Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

Talkback
Image

Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

165 von 262 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

269 Bewertungen

Sortierung
Filter

Ich leb noch (äätschhhh)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Das ich nicht mahr darin bin.
Krankheitsbild:
Psychose in Zusammenhang mit akutem Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist eine durch KI verkürzte Version vom Original-Bewertung, die nach ca 11000 clicks, vor wenigen Tagen, ohne Angaben von irgendwelchen Gründen, von google reviews gesperrt wurde. Das Original von vot 8 Monaten, samt Bilder werde ich nachher auf Medium veröffentlichen ( Dort heiße ich MakingAdifference )

Seit 2004 bin ich Patient in der Universitätsklinik Heidelberg. Mein Fazit ist: Kein Aufenthalt hat je zu einer Besserung geführt. Im Gegenteil – durch unterlassene oder falsche Behandlungen habe ich dauerhafte Schäden erlitten.

Bereits 2005 wurde ich gezwungen, Escitalopram weiter einzunehmen, obwohl ich berichtete, dass es mich manisch macht. Der daraus entstandene Schaden hält bis heute an.

Anfang 2023 wurde mir stationär Cariprazin verordnet. Trotz schwerster Unruhe als Nebenwirkung und obwohl ich jahrelang stabil auf Olanzapin war, wurde ich unter Druck gesetzt, es weiter einzunehmen. Es ist hirnrissig, jemanden zu zwingen, ein Medikament zu nehmen, das ihm in jeder Hinsicht schadet.

Pharmakologisch ist dies katastrophal: Nach längerer Einnahme von Antipsychotika der 1. oder 2. Generation kommt es zu einer Hochregulierung der Dopamin D2-Rezeptoren. Antipsychotika der 3. Generation wie Cariprazin sind partielle Agonisten an diesen Rezeptoren. Bei vorgeschädigten Patienten wirken sie daher wie ein Dopamin-AGONIST und können eine Psychose verschlimmern oder sogar auslösen. Das ist keine Meinung, sondern wissenschaftliche Tatsache.

Dass man mich dennoch zwang, dieses Medikament zu nehmen, obwohl die Unverträglichkeit offensichtlich war, lässt nur zwei Schlüsse zu: Entweder wissen die Ärzte nicht, was sie tun, oder die vorsätzliche Schädigung war beabsichtigt.

Generell gilt in der Klinik das Prinzip "Nein heißt Ja". Bestreite ich ein Symptom, gilt das als Beweis, dass ich es habe. Berichte ich tatsächliche Beschwerden, gelten diese als gelogen. So werden nicht-existente Symptome behandelt und echte Leiden ignoriert.

Wie ich unter diesen Umständen jemals gesund werden soll, ist mir unklar. Teilweise habe ich den Eindruck, ich bin das Opfer der paranoiden Vorstellungen des Personals geworden.

K.M.

MELDESTELLE PSYCHIATRIE FÜR BETROFFENE UND ANGEHÖRIGE IST AB SOFORT ERREICHBAR

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Altbau
Kontra:
Zahlreiche Kritikpunkte zu Behandlung und Fehlermanagement
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Liebe Patient:innen und Angehörige der Uni Psychiatrie Heidelberg,

Wir sind mit unserer Meldestelle nun online.

Sie haben Kritik zu einer psychiatrischrn Einrichtung in Heidelberg? Sie oder ein Angehöriger haben in einer psychiatrischen Einrichtung Leid erfahren?

Sie sind alles Andere als allein.

Besuchen Sie unsere Homepage - vernetzen Sie sich - erfahren Sie mit unserer Unterstützung rechtlich sichere Aufklärung und Rückendeckung. Absolut kostenlos - von Betroffenen für Betroffene.

Wir freuen uns auf Sie!

www.psychiatrie-aufklaerung.org

[email protected]

Keine individuelle Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche vom Team sind nett
Kontra:
Keine Beachtung deiner individuellen Geschichte
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station für Trauma-Folgestörungen retraumatisiert ihre Parienten. Es werden Entscheidungen ohne Einbeziehung der traumatischen Geschichte der Patienten getroffen. Ich habe eine sehr traumatische Kindheit erlebt und ich wurde bis 2022 dort gut behandelt. Leider hat sich dann ganz viel verändert. Das Team behandelt seit einer Umstellung des Konzepts alle Patienten gleich, als ob es keine unterschiedlichen Krankheitsausprägungen gäbe. Es werden keine Unterschiede mehr gemacht und es wird über den Kopf der Patienten hinweg entschieden, ohne dass man die Möglichkeit hat mitzuwirken. Belastungserprobungen übers Wochenende wurden abgeschafft, so dass man keine Ruhe mehr finden kann und die Familie, das Zuhause wird einem fremd. Mir ging es auf Station immer schlechter, weil keine Rücksicht darauf genommen wurde, was ich brauche, um die Therapie gut meistern zu können.

Sammelklage gegen Psychiatrie Heidelberg - Aufruf

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufruf zur Sammelklage
Wir, Geschädigte Patient*innen und Patienten der Psychiatrie Heidelberg und deren Angehörige, möchten eine Sammelklage starten.

Aufruf zur Sammelklage – Alle Betroffenen können sich melden!

Wenn Sie Patientin oder Angehöriger sind und folgende Erfahrungen gemacht haben, laden wir Sie herzlich ein, sich an unserer Sammelklage zu beteiligen:

Ungerechtfertigte Zwangsbehandlung, Manipulation, Drohung und Einschüchterung
Fehldiagnosen
Ungerechtfertigte, rechtswidrige Psychopharmakaverabreichung
Mangelnde Aufklärung
Manipulierte oder unwahre Behandlungs- und Entlassungsunterlagen ( extrem häufig gemeldet)

Dokumentation von Therapien, die es nicht gab oder deren Ergebnisse unwahr bzw. geschönt berichtet werden
Körperliche und seelische Schäden durch fehlerhafte Behandlung

Arbeitsunfähigkeit und/oder Verschlechterung des Zustands

Wenn Sie Ihre negativen Erfahrungen IN DER HEIDELBERGER PSYCHIATRIE schildern möchten, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrer Schilderung bis ZUM 30. JULI 2025 an:

[email protected]

Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt und nicht ohne Ihre Einwilligung weitergegeben.

Vorteile einer Sammelklage:

Keine ( Anwalts)- Kosten für Sie
Große Effizienz und Wirksamkeit aufgrund der Sammelklage mit erheblichem Gewicht
Rechtssicher und schnell

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Gemeinsam können wir für Gerechtigkeit sorgen.

1 Kommentar

Nadine333 am 17.07.2025

Sie können mir auch anonym über dieses Forum (Briefumschlag) eine Nachricht zukommen lassen.

Ambulanter OP-Termin nicht stattgefunden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand keine Behandlung statt, trotz Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Keine Garantie für zugesagt ambulante OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP. Im Vorgespräch verlief es nach Plan, aber am geplanten OP-Tag wurde man dort als Kassenpatient als Mensch 2. Klasse behandelt. Die OP findet nicht im ambulanten OP-Bereich statt, sondern als Lückenfüller im Zentral-OP. War um 07.30 dort, meine Frau hatte extra einen Urlaubstag genommen, dort angekommen, musste ich nach 2 Std Wartezeit in den stionären Bereich aufgenommen, diedortt tätige Pflegfachkraft konnte mir nicht sagen, wann genau meine OP stattfindet, auch nach 3h kam die Aussage diese rPflegekraft, er habe mit einem Arzt telefoniert, auch dieser könne keine Zeit vorgeben, da meine geplante OP als "Lückenfüller" geplant ist. Aussage war evtl könnte ich heute noch dran kommen, was aber nicht sicher ist. Auch die Bemerkung dass ich seit über 15 h nichts mehr getrunken habe, intressierte niemand. Nach 6 Std. bin ich nach Hause.
Fazit 2 Urlaubstage investiert, Geld und Nerven weg, muss jetzt als Notafll in ein anderes Krankenhaus. Meine Krankenkasse verwies mich mich eine Beschwerde über das Klinikum an offizieller Seite zu veranlassen...Nie wieder diese Abteilung, wirste behnadelt wie ein Stück Nichts!! Würde es dir Note 6 Geben, würde die Urologie sie bekommen!

1 Kommentar

patfeed am 28.05.2025

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachvollziehen und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Die Kontaktaufnahme kann unter folgender E-Mail-Adresse erfolgen:
[email protected]

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Schlechte Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir warten seit 7 Stunden in derNotaufnahme, haben noch keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Eine junge Dame an der Pforte hat die Triage Einschätzung der Dringlichkeit gemacht, ich frage mich nach welchen Gesichtspunkten!

Diese Psychiatrie gehört geschlossen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgierig, gewissenlos, Körperverletzung, Gewalt, Abrechnungsbetrug, absichtliche Fehldiagnosen, um Geld zu machen, verwahren statt helfen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Skandal Psychiatrie, die dringend einen Untersuchungausschuss braucht! Hier geht es zu unserer Petition: https://www.change.org/p/aufklärung-skandal-psychiatrie-heidelberg-unter-leitung-von-prof-sabine-herpertz?utm_medium=custom_url&utm_source=share_petition&recruited_by_id=bc610e50-1b7b-11f0-aa9a-d16647c77633

Strahlenschutz wird hier mit Füßen getreten

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Personal in der Radiologie
Krankheitsbild:
MRT Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus einer anderen Abteilung der Uniklinik Heidelberg wurde ich zur Diagnostik zum MRT vom Kopf geschickt. Der Ablauf war dermaßen chaotisch, dass ich mich frage, wie solche Leute ihre Strahlenschutzsachkunde gemacht haben. Es gibt keine Umkleide, ich wurde, wie ich im Wartezimmer saß in den MRT-Raum gerufen, wurde dann genötigt innerhalb einer Minute den Aufklärungsbogen zu unterschreiben, obwohl ich ihn noch gar nicht durchgelesen hatte. Das Personal hatte ganz erheblichen Zeitdruck und es musste alles sehr schnell gehen. Dann wurde ich, ohne weitere mündliche Aufklärung in das MRT gelegt. Ich hatte meine komplette Kleidung an, darunter einen Gürtel, der komplett aus Metallgliedern bestand, ein Metallarmband und eine Smartwatch.
Bei mir sollte ein MRT vom Kiefergelenk erstellt werden. Die Abteilung hatte keinen Aufbisskeil da. Die Aufnahmen müssen mit geöffnetem Mund gemacht werden. Als Provisorium bekam ich eine große Einmalspritze in den Mund gesteckt. So etwas Furchtbares habe ich noch nie erlebt. Mir wurde dann befohlen, die Augen zu schließen um mich ins MRT zu fahren. Da das MRT vom Kiefergelenk gemacht werden sollte, ging ich davon aus, dass nur der Kopf in die Röhre gefahren wird. Plötzlich merkte ich, wie alle Metallteile am unteren Teil meines Körper anfingen sich zu bewegen. Als ich die Augen aufmachte, war ich komplett in der Röhre, mein Gürtel und das Armband hoben ab, meine Uhr war hinterher kaputt. Ich drückte direkt den Notmelder, aber keiner kümmerte sich darum. Durch den Gürtel mit den sehr vielen Metallteilen war der Geräuschpegel in dem MRT unerträglich.
Ich habe schon öfter eine MRT gemacht bekommen, aber so einen unmöglich hektisch, chaotischen Ablauf habe ich noch nirgends erlebt. Es war nachmittags, wahrscheinlich wollten die schnell in den Feierabend. Da sollte sich echt mal der Strahlenschutz drum kümmern, bei solchem stümperhaften Personal. Eine Schande für eine Uniklinik

Äußerst Vorsichtig Abwägen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gut für Standard Krankheitsbilder
Kontra:
Schlecht bei komplexen Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden hier grob in zwei Gruppen eingeteilt: solche mit Standard Diagnosen, denn man schnell mittels Leitlinien helfen kann und solche die komplexe Diagnosen haben.

Letztere werden hier mehr oder weniger nach EXAKT 12 Wochen vor die Tür gesetzt. Dieses Vorgehen kann äußerst grob sein - bis hin zu Mobbing / Unterlassen von Hilfeleistung/ Verschlechterung der gesundheitlichen Situation hervorgerufen durch absichtliche Verschlechterung der Umstände (zB Kontaktsperre).

Eine Selbstentlassung dieser Patienten scheint gewünscht und wird durch obiges Vorgehen provoziert wenn es dann ganz eng auf die 12 Wochen zugeht.

Die Entlassung dieser Patienten erfolgt teilweise durch Eindosieren von Tavor aber auch durch Zuhilfenahme anderer Folgeabteilungen für die man sich bewerben muss und weitere Wartezeit in Anspruch nehmen müsste - natürlich daheim - also außerhalb der Klinik.

Die Entlassung dieser Patienten erfolgt teilweise mit vollem Risiko - zB Suizid gefährdete Patienten, die nur durch Tavor "Teil stabilisiert" sind (wenn man im medizinischen Sinne überhaupt von einer Art Stabilität sprechen kann bei dieser Medikation). Im Entlassungsbrief werden diese als "nicht gefährdet" eingestuft. Anders dürfte man diese natürlich nicht entlassen.

Jeder der in die Psychiatrie Heidelberg geht - ob freiwillig oder unfreiwillig -sollte sich obigen Vorgehens bewusst sein und sehr vorsichtig abwägen ob er hier behandelt werden möchte.

Obiges Vorgehen kann durchaus zur Verschlechterung des Krankheitsbildes bzw. auch zu Folgeerkrankungen führen.

Für bestimmte Bevölkerungsgruppen maximal ungeeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pures Chaos, würden alles (ALLES) im Kauf nehmen, um eigene Fehler zu vertuschen.
Krankheitsbild:
Seelische Störung
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachweisbar aus dem medizinischen Behandlung and der UKHD ausgeschlossen, und zwar mindestens seit 2016, wenn nicht schon längst zuvor.

Vermutlich wegen meiner psychiatrische Diagnosen und Erkrankungen, die auch in anderen Abteilungen der UKHD sofort im System einsehbar sind. Somit werde ich immer sofort als jemand der sich alle Symptome und Leiden nur einbildet, wieder nach hause geschickt oder schmunzelnd hinauskomplimentiert.

Zudem bin ich nachweisbar / nachvollziehbar aus dem deutschen Rechtssystem ausgeschlossen. Alle meine versuche, ein Straftat, begangen von Menschen aus dem umfeld der organisierte Kriminalität sind gescheitert. Uns zwar fast ausschließlich aufgrund meiner Vorerkrankung (heißt: psychiatrische Diagnosen der UHKD), die überall als Vorwand benutzt werden. Sowohl von den besagten Kriminelle, als auch als Begründung für die Ablehnung der anzeigen seitens der Staatsanwaltschaft.

Im einem Land, wo ich als ein Menschen mit Behinderungen weniger Rechte habe als (bereits verurteilt und abgeschobene!) Mitglieder Kriminellen Banden, und ich als erwerbsunfähiger psychisch Kranker Ausländer aus Behandlung für Körperliche und teilweise psychische Erkrankungen ausgeschlossen bin, möchte ich nicht leben. Ein Rückkehr in meiner Heimat ist mir auch nicht möglich.

Mit Verlaub, was mir seit Jahre bis Jahrzehnten angetan wird, unmenschlicher, als wie die psychiatrische UKHD historisch mit psychisch Kranken umgegangen ist.
Daher möchte ich die Verantwortlichen der psychiatrische UHKD darum bitten, auf "altbewährte" Methoden zurückzugreifen.

Ich kann mir auch vorstellen, dass auch einige andere Mitpatienten so solches "Behandlungsngebot" begrüßen würden. Vor allem welche, die aufgrund von verschiedenen Faktoren unverschuldet in der selbe Situation geendet sind wie ich.

(Natürlich auf "freiwilliger" basis, wobei man natürlich post Morten nicht mehr festgestellt werden kann, ob Einwilligungen usw. freiwillig oder unter zwang unterschrieben worden sind.)

Unterirdischer Service

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird weggeschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Person)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfassbar
Krankheitsbild:
Akute starke Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Frau an der Patientenannahme, die heute unsere Tochter an der HNO Leitstelle des Heidelberger Krankenhauses empfangen hat, verdient ein Pokal für Inkompetenz und allgemeiner Gemeinheit
Unsere Tochter hat sich vorgestellt mit Ohrenschmerzen und war schon ziemlich verzweifelt. Die Frau hat sie weggeschickt mit dem Argument, es wäre kein Notfall und sie solle nachmittags um 5 noch einmal kommen. Eine andere ältere Patientin durfte bleiben.
Als unsere Tochter dann nachmittags sich wieder bis zur Leitstelle bewegt hat, war sie geschlossen.
Unverständlich und unverschämt ist dieses Verhalten.
Heidelberg sollte eine besondere Empathie für ihre Studenten und ihre akuten Beschwerden haben. Dieser Frau scheint es komplett egal zu sein, junge Patienten mit Schmerzhaften Symptomen wegzuschicken und anzulügen. So ein defizitär agierendes Personal sollte nicht so ein Job ausüben.

Fehlbehandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Starke Überdosierung, Haut geschädigt anstatt geheilt
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Medikament überdosiert behandelt: Anstatt nur die betroffenen Stellen zu cremen, wurden auch die kompletten Arme und Beine eingeschmiert, so dass nach dem zweiten Tag sonnenbrandartige Verbrennungen entstanden und ich nur noch auf diese hin behandelt werden konnte anstatt meiner Psoriasis. Cignolin sollte eigentlich NUR auf die kranken Stellen mit langsamer Steigerung aufgetragen werden.
Dafür war ich 2 Wochen dort und fühlte mich danach sehr schlecht.
Natürlich waren die zu behandelnden Hautflechten sehr schnell wieder aktiv.

Misshandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Inzwischen fühle ich nichts mehr positives da sie solche Dinge zu lassen
Kontra:
Siehe pro.
Krankheitsbild:
MRT am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun fast zu spät, denn ich wusste nicht das es diese Möglichkeit gibt. Ich bin behindert und hatte einfach nicht die Kraft eine Anzeige zu machen, aber vielleicht nimmt es jemand dort auf und hält die Augen offen. Ich würde vor 2 Jahren nach, vielleicht auch während, einen epileptischen Anfalles misshandelt. zuerst von einer Schwester im mittleren Alter und später zu dritt mit von einem jungen Mädchen und jungen Mann. Die haben mehr der älteren Dame gehorcht. Die Frau hat mich geschlagen, geboxt und beschimpft da ich nach dem Aufwachen nicht reden und mich noch nicht bewegen konnte. Sie haben mich in den Flur in eine dunkle Ecke geschoben und weiter gemacht. Sie hatte mich angeschrien das z.b. während dem Zucken und Krampfen die Coronamaske verrutscht war in der MRT. Als es wieder ging fing ich an um Hilfe zu schreihen und das ich nicht weiter behandelt werden möchte. Dann meinte sie "machen wir mal ein Coronatest". Bei mir sind jedoch die Muskeln, durch frühere Traumas wie z.B.Vergewaltigung als Kind, so angeschwollen das es unmöglich ist in die Nase zu kommen, was ein anderes Krankenhaus schon festgestellt hat, was sie auch wussten, sie hielten mich zu dritt fest und rammten es immer wieder in die Nase, natürlich mit Verletzungen, ging natürlich nichts. Ich schrieh weiter um Hilfe und "ich will gehen'. Dann holte sie eine Sedierung, sie hielten mich fest zur Verabreichung und schoben mich fast bewusstlos wieder in die MRT mit Maske. Ich habe ein Attest das ich mit Maske nach kurzer Zeit epileptische Anfälle bekomme und hatte ja zu dem Zeitpunktschon zwei hintereinander! Danach, ich konnte fast nicht gehen und war völlig verwirrt, irrte ich ewig weinend durch das Haus, ich konnte auch kaum reden, bis mich mein Pflegedienst fand.
Ist alles nur die Kurzversion!
Der Ärztin meldete ich es, das ich nicht die Kraft habe zur Anzeige aber die 3 das ja sicher schon bei mehreren Behinderten ähnliches gemacht haben und die vielleicht nicht darüber reden können.sie solle handeln und aufpassen. Sie meinte "wenn Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden sind, bleiben Sie weg!"
Gott möge diese Leute angemessen Strafen! Ich habe es heute noch nicht überwunden.

1 Kommentar

patfeed am 12.11.2024

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachvollziehen und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Die Kontaktaufnahme kann unter folgender E-Mail-Adresse erfolgen:
[email protected]

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Wegen dem Verdacht wurde nix mehr weiter Untersucht. Eine Diaknose gibt es nicht

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine gute Anlaufstelle für Menschen die Hilfe brauchen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung und weiter Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht bis nix)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wegen einem Verdacht mich wieder weg schicken nicht einmal zu wissen was es überhaupt sein kann in einer Notaufnahme darf nicht passiern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 24.07.2024 bei der Notaufnahme und hatte eine Einweisung wegen Verdacht auf Thrombose dabei, Es wurde mir klar gemacht die Thrombose nur von 8 Uhr bis 17 behandelt werden kann!! Es ist nur ein Verdacht gewesen aber das wurde ignoriert und mir wurde ein Rollstuhl zu meinem Auto angeboten.

Wie sind die zu so einem guten Ruf gekommen ????

Zeugenaufruf

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zeugenaufruf

Wir, Angehörige und Patienten der Psychiatrie Heidelberg, suchen aufgrund der Missstände weitere Zeugen, die in der Psychiatrie Heidelberg Folgendes erlitten haben:

Mangelhafte Anamnese, Zwangsbetreuung, unrechtmäßige Zwangsmedikation, Fehldiagnosen, Fehlbehandlung, Versuch von Betrug bei Abrechnung," Totstellreflex" bei Kritik oder dem Versuch, ein Gespräch über die Behandlung zu führen. Verleugnen, Vertuschen von fehlerhaften Maßnahmen und schädigendem Verhalten, unwahre Angaben in den Behandlungsdokumentationen.

Angesichts des bereits laufenden Untersuchungsausschusses ist jede weitere Unterstützung wichtig. Bitte melden sie sich vertraulich bei

[email protected]

Schwach angefangen und dann stark nachgelassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Gebäude ist schön und der Fragebogen wird am Tablett ausgefüllt
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Reizdarm, schlafprobleme
Erfahrungsbericht:

Ich war dort in Sprechstunde wegen chronischer Schmerzen, Reizdarm, schlafprobleme und Depressionen.
Das Anamnese Gespräch war schon nicht sonderlich toll. Der Arzt war voreingenommen hat nicht zugehört und voller Vorurteile.
Dann kam die Therapie Empfehlungen und die waren eine voll Katastrophe. Die angeforderten Unterlagen meiner vorherigen Behandlungen sind wohl nicht mal angeschaut worden. Anders kann ich mir nicht erklären wie diese Medikamenten und Therapie Empfehlungen zustande gekommen sind. Die sind schon peinlich.
Es wurden Medikamente und Therapien empfohlen die mehrfach ausprobiert wurden und nicht nur nicht funktioniert haben, sondern zu massiven Problemen, Gefährdungen oder einfach nur zu noch weniger Lebensqualität mit kontinuierlicher Verschlechterungen der Lebensqualität geführt haben. Keinerlei Bezug oder nur die kleineste Rückfrage zu den bekannten Ärztliche Unterlagen die ich rechtzeitig und wie gewünscht zur Verfügung gestellt habe.
Deswegen sehen die Therapieempfehlungen für mich so aus als hätte man den Praktikanten aus der Poststelle irgendwelche Textbausteine zusammen klicken lassen.

1 Kommentar

Orgateam2 am 26.09.2025

Liebe Betroffene, liebe Patient:innen und Angehörige,

Ihr braucht euch nicht mehr im Netz alleine zu eurem in psychiatrischen Einrichtung in Heidelberg erfahrenem Leid ausdrücken. Unser Projekt Psychiatrie-Aufklärung ist aus zahlreichen Beschwerden zu einer psychiatrischen Klinik in Heidelberg entstanden. Diese Erfahrungen sind der Ausgangspunkt für ein Modellprojekt mit besonderem Ansatz:

Wir sammeln Beschwerden, bündeln sie und treten gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen an die Kliniken heran.

Das Besondere an unserem Projekt:

Dokumentation von Missständen transparent und gesetzeskonform,

gemeinsames Ansprechen von Kliniken,

Hilfe aus einer Hand durch Vernetzung, Aufklärung und Unterstützung.


Besucht uns gerne:
www.psychiatrie-aufklaerung.org

Wir sind für euch da.

 

Schwach angefangen und dann es vollkommen Versaut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sie tun so als wenn sie sich mühe geben.
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Reizdarm
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Reizdarmsprechstunde dort. Mit dem Anamnese Gespräch war ich ja noch einiger Maßen zufrieden. Dann kam der Brief mit deren Therapie und Medikamenten Empfehlungen und das war nur noch Peinlich.
Es wurde ein Medikament Empfohlen die es seit einem Jahr nicht mehr gibt. Dazu wurden Medikamente Empfohlen die ich bekannter Maßen nicht vertrage, die schon mehrfach ausprobiert wurden ohne Erfolg (was auch bekannt war), die meine Symptomatik massiv verschlechtert hätten (auch bekannt), die für ein vollkommen anders Krankheitsbild bei Reizdarm vorgesehen sind, Medikamente die Inhalts Stoffe enthalten die Bekannter masen Probleme bereiten. Dazu wurden Medikamente empfohlen die Inhaltsstoffe haben deren Verträglichkeit ich noch abklären sollte ohne auch nur den kleinsten Hinweis das sie diese enthalten.
Auf meine Kritik und Nachfragen wurde erst nach langer Zeit bearbeitet und dann natürlich komplett ignoriert.
Gefühlt würde einfach 08/15 mäßig die Reizdarm Empfehlungen abgearbeitet ohne auch nur im geringsten auf meine Persönliche Krankengeschichte einzugehen.
Ein Praktikant aus der Poststelle hätte es nicht schlechter machen können.

Unendliche Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotische Parksituation ,unübersichtliche Beschilderung, unfreundliche Parkplatzkoordinatorin,Wartebereich für Erwachsene und Kinder gemeinsam,trotz Termin extrem lange Wartezeit zur Anmeldung, zur Sprechstunde, zum Röntgen zur Besprechung des Röntgenbefundes.
Ich war mit unserem blinden, behinderten Sohn (4 Jahre), es gab keinen kindgerechten Wartebereich, im Gegenteil, eine Sekretärin hat mir gesagt ich solle froh sein dass wir im ersten Stock einen Termin haben, unten müsste wir 5 Stunden warten. Es war bekannt dass wir kein Röntgenbild der Wirbelsäule haben, wir hätten also gut in den zwei Stunden Wartezeit schon ein Röntgenbild machen lassen können
Auf die Frage an den Arzt ob die Skoliose etwas mit dem DiGeorge Syndrom unseres Sohnes zu tun hat, war die Antwort er sei kein Fachmann, er müsste es auch erstmal nachlesen

1 Kommentar

Uki2107 am 02.09.2024

Das Parkhaus ist marode wird gerade umgebaut. Was soll die Klinik dafür können? Das liegt doch in der Organisation irgendeiner Service GmbH und nicht an dem Team dort. Dafür eine schlechte Bewertung abgeben? Das selbst Spezialisten in Universitätsklinika nicht jede seltene Erkrankung sofort kennen, ist doch völlig normal. Wenn sie schneller dran kommen wollen, können Sie in eine Privatklinik gehen, da zahlen Sie aber dann ziemlich viel dazu. Für Kasse macht das dort keiner. Müssen Sie also selbst entscheiden. Wir planen immer etwas Wartezeit ein. Mehr als arbeiten können die Ärzte und die Pfleger dort auch nicht.

Kontakt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So schlecht organisierte Bereich gibt es selten. Katastrophe. Telefonisch nicht erreichbar ( Stundenlang probiert ). Trotz Termin wartet man sehr lange ohne Auskunft. Die Ärzte sind nur am telefonieren, auch während meine Untersuchung die Frau Doktor hatte ständig telefoniert. Weil telefonisch nicht erreichbar habe ich per Mail probiert, keine Antwort.

Empfehle ich nicht weiter. Saftladen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorgespräch
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Port explantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 schon dort, da war alles super.
Bin heute wegen Portexplantation (Entfernung) unter örtlicher Betäubung hin.
Das Vorgespräch war top.
Ich hatte sehr große Angst.
Leider kam ein Arzt, der anscheinend Akkordarbeit macht.
Dieser hat mich nicht ernst genommen und auch kein Verständnis oder sonstiges gezeigt. Er meinte nur, vor was ich Angst hab und das bei so einem kleinen Eingriff keine Angst da sein darf.
Dann fing er an und trotz Betäubungsspritze hab ich alles gemerkt und schmerzen gehabt und er meint, das kann nicht sein und ich soll nicht überdramatisieren.
Die Spritze hat übrigens gewirkt, als er die letzten zwei Stiche der Naht gesetzt hat. Danach war er fertig. Es hat 10 Minuten gedauert, ich hatte das Gefühl, das er sich beeilte weil er zum nächsten Patienten muss. Ob das Ergebnis schön sein wird, werde ich in ein paar Tagen sehen, aber bis jetzt sieht es nicht schön aus.
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter. Sie hat sich weit ins negative verändert.

Schlechteste bahndlung überhaupt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von außen sieht das Gebäude ganz gut aus
Kontra:
Und innen drin haben die Ärzte keine ahnung
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht armes Deutschland wenn so eine Klinik angeblich zu den besten zählt.

Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so schlecht bahandelt worden wie hier bin ich noch nie.

Als Patient wird man null ernstgenommen. Die Umgangssprache ist katastrophal. Man merkt das die Mitarbeiter alle schlechte Laune haben und es untereinander nicht gut läuft.

Des Weiteren, haben die Ärzte null Ahnung von dem was sie reden
und keinen Plan wie man was macht oder wie man jemanden richtig behandelt.

Hingegangen bin ich mit einer Notfallüberweisung vom Hausarzt wegen Trombose Verdacht. Die Ärzte hier meinten nach der Blutabnahme und einem Ultraschall das da nix währ...

Das Ende vom Lied war, da die schmerzen nicht nachgelassen haben bin ich gestern in ein anderes Krankenhaus und was war doch Trombose. Da frag ich mich ernsthaft wie haben die mein Blut untersucht und wo haben die gelernt einen Ultraschall zu machen und für sowas muss die Krankenkasse Geld zahlen. Damit man unfreundlich behandelt wird und gesagt bekommt man hätte nix... währ ich nicht in ein anderes Krankenhaus gegangen hätte die Sache richtig böse ausgehen können.

Wisst ihr was, sehr gut!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anzeichen von Durchblutungsstörungen ist was anderes als bereits Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Ich lag 3-5 Stunden für die Antwort ohne Untersuchung auf dem Bett und überlegte mir wie die Baumärkte selbst arbeiten. Kein EEG, eher ein EKG für die Nerven des Kopf und nichtmal das! Seid bitte so kompetent, freundlich, sowie fachlich, den Beruf ausüben zu können. Selbst wenn jemand keine Beschwerden hätte von Kräutermischungen über www.rauchgeist.com, untersucht bitte und schickt nicht so leichtsinnig nach Hause und auch gegen den Willen, handelt es sich um kommend Lebensbedrohlich!

Notaufnahme für Augenheilkunde in Heidelberger Uni NIE WIEDER

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme unkoordiniert /Zeitmanagement mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe mit keinem Arzt oder Ärztin gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, habe kein medizinisches Personal gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe sind eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze Anreise
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Augen Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich mußte am Samstag, den 03.02.2024 leider in die Notfallambulance der Uni Klinik Heidelberg.
Ich hatte mich morgens am Auge verletzt. Zuerst war ich aber in der Apotheke. Die Apothekerin sagte mir das sich das ein Augenarzt ansehen müßte. Das schreibe ich nur, das man weiß, das ich kein Mensch bin der Samstags in die Notaufnahme fährt um dort einen gemütlichen Samstagnachmittag zu verbringen.
In der Notfallambulance befinden sich drei Bereiche HNO, MKG und Augen. Am sogenannten Triageschalter wird festgelegt wer als erster dran kommt. Ab 13:00 saß ich dann im Wartezimmer der Notfall Ambulance. Ich stellte schnell fest das die Augenarztpraxis nicht besetzt war. Es kamen ständig neue Patienen für die Augenarzt Praxis. Nach über 2 Stunden warten kam dann die Augenärztin und fing an zu arbeiten. Ich weiß das die Patienten nach der Schwere ihrer Beschwerden dran kommen. Aber dort gibt es keine Regelung die den wirklichen Ablauf festsetzt da an dem Triageschalter keinerlei Voruntersuchungen von einer Schwester oder einem Arzt gemacht werden. Wenn man jammert und die Beschwerden größer macht als nötig kommt man dran. Ist man zurückhaltend und sagt eher nichts, dann wartet man dort 5 Stunden und länger. Alle Patienten die Stunden nach mir gekommen sind wurden vor mir behandelt. Manche sogar 2 x! Als dann wieder jemand anders aufgerufen wurde, hatte ich endgültig nach über 5 Stunden die Nase voll und bin ohne Untersuchung aber entnervt, gegangen! Meine Beschwerden hatte ich immer noch, aber mein Vertrauen in das System Heidelberger Uniklinikum Notaufnahme ist nicht mehr das, was es war. Einmal und nie wieder! Ich kann jedem, der Augenmäßig eine Notfallambulance braucht nur empfehlen woanders hin zu fahren. Ich bin dann nach Mannheim in die Notaufnahme gefahren. Keine 1/2 Std. gewartet und dort wurde ich dann behandelt. Mein Dank an das Unikklinikum Heidelberg, das ich dann noch nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme noch € 6,40 fürs parken bezahlen mußte!DANKE

Heidelberger Psychiatrie Opfer - meldet euch bitte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir möchten hier noch einmal alle Opfer der Psychiatrie Heidelberg ( und es sind Viele!)

- unterschreibt unsere Petition auf Change Org " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg - JETZT"

- schreibt eure schlimmen Erfahruungen mit der Heidelberger Psychiatrie unter Wahrung 100% Verschwiegenheit an die Redakteurin

[email protected]

Wir sind so Viele! Es reicht nicht, eine Bewertung im Internet abzugeben, DAS allein ändert nix.

Traut euch - gemeinsam hört diese Gewalt und Zwangspsychiatrie in Heidelberg auf. Durch neue Leitung und eine Untersuchungskomisssion. Die gibt es aber nur, wenn ihr nicht längerschweigt.

AN Alle Unterstützer /Innen ( über 100 Unterschriften schon) VIELEN Dank.

Aufruf an Geschädigte Psychiatrie Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
kein Fehlermanagement, Überdosierung Psychopharmaka, Fehkldiagnosen, rechtswidrige Zwangsbetreuung, zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, " Vertuschungshaltung" der Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufruf an Alle, die Fehlerhaft in der Heidelberger Psychiatrie behandelt und denen Aufklärung verweigert wird.

Wir haben uns zusammengeschlossen und möchten unser Recht gemeinsam durchsetzen.

Was könnt ihr tun?

1.Bitte unterschreibt unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg - Jetzt" auf Change.Org

2. Schreibt der Redakteurin Frau Hinney

[email protected]

von der Rhein Neckar Zeitung.

Frau Hinney wird mit eurem Einverständnis öffentlich machen, was in der Heidelberger Psychiatrie für Missstände herrschen und ihr habt die Möglichkeit auf Richtigstellung und Entschädigung.

Wir möchten öffentlich Aufmerksamkeit bekommen, denn alleine wird man von der Klinik nur ignoriert, alles wird vertuscht. Absolute Diskretion wird zugesichert.

3. Schreibt eure Erfahrung mit der Psychiatrie in Heidelbergan [email protected]. Absolute Diskretion versprochen.

Gemeinsam ändert sich etwas!

Beste grüße, Matze
Mitglied der Gruppe Heidelberger Psychiatrieopfer

Achtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG!!!!!! Buch: Panik auf der Titanic von Ingrid Königsmann (S. 22, 178, 239, 298). Es wird hier umgesetzt. Und zwar bei denen, die noch Chancen auf eine Heilung hätten.

1 Kommentar

Matze555 am 03.01.2024

Richtig und wir möchten etwas dagegen tun. Es ist gut, dass man im Internet kundtut, was in der Psychiatrie Heidelberg los ist.Doch das allein ändert nichts am Leid der Patienten. Doch damit sich was ändert, unterschreibt bitte unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg- Jetzt" auf change org.

Aufenthalt Neonatologie

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auch Monate nach der Geburt unserer Kindes traumatisiert. Kommunikation zwischen den Fachbereichen gibt es nicht. Under Kind wurde aufgrund eines Verdachtes auf einen Herzfehler direkt nach der Geburt kardiologisch untersucht und anschließend auf der Neonatologie untergebracht.
Wir durften einige Stunden nach der Geburt endlich zu unserem Kind. Wir waren schwer besorgt und haben mehrfach gefragt, was die erste kardiologische Untersuchung ergeben hat. Immer sagten die Krankenschwestern, dass noch keine Ergebnisse vorliegen.
Nach 3 Tagen erfolgte die nächste kardiologische Untersuchung innerhalb der Klinik. Der Arzt sagte dann zu uns „dass ihr Sohn XY Herzerkrankung nicht hat wissen Sie ja“. Wir sind aus allen Wolken gefallen. Denn der Arzt sagte, er habe extra der Neonatologie Bescheid gegeben, dass man den Eltern dies sagen soll. Uns wurde aber nie etwas gesagt. 3 Tage waren wir voller Sorge und Ungewissheit. Das hätte alles nicht sein müssen!
Beim stillen hat mir keiner geholfen. Auf Nachfrage bei einer etwas älteren Krankenschwester wurde ich richtig angefahren „wir haben hier anderes zu tun“. Das verstehe ich ja, aber es kommt immer darauf an WIE man etwas sagt. Dass die Väter über Nacht unerwünscht sind, macht mich in heutigen Zeiten unfassbar sauer! Auch Väter sind ein Elternteil und genau so berechtigt beim Kind zu sein. Nur die Mütter können beim Kind bleiben.
Im Arztbericht, den ich einige Wochen später zugesandt bekam standen Sachen drin, die uns nie mitgeteilt wurden. Zum Beispiel dass er Startschwierigkeiten mit dem Atmen hatte und beamtet wurde und dass die Nabelschnur um den Hals gewickelt war. Das sind essenzielle Infos. Mein mühsam gesammeltes Kolostrum wurde falsch gelagert und musste entsorgt werden. Meine abgepumpte Milch wurde nicht gefüttert, sondern Pre, weil das für die Schwestern organisatorisch einfacher ist. Ich könnte noch viele Situation erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Medizinisch gut - Organisation katastrophal!

Untersuchungsausschuss jetzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG - JETZT

Guten Tag an Alle,
wir sind ein Zusammenschluss von mittlerweile über 50 Personen, die selbst Opfer der Psychiatrie in Heidelberg wurden oder Angehörige haben. Wir fordern einen

EINEN UNABHÄNGIGEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG

Sind auch Sie oder ein lieber Angehöriger geschädigt durch diese Klinik?

- Falschdiagnose ( besonders häufig Psychosediagnose, die in Wirklichkeit Traumastörungen sind, mit dem Ziel, Psychopharmaka lebenslang zu geben und Zwangsbetreuung zu beantragen

- eingetretene Schwerbehinderung durch falsche Diagnose

- mit Lügen durchzogene Behandlungsdokumentationen, die den wirklichen Zustand des Patienten verschleiern

- Versuch der Direktorin, Behandlungen durch Assistenzärzte selbst abzurechnen und einzukassieren

- keine Psychotherapie während mehrwöchiger Behandlung, obwohl damit geworben wird

- Psychotherapiebehandlungen, die nie durchgeführt, aber in den Behandlungsunterlagen angegeben werden, um eine professionelle Behandlung vorzutäuschen

- Verweigerung von Aufklärung der Behandlung, "hingehalten werden", falsche Versprechungen zu angeblichen Korrekturen der Unterlagen, die aber nie kommen

- Opfern sexualisierter und körperlicher Gewalt wird unterstellt von der Klinik, sie würden lügen

- Überdosierung von Psychopharmaka

- Dauersedierung, die als Behandlungserfolg bezeichnet wird; keine Behandlung von Ursachen nur Ruhigstellen mit Psychopharmaka

- Arbeitsunfähigkeit durch falsche Behandlung
- alkoholisierten, Drogeninduzierten Patienten wird am ersten Tag eine Psychosediagnose gestellt

- Kinder und Jugendliche werden in unzumutbaren Familienverhältnissen belassen

- es wird sofort versucht, Patienten unter Betreuung zu stellen und zu entmündigen

Wenn auch Sie solche Erfahrungen gemacht haben- bitte schreiben Sie uns:

[email protected]

Wir behandeln alle Informationen vertraulich.

Danke.
Mareike Buchner
Mutter und Angehörige

Unfähiges Personal und Ärzte

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unter aller Sau, nach der Entfernung einer Vorstufe zum Darmkrebs nahe 12FingerDarm kam es zu Nachblutungen, niemand wurde informiert. Ich bekam plötzlich keine Nachrichten von meiner Frau mehr, bin hin gefahren und musste von der Zimmernachbarin erfahren, dass meine Frau auf der Intensiv liegt. Mich hat, trotz Patientenverfügung, niemand informiert. Einige Tage später hat sich der Chef bei meiner Frau mit den nebulösen Worten entschuldigt, dass es nur Menschen seien und bei OPs Fehler passieren. Uns wurde die Klinik empfohlen, weil man dort so kompetent sei - keine Spur davon. Ich kann Jedem nur empfehlen in das nächste Kreiskrankenhaus mit engagierten Ärzten zu gehen statt in diesen unfähigen Massenbetrieb. Unfähige Ärzte haben meine Frau so zerstochen (bei Blutentnahme) dass beide Hände blau waren und niemand mehr eine Vene fand. Bei der hausärztlichen Nachkontrolle wurde es schwer, noch irgendwo etwas nicht zerstochenes zu finden. Ist ja schön und gut, dass dort viele Ärzte ausgebildet werden, aber alles hat seine Grenzen. Entlassung mit einem HB knapp über transfusionswürdig - trotz Transfusionen in der Klinik, man brauchte wohl das Bett... Und NEIN, meine Frau war nicht Kassenpatient sondern Privatpatient. Nie wieder Heidelberg, die einzigen kompetenten Menschen waren die Schwestern, aber das wiegt es nicht auf. Man wird dort zu einem Versuchskarnickel der auszubildenden Ärzte, ohne wirkliche Aufsicht erfahrener Mediziner. Ich kann nur raten: besser in einem kleinen Krankenhaus mit engagierten Ärzten als in diesem ignoranten Massenbetrieb, wenn man überleben will...

Mise

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
GutartigeZyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater,selbstständiger Rechtsanwalt ,hatte Mitte Mai eine gutartige Zyste im Kopf.OP in dieser Klinik.Nach der OP ging es ihm schlecht.Kein CT,keine Unterstützung.Entlassung in miserablen Zustand nach einer Woche.2 Tage später notfallmässig zurück wegen Verdacht auf Sepsis,SEITHER 10 verschiedene Stationen,weil man einen Schlaganfall übersehen hatte.M7ttlerweile ist er ein Pflegefall.....niemals würde ich diesen Schuppen empfehlen!!

Man wird nicht ernst genommen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung findet nicht wirklich statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Allergien wird kaum geachtet.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine niedergelassene Kardiologin hat mich zur EPU nach Heidelberg überwiesen. Diese wollten sie erst gar nicht machen, obwohl die Herzfrequenz ohne ersichtlichen Grund immer wieder auf über 200 Schläge in der Minute hoch ging. Nach langem hin und her und der Anschaffung eines Herzfrequenzmessers mit EKG Funktion wurde die EPU dann doch gemacht.
Einbestellt war ich um 9h, dran gekommen bin ich dann 18h. Die versprochene Betäubung der Einstichstellen wurde einfach mal vergessen. Immerhin konnte man die Ursache für die Rhythmusstörungen finden. Natürlich hatte um die Uhrzeit aber keiner mehr Lust die auch zu beheben. Also auf die Station gebracht worden mit der Aussage, ich solle die Medikamente (die bereits alle schon versucht worden sind, ohne Wirkung) weiter nehmen.
Ungefähr 4 Monate später dann erneut eine EPU gemacht, bei der das Problem behoben wurde. Diesmal wurden sogar die Injektionsstellen betäubt. Die Aufklärung im Anschluss fand nicht statt. Die Assistenzärztin in der Tagesklinik kam nur und sagte, wenn ich fragen hätte, was genau gemacht wurde, könnte sie die nicht beantworten, da sie davon keine Ahnung hätte.
Obwohl ich bereits auf der Station erneut Rhythmusstörungen hatte, wird jetzt alles auf meine Psyche geschoben, anstatt mal auf meine Grunderkrankung einzugehen. Noch besser ist dann noch, dass man die EKG's von der niedergelassenen Kardiologin nicht akzeptiert, weil die ja angeblich falsch wären.
Ich für meinen Teil werde jetzt doch lieber in ein Herzzentrum gehen.

unorganisiert, chaotisch

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Abläufe, Organisation, nach 4 Besuchen innerhalb eines fast Dreivierteljahres keine Diagnose, noch nicht einmal einen Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2022 das erste Mal vorstellig. Seitdem war ich insgesamt 4 Mal in der Augenklinik zur Untersuchung. Das letzte Mal im März 2023. Auch beim letzten Besuch bekam ich keine vernünftige Diagnose sondern nur unklare sich teils widersprechende Aussagen und Schulterzucken.
Weder ich noch mein überweisender Augenarzt bekamen je einen Bericht, keine Befunde, nichts.
Jedes Mal hieß es: man müsse erst noch diese oder jene Untersuchung machen, dann könne man etwas sagen.
Und das nach 4 Besuchen seit Sommer 2022.

Nach hartnäckigem Nachfragen bekam ich dann beim letzten Besuch immerhin eine lückenhafte Übersicht ausgedruckt bezüglich der gemachten Untersuchungen und Messungen, teils ohne Befund oder Messergebnis.
Auf Nachfrage, wann denn der vollständige Bericht endlich käme: das könne noch "ein wenig" dauern. Auf Nachfrage, was man sich unter "ein wenig" vorzustellen habe: mindestens noch einige Wochen.
Aha. Wer weiß, ob ich das dann noch lesen kann :-(
Aber ich soll mich in 3 Monaten wieder vorstellen, vielleicht ja dann...

Zur Organisation: mit einer Wartezeit von mindesten 4 Stunden muss man IMMER rechnen. Ich jedenfalls war immer mindestens so lange da. Das letzte Mal musste ich nach der letzten Untersuchung noch über 3 Stunden warten bis zum Arztgespräch.

Die Untersuchungen haben in der Summe nicht einmal 1 Stunde gedauert. Dafür habe ich insgesamt über 7 Stunden in diesem Laden gesessen.

Erkenntnisgewinn für mich: Null.

8h Wartezeit als Notfall

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfälle sollten nach Dringlichkeit behandelt werden
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

6.12.22 Notfall, Privatpatientin, massive Blutungen seit morgens um 9 Uhr bei Schwangerschaft in der 7 Woche, Gebärmutter Hämatom bekannt, Gyn. schickt mich in die Klinik. Um 14.30 UHR in der Klinik angekommen, 15 Uhr im Wartebereich, 17 Uhr nach unten in die Notfallaufnahme geschickt, um 22.40 Uhr wird mir von der Ärztin gesagt, Sie wären jetzt dran, aber ich muss in den OP. Bitte die Ärztin wenigstens zu schauen ob noch ein Herzschlag vorhanden ist. Anamnese geht ca. 10 min, Untersuchung 3 min, Zitat ich weiss nicht ob das ein Herzschlag ist, da pulsiert was ganz leicht, ich muss jetzt los, sorry. Ärztin düst aus dem Zimmer wegen OP ( Vorpatientin Eileiterschwangerschaft ), ich alleine im Zimmer, um 23 Uhr verlasse ich die Klinik.
Ergebnis am nächsten Morgen beim Gyn,keine intakte Schwangerschaft, warte auf die Abbruchblutung, nach 10 Tagen ist der Embryo noch immer da, Gyn. drängt mich dringendst! zur Ausschabung,nach 1 h komme ich telefonisch endlich durch in der Frauenklinik und will einen Termin ausmachen, Antwort, Termin geht nicht, Sie müssen sich als Notfall melden.
Wurde dann in KA operiert.
Rechnung habe ich letzte Woche bekommen, 129,58
Vor mir waren : Patientin mit bekannter Eileiterschwangerschaft/ Schwangere Patientin mit Magen Darm Verdacht /

Unmenschlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese KLinik profitiert einzig und alleine durch den Ruf.
Nichts rechtfertigt die herablassende und fahrlässige Vorgehensweise bei schwerkranken Patienten.
Wir mussten leider feststellen dass die Ärzte schwerwiegende Fehler machten.
Von der Pflege des Patienten ganz zu schweigen.
Arrogant und unmenschlich
- schade

1 Kommentar

patfeed am 03.07.2023

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt in unserer Neurochirurgischen Klinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] oder über unsere Homepage erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Sabo

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op Verlauf
Kontra:
Menschenwürdiges Verhalten auf Station
Krankheitsbild:
Bandscheiben op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH war wegen einer Bandscheiben OP in Behandlung...nach meiner OP wurde mir berichtet das meine Bettnachbarin Corona hätte...da fing mein Martyrium an..ich wurde auch getestet und war aber negativ..aber sie sagten mir das ich jetzt komplett Isuliert werden würde.obwohl ich preis gab das ich eine Phobie hätte und sie mich nicht einsperren können machte sich niemand etwas daraus..nach 2 Tagen sagte ich das ich nach hause gehen möchte..erst da sah ich das erstmal nach meiner OP einen Arzt...es ist einfach menschenwürdiges was da passiert..auch Dr Alhalabi war meiner meinung nach völlig überfordert..er sprach mit mir von der Tür aus und kam noch nicht mal ins Zimmer sowas nennt man dann Datenschutz

Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der neurologische Klinik zur Behandlung aber ich wollte wieder einen Termin haben habe es alles versucht telefonisch und per Email.leider klappt es nicht mit denen zz komuzieren warte seit Wochen auf einen Antwort.sie wollten mich zur schmerzambulanz schicken nur weil ich gegen den infiltration bin da es mir nichts gebracht hat und auch sehr schmerzhaft ist.habe auch mehrmals erwähnt das ich fast gehörlos bin deshalb immer wieder versucht habe mit denen per Email zu kommunizieren.vob daher kann ich nichts gutes sagen oder schreiben.bin maßlos enttäuscht. Werde in eine andere Klinik gehen,habe vertrauen verloren an die neurologische Ambulanz.

Wenig Support für die individuellen Ziele der Patienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bezieht sich auf die körperlichen Checkups.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründliche Diagnostik, schönes Gebäude
Kontra:
Voreingenommene Ärztin mit vorschneller Diagnose, zahreiche Fehler im Bericht
Krankheitsbild:
Anorexie, Zwang, Dissoziative Symptome (Vorwiegend Derealisation)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr mit mir gerungen, die 1*-Bewertung zu vergeben. Trotzdem kann ich aus rein subjektiver Perspektive aus meinen zwei Vorgesprächen nicht viel Positives herausstellen. Aber ich möchte gerne näher darauf eingehen.

Vorgeschichte: Ich wurde von einer kleinen psychosomatischen Station eines Allgemeinkrankenhauses nach Entlassung nach Heidelberg verwiesen, da meine Essstörung sich in deutlichen körperlichen Symptomen niederschlug. Ich hatte von vorneherein nicht im Sinne, einen erneuten stationären Aufenthalt zu planen, da ich zum einen mein Abitur erlangen wollte und zum anderen ganz generell das Konzept von Stationen für Essstörungen eher anzweifle. Für mich war es die Auflage zur Fortführung meiner ambulanten Therapie mit der Therapeutin aus der kleinen Station, da BMI <14 und Elektrolytstörungen.

Ich hatte zwei Vorgespräche. Positiv: Es wurden wirklich zahlreiche Checkups durchgeführt und eine ausführliche Testdiagnostik. Die Gespräche hingegen waren katastrophal. Ich äußerte, dass ich meinem Ziel Abitur und Studium alles andere unterordnen würde, weshalb das sinnvollste wäre, mich wieder zur Schule gehen zu lassen. Dies wurde seitens der Ärztin jedoch angezweifelt. Ich empfing später einen Bericht voller Fehler - Subjektiv wie objektiv. Ich erwarte nicht, dass eine fremde Person nach zwei kurzen Gesprächen eine korrekte Biografie erstellen kann, aber jene Verzerrungen waren absurd und das Anraten zu einer gesetzlichen Betreuung (!) hätte schwerwiegende Folgen für mich gehabt.

Mit viel Glück konnte ich stattdessen zurück an meine Schule. Mein Abitur habe ich abgelegt, lebe seit Jahren alleine und studiere nun selbst Psychologie - Was allesamt angezweifelt wurde. Mir ist bewusst, welches Bild ich damals abgegeben habe. Trotzdem würde einer Klinik gut tun, Ziele des Patienten zu unterstützen und ihm zu einem sinnvollen Leben zu verhelfen anstatt weiter zu pathologisieren - Und mit einem belasteten Zustand hat man in diesem Fach ohnehin zu rechnen.

1 Kommentar

Achun am 20.10.2022

Hallo Amygdalamua,

dein Kommentar ist sehr interessant. Können wir Mal gemeinsam plaudern....


LG Achun

Enttäuschend

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute OP und nette Schwestern
Kontra:
Unterbringungsqualität; Abrechnung
Krankheitsbild:
Basalion + Frühpase eines malignen Karzinoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr freundlich, operierende Oberärzte versiert. Aber: Obwohl ich seit 30 Jahren einen Sonderzuschlag in meiner Krankenversicherung für ein Einzelzimmer zahle wurde mir dies verwehrt und ich zu einem Dauerschnarchenden in ein Doppelzimmer gelegt.
Essen,speziell abends, kaum genießbar. Chefarzt "schwebend".
Die über fast 6 Monate nach und nach eintrudelnden Abrechnungen teilweise nicht nachvollziehbar.

Whipple Op mit anschl Sepsis und Multiorganversagen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zyste an Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war hier aufgrund einer Whipple-OP (Zyste an Bauchspeicheldrüse)mit anschließenden starken Komplikationen in Behandlung.
Sie wurde dort zu Tode operiert und erlitt am Ende nochmals eine Sepsis mit Multiorganversagen, wo die Ärzte zu spät eingegriffen hatten. Zu den Angehörigen wurde immer gesagt, dass es ein langer Weg wird aber der dann doch plötzlich unerwartete Tod macht uns unfassbar traurig. Sie war erst 57 Jahre alt! Ihr wurde mit dieser OP ein normales Leben versprochen und jetzt ist sie tot !! Es ist unfassbar.

Mies, schlecht unmenschlich, feiger, unhöflich Security

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach nur mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige ist man total allein gelassen. Auch als Patient ist man hier nur ein Fall. Menschenwürde und Freundlichkeit stören nur den Ablauf. Ich musste als Angehörige stundenlang in der Kälte warten. Informationen über den Ablauf der Diagnostik oder Wartezeiten gibt es nicht. Schlimm wenn man auf die Dienste dieser Institution angewiesen ist. Beim Einkauf muss man keine Maske tragen. Hier darf man nicht mal rein, mit Maske und geboostert. Hygiene? Dann prüfen Sie doch mal wie hier geputzt wird.

Weitere Bewertungen anzeigen...