Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

165 von 262 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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269 Bewertungen davon 64 für "Frauen"

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8h Wartezeit als Notfall

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfälle sollten nach Dringlichkeit behandelt werden
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

6.12.22 Notfall, Privatpatientin, massive Blutungen seit morgens um 9 Uhr bei Schwangerschaft in der 7 Woche, Gebärmutter Hämatom bekannt, Gyn. schickt mich in die Klinik. Um 14.30 UHR in der Klinik angekommen, 15 Uhr im Wartebereich, 17 Uhr nach unten in die Notfallaufnahme geschickt, um 22.40 Uhr wird mir von der Ärztin gesagt, Sie wären jetzt dran, aber ich muss in den OP. Bitte die Ärztin wenigstens zu schauen ob noch ein Herzschlag vorhanden ist. Anamnese geht ca. 10 min, Untersuchung 3 min, Zitat ich weiss nicht ob das ein Herzschlag ist, da pulsiert was ganz leicht, ich muss jetzt los, sorry. Ärztin düst aus dem Zimmer wegen OP ( Vorpatientin Eileiterschwangerschaft ), ich alleine im Zimmer, um 23 Uhr verlasse ich die Klinik.
Ergebnis am nächsten Morgen beim Gyn,keine intakte Schwangerschaft, warte auf die Abbruchblutung, nach 10 Tagen ist der Embryo noch immer da, Gyn. drängt mich dringendst! zur Ausschabung,nach 1 h komme ich telefonisch endlich durch in der Frauenklinik und will einen Termin ausmachen, Antwort, Termin geht nicht, Sie müssen sich als Notfall melden.
Wurde dann in KA operiert.
Rechnung habe ich letzte Woche bekommen, 129,58
Vor mir waren : Patientin mit bekannter Eileiterschwangerschaft/ Schwangere Patientin mit Magen Darm Verdacht /

Stunden langes warten trotz Termin

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Warterei trotz Termin
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Freundin in der kinderwunschklinik! Wir hatten einen Termin um 9:20 und sind nach einer Stunde warten, wieder gegangen! Ohne das wir dran kamen! Das war bereits das zweite mal das wir über eine Stunde warten mussten, trotz Termin! Ich habe mir extra den Vormittag frei genommen!! Das geht gar nicht! Das ist eine Frechheit die nicht zu beschreiben ist! Warum mach ich Termine aus??? Ich hoffe das ich diesen Laden nie wieder betreten muss! Ich bin immernoch so sauer!! Wenn diese Leute mal auf jemand angewiesen sind wünsche ich denen das gleiche!!

2 Kommentare

Tabaluga46 am 30.11.2019

1 Stunde warten?? Ist das schon zuviel? wenn sie schon zweimal einen Termin der Klinik hatten.
Man meckert hier auf hohem Niveau.
Wir sind ganz schön verwöhnt in Deutschland.

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UNBEDINGT AUF FACHARZT BESTEHEN!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Bei seltener Krankheit bitte keine unerfahrene AIP!
Krankheitsbild:
Lichen Sclerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Terminanfragen unbedingt nach Facharzt fragen!
Meine 35jährige Tochter leidet seit ca. 10 Jahren an Lichen Sclerose Genitalis, eine seltene, genetisch bedingte Hautkrankheit, in diesem Fall im Genitalbereich. Diese Krankheit verursacht schlimme Schmerzen und belastet auch die Psyche. Kaum einer kennt sich damit aus. Gerade deswegen habe ich meine Tochter 3 Std. gefahren, damit sie in der Frauenklinik untersucht werden, zwecks weiterem Behandlungsplan, dies auf Anraten der Ärzte an unserem Wohnort.
Stattdessen war der ganze Spuk in 10 min. vorüber. Eine junge Assistenzärztin, ohne jegliches Einfühlungsvermögen, zweifelte zum einen die Krankheit an (obwohl die Diagnose gesichert ist), zum anderen ging sie während der Untersuchung sehr grob vor und zeigte sich von meiner Tochter sehr angewidert. Die junge Ärztin war stattdessen nicht nur von sich selbst, sondern auch davon überzeugt, das meine Tochter eine Pilzinfektion habe. Zum Glück kam dann ein Professor hinzu, der diese Diagnosestellung nicht teilte und die Lichen Krankheit bestätigte. Leider musste er nach gefühlten wenigen Sekunden,aufgrund eines Anrufs wieder davon eilen.
Fazit: Meiner Tochter, die so viel Hoffnung in diesen Termin gesetzt hatte, ging es nach dem Termin schlechter als vorher.
MEINE BITTE: Junge AIP'ler(innen) besser schulen in punkto Empathie, dazu motivieren das sie ihre Schwächen zugeben und bei Überforderung sich an Kollegen mit mehr Erfahrung wenden, bzw. hinzu ziehen, statt sowohl physisch als auch psychisch grob mit der Patientin umzugehen.
Diese "Ärztin" muss noch viel lernen. Man kann nur hoffen das die Klinik diese Zeilen ernst nimmt und solche inkompetenten Mitarbeiter/innen nicht länger ohne Aufsicht auf Patienten los lässt.

Verlorene Zeit

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlechtes Zeitmanagement.
Was hier an unötiger Wartezeit zusammen kommt ist der Wahnsinn.
Und dann eine miserable Komuikation.

Sehr enttäuschend.

Hormonambulanz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, freundliches Personal am Empfang
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin leider sehr enttäuscht. Kam mit Beschwerden in die Hormonsprechstunde und es wurde sofort der Verdacht geäußert, dass die Beschwerden sicher auch zu einem großen Teil psychisch seien. Von einer Hormonsprechstunde hatte ich mir bei eindeutig hormonellen Beschwerden mehr erhofft. Fühlte mich nicht ernst genommen und meiner Meinung nach teilweise schon fast herablassend behandelt.

Wenn es schief läuft, läuft es richtig schief und du bist allein mit deine Beschwerde gelassen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Linke Hand weiß nicht was die rechte macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kommt mir wenig vor
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine macht die Untersuchungen.
Die Zweite macht präoperative Besprechung.
Die Dritte operiert (aber sie darfst du nie treffen, weder vor Operation noch naher).
Die vierte schreibt Operationsbericht (ohne, dass er/sie die Patientin mal gesehen hat, oder überhaut die Operation mitgemacht hat).
Die fünfte macht die Entlassung ohne Übergabe von Operatorin, ohne irgendwelche Kenntnisse über die Patientin und Operationsverlauf. Er hat nur die sehr oberflächiges Operationsbericht in der Hand. Und das Bericht ist so oberflächig und allgemein geschrieben, dass man kann es für jede Patientin mit gleiche Diagnose geben; Man muss nur Datum und die Namen wechseln.
Also, es gibt viele Stellen wo es schief laufen kann, wie im meinen Fall, und jetzt will niemand in Klinik zu mir erzählen was in der Operation anders gelaufen ist, weil die haben eine Teilresektion als Ambulante Operation behandelt, danke für schlechte Information miteinander und keine Aussagekräftige Operationsbericht. Die 2000 Zeichen würde nicht reichen zu erzählen wo ist irgendwas schief gelaufen. Aber ein Tipp: falls sie als Patientin zur Frauenklinik gehen müssen, nimmt euch immer eine Zweite Person mit, einfach für sicherheitsfall, falls sie später eine Zeuge/Zeugin brauchen!

2 Kommentare

Katharina999 am 02.03.2017

die bessere Alternative: sich gleich eine andere Klinik suchen !

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Künstliche Befruchtung - ICSI

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliche Befruchtung - ICSI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kommt mir das Team nicht kompetent vor. Viele recht nette junge Ärzte, denen aber einfach Erfahrung fehlt. Lange Wartezeiten, wichtige Informationen werden nicht gegeben, wichtige Termine (Punktion) wurde einfach vergessen, anzurufen. Den Labor Ergebnissen muss man manchmal hinterher telefonieren. Das eine Mal wurde der Termin Punktion zu früh angesetzt, ein anderes Mal gab es Komplikationen bei der Punktion. Kann alles mal passieren, aber für uns waren das definitiv zu viele Zufälle. Kein Erfolg bei vielen Behandlungen.

Myomsprechstunde

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Überheblichkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf meine Beschwerden wurde gar nicht eingegangen, stattdessen wurden mir Beschwerden aufgrund der Untersuchung zugesprochen, die ich gar nicht habe. Dies schockierte mich, seit Jahren habe ich nicht mehr eine solche unpersönliche und dadurch aus meiner Sicht unprofessionelle Behandlung erlebt. Erschreckend....

Desaster

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Frauenklinik als Albtraum in Erinnerung.
Ich hatte die berühmte Klinik wg. Brustkrebs aufgesucht.

Fachlich wurden die notwendigen Untersuchungen sehr gut durchgeführt.

Menschlich allerdings war es Desaster.
Niemand hat mit mir gesprochen. Der Therapievorschlag der totalen Mastektomie wurde mir in einem 3-minütigen Telefonat mitgeteilt. Die Amputation sei onkologisch notwendig.
Meine verzweifelte Frage, ob eine Rekonstruktion möglich wäre, wurde bejaht, allerdings durch die niederschmetternden Bemerkung ergänzt, es würde nie gut aussehen, sondern immer unnatürlich, schon aufgrund der fehlenden Brustwarze. Die könne man zwar auch rekonstruieren, aber auch das würde nicht gut aussehen.
Mit der Bemerkung, es wäre nicht ihr Job, mit mir zu sprechen, beendete die Ärztin das Gespräch. Ich könne mir ja mal Fotos angucken, riet mir die Ärztin noch, die Schwester vom Case Management solle mir einen Termin geben.

Schwester R. vom Case Management, die ich dann niedergeschlagen anrief, hatte aber keinen freien Termin. Schwester R. lacht gerne fröhlich....leider lacht sie auch, wenn es überhaupt nicht passt.

Für mich hat es ein gutes Ende genommen.
Ich habe mich in einer anderen Klinik operieren lassen. Es wurde eine Mastektomie mit Sofortrekonstruktion durchgeführt. Die Brustwarze wurde erhalten.
Das Ergebnis ist hervorragend. Meine Prognose ist gut.

1 Kommentar

Katharina999 am 12.02.2016

Weil es mehrere Nachfragen gegeben hat:
Ich bin im Markuskrankenhaus in Frankfurt operiert worden.
Es wurde mir dort nicht - wie in Heidelberg geplant- einfach die Brust abgeschnitten, sondern es wurde die Brustdrüse entfernt und durch ein Implantat ersetzt.
Die Brust sieht genauso aus wie vor dem Eingriff. Die Narbe in der Unterbrustfalte ist kaum zu sehen.
Katharina999

Arztbesuche wünscht man sich anders

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Untersuchungstermin in der Allgemeinen Ambulanz war ich letzte Woche mit der Unfreundlichkeit einer jungen Ärztin konfrontiert, wie bis heute nicht erlebt. Nach meinem "Guten Tag" und Platz nehmen auf dem Stuhl an ihrem Schreibtisch fuhr sie mich, ohne mich anzusehen, sofort barsch an, ich würde doch wohl zu einer Untersuchung kommen und warum ich nicht in die Kabine gehen würde... ich war zum ersten Mal in dieser Abteilung. Auch weiterhin verlief der Besuch wortkarg, eher schroff, auch nicht auffallend kompetent, und dem Patienten mal ins Gesicht schauen ist wohl nicht ihre Stärke. Es waren zwei Schwestern mit im Raum, die sehr nett und freundlich waren - ich hatte den Eindruck, dass sie sich redlich Mühe gaben, die angespannte schlechte Atmosphäre, die durch diese Ärztin entstand, etwas zu kompensieren.
Vielleicht sollte man bei der ärztlichen Ausbildung dem Thema Gesprächsführung in der Sprechstunde mehr Bedeutung geben. Denn solche Situationen wie erlebt sind für den Patienten einfach unzumutbar.

Taktlos und verletzend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wozu habe ich 40 Euro bezahlt?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
unangemessener Umgangston, keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach "ungewolltem GV"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer WG-Party wurde ich von einem "Kumpel" vergewaltigt (Ja, dumm gelaufen, ich weiß). Ich war so fertig, dass ich erst einen Tag später in die Notaufnahme gegangen bin, zwecks Pille danach und da ich immer noch starke Schmerzen hatte.
Ich berichtete der Ärztin, was vorgefallen war. Sie fragte, ob derjenige Gewalt angewendet, also mich geschlagen habe oder ähnliches. Ich sagte nein, das sei ja nicht nötig gewesen, da ich zu Beginn der Tat geschlafen habe und erst durch die Tat aufgewacht bin. Ich habe mich gewehrt und konnte den Vorgang dadurch abbrechen.
Die nächste Frage war, ob ich Alkohol konsumiert hatte. Ja, 3 Bier in 7 Stunden. Sie fragte mich, ob ich Anzeige erstatten wolle. Ich sagte, ich sei mir nicht sicher. Ich fragte, ob sie mich untersuchen könne, da ich sehr starke Schmerzen hatte. Sie sagte, das sei nicht nötig, da ja keine Gewalt angewendet worden sei. Es sei normal, dass es etwas drücke, wenn man davor länger keinen Sex gehabt habe.
O-Ton Diagnosebogen: "Patientin kommt nach ungeschütztem und laut eigener Aussage ungewolltem GV nach Alkoholkonsum. Anzeige nicht erwünscht."
Ich fand das Verhalten der Ärztin taktlos und verletzend. Sobald ich "zugegeben" hatte, dass ich Alkohol konsumiert hatte (Wer macht das nicht auf einer Party?) fühlte ich mich abgestempelt. Ich hatte den Eindruck, dass die Ärztin denkt, ich würde hier übertriebene Geschichten erzählen, um sie von ihrem Feierabend abzuhalten. Sie wollte mich so schnell wie möglich loswerden.

2 Kommentare

mond2010 am 24.02.2015

Schlimme Geschichte!!
Du solltest trotzdem Anzeige erstatten und die Klinik also die Ärztin hätte bei der Untersuchung Proben entnehmen müssen und dich bezgl. eines HIV Testes aufklären.

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nur teilweise empfehlbar

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anders als manch andere hier bin ich der Meinung, dass die Klinik fachlich ganz gut ist. Ich war noch im alte Gebäude, baulich natürlich nicht ganz neu.

Aber: dass der homosexuelle Klinik-Mitarbeiter meinen Sohn und auch meinen Mann permanent und unablässig angestarrt und angelabert hat, immer sogar demonstrativ um zu zeigen was er will, war völlig schockierend, man kann hier keinen Angehörigenbesuch empfangen wegen dem Mitarbeiter.

Die Klinik soll wohl eine eigene Klinikservice-Tochtergesellschaft haben, bei der der Mitarbeiter bedienstet sein soll, die Leitung der Gesellschaft hat wohl noch nichts unternommen gegen den Mitarbeiter. Er soll Landesbediensteter sein.

Es sollen sich auch schon Patienten aus einer gegenüberliegenden Klinik beschwert haben, vor deren Gelände der Mitarbeiter wohl auch tätig war.

Und mittlerweile soll der Mitarbeiter wohl auch in anderen Einrichtungen der Universität aufgefallen sein, auch in anderen Stadtteilen. Auch in anderen Bereichen der Uni sollen sich Leute beschwert haben, da er wohl auch teilweise abends in Uni-Einrichtungen sein soll.

1 Kommentar

sitski am 07.09.2014

Man sollte wirklich mal über eine Dienstbeschwerde nachdenken, hoffe die Verwaltung liest dies und handelt entsprechend. Mein Sohn war ganz aufgelöst, stand völlig neben sich. So etwas habe ich noch nie erlebt und noch nie gesehen.

Die geschah tlw. sogar im Beisein weitere Personen. Kann gar nicht bvestehen, dass dies für den Mitarbeiter noch keine Konsequenzen gehabt hat. Das muss man die Verwalgung mal fragen, warum sie da nicht reagiert. Vielleicht sollte man da ma perönlich hingehen um sich zu beschweren. Was für ein versäumnis.

Neulich war in mit meiner Familie in der Stadt unterwegs. Da kam uns doch tatsächlich der Mitarbeiter, der dauern alle Leute Gäste und Angehörigen angafft, mit irgendjemand anderem, wahrscheinlich seinem Lebensgefährten, entgegen und gaffte unseren Sohn an.

Verwaltungsmäßig eine Katastrophe!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Arzt hatte zwar Ahnung und konnte mir was über die Krankheit erzählen, aber nach Wikipedia war ich bereits im Voraus genauso schlau.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung=0 bisher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie gesagt, eine Katastrophe)
Pro:
1. Termin im Vergleich zu einer anderen Uniklinik schneller
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltungsmäßig eine Katastrophe!
Da sitzt man locker mal ne 3/4 Stunde am Telefon um überhaupt jemanden zu erreichen.

Zudem wurden bei mir Blutproben verschlampt/verunreinigt oder was auch immer, es konnte mir keiner sagen, was damit passiert ist, nur dass die nötigen Werte nicht da sind/vergessen wurden. Aber statt dass man da pro-aktiv vorgeht und sagt "Frau xyz" kommen sie bitte nochmal vorbei wir brauchen noch eine Blutprobe, nein da kommt man fast 2 Monate später zum Termin, muss 1h im Wartezimmer hocken, kriegt dann nur gesagt öhm ja da brauchen wir erst nochmal Blut,muss Blut abgeben und wieder 2 Monate warten.

Und auch die Weiterleitung an andere Ärzte funktioniert nicht. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, dasd das ganze auch weiter geschickt wird zu meinem Hausarzt und meiner Frauenärztin. Nach 2 Monaten noch nichts da. Nach einem erneuten Anruf(und einer weiteren halben Stunde in der Warteschleife) wurde mir dann gesagt, dass der behandelte Arzt noch nicht einmal einen Bericht dazu geschrieben hat und das einzige vorhandene eben Blutwerte von vor 4 Monaten sind. Eine Diagnose liege hier demnach nicht vor. Dabei hat der Arzt diese bereits festgestellt.

Und statt einer Therapie wird man erst weiter zu einem anderen Arzt geschickt mit dem Hinweis, man solle da doch etwas auf die "Tränendrüse drücken" damit man ein bestimmtes Medikament verschrieben kriegt.

1 Kommentar

Ana75 am 23.11.2014

Hallo Lilly13,
ich weiss ja nicht auf was für einer Station du gelegen bist?Bestimmt auf der gyn,im 3.Stockwerk?
Also ich habe mich dort operieren lassen und kann absolut nichts schlechtes sagen.
Den Arzt der mich behandelt hat von ambulanzsprechstunde bis OP und danach war asolut kompetent!
Mir geht es jetzt besser und bin sehr zufrieden mit der Behandlung.
Eine Hormonstörung habe ich nicht
Was genau sollte bei dir therapiert werden?
Gerne kannst du mit mir Kontakt aufnehmen
Ich bin auch vom Fach

Gruss Ana75

Totalversagen eines Arztes

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 15. 1. 2013 war ich wegen einer linsengroßen, schmerzenden Stelle in der linken Brust bei Dr. J. im Brustzentrum der Frauenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg. Diagnose nach Ultraschall und Mammographie: Brust o.B., Reizung durch Sicherheitsgurt, Therapie: Voltaren. Falls keine Besserung, soll ich nach sechs Monaten wiederkommen. Im Juni das gleiche, Brust o.B., weitermachen mit Voltaren. Im Oktober berichte ich meiner Hausärztin darüber, die mich sofort zum Röntgen schickt. Diagnose: Bronchialkarzinom, Stadium 3. J. hatte diese Möglichkeit mit keinem Wort erwähnt, geschweige mich zu Röntgenaufnahmen geschickt. Ich habe nie geraucht und bin deshalb nicht von selbst auf diese Möglichkeit gekommen. J. hat seine Fehldiagnosen in zwei Arztbriefen dokumentiert. Meine Rechtsschutzversicherung hat Deckungszusage erteilt.
Ich bin nach einer OP im Oktober jetzt im letzten Drittel der Chemo, dann kommt Bestrahlung.
Ich frage mich die ganze Zeit:
Was wäre, wenn die OP neun Monate früher, also direkt im Januar 2013 und nicht erst im Oktober erfolgt wäre?
Wie kann ein Arzt im fortgeschrittenen Alter so einen Kardinalfehler begehen?
Ein anderer Mediziner, dem ich die Geschichte erzählt habe, meinte zynisch: „Was wollen Sie, Kollege J. hat doch in seinem Bereich alles sauber abgeklärt.“

1 Kommentar

patfeed am 14.03.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Die Hölle auf Erden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
neues gebäude
Kontra:
mangelnde Kompetenz des Personals
Krankheitsbild:
Gefahr vor Fehlgeburt, Zerfixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine sehr schlechte Erfahrung. Das meiste Personal ist schlecht qualifiziert bzw. befindet sich in der Ausbildung. Einige Assistenzärzte versuchen, mangelnde Kompetenz durch Arroganz zu vertuschen. Es kam dazu, dass ein Arzt nicht imstande war, Wehen von Magenbeschwerden zu unterscheiden. Dazu auch ziemlich viel Unsicherheit bei den Oberärzten. Abgesehen vom neuen Gebäude war alles andere ein einzige Albtraum. Ich wünsche niemandem eine ähnlich Erfahrung. Verloren haben wir zwei Kinder...

1 Kommentar

patfeed am 20.02.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Aufenthalt nicht unzufriedenstellend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das alles nur bestätigen, was hier geschrieben wurde.

Die Klinik ist medizinisch gut, die Behandlung ebenfalls.

Die Abläufe und der Respekt gegenüber Patienten und Personal aber völlig unzureichend.

Der hier schon erwähnte homosexuelle Mitarbeiter, dessen Aufgabenbereich auch die Abholung der Geschirrwagen aus der Cafeterian war, hat wie erzählt wurde schon mehrfach Leuten nachgestellt, mehreren Leuten, auch aus anderen Kliniken des Altklinikum, soll er immer wieder hinterhergegafft und diese angesprochen haben. Einmal saß er sich sogar ganz unverschämt beim Essen in der Cafeteria an den selben Tisch, obwohl noch alle anderen Tische frei waren, um diese anzugaffen und dumme Sprüche zu machen. Auch auf den Außenanlagen der Klinik sollen sich schon solche Sachen abgespielt haben.

Einmal soll er sogar jemanden bis weit außerhalb des Klinikgeländes verfolgt haben, zu einem Ladengeschäft in einer der naheliegenden Straßen, ein weiteres Mal sogar noch weiter bis nahe der Altstadt, um zu gaffen und dumme Sprüche zu machen.

Wer Kinder hat, sollte wegen dieses Mitarbeiters nicht in diese Klinik gehen.

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe werden dem Ruf der Klinik nicht gerecht.
Ich wurde dort zwei Mal operiert und in beiden Fällen sollte ich vorab unterschreiben, einen Aufklärungsbogen für die Nachbehandlung ausgehändigt bekommen zu haben. Welchen ich verlangte, jedoch immer auf "nach der OP" vertröstet wurde.
Diesen besagten Bogen habe ich bei keinen der OPs erhalten.
Gäste im Zimmer wurden während der Nachbesprechung nicht nach draußen gebeten. Ein Mindestmaß an Respekt würde man sich an dieser Stelle schon erhoffen. Die zeitlichen Ratschläge des Assistenzarztes waren nicht annähernd deckungsgleich mit dem "grds. Empfohlenen".

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung durch unerfahrene Assistenzaerzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts!
Kontra:
Ablauf, Terminvergabe, Organisation, medizinische Qualitaet
Krankheitsbild:
Hochrisikosprechstunde Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Brustsprechstunde zum Ultraschall und Mamma MRT. Als Hochrisikopatientin befindet man sich dann in einer Ausnahmesituation mit der Mediziner umgehen koennen sollten. Leider weit gefehlt!! Wichtig ist in einer solchen Situation, dass man von erfahrenen Fachaerzten untersucht und aufgeklaert wird. Als Kassenpatient kann man damit leider nicht rechnen! Die Hochrisikosprechstunde wird von unerfahrenen Assistenzaerzten gefuehrt. Das ist wirklich eine Zumutung! Man braucht sehr viel Erfahrung, um ein guter Sonografeur zu werden und vor allen Dingen die Bilder bewerten zu koennen! Leider draengte sich mir der Eindruck auf, dass die Ausbildung junger Aerzte Vorrang hat! Fazit: Nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

patfeed am 13.03.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

NTC- Onkologie (Frauen)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einigermaßen geregelter Ablauf
Kontra:
medizinische Behandlung und Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht betrifft Onkologische Ambulanz (Frauen) im NTC: Was die medizinische Behandlung und Beratung betrifft,
ist sie sehr unzureichend. Als gesetzlich versicherter Patient wird man nur von Assistenzärzten behandelt, kaum von einem Oberarzt. Angeblich ist die Klinik die Speerspitze der Forschung. Ich habe davon noch nichts bemerkt. Eine Chemotherapie hat nicht angeschlagen, wurde gleich zu einer anderen gewechselt.
Es ging über Monate auf diese Weise, es war nur ein ständiger Wechsel zwischen den Zytostatikern: planlos, unsystematisch, unlogisch... Ständig habe ich mir die unterschiedlichsten Erklärungen angehört: Die Tumorzellen mutieren, mein Immunsystem erkennt die Tumorzellen angeblich nicht.... Die Ärzte haben durch ständiges Wechseln von den Zytostatikern das Immunsystem völlig durcheiander gebracht. Ich habe bei den Ärzten den Willen zur Heilung nicht gespürt, sie heilen nicht, sie verwalten die Krankheit. Operation, die eine Erleichterung bringen könnte,verweigert. Das schlimmste: Zytostatikum , das gerade halbes Jahr auf dem Markt, man verfügt über keine langen Erfahrungen mit diesem Medikament, wurde mir von dem Professor über 2 Monate verschrieben ohne engmaschige Kontrolle. Ergebnis: eine einzige Katastrophe. Die Metastasen haben sich in Bronchien und Lunge verbreitet.
Nach Meinung des Professors ist jedes Zytostatikum, das die Patientin dort bekommt, wunderbar. Sie aber wirken kaum. Patienten werden belogen, nicht richtig über Nebenwirkungen aufgeklärt, getäuscht. Studien über dendritische Zellen werden heimlich durchgeführt, die Öffentlichkeit erfährt davon nichts. In den Genuß von diesen Studien kommen wahrscheinlich nur privat Versicherte, man kann dann kräftig abkassieren.

1 Kommentar

patfeed am 27.01.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Totales Chaos!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und schlechte Organisation
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit (4-6 Stunden) in der Brustkrebssprechstunde.
Ärzte stellen sich nicht vor.
Personal sehr unfreundlich.
Gebäude nicht zu finden, falsche Hausnummer auf Briefpapier
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen! Entspricht überhaupt nicht dem angeblich gutem Ruf.

Ambulante OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (op verlief gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Wartezeit)
Pro:
etwas zu essen
Kontra:
miese Ärztin, schlechte Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, 31Jahre musste mich im Jahr 2007 einem ambulanten Eingriff unterziehen und wurde zur Vorbereitung auf die Sation Kubli geschickt, wo mich eine sehr unfreundliche, genervte Schwester empfing, sie stellte sich als Staionsleitung vor und erklärte mir, ich solle Platz nehmen, sie würde sich gleich um mich kümmern. Ich wartete 1,5 Std. und wurde dann von einer jungen, blonden Schwester in ein Zimmer gerufen, wo eine Liege stand und ein EKG Gerät, die Schwester schloss mich ans EKG und danach nahm sie mir Blut ab. Sie erklärte mir alles für den nächsten Tag und schickte mich wieder in den Gang zum warten, bot mir aber Tee, Kaffee, Suppe an, was ich nach 1,5 Std. Wartezeit wirklich sehr nett fand. Ich musste dann noch 1,5 Std. auf eine sehr unsympathische Ärztin warten. In sehr ruppiger Art erklärte sie mir die OP und auf meine gestellten Fragen bekam ich kaum Antworten, nach diesem nicht Gespräch durfte ich mich zur Anästhesie begeben. Nach 3,5 Std. durfte ich dann endlich nach Hause und am Abend meinen Op Termin erfragen.
Am nächsten Tag begab ich mich um 8 Uhr auf die Station Kubli und wurde von der netten Schwester vom Vortag empfangen, sie zeigte mir das fürchterliche 5-Bett Zimmer, dass ich mir mit 4 anderen Frauen teilte. Mir wurde mein Bett/Liege zugeteilt und durfte dann wieder warten, bis ich mich umziehen sollte. Erst um 10 Uhr durfte ich mich umziehen und nochmals 45 min warten. Als ich in den Op gefahren wurde, saß der ganze Gang voll mit Patienten, was ich als sehr demütigend entfand. Unten im Op waren alle sehr freundlich und die op ging sehr schnell um. Ich kam dann in den Aufwachraum, in dem ich 1 Std. bleiben sollte, aber über 1,5 Std. blieb, weil von Station keiner kommen konnte, mir wurde keine Binde gegeben und das Blut lief mir die Beine runter. Auf Station gab mir die freundliche Schwester wusch mich, gab mir eine binde und diese komischen Hosen. Sie würde gleich mit mir aufstehen. Nach ca 5 min. war sie da und lief mit mir zur Toilette, danach gb sie einen Tee und Suppe, jetzt durfte ich mich anziehen und 30 min. wurde meine Nadel entfernt. Dann musste ich über 5 Stunden auf Entlassung warten.
Die Suppe war sehr versalzen und die Brötchen echt hart, aber wenigsten etwas zu essen

Fiasko, gerade so überlebt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Ahnung)
Pro:
fällt mich nichts zu ein
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach stümperhaftem Aufklärungsgespäch kam eine noch schlimmere OP. kleiner Eingriff--> Entfernung der Gebärmutter, laparoskopisch, Septischer Schock, Bauchfellentzündung, Lungenentzündung, Koma.....

Menschlich tw. noch Entwicklungsbedarf, sachlich ok.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung ok, aber Setting mit mehreren unbekannten Personen unangenehm)
Pro:
Recht schnelle Untersuchung ohne Voranmeldung
Kontra:
Empathie und Höflichkeit tw. unzureichend
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam kurz nachdem festgestellt worden war, dass meine Schwangerschaft nicht intakt verläuft während einer Fehlgeburt zur Kontrolle. Aufgerufen wurde ich freundlich. Im Untersuchungsraum befand sich dann eine größere Gruppe von Personen, die sich mir weder namentlich noch in ihrer Funktion vorstellten. Ohne Begrüßung wurde die Anamnese barsch und ohne erkennbare Empathie, fast ärgerlich erhoben. Meine ambulante Fachärztin wurde indirekt kritisiert, dies aber auf Nachfrage nicht erläutert. Die Ultraschall-Untersuchung führte eine andere Person durch, es war etwas schmerzhaft aber ok, sachlich erschien es mir kompetent. Während der Untersuchung unterhielten sich die anwesenden Personen, mir war nie ganz klar, wann ich angesprochen, wann über mich und wann über ganz anderes gesprochen wurde. Der Befund wurde nach einiger Zeit auf Nachfrage mitgeteilt. Nach dem Umkleiden war die (nehme ich an leitende) Ärztin verschwunden ohne sich verabschiedet zu haben. Die andere Ärztin (?) ging aber dann noch freundlich auf Fragen ein und verabschiedete mich.

Spezialsprechstunde Gynäkologie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchung
Kontra:
fehlendes Fachwissen
Krankheitsbild:
CIN 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in einer Spezialsprechstunde der Gynäkologie.
Ich bin selbst Medizinerin und weiß,
ca 2h Wartezeit sind in Krankenhäusern leider normal.
Ließe sich zwar organisatorisch optimieren, ist in unserem Gesundheitssystem aber leider fast nicht möglich.
Wäre alles hinnehmbar, wenn die fachliche Kompetenz der diensthabenden Ärztin in dieser SPEZIAL-Sprechstunde wenigstens meinen Erwartungen entsprochen hätte.
Tat es aber leider nicht. Ich hatte mich vorher natürlich, soweit es mir möglich war, selbst schlau gemacht.
Spezifische Fragen hat die junge Kollegin leider nicht, oder nicht richtig beantwortet. Da fehlte einfach Fachwissen, welches ich mir dort erhofft hatte!
Die Untersuchung war hingegen gründlich. Die hätte mein Gynäkologe allerdings genauso gemacht.
Sehr schade! Hätte mir Zeit und Geld für die weite Anreise sparen können!
Fazit: es lohnte sich leider nicht!

Wenn es schief läuft, läuft es richtig schief und du bist allein mit deine Beschwerde gelassen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Große Zimmer
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor in der Brust
Erfahrungsbericht:

Übrigens; ist ein Tumorentfernung von der Brust mit der Operationszeit (von Schnitt zu Naht) 45 min mit Beschreibung 5-870.A2 = partielle Resektion: Defektdeckung von mehr als 25% des Brustgewebes (mehr als 1 Qadrant) eine Ambulante Operation? Wenn die Pat. fängt in der Station an zu bluten, ist es immer noch ambulante OP? Die Schwester hat darüber die operierte Ärztin informiert und die Ärztin hat gesagt, dass sie Kontrollieren kommt. Aber sie kam NIE, eigentlich Niemand kam, nie. Am Abend, der Diensthabende Arzt, hatte keine Übergabe über meinen Fall, und könnte überhaupt keine Frage antworten. Aber zu meiner Entlassungspapiere war er frech genug zu schreiben "alle fragen sind beantwortet". Er könnte nicht eben die wenigste sagen, also wie soll ich zu Hause verhalten, habe ich resorbare oder nicht resorbare Nacht in der Haut (stand nicht in OP Bericht), keine Info über Verband, Schmerzmedikamente usw.
Die Aussage von Schwester: "Deine Operation war größer als gedacht. Ich darf dir nicht mehr erzählen, aber die Ärztin kommt und erzählt dir alles", stimmte nur teilweise: Operation war sicher größer aber die Operatörin kam nie. Und bis heute habe ich nicht die Erklärung über was ist anders gelaufen. Warum ist 10-15 min kleine Op als 45 min. Op entwickelt. Noch nach fast 3 Jahre vom Op habe ich schmerzen im Brust, Schmerzen die sehr unangenehm bohrt, auch unter der Axel Höhle und zwischen den Rippen!
Operationsbericht ist meiner Meinung nach 0-15 Brief. Mann kann se jede geben, muss nur Datum und Nahmen ändern. Z.B. bei mir steht sie Wunde in der anderen Stelle als im Brief. Über benutzte Fäder steht auch kein Wort usv.

2 Kommentare

patfeed am 12.09.2017

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern,dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Auch wenn die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse bereits 3 Jahre zurückliegen, würden wir diese gerne aufarbeiten.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns deshalb freuen.

Diese kann gerne über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse:
[email protected]
erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Beurteilung Frauenklinik HD

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten, bei vorhandenem Termin sind katastrophal. Man wird um 14:00 Uhr hin bestellt und wartet 1-2 Stunden bis man endlich genervt an die Reihe kommt. Dies im Wissen das man einen längeren Anfahrtsweg hat und im selben Haus um 15:00 Uhr eigentlich den nächsten Termin hat. Das Organisatorische ist absolut unter aller Sau. Abteilungen unter sich sind nicht fähig sich Informationen zeitig zuzusenden und das Warten verlängert sich zusätzlich. Statt das jeder der einen Patienten betreut (nicht nur in diesem Klinikum), einfach mal einen Blick in die Akte wirft mit was für einem Fall man es zu tun hat, muss der Patient immer wieder aufklären... ein absolutes No Go!
Rein von der medizinischen Versorgung und den technischen Gerätschaften gibt es nichts zu beanstanden. Personal relativ freundlich, hier und da gibts aber doch den einen oder anderen bei dem man sich wirklich fragt ob er sich sicher ist mit seiner Jobwahl.

1 Kommentar

AlexC. am 19.06.2017

Letzte Woche Termin 13 Uhr und wir kommen um kurz nach 21 Uhr nach Hause. Heute wieder Termin 15 Uhr und oh Wunder, nein doch nicht... wir warten mal wieder weil kein Arzt bei kommt und das aufgrund vorheriger Fuscherei (Uhrzeit: 18:50)... Absolut nicht empfehlenswert, es sei denn man ist ohne Arbeit, oder hat nichts sonst mit seinem Leben anzufangen...
Ein Hoch auf die besch... Organisation und ein Hoch auf die allgemeine deutsche Krankheit, fabriziert durch Inkompetenz und Geldgeile Säcke in so gut wie jeder Branche: Personalmangel!

mäßig bis ganz gut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000-2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ja wie gesagt sehr differenziert zu sehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (immer sehr gut bei allen Ärzten (waren immer andere))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (beide Kliniken gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mich störten wie gesagt die Unmöglichkeit von Besuch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alte Klinik mäßig, neue Klinik okay.)
Pro:
fachlich
Kontra:
schwierig mit Besuch
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin langjährige Patientin seit fast 20 Jahren.

Fachlich war das alles okay, die Ärzte waren gut. Meine Schmerzen konnten gut behandelt werden, es gab auch keine Fragen, die nicht beantwortet wurden, wenn keine Behandlung möglich war, wurde dies erklärt weshalb das nicht anders ging. Ich wurde auch nicht abgewimmelt bei Visiten wie das manche andere Patienten hier schreiben.

Man ging eigentlich auf alles ein und versuchte auf alle Fragen eine Lösung zu finden, es war immer eine Möglichkeit da, auch bei starken Schmerzen. Ich bin mittlerweile einigermaßen schmerzfrei nach fünf Aufenthalten. Jetzt bin ich auch Patientin in der neuen Klinik im neuen Gebäude, welches sehr modern, aber arm an Parkplätzen ist.

Bei Aufnahme wurde ich ständig aufgefordert irgendwelche Papiere vorzulegen, die ich in Wirklichkeit schon längst vorgelegt hatte. Dies wiederholte sich leider auf bei den folgenden Aufenthalten immer wieder. Es hieß halt dann immer dies sei jetzt ein neuer Fall, daher müsste ich alles neu vorlegen, aber dies hatte ich auch immer getan, ständig hieß es dann die Papiere seien nicht angekommen, oder ich hätte sie vergessen. Auch die Versendung der Arztberichte an meinen Hausarzt dauerte immer lange. Teilweise musste auch nachgebessert werden.

Ich war jetzt insgesamt fünfmal stationär da und unzählige Male ambulant. Die Klinik hat sich weiterentwickelt, aber irgendwie auch nicht. Das Verwaltungschaos ist irgendwie geblieben. Zumal im selben Gebäude jetzt auch noch eine weitere Klinik ist, was auch nicht alles einfacher macht.

Die Klinik scheint eine gute Hand für gute Ärzte zu haben, denn diese waren immer fachlich sehr gut und menschlich nett.

Es war leider nicht immer möglich ungestört Besuch mitzubringen. Da war ein Hausmeister, vielleicht gehört der auch zur Logistik oder Essen, Reinigung, der ständig meinen Enkelsohn anglotzte und hinterherging und auch einfach zigmal ansprach. Das war sowohl drinnen als auch draußen. Das muss die Klinik unterbinden.

Ausstattung top, Essen flop

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Essensversorgung
Krankheitsbild:
Cervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung von Schwangeren ist gut. Allerdings ist die Verköstigung nicht schwangeren gerecht. Es gibt keinen Salat, als Veganer kommt man hier auch zu kurz. Die Umstellung der Essensausgabe auf "Service"-Personal funktioniert leider noch nicht so ideal. Es fehlen auf den Zimmern Information welche Einzelkomponenten man auswählen kann. Die Essenszeiten sind sehr dicht aufeinander.

Frühstück : 8.30 - 9:30
Mittag : 12:30 - 13:30
Abendessen: 16:30

Getränke müssen morgens und abends für den Bedarf vorbestellt werden, damit es reicht.

Die Mahlzeiten sind nicht unbedingt üppig mittags und relativ geschmackvollsneutral. Möhrengemüse z.B. sind einfach nur erwärmte Dosenkarotten.

Hier besteht deutlicher Handlungsbedarf zum Wohle der Patienten.

Die medizinische Versorgung ist deutlich besser. Das Pflegepersonal ist freundlich, nett und hört sich auch alLe Klagen über das Essen an.

Bei der Visite muss man öfters nachfragen wie die Behandlung weiterläuft oder was geplant ist. Hier fehlt etwas der Informationsaustausch.

1 Kommentar

Waldkatze am 15.07.2016

Bei solchen Essenszeiten bekommt man aber zwischen dem Abendessen und dem Frühstück nochmals ordentlichen Hunger. Für Diabetiker wäre das nichts.
Dass Vegetarier "schlechte Karten haben", kann ich bestätigen.

geteilte Meinung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, kann ich nur vollends bestätigen, dass die Klinik fachlich top ist. Leider ist da wirklich dieser homosexuelle Mitarbeiter, der dauernd am Eingang und in der Cafeteria rumlungert und allen Leuten hinterherschaut, ich habe mich gar nicht mehr getraut meinen Mann und meine Söhne zu Besuch zu empfangen.

Das man da noch nichts gemacht hat, das Problem soll wohl schon bekannt sein. Der ist wirklich auffallend, klein dick läuft in Blaumann rum...

Ich musste schon einer Bekannten abraten sich dort behandeln zu lassen, denn sie wollte unbedingt Besuch von Ihrer Familie, was ja normal ist...

1 Kommentar

Leila00 am 28.06.2015

Ganz ehrlich : mir ist eine gute medizinische Behandlung allemal wichtiger als die sexuelle Ausrichtung eines einzelnen Mitarbeiters! Es gibt übrigens jede Menge heterosexuelle Männer, die Frauen anglotzen-oder mehr. Wenn Ihre Bekannte aus diesem Grund auf gute Behandlung verzichtet - na ja

besser nicht hingehen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch gut
Kontra:
kein Angehörigenbesuch möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schwierig. Ich war im ca. 2 Wochen dort.

Von Beginn an fühlte ich mich medizinisch gut betzreut. Es dauerte tzwar etwas, aber meine Beschwerden wurden stetig besser. Am dritten Tag kurzzeitige Verschlechterung, dann aber jeden Tag besser.

Trotzdem: dringlicher Hilferuf an die Verwaltungsdirektor: der homosexuelle Service-Mitarbeiter hat städnig mit offen stehendem Mund demonstrativ meinen sohn angestarrt, um deutluch zu machen, was er bzweckt.

Mein Sohn traue sich nicht mehr mich zu besuchen, es war grauenvoll. Besonder am Eingangsbereich der Klinik, wo er oft stand, um irgendwelche Sachen zu machen oder in der Cafeteria.

Hinzu kamen eindeutige handbewegungen und einmal setzte er sich ganz dreist zu meinem Sohn an den selben Tisch. Fragte, wo er herkomme, obwohl ihn das gar nichts angeht.

Außerdem permanente Anlaberei und penetrantes Anlächeln, versuchte dauern irgendwelche Witze zu machen. War offenbar auch schon außerhalb der Klinik mit denselben Methoden aufgefallen. Schockierend. Hilfe !

Die Kluinik und die Verwaltung sollten die Reißleine ziehen und den Mitarbeiter wegschicken.

Das war so einer ziemlich klein dick mit Brille. Hatte teilweise eine Schubkarre dabei. Ständig glotzte er herum. Blieb demonstrativ irgendwo stehen, wenn mein Sohn vorbeikam. Das war auch schon in der Cafeteria Personal aufgefallen. Sprach irgendso einen regionalen Dialekt.

Einmal kam mein Sohn vom Parkplatz, das war im Sommer, da kam der Mitarbeiter entgehen, blieb stehen und glotzte ihn demonstrativ an. Penetrant, frech und aufdringlich. Leider konnte mein Sohn die Seite nicht mehr rechtzeuitig wechseln.

Mein Sohn hat sich dann werder zu Besuch in die Klinikm getraut noch zum Essen ins Cafe, wo es auch essen gab. Wo es zuerst gerne war. Leider wurde der Mitarbeiter dort nicht in die Schranken gewiesen.

Das so etwas an einer Uniklibnik geduldet wird. Fassungslos. Das muss man mal die Verwaltung fragen. Da gibt es doch sicher Möglichkeiten.

3 Kommentare

patfeed am 11.09.2014

Sehr geehrte Patientin,

es ist uns ein wichtiges Anliegen Ihrem Hinweis auf das Verhalten des Servicemitarbeiters nachzukommen.
Wie Sie in Ihrem Kommentar vom 07.09.2014 unter Ihrem Eintrag vom 11.07.2014 vorschlagen, bitten wir Sie den Kontakt mit uns herzustellen um weitere Detailfragen zu klären.
Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Schikanierung meines Sohnes durch Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachlich top
Kontra:
Schikanierung meines Sohnes durch Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte noch ergänzen: Ich glaube der offenbar homosexuelle Mitarbeiter, der dauernd meinem Sohn hinterhergegafft hat, so dass sich mein Sohn gar nicht mehr in die Klinik getraut hat, muss von der Klinik dringend disziplinarisch belangt werden, der tickt doch nicht richtig.

Er tat immer so als sei er Hausmeister, aber ich glaube er war in Wirklichkeit von der Klinik-Service-Abteilung. Ganz schrecklich, dass die Klinik so etwas zulässt. Gut, aber er ist wahrscheinlich auch nicht weit von der Rente, so dass zukünftige Patientinnen Ihre Söhne wieder mitbringen können.

Die Aufsicht hat auch überhaupt nichts gegen den Mitarbeiter unternommen, z.B. in der Essens-Logistik und den Außenanlagen. Das war so ein kleiner ziemlich dicker mit Brille. Er treibt wohl auch außerhalb des Klinik-Geländes sein unwesen, eine der Schwestern meinte er käme wohl aus Gaiberg.

Die Klinik an sich war aber wirklich top, fachlich und menschlich. Aber mein Sohne leider immer noch sehr unter der Schikanierung, so dass das Gesamturteil leider negativ ist.

1 Kommentar

roll am 10.11.2013

Ich kann den Bericht unten von schwalm nur bestätigen, deshalb habe ich mich entschieden ebenfalls zu posten.

Meinem Sohnn hat er ebenfalls hinterhergegafft.

Mit freundlichen Grüßen

roll1965

große Enttäuschung!

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und technische Ausstattung
Kontra:
Umgang mit Patienten, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
allgemein gesundheits Check UP / Selbstzahler
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bei den Behandlungen als Dolmetscherin für eine Privatpatientin (Selbstzahler, aus dem Ausland) dabei und versuche also unabhängig von meinen Erfahrungen zu berichten. Es war ein Gesundheits-Check-Up bei mehreren Spezialisten organisiert durch IO(International Office). Die Organisation ist nur befriedigend: keine Transparenz der Leistungen, schlecht koordiniert, ungünstige Arbeitszeiten (schlecht erreichbar). Bei der Behandlungsanfrage vermittelte man uns den Eindruck, es gäbe die Möglichkeit der Kommunikation in der Muttersprache bzw. Englisch. Kurz vor dem Beginn der Untersuchungen hieß es: man sollte doch einen Dolmetscher mitbringen. Als man um Hilfe bei der Unterbringungsmöglichkeiten bat, wurde man nur auf die Internetseite der Klinik verwiesen... zwischen durch teilte man uns sogar in einem Klinikum mit, dass man mit dem IO nicht zusammenarbeite, was leider zu einer Konfliktsituation führte...
Die Ärzte (alle Professoren): fachlich soweit guten Eindruck gemach (ich bin allerdings kein Mediziner und kann es nicht genau beurteilen), Umgang mit der Patientin ließ allerdings oft zu wünschen übrig. Lange Wartezeiten, arroganter und teilweise unhöfflicher Umgang mit der Patientin. Wenig Beratung und Erklärungen vor allem in der Frauenklinik. Sehr nett und informativ war man in der Herzklinik. Auch die Krankenschwestern waren sehr zuvorkommend und höfflich!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die UNI Klinik meinen Klienten nicht mehr empfehlen werde! Im Vergleich zu anderen Kliniken ist hier Preis/Leistungsverhältnis nur befriedigend.
Von einer Klinik mit dem Ruf erwarte ich mehr. Ich habe schon für viele Gäste aus dem Ausland in unterschiedlichen Kliniken gedolmetscht, aber von der Klinik in HD bin ich am meisten enttäuscht worden. Ich habe mich teilweise richtig geschämt, diese empfohlen zu haben...

1 Kommentar

patfeed am 04.11.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich war gut. Fachlich und menschlich hervorragend. Insbesondere die Pfege, aber auch die Ärzte. Baulich etwas in die Jahre gekommen, aber gut.

Was sehr gestört hat war der offenbar homosexuelle Mitarbeiter der Klinik-Service-Abteilung. Mein Sohn hat sich am Ende nicht mehr getraut mich zu besuchen, weil er ständig von dem Mitarbeiter angestarrt und angesprochen wurde, permanent hat er meinem Sohn demonstrativ hinterhergegafft und ist ihm immer wieder hinterhergegangen. Die Klinik muss hier dringend etwas unternehmen. Darunter hat der Aufenthalt sehr gelitten. Mein Sohn hatte richtig Angst vor ihm. Dasselbe soll der Klinik-Mitarbeiter wohl bei anderem Personal, Angehörigen etc. auch schon gemacht haben. Überall trieb er sich rum, innerhalb und außerhalb der Klinik.

Mein anderer Sohn war auch völlig schockiert und hat mich, nachdem er das gehört hat, während der ganzen Zeit kein einziges Mal besucht.

Insgesamt würde ich dort deswegen nicht mehr hingehen. Ich hatte richtig Angst um meinen Sohn. Es soll wohl schon einige Leute geben, die die Klinik wegen des Mitarbeiters meiden, der wohl auch schon sogar Leute außerhalb des Klinikgeländes verfolgt haben soll.

Die Klinik weiß wohl auch von der Problematik bezüglich des Mitarbeiters ohne etwas unternommen zu haben, der wohl auch für die Gebäude-/Außenreinigung zuständig sein soll und für die Abholung von Sachen aus der Cafeteria. So jemanden kann man doch wirklich nicht in Bereichen arbeiten lassen, wo andere Menschen da sind.

Medizinisch aber top ! Fachlich immer auf dem neuesten Stand, sehr bemüht, immer eine Antwort auf alle Fragen, neueste Geräte, Behandlung anhand neuester Studienergebnisse, regelmäßig Visiten, gut strukturierte Behandlungsabläufe. Zur Nachbehandlung bin ich dann woanders hingegangen.

Ich bin der Klinik trotzdem dankbar für die medizinisch gute Behandlung.

Ganz ordentlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Qualität
Kontra:
nervige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naja, es war alles ganz gut. Zumindest besser als viele hier sagen. Die Behandlung ist ordentlich. Die Ärzte können was. Sind auch empathisch. Das war noch die alte Klinik, über die neue kann ich nichts sagen. Aber soll wohl sogar noch besser geworden sein.

Man hat auch viel Auslauf da in dem großem parkähnlichem Areal, auch zusammen mit den anderen Kliniken, die da sind und sich das Gelände teilen. Auch viele Geschäfte in der Bergstrasse sind in der Nähe, wer mal raus kann und will, ist daher dort gut aufgehoben.

Man konnte allerdings kaum Besuch oder seine Kinder empfangen. Da war son Mitarbeiter vom Service älteren Alters, der ständig alle jungen Männer anguckte. Mein Sohn hat sich nicht mehr zu Besuch hergetraut. Naja die Klinik wird das sicher wissen.

Ansonsten wars schön. Die tollen Zimmer, die tolle Stadt. Naja alles etwas teuer, wenn man das Landleben gewohnt ist, wo alles etwas billiger ist, aber nun gut... Heidelberg ist halt sehr teuer.

Besonders gut sind auch die Schwester, alle wirklich vom Fach, erste Sahne, sehr lieb und freundlich, immer da wenn man sie braucht, die meisten schon sehr lange in der Frauenklinik und mit riesiger Erfahrung. Sehr sehr tolles Pflegeteam, dem man auch wirklich alles erzählen kann und dem man sehr vertrauen kann, fand ich echt super. Werde die Klinik auch empfehlen trotz der unschönen Zwischenfälle.

Von prima bis unfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Beratung ist sehr ausführlich und gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Beratung
Kontra:
Mitunter unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher zwei mal in der gynäkologischen Ambulanz. Bei meinem ersten Besuch vor einem Monat war alles prima. Ich wurde ärztlich ausführlich und sehr kompetent beraten. Auch die Dame an der Anmeldung war sehr freundlich und entspannt.
Vor 5 Tagen war ich nochmal in der selben Abteilung und habe das genaue Gegenteil erlebt. Das Personal (zwei Frauen an der Rezeption) waren äußerst unfreundlich und haben einen Akt daraus gemacht, dass ich mit meinem Anliegen an der falschen Stelle war. Ein einfacher Satz " Tut uns leid, aber da sind Sie falsch informiert worden" hätte gereicht.
Ich arbeite selber im medizinischen Bereich und kann daher sagen, dass so viel Unfreundlichkeit zum Glück selten zu finden ist.

1000 DANK!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess am linken Ovar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der gesamten Woche meines Aufenthalts hier, habe ich nicht einmal erlebt, dass die harten Anforderungen des Stationsalltags sich im Umgang, im Ton oder auch im Wesen der hier Wirkenden zum Ausdruck kam. Müsste ich meine Erfahrung auf der gynäkologischen Station der Uniklinik Heidelberg in Worte fassen, würden dies Adjektive sein wie...einfühlsam, unermüdlich, empathisch, geduldig, liebevoll, ausdauernd, gewissenhaft, hervorragend, hingebungsvoll, freundlich aber bestimmt und ähnliches. Trotzdem würde diese Ansammlung den Eigenschaften, der hier Arbeitenden nicht annähernd gerecht werden.
Besonderen Dank möchte ich aussprechen an:
Dr. G., die, im direkten Vergleich zu meiner älteren & erfahreneren Gynäkologin, in der Lage war, sich trotz Ressourcenmangel, mit der notwendigen Sorgfalt, meines Problems anzunehmen. Erst dadurch konnte die richtige Diagnose gestellt & die lebensrettenden Maßnahmen eingeleitet werden.
Schwester P., für mich die gute Seele der Station. Fürsorglich, gewissenhaft & trotz massiver Knappheit an allen Ecken und Enden, immer sanft, geduldig, bescheiden & aufopfernd hilfsbereit.
Schwester C., die auf einer Station, auf der Intensivpflege nicht vorgesehen ist, diese leistete & mich damit durch die wohl schlimmste Nacht meines Lebens begleitete. Ich als Ärztin fürchtete stellenweise tatsächlich um mein Leben, fühlte mich durch sie fast schon mütterlich umsorgt & geborgen.
M. aus Bosnien, mit der ich tolle Gespräche hatte, während sie tadellos ihre Arbeit verrichtete & die meiner Meinung ein Paradebeispiel für Integration ist.
Schwester M., die in einer für mich sehr peinlichen Situation das genau richtige Maß an Diskretion & Beistand gefunden hat. Deren Humor meinen eigenen Spot on getroffen & meine Lebensgeister damit bei der Stange gehalten hat.
Die spanische MFA, eine Heldin an der Nadel, die mich jeden Tag mit neuen Ohrringen begeistert hat.
Schwester E., „Handy Woman“ der Station, immer gut ausgestattet, wenn's mal irgendwo klemmt & super lösungsorientiert.
ALLEN Ärzten, Schwestern, Pflegern und Hilfskräften spreche ich meinen höchsten Respekt & meine Dankbarkeit aus!!!
Ich ziehe meinen Hut vor soviel Einsatzbereitschaft, Hingabe & Aufopferung unter diesen widrigen Bedingungen.
Ich wünsche Euch, dass die Politik endlich einmal die Weichen stellt, um Unterbezahlung & Personalmangel final zu beheben. Ihr habt das mehr als verdient!!!
DANKE!!!!!!

Ausgezeichnete Fachkompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Beratung, Behandlung und Nachsorge
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gut ausgestattet , modern.
Freundliches, hilfsbereites Personal.
Ausgezeichnete Ärzte.

Brustzentrum Universität Heidelberg

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Diagnostik und Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde wegen Brustkrebs eine Brustentfernung (Mastektomie) mit sofortigem Wiederaufbau mittels Implantat durchgeführt.


Ich wurde direkt ab der ersten Vorstellung im Brustzentrum von allen ärztlichen und nicht ärztlichen Mitarbeiter*innen sehr kompetent und empathisch betreut.
Von der Diagnostik, Befundbesprechung, Therapie, stationäre Betreuung bis zu den ambulanten Kontrollterminen war alles sehr gut organisiert, was mir zusätzlich ein gutes und sicheres Gefühl gegeben hat und gibt.

Brustzentrum- Engagement mit Herz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne, beeindruckende Brustrekonstruktion
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Invasives Mammakarzinom - Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer anderen Klinik wurde bei mir ein invasives Mammakarzinom (Brustkrebs) in der linken Brust festgestellt. Da ich seit 2000 nach der Geburt meiner Kinder in beiden Brüsten Implantate habe, sagte man mir in der anderen Klinik, wenn ich diese rausnehmen lasse hätte ich dann nichts mehr.
Ich wechselte in die Uni- Klinik und geriet zu meinem Glück an Frau Dr. med. Stefanie Buchen. Sie machte sofort einen sehr kompetenten Eindruck und sagte, den Krebs und die Implantate entferne ich und forme ihnen was kleines aber feines. Vor der OP sagte sie noch, eine Brust wie mit 20 Jahren (ich bin fast 60) wird es wegen ihrer weichen Haut nicht, aber sie wird gut.
Frau Dr. Buchen hat ihr Wort gehalten. Sie hat mir sehr schöne kleine Brüste geformt, die denen einer 20 - jährigen schon sehr nahe kommen. Von der fachlichen Kompetenz und der menschlich sehr zugewandten Art der Frau Dr. Buchen war ich begeistert. Aber auch im Übrigen habe ich mich bei meinem 4 - tätigen Klinikaufenhalt sehr wohl gefühlt. Das gesamte Personal war sehr feundlich, fürsorglich und kompetent.
Auch die Verwaltung hat sich gut um mich gekümmert und nach der OP im Zimmer aufgesucht.

Sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde immer wieder nach Heidelberg gehen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund einer Empfehlung zur Uniklinik gewechselt.
Ich fühlte mich hier von der Voruntersuchung, Operation bis zur Entlassung rundum gut aufgehoben.
Die operierenden Ärzte, das Personal auf Station, die psychologische Betreuung, Physiotherapeuten und und und es wurde an alles gedacht. Alles sehr emphatisch und professionell, selbst das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen!

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