Katastrophe
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- Krankheitsbild:
- Katastrophe
- Erfahrungsbericht:
-
Würde ich keinen empfehlen hno uniklinik frankfurt Katastrophe.
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt/Main
Hessen





weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Würde ich keinen empfehlen hno uniklinik frankfurt Katastrophe.
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich hätte heute einen OP-Termin gehabt. Er wurde schon einmal verschoben, und diesmal sollte alles glattgehen. Meine Freund hat sich schon wieder Urlaub genommen, um mich zum Krankenhaus zu fahren, alles mit der Arbeit geklärt, zum zweiten Mal. Jetzt hocke ich den halben Tag auf dem Zimmer, und siehe da, wir müssen schon wieder verschieben. Also ein neuer. und ich bin gerade ziemlich angenervt. Musste mir das einfach mal von der Seele schreiben. Habt ihr auch schon so Späße gehabt?
unzufrieden (Frechheit)
unzufrieden (-)
unzufrieden (-)
unzufrieden (Überzogene Wartezeiten)
unzufrieden (Spülung der Toilette funktioniert nicht)
Die Erfahrung mit dieser Praxis ist eine wirkliche Frechheit… wir haben 4 Stunden in einem Wartezimmer gewartet, daraufhin fragte ich den Mann an der Theke, der Arzt denn Bescheid weiß, dass hier jemand mit einer blutenden GEBROCHENEN Nase wartet, antwortete er bloß, dass dies eine DUMME FRAGE wäre und erhob dabei seine Stimme mir gegenüber. Ich sprach dies an und sagte ihm, dass ich doch anständig mit ihm rede und er genau so antworten könnte statt mir so eine reaktion zu geben. daraufhin sagte er bloß, dass ich im Wartebereich Platz nehmen soll und ruhig sein solle… Schlechteste Erfahrung die ich mit einem Krankenhaus gemacht habe und ich werde absolut nie wieder hier her kommen… RESPEKTLOSIGKEIT!!!
Dafür dass das Krankenhaus so groß ist sind die hier komplett unterbesetzt, lieber mal Geld in Arbeitskräfte statt Gebäude stecken!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Kassenpatienten werden wie Luft behandelt.
Pflegepersonal ignorant, unhöflich ,kommt irgendwann wenn es manchmals zu spät ist. Keine Zimmer Toiletten
in der ganze Etage nur eine Toilette für alle. Muss man lang laufen und meistens muss man warten um rein zu kommen. Alt, dreckig und Menschen unwürdige Klinik.
Obwohl OP Termin gehabt bin ich dort angekommen und war kein Bett frei für mich. Bitte bleiben Sie weit weg von dieser Irrenanstalt. Ich habe Glück gehabt das ich nicht mit einen tödlichen Virus angesteckt habe.
NIE WIEDER HNO UNIKLINIK Frankfurt!!!
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden (siehe Kommentare)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (sehr altes Gebäude, Bad stinkt extrem)
Erster Tag umsonst vor Ort, da die Medikation nicht angewendet wurde. Angeblich versehentlich passiert - keinerlei Abstimmung zwischen. den Ärzten, auch die digitale Patientenakte wird nicht beachtet!!!!
Weiterhin werden starke Schmerztabletten einfach präventiv gegeben ohne das gefragt wird ob msn noch Schmerzen hat!
Vegetarisches Essen bedeutet Wurst, scheissegal, oder nix auf dem Teller!
Glückwunsch- so sieht einer guten Genesung entgegen- top!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Wartezeit bei der Nachsorge war etwas lang, trotz Termin)
zufrieden (Ist etwas alt alles, aber das fachliche gleicht das locker aus.)
Mein Vater musste Samstags Abends in die Poliklinik der HNO aufgenommen werden. Ich war dabei. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren zu jedem Zeitpunkt freundlich, professionell, geduldig, schnell handelnd und kompetent. Mir wurde mehrfach auf mein nachfragen, alles in Ruhe erklärt.
Mein Vater wurde dann nachts noch operiert und kam dann auf die Station der HNO im 3. Stock. Auch hier wurde er fürsorglich, kompetent, freundlich, geduldig und professionell vom Pflegepersonal und den Ärzten behandelt. Mir wurde erneut immer kompetent Auskunft gegeben. Egal ob Pflegepersonal, Oberärzte und Assistentsärzte! Mein Vater fühlte sich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben und ernst genommen. Auch die bisherige Nachsorge läuft super. Vielen Dank dafür.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Unfreundliches Personal, wir warten seit 2 Jahren Termin für die Operation , sie haben keinen Termin für die Operation festgelegt. Wir haben mehrmals angerufen und geschrieben .die Operation aus medizinischen Gründen notwendig
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Wenn man zur Stationäre Behandlung dort ist wird man gut versorgt.
Sobald die Nachsorge im Hörzentrum beginnt ist alles Chaotisch. Unterlagen müssen selbst aus der eigenen Abteilung Haus 8d ins Haus 7a bei jedem neuen Assistents Arzt mit gebracht werden. Angeblich sind Unterlagen nicht Auffindbar. Diese werden noch nicht einmal gelesen. Am Empfang wird unfreundlich behandelt. Die auszufüllenden Unterlagen momentan Corona bedingt sind für die Katz wenn man innerhalb von 14 Tagen ständig ins Hörzentrum muss weil immer irgendetwas fehlt oder diese/jene Untersuchung an dem Tag nicht gemacht werden kann. Da stellt sich die Frage sind Patienten überhaupt erwünscht?
zufrieden (Siehe oben)
zufrieden (Mediziner sind kompetent & nett)
zufrieden (Ok)
unzufrieden
zufrieden
Andere Patienten sollten gewappnet sein und unbedingt wissen WO sie zur Behandlung vorstellig sein sollten.
Eine Mitarbeiterin bei der HNO Anmeldung ist hochexplosiv...
Bei Kontakt mit dieser jungen Frau steigt der Blutdruck!!
Unverschämt frech diese Mitarbeiterin in der HNO Anmeldung im ersten Stock/8D-
So muss man Patienten, Menschen nicht verbal abkanzeln!!
Und das am Montag morgen!!
Muss erstmal lange Durchatmen...
Nicht !!! empfehlenswert
SORRY Uniklinikum...
Ein bisschen mehr sofisticatet hilft dem Ansehen der Klinik...
Sollten besser geschult werden manche Mitarbeiter...
Menschen wollen freundlich & gut " behandelt" werden- besonders wenn Sie kränklich sind....
Kein Lob!!! Diesbezüglich!!!
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
A very bad experience in this clinic and hospital in general. I have been a patient here for the last several years but till now I am unable to get even a proper diagnosis for my symptoms. I have been having enormous pain and my doctors have been referring me to this Klinik for further examination. First you are checked by student doctors who do all the tests and then call you again. The next time you meet another doctor who repeats the same and so it goes on.Finally they tell you we cannot find the cause. This time my doctor referred me to the Gesicht Chirugie for a Bone biopsy of the jaw. A CT was done by the Radiology there and it showed a abnormality with the bone connecting the lower jaw to the ear. After a discussion during the second Visit I was told as it involved the ear the HNO dept had to do it and they gave me a transfer ticket (Überweisung) to the HNO dept. I spent an hour in the outpatient dept of the HNO Clinic and was told that the doctor had seen my papers and made a note in the computer.I need to make an appointment on telephone Number 63013313. I contacted them and was told that I needed a new Überweisung from the HNO specialist. I wonder what sort of a bureaucracy this is. If someone is dying they will tell you no we cannot treat you, please get a Überweisung from your GP to be treated by us. And that too in a hospital that trains doctors. In all the countries that I visited so far I have never seen a system so bad as that in the UNIKLINIK FRANKFURT. I wonder which Ear specialist will give me a Überweisung when all the initial examinations were done by the Uniklinik. That means I have to repeat the same tests all over again AND GET THEM DONE BY THE EAR SPECIALIST just to get a Überweisung to satisfy the needs of the UNIKLINIK. A SYSTEM THAT IS A WASTE OF MONEY,TIME AND public funds
weniger zufrieden (Bis nach der OP vollends zufrieden)
sehr zufrieden (Bis kurz nach der OP)
unzufrieden (Pat wird als lästig empfunden)
sehr zufrieden (Verwaltung nett, die können nix dafür)
zufrieden (Alt aber man wohnt dort nicht)
3 mal hintereinander zur HNO Uniklinik Frankfurt und sogar an WE in die Notfallambulanz. Man sagte mir, für HNO gibst keine Notfallambulanz. Eine andere Ärztin sagte: Doch gibt es. Ich wurde dort mit einem CI versorgt. Es war alles toll. Es hieß sogar: Wenn Sie Probleme haben, kommen Sie her. Ich bin dann bei Problemen auch dahin. Ein kurzer Plausch und direkt ohne Untersuchung in die Schmerzambulanz geschickt. Für was Schmerzambulanz wenn man nicht weisst, was die Ursache der Schmerzen sind.
Als ich dies begründete, hieß es; Ja dann haben Sie auch keine Schmerzen.
Ich war entsetzt. Geschockt. 3 mal da gewesen, 3 mal weg geschickt. Selbst jetzt in der Corona Zeit werde ich abgewiesen trotz Schmerzen.
Als ich dort anrief weinend, hieß es: Sie nerven, wir haben besseres zu tun und es wurde einfach aufgelegt.
Ich werde diese Klinik nie wieder kontaktieren. Von den Ärzten, die mir Sympathie vorgespielt haben, bin ich sehr sehr enttäuscht. Ich habe auf die Ärzte geschworen, wie gut sie sind. Wurde eines besseren belehrt.
Als ob ich wegen jeden Pups anrufe. Viele Untersuchungen habe ich denen schon vorweg genommen, damit sie mit mir weniger Arbeit haben. Hat nix gebracht, trotzdem abserviert.
Schade
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Der letzte Rotz ! Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte sich von der Uni fern halten. 7 Stunden warten damit der Narkosearzt mir alles aufzählt was ich mir bereits im mitgegeben Bogen durchgelesen habe. Dann 8 Stunden warten damit mir dann gesagt wird das der Eingriff zum 3 mal verschoben werden muss. NIE WIEDER Uni Klinik. Das Personal ist ebenfalls sehr unfreundlich gewesen. Auf was man wartet können die einem nicht sagen und von Emphatie des Klinik Personals gibt es keine Spur.
BITTE LIEBE LEUTE GEHT NICHT ZUR UNIVERSITÄTS KLINIK !!!
Fahrt lieber ein paar Kilometer mehr und seit dafür gut aufgehoben.
sehr zufrieden (Sehr höfliche Ärzte)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Habe seit Jahren die Ohren komplett "zu" und wusste nicht mehr wie ich das lösen kann.
Habe einfach mal einen kompletten Check benötigt. Bin von 3 Ärzten, jeweils mit einer Unterbrechung von ca. 15min, untersucht worden. Bin beeindruckt wie das durchorganisiert war.
Die Geräte dort sind nun mal bei einem normalen HNO Arzt nicht vorhanden.
Bin auch im Abschlussgespräch sehr gut beraten worden.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich war bei Prof. Dr. med. Timo Stöver. Habe extra bezahlt (als Privatpatient) damit er bei der Untersuchung dabei ist...
Er war gerade 2min dabei und hat mir VOLKOMMEN wirkungslose teure Tabletten verschrieben (gegen Magensäure).
Die Tabletten haben meine Scherzen nicht gelindert. Als ich später bei der Apotheke war hat mir die Besitzerin der Apotheke in Seckbach versichert das diese Tabletten volkommen wirkungslos seien! Daraufhin hat Sie mir ein Gel verkauft das nach 10min alle Probleme so gründlich beseitigt hat das ich fast jedesmal vergessen habe das ich derbe schmerzen hatte.
Der Assistent des Professores der mich untersucht hat kam mir sehr hilflos vor und hat auch einige Theorien gehabt die eher der Fantasie entspringen...
Abgesehen davon wurde ich im Empfang von der Unhöflichsten, agressivsten und unverschämtesten Frau "abgefertigt". Es ist die Türkisch stämmige Dame die dort arbeitet. Später als ich im Korridor war und eine Tür nicht finden konnte da ich meine Brille nicht dabei hatte (konnte die zu kleine Beschriftung and der Tür nicht lesen!) habe ich Sie höflich um hilfe gebeten (Sie war zufällig auch auf dem Korridor). Darauf hin wurde ich übel angeschrien und als vollidiot dargestellt !!!
Fazit: Abzocke, totale unfähigkeit, unwissenheit, unhöflichkeit & unverschämtheit erwarten Sie bei Prof Stöver... viel spass!
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ich kam von der Rehaklinik Bad Nauheim hier her.Muste leider sehr lange warten aber die Aerzte waren sehr nett.Diese Klinik ist aber nicht fuer Rollstuhlfahrer geeignet da es ein sehr altes Haus ist.Trotzdem war das Personal sehr hilfsbereit und nett.Aerzte setzten sich auch gleich mit dem UKB Berlin in Verbindung .Was mir nicht gefallen hat das mann mir nicht sagen konnte was man gemacht hat. Trotzdem moechte ich mich hiermit bedanken bei den Aerzten und Schwestern.
unzufrieden (Unmenschliche Wartezeiten)
weniger zufrieden (Man wird abgespeist wie sonst was und fühlt sich nicht gut beraten)
weniger zufrieden (Trommelfell war nur geplatzt und seit den OP‘s höre ich kaum was)
unzufrieden
unzufrieden (Sehr altes Gebäude und die Ausstattung ist ähnlich)
Ich wurde hier schon 3 mal operiert und habe unzählige Kontrollen und Nachkontrollen hinter mir.
Leider lässt die Organisation hier zu wünschen übrig. Wartezeiten von bis zu 10 Stunden sind hier nichts Neues.
Trotz Termin, wartet man trotzdem locker 4-6 Stunden.
Eine riesen Katastrophe!!!!
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unzufrieden
unzufrieden (fand nicht statt)
unzufrieden (welche Behandlung)
unzufrieden (Nach einer Wartezeit von 5 Std. wurde mir gedroht.)
unzufrieden (Harte Wartestühle denn nach 5 Std, tut der Hintern weh.)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte am 29.10.2018 10:30, einen Termin zur Nachsorge.
Nach einer Wartezeit von 3 Stunden fragte ich nach wann ich denn endlich zu meinem Termin gebeten werde, die Antwort der Schwester war, die Wartezeit könne noch weitere 2-3 Stunden dauern. Was, das kann doch wohl nicht wahr sein! Nach gesamt 5 Stunden Wartezeit fragte ich erneut nach wann ich endlich dran kommen würde, die Antwort war, Setzen Sie sich und Ruhe sonst wirft sie der Sicherheitsdienst raus. Darauf hin verlies ich die Abteilung. Unglaublich! Nach einer Wartezeit von 5 Stunden noch von Personal bedroht zu werden. Das ist unglaublich sowas gehört vor den Personalausschuss aber da passiert gar nichts. Mein Ergebnis Uni-Klinik Frankfurt sind die Mitarbeiter wohl die die das sagen haben Beschwerden werden umgehend in Drohungen umgesetzt. Wer auch immer das liest geht wo anders hin!
Mfg. Renate Schmidt.
P.S. Ich hoffe mein Termin in drei Monaten findet tatsächlich und ohne Drohungen gegen meine Person statt.
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unzufrieden (Sorry, für mich zählt das Gesamtbild)
unzufrieden
weniger zufrieden (für mich zählt das Gesamtbild)
unzufrieden
unzufrieden
Albtraum, werde in Zukunft diese Klinik vermeiden.
Es hat schon bei Arzthelferinnen angefangen und ging mit Fachärzten weiter.
Die Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich und man könnte fast sagen, sie erwarten eine Entschuldigung, weil man deren Freizeit unterbrochen hat.
Zu den Ärzten könnte man noch mehr schreiben, aber ich möchte gerne schnell hier wieder raus.
Nur eins, die Lieben Ärzte haben sich wohl während der Studiumszeit viel zu oft DoktorHouse angeschaut, ich wünschte, sie hätten sich statt seine Gestik und Mimik, die Fähigkeiten angeeignet.
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unzufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden (schlechter geht es nur noch wenn dort niemand mehr etwas versucht zu organisieren)
weniger zufrieden (alles sehr alt aber das ist zweitranig)
Die Organisation in dieser Abteilung ist einzige Katastrophe. 10 Uhr OP Termin um 15.30 nach hause geschickt, mit der Aussage Sie kommen heute nicht mehr dran. Mein Sohn um den es hier geht ist Minderjährig. Sie können sich ja vorstellen wie er sich gefreut hat, das das ganze Prozedere am nächsten Tag noch einmal stattfinden soll!
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unzufrieden
Termin für panendoskopische Untersuchung. Op-Plan hat nicht funktioniert, Patientin wurde nach 5Stunden nach Hause geschickt. So--ich habe das als Angehöriger kritisiert.Und dann erfahre ich, dass ich als äusserst agressiv von den Kranken Schwestern beurteilt werde, weil ich mich mit solchen Umständen nicht abfinden konnte.Bin ich deswegen aggressiv, weil ich alle halbe Stunde nach einem Arzt nachgefragt habe,der dann nicht kam. Nein, ich kann nur jedem raten, macht einen grossen Bogen um die HNO Abteilung der Uniklinik Frankfurt. Die Ärzte sind klasse, aber die Organisation
ist chaotisch und unverschämt
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zufrieden
sehr zufrieden
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
Ich verstehe die ganzen Nörgler nicht. Natürlich ist das Haus renovierungsbedürftig, aber das wird auch bald geschehen. Man ist am Bauen.
Hervorragende Ärzte---Dr Leinung, ein ganz feiner Mensch, der sich als leitender Oberarzt sehr viel Zeit für die Patienten nimmt, auch für Kassenpatienten.Assistenzärzte auch SPITZE. Ja--die Wartezeiten, das alte Problem. Wir haben bei unseren zwei Besuchen nie länger als 2 Stunden Wartezeit ertragen müssen. ABER--da man nicht jeden Monat dort hin muss, da kann man das doch mal akzeptieren. Ich finde die medizinische Beratung einfach KLASSE. Natürlich gab es an der Rezeption so ne unfreundliche Zicke, die eigentlich besser im Supermarkt im Lager aufgehoben wäre, aber was interessiert mich das Schreibpersonal. Die Ärzte sind wichtig und die sind SPITZE.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Hallo, ich war vom 21.08.17 bis 24.08.17 in der Station 8-6 Etage 2. Ich bin ein großer Angsthase und wurde weinend in den OP gebracht. Schon dort hatte ich einen netten Pfleger, der mich beruhigte. Ich kam um 7.15 Uhr in den OP und bin um 14 Uhr wieder aufgewacht. Der Oberarzt den ich im Vorgespräch schon kennen lernte, stand am meinem Bett. Sagte mir gleich, es ist alles gut verlaufen. Auf Grund der technischen Monitoring Beobachtung meiner Nerven, konnte man in der OP feststellen, wo die Nerven verlaufen und damit nicht geschädigt werden und das haben sie auch geschafft. Meine Mimiknerven sind alle da. Im Vorfeld, sowie auch nach der OP wurde ich immer über alles ganz genau aufgeklärt, Ärtze, Schwestern und Pfleger haben sich immer Zeit genommen. Ich kann nur einen großen Dank aussprechen, ihr macht eine tolle Arbeit. ALLE! Meinen netten Pfleger vom Anfang, sah ich jeden Morgen und das hat mich immer aufgebaut. Sie sind alle sehr kompetent und mitfühlend und das ist das wichtigste. Die Abteilung ist in einem Altbau und natürlich nicht modern eingerichtet, aber im Zimmer war alles immer sauber. Das war für mich wichtig. Das Essen ist reichlich und die warmen Speisen lecker. Ich kann jedem mit gutem Gewissen diese Abteilung nur sehr empfehlen. Ich danke allen auf dieser Station, dass Sie mich so gut aufgenommen, behandelt und verpflegt haben.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Ärzte und alle dort super klasse)
sehr zufrieden (Haben alles im Griff. Wartezeiten gibt es überall)
weniger zufrieden (Müsste wirklich mal erneuert werden)
Ich war vom 14.8-18.8 2017 auf der Station 8D 8-7 und bin völlig begeistert.
Die Ärzte sind alle total super nett und freundlich. Ich muss natürlich meinen Operateur erwähnen, dem ich jetzt ein neues Lebensgefühl zu verdanken habe. Und den Stationsarzt und sowie einen weiteren Arzt, die mir die Tamponage zogen.
Ich musste trotz Einnahme von ASS und Heparin an den Nebenhöhlen (Keilbein, Siebbein etc) operiert werden, da ich keine Luft mehr bekam.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was meine Vorgänger hier schrieben.
" nie wieder Uni... Schlimme Station... Eingebildete Ärzte.... Völliger Quatsch und absolut gelogen.
Ok, wenn jemand ein Luxushotel erwartet mit super Zimmern und Teppiche und Gedöns erwartet, der wird enttäuscht.
Aber bitte schön... Warum gehe ich ins Krankenhaus? Damit ich Hilfe bekomme und die hatte ich 100 %
Auch die Schwestern und die nette Schwäbische Schwester....Der Nachtpfleger, die Nachtschwester alles bestens und alle total freundlich und um aller Wohl bedacht. Auch ist die Station sehr kinderfreundlich mit extra Spielzimmer.
Ok wie gesagt, Luxus gibt es da nicht, aber ist mir auch egal, ob ich zum Fernsehen in einen anderen Raum muss. Meine Güte Leute.... Wichtig ist die Kompetenz der Ärzte und Freundlichkeit und Fachwissen der Schwestern. 3 mal am Essen und und und. Das ist wichtiger und das bekommt man dort.
Danke nochmal an alle dort, auch die ich nicht erwähnte...IHR MACHT DORT ALLE EINEN TOLLEN JOB.
Immer wieder Uni
Ich hab auch Erfahrungen mit der Augenklinik und der Neurologie dort. Absolut spitze.
Ich muss am 29.08. auch auf die hno zur op an der Ohrspeicheldrüse. War total verunsichert durch die ganzen Kommentare. Jetzt nach ihrem Beitrag bin ich doch etwas ruhiger herzlichen Dank. Lg
Ja so ging es mir auch. Deshalb musste ich mal hier was schreiben. Vieles von meinen Vorschreibern stimmt einfach nicht.
Ich fühlte mich von den Ärzten und Pflegern sehr sehr gut aufgehoben.
Sauber ist es auch. 3 x am Tag Essen.
Und die Uni wird ja sowieso grad umgebaut. Wichtig ist das Fachpersonal
Alles andere ist Luxus, wenn ich das will, muss ich in ne Privatklinik.
Alles Gute für Sie und Gute Genesung
Herzlichst
Elke C.
Hallo liebe Elke
Leider bin ich immer noch nicht operiert weil ich so stark Erkältung bin und eine Blasenentzündung :(
Ich hoffe jetzt nur das der Tumor so schnell wächst.
Neuen Termin bekomme ich schriftlich. Bin froh wenn ihres endlich hinter mir habe.
Wie geht es Ihnen jetzt nach der op?
Liebe grüße Carmen
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unzufrieden
unzufrieden
Das ist das alle letzte dreck... nie nie nie wieder... musste mit meine kleine Tochter wegen sehr starke Schmerzen hin und wollten uns weg schicken und zum einen hno gehen und da wir von einem arzt zu anderem geschickt wurden bis man uns ins Krankenhaus geschickt haben und angekommen in Uni frankfurt am wollten die uns auch wieder weg schicken obwohl meine Tochter vor Schmerzen geschrien hat , war das den Arzt Sowas von egal. Wo sind hier Menschen Rechte? Geht es den hier nicht um wohl des Kindes? Nie wieder Uni klinik frankfurt an mein!!!!!!!
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zufrieden
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unzufrieden (Schlimmer gehts nicht)
Ich war mit meiner Tochter in dieser Klinik, da ihr die Polypen entfernt werden mussten.
Bei den Voruntersuchungen war immer alles in Ordnung, die Ärzte waren nett u haben auch gut informiert.(Dass das Haus dreckig, alt u kaputt ist, haben wir da auch schon gesehen, wie schlimm es tatsächlich ist, wurde aber erst am OP Tag klar)
Vor und nach der OP kam der operierende Arzt und hat uns kurz aktuell aufgeklärt, das war vor allem nach der OP sehr nett und beruhigend, gleich zu wissen das alles gut gegangen ist.
ABER,
sowas wie dieses KH habe ich noch nie erlebt, das ist die reinste Absteige. Alles kaputt, dreckig und verschimmelt.
Auf dem Zimmer gab es nicht mal eine eigene Toilette, man musste auf eine Gemeinschaftstoilette im Flur gehen und diese war ständig verschissen. Eine Dusche gab es selbstverständlich auch nicht im Zimmer. Das ist absolut nicht mehr Zeitgemäß und ein Armutszeugnis für diese Klinik.
Ich glaube ich muss auch nicht erwähnen, dass es im Zimmer auch keinen Fernseher gibt. In dem Haus in dem wir waren, gab es auch kein Kiosk oder was ähnliches. Lediglich ein schlecht befüllter Automat. Man hat also den ganzen Tag keine Möglichkeit (auch als Begleitperson nicht) sich irgendwo was zu lesen, essen oder trinken zu besorgen. Da wir solche Zustände nicht kennen, haben wir uns auch vorher nichts mitgebracht. Also war die absolute Langeweile angesagt, was natürlich für ein Kind total super ist.
Übrigens, kam am Tag der OP das erste Mal jemand vom "Pflegepersonal" so gegen 17 Uhr um sich mal nach dem Kind zu erkundigen. (sie wurde um halb 8 operiert und war um halb 10 auf ihrem Zimmer) Auch das ist ein Armutszeugnis.
Mittags hat sie warmes essen hingestellt bekommen(Reis mit Fleisch) abends gab es Brot. Am nächsten Tag bei Entlassung, hat der Arzt gesagt, sie sollte noch 2-3 Tage nur püriertes oder Suppe essen, ah ja... Ich hab ihm dann gesagt was es am OP Tag zu essen gab, der Arzt war begeistert.
So könnte ich noch ewig weiter schreiben...
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weniger zufrieden
sehr zufrieden (Beratung durch Ärztin)
sehr zufrieden (Ergebnis der Operation super)
unzufrieden (Chaos)
unzufrieden (Katastrophe, seit ca. 50 Jahren kein Pfennig bzw.Cent in die Modernisierung investiert.)
Ich war entsetzt, wir wurden am Op-Tag 07:45 Uhr zur stat. Aufnahme bestellt. Und es gab kein freies Bett, dann wurde ein Bett in den "Spiel-, Aufenthalt-, Fernseh-, was-auch-immer-Raum gestellt. Es sah aus wie ein Secondhand-Möbellager = Katastrophe = Okay dann war es so weit für die Operation, wir mussten aus dem Raum raus , unser Gepäck kam in das Schwesternzimmer und ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Ich habe dann 2,5 Stunden im Flur verbracht und es hat sich keine Menschenseele für mich interessiert. Was war ich froh als ich in den Aufwachraum konnte. Jetzt wird alles gut, dachte ich. Aber nein, wir kommen von dem Aufwachraum auf die Station, da wurde in aller Hast und Eile, das Zimmer "fertig" gemacht. Dann konnten wir in das Zimmer, ich dachte ich falle rückwärts wieder raus. ich finde gar keine Worte für das was uns da erwartete, ich hab noch nie so etwas scheußliches gesehen, da war dieser "was-auch-immer-Raum" richtig wohnlich. UND es gab nicht einmal eine Dusche, nur ein schäbiges Waschbecken OHNE Stöpsel und einen schäbigeren Vorhang. Dann habe ich ein verstaubtes Telefon "gefunden" ich weiss auch warum es verstaubt war, der Automat für die Telefonkarten funktioniert nicht. Über ein Fernsehgerät will ich gar . nicht erst reden. Das Personal ist auch eher unterkühlt. Aber gut, bei diesen Bedingungen kann dem Personal schon mal die Motivation abhanden kommen.
hi, die baulichen zustände der derzeitigen noch-hno sind aber doch allgemein bekannt. wie war denn das medizinische ergebnis? lg m.
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zufrieden
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unzufrieden
Nach Polypenoperationen 1995 und 1996 war 2014 eine weitere Operation fällig. Diese wurde so stümperhaft ausgeführt, das nach wenigen Monaten der Geruch wieder flöten war.
Die Tamponade beließ man mir 3 Tage in der Nase statt der üblichen 2.
Die für 10 Uhr angesetzte Operation wurde halbstündlich nach hinten gesetzt und um kurz nach 14 Uhr abgesagt.
Üblich ist es, das man seine Medikamente, die man zuhause nimmt, von der Klinik weiter erhält. Hier nicht. Auf meine Frage danach bekam ich sie einmal und nie wieder. Der Pfleger, der mir den Blutzucker messen sollte, hatte dermaßen einen Flatterich, das er mit dem Sensor kaum den Finger getroffen hat. Ich hab ihm gesagt, das ich das dann doch lieber selber mache.
Sehr sauber die Zimmer. Es bestand überhaupt kein Grund, das Zimmer mit unsichtbaren Kontrastmittel zu markieren, um dem Reinigungspersonal später einen reinzuwürgen. Ich habe die Frau, die danach zum Putzen kam gewarnt, die kannte aber die Stellen schon, wo sie aufpassen mußte.
Mehr Augenmerk hätte man auf die Herrentoilette werfen sollen, ein übles altes Loch.
Der Flur zugemüllt mit Infusionsständern und sonstigen Gelörr.
Die Polyklinik der reinste Taubenschlag. Zum Glück hatte ich für ambulant den Professor und ich brauchte mich nicht zwischen 50 Leute zu hocken und stundenlang zu warten.
Leider scheinen in Frankfurt zwischen Privatbehandlung und Kassenleistung Welten zu bestehen, was die Qualität der Behandlung betrifft. Das mußte ich erfahren, da ich als Privatpatient die stationäre Behandlung als Kassenleistung wähle, die Zuzahlung wäre sonst zu hoch.
Keine 1 1/2 Jahre später mußte ich die Operation erneut durchführen lassen, diesmal in der Mainzer Uni HNO. Die Tamponade 1 Tag (in Worten: EIN) in der Nase. Wer einmal in Mainz war, braucht nicht mehr in das alte Loch nach Frankfurt.
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unzufrieden
Das etwas in Jahre gekommene Gebäude macht auf Anhieb keinen vertrauenserweckenden Eindruck.
Wie viele andere hier bereits erwähnt haben, kommt man sich dort(besonders auf der Männerstation) tatsächlich vor wie im tiefsten Sibierien.
Die Toiletten befinden sich auf dem Gang. Ganze zwei Schüsseln für die Herren der ganzen Station! Zustand: alles seeeehr abgewohnt.
Im Zimmer befindet sich lediglich ein Waschbecken.
Keine Fernseher auf den Zimmern!
Zumindest nicht auf den Zimmern für Kassenpatienten.
Natürlich kommt es bei einem Krankenhausaufenthalt in erster Linie nicht auf luxuriöse Ausstattung sondern auf qualitativ hochwertige medizinische Versorgung an und die oben erwähnten Schock-Informationen könnten durchaus durch z.B. besonders kompetentes, freundliches und fürsorgliches Personal wieder wett gemacht werden. Leider ist auch das hier Fehlanzeige!
Ich musste mich um die Medikation u. Dosierung meiner Schmerzmittel nach einer Mandel-OP selbst kümmern!
Ärzte schauten mir am Tag, wenn überhaupt, eine Millisekunde in den Hals! Alles Ok..
Alles entzündet stellte mein Hausarzt nach der Entlassung fest und gab mir endlich ein Antibiotikum!
Ich hatte pro Tag 1Kg abgenommen weil ich vor Schmerzen nichts essen konnte!
Mit dem Antibiotikum wurde es drastisch besser!
Auch zur Nachuntersuchung nach einer Woche sollte ich, wie auch schon vor der Operation, trotz Termin wieder stundenlang warten damit mir jmd. 2 Sek in den Hals guckt! Nach dieser Information bin ich einfach wieder gegangen.
4-5 Stunden Wartezeit sind dort ABSOLUT NORMAL!!!!
UNFASSBAR!!!
In diesen 4-5 Std. Wartezeit holt man sich dort mehr Krankheiten als man mitgebracht hat!
Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen sich, wenn er die Zeit und die Möglichkeit hat, ein anderes Krankenhaus zu suchen!
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unzufrieden (wie ich vor der O.P. auf der Patiententolette durch übergelaufene Toletten im Urin rumgelaufen bin, und nach meiner Meldung in der Abteilung als Antwort gesagt bekam, - das wissen wir- wares mir zu viel und ich verabschiedete mich!!!)
weniger zufrieden (ich war nur noch generft !)
zufrieden (es kam zu keiner med. Behandlung, da ich abgebrochen habe)
unzufrieden (unmöglich)
unzufrieden (alt, total verschmutzt,)
absolut nicht empfehlenswert!
bei allen Terminen unmögliche Wartezeiten,
Vorbereitungsgespräch zur O.P., welches in 15 min. abgewickelt werden könnte 5 Stunden Wartezeit in einem Warteraum ohne Fenster und ca. 50 Patienten, welche trotz Terminvorgabe über Stunden warten mussten.
Diese Informationen kann ich nur bestätigen!
Traurig aber wahr. Bei den Terminen die vergeben werden handelt es sich "lediglich um Richtlinen für die Ärzte!" :-D
4-5 Std. Wartezeit sind dort keine Ausnahme sondern Normalität!
Ich bin fast vom Glauben abgefallen während den Voruntersuchungen und dem stationären Aufenthalt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich bin am 21. Dezember als Notfall nachts in die Uniklinik gekommen und bin direkt stationär dort geblieben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits eine nicht gelungene Operation in einem anderen Klinikum in Stuttgart hinter mir. Am 23. Dezember wurde ich bei Dr. Leinung & Dr. Neumayer operiert. In einer 7-stündigen Operation wurde mir über den "Unterberger-Bügelschnitt" die Mukozelen in meinen Stirnhöhlen entfernt. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auf Grund einiger unschönen Erlebnisse in anderen Kliniken wenig Vertrauen in Ärzte & tierische Angst- aber dieses Vertrauen habe ich durch die beiden Operateure wieder erlangt.
Ich möchte mich hiermit aus tiefstem Herzen bei Dr. Leinung & Dr. Neumayer bedanken. In einer solchen Operation, werden normalerweise die Haare teils entfernt. Für mich, Anfang 20 und lange Haare, erstmal ein nicht so schöner Beigeschmack der Operation. Die beiden schafften es allerdings, kein Stück zu rasieren oder abzuschneiden. Die Operation ist nun - 6 Monate später und mit einer Narbe von einem Ohr bis zum anderen- kaum mehr sichtbar. Der stationäre Aufenthalt danach und über Weihnachten war ebenfalls super angenehm. Das Team der HNO Station leistet dort großartige und vor allem menschliche Arbeit.
Ich kann diese Klinik jedem weiterempfehlen! Das OP-Ergebnis ist perfekt. Natürlich hatte ich auch lange Wartezeiten - aber das ist denke ich überall so- & dann lieber in einer Klinik, in der es sich lohnt :)
Vielen Dank an das HNO-Team!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (Termine sollten eingehalten werden , oder man sollte pünktliche Absagen.)
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
War in der Klinik zur OP die bei der erste OP schon verschoben wurde. Da wurde ich angerufen. Da dann eine 2 OP anstand , bei der ich die Vorstadionäre abgeschlossen hatte, und mir gesagt wurde dass ich am 17.03.2015 die OP hätte , ich sollte einen Tag davor anrufen um die Uhrzeit der Aufnahme zu erfahren. Als ich dann auf der Stadion anrief, wurde mir gesagt dass ich gar nicht
auf dem OP plan stand. Auch ist keiner da, der mir Auskunft geben kann warum ? Auch wurde mir nicht bescheid gegeben dass die OP verschoben worden ist. Aber Sonntags sollte ich noch einmal zur Blutentnahme kommen wo mir Blut abgenommen wurde, da wurde mir noch einmal gesagt ich sollte mich am Montag erkundigen um wieviel Uhr ich in der Klinik wegen der OP sein soll.
Ich kann doch ,wenn etwas dazwischen gekommen ist erwarten dass man dem Patienten bescheid sagen.soll.
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Die Uniklinik sollte man nicht als Notfallklinik aufsuchen, da man da nur Stundenlang wartet. Man sagt es sind Notfälle da obwohl man davon nichts sieht und merkt.
Auch im Patientenmanagement wird man am Telefon nur vertröstet und auf die Notfälle hingewiesen.
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Wir haben deiese HORROR-Klinik nun zum zweiten Mal besucht. Obwohl ich vor ca. 5 Jahren hier selbst behandelt wurde und mir geschworen haben NIE und Niemals zurück zu kommen, müsste ich dieses mal mit meinem Kind zur OP.
Meine eigene Geschichte möchte ich hier nicht in allen Einzelheiten beschreiben, ich kann nur sagen ein Horror. Von der Wartezeiten die im Durchschnitt 5-6 Stunden (!) dauern, bis hin zu der Arroganz der Ärzte, und unsauberen Räumen... hier findet man alles.
Das Pflegepersonal ist zwar nett aber leider das nett sein reicht einem nicht, wenn man sehr starke Schmerzen hat. Direkt nach der OP bekam ich eine Infusion, der Verschluß wurde aber nicht richtig zu gedreht (wie auch immer) , und das ganze Mittel in die Matratze lief. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Ich weinte und bettelte um Schmerzmittel hatte aber nur als Antwort bekommen, ich habe schon was bekommen ich müsse noch 6 Stunden warten...
Das ist nur ein kurzer Abschnitt aus der Geschichte. Es gab noch vieles mehr, auch bei der Nachsorge...
Und trotzdem.
Da wir keine andere Wahl hatten müsste unser Kind (5J) auch hier operiert werden. Auch mit einem kleinen Kind sind die Wartezeiten nicht kürzer. Wir warteten beim ersten Termin 5,5 Stunden, bei dem OP- Vorgespräch 3St.
Am Tag der OP bestellte man uns um 8:00 morgens.
Um 9:00- "wir haben einen Notfall, Sie müssen etwas warten"
10:00 bat ich um ein Zimmer wo wir uns mit dem Kind zurück ziehen konnten.
11:00 Das Kind bekommt einen Apfelsaft.
Ich versuche mit dem Arzt zu sprechen. Es heßt der Notfall ist ganz böse. Meine Frage- klappt es noch Heute? Antwort- " Wir wissen es nicht"
12:00 das Kind weint und hat einen riesen Hunger (Aufgewacht um 6:00 Uhr)
12:00 Ich habe auch Hunger, bin sauer, frustriert und fast am Heulen.
13:00 wir entscheiden uns alles abzubrechen.
13:30 Wir werden abgeholt- hungrig, traurig und sauer...
Fazit- 5,5 Stunden Wartezeit mit einem Kleinkind und das 7,5 Stunden nichts gegessen hat.
NIE, Nie wieder!
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sehr zufrieden
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Meine 79 jährige Mutter kam nach multiplen Stürzen in die Uniklinik.Von der Notfallaufnahme bis zur Station 8-7 kann ich mich nur lobend über Personal und Ärzte äußern.Meine Mutter ist ein Pflegefall und wurde sehr liebevoll betreut.Ich selbst bin Altenpflegerin und kann mich nur bedanken für die liebevolle Betreuung.
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Ich wurde als Notfall wegen eines Abszesses im Hals eingeliefert und sofort noch abends operiert.Ich war aufgrund der hier gemachten Bewertungen sehr skeptisch als ich in die Uni Frankfurt eingewiesen wurde, jedoch habe ich keine negativen Erfahrungen mit den Ärzte oder dem Personal gemacht. Mir wurde vor der OP alles, sogar mehrmals, erklärt und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nach der OP kam ich 2 Tage auf die Intensivstation 8.7. Das Personal war superfreundlich und hat ständig nach mir gesehen und gefragt ob alles in Ordnung ist. Auch auf der normalen Station 8.8 war das Personal sehr nett (hier möchte ich besonders den Pfleger Bernhard hervorheben!) und die Ärzte kompetent. Also nur positive Eindrücke bezüglich Pflegepersonal und Ärzten. Allerdings sieht es halt im Haus 8 noch aus wie vor dem Krieg und die Arbeit der Reinigungskräfte lässt sehr zu wünschen übrig. Denn wie kann es sein wenn man einen Tropfen Wasser verschüttet, diesen mit einem Tempo aufwischt und das Taschentuch danach wirklich schwarz vor Dreck ist. Hier besteht Nachholbedarf oder sollte mehr kontrolliert werden. Außerdem gehe davon aus, dass auch in den nächsten Jahren eine Renovierung oder Neubau für die HNO-Klinik geplant ist. Mein Fazit: Kompetente Ärzte und freundliches Personal in Stat. 8.7 und 8.8!
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Ich werde über eine Trachealkanüle maschinell beatmet und kam in die Uniklinik, weil am Kanüleneingang Granulationen (Gewebewucherungen) entfernt werden und gleichzeitig die Kanüle gewechselt werden sollte. Eigenlich kommen maschinell batmetete Patienten immer auf die Intensivstation, jetzt weiss ich auch warum.Das pflegepersonal in der HNO tut zwar seine Bestes und ist sehr nett, aber leider total überfordert. weil es von maschinell beatmetet Menschen absolut keine Ahnung hat. Ich musste alles selber machen weil ich mehr Über diese Erkrankung weiss als das Personal dort.
Die Arzte erklären gar nichts und machen einfach nur schnell wie bei einer Massenabfertigung.. die Op selbst lief ganz gut, aber sie haben mir eine andere Kanüle eingesetzt, als die die ich sonst hatte. Mit dieser Kanüle gab es von Anfang an probleme. kontrolliert hat das niemand, abgesehen davon das am Tag der Entlassung ein Arzt ganz kurz drauf gesehen hat. 2 Tage nach der Entlassung bekam ich keine Luft und merkte das die Kanüle nicht richtig sitzt. Der Intensivpflegedienst der mich betreut gab sich grosse Mühe das wieder zu richten. da das nicht klappte riefen sie den Krankenwage- Im krankenhaus wechselten sie die Kanüle innerhalb von 5 Minuten und meinten die war verrutscht, was so einfach eigentlich nicht passieren darf. Ich bat sie eine andere Kanüle als die vorherige zu nehmen, aber sie nahmen wieder genau die gleiche. anschliessend durfte ich wieder nach Hause. In der Nacht darauf spürte ich das das gleiche Spiel wieder los geht. morgens um % Uhr war es dann so schlimm, das mein Pflegedienst die Kanüle wiederr wechseln musste. Das ist zum glück die Kanüle die ich immer hatte. die andere hielt einmal 5 Tage und beim zweiten Mal nicht mal 1 tag . Wenn ich es vermeiden kann werde ich nie wieder in die Uniklinik gehen.Zum Glück wechselt in der Regel der Pflegedienst die Kanüle. im Krankenhaus war ich nur wegen der Op des Granulationsgewebes
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Ich wurde gut und freundlich betreut.
Der erste Eindruck in der HNO-Ambulanz (1. Stock), wo man sich erstmalig wg. der OP vorstellt, ist leider sehr unorganisiert. Zumindest wirkt es so auf den Patienten. WENN man dann aber den OP-Termin hat u. zur OP-Voruntersuchung geht, kommt man auch zügig dran.
Am Tag der OP meldet man sich dann im 2. Stock, dort wurde ich sehr freundlich empfangen. Die OP verlief bestens, mir ging es danach auch gut. Das Mittagessen wurde mir aufgehoben, was ich dann nach der OP bekam (alles schön pürriert wg. der Mandel-OP).
Die Schwestern waren wirklich alle sehr lieb, trotz des Personalmangels waren sie durch die Bank weg sehr freundlich. Vor allem die Nachtschwester muss ich erwähnen. Sie hat sich so für mich eingesetzt, dass ich eine neue gescheite Kanüle bekam (die alte war zu). Denn die eine Ärztin war um 23 Uhr nicht besonders geschickt o. gewillt u. es klappte einfach nicht. Mir tat alles weh und mein Kreislauf war ziemlich im Keller. Die Schwester lies nicht locker. Es kam dann ein sehr netter Arzt, der sich einfach Zeit lies u. mit Geduld meine Venen fand und die Kanüle saß perfekt ohne dass was weh tat. Ich war den beiden (der Nachtschwester u. dem Arzt so dankbar)! Hier noch mal vielen vielen Dank!
Ansonsten ist die HNO-Klinik nun mal eines der älteren bzw. der noch nicht renovierten Gebäude in der Uni. Die Toilette war auf dem Flur, wobei das nicht so schlimm war. TV hatten wir leider auch keinen. Aber das lässt sich alles mal aushalten. Viel wichtiger war das Personal, die alles wett machten.
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zufrieden (Überwiegt durch die guten Ärzte)
sehr zufrieden (Ausführliche Gespräche)
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Überlastung durch Personalmangel)
Nach langer Wartezeit erfolgte die Aufnahme einen Tag vor der OP. Die ausführlichen Gespräche mit Arzt- und Anästhäsist kann ich nur lobend erwähnen. Sehr geduldig! OP verlief super (sollte Submandibulektomie werden, war dann andere OP). Narkose prima vertragen. Leider wurde dann die Drainage zu früh (1 Tag nach OP) gezogen, was mein Gesicht ziemlich anschwellen ließ. Dadurch verlängerter Aufenthalt als geplant.
Was mich genervt hat: keine richtigen Essenszeiten, manchmal rabiate Schwestern. Bei Nachuntersuchungen / Faden ziehen lange Wartezeiten.
Gut war: Bad/Toilette im Zimmer, die Nachtschwester ist ein Engel.
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Ich war im Sommer 2010 drei Tage lang auf der HNO Station der UNI Klinik wegen einer entzündeten Halszyste. Zuvor hatte ich inder Notaufnahme 7(!) Stunden unter Schmerzen auf eine ärztliche Untersuchung gewartet. Der Klinikaufenthalt war schrecklich, und das obwohl ich als Privatpatient vermutlich noch privilegiert war. Die Schwestern mussten an Fusionen erinnert werden und daran, die Kanülen zu wechseln (das liegt nicht an den Schwestern, sondern an der mangelnden Ausstattung mit Personal). Das Essen ist miserabel, aber damit kann man wohl noch leben. Einziger Pluspunkt: WENN man mal einen Arzt erreicht, fühlt man sich kompetent beraten. (Aber es ist schwer, den Arzt zu sehen zu bekommen...)
ich war selbst mitarbeiter der hno abteilung der Uni-klinik und weiss daher genau dass das pflegepersonal unterbesewtzt ist. als privatpatient hat man in der regel schon gewisse privilegien aber dies (so wie ich es verstanden habe) war es in der notaufnahme und da kommen immer wieder notfälle, die bevorzugt werden müssen, da nüzt es auch nicht privat versichert zu sein.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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zufrieden
Notfallambulanz: Mitarbeiter freundlich und kompetent; Wartezeit (Sonntag morgen) ca. 1 Std., Warteraum mit kostenlosen Getränken (Wasser, Tee/Kaffee);
1 Kommentar
Danke für Ihren Kommentar. Ich kann nur ähnliches berichten, was dort vor sich gegangen ist und wie Patienten dort behandelt werden. Ich werde diese Klinik künftig auch meiden, denn so etwas Patientenverachtendes und Unverschämtes habe ich in noch keinem Krankenhaus erlebt.