Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE)

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Martinistraße 52
20246 Hamburg
Hamburg

204 von 381 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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387 Bewertungen davon 59 für "Chirurgie"

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Missbrauch beim Op zur unnötige Wirbelsäule verstreifung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oft Arzt Assistenten operiren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gibt es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gibt es nicht)
Pro:
Ist das KH für moderne Geräte berühmt,was aber bringt
Kontra:
Es geht nur um investieren nie Patienten zählen, am WE aufgenommen sehr früh die Leiche nach Hause geliefert.
Krankheitsbild:
Skolirosevermehrerung mit leichte bzw. seltene schwache Mamakarznum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

h werde hier die Patienten abraten bitte auf sich achten niemals an UKE- Wirbelsäulechirugen wenden bzw. vertrauen . Das gesamte Oberärzten dort sind absolut girig nach unnötige op und was zählt absolut nur Geld mit jedem Preis . In meinem Fall wurde vor 4. Monaten Wirbelsäulen Chirugen-Tean mich als Versuchskaninchen in einem Sprechstunde absol blind unter unglaubliche Bedrohung direkt geangelt und schlimm zum langen unnötigen op gezogen, was überhaupt nicht nötig ,wie konnte ein perfekt gesunde Körper ohne einzige Schmerzen mit einem spontan Diagnose, da ein Wirbel im bruchgefähr gekommene bedrängte den Rückenmark,was sicher mit Physiotherapie aufheben konnte, sofort brotal im langen versteifung op ,seitdem muss ich bis ewig ins Bett und Rohstuhl angewesen werden. da ich an dem tag des Gespr. traumatisirt, könnte nicht solche Gefahr einschätzen besonderes Oberarzt( Herr Dr. M. Sch) mit seinem unglaublich gezielt Bedrohung unvorstellbar durchsetzt war absolute Abzocker,. Mein Problem kam von meine harte aktuelle vollzeit Stelle am pc laut CT ind das biobsi war eine skelirosevermehrerung mit etwas ca. 20 % niedrige schwache Mamakarznum, die sich kurz im knochen abgesiegelt ,die mit AHT am aller hochsten Strahlenthrapie aufgehoben könnte ,weil ich vor zehn Jahren zufällig eine unfreiwillig feine harmlose gekapselte zyspekt im brust unter erstemalige Mamogra per brief blind ohne Gynäkologen damals unter gleiche
Situation sofort entfernte und diese wurde seitdem ein Anlass bzw. ein Etiket gewissenlosChirugen mich als alleine Migranten in ihrem gezielte böse Sinne für unnötige op ausnutzen und echt ist jedesmal unfassbar,Diesmal war schlimmer ,mich spontan in 5 Minuten blind direkt geangelt und im Op Raum von zwei Chirugen jeweils für 4 Stunde mit zwei langen Schnitt auf Rück ca. 30 Metal unnötig missbraucht .Für eine verstreifung sollte andere Thrapie zuerst gescheitert sein besonderes soll Schmerzen vorhanden oder Lähmungssympftome im Bein und Arm vorhanden sein. Es sollte Patienten über gesamte Verlauf und Einschränkungen ganz Standard genug aufgeklärt werden, bei mir nur oft abgebrochen nie zugehört,wie ich ihm überredet bitte zuerst kein op
nur hat er wütend gedähmutigt mit wüt bekam sofort mein Unterschrift direkt wurde im op die Hälfte von zwei wirbelkörper entfernen um mit mehrere Metal sich rechtfertigen mit unnötige entfernte wirbelkörper,wobei kaum Metastasen nachweist

1 Kommentar

PrivatP2 am 11.07.2025

In deutscher Sprache hätte man das Wirrwarr auch verstehen können. Schade....Viel Glück,bei was auch immer.

Schultersprechstunde

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (So weit kam es nicht)
Pro:
Hübsches Gebäude
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit. Nach 2 Stunden viel auf das ich heute falsch war. Hatte ein Termin zur Schultersprechstunde. Findet immer Montag statt. Kann ich nicht weiterempfehlen

Erst ewig warten, dann trotz OP-Termin wieder nach Hause geschickt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Terminplanung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittwochs einen OP-Termin für den Folgetag bekommen und alles dementsprechend organisiert inkl. teurer Fahrt mit dem Taxi zum UKE. Dann wird man über 3 Stunden warten gelassen nur um dann wieder nach Hause geschickt zu werden. Neuer Versuch dann eine Woche später. Unmöglich und einfach nur frustrierend.

KATASTROPHE

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts.
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GRAUSAM kann ich dazu nur sagen!!! Auf GAR KEINEN Fall zu empfehlen, zumindest nicht die Abteilung Röntgen CT.Ich habe dort heute um 10 Uhr ein Termin zur OP gehabt. Die ersten 4 Stunden konnte mir keiner sagen ob ich da überhaupt richtig war oder nicht. Danach hiess es für mich wäre kein Bett reserviert. Dann hab ich doch noch ein Bett bekommen nach 6 Stunden. Die Braunüle wurde angebracht und weiter konnte man mir immernoch nicht sagen wie und WANN es weiter geht. Eine weitere Stunde verging da wurde mir wieder alles von der Hand gerissen und meinten ich müsste ein pcr Test machen. Auf die Frage wozu ich es machen muss wenn ich doch geboostert bin wurde nicht weiter eingegangen. Wir müssten auf den Arzt warten mit dem das alles besprochen wurde der ist aber in Quarantäne für 1 Woche. Danach können wir erst ein Termin machen. Ich war einfach nur noch verzweifelt, seit 1 Monat habe ich mich von diesem Krankenhaus behandeln lassen und werde mit meinen schrecklichen Schmerzen (Lymphom im Oberkörper) nur durch die Gegend geschickt. Ich bin nur noch aus dem Zimmer und wollte alle meine Unterlagen haben und raus da. Auch da hiess es alle PCs wären schon runtergefahren - also wie man hoffentlich rausliesst ein einziges Desaster !!!!!!!!!!!

NIE NIE NIE wieder in UKE!!!!!

Persönliche Gegenstände wurden nach dem Tod meines Mannes auf der Station "entwendet"

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur mit der Verwaltung und den Umgang mit Diebstahl auf der Station, fachlich einfach nur super)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse an Aufklärung von Missständen auf Station, "Diebe" werden geschützt vonm Uke und deren Versicherung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich 1000 Prozent, die OP verlief super
Kontra:
Diebstahl bei einem Toten
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann verstarb am 22.8.2020 auf der Station 3 H. Dort wurde ihm nach seinem Tod der Ehering und seine Ray Ban Sonnenbrille mit persönlicher Gravur "entwendet. Weder die Verwaltung des UKEs noch deren Versicherung sehen sich in der Pflicht, Abhilfe zu schaffen, obwohl es mehrfach dort zu diesen Vorfaelken gekommen ist. Fuehle mich zusätzlich zu meiner Trauer im Stich gelassen und ich werde nicht aufgeben, auch wenn es die Klinkleitung Null interessiert. Einen Toten zu bestehen geht gar nicht.....

Nachsorge Magenbypass OP sehr schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Vorbereitung auf die Magenbypass OP
Kontra:
Sehr schlechte Nachsorge, sehr lange Wartezeit bis zum Termin, keine Unterstützung, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Adipositas Magenbypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im UKE 2017 eine Magenbypass OP. Bis zur OP lief auch alles super. Die ganze Vorbereitung und Beratung vorab waren sehr hilfreich. Die Nachsorge in den letzten 3 Jahren dagegen sehr schlecht. Das 15 minutige Gespräch mit den Ärzten läuft immer gleich ab. Es werden immer die selben Fragen gestellt und auf die gegebenen Antworten wird überhaupt nicht eingegangen. Ich musste vor 1,5 Jahren förmlich darum betteln das wegen meinen auftretenden Magenschmerzen eine Magenspiegelung gemacht wird, wo dann ein Magengeschwür festgestellt wurde. Vor einem Jahr ging es mit der Zunahme los. Ich bat damals um Hilfe und da hieß es, die Zunahme ist im Rahmen und alles ist gut. Jetzt ein Jahr später sind noch einmal 12 Kg mehr drauf und ich habe sehr deutlich gesagt, dass ich Hilfe brauche und es alleine nicht schaffe. Und wieder ist die Ärztin nicht darauf eingegangen. Ich kämpfe auch immer noch mit meinem Magengeschwür, doch auch das war ihr egal. Keine Magenspiegelung, keine neue Medikamente. Wozu dann die Termine? Nur damit man Unmengen an Zetteln ausfüllt, die sich doch keiner durchliest. Ich fühle mich vom UKE im Stich gelassen.

Und die Hygiene auf den Toiletten ist ekelig. Ich musste heute wieder eine Urinprobe im Becher abgeben und dabei kann schon mal ein Tropfen daneben gehen. Es gab weder Toilettenpapier, noch Seife beim Hände waschen und auch nichts zum Hände abtrocknen. Also darf man mit den angepinkelten Becher und den nur mit Wasser abgespülten Händen durch die Gegend laufen und noch Türgriffe betätigen. Das ist nicht nur ekelig, sondern auch gesundheitsgefährdend. Und das zu Zeiten von Corona.
Ich kann nur jedem von einer Magenbypass Op im UKE abraten, denn ohne eine vernünftige Nachsorge bringt die OP langfristig nichts.

Vollkommen unprofessionell

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger am Empfang der Chirurgie
Kontra:
Unfähige Ärzte, die nicht planen können, welche OP verschoben und noch warten kann, und welche bereits mehrfach verschoben wurde
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sevda Puls

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09093020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Pilzbefall/bluthochdruck 176/102!!/fieber
Erfahrungsbericht:

Heute 09.09 Uke notfallaufnahme.
Erharungen mit dem Personal.
9.00 morgens angekommen.
14.00 noch kein Arzt.
Will rauchen gehen, Bescheid geben :ich bin draussen

Antwort: stellen Sie sich an die Schlange!!(laut ,fast schreiend)
Ich ,: für Bescheid sagen, stelle ich mich nicht in die Schlange!(auch laut)
RUHE.
2.Sehe Freund ,
Schwester : setzen Sie sich in die Warte Zimmer!((laut, Sie schreit aber)
Ich :Sie müssen mich nicht anschreien!
Ich ,lauter als Sie.nebenbei bemerkt. Habe starken Pilzbefall im Mund, tut Hölle weh.kein Schlaf.
So .1.Ärtzin (notfallpraxis)super nett.sehr kompetent
Aber alle ,wirklich alle (bin sehr oft in UKE..)
NOTFALL SCHWESTERN ,belegen glaube einen Seminar
Die Lautet ,was muss ich tun ,damit wir wenig Kranke hier haben.
Unabhängig von Tages/Uhrzeit.

1 Kommentar

Maikmeech am 30.08.2020

1. Durch das Tragen eines MNS muss man lauter sprechen.

2. Wenn man einen Pilzbefall im Mund hat und dazu Fieber.... Wie kann man dann Rauchen gehen?

Völlig unverständlich

Unfassbar

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Brustimplantate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin fassungslos, meine Tochter wurde gestern per RTW in die ZNA gebracht, sie wurde so was von Menschenunwürdig behandelt. Sie wurde irgendwo an die Seite geschoben. Stand da mindestens 2 Stunden weinend und sie dachte sie müsste sterben. Es kamen nur dumme Sprüche von den Pflegern sie solle mal die Zähne zusammen beissen. Meine Tochter ist selber Krankenschwester und kann die Symptome gut einschätzen. Irgendwann schrie sie das sie nicht mehr so gut Luft bekommt. Sie wurde für Hysterisch gehalten. Irgendwann wurde sie dann Notoperiert, im Op sagte noch eine Schwester oder Ärztin ( das werden wir noch rausfinden) zu Ihr Die OP die sie ja vorher hatte war ja geplant und sie würde jetzt nix mehr sagen sonst würde sie beleidigend werden.

Fazit der Arzt sagte meiner Tochter heute Morgen das sie fast gestorben wäre. Es war eine Arterielle Blutung. Und man hat sie fast 2 Stunden stehen lassen. Es hat sie keiner für Voll genommen.

Das ganze hat noch ein Nachspiel

Unmögliches Personal/Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wartezeit, unfreundlich ! Frech !
Krankheitsbild:
Wundkontrolle Entzündung nach Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Mitarbeiter ! Frech bei fragen ! Wartezeiten trotz Termins , unzumutbar über 3 Stunden !

Unprofessioneller gehts kaum...nur traurig!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selten so viel Unprofessionalität erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell,immer im ahnungslosen zurückgelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Harnleitern verletzt, alle beide)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Privatzimmer
Kontra:
Ärzteteam rund um DarmOPs/Urologen
Krankheitsbild:
Darmfistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte eine Fistel am Darm und wurde von einem angeblich sehr guten Prof dann am Darm operiert -bei der Operation wurden beide Harnleiter verletzt. Mittlerweile liegt sie seit 5 Wochen im UKE,durfte davon 4 Wochen nicht aufstehen, hat jetzt auch noch eine Thrombose am Bein. Bis heute wissen die Ärzte nicht wie sie ihre Schäden an den Harnleitern wieder heilen können,bei meiner Mutter ist mittlerweile nicht mehr nur Urin im Bauch sondern auch Blut kommt durch ihre ganzen Katheter. Trotz mehrfacher CT etc Aufnahmen sind alle Ärzte ahnungslos,lassen meine Mutter jedes Mal im Unklaren über alles zurück. Bis heute kein Entlassungsdatum. Keine Entschuldigung für die schlampige OP-stattdessen Diskussionen unter den Ärzten wer denn den rechten oder linken Harnleiter beschädigt hat. Die Arztfreundin meiner Mutter hat schon vorher die Thrombose bemerkt, da haben die Ärzte nur abgewunken. Selten so ein unprofessionelles und ahnungsloses Ärzteteam erlebt. Die Schwestern sind das einzige positive in diesem „Laden“. Wenn eine Darm OP ansteht, dieses Khs am besten meiden. Man kommt kaputter raus als vorher (falls man überhaupt irgendwann mal wieder rauskommt ...)! Nie wieder UKE!Horrortrip!

Skepsis bei Operationsbereitschaft ist angebracht

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient fahrlässig tot operiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operationschancen wurden über optimistisch dargestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Handwerkliche Höchstleistung über nicht indiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Überheblich, keine interdisziplinäre Kompetenz
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen beschränken sich auf die Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie. Hier wurde unser Angehöriger aufgrund einer reinen und falschen Verdachts Diagnose einer nicht indizierten Operation unterzogen, an deren Folgen er kurz nach der Operation verstarb. Keinerlei Untersuchungen wurden durchgeführt, die eine extrem riskante Operation gerechtfertigt hätten. Unser Fazit : gute handwerkliche Kompetenz aber offensichtlich diktatorisch geführte Abteilung ohne interdisziplinäre Diskussionen und Abstimmung.

Betrug an Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gehe hier nie wieder hin...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur für Op gut !!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur um Geld zu machen wird man andauernd gestört)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe, trotz Betrug (ist vor Gericht))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (1 Bett Zimmer erst nach 8 std. erhalten (Reinigung, Streichen))
Pro:
Operateur
Kontra:
andere Ärzte, Service,Beschwerde-Management
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich (Mann 50j) hatte einen gutartigen Tumor, Hypophysenadenom in der Hirnanhangdrüse (Kopf), die OP vom Operateur war das BESTE und bis Heute keine weiteren Probleme damit.

Nur mit dem UKE habe ich seither ein riesengroßes Problem, da sie mit ab Empfang, Narkoseärztin und alle weiteren Ärzte nötigten, immer wieder neue Wahlleistungsvereinbarungen zu unterschreiben.
Trotz Ablehnung und Zeugen dabei (Ehefrau) wurde dies nie berücksichtigt, klage bis Heute 16.01.17 seit jahren vor Gericht.

Bat erst nachdem ich es mitbekam, das ich überhaupt so einen Mist unterschrieben habe verspätet und erfolglos um Widerruf, siehe unten.

Hiermit widerrufe ich die von mir unwissend unterschriebene Wahlleistungsvereinbarung vom 3.4.13, rückwirkend ab den 3.4.13.

Da ich weder vorherige Erklärungen noch Informationen bzw. eine Aufklärung über etwaige erhöhte Kosten bei der Anmeldung bekam, noch dazu bekam ich weder eine andere Auswahl von Ärzten bzw.bessere Leistungen als der Standard, bitte ich um Widerruf.

Ich wurde vom UKE nicht darüber informiert noch aufgeklärt, das hier Kosten auf mich zukommen könnten, auch nicht in welchen Höhen und Art bzw. Umfang, noch was ich auswählen kann, wobei ich hier auch nichts auswählte noch genehmigte bzw. erhielt.

Es handelt sich hier um ein Irrtum seitens des UKE, da mir die Dame von der Aufnahme einfach am 3.4.13 einen bereits von ihr ausgefüllten roten Antrag (Wahlleistungsvereinbarung) zur Unterschrift vorgelegt hatte, zwischen vielen anderen Formularen Zwecks Aufnahme und für meine OP am 4.4.13.

Bitte hier um Verständnis und um Entschuldigung !!!

Bekomme hier bis Heute weder Verständnis noch Rücknahme der Vereinbarungen, soll nun trotz PKV mehr als 5000 Euro selber draufzahlen, kann nur jedem abraten hier ohne Anwalt irgendwas zu unterschreiben !!!

Hat jemand ähnliches erlebt ???, bitte an [email protected]

Nie wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überlege noch
Kontra:
Fühlte mich schlecht aufgehoben
Krankheitsbild:
Rektovaginale Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch nie habe ich derart desaströse Abläufe erlebt. Positiv hervorzuheben ist lediglich die PACU Station. Dreckige Zimmer, überforderte Assistenzärzte, mangelnde Kommunikation zwischen Ärzten und Pflege, Nichteinbeziehen des Patienten. Geforderte Mobilität des Patienten bleibt auf der Strecke, weil alle Wege zu weit sind, niemand Zeit hat. Essensangebot eintönig.

Unterste Schublade

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abersowasvon....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich wurde dran genommen
Kontra:
völlig sinnfrei alles......
Krankheitsbild:
Lymphadenopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirourgische Srechstunde
Schulnote 6 !!!
Mit einer Lymphadenopathie und MASSIVEN Schmerzen bereits über 1 Jahr bestehen wurde hier eine Entnahme eines Lymphknotens (die vom behandelnden Chirourgen ambulant für nötig gehalten wird zwecks Histologie) verweigert.
Mit einem weiteren Termin ist mir aktuell definitiv nicht geholfen.

Bürokratie und Unfähigkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde heraugezögert, bis nichts mehr ging)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es konnte nicht beraten werden, weil nicht untersucht werden kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier stirbt man, wenn Formulare fehlen eher, als das man behandelt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wurde nicht zugänglich gemacht, sondern hinter Formularen versteckt.)
Pro:
Ich brauche morgen nicht im UKE arbeiten, da ich mein Kind zu fähigen Ärzten bringen muss.
Kontra:
Achtung niemals mit Kindern zur Notaufnahme ins UKE, falls man behandelt werden möchte.
Krankheitsbild:
Unfall mit defekt am linken Arm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute morgen ist meine Tochter im Kindergarten des UKE gestürzt und konnte den Arm nicht mehr bewegen. Ich habe mich sofort auf gemacht und bin mit meiner Tochter zur nahegelegenen Kindernotaufnahme gefahren.
Dort wurden wir abgewiesen und sollten zur normalen Notaufnahme gehen.
Dort angekommen wurden wir auch recht zügig von einem Arzt untersucht, der gerne ein Röntgenbild haben wollte. Wir sollten nur kurz im Wartezimmer warten. Nach einer Stunde Wartezeit bin ich dann zum Empfang gegangen. Dort wurde mir versprochen zu helfen.#
An Notfällen oder ähnlichen kann es nicht gelegen haben, da die Röntgenassistentin offensichtlich Zeit hatte.
Zwischendurch habe ich dann erfahren, das eine Röntgenuntersuchung nicht möglich sei, weil im Röntgenraum keine Behandlungsschein vorlag, während dieser beim Arzt und im Empfang vorlag.
Nach zwei Stunden mit einem weinenden Kind habe ich dann langsam gewarnt, das sich das Kind bald nicht mehr untersuchen lassen wird, weil die Geduld unter Schmerzen bald zu Ende sei.
Auch gab es erste Kommentare von anderen wartenden, das es unmöglich sei, wie im Universitätsklinikum Eppendorf mit Kindern umgegangen wird.
Nach 2 1/2 Stunden und einer weiteren Beschwerde hat sich meine Tochter verweigert ins Wartezimmer zurück zu gehen.
Nach drei Stunden konnte die Röntgenassistentin in Ihrem Raum nach einer Einweisung das elektronische Formular finden und wir kamen dann auch "sofort" dran.
Meine Tochter hatte inzwischen allerdings wegen der langen Wartezeit und den starken Schmerzen Panikattacken.
Begrüßt wurden wir von der offensichtlich im zwischenmenschlichen Bereich mit Defiziten behafteten Röntgenassistentin freundlich ins Gesicht gesagt: "Na so kann ich aber keine Untersuchung durchführen".
Eine paar unprofessionelle Bewegungen am Arm haben dann das übrige getan und die Behandlung war beendet.
Da wir Privatpatienten sind mussten wir noch kurz auf den Chefarzt warten, dann durften wir ohne Ergebnis mit offensichtlichen defekt gehen.

Nie wieder Nachsorge im UKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nur die NAchsorge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
stationäre Vesorgung
Kontra:
ambulante Versorgung
Krankheitsbild:
Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der stationäre Aufenthalt nach einer OP war gut. Einzig die Hygiene des Pflegepersonals ist sehr lückenhaft. Während meines 4tägigen Aufenthalts haben sich 80% der in mein Zimmer kommenen Pflegekräfte NICHT die Hände desinfiziert, auch nicht wenn sie zuvor meine frische OP-Narbe versorgten und im Anschluss an das Bett meiner Nachbarin traten. Ein Unding!! Ich bin beruflich bedingt diesbezüglich sensibilsiert, ihr Pflegepersonal sollte diesbezüglich dringend auch sensibilsiert und zur Not auch kontroliert werden!
Ansonsten war der stationäre Aufenthalt völlig in Ordnung, das Personal freundlich und kompetent und stets zügig zur Stelle. Eine Katastrophe ist allerdings die ambulante Anschlussbehandlung in der Poliklinik für Chirurgie! Ich werde die Einzelheiten nicht nennen, aber es ist nun meine dritte OP inkl. Nachbehandlung im UKE und es lief jedesmal ähnlich ab, weswegen ich dennoch ein paar Worte darüber schreiben möchte. die frischgebackenen Uniabsolventen, angehenden Fachärzte oder Assistenzärzte sind in meinem Fall (ich hatte c.a. 7 verschiedene) im PatientenUmgang sozial und empathisch inkompetent. Auch das fachliche ist lückenhaft, aber zum Glück halten sie Rücksprache mit dem OberArzt vor entgütigen Entscheidungen. Nun gut, man muss ja als Anfänger nicht alles wissen, aber man sollte doch dem Patienten zuhören können, das lernt man vielleicht nicht an der Uni. Das UKE sollte jedoch aufpasen, dass ihre unflexiblen "Lehrlinge" die sie in dem Behandlungsraum alleine "ausprobieren" lassen, die wirtschaftlichen Aspekte, die das Klinikum sicherlich und logischerweise auch im Hinterkopf hat, dem (Kassen)Patienten nicht knallhart vor den Kopf knallt. Es ist einfach unprofessionell Fazit: OPs ja immer gerne-tolle Ergebnisse. Aber NIE wieder die Polikliniken/Nachsorge des UKE! Wartezeiten übrigens unerhört, das nur am Rande. Die Sternchenvergabe betrifft ausschließlich die ambulante Versorgung!Ober-, Chefärzte und Anästhesisten und Op-Vorbereitungsteam top-Danke!

Menschenunwürdige Behandlung und der Tod als Folge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
inkompetentes, unfreundliches Pflegepersonal; arrogante und total unhöfliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde ein Tag vor der Operation am Herz angeliefert und für die OP vorbereitet. Am nächsten Tag lag er schon auf dem OP-Tisch, wurde aber aus dem OP-Raum rausgeschmissen, da ein "dringender Fall" eingeliefert wurde. Am nächsten Tag hat sich die Geschichte wiederholt. Erst am dritten Tag wurde die OP durchgeführt! Die Verwandten wurden nicht mal darüber benachrichtigt, dass die OP stattgefunden hat. Mit dem Operateur zu sprechen - keine Chance! Nach der Operation am Herz in der Herzstation - absolut keine Pflege - der Patient sitzt am zweiten Tag nach der OP in seinem Krankenzimmer halbnackt am offenen Fenster. Auf die Frage "wie wurde das zugelassen?", antworten alle angesprochenen Krankenschwester, dass sie dafür nicht zuständig sind. Ich drucke auf den roten Knopf, da der Patient sich sehr schlecht fühlt und hat den ganzen Tag keine Schmerzmittel bekommen - muss 15 Minuten warten - keiner kommt. Ich gehe raus und beobachte folgende Szene: die Alarmsignal ist ausgelöst, zwei Krankenschwester sitzen ruhig und plaudern weiter und antworten schon wieder, dass sie für das Zimmer nicht zuständig sind. Dem Patient wird mit jedem Tag schlechter, jeden Tag werden die Ärzte und Schwestern angesprochen, aber entweder wird man ignoriert oder auf eine unhöfliche Weise zurückgewiesen. Der Patient stirbt eine Woche nach der OP im Krankenhaus. Im Bericht heißt es : "Die Todesursache - unbekannt." Die Obduktion wird auch in UKE gemacht. Der Bericht wurde immer noch nicht vorgelegt!

1 Kommentar

Chriss83 am 28.12.2011

Was soll ich gross sagen meine Freundin war dort und sie sollte eine Therapie zur Trauerbewältigung machen und ja einiges mehr. Die Zeit dort war der reinste Horrortrip. Die Wunden wurden nicht richtig behandelt und sie bekam eine Blutvergiftung, desweiteren mehrere Erkältungen wegen der guten Temperatur, der Psychologe hatte nicht gerade Einfühlungsvermögen wenn er überhaupt sowas hatte. Ich rate jedem der seine Frau oder Tochter dort in Therapie geben möchte dies nicht zu tun! Ich rate völlig davon ab weil meine Freundin diesen aufenthalt ihr lebenlang nicht vergessen wird. Anstatt das Trauma zu heilen kam ein neues hinzu.

Nach Behandlungsfehlern durch Herzkatheter ausgeflogen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Kurzdarstellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Kurzdarstellung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die internationale Patientenverwaltung ist ein Alptraum, nicht empfehlenswert und gemachte Aussagen gehen an den Tatsachen vorbei. sollten nicht als realistisch angen)
Pro:
Behandlung durch Eingriff am offenen Herzen
Kontra:
Unvollständige Patientenversorgung und Abschiebung zwecks Lösung von der Verantwortung
Erfahrungsbericht:

Gathoni Ngumba (13 Jahre alt) wurde im UKE am offenen Herzen operiert, was sehr gut verlief.
Die Folgebehandlung durch einen anderen Facharzt fhrte dazu das bei einem eigentlich unproblematischem Eingriff das Implantat beschdigt wurde.
Dies fhrte zu einem erneuten Kathetereingriff, diesmal wurden Herz und Herzbeutel durchstochen - das fhrte zu 2 schweren Notoperationen am offenen Herzen.
Laut Entlassungsbericht (Aussage des Vaters) waren noch leichte Blutungen vorhanden.
Die Behandlungsphase bis Ende 2008 wurde mit immer wieder neuen Ausreden nicht korrekt Abgerechnet, Überzahlungen nicht zurück erstattet.
Das Kind wurde relativ schnell nach Kenia zurck geschickt, - aus den Augen - aus dem Sinn.
Die "Int'l Clinic" in Nairobi besttigte diesen Vorgang, leichte Blutungen noch vorhanden.

Das ist Verantwortungsloses Handeln.

In meinen augen Perv.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ganze Paket passt nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1:1 Gespräche statt 2:2 oder 1:2 da hat patient mit schmerzen keine chance der hört sich das an und versteht es sowieso nicht daher müsste immer noch jemand dabei sein keiner aus der Klinik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lese Artikel unten ich sage nur Aufwachraum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert alles zu lange wenn die noch langsamer gehen , gehen die rückwärts)
Pro:
Die Ärtze machen Gute Arbeit
Kontra:
in anderen Kliniken
Erfahrungsbericht:

Nackt im Aufwachraum echt toll da kommst du dir wie vergewaltigt vor und kannst dich nicht daran erinnern, ob da jemand was mit dir angestellt hat zu mindest eine decke wäre ja fein gewesen aber daran erkennt man wohl die lust beim Menschen ist wirklich ekelhaft wie die vorgehen wirst wach und liegst da wie Gott dich schuf vielleicht ist man ja ein bisschen verklemmt aber so gehört sich das nicht es liegen ja mehrere leute da und werden wach und du liegst da echt ätzend beim nächsten mal werde ich das vorher abklären aber nie wieder ins uke hh der laden ist wirklich unglaublich und in meinen augen ist sowas pervers . Kein Wunder das die einen vorher aufklären das sich ein Eingriff entzünden kann so dreckig und muffig wie das da ist müssen die das machen da fallen die Tapeten von den Wänden echt unlustig wenn du sowas siehst

3 Kommentare

[email protected] am 08.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Beiträge von jolo und launebär sind von derselben Person geschrieben worden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Eine Nacht in der Notaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das UKE ist super.
Kontra:
Nur krank darf man nicht werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit sehr starken, plötzlich aufgetretenen Bauchschmerzen und Schweißausbrüchen wurde ich eines Abends im Jahr 2004 von Freunden in die Notaufnahme des UKE gebracht. 4 Stunden lang passierte erstmal nichts. Wiederholte Bitten um Hilfe wurden von den Schwestern ignoriert oder ich bekam abwechselnd die Antworten , der Arzt sei angepiepst, unterwegs oder bei einem Notfall. Da die Notaufnahme hoffnungslos überlastet war, wie man mir erklärte, wurde ich dann gebeten, eine internistische Praxis auf der anderen Seite von Hamburg aufzusuchen, die an diesem Tag Notfalldienst hatte. Ich habe mich dann also in ein Taxi gequält, mich zu besagter Praxis bringen lassen und 30 € beim Fahrer gelassen. Hier wurde ich, nachdem ich die Praxisgebühr entrichtet hatte, sofort wieder in die Notaufnahme des UKE geschickt. Diesmal mit einem Verdacht auf eine Blinddarmentzündung. Hier wieder angekommen wurde ich dann endlich von einem Arzt untersucht nachdem ich weitere 4 Stunden gekrümmt und wimmernd im kleinen Wartezimmer der Notaufnahme verbracht hatte und schliesslich einem vorbeilaufenden Mann in weiss von meinen Beschwerden berichtet habe. Der Mann war Neurologe, aber er war Arzt. Nachdem dieser den Verdacht auf Blinddarmentzündung ausgeräumt hatte ,sonst aber auch keine Idee hatte, was es denn sein könnte, sollten weitere (bakteriologische) Untersuchungen stattfinden. Da der nächste Tag inzwischen angebrochen war und sich mein Zustand zunehmend stabilisierte, beschloss ich, keine weitere Verzögerung hinzunehmen und liess mich zu einem niedergelassenen Internisten fahren. Nach weiteren 10€ Praxisgebühr wurde dort dann endlich mein Magengeschwür behandelt. Wäre es etwas anderes gewesen, wäre ich jetzt vermutlich tot.

1 Kommentar

FaF am 24.11.2008

Typisch UKE - tolle Geschichte! Ich hatte neulich mit einem Chirurgen aus Nürnberg gesprochen, der sagte (Zitat): "Nur weil es ein Universitätskrankenhaus ist, ist es noch lange nicht das Beste, was es gibt".
Was Notfälle und Standart-OPs betrifft, wahrscheinlich eher nah am Schlechtesten.

Über die Forschung und Ausbildung der Studenten im Fachmännischen kann ich natürlich wenig Urteil abgebe. Hoffentlich nur, sie werden im Laufe des Studiums nicht so abgestumpft und gleichgültig wie die Doktoren, die 'normal' auf den UKE-Stationen schon länger arbeiten.

Zahn und Kieferchirugie nicht Empfehlenswert !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Müssen viel besser auf Kinder eingehen .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 5 jährigen Tochter in der Kieferchirugie.Ich hatte von unserem Zahnarzt eine Überweisung ins Kh bekommen.Sie hatte einen Abzess im unteren Kiefer der unter Vollnarkose geöffnet wurde.Anbei hatte unser Zahnarzt auf der Überweisung geschrieben,da sowieso Vollnarkose gemacht wird bitte einen weiteren Milchzahn ziehen.Erstmal sollte meine Tochter einen Saft zur Beruhigung trinken.Sie war überhaupt nicht beruhigt,im gegenteil,lautstark geschrien und sehr sehr doll geweint.Ich brachte sie mit vorm OP.Nach ca.45 min. durfte ich dann zu ihr in den Aufwachraum.Sie lag im Bett weinte ,wimmerte vor sich hin ,aua aua.Ich rief nach einer Schwester,nachdem ich immer lauter wurde kam endlich eine.Ich fragte ,ob meine Tochter ein schmerzmittel schon bekommen hat oder ob sie die Stelle ,die aufgeschnitten wurde extra betäubt wurde.Ich bekam zur Antwort,nee ,aber wir können ihrer kleinen Tochter ein Zäpfchen geben.Ich brach aus allen Wolken und konnte mich auch nicht zurück halten.Ich sagte der Schwester,sie solle zusehen und meiner Tochter eine Schmerzlinderte Spritze geben.Aber ganz schnell.Es dauerte nur ca. 2 min.da kam sie wieder und gab meiner 5 jährigen Tochter endlich eine Schmerzspritze.Und sie beruhigte sich,hörte auf zu weinen und zu wimmern.Ich hielt ihr die Hand ,streichelte sie und sprach mit ihr.Die OP war am Montag,2 Tage später wollten die Ärzte ihr den Faden im Kiefer ein stückchen weiter durchziehen,um die Endzündung herraus zuziehen.Das hätte man mir auch sagen können.Nein,unter einen falschen Vorwand lockten sie meine Tochter,ohne meines Wissens ,in den Behandlungsraum ,hielten sie mit Gewalt ,3 Mann,fest und zogen den Faden weiter durch.Ich hörte sie in unserem Zimmer schreien und lief auf den Flur,wo sie mir schon stark weinend entgegen kam.Da war das Maß voll.Ich sagte der Schwester und den Ärzten,sollte sie sowas nochmal machen,werde ich andere Schritte einleiten.Zumahl alle wussten ,das ich mit stationär da war.Am Donnerstag konnten wir immer noch nicht nachhause,angeblich müsste meine Tochter noch stationär da bleiben.Aber ich war schwanger und hatte Blutungen,wofür mein Frauenarzt mir Spritzen gab.Er meinte,sie sind ja in der Uni klinik,die haben die Gelbkörperhormonspritzen auch da.Ich mit Kind an der Hand zur Frauenklinik,nein so eine Spritze haben wir hier nicht und die können wir auch nicht besorgen.Ich sagte das diese aber notwendig ist um keine Fehlgeburt zu erleiden.Da können wir ihnen nicht weiterhelfen.Ich hab gedacht,ich bin auf einem anderen Stern,und das für eine Uni-Klinik? Ich rief meinen Frauenarzt an berichtete ihm es,er sagte,wie bitte?Kommen sie in meine Praxis,ich mache Überstunden für sie,ich werde warten bis sie hier sind.Ich mit meinem Kind unsere Sachen gepackt ,bloß raus hier und nie wieder hierher.Zum Frauenarzt (Spritze) und zum Zahnarzt .Da stellte sich raus,das die in der Uni.Klinik den anderen Zahn,der eigentlich auch raus sollte,drinnen gelassen haben.Unser Zahnarzt ist auch vom Glauben gefallen.Seitdem konnte wir mit unserer Tochter zu keinen Arzt mehr gehen,sie hatte sofort riesen Angst.

2 Kommentare

FaF am 17.11.2008

Ich kam mit einem dislozierten Unterkieferbruch auf die Station. Nach einem ganzen Tag voller Warten kam der Arzt ausgerechnet dann vorbei, als ich so etwa anderthalb Stunden lang auf die Narkose-Aufklärung wartete. Dann wurde ich irgendwann um 9 Uhr abeds von der Nachschicht-Ärztin zur OP Aufklärung abgeholt. Was da folgte, war nur mit mittelalterlicher Folter vergleichbar. Ganz kühl erzählte sie mir, daß die OP bei mir (ich bin eine junge Frau, die auf der Bühne arbeitet) eine hohe Wahrscheinlichkeit einer halbseitigen Gesichtslähmung bringen könnte, da der Schnitt den Drillingsnerv beschädigen kann. "Aber da gibt's ja nachher die Physiotherapie!", meinte die Fr. Doktor kühl. Als ich sie nach anderen Möglichkeiten fragte, verneinte sie sie entschieden.
Ich hatte an dem Abend einen Nervenzusammenbruch. Ich wußte, was so eine Lähmung ist, in meiner Familie gab's so einen Fall. Und das mit der Physio nachher ist Quatsch, machen kann man's ja, aber bringen tut's wenig.
Am Tag danach hat mich dann ein anderer Arzt schon viel besser behandelt, aufmerksam zugehört - sein Name? Dr. Lohse; sehr sehr nett; und mir zugestimmt verständnisvoll wegen meiner Ablehnung der vorgeschlagener OP.Er hat dann eine ANDERE OP angeboten - auch nicht eine optimale, aber interessant, dass es noch am vorigen Abend ja keine anderen Optionen gegeben haben soll.
Kurzum - ich bat um Entlassung, und suchte jetzt nach einem Klinikum, daß mir den Bruch und die Verschiebung wieder in Ordnung bringt, ohne mich für den Rest des Lebens mit verzerrter Visage zu hinterlassen.
An der Stelle noch ein ehrliches Danke an die Schwestern, einige waren echt super, menschlich nett und aufmerksam. Und die Narkoseärztin was auch wahnsinnig professionell. Aber was das ganze System angeht - so schienen viele Ärzte und so einige Schwestern überarbeitet, abgestumpft; und es schien, als ob der Patient nicht als Mensch, sondern als nur eine Nummer mit einer Körperbeschwerde zum Flicken betrachtet wird.
Insgesamt: In Forschung mag die UKE einen guten Ruf haben, in Ausbildung vielleicht auch, und einzelne Ärzte sind auch gute Profis - aber gerade als ein Normalpatien würde ich mich dort nicht mal fürs Geld unters Messer legen.

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Pflege und Sauberkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (bezüglich meiner Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Darmkrebsoperation und lag auf der Station F3.
Von Anfang bis Ende waren alle behandelnden Ärzte herausragend freundlich, aufklärend und aufmerksam. Das wäre mit Note 1 zu bewerten.
Die Pfleger und Schwestern waren gut bis auf zwei Ausnahmen. Ich wurde von einem mir fremden Pfleger beleidigt und niemand half mir. Es war Wochenende und keiner war zuständig.

Das Essen für mich als Allergiker und mit einer Lactoseintoleranz völlig mies und dann noch mit der Darmoperation. Zweimal sah das Essen gut aus, aber ich konnte es noch nicht essen. Der Küchenchef kam persönlich, dass ich jeden
Tag eine kleine Suppe bekäme. Ich bekam nie eine. Einmal eine große Schüssel Milchsuppe, völlig mit Süßstoff übersüßt, die ich nicht essen konnte.
Hauptsächlich habe ich mich von Zwieback,
Wasser und Tee ernährt.
Essen: Note 4

Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Es wird gewischt, aber Ecken usw. werden übersehen. Sauber war es nie.

Note 6

Anmeldung, Ambulanzen, Zentrale, Röntgen, CT sehr gut.

MRT: Als Notfall nach der OP wurde eine Platzwunde versorgt abends.

Ich musste dringend und nach einer Darmop kann man nicht mal gerade auf einen Schieber. Die Helferin gegen 20.30 Uhr konnte mir aber nur einen Schieber anbieten. Dieses lehnte ich ab. Ich musste warten bis die nette Ärztin kam und mich versorgte. Nun wollte ich gern auf den Schieber, weil ich sonst ins Bett gemacht hätte. Da hörte ich, wie diese Helferin sagte, ich habe es ihr vorher angeboten und nun bekommt sie keine Hilfe. Das war also schon das Allerletzte.

Ich habe selbst viele Jahre im UKE gearbeitet und war erschüttert, wie sich die Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit den Patienten gegenüber verschlechtert hat bezüglich des Pflegepersonals.

Chaos und Unfreundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte - Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgische Angriff Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag für eine Woche lang im UKE Eppendorf und es war ein Albtraum. Vor der OP wurde mir versprochen, dass ich danach keine Schmerzen haben werde und am zweiten Tag kommt Physiotherapeutin damit ich schneller auf die Beine komme. Erstmal kam ich auf eine andere Station: anstelle der Chirurgie auf die Dermatologie (da meine Station zu voll war). Als ich nach der OP aufgewacht bin hatte ich furchtbare Schmerzen und ich musste erst nach Schmerzmitteln betteln, um welche zu bekommen. Und trotz der Schmerzmittel hatte ich noch immer durchgängig Schmerzen. Die Krankenschwestern auf Station waren genervt und unfreundlich. Ich habe den Eindruck, dass diese völlig überfordert waren und aus meiner Sicht auch inkompetent. Meinem Arzt und Physiotherapeuten habe ich erst am 5. Tag nach der OP gesehen.

Fazit:
- Für die Organisation 1 Stern: Dort herrscht völliges Chaos
- Service 1 Stern
- Ärzte 3 Sterne

Ist der Eingriff keine Routine-Operation, dann würde ich mich ins UKE wagen, da die operierenden Ärzte dort ziemlich kompetent sind. Ansonsten ist man in vielen anderen Krankenhäusern viel besser aufgehoben.

Falschauskunft

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (leider aber FAlschauskunft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bei OP nach mehr geguckt als notwendig
Kontra:
Falschauskunft zu Fädenziehen, ständiger Wechsel der Ärzte u. Schwestern
Krankheitsbild:
Eierstock Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon verschiedene schlechte Erfahrungen im Vorfeld mit dem UKE gemacht, so dass ich gar nicht begeistert war, dass meine anstehende OP hier durchgeführt werden soll. Ich war aber somit vorbereitet, dass ich alles erfragen muss. Soweit OK.
Bei mir sollten die Eierstöcke entfernt werden, da Verdacht auf Krebs.
Die vorbereitenden Untersuchungen wurden von der Poliklinik in der Ambulanz durchgeführt. Es war schon etwas störend, dass ich in 2 Terminen 3 verschiedene Ärzte hatte. JEdesmal musste ich alles neu erklären. Obwohl alle Unterlagen bereits eingescant waren. Immer wenn ich sagte, Unterlagen sind im Computer wurde nicht weiter gefragt (also der Inhalt war dann doch nicht so wichtig). Die Erklärungen wurden heruntergerattert, so dass man als Laie schwierigkeiten hat es zu verstehen. Ich hatte das GEfühl, der Arzt ist permanent auf dem Sprung.
Die OP verlief dann wohl ganz gut. Hier haben die Ärzte auch nach mehr geguckt. Das fand ich gut.
Die Schwestern auf der Station waren sehr nett und bemüht. Allerdings auch sehr gestresst durch Unterbesetzung und Zeitdruck. Durch die Vielzahl der Schwestern konnte ich mir keinen Namen merken. Ich hab, glaub ich, nur 2 Schwestern zweimal gesehen. Ansonsten permanenter Wechsel. Nicht gut.
Mir wurde dann - auf NAchfrage bei der Ärztin, die bei der OP dabei war- gesagt, dass meine Fäden selbstauflösend sind, und ich nichts machen müsse. Tja... 14 Tage später sind die Fäden immer noch da. Also doch nicht selbstauflösend. NAchfrage auf der Station, ob das sein kann... Antwort: dazu können wir gar nichts sagen, ich wäre nicht mehr auf der Station, man ist nicht mehr zuständig, ich solle zu einem Arzt gehen, oder in die Notaufnahme.

Achja: die Sauberkeit ist unter aller SAu. Die Fernsehmonitore sind total verschmiert, das Reinigungspersonal geht einmal mit einem Lappen über alle Oberflächen im Zimmer und Bad. Verteilt damit alle Bakterien und Viren schön. Ich mochte nichts anfassen. Bad wurde in 2 Minuten gereinigt.

Fachabteilung überbelegt und somit auf völlig anderer Fachabteilung gelandet

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Fachabteilung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte zu wenig Info nach dem Eingriff ,da bei mir diverse Probleme auftraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zeitmangel der Ärzte ,da falsche Fachabteilung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Zimmer,großes Bad ,Service auch sehr gut)
Pro:
Schwesternschaft und Ernährungsberatung
Kontra:
ungenügende Zuwendung und Auskunft der Ärzte nach der OP
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor dem Eingriff relativ gute Aufklärung und Abklärung.
Nach der OP ,Verlegung auf nicht spezifische Fachabteilung. Die Schwestern allesamt sehr bemüht mit einigen wirklich umsichtigen und zuvorkommenden Schwestern,also echten Schätzchen es fehlte mir von deren Seite an nichts !Eine Schwester unbezahlbar !Nur die Schwestern handeln eben auf Anweisung der Ärzte ,und wenn es nach Anfragen kein Feedback gibt , hat man als Patient ein Problem.
Die Ärzte hingegen sehr unterschiedlicher Meinungen ,obwohl Fachgebiet. Man fühlte sich abgeschoben,oder besser gesagt; aus den Augen ,aus dem Sinn und wirklich allein gelassen , eben nicht die Fachabteilung. Untersuchung wurde angestrebt,aber nicht bis zur Entlassung vogenommen.Ernährungsberatung ganz hervorragend und auch zuverlässig in meinem Falle.
Fazit ; Umsorgung und Ernährungsberatung im Anschluß der OP ganz hervorragend ,an alle diejenigen nochmals meinen herzlichen Dank dafür.

weiss nicht

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mal einen Termin gehabt, erstmal ist eine Lernschwester zu blöd bei mir Blut abzunehmen. Und die Beratung ist mangelhaft. Das essen ist mieserabel.

1 Kommentar

Arkash am 24.10.2011

Nicht nur das Essen ist mieserabel, auch die Rechtschreibung!!! Hilfe!

Das war wohl nichts!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das betrifft nicht das OP-Team!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
zuviel Aufmerksamkeit für die Studenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unattraktiv

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Unpersönlicher Riesenladen, für simple Standard-OPs unattraktiv, unübersichtlich, schlechte Organisationsabläufe, Zimmer und Gebäude wenig attraktiv, Patientenhandling verbesserungsbedürftig!! Gefühl der Anonymität.

Arbeitet an Eurer Organisation!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Organisation, Koordination unterirdisch schlecht
Krankheitsbild:
Bariatrische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach ein guten Koordinierung von mehreren Vorbereitungsterminen für eine bariatrische OP folgte nun die Durchführung.
Geplant war Montag Aufklärung durch Arzt und Narkosearzt, Mittwoch Magenspiegelung und Aufnahme, Donnerstag dann die OP. Montag begann eine Reise durch verschiedene Abteilungen mit Nummer ziehen und ewigen Wartezeiten.
Am Mittwoch konnte mich im SDS Zentrum keiner finden. Dann bestätigte die aufnehmende Station meine Termine.
Es folgten lange Wartezeiten auf Station, bei der Endoskopie und wieder auf der Station. Nach 4 Stunden konnte man mir noch kein Bett zuweisen, so dass ich wieder nach Hause gefahren bin...um am nächsten Tag wiederzukommen.
Gleiches Spiel wie am Tag zuvor. Im SDS Zentrum hieß es dann " sie können noch spazieren gehen, kommen sie gegen 11:00 zurück- da war die Uhr 8:15.
Dann ging doch alles ganz schnell und ich wurde gegen 10:00 angerufen, ich möge zurückkommen.
Am Tag nach der OP ließ sich kein Arzt blicken.
Die Nachsorge durch das Pflegepersonal war einwandfreit! Ich fühlte mich gut betreut und versorgt! Danke dafür!

Ich war nun 1,5 Jahre immer wieder im Adipositaszentrum im UKE und kann nur sagen, dass die Menschen, die dort arbeiten nett sind, jedoch leider den Frust der unzufriedenen Patienten abbekommen, weil die Organisation so ist wie sie ist...nicht Mitarbeiter oder Patientenfreundlich!

Top Pflegepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zu wenig Zeit von Seiten der Ärzte
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einer Woche in der Klinik ,habe einen Schlauchmagen bekommen ,das Pflegepersonal war super lieb (3f) und hat sich trotz Personalknapheit viel Zeit genommen .
Was ich nicht so gut fand das sich die Ärzte Überhaubt keine Zeit genommen haben und sehe arrogant waren .

Leider muss ich auch die Ernährungsberatung bemängeln mir wurde gesagt das ich immer anrufen kann wenn ich Fragen haben nur leider erreiche ich dort niemanden

Verdacht auf Leistenbruch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute OP Narben
Kontra:
kein Operateur gespräch/ keine richtigen Schwetern aussagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchung dauerte lange, Ärzte wussten nicht was es genau ist. Ein Arzt sagte es könnte ein Leistenbruch sein, ein zweiter Arzt Oberarzt sagte es ist kein Leistenbruch sondern was anderes, auf die Frage was es denn sein könnte, sagte er das sagte er mir nicht.
Dann sagte ich mit den Schmerzen könnte ich nicht arbeiten, dadrauf sagte der Oberarzt dann müßten wir halt operieren.

Dann wurde ich zum Nakosearzt geschickt um die Nakose zubesprechen das ging relativ schnell.
Nach dem Gespräch mit dem Nakosearzt mußte ich noch mal zum Arzt um das OP-Verfahren besprochen, es wurden beide Verfahren besprochen; Laparaskopie und ein großen Bauchschnitt.

Am 20.12.06 war dann die OP sollte um 6:00 Uhr auf der Station 4 sein, dort angekommen mußte ich mich auf dem Flur umziehen wo mein Bett stand das fand ich sehr blöd.

Zum OP gefahren, waren die OP- Schwestern und Ärzte nett und freundlich.
Die OP verlief gut nur drei kleine Schnitte.

Dann auf Station angekommen mußte ich wieder auf dem Flur bleiden. Bis mein Zimmer frei war.

Teilweise waren die Schwestern und Pfleger nett.

Keine richtige Arztviste weil kein Arzt was wußte was bei der OP gemacht wurde.

Nach langem Fragen der Schwestern hatten Sie mir gesagt das es kein Leistenbruch war sondern der Blinddarm.

In den 2 Tagen wo ich da war hatte ich kein einzeiges mal der Operateur sprechen können (das war sehr schade).

Aber die Narben sieht man nach fast 2 Jahren gar nicht mehr.

Ich würde die Bauchchirurig empflehlen.
Am besten und vielen Dank an Hr. Dr. M.

Absolute Weiterempfehlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/ Personal
Kontra:
Ich konnte nichts bemängeln
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich von ganzem Herzen für die hervorragende Betreuung des gesamten Fachpersonals während meiner Behandlungszeit!
Ich bin so froh und ewig dankbar, dass ich mich auf Empfehlung meiner lieben Schwiegertochter, die selbst am UKE gelernt und gearbeitet hat,für das UKE, speziell für Dr Melling entschieden habe! Er ist für uns nicht nur fachlich ein Genie,sondern konnte auch mit seiner optimistischen und empathischen Art unsere beunruhigenden Fragen und Stimmungen auffangen und uns immer wieder motivieren, positiv zu bleiben. Herr Dr Melling verdient unsere absolute Hochachtung!

Ich bedanke mich auch bei dem gesamten Personal der Station 3E, die wirklich jederzeit nett und freundlich waren und mir meine mehrmaligen Aufenthalte trotz allem sehr angenehm gestaltet haben!

Vielen Dank für die gute Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde wieder diese Klink wählen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Am besten vorab schon selbst intensiv mit der Krankheit beschäftigen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Allerbeste Ärzte- Leistung und guter Informationsfluss)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal wirkt ausgeglichen und ist stets super freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassenden Beträuung, super Ärzteteam
Kontra:
Erstgespräch und Vorabinformation sollte besser sein
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen Krebs, Lümphon an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das 1. Gespräch war enttäuschend, da ich nicht richtig abgeholt wurde. Es könnte auch sein, das der Oberarzt dachte, dass mein Onkologe dieses bereits erledigt hatte. Auch nach der ersten Biopsie der Leber wird mit der Tür ins Haus gestürmt. Späte auf der Station erhielt ich dann ein Buch, dass ich gerne vorher gehabt hätte.

Ab Tag der OP zur Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse (ausser Kopf) und Milz, mehrerer Lümpfknoten und Probeentnahme des Lümphons. 5 Stunden operiert, aufgewacht und keine Schmerzen, die ganze Zeit im Krankenhaus empfand ich als sehr gut und habe mich stets bestens informiert gefühlt.
Der operierende Oberarzt hat sich ständig bei mir gemeldet und mich auf dem laufenden gehalten. Das Ärzte Team um Prof. Hackert hat regelmäßig, Fachbereichsübergreifend meinen Fall besprochen und Maßnahmen und Behandlungsmethoden erarbeitet. Besser kann ich es mir nicht wünsche. Daher möchte ich mich hier sehr für die gute Beträuung bedanken

Nach 2 Wochen und 6 Tagen wurde ich entlassen und ich fühle mich sehr gut!

Tolle Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich danke von Herzen den Chirurgen, dem pflegerischen Personal, sowie allen anderen, die sich hervorragend um mich in 3 Wochen Krankenhausaufenthalt auf der 4 G gekümmert haben, und mir damit auch grosse Zuversicht in meiner misslichen Lage vermittelt haben!Danke dafür!

UKE gerne wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich stets wie ein Privatpatient gefühlt.
Habe noch nie so etwas tolles vor einer Operation erlebt. Vom Bademantel über Relexsessel, Musik, Zeitschriften. Ich wurde in eine Wolldecke schön eingewickelt. Danach eine warme Matratze und sehr freundliches Personal.
Nach OP auch einfach nur super. Auf der Station auch keine Hektik, super freundliches Personal.
Essen hervorragend.
Fazit, UKE nur noch.

Lebensqualität zurück erhalten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ihr seit MEGA
Kontra:
Krankheitsbild:
Hintere Kreuzbandruptur, Innenbandriss, Außenbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Chirurgie im UKE ganz ganz doll dankbar. Mein Knie (links) wurde am 24.7. 2023 dort operiert. Meine Diagnose war gar nicht so gut / hinteres Kreuzband Innen- und Außenband mussten neu hergestellt werden. Mit Vor- und Nachbereitung befand ich mich 400 Minuten im OP
(Operationszeit 310 min.). Ich wurde stehts liebevoll und verständnisvoll behandelt. Alle Menschen ausnahmelos, haben alles getan um natürlich ihren Job professionell auszuführen aber auch mich, mit Herz zu begleiten. Auch danach auf der Station G4 im Haus 010 waren alle, einfach nur lieb und man konnte zusammen auch einfach mal Lachen oder ein witzigen Spruch über die Lippen bringen. Jede noch so dumme Frage wurde beantwortet. Umso besser war es natürlich, dass der Oberarzt der mich operierte am Tag der OP nochmal ins Zimmer kam und mir mitzuteilen, dass alles sehr gut verlaufen ist. Ich bekam bei dem Verbands Wechsel mit wie qualitativ die Krankenschwester mit Anleite Funktion auf Augenhöhe mit der Auszubildenden arbeitete, sowie auch der Physiotherapeut mit seiner Auszubildenden. Mir hat man hier im UKE meine Lebensqualität wiedergegeben.

Zu den Negativen Kommentaren die hier stehen möchte ich etwas loswerden: Das UKE ist dafür zuständig euch wieder gesunden werden zu lassen, wenn möglich oder euch schmerzfrei zu begleiten im ,, JETZT" bis zu Ende. Sie sind nicht Schuld daran, was ihr in der Vergangenheit verpasst habt und jetzt dafür jemanden sucht der aus euren Augen der Fußabtreter sein könnte. Sie tun ihre Arbeit. Auch ein UKE Mitarbeiter in jeglicher Form, darf mal schlechte Laune haben. Ihr seit doch auch nicht perfekt. Seit froh das sie alle noch da sind und sich um Eure Gesundheit kümmern. Sie sind nicht Schuld an unserem Gesundheitssystem. Im Grunde sind die Schuld, die immer falsch wählen und denken, wenn soll ich den sonst wählen. Endet eure Einstellungen solange diese Menschen, dafür sorgen das ihr wieder gesund werdet.

Liebes UKE danke für alles und meine zurückgewonnene Lebensqualität. 10000000 Sterne von mir

Tolles Personal!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man fühlte sich echt wohl)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lösungen wurden gefunden und umgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nettes Personal, Professionalität
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
OP am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich richtig wohl gefühlt. Man muss zwar etwas länger warten, aber lieber im Warteraum warten, als sinnlos in einem Bett rumzuliegen!Sobald man abgeholt wird, geht alles so schnell. Davon war ich richtig begeistert. Ein sehr nettes Narkoseteam! Ich habe mich auch bei der Azubine wohl gefühlt. Dazu kam ein Narkosearzt, der noch ein paar Witze einbaute und einem so die Angst nahm. Es wurden auf meine Bedürfnisse geachtet, da ich zu Übelkeit neige. Nach der OP war mir kein einziges Mal schlecht. Im Aufwachraum hatte man sich immer noch willkommen gefühlt und alle waren sehr aufmerksam und super freundlich. Nach einer guten Stunde durfte ich schon aufs Zimmer. Meine privaten Sachen waren sogar schon vor mir beim Zimmer und sicher verlassen, was auch kein Normalfall in Krankenhäusern ist...) Trotz der späten Uhrzeit schaute der Chirurg nochmal nach mir und erklärte mir, dass alles gut lief und fragte, wie es mir geht. Alles Krankenpfleger haben eine super gute Laune! Sehr tolles Personal! Ich habe leider schlechte Erfahrung mit einem anderen Krankenhaus gemacht... Aber im UKE wurde ich von Anfang an ernst genommen. Es wurde eine Lösung für mein Problem gesucht und das bestmögliche gegeben. Vom ersten Termin bis nach der OP habe ich nichts auszusetzen. Es gab sogar nach der OP einen Teller mit großer Auswahl an verschiedene Aufstrichen und verschiedenes Brot für den Hunger danach. Danke danke danke, bleibt alle so!

Sehr nette Ärzte und Chirurg

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ablauf war wie besprochen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief immer alles wie besprochen ab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Glücksgriff Frau Götz
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreasschwanz Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich die Befunde meines Mannes ins Uke geschickt habe, Organisierte Frau Götz alles weitere, Termine in der Radiologie, Privatambulanz usw. Frau Götz ist so großartig, konnte sie immer bei jeder Frage anrufen und sie erklärte alles in Ruhe und geduldig. Mein Mann wurde dann am pankreasschwanz von Dr. Melling operiert. Die ausführliche Aufklärung erfolgte durch Frau Küster, die sehr nett war. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Nach der Operation rief Dr Melling mich an und informierte mich über den Ablauf der Operation. Für Nachfragen war der Dr zu erreichen und auch Fr Götz konnte ich jederzeit anrufen und mit Fragen bombardieren! Sie erklärte immer alles ausführlich und nahm uns die Ängste vor der op. Auch die Fragen nach der Operation hat sie mir immer geduldig beantwortet.
Wir haben uns im UKE gut aufgehoben gefühlt. Bin froh und dankbar das wir die ganze Zeit Frau Götz an unserer Seite hatten!!
Vielen Dank

schwer Krebs und in Profi Hände

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vor der OP die total gute ausführliche Aufklärung (ca. 2 STD.), sodaß man als Leihe versteht was gemacht wird und was kommen kann.
Kontra:
Dies Zettel ziehen (wie beim Schlachtstand) um zu einem Gespräch Arzt (Nakose) zu kommen, z.B. Wartezeit 72 Min. und wenn man nach 60 Min. hingeht (Mittag gegessen) Nummer schon gewesen, neue Nr. ziehen. NEU anstellen
Krankheitsbild:
Pankreasschwanzkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Sehr gute und verständliche Erklärung durch
Dr. Uzunoglu bzgl. der schweren OP (Bauchspeicheldrüsenkrebs), der Arzt
und nahm sich so viel Zeit ein die bevorstehende
OP richtig zu erklären , so daß man am Ende das
Gefühl hat, der versteht sein Handwerk und ist
mit Leib und Seele dabei.
- Auch die weiteren Therapeuten kamen direkt in diesem Besprechungsraum. Ernährungsberatung
Fr. Brodersen (ERAS- Studie) und Vorbereitung
vor und nach der OP. Zeitnah nach der OP wird
man Mobil gemacht und muß gleich aufstehen,
was mir total gut bekam.
-Die Begleitung auch nach der OP mit den Ärzten
und Therapeuten echt super, die kamen jeden Tag,
auch ohne Knopfdruck. Obwohl Wochenende etc.
der Dr. Uzunoglu und Fr. Dr. Götz 1 a , was
besseres konnte mir nicht passieren in dieser
schweren Zeit. Bei Problemen kann man sogar
jetzt nach 3 Wochen immer noch anrufen und bekommt
kurzfrist Auskünfte.

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