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Many22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit von über 2 Stunden
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr negativ, musste trotz vereinbarten Termin 2 Stunden dort sitzen ohne irgendwelche Informationen
Es wurden alle Patienten vor mir aufgerufen , da frage ich mich wirklich warum man ein viertel Jahr vorher Termin vereinbart
Seid der behandelnde Arzt von der Neurologischen Ambulanz nach Leipzig gegangen ist klappt dort nichts mehr.
Ich werde versuchen in der Kopfschmerzambulanz in Keipzig einen Termin zu vereinbaren
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Snoopy0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis auf einen verschollenen Befund alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr empathische Mitarbeiter
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
akute Entzündung bei Tränenkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte, Schwestern, Pfleger und andere Angestellte sind durchweg sehr freundlich und empathisch. Besonders hervorheben möchte ich die äußerst netten Schwestern der Aufwachstation.
Die Behandlung war fachlich in Ordnung.
Der einzige Kritikpunkt ist die Organisation. So ergaben sich beim HNO-Konsil lange Wartezeiten und der Befund wurde erst weitergeleitet, als Nachforschungen angestellt wurden.
Bei der Aufnahme auf Station wurden alle Angaben nochmals abgefragt, obwohl diese vorher bei der Aufnahme in der Augenambulanz bereits erhoben wurden.
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Fusselliese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind nett
Kontra:
Unendlich lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Sehverschlechterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten von 7 Stunden sind an der Tagesordnung trotz Termin.
Hier wäre ein Praxis Manager angebracht.
Die Ärzte und die Schwestern sind nett.
Aber wegen der Zeit ist die Augenklinik nicht zu empfehlen.
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Pepples berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Med. Versorgung
Kontra:
eigenmächtige Entscheidung ohne Angehörige vorher zu informieren
Krankheitsbild:
Parkinson, Niereninsuffizienz,Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti , 89 Jahre wurde liebevoll in der Geriatrie aufgenommen und versorgt. Besonderen Dank an Fr. Dr. Mühlhammer, welche mit viel Verständnis und Liebe zu ihrem Beruf uns aufklärte und Fragen beantwortete, die uns die Sicherheit gaben was wird nach dem 14 Tagen wenn bis dahin kein Pflegeplatz gefunden wird.
Antwort“ niemand wird bei uns entlassen, dafür gibt es die Übergangspflege“
Plötzlich stand dann doch die Entlassung an und wir waren erschüttert, denn es war noch kein Pflegeplatz vorhanden.
Am kommenden Morgen dann „ ihre Mutti wird morgen verlegt in ein Pflegeheim“!!
Vorher keine Info und Möglichkeit das Pflegeheim zu sehen. Dennoch machten wir es möglich uns dort alles anzusehen sehen.
Da mein Einverständnis als Bevollmächtigter meiner Mutti nicht vorlag, nahm ich umgehend Kontakt zur Geriatrie auf, wo ich bat uns wenigstens einige Tage Zeit zu lassen, um ein entsprechendes Heim für Mutti zu suchen. Die erste Zusage, ja, das können wir können wir machen, das soll kein Problem sein.
Doch es kam anders!!!
Meine Mutti wurde am nächsten Tag verlegt, ohne meine Zustimmung, laut Aussage des Arztes hätte meine Mutti ( Demenz) doch ja gesagt.
Unsere Bemühungen nachweinen Pflegeplatz hatten an diesem Tag noch Erfolg, aber leider um einige Stunden zu spät, denn man hatte Mutti bereits verlegt.
Für uns ist diese Art der ersten Zusage, dann jedoch wird über den Kopf der Bevollmächtigten entschieden in keiner Weise vertretbar.
Gerade hier sollte allen gewusst sein, was es heißt ältere Menschen ständig
Einem neuen Umwelt auszusetzen.
Daher Reden mit den Angehörigen , sich an Absprachen halten und daran denken, auch wir weder ALT
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T.R.22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Mundkrebs und Kieferbruch Nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehörige eines Krebspatienten,der nach einer OP einen doppelten Kieferbruch hatte.Nun wurde er wieder operiert und eine neue Schiene in den Kiefer gemacht.Es musste außerdem aus dem Becken ein Knochen genommen werden und in den Kiefer eingefügt werden.Vorher wurde gesagt , alles halb so schlimm, sie bleiben "nur" 5 Tage.Nun kam raus das der Knochen doch größer war(was so nebenbei erwähnt wurde) und er länger bleiben muss.Dazu ist das Gesicht sehr geschwollen,eine richtige Aufklärung gab es nicht und jeder schiebt es auf den anderen Arzt.lch als Angehörige erfahre gar nicht,Ärzte und Schwestern ignorieren einen,ich würde nach der OP auch nicht informiert wie alles verlaufen ist,echt toll.Von wegen man kann als Angehörige mit jemandem sprechen, ist ja keiner da, super Service.Ich bin stinkt sauer,man kümmert sich um den Kranken und wird als blöde hingestellt.Als ich den Kranken besuchte bei der letzten OP waren die Schwestern so arrogant und über das Andere möchte ich lieber nicht sprechen.Bloss nicht krank werden in diesem Lande.
Trotz noch Starker Schwindel, wurde ich entlassen.
Innere
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Lotte2525 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nach Blutabnahme etc. war ich 2H ohne jeglichen Kontakt in einen Raum
Krankheitsbild:
Corona, Starke Kopfschmerzen, Starke Bauchschmerzen, Starke übelkeit und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Und wieder hat sich das ergeben, was alle denken und wissen.
Ich bin wegen sehr starker Migräne, starke Bauchschmerzen und Übelkeit, sowie starker Schwindel stationär aufgenommen.
Nach sehr langer Warten, wurde mir dann gesagt, ich habe Corona.
Schmerzen wurde mir genommen, aber die Schwindeligkeit ist geblieben, und damit wurde ich dann entlassen.
Auf die Anfrage wegen dem Schwindelig sein, kam nur die antwort: Das geht auch bald weg.
Ca 150m zu Fuß zur Straßenbahn musste ich mich 2x auf den Boden hinsetzen weil mir immer leicht Grau vor den Augen geworden ist.
Und das Früh um 5:00
Hier wird also nur zu Hälfte geholfen oder man hat nicht richtig zugehört.
Wenn ich je ins Krankenhaus muss, dann nie wieder Dahin
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T.R.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr allein gelassen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnell Abnehmen durch Kieferbruch
Kontra:
OP viel zu früh nach Bestrahlung
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Februar wurde mir nach Monaten Wartezeit ein Plattenepithelkarzinom entfernt,der Kieferknochen wurde teilweise gedreht u.neu zusammengesetzt(3Teile).Eigentlich spektakulär,doch wurden die Teile nur von einem Titanlochband von einer Seite gebrueckt.Bei einer Nach-OP Ende November ist es passiert,das Ding ist an seinen Schwachstellen gleich 2mal gebrochen,jetzt laufe ich erst einmal tagelang mit doppelten Kieferbruch und Schmerzen herum.Natuerlich war wieder mal das Material Schuld- für mich ist das ein Fehler in Sachen Statik,das Profil arbeitet ja (was es nicht soll)beim Kauen,es hätte eine Profilform haben müssen oder ein zweites Band im rechten Winkel! So erlebe ich jetzt vor Weihnachten die nächste größere OP,man wird jetzt noch vollends verstümmelt.Leider habe ich schon viele negativen Sachen hier erlebt und würde nicht noch einmal hierhergehen!!! Mal sehen,was jetzt herauskommt?!
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FrLeBo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal in allen Bereichen
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Anmeldung für OP
Krankheitsbild:
OP HNO MANDEL-Polypen KINDERCHIRURGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikbesuch wegen Mandel- und Polypen OP beim meinem Kind.
Die Ärzte im HNO Bereich sind allesamt sehr nett,nehmen sich Zeit,antworten auf Fragen...
Die Schwestern der Kinderchirugie sind alle super bemüht,sehr lieb und auch mit den ängstlichsten Kindern sehr geduldig.
Auch bei mir als Begleitperson wurde auf alles eingegangen.
Nie war jemand genervt oder hat einem ein negatives Gefühl gegeben.
Tolles Team an Schwestern,Ärzten,Anästhesisten etc.
Weiter so
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NDorphin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (abgesehen von der Pflege auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind zu klein und viel zu schlecht belüftet)
Pro:
Top OP Team, Top Ärzte
Kontra:
Pflegebereich auf Station mangelhaft
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits 2 mal Patient wegen Hüft OPs
Ich möchte es kurz und knapp halten.
Das OP Team und die Kompetenz der Ärzte, Professoren und Anästhesisten ist hervorragend.
Wo es allerdings absolut hapert ist die Versorgung auf der Station.
Orthopädie Station 3
Null Bock Stimmung bei einige MA. Kein Lächeln keine Motivation oder motivierende Worte.
Tabletten werden in der Dosierung falsch gestellt. Statt 5mg einfach mal immer 10mg in den Becher machen darf nicht passieren.
Viel zu wenig Personal und vom vorhandenen Personal sind 2 von 10 MA motiviert und leben den Job und man fühlt sich als Patient auch umsorgt. So wie es sein sollte wenn man operiert wurde.
Aufgefallen sind ganz besonders Herren die absolut keine Lust haben, Patienten als Nummer abstempeln, Thrombose Prophylaxe spritzen wie erstes Lehrjahr und lieber im Pausenraum oder an der Info auf Station am Handy hängen statt mal nach den Patienten zu schauen.
Es reicht ein Blick und eine nette Frage ob alles okay ist, auch wenn der Patient nicht klingelt.
Hier muss das Qualitätsmanagement und die Pflegedienstleitung mal einen verdeckten Patienten einschleusen um mal die Namen klar aufzudecken. Denn ich werde diese nicht nennen.
Das gesamte OP Team ist absolute Weltspitze und hat eine unglaublich hohe Expertise im Fach.
Ich empfehle die Klinik definitiv wenn es um die Orthopädie geht. Aber erwarten sie in der Pflege nicht zu viel.
Die Servicekräfte sind motivierter als die Fach MA.
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Aquila190416 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Migräne nach Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Neurologie, Migräne- und Kopfschmerzambulanz, seit fast 3 Jahren. Dass Patienten Menschen sind, wird bei den Bewertungen immer erwähnt. Aber auch Ärzte und Pflegekräfte sind Menschen und keine Maschinen. Sie haben gute und schlechte Tage, es kommen freundliche und ständig meckernde Patienten. Reißt euch mal zusammen und achtet die Arbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die kaum nur einen 8-Stunden-Tag haben.
Von meiner Seite ein dickes Lob und Dankeschön!
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Psycho-Opfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhaltbare Zustände!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unter aller Sau!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Total unprofessionell!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Etwas zu bunt?)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Unter Drogen gesetzt und weggesperrt!
Krankheitsbild:
Angstzustände und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu den Zuständen auf der Station, den Patientenzimmern, Gängen und in Gemeinschaftsräumen. Ständig lautes Türenschlagen, gezankt und schimpfen. Beleidigungen und Drohungen sind an der Tagesordnung, kurz vor ausbrechen, handfester Gewalt. Ständig lärmen dort drei voll aufgedreht Ghettoblaster und versuchen sich gegenseitig zu übertreffen. Gespräche zwischen den Patienten erfolgen in der entsprechenden Lautstärke, um dieses Gequake zu übertönen. Die Radios und Radiorecorder während dauerhaft mit den elektrischen Anschlusskabeln an die Patienten ausgegeben. (Könnten aus den Geräten herausgerissen werden, stellen eine elektrische Gefahr dar, auch die Kabel als solcher sind eine Gefahrenquelle!) Patienten halten sich zur beliebigen Tag und Nacht Zeiten in fremden Zimmern auf. Schon früh am Tage, und auch spät abends liegen Patienten und Patientinnen mit einer dünnen Decke auf dem Fußboden der Gänge, anscheinend orientierungslos. (Teilweise liegen sie in großen Lachen von Flüssigkeiten, zum Teil kein ausgeschüttet Tee sondern etwas anderes. In den Patientenzimmern wird regelmäßig von bestimmten Patienten auf dem Fußboden uriniert, weil die Toiletten am Patienten Zimmer nicht behindertengerecht sind. Patienten mit gesundheitlichen Problemen und im fortgeschrittenen Alter können diese eigentlich gar nicht benutzen. (Die Reinigungskräfte haben diesen Verdacht auch bestätigt.) Alle Uhren in den Patientenzimmern sind entweder kaputt, wurden von der Wand abgenommen, oder die Batterien sind alle. Da den Patienten alle elektronischen Geräte abgenommen werden, ist es fast unmöglich, für diese sich zeitlich zu orientieren. Für den Beginn und die Abfolge der Therapien wäre dieses sehr wichtig. Eine Digitaluhr im Eingangsbereich an der Wand und eine für die Patienten, nur schlecht einsehbare Wanduhr im Schwesternzimmer zeigen die aktuelle Zeit an. Die Patienten orientieren sich eigentlich mit einer Art Herdentrieb und an den festgesetzten Mahlzeiten, die normale zeitliche Orientierung gerade auch abends und nachts ist nicht möglich.(Die Zeit scheint still zu stehen, das Haus der toten Uhren!) Viele Patienten nehmen, das aufgrund ihrer Medikation nur noch sehr eingeschränkt war, genauso wie die anderen unhaltbar Zustände dort!
Diese Beschreibung soll keine Anschuldigung an die Patienten oder das pflegerische Personal dort sein, die sind einfach das Opfer der vorherrschenden Umstände. (Öffentlichkeit davon informieren!)
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Mango3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Beschattung/Abdunkelung des Zimmers fehlte)
Pro:
Höflichkeit, Engagement aller Mitarbeiter ist beeindruckend
Kontra:
Qualität und Quantität des Essen sollte verbessert werden
Krankheitsbild:
MEN1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich befand mich vom 27.7.2023 bis zum 26.07.2023 zum jährlichen Check in der Poliklinik für Innere Medizin 2.
Ich wurde das erste Mal in Ihrem Neubau untergebracht, der mich aus allen Patienten-Blickwinkeln überzeugt.
Die Betreuung durch alle Beteiligten war für mich sehr angenehm, freundlich und kompetent. Dafür herzlichen Dank!
Was die einzelnen medizinischen Bereiche die ich zur Untersuchung nutzen konnte, kann ich ebenfalls nur positiv berichten. Höflichkeit, Patientenorientierung und in Einzelfällen der "Blick über den Tellerrand" waren für mich sehr angenehm.
Der einzige Punkt den ich kritisch anmerken möchte ist die Versorgung mit Essen. Diese sollte qualitativ und quantitativ gesteigert werden.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrem Haus!
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Livia627 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolute Katastrophe, bestätigt bekommen das in einer hier durch geführten OP schwer fahrlässig gehandelt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsaubere Arbeit und kein Funken Respekt, Anstand oder Emphatie.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Mitarbeiter, man muss mit Beleidigungen rechnen und ausgelacht oder nicht für ernst genommen zu werden. Würde ich keinem empfehlen, es wird unsauber gearbeitet und sich aus jeder Verantwortung gezogen. Patienten sind Versuchsobjekte unf werden nicht als vollwertiges Menschliches Individuum betrachtet.
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Kiwi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich würde wieder kommen aber mit eigener Milchpumpe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal zu viel los im Patientenzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dusche leider nicht im Zimmer)
Pro:
Gutes Teamwork, kompetent fachlich und menschlich
Kontra:
Stillberatung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt eineiige Zwillinge
Erfahrungsbericht:
Ende 2022 kommen hier meine eineiigen Zwillinge per Kaiserschnitt zur Welt. Leider als Frühgeburt in der 34. Schwangerschaftswoche. Halle ist meine alte Heimatstadt, da ich in meiner neuen Heimat noch keinen Frauenarzt gefunden hatte, bin ich über meine Frauenärztin in dieser Klinik gelandet.
Zunächst erstmal zur Feinsonographie in der 20. SSW, weiter dann zur Kontrolle, ob TTTS vorliegt. Die Betreuung hat hier fachlich und auch menschlich gepasst. Schon am Empfang wurde ich mit Namen begrüßt, keine Massenabfertigung.
Es wurde mir gesagt, dass meine Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft sei, sie aber trotzdem schön sein kann. Kein Grund also großartig Panik zu schieben.Dadurch konnte ich meine Schwangerschaft genießen. Danke dafür. Ich wollte dann natürlich wohnortnah entbinden, in der Klinik, ebenfalls Level1, war auf einmal alles ganz schlimm.In einer anderen Level 2 Klinik wollte man bis zum Geburtstermin warten, was bei meiner Konstellation nicht leitlinienkonform ist. Der Plan, natürlich wohnortnah oder geplanter Kaiserschnitt in Halle.2 Tage vor dem Kaiserschnitt dann Blutdruck grenzwertig erhöht, nachdem mich eine andere Klinik nicht ernst nahm, auf nach Halle, dann Blutabnahme, beginnendes HELLPSyndrom, Kaiserschnitt.Dank des lieben Personals halb so schlimm. Jeder wusste über mich Bescheid, man konnte jedem Fragen stellen. Gutes Teamwork.Auch auf der Wochenstation. Nun leider noch ein Kritikpunkt. Ich musste leider Milchabpumpen, da hätte ich mir gewünscht sofort loslegen zu können, außerdem war die Brusthaube zu groß und ich sollte nur aller 4 h abpumpen. Da musste ich mich leider selbst drum kümmern. Sehr schade. Trotzdem kann ich die Klinik wirklich jedem empfehlen.
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Sonnenschein5123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Jeder darf mal probieren.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist sehr bemüht.
Kontra:
Vorsicht! Hier ist man ein Probeobjekt für junge Ärzte!
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
6 Tage stationär. Sauberkeit im Zimmer schon als eklig zu bezeichnen. Blumen auf dem Tisch, die schon bei Ankunft vertrocknet waren. Zimmerreinigung ohne Ecken, ohne Dusche. Am ersten Tag Gemüse unter den Tisch gefallen, lag bei Entlassung noch genauso da.
Medikamente wurden vertauscht!!! Keine Entschuldigung, sondern nur:"Na gut, dass sie das noch bemerkt haben."
Jede Schicht/jeden Tag ein "neuer" Assistenzarzt. Jeder ordnet etwas anderes an!!! Da darf sich wohl jeder ausprobieren???
Pflegepersonal überwiegend sehr nett, allerdings sind die Hände der Schwestern gebunden, da sie sich an Arztanweisung halten müssen.
24 Stunden extremster Verwesungsgeruch im Zimmer durch Dekubitus einer anderen Person!!! Noch nie soetwas erlebt. Es war nicht möglich ein anderes Zimmer zu finden. Nie wieder!
Sturz an Abend (nach OP, Kreislaufzusammenbruch), kein Röntgen, bis zum Tag der Entlassung!
Niemals Kontrolle des Blutdrucks oder anderen Vitalwerten!
Physiotherapeuten sind top, nur leider zu wenig Anordnungen durch die Ärzte. Auf der Orthopädie!!!
Am Entlassungstag von angeblichen Behandlungen (z. B. Schmerzkonsil) erfahren, obwohl NIE jemand bei mir war!!!
Vom Facharzt bin ich immer noch begeistert.
Von der stationären Nachsorge (nicht die Schuld der Pfleger) jedoch überhaupt nicht!!!
Stationär darf sich jeder (Fast)arzt am Patienten austoben, wie er oder sie mag!!!
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Mandolinenschlosser67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernsehgebühren in anderen Kliniken nicht üblich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plattenepithelkarzinom Regio 48
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar '23 in Kröllwitz wegen einer OP eines Krebses der Mundhöhle und damit verbundenen Gewebetransplantation vom Arm zum Mund. Nach wochen nässte meine Wunde immer noch an einigen Stellen, sogar die Naht ,wo einst die Arterie war,ist an 3 Stellen aufgeplatzt. Die Wunde wurde Ende Februar das letzte mal "begutachtet".Zuhause stellte ich fest,dass 4 Nähte noch drin waren und vor sich hin suppten! Da ich in ländlicher Gegend wohne und es Wochenende war,entfernte ich mir die Nähte mit Hilfe von einer Pinzette,Hautschere und Octeniseptlösung selbst.Diese Wunden verheilten dann auch.Einige Zeit später ging das Theater wieder los,ich war mittlerweile 1Woche zur stationären Chemo-u.Strahlentherapie gewesen.Aus mehreren Stellen nässte es wieder-und siehe da-was guckt denn da????-mehrere Fäden von der ehemaligen Druckkompresse,was die Spalthaut auf das herausgenommene Transplantat drückte ,sind felsenfest eingewachsen und machen Ärger. Ich habe noch nie so einen Pfusch gesehen,natürlich passieren Fehler,man kann mal einen Faden übersehen aber das ist hier mit der letzten Note zu bewerten,ich werde zu einem anderen Chirurgen gehen,der mir das entfernt.Ich arbeite auch in einem verantwortungsvollen Beruf,verdiene nicht ein viertel eines normalen Arztes,kann mir so etwas aber nicht leisten!
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Benno12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Auskunftserteilung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Informationenspolitik > man muss sich über längere Zeit telefonisch durchfragen bis man zu einigen Informationen erlangt > Große Probleme um an behandelte Ärzte zu gelangen um weitere Informationen über durchgeführte Behandlung zu erhalten.und weiteren Behandlungsverlauf zu erfahren
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Bego2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller OP Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Proximale Humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Aufnahme und Zuweisung eines OP Termins
Freundliches und hilfsbereites Personal vom Servicepersonal über Auszubildende, Studierende und behandelnde Ärzte, nicht zu vergessen auch die Physiotherapie.
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Leobiene berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War immer sehr zufrieden mit den Behandlungen meines Mannes. Letztes Jar jedoch hat man ihm das dringend nötige Eliqis nicht verabreicht. Als es ihm zunehmend schlechter ging,wurde er nach Hause entlassen und verstarb am Folgetag an einem Hirnschlag undHerzversagen. Der behandelnden Ärztin sollte man die Approbation entziehen. Ich verstehe nicht,wie man solch eine Person praktizieren lässt. Die Beschwerdestelle desKrankenhauses hat auch nichts unternommen.
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Almrichter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eine Differenzierung der Bewertung ist hier leider nicht mehr sachgerecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wir wurden benachrichtigt
Kontra:
katostrophales Belegungsmanagement zu Lasten der Patienten
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfrakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aktueller Nachtrag zur Bewertung vom 10.11.2022:
Am Nachmittag der heutigen vorstationären Aufnahme (für PSR-Test, insgesamt 1 Stunde Anamnese/Aufklärungsgespräche/Röntgen waren wir 8 Stunden in der Klinik - sind seit einer Stunde wieder zu Haus) und bekommen einen Anruf vom Belegungsmanagement, dass die Operation für den Folgetag abgesagt ist. Es kann ein neuer Termin in etwas mehr als einem Monat angeboten werden. D.h. neue Einweisung, nochmalige vorstationäre Aufnahme neu, neuerliche Abmeldung in der Schule, etc.
Ganz zu schweigen von der seelischen Belastung für den noch jugendlichen Patienten, der durch den Unfall ja schon traumatisch belastet ist und sich nun zum wiederholten Mal für die Operation bereit machen musste, nachdem er sich also schon zweimal darauf eingestellt hatte, dass es nun losgeht, heißt es jetzt wieder: „Ach, es war doch nichts!“
Ein weiterer sinnlos verbrachter Tag in der Klinik, ewig herumsitzen und warten. Wieder 25 Euro für die Zugfahrkarte - für nichts!
Genaugenommen ist das nun die dritte Verschiebung ein und desselben Eingriffs. Irgendetwas läuft da gewaltig schief im Universitätsklinikum Halle!
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Almrichter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
lange Wartezeiten, weite Wege, zum Teil chaotische Struktur
Krankheitsbild:
Multiple Frakturen Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten im Klinikablauf des UKH (vorstationäre Aufnahme, Nachsorgetermine, Kontrolluntersuchungen) sind extrem. Für 20 wartende Patienten in der regulären Sprechstunde war bei mehreren Terminen lediglich eine Ärztin, ein Arzt im Dienst. Wir wurden grundsätzlich für 6:30 bestellt und haben dann dort ganze Tage nur mit Warten verbracht, ohne dass sich irgendetwas ereignet hätte. Der permanente Ärztemangel hat zur Folge, dass die behandelnden Ärzte oftmals keine Akten- und Fallkenntnis haben. Das führte in unserem Fall mehrfach zu sich widersprechenden diagnostischen Aussagen und Therapie- und Verhaltensempfehlungen von den ständig wechselnden, verschiedenen Behandlern.
Außerdem hatten wir das Vergnügen, einer Systemumstellung der Bedienoberfläche der Klinikcomputer beizuwohnen, was zum Teil zu völliger Ratlosigkeit bei den Schwestern und Ärzten während der Sprechstunde führte.
Der Gipfel der Geschichte ist, dass ein geplanter OP-Termin erst am OP-Tag nach 6h Wartezeit auf dem Gang schließlich doch gecancelt wurde. Wir wurden mit einer Geste des Bedauerns wieder nach Hause geschickt. Ein neuer OP-Termin wurde nach mehrfacher telefonischer und mail-Nachfrage weit über ein viertel Jahr später angeboten. Die gesamte vorstationäre Aufnahme musste natürlich nochmal gemacht werden - zack - wieder ein Tag weg!
Die fachliche Qualität der operativen Behandlung kann ich nicht beurteilen, die ist ja aber sowieso stark von den individuellen Fähigkeiten des Operateurs und den speziellen Gegebenheiten der einzelnen Patientinnen abhängig.
Auf Nachfrage bei einer niedergelassenen Chirurgin aus Halle gab sie die Auskunft, dass die Versorgungsqualität des UKH in den letzten Jahren leider stark gelitten hat.
Die behandelnden Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte haben wir aber eigentlich immer als überaus freundlich und Anteil nehmend erlebt.
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WSF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
lange Wartezeiten für Termine
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben die Behandlung in dieser Klinik abgebrochen, einmal auf Anraten eines Mitarbeiters der Klinik und weil mein Angehöriger seit 4 Monaten vertröstet wird wegen einer OP. Erst sollte ganz dringend operiert werden, dann gab es verschiedenen Untersuchungen und jedesmal war ein neues MRT notwendig und später war man der Meinung es ist keine OP notwendig. In einer anderen Klinik sprach man von fortschreitender Querschnittslähmung, da war ich froh das wir die Konsequenzen gezogen haben. Die Messung der Nervenströme wurde in der anderen Klinik im Rahmen der Neuvorstellung mit erledigt und in Halle haben wir 6 Wochen auf den Termin gewartet.
Die erste OP an der Lendenwirbelsäule vor 1 1/2 Jahren war sehr zufriedenstellend, aber der Ablauf jetzt geht gar nicht. Und alles auf Corona schieben...
Für mich steht fest nie wieder.
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KaMo11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochenes Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette Aufnahme in der Notfallambulanz. Nettes, vor allem junges Personal in der Kinderchirurgie und auch auf Station. Ich würde mein Kind wieder dorthin bringen. Betreuung durch Personal sehr freundlich und hilfsbereit und verständnisvoll.
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Cathleen94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Coronaregelung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da alle sonst immer nur bewerten, wenn sie unzufrieden waren, hier eine positive Rezession.
Schon die Anmeldung zur Geburt empfand ich als sehr positiv. Keine langen Wartezeiten, sehr freundliches Personal, Wünsche und Ängste werden ernstgenommen.
Auch die Atmosphäre unter der Geburt war sehr angenehm. Hebamme und - schülerin versuchen es so angenehm wie möglich zu gestalten und respektieren die Wünsche der Patientin. Das Ärzteteam zieht sich zurück, ist aber wenn nötig schnell präsent.
Das gesamte Personal, von Auszubildenden über Pflegefachkräfte bis zu den Ärzten war sehr freundlich und kompetent.
Es wurde zu jeder Zeit viel erklärt und beraten.
Negativ empfand ich, dass der Vater nochmals weggeschickt wird, falls die Geburt nicht kurz bevor steht.
Die bescheidenen Coronaregeln sollten überdacht werden!
Wobei ich dem Pflegepersonal natürlich keinen Vorwurf machen möchte.
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PatientLPZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katheter Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente medizinische Beratung und Durchführung des Eingriffes.
Ausgezeichnetes medizinisches Personal.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Würde jederzeit wieder die UKH für kardiologische Eingriffe wählen.
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muecke5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung auf Station
Kontra:
Keine Nachsorge
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende Juli an der HWS operiert.
Mit der Op und Betreuung bin ich allg. zufrieden.
Leider Wurde ich mit der Nachhinein alleine gelassen.
Die angestrebte AHB wird erst ab 29.07. stattfinden, das sind 30 Tage nach meiner Krankenhausentlassung, das erscheint mir nicht gut denn seit Tagen habe ich wieder sehr unangenehme Schmerzen.
Zu den fachärztlichen Fähigkeiten kann ich mich nicht kompetent äußern, deshalb lasse ich es. Bedenklich finde ich es, wenn ein Arzt des UKH die Entscheidungen einer vorherigen Behandlung im gleichen Haus als unzureichend bis fahrlässig bezeichnet.
Allerdings ist ein nicht geringer Teil der Behandlung eines Menschen die Kommunikation. Und da verdient dieses Krankenhaus auf einer Skala von 1-5 eine glatte minus 2.
Eine Auskunft die nicht in der Lage ist, ein Telefon zu bedienen, geschweige denn einen Computer. Es ist ein Unding, das unter der Zentralen Nummer des UKH niemand erreichbar ist. Nicht etwa, das besetzt wäre - es wird angenommen ohne sich zu melden. Wenn doch eine Verbindung zustande kommt, ist es unmöglich den Verbleib eines Patienten zu erfahren. Es wird von Station zu Station weiter verbunden bis jemand auflegt. Pech gehabt. Vor Ort waren dann 3 Empfangsdamen, von denen zwei die dritte beobachtete, welche wiederum das gelangweilt das Telefon im Auge behielt. Von unzumutbarem Massenansturm keine Spur.
Etwas durchwachsener ist die Kommunikation zwischen Patient und/oder Angehörigen und StationsärzteInnen. Da war von nicht existent über mies bist gut alles dabei. Ein Qualitätsmanagement scheint es in der der Beziehung am UKH nicht zu geben, was bei so einer riesigen Einrichtung ein Unding ist.
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Lela4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich versierte Abteilung
Kontra:
Service auf Station ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Entfernung der Schilddrüse und stat. Aufenthalt war Juni 2022 .
Von der Operation selbst und das fachliche Wissen bin ich begeistert, was mir jedoch gefehlt hat; war der „ Service“ auf der Station: zweifellos waren alle Schwestern nett. Aber ich hätte mir etwas mehr Unterstützung und Nachfrage nach der schweren Op gewünscht. Mir ist bewusst, dass diese Eingriffe absolute Routine sind und am Tag zig Male durchgeführt wird. Man ist nur eine Fallnummer.
Als Mensch hat man jedoch Ängste und Sorgen und hätte vielleicht die ein oder andere Frage ob als in Ordnung ist und ob man noch Schmerzmittel benötigt, als gut empfunden anstatt selbst zum Schwesternzimmer zu gehen und nach Schmerzmittel zu betteln.
Was ich allerdings als absolut unmenschlich empfand; war die Tatsache, dass die Angehörigen gar nicht oder erst viel zu spät informiert wurden.
In meinem Beispiel war die Op für Vormittag geplant , Dauer ca 2 Stunden, ich wurde halb neun geholt und für die OP vorbereitet. ca 10:00 ging es dann los. Ich wurde gegen Nachmittag im Aufwachraum wach ( Aufenthalt ca 4 Stunden) und war Abend 18:30 Uhr wieder auf Station. erst dann könnte ICH meinen Angehörigen Bescheid geben, dass ich aus dem you gekommen und halbwegs wach bin.
Das sind einfach mal zehn Stunden, in denen keiner wusste was mit mir ist, wie es mir geht. Meine Familie ist durch die Hölle gegangen und hatte wahnsinnige Sorge.
Dort waren zig Pfleger oder Studenten, die sich um alle frisch operierten kümmerten und mit Schmerz versorgten.
Ich kann nicht genau sagen, wie viele Beschäftigten dort waren. Doch an den Stimmen und Gesprächen könnte ich erkennen, dass es doch einige Personen waren, die lustig zusammen saßen und viel gelacht haben. Das alles erinnerte an eine lustige Jugendrunde, nicht aber an eine medizinische Einrichtungen, wo sich Menschen nach einer OP erholen sollen und wieder zu sich kommen sollen.
Während des Aufwachens konnte ich alle Gespräche verfolgen.
„ wohin am Wochenende feiern, ob man gerne Gin trinkt, wo die nächste Party ist, und natürliche Dir Pizzabestellung des Pflegeteams“
Nichts für ungut- auch ich bin jung und habe dafür Verständnis aber warum wird nicht die Zeit und Kapazität genutzt( und die Kapazität war vorhanden, die Angehörigen zu kontaktieren, dass die Op beendet nun beendet ist und der Patient sich im Aufwachraum befindet.
Man muss doch keine Medizin Auskunft geben.
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FP3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gehirntumor meiner Frau wurde entfernt .
Vielen Dank Professor Strauss, ihren, Team ,den Ärzten und Schwestern sowie Pflegern der Neurochirogie 4 sowie Imc1. Jeden Tag sah man kleine Fortschritte. Vielen Dank
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seni16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wartet seit Stunden auf OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station U2 freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Organisation Management - Informationsfluss zum Patienten mangelhaft
Krankheitsbild:
Nierenstauung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 86 Jahre wurde am 25.04.2022 in dieses Krankenhaus als Notfallpatient (Stauung einer Niere und ein schwerer grippaler Infekt mit Fieber) eingeliefert. Sein behandelnder Urologe sagte er muss sofort ins Krankenhaus und operiert werden.
Er kam früh 10.30 Uhr im Krankenhaus an. Er musste geschlagene 9,5 Stunden im Gang stehend warten. Wie unmenschlich ist das denn. Es kümmerte sich keine Schwester um ihn. Zwischendurch kam ein Arzt und wollte ihn untersuchen und auf die Station einweisen. Der Arzt verließ nach wenigen Minuten das Behandlungszimmer ohne Behandlung kommentarlos. Mein Vater wartete 3 Stunden darauf, dass der Arzt wieder kommt. Erst nach mehrmaligen Nachfragen bei der Aufnahme wann es weiter geht, kam dann ein Arzt nach 4 Stunden und untersuchte ihn. Es erfolgte keine Aufklärung wie es nun weiter geht. Mittlerweile war es dann schon 18.00 Uhr. Mein Vater musste dann nochmals 2,5 Stunden warten bis er auf Station kam. In diesen fast 10 Stunden bekam er nichts zu essen oder zu trinken. Er war dann total erschöpft. Der grippale Infekt wurde schlimmer. Heute früh sollte dann die OP stattfinden. Jetzt ist es fast 20.00 Uhr und er wartet immer noch auf die OP. Wieder ohne Essen, ohne Trinken und ohne Medikamente. Mittlerweile sind es 36 Stunden ohne Essen, Trinken und ohne Medikamente. Wir sind total verzweifelt, da mein Vater mit 86 Jahren schon die 4.OP innerhalb von 5 Monaten erhält und jedesmal eine Vollnarkose. Schon nach der 2. OP ging es ihm wochenlang schlecht. Um eine Schiene (Schlauch) von der Niere zur Blase zu legen, ist sicherlich nicht jedes Mal eine Vollnarkose notwendig. Eine örtliche Betäubung würde sicher auch reichen um ihn nicht so zu belasten. Aber ich bin leider kein Arzt. Fazit: In diesem Krankenhaus ist man unmenschlich, nicht kommunikativ und man wird wie ein Gegenstand behandelt. Man bekommt keine Nahrung und Flüssigkeit aber voll abrechnen. Hier ist es dringend notwendig das dieses Krankenhaus kontrolliert / geprüft wird. Dies ist kein Einzelfall. (Siehe andere Bewertungen)
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Heinemann1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Größte Frechheit
Mit 9 Jährigen gekommen wegen Atemnot
Erstmal 3 Stunden in ein kleinen Raum alleine sitzen lassen wegen Coronatest
Keine Hilfe trotz klingeln
Unmöglich
Nicht mal auf Toilette mit Durchfall wurde dem Kind gestattet
Schlimmer als Knast
Kann jeden von diesen Saftladen und sehr unfreundlichen Personal abraten zumindest abends
Sowas von unverschämt hab ich mich nie erlebt
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Luna212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten von bis zu sechs Stunden trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Schnarchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewig lange Wartezeiten (5 bis 6 Stunden trotz Termin). Niemand von den Schwestern erzählt einem wie oder wann es weiter geht. Man wird auf ein Zimmer verfrachtet (ambulanter Eingriff) und nach sechs Stunden aber nur nach eigenen nachfragen hin (zwischendurch wurde man natürlich immer vertröstet) wurde einem gesagt, dass gar kein Narkose Arzt mehr da sei und man heute nicht mehr dran kommt... Könnte jetzt noch mehr schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Fazit: nicht empfehlenswert!!!!
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Röh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Null Punkte (Covid-Station, aber aber auch Neuro, Uro, Dermatologie, Gesichtschirurgie, es sind genügend Erfahrungen inzwischen da)! Es wird dringend abgeraten! Lieber sterben! In meiner persönlichen Vorsorgevollmacht wird aufgenommen, dass keine Behandlung in diesem Krankenhaus erwünscht ist. Jedem sei dringend abgeraten von diesem Krankenhaus. Dringend verlegen lassen, nach Dölau, ins EK oder zum Bergmannstrost! Menschlich und fachlich katastrophal! Mit Patienten wird nicht gesprochen, man will sie loswerden, sterben lassen, Wille der Angehörigen wird nicht berücksichtigt. Palliativ: niemals!!! Absprachen mit der Familie werden ignoriert, abgestritten. Finger weg! Inkompetenz ohne Ende... Ärzte sind herzlos, unmenschlich, kurz angebunden, werden laut und ungehalten, wimmeln einen ab, legen am Telefon auf. Unfassbar... Leider kann man sich nicht immer aussuchen, wo der Krankenwagen hinfährt ... Es ist nicht das erste Mal, jede Erfahrung mit dieser Klinik übertrifft die letzte Negativerfahrung um Längen! Null Kommunikation in diesem Hause, jeder entscheidet neu und anders, Maßnahmen werden eingeführt, abgebrochen, geändert, alles zu Lasten des Patienten. Das Personal sollte sich schämen. Auskünfte werden verweigert... Dieses Krankenhaus ist eine reine Katastrophe. Leider sind keine null Punkte möglich. Man müsste alle Punkte abziehen ...
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HeikoHe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2032
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Die Wahlleistung ist katastrophal
Krankheitsbild:
Harnleiterentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einem dicken Harnleiterinfekt eingeliefert, wurde ich letztendlich auf die Urologie 3 verlegt. Ich kenne (leider) viele Krankenhäuser, aber das gesamte Team der Urologie hier in Halle ist Weltklasse. Ich habe seltenst so freundliche, hilfsbereiter, offene und charmant lustige Pflegerinnen und Pfleger erlebt. Da reichen die Sterne hier nicht aus. Von dieser Truppe kann wer immer auch will sich jede Menge Scheiben von - wie gehe ich Patienten um- abschneiden. Großartig.
Ich hatte mich letztendlich auch für Wahlleistungen entschieden… . 140 Euro pro Nacht. Hier mache ich es an der Stelle kurz. Das wird ein Nachspiel geben. Finger weg davon! Diese Wahlleistungen sind willkürliche Abzocke und nicht in Ansatz das Geld wert. Ein zum Teil nicht genießbares Essen, drei Caffeechips und 2x am Tag eine 0,25 l Flasche Saft…..! Dazu ein Zimmer mit schmutzigen Scheiben, teilweise Defekten Lamellenvorhängen und und und….
Aber, hier geht es um das Team der Urologie.
Danke an Sie ALLE, es war ein sehr angenehmer Aufenthalt durch Euch.
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Anonym234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Vertrauen eines Patienten an den behandelnden Arzt wurde missbraucht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachkenntniss-Mangel
Krankheitsbild:
Speichelstein
Erfahrungsbericht:
Es war die Hölle.
Ich wurde auf schwerste traumatisiert.
Die Ärzte leiden an Selbstüberschätzung.
Lieber am Patienten rumprobieren und Leid verursachen, als zuzugeben, dass der Eingriff eine Nummer zu groß ist.
Ich hatte einen 5x7mm Speichelstein.
Man hätte mich direkt in ein Speicheldrüsenzentrum schicken sollen. So wäre mir schnell geholfen worden. Und viel Leid und Schmerz erspart geblieben.
Es wurde im UKH eine Speicheldrüsen-Endoskopie durchgeführt. Es wurde ein Stein gefunden und nicht geborgen. Nach dem Eingriff litt ich an extremen Schmerzen. Mir wurde versichert, mit neuem OP-Werkzeug den Stein entfernen zu können.
In einer zweiten Speicheldrüsenendoskopie wurde der Stein wieder nicht geborgen. Nach dem Eingriff schwoll meine Zunge so extrem an, dass ich zwei Tage lang nichts Schlucken konnte.
Ich lag eine Woche im Krankenhaus, musste am Tropf Flüssigkeit zugeführt bekommen und sprechen konnte ich auch nicht.
Mir wurde eine dritte Behandlung im UKH nahegelegt.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich Null vertrauen mehr in die behandelnen Ärzte.
Ich bin in ein Speicheldrüsenzentrum zur Weiterbehandlung gegangen. Dort wurde mir erst geholfen. Aufgrund der vorherigen misslungenen Eingriffe, war meine Drüse nun komplett vernarbt und musste entfernt werden.
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GudrunSimsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Ängsten und Sorgen bin ich ins Klinikum gekommen zur Schilddrüsen OP, wobei ich jetzt im nachhinein sagen kann, die Sorgen waren unnötig.
Die Ärzte und Schwestern rund um die Station 4 waren immer sehr nett und hilfsbereit, aber auch das Team im Op Bereich möchte ich loben, auch hier alle nett und um einen besorgt.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann nichts negatives berichten.
Nachtrag:Reinigung der Zimmer absolut nicht akzeptabel. Der Dreck wird von der Reinigungskraft mit nur einem Lappen breit gewischt. Es wird in keine Ecke gegangen. Dusche wird komplett übergangen. Gerade zu Corona Zeiten, in 4 Tagen nicht einmal Tisch oder Schränke abgewischt geschweige denn desinfiziert.
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neuro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angabe da ambulant gewesen)
Pro:
Kontra:
sehr enttäuscht
Krankheitsbild:
Bandscheiben Infiltrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war im Oktober 21 in der Ambulanz Ortho, sollte stationär wegen Infiltrierung und Termin vom Department Bettenvergabe erhalten. Hier hat man mir nach mehreren Telefonaten Termin gegeben, dann wieder zurückgenommen. Letztlich ging es darum, dass ich laut Aussage nur eine Nacht aufgenommen werde, egal, welche Risiken nach der Behandlung entstehen sollten, eine Verlängerung war kein Thema.Letztlich bin ich dieses Risiko eingegangen, wurde aber abgeblockt, Termin nicht bekommen auch keinen neuen erhalten. Hierzu sollte ich bei sehr hohen Inzidenzen dann nochmal nach Halle anreisen nur für einen Bettentermin. Selbst das Beschwerdemanegement konnte angeblich nichts ändern. Sollte ohne Termin zum Arzt mit hoher Wartezeit, dieses Risiko war für mich inakzeptabel, am 08.12.21 hätte ich nun ambulant Termin gehabt, auf grund der Coronainzidenzen aber zu riskant für mich. Der Arzt ist nicht in der Lage einen stationären Termin nochmals anzumelden. Letztlich hab ich am 02.02.22 einen Termin, die dringende Behandlung wird aber lange warten müssen, denn nach Corona sind alle Behandlungen, die jetzt nicht möglich sind und zurückgeschoben werden dann früher dran. Bevor ich nun erneut aufgenommen werde, vergeht unendlich, sinnlose Zeit. Mein Zustand wird davon nicht besser. Fazit: als Patient bist Du wohl auch in der Uni nichts wert, . Traurrieger Verlauf und für die Fehler der Klinik wird man als Patient bestraft.
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Broschi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2121
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde im Juli 2021 in der Neurochirurgie an einem Akustikusneurinom operiert.
Der erste Vorstellungstermin bei Prof. Strauss war hochinformativ, ausführlich , er hat nichts beschönigt und nichts ausgelassen. Herr Professor Strauss hat sich sehr viel Zeit genommen um uns allumfassend aufzuklären und alle Möglichkeiten abzuwägen.
Auch der Sekretärin hiermit einen großen Dank für ihre ehrliche Empathie. Täglich haben sie sich am Bett meiner Tochter nach ihrem Befinden erkundigt.
Dank auch an die Anästhesie , eine sehr gute Narkose -Aufklärung ! Der Ablauf wurde sehr genau erklärt und wir waren auf alles gut vorbereitet.
Nach der schweren OP ein Dank an die Schwestern der IMC der Neurochirurgie. Alle waren sehr nett und aufmerksam . Ich kann nur Gutes berichten und kann diese Station und auch die dazugehörige Normalstation jederzeit weiterempfehlen.
Wir haben uns zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt.
Der Professor ist immer erreichbar, antwortet auch auf jede Mail schnell und umfassend.
Bei jedem kleinen oder großen Problem kann man sich jederzeit an ihn wenden.
Als Patient ist man hier vollumfänglich in sehr guten Händen.
Auch ein großes Lob an Herrn Aykanat vom Sozialdienst. Er hat uns alle Formalitäten rund um die AHB angenommen und war für uns jederzeit ansprechbar.
Vielen Dank an alle Schwestern, Pfleger, Mitarbeiter und an Prof. Strauss für die Arbeit die sie alle jeden Tag leisten.
1 Kommentar
Das Datum ist leider falsch. Ich befand mich vom 24.07.2023 - 26.07.2023 im IKH.