Universitätsklinikum Erlangen
Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen
Bayern
251 Bewertungen
davon 5 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur mit frau b. zufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- frau b.
- Kontra:
- frau g.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt dort ganz wenige gute Therapeuten aber z.B Frau B. ist die kompetenteste von allen. Wenn ihr wirklich eine nette und verständnisvolle Therapeutin haben wollt empfehle ich euch von Herzen zu ihr zu gehen.
Allerdings gibt es dort auch wirklich inkompetente Therapeuten/Psychologen. Frau G. ist die inkompetenteste Psychologin die ich je Kennengelernt habe. Sie hat mit jedem 2. ein Persönliches Problem was sie sich auch sehr anmerken lässt. Sie sagt und macht sachen die viel zu weit gehen und garnicht in Ordnung sind. Sie sollte sich wirklich mal Gedanken darüber machen ob sie sich den richtigen Job ausgesucht hat. Wenn ihr ein Patient zu schwierig wird schmeißt sie ihn direkt raus und lässt ihn alleine da stehen. Ich kann euch wirklich nur ans Herz legen auf abstand von ihr zu gehen auch wenn sie im ersten moment vielleicht ganz nett wirken mag.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einfachste Hintergründe zu Krankheiten sind den Angestellten fremd)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung ? Rezept ausstellen ?!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Naja sowas unwichtiges wie Ausstatung)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Pillen statt Ursachenforschung. Kinder haben hier keine Seele sonder einen defekt der medikamentiert werden muss
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals wieder würde ich mein Kind in die KJP Erlangen geben.
Psychopharmaka für Kinder ist hier der Goldstandard.
ADHS mittels Fragebogen. Und ADHS = Krank = Ritalin.
Da wird nicht nach Ursachen im privaten Umfeld geschaut.
Traurig, da gerade der Leiter der KJP das genaue Gegenteil pupliziert, sei es auf Vorträgen, in Büchern oder im Interview.
Allen Betroffenen wurde zu Psychopharmaka geraten.
Alle mit denen ich persönlich Kontakt hatte.
Massenweise Pillen für die Kids.
Traurig.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychische Störung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mich störte der technokratische Habitus im Umgang mit mir als Vater zweier betroffener Kinder. Die Fachkräfte sind junge Frauen die vielleicht über Fachwissen aber über wenig Lebenserfahrung verfügen. Als wir Maßnahmen an unserem Sohn begründet verweigerten, wurden wir regelrecht herausgeschmissen, und unser Sohn stand ohne Betreuung und Aussicht auf eine baldige Fortführung seiner Therapie da. Ich hatte den Eindruck es ging der Klinik vorallem um die Belegung eines Platzes und nicht um unsere Probleme. Meiner Frau wurde dann erklärt, sie solle selbst in Therapie gehen (ohne dass Die Damen von Ihrer Person Kenntnnis hatten). Schließlich wollte man uns den üblichen Rückmeldebogen nicht aushändigen als wir unserer Unzufriedenheit Ausdruck geben wollten ("wir haben momentan leider keinen da") - Ich bin noch nach Wochen wirklich bestüzt und fühle mich auch im namen meines Sohnes geradezu betrogen, schlecht beraten und betreut, den das Team war nicht professionell. Daher an dieser Stelle die schlechteste Note.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- die Mitpatienten
- Kontra:
- der Behandlungsansatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war erstmals 2010 in der Tagesklink der KJP Erlangen wegen Depressionen.
Dort läuft der Alltag nach einem Bestrafungskonzept ab: wer nicht macht, was von ihm erwartet wird, muss damit rechnen, dass er dann eine Stunde länger da bleiben muss und sich in dieser Zeit auch nicht wirklich beschäftigen darf/kann, denn es soll ja eine Strafe sein! (therapeutischer Sinn?)
Nach einiger Zeit wurde ich entlassen und war auch froh darüber. Aber etwas später war wieder alles genauso wie vor beginn der ersten "Behandlung".
Ich kam dann wieder in die Tagesklinik. Diesmal habe ich mich aber nicht so brav gefügt und mich auch das eine oder andere mal geweigert. Das ganze Prinzip dort hat mich dann so aufgeregt, dass ich irgendwann innerlich so wütend war, dass mir quasi die Wut geholfen hat, aus meiner passiven Haltung rauszukommen. Ich wollte nur noch weg da!
Nur hat das an meinen Problemen nichts geändert.
Zur Zeit habe ich immer noch die gleichen Probleme und werde demnächst wieder einen Klinikaufenthalt antreten, jedoch garantiert nicht mehr in Erlangen.
Teilweise wird dort mehr Schaden angerichtet als geholfen wird. Man lernt dort nur zu Gehorchen!
Der Therapieplan ist bei allen fast gleich, nur Einzeltherapie hat man zu verschiedenen Zeiten. Der Rest ist nur beschäftigung!
Essen ist mäßig; man muss von allem probieren und wer nicht aufisst kriegt keinen Nachtisch.
Sport (meistens Ballsport) ist dort pflicht.
Einzeltherpie ist 1x die Woche, sonst sieht man seinen Therapeuten nur, wenn man sich heulend in eine Ecke sitzt und nichts mehr macht.
Kunsttherapie heißt dort: Weihnachtssterne aus Papier ausschneiden.
Fazit:
Das Gebäude ist zwar neu, aber wer eine gute Therapie will, die auch langfristig hilft, sollte sich eine andere Klinik suchen.
Eine Mitpatientin hat einmal einen Satz zu mir gesagt, den ich sehr passend finde: Es ist schwer in der Klinik einen Platz zu bekommen, aber noch schwieriger ist es, wieder aus der Klinik raus zu kommen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kinder werden krank)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anstelle mit den Kindern intensiv zu arbeiten, bekommen sie Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kinder werden voll Medikamente gestopft.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist es unserem Kind sehr schlecht in dieser Klinik ergangen. Man hat den Eindruck die Kinder sind Versuchsobjekte für Medikamente. Dazu werden sexuelle Übergriffe der Patienten untereinander übersehen. Kinder unter 10 Jahre werden im Bett festgekettet und mit Valium zum Schweigen gebracht. Versucht man dagegen etwas zu unternehmen wird einem angedroht das Kind familiengerichtlich zu entziehen. Es war wirklich schrecklich was dort unserem Kind angetan worden ist. Erst durch Verlegung in einer anderen Klinik und Entzug der Medikamente, konnte unser Kind wieder nach Hause und gesund werden.
Die Ärzte können gut reden, das ist aber auch schon alles.
Sie halten von sich sehr viel, meinen sie sind die Größten.
Wir konnten nur das Gegenteil davon feststellen.