Armseliges Deutsches Gesundheitswesen
- Pro:
- Kontra:
- schlampig, fabrikähnlich
- Krankheitsbild:
- Parkinson und Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entlassung und Transport 2h früher, als abgestimmt - d.h. Zufall, daß jemand den Patienten in Empfang nimmt. Bei der hastigen 'Endsorgung' ließ man 6 Elektroden am Oberkörper, der Katheter blieb auch einfach drin, eine offene Wunde wurde trotz mehrfacher Bitte des Patienten nicht angeschaut, während des 1 wöchigen Aufenthalts wurde der Patient nicht ein Mal gewaschen, die zwingend notwendigen Strümpfe wurden bei der Entlassung nicht angelegt, eine Entzündung der Haut im Intimbereich nicht festgestellt/behandelt.
Die daheim betreuende Pflegekraft und der Hausarzt waren entsetzt. Trotz Absprache hat man die TV Freischaltung (Einzelzimmer) nicht durchgeführt.
Und ganz generell ist diese Einrichtung schrecklich unpersönlich, man kommt sich wie auf einem Flughafen/Bahnhof vor.
1 Kommentar
Hallo...solche vorzeitigen Wehen müssen auch IMMER!!! direkt im Kreißsaal vorgestellt werden und nicht in der Notaufnahme...Leider sind in der Notaufnahme (v.a.der dortigen Patientenaufnahme) sehr neu und müssen dann in dem Fall den Weg erstmal so gehen und wissen nicht das man in dem Fall sofort in den Kreißsaal schicken kann...
Hab das Spiel selbst einmal durch