Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

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Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt/Main
Hessen

125 von 270 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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In jeder Hinsicht top

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selten so eine gute Orga erlebt!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragend organisiert.
Nette Menschen und kompetentes Team. Ich habe mich in jeder Hinsicht ernst genommen, freundlich und aufmerksam behandelt und gut beraten gefühlt.
DANKE! ????????

Menschenunwürdig

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirugie/Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann sich nicht vorstellen was hier abgeht
Wenn man nichts selbst machen kann und verlangt die Bettschüssel und bekommt da noch gemeckert, wenn man fertig ist und man klingelt geht das gleiche wieder von vorne los.Dann ist das nächste Thema neue Windel zu bekommen,hat man öfters einen über den anderen Tag an,ist schon schlimm genug als Erwachsener Windeln tragen zu müssen und dann noch gesagt bekommt ist noch sauber obwohl die gelb ist und nach Urin richt..
Manchmal kommt man mittags zu Besuch und der Patient ist immer noch nicht gewaschen...haben wir schon oft selbst gemacht.
Wenn man sich nicht bewegen kann und nicht aufstehen kann ist das eine zumutung...
Es sind nicht alle Pfleger/innen so,aber 70% ist einfach Menschenunwürdig.
Das gleiche mit umlagern,kaum einer macht es haben sowieso Kreuzschmerzen,das ende jetzt offene Wunde am Rücken,aber wenn man sagt habe da hinten Schmerzen ist das alles kein problem.Ich hoffe das ich niemals in dieses Krankenhaus muss menschenunwürdig....

Ich spreche hier von Haus 97

Unmögliche Ignoranz des Personals, Unterlassene Hilfeleistung!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom mit Metastasen im Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unwürdige Behandlung eines Todkranken!!! Ich bin entsetzt. Mein Mann (Krebspatient) musste gestern notfallmässig einen Tumor aus dem Rückenwirbel entfernt bekommen. Er hat massivste Schmerzen und dies auch den Pflegern mitgeteilt. Diese interessieren sich aber einen feuchten Dreck!!! Er verlangt seit 4 STUNDEN nach einem Arzt wird vom Personal aber nicht ernst genommen!! Seine Arme und Beine sind zwischenzeitlich taub und niemand kümmert sich!! Nichtmal umgelagert wurde er, trotz klingeln erscheint einfach niemand!! Wir werden diesen Fall definitiv der Klinikleitung melden und auch öffentlich machen. Meinen Mann erwartet nun wohl eine Nacht mit höllischen Schmerzen, da sich niemand zuständig fühlt ihn mit ausreichend Schmerzmitteln zu versorgen. Morgen früh werden wir alle Hebel in Bewegung setzen ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Besagte Pfleger waren heute, 17.3.24 auf Station 6, Gebäude 95 im Dienst.

Danke Nein!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keratokonjuktivitis links rezidivierende Therapieresistend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da wurde ich von meinem Augenarzt in die Uniklinik Frankfurt geschickt. Dazu gibt es extra ein Formblatt in dem mein Arzt mich angemeldet hat. Hingefahren bin ich auch und wäre ungefähr der 50. zigste Patient gewesen.
Die Räumlichkeiten für den Wartebereich sind alleine für diese Anzahl an Patienten schon eine Zumutung. Es gibt ja kein Corona mehr. Ich habe diesen Versuch abgebrochen. Auf eine Terminzusage der Uniklinik warte ich immer noch.
Die medizinische Qualität kann ich nicht beurteilen,
das Terminmanagement ist auf jeden Fall eine Katastrophe.

Menschen unwürdig

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Polisinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kassenpatienten werden wie Luft behandelt.
Pflegepersonal ignorant, unhöflich ,kommt irgendwann wenn es manchmals zu spät ist. Keine Zimmer Toiletten
in der ganze Etage nur eine Toilette für alle. Muss man lang laufen und meistens muss man warten um rein zu kommen. Alt, dreckig und Menschen unwürdige Klinik.
Obwohl OP Termin gehabt bin ich dort angekommen und war kein Bett frei für mich. Bitte bleiben Sie weit weg von dieser Irrenanstalt. Ich habe Glück gehabt das ich nicht mit einen tödlichen Virus angesteckt habe.
NIE WIEDER HNO UNIKLINIK Frankfurt!!!

Brustzentrum Uniklinik Frankfurt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
DCIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab dem ersten Termin bis hin zu der OP und der Nachsorge hat alles super geklappt. Ein sehr nettes und vorkommendes Personal. Mein aufrichtiger Dank gilt vor allem Frau Dr. Scherr, die mich operiert hat - eine super professionelle Ärztin und einfach eine Power Frau, die mit ihrer Energie und Zuversicht begeistert und ansteckt! Nach 3 Wochen nach der OP bin ich mit dem Ergebnis und der super Leistung von dem gesamten Team sehr zufrieden. Vielen Dank!

Ablation bei unserer 14jährigen Tochter

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrung im Bereich der Ablation mit viel Menschlichkeit
Kontra:
Durch Hacker-Angriff war Erreichbarkeit schwierig
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gewissenhafte Arbeit mit viel Leidenschaft für die Medizin.

Hier wird auch der Menschen hinter dem Patienten gesehen. Das komplette Team war super einfühlsam und hat sich ganz toll auf unsere Tochter eingestellt.

Medizinische Versorgung hervorragend im Gegensatz zur Unterkunft und Verpflegung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, OP, Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophales Essen, lieblos, ungesund,
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Arbeit der Chirurgin hervorragend. Fast durchweg freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.
Obwohl Privatpatientin, lieblos gestaltetes Einzelzimmer ohne Fernseher, Bad mit einer anderen Person zu teilen, schmutzige Fenster, wurde nie gelüftet.

Angekündigte Ernährungsberaterin kam nie.
Die Krönung war das miserable Essen. Kein Obst, Gemüse - wenn überhaupt - nur in homöopathischer Menge. Zur Gesundung gehört auch abwechslungsreiches und schmackhaftes !! Essen. In anderen Kliniken scheint das möglich zu sein, also nicht nur mit Sparzwang zu erklären.

Vor und nach der OP gute Aufklärung. Man nahm sich ausreichend Zeit, um Fragen abzuklären.

Sehr gut aufgehoben...

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kein Fernseher auf dem Zimmer)
Pro:
Alles wie aus einem Guss
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom Dezember 2023 auf der urologischen Station. Sehr freundliche Atmosphäre, Ärzte freundlich und immer ansprechbar, Pflegepersonal top.

Dankbarkeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit leichtem Schlaganfall eingeliefert worden.War 1,5 Tage auf intensiv. Danach auf Beobachtung im 1.OG.von Anfang an habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Personal (einfach alle).Kompetent+hilfreich+immer ein offenes Ohr??All das führt zu einer schnellen Genesung (14tage)
Mein besonderer Dank gilt Dem Physio-Team ??Sehr geduldsam und auch einfühlsam.
Fazit: Jeder in der selben Situation kann froh sein hier her zu kommen.

Rundum gute Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit dem Klinikum nur die besten Erfahrungen gemacht. Schon die telefonische Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung in der Rhythmusambulanz lief gut, ich habe umgehend einen Termin bekommen. Alle MitarbeiterInnen waren äußerst freundlich, haben jede Frage ernsthaft und umfassend beantwortet. Auch bei der folgenden OP haben sich alle wirklich rührend um mich gekümmert, ich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst. Auf Station schaute immer eine Ärztin nach mir, auch bei der Abschlussvisite mit dem operierenden Arzt wurde mir detailliert erklärt, was genau gemacht wurde. Ich werde auch zukünftig die Nachkontrollen dort vornehmen lassen.
Nur der Speiseplan könnte noch aus den 1960er Jahren stammen......

Mehr wie Zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überlastet trotzdem Professionell
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Erfahrungen über Unfreundliches Personal in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil Ärzte und Personal waren sehr freundlich und nahmen sich Zeit. Die Wartezeiten sind der Politik unserer Regierung Geschuldet, Ärzte und Fachärzte sind Überlastet. Das dieses Team trotzdem Professionell Arbeitet ist bei ständigem Stress Bewundernswert

Ärzt./Pflege top, alles Andere Flop

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte/Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer/Essen
Krankheitsbild:
OP am Tränenkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der nachfolgende Text an die Pflegedirektion beschreibt die unmöglichen Zustände.




Guten Abend,

mein Name ist Rüdiger Eiermann, ich bin seit heute Patient Ihrer Augenklinik. Ich gehöre sicherlich nicht zu den Patienten, die ungerechtfertigt kritisieren, doch zu denen, die Feedback geben.

Ich wurde heute unter Vollnarkose an den Tränenkanälen operiert. Die ärztliche Leistung war sehr gut, die Leistung Ihrer Pflegekräfte ebenso.

Leider ist das wirklich das Einzige, was man in Ihrer Augenklinik positiv bewerten kann.

Ich habe als Privatpatient das einzig zur Verfügung (gibt auf dieser Station nur eins) stehende Einzelzimmer bekommen. Das Zimmer ist selbst ohne Ansprüche eine Zumutung!!!
Ich teile mir die Toilette mit dem Nachbarzimmer, eine Dusche gibt es nur in der Damendusche, alle anderen defekt. Es gibt kein TV oder Radio ebenso kein WLAN.
Was glauben Sie, wie Patienten und das sind auch Kunden, hier Ihre Zeit rumbringen? Als ich den Verdunkelungsrollo benutzen wollte, kamen mir ähnlich einem mittelschweren Schneefall Staubflusen entgegen. Das in einem Zimmer, in dem ein frisch 0perierter liegt. Das dürfte hoffentlich nicht Ihr Verständnis für Hygiene sein.

Als wäre das nicht genug, krönte das Abendessen meinen gesamten Eindruck (Bild als Datei beigefügt).
Würden Sie sich als Patient hier wohlfühlen???

Es ist hier nicht die Frage des Privatpatienten, auch als Kassenpatient würde ich mehr Menschlichkeit erwarten.

Ich werde diese Schilderung auch an meine Krankenkasse weiterleiten, mit der Bitte, Ihre Rechnung kritisch zu prüfen. Ebenso an meinen Augenarzt, der mich überwiesen hat. Sicher keine Empfehlung.

Eines ist zum Abschluss noch positiv zu erwähnen:

Ich darf morgen nachhause.

Mit freundlichen Gruß

Horror Grauenhafte Klinik

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Läuft alles schief)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf 2 gute Ärzte , alles andere unzufriedene Beratungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralt, verschissene Toiletten, Hygiene schlechter als unzufrieden, Zustände wie zu Kriegszeiten)
Pro:
Eventl die Operateure sind gut
Kontra:
Fast Alles
Krankheitsbild:
Speiseröhren Krampfadern, Leberzhirrose, Diabates, Bluterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrfache stationäre sowie ambulante Besuche und Behandlungen. GASTROENTEROLOGIE Leber /Magen Speiseröhre.Stationär Katastrophe HAUS 11 Uraltes Haus, AUFNAHME auf Station , wenn man Glück hat, bekommt man ein Bett IRGENDWANN am Tage , oder auch erstmal auf dem Gang liegend…..Toiletten und dusche auf dem Flur , ! Falsche oder keine Medikamente bekommen, da nicht vorhanden. 1 Nachtschwester für ALLE Patieten, bis zu 4 Bett Zi. Verrostete Armaturen, Waschbecken kaputt , verschissene Toilietten , voll geblutetes Material und Spucke vom Vorpatienten auf dem Boden, bei Einzug des neuen Patienten. Man kann das nicht in Worte fassen. Lediglich die OP Ärtze sind scheinbar gut. Ansonsten keine Telef Erreichbarkeit, Bei akuten Gesundheitlichen Problemen wird man in der Ambulanz abgelehnt, und tatsächlich nach Hause geschickt.GGF auf den Termin in 3 Monaten verwiesen !?!?!
Weniger als 0 Sterne,schlimmer geht’s nicht.
CHEF dieser Gesamtem STATIONEN Gastro ist Prof Dr.Zeuzsem, scheinbar interessiert es ihn nicht, wie man sich dort fühlt, Schrecklcih schrecklich Schrecklich

Hämatolgie Ambuanz, kann man immer hinkommen, wird nicht abgelehnt, und einigermassen gut beraten. Allerdings Absolut KEINE Telefonische ERREICHBARKEIT, keine Chance !!!! Termine gibt auch kurzfristig, Wartezeit vor Ort ok.

Notaufnahme , nicht gut ,es wird nicht richtig zugehört, falsche Berichte erstellt… lange Wartezeit.

Die Liste der negativ Erfahrungen ist Endlos

Gesamt Eindruck Absolut nicht empfehlenswert.

Chaos Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es ist schrecklich hier
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag leider etwas länger in der Uniklinik Frankfurt.
Wenn man Schmerzen hat und auf fremde Hilfe angewiesen ist, wünscht man sich freundliches, mitfühlendes Personal.
Leider merkt man , dass das Personal stark überlastet, gestesst und teilweise auch unfreundlich ist.
Zu den körperlichen Schmerzen hat am Ende noch die Psyche gelitten.
Ich hab mich sehr unwohl als stationärer Patient gefühlt und hoffe ich sehe die Uniklinik Frankfurt nie wieder

Ich möchte nicht mehr in die Uniklinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ambulanz und stationäre Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Aufnahme ist eine Katastrophe. Trotz Termin 1 1/2 h gewartet, eher überhaupt erst mal die Karte eingelesen wurde und man den KH-Einweisungsschein abgeben durfte. Es ging aber den anderen Patienten auch so. Zugang konnte nicht gelegt werden, 5 mal gestochen, 5 mal versagt von Schwester und Ärzten. Also kein Zugang, keine Blutabnahme. Wieder lange warten, Arzt war zur Besprechung. Dann endlich Aufklärung, Legen des Zugangs gelang wieder nicht. Nach über 4 h (davon 3 h Warterei) wurde ich in die Tagesklinik geschickt und die Dame dort legte in einer Geschwindigkeit einen Zugang, da konnte ich nur applaudieren. Mittlerweile war es halb 4, 5 h später. Positiv ist zu erwähnen, dass mir die nette Mitarbeiterin auf der Tagesklinik noch was zu Essen angeboten hat. Mein Blutdruck wollte vor Stress nicht mehr runter gehen. Den Spruch "oh ihr Blutdruck ist aber hoch" habe ich beantwortet mit "bei der Warterei hier kein Wunder".
Der Wartebereich für die stationäre Aufnahme hat den Charme einer Bahnhofshalle, laut zugig, ungemütlich. Aber gut, ich habe es ja geschafft.
Auf Station lief alles normal ab. Ist ja nichts mehr passiert. Der Eingriff am nächsten Tag verlief auch (fast) ohne Zwischenfall. Die Schwestern waren nett, die Ärzte kompetent und nett.

Gute Erfahrung mit OP Grauer Star

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen der örtlichen Nähe hatte ich für die ambulante Operation meines Grauen Stars die Augenklinik des Uni-Klinikums Frankfurt gewählt. Voruntersuchung und Beratung waren gut und effizient bei geringer Wartezeit. Bei der Terminvergabe zur OP wurde mir eine geplante Gesamtzeit für die OP von 4 Stunden angegeben, tatsächlich konnte ich die Klinik nach dreieinhalb Stunden wieder verlassen. Der medizinische Eingriff war sehr gut und angenehm, das Sehvermögen des operierten Auges war sofort nach der OP sehr gut und deutlich verbessert. In den Folgewochen gab es weder postoperative Beschwerden noch Änderungen der Sehschärfe. Die Mitarbeiter / Ärzte waren durchweg freundlich und sachlich.

Insgesamt bin ich sowohl mit dem Ablauf der OP als auch mit dem Ergebnis rundum zufrieden. Wenn irgendwann die OP des 2. Auges ansteht, gehe ich gerne wieder dort hin.

Über den altbackenen Charme, den das Klinikgebäude ausstrahlt, muss und kann man hinwegsehen.

Menschliches Versagen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Makula, grüner Star, Katarakt, Zu hoher Augeninnendruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich entsetzt. Die menschliche Behandlung in der Praxis des Herrn Professor Dr. Kohnen selbst ist unterirdisch, das Personal ist sehr schnell genervt und zeigt das auch deutlich im Ton, im Verhalten, in der Mimik.

Nun bin ich hier in der Anmeldung der Privatstation der Uni - Augenklinik und auch hier ist die Frau in der Anmeldung sehr unfreundlich, rollt mit den Augen, vergreift sich im Ton.

Ich bin die Begleiterin meiner 86- jährigen Mutter, die mittlerweile fast blind ist. Ich verstehe, dass auch hier Personalengpass besteht, aber ein solches Verhalten ist mir ein Rätsel.
Man benötigt medizinische Betreuung, weil die Gesundheit angeschlagen ist, das bedeutet, dass man selbst verunsichert ist. Patient sowie Angehörige. Alle, die sich für diesen Beruf im Gesundheitswesen entscheiden, müssen doch wissen, dass sie mit Menschen umgehen, denen es nicht gut geht. Warum arbeitet man in diesem Beruf, wenn man Patienten behandelt, als wären sie eine Last und als würden sie extra krank werden, um zu ärgern?

Ich bin entsetzt!

Eiskalt und herzlos

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Station war telefonisch gut zu erreichen
Kontra:
Ein eiskaltes "Sie wollten mich sprechen?" Ohne Namensnennung, anstelle von "herzliches Beileid, was können wir für Sie tun? Tut uns leid, bis heute Abend können wir leider nicht warten...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer zunächst erfolgreich verlaufenen Op ist mein Bruder plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Dafür kann man niemanden verantwortlich machen. Für den Umgang mit uns als Angehörigen allerdings schon. Beim telefonischen Anfragen, wann ich mich von meinem Bruder verabschieden kann, wurde ich dermaßen unhöflich,eiskalt und herzlos abgefertigt, dass ich mir jetzt wirklich Gedanken mache in welch unmenschlicher Umgebung mein Bruder sterben musste. Auch wenn man als Pflegekraft stark gefordert, auch überfordert ist (ich habe selbst viele Jahre in einer Uniklinik gearbeitet) kostet einen ein menschlich mitfühlendes Wort keine Zeit.
Wenn man anstelle eines "mein herzliches Beileid, aber leider können wir nicht bis heute Abend warten, bitte haben Sie dafür Verständnis" zu hören bekommt: " Was glauben Sie was wir hier für einen Durchlauf haben , in max. 2 Stunden müssen Sie hier sein" fühlt sich das für einen ohnehin geschockten Angehörigen wie eine Ohrfeige an.
Natürlich habe ich Verständnis, dass meinem Wunsch aus organisatorischen Gründen nicht entsprochen werden konnte. Aber der Umgang mit mir als trauerndem Angehörigen lässt mich schlimme Rückschlüsse darauf ziehen, wie wohl mit den hilflosen Patienten umgegangen wird. Wir , Angehörige und Patienten, sind Menschen und keine gefühllose Abfertigungsware.

Herz OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Motivierte fähige Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Beypass OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt im Juli 2023 eine Beypass OP, die mir wohl das Leben gerettet hat. Ich würde spät abends in die Nacht hinein in der Bereitschaftszeit durch einen offensichtlich motivieren, fähigen Arzt operiert. Alles ist sehr gut verlaufen. Ich bin mit den Ärzten, auch dem Narkoseteam sehr zufrieden. Sie nahmen mir durch gute Aufklärung in Gesprächen die Angst vor der OP.
Ich würde mich wieder dort vorstellen.
Die Klinik ist natürlich wie alle anderen Herzkliniken in Deutschland stark belastet, was zu Wartezeiten führt
Vielen Dank an das Team

Prozess Abläufe in der Not Aufnahme Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Durch Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Abstimmungen untereinander nicht gut
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Organisation ist optimierungsbedürftig. Kommunikation ebenfalls. In Summe wurden die gleichen Standard Untersuchungen in Folge von div. MA und Ärzten durchgeführt. Medikamentenliste musste bei der stationären Aufnahme des Patienten erneut erfasst werden.

Gute Wahl bei Herzerkrankungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss Abstriche machen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal und Technik auf neusten Stand
Kontra:
Lange Wartezeiten für Untersuchungen, Klimatisierung Patientenzimmer mangelhaft
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Modernste Hochleistungsmedizin und freundliches, qualifiziertes Personal. incl.Intensivstation.
Man nimmt sich Zeit und wird ernst genommen.
Kurzfristige Termine, wenn noetig.
Lange Wartezeiten zu den Untersuchungen. Vollverglaste Patientenzimmer, ohne Klimatisierung sehr warm. Essen in Ordnung.

So geht das nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Wegweisung, Personal hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
Schwere Migräne mit Erbrechen
Erfahrungsbericht:

Wir waren Sonntags beim Notdienst und haben eine Einweisung in die Neurologie erhalten. Am Haupteingang der Uni-Klinik ist ein Schild nach rechts zur Neurologie Gebäude 95. Es führt aber keine Strasse zu dem Gebäude. Dieses ist 1,7 km entfernt. Ergo wieder ins Auto und Google Maps genutzt. Angekommen im Gebäude war ein Schild „Klingeln im 1ten OG“. Dort geklingelt und die Einweisung genannt war die erste Antwort via Sprechanlage „wir haben keine Betten“. Danach wurde und uns genannt hier ist nur das Pflegepersonal. Zum Glück kam eine Mitarbeiterin heraus und hat uns wieder ins EG geführt. Dort mussten wir 5 - 10 Minuten warten bis wir einen Aufnahmebogen ausfüllen durften. Danach hieß es wieder warten. Hierbei haben wir weitere Patienten gesehen denen es ebenso ging wie uns. Nach weiteren 10-15 Minuten haben wir unsere Einweisung zurückgefordert und sind ins SANA Klinikum nach Offenbach gefahren.

Unmenschliche Wartezeit

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr unbequeme Stühle)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Capaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 26.06.2023 einen Termin zur ambulanten Operation an meiner Hand. Für 10 Uhr würde ich in die Tagesklinik einbestellt und sollte vorher 8 Stunden nichts essen und 2 Stunden nichts trinken. Dann wurde ich um 11 Uhr im Krankenhaushemd in einem Raum mit blauen Vorhängen und mehreren Betten ins Bett gelegt. Da lag ich nun bis 13.50 und nichts passierte. Auf meine Nachfrage hieß es die nächste Operation dauert noch 1,5 Std. Das wären dann fast 15 Std.ohne Essen 8 Std. ohne Trinken. Für einen normalen Menschen sehr gewöhnungsbedürftig und für einen Diabetiker gefährlich.
So behandelt man keine Patienten.

Nette Pfleger, aber keine Therapie und sehr alt & heruntergekommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Altes Gebäude, Hygiene, Geruch
Krankheitsbild:
Stressreaktion mit manisch-psychotischen Symtomen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier meine ehrliche Meinung und Erfahrung über die Uniklinik Frankfurt berichten.

Ich war wegen einer akuten Stresssituation und Symptomen einer Manie auf den Stationen 5 und 10.

Die Ärzte und Pfleger haben leider nicht auf die Medikamente und entsprechend starken Nebenwirkungen aufgeklärt.

Insgesamt ist das Gebäude uralt, es lief Wasser ins Gebäude, da das Dach in den Fluren undicht war.

Der Geruch auf den Stationen war unerträglich - fast schon gruselig. Eine Mischung aus Essen, Reinigungsmitteln, Urin, Fäkalien, Schweiß und Medikamenten. So etwas habe ich davor nicht gerochen und wurde auch von den Mitpatienten bestätigt.

Klar, dass die Akutpsychiatrie kein Wellness-Ort ist, es laut zugeht, es einige aggressive Patienten gibt. Die meisten PflegerInnen und Pfleger waren sehr nett, bemüht und haben diesen düsteren Ort ein wenig angenehmer gemacht.

Leider gab es keinerlei Therapien, sondern nur Suchtgruppen. "Leider" habe ich keine Sucht und für mich mit Ängsten gab es keine Gruppe. Auch keine Psychoedukation.

Eine Verlegung auf die offene Station war aus Kapazitätsgründen nicht möglich.

Die Kompetenz der Ärzte kann ich nicht beurteilen, aber sie wirkten eher herablassend.

Insgesamt Note 4.

Harnwegsinfekt bei Neugebornen nicht erkannt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Betreuung, Ausstattung, Zimmer
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit 39 Fieber mit unserem Neugeborenen in die Notaufnahme. Dort hat ein Assistenzarzt alle nötigen Untersuchungen durchgeführt und war auch sehr gründlich, in dem, was er tat. Leider konnte er überhaupt kein Blut abnehmen bei den kleinen Händchen, was sehr unschön war. Nachdem kein eindeutiger Befund vorlag und die Ergebnisse der Blutentnahme abgewartet werden mussten, wurden wir stationär aufgenommen.

Am Morgen kam dann wieder eine Assistenzärztin, ein Oberarzt hatte wohl keine Zeit.

Die Urinproben sollten mit einem kleinen Beutel gefangen werden, was nach drei Versuchen nie in ausreichender Menge für eine Kultur gelang (das man auch mit einem freien Strahl sehr viel effizienter und sauberer gewinnen kann, habe ich erst später gelernt. Die Angestellten wohl nach jahrelanger Erfahrung immer noch nicht). Tests konnten dennoch durchgeführt werden, die eine erhöhte Leukozyten Anzahl aufwiesen - ein Indiz für eine Nierenentzündung / Harnwegsinfekt (auch bei negativem Nitrit Wert, liebe Ärzte!). Der Verdacht war die Rotaviren Impfung, die 5 Tage zuvor gegeben wurde. Wenn ich Arzt gewesen wäre, hätte ich noch einen Test gemacht. Nachdem wir den gesamten Tag dann warten durften und das Fieber unten war, sind wir dann nach Hause gegangen in Einvernehmen der „Ärztin“, da es nichts brachte, dort abzuwarten.
Das Zimmer war zudem eine einzige Zumutung, ekelhaft ist noch nett formuliert. Zudem hatte das Zimmer 28 Grad (wir haben gemessen). Einen fiebernden Säugling so zu beherbergen ist gelinde gesagt eine einzige Frechheit! Vom „Essen“ kann man nicht sprechen, ich habe nichts angerührt und meine eigene Verpflegung dank Mann gehabt.

Ende vom Lied: Wir waren heute bei unserer Kinderärztin, zwei Wochen später, weil die Kleine wieder Fieber hatte. Ergebnis: Harnwegsinfekt. Antibiotikum.

Inkompetenz beschreibt dieses Krankenhausteam wohl am besten! (Mit Ausnahme des Assistenzarztes in der Notaufnahme, der einfach etwas Erfahrung braucht und die dortige Krankenschwester)

Super Hilfe, tolle Beratung und Aufklärung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung , Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunden nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit September 22 im UNIVERSITÄRES WUNDZENTRUM in der Uniklinik, nach einem Sturz kamen Risse die aber dann in tiefe Wunden gingen. Das Wundzentrum ist für solche Fälle die beste Anlaufstelle. Die Expertin für Wundheilung ist einfach toll. Sie klärt auf und hilft mir jetzt schon die ganze Zeit. Die Wunden werden besser, eine ist sogar schon zu. Bei der 2. Wunde hat die Expertin eine Dermatologin zu Rate gezogen und nach einer Cortison Behandlung wurden die Schmerzen besser. Sie hilft mir auch immer bei meiner Ungeduld- nach dieser Zeit bis heute - kann mich wohl jeder verstehen das ich ungeduldig werde, aber Sie hilft mir auch da weiter. Ich kann jedem der mit Wunden zu tun hat, diese Abteilung nur empfehlen.
Die Expertin macht auch -was ich persönlich toll finde- Fortbildung, was für die Patienten zum Vorteil ist.
Vielen Dank an die Abteilung

??

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Teil nettes Personal
Kontra:
Unkorrekt
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pulmologie=Katastrophe
Termine,Wartungszeit,jedesmal unterschiedliche Ärzte,unkorrekte Personal und noch viel mehr...

L.G. Nanad Vukadinovic

Rundum zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeiten bei ambulanten Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisches Team und Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten trotz Termin bei den ambulanten Terminen
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Angefangen von der ersten ambulanten Untersuchungen, der OP bis hin zum stationären Aufenthalt. Pflegepersonal und Ärzteteam war jederzeit freundlich und kompetent. Wenn ich etwas bemängeln kann, wären es die Wartezeiten bei den ambulanten Terminen. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Patienten nicht erwünscht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ablauf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärtze sind gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient in der Ambulanz.
Es ist unmöglich, dort telefonisch jemanden zu erreichen. Wenn man oft genug angerufen hat, ruft manchmal ein Callcenter -Mitarbeiter zurück.
Dieser empfiehlt aber nur, eine Mail zu schreiben. Obwohl ich schon 3x eine Mail geschrieben habe ( ich brauchte Befunde für meinen Hausarzt ), habe ich niemals eine Antwort erhalten.
Ein anderes Mal rief ich an, ob ich aufgrund von Schmerzen einen früheren Termin bekommen könnte, wurde jedoch wieder gebeten, eine Mail zu schreiben, die angeblich auch wirklich vorgelegt und beantwortet würde. Es passierte nichts dergleichen! Ich bekam weder Antwort noch einen Termin trotz Schmerzen.
Dass Patienten in dieser Ambulanz nur lästig sind, folgere ich auch daraus, dass man mich trotz Termins vergessen hatte und ich während 3 Stunden erst herumgereicht wurde und danach dann kein Arzt mehr da war.

Wer als Patient beachtet werden möchte, ist dort fehl am Platz!

Professionelle Mitralklappenrekonstuktion

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle und qualitative Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstuktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Professionelle und qualitative Behandlung vom gesamten Team

1 Kommentar

Mariam23 am 01.08.2023

Hallo,

Können sie bitte sagen bei wem sie operiert wurden?

Schlechte Organisation der Geburtsanmeldung und wenig Empathie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich schien Kompetenz vorhanden zu sein, Nette Hebammen
Kontra:
Wenig Empathie durch Ärztin, lange Wartezeiten, unbequeme Sitzmöglichkeiten im Wartezimmer
Krankheitsbild:
Geburtsanmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Frankfurt und Geburtsanmeldung für die Geburt meiner Zwillinge. Leider war Parken vor dem Gebäude nicht möglich, sodass ich 500m dorthin laufen musste. Mit Termin saß ich ewig im Warteraum. Am Ende hat der Termin 5h gedauert, wovon ich die meiste Zeit mit Warten verbracht habe. Zudem waren die Sitzmöglichkeiten im Wartezimmer nicht sehr bequem, insbesondere schwanger in der 34. SSW mit Zwillingen. Die Untersuchung durch die Ärztin war wenig empathisch. Sie wurde abgeschlossen mit einer Aufzählung von allen möglichen Risiken bei der Geburt in Beckenendlage, bei Narkose etc. Da der Gebärmutterhals recht kurz war (2,5cm) wollte die Ärztin sich mit einem Oberarzt besprechen, ob ich stationär aufgenommen werden soll. Das hat den Termin nochmal hinausgezögert. Am Ende war alles so anstrengend, dass ich mit Übungswehen im Abstand von etwa 5min nach Hause gefahren bin, was ich in den Tagen davor und danach nie in dem Maße hatte.
Positiv fand ich die Hebammen vor Ort, die super freundlich, geduldig und verständnisvoll waren.
Aufgrund der Erfahrung habe ich mich für die vaginale Geburt in einem anderen Krankenhaus entschieden. Auch die Coronaregeln für ein Familienzimmer (PCR Test für den Partner vor Ort für 150€) haben nicht für die Uniklinik Frankfurt gesprochen.

Kleinere OPs besser gar nicht anbieten als ständig verlegen.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss für einen kleineren medizinischen Eingriff an die Uni-Klinik. Dieser wurde nach einer initialen Wartezeit von 3 Monaten heute zum zweiten Mal verlegt und steht nach wie vor aus. Wenn die Klinik nicht in der Lage ist kleinere Eingriffe durchzuführen, weil sie sich um Notfälle kümmern muss, dann soll sie diese bitte gar nicht erst anbieten. Für einen Patienten, der sich auch psychisch vorbereiten muss und der seinen Job und andere Verpflichtungen um eine OP herum organisieren muss, grenzen diese wiederholten Verlegungen an Psychoterror.

Bin sehr zufrieden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Keine Fernseher
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege zur Zeit noch auf Station wegen einer Entzündung und einem Hautausschlag. Alle Ärzte und Schwestern, Pfleger sind sehr zuvorkommend und nett. Die Behandlung wurde sofort und sehr sorgfältig gemacht. Auch der Umgang mit älteren Menschen ist hier sehr liebevoll, was ich an meiner Bettnachbarin selbst beurteilen kann. Das ist bei vielen Kliniken nicht selbstverständlich. Das einzige was ich zu bemängeln habe ist, das es keine Fernseher gibt. Es stimmt schon, das bei den meisten heute alles über Handy läuft, aber für die älteren Leute ist es eine Katastrophe. Das erste übrigens was meine Bettnachbarin aufgefallen ist. Sie kann sich nicht mehr anderweitig beschäftigen und lesen geht auch schlecht. Besuch kommt auch bei vielen nicht oft, wenn überhaupt.
Da kann einem schon mal die Decke auf den Kopf fallen. Die Fernseher abzuschaffen war eine schlechte Idee.

Nie wieder HNO Abteilung im Uni Klinikum FFM

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Kommentare)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr altes Gebäude, Bad stinkt extrem)
Pro:
schnelle Aufnahme als Privatpatient
Kontra:
siehe Kommentare
Krankheitsbild:
Mittelohr- und Innenohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erster Tag umsonst vor Ort, da die Medikation nicht angewendet wurde. Angeblich versehentlich passiert - keinerlei Abstimmung zwischen. den Ärzten, auch die digitale Patientenakte wird nicht beachtet!!!!
Weiterhin werden starke Schmerztabletten einfach präventiv gegeben ohne das gefragt wird ob msn noch Schmerzen hat!

Vegetarisches Essen bedeutet Wurst, scheissegal, oder nix auf dem Teller!

Glückwunsch- so sieht einer guten Genesung entgegen- top!

Unmenschliche Wartezeit

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kontrolle Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin 10.00 Uhr - Wartezeit bis 15.00 Uhr ohne wirkliche Begründung. Es waren 4 Ärzte dort, aber stundenlang kam keiner der Wartenden dran.
Die Ärztin wusste nicht, warum wir einen Termin haben. Akte aus Januar wohl nicht verfügbar.
Nach weiteren 1 1/2 Stunden warten auf den Arzt vom Januar bekamen wir ein völlig anderes Ergebnis mitgeteilt, als im Januar. Also völlig umsonst fast einen ganzen Tag gewartet. Auch das meine Mutter über 85 Jahre alt ist, hat bei der Warterei niemanden interessiert.
Der im Januar vom Arzt vorgeschlagene korrigierende Eingriff wurde nicht vorgenommen und jetzt für überflüssig erachtet. Dafür hatte die Klinik jedoch den Termin vereinbart!

Patienten Unwillkommen!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Professionelle Service Mitarbeiter fehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Man wird sofort abgewiesen, und Behandlung wird betreuendem Arzt zugewiesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine Überweisung meines Hautarztes bekommen. Telefonisch ist die Klink leider nicht zu erreichen, habe es über eine Woche versucht. Bin dann hingefahren, mit der Überweisung. Wurde leider abgewiesen. Ich hätte auch mehrere Stunden gewartet, aber das war nicht erwünscht. Mir wurde daraufhin ein Termin für Ende Mai angeboten, mit Wartezeit natürlich. Entschuldigung, aber das macht überhaupt keinen Sinn! Wenn ein Hautarzt überweist dann hat das eine Dringlichkeit. Ärztemangel kann nicht das Problem der Patenten sein. Ebenso wie ein Vortrag über die Rechtgrundlage wer, wie Patent:innen zu betreuen hat! Ja, und auf meine Frage ob es in Frankfurt einen dermatolgischen Notdienst gibt, kam die Antwort nein, gibt es nicht. Ich als Patent möchte nur Hilfe, leider gibt es die nicht in der Uni Klink!

Man fühlt sich nicht erst genommen und hat immer das Gefühl "Stell Dich nicht so an, es gibt immer Menschen denen es schlechter geht"!

Meine Empfehlung? Geht lieber gleich woanders hin!

Keine Nachsorge

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationärer Aufenthalt
Kontra:
Kein Reaktion auf Mailanfrage
Krankheitsbild:
Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Aufenthaltun der Klinik in ar ich
sehrzufrieden m Leider reagieren die Ärzte nicht bei der Nachsorge auf Maikanfragen. Das ist schlechter Service.

Radiojodtherapie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und Behandlung
Kontra:
Information was man vor Behandlung essen kann
Krankheitsbild:
Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste zu einer Radiojodtherapie in die Uniklinik und hatte Bammel dort eingesperrt zu sein. Hatte ein grosses Zimmer mit einer anderen Dame. Pflegepersonal sehr aufmerksam und hilfsbereit. Dusche gross vorhanden. Essen für ein Krankenhaus sehr gut.
Aerztinnen ein wenig überlastet. Erst Haus 54 und dann noch auf die Station, Sind aber sehr nett und kompetent.
Das Einzige ist dass man unterschiedliche Informationen bekommt was man vor der Radiojodtherapie essen soll. Was weiss man als Person wo überall Jod drin ist. Da muesste es ein Informationsblatt geben was man essen kann und was nicht.

Uniklinik Frankfurt Abt. Herz- und Gefäßchirurgie TOP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung des Patienten und Angehöriger sehr positiv, OP hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose / OP zum Aortenklappenersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat an der Uniklinik Frankfurt, Abt. Herz- und Gefäßchirurgie, vor wenigen Tagen einen Aortenersatz bekommen. Die OP wurde von Prof. Dr. med. Thomas Walter durchgeführt. Ich als Angehörige war stets eingebunden in die Entscheidungen bez. z.B. Weiterbehandlung. Herr Prof. Walter sowie die Oberärztin Frau Dr. Holubcova waren immer zu Auskünften bereit und haben mir alles geduldig und verständlich alle Maßnahmen erläutert. Besonders erwähnen möchte ich Frau Maier vom Sekretariat der Abteilung. Sie war meine freundliche Anlaufstelle. Sie hat mir mit Rat und Tat beigestanden und die Kontakte zu den Ärzten vermittelt. Mein Mann hat einige Abteilungen durchlaufen, um alle erforderlichen Untersuchungen vor und nach der OP durchzuführen. Auch hier waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Mann und ich bedanken uns herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass er nach 1 Woche in die Reha entlassen werden konnte.

Unfreundlichkeit

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Info über die Behandlung der mutter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im Moment nix positives erlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches personal, man wird am Telefon abgewürgt oder angemotzt das man es wagt ein zweites Mal anzurufen. Wenn es zuviel ist das man seine Angehörigen sprechen möchte (nicht jeder hat ein Handy, dass gibt es auch) dann sollte man die Zimmer Telefone wieder anschaffen, somit wird auch das Personal entlastet. Personal sollte lernen mehr Empathie zu haben, für Angehörigen und Patienten. Auch die zentrale sollte sich über die Wortwahl Gedanken machen, so musste ich mir anhören," haben sie nicht die Nummer aufgeschrieben, jetzt werde ich langsam sauer"
Man traut sich ja gar nicht mehr irgendwo anzurufen. Schicken sie ihre Leute zu einer Schulung wo man anstand und benehmen lernt. Reagieren kaum bis gar nicht auf den Patienten,meine Mutter äußerte sich das es ihr nicht gut gehe, dann kommt nur ein"ich komme gleich "aber nix passiert, da kommt keiner mehr, oder stunden später. Sie traut sich nun auch nicht mehr zu klingeln und um Hilfe zu bitten.

Einiges katastrophal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche und Physiotherapeutische Kompetenz
Kontra:
Ein Teil des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor drei Wochen nach einem Sturz hier eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sehr gut behandelt und gründlich untersucht. Es wurde ein Oberschenkelhalsbruch sowie eine Fraktur vom Brust- sowie Lendenwirbel diagnostiziert ich wurde noch am gleichen Abend operiert und kam dann auf die Station A6
So weit so gut und immer noch sehr zufrieden. Jedoch bei drei Wochen Aufenthalt hier habe ich einiges mit bekommen was gelinde gesagt eine Katastrophe ist. Das Pflegepersonal unterteilt sich in : ich mache meinen Job gerne und ich hasse meinen Job, klar sind alle überlastet und schlecht bezahlt aber dafür kann der Patient nichts, muss es aber ausbaden. Es gibt hier ca drei bis vier Mitarbeiter die besser den Job wechseln sollten, und dann wieder welche die mit einer Engelsgeduld ihren Job ausüben. Besonders hervorzuheben ist das Physio Team rund um Herrn Müller einfach spitzenmäßig. Alles in allem war ich hier gut aufgehoben und auch Frau Habel die Chefin der Pflege ist lobenswert zu erwähnen jedoch für die ein oder andere Pflegekraft sollte ausgetauscht werden.

Danke Frau Dr.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionnel
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gaumenspaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Ist sehr nett, einfühlsam, empathisch und sympathisch. Sie hör gerne zu und operiert sehr gut.
Danke

Vertrauenswürdige medizinische Anstalt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Die Termine wurde auf dem Grund von Personalmangel zwei Mal abgesagt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Professionell, sachlich, menschlich.

OP Ergebnis der Sonderklasse

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser konnte das Ergebnis nicht sein. Großartig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele Gespräche, viele Fragen - hilfreiche Antworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde mit so viele Akribie und Kennerschaft gearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles lief reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dafür können die Mitarbeitenden nichts: Gebäude und Zimmer sind grau, grau, grau.)
Pro:
Hohe Professionalität, Empathie, Erfahrung
Kontra:
Zeitmanagement ist verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik Frankfurt hat einen guten wissenschaftlichen Ruf. Und sie ist der ultimative Ort bei Brust Krebs. OP-Ergebnis der Sonderklasse!
Ich kam auf mehrfache Empfehlung ins Brustkrebs-Zentrum zu Frau Prof. Solbach. Die vorbereitenden Arbeiten, Untersuchungen und vor allem die Gespräche waren bemerkenswert persönlich und offen für jedwede Frage, von denen ich viele hatte! Trotz hoher Belastung, vieler Patient“innen und knapper Budgets in nicht designpreis verdächtigen Räumlichkeiten ;-) ein hoch engagiertes professionelles Team. So viel Akribie in der Vorbereitung, soviel Präzision und Empathie im Umgang haben mir jede Angst vor einer „grenzwertigen“ OP genommen. Es ging um Erhalt oder Verlust meiner Brust. Mein Vertrauen und meine Erwartungen an Frau Prof. Solbach waren hoch. Sie wurden nochmals übertroffen. Sie hat solange an meiner massiv zu beschneidenden Brust an einem optimalen Ergebnis gearbeitet und modelliert, bis sie zufrieden war - bei hohen Ansprüchen ihrerseits an ein top Ergebnis. Die Histologie danach zeigte, dass sie alles, was musste, entfernen konnte und ließ, was da sein sollte. Auch optisch ein absolut überzeugendes Ergebnis. In weiteren Untersuchungen bei anderen Therapeuten wurde mir immer wieder versichert, wie außergewöhnlich gut diese Arbeit war, als hätte eine Künstlerin modelliert.
Ich hatte Null Schmerzen, war schon am OP-Tag fit für kleine Spaziergänge. Auch auf Station bin ich nur von netten, zugewandten Pfleger“innen aufmerksam und zugewandt versorgt worden. Auch die beteiligten Physio- und Psycho-Therapeuten waren toll.
Sorry, wenn dies wie ein Werbetext klingt. Aber ich habe meinen OP-Tag als einen der glücklichsten in meinem Leben bezeichnet. Vielen Dank an Frau Prof. Solbach und ihre tollen Mitarbeitenden.

Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinisch und pflegerisch katastrophal
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Orthopädie/Unfallchirurgie operiert.
Die OP Aufklärung erfolgte nicht durch den Operateur; Unterlagen wurden nicht ausgehändigt.
Die besprochene Narkose wurde gegen meinen Willen abgeschwächt als ich schon in der OP Vorbereitung lag was ich sehr verstörend fand und ich daher nach der Operation mehr Schmerzen hatte als notwendig. Die Operation wurde insgesamt fehlerhaft durchgeführt was für mich monatelange Krankheit, erneute Operation usw. bedeutet mit drastischen Folgen für meine Gesundheit, meine Lebensqualität und meine Existenz. Nachdem ich monatelang hingehalten wurde, haben mir mehrere andere Krankenhäuser den Misserfolg der OP bestätigt und die notwendige Diagnostik eingeleitet.
Die Pflege ist total unterbesetzt, die Pflegenden geben ihr bestes; schlimme Zustände auf der Station. Wer Hilfe benötigt ist dort verloren. Corona Regeln sind absurd. Wer bei klarem Verstand ist, hält es dort kaum aus, egal wie krank oder immobil man ist.
Insgesamt sind meine Erfahrungen katastrophal. Ich würde niemals empfehlen sich hier behandeln zu lassen. Ich bereue jeden Tag mit Schmerzen und fortdauernden gesundheitlichen Einschränkungen dass ich der Uniklinik Frankfurt mein Vertrauen geschenkt habe.

OP top, Organisation schlecht

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP's sehr gut
Kontra:
Abläufe am Montag schlecht, Zimmer ungenügend
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde an beiden Augen am Grauen Star operiert.
Er konnte im Anschluss wieder sehen. Ein Kompliment den Chirurgen.
Erste OP mit gut organisiertem Ablauf.
Zweite OP (montags) chaotisch. Patienten mussten im Aufnahmeraum ihr Gepäck und vor der OP Oberbekleidung am Boden hinterlegen.
Nach der OP waren nochkeine Zimmer frei;Patienten mussten im Gang warten.
Dreibettzimmer sehr klein und nur mit einem Waschbecken ausgestattet. Toiletten und Duschen befinden sich außerhalb der Zimmer, ebenso Tisch und Stühle zum Essen.
Das Pflegepersonal war überwiegend sehr freundlich.

Unmenschlichen Verhalten

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Psoriasis Athritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von der Überweisung meiner Hautärztin zum Termin 25 Minuten zu spät gekommen. Dieses ist aufgrund eines größeren Unfalles und den damit verbundenen Staues passiert.
Ich bin rechtzeitig losgefahren u habe 30 Minuten vor evtl. hohen Verkehrsaufkommen dazu gerechnet.
Behandelt wurde ich deswegen nicht. Was kann ich dafür wenn es kracht, 140 km Fahrt u damit verbundenen Energiekosten fiehlen an. Ihre Uneinsichtigkeit hat mir überhaupt nicht gefallen, ich fand das sehr"frech"
Ich kann die Dermatolofische Ambulanz deswegen "nicht empfehlen, es fehlt jegliche Empaty!!!

Top

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeit bei der Nachsorge war etwas lang, trotz Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist etwas alt alles, aber das fachliche gleicht das locker aus.)
Pro:
Der Umgang mit uns war sehr zufriedenstellend
Kontra:
Das Pürierte Essen war wohl nicht der Renner.
Krankheitsbild:
Abszess am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater musste Samstags Abends in die Poliklinik der HNO aufgenommen werden. Ich war dabei. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren zu jedem Zeitpunkt freundlich, professionell, geduldig, schnell handelnd und kompetent. Mir wurde mehrfach auf mein nachfragen, alles in Ruhe erklärt.
Mein Vater wurde dann nachts noch operiert und kam dann auf die Station der HNO im 3. Stock. Auch hier wurde er fürsorglich, kompetent, freundlich, geduldig und professionell vom Pflegepersonal und den Ärzten behandelt. Mir wurde erneut immer kompetent Auskunft gegeben. Egal ob Pflegepersonal, Oberärzte und Assistentsärzte! Mein Vater fühlte sich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben und ernst genommen. Auch die bisherige Nachsorge läuft super. Vielen Dank dafür.

Prostatakarzinom - Entfernung der Prostat - Operation per Da Vinci

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kein TV auf dem Zimmer)
Pro:
Super Ärtzeteam und Pflegepersonal, tolle Beratung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.10.2022 bis 15.10.2022 auf der Urologischeb Station. Super Station auf der Urologie. Haben sich super um einen gekümmert - Ärzte und Pflegepersonal top.
Das einzige negative ist, daß es auf dem Zimmer kein TV gibt. Da wird der Tag sehr lange wenn man noch nicht mobil ist.

Gallenblasenoperation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr herzlich, geduldig und hilfsbereit
Kontra:
Gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 16.9.22 bis zum 19.9.22 auf der Station A8 der Chirurgie und wurde in der Chirurgischen Tagesklinik operiert und mir wurde die Gallenblase plus Steine entfernt. Ich wurde von allen sehr gut betreut und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich bin auch der Allgemeinen Chirurgischen Ambulanz sehr dankbar für den schnellen Operationstermin und die gute Betreuung ob von der Ärztin, den Arzt der mir mehrfach Blut abnehmen musste auch, wenn es bei mir nicht so einfach war. Auch möchte ich mich beim Pflegepersonal von der Ambulanz und der Station ganz herzlich bedanken.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 4 Wochen Teilstationär in der Tagesklinik der Psychiatrie. Man verlangt von Patienten das sie offen und ehrlich sagen was einem bedrückt und welche Probleme man hat. Dort wurde darauf nicht eingegangen und ich fühlte mich nicht ernst genommen. Informationen zu den Untersuchungsergebnisse würden nicht mit einem besprochen. Man ist Studienteilnehmer ohne es zu wissen. Man kommt sich vor wie eine laufende Nummer und nicht wie ein Mensch

Beste Erfahrung mit Ärzten überhaupt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, offene klare Kommunikation
Kontra:
Hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Blasenhalsenge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Blasenhalsenge operiert. Bereits in den Voruntersuchungen, hatte sich bei mir durch die empathische und gewissenhafte Art des Artztes, ein Vertrauen aufgebaut, das auch nach der OP Bestand hat. Für mich waren die Voruntersuchungen, die OP selbst und auch die Betreuung durch das Pflegepersonal sowie die abschließende Besprechung mit den Ärzten durchweg eine im Zusammenhang mit Ärzten im allgemeinen, extrem positive Erfahrung. Mein Dank gilt allen die sich um mich gekümmert haben. Die Abteilung Urologie der Uniklinik Frankfurt kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Das Gebäude braucht dringend renoviert werden

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur schlechte Erfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Info beim Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachlich gut, menschlich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und nicht sauber)
Pro:
Gutes Fachpersonal
Kontra:
Leider unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Altes und nicht renoviertes Gebäude.
Kleine Zimmer ca. 9 qm mit drei Patienten.
Kinder müssen Zimmer mit Erwachsenen Teilen.
Keine Lüftung, bei der Hitze in den Sommernächten müssen Fenster und Türen die ganze Nacht offen bleiben.
Personal überfordert und unfreundlich.
Aktuell ist wuchtiger die Tierhaltung als die Konditionen von Patienten im Krankenhaus.
Schlechte Beratung und falsche Informationen beim Gespräch vor der OP.
Bettwäsche wird nicht frisch gezogen, auch wenn der Patient in der Nacht geschwitzt hat.
Weder Toilette noch Dusche im Zimmer (nicht in allen).
Nichtreichend Essen zum Abendessen.

Danke für erfolgreiche OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ie professionelle, motivierte, aber auch die qualitative Arbeit des gesamten Operations-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
AW: Koronare Zweigefäßerkrankung mit Hauptstammstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der sehr akuten Situation wurde ich in in der Herz Chirurgie sehr schnell, professionell und mit viel Engagement aufgenommen.
Die OP erfolgte erfolgreich Ende Mai 22 und nach ca. 9 Wochen post OP bin ich wieder körperlich so genesen, wie Ärzte es mir vorhergesagt haben.



Die professionelle, motivierte, aber auch die qualitative Arbeit des gesamten Operations-Team

Massen ab fertigung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
herzkatteter super
Kontra:
Notaufname überfortert
Krankheitsbild:
herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin am 24,7,2022 in die notaufname der uni eingeliefert worden habe am 25,7,2022 3 stens gesetzt bekommen im op des herzen war alles ok arzt und plegepersonal ok war angenem haben einem die angst genommen binn dann wieder in die notaufnahme gekommen weil kein zimmer frei war personal der notaufnahme total über fortert aber total die haten noch nicht mal zeit mir eine bettfpane zu bringen ich musste erst schreien das einer kam also nicht weiter zu empfelen keine auf klärung am entlassung tag wie ich mich jetz verhalten soll gar nichtzbinn am mitwoch wieder heim geschikt worde weil kein platz war musste mir info aus dem internet holen schlecht sehr schlecht nicht weiterzu empfelen

Fehldiagnose

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...suchen Sie sich einen anderen Job, dies ist für Sie definitiv nichts. Junger Dr.möchte gern Arzt, wie Sie Ihren DR Titel bekommen habe ist mir ein Rätsel. Ich hab eine Einweisung bekommen gehabt, meine Ärztin hat mir die Uni Klinik empfohlen als ich Ihr dies erzählte meinte Sie zu mit, gehen Sie dann woanders hin. Wegen so Ärzten verliert die Uni Klinik Ihren Ruf.

Fehldiagnose

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ende April in der Neurochirugie laut diesen Arzt ist alles ok und unauffällig. 3 Wochen später bekomme ich einen Anruf von dem Arzt, ich sollte bitte vorbeikommen und alle Unterlagen mitbringen die ich habe. OK Termin ausgemacht und bin an dem gesagten Tag mit einem fetten Ordner gekommen plus mit alten MRT Bilder. In der Zwischenzeit hatte ich einen MRT vom Kopf gehabt und hab diese Befunde ebenfalls mitgenommen gehabt. Die alten MRT Bilder haben den komischen möchte gern Arzt nicht interessiert und den Ordner hat er durchgeblättert gehabt und neuen MRT Kopf Befund hat er sich nebenbei auch angeguckt gehabt. Meine Neurologin, Hausärztin und weitere Ärzte die auf heisser Kohle sitzen wie ich, WARUM wurde ich angerufen? Was hat der Arzt gefunden, dass er mich anruft und das ich vorbeikommen soll? Haben wir jetzt die Lösung für die ganze Problematik? Meine Frage war, was haben Sie gefunden? Seine Antwort war: ich habe nichts gefunden. Ich wollte Sie Untersuchen. Wollt Ihr wissen wie die Untersuchungen verlaufen ist?! Ziehen Sie bitte Ihre Schuhe und Hose aus, nimmt den Reflex Hammer und sagt Reflexe sind gut.Sie können sich wieder anziehen das wars schon. ABER DAS IST NICHT ALLES!!!NEIN er kommt besser...Ich hatte laut MRT KOPF einen leichten Schlaganfall und Wasser im Kopf. Als ich sagte, ich hatte einen Schlaganfall und Wasser im Kopf, haben Sie sich die Bilder angeguckt und Befund durchgelesen? Die Antwort zu krass: SIE HABEN KEIN WASSER, DASS IST GELOGEN!!! Hier um klarzustellen ich glauben nicht, dass mein Hausarzt,Radiologie incl. zweitmeinung und Neurologen mich bei so einen Befund anlügen würde. Meine Augen waren angeschwollen durch den Druck im Kopf. Ich meinte: was ist mit meinen Augen? Die Antwort, was soll mit Ihren Augen sein. Jedes Kind sieht wie meine Augen angeschwollen sind, nur der Arzt nicht. Ich war in einem anderen KH und das Wasser wurde mir aus dem Rückenmark gezogen und der Druck wurde auch gemessen. Nicht die Ärzte lügen sondern Sie möchtegern Arzt haben keine Ahnung von Medizin. Sie als Arzt stellen die Ärzte als Lügner da?! Unfassbar!!!

Kavernom erfolgreich operiert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
großartige Leistung der Chirurgen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kavernom im Hirnstamm 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar wurde unser Sohn wegen Kavernom im Hinrstamm 1 erfolgreich von Herrn Prof. Czabanka und seinem Team operiert. An dieser Stelle im Gehirn ist eine Operation sehr riskant.
Wir sind dankbar und glücklich, dass unser Sohn nach einigen Monaten Reha nun wieder gesund und aktiv am Leben teilnehmen kann. Unser Dank gilt dem erfolgreichen Chirugenteam die ihm das erst ermöglicht haben!
Unser Dank gilt auch den Ärzten und Schwestern der Überwachungsstaion die sich Zeit genommen haben, ein Gespräch zu führen und unseren Sohn gut versorgt haben.
Das alles unter erschwerten Corona Bedingungen und personellen Engpässen. Großartige Arbeit!

Erfolgreiche Behandlung auf hohem Niveau

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anamnese zwischen Anästhesie und Urologie könnte besser vernetzt sein um Doppelfragen zu vermeiden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang März auf die Klinik über die dort angebotene Prostatakarzinom-Spezialsprechstunde aufmerksam. Dort bekam ich zunächst eine ausführliche Beratung zu den verschiedenen Therapieoptionen. Besonders überzeugt hat mich dabei die in dieser Klinik praktizierte schnellschnittgesteuerte Nerverhaltung und eine große Erfahrung bei radikalen Prostataoperationen.
Anfang April wurde der Eingriff mittels DaVinci-Roboter bei mir erfolgreich durchgeführt. Nach 4.5 Std. wachte ich wieder aus der Narkose auf und wurde nach weiteren 4 Std. im Wachraum auf die Station B6 verlegt.
Die Unterbringung dort erfolgte im Zweibettzimmer. Die ganze Station machte auf mich einen stets gepflegten und hygienischen Eindruck. Die Ausstattung ist für ein Krankenhaus angemessen. Ein TV-Gerät auf dem Zimmer gab es nicht. Dank kostenlosen WLAN kann man sich mit Handy oder Tablet die gewünschte Unterhaltung im Internet aber selbst besorgen.
Bereits am Tag nach der OP konnte ich mit Hilfe von Physiotherapeuten aufstehen und erste Schritte wieder unternehmen. Sowohl ÄrztInnen, PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen und Servicekräfte habe ich stets als sehr freundlich und dem Patienten zugewandt wahrgenommen.
Am 4. Tag wurde ich mit Katheter bereits nach Hause entlassen. Am 7. Tag konnte der Katheter dann ambulant entfernt werdem.
Die Inkontinenz hielt sich von Beginn an in Grenzen und verbesserte sich deutlich während der anschließenden Reha im Urologischen Kompetenzzentrum in Bad Wildungen, die der Sozialdienst des Krankenhauses organisierte.

Alles in allem kann ich die Klinik nur empfehlen. Ich habe mich dort stets bestens versorgt gefühlt.
Vielen Dank nochmals an das gesamte Team.

Perfekte OP und Betreuung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle dort ausserordentlich engagiert , freundlich Kompetent
Kontra:
nichts !!!!
Krankheitsbild:
OP Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Überlegung und Empfehlung meiner Neurologin habe ich mich im April 22 entschieden meine OP an der Halsschlagader in der Gefässchirugie im der Uni Klinik in Frankfurt durchzuführen.
Es ist mir ein grosses Bedürfnis dem gesamten Personal Ärzteschaft , Pflegepersonal und allen anderen guten Geistern im Hintergrund ein grosses Lob auszusprechen für die Hervorragende Betreuung , Behandlung und Pflege die mir während meines 5 tägigen Aufenthalts zuteil wurde. Dies war wirklich eine aussergewöhnliche Erfahrung vom Moment der Beratung ,Aufnahme ,Behandlung und Pflege.Wäre es nicht Zuhause noch etwas schöner so hätte ich auch noch gut und gerne ein paar Tage länger bleiben können und das bedeuted viel für einen sonst weniger angenehmen Aufenthalt in einem Krankenhaus.
Ich kann daher die Uni Klinik Frankfurt und dort die gesamte Abteilung der Gefässchirugie nur bestens empfehlen und bedanke mich nochmals bei ALLEN für die wirklich hervorragende Betreuung.
Natürlich würde ich diese Klinik wieder aufsuchen !!!

Klinikaufenthalt nie mehr wieder

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Zimmerausstattung katastrophal schlecht
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Häufiger Arztwechsel, sehr sehr sehr lange Wartezeit, nach OP kommt kein Arzt zur Visite, teilweise unfreundliche Ärzte, Vorgesetzte gehen unfreundlich mit untergeordnetem Personal um, Pflegepersonal sehr freundlich und sehr bemüht und sehr sehr hilfsbereit
Die Krankenzimmer sind ohne Fernseher, häufig nur mit Toilette auf dem Gang, Dusche nie im Zimmer,
Zimmer sind eine Zumutung

Ist das patientenfreundlich??

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kiefererkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon der 1. Termin,27.05.22 war fragwürdig. 2,5 Std gewartet, trotz Termin. - 17.02.22 - Schmerzen -erneuter Termin zur Untersuchung, 22.02.22 Vorgespräch für OP, Termin für OP 11.04.22 ! Mein Mann ist Tumorpatient, muss jede Mengen Medikamente einnehmen und nun kommen zusätzlich für 6 Wochen starke Schmerzmittel dazu! 01.03.22: nach weiterem Besuch wurde der OP-Termin gnädigerweise auf 01.04.22 vorverlegt. Trotzdem noch 4 Wochen warten mit ständigen Schmerzen! Aus Verzweiflung E-Mail an Uniklinikum Würzburg geschrieben. Sofortige Antwort und Termin für Untersuchung erhalten, 6 Tage später OP-Termin bekommmen. Als ich die CD von der CT anforderte, kam eine Std. später ein Anruf von Frankfurt, dass der Termin auf 18.März verlegt wird (???) Was soll man davon halten?

Ausgezeichnetes Krankenhaus!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes OP Ergebnis, ausgezeichnete Anästhesie
Kontra:
Unterbesetzung der Pflegekräfte und somit hohe Arbeitsbelastung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Bandscheibe operiert. Sehr kompetente Beratung im Vorfeld, freundliches Personal und ausgezeichnetes OP Ergebnis! Nach zwei Tagen konnte ich schmerzfrei entlassen werden. Großes Lob auch an die Pflegekräfte die trotz Unterbesetzung mit großer Geduld und Freundlichkeit ihre Arbeit verrichteten .
Vielen Dank!

David OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr vertrauensvoll und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Grosses Aneurysma Aorta asc. Und Aortenwurzel
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung, OP mit best möglichem Ergebnis abgeschlossen. Betreuung auf Station hervorragend

Elenberg

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal, wir warten seit 2 Jahren Termin für die Operation , sie haben keinen Termin für die Operation festgelegt. Wir haben mehrmals angerufen und geschrieben .die Operation aus medizinischen Gründen notwendig

Nicht strukturiert

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch und unstrukturiert
Krankheitsbild:
Sehschule
Erfahrungsbericht:

Habe per Fax Termin einen Termin am 21.02.2022 in der Sehschule gehabt ( Überweisung vom Augenarzt).
Der junge Mann im Container/ Anmeldung hat diese im PC gesehen und mir mitgeteilt dass ich direkt in den zweiten Stock ( Sehschule, Anmeldung)gehen soll. Dort angekommen, ohne Nachfrage von Namen oder Termin, schickt mich die unfreundliche Dame auffordert zur Anmeldung ins Erdgeschoss.
Die Damen im Erdgeschoss war sehr höflich und bat mich nach Abgabe meiner Überweisung…im Wartezimmer Platz zu nehmen obwohl ich wieder betonte das ich einen Termin in der Sehschule habe,meinte sie das das die Ärzte entscheiden.
So saß ich von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Wartezimmer bis ich drangekommen bin. Die Ärztin oder Assistenzärztin ( vorgestellt hat sich keine der beiden Damen) die im Wechsel im Behandlungszimmer waren, hat mir dann mitgeteilt dass ich einen Termin in der Sehschule hatte. Dann erschien die zweite Damen und meinte ich sollte es mal mit einer Gleitsicht Brille versuchen.???? Was ist das denn, ich habe eine Überweisung für die Sehschule. Ohne Worte, dieser Tag in der Klinik war erschreckend enttäuschend .
Ich habe den Eindruck das die Damen sich untereinander nicht verstehen, vor allem die Dame neben dem Behandlungsraum 3, wo ich hin sollte wegen einem neuen Termin für die Sehschule und Optiker. Die hat wohl gerne dass Sagen und ist überhaupt nicht kooperativ. So arbeitet man nicht zusammen. Es scheint die Mitarbeiter haben keine Freunde im Beruf, es wirkt sehr unstrukturiert und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.
Nicht zu empfehlen, Katastrophe

schlechte Versorgung- Personalmangel

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

überforderte Ärzte und PfelegeKräfte

Medizische Versorgung an Wochenenden ist eine einzige Katastrophe

Personalmangel

Pfelegekräfte, die sich auf deutsch nicht verständigen können

Verabel Gewalt an Patienten und Angehörige

unprofessielle Kommunikation

schlechte Organisation

Unsagbare Zustände

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich heute zur Uniklinik äußern,meine zwei Enkelkinder müssen am Kopf operiert werden und nun geht es seit dem 8.12.2021 hin und her,Sohn und Schwiegertochter reisen von Gotha mit Drillingen an und dann ist kein Bettchen frei.Dieser Vorfall passiert zwei mal und nun heute (erneut vor Ort) nun endlich die OP vorzunehmen,wurde vergessen Blut abzunehmen um für die Blutkonserven vorzusorgen ????und dann kam das Frühstück für meinen 7Monate alten Enkel ????es gab die Tagesempfehlung:Brötchen und Wurst. Ja es geht immer noch SCHLIMMER

Teiweise unfreundliches inkompetentes Pflegepersonal und Ärzte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
so viel das man es nicht in Kürze beschreiben kann.
Krankheitsbild:
Herz-Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In bisher keinem Krankenhaus habe ich bisher solch unfreundliches und inkompetentes Pflegepersonal angetroffen. Da ich per Notfall eingeliefert wurde hatte ich außer Schlafanzug Oberteil und Unterhose keine Kleidung dabei. Trotzdem musste ich den im Container vor der Klinik von meiner Frau abgegebenen Koffer selber abholen. In Strümpfen und mit einem dünnen Hemd und dünner Hose bekleidet welche ich von einem Pfleger bekam musste ich ohne Schuhe trotz 11 Tage zuvor erfolgter Lungen OP ins Freie. Das Mittagessen wurde teilweise mit Kühlschranktemperaturen ans Bett gebracht. Nicht essbar!
Meine von anderen Ärzten verordneten Medikamente wie Blutdrucksenker, Diabetesmedikamente, Herzmedikamente und Schmerzmittel bekam ich erst nachdem ich selbst und meine Frau von außerhalb des Krankenhauses gedroht hatten die Polizei zu rufen. Als eine Pflegerin das Mittagessen brachte forderte ich sie auf einen Arzt herbei zu rufen. Darauf antwortete sie "Ich betreue sie nicht", ging aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Das angeordnete 24h EKG konnte nicht durchgeführt werden, da angeblich die hälfte alles Geräte in Wartung wären. Der Termin zum Herz-Ultraschall wurde vom Pflegepersonal nicht an mich weitergegeben, sodass sich meine Entlassung weiter verzögerte.
Die endlich verordneten Medikamente und der ausgedruckte Medikamentenplan waren fehlerhaft (Überdosierung) und hätte wenn ich nicht aufgepasst hätte zu lebensbedrohlichen Situationen führen können.
In diesem Krankenhaus möchte ich nicht wieder behandelt werden, und ich kann nur jedem empfehlen sich nach Möglichkeit wo anders behandeln zu lassen.

Peinlich für eine Klinik die sich Uniklinik nennt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantat Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man zur Stationäre Behandlung dort ist wird man gut versorgt.
Sobald die Nachsorge im Hörzentrum beginnt ist alles Chaotisch. Unterlagen müssen selbst aus der eigenen Abteilung Haus 8d ins Haus 7a bei jedem neuen Assistents Arzt mit gebracht werden. Angeblich sind Unterlagen nicht Auffindbar. Diese werden noch nicht einmal gelesen. Am Empfang wird unfreundlich behandelt. Die auszufüllenden Unterlagen momentan Corona bedingt sind für die Katz wenn man innerhalb von 14 Tagen ständig ins Hörzentrum muss weil immer irgendetwas fehlt oder diese/jene Untersuchung an dem Tag nicht gemacht werden kann. Da stellt sich die Frage sind Patienten überhaupt erwünscht?

Wartezeit 5 Stunden

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachuntersuchung Verdacht Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin war für 9.30 angedacht. Begleitperson war mitzbringen.
Wartete coronabedingt 4 1/2 Stu den im kalten Auto. Danach wurde ich in der Anmeldung vorstellig.
Dauerte weitere 1 Stunde. Sehr überfülltes Wartezimmer. Anmeldungspersonal unfreundlich.
Total überzogene Wartezeiten.

100% freundlich & kompetent

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Alte Ausstattung der Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ICH BIN MIT EINER NETZHAUTABLÖSUNG AUFGENOMMEN WORDEN. ES WURDE UND WIRD ALLES FÜR MICH GETAN, WAS MÖGLICH IST.
ALLE MITARBEITER UND ÄRZTE WAREN FREUNDLICH UND HILFSBEREIT, ERKLÄRTEN MIR IMMER WIEDER, WAS ICH WISSEN WOLLTE. ICH BEDANKE MICH SEHR DAFÜR.

Insgesamt weiter zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisch auf bestem Kenntnisstand
Kontra:
Krankheitsbild:
Versteifungsoperation der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schwieriger Wirbelsäulenoperation sehr gute,organisierte und professionelle Betreuung auf der Station.Sehr nettes und aufmerksames Pflegepersonal.Verpflegung sehr gut.
Ein grosses Lob an den Operateur,der eine sehr gute Arbeit geleistet hat.Der Schmerzgrad war nach der Operation bis zur Entlassung am 7.Tag schon von 8/ 9 auf 3/4 verringert.Der Arzt kam auch persönlich ausserhalb der täglichen Visite vorbei,um über die Operation zu berichten,Fragen zu beantworten und nach meinem Befinden zu fragen.
Ein weiteres Lob gilt dem Anästesisten,der meine früheren Probleme bei Narkosen komplett abstellen konnte. Insgesamt kann ich nur Positives berichten.
Die Zimmer sint gross und hell,werden auch nur mit 2 Patienten belegt.Das Bad ist behindertengerecht.Insgesamt ist die gesamte Staion sehr sauber.

!0 Tage verlorene Zeit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kopflosigkeit, Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Harnstein, Nierenstein, vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen liegen schon ein Jahr zurück, bewegen mich aber immer noch! Der Klinikchef und seine Stellvertreter waren die einzigen brauchbaren Ärzte, während einige Assistenzärztinnen nichts taugten bzw. völlig empathielos waren und sogar mir sogar Informationen vorenthielten. Ein Teil des Pflegepersonales kannte sich nicht bei bestimmten Medikamenten aus und bestritten z. Teil, dass ein von mir genanntes Medikament überhaupt nicht existieren würde. Andere waren unfreundlich und versahen ihren Dienst eher lustlos. Auch die Auswahl der Belegung war unterirdisch. Als Zimmergenosse wurde ein echter Kotz-brocken einquartiert. Aus diesen Gründen entließ ich mich selbst und wechselte zur Urologie der Uniklinik Mainz, wo ich anschließend sofort behandelt wurde. Hier ist das Personal freundlicher, die Patientensortierung passt und die Behandlungsdauer verläuft empathischer und nur in der Dauer nur so lange wie notwendig.
Ich wollte eigentlich direkt in die Mainzer Uniklinik gebracht werden, aber da man mich zunächst ins Rüsselsheimer Krankenhaus verfrachtete, verlegte man mich direkt nach Frankfurt ohne auf meinen Klinikwunsch einzugehen. Im Grund genommen tragen die Rüsselsheimer die größte Schuld an diesem Abenteuer.

Vertrauen schwindet

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte besprechen sich unter sich ohne den Patienten einzubeziehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, lange Wartezeiten, Desinformation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1970er Charme)
Pro:
Pflegekräfte sehr freundlich
Kontra:
Lange Wartezeit, kaum Aufklärung, Essensportionen, Sanitäre Einrichtung, Überbelegung der Zimmer
Krankheitsbild:
Hornhaut DMEK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Besuch war etwa im Jahr 2013 mit einer schlimmen Entzündung im rechten Auge. Aufnahme Montags mit stündlichen Tropfen und Infusionen. Nach 5! Tagen Visite des Professors mit der Frage nach den Ultraschallbildern vom Auge. Wurden bis dahin nicht gemacht. Nach Ultraschall stellte sich heraus das der Glaskörper sich mit Eiter gefüllt hatte. NotOP eine halbe Stunde später.

Danach mehrfach mit irgendwelchen Pflastern von Nachgeburten genäht, bis ich im Jahr 2017 eine neue Hornhaut transplantiert bekam.

Unmittelbar wenige Tage nach der Impfung gegen Covid dann der Schock. Transplantat stirbt ab, wegen Herpes Zoster Viren.

Neue Transplantation DMEK am 03.12.2021. Leider scheint es Komplikationen gegeben zu haben bei der OP. Es ist wohl zu Verletzungen an der IRIS gekommen und dadurch zu Einblutungen.

Am 05.12.21 gegen Abend plötzlich starke Schmerzen im Auge und Kopf. Augendruck bei 28 mit 2x400mg IBU und Infusionen behandelt. Entlassung am 06.12.2021.

Heute am 12.12.2021 keine Verbesserung bei Schmerzen, Augendruck oder Sehstärke.

Zwischenzeitlich gab es nochmal eine Nachuntersuchung durch den Stationsarzt, der teilweise recht Barsch in den Angriffmodus wechselte, obwohl ich bis dahin noch nicht einmal Ansatzweise nach Ursachen gefragt hatte.

Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr zuvorkommend
Kontra:
Das Essen könnte besser sein und wenigstens ein Fernsehgerät könnte auf jedem Zimmer sein.
Krankheitsbild:
Stark vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Station 11.4 war die Betreuung sehr gut. War 4 Tage stationär und kann Ärzte und Pflegepersonal nur loben. Sehr kompetent,fleissig und gewissenhaft.

Das war eine gute Wahl

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Wahl mich bei Prof. Dr. Chun operieren zu lassen, war richtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz Corona und einem Streik waren die Beratungsgepräche top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die OP verlief sehr gut. Danke an das Top-Team unter Leitung von Prof. Chun)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine nennenswerte Wartezeiten. OP-Termin wurde sehr kurzfristig und zeitnah vergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Alles hat bestens funktioniert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Prostatakrebs-Diagnose im Oktober zunächst geschockt, bin ich Mitte November bereits operiert. Die Wahl viel auf diese Klinik, da sie mir empfohlen wurde. Die Abläufe waren für mich absolut in Ordnung. Die Prostataentfernung wurde von Profis unter Leitung von Prof. Dr. Chun vorgenommen. Der 5tägige Aufenthalt auf der Station 11-4 war wirklich sehr angenehm. Das gesamte Pflegepersonal war kompetent und sehr freundlich. Die beiden jungen Leute vom sozialen Dienst sorgten dafür, daß ich bereits 10 Tage nach der Entlassung meine Reha antreten kann. Es gab keinen Moment, in dem ich mich in irgend einer Weise unwohl fühlte.

Vielen Dank

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zuvorkommend
Kontra:
Handy Ladekabel
Krankheitsbild:
schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich landete dort aufgrund einer extremen schizophrenen Psychose... anfangs fühlte ich mich fehl am Platz und kontaktierte häufig meine Krankenkasse... doch dann kam ich mit der Zeit wahrscheinlich Dank richtiger Medikation immer mehr zur Ruhe... davor landete ich mal in einer anderen Psychiatrie die mir wenig half und aus der ich flüchtete... ich erhielt erst an der Uniklinik die richtige Hilfe...es war anfangs nicht leicht, aber erst mit der Zeit kam ich immer mehr zur Ruhe und raus aus dem Wahn...Ein Monat unter Beschluss war mir aber dennoch zu viel und ich war danach bestimmt 2 Monate platt und fix und fertig, was psychisch was körperlich, auch Dank starker Medikation und bin es teilweise immer noch...Das Personal an der Geschlossen Psychiatrie war immer zuvorkommend... Das einzigste was ich nicht mochte war das verschwiegen wird das man Teil einer oder mehrerer Studien ist, finde jeder hat ein recht auf Auskunft... dies deckte ich selbst auf und machte Gebrauch vom Datenschutz, aber erst zum Schluss...Es war ungewöhnlich auf der geschlossenen zu stecken, generell in der Psychiatrie, aber sehe im Nachhinein das es doch nötig war.... Mir hat es trozt aller ungeduld und Angst geholfen...habe eingesehen das es nötig war...
Zum Schluss blieb aber eine große scham darüber, also über die Psychose, die Psychiatrie, den ganzen Vorfall und besonders über die Briefe seitens Amtsgericht-man ist halt abgestempelt... Aber gut, das kann man nicht ändern...Was mich an der Geschlossenen gestört hat ist etwas das ganze mit den Handy Ladekabel...die Vergabe ist chaotisch...schade das man den Ladekabel nicht bei sich haben konnte...Die Spaziergänge jeden morgen habe ich Genossen...nur die zusätzliche Isolation und die Maßnahmen weil ich MRSA hatte mochte ich nicht...Erst fühlt man sich bedroht, steckt ihm Wahn, versteht die Welt nicht mehr, doch mit der Zeit kommt man immer mehr zur Ruhe.LG an die Ärzte*Innen,das Personal und die fleisige Reinigungskraft

Unprofessionell, überlastet, keine Rücksicht auf Paziente

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit 2-jähriger Tocher in der Notaufnahme da wir keinen Kinderarzt kurzfristig aufsuchen konnten und der Husten/ Atmung sich rasant verschlechtert hat.

War kein Notfall und da alle Zimmer voll waren und zwei Notfälle in der Zwichenzeit reingekommen sind, hat man uns in den Wartezimmer gesetzt.

Nach knapp zwei Stunden warten sind wir wieder nach Hause da man uns keine Zeitangabe machen konnte wie lange das Warten noch andauern würde.

Es ist durchaus versändlich dass man Notfälle priorisiert, es gibt mir ein Aber. Die Notfälle wurden auch nicht behandelt. Stattdessen haben sich die Ärzte bei der Schichtübergabe gemütlich Zeit gelassen (20-30 Minuten geschätzt) und Urlaubspläne/ -erfahrungen ausgetauscht, anstelle mit verstärktem Team schneller die Patienten zu behandeln.

Wir haben wahrscheinlich nach 10-15 Minuten fokussierter Arztarbeit gehen können, aber sind nach 2 Stunden “leer” ausgegangen und weiter um dir Gesundheit des Kindes gebangt.

Noch ein Paar Fakten von dem Abend:
- zwei weitere Kliniken besetzt bzw. mehrstündige Wartezeiten
- ÄBD 116117 ständig besetzt
- Hausarzttermine erst in 36 St verfügbar

Kann durchaus ein Aufschlag sein, aber geht es noch?!
Bei KV-Kosten nicht genug Einsatz m.E. Bzw. ist das ganze System marode und nicht geeignet Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Wahrscheinlich beides.

Noch vor kurzem wurden die Ärzte im Zusammenhang mit Corona als Helden gefeiert und auch zurecht so. Ich frage mich aber auch wieviele von denen es eher gemütlich angehen anstelle sich Gesundheit der Menschen zu widmen?

Mein Fazit über Uniklinik Frankfurt - mit so vielen “Passagieren” in der Notaufnahme sollte man ernsthaft bedenken die Kapazität aufzubauen. Evtl. wird es dort ein Paar richtige Ärzte geben. Bevor diese Spezialisten zu viel Gesundheitsschäden durch Nichtstun einrichten …

100% Empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war sehr schnell wieder fit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich durch alle Ärzte und Pflegekräfte sehr gut versorgt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Erhalt der Diagnose hatte mir meine Urologin die Prostatakarzinom Spezialsprechstunde der Uniklinik Frankfurt zur weiteren Behandlung empfohlen.
Hier traf ich auf sehr freundliche und motivierte Ärzte. Ich wurde ausführlich untersucht und in Gesprächen über die möglichen Behandlungen informiert. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Über diese Ärzte wurden auch schnell und unkomliziert alle notwendigen Termine für ein MRT (nach Richtlinie) mit anschließender MRT-kombinierten Prostatabiopsie und einem Skelettszintigaphie aufgrund des hohen PSA-Wertes organisiert.
Am 08.10.2021 fand nachmittags meine OP mittels dem OP-Roboter DaVinci statt. Die Operation verlief sehr gut (meinen besten Dank an den Operateur) und ich wurde bereits am 12.10.2021 wieder entlassen.
Von der Prostatakarzinom Spezialsprechstunde, über die Aufnahme in der Tagesklinik zur Vorbereitung zur Operation, meine Zeit in der Wachstation und später auf Station 11-4 hat man sich sehr gut und führsorglich um mich gekümmert.
Speziell hervorheben möchte ich hier alle Pflegekräfte sowie die Physiotherapeuten auf Station 11-4.
Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung kann ich nur Positives berichten. Daher kann ich für die Urologie der Uniklinik Frankfurt mit voller Überzeugung uneingeschränkt meine Empfehlung aussprechen!

Schlechte Abteilungsservice (Herznotaufnahme)

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vernachlässigkeitder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patient ist nicht ignorant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich bin kein Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erfolg fängt ab dem Führung an)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles ist da aber nicht gut genutzt)
Pro:
Arbit ist als Rutine getan
Kontra:
Die Arbeit im KH.sollte mit guten Gefühlen
Krankheitsbild:
Blut Hochdruck verdacht auf Herzinfarkt und Herzksth
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herznotaufnahme immer schlechter statt besser zu werden
Schlechte Service sodass ich einen Zettel unterschreiben musste deutete dass der Pationt soll auf sich selbst kümmern
Sie tun nur ihre Routine ich bin als ein Tier verkabelte damit konnte ich nicht aufstehen, Urinflsche sollte ich bestellen, sie war voll, die Personal 2 Schichten kamen vorbei, sie blieb bis ich gesagt habe: Bitte neue Flasche
Der Monitor mehrmals gestoppt,ich gruckte auf die Knöpfe um meinen Blutdruck zu messen, die Schwestern kamen nur um was auf dem Bs. Zu notieren,fragen besagt
Beantwortet: Ich frage den nächsten Höher, meistens ist in der Luft, kam keine Antwort!
Ich bin um 8:00 Uhr vom Notdienst geliefert, 3 Medikamenten Gruppen als Versuchskaninchen im leerem Magen sollte ich verschlocken, bei der erste Gruppe sollte ich eine Flasche Wasser um die Tabletten zu schlucken verlangen. Ich musste nüchtern zunächst bis zum 8:00 Uhr d.h.ich blieb ohne Frühstück bis die ersten 2 Scheiben Brot mit Käse mir um 17:00 Uhrkamen auf denen bin ich weiter geblieben bis der Entlastung um 17:00 Uhr.
Um 14:45 kam eine Ärztin mich zu benachrichtigen: ich musste mich vorbereiten, ich werde gleich nach Hause... ich wartete 45 Minuten auf sie, sie kam aber nicht zurück, dann habe ich einige Bändern abgemacht, dass ich umziehen kann..90 Minuten sind rum kam keine, das Personalzimmer war genau gegenüber wo ich lag, ich ginge vorbei um mich von den ca 15 Leute vor zu zehen von denen gab auch die Ärztin, ich bekam nur von einer Schwester die Antwort (Haben Sie keine Maske) Ich ginge ins Zimmer zurück und wartete..länger als 3 Stunden auf einem Stuhl allein im Zimmer gegenüber ihrem Augen bis inzwischen kam ein mann von denen sagte: Sie kommen schon drann, er kam aber nicht, Ich war aber wütend und fang an die restgebliebene Pflastern aus meine HÄNDEN zu ziehen, ein Ort fang an ein Paar Bluttropfe raus zu bringen, ich wollte die Kanüle nicht raus ziehen bis der Oberarzt kam und sagte ich bringe Ihnen gleich den Entlassungsbrief, Halbestunde ist wieder rum, nichts! Ich fang an das Pflaster rundum der Kanüle zu ziehen, plötzlich Blut so stark rausgefloßen, bin gerannt irgend was zu holen das Blut zu stoppen..überall Blutttropfen waren im Zimmer, erschien endlich der Oberarzt, hätten Sie eine Sekunder länger gewartet, passierte das nicht! Warf die Blätter auf dem Tisch und ging!!!

Kompetente Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meine Beschwerden wurden ernst genommen und behoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Shunt- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.9.- 30.9. Auf der Station 95.6.
Meine behandelnder Neurochirurg war sehr kompetent und nett. Ich fühlte mich mit meinen Beschwerden ernst genommen und sie wurden durch die OP behoben. Auch das Pflegepersonal war nett.

1 Kommentar

juur77 am 01.10.2021

Korrektur : ich war selbst der Patient und nicht Angehöriger.

Wunderbare Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Wir waren hier zur Entbindung unseres Sohnes und sehr zufrieden! Zwar sah der Kreissaal nicht so „kuschelig“ aus, woe ich es aus anderen Häusern kenne, aber die Betreuung durch die Hebammen war wirklich sehr sehr gut! Das ging schon damit an, dass sie mich erst untersucht haben und dann das (mobile) ctg kam. Fand ich sehr viel angenehmer als erst mal für ne halbe Stunde unter Schmerzen an eine Liege gefesselt zu sein, wie ich es von der Geburt meiner Tochter in einem anderen Haus kannte. Wirklich positiv hervorzuheben war die Betreuung durch die Hebammen! Es war immer sofort jemand ansprechbar, auch wenn in dieser Nacht wohl eine Menge los war mit vielen Geburten. Gespürt haben wir das an der Betreuung nicht, wurde uns hinterher erzählt. Die Hebamme war so einfühlsam und lieb, hat mich wirklich wunderbar unterstützt und mir Vertrauen in meinen Körper gegeben. Auch die Presswehen hat sie so wunderbar mit mir „gearbeitet“, dass ich trotz sehr großem Kind, Hand vor dem Kopf und alter Narbe kaum Verletzungen davon getragen habe. Wirklich das beste Team, das ich mir wünschen konnte! Leider musste die Hebamme noch deutlich nach Dienstschluss weiterarbeiten für die Dokumentation, das tat mir ziemlich Leid.
Die Station fand ich „normal“, obwohl wirklich alle freundlich waren und es auch hier Hebammen gibt.

Keine Empfehlung für diese Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird alleine gelassen, kein Verständnis auf Ängste, keine Behandlung bekommen, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Bluthochdruck in der 36 Ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte auch mal mein Erlebnis aus der Uni Frankfurt berichten. Ich habe vorerkrankungen und daher habe ich mich auf Rat meines frauenarztes zur Entbindung in der Klinik vorgestellt, wegen vorerkrankungen muss ein Kaiserschnitt gemacht werden. Als ich dann in der 36 Woche wegen zu hohem Blutdruck vorzeitig in die Klinik kam wurde erst mal ein corona test gemacht und man brachte mich in ein isolierzimmer bis das Ergebnis da war. Dies dauerte ca. 4 Stunden auf meine Nachfrage hin sagte man ja der test sei negativ. Aber trotzdem kam niemand und hat mir Tabletten gegeben oder mal meinen Blutdruck gemessen, obwohl der sehr hoch war. In der Nacht bekam ich zur Beruhigung (weil ich ein wenig Panik bekommen habe, da mein Blutdruck nicht runter ging) eine vomex Infusion, die eigentlich für Übelkeit gedacht ist. Nach einer halben Stunde ging es mir so schlecht, dass ich kaum sprechen oder mich bewegen konnte, ich habe gedacht ich hätte einen Schlaganfall erlitten. Ich habe 10 min lang auf den notfallknpof gedrückt bis endlich eine Schwester kam, die machte mich dann auch noch blöd an, warum ich denn so oft klingeln würde. Mein Blutdruck wurde gemessen, dieser war wohl wieder ziemlich erhöht, dass man mich direkt in den Kreißsaal geschoben hat. Hier wurde ein ctg geschrieben und mir eine Tabletten in den Mund geschoben, danach erinnere ich mich nur noch dass ich morgens aufgewacht bin und immer noch im Kreißsaal lag, neben an bekam eine Mutter wohl ihr Kind. Nach 1 Stunde wurde ich wieder in dieses isolierzimmer gebracht, obwohl mein test negativ war, dieses Zimmer ist so klein, dass ich da noch mehr Panikattacken bekommen habe. Auserdem kam NIEMAND und hat nach mir geschaut oder gar mal mein Blutdruck gemessen. Ich musste bis 16 Uhr einen 24 Std urin befüllen, um evtl eine präeklamsie auszuschließen. Ich bin dann bis 16 geblieben und habe mich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen. Als die Ärztin dann zu mir kam, habe ich ihr von all dem berichtet, es tat ihr Leid, dass alles so gelaufen ist, aber dafür kann sie ja auch nichts. Ich bin nun in einer andern Klinik in Behandlung und mein Blutdruck wurde super eingestellt, leider bekam ich von der Uni Frankfurt mein entlassungbrief nicht an dem Tag, also musste ich mich selbst drum kümmern und hab zig mal angerufen, hier wurde mir gesagt, dass ich mich ja selbst entlassen habe und jetzt schön auf mein Bericht warten kann

radikale Prostata OP (DaVinci )

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
TOP Adresse
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen vom Aufklärungsgespräch OP über die Anästhesieaufklärung,der OP Tag,der Aufenthalt auf Station einschließlich der dortigen Betreuung, bis hin zum Entlassungsprocedere.......alles wie aus einem Guss.Trotz Corona, trotz der Größe des Hauses
habe ich mich medizinisch, pflegerisch und emotional sehr gut betreut gefühlt.

Vertröstung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel verengte halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin untersucht worden sollte 2 Tage später Ergebnisse bekommen eineinhalb Wochen später weiter vertröstet Arzt muss auf Stadion aushelfen. Anscheinend ist man Patient holzklasse wenn man nicht eingewiesen ist. Bin mal auf die nächste ausrede gespannt.

Jednoralski

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mmm
Kontra:
Mm
Krankheitsbild:
Leber
Erfahrungsbericht:

45 min am Telefon ,2 mal weggedrückt am Empfang


Am 31.08.und 07.09 Mail an die Hepatologi zwecks Rezept und neue Termin bis heute meldet sich kein Mitarbeiter

Was geht bei Euch ab !!!!

Wollen die nicht Arbeiten so viel ist am Empfang nicht los und an der Hepatologi am Empfang ist ja auch nicht sehr viel los ,zumal dort 3-4 Personen sitzen

Unfreundliche Rezeption!! Sehr!! Unfreundlich!! Frech!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mediziner sind kompetent & nett)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mediziner sind im Gegensatz nett
Kontra:
So wollen Menschen nicht behandelt werden
Krankheitsbild:
Halsirritation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andere Patienten sollten gewappnet sein und unbedingt wissen WO sie zur Behandlung vorstellig sein sollten.
Eine Mitarbeiterin bei der HNO Anmeldung ist hochexplosiv...
Bei Kontakt mit dieser jungen Frau steigt der Blutdruck!!
Unverschämt frech diese Mitarbeiterin in der HNO Anmeldung im ersten Stock/8D-
So muss man Patienten, Menschen nicht verbal abkanzeln!!
Und das am Montag morgen!!
Muss erstmal lange Durchatmen...
Nicht !!! empfehlenswert
SORRY Uniklinikum...
Ein bisschen mehr sofisticatet hilft dem Ansehen der Klinik...
Sollten besser geschult werden manche Mitarbeiter...
Menschen wollen freundlich & gut " behandelt" werden- besonders wenn Sie kränklich sind....
Kein Lob!!! Diesbezüglich!!!

MY OPINION A GOOD FOR NOTHING KLINIK

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nothing
Kontra:
An inefficient, Chaotik and bureaucratic system
Krankheitsbild:
BONE BIOPSY
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

A very bad experience in this clinic and hospital in general. I have been a patient here for the last several years but till now I am unable to get even a proper diagnosis for my symptoms. I have been having enormous pain and my doctors have been referring me to this Klinik for further examination. First you are checked by student doctors who do all the tests and then call you again. The next time you meet another doctor who repeats the same and so it goes on.Finally they tell you we cannot find the cause. This time my doctor referred me to the Gesicht Chirugie for a Bone biopsy of the jaw. A CT was done by the Radiology there and it showed a abnormality with the bone connecting the lower jaw to the ear. After a discussion during the second Visit I was told as it involved the ear the HNO dept had to do it and they gave me a transfer ticket (Überweisung) to the HNO dept. I spent an hour in the outpatient dept of the HNO Clinic and was told that the doctor had seen my papers and made a note in the computer.I need to make an appointment on telephone Number 63013313. I contacted them and was told that I needed a new Überweisung from the HNO specialist. I wonder what sort of a bureaucracy this is. If someone is dying they will tell you no we cannot treat you, please get a Überweisung from your GP to be treated by us. And that too in a hospital that trains doctors. In all the countries that I visited so far I have never seen a system so bad as that in the UNIKLINIK FRANKFURT. I wonder which Ear specialist will give me a Überweisung when all the initial examinations were done by the Uniklinik. That means I have to repeat the same tests all over again AND GET THEM DONE BY THE EAR SPECIALIST just to get a Überweisung to satisfy the needs of the UNIKLINIK. A SYSTEM THAT IS A WASTE OF MONEY,TIME AND public funds

Frech, Faul einfach nicht zu Empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Damen sollte man aussortieren)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung Ärzte Top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Frechheit, aber auch das Organisieren wieder diese Faulen Damen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte geben sich mühe
Kontra:
Die Empfangsdamen sind das aller letzte
Krankheitsbild:
Arm Gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DIE KLINIK FÜR UNFALL-, HAND- UND WIEDERHERSTELLUNGSCHIRURGIE ist das allerletzte.

Mein Sohn wurde in der Notfall Ambulanz am Arm Operiert. Es mussten Drähte rein um die Knochen zu richten und um sie zu fixieren. Aufklärung OP und Narkose gingen relativ schnell, Covid Test auch. Personal am Empfang, Pflegepersonal sowie alle Ärzte und auch das OP Team waren super Lieb, Kompeten und einfach nur extrem nett. Leider wird das ganze aber mal so dermaßen mit Füßen Getreten von diesen Ignoranten Personen am Empfang dieser Hand und Wiederherstellungschirurgie. Diese Mädels sind das allerletzte. Man bekommt ein Termin zu nach Kontrolle. Dann wieder ein Termin zum Röntgen. Am Röntgen Termin sagt der Arzt nein zu früh zum Röntgen, bitte nächste Woche noch mal kommen. Gut haben ja nur knapp 70km einfache strecke. Denen dort scheiß egal. Röntgen Termin wahrgenommen, alles gut, dann gleich besprochen wann die Drähte raus kommen. Dann aber leider die nächste Diskussion, weil man vorab wieder zu einem Gespräch kommen soll, das Gespräch welches ich schon bei der OP hatte. Aber auch das hat sie nicht interessiert. Ich habe dann noch gesagt das könne man auch am OP Tag machen, mir wurde frech geantwortet das es so gemacht wird und fertig. Eine Beschwerde Email wurde von mir geschrieben, Ergebnis man hat Pech gehabt und es ist wie es ist. War zwar nicht der genaue Wortlaut aber nichts anderes hat die Mail ausgesagt. Beim OP Gespräche musste ich erstmal 45 min warten obwohl ich ein Termin hatte, dann sollte ich noch mal zum Röntgen was mir vorher nicht mitgeteilt wurde, dann sollten wir schon ein Covid Test machen für die Zwei Tage später stattfindende OP????
Nach dem Röntgen wurde dann entschieden das ich noch zum Narkose Gespräch gehen muss. Das Personal hat ohne es mir mitzuteilen ein Termin gemacht, nicht mal gefragt ob die Zeit reicht bzw. ob man überhaupt Zeit hat, nein einfach ein Termin der mich zwingt noch mal 2,5 Std zu warten. Ich habe dann gefragt ob man es gleich machen kann, aber nein geht nicht. Ich bin dann heim weil ich mich von diesen Leuten nicht mehr Verarschen lasse. Kann ich nicht Empfehlen, die Empfangsdamen machen Lieber am Drucker irgendwelche Arbeiten oder Quatschen erst mal eine Runde anstatt die Patienten Abzuarbeiten. Und wenn man was sagt werden sie noch frech.

An der Anmeldung beschimpft

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2. jur. Abmahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgelehnt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenakte nicht vorhanden oder willentlich nicht gefunden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ja, wenn die Kasse klingelt, gibt es auch teure Kaffeeautomaten für die Doktoren)
Pro:
Leider nichts mehr
Kontra:
Vergibt Diagnosen, die nicht anerkannt werden, nicht mal in der eigenen Klinik
Krankheitsbild:
Asperger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Mutter nun an Krebs erkrankt ist und ich mit meinem Autismus keine Belastung sein möchte, wollte ich eine Therapie machen. Ich rief viele Praxen an, die mich immer wieder auf das Autismustherapiezentrum verwiesen.

Als ich dort anrief, schnauzte mich die Dame an der Anmeldung an, ich sei bekannt, würde mir meine Diagnose nur einbilden und solle meinen faulen A* bewegen, um eine andere Praxis anzurufen oder die 116117.

Die 116117 vergibt nur auf Überweisung hin, war also auch nicht zuständig und ich nicht zu faul.

Da mich niemand behandeln wollte, blieb nur eine Privatpraxis. Jene nimmt ein Honorar von 70 Euro pro Stunde. Als Normalverdiener, ok, aber als Studentin bzw. allg. für Personen mit niedrigem Einkommen fast unstemmbar.

Mir bleibt jetzt nur der Klinik jene Stunden als Schadensersatz in Rechnung zu stellen, da jene einen ganzen Hofstaat an Ärzten hat und angeblich ist niemand für mich zuständig, obwohl die Diagnose dort gestellt wurde. Das kann wohl nicht korrekt ausgelegt sein.

Auch die Ausrede meines Alters gilt nicht, denn ich war damals auch bereits erwachsen (wenn die Klinik nicht rechnen kann, ist dies nicht mein Problem) und noch dazu ist ja gleich nebendran die Erwachsenenpsychiatrie, wo man mich zum Konsilat schicken könnte. Denn die schickt mich ebenso wieder zurück ins Autismuszentrum, wenn ich dort anrufe.


Da Klinik holt sich nun die zweite juristische Ohrfeige von mir ab, weil sie mir nach meiner Diagnosestellung meinen Job als Azubi im selben Krankenhaus gekündigt hatte und das Zeugnis einbehielt.


Für mich riecht der ganze Laden immer mehr danach, mit Diagnosen nur Geld zu machen, anstatt zu heilen.
Ein Gentest hier, ein Pillchen da und die Kasse klingelt.

Unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieblos Behandlung in den letzten 2 Tagen erhalten. Kein Verständnis für meine Ängste. Und noch angemaule von von der Ärztin

Bypass Op Juni 2021

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Mitte Juni 2021 eine Bypassoperation durchgeführt.
Vor der Op bekam ich eine ausführliche Beratung vom Chefarzt,auf den Termin für die Op musste ich nicht lange warten, er war schon zwei Wochen später.
Trotz der Coronapandemie waren die Abläufe in der Klinik gut durchgeplant, bei der Aufnahme, wie auch nach der Op.
Die Op wurde durchgeführt, wie vorher mit mir besprochen, ohne Komplikationen, und auch der Heilungsverlauf war aus meiner Sicht sehr zufriedenstellend.
Ärzte und Personal auf der Station waren sehr freundlich,ich habe mich gut versorgt gefühlt.
Für mich war die Klinik eine sehr gute Wahl,
ich würde jederzeit wieder so entscheiden und kann
die Kardiologie der KGU bestens empfehlen.

Schlechtes Haus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meniskus Schaden Knie Scheibem Schieflauf knorpel Schadrn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben mein Knie Verhunzt und eine sehr Schlechte Nachsorge durchgeführt als ich zur erst Vorstellung in die klinik kahm wurde mir Versprochen das durch die OP alle Knie Probleme erledigt es wurde sehr Oberflächlich untersucht und kaum.Beraten der Aufnahme Tag war mießerabel das Pflegepersonal war Patzig zur grenze der Unverschämtheit bis auf Zwei bis Drei Schwestern nach dem die OP durchgeführt wurde sah ich 5 Tage keinen Arzt bei mir zur Visite am Abschlus Gespräch wurde von Oberarzt gesagt Ich währe jetzt bezüglich meiner Knie Probleme geheilt und bräuchte nicht mehr zu kommen es währe alles toll der Arztbrief ist laut aussage meines Hausarztes eine Frechheit und nach dem der OP Bericht vorlag stand Fest das im Entlaabrief nicht der in der OP Festgestellte Meniskus Schaden dort Dokumentiert wahr.Da ich mich Wegen weiteren Schmerzen in der Ambulanz nochmals Vogestellt habe ich zu höhren bekommen da währe nichts und ich solle mich nicht so anstellen usw jn einer Anderen Klinik wurde das ganze Ausmass der Schädigung in einer Erneuten MRT Untersuchung und erneuter Artroskopie deutlich es Wurde Dort Durch die Blume gesagt das in Frankfurt Mießerabel Operiert wurde.Nach beschwerde bei der Gutachter und Schlichtungsstelle kamm nur aus der Uni Klinik Wir sind uns.Keiner Schuld bewusst bekam leider erst nach Fristablauf den Tip mich am dem MDK bei meiner Krankenkasse zu beschweren durch die Mießerabele Arbeit eine Knie schaden so verschlimmert das ein Künstliches Knie nötig wurfe

Säugling wird auf die lange Bank geschoben

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unnötiges Quälen der Kinder, katastrophales Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 10 Wochen alten Sohn wegen eines Leistenbruchs in der Notaufnahme, da sich dieser von uns nicht Reponieren ließ. Auch den Ärzten gelang dies in zwei Anläufen nicht. Während der Versuche schrie der Kleine heftig. Der Arzt war jedoch der Meinung, dass die Prozedur keine Schmerzen hervor rufen würde. Jeder erwachsene Mann, den man in den Hoden kneift würde hier wahrscheinlich widersprechen. Die Fähigkeit Schmerzen zu empfinden wird den kleinen offensichtlich abgesprochen. Der Zugang in der Schläfe wurde am nächsten Tag ebenfalls ohne Emsapflaster oder -creme gelegt. Den Zugang nach Applikation eines Emsapflasters in den Handrücken oder die Ellenbeuge zu legen wurde gar nicht erst versucht. Hätte ja auch ein bisschen Zeit beansprucht...
Nachdem die OP nicht mehr am Einlieferungstag stattfinden sollte, durfte ich ihn am nächsten Morgen bis 4h stillen, er wollte aber um halb zwei trinken und später nicht mehr. Die OP fand jedoch nicht wie geplant um 8h, sondern erst nach 13h statt! Somit hatte der Kleine an zwei aufeinander folgenden Tagen über eine Dauer von 7 und 13 Stunden nichts getrunken. In meinen Augen ist dies Körperverletzung und absolut inakzeptabel.

Nach der Op Vorbereitung wurde mein Termin nicht verschoben sonder Abgesagt!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cam Impigiment
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder ! ( Cam Impigiment )
Mein Op Termin wurde kurzfristig nach der Op Vorbereitung abgesagt leider habe ich auch keinen Folgetermin bekommen trotz schmerzen, den Op Termin hatte ich vor 4 Monaten bekommen jetzt könnte ich bis Ende des Jahres warten vielen Dank für sehr schlechte Organisation
Nie wieder

Aufenthalt mit Lungenreife 33. SSW - starkes Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Reaktionsfähigkeit, Professionalität, sehr gute Aufklärung, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplikationen 33. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 33. SSW zur Lungenreife in der Uniklinik aufgenommen worden. Dies ist eine kurze Bewertung aufgrund meiner persönlichen Eindrücke.

Nach 2 Risikoschwangerschaften sind mir auch andere Häuser bekannt.

Sowohl das Team im Kreißsaal - bestehend aus Hebammen und Ärzten - als auch das Team auf der Station waren zu jedem Zeitpunkt professionell, einfühlsam, menschlich und sie waren „da“ - mit Wort und Tat. Danke! Dafür danke ich jedem Menschen, der mich freundlich, kompetent und aufmerksam empfangen hat.

Kein Gefühl von „hier ist man nur eine Nummer“ oder „als nicht absoluter Notfall ist man hier nicht richtig“.

Danke an das gesamte Team. Ich fühle mich sicher und aufgehoben, auf Augenhöhe. Und ich freue mich, hier mein drittes Kind empfangen zu dürfen.

Vorzeitige Entlassung, Taxi statt Liegendtransport

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Katastrophales Entlassmanagement hat den Erfolg der Behandlung nahezu ruiniertg)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (außer Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenzimmer spartanisch eingerichtet)
Pro:
OP Team
Kontra:
Unverantwortliches Entlassmanagement
Krankheitsbild:
Spondylodese
Erfahrungsbericht:

Ich bin 75 Jahre alt, Z.n. Spondylodese. Das OP Team hervorragend.
Aber aufgrund eines coronabedingten pflegerischen Versorgungsengpass wurde ich am 7. postop. Tag "Knall auf Fall" entlassen und mit einem normalen Taxi nach Hause geschickt. Obwohl ich erst wenige Meter selbständig am Rollator laufen kann, musste ich alleine an Gehstützen zum Taxi gehen, nachdem ich stundenlang im Sitzen gewartet hattte (mein Bett stand nicht mehr zur Verfügung) und mich kaum noch aufrecht halten konnte. Keinerlei Unterstützung durch das Personal. Ich bin fast kollabiert; der Arztbrief war auch nicht fertig, so dass ich keine weitere Information hatte bezüglich Medikamentenplan, Mobilisation/Belastbarkeit, Laborwerte...
Das ist einfach unverantwortlich. Ich bin nun zu Hause und noch absolut schwach+elend. Das katastrophale Entlassmanagement hat den Erfolg meiner Behandlung (OP) nahezu ruiniert.

Top Orthopäden in der Uni

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bin vollstes zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Anatomisches Schultergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 21 ein neues anatomisches Schultergelenk bekommen.
Operation von Dr.Med.T. Tarhan ich bin vom ersten Moment bis zum Ende absolut zufrieden was Vorgespräche dann nach der op betrifft top zufrieden mein Dank gilt dem ganzen op Team und dem Assistenzarzt Dr. Ehnert. Ich Persönlich kann dieses Team jedem Empfehlen.und auch die Station nur freundliche Hilfsbereite Pflegekräfte. Einfach Top vielen Dank

Auch zweites Mal wieder klasse!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen zugewandt und nehmen einen ernst im Wunsch nach wenigen Interventionen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Normalgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im August 2020 habe ich mein zweites Kind in der Uniklinik geboren und die Betreuung war wie beim ersten Kind vor 4 Jahren unschlagbar.

Obwohl im Kreißsaal viel los war hat die Hebamme sofort erkannt dass ich "mitten drin" war und sofort meinen Mann hoch geholt (wegen Covid musste ich zuerst alleine rein).
Maske dürfte ich im Kreißsaal auch sofort abnehmen.

Mein Kind ist nur 60 min nach Eintreffen geboren ohne jegliche Intervention außer CTG.

Wir sind wie beim ersten Kind ambulant nach Hause, daher kann ich zur Station nichts sagen. Der Kreißsaal jedoch ist sehr sehr empfehlenswert.

Albtraum

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Behandlung, Organisation, Pflege, Einrichtung, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgend nur eine von vielen Situationen:

Bin seit 2 Jahren in der Hornhautsprechstunde regelmäßiger Gast und neuerdings auch in der Glaukomsprechstunde anzutreffen.

Die Damen an der Anmeldung sind unfreundlich und nur am Schwätzen. Sobald man rein kommt, bekommt man sofort vermittelt, dass man stört. Dann trotz Termin jedesmal eine Wartezeit von guten 6 Stunden (saß auch schon mal bis nach 20 Uhr dort).

Der stationäre Aufenthalt auf der 8-3 war ein Albtraum. Sollte um 6:30 Uhr nüchtern da sein, bis 17 Uhr gab es kein freies Bett, ich durfte auch nirgendwo hin, da ich ja jederzeit abgerufen werden könnte. Im Wartebereich musste eine ältere Dame dringend auf die Toilette und anstatt sich um die Dame zu kümmern, haben sich die Schwestern darüber gestritten wer jetzt da hin geht. Am Ende habe ich sie auf Toilette begleitet. Um 17:40 Uhr war dann die OP. Zum Glück ein kleiner Eingriff. Mitten in der Nacht wurde ich geweckt und samt meinen Sachen in den Untersuchungsraum geschoben, weil eine Notaufnahme kam.
Musste dann eine Nacht länger bleiben, damit das Krankenhaus den vollen Erlös mit der Krankenkasse abrechnen konnte (das hat die Ärztin wortwörtlich zu mir gesagt). Bei Entlassung wollte ich eine Krankmeldung haben, auch für die stationären Tage davor, aber die Pflege war der Meinung, darum hätte ich mich im Vorfeld selbst kümmern müssen und hat sich geweigert.
Über den Professor will ich erst gar nicht anfangen..

Mir reicht es jedenfalls, ich gehe da nie wieder hin.

Genervt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer Befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mitten in der Nacht in ein anderes Zimmer verlegt, Pfleger meinte als ich ihn fragte ob ich nun Arzt sehen werde ja denn sie muss kommen ich bin ne Neuaufnahme er wird sie in 10 minuten anrufen. Das war um 0:10. Also ab ich gewartet.nach 2 Stunden habe ich gefragt ob noch die Ärztin käme, dieses wurde bejad. Da ich aber von den vitalzeichen stabil bin kam natürlich keiner. Es ist der nächste Morgen und immer noch kein Arzt in sich. Fazit geht nur in die Uniklinik wenn es nicht anders geht oder ihr müsst auch ewig warten das mal ein "Gott in weis zu euch kommt.

Wer sich wie Müll fühlen will ist hier richtig

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl Pflegepersonal als auch die Ärzte interessieren sich null für den Patienten man wird einfach abgelegt und es interessiert keinen. Datenschutz ist hier auch nicht gegeben habe essen von einem anderen Patienten erhalten.

Geburt (sekundäre Sectio) BEL

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bei Beckenendlage)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgeburtliche Betreuung (Schwangeren Beratung) Gute Betreuung bei Beckenendlage Kompetentes Kreißsaal Personal Möglichkeit der sekundären Sectio
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
BEL und vorab Verdacht auf geringe Größe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von BEL Beratung in der Schwangerschaftsberatung. Kurz vorher war von einer anderen Klinik (in DA) auch noch festgestellt worden das Kind sei zu klein (inkl. Panik und Termin zur geplanten Sectio Wochen vor Termin).

Ich bin sehr froh dass ich mich am die Uni Klinik gewandt habe. Alle Untersuchungen liefen gewissenhaft ab und es würde sich Zeit genommen. Eine ausführliche Beratung über BEL und meine Möglichkeiten wurde durchgeführt. Insgesamt war ich für 4 Untersuchungen zur Überwachung des Gewichts und der Position des Babys dort. Die Ärzte schätzten das Gewicht weit höher (+0,5kg) und lagen damit auch Nahe am Geburtsgewicht.

Ich entschied mich für eine natürliche Geburt und bekam nach einem mrt vor Ort auch die Freigabe. Mir war durch die Aufklärung bewusst, dass die Chancen natürliche Geburt zu KS ausgewogen waren. Also auch auf KS wurde ich mental vorbereitet und hatte vorsorglich alle Einwilligung für PDA und KS ausgefüllt und immer dabei.

Für die Geburt kam ich mit Wehen ins KH. Der Chefarzt hat (wegen BEL) immer alles noch einmal erklärt und mir Optionen geboten, ich würde zu keiner Zeit zu etwas gedrängt. Bei mir ging der Geburtsfortschritt schneller als das Baby, es rutschte einfach nicht ins Becken. Dies führte dazu das wir uns doch zur spontanen Sectio entschieden um einen Notkaiserschnitt zu umgehen. Im OP dürfte mein Freund nicht mit jedoch hat immer jemand meine Hand gehalten und alle waren sehr lieb. Am Ende war es die richtige Entscheidung, sie hätte einfach nicht weiter rutschen können aufgrund einer Nabelschnur umschlingung an der Schulter. Wir bekamen genug kennenlernzeit als Familie.

Auf die Station durfte mein Freund nicht. Das Personal dort war auch überwiegend nicht so freundlich zusätzlich wurden bei der U2 auch vergessen Daten zu notieren. Gut waren die Stillberaterin und der Physiotherapeut der einen Tag nach Geburt vorbei kam und direkt Übungen erklärt hat.

Ganz klar ärztliche Betreuung top insbesondere für BEL, stationärer Aufenthalt okay aber hier merkt man einfach den Personalmangel.

Nicht machbar in Coronazeiten.

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Malignome Erkrankung des Auges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Augenärztin hat mich in die Ambulanz überwiesen, da die nötigen Tropfen (Zytostatika) nur in der Apotheke des Uniklinikums abgemischt werden. Nach tel. Rücksprache sollte ich heute ca.13 h kommen.
Nach zwei Stunden erfolgloser Wartezeit bin ich gegangen, da sich im Wartezimmer auf ca. 30 qm 25 Personen ohne jegliche Abstandshaltung befanden. Und das in einer Uniklinik.

Test

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (folgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression ADHS
Erfahrungsbericht:

Testeingabe zunächst.kann man Kommentare nachträglich ändern bei Klinikbewertungen ?

HOLMIUM-Laserenukleation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartig vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme über die Operation bis zur Entlassung sehr professionell und organisiert. Ich war mit allen Leistungen und der angenehmen Art der Ärzte und des Pflegepersonals sehr zufriedn.

Sehr kompetent

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten, sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Weißer und schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde beim Hautarzt Hautkrebs diagnostiziert. Ich habe am gleichen Tag in der Uni angerufen und im Gebäude 28 3 Stunden später einen Termin bekommen. Alle waren unglaublich nett und qualifiziert. Am gleichen Tag wurden noch Proben entnommen und ein zweiter Termin zur Besprechung ausgemacht. Ich kann diese Klinik unbedingt weiterempfehlen.
Ich weiß nicht, ob es an Corona lag, aber wir hatten jedenfalls nur eine ganz kurze Wartezeit.

Notwendige Begleitung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zugangsmöglichkeiten für notwendige Begleitung einer ältren Person. Alle überfordert. Austtelung einer Begleitbescheinigung stundenlang telefonieren. Keiner ist erreichbar.

Behandlung in der Gastrologie (POEM)

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten ein bisschen lang (Aber das ist normal!))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Ausstattung, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette hilfsbereite Mannschaft in der Gastrologie. Man sollte natürlich ein bisschen Geduld mitbringen und ein schönes Buch lesen im Wartebereich. Aber es wird sich immer gut gekümmert und nachgefragt ob alles in Ordnung ist.
Auf Empfehlung meines behandelnden Arztes bin ich aufgrund einer relativ seltenen Speiseröhrenerkrankung damals in diese Klinik gekommen und wurde vorzüglich behandelt (POEM und bin jetzt ziemlich beschwerdenfrei :)
Ohne diese OP wäre es ein Graus

Es ist fast wie ein Wunder.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großartige Leistung der Operateurin.
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Arthrose in beiden Knien und Fehlstellung der Beine.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Uni-Klinik Friedrichsheim erhielt ich zwei neue Kniegelenke und die Beine wurden gerade gestellt (O-Beine) - und das alle in einer Operation.
Universitätsprofessorin Dr. med. Andrea Meurer hat großartige Arbeit geleistet. Bereits am Tag nach der Operation konnte ich schon mit Rollator laufen.
Nach dem Reha-Aufenthalt kann ich jetzt wieder ohne Hilfsmittel laufen und habe keine Schmerzen.

1 Kommentar

bassier73 am 16.06.2021

Bei Privat Patienten gibt Fr Professor alles aber Kassenpatienten sind der Tollen Frau Egal war als Asisstenz und Oberärztin in Mainz sehr nett seit sie in Frankfurt ist eiskalt

Herz OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenpflege Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Bypass OP
Erfahrungsbericht:

Alles bestens!

Entbindungstrauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetztung im Kreißsaal. Ungenügende Aufklärung über Alternativen und Nebenwirkungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht für eine Entbindung empfehlen. Hier wird weder über alternative Methoden noch zu Nebenwirkungen von Dingen aufgeklärt.
Man wird alleine mit starken Wehen im Kreißsaal liegen gelassen, da hier eine ständige Unterbesetztung vorhanden ist. Zudem wurde mir zugesagt, dass mein Partner wenn die Geburt losgeht direkt rein kommen kann,trotz Nachfrage ob er dies erst bei einer gewissen Muttermundöffnung darf. Da ich dies zuvor gehört hatte. Die Realität sah so aus dass ich warten musste bis der Muttermund weit genug geöffnet war,dass mein Partner mit rein durfte. Die Wöchnerinstation lässt auch zu wünschen übrig. Stationhelferinnen, die sich komplett ungezogen und grob benehmen. Es war immer eine Freude wenn mein Baby eingeschlafen ist und dann alle Türen geknallt wurden und allgemein ein großer Lärm verursacht wurde da sie absolut kein Feingefühl hatten und die eine zudem noch eine Alkoholfanne hatte. Es teilen sich zwei Zimmer ein Bad und das wenn man Wochenfluss hat und ständig auf Toilette muss. So darf man dann warten bis eine andere Patientin raus ist und hat dabei Schmerzen weil man die Blase nicht zeitig entleeren kann.
Ich Danke für mein Trauma. Ich werde meine nächste Geburt in einem Geburtshaus haben. Sowas nie wieder.

Gezielte Hilfe und Freundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wartezeit organisatorisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferprellung und Platzwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine sehr Menschliche und gute Klinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das liegt aber nur an den Räumlichkeiten nicht am Material!)
Pro:
Sehr Menschlich, Gutes Team.
Kontra:
Räumlichkeiten.
Krankheitsbild:
Depression, Dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Zeiten von Covid-19 ist es eine Herausforderung Psychosomatische Patienten zu behandeln.
Ich fühlte mich trotzdem gut aufgehoben in der Psychosomatik der Uni!
Mir hat es sehr geholfen und ich weiß das es noch ein Langer Weg ist bis ich hoffentlich wieder komplett Genese.
Die Therapien sind sehr gut wenn man sich darauf einlässt.
Das Klinik essen ist Naja aber ich bin nicht deswegen hin!
Die Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind sehr Engagiert. Der Sozialdienst ist ebenfalls ein Tipp!
Ein wirklicher Kritikpunkt ist das Gebäude. Die Psychosomatik bräuchte dringend ihr eigenes Gebäude mit dem entsprechenden Therapieräumen und Ausstattung. Die Station ist ziemlich beengt für die Menge an Patienten das soll sich zwar wieder ändern aber die Frage ist wann? Außerdem wurde die Station für eine andere Erkrankung gebaut.

EINE ABSOLUTE KATASTROPHE

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DERMATOLOGIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte einen Termin zur Untersuchung haben, da ich von meinem Hautarzt eine Überweisung zu dieser Klinik wegen starker Verschlimmerung der Symptome erhalten habe. Wurde dann am Telefon in der Klinik jedoch extrem unfreundlich abgewiesen, dass man angeblich keine Patienten mehr mit dieser Diagnose aufnehmen möchte. Davon verschwindet leider meine Krankheit jetzt nicht. Wahrscheinlich verdient das Krankenhaus nicht genug an mir. Ich sage nur armes Gesundheitssystem oder absolutes Missmanagement in der Klinik!!!

Blutungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche gebervte Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe werdende Mütter..Zuerst einmal folgendes: Wenn ihr während der Schwangerschaft Blutungen oder starke Schmerzen habt, geht nicht in die Uniklinik,weil die Situation dort als "kein Notfall" angesehen wird, ja ich bin Rhesus 0 negativ und muss bei jeder Blutung die Anti D Spritze bekommen. Die wollten mich nicht annehmen. Ich solle auf morgen früh warten mit den Blutungen und zu meinem Frauenarzt gehen. Es war ein Sonntag und ich hatte schonmal eine Fehlgeburt in dieser Woche gehabt. Ich war nach dieser Aussage so schockiert und dachte mir wo ist die Empathie und Menschlichkeit geblieben. Wie soll ich mit solchen Gedanken in Ruhe schlafen und auf morgen früh warten. Plötzlich hieße es doch noch, dass eine Ärztin kommen wird, nachdem ich so einiges gesagt habe. Aber es würde 1-2 Std dauern (Kein einziges Lebewesen war da beim NOTFALL außer ich selber).Nach 1 Std wollte ich dann auch gehen, weil ich sehr starke Schmerzen bekam und habe Bescheid gegeben. Dann kam plötzlich doch die Ärztin sehr genervt und unfreundlich und hat mir ohne Augenkontakt sehr genervt ein paar Fragen gestellt und anschließend ein Ultraschall gemacht. Hat kein Blut abgenommen, keine Sprotze gemacht und wollte unbedingt meine Binde sehen, weil sie nicht glaubte,dass ich Blutungrn hatte. Ich habe ihr die Binde vor die Auge gehalten. Sie hat nichts dazu gesagt und konnte sich nicht erklären, wie das Blut dahin kommt, weil sie wohl bei der Untersuchung keinerlei Blutspuren sah. Ich habe im Leben sowas nicht erlebt. Anschließend bin ich dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Mir fehlen immer noch die Worte.

Super Geburt!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamte Versorgung
Kontra:
Station etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 1 Woche vor der Entbindung auf Anraten meiner Ärztin in der Uniklinik (nach auffälligem CTG) und wurde bereits hier super im Kreißsaal und auch in der Schwangerenberatung betreut.
Auch die Anmeldung zur Geburt war schnell und unkompliziert per E-Mail und telefonisch möglich da es bei mir keine Risiken gab.
Zur Entbindung selbst kam ich ca. 1 Uhr nachts und wurde schnell und kompetent von Ärzten und Hebammen empfangen und habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Die Geburt selbst verlief schnell und komplikationslos, dennoch waren immer genügend Ansprechpartner um mich herum und ich hatte nie das Gefühl, dass die Hebamme noch andere Frauen betreut. Ich sah sie gefühlt sehr oft an meiner Seite. Mit guten Ratschlägen für mich und meinen Partner haben wir die Wehen gut gemeistert und auch schmerzlindernde Optionen wurden mir oft angeboten.
In der Endphase waren zwei Hebammen an meiner Seite und die Nachsorge der Ärztinnen war ebenfalls top (Aufklärung, nähen, ...)
Nach der Geburt hatten wir als Familie viel Ruhe im Kreißsaal und uns wurde beiden ein Frühstück gebracht.
Die Wochenstation war ebenfalls gut, hier war ich in einem Doppelzimmer mit einer weiteren Frau. Die Schwestern sind gut im Stress aber reagieren super schnell bei jedem klingeln und nehmen sich die nötige Zeit. Man spürt hier (wie in Kliniken üblich) manchmal die Hektik, aber das habe ich nie los störend empfunden.

Durch COVID durfte mein Partner nur im Kreißsaal dabei sein, die zwei Tage auf Station gab es keinen Besuch. Persönlich fand ich die Zeit ohne Besuch super, da kann man sich in Ruhe auf sich und das Baby konzentrieren.

Alles in allem: top - gern wieder bei der zweiten Geburt!

Super OP Ergebnis, Unmenschliche Behandlung vor der OP.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es zählt letztendlich das Ergebnis.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die medizinische Behandlung und das OP Ergebnis waren top. Besser geht es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Der Ablauf vor der OP, also die Vorbereitung, war unmenschlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich fand das Essen ausgezeichnet, wie im Restaurant)
Pro:
OP mit einem Superergebnis, Nachsorge ebenfalls sehr gut, freundliche Schwestern, Top Essen!
Kontra:
OP Termin von 9h morgens bis nach Mitternacht verschoben, ohne jegliche Kommunikation!Ausharren nüchtern, dehydriert, im OP Hemd, natürlich aufgeregt!Keine Pflegekraft liess sich in der ganzen Zeit bei mir blicken!
Krankheitsbild:
Trümmerbruch des Ellenbogens mit Radiuskopfabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz stellte ich (65) mich mit einem zerschmetterten Ellenbogen um ca. 17h in der Notaufnahme vor. Ich hatte extrem starke Schmerzen, da ich mitten im Wald gestürzt war und 1 1/2 Stunden zu Fuss zurücklaufen musste.

Ich verliess die Notaufnahme um 0:30 h nach Röntgenuntersuchung (sehr grob) und Gipsverband, ohne dass etwas gegen meine Schmerzen unternommen wurde.

Eine Woche später war mein OP Termin, 9h morgens. Op Kittel und Thrombosestrümpfe lagen bereit. Den Kittel konnte ich mit etwas Mühe alleine anziehen, die Thrombosestrümpfe mit einem Arm natürlich nicht. Niemand kümmerte sich um mich. Stunden vergingen, alle Patienten aus den Nebenabteilungen wurden zur OP abgeholt, nur ich nicht.

Um 13h fragte ich eine Schwester, die meinte, sie könne mir nichts sagen, es gäbe vermutlich Notfälle. Seit dem Vorabend war ich nüchtern und inzwischen völlig dehydriert und hatte schlimme Kopfschmerzen.

Um 17:30h übermannte mich die Wut und ich stampfte im OP Kittel halbnackt über den Flur zum Stationszimmer und sagte klipp und klar meine Meinung über diese respektlose unmenschliche Behandlung, jemanden ohne jegliche Info und Ansprache nun schon 8 Stunden in einem kleinen,von Vorhängen abgetrennten Abteil liegenzulassen.

Danach kam etwas Bewegung in die Angelegenheit, ich wurde in den OP Bereich gefahren, wo ich bis nach Mitternacht,nur durch einen Vorhang getrennt, live dabei war, wie diverse Unfallopfer eingeliefert wurden, ein Horror.

Irgendwann nach Mitternacht wurde ich dann in Vollnarkose operiert. Herr Professor Dr. Thomas Lustenberger puzzelte meine Ellbogentrümmer wieder zusammen und ersparte mir eine Prothese, die zuerst angedacht war. Jeder Arzt, der danach die Röntgenbilder betrachtete, brach in Begeisterung über die fantastische Arbeit aus. Sehr erstaunlich war für mich, dass ich nach der OP schmerzfrei war und bereits 2 Tage nach der OP keinerlei Schmerzmittel benötigte.

Die OP war vor 10 Monaten und mein linker Arm ist wieder voll einsatzfähig!

Wo Licht ist gibt es auch Schatten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (etwas kaotisch, ich muss alles im Standesamt FFMitte ausfüllen und unterschreiben. Wäre schön gewesen es im Krankenhaus zu machen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Pro:
der Kreißsaal mit Hebammen Ärzten und Schwestern sind TOP
Kontra:
Kinderstation fällt total durch
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde an dieser Stelle zwei Stationen Bewerten werde ich zum einen die Entbindungsstation mit Kreißsaal und Personal sowie die Kinderstation nebendran.

Die Entbindungsstation ist einmalig, Hebammen und Schwestern machen trotz Unterbesetzung einen tollen Job und gehen über das Machbare oft weit hinaus. Klingelt man steht innerhalb von einer Minute jemand in der Tür und fragt ob alles ok ist. Selbst mein Mann bekam Mittag und Abendbrot angeboten. Ich wurde über alles wichtige aufgeklärt und alle Schritte wurden vor Umsetzung erklärt. Ich fühlte mich sehr geborgen und in sehr guten Händen. Mädels Ihr macht einen super Job.

Aber wo Licht ist ist auch Schatten.

Auf der Kinderstation fühlte ich mich direkt nach der Ankunft völlig allein gelassen. Lediglich 5 minuten wurde mir erklärt wie ich mein Baby anlegen soll. Sobald man Klingelt bekommt man (wenn mal jemand reagiert)die Info, das auch noch andere Patienten da sind und die Schwester keine Zeit habe.
Bei einer Untersuchung meines Kindes durfte ich nicht dabei sein. Als es laut schrie und ich nachfragen wollte wurde ich unsanft von der Ärztin raus gechmissen.
Ich hatte ein Einzelzimmer gebucht und das sollte ich mal 2 Tage länger in Anspruch nehmen. Angeblich hatte mein Kind ein paar Gramm zu wenig zugenommen. Grund genug 2 Tage länger zu bleiben.
Ich habe mich dann selbst entlassen. Meine Hebamme zu Hause hat dann nochmal mein Kind gewogen und alles war mehr als gut. So kann ein Krankenhaus auch mehr Geld verdienen!
Der Hammer ist aber, das mein Mann nicht rein durfte, auch nicht mit aktuellem Corana Test. Wenn wir aber ein Familienzimmer gebuchthätten, dann wäre es kein Problem (das ist Politik) Es ging noch weiter aber ich möchte nicht noch weiter ausholen. Ich sage nur soviel, Machtspiele einer Ärztin gegen Patienten Schwestern und gegen andere Ärzte. Fachlich nicht schlecht, aber zwischenmenschlich naja! Ich dachte, ich bin empfindlich aber es scheint ja viele Patienten zu geben, die es genauso erlebt haben wie ich.

Heidenstecker

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin mit der Uniklinik Frankfurt nicht zufrieden weil mein Mann Murten am 5. Mai operiert ist am 17. Mai in die Reha gekommen dort hat er schlecht Luft bekommen so wurde festgestellt dass die Herzklappe nicht richtig sitzt und am 22.05 ist mein Mann verstorben mit fünf Mal Herzstillstand. Ach das Personal war nicht freundlich war sehr enttäuscht kann ich nicht weiter empfehlen.

Nierensteinbehandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Ärzte und auch Personal ! Sehr gute fachliche Arbeit genauso wie menschliche Arbeit ! Sehr sehr zufrieden mit der Behandlung kann ich nur weiter empfehlen :-)

Sehr gute Organisation und Ablauf, hervoragende Operation durchgeführt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich kann die Uniklinik nur bestens empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte nie einen Zeitdruck bei der Beratung verspürt, alle Fragen wurden detailliert beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ergebnis der OP ist wesentloch besser als erhofft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr strukturiert und organisiert, fühlte mich stets bestens betreut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Februar erfuhr ich von meinem Prostatakarziom. Meine Urologin empfahl mir eine Beratung bei mehreren Kliniken, u.a. auch die Uniklinik, da hier ein OP-Roboter (DaVinci) zum Einsatz kommen kann. Das Beratungsbespräch Anfang März war sehr ausführlich, meine Prostata wurde mittels Ultraschall vermessen und eine OP mit DaVinci empfohlen. Ich bekam einen Ordner mit detaillierten Informationen zur OP und deren Ablauf mit. Leider wurde aber der vereinbarte OP-Termin direkt nach Ostern aufgrund Corona 2 Wochen vorher abgesagt. Die OP fand dann aber doch am 8. Juni statt, die Aufklärungsgespräche inkl. Corona-Abstrich am 3. Juni. Alle Termine verliefen sehr organisiert und strukturiert ohne große Wartezeiten. Ich wurde auf Stadion 11 untergebracht (2-Bett Zimmer). Das dortige Pflegepersonal war in allen Schichten sehr aufmerksam und freundlich. Trotz Kassenpatient wurde ich vom Chefarzt sehr gut operiert, sodass ich die Klinik am 13. Juni wieder verlassen konnte.

Ich kann die Uniklinik, speziell die Urologische Abteilung nur sehr empfehlen. Alle Abläufe waren sehr strukturiert, auch was die Absprachen mit übergreifenden Abteilungen (z.Bsp. Anästesie, etc.) betrifft. Ich hatte zu jeder Zeit ein sehr gutes Gefühl, als Patient nach besten Methoden und mit hoher Qualität behandelt zu werden. All meine Fragen wurden ausführlich beantwortet und vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung kann ich keinen negativen Punkt feststellen.

Lieber weiter Krank, als zur Uniklinik zu gehen..

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
ignorante, unfreundliche Mitarbeiter/ 8 Std. Wartezeit!!!!
Krankheitsbild:
Grauer Star
Erfahrungsbericht:

Super Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Kreisssääle könnten ein wenig netter eingerichtet sein)
Pro:
Gute Betreuung durch zusätzliche Hebammenschülerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch mein drittes Kind habe ich soeben in der Uniklinik entbunden und war wieder sehr zufrieden. Die freundlichen Mitarbeiter und zusätzlichen Hebammenschülerinnen sorgen für eine sehr gute Betreuung, während ich bei der ersten Geburt im Bürgerhospital eher das Gefühl hatte, mit meiner unkomplizierten natürlichen Geburt weiter unten auf der Prioritätenliste zu stehen. Wir konnten 6h nach der Geburt nach Hause gehen. Ich hatte much online angemeldet wegen Corona, es wurde bei mir ein Corona test gemacht, mein Mann durfte bei der Geburt dabei sein, musste aber die ganze Zeit Kittel und Maske tragen.

Mangelnde Erfahrung der Ärzte, geballte Inkompetenz, Ratlosigkeit

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat zunächst den Anschein als sei sie gut, später dann das böse Erwachen, geben vor Vorbefunde anzuschauen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, stellt man fest, daß dies gar nie der Fall gewesen ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man macht, was man will, bereitet sich schlecht vor, kein Hinzuziehen der Befunde vor OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Station erscheint unhygienisch, auf dem Toilettensitz konnte man nicht sitzen ohne daß er weggerutscht ist. Abhilfe wurde nicht geschaffen. Das war aber noch das kleinste Problem)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
die Station , die Ärzte auf Station und in MVZ
Krankheitsbild:
Osteonekrose bedingt durch Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nirgendwo anders in einer MKG soviele unerfahrene und unkoordinierte Ärzte erlebt wie im Uniklinikum Frankfurt. Angefangen von der völlig unzulänglichen und eher dürftigen klinischen Untersuchung in der Ambulanz bis hin zur effektiven Diagnostik und die Kenntnis derer, eine einzige Katastrophe. Folglich eine reine Meisterleistung in Form einer nicht zielführenden und völlig unsachgemäßen OP hingelegt. Hier hätte komplett anders aufgrund der Situation reagiert werden müssen wie mir anderweitig mehrfach bestätigt wurde. Die Ärzte auf der Station als auch im Besonderen die Pflegekräfte eine einzige Zumutung. Wie in Erfahrung zu bringen war, handelte es sich hierbei teilweise noch nicht einmal um ausgebildete Krankenschwestern/Pfleger. Zudem sprachen und verstanden viele davon noch nicht mal deutsch. Die Ärzte auf der Station völlig gleichgültig, obwohl kein normaler postoperativer Verlauf bei mir war. Was immer man sagte, das interessierte die Ärzte gar nicht und wenn es einem noch so schlecht ging. Durch die nicht fachgereachte OP gab es bei mir eine massive Verschlechterung und weitere Entzündungen. Doch das hat in der Nachsorge, wenn man das überhaupt so nennen kann, niemanden interessiert. Das MVZ fühlte sich alles andere als zuständig für die Probleme nach der OP und unternahm gar nichts. Der völlig überforderte Assistenzarzt im MVZ meinte nur, daß da wohl noch eine ordentliche Entzündung sei, wußte aber nicht wie man das am besten lösen könnte. Es passierte also gar nichts. Ich kann jedem nur raten Finger weg von dieser MKG. Die haben keinerlei Plan und auch wenig Interesse durch ihr Zutun entstandene Probleme zu lösen. Es wurde im MVZ trotz meiner riesigen Probleme nach der OP noch nicht mal eine Sichtung im Mund vorgenommen. Es ist nicht zu fassen!

Langweilig und überflüssig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt bessere Psychosomatiken n)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gibt bessere)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Etwas mehr Verständnis wäre)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaotische Zustände)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station 93/8 ist ungepflegt)
Pro:
Garten
Kontra:
Alle Krankheitsbilder zusammengemischt
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor etwa 3 Wochen die Station verlassen. Dank Corona sind zur Zeit alle Krankheitsbilder zusammengeworfen. Schlimm, wenn dann ein Zwangspatient ständig das Verhalten der Mitpatienten kontrollieren möchte. Das ist weder für die mit anderen Krankheitsbilder gut, noch für ihn, mit uns allen vermischt zu werden. Kein Wunder seiner Ausraster. Während meines 2 wöchigen Aufenthaltes haben 2 Patienten die Station verlassen und mir gesagt, dass Sie sich langweilen und keine qualitativ gute Behandlung vorfinden konnten. Im Nachtdienst arbeiten Studenten, so dass die Pfleger selber keinen Nachtdienst machen müssen. Angenehm für diese, nur leider sehr schlecht für die Patienten. Hier wird an der falschen Stelle Geld gespart. Die Gruppentherapien sind etwas schwierig wenn nur 3 Patienten dasitzen. Für meine Essstörung gibt es bessere Kliniken, die qualitativ bessere Betreuung anbieten. Außerdem nur eine Dusche! Patienten laufen ohne Mundschutz herum und die Pfleger sagen nichts, obwohl man jeden Morgen einen Mundschutz holen soll. Pfleger widersprechen sich untereinander in ihren Aussagen, sehr verwirrend wenn man klare Orientierung sucht. Die Lästerei der Patienten über einzelne Pfleger und der aktuellen Ärztin hat mir nicht gerade Hoffnung für meine Behandlung gemacht. Eine Essgestörte, die nicht erfolgreich zunehmen konnte musste im Flur vor der Stationstür essen. Ich bin gegangen, bevor es mir blüht, aber eher weil ich nicht gut abnehme. Betreuung beim Essen gibt es überhaupt nicht. Mitpatienten sind ok, wenn sie nicht gerade über andere Patienten lästern. Das ist nicht untypisch in der Psychosomatik, aber trotzdem zermürbend. Es fehlt leider an Psychoedukation in dieser Klinik. Chefarzt macht gar keine Visite und kommt nie vorbei. Nur für Privatpatienten, aber diese suchen sich eine bessere Klinik als diese hier.

Erstklassiger Assistenzarzt, uneinsichtiger nicht kritikfähiger Professor

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz bildgebender Steilvorlage das Problem nicht gelöst - wäre im Grunde einfach gewesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Professor schneit schnell mal für ein Minütchen ins Behandlungszimmer, hat seine Meinung und ist auch nicht bereit, diese den Gegebenheiten anzupassen. Man lernt ja schließlich nie aus, auch nicht, wenn man schon mehrere Dr. und Prof. Titel hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Assistenzarzt war super bemüht, menschlich top, fachlich erreicht er früher oder später bestimmt Top-Level
Kontra:
Stationärer Aufenthalt unter aller Kanone, Pflegepersonal maßlos unkoordiniert
Krankheitsbild:
Kieferentzündungen/OM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allem Anschein nach kann man diese Klinik in der Hauptsache bei onkologischen Fragestellungen konsultieren. Allerdings wurde auch dem Hinweis der dortigen Radiologie, daß differentialdiagnostisch ggfs. auch im Unterkiefer ein Tumor vorliegen könnte, nicht nachgegangen. Mit weniger häufig vorkommenden Kieferentzündungen kennt man sich dort so gar nicht aus. Der Professor hatte seinen eigenen Kopf und besaß auch nicht die Zeit und Weitsicht/Einsicht sich genauer mit einer ihm unbekannten Situation auseinanderzusetzen. So wurde die einzig verwertbare und überhaupt für die Art der Entzündungen aussagefähige MRT-Bildgebung nicht als Grundlage für die Knochenprobentnahme genommen. Hauptentzündungsherd war angrenzend am Knochen oberhalb des Zahnes. Die vorgeschlagene Antibiotika-Therapie war zunächst einmal ok für eine vorübergehende Besserung. Als mögliche weitere Therapie schlug man mir dann div. Zahnentfernungen vor, obwohl in der MRT Bildgebung eindeutig zu sehen ist, daß Zahnwurzeln u. Pulpakanäle ohne pathologischen Befund, also in Ordnung sind und die Entzündungen eindeutig im Knochen darüber liegen (das sah sogar mein ambulanter MKGler).Eine CT/DVT/OPG/Szinti-Bildgebung bildet meine Entzündungen nicht ab und sie sind auch selten mikrobiologisch greifbar. Der Prof. tut gut daran, auch Kritik mal anzunehmen ohne gleich mit unsensiblen Äußerungen sowohl den Patienten als auch seine Mitarbeiter zu kompromittieren. Glücklicherweise gibt es einen anderen Professor, der sich bestens mit solchen Entzündungen und dem ganzen mikrobiologischen/pathologischen und vor allem bildgebenden Gegebenheiten in meinem Fall gut auskennt. Der Professor in Frankfurt ist zweifelsfrei auf seinem Fachgebiet ein anerkannter Spezialist, das will ich gar nicht absprechen. Dem Assistenzarzt gilt mein besonderer Dank für die erstklassige Betreuung und seinen Einsatz für mich. Für die stationäre Betreuung jedoch (Pflegepersonal) ist der Ausdruck "schlecht" noch viel zu gut - einfach grauenhaft!

Sehr Empfehlenswert - nettes Personal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Beratung, nettes Personal, sehr gutes Coronamanagement
Kontra:
längere Wartezeit
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Coronazeit in der Klinik für Augenheilkunde aufgrund meines mittlerweile sehr fortgeschrittenen grauen Stars. Zunächst war ich sehr nervös aufgrund der aktuellen Coronalage in eine Klinik zu gehen, jedoch grundlos, was sich dann herausstellte. Es wurde stark auf alle Hygienemaßnahmen geachtet, weshalb vermutlich die Wartezeit zwischen den Untersuchungen entstand.

Sowohl die Dame an der Anmeldung, als auch die behandelnden Assistenz- und Oberärztin waren sehr nett und kompetent. Bezüglich der Operationsmöglichkeiten fühlte ich mich sehr gut beraten und aufgeklärt.

Auch wenn die Organisation am OP-Tag etwas chaotisch war, bin ich sehr zufrieden. Die Schwestern waren sehr nett und mir wurde die Angst vor der Operation schnell genommen.

Ich wurde vom Chefarzt mit dem Laser operiert und bin vom Ergebnis sehr begeistert. Ich benötige jetzt nur noch eine leichte Lesebrille!!!

Alles in allem kann ich die Klinik nur weiterempfehlen!

Erstes und letztes Mal dort

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Stillbwraterin, sie war klasse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Entbindung verlief professionell und perfekt
Kontra:
Die stationäre Behandlung danach war fürchterlich
Krankheitsbild:
Entbindung und stationäre Behandlung danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten per Kaiserschnitt entbunden, was perfekt verlief. Die Entbindung selbst, die PDA, der Verlauf danach - war super.
Aber später auf der Station war es katastrophal. 5 Tage lang waren mein Baby und ich stationiert. In all den 5 Tagen hat es niemand g de schafft mir meine essentiellen Tabletten zu bringen. Zudem hat man kein einziges Ergebnis zu reicht bekommen, keine Messung - nichts. Genauso verlief es mit den Ärzten. Erst als ich einen aufstand gemacht habe, konnte ich mit einer verantwortlichen Person sprechen. Die Blutgruppe von meinem Kind wurde - ich zitiere - selbstverständlich nicht ermittelt, denn dazu gab es keinen Grund! Ganz zu schweigen davon, dass ich weder die Ergebnisse von meiner Blutuntersuchung noch von der meines Babys. Bei der Entlassung gab es auch keine Zusammenfassung von all den Tests in den 5 Tagen. Auch die 'Beratung' dort war nicht gut (bzgl wie oft man das Kind stillen sollte, etc.). Leider super unzufrieden, obwohl man es uns schmackhaft gemacht hat, als wir beim Elterninfoabend da waren. Das nächste Kind aber wird nicht dort entbunden. Es hat Tage gedauert bis mein Kind aufgehört hat zu schreien als ich ihnngrwickelt habe. An der Uniklinik üben sich die Schüler an den Babys und sind nicht besonders vorsichtig. Alle haben sie eisig kalte Hände und fassen die Kinder dann nackt an. Bei Blutentnahme und Zucker Essingen beim Baby haben sie mehrfach an der gleichen Stelle gestochen, sodass diese Stelle verkrustet und richtig verwundet war. Trombosespritze kam erst 3 Tage nach der Entbindung, als ich zu dem Zeitpunkt 2 Tage lang schon selbstständig gelaufen bin. Leider keine gute Erfahrung und leider kein Ort, an dem ich mich je wieder blicken lassen möchte.

Unfreundlich und Empathielos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis nach der OP vollends zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis kurz nach der OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pat wird als lästig empfunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung nett, die können nix dafür)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alt aber man wohnt dort nicht)
Pro:
Kümmern sich rührend vor und direkt nach der OP
Kontra:
Sobald Probleme auftauchen, bist du lästig
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit CI Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 mal hintereinander zur HNO Uniklinik Frankfurt und sogar an WE in die Notfallambulanz. Man sagte mir, für HNO gibst keine Notfallambulanz. Eine andere Ärztin sagte: Doch gibt es. Ich wurde dort mit einem CI versorgt. Es war alles toll. Es hieß sogar: Wenn Sie Probleme haben, kommen Sie her. Ich bin dann bei Problemen auch dahin. Ein kurzer Plausch und direkt ohne Untersuchung in die Schmerzambulanz geschickt. Für was Schmerzambulanz wenn man nicht weisst, was die Ursache der Schmerzen sind.
Als ich dies begründete, hieß es; Ja dann haben Sie auch keine Schmerzen.
Ich war entsetzt. Geschockt. 3 mal da gewesen, 3 mal weg geschickt. Selbst jetzt in der Corona Zeit werde ich abgewiesen trotz Schmerzen.
Als ich dort anrief weinend, hieß es: Sie nerven, wir haben besseres zu tun und es wurde einfach aufgelegt.

Ich werde diese Klinik nie wieder kontaktieren. Von den Ärzten, die mir Sympathie vorgespielt haben, bin ich sehr sehr enttäuscht. Ich habe auf die Ärzte geschworen, wie gut sie sind. Wurde eines besseren belehrt.

Als ob ich wegen jeden Pups anrufe. Viele Untersuchungen habe ich denen schon vorweg genommen, damit sie mit mir weniger Arbeit haben. Hat nix gebracht, trotzdem abserviert.
Schade

Sehr Negative Erfahrung mit OA Bock

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Liebe Schwangere Frauen,
als eine Patientin möchte ich Ihnen sagen: bitte überlegen Sie sich sehr gut wenn Sie in Uni gehen wollen. Ich habe sehr schlechte Erfahrung als eine Patientin gehabt. Unter PDA bin ich hingefallen obwohl 3 Hebammen im Zimmer waren. Die kamen gegen 4 uhr morgen zur Kontrolle und sagten dass ich laufen muss. Nach 36 Stunden Wehen kam die OA Bock ( wenn Sie Pech haben werde Sie in Ihrem Dienst Kaiserschnitt haben) hat so eine belastende, beleidigende Rede gehabt.... unfassbar. Obwohl ich auch Fachärztin bin. Ihrer Art war einfach unglaublich hart. Ich habe angefangen zu heulen... stellen Sie sich eine Frau 32 jahre alt fit , keine Risikoschwangerschaft .. nach 36 Stunde Wehentätigkeiten kam plötzlich eine OA ( Fr. Bock) und fangt an zu schimpfen, warum ich für normale Entbindung stehe. Also wenn Sie eine schöne entspannende Entbindung haben wollen , Uniklinik Geburtshilfe ist die falsche Adresse.

Positiv überrascht!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane vaginale Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch mein recht hohes Alter (40) wollte ich an einer Klinik mit angebundener Neonatologie entbinden und entschied mich nach dem tollen Infoabend für die Uniklinik.
Meine erste Geburt hatte ich in einem kleinen KH in Bayern vor 4 Jahre, wo es einfach furchtbar war, ständig Oxytocin gegeben wurde, sodass ich einen Wehensturm bekam und fast eine Notsektio hatte.
Diesmal wurde mir in der Eröffnungsperiode ordentlich Zeit gegeben, die Hebammen waren wirklich unheimlich nett und freundlich und haben sich toll um mich gekümmert. Auch die beiden Ärztinnen Frau Hagen und Frau Blanke waren sehr freundlich und wirkten eingespielt.
Am Ende hielt ich meine Kleine im Arm, bin außer einer kleinen Scheidenabschürfung nirgendwo gerissen und werde mein Leben lang an diese tolle Geburt zurück denken. DANKE!

Verantwortungslos

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Unqualifiziertes Ärztepersonal
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hat sich nach den Empfehlungen in der Uniklinik aufnehmen lassen, lieber hätte sie das nicht tun sollen. Sie wurde mit einer Herzfrequenz von 140 aufgenommen, welche die letzten Nächte bis zu 190 stieg. Nach 10 Stunden Wartezeit kam erst die Ärztin und nahm sie garnicht ernst. Meine Schwester hat ihr gesagt, dass ihr schwarz vor Augen wird (selbst im Liegen), dass sie ungewollt bis zu 50kg in den letzten 8 Monaten abgenommen hat, weil sie nichts mehr essen kann, da sie alles wieder ungewollt erbricht. Die Ärztin hat sie frech gefragt: „Also für mich sehen Sie nicht so aus als hätten sie 50kg abgenommen, stimmt das?“ - was ist das bitte für ein Argument??
Dann wurde gesagt, der Kaliumspiegel im Blut sei zu niedrig, es könne davon kommen. Garkein Problem, nun wurde aber meine Schwester wieder mit einer HF von 160 einfach entlassen obwohl sie sagte, sie hätte Angst das es heute Abend wieder passiert!!
Die medizinische Versorgung in der Universitätsklinik hatten wir uns besser vorgestellt, nie nie nie wieder!
Das ist einfach Verantwortungsunbewusst und unqualifiziert von den Ärzten her! Ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Menschenleben so vernachlässigt werden kann. Zumal meine Schwester anfang 20 ist und gerade sie ernst genommen werden sollte!
Von der Pflege her war sie zufrieden, die haben sie wenigstens ernst genommen und waren da. Sie bat auch darum eine Nacht da zu bleiben, weil sie einfach Angst hat durch diese Attacken, und es hieß: „Wir sehen keine Indikation, falls sowas passiert kommen Sie nochmal in die Aufnahme.“ - sicherlich nicht!
Ich weiß in der Uniklinik ist viel los, aber meine Schwester in so einem Zustand zu entlassen ist einfach nur unter aller Sau! Ich hoffe, dass das Beschwerdemanagement im Haus dies ernst nimmt und ich werde mich auch persönlich am Montag nochmal melden, man spielt nicht mit Menschenleben.

2 Kommentare

werri1 am 04.03.2020

Das ist völlig Normal in dieser sogenannten Uni-Klinik
meine Frau musste es mit dem Leben bezahlen durch unterlassener Hilfeleistung

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Der letzte Rotz !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unorganisiert, unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
zungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Rotz ! Wem seine Gesundheit lieb ist, sollte sich von der Uni fern halten. 7 Stunden warten damit der Narkosearzt mir alles aufzählt was ich mir bereits im mitgegeben Bogen durchgelesen habe. Dann 8 Stunden warten damit mir dann gesagt wird das der Eingriff zum 3 mal verschoben werden muss. NIE WIEDER Uni Klinik. Das Personal ist ebenfalls sehr unfreundlich gewesen. Auf was man wartet können die einem nicht sagen und von Emphatie des Klinik Personals gibt es keine Spur.
BITTE LIEBE LEUTE GEHT NICHT ZUR UNIVERSITÄTS KLINIK !!!
Fahrt lieber ein paar Kilometer mehr und seit dafür gut aufgehoben.

Ich war in den besten Händen!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und menschliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Enukleation der Prostata nach Harnstau
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Harnstau im Dezember 2019 wurde mir eine Behandlung der gutartigen Prostata mit einem HoLEP-
Laser von meinem heimischen Urologen angeraten.
Über weitere Empfehlungen kam ich mit der Urologie der
Goethe-Universität Ffm. in Kontakt. Angefangen mit den
Vorgesprächen, Voruntersuchungen, Terminvereinbarungen
bis hin zur OP Anfang Februar 2020 habe ich nur beste
Erfahrungen mit dem behandelnden Arzt, seinem Team,
Pflegepersonal und Verwaltung gemacht. Es war für mich
ein Glücksfall, den Weg an diese Klinik u. insbesondere
an diese Urologie gefunden zu haben. Ich kann deshalb
voller Überzeugung meine Empfehlung aussprechen!

Kontrolluntersuchung bei bereits bekanntem Aneurysma

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungsberichte Zuordnung Eintragung f.d. richtigen Patienten kontrollieren)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzfristige Terminvergabe, Wartezeit minimal.Nach Voruntersuchung in meinem Beisein, bei der zum Eintrag der Werte ein falsches Patientenblatt (Name, Anschrift) verwendet wurde,ich dieses bemerkte und darauf hinwies das das nicht der Patient sei, wurde ohne Kommentar dann das richtige Datenblatt verwendet. Die anschließende ärztliche Untersuchung war kompetent und ausführlich, die Beratung gut.

Professioneller Service

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr höfliche Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unglaublich gut organisiert, sehr höflich
Kontra:
Das Gebäude ist nicht sonderlich ansprechend
Krankheitsbild:
Ohren seit Jahren komplett "zu"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seit Jahren die Ohren komplett "zu" und wusste nicht mehr wie ich das lösen kann.
Habe einfach mal einen kompletten Check benötigt. Bin von 3 Ärzten, jeweils mit einer Unterbrechung von ca. 15min, untersucht worden. Bin beeindruckt wie das durchorganisiert war.
Die Geräte dort sind nun mal bei einem normalen HNO Arzt nicht vorhanden.
Bin auch im Abschlussgespräch sehr gut beraten worden.

Schlimmer Umgang

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte meinen Bruder, der 5 Tage alt ist, nicht sehen. Nicht mal für 5 Sekunden. Die ganze Zeit wird von einem Ausnahmefall gesprochen, wir werden aber nicht wie einer behandelt! Noch nie sowas herzloses und widerliches gesehen, bin einfach nur enttäuscht. Mein Vater ist durchgehend arbeiten, meine Mutter noch im Krankenhaus, meine große Schwester macht eine Ausbildung, dann ist es doch KLAR, dass man sich nicht auf nur 2 Besucher einstellen kann. Entschuldigung aber das ist einfach nur die größte Frechheit. Wünsche den Ärzten, dass ihnen dasselbe passiert und dass sie so behandelt werden.

Bestens aufgehoben

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es gibt einfach nicht zu beanstanden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Beratung in der Prostatasprechstunde war unkompliziert und sehr kompetent. Ebenso die komplette Organisation wie Terminvergabe und stationäre Aufnahme.
Das Personal auf der Station sehr freundlich und immer für den Patienten
da. Man hat sich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Die durchgeführte OP Entfernung der Prostata mit DA Vinci, ist vom Operateur bzw. gesamten Team sehr gut erledigt worden.

Totale unfähigkeit, abzocke und endlose unhöflichkeit & unverschämtheit.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bei Prof. Dr. med. Timo Stöver. Habe extra bezahlt (als Privatpatient) damit er bei der Untersuchung dabei ist...
Er war gerade 2min dabei und hat mir VOLKOMMEN wirkungslose teure Tabletten verschrieben (gegen Magensäure).
Die Tabletten haben meine Scherzen nicht gelindert. Als ich später bei der Apotheke war hat mir die Besitzerin der Apotheke in Seckbach versichert das diese Tabletten volkommen wirkungslos seien! Daraufhin hat Sie mir ein Gel verkauft das nach 10min alle Probleme so gründlich beseitigt hat das ich fast jedesmal vergessen habe das ich derbe schmerzen hatte.
Der Assistent des Professores der mich untersucht hat kam mir sehr hilflos vor und hat auch einige Theorien gehabt die eher der Fantasie entspringen...

Abgesehen davon wurde ich im Empfang von der Unhöflichsten, agressivsten und unverschämtesten Frau "abgefertigt". Es ist die Türkisch stämmige Dame die dort arbeitet. Später als ich im Korridor war und eine Tür nicht finden konnte da ich meine Brille nicht dabei hatte (konnte die zu kleine Beschriftung and der Tür nicht lesen!) habe ich Sie höflich um hilfe gebeten (Sie war zufällig auch auf dem Korridor). Darauf hin wurde ich übel angeschrien und als vollidiot dargestellt !!!

Fazit: Abzocke, totale unfähigkeit, unwissenheit, unhöflichkeit & unverschämtheit erwarten Sie bei Prof Stöver... viel spass!

Top Ärzteteam vom Anesthesist bis zum Operateur

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Arzt hat sich Zeit genommen und alles erklärt bei Vor- und Nachbehandlung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
bei den Vorgesprächen wurde verständlich erklärt wie die OP abläuft
Kontra:
Krankheitsbild:
Ulna plus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Tagesklinik zur ambulaten OP aufgenommen. Die Aufnahme war perfekt organisiert es gab keine unnötige Wartezeit. Bei zwei Vorgesprächen mit den behandelnden Arzt der auch der Operateur war, wurde mir mein Krankheitsbild verständlich erklärt, durch das empathische Verhalten des Arztes wurde mir auch die Angst vor der OP genommen. Die Nachsorge war ebenfalls sehr gut. Ich war rundum zufrieden und bedanke mich bei meinem behandelten Arzt dem OP Ärzteteam und dem Pflegepersonal.

Kata-strophe 2

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe vorangestellten Beitrag)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe vorangestellten Beitrag)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe vorangestellten Beitrag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe vorangestellten Beitrag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe vorangestellten Beitrag)
Pro:
siehe vorangestellten Beitrag
Kontra:
siehe vorangestellten Beitrag
Krankheitsbild:
multi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tel 2

im Hauptbereich 23:
- mehr als großzügiger, überteuerter Eingangs-/Durchgangsbereich, fast größenwahnsinnig und dahinter die Stationen, nicht weit von den Zuständen der 70er Jahre entfernt. Fast nur 4-Bettenzimmer, ohne Telefon, ohne Fernseher, alles zusammengedrängt auf kleinstem Raum. 1 Tisch, 2 Stühle für 4 Patienten und meist - am Nachmittag - mehr als 10 Besucher.
- Besucherraum mit etwa 6 Stühlen, ein Dinosaurier von Fernseher aus den 90er Jahren (kein Text ist lesbar, die Gesichter sind verwischt ...), kein Kaffee, Heißwasser (Tee!)-, kein Wasserspender. Keine Zeitschriften. Afrika läßt grüssen (ich habe in Äthiopien auvch gearbeitet).

Spätes Mittellalter hat in Frankfurt Einzug gehalten

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, beschämend für Deutschland)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gibt es ÜBERHAPT nicht. Patienten sind den meist ultra-aroganten Ärzten nicht als Menschen ins Bewußtsein gedrungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eigentlich nicht bewertbar, sie hat NICHTS gebrachtr, nicht einmal eine gute Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nie habe ich - Arzt und Manager (leite z.Z. in USA einen Klinikverbund mit über 2,100 Ärzten) - so etwas Schlimmes in D. erlebt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimmer war es - vor 10 Jahren nur in Entwicklungsländern)
Pro:
Es soll angeblich gute Spezialisten geben, manchmal sieht man sie auch, aber es ist Glückssache. Die letzten Götter in Weiß fühlen sich am Theodor-Stern-Kai gut.
Kontra:
Chaotischer Betrieb, Patient = Stück lebendiges Fleisch, MRSA-Ignoranz, unterirdische Patientenunterbringung, in einem Wort: Mittelalter
Krankheitsbild:
Multifaktorielle Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist Beitrag 1 in einer Reihe, die fortgesetzt wird. Es gibt sehr viel zu sehen, beobachten, hören und verarbeiten.
Leider ist das meiste NEGATIV.

Ich bin Teil des Berufstandes von Ärzten, ich habe im Inland und Ausland jahrzehntelang gearbeitet,sowohl als Klinikarzt, Wissenschaftler, Leiter von internationalen Gesundheitsberatungsfirmen als auch als Vorstandsvorsitzender mehrerer amerikanischen Krankenhaus- und Klinikkonzerne.

Die Universitätsklinik Frankfurt ist ein magenumdrehendes Vorzeigebeispiel der altertümlichen Auswüchse des deutschen Gesundheitssystems, politisch korrupt, patientenfeindlich und dem systembedingten Aeskulap-widrigen Verhaltens des Verwaltung und leider ... leider ... auch des Personals.

Ich werde diesen aus der Hüfte abgefeuerten Beitrags - der möglicherweise gelöscht wird - einen schriftlichen Beitrag in "Science" und ein Buch folgen lassen. Damit die ungeheuerlichen Missstände in einem sog. 1. Welt, zivilisierten und steuerlich ausgebeuteter Gesellschaft ans Licht kommen.

Fein, jetzt kommen unsortierte Beobachtungen und Erfahrungen, alles dokumentarisch belegbar:

1. Motto der Klinik:i
a. Außen HUI, innen PFUI oder
b. Vorne HUI, hinten PFUI.

----------------> Fortsetzung folgt, siehe Teil 2

Super Mitarbeiter

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Empfangspersonal ist super nett und macht gute Arbeit
Kontra:
Leider sind die Zimmer und die Gebäude sehr alt
Krankheitsbild:
Grauer Starr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Mitarbeiter in leider sehr alten Gebäuden. Die Fachärzte sind sehr sehr gut.
Tolle Arbeit macht auch das Team um die Ärzte

Termin mit langer Wartezeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
In der Epilepsie Sprechstunde hatte man normale Wartezeit.
Kontra:
Zur OP Besprechung trotz Termin über 2 Std. gewartet.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soweit vom fachlichen Aspekt empfehlenswert. Nun soll eine OP durchgeführt werden. Zur Vorbesprechung wurden wir um 11 Uhr bestellt, um 13.30 warteten wir immer noch auf den Anästhesisten. Das müsste doch besser zu organisieren sein. Bin gespannt wann morgen dann die OP stattfindet. Patient soll um 6.45am Morgen auf der Station sich melden.

Super Arbeit der Ärzte

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkazinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr praxiserfahren und gut informiert. Meine Behandlung verlief über vier Wochen, ambulant und stationär. Das sehr gute ärztliche Können hat mich in kurzer Zeit von meiner Tumorerkrankung geheilt.

nie wieder dorthin

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
schmutzig--uralt
Krankheitsbild:
sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

es gibt keine Intimsphäre--alle Türen stehen offen der kann die Behandlung fremder verfolgen--schrecklich--alle rennen umher keiner weiß was der andere macht-- 7 std. für ein CT und augenuntersuchung--und die allerletzten menschen

Top Betreuung bei Beckenendlage / Geburtsmodus offen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geburtsbericht in Kopie erhalten. Top!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr auf mich als Patientin eingegangen, meine Angst vor der Geburt genommen, wirklich alles wurde möglich gemacht
Kontra:
veraltete Kreißsäle
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein 2. Kind in Beckenendlage lag sind wir von meiner Gynäkologin an die Uniklinik verwiesen worden (nicht meine Erstwahl).
Mit meinem Unbehagen bin ich zur Schwangerenberatungsstelle. Die Ärztin nahm sich 1,5 Stunden Zeit um mich ausführlich zur BEL zu beraten. Im Verlauf der Schwangerschaft weitere Termine zur Wachstumsüberprüfung des Kindes und Geburtsmodus. Alle Termine waren hoch professionell. Insbesondere auf meine Bedenken zur vaginalen Geburt aus BEL wurde stark eingegangen und ich fühlte mich zu keiner Zeit zu einer Entscheidung (pro vaginaler Geburt) gedrängt.
Nur aufgrund der hervorragenden Vorabinformation zur Ablauf einer BEL Geburt (zusätzliche Kontrolle meines Beckens durch die Oberärztin // Kinderärzte bei der Geburt vorhanden), die kurze Besprechung der negativen Erfahrungen aus der ersten Geburt und dem offenen Entscheidungsausgang (sehr häufig betont: Wir machen was Sie sich wünschen. Auch noch unter der Geburt dürfen Sie sich umentscheiden), stimmte ich dem Versuch einer vaginalen Geburt zu.
2 Tage über Termin platze nachts die Fruchtblase. So fuhr ich mit Rettungsdienst liegend in die Klinik. Bereits bei Ankunft am Lift wurde ich von der zuständigen Hebamme begrüßt. Als Kreißsaal wurde der Raum neben dem OP Bereich ausgewählt. Sofortige Untersuchung der Hebamme und des diensthabenden Arztes inkl. Ultraschall (Kontrolle der Kindslage!) und CTG. Dabei wurde von Hebamme und Arzt festgestellt, dass mein Sohn äußerst ungünstig im Bauch liegt (vollkommene Fußlage) und aufgrund der vorhandenen Risiken zum Kaiserschnitt geraten wird. Dem stimmten wir zu und ich wurde umgehend vom Krankenhauspersonal für die OP fertig gemacht. Die Spinalanästhesie saß perfekt. Die OP verlief ruhig, ich wurde mit Gesprächen abgelenkt und hörte bereits den Schrei unseres Kindes.
Von da an, war ich nur noch mit meinem Kind beschäftigt und bekam die OP nur noch am Rande mit. Mein Baby durfte die ganze Zeit, wie bei einer spontanen Geburt, bei mir bleiben. Danke!

freundichkeit und hygiene

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Jäger
Kontra:
hygiene/essen
Krankheitsbild:
warze?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war vom 1.10.19-18.10.19 in der hautklinik der uni frankfurt,die Reingungskräfte morgens (agnes) reinigte perfekt,für jedes teil frische reinigungs tücher,urlaubsvertretung und abens reinigen,war unter aller sau ein tuch fürs ganze krankenzimmer das wc und dusche wurde meist nicht gereinigt,nur die klospülung wurde getdrüc

ckt,haben in einem ordentlichen ton des reinigungspersonal mitgeteilt,das das nicht in ordnung ist und man sollte doch den wc mülleimer leeren,hat sie überhaupt nicht interessiert,das mittagessen war unteraller sau,schmeckte überhaupt nicht,nur eckelig,in den ganzen tagen wo ich drinne lag
,habe ich nur 2mal leer gegessen (babi goreng),dr. jäger hat mir im linken fuß hinter seite ei stück haut mit einer beteubung und einem stich faden zugenäht weggemacht,fragte ih,was es war,er sagte nichts schlimmes hätte man drann lassen können,beim abschluss bericht steht drinne,es war ein blutiger tumor,schock,es gab auch sehr große auseinandersetzungen mit einer krankenschwester )
(sangrita oder so ähnlich)schreite mich an,weil ich den drücker getrückt habe um meine infusion abzumachen,eine angehende ärztin nahm 2 gummihandschuhe um mein arm abzubinden um blut abzuhnehmen,ihre helferin stellte mich als lügnerin hin,es war nicht angehnehm in der klinik

Gute Kombination aus Kompetenz, Empathie und moderner technischer Aussattung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals; technische Ausstattung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nierenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Klinik für Urologie waren allesamt positiv.

Das Team der Station B6 ist top organisiert. Alles funktioniert perfekt durchgeplant, und ich hatte vom OP Vorgespräch bis zur Entlassung das Gefühl, in kompetenten und emphatischen Händen zu sein. Pfleger und Ärzte waren stets freundlich und hatten bei Fragen ein offenes Ohr.

Die Entfernung der Niere erfolgte mit Hilfe des DaVinci Roboters und verlief vollkommen problemlos. Bereits an T2 nach der OP war ich - auch Dank der Physiotherapeutin - wieder weitestgehend mobil. Die Vergabe von Schmerzmitteln war gut dosiert, was mir geholfen hat, wieder schnell auf die Beine zu kommen.

Nach der OP nahm sich der Operateur Zeit für ein ausführliches Gespräch mit mir.

Bei den morgendlichen Visiten waren immer der stellvertretende Klinikdirektor bzw. der Klinikdirektor anwesend und standen für Fragen zur Verfügung.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Absolutes Chaos - Danke aber Nein, Danke

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
Umgang mit Patienten, keine Aufklärung, chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Juni 2019 - erster Besuch:
Verdacht auf Katarakt links. Beim Sehtest werden die Werte falsch aufgenommen: beide Augen seien gleich. Prof fragt, "was man denn hätte". Es wird ein weiterer Termin vereinbart.

August 2019 - zweiter Besuch:
Sehtest wird wiederholt: ja, das eine Auge ist viel schlechter. Leider werden die Werte der Augen VERTAUSCHT(!): das rechte Auge sei schlecht. Assistenzärztin glaubt mir nicht, dass die Werte vertauscht wurden - erst nach massivem Protest meinerseits wird der Test wiederholt - ja, es ist das Linke. Das könne ja mal passieren. (Zu diesem Zeitpunkt hätte ich schon aussteigen sollen.)

Oktober 2019 / Tag vor der OP:
Man bekommt im Voraus nur den Tag der OP genannt, die Uhrzeit solle man am Tag vorher telefonisch anfragen. Der Patient muss sich also den gesamten Tag komplett freihalten.
Erster Anruf um 09:30: Nach 10 Versuchen erfährt man, die Termine seien noch nicht da - man solle zwischen 13 und 14 Uhr nochmals anrufen. Zweiter Anruf um 13:20: Ob man in 10 Minuten nochmal anrufen könne. Um 13:55 dann erneut durchgekommen: man soll um 08:15 da sein.

Oktober 2019 / Tag der OP:
Um 08:15h vor Ort, die OP ist um 12:00h angesetzt, warte also 3 Stunden im OP-Kittel. Damit kein Leerlauf entsteht werden Patienten fertig getropft und betäubt stundenlang vor dem OP "gelagert". Die Ärzte dagegen nehmen sich zufällige, nicht abgesprochene Pausen/Auszeiten ("Wo ist denn der Chef jetzt wieder hin?"). Miemend teilt mit, wie lange das Ganze dauern wird.
OP verläuft erfolgreich.

FAZIT:
Der Arzt behandelt seine Patienten sicherlich fachgerecht und technisch zeitgemäß.
Allerdings ist die Art und Weise, wie in der Uni-Augenklinik Frankfurt mit Patienten umgegangen wird, absolut nicht in Ordnung. Dem Patienten wird hier die gleiche Wertschätzung und Empathie entgegengebracht wie einem Klappstuhl. Nichts wird erklärt, die Zeit des Patienten ist völlig wertlos, man ist nur eine Akte. Die Organisation ist absolut chaotisch.
Das nächste mal woanders.

Ohrenentzuendung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Team
Kontra:
Fuer Rollstuhl nicht geignet
Krankheitsbild:
Ohrenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam von der Rehaklinik Bad Nauheim hier her.Muste leider sehr lange warten aber die Aerzte waren sehr nett.Diese Klinik ist aber nicht fuer Rollstuhlfahrer geeignet da es ein sehr altes Haus ist.Trotzdem war das Personal sehr hilfsbereit und nett.Aerzte setzten sich auch gleich mit dem UKB Berlin in Verbindung .Was mir nicht gefallen hat das mann mir nicht sagen konnte was man gemacht hat. Trotzdem moechte ich mich hiermit bedanken bei den Aerzten und Schwestern.

Bei einem Schlaganfall nur zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal über die Maßen freundlich und kompetent
Kontra:
nichts - höchstens Zimmer sehr klein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Neurologische Notaufnahme eingeliefert und kam von dort auf Station 95-2 die Stroke Unit.
Ich habe noch nie ein so aufmerksames und liebevolles Personal in einem Krankenhaus erleben dürfen wie hier.
Man war immer sehr geduldig und man hatte nie den Eindruck das die Schwestern oder Pfleger im Zeitdruck waren (obwohl am Wochenende von 4 Personen 2 sich krank gemeldet hatte) Die Patienten bekamen das nie zu spüren.
Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit für die Angehörigen (auch außerhalb der angegebenen Sprechzeit von 15 bis 16 Uhr)
Als meine Mutter dann nach einer Woche in die geriatrische Reha verlegt wurde war sie sehr traurig und wäre lieber hier geblieben.
Also wir haben nur die besten Erfahrungen gemacht und können diese Abteilung nur empfehlen.
Im übrigen wird man vielleicht jetzt sagen Stroke Unit ist ein spezielle Abteilung - dazu kann ich nur sagen, daß mein Vater vor sieben Jahren in einem anderen Frankfurter Krankenhaus nach einem viel schwereren Schlaganfall lag. Für dieses Krankenhaus könnte ich diese Bewertung nicht abgeben!

Lunchpaket und Ladegerät niemals vergessen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschliche Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird abgespeist wie sonst was und fühlt sich nicht gut beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Trommelfell war nur geplatzt und seit den OP‘s höre ich kaum was)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr altes Gebäude und die Ausstattung ist ähnlich)
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier schon 3 mal operiert und habe unzählige Kontrollen und Nachkontrollen hinter mir.
Leider lässt die Organisation hier zu wünschen übrig. Wartezeiten von bis zu 10 Stunden sind hier nichts Neues.
Trotz Termin, wartet man trotzdem locker 4-6 Stunden.
Eine riesen Katastrophe!!!!

Schlechte Organisation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man geht wenig bis gar nicht auf Veränderungen des Krankheitsverlaufs ein)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
wenig bis kein eingehen auf Situationverändreungen bei Krankheitsverlauf, Fließbandabfertigung
Krankheitsbild:
Sehschwäche auf beiden Augen. Rechts sehr stark, nur Schatten und umrißsehen, Nystagmus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 30.09.2019 zur routinemäßigen Kontrolle meiner Augen in der Netzhautabteilung der Augenklinik an der Universitätsklinik Frankfurt. Ursprünglich war ich für Untersuchung der Sehnerven für 11 Uhr bzw. 10:30 Uhr zur Verbereitung bestllt. Da ich noch einen weieren vorgelagerten Arztermin hatte, erschien ich früher dort. Da ich das Personal dort seit Jahren kenne versuchte man mich auch früher zur VEP (Sehnervuntersuchung) heran zu nehmen. Dies scheiterte allerdings daran, dass das Gerät defekt war. Statt dessen muss ich wegen dieser Untersuchung nochmal am 10.10.2019 mich dort vorstellen.
Sehr zügig wurde der Visuswert ermittelt, wobei hier meine erste Krittik aufkeimt. Da ich eine komplexere Sehbehinderung habe wird sich hierfür schon Jahren nicht die nötig Zeit und das nötige Einfühungsvermögen gegeben. Wie in einem anderen Beiterag erwähnt kommt sich dort am Fließband vor. Danach sollte ich das Fotolabor. Dort entstand aufgrund der erhöhten Patientenzahl eine sehr lange Wartezeit. dies war ca. 1 bis 1 1/2 Stunden. Auch bei dieser Untersuchung fühlte ich mich nicht sehr aufgehoben, da man meine spezielle Augenerkrankung sehr nach Schema F behandellte. Beim schlechete Auge, das auch noch einen Nystagmus hat, wurde ein Foto auf husch, husch gemacht. Bin mir nicht sicher ob das eine gute Beurteilungsgrundlage ist.
Der Gipfel war aber, das allle Patienten dann nochmal bis zu 2 1/2 Stunden warten mussten bis der Professor kam und aus meiner Sicht die Abschlussuntesuchungen auch wieder wie am Fließband durchführte. Bei mir handelt es sich um max. 5 Minuten und weitere Fragen wurde ignoriert bzw. der Arzt ging einfach aus dem Behandlungszimmer. Auch stellten sich die anderen Ärzte nicht namentlich vor. Dies ist aus meiner Sicht immer noch notwendig obwohl ich dort, wie schon mal erwähnt, seit Jahren hin komme. Aber manchmal merkt man sich nicht jedes Gesicht.

In die Klinik fahren hat im Ergebnis nichts genutzt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Augenärztin
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starker Schmerzen, die dazu führten, dass ich das Auge nicht mehr öffnen konnte, und in den letzten Jahren immer wiederkehrender Abszesse im Auge fuhren wir Montagabend gegen 22 Uhr in die Augenklinik. Eine sehr freundliche Krankenschwester nahm uns in Empfang und verabreichte schon mal Tropfen, um die Schmerzen etwas zu lindern. Als die Ärztin sichtlich übermüdet im Behandlungszimmer erschien, verabreichte sie eine Flüssigkeit, um die Entzündung besser zu erkennen. Ich beschrieb ihr die starken Schmerzen und meine Anfälligkeit hierfür. Ganz offensichtlich uninteressiert notierte Frau Dr. Ann-Christin Maier das Gesagte und gab mir ein Rezept mit. Ich solle die Tropfen stündlich über Nacht reintropfen, wenn ich eine Verschlimmerung bis zum nächsten Morgen vermeiden wolle. Hallo und Tschüss kamen Frau Dr. Maier dabei nicht nur schlecht sondern gar nicht über die Lippen. Davon die erste Dosis schon mal in der Augenklinik zu verabreichen, hielt sie nichts.
Wir fuhren anschließend zu sämtlichen Notfallapotheken der Stadt, in denen man uns mitteilte, dass das verschriebene Antibiotikum bekanntermaßen NIE vorrätig ist und immer bestellt werden müsse - was unter Augenärzten absolut bekannt sei.
Wenn ich -5 Sterne könnte für die Ärztin, würde ich das tun. Im Endeffekt sind wir mit Schmerzen dreieinhalb Stunden durch die Stadt gefahren, um am Ende genauso dazustehen wie am Anfang: nämlich ohne jegliche Behandlung. Ich kann die Augenklinik und insbesondere Frau Dr. Ann-Christin Maier absolut nicht empfehlen. Evtl wäre ihr das Labor anzuraten, da bliebe ihr der Menschenkontakt erspart.

Super Betreuung im Kreißsaal, OP und auf Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Beratung, Kreißsaal, Station
Kontra:
Zimmer und Baustelle
Krankheitsbild:
Entbindung - Not-Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir meldeten uns nach langer Suche einer passenden Klinik im Sommer zur Geburt unseres zweiten Kindes an der Uniklinik an. Da die erste Geburt mit einem Kaiserschnitt (nach Geburtststillstand) endete, suchten wir nach einem Ort, an dem viel Wert darauf gelegt wird spontan zu entbinden, auch nach einer Sectio.
Nach mehreren Tagen immer wiederkehrender aber unregelmäßiger Wehen fuhren wir in die Klinik und wurden im Kreißsaal sehr freundlich und professionell betreut. Es wurde viel Wert auf unsere Wünsche gelegt. Leider kam es noch während der Eröffnungsphase zu einem Abfall der Herztöne und ein Nabelschnurvorfall wurde festgestellt. Obwohl sofort die Notfall-OP (mit Vollnarkose - mein Alptraum) eingeleitet wurde, fühlten wir uns zu jeder Zeit sicher und gut betreut. Mein Mann und Sohn durften sofort nach der Erstversorgung im Kreißsaal zu mir in den Aufwachraum, so dass ich ihn sofort nach dem Aufwachen aus der Narkose zu mir nehmen und stillen konnte.
Auch auf Station fühlten wir uns sehr wohl - hier herrschte eine ruhige und freundliche Atmosphäre, die Schwestern und Pfleger waren zu jeder Zeit sehr hilfsbereit und erreichbar. Die Räumlichkeiten und Aussicht (Baustelle) sind zwar nicht die schönsten, aber darauf kommt es ja in den ersten Tagen auch nicht an!
Stillberatung und auch das Angebot einer psychologischen Betreuung, aufgrund des Notfallkaiserschnitts, wurden mir sofort angeboten. Wir durften schon nach drei Tagen wieder nach Hause, da es mir gut ging und der Kleine sich prima entwickelte. Also alles in allem - trotz Notfallkaiserschnitt - ein schöneres Geburtserlebnis als beim ersten Mal und eine tolle Betreuuung im Kreißsaal, OP und auf Station.

Eine echte Alternative

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (neu angelegter Garten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Studenten verdienen an der Behandlung nix)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfahrener Zahnarzt und Oberarzt sind immer zur Stelle)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Andrang wird zügig bewältigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (nichts Übertriebenes wie in Pseudo-Nobelpraxen)
Pro:
die Studenten verhalten sich überhaupt nicht arrogant
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Zahnziehen (Extraktion)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Zahnklinik der Uni mit einer Überweisung von meinem Zahnarzt. In 1 Stunde Quälerei hatte er einen Backenzahn erst zur Hälfte gezogen gehabt, dafür meinen Kieferknochen durchbohrt und er gab auf.Ich rief mit der Überweisung in der Hand bei einem Kieferchirurgen an, der meinte, ich könne so in 3 Wochen mal vorbeischaun. Wie bitte, mit einem halb gezogenen Zahn? Also ging ich in die Zahnklinik der Universität, von der ich bis dahin nicht mal wusste, was die dort machen.
Nach kurzer Wartezeit kam ich dort zu einem Kieferchirurgen, der auch Ausbilder von Zahnärzten ist, und meine Zahnruine im Handumdrehen - ich möchte sagen praktisch schmerzfrei - gezogen hatte!
Nun, jemand der genau so viel Angst vor einem Zahnarzt hat wie ich, kann sich schon erschrecken, wenn er den großen Wartesaal betritt und dabei vielleicht noch einen Seitenblick in den großen Behandlungssaal erhascht. Aber Durchhalten ist die Devise. Es kommen dann viele Zahnärzte und Zahnärzte in Ausbildung und jeder holt sich seinen Patienten freundlich mit einem Lächeln ab, der große Wartesaal ist so schnell geleert und der Behandlungssaal füllt sich.
Wie schon gesagt sind die meisten angehenden und dort behandelnden Zahnmediziner noch Studenten, die ausreichen weit in ihrer Ausbildung fortgeschritten sind - also Examenskandidaten. Zusätzlich steht ein fertiger Dr. dent. daneben, schaut den Studenten über die Schulter und ist bereit, jederzeit einzugreifen oder Tipps zu geben. Gerade diese Examenskandidaten, die noch nicht auf Angst vorm weißen Kittel getrimmt sind, sorgen für eine sehr lockere, angstbefreienende Stimmung und man kann sich sicher sein, dass diese ihr Allerbestes geben, denn sie wollen ja das Examen (den Semesterschein) bestehen. Man kann sagen, dass der Zahnmedizinstudent mehr Angst hat als der Patient. Aber die verstehen schon ihre Aufgabe und dürfen sich dazu der allerneuesten und besten Gerätschaften bedienen. Wenn auch etwas gedrängt ist alles hochmodern und ganz sicher!

Zerstörter Beckenboden nach traumatischer Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider absolut nichts
Kontra:
Verherrlichung der Zangengeburt- Baby traumatisiert und Mutter quasi behindert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich fehlen mir die Worte für das, was mir und meinem Baby im Laufe der Entbindung passiert ist. Ich bin psychisch und körperlich schwer traumatisiert. Meine Geburt wurde eingeleitet wegen polyhydramnion. Ich hatte 6 TAGE!!! wehen, teilweise unglaublich starke Schmerzen. Als die Fruchtblase platzte, kam niemand. Überhaupt waren mein Mann und ich 6 Tage hauptsächlich alleine. Der Kreißsaal war komplett überfüllt. Alle Hebammen komplett überfordert. Ich habe mich noch nie so verzweifelt und allein gelassen gefühlt. Ich stand teilweise stundenlang am Bücherregal im Aufenthaltsraum der Hebammen und hatte schlimmste Wehen. Es gab keinen Raum für mich, alles war voll, also ließ man mich alleine dort im Raum stehen. Andere Frauen standen kreischend im Gang, weil auch sie keinen Raum hatten. Niemand kümmerte sich, weil einfach nicht genug Personal da war. Wegen der pda waren meine Beine taub, trotzdem sollte ich stehen und mein Becken kreisen, dabei stürzte ich, weil man mich auch hier allein im Raum ließ. Katastrophale Zustände. Nachdem am 6. Tag der Einleitung die Herztöne meines Kindes schlecht wurden (6Tage wehen ohne Geburtsfortschritt ist einfach zu viel für ein kleines Wesen), wurde mein Kind mit der Zange geholt. Mein Beckenboden wurde dabei komplett zerstört. Der beckenbodenmuskel wurde linksseitig abgerissen, ich habe multiple Organsenkungen und bin seit der Geburt quasi behindert. Meinem Kind konnte man monatelang nicht an den Kopf fassen weil er durch die Zange traumatisiert wurde.Ich kann nur jeden vor einer Entbindung in dieser klinik warnen!

2 Kommentare

DERYA3 am 02.09.2019

Mir gings genauso !!!! Ich kann heute wegen der traumatisierung nicht an der uniklinik vorbeifahre n !

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Alles top! Großes Lob!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Menschen, moderne Technik, gute Laune, einfühlsam
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam 4,5 Wochen zu früh. Wir kamen Samstagsabends dort an. Das ganze Team von Ärzten, Hebammen und Nachtschwestern hat trotz Schichtwechseln einen fantastischen Job gemacht. Wir mussten nach 18 Stunden, in denen nichts unversucht geblieben ist, das Kind auf natürlichem Wege zu entbinden, dennoch einen Kaiserschnitt machen. Dieser wurde von der Oberärztin hochprofessionell durchgeführt und vom Team liebevoll begleitet. Ein großes Lob an alle. Auch auf der Station wurde ich zu jeder Zeit schnell und kompetent betreut. Mein Sohn durfte immer bei mir sein. Er wurde gut überwacht, musste daher auch nicht in die Klinik. Im Gegensatz zu anderen Kliniken ist die Stillberatung hervorzuheben. Stillhilfe bekommt man Tag und Nacht. Das ist mit das Wichtigste besonders bei Frühchen. Ich kann dem gesamten Team nur danken! Und wenn mal jemand einen schlechten Tag hat, so ist das nur menschlich oder? Ich hatte keinen Wellnessurlaub gebucht. Würde jederzeit wieder dort entbinden!

Schnelle Abfertigung ohne auf Details einzugehen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wird sich noch zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsküche, Essen o.k.
Kontra:
gesamter Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Shunt-Anlage Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Implantation eines Shunts zur Behandlung meines Hydrocephalus.
Obwohl bekannt war, dass ich einen schweren Immundefekt habe, ging man darauf gar nicht mehr ein. Schon 2 Tage nach der OP wurde ich entlassen. Es wurde nach der OP nicht mal Blut abgenommen oder Temperatur gemessen. Das einzige was klappte, war der Cortison-Perfusor. Physio nach der OP wurde angekündigt, aber kam nicht.
Laut anderen Betroffenen soll man alle 6 Monate, später jährlich zur Nachkontrolle. Mir sagte man, der Shunt wäre jetzt drin und fertig.
Die roten Stellen über den Leitungen machten mir Sorgen. Wurde komplett ignoriert.
Der Shunt-Ausweis lag einfach irgendwann ohne Kommentar auf meinem Tisch.

TOP-Ärzteteam

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Sauna-Bedingungen in den Zimmern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (als Ergebnis wurde das Optimum in meinem Fall erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Zuzahlung Wunsch nach 2-Bett Zimmer erfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Unterbringung in der Sauna im 6. Stock
Krankheitsbild:
Prostatacarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung gut zu finden, zügige Abwicklung, kompetenter erster Ansprechpartner.
Termin OP-Aufklärung (Möglichkeit evtl. mit DaVinci Roboter) in der Urologie gut organisiert, in der Anaesthesie trotz Termin 2 Stunden gewartet.
1 Woche später stationäre Aufnahme 14:00 Uhr, reibungsloser Ablauf, gut eingespieltes Team. 16:00 Uhr kam bereits der Operateur (Prof.Chun), und stellte sich vor. Sah sich persönlich eventuelle Komplikation mit der DaVinci-Methode (Nabelbruch) an, und beruhigte mich mit seiner Erfahrung.
Nächster Tag OP, Vorbereitung und Ablauf alles TOP. DaVinci-Roboter konnte eingesetzt werden. Direkt nach OP Info der Ehefrau durch Operateur. Überwachung im Aufwachraum durch qualifiziertes freundliches Personal. Ebenso Empfang auf der Station durch Nachtschwester.
Mobilisierung am ersten Tag nach OP durch Physiotherapeuten.
Gut durchdachtes Schmerzmanagement und immer ein offenes Ohr der Mitarbeiter,egal ob Ärzte, Pflege oder Servicemitarbeiter.
Wofür keiner etwas konnte, war die unerträgliche Hitze in den Zimmern. Da ist der Träger der Uniklinik in der Pflicht.
Ich kann jedem nur empfehlen mit urologischen Problemen zu Prof. Chun und seinem Team zu gehen.

Kopfschütteln

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser kleiner Sohn (3 Jahre) hatte einen Fremdkörper im Auge. Als Notfall vom Augenarzt eingeliefert wurden wir von einem unfreundlichen, sichtlich übermüdeten und für Kinder unfähigen Arzt wieder nach Hause geschickt.
Am nächsten Morgen sollten das Kinderfachpersonal die Behandlung weiter führen.
Schnell war klar der kleine Mann benötigt eine Vollnarkose. Die Uni Klinik konnte uns für dieses Eingriff leider erst 4 Tage später einen Termin geben.
Wir wurden wieder weg geschickt. Unser Sohn wurde noch am selben Tag in einer anderen Klinik als Akutfall sofort operiert.
Dort wurde von einem fahrlässigen Verhalten gesprochen. Als Mutter sagt mir das alles!
Sehr schade und meiner Meinung nach traurig. Wo kommt Deutschland hin wenn uns die kleinen Menschen schon so egal werden.
Zusammen haben wir mit unserem Kleinkind 12 Stunden an 2 Tagen im Wartezimmer verbracht.
Sehr arm!!!

Arroganz hoch 10

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht Kommunikation nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neue Behandlungsmethoden waren unbekannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler bei der OP und anschließend dementiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige sind hier nur lästige Begleiterscheinung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde über die Notaufnahme in die Urologie eingewiesen. Er wurde noch am gleichen Abend operiert.

Als ich versuchte, Informationen über ihn und das Ergebnis der Operation zu bekommen, wurde ich einem extrem arroganten "Junge Frau …" angeherrscht. Die Bitte um Rückruf wurde abgelehnt. Bei der Bitte um weitere Informationen wurde die Frau immer unfreundlicher, bis sie am Ende das Telefon aufgeknallt. Alle weiteren Versuche, telefonisch jemanden zu erreichen, liefen ins Leere, die Anrufe wurden ignoriert.

Für Angehörige ist eine Katastrophe, wenn der Mann über die Notaufnahme zu einer Operation kommt, man aber selbst komplett im Dunkeln gelassen (VERLASSEN!) wird.

Nie wieder Uniklinik Frankfurt.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Schlechte Organisation und Vernetzung der Fachbereich. Schleppende Diagnostik gestresstes Personal bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Aktues Nierenversagen, Nierenstau, Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beim Erstkontakt in der Notaufnahme,verbrachten wir dort 13 Std. Es sollte abgeklärt werden warum beide Nieren gestaut sind und die Nierentätigkeit gravierend nachlässte. Nach einigen ambulanten Terminen in der Urologie und stationärem Aufenthalt in der Nephrologie, bei unzumutbaren Bedingungen, nach 3 Monaten immer noch keine Diagnose. Meine Nierenwerte haben sich 3 Monage lang ständig verschlechtert. Auf eigenen Wunsch habe ich Kontakt zu einer anderen Uniklinik aufgenommen, wo man nach 3 Wochen eine Diagnose hatte (Krebs) und meinen Nierenstau sofort behandelt hat.
Durch die schlechte Organisation, Patienteninformationen, und schleppende Diagnostik hab ich viel Zeit verloren. Ohne die Unterstützung meines Hausarztes würde ich noch heute auf eine Diagnose warten.

Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde auch der Patient gehört)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (in die Jahre gekommen, aber die Behandlung zählt)
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur Positiv über die Station 93/11 Tagesklinik berichten. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das gesamte Team war den Patienten sehr zu getan.Fühlte mich als Mensch behandelt und nicht nur durchgewunken durch die Therapie.

100%-ige Weiterempfehlung- Spitze Team im Kreißsaal und auf Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Geburt. Ich hätte mir keine bessere Betreuung vorstellen können.
Die Anmeldung zur Geburt (terminiert) erfolgte in der 36Ssw. Nach einer ca. 20 minütigen Wartezeit (ist völlig vertretbar) kam ich dran und besprach die bevorstehende Geburt.

Sonntagfrüh (ET-1) hatte ich den Verdacht auf einen Blasensprung. Wir riefen im Kreißsaal an, um dies abzuklären und sind hingefahren. Letztlich war es ein Fehlalarm und sind wieder nach Hause. Als Sonntag auf Montag Nacht die Wehen einsetzten, riefen wir erneut im Kreißsaal an, um uns anzukündigen. Telefonische Erreichbarkeit war zu jeder Zeit gegeben.

Da meine Geburt leider sehr langsam voran schreitete, haben wir 4 oder 5 Schichten (Hebammen und Ärzte) kennengelernt. Alle waren super freundlich und jede Schicht hat sich persönlich vorgestellt sowie jeden weiteren Schritt genauestens erklärt. Auch das Team, welches mir die PDA legte, war super freundlich/witzig und vor allem kompetent, sodass es mir die Angst vor ggf. Folgeschäden nahm. Die Anästhesistin kam während ihrer 24h-Schicht ca. 3-4 mal vorbei, um zu schauen, wie es mir geht und ob noch alles „sitzt“.

In der letzten Phase der Geburt hatte ich eine unglaublich tolle Hebamme und Ärztin, die mich total toll angeleitet haben und wirklich massiv mitgeholfen haben. Ich hatte leider zwei weitere Komplikationen. Ohne diese beiden Damen hätte ich vermutlich einen Kaiserschnitt bekommen. Letztlich habe ich spontan entbunden und bin super happy.
Weiter ging es auf der Station - es hat uns an nichts gefehlt. Die Schwestern waren SEHR hilfsbereit und sofort da, wenn man klingelte. Die Kinder- und Frauenärzte auf der Station auch sehr kompetent. Man fühlte sich ernst genommen und gut aufgehoben.

Zwei Kritikpunkte:
- Die Sauberkeit im Zimmer lässt zu wünschen übrig. Als ich das Einzelzimmer bezog (wir waren zuvor schon 4 Tage im Familienzimmer) wurde nur wischi waschi alles in 5 Minuten durchgeputzt (sowohl von der Betten-und Tischputzdame, als auch der Dame die Böden und Bad putzte (getrenntes Personal). Hier darf die Klinik den Damen ruhig mehr Zeit einkalkulieren.
- Futonbett im Familienzimmer äußerst unpraktisch, wenn man aus dem Becken heraus anfangs null Kraft hat.

Ansonsten 100% ige Weiterempfehlung.
Herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung rund um die Geburt unseres Sohnes. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Weiter so.

Sehr Enttäuscht über den Nachlass an Qualität

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Boden war total dreckig, an den Wänden waren Kaffee flecken und noch andere flecken,wo ich aber nicht zuordnen kann von was sie sind.

Die Ärzte schrieben Sachen in den Arztbrief, die ich angeblich gesagt hätte, obwohl ich diese Sachen gar nicht sagte. Außerdem hatte ich das Gefühl, das es für sie nur darauf ankam ob ich akut eigen-gefährdet bin oder nicht und meine anderen anliegen ihnen komplett egal wären.

Kein gutes Gefühl

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr guter thorax Chirurg
Kontra:
Sehr lange warte Zeiten für Termine. Kein Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Termine,
Kein Information. Termine werden ständig verlegt. Nach der Operation kein weitere Untersuchung.
Jedes Mal andere Arzt. Kein Ansprechpartner!

Pfui

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
steht oben
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Erfahrungsbericht:

Unverschämt!!!

Ich wurde mit einem Karpaltunnel-Syndrom vorstellig. Dreimal wurde ich um 6.15h hinbestellt, ohne dass jemand irgendjemand etwas davon wusste, und sass dort bis 16.ooh, wegen angeblicher Notfälle. Auf Protest kam ein Assistenzarzt (wenigstens halbwegs nett), der mir mitteilte, dass es auch ambulant versorg werden könnte. Da stellt sich mir die Frage, warum man jedesmal 500km in Kauf nehmen soll, wenn ohnehin nichts passiert.Uniklinik Frankfurt bleibt mir in sehr inkompetenter und schlechter Erfahrung im Kopf. Nie mehr wieder, das habe ich notariell hinterlegt. Mit den Folgeverletzungungen kämpfe ich heute noch. Pfui....ihr abgehobenes Pack!

Top Klinik für Kaiserschnitt und Wochenbett

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super freundliches Personal und alles greift tadellos ineinander
Kontra:
Kein Familienzimmer bei Kaiserschnitt, da Betten zu niedrig
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt wg. Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind lag in Beckenendlage. Daher hatte ich schon vor der Entbindung ein Beratungsgespräch um die Möglichkeiten der Geburt zu klären. Dieses Gespräch in der Schwangerenberatung war sehr kompetent und sehr freundlich. Auch bei dem erfolgten MRT zur Messung der Beckengröße und dem Gespräch mit der Anästhesistin fühlte ich mich super aufgehoben. Ich konnte an diesem Tag alles für meinen Kaiserschnitt (aufgrund zu kleinem Becken) direkt erledigen. Das Beste war, dass mir sofort angeboten wurde bei Wehen vorbei zu kommen um dann den Kaiserschnitt durchzuführen. D.h. ich hatte keinen festen Termin für die Geburt, was ich spitze fand. So konnte sich mein Kind von ganz alleine melden wenn es dachte es sei soweit.
An dem Morgen als ich schon die ganze Nacht in Wehen lag, habe ich gegen ca. 05:30 Uhr beim Kreißsaal angerufen und meine Situation geschildert. Die Dame am Telefon war super freundlich und meinte, ich sollte einfach zur Kontrolle vorbei kommen und dann wird geschaut ob Fehlalarm oder nicht. Wir waren so gegen 07:20 Uhr im Kreißsaal. Dort hatte man uns schon erwartet. Ab dann war ich 1 Stunde am CTG und dann wurde uns mit einem lächeln im Gesicht mitgeteilt, dass wir heute unser Baby in den Händen halten werden. Ich wurde für den Kaiserschnitt fertig gemacht und um kurz vor 10 war unser Kind geboren. Ich hätte mir die Betreuung nicht besser vorstellen können. Das ganze Team von Hebamme und allen Personen im OP war einfach top. Wir wurden super freundlich behandelt und uns wurde alles ganz genau erklärt. Ich kann die Uniklinik zu 100% weiterempfehlen. Auch die Wochenbettstation war Top. Es hat an nichts gefehlt. Die Hebammen waren super freundlich und haben mich super unterstützt bei meinen anfänglichen stillproblemen.

Entbindung in Frauenklinik war super!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Uniklinikum am Dienstag mein 2. Kind zur Welt gebracht und möchte mich herzlich für die hervorragende Betreuung durch Ärzte, Hebammen, Schwestern und das restliche Klinikpersonal bedanken. Die Mitarbeiter waren sehr kompetent, unheimlich freundlich und bemüht auf persönliche Wünsche einzugehen. Der ganze Tagesablauf in der Klinik ist sehr gut organisiert. Ich bin restlos begeistert!

Uni-Klinik nur, wenn unbedingt nötig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab auch freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Räumlichkeiten zweckmäßig. Bin leider an einen mäßigen Operateur geraten, es gab schwere Komplikationen. Schlechte Kommunikation zwischen Ärzten, Ärzten und Pflege (z. B. Medikamentenverordnung) und mit den Patienten. Einiges widersprach sich, anderes wurde nicht oder unvollständig mitgeteilt. Oft unfreundliches oder arrogantes Pflegepersonal (nicht alle!). Es war oft schwierig, einen kompetenten Ansprechpartner zu finden.
Wenn man kein Problem hat, das die Möglichkeiten einer Uni-Klinik erfordert, sollte man diese Klinik meiden.

Respektloser Assistenzarzt!

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat sich bei einem Sturz am Daumen verletzt. Um uns eine Zweitmeinung zu holen haben wir uns in der Handchirurgie vorgestellt. Leider wurden wir nicht ernst genommen. Obwohl ich dem Assistenzarzt den Unfallhergang und die bisherigen Therapien ausführlich erklärt habe, sagte er, dass er nicht verstehe was genau das Problem sei. Der Arzt hat es vorerst nicht für nötig gehalten sich den Daumen meiner Mutter anzuschauen. Er fragte mehrmals, ob es die Patientin mehr störe, dass sie ihre Hand bei den täglichen Arbeiten nicht benutzen kann oder ob es die Schmerzen sind, die sie stören. Meine Antwort, dass beides das Problem ist, da sie den Daumen nicht bewegen kann, weil sie eben Schmerzen hat, nahm er so nicht an. Erst nachdem ich äußerte, dass wir uns total verarscht und nicht ernst genommen fühlen schaute er sich den Daumen meiner Mutter an. Zudem wurde er sehr ungeduldig als meine Mutter den Daumen nicht so bewegen konnte, wie er es haben wollte.
Noch nie einen so unhöflichen und respektlosen Arzt gesehen.
NIE WIEDER UNIKLINIK FFM!!!

Höllische Schmerzen durch transurethralen Katheter

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anaesthesie war in Ordnung .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bedenken der Patienten werden ignoriert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht bei der Urologie
Kontra:
Lügen. Man bekommt bei der Aufklärung nicht die Wahrheit gesagt. (Dauer, Schmerzen))
Krankheitsbild:
Harnleiterschienen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht ! Urologie Nie wieder !
Man wird belogen !

HORROR !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mir fällt dazu nichts ein
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der Horror!Es war meine 1.Geburt u.Dank der Erfahrung wahrscheinlich auch die letzte.Aufgrund meiner Diabetes musste ich eingeleitet werden.Bei der Schwangerschaftsberatung wurde mir gesagt,dass eine Einleitung kaum in einem Kaiserschnitt endet.Am ET wurde ich dann stationär aufgenommen u.mit Gel eingeleitet.Am nächsten Tag hatte ich dann starke Wehen u.bekam eine PDA.Die wurde falsch gestochen u.ich war einseitig betäubt u.auf der andere Seite hatte ich Wehen.Ich konnte mein Bein nicht mehr spüren u.hatte Angst,dass es für immer so bleiben wird.Ich wurde die ganze Zeit über alleine gelassen.Wenn ich nach jemandem gerufen habe,wurde ein männlicher Azubi geschickt,der gefühlte 10Std gebraucht hat,ein CTG zu legen.Ich bat nach der PDA zu schauen in der Hoffnung,dass sie gerichtet wird.Der Arzt sagte nur"wir schalten die PDA ab damit sie ihr Bein wieder fühlen u.wenn dann wieder die Wehe kommt schalten wir sie wieder ein"Toll!Der Azubi meinte ich soll aufstehen u.die Wehen im Stehen verarbeiten.Als ich versucht habe das zu tun,bin ich gestürzt,da mein Bein plötzlich wieder taub war.Ich hatte am Knie eine Platzwunde!Gott sei Dank ist dem Baby in meinem Bauch nichts passiert!Ich wurde von 23Uhr-4 Uhr alleine gelassen,mit einem 10cm geöffnetem Muttermund.Erst nach härterem Ton kamen dann die Hebammen.Es wurde versucht mit normalen Wehen das Kind zu gebären.Als dies kein Erfolg brachte,wurde beschlossen es mit einer Zange zu probieren.Nach 3 misslungenen Versuchen,hörte ich nur"sofort NOTKAISERSCHNITT!"Meine Narbe ist riesengross!Auf Station musste ich tagelang heulend betteln Milch zu bekommen,weil ich durch den ganzen Stress keinen Milcheinschuss hatte.Es war die schlimmste Erfahrung meines Lebens.Man wurde nie ernst genommen.Schwestern waren kalt u.unfreundlich.Die Hygiene war mangelhaft.Ich war so froh da rauszukommen,da ich Angst hatte dass mein Baby Bakterien einfängt.Am Ende wurde mir gesagt,dass mein Becken viel zu schmal wäre für eine normale Geburt.AmENDE!

1 Kommentar

Karinaundmiko am 31.08.2019

Hallo, meine Entbindung lief ziemlich ähnlich. Der absolute Horror. Nach Einsatz der Zange ist mein Beckenboden nun zerstört. Bitte melde dich gerne bei mir zwecks Austausch und möglichem Vorgehen gegen die Klinik. Ich bin nämlich unter PDA auch gestürzt und alleine gelassen worden!

kompetent, freundlich mit organisatorischen Mängeln

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminchaos, Zimmerbelegung Risikoschwangerschaften + frisch gebackenen Mütter)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bäder alt)
Pro:
Fachlich kompetent und freundliches Personal
Kontra:
Terminchaos und unsensibel bei Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Gebährmutterhalsverkürzung/ Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, schwanger in der 28ten Woche, wurde mit einer Gebärmutterhalsverkürzung und Verdacht auf Frühgeburt eingewiesen und auf die Wochenbett-Station verlegt.
Fachlich waren die Untersuchungen und Behandlungen top. Ich würde vor allem beobachtet, mit Ruhe und Progesteron behandelt sowie vorsorglich einer Lungenreife (für das Baby). Die Notwendigkeit einer Lungenreife kann man im nach hinein diskutieren, aber die Entscheidung ist hinsichtlich der kritischen Phase rund um die 30.SSW nachvollziehbar und vertretbar.
Ich bin sehr dankbar, dass hier nicht kopflos ein riskanter Eingriff (legen eines Pessars) vorgenommen wurde.
Das Personal ist weitgehend sehr freundlich und bemüht - klar könnte das Reinigungs- und Cateringpersonal etwas sensibler (u.a. Anklopfen, Freundlichkeit..) sein.
Die Ausstattung ist OK, auch wenn das Gebäude schon älter, die Bäder von zwei Zimmern (vier Personen) genutzt werden müssen und teilweise Mängel (Wasser tropft, Seifenspender funktioniert nicht..) aufweisen.
Unglücklich und nicht zufrieden war ich ich mit folgenden Punkten:
- der Aufenthaltsraum und die Küche sind ungemütlich und dreckig
- Termine die in anderen Abteilungen (zb. Ultraschall) vergeben werden, werden der Wochenbett-Station nicht mitgeteilt. So bleibt der Patient uninformiert, selbst wenn er sich erkundigen. Termine zu synchronisieren bzw. eine bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte leicht möglich sein.
- als Schwangerschafts-Risikopatient ist es unerträglich bzw. eine unzumutbare Belastung wenn diese in Zimmern mit „glücklichen“ Neugeborene liegen müssen, das sollte unbedingt vermieden werden. Zumal diese Patienten besonders auf Ruhe ohne unnötige Störungen angewiesen sind. Leider wurde dies des öfteren bei mir sowie anderen Patienten nicht beachtet. Ich verstehe, dsss dies nicht immer berücksichtigt werden kann, habe aber erlebt, dass dies auch nicht immer versucht wird. Diese Sensibilität erwarte ich allerdings in der Behandlung von Risikoschwangerschaften.

Bypässe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Krankmeldung gleich bei Entlassung aushändigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Boshkoski ist ein super Arzt
Kontra:
Bei Entlassung des Patienten gleich Krankmeldung für AG mitgeben lassen. Nachfordern dauert auf dem Postweg zu lange!!
Krankheitsbild:
3 Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung am OP-Tag
Sehr nettes OP-Team
Sehr guter Oberarzt Herr Dr. Boshkoski
Ängste etwas genommen - beruhigt
Permanente Rundumversorgung nach der OP
Immer ein gutes Wort an Patienten von Schwestern und Ärzteteam der Stationen A7 und B7
Sehr guter Sozialdienstmitarbeiter Herr Miller, der die REHA in die Wege geleitet hat

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik unseres Vertrauens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte die sich untereinander absprechen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (noch Ausbaufähig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht das Neueste aber ich möchte auch medizinische Kompetenz und kein 5* Hotel)
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Parksituation
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist bereits seit Geburt in Behandlung, mittlerweile haben wir in 10 Monaten bereits 4 stationäre Aufenthalte hinter uns. Die Ärzte sind sehr kompetent, die Schwestern nett und hilfsbereit. Was kann den die Klinik dafür dass so ein hoher Andrang an Patienten ist und entsprechend etwas längere Wartezeiten sind? Für gute medizinische Betreuung warte ich gerne, und wenn es ein Notfall ist kommt man auch zügig dran. Auf Station kann ein Elternteil übernachten. Zwar notdürftig und entweder im Hochbett oder Klappbett, aber hey bin ich hier der Patient oder geht es um meinen Sohn? Das Essen ist für Krankenhaus eigentlich Top. Wir warden weiterhin dort in Betreuung bleiben. Das einzig katastrophale ist die Parkplatzsuche, wenn das Parkhaus voll ist hat man eine gute halbe Stunde an Suchen einzuplanen.

Feinfühlige, gründliche und achtsame Behandlung bei drohender Frühgeburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gründliche, genaue Untersuchung
Kontra:
Krankheitsbild:
Drohende Frühgeburt-vorzeitige Wehen, verkürzter Gebärmutterhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging aufgrund von vorzeitigen Wehen in die Uniklinik. Trotz Untersuchung am Morgen beim Frauenarzt wurde mein ungutes Gefühl sehr ernst genommen und durch eine gründliche und außergewöhnliche Untersuchung haben die Ärzte festgestellt dass sich mein Gebärmutterhals vor allem im stehen stark verkürzt, das hatte vorher kein Frauenarzt festgestellt.
Mein unwohles Gefühl und meine Befürchtungen wurden sehr ernst genommen und ich wurde ausführlich und geduldig beraten. So konnten wir uns eine Geburt in Woche 27 ersparen.
Nun haben wir schon die 33. Schwangerschaftswoche erreicht und bald die kritische Phase überwunden. Die Ärzte der Geburtshilfe sind einfach total klasse und ich fühle mich unglaublich toll betreut.
Da ich nun wieder zu Hause bin haben sie mir angeboten ich soll jederzeit bei Anzeichen schnellstmöglich vorbeikommen bzw. auch wenn ich wieder ein ungutes Gefühl habe.
Das gibt einfach ein total gutes Gefühl und ich glaube auch die nötige Zuversicht und Kraft um auch die restliche kritische Zeit zu schaffen und ich freue mich sehr auf die Geburt in der Uniklinik, da ich dem Ärzteteam total vertraue...

Datenschutz verletzt,Angehörigen nicht informiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Offen...erst heutige OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde ignoriert,Datenschutzverletzung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Unklar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige im Patientenbogen sollten Infos bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt gab Entwarnung,Patient lebe
Kontra:
Kein Anruf und keine Infos durch behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
Bypass Operation
Erfahrungsbericht:

Ich rufe nach überfälligkeit der OP an um Infos nach einer Herz-OP umzusetzen bekommen, werde abgebügelt, ich müsse mich 1h später nochmal melden um dann zu erfahren die Ärztin hätte für mich keine Zeit mehr weil bereits eine Dame angerufen hätte die sich als Angehörige ausgab. Ich bekam keine Infos....erst als ich deutlich wurde wie ich das finde, wo ich als EINZIGER Angehörige eingetragen war !!! bekam ich eine Kurzinfo vom Oberarzt die OP sei gut verlaufen. Ich versteh den Oberarzt, aber die behandelnde Ärztin hat den Datenschutz verletzt und mich einfach ignoriert...obwohl ich legitimiert war !!!! Als einziger Angehöriger!! Ein Unding ! Vorfall 21.2.2019

Klare Empfehlung für Geburt aus Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbes. das Informationsgespräch zur Geburt aus BEL)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt bei jeder Geburt aus BEL)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachwissen, Hebammen, Sauberkeit
Kontra:
Baustelle, schlechte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Beckenendlage - Geburt aus BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 2. Kind aus Beckenendlage natürlich entbunden. Die Beratung im
Vorfeld, die eine der Assistenzärztinnen mit viel Geduld und sehr informativ durchgeführt hat sowie der gute Ruf der Klinik für Geburten aus BEL, haben uns dazu bewogen hier zu entbinden. Ich war über Termin und daher schon vor der Geburt am Wochenende schon mal zu Kontrolle da. Das Personal hatte sehr viel zu tun, war aber immer sehr freundlich und professionell. Mir wurde immer das Gefühl vermittelt, dass die Geburt aus BEL etwas ganz normales und für das Team Alltagsgeschäft ist. Die Geburt verlief komplikationslos. Die Hebammen waren super und auch die Schwestern auf der Wochenstation waren freundlich und hilfsbereit. Die Einrichtung ist an vielen Stellen in die Jahre gekommen, aber alles ist sehr sauber.

Ich bin froh, mich für die Entbindung in der Uniklinik entschieden zu haben und würde es jedem, der darüber nachdenkt und insbesondere allen, deren Kind in BEL liegt auf jeden Fall empfehlen!

3-Klassen-System

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wartezeiten, Umgang mit Schwangeren
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich heute zur Geburt anmleden. Mein Partner und ich kannten nur den Chefarzt, der regelmäßig Vorträge hält und da wir durchaus begeistert von dieser Leitung waren, dachten wir, dass dieses Klinikum eine gute Wahl sei.
Wir haben - wie auch alle anderen hochschwangeren Frauen - über 80 Minuten im Wartezimmer gesessen, bis wir schließlich zu einem 5-Minuten-Gespräch zu der Hebamme gerufen wurden. Die Hebamme war wohl alleine - die Station war absolut unterbesetzt - sodass sie zwischen Untersuchungen und Gesprächen hin und her rennen musste. Zudem bekam ich dann noch mitgeteilt, dass ich als Privatpatientin, allerdings ohne Chefarztbehandlung, "wie eine normale Kassenpatientin" behandelt werde. Hier herrscht also nicht nur das 2- sondern ein 3-Klassen-System. Unser Fazit: - Wir werden nicht in dem Krankenhaus entbinden, da mein Partner und ich uns keine Minute wohl gefühlt haben. - Wenn man Kassenpatient ist, darf man sich auf sehr lange Wartezeiten einstellen. Von einer Freundin (sie ist sowohl Privatpatient als auch Chefarztberechtigt) weiß ich, dass die Anmeldung bei ihr super schnell ging und hier auch noch eine gründliche Untersuchung dabei war.Man sollte sich wirklich fragen, ob man dieses Klassensystem unterstützt oder sich nicht lieber ein KH sucht, bei dem Kassenpatienten nicht wie Menschen 2. Klasse behandelt werden.

Beschwerde Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen der Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde als Lügnerin behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt hat mir nicht geglaubt wie ich behandelt wurde. Wegen meiner Epilepsie Behandlung war ich zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzthelfer dürfen sich ihrem Arbeitsplatz länger entfernen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Finde es schlimm wenn Patienten im Wartebereich sich die Lästereien über Personen anhören müssen.)
Pro:
Ich bin enttäuscht !!!
Kontra:
Verstehe nicht das Mitarbeiter Patienten erpressen dürfen !!!
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburtstrauma wegen schlechter Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Expertise
Kontra:
Unsere Hebamme und Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt aus Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 13.00 Uhr kam ich mit Wehen im Abstand von 5 Minuten in den Kreißsaal. Nach 2 Stunden im Wartezimmer wurde ich endlich aufgenommen. Im CTG Raum platze die Fruchtblase aber keiner kam um nach mir zu schauen, obwohl mein Mann mehrfach um Hilfe gebeten hat. Irgendwann kam dann doch die Hebamme und hat uns in einen Kreißsaal geschickt. Dort waren wir wieder alleine. Ich hatte fast keine Wehenpausen mehr. Irgendwann kam die Hebamme mit Formularen die ich ausfüllen sollte. Ich konnte kaum noch atmen. Sie meinte nur: das ist alles ganz normal und ging.

Irgendwann kam ein Assistenzarzt und wollte mir einen Zugang legen. Die Hebamme erschien ebenfalls. Der Assistenzarzt merke dann dass die Geburt schon weit fortgeschritten war und holte die Oberärztin da mein kleiner in Beckenendlage war.

Die Ärzte, auch Dr. Louwen der dann dazu kam, haben sich gut um uns gekümmert, die Hebammen allerdings haben und komplett im Stich gelassen. Es war viel los, trotzdem muss ein mindestes an Betreuung gewährleistet sein. Unser Sohn wurde 30 Minuten später geboren. Per Notkaiserschnitt.

Nach dem Eingriff lag ich 1 Stunde vor dem Op, auf dem Op Tisch, weil kein Bett frei war. Mein Sohn war bei seinem Vater.

Wir haben die Geburt in wirklich schlechter Erinnerung und würden uns nicht wieder für die Uni entscheiden.

Lieber den Notarzt rufen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erste Frage: Haben Sie eine Versichertenkarte?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich keine Aussage machen)
Pro:
Kontra:
Jeder schiebt die Verantwortung auf den nächsten
Krankheitsbild:
Hexenschuss im Rücken mit starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich geh nicht gern zum Arzt. Aber wenn man sich morgens am 28.12 kurz verdreht hat, starke Rückenschmerzen verspürt, ist man zwischen den Jahren auf einmal Bittsteller. Fahren Sie in die Uniklinik Ffm in Ihrer nähe, in die Notfallabteilung im Untergeschoss. Heut ist kein Hausarzt zu erreichen sagt die freundliche Stimme am Tel. Am "Bankschalter" im Haupthaus im Untergeschoss wird man mit den Worten begrüßt: Haben Sie Ihre Versichertenkarte dabei?. Als ich mein Missgeschick erzähle und dazu noch dass das Einatmen nur unter schmerzen funktioniert werde ich zum warten an die Sitzbänke im Flur gebeten. Eine Std. später darf ich in ein Behandlungszimmer. Wiederum 20 min später erklärt mir der Arzt hier ist die Orthopädie zuständig. Bei der Anmeldung fährt ein Bus der bringt mich dort hin. Nach einer Std. Wartezeit melde ich mich bei der Anmeldung wann denn der Bus endlich kommt? Ach Du je der Fahrer hat Sie ja vergessen. Das tut uns aber Leid in 40 min kommt er und holt Sie. Als ich in dem Haus der Orthopädie ankam und endlich wieder meine Geschichte erzählen durfte, sowie mein Versichertenkarte wieder abgeben musste, wurde ich wiederum zum warten in den Wartebereich gebeten. Hier Untersuchte ein Arzt mich wieder und bedauerte mich der schmerzen. Aber Helfen könne er mir nicht da müsste ich zum Ärztlicher Notdienst Frankfurt wiederum am Haupthaus. Nach nunmehr 6 Std. Uni Frankfurt bekam ich noch die Wegbeschreibung und wurde verabschiedet mit "Gutes Neues Jahr" und einer Empfehlung eines Schmerzmittels. An dem Ärztlicher Notdienst im Haupthaus angekommen wurde mir erst mal verständlich gemacht, nachdem ich meine Versichertenkarte zum 3 Mal abgeben musste, dass hier mindestens 3. Std Wartezeit besteht und wenn ich nicht schlimmes hätte nächste Woche zu meinen Hausarzt gehen sollte. Ich bräuchte nicht zum Arzt ich wollte nur ein Rezept. Das wollen alle hier ich müsste schon warten damit der Arzt mich ansehen kann. Einmal und nie wieder mein Fazit!

Negative Erfahrungen mit Allgemeinchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arztgespräch fand immerhin statt
Kontra:
Schlechte, inkompetente, unkonzentrierte Beratung. Schlechte interne Prozesse.
Krankheitsbild:
Schilddrüse kalter Knoten
Erfahrungsbericht:

Wegen eines kalten Knotens in meiner Schilddrüse war ich im Dez. 2018 in der Allgemeinchirurgie. Bei mir bestand die Überlegung, ob ich mich in der Uniklinik oder woanders operieren lasse. Bei dieser Entscheidung geht es um Vertrauen und den subjektiven Eindruck, den man von den Chirurgen gewinnt.

Leider waren die Erfahrungen mit der Allgemeinchirurgie der Allgemeinchirurgie überaus schlecht/enttäuschend.

Mein Termin war mit Wochen Vorlauf für 8.30 h terminiert. Um ca. 9.30 h habe ich das 1.Mal mit einer Ärztin gesprochen, wenngleich leider nicht mit der späteren mutmaßlichen Operateurin, was m.E. sinnvoller gewesen wäre + was andere Krankenhäuser bei Patienten, welche die Schilddrüse operieren lassen wollen, auch anbieten. Außerdem machte die Allgemeinchirurgie an dem Tag nicht den Eindruck einer kompletten "Überbelegung".

Wegen beruflicher Verpflichtungen (RA) hatte ich sodann für das Gespräch mit der Assistenzärztin nur noch wenig Zeit und empfand es auch nicht als besonders zielführend/informativ; auch ihr Handy klingelte ständig, Unkonzentration herrschte. Da ich vorher bereits in einem anderen Krankenhaus direkt 45 min zielgerichtet, detailliert und pünktlich mit einem Oberarzt/potenziellen Operateur sprechen konnte, war ich über die Erlebnisse besonders neg. überrascht.

Auf meinen Wunsch wurde dann die potentielle Operateurin/Oberärztin gerufen. Sie kam und hatte mir im Stehen(!) für ca. 2 min etwas sehr Allgemeines von der Operation erzählt und ob ich dann noch Fragen hätte. - Diese Behandlung war derart neg. und schlecht, dass ich sodann die "Beratung" in der Allgemeinchirurgie der Uniklinik schnellstmöglich beendet habe.

Ein Ratschlag für die Allgemeinchirurgie - auch vor dem beruflichem Hintergrund meiner Ehefrau (Oberärztin) - wäre dringend eine andere Behandlung zukünftiger Patienten sowie eine deutliche Optimierung der internen Prozesse. Wir werden die Uniklinik mit Sicherheit nicht weiterempfehlen und in schlechter Erinnerung behalten.

Ob Notgfall oder Nicht: Ewige Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
scheinbar gründliche ärztliche Untersuchung
Kontra:
kein Untersuchungsergebnis mitgeteilt
Krankheitsbild:
Starke Einblutung in das linke Auge
Erfahrungsbericht:

Am 13.12.2018 mit stark einblutendem linken Auge vom Augenarzt als Notfall in die Klinik eingewiesen (Augenarzt ruft extra vorher dort an). Nach der Aufnahme mehr als 4 Stunden im Wartesaal unter 50 bis 60 ungewaschenen und entsprechend riechenden Mitpatienten zugebracht (mein Fahrer hat nach höchstens 1/2 Minute den Raum fluchtartig verlassen). Nach dreimaliger Beschwerde beim Personal endlich zur Ärztin. Lange und scheinbar gründliche Untersuchung unter Hinzuziehung einer Oberärztin und wohl auch eines Chirurgen (keiner von denen hat sich vorgestellt). Danach CT irgendwo anders auf dem Klinikgelände. Danach nochmal Untersuchung durch alle drei oben angeführten Personen.
Ein Untersuchungsergebnis wurde mir nicht mitgeteilt, dafür wurde ein Rezept für Cortison und für Augentropfen ausgestellt und mir ein Taxi gerufen. Ein neuer Termin für den 17.12.wurde vereinbart.
Fazit:
1) Empfang und Aufenthalt im Wartebereich sind eine Katastrophe.
2) Die ärztliche Behandlung war unpersönlich und eher abweisend. Die Qualität kann ich nicht beurteilen.
3) Ratschlag: Geht lieber woanders hin.

2 Kommentare

Askari am 16.12.2018

Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht:
1)Das Personal in Zimmer 6 war sehr engagiert und zuvorkommend - Respekt bei dem Zirkus.
2) Die apparative Austattung des Untersuchungszimmers macht einen modernen und sauberen Eindruck.

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In der Klinik elend verrecken

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur Röntgenbild, kein MRT)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist aufgrund starker Schmerzen im Brustkorb und Unterleib in die Notaufnahme. Insgesamt 5 Ärzte haben dieselben Fragen gestellt. 2 x wurde die Patientin im Nebenbett mit dem Namen meiner Frau angesprochen. Allergien: Ja, gegen Abführmittel. Kein Wunder, denn nirgendwo lag eine Krankenakte. Die Behandlungsräume sind nicht einmal nummeriert. Nachdem man den Bauch aber nicht den Brustkorb geröntgt hatte konnte man keine Auffälligkeiten feststellen, also verschrieb man Abführmittel. Dauer: 6h. Am nächsten Tag beim Hausarzt Stelle dieser fest, dass Sie aufgrund Ihrer Blutwerte gar nicht mehr Leben dürfte. Da kann man auf den Stufen verrecken und die würden wohl immer noch sagen das alles in Ordnung ist.

desolate Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
high tech Medizin
Kontra:
zu wenig Personal, Lieblosigkeit, fehlende Patientenorientierung, alles Fließband- gemäß
Krankheitsbild:
Aortariß, Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Notfalls (Aortaruptur) wurde ich mit einem Rettungswagen in die Uniklinik eingeliefert und sofort operiert. die langwierige OP verursachte Lungenentzündung, Pleuraerguß, akutes Nierenversagen und vorhofflimmern. Zeitweilig war ich daher desorientiert, was sowohl ein Kardiologe als auch ein Psychiater einem Alkoholkonsum anlastete. so das sogar ein Verdacht auf Korsakow bestünde. Allerdings habe ich nie übermäßig viel Alkohol getrunken, meine Leberwerte sind daher im Normbereich. Folglich erlaubten sich die beiden Ärzte auf dilettantische Weise eine Fehldiagnose.
die Klinik selbst verschlampte meine Zahnprothese, mit der ich eingeliefert wurde und bestritt dies anschließend. Davon mal abgesehen erlebte ich ei nKrankenhaus, dass schlecht durchorganisiert ist, daher ein gewisses Chaos dort zuweilen obwaltet.
Das Pflegepersonal ist kurz angebunden und z.T. recht unfreundlich. Dazu "passend triste Zimmer mit miserablen Aufenthaltsräumen, kein TV und wenn doch nur mit Bezahlung, kein PC, keinerlei Zerstreuung.

Vielen Dank hat alles gut geklappt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwilingsentbindung
Ich war wirklich sehr zufrieden. Die Ärzte waren sehr kompetent und ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Was wohl bald verbessert wird: die Kinderklinik ist aktuell eine Weltreise entfernt von der Frauenklinik. Es wird einem sehr schwer gemacht das Neugeborene zu besuchen, es sei denn es liegt auf der Neonatologie. Diese ist nur ein Stockwerk tiefer. Es soll aber wohl 2019 ein Neubau fertig gestellt werden in welchem dieses Problem nicht mehr auftritt.
Ich wurde per Kaiserschnitt entbunden. Leider hatte im Nachhinein niemand wirklich Zeit für mich, da zwei Notkaiserschnitte anstanden und die gesamte Station Land unter war. Das war nicht schlimm, sowas kann passieren. Da gehen Notfälle vor. Allerdings ging wertvolle Zeit verloren um die Muttermilchproduktion in Gang zu bringen. Ich habe durch Brustmassage das erste Kolostrum selbst ausgestrichen, weil mir meine Hebamme diesen Tipp gegeben hatte. Von Klinikseite her war die Laktationsberaterin erst 12 Stunden später bei mir. Das ist aus meiner Sicht sehr spät. Es wäre schön, wenn man den entbindenen Frauen bereits vorab ein Infoblatt in die Hand geben könnte ("Wenn sie stillen möchten, beachten Sie im Nachhinein folgendes..."). Man hat vorher genug Zeit um sich so etwas mal kurz durchzulesen. Vielleicht lässt sich diese kurze Anregung umsetzen.
Die Wehenzimmer könnten noch etwas "menschlicher" eingerichtet werden. D.h. keine Uhren die jede Minute laut ticken, kein zu grelles Licht.
Das sind alles Kleinigkeiten. Die Klinik arbeitet sonst auf einem sehr hohen Niveau.
Auch die Hygiene wurde in allen Bereichen groß geschrieben. Das gab mir ein sehr sicheres Gefühl.
Weiter so!!!

Nie wieder Uniklinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches patziges Pflegepersonal.Auf alles muss man warten.Trotz heftiger Schmerzen stundenlang liegen gelassen.Artze frech musste mich durch den Stationsarzt anschreien lassen.Das Essen ungenießbar.Nie wieder Uniklinik Frankfurt

Erlebnis Uniklinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unverhältnismäßig lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Fachkräfte
Kontra:
zu wenig Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich den Frauen und Männern dankend, die sich für den Beruf in der Pflege entschieden haben und ihn mit Herzblut ausüben. Ich war 31 Tage zwischen April und Juli auf vier verschiedenen Stationen. Ich habe einen Pfleger gesehen, der seinen Hände öfter an seiner Frisur als helfend an den Patienten hatte. Der, wenn er es zeitlich nicht schaffte, die Patienten ohne Waschen und Betten liegen lies. Viel öfter ist mir aber das Gegenteil begegnet. Pflegekräfte, die länger blieben, weil sie im Trubel nicht mit all ihren Aufgaben fertig geworden sind. Ich habe Respekt vor diesen Leuten! Nicht gefallen hat mir, dass auf einer Station die Pflegekräfte alle gleichzeitig Pause machten und unfreundlich wurden, wenn ein Patient "störte". Privatsphäre, um einen lieben Angehörigen in den letzten Augenblicken des Lebens zu begleiten ist leider nicht vorgesehen.


Ich hatte den Eindruck, dass bei den Ärzten die Wissenschaft "der Fall" an erster Stelle steht. Der Mensch irgendwo dahinter, vielleicht. Aber selbstverständlich gibt es auch hier Ausnahmen.
Bei schweren Erkrankungen sind hier gute Fachleute zu finden.

Hilfe auf höchstem Niveau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte haben sich viel Zeit für die Anliegen der Patienten genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gründliche Untersuchung von allen Perspektiven)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Helle Zimmer mit Dusche und WC)
Pro:
Behandlung der Erkrankung
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Bipolar I, Zwangshandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wareinen Monat in der Psychiatrie der Uni Klinik Frankfurt auf Station 93-3.
Die Station ist modern eingerichtet, neu renoviert und verfügt bis auf 3 zweier Zimmern ausschließlich über Einzelzimmer mit Dusche und WC.
Alles ist sauber und hell.
Die Ärzte nehmen einen zu 100% ernst und gehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten ein, was Medikation und Therapien anbelangt. Die Betreuer sind ausnahmslos freundlich und haben für die Patienten immer ein offenes Ohr.
Auch die Eingangsuntersuchung war sehr gründlich. Man erhält viele Informationen zu seiner Erkrankung.
Ich fühlte mich super aufgehoben, kann die Klinik jedem empfehlen und würde sie jedem weiter empfehlen.

Katastrophe von Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2108   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester sind nett aber überfordert
Kontra:
Viel zu laaaaaaaaange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kifer OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was einem passieren kann ist in die Uniklinik Frankfurt zu gehen.
Lange Wartezeit auch mit Termin , zu wenig Personal, sehr viele mit wenig Deutsch Kenntnissen.
Alles in einem Katastrophe .
Heute haben mir Leute die dort arbeiten gesagt das ist die schlimmste Uniklinik, viele Angestellten sind weg , und noch was , man hat mich entlassen ohne Papiere, zu Röntgen geschickt , und keine wusste nacher wo ich hin soll, da bin ich na hause gefahren.

Gutes Gefühl, trotz schwerer Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stets sicher gefühlt
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr froh, dass ich die Uniklinik gewählt habe, da wir aus Darmstadt kommen. Mein kleiner war lange in BEL, und ich wollte auf keinen Fall eine Sectio. Am ende hat er sich dann doch gedreht, aber sehr spät und sein köpfchen war nicht an mein Becken geformt, weswegen es eine sehr schwere Geburt wurde. Ich lag 36 h in den wehen, aber trotz stress, seitens der Hebammen und Ärzte, habe ich noch sicher gefühlt dort. Ich durfte in die Badewanne und ich wurde warm gehalten.
Am ende bekam ich eine pda, nachdem ich darum bat, da ich nicht mehr konnte. Dann hat es nurnoch 20 min gedauert bin mein kleiner da war. Ein Arzt kann hinzu, den mein kleiner musste mit dem Löffel geholfen werden. Trotz allem habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und ich bin sehr glücklich, dass es keine Sectio wurde, in Darmstadt, hätten sie nicht so lange gewartet.

Die wochenbettstation war auch toll. Die Schwestern und Hebammen waren alle sehr freundlich und haben ihr bestes getan um zu helfen. Einziger Wermutstropfen, statt nur zu zeigen, wie man das baby richtig anlegt, hat man mir ein stillhütchen gegeben. Damit hatte ich zwar einen super milcheinschuss, doch die saugverwirrung war vorprogrammiert. Dann meiner Hebamme, konnte ich das Teil aber trotzdem schnell weglassen.

Beim zweiten kind, würde ich denke ich wieder die Uniklinik in Frankfurt wählen.

Termin nein, aber es wurde gedroht.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach einer Wartezeit von 5 Std. wurde mir gedroht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Harte Wartestühle denn nach 5 Std, tut der Hintern weh.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Frechheit
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte am 29.10.2018 10:30, einen Termin zur Nachsorge.
Nach einer Wartezeit von 3 Stunden fragte ich nach wann ich denn endlich zu meinem Termin gebeten werde, die Antwort der Schwester war, die Wartezeit könne noch weitere 2-3 Stunden dauern. Was, das kann doch wohl nicht wahr sein! Nach gesamt 5 Stunden Wartezeit fragte ich erneut nach wann ich endlich dran kommen würde, die Antwort war, Setzen Sie sich und Ruhe sonst wirft sie der Sicherheitsdienst raus. Darauf hin verlies ich die Abteilung. Unglaublich! Nach einer Wartezeit von 5 Stunden noch von Personal bedroht zu werden. Das ist unglaublich sowas gehört vor den Personalausschuss aber da passiert gar nichts. Mein Ergebnis Uni-Klinik Frankfurt sind die Mitarbeiter wohl die die das sagen haben Beschwerden werden umgehend in Drohungen umgesetzt. Wer auch immer das liest geht wo anders hin!
Mfg. Renate Schmidt.
P.S. Ich hoffe mein Termin in drei Monaten findet tatsächlich und ohne Drohungen gegen meine Person statt.

1 Kommentar

xBridgex am 17.02.2019

Danke für Ihren Kommentar. Ich kann nur ähnliches berichten, was dort vor sich gegangen ist und wie Patienten dort behandelt werden. Ich werde diese Klinik künftig auch meiden, denn so etwas Patientenverachtendes und Unverschämtes habe ich in noch keinem Krankenhaus erlebt.

Eventuelle Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kein Entgegenkommen, bzw. es wurde nicht auf den Patienten eingegangen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche am Dienstag Abend, einen Tag vor dem Feiertag, habe ich auf anraten meiner Hebamme in der Uniklinik im Kreißsaal angerufen.
Ich hatte schon seit mehreren Tagen fast nur noch einen harten Bauch (33 SSW.) und dann kamen auch noch Unterleibsschmerzen dazu.
Die Dame am Telefon hatte mir erstmal vorgehalten, weshalb ich denn nicht zu meiner Frauenärztin gegangen wäre (es war Abends gegen 21 Uhr), nach kurzem Austausch mit einer Kollegin meint sie dann nur: "wir haben keine freien Kapazitäten, bitte wenden Sie sich an eine andere Klinik, alles Gute".

Ich war geschockt und auch wütend über dieses Verhalten, zumal ich mich auch bereits für die Geburt dort angemeldet hatte. Gerade als Erstgebärende bzw. wenn man merkt das etwas nicht in Ordnung ist, möchte man das einem kompetent geholfen wird, nur wenn man gleich am Telefon "abgewimmelt" wird, möchte man eigentlich nicht mehr zu dieser Klinik fahren, auch wenn sie einem vor Ort nicht einfach wieder nach Hause schicken dürfen.

Mit meiner Bewertung möchte ich nicht sagen, dass ich insgesamt mit der Klinik nicht zufrieden bin, und ich das auch nicht an einer Person festmachen möchte. Nur dieses Verhalten sollte so nicht ggü. einem Patienten sein, zumal das andere KKH was ich danach angerufen hatte gezeigt hat, dass es auch anders geht.

Außerdem wirbt die Uniklinik mit folgenden Worten: " 24 Stunden rund um die Uhr für Sie da

Unsere Stärke zu Ihrer Sicherheit: Wir haben im Kreißsaal rund um die Uhr geburtshilfliche Ärzte, Kinderärzte und Narkoseärzte für Sie bereit.

Zum Schluss noch einmal die Bitte: Zögern sie keine Minute, wenn Fragen für Sie unbeantwortet bleiben: Rufen Sie uns an. Die Klinik ist 24 Stunden, rund um die Uhr, für Sie geöffnet." Quelle: https://www.kgu.de/kliniken-institute-zentren/einrichtungen-des-klinikums/kliniken/klinik-fuer-frauenheilkunde-und-geburtshilfe/frauenheilkunde-und-geburtshilfe/geburtshilfe/fuer-werdende-eltern/meine-schwangerschaft.html

Entbindung des 2. Kindes aus Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kreißsaal etwas veraltet, Klimaanlage relativ kalt)
Pro:
Immer Oberarzt bei Geburt aus Beckenendlage dabei
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte allen werdenden Eltern Mut machen, ihr Kind spontan aus Beckenendlage zu entbinden, wenn es medizinisch möglich ist. Ich habe mich bei meinem 2. Kind (BEL) gegen einen geplanten Kaiserschnitt entschieden, habe eine äußere Wendung in der Uniklinik versucht. Diese hat allerdings nicht funktioniert. Der Umgang war sehr professionell und ich bereue nicht, dass ich es versucht habe. Der Wendungsversuch war nicht angenehm, aber auch nicht besonders schmerzhaft. Anschließend habe ich spontan ohne jegliche Komplikationen in der Uniklinik aus reiner Beckenendlage entbunden. Ich habe mich während der Geburt zu keinem Zeitpunkt unsicher bzw. schlecht betreut gefühlt. Bei der Geburt aus BEL wird immer ein Oberarzt dazugerufen!Ich würde bei Beckenendlage immer die Uniklinik präferieren, da die Geburtshelfer dort sehr viel Erfahrungen auf diesem Gebiet haben und routiniert sind. Ich würde alles genauso wieder machen/entscheiden!

Auf jeden Fall zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Einrichtung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mir Wurde aus medizinischen Gründen empfohlen in der Uniklinik zu entbinden. Ich habe mich lange dagegen gewehrt und Gründe gesucht warum es mir dort nicht gefällt: der Kreißsaal ist nicht so schön eingerichtet, die Gebäude sind alt die Hebammen teilweise seltsam. Am Tag unserer Entbindung hat sich die Uniklinik als bestmögliche Ort herausgestellt: die Ärzte waren wahnsinnig professionell und zur gleichen Zeit fürsorglich und hilfsbereit. Die Hebamme, die bei der Entbindung dabei war, war ein wahrer Schatz. Die Nachbetreuung hätte nicht besser sein können. Ich würde jederzeit wieder hier herkommen um ein Baby zu bekommen, denn ich weiß dass das Baby bestmöglich versorgt ist (und das sollte das Wichtigste sein)

Abstellgleis für Patienten mit denen man kein Geld mehr verdienen kann!

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Knochenmarktrans.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 23 / Station 11 B

Als Besucherin meiner Schwester, möchte ich meinen Eindruck von dieser Sation schildern:

Auf dem Flur habe ich eine Krankenschwester angesprochen, ob niemand ab und zu bei den Patienten rein schaut, denen es sehr schlecht geht Chemo usw., da bekam ich die Antwort: „Ich bin nur die Krankenschwester und kein Pflegepersonal“. Wum!!

So bin ich dann in die Küche gegangen und habe der einen Patientin die sehr gefroren hat einen Tee gemacht! Die Dame hat sich trotz ihres elenden Zustandes mehrfach bei mir bedankt.

Wenn Patienten so krank und kraftlos sind, nicht richtig essen können, sollte man als Krankenschwester schon einmal etwas mehr ein Auge darauf werfen!

Eine der Damen saß nachts auf dem Toilettenstuhl, die Krankenschwester kam und kam nicht, die Patientin fror und die anderen Damen haben dann geklingelt bis endlich jemand kam!

Die Damen haben mir alle berichtet, daß Sie sich vorkommen wie auf einem Abstellgleis!

Ich war dabei als eine Patientin von den Krankenschwestern mit dem Toilettenstuhl ins Bad gefahren wurde, nach der Intimreinigung, wurde Sie „Barfuß und Nackt“ bis auf ein kurzes T-Shirt vom Bad bis zu Ihrem Bett geführt!

Ich nenne das „Diskriminierung“, das ist menschenunwürdig, mit hilflosen, schwachen, kranken Patienten so umzugehen!

Sollte das den Krankenschwestern zuviel werden, dann müssen Sie sich bei der Verwaltung beschweren oder Sie haben den Beruf verfehlt!

Ich persönlich, kann die UNI Klinik Frankfurt nicht weiter empfehlen.

Station 11-1 pragmatisch und gut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 11-1

Leicht chaotisch anmutende Abläufe, aber sehr guter Behandlungserfolg

Es wurde getan was nötig war um den Patienten baldmöglichst stabil zu entlassen.

Sehr viele -wenn auch oft recht junge - Ärzte mit pragmatischen Lösungsansätzen.

Schlechte Behandlung!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist Samstag und vor meinen Augen sehe ich Punkte, Flecken und Blitze. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Graue Star OP. Das hat mitunter das Risiko einer Netzhautablösung und dies waren die eindeutigen Symptome. Mein Freund fährt mich in die Notaufnahme der Augenklinik Höchst. Wir warten, werden zu einem Arzt vorgelassen, der erklärt uns, er könne mir nicht helfen, es gibt eine neue Regelung: Es ist 11.00 Uhr am Vormittag, man sei erst ab 20.00 Uhr zuständig und ich müsse in die Uniklinik Frankfurt.

Also auf nach Frankfurt: Dort wieder alles von vorn: Anstehen, anmelden, warten. Nach 1,5 Std Wartezeit komme ich zu einem unwilligen jungen Arzt mit Lederbändchen um den Hals. Seine Antworten sind patzig, widerwillig. Seine Untersuchung ist rabiat, ich werde noch längere Zeit danach gereizte Augen haben. Er kann, trotz Symptomen, keine Netzhautablösung diagnostizieren die man nun behandeln müsse. Aber die Symptome sind da. Auf meine Frage hin, was denn das nun sei, blafft er: „Das Alter“ springt zur Tür mit den patzigen Worten „Noch Fragen?“ und reisst diese auf um uns rauszukomplimentieren!

In der gleichen Klinik klagte eine Bekannte von mir, nach einer grauen Star OP über heftige Kopfschmerzen. Ist dann auf dem Gang bewusstlos geworden und ohne das es bemerkt wurde, wieder zu sich gekommen. Das Personal hat völig ignoriert, dass der Augendruck zu hoch war.

Ein Grauen. Und noch mal für das Protokoll: Ich zahle jedes Jahr Krankenkassenbeiträge und dass nicht zu knapp.

Frechheit auf der babystation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinem 2 monate altem Kind stationär aufgenommen worden weil er eine mittelohr Entzündung hat, zunächst war ich auf einer normalen Kinderstation wo alles perfekt war, nette Schwestern nette Ärzte.
Aber dann mussten wir verlegt werden Platz mangel.
So da kamen wir auf die Säuglingsstation, im Zimmer waren keine Betten für die Eltern die Nachts da bleiben.
Die Betten werden nur abends rausgeholt bis morgens ansonsten muss man den ganzen Tag auf diesen harten Stühlen hocken.
Zudem wurde ich genau dann verlegt wo es Mittagessen gab und ich nichts essen konnte. Auf die Nachfrage wo mein Essen ist bekam ich als Antwort sie verhungern schon nicht es kommt gleich was.
Ich meinte zur Schwester warum ich nicht jetzt ein Bett kriege da die Krankenkasse ja im allgemeinen ein Haufen Geld dafür bezahlt.
Die Begründung der Dame war : die Putzfrauen kommen und putzen, und angeblich wegen platzgründen ?! Abends geht das oder wie ???
Und zum krönenden Abschluss hieß es wenn es Ihnen nicht gefällt können sie gehen !
Ich meine hallo gehts noch ?!
Was soll das heißen ??? Natürlich passt es mir nicht aber ich muss bleiben wegen meinem Sohn. Als würde ich hier freiwillig bleiben wollen. Wer möchte den schon hier bleiben ganz ehrlich. So eine Frechheit !!!
Mann ist sowieso psychisch fertig wenn das Kind da liegt und dann muss man sich so eine scheisse anhören. Ganz ehrlich die Dame hat eindeutig ihren Beruf verfehlt !!!

Alles top

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommend alle Mitarbeiter
Kontra:
Kein kontra außer mehr Personal
Krankheitsbild:
Akute Tonilitis, Herpes Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Patient auf Station 68-2.

Bin mit allem sehr zufrieden, sehr saubere Station, Pflegeteam ist sensationell und sehr zuvorkommend.

Das Essen schmeckt auch sehr lecker.

Die Stationsärzte sind auch top.

Absolut nicht zu empfehlen.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Positiv: Ich habe überlebt u. keine Infektion bekommen!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, PC-Ausfälle, Informationsdefizite)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4 Bett-Zimmer, Temp. über 30 Grad, mangelhafte Reinigung)
Pro:
Pfleger sind sehr bemüht, Anzulernde auch-allerdings teilweise nicht fähig
Kontra:
Organisation, Zimmer, Sauberkeit, Betreuung, Information
Krankheitsbild:
Abklärung eines unklaren Herdes in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer Biopsie sollte ein kleiner Herd in der Lunge abgeklärt werden.
Ich hatte um 10:00 Uhr Termin und traf um 8:00 bei der Anmeldung in der Klinik ein.

Bis um 11:00 Uhr saß ich nur in diversen Wartebereichen, hatte noch kein Bett und sollte dann zur Untersuchung. Ich lag dann für 2 weitere Stunden im Bett in einem öffentlichen Wartebereich.

Im CT musste ich noch einmal eine halbe Stunde warten, weil der Herd zwischen 2 Adern lag und ein Oberarzt gesucht wurde. Die vorab erstellten Bilder hatte sich niemand angeschaut. Der Professor führte dann die Punktion durch. Während des Eingriffes fiel ständig der Monitor aus. Wahrscheinlich deshalb wurde die Ader getroffen, das Blut lief mir in die Lunge und Aktion wurde abgebrochen. Danach hustete ich einige Stunden lang dunkles Blut.

Die am darauffolgenden Tag durchgeführte Punktion verlief im Dämmerschlaf für mich zufrieden stellend. Dabei wurden Lyphknoten punktiert, die jetzt aufeinmal vergrößert sein sollten.

Eine Putzfrau wischte täglich etwas in dem Zimmer herum. Die Verschmutzungen im Waschbecken wurden dabei nicht entfernt. Eine randvolle Urinflasche hing 3 Tage im Badezimmer. Erst auf meinen Hinweis wurde diese entfernt. Das Essen ist krankenhaus-typisch schlecht und ungesund.

Bei den vielen jungen Leuten auf der Station kann man nicht erkennen ob es sich um Pfleger, Praktikannten, Schwestern o. Ärzte handelt.

Hin und wieder kommt eine Person ans Bett und erklärt einem kurz etwas.

5 Tage später hatte ich einen Termin um das Ergebnis der Punktion mitgeteilt zu bekommen. Eine Ärztin las mir meinen Bericht vom Bildschirm vor und stellte dann nach einiger Zeit fest weshalb ich da war. Sie rief in der Patologie an, die ihr dann mitteilten, dass noch keine Analyse gemacht worden sei. Auf meinen Protest reagierte sie mit diversen Entschuldigungen. (viel zu tun, großes Haus, sie könne vorab nicht alle Termine überprüfen, blablabla)

Ich könnte über diesen Klinikaufenthalt mehrere Seiten schreiben.

Mein Fazit ist, diese Klinik betrete ich nie wieder.

Sehr zufrieden mit Station, Tagesklinik und Praxis

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/ 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal & Ärzte
Kontra:
Essen (aber das ist mir total egal gewesen)
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2017 12 Tage auf der KMT (11.Stock) Hämatologie und Onkologie als Patientin mit Hodgkin Lymphom.
Auf meine Wünsche wurde von Anfang an eingegangen: ich wurde den Gynäkologen vorgestellt bzgl. Eizellentnahme, habe sehr schnell einen Port bekommen und konnte am 24.12. entlassen werden, um mit meiner Familie zusammen zu sein.
Die Ärzte der Station und Nachbarstation waren alle sehr sehr nett, haben sich viel Zeit genommen das Prozedere, die Therapie und Nebenwirkungen zu erläutern.

Die Pfleger und Schwestern waren ALLE toll, haben mir in der Zeit so gut geholfen, hatten immer ein offenes Wort, waren flexibel und freundlich! Mir wurde nie das Gefühl gegeben, dass ich störe, auch wenn viel los war.

Auf der Station habe ich mich auch Dank eines ganz liebenswerten Herren vom Reinigungspersonal soo wohl gefühlt. Er hat die Zimmer geputzt und wir haben nebenbei zusammen lustige Rästel gelöst :) Danke! Ich habe mich immer gefreut, wenn du gekommen bist!

Nach dem stationären Aufenthalt konnte ich in der Tagesklinik und onkologischen Praxis behandelt werden. Ich habe mich sehr wohl dort gefühlt, meine Beschwerden wurden immer ernst genommen. Vor der Chemo wurde gefragt, ob ich starke Übelkeit hatte und es wurde entsprechend reagiert.
Das (fast) wichtigste für eine Patientin mit Mini-Venen: die Schwestern können alle Blut abnehmen, ich wurde nie zwei mal gepieckst :) Danke!

Schwierige Umstände, aber in guten Händen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammenteam, Einbettzimmer, Kompetenz, Fürsorge , Schwangere Beratung
Kontra:
Baustelle
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Uniklinik zur Entbindung ausgewählt, da ich eine Risiko Schwangerschaft hatte und mich daher dort am besten aufgehoben gefühlt habe.
Ich war zum Feinultraschall dort und auch in der Schwangeren Beratung und beide Male wurde ich sehr gut betreut, untersucht & beraten.
Zur Geburt verbrachte ich insgesamt 11 Tage in der Klinik, da ich Schwangerschaftsvergiftung bekam, dann die Geburt mehrere Tage eingeleitet wurde und es schliesslich doch ziemlich dramatisch ein Kaiserschnitt wurde.
Das alles hatte ich mir so nicht vorgestellt, aber ich fühlte mich stets in kompetenten Händen und vor allem das ganze Team im Kreißsaal (so liebe Hebammen!), die für mich zuständigen Ärzte und Anästesisten waren einfach super!!!
Auch die Betreuung auf der Wochenbett Station war gut, die einen findet man eben sympathischer, die anderen nicht. Aber gekümmert haben sie sich gut.
Die Physiotherapie auf der Station war so nett und meine Rettung nach dem Kaiserschnitt!

Nur die Baustelle auf dem Gelände war für eine Genesung alles andere als förderlich und führte dann dazu, dass ich lieber zu Hause weiter geneßen wollte.

Ein großer Segen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große chirurgische Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Leberteilresektion konnte lapasroskopisch
durchgeführt werden. Ich war angenehm überraschend über die kleinen Schnitte, den schnellen Heilungsverlauf und den für mich sehr guten Ergebnis. Hier waren große OP Spezialisten am Werk. Nach 5 Tagen konnte ich im guten Zustand die Klinik verlassen.
Ich möchte betonen, wie sehr zufrieden ich mit dem
gesamten Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie
bin. Von dem Vorstellungs-, Aufklärungsgesprächen
dem Patientenmanagement der Chirurgie (sehr einfühlsam), den Ärzten und dem Pflegepersonal auf der Station und in der Überwachungsphase. Ein großer Segen, mich in diese Hände begeben zu haben.

Unmöglich

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetente arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Entzündung am Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor einem Jahr in der Dermstologie der Klink wegen einer schweren Entzündung am Oberschenkel.
Nie nie wieder. Inkompetente dafür aber total arrogante Ärzte. Nach einer Woche sollte ich entlassen werden obwohl rein gar nichts besser geworden ist und ich vor Schmerzen nicht laufen konnte. Habe mich grwehrt und gefragt, was das jetzt solle. Ich wäre für die Klinik jetzt finanziell nicht mehr rentabel, war die Antwort.
Mein Hautarzt hat mich dann prompt wieder eingewiesen. War im Endeffekt 4 Wochen da. Wirklich besser wurde nichts.
Niemals mehr in die Dermatologie der Uni.

Sehr gutes Erlebnis - die Uniklinik ist sehr im Kommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hatte ein Zweibettzimmer für mich allein; es gibt auch Familienzimmer)
Pro:
Die Wochenbettstation
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sekundärer Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von der Uniklinik nur Positives berichten. Ich wollte zunächst in dem gehypten Bürgerhospital entbinden, habe mich dann spontan für die Uniklinik entschieden. Ich war zu Voruntersuchungen bei beiden Kliniken. Beide waren gut. Ich hatte mich bei beiden Kliniken angemeldet für alle Fälle. In der Uniklinik wurde uns gesagt, dass sie niemanden in eine andere Klinik verweisen egal wieviel los sein sollte. Es wäre noch nie vorgekommen. Im Bürgerhospital wurden wir freundlicherweise darauf hingewiesen, dass dies passieren könnte. Die Geräte im Bürgerhospital sind neu, aber das Hospital an sich ist sehr alt. Dadurch habe ich mich nicht 100 % wohlgefühlt. Die Uniklinik ist moderner und viel weitläufiger. Ok, gerade die Frauenklinik befindet sich in einem in die Jahre gekommenen Gebäude, dennoch finde ich es sieht innen etwas moderner aus. Ich habe mich im Uniklinikum bei den Voruntersuchungen einfach wohler gefühlt. Mein Bauchgefühl sollte Recht behalten. Ein weiterer Grund für die Uniklinik war, dass sie dort nur wenn es unbedingt medizinisch indiziert ist einen Kaiserschnitt machen. Prof Louwen hat sich hinsichtlich der Kaiserschnittquote im Uniklinikum Frankfurt einen etwas zweischneidigen Ruf erworben. Letztendlich wurde es ein Kaiserschnitt. Prof. Louwen hat ihn persönlich abgesegnet, weil die Herztöne des Kindes abfielen. Die Entscheidung war goldrichtig.
Besonders positiv hervorzuheben sind die Schwestern und Hebammen auf der Wochenbettstation. Sie waren sehr freundlich und hilfsbereit. Genauso die Stillberaterinnen. Insgesamt war ich 5 Tage im Krankenhaus. Super Erfahrung! Das Uniklinikum ist sehr im Kommen. Mittlerweile ist sie berechtigterweise neben dem Bürgerhospital das beliebteste Krankenhaus für eine Entbindung und läuft ihm den Rang ab.

Lebendnierenspende

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung durch Ärzte und Pfleger
Kontra:
Das Raumklima bei Wärme (jammern auf hohem Niveau)
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich haben eine Lebendnierenspende vornehmen lassen.
Bereits in der Vorbereitungsphase haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Termine wurden von den Assistentinnen (die Tür steht immer offen und man kann jeder Zeit den Stand nachfragen) zügig vereinbart, so dass keine unnötigen Wartezeiten entstanden sind.
Die komplette Ärztestaffel und die Pfleger auf der Station sind sehr fürsorglich und geben eine grosse Sicherheit.Man nimmt sich Zeit, Fragen ausführlich zu beantwortet und so das man es als Patient versteht.
Wir sind sehr dankbar für alles und können jedem, der dieses Schritt gehen möchte die Uniklinik Frankfurt nur empfehlen.

V.a. Fremdkörper in der Schleimhaut

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sorry, für mich zählt das Gesamtbild)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (für mich zählt das Gesamtbild)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar Nichts
Kontra:
Die Klinik sollte eigentlich mit Fachärzten zusammenarbeiten, um bei den Überweisungen a.V. bessere Resultate zu erziehlen. Dadurch könnte man die unnötige Überweisungen an die Klinik ersparen und Patienten könnte die doppelte Quälerei erspart blei
Krankheitsbild:
Stechen im Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albtraum, werde in Zukunft diese Klinik vermeiden.
Es hat schon bei Arzthelferinnen angefangen und ging mit Fachärzten weiter.
Die Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich und man könnte fast sagen, sie erwarten eine Entschuldigung, weil man deren Freizeit unterbrochen hat.
Zu den Ärzten könnte man noch mehr schreiben, aber ich möchte gerne schnell hier wieder raus.
Nur eins, die Lieben Ärzte haben sich wohl während der Studiumszeit viel zu oft DoktorHouse angeschaut, ich wünschte, sie hätten sich statt seine Gestik und Mimik, die Fähigkeiten angeeignet.

Organisatorische Katastrophe patziges Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nur noch wenn dort niemand mehr etwas versucht zu organisieren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alles sehr alt aber das ist zweitranig)
Pro:
nichts leider
Kontra:
patziges Personal OP nach Stunden verschoben auf nächsten Tag bei Minderjährigem
Krankheitsbild:
Nasenbein Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation in dieser Abteilung ist einzige Katastrophe. 10 Uhr OP Termin um 15.30 nach hause geschickt, mit der Aussage Sie kommen heute nicht mehr dran. Mein Sohn um den es hier geht ist Minderjährig. Sie können sich ja vorstellen wie er sich gefreut hat, das das ganze Prozedere am nächsten Tag noch einmal stattfinden soll!

Mit Abstand das schlechteste Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nach tumor operation nervenwasser im Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Station 95-1 IMC

Meinten sie wären eine gute Klinik aber das sind sie mit Sicherheit nicht.
Unser Geschichte :
Ich war heute morgen mit meinem Vater dort und wollte meine Mutter besuchen.wir haben geklingelt und dann kam eine Pflegerin die uns darauf aufmerksam machte das keine Besuchszeiten sind und sie einen Kollegen holt der Kollege sagte uns dann genau das selbe worauf wir dann sagten das uns die Ärztin gesagt hätte wir könnten jederzeit kommen (da sagte der Pfleger noch die ärztin habe nichts zu sagen). Der Pfleger sagte dann das wir 10 Minuten rein dürfen.als wir dann im zimmer angekommen sind hatten wir fragen gehabt was mit ihr los sei. DaRauf hin haben wir den Pfleger gefragt der unS dann ganz frech gesagt hatte das er uns es erst dann sagen könnte wenn die Besucherzeiten sind. Darauf hin sind wir dann wieder gegangen da meine Mutter so oder so geschlafen hatte. Als ich dann Zuhause War habe ich dort nocheinmal angerufen und habe nachgefragt und gesagt das wir uns heute morgen schon mit dem Kollegen ausseinder gesetzt haben. Da sagte die Dame mir am Telefon das wir ja nicht zu Besuchszeiten da waren und so oder so keine Auskunft bekommen würden und sagte dann ganz frech und weiter. Dann habe ich das Gespräch nicht mehr weitergeführt. Ich finde es eine frechheit das ihr pfleger und Pflegerinnen so unfreundlich zu den Angehörigen sind und ihnen keine Auskunft geben.wenn die Angestellten so mit den Angehörigen umgehen möchte ich nicht wissen wie es bei den Patienten ist. Ich bin froh wenn meine Mama wieder verlegt wird. Ich werde diese Station keineswegs weiter empfehlen.

Sehr anstrengende Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wochenbettstation sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung sagte die Hebamme eine PDA bekomme ich gleich nachdem ich Anfrage wenn ich die Schmerzen nicht aushalte, dürfte in der Regel nicht länger als 45 min dauern bis die Anestesisten kommen.
Sie sagte auch, ich brauche nichts weiter ausfüllen oder unterschreiben, es wäre alles in Ordnung.

Dann kam der Tag an dem es los ging, die ganze Nacht lag ich zuhause in den Wehen die auszuhalten waren, als ich es nicht mehr aushalten konnte, gegen 4 Uhr morgens fuhren wir in die Klinik, das Baby kam um 16 Uhr, ich lag den ganzen Tag im Kreißaal, die PDA habe ich gegen 10 Uhr verlangt weil ich schon Presswehen hatte und ich mich erschiessen wollte vor Schmerzen aber das haben sie mir auch nicht erlaubt! ;)
Ich weiß nicht mehr wie viele Hebammen sich ausgetauscht haben, weiß nur das eine sehr unangenehm war, während ich in der Wehe war und geschrien habe, fasste sie mich an der Schulter und quatschte mich voll mit atmen.. in diesen Zustand will man echt nicht angefasst werden, das sollte sie wissen!
Hat sich auch noch mit mir gestritten!
Letztendlich gegen 14:30 Uhr kam die Anestesistin, mit dem Fragebogen den ich ja nicht ausfüllen müsste hieß es bei der Anmeldung :D, bis sie die PDA angelegt hat dauerte noch eine halbe Stunde, die When kammen alle 30 Sek. das erschwerte die ganze Sache zusätzlich, man sollte sich nicht bewegen dabei!
Ja, und die letzte Stunde war natürlich eine große Erleichterung .. die Geburt verlief sehr gut und Schmerzfrei, die Hebamme die am Ende die Geburt machte war echt toll!!!
Nach 19 Stunden Wehen und einer Hebamme die mir sagte sogar die PDA würde bei der Geburt an sich, nicht mehr wirken, brauche ich gar nicht, plötzlich 10 Personen im Kreißsaal bei der Geburt,
man wird verarscht etwas... Kann ich nur sagen
hauptsache Baby ist gesund und es ist vorbei und nie wieder... :-/

Der Aufenthalt in der Uniklinik (Neurochirurgie) Frankfurt war angenehm und erfolgreich!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das war zwar mein erster Klinikaufenthalt, aber es kam mir ein bisschen vor wie Urlaub.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir wurden alle Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich lebe und kann so tun, als wäre nie was gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es hat alles geklappt. Dass man auch mal warten muss ist normal - aber ich hatte ja auch nichts anderes vor)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sauber und freundliche Zimmer)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Behandlungserfolg, Essen, Betreuung, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar inzwischen bereits 4 Jahre her, aber ich erinnere mich noch sehr gut. Da ich mit 33 Jahren während der Arbeit plötzlich starke Kopfschmerzen hatte, nicht mehr alles sehen konnte und der Augenarzt am selben Tag keine "Augen-Sache" feststellen konnte, hat er mich umgehend in die Uniklinik Frankfurt geschickt. Dort wurde ich abends noch untersucht und nicht mehr entlassen, weil sie "etwas" entdeckt hätten. Am nächsten Tag wurde mir direkt mitgeteilt dass ich eine Walnuss-große Hirnblutung (Schlaganfall) hätte. Der damit begonnene Aufenthalt in der Uniklinik war abgesehen von den krassen Umständen absolut angenehm. Vielen Dank (wenn auch 4 Jahre verspätet) an die gesamten Pflegerinnen und Pfleger die so freundlich und entgegenkommend waren, an die Ärzte die mich immer auf dem Laufenden gehalten haben, an meinen Arzt der letztendlich mit seinem Team alles bestens behandelt hat, an den Operateur der mich so gut zusammen genäht hat sodass eine schöne Narbe entstehen konnte und sogar einen großen Dank an die Küche! Viele meckern offensichtlich, aber ich habe jeden Tag so leckeres Essen bekommen - konnte sogar für jede Woche auswählen, was ich am liebsten hätte. Danke an den Arzt, der mir während der ersten Angiographie die interessanten Phänomene gezeigt hat (heißer Nacken/Kopf-Bereich auf Ansage und Blitze vor den Augen trotz geschlossener Augen). Danke, dass ich nach der OP doch noch den Katheter drin hatte, obwohl ich vorher gerne wollte, dass der dann schon wieder draußen sein sollte. War dann doch sehr angenehm, dass ich mich darum in den ersten Tagen nicht kümmern musste... Also das waren jetzt nur ein paar wenige Worte und kleine Ausschnitte aus dem gesamten Verlauf. Ich bin glücklich, dass ich mit Gottes Beistand und der gesamten Unterstützung der Pfleger(innen), Ärzte und des Professors in der Uniklinik wieder fit gemacht wurde und komplett beschwerdefrei weiter leben darf.

1 Kommentar

xBridgex am 03.11.2018

Welche Glaubensgemeinschaft hat Ihnen denn diese Hirnwäsche verabreicht??

Sehr gut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Akuter Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Arangemant
Kontra:
Zeitdruck, akuter Personalmangel
Krankheitsbild:
Fieber, Magen, Darm, Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung, Kompetenz, freundlich aber bestimmt

Sensationell freundliche & kompetente Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfverletzung & Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Perfekte Betreuung und Versorgung in der Notaufnahme nach Fahrradsturz mit Kopfverletzung und Gehirnerschütterung.
Das komplette Team war extrem freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Besser gehts nicht!

Danke an das ganze Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsverkürzung und vorzeitige Wehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde wegen vorzeitiger Wehen und einer Gebärmutterhalsverkürzung hierher verlegt, weil in meiner Heimatklinik die Kinderintensivstation voll war. Bei drohender Frühgeburt ist man natürlich schrecklich aufgeregt. Die Oberärztin hat mich sofort ganz herzlich in Empfang genommen und beruhigt, sodass es mir sofort besser ging. Nach einer Nacht im Kreissaal kam ich auf Station. Man muss wirklich sagen,dass die Schwestern immer drauf geachtet haben, dass man mit jemand passendem auf dem Zimmer lag, ich hatte immer nette Zimmernachbarinnen.

Die Zimmer waren schön, das Bad teilte man sich mit 4 Frauen, aber da verbring man ja eh nicht so viel Zeit,wenn man Bettruhe hat.

Jeden Tag bekam ich ein CTG. Die Schwestern, Hebammen und Schülerinnen waren wirklich fast immer toll,haben einen beruhigt und auch ein Auge zugedrückt, wenn der Ehemann Abends um halb 10 noch da war. Ich habe alle wirklich als sehr empathic erlebt.

Zudem bekam man das Angebot der psychologischen Betreuung. Die Psychologinnen sind immer sehr schnell gekommen,wenn es einem nicht gut ging, vorbildlich!

Die Ärzte waren kompetent und die meisten auch sehr empathisch. Obwohl ich privat versichert bin, würde nicht so ein Chefarzthäckmäck draus gemacht, die Visite durch den Assistenten war ausreichend und bei Bedarf hätte ich auch die Oberärztin sprechen können.

Das Essen wiederholte sich irgendwann, aber es gibt in der Nähe auch eine Pizzeria, die kostenlos liefert. Morgens immer frische Brötchen.

Alles in allem möchte ich mich für die tolle Betreuung bedanken, ohne die ich es bestimmt nicht so weit gebracht hätte!

Shame on Uni Frankfurt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Profitorientiert und Überheblich
Kontra:
Keine Klinik sondern ein Machtzwntrum, welches Menschen wie Müll behandeln kann
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte nach Möglichkeit niemals in diese menschenverachtende Notaufnahme der Klinik hingehen. Meiner Frau ging es sehr schlecht. Wir haben eine kleine Tochter, der es auch nicht gut ging. Wir waren um 22.30 dort und Menschen kamen und gingen, nur meine Frau wurde bis 4.30 am nicht untersucht. Wir fühlen uns so massiv wie ein Haufen Müll behandelt. Diese Klinik rechnet aber bestimmt mit unserer Krankenkasse eine Behandlung ab. Ich weiß nicht, wie man diese unverantwortlichen und überheblichen Praktiken anzeigen und an die Öffentlichkeit bringen kann. Sie rechtfertigen bestimmt, dass andere Notfälle akuter gewesen sind. Wir haben um 4.30 die Klinik verlassen und in das Krankenhaus Sachsenhausen gefahren, wo meine Frau sehr gut und menschlich behandelt wurde. Shame on u and ur staff Uniklinik Frankfurt Notaufnahme!

Beste Klinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, super Betreuung auf Station, Kinderklinik in der Nähe für den Fall
Kontra:
Hätte beim nächsten mal gerne Lachgas :-)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe beide Kinder dort 2015 und 2017 entbunden. Wenn ich Horrorstories aus anderen Kliniken höre muss ich sagen bin ich sehr sehr froh dort gewesen zu sein. Klar ist das kein Wellnessurlaub aber mit welchen Vorstellungen gehen denn manche zur Entbindung?! Beim ersten Kind gab es Komplikationen aber die Ärzte waren sofort zur Stelle und es ging alles gut. Die Zange war nicht schön aber notwendig... die Hebammen sind natürlich alle unterschiedlich. Sind ja nur Menschen. War froh als Schichtwechsel war und eine nette junge kam. Die ältere wollte mich erst heim schicken weil es wohl noch nich so weit wäre... ja ja. Na egal. Ende gut alles gut. Das 2. Kind kam mit dem Popo zuerst, da war die Wahl eh sehr eingeschränkt. Man hat sich sehr sehr gut gekümmert und alles lief gut. Klar waren viele! Ärzte da aber das liegt an der Kindslage. Hatte kein Problem mit Azubis oder Studenten... irgendwie müssen die das ja lernen. Die PDA kam zwar erst nach Diskussion weil ich schon bei 8cm war aber der Patient ist am Ende König... wenn man sagt was man will und freundlich ist bekommt man was man will! Die Station ist super und man bekommt immer geholfen. Würde beim 3. nie woanders hin gehen. Das Team dort ist einfach klasse und die Qualität der Ärzte ist mir viel wichtiger als das mir jemand Honig ums Maul schmiert. Empfehlung? 100%!!!

Eine gute Klinik mit gutem Standart

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz der Ärzte und Pfleger
Kontra:
Hohe Parkgebühren, kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Excision Basaliom auf der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.02.2018 wurde ich in der Klink stationär aufgenommen. Es wurde ein Basaliom auf der Nase operativ unter ITN entfernt. Meine Eindrücke von der Klinik sind als äußerst positiv zu bezeichnen.Ich habe mich in jeder Abteilung, die ich durchlaufen habe, sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren alle sehr kompetent und freundlich. Ich persönlich habe niemals erlebt, dass jemand getresst oder genervt gewirkt hat. Besonderen Dank noch einmal an die Ärzte und Pflegekräfte der Station 11-3.

Besonders negetiv sind mir die hohen Parkgebühren aufgefallen. Meine Frau blieb am Tag meiner OP im Klinikum, und zahlte für die 12Stunden 20,-EUR.

Die Zimmer auf der Station sind sauber, aber sehr klein für eine Belegung mit drei Personen. Leider gab es weder Fernsehen noch Radio.

Mitten in der Metropole Hände waschen nicht möglich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Higiene, Freundlichkeit, Kompetenz
Krankheitsbild:
Clostridien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Februar 2017 wurde eine Notaufnahme verweigert, meine Bauchschmerzen und Darmblutungen wurden ins Lächerliche gezogen.
Mitte Februar 2017 Notaufnahme, angeliefert mit Verdacht auf Sepsis, vier verschieden Antibiotika bekommen, vorsichthalber! Das führte dazu, dass ich Clostridien Keim bekommen habe. Durchfälle ohne Ende. Lag auf der Intensiv Station. Es gab leider kein Waschbecken, musste nach dem Toilettengang die Hände mit Fechttücher „waschen“. Kein Wunder, dass sie irgendwann die intensiv Station schließen mussten.
Den Direktor habe ich irgendwann angeschrieben, habe nie eine Antwort bekommen.
Im Entlassungsbericht auch ein Befund von Hautärztin, wg. Juckreiz.
Sie schreibt u.a. „Dauertherapie Antikoagulanzien in der Eigenanamnese“. Ich würde ja wohl den Blutverdünner einfach so einnehmen, in der Eigenanamnese!!! Bin sprachlos!

Uniklinik Frankfurt - nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wir verließen die Klinik nach stundenlanger Wartezeit kurz vor Mitternacht mit einem nicht mehr ansprechbaren Säugling, ohne dass eine Behandlung erfolgt ist
Krankheitsbild:
Norovirus Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen gegen 18 Uhr in die Notfallaufnahme der Kinderklinik und berichteten sogleich, dass unser 6 Monate alter Sohn sich seit 16 Uhr mehrmals schwallartig erbrochen hat. Wir mussten über vier Stunden in einem vollbesetzten Wartezimmer warten, in dem unser Sohn sich zigfach übergab, würgte und Durchfall hatte. Gegen 22 Uhr nahm sich dann endlich eine Ärztin Zeit für uns. Unser Sohn war zu diesem Zeitpunkt kaum noch wach zu bekommen. Wir machten zwischen 18 und 22 Uhr mehrmals auf seinen immer schlechter werdenden Zustand aufmerksam. Dies änderte nichts daran, dass wir über vier Stunden auf einen Arzt warten mussten. Vom Klinikpersonal wurden wir zudem noch angeschnauzt, dass unser Sohn vermutlich einfach müde sei, da es ja inzwischen schon später Abend war. Die Ärztin stellte dann fest, dass unser Sohn in "reduziertem Zustand" sei und dringend eine Flüssigkeitssubstitution benötige. Da in der Uniklinik aber kein Zimmer mehr frei sei, wurden wir gegen 23 Uhr ins Sana Klinikum nach Offenbach verlegt. Nachdem wir mit dem eigenen Auto und unserem inzwischen nicht mehr ansprechbaren Sohn dorthin fuhren, erhielt er weit nach Mitternacht endlich die Infusionen, die er dringend benötigte.
In den Stunden unseres Aufenthaltes in der Notaufnahme der Uniklinik verlor unser Sohn 400 Gramm an Gewicht - bei 8000 Gramm Körpergewicht! Das Sana Klinikum stellte durch Laboruntersuchung fest, dass unser Sohn an Noroviren erkrankt war. Diese hat er vermutlich während unseres stundenlangen Aufenthaltes in der Ambulanz der Uniklinik Frankfurt an die übrigen Patienten im Wartezimmer weitergegeben.
Selten haben wir als Eltern uns so hilflos gefühlt, wie während unseres Aufenthaltes in der Uniklinik. Unserem Sohn wurde nicht geholfen, stattdessen wurde er unseres Erachtens nach vollkommen würdelos behandelt, indem er sich stundenlang die Seele aus dem Leib kotzen und würgen musste - in aller Öffentlichkeit in einem vollbesetzten Wartezimmer. Uniklinik Frankfurt - definitiv NIE wieder!

2 Kommentare

Samira77 am 16.05.2020

Hallo .ich habe auch keine gute erfahrung.mein Sohn schwer krank Pflegegrad 4,wird bald 1jahr,per Notsectio,auf jeden Fall irgendwann im Februar 2020,er war Zuhause aber nach Drei Tagen permanentem Erbrechen gingen wir Mal wieder in die Uni Klinik,zu erwähnen ist er kam auch in der Uni Klinik auf die Welt,32+3,per notkaiserschnitt, Plazentalösung,auf die Welt,dort wird er seitdem eigentlich auch immer behandelt.auf jeden Fall im Februar gingen wir dorthin nachdem er fast jede Mahlzeit erbrochen hat,wird auch mittlerweile voll sondiert,er wurde untersucht nach langem Warten,nach mehreren Versuchen ihm einen Zugang zu legen mehrfach gestochen,am ende dann Zugang direkt auf dem kopf.soviel dazu.ok.wir haben sehr lange gewartet auf Zimmer bzw er hatte auch Hunger hat nur geweint gestreckt vor Hunger etc,naja irgendwann nach fast 6 Stunden wurde er dann stationär aufgenommen auf die Station 32-3.von Anfang an dort das Personal ganz unfreundlich,aber gut sollten wir akzeptieren.!..die Blutuntersuchung zeigte ihm fehlte Flüssigkeit wegen vielen erbrechen.dort ist Dr.Hofstetter auch der Stationsarzt und kennt schon meinen Sohn wird ja auch von ihm neurologisch betreut.naja.ich denke so Vier Tage später sagen die er kann nach Hause?..obwohl bei meinem Baby Adeno Viren festgestellt wurden,er weiterhin erbrochen hat,weniger aber noch OK..ich sagte und er weiß es auch das wir Zuhause noch zwei Kinder haben(7 und 2)..ich fragte ob das ansteckend ist,er meinte ja ist es,.desto Trotz könne er nach hause.ich war geschockt.aber sagte n alle die können Nichts gegen Viren tun, anschließend kam auch Dr.Teilen dazu,hatten sogar zu dem Zeitpunkt ein Termin mit ihm,.mein Mann nahm extra ein Urlaubstag dafür,wir waren auch ziemlich früh da gegen 10 Uhr,der kam erst gegen 15 Uhr auf unser Zimmer und auf uns zu,mein Mann war schon ziemlich genervt ist ja klar,er musste auch eigentlich längst Weg um unsere Jungs von Hort bzw Krippe abholen..sagen wir so,indirekt wurden wir gezwungen unseren Sohn mit Adeno Viren mitzunehmen,.erst hatten wir ein Gespräch mit Dr Teilen,mein Mann ging dann um die Jungs abzuholen etc,ich blieb noch bei meinem Baby.. irgendwann kam Dr.Teilen auf unser Zimmer wieder und fragte mich warum ich noch mit ihm da bleibe! Ich sagte das ich es nicht in Ordnung finde uns nach Hause zu schicken,in seinem Zustand,noch Jungs sind auch da die angesteckt werden können..er meinte zu mir- mit sehr leiser Stimme ( als keiner soll's hören) Frau V.gehen sie

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Ein einziges Chaos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich lag 28 Std nur rum ohne Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Koordination ist unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfüllt, unfreundlich, es hört keiner zu, man geht nach Schema F vor, völlig unkoordiniert ...
Krankheitsbild:
Brustenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht und ab da ging das Chaos los. Insgesamt habe ich 9 Ärzten erklärt warum ich da bin, es wurde ein Belastungs EKG angeordnet, welches aufgrund einer Verschlechterung des Zustandes abgebrochen wurde. Zurück in der Notaufnahme, sagte man mir ich könne gehen... ich habe auf das Belastungs EKG verwiesen und durfte bleiben. Nach 7 Stunden ohne Überwachung hat sich ein Arzt erbarmt nach mir zu sehen und alle möglichen Untersuchungen angekündigt sowie die Verlegung auf die Kardiologie angekündigt, diese Verlegung ist aufgrund der Überfüllung des Krankenhauses nicht durchgeführt worden. Es sollte auch eine Magenspiegelung durchgeführt werden, diese wurde am ersten Tag nicht durchgeführt und am zweiten war manch sich nicht einig, einer sagte sie wird gemacht, der Andere verneinte. Nach 28 std wurde ich ohne Befund und weitere Untersuchungen entlassen, die Symptome sind natürlich unverändert gewesen. Ich befürchte in diesem Krankenhaus weiß die rechte Hand nicht was die Linke macht.

Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Niemals in das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist mit 76 Jahren im Nov.2017 in diese Klinik gekommen.Diagnose Herz voller Bakterien sowie Aterienverkalgung im Herzen. Nach Herz Op ging es ihm sehr schlecht,Wasser Einlagerung, Nierenversagen,Lungentzündung.Davon erholte er sich sehr langsam. Aber die Hoffnung auf die Reha war für ihn sehr motivierend! Dann kamen aber jede Woche ein anderer Rückschlag. Erst Darmverschluss, wieder Op, dann innere Blutungen wieder Op Mils repariert,Darm geflickt. Mein Vater wurde immer schwächer,und verlor dann auch die Hoffnung nach 7 Wochen intensiv, mit Dialyse, Wasser und so schwach wie er war , nochmal da raus zu kommen. Das was bei ihm wirklich noch Stark war,war sein Messerscharfen Verstand, der war noch voll da.Er wurde dann nochmal Operiert, weil die Milz wieder geblutet hat, so daß sie letztendlich ganz entfernt wurde , sowie der Darm verkürzt. Das war zuviel für mein Vater.Er bat uns , wir sollen diesen irrsinn stoppen, er will in Ruhe gehen dürfen. Dies sagten wir den Oberarzt und noch den weiteren Ärzten,denen wir zig mal gesagt haben, das sie sich bitte an die PatientenVerfügung halten sollen. Dies wurde nie berücksichtigt, ganz im Gegenteil, wir mussten alles mit separatem Schreiben einreichen. Meine arme Mutter wurde sogar von einer Pflegerin so hingestellt,das sie ihren Mann umbringen wolle!
Letztendlich nachdem unser ganzes tun nichts brachte, und trotz Zusage vom Oberarzt, das sie mein Vater jetzt in Ruhe lassen und nicht mehr operieren , wollten sie ihm am nächsten Tag ihn wieder in den Op fahren, um ihm eine trenage zu legen , um das Wasser aus seinen Körper zu ziehen. Geistesgegenwärtig, hat mein Vater das erkannt und dies unterbunden, und hat sich die ganzen Kabel und Schläuche aus seinen Körper selbst entfernt. Dann konnten sie,nichts mehr machen. Sie haben ihn dann auch gleich zum sterben auf ein einzelnes Zimmer gelegt, wo meine Mutter bei ihm bleiben durfte. Mit Morfin,durfte er in Ruhe gehen und ist noch nicht mal innerhalb von 24 Std eingeschlafen. So schwach war der arme Mann und uns hat man weiß gemacht, er hätte noch gute Chancen,das alles zu überstehen. Niemals gehe ich in diese Klinik!

Erstaufnahme dauert seher lange , sonst ok!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mehrere Ärzte die sich beraten
Kontra:
Erstaufnahme dauert sehr lange
Krankheitsbild:
Diabetische retinopathie bei Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten bei Erstaufnahme sind leider viel zu lang. Wir brauchten über 5 Std.(9:30 bis 16:15). Wir waren nicht die einzigen an dem Tag, die endlose Stunden gewarten haben und vom Haus A zum Haus B (Fotolabor) hin und zurück geschickt wurden.
Jedoch die weitere Termine verliefen wesentlich besser!
Meine Mutter bekamm Spritzen ins Auge, alle 4 Wochen 2×. Die Waretzeiten im Haus B waren nicht länger als 15 min.!!! Es ging hier alles relativ zügig. Die OP selbst dauerte ca. 40 min.
Das dritte Termin verlief auch ok, zuerst Kontrolle im Haus A und ein Mal Fotolabor und dann erst zum Arzt dauerte 2 Std., dann ging es zum Haus B, Wartezeit auf die OP mit Spritze keine 10 min..Ich bin zuversichtlich,nach 3 Besuchen habe ich jetzt einen positiven Eindruck. Ich kann die Klinik weiter empfehlen. Die Arbeiter bemühen sich, es fehlt jedoch einiges an der Organisation. Die Erstaufnahme konnte bisschen zügiger verlaufen. Die Ärzte beraten sich, bevor sie eine Entscheidung über Behandlungsverlauf treffen. Mehr kann ich noch nicht sagen, außer wir kommen wieder.

Klinik am besten vermeiden.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Mitarbeiter sehr nett.
Kontra:
Mangelnde Hygiene. Wenige richtig ausgebildete Ärzte.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde stationär aufgenommen wegen Verdacht auf Schlaganfall.

Ich würde mit einem 50 Jahre älteren Herren in einem Zimmer untergebracht.

Im Zimmer musste ich bemängeln das die toilettenbrille mit Blut und kot verschmiert ist. 2 Tage danach wurde es nicht gereinigt.

Die Nacht habe ich kein Auge Zu gemacht weil der ältere Herr mittags geschlafen hatte und nachts ständig am meckern war.
Höhepunkt war dann das er auf das töpfchen 2 Meter neben mir gesetzt wurde und sein Geschäft verrichten durfte.
Die Schwestern kamen nicht mal auf die Idee ein Fenster zu kippen.

Heute morgen kam mein Frühstück. Ein trockenes kleines Weizenbrötchen mit Frischkäse..... für ein 100kg Menschen.... toll echt.

Mir wieder hier her werde mich heute entlassen lassen und eine andere Klinik besuchen

1 Kommentar

Halblang am 14.03.2018

Ja,wirklich schade,
dass man Ihre zwei Zentner dort nicht durchfüttern
konnte.

Überlebt trotz Klinikphobie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gründlich Psychoedukative Gruppen super
Kontra:
Zu schnell zu viele Medikamente. Zimmerverteilung
Krankheitsbild:
Bipolar 2. Angststörung Sozialphobie Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeuntersuchung sehr gründlich und ich fühlte mich ernst genommen
Medikation würde sehr schnell erhöht und ich würde nicht aufgeklärt das Diazepam valium ist auch ueber Änderungen der Medikation würde ich erst aufgeklärt nachdem ich darum gebeten habe
Allerdings wurde mir ein Off Label Medikament verschrieben von DM nein ambulanter Psychiater später nicht überzeugt war
Gut ist dass man erst entlassen wird wenn man benzos wirklich ausgeschlichen hat
Zimmerverteilung nicht nachvollziehbar
Sehr gut die Visite dreimal wöchentlich immer mittwochs die Chefarztvisite
Chefarzt ist sehr zugaenglich
Assistenzaerztin sehr hilfsbereit und engagiert
Stationsarzt war auch ausser der Reihe stets zu einem Gespräch bereit
Einfach super die Psychoedukativen Gruppen besonders die Selbstwertgrupoe
Sehr charismatisch die Ergotherapeutin trotz schlechter Ausstattung der Räumoe
Auch toll was die Sporttherapeuten trotz fehlender Turnhalle leisten und toll dass es jeden Tag Sport gibt
Räumliche Ausstattung katastrophal lange Gänge karge Räume aber ein sehr schöner Garten
Pflegepersonal von sehr engagiert bis absolut desinteressiert
Mitpatienten super viele Akademiker
Sanfter Übergang durch das teilstationaeres Angebot allerdings fehlt dafür ein Ruheraum
Gut dass es ein poststationäres Angebot gibt
Fazit in fast 13 Wochen waren die Suizidgedanken komplett weg
Schlafstörungen und Ängste blieben

wertvolle Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (alles in allem schaue ich sehr dankbar auf diese 2einhalb Monate zurück)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (da ist noch Luft nach oben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es war Urlaubszeit, daher sind Therapien auch ausgefallen, das fand ich schade. Ansonsten darf man sich angenehm überraschen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man muss schon auch selbst hinterher sein und nachfragen, Personal hat nicht immer alles aufm Schirm ;-))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mir war Hilfe wichtig, da spielte das Ambiente nicht so eine Rolle. Die Psychosomatik ist dringend renovierungsbedürftig, punktet jedoch mit inneren Werten :-))
Pro:
Personal, Therapien, Garten
Kontra:
Essen ... naja ...
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rief wenige Wochen vor meinem Aufenthalt in der Psychosomatik an, und konnte mir bereits 2 Tage später die Station anschauen. Ich wurde herumgeführt und die Abläufe wurden mir erklärt und ich konnte alle Fragen stellen die ich hatte.
Ich wurde von den anwesenden Patienten dann sehr nett in die Gruppe aufgenommen, als ich kurze Zeit später meine Therapiezeit dort begann.
Das Pflegepersonal steht eigentlich jederzeit zur Verfügung und beantwortet geduldig alle Fragen, die sich so ergeben und hilft wo es kann. Therapieformen sind: Einzelgespräche, Gruppentherapie, Achtsamkeit, Gestalttherapie, Körpertherapie und Musiktherapie. ich hatte keine Ahnung, was mich da erwartet und ließ mich drauf ein - und war überrascht, was die verschiedenen Methoden so aus mir hervorlockten. Ich habe unendlich wertvolle Erfahrungen sammeln dürfen.
Die Therapien sind schon intensiv und wirken auch nach, es ist also durchaus auch anstrengend, weil wirklich viel in der Tiefe berührt wird, aber so soll es ja auch sein.
Ich habe eine gute Erinnerung daran, wie es mir vor dem Aufenthalt ging und habe einen Heidenrespekt vor dieser Krankheit bekommen; was sie mit einem macht - man glaubt ja felsenfest an den Film, der in einem abläuft. Da hat die Therapie wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich bin jetzt fast wieder die alte :-)aber eben nur fast - so eine Zeit verändert natürlich auch nachhaltig ... großen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass ich nun wieder gesund bin.

Nie wieder!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal bei der OP
Kontra:
Großteil der Pfleger und Ärzte die zeigen, dass sie keine Lust haben.
Krankheitsbild:
Weißheitszähne entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden alle vier Weißheitszähne entfernt.
Wenn man mal von den langen Wartezeiten absieht war bis zur OP und auch noch während der OP alles gut. Gute Beratung und ein super Team während der OP.

Kurz nach der OP war auch noch alles gut. Als ich dann auf meinem Zimmer war kam ca. eine Stunde später eine Schwester die mir in einem sehr unfreundlichem Ton sagte, dass ich zum Röntgen muss. Ich war allerdings noch nicht ganz bei mir uns wusste auch nicht wirklich wo ich hin muss, noch dazu war ich alleine und sollte auch ohne Hilfe dahin gehen. Zum Glück hatte ich eine nette Dame im Zimmer die wusste wie ich dahin komme und hat mir den Weg beschrieben.

Kaum war ich zurück gab es Essen. Wirklich extrem heißes Essen. Ich wollte aufgrund der Schmerzen warten bis es kühl war, aber bevor ich es essen konnte wurde es mir wieder weggenommen, obwohl ich sagte, dass ich das noch essen möchte.
So ging das die ganze Zeit über die ich da war (3 Tage).

Ich habe am Tag der OP mehrmals nach Schmerzmitteln gefragt und anfangs kamen die Pfleger auch recht schnell um mir welches zu bringen, auch wenn sie dabei sehr unfreundlich waren.
Aber später am Tag hatte ich wieder geklingelt und gefragt ob ich was haben könnte und der Pfleger ist nur nickend raus gegangen. Nach einer halben Stunde hab ich noch mal geklingelt und da kam ein anderer Pfleger und der ist auch nur nickend wieder raus gegangen. Nach einer weiteren halben Stunde hab ich noch mal geklingelt und dann kam wieder ein anderer Pfleger dem ich dann gesagt habe dass ich seit über einer Stunde auf Schmerzmittel warte und der kam dann auch recht schnell mit Schmerzmittel, aber hat sich nicht mal entschuldigt.

Als das alles überstanden war hab ich nur einen Termin in die Hand bekommen auf dem stand wann die Fäden gezogen werden. An dem Tag war ich da und durfte sehr lange warten bis ich dran war und der Arzt sagte mir dann, dass das selbstaulösende Fäden sind. Ich bin dann zu meinem Zahnarzt, der mir die Fäden raus gemacht hat

Ambulante Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (leider kein Bad in jedem Kreißsaal)
Pro:
Hebammen, Ärzte
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe unser erstes Kind nach komplikationsloser Schwangerschaft in der Uniklinik geboren, da dort Wert auf eine natürliche Geburt gelegt wird und eine ambulante Entbindung möglich ist.

Als wir eine Woche vor ET nach vorzeitigem Blasensprung dort ankamen, wurden wir trotz vollem Kreißsaal freundlich empfangen, ein gemütlicher Kreißsaal zugewiesen und ich durfte alles ausprobieren, was mir die Wehen erleichterte. Die große Badewanne, Spaziergänge über den Flur, Pezziball...und da sich trotz heftiger Wehen alle 2-3 über 8 Stunden nichts am Befund tat, dann eine PDA. Auch das Team der Anästhesie war sehr nett und kam sogar nochmal, weil die PDA zuerst nicht richtig saß.

Die Hebamme machte mir immer wieder Mut, dass ich es schaffen würde. Sie hatte viel zu tun, war aber immer wieder bei uns, fragte ob wir etwas brauchen und in der Endphase blieb sie dann ganz bei uns. Auch die Ärztin, die nur kurz zur Geburt kam, war sehr freundlich und hielt sich zurück.

Wie es die Philosophie der Uniklinik ist, wurde ich ermuntert mein Kind nicht auf dem Rücken zu gebären - es kam im Hocken.

5 Stunden nach der Geburt durften wir dann nach Hause gehen. Die Geburt war insgesamt sehr schön und ich denke gerne daran zurück. Ohne das Team der Uni wäre es sicher keine so einmalige Erfahrung geworden.

Kaiserschnitt wegen Plazenta Praevia

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mehrmals Tabletten verwechselt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bei Langzeitaufenthalt super nett betreut worden
Kontra:
Sauberkeit, Putzteam
Krankheitsbild:
Plazenta Praevia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2014, Aufgrund einer Plazenta-Praevia insgesamt 9 Wochen (8 vor und 1 nach der Geburt) in der Klinik. Die Zeit war super angenehm, das Essen war gut für Krankenhausessen, die Schwestern waren super und immer sehr nett. Es kam dann bei 37+0 der geplante Kaiserschnitt, der nicht so toll verlief aber das lag sicher an der Situation und nicht am Team. Die Anestäsie war sehr schwierig bei mir, dann wurde mir mitten bei der OP fürchterlich schlecht und ich musste mich übergeben. Mein Sohn kam auf die Welt und mir wurde mitgeteilt das wir recht viel Flüssigkeit (inkl. Blut) verloren hatten.
Wieviel mein Sohn verloren hatte kam erst nach drei Tagen ans Licht als eine sehr starke Anämie festgestellt wurde und er sofort eine Transfusion benötigte.
Das hätte man eventuell früher feststellen können.
Im ganzen bin ich aber super zufrieden und gehe sicher wieder dorthin.

FRECHE SCHWESTERN

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GUTE ÄRZTE
Kontra:
BELEIDIGUNG DER ANGEHÖRIGEN
Krankheitsbild:
panendoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin für panendoskopische Untersuchung. Op-Plan hat nicht funktioniert, Patientin wurde nach 5Stunden nach Hause geschickt. So--ich habe das als Angehöriger kritisiert.Und dann erfahre ich, dass ich als äusserst agressiv von den Kranken Schwestern beurteilt werde, weil ich mich mit solchen Umständen nicht abfinden konnte.Bin ich deswegen aggressiv, weil ich alle halbe Stunde nach einem Arzt nachgefragt habe,der dann nicht kam. Nein, ich kann nur jedem raten, macht einen grossen Bogen um die HNO Abteilung der Uniklinik Frankfurt. Die Ärzte sind klasse, aber die Organisation
ist chaotisch und unverschämt

KLASSE FREUNDLICHE EINFÜHLSAME ÄRZTE

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
DIE ÄRZTESCHAFT
Kontra:
ALTES GEMÄUER---EINE TOTAL UNFREUNDLICHE REZEPTIONISTIN
Krankheitsbild:
Zungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verstehe die ganzen Nörgler nicht. Natürlich ist das Haus renovierungsbedürftig, aber das wird auch bald geschehen. Man ist am Bauen.
Hervorragende Ärzte---Dr Leinung, ein ganz feiner Mensch, der sich als leitender Oberarzt sehr viel Zeit für die Patienten nimmt, auch für Kassenpatienten.Assistenzärzte auch SPITZE. Ja--die Wartezeiten, das alte Problem. Wir haben bei unseren zwei Besuchen nie länger als 2 Stunden Wartezeit ertragen müssen. ABER--da man nicht jeden Monat dort hin muss, da kann man das doch mal akzeptieren. Ich finde die medizinische Beratung einfach KLASSE. Natürlich gab es an der Rezeption so ne unfreundliche Zicke, die eigentlich besser im Supermarkt im Lager aufgehoben wäre, aber was interessiert mich das Schreibpersonal. Die Ärzte sind wichtig und die sind SPITZE.

GROB Fahrlässig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte ignorieren Patienten
Krankheitsbild:
Unfall - mehrere Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Unfalles bin ich in der Uni Klinik Frankfurt eingeliefert worden und ich lag 7 Tage auf der Intensivstation bevor ich operiert werden konnte.
Ich hatte mehrere Verletzungen (Leberriss, Trümmerbruch, Knochenbrüche, Loch im Schädel mit minimaler Gehirnblutung, Prellungen von Kopf bis Fuss).
Leider wurde etwas übersehen, obwohl ich es bei mindestens 15 Ärzten (verschiedene Fachabteilungen - dh. Intensivstation, Chirurgie, Orthopäde, Neurologie) immer wieder daraufhin wies. Ich war monatelang in Behandlung - mehrmals die Woche.
Ich wurde ignoriert und in keinen Bericht ist das Kribbeln erwähnt.
Anfang des Jahres wurde ein MRT durchgeführt (das lief nicht über die Uni Klinik) und die Ursache wurde gefunden: HWS 5-7 massiv beschädigt und Rückenmarksverletzung (das besagte kribbeln). Ich war bei mehreren Neurochirurgen und Sie titulierten die Behandlung der Ärzte in der uni Klinik: als GROB FAHRLÄSSIG.


Ich habe immer noch meinen Kampf und ich kann jedem NUR abraten in die Uni Klinik nach Frankfurt zu gehen!!!!!

3 Kommentare

miraculix am 27.09.2017

Sie haben, trotz scheinbar schwererer Veletzungen, überlebt. Ist ja auch eine Selbverständlichkeit, oder?

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Spontane Entbindung in Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen der Ärzte, der Hebammen, Schwestern und Stillberaterin
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe unser Kind in Beckenendlage spontan in der Uniklinik zur Welt gebracht.

Bereits das Beratungsgespräch im Vorfeld hat meinen Mann und mich durch kompetente Aufklärung und zuversichtliche Prüfung der Optionen vollends von der Richtigkeit unserer Wahl der Geburtsklinik überzeugt. Anmerkung: Unser Kind war bis 3 Wochen vor ET in Schädellage und wir wollten ursprünglich im Geburtshaus entbinden. Die Uniklinik kam in Betracht, weil wir eine spontane Geburt auch mit Beckenendlage anstrebten.

Die Geburt selbst verlief entgegen aller Erwartungen (erstgebärend, Beckenendlage) sehr schnell und komplikationslos. Die Hebamme, der Assistenzarzt (der uns auch im Vorfeld beraten hatte), die Anästhesisten sowie nicht zuletzt der Oberarzt waren ein großartiges Geburtshilfeteam, bei dem ich, mein Mann und meine Mutter uns unter Geburt ausgesprochen gut aufgehoben gefühlt haben. Den ruhigen und sanften Umgang mit mir während der Wehen und nach der Entbindung werde ich immer unendlich positiv in Erinnerung behalten.

Auf der Wöchnerinnenstation wurden wir ebenfalls ausgesprochen fürsorglich empfangen. Egal, welches "Problem" ich hatte: Stillprobleme, Schmerzen, Babyblues - die Schwestern und die Stillberaterin waren unheimlich empathisch, geduldig und zuvorkommend.

Nachdem wir hier auf dieser Plattform recht negative Kritiken gelesen hatten, möchten wir nun ausdrücklich betonen, dass wir sehr zufrieden mit der Betreuung in der Uniklinik Frankfurt waren! Danke an das komplette Team!

Die Uni Klinik FFM hat unseren Sohn gerettet!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles o.k.
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Endokrinolgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und die Pfleger sind Top. Wir wissen garnicht wie wir allen hier Danken können. Diese Klinik hat unserem Sohn das Leben gerettet! Danke an alle von A3.

einmal und nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
alles Andere nicht
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

medizinisch gut, aber organisatorisch katastrophal, ungemuetllich, wie auf einem Bahnhof. unfreundlich und Mitarbeiter, die Angehoeroge beleidigen, wenn man ueber lange Wartezeiten klagt. Zimmer zu klein, Stuehle zu schwer. 500 Mal am Tag kommen die Pfleger ins Zimmer um die Patienten so schnell wie moeglich wieder loszuwerden und noch mehr Geld einzunehmen.
Anmeldungen werden verschlampt, auf Termine kann man sich nicht verlassen (UCT).
Es fehlt die Moeglichkeit fuer Angehoerige von Patienten, die laengerbleiben eine Mehrfachparkticket zu erwerben um die horrenden Parkgebuehren im Griff zu haben.
Die Klinik hat ein Problem mit der Notaufnahme im Hauptgebauede (Haus 23C) Untergeschoss, weil dort Drogenabhaengige uebernachten auf den schwarzen Sesseln und Patienten und Angehoerige anbetteln. Deshalb bitte keine Wertsachen mitnehmen.

Es muSs damit gerechnet werden, wenn man in einem Zimmer liegt wie beispielsweise Zimmer 3 auf Station B6' was direkt am Aufzug liegt und nicht im Blickfeld der Stationsleitung liegt, dass sie nachts Besuch bekommen, der Wertsachen sucht.

Es kommt ja jeder rein. Keine Kontrollen.

Nachts um 3 Uhr lag eine kollabierte drogenabhaengige Frau vor dem Haupteingang auf dem Boden.

Personenaufzuege: zu wenig, zu klein, zu warm. Wer hat die Aufzugsanlage geplant? Dabei ging es nicht um Besucher, sondern um grosszuegige Lastenaufzuege fuers eigene Personal.

Beschilderung in den Fluren nicht ausreichend.

Geburt aus Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammenbetreuung
Kontra:
Servicekräfte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste an der Uniklinik entbinden, da mein Kind falsch lag, mit dem Po nach unten, und ich einen Kaiserschnitt vermeiden wollte.(eigentlich war sogar eine Geburt außerhalb der Klinik geplant)
Ich habe mich zu jederzeit sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Mir wurde jeder Freiraum gegeben, den ich wollte und vor allem die Betreuung durch die Hebamme, die ich besonders hervorheben möchte, war sehr sehr gut!
Allen Frauen in der gleichen Situation kann ich wärmstens empfehlen dort zu gebären! Mir wurde alles nur Erdenkliche möglich gemacht!

Auf der Wochenbettstation ist es etwas Chaotisch im Tagesablauf, alle aber sehr nett und vor allem die Stillberaterin ist sehr gut!

Negativ war nur die Servicekraft, die mir verweigert hat außerhalb der normalen Zeiten nochmal Wasser zu bringen, woraufhin mein Mann mir einen eigenen Vorrat gekauft hat.....
Außerdem wurde mein Mann, als er mich im Kreißaal gesucht hat von der Oberärztin sehr herablassend behandelt und lange warten gelassen, obwohl diese offensichtlich viel Zeit hatte, bis unsere Hebamme ihn gesucht hat. Auch beim Umgang mit mir hätte etwas Empathie nicht schaden können.

Allerdings hat die Hebamme dies alles wieder absolut ausgeglichen, da man mit den Ärzten unter Geburt ohnehin zum Glück nicht viel zu tun hat.

HNO Abteilung Station 8-6 Etage 2 hier stimmt alles

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente, mitfühlende Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleomorphes Adenom Parotis / Tumor in der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war vom 21.08.17 bis 24.08.17 in der Station 8-6 Etage 2. Ich bin ein großer Angsthase und wurde weinend in den OP gebracht. Schon dort hatte ich einen netten Pfleger, der mich beruhigte. Ich kam um 7.15 Uhr in den OP und bin um 14 Uhr wieder aufgewacht. Der Oberarzt den ich im Vorgespräch schon kennen lernte, stand am meinem Bett. Sagte mir gleich, es ist alles gut verlaufen. Auf Grund der technischen Monitoring Beobachtung meiner Nerven, konnte man in der OP feststellen, wo die Nerven verlaufen und damit nicht geschädigt werden und das haben sie auch geschafft. Meine Mimiknerven sind alle da. Im Vorfeld, sowie auch nach der OP wurde ich immer über alles ganz genau aufgeklärt, Ärtze, Schwestern und Pfleger haben sich immer Zeit genommen. Ich kann nur einen großen Dank aussprechen, ihr macht eine tolle Arbeit. ALLE! Meinen netten Pfleger vom Anfang, sah ich jeden Morgen und das hat mich immer aufgebaut. Sie sind alle sehr kompetent und mitfühlend und das ist das wichtigste. Die Abteilung ist in einem Altbau und natürlich nicht modern eingerichtet, aber im Zimmer war alles immer sauber. Das war für mich wichtig. Das Essen ist reichlich und die warmen Speisen lecker. Ich kann jedem mit gutem Gewissen diese Abteilung nur sehr empfehlen. Ich danke allen auf dieser Station, dass Sie mich so gut aufgenommen, behandelt und verpflegt haben.

Einsame Spitze

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16 +17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und alle dort super klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben alles im Griff. Wartezeiten gibt es überall)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Müsste wirklich mal erneuert werden)
Pro:
Die ÄRTZE, das Pflegepersonal alle kompetent und nett
Kontra:
Der komplette Altbau müsste mal erneuert werden
Krankheitsbild:
Chronische Entzündung rezidiv Poliposis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.8-18.8 2017 auf der Station 8D 8-7 und bin völlig begeistert.
Die Ärzte sind alle total super nett und freundlich. Ich muss natürlich meinen Operateur erwähnen, dem ich jetzt ein neues Lebensgefühl zu verdanken habe. Und den Stationsarzt und sowie einen weiteren Arzt, die mir die Tamponage zogen.
Ich musste trotz Einnahme von ASS und Heparin an den Nebenhöhlen (Keilbein, Siebbein etc) operiert werden, da ich keine Luft mehr bekam.

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was meine Vorgänger hier schrieben.
" nie wieder Uni... Schlimme Station... Eingebildete Ärzte.... Völliger Quatsch und absolut gelogen.
Ok, wenn jemand ein Luxushotel erwartet mit super Zimmern und Teppiche und Gedöns erwartet, der wird enttäuscht.
Aber bitte schön... Warum gehe ich ins Krankenhaus? Damit ich Hilfe bekomme und die hatte ich 100 %
Auch die Schwestern und die nette Schwäbische Schwester....Der Nachtpfleger, die Nachtschwester alles bestens und alle total freundlich und um aller Wohl bedacht. Auch ist die Station sehr kinderfreundlich mit extra Spielzimmer.
Ok wie gesagt, Luxus gibt es da nicht, aber ist mir auch egal, ob ich zum Fernsehen in einen anderen Raum muss. Meine Güte Leute.... Wichtig ist die Kompetenz der Ärzte und Freundlichkeit und Fachwissen der Schwestern. 3 mal am Essen und und und. Das ist wichtiger und das bekommt man dort.
Danke nochmal an alle dort, auch die ich nicht erwähnte...IHR MACHT DORT ALLE EINEN TOLLEN JOB.
Immer wieder Uni
Ich hab auch Erfahrungen mit der Augenklinik und der Neurologie dort. Absolut spitze.

3 Kommentare

Taube63 am 22.08.2017

Ich muss am 29.08. auch auf die hno zur op an der Ohrspeicheldrüse. War total verunsichert durch die ganzen Kommentare. Jetzt nach ihrem Beitrag bin ich doch etwas ruhiger herzlichen Dank. Lg

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Tolle Team intensiv 95-3

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Süper
Kontra:
Weiter so
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Arbeit im Kreißsaal bei Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal bisschen chaotisch, aber alles im Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit einer Woche auf Station (Beobachtung vor der Geburt) und einer Spontangeburt aus Beckenendlage. Auf Station waren alle nett und kompetent. Klar muss man fragen, wenn man was braucht oder wissen möchte! Ich erwarte das aber in einem großen Krankenhaus auch nicht anders. Also am besten einfach selbst etwas nachhaken, wenn nötig. Die Entbindung war sehr, sehr professionell, ruhig und stressfrei, trotz einiger Schwierigkeiten, und ich würde mich jederzeit wieder für die Uniklinik entscheiden.

Tolle psychosomatische Abteilung in der Uni Klinik Frankfurt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Pflege, Therapeuten, Abteilungsleiterin, Garten, Terrasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Phasen, Ängste, Panik, usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Ängsten und depressive Phasen befand ich mich auf der psychosomatischen Station mit 13 anderen Patienten. Es gibt sowohl ebenfalls psychiatrische Stationen in einem anderen Haus, als auch psychosomatische und psychiatrische Tageskliniken in noch einem anderen Haus.

Das gesamte Personal, Mitarbeiter, Therapeuten und die Abteilungsleiterin waren stets kompetent und freundlich und haben bei Fragen zur Verfügung gestanden.

Auch die anderen Patienten waren super freundlich und haben stets von Anfang an versucht, neue Patienten in die Gruppe zu integrieren. Patienten hatten hierbei viele verschiedene Krankheitsbilder, wie beispielsweise Essstörungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen usw.

Es gab ausreichend Therapiemöglichkeiten, die aus Einzelgesprächen, Gruppentherapien, Körpertherapie, Gestaltungstherapie, Achtsamkeit, Musiktherapie und einigen weiteren Behandlungsangeboten bestanden.

Das Essen war dem Umständen entsprechend in Ordnung. In einer psychosomatischen Klinik darf man eben keine Hotelkost erwarten. Einen Supermarkt gibt es 5 Minuten zu Fuss, zu dem man gemütlich zwischen den Therapien laufen kann.

Ich würde diese Klinik jederzeit wieder besuchen . Jedoch würde ich mir auch darüber bewusst sein, dass der Aufenthalt kein Zuckerschlecken ist und man eben auch nur dorthin gehen sollte, wenn man geholfen bekommen möchte. Alles in allem tut die psychosomatische Abteilung in der Uni Klinik Frankfurt aber genau das, was sie verspricht - nämlich helfen.

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder diese Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wir haben lange überlegt, aber es gibt nix positives über die Klinik
Kontra:
unmögliche Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2016 kam meine Mutter ins Krankenhaus. Sie sollte am Herzen und an den Beinen (Venen) operiert werden. Der Kardiologe und der Arzt, der für die Venen zuständig war, haben Tage dafür gebraucht, um zu entscheiden, wer als erstes operiert.
Anfang Januar wurde war es dann endlich soweit. Sie wurde am Herzen operiert. Nach der OP kam sie auf die Intensivstation B1. Die erste Ärztin, die für uns zuständig war, war sehr offen mit uns. Sie erklärte uns sachlich, wie es um meine Mutter stand. Sie lag im künstlichen Koma und nach ein paar Tagen wurde ihr, aus hygienischen Gründen, ein Tubus gelegt. Seit diesem Tag hatten wir immer einen anderen Arzt, der mit uns sprach. Wobei, Ärzte kann man nicht sagen. Uns kam es so vor, dass es eher angehende Ärzte waren. Meine Mutter wurde nicht regelmäßig umgelagert und Lymphdrainage wurde auch nicht gemacht.
Nach ein paar Tagen musste sie leider noch einmal am Herzen operiert werden. Und dann fing alles richtig an. Die Wunde heilte nicht. Ein Virus verbreitete sich. Sie wurde in ein anderes Zimmer verlegt, welches wir nur mit Schutzkleidung und Handschuhe betreten durften. Dies war auch ok. Doch 2 Tage später bekam meine Mutter einen frisch operierten Mann ins Zimmer. Wieso?
Meiner Mutter ging es immer schlechter. Zu dem Virus kamen die Bakterien hinzu, die sich auf der Zunge verbreiteten. Man entfernte den Belag nur mit einem Zungenreiniger. Sie wurde nicht mehr richtig versorgt. Trockener Speichel an beiden Mundwinkeln waren zu sehen. Abgesaugt wurde sie auch nicht mehr regelmäßig. Wir sprachen mit dem zuständigen Arzt, der uns dann leider mitteilen musste, dass es meiner Mutter sehr schlecht geht. Er versprach uns alles Menschenmögliche zu tun, um meiner Mutter das Sterben so leicht wie möglich zu machen. Wir entschieden uns also, die lebensnotwendigen Maßnahnahmen abstellen zu lassen.
Leider mussten wir nach dem Tod meiner Mutter, durch das Bestattungsinstitut, erfahren, dass die Uniklinik es noch nicht mal für nötig hielt, den Tubus zu entfernen. Auch alle Zugänge waren noch vorhanden. Es wurden nur die Schläuche an den Maschinen abgeschnitten.
In unserem Fall kann man die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Intensive Beratung war gleich Null. Wie wir in der Zwischenzeit durch die Medien erfahren haben, war das kein Einzelfall bezüglich Bakterien auf der Intensivstation C1. Es scheint wohl ein Dauerproblem zu sein, dass Menschenleben kostet.

Nie wieder Uni klinik frankfurt am Main

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist das alle letzte dreck... nie nie nie wieder... musste mit meine kleine Tochter wegen sehr starke Schmerzen hin und wollten uns weg schicken und zum einen hno gehen und da wir von einem arzt zu anderem geschickt wurden bis man uns ins Krankenhaus geschickt haben und angekommen in Uni frankfurt am wollten die uns auch wieder weg schicken obwohl meine Tochter vor Schmerzen geschrien hat , war das den Arzt Sowas von egal. Wo sind hier Menschen Rechte? Geht es den hier nicht um wohl des Kindes? Nie wieder Uni klinik frankfurt an mein!!!!!!!

Missachtung der Menschenrechte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts Positives
Kontra:
Alles von den Ärzten bis zur Menschenfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich war selbst noch nicht dort aber werde auch nicht so leicht dahin gehen während ich bei vollem Bewusstsein bin. <die Uni klinik ist weniger als fachmännisch. Wir gingen an einem Sonntag in die Notaufnahme wo wir einen Rezept für meine Schwester wollten die Diabetes Typ 2 hat und auch geistig mehrfach behindert ist. Sie hatte keine Medikamente mehr die sie nehmen musste damit ihr Zucker im Normal bereich bleibt. Doch das Resultat war Negativ.Wir bekamen das Rezept nicht , mit der begründung Morgen hätten die Ärzte wieder offen und von einem Tag auslassen der Medikamente würde schon nichts passieren.
Das ist mehr als erbärmlich und unprofessionell. Ich kann nur sagen das die absolut ihre Menschlichkeit verloren haben und das alles was wichtig für die ist , ist das Kapital sonst nichts.

Katastrophe - nicht mehr Zeitgemäß!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimmer gehts nicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter in dieser Klinik, da ihr die Polypen entfernt werden mussten.

Bei den Voruntersuchungen war immer alles in Ordnung, die Ärzte waren nett u haben auch gut informiert.(Dass das Haus dreckig, alt u kaputt ist, haben wir da auch schon gesehen, wie schlimm es tatsächlich ist, wurde aber erst am OP Tag klar)
Vor und nach der OP kam der operierende Arzt und hat uns kurz aktuell aufgeklärt, das war vor allem nach der OP sehr nett und beruhigend, gleich zu wissen das alles gut gegangen ist.
ABER,
sowas wie dieses KH habe ich noch nie erlebt, das ist die reinste Absteige. Alles kaputt, dreckig und verschimmelt.
Auf dem Zimmer gab es nicht mal eine eigene Toilette, man musste auf eine Gemeinschaftstoilette im Flur gehen und diese war ständig verschissen. Eine Dusche gab es selbstverständlich auch nicht im Zimmer. Das ist absolut nicht mehr Zeitgemäß und ein Armutszeugnis für diese Klinik.
Ich glaube ich muss auch nicht erwähnen, dass es im Zimmer auch keinen Fernseher gibt. In dem Haus in dem wir waren, gab es auch kein Kiosk oder was ähnliches. Lediglich ein schlecht befüllter Automat. Man hat also den ganzen Tag keine Möglichkeit (auch als Begleitperson nicht) sich irgendwo was zu lesen, essen oder trinken zu besorgen. Da wir solche Zustände nicht kennen, haben wir uns auch vorher nichts mitgebracht. Also war die absolute Langeweile angesagt, was natürlich für ein Kind total super ist.
Übrigens, kam am Tag der OP das erste Mal jemand vom "Pflegepersonal" so gegen 17 Uhr um sich mal nach dem Kind zu erkundigen. (sie wurde um halb 8 operiert und war um halb 10 auf ihrem Zimmer) Auch das ist ein Armutszeugnis.
Mittags hat sie warmes essen hingestellt bekommen(Reis mit Fleisch) abends gab es Brot. Am nächsten Tag bei Entlassung, hat der Arzt gesagt, sie sollte noch 2-3 Tage nur püriertes oder Suppe essen, ah ja... Ich hab ihm dann gesagt was es am OP Tag zu essen gab, der Arzt war begeistert.

So könnte ich noch ewig weiter schreiben...

Ohne Psychiatrie und ohne Neuroleptika fahre ich jetzt besser

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depresssion und schizoaffektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stationsärztin hat mir Seroquel verschrieben und 11 Tage später wollte ich es wegen der Nebenwirkungen nicht mehr nehmen.

Sie hat dann den Teufel an die Wand gemalt, was passieren wird wenn ich ihren Behandlungsempfehlungen nicht folge. Ich könnte z.B. weiter studieren vergessen.

Nun, das mit dem Studieren wäre tatsächlich nicht gegangen, wenn ich weiterhin Seroquel genommen hätte. Die geistigen Nebenwirkungen, die Seroquel bei mir hat, lassen ein Studium nicht zu. Seroquel und andere Neuroleptika nehmen mir geistige Beweglichkeit weg und sie beeinträchtigen auch Motivation und Interesse an den Studieninhalten und übrigens zusätzlich auch an Hobbys, etc.

Ich habe weiter studiert und mein Studium abgeschlossen. Dem Nicht-Konsum von Neuroleptika sei Dank.

Später hat mir ein anderer Arzt das Neuroleptikum Abilify verschrieben, das hatte aber noch stärkere Nebenwirkungen. Im Gegensatz zu der Stationsärztin hat mein ambulanter Arzt meine Entscheidung das auch nicht weiter zu nehmen ganz unaufgeregt einfach so akzeptiert und gut ist.
Ein Jahr später hat er mir Seroquel vorgeschlagen und ich habe es abgelehnt und das mit den oben beschriebenen Seroquel-Nebenwirkungen bei mir begründet. Auch das war kein Problem.
Da könnte sich die Klinikärztin mal ein Beispiel daran nehmen.

Meine Diagnose ist schizoaffektive Störung. Ich nehme aber keine Neuroleptika, denn mit Neuroleptika-Konsum komme ich schlechter zurecht als ohne.

2 Kommentare

Bayreuth2 am 08.06.2017

In einer Psychiatrie war ich seither auch nie wieder. Zwei schlechte Erfahrungen mit zwei verschiedenen Kliniken reichen, den Fehler mache ich nicht zum dritten Mal. Ich bleibe jetzt bei meinem ambulanten Arzt und andere Psychiater will ich nicht und ich will auch keine Psychiatrie-Umgebung aushalten, das ist eine Belastung.

Um für den Fall einer Zwangseinweisung in die Psychiatrie Schadensbegrenzung zu betreiben, habe ich eine Patientenverfügung. Und ich habe eine Liste von Anwälten in meiner Gegend, die sich gut mit Psychiatrierecht auskennen. Die schaffen es dann hoffentlich, mich möglichst schnell aus dem schädlichen Sauladen Psychiatrie rauszukriegen.

Aber bisher habe ich die Patientenverfügung und einen Anwalt für Psychiatrierecht zum Glück nicht gebraucht.

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behandelnde Ärztin TOP, alles andere FLOP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung durch Ärztin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ergebnis der Operation super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe, seit ca. 50 Jahren kein Pfennig bzw.Cent in die Modernisierung investiert.)
Pro:
Beratung und Behandlung super
Kontra:
Das ganze Haus ist eine einzige Katastrophe abgewohnt und baufällig.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war entsetzt, wir wurden am Op-Tag 07:45 Uhr zur stat. Aufnahme bestellt. Und es gab kein freies Bett, dann wurde ein Bett in den "Spiel-, Aufenthalt-, Fernseh-, was-auch-immer-Raum gestellt. Es sah aus wie ein Secondhand-Möbellager = Katastrophe = Okay dann war es so weit für die Operation, wir mussten aus dem Raum raus , unser Gepäck kam in das Schwesternzimmer und ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Ich habe dann 2,5 Stunden im Flur verbracht und es hat sich keine Menschenseele für mich interessiert. Was war ich froh als ich in den Aufwachraum konnte. Jetzt wird alles gut, dachte ich. Aber nein, wir kommen von dem Aufwachraum auf die Station, da wurde in aller Hast und Eile, das Zimmer "fertig" gemacht. Dann konnten wir in das Zimmer, ich dachte ich falle rückwärts wieder raus. ich finde gar keine Worte für das was uns da erwartete, ich hab noch nie so etwas scheußliches gesehen, da war dieser "was-auch-immer-Raum" richtig wohnlich. UND es gab nicht einmal eine Dusche, nur ein schäbiges Waschbecken OHNE Stöpsel und einen schäbigeren Vorhang. Dann habe ich ein verstaubtes Telefon "gefunden" ich weiss auch warum es verstaubt war, der Automat für die Telefonkarten funktioniert nicht. Über ein Fernsehgerät will ich gar . nicht erst reden. Das Personal ist auch eher unterkühlt. Aber gut, bei diesen Bedingungen kann dem Personal schon mal die Motivation abhanden kommen.

1 Kommentar

Ueberlebender2 am 07.06.2017

hi, die baulichen zustände der derzeitigen noch-hno sind aber doch allgemein bekannt. wie war denn das medizinische ergebnis? lg m.

Tolle Abteilung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem (mein allererster) epileptischen Anfall als Notfall auf die Station gebracht worden.
Vorgeschichte, rezidiviertes Keilbeinmenigeom.
Sehr umfangreiche und verständliche Beratung.
Alles in allem, auch was man hier liest, fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Nächste Woche habe ich weitere Gespräche, ich hoffe mal, dass ich mich nach der OP wieder melden werde.

Überlegt es euch gut

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (bei Dr.P)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Dr.p)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr.Pelekanos ein Top Arzt
Kontra:
Empfangsdamen
Krankheitsbild:
Phimosen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf einen Arzt scheinen dort nur pseudoärzte zu sein.Unfähig den befund klar und deutlich zu erläutern.
Erst ein Kompetenter Arzt hat sich die zeit und mühe gemacht und erklärt was wirklich sache ist.
Diese 2!Damen am empfang machen den eindruck ob sie keine lust auf ihren Job haben.Inkompetent,unfreundlich und überfordert...
Trotz leeren Wartebereichs muss man ein nummer ziehen und wartet bis die Damen ihren Privaten smalltalk oder internet beendet haben..

Guter Verlauf aber keine schönen Erinnerungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kind ist gesund, Narbe heilt gut, das sind die Hauptsachen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Antikaiserschnittpolitik strengt an, ansonsten professionell)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP und Wundheilung sind gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Uniklinik ist funktionell)
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Wenig individuelle Betreuung
Krankheitsbild:
sekundärer Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem sich unser Kleiner nicht gedreht hat und ein geplanter Kaiserschnitt für uns nicht in Frage kam entschieden wir uns für die Uniklinik. Die Beratung ist sehr kompetent. Wir hatten uns als dann für einen sekundären Kaiserschnitt entschieden, da wir unserem Kind den Startschuss überlassen wollten und ich mir die Spontangeburt nicht zutraute.
Am Tag als die Wehen einsetzten, wurden wir schnell und gut aufgenommen. Nach einer halben Stunde kam einer der Oberärzte.Er versuchte uns von dem Versuch einer Spontangeburt zu überzeugen. Er ließ zu stark seine eigenen Meinung einfließen, nannte auch die Gefahr einer Vernarbung der Gebährmutter bei weiteren Schwangerschaften (total unpassend). Schließlich ließen wir uns überzeugen,den Versuch zu wagen. Als aber am nächsten Tag keine Wehen mehr da waren und auf die Aussage hin, die Geburt habe noch nicht einmal angefangen, kehrten wir zum Ursprungsplan des Kaiserschnitts zurück. Dann bekamen wir auch ohne Diskussion einen Termin für nachmittags. Leider war der OP nicht frei, weshalb wir länger warten mussten als gedacht und die Wehen wurden sehr stark. Unter starken Wehen wurde ich ins OP gefahren und eine Spinalanästhesie gesetzt. Die Operation wurde professionell durchgeführt, allerdings war das Reißen und Zerren sehr ein sehr traumatisches Erlebnis,wofür das Op Team aber wahrscheinlich wenig kann. Unser Sohn kam ein paar Minuten später gesund zur Welt.
Die Station (und auch der Kreißsaal) sind eher nüchtern und funktionell. Die Betreuung der Hebammen ist ok. Stillberatung und Physiotherapeut wie auch Anästhesist schauen täglich vorbei.
Ich habe mir vor der Entscheidung auf dieser Seite alle Berichte durchgelesen, dies macht es einfacher.
Da ich bereits wusste, dass die Station nicht sehr schön ist und viele Hebammen nicht gut deutsch sprechen sowie die Antikaiserschnittpolitik herrscht konnte ich mich im Vorfeld damit auseinander setzen, war positiv wirkte (kein falschen Erwartungen).

Inkompetenz , Unwissenheit oder nur dumm arrogant?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit Kanonen auf Spatzen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt und unfunktionell, aber sauber)
Pro:
Nettes und fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Dumme Oberärztin
Krankheitsbild:
Zervikale myelopathie m. LHER Mitte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall von meinem Neurologen eingewiesen worden, wg. drohender Querschnittslähmung (zervikale myelopathie mit Lher Mitte). Um 11 Uhr morgens war ich dort. Rollstuhl musste selbst organisiert werden. Ich wurde auf dem Flur vor anderen Patienten nach meinen beschwerden befragt. Datenschutz? Um 23:30 wurde eine Lumbalpunktion gemacht, mit dem Hinweis, dass ich sonst kein Bett bekommen würde. Diese lief gar nicht gut, ich hatte währenddessen große Schmerzen. Um 1:30 Uhr war ich dann endlich auf Station und bekam ein Bett. Ich war nur noch fertig. Nach dem Aufwachen musste ich feststellen, dass mein rechtes Bein wie gelähmt war. Auf Nachfrage ob das eine Nachwirkung der Punktion wäre,wurde das ganz klar verneint mit den Worten, diese gibt's nicht. Komisch in der Patientenerklärung stand das als mögliche Folgen drin! Es folgten viele Untersuchungen bzgl. der Lähmung, aber keine meiner Beschwerden, wg. denen ich eingewiesen wurde. Das haben die völlig ignoriert, oder kennen diese Erkrankung nicht. Eine sehr arrogante Oberärztin unterstellte mir nun eine psychosomatische Erkrankung. Ich sollte in die psychosomatische Klinik aufgenommen werden. Dies lehnte ich ab, mit dem Hinweis auf meine bereits vorhandene Diagnose, darum möchten sie sich kümmern. Es wurde mir nahe gelegt nach Hause zu gehen, denn weitere Untersuchungen würden nicht mehr folgen. Sie bot mir an eine neurologische AHB zu machen, diesen Vorschlag nahm ich an. Letztendlich wurde diese von meinem Rentenversicherungsträger abgelehnt, da im Abschlussbericht der Oberärztin drin stand, dass ich psychosomatisch erkrankt wäre. Vielen Dank dafür!!! Die Lähmung meines rechten Beines war gottlob nur vorübergehend, auch die sehr nette Physiotherapeutin? bestätigte mir, leider nur mündlich, dass das ne Folge der Punktion war. Letztendlich muss ich leider sagen, dass ich maßlos enttäuscht, aber auch entsetzt bin wie mit mir umgegangen worden ist

Horror-Erfahrung 1x und nie wieder

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr Schmerzen beim gehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immerhin hat der Arzthelfer sich echt bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wunde wurde nicht gespült)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bin relativ schnell an die Reihe gekommen und wie gesagt die Damen waren sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sind veraltete Apperate)
Pro:
Nette Aufnahme von den Arzthelferinnen
Kontra:
Gefühlskalt & ohne Verständnis
Krankheitsbild:
Zahnkanalwurzelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin direkt aus dem Urlaub vom Airport mit einem offenen Zahn in die Uniklink gefahren da ich fürchterliche Schmerzen hatte. Die Patientenaufnahme war super nett und hilfsbereit.
Als ich dann aufgerufen wurde vom Arzt und Platz nahm bat ich direkt um eine Beteubungsspritze da die Schmerzen unerträglich sind. Tja daraufhin sagte der Arzt lassen Sie mich doch erst mal schauen & prompt stach er mir mit seinen Instrumenten genau auf die Schmerzstelle. Vor Schmerz ist mir schlecht & schwarz vor Augen geworden & ich bin heulend aufgesprungen um mich beim Laufen zu beruhigen (Laufen beruhigte bei mir den Schmerz). Anstatt mich beruhigen zu lassen drängte er mich auf den Stuhl zurück und ich solle mich nicht so anstellen.
Daraufhin habe ich dann endlich die Spritze bekommen die er mir so brutal und ohne pardon injiziert hat. Das tat höllisch weh. Danach hat er sich den Zahn angeschaut, Medizin in den Zahn getan und dann durft ich gehen.
Als die Narkose nachgelassen hat, hatte ich noch stärkere Schmerzen als zuvor. Also bin ich in eine andere Klink gefahren. Die haben mich gefragt was denn passiert ist, da mein Mundinnenraum ein grosses Hämatom hat und extrem angeschwollen ist. Wer mir denn da die Spritze verabreicht hat. Dann wurde der Zahn erstmal gespült und gereinigt, was der Arzt in der Uni Klinik Haus 29a nicht gemacht hat.
Das zu meiner Erfahrung zur Uni Klinik und mein letzter Besuch da.

1 Kommentar

Ueberlebender2 am 07.06.2017

Hey, warst du jetzt echt in der Kieferchirurgie oder in dem Carolinum, dh der allgemeinen Zahnklinik? LG, M.

Meningiomentferung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung und nette Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
die Pfleger haben leider sehr wenig Zeit für die Patienten
Krankheitsbild:
Meningiom linke Seite des Kopfes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Patientin der Neurochirurgie, bei mir wurde ein sehr großes Meningiom diagnostiziert. Bei mir wurden insgesamt 3 Op durchgeführt, da ich nach der Entfernung des Tumors eine Entzündung gebildet hat und mir nach 8 Wochen der Schädeldeckel linker Seite entfernt werden musste. Ich habe nach 6 Monaten einen neuen, künstlichen Schädeldeckel eingesetzt bekommen und kann mich nur bedanken, da das komplette Personal d.h. Ärzte, Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten absolut gut auf die Patienten eingehen und sich sehr bemühen.

1 Kommentar

Yoanna77 am 21.10.2018

Hallo, wie groß war der Tumor? Und es war hoffentlich gutartig? Ist alles wieder genesen? Liebe Grüße

Ganz schlechte Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ja nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit, kurze Abfertigung, keine gründliche Untersuchung
Krankheitsbild:
Zoster/Gürtelrose am rechten Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon etwas länger her, es war Sommer 2015, bin aber jetzt erst in der Lage darüber objektiv zu berichten, ich ging damals ganz bewusst in die Dermatologie der Uniklinik mit starken wässrigen Blasen am rechten Arm, nach 1 Stunde kam dann auch ein Arzt, Namen lasse ich mal aus, kurz angebunden schaute dieser auf meinen Arm, fragte was der Notdienst gesagt hat, und übernahm ohne weitere Untersuchungen einfach seine Diagnose, eine Bakterielle Infektion hieß es, er schickte mich mit meinen starken Schmerzen wieder nach Hause, ich vertraute seiner Diagnose, doch es wurde immer schlimmer, letztendlich landete ich in der Neurologie in Hanau und man Diagnostizierte innerhalb einer Stunde eine Gürtelrose, aber zu spät, seid dem habe ich einen Nervenschaden im rechten Arm, der mir erheblich zu schaffen macht, ich klagte und verlor, die Ärzte in Deutschland wissen sehr gut, wie man sich so einer Situation entzieht.
Fazit: Der Arzt von der Dermatologie hätte es erkennen müssen, es kam keine Entschuldigung, kein Bedauern, nur der eigene Ruf, der ist wichtig, das dieser Mann mir damit erheblich geschadet hat, spielt für Ihn selbst keine Rolle, er kam ja davon, seine Karriere ist gerettet, für mich selber, ich gehe nie wieder dahin, sollte ich krank werden, ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber dieser eine gewisse Arzt hat mir persönlich gereicht, den Bereich der Dermatologie in der Uniklinik zu meiden.

extrem schlecht organisiert!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar...
Patienten, die um 7:30 Uhr einen Termin haben, sitzen auch 8 Stunden später noch im Wartezimmer, ohne dass eine Aussicht darauf besteht, dass sie in diesem Leben noch mal drankommen.

1 Kommentar

Ueberlebender2 am 07.06.2017

Hey, ausnahmsweise, du das ist normal bei AUgenkliniken. Da kannste auch einen ganzen Tag warten, warum, weil andauernd Notfälle reinkommen und die gehen halt vor. is überall so. cool down. greetz m.

Traumatische Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Ausschabung bei Fehlgeburt in der 1. Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines sehr traurigen Ereignisses von meiner Frauenärztin in die Uniklinik geschickt (siehe oben)in der Hoffnung das der Eingriff an dem Tag noch durchgeführt wird. Nach fünf Stunden Wartezeit, nüchtern (wir hatten extra zwischenzeitlich fragen lassen ob es weiterhin nötig ist nüchtern zu bleiben und dies sollte ich vorsorglich bleiben), sagte uns der Dienstarzt dann dass der Eingriff nicht mehr an diesem Tag durchgeführt werden kann und hat uns einen Termin für die Woche drauf gegeben. Das war aber nicht mal das schlimmste (und wir saßen 5 Stunden weinend im Wartezimmer), das schlimmste war das KEINER in dieser Klinik, weder die Damen an der Anmeldung, noch der Dienstarzt, die Schwestern auf der Station oder die Anästhesisten und Pfleger auch nur einen Funken Anteilnahme gezeigt haben. Ich habe noch nie so viele unempathische Menschen getroffen wie in dieser Abteilung. Den Schwestern auf der Station muss ich zumindest zu gute halten das sie freundlich waren, aber da auch sie keine Anteilnahme zeigten oder den Versuch unternahmen mir die Angst vor der Operation zu nehmen hat das die Situation auch nicht verbessert. Die Krönung waren aber die Anästhesisten und Pfleger in dem Vorbereitungsraum kurz vor der Operation (und da lag ich auch noch ca. eine halbe Stunde). Mein Tipp wäre die lautstarken Privatgespräche zu lassen und sich stattdessen um die einzige Patientien in dem Raum zu kümmern die weinend in ihrem Bett liegt. Die Oberärztin die mich operieren sollte (und hoffentlich auch hat) hab ich leider überhaupt nicht kennengelernt, weder vorher noch nachher. Da ich selber in einer Klinik arbeite und tagtäglich mit Patienten zu tun habe, weiß ich wie nervig diese manchmal sein können und wie anstrengend der Klinikalltag manchmal ist. Aber trotzdem sollte man versuchen jeden Patienten so zu behandeln wie man selber behandelt werden möchte oder wie man möchte das die eigenen Angehörigen oder guten Freunde behandelt werden. Das das nicht immer hundertprozentig zu schaffen ist ist ganz klar da wir ja immer noch alle Menschen sind, aber man sollte es zumindest versuchen. Vielleicht sollten sich das die o.g. Mitarbeiter mal vornehmen oder ansonsten den Beruf wechseln. Alles in allem war die Betreuung für mich und meinen Freund eine einzige Katastrophe und an Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen. Ich kann jeder Frau nur raten sich mit dieser Diagnose nach Möglichkeit in einer anderen Klinik vorzustellen.

Sehr individuelle, intensive Behandlung!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gute Ausstattung der Ergo- und Physiotherapie / allerdings ungemütliche Atmosphäre)
Pro:
Engagement der Therapeuten, individuell angepasste und intensive Therapie, DBT Konzept, kurze Wartezeiten, Wochenenden zu Hause möglich
Kontra:
Organisation der Pflege, spätes Reagieren auf körperliche Beschwerden
Krankheitsbild:
Essstörungen, Depression, Selbstverletzendes Verhalten
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Monate auf der Station 92-1 (DBT-A Station) der KJP.
Die Station nimmt Patienten bis 21 Jahren auf, ich selber bin 19 und es gab keine Probleme mit der Krankenkasse, die bei Volljährigen eine Kostenzusage vor der Aufnahme ausstellen muss.
Die Wartezeit war sehr kurz, ich habe direkt nach Eingang der benötigten Unterlagen einen stationären Therapieplatz bekommen.
Mit max. zehn Patienten ist die Station übersichtlich.
Ich war bereits mehrmals in verschiedenen Kliniken (auch eine Privatklinik) und kam mit negativen Vorurteilen gegenüber Kinder- und Jugendpsychiatrien auf die Station. Schnell wurde ich aber vom Gegenteil überzeugt - Das Behandlungsteam scheint sehr motiviert und engagiert, die Behandlung wird individuell angepasst ohne dass man in eine Schublade gesteckt wird, die Übergaben innerhalb des Teams scheinen sehr ausführlich zu sein, denn jeder Therapeut/Pfleger/Arzt war immer über jeden Patienten informiert.
Das DBT Konzept finde ich sehr gut und ich kann mir vorstellen, dass man auch mit anderen Krankheitsbildern viel daraus mitnehmen kann.
Allerdings scheint die Organisation innerhalb des Pflegepersonals (nicht nur auf der Station sondern in der KJP) nicht immer gut zu funktionieren, so kam es vor dass mal nur ein Pfleger, mal vier auf einmal da waren.
Auch sind mir die Therapieausfälle negativ aufgefallen, die ich aber noch akzeptabel fand (durchschnittlich 1-2 Entfälle pro Woche). Medizinische/körperliche Anliegen wurden oft nicht gleich im Team besprochen, sodass die Behandlung diesbezüglich sich manchmal etwas verzögerte - was aber natürlich auch auf die Schwere des Anliegens ankommt.
Die psychotherapeutische Behandlung ist intensiv und anstrengend (mehrere Therapien am Tag), aber so soll es ja auch sein.
Alles in allem kann ich die Station weiter empfehlen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung dort!

Entbindung in der Uniklinik- so doch nicht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine fachliche Begleitung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte den sehr guten Vortrag von dr Louwen gehört und mir die Klinik angeschaut. Leider kam alles anders als erzählt. Ich war in einem Raum ohne Möglichkeit zu lüften, ohne die Möglichkeit im stehen mich festzuhalten. Ich hatte keine Hebammenbegleitung, das Personal verstand kein deutsch.Ich bekam eine Spritze und die Wehen hörten ganz aus. Mein Partner war der Einzige der bei mir war, wärend der Wehen. Da alles zu lange dauerte wurden die Herztöne des Kindes schlecht und ich musste in den OP zum Kaiserschnitt, dass wollte ich doch auf gar keinen Fall.
Mit einer Hebamme wäre es vielleicht nicht so gekommen, auf jeden Fall alles andere als eine normale Geburt und ein echter Alptraum. Nie wieder Uniklinik!!!!!!!!

Betreuung mangelhaft

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Prof. Louwen
Kontra:
Hebamme, Kreißsaalteam
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung während der Geburt war mehr als mangelhaft! Ich war bis 20 min vor der Geburt alleine mit meinem Mann! Keine der Hebammen hat sich um uns gekümmert! Ich hatte keinerlei Schmerzmittel. Ich fühlte mich sehr alleine. Die letzten 20 min war der Arzt dabei! Der Arzt war sehr gut! Das ist aber das einzig positive. Alles andere war schrecklich! Die Hebamme war unsensibel und unfreundlich!! Ich könnte nur heulen wenn ich an die Geburt meines Sohnes zurück denke!

Klink ist viel besser als ihr Ruf.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bett Zimmer auf Station 11-4 sind für Rollstuhlfahrer eine Katastrophe)
Pro:
Sehr gute kompetente Ärzte.Teilweise nettes Pflegepersonal.
Kontra:
Häufiger Personalmangel im Bereich des Pflegepersonals.Privatpatienten bekommen den A...h geküßt.
Krankheitsbild:
Trümmerfrakturen vom Knie bis Sprunggelenk sprich kompletter Unterschenkel zertrümmert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im September 2016 von einer anderen Klinik in die Unfall und Wiederherstellungschirurgie nach Frankfurt da ich hier von einen Speziallisten eine freie Lappenplastik am defekten Unterschenkel bekommen sollte. Mann hat mich auf die Operationen sehr gut vorbereitet und nach einigen Komplikationen ist bis heute alles gut verheilt. Das habe ich den Fachärzten und den Pflegepersonal zu verdanken die auf der Überwachungsstadion wirklich alles gegeben hab en um den Muskellappen zu retten. Vielen Dank dafür. Meine letzte O.P war ein Fibulatranfer vom gesunden ins defekte Bein. Ebenfalls alles gut gegangen. Vielen Dank an Prof. Frank. So nun geht es um die Station 11-4 : Die meisten Schwester und Pfleger sind schwer in Ordnung und ein paar sind etwas gewöhnungsbedürftig (wie im wahren Leben). Die 3 Bett Zimmer sind eine Katastrophe viel zu klein ein Beispiel man kann unmöglich die Schublade seines Nachtisch ganz aufziehen weil die Betten so eng aneinander liegen. Wer auf den Rollstuhl angewiesen ist erlebt meines Erachtens auch den blanken Horror alles viel zu eng man kann den Rolli nirgends richtig parken ohne das er hundert mal am Tag hin und her geschoben wird weil er im Weg steht. Das Bad im Zimmers ist ebenfalls für Rollstuhlfahrer aus Platzgründen nicht geeignet.
Beschweren bringt nichts weil die 2.Bett Zimmer für Iso Zimmer genutzt werden oder ein Privatpatient darin haust. Ich hatte schon das vergnügen in einen 2-Bett Zimmer zu sein aber das hat damit zu tun das ich schon Monate lang hier Patient bin und schon fast alle Zimmer auf Station durch habe. Was mir auch noch aufgefallen ist der ständige Personalmangel des Pflegepersonals.
Wenn das der Fall ist wird kurzer Hand Pflegepersonal von einer Leihfirma geholt und da kann es sein das 70-80 jährige eingesetzt werden was nicht heißen soll das diese Fachlich schlechter sind, es geht nur darum das ich persönlich nicht haben kann wenn jeden Tag eine anderer Person an mir herum fummelt.

keinen Bock

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin letzte Woche am Dienstag abend mit Rtw in die Augenambulanz gekommen der zuständige Arzt hat erst versucht mich am anfang in eine andere Abteilung abzuschieben mit den Worten"dass ist nichts für die Augenambulanz".Die weitere Untersuchung war eher halbherzig und auf das Gefühl ernst genommen zu werden hat gefehlt.Letztendlich wurde ich nach 45 Minuten in die nächste Abteilung abgeschoben,weil er nichts gefunden hat.Letzendlich hat sich ambulant herausgestellt dass es eine Sehstörung ist die mit einer Brille und einer gründlichen Untersuchung behoben werden konnte

Saftladen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garten
Kontra:
Essen, Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Fisch stinkt vom Kopf her. Dieser Laden ist verrückt, veraltet, pfeift aus dem letzten Loch. Auch wenn sich alle Mitarbeiter Mühe gaben, stinkt alles nach unmöglichen Strukturen, die wirkliche Entwicklung blockieren. Teilweise unzureichende Versorgung mit PROFESSIONELLEN Therapien (Praktikanten, PIAs und Assistenzärzte haben nunmal oft KEINE Ahnung von dem was sie tun). Körpertherapie findet in einem winzigen Raum mit uralten Materialen statt. Die ältere Gestaltungtherapeutin fand ich dominant und rechthaberisch, was schade war. Insgesamt würde ich nie wieder da hin gehen.

Sehr Zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Krbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlicher Empfang, nette Ärztin, kurze Wartezeit u d intensives Gespräch.

ahmad

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (richtig dumm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wissen ja gar nicht was sache ist experimentieren gern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oje oje)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (elternbette von 7uhr bis 20 uhr zuklappen und auf stühle sitzten)
Pro:
negativ schwestern und ärze sind nicht professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
kinderneurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter ist gerade 5 monate und hat krämpfe.die ärzte glauen epelepitische anfälle seit drei tagen wird versucht ein e e g zu machen.meine tochter hat auch schon schlafmittel bekommen drei tage lang und immer wenn sie die kabeln am kopf bekommt ist sie gleich wach und weint also kann man den test gar nicht machen jetzt wurde alles auf montag wiedee verschoben. zum anderen ist meine frau mit unserer tochter im krankenhaus die selber ist total erkältet und darf sich aber bicht hinlegen die betten müssen von morgen 7 uhr bis abend 20 uhr zugeklappt bleibe. zwischen dieser zeit soll sie auf stuhl sitzen. heute hatte ich mit der schwester tel. die meine frau vom bett schupste und das bett zuklappte in wut. die legte nir tel auf und sagt die redet nicht mit leuten die frech sind. das kann doch nicht sein das ist uniklinikum frankfurt die sollten doch eigentlich professionel sein aber das schaut aus als ob da ärzte und schwesten arbeiten die übervordert sind ich raate jeden von diesen klinikum ab bitte wenn euch eine andere wahl zusteht nimmt die andere wahl

Kompetente Betreuung bei Zervixinsuffizienz & Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung über langen Zeitraum mit einfühlsamen ÄrztInnen & Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Zervixinsuffizienz lag ich für 1 Monat von der 30. bis zur 34. SSW in der Uniklinik Frankfurt. Sowohl die ÄrztInnen (Dr. Adjan, Dr. Mikic, Thea Hug, u.v.a) als auch die Hebammen und das gesamte Klinikpersonal der Frauenstation waren stets freundlich, kompetent und hilfsbereit - ich habe mich über diese lange und schwierige Zeit in guten Händen und bestens betreut gefühlt. Zur 34. SSW wurde ich dann entlassen und war zur Entbindung in der 40. SSW wieder dort - die Geburt verlief schnell, war aufgrund einer vekürzten Nabelschnur ein wenig kompliziert, ist aber mithilfe der wirklich tollen ÄrtzInnen super ausgegangen, am Ende mit Geburtszange auf Wunsch ohne PDA o.ä. Über die gesamte Geburt wurde ich von zwei sehr netten und einfühlsamen Hebammen (ich meine es waren Veronica & eine junge Hebamme in Ausbildung) betreut, denen ich für ihre tolle Arbeit und Unterstützung sehr dankbar bin!

Transplantation

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelles Personal und freundlich
Kontra:
Durch Personalmangel fehlt manchmal die Zeit für Pflege oder Gespräche
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte den Ärzten vertrauen. Die Abläufe stimmten. Klar, Wartezeiten gibt es immer aber ist das nicht normal. Wenn ein Patient etwas mehr Zeit braucht, dann verschieben sich die Termine halt. Es gibt schlimmeres.

Hart für Gesunde, für Patienten kaum erträglich!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Halten Sie sich an die Küchenhilfe, wenn Sie Hilfe brauchen. Und: Das beste an dieser Station ist der Lift nach unten - zum Ausgang!
Kontra:
Personal: Totalausfall. Keiner lächelt, keiner spricht oder stellt sich vor.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit dieser Bewertung 6 Wochen gewartet, damit sie nicht zu emotional ausfällt. Meine Frau kam mit Verdacht auf Lungenkrebs auf die Station A9. Dort warteten wir zunächst 3 Std. darauf, dass ein Patient entlassen wurde, da kein Bett frei war. Wohlgemerkt: Das war kein Notfall, wir waren einbestellt. Als mittags ein Bett frei wurde, zogen wir zu einer älteren Dame, die sich nach erfolgloser Behandlung selbst entließ. Kluge Frau! Leider konnten wir bis zum Abend das zerwühlte leere Bett bewundern. Am Nachmittag gegen 17 Uhr wurde meine Frau endlich untersucht. Sie hatte bis dahin nüchtern bleiben müssen. Am nächsten Morgen sollte sie wieder nüchtern bleiben, wobei man in Aussicht stellte, dass die invasive Untersuchung möglicherweise gar nicht mehr an dem Tag durchgeführt werden konnte. Sie rief mich in ihrer Not zu Hause an, so dass ich mit einem Anruf im Vorzimmer des Chefarztes erreichen konnte, dass sie doch etwas zu essen bekam und die Untersuchung für den Nachmittag zugesagt wurde. In der Nacht wurde eine sterbende Frau ins Zimmer gerollt. Der Arzt sagte zu meiner Frau "Geraten sie nicht in Panik, wenn die gleich stirbt. Wir wissen sonst nicht, wohin mit ihr." An dem Tag holte ich meine Frau nach der Bronchoskopie ab - nüchtern wie immer. Nicht leicht für eine 47 kg-Frau.
In der ganzen Zeit wurde nicht einmal das Bett gemacht geschweige denn frisch bezogen. Die Blutflecken von der Punktion am ersten Tag waren jederzeit deutlich sichtbar. Die Ärzte waren allerdings versiert und angenehm, leider weitgehend "sprachlos" wie das Pflegepersonal, das diesen Namen nicht verdient. Niemand stellte sich mit Namen vor, und die einzige, die sich etwas kümmerte, war die Küchenhilfe. Der Lungenkrebs wurde übrigens bestätigt. Meine Frau wird jetzt zu Hause sterben - unbehandelt, da der Tumor unheilbar ist. Dafür kann die Klinik natürlich nichts. Aber in dieses Haus würde sie freiwillig keinen Fuß mehr setzen. EMPATHIE ist hier unbekannt. Schade für eine so tolle Stadt!

1 Kommentar

Pete66 am 19.03.2017

Inzwischen habe ich eine notariell beglaubigte Patientenverfügung erstellt, in der ich verlange, in Fall des nahen Todes auf KEINEN FALL stationär in die Frankfurter Universitätsklinik eingewiesen zu werden. Das Leben muss nicht in dieser Vorhölle enden.

Ethisch, moralisch und menschlich eine Kathastrophe! Fahrlässig! Inkompetenz kommt dazu und ist nicht zu übertreffen!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die anderen Patienten im Wartezimmer. ;-)
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Übelkeit. Massenhaft multiresistente Keime im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang war schon problematisch, als ich die Dame fragte, ob es nicht besser ist, Katheder Urin abzunehmen anstatt das selbst zu machen da das weniger sicher wegen der Verunreinigung sein soll. Einfache Frage extreme Reaktion.
Ärztin wollte mich ohne Untersuchung mit der Begründung " Sie sind gesund *lächel" wegschicken, obwohl ich einen ganz aktuellen Befund über eine massive Vermehrung von Ecolis, Enterrococcus feacalis UND sogar A. Baumanii (kann sehr gefährlich werden) im Urin dabei hatte.
Sie hat den Befund vom Labor allen Ernstes nicht verstanden. Man hatte in dem Labor Kulturen angelegt und geschaut, ob sogenannte Phagen gegen die Keime ankommen und das taten sie nicht. Dieses Wort negativ bei "Phagenlösung Ecoli " etc ließ sie glauben ich hätte keine Keime obwohl bei den Keimen nebenan gleich "massiver Wachstum"stand. Ich bat sie mit dem Labor zu telefonieren und erklärte es ihr selbst. Reaktion darauf war, als hätte ich auch sie beleidigt. Sie wollte dann nochmal schauen und Bescheid geben.
Aber die oben erwähnte Empfangsdame fängt mich nach einiger Zeit ab, nachdem ich 4 min an der Luft war, und erklärt mir tatsächlich das alle Ärzte weg sind, außer Einer, die jetzt aber 10Stunden operiert. Ich solle jetzt warten. Ich bin natürlich völlig perplex und drücke noch auf dem Handy rum, da verliert sie wieder die Kontrolle und ruft die Polizei an, weil ich das Gespräch aufgezeichnet hätte. Die kommen dann auch, aber alles bleibt unspektakulär,bis auf Beamte, zu denen ich mich nicht weiter äußern will.
Insgesamt vergehen 8Stunden in der Uniklinik. Ich habe nur mit sehr starken Schmerzmitteln und Medikamenten welche die Übelkeit unterdrücken das alles überhaupt ausgehalten. Als ich etwa 3 Stunden da war, hatte ich bereits über 24 Stunden nichts gegessen und auch nur 500ml trinken können wegen der Übelkeit. Nach fast 7 Stunden ruhiger Wartezeit stand plötzlich der Sicherheitsdienst und teilte mit, ich würde nicht mehr untersucht werden, ich solle gehen. Veranlasst vom Oberarzt.

2 Kommentare

sonnenstrahl01 am 24.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

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Kann mich garnicht genug bedanken

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chirurgen, Fachärzte, Schwestern und Pfleger, einfach die Besten
Kontra:
da gibt es nix
Krankheitsbild:
Hirntumor- Menigeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 03.11. 2016 wurde ich von Frau Dr. Kea Franz und Ihren besten chirurgischen Team operiert. Alles, von der ersten Beratung bis zur OP und dem Klinikaufenthalt, war für mch sehr beeindruckend und positiv. Die OP verlief sehr gut, diese Ärzte sind einfach die Besten.
Ich würde in der Intensivstation wach, wo ich auch sehr sehr gut betreut wurde von den liebevollen Fachkräften. Und 6 Tage auf der neurochirurgischen Station, das Team ist sehr lieb, sodass sich der Patient geborgen und umsorgt fühlt was zur schnellen Genesung beiträgt. Die täglichen Visiten der Ärzte(super Team)waren sehr informativ.
ich kann unsere Uni Frankfurt Neurochirugische Klink Haus 95A, Chirugen, Fachärzte, Schwestern, Pfleger, Vorsorge, Nachsorge von Herzen empfehlen.

Langes, stationäres Liegen mit Zwillingen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, medizinische Versorgung
Kontra:
Sehr schlechte Hygiene, schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz , Zwillingsgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag sehr lange schwanger mit Zwillingen in der Klinik und kann mir daher aus Patientensicht ein gutes Bild machen.
Hygiene:
Schimmel an den Wänden im Bad und manchmal kam braunes Wasser aus der Leitung. Es wird stark am Reinigungspersonal gespart. Nach meiner Beschwerde kam die Reinigungsleitung, welche mich sehr ernst genommen hat und hat die Putzfrauen 2 Tage kontrolliert, danach war alles wie vorher! Es kam sogar jemand der grob den Schimmel entfernt hat aber das wars auch schon. Es wird einfach viel zu sehr gespart am Reinigungspersonal! Die Behandlungsräume und der Kreissaal waren sauber.
Schwestern:
Die meisten sind nett aber stehen unter ständigem Zeitdruck! Einige sind sehr launisch und einige sprechen schlecht deutsch, was die Kommunikation sehr erschwert. Nachts fehlt definitiv noch eine Schwester. Oft musste man lange warten, bis jemand nachm klingeln kam. Habe mich oft gefragt, was wohl in nem Notfall passiert wäre??!! Das längste Warten Nachts waren 20 Minuten!!!
Fachlich sind sie alle kompetent! Allerdings ist die Kommunikation eine wirkliche Katastrophe!!! Vieles geht verloren, wird falsch verstanden, nicht weitergeleitet....
Essen:
Das Essen fand ich für Krankenhausessen in Ordnung. Das Servicepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich.
Zimmer:
Mini mini TV für 3€ am Tag ebenso eher langsames Wlan für ebenfalls 3€ am Tag.
Ärzte:
Die Stationsärzte sind alle sehr motiviert, kompetent und nett. Leider ist die Kommunikation untereinander sehr schlecht. Wichtige medizinisch relevante Dinge wurden nicht weiter gegeben, obwohl nach mehrfachem Nachfragen dies mit Ja beantwortet wurde!
Das beste kommt zum Schluss: Die Oberärzte sind einfach klasse. Sehr kompetent und nett. Sie wissen was sie tun! Ebenso die Anästhesisten! Wirklich toll und gerade bei Zwillingsgeburten sehr zu empfehlen.
Mein Fazit: Wer auf kompetente Ärzte wert legt und alles andere eher unwichtig ist, zb bei Risikoschwangerschaften ist die Klinik sehr zu empfehlen!

So bekommt eine angesehene Klinik einen schlechten Ruf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (na ja .....)
Pro:
Die ärztl. Bemühungen
Kontra:
Chaotische Zustände
Krankheitsbild:
betr. alle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik scheint fachlich auf dem neuesten Stand zu sein, jedenfalls die Fachbereiche, die ich kenne.


ABER die gesamte Organisation ist eine einzige Katastrophe. Auf den Transportdienst muss man stundenlang warten und Untersuchungstermine liegen sehr oft zur Mittagszeit, so dass man oft hungrig ist (besonders unangenehm für Diabetiker).

Die chaotischen Zustände in dieser Klinik kann man nur mit dem Fehlen jeglicher Organisation erklären, wo jeder macht/machen kann, was er gerade für richtig hält.

Dass Untersuchungstermine oft verschoben oder gar ganz gestrichen werden ("Ist gar nicht nötig") und man auch bei solchen Terminen oft stundenlang warten muss, liegt das vielleicht daran, dass in einer Uni-Klinik die Studenten vorrang haben vor den Patienten?

Die Transportfahrzeuge hier sind eine Klassa für sich. Man wird darin unter höllischem Getöse in alle Richtungen und nach oben und unten geschleudert. Für Kranke unerträglich.

Noch ein Beispiel? In allen Kliniken, die ich kenne, bekommt man beim Belegen eines Zimmers einen Wochenplan, in dem man ankreuzen kann, was man zu den drei Mahlzeiten bekommen möchte. Hier rennt täglich eine Frau von Zimmer zu Zimmer und notiert die Wünsche für den betr. Tag. Wenn man also gerade weg ist zu einer Untersuchung, hat man Pech gehabt und bekommt später, wss übrig geblieben ist.

Der Personalmangel ist überall mehr als schmerzlich zu spüren, so dass es wegen Überarbeitung des Personals immer wieder zu unnötigen aber verständlichen Unstimmigkeiten kommt.

Es ist wirklich die Frage, man nicht die Wahnsinnsbautätigkeit strecken sollte zugunsten einer spürbaren Aufstockung des mit den Patienten arbeitenden Personals

Unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Fernseher)
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
Unsauber, macht viel Umschtände das mann umziehen soll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette, hilfsbereite Krankenschwesten. Leider musste ich feststellen das Patientenzimmer nicht wirklich Sauber sind,zu schtaubich. Wenn emand Staub Allergie hat so wie ich , Katastrophe. Was aber noch schlimmer war, das wir umziehen sollten. Nach zwei Tagen, musste ich alles zusammen packen und in anderen gemischte Zimmer ziehen, Mama Kind und Papa Kind, wirklich witzig. Obwohl unsere alte Zimmer und noch ein paar leer standen, worden wir trotzdem zusammen geschmissen. Nach meiner Nachfrage , worden Ärzte unfreundlich. Nicht jeder Zimmer hat Fernseher. Wenn du mit Kind Station nicht verlassen darfst, etwas Abwechslung wäre nicht schlecht.

Endlich Zeit für ambulante Einstellung und Gespräche

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
exzellente Professoren-Behandlung als Kassenpatient
Kontra:
überlasteter Ambulanzbereich
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf eigene Faust wegen zunehmender Luftnot in die Klinik - der HA hat gesagt das wäre eben so - ich habe nach 10 Tagen einen Termin gehabt - beim Stichwort Herzinsuffizienz wurde sofort eine freundliche u kompetente OÄ (Professor) dazugeholt - alle Untersuchungen erfolgten schon am 1. Tag - unkomplizierte Folgetermine bei der OÄ in der Ambulanz waren möglich - meine Therapie wurde sorgfältig gesteuert, meine Nebenwirkungen ernst genommen, und das Krankheitsbild ausführlich erklärt - seit 3 Wochen kann ich wieder Treppensteigen und mich um meinen Garten kümmern - ich darf mich jederzeit (!) bei Verschlechterung direkt im OA Sekretariat melden - alles in allem sehr meschnliche und hoch-kompetente freunldiche Behandlung - SUPER!

Wundinfekt am Daumen nach 2 Ops soll Daumen jetzt ab

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bezogen auf ärztliche versorgung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bezogen auf Ärzte , Personal war hilfsberiet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Leider machen heute ärzte keine genauen angaben mehr nur noch wischi waschi)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette und Hilfsbereite Krankenschwester
Kontra:
zum Teil Ärzte die herablasssend auf patienten schauen
Krankheitsbild:
Wundinfekt am Daumen ( ca 2€ stück groß )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz Bericht mein onkel war wegen eines infekts am Daumen ( eine ca 2 euro grosse wunde ) in Behandlung in der unfallchirugie in Frankfurt nach dem im Februrar letztes Jahres eine op Durch geführt wurde musste mein onkel alle 14 tage zum Verbandwechsel nach Frankfurt wir kommen aus Aschaffenburg was immer erheblichen aufwand verursacht , leider wuchs die wunde trotz regelmässiger verbandswechsel nicht zu und nässelte immer wieder . Nachdem mehr als ein 3/4 später keine Besserung eintrat stimmten wir einer Hauttransplantation zu und hofften das diese Erfolgreich verläuft , leider war dies eine Fehleinschätzung den trotz verbandswechsel wuchs die wunde nicht zu jetzt war er wieder in Frankfurt und jetzt empfahlen die Ärzte den Daumen ab zu machen . Ich habe den eindruck das an meinem onkel (er ist 87 jahre ) auf krankenkassen kosten rum experemtiert wird. Ich bin von der Unfallchirurgie in Frankfurt enttäutscht .Ständig hatte ein anderer Arzt die Wunde angeschaut dann mal bissl anderen Verband drauf gemacht das war es. Die unfallchirurgie in Frankfurt hat mich in allen Bereichen enttäuscht 2 operationen und es wurde immer schlechter und jetzt soll der Daumen ab , mehr braucht man nicht mehr dazu zu sagen

Patientinnen zahlen den Preis für Wirtschaftlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was ich sah, war nicht gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es schien nichts zu fehlen.)
Pro:
Aufopferungsvolle Pflege des Pflegepersonals
Kontra:
Von Empathielosigkeit gekennzeichnetes Handeln des ärztlichen Personals
Krankheitsbild:
Dünndarmileus bei Peritonealkarzinose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann vom Universitätsklinikum leider nicht viel Gutes berichten. Wenn meine krebskranke Frau dort kompetent behandelt worden wäre, hätte jedenfalls mehr für sie erreicht werden können als tatsächlich erreicht wurde. Das Pflegepersonal gab sich zwar Mühe, war aber sichtbar überlastet. Von den ÄrztInnen, die meine Frau behandelten, kann ich leider nur sagen: Sie zeigten sich an ihrem und meinem Schicksal nicht interessiert, sondern zeigten sich empathielos (vermutlich ohne es selbst zu bemerken) und haben sogar dilettiert. Als sie wohl merkten, dass sie der schwerkranken Patientin nicht mehr helfen können würden, drängten sie sie regelrecht aus der Klinik hinaus, u.a. mit dem Bemerken, dass man "knapp an Betten" sei und dass für meine Frau im Krankenhaus die Gefahr einer Lungenetntzündung bestehe. Dies freilich ohne mir zu sagen, wie es tatsächlich um sie stand. Deshalb habe ich es versäumt, mich von meiner Frau zu verabschieden, weil ich bis zu ihrem Tod, einen Monat nach dem Verlassen des Krankenhauses, immer noch glaubte, dass Hilfe möglich sei, wenn ich sie nur finden würde.

Neulich las ich in der Zeitung, dass man im Uniklinikum jetzt schwarze Zahlen schreibe. Nachdem, was ich bei der Behandlung meiner Frau dort erlebte, behaupte ich, dass dies zumindest auch auf Kosten und zu Lasten des Wohlergehens der PatientInnen erreicht wird.

Chaotenverein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Selbstarbeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gibt keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Da frag ich mich, wer eigentlich die Verwaltungsarbeit macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wartebereich hui, Behandlung pfui)
Pro:
manchmal nette Ärzte und anderes Personal
Kontra:
keine Organisation, viel zu lange Wartezeiten, teilweise Patienten als dumm verkauft
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun schon seit über 3 Jahren Ärger mit diesem Verein. Ich brauche für mein Abitur, dass ich nachhole, Bestätigungen für die Nachteilsausgleiche, ebenso weitere Schreiben für Ämter etc. (da mich die Klinik meine Ausbildung in der Klinik selbst nicht zu Ende machen ließ).

Problem ist nur, dass die Ämter jedesmal eine Therapie fordern, die es nicht gibt, da meine Erkrankung nicht heilbar ist und viele die Diagnose erst gar nicht anerkennen.

Leider ist die Klinik zu unfähig dies entsprechend auszudrücken und entsprechende Hilfen, die zwar keine Heilung darstellen, aber mir in der Situation helfen würden, werden nicht angeboten.
Und bis die Herrschaften mal in die Gänge kommen, dauert es ein halbes Jahr.

Dies führt dazu, dass ich mit 25 noch bei meiner Mutter wohnen muss, da ich weder ins Berufsleben einsteigen kann, noch in der Schule richtig zurecht komme.

Um der Klinik meine dringliche Situation deutlich zu machen, hatte ich mir ein Schreiben von Dignitas für die aktive Sterbehilfe besorgt und es vorgezeigt. Auf die Frage, ob ich Suizidgedanken hätte, antwortete ich, dass dies nur dazu dienen solle, um meine ernste Lage klar und deutlich rüber zu bringen und das jetzt was passieren muss.
Anstatt mir aber zu helfen, boten sie wieder nur an mich in ein Genforschungsprojekt zu stecken, obwohl sie nicht mal meine Diagnose sichern können.

Ebenso muss ich jedesmal wieder deutlich machen, dass ich schon über 18 bin und das schon seit über 5 Jahren und die Krankenkasse daher keine Behandlung in einer KJP bezahlt.

Man wollte mich daraufhin in die Erwachsenenpsychiatrie überweisen, was aber nicht geht, da dort keine ausgebildeten Ärzte vorhanden sind (was das Personal aber nicht rafft).

1 Kommentar

Halblang am 17.09.2016

Da haben Sie aber sehr "auf den Putz gehauen".

Schrecklich

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Retinitis picmentosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine katastrophale Klinik.Sehr unpersönlich,in dieser Klinik geht nicht um den Patienten,sondern um die Studenten die ihre Erfahrung dort sammeln.Für ältere und Behinderte Menschen,nicht zu empfehlen.Wenn ein Test nicht sofort verstanden wird,wird man angeschrien.Beim 2.Besuch,habe ich bei den Mitarbeitern nachgefragt und es wurde mir gesagt das dieser Mitarbeiter dafür bekannt ist das er die Patienten anschreit.Die Diagnose wurde uns im Abschlußgespräch mit geteilt und das wars.Wie armselig!!

Achtung Lebensgefahr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entigftungstation was manche kliniken nicht mal haben
Kontra:
Etzugsablauf
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte jeden abraten auf der Station 93-5 eine entgiftung zu machen es grenzt an lebensgefahr angefangen mit so einen Schwachsinnigen Punkteliste mann bekommt nicht mal krampfschutzmittel zum Entzug als ein Mitpatient einen krampfanfall erlitt und auf dem boden lag lief der Arzt einfach an diesem Vorbei und Ignoreirte ihn lasst euch einen Termin in einer ordentlichen Klinik geben aber leider gibt esdas in hessen nicht dar ich aus baden Würtenberg komme und die ZFP Gruppe kennenlernte sprechen ich aus erfahrung

Falsche Krebsdiagnose

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schildrüsenknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte eine Thermoablation der Schilddrüse vornehmen lassen. Die Befunde hatte ich vollständig vorgelegt außer einer Biopsie ( Gewebeuntersuchung ). Diese Biopsie wurde durchgeführt.Nun wartete ich 14 Tage auf den Befund. Und siehe da , es war nicht so wie bei meinen Ärtzen am Heimatort bescheinigt harmlos.Sondern Verdacht auf follikuläre Neoplasie ( also Krebs).Ich war irritiert, machte natürlich gleich einen Termin zur OP. 4 Wochen musste ich dennoch warten.Man untersuchte mich abermals , aber eins stand fest , die halbe Schilddrüse musste vorsorglich raus und der Knoten am Hals ( Schilddrüsengewebe) auch.Ich wurde in Stuttgart operiert.
Die haben wohl viel Erfahrung (1500 OP) in diesem Bereich im Jahr.OP verlief gut.Jetzt bin ich den Knoten am Hals los und die halbe Schilddrüse. Ergebnis : alles ok . Kein Krebs und alles in Ordnung. Wunderbar , dass man hier gesunden Patienten eine Krebserkrankung offeriert.Eigentlich hätte ich Sie verklagen sollen.Ich lasse meine Werte ständig prüfen und nehme keine Medikamente.Es ist schon klar , dass man viel OP`s vorweisen kann , wenn falsche Diagnosen gestellt werde. Ich hoffe nur , an diesem Tag hat nicht eine andere Dame meine gesunde Diagnose erhalten und wiegt sich in Sicherheit....... Also Schlamperei in Frankfurt / Falsche Diagnose/ und man konnte mir nicht mal den Arzt tel. geben um nachzufragen...

Die OP brachte keinen Erfolg.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Main gegenüber
Kontra:
Genervt, gestresst, unfähig
Krankheitsbild:
Nasenpolypen Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Polypenoperationen 1995 und 1996 war 2014 eine weitere Operation fällig. Diese wurde so stümperhaft ausgeführt, das nach wenigen Monaten der Geruch wieder flöten war.
Die Tamponade beließ man mir 3 Tage in der Nase statt der üblichen 2.
Die für 10 Uhr angesetzte Operation wurde halbstündlich nach hinten gesetzt und um kurz nach 14 Uhr abgesagt.

Üblich ist es, das man seine Medikamente, die man zuhause nimmt, von der Klinik weiter erhält. Hier nicht. Auf meine Frage danach bekam ich sie einmal und nie wieder. Der Pfleger, der mir den Blutzucker messen sollte, hatte dermaßen einen Flatterich, das er mit dem Sensor kaum den Finger getroffen hat. Ich hab ihm gesagt, das ich das dann doch lieber selber mache.

Sehr sauber die Zimmer. Es bestand überhaupt kein Grund, das Zimmer mit unsichtbaren Kontrastmittel zu markieren, um dem Reinigungspersonal später einen reinzuwürgen. Ich habe die Frau, die danach zum Putzen kam gewarnt, die kannte aber die Stellen schon, wo sie aufpassen mußte.
Mehr Augenmerk hätte man auf die Herrentoilette werfen sollen, ein übles altes Loch.

Der Flur zugemüllt mit Infusionsständern und sonstigen Gelörr.

Die Polyklinik der reinste Taubenschlag. Zum Glück hatte ich für ambulant den Professor und ich brauchte mich nicht zwischen 50 Leute zu hocken und stundenlang zu warten.

Leider scheinen in Frankfurt zwischen Privatbehandlung und Kassenleistung Welten zu bestehen, was die Qualität der Behandlung betrifft. Das mußte ich erfahren, da ich als Privatpatient die stationäre Behandlung als Kassenleistung wähle, die Zuzahlung wäre sonst zu hoch.
Keine 1 1/2 Jahre später mußte ich die Operation erneut durchführen lassen, diesmal in der Mainzer Uni HNO. Die Tamponade 1 Tag (in Worten: EIN) in der Nase. Wer einmal in Mainz war, braucht nicht mehr in das alte Loch nach Frankfurt.

Geburtsablauf sehr gut alles andere lässt zu wünschen übeig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte geburtsablauf
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im April in der Uniklinik entbunden.
Punkt1: die Geburt bzw. sekundärer Kaiserschnitt liefen
Sehr gut ab.
Punkt2. Nach der Dem Kaiserschnitt würde man wieder in den Kreißsaal geschoben hier könnte man vergeblich auf Hilfe bezüglich des Bondings warten. auf meine Frage ob ich denn mein Kind anlegen dürfte bekam ich die Antwort von einer jungen Hebamme:,, jetzt kommt eh noch nichts. schade vileicht sollte man die Hebammen bezüglich Kolostrum besser aufklären.
Punkt3. Auch auf der wöchnerinnenstation wurde nicht auf das stillen eingegangen. Erst am nächsten Tag kam eine stillberaterin.
Es gab seitens der Station keine nachfragen wie das stillen klappt.
Punkt4. Ab dem 3 Tag bekommt man das Frühstück nicht mehr gebracht man muss in den Frühstückspausen gehen anfürsich sicher kein Problem wenn man das weis und sich nicht wundern muss warum man nichts zu essen bekommt. Die u2 verlief sehr hektisch ab morgen um 7 würde die Tür aufgerissenund man bekam zu hören das der Kinderarzt gleich da sei und das Kind vorher gewogen werden muss. Es enstand total die Hektik weder für Mütter und Kind ist das gut manhätte ja einfach einen Abend vorher Bescheid geben können.
Babykleidung war immer viel zu wenig vorhanden teilweise fehlte es an Pullovern und Stramplern wenn das einmal passiert ok aber wenn jedenTag Zuwenig da ist finde ich das für eine wöchnerinnenstation das absolute no Go. Sicheitshalber lieber selber babykleidung mitnehmen. mein Fazit über diese Entbindungsklinik wenn man ambulant entbinden möchte und man sich in guten Händen wissen möchte kann man hier hingehen aber die wöchnerinnenstation ist sehr schlecht. Wenn ich keinen Kaiserschnitt gehabt hätte hätte ich mich sofort selbst entlassen.

Als Notfallpatient eine Wanderung über das gesamte Klinikgelände

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärztin
Kontra:
Unfreundlicher Empfang, ewig langer Weg über das gesamte Gelände, keine weitere Diagnostik
Krankheitsbild:
Schwindel, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging mit starkem Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit in die Notaufnahme.

Ich wartete alleine am Empfang, nur eine sehr unfreundlichen guckendeM Mitarbeiterin starrte in Ihren Bildschirm und ignorierte mich. Irgendwann fragte sie dann doch mal ob man mir helfen könne. Nach Schilderung meiner Beschwerden sagte man mir "damit müssen Sie in die Neurologische Ambulanz gehen, gehen Sie zur Information da zeigt man Ihnen den Weg".

Ich suchte mir auf dem Lageplan also die Neurologie und machte mich auf den Weg ans andere Ende des Klinikums was gefühlt 4km warten, ca. 20min Fußweg. In Der Neurologie angekommen staunte ich nicht schlecht. Wie ausgestorben. Kein Licht mehr im Flur, alle Zimmer zu. Am Sekreteriat ein Schild mit den Öffnungszeiten, welche natürlich schon vorbei waren.

Nach ewigkeiten des rumirrens im ganzen Gebäude und der Suche nach einem Arzt oder Pfleger der mir helfen kann gab ich auf und wollte wieder gehen. Da lief mir eine Ärztin am Ausgang über den weg die ich fragen konnte und die mich mitnahm.

Es gibt eine eigene Notfalleinheit in der Neurologie, allerdings versteckt hinter Türen durch die man nur als Personal kommt. Das finde ich sehr schlecht organisiert. Ich komme als "Notfall" in die Notaufnahme, muss dann ca. 20min zum anderen Gebäude laufen alleine und dort weiter rumirren. Und das als vermeintlicher "Notfall". Wäre etwas passiert auf meiner Tour zwischen Baustellen und notdürftigen Wegen dort hätte ich erstmal gelegen ...

Die Ärztin war sehr nett und untersuchte mich kurz. Sie kann erstmal nichts finden, für alles weitere solle ich mir einen niedergelassenen Arzt suchen.

Ich hätte mir vielleicht eine etwas eingehendere Untersuchung, ggf. Bildgebung gewünscht oder zumindest eine Vermutung in welche Richtung es gehen kann.

Insgesamt bin ich eher unzufrieden, wobei die freundliche Ärztin vieles wieder gut gemacht hat.

Durchwachsene Bewertung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich habe bis heute kein Ergebnis, war sogar nochmals in der Klinik.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war teilweise ok. Wochenendärzte konnten/wollten nichts zum Befund erzählen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
teilweise Freundlichkeit der Pfleger
Kontra:
Informationsfluss, Essen und Sauberkeit.
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund einer Infektion im Urlaub in der Isolierstation stationär aufgenommen.
Hier wurde teilweise mit Kittel, Atemschutz und Handschuhe gearbeitet und teilweise auch ohne (je nachdem wer rein kam). Warum hier Unterschiede gemacht wurden, konnte mir keiner erklären.
Ich bekam trotz schweren Durchfalls und Magenkrämpfe weiterhin ganze normale Vollkost (sogar Orangen, Kaffee usw. waren dabei).
Nun zur eigentlichen Bewertung.
Pfleger:
Waren sehr wechselhaft. Manche haben sich sehr bemüht und bei manchen fragst du dich, für was du überhaupt da liegst.
Mittagessen war einmal noch tiefgefroren, Tabletts blieben von morgens bis abends im Zimmer stehen. Das Bett wurde in 5 Tagen nicht einmal gewechselt (trotz Flecken), dafür teilweise 2x am Tag der Boden im Zimmer geputzt.
Ärzte:
Am ersten Tag (Freitags) kamen zwei Ärzte ins Zimmer und erkundigten sich nach meinem Befinden.
Am Wochenende war nur ein Notfallarzt da, der einem zu keine meiner Fragen eine Antwort geben konnte bzw. wollte.
Sonntags ging es mir besser, ich wollte Montags gehen. Man teilte mir mit, ich solle die Visite abwarten. Da alles Tests bisher negativ waren, sprach eigentlich auch nichts dagegen. Da man mir Sonntags noch einmal Blut entnommen hat, bat man mich Montags, ich solle bis Dienstag warten. Am Dienstag erzählte mir der freundliche Oberarzt, es wären leider keine weiteren Ergebnisse da und ich könne ruhig gehen, da es mir ja besser gehe (ich sollte mich vom Hausarzt weiter krank schreiben lassen). Wenn noch etwas zu den Ergebnissen käme, würde man mich kontaktieren. (nach 2 Wochen kam ein Laborbefund per Post zu mir nach Hause).
Ich hatte den Eindruck man wollte das Zimmer voll haben, da ich nicht länger da bleiben wollte, versuchte man es auf der Schiene mit den Ergebnissen (die nicht vorlagen).
Generell fühlte ich mich schlecht informiert. Erst am Montag bekam ich die Aussage, der Malaria Schnelltest am Freitag war negativ gewesen (warum sagte man mir das nicht Freitags)

Umfassende Diagnostik als Voraussetzung für Heilung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kklinik sehr gut oganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hoher Hygienestandard)
Pro:
sehr kompetentes Ärzteteam in Ambulanz und Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
besondere Form einer Neuroborreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem eine andere Klinik und niedergelassene Neurologen ratlos bezüglich meinen neurologischen Symptomen waren, wurde bei meinem Klinikaufenthalt die richtige Diagnose gestellt und die richtige Therapie durchgeführt. Umfassende Diagnostik und die richtigen Schlüsse durch kompetentes Ärzteteam sichern Therapieerfolg. Aus einem Beinah-Pflegefall wurde ein gesunder Mensch! Freundliches und hilfsbereites Pflegeteam machen Klinikaufenthalt gut erträglich.

Mir wurde nicht geholfen !

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnellen stationären Termin erhalten
Kontra:
Fühlte mich nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Bluthochdruck mit schmerzhaften Nebenwirkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu viel Zeit stationär verstrichen ohne das was gemacht wurde.
Untersuchungen zur Abklärung der Krankheitsursache abgelehnt.
Ärzte und Schwestern oft unwissend über Krankenstand.
Kommentar von Ärzten : bei Problemen Schmerztabletten nehmen ohne die Ursache zuklären.
Bei Mitpatienten falsche Medikamenten verteilt.
Zu reparierendes Schrankschloss nach 10 Tagen immer noch defekt.
Vergessene Tabletten trotz Nachfrage nicht erhalten.
Schwerkranke Patientin mit Lungenentzündung in 4 Bettzimmer gelegt. Die restlichen 3 Patientinnen konnten mehrere Tage Nachts nicht Schlafen.
Unqualifiziertes Personal welches sich nicht auskennt.
Patient muss medizinische Abläufe selbst mit kontrollieren.

Ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen. Wurde nachhause geschickt mit den selben Schmerzen wie ich eingeliefert wurde. Soll zuhause selbst weitere medizinische Abklärungen durchführen lassen.

Endokrinologie zu Vermeiden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Ich habe keine Bekommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung - nur unbeaufsichtigte Medikament-Absetzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminvereinbahrung
Kontra:
ALLES ANDERS
Krankheitsbild:
Autoimmun / Schilddrüse Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach eine kurze aber recht Auswirkungsvoller "Diagnostikverfahren" bei der Endokrinologie (Uniklinik Frankfurt) bleibt es mir nur andere potenzielle Patienten und überweisenden Ärzte von der Gefahr zu warnen, hier einen Fachliche Unterstützung in Sachen Hormoninzsuffizienz / Autoimmunkrankheit zu suchen.
Anamnese nicht vollständig; unbetreute Absetzung von vorhandene Medikamente; Betreuende Ärtzin "hat noch nie gehört" von eine gängige (Natürlicher) Schilddrüse-Medikament; Fokus auf Psyschosomatische Ursache anstatt Diagnostische Massnahmen.

Der Wohlergehen der Patientin (mich selber) war KOMPLETT ignoriert. Selbst ein Unmacht-Anfall während ein Blutentnahme im Klinik wurde in der Berricht an meinen Hausärztin NICHT dokumentiert.

Meiner Meinung nach, was mit mir in dieser "Fachabteilung" passiert ist, ist Gefährlich und Fahrlässig. Es ist abzuraten dahin mit ernsthafte Beschwerden zu gehen.

Ich bin seit meinem Erfahrung dort noch kränker als zuvor - und das seit nun 6 Montan.

Vermeide dieser Klinik.

Patienten gelten nix

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Niemand kümmert sich
Krankheitsbild:
Rheuma/Schmerzen/Gehunfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe von meinem Arzt eine Einweisung in die Rheuma Uni Klinik in Frankfurt. Ich habe große Schmerzen und kann überhaupt nicht mehr laufen, auch habe ich von oben nach unten geschwollene Beine. War heute dort.
Bin sehr enttäuscht. Man hat mich nicht aufgenommen. Die Kraft an der Notaufnahme war sehr unzufrieden, sie sagte sogar "der Arzt entscheidet nicht darüber ob ich heute hierbleibe". Sie war sehr unfreundlich. Nachdem wir dann 4 Stunden gewartet hatten und niemand sich um mich gekümmert hat, auch kein Arzt kam, der mich mal angeschaut hätte, dann sind wir wieder gegangen. Die haben uns auch gleich die mitgebrachten Papiere wieder in die Hand gedrückt und nicht mal was gefragt. Wie dort mit den Patienten umgegangen wird ist schon eine Frechheit, zumal nix los war. Ich kann nur jedem abraten dorthin zu gehen.

Ohne Worte

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachliche Beratung super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wird wurden für eine kleine OP mit unserer 7 Monate alten Tochter für 6:30 Uhr in die Tagesklinik einbestellt. Dafür musste mein Mann Urlaub nehmen, wir für unsere 2 1/2 jährige Tochter ab 5:30 einen Babysitter organisieren und die 7 Monate alte Zwillingsschwester mit ins Klinikum nehmen.
Dies war alles im Vorfeld bekannt und wurde bei der Terminvereinbarung besprochen. Deshalb wurde uns zugesichert, dass wir als erste auf dem OP Plan stehen und die OP um 7:30.
Wir waren pünktlich um 6:30 vor Ort, wir wurden aufgenommen und sollten uns in den Wartebereich im Flur setzten.
Als um kurz nach halb acht noch nichts passiert ist - man merke um 7:30 sollte die OP stattfinden!!! - erhielt ich auf Nachfrage die Info, dass es noch etwas dauert und noch ein Kind vor uns an der Reihe sei, was gerade vorbereitet werde. Auf wiederholte Nachfrage und der Information, dass wir als erstes in den OP kommen sollten, hieß es, dass wie auf einmal nun als Zweite auf dem OP Plan ständen. Nach weiterem Nachfragen bekamen wir dann die Information, daß die OP vermutlich gegen 11h stattfinden solle!?!
Auf die Frage, wie dass mit einem Säugling, der um 2Uhr auf Anweisung der Anästhesie das letzte Mal getrunken hat um nüchtern zur OP zu erscheinen, ohne weiteres Stillen funktionieren solle, wurde dann um kurz vor 8Uhr endlich versucht weitere Informationen zu erhalten.
Ja ich könne stillen, dann würde halt frühestens um 12Uhr operiert werden.
Das ist der Punkt an dem wir gesagt haben, dass das nicht machbar ist. Mit 7 Monaten alten Zwillingen 6 Stunden - oder länger, weil ob dann um 12 Uhr der Eingriff stattfinden kann, könne keiner genau sagen - auf einem Krankenhausflur zu warten ist eine unzumutbare Unverschämtheit!
Zur Besänftigung wurde einer der geplanten Operateure hinzugerufen, der sehr kompetent zumindest die Umstände der Verzögerung erläutert hat und mit uns zusammen einen anderen Termin vereinbart hat.
Ja, es gibt im Krankenhausbetrieb Umstände, die zu Verzögerungen führen können und die man auch mit kleinen Kindern nicht ändern kann und hinnehmen kann und muss. Aber, wenn ich erklärt bekomme, dass ich um 6:30Uhr anwesend zu sein habe, damit dann direkt mit der Vorbereitung begonnen werden kann um um 7:30Uhr mit der Einleitung der Narkose zu beginnen um dann um 8:00Uhr zu schneiden. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass wenn ich um 6:30Uhr nicht beginne, dann kann es nicht pünktlich funktionieren...

Un glaublich aber wahr

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur bla bla)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stümperhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Laufen von a bis z für nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Auf Station sind alle top
Kontra:
in der Ambulanz sind alle nicht das was sie seien müssten
Krankheitsbild:
Nieren und blasen tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo


Seit acht Wochen ist mein Mann in der uro Patient er hat einen tumor in beiden Nieren und in der Blase.

Er sollte schon drei mal sich einer op unterziehen doch daraus wurde bis zum heutigen Tag nichts.

Alle drei Termine sind immer kurzfristig telefonisch abgesagt worden.

Und immer mit der gleichen Aussage es seien keine ärtzte da nur für akute Notfälle


Alles schön und gut aber seine schmerzen wurden immer heftiger und schlimmer
Ich habe das gegenüber dem personal geäußert doch mein Gefühl sagte mir das sich nichts ändern würde auch wenn man Druck machen würde.


Pacacetamol haben sie meinen Mann verschrieben haha guter Witz gewikt hat das so wie ein hustenbombom.

Lächerlich kann ich nur dazu sagen hat

Ich wuste mir nicht mehr zu helfen und bin mit ihm ins markuskrankenhaus gefahren wo er jetzt in zwei tagen die lang verschobene op statt finden wird.

Was ich damit sagen will geht blos nicht in die uni ffm wenn ihr solche symtome habt wie mein Mann

Stationärer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartezeit, Fachwissen, Umgangsformen, schnelle effiziente Hilfe
Kontra:
Baustellen überall auf dem Gelände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles lief sehr gut und strukturiert ab. Musste nie lange warten. Kann also die wirklich durchwachsene Bewertung selbst nicht nachvollziehen.

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Stunden Wartezeit, falsche Diagnose

Uni klinik Frankfurt Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles Verdreckt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin ein Tag in der Psychiatrie gewesen.
Der reinster Horror in der Klinik! da werden die Patienten mit Medikamente voll gepumpt. Alles verdreckt da.Die Patienten werden geschlagen von den Pfleger. Habe selbst gesehen wo der Nacht Pfleger eine Patienten gewürgt hat und sie dann Fixiert wurde
Rate jeden ab in dieser Klinik zu gehen!

Katastrophale Zustände!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich habe es überlebt
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Tonsillektomie Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das etwas in Jahre gekommene Gebäude macht auf Anhieb keinen vertrauenserweckenden Eindruck.
Wie viele andere hier bereits erwähnt haben, kommt man sich dort(besonders auf der Männerstation) tatsächlich vor wie im tiefsten Sibierien.
Die Toiletten befinden sich auf dem Gang. Ganze zwei Schüsseln für die Herren der ganzen Station! Zustand: alles seeeehr abgewohnt.
Im Zimmer befindet sich lediglich ein Waschbecken.
Keine Fernseher auf den Zimmern!
Zumindest nicht auf den Zimmern für Kassenpatienten.

Natürlich kommt es bei einem Krankenhausaufenthalt in erster Linie nicht auf luxuriöse Ausstattung sondern auf qualitativ hochwertige medizinische Versorgung an und die oben erwähnten Schock-Informationen könnten durchaus durch z.B. besonders kompetentes, freundliches und fürsorgliches Personal wieder wett gemacht werden. Leider ist auch das hier Fehlanzeige!
Ich musste mich um die Medikation u. Dosierung meiner Schmerzmittel nach einer Mandel-OP selbst kümmern!
Ärzte schauten mir am Tag, wenn überhaupt, eine Millisekunde in den Hals! Alles Ok..

Alles entzündet stellte mein Hausarzt nach der Entlassung fest und gab mir endlich ein Antibiotikum!
Ich hatte pro Tag 1Kg abgenommen weil ich vor Schmerzen nichts essen konnte!
Mit dem Antibiotikum wurde es drastisch besser!

Auch zur Nachuntersuchung nach einer Woche sollte ich, wie auch schon vor der Operation, trotz Termin wieder stundenlang warten damit mir jmd. 2 Sek in den Hals guckt! Nach dieser Information bin ich einfach wieder gegangen.
4-5 Stunden Wartezeit sind dort ABSOLUT NORMAL!!!!
UNFASSBAR!!!

In diesen 4-5 Std. Wartezeit holt man sich dort mehr Krankheiten als man mitgebracht hat!

Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen sich, wenn er die Zeit und die Möglichkeit hat, ein anderes Krankenhaus zu suchen!

Katastrophales Wochenbett

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie keine Vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Informationen zu Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Bad waren ok)
Pro:
Kreissaal und Entbindung waren kompetent, routiniert und sehr positiv
Kontra:
Im Wochenbett wurden wir alleine gelassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung und Versorgung im Kreißsaal unter der Geburt habe ich als routiniert und sehr kompetent erfahren. Wir wurden jederzeit über Alles informiert und fühlten uns sehr gut betreut. Ein Lob an das gesamte Team im Kreissaal.

Mit meiner neugeborenen Tochter wurde ich auf Station 15-2 verlegt. Für Mütter nach einer Geburt beginnt mit dem Wochenbett eine anstrengende Zeit. Hier ist es wichtig Ruhe, Zuspruch und auch Unterstützung zu erfahren. Dies ist auch für Mütter die bereits ein Kind haben wichtig. Leider kann ich dies, insbesondere über die Betreuung am Vormittag, nicht bestätigen.

Es wurde während meines gesamten Aufenthaltes am Vormittag weder der Blutdruck oder die Temperatur gemessen, noch irgendeine andere pflegerische Tätigkeit vorgenommen. Es gab keine Nachfrage bezüglich Wochenfluss, Schmerzen oder Stillen seitens der Pflege. Die Besuche der Stillberaterin und der Physiotherapeutin waren hier die Momente in denen ich das Gefühl hatte, es kümmert sich jemand um mich. Die Pflegerin des Spätdienstes hat sich bemüht sich um mich zu kümmern, allerdings war Ihr das bei Ihrem Arbeitspensum sicherlich einfach nicht so möglich. Im Endeffekt wurde ich ziemlich mir selbst überlassen. Auch bezüglich der Babypflege, insbesondere der Nabelpflege, wurde ich nicht beraten.

Des Weiteren wurde ich über die Abläufe auf der Station in keinster Weise informiert. Es wurde weder erklärt wie oder wo das Frühstück statt findet, noch wie Essen bestellt werden kann. Trotz täglichen Nachfragens konnte ich während meines gesamten Aufenthaltes nicht einmal das Essen bestellen. Es wurde mittags und abends lediglich ein Standardessen gebracht. Meine Nussallergie, die ich im Vorfeld angegeben hatte, wurde nicht berücksichtigt. Dies halte ich für fahrlässig.

Leider werde ich den Start in das Wochenbett mit meiner Tochter als sehr anstrengend in Erinnerung behalten. Ich würde die Uniklinik für eine Entbindung im Kreißsaal jederzeit empfehlen. Von der Wöchnerinnenstation bin ich dahingegen sehr enttäuscht und als Patientin möchte ich hier leider nicht noch einmal betreut werden.

Klinik für Augenheilkunde - Massive Überbelegung, 50er Jahre Haus, kein Komfort

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für 6:30 Uhr einbestellt, OP um 12:30 Uhr, keine Info vorab; kein Arztbesuch nach OP)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unfassbar daß es sowas im Jahr 2016 noch gibt, Haus ca. in den 50/60er Jahren zuletzt modernisiert)
Pro:
Freundlichkeit der Pflegerinnen
Kontra:
Betten Überlegung, finanz. Aspekt steht subjektiv betrachtet im Vordergrund
Krankheitsbild:
Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station im Zustand des Jahres 1950/60,
kein TV, kein WC, kein Internet auf Zimmer, völlig inakzeptable Betten Überbelegung - bei Ankunft musste eine erwachsene Patientin offenbar in der Stations-Küche (!) nächtigen

Sehr freundliches Pflegepersonal, unfreundliche Ärzteschaft im Allgemeinen, Ärzte offenbar unter enormen Zeitdruck

Neurologie für Nervenstarke

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu milde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu milde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu milde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu milde)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gewissheit, daß Uni Klinik fast durchwegs schlecht ist
Kontra:
Ich möchte nie wieder meine Mutter weinen sehen wegen Ärzten
Krankheitsbild:
Nervenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute fuhr ich mit meiner Mutter wegen starken Schmerzen im seitlichen Kieferbereich zur UNI.
Sie dachte, es wäre ein Zahn der schmerzt.
Der zahnärztliche Dienst machte eine sehr genaue
Untersuchung und empfahl uns weiter zur Neurologie,
aus Sicht der Zahnärzte wäre alles prima. Neurologie.
Ein gewisser Dr. Main unterhält sich im Stehen,
es gab keine Sitzmöglichkeit in diesem Durchgangsraum, mit meiner Mutter und fragt nach neurologischen Krankheiten zur Belustigung des dort anwesenden Pflegepersonals sowie Teil der Reinigungskräfte. Die lachten, das meine ich ernst.
Der Arzt wirkte agresiv und meine Mutter konnte sich beim Gespräch mit ihm nicht richtig konzentrieren.
Ständig huschte jemand durchs Zimmer und mehrere Telefongespräche waren wichtiger, als sich das im Kopf zu behalten, worüber er gerade mit meiner Mutter sprach.Schließlich artete es aus und der Tonfall wurde stetig lauter von beiden Seiten. Seitens des Arztes kamen unprofesionele Witze und banale Fragen. Weinend verließ meine Mutter dieses Haus, mit den Schmerzen ohne Medikamente und dem Nachruf, sie solle zur HNO-Abteilung. Tja, kleines Problem. Vor zwei Jahren waren wir in diesem Haus schon mal, auch Notfall bei Mutti, 6,5 Stunden Wartezeit für 5 Minuten Gespräch mit Facharzt. In Anbetracht der Uhrzeit 17 Uhr Freitag habe ich meine Mutter gepackt und bin ins Katharinenkrankenhaus gefahren. Verdacht auf Gesichtsnervreizung, Diagnose von einem HNO Arzt.
Freundlichkeit, Gesprächszimmer, genaue Untersuchung,
Medikammente alles war möglich.
Montag wird ein guter Neurologe gesucht und die Uniklinik angezeigt wegen verletzter ärztlicher
Schweigepflicht. Allen Patienten wünsche ich viel Erfolg auf der Suche nach guten Ärzten, :-)

Fahrlässig...

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufklärung vor der OP und die OP selbst
Kontra:
Umgang mit den Patienten, fahrlässige Nachsorge von MFA
Krankheitsbild:
Lipom an der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung vor der OP und die OP selbst verliefen sehr gut (mir wurde ein Lipom an der Lunge entfernt). Freundliches Stationspersonal und freundliche Ärzte.
Ursprünglich waren 7 Tage Aufenthalt von den Ärzten angesetzt. Am 5. Tag wurde mir kurzerhand morgens um 7 Uhr von einem Pfleger erklärt, ich könne das Krankenhaus jetzt schon verlassen mit den Worten "Sie liegen hier eh nur rum". Ich bin 80 Jahre und muss daher meine Entlassung und die damit verbundene Organisation des Transportes und der Unterstützung zu Hause planen! Wiedervorstellung in der Thorax-Ambulanz vier Tage nach Entlassung zum Entfernen der Fäden: nach Rückfragen meinerseits ggü. der MFA wurde mir mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und ich müsse mich nicht mehr vorstellen.
Zu Hause angekommen merkte ich, dass mich am Rücken etwas in die Haut stach. Meine Tochter sah nach und entdeckte noch übriggebliebene Fäden die mir nach Auskunft der MFA schon alle entfernt wurden. Meine Tochter begleitet mich nun in die Ambulanz eines anderen Krankenhauses um die restlichen Fäden zu entfernen. Hoffentlich mit kompetenterem Personal.
Schade, dass mein anfänglich positiver Eindruck durch diese Fahrlässigkeit negiert wurde. Ohne eine zweite Person (meine Tochter) hätte ich die Fäden gar nicht sehen können, da sich die Schnitte am Rücken befinden.

Traumgeburt (wenn man die Schmerzen abzieht) in der Uniklinik FFM

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung im Kreissaal & auf der Wochenbettstation
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein absolute positives Geburtserlebniss in der Uniklinik in Frankfurt & schreibe diesen 'Review' da ich es sehr schwierig fand, mich für eine Entbindungsklinik zu entscheiden!
Meine Wehen begannen um 18 Uhr & um 23:00 Uhr waren wir in der Klinik
Die Hebammen am Empfang baten mich darum, Platz zu nehmen. 15 Minuten später wurde ich zum CTG gerufen. Nach ungefähr 20 Minuten am CTG kam Thomas Ruschke, meine männliche Hebamme/Geburtspfleger & er war absolut GOLDWERT!
Ohne ihn hätte ich die Geburt nicht halb so gut geschafft! Er checkte wie weit sich der Muttermund geöffnet hatte & der Befund war 3-4cm woraufhin mein Mann meinen Klinikkoffer aus dem Auto holen sollte.
Er wusste über meine Wünsche Bescheid und fragte mich ob ich in die Badewanne möchte & machte mir diese fertig.
Nach einiger Zeit in der Badewanne konnte ich mich nicht mehr entspannen & hatte solche enormen Schmerzen, dass ich was gegen die Schmerzen haben wollte & besprach die Optionen mit ihm.
Er sagte, er müsse nochmal den Muttermund checken und mir einen Zugang legen. In der Badewanne kam er nicht richtig an den Muttermund ran & wir beschlossen in den Kreissaal zu gehen.
Dort war mein Muttermund bereits 6-7cm geöffnet & ich bekam ein krampflösendes Mittel (was nicht wirklich was brachte) aber er ermutigte mich, an meinen Wünschen festzuhalten - eine natürliche Geburt ohne Schmerzmittel & sagte zu mir, dass wir das schaffen & dass das Baby in den nächsten Wehen kommen würde & so kam mein Baby um 2:58 Uhr nach 4 Stunden in der Klinik & dank der wunderbaren Betreuung von Thomas Ruschke gesund & ohne Dammschnitt oder Dammriss auf die Welt & wurde mir direkt für das Bonding auf den Bauch gelegt & auch dem Wunsch, die Nabelschnur auspulsieren zu lassen wurde nachgegangen. Das komplette Personal auf der Wochenbettstation war auch super & sehr freundlich. Nach 2,5 Tagen durften wir nach Hause & würden jederzeit wieder in die Uniklinik nach FFM gehen! Der Infoabend ist auch sehr empfehlenswert!

Schockiert

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (BBereichsschwester)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (te und zu kleine Patientenzimmer veralter)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger befand sich stationär im Haus 23 auf der Intensivstation a3,so etwas was ich dort erleben musste wünsche ich Niemanden!!Die Unfreundlichkeit der Schwestern kommt einem schon beim betreten der Station entgegen vielleicht ist die Unfreundlichkeit aber auch Taktik denn so wird dem Angehörigen gleich der Wind aus den Segeln genommen und bitte ja keine Fragen an das Pflegepersonal stellen, denn dann werden genervt die Augen verdreht und es könnte sein das der Gesichtsausdruck des Pflegepersonals noch böser wird.Bis heute weiß ich den Namen der Bereichsschwester nicht obwohl ich mich (wie es sich gehört)bei ihr vorgestellt hatte.Selbst eine Nierenschale zu reichen war dieser "Bereichsschwester" zu viel.Ja und von der Hygiene ganz zu schweigen da war ich schockiert!!!!!Mein Angehöriger hatte nicht mal einen Nachttisch die Kosmetiktasche stand während des ganzen Aufenthalts unten auf dem Boden unter dem Bett,die Abwurfbehälter für medizinischen Bedarf und Schutzkleidung standen ohne
Abdeckelung im Patientenzimmer ja und das tragen von Schutzhandschuhen am Patienten,Geräte und gewisse Arbeiten waren der Bereichsschwester völlig unbekannt wohl bemerkt es handelte sich hier um ein Intensivzimmer!!!!!!Also ich könnte noch mehr berichten denke aber aus meiner Schilderung kann sich jeder Andere ein Bild machen.Nun wurde mein Angehöriger von Haus 23 in Haus 11 auf die Station 1 verlegt.ja und was kann ich da berichten: unfreundliches Personal und mangelhafte Hygiene stehen auch da an der Tagesordnung!!!!!! Kurz und bündig das Uniklinikum Frankfurt hat keine Sterne verdient,ich rate jedem ab sich dort Stationär behandeln zu lassen!!!!!! Für ein Uniklinikum traurig aber wahr!!!!!

Wer krank werden will, ist hier gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der leckere Grießbrei
Kontra:
Es gibt nichts mehr als ALLES
Krankheitsbild:
Angst und Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Zwangsbehandlung in dieser Klinik auf Hoffnung, wieder beschwerdefrei gesund entlassen zu werden. Leider bin ich nach 4-monatigen Aufenthalt kränker als zuvor!
Deswegen empfehle ich diese Klinik keinem gesundem Menschenverstand.
Mobiliar 19. Jahrhundert Style.
Ich glaube, im Gefängnis schmeckt das Essen besser als dort - außer dem Grießbrei.
Zwei Duschen für 17 Patienten, Toiletten vollgesch...
Die Putzfrauen waren eine Lachnummer.
Behandlungen überhaupt nicht erfolgreich.
Ich habe das Gefühl, dass es der Klinik nur um das Geld der Krankenkassen geht, denn denen war es egal, dass ich kränker entlassen wurde als ich vorher war.
Dies betraf auch meinen Mitpatienten.
Man wurde bei den Expos beauftragt, diese selber durchzuführen ohne Begleitung.
Dafür muss man sich nicht 4 Monate in solch einer Klinik quälen.

1 Kommentar

Wasserratte am 08.02.2016

.

Du schreibst "Ich war wegen einer Zwangsbehandlung in dieser Klinik auf Hoffnung, wieder beschwerdefrei gesund entlassen zu werden."

Den Satz verstehe ich nicht.

Bist Du vor Deinem Aufenthalt in der Uniklinik Frankfurt in einer anderen Psychiatrie gegen Deinen Willen behandelt worden? (zwangsweise Psychopharmaka gespritzt kriegen oder unter Aufsicht Tabletten nehmen, unter der Drohung, es sonst gespritzt zu kriegen, oder Konsequenzen angedroht kriegen, falls der Medikamentenspiegel im Blut zu niedrig ist, etc.)

Oder meinst Du mit "Zwangsbehandlung" die Behandlung einer Zwangsstörung?

Unter "Zwangsbehandlung" wird normalerweise das erstere verstanden. Aber wahrscheinlich meinst Du das Zweitere?

Spontangeburt bei Beckenendlage

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehler in den Angaben von Geburtsgewicht und Uhrzeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team von Ärzten und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Auch ich habe hier meine Tochter im November 2015 vaginal bei Beckenendlage entbunden, nachdem zwei Wochen vor Termin mein Becken vermessen worden war, und ein äußerer Wendungsversuch nicht erfolgreich gewesen war. Ich fühlte mich die gesamte Zeit im Kreißsaal (insgesamt 19 Stunden) in sehr guten kompetenten Händen. Das gesamte Team von Ärzten, Hebammen und Anästhesisten war superfreundlich, und ihre Zuversicht bezüglich der Beckenendlage hat sich auf mich übertragen. Bei jedem Schichtwechsel war ich traurig, dass der/die freundliche Arzt/Hebamme gehen musste, aber die Leute von der nächsten Schicht waren wieder genauso fürsorglich und positiv, dass ich mich jederzeit wohl gefühlt habe (soweit man dass bei stundenlangen schmerzhaften Wehen kann ;-)). Ich bin im Nachhinein superglücklich dass ich mich für die spontane Entbindung in dieser Klinik entschieden habe, und meiner Tochter und mir den Kaiserschnitt erspart habe.

Falschdiagnose mit schweren Folgen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege, respektvoller Umgang mit Patienten
Kontra:
ärztliche Leistung, mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Demenz, Alzheimer, Normaldruckhydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner damals 63-jährigens Mutter wurde im Frühjahr 2012 die Diagnose Alzheimer gestellt.

Allerdings wiesen die CT-Aufnahmen auf einen Hirnwasserüberdruck (Normaldruckhydrozephalus) hin. Dies wurde jedoch von der Uniklinik Frankfurt als unbedeutend abgetan. Mit allen Mitteln wurde an der Alzheimer-Diagnose festgehalten.

Zwischenzeitlich ist meine Mutter ein Schwerstpflegefall und lebt in einem Pflegeheim. Bei einer erneuten CT-Untersuchung im Herbst 2015 bestätigte sich nun sehr deutlich, dass die Alzheimer-Diagnose falsch war. Vielmehr zeigte sich "wie aus dem Lehrbuch" (Zitat des Neurologen), dass ein Hirnwasserüberdruck vorlag. Diesen hätte man im Gegensatz zu Alzheimer durch eine OP relativ gut behandeln können.

Das alles hilft meiner Mutter nun nicht mehr.

Ich rate allerdings Angehörigen von Demenzpatienten von der Behandlung durch eine Psychiatrie dringend ab, so lange nicht alle Möglichkeiten einer körperlichen Erkrankung vollständig ausgeschlossen wurden.

so etwas habe ich in der Welt , wo ich weit herumkam, noch nicht erlebt!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie ich vor der O.P. auf der Patiententolette durch übergelaufene Toletten im Urin rumgelaufen bin, und nach meiner Meldung in der Abteilung als Antwort gesagt bekam, - das wissen wir- wares mir zu viel und ich verabschiedete mich!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich war nur noch generft !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es kam zu keiner med. Behandlung, da ich abgebrochen habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt, total verschmutzt,)
Pro:
gute Ärzte,
Kontra:
Organisation unmöglich !
Krankheitsbild:
Basaliom im Ohr sollte opperiert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolut nicht empfehlenswert!
bei allen Terminen unmögliche Wartezeiten,
Vorbereitungsgespräch zur O.P., welches in 15 min. abgewickelt werden könnte 5 Stunden Wartezeit in einem Warteraum ohne Fenster und ca. 50 Patienten, welche trotz Terminvorgabe über Stunden warten mussten.

1 Kommentar

kalle2345 am 12.03.2016

Diese Informationen kann ich nur bestätigen!
Traurig aber wahr. Bei den Terminen die vergeben werden handelt es sich "lediglich um Richtlinen für die Ärzte!" :-D
4-5 Std. Wartezeit sind dort keine Ausnahme sondern Normalität!
Ich bin fast vom Glauben abgefallen während den Voruntersuchungen und dem stationären Aufenthalt!

Unfassbar!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räume sind gepflegt und groß, auch die Zimmer)
Pro:
Die Nachtschwester - der einzig echte Mensch
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Notarzt wegen starker Nierenkoliken eingeliefert. Wer das schonmal hatte weiß, die Schmerzen sind die Hölle. Ich habe dann versucht, den Ärzten zu erklären, daß ich zusätzlich eine Anomalie im Schmerzzentrum habe, was meine Empfindungen noch heftiger macht. Man gab mir eine Infusion mit Paracetamol, völlig wirkungslos logischerweise, und verweigerte mir über längere Zeit eine andere Schmerzmedikation. Bis zur Not-OP (Nierensteine) ließ man mich stundenlang vor Schmerzen schreien. Erst die OP-Schwester hat mich erlöst. Bei dem Eingriff hat man mir mit der Harnleiterschiene eine schöne Infektion mit reingeschoben, also noch mehr Schmerzen. Der Arzt war sehr nett, versprach mir, daß ich alle Medis bekomme, die ich brauche und Infusionen. Aber Vorsicht! - in diesem Krankenhaus haben die Schwestern das Sagen, die mir beides verweigerten. Bis zur nächsten OP wieder stundenlanges Schmerzschreien. Aus der zweiten OP kam ich dann mit einer Drainage raus und war so am Ende, daß ich mich weder alleine waschen noch irgendetwas essen konnte. Die Steine hatte ich natürlich immernoch - nach zwei OP´s!! Ich floh dann in ein anderes KH, wo man mich wieder zusammenflickte, ohne dass ich Schmerzen erdulden mußte und mir mitteilte, dass die Drainage völlig überflüssig sei. Bis heute habe ich in diesem Bereich Beschwerden, die Ärzte dort waren fassungslos.
Fazit - völlig unzureichende Schmerztherapie, inkompetente Behandlung. Nur wer gerne noch kränker werden möchte, sollte hier hergehen. Auch nach Monaten habe ich von dem Erlebten dort noch Albträume. Eine Schande!

1 Kommentar

tommy06 am 31.12.2015

Leider kein Einzelfall.
Ich musste mich Weihnachten 2015 in der Urologie im Krankenhaus Bad Soden einer Prostatakrebs Operation unterziehen. Es war die Hölle, nein der reinste Horror. In der Pflegestation herrscht die reinste Inkompetenz.
Ärzte daraufhin angesprochen stellten mich sogar als Lügner hin. Hallo Herr Doktor, ich bin Männlich 69 Jahre und habe es nun wirklich nicht nötig zu lügen!!!!!
Ich werde auf keinen Fall Ihre Urologie weiterempfehlen, ich behalte mir Gerichtliche Schritte gegen sie vor.

Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sowie das Pflegepersonal sehr aufmeksam und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird auf den Patienten eingegangen und genau überlegt für weitere Abklärungen zur Verbesserung oder Erleichterung des Krankheitsverlaufes.

Empfehlung für eine vaginale Geburt trotz Beckenendlage

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider mussten wir sher lange auf unsere Entlassung warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenedlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Kind spontan aus der Beckenendlage gebähren können und darüber bin ich sehr froh.

Entscheidend für unsere Wahl der Uniklinik und der Spontangeburt war für uns Folgendes: Drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin hat eine Ärztin der Uniklinik eine äußere Wendung versucht, die allerdings nicht funktioniert hat. Kurz danach kam es zu einem abflachen der Herztöne des Kindes und nur ein paar Sekunden später (ich war noch am CTG) standen drei Ärzte und Assistenzärzte, Krankenschwestern und eine Hebamme im Raum und sie konnten das Kind von der Nabelschnur anheben (auf der sie sich im Bauch gemütlich gemacht hat nach dem Wendungsversuch) und einen Notkaiserschnitt verhindern. Mein Mann und ich fühlten uns aber in dieser Notsituation so gut aufgehoben, dass wir uns für eine Spontangeburt entschieden haben. In den paar Sekunden, in denen keine Herztöne mehr zu hören waren, wurde bereits der OP alarmiert und alles vor bereitet. Wir hatten gemerkt, wie schnell sie im Notfall waren - aber natürlich auch froh, dass es nicht nötig war. Wir konnten wieder nach Hause und auf die Kleine warten und ihr die ENtscheidung für den Startschuss überlassen.

Die Geburt bzw. die Zeit der Wehen selbst dauerte sehr lange, da meine Kleine trotz Wehen nicht runter rutschen wollte. Hierbei fühlte ich mich aber sehr gut von einer Hebamme begleitet. Als nach fast 16 Stunden und nächtlicher Uhrzeit und mitlerweile 3o sekündigen Wehen immer noch nichts passierte, wurde mir eine PDA gelegt und 3 Stunden später habe ich meine Tochter vaginal und mit dem Popo zuerst auf die Welt gebracht. Die ganze Zeit fühlte ich mich sehr sicher und wurde professionell betreut. Bei der Geburt (der Austreibungsphase, also etwa 2 Stunden) war eine Oberärztin, ein Arzt und zwei Hebammen anwesend.

Ich kann nur jeder Frau mit Beckenendlage empfehlen, eine spontane Geburt zu versuchen. Allerdings sollte man auch auf sich selbst hören und auf jeden Fall das Becken vorher ausmessen lassen. Wenn zu große Angst besteht oder frau ihrem Körper nicht 100% vertraut, sollte man es abwägen. Denn Kraft, Vertrauen und WIllen brauch man auf jeden Fall!

Sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier mein erstes Kind entbunden und bin sehr zufrieden gewesen. Trotz enorm hoher Geburtenrate und entsprechend viel Stress, war das Team im Kreissaal jederzeit höflich, hilfsbereit und freundschaftlich zu uns bzw. mir.

Vorallem in der natürlichen Geburt trotz BEL haben sie uns großartig unterstützt und durch das exzellente Know-how ist sie sehr routiniert abgelaufen.

Auf der Station wurden wir von sehr herzlichen und hilfsbereiten Hebammen und Schwestern bereut und beraten.

Fazit: Trotz enormen Arbeitsaufkommen eine top Arbeit geleistet! :-)

Russische halbstarke Ärzte unter den großen Namen Goethe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Narkose war ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Pennis entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Sohn hatte alle zwei Wochen Probleme mit der vorhaut sie entzündete sich immer wieder,.nach einem halben Jahr wollte ich aber dass er dann beschnitten wird um dass ruhe herrscht,.zudem musste sowie so aus Religiöse gründe diese unternommen werden aber erst mit 10 Jahren.ich bin zum Facharzt der hat mich gleich nach Komplikationen aufgeklärt aber da in jeden dritte Welt es fast keine Komplikationen gibt stimmte ich diesem Op zu.der Facharzt gab sein Wort,. er wurde dann Betäubt wir haben unseren kleinen in die nicht qualifizierte arbeit der Ärzte,gegeben.kaum waren wir Draußen halbe stunde haben wir schon Anruf bekommen dass er fertig sei und wir bei Ihm sein sollten, da wusste ich schon das die Op husch husch gemacht worden ist!die haben sich null mühe gegeben alles weggeschnitten viel zu viel haut mit den Abzweigungsstelle unten an der Eichel und ein verbannt der Fast Abgeschnürt war, er große schmerzen dadurch hatte,.und es noch mal zur not Aufnahme gab um den verband wegzukriegen es hat geklebt an der wunde dann erst habe ich es gesehen und der Arzt hat auch nur geschaut und gesagt ich schreibe ihnen kamielen Bäder auf vor lauter Verlegenheit!und zugegeben dass der verband genauso Russisch aussieht wie dort an der Urologiesche Abteilung ich bitte jeden Moslem oder Juden bitte dort nicht hingehen die Op dort ist nichts Wert die nehmen die Patienten nicht ernst weil sie wie gesagt dass ganze eine halbe stunde dauert mit nähen und verband Selbst wenn ich meine Nägel schneide brauche ich länger!

Sehr gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung allgemein
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Cerebrales Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2014 wurde durch Zufall bei einem MRT wegen einer anderen Sache ein Aneurysma in meiner rechten Hirnhälfte entdeckt. Wurde dann zur Angiographie in die Uniklinik überwiesen, wo schnell klar wurde, daß ich nicht mehr allzu lange mit einer OP warten sollte. Am 9.Juli wurde ich dann stationär aufgenommen und am 10. Juli fand die OP statt.
Mit den Gesprächen vor der OP mit diversen Fachärzten war ich sehr zufrieden, auf alle Fragen wurde eingegangen und mir wurde der Eingriff genau erklärt.
Die OP hat, soweit ich weiß 3 oder 4 Stunden gedauert. Das Aneursma wurde mit 2 Titanklammern "ausgeschaltet". Nach dem Aufwachen auf der Intensiv fühlte ich mich, man kann sagen, pudelwohl. Alles hat wunderbar geklappt (sogar die Rasur am Kopf haben sie superdezent gemacht, wirklich nur da abrasiert, wo dann der Schnitt verlief).
Ich war gleich froh, daß ich mich für diese Klinik entschieden hab, obwohl ich vorher extrem unsicher war, aufgrund der vielen negativen Bewertungen, wobei mir auch klar ist, das es von Fall zu Fall unterschiedlich laufen kann.
Nach der OP war ich noch 1 Woche auf der normalen Station. Die Betreuung war super.. großes Lob hier auch an die Stationsschwestern, Station 95-4. Ich fand den Umgang mit den Patienten toll. Manch einer/eine, so hab ich das unter den "Mit-Insassen" mitbekommen, kam mit der Art gar nicht zurecht, für mich völlig unverständlich. Ich meine, auf so einer Station, wo eh schon alles bitter genug ist, fand ich es großartig, daß die Schwestern teilweise einen gewissen Humor haben. Die lockere Art von denen gefällt mir 1000x besser, als wenn sie mich da mit Samthandschuhen angepackt hätten. ok, mir gings halt wirklich super nach der OP, natürlich waren sie sehr fürsorglich bei Patienten, denen es nicht so gut ging, hab ich bei meiner Bettnachbarin mitbekommen.
Auch bei der 1. Gefäßsprechstunde danach wurde sich Zeit für meine Fragen genommen.
Also nochmal zusammenfassend: Chirurgen, Fachärzte, Schwestern, Vorsorge, Nachsorge, alles super, nur eins...beim Frühstück hat das leider nicht immer geklappt, dass ich meinen Käse bekommen hab, aber ich glaube, das ist zu verschmerzen! :)
Mittagessen ist lecker da!

Halbgötter in weiß!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogante Ärztin und ein arroganter Oberarzt in der Neurologischen Ambulanz!! Während der Untersuchung haben die nicht mit mir geredet sondern über mich und kamen zu einer vollkommen abstrussen Diagnose oder besser etwas was sie sich zusammen gereimt haben! Dieses Haus werde ich nie wieder betreten,da muß man ja aufpassen,das man nicht von denen in die Klapse gesteckt wird wenn man widerspricht!!Vorallem nehmen sie möglichst immer jemanden mit als Zeugen!!

Geburt ind Freundlicher Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetent, nettes Personal
Kontra:
oft ziemlich überbelegt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gut ausgestattete Entbindungsstation, leider manchmal etwas voll. Bei unserem ersten Kind etwas blöd, da alles überbelegt war, beim zweiten Kind eine traumhafte Geburt mit fantastischer Betreuung. Die Hebammen sind sehr nett und kompetent, ich habe mich sehr zu aufgehoben gefühlt. Das Familienzimmer auf der Station war ok, die Betreuung durch die Schwestern sehr nett. Ich würde auch bei meinem nächsten Kind wieder hier entbinden

Unorganisiert, inkompetent und nicht vetrauenswürdig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die zahlreichen Eichhörnchen im Garten
Kontra:
Inkompetente Therapeuten sowie Ärzte inkl. des Professors
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik, im speziellem die psychosomatische Abteilung ist NICHT zu empfehlen! Nach 3 Monaten stehe ich nicht nur da wie vor Beginn meiner Behandlung dort. Es hat mich sogar noch weiter zurück geworfen. Oberärzte, Stationsärzte, Therapeuten und sogar der leitende Professor der Psychosomatik widersprechen sich untereinander. Teilweise hat man das Gefühl als Patient, besser informiert zu sein über mögliche Behandlungsmethoden. Scheint in diesem Uniklinikum wohl an Weiterbildungen zu mangeln. Für mich reinste Zeitvergeudung. Ich bereue es nicht früher gegangen zu sein!!!!

1 Kommentar

Wasserratte am 22.08.2016

interessanter Artikel, der eine psychosomatische Klinik kritisiert:
http://www.sgipt.org/kritik/prak/prakb01.htm

Für nicht deutsch sprechende Menschen nicht zu empfehlen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberes Zimmer.
Kontra:
Klinikpersonal versucht nicht mal zu verstehen.
Krankheitsbild:
Darmträgheit und Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde in ein sauberes Zimmer gelegt. Aber auf der Matratze gab es kein Betttuch,
Obwohl er versuchte sich verständlich zu machen, er spricht englisch, blieb das so für mehrere Tage. Colonoscopie und Gastroscopie wurden ohne Betäubung durchgeführt, mit Schmerzen. Auf Nachfragen wurde er, für Ihn unverständlich, recht abfällig behandelt.
Also für Leute, welche kein Deutsch sprechen absolut nicht zu empfehlen.
Nach 3 Tagen war immer noch kein Arzt da.

Besser als ihr Ruf

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
keine Antithrombosestrümpfe notwendig trotz Op
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
gyn.Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente,freundliche Ärztinnen.Obwohl Kassenpatientin,erfolgte Op und Behandlung überwiegend durch die Chefärztin.Über die Arbeit der Anästhesisten kann ich nicht viel sagen,ich habe während der Op geschlafen.Die Op-Schwestern sind sehr fürsorglich gewesen,sie versuchten meine Angst zu nehmen.Nach Op nahmen sich die Schwestern Zeit,mich trotz meiner Schläuche zu einem kleinen Spaziergang zu bewegen.Ich bekam Unterstützung beim Waschen,die Verbände wurden gewechselt,die Sauberkeit hervorragend.Ich war sehr zufrieden.

Empfehlung für eine Schilddrüsen-OP in der UNI-Kinik

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin und Personal
Kontra:
lange Wege zum HNO-Arzt (im anderen Gebäude)
Krankheitsbild:
Knoten in den Schilddrüsen (sehr zahlreich und zwei größere)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anlass: Schilddrüse wurde 2014 operiert.
Vorgespräch: zuständige Ärztin riet mir, nach dem Studium der mitgebrachten Untersuchungsergebnisse, mich mit einer Operation der Schilddrüse zu befassen und nicht mehr allzu lange zu warten. Sie untersuchte mich noch einmal und nahm sich für eine detaillierte Erklärung der OP sehr viel Zeit und auch die evtl. Einschränkungen danach.
OP wurde vereinbart und war erfolgreich mit keinen Beeinträchtigungen der Stimmbänder oder Nerven. Ebenso glücklicherweise kein Krebsbefund bei der eingehenden nachträglichen Untersuchung der entnommenen Gewebeteile. Ein 5ml großer Rest der Schilddrüse konnte einseitig verbleiben - macht aber künftig die Einnahme von Schilddrüsen-Hormon-Tabletten nötig.
Station 8 war für einige Tage mein Zuhause: Pflegerinnen und Pfleger sehr freundlich und aufmerksam (auch nachts). Essen ist akzeptabel. Visite war gründlich und sachlich verständlich.
Ich kann jedem empfehlen bei einer anstehenden Schilddrüsen-OP die Uni-Klinik aufzusuchen.

Eiskalte freche Person, wenn es darum geht ihre Fehler zu vertuschen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Approbation widerrufen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach müsste man ihre Approbation widerrufen:

2005 war ich zur Abklärung eines kontrollbedürftigen PAP Befundes in der Uniklinik Ffm. Ich wurde als Gesund entlassen.

2009 Aufnahme in Uniklinik Ffm

Die Ärztin erinnerte sich an mich.
Am Vorabend der OP hat mich die Ärztin besucht und mich in Todesangst versetzt, indem sie vor meinem Bett stand keine Fragen duldete und mit einem menschenverachtenden Blick, ganz außer sich, als ob sie mich gleich anspucken wollte oder mit Dreck bewerfen wollte, bäh bäh bäh minutenlang rief. Sie hat mich in meinem jämmerlichen Zustand so eingeschüchtert, dass ich nicht in der Lage war nach der Schwester zu klingeln, meinen Mann anzurufen oder aus dem Zimmer zu flüchten.

Ich stand unter Schock. Sie hat mich als schwerkranke Frau, in einem jämmerlichen Zustand diskriminiert.
Für Ihr nicht-ärztliches Verhalten sehe ich den Grund darin, dass sie damals schon wusste, dass der Tumor, übersehen wurde.

2 Kommentare

katzenfreund2 am 30.07.2015

Tut mir leid,aber diesen Beitrag kann ich absolut nicht glauben!Eine Ärztin die minutenlang bäh,bäh ruft?? Das ist mehr als lächerlich.

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Gelungene Spontangeburt aus Beckenendlage bei Erstgebärender

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles, professionelles und eingespieltes Team mit viel Erfahrung
Kontra:
Ausstattung des Kreißsaals nicht gerade preisverdächtig und sehr "basic"
Krankheitsbild:
Spontangeburt Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem persönlichen Gespräch in der 38 SSW, einem Ultraschall und einem MRT haben wir uns trotz erster Geburt für die Spontangeburt aus Beckenendlage an der Uniklinik entschieden. Am großen Tag nach Blasensprung und leichter Wehentätigkeit wurden wir freundlich im Kreißsaal in Empfang genommen. Alles lief professionell und absolut stressfrei ab. Am selben Tag wurden 4 Kinder spontan aus BEL geboren, über 20 Kinder wurden insgesamt am selben Wochenende dort geboren. Wir haben von diesem Trubel nichts bemerkt und haben uns stets sehr gut betreut gefühlt. Das Team der Geburtshilfe war sehr nett und unterstützend. Zum Ende der Geburt füllte sich der Kreißsaal mit Oberärztin, Fachärztin, zwei Hebammen und einer zuschauenden Assistenzärztin. Da aber auch hier sehr professionell und sehr freundlich mit mir umgegangen wurde, habe ich das nicht als störend empfunden. Die Uniklinik Frankfurt bietet mit diesem Angebot eine sichere Alternative zum sonst noch sehr häufig empfohlenen Kaiserschnitt bei BEL. Wir würden jederzeit wieder eine BEL-Spontangeburt an der Uniklinik machen und empfehlen ein persönliches Gespräch zur Klärung aller Fragen dort. Insgesamt finde ich es schade, dass es trotz dieser Möglichkeit noch immer zur Panikmache kommt und in anderen Krankenhäusern davon rigoros abgeraten wird. Eine stärkere Empfehlung der Uniklinik wäre hier aus kollegialer Sicht jedoch angebracht.

2 Kommentare

Flora4 am 13.08.2015

Vorsicht! Das klingt nach einem Werbeeintrag der Uniklinik selbst. Ich war vor wenigen Monaten selbst wegen einem Kind in BEL dort und kann nichts von dem bestätigen, was in diesem Werbetext geschrieben wird. Es handelt sich eben gerade NICHT um ein eingespieltes Team! Jeder Arzt dort hat einen anderen Erfahrungshorizont, ich habe eine Reihe widersprüchlicher fachlicher Aussagen erhalten und bin entwürdigend behandelt worden. Der Oberarzt, der am Entbindungstag da war, war inkompetent und hatte Angst vor einer BEL-Geburt. Im Gespräch mit anderen Frauen, die dort entbunden haben, hat sich vieles aus meiner eigenen Erfahrung bestätigt. Also: Bitte nicht von Prof. Louwens Verkaufstalent blenden lassen und genau hinschauen und -hören!

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Herz OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
war damals sehr gut aufgehoben, man hat sich große mühe gegeben bei der OP .kein grossen schnitt
Kontra:
hatte halt Rückenschmerzen vom OP Tisch
Krankheitsbild:
Herzklappe undicht Arorter zu gross 2010
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich musste 2010 eine Herz OP machen lassen.
ich wurde in der Uni FFM gut beraten , und so erhielt ich eine Ross-OP . ich war sehr zufrieden mit der Leistung und der OP von Prof.Dr.Moritz.

Ablauf war sauber und schnell. wurde auch gut versorgt.

heute 2015 muss ich leider noch mal hin weil meine Klappe sich geöffnet hat. Ich werde es wider in der Uni FFM machen lassen ich Vertraue da ganz und gar Prof.Dr.Moritz. am 23 ist es dann soweit

Beste Station, die ich je erlebt habe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapiekonzept
Kontra:
Alte Ausstattung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 93-7, stationärer Aufenthalt: 10 Wochen

Ich kam in einem sehr schlechtem Zustand: stark aktivierte PTBS akut auf diese Station. Verlassen habe ich die Station in einem sehr stabilen Zustand mit einer Menge an Hilfsmitteln für die Zeit Zuhause.

Ich kann deshalb die vielen schlechten Bewertungen über diese Station überhaupt nicht nachvollziehen. Es stimmt die Räume sind sehr alt und es gibt nur eine Dusche und zwei Toiletten für alle männlichen bzw. weiblichen Patienten.

Meine Priorität lag auf dem Behandlungskonzept und nicht auf der Ausstattung bzw. dem Essen.

Ich habe einige Patienten vorzeitig gehen sehen und auch einige Patienten, die bereits nach einem Tag nichts besseres zu tun hatten, als sich über alles und jeden zu beschweren. Ich konnte in keinem einzigen Fall die Entscheidung nachvollziehen.

Es stimmt auf dieser Station wird absolut kein Kuschelkonzept gefahren und die Station setzt ein gewisses Mass an Selbstständigkeit voraus. Aber niemals wird man alleine gelassen, wenn man um Hilfe bittet. Und das Personal hat alle Patieten im Auge und kommt auch selbstständig, wenn es notwendig ist, aber auch nur dann!

Das Konzept dort basiert auf Psychotherapie und nicht auf Medikamentengabe. Ebenfalls sehr gut war, dass alle immer ehrlich waren.

Noch eine Anmerkung zu einer anderen Bewertung: Es ist nicht die Aufgabe des Personals, wenn ein Patient bis 14 Uhr im Bett liegen bleibt, ihn dort rauszuholen. Zuhause muss man auch alleine aufstehen. Eine Hilfe hierbei wäre eher noch kontraproduktiv.

Und es ist auch die eigene Aufgabe Imaginationsübungen zu üben. Wir sind alle erwachsen und es kann nicht hinter jedem Patieten eine Pflegerin stehen und sagen Du übst jetzt die Tresorübung.

In den Einzeltherapien, in der Visite und der Gestaltungstherapie geht es schon ans Eingemachte, aber Therapien sind eben kein nettes Gespräch zwischen Freunden sondern harte Arbeit.

Die Zeit dort war deshalb extrem anstrengend, aber auch total hilfreich für mich!!!!

Verständnislos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es war ja nicht viel. Karte einlesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Mitgefühl für besorgte Eltern
Krankheitsbild:
Spastische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 16 Monate alten Sohn in der Notaufnahme, da er nicht mehr ruhig geatmet hatte. Die Schwester hatte mir so ein schlechtes Gefühl vermittelt, dass ich dann ganz mit den Nerven runter war. Dem Grunde nach konnte sie nicht verstehen warum ich nicht am nächsten Tag zu meiner Kinderärztin bin. Sie hat mir nicht die Sorge um mein Kind genommen, sondern verschlimmert. Da ein 16 Monate alter Junge noch nicht sagen kann, ob seine Atmung noch ausreicht, konnte ich nicht mehr über die Nacht warten. Es stellte sich heraus, dass er eine spastische Bronchitis hatte.

Lebenswichtige Herz OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf der Intensiv)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gutes Aufnahmegespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In der Intensiv)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In der Intensiv)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auf der Intensiv,weniger zufrieden auf der Wachstation)
Pro:
Intensiv wundervolle fürsorgliche Schwestern und Ärzte..
Kontra:
Unfreundliches ,lustloses Personal auf der Wachstation..
Krankheitsbild:
Panzerherz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP (Panzerherz)verlief sehr gut.Mein Mann war bestens auf der Intensiv versorgt worden.Sehr aufmerksames freundliches Personal.Nur auf der Wachstation fing das Chaos an.Lustlose Pfleger/Pflegerinen.Trotz klingeln läßt sich lange niemand blicken.Es ist eine Wahnsinns Hitze im Zimmer.Da mein Mann immer noch am Monitor mit Kabeln hängt kann er nichts alleine tun und brauch Hilfe die er aber auf dieser Station nicht bekommt..Das Essen ist so miserabel schlecht dass man es nicht essen kann.Geschweige zu erkennen was es ist.Meist wird es eiskalt gebracht.Das Abendessen kann man auch total vergessen .1 Woche die selbe Wurst und Käse lieblos auf einem Teller.Man wird nicht gefragt was man essen möchte.Nur welches Brot...Mein Mann wird praktisch von mir mit Essen versorgt dass er nicht noch mehr abnimmt wie jetzt schon.Essen eine glatte 6

Danke an das HNO-Team!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operations-Ergebnis, kompetente Ärzte, Menschlichkeit der Ärzte, HNO Team
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Stirnhöhlen Mukozele beidseits, Unterberger-Bügelschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 21. Dezember als Notfall nachts in die Uniklinik gekommen und bin direkt stationär dort geblieben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits eine nicht gelungene Operation in einem anderen Klinikum in Stuttgart hinter mir. Am 23. Dezember wurde ich bei Dr. Leinung & Dr. Neumayer operiert. In einer 7-stündigen Operation wurde mir über den "Unterberger-Bügelschnitt" die Mukozelen in meinen Stirnhöhlen entfernt. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auf Grund einiger unschönen Erlebnisse in anderen Kliniken wenig Vertrauen in Ärzte & tierische Angst- aber dieses Vertrauen habe ich durch die beiden Operateure wieder erlangt.
Ich möchte mich hiermit aus tiefstem Herzen bei Dr. Leinung & Dr. Neumayer bedanken. In einer solchen Operation, werden normalerweise die Haare teils entfernt. Für mich, Anfang 20 und lange Haare, erstmal ein nicht so schöner Beigeschmack der Operation. Die beiden schafften es allerdings, kein Stück zu rasieren oder abzuschneiden. Die Operation ist nun - 6 Monate später und mit einer Narbe von einem Ohr bis zum anderen- kaum mehr sichtbar. Der stationäre Aufenthalt danach und über Weihnachten war ebenfalls super angenehm. Das Team der HNO Station leistet dort großartige und vor allem menschliche Arbeit.
Ich kann diese Klinik jedem weiterempfehlen! Das OP-Ergebnis ist perfekt. Natürlich hatte ich auch lange Wartezeiten - aber das ist denke ich überall so- & dann lieber in einer Klinik, in der es sich lohnt :)
Vielen Dank an das HNO-Team!

Tolles Konzept!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kommunikation zwischen den Ärzten und Therapeuten sollte besser sein!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hätte mich gefreut wenn alles wieder Ok wäre aber es hat sich wesentlich gebessert!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapin, Einzelgespräche, Konzept, aber auch das sie einem eigenen Willen lassen!
Kontra:
Unterfinanziert, Kein Fitnessraum zu wenig Personal!
Krankheitsbild:
Depression, Pychosomatische Störungen schwer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2014 und 2015 da. Ausstattung in der Pychosomatik zum teil Rustikal. Therapin sehr Gut! Geben sich echt mühe. Essen war OK war aber auch nicht da um First Class zu Essen. Tips, bei der Essen Bestellung, wenn nicht soviel in den Körbchen für Frühstück und Abendbrot ist, mehr an Marmelade, Streichwurst, Schmierkäse, Joghurt, Magarine und Butter zu Bestellen da diese Verpackt sind und dies zu unterlassen wenn genügen da ist. Kostet Geld und es sollte soviel Geld wie möglich für Therapie und Diagnostik da sein. Außerdem ist eine Küche vorhanden wo man Kochen kann! Wenn der Zimmer Genosse schnarcht kann man bei der Pflege Ohrstöbsel bekommen. Es gibt ein Sozialdienst wenn benötigt möglichst schnell anmelden da Wartezeiten! Außerdem besteht die möglichkeit, zwar nicht auf Station, seine Wäsche zu waschen. Auch mal auf die mit viel Liebe, von Patienten, gemachten Dinge achten. Wenns mal sehr schwer ist dann sofort bei der Pflege melden falls die Tür zu ist dann Anklopfen! Ich war Dankbar das ich dort aufgenommen wurde!!!

1 Kommentar

Juergen125 am 30.08.2017

Seit damals war ich nicht mehr in einer Psychiatrischen Klinik!!!
Ich danke heute noch den lieben Gott dafür das ich damals dort hin gegangen bin - Trotz meiner großen Angst davor!
Meine Verhaltenstherapie geht langsam zu Ende und ich weise kaum noch Depressionsmerkmale auf und auch die Psychosomatischen Beschwerden sind weitgehend weg! Ich weiß es kann sich ändern hoffe aber falls es mal wieder so schlimm das ich da einen Platz bekomme!

Unmenschliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Vorstand sollte mal etwas genauer hinschauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz ganz schlimm)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlimmste Erfahrung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem hin und her fragte er mich, ob ich Schmerzmittel genommen habe, und ich sagte ja ibo 684 mg. er sah mich an und sagte selbstgefällig das gibt es nicht. Und ich sagte doch in jeder Apotheke...dann hatte er schon einen Kicker auf mich.Ich fragte ob es lange dauern wird, weil ich wirklich nicht mehr konnte, er lachte und sagte, ja eine Stunde und sogar mehr...vor mir würden noch einige warten. Dann fragte ich weshalb ich bin doch ein Notfall. Darauf hin sagte er wieder grinsend...nur weil sie jetzt mit dem Wagen gekommen sind werden sie nicht vorgezogen...ok kann man ja noch verstehen...ich sagte ob ich wenigstens bis dahin eine Spritze bekommen kann...und er sagte die würde ich eh nicht bekommen da ich nicht stationär bin...Mit meinen Schmerzen und seiner selbstgefälliger Visage bin ich dann so wütend laut geworden und habe ihm gesagt er solle gehen. Dann kam er mir so nah das ich dachte er würde mich schlagen...er sagte ich solle die Klappe halten darauf hin habe ich ihn beschimpft...er kam dann nochmal um die Ecke auf mich losgerannt. Ich bin dann gegangen..der hätte mich definitiv geschlagen.

Nachdem ich hier aber auch sehe bin ich ja wenigstens nicht die einzige mit dem Problem...

Ich wünsche diesem Mann genau die selbe Behandlung egal wo er mit seinem unglücklichem Dasein hingeht.

Und das die Ärztekammer und der Vorstand endlich mal handelt. Für Frankfurt ist das wirklich ein Armutszeugnis...

2 Kommentare

Wasserratte am 02.07.2015

.
Das ist ja übel, wie mit schmerzgequälten Leuten umgegangen wird, oder mit Leuten, denen so schwindelig ist, dass sie sich kaum auf den Füßen halten können.

Aber nebenbei, Ibuprofen 684 mg wäre mir auch was Neues. Ich weiß von Ibuprofen 200 mg-Tabletten,

Ibuprofen 400 mg-Tabletten,

Ibuprofen 600 mg-Tabletten,

und Ibuprofen 800 mg-Tabletten.

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Unmenschliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Vorstand sollte mal etwas genauer hinschauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz ganz schlimm)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlimmste Erfahrung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder, der fachmännische Untersuchung braucht und keine starken Nerven hat sollte dieses Krankenhaus umgehend vermeiden.
2012 bin ich mir starkem Schwindelgefühl zur Uni Klinik( bin auch mehrmals in Ohnmacht gefallen zuhause ) und habe mich unten Weinend, weil es mir so mies ging angemeldet. Nach einer halben Stunde, liegend am Empfang auf den Sitzplätzen, kam dann eine sogenannte Ärztin. Sie hat mir knallhart gesagt sie kann da nichts machen ich solle gehen. Ich bat sie, mich wenigstens in die Neurologie zu bringen, machte sie aber nicht und sagte, wenn ich mit dem Krankenwagen gekommen wäre, würde man mich aufnehmen. Ich war nicht nur Sprachlos sondern zu tiefst wütend und verließ das Krankenhaus.
Jetzt am Montag den 15.06.2015 bin ich morgens aufgestanden und konnte mich nicht Bewegen. Ich konnte nicht atmen und aufrecht stehen... ich hatte so starke Schmerzen und rief die Notrufnr.Schnell kamen die Sanitäter aus Neu Isenburg und ich bat sie mich in die Uni Klinik nach Frankfurt zufahren. Auf Wunsch von mir, machte ich den selben Fehler nochmals.
Erst haben die Sanitäter in der Notaufnahme Friedrichsheim Frankfurt kein Personal gefunden, bis dann ein mies-grimmiger Mensch kam, Pfleger nehme ich an, er wollte mich Überhaupt nicht aufnehmen, da ich keine Überweisung hatte, die Sanitäter haben ihm dann klar gemacht, das er das müsse.

Ich kann fast nur gutes berichten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte/Psxchologen
Kontra:
Essen, Einrichtung/Mobiliar auf manchen Stationen
Krankheitsbild:
Sucht, Depression, Trauma und Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2014 einige Monate auf verschiedenen Stationen der Psychiatrie (93-5,93-2, 93-11)und dieses Jahr für 6 Wochen auf der Station 93-3.
Ich war zu allen Zeiten und auf jeder Station sehr zufrieden mit der medizinischen Betreuung. Ärzte, Pflegekräfte und Psychologen waren einfühlsam, wertschätzend und sehr freundlich, nahmen sich trotz Stress und teilweise Personalmangel immer Zeit.
Selbst auf der geschlossenen Station 93-5, wo ich drei Wochen aufgrund eines Einzuges verbrachte war der Umgang zwischen Ärzten/Pflegekräften und mir als Patientin immer sehr wertschätzend. Wenn ich Probleme hatte, hatte ich immer einen Ansprechpartner.
Die räumliche Ausstattung auf der Station 93-5 lässt leider sehr zu wünschen übrig, Mobiliar ist mindestens 40 Jahre alt, es gibt nur ein Einzel- und zwei Doppelzimmer, der Rest sind Dreier- und Viererzimmer. Somit kommt man dort nicht zur Ruhe und hat keine Ausweichmöglichkeiten. Leider lassen auch die sanitären Anlagen sehr zu wünschen übrig. Sie sind ebenfalls uralt und es gibt sehr wenig Toiletten und Duschen, die sich alle Patienten teilen müssen.
Das Essen mochte ich auch nicht, es ist tiefgefrorenes Essen, was in Auftauwagen aufgetaut wird, leider sind diese Wagen immer mal wieder defekt und so musste ich manchmal mein Essen mühsam in der Mikrowelle erst mal auftauen. Es gibt sehr oft immer dasselbe.
Dadurch dass vorher alles gekocht, dann eingefroren und dann wieder aufgetaut wird, ist es oftmals matschig und ähnlich einer Pampe gewesen. In der Hinsicht müsste sich auch etwas ändern, es braucht keiner ein Luxusessen, aber es sollte schon schmecken und zu Wohlbefinden beitragen.
Die Stationen 93-2 und 93-3, offen geführte Stationen sind vor ca. zwei/drei Jahren renoviert worden. Hier gibt es von der Ausstattung her nichts zu meckern, es ist noch alles neu, modern und vor allen Dingen hat jedes Zimmer eine eigene Dusche und Toilette, was sehr positiv war.

Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuscht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuscht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot, Schwindel Schmerzen an der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!!!!


Mit 37-Jahren kann ich für mich sagen, hier hatte ich in der Notaufnahme die schlimmsten Stunden meines Lebens, verursacht durch eine Krankenschwester!
Am 23.05.2015 ging es mir den ganzen Tag ziemlich schlecht, Atemnot, Schwindel Schmerzen an der Brust ... Abends nach langem überreden habe ich auf
Freunde gehört und habe mich in die Notaufnahme fahren lassen. Nach 2 Stunden Wartezeit bin ich von der Krankenschwester reingeholt worden.

Nach ein paar Standard Fragen, hat diese Schwester mir erzählt, das die Ärzte im Krankenhaus nichts für mich machen können, das ich in der Notaufnahme
nichts zu suchen habe. Und fing an mit irgendwelche Diagnosen, die vollkommen aus den Luft gegriffen worden sind von wegen allergischer Reaktion...
Wenn ich bleibe wird es sehr lange dauern bis ich dran komme. Als sie fortlief hat sie sich wiederholt ganz laut vor alle andere Patienten "sie haben hier nichts zu suchen"!!!!


10 Minuten lang habe ich auf dem Bett gesessen und stand total unter Schock was bis heute noch anhält, ich stand auf total durch den Wind und verließ den Raum. Das war definitiv zuviel!

Mein Begleiter hat das auch nicht glauben können und wollte das von der Krankenschwester schriftlich anfordern, der nette Mann am Empfang war selber sprachlos und sagte er kann nichts tun er sei nur für den Empfang zuständig.

Ich finde so ein Verhalten sehr fahrlässig, ich denke keiner von uns wünscht sich Samstags abends in die Notaufnahme fahren zu müssen.

Ich hoffe und wünsche es mir, dass das nur eine Ausnahme war, ich weiß noch nicht genau was ich davon halten soll ich stehe immer noch unter Schock.

Eine Notaufnahme werde ich nach diesem Schock nicht freiwillig wieder besuchen

Für mich nimmt man das unterlassene Hilfeleistung und das im Krankenhaus!

Angenehm überrascht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit bei allen, mit denen wir zu tun hatten
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche ist mein Sohn vom Fahrrad gestürzt und hat sich seinen Arm gebrochen. Wir fuhren in die Uniklinik, haben dort relativ kurz gewartet, dann ging es zum Röntgen und zur Weiterversorgung.
Abgesehen davon, dass die (jungen) diensthabenden Ärzte etwas unsicher erschienen, muss man insgesamt sagen, dass sich alle sehr bemüht haben und sehr freundlich waren. Das einzige, was ich als negativ empfand war, dass mein Sohn fast 2 Stunden mit frisch gebrochenem Arm ohne Schmerzmittelversorgung war. erst auf meine Aufforderung hin, bekam er etwas. Insgesamt war der Ablauf von der Anmeldung bis zum am nächsten Tage erfolgenden Kontrolltermin beim Chefarzt sehr gut koordiniert und erschien sehr effizient und durchdacht. Ich war angenehm überrascht, da ich an der Uniklinik auch schon andere Erfahrungen gemacht habe.

Anti-Kaiserschnitt-Politik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4 Mütter im Wochenbett die sich ein Bad teilen müssen. Das ist unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anti-Kaiserschnitt-Politik die hier durchgeführt wird ist im ersten Moment positiv und grundsätzlich richtig, aber leider reicht sie bis ins Absurde.
4 Tage nach Blasensprung, mehrfacher Einleitung, mit Geburtsstillstand und Wehen alle 3 Minuten wird einem erzählt, dass die Geburt noch nicht mal begonnen hat. Eine objektive und sachliche Besprechung des aktuellen Stands der Geburt, mögliche Alternativen (eben auch ein Kaiserschnitt), mögliche Komplikationen die das fortschreiten der Geburt verursachen könnten (Missverhältnis Becken-Kopf) werden unsachlich und überheblich abgetan. Hebammen und auch Assistenzärzte überschreiten ihre Kompetenz und fuschen den Anästhesisten in ihre Arbeit.
Nach 4 Tagen wird auf drängen der Patientin ein Kaiserschnitt durchgeführt und siehe da ein Missverhältnis vom kindlichen Kopf zum Becken besteht. Eine natürliche Geburt wäre und wird auch bei zukünftigen Geburten nicht möglich sein.
Die Kaiserschnitt-OP selbst wurde professionell durchgeführt.
Leider gibt es auch in der Uniklinik auf Station und im Kreissaal nur wenige Hebammen und Ärzte die noch nicht verlernt haben differenziert zu denken und sich nicht auf einem Titel auszuruhen. Diesen Titel trage ich auch, kenne aber die Grenzen meiner Kompetenz! Den wenigen sind wir sehr dankbar, sie haben als Einzige uns als Patienten sinnvoll unterstützt.

1 Kommentar

Karinaundmiko am 31.08.2019

Mir wurde leider zum Verhängnis, dass ich mich nicht genug auskannte und den Hebammen und Ärzten vertraut habe. Nach 6 Tagen Einleitung kam mein kleiner mit Zange zur Welt und mein Beckenboden ist nun zerstört. Ein Kaiserschnitt hätte das verhindert, aber Kaiserschnitt ist in der Uniklinik eben tabu...

Leere Versprechungen bei Beckenendlage

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie-Team, Stillberatung
Kontra:
unverschämter Oberarzt, (Zimmer-) Ausstattung
Krankheitsbild:
Geburt (Beckenendlage)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgewählt haben wir diese Klinik, da sie angeblich über viel Erfahrung im Bereich vaginaler BEL-Geburten verfügt. Beim Geburtsplanungsgespräch hat sich dieser Eindruck zunächst bestätigt und es wurde ein spontaner Entbindungsversuch vereinbart. Am Tag, als die Wehen einsetzten, hatte dann allerdings ein anderer Arzt Dienst, der offensichtlich Angst vor dem Spontanversuch hatte und meinen Mann und mich schon bei 1 cm Muttermund, ohne jede Not und ohne dass es mir oder meinem Kind schlecht gegangen wäre, massiv unter Druck setzte und zur Einwilligung in den Kaiserschnitt nötigte.

Nachdem ich die Unterschrift gegeben hatte, war es dann plötzlich nicht mehr so eilig. Ich musste sechs Stunden auf die OP warten und durfte in der ganzen Zeit nichts essen oder trinken. Ich hatte weiter Wehen, aber in der ganzen Zeit interessierte es niemanden, wie es mir oder dem Kind ging. Auch die Öffnungsweite des Muttermunds wurde nicht mehr kontrolliert.

Deshalb kann ich Erstgebärenden mit einem Baby in BEL nur abraten, in diese Klinik zu gehen!

Schon zwölf Stunden nach der OP erschien eine Physiotherapeutin bei mir am Bett, die mit mir unter höllischen Schmerzen Rückbildungsübungen machen wollte - was zu dem frühen Zeitpunkt ja völlig absurd ist.

Zufrieden war ich mit dem Anästhesie-Team, das versucht hat, trotz der für mich schlimmen Situation eine lockere und fröhliche Stimmung aufrecht zu erhalten.
Auch die Stillberatung war gut, so dass ich trotz des Kaiserschnitts immerhin erfolgreich stillen kann.

Hervorragende ärztliche Versorgung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten bei der Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (trotz 4-Bett-Zimmer für eine Nacht, dann 2-Bett-Zimmer)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
zu früher Entlassungsvorschlag
Krankheitsbild:
primäre URS bei Nierenkelchstein rechte Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz langer Wartezeiten bei der Voruntersuchung/Vorgespräch war ich sehr zufrieden über die professionelle Vorbereitung auf die OP und die sehr gute Aufklärung der Ärzte. Meine Angst vor dem Eingriff wurde durch die Medikation genommen. Von der Einleitung der Narkose habe ich nichts mehr mitbekommen. Obwohl ich in einem Vier-Bett-Zimmer aufwachte, wurde sich intensiv um mich gekümmert. Bei einem Kreislaufproblem wurde eine Ärztin gerufen, die die Ursache abklärte und mich beruhigen konnte. Die Schwestern waren sehr einfühlsam, selbst die Dame, die mit der Essensausgabe betraut war, war überaus freundlich. Besonders ist die ärztliche Betreuung zu erwähnen. Visite zweimal am Tag und kompetente Aufklärung bei Fragen. Es wurde sich dafür sehr viel Zeit genommen, besonders auch für die Krebspatienten. Wenn man klingeln musste, kam nach drei bis vier Minuten jemand, um die Situation zu klären. Ich war wirklich zufrieden.
Dem Vorschlag eventuell schon am nächsten Tag die Klinik verlassen zu können, habe ich nicht zugestimmt. Das erschien mir wegen Kreislaufproblemen nicht realistisch. Ich wurde allerdings dann gefragt, ob ich mich gut genug fühle, entlassen werden zu können und verliess die Klinik nach 2 Nächten.

Hervorragender Service von A-Z

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde gezielt untersucht
Kontra:
Krankheitsbild:
Tremor, Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Lebenspartner der Patientin sehr gute Erfahrungen gemacht.

Die Ärzte waren durchweg freundlich, zuvorkommend
und haben sich immer nach dem Gesundheitszustand
erkundigt.

Was anderen Kliniken nicht gelang, die Uni Frankfurt konnte endlich eine richtige Diagnose
stellen.

Auch über das Pflegepersonal kann man sich nur lobend äußern: das war äußerst professionell.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Absolut zu empfehlen - in allem !

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne einen einzigen Mangel !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht das eigentlich nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (durch Notfälle ist Organisation halt sekundär)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Besser als erwartet)
Pro:
Menschen behandeln Menschen und das als Profis
Kontra:
vielleicht die Organisation... aber bei diesen vielen Notfällen??
Krankheitsbild:
Hirntumor - Meningeom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem sehr komplizierten Hirntumor operiert worden, der von Prof. Dr. Seifert entfernt wurde. Alles, von der ersten Beratung bis zur OP und dem Klinikaufenthalt, war in meinem Augen perfekt. Die OP lief super, Dr. Seifert ist ein Profi. Die Intensivstation war der absolute Hammer. So liebevolle Fachkräfte, die mich betreut haben. Und dann 7 Tage auf der neurochirurgischen Station. Das Team mag sich, das merkt man. Sie sind total enspannt und menschlich mit den Patienten umgegangen. Die täglichen Visiten waren informativ, man ist immer gut auf meine Fragen eingegangen. Ich hatte großen Respekt vor diesem Klinikaufenthalt, dachte man wird heutzutage als Nummer betrachtet. Das Gegenteil war der Fall. Menschen haben Menschen behandelt. Und wider Erwarten habe ich mich dort wohl gefühlt. Diese Neurochirurgie ist in allem weiter zu empfehlen.

Gute Erfahrung in dieser Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Freundlichkeit, Gründlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Februar und März 2015 zur Untersuchung und Beratung in der Ambulanz der Neurochirurgischen Klinik.

Kann mich über die Ärzte, mit denen ich zutun hatte, nur äußerst positiv äußern.

Einzig die Parkplatzsituation ist unbefriedigend

1 Kommentar

BBacak am 22.05.2015

Wahrscheinlich Sie haben nicht zutun mit Herr "Dr." C. Mayer. In Prinzip, die Klinik ist relativ gut, aber der Herr "Dr." C. Mayer ist absolut/definitiv nicht zu empfehlen (s. Bewertungen), eventuell, wenn die Bewertungen nicht schreiben/löschen z.B. der Herr "Dr." C. Mayer, persönlich.

Med. Versorgung katastrophal, ansonsten ok.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege ist super, viele Therapieformen auch, aber Psychologen und vor allem Ärzte sind mehr als nur grenzwertig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unzureichende Aufklärung, keine Hilfe bei Vorbereiten auf Entlassung hinsichtlich Beruf und Alltag)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Medikation, keine Hilfe bei starken Nebenwirkungen (Muskelzucken, Halluzinationen etc.), keine Beratung, verschreiben einer Panikpatientin ein Medikament, das Panikattacken auslöst!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr zeitnahe Aufnahme, Hilfe bei diversen Anträgen und Krankenkasse, jeder kannte vom ersten Tag an meinen Namen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas altbacken, aber durchaus gemütlich. Gitarre, Bücher, Zeitschriften und Spiele sind vorhanden, um die Zeit totzuschlagen. Eigene Patientenküche mit Mikrowelle, Kühlschrank und diversen Lebensmitteln)
Pro:
engagiertes Pflegepersonal, kümmert sich persönlich
Kontra:
schlechte med. Aufklärung, Medikamente, die sehr umstritten sind
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in der Tagesklinik aufgrund von Depression und Angststörung aufgenommen worden und war zu Anfang begeistert von der kompetenten und persönlichen Ansprache durch die Pfleger.
Man bekommt 50 Min. Gespräch mit Psychologen pro Woche, ansonsten sind diese Pfleger die Hauptansprechpartner und machen diesen Job auch sehr gut!

Die medizinische Versorgung war allerdings katastrophal. Ich wurde schnell auf ein neues Antidepressivum eingestellt. Ich wurde weder über die (sehr beträchtlichen) Nebenwirkungen aufgeklärt, noch über die Besonderheiten des Medikaments (wie zum Beispiel, dass die Entzugserscheinungen SEHR heftig werden, die Dinger Psychosen und Panikstörungen triggern können)- Als ebendiese Besonderheiten eintrafen und ich weder schlafen, noch aktiv an den Therapien teilnehmen konnte und kurz vor einer Psychose stand, war die Reaktion: Nicht vorhanden.

In dieser Klinik sind körperliche Beschwerden grundsätzlich unabhängig von der Medikation, die man dort verschrieben bekommt. (Mein Hausarzt bestätigte mir das Gegenteil und riet DRINGEND zu einem sofortigen Absetzen des Medikaments...dies wurde von dem zuständigen Arzt ignoriert.)
Man bekommt bestenfalls ein Beruhigungsmittel verschrieben.

Zu meinem Krankheitsbild gehört außerdem, dass ich nirgendwo anrufen kann, weshalb ich häufig um Unterstützung bei der Therapeuten- und Psychiatersuche bat. Dies wurde ebenfalls ignoriert, weshalb ich jetzt das Antidepressivum abrupt absetzen musste (Hab ja keinen, ders mir weiter verschreibt) und keine Nachbetreuung bekomme. Da die Klinik mir ihre Unterstützung in diesem Bereich zu Anfang zugesichert hatte, bin ich sehr enttäuscht.

Die Therapien sind in Ordnung, allerdings sehr auf Verhaltenstherapie beschränkt. Wer eine solche Therapie sucht, ist hier perfekt aufgehoben und findet ein breites und vielfältiges Angebot!
Aber Finger weg von den Medikamenten und IMMER erst vom Hausarzt abklären lassen, was man da schluckt!! In diesem Punkt ist die Klinik zu 100% inkompetent!!

Nicht weiter zu Empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Termine sollten eingehalten werden , oder man sollte pünktliche Absagen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege ist Ok / Auch die Ärzte sind in Ordnung !
Kontra:
Terminvergabe ist nicht Ok Patient wird hängen gelassen!
Krankheitsbild:
Nasenpolyp / inv. papilom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Klinik zur OP die bei der erste OP schon verschoben wurde. Da wurde ich angerufen. Da dann eine 2 OP anstand , bei der ich die Vorstadionäre abgeschlossen hatte, und mir gesagt wurde dass ich am 17.03.2015 die OP hätte , ich sollte einen Tag davor anrufen um die Uhrzeit der Aufnahme zu erfahren. Als ich dann auf der Stadion anrief, wurde mir gesagt dass ich gar nicht
auf dem OP plan stand. Auch ist keiner da, der mir Auskunft geben kann warum ? Auch wurde mir nicht bescheid gegeben dass die OP verschoben worden ist. Aber Sonntags sollte ich noch einmal zur Blutentnahme kommen wo mir Blut abgenommen wurde, da wurde mir noch einmal gesagt ich sollte mich am Montag erkundigen um wieviel Uhr ich in der Klinik wegen der OP sein soll.
Ich kann doch ,wenn etwas dazwischen gekommen ist erwarten dass man dem Patienten bescheid sagen.soll.

NIE wieder in diese Horrorklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur solange freundlich, bis sie die Fangprämie haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm / Knochensplitterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufklärung erfolgte freundlich aber knapp, mir wurde der Aufklärungsbogen noch in die Hand gedrückt, die Einweisung erfolgte zügig. Kaum auf der Station angekommen ging der erste Horror los. Pampige Krankenschwestern die einem Massregelten auf welche Seite ich meine Zahnbürste und Handtücher legen muss (ich hatte Einzelzimmer), bis das Bett von Folie befreit wurde, verging ein halber Tag. Urinprobe stand zwei Tage unangetastet da (vermutlich stand sie auf der falschen Seite) Anästhesist kurz zur Tür reingesteckt und rumgekaspert ob es ein drei- oder fünf Minuten Patient sei. Kurze Vorstellung vom Operateur, der einem das Wort im Mund umdrehte (er hätte nur auf den Bogen sehen müssen) Im Op-Saal totale Hektik, die OP selbst der Horror. Wieder im Zimmer wurde mir eine Schmerzpumpe über den Kopf gehängt, ein Aufrichten mittels Triangel war gar nicht möglich. Schmerzpumpe mehrmals ausgefallen. Noch frisch operiert kam eine Ass.-Ärztin u. wollte eine Kanüle setzen. Mir wurde einfach das Material zum halten in die Hand gedrückt und der halbe Hals zerstochen, bis sie die Stelle endlich fand. Visiten fand ich vermehrt auf meiner Privatrechnung, aber nicht in persona. Die Ärzte sind arrogant und oberflächlich und kommen einem extrem geschauspielert vor. Die Nachbehandlung und Kontrolle wischi-waschi, abgehakt und raus. Wäre auch so geschehen, denn in diese Horror-Klinik bekommt mich keiner mehr, nicht für Geld und nicht mit guten Worten. Unmenschlich, arrogant und Pfusch, mehr fällt einem dazu nicht ein. Die Fraktur musste wegen Komplikationen noch einmal in einem anderen KH fachmännisch korrigiert werden.

Achtung trotz sehr lange Wartezeit keine Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebnebenhölenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uniklinik sollte man nicht als Notfallklinik aufsuchen, da man da nur Stundenlang wartet. Man sagt es sind Notfälle da obwohl man davon nichts sieht und merkt.
Auch im Patientenmanagement wird man am Telefon nur vertröstet und auf die Notfälle hingewiesen.

Professionalität wird großgeschrieben

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1 / 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Wochen auf der Station des Professor Dr. Schmitz-Rixen mit einem Nierenarterienaneurysmas und kann nichts negatives sagen. Mir wurde professionel geholfen, es war eine sehr schwierige OP, die Kompetenz der Ärzte ist hervorragend, auch auf Station gibt es nichts zu meckern,die Pflegekräfte kümmern sich um einen so weit sie können.
Ich kann diese Station und alles was daran hängt nur weiterempfehlen.

Tolle Klinik-Wunderbare Geburt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Familienzimmer sehr empfehlenswert)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.01.2015 ist unsere Tochter an der Uniklinik von Frankfurt zur Welt gekommen. Ich möchte diese Klinik absolut weiter empfehlen. Wir sind dort 4 Tagen geblieben und haben nur sehr menschliche und sehr fachliche Leute, sei es Artze, Hebammen, Schwester, gesehen. Während der Geburt war das Personal immer sehr nett und hilfreich. Ausserdem kann man in dieser Klinik eine PDA leicht bekommen, wenn man das beantragt, denn es gibt rund um die Uhr einen Anästhesisten in der Frauenklinik. Für mich war es wunderbar, denn die Geburt hat sehr lang mit heftigen Schmerzen gedauert. Dank der PDA habe ich die Geburt an sich meiner Tochter total geniessen können. Ich würde auch das Familienzimmer sehr empfehlen. Zwar ist das Zimmer relativ teuer (100 euros/Nacht), aber wir haben gefunden, dass es sich sehr lohnt. Mein Mann war mit mir und dem Kind in den ersten Tagen, Tag und Nacht und das uns sehr geholfen, einen sehr guten Start alle drei zu haben. Nochmals möchte ich betonen, wie nett und kompetent das Personal war und Ihnen sehr herzlich für Ihre wunderbare Arbeit danken.

Medizinisch TOP, organisatorisch und pflegerisch FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leitende Ärzte
Kontra:
Der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Verdacht auf Liposarkom im linken Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für den 18. Dezember 2014 um 09:00 zu einem OP-Termin in die Tagesklinik (Station A0) bestellt. Ich sollte nach der OP ca. 4 Tage bleiben und vor Weihnachten wieder entlassen werden. Doch es kam anders.
Nach der Aufnahme und der Vorbereitung auf der A0 wurde ich gegen 10:30 in den Zentral-OP geschoben, mit Häubchen und Überwachung ausgestattet. Um 13:00 wurde mir zur OP-Vorbereitung ein Dormikum verabreicht (Beruhigungsmittel der starken Sorte). Davon wurde ich schläfrig und entschlief. Um 15:30 tippte mich jemand an und sagte ich würde jetzt wieder auf die Station A0 gebracht, da ich nicht mehr operiert werden würde. Ich solle abends anrufen um einen neuen Termin zu vereinbare, wäre aber schon für den 22.12.14 eingeplant. Ich bin jedoch direkt aus dem Bett gestiegen, habe mir im OP-Schleusen-Bereich meine Jeans, Hemd, Schuhe und Jacke angezogen bin auf die A0 gelaufen um mich dort noch abzumelden und habe mich dann direkt abholen lassen.
Abends angerufen habe ich den 22.12.2014 als Termin verweigert, da ich nicht Weihnachten in Uniklinik verbringen wollte. Vereinbart wurde der 28.12.14 um 07:15 Uhr. Da die A0 (Tagesklinik) zwischen den Jahren geschlossen sei sollte ich mich in der ZNA ( Notaufnahme) melden. Von dort schickte man mich nach 20 Minuten warten direkt in den OP-Bereich im 2. OG. Dort geklingelt wurde ich von einem Bettentransporteur in die Station A0 gebracht, die doch geöffnet war. Der OP stand unmittelbar bevor, so dass für eine Vorbereitung keine Zeit mehr blieb. Diesmal kein Dormikum, sondern sofort auf den Tisch und in den OP.
Nach OP wurde ich auf Station 11-4 gebracht. Die medizinische Versorgung ist sehr gut. Die Prozesse sind unterirdisch schlecht. Die Pflege auf Station ist undurchsichtig, sehr personenabhängig und unverbindlich. Keine Essensbestellung möglich, unfreundliche Schwestern, Einzig die PJ-ler sind nett. Hygiene ist nicht vorhanden. Essen ist widerlich und sogar das Frühstück ist mies.

Neurologie- sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Neurologie, wegen des Verdachts auf Epilepsie. Dort wurde ich freundlich empfangen. Das Personal war sehr nett und die Ärzte haben sich Zeit genommen.
Dort konnte man auch endlich nach 2 Jahren (!!) Unklarheit eine richtige Diagnose stellen.
Andere Kliniken hatten da total versagt.

Ich fand es dort echt gut- nette Schwestern, nette kompetente Ärzte.

Es wurde gleich ein MRT und PET gemacht- sehr fürsorglich alles.

Alles in Allem- Top!

1 Kommentar

BBacak am 09.01.2015

Komisch, sehr!
In die Haus-95 ist der Herr "Dr." C. Mayer - sehr krank und billig.

rücken rücken rücken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
vom ersten bis zum letzten tag in dieser klinik alles top
Kontra:
parkplatzsituation muss verändert werden
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein vater, 82 j, wurde bereits 2009 in der neurochirurgie an einem bandscheibenvorfall erfolgreich operiert. nun wurde er ambulant infiltriert. kompetente und zügige terminabwicklung mit rücksicht auf sein alter, vom ersten bis letzten termin top. selbst ein schwierig zu organisierendes mrt wurde möglich gemacht.
von der terminabstimmung über die pflege auf station bis hin zum op-bereich: wir waren jederzeit sehr zufrieden, ich spreche für meinen vater und die übrigen familienmitglieder. die ärzte waren kompetent.

fazit: bei beschwerden werden wir uns wieder an diese klinik wenden!

1 Kommentar

BBacak am 09.01.2015

Komisch, weil in die Haus-95 ist der Herr "Dr." C. Mayer.
Leider, er ist sehr krank und billig.

Ärzte haben aus Schlampigkeit Tumor übersehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte nicht kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Trotz Krebsdiagnose hat man zur Abklärung kein CT, MRT, Laparoskopie gemacht. Ich war 3 Tage zur stationären Behandlung im Krankenhaus. Man hat mich als Gesund entlassen. Man hat den Tumor übersehen. Der Skandal ist aktenkundig.

Es wurde uns sehr geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Invagination
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Baby wurde mît Verdacht auf eine Magen Darm Grippe auf die Station 32-5 gebracht. Dank kompetenter Assistenzärzte und Ärzte der Chirurgie konnte schnell die seltene Invagination (Darmverschluss) festgestellt werden und somit konnte mein Sohn schnell behandelt und geheilt werden. Alle kümmerten sich rührend um uns und waren sehr freundlich. Die Zimmer sind einfach und etwas unbequem, für den Ehepartner ist eher kein Platz und das Essen ist wirklich schrecklich aber das ist ja nicht das Wichtigste! Ich bin sehr sehr dankbar!!!

Niemals dort freiwillig einliefern lassen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Überarbeitetes, unfreundliches, übellauniges, arrogantes Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jeden abraten, sich in diese Klinik einliefern zu lassen, solange man noch wenigstens sprechen oder laufen kann. Das ganze war ein Besuch in der Hölle. Wartezeiten von mehreren Stunden kann man ja noch verstehen, die Arroganz der behandelnden Ärzte und die extreme!! Übellaunigkeit der Schwestern und Pfleger jedoch nicht. Die behandelnd Chirurgin war an Prinzessinnengehabe nicht mehr zu überbieten, man war fast geneigt sich für seine Verletzung bei ihr zu entschuldigen. Auf einer frischen Fraktur wurde munter rumgedrückt, meine Freundin drohte wegen der dabei empfundenen Schmerzen zu kollabieren - was die behandelnde Chirurgin nur mit einem: "Lassen Sie die Augen auf!!" kommentierte.

Weiterhin wurden wir quer durch die endlosen Gänge der Klinik zur Aufnahme in die Anästhesie geschickt, auch da - Ablehnung, Anfahren der Patienten und übellaunige Mitarbeiterinnen, die sich vor den Patienten anschreien. Erst durch mehrmaliges Insistieren und Betteln wurde uns noch eine Audienz beim behandelnden Anästhesisten gewährt. Dieser war wenigstens kompetent und im gewissen Rahmen freundlich. Zurück in die Unfallaufnahme und wieder warten, bis man fließbandtechnisch mit Rezept und AU versorgt wurde.

Wiedervorstellung am Montag zur ambulanten OP - bestellt wurde sie für 6 Uhr morgens zu OP, der eigentliche OP - Termin fand erst in den Nachmittagsstunden statt - wieder stundenlanges, sinnloses Warten. Organisation und Patientenfreunlichkeit = 0!

Alles in allem der schlimmste Umgang mit Patienten, den ich je in meinem Leben erlebt habe.

Falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwester sind alle sehr bemüht u nett
Kontra:
Arroganz der Ärzte die noch nicht mal zeit bei der Visite haben
Krankheitsbild:
NF 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit DR.V die Klinik verlassen hat geht auch medizinisch alles den Bach runter.Dr.V hat bei meinem Sohn NF 1 festgestellt fühlten uns unter seiner Behandlung gut aufgehoben.Seitdem er nicht mehr in der Klinik ist gibt es Arztbriefe nur nach mehreren Nachfragen.Medikamenteanderungen Dosierungen...usw werden telefonisch erledigt ohne etwas schriftliches.Nun ist es so das laut der nun mal wieder neuen Ärztin unsere Sohn wegen dem letzten MRT s eine Chemo über 18 Monate benötigt weil er sonst erblinden wird. geschockt nahmen wir an einem sehr fragwürdigen Narkose Gespräch teil.Die Sehr junge Ärztin blaffte mich an weil ich immer noch geschockt in Tränen ausbrach und sie nicht wusste was es für Medikamente sind die mein Sohn bekommt. Kurzerhand wollte sie mich VOR die Tür schicken u alles andere mit meinem Mann klären.Wir sind gegangen.Danach wollte ich eine zweite Meinung.Diese bekamen wir letzte Woche......nach einem neuen MRT in Duisburg in Klinik die sich auch mit NF auskennt.Mein Sohn braucht auf keinen Fall eine Chemo . Es ist nichts zu sehen außer einem gesunden Kopf ...so wie der Prof. R sagte.Ubergluecklich :).Wären wir weiter in der Uni Klinik Frankfurt geblieben...hätte mein Sohn seit einem Halben Jahr eine Chemo...die er nicht braucht....Stinksauer !!!!!!! Nie aber wirklich nie wieder in diese Klinik

1 Kommentar

BBacak am 29.11.2014

Schrecken!

Fehlende Organisation

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist dort nur eine Nummer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird zu schnell zu einer OP geraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 1/2 Stunden Wartezeit, da muß man wohl nicht kommentieren)
Pro:
Medizinisch in Ordnung
Kontra:
Organisation gleich null
Krankheitsbild:
Sehschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meiner Mutter, sie ist 93 Jahre alt, in der Ambulanz der Augenklinik. Sie hat ein halbes Jahr auf den Termin warten müssen. In einem Wartesaal, Stühle waren wie im Kino aufgestellt, mußten wir 8 1/2 Stunden zubringen. Meiner Mutter ist das lange Sitzen sehr schwer gefallen. Es gab nicht einmal etwas zu lesen. Wie wir von anderen Patienten erfuhren, ist das dort normal. Der medizinische Teil war wohl in Ordnung, aber den hätte man bestimmt in einer anderen Augenklinik auch bekommen können. Zu unserem Frust kam dann auch noch die Parkgebühr von 16,20 Euro.

schlechte Erfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Schlafprobleme, epileptische Auren, Denkzerfahrenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Behandlung war ein Fehler.

Ich war freiwillig in stationärer psychiatrischer Behandlung und habe Zwangsandrohung bekommen.

Ich habe noch lange darunter gelitten, unter der Erinnerung an die Zwangsandrohung und unter der Angst davor, irgendwann tatsächlich mal Opfer der Zwangspsychiatrie zu werden.

Das Medikament, worum sich der Konflikt gedreht hat, habe ich kurz danach abgesetzt und nie wieder genommen. Nach Meinung der Ärztin sollte ich es die nächsten zwei Jahre nehmen. Brrrr

Die Erfahrung steht genauer hier: https://www.facebook.com/schutzvor.zwang/posts/1643956069164719

11 Kommentare

Wasserratte am 29.10.2014

Der Link

www.facebook.com/schutzvor.zwang/posts/1643956069164719

geht auch, wenn man nicht in facebook eingeloggt ist bzw. keinen facebook-account hat.

Ciao
Anna

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sehr unfreundliche neue Medizinische Fachangestellte

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr freundlich und geben sich grosse Mühe
Kontra:
Sprechstundenhilfe
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder UNI-Klinik Frankfurt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mein Mann hat den Aufenthalt überlebt
Kontra:
Dieser Klinik fehlt Weitsicht, Kompetenz, gutes Pflegepersonal sowie erfahrene Ärzte.
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auffällig ist, dass die UNI-Klinik u.a. ein Lehrkrankenhaus ist. Hier gilt das Motto Jugend forscht!!
Die behandelnden Ärzte bzw. Ärzte im Praktikum haben keinerlei Praxiserfahrungen im Umgang mit Patienten oder Angehörigen. Auch die medizinische Erfahrung fehlt und es wird nur nach Lehrplan diagnostiziert, behandelt und ausprobiert. Ein erfahrener Arzt oder Chefarzt ist so gut wie nie zu sehen, da er auf irgendeinem Kongreß tagt oder schlicht der Patient nicht von Interesse ist.
Auch die hygienischen Gegebenheiten lassen zu wünschen übrig. Mein Mann hat sich auf der Intensivstaion zu allen übel auch noch eine Lungenentzündung eingefangen, da er in einem 4 Bettzimmer lag, was schon alleine unzumutbar ist und ein Hoch infektiöser Patient nebenan lag.

Dieser Klinik fehlt Weitsicht, Kompetenz, gutes Pflegepersonal sowie erfahrene Ärzte.

Die Nachsorge hat zum Glück die Kerkhoff-Klinik in Bad Nauheim gemacht. Diese Klinik ist perfekt oranisiert, hat sehr qualifizierte, erfahrene und nette Ärzte, dass Pflegepersonal denkt mit und handelt selbständig und sofort.

Organisation unterirdischen

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Hier ein paar Punkte die bei uns passiert sind:
- Die Krankheitsakte wurde bei jedem Besuch verschlampt.
- Wir haben gefühlt 100mal darauf hingewiesen das wir umgezogen sind, nie wurde die Adresse richtig eingepflegt
- Durch falsche Behandlung wurde die Seekraft um ca. 20% reduziert
- Absprechen wurden nie eingehalten z.B. Haben wir drei Anläufe gebraucht um endlich von dem Arzt behandelt zu werden der uns versprochen wurde
- Termine wurden immer um 10 Uhr vereinbart, wir sind aber frühestens um 16 Uhr drangekommen (warum wird dann nicht gleich ein späterer Termin genommen?)
- Fast jedes mal wusste niemand warum wir überhaupt da sind.

Es gab bestimmt noch andere Punkte die mir gerade nicht einfallen. Aber auf jeden Fall kann ich sagen das es zumindes in der Augenklinik alles andere als gut funktioniert. Es gibt einzelne Ärzte die Ihre Arbeit gut machen, diese Arbeit versinkt aber in dem Schatten des katastrophalem gesamtgebilde. Sehr schade.

1 Kommentar

BBacak am 16.09.2014

Ich kann dass nur bestätigen. Ohne Worte ... Null!!!

Entbindung aus Beckenendlage (BEL)

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorher wurde ein MRT des Beckens durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Oberärztin und Hebammen taten alles um einen Kaiserschnitt zu umgehen. Und es hat geklappt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super freundliche Hebammen. Sehr kompetente Ärzte und klasse Servicepersonal! Jederzeit gerne wieder!!!

Einfach Schauderhaft

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich und Patient ist nur ein Objekt kein Mensch leider)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es überhaupt eine?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Antibotika bekommen und weiter?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurden gleich abgewiesen)
Pro:
gib es keine ausser einer freundlichen Schwester
Kontra:
Kassenpatient und dann biste ein Klotz am Bein
Krankheitsbild:
Ulkus mit einer Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu uns kam der Notarzt gestern an einen Sonntag in Haus. Der meinte es ist ein Ulcus mit einer bösen Infektion und verdacht auf Thrombose. Sie müsse ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Meine Mutter wurde dann mit der Rettung in die Uni gebracht. Ich bin dann mit dem Taxi nachgekommen. Als ich gerade in die Dermalogie kam, saß meine Mutter bereits im Wartebereich. Sie wurde bereits laut meiner Mutter ganz kurz untersucht und wieder heim geschickt. Warum heim geschickt wenn der Notarzt sie eingewiesen hat. Tja und dann fing es an die Krankenschwester empfing total unfreundlich und meinte wie man am Sonntag es wagen kann das man reinkommen würde. Worauf ich erstmals schlucken musste und den Kopf schüttelte. Ich sagte dann ob man einen Krankentransport haben könne, da meine Mutter immer einen Rollstuhl benötigt. Sie darauf hin nein wie darauf komme, den sie ist ja mit ihr den Gang alleine zu Fuß gegangen. Und meinte der Rettungswagen kostet der Krankenkasse schon alle über 500€ und der Krankentransport koste 60€, den müsste ich selbst tragen. Später so gegen 14Uhr kam sie, sie hätte alles gemacht was sie machen könne, sie hat einen Krankentransport bestellt aber wir müssten bis 17:00 Uhr warten. Meine Mutter hatte Schmerzen und wollte nur liegen, die Schwester darauf wenn sie schmerzen haben dann nehmen sie zuhause Schmerztabletten. Wir sind dann mit dem Taxi gefahren und werden heute zum Hausarzt gehen.

Also nach diesen Erlebnis war es für mich klar, das ich nie wieder einen Fuß hier rein setzen werde. Wenn Du alt bist und Kassenpatient biste nichts.

Ungenügende Leistung führt zu Diagnosen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Du nur Akte, du kein Mensch...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist Folter und grenzt schon an NS Zeiten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ich zu alt für die Kinderabteilung war, hätte man sehen können.)
Pro:
Ich bin wenigstens körperlich nicht geschädigt.
Kontra:
Diagnostizierende Ärztin, Organisation, Diagnostik
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Juni 2013 in die Kinder- und Jugendpsychiatrie zu einer erneuten Diagnostik des Asperger-Syndroms gezwungen worden, weil meine Mutter es so wollte.

Ich selber wurde nicht in die Diagnostik mit einbezogen, sondern nur meine Mutter wurde interwievt, was jetzt auch noch als "Eigendiagnose" in meinem Bericht so steht.

Die Tests waren der letzte Rotz, da sie weder geeignet waren für Erwachsene, noch aussagekräftig genug waren, da ich schonmal eine Diagnostik hatte und deshalb weiß, welche Tests hierzu benötigt wurden.
Die Diagnostik dauerte insgesamt 4 Stunden, was für das Syndrom zu wenig ist.
Nur 2 Tests für kleine Kinder und ein Gespräch mit meiner Mutter um es genau zu sagen inkl. Wartezeit.

Als Gründe für die Diagnose Asperger-Syndrom werden zum einen gen. Merkmale genannt und zum anderen wurde die Diagnose anhand erbrachten Leistungen, wie alte Schulzeugnisse etc, gestellt, die die Ärztin nicht beurteilen konnte.
Auch interessierte die Ärztin nur die Aussagen meiner Mutter. Meine Aussagen hatten kein Gewicht.

Zum Schluss wurde ich dann entlassen und die Ärztin war sichtlich erleichtert, dass meine Mutter und nicht ich nun endlich die Antwort hatte, die wir uns so sehr gewünscht hätten.
Es gab keine Empfehlung für weitere Therapien oder keine weitere Begleitung.

Zudem blieb ich fast auf den Kosten sitzen, da ich über 18 war und somit meine Krankenkasse die Kosten für die KJP nicht übernehmen wollte.

Die Folge ist, dass ich psychisch recht mitgenommen von der Prozedur bin und jetzt erst recht psychische Hilfe brauche.
Auch mit meiner Mutter verstehe ich mich nicht mehr so wie früher.
Mit der Diagnose kann ich weder was anfangen, noch stimme ich ihr zu, da ich eine umfangreichere Diagnostik hatte, die diese widerlegt.
Auch mit anderen Aspergern verstehe ich mich nicht sehr gut.

1 Kommentar

leihschülerin am 16.08.2014

Ich selber wollte noch hinzufügen, dass sich der Kommentar auf die NS-Zeit rein auf die gen. Merkmale bezieht.

Da ich keinen Platz mehr hatte, weise ich hier noch darauf hin, dass man mich drängte an einer Studie teilzunehmen, wo ich meine DNS mit anderen Asperger-Patienten vergleichen sollte, obwohl ich die Diagnose nicht anerkannte.

Es nützt keine Studie, wenn dabei Fälle reinkommen, die gefälscht sind und auf diese Weise diagnostiziert werden.

Ich persönlich möchte aber niemanden als Nazi etc. bezeichnen.

Diese Klinik ist reine Hölle- Lesen Sie warum!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ABSOLUT NICHTS!
Kontra:
1,8€ Pakrgebühren/St, Wartezeiten, Inkompetenz d. Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben deiese HORROR-Klinik nun zum zweiten Mal besucht. Obwohl ich vor ca. 5 Jahren hier selbst behandelt wurde und mir geschworen haben NIE und Niemals zurück zu kommen, müsste ich dieses mal mit meinem Kind zur OP.
Meine eigene Geschichte möchte ich hier nicht in allen Einzelheiten beschreiben, ich kann nur sagen ein Horror. Von der Wartezeiten die im Durchschnitt 5-6 Stunden (!) dauern, bis hin zu der Arroganz der Ärzte, und unsauberen Räumen... hier findet man alles.
Das Pflegepersonal ist zwar nett aber leider das nett sein reicht einem nicht, wenn man sehr starke Schmerzen hat. Direkt nach der OP bekam ich eine Infusion, der Verschluß wurde aber nicht richtig zu gedreht (wie auch immer) , und das ganze Mittel in die Matratze lief. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Ich weinte und bettelte um Schmerzmittel hatte aber nur als Antwort bekommen, ich habe schon was bekommen ich müsse noch 6 Stunden warten...
Das ist nur ein kurzer Abschnitt aus der Geschichte. Es gab noch vieles mehr, auch bei der Nachsorge...

Und trotzdem.

Da wir keine andere Wahl hatten müsste unser Kind (5J) auch hier operiert werden. Auch mit einem kleinen Kind sind die Wartezeiten nicht kürzer. Wir warteten beim ersten Termin 5,5 Stunden, bei dem OP- Vorgespräch 3St.
Am Tag der OP bestellte man uns um 8:00 morgens.

Um 9:00- "wir haben einen Notfall, Sie müssen etwas warten"
10:00 bat ich um ein Zimmer wo wir uns mit dem Kind zurück ziehen konnten.
11:00 Das Kind bekommt einen Apfelsaft.
Ich versuche mit dem Arzt zu sprechen. Es heßt der Notfall ist ganz böse. Meine Frage- klappt es noch Heute? Antwort- " Wir wissen es nicht"
12:00 das Kind weint und hat einen riesen Hunger (Aufgewacht um 6:00 Uhr)
12:00 Ich habe auch Hunger, bin sauer, frustriert und fast am Heulen.
13:00 wir entscheiden uns alles abzubrechen.
13:30 Wir werden abgeholt- hungrig, traurig und sauer...
Fazit- 5,5 Stunden Wartezeit mit einem Kleinkind und das 7,5 Stunden nichts gegessen hat.
NIE, Nie wieder!

Auch Pflegefall wurde professionell und liebevoll betreut

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Stürze,Parkinson,Hypertonie,vaskuläre Demenz,und andre Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79 jährige Mutter kam nach multiplen Stürzen in die Uniklinik.Von der Notfallaufnahme bis zur Station 8-7 kann ich mich nur lobend über Personal und Ärzte äußern.Meine Mutter ist ein Pflegefall und wurde sehr liebevoll betreut.Ich selbst bin Altenpflegerin und kann mich nur bedanken für die liebevolle Betreuung.

Kompetente Ärzte und freundliches Personal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fühlte mich gut aufgehoben und versorgt
Kontra:
Sauberkeit und Ausstattung der Zimmer und der Station
Krankheitsbild:
Entzündung im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall wegen eines Abszesses im Hals eingeliefert und sofort noch abends operiert.Ich war aufgrund der hier gemachten Bewertungen sehr skeptisch als ich in die Uni Frankfurt eingewiesen wurde, jedoch habe ich keine negativen Erfahrungen mit den Ärzte oder dem Personal gemacht. Mir wurde vor der OP alles, sogar mehrmals, erklärt und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nach der OP kam ich 2 Tage auf die Intensivstation 8.7. Das Personal war superfreundlich und hat ständig nach mir gesehen und gefragt ob alles in Ordnung ist. Auch auf der normalen Station 8.8 war das Personal sehr nett (hier möchte ich besonders den Pfleger Bernhard hervorheben!) und die Ärzte kompetent. Also nur positive Eindrücke bezüglich Pflegepersonal und Ärzten. Allerdings sieht es halt im Haus 8 noch aus wie vor dem Krieg und die Arbeit der Reinigungskräfte lässt sehr zu wünschen übrig. Denn wie kann es sein wenn man einen Tropfen Wasser verschüttet, diesen mit einem Tempo aufwischt und das Taschentuch danach wirklich schwarz vor Dreck ist. Hier besteht Nachholbedarf oder sollte mehr kontrolliert werden. Außerdem gehe davon aus, dass auch in den nächsten Jahren eine Renovierung oder Neubau für die HNO-Klinik geplant ist. Mein Fazit: Kompetente Ärzte und freundliches Personal in Stat. 8.7 und 8.8!

Sehr fürsorgliche Geburtshilfe und Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns während der Entbindung im Kreißsaal sowie anschließend auf der Station sehr gut betreut gefühlt. Sowohl das Hebammenteam als auch die Kinderkrankenschwestern sowie die Ärztinnen waren sehr freundlich, kompetent und fürsorglich. Alle haben sich ausreichend Zeit genommen bei Fragen und der Betreuung. Ich als (Kassen)Patientin habe stets den Eindruck gehabt, sehr ernst genommen zu werden. Wir können die Uniklinik für eine Entbindung nur empfehlen.

Gut aufgehoben- gut behandelt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde bei meinem Aufenthalt in der Psychosomatik der Uniklinik Frankfurt sehr weitergeholfen!
Die Oberärztin ist wirklich kompetent, das Team drumherum sehr Verständnisvoll.
Ich kann nur empfehlen, sich diese Klinik mal anzuschauen!
Ruft einfach mal an!
Man darf auch schnupper-anrufen, ohne schon einen Aufenthalt im Kopf zu haben oder Fragen vorbereitet ;)
Einfach mal informieren und sich selbst ein Bild machen :)

kein service null bock auf Arbeit

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
kein service sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kein Information mann muss selber immer alles erfragen kein service und sehr unfreundlich

Notversorgung am Sonntagmittag nach Sturz mit Fahrrad

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geht nicht besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufgeklärt und beraten über Folgen fehlender Tetanusimpfung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keinerlei Papierarbeit, noch nichtmal Unterschrift nötig)
Pro:
Schnelle, kompetente und freundliche Verarztung nach Unfall
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mit Fahrrad, Prellungen, Platzwunden am Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sturz vom Fahrrad, Platzwunden am Kopf, diverse Prellungen am Körper. Ich wurde nach meinem Sturz von Sanitätern der Johanniter Unfallhilfe innerhalb von 20 Minuten (Unfallort Goetheplatz, Ffm.) an einem Sonntagmittag in die Notaufnahme der Uniklinik gebracht. Dort wurde ich ohne Umschweife fachgerecht und professionell versorgt. Ich hatte während meines Aufenthalts, der ungefähr eine Stunde dauerte, permanent das Gefühl, dass sich engagiertes, kompetentes Personal um mich kümmerte. Die Wunden wurden gesäubert und genäht, meine rechte Hand mit einem Voltarenverband versehen, ein Orthopäde begutachtete mein Handgelenk, und letzlich wurde ich als versorgt entlassen.
Ich war sehr erfreut, wie schnell und effizient ich behandelt wurde und kann über diesen Teil der Klinik nur das Beste berichten.

Unverschämt und frech

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung im Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im die klinik wegen einem abszess in meiner linken backe. Als ich um 20:00 uhr dort ankam zeigte man mir mein zimmer und lag mich einfach ins bett ohne trinken ohne notschalter und meinte gute nacht am nächsten tag wurde ich in den op gebracht und mir wurde die halbe backe aufgeschnitten OHNE narkose..ich weinte und schrie doch keinen interessierte es als sie fertig waren gingen sie einfach (mein freund sagte sie gingen eine rauchen) und ich lag da mit schmerzen ohne schmerzmittel und war total am ende..wovon ich ein trauma erlitt und zum psychologen muss..kurz gefasst ärzte sind launisch unfreundlich und einfach nicht zum empfehlen ich verließ die klinik am selben tag nach meiner op..NICHT ZU EMPFEHLEN !!!!!

Sehr zufrieden mit der Betreuung in der Uniklink

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf das Klinikessen... :-))
Pro:
Menschliche Wärme, Kompetenz und Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz; Mehrlingsschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Frühgeburtsrisiko in einer Zwillingsschwangerschaft insgesamt 3 Monate vor der Entbindung, zur Entbindung und einige Tage danach in der Uniklinik Frankfurt, denke also, dass ich einen guten Eindruck von der Abteilung gewinnen konnte. Und angesichts des etwas gemischten feedbacks in diesem Forum war ich sehr angenehm überrascht und kann insgesamt nur Positives berichten!

Erst einmal die 3 Monate Liegeschwangerschaft, was natuerlich grundsätzlich keine Freude ist. Aber das Team in der Entbindungsstation - Ärzte, Schwestern und selbst das Servicepersonal - waren so gut und professionell drauf, dass ich das sehr gut aushalten konnte. Es war immer jemand da, mit dem man den einen oder anderen düsteren Gedanken oder auch einfach nur Fragen besprechen konnte, sehr gründlich wurde jeder Art von körperlichen Beschwerden nachgegangen und es war einfach menschlich eine sehr herzliche und freundliche Atmosphäre. Also: wer auch länger liegen muss, der ist hier wirklich richtig!

Die Entbindung selbst wurde auch sehr kompetent durchgeführt und obwohl ich am Ende eine etwas komplizierte Geburtssituation hatte, weil die Zwillinge ineinander verkeilt waren, ging alles gut und ohne jegliche Verletzungen ab. Auch danach wurden ich und mein Mann super engagiert von den Hebammen und Schwestern betreut und bei den ersten Schritten als Eltern begleitet.

In meinem Fall hat die Entbindung in der Uniklinik definitiv dazu beigetragen, dass ich die Sorgen in der Schwangerschaft besser überstanden habe, mich jederzeit gut betreut gefühlt habe und das hat mir als Erstgebärender sehr viel Gelassenheit und Kraft gegeben.

Deswegen kann ich die Entbindung hier anderen Schwangeren sehr empfehlen, insbesondere, wenn vielleicht auch eine etwas kompliziertere Schwangerschaft ansteht.

Alles Gute für die Schwangerschaft und Geburt!

Nie wieder Uniklinik Ffm

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach, war der Operateur der Abt. Chirurgie, nicht die beste Wahl. Ich wurde hier über 1 Jahr behandelt.

Ich habe sein priv. Doppelleben mitbekommen. Auch an Kongresstagen.

Es mangelte an fachlicher Kompetenz, ärztlich ethisches Bewustsein. Er war nicht professionell. Schlechte OP Vorbereitung -Abbruch, Dokumentation stimmt nicht.
Seine Qualitätssicherung war unzureichend.

Er hat absichtlich meinen OP Termin hinausgezögert u. mich nicht interdisziplinär in der Abt./Haus zur OP weitergegeben. Er war dafür - trotz hoher Infektionsgefahr, sollte ich eine Therapie beginnen, ohne Aufklärung.

Meine Notoperation wurde in einem anderen Krankenhaus durchgeführt. Dort haben Chirurgen opereiert u. mich interdisziplinär behandelt. Ich habe Chirurgen angetroffen, die das Umdenken praktizieren u. großartige Arbeit leisten. Durch Ihre strukturierte Anamnese haben sie mehrere Behandlungsfehler festgestellt.

Fachlich u. menschlich: Note 6*

Das Produkt der Sparmaßnahmen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankheit überwunden
Kontra:
steht im Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde kaum die richtigen Worte, die DAS beschreiben können, was hier offensichtlich Alltag ist!
Wir kamen per RTW in die Notaufnahme... der Arzt war uns zu diesem Zeitpunkt als unfreudlich aufgefallen- am Ende jedoch, war er noch der Netteste! Die Schwester in der Notaufnahme war fantastisch- noch vom alten Schlag-echte Kinderliebe!

Ja- wir wissen, dass der Stress nicht weniger wird! Ich arbeite selbst in einer Klinik.
Aber trotz allem Stress muss man in diesem Job ein Mindestmaß an Freundlichkeit und Nächstenliebe mitbringen, grade bei kleinen Kindern.
Die Ärzte auf Station waren arrogant, und zwar ohne Ausnahme!
Die Absprache intern erfolgt falsch?! Jeder weiss etwas Anderes aber niemand ist sich einig. Medizinisch möchte ich nicht ins Detail gehen. Am Ende hat es aller Wahrscheinlichkeit nach gepasst.

Die Station war und ist sehr dunkel und lieblos und die Zimmer schmutzig! Die Dusche war schmierig.. eine Urinprobe stand drei Tage da... und zwar noch vom Vorpatient!

Das Essen war in Ordnung- jedoch konnte auch das nichts mehr am Gesamteindruck ändern!

Bei eingen Schwestern hatte man das kurze Gefühl, dass sie lieb sein wollten. Die Distanz siegte leider.
Wir sind darum bemüht kaum aufzufallen mit diversen Extras oder Hysterie wegen jeder Kleinigkeit. Niemand soll uns den roten Teppich ausrollen oder uns in einer Luxussuite unterbringen mit 24 Stunden Oberarztbetreuung.
Wir möchten als Kunde/ Patient verstanden werden, der sich in einer Situation befindet, in der er sich nicht immer Selbst helfen kann (Krankheit). Dazu gehört Dienstleistungsverständis und zwischenmenschliche Nähe- auch bei Patienten die einfach alles abverlangen.

Dennoch möchte ich nochmal mein Verständnis für die Angestellten ausprechen! Niemand fragt nach deren Überstunden oder Personalschlüssel.
Es muss doch ein Mittelweg gefunden werden! In anderen Einrichtungen geht Das auch.

Ich hoffe, dass wir nicht mehr hierher müssen!

Nie wieder Uniklinik Fortsetzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nerkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach einer Gelegenheit für ein Sitzbad fragte, bekam ich zur Antwort "so was gibts bei uns nicht" .Auch am Entlassungstag, Montag, den 17.03. sagte ich der Ärztin nochmal, dass meine Pobacke mittlerweile die Dimesion eines Elefantenpos angenommen hat und ich Schmerzen habe, ob Sie sich bitte die Wunde nochmal anschaut. Antwort: das ist nicht nötig, das ist normal". Als ich dann endlich wieder Zu Hause war konnte ich das 1. erlösende Sitzbad nehmen, dabei war danach die ganze Sitzbadewanne voller schwarzer Partikel, die aus der Wunde kamen und beim 2. Sitzbad alles voller Eiter. Als ich am Dienstag dann zu meinem behandelnden Arzt in die Praxis kam wurde festgestellt, dass sich ein mittlerweile ziemlich großer Abszess gebildet hatte, der nun nochmal operiert werden mußte, ich also nochmal ins Krankenhaus mußte (Rotes Kreuz) Ich finde es sehr befremdlich, dass in meinem Entlassungsbericht steht "keine Abszessbildung sichtbar", aber klar, da sich niemand die Wunde angeschaut hatte, konnte es auch niemand sehen. Ich finde dies unmöglich und würde es sogar als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen. Aber damit nicht genug. Am Montag morgen kam einen junge Dame zum Blutabnehmen, die nach eigenen Aussagen, das 1. Mal an Patienten Blut abnahm. Diese Dame wurde ganz alleine auf die Menschheit losgelassen, Fazit, ich wurde 5 Mal !!!!!! gestochen, ohne dass es diesem Mädchen gelang, auch nur einen Tropfen Blut aus mir rauszubekommen. Als sie dann endlich Hilfe in Form eines Pflegers holte, dem es dann beim 1. Stich möglich war, Blut zu entnehmen, wurde dieser auch noch im Patientenzimmer von der diensthabenden Schwester angeschrieen, dass er andere Arbeit zu tun hat und er schleunigst aus dem Zimmer rauskommen soll. Zudem möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Baustellenlärm vor den Patientenzimmern unerträglich ist und dieser sogar am Freitag, den 14.03 bis 3.00 Uhr Nachts ging. das Essen ist ein ungenießbarer Fraß, von dem man schon Ekel bekommt, wenn man es nur anschaut.

Nach einer schriftlichen Beschwerde meinerseits hatte ich heute ein persönliches Klärungsgespräch beim Klinikdirektor. Dabei wurde ich gefragt, was ich eigentlich will, ich sei doch mehrmals untersucht worden, sogar vom Klinikchef persönlich sowie von verschiedenen Ärzten. Da ich keine einzige Untersuchung hatte, muss man mich wohl vorher narkotisiert haben (Ironie). Ich wurde als Lügnerin hingestellt

1 Kommentar

carly10 am 16.04.2014

Warum wurdest du in das UUniversitätsklinikum gebracht? Wie ich verstanden habe, wurdest du doch im Rot Kreuz Krankenhaus operiert. Wegen Antibiotik MUSS MAN WOHL NICHT VERLEGT WERDEN. Was ist der Grund deiner Verlegung?

Nie wieder Uniklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nekrose am Enddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Uniklinik. das laß ich mir für den Fall eines Unfalles auf die Stirn tätowieren. Ich wurde am 14.03. als Notfall von der Klinik Rotes Kreuz sowie nach telefonischer Anmeldung meines Arztes in die Uniklinik überführt, da bei mir eine Nekrose im Enddarm festgestellt wurde. In der Notaufnahme saß ich 7 Stunden !!!!!! in denen nur sporadisch mal nach mir geschaut wurde bzw. ein CT gemacht wurde. von 16.00 bis 23.00 Uhr. In dieser Zeit hätte sich die Nekrose längst ausbreiten können, was Gott sei Dank nicht der Fall war, da mein Arzt im Krankenhaus Rotes Kreuz schnell reagiert hatte und wohl operativ alles beseitigen konnte. Um dies festzustellen, war jedoch dringend ein CT nötig, was wie gesagt 7 Stunden dauerte. Danach kam ich auf Station und es wurde dort NICHTS getan, als mir Antibiotika via Infusion zu geben, am 3. Tag bekam ich dann statt einer Infusion Tabletten und ich wagte es zu fragen, warum nun Tabletten. Antwort: "Sie können doch schlucken".

Obwohl ich mehrmals den Ärzten gegenüber erwähnt hatte, dass meine rechte Pobacke mit jedem Tag dicker wird, war nicht ein Arzt in der Lage, sich die Wunde anzuschauen. Reaktion der Ärzte war "das ist normal nach so einer OP". Ich wurde an beiden Armen von oben bis unten zerstochen mit dem Ergebnis, dass die erste Infusion über den Arm lief statt in die Vene und danach ein neuer Zugang gelegt werden mußte. Die Legung dieses neuen Zugangs dauerte mehr als 3 Stunden, da vorher kein Arzt fähig war dazu. Als ich dann am Samstag, den 14.03. meine 2. Antibiotikainfustion bekam, war es statt 15.00 bereits 20.00 Uhr, denn nach Legung des neuen Zugangs dauerte es nochmal 2 Stunden bis eine Schwester nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits fähig war, mir das Antibiotikum zu geben. Mit dem Ergebnis, dass ich die 3. Infusion um 24.00 bekam. Aber nicht nur das, dieser 2. Zugang war so schlecht gelegt, dass das Medikament nicht in die Vene gelangte, weil der Zugang wohl (lt. Aussage einer Schwester) an eine Venenwand gedrückt war und so nichts tropfte, Fazit, ich mußte sowohl am Samstag als auch am Sonntag bei jeder Infusion die Nadel ein Stück rausziehen und hochhalten, damit das Antibiotikium in die Vene gelangte. Niemand war fähig, einen neuen Zugang zu legen. Auf Nachfrage bei den Schwestern bekam man patzige unverschämte Antworten wie "geht doch auch so, Sie sind hier nicht die einzige Patientin". Die Schwestern waren durch die Bank unfreundlich und unverschämt.

Ein Glückskind

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einwohnermeldeamt in der Klinik)
Pro:
Großes Engagement, Herzenswärme
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Komplikationen bei Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl es eine vollkommen unauffällige Schwangerschaft war, hatte ich mich entschieden, für die Entbindung eine große Klinik mit Neugeborenen-Intensivstation zu wählen. Mich hat einfach überzeugt, dass Kreißsaal, OP und Neugeborenen-Intensiv direkt auf einem Flur sind.
Wie aus heiterem Himmel wurde mein Sohn kurz vor dem errechneten Termin zum Sorgenkind. Mein Frauenarzt konnte sich nicht erklären, was er mit Wehenschreiber und Ultraschall sehen konnte und schickte mich in die Klinik.
Dort wurde erst einmal die komplette Diagnostik "angeworfen" und im Gespräch mit dem behandelnden Arzt entschieden wir Eltern uns dafür, am nächsten Morgen die Geburt einzuleiten.
Und nun machte sich die Professionaltität des Teams bemerkbar. Wir fühlten uns die ganze Zeit gut umsorgt - aber nicht "abgefertigt". Ein OP-Team stand die ganz Zeit bereit, um dem Kind im Notfall helfen zu können. Als er dann doch auf dem natürlichen Weg auf die Welt kam, wirkte er für mich als Laien kaum mehr lebendig. Der Babynotarzt bekam ihn auf den Arm und wenige Minuten später hörte ich dann doch den ersten Schrei meines Sohnes. Für mich als Mutter waren diese Minuten wie ein Gang durch die Hölle. Aber er hat es dank eines großartigen Teams von Arzten und Hebammen geschafft.
In den Tagen danach hatten wir nicht nur Besuch von der Familie - auch die halbe Mannschaft aus dem Kreißsaal kam vorbei....
Mein Sohn ist inzwischen 7 Jahre alt, sportlich, klever, besucht die 2. Klasse und entwickelt sich prächtig.
Wenn ich ihn so sehe, denke ich noch immer mit großer Dankbarkeit an die vielen helfenden Hände bei seiner Geburt zurück. Danke!!!

keine Angst vor der psychiatrischen Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich nur weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute psychatrische und psychologische Betreuung
Kontra:
unmoderne Räume, aber immer eine Rückzugsmöglichkeit
Krankheitsbild:
affektive Psychose, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Januar 2014 bis Mitte Februar 2014 in der Klinik Station 93/11 Tagesklinik- der Psychatrie. Ich habe dort nur positive Erfahrungen
gemacht. Der Oberarzt Dr. Sarlon war Verständnisvoll, hilfsbereit und medizinisch top.
Die Psychologin Frau Liebelt gab mir die richtigen Denkanstösse und führte sehr intensive Gespräche mit mir. Die Ergotherapie war für mich eine weitere positive Erfahrung. In den weiteren Therapien konnte ich über mich mehr erfahren und für meine Probleme gute Lösungsansätze finden.
Die Therapie Qigong hat inzwischen einen festen Platz in meinem Leben gefunden, genau wie die morgendliche Aktivitäten habe ich beibehalten.
Es ist mir gelungen dort gute soziale Kontakte zu knüpfen die ich heute nach 1 Monat immer noch pflege. Apropo Pflege - die Krankenschwestern, der Sozialmitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr und standen mir mit Rat zu Seite.
Sollte ich wieder einen Rückfall erleiden, werde ich mich ganz bestimmt wieder an die Uniklinik und deren Ärzte wenden.
Ich war rundum zufrieden.

Kaputt therapiert worden - Teil 4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angstsymptomatik mit Somatisierungsstörungen
Erfahrungsbericht:

Meine Begründung, dass ich es in meinem Zustand dort keinen Tag länger ertragen könne und ich den restlichen Entzug lieber zuhause in meinem gewohnten Umfeld durchführen wolle, nahm man mit dem Hinweis zur Kenntnis, dass ich dann aber bei weiteren stationären Aufenthalten in Zukunft mit Problemen rechnen müsste, da ich mich nicht an die vorher getroffenen Vereinbarungen halten würde. (Leider bin ich, was die örtliche Notfallversorgung angeht aber dummerweise an die Uniklinik Frankfurt gebunden). Ich bin dann dennoch gegangen mit der Begründung, dass ein weiterer Aufenthalt in der Uniklinik für mich ohnehin nur dann in Frage käme, wenn ich es 110 %-ig nötig hätte, aber wahrscheinlich würde ich vorher sogar noch gravierendere Konsequenzen in Kauf nehmen, bevor ich mich dort noch einmal in Behandlung begeben muss.

Kaputt therapiert worden - Teil 3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angstsymptomatik mit Somatisierungsstörungen
Erfahrungsbericht:

Nun begann der absolute Horrortrip. Ich musste zwei Wochen lang auf eine geschlossen geführte Suchtstation, die vom Standard her an die Zeit der 60er-Jahre erinnerte. Die Einrichtung dort befindet sich in absolut desolatem Zustand. An den WC's befinden sich teilweise noch nicht mal Türgriffe und Schlösser. Es gibt nur ein Einzel- und zwei Doppelzimmer. Der Rest 3- und 4-Bett-Zimmer für teilweise hochgradig von Alkohol oder Drogen abhängige Patienten in entsprechendem Zustand.

An Ruhe ist dort überhaupt nicht zu denken. Der Oberarzt dort ist eine Frechheit. Patienten werden in der Visite von ihm beleidigt und heruntergeputzt, teilweise noch mit einem arroganten Lächeln in seinem Gesicht. Die Stationsärzte selber dürfen offenbar keinerlei eigene Entscheidungen treffen. Alles muss vorher durch den Oberarzt genehmigt werden und sei es nur die Medikation mit gängigen Schmerzmitteln.

Von meinem behandelnden Arzt wurde ich zu Beginn noch gefragt, ob man bei mir schon einmal seit Ausbruch der Erkrankung ein MRT oder eine Untersuchung der Rückenmarksflüssigkeit gemacht habe. Beides wurde von mir verneint, worüber er sich sehr wunderte mit der Konsequenz, dass beide Untersuchungen dann sowieso nicht stattfanden.

Da ich durch den Entzug und die generell sehr bedrückende Stimmung auf der Station an erheblicher Appetitlosigkeit litt, die dazu führte, dass ich bereits in den Bereich der Untergewichtigkeit geriet, wollte man mir keine Flüssigkost (Fresubin) verordnen, obwohl das bei einem anderen Patienten, der in einem ähnlichen Zustand war, offenbar kein Problem war (3 Flaschen/täglich). Ich bekam es abgelehnt, mit der Begründung, das müsse man dann ja erstmal im Hauptgebäude bestellen, da man es nicht vorrätig habe (ja und? Wo ist das Problem?). Kurz vor Ende des Entzuges habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin gegangen. (Fortsetzung folgt)

Kaputt therapiert worden - Teil 2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
s. Teil 1
Kontra:
s. Teil 1
Krankheitsbild:
Angstsymptomatik mit Somatisierungsstörungen
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung des Berichts "Kaputt therapiert worden":

Bei meinem zweiten Aufenthalt auf der Station 93-3 ab Mitte Februar bekam ich von dem Oberarzt (der gleichzeitig komm. Leiter der Psychiatrischen Abteilung ist) erst einmal erklärt, dass zunächst einmal immer der Arzt die Behandlung bestimmt und nicht der Patient. Das solle ich mir ähnlich wie in der Chirurgie vorstellen. Dort würde man als Patient dem Chirurgen ja auch nicht erklären wollen, wie dieser zu operieren hätte.

In den nun nochmal weiteren zehn Tagen auf dieser Station ging es aufgrund der stur weitergeführten Behandlung genauso bergab wie bereits im Januar. An der Medikation wurde strikt festgehalten, obwohl ich mit dem verschriebenen Antidepressivum schon seit mehreren Monaten keine Stabilität mehr erreiche. Die Dosis werde es schon richten. Immerhin sei lt. Oberarzt die von mir bis Ende letzten Jahres eingenommene Dosis (75 mg) nur eine "Placebodosis" gewesen, die man bedenkenlos einem 10-jährigen geben könne (man kann sich ja mal die Mühe machen, im Internet nach dem Medikament Venlafaxin zu googlen und dann selber entscheiden, ob man solch ein Mittel einem Kind verordnen würde). Immerhin meinte ein Mitpatient in einem Gespräch, dass er lange Zeit von seinem Behandler auf diese Dosis eingestellt war und wunderbar damit zurechtkam bis es zum Ausbruch einer Manie kam (wahrscheinlich durch den Placeboeffekt - Sarkasmus muss sein).

Aus Verzweiflung über die Arroganz und Überheblichkeit der behandelnden Ärzte flüchtete ich dann zunächst Ende Februar aus der Klinik, nur um dann zwei Tage später den nun folgenden größten Alptraum zu erleben.

Da ich mittlerweile auch durch das Benzodiazepin, welches ich leider schon viel zu lange eingenommen hatte, mit Entzugserscheinungen und einer gesteigerten psychischen Instabilität zu kämpfen hatte, entschloss ich mich zumindest noch, es mit einem professionell durchgeführten Entzug in der Uniklinik abzusetzen (Fortsetzung folgt).

Kaputt therapiert worden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
moderne Station, teils einfühlsames Pflegepersonal
Kontra:
arrogante, überhebliche Ärzte, kein Einfühlungsvermögen in den Patienten
Krankheitsbild:
Angstsymptomatik mit Somatisierungsstörungen
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade frisch aus der Uniklinik Frankfurt-Abt. f. Psychiatrie, nachdem ich nun mit kurzen Unterbrechungen seit Anfang Januar dort in stationärer Behandlung war, die mich schlussendlich so traumatisiert hat, dass ich nun erst einmal neben den ursächlichen Problemen, weitere Probleme habe, diesen Klinikaufenthalt zu verarbeiten.

Zunächst war ich zumindest auf einer dem modernsten Standard bestehenden Station 93-3 untergebracht. Die Medikation des bereits bestehenden Antidepressivums wurde, entgegen meiner Bedenken, da es in der Vergangenheit damit bereits zu Nebenwirkungen gekommen war, innerhalb von 3 Wochen auf die vierfache Dosis heraufgesetzt, gleichzeitig dosierte man mich für die ersten Tage des Aufenthalts auf ein von mir bereits seit längerer Zeit abhängig machendes Beruhigungsmittel rauf, nur um dann kurz darauf ebenso konsequent dieses Mittel in viel zu kurzen Schritten abzusetzen, da es ja gelte, aus der Abhängigkeit herauszukommen. Aufkommende Angstzustände wurden mit einem Neuroleptikum behandelt, obwohl ich bereits angegeben hatte, dass diese Wirkstoffklasse schon in der Vergangenheit bei mir nicht gewirkt hatte.

Konsequenz des Medikamentenwirrwarrs war, dass es mir nach 4 Wochen Behandlungsdauer zusehends sowohl körperlich als auch psychisch immer schlechter ging und ich zum Schluss auch noch körperliche Zusammenbrüche bekam, bei denen ich mich so gut wie gar nicht mehr bewegen konnte. Einen Anfall bekam ich Abends bei einem Spaziergang am Main im Beisein einer guten Freundin. Es war bereits dunkel. Ein Anruf auf der (ca. 300 Meter entfernten) Station mit der Bitte um Hilfe, wurde abgelehnt, da nicht genügend Personal voranden sei. Man könne ein Taxi oder einen Rettungswagen rufen.

Nach einem Monat brach ich die Behandlung zunächst ab, musste aber nach zwei Wochen erneut aufgenommen werden, da sich mein Zustand zuhause nicht besserte und ich die Hoffnung hatte, es würde vielleicht beim 2. Versuch besser. (Fortsetzung folgt)

Ich bin froh, dass ich in einem andren kh das Kind zur Welt bringe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.02.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr professionelles Hebammen Team, gute technische Ausstattung
Kontra:
Absolut unfreundliche Oberärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte starke Schmerzen im Unterleib, da ich erst Anfang 38 ssw bin, wurde ich in die uni Klinik geschickt, obwohl ich einen entbindungstermin in einem anderen kh geplant habe. Dadurch, dass es meine erste Schwangerschaft ist, habe ich Angst bekommen und wollte einen medizinischen Rat aufsuchen, ob die Geburt bereits los geht.

Im Kreißsaal wurde ich von Hebammen sehr nett empfangen, hatte das Gefühl erst genommen zu werden, wurde auch sehr gründlich untersucht.

Allerdings war die Begegnung mit Oberärztin mehr als unangenehm. Nach einer spärlichen Begrüßung wurde bei mir Ultraschall gemacht. Während dessen wurde ich mehrmals gefragt, ob ich mich über die Geburt überhaupt informiert habe, dass ich nicht weiß wie lange sogenannte senkwehen anhalten können. Als mein Mann gesagt hat, dass wir einen Termin für den geplanten ks haben, wurde ich von der Dame nur noch sehr unfreundlich behandelt. Sie sehe keine Gründe dafür (auch wenn sie mich erst 4 min kannte), sie würde es absolut nicht verstehen. Ich hatte nach diesen 10 min und vielen kritischen Anmerkungen das Gefühl ein Verbrechen zu begehen.

Daher bin ich sehr froh, dass ich mich für die Entbindung in einem andren Krankenhaus entschieden habe.

1 Kommentar

Tartaros am 08.03.2014

Man wird heute anscheinend nur noch in den selteneren Fällen Arzt, weil man Menschen helfen will. Es geht mehr und mehr darum, sich einen Job rauszusuchen, der einem aus unerklärlichen Gründen gefällt und man Hochschulreife und Glück (wenn man in den Bereich wollte) hatte, meist aber eher jemand geschmiert wurde oder die entsprechenden Eltern hat, und so ein Medizinstudiumsplatz bekommen hat. Da bekommen seltsamerweise Leute mit schlechterem Notendurchschnitt und Nebenfächern im Schwerpunkt Kunst eher den Medizin Studiums Platz als Leute mit besserem Durchschnitt und Schwerpunkt Chemie in den Nebenfächern.
Dann überlegt man sich, welcher Bereich einem einigermassen zusagt und wo man meint, viel Geld verdienen zu können. Die Ernüchterung @Verdienst kommt dann in den Kliniken. Damit kommt dann auch die schlechte Behandlung: Diesen Ärzten geht es dann um das Geld und Ansehen als Arzt -> arogante, herabwürdigende Schnellabfertigung.
Der Privatpatient bekommt die Rechnung und bezahlt erstmal selbst, rechnet dann mit der privaten Krankenversicherung ab und bekommt das alles erstattet. Der Privatpatient kann sich aussuchen, in welche Klinik er geht. Der Kassenpatient wird vom Krankenwagen in eine Klinik gefahren, auch wenn er da nicht hin möchte. Die Uni-Klinik nimmt immer jeden Notfall auf, hat sie doch die teuerste, modernste und größte Intensievstation. Das muß sich schliesslich lohnen.

Ein Tag in der Klinik für Augenheilkunde

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird vorher darauf hingewiesen, dass Wartezeiten entstehen.Die Untersuchungen sind sehr genau; das Ergebnis wird durch den behandelnden Arzt umfassend mitgeteilt. Einen speziellen Dank an Frau Schneekluth.

Bewertung: Sehr schlecht.

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ..........   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
............
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung 93-7 für Psychosomatik ist einfach unfassbar..........SCHLECHT! Alle Patienten die verschiedenste Krankheitsbilder haben und verschiedene Probleme, werden alle auf einen Haufen getan. Wie man dann miteinander klar kommt, interessiert keinen dort. Der Oberarzt ist unter aller würde, unter anderem was auch immer man ihm erzählt oder erklärt, der verdreht einem die worte im Munde. Außerdem wird Mobbing dort über hört und über sehen, wenn man sich dann mal wehrt, und man sich verteiligt wo man nut kann, ist man am ende selbst der gearschte dort. Und Hilfe kriegt man von den Mitarbeitern oder Ärzten nicht. Man merkt, wie überfordert die Mitarbeiter sind, und wie schlecht gelaunt die jeden Tag die Abteilung betreten, dies hat einen nur noch schlechter gehen lassen. Es wurde einen einfach nicht richtig geholfen geschweige den mal angehört, alle sind in einem Haufen und man Muss selber schauen wie man dort klar kommt. Da die Krankheitsbilder massiv manchmal von anderen Krankheitsbildern unterscheiden, ist es manchmal auch schwierig mit jeden klar zu kommen. Unter anderem ist die Lage auch ziemlich schlecht, es sah aus als wurde dort ein Jahr hundert nicht mehr renoviert. Ich empfehle keinen dort hinzu gehen wartet liebe die warte Zeit ab von anderen Kliniken, dass lohnt sich wenigstens. Und die sind alle hilfsbereiter verständnisvoller und netter. Vielen lieben dank und schönen Tag noch.

Kein zweites Mal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Geburt schlecht betreut und beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Plazentareste zu spät erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Tage am Wehentropf bis endlich operiert wurde (Ausschabung))
Pro:
Betreuung bei der Entbindung
Kontra:
Betreuung nach der Entbindung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr habe ich mein Kind in der Uniklinik Frankfurt zur Welt gebracht. Ich lag privat und hatte mit meinem Mann ein Familienzimmer. Die Geburt war nicht einfach (Geburtsstillstand, PTA, Zange, Sterngucker-Position), aber ich fühlte mich die ganze Zeit gut betreut und unser Baby kam gesund zur Welt.
Allerdings gibt es einige große "Abers":
Die Geburtshilfe-Station hat große Nachteile:
1.die Familienzimmer haben keine eigenen Toiletten! Wenn man nach der Geburt im Wochenbett mehr als ein Problem hat mit allem was mit Bad oder Toilette zu tun hat, ist das eine Katastrophe.
2. Die Hebammen helfen beim Stillen - naja: ein kurzes Beispiel: Ich stillte mein Kind über eine Stunde, hatte noch keinen Milcheinschuss gehabt, entsprechend war unser Baby auch nicht wirklich satt und weinte. An sich klappte das Stillen gut (ich stille nach 11 Monaten immer noch). Eine Hebamme kam rein, sah mein weinendes Baby, ging zu mir, machte meine Bluse auf, legte mein Kind an und sagte: "Hau rein!" Wenn man das unter stillfreundlichem KH versteht ok - ich war so verdutzt, dass ich mich nicht mal beschwert habe. Ich konnte es ehrlich gesagt nicht fassen. Einfach unglaublich übergriffig.
* Plazentareste wurden nicht erkannt. Die Plazenta war bei der Geburt auf den Boden gefallen und konnte wahrscheinlich auf Vollständigkeit nur unzureichend überprüft werden. 10 Tage nach der Geburt wehenartige Schmerzen, Ausschabung. Ok, kann vorkommen. Aber: keiner gab zu was wirklich passiert war. 3 Ärzte, 3 unterschiedliche Aussagen. Ich fühlte mich vereppelt.
* Wir bekamen kein Familienzimmer mehr und wir durften auch nicht die Utensilien der Entbindungsstation nutzen. Ich stillte und musste teilweise auch Milch abpumpen und wir durften nicht mal den Sterilisator für die Fläschchen auf der Entbindungsstation nutzen! Das Ganze auch noch in einer wahnsinnig "freundlichen Art" kommuniziert.
* Eine Krankenschwester kam zu mir ins Zimmer und meinte: "passen Sie bitte selbst auf ihr Kind auf! Nehmen Sie es auch mit auf die Toilette! Es sind ja schließlich auch schon Kinder weggekommen!" Ich hätte mein Kind sowieso niemandem anvertraut. Aber irgendwann muss man auch nachts mal schlafen oder?! Die Tür kann man im KH nicht absperren. Ich war ausser mir...
Mein Eindruck: es war nicht gern gesehen, dass ich mein Baby dabei hatte. Soviel zu "stillfreundlich"
Fazit: uniklinik kein zweites Mal

Inkompetent. Widersprüchliche Aussagen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pflege auf Station
Kontra:
Die Ärzte und Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Bandscheibenvorfall sei eine Bagatelle, dachte ich. Aber was ich hier erlebt habe wünscht man seinem ärgsten Feind nicht.
Keine ausreichenden Schmerzmittel, unfreundliche und arrogante Ärzte!
Nach der OP waren die Schmerzen zunächst größer als davor, was mit einem lapidaren "das wird schon" kommentiert wurde. Dann wurde doch ein CT gemacht und eine Blutung entdeckt! Horror!
Im OP unsensibles betten auf den OP Tisch.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen.

Zu wenig Personal in allen Bereichen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise sehr einfühlsamen Mitarbeiter
Kontra:
teilweise völlig überfordert Mitarbeiter iund insgesamt viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Pflegepersonal, somit sind die Pflegekräfte oft überfprt und im Zeitdruck. Teilweise entwürdigende Behandlung durch Pflegekräfte (um hier ein Beispiel zu geben, ich war in einem vier Bett Zimmer untergebracht, ein Patient neben mir fing an zu ornanieren, ich sagte der Pflegeperson bescheid und diese antwortet: naja, das is doch gleich vorbei, legen se sich dan wieder in ihr Bett !!"), einige sehr wenige engagierte freundliche Pflegekräft, die gab es durchaus auch und sehr einfühlsame Psychologen auch die behandelnde Ärztin war sehr mitfühlend und bereit, ihre Therapie anzupassen, doch auch viel zu wenig ärztliches und therapautischen Personal. Die Ergotherapeuten waren ausgesprochen nett und die vie zu wenigen Physiotherapeuten waren auch sehr freundlich.
Der Bau selbst ist eine Katastrophe, Theraphien fallen häufig mangels Personal aus.
Alles im allem leider nicht zu empfehlen, es benötigt dort dringlich eine Aufstockung des Personals und einige Mitarbeiter sollten Weiterbildungen im Umgang mit psychisch kranken Menschen bezahlt bekommen.
Ist vermutlich als Privatpatient alles anders.

1 Kommentar

netteshallo am 06.01.2014

Hallo,
interessanter Bericht. Als Klinikgeschädigter (Klinikum Frankfurt-Höchst) wollte ich mein "Glück" nun in der Uni-Klinik versuchen. Aber bei den Kommentaren muss einem ja wirklich Angst und Bange werden. Leider hat mal als Patient 2. Klasse (Kassenpatient) keine andere Wahl.
Wer allerdings als Privatpatient sich die Psychiatrie Uni-Klinik antut, dem ist ja wohl dann wirklich nicht mehr zu helfen. Da gibt es weitaus bessere Alternativen, zu denen man als Kassenpatient leider keinen Zugang hat.

schlechte Erfahrung bei Nierenstein, wurde ohne Diagnose entlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Organisation, Ärzte wechseln häufig & haben keine Zeit
Krankheitsbild:
40°C Fieber, Schüttelfrost & Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit 40°C Fieber und Blut im Urin in die Notaufnahme, wo ich nach 3 Stunden (ohne etwas zu trinken zu bekommen) stationär aufgenommen wurde.
Meine Akte aus 2008 (ebenfalls Urologie) konnte trotz mehrmaligem Nachfragen nicht gefunden werden. Ich bekam drei Tage lang Antibiotika und Fiebersenkende Mittel in die Vene. Nach Ablauf der drei Tage wurde ich fieberfrei entlassen, mit der Empfehlung, in den nächsten Wochen mal eine Blasenspiegelung durchführen zu lassen. Ich nahm nach Anweisung noch eine Woche lang Antobiotikum und ging dann wieder arbeiten. Drei Tage später hatte ich wieder Fieber und Schmerzen in der linken Niere, diesmal ging ich jedoch in das Katharinen-KH wo ebenfalls stationär am dritten Tag mit Kontrastmittel geröngt und ein Nierenstein diagnostiziert wurde.
Im Uni-Klinikum wechselten sich die Ärzte sehr häufig ab, die Visite dauerte jeweils keine drei Minuten, auf Fragen wurde knapp und eher unwillig geantwortet. Die Abläufe sind haarsträubend, mal wurde meine Urinprobe nicht wiedergefunden, ein andermal wurde ich innerhalb von einer Stunde dreimal über das Gleiche von verschiedenen Pflegekräften gefragt, an die Medikamente musste ich mehrmals erinnern u.s.w.
Es ist halt eine Uni-Klinik und es geht zu wie am Flughafen zur Ferienzeit.

Unfreundliches Personal - genervte Patienten - Computerabsturz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, respektlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erste Ärztin konnte nichts sagen, die anderen zwei schon)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Computer sind abgestürzt, zu lange Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Ärztin, konnte keinen Grund zu meinen Schmerzen nennen
Krankheitsbild:
Knieprobleme, Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2 Jahren habe ich Knieprobleme. Dazu sage ich noch, dass ich 16 Jahre alt bin. Ich wurde zum ersten Mal 2012 am Meniskus operiert. Im darauffolgenden Jahr hat mich ein Junge an diesem Knie extra verletzt.
Jetzt zum Arztbesuch:
Ich hatte einen Termin um 13:30 gehabt. 1 1/2 Stunden später wurde gesagt, dass die Computer abgestürzt sind und nichts mehr richtig funktioniert. Ein älterer Mann kommt aus dem Behandlungsraum und erzählt anderen, dass er nie wieder in diese Uniklinik gehen wird. Um 16:00 Uhr können meine Mutter und ich, als letzte Patienten, obwohl sehr viele nach uns gekommen sind, endlich in das Behandlungszimmer rein. Wir werden von einer Ärztin unfreundlich begrüßt. Klar, sie ist genervt von dem Computerproblem - aber das waren wir auch! Meine Mutter schilderte ihr das Problem. Sie war sehr nervös und besorgt und die Ärztin fängt an, meine Mutter fast anzuschreien, weil sie sich nicht richtig (oder nicht medizinisch korrekt) ausgedrückt hat. (Meine Mutter ist Ausländerin.) Die Ärztin verdreht immer die Augen und ich war kurz davor, sie zurecht zu weisen und zu sagen, dass sie meine Mutter/ uns nicht anschreien soll!
Dann kommen noch zwei andere Ärzte sein, die auch genervt - aber dennoch freundlich und nett sind.
Die sagen mir, dass ich operiert werde und die unfreundliche Ärztin soll uns am nächsten Tag zur Terminvereinbarung anrufen.
Am nächsten Tag ruft die Ärztin wegen dem Termin an. Meine Mutter sagt ihr, dass mein Vater gerne mit ihr wegen der OP sprechen würde. Die Ärztin schreit meine Mutter wieder an und sagt: "Denken Sie, ich würde ihn etwa jetzt anrufen?" Sie gab meiner Mutter die Telefonnr. und mein Vater rief die Ärztin an. Das Gespräch verlief normal, ohne ein Geschrei von ihr.

Organisation: Ich bin eig der Kinder- und Jugendabteilung zugeteilt worden, doch da waren ältere Menschen und Kleinkinder. Warum?

Medizinisch okay, menschlich naja...

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht mit mir gesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Samstagsmittags im Notdienst da ich eine akute Bindehautentzündung hatte, kaum mehr etwas sehen konnte und starke Schmerzen hatte.

Die Schwester in der Aufnahme war sehr nett. Die Ärztin dagegen sehr wortkarg, statt Begrüßung nur "Was haben Sie für ein Problem?", dann wurde ohne Erklärung untersucht, ein Rezept ausgehändigt und raus mit mir ohne Verabschiedung (bzw keine Reaktion auf mein "vielen Dank, auf Wiedersehen").

Medizinisch sicher okay, aber man kommt sich wie so oft vor als würde man den Arzt stören.
Ich bin selbst Medi-Studentin und kann mir nur immer wieder vornehmen anders mit den Menschen umzugehen, wenn ich einmal fertig bin.

4-Bett Zimmer eine Katastrophe!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viele wechselnde Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nichts ausführlich und verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat bisher keine verbesserung des Zustandes gebracht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Möchte ich nichts zu sagen)
Pro:
Das Essen ist akzepatabel
Kontra:
Ärzte reagieren gereizt wenn man kritisch ist.
Krankheitsbild:
Endokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwer herzkranke Patienten in ein 4-Bett Zimmer unterzubringen ist eine Katastrophe. Da werden hunderte von Millionen in eine pömpöse Eingangshalle investiert die kein Mensch braucht. Das viele Geld wäre besser angebracht wenn man die 4-Bett Zimmer in 2-Bett Zimmer umbaut. Z.B. die Aukamm-Klinik Wiesbaden dagegen hat nur 2-Bett Zimmer für Kassenpatienten ohne Zuzahlung. Da sollte sich die Uni-Klinik mal ein Beispiel dran nehmen.

Unwürdiges Verhalten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respektloser Umgang, kaum Hilfestellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Beratung von Qualität überhaupt keine Rede)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfestellung, erst durch Nachfragen, Arzt jagte einem regelrecht Angst ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlichkeit bereits am Telefon)
Pro:
Pfleger der Notaufnahme
Kontra:
Telefonat, Arzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Respektloser Umgang mit einem Menschen in einer Notsituation. Bereits beim Telefonat, wurde man mir gegenüber LAUT, unfreundlich, Hilfestellung erst durch Nachfrage.
Notarzt in der Psychiatrie, drohte mit Polizei, wurde "pampig" und laut sowie vorerst auch gar nicht auf meine Situation eingegangen. Dieser jagte einem regelrecht Angst ein. Wenigstens Pfleger in der Notaufnahme waren geschult, gingen auf meine Situation ein. Ich war froh als sich hinter mir die Türe schloss und ich somit wenigstens meine Freiheit wieder erlangte. Hilfestellung war kaum bis überhaupt nicht gegeben, im Gegenteil, meine Lage spitzte sich noch mehr zu, aber ich hatte ja die Füsse still zu halten. Beschwerdebrief an die Universitätsklinik, AOK sowie weitere Stellen wurde versand.

Tolles Team auf der THX 7B

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich fühlte mich zu jeder Tages/Nachtzeit gut aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich am 15.08.2013 einer Bypass Operation unterzogen. Aufklärung , Operation , Schmerztherapie , Ärzte , Pflegepersonal , alles Top. Wenn es in diesem Bereich eine Campions Leaque gäbe , wäre diese Klinik für mich der erste Anwärter auf den Titel.
Ich fühlte mich während meinem 9-tägigen Aufenthalt absolut schmerzfrei und gut aufgehoben.
Einziger Wehrmutstropfen war die Baustelle vor dem Haus, und vieleicht das Essen,wo man doch merkt daß man sich in einer Klinik und nicht in einem Hotel befindet.

besser als erwartet!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr abhängig von den einzelnen Personen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (z.T. zeitliche Überschneidungen durch Fehlplanungen, man muss viele Anliegen mehrfach ansprechen)
Pro:
sehr einfühlsames Pflegepersonal,schnelle Aufnahme, umfassendes Therapieprogramm
Kontra:
altes Mobiliar,häufiger Zimmerwechsel, org. Probleme, wenig Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich die negativen Kommentare hier gelesen hatte, habe ich mit dem schlimmsten gerechnet.. Gott sei dank ist der Fall bei mir und auch bei meinen Mitpatienten nicht eingetreten! Wir fühlen uns grundsätzlich gut aufgehoben auf der Station..Das merkt man vor allem bei der allg. Stimmung, es wurde viel gelacht, obwohl wir es alle nicht leicht haben..Am Anfang war mir vor allem vormittags langweilig..weil da noch nicht so viele Therapien angesetzt worden..im Nachhinein bin ich eigentlich sehr dankbar dafür, so wurde der achtsame Blick für das Wesentliche geschult, und ich wurde wieder fähig, mich eigenständig zu beschäftigen...

Die Klinik ist in Ordnung und hat mir weitergeholfen in einer schwierigen Lebenslage. Viel hängt natürlich auch von einem selbst und der eigenen Einstellung ab, mal wieder "in die Pushen zu kommen"!

Das heißt aber nicht, dass man "im Stich" gelassen wird. Nein, ganz im Gegenteil: Die Pfleger sind sehr hilfsbereit...vor allem in akuten Krisenphasen..es werden eben nicht nur Medikamente verabreicht, sondern auch sinnvolle Gespräche geführt!!

Folgende Therapieformen sind möglich:
je nach Station und Krankheitsbild und pers. Erfordernissen/Belastbarkeit und vor allem Kapazität...

Esstherapie
Musiktherapie
Skillsgruppe
Gruppentherapie
Einzeltherapie
Achtsamkeitstraining
Körpertherapie
Gestaltungstherapie
Soziales Kompetenz-Training
Expo-Gruppe

Essen: geschmacksneutral...

Was wünschenswert wäre: Physiotherapie, eigenes Schwimmbad, größere Halle für Ballspiele u. Zirkeltraining (es gibt jedoch eine multifunktionale "Kapelle" wo zu festen Zeiten Gymnastik für zwischendurch angeboten wird

Die Behandlungsqualität bzw. die Empathie bei der Einzeltherapie, des Vorgespräch od. der Visiten hängt sehr von der Person des Therapeuten ab...
Von Verallgemeinerungen jeglicher Art ist daher abzusehen..sowohl sehr positive als auch sehr neg. Erfahrungen sind möglich...

Medizinische Betreuung hervorragend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausgenommen Verpflegung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte lassen sich für den Patienten Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal zeitweise erheblich überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie in jeder Klinik: Formulare, Formulare von der Wiege bis zur Bahre. Stationärer Arbeitsablauf entwicklungsfähig.)
Pro:
Kommunikative, kompetente Ärzte
Kontra:
Verpflegung miserabel. Verantwortlich: Zentralküche
Krankheitsbild:
Leberzirrhose vor -transplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende medizinische Betreuung durch den stellv. Chefarzt der Medizin I, Prof. Dr. med. Chr. Sarrazin sowie dem übrigen Ärzteteam. Sehr freundliche Sekretariate einschl. Personal Blutentnahme.

Pflegepersonal in der Regel motiviert, freundlich und höflich. Manchmal gestresst wegen Personalmangel. Überlastung durch Verwaltungsarbeit erkennbar.

Verpflegung: nicht selten geschmacksfrei. Kaltspeisen lieblos auf den Teller geknallt. Kommunikation von Station zur Küche und Umsetzung in der Küche dauert viel zu lang.

Organtransplantation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, ohne Stationsarzt Intensiv)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, ohne Stationsarzt Intensiv)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegedienst Intensiv mit Mängeln)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Zeit- und Ablaufkoordination außerhalb der ärztl. Zuständigkeit mangelhaft)
Pro:
hervorragende leitende Ärzte
Kontra:
Leistungen einiger Pflegepersonen entwicklungsfähig
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende chirurgische Leistung. In Sonderheit bei Lebertransplantation durch Prof. Dr. med. W. Bechstein und PD Dr. med. F. Ulrich sowie dem OP-Team.

Mangelhaft: Einige Pflegekräfte auf der Intensivstation einschl. Stationsarzt zeigen bei ihrer Arbeit ein eigenwilliges Verhalten (zB. Zielwerfen von Transfusionsmaterial in Plastikeimer; Quatschen ohne Ende). Bei 6 - 8 Intensivpatienten, die ohnehin zu tolerierende Auffälligkeiten neigen, sowie den notwendigen Gerätegeräuschen ist dieses Verhalten unvertretbar.

Es gibt aber auch Ausnahmen und eine gute Beschwerdeinstanz. Vornehmlich nach Verlegung.

Mangelhaft: Verpflegung. Eintönig, entwicklungsfähig im Geschmack. Lieblos angerichtet. Kommunikation Station zur Küche und Umsetzung in der Küche - zu vergessen.

Wenn dennoch die UNI-Klinik empfehlenswert ist, dann überwiegend aufgrund der ärztlichen Leistungen.

Sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zeit für die Kranken,ganzheitlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spondyarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte am 07.08.13 eine OP wegen Verengung Rückenmarkskanal an zwei Stellen. Außerdem wurde gleich noch eine Zyste dabei entfernt.
Heute am 09.08.13 kann ich schon wieder entlassen werden. Sofort nach der OP waren meine Beschwerden in den Beinen verschwunden.
Alle die, von den Ärzten bis zur Reinigungsfrau waren sehr nett, einfühlsam und haben in aller Ruhe und mit Geduld sich um einen gekümmert. Die einzelnen Maßnahmen griffen nahtlos ineinander über und auch um die Nachsorge wird sich gekümmert und einem Wege abgenommen.
Außerdem war ich sehr gut in einem Zimmer mit Balkon untergebracht, Hygiene total ok und auch das Essen , bei guter Auswahlmöglickeit,nix zu meckern.

wo bleibt die Diskretion?

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das einzig Positive war die nette Dame an der Notaufnahme
Kontra:
keine Diskretion, langes Warten, Wilkür der Krankenschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte am Samstag zum Notdienst der Frauenstation. Über eine Gegensprechanlage wurde ich quer über den Flur nach meinen Beschwerden gefragt! Wärend meiner VIER stündigen Wartezeit wurden auch andere Patientinnen auf dem Flur von der Krankenschwester nach ihren Beschwerden gefragt und dann anscheinen von ihr nach "wichtig" oder "nicht so wichtig" eingestuft.
Hört in dieser Klinik die ärztliche Schweigepflicht vor der Notaufnahme auf?
Ich werde diese Klinik jedenfalls nicht wieder aufsuchen!

1 Kommentar

Patientenkommunikation am 07.08.2013

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir haben Ihre Bewertung umgehend an die Klinikdirektoren der betreffenden Fachabteilung weitergeleitet. Wir möchten an dieser Stelle unser Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass Sie den Ablauf derart negativ erlebt haben. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten daraus im Rahmen unseres Qualitätsmanagements lernen. Gerne stehen wir Ihnen unter 069/6301-7145 für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Kein Untersuchungstermin möglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe zu bekommen
Krankheitsbild:
spastische hemoparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte 1999 eine Meningiom op und bekam dadurch eine spastische Hemiparese.
In den letzten 14 Tagen verstärkte diese sich extrem.
Ich kann mich seit kurzem alleine nicht mehr ankleiden und meine Hand benutzen.
Mein Hausarzt in Schaafheim und ich versuchte wegen der Dringlichkeit einen kurzfristigen Untersuchungstermin für mich zu bekommen.
Die Neurologie in Frankfurt lehnte dies ab, mit Begründung, nur ein Neurologe darf eine Überweisung ausstellen, oder bei Verdacht auf Schlaganfall ausnahmsweise der Hausarzt.
Mein Neurologe ist jetzt 4 Wochen in Urlaub und seine Vertretung kennt nicht meinen krankheitsverlauf.
Auch eine Aufnahme in der Notfallambulanz wurde abgelehnt.
Was kann man noch machen um Hilfe zu bekommen.
Wer mir helfen könnte bitte ich um Antwort unter [email protected]

Schlechte Kommunikation

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine persönlichen Erfahrungen sind leider nicht die besten war zwar in der Endokrinologie hab es leider nicht gefunden ....Ich war im Mai inder Endokrinologischen Ambulanz erstmal hab ich ewig warten müssen die Arztin war sehr von oben herab unfreundlich und hat mir ständig über den Mund gefahren als es endlich zur Blutentnahme kam musste ich nochmals eine Ewigkeit warten und am ende wußte die Dame gar nicht was sie eigentlich abnehmen sollte nach längerem hin und her bekam ich es endlich abgenommen.Die Ärztin erreichte mich telefonisch nicht und sprach mir auf den Ab... Sie versprach mir die Ergebnisse zu mir und meinen behandelnden Arzt zu schicken nun sind drei Wochen vergangen umd ich hab noch immer keinen Broef mit Befunden erhalten nach etlichen Telefonkampf habe ich sie über das Sekretariat per fax gesendet worden . Mein persönliches Fazit einmal nie wieder ...

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hatte ich eigentlich nichts mit zu tun)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedene Brüche nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient oder Angehöriger ist man wie bei normalem Arztbesuch gut beraten, sich für die Visiten Fragen zu notieren, damit wirklich alles zur Sprache kommen kann, und auch dem Pflegepersonal gegenüber ruhig an Bedürfnisse zu erinnern, sonst wird man vergessen
Das vorausgesetzt, ist die medizinische Betreuung sehr gut, kompetente und freundliche Ärzte geben ausführlich Auskunft, und ist die pflegerische Betreuung gut.
Das Essen ist schlecht, es kommt einem fast so vor, als würden Obst, Gemüse und Salate ängstlich vermieden.
Die Sauberkeit ist mangelhaft, es wird schlampig saubergemacht, vor allem die Badezimmer.
Die Zimmer selbst sind in Ordnung, die Betten modern.

Schwierige OP glänzend durchgeführt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragender Arzt, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Torsionsdystonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir im Jahr 2011 eine Torsionsdystonie, eine schwerwiegende, äusserst seltene neurologische Erkrankung diagnostiziert wurde und alle anderen Behandlungsmöglichkeiten versagt hatten, wurde ich bezüglich einer möglichen Gehirnoperation mit Implantation eines Neurostimulators (Tiefe Hirnstimulation) an die Uniklinik verwiesen.

Nach ausführlichen Vorgesprächen, Erläuterung der Risiken und nachdem ich zu dem verantwortlichen Neurochirurg, Dr. Weise, Vertrauen gefasst hatte, stimmte ich der OP, die im Wachzustand durchgeführt wurde, zu.

Die etwa fünfstündige OP verlief erfolgreich, die Wundheilung war komplikationslos und das Pflegepersonal war trotz hoher Arbeitsbelastung sehr freundlich. Es geht mir heute viel besser als vor der OP, ich habe deutlich an Lebensqualität zurückgewonnen, nachdem ich vorher fast bettlägerig war und kann die Neurochirurgie der Uniklinik und Dr. Weise nur wärmstens empfehlen.

Nach Aufentahlt in der Intensiv Station verstümmelt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012 / 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Morderne Einrichtung
Kontra:
Sehr Schlechte hygienische Verhälltnisse
Krankheitsbild:
Stand, Pneumonie, ESBL, MRSA, Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist nach einer missglückten Stand-OP im Bethanienkrankenhaus als Notfall in die Intensivstation der Uniklinik FFM gekommen.
Nachdem er stabilisiert wurde, ist er über das Wochenende nach hause gegangen. Montags ist er wieder in die Uniklinik gelaufen um den Termin zur OP zwecks entfernung eines Blutgerinsels wahr zu nehmen.
Nach der OP kam es zu einem Multiorganversagen.
Schuld war MRSA und/oder ESBL. Dialyse, es entstand totes Gewebe am linken Unterarm, welches zustande gekommen ist durch eine kontaminierte Nadel. Er wollte auch nach massivem Entzug von wasser durch die dialyse nicht abschwellen, Fingerkuppen abgestorben und später amputiert. Ich machte eine Lyphdrainage und am nächsten Tag war der Arm abgeschwollen, da war es aber leider schon zu spät. Im weiteren Verlauf stellte sich herraus, daß der Spinalkanal zeitweise zu trocken war und die Nerven in der Wirbelsäule degenerierten und so nun mein Vater ab der Hüfte abwärts gelahmt bleiben wird.
Die Waschbecken sind genau so unberührt geblieben, wie man die Schleusen benutzt hat. Die Große Einganstür war fast immer offen. Pfleger ohne Atemmasken und Handschuhe an den Medikamenten.

Stand Stabilisiert, Blutgerinsel entfernt, Patient fast gestorben, über alle Masse verstümmelt.

Geht es noch schlimmer? Aber immer!
Auf der Station A5 wollte man dann meinen Vater loshaben weil er in einem Einzelzimmer liegen musste und das unwirtschaftlich ist. Der Stationsarzt sagte mir, man könne für meinen Vater nichts mehr tun und die Gefahr, er könne eine Lungenentzündung bekommen sei groß. Erst als ich ihn besuchte und sein Zimmer unterkühlt war weil das Fenster offen und die Heizung ausgestellt war, habe ich verstanden, daß es keine führsorgliche warnung sondern eine Drohung war!
Des weiteren hat er mich und das Pflegehim angelogen, ESBL wäre nur noch in der Blase, jedoch als man dann endlich die Übergabeunterlagen bekam, war nachzulesen, das er immer an allen getesteten Bereichen kontaminiert war.

5 Kommentare

Tartaros am 17.05.2013

Man könnte unter diesen Umständen schon fast froh sein, Daddy wäre gestorben. -.-

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Diese Klinik ist sehr schmutzig und unhygienisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Fußboden klebt von der Patina
Krankheitsbild:
Herz / Lungen entzüdung / Norovirus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1.Es lag ein ca. 10cm großen Blutfleck auf der Boden welche erst nach eine Beschwerde entfernt wurde.
2.Wenn durch Eingriffe meine Bettwäsche Blutverschmiert wurde, musste man sich erst bei den Pflegedienst melden, sonst blieb diese mindesten 3 Tage weiter auf dem Bett
3.Gegenstände, wie Gummihandschuhe, Urin-Flaschendeckel etc., die auf den Boden gefallen waren, wurden nur nach Beschwerde wieder entfernt.
4.In den Wochenenden wird das Pflegepersonal auf ein absoluten Minimum besetzt, was sichtlich zu Folge hat, das die Hygiene nachlässt.
5.Auf der Fußboden ist ein dunkle Patina Spur zu erkennen, welche zu Folge hat, dass die Möbel alle an den Boden kleben.
6.Es liegt den Verdacht dar, dass die Zimmerreinigung in alle Zimmer die Boden mit den gleichen Wischlappen abwischen, obwohl unser Zimmer isoliert sein sollte auf Grund eines Norovirus.
7.Es wurde uns ein Arztbericht mitgegeben mit den Datum von mein Eintreffen. Hierdurch Kamm es in der folge Klinik zur großen Verwirrung was die Medikation betraf.

Diese Klinik ist meine meinung nach sehr schmutzig und unhygienisch

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Fußboden klebt von der Patina
Krankheitsbild:
Herzproblemen / Lungenentzündung / Norovirus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1.Es lag ein ca. 10cm großen Blutfleck auf der Boden welche erst nach eine Beschwerde entfernt wurde.
2.Wenn durch Eingriffe meine Bettwäsche Blutverschmiert wurde, musste man sich erst bei den Pflegedienst melden, sonst blieb diese mindesten 3 Tage weiter auf dem Bett
3.Gegenstände, wie Gummihandschuhe, Urin-Flaschendeckel etc., die auf den Boden gefal-len waren, wurden nur nach Beschwerde wieder entfernt.
4.In den Wochenenden wird das Pflegepersonal auf ein absoluten Minimum besetzt, was sichtlich zu Folge hat, das die Hygiene nachlässt.
5.Auf der Fußboden ist ein dunkle Patina Spur zu erkennen, welche zu Folge hat, dass die Möbel alle an den Boden kleben.
6.Es liegt den Verdacht dar, dass die Zimmerreinigung in alle Zimmer die Boden mit den gleichen Wischlappen abwischen, obwohl unser Zimmer isoliert sein sollte auf Grund eines Norovirus.
7.Uns wurde ein Arztbericht mitgegeben mit den Datum von mein Eintreffen. Hierdurch Kamm es der Folge-Klinik zur großen Verwirrung was die Medikation betraf.

Saftladen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hatte das gefühl die ärztin nimmt mich nicht ernst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (notwendige untersuchungen für diagnose und therapie wurden durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
größtenteils freundliche schwestern und pfleger
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
tiefe Beckenvenenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die reihe an fehlern begann schon im krankenwagen.nach nachfrage des arztes entschied ich mich für die klinik bad soden.angeblich ginge diese klinik jedoch nicht weil eine entfernung des thrombus die gleiche technik sei die auch bei einem herzkatheter angewendet wird und bad soden könne diese zwei sachen nicht gleichzeitig.als ich nach mehreren tagen in der uniklinik verlegt werden wollte und bad soden telefonisch kontaktiert wurde sagte mir der chefarzt die aussage des arztes im krankenwagen sei totaler mist und die klinik bad soden hätte mich sofort aufgenommen.nun gut also uniklnik frankfurt.meine erste station war die notaufnahme. aufenthalt ca 5 stunden.untersuchungen thorax röntgen(um eine lungenembolie auszuschließen)danach ultraschall des gesamten unterkörpers um die thrombose genau zu lokalisieren.nach 5 stunden also verlegung auf die kardio station und stationäre aufnahme.im zimmer angekommen befanden sich noch handtücher und rasierer der vorgängerin im bad außerdem war ein großer fleck einer undefinierbaren substanz in der dusche.die schwestern wurden darauf hingewiesen und nahmen handtücher und rasierer mit.an diesem tag kam keine reinigungskraft.diese kam am nächsten tag für gerade mal 5 minuten danach war der eklige fleck noch da und wurde erst nach erneuten hinweis am nächsten tag entfernt.weiterhin fanden sich ein benutzer urinbehälter und eine benutzte sauerstoffmaske im zimmer und das fenster war kaputt und ließ sich nicht schließen über der baustelle.das essen kam einmal gefroren,eine schwester weigerte sich meinem vater die hand zu geben,bestellte physiotherapeutin kam nicht,kein rollstuhl auf der station(ich war nicht gehfähig!!!),falsche essenslieferung,2 pfleger konnten kein deutsch("was ist rollstuhl?"),kein klopfen,täglich wechselnde behandelnde ärzte,ewige wartezeiten und im abschlussbericht bei der entlassung großer fehler zwischen "keinen" und "kleinen"
wenn auch unfähig waren die pfleger und schwestern freundlich
mein fazit:NIE WIEDER!

Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme, Nettes, einfühlsames Personal, interessante Kurse, tolle Therapeutin
Kontra:
schlechtes Essen und keine schönen Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst war ich erst mal erschrocken wie viele negative Meinungen ich hier lesen durfte. Ich war von Februar 2013 bis April 2013 Patient in der Tagesklinik (Station 93-11).

Positiv:
Während man bei vielen Kliniken Monate auf einen Platz warten muss, wurde ich hier innerhalb einer Woche aufgenommen. Liegt wohl an dem schlechten Ruf der Uniklinik, dass es dort weniger Bewerber gibt. Mir hat die Zeit in der Tagesklinik sehr geholfen. Das gesamte Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Wenn es mir schlecht ging, war immer jemand für mich da. Und meine Therapeutin hat mir sehr geholfen und ich kann sie nur wärmstens weiter empfehlen. Schade dass ich nicht bei ihr bleiben konnte. Auch das Kursangebot u.a. Soziale und emotionale Kompetenzen sowie die Depressionsbewältigungsgruppe waren sehr interessant. Durch die Ergotherapie habe ich gelernt kreativ zu sein ohne mich unter Leistungsdruck zu setzen. Schön sind auch die Ausflüge am Mittwoch. Wir waren u.a. bowlen, haben gekocht und waren in der Schirn. In der Tagesklinik habe ich nicht nur gelernt mit meiner Krankheit besser umzugehen, sondern habe auch gelernt, dass ich nicht die Einzige mit Depressionen bin.

Negativ:
Das Gebäude ist sehr alt und wirkt abschreckend trostlos. Wofür die Putzfrau bezahlt wird, weiss ich nicht. Aber die Böden putzt sie in unseren Gruppenräumen nicht. Das Essen war leider auch nicht das Beste. Es sollte mehr Abwechselung geben. Bei den vegetarischen Speisen gab es einmal 4 Mahlzeiten mit Nudeln. Es gibt auch Kartoffeln und Reis, die man lecker zubereiten kann. Und vom behandelnde Arzt bin ich leider auch nicht so begeistert. Zunächst hat er an einem Medikament viel zu lange festgehalten, obwohl ich ihm sagte, dass ich keine Wirkung merke. Außerdem finde ich dass ihm das nötige Einfühlungsvermögen fehlt. Ich denke aber in einer solchen Position sollte man dies haben. Das Letzte was ich als negativ empfand waren manchmal die langen Leerläufe, die entstanden wenn Personalmangel war.

runde Ecken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

teilweise Mitarbeiter nicht zuvorkommend oder unfreundlich. Solche Studenten sind dann der Nachwuchs. Traurig, wenn ich Mitarbeiter auf notwendige Dinge, z.B. Kanüle entfernen bei Entlassung, hinweisen muss. Hingegen Ärzte sehr freundlich.

Um Hindernisse (z.B. Flaschen auf Fensterbank, Gegenstände auf Boden ...) wurde drumherum geputzt.

Empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, sauber...
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Carpaltunnelsyndrom bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an beiden Händen im Abstand von 5 Wochen ambulant operiert. Jedesmal fand ca. 1 Woche vor OP die ambulante Aufklärung statt, die sehr kompetent und freundlich durchgeführt wurde. Es wurde sehr ausführlich und verständlich erklärt, wie die OP stattfindet und was gemacht wird.

Am Tag der OP's wurde ich vom sehr freundlichen Personal der Neurochirurgischen Ambulanz in den OP gebracht. Im OP-Bereich wurde ich von den OP-Schwestern für die OP fertig gemacht. Während der OP herrschte eine angenehme Atmosphäre und ich wurde von einer OP-Schwester betreut. Da ich ja in Lokalanästhesie operiert wurde, kann ich die Atmosphäre einschätzen.
Nach OP wurde ich wieder von den Mitarbeitern der Neurochirurgischen Ambulanz abgeholt. Danach konnte ich nach Hause gehen.
Ich habe alles als sehr durchorganisiert, sauber und kompetent empfunden.
Jetzt nach ca. 11 und 6 Wochen kann ich sagen, dass alles gut verheilt ist und ich schon schmerzfreier bin. Der Oberarzt hat seinen "Job" sehr gut gemacht.

Nir wieder Uniklinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Beratung alles muss nganz schnell gehen
Krankheitsbild:
COPD beatmungspflichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde über eine Trachealkanüle maschinell beatmet und kam in die Uniklinik, weil am Kanüleneingang Granulationen (Gewebewucherungen) entfernt werden und gleichzeitig die Kanüle gewechselt werden sollte. Eigenlich kommen maschinell batmetete Patienten immer auf die Intensivstation, jetzt weiss ich auch warum.Das pflegepersonal in der HNO tut zwar seine Bestes und ist sehr nett, aber leider total überfordert. weil es von maschinell beatmetet Menschen absolut keine Ahnung hat. Ich musste alles selber machen weil ich mehr Über diese Erkrankung weiss als das Personal dort.
Die Arzte erklären gar nichts und machen einfach nur schnell wie bei einer Massenabfertigung.. die Op selbst lief ganz gut, aber sie haben mir eine andere Kanüle eingesetzt, als die die ich sonst hatte. Mit dieser Kanüle gab es von Anfang an probleme. kontrolliert hat das niemand, abgesehen davon das am Tag der Entlassung ein Arzt ganz kurz drauf gesehen hat. 2 Tage nach der Entlassung bekam ich keine Luft und merkte das die Kanüle nicht richtig sitzt. Der Intensivpflegedienst der mich betreut gab sich grosse Mühe das wieder zu richten. da das nicht klappte riefen sie den Krankenwage- Im krankenhaus wechselten sie die Kanüle innerhalb von 5 Minuten und meinten die war verrutscht, was so einfach eigentlich nicht passieren darf. Ich bat sie eine andere Kanüle als die vorherige zu nehmen, aber sie nahmen wieder genau die gleiche. anschliessend durfte ich wieder nach Hause. In der Nacht darauf spürte ich das das gleiche Spiel wieder los geht. morgens um % Uhr war es dann so schlimm, das mein Pflegedienst die Kanüle wiederr wechseln musste. Das ist zum glück die Kanüle die ich immer hatte. die andere hielt einmal 5 Tage und beim zweiten Mal nicht mal 1 tag . Wenn ich es vermeiden kann werde ich nie wieder in die Uniklinik gehen.Zum Glück wechselt in der Regel der Pflegedienst die Kanüle. im Krankenhaus war ich nur wegen der Op des Granulationsgewebes

Sehr empfehlenswert!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute, menschliche und kompetente Behandlung!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
komb. Aortenvitium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich eine schreckliche Odyssee in einer anderen Frankfurter Herzklinik hinter mich gebracht hatte, kam ich mit der Verdachtsdiagnose hochgradige Aorteninsuffizienz zu Herrn Prof. Dr. Zeiher. Etwas Besseres hätte mir wirklich nicht passieren können. Endlich ein netter, sehr fähiger und auch noch menschlicher Kollege! Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, daß es das noch gibt. Innerhalb weniger Minuten stand fest, daß ich ein wirklich ausgeprägtes kardiales Problem habe (Regurgitationsfraktion 70-80%). Dann ging alles sehr schnell: innerhalb weniger Tage Herzkatheter, Überweisung zu einem sehr guten Herzchirurgen, den Herr Prof. Zeiher vorher persönlich angerufen hatte und meinen Fall mit ihm besprochen hatte. Die OP verlief erfolgreich und mir geht es heute wieder sehr gut. Ich kann wieder problemlos Treppen steigen (war vor der OP nicht mehr möglich) ohne Dyspnoe und Sport machen ist auch überhaupt kein Problem.
Erwähnenswert sind noch zwei weitere Kollegen, nämlich: Herr Dr. Leistner und Frau Dr. Luu, die sich sehr gut um mich gekümmert haben.
Vielen Dank!

Sehr zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Toller Ablauf, Menschlichkeit und gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorgezogener Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde aufgrund einer Infektion und damit verbunden großen Ängsten um das Baby ein vorgezogener Kaiserschnitt gemacht. Nachdem ich bereits mehrere Kliniken abgeklappert hatte und niemand mich ernst nahm wendete ich mich per Mail an den Prof. der Entbindungsklinik. Dieser antwortete mit umgehend persönlich und bestellte mich kurzfristig ein. Er nahm mich ernst und führte nur wenige Tage später persönlich den Kaiserschnitt bei mir durch. Es war mein 3. und bester Kaiserschnitt. Der gesamte Ablauf war toll und das anwesende Op-Team lockerte die für mich angespannte Situation mit ein wenig Humor auf. Auch auf der Station wurde ich ganz toll betreut. Das gesamte Personal war sehr nett und immer hilfsbereit. Die Stillberaterin war immer ansprechbar und zeigte einen unermüdlichen Einsatz. Auch das Essen und die Hygiene waren einwandfrei. Ich war sehr zufrieden!

Fragwürdige Stammzellen, schlechte Ärzte und ignoranter Chefarzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
das Patientenwohl wird in Frage gestellt
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur abraten von dieser Klinik: Überforderte und unwissende Assistenzärzte, nicht in der Klinik präsenter Chefarzt, der einem trotzdem teure Privatrechnungen für fragwürdige Stammzelltherapien stellt, mit dem er das Leben seiner Patienten in Gefahr bringt, und schliesslich völlig überforderte Krankenschwestern!
In Frankfurt gibts so viele gute Kardiologien: Geht dahin, und macht um die Uniklinik einen grossen Bogen!!

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Also ich war vom hören und sagen von der Uniklinik begeistert, Bis ich vor ein paar Tagen ,am Sonntag,selber dort war. Grund war mein 6 monate alter Sohn! ich bin sehr unzufrieden! ich wollte auf Grund der Erkältung meines Sohnes in der dortigen Ambulanz um eine Bronchitis auszuschließen! !.Die Diensthabende Ärtzin kennt kein Augenkontakt zu uns Eltern und kein Persönlichen Kontakt zum Patienten. Sie horchte im Liegen seine Brust ab und schaute kurz in die Ohren! Das war´s! beim Anziehen wurde Fenster und Tür geöffnet! So das 1.jeder Reinschauen konnte und das zum2. bei diesem Wetter! Jeder weiß, das man kein fenster öffnet und die Tür offen läßt das ein Durchzug endsteht! Zum Glück sind mein mann und ich noch am nächsten tag zum KA gegangen, und der stellte dann doch Bronchitis fest! Was sind das dort für Ärzte bloß?Erst recht in der Kinderabteilung? Grauenvoll! Nie wieder!

Das Chaos Uniklinik FFM

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
neue gigantische teure eingangshalle
Kontra:
Caos pur
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Chaos Uniklinik FFM
Einweisung zur Aortenklappen Op 12.02.2013 um 8 Uhr, auf der Station noch kein
Bett frei noch ok, Patientenbogen aus füllen bis 12 Uhr warten, zur Blutabname , um Lungentest (obwohl 10 Tage alter vorhanden) von der Laborantin zum essen auf Station geschickt. Sogenates Essen runter gewürgt wieder ins Tiefgeschoß zum Ultraschall anpfiff wurde gesucht ,wieder lange warten nach Untersuchung hin weis auf späteres Intensives Arztgespräch ( findet nie Statt), zur Narkosebesprechung , zum Röntgen. Um 17,30 Uhr auf der Station erklärt mir ein Koordinator oder so pastoral säuselnt, es ist kein Bett frei ich schlafe eine Etage tiefer in der Urologie! dort ist man erstaunt und fragt nach, dann von der Schwester ansage werde morgen erste oder zweite Op operiert, rasieren des Bodys und nach 24 Uhr nicht mehr essen und trinken OK NOCH KEIN ARZT GESPRÄCH!!
13.02 morgens gehe auf die eigentliche Station, noch kein Bett kann aber Frühstücken werde erst am 14.02 morgens operier, bekomme gegen 11Uhr ein Bett richte mich ein und schalte mein kopf auf morgen Op. gegen 20 Uhr erscheint Prof. Dr. Moritz mit Kollegen kurzes Gespräch über die OP und aussage Op morgen früh!!! wieder Hinweis nach 24 nicht trinken/essen 2 schwere Schlaftabletten.14.02 früh Schwester bringt spezial duschmittel für die Op, dusche kommt dieser pastorale Koordinator und bittet mich ins schwesternzimmer dort wartet ein Arzt und die erklären mir sie hätten zur zeit keine Kapazität und nächste Woche ist ein wichtiger Kardiologen Kongress da wären alle Kardiologen!!!
Ich könnte eventuell in 14 Tagen einen fast verbindlichen Op Termin dann vereinbaren.
Mein Resümee ich habe zwei Nächte und drei Tage mit den Gedanken an eine Herz Op für nichts in einem schlechten Hotel verbracht und laut Auskunft der TK müssen die das auch noch bezahlen!! Ichkann mir nicht vorstellen dort jemanden eine Op an meinem Herzen machen zulassen!!!!

Lebensgefahr! Sepsis!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schmutzig und verdreckt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefahren einer OP (Sepsis) werden bagatellisiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig wechselnde Ärzte , keine Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (post mortum - neue Untersuchungstermine)
Pro:
Kontra:
Pflege und Hygiene mangelhaft!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Hygiene auf der Station C8:
1. Patient mußte sich vor der OP selbst im Bad rasieren. Haare lagen vom Vorgänger noch im Waschbecken!
2. Fenster mußte geschlossen bleiben, da von der Baustelle Staub ins Zimmer gelangte. Verstaubte Fensterbank.
3. Verband wurde 3 Tage nicht erneuert, war verdreckt.
4.Ventilator wurde aufgestellt welcher den Staub und Keime gleichmäßig verteilte. Sich entwickelnde Sepsis (Schüttelfrost,Erbrechen, Nekrose) wurde 3 Tage nicht erkannt und somit auch nicht mit Antibiotika bekämpft.
5. Patient wurde am Sonntag nicht gewaschen, Patient schleppte sich mit Schüttelfrost und Hilfe der Ehefrau ins versiffte Bad um sich zu waschen. Das Bett wurde nur nach eindringlicher Aufforderung frisch überzogen.

Intensivstation:

Besucher passieren die Intensivstation ohne Händedesinfektion in Straßenkleidung und Schuhen. Es gibt für Besucher keinen Hinweis sich wenigstens die Hände zu waschen.Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen von Personal und Besuchern.

Sterben auf der Intensivstation - ein Trauma

Mitpatienten mußten das Sterben, die verzweifelte Ehefrau und die Ratlosigkeit der Ärzte miterleben. Ich entschuldige mich für die Aufregung die diese Patienten erlitten, aber ich konnte und wollte meinen Mann nicht alleine lassen.

Lebensgefahr durch Krankenhauskeime !

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorschnelle Überredung zur OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Wochenende katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hier kann man nur Beten!
Kontra:
Schmutz und Schlamperei auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurden an einem Mittwoch Gewebeproben (Darm) entnommen. Die OP verlief gut, er wurde nach dem Aufwachen sogleich auf Station 8 verlegt. Am Donnerstag war mein Mann , die Ärztin und ich mit seinem postoperativem Gesundheitszustand sehr zufrieden. Am Freitag war mein Mann durch große Wassereinlagerungen ( 7kg) sehr aufgedunsen, auf der linken Seite war ein handtellergroßer schwarzer Fleck zu sehen. Mein Mann litt unter Atemnot und schwitzte sehr.Auf meine Nachfrage bekam ich nur die Antwort " Wasseransammlungen seien nach einer OP normal und der schwarze Flecken sei ein Hämatom, wahrscheinlich während der OP entstanden. Man würde jetzt ein wasserabführendes Mittel geben." Dies zeigte jedoch auch am Samstag keinerlei Wirkung.Der Zustand meines Mannes verschlechterte sich von Stunde zu Stunde.Auf meine Bitte hin wurde ein Katheter gelegt.Mein Mann litt jetzt massiv unter Atemnot und Schüttelfrost.Das Fenster konnte ich nicht öffnen, da von draußen durch die Baumaßnahmen Staub aufgewirbelt wurde und die Fensterbank schon dick eingestaubt war. Ein Pfleger schleppte einen Ventilator an um meinem Mann etwas Kühlung zu verschaffen.Damit wurde natürlich Staub und Dreck schön im Zimmer verteilt.
Sonntag morgen 11.00 Uhr: Mein Mann liegt total verschwitzt, ungewaschen in einem verdreckten Bett.Ich wasche ihn im schmuddeligen Bad ( Haare im Abfluß!) und bitte die Schwester jetzt endlich mal das Bett frisch zu überziehen. Mittlerweile war mein Mann bis zur Unkenntlichkeit am ganzen Körper aufgeschwollen, sein Penis war ballgroß und schwarz. Ich wies den Arzt daraufhin, dass kein Wasser abgeht , er keine Luft bekommt und der Penis schwarz verfärbt und angeschwollen ist."Jetzt dämmerte es endlich dem Arzt, dass hier eine Sepsis im Gange ist, mein Mann wurde Sonntag mittag nochmals operiert um den Sepsisherd zu finden, erfolglos, in der Nacht Montag auf Dienstag operierte man zum 3. Mal wieder auf der Suche nach der Ursache , wieder erfolglos.Mein Mann wachte aus dem Koma nicht mehr auf und verstarb auf der Intensivstation .

Inkompetenz & Arroganz & Chefarzt von Uniklinik selbst entlassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt wurde von der UNI-FFM entlassen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt KEINE
Kontra:
Von 5 Privatpatienten war nicht einer zufrieden
Krankheitsbild:
Massive Schlafstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist das Allerletzte !

Während meiner stationären Behandlung gab es nicht einen Privatpatienten der auch nur annähernd zufrieden war. Mehrere haben die Klinik nach wenigen Tagen auf eigenen Wunsch wieder verlassen.

2 weitere Priv.Patienten und ich wareh so unzufrieden und entsetzt über die Gesamtzustände, dass wir uns beim Dekan der Uni/FFM schriftlich beschwert haben. Wahrscheinlich war das einer der vielen Tropfen, die das Fass haben überlaufen lassen.

- Der Chefarzt wurde entlassen -
Ein einmaliger Vorgang in der universitären Landschaft Deutschlands. Googeln Sie mal: " Chefarzt Uni FFM entlassen".
Seine damalige Oberärztin ist gleich mitgegangen. Ein Doktorrand hat mir damals unter dem Siegel der Vertraulichkeit berichtet, dass 5 (f ü n f !) Doktoranden an ein und dem selben Tag geschlossen abgelehnt haben, weiter mit dieser Dame zusammen zu arbeiten. Äußerst peinlich für einen Doktorvater.
Patienten empfanden Sie ausnahmslos als arrogant.

Sie glauben - na wenn die weg sind, ist ja jetzt alles gut ?
:-)
Auf der offiziellen Homepage "www.psychiatrie.uni-frankfurt.de"
können Sie googeln wer jetzt Chefarzt ist. Ein Duplikat der oben genannten Person(en). Arrogant/unhöflich/kann-sich-nicht-in-die-Lage-des-Patienten-versetzen. Die Uni-FFM ist sich darüber im Klaren, dass er nicht 1. Wahl ist, sonst hätten Sie Ihn nicht kommisarisch eingesetzt. Ein Schaumschläger - der glaubt er sei Halbgott in weiss. Aber was will man auch von einem ehemaligem INDUSTRIEKAUFMANN (kein Scherz - lesen Sie sein Lebenslauf auf der ofiziellen Homepage) erwarten.

- Finger weg von der Uni-FFM.
- Ärzte haben keine Zeit oder wollen sich keine nehmen.
- Uralt-Gebäude (auch wenn die Priv.Station renoviert wurde, extrem hellhörige Zimmer. Sie hören JEDEN Schritt auf dem Flur und jeden Huster aus den angrenzenden Mitpatientenzimmern)
- Trostloses Umfeld
- Jetztiger Chef-Arzt war Industriekaufman und ist menschlich der selbe Rohrkrepierer wie seine Vorgänger.

1 Kommentar

josch39 am 17.09.2013

vielen dank für den tip - beschwerden an den dekan der uni zu richten.... diesem beispiel bin ich soeben gefolgt ;)

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch die Unhöflichkeit des Arztes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine, Untersuchungen seien zu teuer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (6 Wochen auf Termin gewartet, leider umsonst)
Pro:
Sehr nettes Personal an der Anmeldung
Kontra:
Unmögliches Benehmen des Arztes
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor einer Woche das erste und letzte Mal in der Neurologie der Uniklinik Ffm. Deer Arzt der MS Sprechstunde war arrogant und sehr unfreundlich. Lies mich nicht ausreden und unterbrach immer mit den Worten " sie haben doch nichts, sie können ja noch laufen". So ein Benehmen habe ich noch nie erlebt. Habe mich bei seinem Chef schriftlich beschwert, ob es was nützt? Egal man sollte sich nicht so schlecht behandeln lassen, ich habe das Gespäch abgebrochen und bin gegangen. Kann nur jedem raten nicht in deie MS Sprechstunde zu gehen, er ist nämlich der einzige Arzt der diese bedient.

3 Kommentare

blabla29 am 23.12.2012

Guten Mogen,

wieso wundern die sich so? Werfen Sie mal ein Blick auf die Goethe Universität Campus Bockenheim! So wie die Uni aussieht, so ist auch die Qualität der Forschung und Lehre und so sind auch die Studenten dort. Das J.W. Goethe Krankenhaus/Klinik ist in dem gleichen erbärmlichen Zustand wie auch die Universität!

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Fehloperiertes Carpaltunnelsyndrom, unfreundliches Personal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschlechterung der Symptomatik mit starken Wundheilungsstörungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Rechnungen (zusätzlichen Positionen wie Narkosen), nach mehreren Anfragen immer noch kein OP Bericht)
Pro:
...ich muss nie wieder hin
Kontra:
Nichtsachgemäße OP,Unfreundlichkeit, Hygiene,
Krankheitsbild:
Carpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte Feb. 2012 wurde durch die Klinik für Neurologie des Klinikums der J. W. Goethe Universität ein beidseitiges Carpaltunnelsyndrom diagnostiziert. Für den Juni 2012 wurde für die rechte Hand eine Operation in der Neurochirugie derselben Klinik vereinbart.
Eine Woche vor OP erfolgte die Aufklärung, die OP wurde ambulant durchgeführt und verlief nach Aussage der behandelnden Ärzte problemlos. Die Ärzte waren kurz angebunden, eher herabschauend. Kurz nach der OP zeigten sich schwere Wundheilungsstörungen, die weiter von der Hausärztin behandelt wurden, da ein erneuter Besuch in der Klinik eher Angst verursachte. Die Wunde war 10 Tage nach der OP stark entzündet, klaffend, mir wurde Penecillin verschrieben. Über einen Monat später eiterten 3 1 cm lange Fäden hoch, zudem eine Art Nylonfaden.
Anfang August erneuter Besuch (Wunde geschlossen, dick, durch innenliegende Narben) in der Klinik zur "Nachkontrolle": Die Ärztin war arrogant und meinte es wäre meine Schuld, dass ich nicht gekommen wäre, es sähe doch jetzt ganz gut aus. Ob die OP trotzdem erfolgreich war, also die Beseitigung der partiellen Taubheit und das Kribbeln in Fingern, könne man in 2-4 Monaten beurteilen. Absolut unfreundlich, obwohl keine Vorwürfe meinerseits geäußert wurden. Ich fragte nach einem OP Bericht. Mir wurde zugesichert diesen zugeschickt zu bekommen.
Da keine Symptombesserung, Besuch einer Handchirurgin und darauf eines anderen Neurologen (Elektroneurographie/ -myographie) für eine weitere Behandlung. Unabhängig voneinander äußerten diese Fachärzte, dass die OP Narbe nicht dem üblichen Vorgehen entspricht, der Schnitt zu weit Richtung Arm verläuft. Nach Schilderung der Odysee danach, äußerten beide Ärzte, dass hier wohl etwas nicht richtig gelaufen ist. Die Symptome haben sich verschlechtert. Es wird nochmal operiert.
Ich forderte den OP Bericht noch zweimal telefonisch an, mir liegt jetzt, 6 Monate nach der OP, keiner vor.
Ich kann dieses Klinikum aufgrund meines Resultates und einem unfreundlichen Personal nicht empfehlen."

Schockierende Zustände auf Station 93-5

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
im Notfall wird man aufgenommen und entgiftet
Kontra:
Ein Platz ohne Herz und Menschlichkeit!!
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in meinem Leben noch nie so schockierende Zustände gesehen, wie auf der Entzugsstation 93-5.
Ich bin selbst Arzt und kann zum einen die hygienischen und baulichen Zustände, zum anderen aber auch die unmenschliche Art der Mitarbeiter (Ärzte und Pflegepersonal) gegenüber den Patienten nicht nachvollziehen.
Ich habe hier als Besucher, der täglich mehrere Stunden auf dieser Station verbracht hat, einiges gelernt über Suchterkrankungen. Die Menschen (Patienten), die ich hier kennengelernt habe, hatten sich aufgrund ihrer Suchterkrankung hilfesuchend an die Uniklinik gewendet und wurden hier in ein "Dreckloch" (Station 93-5) eingesperrt und mit Medikamenten ruhiggestellt. Zeit für ein nettes Wort von Seiten des gesamten Personals gibt es hier nicht, das ist mir extrem negativ aufgefallen. Anscheinend können sich weder Ärzte noch Pflegepersonal vorstellen, was es bedeutet, sich in einer solchen Ausnahmesituation zu befinden.
Auch der Umgang des kommissarischen ärztlichen Leiters mit den Patienten ist unmenschlich und herzlos, kein nettes Wort, keine Sympathie für den Patienten, nur Arroganz.
Hier ein Arztgesprach zu erwirken ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, ich denke nur die Tatsache, dass ich mehrfach wiederholt habe, selbst Arzt zu sein, machte es möglich, ab und zu nach langem Warten einen Arzt zu sprechen.
Wer hier einen Angehörigen hat, sollte sicher stellen, ihn täglich zu besuchen, denn wer nicht schon durch den Entzug depressiv ist, wird es hier ganz sicher. Zumal hier nicht nur Suchtkranke, sondern auch noch stark psychotisch erkrankte Patienten untergebracht sind, vor denen man es mit der Angst zu tun bekommt.
Auch eine Einzel-Therapie mit Psychologen scheint es hier nicht zu geben, des Weiteren konnte ich auch keine Verlegung auf eine andere Station erwirken, das wurde immer aus fadenscheinigen medizinischen Gründen abgelehnt.
Weiterführende Hilfeempfehlungen nach Entlassung ebenfalls Fehlanzeige.
Ich bin insgesamt sehr enttäuscht von dieser Klinik und Station.

2 Kommentare

blabla29 am 23.12.2012

Guten Morgen,

falsch! Das ist das weltberühmte Gesundheitssystem 2012 MADE in GERMANY (R)!

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Wenn man nicht den Medikamenten zustimmt, wird gedroht...

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum info über Abläufe/Regeln/Therapien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung aber harte SSRI)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige nette Pfleger, großes Außengelände
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, heftige Medikamente
Krankheitsbild:
konzetrations Probleme, Migräne Atacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn sollte untersucht werden, wegen Konzentrationsproblemen und zeitweisen Migräne Atacken.

Nach fast 6 Wochen erfuhr ich zufällig das er Ergotherapie macht, auf Anfrage erfuhr ich von noch anderen Therapien, aber die Namen der Therpeuten konnten mir nicht alle genannt werden.
Dann hätte er eine mittelschwere Depression und solle Antdepressieva bekommen die ich als Erwachsene nichtmal nehmen würde. Ein Mittel das keine zulassung für Kinder hat und vor dem das Bundesinstitut warnt, das es die Suizidalität erhöt und schwerste Nebenwirkungen auslösen kann.
Er sei sonst nicht Therapierbar. Auf anfrage ob das bedeute ob wir ihn nun mit heim nehmen können, wurde beim Jugendamt "die wollen ihr Kind vorzeitig rausholen"

Nichtmal die verschreibende Ärztin war bei dem Gespräch anwesend. Alternativen werden keine vorgeschlagen und eigenen Vorschlägen zu einer Alternative, bei der an dem Institut gerade eine Studie läuft wird unbegründet abgelehnt. Man könne dazu nichts sagen, da sie keine Ärztin ist...
Das man sich mit der Medikamente außeinandersetzt war denen wohl zuviel denn dann kam der Hammer, so könne das Kind nicht nachhause, und es solle in eine Pflegefamilie.
Bis dato wurde nichtmal eine Untersuchung gemacht, zumindest nicht das ich wüsste.
Ich versteh die Welt nicht mehr!

7 Kommentare

Wasserratte am 30.05.2015

Das ist ja wohl das Allerletzte, was sich diese Klinik leistet.

Ist er während des Klinikaufenthalts in eine Depression gefallen? Würde mich nicht wundern, ein Klinikaufenthalt in einer Psychiatrie ist dazu bestens geeignet.

Ich hoffe, ein Anwalt konnte Eurer Familie helfen, die Macht von psychiatrischen Institutionen ist einfach unerträglich.

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Pflegenotstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurde die Schädeldecke wieder eingesetzt. Die OP verlief sehr gut. Danach entwickelte er an zwei Tagen Fieber, worauf wir Angehörigen die Pfleger aufmerksam machen mußten. Sehr wenig Pflegepersonal, 2 Pfleger für 24 Patienten! Bei der Lagerung der Patienten geht es oft recht grob zu (bis auf 3 löbliche Außnahmen!).
Die Information durch die Ärtze war hingegen sehr gut.
Leider gab es auch kein stilles Wasser! Durch das "medium" Mineralwassser schalteten sich die Nahrungspumpen gerne aus mit dem Hinweis: Luft im Schlauch!

Uni Klinik - Nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotische Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Muskelschmerzen im Rücken und Beinen über 6 Stunden in der Notaufnahme. Völlig chaotische Zustände. Zeitweise war die Notaufnahme mit sechs Akutpatienten über eine Stunde unbesetzt. Einer der Patienten bekam einen epilepptischen Anfall ohne dass eine Schwester oder Arzt erreichbar war um dem Mann zu helfen. Wegen Problemen mit dem Computersystem konnte der Arzt keine Arztbriefe anlegen. Für die Patienten waren weder genug Betten noch Stühle vorhanden. Nur ein einziger Rollstuhl im ganzen Haus. Der Arzt war unfreundlich und gereizt. Für Muskelverspannungen im Rücken übliche Behandlungsmethoden wie z.B. quaddeln wurde abgelehnt da angeblich im eigenen Fachbereich (Neurologie) unüblich. Schmerzmittel für meine Frau wurden abgelehnt, da Untersuchungen nicht abgeschlossen. Als wenn simple Schmerzmittel eine Auswirkung auf Blutbild und Nervenwasser hätten. Mein allgemeiner Eindruck war: Überfordert, dilettantisch und unprofessionell.

Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenhaus mit Kinderklinik
Kontra:
wenig Hilfestellung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Haben uns für die Uniklinik entschieden, da wir beim Info-Abend waren und uns der Prof. total symphatisch war.
Da ich sehr spät noch Beckenendlage hatte und der Prof. auch bei Beckenendlage natürlich entbindet, war die Klinikwahl perfekt. Außerdem wollte ich für mein Kind die beste medizinische Versorgung falls doch was nicht stimmt und an der Uniklinik gibt es eine Kinderklinik. Hatte schon Horrorgeschichten gehört wie Mutter in Bad Soden und Kind musste nach Höchst oder so...
Wollte auf keinen Fall von meinem Neugeborenen getrennt werden.
Von ner Freundin wusste ich, dass sie in einem Dreibettzimmer in Höchst lag und sich mit einem anderen Dreibettzimmer ein Bad teilen mussten - unzumutbar zu sechst ein Bad!
Es war meine erste Geburt.
Die erste Hebamme war ziemlich rabiat und wenig einfühlsam.
Während des Schichtwechsels hatte man mich schlichtweg vergessen und einfach allein gelassen.
Die zweite Hebamme war zum Glück ein Engel und hat uns wo es nur ging unterstützt.
Die dritte Hebamme war ganz ok.
Leider hatte ich einen Geburtsstillstand und das Kind musste dann doch per Kaiserschnitt geholt werden.
Von der Station hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
Da es mein erstes Kind war, hatte ich überhaupt keine Ahnung.
Dafür dass es sich um ein stillfreundliches Krankenhaus handeln soll, hat man mich mit dem Stillen im Stich gelassen.
Es hat anfangs überhaupt nicht geklappt, musste abpumpen und erst zu Hause mit Hilfe meiner Nachsorgehebamme hab ich es hingekriegt.
Die Zimmer waren ok.
Zum Frühstück und Abendbrot sollte man in einen separaten Speisesaal. Nach einer Kaiserschnitt OP nicht so angenehm, aber die Schwestern scheuchen einem sofort aus dem Bett.

Brustzentrum, Tagesklinik und Station

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose Brustkrebs
Ärzte sind einzeln vielleicht ganz nett, aber man hat selten zweimal mit dem gleichen Arzt zu tun, sondern ständig mit wechselnden Assistenzärzten
Die Chemotherapie wurde mir durch die Venen gegeben, obwohl ich sogar nach einem Port gefragt habe, sagte man mir, das wäre nicht notwendig, da meine Venen gut wären...
Tja waren, mittlerweile sind die voll im Eimer!
Beratungsqualität war schlecht, habe erst einen Tag vor der OP bei der Aufnahme gesagt bekommen, dass nicht brusterhaltend operiert werden kann. Hätte den Termin verschieben sollen, stand aber einfach unter Schock und habe alles geschehen lassen.
Betreuung auf Station hat auch zu wünschen übrig gelassen.
Die Schwestern waren überfordert auf der vollen Station und man hatte schon Angst zu klingeln, da man nicht 'stören' wollte bzw. nicht angepampt werden wollte.
Man muss regelrecht nerven, um seine Ansprüche durchzuboxen. Ich wollte eine Beratung zu alternativen Heilmethoden, außerdem eine Sozialberatung.
Eine Reha sagte man mir wäre nicht notwendig.
Ich habe trotzdem eine gemacht, aber wurde bei der Antragstellung null unterstützt von der Klinik, so dass ich auch keine AHB hatte.
Im Ganzen kann ich nur davon abraten in die Uniklinik zu gehen.
Ich dachte, dass man dort die beste medizinische Versorgung bekommt, aber teilweise sind die Methoden schon veraltet.
Wenn man Krebs hat, hat man nicht nur eine Erkältung, und benötigt eine persönlichere Betreuung, die in der Uniklinik nicht möglich ist.

Verwahrung und Ruhigstellung statt Therapie!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Vollstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur das Nötigste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Alternativmedizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit ca. 5 Wochen)
Pro:
einzelne nette Pflegekräfte
Kontra:
Medikamentenzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Atmosphäre wie in einem Gefängnis. Geschlossene Fenster und Türen. Schmutzige Zimmer. Wenig Bewegungsmöglichkeiten für ältere Kinder. Kinder, die bisher noch keine Handgreiflichkeiten kennengelernt haben, werden sie dort spätestens kennenlernen. Unserem Kind wurde wegen falschem Verhalten vom Betreuungspersonal mehrmals der Arm verdreht. Es wurde argumentiert, dass das Kind hochaggressiv und diese Maßnahme gerechtfertigt gewesen sei. Kinder, die sich gegen Handgreiflichkeiten der Betreuer oder Mobbing durch andere Kinder zur Wehr setzen, werden als akut fremd- oder selbstgefährdend dargestellt. Kinder haben wenig persönliche Ansprache. Bei Fehlverhalten werden Kinder mit Liebesentzug bestraft, d. h. Eltern dürfen ihr Kind nicht besuchen oder Besuchszeit wird verkürzt. Neuroleptika wird verordnet. Bei Ablehnung durch Eltern wird gedroht, Kind nicht weiter behandeln zu wollen. Auf Ursachen des schwierigen Verhaltens wird nicht eingegangen. Es erfolgen ärztliche Diagnosen ohne vorherige psychologische Gespräche mit dem Kind. Die Erziehungs- und Entscheidungskompetenz der Eltern wird bei Kritik in Frage gestellt und mit einer ungünstigen ärztlichen Stellungnahme für das Kind "geahndet".

Die Vorfreude war groß - zurück bleibt ein Trauma

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hätten sie nur gehalten, was sie versprochen haben.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin sehr stressig, denke, sie hat mir Schaden erst zugefügt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärzte und Krankenschwestern
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 1.4. auf natürliche Art und Weise ein Kind entbunden, ich kam mit Presswehen in die Klinik und wurde von freundlichen Hebammen betreut. Die Ärtze jedoch verbreiteten Stress, der Chefarzt, mit dem ich einen privatärztlichen Vertrag hatte, ließ sich nicht blicken. Das Baby war innerhalb 45 min da. Danach folgte eine Ausscharbung. Nach 6 Wochen folgte noch eine Ausscharbung, da Plazentateste in Eigröße zurückgeblieben waren. Die Krankenschwestern auf der Station waren eine Katastrophe. Unfreundlich und kein Verständnis für die Launen einer frisch Entbundenen. Der Alarmknopf wurde regelrecht ignoriert. Stress innerhalb des Kollegiums führte dazu, dass ich ohnmächtig wurde. Chefarzt Louwen - toller Rhetoriker und Verkäufer, sonst leider nicht der Rede wert. Assistenzärzte haben mir schrecklich zugesetzt, sowie ständiger Lärm tagsüber und nachts, sodass ich vier Nächte nicht schlafen konnte. Am Entlassungstag habe ich Bluttransfusion bekommen, da ich 2 Liter Blut verloren hatte. Gott sei dank ist Kind gesund, die Mama hingegen hat rund zwei Monate zur Regeneration gebraucht und hat heute ein Kliniktrauma. Niemals wieder Uniklinik!

Mieser Arzt, nette Schwestern

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwester die ich kennen lernte war sehr lieb
Kontra:
Alles andere!!!
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem Vorgespräch bei Herrn Dr. G. Dieser Arzt machte einen überforderten und sehr inkompetenten Eindruck. Das Gespräch dauerte in etwa 10 Minuten. Ich fühlte mich herablassend und würdelos behandelt. Aus meiner Sicht hat er nicht viel Einfühlvermögen und ihm scheint auch nicht wirklich viel an den Menschen zu liegen. Es war noch eine Medizinstudentin anwesend. Sie sah etwas ungepflegt aus. Diese übergab mich nach dem Gespräch an eine Schwester, die mir die Station zeigte. Die Schwester war sehr freundlich und offen und machte einen positiven Eindruck. Sie zeigte mir die Station die im lieblosen, tristen Krankenhausstil eingerichtet ist. Doppelzimmer mit Krankenhausbetten, zwei Duschkabinen für 17 Patienten. Man darf aber in der Freizeit, heißt, wenn keine Therapien stattfinden, bis 22 Uhr das Gelände verlassen. Am besten macht sich jeder selbst sein Bild. Für mich jedoch kommt ein Aufenthalt eher nicht in Frage

2 Kommentare

Dummfug am 08.08.2012

Ich war leider nicht so klug wie Du und habe mir die Station erst zeigen lassen. Ich bin da hin, weil ich Hilfe suchte und dringend brauchte. Mir wurde gesagt, dort wären kompetente Menschen...

Dr. G.(*orn) empfinde ich genau wie Du. Er war es dann auch, der meinen Rauswurf einleitete, als ich vor Verzweiflung weinte, weil mir niemand half. (Siehe meine eigene Bewertung.)

Dr. G.(*orn) hat überhaupt nicht verstanden, was mein Anliegen war. Er drehte ständig alles um und versuchte mir einen Strick daraus zu drehen. Er behauptete ich würde Dinge sagen, die ich SO gar nicht meinte. Selbstverliebt aber kommunikationsunfähig und gefühllos - das ist meine Einschätzung von ihm.

Leider kommt man an ihm nicht vorbei...

Irgendwann lies ich ihn sitzen mit seiner Arroganz. Der Rauswurf war ja eh nicht mehr abzuwenden. ABER: Seit ich die Klinik endlich verlassen habe, fühle ich mich immer besser! :-) Wer krank werden möchte, geht bitte in DIESE Abteilung!!! ^^

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Ärzte Top - Krankenhaus Flop

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (zum jetzigen Zeitpunkt (Behandlung noch nicht abgeschlossen))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte
Kontra:
sehr heruntergekommenes Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik-Ausstattung/Räumlichkeiten: sehr alt, heruntergekommen und spartanisch, zwei Toiletten/Duschen auf dem Gang für bis zu 20 Patienten, 1 TV pro Vierbettzimmer
Klinik-Essen/Verpflegung: Essen ohne Liebe, keine Vitamine, Gemüse oder Obst, aber ausreichend, Tee, Kaffee, Wasser stehen immer zur Verfügung
Klinik-Pfleger: mal nettes Personal, mal weniger nett
Klinik-Ärzte: sehr kompetent, freundlich, Antworten gibt es aber auch immer nur auf Nachfrage (aber wo ist das nicht so), ärztlich fühlt man sich dort gut aufgehoben, auch wenn man das Gefühl hat, alle haben sehr wenig Zeit, wenn man vor einem Arzt sitzt und mit seinen Fragen kommt, dann werden diese kompetent beantwortet, außerdem wird einem ehrlich gesagt wie es aussieht und wie die Prognosen sind.

Grauenhafter kinderärztlicher Notdienst

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Diensthabender Kinderarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren Anfang Juni abends beim kinderärztlichen Notdienst der Uniklinik, da unser Sohn (6 Mon) innerhalb weniger Stunden hohes Fieber bekam und selbst Zäpfchen keine deutliche Fiebersenkung brachten.
Mitarbeiter in der Aufnahme und Pflegepersonal waren ausnahmslos sehr nett und alle haben sich sehr fürsorglich um unser Kind gekümmert. Die Wartezeit bis zur Untersuchung durch den Kinderarzt war zwar lang (ca. 2 Stunden), aber angesichts der Tatsache, dass es sich ja um einen Notdienst ohne Termine handelt und unser Söhnchen zum Glück nicht unter großen Schmerzen litt, fanden wir die Zeit noch okay. Unfassbar war für uns das Verhalten des Kinderarztes. Unabhängig davon, dass er uns als Eltern gegenüber unsagbar arrogant auftrat, gab er sich wenig Mühe, dem Kind keine Angst zu machen. Die notwendigen Untersuchungen wurden ohne weitere Erklärung durchgeführt. Nachdem wir diverse Male darauf hingewiesen wurden, dass Fieberzäpfchen nicht giftig sind (dabei sollte inzwischen jedem klar sein, dass zumindest Paracetamol nicht gerade harmlos) und wir unserem Kind lieber eine höhere Dosierung hätten geben sollen (zu dem Zeitpunkt hatte der Kleine schon das 3. Zäpfchen bekommen...), gab er uns dann deutlich zu verstehen, dass sich in den nächsten Tagen schon noch der Grund für das Fieber zeigen würde. Sein Tip war ein Magen-Darm-Infekt, unsere Frage, ob es sich auch um das Dreitagefieber handeln könnte, bügelte er ziemlich schroff ab und entließ uns mit den Worten, es würde sehr wahrscheinlich einen "richtigen" Grund geben. Sehr beruhigend! Letztlich bekamen wir dann zwei Tage später von unserem eigentlichen Kinderarzt die Diagnose, dass es tatsächlich das Dreitagefieber war und das eigentlich schon vorher hätte erkannt werden sollen.
Unser Fazit: Wir hoffen natürlich, dass uns weitere Besuche eines Notdienstes erspart bleiben, in die Uniklinik fahren wir aber sicher nicht wieder!

Hervorragende Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (durch Geduld der Ärtze und Hebammen kein Dammschnitt notwendig. Damm ist auch nicht gerissen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da wir und über die Schwangerschaftberatung schon vorher angemeldet hatten war alles super unkompliziert)
Pro:
super Hebammen und Ärtze, Wunsch nach ambulanten Entbinden wird unterstützt
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen kleinen Schatz Anfang Mai in der Uni Klinik entbunden und würde auch beim zweiten Kind nirgendwo anders hingehen.

Wir wurden mit angerissener Fruchtblase und bereits drei cm Muttermund in die Klinik geschickt und umfassend und hervorragend betreut. Nach der Einweisung und erster Untersuchung bekame wir erstmal einen Kreissaal wo während der nächsten Stunden immer wieder ein CTG von meinem Zwerg geschrieben wurde. Die Hebamme hat auch sehr darauf geachtet wie das Kind liegt und uns noch ein paar Hilfestellungen gegeben damit er sich richtig ins Becken dreht. Am Nachmittag kam dann der für den Abend und die Nacht diensthabende Arzt zu uns und hat sich sehr höflich und nett bei uns vorgestellt.

Ich habe dann auch noch Abendessen im Kreissaal bekommen - mein Mann wurde gleich mitversorgt denn Papas brauchen auch Kraft für die Geburt- was sehr lecker war.

Da meine Wehen abend um acht sehr schön regelmäßig waren aber nicht kräftig genug - meine Wehen wurden am Anfang auch noch mit Akupunktur gefördert wurde dann um kurz nach acht meine Fruchtblase geöffnet. Ab da ging es dann alles ganz schnell und um 21:58 war mein kleiner Schatz nach sehr intensiven und heftigen wehen (für Schmerzmittel war definitiv keine Zeit mehr - mir wurde aber sehr von der Hebamme mit Entspannungsübungen geholfen) dann endlich da.
Sehr hervorzuheben ist die Geduld und Ruhe die meine beiden Hebammen während des Tages und der Nacht und der Arzt während der Entbindung ausgestrahlt haben. Danke Svea du warst unglaublich. Mein Kind hatte einen gewaltigen Dickschädel von 36,5 cm Kopfumfang aber der Arzt und Svea haben beide die absolute Ruhe behalten, keine Hektik aufkommen lassen mich perfekt während der gesamten Geburt versorgt so das bei mir der Damm nicht gerissen ist und auch nicht geschnitten wurde. Wir sind dann noch bis morgens um 10:00 in der Klinik geblieben und durften dann mit noch ganz vielen Tips für für die ersten Tage direkt heim (unser Wunsch). Mein Mann durfte in der Nacht bei uns bleiben was super war.

Nur kostendeckende Patienten erwünscht

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010 - 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Pflegepersonal, Einige sehr gute und freundliche Ärzte
Kontra:
Es gibt aber auch Ärzte die sehr unfreundlich sind und sich außerdem auch nicht um die Sorgen und Nöte der Patienten kümmern möchten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 19 Jahren Nientransplantiert, auf Grund der vielen Medikamente leidet er seit einigen Jahren an weißem Hautkrebs welcher immer wieder mal entfernt werden muss. Bei den ersten beiden Operationen wurde er stationär aufgenommen.
Zum damaligen Zeitpunkt befand sich die Hautklinik noch in den alten Räumen. In den Zimmern befanden sich bis zu 4 Patienten, manchmal sogar noch mehr. Toiletten gab es nur zwei auf dieser Station, auf die sich sowohl Patienten als auch der Besuch der Patienten erleichtern mussten. Sauberkeit ist auch nicht gerade groß geschrieben. Da mein Mann immunsupressive Medikamte nehmen muss, ist er natürlich was Infektionen betrifft äußerst anfällig. Beim vorletzten Aufenthalt war sogar ein Patient mit ihm auf dem Zimmer welcher von MSRA betroffen war. Zum Glück steckte er sich nicht an, seine zwei Zimmerkiollegen schon.
Als wieder eine Operation anstand und er wieder eingewiesen werden sollte weigerte er sich diese Operation stationär durchführen zu lassen. Da wir nun wussten, dass dieser Eingriff auch ambulant ohne grosses Risiko durchgeführt werden kann. Anzumerken ist außerdem noch, dass sein behandelnder Nierenarzt eine stationäre Behandlung auch nicht befürwortet. Er wurde daraufhin trotzdem vor die Wahl gestellt sich entwerder stationär aufnehmen zu lassen oder sich einen anderen niedergelassenen Hautarzt zu suchen.
Was er dann auch versuchte, dass Problem ist aber dass sich niedergelassene Hautärzte nicht so mit dieser massiven Form der Erkrankung auseinandersetzen möchten.

Für uns ist es absolut nicht nachvollziehbar, dass eine stationäre einer ambulanten Behandlung vorgezogen wird. Eine ambulante Behandlung ist wesentlich kostengünstiger für die Krankenkassen. Es erweckt den Eindruck das die Ärzte angewiesen sind aus profitgründen Behandlungen nur stationär durchzuführen.

Nun hat er wieder versucht doch einen Termin zu bekommen, in seiner Akte ist allerdings ein Vermerk dass er nicht mehr behandelt wird.

Wer krank werden möchte geht bitte hier hin!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer krank ist, ist bitte gesund genug, einen Bogen um diese Station zu machen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Qualifikation, Empathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 4 Wochen in der 93-7 der Psychosomatischen Abteilung.

Vorher war ich 8 Wochen in der psychiatrischen Tagesklinik. Dort bekam ich erst in der 6. Aufenthaltswoche Einzelgesprächstherapie. Ansonsten wird man dort recht gut beschäftigt und das Personal erkennt auch Krisen.
Leider wird alles nur mit Medikamenten behandelt.
Dort erkannte man nach diesem (nicht kurzen...) Aufenthalt, dass ich MEHR brauche.
Ich wurde in die Psychosomatik überwiesen mit den Worten "Dort ist geschultes Personal".
>>>ICH habe es leider NICHT getroffen...

Die Klinikabteilung ist veraltet, ohne gemütliche Rückzugsorte und man wohnt in 2-Bett-Zimmern mit Krankenhausbetten.
Mobbing unter den Patienten wurde ignoriert und totgeschwiegen. "Schwierige" Patienten mussten Verträge unterschreiben, sich nachts nicht mehr an das Personal zu wenden.
Ich kam mal zufällig vorbei, als eine Patientin um Hilfe bat, weil es der Zimmergenossin nicht gut ging. Die Schwester zuckte mit den Schultern und sagte "Damit müssen Sie selbst zurecht kommen!".

Das scheint der Leitspruch dort zu sein.

Ich verliess in einem angeschlagenen Zustand schlagartig eine Gruppentherapie. Die anschließende Bewegungstherapie lies ich sausen, denn mir ging es elend.
Es kam NIEMAND zu mir! Ich hätte mir im Zimmer sonst was antun können.

Die Beschäftigten dort machen "Dienst nach Vorschrift".

Als ich zusammenbrach, weil ich die Zeit für verschwendet halte, wenn ich den ganzen Tag auf eine einzige Therapie am frühen Abend warten muss, in der mir weder gesagt wird, WARUM man das jetzt so macht, noch was ich daraus lernen könnte, warf man mich raus.

Das ging ganz flott.
An diesem Tag hatte ich plötzlich 3 Gespräche, unter anderem mit 2 Personen, die mich sonst nie bemerkten...
Man teilte mir mit, dass sie mich in großer Not sehen schon seit der letzten Woche.
"Warum ist denn keiner auf mich zu gekommen?? JETZT haben sie doch auch Zeit!" - war meine Frage. Eine Antwort bekam ich nicht. Gibt ja auch keine LOGISCHE...

4 Kommentare

Dummfug am 10.05.2012

Empathie ist ein Fremdwort für die Angestellten. Es werden lediglich Skills vermittelt. Aber eigentlich wird viel gelabert und nichts Sinnvolles geübt/ gelehrt.

Imaginär haben wir mal einen Tresor errichtet. Tja. Das war`s dann auch. Niemand wurde dazu angehalten, ihn zu benutzen. Bin ich nicht "hier", um etwas gelehrt / um geholfen zu bekommen??

Ich kam mal verheult zurück in die Klinik kurz vor 10 (um 10 sind die Türen zu). Die Nachtschwester begrüßte mich mit den Worten, ich sehe schon sehr müde aus. Ja - genau! ^^

Werde an meine Krankenkasse einen Bericht mit Namen verfassen und auch an die Kassenärztliche Vereinigung schreiben. Solche Zustände sind nicht tragbar bei dem Geld, was dafür eingesäckelt wird.

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Psychsomatik Station 93-7

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Beschreibung
Erfahrungsbericht:

Ausstattung: 6
Die Station 93-7 war ehemals eine psychiatrische Station, doch diese wechselte in ein komplett saniertes Gebäude nebenan. Es wurde nichts renoviert oder saniert zur Eröffnung 2010 oder 2011. Das Mobiliar ist veraltet, denn es besteht aus den Sperrmüllreifen Altlasten der komplett neu eingerichteten psychiatrischen Stationen.

Es gibt 8 Patientenzimmer, wovon 7 Zweibettzimmer und eines ein Dreibettzimmer ist.
Es teilen sich ca. 13 Patientinnen einen Duschraum mit zwei Duschen, die beiden Toiletten werden zusätzlich von den Patientinnen der Tagesklinik mitbenutzt, sodass ca. 20 Personen sich zwei Kabinen teilen. Es gibt keinen eigenen Aufenthaltsraum, nur ein karges Esszimmer (dafür WLAN im vorderen Bereich der Station).
In einigen der psychiatrischen Stationen (den komplett sanierten) schaut es dagegen aus wie in einem erst kürzlich eröffneten Hotel, fast jeder Patient bekommt ein Einzelzimmer mit eigener Nasszelle. Diesen Luxus können die beiden psychosomatischen Stationen nicht bieten.

Essen: 3
In Tablettform

Therapien: 4-
Die meisten Therapien werden von den Pflegekräften durchgeführt, diese sind:
Achtsamkeit: 2x 25 Minuten/Woche
Skillgruppe: 2x. 50 Minuten/Woche
An diesen beiden Gruppen nehmen alle 14-17 Patienten teil.

Die Stabilisierungsgruppe wird geleitet von einem Arzt und einer Psychologin: 2x 30 Min.

Aufgeteilt in zwei Gruppen sind die:
Gestaltungstherapie: 1x 75 Min./Woche (geleitet von einer Krankenschwester ohne Zusatzausbildung)
Körpertherapie 2x 75 Min./Woche

Musiktherapie (2x 75 Min. erhält nur die eine Gruppe), die Gruppentherapie 2x 60 Min./Woche ist auf 6-8 Personen begrenzt, daran darf also nur ein kleiner Teil der Patienten teilnehmen.

Einzeltherapie: 1x 50 Min. und 1x 25 in der Woche oder 3x 25 Min./Woche

Fast täglich hat man nur 1-2 Therapien, also keine wirkliche Tagestruktur, es interessiert auch keinen Pfleger wenn man bis 14 Uhr im Bett liegt oder den ganzen Tag weg ist…

Weiter gehts im Kommentar, da der Text zu lang war.

3 Kommentare

Kranke1337 am 10.05.2012

Wer nichts mit der abgespeckten Version der Dialektisch Behaviorale Therapie für Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung (DBT-PTBS) anfangen kann (einfach mal googlen), ist hier völlig falsch aufgehoben. Bei Krisen wird von Patienten mit einer PTBS erwartet, dass diese sich mit Hilfe von „Skills“ selbst „herunterregulieren“ bzw. die belastenden Erinnerungen (Flashbacks, Intrusionen, Körperempfindungen, Emotionen) mithilfe der „Skills“ auf ein erträgliches Niveau bringen können… Etwas was erstens Zeit braucht und zweitens nicht allen Patienten wirklich hilft…

Pflegepersonal: 4-
Bei akuten Krisen wird vom Pflegepersonal zu gern auf die Anwendung von „Skills“ verwiesen, die wie schon geschrieben nicht bei allen Patienten helfen. Das Stationszimmer ist oftmals nur von einer Pflegekraft besetzt, die öfters mal 1-2 Std. gar nicht zu sprechen ist. Die telefonische Erreichbarkeit des Pflegedienstes ist besonders prekär, weil z.B. die Telefone falsch zusammengeschaltet wurden. Wobei es nicht nur schlechtes über das Pflegepersonal zu berichten gibt, so manches Gespräch mit ihnen reduzierte etwas die Anspannung und gab Denkanstöße.

Die Nachtwache besteht aus Medizinstudenten, die keine fachspezifische Ausbildung haben und somit bei akuten Krisen nicht mehr machen können als Medikamente zu verabreichen.

Unliebsame Patienten, die mehr Betreuung und Zuspruch brauchen werden systematisch hinausgeworfen, mit der Anmerkung sie hätten nicht die finanziellen Mittel um „mehr bieten zu können“. Wegen der angeblich knappen finanziellen Mittel (Tagessatz dürfte bei ca. 260 Euro pro Patient liegen) wurde z.B. die Krankengymnastik komplett gestrichen, ein Unding für alle die eine Physiotherapie unbedingt brauchen.

Fazit: Die 93-7 ist wohl geeignet für Borderliner mit SVV, für Menschen mit einer PTBS nur sehr bedingt.
Nicht umsonst hat die psychosomatische Station im Heilig Geist Klinik Frankfurt a. M. eine 5-monatige Wartefrist auf einen Therapieplatz und die Psychosomatik der Uniklinik nur ein paar Tage…

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Operation gelungen, aber.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger des Patienten (Patient 78 Jahre alt) bin ich ziemlich enttäuscht darüber, dass keine genauen Informationen, oder Aufklärungsgesprächen über den Gesundheitszustand des Patienten statt finden. Eine wohl notwendige schwierige OP wurde durch geführt! Die Frage ist aber, ist sie auch wirklich notwendig gewesen, obwohl man anscheinend im Vorfeld bereits ahnte, dass der Patient diese OP nicht überleben würde und hat.
Sollten hierzu nicht offen mit den Angehörigen gesprochen werden. Nach der OP wurde die Aussage getroffen, OP ist gelungen.... alles in Ordnung. Man schürte Hoffnung, wo keine Hoffnung war. Nach drei Tagen wurde der Gesundheitszustand nicht besser sondern schlechter. Der Patient wurde so gar auf die normale Station verlegt... ob wohl man offensichtlich erkennen konnte, dass es dem Patienten 38,5 Grad Fieber, starke Atemnot, schlechter ging, ist das noch normal. Wollte man einen Arzt sprechen, kam zwar einer, aber immer ein anderer mit der Aussage, dem Patienten geht es gut, die Sättigung ist in Ordnung, man solle sich nicht so verrückt machen.... nach weiteren eindringlichen Fragen, bekam man die Aussage, es tut mir leid, da hatte ich keinen Dienst, dazu kann ich nichts sagen... verstehe ich hier etwas nicht, wer kann denn dann was sagen... oder weiß keiner mehr etwas. Der Patient wurde noch einmal untersucht und man bekam wieder die Aussage, es ist alles in Ordnung, dem Patienten geht es wieder besser. Hier wurde schon wieder Hoffnung geschürt , obwohl man selbst sah, dass das nicht stimmen konnte. Nach zwei Tagen verstarb der Patient. Warum werden keine Gespräche geführt, die Patienten sind ausgeliefert... Ist dass das Ergebnis unserer Gesundheitsreform.... steht der Mensch im Hintergrund, muss ich so eine OP einem alten Menschen noch antun.... Geht es nur noch ums Geld verdienen.

Absolut empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der vorherigen ambulanten Beratung über den Geburtsmodus bei Risikoschwangerschaft (Z.n. Myom-OP) über die Betreuung während der (Spontan-)Geburt im Kreißsaal bis zum stationären Aufenthalt (im Elternzimmer) konnte ich nur positive Erfahrung sammeln. Neben der großen medizinischen Kompetenz ist auch die stets freundliche und höfliche Art aller Mitarbeiter (Ärzte, Hebammen, Pflegepersonal, Physiotherapeutin, Stillberaterin) hervorzuheben. Selbst während schwieriger Situationen bei der Geburt fühlte man sich sicher und gut aufgehoben. Erfreulich war auch die gute tägliche Anleitung zum Stillen durch die Stillberaterin. Stets fand sich ein Ansprechpartner für Fragen.

Schlimm, schlimmer, Phsychosomatik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig inkompetent und arrogant. Wer nichts wird, wird nicht Wirt, sondern arbeitet hier. Finger weg, schade um die Nerven, leider gibt es nur Null Punkte und keine Minuspunkte.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die medizinische Behandlung erfolgte in der Urologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Absolut chaotisch, unorganisiert, Personal völlig überlastet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zweijähriger Sohn verbrachte nach der Korrektur seines Hodenhochstandes (die in der urologischen Klinik erfolgte) zwei Tage stationär in der Kinderklinik.

Alle nachfolgenden Ausführungen beziehen sich nur auf die Kinderklinik, Station 32-3.

Mit der OP selbst sind wir zufrieden, jedoch war der sich anschließende Aufenthalt in der Kinderklinik ein absolutes Desaster. Schon bei der Ankunft herrschte ein Riesen-Chaos auf der Station, dem das Pfelegpersonal kaum gewachsen schien. Es fing damit an, dass mein Sohn aus irgendeinem Grund dort nicht angemeldet war. Wir bekamen dann aber doch noch ein Zimmer. Nichts wurde uns erklärt, außer dass man uns die Elterntoilette zeigte (die Zimmer hatten kein eigenes Bad). Den Waschraum für die Eltern habe ich selbst zufällig gefunden. Auch ansonsten waren wir völlig auf uns alleine gestellt. Niemand erklärte uns, dass die Eltern sich ihr Abendessen in der Küche selbst holen müssen. Als meinem Sohn um 18:45 immer noch kein Abendessen gebracht worden war, fragte ich nach und man sagte mir, dass man dachte, er sei ein Baby, deshalb habe man ihm kein Abendessen gebracht!

Die Mahlzeiten sind recht einfach und nicht besonders gesund, wenig Obst und Gemüse, weißes Brot usw. Zum Frühstück gab es für jeden (egal ob groß oder klein) ein helles Brötchen.

Das Personal ist (bis auf wenige Ausnahmen) nicht besonders freundlich, man wird nicht gegrüßt, wennn man sich auf der Station begegnet.

Bei der Entlassung dachte das Pfelegpersonal nicht einmal daran, uns das Medikament mitzugeben, dass mein Sohn noch zu Hause nehmenn solte (war aber so abgesprochen), so dass wir uns erst beim Kinderarzt ein Rezept holen mussten, um uns dann das Medikament in der Apotheke besorgen zu können.

Ich kenne keine anderen Kinderkliniken, aber diese Klinik kann ich niemandem empfehlen!

Thorax OP - Entfernung Lungenkarzinom

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zeitliche Abläufe sind verbesserungsfähig)
Pro:
kompotente Fachärzte
Kontra:
Lärm der Baustellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einhaltung OP Termin, Sehr gute medizinische und pflegerische Betreuung auf der Station 7B, moderne neue Zimmer, TOP Diagnostik, hervorragende Physiologische Betreuung der UCT, leider hat dem Essen der Geschmack und die Portion "Liebe" gefehlt, zeitliche Abläufe waren während der Diagonstik / Voruntersuchungen verbesserungsfähig - jedoch während des OP Auftenhalts zuverlässig.
Vielen Dank an das Medizinische Team der Thoraxchirurgie

Schlechte Betreung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Geburtshilfe in Frankfurt waren alles in allem doch eher schlecht. Obwohl das Personal nett ist, ist die medizinische Betreuung völlig daneben. Man fühlt sich einfach allein gelassen.

risikoschwangerschaft und Entbindung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das personal ist nett und freundlich
Kontra:
überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also, ich lag in der Klinik auf der Risikoschwangerenstation ca 3 Monate lang und da war ich super zufrieden, ,mit dem personal, dem ärzteteam, Essen, Hygiene und s.w.
Aber bei der Entbindung wurden wir ich und mein Mann allein gelassen. Die Hebamme war allein im Dienst, hat sich ständig entschuldigt, sie hatten irgendwie 2 Notfälle im Kreissaal. Sia kam so 2 mal in 45 Min vorbei um nach zuschauen ob ich noch am leben bin. Ich habe ziemlich schnell entbunden, das Ärzteteam war rechtzeitig da. und alles ist gut ausgegangen. Auf der Entbundenenstation wird man kaum aufgeklärt wo, was, wie und warum. wenn man sich mit dem Ablauf nicht auskennt wie ich vom früher, dann fühlt man sich ziemlich verloren.Man hat keine Ahnung wie wo welcher Knopf ist, wie man das personal ruft, wie man das Bett verstellt, wie die Tür in der Toilette funktioniert, wo die Binden man herkriegt und Netzunterhosen. Wandas essen kommt. Man hätte zumind. einen Schild aufhängen können !!! Nur die Stillberaterin war super. und die Physiotherapeuten. Das Essen ist o.k.

Riesen-Fehler

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Obwohl das Personal sehr nett waren, war es doch ein Riesen-Fehler sich vom Chef der Geburtsklinik einlullen zu lassen. Der "Herr Professor" ist ein echter Rattenfänger wenns darum geht vorher Märchen zu erzählen. Aber dann kommt alles plötzlich ganz anders und er ist sich zu fein nach 16 Uhr auch nur kurz nochmal ins Krankenhaus zu kommen, sondern streitet sich nur mit seinen Untergebenen herum, wenns Probleme gibt. Und nachher wird einem von ihm noch vermittelt man solle froh sein, dass Kind sei doch gesund, man hätte doch Glück gehabt! Angemerkt sei, dass das nicht meine erste Geburt war. Leider habe ich erst zu spät vom Leid der vielen anderen mit ihm erfahren!

Leiter der Geburtshilfe kümmert sich um nichts

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Leiter der Geburtshilfe kümmert sich um nichts und denkt nicht daran abends in die Klinik zu kommen.

1 Kommentar

Ava am 15.01.2013

Und warum soll der leiter der Klinik Abends nochmal kommen? Er hat feste Arbeitszeiten, wie die meisten anderen Menschen auch.. (und vermutlich noch andere Verpflichungen wie Sitzungen, Lehrtätigkeit + Vorbereitung, Forschung, eine Familie, ein Privatleben)

Spontangeburt Beckenendlage

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr nette Ärzte und Hebammen - tolle Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben unser Baby aus Beckenendlage spontan in der Uniklinik Frankfurt entbunden. Die Hebammen waren von Anfang an sehr sehr nett und zuvorkommend. Sie sind sehr auf unsere Wünsche eingegangen und haben mit Rat und Tat zur Verfügung gestanden. Hier ein besonderer Dank an Krasimira. Auch die Ärzte waren sehr freundlich. Besonders erwähnenswert ist Frau Dr. Reitter. Der gesamte Ablauf wurde mit uns besprochen und Fragen ausführlich erklärt. Unter der Geburt haben die Ärzte wie auch die Hebamme ganz toll angeleitet, zugesprochen und einem die Angst genommen. Unser Baby ist ohne Hilfe und Komplikationen auf die Welt gekommen. Auch die Nachbetreuung war weiterhin sehr nett. Nach 5 Stunden Aufenthalt konnten wir gemeinsam die Klinik verlassen.

falsche diagnose bei baby mit wässrigem durchfall

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
unkompetenter kinderarzt ( falsche diagnose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn hatte mit 5 monaten starken wässrigen durchfall. da es an einem sonntag war sind wir mit der tram zur uniklinik in die kindernotaufnahme. von den wartezeiten her war es ok. aber die behandlung des kinderarztes war unter aller würde. ich sollte die pampers öffnen dameheit e kör sich den stuhlgang ansehen könne. Ich öffnete diese und sein stuhl war ezwas fester weil er vor der abfahrt zur uniklinik eine banane gegessrn hatte
Seine diagnose war dann das kind hat keinen durchfall und ich könne ihn normal weiterfüttern. am montag waren wir dann beim normalen kinderarzt der sagte fas das kind hätte stationär aufgenommen werden müssen da er schon am austrocknen war und er hätte über infusion flüssigkeit kriegen müssen. seit dem uniklinik nie wieder

Nie nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hölle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zwei nette Damen an der Info
Kontra:
100 Inkompetente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich noch nie so Hilflos gefühlt! Ich habe nach dem ich zum dritten mal in Ohnmacht gefallen bin bei der Uni Klinik angerufen die Dame an der Zentral war sehr nett, sie hat mich zur Neurologie verbunden. Der Herr meinte ich soll am vorbei kommen. Da ich dem Staat keine Last sein wollte bin ich mit dem Taxi direkt zur Uni. Nachdem ich 20 min. in meinem nicht so berauschendem Zustand endlich die Neurologie gefunden habe hatte ich nun zwei Herschafften in der Neurologischen so genannten Aufnahme. Die sahen mich beide an als hätten sie nie einen Menschen gesehen. Die schickten mich knallhart weg weil die Neurologische Notversorgung erst ab 17 Uhr stattfinde. Ich fragte sie was passiere wenn ich nun auf dem Rückweg wieder in Ohnmacht falle da sagte sie: Rufen sie die Feuerwehr. Aber wie sollte das gehen ??? Ich sagte ihr wieso ich so was tuen sollte wenn ich doch persönlich vor Ihr stehe... heulend und mit letzter Kraft bin ich wieder zur Zentraler Aufnahme...dort die Dame war wieder rum nett und kümmerte sich um einen Arzt für mich. Ich lag da auf der Bank voller Panik und wartete bis eine Arztin kam. Sie sagte ich müsse in die Neurologie ....und sie kann sich nicht vorstellen wieso sie mich weggeschickt haben. Dann hilflos und voller Wut bin ich dort raus und 10 min. später bin ich in Ohnmacht gefallen. Dank Menschen die noch hilfsbereit sind bin ich nach ca. 1 std. wieder zu mir gekommen. Also wieder ins Taxi dann nach Hause Entfernung 15 Km ....abends gings mir dann so schlimm das ich meine Wut geschluckt habe und dort nochmal Angerufen habe. Ich hab die Dame gefragt : Neurologische Notaufnahme?? Sie : ja Ich: Kann ich kommen Sie: ja...also wieder taxi gehe in die Aufnahme niemand da!! Gehe zur Station klingele ...und der Hilfs Assistenz bekommt alle Auskunft wie mein Tagesablauf war und das einzigste was ihn interessiert ist...das was ich erzähle passt Zeitlich nicht??? Ich warte 2 Std. Keiner kommt .ich klingele Arzt sagt zu mir wer sind sie den. Ich Notfall er schaut mich an als hätte er noch nie einen Menschen gesehen. Ich flüchte! Nie niemals wieder!!069- 63017464 das ist die Höllen nr!!!

Sper Entbindungsort in Frankfurt!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr Individuelle Behandlung und freundlichkeit
Kontra:
das Piepsen (der Schwesternruf) in den Krankenzimmern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

am 21.9. wurde mein Kind in der Uniklinik Frankfurt Entbunden. und alles lief einwandfrei! gute Hebammen, gute Schwestern, gute Ärzte! Obwohl unser Kind unerwartet schnell auf die Welt kam und mitten im Schichtwechsel das licht der Welt erblickte wurde alles sehr Professionell gehandhabt. Auch wurde auf die Wünsche meiner Frau eingegangen. Gleiches kann ich vom Wochenbettaufenthalt meiner Frau berichten. Es kam eine STillberaterin, eine Physiotherapeutin um ihr schonmal rückbildungsmaßnahmen zu zeigen. Es wurde stehts freundlich und zuvorkommend mit ihr umgegangen!!! Jeder Zeit würden wir wieder unser Kind dort entbinden! und es allen weiterempfehlen!!!
Was auch äusserst positiv ist, das, obwohl wir keine Privatpatienten sind es versucht wurde meiner Frau und unserem Baby ein einzelzimmer zu geben!!!

Ein Fall für die Notaufnahme

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zalanda Schuhe waren wichtiger als Patienten!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles spricht dagegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Zusammenbruch meines Mannes in der Alten Oper, dann sofort nach bester Betreuung vor Ort durch Theaterarzt mit Notarzt in die Uniklinik, da mein Mann vor 2 Jahren einen schweren Herzinfarkt hatte und dort 1 Woche stationiert war. Und dann die Notaufnahme: Seelenlos und unfreundlich! Erst saß ich fast eine Stunde, ohne dass jemand nachfragte. Dann, nach Mitternacht habe ich mich durchgefragt und bekam von einer netten Dame in einer anderen Abteilung Auskunft. Dann kam ich endlich in die Notaufnahme. Keiner da, keiner hat gefragt, warum ich da bin. Zu meinem Mann ins Zimmer, der auch nicht mehr wußte, als dass er auf Blutwerte warten muss. Eine Ärztin war dann da und hatnoch einmal Blut abgenommen und einige Fragen gestellt. Ich hätte meinen Mann gerne über Nacht in"guten" Händen dort gelassen. Aber es hatte niemand Interesse, einen zu unterstützen. Die Gruppe saß lieber vor dem Computer und schaute sich Zalando Schuhe an. Unmöglich! Keine Frage, wie es einem als Angehöriger geht (hatte heftig Herzstolpern und zu hohen Blutdruck), kein Angebot für ein Wasser oder ähnliches. Geschweige denn ein einfühlsames Gespräch und vor allem fundierte Informationen, was jetzt weiter passieren sollte. Es war nichts los in dieser Nacht. Ich glaube, dass es insgesamt nur 3 Fälle auf der Station gab. Ich würde jeden abraten, sich in die Uni bringen lassen. So eine herzlose Behandlung habe ich noch nie erlebt.

2 Kommentare

sawe am 27.11.2011

Die Ärzte haben sich um Patienten zu kümmern und nicht um Angehörige. Einfühlsames Gespräch und Wasser, sonst noch was? Das ist kein Hotel! Und es ist Wochenende!

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gute Versorgung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Qualität und Freundlichkeit
Kontra:
Räumlichkeiten sehr alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gut und freundlich betreut.
Der erste Eindruck in der HNO-Ambulanz (1. Stock), wo man sich erstmalig wg. der OP vorstellt, ist leider sehr unorganisiert. Zumindest wirkt es so auf den Patienten. WENN man dann aber den OP-Termin hat u. zur OP-Voruntersuchung geht, kommt man auch zügig dran.
Am Tag der OP meldet man sich dann im 2. Stock, dort wurde ich sehr freundlich empfangen. Die OP verlief bestens, mir ging es danach auch gut. Das Mittagessen wurde mir aufgehoben, was ich dann nach der OP bekam (alles schön pürriert wg. der Mandel-OP).
Die Schwestern waren wirklich alle sehr lieb, trotz des Personalmangels waren sie durch die Bank weg sehr freundlich. Vor allem die Nachtschwester muss ich erwähnen. Sie hat sich so für mich eingesetzt, dass ich eine neue gescheite Kanüle bekam (die alte war zu). Denn die eine Ärztin war um 23 Uhr nicht besonders geschickt o. gewillt u. es klappte einfach nicht. Mir tat alles weh und mein Kreislauf war ziemlich im Keller. Die Schwester lies nicht locker. Es kam dann ein sehr netter Arzt, der sich einfach Zeit lies u. mit Geduld meine Venen fand und die Kanüle saß perfekt ohne dass was weh tat. Ich war den beiden (der Nachtschwester u. dem Arzt so dankbar)! Hier noch mal vielen vielen Dank!
Ansonsten ist die HNO-Klinik nun mal eines der älteren bzw. der noch nicht renovierten Gebäude in der Uni. Die Toilette war auf dem Flur, wobei das nicht so schlimm war. TV hatten wir leider auch keinen. Aber das lässt sich alles mal aushalten. Viel wichtiger war das Personal, die alles wett machten.

Danke!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind nett.,auch erklären Diagnosen;Ursachen und Behandlungsmethoden sehr deutlich und verständich für mich.

katastrophal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schmutzig, unfreundliches Personal und wenig überzeugende Ärzte

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010 und 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation zw. Ärzten und Pflegepersonal unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ales nur Hopp Hopp Hopp)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter (78) befindet sich derzeit stationär in der Uni.
Letze Woche ein Patientenwechsel im Zimmer. Das Bett wurde in unserem Beisein "abgewaschen" und neu bezogen, wobei die Bettdecke und das Kissen das gleiche vom Vorgänger blieb (Herpesalarm!!).
Gestern besuchten wir sie und fanden einen roten Zettel an der Tür (MRSA Alarm!!). Von den beiden Patientinnen wusste jedoch keine, welche die vermutlichen MRSA Baktis an sich hat. Wurde erst auf Nachfrage beantwortet.
Da sich meine Schwiegermutter nicht mehr richtig selbst helfen kann, wurde ärztlich verordnet, sie beim duschen und eincremen zu untersützen.
Letzten Donnerstag OP, bis heute nicht geduscht.

Und so weiter.................

Aus der Uniklinik ohne Behandlung herausgeworfen!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anmeldung freundlich, Assistenzärztin hat sich bemüht
Kontra:
Kinderärztin hat den Beruf verfehlt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich noch nie erlebt!
Bei meiner zweijährigen Tochter sollte ein Ultraschall am Hals gemacht werden. Wir wurden in das Behandlungszimmer geführt, kurze Zeit danach kam die Ärztin und eine Assistenzärztin herein. Ohne großer Worte wurde das Licht ausgeschaltet und meine Kleine sollte sich auf die Liege legen. Die Ärztin wollte sofort mit dem Ultraschall beginnen. Klar das mein Kind Angst bekam und nicht den Kopf zurücklegen, geschweige denn sich hinlegen wollte. Die Ärztin ging überhaupt nicht auf mein Kind ein, stattdessen verließ sie den Raum und gab uns 5 Minuten damit sich meine Kleine beruhigt. Ihr Termindruck war ihr deutlich anzumerken! "Wenn sie so weint kann ich sie nicht untersuchen" sagte sie.
- Wie kann eine Kinderärztin so unsensibel mit Kindern umgehen?
- Ein zweijähriges Kind muß doch behutsam an die neue Situation herangeführt werden!

Ich konnte meine Kleine in der Zwischenzeit wieder beruhigen aber sobald sie die Ärztin auch nur sah, fing sie wieder an zu weinen und wollte sich nicht hinlegen.

Die Ärztin fragte mich immer wieder, was sie denn jetzt tuen solle, da mein Kind sich nicht untersuchen läßt. Ich sagte ihr das das schon von Anfang an schief gelaufen sei! Das wollte die Ärztin aber nicht hören und fragte weiter was sie jetzt tuen solle. Ich sagte ihr dann man könne doch meinem Kind das Ultraschallgerät erst einmal behutsam zeigen ggf. erst einmal am Arm ausprobieren. Aber diese "Kinder"ärztin hatte einfach keine Geduld mit Kindern.
Stattdessen sagte sie mir, daß alle anderen Kinder keine Probleme machen würde. Also nur meine Tochter!

Zu guter Letzt wurden wir aus der Klinik herausgeworfen mit der Begründung es hätte keinen Sinn sie würde sich nicht untersuchen lassen. Also gingen wir ohne Ergebnis wieder nach Hause!

Bedenkenlos zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, engagiert, zuvorkommend
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 47-jähriger Peronäuslähmung und dem daraus resultierenden neurologischen Klumpfuß war mein rechter Fuß komplett verzogen und verdreht.

Animiert durch einen Fernsehbericht, ging ich zur Fußsprechstunde Orthopädie Friedrichsheim bei Dr. Arabmotlagh. Die Beratung war verständlich und kompetent. Die Vorbereitung und OP-Methode war sehr engagiert und selektiv.

Angefangen von der Vorbereitung über Operation und Nachsorge war ich mehr als sehr zufrieden, ja direkt begeistert. Bei der Entstellung meines Fußes wäre ich mit einem Bruchteil des letztendlich erreichten Ergebnisses zufrieden gewesen.

Die minimalinvasive Ilizarow-Methode, die auch von Prof. Dr. Rauschmann favorisiert wurde und von Dr. Frank und Dr. Manderbach begleitet worden war, führte zu einer fast unermesslichen Verbesserung meiner Lebensqualität. Ich hätte nie damit gerechnet, wieder so laufen zu können sowie dass sich meine Muskulatur wieder ausbildet und damit die Pumpleistung der Venen verbessert.

Meine Bewertung für Dr. Arabmotlagh und das gesamte Ärzteteam ist eine 1+ ohne jegliche Einschränkungen.

Vielen Dank für dieses tolle Ergebnis!

1 Kommentar

Wasserratte am 02.07.2015

:-)

klasse :-)

Wenn man nicht mit seinem Leben spielen will

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Juni 2003 Herz-OP mit vier Bypässen durch Prof. Moritz. OP verlief ohne Komplikationen. Nach 7 Wochen Bruch einer von acht Cerclagen. Schriftliche Therapiempfehlung: Entfernung der EINEN Cerclage bei Verbleib der anderen sieben. OP erfolgte eine Woche später. Kontrollaufnahme zeigte, dass ALLE Cerclagen, entgegen der Empfehlung, entfernt wurden. Lt. Prof. Moritz war dies zu verantworten. Ca. zwei Wochen später Nachuntersuchung, weil ich Schmerzen und das Gefühl hatte, dass das Brustbein nicht verheilt ist. Hinweis Prof. Moritz, alles sei ok. MRT bei befreundetem Arzt zeigt komplette Spaltung des Brustbeins. Nach Vorlage bei Prof. Moritz wird Re-OP vereinbart. Brustbein wird mit vier Platten stabilisiert. Nach weiteren 2 Wochen brechen mehrere Schrauben aus Brustbein, was Prof. Moritz nicht wahrhaben will. Erneutes MRT zeigt Spaltung des Brustbein und sechs ausgerissene Schrauben. Prof. Moritz will mich sofort wieder operieren mit der Begründung, dass man meinen Fall bestens kenne. Nach meinen sehr schlechten Erfahrngen mit Uniklinik Frankfurt ließ ich mich im AK St. Georg in Hamburg erfolgreich operieren.
Weitere Aufenthalte in der Uniklinik wurden wegen einer Schmerztherapie erforderlich, die ebenso katastrophal ablief. Eine Einstellung auf 3x 75 mg Tramal (Opiatderivat) half nichts. Bei erneutem Besuch in der Schmerztherapie (Wartezeit über vier Stunden)der Unikilinik verordnete man mir ohne Untersuchung zwischen Tür und Angel die doppelte Dosis, was dazu führte, dass ich fast unkontrolliert den nächsten Tagen verlebte und immer übermüdet war. Erst ein befreundeter Arzt holte mich aus dieser Situation durch eine entsprechende Medikation.
Alles in allem kann ich nur jedem davon abraten, sich in die Hände von Prof. Moritz zu begeben. Er spielt mit seinem Leben! Auch ein Aufenthalt und eine Behandlung in der Schmerztherapie ist nicht zu empfehlen.

Zum Sterben in Kammer geschoben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensiv ok, Sisters 95-4 zum kotzen bis auf einen Pfleger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht aufrichtig, genervt wenn man Fachbegriffe hinterfragt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (jetzt bringt er ja nur noch Kosten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (pers. Gegenstände waren eine woche lang verschwunden)
Pro:
Intensivstation 95-1
Kontra:
Station 95-4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als unser Vater im Februar 2011 stürzte, wurde er in der Uni intensivmed. versorgt (OP, Koma etc) soweit eigentlich in Ordnung. Im Laufe dieser Woche (Juni)wurde er zum Deckeln zurück in die Uni verlegt. Obwohl sein Allgemeinzustand eher schlecht war, sollte die Schädeldecke wieder eingesetzt werden. Als meine kleine Schwester nach der OP zum Zimmer kam, welches direkt gegenüber der Sisters lag, hörte sie unseren Vater schon laut röcheln, nach Luft ringen, im Zimmer lag unser Vater im Bett, feuerrot, total verkramft, die Hände zu Fäusten an sich gezogen, stark zitternd vor Schmerzen. Meine Schwester rief sofort die Sisters, die jedoch speisten sie ab mit : "das ist normal nach OP" Sie fühlten sich gestört, die Füße hochliegend mit Handy weiter zu chillen, erst als meine Schwester laut wurde, bequemten sie sich nachzuschauen und wurden leicht panisch, riefen sofort einen Arzt.... CT und man entdeckte einen Bluterguss unter der Schädeldecke, welcher ausgeräumt wurde.Im weiteren Verlauf entdeckte man eine Blutung im Kleinhirn und nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns gegen eine OP. Der Arzt versicherte, das er weiterhin überwacht werde und wenn er zu starke Schmerzen hat, mit Morphium ihm das Unvermeidliche angenehm wie möglich zu machen. Als ich nun gestern in sein Zimmer kam, lag er in seinem Erbrochenem, der Kopf lag tief, die Füße leicht hoch angewinkelt, er bekam schlecht Luft, war total verschleimt,Krampfend vor Schmerz keine Überwachung, kein Morphium... ich rief die Schwestern, aber die waren mal wieder mit was anderem beschäftigt (Handy und Brot essen, halbe Stunde vor Schichtwechsel) jedoch ein netter Pfleger machte ihn sauber, zog ihn frisch an, er wollte auch das Bett hochstellen-es war kaputt- Er erbrach sich bis zum Bettwechsel noch 2-3 mal, endlich ein Arzt: SIE WOLLTEN DAS DOCH SO!!! war seine Aussage, UNVERSCHÄMT Augenverdehend, unfreundlich, bewilligte er Morphium- das hat Paps nicht verdient- DEJAVU Mum starb 1994 in UNI an Hirnblutung

Überhebliche, patientenunfreundliche Art

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
überheblich, ineffizient, patientenunfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 5-jährige Tochter sollte vor einer wichtigen Operation getestet werden, ob sie eine Blutgerinnungsstörung hat, da dies mütterlicherseits in der Familie mehrfach vorkommt.
Telefonisch wurde uns zugesagt, dass wir am nächsten Tag vorbeikommen können und dies dann gemacht wird. Wir sind dann an dem Tag ganz früh hingegangen und haben uns angemeldet. Nach 2 Stunden Wartezeit kam eine äusserst unfreundliche und überhebliche Oberärztin vorbei, die uns dann miteilte, wir können wieder verschwinden, denn sie werde die Untersuchung weder heute noch an einem anderen Tag vor der in einer Woche anstehenden Operation machen. Die Operation in einer Woche könnten wir gleich abhaken, da sie uns erst einen Termin in 2-3 Monaten geben werde. Dafür hatten wir den Termin beim Hausarzt für Blutabnahme abgesagt, da uns mitgeteilt wurde, die Uniklinik sei dafür besser geeignet.
Diese Ärztin war so etwas von unfreundlich, überheblich und unsensibel (und das im Beisein unserer kleinen Tochter). Wir wurden auch auf dem Flur richtig gehend "abgefertigt". Die Art der Ärztin hatte zur Folge, dass unsere Tochter angefangen hat zu weinen und ausserdem nicht verstand, wieso die Untersuchung nun doch nicht stattfinden und die Operation auf unbestimmte Zeit verschoben werden sollte.
Dies ist leider nicht die erste negative Erfahrung auf dieser Abteilung. Die Ärzte machen sich dort künstlich wichtig, alles läuft sehr ineffizient und möglichst patientenunfreundlich.
Fazit: Nie wieder Uniklinik. Eine fabrikähnliche Abfertigung, zumeist unfreundlich und überheblich. Da sind wir andere Krankenhäuser gewohnt, wo der Patient noch als Mensch behandelt wird.

'runtergewirtschaftet?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die vorherigen Bewertungen nur bestätigen.

Drei Monate Wartezeit für einen Termin in der Rheuma-Ambulanz! Hier ist nur ein Arzt für ganz Frankfurt vorhanden. Da Rheumapraxen in Frankfurt fehlen, ist der bei großem Patientenandrang mehr als Überfordert. Ich wurde recht schnell abgefertigt und auf meine Beschwerden wurde gar nicht richtig eingegangen.

Bei einem Konsiliarbesuch waren nur junge, unmotivierte und wenig erfahrene Ärzte da, die mich trotz bereits vorhandenen und mitgebrachten Befunden erneut schnell abgefertigt und nicht ernst genommen haben. Weitere Uni-Klinikpatienten in meinem Umfeld haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Bei stationärem Aufenthalt mussten sich Angehörige von Patienten selbst für deren Pflege und Untersuchungen einsetzen, damit überhaupt etwas geschah.

Die einst für ihre Kompetenz hoch angesehene Frankfurter Uni-Klinik wird durch ihre überzogenen Sparmaßnahmen heruntergewirtschaftet. Die Leidtragenden sind wir Patienten, die sich hoffnungsvoll an die Uni wendet und doch keine wirkliche Hilfe erfahren!

keinen schritt da rein!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausser sie sind ein fan von tabletten schlucken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige nette schwestern
Kontra:
unkompetente ärzte, unterbesetzung von ärzten, ignoranz den patienten gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen mager- und drogensucht wurde ich in die geschlossene kinder und jugendpsychiatrie eingewiesen.
in den letzten jahren war ich in 2 verschiedenen kliniken und in keiner waren die ärzte und pfleger so unkompetent, ignorant und unfähig wie auf dieser station. es war geplant dass ich 4 wochen auf station bleibe und dann verlegt werde in eine psychosomatische klinik, die nur drogenfreie patienten aufnimmt. auf einmal bekam ich gesagt ich werde jetzt doch so 3 monate bleiben müssen. so saß ich fest, ich habe gegen wände geredet und mich nicht ernst genommen gefühlt.
medikamente gab es 3-4 mal am tag, und natürlich wenn mal jemand zu anstrengend wurde und um sich trat, wählte man die bequemere art und verarbreichte tabletten anstatt sich mit dem patient zu beschäftigen und sich zeit für ein gespräch zu nehmen. gespräche mit dem psychiater hatte man vielleicht einmal die woche und die waren nicht sehr hilfreich.
aufgrund personalmangels fanden gruppenausflüge und ausgänge die patienten zustanden nicht statt. ergebnisse von untersuchungen bekam ich nie erläutert wenn ich nicht mehrmals daran erinnerte, auch abläufe und pläne bekam ich erst nach 10 tagen erklärt, nach 3 wochen aufenthalt hatte ich kein einziges mal ergotherapie.
die nächte saß ich wach, während die pfleger im schwesternzimmer geschlafen haben, und wusste dass ich irgendwie rausmusste. nach den schlimmsten 3 wochen meines lebens bin ich abgehauen und untergetaucht. heute geht es mir sehr gut, trotz der diagnose des arztes an meine mutter "sie wird das nie schaffen wenn sie ihre tochter hier rausholen", kurz danach reduzierte er den kontakt auf einmal in der woche telefonieren.
tut euch dieses loch nicht an, ausnahmslos alle dort fühlten sich dort unzureichend versorgt mit gesprächen, therapeuten und beschäftigung.

2 Kommentare

Wasserratte am 30.05.2015

Stimmt, aus der Psychiatrie abhauen ist meistens das Beste, was man für sein zukünftiges psychisches Wohlergehen tun kann.

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Nichts auszusetzen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung
Kontra:
Wartezeit im Hause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach recht kurzer Wartezeit waren wir 3x im SPZ zur Diagnostik von ADS mit meinem Sohn (damals 7 J.) Nach sehr ausführlichen medizinischen Untersuchungen und Tests wurden mehrer Gespräche geführt und Behandlungsempfehlungen gegeben. Die behandelnde Ärztin hat sich Zeit genommen.Die Schwestern waren nett. Einige Tests wurden schnell umorganisiert und spontan zusammengelegt, damit wir nicht noch öfter die 80 km fahren mußten.
Ich habe mich gut informiert gefühlt und hatte den Eindruck, man will uns helfen. Negativ war nur die endlose Wartezeit im Wartebereich.

Nichts zu bemängeln, Stillunterstützung unzureichend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Angenehmer Aufenthalt, trotz langer kräftezehrender Geburt aus Laiensicht medizinisch nichts zu bemängeln, Schwestern sowohl im Kreißsaal als auch auf Station sehr freundlich, leider wenig Zeit, um das Stillen besser/öfter zu üben (trotz stillfreundlichem Krankenhaus). Essen als Büffet und in Ordnung.

Nicht zu empfehlen, absolute Personalnot

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oft habe ich die Ärzte nicht verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kurze Anreise
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war auf Station 11-2 wegen eines Tumorleidens untergebracht. Es war katastrophal. Die Ärzte waren zeitlich als auch fachlich oft überfordert, noch sehr jung, nicht wirklich empathisch, gestresst. Ob Rückendeckung eines Erfahreneren vorhanden war, war nicht ersichtlich. Das Pflegepersonal habe ich äußerst selten gesehen, anscheinend starke Unterbesetzung, daher keine Hilfe beim Essen, Waschen habe ich selbst übernommen, lange Wartezeiten wenn man läutete, Untersuchungen zwar mehrere am Tag, jedoch immer wenn es Essen gab - keine Ruhe, keine Mahlzeiten, Hunger! Übelkeit quälte meine Mutter oft, man hat uns vertröstet, es würde besser werden....

1 Kommentar

heike50 am 08.02.2011

Wie gut ,für Ihre Mutter, das Sie da sind.
Aber,machen Sie sich die Mühe und schauen Sie sich um,ob es für Ihre Mutter, eine nettere Klinik gibt.
Das hat Ihre Mutter verdient.Fragen Sie Ihre Mutter, ob sie das nächste Mal dort wieder hin möchte. Wenn nicht.. dann.

Zufrieden trotz Vierer-Zimmer

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Überwiegt durch die guten Ärzte)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Gespräche)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Überlastung durch Personalmangel)
Pro:
Größtenteils nette Schwestern, sehr nette Ärzte
Kontra:
Altes Gebäude, Viererzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Wartezeit erfolgte die Aufnahme einen Tag vor der OP. Die ausführlichen Gespräche mit Arzt- und Anästhäsist kann ich nur lobend erwähnen. Sehr geduldig! OP verlief super (sollte Submandibul­ektomie werden, war dann andere OP). Narkose prima vertragen. Leider wurde dann die Drainage zu früh (1 Tag nach OP) gezogen, was mein Gesicht ziemlich anschwellen ließ. Dadurch verlängerter Aufenthalt als geplant.
Was mich genervt hat: keine richtigen Essenszeiten, manchmal rabiate Schwestern. Bei Nachuntersuchungen / Faden ziehen lange Wartezeiten.
Gut war: Bad/Toilette im Zimmer, die Nachtschwester ist ein Engel.

Wollen Sie noch depressiver werden? Dann ab in die Uni-KLinik!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden !!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden !!!)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich wegen einer schweren Depression für einen Aufenthalt in der Tagesklinik entschieden, und habe mich nach einem halben Tag fluchtartig selbst entlassen. Zur Zeit befinde ich mich in der Schön Klinik in Bad Arolsen, fühle mich hier ausgezeichnet aufgehoben (diese Klinik kann ich für Depressivkranke nur empfehlen !!!) . Deshalb ist es mir auch möglich einen Vergleich zu ziehen. Die Ärzte der psychiatrischen Abteilung in der Frankfurter Uni-Klinik, die ich jedenfalls erleben durfte, sind grauenhaft inkompetent. Der Assistenzarzt Dr. Jung schrieb in meinen Entlassungsbericht eine komplett falsche Diagnose, die mich erst einmal erschütterte und noch weiter herunterzog. Inzwischen weiß ich zum Glück, dass Dr. Jung nur dumm gefährlich herumspekulierte und unbegründeten Unsinn diagnostiziert hat. Keine Ahnung, was dieser "Doktor" mal studiert hat. Auch seine psychologischen Mitarbeiterinnen, zwei Ärztinnen, saßen mit ihm bei einem "Visite"-Gespräch wie ein Triumvirat arrogant und herablassend zwei Meter vor mir und meinten nur, ich könne mich auf die Klinik nicht einlassen. Wie Recht sie hatten! Warum sollte ich mich noch weiter in mein Unglück stürzen? Empathie und soziale Kompetenz sind für die zwei Damen und den Herrn leider auch nur Fremdwörter. Wer ernsthaft an Depressionen, Burnout oder anderer psychosomatischen Störungen leidet, sollte NIE die Uni-Klinik betreten. Ihre Krankheit wird nur noch schlimmer. Und das ist das Letzte, was man in einer Klinik erwartet.

3 Kommentare

heike50 am 02.01.2011

Hallo, es ist gut, das Sie von Ihrem "Selbstbestimmungsrecht"
Gebrauch gemacht haben.

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Jederzeit bedenkenlos wieder!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich Top, freundlich, heimelig, Sonderwünsche werden gerne erfüllt
Kontra:
Keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende 2010 wg drohender Frühgeburt hierher verlegt. Wäre Frankfurt näher an meinem Wohnort, wäre ich auch direkt hergekommen.

Durch die Verlegung hatte ich nirgendwo lange Wartezeiten. Die Ärzte bei den ersten Untersuchungen waren sehr kompetent und haben mir geduldig und ausführlich Antworten gegeben. Wenn mir selbst zum heulen zumute war hatte ich immer eine tröstende Hand und ein offenes Ohr zur Seite.

In den ersten Tagen wurde ich im Kreißsaal betreut. die Hebammen und Assistenzärzte waren sehr fürsorglich und kompetent und immer zu Scherzen aufgelegt. Als ich nach 3 Tagen auf die Station Gynäkologie verlegt wurde hat sich hier nicht viel verändert.

Ich musste zwei mal am Tag ans CTG und bekam drei mal täglich Infusionen. Alle Schwestern und Pfleger waren immer bemüht, es mir so angenehm wie möglich zu machen.

Sogar Sonderwünsche beim Essen wurden berücksichtigt. Ich wurde immer gefragt ob ich satt sei oder noch was Brauche. die Überraschung kam aber am 31.12.2010, als mich die Schwester fragte ob mein Mann nicht über Sylvester bei mir übernachten wolle. Kurzerhand wurde einfach ein frisch bezogenes Bett in mein Zimmer gefahren. Am nächsten Morgen durfte ich sogar 2 Stunden länger schlafen und mein Mann bekam sogar ein gleichwertiges Frühstück und Kaffee aus dem Schwesternzimmer. Hätten wir gewollt, hätte er noch weitere Nächte bleiben können!

Die Zimmer waren immer in einem Top Zustand. Einmal am Tag kam immer jemand, um alles Staub zu wischen (sämtliche Schränke, Heizung, Lampen, Lichtschalter und Klinken) und feucht auszuwischen. Dabei wurde ich nie in meiner Ruhe gestört, die Damen waren immer sehr leise unterwegs.

Alles in Allem habe ich die Uniklinik - Frauenklinik - als eine moderne und kompetente Einrichtung wahrgenommen, wo man sich noch Mühe mit dem Patienten gibt und auf Extrawünsche - auch wenn kein Privatpatient- gerne eingeht. Ich würde jederzeit bedenkenlos wieder hierher kommen!!!

besser geht nicht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser als im google)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (spitze)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte keine, ging wie von selbst)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Völlig überlastete Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2010 drei Tage lang auf der HNO Station der UNI Klinik wegen einer entzündeten Halszyste. Zuvor hatte ich inder Notaufnahme 7(!) Stunden unter Schmerzen auf eine ärztliche Untersuchung gewartet. Der Klinikaufenthalt war schrecklich, und das obwohl ich als Privatpatient vermutlich noch privilegiert war. Die Schwestern mussten an Fusionen erinnert werden und daran, die Kanülen zu wechseln (das liegt nicht an den Schwestern, sondern an der mangelnden Ausstattung mit Personal). Das Essen ist miserabel, aber damit kann man wohl noch leben. Einziger Pluspunkt: WENN man mal einen Arzt erreicht, fühlt man sich kompetent beraten. (Aber es ist schwer, den Arzt zu sehen zu bekommen...)

1 Kommentar

erich77 am 12.12.2010

ich war selbst mitarbeiter der hno abteilung der Uni-klinik und weiss daher genau dass das pflegepersonal unterbesewtzt ist. als privatpatient hat man in der regel schon gewisse privilegien aber dies (so wie ich es verstanden habe) war es in der notaufnahme und da kommen immer wieder notfälle, die bevorzugt werden müssen, da nüzt es auch nicht privat versichert zu sein.

Kompetenter gehts nicht

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde vor einer Woche in der Kindergerinnungsambulanz untersucht. Beginnend von der Anmeldung bis hin zur Abschlussberatung waren alle sehr kompetent und freundlich. Ist nur weiterzuempfehlen.

...wenn ich`s nicht selbst erleben würde - ich würde es nicht glauben...

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Kommentare hier sagen alles)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein versuchter Gesprächsansatz - sonst??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine fortgesetzte Farce)
Pro:
N U L L
Kontra:
s. Bericht 27.10.2009
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

s. mein Kommentar zur menschenverachtenden Farce - 27.10.2009 -
JETZT will das Klinikum für diese absolute NULL-LEISTUNG auch noch Geld. Per anwaltlicher Beitreibung. Mit Androhung der Zwangsvollstreckung..
(wozu man zunächst einen Titel bräuchte und:
wofür irgendeine ERBRACHTE LEISTUNG condicio sine qua non (zwingende Voraussetzung) wäre....

das wird spannend, denn ich möchte sehen, wie weit die
angekündigten (Falsch)-Aussagen über angeblich erfolgte
"ambulante Behandlung" gehen werden, und wer dafür tatsächlich Zeugnis ablegen wird...

und das vor dem Hintergrund des hippokratischen Eides...

Schaun wir mal....

1 Kommentar

heike50 am 08.02.2011

Ignorieren-Abstellen im Nebenraum.
Ja-im Bericht weiter unten-schildern Sie Ihre Unzufriedenheit.
Es ist richtig schwierig- angehört zu werden ,geschweige, denn ,eine Entschuldigung von den Ärzten, zu hören.
Sie waren nicht zufrieden, mit der Art der Behandlung in diesem Krankenhaus.
In anderen Berufszweigen, zum Bsp.bei unzufriedenen Kunden-
wird diese Unzufriedenheit ,mit dem Chef sofort gemeinsam.erklärt und aufgeklärt.
Warum. ist das in Kliniken,oft nicht möglich???
Da kommen die Rechnungen-promt. Ohne Kommentar.
Alles Gute !
Und lassen Sie sich nicht ärgern. Sind se alle nicht wert-die Zeit ist zu kostbar,wenn sich wahrscheinlich eh nichts ändert..

Die rechte Hand des Teufels

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So hilfreich wie der Beichtstuhl, vielleicht noch weniger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung. Nur Rückendeckung für den Täter.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Stunden Wartezeit in schäbigen Gemäuern, 5 Minuten "Beratung")
Pro:
Kontra:
Die Kranken tragen die weißen Kittel, die Gesunden sitzen im Wartezimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer ambulanten Operation, die ich als traumatisierend erlebte mit entsprechenden körperlichen Reaktionen und Verhalten (Angstzustände, Schlaflosigkeit, unkontrollierbares Dauerweinen, etc. pp.), diagnostizierte der Psychologe (oder als Arzt getarnter Hausmeister) keine Belastungsstörung oder Depression, die durch die miese Misshandlung durch die OP-Plinse auftrat. Es war auch mein Fehler: ich wollte dem Arzt deutlich machen, wie es mir die letzten Tage erging und verglich das mit der Beerdigung von meinem Opa. Für ihn war augenblicklich klar, dass die wirkliche Ursache meines "kleinen Problemchens" der Tod meines Opas war. NEIN! Dieses Thema war recht schnell gegessen. Aber das ist eben viel bequemer, als den Medizinkollegen, der mich wie ein Stück Sch* behandelt hat, zu belasten. Die stecken halt alle unter einer Decke. Oder um Deschner zu zitieren: "...sobald er psychologisch, psychoanalytisch wurde, traf er mich. Vielleicht rächte er sich, weil er in mir etwas spürte, noch lebendig spürte, das er schon begraben hatte.... Er zerstörte, es machte ihm Spaß, zu zerstören. ... ein gemeiner Sadist....Alle Ärzte sind Sadisten.... Unter der Maske der Brüderlichkeit hat er mir einen Schlag versetzt, einen Schock." Deschners Sadist war ebenfalls Psychologe.
Aber es war spät, vielleicht war er müde, lustlos, er ist halt auch nur ein Mensch. Das muss man sich vor Augen halten, wenn man sich in die Hände von Medizinern begibt: sie alle sind Menschen, in der Uniklinik am meisten. Das Personal dort ist noch mieser drauf als die Patienten. Wer nicht schon zerstört ist, geht nach den zermürbenden 2 Stunden Wartezeit und 5 Minuten Psychoterror zerstört wieder raus.
Übrigens können Sie unbesorgt sein, wenn der Arzt fragt, ob Sie sich schon mal umbringen wollten oder verletzt haben. Geben Sie es es ruhig zu - es wird keine Konsequenzen für Sie haben.
Mein Rat: auf die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers vertrauen. Medizin von heute will Profit, keine Heilung.

2 Kommentare

heike50 am 08.02.2011

Wir schreiben das Jahr 2011.
Sind die Mediziner im Bereich:Psychiatrie" weiter gekommen ?
Oft liest man,das psychisch,kranke Patienten-in vielen Kliniken, nicht so zufrieden sind.
Die "Zeit" fehlt (intensive Gespräche)-oder ???
Aber,ich kann mir darüber kein Urteil bilden, das überlasse ich den Ärzten.

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Katastrophale Zustände

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Veralterte Patientenzimmer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Expositentestung wegen des Verdachtes einer Penicillinallergie stationär in der Dermatologischen Klinik.
Zu der Medizinischen Kompetenz möchte ich mir hier kein Urteil erlauben. Zur Unterbringung ist folgendes zu sagen:
Trotz privater Zuzahlung für ein 2-Bett Zimmer fand ich ein Zimmer ohne Toilette und Dusche vor. Beides war am Ende des Ganges und keineswegs in einem modernen Zustand. Veraltet auch die Zimmer obgleich diese einigermaßen sauber waren.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr bescheiden.
Meinem Zimmernachbarn wurde das Frühstück hingestellt und dabei gesagt Kaffe oder Tee könne er sich auf dem Flur holen. Hierbei ist festzuhalten das der Patient stark gehbehindert war. Bettenaufschütteln wurde grundsätzlich nur auf Aufforderung erledigt.
Es stellt sich hier die Frage ob das Pflegepersonal nicht wollte oder wegen Personalmangels so manche Arbeit nicht erledigt werden konnt.
Fazit: Ich werde diese Klinik nicht mehr betreten und lieber eine andere (sei sie auch noch so weit in Deutschland entfernt) aufsuchen.

Meine 3 Tage in der Hölle

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extreme Wartezeiten für weiterführende Behandlung(Röntgen,CT),für Vegetarier scheint es nur Pasta mit seltsamen Sossen zugeben,kein seperates Essen für Diabetiker,man soll auf Op's vorbereitet werden von denen nicht feststeht das sie stattfinden,Ärtzte haben keine Zeit 5min zuwarten bis örtliche Betäubung anschlägt,total überlastetes Pflegepersonal,Tabletten die ausversehen falsch gerichtet wurden

WARNUNG: Auf keinen Fall Urologie Uniklinik Frankfurt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro!
Kontra:
unpersönlich, schlechte Prozesse, unvollständige OP Aufklärung, minderwertige Betreuung, schlechtes OP-Ergebnis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unpersönlich: In Summe von 6 verschiedenen Ärzten behandelt worden, man ist eine Nummer mit EAN Code, Fließbandarbeit

Schlechte Prozesse: Lange Wartezeiten, Formalitäten die vor der OP erledigt sein sollten wurden am Tag danach erledigt, unordentliche Gänge auf der Abteilung

Unvollständige OP Aufklärung: Ein wichtiger Punkt wurde während das Aufklärungsgespräch vergessen, ein kurzer Anruf vom aufklärenden Arzt ohne detaillierte Hintergrundinformationen und die Sache war für ihn erledigt. Für mich hat es im Nachgang erhebliche Auswirkungen die wahrscheinlich mit einer weiteren OP korrigiert werden müssen (auf keinen Fall mehr in der Uniklinik Frankfurt)

Minderwertige Betreuung: Pflegepersonal total unfreundlich und überlastet, Essen ist eine Frechheit

Schlechtes OP Ergebnis: Narbe viel zu groß für den Eingriff (wurde vom nachbehandelnden Arzt gesagt), unsaubere Narbe da schlecht vernäht, aufgrund schlechter OP-Aufklärung nicht das gewünschte Ergebnis

jederzeit wieder !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent !!!
Kontra:
eigentlich nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 6 Tage inkl. OP auf 15-1, Gynäkologie. Die Patientenaufnahme war gut organisiert. Ich musste zu diversen Voruntersuchungen und OP-vorbereitenden Behandlungen in verschiedene Häuser der Uni-Klinik. Frau Achtert von der stat. Aufnahme war extrem hilfsbereit und meldete mich teilweise telefonisch an, so dass die Wartezeit ok war. Und das, obwohl ich KASSENPATIENTIN bin. Brustklinik, Mammo, Nuklearmedizin, Röntgen, Ultraschall ect., alle waren sehr nett und bei schmerzhaften Behandlungen wurde mir immer eine Hand oder ein Arm zum Drücken und Halten angeboten. SEHR MENSCHLICH! Es waren max. 2 Personen im Zimmer untergebracht. Natürlich ist die Fluktuation sehr hoch, es ist aber auch eine Uniklinik, wo auch mal schwangere Patientinnen nur für 1 Tag zur Beobachtung dableiben. Vorteil ist, dass man auch Samstag oder Sonntag entlassen wird. Die Anästhesie war ebenfalls sehr freundlich und kompetent. OP war OK. Ich bin doch froh, in eine Uniklinik gegangen zu sein. Das hier sind Fachleute, die genau wissen, was sie tun und auch mal rechts und links der zu operierenden Stelle schauen.
Die ltd. Oberärztin ist im Stationsbetrieb etwas kurz angebunden und schaut meistens zu Boden, wenn sie über die Gänge läuft. Finde ich aber auch nicht schlimm, denn sie ist extrem kompetent und ich wollte ja auch kein Schwätzchen mit ihr halten.
Das Essen ist OK, der Stationskaffee lecker, das Pflegepersonal und sämtliche Krankenschwestern dieser Station sehr freundlich, hilfsbereit und fachlich i.O.
Dieses Haus ist wohl gerade erst renoviert worden, deshalb war auch alles in sehr gutem Zustand. Das Bad wurde von 2 Zimmern zusammen benutzt, also max. 4 Personen. Die Sauberkeit war auch OK.
Toll war auch, dass die Neurologin, als ich eine sehen sollte, spontan direkt vorbeikam und ich so keinen 3 stündigen Patiententransport in die Neurologie mitmachen musste.
Alles in allem, jederzeit wieder!!!

Notfallambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz, Mitarbeiter
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz: Mitarbeiter freundlich und kompetent; Wartezeit (Sonntag morgen) ca. 1 Std., Warteraum mit kostenlosen Getränken (Wasser, Tee/Kaffee);

Behandlung

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein absolut Superteam in der Ambulanz und auf der Station
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Team der Hämatologischen Ambulanz und auch der Station nur absolut positiv bewerten.
Immmer sehr freundlich Kompetent und auch bei kleineren Problemen immer zur Stelle um zu helfen.

Kann immer weiterempfohlen werden ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Dank an alle Ärzte und dem Pflegepersonal.
J.Ha.

Bis auf Kleinigkeiten top zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Würde auch mein zweites Kind dort entbinden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr ehrliche Aussagen der Ärzte, manchmal geringfügige Widersprüche)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (PDA war perfekt gesetzt, Dammriss super genäht!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ehrliche Einschätzungen der Situation ("Das wird noch lange dauern, überlegen Sie, ob sie jetzt schon eine PDA wollen, um Kraft zu sparen!")
Kontra:
Geringfügige Widersprüche bei Informationen, Flur auf der Station ist sehr laut
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei 23 Stunden Geburtsdauer waren wir gut betreut. Die Herztöne wurden am CTG regelmäßig überprüft und auf unsere Fragen (besonders pro/contra PDA) wurde eingegangen. Als ich mich schließlich zur PDA entschlossen hatte, hat es zwar leider noch etwas gedauert (u.a. wegen Schichtwechsel), sie war aber PERFEKT gesetzt und hat mich wirklich entlastet! Nachteil im Kreißsaal ist, dass es für die Papas/Begleitpersonen nur einen Hocker gibt, bei langen Geburten wird das ziemlich unbequem. Ein großes Plus war allerdings die Ruheliege, die dann nachts für den Papa hereingeschoben wurde, als wir dank PDA noch einmal ausruhen konnten.
Nach der Geburt hatten wir viel Zeit, unseren Kleinen im Kreißsaal zu bekucken, gemessen und gewogen wurde erst nach ca. 1,5 Stunden. Auch beim ersten Anlegen wurde mir geholfen. Der Dammriss wurde sehr gut genäht, schon nach einer Woche konnte ich wieder auf Holzbänken sitzen!
Weiteres dickes Plus sind die Familienzimmer, die zwar teuer sind, aber eher Hotelcharakter haben, und das Buffet morgens und abends, das viel Flexibilität zulässt.
Der Bodenbelag im Flur ist leider schlecht gedämmt, daher hört man vor allem Stöckelschuhträgerinnen und Rollwagen sehr in den Räumen.
Das Stationspersonal war auch sehr hilfsbereit, als wir einen Tag früher nach Hause gehen wollten, haben wir ruckzuck noch Termine für die U2, einen Hüftultraschall und das Entlassungsgespräch bekommen. Sogar die Physiotherapeutin kam noch für erste Rückbildungsübungen vorbei. Negativ fiel nur eine Schwester auf, die offenbar ihr Problem mit einer Kollegin in die Patientenschaft tragen wollte ("Was hat die Ihnen denn erzählt? Das können Sie so nicht machen [es ging um das Kürzen der Fingernägel]! Ach. die erzählt viel, ich sag mal, jedes Team hat sein Bündel zu tragen...")
Super empfehlenswert: Viele der Hebammen haben Teilstellen und machen auch noch Vor- und Nachsorge. So war unsere Hebamme top informiert über unseren Geburtsverlauf.

Nur noch Uniklinik Frankfurt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Uniklinik Frankfurt habe ich nur gute Erfahrungen gemacht! Die Ärzte dort sind sehr freundlich, nicht überheblich, können sich in den Patienten hinein versetzten, einfach klasse!
Die Pfleger, sei es auf Intensiv oder auf der Station, sind nicht zu übertreffen! Ich habe dort nur menschliche Nähe erfahren und mich sehr gut betreut gefühlt.
Für mich nur noch Uniklinik Frankfurt!!!

3 Kommentare

PRK am 06.08.2010

Sind Sie sicher, das Sie als PATIENT in der Klinik waren?

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Organisation der Urologie nicht vorhanden genauso wie der Kinderurologe

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (1. Untersuchung gut, U-Schall fachkundig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telef. nicht erreichbar, Wartezeiten von mehreren Std. die Regel, keine Organisation)
Pro:
einen Sitzplatz zum warten
Kontra:
lange Wartezeit (4,5Std) trotz Termin, Kinderurologe nicht vorhanden
Erfahrungsbericht:

-extrem lange Wartezeiten, trotz Termin von 4,5 Std. mit einem 4-jährigen Kind
-bin dann nur dran gekommen weil ich entnervt bekannt gegeben habe das ich selber Ärztin bin, dann prompt drangekommen
-eigentlich Termin in der Kinderurologie; da überlastung kein Kinderurologe da musste in der normalen Sprechstunde "mitlaufen", bei einem 4 Jahre alten Kind super!
-Organisation nicht vorhanden
-Schwestern überfordert und unfreundlich, erst als sie hörten was ich von Beruf bin waren sie schlagartig nett und hilfsbereit

Der behandelnde Kollege war dann nett, freundlich und kompetent (auch zu meinem Sohn)

Leider kann ich nicht für die Urologie der Uni werben und muss als Zuweiser/Überweiser sagen das ich keinem Patient mehr empfehlen kann sich dort einen Termin geben zu lassen.

1 Kommentar

heike50 am 08.02.2011

Furchtbar- man könnte doch sagen-sie kommen eventuell erst in 3 Std.dran.Gehn sie ruhig mit ihrem kind noch spazieren oder irgendwo Tee trinken!!
Warten mit Kleinkindern ist doch eine große Qual- die Krankheit des kindes reicht doch schon und zerrt an die noch vorhandenen Nerven. Kapieren die das nicht ???

Nie wieder!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Plegeteam
Kontra:
einige Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider konnten wir keine guten Erfahrungen mit diesem Fachbereich des Uniklinikums machen. Trotz Privatstatus waren andere Patienten immer wichtiger. Bis auf eine Ausnahme hat sich kein Arzt wirklich Zeit genommen. Der Arztbrief wurde uns durch einen Pfleger übergeben. Erst nach mehrmaliger Nachfrage erhielten wir während der Visite eine sehr kurze, ja fast schlampige Erklärung dazu. Spätere Rückfragen bzw. Bitten nach Rückrufen wurden ignoriert. Der Prof. sowie seine Ober- und Stationsärzte verfügen leider über wenig einfühlungsvermögen. Insbesondere ein Arzt hat sich durch inkompetente und total überflüssige Kommentare negativ hervorgetan. Fazit: Einmal und nie wieder!!!!

Nicht empfehlenswerte HNO Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
unsauber, unhygienisch, Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO Ambulanz hat doch sehr mit der Verwaltung zu kämpfen. Wartezeiten von mehr als 3 Stunden trotz Termin sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. Die Zimmer der Klinik sind in einem sehr schlechten und Ausstattungsarmen Zustand und wer dort einmal war, möchte sich das nicht unbedingt nochmal antun. Hier gibt es nur Gemeinschafts- Dusche, -Toilette und Fernsehraum. Der Anruf per Haustelefon ist auch nicht gerade billig mit einer 0180er Rufnummer. Hatte auch das Gefühl, dass man sich nicht unbedingt um das Patientenwohl bemüht. Es kam auch viel Inkompetenz seitens Ärzten und Schwestern mir gegenüber vor. Beispiel: Hatte einen Hörsturz und erst auf Verlangen hat man mir ins betreffende Ohr geschaut aber nur in das betreffende. Ich sehe es so, dass wenn ich schon in einer HNO Klinik wegen eines Problems Stationär aufgenommen werde, es doch das mindeste ist, auch mal in das andere Ohr zu schauen sowie Hals und Nase zu begutachten. Die Hygiene lässt auch sehr zu wünschen übrig. Da kann man schon Angst bekommen, das man sich dort mit irgendwelchen Krankenhausbakterien und Viren anstecken kann. Es sah mir dort so ziemlich alles schmuddelig aus. Hab auch nach drei Tagen Aufenthalt nur einmal gesehen, dass die Zimmer geputzt wurden. Bei betreten der Station kommt einem ein muffiger Geruch entgegen. Alles im allem ist die Klinik nicht unbedingt zu empfehlen.

2 Kommentare

Ortrud29 am 05.07.2010

Ich kann Ihrem Beitrag zumindest einem Teil zustimmen, allerdings sollte man auch bedenken, dass die UNI-Klinik eine alte Klinik ist. Dementsprechend sind die Räume und sanitären Anlagen noch nicht in jedem Gebäude renoviert.

Was den Hörsturz betrifft. Normalerweise wird ein stationärer Aufenthalt bei eine Hörsturz gar nicht mehr vorgenommen, da sich die Infusionsbehandlung nicht wirklich als effektiv erwiesen hat.
So legt die Klinik im Endeffekt drauf.

Einige der Ärzte sind schon recht arrogant, das muss ich zugeben.
Die Schwestern und Pfleger auf der HNO Station geben ihr bestes, waren zu mir immer freundlich.
Und sie haben mit wenig Personal einen doch recht großen Flur mit Patienten zu versorgen.
Wo ich aber nicht zustimme, das betrifft das Reinigen der Patientenzimmer. Die Frauen sind täglich im Zimmer gewesen, haben Waschbecken, Nachtschränke und Fussboden gereinigt.
Man sollte aber auch nicht vergessen, dass diese Frauen auch die Entlassungsbetten desinfizierend abwaschen und neu beziehen für den nächsten Patienten.
Wenn die Patientenzimmer schmuddelig aussehen, liegt es auch unter anderem daran, dass es Patienten gibt, die meinen, sie müssten gerade mal mit einem Kuli die Wände beschmieren oder sonst etwas an die Wand schmieren !

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Inkompetente, despektierliche Verhaltensweise der meisten Ärzte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Probleme bei Abrechnung mit der Krankenkasse)
Pro:
Gute verkehrsmäßige Anbindung
Kontra:
Entmündigende Behandlung, Inkompetente Therapeutische Maßnahmen, Gefährliche Ignoranz von Bitten um Hilfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Ende 2008 in der offenen Psychiatrie wegen schwerer Depressionen.
Einrichtung: Die gesamte Einrichtung ist verkommen und unhygienisch. Schimmel in den Duschen, staubige Regale mit versifften Gesellschaftsspielen und Büchern aus den achtziger Jahren, von orangenen Flechten überwucherte Erde in den Blumentöpfen. In meinem Zimmer hing ein verglastes Bild, aus dem eine Ecke ausgebrochen war - Scherben lagen auf dem Boden. Teilweise befinden sich die Stationen der Psychiatrie im Erdgeschoss, die Gänge sind dunkel, beklemmend.
Essen: Unauffällig - normale Krankehauskost, an die man naturgemäß nicht zu hohe Ansprüche stellen darf.
Behandlung: Arztgespräche fanden nur sporadisch statt - selbst in Notfallsituationen jeglicher Art war selten ein Arzt zu erreichen.
Tonfall und Gestus der Ärzte während Unterhaltungen, respektive Unterredungen, mit Patienten waren von Mißachtung geprägt. Fragen zur Medikation wurden etwa nicht beachtet.
Therapiegespräche bewegten sich auf niedrigem Niveau. Als ich dies und andere Mängel der Behandlung - sachlich - zur Sprache brachte, wurden meine Einwände nicht ernst genommen, und ich als trotzig bezeichnet. Mehr noch: Von dem Moment der vorgebrachten Kritik an wurde ich als aufsässig abgestempelt.
Durch einen Zufall gelang es mir, einen Blick in meine Patientenakte zu werfen. An allererster Stelle wurde aufgeführt, dass ich ein "non-compliant"-Patient war, so als sei es nun oberstes Ziel der Behandlung, zu erreichen, dass ich fügsamer werde.
Es gab Zwischenfälle, die ich nicht nur für äußerst bedenklich, sondern auch strafrechtlich relevant halte:
1.) Mehrmals ignorierten Pfleger die Bitte/Aufforderung darum, einen Arzt zu rufen. Es ging etwa um ein Mädchen mit einer akuten Mittelohrentzündung, die vor Schmerzen weinte und mit dem diensthabenden Arzt sprechen wollte, was ihr ohne jeden Grund verweigert wurde.
2.) Ein Oberarzt belästigte eine Patientin. Sie entschied sich dazu, dieses Verhalten der Ärztekammer nicht zu melden. Hätte sie dies getan, hätte der entsprechende Arzt mit schwerwiegenden Kosequenzen zu rechnen gehabt.
Inzwischen (2010) ist der einzige Arzt in der Psychiatrie Chefarzt, der die Patienten respektvoll behandelte. Möglicherweise hat sich dadurch etwas zum Positiven gewendet.

1 Kommentar

AnnaThurner am 01.08.2011

Ich kann die Relevanz des Kommentars nur bestätigen. Wie man von 3/4 des Personals behandelt wird, ist einfach nur eine ständige Beleidigung.
Ich hatte in der Nacht eine heftige Kopfschmerzattacke, habe nach einem Schmerzmittel gefragt, wie der nasse Waschlappen nicht geholfen hat. Die Nachtschwester hat mir gesagt, deswegen holt sie jetzt nicht den Arzt (ohne den darf sie mir kein Schmerzmittel geben), und ich soll sie in Ruhe lassen, sie hat noch am Computer was zu tun. Das ist das erste Krankenhaus, wo es sch...egal ist, wenn ein Patient starke Schmerzen hat.

Eigene Meinung zur Behandlung und ganz allgemein Ungehorsam wird als psychisches Krankheitssymptom angesehen.Der Laden würde gut in die DDR passen.

Psychische Krankheit? Bloß nicht ins Uniklinikum!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ergotherapeuten der Tagesklinik
Kontra:
alles bis auf die Ergotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort letztes Jahr wegen mittleren Depressionen, geholfen wurde mir null, daher habe ich nach 6 Wochen statt den geplanten 12 abgebrochen, da es mir zunehmend schlechter ging.
Vorher war ich etwa 6 Wochen in der Tagesklinik.
Ich habe es jetzt einigermaßen allein in die Hand genommen und es geht mir besser.

Eine latente Magersucht wurde bei mir -selbst nach ausdrücklichem Wunsch, da ich sehr leide- verkannt und nicht therapiert, überhaupt nicht ernst genommen, da ich ja noch Idealgewicht und kein Untergewicht habe (heute geht es nicht nur um das Gewicht, veraltete Schule wird dort wohl gelehrt).

Das Personal auf der Psychosomatik ist super unfreundlich und pampig, emotionale Intelligenz und Empathie liegen bei 0.
Die Bulimiekranken wurden nach dem Essen nicht betreut und konnten sich jederzeit nach Belieben übergeben - bei vielen von ihnen verschlechterte sich der Zustand.
Hätte sich dort irgend jemand auf dem Zimmer etwas angetan, hätte das wohl erstmal keiner bemerkt.
Die Therapien waren zum Großteil Schwachsinn, die Therapeuten waren teilweise nervend, uneinsichtig, kritikunfähig - in manchen Therapien saßen wir einfach nur da und der Therapeut tat nichts, in der Hoffnung, dass wir anfangen würden - allerdings hatten wir keine Ahnung, womit.

Auch in der Tagesklinik war das alles nicht so toll, dort konnte man nachmittags wenigstens wieder nachhause flüchten.
Das Personal hat einen teilweise wie einen Unterbelichteten behandelt, nur, weil man psychisch krank ist.
Das einzig Gute waren die Ergotherapeuten dort, die sehr freundlich, geduldig und kompetent waren.

Ich würde niemandem raten, sich bei einer psychischen Krankheit in die Goethe-Universitätsklinik zu begeben.
Ich selber werde selbstverständlich keinen Fuß mehr da reinsetzen.

Kassenpatienten sind hier wertlos!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizin. Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Organisation, keine Versorgung, Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zu meinem 2. Termin, da mir Fisteln im Gesicht herausoperiert werden sollten, die ich seit 1 Jahr nicht loswerde. Beim 1. Termin wurde ich von der Dermatologie gleich in die Gesichtschirurgie geschickt, wo man eine Tupferprobe entnahm und diese zur Laboruntersuchung einschickte. Ich sagte, dass diese Untersuchung bereits ohne Ergebnis gemacht wurde, aber das interessierte niemanden. Sonst wurde nichts unternommen, was ich schon unverständlich fand, da Fisteln (zumindest meiner Meinung/Erfahrung nach) raus müssen, unabhängig von evtl. vorhandenen Keimen/Erregern. In den 2 Wochen Wartezeit wurde es schlimmer, weitere Fisteln kamen hinzu. Obwohl ich nicht nur pünktlich sondern zu früh zu meinem Termin kam, ließ man mich 2 Std. warten. Alle Patienten, die nach mir kamen, kamen vor mir dran, was mir schon merkwürdig erschien. Im Arztgespräch teilte man mir mit, dass beim Labor nichts herausgekommen ist... - Ach nee!?
In einem kurzen Gespräch zwischen der Ärztin und ihrem Kollegen habe ich derweil mitbekommen, dass sich über die "Vorzimmerdame" beschwert wurde, weil sie meine Akte falsch hingelegt hat und sich mein Termin dadurch verzögert hatte. Ich sei kein Fall für die Gesichtschirurgie und wurde mit einem kurzen Schreiben wieder in die Dermatologie geschickt. Dort war es inzwischen zu spät (es war ja "schon" 11 Uhr!), man könne mich nicht mehr dran nehmen. - Das Wartezimmer war komplett leer! Ich sagte, dass ich vor 2 Wochen schon mal hier war, in die Gesichtschirugie geschickt wurde, heute ein neuer Termin zur OP gemacht, ich stattdessen aber in die Dermatologie geschickt wurde. - "Ja, aber den Termin haben sie ja nicht bei uns". Außerdem sei wegen Krankheit nur 1 Ärztin da und die sei überlastet. Ich sagte, dass ich nicht Auto fahren könne und das Taxi jedes Mal 90,- kostet, die ich nicht zurückerstattet bekomme; ich auch gerne noch warte. Das interessierte sie nicht, sie könne mir nur einen neuen Termin anbieten, ich sei ja schließlich kein Notfall. Ich hätte damit innerhalb von 3 Wochen 240,- Taxikosten am Bein, kann ich mir nicht leisten u. musste deshalb den Termin ablehnen. Warte jetzt darauf, dass ich ein Notfall werde, um dann vielleicht operiert zu werden.

1 Kommentar

heike50 am 10.04.2010

Ach,ärgern Sie sich nicht. Als "Privatpatientin" hätte man Sie sicher drangenommen. Patienten wollen doch nicht ins krankenhaus und sich dort faul ins Bett hineinlegen..Ich zahle
jeden Monat Beiträge für "chefarztbehandlung" ,falls ich mal ins Krankenhaus muß. Aber ich will doch nicht dort hinein und Leute ärgern. Ich zahle und zahle und zahle........

Allgemein schlechter Zustand

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war leider unzufrieden. Bis zur OP hatte ich mindestens 4 unterschiedliche Ärzte, fühlte mich nicht gut aufgehoben. Die stationären Patienten müssen für die Arztsprechstunde anstehen, das Essen ist mies und die Station schlecht. Sie haben mir sogar ein falsches Pflaster aufgeklebt, musste es mir dann noch umständlich entfernen lassen. Das Ergebnis hat wegen Personalmangel weiter zwei Wochen auf sich warten lassen.

Hoffen, dass das Klima besser wird

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Seit 13 Jahren regelmäßig
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Medizinisch immer auf dem neuesten Stand
Kontra:
siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Unser Familienangehöriger ist seit mehreren Jahren Patient der HNO Uniklinik.

Was uns sehr negativ aufgefallen ist, dass trotz Termine in der Ambulanz lange Wartezeiten entstehen, was wiederum zu Lasten der recht kräftigen Parkgebühren geht.

Auch kann es vorkommen, dass der Termin bei einem bestimmten Arzt vereinbart wird, dieser dann angeblich nicht da ist, plötzlich aber aus der Ambulanz raus kommt.
Das ist schon etwas peinlich.

Einige junge Ärzte, die sehr arrogant sind.

Einen inzwischen ausgeschiedenen Chefarzt, der seine Patienten plötzlich nicht mehr kennt, wenn die OP nicht den gewünschten Erfolg hat ( von mehreren Patienten selbst berichtet ).
Einen Leiter der med. Akustik, bei dem man das Gefühl haben kann, er nimmt den Patienten nicht ernst und geht nicht auf seine Bedürfnisse ein.

Die Station befindet sich in einem Altbau, die Duschen teilweise auf dem Flur.
Da gibt es dann mal eine Toilette für Patienten und Besucher.
Eingangstüren, die im Sommer abend um 21 Uhr verschlossen sind, so dass man nicht mehr raus kann.

Das Essen an sich ist nicht schlecht, das Abendbrot besteht aus Scheibenbrot, welches man u.a. auch bei Norma kaufen könnte.
Entweder angetrocknet oder wie erlebt, noch teilgefroren.

Bei einem stationären Aufenthalt sollte ein Paukenröhrchen an einem Ohr gelegt werden.
Nach der kurzen OP mußten wir aber feststellen, dass das andere Ohr gleich "mitoperiert" wurde, obwohl keine Notwendigkeit dazu bestand.
Trotz mehrfachen Nachfragen wurde keine Auskunft diesbezüglich gegeben.
Bis heute wissen wir nicht den Grund, warum.

In der Hoffnung, dass der neue Chefarzt der HNO Klinik den Ablauf in der Klinik wieder verbessern wird, bleiben wir der HNO Uniklinik noch etwas treu.
Ansonsten werden wir auf die Dienste verzichten und uns eine andere Klinik suchen.

Anmerken müssen wir aber gerechterweise, dass das Pflegepersonal trotz hoher Belastung und hoher Patientenbelegung, die aus vielen unterschiedlichen Nationen besteht, sehr freundlich und hilfsbereit ist.
Bis auf einige Ausnahmen kann man den Rest der Ärzte, so Fr. Dr. Helbig, nur loben.
Verständliche Aufklärung, ohne das Gefühl, gedrängt zu werden.

3 Kommentare

natte23 am 07.04.2010

Haha! Das andere Ohr mitoperiert? HAHA! Mir haben sie den falschen Knoten rausgeholt und ich muss noch mal!

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freiwillig stationär nie wieder

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Dr. Brozska?
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im Sommer 09 nach telefonisher Absprache meines behandelnden Arztes in die Nephrologie gegangen. Nach über zwei Wochen habe ich einem der Stationsärzte sagen müssen: "wer lesen kann ist klar im Vorteil"! Ich weiß nicht, warum mir mein Arzt die kompletten Vorbefunde, den Krankheitsverlauf und Notizen was er besprochen hatte, was stationär gemacht werden sollte mitgegebnen hatte, keiner der Ärzte hat bis zu dieser Aussage von mir am Entlassungstag rein geschaut! Dachten ich sei als (was auch immer für einer) Notfall eingeliefert worden. Die Schwestern sind im Dauerstreß und biegen sich die gemessen Werte so hin, das sie keine weitere Arbeit mit dem Patienten haben! Da bekommt man schin mal eiene Thrombosespritze in den Bauch und bekommte dazu erzählt es sei Morphium, damit man die Klappe hält, obwohl man kein Morphium will. Die Frechheit ist, dann auch noch zu fragen ob es schon wirkt! Ich war körperlich ziemlich krank als ich kam und als ich endlich ging war ich körperlich krank und psychisch fertig! Danke!

1 Kommentar

heike50 am 08.02.2011

Ja-sieht so aus,als kämen wir.Patienten,nur zum Spass in eine Klinik und wollen über den "Morphium-Spritze-Witz" mal lachen...

Lebervergiftung durch Medikamente

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit funktionierender Technik wäre ich "sehr zufrieden")
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Technik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.12.2009 wurde ich vom Klinikum Aschaffenburg, dort konnte man mir nicht mehr helfen, in das Haus 11, Station 11-1 der Uni-Klinik überstellt. Hier hat man mir in einem 3-wöchigen Aufenthalt sehr geholfen. Das Personal und die behandelnden Ärzte waren sehr kompetent. Allerdings hatte man technische Probleme die nur teilweise gelöst wurden. Die Heizung funktionierte erst nach mehrmaliger Bemängelung durch die Patienten die manchmal mit einem Schal im Bett lagen! Der Fernseher funktionierte nicht einmal während meines Aufenthalts. Diese Unterstützung zu meiner Gesundung fehlte und wurde trotz mehrmaliger Hinweise nicht repariert. Telefonisch war ich von Außen öfter nicht zu erreichen. Das wurde auf einen Bedienungsfehler (!?) geschoben obwohl eindeutig eine Störung der Telefonleitung vorlag.

Wie schon erwähnt war das Personal, bis auf ein Wochenende, fachlich und auch menschlich hervorragend. Die Ärzteschaft war höflich und medizinisch Lobenswert. Die Verpflegung war ausgezeichnet. Ebenfalls ist dem Reinigungspersonal ein Lob auszusprechen.

Schreckliche Hebamme !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ? Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Chefarzt, der bei der Geburt anwesend war
Kontra:
Die unfähige Hebamme, das permanente betteln nach einer PDA
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich ! 17 Stunden Wehen vom feinsten da die Geburt mit Gel eingeleitet wurde. Die ersten 3 Stunden "durfte" ich mitten in der Nacht auf dem Gelände rumrennen da ich mich bewegen sollte. Danach ging es nach ewigem Warten in die Badewanne. Dort war es erträglich, ich musste aber schnell wieder raus da ich der Hebamme zu blass war. Sie schloss mich ans CTG an und war, wieder einmal, auf und davon. Nach 45 Min. rumhopsen auf dem Stuhl mit CTG, hab ich mich selbst abgeschlossen, da ich nimmer sitzen konnte und die gute Frau sonstwo war. Jedenfalls nicht in den Kreissäälen, mein Mann ist die Gänge rauf und runter gerannt, um die zu finden. Irgendwann kam sie dann zu mir gestürmt, wer mich denn vom CTG abgeschlossen hätte. Ich mich logischerweise selbst, ist ja niemand anderes da. Daraufhin kam nur "die Herztöne seien schlecht und wenn dem Kind was passiert, wäre das allein meine Schuld !". Bitte was ? Gehts noch ? Ich hab keine Sekunde ruhig auf dem Stuhl gesessen, folglich können die Herztöne auch nicht gut erfasst worden sein da das Teil permanent umhergerutscht ist. Nach guten 8 Stunden bekam ich ENDLICH eine PDA. Vorher weigerte sich die Hebamme, wie auch irgend ne Ärztin, mir eine zu geben. "Das hätte noch Zeit, ich solle mich mal nicht so anstellen". Nach 17 Stunden kam dann meine Maus mit Hilfe einer Zange auf die Welt. Ganz, ganz tolles Erlebnis. Einmal in dieser Klinik entbunden, das hat fürs ganze Leben gereicht !!!

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heike50 am 08.12.2010

Sich nicht so anstellen.Hatte die Hebamme überhaupt eigene Knder ?? Hätt ich mal gefragt !!

Leben gerettet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.08.2009 haben wir unseren Ehemann und Vater mit Luftnot in die Notaufnahme der Uniklinik gebracht. Dort wurde er sofort gründlich untersucht und vorsorglich auf die Intensivstation zur Beobachtung gelegt. Aufgrund seiner schweren Krankheit, Lungenembolie, Thrombose und Lungenentzündung, haben sich die Ärzte entschlossen ihn ins künstliche Koma zu legen. Die darauf folgenden 2 Wochen waren ein Hoffen und Bangen für uns. In dieser Zeit haben wir sehr viel Herzlichkeit und Mitgefühl von den Ärzten und Schwestern erfahren. Es war, trotz täglichen Anrufen (manchmal sogar 2x), niemals jemand genervt von unseren Fragen. Wir bekamen immer höflich und geduldig Auskunft. Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter der Uni-Klinik ist wohl kaum noch zu überbieten. Die Ärzte in der Uni-Klinik haben ihm das Leben gerettet.

Wir sind unsagbar glücklich unseren Ehemann und Vater nach solch einer schweren Krankheit auf dem Wege der Besserung zu sehen.

Hierfür möchten wir uns für die vorbildliche Behandlung und Betreuung der Ärzteschaft und Schwestern von der Intensivstation B3 und der Zwischenintensivstation A3 recht herzlich bedanken.

9-Stunden-Dauer-Katastrophe ohne Beispiel

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu kommentierende einmalige Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1(ein) positiver "Ausreisser": ein Arzt(in)-Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähig selbst bei simpelsten Routinen (Versuch/Zugangs-Legung)))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Total-HORROR - Ignoranz und Feigheit vor dem Menschen/Patienten-Dialog)
Pro:
eine einzige Ärztin im Gespräch
Kontra:
ALLES. Ignoranz, Inkompetenz, Profit vor Mensch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

schlicht: 9-Stunden-Katastrophe bis ich entnervt mich "selbst entlassen" musste...
+ Einlieferung aus Neurologischer Klinik nach Schlaganfall-/TIA
Verdacht (4 Tage Intensiv) Überstellung in Cardiologie der
UNIKlinik/FfM mit RK-Transport (Dringlichkeit!). Trotz
Vorabsprache / Vereinbarung (durch Chefarzt/Neuro-Klinikum)
keinerlei INFO/Reports/Vorbereitung etc vorliegend -
entwürdigende "Wurschtigkeit"...
+ Schwerpunkt offensichtlich: Kommerz / Abrechnung/Card
(wohlgemerkt: als Privat-Patient (!)) anstatt
Fürsorge/Dialog/Vertrauensbildung (NULL!)
+ Stundenlange Ignoranz, Dilettantismus wie noch nie erlebt bei
interims-Versorgung/Diagnose-Vorbereitung (Zugangs-Versuch
durch Verwaltungs-Personal - 3x gescheitert - Nachwirkungen/
Hämatome noch heute (10 Tage später) etc etc
+ "Abstellen" für mehr als 3 Stunden in Nebenraum (!!) trotz
problematischer Risiko-Vorgeschichte (Vorhof-
Flimmern/Blutdruck bis 209:150 etc etc) und Anamnese:
Stroke mit Lyse vor 7 Jahren!!!!
+ Schlussendlich auf Basis offensichtlich wichtigerer KOMMERZ-
Ansätze (im Ergebnis: regelrechte Nötigungs-Versuche zur
Annahme inakzeptabler Vorgaben) völliges
Ignorieren meiner Parameter/Sonderleistungen/Wahlleistungen
stattdessen: mehrfach-neu-Vorlage bereits kommentierter und abgezeichneter Formulare OHNE meine Parameter (insgesamt mehr als 12 Seiten!!!) Fazit: eine live-Satire "MEDIZIN-KOMMERZ heute..." + NIE WIEDER DIESES KLINIKUM

3 Kommentare

JHa am 26.08.2010

Ich war auch 2009in der Kardiologischen stationär.
Kann mich aber nicht beklagen.
Jürgen Hallbauer

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Vielen Dank!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein grosses DANKE!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles lief hervorragend)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freitags nacht um 22 Uhr hatte ich einen Herzinfarkt. Um 23 Uhr hatte mich der Rettungsdienst in der zentralen Notaufnahme der Uniklinik abgeliefert. Ich wurde sofort in das Herzkatheterlabor verlegt und um 2 Uhr hatte ich alles überstanden und wurde in die kardiologische Intensivstation (B3) verlegt. Dem prompten und kompetenten Handeln der Ärzte kann ich es verdanken, dass ich diese Zeilen noch schreiben kann. Vielen Dank an alle!
Nach 3 Tagen wurde ich in die Normalstation (B11) verlegt und nach weiteren 3 Tagen entlassen. Gleichzeitig wurde auch eine Anschlußheilbehandlung organisiert.
Alles in allem: eine hervorragende Behandlung durch sehr komtetentes und überaus freundliches medizinisches Personal. Die Pflege und Verpflegung war auch Klasse.
Ich habe mich in der Uniklinik optimal versorgt und umsorgt gefühlt!

Wartezeiten trotz Termin regelmäßig 4-5 Stunden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Behandlung fachlich ok (so weit das als Laie beurteilbar ist)
Kontra:
Regelmäßig und systematisch extreme Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer Prostatitis in ambulanter Behandlung. Die Wartezeiten betrugen trotz Termin regelmäßig 4-5 Stunden.

Dies war offensichtlich nicht auf eine Überlastung der Ärzte zurückzuführen, sondern auf die Terminorganisation. Augenscheinlich wurden alle Patienten grundsätzlich für 8.30 morgens einbestellt, die ersten Patienten aber erst ab 10.30 behandelt. Das war kein Einzelfall, sondern wurde offenbar systematisch so gehalten.

In der Urologie, wo viele Patienten ohnehin schlecht länger sitzen können, ist das schon nicht mehr nachlässig, sondern zynisch. Insbesondere auch für kleine Kinder eine unnötige Belastung.

Diese Behandlung setzte sich auch fort: Der Arzt vergaß mein Rezept zu unterschreiben. Als ich am selben Tag darum bat, die Unterschrift noch nachzutragen, weigerten sich die Sprechstundenhilfen und boten mir einen Termin einen Monat später an. Letzenendes hat mein Hausarzt mir zähneknirschend ein Rezept ausgestellt, damit ich meine Medikamente bekomme.

Die Behandlung selbst war eine Massenabfertigung ohne große Beratung, aber so weit ich das beurteilen kann fachlich ok. Eine Besserung ist nicht eingetreten. Aber ein Prostate-Experte bestätigte mir später, dass die Behandlung so korrekt gewesen sei.

1 Kommentar

chott am 21.10.2019

Normal würde man nicht in die Uniklinik, sondern in eine Praxis oder anderes Krankenhaus gehen. In meinem Falle galt es eine lebensbedrohliche Uro-Sepsis zu behandeln. Da ist vor allem abends am WE die Notaufnahme der Uniklinik der effektivste Weg. Dort trafen meine Frau und ich (kaum mehr lebensfähig) trotz hoffnungsloser Überfüllung auf freundliche, sehr kompetente Ärzte und ein rührend engagiertes Personal.
Das Problem wurde rasch erfasst und antibiotisch, einem Wunder gleich,innerhalb weniger Stunden behoben. Vielleicht hatten wir an dem Tag Glück und sicher gibt es in diesem Abgrund menschlichen Daseins immer etwas Kritisierbares, aber wir können nur feststellen, dass alles nicht nur klappte, sondern bis hin zum Behandlungsbericht in bewundernswerter Weise funktionierte. Wir sind den dort arbeitenden Menschen und denen, die das Ganze zu organisieren haben, sehr dankbar.

Positive Erfahrung während Schwangerschaft und unter der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stillbetreuung könnte intensiver sein.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engmaschige Kontrollen, kompetentes Personal, kurze Wege
Kontra:
Stillberatung könnte intensiver sein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Cervix Insuffizienz (Gebärmutterhalsverkürzung) wurde ich in der SSW 26. zur Kontrolle in der Uni Frankfurt vorgestellt. Dort wurde eine umgehende stationäre Aufnahme aufgrund einer drohenden Frühgeburt empfohlen. Nach 2 Aufenthalten von insg. 5,5 Wochen und strikter Bettruhe und engmaschiger Kontrolle kam unser Baby dann in SSW 39 auf normalen Weg auf die Welt.

Die Betreuung während der Schwangerschaft (Pflegepersonal und Ärzte) war stets kompetent. Ich hatte mich stets gut aufgehoben gefühlt, Zuspruch bekommen als auch das Gefühl vermittelt bekommen, dass hier das richtige für Mutter und Kind gemacht wird. Es wurden keine Experimente durchgeführt, als auch keine falschen Hoffnungen geweckt.

Die Geburt verlief anfang Juni absolut problemlos. Eine Hebammte hat uns die ganze Zeit zur Seite gestanden und uns unter der Geburt begleitet. Nach der Geburt hatten die frisch gebackenen Eltern vor dem Wiegen und Vermessen solange Zeit mit dem neugeborenen Wesen bekommen wie wir es wollten.

Wir würden jederzeit wieder in der Uniklinik entbinden! Sowohl Mutter und Kind als auch der Vater wurden stets gut betreut.

Medizinisch top, pflegerisch weniger, Umgebung toll

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mediziner, Umgebung (Zimmer etc)
Kontra:
teilweise sehr inkompetentes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Med. sehr gut betreut (Gyn und Anästhesie). Habe mich sehr sicher gefühlt.
Pflegepersonal sehr große Unterschiede! Einige sehr kompetent, andere sehr sehr inkompetent und unfreundlich!
Zimmer großzügig gestaltet. Patientenküche klasse.
Besuch durfte immer großzügig kommen

Mit Kind eine Zumutung

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mit der OP und dem Ablauf waren wir zufrieden.
Kontra:
Ich Fachpersonal - Du nix......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde vor 4 Jahren dort an einem Auge operiert, eine kleiner ambulanter Eingriff, bei dem ein kleiner Fremdkörper entfernt wurde.
Stundenlanges Warten mit dem kleinen Kind in einem leeren Wartezimmer, niemand kümmerte sich um uns. Baulärm, keine Möglichkeit, etwas zu Trinken oder Essen zu organisieren.
OP wurde ziemlich lange hinaus gezögert, indem man uns sagte, es könnte vielleicht auch ohne OP entfernt werden.
Erklärungen entpuppten sich als schlicht falsch, trotz Nachfrage durften wir uns vor dem OP nicht von unserer Kleinen verabschieden und wurden rüde weggeschickt.
Selbst wenn man nicht auf Kinder eingestellt sein sollte, könnte man sich in einen ( noch sehr kleinen ) brüllenden Menschen versetzen, der bloss von der Mama nochmal gedrückt werden will.
Ambulant oder Stationärer Aufenthalt stand bis zur letzten Sekunde in Frage, obwohl uns der ambulante Eingriff zugesichert wurde und wir deshalb auch keinerlei Dinge für die Übernachtung eingepackt hatten.
Herablassende Art der Menschen, mit denen wir zu tun hatten.
Nachdem klar war, das wir doch nach Hause gehen durften, wurde wir ab dem Zeitpunkt schlichtweg ignoriert.
In den letzten jahren wurde der Bau ja saniert, ich HOFFE inständig, das es dort in keinster Weise mehr so aussieht, wie damals...

5 Kommentare

heike50 am 10.04.2010

Gehen Sie doch einfach nicht mehr dorthin?? Haben Sie das nötig??Fahren Sie lieber weitere Wege zu einem Krankenhaus,das
nicht zu wenig Personal einstellt ,aber ganz viele Patienten
aufnimmt. Diesen Fehler begehen viele Krankenhäuser. Und dann schreien Sie: Wir haben zu wenig Personal-die Ärzte
verdienen immer noch nicht soviel wie Boris Becker oder ein
Boxer.. Es ist schon ärgerlich -das so etwas die Patienten
ausbaden dürfen....

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Kompetent, schnell und freundlich

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pragmatisch und zielführend
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle, gründliche und freundliche Untersuchung einer Notfallpatientin am Samstag (Poliklinik)

Sehr enttaüschend!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Patientenküche
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überlastetes Personal, unstrukturierte Abläufe, unzureichende Kenntnisse über Medikamenten-Wechselwirkungen, grundlose Antibiotikagabe...insgesamt eine sehr enttäuschende Erfahrung!

Einweisung wegen starker Gewichtsabnahme.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Untersuchungen
Kontra:
Verpflegug
Erfahrungsbericht:

Gute ärztliche Beratung.Systematische Untersuchung mit guter Diagnose.Freundliches Personal einschließlich den ÄRZTEN.
Lange Wartezeiten manchmal 2-3 Std. Bei der stationären Behandlung waren die Zimmer durch Baulärm und Schmutz unerträglich.Die Verpflegung war mehr als mangelhaft.

Sie lügen uns!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder sagt was anderes, man kann verrückt werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Schwestern im Kinderzimmer
Kontra:
Gleichgültigkeit
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mein Man hat mich da um Mittenacht gebracht. Die Hebamme die Dienst hatte war grob. Meine Schmerzen waren unerträglich und ich bat um PDA. Aber sie hat gelogen als sie mir gesagt hat, dass PDA erst dann eingelegt sein darf wenn die Öffnung 5 cm ist. Ich hatte nur 1 cm, so musste ich noch 4,5 Stunden schrecklich leiden (Die Lampe am Gerat war ständich rot).Die o.g. Hebamme hat mich dabei nur beschuldigt dass ich meinem Kind nicht helfen will. Ich war schon bereit vom Schmerz aus dem Fenster zu springen, als endlich den Arzt kam um PDA einzulegen. Diese Erfarung hat mir Den Wunsch noch ein Kind zu bekommen für immer entnommen.
Und dann ein Tag vor der Entlassung habe ich gefragt, ob sie mir noch einen Ultraschall machen könnten. Wozu? - war die Antwort des Arztes. Und einige Zeit später bei meiner Frauenärztin habe ich erfahren, dass ich immer noch ein Stück Fruchtblase in der Gebärmutter hatte. Gott sei dank es hat sich selbst abgelöst!

Risikopatientin kam in Lebensgefahr

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erklärt sich sicherlich aus Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Reaktionen, wenn es Patienten wesentlich schlechter geht - man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
freundliches Pflegepersonal - gutes Essen
Kontra:
schlechter Informationsfluss/-austausch - Gefühl, als Patient manchmal in ernst genommen zu werden
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der 41. SSW bei bekanntem von-Willebrand-Syndrom (Blutgerinnungsstörung - verstärkte Blutungsneigung) meine Tochter mit fetaler Ovarialzyste entbunden.
Die Entbindung fand nachts im Kreissaal statt. Vor der Entbindung wusste ich schon, dass ich wegen der Blutgerinnungsstörung ein Medikament bekommen musste. Über diese Nebenwirkungen wurde ich aber nicht aufgeklärt. Während der Entbindung stellte man im Blut hohe Entzündungswerte fest. Während der Geburt wurde ich sehr schlecht informiert. Ich war fast die ganze Nacht mit meinem Mann alleine im Zimmer. Ab und zu schaute mal eine Hebamme nach uns. Es gab keinerlei Informationen. Auch wurden wir nicht über das grüne Fruchtwasser und die schlechten Herztöne unserer Tochter informiert. Kurz vor Ende der Geburt flitzte die Hebamme mit zig Ärzten im Gefolge in den Kreissaal. Auch hier gab es keine Informationen. Für mich war der Anblick erstmal beängstigend - doch Kaiserschnitt - oder Saugglocke? - Dann durfte ich aber doch weiterhin spontan entbinden. Meine Tochter wurde sofort abgenabelt und schweigend aus dem Kreissaal getragen. Mein Mann flitzte hinterher. Ich lag im Kreisbett und wußte überhaupt nicht mehr was los war.
Nach 30 Minuten durften wir 3 zusammen in ein Ruhezimmer im Kreissaal - ich wurde aber nicht informiert wie schlecht es um meine Tochter stand, und dass sie nur einen APGAR von 7/8/8 hatte. Sie hatte u.a. Fruchtwasser geschluckt - Atmung war nicht ok. Und vieles mehr. Diese Infos erhielt ich eigentlich erst bei Entlassung.
Trotzdem wurden wir zusammen auf die Wöchnerinnenstation gelegt.
Am Tag nach der Geburt ging es mir sehr schlecht - Kreislauf, Übelkeit, usw. Ich sagte es schon bei der Visite und mehrmals den Krankenschwestern. Auch gab ich meine Tochter der Kinderkrankenschwester bzw. lies meine Tochter abholen, da es mir richtig schlecht ging. Keiner reagierte. Es kam keiner vorbei. Ich lag in meinem Bett und hatte das Gefühl, ich könne hier jetzt verrecken. Leider war ich auch zu schwach um zu telefonieren, usw.
Nachmittags kamen wie geplant mein Mann und seine Eltern.
Mein Mann wollte die Tochter aus dem Kinderzimmer holen. Meine Schwiegermutter blieb bei mir - zum Glück. Denn ich bin wenige Sekunden später umgekippt. Bewußtlos - Krampfanfall.
Meine Schwiegermutter klingelte die Krankenschwester bei. Da ich nicht mehr ansprechbar war und einen Krampfanfall hatte, usw. löste sie Notalarm aus. Auf einmal kamen alle Ärzte, die irgendwie in der Klinik Dienst hatten.
Meiner Tochter ging es auch nicht so gut - sie hatte noch eine Infektion - vermutlich noch durch die Geburt - und musste in die Kinderklinik verlegt werden.
Mich brachte man erstmal in ein Wachzimmer. Dann dauerte es ewig, bis ein klinikinterner Krankenwagen mit Monitor kam, der mich in die eigentliche Notaufnahme der Inneren Medizin ins Haupthaus (nur wenige Meter entfernt) bringen konnte. Man vermute u.a eine Gehirnblutung. Ich krampfte weiter und weiter. Man gab mir Valium.
Dann kam ich endlich ins CT und auf die Intensivstation. Der Verdacht mit der Gehirnblutung bestätigte sich zum Glück nicht - sonst säße ich nicht mehr hier....
Aber es stellte sich heraus, dass ich auf eine Nebenwirkung des Blutgerinnungsmedikamentes so stark reagierte hatte, dass eine der schlimmsten Nebenwirkungen - der starke Krampfanfall eingetreten ist.
Nach dem ich 3 Tage später wieder einigermaßen bei mir war, klärte man mich auch nicht so genau auf. Nur Medikamentenunverträglichkeitsreaktion - hieß es.
Man sagte mir, dass meine Tochter in der Kinderklinik lag. Wieso - Weshalb - Warum ? Das sagte mir dann später mein Mann - aber auch nicht richtig, da er ja auch nicht so richtig aufgeklärt wurde.
Nach dem Krampfanfall und Aufenthalt in der Intensivstation hatte ich sehr starke Rückenschmerzen mit extremen Bewegungseinschränkungen. Das nahm man zwar zur Kenntnis - das war es aber auch. Man kam nur mit so blöden Kommentaren und Tipps - wie z.B. sie waren ja schwanger und haben ein Kind entbunden. Oder: "Versuchen Sie es doch mal mit Pilates!" - Häää?
Man gab mir Voltarensalbe. Die konnten mir dann meine Angehörigen auf den Rücken schmieren. Wenn ich alleine war, hatte ich Pech.
Nach langem Bitten und Betteln durfte ich am Tag der Entlassung (fast 2 Wochen später) auch mal zu einem Orthopäden. Der nahm mich nicht ernst. Er machte auch kein Röntgenbild. Er hatte nur dumme Kommentare auf Lager.
Ich wurde kränker entlassen als ich eingeliefert wurde.
Und man gab mir fast zu verstehen, dass ich mir die Schmerzen einbilde.
Zu Hause warte ich auch noch einige Zeit ab - aber da es nicht besser wurde begab ich mich dann selbst bei niedergelassenen Ärzten in Behandlung.
Ich konnte mich aufgrund der Schmerzen und Bewegungseinschränkung sehr schlecht um meine kleine Tochter kümmern.
Diese stellten eine schlimme behandlungsbedürfte orthopädische Erkrankung fest. Seit dieser Zeit befinde ich mich ständig in Behandlung - z.B. Krankengymnastik, orthopädische Hilfsmittel, Akupunktur, Wirbelsäulengymnastik, usw.
Leider konnte es noch nicht so richtig gelindert werden.
Ausserdem stellt diese Erkrankung mein ganzes Leben auf den Kopf.
U.a. wegen o.g. Krankheitsgeschichte ist es bei mir nun so weit gekommen, dass ich mich nun stationär behandeln lassen muss - mind. 3 Wochen Sanatorium in Form einer Mutter-Kind-Kur (damit meine Tochter vor Ort in einen Kindergarten gehen kann). Nun stellten meine Ärzte auch noch eine psychische Erkankung fest - das geschehene in der Klinik sowie die zwei Jahre danach haben mich psychisch sehr fertig gemacht.
Die Geburt ist jetzt fast 2 Jahre her... - heute schreiben wir das Jahr 2007.

2 Kommentare

Canimmm am 06.02.2013

Es hat mich sehr berùrt was sie erlebt haben. .....haben sie nie dran gedacht einen anzeige zu stellen..
Liebe grùsse

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Kaiserschnitt unerwuenscht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nachsorge
Kontra:
zu lange gewartet bis zum Kaiserschnitt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Winter 2005 meine Tochter zur Welt gebracht. Nach 10 Stunden Wehen bat ich um einen Kaiserschnitt, da ich mich zu schwach fuehlte, dieser wurde mir jedoch untersagt mit der Begruendung: Jetzt ziehen wir das durch! Nach weiteren 4 Stunden bekam ich dann doch einen NOT kaiserschnitt, da es meiner Tochter nicht gut ging, ihr Herzschlag unkontroliert hoch und runter raste und ein Stresstest schlechte Ergebnisse brachte. Ich bin der Meinung, dass damit viel zu lange gewartet wurde. Haetten die Aerzte vielleicht noch ein bisschen laenger gezoegert waere vielleicht schlimmeres passiert??? Der "schlechte Ruf" des Kaiserschnitts wird hier zu ernst genommen und man bedenkt nicht, dass es manchmal besser ist, fuer Mutter und Kind, als eine normale Geburt zu erzwingen.

Die Nachsorge war allerdings ohne jegliche Maengel. Die Kaiserschnittwunde wurde super versorgt, meine Tochter die wegen Neugebornen-Infektion auf die Kinderstation musste, wurde sehr gut verpflegt und auch die Hilfe der Schwestern war sehr gut.

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heike50 am 10.04.2010

Kenne ich. In einem anderen Krankenhaus bekam ich auch erst in
allerletzter Minute einen Kaiserschnitt. Obwohl der Frauenarzt
schon notierte: zu großes Kind/Sectio. Aber die Hebamme wollte
es besser wissen-die Herztöne des Kindes wurden schwach-ich
fühlte mich halbtot..Das brauchte nicht zu sein-diese Qual.
Das zweite Kind habe ich in einem anderen Krankenhaus entbun
den...

Noch einmal mehr Uni - ich und mein Kind wären wohl tot gewesen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

... bei meiner Schwangerschaftsvergiftung wurden die blutdrucksenkenden Mittel jeweils abgesetzt. Trotz Verlegung per Blaulicht von einem Krankenhaus in die Uni, dauerte es abends ca. 3 Std. bis sich jemand um mich kümmerte. Es wurde nicht beachtet das ich allergisch gegen Antibiotika habe obwohl das sogar im Mutterpass stand! 3 verschieden Ärzte waren der Meinung das was da abgelaufen ist, ist groß fahrlässig. Zum Glück ist mein Kind dann in einer anderen Klink gesund zur Welt gekommen!

Die Zimmer waren ok und die Schwestern auch sehr nett.

Fachlich und menschlich eine tolle Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist mit Hämophilie und Epilepsie, meine Tochter mit Morbus Crohn in der Uni in Behandlung. Beide sind in super Händen (Ärzte und Schwestern). In der Gerinnungsambulanz und in der Gastro-Ambulanz fühlen wir uns super aufgehoben, bekommen alles genau erklärt und die Ärzte haben immer ein offenes Ohr. Auch bei unseren stationären Aufenthalten durfte ich, als Mutter, immer dabeisein, bekam sogar (wegen starker Rückenschmerzen) ein richtiges Krankenbett und das Essen für die Kinder war immer sehr gut. Also ich kann diese Klinik - gerade fachlich - sehr empfehlen.

1 Kommentar

Sabse03 am 25.03.2009

Ich kann Ihnen da nur beipflichten, habe genau die selben Erfahrungen in der pädiatrischen Onkologie gemacht. Die Leute dort leisten einfach tolle Arbeit!

Halswirbelbruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
menschliche Behandlung
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchten wir uns bedanken. Dr. Marzi und Dr. Meier haben unserem Sohn Niklas am 09.07.06 das Leben gerettet. Unser Sohn ist in Ägypten verunglückt und hat sich den Halswirbel 3/4 gebrochen. Dank o.g Ärzte ist die Operation in vollem Umfang gelungen und Niklas kann heute ein fast normales Leben ohne Einschränkungen führen.

In guten Händen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Zimmer sehr großzügig eingerichtet. Essen ist durchschnittlich. Sehr possitiv ist die Pizzaria auf dem Klinikgelände, in der man mit Mann und Angehörigen essen gehen kann, ohne sich zu weit vom Kreissaal zu entfernen.

Prüfen Sie im eigenen Interesse Ihre Befunde genaustens!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
verschlampte Untersuchungen, verwechselte Befunde, schlechte bis keine Betreuung, falsche Entscheidungen - Krebspatienten bitte aufpassen!
Erfahrungsbericht:

Wenn man hört, was meine Mutter als Brustkrebs- und nun auch Knochenkrebs Patientin bisher erlebt hat, kann man das Vertrauen in Ärzte verlieren. Das tue ich nicht, zumindest nicht generell, und ich möchte hier nicht verallgemeinern. Aber ich bin misstrauisch geworden, und das kann gesund sein.

Ihre Geschichte zu erzählen kann vielleicht anderen Patienten noch hilfreich sein, weil sie vor allem eines zeigt: Als Patient muss man heute so gut über seine Krankheit Bescheid wissen wie der Arzt, eigentlich sogar noch besser!

Ganz wichtig: Behalten Sie Ihre Befunde - oder Kopien davon - immer bei sich und überlassen Sie sie keinem Klinikum. Wie eine Ärztin selbst gegenüber meiner Mutter geäußert hat, geschieht es hier häufiger, dass Befunde verschwinden! In den Akten meiner Mutter fanden sich 13 !!! Befunde einer fremden Frau!

Das bedeutet für die Betroffenen noch im besten Falle, dass sie alle - teilweise sehr schmerzhaften Untersuchungen wiederholen muss. Es kann schlimmere Folgen haben, wenn die zuständige Ärztin, die ziemlich überfordert zu sein scheint, anscheinend auch noch so wenig Interesse am Befinden Ihrer Patienten hat.

Wie ist es anders zu erklären, dass - wie meine Mutter nun in einer - wohl versehentlich in ihren Unterlagen gelandeten internen Mitteilung lesen musste - ein Verdacht auf Knochenkrebs schon 2001 bestand, als sie wegen Brustkrebs an der betreffenden Klinik im Behandlung war und schon damals ein MRT zur weiteren Untersuchung empfohlen wurde!!!

Diese Untersuchung hat es nicht gegeben, weshalb der Krebs heute so weit fortgeschritten ist, dass er vielleicht sogar schon wieder in der Brust metastasiert hat. Das ist grobe Fahrlässigkeit, und meine Mutter möchte nur deshalb nicht vor Gericht gehen oder in die Öffentlichkeit gehen, weil sie ihre Kraft jetzt für die bevorstehende Chemotherapie benötigt!

Damit leider noch nicht genug. Seit einem Monat weiß meine Mutter, dass Sie Knochen- und vielleicht wieder Brustkrebs hat. Erst jetzt wurden ihr hemmende Medikamente verschrieben - weil die Ärzte zuvor keine Termine fanden (sie mussten zum Beispiel verreisen und Vorträge halten). Wenn hier Kritik an Ärzten geübt wird, soll das bitte als Kritik an unserem unglaublich kranken Gesundheitssystem verstanden werden!

Ärzte sind nach unserer Erfahrung - vor allem in höheren Positionen - extrem abgehoben von den Bedürfnissen ihrer Patienten, weil sie viel zu viel repräsentieren und auf Ärzte in niedrigeren Positionen, die ihre Patienten meist viel besser kennen und betreuen wenig eingehen - mit fatalen Folgen für den Betroffenen.

Doch ich wollte noch eine letzte Horror-Meldung loswerden (von vielen kleineren aber ebenfalls gewichtigen Vorfällen, die mein Vertrauen in eine Ärzteschaft, die sich als "Dienstleister" sieht, erschüttert haben). Meine Mutter hat Gott sei Dank durch ihren Brustkrebs, den sie schon überwunden geglaubt hatte, im Gesundheits-Dschungel zu kämpfen gelernt. Was heißt: Sie überprüft ihre Befunde, sammelt sie bei sich, ordnet sie und kennt sich meiner Ansicht nach inzwischen besser aus als mancher Arzt.

Doch auch für betreffende Ärztin wäre es ein leichtes gewesen, die richtige Stelle der Brust zu biopsieren, hätte sie den ihr von einer anderen - übrigens nach der Erfahrung meiner Mutter sehr guten Brustklinik (die dazu beiträgt, dass ich noch nicht alle Ärzte abgeschrieben habe) vorgelegten Bericht überhaupt gelesen. Das tat sie nicht, sie überflog ihn nur und biopsierte ohne Zögern die falsche Stelle, obwohl meine Mutter sie noch darauf hinwies, dass sie nicht glaube, dass dies die richtige Stelle sei!!

Was soll ich noch sagen? Knapp ein Monat ist vergangen, seit meine Mutter weiß, dass sie Verdacht auf Metastasen in der Brust hat, und es wird nun wohl weitere Wochen dauern, bis sie endlich Gewissheit hat. Ich erzähle das hier nicht nur, aber zugegebenermaßen auch aus Frust, denn vielleicht hätten wir den Krebs früher stoppen können, wenn meine Mutter nicht schlampigen, überforderten oder arroganten Ärzten ausgeliefert gewesen wäre!

Ich habe das auch erzählt, damit Sie vielleicht noch eine glückliche Wendung in Ihre Krankheitsgeschichte bringen können, wenn Sie betroffen sind, indem Sie sich nicht allzu sehr auf Ihre Ärzte und deren Aussagen verlassen.

Forschen Sie selbst nach, welche Therapiemöglichkeiten es gibt, was die Fachbegriffe in Ihren Befunden bedeuten, und sammeln sie diese. Besuchen Sie lieber noch einen zweiten, dritten oder vielleicht auch vierten Arzt, wenn Ihnen eine Untersuchung überflüssig vorkommt oder Sie einen Behandlungsschritt nicht einsehen. Es werden Ihnen vielleicht sowieso alle etwas anderes sagen, aber auch damit kommen Sie so Gott will weiter. Das medizinische Wissen der Menschheit ist glücklicherweise schon weiter als unser Gesundheitsystem, und zum Beispiel Dank des Internets können es immer mehr Menschen nutzen!

Und das allerwichtigste zum Schluss: Geben Sie nicht so leicht auf!

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heike50 am 08.02.2011

Hallo alisha,
ich hoffe -Ihrer Mutter,geht es den Umständen entsprechend gut.
Alles Gute für Sie und für Ihre Mutter.