Guten Tag, ich bin seit,2012 Patient an der Uniklinik Essen, und ich weiß selber, niemand ist perfekt, aber die Gefäßchirurgie, besonders die Station AG, und die Gefäßchirurgie mit der Ambulanz, ist das beste was ich erlebt habe.
Super Ärzte Team, drei Oberärzte die immer, und ich meine wirklich immer für den Patienten da sind.
Erstklassige Schwestern und Pfleger, die sich immer wenn möglich die Zeit nehmen.
Klar der Tagesablauf ist auch hier sehr festgelegt, anders würde es ja nicht funktionieren.
Ich weiß nicht in wie vielen OPs, man mir das Leben gerettet hat, ich würde keinen Moment zögern diesen Menschen,(und hier ist man Mensch) mein Leben wieder anzuvertrauen.
Dankeschön dem gesamten Team.

Nach meinem Schlaganfall im März war ich zunächst zur neurovaskulären Sprechstunde in der UK Essen. Hier wurde dann in der Kontrolluntersuchung drei Monate später (vor einer Woche, donnerstags) eine starke Steigerung der Verengung der A. Carotis festgestellt.

Bereits zur Besprechung der Ergebnisse hatte der betreuende Arzt als Angebot einen Gesprächstermin am darauf folgenden Freitag vereinbart.

Diesen nahm ich war. Ich wurde hier ausführlich beraten und man schlug mir eine Entfernung des Plaques und Erweiterung des Gefäßes vor.

Als ich mich mit dem Eingriff einverstanden erklärte, konnte man mir direkt für diesen Mittwoch einen OP Termin anbieten, den ich wahr nahm.

Die Vorgespräche, Anästhesie und Gefäßchirurgie, waren umfassend, die Ärzte bei den Gesprächen geduldig und ausführlich.

Bei der Aufnahme im Haus (Station AC5) wurde ich auch vom Pflegepersonal freundlichst begrüßt, und auch am Abend vor der OP umfassend betreut und informiert.

Der Weg zum OP war am kommenden Morgen zügig, aber nicht hektisch. Dadurch konnte ich meine Nervosität gut kontrollieren, ich habe den behandelnden Ärzten zu jeder Zeit voll vertraut.

Genauso gut war die Betreuung die Nacht drauf auf der Intensivstation, sowie erneut auf der Station, wo ich jetzt noch bin.

Einziger Wermutstropfen (den ich aber "verkrafte" aufgrund der aus meiner Sicht hervorragenden Betreuung und Operation) ist das Catering. Da ich mehrfach die Station gewechselt habe, konnte meine Essensbestellung nicht durchgeführt werden. Somit erhielt ich an drei Tagen das so genannte (und immer gleiche) Reserveessen, das tatsächlich nur die Funktion hat, den Patienten zu ernähren. Mein Vorschlag wäre hier, das Reserveessen abzuwechseln, und wenn es wirklich nur zwei Varianten sind. Heilung geht bekanntlich auch durch den Magen.

Ich empfehle dieses Haus ohne Einschränkungen und würde mich jederzeit wieder selbst hier vorstellen.

Mein Dank gilt allen beteiligten Ärzten und Pflegekräften der Uniklinik Essen!

Ich bin sehr begeistert.Wenn die Ärtzte nicht so schnell reagiert hätten, wäre meine Mutter heute nicht mehr bei uns. Eine extrem Komplizierte OP wurde dort gemeistert.
Wir haben uns als Angehörige dort sehr gut Betreut gefühlt. Über die Herz-Intensiv 1 kann ich nichts negatives äußern. Ganz im Gegenteil. Wir wurden immer über den Gesundheitszustand von einem Arzt aufgeklärt.

Götter in weiß gibt es nicht, aber das OP-Team meiner Mutter hat ein großes Wunder geschafft. Dafür kann man nur Danke, danke, danke sagen!!!!!!

Was meinem Schwiegervater vor und nach seiner Notfalleinlieferung alles widerfahren ist kann man in Worte einfach nicht zusammenfassen.

Ich/wir möchten diese Plattform einfach nur dazu nutzen, um uns bei ALLEN Beteiligten zu bedanken.

Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Johannes Hoffmann und seinem gesamten Ärzteteam, Sie ALLE haben menschenmöglichstes getan, dass diese lebensnotwendige OP erfolgreich stattgefunden hat.

Vielen Dank ebenso an Herrn Prof. Saner und das komplette Team der Intensivstation AC1. Sie haben alles getan, was man tun kann und LEBEN gerettet.

Weiterhin gilt unserem Dank auch Herrn Prof. Kaiser und das urologische Team!

Vielen Dank und viele Grüße von meinem Schwiegervater und seiner Frau aus der REHA!
Er macht täglich Fortschritte!

Danke!

In der Gefäßchirurgie herrscht nur Chaos, keine Organisation , unfreundliche Pflegepersonal, sehr lange Wartezeit und dann auch noch sehr unfreundlich behandelt. Ich würde die Gefäßchirurgie niemanden empfehlen. Ich hatte auch einen Termin für einen Familienmitglied vereinbart, diesen Termin habe ich sofort abgesagt.

In der Abteilung Angiologie war Frau Dr. Bouronikou fachlich und menschlich herausragend. Trotz hoher Arbeitsbelastung war die medizinische Leistung wie Beratung/Information und Diagnose sehr gut.
Die Fachkompetenz in der Abteilung Angiologie war fantastisch.

Ich hatte eine Venenoperation im September 2013, die von der Diagnose her eigentlich unproblematisch sein sollte. Die erste Beratung war ausführlich und gut verständlich und hat mich überzeugt, die OP im Uni-Klinikum Essen machen zu lassen - leider! Nach der OP (unter Vollnarkose) stellte ich fest, dass mein Bein nur sehr locker gewickelt war. Auf Nachfragen in der Station: "Da ist der Arzt für zuständig." - Nur kam keiner mehr. Folge: Das ganze Bein blau mit schmerzhaften Hämatomen - nicht übertrieben, wirklich von oben bis unten blau. Keine Beratung zum Umgang damit. Mehrheitlich ein sehr unfreundlicher, rauer Umgangston mit den Patienten (nur eine Ausnahme!) seitens der Schwestern und der Hinweis auf Überlastung. Die Nachkontrolle beim Oberarzt war vom menschlichen Verhalten her arrogant, es wurden keine Informationen gegeben, durch die Abwehrhaltung des Arztes bei einer Nachfrage und seine Unfreundlichkeit war die Atmosphäre sehr belastend. OP-Bericht, Abschlussbericht lassen auf sich warten.
Ob die OP überhaupt erfolgreich war, kann ich noch nicht sagen, weil ich nur mit Schmerzen gehen kann. Vor der OP hatte ich nur selten Schmerzen!

Alles Super.