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Nurderhsv4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch in Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nerventumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann es leider nicht nachvollziehen, dass man dort über 3 Stunden Wartezeit hat, obwohl man einen Termin hat. Es ist ein sehr schlechtes Zeitmanagement dort. In anderen Abteilungen zieht man eine Nummer und weiß wann man dran ist warum da nicht. Die Ärzte tun mir dort sehr leid obwohl ich sagen muss, das die Aufklärung zur OP sich man auch sparen hätte können, da der Arzt nur am Telefon war wegen anderen Patienten und sich nicht einmal vorgestellt hat. Hätte er kein Namensschild getragen, wüsste man nicht mit wem man spricht. Diese Aufklärung wegen der OP war in meinem Augen verschenkte Zeit, weil der Oberarzt dies eine Woche vorher schon alles erzählt hat. Dafür ist man dann gesamt 8 Stunden unterwegs gewesen.
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SarahDolder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine korrekte Behandlung bekommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Scheinbar kann jeder Arzt werden, man muss keine Ahnung haben was man da macht. Hauptsache man ist frech und abgehoben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lieblos, zu wenig Räume)
Pro:
?
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde per Einweisung (mit Sicherung das die Diagnostik im vollen Umfang gezahlt wird) und UKE gefahren aufgrund eines Lymphoms.
Zu mir ich bin 30 Jahre alt und Weiblich. Das war schon das Problem an sich.
Zuerst habe ich über 8H gewartet, bis endlich ein Arzt in der Notaufnahme sich widerwillig mich untersucht hat, ich erklärte die Situation das mir das CT fehlt und meine Symptome und allgemeiner Zustand immer weiter verschlechtert, daher die Einweisung. Der Assistenzarzt ein Idiot vom Herrn, machte ein Ultraschall REIN MIT DESINFEKTIONSMITTEL..KEIN GEL SONDERN DESINFEKTIONSMITTEL!!! Er lachte mich ständig aus und nahm mich überhaupt nicht ernst obwohl er selbst beim Abtasten die vergrößerten Lymphknoten bemerkte aber im Ultraschall sehe man nichts auffälliges. Ich hab aber zufällig Unterlagen wo selbst im MRT welche auffällig waren.
Nun ja, am nächsten Morgen, wurde ich wieder nur zum Ultraschall geschickt?!? Auch dort war der Assistensarzt einfach grundlegend überfordert konnte nicht gescheit schalen, zumindest hat er es mit Gel gemacht und viele Lymphknoten übersehen, die sein Kollege den er zusätzlich gebeten hat mit zu gucken entdeckt hat, beide erzählte einen solchen Mist das ich echt nur meine Wut runterschlucken konnte.
Nachdem ich dann zurück auf dem Gang an meinem Bett ankam sprach die Oberärztin mich an, das die Blutwerte „nicht Zielführend“ waren, ja genau, Leuko, Lympho, Quick usw war alles wieder im arsch.. wie bekannt ..Sie sagte dann wir schauen mal wegen dem Ultraschall, als ich sagte das gehört zwar nicht zur Diagnostik sondern in erster Linie um oberflächliche zu sehen und bestimmen zu können welche entfernt werden könnten, belächelte man mich. Ich hoffte echt ein CT und eine Biopsie zu bekommen. Pustekuchen, ich bin zu Jung fürs CT.. Na ja dann muss ich halt bis Ende November warten wo mein reguläres CT ist ????
Die „Ärzte“ und generell die Notaufnahme ist für den Arsch! Wer Hilfe braucht sollte woanders hingehen!
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Cello82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Arzt der helfen wollte das es schneller geht weil er es selbst als Frechheit sah so lange jemand mit riesen Schmerzen sitzen zu lassen!
Kontra:
Respektlos jemanden so sitzen zu lassen unter den Umständen 10 Std!
Krankheitsbild:
Augen Tränen! Grüne Flüssigkeit tritt aus sehr starke Schmerzen unter dem linken Auge
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Frechheit eine Patientin 10 !!! Std unter Schmerzen stehen zu lassen ! Und andauernd die Aussage die Ärztin kommt gleich ! Stunde für stunde!
Meine Frau Fährt mit Schmerzen wieder nach Hause! Ohne Behandlung weil sie mit den kräften am ende ist !! Eine Boden lose Frechheit!
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GarryKilian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr zugewandt und professionell
Kontra:
Alles andere war irgendwie schlecht
Krankheitsbild:
Intercochleäres Schwannom, Cochleaimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt bin ich mit der Behandlung sehr unzufrieden und im Nahhinein vezweifelt.
Positif ist zu sagen: die Schwestern und Pfleger waren sehr zugewandt und professionell.
Hier die Liste der Mängel bei der CI-Versorgung mit entfernung eines Schwannoms:
1. Falsche Impfempfehlung vor der OP durch Prof. Betz: Anstatt der notwendigen Impfung gegen Pneumokokken, schrieb er Meningokokken, was zu Verwirrung und Verzögerung geführt hat.
2. Unzureichende Aufklärung: Prof. Pretorius beschrieb das Schwannom als gut zugänglich.
Risiko sei leichter Schwindel, der bald wieder verschwindet. Ergebnis: Zerstörung des Gleichgewichtsorgans, Vestibularpatie , dauerhafter starker Schwindel mit andauernder Arbeitsunfähigkeit auch 9 Monate nach der Operation.
3. Fehlende Diagnose des Schwindels nach der OP
4. Untersuchung und Diagnose Vestibularpatie erst auf Drängen des Patienten ohne Folgen für eine weitere Behandlung.
5. Fehlerheftes Entlassungsdokument. Die angegebene Übung zur Verbesserung des Schwindels hat nicht stattgefunden, eine Verbesserung war daher auch nicht möglich.
6. Die Diagnose Fascialisparese wurde am letzten Tag des stationären Aufenthalts bei der Visiteuntersuchung festgestellt, fand aber keinen Eingang in den Entlassungsbericht, da dieser zu der Zeit bereits fertig war.
7. Fehlendes Entlassungsmanagement
8. Empfehlung des Vesitearztes: Auf Youtube finden sich viele interessante Videos zur Schwindelbehandlung.
9. Keine Unterstützung bei weiterführenden Behandlung der andauernden gravierenden Beschwerden.
10. Mangelnde Beratung bei der Auswahl des CI nach Herstellern. Es fehlen Vergleiche der Implantate: Funktion, Langlebigkeit usw., der Soundgeneratoren, wie sie z.b Bei „Cochlea“ zu finden sind, und Vergleiche des dauerhaften Services der Hersteller.
11. Keine Leihgeräte der Soundgeneratoren zur Entscheidungsfindung, welcher für den Patienten am besten geeignet ist. Ein Gerät wurde erst nach Drängen bestellt was zu Verzögerungen führte. Leihgeräte sind bei Hörgeräteakustiker Standard
12. Auch auf Nachfrage keine Empfehlung für Abbs zum selbständigen Hörtraining.
Ich kann mich den katastrophalen Bewertungen, die auch bei Jameda zu finden sind, nur anschliessend. Die Wartezeiten -von 5 Stunden +++- und der Umgang mit weit angereisten Patienten ist menschenverachtend. Was aber mindestens genauso wiegt ist die Abzocke der Krankenversicherer.Ich hatte heute um 10.30 h einen Termin, zu dem ich unbedingt alle Bilder und Berichte meines Behandlers mitbringen sollte. Nicht gesagt wurde mich, dass ich
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die Bilder der externen Behandler, so sie denn digital sind, kaum eingelesen werden können;
die Bilder der externen Behandler auch gar nicht angeschaut werden ...Es werden nur Bilder und Ergebnisse betrachtet, die auf den eigenen Geräten gemacht wurden. Meine Unterlagen waren 4 Wochen alt. Man hat sie noch nicht einmal angesehen sondern wollte mich durch das komplette DiagnostikProgramm des UKE jagen mit dann eben 2 x 3-4 Stunden Wartezeiten.
Ich habe dankend abgelehnt und bin gegangen.
Ich bin erschüttert, dass in einer Zeit, in der das Krankenversicherungssystem am Boden liegt, sich Unikliniken soetwas ungestraft leisten können.
Die Prozedere laufen seit Jahren so; sodass die Klinikleitung darüber sehr wohl informiert ist.
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#Bea13# berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unfreiwillig
Kontra:
Krankheitsbild:
HlhS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt Termine die nicht annähernd eingehalten werden und wenn man höflich nachfragt bekommt man nur dumme Antworten. Bin enttäuscht was aus dem Krankenhaus geworden ist
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Marie1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 Mitarbeiterinnen
Kontra:
Alles unten gennante und das schlimmste an Behandlungen was man sich ausmalen kann.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben.Bitte bitte geht niemals in dieses Krankenhaus, ich wünschte ich hätte damals auf die negativen Rezensionen gehört. Noch nie in meinem ganzen Leben wurde ich so entmenschlicht. Nicht nur emotionale Gewalt sondern auch körperliche durch den Sicherheitsdienst ist an der Tagesordnung. Ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben. Mehrere meiner Freunde sind mit dem Satz,, wenn ich sterbe dann wegen dieser Station” von der Erde gegangen.Ich bin schwerst traumatisiert aus dieser Klinik gekommen und muss jetzt nicht an meinem eigentlich Trauma arbeiten sondern an dem Trauma wo man mir helfen sollte. Ich war 6 Monate dort.
Einzelne Mitarbeitende sind wirklich Engel gewesen aber die meisten eben nicht.
Deine Rezension ist stark.
Die Wahrheit ist stark.
Stark und erschütternd.
Du schreibst, Du könntest einen Roman über Deine Zeit in der Klinik schreiben.
Vielleicht solltest Du eines Tages tun … so wie ich eines Tages ein Drehbuch schreiben und dieses verfilmen sollte.
Wer auch immer dies liest, lasst Euch nicht von den Stationen täuschen, dass es beim Klinikpersonal angeblich wesentliche Veränderungen gegeben haben soll.
Als ich konkret nachgefragt habe, ob die beiden Ärztinnen, die den Klinikbericht meiner Tochter mit unterzeichnet hatten, nicht mehr in der Klinik arbeiten, da habe ich keine Antwort mehr vom Beschwerdemanagement des UKE erhalten.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
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Teri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon beim Terminanfrage heißt es: Überweisung vom Facharzt. Also holte ich die Überweisung vom Facharzt-Innere Medizin. Wiederversuch mit Termin vereinbaren...Nein, es muss HNO Arzt sein. Ok, mein HNO Arzt hatte sich selbst sehr gewundert weil ein Hausarzt auch ein Facharzt ist. Aber OK, kein Problem, ich habe bezüglich meine Beschwerden eine Überweisung von ihm erhalten. Bei nochmalige Terminabstimmung heißt es wieder: Diagnose ok, aber unter Antrag auf der Überweisung, hatte der Arzt zu allgemein beschrieben und leider muss er das anders formulieren ????????Also nochmal zum HNO Arzt.
Seid ihr noch zu retten? Vielleicht solltet ihr ein Muster anfertigen damit die wissen was UKE sich wünscht. Somit haben mich die schlechten Bewertungen von den anderen Patienten sehr überzeugt. An der Stelle kein Wunder. UKE ? NEIN !!!Auf jeden Fall kein HNO...
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Burgstrasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann man nur den Kopf schütteln, was die unter Beratung verstehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Genauso unterirdisch wie die sogenannte Beratung und Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zimmer passable
Kontra:
Ärzte und Schwestern Kamilkaze
Krankheitsbild:
Tumoröses Infiltrat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht, Vorsicht vor dieser MKG. Ich kann nur jeden von diesem unprofessionellen Saftladen mit völlig desorientierten Ärzten und deren grottenschlechten internen Kommunikation und Dokumentation abraten. Sie wachen aus der Narkose auf und stellen fest, dass ihnen fehlerhaft das halbe Gesicht amputiert wurde, obwohl nur an einem Zahn was gemacht werden sollte. So ein übler Verein. Gibt scheinbar nur Stümper dort. Viel zu spät habe ich erfahren, dass die MKG einen verdammt schlechten Ruf hat. Auch die Ärzte, die relativ frisch von der Klinik abgegangen sind, um eigene Luxuspraxen in Hamburg zu gründen, sind mit äusserster Vorsicht zu betrachten, da die die gleiche Schule durchlaufen haben und ebenfalls mit der gleichen Arbeitsweise Patienten schädigen.
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Taube7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lese mein text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind( Mediensucht)
Hatte eine drei Monate Behandlung wegen der Sucht. Aber mein Kind ist im uke mit anderen Patienten in Kontakt gekommen die Drogen und Alkohol süchtig sind.
Nach dem mein Kind drogen von Patienten im uke bekommen hatte und auch konsumiert hat.wurde mein Kind einfach entlassen.
Der Kontakt zu den Süchtigen hat mein Kind aufrecht gehalten.
Donnerstag war mein Kind zu Besuch bei den Drogen und Alkoholiker.
In der Nacht hatten die Probleme und Streit. Mein Sohn ist nicht nach hause gekommen.
Er wollte sich in der Nacht noch das Leben nehmen.
Der Abschluss Bericht aus dem uke sucht Station wurde noch nicht geschrieben.
Seid vier Wochen überfällig.
Das Klinikpersonal hatte weder gemerkt, dass meine Tochter während des Klinikaufenthalts weiter getrunken hatte (während dem Aufenthalt auf der Station W35 gilt „eigentlich“ ein absolutes Alkohol- und Drogenverbot), noch dass sie nach dem Klinikaufenthalt (unter anderem) in die JOHANNA-Wohngruppe einziehen wollte, weil sie von anderen wusste, dass das Personal in dem Wohnhaus locker ist, und dass sie da weiter trinken kann.
Die JOHANNA-Wohngruppe ist ein Haus für psychisch erkrankte junge Frauen, das „angeblich“ ebenfalls zu 100% alkohol- und drogenfrei sein soll.
Solch ein 24 h betreutes Haus hatte uns die Klinik empfohlen.
Nach dem Klinikaufenthalt stürzte meine Tochter komplett ab.
Irgendwann erhielt sie die Diagnose Alkoholikerin.
Wer sein Kind schützen möchte, der sollte es NEVER EVER in die Psychiatrie im UKE bringen.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der zuständige Arzt war nicht fähig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider keine
Kontra:
das hätte man auch davor schon machen können
Krankheitsbild:
Inkontinent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingangsuntersuchung vor der OP die Ärzte waren nicht fähig eine vernünftige Blasenmessung durch zuführen alle möglichen Schläuche und Messkabel angeschlossen die Messung gestartet und weg gegangen der Arzt sass am PC da das Wasser gleich wieder rauslief habe ich ihm gesagt die Penis klemme sitzt nicht richtig hat gekuckt die ist richtig und hat die Messung fortgeführt da inzwischen Jedemenge daneben gelaufen ist hat er den Test abgebrochen mit den worten sie können wieder nach Hause gehen so kann nicht operiert werden es kam auch gleich eine Schwester und hat mir meine Tasche gegeben alles so nun sehen sie zu wie sie nach hause kommen. Alles toll nach einem halben Jahr warte Zeit auf den Termin neuer Termin 08.12.25 also nochmal einhalbes Jahr.Wissen sie wie unangenehm es ist seit 1,5 Jahren Inkontinet zu sein.
Blasen training mit Penisklemme um 300ml in die Blase zubekommen wissen sie wie lange das dauert und wie schmerzhaft das ganze nach einer Stunde ist nein sonst würde sie das nicht verlangen.
Nach den Vorgesprächen war ich vom UKE überzeugt nur jetzt muss ich sagen nicht zu empfehlen ich denke die wollen die OP nicht machen AMS 800 einbau
mail [email protected]
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Forestwalker1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Wort Aufklärung ist dort ein Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal, völlig falsch behandelt mit fatalen Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patientenzimmer sind ganz ok
Kontra:
die Ärzte, ein einziger Sauhaufen
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:
Richtiger Drecksladen. Null Kommunikation untereinander, unvollständige Einträge in der Akte, eine OP, die mich zum Invaliden machte und dabei war ich nur wegen einer behebbaren kleineren Sache dort. Man schickt Operateure in den OP Saal,von denen man weiß, dass sie Defizite beim Operieren haben. Interne Befunde werden nicht gelesen, lieber wird drauflos operiert.Eine MKG voller Hottentotten.
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Lost1Etage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 18 befindet sich auf der PA1 W37 im UKE. Dieser Club heisst für Ihn dort Klapse - cool. Ich war dort heute persönlich um meine Haustürschlüssel abzuholen. Er wollte sie mir nicht aushändigen - dies ist eine krankhafte respektlose Störung. Ich wurde dort von 3 Personen empfangen. Man hatte mich angekündigt. 2 Frauen und ein Mann standen dort genervt, der Mann hat mir seinen Namen verraten. Die Frau mit dem Zopf wollte mir ihren Namen nicht mitteilen. Ich habe den Mitarbeiter gefragt, ob er meinen Sohn höflich auffordern könnte mir die Schlüssel auszuhändigen. Er verweigerte sich mit ihm darüber zu sprechen und meinte er sei dafür nicht zuständig, obwohl dieser angeblich Persönlichkeitsstörungen behandelt. Er hat mein Anliegen nicht wahrgenommen und nicht verstanden - wahrscheinlich weil ich eine Frau bin. Ein derartiges Verhalten ist unzumutbar und unprofessionell. Dann beschlossen die Herrschaften den Sicherheitsdienst (mehrfach wurde dies erwähnt) zu holen. Hier begegnet man sich in keinster Weise angemessen.
Ich habe mir auch sagen lassen so eine Behandlung/Aufenthalt kostet 20000 Euro oder noch mehr.
Ich kann nur sagen der Zustand/Gemüt meines Sohnes hat sich negativ verändert. Er hat dort die richtigen Leute getroffen zum Chillen und Saufen. Ich habe mir sagen lassen, dass junge Menschen sehr gut therapierbar sind…. Ich sehe als Mutter das Gegenteil. Ich bin jetzt die olle Fo… und Psychotante und vieles mehr. Die Behandlung meines Sohnes ist in 3 Tagen abgeschlossen. Danke UKE und vergesst nie der Kunde ist König . Sollte der Sicherheitsdienst mich wirklich nur nach draussen begleiten?
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Viktoria254 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, nicht zu lange Wartezeiten
Kontra:
Es wird nicht auf den Einzelfall eingegangen, mir wurde das Gefühl vermittelt, je schneller mir eine möglichst simple Diagnose aufgedrückt werden kann, desto besser
Krankheitsbild:
Chronische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient in der Kopfschmerzambulanz. Mein Problem: chronische Kopfschmerzen, ohne Pause, von morgens bis abends. Es gab dann zwar einen sehr umfangreichen Fragebogen, für den ich jedoch nicht ausreichend Zeit erhalten habe, ihn auszufüllen, da direkt vor dem bzw. während des Termin(s). Das war aber nicht so tragisch, da darauf sowieso überhaupt nicht mehr eingegangen wurde. Ein paar Fragen später erhielt ich dann die Diagnose chronische Migräne. Auf Widerspruch meinerseits, das könne keine Migräne sein (durch mehrere Ärzte vorher und auch nachdem ich im UKE war bestätigt), wurde nicht eingegangen. Also habe ich nacheinander diverse Triptane versuchen sollen (nein, auch nach Ausbleiben einer Wirkung bei allen blieb man bei "Migräne"), außerdem die ganzen Migräneprophylaxen bis Botox und Antikörperspritze. Geholfen werden konnte mir dort überhaupt nicht und durch diese falsche Diagnose habe ich 2 Jahre mögliche Behandlungszeit verloren. Noch einmal werde ich hier nicht hingehen.
Menschen mit einer ähnlichen Erkrankung bzw. ähnlichen Beschwerden kann ich im Übrigen die Schmerzklinik Kiel sehr empfehlen!
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Candy61979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es geht mir immer schlechter
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Monaten bitte ich um Hilfe wegen einer Durchblutungsstörung. Keine Rückmeldung der Gefäßambulanz. Also war ich in der Notaufnahme war auch eine Niete. Wieder versucht einen Termin zu bekommen. Man ist nicht in der Lage mir zu sagen was auf den Überweisungsschein für CT oder MRT stehen soll oder auf einer Einweisung.
Also war ich mit Einweisung in der Notaufnahme und wurde wieder weggeschickt nachdem man mich voll Schmerzmittel gepumpt hat.
Wieder keine Rückmeldung der Gefäßambulanz auf Anfrage.
Ich habe jetzt eine neue Einweisung aber es hat sich wieder niemand zurück gemeldet ob das jetzt richtig ist.
Am Telefon sagte man mir ich soll nicht kommen. Wenn man nur noch Privatpatienten behandeln will sollte man das an die Tür schreiben. Obwohl ich eine Zusatzversicherung habe
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phil74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
weiträumig umfahren
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Meniere OPs / Liquorfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Oberarzttermin bei Prof. Prae... vereinbart mit ca. 4 Monaten Vorlaufzeit um eine Zweitmeinung zu meiner über 5 Jährigen Krankheitsgeschichte mit mehreren OPs am Ohr zu erhalten. und bin dafür extra aus der Gegend Berlin angereist. Ich war pünktlich zum Termin dort kam nach ca. 2h Wartezeit an eine Assistenzärztin die mich nach kurzem Vorgespräch zum üblichen Hörtest schickte. Dann wieder warten. Nach ca. 6 Stunden Gesamtwartezeit rief mich die Ärztin dann wieder auf und sagte der Prof. ist jetzt leider nicht mehr da.. Aber sie würden die mitgebrachten MRT Bilder in eine Radiologen-Konferenz geben und sich wieder per mail melden. Natürlich kam bis heute 2 Monate später keine mail. Ich habe dann noch 2x diese Ärztin per mail kontaktiert - keine Antwort. Es ist ungeheuerlich wie dort mit Patienten umgegangen wird. Wieviel Gehalt bekommt so ein Oberarzt pro Monat vom Steuerzahler? Wer zahlt mir die Zeit und Fahrtkosten? Einfach nur unglaublich.
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Deban berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
andauerndes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die letzte Nacht überhaupt nicht vergessen. Ich bin mit meiner kranken Tochter mit 40 Grad Fieber ins Krankenhaus gegangen. Niemand hat reagiert. Wir haben bis Mitternacht mit zehn anderen Kindern gewartet, aber kein Kinderarzt ist gekommen, um uns zu untersuchen. Wir waren dort ohne jegliche Hilfe. Am Ende mussten wir nach Hause zurückkehren, damit unsere Kinder nicht noch kränker werden. Es tut mir sehr leid, dass ein Krankenhaus auf diese Weise geführt wird. Es überrascht mich, dass es in einer großen Stadt wie Hamburg ein solches Krankenhaus gibt.
Ich empfehle Ihnen, keine Notaufnahme Patienten Bereich zu öffnen,weil Sie bzw Kinderärzte nicht in der Lage sind, die kranke Kinder bei Notfall zu behandeln. Ich empfehle niemand zur UKE Kinderklinik.
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Blume200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal ohne Empathie
Krankheitsbild:
Uterus Fehlbildung
Erfahrungsbericht:
Absolute Fehlplanung und Chaos, was die Terminvergabe betrifft.
Termin vereinbart, 1.5h Wartezeit.
Nervig, aber ok und heutzutage leider normal.
Dann ins Ärztezimmer gerufen und darüber diskutiert, warum ich keinen Befund habe.
Erklärt, dass ich diesen digital erhalten habe. Nach mehreren Erklär-Versuchen (ja auch in Kliniken sollte die Digitalisierung angekommen sein) hat man mir dann geglaubt, den Befund über einen QR-Code einlesen zu können.
Mein Handy mit welchem in den Code eingescannt habe, wurde dann mitgenommen von der Ärztin, da diese sich mit dem Oberarzt besprechen wollte.
Nach 15 min (Handy im Beisein der Ärztin), kommt diese ohne mein Handy zurück. Ergebnis: Der Oberarzt sei in einer OP und nicht verfügbar.
Das trotz vereinbartem Termin und 1,5 h Wartezeit.
Sollte Donnerstag um 11 Uhr wiederkommen.
Alternative Termin gingen angeblich nicht.
Donnerstag steh ich um 11 Uhr bei der Anmeldung nur damit man mir sagt, dass man mir die falsche Uhrzeit mitgegeben hat...
Sitze jetzt seit 2h im Wartezimmer...
Dafür das das UKE so bekannt ist, ist es wirklich peinlich wie unorganisiert der Laden hier läuft.
Unfreundliches Personal ist nur noch die Kirsche auf der Torte..
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Hamburg65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sky und Bundesliga
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung vor der Urologie im UKE – Persönliche Erfahrung mit mangelhafter Diagnostik und Behandlung
Ich möchte meine Erfahrungen mit der Urologie im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) teilen, um andere Patienten zu warnen und ihnen möglicherweise unnötiges Leid zu ersparen.
Am 10. Januar 2024 wurde ich erstmals einer perkutanen Nephrolithotomie (PNL) zur Entfernung von Nierensteinen unterzogen. Ursprünglich waren zwei Eingriffe geplant – je einer pro Niere. Mittlerweile, am 17. Januar 2025, habe ich jedoch bereits acht Operationen hinter mir und wurde nun darüber informiert, dass eine weitere notwendig ist.
Warum?
Obwohl mir nach den letzten drei Operationen versichert wurde, dass ich „steinfrei“ sei, stellte sich dies als Fehldiagnose heraus. Erst als meine Niere aufgrund eines Harnstaus starke Schmerzen verursachte, wurde ein CT durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass sich weiterhin Steine in der Harnröhre auf beiden Seiten befinden.
Offene Fragen und Kritik:
• Warum wurde kein Kontroll-CT durchgeführt, bevor man mir bestätigte, dass ich steinfrei sei?
• Warum wurde mir durch Fehldiagnosen und unzureichende Untersuchungen falsche Hoffnung gemacht?
• Warum wurden bestehende Steine erst bei einem Notfall erkannt, anstatt frühzeitig durch sorgfältige Diagnostik?
• Warum erhielt ich in der Voruntersuchung die Aussage, dass sich lediglich kleine Steine in der Harnröhre befänden, die „schnell entfernt“ wären, während der Oberarzt nach der OP erklärte, dass sich noch Steine in meiner Niere befinden?
Als ich den verantwortlichen Arzt mit diesen Widersprüchen konfrontierte, zeigte er keinerlei Einsicht. Diese mangelnde Transparenz und die wiederholten Fehldiagnosen haben mein Vertrauen in die Urologie des UKE völlig zerstört.
Mein Fazit:
Ich werde das Krankenhaus wechseln und kann niemandem empfehlen, sich in der Urologie des UKE behandeln zu lassen. Nach acht Krankenhausaufenthalten ist meine Erfahrung, dass hier keine sorgfältige Diagnostik betrieben wird und Fehlinformationen an Patienten weitergegeben werden. Wer auf eine präzise, transparente und verantwortungsbewusste Behandlung angewiesen ist, sollte diese Klinik meiden.
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Tara60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oft Arzt Assistenten operiren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gibt es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gibt es nicht)
Pro:
Ist das KH für moderne Geräte berühmt,was aber bringt
Kontra:
Es geht nur um investieren nie Patienten zählen, am WE aufgenommen sehr früh die Leiche nach Hause geliefert.
Krankheitsbild:
Skolirosevermehrerung mit leichte bzw. seltene schwache Mamakarznum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
h werde hier die Patienten abraten bitte auf sich achten niemals an UKE- Wirbelsäulechirugen wenden bzw. vertrauen . Das gesamte Oberärzten dort sind absolut girig nach unnötige op und was zählt absolut nur Geld mit jedem Preis . In meinem Fall wurde vor 4. Monaten Wirbelsäulen Chirugen-Tean mich als Versuchskaninchen in einem Sprechstunde absol blind unter unglaubliche Bedrohung direkt geangelt und schlimm zum langen unnötigen op gezogen, was überhaupt nicht nötig ,wie konnte ein perfekt gesunde Körper ohne einzige Schmerzen mit einem spontan Diagnose, da ein Wirbel im bruchgefähr gekommene bedrängte den Rückenmark,was sicher mit Physiotherapie aufheben konnte, sofort brotal im langen versteifung op ,seitdem muss ich bis ewig ins Bett und Rohstuhl angewesen werden. da ich an dem tag des Gespr. traumatisirt, könnte nicht solche Gefahr einschätzen besonderes Oberarzt( Herr Dr. M. Sch) mit seinem unglaublich gezielt Bedrohung unvorstellbar durchsetzt war absolute Abzocker,. Mein Problem kam von meine harte aktuelle vollzeit Stelle am pc laut CT ind das biobsi war eine skelirosevermehrerung mit etwas ca. 20 % niedrige schwache Mamakarznum, die sich kurz im knochen abgesiegelt ,die mit AHT am aller hochsten Strahlenthrapie aufgehoben könnte ,weil ich vor zehn Jahren zufällig eine unfreiwillig feine harmlose gekapselte zyspekt im brust unter erstemalige Mamogra per brief blind ohne Gynäkologen damals unter gleiche
Situation sofort entfernte und diese wurde seitdem ein Anlass bzw. ein Etiket gewissenlosChirugen mich als alleine Migranten in ihrem gezielte böse Sinne für unnötige op ausnutzen und echt ist jedesmal unfassbar,Diesmal war schlimmer ,mich spontan in 5 Minuten blind direkt geangelt und im Op Raum von zwei Chirugen jeweils für 4 Stunde mit zwei langen Schnitt auf Rück ca. 30 Metal unnötig missbraucht .Für eine verstreifung sollte andere Thrapie zuerst gescheitert sein besonderes soll Schmerzen vorhanden oder Lähmungssympftome im Bein und Arm vorhanden sein. Es sollte Patienten über gesamte Verlauf und Einschränkungen ganz Standard genug aufgeklärt werden, bei mir nur oft abgebrochen nie zugehört,wie ich ihm überredet bitte zuerst kein op
nur hat er wütend gedähmutigt mit wüt bekam sofort mein Unterschrift direkt wurde im op die Hälfte von zwei wirbelkörper entfernen um mit mehrere Metal sich rechtfertigen mit unnötige entfernte wirbelkörper,wobei kaum Metastasen nachweist
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Enttäuschtemutter3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner 12 Jährigen Tochter sonntags in die Notaufnahme gefahren Verdacht auf Scharlach. Wäre Nix Neues bei ihr gewesen weil sie seid letztes Jahr alle 2 Monate an Scharlach leidet. Ich wollte sie nicht bis montags leiden lassen weil es ihr Samstag schon schlecht ging und Sonntag ihr Zustand nicht mehr feierlich war. Also sind die in die Notaufnahme mit der Hoffnung das man ihr helfen kann. Scharlach Test war negativ. Hab ich mich auch erst drüber gefreut aber was war es denn. In der voraufnamhe war es schon so das man gemerkt hat das die Schwester keine große Lust hatte angeblich hätte sie kein Fieber wurde mir vorgeworfen sind denn direkt ins Behandlungszimmer gekommen der Arzt kam relativ schnell, hat gemerkt das sie Fieber hat 40,2 im Vorraum war es 37,2 innerhalb von 20 min komisch…
Naja letztendlich meinte die Ärztin Scharlach Test war negativ gingen von ein Viralen Infekt aus. Wollte aber dadurch das die Mandeln so Groß waren noch mal mit der HNO Abteilung sprechen. Lange Rede kurzer Sinn die hatte mit der Oberärztin gesprochen wir werden entlassen mit einem Viralen Infekt. Ohne das wir noch mal HNO ärztliche untersucht wurden. Aussage die werden Nix anderes sagen, als wir hier. Gut ab nach Hause Sonntag abends wurde es immer schlimmer so das sie keine Luft mehr bekommen hat, wir RTW gerufen weil sie blau anlief… und mittlerweile haben wir das Fieber nicht mehr unter Kontrolle bekommen so das wir bei 41 waren. Wir sind in eine andere Klinik geliefert worden. Und was passierte da, da gab es keine lange Reden sie wurde sofort Not operiert weil die Mandeln mittlerweile so groß waren das sie ihr die Luft genommen haben. Fazit sie hatte auf beiden Seiten ein Abszess was sofort behandelt werden musste… für mich ganz klar, ich hatte wirklich noch nie schlechte Erfahrung gemacht gehabt mit dem UKE aber das war für mich das letzte mal das ich diese Notaufnahme besucht habe… zum Wohle meiner Kinder!
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Löwin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein bzw. schlechte Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ging einiger maßen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine geregelten Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Matratze durchgelegen! Sehr spartanisch eingerichtet!)
Pro:
die OP war gut! Aber nur die OP!
Kontra:
Alle Mitarbeiter, nicht tragbar für so eine Klinik!
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichende OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station der Urologie. Die OP war gut! Der Aufenthalt schlecht um nicht zu sagen eine Katastrophe!
Personal meist unfreundlich! Keine geregelten Abläufe, sehr lange Wartezeiten wenn man nach einer Schwester geklingelt hat(ca. 45 min bis über 1 Stunde) oder sie kamen erst gar nicht und stellten die Klingel ab!
Essen ging so! Die Wurst war immer gleich auch alles andere! Mittag essen war eigentlich der Lichtblick! Leider wurde es nie gewechselt und wenn man länger als 3 Wochen in dieser Station ist, wiederholt sich das ganze Drama! Eine vernünftige Nachsorge gab es nicht!
Eigentlich was richtig Positives kann ich nicht über diese Klinik sagen! Die 2. OP sollte mit der Brust OP zusammen gemacht werden, aber eine OP Vorbereitung der Urologie gab es nicht! Also keine 2. OP der Geschlechtsangleichung! Leider wurde die OP dann nochmal abgesetzt und ich wechsle jetzt in eine andere Klinik um diese OP Durchführen zu lassen!
Also alles eine Katastrophe!
Und ich kann die Urologie nicht Empfehlen!
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mayyaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
schlechteste Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar!!! Nach 32 Std. in der Notaufnahme, auf dem Flur liegend, zwangsentlassen.
Dann hätte man vielleicht mal seiner ärztlichen Aufgabe nachkommen müssen und untersuchen und suchen. Die Probleme und Schnerzen sind nach wie vor vorhanden. Nur mir Schmerzmitteln vollgepumpt und rausgeschmissen. Davon wird natürlich alles besser.
Was für ein unterirdisch schlechtes Krankenhaus.
Für mich ist das unterlassen Hilfeleistung.
Ausserdem sind die Ärzte extrem unfreundlich und arrogant.
Den Kommentar kann ich nur bestätigen. Das Personal inklusive der Ärzte war arrogant und sehr unhöflich. Besonders der Unfallchirurg hatte keinerlei Feingefühl. Empathie scheint ein Fremdwort zu sein. Es war schwierig, Informationen zu erhalten. Man fühlte sich wie ein Bittsteller.
Sobald es etwas komplizierter wurde, wurde der Patient trotz starker Schmerzen nach Hause geschickt.
Auch ich kann die ZNA im UKE nicht weiterempfehlen.
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Martin1265 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kam nicht zustande)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unqualifizierten Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Das Verhalten der Damen an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Allergische Reaktionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliches Benehmen der Personen an der Anmeldung.
Lautes Gemecker über Patienten in deren Abwesenheit.
Aneignung von med. Beurteilungen.
Unverschämte Tonart.
Trotz Termin über eine andere Abteilung wurden wir abgewiesen.
Die Qualität dieser Abteilung spiegelt nicht die Qualität anderer Abteilungen wieder.
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wulffi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Was soll man dort positiv bewerten?
Krankheitsbild:
multiples Organversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor langer, langer Zeit war meine Mutter dort Patientin. In der Psyachtrie.Mit Suchtproblemen. Ihr wurde im UKE "Rohypnol" verschrieben. Eine Droge die Junkies auf der Straße kaufen. Sie wurde süchtig danach.Ich bin Hamburgerin. Hamburger finanzieren dieses Krankenhaus. Nicht ein einziges Mal im meinem langen Leben habe ich dort hilfreiche, heilende Behandlung erfahren. Weder ich selbst, noch meine Angehörigen.Dann viel später: Meine Mutter wurde trotz eines drohenden Versagens mehrerer Organe entgegen des Protests ihrer drei Kinder in eine "Pflege" abgeschoben , oder besser rausgeworfen. Abgeschoben ins In das "Agaplesion". Dreckig, unhygienisch, mit entsetzlichen Behandlungsmethoden, die ihr unendliches Leid zugefügt haben. Sie starb kurz darauf. Wenigsten konnten wir Kinder bei ihr sein. Aber diese Prozesse sind inhuman und das Gegenteil dessen, was gute Medizin ausmachen sollte. Die exorbitanten Rechnungen für "Privat-Patienten"trudelten"noch 3 Jahre später ein. Wir hätten jede Summe bezahlt, um unserer geliebten Mutter zu einer würdigen Behandlung zu verhelfen. Also keine Ausrede wegen mangelnder Mittel.Es waren nur gleichgültige, unqualifizierte Ärzte.
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wulffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdige, verachtende Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aus meinem damaligen Wohnsitz in Spanien angereist, um im UKE eine Diagnose und mögliche Behandlung für eine starke Depression mit vielen körperlichen Symptomen zu erhalten. Hilfe habe ich nicht erhalten, nur eine Rechnung des "Chefarztes"(den ich nie gesehen habe) zugestellt ein Jahr später mit einer absurden, nicht zutreffende Diagnose.
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wulffi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel Arroganz. Wenig Können.
Krankheitsbild:
Wirbelsäule Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder hatte sich einer hochkomplizierten Operation an der Wirbelsäule dort unterzogen. Seine Kehle musste dafür aufgeschnitten werden. Ich war hochbesorgt und wollte bei ihm sein, wenn er aufwacht. Aber niemand im UKE konnte mir sagen, wo er war.Stunden bin ich rumgeirrt, um ihn zu finden. Er sei jetzt auf der Intensivstation, habe ich nach Stunden herausgefunden. Warum? Statt mir Auskunft zu geben wurde von einer ""Ärztin" auf das übelste beleidigt. Ich selbst musste mich am Tag danach wegen eines möglichen Schlaganfalls behandeln lassen. Hippokrates? Menschlichkeit? Nicht in dem unmenschlichen Apparat.
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BeKa7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
abgefertigt in fünf Minuten, Ärztin hat Fragebogen kaum beachtet
Krankheitsbild:
Schmerzen (MS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin nahm sich kaum Zeit, den ausgefüllten Schmerzfragebogen durchzusehen.
Sagte dann lapidar, meine Schmerzen könnten alle möglichen Ursachen haben, vermutete dann aber vornehmlich die Einnahme von Statinen. Was schonn deshalb fraglich ist, weil ich die Schmerzen bereits vorher hatte.
Ein Bericht an meinen überweisenden Hausarzt ist auch drei Wochen nach dem Termin im UKE nicht eingegangen.
Ich fühle mich als Patientin auf diese Weise nicht ernst genommen, auch wenn vielleicht berücksichtigt werden mus, dass die betreffende Ärztin selbst noch sehr unerfahren war.
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Gabby5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Pflege und Servicekräfte im Tumorzentrum
Kontra:
Immer wieder andere Ärzte, kein Vertrauensarzt
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist nun an seinem Sarkom gestorben. 2 ganze Jahre hat er gekämpft. Die Wartezeiten bis nun endlich mal etwas passierte und die Vertröstungen waren kaum auszuhalten. Es waren immer andere Ärzte vor Ort. Man hatte keinen Vertrauensarzt. Jeden Morgen kam zur Visite ein anderer Arzt. Man ist im UKE leider nur eine Nummer. Wenig Empathie. Es wurde nur nach Studien entschieden und verschiedene Chemotherapeutische Methoden ausprobiert. Die den Körper meines Mannes kaputt gemacht haben. Die erste harte Chemotherapie hat seine eine Niere zerstört und er hatte Wahnvorstellungen. Welcher Körper hält so eine Therapie aus?
Ärzte waren am Wochenende kaum da. Unmöglich war auch, wenn es meinem Mann zu Hause überhaupt nicht gut ging, mussten wir bei der Notfallambulance vorstellig werden. Da musste er bis zum nächsten Tag immer auf dem Flur liegen bleiben. Was macht das mit einem Menschen?
Und dann dieses Holzbesteck, welches es nur in der Ambulanz gibt, unmöglich!
Wir sind vom Ablauf im UKE sehr enttäuscht.
Wir dachten, das meinem Mann da geholfen wird.
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Naomi26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Räumlichkeiten und Angebot
Krankheitsbild:
Akute Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in stationärer Behandlung (W37 PA 4).
Die Zustände der Räumlichkeiten sind absolut menschenunwürdig. Doppelzimmer ohne Toilette, Toiletten, zwei Duschen und eine Wanne auf dem Gang. Bad 1: Defekte Spühlung, schwarzer Schimmel, verstopfter Abfluss, Bad 2: defekter Duschkopf, keine Kabine oder Vorhang, nasse, stinkende Kleidung die wochenlang nicht entfernt wurde. Das Ganze Gebäude ist seit Jahren stark sanierungsbedürftig.
Wenig therapeutische Gruppenangebote. Pflegepersonal in Ordnung. Normale Mischung zwischen sehr Fürsorglich und zugewandt, bis herrisch. Das allgemeine Klima eher schlecht. Oberärztin sehr überheblich.
Ich hatte dennoch etwas Glück und mir wurde eine außergewöhnlich gute Assistenzärztin als Therapeutin zugewiesen. Hätte ich diese sehr gute Behandlung in einem besseren Umfeld erfahren können, wäre es wahrscheinlich sehr viel hilfreicher gewesen.
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Moehli13 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: ....
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe einen vernünftigen Rückruf erwartet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Siehe oben
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Email an die Augenklinik des UKE geschrieben.
Leider rief mich nur die Dame von der privaten Ambulanz an. Wenn ich nicht privatversichert bin oder die Behandlung privat bezahle, bekommt man keinen Termin.
Da muss ich mich an die allgemeine Ambulanz wenden. Das habe ich schon getan. Dort wartet man mehrere Monate bis nach August auf einen Termin.
So lange kann ich nicht warten.
Ich habe die feuchte Makula auf beiden Augen. Ausserdem den grauen und auch den grünen Star.
Ich kann nicht mehr Monate warten. Aber das ist denen beim UKE egal. Vielen Dank.
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AliS3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter sie ist 3 Jahre alt am 14.02.2024 ins Kinder Klinik eppendorf gekommen mit vorherigen Termin natürlich um einen Katheter untersuchen bei meiner Tochter durch Zuführen um fest zustellen warum sie ein erhöhtes Herz Druck hat
Am 14.02. waren wir bereits um 8 Uhr hier
Nach 7,5 std 8 std wurde uns gesagt das wir nach Hause und morgen nüchtern um 7 Uhr kommen sollen geplant war eigentlich Patienten Aufnahme und die Mutter meines Kindes und meiner Tochter …
Später hat es raus gestellt das da keine freie Zimmer vorhanden war …..
Wie besprochen am 15.02. waren wir um 6:30 schon da
Nach der 6,5 std wurde gesagt es kann sein das der op nicht Staat findet da es keine freie Zimmer gibt
Die Ganze Zeit warten wir in einem Aufenthaltsraum (Küche ) zusammen mit ne andere Familie das sind doch keine Zustände …. Kaum Platz
Wieso bestellen sie uns mit eine 3 Jahre altes Kind hier her mehrere std mit Infusion in der Hand in der „Küche“ zuwarten ?????
Was ist hier schlief gelaufen ?…..
Wieso nicht erst alles klären ?
Wieso muss meine kleine Tochter leiden ?
Wer ist zuständig?
Das kann nicht sein wir nicht sein diese Zustand
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Essenz777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik-Personal mit Herz
Kontra:
Klinik-Personal ohne Herz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Liebe Jugendliche,
ich weiß, dass während des Klinikaufenthalts meiner Tochter Tonaufnahmen entstanden sind, welche aufdecken, dass das Klinikpersonal schlecht über (teilweise suizidgefährdete) Patient*innen spricht.
Da Jugendliche oft selbiges tun, nehme ich an, dass es mehrere solcher Aufnahmen gibt.
Selbstredend gehört Personal, das sich abfällig über suizidgefährdete Patient*innen äußert nicht in eine Psychiatrie.
Ich möchte Euch zum Schutz zukünftiger Patient*innen bitten Eure Tonaufnahmen einzureichen (auch anonym möglich) – ggf. mit Hilfe Eurer Freunde, Eltern oder Therapeut*in.
Ich weiß um Eure Sorge, dass Ihr Ärger bekommen könntet.
Es waren aber jeweils zu viele Patient*innen gleichzeitig auf der Station, als dass Rückschlüsse auf Euch gezogen werden könnten.
Wenn das Material älter ist, macht das nichts. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie UKE hat langjährige Mitarbeiter*innen - und deren Charakter hat sich in der Zwischenzeit wahrscheinlich nicht verändert.
Nach meiner Recherche würde ich folgende 2 Stellen zur Einreichung des Materials erst mal priorisieren:
Aufsichtskommission nach § 23 HmbPsychKG – Geschäftsstelle
Behörde für Wissenschaft und Gesundheit – Billstr. 80, 20539 Hamburg
Tel. 040 – 428 37 2557
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Essenz777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Teil des Klinik-Personals ist ehrlich, authentisch, integer.
Kontra:
Abwertung von Patient*innen und Eltern hinter dem Rücken der Betroffenen. Falsch-Darstellungen/Unehrlichkeit. Manipulation. Verdeckter Machtmissbrauch. Eingriff ins Familiensystem bevor man die Hintergründe verstanden hat. Spaltung von Eltern und Kind.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Liebe Eltern,
um Euch den Weg eine offizielle Beschwerde einzureichen etwas zu erleichtern, möchte ich folgende gesammelten Erfahrungen mit Euch teilen:
- Bei der Psychotherapeutenkammer Hamburg kann nur dann Beschwerde eingereicht werden, wenn es sich NICHT UM ÄRZTLICHE Psychotherapeut*innen handelt. ([email protected])
- Bei der Ärztekammer kann KEINE Beschwerde eingereicht werden, weil die Krankenhausaufsicht über das UKE bei der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFGB) liegt.
- Beim BWFGB, Hamburger Straße 37, 22083 Hamburg ([email protected]) hat man sich für meine allgemeinen Hinweise bedankt. Für den Fall, dass man eine persönliche Beschwerde einreichen möchte, wird man allerdings an das Lob- und Beschwerdemanagement des UKE weiterverwiesen.
- Beim Lob- und Beschwerdemanagement UKE, Martinistraße 52, 20246 Hamburg, Neues Klinikum O10, 2. OG, Tel. 040 – 7410 579 85 ([email protected]) werden die allgemeinen Hinweise bzw. die Beschwerde an die Oberärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie UKE weitergeleitet. Ich habe darauf hingewiesen, dass es mir wichtig wäre, dass jemand Außenstehendes sich die Kinder- und Jugend-Psychiatrie UKE unter die Lupe nimmt. Daraufhin wurde mein Anliegen an die Klinikdirektorin der Kinder- und Jugend-Psychiatrie UKE weitergeleitet. Das ist ja nun auch niemand Außenstehendes – aber weiter schien die Reise nicht zu gehen (abgesehen von der internen Streuung meines Anliegens). Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Die einzelnen Stationen im UKE sollen sich also selbst überprüfen. Ein äußerst unglückliches Modell. Da steht man dann da mit seiner Meinung wie:
David gegen Goliath
Ameise gegen Ameisenbär
Maria Magdalena gegen das hohe Gericht
Ich möchte an dieser Stelle hinzufügen, dass ich die Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie UKE über den schriftlichen E-Mail-Kontakt als bemühte, ehrliche, integre Klinikdirektorin erlebt habe – aber wie zu erwarten verteidigt sie die Arbeitsweise der Station und glaubt an die Integrität des Stationspersonals ohne eine ernsthafte Prüfung vorzunehmen.
Bei www.beschwerde-psychiatrie.de habe ich gesehen, dass es in Hamburg derzeit keine Psychiatrie-Beschwerdestelle gibt. :(
Es gibt in Hamburg einzig die Aufsichtskommission nach § 23 HmbPsychKG – Geschäftsstelle
Behörde für Wissenschaft und Gesundheit – Billstr. 80, 20539 Hamburg
Tel. 040 – 428 37 2557
Liebe Essenz777,
wir haben uns per mail bezüglich Ihrer Beschwerde ja bereits auseinandergesetzt und es obliegt Ihnen natürlich, hier die von Ihnen als problematisch gesehenen Punkte vorzubringen. Ich möchte an dieser Stelle nur ganz dringend darauf hinweisen, dass alle Personen in unseren Stationen, seien es Mitarbeitende oder Patient:innen ein Recht auf Schutz ihrer Daten und Persönlichkeitsrechte haben, weswegen das Anfertigen von Bild und Tonaufnahmen in diesen sensiblen Bereichen (wie auch im gesamten UKE, unabhängig von der Fachabteilung) für alle Personen verboten ist. Dies ist der Grund, warum in anderen psychiatrischen Einrichtungen es Kindern und Jugendlichen oft nicht erlaubt ist, ihre Handys in den Stationen zu nutzen. Ich würde Sie deshalb dringend bitten, davon abzusehen, Kinder und Jugendliche zu regel- bzw. rechtswidrigen Verhaltensweisen anzuhalten. Auch Sie oder Ihre Tochter würden es nicht wollen, dass ohne Ihr Wissen Tonaufnahmen angefertigt und ggf. ohne Ihre Einwilligung weiter verwendet werden, dies geht sicher auch anderen Betroffenen so.
Liebe Eltern - wählt eine andere Klinik – am besten außerhalb von Hamburg ! (1. Teil)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Essenz777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
DBT-A (Dialektisch Behaviorale Therapie für Jugendliche). Ein Teil des Klinik-Personals ist ehrlich, authentisch, integer.
Kontra:
Abwertung von Patient*innen und Eltern hinter dem Rücken der Betroffenen. Falsch-Darstellungen/Unehrlichkeit. Manipulation. Verdeckter Machtmissbrauch. Eingriff ins Familiensystem bevor man die Hintergründe verstanden hat. Spaltung von Eltern und Kind.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Liebe Eltern,
ich möchte Euch aus tiefstem Herzen davon abraten, Euer (jugendliches) Kind in diese Klinik/auf diese Station zu bringen.
Auch wenn es ehrliche, authentische Menschen – Menschen mit Herz – auf dieser Station gibt, so gibt es eben auch ganz andere Menschen und Seiten auf dieser Station.
Fehlende Empathie – abfällige Äußerungen über Patient*innen und Eltern – zutiefst verletzende „Falsch-Darstellungen“ gegenüber dem Kind (wie z.B. es sei seiner Mutter/seinem Vater zu anstrengend geworden), Spaltungshandlungen entgegen jedem natürlichen Instinkt.
Ich habe den verdeckten Machtmissbrauch als systematisiert und äußerst massiv erlebt.
Falls es schon geschehen ist, Euer (jugendliches) Kind schon auf dieser Station ist, so teilt Eure eigene Vergangenheit und Eure große Sorge um Euer Kind möglichst NICHT mit dem Personal dieser Klinik.
Meine Offenheit wurde nicht als Informationsquelle genutzt, um die Erkrankung meiner Tochter besser zu verstehen – meine Offenheit und mein Vertrauen wurden vielmehr missbraucht und gegen mich verwendet.
Meine große Sorge um meine Tochter wurde in dieser Klinik wohl als Schwäche wahrgenommen.
Meinen emotionalen Schrecken darüber, dass sich der Zustand/das Verhalten meiner Tochter auf der Station verschlechterte anstatt besserte, hätte ich wohl besser für mich behalten.
Auf dieser Station gilt: Starke/gesunde Eltern weinen nicht.
Falls Euer Kind, sprich Ihr als Eltern eine Empfehlung für eine Jugend-WG oder Einrichtung bekommt, so möchte ich folgende Erfahrung mit Euch teilen:
Kein einziges Versprechen, das innerhalb der Klinik bezüglich der Betreuung so einer Jugend-WG/Einrichtung gemacht wurde, hat sich bewahrheitet – wirklich KEIN EINZIGES Versprechen.
Was es in Wahrheit bedeutet, wenn Ihr den „Antrag auf Gewährung zur Hilfe von Erziehung“ beim Jugendamt stellt und unterschreibt, erläutert der Artikel unter folgendem Link äußerst gut:
https://taz.de/Fragwuerdige-Inobhutnahmen/!5636682/
Der Artikel zeigt auf, wie Ihr durch das Jugendamt bzw. die Klinik dazu bewegt werdet den Antrag zu stellen und zu unterschreiben – was für Rechte Euch dann in Wahrheit noch bleiben – und wie Euer Wunsch Euer Kind möge nach Hause zurückkehren weiter pathologisiert wird.
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Essenz777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
DBT-A (Dialektisch Behaviorale Therapie für Jugendliche). Ein Teil des Klinik-Personals ist ehrlich, authentisch, integer.
Kontra:
Abwertung von Patient*innen und Eltern hinter dem Rücken der Betroffenen. Falsch-Darstellungen/Unehrlichkeit. Manipulation. Verdeckter Machtmissbrauch. Eingriff ins Familiensystem bevor man die Hintergründe verstanden hat. Spaltung von Eltern und Kind.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Verantwortungsübernahme der Klinik endet nach meiner Erfahrung mit dem Tag der Entlassung.
Ich hatte die Sozialpädagogin (einzige Kontaktmöglichkeit zum Klinik-Team meiner Tochter) mehrfach angeschrieben, weil meine Tochter bereits 2 Wochen nach der Klinikentlassung von der Polizei in Sicherheitsverwahrung genommen werden musste. So eine Extremsituation war davor nie entstanden. Danach ging es auch nicht viel besser weiter.
Ich habe auf alle meine verzweifelten E-Mails keine einzige Rückantwort von der zuständigen Sozialpädagogin oder sonst jemandem vom Klinik-Team erhalten.
Das einzige, was ich erhalten habe, war eine indirekte Drohung.
Als Übermittlerin wurde meine Tochter gewählt.
Für die eigenen Empfehlungen übernimmt die Klinik offensichtlich keinerlei Verantwortung.
Die ganze Verantwortung wird auf das Kind (das Kind wollte es so) und die Eltern (die Eltern haben zugestimmt) abgeschoben.
Stimmt den Empfehlungen der Klinik (auch bezüglich Zwischenunterbringung beim anderen Elternteil) NICHT ZU, wenn Du/Ihr unsicher bist/seid – so ohnmächtig Dir/Euch die Situation auch erscheinen mag.
Um Deine/Eure Zustimmung für die Pläne des Klinik-Personals zu bekommen, arbeitet die Klinik mit verschiedenen Mitteln. Das Handwerkszeug dazu ist mannigfach. Jeder Handgriff sitzt. Es scheint Routine geworden zu sein:
- Aktives Bewerben der Jugend-WG's/Einrichtungen. (Das fällt insbesondere bei Jugendlichen schnell auf fruchtbaren Boden.)
- Streuen von verletzenden Falsch-Informationen gegenüber dem (jugendlichen) Kind, wie z.B. es sei der Mutter/dem Vater zu anstrengend geworden, ein Besuch zu Hause würde Mutter/Vater und Kind überfordern.
- Dadurch Kontakt zwischen den Eltern/einem Elternteil und dem (jugendlichen) Kind verhindern, damit am Schluss die sogenannten Belastungstage zu Hause fehlen.
- Hinausschieben von lose vereinbarten Familiengesprächen, damit am Schluss kein Handlungsspielraum mehr bleibt.
- Vorgeben, dass man noch mitreden kann, selbst wenn man von dritter Stelle weiß, dass alles längst beschlossene Sache ist.
- Wie ich von einer Erzählung weiß, wird (wenn sich Eltern nicht fügen wollen) ein weiteres Gespräch angeboten, bei dem es aber letztlich nur darum geht den Willen der Klinik durchzudrücken.
- Und wie ich einer Rezension entnommen habe, wurde Eltern sogar schon damit gedroht, das Kind per Richterbeschluss aus der Familie zu nehmen.
Meine Tochter war auf der Jugendstation. Ich möchte mit meiner Rezension aber Eltern der Kinder- UND Jugendstation ansprechen. Wenn es um das Thema „Spaltung von Eltern und Kind“ geht, so lässt sich auf beiden Stationen eine ähnliche Systematik beobachten. (Quelle dieser Beobachtung: andere Rezensionen, E-Mail Kontakt)
Der absolute Wahnsinn was in dieser Klinik passiert! Dem kann ich voll und ganz zustimmen
Manipulation durch die Sozialarbeiterin, Lügen, Vertrauensmissbrauch… Ich könnte die Liste endlos fortführen
Dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern in einer absoluten Ausnahmesituation sind wenn die Kinder dort in einer krise aufgenommen werden wird genutzt um eigene Interessen durchzusetzen, darauf bauend dass die Eltern nach dieser „Therapie“ der Kinder so zerstört und am Ende sind dass sie nicht mehr in der Lage sind sich zu wehren.
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Nicht zu empfehlen, fehlende Rückmeldungen, ständig wechselnde Ärzte,verlorene Blutproben
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Mamika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann von dieser Abteilung nur abraten!
3x Blut verloren bzw. gerinnen lassen.
Ständig ist man mit wechselnden "Kompetenzen"(Ärzten) konfrontiert.
Rückmeldungen dauern viel zu lange, nicht mal für eine normale Blutabnahme wird eine Rückmeldung gegeben.
Ärzte sind fachlich nicht kompetent genug, haben einen zu eingeschränkten Horizont, tun nur was gut abgerechnet wird und geben die Arbeit an externe Dienstleister weiter, schmücken sich dann aber mit angeblichen Ergebnissen, die gar keine sind, weil nicht weiter geforscht wird.
Es ist nicht meine erste Abteilung im UKE, aber keine war je so dermaßen schlecht wie diese in Zusammenhang mit Kindern!!!
Wahrscheinlich weil diese ja auch noch nicht gegen eine Klinik klagen können.
Man wird einfach nur alleine gelassen und abgefertigt, soll aber ständig wieder erscheinen, damit man seine Unterlagen aktualisieren kann, sorry aber da kann ich auch eine Email senden.
Behandlung und Identifizierung einer medizinischen Erkrankung gehen gegen 0.
Ich frage mich ernsthaft, was am UKE läuft und wo sich unsere gut ausgebildeten Ärzte sowie das medizinisches Personal befinden.
Wenn ihr müsst, könnt ihr da ja hin, aber glaubt ja nicht, das euch dort auch geholfen werden will!
1 Kommentar
Liebe Marie1237,
Deine Rezension ist stark.
Die Wahrheit ist stark.
Stark und erschütternd.
Du schreibst, Du könntest einen Roman über Deine Zeit in der Klinik schreiben.
Vielleicht solltest Du eines Tages tun … so wie ich eines Tages ein Drehbuch schreiben und dieses verfilmen sollte.
Wer auch immer dies liest, lasst Euch nicht von den Stationen täuschen, dass es beim Klinikpersonal angeblich wesentliche Veränderungen gegeben haben soll.
Als ich konkret nachgefragt habe, ob die beiden Ärztinnen, die den Klinikbericht meiner Tochter mit unterzeichnet hatten, nicht mehr in der Klinik arbeiten, da habe ich keine Antwort mehr vom Beschwerdemanagement des UKE erhalten.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.