.

Mangelhafte Aufklärung und nur auf Profit aus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung fehlt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund des Verdachts einen Herzinfarkt zu haben in der Kardiologie. Bei der Anamnese hat dann bereits in meinen Augen das Versagen der ärztlichen Versorgung begonnen. Die Anamnese wurde nämlich abgebrochen, nachdem ich erläutert habe, dass ich bereits seit meiner frühen Jugend Raucherin bin, und nicht mehr fortgeführt. Bis auf ein EKG und einer Blutuntersuchung wurden keine weiteren Maßnahmen durchgeführt. Die Dioden hielten hierbei nicht richtig und mir wurde auf unhöfliche Weise gesagt, dass ich daran schuld sei. Nach dem EKG und der Blutuntersuchung wurden mir Medikamente ohne Aufklärung darüber, was das ist, gegeben. Am nächsten Morgen sollte eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden, obwohl kein Beweis dafür vorlag, dass ich tatsächlich einen Herzinfarkt hätte. Ich weiß aus beruflichen Gründen, dass diese Untersuchungsmethode nicht ganz ungefährlich ist. Auch wurde ich über den Vorgang und die Risiken erst nach Ablehnung des Eingriffes aufgeklärt. Bei der Aufklärung durch eine Assistenzärztin saßen meine beiden Begleitpersonen dabei. Die Assistenzärztin hat sofort mit der Aufklärung angefangen, ohne zu fragen wer die beiden Personen sind und ob ich es überhaupt erlaube, dass diese alles mithören dürfen. Da hilft auch die Datenschutzerklärung nichts, wenn die Ärzte dies noch nicht einmal hinbekommen. Die Assistenzärztin gab mir ebenfalls das Gefühl meine Entscheidung nicht akzeptieren zu wollen und zu können.
Ich kann dieses Krankenhaus keinem weiter empfehlen und freue mich für jeden, der hier durch vielleicht den ein oder anderen kompetenten Arzt positive Erfahrungen sammeln darf und nicht das erleben muss, was bei mir vorgefallen ist.

Ausgezeichneter Leitender Chefarzt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der leitende Chefarzt der Klinik ist ein ausgezeichneter Chirurg, sehr kompetenter Facharzt und sehr guter Operateur.

Hervorragender Chefarzt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Direktor der Klinik ist ein sehr guter Chirurg, hat einen international sehr guten Ruf und ist ein hervorragender Facharzt.

Inkompetent

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn du als Onkologischer Patient nicht in eine Studie passt, wirst du von einer Station auf die andere abgeschoben! Die Hilfe zur Selbsthilfe gegt soweit, das Anzeichen einer Thrombose/ Embolie nicht erkannt werden! Die Schwestern und Ärzte im NCT sind alle inkompetent! Meine Mutter starb wegen Fehlbehandlung, da keiner sie ernst genommen hat!

Sehr guter leitender Klinikdirektor

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurze Wartezeit bei Chefarzt und sehr guter Facharzt.

Blasentumor

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich konnte nichts Negatives feststellen, habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz des Befundes Blasentumor habe ich mich dort sehr wohl gefühlt, das Personal ist sehr freundlich, waren sehr hilfsbereit. Alle Ärzte waren
sachlich/fachlich und konnten mir in einer beruhigenden Art alle meiner Fragen erklären.
Sogar das Essen fand ich gut und mehr als ausreichend.
In dieser Abteilung ist man sehr gut aufgehoben, kann es nur jedem empfehlen

Richtige Entscheidung für Uniklinik Heidelberg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz „Großbetrieb“ sehr persönliche und kompetente Betreuung und ärztliche Versorgung
Kontra:
- -
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Urologe (Diagnose Prostatakrebs) eine OP zur Entfernung der Prostata per Dammschnitt empfahl, begann ich zu zweifeln.
Eine OP war für mich alternativlos (Bestrahlung, Beobachtung), ich wollte den Krebs nicht in meinem Körper haben.
Der Hausarzt empfahl eine Zweitmeinung einzuholen, wir entschieden uns gemeinsam für die Uniklinik Heidelberg.
Ein Termin war zeitnah möglich, das Beratungsgespräch (meine Frau war dabei) verlief sehr kompetent und emphatisch, alle Fragen wurden zu unserer Zufriedenheit beantwortet. Der OP-Termin wurde festgelegt.
Der gesamte Ablauf (Aufnahmegespräch, Untersuchungen, Zimmer usw) problemlos, alles sehr professionell und rationell, aber nicht unpersönlich.
Die OP mit „da Vinci“ ermöglichte einen Aufenthalt von nur 3 Tagen, ich wurde sehr gut auf die Zeit anschließend daheim vorbereitet.
Mein Dank geht an Frau Dr. Himmelsbach und das gesamte Team der Station 10, ich habe mich hier sehr gut und kompetent
aufgehoben gefühlt.
Natürlich auch Dank an das OP-Team, es spricht für sich, dass ich davon nichts mitbekommen habe.
In einer Reha möchte ich wieder fit werden, um das Thema Prostatakrebs (hoffentlich ...) abschließen zu können.
Meine Entscheidung pro Uniklinik Heidelberg war absolut gut und richtig.

Sehr gute Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin Privat, hoffe das machte nicht den Unterschied..)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine routinemässige PSA-Blutwertuntersuchung ergab einen Wert von 7,3.
Beim Urologen dann auffälliger Tastbefund. Die anschließende MRT-gestützte Biopsie (empfehlenswert) ergab einen Glyson-Score von 7a mit Empfehlung zur Prostata-Ektonomie.Im Alter von 54 nicht wirklich schön.
Nun denn, aber nach Internet-Recherche die Heidelberger Uni-Klinik identifiziert, da die hier offensichtlich große Expertise haben.
Erstberatung dann bei Dr. Hohenfeller, Bestrahlung und HIFU wurden diskutiert aber letztendlich war die Prostata-Entfernung die Variante mit der besten Aussicht auf Heilung.
Der OP-Termin nach Da-Vinci war dann 6 Wochen später. Die OP wurde dann durchgeführt von Dr. med. Joanne Nyarangi-Dix.
Meine Frau wurde von Frau Nyarangi-Dix gleich nach der OP über den Verlauf telefonisch informiert. Keine Komplikationen. Nerven konnten erhalten bleiben, Schnellschnitt-Biopsie unauffällig.
Aufwachen war problemlos, überschaubare Schmerzen nur der Kreislauf war etwas im Keller.
Peniskatheter konnte schon nach einem Tag gezogen werden, was ja erstaunlich ist, da immerhin die Harnröhre neu zusammengenäht werden muß.
Am Tag 2 nach der OP konnte ich schon nach Hause gehen. Schmerzmittel brauchte ich da auch schon keine mehr.
Allers andere funktioniert auch noch wie es soll. Ich war keine Sekunde inkontinent und auch die Erektion ist kein Problem.
Reha war bei mir auch nicht erforderlich.
Meine nachbehandelten Ärzte (Hausarzt und Urologe) haben schon aufgrund des OP-Verlaufs das OP-Team als "Meister ihres Faches" bezeichnet, obwohl sie die Heidelberger Uni nicht kannten.
Etwas Ernüchterung gab es nach der Biopsie. Im Schnittrand ein sogenannter "R1". Heißt, Tumorzellen mikroskopisch nachweisbar.
Gestern allerdings erste Nachuntersuchung nach 3 Monaten. PSA-Wert bei 0,04. Das sieht also auch sehr gut aus.
Ich denke, die Heidelberger Uniklinik ist hervorragend besetzt mit hoher Expertise und bin sehr zufrieden.

Klinikdirektor ist sehr guter Chirurg

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr guter Chirurg, Facharzt und immer mit medizinisch aktuellster Fachkompetenz.

Gute und engagierte pflegerische und ärztliche Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Ärzte- und Pflegeteam !!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Abklärung neurologischer Auffälligkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute pflegerische und medizinische und sozialmedizinische und sozialdienstliche Begleitung, Begegnungen erfolgen auf Augenhöhe und sind bislang immer sehr positiv! Fühle mich hier sehr gut gesehen und begleitet!

Sehr gute Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 über Weihnachten in der Frauenklinik.
Ich hatte eine Brustkrebs Op .
Die vorausgegangenen Gespräche mit den Ärzten war hervorragend.
Direkt vor der Op kam nochmal der Arzt und erklärte mir genau was er macht.
Die Betreuung durch die Schwestern war sehr gut. Jede hatte Zeit, keine war nervig. Ich hatte Hilfe beim Waschen und Haarewaschen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Operation gelungen - Patent tot (Dank nicht erkannter STARKER Blutung und daraus resultierender Sepsis)

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Mensch in relativ gutem Allgemeinzustand ist nun tot...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ging so...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beispielsweise mussten wir um eine Blutkonserve fast "betteln" bei einem grottenschlechten HB Wert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung ok, Abläufe Intensiv chaotisch, teils Widersprüche und lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophale Zustände auf Station, absolut nicht zeitgemäß)
Pro:
leider nix
Kontra:
Überfüllung, gestresstes Personal, Intensivstation sehr schlecht zugänglich mit "Klingel an der Wand" ?!
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, selber über 45 Jahre praktizierender Arzt und Chirurg, wurde im September 2019 im NCT mit dem Erstbefund Adenokarzinom des Magens vorstellig.
Nach etlichen Voruntersuchungen wurde festgestellt, dass keine Metastasierungen vorliegen, der Tumor noch relativ klein ist und daher eine operative Behandlung mit kurativem Ziel möglich ist. Erstmal so weit so gut...

Nach der ambulanten Vorstellung und weiteren Untersuchungen haben wir schon einen etwas ernüchternden Eindruck von der "Ausstattung" der Stationen bekommen.

Insgesamt absolut negativer, veralteter Eindruck, überfüllte Gänge, hässliche Zimmer Toiletten und Duschen auf dem Gang, keine TVs oder Flachbildschirme, keine Iso-Fenster, kurz: Katastrophe! (wie im Ostblock in den 60-er Jahren in einem russichen KH...)

Ok, dachten Räume nicht Alles, Hauptsache ärztliche Versorgung TOP! Von Wegen

Nachdem man meinen Vater in einer 5 stündigen OP einer Gastrektomie unterzogen hat, war er am nächsten Tag wieder wohlauf, hat sogar gegessen und getrunken, der Zustand war den Umständen entsprechend shr gut.

Generell war er, trotz 84 Jahre und einiger kleinerer gesundheitlicher Probleme in einem sehr guten Allgemeinzustand, voll mobil und auch geistig auf der Höhe.

2 Tage nach der OP keinen Appetit, die nächsten 3 - 4 Tage wurde er immer apathischer. Erst (!) Am 5 Tag erst hat man reagiert, ihn geögeöffnet und ein Hämatom von 2 l (!!!) Blut entfernt.

Danach Sepsis, wieder 1 Woche in künstlichen Koma gesetzt anschl. gestorben auf Intensiv nach 10 Tagen. Wieder innere Blutung in "2 Litergrösse".

Ich bin medizinisch interessiert und habe oft gefragt über die Behandung. Jedesmal fragte man mich sofort, ob ich "vom Fach" wäre...

Nein liebe Leute, ich bin nicht "vom Fach", aber man muss auch nicht vom Fach sein um zu sehen, dass es einem Menschen Tag für Tag schlchter geht.

Das klinische Bild sollte man vielleicht auch mal berücksichtigen, liebe Ärzte "vom Fach"!!!

Dank zu später Reaktion ist mein Vater nun tot! DANKE!

2 Kommentare

patfeed am 17.01.2020

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir möchten Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihres Angehörigen aussprechen.

Falls wir Sie bei der Verarbeitung Ihrer Trauer unterstützen können, sind wir bereit, auf Ihre möglicherweise noch offenen Fragen einzugehen und auf Wunsch fallbezogen medizinische Zusammenhänge zu erläutern.

Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Unglaubliche Zustände

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man is in bestimmten Bereichen nur eine Nummer kein Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lückenhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe ohne Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist alles veraltet und wenig hygienisch)
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Unerfahrene Arrogante junge Ärzte, Arrogante Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war ambulant in der Radiolog. Klinik zur Strahlentherapie. Beim Aufklärungsgespräch wurde ihr gesagt, sie solle bestimmte Veränderungen während der Therapie sofort den Ärzten mitteilen.

Das unglaubliche begann:
Sie verspürte ein pelziges Gefühl auf der linken Körperhälfte worauf der Assistenzarzt es damit abgetan hat, da bekommen sie etwas Kortison und dann wird das wieder, aber es blieb nur bei der Aussage.

Als dieses Gefühl immer stärker wurde teilte sie dieses beim nächsten Termin wieder einem Arzt mit. Dieser wollte das klären und sich bei meiner Frau melden aber darauf warten wir heute noch.

Nach einem weiteren Bestrahlungstermin war ich mit meiner Frau beim Arztgespräch. Aus dem nichts heraus sagte dieser: Höchstwahrscheinlich haben sie Metastasen im Kopf aber es kann auch etwas ganz anderes sein, Sie bekommen einen MRT-Termin in 12 Tagen. Wir waren wie vor den Kopf geschlagen und fragten warum so spät. Antwort, es gibt keine Termine!

Ich begleitete meine Frau dann zu ihren weiteren Bestrahlungsterminen, ihr Zustand hatte sich dann sehr schnell verschlechtert und mann hat nichts getan. Worauf ich beim nächsten Termin den Arzt gebeten habe meine Frau stationär aufzunehmen und zu untersuchen. Erst als ich den Arzt vor die Wahl gestellt Habe er solle sie stationär aufnehmen oder ich werde sie mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme einliefern lassen hat dieser nach einem Telefongespräch zugestimmt.Jetzt wurde sie sofort untersucht, Metastasen wurden festgestellt. Bis jetzt waren 3 Wochen vergangen und meine Frau war inzwischen halbseitig gelähmt, all dies nur durch die Inkompetenz und Arrogantheit der betreffenden Ärzte.
Das meiste Personal auf der Station war nicht besser. Als meine Frau um Körperpflege gebeten hatte(sie war halbseitig gelähmt)sagte die Schwester sie sei examinierte Krankenschwester keine Pflegekraft.
Es gäbe noch vieles mehr zu berichten.
Solche Zustände darf es nicht geben.
Was hat das mit einer renomierten Klinik zu tun?

1 Kommentar

patfeed am 17.01.2020

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Gerne sind wir bereit die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte aufzugreifen und aufzuarbeiten. Hierzu benötigen wir jedoch weitere Informationen. Falls Sie bereit sind uns diese zukommen zu lassen, nehmen Sie bitte unter folgender Email-Adresse Kontakt auf:

[email protected]

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Top Klinik mit schrecklichem Essen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Klinik für Patienten
Kontra:
Verpflegung mit Speisen total schrecklich
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut top! Ärzte und Pflegekräfte!
super Behandlung! alles total gut!
nur:
Das Essen ist der Horror, das man so schlecht kochen kann das gibt es fast nicht. Das Essen sollten mal die dort arbeitenden Ober_und Chefärzte 1 Woche mal genießen ich glaube dann würde sich vielleicht etwas ändern.

Perfekter Klinikaufenthalt -Danke an alle

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einfach sehr viel Betrieb in der Ambulanz, dem man nicht entgehen kann)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Hingabe
Kontra:
Matratzen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Prostaektomie vier Tage in der Klinik. Die Op erfolgte über Da Vinci. Mein Wohnort ist ca.150km von Heidelberg entfernt, und es waren wohl die guten Erfahrungen, die ich vor einigen Jahren bei der Krebserkrankung meiner Mutter mit dieser Klinik machte, die mich bewogen, dieser Klinik zu vertrauen!
Der gesamte Ablauf, vom Erstgespräch bis zur Entlassung verlief hochprofessionell und dennoch zutiefst empathisch! Meine Op verlief komplikationslos, meine Frau wurde, als ich noch im Op lag, bereits telefonisch informiert, die Betreuung durch Professor Hohenfellner und sein Team war vorbildlich. Alles war maximal transparent, auf alle Fragen gab es jederzeit zufrieden stellende Antworten!
Die Qualität der Pflege in der Station stand dem darüber hinaus in keinster Weise nach! Aufwand, Hingabe und Fachkompetenz waren weit überdurchschnittlich, egal wer gerade Dienst hatte! Meinen ausdrücklichen Dank trotzdem an Schwester Kianga! Ich schätzte sie sehr für ihre ruhige Gewissenhaftigkeit und ihr Fachwissen!
Als Fazit also eine glatte Eins an alle, die in der Urologischen Klinik Heidelberg ihren Dienst verrichten und einem jederzeit ein gutes Gefühl gaben!

Hoffnung gebende Therapieansätze bei malignen Erkrankungen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebevolle, freundliche Betreuung, fachkompetente Behandlung
Kontra:
keine Bemerkungen (siehe oben)
Krankheitsbild:
Nieren - Karzinom beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich werde in der Urologischen Klinik seit 1 1/2 Jahren betreut. Nachdem ich wegen eines Nierenkarzinoms vor 7 Jahren meine rechte Niere entfernt bekam, wurden im Rahmen der Nachsorge - Untersuchungen 12 Metastasen in der linken Restniere gefunden.
In einer nahezu 8 stündigen Operation wurden von Herrn Professor Hohenfellner sämtliche nachweisbaren Einzeltumore akribisch entfernt. Dieses ersparte mir die totale Entfernung der Restniere und den Weg zur Dialyse. Dafür bin ich Herrn Professor Hohenfellner zu großem Dank verpflichtet.
Nach Auffinden zweier weiterer kleiner Metastasen im Restnierengewebe nach einem Jahr erfolgte jetzt die Microwellenfrequenzablation dieser kleinen Herde.

Ich wurde bei allen stationären Behandlungen sowohl bei Anmeldung, Beratung , Therapie und Nachbetreuung immer zuvorkommend, äußerst freundlich, hilfsbereit und sehr fachkompetent betreut.

Bei aller immer wieder vorgetragenen Kritik an der Altbausituation der Klinik oder der Essenversorgung möchte ich darauf hinweisen, dass ich meinen Blick bei einer Erkrankung stets auf die mir angebotene Hilfe, die mir dargebotenen Therapiemöglichkeiten und die fachliche Kompetenz der Ärzte richte. Man wird mir sicher beipflichten, wenn ich meine, dass die Qualität der Essenversorgung nicht Maßstab für die Qualität der Krankheitsbehandlung sein sollte.

Übrigens wird die neue chirurgische Klinik im kommenden Jahr bezugsfertig sein.
Auch leiden das medizinische Fachpersonal genauso wie viele Patienten mittlerweile sehr unter den Unzulänglichkeiten und Folgen vieler politischer Fehlentscheidungen.

1 Kommentar

wolf48 am 16.11.2019

komisch, dass nach jeder negativen Bewertung sofort eine positive folgt...

Schlafplätze wie in einem Flüchtlingsheim

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine professionelle Klinik sieht für uns anders aus!!!
Platzmangel wie im Flüchtlingslager!!! Über das Essen möchten wir erst garnicht berichten. Die Schwestern sind überarbeitet und die orga ist chaotisch.

Die Klinik ist im Tiefschlaf und auf keinen Fall weiterzuempfehlen.

Die weite Reise hier her entpuppt sich als eine Fehlentscheidung
Wir sind enttäuscht so wie viele hier auf dieser Station.

ändern wird sich eh nix... Augen auf bei der Klinik Auswahl.

Sehr schlechtes Zeitplanung!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartebereich bei OP Voruntersuchung Gespräche)
Pro:
Betreuung der Ärzte in der Ambulanz und bei OPs
Kontra:
Zeitplanung bei der OP Vorbereitung/ Gespräche/ Untersuchungen
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stunden langes warten trotz Termin

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Warterei trotz Termin
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Freundin in der kinderwunschklinik! Wir hatten einen Termin um 9:20 und sind nach einer Stunde warten, wieder gegangen! Ohne das wir dran kamen! Das war bereits das zweite mal das wir über eine Stunde warten mussten, trotz Termin! Ich habe mir extra den Vormittag frei genommen!! Das geht gar nicht! Das ist eine Frechheit die nicht zu beschreiben ist! Warum mach ich Termine aus??? Ich hoffe das ich diesen Laden nie wieder betreten muss! Ich bin immernoch so sauer!! Wenn diese Leute mal auf jemand angewiesen sind wünsche ich denen das gleiche!!

2 Kommentare

Tabaluga46 am 30.11.2019

1 Stunde warten?? Ist das schon zuviel? wenn sie schon zweimal einen Termin der Klinik hatten.
Man meckert hier auf hohem Niveau.
Wir sind ganz schön verwöhnt in Deutschland.

  • Alle Kommentare anzeigen

Zweitmeinung zu einer neuerlichen OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine medizinische Behandlung erhalten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, doch, die Damen, die nach 3 Stunden mit dem Servicewagen vorbei kamen!
Kontra:
alles sehr unpersönlich! Keinerlei Entschuldigung oder Info nach so langer Wartezeit.
Krankheitsbild:
OP nach Prostatakarzinom mit Beschädigung eines Harnleiters
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich (Privatpatient) hatte zwei Termine mit dem Prof. telefonisch bzgl. einer Zweitmeinung vereinbart und habe den Professor nie gesehen! Beim ersten Termin war er im OP, (warum vereinbart man Termine, bei denen der Prof. diese Termine gar nicht wahrnehmen kann)?
Wir (meine Frau war immer dabei) hatten dann ein Gespräch mit einem der Oberärzte, kompetent, aber auch nur "Ersatz".
Beim zweiten vereinbarten Termin morgens um 08.00 Uhr war der Prof. auch nicht anwesend. Nach einer Wartezeit von knapp 4 Stunden hat sich wieder ein (neuer) Oberarzt unser angenommen und in Aussicht gestellt, dass er den Prof. nachher mal kurz "abfängt", was aber um 13 Uhr noch nicht der Fall war. Wir sind frustriert nach Hause gefahren und fühlten uns nicht gut aufgehoben. Da drängt sich schon der Verdacht auf, dass nicht der Mensch im Fokus steht sondern....
Das ist keine Basis für eine evtl. bevorstehende OP!!Nie wieder!!

Jederzeit uneingeschränkt wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top im Gesamteindruck!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zeitgenommen, aufgeklärt, vor allem als einer der wenigsten Kliniken, die Angst vor dem Eingriff genommen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit gut betreut!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Optimierungsbedarf bei der Essensplanung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zweibettzimmer, TV, WLAN, hoher Toilettensitz sofort vorhanden)
Pro:
Ärzte, Operateure, Pflegekräfte,Physiotherapie, Zimmer, Ausstattung, Schmerztherapie
Kontra:
Schwachstelle: Abendessen
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose - neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Ärzte-Team!
Meine Entscheidung zur neuen Hüfte habe ich mir nicht leicht gemacht, da ich relativ jung bin und mit einem Wechsel zu rechnen ist.
Ich habe mich in der Klinik von Seiten Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal sehr wohl gefühlt und wurde jederzeit hervorragend betreut.
Wenn auch mal was vom organisatorischen nicht optimal gelaufen ist, wurde stets zum Wohle des Patienten eine Optimale Lösung gefunden.
Jederzeit würde ich mich dort wieder operieren lassen!
Nicht umsonst Kommen die Leute von soweit her für eine Operation!

Prosta Karzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Seht gute Beratung über die verschiedenen Behandlungsmethoden. Es wurde sachlich erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hervorragende medizinische Versorgung.
Kommunikation mit den Ärzten und Pflegepersonal sehr gut.
Auch in der Nachsorge gute Betreuung.

Rundum zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung, Pflegepersonal, Unterbringung Angehöriger auf dem Klinikgelände
Kontra:
Intensivstation sehr eng und hellhörig
Krankheitsbild:
Zyste Pankreas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter wurde im November 2018 aufgrund einer Pankreas-Zyste (erst im Nachhinein klar) eine Whipple - Operation durchgeführt.

Die Beratung vor der Operation hat meinen Eltern sehr gut gefallen, sie sind umfassend und geduldig über alle Möglichkeiten beraten worden und haben ein sicheres Gefühl vor der Operation gehabt.

Die Operation selbst hat länger gedauert, aufgrund einiger unvermeidbarer Komplikationen, jedoch wurde hierauf stets sicher und adäquat reagiert.

Meine Mutter hat sich während der gesamten Zeit der Nachsorge sicher und kompetent behandelt gefühlt.

Die Zimmer waren etwas älter, allerdings hatte meine Mutter als Privatpatientin ein Zwei-Bett-Zimmer mit schönem Blick in den Garten am Ende der Station 2.

Mühsam für meine Mutter war lediglich der leider notwendige einwöchige Aufenthalt auf der Intensivstation der Chirurgie, da sie hier in einem eher kleinen Raum mit zwei weiteren schwer kranken Patienten, abgetrennt lediglich durch Vorhänge, verweilen musste. Meine Mutter hatte ein Bett direkt an der stets offenen Zimmertür und somit nie Ruhe. Inzwischen stet ja ein Umzug der Chirurgie in ein komplett neues Gebäude an (oder ist bereits erfolgt).

Alles in Allem waren wir als Familie sehr zufrieden. Auch wir als Angehörige wurden einwandfrei informiert und behandelt.

TOP-KLINIK

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für die Tagesklinik zum aufwachen aus der Narkose völlig ausreichend)
Pro:
schnelle Terminvergabe, kompetent, freundlich, gut organisiert, stressfrei, hygienisch sauber
Kontra:
bei der Tagesklinik, leider keine Toiletten im Zimmer nur im Flur
Krankheitsbild:
Perianalabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der chirurgischen Ambulanz mit einem Perianalabszess.
Hier hatte ich 3 Termine. Einen Vorbereitungstermin zur OP der 25.09., einen Termin für die OP selbst am 01.10. mit anschließendem Aufenthalt in der Tagesklinik und eine Woche später einen Termin zur Wundkontrolle am 08.10.19
Als ich die Klinik betrat, bekam ich ein gutes Gefühl.
Ärzte die für mich zuständig waren (Anästhesiearzt und der OP-Arzt) waren sehr kompetent und sehr vertauenswürdig. Die Ärzte nahmen sich ausreichend Zeit und gingen auf meine Fragen ein, welches mir ein sehr gutes Gefühl gab, das ich hier sehr gut aufgehoben bin. Das Personal in der Aufnahme und im Funktionsbereich, waren ebenfalls sehr freundlich.
Ein Großes Lob an die Pflegekräfte und das OP-Personal!! Sie fanden immer ein nettes Wort zum Patienten, waren sehr freundlich und halfen wo es nötig war.
Die Stationen die ich durchlaufen bin, haben in mir den Eindruck erweckt, dass hier alles gut organisiert, strukturiert und angenehm ruhig abläuft, welches wiederum dem Patienten ein sicheres Gefühl des gut aufgehoben seins vermittelt.
Deshalb bekommt diese Uni-Klinik Heidelberg von mir 5 Sterne und ich möchte hiermit meine Empfehlung an andere Patienten weitergeben. Umfassende Begleitung durch Angehörige möglich. Es ist eine Topp Klinik!

sehr gute ärztliche Betreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das gesamte Team der Uniklinik von der Augenklinik über die Hämatologie bis zur Onkologie waren sehr gut vernetzt
Kontra:
Krankheitsbild:
non hodgkin Lymphom in der linken Augenhöhle vom Typ eines marginalzonen Lymphoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Wechsel zur Uniklinik Heidelberg wurde bei einer zweiten Biopsie ein bösartiges Lymphom in der linken Augenhöhle festgestellt.
Die Behandlung verlief sehr patientenschonend und war individuell auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Am Ende benötigte ich leider doch noch eine minimale Strahlentherapie, die ich allerdings gut vertragen habe.
Mit der Behandlung und der ärztlichen Beratung war ich sehr zufrieden und möchte mich an dieser Stelle herzlich beim Team der Augenklinik, der Hämatologie und der Onkologie bedanken.
Zur Zeit befinde ich mich in der Nachsorge und das Lymphom ist vollständig entfernt.

Sehr gute Ärzte, freundliches Personal ,.aber unerträgliche Zimmerzustände!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nur mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich bin dem operierenden Arzt sehr dankbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Spielraum aufgrund baulicher Veralterung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu hohe Zimmerbelegung zu laut)
Pro:
Kompetente Ärzte ,freundliches Personal
Kontra:
Keine Ruhe möglich, zu hohe Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion nach Sehnenfadenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am 30.09.19 eine Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt. Dies verdanke ich den Herzklappenspezialisten Dr. S. Mit der Freundlichkeit ,der Hilfsbereitschaft und der Kompetenz des gesamten Personals bin ich sehr zufrieden.
Allerdings befinde ich mich im Moment am Rande eines Nervenzusammenbruchs, da ich eine Infektion hane und das Heparin/Marcumar kann sich erst danach einspielen.
Die Atmosphäre und Möglichkeiten in dieser Klinik sind sehr bescheiden. Es gibt hier in der chirurgischenAbteilung keine Einzelzimmer. ich war bereit dafür zu bezahlen aber es ist baulich nicht möglich. Auf der Intensivstation war ich mit fünf Patienten in einem Raum auf der Wachstation mit vier , nun bin ich mit zwei Patienten in einem Zimmer. Es gibt kaum Ruhe weder Tag noch Nacht. Es ist ein ständiges Gerede , Geschreie Handyklingeln , Gestöhne...
Ich habe heute gefrühstückt währenddessen neben mir einer Stoma Patientin der Beutel ausgeleert wurde. Heute Nacht konnte ich trotz Ohropax nicht schlafen, da eine Zimmergenossin laut schnarchte. dann ist sie auch noch aus dem Bett gefallen und mitten in der Nacht war Bahnhofshöllenlärm!
Natürlich verstehe ich das Patienten ständig behandelt werden müssen, aber es muss auch möglich sein Ruhe zu haben, sonst ist eine Erholung wirklich nicht möglich. Das Personal ist sehr bemüht , allerdings ist durch den Personalnotstand keine Möglichkeit. Jeder hetzt gestresst von einem Punkt zum nächsten.
Ich habe dem Arzt gesagt , dass ich dies nervlich nicht aushalte und mein Krankheitsverlauf so nicht zur Genesung führen kann. Er äußerte Verständnis kann aber an der Situation nichts ändern.
Ich bin verzweifelt und hier gefangen...

Hervorragende Chirurgen, Gebäude und Zimmer nicht zeitgemäß

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hervorragende Chirurgen
Kontra:
Gebäude, Zimmer, Information
Krankheitsbild:
Pankreaskopfkarzinom, metastasiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Diagnose (matastasiertes Pankreaskopfkarzinom)wurde ich als inoperabel eingestuft mit einer Lebenserwartung von 5-9 Monaten. Ich holte mir eine Zweitmeinung bei der Pankreassprechstunde im Uniklinikum Heidelberg, die dies zunächst bestätigten und zu einer Folfirinox Chemotherapie rieten.Nach 12 Zyklen und Einreichung der Untersuchungsergebnisse wurde ich informiert, dass man in Heidelberg nun operieren würde. Prognostizierte Aufenthaltsdauer ca. 3 Wochen, wenn alles gut geht.
Leider ging nicht alles gut und ich verbrachte 10 Wochen im Krankenhaus und wurde aufgrund der Komplikationen 6 mal operiert.Ich verbrachte ca 5 Wochen auf der Intensiv/Beobachtungsstation und den Rest auf der Normalstation.
Ich möchte an dieser Stelle zum Ausdruck bringen, dass ich der Meinung bin, dass ich ohne den Einsatz und das Können der Chirurgen nicht mehr am Leben wäre und auch im Krankenhaus stand ich zeitweise auf der Kippe.
Leider war es kaum möglich, an qualifizierte Informationen zu den Operationen heranzukommen und es kam vor, dass ich von anstehenden Operationen erfuhr, in dem man mir sagte, dass ich kein Frühstück bekäme, weil ich operiert werden sollte :o. Nach einer OP wachte ich auf und hatte einen Beutel am Unterbauch kleben, auf Nachfrage wurde mir gesagt, das sei ein Stoma.Punkt.
Meine Angehörigen wurden kaum informiert (ich lag 450km von zuhause entfernt in der Klinik).
Die Zimmer und das Gebäude sind veraltet, nicht zeitgemäß und wenig renoviert. Es gibt keine Einzelzimmer, nur Mehrbettzimmer, Klo und Dusche auf dem Gang. Ich hatte das "Glück" dass ich mir einen MRSA einfing und dann isoliert in einem Einzelzimmer lag. Ich habe einige traumatische Erlebnisse gehabt, die mich dazu veranlasst haben, dass ich zu der Stomarückverlegung nicht mehr nach Heidelberg gehen werde.
Zusammenfassend kann ich sagen, wenn Sie überleben wollen, gehen Sie dort hin, aber es ist eine verdammt harte Tour.

Urologische Abteilung, wo man auch als operativ tätiger Kollege gut aufgehoben ist.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Exzellentes Team - hohe ärztliche Kompetens - extrem zugewandtes und freundliches Personal
Kontra:
Keinerlei negative Erlebnisse
Krankheitsbild:
Akuter Harnverhalt bei Mittellappen-Syndrom der Prostata - TURP im Verlauf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Exzellente "Rundumversorgung in der Abteilung für Urologie unter Leitung Prof. Dr. Markus Hohenfellner

Äußerst freundliches u. kompetentes Personal im Sekretariat, in der Aufnahme und in der Ambulanz auch bei notfallmäßiger Vorstellung.

Stationärer Aufenthalt - perfekt! Auch bei Wiedervorstellung am 48h nach Entlassung spät am Abend wegen Nachblutung - bei individuell hierfür hohem Risiko (Dauermarkumarisierung u. Bridging) - höchst kompetente und zügige Wiederaufnahme und Therapie. Unterbringung zu diesem Zeitpunkt auf "Normalstation". Dort keinerlei Abstriche gegenüber vorhergegehendem Aufenthalt auf P-Station.

Kompetenz der betreuenden Ärzte/Innen exzellent.

Bin bzw. war selbst operativ tätiger Chirurg in leitender Position. Traue mir daher ein fundiertes Urteil zu.

Alle vorstehenden Einschätzung hatte ich bereits so auch in der Vergangenheit durch von mir in die Abteilung eingwiesene eigene Patienten rückgemeldet bekommen.

Mein persönlicher Aufenthalt und meine aktuellen Erfahrungen in der Klinik, habem alle diese Rückmeldungen voll und ganz bestätigt.

Ich kann die Abteilung unter Leitung von Prof. Markus Hohenfellner und sein gesamtes Team nur loben und weiterempfehlen.

1 Kommentar

Gabrielleros am 06.10.2019

Hallo, danke für Ihren Bericht.
Aber es ist doch selbstverständlich, dass Sie als Kollege nur die besten Erfahrungen gemacht haben...

Einfach nur MEGA diese Klinik!!! :-)

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES!!!
Kontra:
überhaupt nichts
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung/Unfruchtbarkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von dieser Klinik total begeistert. Ich bin dort in Kinderwunschbehandlung und war vorher in einer anderen Kinderwunschklinik. Die Frauenklinik ist einfach nur toll. Die Ärzte und Schwestern sind alle super lieb, sowas habe ich bisher bei Ärzten selten erlebt. In unserer alten Kinderwunschklinik waren die ziemlich arrogant und bestimmend und wir durften nie etwas selbst entscheiden, obwohl es laut Gesetz unser Recht war. Hier in der Frauenklinik war das ganz anders. Die nehmen sich total viel Zeit für einen und man fühlt sich nicht abgefertigt. Die gehen auch auf den Patienten ein und sind nicht aufs Geld aus. In meiner alten Klinik wurde ich falsch behandelt und hatte drei negative ICSIs, trotz ausreichendem Spermiogramm. Dann haben wir in die Uniklinik gewechselt und die haben erst mal noch weitere Untersuchungen gemacht und wir haben gemerkt, dass unsere alte Klinik echt Mist gemacht hat. Eine ICSI wäre gar nicht nötig gewesen, sondern ich hätte nur Immunsupressiva und Intralipid gebraucht. Ich wurde dann plötzlich ohne Hilfe auf natürlichem Wege schwanger, ganz kurz. Aufgrund dessen möchte die Frauenklinik es für 3-4 Zyklen auf natürlichem Wege und ganz leichter Stimulation versuchen, sowie den gesagten Medikamenten. Das finde ich echt Wahnsinn, also positiv gemeint. Die sind eben nicht aufs Geld aus. Das zahlt alles die Krankenkasse und wir hätten soviel Geld und Leid gespart, wenn es plötzlich fast ohne Hilfe klappt. Starten tun wir nächsten Monat. Außerdem bekam ich eine Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung und Eileiterdurchgängigkeitsüberprüfung. Ich hatte sehr viel Angst, aber auch da waren alle super lieb und haben mich mit Smalltalk ganz toll abgelenkt. Ich kann die Klinik jedem nur empfehlen und wir möchten dort auch entbinden, obwohl wir zwei Stunden Anfahrt haben.
Die Ärzte sind sehr kompetent. Bei einer Freundin hat es beim ersten Versuch dort geklappt und hatten vorher in einer anderen Klinik 6 Fehlversuche.

Unbeschreiblich schlecht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ist der Mensch kein Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschrocken über die Missstände dort und dachte mir oft das ist unmöglich was hier passiert. Mein Mann wurde überwiesen mit halbseitiger Lähmung und Verdacht auf Hirntumor. Das Bett war zu kurz bei 197 cm Körpergröße, das Essen wurde abgestellt und es hat ihn niemand geholfen trotz Lähmung. Pflege fand keine statt weder Zähne putzen noch sonst war. Obwohl die Schwester sagte er habe zuwenig Flüssigkeit dauerte es knappe 2 Stunden und mehrmaligem Nachfragen bis was passierte . Die Missstände betreffen auch die Sauberkeit generell . Als es meinem zusehends schlechter ging mussten wir x-mal ins schwesternzimmer gehen um gehört zu werden. Die notklingel sind so platziert das mein Mann und sein bettnachbar gar nicht drankommen könnten.

Insgesamt ist es dort eine Katastrophe.

Das ist einer Uniklinik nicht angemessen.

Exzellent

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (exzellent!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr angemessene Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP wie Pflege exzellent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles hat geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2-Bett-Zimmer mit Terasse und Übergang in den Park)
Pro:
Alle Abläufe super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatacarcinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Urologische Uniklinik Heidelberg: exzellent!
Vor 17 Tagen wurde mir in der urologischen Uniklinik Heidelberg durch Frau Dr. Nyarangi-Dix mit der da Vinci-Operationsmethode die Prostata komplett entfernt. Die Nerven- und Gefäßgeflechte, die die Prostata umgeben, sowie die Lymphknoten wurden erhalten. Es geht mir seit dem Erwachen aus der Narkose sehr gut. Noch am Abend bin ich mit Hilfe das erste Mal aufgestanden. Sehr sinnvoll war die zunächst kontinuierliche Schmerzbehandlung mit Novaminsulfon, so dass Bewegung niemals unangenehm war. Seit 10 Tagen nehme ich keine Schmerzmittel mehr, habe die Beckenbodengymnastik wieder aufgenommen, die ich schon 2 Wochen vor der OP zur Vorbeugung begonnen hatte.
Alle Befürchtungen, die ich hatte, sind verflogen! Ich war immer kontinent, hatte niemals unwillkürlichen Urinabgang, und die Sexualfunktionen regen sich auch schon wieder!
Ein Dankeschön an diese Klinik kann gar nicht groß genug ausfallen. Wie schon bei der Diagnostik so auch bei der gesamten Behandlung waren alle Abläufe koordiniert und professionell, auch unter meinen ärztlichen Augen. Insbesondere möchte ich auch das Team der Station 1 hervorheben: die Behandlung war nicht nur gut, sondern auch durchgehend feinfühlig, hilfsbereit und nett! Und Frau Dr. Nyarangi-Dix werde ich ewig dankbar sein für ihre sehr gute Arbeit.
Gesamturteil: einfach exzellent in allem!

Zweitmeinung zu Therapie Prostat-Karzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Entwürdigende Behandlung eines Ratsuchenden
Krankheitsbild:
Prostat-Karzinom (Gleason 3 +4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Besuch zur Erfragung einer Zweitmeinung. Befund: Prostata-Karzinom im Anfangsstadium Gleason 3 +4.
Terminvereinbarung: 12:00 mit Vorwarnung auf Wartezeit.
Nach 3,5 Std. Wartezeit aufgegeben und die Klinik verlassen. Kurz danach Anruf: Jetzt wären sie dran! Also zurück. Beratung durch sehr engagierte Jung-Assistenzärztin, die bisher allerdings nur assistiert hatte.
Dabei durchaus Details erfahren, die die eigene Entscheidungsfindung unterstützt haben.
Wer eine Zweitmeinung einholt, ist - wie ich - in einem Entscheidungsnotstand. Was für ein Respekt, so jemanden 3,5 Std. warten zu lassen ohne eine Info, wann er mit einem Gespräch rechnen kann. Das ist entwürdigend. Andere um mich herum hatten schon 5 Std. Wartezeit hinter sich. Befürchtung: Hier steht nicht der Betroffene im Fokus, sondern jemand der Cash bringt. Wenn ein Privatpatient 3-4 Std. wartet, dann ist der zu allem Möglichen bereit.
Für mich muss eine Klinik vier Dinge bringen:
° medizinische Kompetenz (kann ich nicht beurteilen)
° hygienische Kompetenz (hierzu keine Befragung nach vorangegangenen Krankenhausaufenthalten); also eher deutscher [lausiger] Standard).
° Patientenorientierung (=Fehlanzeige)
° Kritikfähigkeit + Bereitschaft zur ständigen Verbesserung (Fehlanzeige in Anbetracht ähnlicher Kommentare in der Vergangenheit)

Toll, dass einige Patienten über so positive Behandlungsergebnisse berichten können. Für mich fehlt das so überaus wichtige Vertrauen und die Menschlichkeit. Heidelberg - no go.
[email protected]

Operation an der Leiste Labie - inklusive stationäre Wundversorgung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sauber ordentlich und alles was man benötigt)
Pro:
Seriös kompetent und gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche,
kompetente u ausführliche Untersuchung, Visite und Wundversorgung.

Vertrauenswürdige, einfühlsame und seriöse Operateurin (Oberärztin Frau Dr.D)

Sichere, risikovermindernde genaue Op-Besprechung, Op-Vorbereitung Narkose, Op Ausführung

Auch die Damen vom Service Essen Team sehr freundlich warmherzig und bemüht.

Während des Klinik Aufenthalts freier Heidelberger Zoo Eintritt

Raum der Stille für neue Kraft

Wunde wird der alleinigen Wundheilung für mehrere Wochen überlassen inklusiver Kontrolltermine ,Mit dem Op Ergebnis sehr zufrieden .Noch alles dran...

Nicht in Schönheit sterben, sondern ich will leben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv eines Prostakarzinoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zweitmeinung in 2012 bei Prof. Hohenfellner eingeholt. Empfehlung Beobachtung und Ernährungshinweise. Kein vorschneller Hinweis auf Operation.
12/2013 auf Grund der vorliegenden Daten Entschluss zu einer HIFU, mit der Option, sollte wieder etwas auftreten, dann noch alle Möglichkeiten der Behandlung zu haben. Seit dem regelmäßig Begleitung und medizinischer Rat bei Veränderung der Daten.
05/2019 wurde ein Rezidiv eines Prostatakarzinoms in der Nähe der Samenblase auf Grund einer PSMA PET CT mit anschl. MRT festgestellt. Empfehlung radikale daVinci assistierte Savage Prostatektomie. Auf Grund der vorherigen HIFU war dies eine Operation mit besonderem Schwierigkeitsgrad. Hier fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt, daß die Urologie in der Uniklinik in Heidelberg zu den führenden Institutionen in Europa zählt. Hier werden Operationen in den höchsten Schwierigkeitsgraden durchgeführt. Für mich sind die medizinische Kompetenz, spürbar in der Beratung und in der Folge im Ergebnis der Operation, die wichtigsten und wesentlichsten Punkte. Ob nun ein Fensterrahmen mal ein Anstrich brauchte oder das Essen nicht den neuesten Erkenntnissen entspricht, sind doch absolut zu vernachlässigende Punkte. Die medizinische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand.
Deswegen auch mein Motto "Nicht in Schönheit sterben, sondern ich will leben."
Unter der Leitung von Prof. Hohenfellner und seiner Stellvertreterin Dr. Nyarangi-Dix steht ein Team mit Oberärztin Frau Dr. Schönberg und Frau Himmelsbach und Frau Walter denen ich auf diesem Wege nochmals ausdrücklich Danke sagen möchte.

Sehr schlechte Hygiene und Pflege

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisch ok
Kontra:
Pflege und Hygiene sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 86 Jahre, war für eine Woche nach Entfernung eines Eiterherdes im Kieferbereich stationär in der Kopfklinik. Die ärztliche Versorgung im Fachbereich war in Ordnung. Der stationäre und pflegerische Bereich ist sehr schlecht. Es mangelt extern an Hygiene. Meine Mutter musste eine Woche auf einem verschmutzten Bettlaken liegen. Trotz Bitte um einen Wechsel wurde nichts unternommen. Sie hatte starke Schluckbeschwerden und konnte so nicht genug trinken. Ihrer Bitte um Flüssigkeitszufuhr über den venösen Zugang wurde nicht entsprochen. Sie bekam vom Nachtdienst die Aussage: " wir machen das nicht in der Nacht, da die Patienten dann auf die Toilette müssten" . Diese Ausage ist völlig disqualifizierend. Wenn ein Patient Flüssigkeit wünscht ist dies ihm immer zu gewähren. Dieser Zustand ist nicht zu akzeptieren. Wir müssen diese Erfahrung leider weiter tragen, damit es anderen Patienten vielleicht besser geht. Ich werde mich für eine weitere Behandlung für meine Mutter nach einer anderen Einrichtung umsehen. Meine Mutter kam kränker heim wie es ihr in Vorfeld ging.

Sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vieles, inklusive der Stadt Heidelberg
Kontra:
Wenig.... Der Fisch schmeckt nicht
Krankheitsbild:
Psychosomatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Juni bis August 2019 war ich Patientin der Station Mittscherlich. In diesen acht Wochen habe ich mich wohl, ernstgenommen und gut beraten gefühlt. Besonders viel Glück hatte ich sowohl mit meiner therapeutischen als auch mit meiner körperlichen Ärztin. Die Bezugspflege hat das positive Bild abgerundet. Ich würde jederzeit wieder auf die Station gehen. Natürlich muss man sich auf die Behandlung einlassen, und nicht bei jeder Kleinigkeit meckern. Gesund werden heißt für mich auch, dass daran der Patient gemeinsam mit den Profis arbeiten sollte. Also liebe Leser der Bewertungen, lasst euch nicht von den ewig Unzufriedenen beeindrucken. Kopf hoch und sagt eurer Krankheit den Kampf an. Das Team der Mittscherlich zeigt euch Wege auf...

Tolles Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man ist immer gut umsorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühle mich fachlich gut betreut. Herausragend ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals aller Funktionen.

Dr. Hemmer wirklich ein "Hammer"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hochkompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Restlos zufrieden
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste Mal in meinem Leben (bin gerade 73 Jahre alt geworden) habe ich einen Arzt getroffen, der ohne Umschweife restlos alles auf den Punkt brachte. So zufrieden und glücklich habe ich noch nie in meinem Leben einen Arzt und Krankenhaus verlassen wie am 12.08.2019. Bevor ich total ins Schwärmen verfalle zu Fakten: Fachlich einwandfrei,
einfühlsam, Zeit nehmend (obwohl heutzutage in der Klinik immer alle mit höchster Anspannung und Druck
umgehen müssen) aufbauend, ermunternd und psychologisch ebenfalls kompetend.

Einfach gut versorgt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Team ist bemüht schnell zu helfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Kreislaufkollaps auf dem Heidelberger Schloss,kam ich mit Rettungswagen und Verdacht auf Herzinfarkt in die Klinik. (Cheast pain )
Das gesamte Team war bemüht mich gut zu versorgen,und mir meine Ängste zu nehmen.
Ich schick ein liebes Dankeschön an alle Schwestern und Ärzte.
Die machen ihre Arbeit so gut es möglich ist.
Leider verstehen das nicht alle Patienten dort.
Ach ja Schwester E..
Ich habe inzwischen tief durchgeatnet :)

Phänomenal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Höchstleistung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreastumor/Op nach Whipple
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DANKE
-an das phänomenale OP Team mit und um Prof. Büchler im Pankreaszentrum Heidelberg
-an Frau Dr. Tjaden und viele andere Ärzte für die hervorragende Aufklärung im Vorfeld und während des ganzen stationären Aufenthaltes.
-an das immer freundliche , hochmotivierte und hochkompetente Pflegeteam der Station 2
und an alle viele viele andere Helferlein .....
die es möglich gemacht haben , dass mein Mann 8 Tage nach der 8 stündigen Whipple OP mit einem guten Allgemeinbefinden nach Hause entlassen wurde

Christine

Überzeugen sie sich selbst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Muskelentspannung und Achtsamkeit
Kontra:
ab und zu viel zu viel Freizeit zwischen den Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor meinem Aufenthalt auf der Station Mitscherlich habe ich, wie ich auch von anderen Mitpatientn erfahren habe, den Fehler gemacht mir auf dieser Seite die Bewertungen durchzulesen.
Ich war sehr verunsichert, ob es wirklich der richtige Ort für meine Behandlung dort wäre?
Jetzt nach meiner 8-wöchiger wunderbarer Zeit dort, kann ich nur Allen raten sich selbst von der Qualität, Vielseitigkeit der angeboten Therapien und sehr viel Kompetenz und Empathie fast von dem ganzen Team zu überzeugen. Natürlich Voraussetzung dazu, dass es Jemanden hilft hängt davon ab, ob und wie weit man bereit ist die vorgeschlagen Zeit von 8-Wochen oder sogar mehr für sich zu nutzen. Auch wenn es kein Urlaub ist und man ab 16 Uhr, wo die meisten Therapien vorbei sind sehr müde ist, es lohnt sich eigene Erfahrungen zu machen. Keiner wird zur irgendetwas gezwungen und es gibt immer die Möglichkeit sich zu melden, dass es heute nicht geht aus gesundheitlichen Gruden.
Mir hat es sehr geholfen.
Ich war auf der Station Mitscherlich im Juni-Juli 2019 und habe mich gut behandelt gefüllt.

8 Wochen Aufenthalt im FBZ und es ging mir schlechter denn je!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Ärztliche Behandlung Diagnostik, Umgang, Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den Monaten März und April im FBZ.
Ich kam völlig am Ende dort an und hätte so dringend Hilfe gebraucht. Die ersten Wochen habe ich den Ärzten geschildert wie es mir geht. Ich hab Ihnen mein Vertrauen geschenkt, leider wurde ich nicht ernst genommen.
Nach drei Wochen habe ich langsam verstanden was in dem Laden los war. Ich und meine Mitpatienten hatten jede Woche aufs neue große Angst vor der Visite, weil man immer dachte ohje zu was überreden die mich jetzt wieder, Medikamentenerhöhung oder neue Anforderungen, die ich garnicht leisten kann?
Im FBZ habe ich erlebt, das über den Kopf von dem Patienten hinweg entschieden wird. Es ist keine Zusammenarbeit, wie sich das auf einer guten Station gehört. Man wird wie ein Kind behandelt.
Viele Pfleger haben sich bemüht, dies kann aber leider nicht die Erfahrung der kompetenzlosen Ärzte wieder gut machen, die ich erfahren musste.
Man wird massiv unter Druck gesetzt nach 8 Wochen entlassen zu werden.
Sowohl mein Arzt als auch meine Psychologin kam so gut wie grade von der Uni. Und so jemand ohne jeglicher Praxiserfahrung probiert sich an schwerst depressive Patienten aus?!? Ich versteh die Welt nicht mehr. Meiner Meinung nach ist das verantwortungslos.
Ich habe in der Visite nach den 8 Wochen gesagt, das es mir immer noch sehr schlecht geht (Ich war dort wegen schwerer Depression) und ich wurde trotz immer wieder der Bitte mich auf eine Depressionsstation zu übermitteln entlassen. In meinem Abschlussbericht wurde ich mit einem deutlich verbesserten Zustand beschrieben, obwohl es mir nach meinem Aufenthalt genauso schlecht ging, wenn nicht noch schlechter, da ich völlig überfordert wurde.

Ich war 1 Woche später in der geschlossenen Notaufnahme. Mir ging es dann 3 Wochen schlechter denn je. Ich war wirklich in Gefahr so schlecht ging es mir. Ich dachte ich überlebe das nicht.

Von ganzem Herzen rate ich euch von Mensch zu Mensch: Gebt euer wertvolles VERTRAUEN NICHT ins FBZ, diese Station hat es nicht verdient und wird nicht in eurem Interesse handeln, sondern in ihrem eigenem.

Ps: Ich war nach der Notaufnahme auf der Station Jaspers, die ich sehr weiterempfehlen kann. Dort wurde noch eine Persönlichkeitsstörung entdeckt. Dies untermauert nochmal die schlechte Diagnostik, bzw. die Diagnostik, die bei mir nicht als nötig bewertet wurde.

1 Kommentar

Laurinchen28 am 23.01.2022

Hallo liebe Julie,

Ich habe genau die Erfahrungen gemacht, von denen du auch berichtest. Die Arztberichte werden geschönt wie gut es einem angeblich ging, vor allem nachdem immer weiter die Psychopharmaka raufgedreht worden sind; in Wirklichkeit hat sich der Zustand kontinuierlich verschlechtert.

Ende vom Lied: Berufsunfähigkeit, 18 Stunden Dauer Sedierung durch Medikamente und völlig sinnlos dahin vegetiert Lebensjahre.
Aber es muss natürlich geschrieben werden, dass es dem Patienten besser ging, sonst müsste man sich ja wirklich mit der Leidenssituation des Patienten auseinandersetzen und es nicht dabei belassen, nur die Psychopharmaka raufzudrehen.

Was besonders erschreckend ist, ist das peinliche Verhalten der Klinikdirektorin. Hat mir nach der Drohung, Strafanzeige zu erstatten, ein persönliches Gespräch angeboten, hat in dem Gespräch eingeräumt, dass man mir eine Fehldiagnose gestellt hat(!) und wollte mir das bescheinigen. Hat es aber nie getan und mich dann monatelang nur abgewimmelt und sich nicht mehr gemeldet. Das ist die Professionalität dieser Universitätsklinik.

Nicht nur, dass man unsägliches Leid über die Patienten bringen, nein, man vertuscht danach so gut es geht und fühlt sich nicht mehr zuständig. Mittlerweile muss ich mit anwaltlicher Unterstützung meine Rechte einfordern.

Es gibt gute Ärzte in dieser Klinik, aber viele, und ganz besonders die Klinikdirektorin, sind einfach kriminell. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du künftig in kompetente Hände gerätst. Alles Liebe,Laura

Menschenmögliches wird mit Freude am Beruf getan

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mehr als sehr zufrieden!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberkieferosteomyelitis/ Osteitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sehr, sehr positives berichten. Die Ärzte und das Pflegeteam waren alle sehr freundlich, auf Augenhöhe, haben mir immer alles erklärt, Fragen wurden sehr gut beantwortet. Sie nahmen sich Zeit, obwohl sie immer sehr viel zu arbeiten haben. Sie strahlten Ruhe aus, sodass ich mich sehr gut aufgehoben und in Sicherheit fühlte. Sie sind Meister ihres Faches. Eindeutige Spitzenmedizin Deutschlandweit/Europaweit. Ich werde weiter auch laufend nachuntersucht, dass gibt mir weiterhin auch Sicherheit, dafür fahre ich gerne 400 km, hin und zurück. Herzlichen Dank an meine Behandler.

Uniklinik - Krankenhaus oder Amt? Hier werden Sie nicht geholfen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab kein Pro
Kontra:
Arrogante Ärzte und Angestellte die keine Zeit haben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Neurologie in die Uniklinik HD geschickt.
Dort wurden wir von 11 bis 16 Uhr von Abteilung zu Abteilung geschickt. Wir wurden jedes Mal mit den Worten "wir sind hier nicht zuständig" abgewiesen. Es schien mir ein Amt und kein Krankenhaus zu sein. Menschenleben sind den Ärzten und Mitarbeitern egal. Der Höhepunkt des Tages war, als 2 Annahmestellen sich darum gestritten haben, wer ihn denn jetzt annimmt. Am Ende sind wir gegangen. Ohne Behandlung. Die Uniklinik sollte sich schämen!

Dem Arzt fehlte das entsprechende Wissen und die Menschlichkeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Länge Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Beratung bezüglich einer Therapie meines Prostatakrebses. Nachdem ich meine Beschwerden dem Assistenzarzt geschildert hatte, fragte er mich wie alt ich wäre. Als ich ihm sagte dass ich 81 Jahre bin, sagte er, in dem Alter macht man nichts mehr. Man wartet einfach ab ---
Auf meine Fragen wie mir noch zu helfen waere, lautete seine Antwort . Fragen sie ihren Urologen. Darauf verschwand er um mir ein Rezept für eine Hormontherapie auszustellen. Das Rezept wurde mir von einer Helferin gebracht. Er gab sich nicht die Mühe ade zu sagen

Neonantologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Mama und Kind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde auf Grund von Anpassungsstörungen in die Fips und nachher auf die Neonatologie verlegt. Da wir direkt einen Vergleich zu einer anderen Klinik in Heidelberg hatten, wo die Mama des Kindes noch stationär war, konnten wir direkt einen subjektiven Vergleich für uns anstellen:
Zur Verteidigung soll gesagt werden, dass das Zeitmanagement zur Betreuung von Babys eine entscheidende Bedeutung hat.
Dabei haben wir den Eindruck bekommen, dass diese in der Uniklinik eine untergeordnete Rolle spielt. ( um nicht zu sagen vernachlässigt wirkt)
Folgen hatte dies zu aller erst beim Personal, natürlich mehr in der Neonantologie als in der Fips (Kleinkind-Intensivstation), da ist der Betreuungsschlüssel natürlich höher. Das fast ausschließlich sehr junge Personal war bemüht aber oft überfordert. Mit wenigen Ausnahmen merkte man den Schwester oder Auszubildenden an, dass sie wenn sie schon mal da waren, eigentlich schon wieder weiter mussten. Zwischenfragen und ein persönlicher Umgang mit meist noch unsicheren Müttern und Vätern kommt da viel zu kurz.
Bei Anfragen medizinischer Art, z.B wenn der Venen-Zugang angeschwollen ist, und es den Eindruck macht, dass das Medikament nicht in die Vene sondern ins umliegende Gewebe geflossen ist, muss man sich keine Illusionen machen schnell eine Antwort zu bekommen. Einen halben Tag später nach dem Schichtwechsel kann man dann aber Glück haben, das sich jemand dem Problem annimmt. Über die festen Essenszeiten möchte mich nicht äußern.
Das es auch anders geht haben wir in der anderen Klinik erfahren. Danke dafür!
Je länger man in der Uniklinik war, desto größer wurde der Eindruck, dass man nur eine Nummer war und diese so schnell wie möglich abgefrühstückt werden soll. Das aller Beste jedoch kam zum Schluss. Es wurde morgens bei der Visite gesagt, dass wir heute im Laufe des Tages die Klinik verlassen dürften. Die Uhrzeit würde uns noch bekannt gegeben. Halb zehn kam dann die Schwester und sagte das mein Sohn und meine Freundin das Zimmer in einer halben Stunde verlassen müssten. Eine halbe Std. später wurde das Bett aus dem Zimmer gefahren und meine Freundin mit Kind auf dem Arm auf den Stuhl gesetzt. 5 Minuten später wurde die nächste Familie ins Zimmer gebracht.
Eine Situation die gar nicht notwendig war, da das Zimmer nebenan Komplet frei war. Unmöglich, sobald man als Patient kein Geld mehr bringt, wird abgeschoben. Wie Kapitalgesteuert kann man als Management sein

Never ever

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei alten Menschen sind OP's offenbar nicht so wichtig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben kaum Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht beurteilbar, da noch nicht operiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird immer nur vertröstet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Die Pfleger und Pflegerinnen sind überwiegend freundlich
Kontra:
Es gibt nur den Patienten, nicht den Menschen in dieser Mühle
Krankheitsbild:
Kniegelenkimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur für Menschen mit Gleichmut und Geduld!
Meine Mutter, 88 Jahre, sollte nach zwei Knie-OPs wegen eine multiresistenten Keims am 04.06. ein neues Kniegelenk bekommen. Deshalb sollte sie am 03.06. zur stationären Aufnahme um 10 Uhr in der Klinik sein, was sie auch war. Dann wurden recht zügig in der Ambulanz Blut und Urin genommen. Die Untersuchung dauerte dann allerdings bis weit nach Mittag.
Dazwischen erfuhren wir, dass der OP-Termin auf den 06.06. verlegt worden war.
Nachdem ich als Sohn dann etwas laut wurde, kam es zu einem Gespräch mit der Internistin und der Anästhesistin - beide sehr nett und freundlich - und dann hieß es wieder warten.
Die Begründung für die OP-Verlegung wurde nachgereicht, nachdem die Urinuntersuchung vorlag. Ein Harnwegsinfekt.
Ein Arzt mit hellseherischen Fähigkeiten, der den Termin verschoben hatte!
Dann hieß es wieder Warten auf das Gespräch mit dem Oberarzt, das dann gegen 15.30 Uhr stattfand. Immerhin drei Sätze, verbunden mit dem Hinweis, dass das Knie drei Wochen zuvor von dem mit anwesenden behandelnden Arzt punktiert worden war und die Entzündungswerte daher nicht vom Knie gekommen sein können.
Um 16.00 Uhr auf Station, Zimmer noch nicht geräumt.
Um 17.30 Uhr endlich im Bett.

Der Termin vom 06.06. wurde dann wegen des Harnwegsinfektes auf den 11.06. verschoben.
Am 10.06. gegen 18.00 Uhr wurde meiner Mutter dann mitgeteilt, dass sie nicht auf dem OP-Plan steht.
Heute morgen dann erfuhr sie, dass sie am 13.06. auf dem Plan stehe.

Eine Geschichte die hoffentlich Hilft ein kleines Bild zu bekommen...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Im Grunde hatten statt 10 Wochen mir auch die typischen 8 gereicht..Ich habe viel lernen können aber mehr durch Mitpatienten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Medizinisch wurde mir nicht viel geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wunderschönes Wohnen im neuen Teil der Klinik)
Pro:
Patientenzusammenhalt, viel Freizeit in einer wunderschöne Stadt, Körpertherapie, Medizinstudenten in der Nachtschicht,
Kontra:
Donnerstag ist Visitentag viel warten und nichts zu tun, Organisation könnte ausgereifter sein, Essen, Therapeuten, Pflegepersonal, Verhalten gegenüber Patienten,
Krankheitsbild:
Borderline, Traumata
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 auf der Station Mitscherlich und dort war ich 10 Wochen Stationär aufgenommen.. Ich habe den Umzug vom alten ins neue Gebäude mit gemacht und muss sagen das diese anders geregelt hätte werden sollen 3 Wochen waren so schon mal ohne Sinn und Zweck.

Die Unterstützung der Mitpartieneten war sehr eng und das hat es oft nicht leicht gemacht oft fühlte man sich dann vom Pflegepersonal verlassen, da niemand auffindbar ist.

Ich muss auch sagen das ich Glück mit meiner Betreutenpflegerin hatte sehr freundlich und verständnisvoll.. aber sehr oft im Urlaub. Hatte das Pech das sehr viel ausfiel wegen Urlaub des Therapeuten, Krankheit der Ersatztherapeutin und des Umzugs.. den Oberarzt hab ich in meinen 10 Wochen Aufenthalt auch nur 2 mal gesehen bei der Visite..
Ich muss sagen dem Personal kann ich soweit nicht Positives abfinden.. außer 2 Ausnahmen.. Ich hab in diesen 10 Wochen viel mit gemacht schlimme Dinge. Patienten die sich selbst verletzten und traumatisch in den Gruppengesprächen reagieren, nicht nachvollziehbare Wutausbrüche anderer.

Ich muss gestehen es hat mich heranwachsen lasse aber ich möchte noch mal sagen das man vom Personal völlig allein gelassen wird..

dafür wurde mir selbst eine erfundene Liebesgeschichte mit einem Mitpatienten nachgesagt, dieser würde dann auch rausgeschmissen. Da sind sie dan doch sehr konsequent. Wertvolle Gespräche gingen beim Therapeuten deswegen verloren weil er immer wieder nachgehakt was da genau vor sich ging und ein " da ist nichts" wurde nicht geglaubt.

Ich denke wirklich Kranke mit schweren Physischen Problemen sollten die Station meiden zu viele Tricker und zu oft ist man auf sich selbst gestellt. Auch werden nur Patienten die am lautesten herumbrüllen beachtet werden. Wobei die, die still sind viel mehr die Aufmerksamkeit bräuchten.

Beschwerde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwester im op
Kontra:
Die Schwestern auf Stadion
Krankheitsbild:
Mandel Entfernung (TE)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das menschliche bleibt in der hno klinik voll auf der Strecke.. Die Ärzte kommen auch rüber als hätten sie keine Lust zu arbeiten. Ich habe mich hier gar nicht aufgehoben und wohl gefühlt.. Es sind so unsympathische Leute auf der hno Station. Am Tag von der op hat es dann geheißen wir sollen um 10 Uhr da sein. und man darf ja 2 Stunden vorher nichts mehr trinken.. dann habe ich mal mein Freund fragen geschickt wann ich dran komm dann hat es nur geheißen es dauert noch so eine Stunde. des war aber auch schon halb 12. nach dem ich aus den op wieder auf das Zimmer gekommen bin habe ich Mittagessen bekommen nach einer mandelentfernung bekommt man gleich nach dem op, Kartoffeln mit buttergemüse wenn eh nichts runter geht. und man nur Schmerzen hat. also ich bin nicht wirklich aufgehoben gewesen. und würde die klinik auch nicht weiter empfehlen.. ich bin so froh das ich jetzt nach Hause darf..

Mühe allein genügt nicht!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mühe gut, Aufklärung unvollständig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Cooperationsmangel mit Patient + Ärzten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Starke Nebenwirkungen + Nierenversagen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (OK)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unbequeme Wartesaal)
Pro:
Ein Teil der Ärzte und Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Ein Arzt uneinfühlsam, interärztliche organisatorische Fehler
Krankheitsbild:
Gesicht Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gürtelrose im Gesicht. u.a. durch Kortison geschwächtes Immunsystem. Stationär aufgenommen, freundliches Personal. Nach 3 Tagen toxisches Nierenversagen - Interaktion der Medikamente.
Überführung in die Nephrologie. Nach insg. 12 Tagen entlassen. Ausgelaugt, Hohe Bl. Druck, brennende, betäubte Gesichtshälfte.
Wiedervorstellung in der Hautklinik-Ambulanz. Warum ich keine Schmerzmittel nehme, herrscht mich der untersuchende Arzt an, steht doch im Brief, ich SOLL MITDENKEN!, nachdem ich erwähnt habe, dass es nicht in der Medikationsliste von der Klinik steht.
Mir wurde von keinem Arzt erklärt, dass mit den Schmerzen im Gesicht gemeint sind alle Missempfindungen wogegen ich die Schmerzmittel nehmen sollte, damit ich womöglich mein leben lang nicht unter den Gesichtstaubheiten leiden muss.
Ich fand diesen Arzt menschlich inkompetent, unempathisch. Ca. 99% der "Nachuntersuchung" schrieb er etwas in sein PC. Ich bekam anschließend ein Rezept gegen Schmerzen.

Gute Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Junge und kompetente Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebennieren Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles bestens

Gute Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit ,angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Kleinwuchs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 13.3.19 wegen Verdacht auf Kleinwuchs in der Endokrinologie.Wir wurden an der Rezeption freundlich empfangen und hatten dann 30/35 Minuten Wartezeit.Nach 30 Minuten wurde ich aufgerufen ,und es wurden Untersuchungen wie:messen,wiegen,kopfumang und so weiter gemacht.(Dies wurde von einer schwerster gemacht)Nach ein paar Minuten kann dann auch schon der Arzt rein.Er begrüße mich,und hat mich dann nach verschiedenen Beschwerden gefragt und diese in den Computer eingegeben.Dannach wurde ich von dem Arzt nochmal von Kopf bis Fuß untersucht.Mir wurde Blut abgenommen und ich musste auch Urin abgeben.Wir werden jetzt auf die Ergebnisse warten.Im großen und ganzen ist dort eine angenehme Atmosphäre,auch die Ausstattung -sprich Zimmer und Innen/außengebäude ist sehr modern .

Wenn der Arzt nicht zuhört

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Leben stand massiv auf dem Spiel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Oberärztin hörte mir nicht zu, die Diagnose war mit meiner Ausführung nicht stimmig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung, nur die verbale Verharmlosung meiner Symptome)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Terminvergabe und Terminverlauf war aus Verwaltungssicht ok, Personal (Ärztin ausgenommen) sehr höflich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War ok)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Rasante Abwicklung, schneller Rauswurf aus dem Arztzimmer
Krankheitsbild:
Subependymom mit vollständiger Ausfüllung des vierten Ventrikels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2018 hatte ich einen Termin im NCT mit dem Verdacht auf Subependymom. Der "Zufallsfund" sei nicht zwingend behandelbar, ich soll meine Symptome bei Fachärzten untersuchen lassen. (Inkontinenz, Sichtfeldeinschränkung, Magenprobleme, Gleichgewichtsstörungen, Persönlichkeitsstörungen)

Die Oberärztin jagte mich nach 8 Minuten wieder aus dem Zimmer. Ich suchte Psychologie, Kardiologie, Urologie und Augenarzt auf, mit dem Ergebnis, dass organisch alles ok seit. Die Kardiologie benötigte für eine weitere Behandlung die Bescheinigung des NCT, dass keine OP vorgesehen ist. (Vergabe von Blutverdünnern). Nach vier Monaten (die Symptome waren mittlerweile stärker) habe ich daher einen Folgetermin vereinbart.

Die Oberärztin empfing mich mürrisch und machte mir nach ca 5 Minuten klar, dass Sie mich in den kommenden 6 Monaten nicht mehr sehen will. Wäre auch nicht gegangen, da wäre ich nicht mehr am Leben gewesen.

Ich holte mir beim Klinikdirektor der Darmstädter Neurochirurgie eine Zweitmeinung. Dieser fackelte nicht lange, sprach sich mit dem Radiologen seines Vertrauens ab und operierte 2 Wochen später.

In einer 9 Stunden OP entnahm er ein Sub-Ependymom, welches die 10fache Größe der auf dem MRT Bild ersichtlichen Raumanforderung aufwies. Zudem lagen im Tumorbett noch zwei 3cm große Tumore. Mit mehreren Phasen Bradykardie und höchst vorsichtiger Präparation überlebte ich knapp diesen monströsen Eingriff. Der ehemalige Heidelberger Operateur hat mir das Leben gerettet.

Die Oberärztin aus Heidelberg hat meinen Tod in Kauf genommen, weil Sie keine Zeit hatte, mir zuzuhören.

Ich habe Ihr schon zweimal seitdem eine Nachricht zukommen lassen. Ich hätte gerne eine Erklärung.

Ihr Stolz oder Ihre Naivität, aber auch die Überheblichkeit lassen eine Antwort leider nicht zu.

Schade auch, Grüße nach Heidelberg, vom Ehemann, Papa, Opa und Pädagoge, der sehr gerne weiterlebt.

Frau Oberärztin, ich schreibe zur Zeit ein Buch, sie spielen die Hauptrolle, Glückwunsch!

1 Kommentar

curasana am 05.04.2019

Ich kann dies alles nur bestätigen und wir waren dort als Privatpatient.

Beste Entscheidung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Respekt vor dem Pflegepersonal
Kontra:
Essen...geht garnicht
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin super zufrieden wie die OP verlaufen ist. Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen. Ich würde von Dr.Reiner operiert den ich nur empfehlen kann.ich würde mich in Schlierbach wieder operieren lassen. Das Pflegepersonsal war super, selbst im stress waren sie immer sehr freundlich....

Pankreas-Sprechstunde: Ich bin zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt, freundliches Personal
Kontra:
Die Gebäude wirken alt und heruntergekommen
Krankheitsbild:
Pankreas-Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Ultraschall-Diagnose einer Pankreas-Zyste (IPMN) habe ich mich in den letzten Wochen bei verschiedenen deutschen Kliniken vorgestellt: In den Unikliniken Jena und Leipzig, im Pankreas-Zentrum Dresden und am Europäischen Pankreas-Zentrum in Heidelberg.
Ich habe mich in Heidelberg in der Pankreas-Sprechstunde am besten aufgehoben gefühlt, auch wenn der erste Eindruck des Klinikgebäudes im Gegensatz zu den Neubauten in Leipzig und Jena negativ war. Ich dachte: Hoffentlich sehen die OP-Säle nicht genauso alt aus, sonst würde ich mich hier auf keinen Fall unters Messer legen wollen. Inzwischen bin ich anderer Meinung: Der Arzt hat sich in der Sprechstunde viel Zeit für mich und meinen Mann genommen, hat alles ausführlich erklärt, seine Argumentation wirkte schlüssig, Heidelberg hat klare Kriterien, ab wann operiert wird, das wirkt vertrauenserweckend, auf eine spätere, ängstliche Rückversicherungs-E-Mail von mir reagierte er sofort. Und vor allem: Heidelberg würde eine viel schonendere OP-Methode anwenden als die anderen Kliniken. Oft wird hier kritisiert: Die Ärzte sind für Rückfragen und telefonisch kaum erreichbar. Aber das habe ich in anderen Kliniken schon schlimmer erlebt und in Heidelberg gerade nicht - und scheint mir leider situationsabhängig zu sein. Die Pankreas-Sprechstunde verlief routiniert: Die Schwester am Empfang nahm meine Unterlagen entgegen und meinte, ich hätte jetzt eine Stunde freie Zeit, ein Arzt schaut sich alles an, dann folgte das Gespräch, Blutentnahme und danach noch einmal ein aktuelles Ultraschall. So viel Mühe haben sich die Ärzte in Jena und Leipzig nicht gemacht - die schauten meine mitgebrachten MRT-Bilder sofort an und entschieden nach drei Blicken: OP und gut. Auch das Dresdner Pankreas-Zentrum hat sich viel Zeit gelassen und kam wie die Heidelberger zum Schluss: Warten und beobachten. Aber von allen machten die Heidelberger den besten Eindruck auf uns: routiniert, kompetent und ich hatte das Gefühl, sie wissen, wovon sie reden und sehen so etwas nicht zum ersten Mal in der Woche.

A pleasent stay

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kidney cancer
Erfahrungsbericht:

I have been here for the past 15 days, the Treatment from every department especially the Professor were outstanding, they treated me very well with care, it feels like everyone working here loves their Jobs and I have been treated with the upmost care, to the Point in which that it feels like I am at home.

3 mal zur Termin gefahren und wieder nichts gemacht was soll das denn?.

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde ohne konkrete Behandung nach wartezeit nach Hause geschickt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist ja keiner da für untersuchung entweder nicht da oder Not OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundiche Begrüßung und Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für längere Wartezeiten bessere Sitzgarnietur bereitstellen)
Pro:
Fällt mir nicht ein bei 3 Termin jedesmal wegen Not OP s keine Zeit!!! Und nicht da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Termin für Augen OP ,OP Faden entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Hausarzt Überweisung bekommen weil ich beschwerden an meiner rechten Auge hatte, ( wurde in Heidelberg Operiert 18.28.2018 OP-Faden kürzen von der OP vor 14 Jahren hatte sich nicht abgelöst!)
Januar ging nicht bekam Termin anfang Februar, Zur Termin Februar hingefahren
bekam ich von den Unfreundlichen Empfang nach Untersuchung der Auge das ich auf den Professor warten sollte, nach 7 Stunden Wartezeit wird mir mitgeteilt das der Professor doch nicht kommen kann brauche neuen Termin
Heute wieder zur Termin gefahren von Professor prüfen lassen wegen OP, bekomme ich nach der Augenkontrolle mit das der Professor Heute nicht mehr
kommen wird hat sich kurz vor 8.00Uhr krank gemeldet, ein anderer Artz wurde
abgelehnt weil die nicht zur verfügung stehen würden haufe Arbeit kein Zeit.

Wer bezahlt mir die ganze Kosten für hin und rückfahrt?
Bekomme ich überhaupt ein Professor wieder wenn ich am 01.04.19 zur Termin erscheine das alles nur wegen einer OP Termin,

Ich bekomme fast das Gefühl das ich bei der Kilinik als Patient nicht richtig ernst genommen werde. , muss mann ein Privat Patient sein das einem geholfen wird ??

Habe auch ein Beschwerdebrief abgegeben.

Neonatologie Neugeborener

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr Moderne Gerätschaften und Überwachungsmonitore)
Pro:
Ein großes Lob an die Schwestern die eine gewissenhafte Arbeit tätigen
Kontra:
Uniklinik - Ein großes Labyrint
Krankheitsbild:
erhöhte Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Neonatologie

Im Juni 2018 kam unser Sohn in Heppenheim auf die Welt, einen Tag später musste er Nachts wegen Erhöhter Entzündungswerte sofort nach Heidelberg in die Neonatologie verlegt werden.
Die Notärztin die aus Heidelberg kam war sehr freundlich, Gewissenhaft, Beruhigend und erklärte meiner Frau und mir die Situation.
In Heidelberg angekommen mussten wir erst einmal suchen wo sich die Neonatologie befindet.
An der Pforte bedankte sich die Mitarbeiterin das wir gekommen sind da Sie keine Daten hatte über unseren Sohn, sondern das er zuerst versorgt wurde, was mich erfreute, Gesundheit vor Bürokratie.
Auf der Neonatologie angekommen wurden wir sehr nett empfangen und uns wurde alles erklärt, meine Frau durfte bei unserem Sohn bleiben, jedoch wurde darauf hingewiesen das Sie sich selbst versorgen muss, da ´sich die Abteilung um die Kinder kümmern muss, was nach dem Anblick der ganzen Monitore und Gerätschaften mehr als verständlich war. In den folgenden Tagen bekam ich einen kleinen Einblick in die Arbeit der Schwestern, und unser kleiner wurde sehr gut versorgt. Einen Hut ziehe ich vor der damaligen Nachtschwester, die sich die Zeit genommen hat und meiner Frau alles mit Stillen zu erklären und Ihr die Station erklärte. Alles in allem kann ich nur positiv berichten, auch der Arzt erkläre in Ruhe alles. Die Negativen Berichte hier gaben mir Anlass unsere Erfahrung zu schreiben, denn ich denke speziell in dieser Abteilung sind es Einzelfälle die man nicht mit einer Bewertung über einen Kamm schären kann.

Kaum zu glauben aber wahr

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Blasenhochstand, Flüssigkeitsmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.02.19 wurde durch unseren Hausarzt bei meinem Vater ( Alter- 90 Jahre) ein Blasenhochstand und ein Flüssigkeitsmangel diagnostiziert. Wie mit dem Hausarzt besprochen sollte er zuerst in die Urologische Abteilung der Chirurgie Heidelberg zum entleeren der Blase kommen und danach in die Medizinische um dem Körper über Infusionen Flüssigkeit zuzuführen. Nach setzen eines Katheters in der Urologischen kam er um ca. 14:00 Uhr in die Medizinische. Auf meine Anfragen über den weiteren Behandlungsablauf wurde ich immer auf noch austehende Untersuchungen hingewiesen und gebeten im Wartebereich zu warten.
Nach ca. 3 Stunden Wartezeit erhielt ich einen Anruf eines wildfremden Mannes dem die Hilflosigkeit meines Vaters aufgefallen war, der total verwirrt im Rollstuhl am Eingangsbereich der Urologischen stand und er nicht wisse wo sich sein Sohn befindet. Was war passiert ? Die Medizinische setzte meinen Vater ohne irgendwelche Behandlungsmaßnahmen (Infusionen/Flüssigkeitsmangel) durchgeführt zu haben in ein Taxi und lies ihn wieder in die Urologische fahren. Der Taxifahrer stellte ihn am Eingangsbereich ab, das wars. Während ich in der Medizinischen im Wartebereich saß und immer noch auf meinen Vater wartete. Die in der Urologischen (Chirurgie) wurden erst durch Nachfragen des hilfsbereiten fremden Mannes auf meinen Vater aufmerksam.
Bei meinem Eintreffen in der Urologischen konnte zuerst niemand sagen wo sich mein Vater befindet. Erst nach mehreren Telefonaten habe ich erfahren , dass er wieder in der Urologischen Notaufnahme stand und keiner eigentlich wusste warum.
Diesen Vorfall werden weder Ich noch mein Vater jemals vergessen.
Das ist nur der erste Teil, die Bewertung der Urologischen erfolgt gesondert.

1 Kommentar

patfeed am 11.03.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie hinsichtlich der Ablauforganisation und der Betreuung Ihres Vaters in der Klinik Anlass zu Kritik sehen.

Gerne würden wir den Vorgang aufarbeiten und bitten Sie daher um Kontaktaufnahme mit uns. Diese kann unter der Email-Adresse: [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Beschwerden über Operation und Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weichteilsarkom re.leiste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Vater wurde am 25.01.2019 in Heidelberg operiert. Mein Vater ist gesetzlich versichert, wir haben aber extra gesagt dass er von Chefarzt operiert werden soll. Für den Op-Tag haben wir eine Kostenvoranschlag erhalten 12.500 Euro. Wir haben mehrmals über Chefarzt gefragt , ob er vor dem OP kommt und sich vorstellt oder uns informationen gibt. Dass hat er nicht gemacht , wir haben der Chef gar nicht gesehen, auch nicht vor dem OP oder auch nach der OP. Wir wissen auch nicht ob mein Vater wirklich von Chef operiert worden ist, also nirgends wo steht dass Chef den Op durchgeführt hat. Also die OP-Wunde sieht auch nicht professionell aus , wurde nicht richtig genäht. Er war auf chirurgische Klinik auf Station 4 gelegen. Vor dem Operation habe ich eine grüne Zettel erhalten dass ich meine Nummer schreiben soll , wenn er Op-Tag aus dem Operation raus kommt dass die uns anrufen und uns Bescheid geben dass ihm gut geht. Er wurde 25.01.2019 um 7:30 uhr zur OP gefahren worden. Und wir haben bis 16:00 uhr über mein Vater nicht gehört. Ich habe mehrmals an den Pflegekräften gefragt, die haben uns gesagt, sie haben auf grüne Zettel ihre Nummer aufgeschrieben sie werden angerufen, ich habe gebeten dass die OP-raum anrufen , das haben die auch nicht gemacht. Als mein Vater auf Station kommt, sagte zu uns dass er 12:30 uhr wach war umd das er mehrmals gesagt hat rufen sie meine Familie und geben sie Bescheid , umd die haben die aufwachraum haben gesagt, die haben schon Bescheid gegeben. Das haben sie aber nicht gemacht. Nach der Operation kommt kein Arzt auf Station, dass die uns über Operation Bescheid geben können, wie der Operation gelaufen ist. Wir haben bei der Aufnahme gesagt , dass mein Vater Moslem ist und kein Schweinfleisch isst. Trotzdem wurde das nicht geachtet , zum Mittagsessen hat er nudeln mit schweinhackfleisch gegessen!!Also großen und ganzen waren wir nicht zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen

Absolut empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unseren wundervollen Sohn Henry J. J. vor drei Wochen im Universitätsklinikum Heidelberg zur Welt gebracht. Von der Betreuung im Pränatalzentrum, über die Betreuung im Kreißsaal bzw. im OP bis hin zur Geburtshilflichen Station sind wir überaus begeistert. Das Universitätsklinikum überzeugt nicht nur mit einer hervorragenden fachlichen Expertise, sondern auch mit besonderer Aufmerksamkeit und Freundlichkeit.
Wir können die Universitäts-Frauenklinik nur empfehlen.

UNBEDINGT AUF FACHARZT BESTEHEN!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Bei seltener Krankheit bitte keine unerfahrene AIP!
Krankheitsbild:
Lichen Sclerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Terminanfragen unbedingt nach Facharzt fragen!
Meine 35jährige Tochter leidet seit ca. 10 Jahren an Lichen Sclerose Genitalis, eine seltene, genetisch bedingte Hautkrankheit, in diesem Fall im Genitalbereich. Diese Krankheit verursacht schlimme Schmerzen und belastet auch die Psyche. Kaum einer kennt sich damit aus. Gerade deswegen habe ich meine Tochter 3 Std. gefahren, damit sie in der Frauenklinik untersucht werden, zwecks weiterem Behandlungsplan, dies auf Anraten der Ärzte an unserem Wohnort.
Stattdessen war der ganze Spuk in 10 min. vorüber. Eine junge Assistenzärztin, ohne jegliches Einfühlungsvermögen, zweifelte zum einen die Krankheit an (obwohl die Diagnose gesichert ist), zum anderen ging sie während der Untersuchung sehr grob vor und zeigte sich von meiner Tochter sehr angewidert. Die junge Ärztin war stattdessen nicht nur von sich selbst, sondern auch davon überzeugt, das meine Tochter eine Pilzinfektion habe. Zum Glück kam dann ein Professor hinzu, der diese Diagnosestellung nicht teilte und die Lichen Krankheit bestätigte. Leider musste er nach gefühlten wenigen Sekunden,aufgrund eines Anrufs wieder davon eilen.
Fazit: Meiner Tochter, die so viel Hoffnung in diesen Termin gesetzt hatte, ging es nach dem Termin schlechter als vorher.
MEINE BITTE: Junge AIP'ler(innen) besser schulen in punkto Empathie, dazu motivieren das sie ihre Schwächen zugeben und bei Überforderung sich an Kollegen mit mehr Erfahrung wenden, bzw. hinzu ziehen, statt sowohl physisch als auch psychisch grob mit der Patientin umzugehen.
Diese "Ärztin" muss noch viel lernen. Man kann nur hoffen das die Klinik diese Zeilen ernst nimmt und solche inkompetenten Mitarbeiter/innen nicht länger ohne Aufsicht auf Patienten los lässt.

Unterlassene Hilfeleistung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleinkind mit starkem Juckreiz wollte man nicht anschauen. Es wurde immer wieder erwähnt es sei kein Notfall (W'ende) und man solle einen Termin in der Sprechstund machen. Das kleine Mädchen kann nachts nicht schlafen ( starker Juckreiz) und weint nur. Ärztin wurde gebeten die Haut bitte auf Milben zu untersuchen, was dann genervt gemacht wurde. Es gab ein Rezept mit einer Salbe , wo keine Apotheke im Rhein-Neckar-Kreis hatte. Die nette Apothekerin schüttelt den Kopf, da es sich um eine Creme handelt was selten verschrieben wird.
Also die Klinik ist nicht empfelenswert!!!

Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Kinder waren im vergangenen Jahr stationär in der Neonatologie aufgenommen. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen war das Verhalten der Schwestern und Ärzte unmöglich. Wir wurden nicht über Entscheidungen der Ärzte unsere Kinder betreffend informiert, Arztgespräche außerhalb der Visite waren nicht möglich, wenn überhaupt bekam man von verschiedenen Ärzten komplett widersprüchliche Aussagen. Der Umgang mit uns war stellenweise sehr herablassend, was in einer solchen Situation einfach garnicht geht.

Bis zum heutigen Tage haben wir keine Kenntnisse über Untersuchungen und Ergebnisse aus dieser Zeit. Am Ende wurde die Situation so unerträglich, dass wir unsere Kinder auf eigene Verantwortung entlassen haben, um sie bei Bedarf in einer anderen Kinderklinik unterzubringen.

Heute steht für uns fest, dass wir dieses Krankenhaus nie wieder betreten und sämtlichen Leuten ebenfalls davon abraten werden.

1 Kommentar

patfeed am 08.02.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Es ist uns wichtig Ihre Kritikpunkte aufzuarbeiten. Falls Sie nach wie vor Informations- und Aufklärungsbedarf haben, sind wir gerne bereit Sie bei der Terminvereinbarung zu unterstützen.

Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere personenbezogene Daten zukommen lassen würden. Es wäre dann auch möglich Ihnen noch ausstehende Untersuchungsergebnisse zukommen zu lassen.

Wenden Sie sich bitte an folgende Email-Adresse:

[email protected]

Vielen Dank!

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Station von Weizäcker - absolut nicht zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme ist die Sozialarbeiterin, die wirklich einen klasse Job macht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich schon viele Jahre an einer Essstörung leide, habe ich schon zahlreiche stationäre Therapien gemacht. Nach meiner Zeit auf der Station von Weizäcker kann ich jedoch behaupten, dass die dortige Behandlung mit sehr großem Abstand die schlechteste innerhalb meiner Erfahrungen in den letzten 20 Jahren war.

Der Fokus liegt mehr oder weniger ausschließlich auf dem Körpergewicht bzw. der Gewichtszunahme. Wie es einem wirklich geht, interessiert kaum. Um das Gewicht in die Höhe zu treiben, herrschen dort drastische Rahmenbedingungen. Schafft man die vorgeschriebenen 800 g an Gewichtszunahme pro Woche nicht, folgt eine Bestrafung. Nimmt man ab, folgt eine doppelte Bestrafung. Standardmäßig wird beispielsw. als Bestrafung der Ausgang gekürzt oder ganz gestrichen. Schafft man dagegen die 800 g, wird man "belohnt". Beispielsweise darf man dann am Tag 15 min innerh. des Klinikgeländes nach draußen. (Jedem straffälligen Häftling steht Hofgang zu ...) Das Personal versteht leider nicht, dass diese Vorgehensweise demütigend ist geschweige denn, dass man auch Kraftquellen braucht, um die Behandlung durchzuhalten. Fragt man nach dem Sinn dieses Behandlungskonzeptes, bekommt man vom Oberarzt nur eine Antwort: "Darüber können wir nicht diskutieren!"

Generell hält das Personal stur an den Regeln fest, teilweise auch regelrecht unsinnig! Wie bitte soll man 800 g bis kommende Woche zunehmen, wenn man Entwässerungstabletten bekommt? Spricht man solche Dinge an, bekommt man immer nur die Standart-Antwort: Das sind hier halt die Rahmenbedingungen!

Die Klinik beruft sich auf "langjährige Erfolge". Hier frage ich mich, ob es sich auch um wirklich nachhaltige Erfolge handelt, denn leider wird fast ausschließlich das Gewicht und nicht der Patient behandelt. Der Therapieplan ist echt verdammt dürftig! Vor Wochen fragte ich, ob ich einen Einblick in die Studien zu diesen "langjährigen Erfolgen" haben könne. Man versprach mir dies ... ich fragte nochmal ... bis heute ist nichts geschehen.

Nicht zufriedenstellend Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden Möglichkeiten des Eingriffs erläutert und von diesen würde auf jeden Fall etwas gemacht was im nachhineinnicht stimmte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es Bestandt keine Möglichkeit innerhalb von 5 Tagen nach der OP mit dem Operateur ein Gespräch zu führen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten bei Vorgespräch Anesthesie u. EKG man hätte dem Patienten mitteilen können das er eine Wartezeit von ca. 2 Stunden hat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr gut und immer hilfsbereit
Kontra:
8 Std. Wartezeit am Tag der Aufnahme bis es zu einen Arztgespräch kam und auch die Wartezeit bis Iich ein Zimmer hatte war unmöglich da ich nicht als Privatpatient angemeldet wurde
Krankheitsbild:
Tumor an der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operationsteam ok. Nachsorge auf der Station vom Pflegepersonal zufriedenstellend. Aber die Möglichkeit mit dem Operateur war innerhalb von 5 Tagen auf der Station nicht möglich anscheinend überbelastet auf nach Nachfrage bei der Stationsärztin würde man immer vertröstet und nach 5 Tagen wurde ich mit Schmerzen entlassen.Also eine vernünftige Nachsorge hat nicht stattgefunden.

Fehlerhafte Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Empfang nett und zuvorkommend)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergiebehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Empfehlung: Bei Allergiethemen dreimal fragen ob sie hier richtig sind.

Ich wurde zu einer Wespenallergie-Desensibilisierung in die Allergiesprechstunde der HNO-Klinik einbestellt, nur um dort mitgeteilt zu bekommen, dass bei Wespenallergien die Dermatologie zuständig sei und ich mich dort um eine neuen Termin für eine Allergieberatung kümmern muss.

Gute Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Wenig schlechtes
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war gut. Der Hausmeister des Services hat genervt und meinen Sohn gestört. Siehe weitere Berichte vieler anderer Patienten.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der von Weizsäcker ist sehr schlecht. Niemand hörte zu oder machte sich Mal ein eigenes Bild von den Symptomen. Diese wurden komplett ignoriert. Eine hatte schon alles falsch aufgenommen und niemand hat sich die Mühe gemacht, auf meinen Versuch vieles richtig zu stellen, einzugehen. Da man dem Blödsinn mehr glaubte, als mir, war der Aufenthalt unnötig. Auch das Angebot von denen, auch nach der Entlassung sind wir für sie da, ist Quatsch. Niemand reagiert auf meine Anfragen. Leider glauben andere dem Quatsch mehr als mir. Deshalb komme ich nicht weiter.
Obwohl ich zu 90% behindert bin und auch die Kennzeichen AG, G und B habe, habe ich keinerlei Hilfe bekommen. Bei allem musste ich zusehen, wie ich alleine zurecht komme. Hat niemanden interessiert. Auch wurden mir Arztgespräche verweigert. Obwohl das eigentlich auch egal war, da der stur bei seiner Meinung blieb, obwohl ein Blick in die Unterlagen gereicht hätte, um so einiges richtig zu stellen. Aber dann hätte der eingestehen müssen, das eine Kollegin Scheiße gebaut hat. Es ist nicht alles Psyche, wie die meinen.
Ich habe das Gefühl, das ich da weg bin und niemand von denen weiß wie es mir wirklich geht.
Es gab nur eine, die zu hörte. Aber die wird mit keinem Wort in dem Bericht erwähnt. Warum?
Ich kann die nicht weiter empfehlen und ärgere mich immer noch, überhaupt da gewesen zu sein.

Bei Komplikationen katastrophales Management

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Pfleger hat ganz toll mitgedacht und gut gehandelt
Kontra:
Assistenzärzte entscheiden gegen besseres Wissen, weil " von oben" dies oder jenes angeordnet wurde
Krankheitsbild:
Prostatektomie nach daVinci
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihr OP-Termin verschoben wurde, horchen Sie auf dem Flur, ob russisch oder arabisch gesprochen wird.
Nierensteine können Sie in HD behandeln lassen. Bei größeren Eingriffen überlegen Sie es sich gut. Keine adäquate Aufklärung, nur vom Assistenten Vorlesen des Formulars. Fragen werden abgebügelt. Der Hinweis auf relevante Vorbefunde nutzt wenig. Bei Komplikationen keine Erklärungen und katastrophales Management. In dieser Situation hatte der Diensthabenden keine Ahnung von der Medizin jenseits der Urologie, der Oberarzt kommt am nächsten Tag. Lebensrettend: Sich verlegen lassen.

abwertender Umgang mit Patienten

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand gar nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wurde nie in die Klinik eingeladen)
Pro:
nichts
Kontra:
offensichtliches Desinteresse, fehlende Empathie
Krankheitsbild:
seltene Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht nicht um die Rheumaklinik, sondern um das Zentrum für seltene Erkrankungen, was aber in der Liste nicht aufgeführt ist.
Ich bin vor ca 1 1/2 Jahren erkrankt. Auch nach 3 wöchigem stationären Aufenthalt und sehr weitreichender Diagnostik bin ich bis heute ohne Diagnose. Nachdem meine Unterlagen schließlich über ein halbes Jahr in Marburg waren, bis man mir mitgeteilt hat, dass sie dort Wartezeiten von über 2 Jahren haben, habe ich mich hoffnungsvoll an Heidelberg gewandt, da ich vom Internetauftritt und auch nach telefonischer Anfrage einen guten Eindruck hatte. Mir wurde versprochen, dass es hier "nicht so lange" dauern würde. Gleichzeitig musste ich versprechen, dass ich meine Unterlagen sonst nirgendwohin schicke, da es viel Arbeit bedeuten würde, sich mit einem Fall auseinanderzusetzen und diese nicht umsonst sein sollte.
Das ist nun wieder über 7 Monate her. Auf wiederholte Nachfragen bekam ich nur ausweichende Antworten. Anfang August haben sie dann tatsächlich mal bei meinem Hausarzt angerufen und gefragt, ob ich tatsächlich ( noch ) krank sei.... Das ist bis jetzt alles. Mir geht es mittlerweile so schlecht, dass ich zeitweise nicht mehr laufen, geschweige denn, meinen Beruf wieder ausüben kann. Meine Existenz wird zerstört. Aber offensichtlich ist mein Fall nicht interessant genug. Das Zentrum beschäftigt sich dann ( wenn überhaupt ) mit Unterlagen, die mittlerweile fast 1 1/2 Jahre alt sind und offenbar interessiert niemanden der Mensch, der dahinter steht und wie es dem inzwischen geht. Patientenkontakt ist offensichtlich nicht vonnöten.
Ich bin wahnsinnig enttäuscht und wütend,wenn ich bedenke, wie viel Zeit ich dadurch verschenkt habe.
Natürlich ist mir bewusst, dass viele Menschen krank sind und es viele Anfragen gibt, aber dann darf man keine Versprechungen machen und auch nicht verlangen, dass die Patienten sich nicht auch an anderen Kliniken Rat suchen

Stadion B2

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von der Praktikantin bis zur Schwester/Krankenpfleger sehr hilfsbereit
Kontra:
Das Essen war einfach zu fad
Krankheitsbild:
Rektumcarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur gutes Berichten.Top motiviertes Personal,von der Putzfrau bis zur Schwester/Krankenpfleger.Immer nett und Hilfsbereit.Nahmen sich Zeit alle Fragen ausführlich zu beantworten.
Auch das Ärzteteam war immer ansprechbar.Da würde ich mir aber wünschen das manche Entscheidungen schneller getroffen werden und nicht erst abgewartet wird.
Aus den Gesprächen (mit dem Personal)hörte man aber schon heraus das es wünschenswert wäre wenn es auf der Station mehr Personal geben würde.
Das Essen war typisch Krankenhaus,seeeeeehr fad,lach.

Alles im allem würde ich die Uniklinik HD weiterempfehlen

Jederzeit wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung und OP verliefen ohne Probleme, Termine wurden immer eingehalten, auch im stressigen Arbeitstag.
Ärzte und vor allem Pflegekräfte immer ansprechbar und hilfsbereit.

Hervorragende Betreuung während einer natürlichen Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang mit dem Baby, super Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Frauenklinik jeder Schwangeren Frau empfehlen! Ich wollte nach Möglichkeit gerne eine natürliche Geburt ohne große Eingriffe und fühlte mich jederzeit sehr gut betreut.
Nach einem ersten CTG wurde ich direkt in den Kreißsaal gebracht, wo meinem Mann noch ein Kaffee angeboten wurde (super!) und ich nach meiner Vorstellung der Geburt gefragt wurde (Kreißsaalbett, Gebärposition, Schmerzmittel etc). Das habe ich alles als sehr angenehm empfunden.

Im Kreißsaal hatten wir unsere Ruhe, da wir gut zurecht kamen. Als ich gemerkt habe, dass es langsam losgeht, habe ich die Hebamme gerufen. Trotz Schichtwechsel kam sie sofort und blieb dann auch bis zur Geburt bei uns. Sie hat mich ganz prima angefeuert und mir super kompetent geholfen. Ich hatte den Eindruck, dass sie viel Zeit hatte, was ich super finde! Geburtsverletzungen hatte ich keine nennenswerten.

Nach der Geburt konnten wir ganz lange mit dem Baby kuscheln bis die U1 im Kreißsaal durchgeführt wurde.

Hervorragend organisiert ist auch die Bettensituation: Das Krankenbett steht einfach schon im Kreißsaal bereit, sodass man nach der Geburt vom Kreißsaalbett ins normale Bett wechseln kann, auf dem man dann nach einigen Stunden auf die Station geschoben wird. Das ist in anderen Krankenhäusern nicht so.

Die Wochenbettstation fand ich auch gut. Ich war die erste Nacht allein, obwohl ich ein Zweibettzimmer angegeben hatte (danke!) und habe mir dann ein Zimmer geteilt. Bei Fragen war immer jemand da, aber insgesamt war es ruhig.

Besonders hervorragend fand ich neben der großartigen Betreuung unter der Geburt den liebevollen Umgang mit meinem Baby!

Ich kann die Frauenklinik nur jeder Frau empfehlen!

Ärzte haben hier bei mir sehr gute Arbeit geleistet.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft - Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Mai 2018 habe ich hier ein künstliches Hüftgelenk bekommen. Heute nach 6 Monate kann ich sagen, sehr gute Arbeit der Ärzte. Mit dem Klinikaufenthalt war ich zufrieden. Essen,Zimmer und Pflegepersonal in Ordnung. Kann diese Klinik mit gutem Gewissen empfehlen.

OP sehr gut , Nachsorge unwürdig

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Keine Meinung da nicht Patient)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlecht informiert bei Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Patientenzimmer alt und eng)
Pro:
ärzliche Diagnostik und OP Team
Kontra:
Situation auf Station 8 Räumlichkeiten nicht Zeitgemäß
Krankheitsbild:
Herz ByPass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach reichlicher Reflexion und etwas Abstand, muss ich leider feststellen das der Zustand der Station 8 den Ruf des Klinikum Heidelberg nicht gerecht wird.
Mein Vater hatte ein schwere Bypass Op.Er wurde meines erachtens zu früh auf normal Station gelegt. Da dort die Pflege und Überwachung nicht optimal war hatte man ihn dann doch wieder auf Zwischen Intensive verlegt. Dort konnte ich als Besucher problemlos hineinmarschiern ( mit Begleitung der Schwester ) ohne Desinfektion der Hände, Mundschutz etc. ) Dort alles sehr beengt nur mit Vorhänge abgeteilt, vier Patienten auf engstem Raum.
Am nächsten Tag dann wieder auf normal Station. 3 Bett Zimmer, Toiletten auf dem Gang wie vor 30 Jahre. Waschen nur mit Mineralwasser da das Wasser aus dem Waschbecken nit geeignet ist.
Mein Vater wurde 3 Tage nicht gewaschen geschweige denn das Bett neu bezogen. Löcher im Bettzeug so Groß wie ein Euro Münze. Eineinhalb Tage lang auf die Verlegung in eine andere Klinik warten müssen.
Eineinhalb Stunden dann sitzend transportiert worden. In der anderen Klinik ( Partnerklinik Uni Heidelberg ) nochmals eine Stunde im Rollstuhl in ein Nebenzimmer geschoben bis bdas Bett frei war.
So etwas finde ich extrem Schade in einem so reichen Land wie Deutschland. So behandelt kann man nicht wirklich gut genesen.
Ich hoffe Sie sind daran um solche Dinge in Zukunft besser zu lösen!!!

stationäre Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
habe mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nahtaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 06.11.2018 wurde ich an einem Nahtaneurysma operiert.
Ich kann nur sagen das ich mehr als zufrieden war. Das Ärzteteam hatte für jede Frage ein offenes Ohr und die Station 9 war super freundlich. Ich kann die Klinik nur empfehlen, vielen Dank MfG Helga Lellig

Sehr gute Klinik für Neurochirugie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik, mit sehr kompetenten und menschlichen Ärzten und Pflegern.

So geht man nicht mit Patienten um!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da komme viele Vorfälle zusammen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Manche Ärzte sind eine Zumutung. Kommen ins Zimmer gestürmt und beglückwünschen meine Bettnachbarin zum gelungenen Stuhlgang. Ich hatte Besuch, wie unangenehm!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4Bett Zimmer, Toilette und Duschen auf dem Flur für alle)
Pro:
Gute Versorgung auf Station 2
Kontra:
Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Pankreas OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2015 an der Bauchspeicheldrüse operiert. Es gab einige Komplikationen, mir wurden Stents eingesetzt. Alle Ärzte waren sehr bemüht, manche waren richtig gut und menschlich. Das Pflegepersonal auf Station 2 war sehr gut!!! Habe fünf Wochen dort verbracht.
Das Essen konnte man sich aussuchen, allerdings mußte ich oft nüchtern bleiben und wenn ich essen durfte, kam das falsche Essen. Hatte einen Verdacht auf innere Blutungen und mußte ohne Begleitung mit meinem Infussionsständer in der Hand zum CT gehen.Meine Stententfernung und alle weiteren Kontrollen habe ich in dieser Klinik machen lassen. Nun wurde mir eine Woche vor meinem nächsten (5.) Termin ein Brief geschickt und mir mitgeteilt, dass ab sofort kein MRT mehr gemacht wird. Nun wird nur noch ein Ultraschall gemacht und es gibt das übliche Gespräch und die Blutabnahme. Gibt es nur noch das Sparprogramm?
Ich finde, es ist eine Frechheit, dem Patienten so etwas eine Woche vor dem Termin, der schon seit einem Jahr fest ist, mitzuteilen. Das hätte man mit mir in der nächsten Woche nach einem MRT besprechen können.
So geht man nicht mit Patienten um!
Aber der nächste Brief der Stiftung kommt bestimmt!!
Ich spende nicht mehr!

Immer wieder das Beste

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreas-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach etwas mehr als 1 Jahr und einige OPs später - insgesamt sind es 16 - schreibe ich erneut hier eine Bewertung.
Mein LG liegt seit Samstag erneut auf Station 2 der Chirurgie - nachdem er 1 Nacht auf der Inneren/Onkologie "drüben" war, die absolut keine Ahnung von seinem "Bauch" hatten, völlig überfordert waren und dies auch in aller Deutlichkeit zum Ausdruck brachten - sowohl Pflegekräfte als auch die Stationsärztin. Es mangelte selbst am Verbandsmaterial - nicht zu glauben in einer Uniklinik. Dank an dieser Stelle Dr. N., der zum VW kam und meinen LG "rüber" holte - Gott sei Dank! Hier auf Station 2 kennt ihn jeder, Frau OÄ Dr. A. und das gesamte Personal ist in bekannter Art und Weise hilfsbereit, kompetent, freundlich, geduldig und sehr sehr bemüht!!!
Besonders sei zu erwähnen, dass Dank der Wundexperten innerhalb kürzester Zeit große Erfolge zu verzeichnen sind.
Es ist für uns, während dieser langen Krankheitsgeschichte mit den vielen OPs, immer mit viel Sicherheit verbunden, dort behandelt und betreut zu werden - DANKE!!!

Pflegepersonal maximal unfreundlich/absolute Kathastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche kompetente Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal Vollkathastrophe
Krankheitsbild:
Neurologischen Komplikationen nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (Lungenkrebs mit neurologischen Komplikationen nach Chemotherapie, verstorben dann im Spätsommer) befand sich im Frühsommer 2017 dort mehrere Wochen in Behandlung.

Unsere Erfahrung mit den Ärzten war sehr positiv, diese waren freundlich, empathisch und nahmen sich sehr viel Zeit.

Das Pflegepersonal war aber durchweg eine Katastrophe (leider auch ohne Ausnahme). Mein Vater wurde extrem unfreundlich und barsch behandelt, so dass er sich nicht mehr getraut hat, nach irgendetwas zu fragen/bitten.... Uns als Angehörigen hat es fast das Herz gebrochen, zu sehen, wie mein Vater dort unter der Unfreundlichkeit des Pflegepersonals gelitten hat. Freundlichkeit (oder auch nur "normale" zwischenmenschliche Umgangsformen) wurden eigentlich nur praktiziert, wenn Ärzte in der Nähe waren und es mitbekommen haben.....

Das es auch ganz anders geht haben wir im Anschluss in der Thorax-Klinik in HD erlebt, wo wirklich von den Ärzten bis zum Pflegepersonal die Betreuung einfach nur optimal und perfekt war (anders kann man es einfach nicht ausdrücken......).

Voll und ganz zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisiert mit fast keinen Wartezeiten-
Sehr freundliches, hilfsbereites Klinikpersonal.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben

Grenzüberschreitender Therapeut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Therapeut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen furchtbaren, lauten, grenzüberschreitenden Einzeltherapeuten, der mir nicht zuhörte, dafür aber schon ohne Gespräch wusste was ich denke und was los sei. Das, was der wusste, passte dann halt nicht so zur Realität.

Dafür machte er Behauptungen und Versprechungen wie er meine Probleme sehe mit denen ich mich wohl verstanden fühlen sollte. Kam immer raus, er versteht es doch nicht.

Er kam jede Therapiestunde zu spät, ließ mich warten und telefonierte im Gespräch.

Er hatte offensichtlich kein Interesse, log aber rum, wie viel Spaß ihm das mit mir gemacht habe. Als ich ihn auslachte, sagte glaube ich nicht, hatte er kein Interesse die Begründung zu hören.
Als ich sagte, mit dem Abschied von ihm habe ich keine Probleme wirkte er verletzt.

Wenn ich Nein zu etwas sagte, drängte er später wieder, dass ich etwas tue, was schlecht für mich ist. Obwohl ich zu Beginn sagte, dass ich Grenzen setzen üben möchte und das brauche. Er belehrte mich dass das nicht so sei, was falsch war.
Falsche Empathie, über Grenzen gehen und darauf bedacht als stark dazustehen.

Sein Interesse lag daran dominant zu sein und nichts dafür zu leisten - ich war egal und nicht ernstgenommen. Seine Deutungen wirkten niveaulos und vorschnell, was neues habe ich nicht gelernt.

Ich hab irgendwann irgendwelche Gefühle produziert, weil ich Zuviel Angst hatte weiter die Probleme mit ihm zu thematisieren. Fühlte sich an, als gäbe ich mich tlw auf.
Der hat das voll geglaubt. Über mich habe ich dabei Null erfahren.

Ich habe ihm gesagt ich will nicht dass er so viel redet, er änderte nichts, gab mir die Schuld daran, weil er das deutlicher brauche. Darauf kam der ohne dass ich sagte dass er nichts geändert hat.

Er lehrte abstruse Theorien, nach denen Gespräche wie Seilziehen seien und er deswegen nicht anders könne. Fachlich auch sonst sehr oberflächlich.

Der vollidiot ist jetzt weg.
Viel Unterstützung gab es von den übrigen Kollegen nicht, daher Finger weg von dieser Klinik.

Qualität auf hohem Niveau

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Krankenschwestern, Physiothrapeuten und Stationshelfer alle zusammen erste Klasse
Kontra:
Essen/Verpflegung mangelhaft
Krankheitsbild:
Knie-Tep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Grund weswegen ich diese Bewertung schreibe ist folgender:
Ich habe mich gefragt warum eine solche Klinik nur durchschnittliche Bewertungen
erhält, bis ich auf die Lösung gekommen bin. Ich denke 95% der Menschen die eine gute Erfahrung gemacht haben, machen sich nicht die Mühe etwas zu bewerten, ich eingeschlossen. Dann finden sich einige wenige, die alles kritisieren und folglich kommt so etwas zu Stande.
Außerdem verstehe ich nicht wie die Verpflegung bei jemandem ausschlaggebend für die Bewertung oder Auswahl des Krankenhauses sein kann.
Über die Uniklinik Heidelberg Orthopädie kann ich vom ersten Telefongespräch bis zur Entlassung nur das Beste erzählen. Außnahme Essen, aber trotzdem eine klare 1 und Empfehlung!

Die erste Adresse in Heidelberg für eine sichere und natürliche Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auf die Wünsche der Schwangeren wird immer eingegangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun mein drittes Kind an der Frauenklinik Heidelberg (2 davon in dem neuen Bau im Neuenheimer Feld) bekommen und es war wieder eine tolle natürliche Geburt !!! Ich verstehe nicht, warum einige hier unzufrieden sind oder sich für die Uniklinik erst bei Vorhandensein von irgendwelchen Komplikationen entscheiden. Dabei ist es auch ein toller Ort für eine natürliche interventionsarme Geburt! Es gibt auf der Website der Klinik Formulare, die man vor der Geburt ausdrucken und ausfüllen kann und drin seine ganzen Wünsche zur Geburt äußern kann. Die Hebammen richteten sich bei meiner Geburt sehr stark nach meinen Wünschen (z.B. Wahl der Schmerzmittel, das Auspulsieren der Nabelschnur, Geburtspositionen usw.). Die modernen Kreissäle mit der neuesten Ausstattung sind soviel ich weiß in Heidelberg nur in der Frauenklinik vorhanden. Ich hatte bei allen 3 Geburten super nette Hebammen und Hebammenschülerinen bei mir im Kreissaal, die immer für mich da waren und mir ein gutes und sicheres Gefühl vermittelt haben. Ich durfte mein Kind nach der Geburt lange bei mir behalten und kuscheln bevor die U1 gemacht wurde, was für mich sehr wichtig war.
Auf der Station darf man auch viel mitentscheiden, z.B. man darf das Kind überall zu allen Untersuchungen mitbegleiten, so dass man genau weiß, was beim Kind gerade gemacht wird. Meine Zimmernachbarin hat eine kompetente Stillberatung bekommen, da es bei ihr mit dem Stillen nicht gleicht geklappt hat.
Ich würde die Frauenklinik jeder Frau empfehlen, die eine sichere Geburt sich wünscht, die aber so natürlich wie möglich sein soll.

zur Geburt jederzeit wieder hin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
viele Hebammen und Hebammenschülerinnen, wenig Intervention
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus Sicherheitsgründen für die Uniklinik entschieden. Geburt wurde eingeleitet, gute Aufklärung, ständig waren Hebammen oder hebammenschülerinnen ansprechbar und fragten nach. Ich durfte vieles entscheiden, mir wurde vieles überlassen, Hilfe und SChmerzmittel gab es, sobald ich danach fragte.
Auf Dammschnitt etc. wurde verzichtet, obwohl ich es mir gewünscht hätte. Gute, schnelle und schmerzfrie Versorgung der Geburtsverletzung.
Dananch lange Kuschelzeit noch im Kreißsaal.
AUf Wöchnerinnen-Station viel RUhe, bei Problemen und Fargen kam immer gleich jemand, ansonsten wurde man nicht unnötig genervt.

Gutes OP/VTS Team. Station 8 jedoch katastrophal!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP Verlauf ok. Aufenthalt auf Station 8 katastrophal!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer sind in einem desolaten Zustand!)
Pro:
Gutes OP/VTS Team
Kontra:
Station 8/Assistenzarzt Dr. W & Team
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 2018 in der Chirurgischen Klinik Heidelberg für 2 komplexe onkologische Eingriffe. Die Operationen und die sich direkt daran anschließende Pflege auf der VTS bzw. Intensivstation waren der Situation angemessen.

Jedoch war der nachfolgende Aufenthalt auf der Normalstation (Station 8) schlichtweg katastrophal: Der dortige Assistenz- bzw. Stationsarzt (Dr. W) ist hochgradig inkompetent und hat mich mit einer für mich folgenschweren Fehldiagnose konfrontiert und keine Bereitschaft signalisiert (trotz erheblicher Zweifel) diese zu re-validieren. Hierdurch war meine Lebensqualität unnötigerweise für Monate stark eingeschränkt. Im Nachgang konnte die Fehldiagnose durch einen Facharzt entkräftet werden und das eigentliche Problem wurde identifiziert.

Der von Dr. W verfasste Arztbrief enthielt initial zahlreiche Fehler, war schlampig verfasst und es bedurfte im Nachgang zahlreicher Korrekturen.

Die täglichen pflegerischen Maßnahmen beschränkten sich auf die Erfassung schlichter Indikatoren (Temperatur, Blutdruck, Sauerstoffkonzentration, Puls) und der Bereitstellung des ungenießbaren Essens. Daneben war mein Aufenthalt auf Station 8 durch eine erschreckende Empathielosigkeit (insbesondere durch Dr. W aber auch dem Pflegepersonal) gezeichnet. Auch meine Angehörigen wurden weder angemessen informiert noch adäquat behandelt.

Insgesamt eine fürchterliche Erfahrung!

Menschlich tw. noch Entwicklungsbedarf, sachlich ok.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ok, aber Setting mit mehreren unbekannten Personen unangenehm)
Pro:
Recht schnelle Untersuchung ohne Voranmeldung
Kontra:
Empathie und Höflichkeit tw. unzureichend
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam kurz nachdem festgestellt worden war, dass meine Schwangerschaft nicht intakt verläuft während einer Fehlgeburt zur Kontrolle. Aufgerufen wurde ich freundlich. Im Untersuchungsraum befand sich dann eine größere Gruppe von Personen, die sich mir weder namentlich noch in ihrer Funktion vorstellten. Ohne Begrüßung wurde die Anamnese barsch und ohne erkennbare Empathie, fast ärgerlich erhoben. Meine ambulante Fachärztin wurde indirekt kritisiert, dies aber auf Nachfrage nicht erläutert. Die Ultraschall-Untersuchung führte eine andere Person durch, es war etwas schmerzhaft aber ok, sachlich erschien es mir kompetent. Während der Untersuchung unterhielten sich die anwesenden Personen, mir war nie ganz klar, wann ich angesprochen, wann über mich und wann über ganz anderes gesprochen wurde. Der Befund wurde nach einiger Zeit auf Nachfrage mitgeteilt. Nach dem Umkleiden war die (nehme ich an leitende) Ärztin verschwunden ohne sich verabschiedet zu haben. Die andere Ärztin (?) ging aber dann noch freundlich auf Fragen ein und verabschiedete mich.

Rücksicht und Respekt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Wege, die man zu gehen hat, sind nicht ganz klar)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die medizinische Betreuung
Kontra:
Sozialverhalten von Patienten, Besuchern, Personal
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinischen Leistungen sind hervorragend und wir sind sehr dankbar, dass es diese Einrichtung gibt, die meine Frau nun schon mehrmals gerettet hat,
ABER es gibt ein auffälliges soziales Problem: Respekt und Rücksicht bleiben oft auf der Strecke:
1. Stellen Sie sich vor, Sie präsentieren sich nach der Diagnose Brustkrebs auf Ebene 99 zu den voroperativen Gesprächen. Sie sitzen in einem Wartebereich (bis zu 4 Stunden, trotz Termin - war wohl Mittagspause-) und lesen "Wiese" . Dies steht an der hübsch gestalteten Wand, vor der Sie sitzen. Es müsste allerdings besser "Truppenübungsplatz" heißen, denn gegenüber der Anästhesie befinden sich die Umkleiden für das med. Personal. Selbiges lässt die Türen dauernd ins Schloss fallen - rums, rums... ich zählte in der oben genannten Wartezeit ca. 100 "Schläge" - rums !Auch andere Wartende hielten sich über die ständig schlagenden Türen auf. Bei aller Begeisterung und jugendlichen Dynamik: die Türen haben Türklinken, die Hausmeister könnten mit einfachen Mitteln Stopper anbringen !! - rums
2.Nicht zuletzt die hohe Migration bringt es mit sich, dass Patienten und Besucher nicht wissen, wie man sich in Deutschland im Krankenhaus benimmt - hier täte ein kleiner Führer not, der es erklärt ! (in deutsch, türkisch, arabisch). So grüßt man den anderen, wenn man ein Zimmer betritt, man stolpert auch nicht einfach hinein, wenn klinisches Personal seine wertvolle lebenserhaltende Arbeit verrichtet, man spricht nicht stundenlang laut mit seinen Angehörigen, man bleibt nicht bis nachts im Krankenzimmer, telefoniert nicht bis spät nachts laut auf der Intensivstation, (dort haben Mobiltelefone nichts verloren) denn es sind ja noch andere Kranke da, die dringend schlafen müssten - man lebt nicht nur sich - vor allem nicht im KRANKENhaus. Feste Regeln wären dringend notwendig, um das Verhalten den hervorragenden medizinischen Leistungen zumindest anzunähern ! Hier tut sich noch ein Abgrund auf ! - Eine Aufgabe, der sich die Klinikverwaltung dringend annehmen sollte, denn mit Medizin hat dies nichts zu tun !

sehr sehr lange Wartezeiten!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte nun auch Erfahrungen zur Kopfklinik sammeln, zuerst war ich in der Notaufnahme und musste knapp 1,5 Stunden warten bis ich aufgerufen wurde.

Diagnose:

Loch im Trommelfell, nach Hörtest und bestätigter Hörminderung wurde das Loch Ambulant abgedeckt und Geschient.

Sofortige Wiedervorstellung bei Verschlechterung des jetzigen Zustands, leider musste ich mich Wiedervorstellen nachdem ich extrem starke Druck-Stechschmerzennach dem Aufstehen morgens hatte (Kopfschmerzen)und auf meiner Bettmatratze dann die Schienung gefunden hatte.

Wiedervorstellung (nicht in der Notaufnahme) in der HNO - Ambulanz.

Wartezeit 2Std. bis zum Aufruf.

Sekret wurde abgesaugt und das Loch mit Zigarettenpapier abgedeckt.


Ich bekam einen Termin zur Nachkontrolle, solle aber dennoch sofort wiederkommen, wenn ich eine Verschlechterung des aktuellen Hörvermögens merke.


Mir lief, nach dieser Behandlung Sekret Eimerweise aus dem Ohr das Hörempfinden hat sich wenig aber dennoch verschlechtert.
Aber zwecks der immensen Wartezeiten und weil der Termin 2 Tage später war bin ich nicht noch einmal hingegangen ich hatte auch keine Schmerzen.


Dann kam der Kontrolltermin:

Ich meldete mich an alles In Ordnung sie werden aufgerufen..........
Ich saß mit Termin 1h 45min im Wartebereich und Leute die nach mir gekommen sind wurden seltsamster Weise vor mir aufgerufen.
Irgendwann bin ich zur Anmeldung und fragte ob ich den irgendwie wie vergessen worden seie???

Es wurde im System nachgeschaut und verneint, ich seie nicht vergessen worden.
Dann sagte ich nur ok dann nehmen sie mich bitte aus dem System ich gehe jetzt, da ich mit ADHS immer unruhiger wurde und fast explodierte.

Tja ich bekam jetzt zwar einen Neuen Termin, doch ganz im Ernst ich habe jetzt schon keine Lust mehr hinzugehen.


Positiv sind allerdings die Mitarbeiter, sehr nett verständnisvoll und auch lustig.

Aber diese Wartezeiten sind sogar mit einem Termin nicht auszuhalten.

sehr hilfreich, Grundstein für den Weg aus der Depression wurde gelegt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Zeit in der Klinik war es einfach wert und ich würde die Klinik weiterempfehlen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auf Nachfrage hin wird man meiner Meinung sehr gut beraten. Wenn man jedoch ein Mensch ist, der sich nicht immer traut nachzufragen oder einfach nicht alles auf dem Schirm hat, bleibt möglicherweise einiges auf der Strecke.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Koordination könnte besser funkionieren. Vor allem am Anfang als Neuling bleiben einige Informationen auf der Strecke und am letzten Tag ist es ein Gerenne. Dies bedarf einer grunds. Verbesserung.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor meinem Aufenthalt auf der Station Mitscherlich habe ich den Fehler gemacht, mir auf dieser Seite die Bewertungen durchzulesen.
Ich war teilweise schockiert über die Berichte der Leute, was z.B. das Personal angeht, wie Menschen dort "grausam" behandelt werden, wie jemand selbst 3 Jahre nach seinem Aufenthalt noch unter den "Schäden" leidet, die der Klinikaufenthalt verursacht hat.
Diese Dinge hatten mich sehr verunsichert, aber in meiner Not habe ich der Klinik dennoch eine Chance gegeben und schnell festgestellt, dass die Realität ganz anders aussieht.

Ich glaube wie man die Zeit in der Klinik wahrnimmt, hängt stark damit zusammen, wie kooperationsbereit man ist und wie realistisch die Erwartungen sind. Wer in die Klinik kommt, sich ins Bett legt und erwartet geheilt zu werden, wird mit Sicherheit unzufrieden und mind. genauso depressiv rausgehen, wie er reingekommen ist.

Die Zeit in der Klinik ist Arbeit! Wer sich auf die Therapien einlässt, Gefühle zulässt, sich damit auseindersetzt, dran bleibt, auch wenn es ungemütlich wird und schmerzt, der arbeitet an sich und wird dankbar dafür sein, dass er in der Klinik die Möglichkeit dafür bekommen hat.
Gerade in der Konzentrativen Bewegungstherapie bekommt man die Möglichkeit Zugang zu seinen Gefühlen zu bekommen. Wer sie nicht wahrhaben will und nach der Therapie flüchtet auf der Suche nach Ablenkung, wird dabei nichts lernen.

Auch die Kommentare von wegen dass körperliche Symptome immer nur auf die psychosomatische Schiene geschoben werden, hat entweder den Begriff der Psychosomatik nicht verstanden oder nicht gemerkt, dass er sich in einer Psychosomatischen Klinik befindet.
Ich halte die Ärzte und Therapeuten für kompetent genug, die psyschiche Verfassung eines Patienten mit seinen körperl. Problemen in Verbindung zu setzen.
Auch die Pfleger waren sehr hilfreich. Wenn es einem schlecht, muss man sich halt überwinden und mal anklopfen. Dafür wird einem auf jeden Fall geholfen.

Mir hat die Zeit viel gegeben.

1 Kommentar

Sumpfdotterpalme am 15.11.2018

Hey, ich bin gerade über deinen Bericht gestolpert und dran hängen geblieben, weil ich mit der Überlegung bzgl einer stationären Behandlung auf der Station Mitscherlich beschäftigt bin und mich viele andere Bewertungen hier auf der Seite extrem beängstigen/abschrecken.... ich wollte fragen, ob ich dir noch ein paar Fragen stellen könnte diesbezüglich....über PN oder hier in der Kommentarfunktion......
Liebe Grüße

Sehr gute Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles dauert sehr lang und ab und an gehen Unterlagen verschütt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Ärzteteam, meist kompetente Pfleger, gute Versorgung
Kontra:
Organisation chaotisch, wenig Personal für sehr viele tumororthopädische Patienten
Krankheitsbild:
Knochenkrebs im OS und Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in der Orthopädischen Klinik ein riesiges Knochensarkom entfernt und Kniegelenk und Oberschenkelknochen mit Endoprothesen ersetzt.

Ein riesiger, achtstündiger Eingriff bei einem instabilen Krebspatient, der nahezu reibungslos und ohne Heilungsstörungen für mich verlaufen ist und vor dem ich große Angst hatte.

Im Vorfeld wurde ich gut aufgeklärt über die Risiken und ich kam mir gut aufgehoben vor.
Dank den Ärzten musste mein Bein nicht amputiert werden und ich kann noch einigermaßen gehen, ich bin einfach dankbar.
Auch eine weitere Folge-OP lief gut ab, bin weiterhin in Nachsorgebehandlung.

Die Wartezeiten sind allerdings sehr lang und die Abläufe sind oft recht chaotisch, sodass auch mal eine CD mit Bildern verloren geht. Da sollte dringend dran gearbeitet werden.

Arrogante Ärztin

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Frau heute morgen in die Chest Pain Unit da Sie seit Tagen unter Übelkeit, Durchfall Erbrechen leidet. Hausarzt wurde vorher konsultiert. Aber mit welcher Arroganz und Überheblichkeit wir von der Ärztin empfangen wurden ist einer Elite Uni nicht würdig. Es sei noch angemerkt das meine Frau selbst als OP Schwester tätig ist und Sie nie freiwillig ins Krankenhaus gehen würde. Es sei anzumerken das die Dienstabende Schwester total nett und zuvorkommend war. Bitte Überdenken Sie Ihre Vorgehensweise dem Patienten gegenüber. Mit freundlichen Grüssen.

Engel auf Erden

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chondrosarkom Schädelbais
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich komme aus Tirol und hatte das Glück in Heidelberg HIT behandelt zu werden. Für mich sind dort alle Engel auf Erden. Ich hatte extreme Panik bei den Bestrahlungen, jedoch wurde ich immer von allen unterstützt. Vielen Herzlichen Dank an alle. Ohne eure Hilfe hätte ich es nicht geschafft.

Absolut schlechte Ärzte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal/Pfleger
Kontra:
Ärzte/Zimmer/Mitpatienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer akut Situation bin ich nachts in die Klinik.
Mit der Bitte um Beruhigungsmittel. Ich habe eine Borderline Diagnose mit der ich leben kann und auch öfters schon in die Klinik gekommen bin um zu sprechen und mir ging es danach immer besser.
Diesesmal gaben die mir keine Beruhigungsmittel sondern behielten mich in der gehschlossenen Station.
In dieser wurde ich von wirklich kranken Menschen attackiert und nicht ernst genommen.
Die Oberärztin kam erst 9 h später. Ich war knapp zwei Tage ohne Schlaf.
Trotz mehrmaligen bitten um rauszukommen das ich nur mein Zuhause und ein Bett brauche, gab es nichts.
In meiner Situation musste ich mich ruhig verhalten um nicht komplett durchzudrehen.
Als ich draußen war könnte ich endlich weinen und mich von meiner Familie in den Arm nehmen lassen und eine Beruhigungsmittel habe ich von meiner Freundin erhalten welche in einer Klinik arbeitet.
NIE WIEDER
Diese Ärztin war absolut unfahig!!!!
Sie sagte wenn ich mich weiger werde ich fixiert :(

1 Kommentar

Expat99 am 06.12.2018

Ging mir aehnlich. Meine Nachbarn lieferten mich in dieser Universitaetsklinik Heidelberg ab und ich landete in der Station Meyer-Gross. Auch mir wurde Fixierung angedroht, ich wurde sogar nach Wiesloch gebracht. Meine staendige Aufforderung, mich endlich freizulassen, wurde mit der Totschlagdiagnose "Weglauftendenzen" abgeschmettert. Stattdessen wurde ich weiter eingesperrt.
Eine Familie in Deutschland habe ich nie gehabt. Stattdessen wurde mir eine teure Berufsbetreuerin aufgedraengt, die von nichts eine Ahnung hatte.
Aber ich bin rausgekommen und lebe jetzt in Thailand dort, wo ich sowieso hinwollte.
Und alle sagen mir, es sei doch gar nichts passiert.
Ist es nichts, 2 Monate gegen meinen erklaerten Willen zwangsbehandelt zu werden? Gibt man seinen freien Willen an der Pforte zur Psychiatrie ab?

Verlorene Zeit

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlechtes Zeitmanagement.
Was hier an unötiger Wartezeit zusammen kommt ist der Wahnsinn.
Und dann eine miserable Komuikation.

Sehr enttäuschend.

Optimale Operation am Hüftgelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimale Vorbereitung und Durchführung der OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schönes Zimmer)
Pro:
optimaler Verlauf der OP
Kontra:
keine negativen Aspekte
Krankheitsbild:
künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde an der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Die Vorbereitung auf die OP war super, auch die OP selbst ist bestens verlaufen. OP wurde durch den Chefarzt durchgeführt, die OP ist optimal verlaufen. Besser geht nicht. Auch das Pflegepersonal war super freundlich und zuvorkommend. Ich wurde optimal betreut. Auch der weitere Heilungsprozess verläuft bestens, was auch die Ärzte in der Anschlussheilbehandlung bestätigt wurde. Ich bin des Lobes voll für die Orthopädische Universtätsklinik und kann eine Behandlung dort nur bestens empfehle

Fehldiagnose

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs
Erfahrungsbericht:

Ein Freund von mir war vor zwei Wochen nachts in der Notfallambulanz. Sein Bauch wurde abgetastet, dann wurde er nach Hause geschickt. Weil er merkte, dass etwas Grundlegendes nicht stimmte, kehrte er gleich nochmal um und bat die Ärztin, um eine gründliche Untersuchung. Die wurde ihm verweigert mit der Begründung: Patienten mit Verstopfung bekämen keine gründliche Untersuchung.
Zwei Tage später wurde er in einer anderen Heidelberger Klinik (die nicht zum Uniklinikum gehört) notoperiert, weil sein Bauch + seine Gliedmaßen bis zur Unförmigkeit angeschwollen waren: er hatte einen (ziemlich großen) bösartigen Tumor im Dickdarm, der Darm war massiv entzündet. Mein Freund wäre beinahe gestorben. Erst seit ein paar Tagen ist sein Zustand nicht mehr kritisch.

1 Kommentar

patfeed am 18.07.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauernden den ungünstigen Krankheitsverlauf Ihres Freundes.
Es ist uns in diesem Fall sehr wichtig Ihre Kritikpunkte aufarbeiten zu können.

Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere Daten zukommen lassen würden.

Wenden Sie sich bitte hierzu an folgende Email-Adresse:

[email protected]

Vielen Dank!

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Problem: Diagnose

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Teil 1
2015, psychosomatische Ambulanz
Diagnose: Posttraumatische Belastungsstörung. Kann ich nachvollziehen, weil es mehrere gravierende Traumata gab, allerdings bin ich skeptisch, dass meine Beschwerden eine Traumafolgestörung psychischer Natur sind, weil ich mehrere Autoimmunerkrankungen habe. Dass die Autoimmunerkrankungen eine Traumafolge sind: dass glaube ich selbst auch. Meine Beschwerden sind jedoch – meiner Meinung nach – organischer Natur: Gelenk-, Muskel-, Knochenschmerzen, Taubheit + Mißempfindungen in Händen + Füßen, Schwindel, massive Erschöpfungszustände. Ich bin in der Ambulanz mit der Bitte um eine ambulante Therapie, bei der ich lerne, mit meinen Beschwerden umzugehen. Es wird mir eine stationäre Traumatherapie empfohlen. Außer der komplexen postraum. Belastungsstörung hätte ich eine hypochondrische Störung entwickelt. Das stellte der Arzt fest, weil ich in einem einzigen Satz erwähnte, dass ich befürchte, pflegebedürftig zu werden, weil ich morgens, wenn ich aufwache, meine Füße oft nicht spüre + allmählich keine Kraft mehr habe, mit den Schwindelanfällen klar zu kommen.
2018: ich komme nicht mehr alleine nach Hause, weil meine Kraft zum ersten Mal nicht mehr ausreicht, um die massiven Schwindelattacken auszugleichen. Lande bei einer Allgemeinmedizinerin, die mich an eine Neurologin überweist. Diagnosen (MRT): Vestibularisparoxysmie/verursacht Schwindelattacken, (ENG): Polyneuropathie/ Taubheitsgefühle, Mißempfindungen in Händen + Füßen. Soviel zur hypochondrischen Störung ... ( Jeder halbwegs normale Mensch bekommt Angst, wenn ihm dauernd schwindelig ist + er seine Hände + Füße nicht spürt). Seit ich weiß, was los ist, kann ich mit den Beschwerden besser umgehen.

Problem: Diagnose

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Teil2
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass es problematisch ist, dass innerhalb des Klinikums sämtliche Diagnosen einsehbar sind für alle Abteilungen. Begründet wird das mit : interdiszplinärer Ansatz, der eine bessere Therapiekonzeption ermöglicht. Stimme ich grundsätzlich zu, davon halte ich sehr viel. ABER: erst wenn die Diagnostik in der jeweiligen Abteilung abgeschlossen ist. Begründung: mit einer 'hypochondrischen Störung' hat man kaum eine Chance irgendwo ernstgenommen zu werden. Das ist doppelt problematisch: 1.: 'echte' Hypochonder können auch ernsthaft erkranken. 2.: wenn die Diagnose (Hypochondrie) von vornherein falsch ist. Wie gesagt: auf jeden Fall interdisziplinär, aber ein neuer Fachbereich sollte unvoreingenommene Diagnostik betreiben + erst danach schauen, was sonst noch sein könnte.
Meine Geschichte allein wäre kein Grund für diesen Bericht gewesen. Meine Erkrankungen sind nicht unmittelbar lebensbedrohlich, sondern 'nur' sehr belastend. Aber was ich heute erfahren habe, hat mich fassungslos gemacht (dieser Teil betrifft ausdrücklich NICHT die Psychosomatik, sondern die Notfallambulanz der Uniklinik): ein Freund von mir – ich habe ihn heute in einer Heidelberger Klinik besucht, NICHT im Uniklinikum – war vor 2 Wochen (nachts) in der Notaufnahme der Uniklinik. Die diensthabende Ärztin hat den Bauch abgetastet + gemeint, er hätte Verstopfung, er solle wieder nach Hause gehen. Er hatte jedoch das Gefühl, dass was grundlegend nicht stimmt + bat darum, gründlich untersucht zu werden. Die Antwort war, dass Patienten mit Verstopfung nicht eingehender untersucht würden, er solle nach Hause gehen. Am nächsten Tag mußten seine Angehörigen ihn überreden, in eine andere Klinik zu gehen, weil er richtig schlimm aussah: stark angeschwollener Bauch + stark geschwollene Gliedmaßen. Um es kurz zu machen: er ging in ein anderes KH + wurde notoperiert, weil er in einem lebensbedrohlichen Zustand war. es war so schlimm, dass er beinahe nicht überlebt hätte. Auch nach der Op war er in einem äußerst kritischen Zustand. Er hatte einen großen, bösartigen Tumor (Phase 3, oder wie man das nennt), der Darm war massiv entzündet + es lag eine Vergiftung vor.

Problem: Diagnose Teil 3

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Teil3
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass alle Ärzte, denen ich in der Uniklink begegnet bin, sehr freundlich waren (auch nicht selbstverständlich, was man so hört). ABER: die Sache mit den verpeilten Diagnosen geht gar nicht. Ich weiß, dass es oft nicht so einfach ist, die richtigen Diagnosen zu stellen. Das stellen sich Patienten oft viel zu leicht vor, glaube ich. Und ich weiß auch, dass es komplizierte Patienten gibt (mein Freund gehört garantiert nicht dazu. Er ist sehr zurückhaltend + möchte niemandem zur Last fallen). Aber das kann + darf nicht bedeuten, dass überhaupt keine Untersuchungen stattfinden.
Es war mir wichtig, das zu schreiben, damit Sie in Zukunft etwas sorgsamer mit Patientien umgehen, was die Diagnostik betrifft. So oft ist es ein 'zuviel' oder 'zuwenig'. Das müßte doch irgendwie zu händeln sein. Wenn man nix sieht, sieht man nix. Dafür kann keiner was. Aber ein Austausch zw Ärzten + Patienten auf Augenhöhe wäre wünschenswert. Und vielleicht auch manchmal lebensrettend.

Kinderfreundlich, Ärzte Fachlich sehr kompetent, Schwestern mit Herz

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schöner großer Spielplatz
Kontra:
Zimmer Vergabe dauerte etwas lange
Krankheitsbild:
Entwicklungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn verbrachte 3 Tage mit seinem Papa auf der Station K1 Neuropädiatrie in der Kinderklinik in Heidelberg. Die Ärzte und Schwestern sind auf Station immer zu erreichen und haben für jeden ein offenes Ohr.
Die Schwestern in Ausbildung , die Assistenzärzte, das Pflegepersonal und die Studenten waren super nett und herzlich zu den Kindern und Eltern. Mit viel Geduld und beruhigenden Worten war selbst jede Untersuchung, oder Spritze schnell wieder vergessen. Ich musste leider arbeiten, und konnte nur Mittags bis Abends in der Klinik sein. Es war trotzdem immer ein Arzt in der Nähe, der mir alles erklärt hat was für Untersuchungen anstehen.
Wir können das Krankenhaus nur weiter Empfehlen

Neuropädiatrie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Information, Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entwicklungsstörung
Erfahrungsbericht:

Unser Junior (7) war vom 27.6 bis 29.6.2018 zu Untersuchungen (MRT, Ultraschall usw) in der Neuropädiatrie auf der Station K1.

Ich war als Begleitperson dabei.

Ich kann hierzu nur gutes sagen.

Das gesamte Personal auf der Station ist so freundlich, hilfsbereit und einfühlsam bei den Kindern. Das ist unglaublich.

Am Entlassungstag hat unser kleiner gesagt er will wieder hin und Schwestern und Pfleger besuchen.

Ich denke das sagt alles.

Und auch bei den anderen Untersuchungen wie MRT oder Ultraschall kann ich nur gutes sagen.

Ich würde jederzeit mit meinem Kind wieder hin gehen.

Spielzeug, grosser Spielplatz, Spielzimmer, Kino.....alles vorhanden.

Kindebetreuung im Kinderplanet für Geschwister, damit die Eltern Zeit und Ruhe für das kranke Kind haben.

Also ich kann absolut nichts schlechtes berichten.

Ganz im Gegenteil!

großes Myom mit Bauchschnittoperation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super nette Schwestern in der Beobachtungsstation!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Myomoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Krankenhaus Operation fand in der Heidelberger Frauenklinik statt.
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt! Die Operation wurde von dem CA durchgeführt. Er hatte mich schon in der Myomensprechstunde untersucht und betreut. Auf alle meine Fragen wurden eingegangen.
Am Tag der OP hat er sich persönlich nach meinem Zustand informiert.
Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen. Mein Operateur hat sich gleich nach der Operation im Aufwachbereich persönlich nach meinem Zustand erkundigt.
Die ersten 4 Tage habe ich mich auf der Überwachungsstation sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Krankenschwestern waren super nett und hilfsbereit!!!!!!!! Ich hatte gar nicht mehr das Gefühl, dass ich mich in einem Krankenhaus befinde.
Der Operateur hat fast täglich nach meiner Bauchschnittnarbe geguckt.

Ich kann die Frauenklinik ohne Bedenken weiterempfehlen.

Das war der perfekte erste Krankenhausaufenthalt!!!!
(Trotzdem möchte ich in nächster Zeit erstmal nicht wieder ins Krankenhaus)

Vielen Dank für die sehr sehr gute Rundumbetreuung und allen Ober- Ärzten und Krankenschwestern die sich um mich gekümmert haben!!!!!

Hervorragend!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versierte, personenbezogene Medizin und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit 02/18 bin ich Patientin am NCT/GynOnko und unterziehe mich dort einer Chemotherapie. Das Team (Pflege/Ärzte) ist sehr gut eingespielt und stets freundlich. Die Wartezeiten sind akzeptabel und es wird für das leibliche Wohl gesorgt (Gutschein für die Cafeteria- Suppe, Obst und Getränke werden zusätzlich angeboten.)
Die Arztgesprache sind ausführlich und es wird auf Fragen stets eingegangen (dafür warte ich gerne!). Für Tipps (Übelkeit, Parästhesien, etc.) kommt auch eine Pflegekraft separat. Ebenso wird man von einer Psychosomatikerin angesprochen, deren Unterstützung man auch versetzt beziehen kann/könnte.
Für andere Fragen gibt es auch stets Personal, das sich zeitnah kümmert.

Als Patientin kann ich das NCT - Bereich Gyn Onkologie - als hervorragend empfehlen!

Gerade in einer solch schwierigen Zeit ist man dort wirklich gut betreut und bestens behandelt.

zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bzgl Pflege und Psychologen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Krankenhaustypische Unkoordiniertheit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam, Psychologen
Kontra:
manche Regelungen sollten überdacht werden
Krankheitsbild:
Internistisch-psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung mit Station von Weizsäcker

Ich war für einige Wochen Patient der Station. Auch wenn einige Regeln für mich nicht ersichtlich sind, habe ich mich dennoch gut aufgehoben gefühlt.

Das Pflegeteam war jederzeit greifbar und stand immer zur Seite. Ob man die Hilfestellung als Patient annehmen kann ist eine andere Sache.

Wartezeit Notaufnahme Kopfklinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir fehlen die Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat garnicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schande für Steuerzahler, wo gehen die Kassenbeiträge nur hin
Krankheitsbild:
Neurochirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grund für den Besuch in der Notaufnahme waren starke Schmerzen in HWS Bereich nach Behandlung Atlaswirbel bei Physiotherapie. Starke Kopfschmerzen weiterhin trotz Quatelbehandlung vom Hausarzt, keine Besserung durch zusätzliche starke Schmerzmittel. Daher Entschluss in die Notaufnahme Kopfklinik HD zu fahren. Nach 2 1/2 Stunden Wartezeit sind wir gegangen, da die Schmerzen ohne weitere Schmerzmittel nicht mehr erträglich waren und es trotz Nachfrage nicht absehbar war, wenn wir zu einem Arzt kommen. Für eine Notaufnahme mit über 2 Std. Wartezeit eine Zumutung für alle die Hilfe benötigen. Die einzige Chance zeitnah eine Behandlung zu bekommen... lassen sie sich mit dem RTW einliefern. Frage an das Kinik Managnent? Woran liegt dieser Missstand? Mangelndes und / oder überarbeitet Personal? Wir waren nicht die einzigen, welche durch die lange Wartezeit dann einfach gegangen sind. Für so eine Kinik in Deutschland eine Schande. Es hatte bei dem Personal allerdings auch den Anschein, das es normal ist wenn Patienten aufgerufen werden und nicht mehr da sind.... weiter gehts, dann kommt der nächste...

Nicht hilfreich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Uniklinik eben)
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
Ausfall von Behandlungsterminen, Ergebnis
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

Die erste Woche dient dem Ankommen.
Nach der 2. Woche wird die Dauer festgelegt, i.d.R.8 Wochen.
Bei Krankheit, Urlaub,Fortbildungen, fallen Termine aus z.B. Gestaltung, Musiktherapie, Psychologengespräche.
Gruppentherapie: zeitweise 12-15 Teilnehmer. Bei Entlassungen entsprechend häufig wechselnde Zusammensetzung.
Ab dem 2. Wochenende soll/ muss man nach Hause (Belastungserprobung), aber nur für 1 Nacht.
Essen für eine Uniklinik akzeptabel, Klinikessen eben.
Zimmer modernisiert mit Nasszelle. Begrenzte Anzahl an Einzelzimmern.
Freundliches Personal.

Gibt man das Budget eines Krebspatienten aus der Hand?

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang, sehr zügige Abfolge der Untersuchungen
Kontra:
Keine Interdisziplinäre Beratung
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2015 wurde ich von meinem Hausarzt mit der Diagnose Kehlkopfkrebs in die HNO - Abteilung überwiesen. 2 Tage später wurde eine Biopsie am Tumor durchgeführt. 5 Tage später hatte ich das Ergebnis: Bösartiger Tumor, nur entfernbar mit dem ges. Kehlkopf. Handlungszeitraum 4 Wochen. Vom Professor, von der Stationsäztin und von allen anderen Äzten in der HNO die ich in der Woche meines stationären Aufenthalts sprechen konnte, wurde mir nur die Totaloperation als Mittel der Wahl vorgestellt und geraten. Eine Strahlentherapie würde das Operatiosfeld nur schädigen und eine vernünftige OP im Nachhinein wäre nicht machbar bzw. sehr schwierig. Man schickte mir am 4.Tag den Verbindungsmann der Selbshilfegruppe der Halsatmer ans Krankenbett und hatte schon einen Termin bei einer Sprechtherapeutin für mich gemacht.
Ich war fest im Budget der Abteilung eingeplant. Über Weihnachten sollte ich nach Hause und mich Anf. Jan. zur Operation vorstellen.
Auf alleinig eigene Initiative habe ich nach Alternativen gesucht und mich dann in die Obhut der Radiologen begeben. Am 05.01.16 bekam ich die erste von 32 Bestrahlungen und im Verlauf von 6 Wochen 2 Blöcke einer Chemobehandlung.
Anfang März konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Heute nach Ca. 2,5 Jahren ist der Tumor nicht mehr nachweisbar. Ich spreche ganz normal, ich schmecke, ich rieche - ich führe genau und ohne Einschränkung mein Leben weiter wie vor der Krebsdiagnose.
Wie würde ich heute leben mit der Totaloperation?
Warum hat man mir in der HNO nicht die Alternative der Bestrahlung und Chemo als einzige Maßnahme genannt, sondern immer nur als zusätzliche Behandlungen nach einer Totaloperation? Ist das stattliche Budget eines Krebspatienten wichtiger für eine Station als dessen Lebensqualität ?

Wurde veräppelt.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde veräppelt.

Ich erhielt nach einer Voruntersuchung in der urologischen Ambulanz in der Uniklinik Heidelberg einen OP-Termin für einen ambulanten urologischen Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt werden sollte.

Am Abend vor dem OP-Termin muss man dann an der Uniklinik telefonisch die Uhrzeit für die OP erfragen. Dazu kam es jedoch zunächst nicht, weil von Seiten der Uniklinik der OP-Termin um eine Woche verschoben wurde. Das war natürlich kein Problem.

Soweit war alles OK.

Am Abend vor dem zweiten (neuen) Termin erhielt ich dann auf telefonische Anfrage von der Klinik die Uhrzeit für die OP, genannt wurde mir 14.00 Uhr.

Um 13.45 Uhr meldete ich mich ordnungsgemäß in der Tagesklinik zur OP an. Aufgrund der unklaren und verwirrenden Informationen von der zuständigen Krankenschwester hatte ich schon Zweifel daran, ob es überhaupt zu einer OP an diesem Tage kommen würde. Nach mehrmaliger Nachfrage hieß es jedes Mal, dass die OP selbstverständlich vorgenommen wird.

Nach 3,5 Stunden Wartezeit teilte man mir dann in unfreundlichem Ton mit, dass „heute bei mir keine OP durchgeführt wird und dass dies wohl Im Hause bekannt war“, ich solle wieder nach Hause fahren (150 km) und am gleichen Abend noch telefonisch nach einem neuen (dritten) Termin für diese OP nachfragen.

Ich habe mich noch selten so hereingelegt gefühlt. Die ließen mich 3,5 Stunden im Wartezimmer sitzen, obwohl sie wussten, dass meine OP nicht durchgeführt wird. Ich finde, das ist eine Unverschämtheit.

1 Kommentar

Jece2326 am 01.08.2019

Guten Abend aus Stuttgart.

Ich bin sehr überrascht über Ihren Bericht,den ich mehrmals durchgelesen habe.
In moment überlege ich ,ob ich mich zu eine Prostata Behandlung nach Heidelberg begeben sollte.

Es ist alles andere als beruhigend wenn ich ein oder anderen Bericht lese.
Ich komme immer wieder zum Entschluss ,das ganze abzubrechen und die momentane Situation bei zu behalten .

Es macht mir einfach Angst.
Ich danke Ihnen für Ihre Ehrlichkeit .

Grüße aus Stuttgart.

Super !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Arzt und Petsonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Linksseitige Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute morgen in der kopfklinik; wegen einer linksseitigen Gesichtslöhmung. Habe noch nie soooooo freundliches Personal erlebt. Ob es die Notaufnahme, die Pflegekräfte oder der Arzt war. Ich wurde schnell, sehr ruhig und super nett behandelt. Ich danke allen mit denen ich heute morgen zu tun hatte. Kann es nur weiter empfehlen.

Ärzte behandeln und beurteilen Wunden nach einem Foto!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht genügend aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schaut Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Dauert alles viel zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu kleine Zimmer, bekommt man ja Platzangsr)
Pro:
Sehr gute und freundliche Schwestern die ein Bein ausreissen
Kontra:
Ärzte handeln bei der Versorgung der Wunde viel viel zu spät und schauen sich es noch nicht einmal persönlich an sondern urteilen nur nach einem Foto
Krankheitsbild:
LVAD Künstliches Teilherz
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer viel zu klein.
Die Ober und Chefärzte lassen sich viel zu wenig blicken obwohl man mit ihnen sprechen wollte. Sie tragen ihre Nase viel zu hoch und meinen sie wären die Herrgöttet in weiß.Dabei sind sie genauso Menschen wie jeder andere, nur das Sie einen anderen Beruf erlernt haben. Wäre schön wenn sie viel mehr Menschlichkeit hätten. Können sich X Scheiben bei den Pflegern und Schwestern abschneiden und auch bei den Stationsärzten. Schulung über Menschlichkeit wäre nicht schlecht. Wie gehe ich auf die Patienten zu und wie erkläre ich den Patienten so auf das er es auch versteht.Nicht hochtrabend mit Fremdwörter.
Es muss den Ärzten klar werden. dass die Patienten ihr Gehalt zahlen.
Aber es ist ja einfacher eine Wunde wo Wundflüssigkeit austritt erst so schlimm werden zu lassen, dass ein Krankenhsusaufenthalt unumgänglich ist.Dann heißt es dauert nur drei Tage, und wenn man drin liegt heißt es zwei Wochen bis zum halben Jahr. Super, super. Auch bevor die OP Abstand eines LVAD würde da nichts von erwähnt.

Prostatektomie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles rund um die OP war sehr gut !
Kontra:
In der Urologische Ambulanz sind Verbesserungen nötig !
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin nach der Diagnose Prostatakarzinom zwecks Zweitmeinung nach Heidelberg gekommen. Der vereinbarte Termin nach fast 4 Stunden Wartezeit mit Herrn Prof. Hohhenfellner fand nicht statt, sondern lediglich mit einer netten Assistenzärztin, welche mir das Gleiche, was ich schon wusste erzählte. Lediglich die Informationen zur "Da Vinci"-Methode waren für mich neu.
Ich habe mich dann für diese OP-Methode in Heidelberg entschieden. Das Aufnahmegespräch zum vereinbarten Termin verlief wieder genau so chaotisch mit ewigen Wartezeiten wie beim ersten Termin. Was evtl. dem Zeitraum um Weihnachten/Silvester 2017 geschuldet war.
Die OP wurde erfolgreich durch den leiteneden Oberarzt Herrn Prof. Teber durchgeführt. Habe ihn aber nie gesehen bzw. kennengelernt ?
Die stationäre Aufnahme und Behandlung vor Ort war gut und ich konnte bereits 3 Tage nach der OP nach Hause. 1 Woche später zu Nachuntersuchung und Katheterentfernung wieder da gewesen und das erste Mal meinen Arzt gesehen und gesprochen. Im Nachhinein alles richtig gemacht und richtig entschieden, alles gut verlaufen, jedoch das Drumherum mit Aufnahme, Beratung usw. in der Urologischen Abulanz lässt zu wünschen übrig. Heute ein viertel Jahr danach geht es mir hinsichtlich den üblichen Begeleiterscheinungen recht gut und bin zufrieden.

Die Alte Uniklinik Heidelberg mit Weltklasse Medezin ist zurück

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrene Ärzte, sehr nettes und Proffesionelles Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenzellkazinom, Herzgefäßerkrankung, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier möchte ich einfach der Uniklinik Heidelberg
meinen tiefsten dank aussprechen. Da man nur ansonsten nur aktiv wird um sich zu Beschweren, möchte ich auch die Positive Erfahrung als Bewertung abgeben.

Mein Vater habe ich am 1. April mit schweren Nierenversagen in die Notaufnahme der Krehl-innere
gebracht. Sofort hat man sich um ihn gekümmert, eine Ärztin von der Nierenzentrum gegenüber eilte auch herbei.

Auch auf der Intensivstation der Gastro Intensiv, hat man sich sehr gut um meinen Vater gekümmert. Vor allem die Pflerger in der Intensiv gilt mein besonderer dank.
Um ihn Warmzuhalten hat man ihm Heizdecke versorgt,
das hat meinen Vater sehr gefallen.

Mit verbesserten Werten wurde dann mein Vater auf die Station Naunyn verlegt, auch hier waren die Ärzte und Pfleger sehr nett und hatten Zeit sich um die Patienten desen fragen oder Anregungen zu beanworten.

Viel dank, das Sie ein mal mehr meinen Vater das Leben gerettet haben.

Nun wurde mein Vater in die fähigen Hände des NTC Heidelberg übergeben, hier wird er dann Ambulant behandelt. Über das NTC braucht man nichts schreiben,
ohnehin in der Welt einzigartig.

Zweitmeinung persönliches Gespräch

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle reaction und. Das Gespräch mit Professor Hackert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche man nahm sich die Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit den Vorgespräch zur Op)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kontakt u. Termin direkt Sekretariat. Hackert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angaben da nur Vorgespräch)
Pro:
Ausführliche Aufklärung über meiner Pankreassituation
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Kontakt zu Professor Hackert per Email und informierte ihn über meine Situation Pankreas Krebs und bat um eine Zweitmeinung.
Nach 3 Tagen kam die Rückmeldung machen sie einen Termin mit meinem Sekretariat aus. Der Termin war am 23.3.18. Sehr konstruktives ausführliches Gespräch mit vielen Informationen. Herr Professor Hackert erklärte mir ausführlich was gemacht werden kann. Für mich einfach Klasse und nicht ein Gott in weiß sondern menschlich.
Sollte eine OP nach chemo möglich sein, dann 1.Wahl,zumal er persönlich operieren will.

1 Kommentar

Expat99 am 06.12.2018

Komisch, die positiven Bewertungen hier kommen immer von Privatpatienten.
Woran liegt das?

Heidelberg Psychiatrie, nein, danke!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Altbau/mieses Essen (das Rindfleisch lässt sich mit dem Messer nicht schneiden)/Blutdruck- und Gewichtskontrolle im fensterlosen Eingangsbereich in Eigenregie mit Eintrag in für jedermann zugängliche Listen (Datenschutz?)/Aufenthaltsbereiche nur im Flur/keine EKG-Messung im Haus möglich/Esszimmer ist zugleich ein Therapieraum/im Doppelzimmer winzige fensterlose Waschkabine mit Schimmel/für Auswärtige lange Wartezeiten.

Uni-Klinik Heidelberg sehr zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegedienst sehr freundlich und kompetent
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Pflege auf der Station, ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Die durchgeführte Operation ist sehr professionell und ohne komplikationen verlaufen.

Frauenklinik immer wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärtzte nehmen sich Zeit für meine Fragen und Ängste
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Mai 2017 Brustkrebs diagnostiziert.Zur Biobsie war ich in einer heimatnahen Klinik wo die Ärztin während dem Ultraschall lange privat telefonierte und ich auf Fragen die Antwort bekam das werden sie wohl uns überlassen.Op hier niemals. Mein Gynekologe machte einen Termin in Heidelberg als ich nach der ersten Untersuchung und Besprechung das Arztzimmer verließ wuste ich hier bin ich richtig.Ich wurde im Februar 2018 im Brustzentrum Heidelberg opperiert und war sehr zufrieden.Egal ob Professor,Oberarzt Assistenzarzt oder Pflegepersonal alle waren sehr freundlich und geduldig.Egal ob im NCT oder Frauenklinik ich habe immer das Gefühl hier wird das best mögliche für mich getan und ich bin ein Mensch keine Nummer.Dafür nehme ich die lange Anfahrt und auch längeren Wartezeiten gerne in Kauf.Von den Patientinen mit denen ich mich in den Wartezeiten unterhalten habe,habe ich nichts anderes gehört.
Es geht um mein Leben und das ist hier in guten Händen

Erfahrungsbericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprachprobleme, sonst in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzzeitige Sehstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.3.2018 gegen 18.30 Uhr kam ich mit einem Notfallschein von meiner Augenärztin in die Kopfklinik, um die Lichtexplosionen im Auge von einem Neurologen abklären zu lassen. Die Augen wurden bereits o.B. untersucht, ein Bericht darüber hatte ich dabei. Die Anmeldung schickte mich trotzdem erst zu einer Augenärztin, die mich kaum verstehen konnte. Nach langem Hin- und Her haben wir geklärt, warum ich gekommen bin. Sie hatte auch nichts Beunruhigendes festgestellt, war sich aber unsicher und schickte mich zu Neurologen. Dann musste ich warten.
Zwischen 23:30 und 0:30 wurden in der Notaufnahme-Box keine Patienten mehr behandelt und keine Ärzte waren zu sehen, nur wartende Patienten waren noch da, die im Warteraum ausharrten. Auf Nachfrage bei der Anmeldung, wurde mir gesagt, dass eine Wartezeit von 6 Stunden ganz normal sei. In der Tat, war ein Patient noch da, der schon seit 16 Stunden auf eine Diagnose wartete. Mein Kreislauf machte nach 1 Uhr schlapp. Die Lichtexplosionen im Auge beruhigten sich. Ich hatte sehr große Bedenken auf dem Flur in Ohnmacht zu fallen und in diesem Krankenhaus über Nacht bleiben zu müssen, daher habe ich mich entschieden nach Hause zufahren (mein Mann hat mich begleitet). An der Anmeldung anwesender desinteressierter Herr hat dies zur Kenntnis genommen.
Ich möchte noch anmerken, dass die Pflegekräfte sehr erschöpft und müde wirkten.
Ich werde meine Augenärztin und mein Hausarzt konsultieren. Es wird sich in unserer Gegend bestimmt ein Neurologe finden.

1 Kommentar

Halblang am 17.03.2018

Sooo schlecht,kann es Ihnen ja dann nicht gegangen sein.
Ansonsten hätten Sie abgewartet.

Nach Autounfall nicht beachtet worden!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung, lieber daheim sterben als dahin gehen
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung, Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Autounfall vorstellig gewesen. Wir sind nach 6 Stunden !!! Wartezeit ohne Beachtung und trotz mehrmaligem Hinweisen, dass es der Patientin schlecht geht, nicht behandelt worden.

Großer Dank für die problemlos erfolgte Biopsie, völlig schmerzfrei

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführliche Beratung und Voruntersuchung, optimale OP und Nachsorge
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Stereotakt. MRT-navigierte Prostata-Stanzbiopsie, Verdacht Prostata-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir (Alter 68 Jahre) wurde im Dez.2016 ein PSA-Wert von 4,67 festgestellt und nach Untersuchung beim Urologen (ohne Auffälligkeiten) eine Biopsie (transrectal)geplant. Durch Zufall erfuhr ich von einem Bekannten, daß er bei einer solchen Untersuchung (21-fach) in einem Fachkrankenhaus sehr starke Schmerzen erdulden mußte. Im Internet wurde ich daraufhin aufmerksam auf die neue Möglichkeit einer MRT-navigierten stereotaktischen Stanzbiopsie unter Narkose und nur mit minimalstem Infektionsrisiko, da perineal durchgeführt, in Heidelberg aufmerksam. Allerdings war für das MRT kein baldiger Termin zu erlangen und die Krankenkasse hätte bei Erstbiopsie die Kosten nicht übernommen. Das MRT konnte ich am Institut Prof. Grönemeyer in Bochum erhalten (privat) und die CD nach Heidelberg mitbringen. Der Befund zeigte verdächtige Bereiche (einseitig) mit PI-RADS IV ohne Kapselüberschreitung. Damit konnte am 1.3.2016 früh 8.00 Uhr die Biopsie in Heidelberg durchgeführt werden, am Tage zuvor waren umfangreiche Voruntersuchungen erfolgt. Ich möchte mich bei den sehr freundlichen jungen Ärztinnen (Op und Narkose) herzlich bedanken, ebenso bei den freundlichen Schwestern in der Aufwachstation. Alles verlief problemlos (21 Proben), ich war nach dem Aufwachen schnell wieder ganz fit, hatte keine Schmerzen und nach kurzer Zeit auch keinen blutigen Urin mehr, großer Dank!!, auch für den ausführlichen Untersuchungsbericht. Der spätere detaillierte Befundbericht der Pathologie bestätigte leider den Verdacht mit gefundenen Stanzen mit Gleason-Score 7a (90%-3, 10%-4, einseitig). Im späteren Beratungsgespräch wurde mir eine OP dringend angeraten. Für diese habe ich mich wegen der zu großen Entfernung zu Heidelberg dann in eine andere Uni-Klinik begeben. Die OP (DaVinci, Nerv- und Schließmuskelerhalt, Schnellschnitte) verlief problemlos, mir ging es schon kurz danach sehr gut. Der Pathologiebefund nach OP (7a 88%-3, 12%-4, beginnend 2-seitig) war fast identisch mit dem von Heidelberg!

s geht nur ums Geld u.Punkte für die Ci

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
e
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht nur ums Geld u. Punkte für die Boni der Ärzte .

Nur Operieren u.Nachsorge woanderst.

NIE MEHR

Traumatisierung statt Hilfe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt unmenschlich, einseitig psychisch
Krankheitsbild:
Brust- und Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Unfallverletzung hatte ich lange die Zähne zusammengebissen, nachdem die Schmerzen aber ausarteten und ich einen Notfall durchgestanden hatte, brauchte ich Hilfe. Der Hausarzt schickte mich in die innere Ambulanz.

Sie verwiesen mich an die Notaufnahme. Dort schickte man mich einfach an der Tür schon weg, ich solle es eben woanders versuchen. Ich hatte erhebliche Schmerzen und Angst, dass wieder etwas passierte!

Als ich nach monatelangem Warten mit Schmerzen am Ende meiner Kraft endlich einen Termin in der inneren Ambulanz hatte,fragte der Oberarzt ausschlie?lich nach psychischen Gründen. Er sagte, er k?nne zwar keine finden, verweigerte aber trotzdem jede Untersuchung oder Hilfsangebot. Es hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Basisuntersuchung stattgefunden. Untersuchungen würde er nur machen, wenn es akut lebensbedrohlich wäre, aber nicht, um eine Verletzung zu finden und zu behandeln, um mir weiteren Schaden zu ersparen und ein normales Leben zu ermoglichen. Wenn ich schon so lange gelitten hatte, sollte ich ruhig weiter leiden, ich wäre sowieso keine Hilfe mehr wert und sollte eben sehen, wie ich klar kam. Weinend verlie? ich die Ambulanz. Es war ein traumatisierendes Erlebnis und das Schlimmste und Menschenverachtendste, was mir je passiert ist.

Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass ich eine ernste Verletzung hatte, die dringend der Hilfe bedurft hätte. Wo, wenn nicht an einer so renomierten Uniklinik sollte man bei so etwas medizinische Hilfe finden k?nnen?

Das Problem an dieser Ambulanz ist, dass man sie mit Psychosomatik kombiniert hat, für die Ärzte ausschlie?lich nur noch psychische Ursachen in Frage kommen und sie nach k?rperlichen Ursachen gar nicht mehr suchen.

Ich leide immer noch unter diesem traumatischen Erlebnis, habe wegen der lagen Leidenszeit und der psychischen Belastung meinen Beruf und Existenz verloren. Der Oberarzt weiss das, aber es ist ihm egal.

1 Kommentar

Kvpm am 06.04.2018

Das wundert mich ganz und garnicht!!

Ich bin auch schwer traumatisiert durch die Psychiatrie Heidelberg

Nur noch mit Anwalt!

Absolut unprofessionell

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Fehlendes Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Grauer Star / Gliose, Cataracta incip
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einen OP-Termin hatte, war ich natürlich pünktlich da, denn als selbstständiger Architekt und Sachverständiger bin ich darauf angewiesen, möglichst rasch wieder arbeiten zu können.
Bereits mit Bett und OP-Kleidung versorgt schickte man mich einfach wieder heim mit der Bemerkung, wegen unvorhersehbarer Notfälle sei die OP derzeit nicht möglich.

Bemerkenswert ist, dass ich von verschiedenen Seiten höre, dass dies keineswegs unvorhersehbar ist. Dies ist die Regel an dieser Klinik. Auch die Presse berichtet allenthalben über fehlendes Personal. Die Klinik und deren Versicherung aber verweigern meinen Schadenausgleich. Mit Reisekosten und einem versäumten Arbeitstag bleibt mir ein Schaden von ca. 1.200,- €.

Beim 2. OP-Termin klappt's dann. Aber eigentlich sollte mir auch eine Linse eingesetzt werden, mit max. 2 Dioptrien Abstand zum (noch) guten Auge. Damit hätte die Linse beim anderen Auge und der schon absehbaren OP fast auf "0" runter gefahren werden können. Statt -3 wurde nun eine Linse mit -5 eingesetzt. Dies später zu korrigieren sei höchst riskant, so mein heimischer Augenarzt. Auch auf diesem Schaden werde ich nun wohl sitzen bleiben. Schaden derzeit noch nicht abschätzbar!

Als wäre das noch nicht genug, schwatzt mir ein eigentlich ganz kompetent wirkender Arzt eine Extra-Leistung auf, die ganz wichtig sei, aber wie sich vermuten lässt, nur für die Kasse der Uniklinik. Die Überprüfung dieser Leistung ist nicht möglich, denn die Dokumente hierzu wurden einfach zu den internen Unterlagen genommen und nicht wieder heraus gegeben. Hat 80,- € gekostet.

Zur Nachkontrolle noch eine Anreise. Mein Eindruck war eher der, dass ich das Statistikbedürfnis der Klinik befriedigt habe. Denn dieser kurze Blick in die Augen hat mein heimischer Augenarzt viel besser hingekriegt. Der hat wenigstens bemerkt, dass die falsche Linse eingesetzt war. Mit Reisekosten und einem versäumten Arbeitstag bleibt mir nochmal ein Schaden von ca. 1.200,- €.

Danke, ich bin bedient!

1 Kommentar

patfeed am 12.02.2018

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung und der sich anschließenden Rechnungsstellung nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte aufarbeiten und Ihnen eine Antwort zukommen lassen.

Ihre Kontaktaufnahme, über die wir uns freuen würden, kann gerne über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse:
[email protected]
erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Eine gute Klinik mit einem engagierten Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles Team, schöne Räumlichkeiten, Lage, Patientengemeinschaft
Kontra:
Vorbereitung auf Alltag danach
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für insgesamt 10 Wochen in der Klinik für Psychosomatik und Innere Medizin (davon 8 Wochen vollstationär).

Insgesamt blicke ich gerne auf die Zeit in der Klinik zurück und würde sie auch weiterempfehlen!

Die Räumlichkeiten sind sauber und komplett neu renoviert. Die Zimmer sind wirklich in Ordnung: modern, große Fenster, schönes Bad.

Die Ärzte und Pfleger geben sich sehr viel Mühe und kümmern sich wirklich gut um die Patienten. Ich hatte während meines Aufenthalts nie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden - im Gegenteil.

Das Essen ist auch ok. Man sollte jetzt nicht allzu viel erwarten, aber ich hatte mir vorher Sorgen gemacht, die eigentlich nicht nötig gewesen wären.

Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, das man sich wirklich auf die Therapien einlässt und an sich selbst arbeitet.

Für Personen mit Essstörungen würde ich die Klinik nur bedingt empfehlen. Es erfolgt beim Essen (meiner Ansicht nach) einfach zu wenig bzw. fast keine Kontrolle/ Unterstützung was diese Problematik angeht. Allerdings können auch diese Patienten von den anderen Therapien profitieren - vorausgesetzt, sie kommen mit dem Essen schon relativ gut alleine klar.

Das Einzige, was mir wirklich nicht gefallen hat, war die fehlende/ unzureichende Vorbereitung auf den Alltag danach. Das machte es mir sehr schwer, anschließend plötzlich allein klarkommen zu müssen.

Sehr gutes Operationsergebnis

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte, eingehende Aufklärung über die erforderlichen Maßnahmen, der Chef hat sich selbst um mich gekümmert
Kontra:
Pflege benötigt mehr Unterstützung
Krankheitsbild:
Gesichtsasymmetrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dieses Jahr in der Heidelberger Kieferchirurgie operiert und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Die Betreuung war besser als ich sie von anderen Kliniken kenne.
Ich bin sehr dankbar und will das hiermit zum Ausdruck bringen.

1 Kommentar

Beea am 06.06.2018

Guten Abend,

habe ebenfalls vor einen Eingriff in Heidelberg durchführen zu lassen, der Ihrem ähnelt. Könnte ich Sie hierzu ein wenig ausfragen. Gerne via pn.

Liebe Grüße

Ganz ordentlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Qualität
Kontra:
nervige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naja, es war alles ganz gut. Zumindest besser als viele hier sagen. Die Behandlung ist ordentlich. Die Ärzte können was. Sind auch empathisch. Das war noch die alte Klinik, über die neue kann ich nichts sagen. Aber soll wohl sogar noch besser geworden sein.

Man hat auch viel Auslauf da in dem großem parkähnlichem Areal, auch zusammen mit den anderen Kliniken, die da sind und sich das Gelände teilen. Auch viele Geschäfte in der Bergstrasse sind in der Nähe, wer mal raus kann und will, ist daher dort gut aufgehoben.

Man konnte allerdings kaum Besuch oder seine Kinder empfangen. Da war son Mitarbeiter vom Service älteren Alters, der ständig alle jungen Männer anguckte. Mein Sohn hat sich nicht mehr zu Besuch hergetraut. Naja die Klinik wird das sicher wissen.

Ansonsten wars schön. Die tollen Zimmer, die tolle Stadt. Naja alles etwas teuer, wenn man das Landleben gewohnt ist, wo alles etwas billiger ist, aber nun gut... Heidelberg ist halt sehr teuer.

Besonders gut sind auch die Schwester, alle wirklich vom Fach, erste Sahne, sehr lieb und freundlich, immer da wenn man sie braucht, die meisten schon sehr lange in der Frauenklinik und mit riesiger Erfahrung. Sehr sehr tolles Pflegeteam, dem man auch wirklich alles erzählen kann und dem man sehr vertrauen kann, fand ich echt super. Werde die Klinik auch empfehlen trotz der unschönen Zwischenfälle.

Spezialsprechstunde Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchung
Kontra:
fehlendes Fachwissen
Krankheitsbild:
CIN 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in einer Spezialsprechstunde der Gynäkologie.
Ich bin selbst Medizinerin und weiß,
ca 2h Wartezeit sind in Krankenhäusern leider normal.
Ließe sich zwar organisatorisch optimieren, ist in unserem Gesundheitssystem aber leider fast nicht möglich.
Wäre alles hinnehmbar, wenn die fachliche Kompetenz der diensthabenden Ärztin in dieser SPEZIAL-Sprechstunde wenigstens meinen Erwartungen entsprochen hätte.
Tat es aber leider nicht. Ich hatte mich vorher natürlich, soweit es mir möglich war, selbst schlau gemacht.
Spezifische Fragen hat die junge Kollegin leider nicht, oder nicht richtig beantwortet. Da fehlte einfach Fachwissen, welches ich mir dort erhofft hatte!
Die Untersuchung war hingegen gründlich. Die hätte mein Gynäkologe allerdings genauso gemacht.
Sehr schade! Hätte mir Zeit und Geld für die weite Anreise sparen können!
Fazit: es lohnte sich leider nicht!

7 Jahre TEP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester empfand ich als besonders kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 17.12.2017 jährt sich meine Versorgung mit einer Hüft-TEP durch Dr. Gotterbarm zum 7. Mal. Es war das Beste, das mir persönlich in diesem Leben passiert ist. Meine Hüftdisplasie wurde als Kind zu spät erkannt. Spreizhöschen und Beckengips halfen zumindest links nichts mehr. So würde ich mit 5 Jahren links operiert und dasselbe nochmals mit 17 Jahren, weil sich die erste OP durch das Wachstum egalisiert hatte. 40 Jahre trug ich dann eine Schuherhöhung. Auch wenn ich es nicht wahr haben wollte, war ich mein ganzes Leben mehr oder weniger gehandicapt bis im August 2010 die Hüfte ganz aufgab. Durch die Voroperationen war die Versorgung mit der TEP kein Routineeingriff. Der Erfolg ist überwältigend. So konnte ich in meinem ganzen Leben noch nicht laufen. Selbst ohne Schmerzen hatte ich früher sehr schnell müde und schwere Beine - alles weg!! 10 Monate nach der OP kaufte ich mir die ersten Wanderschuhe meines Lebens. Mein Becken ist völlig gerade. Mein Umfeld hat sogar den Eindruck, ich wäre gewachsen. Das rechte Bein scheint nur darauf gewartet zu haben, dass sein Kumpel endlich funktioniert. Ich erlebe erstmals, was es bedeutet, zwei gesunde Beine zu haben. Den ganzen Tag auf den Beinen zu sein, arbeiten, wandern, Motorrad fahren, alles ohne Schmerzen, ohne über die Maßen zu ermüden und voll beweglich. Gigantisch. Seit der OP nehme ich mich täglich so 1-2 Minuten aus dem Tagesgeschäft um mich einfach nur zu freuen.
Was nicht so toll war, war die Station. Aber was soll's, das Ergebnis überstrahlt das locker.

Gut aufgehoben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute versorgung
Kontra:
zu viele Patienten....zu wenig Pfleger
Krankheitsbild:
Zyste am hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Erfahrung gemacht das man gut aufgehoben ist.der Kontakt zum operierenden Arzt is gut.es is alles gut durch organisiert. Ärzte u.pfleger/rinnen sind sehr nett.

Mangelde Planung und Organization der Universität.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Austattung, Equipment
Kontra:
Logistik Procurement, Organization und Planung, Ablauf
Krankheitsbild:
Impfung eines 1.5 Jähhrigen Kindes mit Lebensmittelunverträglickeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 1.5 Jähriger Sohn leidet unter Lebensmittelallergie gegen Ei, Nuss und Weizenmehl. Folglich haben wir einen Provokationstest durchführen lassen bei der dieser Befund oben noch mal bestätigt werden sollte.

Leider mussten wir diese Sitzung mehrfach wiederholen, da es den Ärzten nicht gelungen ist eine Infussionszugang zu legen. Wir brauchten 6 Ärzte insgesamt und das hat zu einer Verzögerung von mehreren Tagen geführt! Letztendes gelang es nur dem Chefarzt einen Infusionszugang zu legen.

Das war unsere erste Erfahrung.

Bei weiteren Besuchen, wie zum Beispiel Impfungen, die wir aufgrund der Empfindlichkeit nicht vom Kinderarzt durchfuehren lassen können, sind wir auf die Ärzte in der Universtätsklinikum angewiesen. Auch hier erwies sich beim ersten Anlauf die Schwierigkeit dass wir keinen Infusionzugang legen konnten. Beim zweiten Versuch (neuer Termin) hat man auf den Infusionszugang verzichtet.

Für mich noch ok, obwohl ich erwartet hätte, dass man direkt den Chefarzt hätte helfen lassen sollen, um einem Kind das lange Warten von 4 Stunden zu ersparen, zu mal mein Sohn nichts vorher essen darf. Hinzu kommt noch nach der schlechten Erfahrung von den vorherigen Sitzung haette ich mir ein poraktives handeln erwartet.

Was aber noch schlimmer und unverzeihlich ist die Tatsache, dass obwohl seit einem MOnat dieser zweite Termin feststeht für die Impfung der Impfstoff von der Apptheke abgeholt worden ist und unser sohn hierfür noch mal 4 Stunden extra warten muss,. ohne Nahrung zu sich nehmen zu dürfen. und die Begründung, dass der Kollege keinen Fahrrad hat und zu fuss die Medikamente holen muss, finde ich nicht akzeptabel. Das zeugt von mangeldes Management und fehlendes Procurement Management. Ich bin der Meinung, dass ist höchst unprofessionell und kann den Standard einer Universtätsklinik nicht gerecht werden.

Ich habe Verständnis dafür dass ein Juniorarzt keine Erfahrung hat wie man einem Kleinkind eine Infusionszugang legt, aber ich hätte von der Administration practives handeln erwartet und und vor allem mehr professionelles Planen in dem Fall Bereitstellung des IMpfsotfes erwartet.
Wie kann es sein, dass man mit einem Monat Vorlauf nicht in der lage ist den Impfstoff im Haus zu haben. Das ist für mich eine glatte Note 6 erfordert Verbesserungsbedarf


Mit freundlichen Grüssen,

M. T.

Nie wieder Kopfklinik HD

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hochnäsig, kein Verständnis für Patienten, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Kieferbruch und mehrere Frakturen im Gesicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Ärzte/Personal
Über 6 Stunden Wartezeit, ohne dass andere Patienten behandelt wurden.
Wurde Entlassen, obwohl ich niemals hätte entlassen werden dürfen.
Ich würde mich hier nicht mehr behandeln lassen!

0% Service
100% Inkompetenz

Super, sehr schnell

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
noch nie so eine kurze Wartezeit erlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das erste Mal, dass ich superschnell behandelt wurde und dann auch noch kompetent beraten wurde.

Schnell-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Voreilige OP, soziale Inkompetenz, Rechnungsorgie
Krankheitsbild:
Lebermetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt wollte mir unmittelbar vor seinem Urlaub nach Ansicht einer von mir mitgebrachte CT-CD zwei frisch aufgetretene Metastasen in der Leber entfernen, habe dem unter dem Eindruck/Schock der Tumordiagnose wenige Tage zuvor zugestimmt. Während der OP (Kosten: 10.500 Euro) wurden weitere kleinere Metastasen entdeckt. Mithilfe eines MRT, so die spätere Meinung von Chefärzten einer anderen Uniklinik, hätte man sich den operativen Eingriff ersparen können. Weitere Behandlungsmöglichkeiten wurden in der Heidelberger Chirurgie nur unzureichend aufgezeigt. Der Oberarzt auf der Station wirkte bei seinen Visiten arrogant und sozial inkompetent, immerhin fiel eine Assistenzärztin durch Engagement positiv auf. Obendrein wurde ein Zweibett-Zimmerzuschlag erhoben, obwohl dort Zweibettzimmer Standard sind. Weitere fragwürdige Rechnungen ("Wahlarztkette") folgten. Werde nie mehr dahingehen!

1 Kommentar

patfeed am 17.11.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung und der sich anschließenden Rechnungsstellung nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte aufarbeiten und Ihnen eine Antwort zukommen lassen.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns deshalb freuen.

Ihre Kontaktaufnahme kann gerne über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse:
[email protected]
erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Sorgfaltspflicht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefahrte hatte heute morgen seinen Op.Termin.Ich war sehr erstaunt über den Zustand des Zimmers.Die Hinterlassenschaften von den Vorgängern befanden sich überall im Zimmer.Im Papierkorb lagen die benutzen Nasenbinden und Taschentücher.An den Laufschienen an der Wand, hing noch eine benutze Nasenbinde.Die Reste des Frühstücks waren auch auf dem Tisch zu sehen..Ich habe dies auf der Station gemeldet.Da ja frisch Operierte in dem Zimmer liegen.Resonanz: Das hätte ich mir sparen können. Dafür ist die Putzfrau verantwortlich, irgendwann wird sie kommen .Viele Erklärungsversuche, noch nicht einmal die Nasenbinde würde abgehängt ,der Umgangston war leider auch nicht der höflichste.
Den Tisch habe ich dann mit Sterilium aus dem Bad gesäubert. Überall kann und sollte man seine Hände reinigen, was man auch sorgfältig tut.Die Abteilung hat wohl keine Befürchtungen, dass sich frisch operierte im Nasenbereich einen Krankenhauskeim einfangen.Ich finde dieses Vorgehen verantwortungslos.

Unfreundlich

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte Top)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unnötige Abläufe Unfreundlich Überheblich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Fachwissen
Kontra:
Unwissendes Patientenmanagment Unfreundlich
Krankheitsbild:
Op Tumor Mundschleimhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte Top Fachwissen super tolle OP wunderbar durchgeführt
Patientenmanagmant ein Desaster unfreundlich nicht Kompetent.Wir wurden mehrfach ohne ersichtlichen Grund zu Untersuchungen gebeten die schon Durchgeführt wurden und mangelns Absprache ( ein Anruf an der demensprechenden Stelle hätte auch genügt )in Klinikum bestellt.
Beschwerde beim Patientenfürsprecher verliefen ins leere
(halte dieses ehe für eine Alibi Instituion )
Stadion ging gerade so nach etwas forschen Auftreten
Ansonsten Überlastet und Unterbesetzt

1 Kommentar

MKGHD am 07.11.2017

Das stellen wir gerne klar.

Die Patientin hatte sich Ende August erstmalig zur Behandlung eines ausgedehnten Mundhöhlenkrebses bei uns vorgestellt. Wir haben uns dann umgehend um die notwendigen Untersuchungen bemüht.
Seitens unserer Narkoseärzte wurde noch eine spezielle Herzuntersuchung gefordert. Hierfür wurde ein kurzfristiger Termin in unserer Klinik angeboten, von der Patientin jedoch nicht wahrgenommen.

Wir haben der Patientin eine baldige operative Behandlung nahegelegt, um einer weiteren Ausbreitung des Krebses vorzubeugen. Die Patientin hat jedoch einen geplanten Auslandsaufenthalt in Kenia vorgezogen.

Unser Patientenmanagement hat sich daher um neue Termine nach deren Urlaub bemüht. Hierzu gehörte auch die Vereinbarung der Spezialuntersuchung.

Das Ergebnis einer auswärts durchgeführten Behandlung sollte auf Wunsch unserer Narkoseärzte zur Sicherheit nochmals durch unsere Kardiologen geprüft werden.
Hierfür hatte vor allem der Ehemann der Patientin sehr wenig Verständnis gezeigt. Seine Form der Kommunikation (lautes Anschreihen unserer Mitarbeiterin) können wir nicht tolerieren.

Letztlich erfolgte dann die operative Behandlung der Patientin erst zwei Monate nach ihrer Erstvorstellung bei deutlicher Vergrößerung des Krebses.
Die operative Behandlung war sehr kompliziert, ist jedoch erfreulicherweise gut gelungen.

Dieses Ergebnis und die baldige Genesung der Patientin steht im Vordergrund unserer Bemühungen.

Hatte mir mehr erwartet

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam super, medizmedizinische Versorgung super
Kontra:
Pflegepersonal unstrukturiert,Zum Teil desinteressiert und unfreundlich
Krankheitsbild:
Ober-Unterkieferkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Medizinischer Seite her, kann ich diese KLinik bestens weiterempfehlen
Top Operationsteam ,Ärzte machen sehr gute Arbeit
Von Pflegerischer Seite her war ich weniger zufrieden hatte den Eindruck dass es sehr unstrukturiert zugeht man muss betteln dass mal das Bett gemacht wird das hat mich sehr geärgert

1 Kommentar

Beea am 06.06.2018

Hallo,

könnten Sie mir privat ein wenig berichten, wie es bei Ihnen abgelaufen ist und von wem Sie operiert wurden?

Herzlichen Dank

total unverständlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da im Bericht etwas völlig anderes steht als besprochen wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Termin lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylolisthese L4/5 Meyerding Grad II; Neuroforamenstenose L4/5 beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 6.7.2017 in der Ambulanz der Neurochirurgie wegen einer Zweitmeinung. Dem beratenden Arzt lagen ein 7-seitiger Bericht von der Uniklinik RKU Ulm sowie neueste MRT Bilder vor. Die Uniklinik RKU Ulm lehnte darin eine OP an der Wirbelsäule, wegen zu hoher Risiken durch meine Vorerkrankung, ab. In der Beratung wurde mir dann eine OP der Wirbelsäule angeboten, wodurch die ständigen Rückenschmerzen gelindert werden könnten. Nach ca. 2 Wochen fragte ich nach dem Untersuchungsbericht nach und wurde von dem beratenden Arzt darauf hin angerufen. Er fragte nach ob ich schon einen OP Termin vereinbart hätte, worauf ich ihm erklärte, dass es zunächst nur um eine Zweitmeinung gehe. Dann bekam ich nach weiteren ca. 2 Wochen einen Bericht in dem mir eine "CT gesteuerte Infiltration" angeboten wurde, was absolut nicht der vorgeschlagenen und besprochenen Behandlung entsprach.
Der Befund in dem Zweitmeinungsbericht war dann gerade mal 3 Zeilen lang.
Die 200 km Fahrt nach Heidelberg und die 4 Stunden Wartezeit in der Klinik hätte ich mir wirklich ersparen können, zumal an der Uniklinik RKU in Ulm bereits 3 mal eine Infiltration, ohne Erfolg, durchgeführt wurde. Dies stand auch so in dem Bericht der Uniklinik RKU Ulm drin.
Ich hatte den Eindruck, dass der Arzt nicht mehr genau wusste was und wen er untersuchte.

Grossartige Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte hat im Februar in seiner Heimat NRW die Diagnose Pankreas-Ca erhalten. Ich habe ihm sofort einen Termin bei Prof. Büchler gemacht (Privatpatient) - ca.1 Woche später hat genau dieser ihn operiert.
Während seiner Reha im März gab es späte, nicht vorher sehbare Komplikationen/innere Blutungen - die Ärzte im Privinz-KH im Schwarzwald hatten absolut keine Ahnung was sie tun sollten. Ich drängte darauf meinen LG mit dem Helikopter nach Heidelberg zu fliegen - in letzter Minute. Dort stand alles parat - er wurde sehr oft operiert, lag wochenlang im Koma und war bereits tot.
Die Ärzte, allen voran Prof. Hackert und Dr. Hoffmann von der Intensivstation sowie die Pflegekräfte waren einfach großartig!!!
So viel Empathie habe ich selten erlebt, gepaart mit höchster fachlicher Kompetenz - ich kann es beurteilen, bin selbst vom Fach!
Sie haben ihm das Leben gerettet und ihn aufgepäppelt, das Essen, Trinken, Sitzen, Stehen...jede kleinste Bewegung gelehrt - in unglaublicher Geduld und Fürsorge auch auf der Zwischenintensivstation und auf Station 2 - alles hervorragend!!!
Ebenso die Physiotherapeuten, Stomatherapeuten, Diabetologen... ALLE haben alles gegeben und waren zu jeder Zeit freundlich, zugewandt, hilfsbereit, hatten immer Zeit...auch für uns.
Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle Dr. Kaiser - er weiß warum...
Mein LG wurde Ende Mai entlassen und befindet sich mittlerweile im 5. Zyklus Chemotherapie, die vom DKFZ Heidelberg speziell für Pankreas-Ca entwickelt und als Studie veröffentlich wurde. Diese Chemo bekommt er bei seinem Onkologen in NRW und geht spätestens alle 3 Moante zur Kontrolle nach Heidelberg - auch hier immer alles in bester Ordnung, ohne Wartezeiten od.ä. Die nächste große Untersuchung ist im Dezember, um die Darm-Rückverlegung seines Ileostomas zu besprechen - selbstverständlich in Heidelberg!
Das Pankreaszentrum hat ein weltweites Renommee und Prof. Büchler wird als "Pankreas-Papst" bezeichnet - absolut zurecht!

Gefährlich Pflege

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Pflege Personal, Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider katastrophal...nach der Entbindung 3 mal umgeschoben von allgemeine Gynäkologie -Kreißsaal -Gynäkologie -Geburtshilfe...keine richtige pflegerische wie auch ärztliche Betreuung -Arzt erst nach 3 Tagen gesehen, niemand schaut auf die Naht , fragt keine nach Befinden keine Stillberstung...gefährliche Pflege,ärztliche schlechte Betreuung. ..Katastrophe...dass es Uni sowa als "Qualität anbietet..Essen nicht essbar. ..
Zum Glück wir sind Wohlauf aber ich kann mir nicht vorstellen dort nochmal hin...kein Vertrauen. Würde niemand empfehlen! !!!

Chaotisch

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Null, netter Zimmernachbar
Kontra:
So geht man. Nicht mit Patienten insbesondere Privatpatienten um
Krankheitsbild:
Blasenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatpatient
Wollte Blasenstein entfernen lassen
Vorgespr nur mit Assistentdärztib
Am Tag der Aufnahme fast 4 Stunde Aufnahmeprozedur

Aufnahmearzt sagte, es mach Sinn auch Prostata verkleinern zu lassen
Aber es sei meine Entscheidung
Ich lehnte ab, da kein Muss

Und wurde aufgenommen.

Am nächsten morgen kam der Prof und sagte er operiere mich nicht, da ich ohne Prostata erkleinerubg die OP wolle.

Frage warum ich dann aufgenommen wurde, interessierte ihn nicht

Ich sagte, wenn Sie sagen, es ist ein muss, dann machen Sie es

Das ginge nicht, da ich dies nicht unterschrieben habe

Wenn ist dies heute mache, könnte morgen oder übermorgen operieren

Warum nicht von Anfang richtig machen

Ich bin abgereist und suche mir eine neue Klinik

Große Enttäuschung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
arrogante, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir von Heidelberg viel versprochen. Ich kam mit großen Erwartungen und Hoffnungen, endlich Hilfe für meine Beschwerden zu bekommen. Und ich wurde bitter enttäuscht. Die Neurologiestation ist eine Katastrophe. Überlastete, unfreundliche Schwestern und Pfleger ohne Plan und Organisation. Das Schlimmste dort sind aber die Ärzte. So ein arrogantes und herablassendes Verhalten gegenüber Patienten habe ich noch nicht erlebt.

1 Kommentar

Minemi987 am 25.02.2018

Ich habe ähnliche Erfahrungen dort gemacht.

Aussagen zu subjektiv...

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Wartezeiten...?
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

...eine Klinik halt was soll man da sagen?
Die Anmeldung war reibungslos und der Mann hatte Ahnung.Ich musste ca.eine halbe Stunde warten..für eine Klink ganz ok oder?
Ich habe nach meiner Behandlung die top war selbst
hören und sehen können was für Menschen da behandelt werden...die sich ob ihres Alters gebärden wie trotzige Kinder...meistens weit über 60 und darüber!
Die Pfeger/innen haben es auch nicht immer leicht!
Sich immer auf neue Menschen mit ihren Befindlichkeiten einstellen zu müssen ist bestimmt nicht leicht..

Sonst ok,aber bitte den Befund schneller an den Patienten!!!!

Einer Uni Klinik hätte ich mehr zugetraut

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
vieles dauerte zu lange
Krankheitsbild:
SLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Autoimmunerkrankung die beim Hautarzt festgestellt wurde an die Universitätsklinik Heidelberg überwiesen worden. Die Untersuchungen verliefen für mein Empfinden gründlich. In diesem Zusammenhang wurde eine Endoskopie angeordnet da die Werte eines Organs sehr schlecht waren. Danach hatte ich schmerzen und konnte nicht schlafen da ich auch deswegen nicht mehr liegen konnte. Die Nachtschwester fragte zwar was los wäre und ich sagte wie ich mich fühle aber sie ging nicht weiter darauf ein. Am nächsten Tag ging es mir noch schlechter und man ließ sich sehr viel Zeit mit mir auf meine Beschwerden einzugehen. Eine Sonographie brachte auch wenig Erkenntnis und so entschied man mich in die Abteilung innere Medizin V in die Röhre zu schieben. Und danach musste es schnell gehen da der Bauchraum voll Blut war. Das Organ wurde durch die Endoskopie verletzt und blutete. Der Stand der mir gelegt wurde nach der Not OP brachte nichts da ich nach knapp 1 Tag danach nochmals operiert werden musste. Ich habe nun eine riesige Narbe. Die haben sicher einen guten Job gemacht und das verletzte Organ geflickt aber den Stress den ich dadurch zusätzlich hatte wäre nicht notwendig gewesen.
Was ich in diesem Zusammenhang kritisiere ist der Umstand das man mich tatsächlich nach 7 Tagen in der Chirurgie entlassen wollte. Mir ging es noch so schlecht und ich war viel zu Schwach um mich zu Hause hätte alleine versorgen zu können. Als ich fragte wie sie sich das vorstellen bekam ich zur Antwort: das könnte man organisieren.
Leider steht das Wohl des Patienten nicht mehr auf der Tagesordnung sondern eher die Kosten die man versucht so klein wie möglich zu halten. Bei mir ist wirklich viel schief gelaufen und auf diese Art wollte man die ganze Sache unter den Teppich kehren anstatt sich zu rechtfertigen warum dieser Patient so Kostenintensiv ist. Ich bin nicht gegangen, weil ich sagte ich gehe erst wenn ich wieder hergestellt bin.

Meine Frau freut sich schon auf die nächste Hüft-OP Links.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Profesionell,Kompetente,TOP-Ärzte.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragend,alles OK.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüft-TEP Rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 25.08.2017 würde ich(64 jahre alt)und meine Ehe-
frau(60 jahre alt)von dem Team Dr.Gotterbarm an die
Rechte Hüfte operiert-implantation einer zementfreien Hüft-TEP rechts(beiden).Die op.verlauf
sowie die Betreuung durch Dr.Gotterbarm und sein
Team waren hervorragend,mit Täglichen Visiten vervolgten sie die Entwicklung des Gelenkes.Es war
eine sehr gute ärztliche Betreuung die wir in diesr
Form bisher noch nicht erlebt haben.Unsere persön-
licher Dank an Dr.Gotterbarm und das gesamten Op-Team,Schwestern und Physiotherapeuten.Meine Frau
freut sich schon auf die nächste Hüft-OP Links.

Fehldiagnosen und schlechter Umgang

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Absprache)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine Krankenschwester war nett
Kontra:
Fehldiagnosen, keine Gesprächsbereitschaft, herablassender Umgang, rückdatierte Berichte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir wurden zu einem CT unseres Kindes gedrängt, obwohl keine Symptome da waren, danach folgten mehrere Fehldiagnosen. Die Ärzte waren zu uns als Eltern herablassend und haben nach wiederholtem Anfragen geradezu allergisch reagiert.
Nach weiterem Drängen endlich einen Bericht zu bekommen, haben wir 2 Wochen später einen um 4 Monate rückdatierten Bericht bekommen. Weitere 4 Wochen später haben wir dann einen nochmals rückdatierten Bericht bekommen.

Uns wurde ohne Erklärung und Absprache ein OP-Termin mitgeteilt (wir wussten nicht mal, was genau operiert werden soll und unser Kind hatte immer noch keine Symptome). Zwischen dem CT und dem Info-Brief über den OP-Termin waren 5 Monate vergangen. In der Zwischenzeit haben die Ärzte unser Kind nicht nochmal gesehen.

Daraufhin sind wir in eine andere Uniklinik gegangen und dort wurde festgestellt, dass die vorherigen Diagnosen falsch waren und eine OP unnötig ist.

Ambulanztermin

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztbericht nach 5 1/2 Wochen noch nicht da)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
super Arzt
Kontra:
Brief zur Weiterbehandlung nach 5 Wochen immer noch nicht geschrieben
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 30.8.2017 einen Termin in der Fibromyalgie-Ambulanz. Der Arzt war sehr interessiert und hat gut zugehört. Ich hatte das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Blut wurde genommen, EKG - weil ein Medikament das mir verschrieben werden sollte, das erfordert, wurde gemacht. EKG ok, also Medikament verschrieben, dass ich nach Absprache mit dem Hausarzt bzgl. meiner Schmerzen einnehmen sollte, allerdings erst nach Erhalt des Arztbriefes. Dieser Brief ist bis heute, 7.10.2017 noch nicht bei mir eingegangen. Habe am Freitag, 6.10. in der Ambulanz angerufen. Nach x-maligem Hinweis, doch bitte später nochmals anzurufen, habe ich endlich eine nette Dame erreicht. Sie hat mir erklärt, der Arztbericht sei noch nicht verfasst, da der Arzt seit einiger Zeit in der Notambulanz aushelfen müsse. Sie würde ihm eine Mail schicken, damit der Brief vielleicht beschleunigt (nach ca 6 Wochen) rausgeht. Für mich bedeutet das, Tabletten in der Schachtel, die ich vorerst nicht nehmen kann, Blutwerte, die in der Zwischenzeit fast 6 Wochen alt sind (falls diese Werte einer Behandlung bedürften, sehe ich wohl nach dieser langen Zeit sehr alt aus). Was nutzt ein guter Arzt, wenn das Drumherum nicht passt. Habe für nächstes Jahr wieder einen Termin, bin am Überlegen, ob ich diesen überhaupt noch wahrnehmen soll. Bringt ja unter dem Strich nichts.

Myomentfernung im Myo

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
sehr spät eintreffendes Untersuchungsergebnis
Krankheitsbild:
Myomentfernung - Bauchschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Frauenklinik wegen einer operativen Entfernung einen Myoms (kleiner Bauchschnitt).

Ich war rundum zufrieden und kann diese Klinik bzw. das Myomzentrum bedenkenlos weiterempfehlen.

Mit dem behandelnden Oberarzt (Prof. Dr. med. M. Wallwiener) war ich sehr zufrieden. Er ging auf Fragen ein und konnte mir ein gutes Gefühl vermitteln und mir die Angst nehmen. Die Operation verlief ohne Komplikationen und nun, 6 Wochen nach der OP, geht es mir sehr gut und die Narbe verheilt ebensfalls sehr gut. Zudem erfolgte drei Tage vor der OP eine ausführliche Operationsvorbereitung, wobei auf alle noch offenen Fragen eingegangen und alles ausführlich erklärt wurde. Die Wartezeiten waren akzeptabel.

Auch der stationäre Aufenthalt (4 Tage) war durchweg positiv. Aufmerksame und sehr hilfsbereite Pflegekräfte, schönes Zimmer und sehr abwechslungsreiche und leckere Küche.

Einziger Kritikpunkt betrifft den Untersuchungsbericht der histologischen Untersuchung. Der war nämlich nach über 6 Wochen immer noch nicht bei mir angekommen. Nach telefonischer Nachfrage wurde mir gesagt, dass er wohl untergegangen sei und wenige Tage später erhielt ich ihn wie versprochen per Post.


Fazit: trotz eines Kritikpunktes kann ich das Myomzentrum bedenkenlos weiterempfehlen. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben.

Urologie Heidelberg nur empfehlendswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Da gibt es nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patient mit nachgewiesenem Prostatakarzinom zur Zweitmeinung nach Heidelberg gekommen. Das sehr ausführliche, einfühlsame und auf Augenhöhe geführte Gespräch mit dem Oberarzt Herrn Dr. Radtke hat mir viel Angst genommen und meine Entscheidung mich in Heidelberg operieren zu lassen gefällt.
Die OP mittels Davinci wurde einige Wochen später von Herrn Professor Hohenfellner durchgeführt.
10 Tage nach der Entlassung erfolgte die Nachsorge und die Entfernung des Katheters ohne Komplikationen.
Obwohl ich für die Behandlungen in Heidelberg jeweils eine Entfernung von mehr als 400 KM zurücklegen musste, hat es sich gelohnt.
Heute 2 Wochen nach der OP, bin ich mir 100% sicher, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war die OP in Heidelberg durchführen zu lassen.
Alles war einfach nur sehr gut. Die Betreuung durch die Ärzte der Urologie (bis auf eine kleine Ausnahme) war hervorragend.
Besten Dank auch an Frau Lüll vom Kliniksozialdienst.
Mein besonderer Dank gilt aber auch dem Pflegeteam der Station 1, besonders meinem "Schutzengel" Maxim.

Mit bestem Dank

Andreas Riedel

unterlassenen Hilfeleistung mit starken Schmerzen heim geschickt.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz, Kälte, Lustlos, uninteressiert sowieso sterbens krank)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rechte seite schwere Gangstörung. Schmerzen in denm Bein und Kopf.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Kopfklinik. Vor 2 wochen am 4.9. 2017 fuhr ich mit meiner Tochter mit akuten Schmerzen in Bein und Kopf , Gangstörungen etc. in die Notaufnahme Heidelberg.Egal ob Vorerkrankung hin oder her. Diese Schmerzen waren die Hölle. Wir wurden nach blutentnahme und einem CT wieder fort geschickt. Als ich fragte was soll ich jetzt tun diese Schmerzen sind doch nicht erträglich. Soll ich unterwegs eine Apotheke ausrauben? Zuckte der liebe Neurochirurg mit den Schultern, kann ihr leider nichts geben oder verschreiben. Wir verstanden die Welt nicht mehr. Wie sich raus stellte hätte er an Hand der Blutwerte sehr wohl sehen und reagieren können. Zu Hause verschlimmerte es sich. Im nächsten Krankenhaus stellte man dann eine tiefe Beinvenentrombose fest und sie schoss eine Lungenembolie. Halloooooo??? das darf es nicht geben. Es war nicht das erste Mal in 2 Jahren Erkrankungsverlauf - wir in Heidelberg der artige und andere Erfahrungen gemacht haben. Auch wenn sie ein Lungenadenom in Stadium IV hat. Sie sicher nicht geheilt werden kann, muss man nicht das Leiden durch solche Dinge noch verschlimmern. Wenn es nicht sein Fachgebiet ist aber die Diagnose müsste man als Arzt sehr wohl stellen können und sie dahin verlegen wo man hätte sie behandeln können.

MKG absolut empfehlenswert!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Info, OP, Team
Kontra:
Gibt es immer, wenn man danach sucht ...
Krankheitsbild:
Zungenrandkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose meines HNO-Arztes erhielt ich bereits am folgenden Werktag einem Termin in der Kopfklinik. Das Beratungsgespräch durch die Ärzte war sehr professionell und sachlich.
In der darauf folgenden Woche wurden an zwei Tagen sämtliche Untersuchungen durchgeführt. Alle Mitarbeiter waren freundlich und zuvorkommend. Auf meine Fragen erhielt ich immer kompetente Antworten. Und ja natürlich kam es hier zu Wartezeiten, die sich aber für mein Verständnis völlig im Rahmen hielten.
Das anschließende Gespräch mit dem Chefarzt war sachlich, empathisch und verbindlich. Die einzige "Forderung" war, dass ich meinen Ärzten das volle Vertrauen schenken sollte.
Wie sich nach der siebenstündigen OP zeigte, war ich in den besten Händen!
Meine Frau wurde direkt nach der OP durch den Chefarzt über den Verlauf und das Ergebnis informiert. In anderen Krankehäusern sicherlich keine Selbstverständlichkeit.
Während des stationären Aufenthalts fühlte ich mich bei Ärzte, Schwestern und Pfleger jederzeit gut aufgehoben und betreut. Natürlich gibt es immer Menschen die mehr oder weniger sympathisch sind. Ich hatte jedoch keinen einzigen Fall von Imkompetenz.
Auch über die folgende Nachbetreuung kann ich nur positives schreiben. Die trockene und humorvolle Art des Oberartes ist sicherlich eigen, ich mag's ;-)

Herzlichen Dank an das OP-Team. In meinen Augen sind Sie Künstler. Sie haben meine absolute Hochachtung.
Und dass der Chef-Arzt seinen Urlaub verschiebt um die anstehenden OP's durchzuführen werte ich als besondere Hingabe und persönliches Engagement.
Und natürlich ebenso Dank an die Damen und Herren auf der Station und der Nachbehandlung.

Wenn es schief läuft, läuft es richtig schief und du bist allein mit deine Beschwerde gelassen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Große Zimmer
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor in der Brust
Erfahrungsbericht:

Übrigens; ist ein Tumorentfernung von der Brust mit der Operationszeit (von Schnitt zu Naht) 45 min mit Beschreibung 5-870.A2 = partielle Resektion: Defektdeckung von mehr als 25% des Brustgewebes (mehr als 1 Qadrant) eine Ambulante Operation? Wenn die Pat. fängt in der Station an zu bluten, ist es immer noch ambulante OP? Die Schwester hat darüber die operierte Ärztin informiert und die Ärztin hat gesagt, dass sie Kontrollieren kommt. Aber sie kam NIE, eigentlich Niemand kam, nie. Am Abend, der Diensthabende Arzt, hatte keine Übergabe über meinen Fall, und könnte überhaupt keine Frage antworten. Aber zu meiner Entlassungspapiere war er frech genug zu schreiben "alle fragen sind beantwortet". Er könnte nicht eben die wenigste sagen, also wie soll ich zu Hause verhalten, habe ich resorbare oder nicht resorbare Nacht in der Haut (stand nicht in OP Bericht), keine Info über Verband, Schmerzmedikamente usw.
Die Aussage von Schwester: "Deine Operation war größer als gedacht. Ich darf dir nicht mehr erzählen, aber die Ärztin kommt und erzählt dir alles", stimmte nur teilweise: Operation war sicher größer aber die Operatörin kam nie. Und bis heute habe ich nicht die Erklärung über was ist anders gelaufen. Warum ist 10-15 min kleine Op als 45 min. Op entwickelt. Noch nach fast 3 Jahre vom Op habe ich schmerzen im Brust, Schmerzen die sehr unangenehm bohrt, auch unter der Axel Höhle und zwischen den Rippen!
Operationsbericht ist meiner Meinung nach 0-15 Brief. Mann kann se jede geben, muss nur Datum und Nahmen ändern. Z.B. bei mir steht sie Wunde in der anderen Stelle als im Brief. Über benutzte Fäder steht auch kein Wort usv.

2 Kommentare

patfeed am 12.09.2017

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern,dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Auch wenn die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse bereits 3 Jahre zurückliegen, würden wir diese gerne aufarbeiten.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns deshalb freuen.

Diese kann gerne über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse:
[email protected]
erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Top Team, Top Klinik !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Ärzte&Pflegepersonal,Aufklärung , Behandlung ,Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP Links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.03.17 wurde ich (47 J. alt) von dem Team operiert und bekam in einer oberschenkelhalsschonenden OP ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Die geplanten Operationsmaßnahmen und den Verlauf sowie Erfolg der durchgeführten OP erklären alle Ärzte sehr ausführlich und patientengerecht, beantworten Fragen ebenso bereitwillig und zeigen den Patienten gegenüber auch einigen Humor. Bei aller hoher fachlichen Qualifikation erweisen sie sich als "nahbar". Eine bessere medizinische Betreuung kann ich mir nicht vorstellen!
Danke, für neues Leben ohne Schmerzen mit neuer Hüfte.

Fachlich sehr gut. Heidelberg ist ein Zentrum für Tumorerkrankungen. NCT und DKFZ

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gut. Alles auf einem Fleck.
Kontra:
Das aussenrum mit lange warten in der Ambulanz ist hier zweitrangig. Wird eben stark besucht.
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sehr gut.

Die Voruntersuchungen waren professionell.

MpMrt und dann Mrt fusionierte stereotaktische Prostatabiopsie
perinal.

Die Op mit DaVinci wurde vom Professor durchgeführt.
Sofort nach Entfernen des Katheters 99% Kontinent.
Potenz erhalten. Beidseitig Nerven erhalten.

Bin super zufrieden.

Auf den Inhalt kommt es an

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abzug zum sehr zufrieden den nur wegen Zimmer/Ausstattung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Liegt wirklich an der persönlichen "Vorbildung zum Krankheitsbild")
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Das war der Grund für die lange Anreise und mein 7 tägiger Hotelaufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (E-mail kontakt sehr schnell geantwortet. Einchecken und Verträge professionelle Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eben die "Holzklasse")
Pro:
Betreuung durch das Krankenhauspersonal
Kontra:
altes nicht mehr zeitgemäße Zimmer inkl. Stühle, Tische, kein TV inkl. teures PARKEN mit PKW
Krankheitsbild:
Bauspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mutter Pankreaskrebs (Bauchspeichel). Wohnen 622 km von Heidelberg entfernt. Wegen gutem Ruf diesem gefolgt. Station 8. Kurz in Stichworten:
Aufnahme : ging sehr schnell-aufgerufen unter 1 Min. Wartezeit (sicher Glück)
Dann zu den einzelnen Vorgesprächen-rund 4-5 Stunden. Ich möchte hier unbedingt einen Tip abgeben. Lernen Sie vor diesem Termin so viel wie möglich über Ihre Krankheit. Nur dann können Sie auch qualifizierte Fragen stellen. So vorbereitet kommt Ihnen diese Beratung auch nicht unverständlich vor. Es herrschte ein großer Andrang. Ein Oberarzt machte die gesprächliche fachlich Vorarbeit-der Chefarzt schaute dann auch so 3-4 min. nach seinem OP-Patienten. Klassische Arbeitsteilung. kurz sachlich fertig. Nächsten Tag dann die OP (4-5 Stunden) Anruf vom Oberarzt - alles gut verlaufen. Wobei bei Pankreaskrebses es ja um die technische Entfernung des Tumors geht, die handwerklich sicher nicht zu den einfachsten zählt -sorry aber Heilung ist dadurch fast nie zu erreichen. So nun zu den Zimmern auf Station 8. Unglaublich fleissig und angagierte junge Mitarbeiter und Ärzte-die man auch sprechen konnte, nicht sofort und gleich, aber sehr Zeitnah. Nach Klingeln kommt auch jemand. Ausstattung der Zimmer - es grüßen die 70 er Jahre. Nicht der Knaller aber sauber, wobei es kann doch nicht sein, das wirklich überall Desinfikationsmöglichkeiten (im Gang mit großem roten Schild, an der Zimmertür, am Waschbecken an jedem Bett für die Besucher sind, diese aber überwiegend von die denen ignoriert werden. Die sind nicht aus Spaß da!!!! Essen: Standart. Im großen und ganzen ist die medizinischen Versorgung sehr gut bis gut +, Betreuung durch Schwestern und Pflegern ne glatte 1, Unterkunft eben ein altes Haus, dafür ein ausreichend. Mehr kann ich nicht mehr schreiben, da Mutter noch paar Tage dort liegt. Ich erwarte aber nach dem jetzigen Kenntnisstand keine unangenehmen Erfahrungen. Ich bin der Meinung es war es 100 % Wert, den Aufwand der Reise und 7 Tage Hotel zu tätigen.

Sehr wertvolle Erfahrungen, tolle Ärzte und Pfleger

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Räumlichkeiten, tolle engagierte Ärzte und Pfleger, gute Therapien
Kontra:
Wenige Einzeltherapiegespräche, Essen ist ok
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die Klinik zu gehen, war für mich die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können! Ich habe sehr, sehr viele positive Erfahrungen hier gemacht und es hat mir extrem geholfen! Außerdem habe ich während meines Aufenthalts sehr viele weitere Patienten und ehemalige Patienten kennengelernt und nicht ein einziges Mal etwas wirklich negatives gehört! Patienten, denen es nach dem Aufenthalt deutlich besser geht (ich würde mal behaupten der Großteil), hinterlassen leider meistens keine Bewertungen auf solchen Seiten. Ich denke, man sollte sich die Klinik auf jeden Fall anschauen, bevor man den negativen Kommentaren Glauben schenkt!

Seit Jahren bestens betreut

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (...ist eben Klinik und kein Hotel...!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss auch mal trauen zu fragen...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (... soll ja bald renoviert werden...)
Pro:
Fachliche wie auch persönliche Betreuung; gut funktionierende Prozesse
Kontra:
Ist eben ein großer "Laden"
Krankheitsbild:
Hornplattenepitel Karzinome im Mundraum
Erfahrungsbericht:

Werde seit 10 Jahren wg. Verschiedener Tumorleiden betreut. Ambulant als Kassenpatient, stationär als Privatpatient.
Da ich die Klinik nicht als HNO Arzt Ersatz missbrauche, sondern nur dort hingehe, wenn das medizinisch zu eskalieren ist, wurde ich immer bestens aufgenommen und behandelt. Da dringende Notfälle dort auch eben nicht planbar sind, gab es auch schon mal längere Wartezeiten. So ist's eben im Leben...
Betreuung super organisiert, wenn Grund gegeben, wird ganz schnell aud höhere Fachstufe eskaliert.

Stationär mit dann Privatpatient Status beste ärztliche und pflegerische Betreuung... Ist aber eben kein Hotel... Und auch als Patient sollte man zudem immer eigenverantwortlich mitdenken und bei Unklarheiten einfach nachfragen... Tut man ja im normalen Leben auch,...oder?
Also.…ich fühle mich hier seit vielen Jahren bestens betreut.

Falsche Diagnose - trotz eindeutigen Befundes

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
angeblich Mittelohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am Sonntagnachmittag dort, mir war bewusst, dass ich mit einer recht langen Wartezeit zu rechnen hatte, ich wurde aufgenommen und zu mir wurde am Empfang gesagt :"Sind sie sicher, dass Sie eine Behandlung brauchen, Sie werden lange warten müssen !" Als ich mir dann dachte , sonst wäre ich bei 30 Grad Sonntagsmittag ja wohl nicht hier, nahm ich die 2 h in Kauf (womit ich denke ich noch gut bedient war!) Bei einem OA(Oberarzt) und einer AA(Assistenzärztin) drin wurde dann innerhalb von 3 Minuten eine Mittelohrentzündung festgestellt und gesagt ich solle Schmerzmittel nehmen und ein Antibiotikum und in der nächsten Woche den niedergelassenen Kollegen aufsuchen! Nachdem dann nichts besser wurde, eher alles schlechter bin ich zum HNO gegangen der dann einer Gehörgangsentzündung feststellte. Von einem OA (der sehr freundlich war) hätte ich schon gedacht der er wie der FA sagte einen so eindeutigen Befund erkennen könne.

Fachlich super aber das Drum Herum ist verbesserungswürdig in Heidelberg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Exzellente fachliche Kompetenz
Kontra:
Logistik, Küche und Aussenanlagen sind verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachlich sehr kompetentes Team. Leider konnte ich aber den angeforderten Chefarzt trotz Abschluss eines Zusatzleistungsvertrages vor der OP (Prostatakarzinom) nicht Sprechen. Die Beratung wurde von seinen Assistenzärzten erledigt. Erst nach der OP bei der üblichen morgenvisitte konnte ich den Chefarzt kurz sehn und sprechen. Da haben sich seine Assistenzärzte im besonderen meine Ärztin viel mehr Zeit genommen um meine Fragen zu beantworten. Das empfand ich als enttäuschend wenn sich der Chef so wenig Zeit für einen nimmt.
Ansonsten empfand ich die Behandlung und Betreuung aus medizinischer Sicht als sehr professionell.

Zu wünschen wäre eine Verbesserung der Logistik um die Wartezeiten für die Patienten zu verkürzen. Warum wird mann für 8:30 bestellt wenn mann erst um 13:00 drann kommt? Das bekomt heutzutage jede Arztpraxis besser hin. Immerhin kommt man mit der Diagnose "Krebs" und erwartet einen reibungslosen Ablauf.

Die anderen zwei Verbesserungswünsche meinerseits ist das Essen und die Parkanlage.

Das Essen war teilweise so wiederlich, dass ich es stehen liess. Besonders die undefinierbare grüne "Brühe" die mir nach der OP serviert wurde. Kalt, geschmackloss und unansehnlich. Einer Kankenhausküche unwürdig. Die Köche sollten sich schämen sich als Köche zu bezeichnen.

Die Grünanlage / Parkanlage erinnerte mich sehr stark an Parkanlagen bei Krankenhäusern früher im Osten. Von Pflege keine Spur. Es stellt sich die Frage, warum lässt Mann solch einen schönen Park so verkommen? Bekanntlich gesunden Menschen schneller wenn Sie in einer schönen Umgebung sind. Davon scheint die Leitung der Universitätsklinik Heidelberg aber noch nichts gehört zu haben. Schade, der Park war früher sicherlich eine Augenweide.

Fühlte mich gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung von Ärzten und Schwestern gut
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befand mich vor 14 Tagen mit Schlaganfall in der Stroke Unit. Kann nur sagen, dass ich mich von Anfang an in der Notaufnahme bis zur Entlassung gut aufgehoben gefühlt habe.
War stanionär auf der Überwachungsstation. Das Personal war freundlich und immer da, wenn man es gebraucht hat. Die Ärzte kompetent und haben alle Fragen beantwortet. Selbst nachts um drei wurden vom Arzt die Vitalwerte überprüft. Ging jederzeit wieder in die Klinik.
Die Ausstattung der Klinik ist ok. Man will ja gesund werden und erwartet kein 5 Sterne Hotel.

Hervorragende Leistungen der MKG-Teams

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Durchführung des Abschlussgesprächs nach stationärer Behandlung sollte reflektiert werden: Gespräch sollte von Angesicht zu Angesicht stattfinden. Gespräch zwischen Behandlungsstuhl und Arzt im Rücken des Patienten ist hierzu kaum geeignet...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragendes OP-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Offenes SHT; div. Frakturen, u.a: Schädelbasis- , Mittelgesicht+Unterkiefer, zertr. Siebbeinzellen
Erfahrungsbericht:

Ausdrücklich bedanken möchte ich mich beim MKG-OP-Team das bei den Operationen hervorragendes geleistet hat. Ebenso danke ich auch den Mitarbeitern der Interdisziplinären Überwachungsstation (IMC), der MKG-Station und der MKG-Ambulanz, die mit ihrer vorbildlichen Arbeit ganz wesentlich zu meinem Heilungsprozess beigetragen haben.
Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Denn ohne Ihren vorbildlichen Einsatz hätte meine Genesung von diversen multiplen Unfallfolgen meines Erachtens sicher nicht so positiv verlaufen können, wie ich es erleben durfte.

2 Kommentare

FloBae am 08.09.2017

Grüß dich,

könntest du mir sagen wer dein operierender Arzt war?

Liebe Grüße

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Endokrinologie (Interne I, Morawitz Station) - Hungerversuch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht mehr, sehr verletzend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht mehr, hat mir nur geschadet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stubide, ohne Sinn & Verstand)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
verantwortungslos, arrogannt, prozessorientiert, unnötig (teuer)
Krankheitsbild:
Unterzuckersymtomatik, deutlich erhöhtem Aldosteron-Renin-Quotient & erhöhten Wachstumshormonen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war bekannt, dass ich erst am Ende des 2ten Hungertages in einen Unterzucker von unter 60 gehe.
Ich habe vor dem Hungerversuch 38 Std unnötig gehungert – schlecht da ich Schilddrüsenprobleme habe (laut Klinikdirektor erst ab einem TSH von 10 zu beachten). Am Morgen des 2ten Hungertages sagte mir der Klinikdirektor, dass ich eine weitgehend gesunde Frau bin, der medizinisch nicht zu helfen ist, ich solle zum Psychologen. Er hat mir sein Buch empfohlen mit Aufsätzen "Vom Gottesbild zum Menschenbild - oder: Warum es sich lohnt sich mit Theologie zu befassen", "Heilung und Fürsorge für Kranke im Neuen Testament - oder: Lassen sich die Heilungsberichte im Neuen Testament auch modern lesen?" usw.
Diese Aussage hat unglaublichen Stress erzeugt: ich wurde nicht mehr ernst genommen. Am Ende des 2ten Hungertages dann ein BZ von 48, Ruhepuls von 120 und starken Herzproblemen - wurde wegignoriert. Es war eine unglaublich ernüchternde Erfahrung, mit massiven Herzproblemen schweissgebadet im Bett zu liegen (nichtmal mehr den Piepser holen zu können) und zu wissen dass man trotz Messwerte nur als Simmulant abgestempelt wird.

Der Glukose-Suppressionstest war nicht wirklich klar. Aldosteron-Renin-Quotient wurde nicht gemacht (Grund meines Klinikaufenthalts). Androgene, Cortison-Speicheltests usw wurden nicht gemacht. Ich hatte zu viele Leukozyten im Urin, Proben waren ikterisch, wurde ignoriert. Auf Station wurden insbesondere Blutwerte wiederholt, die kurz zuvor in derselben Abteilung ambulant gemacht wurden. Beim Bauchultraschall wurden Gewebeveränderungen erst nach meiner Aussage gefunden (andere Ärzte haben dies selbst gesehen). Insgesamt hatte ich quasi ausschliesslich Betreuung von Studenten und einer Assistenzärztin ohne Facharzt Kompetenz. Der Direktor war nur die Hälfte der Zeit im Haus, einzige Frage an mich bezog sich auf das Design meines T-Shirt-Aufdrucks.

Für meine Schilddrüse, die bereits Knoten hatte war die unnötige Hungerphase & der endlose Stress zu viel - die Knoten sind gewachsen, meine Schilddrüse kann meinen Körper jetzt nicht mehr ausreichend versorgen, Schilddrüsenhormone vertrage ich nicht (wirkt wie Schlafmittel). Der einweisende Arzt hat einfach ein Rezept für ein jodhaltiges SDmedikament zugeschickt - das wars. Ich habe von Heidelberg keinen einzigen korrekten Arztbrief erhalten.

Pankreas-Sprechstunde

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (enttäuscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Inhaltliche Stellungnahme zu Fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unzutreffend (Beratung))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unzutreffend (Beratung))
Pro:
hat mir einen Termin bei einem Kollegen vermittelt
Kontra:
keine Stellungnahme zu nichts
Krankheitsbild:
Erhöhter 19-9 Tumormarker, Leber-Probleme, BS-Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grund des Besuches: 19-9er Tumormarker von 105 schwankend, wachsende Gewebeveränderungen in der Leber, unter Stress sehr weiche Beine & Schwindel, bei Kohlenhydratkonsum aufgeblähter Bauch & permanent hungrig/esse ständig.

Vorbedingung für die Pankrassprechstunde: MRT max halbes Jahr alt - habe rel zügig einen Termin bekommen - als man meine Versicherungskathegorie aufnahm wurde der Termin wieder gecanceled, ich sollte zuerst eine schriftliche Zusammenfassung meiner Beschwerden inc MRT zuschicken.
Im Termin traf ich einen Chirurgen, vor kurzem noch Assistenzarzt, rel schnell Oberarzt geworden, beeindruckender CV. Es wurde auf keine meiner Fragen eingegangen (weder die vorher schriftlich formulierten noch im Gespräch). Mir wurde quasi direkt gesagt, dass ich bereits überbehandelt bin. Dann wurde ich direkt gefragt ob ich jetzt operiert werden möchte oder nicht - keine Begründung ob oder warum überhaupt eine Operation nötig ist. Nachdem ich dies verneinte war ich auch quasi direkt wieder draussen. Im Arztbrief dann 11 Zeilen mit Auflistung meiner Beschwerden & bisherigen Untersuchungen, aus meiner Zusammenfassung schon bekannt; ein 2-Zeiler dass ich nochmals ein MRT machen lassen solle, und die Weiterreichung an die Endokrinologische Abteilung - ansonsten nichts. Ein paar Tage nach Erhalt des Arztbriefes kam dann auch meine MRT-CD wieder per Post zurück mit dem Vermerk nicht lesbar.

Die Endokrinologie (andere Abteilung) hat dann einen Standard-Hungertest gemacht überwiegend von Studenten und einer Assistenzärztin betreut - auf keine einzige Fachfrage wurde eingegangen - am Ende des 2ten Hungertages ging ich in einen Unterzucker von 48 mit Puls von 120 und starken
Herzproblemen, was wegignoriert wurde - ich habe dabei essentielle Schilddrüsenfunktionalität verloren, vertrage keine Schilddrüsenhormone (was zuvor schon bekannt war und ignoriert wurde).

Insofern, wie im Internet öfter beschrieben: ja, die Heidelberger Pankreas-Sprechstunde gibt es, Hungertest wird auch angeboten (wennauch von einer anderen Abteilung) - in 90 Prozent der Fälle wird kein Insulinum diagnostiziert, andere Unterzuckerprobleme werden nicht beachtet, auch keine Aussage/Rat/Hilfe wenn man die BS aus irgendwelchen Gründen verliert.

Unverschämte Wartezeit trotz Termin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kostenloser Kaffee von netten Damen
Kontra:
Termine sind überflüssig. Werden eh nicht eingehalten. Unfreundliches Personal am Empfang.
Krankheitsbild:
Verengte Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die reinste Zumutung. Als Berufstätiger muss ein kompletter Tag Urlaub für 5 Minuten behandeln fest eingeplant sein. Ich hatte nun zwei Termine in der HNO Ambulanz und beide verliefen katastrophal. Die Ärzte mögen ja noch ganz gut sein, aber alles drum herum passt nicht. Ich hatte jeweils um 10:30 Uhr einen Termin und musste dann jeweils 2 Stunden warten, bis ich aufgerufen wurde. Beim ersten Termin wurde ich dann auch gut behandelt. Es wurde verschiedene Untersuchungen gemacht und jeweils wieder mit unverhältnismäßigen Wartezeiten. Das Ergebnis war dann ein Cortisonnasenspray, welches ich ab sofort jeden Abend benutzen solle. 6 Wochen später hatte ich dann die Nachkontrolle. Schon beim Empfang war die Dame äußerst unfreundlich und fragt mich, was ich hier eigentlich will. Gibt einem das Gefühl als wäre man fehl am Platz. Ich hatte wieder um 10:30 Uhr einen Termin und um 12:00 Uhr habe ich dann mal gefragt, ob man mich vergessen hat. Es verging wIeder eine halbe Stunde und dann würde nochmal die selbe Untersuchung gemacht wie sechs Wochen zuvor. Dann kam ein neuer Arzt, von dem mich behandelten Arzt war keine Spur. Der neue Arzt wusste natürlich nicht, warum ich da war und was der andere Arzt gesagt hatte. Somit gehe ich nun mit dem selben Ergebnis nach Hause wie vor sechs Wochen. Nur mit einem Tag weniger meines Urlaubs und mit der Gewissheit, dass mich keiner mehr in diese unstrukturierte Klinik bringt. Termine bräuchte dort keiner machen, diese werden sowieso nicht eingehalten.

Unmenschliche und Angstbringende Klinik

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Besucher wurde ich als störend empfunden, sie wollten das man gleich wieder geht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein paar nette Krankenschwestern
Kontra:
Der größte Teil war es nicht
Krankheitsbild:
Leber u. Dialysepatuent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ständig müsste man warten dass man endlich seinen Angehôrigen besuchen durfte,obwohl man doch schon erst nachmittags kam.
Das Pflegepersonal gab nur starke Schlafmittel, obwohl ja das auch auf seine kranke Leber ging und ich nie mit ihm reden könnte, ständig wurde er schlafen gelegt. Auch kam selten ein Arzt, nur wenn Sie eine Unterschrift bräuchten.
Eine junge unfertige Ärztin war richtig arrogant
und hochnässig.Heute mache ich mir den Vorwurf,
das ich meinen Mann nicht verlegt habe, er würde nur mit leberschädigenden Mitteln ruhig gestellt,
gequeält bis zum Tode.Als es noch nicht so schlimm war, bat er mich, ihn in eine andere Klinik zubringen, vor manchen Pflegepersonal hatte er regelrecht Angst. Soviel zu So einem menschen verachtenden Krankenhaus. Auch durch rauchendes Personal kann man Krankenhauskeime bekommen und das bekommen viele Menschen.
Niemals dieses Krankenhaus aufsuchen, es bringt dir vielleicht den Tod.In der Chirurgie hat mein Mann sich wohler gefühlt, da wäre er noch am Leben
aber bei euch wurde er nur als Säufer abgestempelt, mit dem man machen kann was man will.
Selbst als Besucher wurde man angeschnauzt, vor allem von dieser hochnässigen Ärztin.
Nein,dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen, soviel Leid hat man meinem Mann und mir angetan.

Einholung einer Zweitmeinung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommend und menschlich.
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwecks Einholung einer Zweitmeinung zu meinem Prostatakarzinom kam ich nach Heidelberg. Herr Prof. Hohenfellner erläuterte mir und meiner Frau in einem ausführlichen Gespräch alle Möglichkeiten der weiteren Behandlung. Wir fühlten uns sehr gut beraten und waren überzeugt, in Prof. Hohenfellner den richtigen Arzt gefunden zu haben, der auch selbst die OP durchführen würde. Nach diesem Gespräch wurden wir noch von einem Narkosearzt umfassend aufgeklärt.
Die Sekretärin, Frau Koch, hat sich sehr große Mühe gemacht, unsere Wünsche zu erfüllen (Terminänderung, Beschaffung einer Unterkunft).
So eine zuvorkommende Behandlung von Prof. Hohenfellner und seinem Team haben wir noch nie erlebt.

Mittelmäßig schlecht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Körpertherapeutin Frau K. und die Psychologin der Stabigruppe
Kontra:
Einige Pflegekräfte, die Sozialpädagogin
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Station Mitscherlich ist teilweise extrem unhöflich und unprofessionell. Es gibt jedoch wenige Ausnahmen. Mein Bezugspfleger Herr T. war sehr einfühlsam und hilfsbereit.
Mein Therapeut, der eigentlich nur ein Arzt war, war sehr unbeholfen. Die Gespräche drehten sich durchgehend um die Problematik des Aufenthaltes. Meine eigentlichen Probleme waren nebensächlich. Meine, mir zugeteilte, Ärztin Frau B. war sehr nett und sympathisch. Leider gab es nur wenige Therapieangebote. Die Therapeuten sind sehr nett und teilweise auch sehr lobenswert. Vor allem möchte ich hier die Kötpertherapeutin Frau K. hervorheben. Diese ist hochempathisch und sehr liebenswürdig. Die Sozialpädagogin ist total fehl am Platz, sie ist unverschämt und sehr unhöflich. Sie hat mich mehrmals verbal niedergemacht. Für psychisch kranke Menschen ist sie nicht geeignet. Diese Frau ist eine tickende Zeitbombe. Ein wenig Fingerspitzengefühl wäre angebracht. Mir hat der Aufenthalt mehr geschadet als geholfen!
Das Essen ist in Ordnung.

Chaotisch, Arrogant und Überheblich

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblichkeit, man bekommt das Gefühl des Bittstellers vermittelt
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Völliges Chaos bei der Terminvereinbarung. Meiner Meinung nach geht es auch bei dieser Klinik nur um den reinen Profit und um die Belange der Halbgötter in weiß. Ich möchte den Ärzten nicht Ihr fachliches Können absprechen, allerdings geht man so nicht mit Menschen um. Letztendlich geht es hier auch um Dienstleistung. Besonders traurig ist es , wenn es um ein 2-jähriges Mädchen geht. Empfehlung kann ich also keine aussprechen

Keine schönen Erfahrungen gemacht.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Organisation zwischen den verschiedenen Abteilungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unorganisiert, unfreundlich und unkompetent. Es ist mir unbegreiflich, dass Menschen aus ganz Deutschland in diese Klinik reisen.

1 Kommentar

Katharina999 am 13.10.2017

genau so ist es ! Die Leute kommen aus dem ganzen Land, weil ich jeder Fernsehsendung irgendein Heidelberger Professor etwas erzählt. Das macht Eindruck. Die Wahrheit sieht dann anders aus: Unmenschlich und inkompetent.

Viel erwartet, sehr enttäuscht!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pankreas-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Schwester in der Privatsprechstunde wegen einem bösartigen Tumor vorgestellt. Nach gut 3 Stunden Wartezeit 5 min Gespräch, davon die Hälfte verbaler Prügel von Herrn Prof., weil ich gewagt habe, dem Assistenzarzt zu erwähnen, dass wir mehr als 3 Stunden gewartet haben und gerne den Prof. sprechen würden. Er kam dann und fing mit Beschimpfung an. Unmöglich!! Noch nie bin ich einem so überheblichen Arzt begegnet. Er kann auch keine Wunder bewirken. Auch Menschen, die er operiert hat müssen sterben,weil eben diese Erkrankung unheilbar ist. Letzendlich kam aus seinem Munde: Inoperabel! Ein paar Tage später eine exorbitante Rechnung!! Die ich sicherlich so nicht begleichen werde! Nie wieder !

Organisatorisches Chaos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (organisatorisches Totalversagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Organisation der Privatsprechstunde
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient aus 150 km Entfernung nach Terminvereinbarung (12.00 Uhr)zwecks Einholung einer Zweitmeinung zu einer Narbenhernie rechtzeitig angereist und um 11.45 Uhr vorstellig.
Mitgebrachte OP-Berichte und CD`s sollten eingelesen werden.
Nach 1 Stunde und 30 Minuten keinerlei Hinweis auf abzusehende Dauer der Wartezeit. Es erfolgte auf Nachfrage die Aussage, dass die CD`s nicht ausgelesen werden könnten. Sie würden es aber weiter versuchen.
Nach 2 Stunden und 30 Minuten Wartezeit erneute Nachfrage bezüglich Behandlungsbeginn und gleichzeitigem Hinweis, dass Auslesung der CD`s für erbetene Zweitmeinung über eine Narbenhernie m.E. nicht erforderlich sei. Die diensthabende Schwester sagte die Weitergabe dieses Hinweises zu.
Es tat sich nichts.
Nach 3 Stunden ! Wartezeit, trotz fester Terminvergabe war immer noch nicht absehbar, wann die Behandlung beginnen sollte. Daraufhin wurde meinerseits die Rückaushändigung der mitgebrachten Unterlagen verlangt. Diese wurden mit einem Schulterzucken wortlos durch die Sekretärin ausgehändig.
Im Anschluss verlies ich verärgert die Klinik.
Insgesamt war mit An- und Abreise ein ganzer Arbeitstag verloren.
Sowohl die Planungs- und Ablauforganisation, als auch das Auftreten der handelnden Personen kann getrost als nicht nur unzureichend, sondern eher als unverschämt und arrogant bezeichnet werden.
Über die Qualität einer ärztlichen Behandlung vermag ich daher leider keine Aussage treffen zu können.
Die Organisation ist jedenfalls ein einziges Chaos und einer Universitätsklinik nicht angemessen.
In dieser Form ist die Uniklinik Heidelberg ABSOLUT NICHT EMPFEHLENSWERT!

ist das die ZUKUNFT in unserem GESUNDHEITSSYSTEM

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die verantwortungsvollsten und hilfsbereitesten Schwestern und der Oberarzt waren auf der Intensiv.
Kontra:
keine gute Empfehlung fürt die Uniklinik Heidelberg
Krankheitsbild:
BYPASSOPERATION
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann bekam 4 Baypässe in der Chirurgie. Danach septischer Schock (Blutvergiftung) Herzrhytmusstörung Keime wurde ins Koma gelegt und beatmet auf der Intensivstation.Das war die einzige Station von 3 auf der ich das Gefühl hatte er ist gut aufgehoben.Beim Termin mit dem Professor sagte dieser zu mir "Ihr Mann ist schon viel zu lange auf unserer Station". Da hat man das Gefühl für den Schaden den die angerichtet haben (Mein Mann konnte nicht laufen uns selbständig Essen)haben die überhaupt kein Empfinden.Mein Mann war bis auf die Herzbeschwerden gesund und wog 112 kg.jetzt nur noch 91 kg.Dann kam er auf die Medizinische Abteilung Erb dort wurde immer noch Antibiotika verabreicht.Als Patient bist du nur eine Geldquelle (Massenabfertigung) auch das Essen ist nicht zu geniesen.Er wurde dort holter die polter entlassen MIT einem Keim der eigentlich isoliert gelegt werden sollte.Wahrscheinlich war die Pauschale von der Krankenkasse aufgebraucht.Die Rechnungen die die Krankenkasse bezahlte beläuft sich auf über 60.000Euro. Da könnte man doch eine verantwortungsvolle Behandlung erwarten.

Sieben Stunden unbehandelt!?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wenig Empathie mit dem Patienten
Krankheitsbild:
schwere Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich leide an chronischer Migräne seit 15 Jahren. Ich ging in die Notaufnahme der Kopfklinik, da ich drei Tage lang unentwegt starke Schmerzen hatte. Nach unglaublichen 4,5 Stunden den Wartezeit trotz massiver Schmerzen,Augentraenen und Übelkeit, bekam ich nach einer 5 minuetigen Anamnese 1g Paracetamol, obwohl mir zuvor stärkere Medikamente nicht wirklich halfen.Es ist bekannt, dass Paracetamol nicht geeignet ist, Attacken wie diese zu kupieren. Ich habe nach einer Stunde angemerkt, dass es mir nicht besonders viel besser geht. Dennoch kam niemand vorbei. Aus dem Nebenzimmer hörte man Arztgespraeche über Nudelsalate. Es war recht leer, in den sieben Stunden kamen drei weitere Patienten nach mir. Nach einer weiteren Stunde, die niemand schaute, half oder meinen Entlassbrief vorbereitet hatte, verliess ich die Klinik, da ich nach 7 Stunden Aufenthalt mich schlechter fühlte, als zuvor.
Ich bin als Schmerzpatientin weder ernstgenommen worden noch hat man meine Beschwerden behandelt. Sehr enttäuschend.

1 Kommentar

eekny am 09.06.2017

Naja, ich will ja nichts sagen, aber Sie haben mit chronischen Schmerzen in der Notaufnahme eigentlich nichts verloren.

Darüber hinaus können Sie gar nicht abschätzen, wie viel los war, da eventuell echte Notfallpatienten auch per RTW hätten kommen können.

Und wenn die Ärzte gerade über Nudelsalat gesprochen haben, hatten Sie vermutlich gerade Pause, welche für jeden Arbeitnehmer gesetzlich vorgeschrieben ist.

Nicht einmal stehts bemüt !!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu viele Meinungen. Jeden Tag eine anderer Arzt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu viele Meinungen. Jeden Tag eine anderer Arzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Gebäude, ebenso wie die teilweise 4 Bett Zimmer.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Kolonsegmentresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schlecht organisiert. Jede geplante OP wird letztendlich um 2 - 3 Tage verschoben.

Die Ärzte ziehen keine Rückschlüsse aus den gewonnenen Informationen wie Blutdruck, Blutwerte, Temperatur etc. Selbst ein Gewichtsverlust von 10 Kilo in ca. 7 Tagean wurde nicht beachtet.

Das Pflegepersonal ist bemüht und freundlich. Die Ärzte jedoch sind unfreundlich, unkooperativ und eingebildet. Es gab leider nur wenig Ausnahmen.

Uneinigkeit bei den vielen behandelten Ärzten.
Viele Meinungen. Ein Tag so einen anderen Tag so.

Beurteilung Frauenklinik HD

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten, bei vorhandenem Termin sind katastrophal. Man wird um 14:00 Uhr hin bestellt und wartet 1-2 Stunden bis man endlich genervt an die Reihe kommt. Dies im Wissen das man einen längeren Anfahrtsweg hat und im selben Haus um 15:00 Uhr eigentlich den nächsten Termin hat. Das Organisatorische ist absolut unter aller Sau. Abteilungen unter sich sind nicht fähig sich Informationen zeitig zuzusenden und das Warten verlängert sich zusätzlich. Statt das jeder der einen Patienten betreut (nicht nur in diesem Klinikum), einfach mal einen Blick in die Akte wirft mit was für einem Fall man es zu tun hat, muss der Patient immer wieder aufklären... ein absolutes No Go!
Rein von der medizinischen Versorgung und den technischen Gerätschaften gibt es nichts zu beanstanden. Personal relativ freundlich, hier und da gibts aber doch den einen oder anderen bei dem man sich wirklich fragt ob er sich sicher ist mit seiner Jobwahl.

1 Kommentar

AlexC. am 19.06.2017

Letzte Woche Termin 13 Uhr und wir kommen um kurz nach 21 Uhr nach Hause. Heute wieder Termin 15 Uhr und oh Wunder, nein doch nicht... wir warten mal wieder weil kein Arzt bei kommt und das aufgrund vorheriger Fuscherei (Uhrzeit: 18:50)... Absolut nicht empfehlenswert, es sei denn man ist ohne Arbeit, oder hat nichts sonst mit seinem Leben anzufangen...
Ein Hoch auf die besch... Organisation und ein Hoch auf die allgemeine deutsche Krankheit, fabriziert durch Inkompetenz und Geldgeile Säcke in so gut wie jeder Branche: Personalmangel!

Kieferoperation

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeiten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Ärzte&Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder der sich für solch einen Weg entscheidet,wird es nicht bereuen.Hervorragendes Ärzte Team,super nettes Pflegepersonal.Jeder der sich für eine Operation entscheidet,verbindet damit schmerzen,die ich aber bei der Kieferopertion in Heidelberg nicht hatte,dank der super medizinischen Verpflegung.Danke!Nichts zu beanstanden.Tolles Ergebinis!Nur zu empfehlen!

1 Kommentar

FloBae am 08.09.2017

Guten Abend,

könntest du mir sagen wer dein operierender Arzt war?

MfG

absolut Inkompetent einfach ein Saftladen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde verweigert da angeblich nicht krank)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung von Befunden
Krankheitsbild:
seltene Erkrankung ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte einen Termin hatte alle Unterlagen zugeschickt.
Personal sehr freundlich und bemüht, Arzt absolut inkompetent. Trotz spezifischer Werte, wurde mir mitgeteilt das ich nicht erkannt bin.
Die gleichen Unterlagen habe ich einer sehr bekannten und renommierten Klinik für Rheumatologie zur Verfügung gestellt.Dort wurde mir mitgeteilt das ich nicht ambulant sonder direkt stationär kommen muss.
Heidelberg NIE wieder.

2 Kommentare

Sternenfee333 am 23.05.2017

Leider musste ich eine ähnliche Erfahrung machen. Trotz Überweisung des Facharztes wurde ich abgewiesen.

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Pankreaskarzinom

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam Ende Mai 2014 mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs nach Heidelberg. Die Uniklinik Heidelberg würde uns von vielen Seiten empfohlen und die Recherchen im Internet waren sehr beruhigend. 5 Tage nach der OP ging es meinem Mann relativ gut. Am nächsten Tag kam eine SMS von ihm, ich bräuchte nicht zu kommen, die untere Naht wäre aufgegangen und er müsse nochmal operiert werden. Bei meinen darauf folgenden täglichen Besuchen habe ich immer wieder versucht, mit dem Chefarzt einen Termin zu bekommen - leider vergeblich. (Privatpatient). Die folgenden Tage wurde ich von den ständig wechselnden Ärzten mit der Diagnose " Entzündungen in der Leber, das bekommen wir mit Antibiotika wieder hin" ruhig gestellt. Nach weiteren 2 Wochen ( noch immer keinen Termin mit dem Chefarzt bekommen), fragte mich ein Arzt, ob man noch lebenserhaltende Maßnahmen fortführen soll.
Ich war unfähig, eine Antwort zu geben.....
3 Tage später ist mein Mann gestorben. Von der Uniklinik erhielt ich dann die abschließende Rechnung (natürlich als Privat-Patient) mit einem fachlichen Abschlussbericht und den Schlussworten "wir bedauern den tragischen Verlauf ".
Das einzig menschliche an der Uniklinik Heidelberg waren für mich die Pflegekräfte und Krankenschwestern. Nach nun fast 3 Jahren bin ich noch immer sprachlos über dieses Verhalten.

Stenteinsetzung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen -> Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im März diesen Jahres in die Ambulanz im Hause 410 mit starken Brustschmerzen in der Brust.
Die Annahme war nicht so vorteilhaft, aber nach der Diagnose von einem Herzinfarkt wurde man ernst genommen und danach lief alles wie am schnürchen.
Ich kann mich meinen Vorrednern überhaupt nicht anschliessen, ich wurde in der Ambulanz auch von Assistensärzten behandelt. Keiner war arrogant oder hochnässig, im Gegenteil, hilfsbereit und kompetent und sie haben sich richtig Zeit genommen und alles erklärt.

Die Behandlung und Stent-Einsetzung verlief problemlos und schmerzfrei. Ich habe mich während der Katheteruntersuchung stets in guten Händen gefühlt. Vielen Dank Hr Doktor.

Der anschließende Aufenthalt in der Klinik war super.

Macht weiter so, und danke für alles.

Nicht professionell

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Notaufnahme sehr unfreundliches Pflegepersonal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sichtsfeld ausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Tochter ist eine Infusion gelegte worden ohne zu kontrollieren ob die Braunüle sitzt!
Bis sie vor Schmerzen aufgeschrien hat die Infusion war para.
Sowas sollte hier nicht vorkommen.

Gute OP - schlechte Organiation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eindruck von der operativen Behandlung war gut, der von der Pflege und den organisatorischen Abläufen schlecht bis sehr schlecht ...

Hirntumor erfolgreich entfernt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dauert manchmal etwas länger)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (weichere Kopfkissen wären nicht schlecht)
Pro:
Aufklärung , Behandlung ,Betreuung
Kontra:
Zu harte Kopfkissen.
Krankheitsbild:
Hirntumor ,Meningiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang April 2016 habe ich mich in der Kopfklinik um Zweitmeinung mit der Diagnose Tubercullum sellae Meningiom vorgestellt.
Der Arzt mit dem ich sprach war sehr nett und kompetent.
Er bestätigte die Aussage seines Kollegen einer anderen Klinik und auch er riet mir zur baldigen OP.
Ich entschied mich dafür und er veranlasste das ich noch am gleichen Tag ein Gespräch mit dem
Narkosearzt bekam und ein OP Termin vereinbart wurde.
Ich hatte dann auch noch ein Gespräch mit meiner OP Ärztin.
Diese war sehr nett und klärte mich umfassen über den OP Verlauf auf.
Eine Woche später rückte ich zur OP ein.
Auf der Station 1 der Kopfklinik waren alle sehr nett und freundlich schon bei der Aufnahme.
Am nächsten Morgen war die OP die ca.5 Stunden dauerte.
Auf der Intensivstation auf der ich bis zum nächsten Tag lag wurde ich sehr gut betreut.
Zurück auf Station-
alles bestens.
Alle Ärzte , Schwestern und Pfleger super lieb.
Das nicht immer viel Zeit für jeden bleibt liegt an der Tatsache das wie in jedem Krankenhaus auch wohl Personalnotstand herscht.
Aber ich kann mich in keiner Weise beschweren.Es War immer jemand da.
Eine Woche später wurde ich entlassen.
Die OP verlief erfolgreich.
Kein Resttumor.
Alles gut verheilt. Müsste ich, was hoffentlich nicht nötig ist ,nocheinmal am Kopf operiert werden -ich würde mich wieder für Heidelberg entscheiden.

Fachkompetentes Personal!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Fachkompetenz, Gelände
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wollte ich absolut nicht in die Klinik: viel zu groß, unpersönlich, man wird abgefertigt wie in einer Fabrik - das waren meine Befürchtungen. Tatsächlich muss ich aber sagen, dass ich sehr zufrieden mit der Behandlung war und die tolle Kooperation und Angebote der Klinik schnell zu schätzen wusste: wunderschönes, wenn auch riesiges Gelände - ich konnte zB mehrfach den Botanischen Garten direkt vor der Haustür geniessen oder die Papageien beobachten, die auf dem Gelände umherfliegen. Fachlich bin ich ebenfalls sehr zufrieden - die Schwestern haben mir viele wertvolle Tipps im Umgang mit meinen Schmerzen und meiner Ernährung gegeben. Die Ärzte haben ohne Zögern Kollegen anderer Disziplinen hinzugezogen - so muss das sein. Der Umgangston war sehr angenehm. Ich hoffe es zwar nicht - aber WENN, dann werde ich "gerne" jederzeit wieder in die Uniklinik gehen

1 Kommentar

Waldkatze am 18.03.2017

In welcher Abteilung waren Sie denn? Gastroenterologie? Kardiologie? Endokrinologie? Das sind alles internistische Abeilungen (=> "Innere").
Ohne konkrete Angaben ist Ihre Bewertung für einen Leser nutzlos.

Dienstleistung mangelhaft

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberschübe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorstellung erfolgte aufgrund wiederkehrender Fieberschübe nach Rücksprache mit dem behandelnden Hausarzt.

Die Erwartungen, wie man mit einem 21 Monate alten Kleinkind umgeht, waren andere.

Bei telefonischer Nachfrage, ob die Blutwerte bereits vorliegen erfolgte die Antwort - Zitat: "wären die Werte auffällig, hätte sich der Arzt sicher schon gemeldet", telefonisch kann keine Auskunft erteilt werden - der Bericht wird an ein Schreibbüro gegeben und kann daher noch ein bis zwei Wochen dauern"

Bitte !? Als Privatpatient erhalten wir nun eine Rechnung über eine nicht vollständig erbrachte Leistung, dürfen die Besprechung der Werte nun sogar im Rahmen einer weiteren Rechnung des Hausarztes begleichen.

1 Kommentar

patfeed am 09.03.2017

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Gerne sind wir bereit, das weitere Vorgehen hinsichtlich der Rechnungsstellung mit Ihnen zu besprechen.
Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen. Diese kann über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Schnelle Diagnosestelun

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dislozierte Orbitabodenfraktur, Nasenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und kompetente Behandlung durch Ärzte, Schwestern, Pfleger und medizinisch-techn. Personal.

1 Kommentar

FloBae am 19.09.2017

Grüße Sie,

könnten Sie mir sagen, wer Ihr operierender Arzt war?

Lieben Dank und alles Gute

hilfe zur selbsthilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ruhe
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Selbständig eigener Krankheit mit viel Ruhe isol

iert vom Alltag entgegentreten und unnötige Gesp

räche ignorieren.

Eltern müssen monatelang auf Feldbett schlafen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (trifft nur auf Intensivst. zu)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderintensiv
Kontra:
Schlafsituation für Langzeitpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Darstellen möchte ich das ganze aus der Perspektive eines Langzeitpatienten der mehrere Monate am Stück den Aufenthalt auf normalstation in der Uniklinik heidelberg vollbringt.
Die Schlafsituation für Eltern bzw .für einen Elternteil(denn es darf nur 1 beim Kind übernachten)ist dermaßen schlecht.!
Nicht nur dass das eigene Kind schwer krank ist und man permanent in doppelzimmerbelegung leben muss..Nein,der Elternteil ,der das schlafen dort "genießen" darf ,wird gezwungen auf einer Alu-pritsche zu schlafen,wovon einige Modelle schon beim schlafen auseinander fielen.
Auf diesen faltbetten liegt dann eine ca.8-10cm dicke schaumstoff-matratze.
Mit einem Körpergewicht von 100kg liegt man quasi auf dem Gestell.
Und so soll man Kraft tanken um für sein Kind da zu sein?
Nicht mal die Möglichkeit zu haben sich mit dem Kind entspannt zurück zu lehnen wie bei einem normalen pflegebett.
Laut pflegedienstleitung ist ein normales Bett nicht gestattet,weil laut Brandschutz/wiederbelebungsmasnahmen der Platz dann nicht ausreicht,da ein Pflegebett ca.30 cm mehr in den Raum hinein ragt!
Soweit sinnvoll.
Die Begründung der Pflegedienstleitung war , das wir ja am Platz sind,welcher der Tür als nächstes ist.dadurch blockiert ein Pflege Bett dann den Durchgang im Falle von reanimation etc.
Folglich völliger Quatsch,denn der Platz bei zwei Jugendlichen die solch ein normales Bett bekommen,sowieso belegt.
Es wird in keinster Weise darauf eingegangen,wie es den Eltern geht und das es dem Kind logischerweise auch besser geht,wenn man vernünftig schlafen kann.
(sofern das überhaupt möglich ist
Es dreht sich hier ausschließlich um das Thema langzeitpatient!
Als Kind mit doppelbelegung und ständig wechselnder "Nachbarschaft"
Oder als Eltern im schlafniveau eines schlechten campingurlaubs.

Fazit:
Eltern die wissen,sie werden mit ihrem Kind auf normalstation als Langzeitpatient sein...sucht euch eine andere klinik!
Allein die Schlafsituation ist ein Grund!!!

Unfähigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patienten , die meisten Betreuer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Mittelgradige Depression, Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2016 kam ich in diese " tolle " Klinik ...

Außer,dass die Betreuer und Patienten weitestgehend sehr nett waren,kann ich leider nichts positives aussprechen.

Die immerzu wechselnden Oberärzte waren meist eine Zumutung.
Gleiches muss ich zu dem Therapieangebot sagen - für mich nicht sehr hilfreich , selbst die "schönen " Medikamente nicht.

Nach 8 Wochen wurde ich dann rausgeschmissen,in einem unzumutbaren Zustand, mit der Begründung, dass die Therapie nicht länger dauern würde . So weit , so gut ... Also saß ich 2 tage , teilweise auf der Straße, in Heidelberg fest , da ich 600 km weit weg der Klinik wohnte und in meinem Zustand keinen Zug betreten konnte.
Ich habe nochmals versucht ,mit der Oberärztin eine weitere Behandlung zu vereinbaren, wurde aber mitten in der Nacht (da ich das Gespräch leider Gottes, aus diversen Gründen, erst um 23 Uhr gesucht habe) rausgeschmissen, mit rotzfrechen Aussagen und herablassendem Verhalten.

Kurz und knapp : der größte Reinfall

1 Kommentar

Anne122 am 03.08.2017

Hey Kim okey das klingt ja nicht so atemberaubend wenn ich dein Kommentar so lese bereue ich es jetzt die Klinik zu nehmen denn ich wohne 700 Kilometer entfernt und als ich in Lübben war wurde ich nach einer Woche rausgeschmissen. Seitdem an nimmt mich keine Klinik ich hoffe Heidelberg sagt auch nein denn sowas kann ich mit meinem Zustand nicht gebrauchen ????????

Zufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Team
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station STEP!

wir hatten eine tolle engagierte Ärztin, man ist sehr bemüht den Kindern zu helfen, unterstützt die Eltern in dieser schwierigen Situation. Wertschätzung und Engagement, Zurückhaltung mit Medikamenten.
Wir waren sehr zufrieden.

Great team of professional workers with supportive attitude

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lots of help from everyone in anything i needed
Kontra:
i was almost forced to go home on the 2nd day! after C-Section. but i stayed till i felt fit again
Krankheitsbild:
Auserre Wendung, Kaiserschnitt, (primaere Sectio)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I came to Frauenklinik because I gave birth there once before to a 33 weeks old baby. I already knew how great the doctors there are and didnt want to go anywhere else. This pregnancy ended with a C-Section because of babys position.But i didnt feel as miserable as I thought I would because of the thoughtful and supportive team of Hebammen and Anesthesisten, who tried their best to make me feel protected and taken well care of. And I'm so greatful for Dr.Herbert Fluhr, the Sektionsleiter des Kreissaals for his caring manner, for his willing and understanding and help in my desire to have a natural birth delivery and for the operation, when every other possibility was tried out first. I felt like I was surrounded by my family and not a foreign group of people in white. Wochenbettstation: u get all the advices and help concerning Stillen und Wickeln und Schmerzenlinderung and almost everyone is nice. Thank you dears for my healthy baby and my guick recovery!

kompetente Klinik bei seltenem Glomus Tumor

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Mut, Verantwortung und Menschlichkeit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Glomus Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich erfuhr, dass ich einen beidseitigen, seltenen Glomustumor an der Halsschlagader habe und meine damalige andere Uniklinik nicht so gerne an diesen schwierigen OP dran wollte, war ich lange auf veschiedenen Wegen auf der Suche nach einer kompetenten Klinik. Über meine Internetrecherche gelang ich zur Gefässchirugie der Uniklinik Heidelberg. Dort wurde ich sehr herzlich aufgenommen, kompetent aufgeklärt, erfuhr dann auch erstmals, dass sich meine beiden Tumore breits in der letzten Phase Schamblin 3 (ringsrumgewachsen) befanden, obwohl in der anderen Klinik alle Spezialuntersuchungen bereits statt gefunden hatten (MRT Hals, MR Angio und Angiographie) In Heidelberg wurde dann noch sofort nach dem ersten Gespräch noch ein CT gemacht, wodurch erkannt wurde, das der linke Tumor schon ganz dicht an der Schädelbasis sitzt, nur noch ganz wenig Material zum annähen eines Gefässersatzes übrig ist (falls dies erforderlich werden sollte) und man daher möglichst zeitnah operieren sollte. Für diesen schwierigen OP wurde ich dann in der HNO stationär aufgenommen, dann aber im Team mit dem Chefarzt der Gefässchirugie Prof. Dr. med Böckler sehr kompetent operiert. Der 2. OP war ca ein halbes Jahr später mit dem gleichen Chrirurgenteam wie zuvor, die Tumore wurden super sauber restlos abgeschählt, die OPs dauerten 8 und 6 Stunden, eine wirkliche Meisterleistung. Ich möchte mich, auch auf diesem Weg, bei Prof. Dr. med Böckler und HNO Oberarzt Dr. Wallner ganz, ganz herzlich bedanken. Die Betreuung über das Sekretariat der Gefässchirugie, sowie das Pflegeteam der HNO 1 war einfach super. Beim zweiten OP wurde einTag vorher noch eine Embolisierung durchgeführt, hier mussten nun sogar 3 Kliniken terminlich passend zusammen koopereien, das ist ja auch oft schwierig, wenn übergreifend gearbeitet werden muss, das hat, trotz einer Terminverschiebung meinerseits, dann zeitnah geklappt. Das alles, obwohl ich nur Kassenpatient bin, VIELEN, VIELEN DANK.

Bestens!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier zählt noch der Mensch!

Sie haben meinem Mann ein zweites Leben geschenkt!! Dankeschön!

Die Ärzte und Pfleger sind super nett und sehr hilfsbereit.

Sie geben sich richtig Mühe.

menschenverachtend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde im Vorfeld systematisch getäuscht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand de facto nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutin J., Pfleger T., Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vor Längerem in einer anderen Fachklinik für Psychosomatik war, kann ich im direkten Vgl. nur feststellen, dass die Station Mitscherlich das wahrscheinlich schlechteste Krankenhaus ist, das man sich vorstellen kann. Die Unfähigkeit dort hat meinen Gesunheitszustand dramatisch verschlechtert. Patienten sind dort keine Menschen, die medizinische Hilfe brauchen, sondern rechtloses Therapie-Vieh, das man ausnehmen und misshandeln kann, wie man will, weil "den Verrückten" (wörtliches Zitat) ja sowieso niemand glauben wird. Eine Therapie findet weder quantitativ noch qualitativ statt, d.h. soweit überhaupt angeboten (kein Sport, keine Physio, keine Musik, keine freie Gestaltung, keine Freizeitmöglichket, kein ...) wird sie entweder fehlerhaft oder durch unqualifizierte Pflegekräfte durchgeführt oder fällt gleich ganz aus (Ausnahme: Stabilisierungsgruppe bei Fr. J.). Selbst im Vorfeld schriftlich festgehaltene bzw. vereinbarte Diagnosen und Therspiziele werden auf Nachforderung explizit bestritten bzw. ignoriert, da der ambulante und der stat. Bereich der Psychsomatik personell, organisatorisch und räumlich strikt getrennt sind. Stattdessen werden die Patienten systematisch gedemütigt, ausgegrenzt und diskriminiert von einem Team aus - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - ebenso inkompetenten wie arroganten Ärzten und Pflegern. Auf individuelle Krankheitsbilder, Bedürfnisse und Problemlagen wird nicht eingegangen, im Gegenteil, sobald jemand aufgrund z.B. einer körperlichen Behinderung vom dort gepflegten 08/15-Menschenbild auch nur minimal abweicht, wird er gnadenlos fertiggemacht. Auch wenn ich hiervon "nur" mehrfacher" Augenzeuge wurde, reichte es mir. Positiv war jedoch das harmonische Zusammenleben in der Gruppe der Mitpatienten.

1 Kommentar

Ophelia112211 am 25.05.2017

Kann mich da leider nur anschließen. Was diese Station den Patienten antut ist einfach nur grausam.
Mein Aufenthalt ist nun bestimmt mehr als 3 Jahre her und ich kämpfe immer noch mit den Folgen.

Wünsche dir alles Gutes und hoffe, dass du die Erfahrungen dort hinter dir lassen kannst.

schlechte Erfahrung - unzufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte bis auf Eine.Pflegepersonal sehr nett und freundlich.
Kontra:
Lange Wartezeit trotz starker Svhmerzen.Keine weitere Abklärung meiner Schmerzen.
Krankheitsbild:
Cholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ging in die Notaufnahme wegen starken Schmerzen im 0berbauch und Brustbereich.Es wurde ein EKG gemacht und Blutwerte genommen.Beides sei in Ordnung.Ich wurde nach Hause geschickt mit der Empfehlung ein warmes Bad zu ehmem zur Entspannung,die Schmerzen hatte ich im mer noch.Die Schmerzen gingen etwas zurück 14 Tage lang fühlte ich mich schlecht.Meine Hausärztin schickte mich zum CT der Bauchspeicheldrüse,Befund war ok.Samstags begannen die Schmerzen wieder kolikartig und kaum auszuhalten.Also wieder in die Notaufnahme.Als erstes wurde ich auf eine sehr lange Wartezeit hingewiesen.Nach 5 Stunden hielt ich es nicht mehr aus und ging nach Hause.Ich rief einen Notarzt der mir ein bischen helfen konnte.Am nächsten Tag nochschlimmere Schmerzen.Also wieder in die Notaufnahme.Ich sagte der diensthabenden Ärztin meine Symtome und welche Untersuchung ausserhalb der Klinik durchgeführt wurde.Sie Ärztin fragte mich allen ernstes was ich hier wolle es wäre doch alles abgeklärt.Als mir übel wurde und ich Sie um eine Niereschale bat sagte :Nein ich könnzr den Mülleimer benutzen,was ich dann leider auch tun musste vor allen Leuten. Sie gab dann noch unetschämterweise den Tip mich doch am Montag in der psychosomatischen Abteilung vorzustellen.Ich ging wieder nach Hause mit Koliken die ganze Nacht.Am nächsten Tag würde ich gelb im Gesicht und die Loborwerte bei meiner Ärztin ergaben sehr schlechte Leberwerte.Sie wies mich stationär wieder in die Notaufnahme der Inneren ein.Dort wurde dann endlich ein Ultraschall gemacht und man sagte mir,dass es ein Gallstein im Gallengang gewesen sein muss,der aber alleine abegangen ist und deshalb hatte ich diese Schmerzen.Ich musste also stundenlange Schmerzen aushalten weil niemand in der Lage war die Ursache zu klären.Ich bin sehr enttäuscht.

1 Kommentar

Waldkatze am 28.02.2017

Erschreckend, was Sie erleben mussten und noch viel erschreckender, dass man Sie nicht ernst genommen hat. Der Hinweis auf die psychosomatische Klinik seitens der Ärztin ist der Hammer!
Dabei ist das, was Sie hatten, doch eigentlich ein häufig vorkommendes Krankheitsbild und sollte in einer Uniklinik schnell diagnostiziert werden können.

Nie wieder Heidelberg

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neue Methoden
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Prostata Krebs und wollte mich über die PSMA Therapie beraten lassen. Deshalb habe ich Mitte Dezember 2016 einen Termin für den 11.01.17 vereinbart. Eine Woche vor meinem Termin in Heidelberg habe ich den gesamten Fragebogen der Klinik mit gesamten Angaben per Mail gesendet um im Vorfeld eventuelle Unklarheiten abzuklären. Ich bin am 11.01.17 extra aus Freiburg eingereist. Mein Gesprächspartner hat sich mir nicht vorgestellt. Auf seinem Kittel stand Prof. Dr. med. Uwe Haberkorn. Er wirkte hektisch und wollte zuerst wissen ob meine Prostata schon wegoperiert ist. Ich sagte nein und dass ich deshalb auch hier bin, weil ich mich mit der neuen PSMA Methode behandeln lassen möchte. Seine Antwort war kurz, nein, das macht er nicht, erst wenn ich ohne Prostata bin und die Chemo auch nicht gewirkt hat, könnte er vielleicht das machen. Ich versuchte mehr über die Gründe der Ablehnung zu erfahren und bis daraufhin als ein "störrischer Mensch" beschimpft worden. Nach vier Minute musste ich sein Zimmer verlassen.

Licht und Schatten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Teil des Pflegepersonals
Kontra:
Der andere Teil des Pflegepersonals, die Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mehr als 2/3 des Pflegepersonals war engagiert, hilfbereit, freundlich, empathisch und kompetent. Ohne diese wundervollen Pflegerinnen und Pfleger wäre ich verzweifelt.

Dem Rest kann ich diese Kompliment leider nicht machen. Ich erinnere mich mit Schrecken an die Nachtschwester mit starkem Akzent auf der Intensivstation die meine verzweifelten Versuche Hilfe zu bekommen mit Beschimpfungen und Wutausbrüchen und Körperlichkeit quittierte. Warum braucht ein Patient besondere Übewachung, wenn ihm die Pflegekraft permanent den Rücken zudreht?

Andere Kräfte verschafften sich dadurch Ruhe, dass der Klingelknopf außer Reichweite gebracht wurde und ich als nicht sprechfähiger Intensivpatient keine Hilfe holen konnte. Stundenlang in der eigenen Scheiße zu liegen war keine besonders angenehme Erfahrung.

Die Klinik hat mir vermutlich das Leben gerettet; das durch die teilweise unmenschliche Behandlung ausgelöste Trauma schleppe ich seit Jahren mit mir herum. Ein Krankenhaus auch nur zu betreten ist ein unglaublicher Kraftakt da ich jedes Mal von den Erinnerungen an die Horrorkräfte gequält werde.

Die Verwaltung erwies sich im Nachhinein als reformbedürftig. Monatelang nicht auf Anfragen der Versicherung zu reagieren und den Patienten dadurch in Schwierigkeiten zu bringen ist ein Unding.

Da Vinci Methode

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Heidelberg wegen einer Zweitmeinung zur Diagnose Prostatakrebs. Innerhalb weniger Zeit waren wir sicher, dass mein Mann in den Händen des dortigen Personals in guten Händen sein wird.
Es wurde alles ausführlich besprochen, jede Frage ohne Gähnfaktor beantwortet. Ein Termin zur OP (Da Vinci)
wurde zeitnah gefunden.
Die OP ist gut verlaufen, das Personal auf Station ist aufmerksam und sehr hilfsbereit gewesen.
Mein Mann lag mit 3 Männern in einem Zimmer zusammen.
Natürlich war alles eng, aber die Hauptsache, nämlich die Menschen da, ließ das schnell vergessen.
Zur Entlassung wurde ausführlich auf die weiteren Maßnahmen für zu Hause hingewiesen. Die Handhabung mit den Hilfsmitteln zum Beispiel.

Mein Mann hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Für mich war es eine riesen Beruhigung meinen Mann in guten Händen zu wissen.

Wir würden diese Abteilung jederzeit weiter empfehlen.

Falschdiagnose vom Chefarzt

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Durcheinander im Sekretariat, widersprüchliche Aussagen
Krankheitsbild:
aktinische Keratose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Falschdiagnose Karzinom vom Chefarzt der
Hautklinik. Psychischer Ausnahmezustand. Danach
Diagnose von zwei andern Hautärzten unabhänig
voneinander: aktinische Keratose. Schmerzensgeld?

mäßig bis ganz gut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000-2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ja wie gesagt sehr differenziert zu sehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (immer sehr gut bei allen Ärzten (waren immer andere))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (beide Kliniken gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mich störten wie gesagt die Unmöglichkeit von Besuch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alte Klinik mäßig, neue Klinik okay.)
Pro:
fachlich
Kontra:
schwierig mit Besuch
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin langjährige Patientin seit fast 20 Jahren.

Fachlich war das alles okay, die Ärzte waren gut. Meine Schmerzen konnten gut behandelt werden, es gab auch keine Fragen, die nicht beantwortet wurden, wenn keine Behandlung möglich war, wurde dies erklärt weshalb das nicht anders ging. Ich wurde auch nicht abgewimmelt bei Visiten wie das manche andere Patienten hier schreiben.

Man ging eigentlich auf alles ein und versuchte auf alle Fragen eine Lösung zu finden, es war immer eine Möglichkeit da, auch bei starken Schmerzen. Ich bin mittlerweile einigermaßen schmerzfrei nach fünf Aufenthalten. Jetzt bin ich auch Patientin in der neuen Klinik im neuen Gebäude, welches sehr modern, aber arm an Parkplätzen ist.

Bei Aufnahme wurde ich ständig aufgefordert irgendwelche Papiere vorzulegen, die ich in Wirklichkeit schon längst vorgelegt hatte. Dies wiederholte sich leider auf bei den folgenden Aufenthalten immer wieder. Es hieß halt dann immer dies sei jetzt ein neuer Fall, daher müsste ich alles neu vorlegen, aber dies hatte ich auch immer getan, ständig hieß es dann die Papiere seien nicht angekommen, oder ich hätte sie vergessen. Auch die Versendung der Arztberichte an meinen Hausarzt dauerte immer lange. Teilweise musste auch nachgebessert werden.

Ich war jetzt insgesamt fünfmal stationär da und unzählige Male ambulant. Die Klinik hat sich weiterentwickelt, aber irgendwie auch nicht. Das Verwaltungschaos ist irgendwie geblieben. Zumal im selben Gebäude jetzt auch noch eine weitere Klinik ist, was auch nicht alles einfacher macht.

Die Klinik scheint eine gute Hand für gute Ärzte zu haben, denn diese waren immer fachlich sehr gut und menschlich nett.

Es war leider nicht immer möglich ungestört Besuch mitzubringen. Da war ein Hausmeister, vielleicht gehört der auch zur Logistik oder Essen, Reinigung, der ständig meinen Enkelsohn anglotzte und hinterherging und auch einfach zigmal ansprach. Das war sowohl drinnen als auch draußen. Das muss die Klinik unterbinden.

Schwierige Operation - sehr gutes Ergebnis

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionelles Team, gute Ausstattung, gutes Behandlungsergebnis
Kontra:
Die Pflege benötigt noch mehr Unterstützung
Krankheitsbild:
Schwere Kieferfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer schwierigen Kieferfehlbildung in Heidelberg operiert.
Dem ist eine lange Vorbehandlung durch meinen Kieferorthopäden vorausgegangen.
Die Operation war sehr schwierig und die Zeit danach anstrengend.
Hierbei hat es mir aber sehr geholfen, dass mit vor allem mit dem behandelnden Arzt immer einen guten Ansprechpartner hatte.
Mir ist in der Zeit auch aufgefallen, dass in der Klinik sehr große Operationen durchgeführt werden. Die Abteilung hat wohl einen sehr guten Ruf.
Der Anspruch vor allem an das Pflegepersonal ist damit sehr hoch. Es ist unwahrscheinlich, was auf der Station geleistet wird.
Hierfür und vor allem für das gute Behandlungsergebnis will ich mich an dieser Stelle bedanken.
Damit will ich vor allem auch anderen Patienten Mut machen, solch einen schweren Weg zu gehen.
Auf das Heidelberger Team kann man sich verlassen!

Verschwundene Mutter in der Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Überwachung
Kontra:
unfreundlicher Arzt, unqualifizierte Abläufe
Krankheitsbild:
Demenz und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter wollte sich über Zustand der dort stationierte Mutter informieren. Man teilte ihr mit, das man die Mutter einen Tag vorher nach Hause entlassen hat.
Die Mutter ist aber nicht nach Hause gebracht worden, aber auch nicht in das zuständige Pflegeheim, das der Station bekannt war.
Beim zweiten Anruf wurde ich mit einem sehr unfreundlichen Arzt verbunden, der auf die Frage, wo die Mutter ist, darauf hinwies, das er über 3000 Patienten hat und nicht wisse, wo die Mutter sei. Auf die Bitte doch nochmals genauer nachzusehen, wo den die Mutter geblieben ist, bekam er die genauen Daten und schaute im PC nach. Er bestätigte die Aussage, das sie nach Hause entlassen wurde.
Sie ist aber nicht zu Hause angekommen und wurde auch nicht ins Pflegeheim zurück gebracht.
Daraufhin musste ich mit Nachdruck den Arzt auffordern, mir mitzuteilen, wo meine Mutter denn geblieben ist. Daraufhin nahm er sich er sich widerwillig der Sache an. Nach seinem Rückruf konnte er mir mitteilen, das die Mutter bereits einen Tag zuvor in eine andere Klinik verlegt wurde - alledings ohne Begleitschreiben und Informationen über Angehörige.
Wie ist der Umgang in so einer großen Klinik mit alten, wehrlosen Menschen ?

2 Kommentare

patfeed am 29.12.2016

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Ablauf der Verlegung Ihrer Mutter von der Neurologischen Klinik in eine andere Klinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Gerne möchten wir den von Ihnen geschilderten Vorgang individuell und konkret nachvollziehen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Volle Zufriedenheit bei ambulanter OP

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Warteraum für Angehörige schön gestaltet)
Pro:
Alle beteiligten Personen waren ausgesprochen freundlich
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Grauer Star ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 30.11.16 um 10:00 einen Termin zur
Voruntersuchung wegen Grauem Star ambulante OP.
Da ich mit dem Zug anreiste war ich bereits um 09:15 dort. Pünktlich um 10:00 hat mit eine Ärztin
im Warteraum abgeholt.
Die verschieden Untersuchungen wurden zügig durchgeführt. Ich wurde ausführlich über alles informiert und an allen Stationen sehr freundlich behandelt.

Für den 16.12.16 um 09:15 wurde der OP Termin festgelegt. Bereits ab 09:00 wurden meine Augen getropft und nachdem ich mich umgezogen hatte ging es zum OP-Raum.

Die OP erfolgte umgehend und ich konnte bereits
um 10:00 die Klinik verlassen.

Besonders möchte ich die Freundlichkeit aller beteiligten Personen erwähnen.
Auch der Operateur hat mir während der OP
alle Schritte erklärt.

Nur gute Erfahrungen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle haben sich viel Zeit für die Aufklärung genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hätte nicht besser sein können.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es klappte alles reibungslos. Die Sekretärin hat Humor, das tut gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gut ausgestattetes Zimmer mit schönem Ausblick)
Pro:
perfekte, schmerzfreie OP, achsengerader Fuß
Kontra:
Krankheitsbild:
neurogener Klumpfuß seit Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

40 Jahre nach der letzten OP an meinem Klumpfuß ( nicht in HD ) machte eine Streßfraktur am Innenknöchel mir immer mehr Probleme beim Gehen.
Zum Glück sah ich vor Jahren die Dokumentation und dachte, wenn mal die Spätschäden kommen und zu Hause keiner mehr weiter weiß , stellst du dich dort vor. Als Kassenpatient muß man zwar etwas länger auf einen Termin warten,je nach Dringlichkeit, aber es hat sich mehr als gelohnt ! Sehr praktisch ist die S-Bahn Haltestelle.
Ich wollte wissen, welche Perspektiven es für mich gibt und mit dem ersten orthopädischen Schuh kam ich nicht zurecht. Die junge Assistenzärztin stellte mich dem Leiter der Fußchirurgie vor. Er nahm sich viel Zeit. Zeigte mir auf, was er machen würde, was dann wieder möglich ist und was nicht mehr gehen wird. Eine klare Ansage und beantwortete mir in aller Ruhe meine Fragen. Bzgl. meiner Entscheidung, ob ich ihm meinen Fuß anvertraue, fühlte ich mich nie unter Druck gesetzt.
Die OP und der Heilungsprozess verliefen wie geplant und schmerzfrei!
Für das Narkosegespräch wurde viel Zeit aufgewendet. Wenn man möchte, wird vor der OP ein externer Schmerzkatheter gelegt, der Nervenbahnen einige Tage "ausschaltet", so dass man weniger Narkosemedikamente benötigt. Das funktionierte bei mir perfekt, was aber leider nicht bei jedem so ist.
Das Miteinander mit den Schwestern, Pflegern, Physio und in der Werkstatt war sehr angenehm.
Ich hatte das Gefühl, jeder meint es gut mit mir und gibt sein Bestes, allen voran mein Chirurg.
Dank Dr. M habe ich nach 55 Jahren einen achsengeraden Fuß und brauche keine Schuhzurichtung mehr ! Das kann ich bis heute kaum glauben und ist nicht bei jdm zu machen. Als sehr angenehm empfand ich den Umgang von Dr. M. mit seinen Assistenzärzten.
Er war immer freundlich und erklärte in aller Ruhe. Ich schätze seine Erfahrung, seine Kompetenz und Empathie. Eine wunderbare Kombination. Ich fühlte mich gut aufgehoben in diesem großen Haus. Für mich "First Class".

Absolute Empfehlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfolg der Operation, hervorragende chefärztliche Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie-TEP rechts (Oxford-Schlitten)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Operation (Oxford-Schlitten am Rechten Knie) sowie die Betreuung durch Dr. Gotterbarm waren hervorragend. Der ausgezeichnete Erfolg der OP dokumentierte sich nicht zuletzt dadurch, dass ich bereits am 2. Tag nach der OP in der Lage war, mein knie schmerzfrei über 90° zu beugen. Mit täglichen Visiten verfolgte Dr. Gotterbarm die Entwicklung des Gelenkes. Eine sehr gute ärztliche Betreuung, die ich in dieser Form bisher noch nicht erlebt hatte. Dr. Gotterbarm gilt völlig zu Recht als anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Knie-Endoprothetik. Ich kann nur jedem empfehlen, der vor der Implantation eines neuen Kniegelenkes steht, sich in der Orthopädischen Universitätsklinik operieren zu lassen und dafür auch eine weite Anreise inkauf zu nehmen.

Auch das Pflegepersonal hat sich vorbildlich um uns Patienten gekümmert. Die Pfleger, Schwestern und Physiotherapeuten waren stets sehr freundlich und hilfsbereit.

Auch der Standard der Zimmer ist auf einem sehr guten und modernen Stand.

Hormonambulanz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, freundliches Personal am Empfang
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin leider sehr enttäuscht. Kam mit Beschwerden in die Hormonsprechstunde und es wurde sofort der Verdacht geäußert, dass die Beschwerden sicher auch zu einem großen Teil psychisch seien. Von einer Hormonsprechstunde hatte ich mir bei eindeutig hormonellen Beschwerden mehr erhofft. Fühlte mich nicht ernst genommen und meiner Meinung nach teilweise schon fast herablassend behandelt.

Zweitmeinung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit auf einen Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom Gleason Score 7b und 8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Uniklinik für eine Zweitmeinung. Prostatakarzinom Gleason Score 7b und 8.
Sehr kompetente Ärzte. Mir wurde genau das bestätigt, was mir meine Urologin in Ulm scon sagte. Prostataektomie.

Wenn es schief läuft, läuft es richtig schief und du bist allein mit deine Beschwerde gelassen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Linke Hand weiß nicht was die rechte macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kommt mir wenig vor
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine macht die Untersuchungen.
Die Zweite macht präoperative Besprechung.
Die Dritte operiert (aber sie darfst du nie treffen, weder vor Operation noch naher).
Die vierte schreibt Operationsbericht (ohne, dass er/sie die Patientin mal gesehen hat, oder überhaut die Operation mitgemacht hat).
Die fünfte macht die Entlassung ohne Übergabe von Operatorin, ohne irgendwelche Kenntnisse über die Patientin und Operationsverlauf. Er hat nur die sehr oberflächiges Operationsbericht in der Hand. Und das Bericht ist so oberflächig und allgemein geschrieben, dass man kann es für jede Patientin mit gleiche Diagnose geben; Man muss nur Datum und die Namen wechseln.
Also, es gibt viele Stellen wo es schief laufen kann, wie im meinen Fall, und jetzt will niemand in Klinik zu mir erzählen was in der Operation anders gelaufen ist, weil die haben eine Teilresektion als Ambulante Operation behandelt, danke für schlechte Information miteinander und keine Aussagekräftige Operationsbericht. Die 2000 Zeichen würde nicht reichen zu erzählen wo ist irgendwas schief gelaufen. Aber ein Tipp: falls sie als Patientin zur Frauenklinik gehen müssen, nimmt euch immer eine Zweite Person mit, einfach für sicherheitsfall, falls sie später eine Zeuge/Zeugin brauchen!

2 Kommentare

Katharina999 am 02.03.2017

die bessere Alternative: sich gleich eine andere Klinik suchen !

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Erst Gespräch/ Bericht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frechheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine lieben
Wenn ich hier so die Erfahrungsberichte lese ,bin ich doch echt froh das ich mich damals gegen die Klinik entschieden habe.
Und zwar war ich dieses Jahres im Februar dort zum erst Gespräch und mir ging es so schlecht und ich habe rot und Wasser geheult aber aufgenommen wurde ich nicht .
Warteliste hieß es .
Okey zwischen zeitlich war ich dann in wiesloch aber das gehört hier nicht her .
Auf alle Fälle bekam ich den nächsten Termin dann dieses Jahr im Juni nochmal zum Gespräch .
Als ich dann den Brief zu geschickt bekam war ich echt schockiert was da als Beurteilung drinnen stand .
Drinnen stand ( das ich ja sehr knapp begleitet war und am Anfang sehr abweisend war und ich ja so extrem tattoowiert wäre ,und ich eine Panikattacke nach Alkohol Genuss Gehabt hätte ) unverschämter geht's ja voll kaumer .
Zum ersten war an diesem Tag knapp 40 grad und das ich da dann nicht im Winter Anzug komme ist ja logisch ,ich hatte eine kurze Hose und ein Oberteil an was ist daran zu knapp im hoch Sommer ?
Zum zweiten war ich nicht abwesend sondern mir ging es richtig schlecht an diesen Tag ,zum 3 was haben meine tattoos damit zu tun hallo heute zu Tage ist jeder 2 tättoowiert .
Und zum 4 hatte ich nie eine Panikattacke sondern einen allergischen Schock was ich schriftlich habe da ich viele Allergien entwickelt habe .
Naja auf alle Fälle als ich diesen Brief las verging mir echt alles und ich war auf 180.
Wie kann man einen Menschen mit schweren Depressionen so hinstellen und dann bekam ich noch das Wort im munde herum gedreht .
Jetzt als ich die ganzen negativen Bewertungen gelesen habe ,bin ich echt froh das ich nicht hin bin.
Ich glaube einfach das es echt sehr schwer ist eine gute Klinik zu finden wo einen ernst nimmt und einen wirklich helfen will .
In dem Sinne einen schönen Abend

2 Kommentare

Expat99 am 07.08.2017

Da sind die extrem pingelig, was die Kleidung angeht.
Ich hatte eine (folgenlose) Kopfverletzung und durfte einige Tage nicht duschen. In meiner Patientenakte steht deshalb "verwahrlost" - und damit wurde ich Freiwild fuer diese Anstalt.
Als ich reinkam, war ich kerngesund. Nach 3 Wochen Zwangsbehandlung mit Psychopharmaka war ich dann offiziell medikamentensuechtig - und wurde zum Entzug nach Wiesloch eingewiesen.
Eine aehnliche "Karriere" steht jedem bevor, der sich in diese Anstalt begibt.

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Lippen-Kiefer-Spalte - tolles Ergebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragender Operateur, sehr gute Betreuung
Kontra:
wir haben nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren und in Heidelberg von Prof. Dr. Dr. Hoffmann 2x operiert.
Das Ergebnis ist hervorragend, wir hätten nicht gedacht, dass das so gut gelingt und sind sehr froh.

Sepsis

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts positives vorhanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannt, es folgte Sepsis mit multiplem Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind leider sehr enttäuscht von der Uniklinik Heidelberg.
Mein Vater wurde kurz vor Weihnachten 2015 mit zu hohen Bilirubinweeten eingeliefert. Durch die Feiertage und die nicht ausreichende Besetzung des Personals ging vieles schief bzw. es wurde zu spät nach der eigentlichen Krankheitsursache gesucht. Man ließ einen Katherer der Galle 6 Tage stecken und versprach ständig diesen zu ziehen. Die Folge: Sepsis mit multiplem Organversagen. Nach 7 Tagen Koma verstarb mein Vater. Die Aussage der arroganten und absolut nicht menschlichen Ärztin war, hätte mein Vater nicht das "Glück" gehabt in Heidelberg im Koma zu liegen wäre er schon längst gestorben da Heidelberg das Geld habe die Patienten hier an den Geräten angeschlossen zu lassen.
Ich denke mehr brauche ich hierzu nicht zu sagen. Wir sind mehr als enttäuscht vom Personal und der Klinik.

2 Kommentare

sonnenstrahl01 am 24.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

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Hervorragende Behandlung nach schwerem Umfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion, wurde gut informiert, super Ergebnis nach schweren Verletzungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde nach einem schweren Fahrradunfall an der Klinik sehr gut behandelt. Die Ärzte haben mich hervorragend operiert. Vor allem wurde ich immer über alle Schritte informiert.
Ich bin froh, dass ich dort eingeliefert wurde und will mich hiermit bedanken.

Man sieht jetzt fast gar nichts mehr von den Verletzungen.

1 Kommentar

Beea am 06.06.2018

Guten Abend,

stehe auch vor einem Eingriff. Könnten Sie mir sagen wer bei Ihnen der operierende Arzt war?

Liebe Grüße

Künstliche Befruchtung - ICSI

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliche Befruchtung - ICSI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kommt mir das Team nicht kompetent vor. Viele recht nette junge Ärzte, denen aber einfach Erfahrung fehlt. Lange Wartezeiten, wichtige Informationen werden nicht gegeben, wichtige Termine (Punktion) wurde einfach vergessen, anzurufen. Den Labor Ergebnissen muss man manchmal hinterher telefonieren. Das eine Mal wurde der Termin Punktion zu früh angesetzt, ein anderes Mal gab es Komplikationen bei der Punktion. Kann alles mal passieren, aber für uns waren das definitiv zu viele Zufälle. Kein Erfolg bei vielen Behandlungen.

Von prima bis unfreundlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Beratung ist sehr ausführlich und gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Beratung
Kontra:
Mitunter unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher zwei mal in der gynäkologischen Ambulanz. Bei meinem ersten Besuch vor einem Monat war alles prima. Ich wurde ärztlich ausführlich und sehr kompetent beraten. Auch die Dame an der Anmeldung war sehr freundlich und entspannt.
Vor 5 Tagen war ich nochmal in der selben Abteilung und habe das genaue Gegenteil erlebt. Das Personal (zwei Frauen an der Rezeption) waren äußerst unfreundlich und haben einen Akt daraus gemacht, dass ich mit meinem Anliegen an der falschen Stelle war. Ein einfacher Satz " Tut uns leid, aber da sind Sie falsch informiert worden" hätte gereicht.
Ich arbeite selber im medizinischen Bereich und kann daher sagen, dass so viel Unfreundlichkeit zum Glück selten zu finden ist.

Arzt sehr arrogant

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege auf Station
Kontra:
Arzt sehr arrogant und herablassend. Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
LWS-Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Op war der Arzt super freundlich. Auf Station war alles bestens. Aber da ich auch Monate nach der Op noch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hatte. Wurde ich plötzlich wie ein Simulant behandelt. Der Oberarzt blickte arrogant auf mich herab und meinte, das die Uni an meinem Rücken nix mehr macht und ich solle mich doch in eine psychosomatische Klinik begeben. Ich fühlte mich allein gelassen.
Ich habe mir eine andere Klinik gesucht, dort sah man auf den Bildern etliche Gründe, warum es mir so dreckig ging. Ich wurde dort operiert und bin nach Monaten zu 80% schmerzfrei.
Das Verhalten des Arztes in der NC war einfach nur unverschämt. Wollte mir unbedingt Probleme einreden im Job und Mann. Schade Schade. Wie schlimm ist es als Simulant abgestempelt zu werden, wenn doch was vorhanden ist. Danke Herr Dr. für das unmögliche Benehmen und Danke für die verlorene Zeit meines Lebens, die ich so verbringen durfte.

1 Kommentar

Nette35 am 08.11.2016

Hallo, auf welchem Station sind Sie gewesen.

Mir wurde in Heidelberg das Leben geretet Der Oberarzt war super nett. Ich lag auf Station 3 und 2.

Grüsse

einfach nur gut

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altbau mit extremer abnutzung)
Pro:
soziale kompetenz
Kontra:
dringender neubaubedarf
Krankheitsbild:
prostatabiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine sorge, in solch einem großen haus sehr unpersönlich und vielleicht auch unfreundlich behandelt zu werden war völlig unbegründet. Ohne ausnahme war das gesamte personal sehr freundlich, warmherzig und wirkte kompetent. Trotz der vielzahl der aktiven ärzte und pfleger hatte ich immer das gefühl, dass hand in hand gearbeitet wird. Vielen dank, solch eine gelassene stimmung bei hoher belastung an den tag zu legen ist bewundernswert. Liebe heidelberger, ihr seid wirklich gut!

positive Erfahrungen mit Schlittenprothesen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im li.u. re. Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2013 wurde ich im April am linken Knie u. im Nov. am rechen Knie operiert.An beiden Knien erhielt ich Schlittenprothesen.
Der Heilungsprozess und die anschließenden AHB verliefen sehr gut.
Ich bin jetzt 67 Jahre alt und möchte mich auf diesem Wege bei Herrn Dr. Egermann u. sein Team für die sehr gute operative Arbeit bedanken.
Ich kann mich wieder schmerzfrei bewegen u. spiele sogar wieder "Freizeittennis".
Die Voruntersuchungen haben zwar jeweils einen ganzen Tag in Anspruch genommen, aber der Erfolg ist ausschlaggebend.
Dank auch an das Team der J2 u. der Physiotherapeutin und dem Koll. Sozialarbeiter.
Ich würde mich jeder Zeit wieder in der Uni-Klinik behandeln lassen.

1 Kommentar

Guru22 am 07.11.2016

Dr. Egermann ist glaube ich seit 2015 jetzt Chef der Orthopädie in Mainz !!!!

Absolut die richtige Entscheidung nach Heidelberg zu gehen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich habe ich im August 2014 einen positiven Bericht geschrieben,den ich aber heute nicht gefunden habe. Daher nochmal,ich war absolut zufrieden.Sehr angenehme Atmosphäre, vom Professor bis zur Bedienung beim Mittagessen. nach der Operation mit da Vinci , anschließend Reha und 35 Bestrahlung bin ich nun fast 2,5 Jahre danach immer noch bei einem PSA Wert von 0,03. kontinenz und Potenz sind gut.
Ich bin heute noch der Klinik dankbar.Ich wurde sogar anfänglich an meine Kontrollen erinnert.

Kein Service

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Pflegeservice
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Service gleich Null. Wurde an der Bandscheibe operiert,
Am Tag nach der OP wurde mir das Essen hingestellt. Ds ich aber noch nicht aufstehen dürfte lag ich da und versuchte irgendwie daranzukommen. Zum Glück war der Mann meiner Zimmerkollegin da.
Dann lag ich da und keiner kam um mich zu waschen. Das machte Abends mein Mann. Wenn man klingelte musste man einige Zeit warten. Betten werden auch nicht gemacht Essen wird nicht zeitig ausgegebenen, usw.

Schikane- herzlos gegenueber aelteren Patienten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Herzop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde fuer 5 Tage auf Kosten ihrer Krankenkasse stationaer aufgenommen ohne einmal untersucht zu werden. Das scheint ueblich zu sein, da allein auf dieser Plattform 3 Bewertungen den gleichen Sachverhalt ( Fuellen von Betten uebers Wochenende ohne Untersuchung)beschreiben. Waehrend ihres Aufenthalts wurde meine Mutter systematisch eingeschuechtert und schikaniert und wollte danach nur noch nach Hause. Schwestern durchsuchten ihre persoenliche Gegenstaende gegen ihren ausdruecklichen Wunsch und arrogante Assistenzaerzte hatten nicht die Zeit Behandlungsschritte allgemein verstaendlich zuerklaeren und die Rechte aelterer Menschen zu respektieren . Ich wuerde jedem ueber 70 dringend davon abraten nach Heidelberg zugehen. Medizinische Technik nuetzt nichts wenn der menschliche Faktor fehlt und kein Vertrauen vermittelt werden kann.

1 Kommentar

patfeed am 21.11.2016

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Mutter in der Medizinischen Klinik, Kardiologie. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Fehldiagnose

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
musste nicht lange warten, Empfang war freundlich
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unerfahrener Assistenzarzt hält starr an der Diagnose des zuvor behandelnden Arztes dort fest, obwohl sie nicht stimmt. Der überweisende Arzt hatte das erkannt, der Ass.Arzt dort leider nicht. Der Besuch dort war leider umsonst und hat mir nichts gebracht.
Insgesamt habe ich in der Uniklinik in letzter Zeit leider schlechte Erfahrungen gemacht, was die Diagnostik anbelangt. Ich werde nun von einer anderen Uniklinik ambulant betreut.

10 Wochen meines Lebens vergeudet!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da würde ich nicht mehr hingehen müssen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uninteressierte Ärzte und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe ohne Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die beste Ausstattung taugt nix wenn einem nicht geholfen wird!!)
Pro:
Gespräche mit Patienten
Kontra:
unfähige Klinik
Krankheitsbild:
schwere Deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich war dieses Jahr in der Tagesklinik der UNI-Heidelberg gewesen,und muss sagen es waren 10Wochen rausgeschmissene Lebenszeit,und mir geht es noch schlechter als vorher!
O.k,ein paar Pfleger waren recht nett,aber wenn alle Ärzte in Deutschland so wären wie die in der Tagesklinik,so würde ich auswandern!
Im Einführungsgespräch sagte ich das es mir wichtig wäre Gespräche,und Ruhe vom Stress zu haben,und auch körperlicheProbleme hätte.
Leider wurde der Stress in der Klinik mehr ,auf Grund der Kindergarten Bewegungstherapien,und Gespräche waren auf Grund der Urlaubszeit selten,und nur auf 20-30min begrenzt.
Von den körperlichen Problemen mal abgesehen.
Natürlich waren auch Leute da die immer schön Kuchen von zuhause mitgebracht haben,die bekamen dann auch mal 45min Gespräche,oder Einzeltherapien!
Auch die Fälle die nicht ganz so ausgeprägt waren,wurden bevorzugt behandelt.
In der Morgenrunde wurde es mir mit de Zeit auch zu blöd immer meine Probleme vorzutragen,wo am ende eh niemand interessiert hat.
Ich hatte 3mal Probleme mit dem Kreislauf gehabt wo ich mir selbst helfen musste weil das Pflegepersonal keine Zeit hatte,und der Stationsarzt der noch nicht mal seinen Doktor hatte interessiert hat.
Ich könnte noch viel mehr schreiben was ich an negativen erlebt habe,leider reichen die Zeichen nicht aus!

Auf jeden Fall wird mich die Uni-Klinik nicht mehr sehen,und weiterempfehlen kann ich sie beim besten willen nicht!

1 Kommentar

TW070466 am 13.03.2017

Hallo Salagirl2011,
ist natürlich nicht schön was du zu berichten weißt, aber......dir ist schon bekannt dass man in Deutschland keinen Dr. zum behandeln von Patienten braucht ?

Natürlich machen 2/3 ihren "Dr.med." aber nötig um zu praktizieren ist er nicht.

Nur zur Info

LG
ToWo

Nicht der Mensch sondern das Patient - leider auch in Notfällen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Anbindung an viele Untersuchungen.
Kontra:
Ein Gegenstand wird sanfter behandelt.
Krankheitsbild:
Anfangszeit einer Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung an sich ist gut. Bietet Raum und Möglichkeiten für verschiedene und mehrere Untersuchungen.

Als Patient habe ich das wahrgenommen aber noch mehr - leider - dass die Behandlung nicht menschlich, sondern sachlich ist.
Als Patient geht es mir schon schlimm genug, grad in der Notambulanz CPU. Gegen aller Erwartungen wurde es dort nur noch schlimmer und neben ungenauen Aussagen wurde herumgeschubst und angeschnauzt.
Es ist traurig, so ein Erlebnis gemacht zu haben.
Und ich wünsche jedem der dorthin muss, dass er gegenteiliges erlebt und sich gut aufgehoben fühlt.

Gelungene Operation

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragender Arzt, rundum gute Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kommt zustande durch hervorragenden Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von der Notaufnahme bis zur Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorrangender operierender Arzt Dr. Neumann
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose LWK 4/5, Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.08.2016 wurde ich an dem LWK 4/5 und Bandscheibe von Dr. med. Jan-Oliver Neumann operiert.
Ich kam mit starken Schmerzen und Lähmungen am linken Bein zu Dr. Neumann. Anfangs war ich ängstlich was mich in der OP erwarten würde. Gleich am nächsten Tag der OP konnte ich mich bewegen und war schmerzfrei. Herr Dr. Neumann hat mich mehrfach nach der OP im Patientenzimmer aufgesucht und mir die OP ausführlich erklärt. Durch ihn wurde mir meine Lebensqualität zurückgegeben, dafür danke ich ihm von Herzen.
Auch die gesamte Abwicklung (von der Notaufnahme, Voruntersuchungen bis hin zur stationären Pflege) erhält von mir das Prädikat: äußerst kompetent

Gastro Intensiv kompetent klasse Team

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier werden wirklich alle möglichkeiten besprochen
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Wegener Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im April auf der Gastro Intensiv. Bin sehr zufrieden und ich habe Dank der kompetenten Ärzte überlebt. Auch auf der Gastro Wach war ich sehr zufrieden. Weiter so klasse Team

1 Kommentar

Volk. am 26.10.2017

Nicht gerade empfehlenswert die Heidelberger Innere Medizin !! Lieber nicht ins Klinikum HD !!

Viel Schatten, wenig Licht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Direktversorgung des Babys bei eventuellen Komplikationen
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wählte die Frauenklinik auf Grund der angrenzenden Kinderstation, falls bei der Entbindung etwas schief laufen sollte, wäre das Baby dort direkt versorgt. Mit starken Wehen und großen Schmerzen traf ich im Kreißsaal ein. Ich habe eine private Zusatzversicherung und wollte die Chefarztbehandung - das würde völlig ignoriert. Ein Assistenzarzt versuchte mir einen Zugang zu legen - nach drei Versuchen hatte er es dann auch geschafft. Da ich starke Schmerzen hatte, wollte ich eine PDA. Die Hebamme sagte, man müsse noch warten, da der Muttermund noch nicht weit genug geöffnet sei und lies mich mit meinem Mann alleine. Dann setzte ein Wehensturm ein und der Muttermund öffnete sich in 30 min vollständig. Mein Mann holte die Hebamme, für eine PDA war es natürlich zu spät. Ich habe den Eindruck, dass PDAs ungerne gemacht werde, da sich der Geburtsverlauf verlängert (bei zwei Bekannten war der Fall ähnlich und es war entweder zu "früh" oder zu "spät" für die PDA). Die Hebamme schien uns kompetent, die Ärztin leider überhaupt nicht. Sie fragte ständig die Hebamme was sie zu tun hat-das war sehr erschreckend. Es ging dennoch alles gut, wir wurden auf die Wochenbettstation gelegt. Das Personal ist, bis auf die nette Nachtschwester, sehr barsch. Das Essen schrecklich. Eine Untersuchung nach der Entbindung erfolgt nicht. Am Entlassungstag mussten wir 3 (!!!!) Stunden auf die Papiere warten. Ich würde mich nicht erneut für die Frauenklinik entscheiden.

Unpersönliche Massenabfertigung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es besteht sicherlich eine hohe Fachkompetenz in der Klinik
Kontra:
die Rahmenbedingungen sind nicht akzeptabel,
Krankheitsbild:
Coxarthrose Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf der Suche nach einer geeigneten Klinik, in der ich mir eine neue Hüfte einsetzen lassen wollte, habe ich auch die Orthopädische Uni-Klinik in Heidelberg konsultiert.
Vorausschicken möchte ich, dass die fachliche Kompetenz in dieser Klinik sicher sehr hoch ist. Sehr negativ wirkte jedoch bereits der Empfangsbereich - Massenbetrieb, Wartebereich mit Nummernsystem - die Nummernanzeige hoch oben und nicht blendfrei angebracht, sorgte dafür, dass die aufgerufene Nummer nur mühevoll erkannt werden konnte, Sehr unfreundliche Mitarbeiter, denen vor allem das Telefonieren wichtig scheint, unabhängig davon, ob Menschen vor dem Schalter stehen.
Mein Impuls war sofort wieder zu gehen, da ich jedoch eine sehr lange Anfahrt hatte, entschloss ich mich zu bleiben und der Ambulanzsprechstunde eine Chance zu geben. Ich hatte einen Termin, speziell bei einem Arzt, da ich denjenigen kennenlernen wollte, der auch operieren wird. Dies ist nicht geschehen- ein junger Arzt hat mich dann aufgerufen und befragt, durchaus kompetent- keine Frage.
Auf meine Nachfrage- wieso der Arzt, den ich kennenlernen wollte, jetzt nicht da sei, wurde mir gesagt: dieser könne ja nicht alle Patienten..., man würde sich das aufteilen..., aber - wenn ich wollte, könnte er gerufen werden...
Darauf habe ich verzichtet, weil jetzt ganz klar war, dass diese Klinik für mich auf keinen Fall in Frage kommt.
Neben der Fachlichkeit ist der menschliche Kontakt und Umgang mit Patienten ein wesentlicher Faktor. Dieser Anspruch konnte nicht erfüllt werden.

Erleichternder Beratungstermin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz / Freundlichkeit
Kontra:
Es gibt absolut nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Mann wurde im August 2016 Prostatakrebs festgestellt. Wir bekamen problemlos und zeitnah einen Beratungstermin.

Mehr als nervös sind wir dort angekommen, und haben das Krankenhaus extrem erleichtert verlassen.

Professor Hohenfellner hat es innerhalb kurzer Zeit geschafft uns jegliche Angst zu nehmen, obwohl er die Situation in keinster Weise heruntergespielt hat. Seine extrem professionelle und zugleich sympathische und menschliche Art hat uns sehr begeistert. Wir sind sehr froh dass wir dieses Gespräch mit ihm führen konnten.
Danach folgten ein Aufklärungsgespräch über die genaue weitere Vorgehensweise und Risiken, eine Untersuchung und ein Gespräch mit dem Anästhesiten.
Jeder einzelne Arzt war sehr kompetent und freundlich, und hat sich trotz der großen Patientenzahl sehr viel Zeit genommen, und geduldig alle Fragen beantwortet.

Dieser Beratungstermin war für uns eine rundum positive Erfahrung, und hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen.
Wir sind Herrn Professor Hohenfellner und seinem Team sehr dankbar.

Rezension der K- Neonatologie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn man den Wöchnerinnen untengenannte Dinge zur Verfügung stellen würde, wäre ich sehr zufrieden.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Pflegepersonal, Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Als Wöchnerin ist man (materiell) auf sich allein gestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn und ich waren auf der Station K- Neonatologie.
Das Pflegepersonal dort, war immer freundlich, kompetent und hilfsbereit.Haben uns dort sehr wohl(unter den Umständen) und gut betreut gefühlt. Es arbeiten viele gute Seelen dort, denen man anmerkt, dass sie ihre Arbeit gerne machen. Die Schwestern haben einen auch von sich aus gerne in die Säuglingspflege eingearbeitet und beim Stillen, Füttern etc. geholfen bzw. Tipps gegeben. Die Nachtruhe wurde immer bestmöglich eingehalten.
Die Ärzte sieht man leider nur selten. Bei Visite, die nicht täglich stattfindet, oder bei Untersuchungen und Medikamentenverabreichungen. Diese waren aber auch immer freundlich.
Die Zimmer sind klimatisiert und sehr gut isoliert. Vor unserem Zimmer wurde Rasen gemäht, wir haben nichts davon gehört!
Als Begleitperson, kann man sich dort mitaufnehmen lassen.
Positiv ist, dass man eine Essenskarte bekommt, mit der man im Casino essen gehen kann und dass jedes Zimmer sein eigenes Bad mit Dusche hat.
Negativ, dass man als Mutter eines Neugeborenen, frisch nach der Entbindung alles komplett selber mitbringen muss, sei es Vorlagen, Netzhosen oder Stilleinlagen etc, obwohl es eine gynäkologische Station im Haus gibt! Wenn man nicht in der Uniklinik entbindet und wie ich Sonntags entlassen wird, bzw sich selbst entlässt um bei seinem kranken Kind sein zu können, ist man auf solche Dinge eben angewiesen. Ich fände es wäre eine riesen Erleichterung, wenn man solche Dinge den Müttern auf Station anbieten würde, damit Diese sich auf ihr krankes Kind konzentrieren können und sich nicht mit solchen Sachen beschäftigen müssen. Der Kostenpunkt dafür, dürfte nicht so hoch sein.....
Alles in einem haben wir uns dort aber gut aufgehoben gefühlt.

Erfahrung Prostatstanzbiopsie und Prostatektomie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Gebäude, keine Klimaanlage)
Pro:
siehe Text
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es vorweg zu nehmen: ich war und bin sehr zufrieden mit der OP (radikale Prostatektomie) in der Urologie der chirurgischen Klinik Heidelberg.

Nachdem ich Prostatastanzbiospie, Prostatektomie (RPE) und postoperative Pflege in Station 10 erlebt habe, kann ich die folgenden Informationen weitergeben:
• kompetente medizinische Durchführung der Prostatastanzbiopsie
• ausführliches Aufklärungsgespräch vor der OP
• kompetente medizinische Durchführung der daVinci Prostatektomie,
• postoperative kompetente und freundliche Betreuung durch das Team von Station 10 und
• kompetente und sensible Betreuung durch das Ärzte-Team, auch über den stationären Aufenthalt hinaus.

Lediglich die bauliche Substanz der chirurgischen Klinik ist in die Jahre gekommen. Fairerweise sei erwähnt, dass der geplante Neubau das Richtfest bereits hinter sich hat und voraussichtlich in 2018 bezugsfertig ist.

Sowohl medizinisch als auch menschlich versiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
respektvoll, nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten und Anteil an deren Leben
Kontra:
Krankheitsbild:
schizoaffektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mittlerweile zehn Jahren Patientin der psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg und möchte der Institution hiermit ein großes Lob aussprechen. Ich habe dort insgesamt drei längere stationäre Aufenthalte gehabt; zwei davon im Frühbehandlungszentrum (FBZ) und einen auf der Station Roller; außerdem bin ich bis dato in der Ambulanz in Behandlung. Sowohl die medizinische als auch die menschliche Behandlung habe ich in bester Erinnerung; wurde immer respektvoll behandelt und in Entscheidungen miteinbezogen. Die Ärzte und Ärztinnen, sowie das Pflege team haben sich Zeit genommen, zugehört und wirklich versucht, zu helfen; haben mir Mut gemacht, trotz langer chronischer seelischer Krankheit wieder gesund werden zu können; heute geht es mir, wenn auch mit Einschränkungen, tatsächlich wieder gut und ich bin in der Lage, selbstständig zu leben und zu arbeiten. Momentan bin ich noch routinemäßig in ambulanter Behandlung, eine sehr nette, kompetente Ärztin, die überhaupt nicht arrogant ist oder die Patienten bevormundet, sondern sehr auf mich eingeht und versucht, gute Lösungen zu finden, damit ich so stabil und selbstbestimmt wie möglich leben kann. Sie sagte mir auch, dass Angst manchmal ein guter Ratgeber sei, diese mich aber nicht davon abhalten sollte, mein Leben so zu leben, wie ich möchte. Ich wünsche auch den anderen Patienten, dass sie dort, ebenso wie ich, Hilfe finden.

Operation gelungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professor Hohenfeller
Kontra:
Krankheitsbild:
Klarzelliges Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Höchstprofessionell
Sehr gut auf den Patienten eingehend
Verfahrensabläufe gut geordnet schnell ausgeführt
Keine Verzögerungen im Ablauf
Ärzte und Pflegepersonal professionell, erfahren, engagiert, höflichn freundlich und verständig auf den Patienten eingehend.
Technische Ausrüstung sofern beurteilbar hervorragend.
Eine gute Erfahrung

Schlechte Beratung bei "Zweite Meinung"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit trotz Termin. Unerfahrene junge Ärzte
Krankheitsbild:
Zweite Meinung zu Blasenkarzinom T1 G2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 320km gefahren, um mir eine Zweite Meinung zu meinem Krankheitsbild einzuholen.
Trotz eines Termins musste ich zwei Std. warten.
Dann endlich kam eine sehr junge Ärztin um mit mir zu sprechen.
Sie stellte Fragen zu meiner Krankheit, die sich aus den Berichten, die ich vorab geschickt hatte,
wenn sie die aufmeksam gelesen hätte, erübrigt hätten.
Der Höhepunkt: Sie wusste noch nicht einmal in welchem zeitlichen Abstand man normalerweise eine Nachresektion macht.
Auch bei anderen Fragen ging sie öfter nach hinten um nachzufragen.
Am Schluß holte sie dann doch noch einen anderen Arzt, der mir nocheinmal alles erklärte sich dann aber äusserte, das andere ja auch gut operieren könnten und die Kollegen, die mich vorher operiert hatten, ja pikiert oder nicht erfreut wären, wenn sie da plötzlich eine andere Methode vorschlagen würden.
Das Ganze hat mich maßlos enttäuscht:
Keine Vorschläge zu evtl. andern Behandlungsmethoden.
Unerfahrene und teilweise nicht kompetente Ärzte.
Wenn das ein Kompetenzzentrum sein soll, wie auf Ihrer Internetseite behauptet, na dann!!
Ich hätte mir gewünscht auf einen erfahrenen Arzt zu treffen, der siich wirklich mit meinem Fall beschäftigt hätte und eventuell neue Behandlungsvorschläge oder Alternative Methoden erläutert hätte.
Vieleicht ist dies eine Anregung für sie, ihr Konzept für eine Zweite Meinung mal zu überdenken.Es kommen ja Patienten mit großen Ängsten und Sorgen zu Ihnen, die dann auch kompetent beraten werden möchten.
Mfg.

Orthopädische Abteilung der Spitzenklasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
KNIE TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr 2015 habe ich bereits ein Hüftgelenk erhalten mit nur 47 Jahren, die Operation ist gut verlaufen, siehe mein Bericht von 2015, mir geht es mit der Hüfte nach wie vor sehr gut. Leider hatte ich ja noch mein
Knieproblem auf der anderen Seite. Für mich stand von Anfang an klar, ich werde es nur in dieser Klinik operieren lassen.

Nach meinem langen Leidensweg dann im Juni diesen Jahres hatte ich meine Knie TEP.
Ich wurde nach nur 5 Tagen in die Reha entlassen und kann sagen das die Schmerzen wirklich erträglich sind und die Beweglichkeit schon erstaunlich gut ist. Das alles zeigt das die OP sehr gut gemacht wurde. Überhaupt möchte ich Herrn Prof. Ewerbeck / Herrn Dr. Gotterbarm und sein Team besonders erwähnen, die 2 Grundvoraussetzungen guter Ärzte ganz besonders erfüllen , nämlich Kompetenz und Empathie . Aber auch alle anderen Personen mit denen man in Kontakt kommt, wie Krankenschwestern , der Physiotherapeut und die Verwaltungsangestellten waren stehts freundlich und hilfsbereit .

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, obwohl ich weiß wie lange es in der Ambulance oder bei der Aufnahme dauern kann. Aber das muß man bei einer guten Klinik mit mehreren Fachambulancen in kauf nehmen. Zum Glück gibt es ja die netten lila Damen die einen ständig mit Getränken versorgen.

Im übrigen finde ich diese ältere Klinik samt Gelände sehr schön,viele Zimmer mit eigenen Balkon, viel schöner als diese neuen neumodernen Betonklötze.

Absolut nicht zu empfehlen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe zwei Tage lang jeweils ca. 4 - 5 Stunden mit meinem Sohn in der Orthopädie verbracht. Gebracht hat es rein gar nichts!!! Ewige Wartezeiten, z. T. sehr unfreundliches Personal, und am zweiten Tag hatten wir dann auch noch das "Glück", an einen sehr jungen Assistenzarzt zu geraten, der völlig von sich überzeugt war, obwohl ihm ganz offensichtlich die nötige Kompetenz und Erfahrung fehlen. Die Organisation ist furchtbar - Befunde, die vom niedergelassenen Arzt mehrfach dorthin gefaxt wurden, verschwanden auf wundersame Weise im Nirvana... Wir werden garantiert NICHT mehr dort hingehen!!!

Über 4 Stunden warten

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf okuläres Pemphigoid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Freitag, 29. Juli einen Termin in der Privatsprechstunde der Augenklinik Heidelberg. Es ging um eine Besprechung, wie meine Behandlung weitergeführt werden soll. Der Termin war um 8.40 Uhr. Ich war pünktlich vor Ort und musste dann sage und schreibe über 4 Stunden warten bis ich dann endlich den behandelden Arzt zu sehen bekam.
Dieser stellte sich dann als Oberarzt vor, obwohl ich einen Termin beim leitenden Direktor vereinbart hatte.
Während der Wartezeit fand lediglich eine kurze Überprüfung der Sehschärfe statt.
Die Untersuchung selbst und die Beratung, wegen der ich ja eigentlich gekommen war, gestaltete sich, wahrscheinlich als Entschädigung für die lange Wartezeit, sehr kurz und oberflächlich.
Mein Fazit: wenn man seinen Patienten so wenig Achtung entgegenbringt, dass man sie stundenlang warten lässt, kann man kein guter Arzt sein.

Ende der Qualen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP und Pflege
Kontra:
bei Aufnahme lange Wartezeit ohne Kommentar
Krankheitsbild:
Trigenimus- Neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Dr. Haux vom 1. Augenblick an vorbildlich betreut und unterrichtet ( OP- Risiko usw. )
Er hat uns an der Anmeldung abgeholt und sich Zeit genommen . Das Aufklärungsgespräch war sachlich, aber so vertrauensvoll, daß wir uns bei Ihm von Anfang an in guten Händen fühlten.
Meine Frau als Patient fühlte sich nach der OP vorbildlich umsorgt und betreut- von Dr. Haux, anderen Ärzten und dem Stationspersonal ( Schwestern , Pfleger ).
Soweit wir es jetzt überblicken können, war die OP
medizinisch erfolgreich und das Team mit und um Dr. Haux hat meine Frau wieder den Blick in eine bessere Zukunft geöffnet. Vielen herzlichen Dank dafür - und in Zukunft viel Glück .

Perfektes Team

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles war zu meiner Zufriedenheit
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Venenverschluß rechtes Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt v. 10.7.-21.07.2016
Ich lag nach meiner Operation auf der Station 1.
Betreut wurde ich von hervorragenden Ärzten, Prof. Böckler und Kollegen. Das gesamte Personal der Station 1 erwies sich als kompetent und ausgesprochen freundlich.Die Zimmer sind wunderbar mit einer kleinen Terrasse.Auch das Reinigungspersonal machte einen perfekten Job. Auch an der Verpflegung gab es nichts zum
aussetzen.
Ich möchte mich hier nochmals für die perfekte Betreuung bei allen Ärzten und Mitarbeitern bedanken.

Herzlichst
Herbert Reisinger

Prostatakarzinom entfernt mit der da Vinci OP Technik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Motivation und Freundlichkeit des gesamten Personals,
Kontra:
Die lange Wartezeit in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Uni Heidelberg einen Termin zum 2. Meinungsgespräch vereinbart nachdem ich vorher in der Uni Gießen die Diagnose Prostatakarzinom bekommen hatte. Schnell war für mich klar, dass die OP in Heidelberg gemacht werden sollte.
Denn alles was ich über die da Vinci OP gehört und auch gelesen habe war nur positives. Der Verlauf meine OP war ohne Komplikationen und wurde planmäßig durchgeführt.
Beim Pflegepersonal kann man einfach nur sagen "WOW", super, vielen Dank für die Betreuung. Man wurde auf der Station 10 immer als Mensch behandelt und ich hatte nie das Gefühl das Hektik aufkam.
Das Essen war für Großküche ausgezeichnet und ausreichend. Das W-Lan auf dem Zimmer war super.
Abschließend bedanke ich mich noch bei meinen 3 Mitpatienten im Zimmer die alle die gleiche OP bekommen haben. Wir hatten gute Gespräche und so verging die Zeit wie im Flug.

2 Kommentare

Sonny61 am 21.07.2016

Hallo MAW28 !

Mich würde ausser Ihrem Kommentar auch Ihr Alter interessieren.
Ich habe nun auch die Diagnose bekommen. Wie ist Ihr Befinden etc.?...Aussichten?
Ich bin gesetzlich versichert, Uni Heidelberg zu empfehlen?

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Prostata Karzinom Da Vinci OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesammten Personals von der Aufnahme über Stationspersonal und der Ärzte im Haus
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So hier meine Erfahrungen mit der Urologie Heidelberg Speziell Station 10.
Bekam die Diagnose Prostata Karzinom. Schwankte zwischen Uni Mannheim und Heidelberg.
Habe mich für Heidelberg entschieden,trotz 4 Bett Zimmer, hatte prima Bettnachbarn mit der gleichen Diagnose. Heidelberg war für mich die beste Entscheidung die ich getroffen habe. OP nach Da Vinci, alles super gelaufen bis jetzt. Von den Ärzten bis über das Pflegepersonal wurde ich prima versorgt. Essen top und ich bin verwöhnt was das Essen betrifft. Hygiene in der gesamten Klinik vorbildlich.
Nochmal besten Dank an Prof. Hohenfeller und sein Team für die super Versorgung.
Werde jeden empfehlen sich in Heidelberg operieren zu lassen.
Einziger Minuspunkt ist die Wartezeit in der Ambulanz, hier wird aber einiges umstrukturiert. Aber man ist ja nicht auf der Flucht und nimmt die Wartezeit gerne in kauf, auch wenn andere Patienten dies nicht so sehen.

Station von Weizsäcker

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Neuritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station von Weizsäcker

Bei Essstörungen sicher gut.

Aber als Station für Innere und Psychosomatik wird meiner Ansicht nach ziemlich schnell alles als psychosomatisch abgetan.
Wochenlang hat der Stationsarzt versucht mich zu überreden, meine Beschwerden alle als psychosomatisch anzuerkennen, statt zu versuchen, systematisch vorzugehen und einen Grund zu suchen, obwohl genügend Hinweise da waren, dass auch körperlich was nicht stimmt.
Nach vielen Wochen auf der Station, die mir letztendlich sehr wenig gebracht haben, hat die Klinik, in die ich danach ging, einmal die Nervenleitgeschwindigkeiten gemessen und eine Lumbalpunktion durchgeführt.
Ergebnis nach zwei Tagen: Nervenentzündung.

War also extreme Zeit- und Geldverschwendung. Möchte nicht wissen was der Aufenthalt gekostet hat.

Fazit: wenn man sich sicher ist, dass auch was körperliches nicht in Ordnung ist, kann man sich diesen Aufenthalt sparen und gleich in eine entsprechende Fachklinik gehen.

Nur schwierig, wenn man nicht weiß in welche.

Mit besser zuhören und ein bisschen nachdenken hätte auch der Stationsarzt auf die richtige Richtung kommen können, und eine Neurologie haben sie ja auch, wäre also sehr einfach dort durchführbar gewesen.
Und entsprechend behandelbar. Aber sicher nicht mit Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln, wie hier.
Schwanke immer noch ob ich das für mich als gedanken- oder verantwortungslos bewerten soll.
Sowas darf nicht passieren.
Da reisst es auch das nette Personal nicht mehr raus.

1 Kommentar

Sternenfee333 am 22.09.2016

Mir ging es ähnlich. Bei schwierigen Diagnosen zieht sich die Uniklinik HD offensichtlich gerne zurück und verweist an die Psychosomatik, dann muss auch nicht weiter nach der Ursache geforscht werden.
Wechselte dann zu einer anderen Uniklinik, die sich mehr Mühe gegeben hat.

Egal wie alt- man wird nur im Stich gelassen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Kommunikation, Inkompetenz, verschweigen wichtiger Daten
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Empfehlung hin meiner Ärzte in Heidelberg zu einer " Schmerzschrittmacher " Implantation aufgenommen.
Das Erstgespräch durch die angeblich operierende Ärztin war super. Ab dem Tag der stationären Aufnahme lief jedoch alles anders. Das Pflegepersonal war durchgehend sehr nett jedoch Pflege sowie Ärzte sind fachlich nicht sehr kompetent. Die OP in örtlicher Betäubung war die Hölle da die Betäubung nicht geholfen hatte. Naja was steht man nicht alles durch damit man hoffentlich gesund wird. Die Ärztin hat auch leider nur assistiert und einen " Lehrling " machen lassen. Ich habe nie die Info darüber erhalten, nie wurde mir gesagt das in meinem Fall verschiedene Komplikationen häufiger auftreten. Kommunikation gleich null. Nach Entlassung und eine Woche später trat die mir damals verschwiegene Komplikation ein und ich wurde Notfall mäßig wieder aufgenommen. Habe ich in diesen 5 stationären Tagen meine behandelnde Ärztin gesehen? NEIN! Obwohl sie im Haus war. Nach einer not op wurde alles wieder entfernt und ich wurde trotz anhaltender Beschwerden entlassen. Fazit: Sofortige Notfall Einweisung in die Uniklinik in der Stadt aus der ich komme. Da lag ich dann nochmal 2 Wochen wegen den Komplikationen. Hat es jemanden in Heidelberg interessiert? NEIN !!!! Als Krönung habe ich heute wegen einer Bitte versucht die Ärztin von damals telefonisch zu erreichen. Da bekomme ich nur ausgerichtet: Sie lässt sich nicht sprechen und wenn ich was wollte solle ich mich an eine Ambulanz melden.
Was ist das für ein Umgang??!!!
Ich bin keine Privatpatientin und 27 Jahre alt. Sei 3 Jahren Schmerpatientin und austherapiert
Ich bin einfach nur maßlos enttäuscht wie man Menschen so im Stich lassen kann
( was hier steht ist nur die kurze Version der Story- es bestanden noch viel mehr generelle Probleme)
PS. Natürlich steht in allen Arzt Briefen das alles komplikationslos lief

3 Kommentare

Waldkatze am 15.07.2016

Mich würde interessieren, welche Fachklinik (Neurologie? Chirurgie? oder?) in der Uniklinik Heidelberg Sie so übel behandelt hat?

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Termin und Wartezeit

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Privattermin am 05.07.2016 habe ich mich nach 2 Std. Wartezeit erkundigt, bis wann ich ca. dran bin, nachdem a l l e nach mir kommenden Personen bereits aufgerufen waren. Laut Auskunft sei noch einer vor mir dran. Nachdem weitere 3 Personen (zum 2.Mal) aufgerufen und ich wieder eine halbe Stunde gewartet habe, habe ich mich abgemeldet und bin gegangen. Kommentar von der Dame an der Anmeldung: Sie sind ja immer noch da.
Ich habe Verständnis für eine Wartezeit, jedoch nicht, wenn alle nach mir kommenden Personen vor mir dran sind.

Ausstattung top, Essen flop

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Essensversorgung
Krankheitsbild:
Cervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung von Schwangeren ist gut. Allerdings ist die Verköstigung nicht schwangeren gerecht. Es gibt keinen Salat, als Veganer kommt man hier auch zu kurz. Die Umstellung der Essensausgabe auf "Service"-Personal funktioniert leider noch nicht so ideal. Es fehlen auf den Zimmern Information welche Einzelkomponenten man auswählen kann. Die Essenszeiten sind sehr dicht aufeinander.

Frühstück : 8.30 - 9:30
Mittag : 12:30 - 13:30
Abendessen: 16:30

Getränke müssen morgens und abends für den Bedarf vorbestellt werden, damit es reicht.

Die Mahlzeiten sind nicht unbedingt üppig mittags und relativ geschmackvollsneutral. Möhrengemüse z.B. sind einfach nur erwärmte Dosenkarotten.

Hier besteht deutlicher Handlungsbedarf zum Wohle der Patienten.

Die medizinische Versorgung ist deutlich besser. Das Pflegepersonal ist freundlich, nett und hört sich auch alLe Klagen über das Essen an.

Bei der Visite muss man öfters nachfragen wie die Behandlung weiterläuft oder was geplant ist. Hier fehlt etwas der Informationsaustausch.

1 Kommentar

Waldkatze am 15.07.2016

Bei solchen Essenszeiten bekommt man aber zwischen dem Abendessen und dem Frühstück nochmals ordentlichen Hunger. Für Diabetiker wäre das nichts.
Dass Vegetarier "schlechte Karten haben", kann ich bestätigen.

Stroke Unit - wozu?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
fehlende Aufmerksamkeit dem Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stroke Unit - Wozu?

Meine Schwiegermutter wurde von Heppenheim nach Heidelberg überführt nach einem Schlaganfall. Sie hatte Blutverdünner bekommen. Keine Stunde nach Einlieferung konnte Sie wieder normal reden. Am nächsten Tag auch noch. Aber am übernächsten nicht mehr. Am Tag darauf haben wir die Ärztin gefragt, warum das so ist. Diese teilte uns mit, dass das mit der Sprache könne sein, weil sich noch was gelöst hätte (Das heißt doch 2. Schlaganfall?). Die Schwestern waren zwar alle sehr nett, aber wozu ist denn die Stroke Unit da, wenn keiner merkt, dass der Patient einen zweiten Schlaganfall hatte? Es hätte doch auffallen müssen, dass die Patientin plötzlich wieder nuschelt und der Mund wieder hängt.

2 Kommentare

Waldkatze am 01.07.2016

Ihre Kritik ist für mich nachvollziehbar und wie ich finde sehr berechtigt. Ein Patient, der einen Schlaganfall hatte, muss m.E. danach besonders überwacht und überprüft werden. Das ist in dem von Ihnen geschilderten Fall offenbar nicht geschehen.
Dass man in der Heidelberger Neurologie sich nicht ausreichend um die Patienten kümmert, habe ich selbst auch erfahren. Ich würde die Heidelberger Neurologie nicht weiter empfehlen.

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Gewinn einer neuen Lebensqualität!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Erfolg spricht für sich!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ("Patient" heißt übersetzt nicht nur der Leidende sondern auch der Geduldige. Man muss sich auch selbst einbringen, dann fallen einem u.U. auftretende betriebsbedingte Wartezeiten nicht negativ auf!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Technik im Inneren, schönes altes Ambiente, das hat einen gewissen Charme!)
Pro:
Eine Atmosphäre des Vertrauens wurde schnell hergestellt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27.04.16 wurde ich (72 J. alt) von dem Team Prof. Ewerbeck operiert und bekam in einer oberschenkelhalsschonenden OP ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Vom ersten Tag an war das Bein voll belastbar, was in meinem Bekanntenkreis und auch beim Personal in der folgenden Reha großes Erstaunen auslöste. Auch ich selbst war überrascht vom sehr schnellen Fortgang meiner Mobilität.Schon Ende des zweiten Tages nach der OP konnte auf Schmerzmittel verzichtet werden, lediglich die zwei Wochen mit der Diclofenac Gabe zur Verhinderung der Ossifikation mußte ich noch durchstehen.Inzwischen bin ich nach nun gut 7 Wochen nach der OP wieder voll beweglich, fahre Rad (gestern ist mir versehenlich ein Aufschwung über den Sattel passiert, den ich eigentlich gar nicht machen wollte, aber aus lauter Gewohnheit ohne Problem durchführen konnte!), mache kleinere Wanderungen, fahre schon seit einiger Zeit wieder selbst Auto, bin absolut wieder selbständig.
Fazit: Von der Kontaktaufnahme, der vorbereitenden Besprechung bzw. Untersuchung bis zur Behandlung und Pflege durch die stets sehr freundlichen Schwestern war ich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben und würde mich jederzeit wieder dort in Behandlung begeben.

Rettung gefunden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit Stationsarzt unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bräuchte mehr Rückzugsorte auf Station)
Pro:
Kala der Sonnenschein der Station
Kontra:
Das nicht dauerhafte bleibende Behandlungs Team
Krankheitsbild:
Borderline Posttraumatische Belastungstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Momentan in Therapie auf Station von Baeyer zur Traumatherapie. Mit der Psychologin welche auch die Leitung hat, bin sehr zufrieden mit ihr, sie weiß wo anzusetzen sowie wo Grenzen sind. Hatte letztes Jahr bei meinem ersten Aufenthalt sie schon als Therapeutin gehabt.Meiner Meinung nach geht sie sehr gut auf die Patienten ein. Mit der Bezugspflege komm ebenfalls gut zurecht und voran. Das die Behandlung kein Kinderspiel wird, sollte ein vorher bewusst sein.Doch bin froh den Schritt gemacht zu haben. Kann es nur jedem empfehlen es zu versuchen. Habe kaum vertrauen zu Menschen gehabt mich zu öffnen. Doch den Start geschafft das innere locker zulassen. Den Beginn wo aus der Existenz ,dem sein, in Richtung Leben geht. Das Verschlechterungen auftreten gehört dazu da viel verstecktes in ein wühlt was lange vergraben war. Doch das muss alles mal raus. Bin auf den Weg der Besserung auch wenn dieser sehr schmerzlich ist. Kann die Station nur empfehlen.

Unzufrieden...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzthelferin war sehr nett
Kontra:
Mangelnde ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Kolleganose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einen Termin in der Rheuma-Ambulanz musste ich 4 Monate warten, um mit einer Assistenzärztin zu sprechen, die meine nachweislichen und sichtbaren Beschwerden sowie Gelenkveränderungen einfach abtat und es vorzog mich an die Psychosomatik zu verweisen. Wenn ein Arzt nicht in der Lage ist, die Symptome zu deuten und auch keine Bereitschaft besteht, weitere Bluttests/Biopsien durchzuführen, muss dann eben die Psyche herhalten. Damit sind dann auch gleich alle Symptome erschlagen und man muss sich nicht weiter bemühen. Das ist jedenfalls mein Fazit aus dem Besuch der Klinik.

Ich bin zwischenzeitlich in einer anderen Klinik in Behandlung und fühle mich dort weitaus besser betreut.

1 Kommentar

Waldkatze am 01.07.2016

Ja, diese Ausrede mit der "Psyche" wird leider zu oft "bedient". Dann, wenn ein Arzt überfordert ist oder keine Lust oder Zeit hat, behilft er sich gern damit, die Beschwerden auf die Psyche zu schieben. Er muss ja eine Diagnose in seiner Kartei vermerken. Zuzugeben, dass er etwas nicht weiß, das fällt den meisten Ärzten schwer, so dass man eben in die "Trickkiste" greift und die "Psyche" rausholt. Das ist eine fiese Methode, denn der Patient wird so nicht gesund und fühlt sich verschaukelt.

Medizinisch fachlich super, pflegerisch nicht optimal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (fachärztlich sehr gut, leider wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei der Bürokratie gute Hilfe. Abläufe auf der Station zum Teil nicht optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz bei Ärzten
Kontra:
pflegerische Situation
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Fachkompetenz war sehr gut.

Im pflegerischen Bereich ließ dies eher zu wünschen übrig.Es wurde während des 7-tägigen Aufenthaltes meines Vaters kein Bettzeug gewechselt, trotz Blutflecken auf Decke und Kopfkissen. ( Habe ich dann übernommen)
Ein blutiger Thrombose-strumpf wurde garnicht erst gesehen und erst nach Hinweis meinerseits gewechselt.
Die fachliche Kompetenz bei üblichen Kontrollen, wie Blutdruck messen, Pulsrate usw war auch nicht immer optimal.
Die Kommunikation des Pflegepersonals untereinander und mit den Ärzten war nicht ausreichend.
Meiner Meinung nach wäre die Situation nicht so, wenn mehr qualifiziertes Pflegepersonal eingesetzt würde.
Es war an der Tagesordnung das eine Vollschwester mit einer Pflegehilfe den Nachmittag für die ganze Station zuständig war(bis zu 22 Pat.). Das es da zu Stress kommt ist klar.
Von der Ärzteschaft wäre etwas mehr Zeit für die Patienten und Angehörigen besser.
Man wird wenig unterstützt und muss sich vieles aus Eigeninitiative erfragen;
z.B. bei der Entlassung fragte ich nach einem Rollstuhl, da mein Vater nicht in der Lage war das Auto zu Fuß zu erreichen, zur Antwort bekam ich "dann müssen sie sich einen besorgen!". Keine weitere Info.
Auf Nachfrage wurde ich dann zur Pforte geschickt um mir dort einen abzuholen.
Was aber machen Patienten die keine Angehörigen haben die sich um all dies kümmern können?
Die Pflegesituation ist nicht gut genug auf Grund des wenigen Personals, dennoch war es von der fachlichen Seite sehr gut und wir würden sofort wieder die Klinik wählen.

1 Kommentar

Coccinella89 am 12.07.2016

Das kann ich nur bestätigen
Trotz Fieber wurde mir innerhalb von 5 Tagen 2mal Temperatur gemessen. Das Bett habe ich auch selbst überzogen nachdem es total durchgeschwitzt war
Meine Zommernachbarin war bettlägerig. Bei ihr wurde nicht einmal das Bett frisch gemacht in der ganzen Zeit in der ich da war. Grundlegende Dinge kann man doch wohl erwarten auch wenn viel zu tun ist für was ich auch Verständnis habe

große Enttäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur in der Schwangerschaft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur in der Schwangerschaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange auf Papiere gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Sicherheitstüren)
Pro:
sehr gute Ultraschallabteilung, Chefarzt top
Kontra:
Assistenzärzte/-in furchtbar, keine Sicherheitstüren, Besuchermassen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in während der Schwangerschaft über, als Risikoschwangere sehr gut aufgehoben gefüllt. Die Ultraschall Untersuchungen waren sehr genau durchgeführt worden und es wurde auch sehr gut Beraten. Das schlimme war jedoch die Ambulanz und eine spezielle junge Assistenzärztin die meinte sie kann und weiss alles, sehr unfreundlich, nicht kooperativ, einfach unmöglich, schreit Patienten an. Ich habe mit ihr gestritten, da die Abteilung der Voruntersuchung mir einen Entbindungstermin zur Einleitung vorgeschlagen haben, die ich in der Ambulanz vereinbaren sollte. Diese Assistenzärztin war jedoch der Meinung das sie mir keinen Termin geben muss und ich soll mich in einer Woche einfach melden, trotz Telefonat mit dem Chefarzt, sollte sie einen Termin zur Einleitung machen, hat sie nicht darauf reagiert und ihr eigenes Ding durchgezogen. Nach der Woche hatte ich einen anderen Arzt der hatte alle Unterlagen schon fertig und ich braucht nur noch zu unterschreiben. Ich wollte schon im Vorfeld eine PDA die während der Geburt sehr spät angesetzt wurde, der Anästhesist hat sehr gut gearbeitet. Die Entbindung war auch top, Arzt und Schwestern sind auf Bedarf umgehend gekommen. Wöchnerinnenstation die Katastrophe, die Besucher wurden ohne Kontrolle ungehindert eingelassen, ich hatte bis zu 10 Leute auf dem Zimmer, ohne Rücksicht auf Keime oder Lautstärke wurden die Neugeborenen dem Stress ausgesetzt rund um die Uhr Besuch zu bekommen. Privatsphäre = 0, auch der Bereich der Kantine wurde von Fremden für kleine / große Familienpartys missbraucht. Ich wusste gar nicht wo hin wenn ich für mich und mein Baby nach Ruhe sehnte. Es konnte jeder wie er wollte rein und raus und es gibt keine Sicherheitstüren könnte jeder ein Baby klauen ohne das davon was bemerkt wird. Der Chefarzt tat mir leid, er sah sehr überarbeitet aus. Leider der einzigste professionelle Arzt.

Notfall im Auge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 8 jährlich Sohn hat am 02.06.2016 Schmerzen im Auge da sein rechtes Auge gerötet und dick ist. Sie haben die Behandlung abgelehnt obwohl wir dort waren und wir zwei Stunden brauchten um dort hinzufahren und haben in der Augenambulanz gewartet....so schrecklich...für mein Sohn..nie wieder
Sehr unfreundlich Personen...

1 Kommentar

Kibini am 02.06.2016

Es wäre in diesem Fall wohl sinnvoller gewesen, wenn sie mit dem Kind den zuständigen Kinderarzt aufgesucht hätten, anstatt soweit in eine Klinik zu fahren. Der Kinderarzt hätte sie, falls es sich tatsächlich um einen nur in einer Klinik behandelbaren Notfall gehandelt hätte, ganz sicher überwiesen und dann wären sie auch behandelt worden.

Schwächen beim Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mehr Empathie gewünscht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich top - die meisten Angestellten super nett
Kontra:
Teilweise unempathisches Personal
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienzambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde in der Universitätsklinik Heidelberg zweimal am Herz operiert. Beide Operation verliefen eigentlich ganz gut. Die meisten Ärzte und auch das Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr störend ist jedoch die Tatsache dass es manchen Mitarbeitern wichtiger ist ihre 5 Minuten Zigarettenpause zu nehmen, anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Da wird man dann schon mal einfach stehen gelassen. Unten in der Tiefgarage sieht man die Kollegen dann sitzen und qualmen. Es ist mir schleierhaft, wie ein Universitätsklinikum überhaupt Raucherpausen erlauben kann. Eigentlich sollte medizinisches Fachpersonal ein Vorbild für Patienten sein.
Ein weiteres Erlebnis war richtig unangenehm. Ein äußerst unempathischer Oberarzt sagte meinem Opa geradeaus ins Gesicht, dass er an seinem Leiden auf jeden Fall sterben werde. Der Mitra Clip hätte sich verschoben und würde nun nicht die erwartete Verbesserung herbeiführen. Eigentlich könnte man es ja besser in der Uniklinik. Auf meine Frage, wieso man es dann nicht besser gemacht habe, antwortete er ausweichend, das könne man jetzt nicht so genau sagen ... Die Lebenserwartung wäre jedenfalls um zehn Jahre verkürzt. Nun ist mein Opa aber schon fast 90. Ich frage mich nun was diese Aussage bringen sollte, außer dass man sich danach richtig fertig, traurig und hilflos fühlt. Vielleicht sollten die Herren Oberärzte mal ein paar Seminare in Empathie besuchen. Bei solch negativen Aussagen können die Patienten nur noch kränker werden ...
Abschließend möchte ich aber sagen, dass die Universitätsklinik Heidelberg zurecht eine der renommiertesten Kliniken Deutschlands ist. Man sollte aber immer eine starke Begleitpersonen dabei haben, die sich kümmert und die eigenen Belange auch durchsetzen kann. Und unempathisch, unsympathische Ärzte gibt es leider überall!

5 Kommentare

Kissly am 02.06.2016

Schon schlimm wenn dem Personal es als negativ angerechnet wird wenn diese ihre unbezahlte Pause nehmen.
Pausen müssen sein, es ist mehr als unverschämt diese dem Personal vorenthalten zu wollen.
Soll hier die von morgens bis abends unermüdlich zum Gotteslohn schuftende Nonne als Vorbild eingeführt werden?
Ich fasse es nicht!
Die Patienten wurden sehr ordentlich versorgt - ist das nicht genug?

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Schlierbacher Landstrasse

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer mit eigenem Balkon Haus G1)
Pro:
Orthopädische Abteilung der Spitzenklasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung mneines Bruders (mit Hüft-OP sehr zufrieden) habe ich mich endlich dazu durchgerungen meine Hüfte ebenfalls erneuern zu lassen. Da sich mein rechtes Bein bereits nach oben verschoben hatte und ich dadurch stark humpelte habe ich mich entschlossen die rechte Hüfte zuerst erneuern zu lassen. Ich bin kein Indianer und hatte ziemlich Schiss vor der OP. Aus familiären und betrieblichen Gründen hatte ich einen Wunschtermin zur OP und habe diesen auch tatsächlich bekommen. Einen Tag vor der geplanten OP musste ich anrücken. Anmeldung, EKG, röntgen, Blutabnahme und jede Menge Papierkram. Das Personal war durchweg sehr freundlich. Besonders erwähnenswert waren die Vorgespräche mit dem Narkosearzt (Name weiss ich nicht mehr), Assistenzärztin und Facharzt, der mich dann auch operiert hat. Diese Personen waren sehr freundlich und haben einen derart kompetenten Eindruck hinterlassen, dass meine grösste Angst und Nervosität verschwunden waren. Am Tag nach der OP war ich zum grösstenteils schmerzfrei und konnte mein operiertes Bein schon voll belasten. Das war der Hammer.
Die Krankenschwestern waren ALLE sehr freundlich und zuvorkommend. Täglich kam ein Physiotherapeut und hat sich um mich gekümmert. Der Sozialdienst kümmerte sich um die Verlegung und die Fahrt in eine REHA-Klinik, die ich nach Vorlage einer Liste selbst aussuchen konnte. Alles in allem muss ich sagen, dass das eine super Team war. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich auf die nächste OP freue (ist ja kein Urlaub), aber mit Sicherheit werde ich meine linke Hüfte wieder in Schlierbach erneuern lassen und mit einem sehr güten Gefühl dahin fahren.

Myomsprechstunde

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Überheblichkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf meine Beschwerden wurde gar nicht eingegangen, stattdessen wurden mir Beschwerden aufgrund der Untersuchung zugesprochen, die ich gar nicht habe. Dies schockierte mich, seit Jahren habe ich nicht mehr eine solche unpersönliche und dadurch aus meiner Sicht unprofessionelle Behandlung erlebt. Erschreckend....

Uniklinik Heidelberg: male nurses and dr. rare

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
good medical treatment
Kontra:
dirty and little male staff
Krankheitsbild:
Urology
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verry rar male nurses and Dr. At the day of arrival for stationary stay and operation you can wait easy 5 hours till you have seen the dr for nacotic, the dr to discuss the operation, taken EKG and blood. so for 45 minutes work you have to wait verry long time with out seeing anny body.
The wallpaper in patients room next to my bet loked sombody have sneezed ore spited somthin on it when he was in bed. Station 10 room 3 right window side.
Most of the nurses are friendly.
Parking is verry expensive if you come from far. No offer for free parking for patients.

Second day here still not sure if there is halal ore pork free food to order.

Now the highlights. In germany one of the bes adress for urology.
Free WiFi and free national landline calls from your bed. No calls to mobilephones and no international calls possible.

1 Kommentar

wabi am 05.01.2018

What's more important to you: a good medical treatment or food? I have no understanding for such a rating. Better for you to go into hospital in your homeland...Perhaps you'll get better food but no medical help...

Beste Klinik! Danke für das 2. und 3. Leben!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Familiäre Adenomatöse Polyposis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lebe im Spreewald,2008 kam die Diagnose FAP und mein ganzer Dickdarm war mit Polypen befallen. Damals war ich 13.
Ich wurde erst nach Potsdam überwiesen und von dort aus nach Heidelberg zu Fr. Dr. Treiber.
Es ist die tollste Ärztin die ich je kennengelernt habe. Sie hat sich bei der ersten Sprechstunde so viel Zeit für mich genommen, mir und meiner Familie alles erklärt, und mir mehr oder weniger die Angst genommen. Die komplette Entfernung des Dickdarms erfolgte kurzfristig 2 Monate später.
Ich war da bereits 14. Es wurde der Dickdarm entfernt, mit Enddarm, ein Stoma gelegt und ein Pouch "gebastelt". Der Chefarzt der Chirurgie hat selbst operiert. Ohne diese OP wäre aus den Adenomen/ Polypen Darmkrebs geworden.
Die OP verlief super, ich wurde entlassen und kurze Zeit später war ich wegen Komplikationen (die ganz normal sind!) wieder da.
Es wurde erneut operiert und ich war wieder zufrieden. So ging das 1 Jahr weiter. Mein Körper war am Ende aber dafür kann ja keiner was.
2012 dann Tumor am neuen Enddarm und ich wurde dort bestrahlt im HIT. es war kurz vor Knapp. Die Chirurgie schenkte mir mein 3. Leben.
Ich wechselte immer zwischen Kinderchirurgie (zwecks meines alters) und "Erwachsenenchirurgie".
Die schwestern gingen mit mir zu Macdonals im Rollstuhl, da ich ja 3 Monate stationär war.
Das einzig doofe bei so einer langen Zeit ist, das kein TV existiert, es 4-6 Mann Betten sind und das Essen (aber normal, hab schon schlimmeres erlebt). Außerdem steht für mich an erster Stelle die medizinische Behandlung, für TV und essen findet sich immer eine Lösung :D.
Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt, ich würde für jede OP wieder die 700 Km fahren, die untersuchungen machen andere Ärzte, weil es einfach zu weit ist. Ich Liebe die Schwestern und Ärzte da.

DANKE DAS MIR DAS LEBEN 2MAL GERETTET WURDE.

(nein, ich übertreibe nicht!)

aggressiver Arzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Willkür
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3/4 Jahr habe ich auf einen Termin bei einem Professor gewartet. Als ich endlich den Termin hatte, war es ein Assistenzarzt, der mich untersuchen wollte. Ich wollte aber den Professor sprechen, denn bei ihm hatte ich den Termin, wie mir immer gesagt wurde. Der Assistenz – Arzt sagte mir, wie ich mir einbilden könnte bei einem Professor selber den Termin zu bekommen. Ich ging. Daraufhin hat dieser Assistenzarzt meinem Hausarzt einen sehr negativen Bericht geschrieben. Ich finde es empörend, wie mit Patienten umgegangen wird und die Ärzte ihre Aggressionen weitergeben besonders in der Zeit, in der der Patient gläsern ist und sich nicht dagegen wehren kann, da eine Löschung nicht möglich und die Gegendarstellung eines Patienten nichts gilt.

2 Kommentare

MSG am 16.04.2016

Ja, das kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen. Diese Abfertigung ist - unter anderem - das schreckliche an dieser Klinik. Bestimmt erhalten Sie demnächst eine Meldung von der Klinikbeschwerdestelle, die suggeriert angeblich Abhilfe zu schaffen. Meistens erscheint diese Meldung unter den schlechten Kritiken. Man ist dann voller Hoffnung, einem würde geholfen oder wenigstens dass einem Gerechtigkeit widerfährt - aber leider passiert selbst über die Kontakte der Klinikbeschwerde rein gaaaaar nichts. Was sollen die Mitarbeiter in der Klinikbeschwerdestelle auch tun? Die schwarzen Schafe entlassen? Dann würde an Personal im Uniklinikum Heidelberg lediglich noch die Elite (und die ist seeeeeehr klein) übrigbleiben.

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OHNE KOMMENTAR

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 85858   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

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1 Kommentar

Minemi987 am 18.04.2016

Wenn die Leser hier die Gründe für die Unzufriedenheit erführen, würden Sie anderen Patienten evtl. bei der Wahl der Klinik helfen.

Wenn man Hilfe braucht...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krank oder im urlaub, unfähiger Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Strategien zum Umgang mit Aggressionen etc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vetretungsstrukturen sind unbekannt, Therapien fallen ersatzlos aus, Arzgespräche fallen über 3 Monate ersatzlos aus, Dokumentation wird trotz nachweisbarer Fehler nicht berichtigt,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wellnessentreé, keine wirksamen Hilfen, abkassieren und abschieben)
Pro:
einzelne engagierte Personen in Pflege und Therapie
Kontra:
Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Krankheitsbild:
Persönlichkeitstörungen, Suizidale Impulse, Chronische Schmerzen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer als langjähriger stationärer und Patient der Psychiatrischen Institutsambulanz von allen anderen psychiatrischen Hilfesystemen abgenabelt ist, wird in Krisensituationen vom ärztlichen Bereitschaftsdienst mit Schlaftabletten abgespeist.

Maßgebliche Begründung, er würde mich ja nicht kennen.

Als chronischer Schmerzpatient, trockner Alkoholiker mit Persönlichkeitsstörungen wurde ich in eine suizidale Situation entlassen die nur durch Polizeieinsatz aufgefangen werden konnte. Eine stationäre Aufnahme lehnte die UNiklinik aber weiterhin ab und verwies auf das regional zuständige PZN in Wiesloch, wo ich als Patient bis auf eine Notaufnahme im Alkoholrausch unbekannt bin.

Wer Hilfe braucht ist in der Uniklinik Heidelberg am falschen Platz.

Wellnesspsychiatrie für Ärzte und Patienten. Wer Ansprüche stellt wird ausgerenzt und abgeschoben.

3 Kommentare

Expat99 am 09.04.2016

Warum sind Sie ein zweites mal in diese Anstalt gegangen?

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Chirurgie intensiv TOP- Gastro und Gastrointensiv FLOP

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige wenige hilfsbereite Pflegekräfte und ÄRZTE
Kontra:
Man kommt sich als Angehöriger verloren vor
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde trotz bevorstehender Lebertransplantation, mit mehreren wechselnden mrsa Patienten auf ein Zimmer gelegt. (Auf der normalen Gastro)Natürlich hatte er sich den Keim noch vor der Transplantation eingefangen, was sicher nicht zur anschließend erwünschten Genesung beitragen konnte.
Nach der Transplantation landete er zuerst auf der chirurgie Intensiv. Dort waren wir mit der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal vollauf zufrieden. Es schien, dass es mit meinem Vater bergauf ging.
Dann kam er auf die Gastro Intensiv. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr schwer greifbar. Teilweise hatten wir den Eindruck, dass mein Vater sehr lange Zeitabschnitte alleine im Zimmer verbrachte.
Es sollte eine lebenswichtige Untersuchung im mrt statt finden. Wir wollten uns abends erkundigen wie es gelaufen ist. Es standen uns keine Ärzte zur Verfügung. Ebenso an den beiden darauf folgenden Tagen. 3Tage später bekamen wir den Anruf, die Ärzte würden nun alle therapeutischen Maßnahmen abbrechen. Wir sollten kommen um ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. Ein echter Schock, wo man doch vorher nicht wusste, was die vorausgegangenen Untersuchungen ergaben und ob sie überhaupt statt fanden.

2 Kommentare

patfeed am 12.04.2016

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Chirurgischen und Medizinischen Klinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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NO GO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LYMPHSCHWELLUNGEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mußte in die HNO-Kopfklinik HD,wegen Lymphanschwellungen im Halsbereich,wurde von einem weiteren Heidelberger Krankenhaus das unfähig war mir zu helfen dorthin geschickt,
Anmeldung ging schnell und freundlich,
Nach 2 Stunden Wartezeit wurde ich genau 2 Minuten behandelt,nichts wurde untersucht,mir sollte 250MG Cortison in die Hand gedrückt,was ich sofort nehmen sollte,TROTZ ALLERGIE GEGEN CORTISON,draußen warten ob ich es vertrage,wenn nicht Pech gehabt,laut Arzt,der unter Druck stande,nervös war,keine Zeit hatte,und auch kein Intresse am Patient,Ich nahm nur 50MG,und reagierte nach 30 Minuten,Keiner half mir,schickte mich nach Hause,mußte am nächsten Tag zum HNO,der sofort reagierte,5 Tage hatte ich Zittern,Herzrasen,Fieber,Übelkeit,Verstopfung,Angst,NUR WEIL EIN UNFÄHIGER ÜBERSTREßTER ARZT in der Kopfklinik nichts in die Reihe bringt,Laut HNO Arzt am Tag danach wäre ich wahrscheinlich ander 250MG Cortison Dosis gestorben,
PS. WCs waren total verdreckt,keine Freundlichkeit beim Arztpersonal, GEHT GAR NICHT----------
WIR sind OPFER in diesem System, Keine Patienten,
Die andere Klinik in Heidelberg-West,da war es genauso,

1 Kommentar

patfeed am 12.04.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt in unserer HNO-Klinik. Wir bedauern,dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Wir möchten uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen, damit wir uns verbessern können. Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns freuen.
Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben die Ambulanz mehrmals aufgesucht und jedesmal kann man von der Anmeldung bis zur Behandlung wenig bis nichts gutes berichten. Angefangen an der Aufnahme, wo die rechte Hand nicht weiß was die linke macht. Ein freundliches Wort geschweige ein Lächeln ist Zuviel verlangt. Die nicht vorhandene Freundlichkeit an der Anmeldung ist ein leichter Vorgeschmack von dem was einem in dem Arztzimmer erwartet. Man wird von einem Assistenzarzt abgefertigt, auf die Schmerzen und die Beschwerden werden nicht in geringster Weise eingegangen bzw. es wird nicht auch nur im geringsten versucht die Ursachen der Schmerzen auf den Grund zu gehen. Das Ziel scheint zu sein den Patienten möglichst schnell abzufertigen.
In dieser Klink vergisst man, dass man es mit Menschen zu tun hat, und dass man, wenn man sich entschieden hat in einem sozialen, medizinischen Beruf tätig zu sein, ein gewisse soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen an den Tag legen sollte.
Ich kann diese Klinik nicht im geringsten empfehlen.

1 Kommentar

MSG am 16.04.2016

Dankeschön! Sehr gut geschrieben. Ich bestätige die miserablen Zustände im Uniklinikum Heidelberg. Erschütternd!!! Wer hätte in früheren Jahren vermutet, dass es in dieser Klinik einmal so zugeht. Vor vielen Jahren hatte das U-Klinikum Heidelberg noch Rang und Namen und man konnte dankbar sein, dort aufgenommen zu werden. Heute muss man dem lieben Gott danken, wenn einem niemals die Pflicht auferlegt wird, sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Leid tun mir die äußerst wenigen guten Fachkräfte, die dort arbeiten und die sicherlich der Willkür des unmenschlichen Personals ausgeliefert sind.
Mich würden einmal die Fluktuations-Statistiken dort.....sprich der rege Personalwechsel interessieren. Ebenso die Dunkelziffer, wahrscheinlich tausender Patienten, die sich hier gar nicht äußern und die sicherlich mit negativer Kritik noch hinzukommen würden.

Tolle Organisation - prima Ergebnis der Behandlung

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Organisation, nettes Personal (vor allem in der Ambulanz), ehrlicher Umgang
Kontra:
Der Fernseher musste ausgeliehen werden.
Krankheitsbild:
Abgebauter Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Zahnarzt hat mich nach Heidelberg geschickt, da er mir selbst nicht mehr helfen konnte.
Dort wurde mir zum Aufbau des Kiefers Knochen aus der Hüfte aufgelegt.
Nach der Operation war es sehr anstrengend, mir wurde jedoch von der Pflege auf der Station viel geholfen.
Inzwischen habe ich noch ambulant Zahnimplantate bekommen und vor vier Wochen darauf ein neues Gebiss.
Damit geht es mir so gut wie schon lange nicht mehr.
Ich danke dem gesamten Kieferchirurgie-Team sehr für ihre Bemühungen.

1 Kommentar

MSG am 16.04.2016

Ich gratuliere Ihnen von ganzem Herzen zu diesem "Lottogewinn", den Sie in dieser Klinik hatten!!! Vorausgesetzt, (ohne etwas unterstellen zu wollen), dass dieses Kommentar von einem echten Patienten geschrieben wurde. Ich glaube, Sie dürfen sich zu einem sehr, sehr geringen Kreis von Präzedenzfällen zählen. Entweder das Personal stand in diesem Fall unter 100%iger Beobachtung oder man brauchte eine Positive Fallzahl in der Statistik.
Jedenfalls freue ich mich für Sie, dass es Ihnen so gut ergangen ist und wünsche Ihnen alles erdenklich gute!

pos. überrascht, da bist noch ein Mensch, tolles - verständiges Personal, immer wieder gerne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Ärzte versichern sich, ob man wirklich alles verstanden hat !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wir vertrauen 100%)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles perfekt)
Pro:
Ärzte beraten sich, angenehme Atmosphäre, kann man auch x-mal freagen, bleibt das Personal ruhig,
Kontra:
Termine nur am Vormittag, hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit letztem Jahr in der Kinderwunsch-Ambulanz.
Die Vorwürfe, die Klinik sei nur ein Großunternehmen, das kann ich nicht bestätigen.
Bei mir wurde erst des öfteren Blut genommen, im Laufe der Zeit alle notwendige Behandlungen. Wie z.B. Inseminationen, Vorbereitung zur Punktion und dann die Betreuung danach. Die Punktion mit dem Transfer wurde auf eigenen Wunsch im Ausland gemacht.
Bei keinen Terminen habe ich mich geärgert. Ganz im Gegenteil. Ob Ärzte oder Schwestern nehmen dich als einen Menschen mit Gefühlen wahr.
Vor allem die Zeit der Fehlgeburt (28.Okt. 2015) wurde mir extrem erleichtert. Am Tag der Einleitung hat mich ein junger Doktor betreut. Dank ihm habe ich die Bedenken verloren, zu einem männlichen Gynäkologen zu gehen. Danke.
Wie schon gesagt, die med. Betreuung ist echt klasse. Deshalb haben wir uns für den 2. Versuch der IVF für die Uni HD entschieden.
Ok, für den Termin beim Anästhesisten musste ich lange warten. Aber kein Wunder: auch da wird man sehr gut aufgeklärt und einem das Gefühl gegeben, man sei ein "Angehöriger" des Arztes. D. h. sie machen keine Unterschiede!!!!
Das OP-Team ist echt super.Ob vor der OP, während oder danach, man fühlt sich geborgen und sicher. Weiter so!!
Oh ja, die heißen Decken und die heiße Luft im OP-Saal -> perfekt!

Die Mitarbeiter des IVF-Labors sind keineswegs genervt, wenn man sie kontaktiert. Wie z.B. heute angerufen, ob die befruchtete Eizelle sich weiter entwickelt hat und Termin stattfindet.

In jeder Bewertung gehört auch was Negatives:
die Termine könnten auch am Nachmittag sein, denn nicht jeder hat tolle Chefs wie mein Mann und ich.
Zweiter Punkt: die Parkgebühren sind zu hoch.

Fazit: man ist hier ein Mensch mit Gefühlen, die Ärzte beraten sich, um nichts falsch zu machen. Sagen offen, wenn sie was nicht wissen oder unsicher sind. Ein riesen großer Pluspunkt.
Seit dieser Geschichte mit der KIWU rate ich immer zur Uni zu gehen. Da bist du KEINE Nummer, sonder ein Mensch.

Stapesplastik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Außer bei der ersten HNO Ärztin, hier unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Siehe im Text stehend
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Aufnahmeuntersuchung und die Aufklärung zur OP:
Leider habe ich hier zuerst nichts positives zu berichten, denn das erste Aufklärungsgespräch erfolgte durch eine HNO Ärztin in einem enormen Tempo, mit leiser Stimme und dazu noch den Kopf in Richtung Aufklärungsbogen gesenkt, was für einen schwerhörigen Patienten nicht gerade optimal ist. Obwohl sie mich zu Beginn noch auf mein sehr schlechtes Tonaudiogramm, beidseitig, hingewiesen hatte, ging sie nicht auf meine Schwerhörigkeit ein.
Weiterhin unterzeichnete die besagte Ärztin während der Aufklärung den Aufklärungsbogen ohne mich einmal dabei anzuschauen und fragte dann kurz und knapp ob ich noch Fragen habe. Fragen?Zu was, wenn man kaum etwas verstanden hatte?! Für mich ein absolutes no go! Auch mein fein säuberlich ausgefüllter Anamesebogen schaute sie nicht einmal an, denn hier stand etwas was medizinisch abgeklärt werden musste. Dank einem sehr kompetent Anästhesisten, der Punkt für Punkt die Anamese mit mir durchging, fiel dies sofort auf. Die OP musste daraufhin verschoben werden.
Bei meiner zweiten Aufnahmeuntersuchung und die darin enthaltenen Aufklärung zur OP verlief hingegen toll, denn ich hatte einen kompetenten HNO Arzt vor mir der auf mich einging und sogar noch mein Ohr untersuchte. Am OP Tag wurde ich freundlich durch die Krankenschwestern auf der Station begrüßt. Das Anästhesieteam in der Vorbereitung zur OP ging auf meine Nervosität sehr gut ein.
Auch die OP verlief laut den Ärzten planmäßig. Das Team von Schwestern, Pflegern und Ärzten auf der Station war freundlich, kompetent und hatte immer ein offenes Ohr.

Was ich persönlich sehr schade fand, dass der Operateur nicht die Zeit fand um mich nach der OP kurz zu besuchen um den Ablauf der OP mit mir zu besprechen. Daher hatte ich leider "nur" die Möglichkeit meine Fragen zur OP den Ärzten auf der Station zu stellen.

Mein Dank geht an das gesamte Team. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Schlechte Betreuung in schönem Ambiente

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein toller Herzspezialist,Dr Elsässer, gutes Essen,schönes Ambiente
Kontra:
Leider der ganze Rest
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns für eine Kaiserschnitt Geburt für die Uniklinik Heidelberg entschieden und waren im Nachhinein furchtbar unzufrieden.
Schon allein die Aufnahme im Vorfeld dauerte Stunden obwohl der Wartebereich gar nicht so voll war.
Die Geburt ging entgegen der Planung doch früher los,nachts um zwei.Niemand schaute nach uns, ich lag einfach nur da mit wehen und schickte irgendwann meinen Mann mal raus um jemand zu holen, da ich das Gefühl hatte das Kind kommt jeden Moment von alleine raus. Widerwillig kam dann noch eine Hebamme die meinte:huch also jetzt müssen wir aber schnell operieren sonst ist es zu spät... Blöderweise vermutlich noch vorm schichtwechsel hatten wir den Eindruck.auf Station gings grad so weiter.die Schwester ließ sechs Std auf sich warten zum ersten aufstehen nach der op.dann maulte sie mich an das ich schon längst hätte aufstehen sollen bis ich ihr sagte das leider auch auf Nachfrage niemand gekommen wäre. ich hab trotz Kaiserschnitt fast alles sofort selbst gemacht,aber selbst wenn mal was gebraucht wurde wurde es entweder vergessen oder man musste mehrfach darum bitten.oft hieß es es wäre grade schichtwechsel. Dann hatte ich noch Probleme mit dem stillen aber es gibt dort keine stillschwester. Da ich schon mal eine Entzündung hatte hab ich das auch gesagt aber niemand fühlte sich zuständig. Erst als ich richtig direkt wurde hat sich jemand gekümmert. Ich sollte dann selbst Tag und Nacht mit frischer Narbe und neugeborenem alle Stunde über den Flur laufen und kühl und Wärme packs holen.so hätte ich mit der stillanweisung ca 90 Minuten Schlaf die Nacht gehabt... Und das während die Schwestern direkt vor unsrer zimmertür in ihrer Basis Kabine sich wirklich eine stress freie Schicht gemacht haben...Zum Glück gab es eine tolle nachtschwester die von sich aus gesagt hat das das unmöglich wäre und uns wirklich toll unterstützt hat.am zweiten Tag nach op und mit brustentzündung wurde uns erklärt das wir ruhig gerne heim dürften.
Zusätzlich wurden Untersuchungen nicht ins u heft nicht eingetragen so das von zu Hause aus unsre Hebamme nochmal nachtelefonieren müsste.
Es war unpersönlich, fachlich zt unkorrekt und am schlimmsten :leider hatte man gar
nicht das Gefühl es sei etwas besonderes ein Kind zu bekommen.
Da hat leider das schöne Zimmer mit tollem Ausblick auch nix genützt. Ich habe den direkten Vergleich mit dem ersten Kind und würde immer die Uniklinik Mannheim vorziehen.

SCHRECKLICH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

NICHT ZU EMPFEHLEN meiner Meinung...
Chaos Abteilungen..
Überforder...

2 Kommentare

Minemi987 am 26.03.2016

Gastrologie: Nur schlechte Bewertungen?!

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Bauchspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Bauchspiegelung in der Heidelberger Frauenklinik.
Die OP verlief gut. Es wurden Zysten ubd Verwachsungen entfernt.
Die Schwestern waren sehr nett und man hat alles bekommen was man brauchte. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Einziger Minuspunkt war, dass ich erst bei Entlassung erfahren habe, was im Detail alles gemacht wurde und mit dem Arzt, der mich operiert hatte, noch nicht sprechen konnte. Aber ansonsten Ärzte und Schwestern kompetent und freundlich.Fachlich alles top. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön an die gesamte Belegschaft.

1 Kommentar

SallyM am 12.09.2016

Glück, dass Sie mitbekommen haben, was bei Ihnen ganz genau gemacht worden ist. Ich weiß immer noch nicht (nach 1,5 J.) was während meine Operation passiert worden ist. Warum war geplante max. 15 Operationszeit doch 45 Min. Warum habe ich immer noch Schmerzen? Ich habe kein Antwort weder zur meinen schriftlichen oder mündlichen Frage bekommen. Und der Oberarzt und Oberärztin und zwei andere junge Ärzte waren arrogant und unfreundlich.

Warten Warten warten und unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Narkoseteam, stand der Technik
Kontra:
Empfang unfreundlich, langes warten, kein Bett frei,
Krankheitsbild:
4 Weisheitszähne entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warten warten warten...
8Uhr zur OP bestellt, bei der Anmeldung wurde gleich gesagt da ist was schief gelaufen es dauert mind. noch 3h.
Bei nüchtern sein ist das nicht schön. Gegen 11 wurde ich dann geholt und die OP wurde halb eins durchgeführt. Nach dem aufwachen wurde ich 3h auf dem Flur abgestellt da kein Zimmer frei war.
Empfang und Schwestern waren sehr unfreundlich und überheblich.

Operierende Arzt und Narkoseteam waren gut, kompetent und sehr freundlich.

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Natürlich ist die telefonische Erreichbarkeit ein Problem und manchmal gibt es Wartezeiten. Aber ich war immer froh, wenn man sich auch für mich Zeit nahm. Daher natürlich kein Abzug.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da ich niemals einen Wellnessurlaub erwartet hatte, kann ich auch hier nur d i e volle Punktzahl vergeben)
Pro:
Sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam, das selbst in größten Stresssituationen freundlich und hilfsbereit blieb
Kontra:
Nichts, was nennenswert wäre.
Krankheitsbild:
Prostatakrebs, Prostataoperation mit Da Vinci
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir 2014 erhöhte PSA Werte gemessen wurden, erschien es notwendig, durch eine Biopsie Klarheit zu schaffen. Nach familiärer positiver Vorerfahrung entschied ich mich, in der Heidelberger Uniklinik alle Untersuchungen und die Biopsie machen zu lassen. Bereits nach dem ersten Gespräch und den ersten Untersuchungen stand für mich fest, dass ich mich dem Team um Prof Hohenfellner anvertrauen würde.
Bei der Biopsie wurde dann ein Prostatakarzinom festgestellt, das man zunächst aktiv beobachten aber noch nicht behandeln musste. Eine zweite Biopsie bestätigte dann das erste Ergebnis und ich entschied mich zu einer Operation mit totaler Entfernung der Prostata und Da Vinci Unterstützung. Ausführliche Gespräche mit den Ärzten halfen mir bei der Bewältigung meiner Ängste und der letztlichen Entscheidungsfindung.
Die Operation selbst wurde dann Ende Januar 2016 durchgeführt und gelang wie erhofft beidseitig nerverhaltend.
Rund zwei Wochen später, nach verschiedenen Untersuchungen, wurde dann auch der Katheder gezogen.
Während meines Krankenhausaufenthaltes hat Frau Lüll von der Sozialstation meine Anschlussheilbehandlung organisiert und vorbereitet, was für mich eine unglaubliche Hilfe war.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich nach dem ersten Schock das dauerhafte Gefühl dafür hatte, in sicheren Händen zu sein. Keinen Augenblick hatte ich Zweifel die richtige Klinik gewählt zu haben.

OHNE WORTE

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Kanone fast nur junge Ärzte.
Noch in der Ausbildung.CHAOS ABTEILUNGEN.

DAS schlechtes was erlebt hab in einem kra.

1 Kommentar

MSG am 16.04.2016

Ich habe auch das schlechteste erlebt in dieser Klinik!!!
Zukünftig N I E mehr - ehrlich!!!
Lieber sterben.....und das soll etwas heißen!

Warte, Warten, Warten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lila Damen
Kontra:
Warten auf den Arzt
Krankheitsbild:
Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war um 9 Uhr zu Voruntersuchung einer Weber B OP am nächsten Tag einbestellt.Innerhalb der ersten 2 Stunden waren Blut,Ekg und das Gespräch mit dem Nakosearzt erledigt.Das Gespräch mit der Nakoseärztin war sehr gut.Nun sollte das Gespräch mit dem Chirurgen und noch eine kurze Vorstellung in der Pflegeabteilung stattfinden.Nach 2 Stunden so gegen 12 Uhr habe ich mir erlaubt einmal im Sekretariat nachzufragen.Der Arzt ist unterwegs,und die gleiche Anwort gab es auch um 1Uhr und um 2 Uhr.Gegen 3 Uhr war das Wunder geschehen und es meldete sich der zuständige Arzt.Mit einer Entschuldigung was bestimmt mehr als angebracht war,und mit einem Kommunikationsproblem zwischen ihm und einem Kollegen hatte ich dann das 10 minütige Gespräch beendet.Jetzt stand noch ein Besuch in der Pflegeabteilung aus.Schnell und unbürokratisch mit sehr nettem Pfleger war das wirklich ein Lichtblick.Um 4 Uhr konnte ich dann endlich nach 7 Stunden die Klinik (wegen einer OP Vorbereitung )verlassen.4 Termine in 7 Stunden ist mehr als erträglich und nicht akzeptabel.Darüber sollte sich die Klinikleitung wirklich Gedanken machen. Zudem bin ich Privatpatientin und die Kosten können mit erhöhtem Satz abgerechnet werden.Aber das nur nebenbei und soll keine Wertung über Service bei Privatpatienten sein.Ach dass ich es nicht vergesse...mit 7.-€ Parkgebühren wurde ich dann auch noch belohnt.Erwähnen möchte ich besonders,dass es durch die "lila Damen" 2mal Kaffee gab,danke ihr lieben lila Damen.
Ich hoffe,dass meine Erfahrung in dieser Klinik nicht all zu häufig vorkommt und es auch zufriedene Patienten gibt.
Mit freundlichen Grüßen eine Patientin.

Neonatologie (& Geburtenstation)

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zusammenarbeit mit Hautklinik eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Schwestern, Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft der Schwestern, Ausstattung der Klinik
Kontra:
Patientendialog der Ärzte, Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung war gut. Die Schwestern stehen ja nicht vor den Türen und warten, dass jemand klingelt. Die Wartezeit war immer im Rahmen. Die Aufklärung war i. O. und die Geburt per Kaiserschnitt lief professionell. Vorab wurden wir gut aufgeklärt, was uns erwartet und dass wir uns z.B. keine Sorgen machen müssen, wenn dies und jenes passiert.
Durch die frühe Geburt (34 SWW) kam unser Sohn erstmal auf die Intensivstation. Nach 48h ohne Auffälligkeiten wurde er auf die Neo verlegt. Die Kinderkrankenschwestern dort sind spitze. Das ganze Team ist sehr kompetent und klar gibt es mal Schwestern, wo die Chemie nicht so stimmt, aber das ist normal (haben fast alle mal kennengelernt).
Unser Kleiner trank ganz gut, aber gemäß Richtlinie nicht genug. Darum bekam er anfangs immer ein Teil sondiert. Da komm ich zu einem Punkt, den viele Eltern nicht verstehen: selbst wenn Sie ihr Kind stillen wollen, gilt es erstmal eine ausreichende Nahrungsaufnahme zu gewährleisten. Ggfs. eine (zusätzliche) Magensonde dauert 1 min zu verlegen und stört das Kind nicht sonderlich. Ist nichts, worüber man sich lange aufregen muss! Macht man auch nicht aus Spaß, sondern aus Notwendigkeit.
Ärzte: auch hier sind alle kompetent, aber manche haben Defizite bei dem Dialog mit den Eltern. Schade, weil viele Eltern ziemlich panisch sind, sobald ihr Kind auf der Neo landet. Hier gibt es Nachholbedarf. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen MUSS besser klappen.
Nochmal Eltern: Manche wollen leider nicht verstehen, wie eine Klinik funktioniert. Das Kind ist der Patient, dessen Wohl steht an 1. Stelle. Man versucht den Eltern auch gerecht zu werden, kann aber nicht auf alle Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Mit Nettigkeit/Unterstützung kommt man bei den Schwestern viel weiter, als mit der „Ich lass mir gar nichts bieten“ Mentalität, die wir teilweise in der Elternküche erlebt haben. Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es bekanntlich auch wieder heraus...

Prostatatektomie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles wirklich sehr gut hier
Kontra:
kein Kontra gefunden
Krankheitsbild:
radik. (daVinci assi.) laparoskop. Prostatatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist wirklich alles bestens dank wirklich motivierter Mitarbeiter. Aus meiner Erfahrung wirklich excellent

Mangelhafte Wochenbettstation (Betreuung etc.)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtze und Hebammen
Kontra:
Wochenbettstation, Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hebammen und Ärzte während der GEburt klasse! Doch dann das GRoßE Trauma, die Wochenbettstation!
Also für mich, Erstgebährende, wurde ich total im Stich gelassen. Nach der Geburt musste ich vorzeitig auf die Station verlegt werden, da der Kreissaal gebraucht wurde.(was ich ja noch verstehen kann)
Freitags habe ich entbunden und erst SONNTAGS bekam ich eine Stillberatung?!! Obwohl ich die SChwestern öfters nett gebeten hatte mir zu helfen, wurde man nur dumm angemacht!!!! Die Schwestern sind Katastrophe, keine Menschlichkeit mit allem überfordert, und LÄSTERTEN Lautstark in ihrem Schwesternzimmer über Patienten!
Ich war nicht die einzige mit diesen Problemen, mein Zimmernachbarin und die Frauen im Frühstücksraum berichteten alle das gleiche! Besonders eine Frau aus dem Frühstückszimmer erzählte Sie hätte sich nicht mehr getraut nach ihrem Kaiserschnitt! mehr zu klingeln weil sie nach dem 2 Klingeln von der Schwester genervt angemacht wurde!

Klasse Team

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher nur gegen Ausleihe)
Pro:
sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteonegrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fachlich kompetente Beratung und Durchführung der notwendigen Maßnahmen

immer wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (war mir egal, konnte sowieso nicht aufstehen)
Pro:
medizinisch unschlagbar
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Hausarzt meine Ausfallerscheinungen (Schwindel und Kopfschmerzen) als gravierend einstufte, wurde ich in die Kopfklinik überwiesen.
Die Einschätzung meines Hausarztes, wenn etwas ist...die finden es.. war 100% zutreffend.
Ich ging also ohne Termin, mit der Einweisung, zu der Ambulanz der Klinik. Ich bin dort sehr früh eingetroffen und wurde um Schilderung gebeten und nahm Platz. Zu diesem Zeitpunkt ging es mir bereits sehr schlecht. Innerhalb einer halben Stunde war ich bei einer sehr netten jungen Ärztin.Nach ein paar Tests war klar, dass etwas im Kopf ist, was nicht hingehört.Ich wurde erst zum CT geschickt .Danach wurde sofort ein Mrt veranlasst, welches einen grossen Tumor zu Tage förderte.Patienten wie ich sind es, die die Terminpläne über den Haufen werfen.Daher finde ich man sollte darüber nicht klagen.Ggf. ist man selbst mal der Notfall. Der Tumor war fast schon zu gross, mein Gehirn bereits geschwollen.Die Op wurde auf den nächsten Tag angesetzt. Alle Beteiligten haben eine super Arbeit geleistet.Danke

Erfolgreiche Versorgung einer Sprunggelenksfraktur

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hygiene könnte noch ernster genommen werden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Delegation der postoperativen Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (verwinkeltes Gebäude, lange Wege, schöne Lage)
Pro:
professionell, gutes postoperatives Ergebnis
Kontra:
fehlende Nachsorge in der Klinik
Krankheitsbild:
Weber-B-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Aufnahme kam ich Sonntagsmorgens um 7.00. Nach kurzer Wartezeit Untersuchung durch den diensthabenden Arzt mit Diagnose und kurzer aber angemessener OP-Aufklärung. Nach Röntgen direkt Aufnahme auf Station in 3-Bett-Zimmer. Ich musste 3 Tage auf die OP warten bis die Schwellung so weit wie nötig zurückgegangen war, das war korrekt, rückblickend wären vielleicht 4 oder 5 Tage besser gewesen. Aufklärung über die Narkose war freundlich und kompetent. Zum Kontroll-Röntgen musste ich jeweils alleine, was für mich zwar bewältigbar war, aber aufgrund der weiten und verwinkelten Wege doch nicht ganz einfach. Das Pflegepersonal auf Station war zwar freundlich, aber konnte nie sagen wann ein Arzt kommt oder man mit einer Untersuchung dran ist. Das liegt in einem operativen Fach aber in der Natur er Sache: die Ärzte sind die meiste Zeit im OP. Alarmierend fand ich zum Teil (!) das mangelnde Bewusstsein für Hygiene: z.B. gibt die freundliche Schwesternschülerin jedem Patienten zuerst die Hand und verteilt dann die Essens-Tabletts. Blutdruckmanschette wird ohne Desinfektion von Patient zu Patient gegeben. Die Ärzte sind kompetent und freundlich. Die Physiotherapie sehr engagiert. Für das Fäden ziehen 14 Tage später wurde ich an meinen Hausarzt verwiesen, was sich als nachteilig herausstellte: der Hausarzt tat wie ihm im Entlassbrief mitgeteilt und zog die Fäden nach 14 Tagen. 1 Tag später klaffte die OP-Narbe. Danach langwieriges Klammern mit Steristrips. Ich denke, da hätten die Kollegen vom Fach wahrscheinlich differenzierter draufgeschaut. Mein niedergelassener Orthopäde sagte, ich hätte darauf bestehen sollen, daß die Fäden in der Klinik gezogen werden. Alles in allem ist aber alles gut verlaufen. Für die Metallentfernung 14 Monate später wurde ich an die Klinik Sinsheim verwiesen, da man hier nur Notfälle versorge. Ärgerlich weil weiter entfernt aber dort gute Behandlung. Trotzdem bedanke ich mich für die professionell hochwertige Versorgung mit gutem Erfolg!

Menschlichkeit und Kompetenz auf der Kinderchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Station Mullewapp kann sich auf einen Neubau freuen;-))
Pro:
Kompetenz, respektvoller, liebevoller Umgang mit den Kindern
Kontra:
nichts!!
Krankheitsbild:
dislozierte Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 7-jähriger Sohn kam mit einem kompliziert gebrochenen Arm in die Ambulanz.
Von der Anmeldung wurde der Kinderchirurg sofort informiert, der uns direkt in Empfang nahm.
Sofort wurde der Oberarzt dazugerufen, der eigentlich schon am Gehen war (Schichtwechsel).Da er ekannte, dass die OP sehr dringlich war, organisierte er noch eine schnellstmögliche OP.
Bei all dieser Kompetenz gingen alle Beteiligten sehr empatisch und liebevoll mit meinem Sohn um.
Auch auf Station Mullewapp herrschte eine ausgesprochen freundliche Atmosphäre.
Mein Eindruck ist es, dass vor allem die Oberärzte diesen respektvollen und auch humorvollen Umgang mit den Kindern vorleben!
Herzlichen Dank an alle!!

Nettes Ärzte- und Pflegeteam sowie die MTA's

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bekamen auch Hilfe in einem Fachgebiet das nicht der Neuropädiatrie angehörte
Kontra:
Parkplatzsituation am Haupteingang
Krankheitsbild:
Abklärung Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Abklärung der Diagnose Epilepsie mit meiner Tochter auf der Neuropädiatrie. Wir wurden sehr hervorragend betreut von dem Pflege- und Ärzteteam sowie auch dem Team MTA'S. Haben uns in den 5 Tagen stationären Aufenthalts sehr wohlgefühlt.

Station Mitscherlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes Gebäude)
Pro:
Ärzte/ Therapeuten/ Pflegekräfte/Nachtwachen Team
Kontra:
Essen - man gewöhnt sich aber dran
Krankheitsbild:
schwere Depression/ Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Ende Oktober 2015 für knapp 8 Wochen auf der Station Mitscherlich stationär.

Die erste Zeit in einer psychosomatischen Klinik ist immer schwer, aber das gesamte Team der Station Mitscherlich macht es einem leicht in den Stationsalltag hinein zu kommen.

Ich hatte das grosse Glück eine unglaubliche gute Einzeltherapeutin zu bekommen die mich weitergebracht hat.

Aber von Mitpatienten habe ich auch nichts negatives über die Therapeuten gehört.

Die Ärzte und Pflegekräfte sind auch zum grössten Teil sehr nett und kompetent, aber es gibt wie im normalen Leben auch Leute mit denen man eben nicht so gut auskommt.

Nachtwache übernehmen ab 20 Uhr Studenten der Medizin. Auch hier gilt, zum grössten Teil sehr nett und kompetent.

Es gibt zwei verschiedene Gruppen, die Montags und die Mittwochsgruppe.
Ich war auf Grund meines Krankheitsbildes in der Montagsgruppe.

Der Alltag besteht aus Therapien, Stabilisierungsübungen, Pflegegesprächen und teilweise viel Freizeit, die man ausserhalb oder auch auf Station im Aufenthaltsraum verbringen kann.

Die 8 Wochen auf Mitscherlich haben mir geholfen.
Ich weiss welche Dinge ich in meinem Leben ändern muss um dauerhaft gesund zu bleiben.

"Geheilt" wird niemand entlassen, ist zumindest meine subjektive Meinung, es wird ein guter Grundstein gelegt auf den man aufbauen kann.

Vorausgesetzt man arbeitet an sich und ist offen und ehrlich.

Wenn mich jmd. fragen würde ob ich Mitscherlich empfehlen kann, dann würde ich "Ja" sagen.

Einschränkungen sind nur das miserabele Essen und der doch etwas alte Zustand des Gebäudes.

Es wird aber wohl bald einen Umzug in neue Räumlichkeiten geben.

1 Kommentar

MausHE am 19.02.2016

Auch ich war in diesem Zeitraum dort und muss sagen, deiner Bewertung ist nichts hinzuzufügen ausser Danke an das tolle Team, das auch mir wahnsinnig weitergeholfen hat.. und was noch positiv zu erwähnen ist. Die Lage der Station Mitscherlich.. sehr Zentral keine 10 Minuten von der Heidelberger Altstadt entfernt, die Nähe zum wunderschönen Neckar.. und nicht nur das Pflege- Therapeuthenpersonal ist einsame Spitze, sondern auch die Raumpflegerin.. Eine echte Perle.. wie man sie (leider) selten antrifft...

Und was das Essen betrifft... Zum Glück gibt es in der näheren Umgebung aber auch auf Station selbst die Möglichkeit sich selbst zu versorgen.

Das mangelnde Freizeitangebot auf Station und auch der im Gegensatz zu anderen psychosomatischen Kliniken "fehlende" Luxus ist durchaus zu verschmerzen. Weniger Ablenkung und Konzentration auf sich und seine Mitmenschen ist halt doch mehr ,,

Pfusch bei Tumor-Operation im linken Gehörgang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Chefarztes in der HNO; dies reicht aber nicht
Kontra:
Keine speziellen Fertigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit Akustikusneurinom-Tumoren
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom (Tumor, vom Gleichgewichtsnerv ausgehend)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der HNO in Heidelberg hat mich in 2011 total verpfuscht. Es gelang ihm nicht, obwohl er mir den ganzen Hörnerv und den Gleichgewichtsnerv links entfernt hat, auch den Akustikusneurinom-Tumor zu entfernen. Es waren zwei Nach-OPs im Monat der Operation angesagt, offenbar, da Krankenhauskeime in die Wunde gekommen sind. Zumindest vor der zweiten Nach-OP sind die Krankenhauskeime (Pseudomonas) auf einem Abstrich des Hausarztes nachgewiesen. Alle beiden Nach-OPs wurden über die Krankenkasse abgerechnet.
Dreieinhalb Jahre nach der Operation hatte ich wieder massive Schwierigkeiten. Es hat sich eine Knochenhöhle hinter dem linken Ohr gebildet; das als Füllstoff nach der OP in 2011 eingefüllte Bauchfett hat sich wieder verflüssigt und ist ausgelaufen. Es wurden wieder die alten Krankenhauseime (Pseudomonas) nachgewiesen. Seit neun Monaten habe ich eine offene Wunde,die nicht abheilt. Bei der Nachuntersuchung wurde außerdem festgestellt, dass der Tumor zwischenzeitlich wieder über einen cm groß ist.
Für die meisten HNO-Fachbereiche gelte ich als inoperabel, da ich schon mehrfach operiert bin und im Operationsbereich alles vernarbt ist. Ferner besteht eine akute Gefahr, bei der nächsten Operation auch noch zu verbluten bzw. den Gesichtsnerv einzubüßen.
Schlechter hätte die Operation des Chefarztes in der HNO in der Uni-Klinik Heidelberg, dessen Freundlichkeit am Anfang überzeugt, nicht laufen können.
Von der Vereinigung Akustikus-Neurinom (VAN) weiß ich zwischenzeitlich, dass die HNO in Heidelberg von ihr niemals wegen unzureichender Operationsergebnisse empfohlen wird.

Tolles Operationsergebnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toller Operateur, sehr einfühlsam, kann gut mit Kindern umgehen
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen einer doppelseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspalte in Heidelberg vom Chef der Abteilung selbst schon 2x operiert.
Das Ergebnis der bisherigen Operationen ist wirklich spitze.
Wir freuen uns sehr darüber und wollen uns hiermit bedanken.
Es ist vor allem auch sehr gut, dass dort alle Fächer (Kinderklinik, Kiefernorthopäde usw.) optimal zusammenarbeiten.

Von miserabel bis Suuper

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Teil sehr zufrieden / teils unzufreiden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz Komplikationen sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (vor allem in der Ambulance und im Aufwachraum)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bis aufs Essen Fertigmenüs halb gefroren und ohne Geschmack)
Pro:
Station 1 Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Ambulance, Aufwachraum, Ärzte auf Durchgangstationen
Krankheitsbild:
Angiographie
Erfahrungsbericht:

Persönliche Eindrücke sehr geteilt, in einem Spektrum von "miserabel" bis "suuper"

Termin in der Ambulance zur Aufnahmeuntersuchung und CT . Da ich die "Wartezeiten" dort kenne war ich schon um 10 Uhr dort. Man hat es geschafft in der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ein CT und eine Narkosebesprechung zu machen.Zwischendurch immer warten auf vollgestopften Fluren. Danach bin ich genervt gegangen.Wozu Termine wenn man sie nicht einhält oder einhalten kann. Jedes Mal Parkgebühren von 7,50 Euro.

Aufnahme am 20.12 in der Station 1 sehr professionell und sehr menschlich... mit Wohlfühlfaktor

OP am nächsten Tag mit einer kleineren Kommplikation aber einem hervorragender Konakt durch den Operateur mit den Angehörigen und dem Patienten. Immer ansprechbar und ausreichende Aufklärung.
Von Weihnachtsstress wie in anderen Stationen nichts zu spüren.

Aufwachraum - eine Katastrophe - ein Bunker ohne Fenster mit vielen frisch Operierten ohne jegliche Privatsphäre. Hier musste ich einen ganzen Tag verbringen da kein Intensivbett frei war. Das Pflegepersonal war super, außer der weibliche Feldwebel der mit den besorgten Angehörigen umging wie auf einem Kasernenhof.

Endlich gegen Abend ein Bett in einer Zwischenitensiv bekommen.Hier war der Weihnachtsstress des Arztes deutlich zu spüren.

Zurück auf der Station 1... wieder wohlfühlen.Hier wurde einem jeder Wunsch erfüllt. Das Plegepersonal -und das möchte ich deutlich herausstellen - immer erfrischend freundlich.
Als besonderes Higlight besuchte der Leiter der Station Prof. Dr. Böckler mit seinen zwei Söhnen
seine Patienten mit einem kleinen Geschenk und aufmunternden Worten. Das ist Menschlichkeit.

Was nach meiner Meinung gar nicht OK war ist das Essen.
Hier werden gefrorene Speisen aufgetaut und aufgewärmt.Qualität und Auswahl lassen hier zu wünschen übrig. Hier sollte dringend nachgebessert werden.

Als Fazit: Schwestern und Ärzte auf der Station
sehr gut. Alles Andere sollte man überdenken und verbessern.

NUR BLA BLA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Betreuung durch junge Ärzte teils sehr
voreingenommen(!)

Konnten Befunde nicht richtig lesen bzw.
einordnen.

Alles sehr durcheinander hatte ich das Gefühl,
widersprüchliche Kommentare laut Mediziner.

Keine klare Diagnose,Behandlungserfolg(?)

Nicht noch einmal,Betreuung nicht erfolgreich.

Nicht Empfehlenswert Station Innere.

Jetzt bin ich guter Dinge auf bald.

1 Kommentar

Minemi987 am 26.03.2016

Für "nicht empfehlenswert" sind die Noten aber zu gut =meine Meinung.

Entbindung/Sectio

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen: mir fehlte beim Mittagessen der Salat
Krankheitsbild:
Entbindung/Zwillingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Zwillingsschwangerschaft wurde ich über die gesamte Schwangerschaft vom Uniklinikum HD betreut. Nachdem bei mir eine Schwangerschaftsvergiftung festgestellt wurde. Sollte ich bis zur Geburt zur Beobachtung in der Klinik bleiben. Leider kann ich viele einzelne Bewertungen die hier abgegeben wurden nicht verstehen. Ich habe mich fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Personal war freundlichen und für einen immer Ansprechbar. Trotz einer zeitintensiven Betreuung (Teilweise konnten Sie bei mir aufgrund von zu viel Wassereinlagerungen kein Blut abnehmen bzw. sehr schwer)hatte ich nie den Eindruck dass das Personal genervt oder schlecht gelaunt war. Es stimmt dass das Team sehr jung ist aber auch wir haben irgendwann mal frisch Angefangen.

Ein Contra hätte ich jedoch.Essen
Ich finde es schade dass ausgerechnet in einem Krankenhaus z.B. zum Mittagessen (man sollte ja meinen dass genau hier auf gesundes Essen wert gelegt wird) kein Salat angeboten wird.

Desaster

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Frauenklinik als Albtraum in Erinnerung.
Ich hatte die berühmte Klinik wg. Brustkrebs aufgesucht.

Fachlich wurden die notwendigen Untersuchungen sehr gut durchgeführt.

Menschlich allerdings war es Desaster.
Niemand hat mit mir gesprochen. Der Therapievorschlag der totalen Mastektomie wurde mir in einem 3-minütigen Telefonat mitgeteilt. Die Amputation sei onkologisch notwendig.
Meine verzweifelte Frage, ob eine Rekonstruktion möglich wäre, wurde bejaht, allerdings durch die niederschmetternden Bemerkung ergänzt, es würde nie gut aussehen, sondern immer unnatürlich, schon aufgrund der fehlenden Brustwarze. Die könne man zwar auch rekonstruieren, aber auch das würde nicht gut aussehen.
Mit der Bemerkung, es wäre nicht ihr Job, mit mir zu sprechen, beendete die Ärztin das Gespräch. Ich könne mir ja mal Fotos angucken, riet mir die Ärztin noch, die Schwester vom Case Management solle mir einen Termin geben.

Schwester R. vom Case Management, die ich dann niedergeschlagen anrief, hatte aber keinen freien Termin. Schwester R. lacht gerne fröhlich....leider lacht sie auch, wenn es überhaupt nicht passt.

Für mich hat es ein gutes Ende genommen.
Ich habe mich in einer anderen Klinik operieren lassen. Es wurde eine Mastektomie mit Sofortrekonstruktion durchgeführt. Die Brustwarze wurde erhalten.
Das Ergebnis ist hervorragend. Meine Prognose ist gut.

1 Kommentar

Katharina999 am 12.02.2016

Weil es mehrere Nachfragen gegeben hat:
Ich bin im Markuskrankenhaus in Frankfurt operiert worden.
Es wurde mir dort nicht - wie in Heidelberg geplant- einfach die Brust abgeschnitten, sondern es wurde die Brustdrüse entfernt und durch ein Implantat ersetzt.
Die Brust sieht genauso aus wie vor dem Eingriff. Die Narbe in der Unterbrustfalte ist kaum zu sehen.
Katharina999

SEHR DÜRFTIG

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
??
Kontra:
?
Krankheitsbild:
??
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

h666 am 30.11.2015

Häufig,viele Meinungen? Meist nur junge Mediziner Unerfahren,keine eigene Struktur(!)Schönes Gebäude das wars auch schon.

Muß das sein?

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir sind unzufrieden mit der Augenklinik, hatten noch nie Probleme mit der Uniklinik an sich. Egal in welcher Ambulanz wir waren. Wir wurden immer kompetent betreut.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundliches Personal am Service Point)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In dem Fall egal)
Pro:
Freundliche Dame am Service Point der Augenambunlanz
Kontra:
Auf welchem Stern lebt dieser Oberarzt?
Krankheitsbild:
Verletzung der Conjunctiva, Abrasio corneae, Erosio corneae
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 16 jähriger Sohn mußte Freitagsmitttag sich aus der Schule entlassen lassen, da sein rechtes Auge stark gerötet und gereizt war. Die Bindehaut war stark gerötet, schmerzhaft und er konnte das Auge kaum öffnen. Freitag Mittag um 12 Uhr war kein niedergelassener Arzt mehr erreichbar bzw. bereit ihn zu behandeln. Also ab in die Augenklinik.
Dort wurden wir am Servicepoint der Augenamb. freundlich aufgenommen. Die Dame am Empfang hielt Rücksprache mit einem diensthabenden Oberarzt. Dieser lehnte die Behandlung ab und verwieß uns an einen niedergelassenen Augenarzt. Nach 17 vergeblichen Anrufen in Heidelberg, Schrießheim, Weinheim und Umgebung, es war inzwischen Freitag Mittag nach 13 Uhr, machte mein Mann den erneuten Versuch eine Behandlung in der Augenambulanz zu bekommen. Auch dieser Versuch scheiterte!
Die Uniklinik Mannheim war dann die Klinik, die unserem Sohn half! Behandlungsdauer 9 min, Diagnose: Verletzung der Bindehaut, Abschürfung der Hornhaut. Ein Rezept, ein freundliches auf Wiedersehen.
Liebe Unikilink Heidelberg muß das sein?

Blasentumor, Behandlungs/ Heilungsmethoden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ausführliches Beratungsgespräch, da-vinci-OP, opt. Versorgung
Kontra:
post-operative Beratung könnte m.E. verbessert werden
Krankheitsbild:
Blasentumor, Entfernung der Blase,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Blasentumor, die Blase musste entfernt werden.Das war im Jahr 2011. Ich stand vor der Entscheidung zwischen Katheder oder Neoblase. Die Beratung in dem Klinikum Worms war sehr schlecht. Ich hatte mehrere Fragen zu diesem Komplex, die aber alle lapidar und oberflächlich beantwortet wurden: krönende Aussage, Neoblase machen wir auch. Ich brach das Gespräch ab.
Im internet erfuhr ich bei der Uniklinik Heidelberg, Urologie, die Möglichkeit eines
"zweiten Gesprächs". Ich habe mich angemeldet und innerhalb einer Woche einen Termin bei Prof. Dr. Hohenfellner erhalten. Ich habe meine Diagnose und meinen Fragenkatalog vorher eingesandt.Es kam zu einem ausführlichem Gespräch und einer Abwägung der Risiken und Möglichkeiten. Wegen meines Alters riet mir Prof. Hehenfellner zum einem Katheder. Dafür habe ich mich auch entschieden. Die OP nach der da vince Methode führte er selbst durch. Sie verlief optimal, auch die anschl. Rekonvaleszenz.Auch die Nachsorge war, wie der periodische Kathederwechsel, fachl. ausgeweichnet.Vier Jahre nach der OP habe ich keine Beschwerden, außer den Einschränkungen, die sich durch die OP zwangsläufig ergeben. und kann - von Alterbescherden einmal abgesehen - ein normales Leben führen.Kein Kassenpatient!!!

Respektlos

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte ärzte behandlung durch einen assistenzarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst war ich so froh das mir endlich geholfen wird.
Doch leider wurde alles anders. Zunächst musste ich einen langen fragebogen ausfüllen und mwine bisherigen befunde abgeben.
Dann kam ich zu einer assistenzarzt , dieser schaute weder den fragebogen novh meine bisherigen befunde an.
Zwei fragen zu meinen schmerzen hat er mir gestellt danach gings nurnoch um die psyche
30 minuten lang hat er auf mich eingeredet und mir sämtliche fragen zu meinwr arbeit meiner beziehung familie usw gestellt.
Als ixh dann irgendwann sagte das alles perfekt wäre wenn die schmerzen nicht wären sagte er ich wäre ja eine schreckliche belastung für meine familie und ich solle mir einen psychologen suchen.
Leider war ich so geschockt das ich in diesem moment nichts dazu sagen konnte.
Ich finde das alles eine frechheit.dieser arzt wollte mich psychisch krank machen und mir keinesfalls helfen.

Schade das die krankenkasse für sowas ihr geld investiert.
Diesen leuten sollte man mal zeigen wie man mit schmerzpatienten umgeht
Dieser arzt war unter aller sau respektlos und unverschämt.

2 Kommentare

GreenGirl am 04.12.2015

Liebe Flocke123, leider entspricht das geistige Niveau mancher Menschen nicht Ihrem Bildungsniveau. Obwohl ich in diesem Fall sogar sagen würde, dass bei dem Assistent, der dich behandelt hat, auch die Bildung zu wünschen übrig lässt. Wer nichts zu sagen hat, also etwa keine Erklärung für die Schmerzen finden kann, weil ihm die nötige Kompetenz und Erfahrung fehlt, bringt oft vorgefertigte Aussagen raus, die man immer sagen kann, wenn man sonst nicht weiterweiß und all seine Fragen sind dann lediglich klägliche Versuche, für die Theorie "Du bist Ballaballa und bildest dir alles nur ein" irgendwelche Belege zu finden. Man kann natürlich nicht alles wissen, aber wer nicht die Würde und den Mut aufbringt, das zuzugeben und dir stattdessen mit Wichtigtuerei und Frechheit kommt, weil er sich hilflos fühlt, ist wirklich bemitleidenswert. Wer wirklich klug ist, wird niemals eingebildet sein, weil er ahnt, wie verschieden und unergründlich die menschlichen Körper und Gehirne sind und wie wenig die Wissenschaft noch kann. Hab also Mitleid mit ihm und geh mindestens zu drei Ärzten, und hoffentlich stellt einer die richtige Diagnose. Ich wünsche dir Gesundheit und eine schöne Weihnachtszeit!

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Unfreundliche arzthelferin

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam gar nicht zu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliches Gespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kam nicht hin wegen dieser negative Gespräche)
Pro:
Ärzte sehr freundlch
Kontra:
Wundambullanz die Arzthelferin sehr unfreundlich und einer sehr schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Steißbein Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am Dienstag operiert heute ist Samstag,ich hatte in der Chirurgie angerufen da mein Sohn viel geblutet hatte wollte mit einem Arzt verbunden werden um zu wissen ob es dringend ist da hat die Arzthelferin gesagt nein es geht nicht ich sollte mich selber entscheiden ob wir kommen sollten oder nicht.und sie würde unfreundlicher.und ich sagte zu ihr deswegen rufe ich an weil ich ahnungslos bin weil ich bin keine Ärztin.ich finde es richtig unverschämt das die Arzthelferin so fresch sind deshalb bekommt die Klinik eine sehr schlechte Empfehlung von mir

1 Kommentar

Kissly am 14.11.2015

Und was soll der Arzt jetzt tun?
Durchs Telefon beurteilen / Diagnose stellen wieviel Blut Ihr Kind verloren hat?

Die Antwort der Arzthelferin war richtig - kommen Sie in die Klinik!

Aber anscheinend ist Ihnen die Gesundheit Ihres Kindes nicht die Mühe einer Fahrt ins Krankenhaus wert.

Und das die Ärzte bei der OP Ihres Kindes hervorragend gearbeitet haben ist Ihnen keine Silbe des Lobes wert.

Hauptsache gemotzt.

Sie haben schon eine sehr eingeschränkte Sichtweise!

Gute Besserung Ihrem Kind.

Immer wieder gerne

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
LASH (Gebärmutterentfernung durch Laperoskopie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Ambiente ist die neue Klinik sehr ansprechend, die Zimmer sind zweckmässig und gut eingerichtet.
Über die ärztliche Behandlung kann ich mich nur positiv äußern. Vom ersten Vorgespräch bis zur Entlassung waren alle sehr nett und freundlich und Fragen gegenüber aufgeschlossen.
Auch das Pflegepersonal machte einen kompetenten, freundlichen und hilfsbereiten Eindruck.
Ich würde immer wieder diese Frauenklinik empfehlen.

Überfordert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
???
Erfahrungsbericht:

Der einzige vorteil ist es auf Privatstation zu liegen,aber sonst hat es keine vorteile(!)
Die linke weiß nicht was die rechte tut(!)

1 Kommentar

Volk. am 26.10.2017

Da war ich auch mehrmals aber das ist das letzte was es gibt in der Umgebung niemals mehr Uni.Klinik.

herablassende Ärzte, keine Hilfe, nur Medikamente

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ca 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hätte nicht gedacht, dass es eine so schlechte Psychiatrie überhaupt gibt. Es erinnerte mich an "Einer flog über's Kuckucksnest". Wie ein Alptraum.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine einzige Stunde pro Woche bei einer Körpertherapeutin
Kontra:
Kritik oder Wünsche von mir als Patient wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Depression mit Suizidgefahr in einer Station der Psychiatrie untergebracht.

Leider bestand die meisten Zeit aus Herumsitzen und Warten.
Ich habe gesagt, dass ich mehr Therapie brauche, habe aber keine bekommen. Ich war weitestgehend mir selbst überlassen und saß im Hof oder im Aufenthaltsraum herum.

Die Therapien, die angeboten werden, sind eher Beschäftigungsprogramme wie Gymnastik oder Werken. Sie sind zur Ablenkung gut, aber man arbeitet nicht an seinen Problemen. Zumindest bei mir gab es während der sechs Monate nicht die Möglichkeit, durchzusprechen, was mit mir los ist.

Ich sagte der betreuenden Ärztin, dass es mir immer schlechter ginge, aber es wurde nur mit Eifer an den Medikamenten herumgestellt.

Ich wollte eigentlich gar keine Antidepressiva nehmen, wurde aber nach meinem Empfinden unter Druck gesetzt, dies zu tun. Es wurde kontrolliert, ob ich sie schlucke (Einnahme unter Aufsicht).

Ich äußerte mehrmals Kritik und Änderungswünsche, diese wurden aber als Teil meiner "psychischen Krankheit" betrachtet und nicht ernstgenommen.

Ich habe mich zum Schluss auf eigene Gefahr entlassen und bin zu einem niedergelassenen Therapeuten gegangen. Die stationäre Aufnahme hatte keinen Mehrwert gegenüber einer normalen ambulanten Psychotherapie.

2 Kommentare

Expat99 am 18.11.2017

Wurden Sie ohne Aufklaerung mit Haldol "behandelt"?

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Tolles Engagement und top Qualiät - leider nicht bei allen Personen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Unfreundliches Personal ab 14:15 Uhr, inakzeptabel)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, Anästhesie jedoch zu knappe Aufklärung.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, besonders im OP am 02.10.2015 vor Mittag)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Unklar, von wo nach wo die Akte immer sollte.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Na ja, das wird wohl mit dem Neubau besser...)
Pro:
OP-Team + erste Schicht Pflegepersonal bis 14:15 Uhr absolut top!
Kontra:
Zweite Schicht Pflegepersonal ab 14:15 Uhr: Indiskutabel- schlecht
Krankheitsbild:
Prostatastanzbiopsie
Erfahrungsbericht:

Bewertung für die:
Tagesklinik im Erdgeschoss der Chirurgie

Datum des Aufenthalts: 02.10.2015
Uhrzeit: 09:30 bis ca. 15:30 Uhr

Anlass für die Bewertung ist der eklatant schlechte Betreuung der Patienten und Angehörigen durch die Nachmittagsschicht des Pflegepersonals am 02.10.2015 in der Tagesklinik.

Morgens wurden wir warmherzig, zuvorkommend, fürsorglich und absolut aufmerksam empfangen vom Team (sehr nette Pflegerin für die Patienten und sehr netter, humorvoller Pfleger).
Sowohl mein Mann als auch ich als Angehörige wurden den ganzen Tag umsorgt. Fragen wurden ausführlich und ausgesprochen freundlich beantwortet. Ein nettes Wort zwischendurch, super.
Beim Schichtwechsel verabschiedete sich sogar der Pfleger mit Händedrücken von seinen Patienten.
Die Hygienemittel wurden nach jedem Zimmerbesuch benutzt.
Nachmittags, nachdem mein Mann noch einige Zeit in der Überwachung im Zimmer war, kam leider gegen ca. 14:15 der Schichtwechsel und das Desaster begann.

Eine der pflegenden Damen, die für die operierten Patienten zuständig war, zeigte ein absolut inakzeptables Verhalten - und zwar durchgängig.
Unfreundlicher, kommandierender Tonfall, genervt und überfordert. Türen wurden laut zugezogen, Hände nicht desinfiziert. Hier ein paar Beispiele:
"Wo Sie zur Toilette gehen, ist mir doch egal" (Auf die Frage, wo man mit der Urinflasche denn am besten hingehen soll, wie man es haben möchte...).
"Wenn Sie ins Zimmer kommen, mach` ich Ihnen die Nadel raus, wenn nicht, dann eben nicht".
(Wir hatten danach gar nicht gefragt.)
Dieser Ton wurde uns entgegengeknallt ohne dass hierzu ein Anlass war. Diese Person war nicht in der Lage, auf eine höfliche einfache Frage zu antworten und wurde sofort aggressiv. Zu anderen Patienten zeigte sie das gleiche Verhalten. Wir bekamen dann den Arztbrief in die Hand, Hauptsache der "Fall" geht.
Wir bitten, dies umgehend abzustellen. Dies macht das tolle Engagement aller anderen zunichte.

Bitte Tolles Lob an OP und erste Schicht!

Danke!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ist unwichtig)
Pro:
OP-Ergebnis (phantastisch)
Kontra:
Nichts Gravierendes, aber die Ärzte, insbesondere die jungen, könnten etwas mehr Empathie und Interesse zeigen.
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom (4,0x3,7x2,9); Visus 0,1/0,25;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Anfang August 2015 ein (s.o.) festgestellt. Schock. Was jetzt. Kliniksuche! Geld und Entfernung spielten bei solch einer schwerwiegenden Entscheidung keine Rolle, es geht ja schließlich um den Kopf.
Die Unikliniken Hamburg, Erlangen und Heidelberg kamen in die engere Wahl.
Meine Entscheidung für Prof. UNTERBERG war GOLDRICHTIG. Mein Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil.
Die OP fand Mitte September transsphenoidal statt, Dauer ca. 2h (ohne Vor-und Nachbereitung). Aufgrund der enormen Größe des Tumors handelte es sich um eine komplizierte, aber dank des hervorragenden Teams, komplikationslose OP.
Bereits im Aufwachraum habe ich besser gesehen. Auf der IMC wurden regelmäßig Kontrollen des Visus (0,4/0,6) durchgeführt. Die Werte blieben stabil bzw. verbesserten sich. Die sonstige Betreuung auf der IMC war sehr gut. Noch auf der IMC ging ich auf und ab, kein Schwindel, keine Übelkeit.
Dann Normalstation: nettes, größtenteils sehr engagiertes Pflegepersonal, an manchen Tagen extrem unterbesetzt; vorbildliche Hygienebemühungen.
Ich hatte kaum Schmerzen, kein Diabetes insipidus und sah am Entlassungstag (7. Tag) subjektiv besser als je zuvor.
Das Einzige, das ich vermisst habe, ist eine bessere Vermittlung des Geschehens. Fragen wurden nur sehr unbefriedigend beantwortet. Vielleicht sollten die jungen Ärzte sich das raumgreifende, mit fliegenden Kitteln über die Flure Schweben erst einmal verdienen, indem sie sich bemühen, diese Lücke zu schließen. Das Problem der „fliegenden Kittel“ ist jedoch nicht heidelbergspezifisch.
Wer hier etwas über Essen, etc. lesen will, ist nicht ernsthaft krank. Eine Klinik soll einen in medizinischer Hinsicht bestens versorgen und das war hier mit Sicherheit der Fall.
Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei Prof. Unterberg und dem ganzen OP-Teambedanken soll, ihre hervorragende Arbeit, unterstützt durch das Pflegepersonal, war die Grundlage für meine schnelle, problemlose Genesung. Ich bin sehr glücklich.

krankenpfleger

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

krankenpfleger

Dankbar!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, aufmerksames und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Orbitabodenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, jetzt 15 Jahre, hatte im April 2015 eine Orbitabodenfraktur mit eingeklemmten Muskel nach einem Fußtritt beim Fussballtraining unter dem linken Auge. Er hatte Doppelbilder. Noch in der Nacht wurde er von Dr. Freudelsperger operiert. Nach der OP hatte er noch ca. 3 Wochen Doppelbilder, die aber jetzt verschwunden sind. Wir möchten uns auf diesem Weg bei den Ärzten für das schnelle Handeln, sowie bei dem Pflegepersonal recht herzlich bedanken. Wir sind sehr glücklich, das unser Sohn diese komplizierte OP so gut überstanden hat. Wir waren sehr zufrieden!

1 Kommentar

Beea am 06.06.2018

Guten Abend,

freut mich, dass alles gut verlaufen ist.
Da mir ein ähnlicher Eingriff bevorsteht, könnte ich Sie ein wenig zu Ihrem Fall ausfragen?

[email protected]

Würde mich über eine Rückmeldung freuen.

Die erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele gebeude
Kontra:
schlecht organisiert
Krankheitsbild:
malignes melom
Erfahrungsbericht:

Sehr eindrucksvoll viele Gebeude, aber dann fangt die Wahrheit ann. Lange warte zeit 2 bis 3 Stunden fur jeden. Der Arzt sucht sich die Patienten aus die fur er gerade zeit hat. Aufklärung erfolgt klinisch kalt es wird einem nicht zugehört mann ist halt eine Nummer mehr fur die Tests und weitere Termine erfolgen Meist ohne genaue Uhrzeit etc. Meine guter Rat an alle gehen Sie nur hin wenn sie keine andere Wahl haben. Ich habe mich kranker und genervter gefuhlt als ich rauskamm wie wo ich angefangen hatte. Sei Gott mit euch.!

Unmöglichen service!! Unmenschlisch mit Angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisch gesehen, alles einwandfrei.
Kontra:
Unmenschlisch
Krankheitsbild:
Op am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation ist hier ein Fremdwort! Leider wird die gute Arbeit der Ärzte durch alles andere kaputt gemacht. Generell sind die Mitarbeiter bei der Neurochirurgie wenig organisiert. Keiner Weisst über die Patienten bescheid. Die Angehörigen werden nach OP´s nicht informiert. Man wartet Stunden und Stunden ohne irgend eine Info, bis man einen Nervenzusammenbruch bekommt und endlich jemand nachschaut wo die Patienten sind.... Unnötig!
Mein Mann hätte um 14 Uhr im Zimmer sein sollen nach eine OP. Um 15 Uhr wurde mir gesagt, dass mein Mann noch nicht einmal operiert worden sei. Was ich natürlich nicht glauben konnte. Ich habe darauf bestanden, dass jemand diese Mitteilung bestätigt indem sie sich mit den OP Bereich in Kontakt setzen, aber die Antwort war immer: "das ist das war der Computer sagt"... Um 16 Uhr frage ich wieder nach. Dann hieß es, er wurde doch operiert ist aber im "Aufwachraum" in 30 Min. sei er wieder im Zimmer. Wir sollten uns gedulden. Eine Stunde später, immer noch Nichts. Ich habe schon das schlimmste befürchtet... Ziemlich sauer habe ich wieder Information verlangt! Die Krankenschwester oder was Sie auch immer war, sagt zu mir er wäre schon länger in der Intensivstation... Als ich gefragt habe warum mir das keiner gesagt hat (nach 20x rumfragerei) sagte sie frech: "mich haben Sie nicht gefragt!".
Ich hätte anscheinend eine Liste verlangen sollen, mit der Telefonnummer aller Mittarbeiter um jeden einzelnen nach meinen Mann zu fragen, bis einer bescheid weiss.....
Die Entlassung war auch nicht besser.... 6 Std. nach vereinbarte Uhrzeit konnten wir erst gehen...

Notaufnahme HNO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Assistenzarzt der mein
Lebensgefährtin untersuchen sollte
war wohl überarbeitet oder hatte keine Lust
Er schickte sie ohne intensive Untersuchung wider
nach Hause mit der Bemerkung
" Da werde ich jetzt nichts weiter machen"
Super !!!!

Aufenthalt Station Mitscherlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten/Ärzte; Stationspersonal; Verpflegung
Kontra:
Zustand der sanitären Einrichtungen aufgrund Gebäudezustand/Alter
Krankheitsbild:
Angst-/Panikattacken etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Mitscherlich befindet sich an der Bergheimer Straße angrenzend an den Campus. Das Gebäude ist etwas veraltet, es wird ein Umzug in neue Räumlichkeiten in ca. zwei Jahren angestrebt.

Im ersten OG befindet sich Zimmer für ca. 22 Patienten, darunter Einzel- Zweibett- und Dreibettzimmer. Die Station verfügt über einen Aufenthaltsraum, Waschmaschine, Trockner, Küchenbereich etc.

Bei meinem Aufenthalt von insgesamt 8 Wochen habe ich viele positive Erfahrungen mitnehmen können. Wenn man bereit ist sich auf die Therapieformen, Gestaltungstherapie, Körpertherapie, interakt. Gruppentherapie/TZI etc. einzulassen und an sich arbeitet bzw. Gefühle/Situationen zulässt, ist eine Weiterentwicklung und positive Veränderung des Zustandes möglich. Die Ärtze und Stationskräfte waren immer erreichbar bei Fragen und/oder Problemen.

Die Verpflegung war sehr gut, große Auswahl an Gerichten und Versorgung.

Metzgerei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine transparenz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wöchnerinnen Station Negele,fehlende Transparenz, Freundlichkeit läßt zu wünschen übrig,wie die Kompetenzen mancher Schwestern
Krankheitsbild:
Sectio geplant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 2008.Ein geplanter kaiserschnitt. 38+0 SSW. Komplikationsfreie SS. Nach der Ankunft bekam ich die Kanüle gelegt von einer Ärztin die lt.e.A schon 24 std Dienst hatte.Ärzte+ OP Team super nett und kompetent. Blöde weiße hat anestesistin mit der Gabe von MCP übertrieben sodass ich fast bewußtlos wurde. Mein Sohn bekam ich kurz zu sehen und dann kam ich auf die aufWachstation wo ich wie ein vieh behandelt wurde. Mein Sohn hörte auf zu atmen und kam auf die FIPS,davon erfuhr ich erst 1,5 std später von meinem Mann. Keine Erklärungen, erläuterten seit PP.mein Kind durfte ich erst nachknapp 2std auf den arm nehmen. Wöchnerinnen Station ein Albtraum, unfreundlichkeit und zickigkeit. Besonders die Nacht schwester Mar...ina ,die fachliche Kompetenzen einer Putzfrau besaß und völlig überfordet mit den Säuglingen war.Essen ließ ich mir bringen von zuhause,eine Zumutung für jeden Menschen.Hoffentlich niemals mehr die Metzgerei! Trauma für das ganze leben!

Super gute uniklinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

schnecke0603 am 29.08.2015

Oh sorry die fragezeichen gehören nicht dazu.

rundum zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit dem Aufenthalt und der Behandlung sehr zufrieden. Sowohl das Pflegepersonal der Station Naunyn als auch die Ärztin waren sehr nett :)

Scheißladen

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine gute Zusammenarbeit zwischen einzelnen Stellen
Krankheitsbild:
Ödem im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatten Termin um 14.00 Uhr ,
Erst Anmeldung Augenklinik...dann zu IVOM geschickt worden, von dort wieder zurück , weil vorne bei Anmeldung/ OCT erst ein Bild gemacht werden muß zur Kontrolle...anstatt das die Anmeldung etwas weiterleitet, direkt am OCT vor der Tür gewartet und sobald Patient Zimmer verläßt
angemeldet.
Warten Bild gemacht wieder zu IVOM.

Hallo Vater ist schon über 80, laufen ist nicht mehr so gut und ich habe schon Schwierigkeiten mich bei dem hin und her zu recht zufinden.

Warten,warten....
kurz 'Kontrolluntersuchung.
Warten auf Chefarzt, wegen Abklärungsgespräch ob nochmal Spritzen oder nicht.

Personal der IVOM Anmeldung,Feierabend,
Ärztin die spritzt ,Feierabend
Chefarzt, kam,nahm nicht mehr alle Patienten dran,Feierabend.

Schlußendlich nach 4 Stunden Vater braucht Spritze
bekam aber nichts mehr...wir dürfen nochmal kommen , wenn wir den nochmal einen Termin bekommen----- erreiche keinen , nicht mal Anrufbeantworter.

1 Kommentar

patfeed am 02.09.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie hinsichtlich Ihres bzw.des ambulanten Besuches Ihres Vaters in der Augenklinik Anlass zu Kritik sehen.
Gerne sind wir bereit Sie bei einer erneuten Terminvereinbarung zu unterstützen. Falls Sie bzw. Ihr Vater dies möchten, bitten wir Sie uns unter der Email-Adresse "[email protected]" zu kontaktieren.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Erstklassige Ärzte, absolut Empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
HÜFT-TEP rechts
Erfahrungsbericht:

Ich 47 Jahre hatte am 10.06.2015 meine Hüft-TEP rechts, die ein voller Erfolg war. Alle meine Anforderungen wurden hier im vollem Umfang übertroffen. Ich wurde noch nie so gut von Ärzten beraten und über die Operation aufgeklärt. Absolut erstklassig. Nach 7 Tagen wurde ich direkt in die Reha Klinik entlassen. Seither weiss ich wie es ist wenn man ohne Schmerzen wieder laufen kann.

Mein persönlicher Dank an:
-Den Ärztl. Direktor Prof. Ewerbeck
-Dem gesamten Operationstem, besonders Hr.
Dr. Gotterbarm und Dr. Merle (spitzen Ärzte)
-Den Schwestern und Physitherapeuten Haus G1

Ich habe mich während meines Aufenthaltes dort sehr wohl gefühlt.
Ich kann die schlechten Bewertungen über die Organisation nicht teilen. Ich finde das System gut, mag sein daß es dort auch schlechte Tage gibt aber das ist in einer Universitätsklinik normal, dafür hat man spitzen Ärzte. Bei mir lief alles wie geplant obwohl ich dort auch 4 Stunden zur Vorstellung der Op war. Aber wie gesagt das ist normal.Ich hatte ein Anreise von über 300 km und würde es jeder Zeit wieder machen.

SOLLTE MAN BESSER MEIDEN DIESES KLINIKUM!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (?)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
??
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich dort Termine aus machen möchte für eine Ambulanz,geht laufend der Anrufbeantworter dran das sehr nervig und störend für die Patienten,bis man nen Termin bekommt dauert es ewig bis zu 3 Monate lang(!)Zeigen keinerlei Interesse am Patienten alles egal,wenn man was sagt ist man der Böse(!)Da wird man von einer Ambulanz in die nächste geschickt und keiner weiß was vom anderen,
fast alles unklar,ständig andere Ärzte(!)
"NICHT ZU EMPFEHLEN"

1 Kommentar

h666 am 30.11.2015

Hab ich auch Erfahren 3 Tage Stationär geplant,nach 1 Tag
selbst Entlassen fast nur junge Ärzte unerfahren vieles
unklar mehrere Meinungen.Würde es nicht Empfehlen Station
CHAOS!!!...

Eine Schande, dass die Krankenkasse hierfür Geld ausgibt!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifizierte Assistenzärzte in der Ausbildung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mobiliar aus der Steinzeit)
Pro:
Die Musiktherapie, die Dame strengt sich noch an!
Kontra:
Der Aufenthalt dort ist vergeudete Zeit, außer man will nicht arbeiten!
Krankheitsbild:
Mehrere Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was einem hier als Schmerzpatienten geboten wird
ist eine Frechheit, Schmerztherapie auf primitivste
Art, es wird einem eingeredet alles ist psychisch.
Die Einrichtung der Tagesklinik ist auf das Ein-
fachste beschränkt und entspricht in keinster
Art einer modernen Klinik für Schmerztherapie.
Patienten die seit Jahren unter starken Schmerzen
leiden, werden von unqualifizierten Assistenzärzten in Ausbildung
untersucht, die dort ein halbjährliches Praktikum
machen und keinerlei Erfahrung oder Ausbildung auf
dem Gebiet Schmerztherapie haben. Die Untersuchung
ist auf das Einfachste beschränkt, kurzes Durch-
drücken aller Gelenke, Berichte und Vorberichte interessieren nicht. Mit Sport bis zum Umfallen
ist alles therapierbar. Der Professor kommt nur
ab und zu zur Visite und macht lustige Übungen
mit. Sie haben Bandscheibenvorfälle "na und", sonst nichts.Es
wird täglich Gehirnwäsche gemacht, alles kommt
von der Psyche, alles Einbildung, die Lebensum-
stände, Partnerprobleme, es wird keine Widerrede
gestattet, sonst hat man nur Probleme. Im Abschlußbericht heißt es dann, Verbesserung um 75 %, ob es denn Tatsachen entspricht oder nicht. Eine Schande,
dass die Krankenkasse Geld für diese Einrichtung
ausgibt, dass sollte mal geprüft werden!

2 Kommentare

patfeed am 13.08.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

mit Bedauern haben wir Ihren Kommentar zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid,dass Sie mit der medizinischen Behandlung und der Ablauforganisation im Schmerz-Zentrum nicht zufrieden waren.
Wir möchten Ihre Kritikpunkte gerne aufarbeiten und benötigen hierfür weitere Details. Deshalb bitten wir Sie uns unter der Email-Adresse "[email protected]" zu kontaktieren.

Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Für uns eine schreckliche Erfahrung, v.A. wegen der Schwester in der Neonatologie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider sehr wenig - vielleicht das schöne, neue Gebäude
Kontra:
Herrische und unfreundliche Krankenschwester, Fließbandatmosphäre
Krankheitsbild:
Neugeborenen Ikterus eines sonst gesunden Babys
Erfahrungsbericht:

Wir kamen wegen Überprüfung eines Neugeborenen Ikterus zur Überprüfung in die Klinik.
Der erste junge Arzt sah sich das Baby an, begutachtete die Kleine und deren Bauchnabel und schlug, obwohl der Nabel nicht entzündet war, gleich prophylaktisch eine Antibiotika Therapie vor.
Auf der Station angekommen wurde es noch schlimmer.
Das sonst kerngesunde Baby wurde für die Phototherapie angekabelt und meine Frau sollte gleich zusätzlich Milch abpumpen und jede Mahlzeit musste auf das Gramm genau protokolliert werden. Wohlgemerkt, das Baby war sonst top fit.
Leider kamen wir uns vor wie eine Nummer, Fragen wurden nicht ernst genommen. Besonders durch die eine Schwester wurde der Aufenthalt für uns zum Horror. Bestimmend, ohne Nachfragen Medikamente gebend, Anfragen abwimmelnd.
Sie sagte auch meiner Frau, dass sie nicht genug Milch hat (8 Tage altes Neugeborenes, das schon am Zunehmen war) und Kunst-Milch zufüttern soll.
Man kommt mit einem an sich kern gesunden Baby in die Klinik und wird entmündigt und wie ein Intensivpatient behandelt.
So etwas Schlimmes habe ich in Krankenhäusern noch nie erlebt. Ich kann diese Station (NEONATOLOGIE) leider nicht empfehlen.

1 Kommentar

patfeed am 13.08.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern es, dass wir Ihren Erwartungen im Hinblick auf die medizinische Behandlung und die Qualität der Beratung in der Kinderklinik nicht entsprochen haben.

Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme mit Ihnen zwecks der Aufarbeitung Ihrer Kritikpunkte freuen. Sie können uns gerne unter der Email-Adresse "[email protected]" kontaktieren.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Gebäude/ Lärm/ Hitze

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Gebäude, Lärm
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung ist in Ordnung, unsere Anliegen waren nie so das eine Notfallbehandlung ( OP o.Ä.) notwendig gewesen wären. Trotzdem habe ich schon insgesamt 5 Nächte hier verbringen dürfen und ärgere mich jedesmal. Das erste Mal landete ich mitten in der Nacht in einem Säuglingszimmer. Für das begleitende Elternteil gab es keine Waschmöglichkeit oder ein WC im Zimmer und duschen durfte man wären des Aufenthalts ( 2 Nächte) nicht. Die Hitze in dem Zimmer war nicht auszuhalten und der Lärm auf den Fluren sehr störend. Das zweite Mal bin ich gegen das Anraten der Ärzte nach einer Nacht gegangen. Die Hitze und die Lautstärke in dem 4 Bettzimmer ( 4 Kinder plus 4 Erwachsene) war nicht zu ertragen und einer Genesung nicht dienlich. Das dritte und hoffentlich letze Mal war die Temperatur in den Zimmern erträglich ( trotz Hochsommer) allerdings verstehe ich nicht warum man in den Zimmern die Verdunkelung nich selbstständig steuern kann. Kaum mühsam eingeschlafen geht um kurz nach neun ( Abends) die Verdunkelung laut hoch. Auf die Frage an die Schwester nach dem warum kam nur die Antwort: "Das ist zentral gesteuert. Dann lassen sie sie doch gleich wieder runter. Aber vermutlich geht sie um 4 sowieso wieder hoch."
Liebe Kinderklinik Heidelberg warum ist das so? Das macht keinen Sinn!

Lange Wartezeiten alles Unklar

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Nicht Empfehlenswert
Krankheitsbild:
Unklar
Erfahrungsbericht:

Nicht zu Empfehlen diese Ambulanzen,leider muss
man ewig Warten bis einer mal ans Telefon geht,die haben immer einen Anrufbeantworter eingeschaltet!!!
Das Kostet uns den Patienten viel Zeit und Geld das Kostet uns den Patienten Kostet !!!
Unfreundlich und Überheblich noch dazu!!Da muss man Spezielle Blutwerte machen das soll doch der Hausarzt machen das Kostet uns doch !!!

keine gute klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
pfleger sind respektlos
Krankheitsbild:
affektive störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2014 ueber mehrere Monate auf der Station Mayer-Gross und ich kann nichts gutes darueber sagen
genauer gesagt war es eigentlich so ziemlich die schlimmste zeit meines lebens
das pflegepersonal ist zum groessten teil extrem respektlos und legt menschenverachtendes verhalten an den tag
obwohl ich wie sich später herausstellte (durch eine andere klinik)an einer schwerwiegenden erkrankung in form einer anhaltenden wahnhaften störung in form eines furchtbaren verfolgungswahns litt wurde dies dort nicht festgestellt und mir sogar notwendige antipsychotische mittel nicht verabreicht das hatte wiederum fatale folgen....
stattdessen wurde mir sogar unterstellt ich würde lügen!
das muss man sich erstmal vorstellen
die wussten dort nicht weiter und anstatt dazu zu stehen unterstellt man eben dem patienten das er lügt.
furchtbar
ich kann nur jedem von dieser klinik abraten

3 Kommentare

patfeed am 13.08.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Krankenhausaufenthalt in der Psychiatrischen Klinik negativ erlebt haben.
Es ist uns wichtig Ihre Kritikpunkte nachzuvollziehen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten. Dies kann gerne unter der unter der Email-Adresse "[email protected]" erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Gute und bemühte HNO-Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Speicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Sialendoskopie bekommen und war sehr zufrieden. Man wurde ordentlich aufgeklärt und die Behandlung lief völlig reibungslos ab. Vorallem die gute Nachsorge hat mich beeindruckt. Die Wartezeiten waren durchaus vorhanden und ab und an hatte man das Gefühl, es geht planlos drunter und drüber, aber letztenendes zählt das Ergebnis und die Fürsorge der Ärzte sowie Schwestern und diese war gut!

Hier bestens betreut und aufgehoben!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Behandlung bei Einhaltung aller Termine
Kontra:
nix...
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Juni 2015 eine ambulante Augen-OP (Grauer Star). Sowohl bei der Voruntersuchung als auch bei der OP wurden die Termine sehr gut eingehalten. Die ganze Atmosphäre und vor allem natürlich der Umgang mit mir als Patienten fand ich super. Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende der Behandlung bestens betreut und aufgehoben. Und das auch noch als Kassenpatient!
Vielen Dank dafür!!!

Kopf OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
täglich zwei Mal erschienen während der Visite auf der Station. Alle Fragen wurden beantwortet, die Ärzte nahmen sich richtig Zeit und als Patientin fühlte man sich gut beraten. Hier in der Uniklinik Heidelberg, Neurochirurgie, sind Experten die einem das zweite Leben schenken. Nicht zu vergessen, lieben Dank für die hervorragende Arbeit, geht an das Pflegepersonal und Ärzte der Neurochirurgie Station 03.
Kontra:
ich habe mich sehr wohl gefühlt, dass ich nur gutes berichten kann.
Krankheitsbild:
Hirneigener Tumor der Pinealisloge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine erstmalige Diagnose eines Pinealistumors im Kopf festgestellt. Die Diagnose wurde durch abdomineller Beschwerden durch ein MRT entdeckt. Das Ende der Geschichte und der Ängste fand in Heidelberg Uniklinik statt. Als ich am 17.03.2015 mich bei den Ärzten vorstellte. Ich wusste sofort, dass mir die Ärzte helfen werden.
Ich bin im April 2015 dort operiert worden.
Das MRT zeigt nach der OP keinen Tumor mehr. Ich habe keine neurologischen Ausfälle.
Der Chefarzt und sein Team sind absolut kompetente, einfühlsame und vertrauenswürdige Ärzte!
Perfekte Aufklärung, Verständnis für alle Fragen des Patienten, hoch professionell und menschlich.
Ich habe mich rundherum gut betreut gefühlt und würde die Klinik für Neurochirurgie in Heidelberg jederzeit weiterempfehlen. Das Team (der Operateur, der meisterlich sein Werk tat, und seinen Helfern danke ich für mein Leben. Die beiden Ärzte sind wie aus dem Bilderbuch, quasi die Mediziner mit goldenen Händen. Danke!

Arztbesuche wünscht man sich anders

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Untersuchungstermin in der Allgemeinen Ambulanz war ich letzte Woche mit der Unfreundlichkeit einer jungen Ärztin konfrontiert, wie bis heute nicht erlebt. Nach meinem "Guten Tag" und Platz nehmen auf dem Stuhl an ihrem Schreibtisch fuhr sie mich, ohne mich anzusehen, sofort barsch an, ich würde doch wohl zu einer Untersuchung kommen und warum ich nicht in die Kabine gehen würde... ich war zum ersten Mal in dieser Abteilung. Auch weiterhin verlief der Besuch wortkarg, eher schroff, auch nicht auffallend kompetent, und dem Patienten mal ins Gesicht schauen ist wohl nicht ihre Stärke. Es waren zwei Schwestern mit im Raum, die sehr nett und freundlich waren - ich hatte den Eindruck, dass sie sich redlich Mühe gaben, die angespannte schlechte Atmosphäre, die durch diese Ärztin entstand, etwas zu kompensieren.
Vielleicht sollte man bei der ärztlichen Ausbildung dem Thema Gesprächsführung in der Sprechstunde mehr Bedeutung geben. Denn solche Situationen wie erlebt sind für den Patienten einfach unzumutbar.

Sehr zugrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenks-Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 misslungenen Sprunggelenks-Versteifungen in einer anderen Klinik und höllischen Schmerzen beim Laufen, hat mich Dr. Sebastian Müller in Heidelberg operiert. Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden. Ich kann wieder schmerzfrei laufen, Ski fahren, wandern und tanzen. Ich bin glücklich und dankbar, dass man mir in Schlierbach so gut geholfen hat. Die Ärzteschaft sowie das Pflegepersonal sind kompetent und sehr freundlich.

Fühlte mich bestens aufgehoben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer der Station I sind aber relativ klein (z.B. Z 113))
Pro:
Kompetente Ärzte und freundliches, hilfsbereites Klinkpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Entscheidung, mich in der Uni-Klinik Heidelberg operieren zu lassen, war genau richtig.
Die OP durch den Professor verlief ohne Komplikationen.
Anschließend haben mich die Ärzte, das Pflegepersonal, die Küchen- und Reinigungskräfte bestens versorgt.
Ich hatte jederzeit vollstes Vertrauen in das gesamte Team.

Totale Frechheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Zahnbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie eine Bewertung geschrieben aber was ich heute in der Kopfklinik Heidelberg erlebt habe muss ich schreben.

Mir ist vor kurzem eine festsitzende Krone von einem Backenzahn rausgefallen, der Zahn ist kaputt und muss raus. Mein Zahnarzt kann den Zahn nicht ziehen da ich einen Allergiepass habe darin steht unter anderem … Warnung vor allen Medikamente, Injektionen und Salben wegen Dauerschockgefahr … deshalb hat er mir eine Überweisung für die Kopfklinik gegeben. Jeder Arzt schickt mich immer wenn es was Schlimmeres ist was zum Glück selten ist in eine Klinik.

Heute war der Termin, ich habe meine CD mit den Röntgenbildern und den Allergiepass vorgelegt der wurde kopiert, 2 Stunden Wartezeit ich ging kurz aufs WC kam raus nach ein paar Minuten sagte man mir ich wurde aufgerufen und soll nach hinten und dann rechts gehen OK dort sagte man mir, wer nicht gleich kommt muss wieder warten bis er dran kommt darauf konnte ich nur sagen dann sollte man Lautsprechen in die WCs machen damit man es hört. Nach einer weiteren Stunde Wartezeit kam ich dann dran wieder nach hinten, da waren 7 offene Behandlungsräume aus Glas und nur eine Glasabtrennung dazwischen im Flur alles sichtbar das war schon unmöglich. Ein junger arroganter Arzt kam rein zeigte mit dem Finger auf die Liege ohne einen Ton zu sagen, ich sagte ihm erst mal möchte ich wissen wie sie bei mir einen Zahn ziehen wollen was für eine alternative sie haben für mich. Er sagte ganz frech Spritze rein und Zahn raus wie immer, ich fragte ob er meinen Allergiepass gesehen hätte? Er machte einen kurzen Blick darauf und sagte was das für ein Blödsinn sei das hätte er noch nie gesehen er macht den Zahn raus wie immer darauf musste ich sagen das hätte mein Zahnarzt auch machen können warum schickt er mich dann ins KH die weiteren Antworten schreibe ich besser nicht.
Ich habe meine Unterlagen verlangt und bin gegangen das war eine sehr große Frechheit von dem Arzt das ist mir noch nie passiert.

1 Kommentar

patfeed am 16.07.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen,dass wir Ihren Erwartungen hinsichtlich der Ablauforganisation und der ärztlichen Betreuung in der Ambulanz der MKG nicht entsprochen haben.
Wir sind daran interessiert Ihre Kritikpunkte aufzuarbeiten und benötigen hierfür weitere Details. Gerne können Sie uns unter der Email-Adresse "[email protected]" kontaktieren.

Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Keine Ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unerträglich...war mit Abilify zugedröhnt, ein wirklich schreckliches Medikament.

Die Psychiatrie sollte sich definitiv ändern und nicht mehr mit derart sedierenden Mitteln arbeiten.

1 Kommentar

Expat99 am 09.04.2016

Wenn die mit Medikamenten vor dem Essen kommen: Einnahme verweigern!
Ggf. Originalpackungen mit Beipackzettel verlangen. Ueber Risiken und Nebenwirkungen aufklaeren lassen. Die Aufklaerung ist zu protokollieren, fuer die Patientenakte.
Falls die mit dummen Spruechen kommen: sofortige Entlassung verlangen. Jedes Wort schriftlich von Zeugen bestaetigen lassen. Grundsaetzlich: Kein Wort ohne neutralen (!) Zeugen.
Gewaltanwendung gegen Zwangsmassnahmen sind Notwehr!

Niemals vergessen: Das Schlimmste, was Euch passieren kann, ist eine Einweisung in die Psychiatrie. Und da seid Ihr ja sowieso schon.

Vernachlässigung durch Sparpolitik am Pflegepersonal?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aus Mangel an Beweisen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diskrepanz zwischen Pflege und Medizinern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es kam ja nicht mehr zur OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Rechnung für Patient der bereits verlegt ist in Intensiv ....)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keinem will man Unrecht tun, Diabetes Typ 1 seit 60 Jahren : sehr diffizil
Kontra:
Pflegepersonal sollte mit Diabetes umgehen können
Krankheitsbild:
Orthopädische Nachoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurzbericht: Mein Vater, Patient (84) mit Oberschenkelhalsbruch, seit über 60 Jahren Diabetiker Typ 1, OP im Kreiskrankenhaus HP; Infektionen, Lungenentzündung, Reha, etc; Einlieferung in ORTHOPÄDIE HD-Schlierbach am 13.03.2015 zwecks Nachkontrolle und Nach-OP (Infektionsherd nicht identifizierbar, an der Eingriffstelle?), jedenfalls Schraubnagel habe sich gelockert und mache OP notwendig für Titannagel oder (teilweisen) Ersatz des Oberschenkelknochens ; Verschiebung der OP um Infektion auszukurieren; neue Aufnahme in HD-Schlierbach am 27.03.2015. Und nun beginnt der Krmi:
Man will niemand unrecht tun, und doch ist es äusserst merkwürdig, und auch die Staatsanwaltschaft HD - die das Verfahren aus Mangeln an Beweisen einstellte , konnte nicht ausschliessen dass Vernachlässigung im Spiel war: Der Patient wird in der Nacht vom 27. zum 28. März leblos aufgefunden, sein Blutzuckerspiegel ist bei 18 (! wer sich auskennt, der merke auf!), Reanimation, Intensivstation Krehlklinik Heidelberg, ein langer Leidensweg der schliesslich mit dem Tod des Patienten am 6. April endet: Niemand kann sagen, wie lange der Patient leblos und ohne Sauerstoff war, bevor er von der Nachtschwester entdeckt wurde; es ist überaus seltsam, dass ein Blutzuckerspiegel von 18 festgestellt wird, und es ist weder verboten noch abwegig, einen Zusammenhang zu vermuten zwischen Unterzuckerung (Versäumnis!), Herzattacke, Herzstillstand; nicht zu beweisen, gewiss: aber aufmerksame Pflege bei bekannter Diabetes sieht anders aus m.E. Am Pflegepersonal wird überall gespart, unser System geizt bei sozialen Berufen - und persönlich glauben wir, dass dieser vorzeitige Tod auf das Konto der Sparpolitik im Pflegebereich geht. Beweisen? Wer kann das schon. Aber das Gegenteil eben auch nicht! Die fast pansche Reaktion der Klinik ist bemerkenswert. Sahnehäubchen: Ende Juni die Rechnung für 1x Krankengymnastik, obwohl der Patient bereits auf der Intensivstation lag. Alarmierend, Dr H-M KRIECK

Sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mehrere Anlaufstellen für Dokumente)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Unterstützung, Professionalität
Kontra:
Etwas mehr Unterstützung beim Wickeln, stillen etc.
Krankheitsbild:
Entbindung, Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der UKH mein zweites Kind zur Welt gebracht.

Aufgrund einer chronischen Vorerkrankung meinerseits die eine Medikamenteneinnahme bis zum Entbindungstermin notwendig machte und damit verbundenen evtl. vorhandenen Anpassungsstörungen bei unserem Baby war die FIEPS im Hause für uns ein Muss!
Bei der ersten Vorstellung in der Schwangerenambulanz wurden wir freundlich begrüßt und hatten innerhalb einer Stunde ein Vorgespräch mit einer Ärztin.
Während dieser Wartezeit haben wir bereits Dokumente für,den Fall der Fälle zum ausfüllen bekommen.
Da unser erstes Kind eine primäre Sectio war auch die Dokumente und Aufklärungen für einen Kaiserschnitt.
Die Ärztin war sehr kompetent und professionell. Sie hat alle wichtigen Informationen direkt festgehalten. Dies ersparte es uns die Infos alle mehrfach erzählen zu müssen.
In SSW 39+5 stellten wir uns erneut vor in der Klinik. Es wurde noch einmal kontrolliert und eine Aufklärung für eine Einleitung durchgeführt.
Am errechneten Geburtstermin kamen wir dann zur Einleitung in den Kreissaal.
Trotz vieler Patentinnen am CTG hatte man immer eine Ansprechpartnerin.
Nach der Einleitung bekam ich schlimme Schmerzen an der Narbe. So dass ein Kaiserschnitt notwendig wurde.
Das professionelle und eingespielte Team aus Ärzten und Hebammen konnten binnen einer Stunde von Abbruch der Einleitung an meinen Sohn zur Welt holen.
Ein Team aus Kinderärzten stand sofort bereit um unseren Sohn eingehend zu untersuchen.
30 Minuten nach der Entbindung lag mein Sohn schon in meinen Armen. 2 Stunden nach der OP bin ich schon wieder aufgestanden und auf Station verlegt worden.
Die Nachtschwester war leider etwas "biestig" dafür waren alle anderen Ärzte, Pfleger und Hebammen super nett und freundlich.
Einzig etwas mehr Unterstützung zum Beispiel beim Wickeln hätte,ich mir gewünscht.
Die Zimmer sind völlig ausreichend groß und als zweibett Zimmer ausgelegt.
Bereits am dritten Tag durfte ich die Klinik verlassen relativ schmerzfrei.

Super!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach stark ausgeprägter Lippen-Kiefer-Gaumenspalte (31Jahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2013 Patientin dieser Abteilung und kam auf Empfehlung zu Professor Hoffmann in die MKG-Chirurgie Heidelberg. Da ich selbst als Kinderkrankenschwester arbeite und auch schon von Kindheit an zahlreiche Voroperationen in diversen Zentren hatte- muss ich zugeben, dass ich bis dahin noch keinem so unheimlich menschlichen, netten und kompetenten Chefarzt begegnet bin. Er hat sich sehr viel Zeit genommen, mich jederzeit gut und intensiv beraten und hat mich zusammen mit seinem kompetenten Ärzteteam durch diese schwierige Zeit begleitet, obwohl ich keine Privatpatientin war. Auch bei Rückschlägen aufgrund von anatomischen Verhältnissen habe ich nie das Vertrauen verloren und wurde in allen Behandlungsphasen super unterstützt und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Bis heute!
Während der 5 Operationen, wovon zwei sehr invasiv, intensiv und aufwendig waren- war auch die stationäre Betreuung durch das Ärztetam optimal. Die Betreuung von pflegerischer Seite auf der Intensivstation war super, liess aber auf der Normalstation leider etwas zu wünschen übrig. Viele Pfleger und Schwestern waren sehr nett, kompetent und hilfsbereit, aber leider gab es- wie das meiner Meinung nach überall der Fall ist- auch hier ein paar schwarze, sehr unfreundliche Schafe. Die Koordination bezüglich Aufnahme/Operation/Entlassung war jedoch bombig, was ich selbst so nicht erwartet hätte. Hin und wieder gab es auf Station/Ambulanz kleine Wartezeiten- was jedoch absolut vertretbar ist. Schliesslich wird mit teils schwerstkranken Menschen gearbeitet und alle Patienten sind doch froh, wenn sich das Personal entsprechend Zeit nimmt. Da wartet man gerne mal ein bisschen.Insgesamt war ich- vor allem mit der ärztlichen Betreuung- sehr zufrieden und bin auch mit den Operationsergebnissen sehr glücklich! Danke an Professor Hoffmann und sein Team!!!

geteilte Meinung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, kann ich nur vollends bestätigen, dass die Klinik fachlich top ist. Leider ist da wirklich dieser homosexuelle Mitarbeiter, der dauernd am Eingang und in der Cafeteria rumlungert und allen Leuten hinterherschaut, ich habe mich gar nicht mehr getraut meinen Mann und meine Söhne zu Besuch zu empfangen.

Das man da noch nichts gemacht hat, das Problem soll wohl schon bekannt sein. Der ist wirklich auffallend, klein dick läuft in Blaumann rum...

Ich musste schon einer Bekannten abraten sich dort behandeln zu lassen, denn sie wollte unbedingt Besuch von Ihrer Familie, was ja normal ist...

1 Kommentar

Leila00 am 28.06.2015

Ganz ehrlich : mir ist eine gute medizinische Behandlung allemal wichtiger als die sexuelle Ausrichtung eines einzelnen Mitarbeiters! Es gibt übrigens jede Menge heterosexuelle Männer, die Frauen anglotzen-oder mehr. Wenn Ihre Bekannte aus diesem Grund auf gute Behandlung verzichtet - na ja

Nachkontrolle der Gefäßprothese des Aortenaneurysma

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur beim CT war es gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolutes Chaos, hin und her geschicke)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tagesklinik Personal sehr freundlich aber bestimmt
Kontra:
Wartezeiten, Freundlichkeit der Gefäßambulanz nur negativ
Krankheitsbild:
Nachkontrolle der Gefäßprothese des Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachkontrolle der Gefäßprothese des Aortenaneurysma.
Termin für Tagesklinik 08:00h
Termin für CT 10:15h

Anmelden, dann zur Tagesklinik, wieder anmelden, dann zur Ambulanz Gefäßchirugie, hier Zugang für Infusion legen, wieder zur Tagesklinik.
In der Tagesklinik NaCl 1 Ltr. angehängt bekommen für Vorwässerung der Niere (habe leider nur noch eine Niere. Mußte Zimmer verlassen da 2 Frischoperierte in das Zimmer geschoben wurden.
Hatte zwar dort in der Tagesklinik ein Bett durfte es aber nicht benutzen, da die beiden ihre Ruhe haben sollten. Verbrachte dann die Zeit in den Wartezimmern immer meinen Flaschenständer vor mir her schiebend. Komme mir vor wie, ich sags wie der letzte Dreck.

Termin für 10:15 Ct wurde auf 11:45h verlegt, Warten im Wartezimmer auf dem Gang. Super.

Endlich CT. das ging flott und Personal, erfrischend freundlich.

Wieder zurück Tagesklinik, gar nicht erst in mein Zimmer gekommen auf dem Flur neue Flasche angehängt bekommen und zur Ambulanz Gefäßchriugie geschickt worden.

Dort wieder im Wartezimmer gesessen. Nach 1,5 Stunden des Nichtstuns war Flasche leer, wieder zurück mit fahrbaren Teil zur Tagesklinik, dort auf dem Flur Flasche abgenommen und auf dem Flur die Nadel gezogen worden und Verband angelegt bekommen.

Wieder zurück zur Gefäßchirugie Ambulanz, hier konnte man mir nichts sagen, außer sehr unfreundlich "es würde noch dauern" Frage wie lange "Keine Ahnung"

Um 14:30h nach 6,5 Stunden warten auf Fluren in überfüllten lauten, miefenten Wartezimmern die Nase voll. Der Dame in der Gefäßchirugie gesagt das ich nicht mehr warten will und man möge mir die Unterlagen zusenden. Antwort "sie gibt es so weiter" in einem Tonfall der nichts mit freundlichkeit, zuvorkommenheit oder ähnlichem zu tun hat, eher ist mir doch egal Einstellung.

Ich war mit der OP damals und der Leistung sehr zufrieden, okay die OP wurde in Regensburg gemacht aber die Ärzte von HD waren dabei.

Eine Nachkontrolle unter solchen Voraussetzungen ist nicht zu empfehlen

Schreckliche Begegnung in der Ambulanz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hoffnung, dass das Problem erkannt wird und andere Menschen davon profitieren
Kontra:
Ich bin kontra inkompetente Ärten, die noch mehr schaden
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Veraltet, zu wenig Pflegepersonal; zum Teil sehr inkompetente Assistenzärzte

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch den ständigen Wechsel der Assistenzärzt oft Inkompetenz!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zum Teil unfähige Assistenzärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wie schon erwähnt, veraltete Verwaltung. Wird noch alles in Ordnern mit Hand aufgeschrieben. Bei erneutem Besuch kam schon mehrfach vor, dass die Patientenakte nicht gefunden wurde. In der heutigen Zeit sollte alles digitalisiert sein,.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches Pflegepersonal obwohl total unterbesetzt!
Kontra:
keine Organisation. Visite muss man stundenlang warten.
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberärzte und Prof. Machen einen kompetent en Eindruck! Assistenzärzte meiner Meinung oftmals inkompetent!
Visite ist eine Zumutung . Hier sollte dringend eine Änderung in der Organisation vorgenommen werden. Es kann nicht sein dass Patienten mehrere Stunden auf unbequemen Stühlen ausharren müssen, bis sie aufgerufen werden. Hier muss ein geeignetes System her.
Patientenakten sollten digitalisiert sein. Es kann nicht sein, dass ein Patient seine handschriftlich geführte Patientenakte mit zur anderen Ärzten (z.b Narkose Arzt) mitschleppen muss!!!
Das Pflegepersonal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit obwohl total unterbesetzt und überlastet. Auf dieser Station sind überwiegend ältere Patienten die zum Teil eine intensivere Betreuung benötigen. Leider ist dies nicht gegeben, da hier die Klinik an Personal spart. Die älteren Menschen sind nicht gut betreut bzw. zum Teil findet hier keine optimale medizinische Pflege statt.
Die Verpflegung fand ich schrecklich. Zwar kann auf einem Speiseplan zuvor ausgesucht werden, jedoch klappt dies nicht immer wie gewünscht, da durch die Küche oft falsch geliefert wird. Die Portionen sind klein und nicht gerade einfallsreich. Das Abendessen ist eine Frechheit. Jeden Abend irgendwelche Wurst oder Käse mit angetrocknetem Brot!!
Leider können sich die älteren Patienten nicht mehr beschweren oder machen es einfach nicht aus Schamgefühl.

bei nachfrage ist man unbequem

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anästhesist vergißt blutuntersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:

termin am dienstag um 20uhr per tel erfragen müssen,daher zu um 7uhr einbestellt am mittwoch.kaum angekommen, gesagt bekommen,das man am eingang warten solle,weder krankenschwestern,pfleger, ärzte grüßen,beachten einen! op wurde um halb 9 abgesagt, weil der Anästhesist am dienstag KEINE blutkontrolle wegen faktor vIII anordnete. schuld wurde UNS zugeschoben! auch das es hier im klinkum es eine hämatologie gibt,sagte man uns nicht, sondern man wollte uns zur srh-gruppe schicken.schade das man sowas einem 5 jährigem kind antut, der die ganze zeit was essen und trinken wollte und vor allem seit fünf uhr früh wach war

2 Kommentare

darksurfer am 03.06.2015

im übrigen lief ein mann am 2.6. die ganze zeit bei der hno-leitstelle rum, der kinder (auch mein kind!!) ansprach mit mein kleiner prinz und prinzessin, im pullover etliche behandlungshandschuhe hatte und sogar mal im damenklo verschwand...meiner nachfrage ob es für sowas nicht einen sicheheitsdienst gäbe, bekam ich keine antwort

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Krankenhauskeim

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aufgrund eines aggressiven Blasentumors in der Uniklinik Heidelberg operiert. Seine Blase wurde entfernt und durch ein Ileum Conduit ersetzt. Leider hat er sich in der Klinik einen hartnäckigen Krankenhauskeim eingefangen, den seit der OP (7 Monate) nicht mehr loswird. Momentan geht es ihm sehr schlecht, die Antibiotika wirken nicht mehr. Ich weiß nicht, ob in der Klinik ein ernstes Hygieneproblem vorliegt oder ein Mangel an Personal, auf jeden Fall hat dieser Krankenhauskeim seine Lebensqualität extrem eingeschränkt. Es ist letzten Endes nicht der Krebs, an dem er versterben wird, sondern der Krankenhauskeim.

2 Kommentare

patfeed am 11.06.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir sind daran interessiert Ihre Kritikpunkte aufzuarbeiten und benötigen hierfür weitere Details. Gerne können Sie uns unter der Email-Adresse "[email protected]" kontaktieren.

Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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völlig überbewertete Klinik, das Team hält sich für unfehlbar

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (würde man die Tage anders strukturieren und mehr Wert auf den Mensch legen, wäre es besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man erfuhr meist am Ende der Behandlung, ob es noch andere Diagnosen gibt - somatisch vor allem)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Visite? mangelhaft, vor allem, man bekam nicht mal einen Kurzbrief am Entlasstag)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schrecklich, man musste alles selbst erledigen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (heruntergekommene Zimmer, Schimmel, Knastfeeling)
Pro:
Mittagessen (DI), Gestaltungstherapie, Großteil der Mitpatienten, Haushaltshilfe, Einzeltherapie
Kontra:
KBT, Großteil des Teams, zu viel Freizeit, Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt im Ostflügel der ehemaligen Ludwig-Krehl-Klinik auf dem Gelände Bergheim. Beim Betreten des Geländes von vorne erstrahlt das Gebäude frisch renoviert, aber der Schein trügt. Die Station Mitscherlich und auch die Station AKM liegen im Ostflügel des Gebäudes und dieser Teil ist nicht renoviert. Es macht einen schäbigen Eindruck, leider.

Hat man die erste Hürde auf die Station genommen, denkt man, man würde "freundlich" begrüßt, aber das ist nicht der Fall, hier merkt man schon schnell, das man einfach nur eine "Nummer" ist, alles wird schnellstens abgewickelt. Für die ersten drei Tage bekommt man einen Laufzettel mit den Terminen für die Vorgespräche, dem Team ist es letztendlich egal, ob sich dann die Termine überschneiden. Es ist Sache des Patienten, das zu regeln. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, es gibt ein 3er-Zimmer, 5 Einzelzimmer und der Rest ist in Doppelzimmer unterteilt. Lediglich zwei Zimmer haben Dusche und WC, die anderen Patienten müssen sich 2 Duschen und 5 Toiletten teilen.

Die Tür zum Stationszimmer ist fast immer zu, und wenn man ein Pflegegespräch brauch, ist auch selten jemand da, man bekommt dann einfach einen Termin (da ist es egal, ob es pressiert, das man ein Bedürfnis hat).

Wie gesagt, man ist einfach nur eine Nummer, und wird behandelt wie eine solche. Die Bedürfnisse des Patienten sind egal. Die Therapieräume sind über 3 Etagen (Station Mitscherlich im 1OG, und 2OG), sowie KBT im Keller untergebracht. Speisen werden im Speiseraum eingenommen, und zudem gibt es einen TV im Konferenzraum.

Gott sei dank liegt die Klinik mitten in der Stadt, so ist man schnell in der Fussgängerzone, um sich abzulenken, oder man geht eben schnell an den Neckar.

1 Kommentar

MSG am 16.04.2016

Korrekt!!! Völlig überbewertete Klinik. Die Erfahrung musste ich leider auch machen.

Fühle mich betrogen.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
WIRD VON UNFALL-VERSICHERUNG BEZAHLT
Krankheitsbild:
HWS BLOCKADE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Genickbruch hatte ich eine KONSERVATIVE Behandlung, danach eine 1. OP ventral, danach eine 2. OP dorsal mit Fusion von C1 mit C2 unter Einsatz eines vom Becken entnommenen Knochenspanes. - Danach völlige Unbeweglichkeit des Kopfes! Arzt von der Unfall-Versicherung beauftragt den BEHINDERUNGSGRAD (GdB) festzustellen. ES WAR EINE KATASTROPHE !
Er wollte mir einreden, dass ich es mit der Angst zu tun hätte. Er hat versucht mit beiden Händen meinen Kopf gewaltsam zu drehen und immer dabei gesagt ich solle KEINE ANGST haben!
Wenn ich die Angst ablegen würde und Übungen machen würde, dann wäre eine Heilung möglich!
Einen GdB von 50 % gäbe es nur z. B.bei einer Armamputation! - GESCHOCKT BIN ICH WIEDER NACH HAUSE GEFAHREN: mein Eindruck: Enttäuschend !!!

1 Kommentar

Anni1962 am 27.09.2016

Einen GdB ab 50 nur bei Amputation - ganz gewiss nicht!! Mit einer (vom Arzt dokumentierten) Depression z.B. ist auch ein GdB von 50 drin .... wenden Sie sich an den VDK o.ä. - oder schreiben Sie dem Versorgungsamt zu dem Antrag einen Brief, in dem steht, welche Einschränkungen aktuell vorliegen. Viel Erfolg!

Sehr zufrieden - Dankeschön

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinisch und menschlich sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich immer ausreichend Zeit für Fragen genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Klinik ist schon älter aber soll erneuert werden.)
Pro:
Tägliches persönliches Erscheinen des Arztes
Kontra:
Zeitmangel der Pfleger/Schwestern
Krankheitsbild:
Pinealiszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Februar diesen Jahres eine Zyste aus dem Kopf entfernt. Obwohl dies eine schwierige Operation ist habe ich mich zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt. Ich wurde sowohl von den Ärzten zu jeder Zeit gut behandelt und alles wurde mir immer erklärt. Der operierende Arzt war täglich bei mir persönlich am Bett. Ebenso waren Pfleger und Schwester immer da und taten trotz Überlastung ihr Möglichstes. Es sind einfach zu wenige Pfleger/Schwestern pro Patient. ich war gut aufgehoben und würde - sollte es jemals wieder so sein was ich nicht hoffe - wieder dort hingehen. Medizinisch und menschlich jederzeit zu empfehlen. Mir wurden sämtlich Risiken und auch andere Möglichkeiten ausser OP genauestens erklärt und es wurde sich Zeit genommen.

Ein extra Dankeschön an den tollen Pfleger auf der Intensivstation der sich in der ersten Nacht echt einmalig um mich gekümmert hat. Ein herzliches Dankeschön, hier hat wirklich jemand den Job gewählt für den er geschaffen wurde.

Das Essen empfand ich ebenfalls als sehr gut und es wurde auf Sonderwünsche eingegangen.

Summasummarum kann ich über die Neurochirurgie HD nichts negatives sagen, ein Dankeschön an alle!

Die rechte Hand weiß nicht was die Linke Hand macht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 1015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Früher sehr positiv, die letzten 2 Jahre ging es arg bergab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Technisches Equipment gut / Gestaltung drum rum fragwürdig)
Pro:
Kontra:
Chaos pur in Behandlungskonzepten - extreme Wartezeiten und Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
pulmonalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben selten eine so unstrukturierte Klinik erlebt. Behandlungskonzepte werden wahllos umgeschmissen - je nach Kollegen - für uns als externe Kollegen und Betroffene Eltern absolut nicht nachvollziehbar. Da hat jemand seine Klinik voll nicht im Griff? Beim ehemaligen CA waren wir exzellent beraten und umsorgt ... Nun, wir suchen uns Definitiv eine andere Klinik .... Erschreckend auch, das trotz konstruktiv versuchten Gesprächen keine Änderung möglich war, aber diese Erfahrung mit dieser kinderkardiologischen Klinik haben auch andere Personen inkl. Mediziner gemacht? Wir haben die Möglichkeit uns zu wehren und Konsequenzen zu ziehen! Auch als Privatpatient! Aber leid tun mir die ganz normalen Patienten und deren Angehörigen?

VORSICHT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Verwaltung!
Ein einziger Alptraum, der schöne Moment der Geburt ist leider dahin...

Medizinisch top, organisatorisch verbesserungswürgig

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinisch kann ich mir keine bessere Klinik vorstellen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend, einfühlsam und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf hohem Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (könnte straffer organisiert sein. Tel. Erreichbarkeit schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (leider gibt es keine Einzelzimmer)
Pro:
Die Ärzte sind alle sehr gut
Kontra:
Die Ausstattung der Zimmer entsprechen nicht heutigen Standards
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits bei einem Termin zur Einholung einer Zweitmeinung überzeugte mich die kompetente Beratung durch das Ärzteteam. Ich entschloss mich zur Prostatektomie mittels der Da-Vinci-Methode. Sowohl Vorbereitung, Durchführung der OP als auch Nachsorge waren sehr zufriedenstellend. Das galt sowohl für die Ärzte als auch für das Pflegepersonal. Medizinisch hat die Klinik höchstes Niveau. Ich habe sie Bekannten mit dem gleichen Problem empfohlen.
Dass es keine Einzelzimmer gibt, ist unangenehm und nicht zeitgemäß.
Die telefonische Erreichbarkeit für Termine oder Befundabfragen ist eine Katastrophe und sollte von der Klinikverwaltung verbessert werden.

2 Kommentare

divestar am 21.05.2015

Was für eine Katastrophe, es gibt keine Einzelzimmer!!! Dachte immer es handelt sich um eine Klinik und nicht um eine Wellnessoase. Wenn das so ist sollte man da bei der Wahl der Klinik doch etwas genauer hin schauen ....

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Urologie nur in Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Betreuung durch Ärzte und Pfelgepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entfernung der Blase (Blasenkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein sehr aggressiver Blasenkrebs festgestellt,wodurch die Blase entfernt und durch eine Neo-Blase ersetzt werden musste.
Wo bekomme ich die für mich beste Behandlung ?
Durch das Internet und Einholung einer zweiten Meinung (in Heidelberg) bin ich auf Urologie-Heidelberg aufmerksam geworden.
Heute kann ich sagen, etwas besseres hätte mir nicht passieren können.
Ärzte und Pflegepersonal haben ihr bestes gegeben. Immer freundlich und ein gutes Fachwissen.

Wenn ich wieder vor einer Entscheidung stehen würde, dann nur Urologie Heidelberg.

Macht einen Bogen um die Station von Baeyer unter der derzeitigen Leitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Musiktherapeut, Therapiehund
Kontra:
Unfähige therapeutische Leitung, die gegen ihre eigene Berufsordnung verstößt, Mehrbettzimmer, überforderte Pflege, Therapien
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mich an die Zeit auf Station von Baeyer zurückerinnere, kommt in mir immer noch Wut auf, auch wenn das alles schon Jahre zurückliegt.
Empfehlen kann ich die Station niemandem, der ernsthaft an sich arbeiten möchte und gesund werden will, da viele Mitarbeiter dort charakterlich und fachlich völlig überfordert sind. Das fängt bei der leitenden Psychologin an und hört bei psychotischen, alkoholkranken und essgestörten Pflegekräften auf. Die Traumatherapeutin der Station sucht sich ihre Patienten nicht nach medizinischer Notwendigkeit sondern nach Empathie aus und bildet damit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft auf Station, angesichts derer man sich nur übergeben möchte. Wer ihr in den Hintern kriecht, bekommt so ziemlich alles, was er möchte. Angefangen bei Sonderregelungen der Stationsordnung hin zu Therapie- oder Kriseninterventionsdauern, von denen der "normalsterbliche" Patient nur träumen kann. Fordern Patienten, die mit der leitenden Psychologin nicht so gut klar kommen oder es gar wagen, sie zu kritisieren, die selben Rechte ein, werden sie mit Standardsprüchen abgewimmelt: "Kriseninterventionen gehen hier grundsätzlich nur 2 Wochen". Andere dürfen überraschenderweise aber auch mehrere Monate "zur Krise" bleiben. Für viele mag diese Therapeutin eine Ersatzmama sein, die sich viele sehnlichst so lange gewünscht haben. Dass aber von dieser Kuschel-Sonderbehandlung jemals mal jemand halbwegs gesund geworden ist, habe ich noch nicht erlebt. Wer dort wirklich etwas für sich persönlich er- und aufarbeiten möchte, ist dort fehl am Platz.
Grenzüberschreitungen vom Team sind ebenfalls an der Tagesordnung. Hier reicht die Palette von unterlassener Hilfeleistung, fahrlässiger Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Einschränkung der Meinungsfreiheit hin zur Aberkennung des Rechts auf Selbstbestimmung. Freiheitsberaubung, wenn man gegen seinen Willen auf die geschlossene verlegt wird, kommt natürlich auch noch dazu.

2 Kommentare

Expat99 am 09.04.2016

Zeigen Sie sie an wegen Freiheitsberaubung.
Die Chefin der Psychiatrischen Universitaetsklinik Heidelberg heisst Prof. Dr. Sabine Herpetz, im Zweifel ist die verantwortlich.

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Die beste Wahl für meine Operation war die Uniklinik Heidelberg

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Aufklärung und Betreuung durch Frau Dr.. Pecqueux war einmalig und ließ nichts offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Team und Herr Prof. Hohenfellner sind super und einmalig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super organisiert, alles stimmig. Man fühlt sich einfach wohl
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Nieren Teiloperation, Entfernung eines Tumors
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Empfehlung eines guten Freundes an die Klinik gekommen. Es war die beste Wahl die ich dann getroffen hatte. Angefangen von der Aufnahme über die Betreuung vor und nach der Operation, die Geborgenheit in den Stationen, zuletzt Station 1 mit dem Professor, der Assistenzärztin, den Assistenzärzten, den Schwestern und Pflegern bis hin zum Küchen- und Reinigungspersonal, es wurde alles mit Liebe und Aufopferung getan für den Patienten. Ich war schon in verschiedenen Kliniken, hier war sofort das Vertrauen da und ich fühlte mich in besten Händen.
Der Patient stand immer im Vordergrund und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren trotz Stress immer liebevoll besorgt und waren stets freundlich.

Behandlung einwandfrei, Service könnte besser sein.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf Service)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war ausreichend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bis auf die Betten)
Pro:
Behandlung durch Äzte und Pflegepersonal
Kontra:
Schlafen und Essen
Krankheitsbild:
Karzinom in Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Schwestern und Pfleger sind nett.
OP einwandfrei verlaufen.
Zweibettzimmer sehr angenehm mit Ausblick ins Grüne.
Matratzen entschieden zu hart.
Essen sehr mangelhaft, zu wenig um satt zu werden.

Super Behandlung. 100% Empfehlung.

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit von Mediziner und Pflege
Kontra:
Krankenhausküche
Krankheitsbild:
Blasentumor
Erfahrungsbericht:

Durch Empfehlung kamen wir in diese Klinik. Und wir empfehlen die Klinik weiter. Der Blasentumor wurde kompetent entfernt. In der letzten Klinik wurde ein Loch in die Blase gemacht und es kam zur starken Blutung, so dass der Katheter erst viel später entfernt werden konnte. Jedoch nicht in Heidelberg.
Das Erstgespräch war sehr informativ. Der Arzt sehr kompetent und freundlich, trotz Stress ist er auf unsere Bedenken eingegangen. Die Termine wurden rasch vereinbart. Auf Station waren alle Pfleger und Schwestern sehr hilfsbereit und freundlich. Man hat sich sehr wohl gefühlt. Das Gespräch mit dem Anästhesisten war ebenfalls vorbildlich.
Am OP-Tag ging alles reibungslos. Die OP verlief Erfolgreich. Sehr hervorzuheben ist, dass direkt nach OP eine Mitteilung erfolgte. Der Oberarzt hat persönlich über die OP berichtet. Der Katheter konnte gleich am nächsten Tag entfernt werden. Somit ein sehr sehr guter Operateur. Anschließend, auf Station kam die engagierte junge Ärztin und hat noch einmal alles erklärt. Es waren überhaupt keine Schmerzen vorhanden.
Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Die hohe Professionalität und Freundlichkeit aller Mitarbeiter trotz Stress beeindruckt. Gute Stimmung bei den Mitarbeitern untereinander.
Wir werden zur Nachsorge wieder kommen.

Kinderbehandlung - unmenschliche Wartezeiten -

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Kontra, Behandlungsablauf für Kleinkind, Wartezeit, Beratung zu chirurgischem Eingriff und OP; Toiletten, Lernpersonal zittert, Orthoptistin dominiert leitenden Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenau - nicht bestätigend - was OP-Termine angeht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lernassistentin -zittert- beim Vermessen der Schielwinkel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Terminvereinbarung bei Frau Gomez!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nichts herausragendes so là là; kein freundliches Bild an den Wänden in den Behandlungsräumen;)
Pro:
die Kirschbäume im Eingang
Kontra:
Alles, Wartezeit, Spielebereich für Kinder, Toiletten unter aller "S..."
Krankheitsbild:
Schielbhandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Kanone!
Wartzeit für Kinder - unmenschlich;

Wartebereich für Kinder - unpädagogisch, vergammelt (waren 2013 schon da, immer noch die gleichen vergilbten und klebrigen Legos);

Sanitärbereich - jedes Gesundheitsamt würde in einem Wirtshaus schliessen lassen;

Orthoptistin - scheint leitende Ärztin (an diesem Tag) im Griff zu haben und nicht umgekehrt - empathisches Auftreten der Orthoptistin gegenüber Mutter mit Kind = 0 , Note 6 (wollte uns trennen während Untersuchung);

freundliches Auftreten im abschliessenden Gespräch mit leitender Ärztin, wo eine gemäss Gesetz ausführliche Beratung zu erwarten wäre = 0 daher Note 6.

Ich verzeihe hier nicht einmal einen schlechten Tag, schlechte Laune oder so was mal. Das, was da abläuft scheint einem Methode, die Masse scheint's dort zu machen, Walmart, statt Krämerladen um die Ecke, und Klasse bedeutet Anstrenung und MÜHE für ALLE, übrigens auch für Einheimische, die immer mehr ins Hintertreffen durch die Masse geraten und es immer frecher zu spüren bekommen. (Nicht nur von den Göttern in "Weiss", die zudem spuren müssen. um das Geschäft am Laufen zu halten, Profit vor Humanität... aber haben sie nicht alle einen Eid geschworen?? ). Da wundern noch Klagewellen... ?!?
Aber doof sind wir nicht, das nicht zu spüren, ich persönlich, betrete ohne Polizei nicht einmal mehr dieses Haus.

Den OP-Termin dort zu machen wäre ein kriminelles Vergehen an unserem Kind.

Bye bye forever Du Sterbendebringendes (das haben andere hier geschrieben und erlebt, God bless the followers) und Pechbringendes Krankenhaus, das mal von ganz vorne sein Leitbild überarbeiten und vor allen Dingen es auch LEBEN sollte.

Aber was nutzen die Rufe, sie verhallen eh !!

Da keiner mehr Verantwortung übernimmt und auch mal mit Format, Misstände dieser Art anprangert, aber die Umsetzung wäre viel wichtiger.

Ich bin davon überzeugt, das Universitätsklinikum Heidelberg bleibt auf diesem niedrigen Level... seine Zeiten sind vorbei.

PS: ich bin gespannt, ob diese Kritik nicht bis in wenigen Tagen gelöscht wird... das ist harter Tobak, aber sie hätten GESTERN schon alles verbessert vermieden haben müssen.

1 Kommentar

Weissnix am 14.05.2015

Dieser Text muss wohl kaum gelöscht werden. Er ist dermaßen inkohärent, unverständlich und mit formalen Mängeln behaftet, dass wohl kaum die Gefahr besteht, dass irgendjemand diesen Erfahrungsbericht ernstnimmt.

Kein Gespräch bei Herrn Professor trotz Termin

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht der gewünschte Gesprächspartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gespräch fand statt
Kontra:
Ich fühlte mich als Patientin nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bat um einen Termin bei Herrn Professor Dr.S. dessen Name in Fachkreisen wohl sehr geschätzt wird. Nach wochenlangem Warten, zusammentragen und kopieren von Unterlagen zu meiner Erkrankung und eine Woche vorher Bestätigung des Termines meinerseits fuhr ich zum NCT,dem Nationalem Tumorzentrum. Es ging mir um eine zweite Meinung vor einem geplanten Eingriff. Eine Oberärztin kam und holte mich ab, wie ich glaubte, zu einer Vorbesprechnung. Auf meine Frage,wann ich denn mit dem Herrn Professor sprechen könnte, wurde mir nur lapidar gesagt, er wäre nicht da.
Ich war sehr enttäuscht und fragte, warum ich nicht benachrichtigt worden bin und der Termin dann auf einen anderen Tag verschoben werden konnte.
Hierauf wurde nicht eingegangen, sondern nur wiederholt, er wäre nicht da. Ich hatte den Eindruck, dass es dort niemanden interessiert, warum ein Patient den Termin explizit bei einem bestimmten Mediziner macht. Bei dieser Erkrankung geht es immer auch um eine vertrauensvolle Basis.
Ich hätte mir diesen Weg sparen können, denn gute Oberärzte habe ich auch in meiner Nähe...

Nicht zu empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Arzt war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese ist für uns nicht zu bewerten, da die Schmerzen auch nach dem Eingriff noch da sind - dies muss jedoch nichts mit der Qualität des behandelnden Arztes zu tun haben sondern kann vorkommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einige Wenige sind noch bemüht
Kontra:
unfreundlich, überfordert und unmenschlich
Krankheitsbild:
Harnrückstau mit Onkologischer Vorgeschichte Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind von unserem Onkologen wegen eines Nierenstaus an die Urologie verwiesen worden. In der Ambulanz ewiges Warten (mit laufender Chemo und starken Schmerzen). Nach Stunden Diagnose: nur ein kleiner Stein - der geht von alleine ab. Um 23.30h ein Anruf der Klinik: ein Radiologe hat die Bilder nochmal mit alten verglichen und es ist wohl doch kein Stein - wir sollen um 8 Uhr am nächsten Tag als Notfall dazwischen geschoben werden. Das sieht dann so aus. Wir sind um 8 Uhr da und warten (natürlich immer noch unter starken Schmerzen) nach 2 Stunden sind die (uninformierten) Arztgespräche durch. Wann findet die OP statt? Der Notfall kommt ganz am Schluss (keiner weiss wann) und soll im Wartezimmer Platz nehmen. Nach mehrfachem Nachfragen und Hinweisen, dass die Schmerzen nicht zu ertragen sind darf der Patient auf dem Zimmer warten - OP dann um 14.30Uhr. Entlassung. Am Abend des nächsten Tages sind die Schmerzen wieder da - Anruf beim diensthabenden Arzt (wie empfohlen). Sehr unfreundlich am Telefon will er uns abwimmeln "das sei normal"- wir lassen uns nicht abwimmeln und sollen am nächsten Tag (Sonntag) um 10 Uhr da sein. Leider hat der Arzt nicht wie gedacht Feierabend und muss uns doch behandeln - sehr unwillig tut er das. Als wir ganz normale Fragen stellen, antwortet er - (nuschelnd) wenn er hellsehen könnte wäre er am Strand in der Karibik - ich sage: es tut mir leid aber wir sind nicht zum Spass hier und wir können nichts dafür, dass er Überstunden machen muss. Er steht auf und geht.....
Nur die Schwester kümmert sich und organisiert schnell einen neuen Arzt (auch nicht sehr gesprächig).
Erneute OP - Schienen in beide Harnleitern. Eigentlich ein Ambulanter Eingriff - der Patient liegt dennoch 3 Tage im KH. Die Schwestern sind unfreundlich und überfordert; einmal wird in dem Zimmer vergessen, das Mittagessen zu bringen (ist aber eh nicht geniessbar). Der Zimmernachbar wird 3h lang vertröstet um schließlich aus dem Bett geholfen zu bekommen.....

2 Kommentare

patfeed am 30.04.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern es, dass Sie insgesamt mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen über die von Ihnen vorgetragenen Kritikpunkte sprechen und bitten Sie deshalb uns den Namen des Patienten und Ihre Identität über die folgende Kontaktadresse mitzuteilen:
[email protected]

Über Ihre Rückmeldung würden wir uns freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Geburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Casino
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2014 in der Frauenklinik entbunden und war sehr zufrieden.
Die Hebammen im Kreissaal waren sehr freundlich und sind absolut auf mich eingegangen. Auch die Ärzte waren sehr nett und ich habe mich während und nach der Geburt meiner Tochter sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Die Station und die Zimmer sind sauber und man kann sich jederzeit Rat hinsichtlich Stillen,Wickeln etc. proaktiv einholen.
Ich kann die Klinik zum Entbinden nur empfehlen.

Super Operation und Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom T2c N0 M0, Gleason Score 3+3=6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Anstieg des PSA Wertes auf 5,71, Tastuntersuchung und suspektem MRT-Befund, wurde eine MRT-navigierte Prostatastanzbiopsie durchgeführt. Die Aufklärung und 5 Wochen später die Entfernung der Prostata, mit der Da-Vinci-Methode, wurden von derselben Oberärztin durchgeführt. Ich wurde super gut operiert. Der Heilungsverlauf war sehr gut. Nach 3 Monaten ist der PSA Wert kleiner 0,03 und alle Funktionen sind nahezu wie vorher. Meine persönliche Entscheidung für die OP war völlig richtig. Vielen Dank an alle behandelnden Ärzte und an das immer freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal.

Unverschämt ohne Ende

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (der Arzt war sehr gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
Personal am E,pfang
Krankheitsbild:
Geplatztes Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Namen will ich hier keine nennen, auch wenn mir wirklich danach wäre. Gestern, Sonntag, waren wir mit unserem zweijährigen Sohn in der Heidelberger Kinderklinik nachdem wir am Freitag vom Kinderarzt die Diagnose bekommen haben das sein Trommelfell geplatzt sei, was mit heftigen Schmerzen verbunden ist. Haben Antibioikum für die Ohren bekommen, es lief aber immer weiter eine braune Flüssigkeit aus seinem Ohr, wir wussten uns daher nicht anders zu helfen als in die Kinderklinik zu fahren- man will sich ja auch im Nachhinein keine Vorwürfe machen das man hätte mehr tun können! Bereits am Empfang wurde ich von den beiden Damen eher genervt begrüßt, man sagte mir "das ist ja klar das eine Flüssigkeit aus dem Ohr läuft, die die Sie reinfüllen muss ja wieder raus!" Oh, vielleicht hätte sie ja Arzt werden sollen, dann müsste sie jetzt nicht am Empfang sitzen! Hinzu kommt das mein Sohn immer sehr heftig brüllt wenn ich mit ihm zum Arzt gehe, daher war ich froh das ich mit meinem Mann gehen konnte, dann bekommt wenigstens EINER alles mit was der Arzt sagt. Daraufhin meinte sie dann das Leute wie wir anderen, wirklich kranken Kindern, die Plätze wegnehmen!

Entschuldigung, aber ich bin so sauer! Der Arzt gab uns bei der späteren Behandlung ein anderes Medikament, das aktuelle sei zu schwach. Auch er sagte das unser kleiner Mann schlimme Schmerzen hat. Der Arzt hat uns sehr geholfen und es geht dem Kleinen schon heute bedeutend besser.

Sowas unverschämtes werde ich nicht unkommentiert lassen und mich beid er Pflegedienstleitung beschweren.

FEHLENDE Kommunikation untereinander- einzig zu LASTEN der PatientenInnen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betr. nur die o.g. Ambulanz= ich war nicht stationär)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (die Räume,Flure im gesamten Gebäude machen einen gepflegten, sauberen Eindruck !)
Pro:
Mitarbeiter freundlich
Kontra:
M.E.: die mangelnde KOMMUNIKATION untereinander !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung betrifft die Psychosom. Ambulanz in Heidelberg:

Jeder Person,die diese Ambulanz zwecks eines Gesprächs aufsucht(nach vorheriger Terminabsprache!!),möchte ich fast raten, unmittelbar VOR dem Gespräch erst einmal zu fragen,ob man wirklich d.e.r Sprechstunde zugeteilt wurde, die der Erkrankung entspricht, weshalb man o.g. Ambulanz aufsucht.

MIR ist es leider s.o ergangen,dass ich der "Reizdarm"-Sprechstunde zugeteilt wurde, die meiner Erkrankung in keinster Weise gerecht wurde!
Dummerweise wurde mir das erst "eröffnet", nachdem ich zu einem weiteren Termin(02.04.'15) einbestellt wurde,und nun noch einmal all das erzählen sollte,was ich bereits 2 Wochen zuvor erzählt hatte.
Entgeistert habe ich sofort gesagt,dass dieses Gespräch bereits vor 2 Wochen mit mir geführt wurde.. Mein Gegenüber schaute nun ebenso entgeistert und fragte mich, WANN ich denn dagewesen sei ??
Erst jetzt erfuhr ich, WOHIN ich beim 1. Termin "geschickt" wurde(es war meinerseits durch nichts zu erkennen)...
Einem Oberarzt lag jedoch- via Mail vom 06.02.'15- eine klare DIAGNOSE vor; diese Mail wurde innerhalb der Klinik an o.g. Ambulanz weitergeleitet.
Zudem habe ich bei der telefon. Terminabsprache die Diagnose meiner Erkrankung nochmals mitgeteilt.
Bereits n.a.c.h meinem 1. Termin(Mitte März '15)entwickelte sich- aus meinen Augen- ein unnötiges Telefonieren hin und her,was letztlich NICHTS gebracht hat,wie es mir der 2. Gesprächs-Termin ja eindeutig gezeigt hat.

Nach der "Offenbarung" bzgl. der "Reizdarm"- Sprechstunde, fühlte ich mich dermaßen irritiert und auch (seelisch) verletzt, so dass ich das Gespräch als "hiermit beendet" deklarierte.
Für diesen unnützigen Termin habe ich leider nochmals 40 € Fahrtkosten aus eigener Tasche zahlen müssen.
In einer Mail an die Ärztin(vom 1.Term.)UND an Prof. Dr. med. Herzog,habe ich mitgeteilt,dass ich aufgrund meiner o.g. Erfahrung(en) in d.i.e.s.e.m Haus,von einer stationären Behandlung auf der "v.Weizs.-Station ABSTAND nehme!
U.Jäger

Super Team

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Punktabzug für die Wartezeit :-))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (es blieben keine Fragen offen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit vom ersten Moment an
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern zu einer PET Untersuchung in der Nuklearmedizin.Ich kan nur sagen das ich mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben gefühlt habe.Ich habe trotz Stress beim Personal nur freundliche Menschen gesehen.Die für mich zuständige Ärztin war einfach nur toll,sie hat mir genau erklärt was mit mir passiert und wie alles läuft.Einfach nur super.Allerdings war die Wartezeit sehr sehr lang.Wenn ich um 10:00 einen Termin habe und erst um 15:30 wieder raus komme ist das ganz klar zuviel vorallem weil ich bis dahin nüchtern bleiben musste.Wenn ich Termine vergebe kann ich nicht Menschen die einen Termin um 11:00 haben aber schon um 9:00 da sind vor den Menschen dran nehmen die um 10:00 einen Termin haben aber erst um 9:15 zur Anmeldung kamen.Das sollte anders laufen.Ansonsten seid Ihr spitze !

Sehr gutes DBT, Traumatherapie, NiA, u.v.m

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Traumatherapie super ,neu: NiA dance)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man behält die Autonomie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfahrenes Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (läuft wie überall mal was schief manchmal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenig Rückzugsmöglichkeiten zum allein sein)
Pro:
Tolles, dynamisches Team, individuelle Therapiezusammenstellung, zwei Guppen (A und B, je nach Störungsbild und Zielen)
Kontra:
Essen, manchmal Patienten anderer Stationen übers Wochenende zur Übernachtung da sowie Forschungspatienten ab und zu.
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, AD(H)S, Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station von Baeyer
Ein sehr nettes und um jeden einzelnen Patienten bemühtes Team mit viel Erfahrung und dem ständigen Streben nach Neuem und Festigen des Bewährten.

Es gibt zwei Patientengruppen: Gruppe A und B
Die Therapien werden teilweise in 5-Wochen-Blocks angeboten, sodass die Gruppen fest und vertrauensfördernd sind.
Teilweise sind sie freiwillig und auch gemeinsam für Gruppe A und B.

Gruppe A ist stark DBT orientiert und vor allem für Borderline vorgesehen.
In Gruppe B geht es neben DBT Inhalten auch um Interaktionelle Themen und praktisches Üben sozialer Fertigkeiten.

Ein wichtiger Teil stellt für Traumatherapie-Patienten die "Nacherlebensexposition" dar, bei der tägliche Konfrontation geübt und auch begleitet wird.

Neu ist für Patienten der Station eine ganz besondere Art der Therapie:

Neuromuskuläre integrative Aktion (NiA)
Eine ausgebildete NiA- Expertin leitet diesen ganzheitlichen Mix aus Tanz, Kampfsport und Entspannung.


Leider gibt es beim Essen Abzüge, da es vielen oft zu wenig ist oder die Küche Fehler macht bez. richtiger und vollständiger Bestellung. Auch kann auf individuelle Wünsche nur bedingt reagiert werden (zb Rohkost, Allergien...)


Generall ist die Station von Baeyer definitiv weiterzuempfehlen. Man sollte jedoch viel Engagement und Änderungsbereitschaft mitbringen, da auch Verwarnungen bei Fehlverhalten bis zur Entlassung führen können.

8 Kommentare

jojoxy am 11.05.2015

Klingt eher wie ein Text aus einem Werbeprospekt. Da nur das Therapiekonzept und keine eigenen Erfahrungen erläutert werden, darf man davon ausgehen, das hier Mitarbeiter der Klinik ihre Finger im Spiel hatten!

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Folter in strahlendem Weiß

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KZ in Weiß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Folter lächelnd)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Willkür mit Gerichts Sanktum)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Duschen und Betten sind nutzbar.)
Pro:
Manchmal Sonne im Gitter Hofgarten.
Kontra:
Staatliche Folter in Weiß
Krankheitsbild:
Multible Persönlichkeit heute einfach dissozial deklariert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer wiederholten Einweisung durch die Polizei, ergaben sich Reihenweise Mißverständnisse über meinen Aufenthalts Status. Es dauerte über 11Tage zu einem Gerichts Beschluss. Das herbei holen von Kleidung wurde über Zwei Wochen vereitelt. Die Unterbringung ein Psycho Terror, wegen des DIAGNOSE Eintrages 99-1 er besagt Medikamenten Verweigerung, und so wird Psycho Terror zum Programm. Auch beim Essen! Unverträgliches altes Brot welches Durchfälle erzeugt. Die Unterbringung auf Zimmer 57 hierdurch meist völliger Schlaf Entzug. Ein beschlagnahmtes Mac Book eines Mitpartienten verschwand, da noch neu und unregistriert. Vom Landgericht in Auftrag gegebene Gutachten werden verzögert um eine Verlegung in eine HUMAN Psychiatrie zu vereiteln. Die allgemeinen Stations Bedingungen sind alles andere als Menschenwürdig und sollten in einem mehrere Tage Test überprüft werden. In meinem Unterbringungs Fall ist nirgendwo bei Tag oder Nacht irgendwo ein ruhiger Platz zu finden. Unter Dauerstress wird eine Medikamenten Einnahme provoziert. Alles im Allen Folter unter getarnten Methoden. Und das erhrich und nachvollziehbar unter getarnter Test Einweisung mit ein wenig Spur Untreue.

5 Kommentare

Penumbra12 am 20.04.2015

Sorry, aber wie kann man sich soooo gehen lassen, per Polizei eingewiesen zu werden!!!

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Sehr enttäuschend

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1911/1912   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Vater ist im Krankenhaus gestorben, was nicht hätte passieren dürfen/müssen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zur früh auf die normale Station verlegt, Fehler sind unterlaufen, Ärzte haben zu wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Name meines Vaters verwechselt, Verlegung auf eine andere Intensivstation ohne Information an die Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind ok, jedoch nicht richtig sauber)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen im Zwölffingerdarm, Gefahr für Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Vater vor 3 Jahren in der Chirurgie in Heidelberg gestorben ist und ich bis heute bedauere, dass er jemals freiwillig in die Klinik gegangen ist, möchte ich meine Erfahrungen zur Chirurgie in Heidelberg teilen.
Mein Vater ist auf Anraten der dortigen Ärzte in die Klinik gegangen, es hieß, dass er sonst Darmkrebs bekäme und sterben würde. In gutem Glauben und nach langer Überlegung ist er in die Chirurgie in HD und wurde am Zwölffingerdarm operiert. Die Ärzte sagten, die OP sei kompliziert, aber bisher hätten es alle Patienten überlebt und man sei hier in besten Händen.
Leider war dem dann nicht so!
Nach der OP (es ist ein Fehler unterlaufen) ist Bauchspeichelflüssigkeit ausgelaufen, mein Papa ist - er wurde am Tag der OP auf eine normale Station verschoben! - in der Nacht auf die Intensivstation gekommen. Anschließend mußte er immer wieder operiert werden, man hat ihm weitere Organe entnommen und hat versucht, den Fehler zu beheben, aber es hat nichts geholfen. Ich möchte betonen, dass es einige, wenige sehr kompetente Ärzte und auch nettes, gutes Pflegepersonal gibt, ABER: ich habe auch Ärzte kennengelernt, die ich bis heute am liebsten verantworlich machen möchte für das, was sie meinem Vater angetan haben. Das Pflegepersonal ist unterbesetzt, teils unqualifiziert. Es sind viele unschöne Dinge passiert.Z.B. hat man den Namen meines Vaters verwechselt, Rechnungen eines anderen Patienten wurden an uns geschickt, mein Papa wurde in seinem eigenen Kot liegen gelassen- das sind nur zwei kleine Beispiele.Die Ärzte sind gestresst, haben keine Zeit, sich richtig zu kümmern. Mein Vater hat 4 verschiedene Keime im Krankenhaus bekommen! Es war eine Katastrophe für ihn und uns alle. Ich würde mit dieser Erfahrung heute nie freiwillig ins Krankenhaus gehen - nur wenn es wirklich keinen anderren Ausweg mehr gibt. Ich vertraue niemandem mehr und bin nur dankbar, dass mein Papa dank einer Patientenverfügung und meinem Kampf für ihn am Ende seine Ruhe finden durfte.

enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rechter arm kribbelt und mudkelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt hätte ich von einer uniklinik mehr erwartet. .drei Termine drei verschiedene Ärzte Arzt eins und zwei stellen nach Untersuchung und ct eine foramenstenose fest die für die Beschwerden verantwortlich sind die sie auch mit einem minimalen Eingriff beseitigen wollten nach Absprache mit dem Oberarzt. ..Arzt drei hingegen widerlegte und einer myelo und Messung ...als ich ihn auf die Bilder ansprach und den Befund der Vorgänger klickte er die Akte an schaute sich die Bilder noch mal an und meinte. ..Ach das is so minimal und servierte mich ab mit ihr Arzt wird ihnen die empfohlenen Tabletten verordnen. ..ich kann seit einem halben jahr den rechten Arm so gut wie kaum benutzen und ging mit dem Gefühl des simultanen. .

Sehr kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
1 a OP´s
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Anfang an sehr kompetent aufgenommen.
Ich war an 2 verschiedenen OP - Terminen zur Operation des Grauen Stars stationär in der Klinik.
Die verwaltungstechnische Aufnahme war sehr entgegenkommend und kassentechnisch bedingte Schwierigkeiten konnten sehr schnell im gegenseitigen Einvernehmen gelöst werden.
Die medizinische Behandlung war excellent. Die OP´s verliefen reibungslos und jeweils am darauffolgenden Tag konnte ich nach der Visite die Klinik verlassen.
Der Aufenthalt dort war sehr angenehm und auch die Betreuung ( Eine Ausleihe von Hör - CD´s wurde von der dortigen Bibliothek organisiert ) ließ nichts zu wünschen übrig.

Wer sich auf das Team verlässt, ist verlassen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Umgebung der Klinik (Stadtnähe, Neckar), Zimmer
Kontra:
Therapie, häufiges ausfallen von stunden
Krankheitsbild:
Ängste, posttraumatische Belastungsstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8Wochen letztes Jahr auf Station Mitscherlich in Heidelberg.
Im großen und ganzen hat mir die Therapie super weiter geholfen, allerdings nur durch die Unterstützung und Freundschaften der Mitpatienten.... DANKE MÄDELS AN DIESER Stelle!!
Wenn man sich auf die Therapie, Pflegekräfte und Therapeuten verlässt, ist man verlassen.
Ich kam mit meiner einzeltherapeutin nicht zurecht, wechseln durfte ich nicht.
Außer alleine Fr. K versteht ihren Beruf und hat mich (als ich 1x in Vertretung bei ihr war) weiter nach vorne gebracht, als die anderen Sitzungen in Acht Wochen.
Auch die Pflegekräfte sieht und hört man den ganzen Tag nicht, außer bei der Stabirunde am Morgen.
Die TZI Gruppe war jedesmal furchtbar und ein jämmrliches angeschweige... Ich fand diese Gruppe mehr als unnötig da man belastende Themen sowieso nicht ansprechen durfte, zumindest in der mittwochsgruppe.
Gerne wäre ich in die Montagsgruppe, doch dies wurde mir verweigert.
Schade, denn eigentlich geht es doch darum selbst zu merken was einem am besten gut tut.
Die Körper und Gestalttherapie waren iO, sofern sie stattgefunden hat, dies kam leider sehr selten vor.
Manche Therapeuten sollten auf ihren Ton achten, genauso wie die Pflegekräfte.
Eine Mitpatientin von mir hatte hypwrventiliert, ihr wurde leider akut nur wenig bis garnicht geholfen.

FAZIT :Man muss es wirklich selbst wollen, nur durch die Mitpatienten und eigenen Willen hab ich geschafft doch noch einen weg in die richtige Richtung zu gehen.
Wer zuviel vom Team erwartet, hat verloren.

1 Kommentar

SallyM am 14.12.2016

Falls wir über gleiche Fr. K. reden, habe ich die gleiche Meinung. Sie ist die kompetenteste im ganzen Haus! Unglücklicherweise konnte ich sie nicht als meine Therapeutin haben, weil ich in AKM war (ich habe Fr. K. in Trauma Poliklinik mehrere Mals getroffen). In AKM hatte ich erst einen ziemlich unerfahrenen Mann, aber motiviert zu seiner Arbeit, und danach eine Frau, mit wem ich überhaupt nicht in der gleichen Welle war und sie hat nicht eben versucht zu verbergen, dass sie keine Interesse über mich hatte. Sie hat mich auch als Belastung genannt.

Hervorragend

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz einer gewissen Ungeduld des Patienten immer ein freundliches Wort)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
großes Verständnis für angstliche Patienten,hohe Sorgfalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchführung einer Biopsie incl. Blasenspiegelung wg. Prostatakarzinomverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die urologische Abteilung, in der eine Biopsie incl. Blasenspiegelung durchgeführt wurde,besticht nicht nur durch die erwartet hohe Sachkunde und Sorgfalt, sondern auch durch eine bemerkenswerte Freundlichkeit und Empathie aller Mitarbeiter.Mit großer Geduld und sehr viel Verständnis wurden trotz eines engen Terminkalenders unsere Fragen ausführlich und verständlich beantwortet.

nicht empfehlenswert

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2.01.13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
onkologische darmkrebs op ohne positiven befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde am 2.o1.13 an darmkrebs operiert...obwohl keiner vorlag...der eingriff war soch schlecht gemacht das ich 1 jahr später einen großfläschigen narbenbruch hatte dier muß wiederum operiert werden...ausserdem hatte ich wegen der kastrophalen hygiene zuständen bis heute einen viren verseuchten körper,,agressive strebtokogen mit klinikaufenthalt leider nicht geheilt
WARNUNG: finger weg von uni heidelberg...

Eine exzellente Adresse

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (überaus präzise und verständlich erläutert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Transparenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Parotistumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich verschiedene Meinungen eingeholt hatte, wählte ich aufgrund des ausgezeichneten Rufs der HNO in Heidelberg diese Klinik zur Resektion eines Ohrspeicheldrüsentumors. Dieser wurde mir Mitte Januar erfolgreich entfernt. An dieser Stelle möchte ich mich beim gesamten Team der HNO 1 für die überaus professionelle, fürsorgliche und freundliche Betreuung bedanken. Natürlich gibt es in einer Universitätsklinik Wartezeiten und ist eine Tumorstation kein Elysium, dennoch erschienen mir die Abläufe gut organisiert und ich fühlte mich stets gut betreut und ausreichend informiert.

Nicht nochmal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Absolut unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Fieber, Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Unfreundliche "Begrüßung" durch das Pflegepersonal und Nachfrage weshalb man "einfach so" mal in die Notaufnahme käme.

-Null Verständnis oder Einfühlungsvermögen seitens des Pflegepersonals, meiner Meinung nach zwei der grundlegenden Eigenschaften die man für diesen Beruf mitbringen sollte.

-Ärzte, bis auf einen freundlichen jungen Assistenzarzt, sehr überheblich

-Die medizinische Behandlung beschränkte sich auf die Gabe von Schmerzmitteln und einer einfachen Labordiagnostik inkl. einer neurologischen Basisuntersuchung. --> nicht unbedingt schlecht, aber imho auf nicht wirklich "State of the Art".

Der Behandlungsraum selbst war schmutzig, es hingen Staubnester an der Deckenleuchte und es befand sich eingetrocknetes Blut auf dem Boden. Der Raum wirkte insgesamt sehr alt.

An der Wand angebrachte Dokumente hingen teilweise an einer Seite ab oder hatten Knicke/Eselsohren.

Der Gesamteindruck den ich hatte, deckt sich nicht mit der Selbstwahrnehmung des Klinikums als "Elite-Klinikum".

Insgesamt war es ein sehr ernüchternder Aufenthalt, und ich werde mein Möglichstes tun um diesem Krankenhaus, auch in Krankheit, in Zukunft fernzubleiben.

1 Kommentar

Waldkatze am 18.04.2016

Einiges in diesem Bericht kommt mir bekannt wor. Auch ich hatte den Eindruck, dass man als Patient in der Notfall-Aufnahme nicht sehr willkommen ist.

Taktlos und verletzend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wozu habe ich 40 Euro bezahlt?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
unangemessener Umgangston, keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach "ungewolltem GV"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer WG-Party wurde ich von einem "Kumpel" vergewaltigt (Ja, dumm gelaufen, ich weiß). Ich war so fertig, dass ich erst einen Tag später in die Notaufnahme gegangen bin, zwecks Pille danach und da ich immer noch starke Schmerzen hatte.
Ich berichtete der Ärztin, was vorgefallen war. Sie fragte, ob derjenige Gewalt angewendet, also mich geschlagen habe oder ähnliches. Ich sagte nein, das sei ja nicht nötig gewesen, da ich zu Beginn der Tat geschlafen habe und erst durch die Tat aufgewacht bin. Ich habe mich gewehrt und konnte den Vorgang dadurch abbrechen.
Die nächste Frage war, ob ich Alkohol konsumiert hatte. Ja, 3 Bier in 7 Stunden. Sie fragte mich, ob ich Anzeige erstatten wolle. Ich sagte, ich sei mir nicht sicher. Ich fragte, ob sie mich untersuchen könne, da ich sehr starke Schmerzen hatte. Sie sagte, das sei nicht nötig, da ja keine Gewalt angewendet worden sei. Es sei normal, dass es etwas drücke, wenn man davor länger keinen Sex gehabt habe.
O-Ton Diagnosebogen: "Patientin kommt nach ungeschütztem und laut eigener Aussage ungewolltem GV nach Alkoholkonsum. Anzeige nicht erwünscht."
Ich fand das Verhalten der Ärztin taktlos und verletzend. Sobald ich "zugegeben" hatte, dass ich Alkohol konsumiert hatte (Wer macht das nicht auf einer Party?) fühlte ich mich abgestempelt. Ich hatte den Eindruck, dass die Ärztin denkt, ich würde hier übertriebene Geschichten erzählen, um sie von ihrem Feierabend abzuhalten. Sie wollte mich so schnell wie möglich loswerden.

2 Kommentare

mond2010 am 24.02.2015

Schlimme Geschichte!!
Du solltest trotzdem Anzeige erstatten und die Klinik also die Ärztin hätte bei der Untersuchung Proben entnehmen müssen und dich bezgl. eines HIV Testes aufklären.

  • Alle Kommentare anzeigen

Einen tollen Job macht ihr !

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
komplettes Personal, Verpflegung, Sauberkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
vorzeitige wehen und spätere Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir die anderen Bewertungen hier mal durchgelesen und kann den Unmut der Leute nicht nachvollziehen.

Das gesamte Team von der Putzfrau zum Oberarzt hat hier mit einer solchen menschlichen Wärme und professionalität gearbeitet das man nur staunen kann. Wer schon ein paar Krankenhäuser besucht hat wird dies mit Sicherheit bestätigen. Alle Spezialisten waren immer in kürzester Zeit parat und haben sich die Zeit genommen die der Patient gebraucht hat. Zum Beispiel die Hebammen : die zimmernachbarin hielt es für notwendig das man ihr immer wieder ihr auf dem Nachttisch stehendes Glas reichen möge. Obwohl sie dort problemlos selbst hingreifen hätte können ohne ihren Oberkörper bewegen zu müssen. Selbst solche eher anstrengenden Patienten wurden mit netten Worten und einem Lächeln noch "bedient". Was für manche eventuell nicht klar ist das diese Fachkräfte dort auch richtige Arbeit zu tun haben wo es um leben oder tot gehen kann. Und somit manch einer kurz warten muss wenn ein anderer Patient richtige Hilfe benötigt.
Kleiner Tipp an die werdenden Patienten. Ein bitte und ein Danke hilft einem im Leben oft weiter !

Danke an das ganze Team der Frauenklinik Heidelberg. Ihr macht einen tollen Job und ich kann nur jedem Empfehlen bei Problemen dieses Haus aufzusuchen.

Mitscherlich - Der Patient ist immer Schuld

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine induviduelle Behandlung, das Wohl der Patienten steht unter dem Wohl der Behandlungsmitarbeiter!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratungs statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erfahrung mit Borderline, dennoch geben sie vor die richtige Station für diese Erkrankung zu sein; grundsätzlich werden alle Erkrankungen zusammen in einer Gruppe behandelt, was leider wenig Sinn macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungsteam ist nicht auf dem gleichen Stand, jeder sagt etwas anderes, ich kam mir vor als würde man Ping-Pong mit mir spielen; Akteneinsicht wurde nicht gestattet, die Einsicht in die Formulare, die ich anfangs unterzeichnet hatte wurde verweigert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind sehr klein und nicht sonderlich schön, im Grund hat man sich aber Mühe gegeben, die Räumlichkeiten schön zu gestalten...)
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
Behandlungsteam, Stationsführung, Umgang mit Patienten, Behandlungsangebot, Unflexibles Behandlungsteam, ...
Krankheitsbild:
Borderline, schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Station Mitscherlich.
Gleich am Anfang kam ich nicht mit der Einzeltherapeutin klar - Wechsel wurde nicht erlaubt.
Allerdings wurde immer wieder von manchen Behandlern gesagt, warten sie mal ab, wir sprechen es nochmal an, ... -> Hinhaltetechnik.
Ich wurde dann als absoluter Unmensch dargestellt und als aggressiv betitelt, was Mitpatienten, sogar Zimmernachbarin, als lachhaft fanden. Das große Problem ist, dass man die Station nicht bemägeln darf. Sobald man die kleinste Kritik äußert, wird man runter gemacht (veruteilt, beschuldigt,...), weil die Station unfehlbar ist und immer der Patient an allem schuld ist.

Man hat eher wenig Therapien, auch nur wenig verschiedene Therapien und Angebote. Nur 2 mal die Woche 30 Minuten Einzeltherapie, die aber laut Station auch unwichtig ist, weil der Schwerpunkt auf Gruppentherapien liegt (viele Patienten sehen die Einzeltherapie aber als viel wichtiger und sinnvoller an, als die Gruppentherapien). Allerdings darf man (zu mindest in der eher auf Stabilisierung ausgelegten Gruppe) nicht über alles reden. Absolutes Tabu sind z.B. Selbstverletzungen oder Suizidgedanken, darüber darf man nur in der Einzeltherapie reden, dumm nur, wenn man mit der Einzeltherapeutin nicht auskommt und nicht welchsen darf.

Mich hat der Aufenthalt völlig fertig gemacht. Die 6 Wochen Psychterror der Station, haben mein Vertrauen in Therapeuten zunichte gemacht. Meine Symtomatik hat sich extrem verschlechtert, aber nach den Erfahrungen will ich so schnell keinen Therapeuten mehr aufsuchen.

Ich rate jedem von der Staion Mitscherlich ab.

Ein super Team , die durch ihre gesamtheitlich-qualitativ gute Arbeit auffallen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich gezielt gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühwehen, Schwangerschaftstest-Cholestase,Harnwegsinfekt in der Schwangerschaft,Harnstau, etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich zu jeder Zeit dort sicher aufgehoben gefühlt.
Ich kam mit Wehen in der 25.SSW dorthin und man handelte dort so schnell, dass icu im Nachhinein nur staunen kann.
Die Hebammen sind sehr freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Alles wird 2-3fach abgesichert , damit man nicht 3 Tage später wieder "auf der Matte steht" und mit einem guten Gefühl die Klinik verlässt.
Insbesondere die fachlich-präzise gynäkologische Arbeit von Herrn Dr. Kuon hat
mir ein sehr sicheres Gefühl in meiner -leider schwierig-verlaufenden - Schwangerschaft gegeben.
Auch das Mittagessen im
Klinikum ist oft geschmacklich besser gewesen, als in so manchem öffentlichen Restaurant in Heidelberg. Also auch hier ein großes Lob. Nicht nur logistisch eine nennenswerte Leistung!

Ich kann den vielen Unmut einiger Rezensionen hier überhaupt nicht nachvollziehen und finde es sehr schade, dass man sehr schnell schlechte Worte parat hat . Das gesamte Team dort gibt sich viel Mühe und deren Arbeit sollte gewürdigt werden.

Hiermit also ein GROßES DANKE an die Belegschaft der Frauenklinik Heidelberg im Neuenheimer Feld! Weiter so!

FIPS - fachlich und menschlich tolle Mitarbeiter

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf jeden Fall empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (imm ein offenes Ohr für uns)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tolles Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung bat uns Ihre Hilfe bei Kontakt mit KK an, Anmeldung Geburt im Hause möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (tolles neues Krankenhaus, grosse Flure, nette Zimmer, Groesse war ausreichend)
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
für mich gibt es kein Kontra !
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge - bereits diagnostizitiere multicystische Nieren - Behandlung FIPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem unserer Babys wurde beim Ultraschall multicystische dysplatische Nieren diagnostiziert, d.h. keine Nierenfunktion und schlussfolgernd kaum oder kein Fruchtwasserbildung. Nach Untersuchung im heimischen Uniklinikum Homburg/Saar, wo wir ziemlich kühl über die Sachlage informiert wurden, haben wir uns eine Zweitmeinung in Heidelberg eingeholt. Hier wurde uns wenigstens ein wenig Hoffnung gemacht, genau erklärt und unsere Fragen beantwortet. Wir haben uns dann zur Entbindung in Heidelberg entschieden. Kaiserschnitt mit PDA, Personal im OP war sehr freundlich und hilfsbereit, dto. das Personal im Kreissaal. Bekamen unseren gesunden Jungen direkt aufs Zimmer, unser Kämpfer Max kam auf die FIPS, von der ich nur das allerbeste berichten kann. Tolle Ärzte und Schwestern, die für die kleinen alles erdenkliche tun und immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Ängste hatten. Waren uns auch bei der Beschaffung des Zimmers im Elternhaus sehr hilfreich. Leider schaffte es unser Moritz nicht, aber es war auch vom menschlichen Standpunkt aus die beste Wahl, die wir treffen konnten. Soviel Herzenswärme haben wir von allen bekommen, das hat die Trauer nicht gemindert, aber es tat uns gut. Ich kann jedem die Klinik nur empfehlen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter !

super Ärzte und Pfleger sehr aufopfernd

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
Kein kontra
Krankheitsbild:
frühgeburt und Herzfehler pulmonalatresie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter damals frühgeburt 33. Woche litt unter einem angeboren Herzfehler . pulmonalatr sie was im Jahre 2014 operativ behoben wurde.damals War sie knapp 2 jahre alt.wir wurden wirklich sehr gut von Chefarzt prof. Gorenflo und sein Team behandelt und War auch immer für offene Fragen stets zur Verfügung gestanden.auch op die dr.liukanov durchführte lief ohne Komplikationen und ist nun für uns unser held.danke an das Team der kinderkard io logieren und Chirurgen und pflegepersonal.waren immer zufrieden und haben uns sicher Gefühl können es nur empfehlen.

Vielen Dank

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fähigkeiten und Herzlichkeit der Ärzte und des Pflegeteams
Kontra:
Krankheitsbild:
Zungenkrebs mit Metastasen in Lymphdrüsen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hervorragendes Ärzteteam, professionelles und sehr freundliches Pflegteam.
Von Anfang an perfekte und intensive Planung, offene Aufklärung, persönliche und herzliche Betreuung im Vorfeld, bei den beiden Operationen (davon eine sehr schwere)und der Wiederherstellung.
Ebenso bedacht wurde Nachsorge und Übergang zur Bestrahlung. Freundlich, geduldig und sensibel wurden alle medizinische wichtigen Versorgungen durchgeführt.
Keine Frage war zuviel oder unbequem und oft musste mein Mann behandelt werden.
Die Schwere der Krankheit und der lange Krankenhausaufenthalt vom 1.12.2014 bis 20.1.2015 wurde dadurch leichter und baute ihn für die Weiterbehandlung auf.

Nur im Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiterin an der Pforte
Kontra:
Zuständiger Arzt
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund starker Ohrgeräusche und Schwindel in der Ambulanz in der HNO Abteilung.Meine Erfahrungen waren sehr negativ, der zuständige Arzt gab mir zu verstehen das mein Schwindel nicht so dramatisch sein kann, da ich noch ohne Unterstützung laufen kann.Zu meinen Tinnitus sagte er mir, dass ein Tinnitus nichts schlimmes sei und ich da jetzt durch müsse, wenn das Ohrgeräusch dauerhaft bleibt sei das eben Pech.
Einen Hörtest wolle er nicht durchführen, da dies nichts bringt und er auch keine Lust dazu habe.Ich verließ sehr sauer die Ambulanz mit dem Hinweis das ich mich doch an meinen niedergelassenen HNO Arzt wenden soll.

Wer warten möchte ist hier richtig....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte auch nach 7 Stunden noch keinen Arzt gesehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Verschlechterung kardiologisches Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notfallaufnahme der Krehl Klinik sollte man tunlichst meiden.
Durch die angeschlossene Chest Pain Unit sind sämtliche ärztlichen Kräfte dort beschäftigt und man kann als fraglich nicht so kranker Patient warten...und warten....und warten....um dann nach 7 Stunden warten sein EKG und Labor mitzunehmen und in ein anderes Krankenhaus zu gehen....in dem man dann auch direkt stationär aufgenommen und versorgt wird.

1 Kommentar

Minemi987 am 26.03.2016

Entsetzlich! Funktioniert in dieser Klinik denn gar nichts?

Wenn schon OP, dann nur in der Chirurgie Heidelberg

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen-Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Verdachts auf ein Nebenschilddrüsen-Adenom wurde mir von den untersuchenden Ärzten eine Operation in der Chirurgie Heidelberg empfohlen.

Die Vorbesprechung konnte Professor Büchler wegen dringender Operationen nicht persönlich wahrnehmen. Jedoch war die junge Ärztin, welche ihn vertrat, äußerst sachkundig und wertete gemeinsam mit anderen Kollegen, darunter auch Radiologen, die Ergebnisse der Voruntersuchungen aus. Das Ergebnis des Konsiliums trug sie noch am Abend Professor Büchler vor. Anschließend rief sie mich noch an und teilte mir mit, dass eine OP angezeigt sei. Der Termin wurde sofort zeitnah festgelegt.

Am Tag vor der OP erfolgte die Aufnahme in Station 2. Entgegen meiner Befürchtungen herrschte auf dieser Station absolut kein anonymer Massenbetrieb. Das Pflegepersonal war in jeder Hinsicht freundlich und hilfsbereit. Die OP-Vorbereitungen und erforderlichen Aufklärungen durch Ärzte und Pflegepersonal waren beruhigend und minderten die Aufregung. Die Unterbringung im Zweibettzimmer war nicht zu beanstanden.

Die Entfernung des Epithelkörperchens von ca. 4 cm Länge verlief erfolgreich. Die Nachbetreuung durch Prof. Büchler und sein Team war vorbildlich. Bereits am zweiten Tag nach der OP konnte ich die Klinik wieder verlassen.

Insgesamt muss ich dem gesamten Team, von der Krankenpfleger-Azubi bis zum Chefarzt, meinen Respekt und Dank aussprechen.

Ich habe mich jederzeit dort in den allerbesten Händen gefühlt.

Kompetent und freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Zeitdruck der Ärzte
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst war ich im Frühjahr 2014 wegen einer malazischen großflächigen Stenose der Trachea in der HNO. Sehr positiv war, dass die behandelnden Ärzte sich nicht gescheut hatten eine andere Klinik (Thoraxklinik HD) mit zu rate zu ziehen und dort auch den Eingriff vornehmen zu lassen.

Nun bin ich zur weiteren Behandlung an der Schilddrüse wieder in der HNO. Ich kann nur positives feststellen. Pflegepersonal auf der Station (HNO I) sehr freundlich, kompetent und immer hilfsbereit. Ärzte auch sehr kompetent aber wie immer oft unter erheblichem Zeitdruck. Man kann sich aber arrangieren wenn man ein wenig Geduldig ist und Verständnis mitbringt. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen. Auch kam ich mir nicht als Nummer vor sondern als Mensch mit Namen.

Extreme Wartezeiten, schlechte Abläufe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Trotz extreme Anspannung, freundliches Personal
Kontra:
Organisation und Abläufe katastrophal
Krankheitsbild:
Ruhe- und Belastung EKG, Herz-Sono
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe trotz Terminvereinbarung einen ganzen Tag (mit An- und Rückfahrt 10 Std.) verbracht bei einer anteiligen Untersuchungszeit von exakt 80 Minuten!
Ich werde die Medizinische Klink nicht mehr besuchen.

Niemals Freiwillig.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fast Tod bringend.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wo? weder bei Medikamente noch bei Behandlung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlerhaft und ohne jegliche Analyse.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Rechnungen funktionieren, aber Fehlerhaft.)
Pro:
Das Essen sofern das Wärme nicht kalt ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Multible Persönlichkeit eine traumatisierte Persönlichkeitsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte verordnen abstrakte Medikamente Epilepsie Mittel gegen Was? Die Herrschaften?
Die Wirkung wird nicht analysiert. Die Pflegschaft sensible und Eigenwillig im Negativen. Ihr obliegt alleine wo Mann Untergebracht wird. Schwer Herzkrank unter Schlaf Entzug, mehrmals. Gegen Aufpreis auch Alkohol Service bei Nacht. Alles im Allen ein krank machender Katastrophen Laden! Rat: Niemals die Freiwilligkeit erklären und Niemals auch nur ein Medikament nehmen, dann funktioniert es leidlich und Mann überlebt dann eher.

1 Kommentar

Expat99 am 07.05.2015

Wenn man die Freiwilligkeit nicht freiwillig erklärt, wird man halt entmündigt und eine Betreuerin erklärt die Freiwilligkeit. Im wohlverstanden Interesse des Betroffenen, versteht sich.
Das ganze wird dann noch im Fließbandverfahren vom Betreuungsgericht abgesegnet, und das wars dann.

Am besten kein Wort sagen ohne Anwalt.
Andere Zeugen nützen nichts, die werden sofort selber massiv bedroht.

Kopfklinik- Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Underberg und sein ganzes Team (Ärzte wie auch Pfleger)
Kontra:
Personalmangel auf Normalstation
Krankheitsbild:
geplatztes Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall vom Krankenhaus Heppenheim an die Kopfklinik überwiesen mit dem Verdacht auf eine Hirnblutung. (zu dem Zeitpunkt genaue Ursache noch unbekannt)
Innerhalb kürzester Zeit wurd die Ursache, ein geplatztes Aneurysma, diagnostiziert. Nach kurzer Zeit wurde ich im Rahmen einer Not-OP behandelt und das Aneurysma geclippt.
Zur Beobachtung kam ich auf die Neurochirurgische Intensivstation (2). Über sämtliche Personen des Ärzte und Pflegedienstes kann ich nur positiv berichten. Ich hatte nie das Gefühl Kassenpatientin zu sein. Sämtliche Mitarbeiter gaben zu jeder Zeit auf alle aufkommenden Fragen, auch die von meinen Eltern, ausführliche Antworten.
Selbst das leider erforderliche Re-clipping wurde ausführlich mit allem für und wieder von Prof. Dr. Underberg persönlich erklärt und durch Hr. Prof. Dr. Sakowitz erfolgreich ausgeführt.
Alles in allem würde ich allen Menschen eine solche Intensivstation wünschen. Es wurde dort mit einer solchen Ruhe und Kompetenz gearbeitet, dass sich das auf alle Betroffenen (mich und meine Angehöhrige) positiv ausgewirkt hat.
Nach zweiwöchigem Aufenthalt auf der Intensiv wurde ich auf die Normalstation verlegt.
Leider machte sich dort der allgemeine Pflegenotstand (der Krankenhäuser) bemerkbar. Z. B. auf meine Bitte mich zur Toilette zu führen (da bettlegerisch) man mich aufgrund mangelder Zeit auf den Abend verwies. Nach intensiver Reklamation meines Vaters bei einer (nicht zuständigen) Schwester, wurde mir geholfen auf die Toilette zugehen. Dieser Hinweis soll ausnahmslos dafür gelten, dass einfach zu wenig Personal zur Verfügung steht und keine negativ Bewertung des Personals darstellen. Personal war freundlich aber überlastet. Mein Fazit: sehr gute Hilfe, kompetente Ärzte und Pfleger alles andere (Essen, Zimmer) zweitrangig

Hirninfarkt nach Herzkatheteruntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
gutachterlich festgestellter Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Beklemmungsgefühl in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein ansonsten kerngesuner Vater kam mit einem Beklemmungsgefühl in der Brust in die Stroke Unit der Kardiologie der Uni Heidelberg.
Ein vom Oberarzt angesetztes Echokardiogramm, das die Notwendigkeit eines Herzkatheters bestimmen sollte, wurde vom Assitenzarzt einfach gestrichen - statt dessen wurde sofort katheterisiert - mit fatalen Folgen: Hirninfarkt mit all den bekannten furchtbaren Folgen: Halbseitenlähmung, chronische Schmerzen- ein ruiniertes Leben.
Als dann die Frage der Haftung auftauchte wurde die Sache häßlich - schleppende Übergabe der Patientendokumente, zentrale Dokumente waren ganz "verschwunden", handschriftliche "Nachbearbeitungen" der Aufklärungsdokumente etc.

Die Gutachterkommission der Ärztekammer Nordbaden attestierte schließlich im Januar 2014 medizinische Beahndlungsfehler: hochriskante Herzkatheteruntersuchung ohne hinreichende Indikation.
Schuldeingeständnis, Schmerzensgeld ? Fehlanzeige.

Nie ieder Uniklinik Heidelberg

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was wirklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach Op nur Schmerzmittel ....keine große Interesse am wirklichem Befinden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Telefon nur unfreundliche Antworten)
Pro:
gibt eigendlich nicht´s
Kontra:
fünf Ärzte,fünf Diagnosen...........
Krankheitsbild:
angebliches PVNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MKG Heidelberg ist hervorragend

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Leistung ist außerordentlich, sehr gute Aufklärung und Betreuung
Kontra:
Wir können nichts negatives sagen.
Krankheitsbild:
Zungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der MKG in Heidelberg wegen eines Zungentumors operiert.
Die Operation ist sehr gut gelungen. Vor allem spricht er jetzt wieder so wie vorher.

Vor allem hat es uns gefallen, dass wir direkt nach der Operation angerufen wurden.

Die medizinische Behandlung war hervorragend. Wir haben auch immer wieder gehört, dass die Ärzte der MKG einen sehr guten Ruf haben.

Die Pflegekräfte war immer sehr um meinen Vater bemüht, vor allem als er in den ersten Tagen sehr bettlägerig war.

Wir können die MKG-Klinik in Heidelberg nur loben und sind sehr dankbar.

1 Kommentar

MSG am 08.01.2015

Also wenn dieser Kommentar nicht ein manipulierter ist und tatsächlich der reinen und ehrlichen Wahrheit entspricht dann kann ich nur herzlich zu diesem Ausnahmezustand gratulieren. Das hört sich an wie ein 6er im Lotto.

Jeder ist seines Glückes Schmied!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine med. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Aufnahme war sehr gut, gute Organisation
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
spastische Hüfte nach Schlaganfall 2005
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachliche Kompetenz ist, so wie ich es erfahren habe, ein Fremdwort. Dabei stehen Lug & Betrug an aller erster Stelle. Ich hab mich in diesem Krankenhaus nicht operieren lassen. Gott sei Dank. Dort wäre ich zu 100% zu einem Krüppel geworden. Mir ist wohl bewußt, dass die Anschuldigungen recht heftig sind, aber nicht unbegründet. Wenn es dem zuständigen Arzt, der nicht mehr in Heidelberg ist, auf sein persönliches Weiterkommen ankommt und nicht dem Patienten zu helfen, bekommt der Äskulap-Stab eine neue Bedeutung.

Sehr zufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mandelabszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall in die Klinik gekommen und ich kann nur sagen Hut ab. Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Wartezeit war ok Oberarzt und Professor Plinkert waren super freundlich. Auf der Station HNO 3 waren auch alle sehr besorgt so gut es ging. Trotz dem Stress den Sie hatten waren Sie immer sofort da wenn man Sie brauchte. Alles in allem echt zufrieden.
Was negativ zu beurteilen wäre ist das Essen auf Station.

Pankreas

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine qualifizierte Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz keim ohne Ankündigung nach Hause transportiert worden)
Pro:
Er ist nur 4 Mal verlegt worden
Kontra:
Keine Informationen über das tatsächliche Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse (Krebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich auch nicht gut bewerten. Es gab weder für Patient noch Angehörige Informationen über den tatsächlichen Zustand des Patienten. Ein Arzt sagte es sei alles draussen, alles gut (was nicht stimmte). Dann hatte der Patient einen Krankenhauskeim und wurd post mortum nach Hause geschickt (Ohne Ankündigung stand der Krankenwagen vor demm Haus und hat ihn abgeladen, da war noch kein Bett und kein Pflegepersonal organisiert). Er ist dann sehr schnell gestorben. Etwas schneller durch den Keim der das Herz zusätzlich befallen hatte.
Es war tatsächlich ein aussichtsloser Kampf, allerdings hätte er ein paar Monate länger leben können.
Die OP lief ja angeblich erfolgreich. Die echte Diagnose bekamen wir erst als der Hausarzt den Bericht bekam und klar war das der Krebs gestreut hatte, klar war welche Organe ganz oder teilweise entnommen wurden. In Heidelberg selbst gab es dazu keine Information.
Schade.
Für Europas führendes Krebszentrum meines erachtens mehr als blamabel.
Am Ende war es sein Tod den dort niemanden interessierte.

2 Kommentare

patfeed am 19.12.2014

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern es, dass Sie mit der Informations-weitergabe und dem Entlassmanagement unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen über die von Ihnen vorgetragenen Kritikpunkte sprechen und bitten Sie deshalb uns den Namen des Patienten und Ihre Identität über die folgende Kontaktadresse mitzuteilen:
[email protected]

Über Ihre Rückmeldung würden wir uns freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Mund-und Kieferchirurgie - die Hölle auf Erden!!! Nie mehr wieder!!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund der schlechten Pflege und Kommunikation unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzteberatung und Aufklärung kurz und nüchtern aber noch im Rahmen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal unter aller Würde! Ärzteteam o.k. Oberarzt sehr gut - aber den sieht man zu wenig und er hat ja kein Augenmerk auf die Pflegerische Versorgung im Krankenbett.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Informationsaustausch. Besonderheiten beim Patient wie 1 Auge blind und körperliche Einschränkung wurden einfach nicht beachtet)
Pro:
2 Mitarbeiter sehr gut. Der Rest ist unmenschlich - einfach grausam!
Kontra:
Menschenunwürdige Abfertigung und Behandlung. Schlimmer geht nimmer!!!
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenkrebs - Patient inzwischen verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann alle negativen Bewertungen hier in dem gesamten Portal zu 100% bestätigen! Menschlicher Umgang sehr schlecht. Unfreundliches Personal auf der Station. Herablassende und Abfällige Behandlung. Traumatische und Schlimme Behandlung Erfahren. Vom gesamten Pflegepersonal waren lediglich 2 männliche Pfleger, die menschenwürdig mit den Patienten umgehen. Beide leider nur im Nachtdienst und davon einer studentische Hilfskraft. Ich kann jedem nur wünschen sich niemals in dieser Station behandeln lassen zu müssen!!! Ich kann diese Station nicht empfehlen und würde mich niemals dort behandeln lassen. Lieber ginge ich in ein zig km entferntes Krankenhaus - aber MKG Heidelberg NEIN - das ist die Hölle. Details zu schildern reicht leider hier der Platz absolut nicht. Habe schon mehrseitige E-Mail an Patientenfeedback geschrieben - da kommen auch nur allgemeine Floskeln zurück. So wie es hier über dieses Portal auch gehandhabt wird.

Beispiele für die schlechte Versorgung:
Patientin durfte nicht aus dem Bett aufstehen obwohl der Arzt dies angeordnet hat. Krankenschwester meinte - ich mache mir doch wegen Ihnen den Rücken nicht kaputt. Sie müssen im Bett liegen bleiben jetzt wird nicht mehr aufgestanden. Ein Pfleger wurde wütend und hat Patientin unter Druck gesetzt indem er den Nachttisch vor Wut genommen und an die Wand getreten hat. Essen jeden Tag und 3 Mal am Tag verdünnten Kartoffelbrei und das über Wochen. Patientin bekam von künstlicher Ernährung Durchfall. Schwester deckte Patientin auf und schaute abfällig auf das Malheur. Schwester zeigte eindeutig ihren Ekel und gab Patientin die Schuld. Patientin wurde mehrere Male mit bereits benutztem Schmutzwasser aus der Schüssel gewaschen. Katastrophales Durcheinander im Zimmer, da verbrauchtes medizinisches Material nicht entsorgt sondern einfach liegen gelassen wurde. Visite von 8 Ärzten erfolgte obwohl Patienten gerade auf dem ToiStuhl saß. So Platz leider hier zu Ende aber gäbe noch sooo viel zu Schreiben. TRAURIG!!!

2 Kommentare

Beea am 06.06.2018

Guten Abend,

mir steht ebenfalls ein Eingriff bevor. Dürfte ich Ihnen privat nich ein paar Fragen stellen?

[email protected]

Über eine Antwort würde ich mich freuen.

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Uniklinik Heidelberg macht gesund

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Ärzte und tolles Pflegepersonal
Kontra:
leider keine Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mit einem PSA Wert von 10,7 und einer MRT CD meldete ich mich auf Anraten meines Arztes in der Urologie der Universitätsklinik Heidelberg zur Stanzbiopsie
an, die nach ausführlicher, zügiger Vorbesprechung und Untersuchung problemlos ambulant durchgeführt wurde und leider ein "high risk" Prostatakarzinom bestätigte nach Glaeson Grading 9 ( 4+5+3 ).
Daraufhin willigte ich nach einer sehr intensiven Beratung und Empfehlung ein, mich unverzüglich der radikalen Prostatektomie zu unterziehen, die am 05.08.2014 vom Professorenteam als offene Operation durchgeführt wurde.
Obwohl sich erhöhte Schwierigkeiten ergaben und das Lymphdrüsen Umfeld sorgfältig entfernt werden musste, verlief sowohl die OP selbst als auch
die anschliessende Versorgung und Betreuung ohne Probleme.
Die täglichen Visiten waren gewissenhaft und das gesamte Pflegepersonal der Station vorbildlich.

Ich hatte nie den Eindruck, dass man überfordert sei, auch wenn laufend nachoperative Arbeiten notwendig waren. Alle sich im Schichtbetrieb abwechselnden
Pflegekräfte waren schnell zur Stelle, wirkten ausgeglichen und nahmen sich genügend Zeit, um jeden Patienten umfänglich zu versorgen.

Sorgfältige Planung in den Zeitabläufen und nahtlose Ablösungen der Teams zeugten von hoher Professionalität, die leider im deutschen Klinikwesen nicht
generell vorhanden ist. In soweit geniesst die Universitätsklinik Heidelberg zu Recht einen hervorragenden nationalen und internationalen Ruf.

Nach der Entfernung des Katheters wurde ich in die Übungen des Beckenbodentrainings eingewiesen und der sozialklinische Dienst hat für mich den Antrag
auf die mir zustehende Behinderung gestellt, die anstandslos bewilligt wurde.

Ich habe Heidelberg umfänglich versorgt und bestens aufgeklärt verlassen. Meine Rekonvaleszenz machte rasch Fortschritte und sowohl die antrainierte
Kontinenz als auch die empfohlenen Bestrahlung sind einwandfrei verlaufen.

Professionell und menschlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ergebnis übertrifft meine Erwartungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise recht verwirrende Wege und lange Wartezeiten in den Ambulanzen)
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
polysegementale zervikale Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung und Aufklärung vor dem operativen Eingriff. Ich fühlte mich und meine Beschwerden jederzeit ernst genommen. Herr Dr. Neumann hat sich sowohl vor als auch nach der OP genug Zeit für mich genommen, es blieben keine Fragen offen. Vor allen hat er es geschafft, mir die Ängste, die mir ein anderen Arzt in einer anderen Klinik eingeredet hat, zu nehmen. Die OP selbst war sehr erfolgreich und ich bin schon kurz danach nahezu beschwerdefrei.

Aber auch die anderen beteiligten Ärzte und das Pflegepersonal verdienen Lob. Man hat mir den Aufenthalt dort so kurz und angenehm wie möglich gestaltet.

Der Bau an sich ist mittlerweile doch etwas in die Jahre gekommen, da würde ein wenig modernisierung sicherlich sehr gut tun...

Ich kann die Klinik vorbehaltlos empfehlen.

auf keinen Fall zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur das Pflegepersonal ist super)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (arrogantes Auftreten des Oberarztes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (würden kaum durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterlagen wurden trotz Erinnerung nicht zurückgeschickt)
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, ? Sensibilitätsstörung und vollständige Lähmung der Beine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag Ende Oktober leider in der neurologischen Abteilung der Kopfklinik in Heidelberg, um herauszufinden an welcher Krankheit, die leider sehr schnell fortschreitet, er leidet. Darüber kann ich als sehr gut berichten, dass alle Krankenschwestern sowie das Pflegepersonal trotz Stress immer sehr nett und bemüht waren.
Über die Oberärzte dieser Station kann ich dies leider nicht sagen. Die Assistenzärztin war auch sehr bemüht bis der Oberarzt dazukam. Der stempelte meinen Mann von vornherein als Simulanten ab.
Mein Mann leidet u.a. seit ein paar Monaten unter schweren Sprachstörungen, so dass er auf das arrogante Auftreten des Oberarztes leider nicht entsprechend reagieren konnte. Nach 5 Tagen habe ich meinen Mann auf eigenen Wunsch völlig gedemütigt abgeholt. Der Entlassungsbericht war genauso geschrieben wie sich die Ärzte, die meiner Meinung nach diese Bezeichnung nicht verdienen, da ein Arzt auch oder besonders kompetent im Umgang mit schwerkranken Menschen sein sollte, verhalten haben. Unser behandelnder Neurologe war so wütend über diesen Berichte, dass ich seine Äußerungen dazu hier besser nicht näher beschreiben möchte.
Mein Mann hat dann als er wieder zu Hause war eine Email an die Assistenzärztin sowie den Chefarzt der Klinik geschrieben, um unter anderem eine DVD mit Aufnahmen zu uns zurück schicken zu lassen und hat sich auch ein wenig Luft gemacht. Auf die DVD und eine Antwort oder überhaupt irgendeine Reaktion warten wir bis heute.

4 Kommentare

patfeed am 01.12.2014

Sehr geehrte Angehörige,

gerne würden wir uns u.a. auch dafür einsetzen, dass Ihnen die angeforderte Befund-CD/DVD übersandt wird. Hierzu benötigen wir jedoch weitere patientenbezogene Informationen, die Sie uns unter der Email-Adresse [email protected] mitteilen können.
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Rundum zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ehrlichkeit der Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Harnleitertumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Rundum zufrieden. Man hatte immer einen Ansprechpatner. Die Ehrlichkeit der Ärzte war beeindruckend. Ein Behandlungsplan wurde klar dargestellt und unkompliziert und schnell ausgeführt.
Ausgezeichnete Klinik

Jederzeit wieder,wenn es nötig ist

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vollstes Vertrauen zu PD Dr. M.Wallwiener!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut zufrieden mit dem Fachbereich Frauenklinik,operative Endoskopie
Wegen einem ziemlich grossen Myom habe ich mich für die OP entschieden,organerhaltend.
Es ist alles super verlaufen
Herzlichen Dank Hr.PD Dr.M.Wallwiener.
Meine Beschwerden sind verschwunden.Die Regelblutung wieder normal.
Ich habe mich in der Frauenklinik sehr wohl gefühlt und hatte von Anfang bis Ende vollstes Vertrauen.
Ich kann die Uni Frauenklinik Heidelberg nur weiterempfehlen.

Von Komplikationen geplagte Pankreasschwanz-OP - souveräne Ärzte mit einer Ausnahme - trotzdem: jederzeit wieder Heidelberg!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Insgesamt sehr zufrieden, weniger zufrieden mit der ersten Entlassung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr genaue Aufklärung vor beiden Operationen, Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Komplikationen wurden NICHT durch Fehler der Operateure ausgelöst, sondern waren einfach Pech :()
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Kommunikation der Chirurgie und Radiologie)
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern zu jeder Tages- und Nachtzeit, schnelle Reaktionen bei auffällige Werten, man wurde "menschlich" behandelt
Kontra:
Zwei-Bett-Zimmer ohne Toilette ausgestattet; Physiotherapie nur zum Aufstehen - nicht z.B. bei Rückenschmerzen
Krankheitsbild:
Muzionös-zystische Neoplasie des Pankreasschwanzes; Splenektomie; Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12. August wurde ich geplant stationär aufgenommen. Geplant war eine Operation. Entfernt werden sollte ein unklarer Tumor im Bauchraum.

Am 13. August ging es um 11.30 Uhr in den OP, wo mich alle Mitarbeiter sehr freundlich umsorgt haben. Die OP ist leider größer ausgefallen, da der Tumor vom Pankreasschwanz ausgegangen ist und mit der Milz verbunden war. Daher: Pankreasschwanz raus, Tumor raus, Milz raus. Die OP hat knapp 3 Stunden gedauert. Sofort nach Ende der OP wurde meine Kontaktperson telefonisch über den Verlauf der OP informiert. Auch konnten meine Eltern im Aufwachraum direkt zu mir. Aufgrund von postoperativer Übelkeit habe ich bis spät abends im Aufwachraum gelegen - alle waren wirklich sehr nett!

Durch einige Komplikationen wurde ich einen Tag nach der Operation auf die Überwachungsstation VTS verlegt. Obwohl dort sehr viel Trubel war, waren alle sehr freundlich und haben sich Zeit genommen. Selbst wenn ich nachts um drei etwas wissen wollte, habe ich es in aller Ruhe erklärt bekommen.
Wieder auf Normalstation (Station 4) habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Nach 19 Tagen wurde ich mit Bauchkrämpfen, Übelkeit und Erbrechen entlassen - "Zu Hause wird man gesund!" NICHT... nach zwei ganz schlimmen Tagen zu Hause bin ich abends um 22 Uhr in der Notaufnahme gelandet. Das Ende vom Lied war ein Darmverschluss, der operativ behoben werden musste.
Im Nachhinein wäre ich in diesem Zustand nicht mehr nach Hause gegangen!!!

Bei meinem zweiten Aufenthalt war ich auf Station 8. Obwohl ich dort in einem Viebettzimmer lag, habe ich mich wohl gefühlt. Das lag wahrscheinlich auch an meinen lieben Zimmermitbewohnern :)

Nach insgesamt 33 Tagen wurde ich endgültig entlassen.

Ich würde jederzeit wieder nach Heidelberg gehen. Die Behandlung war spitze, ebenso die Pflege!

Bloß nicht in die Uniklinik Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation klappt nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise unfreundliches Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation sehr schlecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

MSG am 26.11.2014

Solche Abläufe kann ich nur Bestätigen. Das ist in diesem Haus in der Tat so. Leider werden die Menschen nicht menschlich behandelt. Ich würde mich nie wieder im Uniklinikum Heidelberg behandeln lassen!!!

SUPER OPERATIONSERGEBNIS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (bereichsübergreifend schwierig, ist aber auch RIESIG!!!)
Pro:
ERGEBNIS - ZÄHLT UNTER DEM STRICH
Kontra:
BEREICHSÜBERGREIFENDE ORGANISATION
Krankheitsbild:
LKG-Spalte, Hasenscharte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte von Geburt an eine LKG-Spalte, auf Deutsch Hasenscharte, relativ gross und nicht nur die Lippen, sondern auch Gaumen und Kiefer betreffend. Wir können nur sagen, wir sind schon vor der Geburt 1A begleitet und beraten worden.
Es gab und gibt jedes erdenktliche Hilfsmittel, spätestens auf Nachfrage. Verbrauchsmittel sind grosszügig vorhanden etc. Über eventuelle Wartezeiten bei Anmeldungen oder Aufnahme zu unserer ersten Operation (wir haben fast 1 Tag gebraucht, bis wir unser Zimmer beziehen durften! Aber das ist ja auch kein Hotel, und die riesige Ausdehnung des Geländes und der vielen Bereiche bedingt einen kleinen Mangel an I-Punkt-Organisation) können wir nur einfach hinweg sehen, denn die ärztliche Leistung ist super! Vorab-Beratung, Entbindung, und bis jetzt die erste von mindestens 3 Operationen: Das Personal ist kinderlieb und hilfsbereit, die Stimmung der Mitarbeiter untereinander super, das Know-How, die Hygiene: Wir fühlen uns gut aufgehoben, verstanden und vor allem: Das Ergebnis der ersten Operation kann sich sowas von sehen lassen, sämtliche Bekannte sind sprachlos! Prof.Dr.Dr. Hoffmann versteht sein Handwerk, wir würden jedem empfehlen für gesichtschirurgische Eingriffe zu ihm zu gehen, wenn möglich... und da warten wir gerne hier und da, wir wissen ja wofür.

Es wird ein BMI behandelt und nicht die Person dahinter

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konzept, dass nicht auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es findet zum großen Teil keine Beratung statt. Es werden Regeln vordiktiert, man soll sich an diese halten, weil die Ärzte dort ja die "Spezialisten" sind, eine Erklärung oder Begründung bekommt man nicht, höchstens vom Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (körperlich werden alle notwendigen Untersuchungen gemacht. Regelmäßiges Blutbild, Blutdruck, Puls, Biomessungen, EKG, Knochendichtemessung, Ultraschall, ... . Psychisch kaum bis keine Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung war gut. Alle Untersuchungen auf anderen Stationen wurden geregelt und zeitnah durchgeführt.)
Pro:
gründliche Körperliche Untersuchung, alle wichtigen Untersuchungen werden schnellstmöglich durchgeführt, seht nette Therapeuten (mit denen hat man allerdings nur wenig zu tun)
Kontra:
keine ausreichende psychische Behandlung/Unterstützung; diktatorische Stationsärztinnen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September auf der Weizsäcker-Station.
Eigentlich wollte ich auf eine andere Station, wurde aber zuerst dorthin verlegt, weil ich starkes Untergewicht hatte.

Sobald man klinisch anorektisch ist (also BMI unter 17,5), wird man dort auf Anorexie behandelt, alle anderen Krankheiten werden außer Acht gelassen. Auf der Station waren Patienten, die eigentlich unter Ängsten litten und auf Grund derer, Probleme mit den Essen hatten. Die Ängste wurden nicht behandelt, sie wurden nur wie alle anorektischen Patienten zum Essen und Zunehmen gezwungen. Ich selbst war nicht wirklich anorektisch und wurde auch in dieses "Programm" gedrängt, obwohl es für mich absolut kontraproduktiv war.
Die Behandlung der Anorexie beschränkt sich auf die körperlichen Untersuchungen, dem führen eins Esstagebuchs und dem wöchentlichen Erstellen eines Essvertrags, der einem mehr oder weniger vordiktiert wird. Man hätte mich nur als Bestrafung, ohne medizinische Notwendigkeit ! , bei Gewichtsverlust zusätzlich sondiert. Anfangs hat man KEINEN Ausgang, man darf die Station nicht verlassen, hat auch fast kein Therapieprogramm und langweilt sich nur, die Ausgangssperre bezieht sich auch auf die Wochenenden!!!
Woche für Woche, kann man sich dann immer 30 Minuten Ausgang pro Tag durch 800g Gewichtszunahme erarbeiten.
Die 800g stehen dabei fest, die werden vordiktiert und da gibt es keine Verhandlungen.

Die psychische Behandlung reduziert sich auf 50 Minuten Einzeltherapie, 1 1/2 Stunden Körperwahrnehmung, 1 1/2 Stunden Essgruppe, einmal Autogenes Training, einmal Progressive Muskelentspannung, zweimal je 30 Minuten Physiotherapie für Untergewichtige pro Woche; bei einem BMI über 16 zusätzlich einmal in den Kraftraum und Patientenausflug am Freitag.

Nach einer Woche Gefangenschaft und diktatorischem Regime bin ich gegen ärztlichen Rat gegangen (ich war der 4 Patient in der Woche, der dies getan hat). Psychisch geht es mir seit dem Aufenthalt noch schlechter als vorher.

Radikale Prostata OP nur in Heidelberg

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
stets freundliches streßfreies Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Tumor Gleason Score 3+4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit PSA Wert 10,2, nach MRT und Stanzbiopsie(DKFZ Heidelberg) und Gleason Score 3+4, in der Summe 7a wurde mir am 13.08. mit der da Vinci Methode radikal die Prostate entfernt. (60 Jahre alt)
Ärzte,Personal auf Station war äußerst freundlich, nie gestreßt, jederzeit bereit Fragen zu beantworten.
Das 4Bettzimmer fand ich deswegen vollkommen nebensächlich.
Nach der 5.post-OP Woche wurde in der AHB der PSA mit 0,03 bestimmt.
Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.
Die vorgeschaltete MRT gesteuerte Biopsie mit Stanzbioposie wurde mir äußerst nachvollziehbar erläutert.
Auf eine Frage per Mail während meiner AHB habe ich nsch kürzester Zeit eine Antwort bekommen.
Ich bin mir sicher, dass die o.g. Athmosphäre zu meiner schnellen Genesung beigetragen hat.

Desaster

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Also anstatt Geld bei bau Projekte in der Klinik zu investieren sollten, die mehr für die Patienten tun.
1. Also samstags 3.10.14 um 20.30 War ich in der kinderklinik ich muss sagen im eingangsbereich Baustelle im warote Bereich hat es extrem nach Urin gestunken und dann kommt noch das beste...9 Paare. Mit ihren Kindern die auf dem Arzt gewartet haben nur eine Angestellte der Klinik und sie War nicht mal an der Anmeldefrist also Respekt was für eine Zeit die müssen echt dagegen was machen denn wir wollen doch nur das beste für unsere kinder

sehr unfreundlicher, arroganter Stationsarzt. schlechte Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gab auch eien Pfleger der sehr nett war
Kontra:
med.Bereuung
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch mit Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (51 Jahre) wurde nach einem Unfall mit einem Schädelbasisbruch und Gehirnblutung in die Kopfklinik Heidelberg eingeliefert. Nach 3 Tagen auf der IMC (dort sehr freundliche Ärzte, die immer bereit zu einem Gespräch waren und kompetentes Personal)kam er auf die Neurochirurgische Station und wurde dort mit Infusionen weiterbehandelt.Mein Mann war nach einer Amnesie von 2 Tagen immer noch verwirrt und man musste ihm sagen,wann er seine Tabletten zu nehmen hatte. Einmal kam ich um 13.30 in die Klinik und die Tabl. von morgens waren noch in der Box.Am schlimmsten fand ich einen jungen, sehr arroganten Stationsarzt, der mir auf nachfragen nach dem hohen Blutdruck meines Mannes wörtlich mitteilte "Wir sind hier die Neurochirurgen".
Nachdem die Infusionen beendet waren wurde mein Mann an einen Mittwoch ohne Medikamente entlassen.
Er nahm noch starke Schmerzmittel. Als ich nachmittags nach Hause kam, hatte er starke Kopfschmerzen.Mein Mann hatte Glück, dass der nicht operiert werden musste, aber wahrscheinlich brachte er deshalb nicht genug Geld und war uninteressant.

Vorgespräch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern in der Klinik Heidelberg. Was hier vor sich ging übertraf alle meine vorherigen Erfahrungen mit Ärzten!
Als ich beim Professor saß, ging dieser zunächst nicht auf mein schmerzendes Knie ein sondern fragte mich aus. Er wollte alles wissen, Familie, Arbeit, Geld... Nur auf den Schmerz ging er nicht ein. Er behauptete nach einiger Zeit, dass ich gar keinen Schmerz empfand sondern dies nur negative Eindrücke seien, die ich im Alltag mitbekomme (So ein Blödsinn). Er ging auf Sachen ein, die mit dem Knie gar nichts zu tun haben und meinte dann auch noch, ich sei selber Schuld, weil ich den Unfall und somit die Verletzung im Knie selbst hervorgerufen habe! (Was auch nicht stimmt, wer bitteschön ruft denn einen Unfall selber hervor?!) Alles was ich von ihm wissen wollte stellte er in Frage.
Auf die Frage was ich jetzt gegen den Schmerz tun kann, meinte er nur ich soll alles machen, Sport, Klettern, Bergsteigen,... wie vor meinem Unfall und die Schmerztabletten nach und nach absetzen.
Hätte ich vorher diese Bewertungen gelesen, wären mir und meiner Krankenkasse sehr viel Geld erspart geblieben!

Erbkrankheit Magen und darmkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange warte zeiten)
Pro:
liebes Personal alle sehr freundlich
Kontra:
wurde Akte vertauscht
Krankheitsbild:
Erbkrankheit FAP Magen und darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War Patient am 10 Juni 2014 auf Station 8 onkologie. War sehr zufrieden alle sehr freundlich Schöne Zimmer .
Ich muss , ende des Jahres Anfang nächstes jahr wieder auf Station 8 diesmal wegen meinem darm

Bei mir in der Familie ist es erblich

Falsche Ergotherapie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Informationen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ergotherapie
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal das gute. Was die Pflege angeht ist die Klinik absolut vorbildlich. Die Ärzte schienen auch kompetent zu sein, so weit man das als Laie beurteilen kann. Die Physiotherapie war auch ausgezeichnet und hat mir sehr dabei geholfen aus dem Rollstuhl zu kommen. Leider habe ich dort eine Massage oder Lymphdrainage bekommen, obwohl es notwendig gewesen wäre. Glücklicherweise habe ich sie dann in der Reha bekommen.
Das Essen war zum größten teil...essbar. Es war zwar nicht ungenießbar, aber zur Heilung hat es sicher nicht beigetragen.
Und nun zu dem Grund weshalb ich dies überhaupt schreibe. Die Ergotherapie war für mich eine sehr schlechte Erfahrung. Verspätungen sind im Krankenhaus zu erwarten, aber wenn man 20-30 Minuten auf die Therapie warten muss und dann auch noch Anstatt einer Entschuldigung einen Vorwurf bekommt verdirbt das die Laune. Diese Therapeutin war der Meinung das ich, jemand der Gehbehindert ist, mich auf die Suche nach ihr machen muss wenn sie zu spät ist. Und Anstatt die nötige Therapie habe ich schwachsinnige Spiele machen müssen, die zumindest in meinem Fall unsinnig sind. Sie hat mir gleich zwei Sachen verschrieben, die mir wenig brachten, dafür aber schaden angerichtet haben. Sie hat versucht mir ihren Charakter aufzuzwingen und sie hat versucht mir einen Beruf aufzuzwingen, der nicht zu mir passte, beides was recht wenig mit Ergo zu tun hat. Plus sie hat versucht mir aufzuzwingen sofort den Führerschein neu zu machen, obwohl ich mich zu dem Zeitpunk noch komplett unsicher gefühlt habe.
Es besteht zwar ein Mangel an Ergotherapeuten, trotzdem sollte ein Krankenhaus auf die Qualität ihrer Kräfte achten.

Abbruch nach 3 1/2 Std. Wartezeit in der p Ambulanz

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider heute nichts
Kontra:
3 1/2 Std. Wartezeit in p Ambulanz
Krankheitsbild:
Entzündung im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über 3 1/2 Std. Wartezeit der privat Ambulanz für eine kleine Nachuntersuchung. Ich habe mir dann meine Unterlagen zurück geben lassen.

besser nicht hingehen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch gut
Kontra:
kein Angehörigenbesuch möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schwierig. Ich war im ca. 2 Wochen dort.

Von Beginn an fühlte ich mich medizinisch gut betzreut. Es dauerte tzwar etwas, aber meine Beschwerden wurden stetig besser. Am dritten Tag kurzzeitige Verschlechterung, dann aber jeden Tag besser.

Trotzdem: dringlicher Hilferuf an die Verwaltungsdirektor: der homosexuelle Service-Mitarbeiter hat städnig mit offen stehendem Mund demonstrativ meinen sohn angestarrt, um deutluch zu machen, was er bzweckt.

Mein Sohn traue sich nicht mehr mich zu besuchen, es war grauenvoll. Besonder am Eingangsbereich der Klinik, wo er oft stand, um irgendwelche Sachen zu machen oder in der Cafeteria.

Hinzu kamen eindeutige handbewegungen und einmal setzte er sich ganz dreist zu meinem Sohn an den selben Tisch. Fragte, wo er herkomme, obwohl ihn das gar nichts angeht.

Außerdem permanente Anlaberei und penetrantes Anlächeln, versuchte dauern irgendwelche Witze zu machen. War offenbar auch schon außerhalb der Klinik mit denselben Methoden aufgefallen. Schockierend. Hilfe !

Die Kluinik und die Verwaltung sollten die Reißleine ziehen und den Mitarbeiter wegschicken.

Das war so einer ziemlich klein dick mit Brille. Hatte teilweise eine Schubkarre dabei. Ständig glotzte er herum. Blieb demonstrativ irgendwo stehen, wenn mein Sohn vorbeikam. Das war auch schon in der Cafeteria Personal aufgefallen. Sprach irgendso einen regionalen Dialekt.

Einmal kam mein Sohn vom Parkplatz, das war im Sommer, da kam der Mitarbeiter entgehen, blieb stehen und glotzte ihn demonstrativ an. Penetrant, frech und aufdringlich. Leider konnte mein Sohn die Seite nicht mehr rechtzeuitig wechseln.

Mein Sohn hat sich dann werder zu Besuch in die Klinikm getraut noch zum Essen ins Cafe, wo es auch essen gab. Wo es zuerst gerne war. Leider wurde der Mitarbeiter dort nicht in die Schranken gewiesen.

Das so etwas an einer Uniklibnik geduldet wird. Fassungslos. Das muss man mal die Verwaltung fragen. Da gibt es doch sicher Möglichkeiten.

3 Kommentare

patfeed am 11.09.2014

Sehr geehrte Patientin,

es ist uns ein wichtiges Anliegen Ihrem Hinweis auf das Verhalten des Servicemitarbeiters nachzukommen.
Wie Sie in Ihrem Kommentar vom 07.09.2014 unter Ihrem Eintrag vom 11.07.2014 vorschlagen, bitten wir Sie den Kontakt mit uns herzustellen um weitere Detailfragen zu klären.
Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

  • Alle Kommentare anzeigen

Für psychosomatische Erkrankungen nicht geeignet!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise die Pflegekräfte, die sich bemühten
Kontra:
Oberarzt/ Medikamentenüberdosierungen und Falschgabe
Krankheitsbild:
Ptsd
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war recht lange Patient im Frühbehandlungszentrum und würde jedem der keine psychiatrische Erkrankung wie Psychose oder Schizophrenie hat abraten dort hin zu gehen. Rein Organisatorisch bzw der Informationsfluss dort unter den Betreuenden Personen fuktioniert so gut wie gar nicht.
Es ist traurig, dass man dort eh in einer verzweifelten Lage ankommt und dann, so habe ich es erlebt behandelt wird als sei man selbst an seiner Erkrankung Schuld und eine Zumutung. Man wird ziemlich unter Druck gesetzt jede Menge Tabletten zu nehmen, denn sonst müsse man wieder gehen. Es ist meiner Meinung eine Verwahrstation, auf der Medikamente ohne Ende ausgeteilt werden und probiert werden.

Ich habe bei allen Patienten die ich dort kennenlernte eine Verschlechterung wahrgenommen.

Das Pflegeteam ist schon bemüht aber es scheitert teilweise sehr an der kompetenz und Motivation obwohl dort wirklich genügend Pflegekräfte anwesend sind.
Es ist erschütternd, dass Arbeitserzieher die Medikamente richten und austeilen dürfen und wie oft die falschen Tabletten gegeben wurden.

Insgesamt finde ich es wirklch sehr traurig, dass wie oben bereits gesagt, man in einer schwierigen Lage dort ankommt und genau diese Situation ausgenutzt wird, da man sich nicht wehrt.

HIFU Ultraschallanwendung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Kompetent - schnelle Abwicklung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Karzinombefund Wechsel zur Uniklinik Heidelberg zwecks Durchfuehrung einer HIFU-Therapie.
Ambulante Voruntersuchung mit ausfuehrlicher Beratung, auch ueber Alternativen und sofortige Terminierung von MRT im DKFZ.
Nach MRT durch leitenden OA detaillierte Aufklaerung ueber HIFU und Fixierung des Behandlungstermins.
Die hoechst kompetenten, freundlichen Aerzte sowie das Stationspersonal wirkten sehr vertrauensvoll und beruhigend auf mich.
Konnte nach Abklingen der Lokalanaesthesie sofort wieder problemlos Gehen. Alle anderen Koerperfunktionen kamen auch einwandfrei. Ebenso Stuhlgang und Urin; nach Entfernen des Urinkatheders und kurzer Umgewoehnungszeit bei absoluter Dichtheit des Urinkanals. Mittlerweile zeigte sich auch wieder die Erektionsfaehigkeit.
Mein hoechster Dank gilt dem durchfuehrenden Aerzteteam der Urulogie, die in knapp einer Stunde das Karzinom mittels UIFU Ultraschall beseitigten.
Kann somit anderen Leidenden mit aehnlichem Karzinom zur nebenwirkungsfreien Heilung durch HIFU-Ultraschall raten.
Die Zeitspanne von ambulanter Voruntersuchung bis geheiltem Verlassen der Klinik betrug nur 14 Tage bei 5 Tagen Klinikaufenthalt.
Optimal zeigte sich die ergaenzende Zusammenarbeit von chirurgischer Urulogie und Krebsforschungszentrum.

Immer sehr zufrieden gewesen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Kompetenz, Sauberkeit, WLAN
Kontra:
Fernseher müssen kostenpflichtig von außerhalb gemietet werden
Krankheitsbild:
Bisher unbestimmte Form der Myositis, Spitzfußstellung beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon viermal stationär in der Uniklinik Heidelberg (einmal davon Innere + Chirurgie, sonst Neuro) und habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Leider habe ich eine sehr seltene Erkrankung, für welche auch nach einem Jahr noch keine exakte Diagnose gestellt werden konnte, aber das war in anderen Unikliniken und auch in der spezialisierten Klinik, die mir von Heidelberg empfohlen wurde nicht anders.

Die Zimmer sind hell und geräumig, das Essen ist vollkommen in Ordnung und fließt für mich sowieso nicht in die Entscheidung ein in welches Krankenhaus ich mich begebe.
Die Ärzte waren alle immer sehr bemüht und wenn ich noch Fragen hatte, habe ich um ein zusätzliches Gespräch gebeten, was zwar oft erst am Nachmittag erfolgt ist, aber dann haben sich die Ärzte auch richtig Zeit genommen.
Natürlich gibt es immer wieder Wartezeiten bei der Aufnahme und vor Untersuchungen, aber wenn es mir schlecht geht und ich Hilfe möchte dann warte ich eben. In der Zeit hätte ich sonst auch nichts anderes anfangen können, was mir geholfen hätte.

Wenn ich die Wahl habe werde ich auch das nächste Mal wieder nach Heidelberg gehen!

Missmanagement

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier gibt es die Note sechs!!)
Pro:
nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten, Beratung der Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Augentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Im Mittelpunkt stehen Sie als Mensch und Patient." So gesagt und gedruckt vom Leitenden Ärztlichen Direktor des Uniklinikums HD.

Die erlebte Realität: Der Mensch als Störfaktor und Nummer, zumindest was die Augenklinik anbelangt.

Meine Mutter soll wegen eines Augentumors stationär operiert werden, nachdem im Vorfeld in der Athos-Klinik eine Gewebeprobe entnommen wurde und der Befund bösartiger Tumor lautete. Zum Vorgespräch am Tag vor der OP war ich mitgekommen, da eine Woche vorher bereits eine Untersuchung in der Augenklinik vorgenommen wurde, allerdings von einem kaum deutsch sprechenden Arzt(?).

Zum heutigen Termin bleibt nur zu sagen:

Stundenlanges Warten, hilflos, machtlos und ausgeliefert! Patientenmanagement nicht existent.

Unfähige Assistenzärzte, die nur mit ihren Unterlagen beschäftigt sind, keinen Blickkontakt beim Gespräch kennen, ebenso nicht "Guten Tag" und ihren Namen sagen. Das gebietet alleine schon die Kinderstube!! Sinn und Zweck der nochmaligen Untersuchung ist fragwürdig, kann auch auf Nachfragen hin nicht erklärt werden. Informationen zur OP habe ich aus dem Internet schneller und verständlicher. Daraufhin bestand ich auf einem Gespräch mit dem Operateur (der Oberarzt), das auch nach zweimaligen Insistieren kurz möglich war. Das Ergebnis: eine wichtige Unterlage aus der Athos war ihm nicht bekannt, wurde wohl intern verschlampt, sodass er davon ausging, es würde sich lediglich um die Entnahme einer Gewebeprobe statt eine komplette Tumorentfernung handeln. Da kann ich nur den Kopf schütteln und für morgen beten!!

Die Organisation, das Patientenmanagement und überhaupt die internen Prozesse sind wohl einzigartig in Deutschland (Sarkasmus). Ich biete hier gerne eine Prozessoptimierung an!

Ich als Privatpatientin würde nach dieser Erfahrung nie nach HD in diese Klinik gehen. Obwohl ich vom fachlichen Können überzeugt bin. Aber ich als Patientin möchte als Kundin behandelt werden, nicht als notwendiges Übel.

1 Kommentar

MSG am 26.11.2014

Diese Art von Behandlung kann ich zu 100% bestätigen. Es ist grauenvoll wie in diesem Klinikum mit Menschen umgegangen wird! Ich würde mich hier nie behandeln lassen und kann vor dem Gang in diese Klinik bedauerlicher Weise nur eine Warnung aussprechen.

Sehr ungünstig zum Gesundwerden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte als Angehöriger ein sehr schlechtes Gefühl auf der Station Gastro-Intensiv.Ewig lange Wartezeiten trotz Besuchszeit-null Aufklärung,sehr unfreundliches Personal,man fühlt sich als Störfaktor wenn man seinen Angehörigen besuchen möchte.Bei Besuch verschwindet dann das Personal auf Nimmerwiedersehen.man hat das Gefühl das Personal sei eine eingeschworene Gemeinschaft.sehr schlechte Bedingungen um Vertrauen aufbauen zu können.Würde niemandem empfehlen nach HD zu gehen.

1 Kommentar

MSG am 26.11.2014

Stimmt genau. Auch ich kann nur negatives Berichten und diese Art von Abfertigung und Behandlung nur bestätigen.
Am liebsten würde ich zu jedem einzelnen negativen Kommentar hier in diesem Portal einen Kommentar hinzu schreiben - weil es so sehr der traurigen Wahrheit entspricht.

Ignorant - Grauenhaft - Arroganz pur - Frech!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Never ever!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Never ever!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gilt nur: "Kommt alles vom Kopf"; kein Wille zur Offenheit ggü anderen Ursachen erkennbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Was der Patient wirklich hat, interessiert nicht
Krankheitsbild:
Dauerschmerzen nach LWS-Versteifung (Spondylodese 2008)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein Fehler, dass ich nicht darauf geachtet habe, dass es sich um eine psychosomatische Schmerztherapie handeln wird. Ich war selber auf die Uni-Klinik HD / Schmerzbehandlung zugegangen und war glücklich, als man mir nach dem Vorgespräch mitteilte, man könne mir helfen. Lt. Röntgenbilder alles OK, die Implantate (Knochenspan & Schrauben) "sitzen fest & korrekt".

Was sich dann aber ab dem Tag der 4-wö. Behandlung abspielte, spottet jeder Beschreibung. Von Anfang an war es für den Herrn Professor (und somit auch seinen Assis) klar: das kommt alles vom Kopf. Was da nicht alles versucht wurde, einem einzureden; Probleme in der Familie, mit dem Beruf, finanziell, evtl. sogar Drogen (mein Hinweis in einem Gespräch, dass ich "Angst" vor Spritzen habe), etc. etc. Ich widersprach energisch.

Ich kann nachwievor nicht auf einem normalen Stuhl sitzen; einfach zu niedrig und die Schmerzen nehmen zu. Das wurde schlichtweg als Einbildung abgetan und die Aufforderungen, ich solle mich setzen, wurden massiver. Ich verneinte.

Es folgten Nordic-Walking, Tanz- und Musik-Therapie, Psychologie, Turnhalle, und auch - wenn man Glück hatte - 2 bis 3 x die Woche Krankengymnastik.

Meine wiederholten Bitten, eine CT- oder MRT-Aufnahme zu machen, wurden vom Prof. abgelehnt mit den Hinweisen, es wäre nicht erforderlich, da bei mir alles vom Kopf käme.

Mein Entlassungsbrief war entsprechend,ich wurde als rebellisch etc. tituliert. Kann ich mit leben; ich habe mich halt nur gewehrt! Das mag man dort nicht; war auch nicht der Einzige.

6 Mon. später in 2012 erforderliche RE-OP - ABER NICHT IN HD! Neue Schrauben & Cage. Das Knochenimplantat hatte sich nämlich resorbiert (was der Operateur aus den o.g. Röntgenbildern erkannte!), die Schrauben waren z.T. locker und waren z.T. zu lang!!
Lt. Operateur war es kein Wunder, dass ich diese Schmerzen hatte.

Das alles hätte man auch in HD feststellen müssen / können. Warum nicht? Ach so, das passt ja nicht in Prof's Bild!

nur teilweise empfehlbar

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anders als manch andere hier bin ich der Meinung, dass die Klinik fachlich ganz gut ist. Ich war noch im alte Gebäude, baulich natürlich nicht ganz neu.

Aber: dass der homosexuelle Klinik-Mitarbeiter meinen Sohn und auch meinen Mann permanent und unablässig angestarrt und angelabert hat, immer sogar demonstrativ um zu zeigen was er will, war völlig schockierend, man kann hier keinen Angehörigenbesuch empfangen wegen dem Mitarbeiter.

Die Klinik soll wohl eine eigene Klinikservice-Tochtergesellschaft haben, bei der der Mitarbeiter bedienstet sein soll, die Leitung der Gesellschaft hat wohl noch nichts unternommen gegen den Mitarbeiter. Er soll Landesbediensteter sein.

Es sollen sich auch schon Patienten aus einer gegenüberliegenden Klinik beschwert haben, vor deren Gelände der Mitarbeiter wohl auch tätig war.

Und mittlerweile soll der Mitarbeiter wohl auch in anderen Einrichtungen der Universität aufgefallen sein, auch in anderen Stadtteilen. Auch in anderen Bereichen der Uni sollen sich Leute beschwert haben, da er wohl auch teilweise abends in Uni-Einrichtungen sein soll.

1 Kommentar

sitski am 07.09.2014

Man sollte wirklich mal über eine Dienstbeschwerde nachdenken, hoffe die Verwaltung liest dies und handelt entsprechend. Mein Sohn war ganz aufgelöst, stand völlig neben sich. So etwas habe ich noch nie erlebt und noch nie gesehen.

Die geschah tlw. sogar im Beisein weitere Personen. Kann gar nicht bvestehen, dass dies für den Mitarbeiter noch keine Konsequenzen gehabt hat. Das muss man die Verwalgung mal fragen, warum sie da nicht reagiert. Vielleicht sollte man da ma perönlich hingehen um sich zu beschweren. Was für ein versäumnis.

Neulich war in mit meiner Familie in der Stadt unterwegs. Da kam uns doch tatsächlich der Mitarbeiter, der dauern alle Leute Gäste und Angehörigen angafft, mit irgendjemand anderem, wahrscheinlich seinem Lebensgefährten, entgegen und gaffte unseren Sohn an.

TOP!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hilfsbereit, kompetent, klug,
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fieber, Blinddarm etc
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Heidelberger Uniklinik ist für mich die beste Klinik in Deutschland. Von der Frau an der Pforte bis hin zum Chef Oberarzt. Allesamt kinderfreundlich, kompetent und einfach hilfsbereit!

Sehr gute Betreuung und eine klare Diagnose.
Hier ist man gut aufgehoben und fühlt sich sogar, den Umständenentsprechend, wohl!


Danke an das Team!!!

1 Kommentar

bassier73 am 18.12.2016

JA ja Die Herren Privatpatienten kriegen Zucker in der Ar... Geblasen Während Kassenpatienten nur die Minimahlversorgung kriegen

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Neues sauberes Gebäude
Kontra:
kleine Zimmer, Personal zum Teil sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter hat hier entbunden. Kassenpatientin!Lange sehr schmerzhafte Geburt. 1. Saugglocke abgerutscht. 2. elektrische Saugglocke und 2 Mann auf Bauch rumgedrückt (wahr vielleicht notwendig).
Auf der Wöchnerinnenstation keine Unterstützung beim Stillen. Vorschnell meiner Tochter Abstilltabletten angeboten. (Meine Tochter ist nun sehr deprimiert und weint täglich mehrmals, weil sie nun nicht mehr stillen kann). Dauernd wechselndes Personal. Sehr launische unfeundliche Nachtschwester (sollte sich einen anderen Beruf suchen).
Meine Tochter wird in dieser Klinik nicht wieder entbinden. Ich ärgere mich, dass ich ihr dieses Krankenhaus empfohlen habe.Wir sind sehr enttäuscht!

1 Kommentar

patfeed am 20.08.2014

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Tochter in unserer Frauenklinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen bzw. Ihrer Tochter freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements Universitätsklinikum Heidelberg

Der Mensch als Nummer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP-Verlauf
Kontra:
Einstellung des Personals
Krankheitsbild:
Gehirn-OP
Erfahrungsbericht:

Der Mensch als kleines und verächtliches Wesen? In der Kopfklinik ist diese Vorstellung bittere Realität. Leider kann man sich in gewissen Momenten des Lebens nicht aussuchen wo man plötzlich landet – hier war es ein düsterer Ort.

Teils raunzige, missgelaunte PflegerInnen (Leute, es gibt auch andere Jobs) und ärztliches Personal, das -teilweise- mit seinen Aussagen weit unter die Gürtellinie zielte sowie ein Sozialdienst, der diese Bezeichnung nicht verdient hat. Den wenigen Aufrechten und Ehrlichen gebührt deshalb mein Dank.

Die OP verlief okay. Da sind Fachleute am Werk. Doch alles was in den Wochen danach in Heidelberg ablief hat nur eine Wertung verdient – als Mensch ist man eine Nummer. Mehr nicht.

Ich kann nur jedem dringend empfehlen im Notfall eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht aus der Tasche zaubern zu können und sich rechtlich abzusichern. Das Geld dafür ist es wert.

2 Kommentare

patfeed am 20.08.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Schilderung Ihrer Erfahrungen während Ihres stationären Aufenthaltes in der Neurochirurgischen Klinik. Es tut uns leid, dass wir Sie im Hinblick auf die Einstellung unserer Mitarbeiter, der Qualität der Beratung und der Abläufe nicht zufriedenstellen konnten. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements Universitätsklinikum Heidelberg

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Hervorragende ärztliche und pflegerische Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete, hochkompetente Behandlung eines kritischen Befundes
Kontra:
Sehr kleines 2 Bettzimmer ohne freie Sicht,
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der zuvor in anderer Klinik gestellten Diagnose "fortgeschrittener organübergreifender Pankreastumor mit Infiltration" habe ich mich in der Privatsprechstunde des Prof. Dr. Büchler vorgestellt. Meine Krankenunterlagen hatte ich bei schon bei Vereinbarung des Gesprächs übersandt. Das dann mit der Assistenzärztin Dr. Selic geführte Aufnahmegespräch verlief außerordentlich angenehm und lies fachliche Kompetenz und großes Einfühlungsvermögen erkennen. Vorausgegangen war eine Fallbesprechung mit Prof. Dr. Büchler, von der mir Frau Dr. Selic berichtete. Hiernach wurde eine Operation für erfolgversprechend gehalten, was von mir mit großer Freude aufgenommen wurde. Noch glücklicher war ich, als mir erklärt wurde, die Operation könne schon am nächsten Tag stattfinden, zumal Prof. Dr. Bücher wenige Tage später seinen Urlaub angetreten hat. Die OP erwies sich als sehr schwierig, weil der Tumor bereits Teile der Hauptschlagader erfasst hatte und von dort gelöst werden mußte. Zusammen mit dem Pankreaskopf, dem Zwölffingerdarm und der Gallenblase konnte der Tumor aber dann doch vollständig entfernt werden. Trotz des erheblichen Eingriffs verlief die OP doch völlig komplikationslos. Hierüber wurde meine Frau noch aus dem OP -Saal telefonisch unterrichtet. Auch die anschließende Behandlung in der Klinik war hervorragend. Pfleger und Krankenschwestern haben sich nahezu ausnahmslos in einfühlsamer und kompetenter Weise und dabei stets freundlich um mich und die anderen Patienten gekümmert. So konnte ich nach nur 9 Tagen zur anschließenden Chemotherapie entlassen werden.
Ein ganz großer Dank an an Prof. Dr. Bücher und sein hochkompetentes Team um PD Dr. Fritz!!

bin ich nur dankbar ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (da kann man sich ärgern .. aber man stirbt nicht daran)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin Ambulanz nach der 1. Schockdiagnose Prostatakarzinom mit Gleason 9, ging es bei mir ganz zügig voran ( vielleicht war auch Termin um 7.30 günstig ) Erste Untersuchung durch Assistenzarzt, danach Gespräch und Untersuchung durch Professor Markus Hohenfellner.... Für mich ein sehr beruhigendes, gutes und offenes Gespräch trotz der bevorstehenden radikalen Prostatektomie und der Krebsangst und der doch schlechten Ausgangsposition hatte ich danach großes Vertrauen und Hoffnung.

Aufnahme Stadion 10 war freundlich und einfühlsam.
( Natürlich muss man Zeit mitbringen )
Ich war aber voll mit der Aufnahme auf Stadion , Pflege und der Nachsorge zufrieden !
Die offene OP durch Prof. Hohenfellner verlief ohne Probleme und dafür bin ich nur dankbar !

Natürlich sind die Abläufe und die Verwaltung etwas schleppend und auch nicht alle sind freundlich.. aber mir ist wichtiger ich werde gut operiert

NIE WIEDER!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfähige diensthabende Hebammen, desinteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eines meiner 3 Kinder dort wie alle anderen ambulant entbunden, daher habe ich Vergleichsmöglichkeiten, ausserdem bin ich auch "vom Fach" und ich würde nie wieder dort entbinden wollen!
Von A bis Z war das eine absolute Katastrophe. Ich kann es absolut niemand empfehlen, auch da neben allen anderen Katastrophen die Hebamme zB den Muttermund nicht tasten konnte.
Notfallmanagement unverantwortlich schlecht bzw nicht stattgefunden!
Der Kreissaal war leer, also "zu viel los" zählt in diesem Fall nicht!

Top-Ärzte und Pflegepersonal in der MKG und Kinderklinik!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kraniosynostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte Anfang Juni eine Kopf-Op. Operiert wurde er vom Team von der MKG, aber betreut bzw gelegen sind wir in der Kinderklinik...

Sowohl das Team von der MKG, als auch die von der Kinderklinik Station Stoffwechsel K müssen wir einfach loben. Sie sind sehr gut geschult, trotz ihrem teilweise jungem Alter. Auch von der Ärzten wurden wir von Anfang sehr gut beraten und sie hatten immer ein offenes Ohr für uns. Auch die Op verlief super und die Narkose hat er gut vertragen.

Wir kommen aus München und haben es nicht bereut das wir uns für die Uniklinik entschieden haben.

Besten Dank an alle!

Verwaltungsmäßig eine Katastrophe!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Arzt hatte zwar Ahnung und konnte mir was über die Krankheit erzählen, aber nach Wikipedia war ich bereits im Voraus genauso schlau.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung=0 bisher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie gesagt, eine Katastrophe)
Pro:
1. Termin im Vergleich zu einer anderen Uniklinik schneller
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltungsmäßig eine Katastrophe!
Da sitzt man locker mal ne 3/4 Stunde am Telefon um überhaupt jemanden zu erreichen.

Zudem wurden bei mir Blutproben verschlampt/verunreinigt oder was auch immer, es konnte mir keiner sagen, was damit passiert ist, nur dass die nötigen Werte nicht da sind/vergessen wurden. Aber statt dass man da pro-aktiv vorgeht und sagt "Frau xyz" kommen sie bitte nochmal vorbei wir brauchen noch eine Blutprobe, nein da kommt man fast 2 Monate später zum Termin, muss 1h im Wartezimmer hocken, kriegt dann nur gesagt öhm ja da brauchen wir erst nochmal Blut,muss Blut abgeben und wieder 2 Monate warten.

Und auch die Weiterleitung an andere Ärzte funktioniert nicht. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, dasd das ganze auch weiter geschickt wird zu meinem Hausarzt und meiner Frauenärztin. Nach 2 Monaten noch nichts da. Nach einem erneuten Anruf(und einer weiteren halben Stunde in der Warteschleife) wurde mir dann gesagt, dass der behandelte Arzt noch nicht einmal einen Bericht dazu geschrieben hat und das einzige vorhandene eben Blutwerte von vor 4 Monaten sind. Eine Diagnose liege hier demnach nicht vor. Dabei hat der Arzt diese bereits festgestellt.

Und statt einer Therapie wird man erst weiter zu einem anderen Arzt geschickt mit dem Hinweis, man solle da doch etwas auf die "Tränendrüse drücken" damit man ein bestimmtes Medikament verschrieben kriegt.

1 Kommentar

Ana75 am 23.11.2014

Hallo Lilly13,
ich weiss ja nicht auf was für einer Station du gelegen bist?Bestimmt auf der gyn,im 3.Stockwerk?
Also ich habe mich dort operieren lassen und kann absolut nichts schlechtes sagen.
Den Arzt der mich behandelt hat von ambulanzsprechstunde bis OP und danach war asolut kompetent!
Mir geht es jetzt besser und bin sehr zufrieden mit der Behandlung.
Eine Hormonstörung habe ich nicht
Was genau sollte bei dir therapiert werden?
Gerne kannst du mit mir Kontakt aufnehmen
Ich bin auch vom Fach

Gruss Ana75

Geld regiert die Welt

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (darum geht es hier aber nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (darum geht es hier nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am besten man bringt Putzuntensilien mit)
Pro:
Ich war nicht lange dort
Kontra:
Pflegepersonal hat versagt
Krankheitsbild:
unwichtig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Darmspiegelung stationär dort und musste am Tag der stationären Aufnahme Abführmittel nehmen, d. h. ich musste danach sehr oft auf die Toilette im Bad.
Mein Zimmer teilte ich mit einer Frau islamischen Glaubens.
Diese Frau hat mehrmals täglich das ganze Bad unter Wasser gesetzt, well sie sich offenbar und immer außerhalb der Dusche - im Badezimmer vor jedem Gebet gewaschen, d. h. abgeduscht hat und dabei den gesamten Boden zentimeterhoch nass gemacht hat. Es war nicht möglich, trockenen Fusses WC und Waschbecken zu benutzen.

Ich reklamierte dies beim Pflegepersonal nach dem ersten Mal, wo dies passiert war. Ich merkte aber gleich, dass das Interesse des Pflegepersonals nicht sehr groß war, den Boden des Bades wieder zu trocknen. Nach wiederholtem Reklamieren holte eine Schwester schließlich eines der in den Schränken des Zimmers untergebrachten Bettlaken heraus und wischte damit den Boden auf.

Das makabre "Spiel" wiederholte sich dann noch 2 Male, d. h. kaum war der Boden trocken, wurde er von der Frau wieder unter Wasser gesetzt etc.

Stunden später erfuhr ich, dass meine Mitbewohnerin eine arabische Prinzessin ist. Nun war mir klar, dass seitens des Pflegepersonals das Interesse gering war, den nassen Boden aufzuwischen und vor allem der Frau die Meinung zu sagen.
Denn nicht nur, dass man mich als Mitbewohnerin mit dem unter Wasser stehenden Boden sehr belästigt hatte, auch die Gebäudesubstanz wird darunter leiden. Es gab einige undichte Fugen auf dem Boden ...

Hinzu kam, dass ich auf den Termin zu einer Darmspiegelung fast 2 Monate lang warten musste.
Da das Klinikum vom deutschen Steuerzahler bezahlt wird, sollten Deutsche auch bevorzugt aufgenommen werden und nicht so lange warten müssen.

Wenn ausländische Patienten sich dermaßen daneben benehmen, wie es diese Frau tat, sollte man sie rauswerfen oder zumindest ihnen verbieten, dass sie so mit der Gebäudesubstanz umgehen und so ihre Zimmernachbarn beeinträchtigen.

eine vollkommen gelungene op und genesungsbehandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
von prof.kienig ,stationsarzt dr.diehl sowie,das gesamte pflegepersonal sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
lumbale spinalkanalstenose lwk 4/5 u.neuroforamenstenose lwk5/swk1rechts
Erfahrungsbericht:

hallo guten tag.
nach 3 missglückten lws op,s in einer anderen klinik,bekam ich den tip,mich mal in der kopfklink heidelberg bei prof.kiening vorzustellen.
mein befund war zu diesem zeitpunkt:lwk 5 /swk1 rechtseitg 3x an der bandscheibe operiert,postoperativ waren die beschwerden jedesmal stärker als zuvor.und ich wurde in der anderen klinik mit dem satz entlassen,damit müssen sie leben,medikamente targin,oxicodon,usw.
nach einem sehr gute gespräch(wobei ich sofort vertrauen zu prof.kiening fand)hat er mich über die risiken und erwartungen einer op aufgeklärt.aber ,was sehr wichtig für mich war:er sagte ,das bekommen wir hin.sein therapievorschlag.dekompressive laminektomie der höhe lwk4/5und anschliessende spondylodese mittels fixateur intern und inerkorporeller Cage -fusion
die op verlief super,nach dem 2ten tag konnte ich mich alleine auf dem flur bewegen,die schmerzen und die lähmungen waren nahezu verschwunden.die pflegekräfte aud der station,neurochirurgie2 sehr kompetent und freundlich.die op ist jetzt nahezu 1 jahr her und ich bin völlig schmerzfrei,und meine gehstrecke(vorher 30-50m)ist jetzt unbegrenzt.ich möchte mich hiermit sehr herzlich bei prof.kiening und dem ganzen team bedanken.auf dieser station verstehen alle ihr handwerk ,auch vor allem die physiologen.recht herzlichen dank ,für eine vollkommen gelungene behandlung

Ein unwichtiger Notfall

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchungen
Kontra:
Warten, warten.........und warten
Krankheitsbild:
Hydrocephalus Occlusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich "landete" in der Ambulanz der Kopfklinik, da ich in der Sprechstunde für meine Erkrankung keinen Termin bekam, mit dem Hinweis meine jetzige Diagnose der Augen wäre ein Notfall und ich müsse mich in der Ambulanz vorstellen.

In der Ambulanz wurde mir, nachdem ich mein Problem vorgetragen habe, entgegnet, was ich denn jetzt von Ihnen erwarten würde und was ich hier wolle.
Ziemlich genervt wurde mit mir umgegangen, mürrisch auf den Warteraum verwiesen.
Im Nachhinein weiß ich, das ich tatsächlich mit Stauungspapille und Sichtfeldeinschränkung ein Notfall gewesen bin.

Stundenlanges Warten folgten.
Hätte ich mir nicht solche Sorgen gemacht, hätten wir die Klinik wieder verlassen.

Kurzen Untersuchungen folgten ewiges Warten.

Die Ambulanz meldete mich ohne Nachfrage als Privatpatientin an,mir war aufgefallen das meine Versichertenkarte nicht eingelesen wurde.
Vergessen kann das sicher werden, mich aber einfach als Privat einzutragen hätte mir sicherlich eine tolle Rechnung beschert, wäre es mir nicht aufgefallen.

Es wurde komplett alle Untersuchungen erneut gemacht, ein paar spezielle Untersuchungen.
Bei meinem Krankheitsbild völlig uninteressant, das weiß ich aber erst heute.
Insgesamt verbrachten wir 9 Stunden dort mit dem Ergebnis, ich solle wieder nach Hause gehen, ich hätte "Nichts".
Trotzdem könnte ich ja einen Termin in der Sprechstunde machen, in die ich ja eigentlich wollte.
Woher Sehstörungen und Stauungspapille kamen, wurde mir nicht beantwortet.
Im Mai diesen Jahres ( genau 3 Monate nach Heidelberg hatte ich dann die erste OP )wurde mir Aufgrund stark erhöhter Hirndruckwerte Aufgrund eines Hydrocephalus Occlusus ein Shuntsystem implantiert.
Daher kam auch die Stauungspapille.

Institut für Tropenmedizin unfreundlich und unwissend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
man bekommt schnell Untersuchungstermin
Kontra:
nach der Untersuchung kein Interesse mehr am Befinden des Patienten
Krankheitsbild:
Therapieresistente Durchfälle nach Indienreise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Institut für Tropenmedizin unfreundlich und unwissend

Nachdem ich mich nach einer Indienreise monatelang
mit immer wiederkehrenden Durchfällen herumschlagen muss, bin ich in das tropenmedizinische Institut Heidelberg gegangen.
Dort hat mich zunächst ein ziemlich unerfahren wirkender junger Arzt untersucht, danach kam die Oberärztin und sagte mir , ich solle die Antibiotika absetzen und laktosefrei essen. Im Labor wurden Stuhl und Blut untersucht und man sagte mir, ich könne nach ein paar Tagen anrufen, um das Ergebnis zu erfahren. Da auch nach laktosefreier Ernährung die Durchfälle wiederkamen, habe ich
nach einer Woche an 3 verschiedenen Tagen versucht, jemanden ans Tel zu bekommen und mir wurde immer versprochen, dass ich zurückgerufen werde, passierte aber nicht. Erst als ich beim 4. Mal mit einer schlechten Bewertung drohte, hatte ich sofort den jungen Arzt an der Strippe, der mich vollkommen unfreundlich behandelte und mir in ebenso unfreundlichem Ton sagte, dass die Ergebnisse negativ seien und er auch nicht wisse was ich habe und was ich nun tun solle.
Bei mir bleibt der Eindruck zurück, dass man in Heidelberg offenbar willkommen ist, wenn teure Untersuchungen gemacht werden dürfen, danach aber als leidender Patient für das Ärzteteam völlig uninteressant ist. So kann sich die Klinik kein internationales Renommee aufbauen, so wie es sich der Chefarzt offenbar wünscht ( auf der homepage des Instituts zu lesen )!

Ambulanz katasrophal organisiert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Organisation der Ambulanz
Krankheitsbild:
Schnittverletzung am Scrotum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein langer Bericht an der 2000 Buchstaben-Regel gescheitert ist, nachfolgend die absolute Kurzform:

Bin stinksauer auf diese Ambulanz (die anderen Patienten auch - nur die sind anscheinend unendlich duldsam oder ängstlich).
Dann sind da auch Wartende mit komplexen Erkrankungen die keine Option haben einfach wegzugehen.
Sie brauchen die Kompetenz der Klinik - müssen als kranke Menschen unendlich lange warten. Trauen sich nicht einen Kaffee trinken zu gehen, könnten ja genau zu diesem Zeitpunkt (nach 5 Stunden) ihren "Platz" verlieren.
UNGLAUBLICHE ZUSTÄNDE

2 Kommentare

wkt20 am 31.05.2014

Notwendige Ergänzung: Die Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die urologische Ambulanz.

Stundenlanges Warten, keine Information an welcher Stelle der Warteliste der Patient steht, kaum wahrnehmbarer Fortschritt und zur Krönung die überhebliche Antwort einer Jungärztin:
"Sie kommen dran wenn sie dran sind".

Ich habe nach 2 Stunden (terminierte Nachsorge von vielleicht 5min geplant) verärgert die Klinik verlassen.

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krebsfrei und kontinent

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war ein rundum schöner Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich hatte volles Vertrauen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aufmerksam und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut durchorganisiert)
Pro:
nach dem Beratungsgespräch hatte ich keine Krebsangst mehr
Kontra:
es gibt keine Einzelzimmer, was allerdings kein Problem war
Krankheitsbild:
Zystektomie Blase - ypTa (m), ypNo (0/34) G3 / high grade
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer TUR B in 2012 trat mein Blasenkrebs im April 2013 wieder auf, worauf ich mich für eine Zweitmeinung in Heidelberg habe.

Nach dem mir der Chefarzt erklärte, dass bei der 1. TUR ein Mehrfachbefall festgestellt wurde, und dass wegen dem hartnäckigen G3 jetzt wieder ein Mehrfachbefall mit Befall der Harnröhre aufgetreten sei, schlug er mir eine Entfernung von Prostata und Blase vor und wies auf die Möglichkeiten einer künftigen Ableitung hin.

Er gab mir den Rat, es erst einmal mit einem Pouch 1 zu versuchen, denn dieser ließe sich später problemlos zu einem Urostoma umarbeiten, falls ich mit der "Selbstkatheterisierung" nicht klar käme.

Das war für mich ein äußerst akzeptabler Lösungsvorschlag, denn der Chef von unserem Sanitätshaus hatte mir auch geraten, dass jede natürliche Ableitung vorteilhafter als eine inkontinente sei.

Die OP habe ich wirklich mit links weg gesteckt. Der Krankengymnast und seine Kollegin waren jeweils nur einmal mit mir unterwegs, weil ich konditionsmäßig nach der OP keinen Einbruch hatte.

Es war meine 10. und schönste OP im Hinblick auf Schmerzfreiheit und Umsorgung durch kompetente Ärzte und fachlich versiertes und freundliches Personal.

Herzlosigkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Blutzuckerschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer schweren geburt lag ich mit meinem Sohn auf der Station Neonatologie.Ich wurde schon mit den Worten"wir legen ihm eine Magensonde".Ich habe das sofort abgelehnt,da mein Sohn kein "Frühchen" war und trinken konnte.Ich machte mich damit natürlich gleich unbeliebt!Die schwester versuchte mir gleich ein schlechtes Gewissen zu machen und meinte, sie haben ein krankes Kind!Mein Kind kam auf die Welt mit Blutzucker schwankungen, die es durch mein Schwangerschaftsdiabetes hat.Doch das ist kein Grund meinem kind eine Sonde zu legen.Eigentlich ging es der Schwestern nur darum ,so wenig wie möglich arbeiten zu haben.Durch eine Sonde kann man Nahrung einfach reinlaufen lassen,so wird das häufig auf der Station gemacht,wie ich in der zeit beobachten konnte.Ich bin selbst Krankenschwester und über die Zustände dieser Station wirklich geschockt!Es war so eine Herzlosigkeit und kühle, wie ich sie noch nie in einer Klinik erlebte.Ich wollte gerne stillen,keiner hat sich auch nur 5 min mit mir hingestezt und mir geholfen.Das Krankenhaus,nennt sich Stillfreundlich,wollen aber eigentlich nur das man abpumpt.Ich war sehr traurig über die Situation und habe sehr viel geweint,das war jedem sowas von egal,kein liebes Wort,nichts.....Ich könnte noch sehr viel mehr schreiben,es war alles so negativ und ich hoffe ich muss kein Schritt mehr in die Klinik machen.

2 Kommentare

Maschtel am 23.05.2014

Dein Bericht erscüttert mich Paula. Vieles was Du beschreibts hätte ich fast auch mitgemacht. Ich hatte 2005 einen Schlaganfall und mir wurde 2x eine peg verlegt, zur künstlichen Ernährung. Ich hatte diese peg auch unbedingt notwendig. Zu der Zeit (2005/2006) ging es mir nicht gut (Hirnstammblutung) und ich war in verschieden Krankenhäusern zum regenerieren. Dass sie mich nicht umgebracht haben ist alles. Ich konnte zu dieser Zeit keine eigenen Entscheidungen treffen, was meine Frau sehr gut gemacht hat. Wir sind beide 46. Die arbeitsunwilligen Pfleger/-innnen hätten es am Liebsten gehabt, wenn mir ein dauerhafter Blasenkateder gesetzt worden wäre. Es ist keine Frage des Nutzens, sondern eine Frage der Bequemlichkeit. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Du Dich gewehrt hast. Ich kann über dieses Krankenhaus auch nichts positives sagen.

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lange Wartezeiten, kurze Behandlungszeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute mit unserem 7 Monate altem Sohn nach einem Sturz auf den Kopf in der Ambulanz der Kinderklinik HD.
Bereits der Empfang war nicht sonderlich freundlich. Nachdem ich der Dame den Sachverhalt geschildert hatte, schaute diese mich derart vorwurfsvoll an und hob die Augenbrauen. Weiter fragte sie mich entnervt, wieso ich denn hier her komme und nicht zu meinem Kinderarzt.
Eltern machen sich nach Unfällen ihrer Kinder schon genug Vorwürfe und auch mir ging es natürlich nicht gut, hinzu kommt die Sorge, ob mit dem eigenem Kind alles in Ordnung ist. Sonst würde man den Weg in die Ambulanz schließlich nicht wählen. Wird man dann bereits am Anfang derart behandelt geht es einem noch schlechter.
Nach drei Stunden Wartezeit kamen wir endlich zur Behandlung dran. Das Behandlungsgespräch mit der Ärztin war in Ordnung. Doch letztendlich hat sie auch nicht mehr gemacht, als die Klassiker, die im Internet nachzulesen sind, abzufragen. Die Reflexe im Auge oder dergleichen wurden nicht getestet und wir wurden dann wieder nach Hause geschickt. Ich hatte die Ärztin auch auf das Verhalten der Kollegin an der Rezeption angesprochen und auf die fast nicht zumutbaren langen Wartezeiten. Daraufhin bekam ich den Hinweis, dass heute sehr viel los sei und zudem keine Betten in der Klinik frei wären. Mir wurde Nahe gelegt, das nächste Mal wirklich zuerst zu meinem Kinderarzt zu gehen, sofern dieser offen hat.

2 Kommentare

Holle83 am 08.02.2016

Das Problem ist leider, dass wirklich zuviele zur Klinikambulanz kommen, statt zum Kinderarzt zu gehen (was der richtige Weg wäre). Ich hab volles Verständnis für die Sorge der Eltern (vielleicht bin ich genauso), aber das trägt natürlich auch zu langen Wartezeiten bei, da muss sich auch ein bisschen an die eigene Nase fassen.

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Umgang mit Pat. verbesserungsbeduerftig.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur ärztliche)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Antibiose vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ambulanz perfekt
Kontra:
Station mit deutlichen personellen Schwächen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ambulanz: perfekt im Timing und der medizinischen Betreuung, von der Sekretärin bis zum CA.
Station: extrem abhängig von der Person, keinesfalls vergleichbar mit den amb. Erfahrungen. Kaum jemand stellte sich vor oder nahm Notiz von einem, geschweige denn begrüßte oder lächelte im Vorübergehen. Auf Fragen weder adäquate Antworten noch Hilfsangebote. Logistiker, der mich in den OP schob, frug mich nach meinem Beruf, um mir dann zu sagen, dass er und auch die Pflege mit Personen dieser Ausbildung ganz schlechte Erfahrungen hätten etc.
Sehr strange.
Ich musste erfahren, dass mich betreuendes Personal nicht oder falsch über mich informiert war und man die Fortsetzung der Antibiose nicht durchführte, da der Operateur vergaß sie anzusetzen und mich auch erst Tags darauf sah, weshalb ich wenigstens weiß, dass es so war.

Optimale Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schädelknochenmetstase nach Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beratung und Betreung durch Prof. Unterberg und sein Team
vor und nach der OP war absolut professionel, kompetend und vor alles menschlich. Egal , wo welche Untersuchung im Haus war wurde man immer freundlich und gewissenhaft beraten. Dann machen auch die Wartezeiten nichts aus, die einfach durch das hohe Patientenaufkommen entstehen.

Augenoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alle behandelten Ärzte
Kontra:
Stations-u. Nachtschwester
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei den Voruntersuchungen 3 Tage vor Makuladegenerationsoperation insgesamt 7 Stunden verbracht, weil die Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen unmenschlich lange dauerten. Einen Tag vor der Op wieder 6,5 Stunden insgesamt für neue Untersuchungen. Das Narkosegespräch fand auf dem Flur statt, neben den anderen Patienten. Operationstermin am nächsten morgen 7 Uhr. Als ich morgens um 7 Uhr auf der Station erschien, war noch kein Bett für mich frei und ich sollte mir auf dem Flur das OP-Hemd überziehen und dann zum Professor zu Untersuchung, vor dem Zimmer Platz nehmen. Habe strikt die Reihenfolge abgelehnt. Nach der Untersuchung des Herrn Professor musste ich mich in einem Kabuff schnell ausziehen und auf dem Flur in das bereitstehende Bett legen. Meine Sachen wurden im Stationszimmer deponiert. Die Stationsschwester war gestresst und unfreundlich. Nach der OP kam ich dann in ein sauberes 2-Bett-Zimmer. Am nächsten Tag hatte ich Verstopfung und bettelte den ganzen Tag um ein Medikament, ich sollte mal abwarten, nachts hatte ich wahnsinnige Schmerzen und die Nachtschwester machte mich runter, sowas sollte ich über Tag regeln, gab mir aber doch ein Mittel. Auf meine Beschwerde morgens bei der Stationsschwester, bekam ich zur Antwort ich hätte mit dem Finger den Kot aus dem Darm pulen sollen. Mein Bett liess sich nur am Op-Tag bedienen, 2 Tage musste ich halb sitzend schlafen, weil am Wochenende ein Bettentausch nicht möglich sei. Wegen meiner Rückenschmerzen bekam ich auf mein Flehen hin eine Wärmeflasche.
Ich hoffe, dass ich nie mehr auf diese Station komme. Positiv war nur die ärztliche Behandlung nach der OP-

MKG Heidelberg sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte, sehr profesionel
Kontra:
Kein Fernseheer im Zimmer
Krankheitsbild:
Schwerer Unfall mit Gesichtsschädelbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer schweren Verletzung in der Mund-,Kieferchirurgie in Heidelberg.
Es waren so ziemlich alle Knochen im Gesicht gebrochen.
Jetzt sieht man kaum noch etwas.
Die Ambulanz ist sehr gut ausgestattet, die Ärzte sind sehr nett.
Die Klinik kann ich sehr weiterempfehlen.

Heilbehandlung auf höchstem Niveau gepaart mit aufrichtigem Engagement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensive fortlaufende Info/Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom (gleason score 7a)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach suspektem MRT-Befund umgehende perineale Biopsie und sodann 3 Wochen später Entfernung der Prostata via Da-Vinci-Methode bei vorgeschaltetem Beckenbodentraining.
Komplikationsloser Heilverlauf und sofortige Kontinenz nach Entfernung des Blasenkatheters ( mit geringfügigen Ausnahmen bei Niessen etc. )
Bin sehr beeindruckt von der Intensität der vorausgegangenen und begleitenden Information und Beratung, der aufgeschlossenen Zuwendung aller beteiligten Ärzte und insbesondere auch des ebenfalls sehr kompetenten Pflegepersonals. Gleiches gilt für den praktizierten hohen Hygienestandard.

Fachlich wie menschlich absolute Oberklasse!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (etwas Besseres hätte uns nicht passieren können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Umfangreiche Aufklärung auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern wie Pfleger sind ebenso professionell wie herzlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Betreuungsverfügung mit Hindernissen, sonst alles prima)
Pro:
Fachliche Entscheidungen, Professionalität der Mitarbeiter, Menschlichkeit
Kontra:
Manchmal lange Wartezeiten bis man reinkann, die aber immer fachlich begründet sind und sich nicht vermeiden lassen
Krankheitsbild:
hämorrhagisch-nekrotisierende Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit vollen 6 Wochen Patientin in der Heidelberger Chirurgie, zunächst 2 Wochen auf Station 13 Intensiv, seit 4 Wochen nun auf der Wach-Intensiv IMC/VTS.
Von Beginn an wurde stets hoher Wert auf die Einbidung der Angehörigen genommen. Man bekommt eine Telefonnummer vom Schwestern/Pfleger-Telefon sowie eine Telefonnummer vom Telefon des diensthabenden Arztes. Auf beiden kann man jederzeit, wirklich rund um die Uhr, anrufen und nach dem Zustand des Angehörigen fragen. Telefonisch wie persönlich wird man stets (!) freundlich empfangen, der Besuch von Angehörigen hat in der Genesung des Patienten einen hohen Stellenwert. Persönliche Belange werden - soweit möglich - berücksichtigt (bei uns: ruhigeres Zimmer wegen Sozialphobie/Agoraphobie, bei bestimmten Therapiemaßnahmen wird meine Mutter nicht allein gelassen). Die Schwestern und Pfleger sind nicht nur freundlich sondern herzlich, was sich enorm auf die Patienten überträgt und zur Heilung beiträgt - und das, obwohl der Pflegeschlüssel mit 1:3 bzw. nicht selten 1:4 fast grenzwertig ist für die Intensivpflege. Trotzdem ist immer Zeit für ein Späßchen, ein freundliches Wort oder eine Erklärung. Die Mitarbeiter scheinen alle Spaß an ihrem Job zu haben. Die Ärzte nehmen sich auf Nachfrage Zeit für Erklärungen. Es gibt im Grunde feste Besuchszeiten (15-16.30 u. 19.30-20.30), von denen nach Absprache aber problemlos abgewichen werden kann. Auch wird man nie zum Ende der Besuchszeit hinausgebeten - man darf so lange bleiben, wie die Umstände es hergeben. Medizinisch absolut on the top, es ist ein Wunder, das meine Mutter noch lebt. Delirium wird als solches Erkannt und nicht als Demenz abgetan. Eine kleine Patientenküche sorgt für ein bischen Individualität, man darf seinen Angehörigen Speisen mitbringen oder (sich selbst auch) Wasser holen bzw. Tee kochen. Alles in allem alle Daumen hoch für diese TOP-Stationen, bei denen auch unter extremsten Umständen der Pflege der Mensch immer im Mittelpunkt steht!

Warten bis der Arzt kommt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null organisiert!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte meine Mutter (74 Jahre / Diabetikerin) eine Vorbesprechung für die Operation, die morgen (11.04.2014) an Ihren Augen durchgeführt werden sollte. Dies ist der zweite Versuch, da beim ersten Besuch angeblich Unterlagen fehlten, der Hausarzt hätte sie nicht gefaxt (stimmt nicht, aber gutgläubig wie man so ist, kann ja vorkommen). Auch diesmal stand auf der Einladung: "Bitte ab 8.30 Uhr kommen und Zeit mitbringen". So waren wir bereits kurz nach 8.00 Uhr in der Klinik. Nun saßen wir und saßen und saßen, gegen 11.00 Uhr wurde sie nun endlich aufgerufen. Allerdings ging es hier nur um die vorstationäre Anmeldung, nach ca. 10 Minuten sollten wir wieder im Wartebereich Platz nehmen. Nach einer halben Stunde wurden wir zur Narkosebesprechung geschickt. Nach der Anmeldung dort, hieß es auch hier: "Nehmen Sie bitte Platz, Sie werden vom Arzt aufgerufen." Um 15.00 Uhr, welch ein Wunder, hörten wir ganz leise jemanden nach meiner Mutter rufen (Ja, leider Pech, wir hatten es trotzdem gehört!). Da alle Zimmer belegt waren (es waren zwei Sprechzimmer) wurde die Narkosebesprechung einfach mal im "Gang" neben den Aufzügen abgehalten. Sie gab uns ihr OK für die OP. Danach sind wir wieder zur Augenstation und haben die Unterlagen bei der Schwester abgegeben, aber es war noch nicht vorüber, wir sollten wieder Platz nehmen und warten. Gegen 15.30 Uhr rief uns der Arzt endlich rein. Er überflog schnell die Akte, drehte sich nicht einmal zu uns um und sagte: "DIE OPERATION IST ABGESAGT!!!" Einfach so, er wollte uns nicht mal den Grund nennen. Da bin ich ausgeflippt, nach weiterem Bohren, sagte er, für den nächsten Tag wären zu viele Notfälle eingetragen, die OP Termine wären voll. Was ist dann meine Mutter? Sie saß den ganzen Tag in dieser miefigen Klinik, sie hatte nichts gegessen, ich hatte mir extra Urlaub für heute genommen. Seinen neuen Termin (so in ca. 3 Wochen), den habe ich mal schön abgelehnt. Hey Götter in weiß, ihr seid für Menschen da und die leben auf der Erde!

2 Kommentare

Jung am 03.05.2014

Hallo Feder45,
ich kann ihnen wirklich in allen Punkten beipflichten. Genau, aber auch ALLE diese Erlebnisse machte ich in dieser Augenklinik mehrmals durch. Von der Aktenschlamperei, bis zur unendlichen Wartezeit, keine gescheite Patientenaufklärung, Ablehnungen, Unfreundlichkeiten und Hinhaltetaktiken. Fast 50 Jahre bin ich in diese Augenklink gegangen. Heute frage ich mich, wie ich das ausgehalten habe. Nun gehe ich seit 10 Jahren nicht mehr dort hin. Die hätten mich erblinden lassen. Dank hervorragender Operateure in einer anderen Klinik blieb mir mein restliches Augenlicht weitgehend erhalten. Gehen Sie mal in die Uni-augenklinik nach Freiburg. Dort ist auch nicht alles perfekt, aber bei weitem viel, viel besser als in Heidelberg.

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Fachliche Qualität und Organisation immer schlechter

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Geräumige 2-Bett-Zimmer mit Dusche u. WC, gepflegte Anlage
Kontra:
Qualitativ schlechtes und zum Teil unfreundl. Personal
Krankheitsbild:
Primär angeb. Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf Grund meinem angeb. Glaukom mit dieser Klinik langjährige Erfahrungen gemacht und könnte über meine Erlebnisse ein Buch schreiben. Als Kind wurde ich sehr oft von den Ärzten angeraunst und manchmal sogar angeschrieen, weil ich vieles nicht sehen konnte, so wie sie es gerne gehabt hätten und mich das Licht sehr geblendet hat. Später wurde der Umgangston freundlicher. Aber ab Mitte der 1990er Jahre wurde die Organisation und fachliche Qualität immer schlechter und deckt sich mit den vielen hier geäußerten negativen Beurteilungen. Stundenlange Wartezeiten durch miserable Organisation. Krankenschwestern auf der Station, die kaum deutsch konnten geht gar nicht. Immer unfreundlicheres Personal (arrogant und Hochnäßig). Da ich ein elektr. Lesegerät benötigte war ich Ende der 1990er Jahre in der Abteilung Ophthalmologie. Die dortige Assistentin war überhaupt nicht willens,
mir einmal zuzuhören, welche Probleme und Anforderungen ich eigentlich habe. Dem dortigen Leiter der Abteilung gab ich zu verstehen, dass ich mit dieser Beratung nicht einverstanden bin. Außer einen Aktenvermerk „mit Pationt überworfen” hatte er nichts besseres zu bieten. Zum Glaukom gesellte sich bei mir noch ein grauer Star hinzu. An einem Auge nahm man 1990 noch die Linse raus, was mir wieder eine klare Sicht gab, aber am anderen Auge wollte man mir dies einige Jahre später nicht machen, was später in einer anderen Klinik zu Problemen führte, weil die Linse zu hart wurde. 2003 trübte sich bei mir dann noch die Hornhaut ein. Als ich fragte, was man machen kann kam nun endgültig die qualitative Bankrotterklärung. Wörtlich: „Wir können Ihnen nicht weiterhelfen, wir machen bei Ihnen nichts mehr”. Eine andere Klinik wollte man mir auch nicht empfehlen. Auf Grund recherchen im Web kam ich zu Prof. Sundmacher nach Düsseldorf. Dort bekam ich vor ca. 10 Jahren eine neue Hornhaut transplantiert, durch die ich heute noch klar sehen kann. Die Auga In Heidelberg ist für mich Geschichte!

warnung,gefärlich, absolut nicht empfehlenswert, gerichttliche klage wird erwogen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
mangelhafte diagnostik und therapie, falsche medikamente, fahrlässig, fachlich inkompetent,v.a oberärzlich
Krankheitsbild:
schwere sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einlieferung mit schwerer sinusitis unter besonderen umständen:

falsche antibiose,
keine diagnostik-schnell wieder entlassen.
fahrlässig, insbesondere von oberärztlicher betreuung mehr als mangelhaft- gerichtliches vorgehen wegen körperverletzung wird noch erwogen.

3 Kommentare

patfeed am 25.03.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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Sehr gute Ärzte und Pfleger

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Man braucht seeeehr viel Zeit beim Warten auf Behandlungen)
Pro:
Erfahrung der Schwestern/Pfleger und Ärzte, Tagesklinik
Kontra:
Abendessen, Terminplanung von Behandlungen
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam über die Notaufnahme durch meinen Hausarzt in die Klinik und dort wurde die Leukämie diagnostiziert.

Sehr gute Beratung und Erläuterungen durch die Ärzte und Schwestern/Pfleger.

Sehr Qualifizierte Ärzte, immer um Lösungen für Probleme bemüht.

Sehr nettes Personal, immer gut gelaunt und freundlich, individuelle Wünsche werden so gut es geht erfüllt.

Sehr gute Betreuung der Angehörigen, lediglich ein Familienzimmer für Patienten mit Kindern unter 12 Jahre ist nicht vorhanden.

Gleiche Behandlungsqualität ob nun Privatpatient oder nicht.

Einziger wirklicher Kritikpunkt ist die Terminplanung von Behandlungen, die nicht auf dem Zimmer stattfinden (Sonographie, EKG, etc.). Trotz Termin wartet man vor Ort immer, teilweise 60-90 Minuten.

Sehr gute Nachbehandlung in der Ambulanz und Medizinischen Tagesklinik (TKM5).

Verantwortungslose Ärzte

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
saubere Kittel
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Rezidivierende Harnwegsinfekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam Ende 2007 mit einem hypoplastischen Linksherz in Heidelberg zur Welt. Der schwerste Herzfehler der Einen treffen kann. 3 Herz OPs in Kiel. Und, immer wieder Heidelberg. 15-20 mal waren wir stationär und ambulant in Heidelberg aufgrund immer wieder kehrender Harnwegsinfekte. Etwa 5 mal in anderen Krankenhäusern wie Darmstadt und Frankfurt. Immer wieder gab es Antibiotikum, keine Untersuchungen. Mir wurde in arrogantester Manier begegnet, immer wieder wurde mir gezeigt wie ich mein Kind zu säubern habe. Zuletzt hat sich die Kardiologie Heidelberg geweigert mit dem Kinderarzt zusammen zu arbeiten um die Dosis einer Antibiotikumprophylaxe zu besprechen. Dies gehöre nicht zu deren Aufgabenbereich!!!!!!!!!!!
Meine Tochter hat sehr viel gelitten.
Nach 6 Jahren hat nun Dr. Goroncy, Kinderarzt in Taunusstein, bereits nach dem ersten Gespräch die richtige Diagnose gestellt. Er hat zugehört!Neurogene Blase! Sie hat einen offenen Rücken! Eine Behinderung die bei Kindern mit Herzfehler häufig vorkommt hab ich gelesen.
Ich war insgesamt nicht im geringsten mit diesem Klinikum zu frieden. Einmal wurde sie so krank entlassen, dass ich mit ihr nach Mannheim ins KH fuhr und die in Heidelberg angerufen haben und die dort aufgefordert hat das schwer kranke Kinde mit fLungenentzündung, Harnwegsinfekt und Mittelohrentzündung wieder auf zu nehmen und zu behandeln. Mannheim selbst wollte das nicht tun da sie über keine kinderkardiologische Abteilung verfügen und die Kardiologen bei meiner Tochter immer mit arbeiten müssen.
Meiner Erfahrung nach geht es den Ärzten darum wie ein Arzt auszusehen und mehr zu verdienen. Verantwortung übernimmt hier keiner.
Ich spreche nur von Ärzten nicht von Pflegekräften!
Ich würde niemanden eine Uniklinik empfehlen.

Totalversagen eines Arztes

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 15. 1. 2013 war ich wegen einer linsengroßen, schmerzenden Stelle in der linken Brust bei Dr. J. im Brustzentrum der Frauenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg. Diagnose nach Ultraschall und Mammographie: Brust o.B., Reizung durch Sicherheitsgurt, Therapie: Voltaren. Falls keine Besserung, soll ich nach sechs Monaten wiederkommen. Im Juni das gleiche, Brust o.B., weitermachen mit Voltaren. Im Oktober berichte ich meiner Hausärztin darüber, die mich sofort zum Röntgen schickt. Diagnose: Bronchialkarzinom, Stadium 3. J. hatte diese Möglichkeit mit keinem Wort erwähnt, geschweige mich zu Röntgenaufnahmen geschickt. Ich habe nie geraucht und bin deshalb nicht von selbst auf diese Möglichkeit gekommen. J. hat seine Fehldiagnosen in zwei Arztbriefen dokumentiert. Meine Rechtsschutzversicherung hat Deckungszusage erteilt.
Ich bin nach einer OP im Oktober jetzt im letzten Drittel der Chemo, dann kommt Bestrahlung.
Ich frage mich die ganze Zeit:
Was wäre, wenn die OP neun Monate früher, also direkt im Januar 2013 und nicht erst im Oktober erfolgt wäre?
Wie kann ein Arzt im fortgeschrittenen Alter so einen Kardinalfehler begehen?
Ein anderer Mediziner, dem ich die Geschichte erzählt habe, meinte zynisch: „Was wollen Sie, Kollege J. hat doch in seinem Bereich alles sauber abgeklärt.“

1 Kommentar

patfeed am 14.03.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

... Wunder vollbracht & ein Geschenk GOTTES!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09'/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (... unsagbar zufrieden...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (... mehr wie aussagekräftig ...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (... überaus zufriedenstellend ...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (... ALLES reibungslos ...)
Pro:
... sich überaus gut aufgehoben & verstanden gefühlt; jederzeit Ansprechpartner zugegen gewesen!!!
Kontra:
Zu kleines, sehr beengendes, ungeräumiges 2-Bett-Zimmer, da 3 Wochen unter Quarantäne (im Heimat-KKH vorab Keim eingefangen)
Krankheitsbild:
"Bauchspeicheldrüssen-Krebs" = Pankreas-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine (damals 75-jährige) Mutter erhielt im August 2011 die Diagnose "Bauspeicheldrüsenkrebs" (= "Pankreas-Karzinom", von welchem man behauptet: es sei einer der unheilbarsten Krebsarten). Nach Aussage der Landärzte unserer Heimat gab es nur eine Möglichkeit für eine OP: "Chirurgie UNIKLINIKUM in Heidelberg", sie seien prädestiniert, gerade für "Bauspeicheldrüsen-Krebs"!!! Ich begleitete sie für 3 Wochen dorthin und wir erlebten ein WUNDER! Ihr konnte in einer 7,5-stündigen -überaus komplizierten & fast aussichtslosen- OP durch das chirurgische, sehr qualifizierte, dortige Ärzteteam das Leben geschenkt werden! Den Anruf der geglückten OP erhielt ich durch einen der operierenden Ärzte in meinem Domizil NOCH UM 23:00 Uhr persönlich -nach einer langen, für mich fast unerträglichen Wartezeit-!!! Die 1. Woche war sehr kritisch... Doch dank' der medizinischen Versorgung -auch durch das Personal der Intensivstation-, des überaus bemühten Ärzteteams mit ihren weltweit anerkannten Referenzen & Erfahrungswerten, wurde der dortige Aufenthalt -auch menschlich gesehen- zu einem Geschenk Gottes für uns!!! Wir können diese Abteilung -auch das Pflegepersonal, nebst allen anderen Klinikangestellten dort, nur in den höchsten Tönen lobend erwähnen! Desweiteren war zu JEDER ZEIT eine Ansprechperson zugegen, u.a. auch für mich persönlich! Wir werden nie vergessen, was sie dort für meine Mutter getan haben...........
Sie ist nun nach 2 1/4 Jahren(!!!!!!!!) relativ erträglicher (OHNE Chemotherapie), geschenkter Lebenzeit, im Dezember 2013 an einem unoperablem, unvorhersehbarem, anderen Krankheitsbild in unserem heimatlichen, ländlichen Kreiskrankenhaus verstorben....... Bis zu diesem Zeitpunkt stand meine Mutter & ich des öfteren in Kontakt mit einem der operierenden & mehreren involvierten Ärzte/n, die jederzeit ihr Wissen und Ihre Kenntnisse aussagebereit an uns weitergegeben und geantwortet haben bei einem Klinikum dieser unvorstellbaren Größenordnung!!!
Die Tochter - 27.02.2014

Die Hölle auf Erden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
neues gebäude
Kontra:
mangelnde Kompetenz des Personals
Krankheitsbild:
Gefahr vor Fehlgeburt, Zerfixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine sehr schlechte Erfahrung. Das meiste Personal ist schlecht qualifiziert bzw. befindet sich in der Ausbildung. Einige Assistenzärzte versuchen, mangelnde Kompetenz durch Arroganz zu vertuschen. Es kam dazu, dass ein Arzt nicht imstande war, Wehen von Magenbeschwerden zu unterscheiden. Dazu auch ziemlich viel Unsicherheit bei den Oberärzten. Abgesehen vom neuen Gebäude war alles andere ein einzige Albtraum. Ich wünsche niemandem eine ähnlich Erfahrung. Verloren haben wir zwei Kinder...

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patfeed am 20.02.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Nur aus medizinischer Sicht empfehlenswert.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinisch up to date
Kontra:
Man braucht ansonsten gute Nerven
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2013 unterzog ich mich wegen eines Prostatakarzinoms einer DaVinci-assistierten radikalen Prostatektomie.

Mit der medizinischen Behandlung war ich sehr zufrieden, auch mit der Betreung durch das Pflegepersonal während meiner Aufenthalte.

Die Beratung vor der OP war zufriedenstellend, die nach der OP wenig zufriedenstellend.

Die Verwaltung des Krankenhauses und die Organisation innerhalb der Urologie empfand ich als unzureichend.

Aufenthalt nicht unzufriedenstellend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das alles nur bestätigen, was hier geschrieben wurde.

Die Klinik ist medizinisch gut, die Behandlung ebenfalls.

Die Abläufe und der Respekt gegenüber Patienten und Personal aber völlig unzureichend.

Der hier schon erwähnte homosexuelle Mitarbeiter, dessen Aufgabenbereich auch die Abholung der Geschirrwagen aus der Cafeterian war, hat wie erzählt wurde schon mehrfach Leuten nachgestellt, mehreren Leuten, auch aus anderen Kliniken des Altklinikum, soll er immer wieder hinterhergegafft und diese angesprochen haben. Einmal saß er sich sogar ganz unverschämt beim Essen in der Cafeteria an den selben Tisch, obwohl noch alle anderen Tische frei waren, um diese anzugaffen und dumme Sprüche zu machen. Auch auf den Außenanlagen der Klinik sollen sich schon solche Sachen abgespielt haben.

Einmal soll er sogar jemanden bis weit außerhalb des Klinikgeländes verfolgt haben, zu einem Ladengeschäft in einer der naheliegenden Straßen, ein weiteres Mal sogar noch weiter bis nahe der Altstadt, um zu gaffen und dumme Sprüche zu machen.

Wer Kinder hat, sollte wegen dieses Mitarbeiters nicht in diese Klinik gehen.

Oberflächlich, unzuverlässig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
hektisch, oberflächlich, überfordert?
Krankheitsbild:
extreme Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Operation im Jahr 2009 suchte ich erneut die Neurochirurgie des Uniklinikums Heidelberg auf, da ich unter unerträglichen Rückenschmerzen leide.
Nach durchaus positiven Erfahrungen im Jahr 2009
war dieses Mal fast alles anders.
Schlechte Organsation, oberflächliche Befundung,
nicht eingehaltene Zusagen von Anrufen etc.etc.
Darüber hinaus funktionierte die Zusammenarbeit zwischen 2 Funktionsbereichen überhaupt nicht.

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patfeed am 20.02.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Diese Klinik wirbt mit namhaften Professoren, die Sie als Patient nie zu Gesicht bekommen selbst wen Sie direkt bei ihm einen Termin haben.

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten Menschen unwürdig!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Widersprüchliche aussagen von unterschiedlichen Ärzten in der gleichen Abteilung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu langwierig 2-3 Operationen bis es gut war, was in anderen Kliniken beim 1x klappt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langwierige und unstrukturiert Wartezeiten zu lange und in Gängen und Fluren ohne genügend Sitzplätze)
Pro:
Gepflegte Anlage.
Kontra:
Nach Monate langer Wartezeit hatte ich endlich einen Termin beim Professor, den ich dann nicht einmal gesehen habe.
Krankheitsbild:
Augenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Privatpatient nach monatelanger Wartezeit endlich einen Termin beim Professor bekommt muss man erst einmal 2 Std. warten, wird dann aber „nur“ von einem Dr. behandelt.
Zur weiteren Behandlung wird man in unterschiedliche Abteilungen geschickt wo sich die Wartezeiten wesentlich erhöhen, zb. In der Anästhesie musste ich über 3,5 Std. für ein 10 minütiges Gespräch im Stehen warten (weil auch nicht genügend Sitzplätze da sind).

Ich werde in Zukunft nach Freiburg gehen da sind auch namhaften Professoren die einem sogar behandeln.

Ärztliche Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung vor der OP miserabel! Junge Assistenzärztin die nur über eine Studie redet, aber keinerlei Frage zur bevorstehenden OP beantworten kann!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nettes Personal, wenig Wartezeit im Vergleich zu anderen Fachärzten)
Pro:
Ganz nette "Breat Care Nurse", nettes Pflegepersonal
Kontra:
Miserable ärztliche Beratung vor OP
Krankheitsbild:
Mammakarzinom, Lymphknotenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte beantworten nur knapp die Fragen, erklären nichts weiter. Kein Lächeln,Mut machen oder ähnliches. Kaum sitzt man im Besprechungszimmer, klingelt das Handy und sie laufen davon,lassen einen sitzen,egal ob Assistenzärztin oder OA.
Beim ersten Gespräch wußte der Arzt nicht weiter,da im Vorfeld nicht alles optimal verlaufen war und er holte einen OA. dazu.Das war das einzige positive!

Total negativ war das OP Aufklärungsgespräch, welches eine junge Assistenzärztin durchführte, die keine einzige Frage zur bevorstehenden OP beantworten konnte. Sie meinte nur, dass das dem Operateur überlassen bleibt. Statt dessen redete sie nur über die Teilnahme an einer Studie.
Der Arzt der die Drahtmarkierung kurz vor der OP machte, stellte sich nicht einmal vor, erklärte auch nichts.

Jeder Patient bekommt jeden Tag eine Rhein-Neckar-Zeitung!Das finde ich totale Verschwendung!!! Dieses Geld sollten sie besser in das Essen investieren,denn es ist ein miserabler Frass! Ich bekam nicht einmal eine Suppe oder Obst. Vielleicht lag es auch daran, dass ich freitags operiert wurde und übers Wochenende auf Station lag.

Die Schwestern auf Station waren total nett und fürsorglich.

Station Mitscherlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer Hilfe zulässt bekommt sie auch!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (da fehlt tatsächlich die Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Reinigungskraft
Kontra:
Essen, zeitweise längere Wartezeit
Krankheitsbild:
PTBS- mit Angststörung und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum zweiten Mal auf Station Mitscherlich und kann mich nicht beschweren! Deshalb umso trauriger die Bewertungen hier zu lesen! Es gibt viele Patienten die sich von Anfang an beschweren und alles schlecht reden- ich hatte so einige Mitpatienten die sich gegenseitig unterstützen in Abwertungen über das Konzept! Und diese Mitpatienten ziehen Neue, die kommen, direkt mit runter!Ich sage nur schämt euch!
Mir wurde hier immer geholfen und selbst wenn es vorkam, dass ich mich über einzelne ärgerte(und das kam sehr wohl vor!) habe ich meinen Mund aufgemacht, dies mitgeteilt und eine entsprechend positive Reaktion erhalten!!!
Natürlich gibt es dort auch Dinge die ich ebenfalls bemängel z.b. eine Mitpatientin mit Fibromyalgie die jegliche Schmerzsymptomatiken auf die rein psychische Ebene "geschoben" bekommen hat...wegen ihrer Traumatisierung(aber dies ist eben auch eine körperliche Diagnose).
Trotz allem muss ich sagen ich wurde immer ernst genommen und ja liebe Mitpatienten wir müssen selbst kommen wenn was ist...Ihr seid keine Kleinkinder die alles hinterher getragen bekommen! Der Sinn dahinter ist wohl zu hoch für euch...auch "draussen" kommt uns niemand hinterher gelaufen...wir müssen uns die Hilfe alleine holen und auf Station ist dies die beste Übung! Es ist mir sehr schwer gefallen am Anfang und ich habe zwei Pflegegespräche verordnet bekommen pro Woche! Ich wurde also gesehen! Dann fiel es mir irgendwann leichter alleine zu kommen! Und die Nachtwachen sagen einem extra man soll klopfen oder anrufen- wenn ihr dazu nicht in der Lage seid...tja dann schlafen sie natürlich weiter ist klar oder? Alle Mitarbeiter können dort nur helfen wenn ihr die Hilfe auch zu lasst! Niemand dort hat einen Zauberstab mit dem er in eure Köpfe gucken könnt! Aber leider denken das wohl ein paar Leute...schade um eure Zeit!Denke mal ihr werdet diese Erfahrung in jeglicher Klinik machen- bis ihr merkt es liegt an euch!!! Hoffe irgendwann begreift Ihr das mal...

3 Kommentare

Dolphine am 28.01.2014

Ich denke der Beitrag ist nicht konstruktiv, sondern eher ein wenig herablassend. :-)
Es liegt nicht immer alles nur an Patienten.

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Erstklassig durchdachte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte, gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die schlechten Bewertungen bezüglich der Organisation nicht teilen. Ich finde das System dort erstklassig. Gut, es mag sein, dass man mal einen schlechten Tag erwischt. Bei mir war das nicht so. Es lief, als ich einen Vorstellungstermin zwecks Hüft TEP hatte, alles wie am Schnürchen. Obwohl wir insgesamt viereinhalb Stunden in der Klinik waren, kam keine Langeweile auf. Nie musste man mehr als eine Viertelstunde auf die nächste "Station" des Ablaufs warten. Und den fand ich wirklich durchdacht.

2 Kommentare

Herzmarie am 23.05.2014

Das ist schön für Sie. Ich für meinen Teil wurde behandelt wie eine Nummer von einem überheblichen und bornierten Assistenzarzt, der sich die kopierten Berichte nicht mal angesehen hatte und mich fragte, was ich denn hätte. Dabei hielt er meine Unterlagen unterm Arm. Ich konnte vor Schmerz nciht mehr stehen und heulte nur noch. Und obwohl mein Orthopäde mir eine sofortige OP angeraten hat (deswegen bin ich notfallmäßig dorthin - über Telefon war niemand zu erreichen - nur besetzt), schickten sie mich mit einem Termin (zur Vorstellung, nicht OP!) für zwei Monate später wieder heim. Meine Fassungslosigkeit wurde mit dem Satz "Andere haben auch Schmerzen" kommentiert.
Einen Tag später wurde ich in einem anderen KH notoperiert.
Diese Klinik ist das letzte!

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sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Ärzte sind gelangweilt und uninteressiert
Krankheitsbild:
Hühnerauge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zweimal in die hautklinik gehen, aber mir wurde nicht weiter geholfen. Die Ärztin hat mir sogar gesagt dass, ich zum Hautarzt gehen muss weil sie nicht genau weißt was das ist. Ich sollte ihr mein Fuß beschreiben, sie wollte es nicht mal sehen....und sie hat die Schwester gefragt was das sein kann. Aber leider ist das alles am 23.12 passiert und die Hautärzte hatten zu. Und so hat sie mich gehen lassen ohne mich zu behandeln. Am ersten Tag war mein Fuß total angeschwollen aber am zweiten tag wurde es auch noch blau. Deswegen bin ich noch mal hin. Diesmal war eine andere Ärztin da sie hatte mir aber auch nicht weiter geholfen.... ich konnte noch kaum laufen, mein Schuhe passte mir nicht mehr und ich hatte höllische schmerzen. Nach den Feiertagen war ich bei meinem Hausarzt und er wusste genau was das war. Es war eine entzündete Hühnerauge. Er hat mir gleich Antibiotika gegeben. In meinen Augen waren das keine Ärzte. Ein Klinik muss besser sein als ein Hausarzt. Sehr sehr schlecht. Empfehle ich niemanden !!!!

Hervorragende Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Exzellente Ärzte, sehr gute Ausstattung, gute Organisation
Kontra:
Station müsste saniert werden, Pflegekräfte sind sehr im Stress
Krankheitsbild:
Kieferaufbau mit Knochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten beiden Jahren zum Kieferkammaufbau in der MKG-Chirurgie Heidelberg und habe nun auch Implantate sowie eine prothetische Versorgung bekommen.
Damit konnte ich nun endlich wieder zu Weihnachten alles Essen, was aufgetischt war.
Den Ärzten der Kliniken will ich mein besonderes Lob aussprechen.

Von meinem Hausarzt wie auch von vielen anderen Patienten habe ich sehr viel Lob über die Klinik gehört.

Die Klinik ist sehr groß, hat aber einen sehr bemühten Chef, der in den letzten Jahren wohl viel verändert und verbessert hat.

An dieser Stelle meinen herzlichen Dank für meine sehr gute Behandlung.

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Specht am 31.12.2013

Ich war übrigens bereits zum zweiten Mal in der Klinik. Beim ersten Mal wurde mir ein Zungentumor entfernt.

Enttäuschend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe werden dem Ruf der Klinik nicht gerecht.
Ich wurde dort zwei Mal operiert und in beiden Fällen sollte ich vorab unterschreiben, einen Aufklärungsbogen für die Nachbehandlung ausgehändigt bekommen zu haben. Welchen ich verlangte, jedoch immer auf "nach der OP" vertröstet wurde.
Diesen besagten Bogen habe ich bei keinen der OPs erhalten.
Gäste im Zimmer wurden während der Nachbesprechung nicht nach draußen gebeten. Ein Mindestmaß an Respekt würde man sich an dieser Stelle schon erhoffen. Die zeitlichen Ratschläge des Assistenzarztes waren nicht annähernd deckungsgleich mit dem "grds. Empfohlenen".

Massenabfertigung mit Terminabwimmlung über Anrufbeantworter

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drigende Schulung im umgang mit zahlenden Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine kam nicht dazu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überfordert)
Pro:
nein
Kontra:
Umgang ist sehr fraglich Service unbekannt
Krankheitsbild:
Verknöcherung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

HNO Klinik Heidelberg geführt von Prof. Dr. Dr. h. c. Peter K. Plinkert, Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg, verwendet einen Anrufbeantworter, mit dem Text es wäre im „Augenblick“ nicht möglich ans Telefon zugehen. Es stellt sich die Frage was ein Augenblick ist? Es wird weiterhin auf eine Emailanschrift (terminvergabe.hno(at)med.uni-heidelberg.de) hingewiesen, in welcher um eine Telefonnummer gebeten wird. Für den schnellstmöglich Rückruf. Auch hier ist die Frage was „schnellstmöglich“ bedeutet, mit dem Hinweis, in der Sprechzeit von 8 bis 15 Uhr solle das erfolgen. Sprich wer am Monat eine Email sendet, sollte doch am Folgetag, Dienstag in der Zeit von 8 bis 15 Uhr (schnellstmöglich) einen Rückruf erhalten! Leider ist das nicht der Fall und ich warne davor und unterstelle eine reine Adresssammlung von Rufnummern. Einen Rückruf habe ich nie erhalten! Es zeigt mir aber sehr deutlich, dass die HNO Klinik Heidelberg für mich nicht der richtige Ansprechpartner ist, dort eine reine Massenabfertigung vorliegt, was die Anrufbeantworteransage klar verdeutlicht, es dient nur zur Abwimmlung des Patienten! Und ist für den Arsch und total bedeutungslos. Massenabfertigung, ohne auf dem Patienten einzugehen! Ich warne vor diesem Verhalten ausdrücklich und bitte bedenken Sie als Patient sind der zahlende Kunde. Lassen Sie sich so etwas nicht gefallen!

Gut gelaufen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Beratung
Kontra:
recht hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Katarakt rechtes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Überweisung in die Augenklinik in habe ich sehr schnell einen Termin für die Voruntersuchung und die Beratung bekommen. Die Beratung war sehr kompetent und fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt. Mir wurde eine Narkose empfohlen und das war auch gut so. Der Gedanke, die kaputte Linse herausgenommen zu bekommen und eine neue einzusetzen war nicht angenehm. Eine Woche später lag ich schon auf dem Operationstisch. Das Aufwachen war ähnlich wie bei Kafkas Verwandlung.

Am nächsten Tag wurde mir der Augenverband (sah aus wie eine Gasmaske mit Löchern) abgenommen und die Untersuchung zeigte, dass ich knapp 80 % der Sehkraft wiedererlangt hatte. Nachdem ich fast blind auf dem Auge war, ist das ein tolles Gefühl. Inwischen, 1 Woche nach der OP, ist die Sehkraft lt. Augenärztin wieder knapp bei 100 %. Das tolle ist auch, dass mir zu einer bifokalen Linse geraten wurde, so habe ich nun eine Lesebrille eingebaut. Dass diese Linse "nur" etwas über 500 € kostet, hat mich positiv überrascht. Das ist nur etwas mehr als gute Gläser für eine Gleitsichtbrille und die halten nur etwa 2 Jahre.

Dass der Prof. Auffahrt mich nicht untersucht hat, weil die OP so gut verlaufen ist, nehme ich ihm nicht übel, im Gegenteil. So viele hübsche Augenärztinnen wie in seiner Klinik habe ich noch nie gesehen.

Deshalb übermittle ich ihm und seinem Team meinen allerherzlichsten Dank!

Sehr gute Beratung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Beratung vorher und nachher sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung mit steigenden PSA Werten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach sehr kompetenter Beratung wurde ein MRT der Prostata durchgeführt und am folgenden Tag eine Biopsie vorgenommen. Das Pflegepersonal in der Tagesklinik ist sehr zuvorkommend.
Das OP Team, die abschließende Besprechung durch den Leiter der Urologie und die organisatorischen Abläufe waren überzeugend.
Es erfolgt nun eine 3-monatiges Monitoring der Werte und in 1 Jahr eine erneute Biopsie.
Mir wurde erklärt, dass derzeit kein akuter Behandlungsbedarf vorliegt, es sei denn, ich hätte ein psychisches Problem mit der Tatsache , das da ein Kleiner Tumor vorhanden ist, den es aber zu beobachten gilt.

Beste Operation und Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zuerst durch Professor)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erstaunliche Kompetenz bei Allen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hie und da "knirscht's" noch)
Pro:
motiviertes und patientenfreundliches Personal
Kontra:
der Jesus im Andachtsraum ist abschreckend
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst kompetente Ärzte; patientenzugewandtes Personal, das sich Zeit nimmt für die Nöte, Ängste und Bedürfnisse; freundliche/s und fachkundige/s Schwestern, Pfleger und Stationspersonal (Station 10); bin nach Prostatektomie als geheilt entlassen worden!

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wolf48 am 17.11.2013

komisch, dass nach jeder negativen Bewertung sofort eine positive erfolgt......

Zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
myoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus, ganze team, mitarbeiter, and Ärtze sind sehr nett, hilfreich, and kompetent. Ich habe von Baden Baden nach Heidelberg gewechselt, weil Baden Baden professor sagte die einziger Mögligkeit ist alles zu entfernen mit Gebärmutter. Aber Dr. Rom ist der beste, kompetenter und ‚good looking’ junger artz. Er hat mein sehr schwere ball gross myoma ohne complication entfernt, und naturlich die Gebärmutter auch erhalten. Ich habe auch gesehen das krankehaus behandelt viele nationen Frauen von alle welt, und center für krebsbehandlung. Vielen lieben Dank an das gesamte Team!

Schikanierung meines Sohnes durch Mitarbeiter

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachlich top
Kontra:
Schikanierung meines Sohnes durch Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte noch ergänzen: Ich glaube der offenbar homosexuelle Mitarbeiter, der dauernd meinem Sohn hinterhergegafft hat, so dass sich mein Sohn gar nicht mehr in die Klinik getraut hat, muss von der Klinik dringend disziplinarisch belangt werden, der tickt doch nicht richtig.

Er tat immer so als sei er Hausmeister, aber ich glaube er war in Wirklichkeit von der Klinik-Service-Abteilung. Ganz schrecklich, dass die Klinik so etwas zulässt. Gut, aber er ist wahrscheinlich auch nicht weit von der Rente, so dass zukünftige Patientinnen Ihre Söhne wieder mitbringen können.

Die Aufsicht hat auch überhaupt nichts gegen den Mitarbeiter unternommen, z.B. in der Essens-Logistik und den Außenanlagen. Das war so ein kleiner ziemlich dicker mit Brille. Er treibt wohl auch außerhalb des Klinik-Geländes sein unwesen, eine der Schwestern meinte er käme wohl aus Gaiberg.

Die Klinik an sich war aber wirklich top, fachlich und menschlich. Aber mein Sohne leider immer noch sehr unter der Schikanierung, so dass das Gesamturteil leider negativ ist.

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roll am 10.11.2013

Ich kann den Bericht unten von schwalm nur bestätigen, deshalb habe ich mich entschieden ebenfalls zu posten.

Meinem Sohnn hat er ebenfalls hinterhergegafft.

Mit freundlichen Grüßen

roll1965

Auf Gastro - Wach angst um mein Leben!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Professoern der Intensiv / Wachstation
Kontra:
Pfleger!
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jahrelang zufrieden mit der Uniklinik, bis ich 2009 9 Wochen auf den Intensivstationen lag.

Die Professoren waren super, gaben sich Mühe. Großes lob auch an die Chir. Intensiv, was die leisten ist WAHNSINN!

Auf der Gastro Wach hatte ich Angst um mein Leben.

- Im Koma hat mich eine ältere Schwester 2x fast umgebracht, so dass ich wiedergeholt werden musste. Bsp: Puls geht auf 20. erstmal gaanz in Ruhe die Leitungen kontrolleiren, dann Adrenalin hoch, schwupps auf 200! Da war er kurz weg! Es gab noch so eine Aktion!!!

- Auf der Wachstation waren die Pfleger wie eine Sekte.
Habe klopfen müssen, da ich ein Tracheostoma hatte und nicht sprechen können. Wurde angeschrien
- wurde stundenlang liegengelassen und dann wurde sich beschwert, dass ich ins Bett gemacht habe
Schikane ohne Ende. Am schlimmsten war ein Pfleger mit langen Haaren!

Frau Prof... sagte ich darf die Besuchszeiten bestimmen. Okay hab ich gemacht. 2 Tage später Prof war im Urlaub, wurde ich als Lügner dargestellt und meine Mutter musste gehen.

Ein Krankenhauskeim wurde erfunden um mich zu isolieren und noch mehr psychich kaputt zu machen! Als ich in Neuss war sagte der Professor: Der hat keinen Keim!

Doch das allerbeste, haltet euch Fest!!

Ein Pfleger sagte zu meiner Mutter wo ich da lag (ich lag daneben)

Sind wir doch mal ehrlich: Sie mag hier keiner und je mehr Sie die Welle machen, desto mehr lassen wir es an ihrem Sohn aus. Und sie haben es ausgelassen!!!

Meine Mutter hinterfragt alles damit die keine Fehler machen! Was mich auch schon oft gerettet hat!

Das ist nicht erfunden sondern die Realität! Das bestätigte mir auch eine Mitarbeiterin, dass diese Station der Horror ist!

Aus diesem Grund, aus Angst auf diese Station zu kommen, bin ich nie mehr da hin gegangen.

Das dicke Geschäft, nämlich die Transplantation hat ein anderer gemacht und das Hervorragend!

Vorsicht bei Gastrowach und bei einer alten Schwester von Gastro Int.

Professoren 1a aber haben keine Macht vor dem Personal. Traurig!

1 Kommentar

Minemi987 am 26.03.2016

Das hört sich fürchterlich an. Aber wenn man die anderen Berichte hier liest, passt alles zusammen.

Mein zweites Leben

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die menschliche Zuwendung in der Klinik
Kontra:
keine Anmerkung.
Krankheitsbild:
Stenodisierender bösartiger Dickdarmtumor.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mehrmals chirurgisch behandelt, kann ich nur den besten Eindruck wiedergeben.
Erstmalige Aufnahme 2009 im Februar in der onkologischen Chirurgie :
eine freundliche Medizinerin bereitete mich auf eine rasche durchzuführende OP vor. Die OP selbst und die Tage danach im Klinikum waren geprägt von Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen, meinem Operateur, allen Medizinern. Mein Mann und meine Familie waren heilfroh.
Signifikant, auch während der Zeit der Chemotherapie, war ein immer freundliches Guten Tag - vom Chefarzt bis zur Pflegekraft -. Als ich nach der ersten OP im Wachraum war, wurde ich coram publico gefragt, was ich mir den wünsche, sobald ich auf die Station käme. Meine Antwort war: ein frisches Bauernbrot mit Butter und Salz.
In Heidelberg wurde mir mein Leben nochmal geschenkt, und dafür bin ich unendlich dankbar.

große Enttäuschung!

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und technische Ausstattung
Kontra:
Umgang mit Patienten, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
allgemein gesundheits Check UP / Selbstzahler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bei den Behandlungen als Dolmetscherin für eine Privatpatientin (Selbstzahler, aus dem Ausland) dabei und versuche also unabhängig von meinen Erfahrungen zu berichten. Es war ein Gesundheits-Check-Up bei mehreren Spezialisten organisiert durch IO(International Office). Die Organisation ist nur befriedigend: keine Transparenz der Leistungen, schlecht koordiniert, ungünstige Arbeitszeiten (schlecht erreichbar). Bei der Behandlungsanfrage vermittelte man uns den Eindruck, es gäbe die Möglichkeit der Kommunikation in der Muttersprache bzw. Englisch. Kurz vor dem Beginn der Untersuchungen hieß es: man sollte doch einen Dolmetscher mitbringen. Als man um Hilfe bei der Unterbringungsmöglichkeiten bat, wurde man nur auf die Internetseite der Klinik verwiesen... zwischen durch teilte man uns sogar in einem Klinikum mit, dass man mit dem IO nicht zusammenarbeite, was leider zu einer Konfliktsituation führte...
Die Ärzte (alle Professoren): fachlich soweit guten Eindruck gemach (ich bin allerdings kein Mediziner und kann es nicht genau beurteilen), Umgang mit der Patientin ließ allerdings oft zu wünschen übrig. Lange Wartezeiten, arroganter und teilweise unhöfflicher Umgang mit der Patientin. Wenig Beratung und Erklärungen vor allem in der Frauenklinik. Sehr nett und informativ war man in der Herzklinik. Auch die Krankenschwestern waren sehr zuvorkommend und höfflich!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die UNI Klinik meinen Klienten nicht mehr empfehlen werde! Im Vergleich zu anderen Kliniken ist hier Preis/Leistungsverhältnis nur befriedigend.
Von einer Klinik mit dem Ruf erwarte ich mehr. Ich habe schon für viele Gäste aus dem Ausland in unterschiedlichen Kliniken gedolmetscht, aber von der Klinik in HD bin ich am meisten enttäuscht worden. Ich habe mich teilweise richtig geschämt, diese empfohlen zu haben...

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patfeed am 04.11.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Sehr schlechte Versorgung der Kassenpatienten und sehr schlechte Hygiene

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das Pflegepersonal war sehr bemüht und sehr nett.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe dann in einem anderen Krankenhaus eine gute Diagnostik und Therapie erfahren.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schönes Gebäude, gepflegte Räume, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sehr schlechte Hygiene, mangelnde Versorgung der Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die einfachsten Hygieneregeln werden nicht eingehalten. Das Gebäude und auch die Zimmer sind sehr schön, sauber und gepflegt. Leider waschen noch desinfizieren sich weder Ärzte noch das Pflegepersonal die Hände. Mit der Folge, dass sich Keime in Windeseile verbreiten. Am Anfang war ein Zimmer "isoliert". Innerhalb einer Woche wurden weitere 4 Zimmer "isoliert". Es handelte sich immer um denselben Keim, so sagte man mir.
Auch mein Zimmernachbar infizierte sich mit dem Keim, weshalb ich verlegt werden musste. Allerdings in ein Zimmer , in dem ein Mann lag, der ein paar Wochen vorher notfallmäßig eine Leber transplantiert bekommen hatte.

Erst 2 Tage später lag dasErgebnis vor. Zum Glück hatte ich mich nicht angesteckt.

Aber man bedenke, hätte ich mich bei meinem vorherigen Zimmernachbarn angesteckt, wäre ich bereits seit 2 Tagen im gleichen Zimmer mit einem Patienten, dem man ein paar Wochen vorher die Leber transplantiert hatte und dem es leider nicht besonders gut ging. Er konnte nicht alleine aufstehen, war total abgemagert, sehr gelb im Gesicht etc.

Auch wurden die "isolierten" Patienten nicht wirklich isoliert. Sie saßen vermummt im Flur, machten sich einen Tee etc. Und die Ärzte oder Besucher, die in die "isolierten" Zimmer hinein gingen, waren oft zu faul sich die dafür vorgesehenen Handschuhe, Kittel etc. anzuziehen.
Hinzu kam, dass sich der wirklich noch sehr junge Assistenzarzt um diesen komplizierten Fall meines Zimmer- nachbarn kümmern musste. Und dieser ganz offensichtlich komplett überfordert damit war.

Ich fragte seine Ehefrau, ob sie denn mal mit dem Chefarzt gesprochen hätten und da erklärte sie mir, dass sie auf der Intensivstation mit dem dort zuständigen Chefarzt hätten reden können. Aber seitdem sie auf der Normalstation wären (seit 2 Wochen) hätten sie noch keinen Chefarzt gesehen. Theoretisch wäre 1 Mal die Woche Chefarztvisite, aber man hätte ihnen gesagt, dass der Chef auf irgendeinem Kongress oder so ähnlich wäre. Der zuständige Oberarzt hatte leider auch nicht viel Zeit, so dass der junge Assistenzarzt, laut Aussage des Chefarztes, der nach 2 Wochen sich mal blicken ließ und sich erst dann über alles informieren ließ, vor uns Patienten sagte, dass der Assistenzarzt eine für den Patienten gravierende Fehlentscheidung getro

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patfeed am 04.11.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Für mich nicht noch einmal!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War nix.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man sagte mir was GANZ anders vorher in der Ambulanz. Das man mir helfen könne, ich Zeit bekäme usw..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauerte... Hin und her.)
Pro:
Essensauswahl, nette Mitpatienten
Kontra:
Team, Pflege, Station
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Eßstörung, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst auf Mitscherlich und finde es Schade um die Zeit.
Am Anfang hörte es sich echt super an und ich war erleichtert.
Auch das Konzept ist gut, aber naja... was bringt das?!

Nach der zweiten Woche ging es bei mir eigentlich um nichts Anderes mehr, als wann ich entlassen werde.
Außerdem sei ich (wurde so gesagt) zu instabil um stabilisiert zu werden, das würde bei mir jetzt eh nix mehr bringen. Ich solle dann wieder kommen...

Weiterhin wurde ich entlassen ohne einen weiteren Weg.
Auch wenn behauptet wurde, dass es doch was gäbe. Man hört da nicht so zu...

Am Ende wurde auf mich geschoben, dass meine Erwartungen einfach zu groß gewesen wären.

Meine Einzeltherapeutin war eigentlich sehr nett und fähig, aber meine Ärztin eben uff.

Mein Partner und meine beste Freundin und die gesamte Station konnte es nicht fassen. Keiner Verstand es... Hoffnung stabilisiert zu werden ist wohl utopisch.

Mein Vertrauensproblem hat sich vergrößert...

Erfahrungen würden auch sagen, dass es gut wäre, wenn ich nun weiter studiere.
Instabil... Es geht nix?
Ich war da um so stabil zu werden, dass mein Alltag wieder funktionieren wird und ich genau das kann. Ich bin traurig... Wenn ich einige Monate warten würde, um dann wieder zu kommen, dann ist noch ein Semester im A***. Ach man...

Zu meiner Zeit war KEINER dort zufrieden. Das ist schon echt krass... habe ich so noch nicht erlebt.
Man wird wirklich komplett alleine gelassen...! Und wird dann angemeckert warum man in einem FlashBack-Anfall oder einer Panikattacke nicht gekommen sei, das wäre hier so üblich. Es geht eben nicht immer? Man ist da, weil man Hilfe braucht?! Auch Hilfe holen will gelernt sein. Wortwörtlich sagte mir ein Pfleger: Das ganze Pflegeteam sei schlecht, wenn man nicht von sich aus kommen würde, sondern man dazu geholt werden müsste.
Eine Freundin von mir dort ließ man auch herum liegen.

Mal sehen... Nun heißt es weiter gucken.

Schön wäre es ja wenn sich vllt im laufe der Zeit wieder was ändert.

Hier bist du verlassen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer eine eigene Meinung hat wird ausgegrenzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beraten nur befohlen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu kurz, unmotiviert, fachlich inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Zimmer und die Reinigungskraft
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
PTBS mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang dieses Jahres war ich Patient auf der Station Mitscherlich. Mein erster Eindruck war gut: Überschaubare Größe, kleine Zimmer,es war relativ sauber und alle waren zunächst freundlich. Da Essen akzeptabel. Ich habe keine Duschen auf den Zimmern gesehen. Die Nachtwache hat immer geschlafen. Die Kunsttherapie: Eine engagierte, freundliche Therapeutin, die einzige an der Klinik. Der Rest: Schrott. Die Stabilisierungsübung morgens machte jedes Mal jemand anders. Irgendwann fing ich an einzuschlafen und wurde immer rüde geweckt. Mein Therapeut und mein Prof sagen, das wäre gut (einzuschlafen) und man muss auf eine bestimmte Art geweckt werden sonst bleibt man hängen. Damit habe ich bis heute Schwierigkeiten. Pfleger, Ärzte allesamt arrogant, unfreundlich und wenig hilfsbereit. Wenn man nicht zuckersüß und lieb war wurde man gemobt. Patienten blieben mit ihren Problemen meist allein und halfen sich gegenseitig. Ich habe Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen, werde agressiv, ablehnend und beleidigend. Ich wurde fast rausgeschmissen. Keiner interessierte sich für mich oder hat versucht mir zu helfen, nur verurteilt. Lieblingsspruch meiner dortigen Therapeutin: Wir sind eine Festung. Dagegen kommen sie nicht an! Ich wurde drei Wochen zu früh entlassen mit der Begründung, ich müsse erst gesünder werden, bevor ich wieder kommen darf. Ich also an mir gearbeitet, ambulante Therapie begonnen und angerufen. Diese Woche Dienstag habe ich die Zusage erhalten - gestern die Absage. Man hat nochmal nachgedacht und angesichts der damaligen Probleme wollen sie mich nicht. Ich soll im März noch einen Versuch starten, vielleicht kann ich dann im Mai kommen. Der Prof, der mein Aufnahmegespräch gemacht hat, hat mir davon abgeraten und gemeint, diese Station könne mir nicht helfen. Ich habe mich jetzt bei der Tiefenbrunnklinik in Göttingen beworben, der besten in Deutschland, wie man mir versichert hat. HD - da wünsche ich nur meine schlimmsten Feinde hin.

Kompetenz und gute Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Informationspolitik, Behandlung, Beteuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Terminverschiebungen ist aber verständlich (Notfälle)
Krankheitsbild:
Linker Herzmuskel geschädigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 8.10.2013 bis 12.10.2013 wurde ich stationär wegen einem Herzproblem in der Klinik behandelt (Station Matt). Im Gegensatz zu einigen Bewertungen hier, fand ich Betreuung und Behandlung äusserst positiv. Es kam auch bei mir zu einer Verschiebung einer geplanten Herzhatheteruntersucheung, aber dies war offensichtlich einer großen Zahl von Notfällen geschuldet. Ich hatte den Einduck und habe in noch, dass die Prozesse, die hier ablaufen (von der Aufnahme bis Behandlung und Betreuung), optimal abgelaufen sind. Der Stationsarzt hat jederzeit über die Behandlung, den Zustand oder die nächsten Schritte umfassend aufgeklärt und das Pflegepersonal war absolut top.
Was mir nur richtig bewußt wurde ist die Tatsache, dass die Pflegekräfte für ihre wertvolle und hilfreiche Arbeit zu gering bezahlt werden. Das ist aber kein Problem der Klinik, sondern unserer Gesellschaft!
Die Station hat Zweibettzimmer und ich hatte das Gefühl in kompetenten und guten Händen zu sein, bei einem optimalen organisatorischen Ablauf.

Das Essen ist natürlich eine Frage des Geschmacks aber auch hier kann ich der Küche, für die paar Tage die ich in der Klinik verbrachte, nur ein Kopliment machen. Es hat mir sehr gut geschmeckt.

nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Arzthelferinnen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das erste Mal, dass ich eine Klinikbewertung abgebe. Aber nun muss es sein. Mein Arzt riet mir aufgrund meines seltenen Gehirntumors die Meinung der Neurochirurgie Heidelberg einzuholen. Während meiner 4 stündigen Wartezeit in der ambulanten Sprechstunde, habe ich mitbekommen, wie 2 Mal Patienten vor mir weinend das Sprechzimmer verlassen haben. Eine Patientin riet mir, ich sollelieber eine andere Klinik suchen. Ich hatte diesen Rat nicht ernst ggenommen. Doch als ich ins Sprechzimmer kam, war mir wenige Minuten später klar, warum. Ich habe noch nie eine so unverschämte, unsensible Ärztin erlebt. Ich war 500km angereist nach Heidelberg und die erste Frage, die mir gestellt wurde war: " gibt es bei Ihnen keine Ärzte oder warum müssen Sie hier her kommen?" Ich konnte weder Fragen stellen zu meinem Krankheitsbild (weil ich ständig unterbrochen wurde), noch hat die Ärztin versucht mir meine Angst zu nehmen. Auf herablasende Art hat Frau Dr.J. mir in 2 Minuten erklärt": wir können operieren, aber es kann sein, dass Sie nach der OP nicht mehr sprechen und sehen können." Während des Satzes ging sie schon Richtung Tür und hielt sie mir auf. Es war also nach 2 Minuten Zeit für mich zu gehen. Kein Arzt sollte so unmenschlich mit so einem sensiblen Thema umgehen. Ich bin sehr froh, dass ich nun in einer anderen Uniklinik verständnisvoll aufgeklärt und behandelt werde.

1 Kommentar

patfeed am 04.11.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich war gut. Fachlich und menschlich hervorragend. Insbesondere die Pfege, aber auch die Ärzte. Baulich etwas in die Jahre gekommen, aber gut.

Was sehr gestört hat war der offenbar homosexuelle Mitarbeiter der Klinik-Service-Abteilung. Mein Sohn hat sich am Ende nicht mehr getraut mich zu besuchen, weil er ständig von dem Mitarbeiter angestarrt und angesprochen wurde, permanent hat er meinem Sohn demonstrativ hinterhergegafft und ist ihm immer wieder hinterhergegangen. Die Klinik muss hier dringend etwas unternehmen. Darunter hat der Aufenthalt sehr gelitten. Mein Sohn hatte richtig Angst vor ihm. Dasselbe soll der Klinik-Mitarbeiter wohl bei anderem Personal, Angehörigen etc. auch schon gemacht haben. Überall trieb er sich rum, innerhalb und außerhalb der Klinik.

Mein anderer Sohn war auch völlig schockiert und hat mich, nachdem er das gehört hat, während der ganzen Zeit kein einziges Mal besucht.

Insgesamt würde ich dort deswegen nicht mehr hingehen. Ich hatte richtig Angst um meinen Sohn. Es soll wohl schon einige Leute geben, die die Klinik wegen des Mitarbeiters meiden, der wohl auch schon sogar Leute außerhalb des Klinikgeländes verfolgt haben soll.

Die Klinik weiß wohl auch von der Problematik bezüglich des Mitarbeiters ohne etwas unternommen zu haben, der wohl auch für die Gebäude-/Außenreinigung zuständig sein soll und für die Abholung von Sachen aus der Cafeteria. So jemanden kann man doch wirklich nicht in Bereichen arbeiten lassen, wo andere Menschen da sind.

Medizinisch aber top ! Fachlich immer auf dem neuesten Stand, sehr bemüht, immer eine Antwort auf alle Fragen, neueste Geräte, Behandlung anhand neuester Studienergebnisse, regelmäßig Visiten, gut strukturierte Behandlungsabläufe. Zur Nachbehandlung bin ich dann woanders hingegangen.

Ich bin der Klinik trotzdem dankbar für die medizinisch gute Behandlung.

Station Mitscherlich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viele Rückschläge in der Therapie gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapie/Visite/Oberarztvisite sehr unzufrieden, aber PJtler hat sich um körperliche Angelegenheit gekümmert -bester Kontakt auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite 10 Minuten und keine Sekunde drüber, danach erst in einer Woche wieder einen Arzt als Ansprechpartner)
Pro:
Raum ausschließlich für Patienten
Kontra:
Nachtwache (Student) schläft, also kein Ansprechpartner von 23:30 bis 6 Uhr
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Die Kurzfassung mit den wichtigsten Punkten ist:

- Abmachungen werden nicht eingehalten!
In meinem Fall hat mir der Oberarzt und behandelnde Ärztin zugesichert, dass ein Medikamentenwechsel in Absprache folgt. Dann wurde aber ein Bedarfsmedi einfach gestrichen -gesagt habe ich es vom Student (Nachtwache) bekommen, als ich es dringend brauchte.
Zusätzlich sollte ich ein weiteres Medi absetzen. Wenn sich mein Zustand aber verschlechtern sollte, würde ich es wieder bekommen... Ich habe es dann doch nicht mehr bekommen!

- Kommunikation im Team fragwürdig!
Während des Vorgespräches habe ich meine Medikation mitgeteilt. Danach folgte eine Email mit der jeweiligen Dosis. Am Tag der Aufnahme (Mittwoch) nochmal im Gespräch gesagt, dass ich folgende Medis nehme und überreichte der Pflegekraft ein Blatt von meinem Hausarzt, wo die Medikation draufstand. Am ersten Morgen (Donnerstag) habe ich bei der Medikamentenausgabe auf das Fehlen eines Medikamentes hingewiesen und musste mir folgendes anhören: ,,Wir wussten nicht, dass Sie dieses Medikament (Ritalin) nehmen. Mit dem dürften Sie nicht hier auf Station sein... Wir hätten Sie nie aufgenommen. Das Medikament haben wir auch nicht hier und ich muss das mit einem Arzt besprechen."

Visite (10min/Woche): Symptomatik
Therapie (2x15min/Woche): Inhalt der PTBS
Oberarztvisite (15min/zweiwöchig): OA macht es, weil er's muss.
Körper- und Gestalttherapie (je 2/Woche): sehr gut!
Sozialtraining/-beratung: Motivation der Sozialarbeiterin fragwürdig!

Übergabe von Therapeuten und Visitenärzte: alle zusammen NUR einmal die Woche 2-3 Stunden. Sonst keine Kommunikation.

Pflege... ganz komisches Volk. Einige freundliche Pfleger, andere schnell aufgebracht/ungeduldig. Einmal hat mich ein Pfleger angeschrien (ich bin von Station geflüchtet und 4 Stunden draussen verbracht um mich zu beruhigen.)

Leider (ungelogen!) gar keine Fortschritte, aber viele Rückschläge. Ich wünsche mir, ich könne die Zeit zurückstellen und mich gegen Mitscherlich entscheiden!
Ich rate von der Station, so wie Sie gerade läuft, ab!!

2 Kommentare

bipolar2012 am 26.10.2013

Ich kann Ihnen da vollinhaltlich nur zustimmen. Es gibt Ärzte an dieser Universitätsklinik, die einem von einem Aufenthalt auf dieser Station abraten. Die würden nur die leichten Fälle aufnehmen, die schweren sind ihnen zu kompliziert. Das hat mir sogar ein Professor erklärt. Meine Erfahrung siehe gesondert oben. Übrigens: Mir wurde die Tiefenbrunnklinik bei Göttingen als die beste in Deutschland empfohlen. Vielleicht versuchen sie es mal dort. Ich tue es!

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alles top!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse ärzte!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr große kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
gibt es nicht´s
Krankheitsbild:
pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren mit unserem sohn 2 mal in der kinderklinik in heidelberg. jedesmal wegen einer lungenentzündung. die erste wegen verschluckter milch die zweite aufgrund eines infektes.
beide male haben wir nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl mit den ärzten als auch mit dem pflegepersonal.

wir können diese klinik wirklich nur empfehlen!

Ärzte mehr als gut, Pflegepersonal ohne Worte!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und fachliche Kompetenz hervorragend!
Kontra:
Pflegepersonal an der Grenze der Erträglichkeit!
Krankheitsbild:
Zyste Unterkiefer wurde in Vollnarkose entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor aller Kritik möchte ich ausdrücklich betonen, dass von Ärztlicher Seite bei mir ein äusserst positiver Eindruck entstanden ist!!!
Nun zur Kritik:
Mann betritt ein sehr gepflegtes Gebäude. In den 70ern wohl als Hypermodern entworfen, hat es mittlerweile etwas eher den Charme eines Science Fiction Oldies. Aber wie gesagt, sehr gepflegt und sehr gross. Verwirrung erstmal, wo ist die Anmeldung. Ah ja, ein Info Rondell. Der Mensch freut sich, denn dort kann man ja mal fragen. Verwunderung: Haben die da ne Frau genau in der Mitte fest fixiert. Könnte sein, denn jede Bewegung dieser (Frau) könnte diesem, wie schon erwähnt betagten Gebäude, Schaden zufügen. Sie bewegt sich auch nicht. Nur der Kopf, erfasst mit schnellen Bewegungen alles, was nach Hilfe suchendem Patient aussehen könnte, der Blick von Ihr schreit einem aber gleichzeitig entgegen "Wage es nicht mich anzusprechen". Ich denke an Moby Dick, rede mir aber Ein, Nein! aufessen kann sie dich nicht, sie könnte aber alles wird schon gut werden! Ich wage es, ich Frage: Freundlich und so lieb ich kann: Guten Morgen, möchte mich zur Aufnahme in der... Weiter kam ich nicht... der Wirbelwind Ihrer sich aufblähenden Lungenflügel wird mich als Traumata ewig begleiten, kam es wie eine Offenbarung aus Unlust und Frust: Nummer ziehen, hinsetzen, Warten! Mann bekommt echt was geboten hier, die Frau ist Klasse, zumindest ne Klasse für sich...
Auf Station dann ging erstmal ne Riesen Rennerei los. Erwähnen muss ich, dass die Aufnahmeschwester sehr sehr sehr viel freundlicher als ihr Kollegenstamm war. Alle anderen Schwestern und Pfleger waren Arrogant und sofort mehr als ungehalten, stellte man auch nur die kleinste Frage oder Bitte an sie. Sollte um 10.00 Uhr Morgens operiert werden. Zeitpunkt der OP war dann 15.30 Uhr. Klar, dafür kann keine Pflegekraft etwas. Nur wenn dann der Anästhesist fragt, warum man keine Infusion bekommen hat, er keine Vene mehr findet weil man total dehydriert ist, denn man darf ja ab 24 Uhr nichts mehr gross trinken, fragt man sich ob sich das Pflepersonal auf Station darüber im klaren ist, welchen Job sie da ausüben. Morgens bekommt man dann Vollkornbrötchen. Klar, lecker! Aber wenn man nur passierte Nahrung nach ner Kiefer OP bekommen darf, wirft das weitere fragen auf. Man bekommt alle

Arztin ziemlich desinteressiert, schwierig Termin zu bekommen

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, stellenweise einfühlsame Versorgung,
Kontra:
einen Termin zu bekommen: Unzumutbar!!!!!
Krankheitsbild:
Entzündung im Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte aufgrund einer überweisung von der Gyn-Klinik in die Hautklinik. Da ich gerade in der Gegend war und weiß wie schwer es ist, telefonisch jemanden, zwecks Terminvergabe zu erreichen, wollte ich dies vor Ort tun. Fehlanzeige!!!!!
Man weigerte sich doch tatsächlich mir vor Ort einen Termin zu geben. Nur telefonisch!!!!!! Das fing ja schon gut an! Als ich dann einen Termin hatte: glücklicherweise kurze Wartezeit. Die behandelnde Ärztin machte allerdings einen sehr desinteressierten und schon fast diletantischen Eindruck auf mich und meinen Mann, der mich begleidete. Wenigstens veranlasste man eine Hautbiopsie, wo man wesentlich freundlicher und einfühlsamer war. Allerdings geschlagene 5 Wochen später!

Sehr gute Klinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachliche Kompetenz, sehr freundliche Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen werden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hohe fachliche Kompetenz, top Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klar strukturierte Arbeitsabläufe und Prozesse)
Pro:
fachliche Kompetenz, sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
W-LAN
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreffend Universitätsklinikum Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 440, 69120 Heidelberg, Station Hautklinik.

Sehr empfehlenwert!!!
Sehr gut strukturierter allgemeines Prozedere, Arbeitsabläufe z.B. anästhesie, Aufnahme, Entlassung, OP etc.
Sehr nettes und verständniss volles Personal, von der Reinigungsdame bis hin zu den Schwestern und Ärzten, mir ist nicht ein unfreundlicher Mensch begegnet.
Es bleiben keine Fragen offen, man erhält sie stest beantwortet.
Wie bereits erwähnt sehr nette, adäquate Schwestern. Sobald ich Hilfe benötigte war diese da oder es wurde zumindest ein gut ertragbarer kurzer Zeitraum ermöglicht. Top Leistung der Ärzte, gute fachliche Kompetenz. Sehr gute Begleitung des Patienten bis zum Schluss. Ein Traum! Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen. Das W-LAN ist nicht vorhanden, also wird gestellt von der Klinik, ist aber leider zu schwach. Ansonsten vom W-LAN und von der Krankheit ansich abgesehen :), ein sehr geigneter Ort zum Genesen :). Küche: Krankenhaus adäquat... Zu Hause schmeckst doch am besten. Sehr gutes Krankenhaus!!!

Hat sich in den Jahren positiv verändert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (so gut nicht in Erinnerung!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, ärztliche Behandlung freundlich und kompetent
Kontra:
einen Termin zu bekommen: Unzumutbar!!!!!
Krankheitsbild:
Lichen sclerosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich die Uni-Klinik schon schon lange kenne und nicht in bester Erinnerung hatte. Musste ich wegen einer fiesen Entzündung in die Ambulanz. Ich war wirklich angenehm überrascht wie kurz die Wartezeit war. Obwohl der Warterraum ziemlich voll war, wurden die Patienten schnell hintereinander in verschiedene Räume aufgerufen und ich habe nicht länger als 10-15 Minuten gewartet.Ich wurde von einer sehr netten und einfühlsamen Ärztin behandelt.Ich war wirklich angenehm überrascht. Dahat sich echt etwas getan. Bravo!!
Großes Mango: Bis man einen Termin hat. Vor Ort wird eine Terminvergabe von den Damen verweigert; man solle dies telefonisch erledigen. Dies ist allderdings eine Geduldsprobe. Habe mitunter 50 (!!) mal vergeblich angerufen. Da besteht unbedingt noch Handlungsbedarf!

Abteilung Dermatologie ist sehr empfehlenswert

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekte Organisation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von jeder Seite einwandfrei)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zahlreiche Tips zur Vermeidung eines Rezidivs)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch sonderwünsche sind kein Problem)
Pro:
Praktisch alles
Kontra:
Etwas arroganter Chefarzt
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich eine simple Hautrötung seit mehreren Tagen nicht sonderlich ernst genommen hatte, hatte ich dann nachts um halb 1 dann Fieber entwickelt.
Direkt den ersten positiven Kontakt per Telefon mit der diensthabenden Arzt, der mir erklärte, was ich wahrscheinlich habe und worauf ich zu achten habe, nachdem ich mitteilte, daß ich nicht direkt kommen könnte, weil ich erst auf meinen Nachtschicht - Ersatz warten muß.
Als ich dann gegen 2 Uhr in der Hautklinik ankam, gab es gleich die nächste sehr freundliche Erklärung der Pflegekraft, was jetzt so auf mich zukommt.
Auch während des Aufenthaltes mit gelockerter Bettruhe zu Beginn habe ich durchweg nur sehr freundliches Personal gesehen, die versuchten jedem den Alltag so angenehm wie möglich zu machen.
Meine schlechten Venen mit durchschnittlich einer neuen Infusionsnadel pro Tag - kein Problem, kein Genervtwirken.
Mein Wunsch nach Schmerzmedikation (bedingt durch eine Grunderkrankung) - sofort erfüllt.
Da ich selbst in der Pflege tätig bin, habe ich den dortigen Pflegekräften soweit möglich die "Arbeit an mir" abgenommen, auch das war für keinen selbstverständlich und es wurde sich fast permanent für ein paar kleinigkeiten bedankt.
Ein paar spezielle Essenswünsche meinerseits - bei der nächsten Mahlzeit direkt erfüllt.
Gut,die Zimmer waren in älterem Zustand, aber dafür kann bei älteren Gebäuden keiner was.
Alles in allem eine Klinik, in der man sich bedenkenlos behandeln lassen kann.
Einziges kleines Manko:
Der Chefarzt, den ich am ersten Morgen kennenlernte, war für meinen Geschmack etwas zu arrogant.
Es wurde diskutiert,ob eine Verletzung am Fuß der Grund für das Erysipel sei und auf mein Verneinen nach einem evtl. Fußpilz, wurde ich vom Chefarzt gefragt, woher ich denn wissen könne, daß ich keinen habe und ich solle ihm doch erstmal die Symptome dafür nennen.
Außerdem wies er die Stationsärztin vor mir auf einen Fehler hin, was meiner Ansicht nach nicht vor dem Patienten sein muß. nicht nur wegen ihr, sondern auch, um die mögliche Unsicherheit des Patienten nicht zu verstärken.

MRT-Biopsie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte als med. Laie gewisse Vorstellungen über die Behandlung in der Klinik. Der Oberarzt holte mich in der Beratung auf den Boden der Möglichkeiten zurück. So ließ ich eine MRT/D3 Biopsie der Prostata durchführen. Der behandelnde Assistenzarzt hat mir alles gut erklärt und offensichtlich auch gut gearbeitet. Jedenfalls hatte ich keine unangenehmen Nachwirkungen. Auch der Anästhesie-Oberarzt hat mich gut aufgeklärt. Die Behandlung bzw. mein aufwachen in der Tagesklinik war prima. Den Befundbericht hatte ich zwei Wochen später.
Dank an alle Beteiligten.

Super Betreuung auch im Wochenenddienst

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung in Ambulanz d. Chirurgischen Klinik HD als Notfallpatient nach erfolgter Darm-OP.
Sehr freundliche Betreuung durch Arzt- und Pflegepersonal.
Es wurde trotz Wochenenddienst sehr gründlich und umfassend untersucht, um die Ursachen der Beschwerden definitiv abzuklären.
Dickes Lob an das gesamte Personal.

Zweitmeinung - lebensrettende OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wartezeiten waren im Rahmen)
Pro:
sehr kompetentes Ärzteteam
Kontra:
4-Bett-Belegung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2009 wurde bei mir ein Prostatakarzinom aufgrund einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt. Ich hatte keinerlei Beschwerden. Der PSA-Wert betrug 102, der Gleason Score 9 (4+5). Der Urologe und die urologische Klinik in meinem Heimatort ließen zwar ein CT und Skelett-Szintigramm anfertigen, waren jedoch - obwohl keine Metastasen erkennbar waren - übereinstimmend der Meinung, dass eine OP nicht in Frage kommt, da sich der Krebs mit Sicherheit schon im Körper ausgebreitet hat. Geplant waren Hormonspritzen, dann Bestrahlung, dann Chemo (also palliativ). Ein schmerzhaftes Ende stand mir bevor.
Meine Frau und ich konnten das nicht hinnehmen und bemühten uns um einen Termin in Heidelberg (Zweitmeinung). Glücklicherweise hat uns Herr Prof. Hohenfellner selbst in einem längeren Gespräch beraten. Er schlug vor, das Karzinom zu entfernen, wenn weitere Untersuchungen belegen, dass sich der Krebs noch nicht ausgebreitet hat. Da ich kein Vertrauen mehr zur heimischen Klinik hatte, habe ich mich in die Klinik in Heidelberg begeben. Blasenspieglung, CT, MRT und Szintigramm zeigten, dass eine OP noch möglich war. Die Prostata (80 % Krebs) und einige befallene Lymphknoten wurden entfernt, 36 Bestrahlungen und medikamentöse Nachsorge folgten. Das gesamte Ärzteteam und Pflegepersonal waren sehr kompetent, fürsorglich und aufmerksam. Psychologische Betreuung und Reha folgten. Die 1/4 jährliche Nachsorge erfolgte auch in Heidelberg. Der PSA-Wert, der seit der OP im Juni 2009 überwiegend bei kleiner als 0,1 lag, hat sich, nachdem die Medikamente unter Kontrolle für 9 Monate abgesetzt wurden, inzwischen auf 1,33 erhöht. Ein PET-CT in der Radiologischen und ein PET-MRT im DKFZ wurden gefertigt, da ich mich in einer Studie befinde. Das Ergebnis zeigte, dass sich nach vier Jahren keine Metastasen gebildet haben. Die Ursache für die Erhöhung konnte nicht einwandfrei erkannt werden, deshalb erhalte ich nun wieder Hormonspritzen. Ich bin sehr dankbar, dass die OP so gut verlaufen ist!!

Speicheldrüse behandelt aber mit Infektion am Arm entlassen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erste Untersuchung scheinbar durch Studentin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, keine Organisation)
Pro:
Ohne Worte
Kontra:
Bei der Hygiene geschlampt
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz gesagt, ich bin Sonntags in diese Klinik als Notfall gekommen und wurde dort stationär wegen einer akuten Entzündung der Ohrspeicheldrüse aufgenommen. Ich war drei Tage dort, untersucht wurde wenig und zu schnell. Bei einer Visite wurde ich aus dem Schlaf gerissen und ein paar mal wurde auf der entzündeten Drüse herumgedrückt, die Visite war so schnell vorbei das die Ärzte schon wieder weg waren bis ich richtig bei mir war. Ansonsten beschränkte sich die Betreuung auf das wechseln der Infusionen hinterdem ich auch noch her sein musste. Die Telefonkarte die ich benötigte wurde zum Hürdenlauf, in der HNO waren alle Automaten defekt, also in die Kinderklinik nebenan, auch dort alle Geräte ohne Funktion. Erst in der Medizinischen hatte ich einen funktionierenden Automaten gefunden. Eigentlich sollte ich mindestens 1 Woche dort bleiben, habe es aber nicht mehr als 3 Tage ausgehalten. Auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung die gleich morgens verlangt wurde habe ich nach ewigem nachfragen erst am Abend erhalten. Die Parkgebühren die verlangt werden sind schon unverschämt und grenzen schon an Nötigung für Besucher der Patienten. Zu guter letzt stellte sich noch einen Tag später heraus das man mich an der Einstichstelle für die Infusion noch infiziert hatte was sich sicher am nächsten Tag beim meinem Hausartzt herausgestellt hat als dieser die Infektion feststellte. Ende vom Lied, der Urlaub ist versaut, ich kann meinen Arm noch immer nicht richtig bewegen, Schmerzen. Also bin ich durch Hygienemängel noch kränker aus dieser Klinik gekommen und wie lange das noch dauert ist nicht abzusehen.
Ich kam mir teilweise als Versuchsperson für Studenten vor, nie wieder in diese Klinik.

SOFORT WIEDER!!!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich - kompetent - ehrlich - helfend
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation Vorderkammerlinsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich hatte mich aufgrund des Tag der offenen Tür im November 2012 dazu entschlossen, einen Voruntersuchungstermin für Januar 2013 auszumachen.
Dieser dauerte 3 Stunden. Es wurden alle möglichen Untersuchungen, Tests, usw. gemacht. Anschließend hatte ich mit dem zu behandelnden Arzt ein persönliches Abschlußgespräch.
Ich habe mich von Anfang wohl gefühlt in der Klinik.
So kam es dann am 01.03.2013 zur OP.
was soll ich sagen, es verlief alles bestens. Abends konnte ich schon ohne Brille Fernsehen schauen. Ich hatte keine Schmerzen. es gab auch im nachhinein keine Komplikationen.
Es folgten eine Nachuntersuchungen und eine Abschlußuntersuchung im Juni 2013.
Ich bin immer noch mit dem Ergebnis zufrieden und würde die OP sopfort wieder hier machen bzw. weiterempfehlen.
Es ist ein supernettes Team. Ich hatte einen sehr kompetenten Arzt. Alles insgesamt 1a......

DANKE!!!

Schlechteste Uni-Klinik überhaupt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pro gibt es gar nichts
Kontra:
Die Uni-Klinik Heidelberg ist schon lange nicht mehr das, was sie mal war
Krankheitsbild:
Hämangiom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (damals 6 Wochen alt) bekam ein Echo des Herzens wegen der Behandlung eines Hämangioms. Das Echo des Herzes wurde von einem Oberarzt durchgeführt. Die Diagnose war PFO. Dies wurde uns mit keinem Wort gesagt. Keiner hat uns gesagt, dass meine Tochter noch ein kleines Loch im Herzen hat. Dies muss zwar nicht behandelt werden, ich hätte es dennoch gerne gewusst.
Anschließend habe ich das Echo von der Klinik verlangt, da ich eine Zweitmeinung einholen wollte. Um das Echo zu kriegen, habe ich tagelang telefoniert und gemailt. Es ging erst voran, als die Klinik in Essen das Echo verlangte.
Nachdem der Befund in der Klinik in Essen ankam, wurde uns dort gesagt, dass meine Tochter kein PFO, sondern ein ASD hat. Dies ist ein Herzfehler, der auf kurz oder lang operativ behoben werden muss.
Als ich den behandelnden Oberarzt und den Chefarzt diesbezüglich kontaktiert habe, wurde mir nur gesagt, dass ich mich an die Rechtsabteilung wenden solle, beide Ärzte würden hierzu keine Aussage machen.
Das ist UNGLAUBLICH. Eine so berühmte Klinik und so unverschämte Ärzte und Schwestern.
Ich hoffe, dass wir niemals wieder in diese Klinik müssen und ich rate jedem, eine andere Klinik aufzusuchen. Sowohl die Kinderklinik als auch die Kinderchirurgie sind schlechte Kliniken. Da wird einem nicht wirklich geholfen.

1 Kommentar

Maschtel am 23.05.2014

Hilfe von Heidelberg wäre was Neues.

medizinische Leistung gut, Organisation und Verwaltung katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013, 2012, 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider helfen auch wiederholte Reklamationen nicht weiter)
Pro:
medizinische Leistung gut
Kontra:
massive Leistungsmängel im Verwaltungsbereich, miserable Organisation
Krankheitsbild:
Prostatastanzbiopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- medizinische Leistung gut
- massive Leistungsmängel im Verwaltungsbereich
- miserable Organisation
- endlose, nicht nachvollziehbare Wartezeiten
- Rechnungsstellung und Fragebögen für Studie kommen sofort, Arztbericht und Dokumentation liegen nach 2 Monaten trotz mehrfacher Anforderung per Fax und Telefon noch immer nicht vor (Ich werde meine Rechnung erst nach Eingang des Arzberichtes bezahlen!!!)
- Sekretariat der Urologie ist trotz regelmäßiger Versuche telefonisch tagelang nicht erreichbar (entweder Leitung belegt oder es wird nicht abgenommen!)
- auch im dritten Jahr mache ich wieder dieselben negativen Erfahrungen, die ich bereits in den beiden Vorjahren beanstandet und mitgeteilt habe!

2 Kommentare

peter155 am 29.07.2013

Jetzt liegt der Arztbericht endlich vor, enthält aber wie bereits im Vorjahr teilweise falsche Daten. Dieses Mal wurde aus dem tatsächlich erhobenen PSA-Wert von 1,04 im Arztbericht auf wundersame Weise "ein konstant erhöhter PSA-Wert von ca. 14" !!!!
Offensichtlich sind in der Urologie der Uniklinik Heidelberg zu viele Hände am Werk, von denen die eine nicht weiß was die andere tut!
Mir reicht's jetzt endgültig - für mich ist diese Klinik "gestorben", ich werde mir eine andere und hoffentlich "kundenfreundlichere" und vertrauenswürdigere suchen!

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Gemischt...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Plan der Oberarzt...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie solls bitte weiter gehen?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ganz ok.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auch ok.)
Pro:
freundliche und schöne Station, Pflegepersonal, Essen, Therapeut und ein paar Therapien
Kontra:
Oberarzt!, zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
PTBS, ES, SVV usw. ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe mit sehr gemischten Gefühlen.

Zur Zeit geht es mir wirklich sehr sehr mies.
Ich bin Traumapatientin mit allen möglichen Symptomen (ES, SVV usw.).

Weil wirklich nix mehr geht momentan, hat mir meine Psychiaterin eine Einweisung gegeben und das ist auch richtig so.

Die Atmopshäre der Station ist super (viele Kinder hier mit ihren Müttern) und schöne helle freundliche Zimmer. Auch sonst ist die Anlage echt ok, außerdem nicht abgeschieden, sondern in der Stadt.

Das Pflegepersonal ist super und auch das Essen schmeckt (und man hat Auswahl, nicht selbstverständlich).

Leider kann ich mit dem Oberarzt der Station 0. Der hat keinen Plan von mir... und redet wirklich Mist. Und das Schlimmste ist, dass er meint das er wer weiß was wäre! Sehr überheblich... Am Anfang zweifelte ich noch an mir, aber wirklich durchweg alle stimmten mir zu nach Erklärung und Gesprächen und schüttelten über ihn den Kopf.
Er gab sich auch keine Mühe... wollte glaube ich gar nicht. Schon sehr Schade und armselig...
Manche finden ihn ok, dann haben sie Glück, vielen geht es aber wie mir.

Mein Therapeut war ok, aber das nütze am Ende nicht so viel. Gespräche hat man ja normal nicht so viel, ist halt so vorgegeben.

Wie auch immer. Nun muss ich halt gucken wie es weiter geht...

Schlussendlich ist ganz ok dort, man kann sich ruhig trauen. Für mich hätte ich noch einiges Andere gebraucht und vllt auch mehr Zeit, wobei mehr Zeit auf genau dieser Station auch nicht viel mehr gebracht hätte.

3 Kommentare

micmichd am 22.02.2014

Dolphine_89 zeigt m.E. die typischen Merkmale einer Salutogenese nach einer PTBS.
Zu fragen bleibt:
1. Woher kamen denn die Belastungsstoerungen überhaupt?
2. War die Zwangseinweisung denn ueverhaupt erforderlich?

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Zu späte Aufklärung für Verhalten nach OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
OP war gut
Kontra:
Patient wurde "vergessen" nach der OP
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandbegradigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Nasenscheidwandbegradigung wurde bei einer jungen Frau vorgenommen. Aufnahmeprocedere, Wartezeit usw. dauerten sehr lange.
Die OP an sich verlief sehr gut.

Jedoch wurde die junge Frau auf die Intensivstation verlegt nach der OP (normal), aber dann dort vergessen. D.h., sie kam erst viele Stunden später in ihr Zimmer - ohne JEGLICHE Informationen. Sie hätte Eis gebraucht - nicht die Nase abwischen dürfen - bestimmte Haltungen nicht einnehmen usw. usw.
Das wurde ihr statt GLEICH nach (oder noch besser VOR) der OP erst 5 Stunden später gesagt, auch das Eis um die Nase zu kühlen (Schwellung sollte verhindert werden) bekam sie erst dann... Davon hängt jedoch der Erfolg der OP ab - das ist bitter.

Wir vermuten, dass das durch die Überlastung der Mitarbeiter geschehen ist.
Weiteres typisches Beispiel: in Arzt, der morgens zur Visite kam, lief nach einem Satz zurück in den Flur und kam erst am nächsten Tag wieder - sein Handy hatte geklingelt und er musste weg. Eine wichtige Frage der Patientin konnte so weder gestellt noch rechtzeitig beantwortet werden.

Bitte melden Sie solche Kritik auch bei der Klinikleitung! Sie ist für diese unmenschlichen Sparmaßnahmen verantwortlich und wird NICHTS tun, solange sich zu wenig Menschen beschweren.

Der Dirigent ( Prof. Werner) mit seinem Sinfonie spieler mit Herz ( Intersiv und Volhard Stationen) )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht , denke ich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nehmen sich sehr viel Zeit, kompitänt und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie Familier , für sie ist jeder gleich WICHTIG !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bis ins Deteil Organisiert , das es noch sowas gibt, PERFEKT !!!)
Pro:
sehr sehr gutes Team + jung+ Kompitent+ sehr freundlich
Kontra:
nichts aber gar nichts !!!!
Krankheitsbild:
Lebertransplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Medizinische Klinik Speziel Volhard Station, war sehr begeister von Fachpersonal und die freundlichkeit was sie einem Patienten endgegegenbarachten. Wenn es zu Streß situationen gekommen ist, ware sie immer freundlich und kommpitent.Ich als Patient hate von anfang an das volle vertrauen , bitte frage sie mich wo her !
Ob es der Prof., Stationärzte und Krankenpflegerinen/er die ware immer für mich da mit Diagnosen, vielen gespächen um mich informativ auf dem laufendem zu halten was und für was sie es tun und machen.
Da durch konnte ich mich mit meiner Krankheit befassen ( Lebertransplation vom 22.06.13) . Nach der OP konnte ich das Krankenhaus nach 3 1/2 Wochen verlasse, dafür an ein ganz großen Dank an Chirugie ( intersivstation) und Medizinische Abt. Station Volhard vielen herzlichen dank, ihr habt mir die sogenante zweite Chance ermöglicht, DANKE !!!! DANKE !!!! DANKE!!! DANKE!!!

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Volk. am 26.10.2017

Gastroenterologie HD kann ich nichts gutes berichten und die Chirurgie ist genauso Menschenfeindlich eingestellt wie das Ärztliche Personal.

Zweitmeinungssprechstunde

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausführliche und sehr differenzierte Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Incidentelles Prostataca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 transurethrale Prostataresection bei unauffäligem Tast- Sonographie-und PSA-Befund. Dabei überraschend ProstatacaT1b, Gleason 7a. Die Beratung in der große urologischen Abteilung eines Städtischen Krankenhauses war sehr "Op.-lastig". Deshalb Vorstellung in der Zweitmeinungssprechstunde der Urolog. Univ.klinik Heidelberg. Freundlicher Empfang an der Anmeldung. Ca. 15 Minuten Wartezeit. Ausführliche und sehr differenzierte Beratung über die möglichen therapeutischen Optionen die im einzelnen begründet wurden. Die Vorstellung In der Urologie HD half mir zu einer Entscheidung. Nach dieser Erfahrung würde ich auch bei einer erforderlichen Op. diese Klinik aufsuchen.

Gott und seine gute Engeln

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr wie zufrieden! nach der OP ein tag danach gelaufen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr ausführlich und mit viel einfühlsam, Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht , denke ich !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles sehr gut Organisiert , danke nochmals)
Pro:
alles in Perfektion abgelaufen, das es sowas gibt !!
Kontra:
aber gar nichts !
Krankheitsbild:
Lebertransplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ware sehr positiv überascht sehr Junges Team von Fachpersonal und Prof. Oberärzte und Ärzte. Das Gesamte Team arbeitet hand in hand und mit sehr viel liebe und kompitenz sowas habe ich bis dato noch nicht erleben dürfen. Mit sehr viel geduld und persönlichen Einsatz hat das Fachpersonal auf mich aufgepasst ( dafür von ganzen herzen , herzlichen Dank an ALLE ). Wenn man ein persönlichen wünsch hatte , ist er sofort erledigt worden, ihnen war nicht zu schwer und das 24 Std. um die Uhr , Hut ab.
Bei ALLEN von der Chirugie und vor allem Intesiv Station will ich mich auf dem weg ganz ganz Herzlich bedanken, für die Familiere aufnahme.
Ganz großer Dank an Prof. Werner , Oberarzt Intersiv , und alle weitere Engeln !!! DANKE FÜR ALLES

Chaos in der Neurochirurgischen Ambulanz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ja keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich auf meine damalige OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte heute am 3-7-2013 zwei Termine in der Neurochirurgischen Ambulanz .Neuenheimer Feld 400 (2 Monate Vorlaufzeit).
Der erste hatte super geklappt war MRT der HWS . Aber dann wie immer , ich kenne das von dort nicht anders , wieder das gewohnte Chaos . Warten auf Besprechung mit Arzt . Mehrmaliges Nachfragen wann ich denn dran komme , immer wieder vertröstet . Nach 3 Stunden hatte ich echt keine Lust mehr , da ich auch noch andere Termine hatte . Patienten die schon vor mir da waren , waren mittlerweile schon fertig und welche die nach mir kamen sind auch vor mir schon wieder weg gewesen . Vielleicht aber waren das alles Privatpatienten und ich nur ein Kassenpatient . Jetzt weiss ich halt immer noch nicht ob alles OK ist . Mal gespannt wie lange es dauert bis mein Hausarzt den Bericht erhält , wenn überhaupt .

3 Kommentare

patfeed am 13.08.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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Nie wieder Kopfklinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädeltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall beim Wakeboarden, bei dem ich frontal mit hoher Geschwindigkeit mit dem Gesicht aufs Wasser aufgeschlagen bin, habe ich mich mit unerträglichen Kopfschmerzen und Übelkeit in der Kopfklinik (Ambulanz) vorgestellt.
Der dortige Arzt hat mich 4 Schritte geradeaus laufen lassen, meine Augen schließen lassen und mich den Kopf nach links und rechts drehen lassen.
Auch kam die Frage "Ja, aber sie sind doch im Wasser gefallen?" ganz getreu dem Motto, das gibt doch nach... Kennt man ja von Flugzeugabstürzen.
Anhand dieser "Tests" und der Frage, ob ich ohnmächtig war und erbrochen habe (was ich mit "Nein, ich habe Brechreiz, aber einen leeren Magen, also gibt es nichts zum Erbrechen" beantwortet habe), hat er diagnostiziert, dass ich eine leichte Gehirnerschütterung habe und mich mit 2 Schmerztabletten nach Hause geschickt.
Er hat weder meinen Kopf noch meinen Hals überhaupt angefasst.
Die Diagnose hätte ich mir also gut und gerne auch per Telefon einholen können.
Nachdem die Schmerzen in den drei darauffolgenden Tagen immer schlimmer wurden bin ich zu einem Orthopäden, der anhand einer Röntgenaufnahme (die der Arzt in der Kopfklinik nicht für nötig hielt) festgestellt hat, dass sich die Wirbelsäule versteift hat, oder wie der Orthopäde es nannte, "eingegipst" hat. Nach 4 Spritzen, einer Halskrause und Medikamenten ausreichend für 7 Tage geht es mir jetzt besser.
Im Nachhinein verwundert es mich nicht, dass man dort keine Zeit hat, sich intensiver mit Patienten zu beschäftigen, denn beim Herausgehen haben sich zwei der Ärzte, die zuvor dort Patienten behandelt haben, ausgiebig über ihre Beziehungsprobleme unterhalten.
Man muss ja Prioritäten setzen.

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patfeed am 13.08.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Auf jedenfall weiterzuempfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.02.2013 wurde mir ein neues Hüftgelenk rechts eingesetzt. Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung war alles OK. Meine minimalsten Anforderung bzw. Wünsche wurden hier im vollem Umfange übertroffen. Seither weiss ich wie es ist, wenn mann ohne Schmerzen wieder laufen kann, und das mit fast 58 Jahren !!
Wer aus der reichhaltigen Speisekarte nichts findet, sollte besser selber kochen.
Die Nachsorge auf der Station durch das Pflegepersonal sowie die Physiotherapie waren einwandfrei.
Für mich steht fest: die nächste Hüfte wird auch in Heidelberg gemacht

schlechte op und dann warten lassen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier hat keiner Ahnung von nichts)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Fachleute
Krankheitsbild:
nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut lange Wartezeiten in der hno Abteilung. Obwohl ich einen termin habe muss man mindestens 3 stunden warten. Nach der op wurde meine Nase net besser sondern schlechter. Jetzt soll ich fast jeden 2 Tag herkommen. Ich hab das vefuhl das hier nur Anfänger sind und die Doktoren machen sich vom Acker. So verdient mann sich nicht eine Gehaltserhöhungen. Ich wäre gespannt welcher Geschäftsmann sich das in der freien Marktwirtschaft leisten könnte einen kunden 3 bis 5 stunden warten zu lassen obwohl er scheise gebaut hat beim ersten mal.

Nie wieder Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Ärzte haben keine Zeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht richtig aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (3 x auf den OP wegen Blutungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten)
Pro:
Die Privatstation die Pfleger und 1 Arzt
Kontra:
Ambulanz furchtbar
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Blut im Urin festgestellt. Vom Arzt wurde ich gedrängt
doch gleich die etwas vergrößerte Prostata abhobeln zu lassen.
Ich bin durch einen Herzinfarkt Bluter und nehme Xarelto als Blutverdünner. Nebenbei ich bin Privat versichert (!) Nach Absetzen der Xarelto wurde ich Unersucht in der Ambulanz. Ich kann nur sagen katastophal. Wartezeiten mit zwischendurch Untersuchungen von sage und schreibe 9 Stunden (!) dann habe ich
wie gesagt die OP machen lassen. Durch dire Xarelto bekamen sie die Blutungen nicht in den Griff und ich mußte insgesamt 3 x auf den OP-Tisch. Das anschließen ich nur noch ein halber Mann bin, wurde mir im Vorgespräch auch nicht gesagt. (Der Samenleiter wurde durchtrenn) Leider kein Platz mehr ich könnte mehr sagen

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patfeed am 24.06.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Abteilung für habituelle Aborte sehr gut!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte, die genommene Zeit und Geduld
Kontra:
Ist mir bisher noch nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Abortneigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich gerade in Behandlung in der Uni Klinik in Heidelbeg im Bereich habituelle Aborte. Da man ja dazu neigt, eine Bewertung anhand des Ergebnisses abzugeben, habe ich mich entschieden, diese Bewertung vor der Beendigung der Diagnostik zu machen. Besonders im Bereich Kiwu neigt man ja dazu es am Ergebnis fest zu machen.
Ich bin dort sehr zufrieden! Ich war bisher bei Herrn Dr. Kuon. Ein sehr netter, junger und dennoch kompetenter Arzt! Ich bin bereits durch die Hölle gegangen, was die Zeit vor Heidelberg anbelangt, deswegen begegne ich Ärzten mit einer großen Skepsis... Herr Dr. Kuon hat mich allerdings davon überzeugen können, dass ich bei ihm keinen Grund dazu habe und mich vertrauensvoll in seine Hände begeben kann. Fragen die mir Zuhause einfallen, darf ich ihm gerne per Mail zu kommen lassen und kann dann mit einem Rückruf rechnen. Auch am Telefon nimmt er sich sehr viel Zeit und beantwortet geduldig jede noch so "blöde" Frage. Bei ihm habe ich das Gefühl, dass er in keinster weiße ein Problem mit meiner psychischen Erkrankung, bedingt durch Erlebnisse vorher hat. Er begegnet mir mit einer freundlichen Distanz, dennoch habe ich nicht das Gefühl mich nicht vollkommen mit meinen Ängsten und Bedenken bei ihm auslassen zu dürfen. Ein wirklich netter junger Mann der sicherlich noch einen guten Weg begehen wird. Solche Ärzte braucht unsere Gesellschaft! Ich kann Frauen mit Aborten, die Uniklinik Heidelberg nur empfehlen!

Nie mehr Station F3

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prothesenwerkstatt,Physiotherapie,Schmerztagesklinik
Kontra:
Station F3
Krankheitsbild:
Infiziertes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erlebnis auf der Station F3 2. Teil
Ich bin seit Februar Beinamputiert und mußte wegen eines Abszesses am Stumpf, nachoperiert werden. bei einer Oberarztvisite mit Wundkontrolle, mußte ich erleben das ein Oberarzt ohne wechseln der Gummihandschuhe von einer Patientin zur anderen ging um Wunden zu kontrollieren.Ich war entsetzt da er vor mir, die seit tagen offene Wunde meiner Bettnachberin kontrolliert hat. Mir wurde von einem Arzt mit undesinfizierten Händen(keine Gummihandschuhe) die Wunde kontrolliert. Wie schon gesagt man hatte vorher die Wunde meiner Bettnachberin kontrolliert. Ich frage mich, was auf dieser Station septisch sein soll, hier werden die Keime vom Pflegepersonal und Ärzten von einem Patienten zum anderen weiter übertragen. So wie hier vorgegangen wird hat es mit septischer Station nichts zu tun. Ich war für das Pflegepersonal und Ärzten bestimmt keine leichte Patientin, aber nach 5 Jahren Erfahrung auf septischen Stationen, erlaube ich mir was ich hier erlebt habe mitzuteilen. Ein Bein durch Keime zu verlieren und das nach so langen Kampf, ist nicht einfach, und die negativen Erfahrungen auf Station F3 zu machen war für mich unfaßbar. Ich wünsche das niemanden. Dank einem sehr guten Psychologen habe ich das hier erlebte, einigermaßen gut verkraftet. Was Physiotherapie, Prothesenwerkstatt und Schmerztagesklinik betrifft würde ich jederzeit wieder hierher zurückkommen, jedes Team für sich war wirklich toll, aber nicht mehr Station F3. Weil hier die bestmögliche medizinische Versorgung nicht stimmt. Übrigens ich habe inzwischen meinen 2. Abszess am Stumpf, da fragt man sich warum???

Nie mehr Station F3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Station F3 zieht die Bewertung nach unten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Manche Ärzte sind sehr Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Inzwischen schon den 2. Abszess am Stumpf)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prothesenwerkstatt,Physiotherapie,Schmerzklinik
Kontra:
Station F3
Krankheitsbild:
Infiziertes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erlebnis auf der septischen Station F 3
Ich hatte einen festen Termin, zur amputation meines rechten Beines. Die ersten 6 Tage,bekam ich ein Bett auf dem Flur, direkt neben dem Getränkeautomat. Hier auf dem Flur wurde meine infizierte Wunde behandelt. Plasterwechsel vor dem Schwesternzimmer gab es des öfteren, auch ohne Gummi - handschuhe, da geht das Pflaster besser ab. Zum Waschen und zur Toilette mußte ich auf das Besucherklo. Einmal durfte ich zur Morgentoilette auf ein Patientenzimmer, was für mich sehr unangenehm war. Am Abend vor meiner Amputation bekam ich dann ein Bett in einem Zimmer. Ich fand diese Tage vor meiner OP schon sehr entwürdigend, aber was ich nach der OP erlebte war für mich noch viel schlimmer. Als ich abends eine Schwester um ein Schmerzmittel gegen meine starken Schmerzen bat, wurde mir sehr lautstark mitgeteilt das ich genug Schmerzmittel bekommen hätte und ich gar keine Schmerzen mehr haben kann. Wenn ich weiter nach einer Schwester klingeln würde, stelle man mich auf den Flur, was ich dankend ablehnte. Frisch amputiert quälte ich mich in den Rollstuhl und fuhr zum Schwesternzimmer, wo ich nach einem Arzt verlangte. Man sagte mir das man einen Arzt ruft, aber das es etwas dauern würde bis einer kommt. Aus Verzweiflung stellte ich mich vor die Zimmertür und wartete dort auf ihn. Er war der erste der mich ernstnahm und mir versprach, solange bei mir zu bleiben bis meine Schmerzen erträglich sind. Nach einer Stunde gab er auf und verlegte mich auf die Intensivstation, wo mir endlich geholfen wurde und das nach mehreren Stunden. Diesem Arzt bin ich heute noch sehr dankbar. Leider mußte ich nochmals auf diese Station F3 weil ich wegen einem Abszess am Stumpf nachoperiert werden mußte. Als erstes sagte man mir das ich nur ein Bett auf Flur haben kann. Ich war entsetzt und lehnte es ab. So verbrachte ich den ganzen Tag im Rollstuhl auf dem Flur und wartete auf meine OP. Abends ca.18.00 Uhr teilte mann mir mit das meine OP um 3 Tage verschoben wird.
2 Tage nach der OP sollte ich in ein anderes Zimmer umziehen. Als ich die Schwester fragte ob das Zimmer vorher gereinigt wird, verneinte sie dies. Ich weigerte mich in dieses ungereinigte Zimmer umzuziehen.(dafür gibt es Zeugen). Ich erlebte noch einiges, vieleicht folgt bald F3 Teil 2.

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patfeed am 07.06.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Sehr zufriedener Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
professionelles Team
Kontra:
Kopfklinik modernisierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Zungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit ca. 2 Jahren in der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Behandlung und möchte mich an dieser Stelle für die bisher sehr gute Versorgung bedanken.
Bei mir wurde ein sehr großer Zungentumor entfernt und die Zunge während der gleichen Operation wiederhergestellt.
Ich habe schon oft gehört, dass die Heidelberger MKG-Chirurgie international eine der besten sein soll.
Vor allem habe ich mich auch in menschlicher Hinsicht sehr gut betreut gefühlt.

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Organisation ärztlicherseits
Krankheitsbild:
Hüft-Impingment
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Finger weg! Organisation mehr als ungenügend. Man wird abgestempelt, Massenbehandlung, selbst als Privatpatient!

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patfeed am 31.05.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Viel Geduld erforderlich !

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kompetente med. Beratung
Kontra:
unfreundliches unkompetentes Verw. - Personal
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Monat war ich bei einer Routineuntersuchung bei Ihnen im Haus, dabei wurde ein Karzinom auf der Niere festgestellt, weswegen ich jetzt im Klinkum Lu operiert wurde. Mit der Leistung und der Behandlung durch die zuständigen Ärzte war ich sehr zufrieden und kann mich nur lobend äußern.
Womit ich überhaupt nicht einverstanden bin, ist das Verhalten der Verwaltungsmitarbeiter, des Empfangspersonals und der endlos dauernden Postwege.
Beispiel 1: am 27.03.13 wurde in der Krehl-Klinik eine MRT durchgeführt. Bei der Besprechung des Befundes am 09.04.13 empfahl mir das Ärzteteam des NCT, mir die CD mit der MRT gleich in der Krehl-Klinik brennen zu lassen zur sofortigen Mitnahme. Als ich diesem Rat folgen wollte, hat mir die zuständige Mitarbeiterin in unnachahmlich arroganter und abweisender Art zu verstehen gegeben, dass sie dafür nicht zuständig sei und ich dies im NCT machen lassen sollte. Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich ja von genau da an sie verwiesen worden war und bat sie, telef. Kontakt mit dem NCT aufzunehmen. Dies lehnte sie entschieden ab und betrachtete das Gespräch als beendet.
Im Nachhinein rief ich dann nachmittags eine Dame im NCT an, die versprach, die CD sofort zu brennen und diese zu schicken. Leider war die CD am Samstag, 13.04. immer noch nicht bei mir, was einen Postweg von mehr als 4 Tagen von HD nach Altrip bedeutet ! Somit konnte ich meinen Termin in der Urologie Klinikum Lu am 15.04. stornieren, denn ohne Befund macht dies keinen Sinn.
Beispiel 2: am 12.04. schlug meine Hausärztin vor, den schriftlichen Befund vorab per Fax an ihre Praxis schicken zu lassen. Ich rief daraufhin im NCT an und bat um diese Zusatzleistung. Die Mitarbeiterin druckste lange herum, bis sich letztendlich herausstellte, dass dies nicht vorgesehen ist, sondern der Postweg eingehalten werden muss, weil „wir das immer so machen !“....und dies im Zeitalter der PCs und der papierlosen Datenübertragung, wo ein Telefax eigentlich schon wieder Schnee von gestern sein sollte. Von den Ärzten des NCT wurde ich aufgefordert, schnellstmöglich einen OP Termin zu vereinbaren und dann wird man von der Bürokratie daran gehindert ! Das ist m. E. kein Standard für eine Uni-Klinik ! Der Befund kam übrigens vier Wochen später, zwei Tage nach meiner OP !
Verste

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patfeed am 31.05.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

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Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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miserable Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

miserable falsche Beratung,hektische unprofessionelle Anmeldung, bei der Untersuchung 4 Stunden gewartet, wurde schlicht vergessen im nüchternen Zustand ohne etwas zu trinkenwurde vom Arzt angeschrien

1 Kommentar

patfeed am 31.05.2013

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Keine Empfehlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenpfleger, Stomabetreuerin
Kontra:
Fließband-Krankenhaus, Ärzte, Zimmer/Betten, Stress
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Minimalinvasie OP - Proktokolektomie mit anlage eines vorrübergehendem Stoma und eines Ileoanalen Pouch nach Colitis Ulcerosa.

Schwere Komplikationen durch OP-Fehler des Chirurgen. Statt geplanten 8 Tagen wurden 30 Tage der Hölle ! Kollege des Chirurgen entschuldigte sich für die verschuldeten Fehler am Tag meiner abreise. Eine Entschädigung oder Schmerzensgeld wurde mir nicht angeboten. Für einen jahrelangen Prozess habe ich nicht die Kraft.

Ich lag im 4 Bett Zimmer ! Absolute Katastrophe !

Alle Krankenpfleger waren immer sehr bemüht aber viel zu ausgelastet.

Essen war soweit ok. Diätassistenten sehr bemüht.

Vergleich zwischen Kassenstationen und Privatstationen mit Ihren Ledersesseln im Foyer zeigt wer in diesem Krankenhaus vorrang hat. Nämlich der Patient der viel Geld hat und es hier lässt.

Über 5 Stunden musste ich am Tag vor der OP im Wartezimmer auf das Gespräch mit dem Narkosearzt warten!

Leider kann ich die Heidelberger Fließband-Chirurgie nicht empfehlen.

Herzkathederuntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (soweit ich das jetzt schon beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Termine werden absolut nicht eingehalten; Kommunikation spärlich und dann sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War um 09.30 Uhr zumr Herzkathederuntersuchung einbestellt; Termin wurde 1 Tag vorher seitens der Klinik auf 14 Uhr verschoben. Bei der Vorsprache um 14 Uhr wurde mir relativ schnell eine Nadel gelegt und Blut (zu Forschungszwecken) abgenommen; erst nach mehrmaligem Nachfragen (Pflegepersonal, Ärztin, Pflegepersonal) erhielt ich dann sehr überheblich und pampig die Auskunft, dass ich wohl erst gegen 19 Uhr dran sei!!!! Es wurde keinerlei Rücksicht auf meine psychische Situation genommen (leide unter Angstzuständen).
Letztendlich erfolgte die Untersuchung dann gegen 17 Uhr und dauerte fast 2 Stunden, da ein Stent gesetzt werden musste. Großartig erklärt wurde nichts - erst als ein 2. Arzt dazu gerufen wurde (wohl der Oberarzt??) erfolgte eine knappe Erklärung. Nun musste ich über Nacht in der Klinik bleiben. Bis zur Entlassuung am nächsten Morgen gegen 9.30 Uhr sah ich 1 Krankenschwester die mir das Abendbrot und die Tabletten für den nächsten Tag brachte und 2 mal die Nachtschwester (1 Uhr um den Druckverband abzumachen; 5 Uhr zur erneuten Blutabnahme zu Forschungszwecken). Um 8 Uhr Erscheinen eines Pflegers (Frühstück)., der mir sagte, dass ich nach der Visite um 9 Uhr entlassen würde. Die Visite bestand dann aus Aushändigen eines vorläufigen Arztbriefs ohne weitere Erklärung!!!
Es mag ja sein, dass die Klinik fachlich gut ist, aber menschlich ist sie auf gar keinen Fall!!!

Kathastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einen Kiosk
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Endokrine Orbitophathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter leidet seit nun mehr als 3 Jahren an Orbitophatie, eine Komplikation der Schilddrüßenerkrankung. Da die Uni-Klinik Heidelberg als "die Beste" betitelt wird, geht sie da schon seit 2 Jahren hin. Ständig werden nur Messungen durchgeführt aber keine wirksame Behandlung findet statt. Nun hat sie ihr Augenlicht fast komplett verloren (0% auf einem Auge und unter 20% auf dem Anderen). Als sie den Ärzten mitteilte, dass sie wieder schlechter sieht, sagen die zu ihr das wäre nicht wahr (!), wir nannten konkrete Beispiele wie sich die Sehkraft verändert hatte, doch wieder negierten die Ärzte unsere Aussagen!
Beim zweiten Besuch in der Klinik wurde die Akte meiner Mutter verloren und es lagen nur 3 Wochen zwischen den Besuchen.
Beim Entnehmen eines Abstriches verursachten die Assistenzärzte eine Wunde im Auge in der dann ein antibiotikerresistenter-Keim eingedrungen ist, daraufhin operierten sie meine Mutter, durch die Operation am Auge entstand eine Vernarbung der Hornhaut, so dass jetzt das Sehen nicht mehr möglich ist.
Eine schier unglaubliche Geschichte, wenn man sie nicht selbst erlebt hätte. Und das von der angeblich besten Augenklinik in der weiteren Umgebung.
Wenn das die Beste ist, dann will ich nicht wissen was in den anderen Augenklinken vor sich geht.
Weitere Kritik Punkte:
- unfreundliche und fachlich inkompetente Ärzte
- Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen findet wohl nicht statt
- Ärzte scheinen gerade erst von der Uni zu kommen und wollen neue Methoden an den Patienten austesten ohne darüber nachzudenken, dass eine konventionelle Therapie schonender und erfolgreicher wäre!

Ich kann ihnen nur gesunde Augen wünschen, denn wenn sie dieser Klinik ausgeliefert sind, kann es nicht lange dauern bis ihre Akte verloren geht, sie mit Keimen infiziert werden und letztendlich doch blind weiterleben müssen!

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patfeed am 06.05.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Hervorragende Behandlung nach schwerem Unfall

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, fachliche Kompetenz
Kontra:
Ausstattung der Station
Krankheitsbild:
Gesichtsschädelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem schweren Fahrradunfall in Heidelberg eingeliefert und dann zuerst in der Notfallambulanz an der Kopfklinik behandelt.
Bereits dort war die Betreuung durch den MKG-Arzt sehr kompetent, er hat mir alle Schritte sehr sorgfältig erklärt.
Die Operation hat dann noch in der selben Nacht stattgefunden, am nächsten Tag hat ich dann noch ein ausführliches Gespräch mit dem Oberarzt.
Nach der ersten großen Operation wurde alles wieder perfekt hergestellt. Ich habe nun wieder einen kompletten Kiefer und meine verlorenen Zähne wurden durch Implantate ersetzt.
Die Ambulanz ist sehr modern und die Wartezeiten waren immer recht kurz. Leider ist die Station immer übervoll und die Ausstattung ist auch schon etwas älter. Die Ärzte und die Pflegekräfte dort waren aber immer sehr bemüht.

Nicht zufriedenstellend!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Netter Empfang an der Ambulanz
Kontra:
Arrogante Oberärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 3 Mal bei einem Termin in der Ambulanz der Hautklinik. Beim ersten Termin war ich eigentlich sehr zufrieden. Der Arzt kannte sich mit meiner Krankheit bestens aus (was man von den Ärzten, bei denen ich vorher war, leider nicht behaupten konnte). Er verschrieb mir ein Medikament und wollte mich nach vier Wochen nochmals sprechen. Beim zweiten Termin meinte er, es sei alles besser geworden und man solle doch jetzt mal ein halbes Jahr abwarten, ob die Krankheit von selbst zurückgeht. Nun war ich das letzte Mal dort und hatte jetzt leider eine völlig andere Ärztin. Ich weiß, dass sich das nicht immer vermeiden lässt aber ich möchte nicht immer alles ein paar mal erzählen müssen. Die Ärztin schien mir anfangs sehr sympathisch und kompetent. Sie wollte mir auf meinen eigenen Wunsch Tabletten verschreiben, die nicht unbedingt nötig sind, die ich jedoch für sinnvoll halte, da meine Krankheit mich äußerlich sehr stört. Diese Entscheidung wollte sie noch mit der Oberärztin abklären. Diese kam nach ca. 5 Minuten sehr gehetzt und genervt im Behandlungszimmer an. Sie war sehr unfreundlich und schien auf den ersten Blick sehr arrogant. Falls Sie sie sehen, werden Sie warscheinlich direkt wissen, wer gemeint ist. Sie riet mir nicht nur ab von den Tabletten, sondern meinte, das sei "auf gar keinen Fall nötig" und verabschiedete sich ziemlich schnell. Danach war klar, dass diese Entscheidung somit nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und ich so mit der Krankheit leben muss. Falls es mich so sehr stört, könne ich es ja kosmetisch behandeln lassen. Ich finde es eine Unverschämtheit, sich gegen ein Rezept zu wehren, dessen Konsequenzen alleine ich zu tragen habe. Bei den ersten beiden Terminen musste ich zu einem "Fototermin", um den Krankheitsverlauf dokumentieren zu lassen. Die Fotos scheißt ein älterer Mann, der sehr aufdringlich war. Ich musste beim ersten Mal meine Hose ausziehen, worauf ich beim zweiten Mal eine Schlaghose anzog, die man hochziehen konnte (die Krankheit ist am Unterschenkel). Das genügte ihm nicht und ich die Hose wieder ausziehen musste.

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patfeed am 16.04.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
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Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Feingefuehl Fehlanzeige!!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es bestand der Verdacht (Kinderarzt) das mein Sohn 2,5 jahre vielleicht eine Gehirnerschuetterung hat sollte aus Sicherheitsgruenden in Klinik untersuchen lassen leider musste ich feststellen das sowohl Arzt und Krankenschwester nicht auf mein Sohn eingegangen sind er hatte Angst und hat viel geweint.Arzt und Krankenschwester waren sehr schroff und haben es nicht spielerisch (wie man es von einem KINDERARZT) erwartet ihn behandelt.Was ich am allerschlimmsten fand das Arzt und dann Schwester mich mit meinem weinenden Sohn den ich festhalten musste weil er sich so sehr gegen die Behandlung gewehrt hatte für eine halbe Std alleine gelassen hatten und ich völlig hilflos war da ich ihn mit einer Hand den Popo zuhalten musste die andere Hand ihn festhalten müsste damit er nicht aufsteht....so und zu guterletzt mach dem er irgendwann wieder da war hat das Arztgespräch ca 3 Min dedauert da hat sein Telefon geklingelt und er ist wieder aufgestanden und aus dem Zimmer..... hab unsere Sachen gepackt und bin gegangen.... Mag sein das die Kinderklinik vielleicht gute Aerzte hat aber das Feingefühl für Kinder haben sie NICHT

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patfeed am 03.04.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

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mutterkind station heidelberg nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
repektlos
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich bin hier um potenzielle Patientinnen mit Kind zu Warnen.
Ich war auf der Mutterkind Station der Psychatrie Heidelberg freiwillig stationar in behandlung wegen einer postnatalen Depression.Was ich jedoch dort erlebte hat mir mehr geschadet als geholfen.Ich bin alleinerziehend und hatte wie gesagt Depressionen bin dann dort auf die Station mit meinem damal1jahrigen Kind und habe die schlimmsten 5 wochen meines lebens erlebt.ich war die ganze zeit im zimmer und saemtliche therapien fielen aus wegen angeblicher krankheit nach 4wochen hat man mir in eine schwerst depressive Patientin mit ins zimmer gelegt die die ganze nacht rumlief und mich und mein kind am schlafen hinderte.als ich dann am naechsten morgern mich darueber beschwerte und die klinik verlassen wollte wurde mir von der Assistenzarztin gedroht falls ich fruhzeitig gehen wolle wuerde sie das jugendamt einschalten.Ich muss dazu sagen das ich stets eine gute Mutter war und meine Tochtet uberdurchschnittlich gut entwickelt ist.Trotz der Drohung ging ich und vertraute auf das zustaendige Jugendamt das diese sich rechtens verhalten das war dann auch der fall und nach einem gespraech mit dem jugendamt ich inruhe gelassen wurde.Bitte nicht in diese Klinik ist auf garkeinen fall zu empfehlen und die restlichen mitarbeitet waren auch respektlos und unfreundlich

Viel Unfreundlichkeit bekommen!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
unfreundliches Personal Büro und teilweise Pflege
Krankheitsbild:
Weissheitszahn-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weissheitszahn-op (4 Stück und 3 Zusatzzähne) stationär.
Das Büropersonal war unfreundlich und sehr kurz angebunden.
Meine Tochter (18 Jahre) lag mit einer sehr alten Dame zusammen. Diese hatte Lungenkrebs und musste über Tag und in der Nacht regelmäßig abgesaugt werden, an Schlaf war nicht zu denken da die Frau nur am "röcheln" war. Diese Dame hätte man seperat legen müssen und nicht mit einer 18 jährigen zusammen. Die Pfleger waren teilweise sehr unfreundlich (habe beobachtet wie ein Patient angeraunst wurde: Machen sie hier mal keinen Aufstand....dabei konnte ich mitbekommen dass der Patient nur vorsichtig eine Frage an diesen Pfleger richtete! Gekühlt wurde zuerst mit kalten Lappen, bis ich erst am 2. Tag nach der OP wiederholt nach dem Kühlgerät fragte (der operierende Arzt hatte es empfohlen!) und dies dann endlich bekam! Den Tag vorher hatte es geheißen, so was haben wir nicht!...Die Station war überbelegt, eine Frau musste über Nacht auf dem Flur schlafen. Als wir endlich wieder zu Hause waren, musste ich eine Rückfrage bzgl der Antibiotikumgabe erfragen. Der Pfleger der ans Telefon geholt wurde, pflaumte mich zuerst mal an, ich solle nicht so laut ins Telefon (wortwörtlich) "schreien" (dabei hatte ich mich extra zurückgehalten mit meiner Stimme!)
Insgesamt habe ich auf dem Flur im Krankenhaus vermehrt
unzufriedene Angehörige beobachten können, einer schimpfte, die sollen sich nur auf ihrem Ruf ausruhen, irgendwann ist der auch ruiniert! Bei der Entlassung musste ich mich im Eingangsbereich abmelden. Es war keinerlei Publikumsverkehr und wir betraten den Raum, ohne vorher ein Ticket zu ziehen. Die Damen waren sich am unterhalten. Als erstes wurden wir wiederum recht unfreundlich darauf hingewiesen, wir hätten erst ein Ticket ziehen müssen! Bei Besucherandrang verstehe ich das auch, aber wir waren die Einzigen und dann könnte man doch mal etwas freundlicher sein und nicht eine gewisse "Macht" demonstrieren wollen.
Die Ärzte waren alle so weit sehr freundlich und kompetent.
Mir kam es so vor als wüsste die eine Hand nicht was die Andere tut. Es wurde vergessen eine Überweisung auszustellen, die Tochter wurde zur falschen OP gefahren,
hat man ihnen noch kein Blut abgenommen? etc.
Eine enttäuschte Mutter!

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patfeed am 03.04.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

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was sind Patientenbewertungen wirklich wert?

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn der Patient nicht den Anspruch hat, der Doktor solle sich viel Zeit für mich nehmen und mir alle Grundlagen der Medizin genau erklären.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
optimale Diagnostik und Therapie
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
PSA Erhöhung BPH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Patientenbeschwerden über die urologische Universitätsklinik Heidelberg haben mich veranlasst meine Bewertung abzugeben.
Von einer Universitätsklinik erwarte ich höchsten medizinischen Standard, der sich am medizinischen Fortschritt orientiert. Aufgabe eines Chefarztes einer universitären Einrichtung ist es meines Erachtens Diagnostik und Therapie voranzubringen. Wenn ich einen Wellnessaufenthalt mit luxuriösem Ambiente wünsche buche ich ein entsprechendes Hotel, wenn ich keine Wartezeiten in Kauf nehmen will suche ich mir einen Arzt, der kaum Patienten hat und sich somit die von mir gewünschte Zeit nehmen kann.
Mein Urologe empfahl mir wegen eines erhöhten PSA Wertes Prostatastanzbiopsien mit Hinweis, ich könne dafür hingehen wo ich will. Dies veranlasste mich das Internet zu kontaktieren, wo ich genügend Informationen über die Prostata fand.
Die Homepage der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg ist so optimal gestaltet, dass sie meine noch offenen Fragen beantwortet hat. Ich habe als Privatpatient einen Termin bei Herrn Prof. Hohenfellner vereinbart, den Termin für das Hochfrequenz MRT im DKFZ hat mir die Sekretärin von Herrn Prof. Hohenfellner besorgt. Herrn Prof. Hohenfellner habe ich nie zu Gesicht bekommen, auch musste ich in der Klinik längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Jeder Arzt, ob Oberarzt oder Assistenzarzt waren sehr kompetent. Ich bin der Auffassung, dass mir die beste medizinische Diagnostik zuteil wurde. Ein langjährig erfahrener Krankenpfleger und eine langjährig erfahrene Krankenschwester managten die Tagesklinik (6 Bettzimmer) professionell. Dass die Klinikmitarbeiter alle freundlich zu mir waren empfinde ich als positiven Nebeneffekt.
Meine Erwartungen in der Urologie der Universitätsklinik Heidelberg wurden damit vollumfänglich erfüllt.

nicht genug Information nach OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation zufriedenstellend
Kontra:
wenig Information nach OP und bei Entlassung
Krankheitsbild:
Entfernung der Bauchspeicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde angeboten waehrend Ihres Krankenhausaufenthaltes in das medizinische Krankenhaus zu wechseln ,um den Blutzucker einzustellen. Leider war die Entlassung und die Anmeldung sehr schlecht organisiert. Meine Mutter musste die Strapazen auf sich nehmen und mit dem Taxi und ihrem Gepaeck dorthin zu kommen. Es wurde keine Hilfe angeboten und auch in dem medizinischen Krankenhaus war niemand der sie in Empfang nahm. Ich finde das eine Zumutung fuer den Patienten. Man koennte wenigstens fuer den Transport und die Anmeldung sorgen. Ausserdem haben wir ein beratendes Abschlussgespraech erwartet, das leider auch nicht stattgefunden hat.

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patfeed am 03.04.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
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Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Nie wieder!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der urologischen Uniklinik Heidelberg sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich bin noch nie so schlecht und unmenschlich behandelt worden.
Man wird von unerfahrenen Assistenzärzten abgefertigt und bekommt auch nach einer langen OP keine Auskunft. Die wenigen Informationen, die man bekommt sind falsch oder man wird angelogen.
Die OP war ein einziges Desaster. In anderen urologischen Kliniken hat man nur den Kopf geschüttelt.
Patienten, denen man aus dem Weg gehen will, werden unter einem Vorwand isoliert.
Ich habe die Operation sehr bereut. Mit den lebenslangen Konsequenzen muss der Patient leben nicht die Ärzte!

Nicht empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung durch unerfahrene Assistenzaerzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts!
Kontra:
Ablauf, Terminvergabe, Organisation, medizinische Qualitaet
Krankheitsbild:
Hochrisikosprechstunde Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Brustsprechstunde zum Ultraschall und Mamma MRT. Als Hochrisikopatientin befindet man sich dann in einer Ausnahmesituation mit der Mediziner umgehen koennen sollten. Leider weit gefehlt!! Wichtig ist in einer solchen Situation, dass man von erfahrenen Fachaerzten untersucht und aufgeklaert wird. Als Kassenpatient kann man damit leider nicht rechnen! Die Hochrisikosprechstunde wird von unerfahrenen Assistenzaerzten gefuehrt. Das ist wirklich eine Zumutung! Man braucht sehr viel Erfahrung, um ein guter Sonografeur zu werden und vor allen Dingen die Bilder bewerten zu koennen! Leider draengte sich mir der Eindruck auf, dass die Ausbildung junger Aerzte Vorrang hat! Fazit: Nicht empfehlenswert!

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patfeed am 13.03.2013

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Esstörungen ,

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Binge eating , verbunden mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik , war meine Rettung . durch die Station kam ich wieder zu neuen Lebensmut , habe gelernt mit meiner Krankheit umzugehen , und habe schon in der Zeit in der ich da war 20 kilo abgenommen und jetzt ein Jahr danach habe ich 60 kilo weniger auf der Waage und jede Menge Lebensfreude zurückgewonnen , Danke allen Ärzten , Therapeuten ,Schwestern und Pflegern

"Lesen Sie die Risiken ihrer Operation doch bitte im Internet nach"

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Schlachter hat mehr Feingefühl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Behandlungsmethoden wird nicht das effektivste sondern das was die meisten Kosten verursacht gewählt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Termin auf den man 6 Wochen warten muss, 4 Stunden Wartezeit)
Pro:
nichts.
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Wartezeiten, Menschlichkeit, Ausstattung der Sprechzimmer, ALLES
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen davon, dass die Wartedauer meist auch mit Termin zwischen 3 und 5 Stunden liegt, was eine organisatorische Meisterleistung zu sein scheint, sind die Ärzte wohl mehr Ökonom als Menschenfreund. Als Skoliosepatient bin ich mit meinen 21 Jahren inzwischen circa 40 mal vom Röntgengerät durchleuchtet worden, was den "kompetenten Mediziner" allerdings nicht davon abhielt mir, ohne einen Blick auf mich geworfen zu haben und sich mal anzuhören was ich von ihm will, durch seine unfreundliche und unwissende Assistenten mitzuteilen, dass ich mich doch erstmal in Flur so und so zum Röntgen begeben sollte. Da mir mein Hausarzt zuvor aber sagte ich sollte dies nicht tun, weigerte ich mich. Im Sprechzimmer dann empfang mich der hochgelobte Mediziner in der Stimmung eines trotzigen Kleinkindes. Da ich hauptsächlich dort war um Informationen über meine bevorstehende OP zu erhalten sagte er mir schlicht die Risiken könnte ich ja im Internet nachlesen und es würde mich ja niemand zwingen mich dort operieren zu lassen, es habe wichtigeres zu tun als meine OP. Durch die Blume lies er auch erkennen, dass ich ihm wohl seine wertvolle Zeit stehlen würde. Aus dank an diesem wundervollen Befund, der Herr hat übrigens schwarze Haare und mit Ende 30 immer noch schwere Kämpfe mit einem Babyspeck auszutragen, werde ich nun in eine andere Klinik gehn. Besonders Skoliosepatienten würde ich von dieser Klinik abraten, man wird als Patient nicht ernstgenommen. Dass dieser Arzt vom Leid anderer lebt scheint ihm wenig bewusst zu sein, ihn interessiert nicht die Krankheit sondern bloss sen Stundenlohn. Im Übrigen beobachtete ich im "Warteflur" ein circa 14 Jahre altes Mädchen, welches ebenfalls von der inkompetenten Dame gleich zum Röntgen geschickt wurde. Das wird offenbar bei allen Skoliosepatentien so gemacht. Bringt ja Geld. Niemand, wirklich niemand sollte sich dort operieren lassen wo das Leid von Menschen als Profitmittel betrachtet wird.

Einmal und nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
sehr schlecht alles
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal sehr frech.Bei der Visite musste man sich vor das Arztzimmer setzen ich saß da zwischen 4-5 std bis ich mal aufgerufen wurde.Die Schwestern durfte man nichts fragen die hatten von nichts Ahnung.Man darf auf dieser Station nicht Bettlegerisch sein sonst ist man ausgeliefert.Alles sehr schlecht Organisiert.

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patfeed am 13.03.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

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Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Ein Arzt mit Herz und Seele--Dr.Markus Riedl

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf sehr hohem Niveau)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf sehr hohem Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Dr.Markus Riedl-- fachlich und menschlich sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der urologischen Klinik gemacht.

Die Organisation war sehr gut. Das Personal war freundlich.

Besonders gut war Dr.Markus Riedl . Er ist ein wunderbarer Arzt, ein Arzt mit Herz und Seele.
Meiner Meinung nach ist Herr Dr.Riedl einer der besten Urologen in Heidelberg.
Dr. Riedl ist nicht nur sehr kompetent auf dem Gebiet der Urologie ,sondern er verfügt auch über sehr gute allgemeine medizinischen Kenntnisse.
....Ich wurde gründlich untersucht. Der Arzt hat sich wirklich viel Zeit genommen und sich viel Mühe gegeben.Er hat mit mir die Laborwerte besprochen und mich über meine Erkrankung aufgeklärt.Die Behandlung verlief auf sehr hohem Niveau.
Dr.Riedl ist auch ein guter "Psychologe"und verfügt über sehr gute Menschenkenntnisse. Wenn man nur mit ihm spricht ,fühlt man sich schon besser.

Wo Ärzte gegen Patienten kämpfen und werden noch dafür bezahlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unanständige, unberechenbare Ärzte - kaltblutige Lügner
Krankheitsbild:
Bandscheibenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind nicht nur fachlich unkompetent und sehr arrogant .Sie sind noch dazu äußerst unanständig, unberechenbar und sehr gefährlich. "Unberechenbar" weil man nie weiß, was von den Ärzten zu erwarten. Z.B. : Sie unterhalten sich heute nett mit Ihrem Arzt .Und er erweckt bei Ihnen das Vertrauen. Und Sie fragen ihn ob er die ärztliche Schweigepflicht nicht verletzt. Und er versichert Sie:" Mir können Sie alles erzählen". Und nach einiger Zeit erfahren Sie ,daß der Arzt nicht nur die Schweigepflicht verletzt hat, sondern er verbreitet noch Lügen über Sie,die er selbst erfunden hat. Solche bittere Erfahrung habe ich mit dem Assistenzarzt gemacht. Dass der Assistenzarzt fachlich unkompetent ist, kann ich noch verstehen. Die Assistenzärzte haben nach dem Studium natürlich noch wenig Erfahrung. Aber ich hatte den Eindruck, daß der Arzt einfach falsch in seinem Beruf ist. Er hatte kein Interesse auf seinem Fachgebiet und hat sich auch nicht bemüht den Patieten zu helfen. Für mich hat er sogar große Schaden eingerichtet. Er hat über mich kompromittierende und beschmutzende Information geschrieben, was ( immer noch) sehr seelisch belastend ist. Der Professor (der Leiter der Schmerztherapie) war an den Lügen auch beteiligt, da er das alles unterschrieben hat. Was die Lügen betrifft, auf dem Gebiet sind die Ärzte und ihr Leiter besonders professionell, sehr erfinderisch und raffiniert . Sie haben sogar geschrieben, daß ich selbst ihnen diese mich kompromittierende Information erzählt.
Das ist kein Wunder ,daß die Ärzte keine fachliche Qualifikation besitzen. Sie beschäftigen sich ständig mit Intrigen,Streitereien , Lügen und anderen Dingen,die nicht zur fachlichen Qualifikation beitragen.Die körperlichen Diagnosen, Röntgenbilder(bzw.MRT-Bilder) ,alles wo man sich richtig konzentrieren muß, interessieren weder die Ärzte noch ihren Leiter (den Professor). Aber jeder weiß, daß " wenn man nicht übt, verlernt man zu spielen". Solche Regeln gelten nicht nur für Musik, sondern auch für Medizin.

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patfeed am 30.01.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

hektische und ungeordneter Kontakt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient und selbst Arzt im Ruhestand bei der angemeldeten Sprechstunde bei Prof. Hohenfellner in der Ambulanz einfach vergessen (!!), kurzfristig einem seiner nachgeordneten Kollegen vorgestellt. Beim 2. Kontakt ca. 3 Wochen später bei Anmeldung beim OA kurzfristig wegen Verhinderung Vorstellung bei einem Assistenzarzt, der zwischen kreuz und quer gestellten Betten mit darauf liegenden Patienten in einer Nische seine auswendig gelernten Kenntnisse herunterrasselte.Allles das in Hektik und kaum Zeit!! Nie mehr Uniklinik Heidelberg!!! Habe inzwischen eine deutlich geeignetere Klinik gefunden.

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patfeed am 16.01.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
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Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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tolle klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ohrspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte seit 13 jahren einen ohrspeicheldrüsentumor.nach langem suchen einer vertrauensvollen klinik landete ich schliesslich in hd. die beste entscheidung die ich seit langem getroffen hatte.super freundliches personal und ärzte.tolles op ergebnis durch dr zaoui und team.optermin war am 2.01.13 und konnte am 6.01.13 schon wieder entlassen werden.fühle mich super.danke

ärztliche Arroganz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anamnese durch kompetente Ärzte fehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation mit dem Chef ist nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unwirksame Antibiose und Infusionstherapie 14 Tage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (langes Warten mit 40° Fieber im Rollstuhl)
Pro:
nette junge Ärzte
Kontra:
Chef der Abteilung und Anamneseerhebung
Krankheitsbild:
Autoimunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Fieber über 40° verbunden mit erheblichem Gewichtsverlust wurde ich als Kollege und Privatpatient in die endokrinologische Abteilung der Inneren Medizin eingeliefert. Die Vorgeschichte der Erkrankung wurde von unerfahrenen Assistenzärzten erhoben. Die bereits von niedergelassenen Kollegen eingeleitete Antibiose wurde, obwohl sie das Fieber nicht beeinflusste über 2 weitere Wochen fortgesetzt. Erfolg waren Durchfall und Übelkeit. Diverse Untersuchungen folgten, die mir vorher nicht erklärt wurden und bei den kurzen Visiten im Kreise der über jede Frage und Diskussion erhabenen Ärzte festgelegt wurden. In zugigen Gängen saß ich dann mit 40° Fieber abgestellt vom Hol- und Bringedienst des Hauses bis zu 2h. Nach einigen Tagen konnte nur noch mit Mühe selbstständig duschen und die wenigen Schritte dorthin wurden zur Qual. Nachdem durch die eigene Abteilung keine Diagnose gestellt werden konnte wurden Tropeninstitut und Rheumatologie hinzugezogen. Der Rheumatologe wurde pfündig und diagnostizierte eine sehr seltene vorwiegend im asiatischen Raum bei Frauen unter 40 Jahren auftretende Gefäßerkrankung. Ich bin inzwischen 58 Jahre alt und männlichen Geschlechtes. Da die Erkrankung gefährlich ist und eine schlechte Prognose hat wurde ich hochdosiert mit Kortison behandelt. Dadurch erholte ich mich rasch. Bei der Kontrolle nach Entlassung ca 5 Wochen später waren die Entzündungswerte hoch, sodass der Kollege zusätzlich ein in der Rheumatologie gängiges Cytostatikum verordnete und die nächste Kontrolle in einem Jahr vorschlug. Ohne Erfolg versuchte ich mit ihm leider über die in meinen Augen aggressive Therapie mit erheblichen Nebenwirkungen zu diskutieren. Ich füllte danach einen Beurteilungsbogen über den Klinikaufenthalt aus, der trotz Zusicherung eines Feed Backs unbeantwortet blieb. Inzwischen sind über 2 Jahre vergangen. Das Cytostatikum habe ich nie eingenommen und die Cortisontherapie bald nach der letzten Vorstellung ausgeschlichen. Inzwischen bin ich wieder normal leistungsfähig. Facit: jeder darf sich in der Diagnose irren, aber die Überheblichkeit der über jede Kritik erhabenen Ärzte, die den Patienten in keiner Weise mit einbeziehen ist verletzend und demütigend.

1 Kommentar

Volk. am 26.06.2017

Echt so schlimm in dieser Klinik,das ist ja richtig gefährlich da ! Ich glaube die können bald dicht machen !

Medizinisch und pflegerisch super

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Baulichkeit
Krankheitsbild:
Tumor des Magens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte September 2012 wurde wegen eines Speiseröhren- / Magenkarzinoms eine komplette Magenentfernung durchgeführt.
Die Operation ist sehr gut verlaufen - keine Wundheilungsstörungen, kein Krankenhauskeim, keine Komplikationen.
Die Zusammenarbeit mit dem nat. Centrum für Tumorerkrankungen funktionierte ohne Probleme - sehr gute Beratung durch deren Onkologin.
Die pflegerische Betreuung auf der Station IV war gut bis sehr gut - nur relativ kurze Wartezeiten nach dem Klingeln, immer kompetent und freundlich.
Die Unterbringung ist schlicht unterirdisch - winzige Zimmer (2-Bett mit Aufpreis) ohne Nasszelle, keine Aufenthaltsmöglichkeiten für etwas fittere Pat. - schade

Absolut empfehlenswert

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitlicher Ansatz, Psyche und Beweglichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose, Bandscheibenprotrusionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 wurde mir die ambulante Schmerztherapie in Schlierbach von der Krankenkasse genehmigt. Für mich war das ein absoluter Glücksgriff. Nach über einem Jahr der Angst vor Bewegung und Schmerzen, die letztendlich in eine Depression einzumünden drohte, lernte ich dort, dass ich nicht machtlos bin. Musik-, Tanz-, Gesprächs-, Bewegungstherapie sowie das Sportprogramm bewirkten eine große Verbesserung meiner Mobilität. Der Satz „Wir behandeln keine Röntgenbilder, sondern Menschen“ ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und profitiere nach wie vor von der ganzheitlichen Behandlung dort, treibe Sport und habe meine Lebenslust langfristig zurückgewonnen.

heute Heidelberg, davor Rostock

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lügen und Betrug
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war Privatpatient der derzeitigen Leiterin dieser Klinik, als sie noch Chefin der Psychiatrie in Rostock war.

Auf der ersten Seite einer meiner Dokumentationen
http://www.todinrostock.de/
steht seit Jahren:

Mit Hilfe von nachträglich erstellten und getürkten Dokumentationen, mangelhaften Arztberichten, Manipulationen in der Krankenakte und Gefälligkeitsgutachten aus der DGPPN - Vorstandsebene sollen massive und skandalöse Fehler, hier hinterlegt in einem Gutachten erkannt und benannt, in der Behandlung eines Patienten in der Psychiatrie der Universität Rostock und die skandalösen Umstände seines Todes gemeinschaftlich vertuscht werden."
Während es dort eine ganze Serie von Psychiatrietoten gab, stellten sich Behandler so im Internet dar:
http://www.todinrostock.de/psychrost.pdf

Günter Hagemeister
05233/1581

1 Kommentar

blablabla7 am 24.07.2015

Naja, dieser User hatte tatsächlich Grund unzufireden zu sein, schließlich ist sein Sohn gestorben. Das war wohl KEINE Bagatelle.

Exzellente und fachlich kompetente Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik mit bestem int. Ruf)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
TOP Ärzte
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Ösophaguskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Krebspatient, kommend aus Dachau (bei München), habe ich mich auf Grund Empfehlungen aus dem Freundeskreis und auf Grund der internationalen sehr positiven Bewertungen, nach Heidelberg in die chirurgische Klinik unter Leitung des Herrn Prof. Dr. Markus Büchner, Anfang Oktober überweisen lassen.
Von der ersten Minute an (tel. Kontaktaufnahme bzgl. Aufnahme) bis hin zur Entlassung, fühlte ich mich als Patient in dieser Klinik willkommen, aufgenommen, akzeptiert und verstanden.
Das gesamte Personal unter Leitung des Herrn Prof. Dr. M.W. Büchner, war jeden Tag aufs neue bemüht alles Erdenkliche zu unternehmen, um den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu gestalten.
Die fachliche Kompetenz der Ärzte und Schwestern ist besonders hervor zu heben.
Auch das Servicepersonal, welches für das Leibliche Wohl zuständig ist, ist ebenso Lobenswert zu erwähnen, wie das Reinigungspersonal.
Müsste ich wieder (was ich nicht hoffe), so eine schwere Operation über mich ergehen lassen, so werde ich diese OP wieder in diesem Klinikum vornehmen lassen.

Tolle Klinik mit wirklich nur sehr kleinen Schwächen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute nach einer Knie TEP nach nur 6 Tagen entlassen und kann sagen das die Schmerzen wirklich erträglich sind und die Beweglichkeit schon erstaunlich gut ist .Das alles zeigt das die OP sehr gut gemacht wurde .Überhaupt möchte ich Herrn Dr. Gotterbarm besonders erwähnen , der die 2 Grundvoraussetzungen eines guten Arztes ganz besonders erfüllt , nämlich Kompetenz und Empathie .
Aber auch alle anderen Personen mit denen man in Kontakt kommt , wie Krankenschwestern , der Physiotherapeut und die Verwaltungsangestellten waren stehts freundlich und hilfsbereit .
Was gestört hat war ,das vor meinem Zimmer eine Anzeigetafel war auf der das Zimmer angezeigt wurde wo gerade ein Schwesternruf gedrückt wurde und dabei auch noch ein leises Hupen zu hören war .Das war natürlich besonders in der Nacht sehr störend .
Auch das Essen war nicht besonders , einfach aufgewärmtes
Kantinenfutter .

herablassende Ärzte und schmutzige Räume

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Pflegerin war sehr nett
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depression in einer psychiatrischen Station der Uniklinik Heidelberg untergebracht.

Ich fand die Ärzte und Therapeuten sehr herablassend. Man wurde nicht ernst genommen.

Ich fand es auch schmutzig: Die Teeküche war schmutzig, und an dem Bett, in dem ich schlafen sollte, klebte noch ein Bündel Haare von meinem Vorgänger.

Am Schlimmsten fand ich das mangelnde Therapieangebot. Es gab Tage, an denen ich ausser "progressiver Muskelentspannung" keine Termine hatte. Dabei hätte ich so viel Gesprächsbedarf gehabt.

Auch hat mich gestört, dass ständig der Fernseher lief im einzigen Gemeinschaftszimmer auf dieser Station, und dass vor dem Haus eine stark befahrene Strasse ist, so dass man wegen des Verkehrslärms keine Fenster öffnen sollte.

Meiner Erfahrung nach ist findet in Heidelberg eher eine "Verwahrung" der Menschen statt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass mir jemand wirklich helfen will.

Das muß nicht sein

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP ist gut gelaufen
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Polypenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorherige Absprachen werden nicht eingehalten und die Eltern werden einfach übergangen. Kann einfach nur allen Eltern raten diese Klinik zu meiden.
Es war sehr wichtig für uns daß unser kleiner Sohn ( 17 Monate) in unserem Beisein in die Narkose versetzt wird.Wir wollten während des Einschlafens und Aufwachens bei ihm sein.Und diesen kleinen Wunsch wollte man uns einfach nicht erfüllen , auch nach vorheriger Absprache nicht. Nach einem ekelhaften Saft hat man uns unseren Kleinen , bei vollem Bewusstsein, einfach "entrissen" und in den OP gebracht. Das Weinen des Kindes hörte man noch minutenlang.
Nach der 'kleinen' OP hat man uns erst geholt nachdem unser Sohn schon "15min" wach war, er weinte und schrie um sein Leben und keiner sah es für nötig sich um Ihn zu kümmern oder einfach mal seine Mama zu holen.
Es sind Zustände wie in den ärmsten Ostländern und es grenzt schon an Kindesmisshandlung und das in einer Klinik in HD im Jahre 2012.
Da unser Kind seit der 'unnötigen Aktion' nachts Panikatteken hat und nur noch sehr schlecht schläft, hoffe ich natürlich daß er das Alles bald vergisst.

Nie wieder ambulant in dieser Klinik, das muß wirklich nicht sein außer man ist Privat versichert.
Liebe Grüße

2 Kommentare

1212 am 19.02.2013

Genau das habe ich heute bei meinem Sohn erlebt.es hieß es dauert eine Stunde und ich kann noch im aufwachraum zu ihm.nach 2 1/2 Stunden haben sie mich gerufen und er stand schon schreiend in seinem Bett.

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Definitiv nicht mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den schlechten Erfahrungen bezügl. der Wartezeit trotz Termin kommt nun noch hinzu, dass ich nun schon seit 6 Wochen alle 8 Tag anrufe und emails schicke, damit ich endlich einen Bericht ( Befund) bekomme. Leider ist diese Klinik auch dafür nicht fähig.

2 Kommentare

patfeed am 09.11.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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Chronisch Harnweg

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr arrogant)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe von 9 Uhr bis 19.00 gewartet, mit Termin)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisch Harnweg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr caotisch.

Ich habe von 9 Uhr bis 19 Uhr gewartet. Wir waren eine Gruppe von ca. 10-12 Patienten, natürlich alle Kassenpatienten. alle mit Termin, die so lange gewartet haben. Dabei waren alte und Schwerzpatienten.
Der Arzt war allein zuständig für die Ambulanz, war müde und sehr jung und sehr arrogant. Die Untersuchung hat 10 Minuten gedauert. Seit zwei Wochen warte ich auf einen Arztbrief und weitere Termine zu Untersuchungen .

Hier wurde mir geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
pychosomatische Schmerzen und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

freundliches kompetentes Pflegepersonal, ausreichende Anwendungen und Behandlungen. Saubere 2 - Bettzimmer mit Dusche. Ausreichend persönliche Arztgespräche, sehr gute Stationsärzte. Gutes Essen, moderne saubere Räume und Einrichtungen. Auf dem Klinikgelände schöner Botanischer Garten zur Erholung. Würde die Klinik wieder aufsuchen.

Albtraum

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein schlimmstes Erlebnis war in der orthopädieschen Klinik
Heidelberg.Ärzte trotz Untersuchungen keine Diagnose.Schmerzmittel die mann nicht kannte und nicht wirkten.
Auf der Station durfte man nicht über seine Schmerzen klagen weil man gleich mit der Psychatrie bedoht wurde.Ärzte.Betreung
sowie die Atmosphäre auf der Station saumäsig!
Das gesamte Pflegepersonal gehört wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt!

Nachdem ich auf eigene Verantwortung den Saustall verlassen
habe und zum Orthopäden in mein Heimatdorf gegangen bin
wurde ein schwerer Bandscheibenvorfall festgestellt.

es wird dringends geraten bei orthopädischen Leiden aller Art
dieses Haus (Krankenhaus kann man es nicht nennen) nicht
zu betreten

2 Kommentare

patfeed am 04.10.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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2. HTEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte...
Kontra:
Miese Verwaltung, ungenießbares Essen...
Krankheitsbild:
Hüft-Arthrose
Erfahrungsbericht:

Habe am 23.07.2012 meine zweite HTEP bekommen. Die Ärzte unter dem Team Dr. Gotterbarm waren mal wieder super (...hatte letztes Jahr meine 1. HTEP). Es hat alles bestens funktioniert und ich bin jetzt wieder fast wie neu, kann wieder Sport betreiben und werde jeden Tag besser... Kann die Klinik wieder nur weiterempfehlen – bis auf das Essen, das war und ist immer noch ungenießbar... einfach furchbar!!!!!!!

Unterlassene Hilfeleistung Psychiatrie!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen... nicht ernst nehmen des Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erneut Lügen......)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz pur!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Polizei und Rettungsdienst!
Kontra:
Personal der Psychiatrie!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam freiwillig mit Einweisung vom Hausarzt in die Psychiatrie Vossstrasse.
Die diensthabende ärztin holte mich nach längerem Warten zu sich - zusammen mit einem Pfleger, den sie für sich als Zeugen dabei hatte!!
Sie glaubte mir nicht, dass es mir mies geht, warf mir vor, ich bräuchte keinen Aufenthalt (nachdem ich 2 Tage vorher aus der "Krisenstation" entlassen wurde mit den Worten, ich könne jederzeit wiederkommen!!)
und setzte mich mitsamt Gepäck auf die Strasse!!

Ich dissoziierte vor lauter Verzweiflung, setzte mich an eine Hauswand und schnitt mir die Arme auf!
Jemand rief die Polizei, 2 sehr nette junge Damen, die dann den Rettungsdienst holten.
Die Sanitäter brachten mich erneut in die Psychiatrie (wollte in eine andere Klinik - sie meinten, sie dürfen mich nur ins nächstgelegene Krankenhaus bringen).
Der eine Sanitäter bat die diensthabende ärztin, mich bitte stationär aufzunehmen, da es mir schlecht geht und er Fürsorgepflicht habe. Sie meinte, die Station sei voll.
Er schlug eine Verlegung nach Wiesloch oder ins ZI vor -
sie verweigerte !!! eine Verlegung!!!

Die ärztin meinte, sie würde nur mit mir alleine reden wollen.
Und wieder hatte sie den Pfleger für sich als Zeugen dabei...
Sie sagte nur, ich hätte das mit Absicht getan, nahm mich nicht ernst und warf mich erneut hinaus!!! Trotz Gefährdung!!!

Ich wandte mich einige Tage später an die leitenden Herrschaften dieser Klinik und schrieb eine Beschwerde aufgrund Fahrlässigkeit und unterlassener Hilfeleistung.
Tja - besagte ärztin und ihr Zeuge verdrehten alles und ich stand als Lügnerin dar..........

NIE MEHR PSYCHIATRIE HD!!!

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micmichd am 28.03.2014

Gebau, die Schweinebande hat versucht, mich mit der chemischen Keule fertigzumachen. Kennt jemand die koreanische Oberaerztin, die dort im Maerz 2013 sogen. "Gutachten" erstellt hat ?

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Krasse Fehldiagnose

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
mangelnde Sorgfalt bei der Diagnose
Krankheitsbild:
Hüftgelenkarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen Problemen mit der Hüfte war ich in der Ambulanz und habe die mit der totalen Fehldiagnose Schleimbeutelentzündung verlassen. Es wurde nicht geröngt, kein CRT erstellt, die Diagnose erfolgte nach Bewegung des gebeugten Beines und meinen Schmerzbekundungen.
Inzwischen ist eine Arthrose durch ein CRT erkannt und eine Endoprothese empfohlen.

chaotischer Ablauf und fehlende Empathie !!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Mitarbeiterin, die das CT aufnahm, war ausgesprochen freundlich
Kontra:
unzureichende Betreuung und fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Dens-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 88 jährige Mutter zog sich durch einen schweren Sturz eine Frakur der HWS (Dens axis III ) und des Beckens zu u. wurde sowohl im TKH MA ,als auch im Bethanien Krankenhaus HD ausgezeichnet!! behandelt. Nach 12 Wo sollte Überprüfung /CT in Schlierbach erfolgen,Terminvereinbarung war durch die Rehaklinik erfolgt.
Nach stundenlanger Wartezeit u. völlig unzureichender Information wünschte ich das Gespräch mit einem ltd. Arzt.
Dieser fragte uns , was wir überhaupt dort wollten, warum wir nach Schlierbach u. nicht wieder nach MA gegangen wären ( das war nicht unsere Entscheidung, die Überweisung erfolgte durch die Rehaklinik ) und teilte uns mit, dass keine Besserung zu sehen sei, meine Mutter die völlig falsche Halskrause trage und überhaupt hätte man in Schlierbach einen anderen Behandlungsweg (OP) gewählt.
Es ist für mich unverständlich, wie man vor einem Patienten die Entscheidung von Kollegen in dieser Weise infrage stellen kann !!Die Ärzte in MA hatten sich bewusst - nach sorgfältiger Prüfung und Abwägung gegen eine OP und für eine konventionelle Behandlung entschieden. Meine - sehr tapfere - Mutter war psychisch das erste Mal nach 12 Wochen völlig am Boden.
Unabhängig von der chaotischen Ablauforganisation wäre deutlich mehr Empathie angesagt gewesen !!!

1 Kommentar

patfeed am 14.09.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Nicht mal dem Feind zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Retraumatisierung inclusive)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nich beraten, sondern geraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch zu gut beurteilt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird rücksichtslos belegt und behandelt, weils die Kasse füllt)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich legte große Hoffnung in diesen Aufenthalt. Nicht mal meinen Feinden würde ich diese Klinik empfehlen. Rücksichtsloses, sogar gleichgültiges Verhalten von Ärzten und Pflegepersonal. Therapien waren ein Witz. Ich bekam keinerlei ärztliche Hilfe bei ernsten körperlichen Problemen, wurde nicht ernst genommen, sollte meinem Schmerz einen Namen geben und ihm einen Brief schreiben. Ich habe mich selbst entlassen und ging physisch und psychisch kaputter nach Hause, als ich gekommen bin. Noch heute leide ich. Mein Vertrauen in Ärzte und Therapeuten habe ich verloren.

Sehr gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, viel Aufklärung
Kontra:
Extrem teure Parkgebühren für Dauerpatienten bzw. deren Angehörige.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Ärzte und Pfleger, umfassende Beratung.

angenehm Überrascht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ganz viel nette Ärzte
Kontra:
unbequme Stühle im "Wartezimmer"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte am 6.6.12 mit meiner Tochter um 9:00 Uhr einen Termin, da wir eine fast 1,5-stündige Anfahrt hatte und meine bisherigen Erfahrungen mit Uni-Kliniken und deren Wartezeiten nicht sehr gut waren, hatte ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt.
Aber ich war überrascht. Nach 2 Std hatten wir sämtliche Untersuchungen und ein Endgespräch mit dem Herrn Professor (wir sind nicht privat versichert) hinter uns. Über sämtliche Ärzte/innen kann ich auch nur Gutes sagen, alle waren super nett zu meiner Tochter und waren sehr bemüht ihr und mir alles genaustens zu erklären.
Das Einzige was mich etwas gestört hat, war die Anwesenheit von den vielen Studenten während der Untersuchung, dadurch war eine gewissen Unruhe im Raum.
Daher kann ich nur abschließend sagen: Augenklinik Heidelberg werde ich jederzeit weiter empfehlen.

Chronologie eines Besuchs in der Heidelberger Augenuniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Nacht zum 30.06.12 war ich wegen des Verdachts einer Netzhautablösung in der Notaufnahme. Aufgrund einer irreparablen Sehstörung am anderen Auge bin ich sehr vorsichtig. Die Untersuchung ergab, dass tats. ein Netzhautproblem an meinem "gesunden" Auge bevor stand. Die Ärztin klärte mich freundlich darüber auf, dass ich bei bestimmten weiteren Anzeichen und Wahrnehmungen zum Lasern in die Klinik kommen sollte. Am 4.06. nachmittags entwickelte sich ein Schleier auf dem Auge zu einer echten Sehbehinderung. Ich fuhr also umgehend in die Klinik. An der Anmeldung schickte mich eine desinteressierte geistig schon abwesend Dame in die falsche Abteilung. Zuerst sollte ich sogenannter Privatpatient zum Prof. Dort jedoch wurde mir mitgeteilt, dass erst im August wieder Termine frei wären...(Notfall offenbar inbegriffen). Als Störfaktor zurück bei der Aufnahme sollte ich dann sicher auch richtigerweise in die Notfallambulanz. Dort kam dann der richtige Hammer. Ich wurde von einer äußerst schlecht gelaunten Frau Doktor aufgeklärt, dass ich gefälligst zuerst zum Augenarzt zu gehen hätte, der mich dann einweist. Das hätten die Patienten zu wissen! Ich wurde von dieser Dame auf Bittsteller-Ebene gedrückt. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass ich nach einem Kniefall behandelt worden wäre, allerdings fragt man sich doch dann wie. Bevor ich mich vor mich selbst hätte schämen müssen, habe ich es vorgezogen zu gehen. FAZIT: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Allerdings scheint die Sonne dort schon recht tief zustehen. Es mögen Koryphäen unter den Ärzten dabei sein. das kann ich nicht beurteilen. Als Patient läuft man Gefahr als Idiot behandelt zu werden. Ab der von Kassenpatienten meist angenommene Fall, das Privatpatienten bevorzugt werden sollen, läuft hier ins Leere. Auch Privatpatient sind Deppen. Wer hier bei Gesamtzufriedenheit für diese Klinik 6 Sterne gab, hatte wahrscheinlich zu viel Metaxa im Blut oder spielt mit. Die Arroganz und Ignoranz ist nicht steigerbar.

Definitiv nicht mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror der vierte.
Wieder Stundenlanges warten, ohne dass irgendwas gemacht wird. Termin war um 12Uhr nur für Oberarzt, dieser kam um 14 Uhr, schaute sich einen Patienten an, und schlich, ja schlich, sich wieder davon. Nach 4 Stunden bravem warten, diesmal beschwerte ich mich nicht, kam plötzlich wie eine Furie eine von den "Damen" und fauchte uns an wir seien nicht vergessen worden, der Oberarzt komme schon noch. Nach nochmaligem warten von 1 Stunde hatten wir die Nase voll, und gingen.

Nach möglichkeit nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
sehr lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige Gute was ich sagen kann ist, dass wir innerhalb von 2 Wochen einen Termin bekamen.
Der 1. Termin war um 10 Uhr, auf Nachfrage bei der Anmeldung wie lange es dauert, hieß es lapidar weiss ich nicht. Gut, setzen wir uns in einen Gang und starren die weisse Wand an. Um 14 Uhr Nachfrage, wie lange es denn noch dauert, man hat schließlich auch menschliche Bedürfnisse. Antwort wieder, weiss ich nicht,ich schaue nach. Dann die Mittteilung: Sie sind der nächste. FREU!!!. Zwischenzeitlich ist es 15 Uhr, wir sitzen immer noch im Gang und starren die ach so tolle weisse Wand an. 15.30 Uhr endlich, ein kuzer Blick in die Augen, warten sie einen Moment noch draussen, der Oberazrt guckt sie noch an. Na toll. 16 Uhr, Oberarzt guckt in die Augen, nach 2 Min fertig, nehmen sie diese Salben und kommen in 14 Tagen wieder.
Der 2.Termin wieder um 11 Uhr, das gleiche Spiel: warten bis 14 Uhr, Patienten, die um 12 und 13 Uhr einen Termin hatten, kamen dran, wie saßen da und starten die ach so schöne weisse Wand an. 15 Uhr, endlich ein Blick in die Augen, diesmal nur vom Oberarzt, nehmen sie diese Salben und Tropfen, kommen in 8 Tagen wieder. Auf Nachfrage was denn mit den Augen ist, die Antwort, weiss ich nicht, bin mir nicht sicher. Ich möchte sie in 8 Tagen wieder sehen.
Also Gut, 3. Termin gemacht, aber bitte nur beim Oberarzt. Da dieser, wie ich beobachten konnte, scheinbar erst ab 14 Uhr da ist, bitte einen Termin ab 14 Uhr. Geht leider nicht,
3. Termin, diesmal um 12 Uhr. Was soll ich sagen. Nachdem ich um 15.30 einen Anfall bekam, und auch noch andere Patienten, die um 8 Uhr einen Termin hatten, sich beschwerden, ging es endlich voran. 16 Uhr ein Blick von der Ärztin, diese musste dann natürlich auch unsere ach so gute Laune ertragen,auf Nachfrage warum sie und nicht der Oberarzt, ein fragender Blick, habe immerhin Termin beim Oberarzt, ein Anruf beim OA, dieser war dann auch innerhalb von 10 Min. da. Welch ein Wunder! Das ergebnis dieser Untersuchung. nächster Termin in 14 Tagen. Auf ein Neues warten. Wieder bei Ihm. Ich weiss echt nicht, ob wir diesen neuen Termin wahrnehmen sollen.

SUPER

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung + Team
Kontra:
Essen (eintönig)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 Operationen: rechter Fuß Februar + linker Fuß April. Wartezeit bis zur Operation: 16 Monate.
Bis jetzt bin ich mit meinen beiden Fußoperationen (Klumpfüße) sehr zufrieden.
Pluspunkte für die Ärzte und die Teams auf der Station, dem Gips-Raum und der Röntgen-Abteilung - alle sehr kompetent und vor allem freundlich
Kleiner Minuspunkt: Essen - nach 2 Wochen sehnt man sich langsam nach etwas Abwechslung

Aufgrund der Schwere des jeweiligen Eingriffs bin ich begeistert, wie ich mich jetzt schon bewegen kann. Insgesamt muss ich aber noch einiges an Geduld aufbringen, bis ich wieder richtig gehen kann.

Diagnose

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
zu unterschiedliche Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3x am Wochenende in der Klinik gewesen zwecks Abhören da unser kleiner noch unter 4 Monaten alt ist und er extrem am Husten war.
Wir wurden von 3 verschieden Ärzten behandelt, es wurden 3 verschieden Diagnosen gestellt und wurden wieder nach Hause geschickt. Monatgs nochmals beim Kinderazt vorgestellt und siehe da, der kleine hat eine dicke Lungenentzündung !!!

A wie Ambulanz, F wie Fließband

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gerätemedizinisch gut ausgerüstet, Personal jedoch mit Defiziten.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bestandsaufnahme völlig daneben gegangen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungsvorschläge sind sehr vage. Es fehlt an Differentialdiagnostik.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keiner weiß vom anderen Bescheid. Rezeption/Schwestern schlecht gelaunt.)
Pro:
Gerätemedizinisch bestens gerüstet
Kontra:
Dialog mit dem Patient lässt zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der zuständige Arzt war völlig unvorbereitet, wusste nicht worum es geht, obwohl ich den Bericht vom überweisenden Arzt schon vorher eingereicht hatte. Einen Dialog zwischen Arzt und Patient gab es praktisch nicht. Der Arzt verfuhr streng nach seinem Schema, ignorierte viele meiner Hinweise.

Der Befundbericht war bestes Zeugnis dafür, dass der Arzt nicht richtig zuhört. In der Anamnese wurde fast alles falsch wiedergegeben und die Hälfte weggelassen. Zu guter Letzt schickte man den Befundbericht dann auch noch an den falschen Arzt.

Positiv ist zwar, dass medizintechnisch alles mögliche geprüft werden kann, aber aufgrund mangelnder Kommunikation der Patient und seine Symptomatik nicht gründlich erfasst werden. Hier gibt es einiges nachzuholen. Vielleicht hatte ich auch nur Pech. Der assistierende Arzt nämlich, der die Gerätetests durchführte war genau das Gegenteil. Aber der machte eben nur die Tests.

Insofern habe ich gemischte Gefühle was diese Klinik angeht. Es ist nicht alles schwarz und weiß. Aber zumindest in der Ambulanz scheint man doch mit einigen Defiziten zu kämpfen. Jedenfalls wirkt auf mich vieles davon wie Fließbandarbeit.

Sehr erfolgreiche Knie OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Qualität des behandelnden Arztes
Kontra:
Große Klinik - viel Betrieb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Nov 2010 OP zur Umstellung des linken Knies (valgisierende Tibiakopf-Osteotomie). Im Nov 2011 zweite OP zur Entnahme der Titanplatte, seitdem komplikationsloser Genesungsprozess. OP durchgeführt vom Leiter der Sportorthopädie, Dr. Streich. Aus meiner Erfahrung ist die hohe Qualität und Professionalität des behandelnden Arztes und seines Teams (Anästhesie etc) hervorzuheben. Das Ergebnis der OP übertrifft meine (hohen) Erwartungen. Ich kann seither wieder komplett schmerzfrei gehen und leichten Sport treiben (Wandern, Radfahren). Die Diagnose war klar und präzise, die Beratungsgespräche waren hifreich. Klar ist natürlich, dass die UK Heidelberg ein sehr großer Laden ist, der im Verwaltungsbereich (Wartezeiten) auch die ein oder andere Schwäche hat. Für mich zählt aber vor allem die herausragende medizinische Qualität. Daher kann ich die Klinik jedem aufgrund meiner Erfahrungen nur wärmstens empfehlen.

Menschlichkeit, - ein Fremdwort !

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir sollte eine Angiographie in der Tagesklinik durchgeführt werden. Wartezeit über 5 Stunden. Vor dem Eingriff keinerlei weitere Information und auch kein Beruhigungstablettchen.
In voller Kleidungsmontur wird man zum Eingriff geschickt, in einem kleinen Raum findet man seine Plastiktüte in die man die Bekleidung steckt, wartet dann nackt, bis sich die Tür zum OP öffnet. Irgendwann huscht ein Arzt herein und beginnt seine Arbeit. Es findet keinerlei Kommunikation mit mir als Patient statt, - ich liege wie ein Stück Fleisch auf dem Tisch. Das einzige was ich von dem Arzt hörte, waren die Worte
" beißen Sie die Zähne zusammen". Ich fühlte mich ganz, ganz erbärmlich und NIEMAND störte sich an meinen Schmerzen und Tränen. NIE WIEDER !

1 Kommentar

patfeed am 14.09.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Tonsillektomie - ganz bewusst in Heidelberg :)

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich die Klinik bereits als Angehörige kannte, hatte ich mich im August 2011 ganz bewusst dafür entschieden, die anstehende Tonsillektomie in der HNO in Heidelberg durchführen zu lassen. Auch wenn es eine nähere Klinik gegeben hätte!

Bereits das Vorbereitungsgespräch verlief äußerst angenehm. Blutabnahme, Anästhesiegespräch, Arztgespräch... Ich musste jeweils lediglich maximal 20 Minuten warten bis ich dran war. Sowohl die Anästhesistin als auch der HNO-Arzt hatten sich Zeit genommen, mich aufgeklärt und meine Fragen beantwortet.

Auch die Aufnahme auf der Station, die OP und die Nachsorge nach dem Aufwachen am nächsten Tag verliefen sehr gut.

Am besten war das Personal vor der OP... Toller Humor! :)))

Ich befand mich insgesamt 6 Tage in dieser Klinik und würde sie absolut weiter empfehlen!!!

Die beste Klinik der Welt

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war wundervoll, ich wünsche mir, ich wäre dort - immer!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die beratung ist gut, aber getuschel mag ich generell nicht so!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stoffe (nicht nur Medizin) wirkten sofort!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung war nicht mal zeitwirig und ich hatte für die Termine viel zu viel Zeit geplant!)
Pro:
Wunderschöne Ausstattung, freundlichkeit. Ärzte zihen guten Schluss
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer ist gut ausgestattet, die Ärzte sind freundlich und sympatisch, nichts richt nach Klinik und sie ist sogar mit Aquarien ausgestattet!

Falsche Diagnose und respeklose Behandlung

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich hier eine sehr schlechte Bewertung abgeben. Der behandelnde Arzt war gefühllos und ohne jeglichen Respekt gegenüber seinem Patienten.
Mein Vater ist schwerst krebskrank (Hirntumor), nach der Untersuchung war die Aussage des Arztes, daß bei der Diagnose die Lebenserwartung ja so gering sein, dass eine Behandlug eines möglicherweise vorhandenes Prostatakarzinoms ja sowie keinen Sinn mehr macht, und daher auch garnicht weiter untersucht werden müsse.

2 Wochen später erhielten wir einen Arztbrief in dem mitgeteilt wurde, dass mein Vater einen schlimme bakterielle Infektion hatte, die mit Antibiotika bekämpft werden solle. Das erklärte auch die Probleme beim Wasserlassen.

Ich kann keinem empfehlen sich in Hände solcher Ärzte zu begeben und wünsche diesem Arzt, dass er anders behandelt wird, wenn er mal alt und krank ist. Mein Vater war selber Arzt und hat sich für seine Patieten eingesetzt und diese so gut wie möglich behandelt. Ich der Universitätsklinik Heidelberg ist bis auf wenige Ausnahmen der Patient ein Objekt und wird auch entsprechend behandelt.
LEIDER

2 Kommentare

[email protected] am 02.05.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Katja68 und Schumacher wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Terminvereinbarung für DOOFE

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
7 Stunden Wartezeit für ein Gespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2009 am Schultergelenk operiert. Es wurde keine großartige Verbesserung versprochen, aber Sie könnte dann weitere Jahre schmerfrei (mit weniger schmerzen) leben und sich bewegen. Das war dann auch so. Sie ist 85Jahre alt.
Nach 2Jahren wurden wir schriftl. und tel. benachrichtigt, daß wir einen Termin zur Nachuntersuchung vereinbaren möchten. Das taten wir dann auch. Mittwoch, der 4.4.12 um 11:00 war vereinbart.
Nach 1,5 Stunden Autofahrt kamen wir 10:45 pünktlich an. Wir verließen die Klinik sage und schreibe um 18:30!!!!
Die Nachuntersuchung, oder besser gesagt "das Gespräch" dauerte exakt 25Minuten!!!
Sollten Sie einen Termin vereinbaren, müssen Sie diesen Termin NICHT einhalten, denn::::
Sie betreten die Klinik durch den Haupteingang, rechts melden Sie sich am Info-Schalter an, dann gehen Sie geradeaus in die nächste Wartehalle. Im Durchgang von der Eingangshalle zur Wartehalle ziehen Sie an dem Kasten links an der Wand eine NUMMER.......und nur mit dieser Nummer wird die Reihenfolge der Patienten bearbeitet, aber auch nur, wenn keine dringenden Notfälle dazwischen kommen. Es kann also sein, daß Problemfälle, die nach Ihnen kamen jetzt vor Ihnen behandelt werden.
Mit dieser Nummer und Ihren Unterlagen melden Sie sich bitte nach dem Aufruf (digitale Anzeige) am Schalter 1-4 auf der linken Seite der Wartehalle. Dort werden Sie registriert und bekommen die üblichen "Krankenhausformulare" zum ausfüllen. Danach melden Sie sich bitte wieder an Ihrem Schalter zur Abgabe der Formulare. Jetzt übernimmt ein PATIENTENMANAGER Ihre Logistik. Der Mitarbeiter am Schalter erklärt Ihnen jetzt den weiteren Ablauf.

Jetzt bitte aufpassen!!!!
Gegenüber befindet sich ein weiterer Schalter. Den müssen Sie anschließend auf jeden Fall besuchen, sonst läßt der PATIENTENMANAGER Sie den ganzen Tag versauern!!!
Sie sitzen dann in einem Wartebereich A/B/C oder D und nichts passiert.

DER TERMIN, DEN SIE BEKOMMEN HABEN IST ABSOLUT UNVERBINDLICH!!!!

Fahren Sie einfach Hin und ziehen Sie einfach eine Nummer!!!!!!

1 Kommentar

Herzmarie am 23.05.2014

KAnn ich nur bestätigen. Als Kassenpatient zieht man nicht nur die Nummer, man ist dort auch eine.

Menschenverachtende Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Termin zum MRT und dann anschliessender Besprechung der Ergebnisse mit dem leitenden Arzt der Neuroonkologie war um 8:30 Uhr, obwohl ein ambulanter Termin vereinbart worden war, hies es mein Vater sollt stationär aufgenommen werde und die Nacht im Krankenhaus verbringen (Privatpatient), dazu gab es keinen Anlass mein Vater möchte zuhause seine letzten Tage verbringen. Nach 8,5 Stunden Wartezeit um 17 Uhr kam mein Vater schliesslich zur Untersuchung. Die Besprechung fand garnicht statt, der Professor sagte auf dem Gang, er habe jetzt keine Zeit, wir sollen einen neuen Termin manchen. Immerhin wurde noch mitgeteilt der Hirntumor sei stark gewachsen.

So wird ein totkranker Mensch in der Universitätsklinik Heidelberg behandelt. Es ist nicht das erste Mal, dass soetwas passiert ist. Es ist menschenunwürdig!

1 Kommentar

[email protected] am 02.05.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Katja68 und Schumacher wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

Krisenintervention - ein Witz!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (immerhin ein EEG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapiehund
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam aufgrund einer suizidalen Krise als Akutfall in die Klinik. Der zuständige Arzt wirkte unsiher, wusste nicht wohin mit mir und ich landete erstmal auf Station Willmanns (Depressionen). Dort war es ganz ok, hatte jedoch keine Therapie und saß von Fr bis Di nur herum. Dienstags wurde ich dann auf eine für mich passende Station (Station von Baeyer) verlegt. Ich erhoffte mir, endlich über meine Sorgen reden zu können, Therapien zu machen etc. Nichts - Nix- Nada.
Ich durfte nur an der Achtsamkeit und Stationsrunden teilnehmen, saß 90% des Tages herum...Die Oberärztin ist nur darauf aus, Patienten zu finden für ihre Studie - Liquorpunktion!! Über Risiken wurde nicht aufgeklärt, konnte es gerade so noch verhindern!
Im Gespräch sagte ich von Anfang an, dass ich Therapien brauche etc - wurde verweigert. Nach exakt 14 Tagen - also morgen! werde ich entlassen. Obwohl sie wissen, dass ich weder Geld noch Unterkunft habe und mitten in der Krise bin. Aber "Kriseninterventionen gehen hier genau 14 Tage" - individuelle Behandlung = Null. Die Sozialarbeiterin war ein Witz!! Sagte mir nur, ich solle halt mal zum Sozialamt gehen. Und dafür bekommt sie auch noch Geld???
Ich habe es nicht alleine zum Amt geschafft, da ich an S-Bahn-Gleisen vorbeikomme und mir das zu riskant war. Eine Begleitung wurde mir nicht gegeben.... Ich habe diverse Erkrankungen u.a. BPS, Traumata/PTBS und kann auch nicht einfach in ein Obdachlosenheim...

Das einzig Positive:
* Therapiehund "Carla"
* Der eine Pfleger - Danke für die Gespräche!

Ansonsten stehe ich jetzt komplett ohne alles dar... und bin am Ende meiner Kraft.

1 Kommentar

blablabla7 am 13.07.2015

Nanu ? Haste denn keine Familie ,zu der du gehen kannst ?

Toller Ersatz meines kaputten Knies

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Verwaltung hatte Probleme, mit meiner Versicherung zusammen zu arbeiten. Die Rechnungen wurden nicht so ausgestellt, wie ich das gebraucht hätte.)
Pro:
Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Ersatz meines rechten Knies hat bestens funktioniert. Die OP ist jetzt fast vier Monate her. Ich hatte bis jetzt noch keine Schmerzen gehabt. Ich kann jetzt wieder laufen ohne Schmerzen, was ich fast 20 Jahre lang nicht konnte. Die Ärzte und das Personal waren sehr kompetent und zuvorkommend. Ich war in der Orthopädie in Heidelberg bestens aufgehoben und empfehle die Klinik überall weiter.

Super Orthopädie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte verstehen ihre Arbeit
Kontra:
Keine Beanstandungen
Erfahrungsbericht:

Nach langem Leidensweg und kein Weiterkommen entschloss ich mich zur Untersuchung in die Orthopädie Heidelberg,260km von meinem Wohnort entfernt.Vor 1 Jahr wurde mir in Freiburg in der Klinik 2000 Dr.Suhas am linken Knie eine Schlittenprothese eingesetzt.Nach 24 Std.musste ich nochmal in Vollnarkose operiert werden,da der Operateur aus Unachtsamkeit die Drainage innen angenäht hat. Vom 1.Tag der OP ging es mir von den Schmerzen her,schlimmer wie zuvor.So ging es 1 Jahr und der Arzt vertröstete mich, nach monatlichen Besuchen, es wäre alles in Ordnung.Ich kam mir wie eine Simulantin vor.Ich suchte zwischenzeitlich etliche Orthopäden auf,doch jeder stellte fest,dass etwas mit der Prothese nicht stimmt,aber keiner wollte operieren.Durch eine intensive Untersuchung in Heidelberg stellte sich heraus,dass die Prothese Überstand(Übergröße)d hat und gelockert ist.Oberarzt Dr.Gotterbarm empfahl mir eine Revision und Vollprothese.Sofort hatte ich Vertrauen zu ihm und seinem Assistenten Dr.Pamratz,welche die OP ausführten.Die OP verlief gut und die Nachbehandlung durch die Ärzte sowie das Pflegepersonal von Station G 1 war einwandfrei.Ich fühlte mich 10 Tage sehr gut aufgehoben.Die Appartements im Hause für Angehörige sind super.Mein rechtes Knie muss in absehbarer Zeit ebenfalls operiert werden und für mich kommt nur wieder diese Klinik in Frage und natürlich Oberarzt Dr.Gotterbarm mit seinem Team.

Knie-TEP mit Mehrfachbehinderung (Fortsetzung)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wegen der medizinischen Behandlung; alles andere ist dann unwichtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Verwaltung nicht so super
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung von Bewertung Nr. 36:

Physiotherapie: Die war sehr gut
Pflegepersonal: Hilfsbereit und freundlich
Zimmer: Zweibettzimmer OK
Essen: OK – Ein Krankenhaus ist schließlich kein Fünf-Sterne-Hotel
Gäste-Unterkunft: von ihrem Gäste-Appartment für 30,- € pro Nacht war meine Frau hell begeistert. Alles vorhanden, was man braucht.

Verwaltung und Abläufe: Das ließ zu wünschen übrig: Man hat den Gesprächstermin für 10 Uhr, kommt pünktlich – und soll doch erst ein Nümmerchen ziehen und unten warten, bis man zum Prof. ins Wartezimmer darf...
Röntgen: Die mitgebrachte CD von meinem hiesigen Orthopäden ließ sich nicht öffnen (sie hatten noch Windows XP, die CD war Windows 7), also wurde ich zum Röntgen geschickt, dort voller Warteraum, einige Stunden warten, und dann musste für mich noch ein besonderes Gerät herbeigeschafft werden.
Abschlussbericht: Der Bericht an die Reha-Klinik wurde routinemäßig ausgestellt, mit der Angabe "kann sich selbst anziehen" – was ich in dem Stadium natürlich noch nicht konnte! Dadurch musste die Rehaklinik mit einigen Schwierigkeiten für mich ein anderes Zimmer suchen als vorgesehen.

Fazit: Ich bin sehr froh, dass ich in diese Klinik gegangen bin, und bin Professor Ewerbeck und Dr. Gotterbarm sehr dankbar. Nach der Reha und einem halben Jahr weiterer Physiotherapie konnte ich das rechte Knie über 135° beugen und bin jetzt auf diesem Knie völlig schmerzfrei. Mein hiesiger Orthopäde war bei der Röntgenuntersuchung ein Jahr nach OP richtig begeistert.

Jetzt beginnt allerdings mein linkes Knie an zu zicken, und wahrscheinlich wird auch hier bald eine Endoprothese nötig sein. Ich überlege, ob ich die auch in Heidelberg machen lasse; aber da es sich bei diesem Bein wohl um eine "Routineangelegenheit" handelt, kann ich nicht erwarten, dass sich wieder Prof. Ewerbeck oder auch "nur" Dr. Gotterbarm darum kümmert. Ob sich für die anderen Ärzte in der Klinik die Reise lohnt, ist mir nach den übrigen Bewertungen hier nicht klar.

Knie-TEP bbei Mehrfachbehinderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wegen medizinischer Behandlung; alles andere ist dann unwichtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Verwaltung nicht so super
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung:
Vorgeschichte: steifes rechtes Hüftgelenk. Dadurch kann ich mich rechts nicht nach vorn bücken, sondern muss mich zum Anziehen von Schuh und Strumpf rechts weit nach hinten beugen und gleichzeitig das Knie stark anziehen, so dass ich so von hinten an den Fuß herankomme. Nun ist im Alter das rechte Knie so verschlissen, dass eine Endoprothese her musste. Aber: Es war schwer, von Ärzten Verständnis für meine besondere Situation zu bekommen. Es hieß immer nur, dass mit einer Endeprothese das Knie nur noch bis 90° gebeugt werden kann – und dann könnte ich mir nie mehr die Socken alleine anziehen, bin nicht mehr selbständig! Jemand riet mir:"Gehen Sie zur Klinik Heidelberg-Schlierbach, die haben viel Erfahrung mit Mehrfachbehinderungen und werden Verständnis haben".

Im Mai 2010 Anruf in Heidelberg, Besprechungstermin Ende Juli. Der Assistenzarzt wusste es einzuordnen und holte den Oberarzt Dr. Gotterbarm. Dieser untersuchte und befragte gründlich, zeigte volles Verständnis und sagte: "Das muss der Chef machen!"
Neuer Termin zur Vorstellung beim Chef für Mitte Oktober, aber gleichzeitig schon fester OP-Termin für Ende November.
Im Oktober untersuchte der Chef Prof. Ewerbeck und erklärte es für möglich, die Prothese so anzubringen, dass ich das Knie über 110° beugen kann.
Im November die OP: Prof. Ewerbeck erklärte mir hinterher, dass er die Prothese so eingesetzt hat, dass ich zwar das Bein nicht mehr völlig strecken, aber dafür das Knie eben sehr weit beugen kann. Das war ja, was ich wollte.
(Fortsetzung nächster Kommentar)

Nichts für geistig rege Menschen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnder Enthusiasmus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung "Just in Time")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (08/15)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwerfällig)
Pro:
Pfleger, Essen, gute Freizeitmöglichkeiten
Kontra:
desinteressierte Ärzteschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen beziehen sich auf eine Station.
Pfleger sind nett und entgegenkommend, ärztl. Leitung, bis auf Stationsärztin selbstgefällig und ignorant. Ergotherapeutin ist kompetent und motiviert.
Nur zu empfehlen für Menschen die sich gerne lenken lassen und das Denken anderen überlassen.
Echte Hilfe kaum zu erwarten, da reine Jobmentalität vorherrscht.

Stationär super - Ambulanz Kathastrophe

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ca 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine menschliche Situation in der Ambulanz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in der Ambulanz nur Assistenten bzw. Praktikanten, selten OA)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal stationär sehr freundlich
Kontra:
Versuchskaninchen mit Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen eines Gehörsturzes bin ich in die HNO der Uniklinik. Sofort wurde ich stat. aufgenommen und super gut behandelt. Bei der Nachsorge in der Ambulanz war alles eine Katastrophe. Trotz Termin mussten wir stundenlang warten. Ich dachte, dass eine Assistenzärztin mich untersuchte. Sie schaute mir ins Ohr u. ging mit einem Gerät hinein. Plötzlich kam ein fürchterlicher Schmerz, der auch anhielt. Es stellte sich heraus, dass es eine Studentin war. Vorher wurde ich aber nicht gefragt, ob ich damit einverstanden bin. Ich sollte wieder hinaus, bis der OA von einer OP kommt. Er war kurz da, kümmerte sichum 2 andere Patienten, dann musste er wieder in den OP. Um 15.30 h ging ich wieder nach Hause, nachdem ich um 9,00 h gekommen bin, hatte nur eine Praktikantin u. einen Assistenten gesehen und tierische Schmerzen. Am nächsten Tag ging ich zu einem niedergelassenen HNO (auch stundenlanges Warten ohne Termin), da ich immer noch die furchtbaren Schmerzen hatte. Dort erfuhr ich, dass mein rechtes Trommelfell gerissen ist. Ich war für diese Studentin also ein Versuchskaninchen. Ich schrieb mein Erlebnis dem Qualitätsmanagement. Daraufhin bekam ich einen ziemlich unverschämten Brief von Prof. Plinkert. Selbst dieser Brief ist in meiner Akte gespeichert. Das habe ich dann später zufällig bei der Behandlung nach einem Autounfall gesehen. Das ist doch sehr traurig. Da nutzt auch das beste Qualitätsmanagement nichts, es sind halt die Götter in Weiß!

Medizinerwitz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Erfahrungsbericht:

Mehr Schein als Sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer der Privatstation
Kontra:
Fliessbandchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende letzten Jahres wurde meine Mutter in der Heidelberger Chirurgie an Lebermetastatsen operiert. Leider gab es mehrere Komplikationen. Wie ich erst später erfuhr, ist der Chef, Prof.Büchler gleichzeitig Chef an mehreren anderen Kliniken in der Umgebung. Daher KANN er gar nicht jeden Tag selbst anwesend sein. Die Operationen werden dann von mehr oder weniger kompetenten anderen Ärzten durchgeführt, obwohl eine Chefarzt-OP vereinbart war. Eine Rechnung vom Chef bekommen sie als Privatpatient trotzdem.
Das Essen ist lieblos und katastrophal. Gerade nach Baucheingriffen vergeht ihnen sämtlicher Appetit. Tip: selber versorgen lassen.
Das schlimmste für mich als Angehöriger war jedoch die Situation im sogenannten "Aufwachraum". Dieser ist eher ein Lazarett-ähnlicher Raum mit vielen Betten, schreienden Babys, blutende Unfallopfern kommen herein, im Nachbarbett werden Darmspiegelungen gemacht. Alles nur mit Vorhängen getrennt oder auch nicht.
Keiner konnte Auskunft über den verlauf der OP geben, angeblich wären alle im OP. Nach vielen Stunden kam nachts ein diensthabender Chirurg, der meine Mutter selbst gar nicht operiert hat, mußte sich erstmal die Unterlagen ansehen um dann zu sagen, er könne zur OP selbst nichts sagen.
Herrn Büchler selbst habe ich nur 1x zur Visite gesehen. Er meinte, alle Metastasen wären "draussen", die bereits mit den Onkologen vom Tumorzentrum vereinbarte anschließende Chemotherapie "nicht nötig". Weiß hier einer, was der andere tut? Stellt sich einer der Herren mal vor, wie man sich da als Angehöriger oder Patient fühlt?

2 Kommentare

Jeane am 24.03.2012

Das weiß Herr Prof. Büchler schon alles. Wenn Sie kein Prominenter oder eine Prinzessin sind, haben Sie als Privatpatient nur den Vorteil im Privattrakt zu liegen. Sie werden unmittelbar, so schnell als möglich, entlassen....

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Völlige fachliche Inkompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes Interesse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ein schöner Innenhof mit tollem Ausblick
Kontra:
Der ganze Rest
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Erlebnisse.
Mein Lebensgefährte wurde dorthin zur Zusammenhangsbegutachtung einer Berufskrankheit geschickt. Der Termin für das Gutachten war recht zeitnah, was uns vorerst positiv überraschte.
Dort angekommen, warteten wir im Keller ca. 1- 2 Stunden, bis ein junger Assistenzarzt kam. Wie wir dann recht schnell feststellen mussten, wusste dieser nicht so recht, um was für eine Berufskrankheit es sich denn hier handelt, was die beruflichen und was die medizinischen Voraussetzungen so sind.
Er fragte erst mal, warum mein LG denn komme, und was er sich so verspreche von einer BK. Dann bezweifelte er den Bericht des Arbeitstechnikers der BG und warf die Hoch- und Tieffrequenten Schwingungen durcheinander. Anschließend war er sehr verblüfft über das geschädigte Gelenk (scheinbar hatte er die Akte vorher überhaupt nicht gelesen, denn er wusste nicht wo die Schmerzen liegen).
Nun wurde gemessen und gezeichnet, aber an den falschen Gelenken. Dann ein Blick auf das Alter, verblüfftes Gesicht und die Anmerkung: Das kann ja gar nicht sein. Wir wurden dann hinaus komplimentiert und durch das ganze Haus gejagt, mit dem Auftrag die Akte und Aufkleber zu finden. Kein Mensch wusste was wir wollen, keiner konnte uns sagen, wo wir diese finden könnten.
Unsere Hoffnung lag nun in der abschließenden Untersuchung des Professors, der so hofften wir an dieser Stelle noch, sich ja nun als GA mit den BK gut auskennen müsse.
Als dieser dann, nach 2 minütiger Beratung mit dem Arzt, mitteilte, dass in diesem Alter solche Schmerzen und Probleme gar nicht vorliegen können, egal welcher Beruf, und meinem LG mit väterlich wohlwollendem lächelnden Blick mitteilte, er brauche dringend einen Psychater, waren wir gelinde gesagt sprachlos.
Dieser Prof. war das Kompetenzfreieste und Herablassenste was ich je erlebt habe. Es ist unvorstellbar, dass solch ein inkompetenter Mensch auf hilf-und wehrlose Pat. losgelassen wird. Ich bin froh, dass mein LG dort nicht operiert wurde.

1 Kommentar

patfeed am 02.04.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Vom allerfeinsten !!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde von Herrn Dr. Federspil selbst untersucht und operiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Die Zeit die jeder Patient für sein Problem bekommt ist wichtig, auch wenn die Wartezeiten dadurch für andere länger werden!!!
Kontra:
Essen, insbesondere Frühstück und Abendessen nicht besonders einfallsreich!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine runum zufriedene Patientin. Ich erfuhr am 12. Juni 2011 im Katharinenhospital in Stuttgart dass ich ein Nasenkarzinom habe. In Stuttgart wollte man mir 2 Wochen nach der Diagnosestellung meine Nase amputieren um dann ca. 1 Jahr später eine Epithese anfertigen zu lassen. Man sagte mir, dass es keinen anderen Ausweg gebe. Es wäre ein schnellwuchernder und sehr aggresiver Tumor. Ich müsste so schnell wie möglich operiert werden und auf irgendwelche Spielereien wollten die sich auf gar keinen Fall einlassen. Man könne nicht erstmal ein wenig wegschneiden, man muss sofort radikal vorgehen und ich könne gerne noch wo anders hin gehn und mir Rat holen, aber überall würde man mir das selbe sagen!!! Ich war so sehr unter Schock gestanden, dass ich schlichtweg nur noch resigniert haben und die wirklich alles mit mir machen hätten können!!! Zum Glück habe ich eine Familie die mich so toll unterstützt hat und die mir alle geholfen haben. Mein Mann sagte mir dass ich nochmal meine HNO Arzt anrufen soll, weil der auch noch was von HD gesagt hätte, was ich schlichtweg vor lauter Schock vergessen hatte. Ich rief dort also an und er verschaffte mir 2 Wochen später einen Untersuchungstermin. Meine Schwägerin schaffte es diesen Termin nochmal zu ändern. Wir konnten noch am gleichen Tag kommen. Dann wurde ich von dem Spezialisten Herrn Dr. Federspil untersucht. dessen Steckenpferd die Nase ist. Er sagte sofort dass er das hinkriegt. Er operierte mich 2 Wochen später und man musste bei einer zweiten OP nochmal nachschneiden, aber ich habe noch meine eigene Nase und man konnte sogar die Haut erhalten. bei der zweiten OP wurde meine Nase mit Knörpel vom Ohr rekonstruiert. Ich kann nur sagen, ich bin wirklich zu 100% rundum zufrieden. Versorgung, Aufnahme, Kontrolle, Krankenhausaufenthalt, Ärztetaem, Schwesternpersonal, ect. ect., egal mit wem ich es zu tun hatte, es wurde überall zu meinem Wohl gehandelt. Das fing an der Pforte an, ging über die Anmeldung, bis hin zu Proffesor. Ich fühle mich auch jetzt noch bei meinen 6 Wöchigen Nachuntersuchungen immernoch gut aufgehoben und ich würde genau den gleichen Weg wieder wählen!!
Bei so viel Fachkometenz würde ich ehrlich behaupten, dass so Dinge, wie z. B. Zimmer, Essen, Dienstleistung nur eine geringe Rolle spielen!

Heidelberger Kliniken müssen nicht immer die besten Behandlungsmöglichkeiten bieten (Teil 2)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal, kurzer Aufenthalt, Zimmer
Kontra:
Medizinische Beratung, Aufklärungsgespräch, Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Erfahrungsbericht vom 10.04.2010 habe ich bereits über meinen Aufenthalt und die OP geschrieben. Damals war ich zumindest mit der Verwaltung sehr zufrieden, dies hat sich nun aber auch geändert.

Da sich meine Beschwerden seit der OP immer weiter verschlechtert haben, bin ich zurzeit bei mehreren Fachärzten in Behandlung. Momentan nehme ich starke Schmerzmittel (Oxycodon), um überhaupt noch irgendwie am normalen Leben teilzunehmen.

Um die Entwicklung meiner Knochen seit der Operation einschätzen zu können (und damit der Ursache meiner Beschwerden zu klären) habe ich Anfang Januar die Orthopädie schriftlich gebeten, mir eine Kopie meiner Patientenakte zuzusenden (auf meine Kosten versteht sich).

Dazu zählen vor allem die Röntgen und CT-Aufnahmen und der Hersteller und die Typbezeichnung des Wirbelkörperersatzes (ich habe bis heute keinen Implantat-Pass), sowie die Ergebnisse einer Knochendichtemessung (durchgeführt in der Universitätsklinik).

Bis heute habe ich trotz Fristsetzung weder von der Orthopädie noch von der Universitätsklinik eine Antwort erhalten. Einer meiner Fachärzte hat ebenfalls vergeblich versucht an die Ergebnisse der Knochendichtemessung zu gelangen, ohne Erfolg.

Telefonisch ist die Klinik kaum zu erreichen (06221-965), speziell in der Universitätsklinik im Neuenheimer Feld (06221-560) wird man von Abteilung zu Abteilung verwiesen und z.T. auch noch unfreundlich behandelt.

Mal eben so vorbeifahren kann ich auch nicht, drei Stunden Autofahrt/Zugfahrt sind bei meinen Rückenschmerzen und dem Oxycodon einfach nicht möglich.

Ich finde es absolut unmöglich, dass man ehem. Patienten so in der Luft hängen lässt, und sogar eine Verschlechterung der Gesundheit des Patienten in Kauf nimmt. Mann hätte mir doch wenigstens eine kurze Rückmeldung geben können, anstatt sich tot zustellen.

Mein letzter Termin bei meinem Facharzt für Orthopädie ist daher wieder geplatzt, für Ihn ist das ganze auch nicht nachzuvollziehen.

1 Kommentar

Daren am 21.08.2012

Vor drei Wochen kamen die Unterlagen aus Heidelberg endlich nach fast 6 Monaten warten endlich an.

GEHT DA BLOSS NICHT HIN ! ES GEHT UM EURE AUGEN ! ! !

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bushaltestelle vor dem Gebäude
Kontra:
Das komplette Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNGLAUBLICH ! was da läuft !
Wo fange ich an ? Der ganze Laden geht mir schon auf die Nerven mit seiner komischen Beleuchtung. Depression vorprogrammiert. Das ist wohl auch mit der Grund warum das Personal so unfreundlich ist. Nie weiss bei denen die linke Hand was die Rechte tut. Rein medizinisch, auch eine Katastrophe. Halbe OP's werden im Untersuchungsraum im Dämmerlicht gemacht. Immer neue Assi-Ärzte machen die Voruntersuchung bevor die Lichtgestalt in Form des Profs auch mal guckt (und immer alles prima findet). Richtig aufgeklärt über seinen Zustand wird man nicht. Zudem sind die Aussagen auch mal sich widersprechend. Man muss selbst der Prof zugeben: "Ich weiss es nicht". Also, wirklich liebe Patienten. Geht da nicht hin. Würde mich freuen vielleicht hier erfahren zu können, wo man denn hingehen könnte.

4 Kommentare

patfeed am 21.02.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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Zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches kompetentes Personal
Kontra:
Öffnungszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach einem Herzstillstand in der Chrirurgie Intensiv.
In jedem Zimmer war eine Krankanschwester zum Überwachen. Die auch sehr gut Auskunft geben konnte. Von den Ärzte war fast immer jemand zu sprechen (Wobei die Aussagen stark ausseinander gingen zum Zustand).
Die Öffnungszeiten sind für Arbeitende nicht so gut gelegt und man muss vorher telefonieren und warten bis man aufgerufen wird.
Das Personal war insgesamt sehr freundlich. Die Patienten wurden soweit ich das beurteilen kann sehr gut betreut.

Besser nicht

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Man hat viel Ruhe
Kontra:
schlechte Bahandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter bekamen wir zu hören: Sie schnappt nach Luft, der Chef möchte keine Sauerstoffzufuhr machen lassen, weil Sie wäre ja austerapiert, aber die Patientin wünscht das. Deshalb hat die Ärztin, die die Aussage machte, es wenigstens getan! Zumal meine Mutter nur vom Krebs her austerapiert war, bis es ihr wieder besser ginge.
Ausserdem kamen wir eines Tages hin, und bekamen zu Hören, Ihre Mutter hatte einen Zuckerschock. Und das, wo Sie künstlich ernährt wurde!
Mit Ärzten zu sprechen ging fast gar nicht, weil die nie Zeit haben, ausser man will die Patientin in ein anderes Krankenhaus verlegen, oder sowas wie der Zuckerschock.
Als meine Mutter schmerzen hatte, weil etwas drückte, bekam ich zuhören, das machen wir später noch.
Es kann ja sein, dass da weniger Mitarbeiter sind, die man meistens beim Kaffetrinken sieht. Aber trotzdem war die Intensivstation der Chrirurgie viel besser als die Intensivstation der Gastro. Die lassen einen rein und sind dann weg und kaum noch zu finden.

Sehr gute Alternative zur Orthopädie Schlierbach

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Versorgung
Kontra:
Keine Einzelzimmer verfügbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2011 zu einer Stabilisierung der WS in Behandlung. Ärztliche Versorgung war super, pflegerische Versorgung gut, aber unter starkem Zeitdruck. Die Zimmer haben (leider!) nicht die beste Ausstattung, z.B. keine individuellen Fernseher.

NTC- Onkologie (Frauen)

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einigermaßen geregelter Ablauf
Kontra:
medizinische Behandlung und Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht betrifft Onkologische Ambulanz (Frauen) im NTC: Was die medizinische Behandlung und Beratung betrifft,
ist sie sehr unzureichend. Als gesetzlich versicherter Patient wird man nur von Assistenzärzten behandelt, kaum von einem Oberarzt. Angeblich ist die Klinik die Speerspitze der Forschung. Ich habe davon noch nichts bemerkt. Eine Chemotherapie hat nicht angeschlagen, wurde gleich zu einer anderen gewechselt.
Es ging über Monate auf diese Weise, es war nur ein ständiger Wechsel zwischen den Zytostatikern: planlos, unsystematisch, unlogisch... Ständig habe ich mir die unterschiedlichsten Erklärungen angehört: Die Tumorzellen mutieren, mein Immunsystem erkennt die Tumorzellen angeblich nicht.... Die Ärzte haben durch ständiges Wechseln von den Zytostatikern das Immunsystem völlig durcheiander gebracht. Ich habe bei den Ärzten den Willen zur Heilung nicht gespürt, sie heilen nicht, sie verwalten die Krankheit. Operation, die eine Erleichterung bringen könnte,verweigert. Das schlimmste: Zytostatikum , das gerade halbes Jahr auf dem Markt, man verfügt über keine langen Erfahrungen mit diesem Medikament, wurde mir von dem Professor über 2 Monate verschrieben ohne engmaschige Kontrolle. Ergebnis: eine einzige Katastrophe. Die Metastasen haben sich in Bronchien und Lunge verbreitet.
Nach Meinung des Professors ist jedes Zytostatikum, das die Patientin dort bekommt, wunderbar. Sie aber wirken kaum. Patienten werden belogen, nicht richtig über Nebenwirkungen aufgeklärt, getäuscht. Studien über dendritische Zellen werden heimlich durchgeführt, die Öffentlichkeit erfährt davon nichts. In den Genuß von diesen Studien kommen wahrscheinlich nur privat Versicherte, man kann dann kräftig abkassieren.

1 Kommentar

patfeed am 27.01.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Sehr gute Klinik!!!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich in dieser Klinik von Anfang bis Ende sehr gut beraten und begleitet gefühlt. Die Ärtztliche Versorgung war einwandfrei!!! Auch das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit!

Bin sehr froh, dass ich hier behandelt und Operiert werden konnte. Habe vorher schlechte Erfahrungen mit Ärtzten gemacht. Diese Klinik kann ich sehr empfehlen.

Gruß

Eine Odyssee im Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
das indiskutable Verhalten einiger Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem ganzen Leben habe ich so etwas noch nicht erlebt.
Speziell in der Ambulanz wurden wir, bis auf wenige Ausnahmen, von einigen Ärzten abgekanzelt und sehr respektlos behandelt.
Wartezeiten von sieben Stunden waren ganz normal, obwohl wir Morgens um neun Uhr da waren.
Wenn wir uns nicht hilfesuchend an einen Professoren gewendet hätten,( der sehr nett war), wäre es nicht weitergegangen mit der Behandlung, denn wir wurden immer wieder hinbestellt, trafen jedesmal auf einen anderen Arzt, der von neuem aufgeklärt werden musste und dann eine neue, eigene Diagnose stellte. Das wäre wochenlang so weitergegangen wie eine endlose Odyssee. Auch wurde uns einmal eine Sprechstunde verwehrt (trotz Termin) und der behandelnde Arzt war nicht bereit uns zu empfangen und das anscheinend vorliegende Missverständnis mit uns aufzuklären. So sind wir eben mal locker 140 Km umsonst gefahren. Von den Strapazen für die Patientin mal ganz abgesehen.Während unserer diversen Aufenthalte in der Klinik kam ich mir nicht selten wie der letze Dreck vor. Betreten werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr.

Inkompetenz und insgesamt unmenschliche Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich landete mit einer Überweisung zur Gastroenterologie wegen Verdachts auf Morbus Crohn und starken Schmerzen in der Notaufnahme der Uniklinik.

Aufgrund meines starken Untergewichts, entstanden durch monatelange Übelkeit und Schmerzen, wurde ich sofort als magersüchtig abgestempelt und in die psychosomatische Abteilung weitergereicht.

Was ich hier erlebte, war unbeschreiblich: Kontaktverbot nach außen (Telefonieren nur abends erlaubt, Besuchsverbot tagsüber) Zwang, am gemeinsamen Essen teilzunehmen (dies ist für einen Menschen mit Morbus Crohn, der immer nur in den wenigen Phasen, in welchen er schmerzfrei und ohne Übelkeit essen kann, eine wahre Tortur..) Das Essen selbst voller Zusatzstoffe und geschmacklich eine Katastrophe.

Bei dauerndem Blut im Stuhl kam die Aussage des Betreuungspersonals, dass dies schon einmal vorkommen könne?!?!

Der hinzugezogene sog. "Spezialist" für chron. entzündliche Darmerkrankungen wurde nur ein einziges Mal kurz vorstellig und fand es nicht einmal für nötig, irgendwelche Untersuchungen durchzuführen.

Nur auf mein Drängen hin wurde dann endlich Kortison verabreicht, welches die Beschwerden dann auch direkt linderte. Leider erfolgte die Dosierung nicht in der für Morbus Crohn erforderlichen Menge, so dass sich dadurch mittlerweile ein steroidabhängiger Verlauf entwickelt hat.

Ansonsten wurde ich in dieser Abteilung nur verwahrt - und durfte beobachten, wie die vielen wirklichen Ess-Gestörten in dieser Abteilung behandelt werden - nämlich gar nicht. Sie rennen 2/3 des Tages im Laufschritt die Flure auf und ab - niemand hindert sie daran.
Insgesamt ein Armutszeugnis für eine Uniklinik.

Wir sind dann von Süddeutschland aus nach Hamburg zu einem wirklichen Spezialisten für Morbus Crohn gereist. Dort wurden die richtigen Untersuchungen endlich durchgeführt und die Diagnose gestellt.

Im Interesse der Menschheit,stellen Sie Ihre Arbeit ein.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit gegenüber den Patienten
Erfahrungsbericht:

Recht hilflose Ärzte, die sich mit Rat geben schwer tun, dafür aber mit Arroganz brillieren. Diagnosen werden auf Verdacht oder
Annahme oder Wahrscheinlichkeit gestellt. Mit Medizin hat dies überrhaupt nichts mehr zu tun.
Über die unangenehmen Wartezeiten mag schon gar nicht mehr berichtet werden.

Ihr seid einfach SPITZE

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team der Station Mai
Kontra:
Das Essen ist leider sehr schlecht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen: Ich habe mich rund herum wohl gefühlt! Alle sehr sehr nett und kompetent! Das gesamte Pflegepersonal höflich freundlich hilfsbereit! Ärzte kompetent und sehr höflich!
Bin Brustkrebspatientin und habe nach Heidelberg gewechselt. Das Beste was mir mit dieser Krankheit passieren konnte. Vielen lieben Dank an das gesamte Team!!!

Wo es wirklich Hilfe gibt

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Bevor Sie das Wertvollste, das Sie besitzen, Ihre Seele und Ihren Geist, einem Psychiater anvertrauen, lesen Sie folgende Homepage:

(www.stimmenhoeren.de )

Dort gibt es Hilfe und Hoffnung, viele links, die Ihnen die Wahrheit über sogenannte "psychiatrische Erkrankungen" und angeblich hilfreiche Psychopharmaka erzählen,
unter anderem auch das folgende Gedicht, Englisch im Original, das ich übersetzt und leicht verändert habe (der Autor möge mir verzeihen) und das auch meiner Überzeugung in Bezug auf die "chemisch-elektrische Keule" der Psychiatrie entspricht:


Mein Geist ist ein Königreich für mich
Ich finde dort so viel Freude
Größer als alles Glück
Das das Leben im außen für uns bereithält
Unsere Vorfahren hätten sich wohl nie vorstellen können
Was man in Zukunft einem gequälten Geist alles antun würde
Diesem wertvollen Ort individueller Weisheit
Schocken, mit Drogen anfüllen, betäuben und abtöten.

Machen Sie sich auf die Suche. Werden Sie Ihr eigener Heiler!
Psy... macht Sie kränker als Sie es jemals waren.

Viel Glück und Erfolg!

Rundum gut betreut und hoch kompetent!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe noch selten Ärzte erlebt, die so gut erklären können!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende und sehr kompetente Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Termine gab es immer kurzfristig, alle sind superfreundlich)
Pro:
Kurze Wartezeiten, sehr freundlich und kompetent
Kontra:
allenfalls die Atmosphäre in dem Altbau ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Brustkrebs-Verdacht wurde ich zur Diagnostik in die Uni-Frauenklinik zu einer Vakuum-Saugbiopsie überwiesen. Den Termin bekam ich innerhalb weniger Tage. Zwar musste ich am konkreten Tag eine Weile warten - aber nachdem ich später erlebt habe, wie viel Mühe man sich mit jeder Patientin gibt und wie sehr man auf Sorgen und Ängste eingeht, konnte ich das gut verstehen.
Sowohl der Arzt als auch die Schwestern waren unglaublich nett und fürsorglich, jeder Schritt wurde genau erklärt, vor der Prozedur anhand der Röntgenbilder alles nochmal durchgesprochen und auch während der Probeentnahme wurde immer alles ganz genau erklärt.
Das Ganze fand an einem Donnerstag statt, schon am Montag danach gab es eine Befundbesprechung, wo der Krebsverdacht (leider) bestätigt und das weitere Vorgehen abgesprochen wurde.
Nächste Woche werde ich stationär aufgenommen zur OP - wollte dies aber separat beurteilen.

1 Kommentar

sonny47 am 12.10.2011

Kann ich nur bestätigen, wurde vor 2 Wochen in dieser Klinik wegen selber Diagnose operiert! Kann nur sagen besser gehts nicht! Sie sind in den besten Händen! Alles Gute

Hüftarthroskopie mit schlimmen Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne lage
Kontra:
schlechte ärtzliche versorung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese klinik soll man meiden in jeder hinsicht. das schlimmste ist jedoch die hemdsärmelige und fließbandhafte medizinische versorgung. Unfreundliche und unfähige Oberärtze, die sich für das ergebnis nicht interessieren. Ich kam als Behinderte aus dieser klinik nach einer minimal invasiven Hüftarthroskopie wieder heraus!

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Lieber vorher informieren - und anderswo hingehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden, habe aber überlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden - siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden - siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden - siehe oben)
Pro:
Nichts - niente - nada - nothing - rien etc.
Kontra:
Alles - todo - everything - tout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für alle zukünftigen Patienten:

Lesen Sie vor einer Einweisung diese Website:

www.alice-miller.com

Für alle Ärzte:

Lesen Sie baldmöglichst diese Website und denken Sie um!

Sehr zufrieden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
das Essen...
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein zweites Kind in der Uniklinik Heidelberg entbunden und war sehr zufrieden. Eine sehr nette Hebamme betreute mich bei der Entbindung (vorher war es eine etwas schnippische, wo die Chemie nicht stimmte, aber nach 1,5 Stunden war zum Glück Schichtwechsel und dann kam die echt supernette), als mit den Herztönen etwas nicht stimmte, kamen sofort der Assistenzarzt und ca. 5 Minuten später die Oberärztin nd halfen kompetent, das Problem zu beheben. Auch die anderthalb Tage, die ich nach der Entbindung in der Klinik verbrachte, fühlte ich mich gut betreut. Ebenso hatte ich mich vorher in der Schwangerensprechstunde vorgestellt und war auch dort nett und kompetent beraten worden.
nur das Essen...aber naja, es ist ja auch ein Krankenhaus und kein Restaurant...

Einfach super Klink in Sachen Hüft-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf das Essen TOP! (Leider nur ein Catering-Service))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach nur genial...!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal lange Wartezeiten, genervte und unfreundliche Kinik-Aufnahme...)
Pro:
Ausführliche Beratung, Freundlichkeit, Spitzen-Operateure...
Kontra:
Misserables Essen...
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich nach langen Jahren der Überlegung und Qualen entschieden endlich meine 1. Hüfte (Hüft-Totalendoprothese) operieren zu lassen. Nach mehren Krankenhaus-/Klinikbesuchen entschied ich mich für Heidelberg. Die Beratung zur OP war einfach um Welten besser und "logischer" als in den anderen besuchten medizinischen Einrichtungen (es wahren auch die Super-Privat-Kliniken dabei...). Da es mein erster Arzt- und Klinikaufendhalt war folgte natürlich ein "mulmiges Bauchgefühl". Ich bin beim "einchecken" nur auf freundliche Damen gestoßen, die bis auf "Eine" wirklich jeden Spaß mitgemacht haben... Nach dem Aufwachen von der OP habe ich mich gewundert, dass ich keine Schmerzen hatte. Und die habe ich auch nicht bis zum heutigen Tag (OP war vor 4 Wochen). Alles was mein Operateur mir gesagt hat ist positiv eingetreten. Ich kann mich wieder super bewegen und bin bald wieder der "Alte", freue mich endlich wieder Sport betreiben zu können. Auch die von einem Sozialarbeiter der Klinik "besorgte" Abulante Reha (nur zu enpfehlen für Selbständige...) ist einfach so genial. Nur Therapeuten/Ärzte mit viel Ahnung und Freude an der Arbeit... Meine 2. Hüfte (in ca. 6 Monaten) wird auf jeden Fall in Heidelberg (im Zwei-Bett-Zimmer mit Waldblick und Balkon) mit dem gleichen Operateur durchgeführt... und danach zur genialen Reha... Habe mich seit Jahren nicht mehr so fit gefühlt. Ich kann Heidelberg nur empfehlen...!!!! Noch eine kleine Anmerkung: bin zwar privatversichert habe aber "nur" allgemeine Krankenhausleistungen versichert. Es geht wie man sieht auch bestens ohne "1.Klasse"... ;-)

unverschämte Behandlung in Erster Hilfe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
immerhin korrekte Diagnose und Therapie bekommen
Kontra:
unverschämte, unorganisierte Art des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Sonntag erwachte mein damals 4-jähriger Sohn mit Fieber und einem Hautausschlag am ganzen Körper. Ich vermutete eine Infektionskrankheit wie zB Scharlach oä. Leider wusste ich nichts von dem kinderärztlichen Notdienst in der Alten Eppelheimer Strasse, welcher am Sonntagvormittag und am späteren Nachmittag Sprechstunde hat.
Ich ging also in die Erste Hilfe der Kinderklinik, Im Neuenheimer Feld. Dort wurde ich bei dem Empfang nicht darauf hingewiesen, auch den kinderärztlichen Notdienst aufsuchen zu können, auch das Pflegepersonal erwähnte nichts davon. Ich meldete meinen Sohn bei einer sichtbar überlasteten Krankenschwester an, wies auch darauf hin, dass er vermutlich eine ansteckende Krankheit habe, was sie nicht interessierte. Die Schwester kritzelte etwas in ihren Unterlagen, notierte sich jedoch nicht den Namen meines Sohnes. Und dann warteten wir, und warteten und warteten...Als ich nach ca. einer Stunde die Nachfrage wagte, wie lange es noch dauern würde und ob sie sich den Namen meines Sohnes überhaupt notiert hätten, wurde ich unverschämt angeblafft "das sei eben so". Inzwischen waren alle Kinder, die vor uns im Wartebereich gesessen hatten, untersucht worden, wir waren die einzigen noch übrig. Nach einer weiteren halben Stunde wurde der Oberarzt geholt, der mich in unverschämten Ton belehrte, die Behandlung ginge nach Dringlichkeit, warum ich nicht zum kinderärztlichen Notdienst ginge (der inzwischen leider geschlossen hatte). Nach einer weiteren halben Stunde kam eine Schwester und fragte nach dem "Kind mit dem Exanthem", sie hatten den Namen meines Sohnes nicht notiert. Dann bezweifelte die Schwester, dass mein Sohn ein Exanthem oder Fieber habe, das "rote Zeug an der Haut sei Dreck". Sie hat dann Fieber rektal gemessen (wobei es überall sonst Ohrthermometer gibt), als mein Sohn jammerte, wurde er angeblafft. Dann endlich kam eine Assistenzärztin, welche immerhin die Diagnose Scharlach stellte und uns auch ein Rezept für ein Antibiotikum gab.

Ein Sauladen, der Reportagen dreht, die nicht wahr sein können und die keiner braucht....

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts, aber auch gar nichts
Kontra:
Sauladen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden nur davor warnen, diese Klinik aufzusuchen, um sich helfen zu lassen. 03/08 wurde mir dort nach einer komplizierten Tibiakopftrümmerfraktur eine Knieendoprothese eingesetzt. Seit diesem Tag besteht mein Leben nur noch aus Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.... Nachdem ich zigmal dort aufgeschlagen bin und um Hilfe gefleht habe, meinte man nach 2,5 Jahren ich solle eine Schmerztherapie im Hause machen. Ich wollte nix unversucht lassen und zog das Ganze durch - auch diese Abteilung ist eine Katastrophe. Das Ergebnis war, dass ich mit einer Überweisung zur stationären Psychiatrie entlassen wurde, da ich mir die Schmerzen nur einbilde. Ich bin dann jedoch zu einem Orthopäden, der nichts mit der Uni HD zu tun hat. Dieser Arzt stellte nach nur einem!!!! Blick auf die Röntgenaufnahmen fest, dass ich in den vergangenen Jahren unter erheblichen Schmerzen gelitten habe und dringend was getan werden müsse. Problem war: Ich habe hier in der Gegend 4!!! Kliniken aufgesucht, alle bestätigten den Pfusch (nicht mal die Kniescheibe sitzt wo sie hingehört) aber keiner hat sich getraut, was daran zu machen. Nach 1,5 Jahren Suche werde ich in der nächsten Woche endlich operiert, was aber meinen Leidensweg keinesfalls beenden wird. Zwischenzeitlich sind mehrere Bandscheibenvorfälle, eine Arthrose im anderen Knie und noch weitere gesundheitliche Beschwerden dazugekommen.... und das alles weil die Ärzte dieser Klinik ihr Handwerk nicht verstehen......vielen Dank dafür!!! Dieser Sauladen sollte geschlossen werden, damit Patienten geschützt sind.
Ach ja! Nach der OP hat man mir irgendwas gegeben, was sich mit den von mir eingenommenen Medikamenten nicht vertragen hat. Upps!! Ergebnis: Intensivstation und tagelanges erbrechen. Von Eigenblutspende hat man auch noch nie was gehört, .....kein Wort ist über die irregulären Antikörper gefallen, die ich seit 1998 habe und trotzdem bekam ich eine Bluttransfusion, erst heute weiß ich, dass das hätte schief gehen können. Klage läuft!!!

2 Kommentare

Moni1955 am 25.08.2011

Ich bin tief erschüttert über die vielen Negativen Erfahrungen, weil ja gerade in der ARD über die Knochendocs aus HD Schlierbach Berichtet wurde, ich wurde da nicht Operiert habe die Ärzte anders kennen gelernt wie sie sich im Fernsehen Präsentieren.

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hüftarthroskopie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
viel zu großer betrieb, keiner blickt mehr durch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufgrund erheblicher hüftschmerzen wurde zu einer hüftarthroskopie geraten. den operateur habe ich weder vorher noch nachher kennengelernt. bei der arthroskopie stellte man fest dass arthrose weit fortgeschritten war, trotzdem wurde mikrofrakturierung und abräsion vorgenommen. auch monate nach der operation ist mein zustandt viel schlechter als vor der operation und werde ich bald eine hüftprothese erhalten müssen. Bei gescheiter beratung hätte man mir viel ärger ersparen können. ansonsten von der rezeption über ärztliche versorgung bis zur nachsorge bekommt man das gefühl, dass keiner bescheid weiss. hohe fehlerquote im ablauf in sämtlichen bereichen.

Hassen ihre Arbeit

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlicher Empfang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sicher ist es nicht immer schön in einem Krankenhaus zu arbeiten und sich mit manch einem "schwierigen" Patient rumzuärgern. Aber wenn man schon am Empfang der Nuklearmedizin auf ein freundliches "Guten Morgen" von der dortigen Empfangsdame lediglich ein unfreundliches Gesicht als Antwort bekommt ist das schon ein Zeichen dafür das diese Leute garkeine Lust mehr auf ihre Arbeit haben. Als kranker Mann habe ich nach einer monatelangen Chemotherapie endlich die Genehmigung meiner Krankenkasse für eine PET-Untersuchung erhalten, woraufhin mein behandelnder Arzt im Klinikum Heidelberg einen Termin für mich vereinbart hatte. Die Genehmigung dafür lag meinem Hausarzt vor und auf der von mir mitgebrachten Überweisung wurde auch ausdrücklich darauf hingewiesen das diese Untersuchung von der Krankenkasse finanziert wird. Die war dem dortigen Personal jedoch nicht genug und so wurde ich einfach abgewiesen ("Das kann ja jeder behaupten das er eine Genehmigung von seiner Krankenkasse hat"). Erst nach langem und energiezehrendem Hin und Her und einer weiteren Rücksprache mit meiner Krankenkasse, durfte ich endlich mich in den Warteraum setzen, in dem ich auf nüchternem Magen ganze 4 Stunden auf meine Untersuchung warten musste. Da während und nach meiner Untersuchung jedoch kein Arzt anwesend war konnten mir auch keine Ergebnisse mitgeteilt werden. Die sollten dann eigentlich innerhalb von 2 Tagen meinem Hausarzt zugesandt werden. Jetzt nach 4 Tagen warten wir jedoch immer noch auf eine Antwort.

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg
[email protected]

Falsche Diagnose bei Knieverletzung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Keine Hobbyärtzte mehr bitte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres in dieser Klinik, da ich seid mehreren Wochen Schmerzen am Knie hatte und mir ein Orthopäde den ich zuvor aufgesucht habe nicht helfen konnte (oder besser gesagt wollte)
Bei dieser Klinik war es aber letztendlich genauso, denn der Medizinstudent der sich mein Knie angesehen hat, war zwar sehr enagagiert und bemüht, aber er hat den Meniskusschaden nicht festgestellt. Auch nicht der Oberartzt? der am Schluss noch dazukam.

Ich kann verstehen, dass es nicht einfach ist durch eine oberflächliche Untersuchung einen Meniskusschaden festzustellen, aber da ich zu diesem Zeitpunkt schon 2 Monate Schmerzen hatte, hätte ich eine MRT schon erwartet, mit der es kinderleicht war den Schaden festzustellen. Wobei der übernächste Artzt, bei dem ich endlich Glück hatte, es auch ohne MRT diagnostiziert hat.

Letztendlich wäre ich mit einer richtigen Diagnose 2 Monate früher operiert worden und müßte evtl. jetzt nicht Gefahr laufen einen dauerhaften Schaden zu behalten. Der Tip vom "Arzt" weiter Sport zu machen, solange es nicht zu weh tut, spricht ja auch für sich.

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
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Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Null Planung der Abläufe bei OP-Vorbereitung !

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sationär noch nicht beurteilbar.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen werden nicht weitergeleitet !)
Pro:
Der gute medizinische Ruf der Klinik !
Kontra:
Keine Planung, Ablaufinfo erst bei Nachfragen !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik verfügt über keinerlei Planung. Pat. werden alle, auch Alleinstehende, um 8 Uhr morgens einbestellt. Das man Zeit mitbringen muß, ist schon klar, aber daß sich bis ca. 14.: Uhr absolut nichts tut, ist mir unbegreiflich, zumal Pat. mit Akten unter dem Arm immer dazwischen genommen werden.Auf Nachfrage gibts eine patzige Antwort gratis, das kann schon dauern. Auf die Nachfrage was denn noch alles ansteht die Antwort: Narkosegespräch Sehfeldmessung, Linse, Operateur etc. (Die meisten Untersuchungen sind vor Wochen bereits dort erfolgt ! Alles in allem würde das Procedere, wenn man dann mal dran ist, noch Stunden dauern. Da ich in einem Krankenhaus selbst arbeite ( auch dort gibt es eine Augenstation !) ist mir bekannt, daß Pat. die eine stationäre OP haben auch durchaus am Vortag stationär aufgenommen werden können. Das zahlt auch die Krankenkasse. Nur Heidelberg macht das nicht !!!! Warum auch immer. Es macht keinen Sinn, den ganzen Tag zur Voruntersuchung in Heidelberg zu verbringen, nachhause zu fahren und am nächsten Tag muß der Pat. um 7:00 Hr bereits erneut im Krankenhaus sich einfinden, da anschließend die OP stattfindet. Für alte Menschen eine absolute Zumutung, da auch bei uns noch ein längerer Anfahrtweg besteht. Die Klinikleitung sollte sich hierzu dringend Gedanken machen und schnellstens für Abhilfe und bessere Organisation sorgen, im Interresse der Patienten. Auch wenn es in anderen Kliniken vielleicht genauso zugeht, muß man sich ja nicht am Schlechten orientieren. Noch habe ich die Hoffnung, daß wenigstens die medizinische Versorgung und OP klappt, das ist momentan der einzige Grund, warum wir keine andere Klinik aufsuchen. Der "Gute Ruf" berechtigt allerdings nicht zu einer derartigen, patientenverachtenden Vorgehensweise. Die Geschäftsführung sollte sich vielleicht mal mit dem Wort "Dienstleistungsunternehmen" auseinandersetzen.

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feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Klinik mit Wohl-Fühl-Charakter

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier kann man schreiben sehr, sehr, sehr.... zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Detailierte und leicht verständliche Erläuterung der Untersuchungsergebnisse und der Diagnose)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Liebe Ärzte und Pflegekräfte macht weiter so!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles Bestens
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x in der Inneren wegen einer Magen-Darm-Grippe als Notfallpatient. Gut, das 2. mal hätte nicht sein müssen, hätte man mich nicht zu früh entlassen.
In der Notfallambulanz herrschte sehr viel Hektik, aber das ist nur verständlich, aber dennoch waren Ärzte und Schwestern stets bemüht, alles zu tun, damit man schnell auf die Station kommt.
Von der Inneren Abteilung kann ich nur Gutes berichten. Ich war 2009/2010 auf dem Bereich "Marchlewitsch" oder wie das richtig heißt. Jedenfalls waren Ärzte und Schwestern stets bemüht, dass es dem Patienten gut geht, trotz der allgemeinen Alltagshektik. Es kamm immer wieder eine Schwester zum Nachschauen, ob die Infussionen optimal laufen, fragten immer wieder nach, ob man einen Wunsch hätte. Hatte man Schmerzen, wurde sofort Schmerzinfussionen angehängt. Die Betreuung war spitzenmäßig. Habe nach 1 Woche dann meine Entlasspapiere erhalten, 40 Std. zu Hause und ich bin wieder zusammen gebrochen und retur über Notfallambulanz zurück auf Station.
Ich mache da niemandem einen Vorwurf, wissen wir als Patienten doch allgemein, dass Betten immer knapp sind u. Krankenkassen am verkehrten Ende sparen wollen. Jedenfalls wurde auch beim 2. Aufenthalt alles Menschenmögliche getan, dass ich mich vom 2. Zusammenbruch schnell wieder erhole. Ärzte und Schwestern nahmen sich trotz allem Stress immer für den Patienten Zeit, man konnte Fragen stellen u. bekam auch leicht verständliche Antworten.
Die Zimmer sind in einem super gutem Zustand, das Mobiliar spitzenmäßig. Man fühlte sich eher in einer Reha-Klinik, als in einem Krankenhaus. Obwohl anfangs nur Infussionen u. strenge Diät, so verstand das Küchenpersonal es gut, eine schmackhafte, leichte Kost zu servieren. Frisches Obst war immer vorhanden, so wünscht man sich einen Klinik-Aufenthalt!!! Macht weiter so, liebes Team!!!!

Grosse Klappe und nichts dahinter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen ist ganz gut
Kontra:
Medizinische Qualität und Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberarzt mit MRT-Tick, grosser Klappe und grossen Reden hält seine durchaus fähige Jungärztin unselbstständig und ist fachlich am Ende wenn die teuren neuen SSRI nicht wirken.

Die stecken einen Reizüberfluteten, depressiven Angst-Patienten ohne Vorwarnung auf eine laute Mütter/Blagen- Station mit Baustelle am Nachbargebäude(!),

zwingen ihn als Nichtraucher (Nicorette Inhaler) unter billigender inkaufnahme massiver Rauchsuchtrückfallgefahr unter die Raucher auf rückenschädliche Holzbänke ohne Regendächer,

stellen ihn wochenlang mit kaum Therapieangebot mit Tavor ruhig anstatt ihn zur Soziotherapie tagsüber ins Nachbarhaus der Tagesklinik zu schicken,

lassen aus Osteuropa importierte Billig-Pfleger sich über ihn amüsieren, übergeben wichtige Pflegeaufgaben an Praktikanten,

sabotieren das eigene Qualitätsmanagementsystem, nehmen Qualitätsfeedback als Beleidigung auf und sich anbahnende Serotoninsyndrome als Hypochondrie,

sind nicht in der Lage zu maturen Geschäftsprozessen, gesicherter interner Kommunikation, oder auch nur eine Bescheinigung mit weniger als 2 Fehlern und 2 mal Nachfragen auszustellen, verweigern Behandlungsvertrag und Arztbrief,

und setzen das Tavor dann kurz vor Entlassung ohne Ausschleichen(!) ab damits kein Ärger für sie gibt.

2 Kommentare

friederike97 am 19.09.2011

Wie treffend beschrieben! Man fragt sich manchmal schon, wer eigentlich die Kranken sind und wer die Ärzte... Es erinnert an Edgar Allen Poe - The System of Doctor Tarr and Professor Fether....

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Nicht ernst genommen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab gar keine!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz der Jungärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls man nicht gerade mit dem Auge in der Hand kommt oder eine Linsen/Lasertherapie braucht, wird man als Patient nicht ernst genommen.
Nächstes mal geh ich besser ins Augenzentrum am Bismarckplatz
Die Jungärztin wusste 2 Tage nach der Erstbehandlung nicht mehr, was sie mir zuvor verordnet hat an Medikamenten. Nachlesen konnte sie anscheinend auch nicht, vielleicht sollte sie mal zum Augenarzt gehen?

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

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Zum Glück gibt es auch ANDERE Kliniken/Praxen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei der Probebiopsieentnahme Nerv beschädigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den Termin für die Probebiopsieentnahme am linken Unterarm musste ich sieben Wochen warten. Nach dieser Erst-OP kommen unerträgliche Schmerzen und Taubgefühl. Während des Wartens auf das Ergebnis war ich mehrmals in der Ambulanz wegen Schmerzen und wachsender Beule auf der OP-Stelle. Immer wieder die Erhöhung der Analgesie (Schmerztherapie) und trotzdem Schmerzen. Erst fünf Wochen später war das histopathologische Ergebnis da: „zum Glück“ gutartiges Nerventumor. Endlich kommt es zur Tumorentfernung! Einen zweiten OP-Termin (unglaublich!) wieder erst sieben Wochen später bekommen. Das heißt, noch solange unter Schmerzen leiden und beobachten, wie der Tumor wächst… Unmenschlich…

Dank Bemühungen meines Hausarztes bin ich zehn Tage später in einer anderen Praxis erfolgreich operiert worden. Während dieser zweiten OP wurde festgestellt, dass bei der Probebiopsieentnahme am UniversitätsKlinikum Heidelberg - Stiftung Orthopädische Universitätsklinik (Orthopädie & Unfallchirurgie, Tumorabteilung) ein Nerv beschädigt wurde, was als Folge zu den oben beschriebenen unerträglichen Schmerzen geführt hatte. Fachleute hätten nach den Symptomen eigentlich feststellen müssen, dass meine Beschwerden kein grundloses Jammern war, haben aber trotzdem nicht versucht, den OP-Termin vorzuziehen. Hätte ich mich für die endgültige OP an dieser Klinik entschieden, wäre der Zeitabstand zwischen der ersten und der letzten OP fast drei Monate! Und das bei unerträglichen Schmerzen.

Fehldiagnose und Unhöflichkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöfliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung über Ansteckung nur äußerst dürftig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Soll das ein Witz sein???
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging letztes Jahr an einem Freitag in die Kinderklinik HD, da meine kleine Tochter nachts schlecht geschlafen hat. Sie hatte im Bauch-/Brustbereich Bläschen die aufplatzten und weh taten. Mir wurde von 2 Ärzten mitgeteilt, dass es sich um eine Exanthem handelt. Daraufhin bekam ich ein Rezept für zwei verschiedene Cremes und Fenistil-Tropfen und wurde nach Hause geschickt. Das vermeintlich "Exanthem" verschlechterte sich übers Wochenende. Manche Bläschen waren sogar so groß wie ein 2 Cent Stück. Daraufhin habe ich Dienstags bei der Kinderärztin einen Überweisungsschein für die Hautklinik geholt. Diese konnten mir nicht weiterhelfen und haben mich wieder an die Kinderklinik verwiesen.
Doch dieses Mal stellte man eine richtige??? Diagnose (Staphylookokken). Zumindest mussten meine Tochter und ich auf Grund der Schlamperei drei Tage Stationär bleiben und meine Tochter (zu dem Zeitpunkt 1 Jahr 9 Monate alt) musste eine Intravenöse Antibiotikabehandlung über sich ergehen lassen.
Der Aufenthalt war soweit Zufriedenstellend. Das Personal bemühte sich höflich zu sein.
Doch nicht genug: Am Entlassungstag wusste ich zwar, dass ich entlassen werde aber keine konnte genau sagen wann. Daraufhin legte ich meine Tochter nocheinmal schlafen. Während dem Mittagsschlaf kam das Pflegepersonal und meinte ich müsse sofort das Zimmer räumen. Ohne Rücksicht auf meine schlafende Tochter wurde ich förmlich aus dem Zimmer geworfen, da dieses schnellstens benötigt würde d. h., ich musste meine Tochter aus dem Schlaf reißen und das Mittagessen in der Küche für Familienangehörige einnehmen, wo sich noch andere Menschen tummelten.
Alles in allem war dies ein äußerst schlechtes Bild, welches eine UNI-KLINIK auf mich machte. Ich hatte mehr erwartet.

1 Kommentar

heike50 am 23.07.2011

Es gibt zu viele Kliniken-jeder kämpft wohl,ums nackte Überleben.
Raus-Bett muß frei sein für den Nächsten.Warum sonst wurden Sie so unsanft behandelt !!Eine andere Erklärung?? Fällt mir nicht ein !

Zwischenmenschliches und Organisation mangelhaft

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Aussen hui
Kontra:
Innen Pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aüßerlich verspricht die Kopfklinik viel - weitläufige Hallen, ein modernes (und sicher teueres) Interieur und neueste EDV-Technik in den Behandlungszimmern aus dem Hause Apple suggerieren eine hochwertige Dienstleistung. Leider hält die eigentliche Behandlung nicht das, was Aussehen erhoffen lässt.
Eine Wartezeit von fast 2 Stunden für einen seit 2 Monaten bestehenden Termin ist heutzutage nicht mehr akzeptabel, erst recht nicht wenn man bedenkt dass es sich hierbei um eine Spezialsprechstunde für Säuglinge handelt. Einen Erwachsenen kann man hier noch um Verständnis und Geduld bitten, bei einem 5 Monate alten Baby ist hier aber auch mit gut zureden nichts zu machen wenn er irgendwann aufgrund Langeweile und Schlafmangel sehr nörgelig wird (was auch die anschließende Untersuchung nicht einfacher macht) - eigentlich hatten wir gedacht dass genau aus diesem Grund die Spezailsprechstunde eingerichtet wurde um die besonderen Bedürfnisse dieser Patientengruppe besser berücksichtigen zu können.
Fassungslos waren wir aber erst bei der eigentlichen Untersuchung. Zwar war der Arzt noch recht nett, man bekam aber sehr schnell den Eindruck vermittelt dass man als Patient/Angehöriger eher schmückendes Beiwerk oder notwendiges Übel im Arbeitsalltag angesehen wird. Am schlimmsten war es, als wir aus heiterem Himmel dann gesagt bekamen, dass sie wohl den Schädel von unserem Säugling aufschneiden müssen, und während meine Frau und ich uns noch in Schockstarre nur gegenseitig Angeschaut haben ist der Arzt für ein fünfminütiges Telefonat verschwunden (nach so einer Nachricht kann das eine sehr lange Zeit bedeuten!). Der negative Eindruck wurde dann durch drei weitere Telefonunterbrechungen gefestigt.
Der krönende Abschluss war dann, dass die mangelhafte Organisation der Klinik mit einem saftigen Parkticket vom Klinikparkplatz noch belohnt wurde.
Für uns das Fazit: wenn irgendwie möglich eine andere Klinik als diese hier.

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren .
Das ich Angst hatte .
Das das Essen schrecklich ist,das ich 5Kg Gewicht verloren habe.
Das das Personal eigenmächtigt handelt.
Das Ärzte nicht in anderen Abteilungen nachfragen wenn es nicht ihr Fachgebiet betrifft.
Das ich immer wieder die falschen Medikamte bekam.
Das ich ich in diese Klinik kam mit unklarem Infekt .
Und raus kam mit 7 Blutkonserven und zwei völlig unnötoigen Operationen. Nach einem Herzkatheter die Nachbehandlung richtig schief ging.Und man mich mit einem Kindskopf großen Bluterguß in der Leiste gehen ließ so wie Einblutungen im ganzen Bein.Sie fragen was andere wissen sollten.ich sage es ihnen .Machen sie einen großen Bogen darum und Informieren Sie sich gut über Alternativen.Ich kann nur jedem Abraten ich werde weder Freunde noch bekannte oder Familie raten diese Klinik aufzusuchen.Die zwei Operationen zum Entfernen des Riesenhämatom wurden in der Gefässchirugie durchgeführt.

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Krähen und Augen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir kriegen die OP Sääle voll,wenn nicht, helfen wir nach!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfusch sichert Langzeitpatienten,aber nicht mit mir!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ziemlich ohne Grundstruktur)
Pro:
nichts
Kontra:
alles,bis auf den Mini-Fernseher am Bett
Erfahrungsbericht:

<eigentlich summieren sich sämtliche hier veröffentlichten negativen Kommentare bei meinem Aufenthalt.Seit über einem Jahr habe ich Probleme das zu verkraften,was mir da passiert ist.7 Tage dort haben mein Leben völlig verändert. Zuerst werde ich ünnötig operiert,dann vor der OP durch lange Wartezeit auf diese total dehydriert,werde mit Anästhesiemitteln überdosiert,werde nicht wach, werde antagonisiert, bekomme Erregungszustände,die einem Entzug gleichen,ohne jemals Drogen genommen zuhaben,Zittere noch wochenlang am ganzen Körper,habe Krämpfe, Schweissausbrüche und innere Erregung über mehrere Wochen erfahre aus den Entlassbrief,das ich statt mit Schmerzmitteln mit Psychopharmaka behandelt wurde, bekomme keinen Einblick in die Behandlungsunterlagen,muss mich einer Folgeoperation unterziehen,das Resultat aus der ersten OP,habe seit der Erstop ständig Schmerzen,finde kaum Hilfe bei anderen Ärzten,weil nicht sein kann,was da war und niemand gegen diese Kinik Stellung beziehen will,es werden mir Gutachten,die angeordnet waren sogar mit den Worten:"Gehen Sie woanders hin," verweigert "wir stellen uns nicht gegen Schlierbach" obwohl mir vorher gesagt wurde,dass da natürlich allerhand schiefging.Na wie war das mit den Krähen? Alles klar ich kann nur jeden warnen,der sich da behandeln lassen will.So eine Klinik muss streng überprüft und eigentlich geschlossen werden.Oft wüsche ich mir,dass die Ärzte,die mich verpfuscht haben und das auch noch grundlos besser Müll abfahren sollten,da können sie weniger Schaden anrichten.

Brustsprechstunde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Feinfühligkeit und Zugewandtheit des Personals
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die "Brustsprechstunde" zur Abklärung eines Knotens aufgesucht und war sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter, angefangen von der Terminvergabe über die Schwestern bis zum behandelnden Oberarzt waren sehr freundlich, verständnisvoll und kompetent. Sie konnten auch mit emotional schwierigen Situationen umgehen, was keine Selbstverständlichkeit ist. Auch nahm sich der Arzt sehr viel Zeit, um sich mit einem zweiten Oberarzt zu beraten und in aller Sorgfalt das weitere Prozedere zu beschließen.
Einziger Wermutstropfen: die aufkommende Panik, die eine zusätzlich angeordnete Mammographie verursachte (plötzlich schien es um eine völlig anderen Bereich der Brust zu gehen), wäre vielleicht vermeidbar gewesen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt den genauen Grund für die Aufnahme gewusst hätte. Noch hatte ich mit keinem Arzt gesprochen.
Ansonsten fühlte ich mich aber jederzeit sehr gut aufgeklärt und aufgehoben. Ich bekam auch alle Unterlagen sofort mit nach Hause.
Noch ein Tip: wer an Folgeschäden sexueller Übergriffe (Mißbrauch etc.) in der Vergangenheit leidet, kann dies ohne Probleme vorher ansprechen. Das Personal stellt sich hervorragend darauf ein!

Zufriedene Patientin nach Knie-Tep / Hüft-Tep

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung - OP von Prof.Dr.med.Markus Rickert
Kontra:
Lange Wartezeiten auf einen OP-Termin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen zwei Klinik Aufenthalten 2010 war ich mit den
Operationen Januar Knie-Tep und im September Hüft-Tep die von Dr.med.Markus Rickert durchgeführt wurden mehr als sehr zufrieden. Operationsabteilung super modern ausgestattet. Narose-Ärztin u. Pflegepersonal im OP u. Aufwachraum einfach super!!!
Kann nach diesen Operationen wieder schmerzfrei gehen. Schade das dieser Arzt die Klinik verlassen hat.

In der Klinik ( Betten-Nachtische ) sind in die Jahre gekommen, müßten event. mal ausgetauscht werden. Zimmer u. Dusche waren o.k..
Mit den Schwestern auf der Station J2 war ich sehr zufrieden, kenne einige schon viele Jahre von anderen Aufenthalten .
Die Verpflegung war im Januar mehr als o.k. hat aber bis September stark nachgelassen.

Ein großer negativ Punkt in dieser Klinik die langen, langen
Wartezeiten auf einen OP-Termin.

Da ich die Klinik in Schlierbach schon über 50 Jahre kenne, hoffe ich, daß ich mit dieser Beurteilung den possitiven Durchschnitt heben kann.

Das Wohl eines Kindes

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung;Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrfach, genaugesagt 13 mal waren wir in der Uni Klinik HD bezüglich unserer Tochter die Hörprobleme habe. Jeder Termin verlief graunvoll. Keine Zeitmanagment, keine Organisation, Masse ohne Überblick. Bis zu 4 Std. warten (mit einem 3 Jährigen Kind) als ergebnis der Prof. hat jetzt keine Zeit mehr muss zur einer wichtigen Sitzung, fahren Sie heim wir machen einen neuen Termin. Assistenzärzte mit mangelhafter Kompetenz geschweige der Sozialkompetenz. Keiner will sich dem Fall widmen, 3 Experten mit 5 Meinungen. Diagnose =0. Ein Kind ist dort in falschen händen. Ziel ist es dort, dass teurste an den Patien zu bringen was die Kasse an die Klinik zahlt ohne nur einmal an das wohlbefindens eines Kindes zu denken. Dort bis du kein Mensch sondern nur ein Kassenzeichen für die Abrechnung.

3 Kommentare

Diana.sch am 14.06.2011

Solch eine Erfahrung musste ich auch machen,bei meinem ersten Besuch hatte ich ein tolles Ärzteteam,einen Assistenzarzt Dr.B u einen Oberarzt. Es wurde eine Diagnose gestellt,ich bekam ein Medikament und sollte mich in ca 2Wochen wieder vorstellen (evtl. einen OP Termin)
Bei meinem zweiten Besuch hatte ich einen sehr jungen unerfahrenen Arzt(war bemüht u freundlich)jedoch der leitende Oberarzt,welcher dazu kam,war unhöflich und fast beleidigend..... er "lies" mich wieder nachhause schicken(ohne weitere Eregebnisse...Befunde.... oder ähnliches),weil meine MRT Bilder nicht auf CD schondern "nur" auf Papier ausgedruckt waren.
Ich finde so eine Behandlun "unmenschlich"!!!
Für Kinder wäre es vielleicht vorteilhaft,wenn es eine Kindersprechstunde gäbe,denn wenn für uns Erwachsene so ein Tag ewig dauert(vor allem,wenn "nicht" dabei rauskommt)was ist das erst für ein Kind...

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Chest Pain Unit - Notfallambulanz: nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unzufrieden seitens der Assistenzärtze, Beratung durch Oberärzte super)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Oberärzte und Chefärzte sind gut
Kontra:
Abzocke pur, katastrophale Assistenzärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Verdacht einer Herzmuskelentzündung zur Abklärung mittels TEE (Schluck-Sonografie) in die CPU geschickt (Freitag gegen 7:30). Der Stationsarzt, wie in HD üblich nur Assistenzärzte ohne Erfahrung, schloss auf Grund eines unscharfen, mobilen Sonografiebefundes in der Klinik eine Herzmuskelentzündung aus, wollte mich jedoch unbedingt über das Wochenende in der Klinik behalten, obwohl er zugegeben hat, dass keinerlei Untersuchungen gemacht werden würden (das Leid der Privatpatienten, nur abgezockt zu werden). Den Oberarzt oder Chefarzt durfte ich nicht sprechen, angeblich wäre keiner freitags in der Klinik!
Daraufhin wollte ich mich selbst entlassen => Stationsarzt gab mir den vorläufigen Bericht und machte mich darauf aufmerksam, dass ich das Risiko des Sterbens durch eine Herzmuskelentzündung selbst tragen würde, welche er zuvor mit 100% Sicherheit per Sono ausgeschlossen hatte!!!

Nach Einschalten meines niedergelassenen Kardiologen und Drucks meinerseits wurde das TEE dann doch noch durchgeführt und ein Oberarzt der Kardiologie war zu sprechen (also war doch einer da!).

Noch eine kleine Anmerkung: teilweise waren die Desinfektionsflaschen nicht in den Halterungen und Papiertücher zum Händetrocknen waren in der CPU leer!

In der CPU wird man "verkabelt" und überwacht. die Sono-Ärztin hat die Verkabelung zur Sono gelöst und später wieder angebracht, allerdings falsch, alle Signale waren tot!
Keine Reaktion des Personals! nach 2-3 Stunden wurde ich wieder richtig verkabelt. Vor der Entlassung habe ich die Verkabelung gelöst => Flatline auf dem Computer! keine Reaktion. 15 Min. später kam eine Schwester zum Nachbarn, sah mich und sagte, die Verkabelung dürfe man erst nach Abschalten des Computers lösen, da sonst ein Alarm ausgelöst werden würde! Ganz toll, ...

Notaufnahme oder Wartesahl ???

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Neue Klinik schlechtes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am sonntag Nachmittag 8.5.11 17.10 uhr mit meinem sohn 19monate alt meiner Frau und 2Sohn 9Jahre in der notaufnahme kinderklinig eingetroffen starke Schwellung rechte Wange 39.4 Fieber schnelle aufnahme aber danach mit weinendem19Monate altem kind 3stunden warten danach weggespert in ein nebenzimmer das aussieht wie eine gefängniszelle mit kleinem fenster wartezeit hier 1std 15min .Nach mehrmaligem erbitterten einreden auf das Pflegepersonal,die Erlösung Ärtztin kommt Schaut sich den tottal erschöpften hungrigen hilflosen Wurm an ist sich Ratlos und verschreibt ein Antiepiotikum versucht zur befundung dem kleinen blut abzunehmen nach mehrmahligem Fersuch und stechen in den Unterarm des brülenden Kindesgibt die Ärtztin auf und Ruft nach einem kolegen wartezeit 10 min ein Artzt nimmt schliesslich dem Erschöpften Kind von der Hand blut ab und gibt es zur Befundung.Aufenthalt in der Klinik ca.5Std. Am späten Abend 23.15Uhr die Telefonische Auskunft des Artzes einVirus infekt.Danach stellt sich die Frage sind Menschen mit einer AOK-Krankenkarte Menschen 2ter Klasse und müssen sich Ärtzte erst überwinden solche Menschen zu Behandeln.

3 Kommentare

heike50 am 23.07.2011

Für Kinder ist die lange "Wartezeit" sehr unschön. Die Eltern leiden mit und können nichts daran ändern, leider."Wir haben Stress/Personalmangel", und viele,viele Notaufnahmen....
Mehr Ärzte einstellen,mehr Personal-und das Problem wäre gelöst. Aber anscheinend, gibt es keine Lösung.
Komisch-in anderen Berufszweigen gibt es immer Lösungen,wenn der Kunde unzufrieden ist und der Kunde ist dabei nicht mal ernsthaft krank !!
Da wird gespart-am falschen Ende...

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Alles in allem TOP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz & Freundlichkeit
Kontra:
lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 1970 immer mal wieder ambulant und stationär in der Klinik. Meine stationären Aufenthalte ( die beiden letzten OP`s durch OA Dr. Braatz & OA Dr. Schläger 2009 & 2010 ) waren top und hätten besser nicht sein können. Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war immer sehr zuvorkommend und freundlich ( nicht immer leicht bei dem Betrieb ).

KATASTROPHALE ZUSTÄNDE!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts !!
Kontra:
Wirklich alles!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat sich bei einem Sturz den Oberschenkelhals gebrochen.Die Op ging soweit gut,obwohl die Ärzte eine Vollnarkose gaben und dabei wussten das er an einer Demenz leidet. Seitdem hat sich mein Vater kognitiv sehr verschlechtert und nicht mehr erholt.Desweiteren war das Pflegepersonal dermassen inkompetent und schauten nicht nach meinem Vater.Einen Rollstuhl zu bekommen war schon schwierig und man wurde von oben herab "abgekanzelt".Rollstühle waren sowieso nicht vorhanden,oder defekt.Hilfestellung von dem Personal war nicht zu erwarten.Ich musste selbst in der Klinik einen Rollstuhl organisieren,der war jedoch nicht mit Fussrasten versehen und eigentlich für jemanden der sein Bein gebrochen hat - ungeeignet.Auf meine Frage,ob es irgendwo Fussrasten für den Stuhl gebe - wirde ich nur sehr doof angeschaut und bekam eine dumme Antwort,dass die Besucher diese immer wegnehmen - deshalb habe es keine.Dann ging sie wieder weg.
Da ein Patient nach einer OP am Oberschenkelhals sobald wie möglich wieder auf den Beinen stehen muss - scheint dem Personal nicht geläufig zu sein- gemacht wurde absolut überhaupt nichts.Auch die Betreung ,wie Essen eingeben,ein aufbauendes Gespräch etc etc... gar nichts!!Das Pflegepersonal kam erst,nachdem ich "Alarm"geläutet hatte,als ich meinen Vater besuchte und der Nachbarpatient mit samt dem Infusionständer und den Schlächen auf den WC ging ,dabei alles herauriss ,das gesamte Zimmer bis zum Wc verstuhlt hatte und dort gestüzt war.Wäre ich nicht gerade gekommen - ich glaube ,der Patient läge jetzt noch dort!
auch die Verwaltung trägt zu den katatrophalen Verhältnissen dazu,denn am nächsten Tag wurde mein Vater in eine andere Klinik verlegt ohne unsere Familie zu informieren.Als meine mutter meinen Vater besuchen wollte,war dieser nicht mehr in seinem Zimmer - als sie nachfragte wo dieser sei,zuckte man nur mit den Achseln und wusste es selbst nicht.erst nach langen blättern in den Akten
KATASTROPHALE ZUSTÄNDE!!!

IHR GEHÖRT ANGEZEIGT

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dank eurer Pfusch-OP am Becken wurde mein Freund viel schlechter. Ihr habt ihn nervlich am Ende gemacht.
Ihr habt ihm sein Nerv verletzt, damit er nicht mehr richtig laufen kann. Ihr habt ihm falsche Medikamente angeordnet, ihn in eine falsche Reha überwiesen und einen weiteren Tumor an der Wirbelsäule verheimlicht. Wegen euch war alles viel zu spät und wegen euch ist mein Freund GESTORBEN!

Vielen Dank an Dr. Lehner: du gehörst angezeigt.
Diese Klinik kann geschlossen werden!!!!

1 Kommentar

Medina2011 am 13.06.2011

Warum zeigst Du nicht an? nahe Angehörige müssen Einblick in die Behandlungsunterlagen bekommen. Als Freundin Du wahrscheinlich nicht,aber Eltern oderGeschwister. Kliniken geben ungern Behandlungsunerlagen raus,erst recht nicht,wenn was falsch gelaufen ist.Auch ein Anwalt für Medizinrecht-Schwerpunkt Arzthaftpflicht kann die Unterlagen herausklagen.Oft sind diese abgeändert, so wie bei mir.Gibt die Klinik die Unterlagen nicht frei,tritt die Beweiskraftumkehr in Kraft.Will heissen,dass die klink beweisen muss keine Fehler gemacht zu haben,sonst muss immer der Patient b.z.w. der Angehörige der Klinik bewisen,dass Fehler gemacht wurden. Welcher Patient kann das aber? Deshalb: Angehörigen zum Rausgeben der Unterlagen mit Anwalt bewegen, dann Ärztekammer Nordbaden zur Überprufung auf Behandlungsfehler beauftragen,odermit Anwalt Strafanzeige stellen.

Sigmaresektion

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegekräfte sehr bemüht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Normale OP-Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe keine Details erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Umständlich und lange Wartezeiten)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Die meisten Ärzte unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose Darmkrebs, danach labraskopische Sigmaresektion. Hatte starke schmerzen im Bauch das einzige was gemacht wurde war mehr Schmerzmittel. Als die Naht im Darm gerissen ist dauerte es 11 Stunden bis zur Notoperation. Folgend Künstlicher Darmausgang und Koma. Kurz darauf wieder die Naht undicht... Meine Frau bekam so gut wie keine Informationen, ausser das es sehr schlecht steht. Nach dem ich Depresiv wurde bekam ich sehr starke Psychofarmaka. Nach 4Wochen blutig entlassen und nicht einmal erfahren was genau gemacht wurde. Die Ambulanz ist auch kein Aushängeschild. Lange Wartezeiten und Ärzte die weder die Akte lesen noch die Wunde ansehen.

gute betreuung, kompetentes personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr bemühtes Personal vor allem OP und Kreissaal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich kam im August 2009 in die frauenklinik zur entbindung.
es war immer jemand anwesend der sich um mich gekümmert hat. hebammen sowie ärzte waren sehr nett zu mir.
leider musste nach vielen stunden unter wehen dann doch ein kaiserschnitt gemacht werden. es ging alles ganz schnell. das op-personal war sofort zur stelle und kümmerte sich sehr gut um mich. da ich wach war fand ich es ganz toll, dass alle anwesenden sich mit mir unterhielten. das beruhigt. auch mein mann durfte dabei sein.
zurück im kreissaal durfte ich endlich mein baby in den arm nehmen, um das sich bis dahin die kinderärzte und hebammen ganz lieb gekümmert haben.
nach ein paar tagen auf station konnte ich dann schon wieder heimgehen.
ich empfehle die frauenklinik auf jeden fall weiter.
kompetentes peronal, kinderärzte vor ort und man fühlt sich dort einfach sicher.

vielen dank an alle besonders dr. rom und dr. paringer

S. K.

Nur für Müsiggänger zu empfehlen!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP-Ergebnis
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofern es zu einem Eingriff kommt, so ist dieser zufriedenstellend. Das drumherum ist aber stark verbesserungswürdig. Terminabsprachen treffen nichteinmal tendenziell zu, man bestellt die Pazienten am frühen Morgen ein, dann kann man stundenlang warten bis man dran kommt. Zeitmanagement ist ein absolutes Fremdwort bei diesem Dienstleister.

Für uns Katastrophal !

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!
Zur Entfernung der Thymusdrüse wurde mein Vater eingeliefert mit künstlichen Darmausgang wurde er in anderes Krankenhaus überwiesen.
Klinik-Odysee während gesamten Aufenthaltes: Thoraxklinik -> Kopfklinik -> Neurchirugie - Chirugie.
Trotz Nachfragen Keine Auskunft seitens der Ärzte erhalten!
(Bsp.: Grund für die Problem mit Darm nach Thoraxoperation)(Bsp.: Nach Darmopration (in Aufwachstation) sagte der Arzt er habe keine künstlichen Ausgang)

Derzeit (2.1.2011) liegt mein Vater im Salem-Krankenhaus.
Dort musste die Opertionswunde erneut geöffnet werden und kann derzeit nicht geschlossen werden. Unseres Erachtens verdankt mein Vater der Salem-Klinik dass er noch lebt.

Dies Bericht (in Kurzform) spiegelt auch unseren Frust und Enttäuschung wieder aber der Verlauf entspricht den Tatsachen. Ein ausführlicher Bericht würden hier den Rahmen sprengen.
WIR SIND ENTTÄUSCHT !!!!!!

Erfahren erwunscht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kostenloses Kaffee
Kontra:
Kostenloses Wasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante behandlung:
man fuhlte sich wie der typische versuchts Kanninchen. Langer wartezeiten, selten sieht man eine qualifizierte und erfahrenen personell. Falsche art von medikemente verordnet das ich Heute nach 18 monaten immer noch darunter leiden muss.

wärmstens zu Empfehlen wenn OP dann hier!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal verwechslung und utopische Organisation)
Pro:
Pflege, KG OPs TOP!!!!
Kontra:
lange Wartezeiten
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Dresden.
Nach der ersten OP 2008, war es diemal mein 2. stat. Aufenthalt.(22.11.-08.12.2010) Es gibt wirklich keinen Grund zu klagen die Visten sind zwar äußerst kurz gehalten und wenn man sich die Fragen nicht vorher aufschreibt die sich im Laufe der Woche ansammeln. kommt man nicht dazu Sie zu stellen, dass wird jedoch durch hervorragendes Pflegepersonal wieder ausgeglichen, das mit Herz und Seele dabei ist. Selbst bei überfüllter Station und einer Unterbesetzung die hart an der Belastungsgrenze ist bleibt die Freundlichkeit erhalten.
Auch ein dickes Lob an Ergo und KG die ihr möglichstes tun um einen so schnell wie möglich wieder auf dei Beine zu bringen.

Das Essen bietet eine ungewöhlich große Auswahl und ist für eine Krankenhausküche angemessen.

Der Sozialdienst ist hilfreich und und unterstützend. Auch größere Schwierigkeiten werden mit Geduld und Mühe gelöst.

Für Verwaltungssachen und Werkstattermine sollte man allerdings viel Geduld mitbringen. Bei der Vielzahl an Patienenten lässt sich das leider nicht vermeiden.
Dafür überzeugt das Ergebnis. An Gipsen und Hilfsmitteln wird so lange gebastelt bis sie wirklich beschwerdefrei sitzen. Jede beschwerde wird behoben auch nach dem xten Versuch wird noch eine neue Lösung gefunden. In der Regel sitzt aber alles beim ersten mal.

Alles in allem ein angenhemer Aufenthalt.

1 Kommentar

Medina2011 am 13.06.2011

Du musst in einer andern Klinik gewesen sein,oder sind in Sachsen die Kliniken noch übler?Leute,die dort gearbeitet haben,haben auf Grund von Gewissensproblemen aufgehört.

UNSTRUKTURIERTER SAUHAUFEN

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Zimmer
Kontra:
RENN UM DEIN LEBEN NIE WIEDER DA HIN!
Erfahrungsbericht:

Jetzt weiter Teil 2
Da ich intraop. wach wurde hab ich einiges mitbekommen und wusste ,da stimmt was nicht.Mein Zustand nach Erwachen war : keine Augen bewegen können,alles dreht sich ,erbrechen tinnitus,ich kann nur schwer pinkeln,Sehstörungen, ich kann nicht schlucken, bleibt vorm Kehlkopf stehen und wird wieder ausgespuckt,habe Schmerzen.Herz rast,riesige Pupillen u.sw
Auch nach Tagen kann ich noch nicht lesen, weil die Buchstaben tanzen.Später ,innm Entlassbrief erfahre ich,dass ich Psychopharmaka bekommen habe,die ich für Schmerzmittel hielt,da es keine Aufklärung gab.Es bibt eine Aufklärungspflicht für Medis,die nicht zur Therapie gehören.
Einige Tage zu Hause gehts mal richtig los. Unruhe,Schweissausbrüche,Heulkrämpfe,Herzrasen, Krämpfe, von Sehstörungen und Tinnitus mal abgesehen.Wir haben viele Freunde,da wir liebe Menschen sind und einige davon arbeiten in dieser Klinik.Da ich von Anfang an keinen Einblick in meine Behandlungsakte hatte ,man gab mir keinen,halfen diese mir und in kurzer Zeit war alles klar. Ein Anwalt wurde eingeschaltet und siehe da,von Schlierbach kamen nur abgeänderte Unterlagen,Die besten Voraussetzungen für einen Sieg vor Gericht.Aber da das noch nicht abgeschlossen ist gibts hierzu noch keine Infos,denn da ist noch so einiges,was an Ungeheuerlichkeit kaum zu überbieten ist. Wenn alles abgeschlossen ist werde ich die Öffentlichkeit informieren.Einige Vorgespräche dazu gibt es schon.und ich habe neuen Lebensmut,nachdem mir das fast keiner geglaubt hat.

1 Kommentar

Stiefelknecht am 11.12.2010

Hallo Hundeliebling!
Habe Deinen Horrorbericht gelesen und mir wurde dabei ganz übel, was Dir in dieser Klinik angetan wurde. Nun bin ich Gott sei Dank sehr froh, dass mir die ärztliche Hilfe verweigert wurde und ich nicht dort operiert wurde.

Wünsche gute Besserung und besten Erfolg für eine ev. Klage!

Mit freundlichem Gruß Stiefelknecht

UNSTRUCKTURIERTER SSAUHAUFEN

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Zimmer
Kontra:
nie wieder da hin.renne um dein Leben
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik die totale Katastrophe erlebt ,aber da einProzess noch ansteht,hier nur Kurzinfo.
1. keine Aufklärung zur OP. meine Fraktur hätte nicht operiert werden müssen.Trotz Frage und Bitte mit MRT abzuklären,bekam ich keins.Ein einfaches MRT hätte eine OP verhindert. Statt dessen :"das sehen wir,wenn es offen ist. Also hab ich operieren lassen und habe nun ein steifes Bein,weil intraop. auch noch meine Gelenkkapsel angebohrt wurde. Später bestätigten mir andere Ärzte,dass man nicht op. hätte müssen.
2. dadurch musste das Metall auch wieder raus,also 2. OP
3.ein sehr kurzes Änästhesiegespräch-3 min.-und ich wusste nicht mal,dass ich intubiert wurde. Nur Allgemeinänästhesie-aber auch kein Vorschlag zu einer Regionalen. Später sagte ein Arzt, das ist doch ein typischer Fall für eine Regionalanästhesie,warum hat mir das keiner dort gesagt?
4.Am Op-Tag 6mal verschoben mit dramatischen Folgen für meine Anästhesie. Ich hatte am Vorabend gegen 18 Uhr das letzte getrunken und gegessen,ich sollte ja nach Aussage des Vorgesprächsanästhesisten früh 7Uhr nüchtern da sein.
Da ich erst 6 uhr erwachte,traute ich mich auch nichts mehr zumir zu nehmen.Erst 18 Uhr gings dann los nachdem ich auch noch die letzte 3 Stunden davon im Aufwachraum auf die OP warten durfte.Das war eine Katastrophe,denn ich sah lauter frischoperierte und mein Puls stieg und stieg,ich war auch schon am Monitor(Pulsoxy) angeschlossen und Angst hatte ich auch. Puls war bis 130. Ich wollte gerade abbrechen, ail es losgehen sollte.Eine Beruhigungtablette gabs auch nicht.Ich war nun 24 Stunden ohne Wasser,denn beim runterzählen war es 18.10 Uhr,links von mir war eine Uhr.Natürlich hat dadurch auch mein Gewicht nicht mehr gestimmt und ich wurde überdosiert, Dazu noch ein Volumenmangel und eine mitgebrachte Anämie. Ich wurde nicht wach und antagonisiert. Ausserdem war ich während der OP wach,was offenbar keiner merkte.Konnt auch keiner merken,dennich bekam ein Muskelrelaxanz,da zuckt nichts mehr und der Operateur hat den Service eines zuckungslosen Leichnams.Leider merkt dann ach keiner meht ein Lidzucken.
Ich wurde dann viel später wach in einem unmöglichen Zustand.aber dazu bald in Teil zwei.

Kommunikation ungenügend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bewertung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei diensthabende Damen zeigten sich überrascht, dass ich vor Ort einen Termin bei Herrn Dr. Wenz haben wollte und meinten dass gehe nicht, diesen müsste ich selbst per Telefon terminieren. All meine Einwände halfen nichts und ich bekam die nicht erreichbare gleiche Tel.-Nr. genannt. Schwer frustriert und deprimiert fuhr ich danach nach Hause.
Am übernächstem Tag dem 4. Juni nach (Fronleichnam) war ich wieder bei meinem Hausarzt und berichtete über dem Misserfolg in der Klinik und dass ich keinerlei Hilfe oder einen weiteren Termin erhalten habe. Daraufhin versuchte es der Hausarzt persönlich, telefonisch einen Termin bei Herrn Dr. Wenz zu bekommen, aber die Tel.-Nr. war wieder wie immer permanent besetzt. Auch Anfragen über die Telefon-Zentrale halfen nicht weiter und auch fortlaufende Bemühungen einer Hausarzt-Angestellten blieben gleichfalls erfolglos.

Meine Frau versuchte danach von zu Hause aus, per Telefon das Sekretariat zu erreichen und hatte Erfolg. Es meldete sich eine Stellvertreterin von Frau Heissler und meine Frau schilderte ihr meinen schlechten Gesundheitszustand und bat dringend um einen schnellen Vorstellungs-Termin. Aber alles Bitten und Betteln half nichts, der nächste mögliche Termin wäre erst am 23. Nov. möglich gewesen. Fazit! 6 Monate lang, wollte und konnte ich mit den schlimmen Schmerzen und Beschwerden unbehandelt nicht abwarten, denn dieser erste Vorstellungs-Termin war einfach aus ärztlicher Sicht unakzeptabel. Zusammenfassend: Mir wurde trotz der schlimmen Notlage, die erforderliche ärztl. Hilfe verweigert! Auch ein aus Verzweiflung gesendetes E-Mail ans Sekretariat blieb ohne die geringste Resonanz. Zu meinem Glück bekam ich kurzfristig in der UMM einen Termin. Die Patienten-Behandlung, gegenüber der Klinik in HD war ein Unterschied wie zwischen „Tag und Nacht.“
Schon am 30. Juni wurde ich in der UMM in Mannheim erfolgreich operiert und mir geht es seither schon lange wieder besser. Mit Grausen denke ich an die illiberale Klinik in HD zurück und stelle für diese fest: Kommunikation total ungenügend und nicht empfehlenswert!

Unmöglich schlechte Patientenbehandlung! ndes festgestellt: eine vollständige Ruptur der rechten Achillessehne, mit etwa 3 cm Dehiszenz und im linken Knie, Meniskusschäden mit einer primären Gonarthrose bzw. auc

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bewertung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde per MTR bei mir, am 28. Mai 2010, Folgendes festgestellt: eine vollständige Ruptur der rechten Achillessehne, mit etwa 3 cm Dehiszenz und im linken Knie, Meniskusschäden mit einer primären Gonarthrose bzw. auch einer beginnenden Arthrose. Wegen der ständigen Schmerzen, die nur mit Überdosis von Schmerzmittel ertragbar waren und ich damit auch beginnend immer depressiver wurde, brauchte ich schnellstmögliche Hilfe. Verzweifelt beriet ich mich mit meinem Hausarzt, welche Klinik für die anstehenden Operationen die Beste wäre und wir entschieden uns für die orthopädische UNI-Klinik, in HD-Schlierbach.

Am 1. Juni versuchte die Bedienste meines Hausarztes den ganzen Vormittag über, unter der bekannten Ruf-Nr. 06221 96 6118 über das Sekretariat Frau Heissler, Oberarzt Dr. Wenz einen Vorstellungs-Termin zu bekommen, aber dieses war trotz aller unermüdlichen Versuchen total unmöglich. Ständig war die Leitung besetzt. Nach unzähligen erfolglosen Versuchen meinte mein Hausarzt, ich soll doch einfach am nächsten Tag selbst hinzufahren, um eine Untersuchung bzw. einen OP-Termin vor Ort zu bekommen.

Morgens am nächsten Tag um 9 Uhr war ich in der Klinik und ich wurde in der Ambulanz aufgenommen und die Krankenbefunde wurden fotokopiert und weitergeleitet. Nach über 4 Stunden Wartezeit kam ich in den Untersuchungsraum. Als dann der zu behandelte Arzt kam, fragte mich dieser, was ich überhaupt hier wollte? Daraufhin erwiderte ich, ob er denn nicht die Befunde angesehen hätte? Seine lakonische Antwort: Dazu habe er keine Zeit und außerdem hätte ich keinen Termin vereinbart. Nach anschließender Untersuchung meinte er: Eine OP der AS-Ruptur ist nicht ratsam, da ich an einer chronischen venösen Insuffizienz leide. Zum Knie: Das Knie ist eben im Alter verschlissen und ich soll mich besser insgesamt gar nicht operieren lassen. Die mitgebrachten MTR-Bilder wurden nicht angesehen, als ich daraufhin sehr enttäuscht räsonierte, dass ich in diesem Zustand nicht so weiter leben will, meinte er, ich sollte doch einen Untersuchungs-Termin bei Herrn Dr. Wenz ausmachen. Als ich reklamierte, das wäre telefonisch nicht möglich, meinte er ich soll hier in der Klinik den Termin vereinbaren. Der nächste Misserfolg war damit wieder eingeleitet!

Zwei diensthabende Damen zeigten

Lebergeschädigter wird nicht ordnungsgemäß versorgt!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund ist mit pfeifferschem Drüsenfieber eingeliefert und hat erhöhte Leberwerte. JEDER normale Arzt müsste eigentlich wissen, dass Lebergeschädigte KEIN fettes Essen zu sich nehmen sollten, sondern eher mit vegetarischem Essen versorgt werden sollten. Trotzdem kriegt er dasselbe Essen was jeder andere Patient der evtl. mit einem Beinbruch im KH liegt und das kann ich nicht verstehen. Das ist gefährlich und trägt nicht gerade zur Besserung bei.

1 Kommentar

sam202 am 24.02.2012

Es gibt sehr viele unterschiedliche Lebererkrankungen, die häufig unterschiedlich behandelt werden. Nicht bei allen Lebererkrankungen ist eine besondere Ernährung erforderlich. Meines Wissens ist bei der Begleitleberentzündung nach einer EBV-Infektion (Pfeiffersches Drüsenfieber) keine besondere Ernährung notwendig. Schöne Grüße.

Spina bifida Sprechstunde Dr. Wenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Service der Werkstatt in Ordnung, dort bemühlt man sich trotz Personalmangel)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Fand an diesem Tag keine statt, es ging um eine Nachlagerschienenabnahme,)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Abfertigung zwischen Tür und Angel, die Ärzte liefen zwischendrin einfach aus dem Zimmer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Service Werkstatt, sehr freundlich u. flexibel
Kontra:
Ärzteteam voran Dr. Klotz (anrrogant und herablassend), Dr. Wenz (bemühte sich zumindest, nahm sich aber nicht die nötige Zeit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter eines spina bifida Patienten (offener Rücken etc.). Wir kommen bereits seit 15 Jahren in diese Klinik. Ich schätze vorallem die Arbeit der Werkstatt-Mitarbeiter, die trotz Zeitmangel immer zuvorkommend sind. Außerdem liefern sie immer gute Arbeit ab. Man kann sich auf Passform usw. verlassen. Auch das Pflegepersonal der Stationen ist bis auf wenige Ausnahmen freundlich.
Aus diesem Grund sind wir in dieser Klinik geblieben, obwohl unser behandelnder Arzt nicht mehr dort ist.
Was wir bei unserem letzten Termin (09/2010) erleben durften, ist aber untragbar. Wir waren lediglich zu einer Schienenanpassung dort. Die Schiene wurde dann innerhalb von ca. 2 1/2 Std. für eine Anprobe und Abnahme fertiggestellt.
Wir warteten dann geschlagene 2 Std. auf die Abnahme durch Dr. Wenz. Auf Nachfrage an der ambulanten Anmeldung sollten wir uns direkt im Arztzimmer melden. Es war klar das man uns vergessen hatte, die Patientenakte war nicht da wo sie hingehörte usw. schön und gut!
Dr. Wenz schaute sich die Schiene dann (notgedrungen) an, kein Wort der Entschuldigung für die lange Wartezeit! Nachdem ich meinem Sohn die Schiene selbst angezogen habe, da der Arzt keinerlei Lust verspürte diesen zu tun (das war bei Dr. Bremer anders). Man schaute sich diese an. Dr. Klotz kam dazu, der sich weder vorstellte noch uns sonst in irgendeiner Form beachtete und grußlos zwischendurch das Zimmer wieder verließ.
Es gibt eben Menschen die keinerlei Anstand besitzen.

Zu bemängeln ist auch die neue Handhabe des Parkens. Wie kann es sein das Behinderte mit entsprechendem Ausweis, die früher eine kostenlose Ausfahrtkarte erhielten, nun plötzlich bei der Einfahrt (ohne jegliche vorherige Info, auch nicht bei Terminvergabe bei Fr. Heißler) ihre Ausweis-Nr. bei Ein- und Ausfahrt nennen sollen. Woher bitte soll man das wissen (keine schriftliche Information an der Schranke, nur beim Pförtner, ich war nachschauen). Ich habe mich geweitert, die Parkgebühr über den Tagessatz von 5 € zu zahlen. Ich kann nur jedem raten dies ebenfalls nicht zu tun.

sehr gute pflegerische und ärztliche betreuung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (äußerst kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute organisation)
Pro:
pflege/ ärzte
Kontra:
sauberkeit/ essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute kompetente betreuung, sehr freundliches personal und gute, geduldige ärzte.
alles in allem hab ich mich (und das auch noch als gemeiner kassenpatient!) hier stets sehr gut behandelt gefühlt.
sicher ist das personal auch hier (aber das heute ja überall so!) chronisch unterbesetzt aber trotzdem jederzeit kompetent, respektvoll, freundlich und geduldig gegenüber mir als patient. das traf auch auf meine betreuenden chirurgen zu. ich wurde hervorragend beraten und auf meine op vorbereitet, auf meine fragen und ängste wurde jederzeit geduldig eingegengen.
alle abläufe waren gut organisiert von der aufnahme über die op bis zur entlassung und nachsorge.
einzigen manko is allerdings die hygiene (hier sollte dringend nachgebessert werden!) und das essen.

Sehr gute Betreuung und Beratung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2010 einen Jungen zur Welt gebracht. Geplant war eine normale Geburt. Da die Herztöne immer schlechter wurden, wurde ein Kaiserschnitt mit Vollnarkose gemacht. Das OP Team war sofort einsatzbereit und alles ging reibungslos. Auch die Betreuung hinterher war absolut 1. Klasse. Die Hebammen und Schwestern waren so lieb und hatten immer (wirklich immer) ein offenes Ohr. Falls ich ein 2. Man schwanger werde, auf jeden Fall wieder Frauenklinik Heidelberg.

Medizinisch TOP

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/2007/2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (da muß dringend noch Verbesserung eintreten)
Pro:
Medizinisch sind sie super, nur zum empfehlen
Kontra:
das Essen ist grottenschlecht, viel zu kleines Spielzimmer was auf der B1 gar nicht geht und zu wenig Erzieher viel zu lange Wartezeiten für Untersuchungen und OP Termine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren schon sehr oft dort und sind im großen und ganzen zufrieden.

Der größte Aspekt wieso wir immer wieder kommen ist die sehr gute medizinische Behandlung.


Allerdings ist das Essen misserabel gerade wenn man mehrere Wochen dort verbringen muß

Sie haben ein vieeeeeel zu kleines Spielzimmer für die Kinder der B1. Was dringend die Verwaltung überdenken sollte und meiner Meinung auch zu wenig Erzieher für behinderte Kinder dessen Eltern arbeiten gehen müssen und nicht 4-6 Wochen mit ihren Kindern dort bleiben können.
Für eine Kinderstation leider mangelhaft

Das Pflegepersonal aber sehr bemüht und freundlich ist, allerdings schwarze Schafe gibt es leider auch im Stammpersonal.
Wenn man als Eltern dabeibleibt bekommt man richtige Betten als Begleitperson, man muß allerdings auch den gesamten Kliniksaufenthalt dableiben selbst ne Stunde weg um durchzuatmen ist nicht drin oder mal einfach was gescheites zu Essen zu kaufen.
Nimmt man ein Elternzimmer innerhalb der Klinik fängt dieses ab stolze 25 Euro pro Tag an aber meistens nur ab 30 Euro eins frei ist und nur mit langer Voranmeldung.

Einfach nur Misserabel

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Op Termine, Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat sich im Februar 2010 die Hand gebrochen die Op Termine wurden einen Tag vorher immer und immer wieder abgesagt (die hand ist mitrerweile wieder falsch zusammengewachsen und die Op wird nun grösser sein als wenn man es gleich gemacht hätte) heute ist nun der 7 termin abgesagt worden (wir schreiben heute den 5.august) obwohl die Krankenkasse sich schon eingeschalten hat.
Jedesmal hat das Krankenhaus eine andere Ausrede Fazit: Einfach nur schlecht und lieber in ein anderes Krankenhaus gehen.

Notorisch unterbesetzte Ärzte für Kassenpatient

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich find nichts positv man ist ja nur Kassenpatient
Kontra:
Wären wir Privat versichert wäre es nicht so ;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz: als Kassenpatient: Die Ärzte sind ständig unterbesetzt müssen sich erst orientieren was vorliegt wenn der Patient vor ihnen sitzt, nochmals und nochmals alles erzählen obwohl es in der Patientenakte im PC alles drin steht; schlechte Bertreuung; zum gößten Teil schlecht gelauntes Leitstellenteam. Eine wichtige OP hinauszögern "Ganz nach dem Moto ist der Patient doch selbst Schuld an seinem Zustand*" * Nach Motorradunfall!
Wir suchen uns eine andere Klinik....hoffentlich helfen die uns.

3 Kommentare

heike50 am 22.07.2010

Ja-das Beste ist, man sucht sich eine andere Klinik, bei Unzufriedenheit. Wenn Sie es so empfunden haben, das Sie es selbst schuld sind-an dieser Misere. Das ist traurig. Jedem
ksnn ein Unfall passieren...Wir sind nicht bei einem Bäcker,
der mißmutig Brötchen verkauft. Hier geht es um Menschenleben- auch als Kassenpatient zahlen Sie schon genug !

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Ambulante Sprechstunde

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit, schlechte Organisation)
Pro:
Angenehme Untersuchung/ freundl. Personal
Kontra:
sehr lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notfallsprechstunde aufgrund von Blut im Urin. Mir wurde mit einem Katheter Urin entnommen und eine Blasenspiegelung durchgeführt.
Ich hatte vorher sehr große Panik davor, da ich vor einigen Monaten ein traumatisches Erlebnis mit einer Blasenspiegelung in einer anderen urologischen Praxis hatte.
Jedoch die Schwestern und Ärzte der Urologie der Uni-Klinik Heidelberg waren sehr einfühlsam und freundlich und erklären bei der Untersuchung alles genau, sodaß ich meine Ängste überwunden habe.
Ich würde immer wieder in diese Klinik zur Blasenspiegelung gehen.
Leider muß man sehr lange Wartezeiten einplanen, da Personalmangel herrscht, aber das Warten hat sich für mich gelohnt.

Ambulanter Termin wegen Endometriose

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Beratung
Kontra:
etwas längere Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vorher jahrelang bei mehreren Ärzten gewesen und habe nur oberflächliche Behandlungen bekommen.
In der Hormonsprechstunde der Frauenklinik habe ich die erste umfassende und kompetente Beratung und Untersuchung zu meinem Problem erhalten (Endometriose). Auch wurden die vorherigen Befunde genau durchgesehen, nicht wie bei anderen Ärzten nur aus dem Augenwinkel.
Man wird als Patient ernst genommen und hat das Gefühl, dass alles getan wird, um einem zu helfen.
Ich möchte an dieser Stelle Frau Dr. Goeckenjan danken.

Enttäuschte Hoffnung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Allein gelassen mit den erlittenen Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war seit 1991 in ambulanter Behandlung in der Abteilung Innere Medizin (Kardiologie) der Universitätsklinik Heidelberg. Bei der letzten Untersuchung am 05.12.2008 wurde die Implantation eines ICD empfohlen. Die Information im Internet von der Uni Heidelberg – Routineoperation, mehr als 100 Systeme im Jahr – war mit ausschlaggebend, den Eingriff in der Medizinischen Klinik vornehmen zu lassen. Nach missglückten Versuch erneuter Anlauf am 05.05.2009 mit Voruntersuchungen. Am 06.05.2009 wurde der ICD eingesetzt. Am 08.05.2009 Entlassung. Bereits am nächsten Tag, Samstag, den 09.05.2009, traten starke Beschwerden in Form von Schmerzen im Oberkörperbereich, Schlaf- und Appetitlosigkeit auf. Ergebnis: Am 12.05.2009 Fahrt in die Notfallaufnahme. Sehr hohe Entzündungswerte. Am 26.05.2009 erfolgte die Explantation. Grund: Bakterium, Infektion!? Vier Wochen stationärer Aufenthalt. In den folgenden Monaten kurze stationäre Behandlungen. Untersuchungen ergaben, es wurde Staphylococcus festgestellt! Nach nun einem Jahr ist das Auf und Ab von Entzündungsschüben immer noch gegeben. Ein Jahr Lebensqualität ist verloren. Auf alle Nachfragen nach der Ursache erhielten wir von den Professoren und Ärzten zur Antwort, wir wissen es nicht! Rheumatologe: Sie müssen ca. zwei Jahre Kortison nehmen. Diagnose dann: Am ehesten autoimmune Genese! Verringere ich die Dosis von Kortison, erhöhen sich nach einigen Tagen die Entzündungswerte. Die Kortisongabe muss dann deutlich erhöht werden, damit die Entzündungswerte wieder sinken. Wie sehr ich dadurch belastet und eingeschränkt bin, muss nicht besonders hervorgehoben werden. Der Gerätehersteller bescheinigte die Mangelfreiheit des Geräts. Behörden hatten auch keine Erkenntnisse. Was also ist mit mir geschehen? Was ist die Ursache? Im Vertrauen auf eine qualifizierte und sorgfältige medizinische Behandlung habe ich mich in die Medizinische Klinik in Heidelberg begeben. Mein gesundheitliches und natürliches Wohlbefinden ist beklagenswerter als zuvor. Menschliche Behandlung? In Gesprächen und schriftlich beklagt, ließ diese sehr zu wünschen übrig. Essen: Mangelhaft.

Gelungene Schultergelenksendoprothetik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachliche Qualität gelungenes Umfeld
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer misslungenen Atroskopie der lnken Schulter in einer Ambulanten Praxis in Koblenz und weiteren Schmerzen und Bewegungseinschränkungen wurde mir am 11. Mai 2010 eine Schultergelenksendoprothese von Dr. Zeitfang implantiert. Sofort nach der OP war meine Schulter Schmerzfrei. (bis auf die nach OP erforderliche Bewegungseinschränkung.) Mein Lob gilt dem Ärzteteam sowie dem Klinikumfeld bis auf das Essen. Es gibt bestimmt kreativere Caterer, aber für eine woche Aufenthalt noch hinnehmbar.

Bei orthopädischen Eingriffen nur hier!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die besten Ärzte!!!
Kontra:
das Essen :-P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier 2007 zweimal und 2008 (nach einem verkorksten Reha-Aufenthalt in einer anderen Klinik) noch einmal von Dr. Wenz operiert und würde dies immer wieder tun, da ich hier in den besten Händen bin!!!
Außerdem ist noch zu sagen diese Klinik ist wirklich ein schönes Gebäude, innen verliert man anfangs zwar etwas die Orientierung aber wenn man erst mal stationär dort war kennt man sich schon gut aus.
Das einzige was nicht gut ist, ist das Essen welches von einem Catering-Service geliefert wird. Aber für maximal eine Woche stationärer Aufenthalt geht das schon. ;-)

Top Medizin und Individualität

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
(fast) Alles
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute und patienteorientierte, freundliche und kompetente Versorgung.
gut ausgestattete großzügige Zimmer (auschließlich Zweibettzimmer!).
einziger Kritikpunkt ist hier lediglich die Qualität des Essens.

Vorsicht Uniklinik

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Zimmr, nette Schwestern
Kontra:
Bornierte, überhebliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Wegen eines Gehirntumors war meine Schwester vor 11 Jahren auf Empfehlung der Hausärztin, die einen Professor dort kannte, aufgenommen. Wir glaubten großes Glück zu haben. Der Chirurg war natürlich nicht der Professor, sondern irgend ein wie mir schien wenig erfahrener Arzt, der bei der OP die Drainage falsch gesetzt hatte, sodass die Wunde nach innen blutete und meine Schwester 2 Tage höllen Kopfschmerzen ertragen musste. Ich kam dazu, als er meiner Schwester mitteilte, dass sich nachoperiert werden müsse, was diesem Arzt wohl sehr unangenehm war. Ich habe die OP abgewartet. Als er mich sah fiel dem Mann alles aus dem Gesicht, er versucht seinen Missmut zu verbergen, dass ich nun mit Ihm sprechen möchte.
- Nach der Tumorentfernung fragte ich eine Schwester, ob ich mit einem Arzt sprechen könne. Ja, der Professor würde nachher zur Visite kommen. Im Flur dann, mit 5 jungen Ärzten im Schlepptau stand die Professor von Gottes Gnaden und erbarmte sich sein Wort an mich zu richten. Er erklärte mir mit 2SätzenFachchinesisch was operiert worden sei. Ob ich ihn denn verstanden habe, fragte er mich. Ich verneinte. Der göttliche Professor erbarmt sich und erklärte mir kleinem Wurm, der voller Angst um das Leben seiner Schwester war, mit genau den selben Worten irgendwas. Sollte ich ihn nun immer noch nicht verstanden habe, dann solle ich mich an seine Kollegen wenden. Die jungen Ärzte konnten ihr Lachen nicht verkneifen und folgten dem göttlichen Professor.
- Beim MRT wurde meine Schwester, die nicht mehr in der Lage war zu gehen wie ein nasser Sack Vom Bett auf die MRT-Pritsche geschmissen, was bei meiner Schwester Brechreiz verursachte. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hätte das Personal das noch nicht mal bemerkt.
- Für ein dringen notwendiges MRT riet man uns woanders einen Termin zu besorgen, in der Klinik selbst gäbe es erst Termine in 1-2 Monaten. Das später mitgebrachte MRT sei von schlechter Qualität gewesen, man könne darauf nichts erkennen, man sah sich aber auch nicht veranlasst im Hause für die entsprechende Qualität zu sorgen.
- Die bei einem Termin mitgebrachten Bilder und Befunde wurden am selben Tag unauffindbar verschlampt und wurden uns nicht mehr ausgehändigt.

1 Kommentar

JGLU1967 am 06.03.2013

Geld regiert die Welt . und die Möchtegern treten in die Fußstapfen .Auch sie müssen mal in die Kiste , mit viel oder wenig Geld .:-))))))))))

Heidelberger Kliniken müssen nicht immer die besten Behandlungsmöglichkeiten bieten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal, kurzer Aufenthalt, Zimmer
Kontra:
Medizinische Beratung, Aufklärungsgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (damals 25 Jahre) wurde 2006 nach einem Sturz als Notfallpatient in der Orthopädie Heidelberg eingeliefert.

Diagnose: Kompressionsfraktur des 2. Lendenwirbel

Die Behandlung erfolgte durch einen Wirbelkörperersatz und einer Spanentnahme am Beckenkamm.

Zu erst das Positive:

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut, die Zimmer waren gut ausgestattet. Die ersten Tage verbrachte ich in einem Zweibettzimmer, danach wurde ich in ein Vierbettzimmer verlegt. Auf die Intimsphäre wurde (soweit möglich) Rücksicht genommen. Das Essen war in Ordnung.

Nun das Negative:

Das Beratungsgespräch verlief m.M. sehr knapp. Der Arzt machte mir deutlich, dass sich eine OP nicht vermeiden ließe. Die OP sollte von "vorne", durch den Bauch erfolgen. Dies wäre weit weniger Invasiv und gefährlich wie eine OP direkt am Rücken. Ich bekam die üblichen Aufklärungsunterlagen zu den Risiken einer OP.

Als ich nach der OP wieder zu mir kam bemerkte ich, dass die OP alles andere als minimal-invasiv war. Zwei große Narben (eine oberhalb des rechten Gesäßes, eine an der rechten Bauchflanke) blieben zurück.

Seit dieser OP sind nun fast 4 Jahre vergangen, die Auswirkungen sind allerdings heute noch deutlich spürbar. Ich habe bedingt durch die Narben großflächige Empfindungsstörungen der Haut im Bereich des Unterbauchs, des linken Beines, sowie des Gesäßes. Autofahren, und der damit verbundene Schulterblick sind nur mit Schmerzen möglich (Krämpfe). Ca. 20% meiner Hautoberfläche ist Taub, ich spüre dort nur Druck, aber keine leichten Berührungen. Berühre ich ganz bestimmte Stellen, so spüre ich die Berührung teilweise an einer ganz anderen Stelle.

All dies wurde mir im Aufklärungsgespräch nicht erläutert. Besonders bitter, da ich wenige Wochen später erfahren habe das eine Klinik ganz in der Nähe meines eigentlichen Wohnortes diese OP bereits mittels Endoskopie durchführt.

Diese Beschwerden wurden in der Klinik weitestgehend ignoriert. Kommentar in meinem Entlassungsbericht: "Postoperativ gab der Patient Empfindungsstörungen im Bereich der OP-Wunde an, diese heilte jedoch per primam (per primam=sofortige, glatte Wundheilung) ab."

Patienten, die Notfallmäßig behandelt werden und keine Angehörigen haben, sollten besser über Alternativen aufgeklärt werden.

Totales Chaos!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und schlechte Organisation
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit (4-6 Stunden) in der Brustkrebssprechstunde.
Ärzte stellen sich nicht vor.
Personal sehr unfreundlich.
Gebäude nicht zu finden, falsche Hausnummer auf Briefpapier
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen! Entspricht überhaupt nicht dem angeblich gutem Ruf.

Unzufriedende Behandlung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

trotz mehrerer Behandlungstermine immer sehr lange Wartezeit - zwischen 4 und 5 Stunden. Personal überfordert. Dies muss aber nicht sein, wenn man richtig terminieren würde und nicht ca. 10 Termine für 8 h vereinbart.
wurde 2mal am Auge operiert, immer noch nicht besser. Nicht zufriedenstellend. Arzt behandelte an Tür, da er keine Zeit
hatte.
Man fühlt sich ausgeliefert, muss/soll sich damit zufrieden geben. Bei Fragen an den Arzt wegen Weiterbehandlung wird
man wie ein kleines Kind behandelt. Dies kann nicht sein!!!!!

Privatpatienten aufgepasst - fehlerhafte Abrechnungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal bis runter zur Putzfrau
Kontra:
Chaotische Verwaltungsabläufe, mangelhafte Rechnungsstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gutes Beratungsgespräch, sehr freundliches, aber manchmal überfordertes Personal in allen Bereichen, weniger zufriedenstellende Behandlung, weil wenige Monate nach der der Entfernung eines Prostatakarzinoms eine weitere Bestrahlungsbehandlung notwendig geworden ist. In der Klinik herrschen chaotische Verwaltungsabläufe, keiner weiß was vom anderen, es gibt keine elektronische Akten, lange Wartezeiten, überstrapaziertes Personal. Bei der Abrechnung wurde mir versehentlich zusätzlich zu meiner eigenen Liquidation die eines anderen Patenten mit der selben Indikation in Rechnung gestellt. Mein Rückerstattungsanspruch in Höhe von mehreren hundert Euro wurde mir bis zum heutigen Tage von dem Chefärzte-Abrechnungs-Service Unimed GmbH nicht zurückbezahlt. Deshalb kann ich nur allen Privatpatienten raten, die Rechnungen vor der Bezahlung genau zu prüfen bzw. prüfen zu lassen, denn es ist nach meinen Erfahrungen zu befürchten, dass Sie zu viel bezahlte Beträge nicht mehr zurück bekommen werden. Alternativ können Sie sich natürlich auch gleich eine andere Klinik suchen.

1 Kommentar

JGLU1967 am 06.03.2013

Götter in Weiss :-) Schnipp Schnapp alles ab und Kohle Verdienen . So sind sie und du als Patient nur eine Nummer

Schwangerschaft in der Schwerionenbestrahlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich wollte mich bei der GSI Darmstadt nochmal bedanken, ich habe im Juli 2008 eine Schwerionenbestrahlung bekommen,habe dann nach 12 bestrahlungen erfahren, das ich in der 6 Woche Schwanger bin, und es standen mir noch 8 bestrahlungen bevor.
Dann ging es los,plötzlich waren jede menge Forscher und Ärzte um mich herrum, es wurden mir Dosimeter auf den bauch gelegt um zu messen was an strahlen in den unterleib geht. Es war richtig unheimlich und ansträngend noch länger unter der Maske zu liegen wie andere Patienten, den es brauchte doch seine Zeit, bis alles angelegt und an richtiger stelle gesessen hat wo es hin sollte wegen dem Baby.
Es hieß,als ich nach 3 wochen Bestrahlung nachhause fuhr, es dauert ca. 2 Wochen bis sie mir ein Ergebniss von den Messungen zu schicken können, und es könnte sein das sie mir auf einen Schwangerschaftsabbruch raten müssten.
2 Wochen später bekam ich dann entlich das Ergebniss per Post zugeschickt und der Arzt schrieb mir das das Baby kaum etwas abbekommen hätte also nicht so das ich es weg lassen machen müsste.
Ok ich mußte dann trotz Schwangerschaft 2 mal zur Nachkontrolle ins MRT.
Am 04.03.2009 brachte ich dann einen kern gesunden Jungen zur Welt !!!!
Danke nochmal an die Forscher der GSI und den Ärzten und deren ganzes Team aus Heidelberg.

Super freundlich das ganze Team.


LG Schneider Tanja

Leberoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte TOP !
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Februar 2010 eine Leber OP. Es wurden 6 Metastasen vom linken Leberlappen entfernt. Ärzte und Pflegepersonal waren super nett und nahmen sich Zeit. Es wurde absolut kein Unterschied gemacht ob gesetzlich oder privat versichert. OP Termin berkam ich innerhalb von 1 Woche und war nach 12 Tagen in einem recht guten Zustand wieder Zuhause.
Ich kann nur sagen: "Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden!"

Rezidiv-Rezidiv BandscheibenOP mit Narbengewebe und das mit 24

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schwestern, ärzte, zimmer einfach alles
Kontra:
es gibt nix auszusetzen bis auf vielleicht das es keine fernseher auf dem zimmer gibt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen dritten Bandscheibenvorfall an der L5 S1. Nach der zweiten OP kam es dann zusätzlich zu Narbengewebe,welches an den Nerv angewachsen war! aber ich muss sagen bei dieser ersten OP in Heidelberg ist alles super gelaufen.
Dank der OP durch Dr. Haux und Dr. Orocuclu bin ich seitder OP abgesehen der OP schmerzen komplett beschwerdefrei, habe keine Taubheitsgefühle und keine fussheberschwäche mehr! Es war die dritte OP an ein und der selben Stelle nämlich L5 ´S1 und ich bin das erste mal nach der OP komplett beschwerdefrei. wobei die ersten beiden OP´s nicht in diesem Hause durchgeführt wurden und mir nach beiden Op´s gesagt wurde man kann nix mehr machen ich muss damit leben! Und das mit 24!!!

Auch die schwestern waren alle echt super nett und haben sich sehr gut um einen gekümmert!
Alles in allem eine supergute Klinik die ich jedem Bandscheiben/ Rückenpat. empfehlen würde.

Die Zimmer waren auch sehr schön! Es gibt dort nur 2 bett zimmer!

Mangelnde und fehlerhafte Aufklärung

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde und fehlerhafte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr anonym und fließbandartig)
Pro:
Sauber und hell
Kontra:
Rücksichtslos gegenüber dem Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Mitarbeiter wechseln ständig und geben widersprüchliche Auskünfte hinsichtlich wichtiger medizinischer Aspekte.

Beispiel: Die Einnahme eines stark wirkenden - und daher potentiell auch schädigenden - Medikamentes mit einer langen Liste von Nebenwirkungen wurde im Widerspruch zu den schriftlichen Empfehlungen des Chefarztes von einem untergebenen Arzt zur notwendigen lebenslänglichen(!) Einnahme verordnet.

Der Patient wurde nicht aufgeklärt
- über potentielle Nebenwirkungen einer solchen lebenslänglichen "Therapie", an der Pharmaindustrie und Klinik gut verdient hätten,

- über die Tatsache, dass er diese "Therapie" gar nicht mehr benötigt (dies bestätigte nicht nur ein Spezialist und Professor einer anderen Klinik, sondern sogar der eigene Chefarzt hatte dies für einen in wenigen Monaten eintretenden Zeitpunkt bereits schriftlich festgelegt).

Damit wurde der Patient schweren psychischen und potentiell lebensgefährdenden Belastungen ausgesetzt.

Allein vom Essen in der Klinik könnte man krank werden. Auf diätetische Notwendigkeiten beim besonderen Patienten wird keine Rücksicht genommen.

Kinderchirurgie: NIE WIEDER!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008 (?)
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unqualifiziertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...meine Tochter bekam ein Blutschwämmchen ma Arm weg-operiert. Station: Kinderchirurgie. NIE WIEDER! Man kümmerte sich VOR der OP weder um meine Tochter; auch nicht um mich - als ahnungslose Mutter! Nach der OP: meine kleine Tochter war sich selbst überlassen: keine Vitalzeichenkontrolle, keine gesam. Kontrolle des Pflegepersonals! ...nachdem meine Tochter am Nachmittag etwas gegessen hatte - durfte sie mit nach Hause (auf meine eigene Verantwortung). Das Pflegepersonal hatte vergessen meiner Tochter was zu essen zu bestellen - so mußte ICH von meinem Geld-in der Kantine teures Essen kaufen gehen! Frechheit! Man entschuldigte sich auch nicht bei mir oder meiner Tochter, die mit Ihren -nicht mal 4 Jahren- gar nichts mehr verstand... Ich habe dem Pflegepersonal direkt gesagt, daß diese für mich inkompetent sind denn da ich selbst Krankenschwester bin - weiß ich - wie man mit kleinen Patienten und den Angehörigen umgehen sollte und was man vor und nach OP`s bei den kleinen zu tun hat! Man war dort scheinbar völlig mit der Arbeit an/um Kinder überfordert! NIE WIEDER würde ich meine Tochter dort behandeln lassen!

1 Kommentar

heike50 am 23.07.2011

Da Sie auch aus diesem "Fachbereich" kommen, können Sie das Dilemma natürlich viel besser beurteilen.
Note: 6.
So habe ich Sie verstanden-berechtigt.

Gleich schlecht für Privatpatient und alle andferen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gleiche Behanldung von gesetzl und privatpatient
Kontra:
gleich lange Wartezeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Universitätsklinikum interessiert sich schon sehr für Privatpatient. Allerdings spielgelt sich dies nur an Rechnung. Ansonsten wird man gleich lange Wartezeit hinnehmen wie alle anderen Patienten.

Nichts geholfen,nichts gebracht,alles was dem Patienten Sorgen macht.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Pflege und 1 Therapeut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Hoffnungen im Sommer 2009 gestartet, mit Wut, Resignation und Weiterbehandlung bei Ärzten die sich mit Patienten auskennen im Herbst 2009 geendet(Außerhalb der Klinik)
Wer Depressionen hat, und glaubte in dieser Psychiatrie geholfen zu bekommen, wird feststellen, das dieses nur möglich ist, wenn die Erkrankung leicht ist. Bei schweren Depressionen läuft da nichts. Man wird vertröstet, "das machen wir später" dabei verrinnt wertvolle Zeit, in der es dem Patienten natürlich nicht gut geht. Bei Nachfragen "beherschen Sie mein Thema (was zur Depression führte), bekommt man ein "natürlich" zur Antwort. Dann wird die Zeit eng(3 Monate vergangen), und siehe jetzt heißt die Auskunft "Sorry tut uns leid" da können wir nicht weiter helfen.
Also, wer gerne Freizeit, lockere Gespräche, Ausflüge mag, und seine Ansprüche nicht hoch setzt, der ist hier richtig.
Wer so erkrankt ist, das die Behebung jede Menge geistige Anstrengung bedeutet verliert nur Zeit, Zeit in der es einem nicht gut geht.
Bei Besuch (arztgespräch oder Unterlagen abholen) werden Angehörige nicht für voll genommen. Dieser Klinik empfehle ich dringend einen Kurs in "Gutem Benehmen". Dies können von mir aus auch gerne Psychiater duchfühen-falls jemand mit dem Wort-Knigge etwas anfangen kann.

2 Kommentare

diddi61 am 08.05.2011

Das kann ich alles aus eigener Erfahrung bestätigen. Aufpassen sollte man als ehemaliger Patient, wenn man einen Mitpatienten nach seiner Entlassung besuchen will. Kann sein, dass die Tür hinter einem erst mal zugeht. Schlüssel beim Stationsarzt...

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fachlich hui, menschlich pfui!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ich bewerte hier nur die fachliche Kompetenz des operierenden Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachliches Können
Kontra:
alles ausser fachliches Können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder ich schreibe ausführlich und der ganze Ärger kommt wieder hoch und ich muss mich gleich wieder tierisch aufregen oder ich schreibe stichwortartig und bin vorm Siedepunkt wieder abgekühlt.

OK, ich schreibe die lange Version und erd mich wieder aufregen.

Ich muss vorausschicken, dass meine Frau im Frühjahr aufgrund einer Hirnblutung operiert wurde und gerade in einer Rehaklinik war, wo sie wieder auf das normale Leben vorbereitet werden sollte. Sie (wir) hatte unendlich viel Glück, dass ihre Hirnblutung mit relativ wenig Schaden verlaufen ist aber trotzdem war eine Reha notwending. Sie war gerade in der Phase in der das Gehirn Training brauchte, damit sich neue Nervenbahnen verknüpfen um defekte zu umgehen. (So ähnlich hat mir das ein Doktor in der Intensivstation mal erklärt). Jezt kam aber ihr Sprunggelenkproblem dazwischen. Irgendwie hat sich das wohl durch Überlastung, nach der langen Liegezeit, beim 1. Reha-Training entzündet und ist total vereitert. Bis sich die Reha dann entschieden hat, bzw. einsichtig wurde, dass sie nichts machen können, hatte meine Frau 2 Wochen enormer Schmerzen hinter sich. Als sie dann in Schlierbach eingeliefert wurde hat es keine 3 Stunden gedauert und sie lag unterm Messer. Kopfschütteln des untersuchenden Arztes darüber, warum man solange mit der Einlieferung gewartet hat ,konnte ich in blumigen Worten nur mit der Unfähigkeit der Ärzte in der Reha beantworten. Ich wollte ja nicht auf die gesamte Ärzteschafft schimpfen, sonst hätte ich ihn ja auch angesprochen und er musste ja schließlich noch meine Frau operieren. Aber eigentlich wollte ich schon alle Ärzte ansprechen ,nachdem was ich in den vergangenen 3 Monaten alles in den Klinken und Rehas erlebt hatte.
Also kommen wir zum Positiven in Schlierbach, die fachliche Kompetenz im Bereich der Orthopädie scheint vorhanden zu sein. Zumindest im Fall meiner Frau. Leider kommt auch eine stationäre Zeit danach.

Meine Frau hatte bereits eine 3 monatige Liegezeit im Bett hinter sich und wusste nicht mehr wie sie sich legen sollte. In der Reha hatte sie ein automatisches Bett, da konnte sie selbst ständig ihre Lage verändern. Da ich am 1. Besuchstag alle 3 Minuten damit beschäftigt war das Kopfteil ihres Bettes hoch oder runter zu machen, habe ich einfach mal gefragt, ob es in der Klinik nicht auch solche Betten gäbe. Die Antwort war erstaunlich Was ihre Frau hat keines, dass werden wir ändern. Das klang in meinen Ohren so, als ob man sich sofort darum kümmern werde und das in den nächsten 2 bis 3 Stunden erledigt wird. Um es kurz zu machen, es hat 5 Tage gedauert. Gut, es war ein Wochende dazwischen und da ist das Bettenlager zu, da kann man kein Bett tauschen. Wie doof ist das denn? Wie gesagt, meine Frau lag seit 3 Monaten im Bett und war absolut kraftlos und hatte jezt noch ihren Fuß bis hin zum Knie verbunden und aus dem Verband kam noch eine Kanüle, die das übrige Eiter aus der OP-Wunde in ein Beutel leitete. Sie war also nicht in der Lage das Bett zu verlassen. Wie es halt so ist, irgendwann musste sie mal aber wie sollte das gehen? Ich habe die Klingel betätigt und es kam dann auch mal jemand. Ich fragte ob sie eine Bettpfanne bekommt, weil sie auf die Toilette müsse, die Antwort war wieder sehr aufbauend. Ja kann sie nicht allein aufs Klo? Da habe ich der Pflegeperson die Geschichte erklärt, von wegen gerade operiert, 3 Monate keine Bewegung, kraftlos und, und, und. Mit Widerwillen kam er dann mit einer Bettpfanne hat sie noch angemeckert, weil sie ihn irgendwie nicht richtig unterstützt hat beim Pfannenanlegen. Worauf ich ihm wieder erklärt habe, dass meine Frau eigentlich gerade auf Reha ist, weil ihre physischen und auch psyhischen Reaktionen noch nicht wieder ganz hergestellt sind. In den Augen konnte ich die Reaktion darauf schon ablesen. Hä, wat Du wolle? Das Schöne war auch, dass man das jeder neuen Pflegeperson wieder erzählen musste. Es gibt anscheinend keine Kommunikation zwischen dem Pfegepersonal. Obwohl sie sich doch ständig auf dem Balkon zum rauchen treffen. Da haben die Nichtaucher halt einen Nachteil, die bekommen überhaupt nichts mit. Am nächsten Tag stand dann ein Rollstuhl im Zimmer. Meine Frau mußte auf die Toilette, ich klingelte, trug meinen Wunsch vor, bekam zur Antwort, ihre Frau hat doch einen Rollstuhl. Ich erklärte die Geschichte abermals und bat um Unterstützung um meine Frau in den Rollstuhl zu verfrachten. Widerwillig......! Na ja, eine Stunde später musste meine Frau schon wieder, ich hatte es aber satt mir diese unwilligen Schwestern wieder anzusehen und bin dann allein mit meiner Frau auf die Toilette. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie das ablief. Meine Frau, mit 2 Schläuchen, 2 Beuteln an 2 Ständern, mit ausgetrecktem Bein, im Rollstuhl in das eigentlich doch geräumige Bad, dort den Rollstuhl mit den 2 Ständern irgendwie so drehen, dass sie sich aus dem Stuhl hochziehen konnte um sich dann auf die Toilette drehen. Wenn sie, schwach wie sie noch war, dabei umgefallen wäre, hätte sie sich wieder ziemlich verletzen können. Dann hätte es natürlich geheißen, ja warum haben sie uns nicht gerufen.
Irgendwie haben wir es dann auch wieder zurück ins Bett geschafft und von Mal zu Mal mehr Routine gewonnen. Vom Personal hat man dann im Laufe des Nachmittages nichts mehr gesehen. Na gut, es war Wochenende, so habe ich das noch entschuldigt.
Zum Zimmer, es hatte eine Dachschräge, war weiß gestrichen, kein Bild an der Wand, trist und nicht wirklich hell. Das Bett so gestellt, dass man auf die Tür schaute und nicht durch das Fenster. Also eigentlich genau so, wie es, sich für eine momentan psychisch nicht ganz auf der Höhe befindlichen Person, nicht sein sollte.

Dann kam der nächste Tag. Ich kam auf die Station, ging über personalleere Gänge und wollte gerade die Türklinke runterdrücken und hielt inne. Es hing ein Schild mit dem Hinweis, dass man sich bevor man reingeht auf der Station melden sollte, zwecks Desinfektionsmaßnahmen. Also ging ich ins Stationszimmer, das natürlich leer war. Ich konnte das Personal natürlich rauchend auf dem Balkon sehen aber ich habe gewartet bis sie fertig waren um ihnen nicht die einzige Freunde zu nehmen. Fakt war, meine Frau hatte sich diesen Krankenhauskeim MRSA zugezogen und das hieß Isolation.
Rein kam man nur mit Mütze, Mundschutz, Handschuhe, Schürze. Information darüber was das nun ist, wie man den Keim wieder weg bekommt, bekam ich natürlich sehr schleppend. Vom einen Pfleger fast schon zum Tode verurteilt, sagte der andere, das dass nicht weiter schlimm wäre, lediglisch halt die Isolation müße bleiben, paar Medikamente und dann wird das wieder. Die Erklärung des Stationsarztes war natürlich in fachchinesisch und auf Bitten es einach zu erklären, war er sichtlich überfordert damit. Es kam so, dass nahezu kein Personal mehr bei meiner Frau erschien. Das Frühstückstablett wurde beim Bringen des Mittagessen abgeräumt und das Mittagessen bei Bringen des Abendessens. Die Vorhänge hat dann die Putzfrau so gegen 11:00 Uhr aufgezogen und das Zimmer gelüftet. Die für montags angekündigte Physiotherapeutin, die erste Schritte mit meiner Frau üben sollte, kam dann glücklicherweise freitags und hat sich 1000 Mal entschuldigt, aber sie hatte die Information, dass sich der Fall erledigt hätte. Was auch immer damit gemeint war. Um meine Frau geistig auf Trab zu halten ist überhaupt nichts passiert. Nachdem ich dann am 2. Tag der Isolation gemerkt habe, dass meine Frau schon langsam wieder anfing verwirrt zu reden und normale Tagesabläufe durcheinander zu bringen, habe ich mir auf unbestimmte Zeit halbtags frei genommen (Dank meinem Arbeitgeber, dass er da mitgespielt hat) um meiner Frau wenigsten ab 13:00 Uhr etwas Unterhaltung bieten zu können. Wir haben erzählt, Spiele gespielt, Tabletts abgeräumt, gelüftet, ich habe Trinken besorgt, einfach um ihr diese Tristess zu nehmen. Nach 12 Tagen war dieses Martyrium dann vorbei. Ich wurde gebeten meine Frau doch pünktlich, ich glaube es war 10:00 Uhr, abzuholen. Das musste man mir nicht 2 Mal sagen. Am nächsten Tag war ich pünktlich da, um eine Odysee durch die Klinik zu starten, auf der Jagd nach den Entlassungspapieren. Das möchte ich nicht näher aufführen, dass Ende vom Lied war ein handschriflticher, schnell hingeschluderter Bericht, der Richtige würde per Post kommen. (ich glaube das war dann 3 Wochen später). Das, bei Entlassung, mitgelieferte Rezept war unvollständig, es fehlte das wichtigste Medikament. Leider merkte ich das erst im Parkhaus, gerade als wir fahren wollten. Also ließ ich meine Frau eine 1/2 Stunde allein sitzen, auf der Jagd nach einem neuen Rezept. Am Schluß hat die Stationsschwester dann, mit telefonischer Zustimmung des Arztes, das Rezept handschriftlich ergänzt. War mir auch egal, Hautsache weg, raus aus diesem Haus. Natürlich bekam ich dann in der Apotheke Probleme. Es hätte ja sein können, dass ich das Rezept selbst um dieses Medikamt ergänzt habe. Nicht ganz unwahr aber in dem Moment kam mir diese Aussage nicht gerade gelegen. Also mußte ich zum Hausarzt, habe ihm die Geschichte erklärt, den handschriftlichen Befund vorgelegt und bei dem Preis des Medikamentes hat er dann etwas mürrisch das neue Rezept ausgestellt.
Mittlerweile war der Rehaplatz, den meine Frau inne hatte natürlich weg und so war sie 10 Tage zu Hause, bis ein neuer Platz frei wurde. In diesen 10 Tagen hat sie sich besser erholt als in jeder Klinik. Nach diesen 10 Tagen kam sie dann erneut in die Reha aber das ist dann ein anderes Drama........

1 Kommentar

hwa am 20.10.2009

ergänzend zu meinem schon geschriebenen Bericht fiel mir noch ein, dass meine Frau in den ersten Tagen, bis sie selbst in den Rollstuhl krabbeln konnte natürlich von mir notdürftig gewaschen wurde. Da fühlte sich auch niemand dafür verantwortlich. Mit anderen Worten sagte mir eine Schwester mal, dass sie dieses Isolationszimmer meiner Frau meiden wie die Pest. Dieses Anlegen der Schutzkleidung, nur um vielleicht das Fenster zu öffnen, sei einfach viel zu aufwendig.

multimodale therapie- finger weg!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne umgebung, mitten im wald!
Kontra:
arroganter, sich selbst überschätzendes ärztl. personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 2005 als patient im multimodalen programm. meine hausärztin überwies mich dorthin, da ich verdacht auf depressionen hatte und auch rückenschmerzen.
zudem war ich mehrmals an der bandscheibe operiert.

arrogantes und unfähiges arztpersonal erlebte ich dort. ich bekam gegen meinen willen antidepressiva verordnet, und wurde unter druck gesetzt als ich diese verweigerte.
o- ton: wir sind ein krankenhaus und kein wellnesshotel!!

Der Professor, eigentlich orthopäde, schwingt sich hier als psychiater auf, und redete mir ein ich hätte unbearbeitete ängste und kindheitstraumata,- dies erklärte mir auch ein etwa 28 jähriger assistenzarzt.
zu diesem zeitpunkt fand ich das ja noch amüsant!!

ich war lediglich überarbeitet und hatte eine granatenmässige schilddrüsenunterfunktion, welche die depressionen hervorrief. und nicht als angebliche folge mehrerer unverarbeiteter bandscheibenops wie der prof. meinte.
eine blutuntersuchung hätte dies vollständig geklärt.

aber nein man versteigt sich lieber in irgendwelche obskuren diagnosen, und dichtet den patienten multiple psychische probleme an, anstatt sorgfältige diagnosen zu erstellen.

durch meine weigerung das antidepressivum zu nehmen, bekamen wir solche meinungverschiedenheiten, dass ich das KH unter protest verliess.

einziger lichtblick war die physiotherapie.

die mutimodale therapie ist in diesem haus ein witz, der von unfähigen ärzten durchgeführt wird, die patienten durch dilletantische behandlung, und dem einreden von psychischen problemen mehr schaden als helfen. geldverschwendung und zeitverschwendung!

keiner der dort einsitzenden patienten profitierte von seinem aufenthalt.

ganz blöd wurde es, als uns noch der aufenthalt auf der terrasse von prof. verboten wurde. hier saßen wir gerne zusammen. war wohl nicht erwünscht, das patienten sich austauschen und soziale kontakte knüpfen.

alles in allem mehr als lächerlich!!

ein altes sprichwort sagt: schuster bleib bei deinen leisten!!
mein rat an den professor! er mag ein wirklich guter orthopäde sein, aber als seelsorger kann ich ihn nicht empfehlen!!

im übrigen ist meine schilddrüsenerkrankung behoben, und interessanterweise habe ich nun keinerlei beschwerden mehr. ich hatte lediglich eine unterfunktion mit antriebsarmut!
weder depressionen, noch unverarbeitete traumata!

"Ferien" im Krankenhaus (?!)

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Vorstellung dauerte fast einen ganzen Tag - aber bei der Menge von Patienten auch kein Wunder)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2006 wurde mir am vierten Lendenwirbel ein Tumor entfernt.

Das Krankenhaus ist ein "Highlight", sofern man ein Krankenhaus als solches bezeichnen kann.

Lage direkt am Hang zum Neckar.
Die historischen Bauten sind äußerst großzügig mit parkähnlichen Innenhöfen.
Das Zimmer war riesig und hatte sechs (!) Betten (wovon aber nur eines bis drei belgt waren). Allein am Eßtisch im Erker hätte eine zwölfköpfige Familie ohne Platzängste ein Fest feiern können.
An jedem Bett war ein LCD-Fernseher aufgehängt, dessen Positionierung vom Patienten ohne Probleme eingestellt werden konnte.
Ich hatte "das Glück" bei schönem Wetter Patient gewesen zu sein, so dass ich die parkähnliche Anlage "bestens genießen" durfte.

Zur fachlichen Seite:
Das Personal war immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Zimmer war immer sauber und gepflegt.
Mit der ärztlichen Behandlung war ich sehr zufrieden.
Das Wunschessen war sehr gut.

Herzkathederuntersuchung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer in Ordnung
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

herzkathederuntersuchung- wurde gut gemacht, aber die Aufklärung für Privatpatienten ist sehr schlecht. Die Assistenzärzte dürfen nichts sagen und der Chef hatte keine Zeit. Tagelang sollte ich auf einen Anruf warten, der nicht kam.
Schließlich wurde ich in 5 Minuten am Telefon abgefertigt, ich solle mich wegen einer OP an den Herzchirurgen wenden. Keine Info über eine OP, über die verschiedenen Herzklappen, über Risikofaktoren etc.

Fachlich sehr gute Klinik für Kinderchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführliche Informationen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten bei Aufnahme)
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
lange Wartezeiten in der Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Klinik. Super Fachpersonal und sehr Qualifizierte Ärzte in der Kinderchirurgie. Angenehm gestalteter Aufenthalt für die Kleinen Patienbten mit toller Sorge rund um den Patienten. Essen ist gut und es steht sehr viel Auswahl zur Verfügung. Schulbetreuung und Freizeitbeschäftigungen mit den Kids werden angeboten.

Krankenhaus bekommt Note eins

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nur Positives
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus gleicht fast einem Hotel,das Ärztepersonal und auch das Pflegepersonal ist hervoragend. Die Krankenzimmern sind sauber und mit TV ausgestattet,find ich ganz toll. Der Krankenhaus Park trägt zur gesundheitlichen Genesung bei.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

insgesamt sehr negativ. kaum therapien, sehr viel freizeit. wenn es einem schlecht ging wurde man allein gelassen. man musste jeder kleinsten hilfe hinterher rennen und wenn einem überhaupt geholfen wurde bekam man noch schlechte kommentare dazu. die ärztliche und therapeutische erreichbarkeit ist mehr als unzureichend. ich hatte den eindruck das sich keiner ernsthaft für den patienten interessiert. ich hatte mir große hoffnungen von dem aufenthalt gemacht, wurde jedoch nur verletzt.

5 Kommentare

heini67 am 21.06.2011

Ich bin dieselbe Person wie oben. Ich bin damals retraumatisiert worden dank der Stationsärztin Frau K. und leide heute noch unter den Erinnerungen. Bericht wird nicht an den Patienten ausgehändigt, höchstens hingehen und in Anwesenheit derer durchlesen oder man ist gezwungen eine Schweigepflichtsentbindung zu unterschreiben. Insgesamt ein Armutszeugnis.

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Wenn es eigentlich schon zu spät ist

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich; kommunikativ)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde vom Prof selbst operiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Uniklinikum - teilweise Wartezeiten bei den Voruntersuchungen)
Pro:
Beratung, Betreuung, Fachwissen
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entfernung eines Kazinoms, was vor 16 Jahren 2x in Darmstadt operiert wurde. Vorgespräche, Planung und terminlicher Ablauf bei Prof. Plinkert absolut top.

Die Ärzte und Personal bei den Voruntersuchungen sehr gründlich und überraschend auskunftsfreudig; Aufnahme zur OP morgens um 07:00h und bereits 2 Tage später durfte ich die Klinik verlassen. Personal auf der HNO 3 ist wirklich klasse, geduldig, engagiert und sehr zuvorkommend (wenn auch manchmal mit ein wenig Sarkasmus...) Dafür wirklich ein dickes Lob eines bestimt nicht einfachen Patienten. Prof. Plinkert und sein Ärzteteam wissen, was sie tun und zu tun haben, was man von der HNO der Städt. Kliniken Darmstadt nicht sagen kann.
Ausstattung der 2-Bett Zimmer (Privat) mit W-Lan, WC und Dusche; großzügig, schöner Ausblick und top gepflegt (keine verkratzten Wände, Türrahmen, usw.); Abrechnung von Telefon und W-LAN über Prepaid Karte; TV (uralte 15"Geräte!) gegen EUR 2.50/Tag Miete ist allerdings unverschämt; Getränke (Kaffee, Tee, versch. Mineralwässer) ausreichend und ständig verfügbar; Essen war nicht nach meinem Geschmack und ein bischen wenig;
Am Tag vor der OP Einweisung in Abläufe durch eine spezielle Betreuerin; Stationspersonal ist auf der HNO 3 Klasse!

Anmerkung zum Abschluß: in Darmstadt(-Eberstadt) wollte man sogar einen dritten Versuch starten, den Tumor zu entfernen. Anstelle mich zu einem wirklichen Spezialisten zu überweisen, wollte man seinerzeit sein eigenes Halbwissen ausprobieren. Nach den langen Jahren von Schmerzen (und Nebenwirkungen der starken Schmerzmittel) habe ich in HD endlich Erlösung gefunden!

Ambulante OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (op verlief gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Wartezeit)
Pro:
etwas zu essen
Kontra:
miese Ärztin, schlechte Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, 31Jahre musste mich im Jahr 2007 einem ambulanten Eingriff unterziehen und wurde zur Vorbereitung auf die Sation Kubli geschickt, wo mich eine sehr unfreundliche, genervte Schwester empfing, sie stellte sich als Staionsleitung vor und erklärte mir, ich solle Platz nehmen, sie würde sich gleich um mich kümmern. Ich wartete 1,5 Std. und wurde dann von einer jungen, blonden Schwester in ein Zimmer gerufen, wo eine Liege stand und ein EKG Gerät, die Schwester schloss mich ans EKG und danach nahm sie mir Blut ab. Sie erklärte mir alles für den nächsten Tag und schickte mich wieder in den Gang zum warten, bot mir aber Tee, Kaffee, Suppe an, was ich nach 1,5 Std. Wartezeit wirklich sehr nett fand. Ich musste dann noch 1,5 Std. auf eine sehr unsympathische Ärztin warten. In sehr ruppiger Art erklärte sie mir die OP und auf meine gestellten Fragen bekam ich kaum Antworten, nach diesem nicht Gespräch durfte ich mich zur Anästhesie begeben. Nach 3,5 Std. durfte ich dann endlich nach Hause und am Abend meinen Op Termin erfragen.
Am nächsten Tag begab ich mich um 8 Uhr auf die Station Kubli und wurde von der netten Schwester vom Vortag empfangen, sie zeigte mir das fürchterliche 5-Bett Zimmer, dass ich mir mit 4 anderen Frauen teilte. Mir wurde mein Bett/Liege zugeteilt und durfte dann wieder warten, bis ich mich umziehen sollte. Erst um 10 Uhr durfte ich mich umziehen und nochmals 45 min warten. Als ich in den Op gefahren wurde, saß der ganze Gang voll mit Patienten, was ich als sehr demütigend entfand. Unten im Op waren alle sehr freundlich und die op ging sehr schnell um. Ich kam dann in den Aufwachraum, in dem ich 1 Std. bleiben sollte, aber über 1,5 Std. blieb, weil von Station keiner kommen konnte, mir wurde keine Binde gegeben und das Blut lief mir die Beine runter. Auf Station gab mir die freundliche Schwester wusch mich, gab mir eine binde und diese komischen Hosen. Sie würde gleich mit mir aufstehen. Nach ca 5 min. war sie da und lief mit mir zur Toilette, danach gb sie einen Tee und Suppe, jetzt durfte ich mich anziehen und 30 min. wurde meine Nadel entfernt. Dann musste ich über 5 Stunden auf Entlassung warten.
Die Suppe war sehr versalzen und die Brötchen echt hart, aber wenigsten etwas zu essen

Die super Top Hautklinik in Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Fachwissen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ist eine sehr saubere Klink die weiss mit Patienten umzugehen Operationen sind sehr korrekt und präzisse auch die Pflegerienen kümmern sich sehr gut um den Patienten diese Klinik ist Mehr wie Top einfach wunderbar......

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Yadkin am 20.05.2009

Nun ich hatte die weniger wunderbare Erfahrung, die onkologische Ambulanz dieser Klinik kennenzulernen: Fahrstuhl war bei meinen Besuchen zu 50% außer Betrieb, mühsam schleppte ich mich zwei Stockwerke hoch, die Treppen waren nicht nur einmal mit Blut und/oder URIN befleckt, es stank; die Stationsärzte bemüht, der Oberarzt, falls er sich denn mal auf Station bemühte, pampig und beleidigend, die Oberschwester der Station brüllte eine andere Schwester vor Patienten an, erschreckend, Frühstuckspausen der Schwestern dauern schon mal 45 Minuten, wagen Sie es bloss nicht, diese zu stören. Einzige Katastrophe.

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Herrvoragende Arbeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Alter von knapp 18 Jahren wurde meine Wirbelsäule von Prof. Dr. Carstens von TH4 bis L4 versteift. Heute, fast 12 Jahre später, geht es mir immer noch sehr gut. Klar kneift es mal hier oder dort aber alles in allem war ich mit der Klinik sehr zufrieden. Das Personal war freundlich (Station 3) und auch wenn wenig Zeit für die Patienten da war, wurde man gut versorgt. Großes Lob :-)

Fiasko, gerade so überlebt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Ahnung)
Pro:
fällt mich nichts zu ein
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach stümperhaftem Aufklärungsgespäch kam eine noch schlimmere OP. kleiner Eingriff--> Entfernung der Gebärmutter, laparoskopisch, Septischer Schock, Bauchfellentzündung, Lungenentzündung, Koma.....

Stark auf Behandlung von Psychosen ausgerichtet

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007, 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (man wird so gut wie nicht von den Arzten aufgeklaert und ist auf seinen gesetzlichen Vertreter angewiesen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
unzureichende Beschaeftigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bis jetzt zwei Aufenthalte im Fruehbehandlungszentrum fuer junge Erwachsene der Psychiatrie und ich muss sagen dass mein ersten Aufenthalt sehr foerderlich meiner Gesundheit war.
Die ersten paar Wochen waren verschwendete Zeit da keiner meine Suizidgedanken ernstnahm und erst als sich psychotische Symptome manifestierten wurde, so meiner Meinung nach, mal ueber eine Behandlung nachgedacht.
Ich schaetze die Station so ein dass sie sehr stark auf Psychosen ausgerichtet ist und zusaetzliche Erkrankungen oder Nebenerscheinungen wie Depressionen erst an zweiter Stelle, wenn ueberhaupt behandelt. Lieber wird eine Kurzzeitloesung fuer Selbstgefaehrdung durch Benzodiazepine oder sedierende Neuroleptika angeordnet als auf langfristigen Erfolg anderer Medikamente zu hoffen.
Auch bei Essstoerungen und psychosomatischen Erkrankungen schien es mir als ob kein rechter Erfolg erzielt werden konnte.
Ich war mit den Stationsaerzten sehr zufrieden, sie waren verstaendnissvoll, und oft ansprechbar. Mit dem Oberarzt der Station hatte ich allerdings Probleme und kann ihn nicht weiterempfehlen.
Das Pflegepersonal ist nett, jederzeit offen fuer Gespraeche, bereit sich intensiver mit dem Patienten zu beschaeftigen und versucht Problemloesungen anzubieten.
Die Zimmer sind fuer 1-2 Bett Zimmer ausgerichtet, es stehen aber standartmaessig 2-4 Betten in den Zimmern, was allerdings kein Platzproblem verursacht. Bei starker Auslastung kann es aber schon einmal sein dass noch ein Bett zusaetzlich in ein Zimmer geschoben wird, man im Zimmer der Tagesklinik oder auf dem Flur (soweit ich weiss aber nur Neuaufnahmen die sowieso ueberwacht werden muessen) uebernachten muss.
Die Station ist relativ neu, die Einrichtung recht angenehm und an die Klinik ist ein Garten mit Basketballplatz angeschlossen.
Das Essen ist akzeptabel, man kann zwischen mehreren Angeboten auswaehlen, aber es war fuer uns damals sehr erschreckend im Salat des oefteren Wuermer zu finden.
Bei meinem zweiten Aufenthalt war ich wesentlich unzufriedener da ein Aerztewechsel stattgefunden hatte und mir nicht zugehoert wurde.
Abschliessend moechte ich noch sagen dass die Station fuer Kriseninterventionen und Stabilisierung psychotischer Phasen sicher nicht schlecht ist, aber nicht fuer einen laengeren Aufenthalt geeignet ist. Es werden verschiedene Therapien angeboten, die durchschnittlich aber auch nur 1x pro Tag sttafinden. Ich persoenlich fand die Therpien ziemlich laecherlich und nach einer Weile fuehlt man sich einfach unterfordert. Es findet Montags eine Visite statt, normalerweise noch zwei ca 20-30 min Arztgespraeche und eine kurze Klarung der Ausgangssituation am Freitag.
Man hat ziemlich viel freie Zeit und weiss nichts mit sich anzufangen ausser zu schlafen.

nur mit Anwalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1983
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War eigentlich Patientin der Psychosomatik, wurde aber von der Psychiatrie ausgetrickt, um dort "behandelt" zu werden.
Schlechte Behandlung.
Behandlung hat mir mehr geschadet als geholfen.
Klinik weigerte sich mit ambulanten Therapeuten zusammen zu arbeiten.
Außerdem waren die Patienten in den Augen des Personal alle sowieso Versager, wo sich eine Rehabilitation nicht lohnt.

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Schanzes am 09.03.2009

Hallo
Ich habe 2009 eine Therapie gemacht. In STAZION AKM. ES gibt dort ein Flege. Er hat mir voll deskriminieret und provozieret. Die artze haben nicht getan und haben mir nach Hause geschik. Sie wollen keine Verantwortung haben.

MFG

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Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Um es ganz kurz zu fassen: es war unmenschlich, die Ärzte überheblich, die "Therapie" eine Lachplatte. Man wurde mit Tabletten ruhig gestellt und bekam ansonsten ständig vermittelt, dass man eben "nicht alle hatte".
Der Musiktherapeut war ein Lichtblick. Ansonsten wünsche ich keinem Menschen mit Depressionen, wie ich sie hatte, dass er jemals dort landet. Es gibt massenweise deutlich bessere Kliniken.

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latika am 17.04.2009

Das deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen - werde demnächst einen eigenen Kommentar schreiben! Auf welcher Station warst Du denn?
Ob es allerdings bessere Kliniken gibt, weiß ich nicht. Leider habe ich bis jetzt von keiner Positives gehört..

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Lieber Nierenbeckenentzündung als HD Uniklinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe seitdem tatsächlich Angst vor Blutabnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil FreitagMITTAG niemand mehr den 2-seitigen Bericht für den Hausarzt ausformulieren und tippen wollte, wurde ich bis Montagmittag behalten!)
Pro:
relativ zügige Notaufnahme (nur 1 1/2 Stunden Wartezeit)
Kontra:
im Bericht, aber vorallem das Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2-3 Tage vor der Einlieferung wurde mir öfters schlecht und schwindelig bis ich schliesslich an einem Sonntag fiebrig kaum aus dem Bett kam und mich von einem Freund in die Notaufnahme der HD-Uniklinik fahren liess. Eine Nierenbeckenentzündung wurde festgestellt.
Zwei Broschüren mit zwei unterschiedlichen Methoden bekam ich zum Durchlesen bevor ich mich für eine entscheiden sollte.
Fürs erste sollte offenbar so viel Flüssigkeit als möglich meine Nieren durchlaufen. Die Menge war mit Trinken allein nicht zu bewerkstelligen. Es mussten Infusionen ran und.... eine Kanüle, die in die Harnröhre bis hinauf zur Blase eingeführt wird um den Ablauf in einen Beutel zu gewährleisten.
Bei der Entnahme der Kanüle 15 Tage später hörte ich zum ersten Mal etwas davon, dass das Einführen und Entnehmen auch unter leichter Narkose/Betäubung möglich sei...
Da war es aber schon zu spät. Ich bin nicht wehleidig, hatte nie Angst vor Arztbesuchen und auch schon einige Krankenhausaufenthalte hinter mir, aber nach zwei Wochen Uniklinik war ich reif für die Klapse. Es ist eine delikate Stelle an der behandelt wird. Pflaster, Klebestreifen und Kanülen mussten öfters kontrolliert und behandelt werden: Schauen Sie sich vietnamesische Frauengefängnisszenarien an und Sie bekommen eine Ahnung von dem Pflegepersonal. Auch musste ich um Schmerzmittel betteln: In 15 Tagen bekam ich 2 per Infusion, 1 Asperin und 1 halbe, leichte Schlaftablette. Ist das normal so? Habe ich etwas verpasst?
An dem Urinbeutel wurde gerüttelt und in die Höhe gezehrt. Als ich meinte, das würde schmerzen, lachte mich die Pflegerin aus und liess mich ohne Abendessen (!) Ich weiss, ich hätte mich wehren sollen, aber da war es bereits die zweite Woche und ich schon gebrochen.
Zudem kamen die angehenden Ärzte, die sich beim Blutabnehmen an mir probieren durften. 3 Mal (drei!) bei 2 unterschiedlichen "Ärzten" ging es so daneben, dass das Bett samt meinem Arm und Nachthemd vollgeblutet wurde. Bei allen drei Malen gerieten alle in Panik bis ich (ICH) einfach auf die Vene drückte und der Blutschwall aufhörte aus dem Spritzkopf zu pumpen. Die "Ärzte" waren nicht in der Lage den Spritzkörper richtig aufzustecken.
Ich könnte noch weiterschreiben, aber Sie haben bis jetzt sicher schon ein Bild vom Ganzen.
Und ich habe es noch untertrieben.
Nach dem Aufenthalt suchte ich nacheinander drei Urologen auf, die in Heidelberg eine Privatpraxis betreiben. "Lustigerweise" wollten gleich zwei von ihnen eine Kopie des Krankenhausberichts haben um sie "privat" zu gebrauchen. Beide sagten, sie würden eine rechtliche Beschwerde gegen die Uniklinik anstreben, weil sie den Fusch an Patienten, die später zu ihnen kommen, nicht mehr mitansehen könnten.

Mir, einer 1,65 großen jungen Frau, wurde eine Kanüle für einen ausgewachsenen Mann eingeführt. Bis heute habe ich regelmässig Beschwerden von der Miss(be)handlung damals.

seit 2007 Spitzen uni !!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte Freundlichkeit Kompetenz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztekompetenz
Kontra:
Hektik , unübersichtlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

top ärzte habe pankreasinsuffizienz, allerdings viel hektik

Müssen Angehörige sich alles bieten lassen?

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Pflegepersonal betreffend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Von Privatpatientenbehanlun haben wir nichts bemerkt.)
Pro:
Kontra:
Umgan mit Angehörigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau erlitt nach einer Herz op (zustand nach Aortenaneurisma und Verbringung von drei Baypässen)einen Gehirninfarkt.Die ersten 14 Tage auf der Chirurgischen Intensiv Station waren geprägt von professionellem Handeln und Zuspruch für die Angehörigen.Nach 14 Tagen wurde Sie in die Kardiologische Intensivstation der Krel Klinik (Uni Heidelberg)verlegt. Hier musste ich als Angehöriger ein emotionales Desaster erleben. Unprofessionelle Aussagen des Pflegepersonals die auch den Tatbestand der Beleidigung beinhalten mehrten sich. Einige Beispiele: Tag 2 in der Kard. Intensiv. Mein Sohn und ich Stehen am Bett meiner Frau plötzlich beginnen einige Überwachungsgeräte Alarm zu geben, nach etwa 4 Minuten stürmt eine Schwester ins Zimmer und folgender Mono/Dialog beginnt. Wegen so einem scheis muss ich jetzt hierher kommen und nebenan sterben die Patienten! Entschuldigung wir können nichts dafür dass es überall Alarm schlägt aber um was geht es denn überhaupt. Für Erklärungen habe ich jetzt keine Zeit, nebenbei sind wir noch eine Intensivstation, sagte es und verschwand. Durch die Schwere der Erkrankung meiner Frau besuche und telefoniere ich täglich mit der Station um zu erfahren wie es Ihr geht. Anruf: Guten Morgen mein Name ist…….. wie geht es meiner Frau heute früh. Einen Moment ich hole die betreuende Schwester. Nach 5 Minuten. Nach 10 Minuten Nach 22 Minuten rufe ich über eine zweite Leitung das Sekretariat des Oberarztes an und frage was auf der Kardiologischen Intensivstation schlimmes passiert ist. Legen Sie bitte auf es erfolgt ein Rückruf. Etwa drei Min. Später meldet sich ein Arzt, ich nenne Ihn Dr. Item, Ja was ist denn, ich wollte mich doch nur nach meiner Frau erkundigen, Kreislauf ist stabil ansonsten alles Item. Wie bereits beschrieben telefoniere ich täglich mit der Station um mich über den Zustand meiner Frau zu informieren. Nach allgemeiner Einleitung und Frage bekomme ich folgendes von der Pflegkraft gesagt: Ach ja Ihrer Frau geht es den Umständen entsprechen wir machen gerade eine Pleurapunktion wegen dem Wasser in der Lunge aber das wird die Lungenentzündung bei beatmeten Patienten auch nicht aufhalten an der sie schließlich und endlich dann versterben wird. Zu erwähnen ist noch das ich eine gerichtliche Betreuungsfollmacht für meine Frau besitze die sich auf jede Maßnahme und den Bestimmungsort bezieht.Mich hatte aber keiner gefragt!

perfekte Wirbelsäulen-Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut versteift, kann wieder schmerzfrei gehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in anderen Kliniken wollte keiner mehr die Wirbelsäule operieren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Nachbehandlung der Stationsärzte und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliches Personal)
Pro:
Wirbelsäule sehr gut begradigt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in mehreren Kliniken vorher 6 mal an der Wirbelsäule, LWS 2-5 mit Titan versteift, hatte aber immer noch sehr starke Schmerzen an der Wirbelsäule, konnte fast nicht mehr gehen, nur noch in gebeugter Haltung und nur noch wenige Meter mit Gehstock gehen, meine Wirbelsäule war richtig krumm und neue Probleme an LWS 1, Gefühlsstörungen in den Beinen, in den Oberschenkeln bis zum Geschlechtsteil !!!

Ich wurde von Herrn Prof. Dr. Carstens an der Wirbelsäule operiert.
Mir wurde die ganze Wirbelsäule wieder neu gerichtet und die Wirbel Th 11,12 u. LWS 1 mit versteift, also, jetzt versteift von Th 11- LWS 5, die Wirbelsäule ist jetzt wieder gerade, ohne Verkrümmung und mir geht es wieder gut !!!!

Ich kann wieder normal laufen und habe fast keine Gefühlsstörungen mehr !!!

Ein Lob an die Klinik und besonders das Lob an Herrn Prof. Dr. Carstens, der mir wieder meine Lebensfreude zurück gab, mit der gelungenen Wirbelsäulen-Operation.

Mit freundlichem Gruß, Gerd Kaiser aus Mannheim

Falsches Material für Totalendoprothese

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zweit-OP sollte nur mit Zement-TEP erfolgen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Material TEP zerstört Knochen - Entfernung nötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Junger Stationsarzt war sehr engagiert
Kontra:
Materialauswahl und mangelnde Freundlichkeit des Nachsorgearztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Operateur hat sehr gut gearbeitet. Die Hüftprothese sitzt sehr gut, allerdings hat der Plastikanteil der TEP sehr hohen Abrieb erzeugt, was einen vorzeitigen Wechsel der Pfanne erforderte. Zur Nachuntersuchung war der Arzt sehr unfreundlich, es sollte eine neue Panne zementiert werden statt einer einwachsenden. Deshalb entschied ich mich für eine zweite OP in Dresden, wo ich auch eine Knochenspende bekam.

Super Ärzte

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
hektisches Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich wurde wegen Divertikulitis operiert. 25 cm Sigma wurden entfernt. Alles war super organisiert, bis auf die Zimmerreservierung. Tolle ärztliche Leistung bei 4 Stunden OP.

Kinderwunschsprechstunde

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weil es halt auch beim 1. Mal geklappt hat.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Gebäude ist uralt, da die Behandlung aber ambulant war, kein Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Kinderwunschsprechstunde der Frauenklinik. Da dies ja auch ein sehr interessantes und weitverbreitetes Thema ist.
Ich war mit meiner Behandlung (IVF) sehr zufrieden. Hat auch gleich beim 1. Versuch geklappt. Unser Sohn ist mittlerweile 4 Monate alt. Fühlte mich von den Ärzten sehr gut beraten. Trotz dem großen Ansturm an kinderlosen Ehepaaren, hatte ich nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein.

chirurgie uni klinik heidelberg

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
man hat die infrastrkturvorteile einer uni klinik
Kontra:
chirurgen und docs sind keine richtige spizialisten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlechte beratung..wurde falsch operiert ..schlechte chirurgrn und managementchaos

Patienten urteil

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauenswürdig und Kompetent
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar in ihrer Klinik operiert (Blase entfernt und bekam eine neue ,aus darm gemacht Da Vinci Methode)Ich nehme diese Gelegenheit war um mich bei dem Personal ,Arzt,Schwestern und Pflegern für ihre vorbildliche Arbeit zu bedanken.Außerdem war die Verpflegung hervorragent.auf jeden Fall auch der Stationsarzt unserer Etage sehr gut und sehr geduldig.Einfach rundum Supper.So das mußte ich mal los werden
Mit freundlichem Gruß
Barthel Harald

Sehr empfehlenswert und kompetent

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Viel praktische Erfahrung, Linsenforschung
Kontra:
Verwaltungsabläufe sind etwas ungeordnet
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Prof. Auffahrt operieren lassen, da ich stark kurzsichtig, altersweitsichtig bin und einen grauen Star hatte. Zudem ist mein linkes Auge unterentwickelt (schwachsichtig). Ich habe mich rechts für eine Multifokallinse entschieden, obwohl in der ausführlichen Beratung vorher die Nachteile dieser Linse erläutert wurden. Ich habe jetzt 100 % Sehkraft rechts und brauche keine Brille - auch nicht zum Lesen, und das gleich nach der OP! Links ist meine Sehkraft ebenfalls verbessert mit einer torischen Linse. Ich bin mit der Beratung, Behandlung und dem Ergebnis der OP hoch zufrieden! Zimmer war okay, Essen gut.

Die Kindeklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dr. Engelmann ist sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Diagnostik und Behandlung sind top
Kontra:
Das Gebäude ist furchtbar
Erfahrungsbericht:

Mein Kleiner Sohn hat schon sehr lange Magenprobleme, und im Juni wurden diese durch einen Magen-Darm-Virus wieder akut.

Wir sind dann in den Notdienst, weil wir dachten da sie alle Unterlagen haben, sind wir da gut aufgehoben. Leider hat diese Ärztin alle Medikamente abgesetzt.

Nach 1,5 Wochen bin ich dann nachts wieder in die Klinik, da ich es nicht mehr ertragen habe, das mein Sohn - trotz Schmerzmitteln - nachts schreit.

Wir wurden von dieser netten Ärztin dann aufgenommen und haben dann erstmal bis morgens gewartet. Bei der Visite wurde dann erstmal abgewartet und geschaut, wie er sich verhält und die Ärzte sich ein Bild machen konnten.

Am Montag war dann auch Dr. Engelmann da - der zuständige Oberarzt. Er lies sich dann von mir und auch dem Pflegepersonal bestätigen, das unser kleiner Schatz, trotz Medis Schmerzen hat und die Nacht über schreit. Er legte dann fest, das die Magenmedikamente verdoppelt wurden und die Trinkmenge drastisch reduziert wird. Auch wurde ein Brei-Schluck-Röntgen angesetzt.

Am Dienstag wurde das Röntgen dann durchgeführt, wobei sich das Personal da sehr unproffesionell aufführte.

Ich war da schon am Ende meiner Kräfte und hatte leider keine Geduld mehr. Wir haben dann am Donnerstag die weitere Vorgehensweise besprochen - da in meinen Augen bis dahin keine wirkliche Besserung eingetroffen ist. Der Professor Hoffmann hat uns gleich gesagt, das er auf dem Gebiet sich nicht so auskennt und wir da auf die Erfahrungen von Dr. Engelmann vertrauen müssen. Er war aber die ganze Zeit anwesend. Bei dem Gespräch legten wir fest, das wenn bis Montag keine deutliche Besserung eintritt, wir am Dienstag eine Magenspiegelung vornehmen. Es ging nicht früher, da diese Eingriffe bei Kleinkindern nur unter Vollnarkose stattfinden, und diese nur Dienstags und Donnerstags gemacht werden.

Glücklicherweise blieb uns dieser Schritt erspart und unserem Schatz ging es ab Samstag wesentlich besser. Die Medikamente brauchten nur etwas mehr Zeit um anzuschlagen.

Das Pflegepersonal war bemüht und nett und auch die Erzieherin war sehr hilfsbereit.

Die Klinik selber ist leider furchtbar, aber die Neue steht ja schon und so wird sich das ja bald bessern.

Gegenüber ist ein tolle botanischer Garten und so waren wir bei schönem Wetter oft draußen, da wir ja nicht ansteckend waren.

1 Kommentar

sanao am 18.11.2010

wir waren auch da mit unserem sohn!
Hrr Dr. Engelmann ist tatsächlich kompetent, war aber einmal grob zu uns...irgendwann hat er keine Lust mehr gehabt:-)
Erklärt hat er uns schon alles gut!
Wir waren allerdings mit Herrn Dr. Wenning sehr zufrieden; dieser Arzt hat uns alles erklärt; er war immer da hat sich als Ziel gesetzt, uns zu helfen...Und das tat er.

DANKE für die tolle Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Maul berät und betreut sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ein mir zur Seite stehender Oberarzt
Kontra:
ständig wechselnde Assistenzärzte
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Februar 2005 schwanger geworden :-) Es war sehr früh klar, das ich eine sehr schwere Form der Schwangerschaftsdiabetes habe, so begab ich mich nach Heidelberg in die Frauenklinik in die Hände von Oberarzt Dr. Maul. Er hat uns von Anfang an gut betreut und beraten.

Das Personal ist sehr unter Druck, wie in allen anderen Kliniken auch und man benötigt immer sehr viel Zeit für die Untersuchungen. Aber die Erfahrung und Kompetenz kann man der Abteilung nicht absprechen. Auch waren alle immer sehr freundlich, nett und bemüht. Das Einzige was mich immer etwas gestört hat, war der immer andere Assistenzarzt bei den Untersuchungen, wie z.B. Ultraschall, aber dafür sind ja Uni-Kliniken da zur Ausbildung unserer künftigen Ärztegeneration.

Unser Sohn kam am 04.11.2005 per Kaiserschnitt zur Welt und auch das klappte problemlos. Er war dann für 24h auf der Babyintensiv und hatte ein Schwester nur für sich alleine. Und die anschließende Zeit auf Station war auch ohne Beanstandungen.

Ich kann die Frauenklinik bei Risikogeburten nur empfehlen und werde, falls ich noch ein Kind bekommen darf auch wieder dahin gehen.

Druck von oben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003/2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (beim Oberarzt zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Diagnostika und Therapie
Kontra:
Personal arbeitet unter enormen Druck
Erfahrungsbericht:

Ärzte: gehetzt, aber bemüht
Oberärzte : kompetent
Assistenzärzte: in Notaufnahme bemüht, aber nicht so erfahren
Räumlichkeiten: so wie es sich für eine Uniklinik gehört.
Aufnahme: zügig und dennoch zeitweise nicht ganz so freundlich, da zu viel Druck von vielen Seiten
Röntgenabteilung: freundliches Personal
Pflegekräfte in der Notfallambulanz: freundlich und bemüht
Ambulanzsprechstunden: gibt es nichts auszusetzen
Wartezeiten: sehr lange

An die Klinik angrenzend befindet sich ein wunderschöner Park mit Blick auf Heidelberg und Neckar.
Parkmöglichkeiten: sehr schlecht
Dennoch gibt es die Möglichkeit für immobile Patienten direkt vor die Klinik zu fahren.

Infrastruktur: Cafe`s, Bank, Bäcker, medizinische Buchhandlung in der Nähe der chirurgischen Klinik
Ebenfalls befindet sich in der Nähe die Uni- Mensa, wo man billig essen und trinken kann. Ambiente : studentisch.

Im Neuenheimer Feld befindet sich ebenfalls die Medizinische Klinik, die Neurochirurgische Klinik, die Kinderklinik und der Botanische Garten (ist schön).

Stationär: die Zimmer (meist 2- Betten), es gibt zwei Privatstationen, Essen: durchschnittlich, Klinikpersonal (Handwerker, Techniker, Bodenkosmetiker, Aussendienstpersonal): meist freundlicher, als der Rest.
Auf Normalstation ist das Pflegepersonal meist freundlicher, als im Aufwachraum oder Intensivstation.
Dies liegt an den gewaltigen Anforderungen.
Wenn man in einer Uniklinik liegt sollte man meist lieber mit einem Oberarzt sprechen, denn diese sind meist hochkompetent und menschlicher veranlagt.
Es gibt natürlich überall schwarze Schafe. Unikliniken leisten zwar Hochleistungsmedizin und haben mehr Möglichkeiten, aber der Stress ist meist höher aufgrund der Hierachie und der abnormalen Arbeits- Verantwortungsbelastung.

Mein Kind in der Neuropädiatrie Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetent, selbstherrlich, unhygienisch, gefährlich
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war Anfang 2006 nach einem schweren Zusammenbruch mit Lähmungserscheinungen (Kopf fiel 45° nach hinten, Augäpfel gingen schnell hin und her und rollten dann nach hinten weg, schlaffes Zusammensacken und plötzliches wildes Zucken der Arme und Beine) in der Neuropädiatrie, Prof. Rating, Heidelberger Uniklinikum.
Ich war auf Rooming-in dabei. Untersuchung erst am nächsten Tag. Organisation der Abteilung schlampig, unhygienisch.
Obwohl ich Zeuge des Zusammenbruchs meines Sohnes war wurde schon vor der Untersuchung der Zusammenbruch als Einbildung abgetan und ich als Mutter mal fix verklappert (Wahnsystem angedichtet). Prof. Rating und Kollegen sind menschlich unerträglich.
Im Arztbericht - der nicht mit uns besprochen wurde - stand: Arachnoidalzyste und Oberwurmatrophie (bei einem 12jährigen!). Auf Frage wie sich das auf die Tauch-AG in der Schule auswirkt, bzw. ob er das noch kann, sagte Prof. Rating: Der Lehrer kann ja notfalls ins Becken springen!
Als ich vorzeitig dieses Horrorkrankenhaus verliess hetzte Prof. Rating das Jugendamt auf uns. Es folgte ein Prozess, unser Sohn wurde 4 Monate in die Psychiatrie gesperrt, aber wir haben den Prozess gewonnen!
Bis heute hat unser Sohn keine Hilfe erfahren - jetzt ist er das zweite Mal schwer zusammengebrochen. Wir haben den Arzt gewechselt. - Verdacht auf Vergiftung! Warum konnte das HD nicht feststellen??? Eine Schande!
Die Patientenakte konnten wir nur mit anwaltlicher Hilfe einsehen - das hat noch ein gerichtliches Nachspiel.

2 Kommentare

heike50 am 23.07.2011

Was Sie und Ihr Sohn erlebt haben, gönnt man den schlimmsten Feind nicht...

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