Universitätsklinikum Greifswald (Ernst-Moritz-Arndt-Universität)

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Fleischmannstr. 8
17475 Greifswald
Mecklenburg-Vorpommern

64 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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102 Bewertungen

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Unkritisches Verhalten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist meist hilfsbereiter
Kontra:
Unnötige körperliche Gewalt gegen Patienten geht gar nicht!
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fehlverhalten und Behandlungsfehler werden nicht nur toleriert, sondern nicht einmal selbstkritisch überprüft. Es geht nur um das Abwimmeln. Und zur Abrechnungsoptimierung werden kreative Wege gegangen.

MVD bei Hemispasmus facialis – leider ein Fehlschlag

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hemispasmus facialis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2024 habe ich mich einer Mikrovaskulären Dekompression (MVD) unterzogen. Meine anatomische Situation war schwierig, doch dies wurde vom behandelnden Chirurgen vor der Operation nicht erkannt. Nach dem Eingriff ließ ich meine präoperativen Aufnahmen von anderen Ärzten begutachten, und diese konnten die komplizierte Anatomie sofort feststellen. Sie bestätigten mir, dass mein Fall lösbar gewesen wäre, allerdings mit einer speziellen Planung und Durchführung. Leider hat der Chirurg dies im Vorfeld nicht gesehen und entsprechend nicht berücksichtigt.

Unmittelbar nach der Operation machte ich zudem eine sehr unangenehme Erfahrung bei einer Computertomographie. Obwohl ich gerade erst eine Gehirnoperation hinter mir hatte, wurde ich von den Mitarbeitenden gedrängt, mich so schnell wie möglich zu bewegen, was in einer für mich sehr rücksichtslosen und unfreundlichen Art geschah.

Abgesehen davon war meine Erfahrung mit den anderen Personen und dem restlichen Team im Krankenhaus sehr positiv – dort habe ich viel Engagement und gute Betreuung erlebt.

Nach meiner Entlassung kam es jedoch zu einer schweren Infektion in der Operationswunde. Ich musste daraufhin in einem anderen Krankenhaus erneut stationär aufgenommen werden, wo eine Wundrevision durchgeführt wurde. Zudem musste ich weitere zwölf Tage mit intravenöser Antibiotikatherapie im Krankenhaus verbringen.

Heute sind meine Symptome leider deutlich schlimmer als vor der Operation. Zusätzlich habe ich neue Beschwerden entwickelt, nämlich Tinnitus und Gleichgewichtsstörungen.
Insgesamt kann ich die Behandlung in diesem Krankenhaus nicht empfehlen, da die Operation ein Fehlschlag war und ich mehrere negative Erfahrungen machen musste – insbesondere die postoperative Infektion.

Grottenschlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich hab selten so ein grottenschlechtes und emotionsloses Krankenhaus erlebt! Meine Mama ist leider 4 Wochen nach einer Krebs Diagnose verstorben, und die Behandlungen dort waren eine reinste Katastrophe! 14 Tage lag sie erstmal dort ohne das irgendwas getan wurde, außer ständig Blut abzunehmen! Nach mehrmaligen Ansprechen das sie schlecht Luft bekommt, was deutlich zu sehen war, wurde endlich mal eine Drainage gelegt um das Wasser von der Lunge abzulassen. Ja ich weiß sie war schwer krank, aber trotz allem hätte eine Behandlung viel früher erfolgen müssen! Es kommen zich verschiedene Ärzte rein, keiner weiß was von dem anderen, und jeder erzählt was anderes, ein Tag sollte sie sich entscheiden für eine Chemotherapie, den nächsten Tag sagt man, man kann ihr nicht mehr helfen, nach 3 Tagen ständigem Übergeben, hat man ihr endlich eine Magensonde gelegt, das dass aufhört und sie mal etwas schlafen kann! Eine Ärztin kam rein und sagte wir sind ein Akutkrankenhaus und brauchen auch die Betten man kann ihnen eh nicht mehr helfen, am liebsten hätte ich ihr für diese Aussage eine ins Gesicht geschlagen! Wie kann man so emotionslos sein, und dort rein zu kommen ins Zimmer und das einfach so zu sagen, ich möchte nicht alle über einen Kamm schieben, es gab auch durchaus sehr nette Pfleger und Schwestern die sich wirklich liebevoll gekümmert haben! Aber dieses Krankenhaus hat mir gezeigt, warum so viele Menschen so lange warten bis sie zum Arzt gehen! Nie im Leben würde ich jemanden empfehlen sich dort behandeln zu lassen! Das dieses Krankenhaus eines der Besten in MV sein soll, sollte sofort rausgenommen werden! Für meine Mama ist es leider zu spät und ich bereue es zu tiefst sie dort hingebracht zu haben. Also wer sich wirklich helfen lassen möchte und gesund werden will, sollte dieses Krankenhaus definitiv meiden!!!

Warnung an ALLE

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab 2 Pfleger-innen die wirklich toll waren
Kontra:
Von Anfang bis Ende einfach alles
Krankheitsbild:
PAO verfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr als Grotten schlecht! Personal absolut unfreundlich und inkompetent. Man wird als dumm dargestellt, weil man Schmerzen hat. Schmerzmittel wird von heute auf gleich einfach abgesetzt. Im Zimmer wird über andere Patienten Hergezogen und gelästert - wie professionell?! Entlassbriefe werden nicht nach Wahrheit geschrieben, welches rein rechtlich eine Dokumentenfälschung und unterschlagen von Beweisen ist! Physiotherapie ist ein Witz! Es werden natürlich bei der Krankenkasse volle 45 Minuten abgerechnet in denen man wirklich effektiv 10-15 Minuten überhaupt Therapie am Tag hatte!
Kann man keinem empfehlen

Einfach nur unterirdisch

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Empathieloser Arzt ,sollte keine Schmerzpatienten behandeln.
Krankheitsbild:
Diskusverlagerung mit Gelenkentzündung und Gesichtsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Überweisung erfolgte über meine Neurologin wegen starker Gesichts-und Nervenschmerzen , funktionelle Einschränkung und Schmerzen der Kiefergelenke,
MRT-Befund wurde von mir mitgebracht.
Beide Kiefergelenke sind erheblich beschädigt, besonders rechts ist eine völlige Verlagerung der Gelenkscheibe mit Knochenmarködem , kein Gelenkspalt mehr vorhanden, entsprechend Schmerzen,auch durch Bruxismus.
Ein sichtlich genervter Arzt trat mir gegenüber ,den offensichtlich weder mein Befund noch meine Beschwerden interessierten.
Statt dessen machte er mich selbst vollumfänglich für meinen Schmezzustand verantwortlich,weil ich nicht entspannen kann.
Mir könnte da auch niemand mehr helfen, außer ich würde lernen locker zu lassen.
Das gelinge auch ein paar seiner Patienten,den meisten aber wohl nicht.
Sämtliche Beschwerden,die ich beschrieb ( Schmerzen,Schwindel , Tinnitus, Tubenbelüftungsstörungen) wischte er weg mit der Begründung,das hätte alles nichts mit dem Kiefer zu tun .
Eine fragwürdige Aussage,die mich ehrlich gesagt etwas an der Kompetenz des Mannes zweifeln lassen,egal in welcher Stellung er sich in dieser Abteilung befindet.
Die meisten Gelenkerkrankungen sind Sekundärschäden aufgrund von Fehlbelastungen, ich kann als Physiotherapeutin ein Lied davon singen.
Würde ich allen meinen Patienten dafür die alleinige Schuld in die Schuhe schieben und eine sinnvolle Therapie verweigern ,hätte ich kaum noch etwas zu tun.
Auf unsinnige Empfehlungen wie ,ich soll 5 - 10 Mal am Tag eine halbe Stunde Entspannungsübungen machen und mir dazu YouTube Videos anschauen, kann ich auch verzichten.
Wessen Lebensrealität spiegelt das wieder?
Patienten mit chronischen Schmerzen sind psychisch erheblich belastet und wenn man von vornherein keinen Willen hat,sie angemessen zu behandeln,sollte man dieses Angebot aus dem Leistungsspektrum streichen.
Ich werde diese Klinik weder empfehlen noch jemals wieder betreten.

Sadisten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose, im Unklaren lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (emotionale Erpressung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (einfach nur überleben)
Pro:
nein
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
karnifizierte Pneumonie
Erfahrungsbericht:

dieses Portal kaum auffindbar und voll mit überflüssiger Werbung, warum?

Notfallaufnahme Anfang 2022 wegen heftiger Schmerzen in der Lunge, dort unfreundlich entwertend, verängstigend, vorläufige Diagnose: Lungenkarzinom.
Weiter auf Station J.1 (Strübing u.a. Hämatologie und Palliativmedizin)
Meine Bitte um Verlegung in Lungenklinik wurde konsequent abgelehnt.
Punktion der Lunge ohne Narkose und ohne weiteren Befund. Keine Lungenspiegelung usw.
Venen inzwischen komplett zerstochen.
Darauf Einnahme Antibiotika oral, kein Hinweis darauf, vorher etwas zu essen und/oder aufrecht zu bleiben. Nach sofortigem Erbrechen, könnte ich mir die Nierenschalen dazu doch selbst aus dem Schrank holen.
Allgemeinzustand weiter verschlechtert. Weiterer Gewichtsverlust. Mitpatientinnen wurden nicht ernst genommen und waren zum Teil nicht mehr in der Lage, sich gegen medizinische Maßnahmen zur Wehr zu setzen, obwohl sie nur noch sterben wollten.
Nachdem ich mich selbst entlassen will, die Frage, ob meine Kinder über mein Tun informiert sind und dass ich morgen wieder da bin, wenn ich jetzt gehe.

Der Tod geht in dieser Klinik um.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige wurde durch die schiere Inkompetenz der Intensivstation und der behandelnden Ärzte umgebracht. Bei der Behandlung wurde auf ganzer Linie versagt, Komplikationen wurden viel zu spät erkannt. Ich würde diese Klinik Niemandem empfehlen, außer man möchte sich den Tod einladen.

Armseliges Deutsches Gesundheitswesen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlampig, fabrikähnlich
Krankheitsbild:
Parkinson und Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassung und Transport 2h früher, als abgestimmt - d.h. Zufall, daß jemand den Patienten in Empfang nimmt. Bei der hastigen 'Endsorgung' ließ man 6 Elektroden am Oberkörper, der Katheter blieb auch einfach drin, eine offene Wunde wurde trotz mehrfacher Bitte des Patienten nicht angeschaut, während des 1 wöchigen Aufenthalts wurde der Patient nicht ein Mal gewaschen, die zwingend notwendigen Strümpfe wurden bei der Entlassung nicht angelegt, eine Entzündung der Haut im Intimbereich nicht festgestellt/behandelt.
Die daheim betreuende Pflegekraft und der Hausarzt waren entsetzt. Trotz Absprache hat man die TV Freischaltung (Einzelzimmer) nicht durchgeführt.
Und ganz generell ist diese Einrichtung schrecklich unpersönlich, man kommt sich wie auf einem Flughafen/Bahnhof vor.

Vertrauen an die Ärzte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bessere Organisation)
Pro:
Vielleicht gibt es auch gute Ärzte
Kontra:
sie sollen an den patienten denken
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Zusammen mit einem anderen Mann in einem Zimmer gelegt worden.
Nach 3 Tagen viel den Ärzten ein ,dass dieser Mann einen Ansteckenen Keim hatte, Nach Aussagen meines Mitbewohers
hatter er den Keim vor 4 Jahren 2019.Es wurden gleich Abstriche aus dem After bei uns beiden genommen.
Ich wurde sofort in ein isoliertes Zimmer geschoben ,das ich nicht mehr verlassen durfte.Der Mann erzählte mir,
dass er schon 3 Mal in der Zeit bis 2023 in der Uni lag.
Es wurde dieser Keim nie angesprochen.Er durfte auch gleich nach Hause- Entlassen.
Ich wurde eingesperrt,ohne Nachweis.Den Fehler haben die Ärzte der Station F3 gemacht.Vielleicht hat dieser Mann diesen Keim auch garnicht mehr,denn Stuhlkeime kommen und gehen ,vorallen nach 4 Jahren.Ich denke ,dass es einen Grund geben mußte,um mich nicht zu entlassen.Es werden
Untersuchungen ,die kein Ergebnis brachten widerholt.
Vor 7Wochen hatte ich eine Bronchoskopie ,nun schon wieder.An Den Patienten wird nicht gedacht an dieser Uni,
eher an Ihren Verdienst. Dieses Verhalten zerstört das
Vertrauen zum Arzt.Aufklärung erfolgt sehr schlecht.
Der Patient soll nicht zu viel wissen.

Die Unfreundlichkeit in Person.

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester Anmeldung
Kontra:
Schwester OP-Bereich
Krankheitsbild:
Grauer Star OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte heute zur OP eines Grauen Star um 9.00 Uhr vor Ort sein. Er wurde dann umgehend in den Wartebereich vor dem OP gebeten, der Patienten vorbehalten ist. Diesen dürfen Sie angeblich nicht mehr verlassen. Dort findet außer Warten nichts statt. Nach 3 1/2 Stunden fragte ich an der Anmeldung nach dem Fortschritt der Behandlung an. Daraufhin wurde mir gesagt, dass mein Mann erst um 13.30 Uhr in den OP käme. Über diese lange Wartezeit wurden wir vorher nicht in Kenntnis gesetzt. Die Schwester an der Anmeldung der Augenklinik war sehr freundlich und wies mehr den Weg zum Wartebereich. Nachdem ich geklingelt hatte und mir geöffnet wurde, erschien die unfreundlichste und empathieloseste Schwester der gesamten Klinik. Nach freundlichen Fragens, ob ich meinen Mann kurz sprechen könne, wurde ich verbal gemaßregelt. Mein Mann, der mich im neben gelegenen Wartesaal gehört hatte, kam ebenfalls zur Tür, wurde jedoch ebenso rüde abgefertigt. Er hätte sich zu setzen und zu warten. Und seinen Ton zu überlegen, er wisse wohl nicht, wo er hier sei. Und zu mir gewandt: Ist das Ihr Vater? Was ist denn mit dem los? Das geht schon den ganzen Tag so! Und was wollen Sie überhaupt? Sie wissen doch, wo Sie ihn hingebracht haben!
Zack, Tür zu. Keine Info darüber, wie lange die OP dauert, wann ich ihn abholen kann. Wir sind nicht aus Greifswald und für die OP morgens dem PKW angereist. Ein wenig mehr Information und ein Sensibilität täte gut!
Der Schwester an der Anmeldung: Daumen hoch und herzlichen Dank; der Schwester am Wartebereich: setzen, sechs.

Schwestern lästern über Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Totale Ignoranz
Kontra:
Nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Thomaplastik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon sehr unfreundliches Personal am Morgen bei der Aufnahme dort konnte ich ein Gespräch mithören, das mehrere Patienten am Abend nicht zu essen bekommen haben. Nach meiner OP lag ich 6 Stunden alleine auf dem Flur. Meine Mutter war total überfordert sprach mehrere Schwestern an. Sie reagiert nicht und sag nur. Es ist kein Zimmer frei und auch kein Bett dann wurde uns ein Zimmer zugewiesen, leider ohne Bett. Nur mit stretcher auch dort war mehrere Stunden, niemand für uns zu sprechen erst auf Drängen hin, dass ich die Station auf eigene Gefahr verlassen werde, kam ein Arzt. Auch dieser war sehr unfreundlich, so dass wir auf eigene Gefahr die Station verlassen haben aus unserer eigenen Sicherheit. Ich kann diese Station überhaupt nicht empfehlen und würde dort auch niemals noch mal hingehen.

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Echt schlecht geworden die Notaufnahme
Kontra:
Plegepersonal ok Ärzte grauenvoll
Krankheitsbild:
Darmträgheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war gestern dort in der Notaufnahme mit Überweisung vom Hausarzt wegen Abklärung der dauerhaften Bauchschmerzen und sie war von 10,00 Uhr bis 17,00 Uhr dort und es wurde nichts gefunden und schlecht behandelt noch dazu da sie auch Diabetes Typ 2 hat und auch noch andere Baustellen waren sie dort nicht mal in der Lage etwas zu besorgen das sie nicht mit den zuckerwerten runterfällt. Die Ärzte haben sie auch sehr schlecht behandelt die sind nur noch auf Geld aus sind kein Wunder das die guten Ärzte alle weg gehen.

Danke für nichts

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Prozess eine Untersuchung in der Notaufnahme einfach furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 10 Stunden noch immer ohne Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Rausgefunden dass die verdachtsdiagnose nicht stimmt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Untersuchungen mit sehr langen Unterbrechungen wartezeiten 10 Stunden für wenig Untersuchungen einfach zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles gut ausgeschildert und leicht zu finden)
Pro:
Untersuchungszeit kurz????
Kontra:
Wartezeit sehr, sehr, sehr lange ????
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle im Bein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 11 Uhr Behandlung in der Notaufnahme MRT zwei Ampullen über der Vene schmerzmittel eine Ampulle Elektrolyt behandlungsende 21:01 Uhr somit saß ich mit Schmerzen sage und schreibe 10 Stunden in der Notaufnahme und wurde dann nach Hause geschickt somit sage ich recht herzlichen Dank an den Ärzten in der Neurochirurgie der Notaufnahme.

Innere Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Keiner weiß was der andere macht oder machen soll
Krankheitsbild:
Morbuscron, Autoimmun
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin komplett von der Klinik enttäuscht. Die Schwestern ausgenommen kann ich mir gegenwärtig nichts schlimmeres für Patienten vorstellen. Nach langer Anlaufzeit bekam ich einen Behandlungstermin auf der Station Innere C1.Bei meiner Ankunft war die Station leider voll und ich würde Außenschläfer auf C3.Nach der Aufnahmeuntersuchung wurde ich dann auf einem Zimmer untergebracht. Der Patient in dem Zimmer lag bereits 5 Tage auf der Station und zeigte wohl Anzeichen von Corona. Er wurde an Vormittag getestet was aber keinen davon abhielt, mich ohne dass das Ergebnis festgestellt wurde auf dem Zimmer unterzubringen. Nachdem ich ca.1,5 h auf dem Zimmer verbracht habe kam eine Schwester und teilt meinem Bettnachbarn mit, sie sind positiv getestet. Ich musste dann noch. weitere 2,5 h trotz Protest auf dem Zimmer verbringen bevor wir beide auf die Isolierstation gebracht wurden. Da mein Immunsystem mittels Medikamente seit 11 Monaten runtergefahren wurde ist es für mich petsönlich sehr verstörend wie so etwas passieren kann. Abens kam dann eine Schwester und teilte mir mit, dass meine auf ca.14 Tage verteilten Untersuchungen alle am nächsten Tag sein sollen. Das war im Vorfeld nicht so geplant und abgesprochen worden. Für mich hätte das bedeutet, zu mindestens 3 mal in Narkose versetzt zu werden und dann noch zwei weitere Untersuchungen ohne zu ertragen. Mein Ersuchen einen Arzt zu sprechen verlief im Sande. Am nächsten Tag kam eine Ärztin die sich entschuldigte und mitteilte sie hätte keine Ahnung da sie auf der Station einen Dienst machen muss aber eigentlich zu einem anderen Fachbereich gehöre.Sie teilte mir später mit, dass sie keinen Arzt auf der Inneren bekommen kann und die Untersuchungen durchgeführt werden sollen obwohl sie selber das nicht verstehen kann. Ich habe mich bei dem gesamten Chaos dafür entschieden die Klinik zu verlassen woran mich auch keiner hinderte.4 Tage später war ich dann Test positiv und meine Frau einen Tag später. Danke dafür. Bis zum heutigen Tag hat sich keiner aus dem Klinikum gemeldet obwohl ich darum nach telefonischer Absprache gebeten habe. Da ich bis jetzt auch Patient beim OA in der Ambulanten Betreuung war halte ich dieses Verhalten und den gesamten Aufenthalt in der Klinik für eine Katastrophe.

Sehr unzufriedener Patient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TTP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikpersonal sehr unfreundlich und für keine Fragen zuständig .
Visite 1x in 12 Tagen.
Essen durfte ich mir nicht selber aussuchen, musste 12 Tage das essen was mir vorgelegt wurde. Egal ob ich es mag oder nicht ( war Dialyse Patient)
Durfte 12 Tage kein Besuch empfangen und durfte nicht von Station ( wie im Gefängnis)

mangelhaftes OP Ergebnis

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Mangelhaftes OP Ergebnis
Krankheitsbild:
Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Oktober 2021 wurde ich mit Diagnose Radiusfraktur rechtes Handgelenk mit Gelenkbeteiligung operiert, mir wurde eine Platte mit 4 Schrauben eingesetzt. Meine Kritik richtet sich an das Ergebnis der Operation und die mangelnde Aufklärung des Patienten bei Entlassung.
Im Heimatort habe ich mich (eher zufällig) an einen niedergelassenen Chirurgen zur weiteren Versorgung gewendet. Ergebnis: Deutliche Fragmentfehlstellung und Stufenbildung in der radialen Gelenkfläche nach OP in Greifswald . Nach weiterer Abklärung im CT und in einem Krankenhaus musste ich mich erneut einer Operation unterziehen!
Bei Entlassung wurde mir damals in Greifswald zuerst mitgeteilt, dass ich mit einem Pflaser und leichter Schiene versorgt würde, dann, nach Anfertigung einer Röntgenaufnahme wurde mir ohne Erklärung eine Gipsschiene für mehrere Wochen angelegt.
An diesem Punkt kritisiere ich die völlig unzureichende Aufklärung des Patienten über das Operationsergebnis mit Fehlstellung und Stufenbildung. Außerdem war eine Schraube in den Fragmentspalt gesetzt worden. Das ist insgesamt ein völlig unzureichendes Ergebnis, worüber ich als Patient nicht aufgeklärt wurde.
So kann man nicht mit Patienten umgehen!
Ich erwarte da immer noch eine Erklärung. Positiv möchte ich die dortige Anästhesie erwähnen. Das lief sehr patientenorientiert und einfühlsam ab. Auch auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Umgang mit Kind und Eltern schockierend!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gute chirurg. Arbeit, Narkoseeinleitung traumatisierend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kinderfreundliche Warte- und Stillbrteiche unzureichend)
Pro:
Gute chirurgische Arbeit
Kontra:
Schockierender Umgang mit Kind und Eltern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Baby (12 Monate) leidet auch Tage nach der OP unter Albträumen und panischen Angstreaktionen beim Anblick der Einstichstelle des Zugangs am Fuß. Kleidungsstücke, die dem OP-Kittel ähnlich sehen (Jacken, Mützen, Hemden, etc.) werden ängstlich verweigert. Was in der Zeit bis zum Wirkeintritt der Narkose im OP geschah, können wir als Eltern nur erahnen, da keiner von uns bis zum Einschlafen dabei sein durfte. Unsere kleine Tochter wurde entgegen jeder psycholog. Empfehlung wach und schreiend gegen unser Einvernehmen in den OP gebracht. Im Aufwachraum konnte ich unser weinendes und völlig aufgelöstes Kind erst geraume Zeit später in Empfang nehmen, da die Mitarbeiter meine Telefonnummer zur Kontaktaufnahme falsch gewählt hatten. Während des Vorgesprächs zeigten sich viele Ärzte und andere MA im Umgang mit dem Kind recht unerfahren. Die Aussagen zum OP-Ablauf blieben bis zum Beginn des Eingriffs vage, allgemein und sogar von Person zu Person widersprüchlich.
Das Aufklärungsblatt bezog sich auf einen völlig anderen Körperbereich und ging in keinster Weise auf die spezielle Situation von Kindern ein.
Wir sind sehr traurig über die Geschehnisse in der Klinik und hoffen, dass wir in Bezug auf diese Erfahrungen ein Einzelfall sind. Für die Zukunft wünschen wir uns kompetente Ansprechpartner, die Elternbegleitung in die Narkose und einen sensibleren Umgang mit den Kleinsten unter uns.
Unser herzlicher Dank gilt dem Chirurgen und den wenigen freundlichen Schwestern.

Nicht zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Interstielle Zystitis
Erfahrungsbericht:

Dar ich seit 2 Jahren satrke Blasenprobleme habe suchte ich ampulant mit Termin die Sprechstunde auf. Es würde eine Blasenspieglung gemacht es würde nichts gesehen meinten,, Blase schaut gut aus. bekam ich als Antwort ich fragte kann sich nicht vielleicht was verbergen kam gleich nein.. Dar meine Beschwerden immer schlimmer würden schilderte ich mein Hausarzt mein Fall nochmal . er kam auf den Verdacht der interstietielle Zystitis , Mein Glück war dar er Kontakt hatte nach Zentrum für IC in Lüneburg

Es würde in Narkosse eine Blasenspieglung mit Dehnung gemacht. Ich fragte warum würde so nichts gesehen . meinten ,,Bei der Ic ist es so das man nur bei 20 Prozent der Menschen sehen kann nur hunnerische oder so meinten Die die kann mann sehen und es sind auch nur 20 Prozent.

Es kann auch sein das mal was zu sehen ist mal nicht . aber oft auch nichts desahlb bei IC verdacht immer mit Dehnung est. 3 min lang muus das erfolgen so habe ich es verstanden.
Als Zusatz würde noch ein KCI Test gemacht.
und noch eine Histolgie.


Das Ergebniss kam raus interstielle Zystitits.

Das auf sowas nicht mal eine Uni Greis.. .... kommt und wie es richtig untersucht wird. Zeigt das bei Ic nicht der richtiege Ansprechpartner ist.in diesen Bereich . bzw mit dieser Krankheit.

Total überforderte Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1920
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 88 Jahre, wurde am 22.09.2020 morgens gegen 9.00 Uhr zu Hause abgeholt und in die Notaufnahme verbracht. Es ging um eine Abklärung zu einem Sturz, der tags zuvor passierte. Verdacht war ein möglicher Schlaganfall.
Meine Mutter war an dem Tag klar. Wegen Gehproblemen war sie auf ihren Rollator angewiesen.
Ich, als Sohn durfte nicht mit in die Klinik.
Gegen Mittag rief ich in der Notaufnahme der Klinik an, und wollte wissen, wie der Stand ist. Man sagte mir, dass man Untersuchungen durchführen muss. Nachmittags gegen 14.00 Uhr fragte ich wieder nach, wie es aussieht. Man konnte mir nichts Genaueres sagen; nur dass man noch eine Untersuchung machen wollte und das man sie in der Klinik aufnehmen wollte, was meine Mutter aber partout ablehnte. Sie wollten sich melden, wenn ich meine Mutter abholen kann. Ich fragte noch, ob sie zu trinken bekommt, was man bejahte. Da sich bis ca. 16.00 Uhr keiner bei mir meldete rief ich wiederum an. Man sagte, dass ich kommen kann. Kurz nach 16.30 Uhr war ich bei der Notaufnahme und fragte nach. Man sagte mir, dass ich zu ihr gehen kann und der Arzt gleich kommt.
Als ich bei ihr ankam, war ich extrem erschrocken. Sie lag aufgedeckt nur mit Hemd und untenherum total nass und nur mit Pampers auf einer Liege. Sie war nervlich total aufgewühlt und schimpfte dauerhaft. Durch erhaltene Infusion hatte sich soviel Flüssigkeit angesammelt, dass sie auf der Kunststoffliege schwamm. Meine Mutter sagte mir, dass sie stundenlang (von morgens bis abends) hier im Flurbereich herumliegt und sich keiner um sie kümmert. Auch zu trinken hat sie gar nichts bekommen, obwohl sie mehrfach danach fragte.
Da weit und breit kein Arzt zu sehen war, musste ich mehrfach nachfragen, was hier los ist. Dann kam ein Arzt, der den Liegebereich mit einem Tor verschloss und sich meiner Mutter annahm. Er sagte mir, dass ein Schlaganfall NICHT vorlag. Nachdem meine Mutter angezogen war, sollten wir losgehen.
Ich fragte noch wegen eines Arztbriefes, der noch geschrieben werden musste. Nach einer weiteren halben Stunde gegen 17.30Uhr konnten wir die Klinik endlich verlassen. Meine Mutter war nervlich am Ende.
Nachdem wir zu Hause waren, war sie so erregt, dass sie total verwirrt und abwesend war. Nach dem Abendessen musste ich mich noch lange beruhigend um sie kümmern bevor sie spät in der Nacht einschlief.

Unfassbar das Erlebte. Mit gebrechlichen alten Menschen darf man so nicht umgehen. Übrigens starb meine Mutter am 1.10.20

Versuchter Betrug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgabe nicht erfüllt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf Diagnose eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Solange die Kasse klingelt, läuft alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet, abgelegen, gruselig)
Pro:
Hab leider nichts
Kontra:
Diagnosen aus Westdeutschland werden nicht anerkannt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich an die Klinik gewendet, um Hilfestellung wegen beruflicher Probleme zu erhalten.

Die Diagnose steht bereits schon seit Jahren fest.

Erst wollte man eine komplette Diagnostik mit 4 Wochen Krankenhausaufenthalt durchführen. Da es hierzu keine Indikation gab, wäre dies eine reine Privatzahlung gewesen, die ich nicht leisten kann und wozu ich auch keinen Grund sehe. Wieso soll ich ins Krankenhaus gehen, wenn ich weder selbstgefährdend bin, noch andere gefährde? Zum Quatschen kann ich auch vorbeikommen.

Dann schrieb mich die Klinik ab, sie hätte kein Fachpersonal für mich, deshalb könne man mir dort nicht helfen. Ich heftete dies so ab.


Nun brauchte ich aus amtlichen Gründen eine erneute Bestätigung desgleichen und die Klinik möchte plötzlich wieder eine erneute Diagnostik mit allem drum und dran machen, denn die Diagnose könnte ja auch falsch sein.

Sicherlich, nach über 7 Jahren und einem GdB von 70 ist plötzlich die Diagnose falsch.

Das Krankheitsbild spielt keine Rolle. Das kann mit jeder anderen Krankheit genauso passieren.
Es liegt auf der Hand, dass man hier nur abkassieren will.

Entweder kann man etwas behandeln oder nicht. Aber nochmal alles neu aufrollen wollen, um dann Gelder von der Krankenkasse abzuzocken ist für den Patienten nicht hilfreich, sogar schädlich, da die wahre Diagnose ohne Hilfe bleibt.

Auch im Gebäude selbst fühlte ich mich sehr unwohl. Einige Teile waren sehr heruntergekommen und die Klinik liegt teilweise abgelegen am Stadtrand. Ich als Frau fühle mich dort nicht sicher.

Unorganisiert und sekttrinkende Schwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (F1 Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (F1 Station)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kreissaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (F1)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal ist top
Kontra:
Sekttrinkende Schwestern, keine Informationen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung richtet sich an die Station "F1" und nicht an den Kreissaal.

Die Station ist völlig unorganisiert. Keiner der Schwestern wusste warum wieso weshalb ich da bin. Keiner hatte Informationen für mich, Hauptsache nachts um 1 Uhr durch den Flur brüllen, macht schon Mal die Sektflasche auf. Mein Verband musste ich selber wechseln, die Schwestern sind die ganze Zeit im Aufenthaltsraum und schnattern.

Aber das schlimmste für den Patienten ist, wenn der Arzt zur Visite kommt, sagt das er gleich nochmal wiederkommt und sich 2 Tage nicht blicken lässt.den Schwestern war das auch egal. Ohne Informationen ist ein Patient sehr traurig und weint nur noch. Sehr sehr schlecht für eine Uniklinik in der Größenordnung.

Diskriminierung wegen nichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was auf dem Bescheid steht, ist gültig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abweisung von vorhandenen Diagnosen, falsche Auslegung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neumodisch ausgestattet
Kontra:
unfähiges, unqualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Febr. in der Psychatrischen Ambulanz, um mir wegen meines Asperger-Syndroms Hilfe zu holen.

Dort sagte man mir nur, man könne die Diagnose nicht übernehmen und machte trotz Schwerbehindertenbescheid eine Verdachtsdiagnose draus.

Somit wurde ich mit einem blauen Zettel fortgeschickt, auf dem Stand, dass es nur ein Verdacht sei und man nur bei anderen Krankheitsbildern tätig wird.

Vor einigen Tagen war ich beim betriebsärztl. Dienst und bekomme gesagt, ich könne im Krankenhaus nicht tätig werden, weil ich das Asperger-Syndrom habe.

So, also einmal habe ich es nicht und dann doch wieder?
Zudem ist das Asperger-Syndrom kein Ausschließungsgrund für soziale Berufe. Etwaige Beweise liefert eine Ärztin, die es selbst hat.

Auf der Kinderstation wurde zudem gesagt, ein Kind bräuchte keine Beschäftigung, wenn es geistig behindert sei.

Noch behindertenfeindlicher kann man sich nicht verhalten.

Unfreundliches, genervtes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Vereinbarung eines Termines in der Kinderkardiologischen Sprechstunde, wurde telefonischer Kontakt aufgenommen. Die Dame (Sprechstundenhilfe), war enorm unfreundlich, gereizt und genervt. Ich wurde ständig unterbrochen, ich solle mich kurz fassen, sie hätte keine Zeit jetzt stundenlang zu telefonieren. Wobei es um ganz banale Fragen einer besorgten Mutter ging und es sich keinesfalls um ein Stundengespräch, sondern sich um wenige Minuten handelte (2 min). Der Termin zum Herzultraschall sollte dann in 3 Monaten statt finden.

Allein diese Tatsache einen derart weit entfernten Termin (für ein 6 jährige Kind, welches unter Belastung bewusstlos wird) zu vergeben finde ich völlig inakzeptabel.

Hätte die „nette“ Dame mich zu Wort kommen lassen, hätte sie die Dringlichkeit vielleicht noch verstanden.

Service Wüste Deutschland!

Für mich Grund genug, diese Klinik (bezieht nur auf diese einzelne Station) zu meiden und die Untersuchung in einer anderen Klinik durch führen zu lassen.

NOTAUFNAHME

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die schlechte Situation in der neuen Notaufnahme. Schwester im Aufnahme-Raum vollkommen überfordert/inkompetent und dazu noch unfreundlich
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht die Notaufnahme auswählen. Ich kam in die Klinik wegen vorzeitigen Wehen im zweiten Trimester. In der neuen Notaufnaheme musste ich länger warten, da die Dame dort überfordert war, obwohl kaum Patienten da waren. Nach dem sie meinte Karte hatte, und ich ihr mein hart werdenden Bauch schilderte und ihr gleich sagte, dass es jetzt immer regelmäßiger wird, schickte sie mich in den Wartebereich. Nach 20min. Ging dann mein Partner fragen, worauf wir dann jetzt warten würden. Sie wollte mir erst dort einen Pfleger schicken, der erneut nach meinen Beschwerden fragt und dann entscheidet welcher Arzt mich untersuchen soll. Man kann einfach nicht jemanden in die Notaufnahme setzen, der keine Ahnung hat. Im Kreißsaal und der F1 war dann die Betreuung gut.

1 Kommentar

UschiH am 04.12.2019

Hallo...solche vorzeitigen Wehen müssen auch IMMER!!! direkt im Kreißsaal vorgestellt werden und nicht in der Notaufnahme...Leider sind in der Notaufnahme (v.a.der dortigen Patientenaufnahme) sehr neu und müssen dann in dem Fall den Weg erstmal so gehen und wissen nicht das man in dem Fall sofort in den Kreißsaal schicken kann...
Hab das Spiel selbst einmal durch

Brustkrebsbehandlung nicht zertifizierungs- und leitliniengerecht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
neues Gebäude
Kontra:
Behandlung ohne Aufklärung über Therapie und Alternativen, Zeitmangel
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Brustkrebsbehandlung ohne Therapieaufklärung und ohne Bedenkzeit
Unterlassene Diagnostik vor Behandlungsbeginn
Keine Aufklärung über gleichwertige Behandlungsalternativen
Fehlende ärztliche Kontrolle nach der OP
Persönliche Spannungen im Behandlungsteam
Fehlerhafte Dokumentation der Behandlung
Vollständige Kopie der Behandlungsakte wird der Patientin nicht zur Verfügung gestellt

Silikonimplantate werden im Brustzentrum Greifswald nahezu aufgedrängt.

Wartezeit

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden (Miniskusanriss)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon einige OPs,aber die in Greifswald welches die Wartezeit nach vorheriger Terminabsprache der mir auch nochmal schrifftlich bestätigt wurde,war die Härte.Ich sollte um
7Uhr da sein zur Vorbereitung.
Es passierte aber nichts trotz nachfrage bei der Schwester.
10Uhr45 gings dann los mit der Vobereitung,wurde etwa 20 Minuten später in den OP Bereich geschoben.Da war ich nun guter Hoffnung das es losgeht.Aber nicht doch auch dort muste ich noch mal bis um 13Uhr30 abwarten bis es letztendlich in den OP ging.Ich hatte sowas von die Schnautze voll,das geht garnicht.
Habe zwischendurch auch immer mal nachgefragt Schwestern Ärzte wanns los geht,kam nur ein Axelzucken oder einen kleinen Moment noch dann gehts los.
Mann hat ja Verständniss dafür wenn ein Notfall dazwischen kommt
aber 7 Stunden vertröstet werden
dafür fehlt mir jegliches Verständniss!!! Dann soll mann sich diese Terminabsprachen doch ganz einfach in die Haare schmieren.

Schlechte Klinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Chefarzt Oberarzt
Krankheitsbild:
Hüfte
Erfahrungsbericht:

Schwestern sind gut Narkose Ärzte top. Chefarzt und Oberarzt sind nicht ehrlich. Stehen ihre Fehler auch nicht ein und es wird alles vertuscht auch andere Kliniken werden angerufen das nichts aufliegt. Nie wieder in Uniklinikum Greifswald.

Keine Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenhaus ist sehr unsauber
Krankheitsbild:
Katheteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte morgens eine Katheteruntersuchung des Herzens. Gegen 8:00 Uhr wurde ich in ein Untersuchungszimmer,ohne Klingel, geschoben. Nach ca.2 Stunden sollte der Druckverband gelockert werden, aber nichts rührte sich. Keine Schwester ließ sich sehen. Gegen Mittag hatte ich ein dringendes Bedürfniss. Ich hörte, dass das Essen verteilt wurde und machte mich durch Rufen bemerkbar. Ich habe etwa 1 Stunde gerufen und bin überzeugt, dass ich gehört wurde, denn ich habe das PflegePersonal gehört, aber ich wurde nicht beachtet. Inzwischen war ich so enttäuscht, dass ich die Kaffeetasse bald an die Tür geschmissen hätte. Nachdem ich mir nicht weiter zu helfen wusste, habe ich die Auskunft angerufen und mich mit dem Schwesternzimmer verbinden lassen. DEr Schwester tat es leid, dass ich nicht beachtet wurde, aber ich habe keine Entschuldigung gehört. Wenn ich verblutet wäre, hätte es keiner mitbekommen. Das ist nicht die Einzige negative Erfahrungen, die ich mit dieser Klinik gemacht habe.

nicht Empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mittelmäßig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischen Tür und Angel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein gutes Gefühl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
einfach alles!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patienten auf der Neurologie.
Poliklinik und Station sind kaum in der Lage zusammen zu arbeiten.
Nach über drei Stunden des Wartens im Warteraum endlich im Zimmer. Das war der erste Tag.
Keine Visite, keinen Abschlussbrief, kaum Untersuchungen. Sehr schlimm!
Nach zwei Wochen Termin zum Abschlussgespräch. Als wir kamen war ich weiter sehr enttäuscht. Der Arzt wusste nichts, musste sich reinlesen obwohl ich seine Patienten war.
Das Ende vom Lied: ich warte seid zwei Wochen auf seinen Rückruf, bekomme seid zwei Wochen den Arzt nicht erreicht. Ich weiß weder was ich genau habe, noch wie es weiter geht.
Absolut nicht zu empfehlen!

Schlechteste Krankenhaus in MV

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist alles gesagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Alles vom Personal/Behandlung bis zum Essen und Hygiene
Krankheitsbild:
Perforation des Darms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn möglich eine andere Klinik aufsuchen.

Mit akuten Magenschmerzen, Krämpfen und Erbrechen 8 Std in der Notaufnahme sitzen obwohl man der einzige war.

Inkompetentes Personal!

Nach Hause geschickt worden da angeblich nichts war.

Nachdem Besuch beim Spezialisten (nicht im Klinikum) mit Diagnose MRT, Darm u.Magenspiegelung wieder zum Klinikum diese verbummelten die Unterlagen.

Deren Diagnose hat weitere 4 Tage gedauert was der Spezialist nach 2 Tagen wusste.


Nachtschicht extrem unfreundlich chirurgische Wachstation.

Zu mir 25 Jahre jung sehr höflich aber was ich dort erlebt habe.

Am Abend nach der Darm - Op über schwere Schmerzen geklagt die eingeteilte Schwester kam mit dem Spruch (weil ich nach Schmerzmittel gefragt habe) ob ich Schmerzmittel abhängig bin und mir zu Hause immer etwas rein pfeife (wörtliche Aussage)

Diese verweigerte am nächsten Abend komplett ihre Arbeit

-bekommen sollte ich Schmerzmittel im 3 Stunden Intervall sie gab mir in der Nacht nicht ein einziges mal etwas

Kurz vor Schichtende um 05:45 Uhr bekam sie in den Kopf sie müsste doch noch schnell ein bisschen tun, durch jedes Zimmer maracht wie ein Berserker.

Um 22 Uhr Schichtbeginn nach einer Schlaftablette gefragt um 23:40 ist sie dann mal erschienen mit der Aussage sie sind nicht die einzigen Patienten die ich betreue sie saß aber die ganze Zeit in ihrem Kabuff.

Mein Zimmergenosse hatte damit garnichts zu tun.


Ich bin jetzt seit 30.10.2017 drin seitdem wurde 4 mal vergessen Blut abzunehmen woran man diejenigen auch noch erinnern muss und 3 mal das falsche Essen bekommen auf dem Zettel stand was ich bekommen soll bekommen habe ich aber ganz andere Sachen.

Wozu bezahle ich 10 € täglich wenn ich nicht das bekomme was ich gewünscht habe.

Das Essen ist an sich schon eine Zumutung dann noch das falsche bekommen ist einfach lächerlich am einem Tag hätte ich es noch verstanden aber nicht an 3 hintereinander folgenden Tagen.

Sofort gemeldet nichts neues bekommen somit blieb mir nur der Weg zu Cafeteria.

Das bezahlt mir auch keiner

Kaputt gestochene Venen weil unfähige Mitarbeiter es nicht hinbekommen eine Kanüle/Flexüle zu legen.

Die Hygiene lässt zu wünschen übrig.


Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen Inkompetenten Haufen gesehen hier herrscht keine Struktur und keine Ordnung jeder macht was er will und zum Großteil sehr unfreundlich und man muss sich als Patient noch dumme

1 Kommentar

Remus3 am 11.02.2018

Wenn ich so manche Kommentare lese, geht mir schon der Hut hoch. Mein Mann lag nun mehrere Wochen in zwei Krankenhäusern mit schwerer Herzschwäche. Wir waren entsetzt, was wir da gehört und gesehen haben - wie UNMÖGLICH SICH PATIENTEN GEGENÜBER DEN ÄRZTEN UND SCHWESTERN verhalten.
Da wird über das Essen gemeckert, sich über Schwestern ausgelassen und Ärzte als inkompetent hingestellt. Vielleicht sollten solche unzufriedenen Menschen Ihren Frust nicht an anderen auslassen. Sie sollten sich einmal in die Lage des gesamten KH-Personals versetzen, WAS diese leisten. Es ist SCHWERSTARBEIT - und da sitzt keiner in seinem "Kabuff", wie das jemand formulierte. Wir ziehen den Hut vor der Leistung der Ärzte, Schwestern und Hilfspersonal. Die Meckerer und ewig unzufriedenen sollten einfach mal in sich gehen - sollten sie da überhaupt noch was finden, was ihr Frust nicht zerstört hat!

Ärztin lässt Patienten im Stich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhaut Ablösung
Erfahrungsbericht:

Ich als Tochter betreue meine Mutter bei Arzt besuche waren immer zufrieden aber Heute war ich sehr unzufrieden.um 11.15 Uhr Termin nun gut das man nicht gleich ran kommt hab ich Verständnis aber nicht das man um 14.30 Uhr gesagt kriegt ist keine Ärztin mehr da ist u wir müssen uns an die AugenÄrzten wenden in der Poliklinik. Meine Mama ist 84 Demenz u hat Zucker u die wußten das u lassen uns so hängen. Da ist mir der Kragen geplatzt u hab mir die Ärztin geschnappt und ihr die Meinung gesagt. Sowas darf nicht sein Patienten einfach im Stich lassen nur weil die Ärzte Feierabend haben. Dann müssen sie die Termine besser abstimmen damit sowas nicht passiert.

Katastrophale Zustaende, herzlos und inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, inkompetente und arrogante Aerzte
Krankheitsbild:
Chronische Pankreatitis mit unheimlichen Schmerzen auch nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater bekam Anfang diesen Jahres akute Oberbauchschmerzen, nach einigen Krankenhausaufenthalten und Arztgaengen stellte sich heraus, dass er eine chronische Bauchspeicheldruesenentzuendung hat. Diese wurde im Mai diesen Jahres in Greifswald operiert. nach knapp zwei Wochen entliess man ihn, obwohl er immer noch ueber Schmerzen klagte. Nach drei Tagen wurden die Schmerzen so stark dass wir ihn wieder nach Greifswald brachten. Ausser der Verabreichung von Tabletten tat man gar nichts mit ihm. Die Tabletten hielfen nicht, einen Schmerztropf verweigerte man ihm zunaechst, erst auf mehrmalige Intervention auch von aussen, gab man ihm dann den Tropf. Das Verhalten der meisten Schwestern und Aerzte ist einfach grauenhaft, unfreundlich, arrogant, fuehlen sich gestoert wenn der Patient sich vor Schmerzen kruemmt. Nach einer Woche entliess man meinen Vater, obwohl wir darum baten zunaechst den Tropf zwei tage abzusetzen um zu schauen ob es ohne geht. Dies verweigerte man ihm und schmiss ihn sozusagen hinaus. Nach drei qualvollen Tagen zuhause war er wieder drin. Das gleiche Spiel wiederholte sich, nach knapp einer Woche wurde er hinausgeworfen, nach drei Tagen zuhause lieferten wir ihn in ein anderes Krankenhaus ein, wo er wenigstens den Schmerztropf bekam. Dort wollte man ihn allerdings nicht weiter behandeln, sondern er sollte wieder nach Greifswald, wo er ja operiert wurde. Das gleich Spiel begann, eingeliefert, knapp eine Woche spaeter rausgeschmissen, drei Tage zuhause, jetzt liegt er in einem anderen Krankenhaus und wartet auf einen Termin bei einem Schmerztherapeuten. Zwar gibt es auch in Greifswald einen Schmerztherapeuten, allerdings ist diese Aerztin genauso inkompetent und lustlos wie viele andere dort auch. Eine richtige Schmerztherapie wurde nicht durchgefuehrt, alles was mein Vater bekam, war ein kleiner Notizzettel mit Namen von ambulanten Schmerztherapeuten in der Umgebung. Wie man sich vorstellen kann, muss man auf Termine warten. BESCHAEMEND!!!

1 Kommentar

Peddy2 am 06.11.2017

Haben sie das Klinikum angeklagt ? Ich habe das nämlich vor da sie mich vor 2 Wochen einfach wieder los geschickt haben (unterlassene Hilfeleistung) obwohl es in einer Not -Op sofort hätte behandelt werden müssen.

Mit der Aussage vom Arzt ich zitiere : irgendwann platzen sie schon von alleine

Ein absolutes No-Go.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nicht möglich.
Kontra:
Völlig inakzeptables Verhalten der Ärzte.
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.12.2016 musste ich die Urologie in Anspruch nehmen. Vom Eintreffen bis zur "Behandlung" vergingen mehr als 8 Stunden. Weil ein Stein den Urinabfluss blockierte, gab es die typischen Symptome.

Es war kein Arzt anwesend, der einen Stent setzen konnte. Es musste erst ein Mediziner geholt werden (Stent zu lang, rieb am Blasenboden).

Ich bin kein Arzt, erinnerte mich jedoch an eine vergleichbare Behandlung im Jahr 2011. Einige Äußerungen der behandelnden Ärzte haben mich schockiert (zB Es gibt keine Wunschbehandlung). Die Sache fand am 14.12.2016 ein Fortsetzung. Siehe separate Bewertung Helios-Klinikum Stralsund. Wir haben versucht, in Greifswald Informationen über meine Behandlung zu erhalten. Das Verhalten der Greifswalder Mediziner hat mich schockiert - ein syrischer Urologoe erkundigt sich mit meinem Mobiltelfon nach der Behandlung vom 10.12. Die Freundin meiner Ehefrau ist Sekretärin eines aderen Klinikleiters, und nahm das Gespräch entgegen. Sicher hat sie bei der Weitervermittlung auf meine Notlage hingewiesen. Unfassbar, dass der Arzt nicht zurückgerufen wurde, oder per Fax eine Information erhalten hat.

Es hat also bis zum 16. Mai 2017 gedauert, bis ich von den Steinen befreit war. Es bleibt unfassbar, welche Menschen verachtende Haltung einige Urologen in Greifswald bewiesen haben: Man ist absolut nicht gewillt, mich zu behandeln. Angeblich gibt es ein Recht auf freie Patientenwahl. Auf die angekündite Begründung der Rechtsabteilung warte ich noch heute.

Kosten für die Geräte fürs MRT und CTwerden für die Forschung eingespart

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde Ende Februar 2017 wegen Schmerzen an der Niere ein Stent eingesetzt. Am 7 April sollte der Stent mit einem neuen ausgetauscht werden. Bei der Operation wurde ein Karzinom festgestellt. Wegen Wochenende und Einsparung der Kosten für MRT und CT wurde meine Mutter aus dem Krankenhaus entlassen. Beim CT in Wolgast am 18 April wurde ein Tumor in der Größe von 7 x8x9 cm festgestellt. Erst nachdem ich mich beschwert habe über die Vorgehensweise, wurde meine Mutter am 6 Mai operiert. Es konnte nicht der ganze Tumor entfernt werden,da der Tumor schon an der Blase verwachsen war. Drei Monate dauerte es bis die Wunde verheilte. Sie war oft stationär im Krankenhaus dabei wurde zugesehen wie sich eine Metastase im Gewebe über der herzgegend gebildet und vergrößert hat. Und wieder musste sie sich um ein CT Termin kümmern und am 23 Juni wurde mit der Bestrahlung begonnen. Am 3 August wurde mir beim Besuch meiner Mutter auf dem Flur von der Ärztin mitgeteilt dass der Krebs siegen wird. Mein Vorwurf der Klinik gegenüber ist beim Termin zur Vorbereitung zur Op von 7 Stunden sieht eine Ärztin keinen Nierenstein ein Arzt sieht 2 Steine, aber den großen Tumor! !! keiner. Warum werden die Geräte fürs CT und MRT nicht eingesetzt wenn ich schon bei der Op sehe wie groß der Tumor ist? Aber 5 Tage bevor, auf der Palliativstation das Schmerzmittel so hoch dosiert wurde so das meine Mutter nur noch schlief und 7 Tage später eingeschlafen ist wurde noch ein CT im Krankenhaus gemacht. Da waren dem Krankenhaus die Kosten für die Geräte nicht zu hoch es war ja für die Forschung! Von den Assistenzärzten kann ich nur sagen sie waren so locker drauf, wir hatten den Eindruck es geht hier um eine Lappalie. Und ein wenig Mitgefühl wenn es um den Tod geht muss es nicht auf dem Flur sein wo man noch anderen krankenhausbesuchern aus dem Weg gehen muss . Ich kann diese Station nicht weiter empfehlen!!!!

Wieso wird ein Mensch so behandelt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Azubis waren bemüht
Kontra:
Schwestern unmöglich, spielten ihre Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal gaben mir ein Gefühl der Unsicherheit. Unhöflich, Lustlos,keine Zeit. Ich traute mich nicht zu klingeln.
Zimmer und Bad unsauber.
Essen schlimm.
Wieso lässt man den Patienten spüren,daß das Pflegepersonal überfordert ist.Keine Abstimmung zwischen ihnen. Ich bin bedient. Der Satz von einer Schwester auf dem Flur"Man jetzt klingelt schon wieder einer"werde ich nie vergessen.

Null Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht als Patient wahrgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eig unterlassene hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bestätigt und das war es)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglicher Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Interessiert nicht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Kein Feingefühl mit heiklen Situationen
Krankheitsbild:
Verdacht auf KO Tropfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren, sie sollten erfahren dass man hier nicht wertschätzend behandelt wird wenn man sich selbst vor Scham schon so unwohl fühlt und es einen Überwindung kostet sich überhaupt Hilfe zu suchen.
Man hier einem unterstellt, wenn man mit dem Anliegen kommt es liegt der Verdacht auf ko Tropfen vor und die Dame am Empfang lächelt einen an und kommentiert waren sie feiern, vielleicht einfach bisschen zu viel getrunken !?
Ja vermutlich begeben sich junge Mädchen gerne in diese Situation ..... unverschämt und respektlos!
Noch dazu die Patientin dann über vier Stunden warten zu lassen und als dies dann fragt kann ich in einen Becher pinkeln damit man noch etwas nachweisen kann zu antworten also wirklich nach sechs Stunden ist da schon nichts mehr nachzuweisen. Bringt vermutlich eh nichts mehr....

Wow wirklich sehr sensibel, feinfühlig und fachlich hoch kompetent ! Da müsste man doch meinen von Frau zu Frau kann man hier mitfühlen!
Eine sehr, sehr schwache Leistung! Da wünscht man dem Personal, sie mögen nie selbst in eine solche Situation kommen und wenn dass sie auf fachliches Personal treffen!

2 Kommentare

UschiH am 04.12.2019

Da muss man aber auch mal sagen, das dieser Bericht sehr inkompetent verfasst wurde...da kann ich nur den kopf schütteln...ich denke nicht das irgendwo eine Sekretärin das Recht hat eine Patientin auf Station aufzunehmen und medizinische Sachen in irgendeiner Art und Weise zu äußern ...???????????

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Keine Empfehlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unendlich lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom
Erfahrungsbericht:

Das Personal komplett überfordert, bis auf EINE Ausnahme, sehr unfreundlich. Auf mich als Patient wurde überhaupt nicht eingegangen. Die Voruntersuchungen unmöglich! Während der Untersuchung platzte ständig jemand herein (vermutlich eine Assistenzärztin), um mit meinem behandelnden Arzt Patientendaten in meinem Beisein auszuwerten. Die Vor-OP (Entfernung LK) gut verlaufen. Verlegung aufs Zimmer, welches in Ordnung war. Essen kann ich nicht beurteilen, da ich keines erhalten habe. Nach 3 Stunden Zimmeraufenthalt hatte das erste Mal jemand kurz nach mir gesehen. Bin am selben Tag wieder nach Hause gefahren.
Eine Woche später Befundbesprechung. Diagnose "Schilddrüsenkarzinom" Das bekommt man an den Kopf geballert und steht irgendwie ziehmlich verloren da... Wir sind Menschen!!! Und das Gefühl von Menschlichkeit scheint mir in dieser Klinik verloren gegangen zu sein. Man bekommt eine Nummer und merkt ganz genau, dass die Klinik nach Patienten abgerechnet wird!!!
Werde weiterführende Operation nicht in Greifswald durchführen lassen!!!

Maßlos enttäuscht (Kopfschütteln) Videoabteilung Neuro

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/10.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch Schwestern???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit trotz bitte Umpatitien gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termin und trotzdem nichts vorbereitet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Defekter Rollwagen)
Pro:
Kiosk Täglich auf, Sport und Gedächtnis test
Kontra:
Pflegepersonal überfordert und Unfreundlich mit patzigen Antworten, richtiges 1 Arztgespräch erst nach 1 Woche trotz Medikamenten Umstellung, Fast nur Männer im Zimmer (Partnerin war stationär aufgenommen)
Krankheitsbild:
Epilepsie (Umstellung Medikamente)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich als Angehöriger anfangen sollte.

Tag der Aufnahme: Trotz Termin und drängen auf die Videoabteilung zukommen >Wohl bemerkt TERMIN< war die Endlich nach 3h stunden und Aktenprüfung soweit das meine Partnerin aufgenommen wurde.

1. Arztgespräch : schönen Guten Tag ich bin Herr und ihr alter Arzt ist in Rente gegangen.

Es wurde nicht angemerkt was wann gemacht wird, Eingangscheck 08/15 und auf Nachfrage bei der Stationsärztin zwecks Gesundheitszustand konnte keine genaue Aussage getroffen werden. Außer ich gebe es weiter o. Prüfe

Nachdem man nun die Mitpatientin kennengelernt hat (Hochschwanger was positiv war zwecks Erfahrungsaustausch Epilepsie) ist nun innerhalb von Insgesamt 7 Tagen Aufenthalt der 4 Neue Patient im Videozimmer. Ja genau im Zimmer kam nach der Frau nun alle 2 Tage Männer ins Zimmer. Stationär. Auf Nachfrage Warum sagte man das Ist so wir haben nur begrenzt Platz. Als Anmerkung: es waren alles NOTFÄLLE. Intensiv Station gibt es wohl nicht mehr HIER.

Nach dem der 2 ausgezogen ist und ich als Besuch mitbekommen hat wie ihm in den H... gekrochen wurde während die Partnerin entgegen Gesetzt behandelt wird fragt man sich wo man ist. Genau meine Partnerin liegt nun mit dem 3. Patient in einen Zimmer und von Privatsphäre brauchen wir hier nicht mehr zusprechen. Mittlerweile sehe ich dieses Zimmer als Notfallzimmer wo eine Umstellung von Medikamenten NUR nebenbei läuft und man auch genauso behandelt wird. Ich als Besuch habe auch mitbekommen wie ein Termin (ältere Frau) weggeschickt wurde die dort bereits mit gepacken Sachen stand da Sie davon ausging aufgenommen zu werden.

Ich könnte hier noch Deutlich mehr schreiben aber das Textfeld ist zu Ende und nochmal solch ein Aufenthalt ??

Nie wieder Greifswald und die Krankenkasse wird auch über die Zustände Informiert

1 Kommentar

UschiH am 04.12.2019

Hallo...
Ich kenne die Videoabteilung in HGW und kann entgegen ihrer Aussage nichts schlechtes berichten...auch Epilepsie Notfälle werden dort untersucht und behandelt, denn eine Intensivstation hat absolut KEINE Möglichkeit eine Videoableitung zu machen! Solche Informationen sollte man evtl haben, bevor man solche Äußerungen trifft... desweiteren ist es auch genauso bekannt, das die videoabteilung nur 4 Betten hat! Und nun fragen sie sich mal, wie viele Leute eigentlich den Bedarf haben dort untersucht zu werden...auch ich wurde schon mal mit gepackter Tasche wieder weggeschickt...aber auch nur, weil 2-3 Tage vor der Aufnahme mehrfach versucht wurde auf meinem haustelefon den aufnahmetermin abzusagen...allerdings habe ich nicht nachgesehen wer angerufen hat...somit war ich selbst schuld und ich wurde bisher IMMER informiert, wenn eine Aufnahme nicht möglich war... vielleicht sollte man auch mal hinter die Fassade solcher Abteilungen sehen?! lg

Mangelndes Einfühlungsvermögen.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt auch nette Mitarbeiter!
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss und Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem es meinem Enkel nach langer Zeit endlich wieder gut geht, muß ich doch ein paar Worte verlieren.
Beispiellos ist die Arroganz und Kälte, mit der mit Angehörigen umgegangen wird.
Von einer anderen Klinik kommend, konnte eine ganze Nacht lang keine richtige Diagnose gestellt werden. Am frühen Morgen wurde mein Enkel dann auf eine falsche Diagnose hin(Gott sei Dank) in die Charite geflogen.
Mein Enkel ist vier Jahre alt, und mir wurde kaltschäuzig mitgeteilt, für mich war kein Platz im Hubschrauber. Ich bin mit dem Zug nachgefahren.
Hier hat es eine Stunde gedauert, bis die richtige Diagnose und sofortige Operation durchgeführt wurde. Dafür bin ich mehr als dankbar.
Also ich kann deshalb nicht alle Mitarbeiter dieser Abteilung empfehlen.

Notaufnahme nach Blut spenden..KATASTROPHE!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts..
Kontra:
aufgeführter Bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die reinste Katatsrophe!!!

Am 11.5.15 ist meine Freundin wie jedes halbe Jahr zu Blutspende.
An diesem Tag wurde ihr nicht das Blut von einer Schwester sondern von einer Ärztin entnommen.
Anscheinend stoch die Ärztin komplett durch die Vene durch (was natürlich mal passieren kann) so das schon nach kurzer Zeit heftige Schmerzen im Oberarm sowie tennisballgroße dunkelblaue Schwellungen an der besagten Stelle auftraten.
Darauf ist sie am nächsten Tag sofort zur Notaufnahme.
Diese wiesen sie in den Wartebereich wo sie sage und schreibe insgesamt 6 Stunden wartete.
In diesen 6 Stunden wurde sie von einer Schwester zu nächsten geschickt...und durfte 6 mal das gleiche erzählen weil es einfach niemand schafft,die Symptome der Patienten schriftlich festzuhalten! So wie nochmal Blut abgenommen(warum konnte uns dort keiner sagen) und mehrmals auf die verunglückte Stelle rabiat rauf rumdrückten bis sie vor Schmerzen weinte!
Nach 5 Stunden wurde von einer Schwester ein Abschlussbefund zugesichert,worauf man dann nochmal eine Stunde warten sollte..der aber NIE ankam.
Dann wurde sie erneut zur Blutspende geschickt..von denen die Kollegen auch wieder mal nichts wussten..aber sich endlich mal ein Arzt versuchsweise für den ganzen Scheiß der dort verzapft wurde zu entschuldigen!!!
Es kam weder von den Schwestern noch von den vorherigen Ärzten irgendwie mal eine Entschuldigung rüber!!!

FAZIT: INKOMPETENT;UNFREUNDLICH;PLANLOS;RÜCKSICHTSLOS
;RIESIGEN ORGANISATIONS-PROBLEM;NIEMAND WEIß IRGENDWAS VON DEM ANDEREM!!!



IST ES TATSÄCHLICH SCHON SOWEIT DAS MAN FÜR DAS BLUTSPENDEN BESTRAFT WIRD???!???

Leider war das nicht das erste mal und ich Frage mich ernsthaft ob einige Mitarbeiter dort richtig beschäftigt sind oder ob man sie lieber gleich bei Kik an die Kasse setzten sollte!

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