Universitätsklinikum Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
471 Bewertungen
davon 17 für "Unfallchirurgie"
Ich hätte es nicht besser treffen können!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung durch das Pflegepersonal, die Physiotherapeuten und die Stationsärzte
- Kontra:
- teilweise leicht chaotische Terminplanung
- Krankheitsbild:
- Mehrfragment Tibiakopfluxationsfraktur mit Gefäß- und Nervenbeteiligung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund eines Sportunfalls lag ich sechs Wochen auf der Orthopädie und Unfallchirurgie des UKD. Ich habe mich dort während meines gesamten Aufenthaltes sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Stationsärzte und das Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich, zugewandt und ich habe mich stets wertgeschätzt und kompetent behandelt gefühlt. Auch was die Vor-und Nachsorge meiner Operationen durch die operierenden Ärzte verschiedener chirurgischer Fachbereiche angeht, kann ich absolut nichts negatives sagen. Es wurde sich fast täglich nach dem Zustand meiner Verletzungen erkundigt und sichergestellt, dass sich der Zustand nicht verschlechtert. Zwar war die Organisation meiner Operationen teilweise etwas chaotisch und Op-Termine wurden des Öfteren kurzfristig abgesagt bzw. verschoben, was in dem Moment selbst sehr frustrierend ist, sich aber nicht nachteilig auf meine Genesung ausgewirkt hat.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich jeder Zeit wieder ins UKD in Behandlung begeben würde und sehr froh bin auch nach meiner Entlassung ein so kompetentes Behandlungsteam für Kontrolluntersuchungen zu haben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichtd
- Kontra:
- Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Appoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallambulanz kann man nicht bewerten, hat wohl seine Gründe.
Vom Hausarzt als Notfall Appoplex weiter geschickt worden. Nach 4 Stunden Wartezeit wurde doch mal Blut abgenommen. Wieder auf Ergebnisse warten, eine weitere Stunde. Weiter zum CT wieder warten. Nach insgesamt 6 Stunden im Warte Bereich noch kein CT gemacht worden. Und alle Patienten warten ewig. Keine Wartenummer auf ein Monitor, statt dessen brüllen Ärzte, Pfleger die Patienten Namen über den Flur(Datenschutz??). Ich habe in der Notfallpraxis im Krankenhaus gelernt (andere Stadt), da ging alles super, schnell und Reibungslos. Unfreundliche Personal hier. Nachnamen werden aufgerufen ohne Herr oder Frau davor.
Hier stirbt man schneller, als das man behandelt wird.
Wer organisiert das?
Für meine Schwester die Patientin sagte nur, bring mich nie wieder hier hin. Das gebe ich auch an die KV weiter, dem Gesundheitsminister, dem WDR.
Einfach gesagt Note ungenügend!!!
Kieferschmerzen Streifenwechsel mnach fast 4std keine Behandlung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder sowas habe ich noch nie erlebt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nie wieder Gott bewahre das ich nicht in die Situation komme)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was für eine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (So eine Krankenschwester ist nicht geeignet.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Neues Millionen Gebäude, aber keine Lautsprecher das man aufgerufen wird. Einfach ein no go)
- Pro:
- Nichts Positives
- Kontra:
- Nichts Positives
- Krankheitsbild:
- Kieferentzündung Streifenwechsel Regio 12
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fast 4 Std gewartet.
Alle die nach mir kamen wurden behandelt. Ich saß mit Schmerzen, und Schwindel von den Antibiotika die ich eingenommen hatte.
Es waren keine Notfall Patienten die alle vor mir dran waren. Nach 3 Std habe ich höflich nachgefragt ob man mich vergessen hat. Darauf hin antwortet eine Schwester sehr herablassend sie wurden bereits aufgerufen. Ich war nicht auf Toilette oder vor der Tür, ich saß die ganze Zeit im Warte Bereich antwortete ich. Daraufhin die Schwester pampig ja das kann nicht sein.
Ich bin wieder in den Warte Bereich gegangen, und habe noch vergeblich 30 Minuten gewartet, und es ist wieder nichts passiert.
Irgendwann konnte ich vor Schwindel und Kieferschmerzen es nicht mehr aushalten und bin raus gegangen.
Beim raus gehen konnte ich sehen wie 6 bis 7 Uniklinik Mitarbeiter draussen vor der Tür in der Sonne saßen und ihre Zigaretten gemütlich rauchten, und in aller Ruhe Kaffe tranken.
Natürlich steht Ihnen das zu, man darf nicht vergessen was Sie leisten, aber dann höchstens 2 bis 3 Leute.
Aber das Schlimmste war die Schwester die absolut unsensibel und meines Achtens nicht für den Job geeignet ist.
Nicht einmal ich schaue mal nach oder ich frage den Arzt oder eine Entschuldigung.
Ich kann nur jeden abraten in die Uniklinik Notaufnahme zu kommen.
Ich habe der Krankenschwester auch gesagt das sie den Vorschlag machen sollte einen Lautsprecher im Warte Bereich anbringen zu lassen.
Doch Sie hatte die Frechheit und mich nur ausgelacht und mich verachtend angeschaut.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (s.o.)
- Pro:
- tolles Personal
- Kontra:
- ————-
- Krankheitsbild:
- Gebrochenes Ellenbogengelenk, gebrochene Schulter, Muskelabriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem schweren Sturz mit gebrochenen Ellenbogengelenk, gebrochenem Schultergelenk und abgerissenem Muskel kam ich am 08.06.20 in die Notaufnahme. Die Betreuung war ab diesem Zeitpunkt hervorragend. Eine Not-Op war zu diesem Zeitpunkt bei der Kompliziertheit der Verletzungen nicht möglich. So sollte ich am nächsten Tag operiert werden. Das Ärzteteam hat sich dann für die OP am übernächsten Tag entschieden (Dauer der OP - 7 Stunden). Besonders möchte ich mich bei der beteiligten Ärzteschaft, dem gesamten Pflegeteam (ZN 31) und sonstigen Personal (Verpflegung) für die tolle Betreuung bedanken.
Fazit: Betreuung war von der ersten Stunde bis zur Entlassung hervorragend!!!
Auch die ambulante Nachversorgung verlief freundlich, kompetent und zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereitschaft auf Station ZN 31 -33
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trümmerbruch Schulter Handgelenk und linkes Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam im Nov-2018 nach einem schweren Verkehrsunfall in die Klinik zn33 und habe wegen meiner schweren Verletzungen bestimmt sehr genervt. Das Personal war aber immer hilfsbereit und auch das Essen und die Sauberkeit waren immer in Ordnung. Auch die Stationen zn31 und zn32 habe ich mittlerweile nach 7 OP durchlaufen und auch hier war ich immer zufrieden. Auch über die medizinische Versorgung kann ich nichts negatives sagen. Ich kann mich über nichts beschweren es waren immer alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme starke schmerzen (rücken)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur zeit in der Notaufnahme(01.01.2020/16:04)
Mega unfreundliches klinikpersonal...zicken sich untereinander vor Patienten an und auch angehörige der patienten werden mega unfreundlich behandelt
Patzige antworten....blöde sprüche....es werden gesichter gezogen die alles sagen
Ich habe Verständnis dafür, dass der job nicht einfach ist und man viel einstecken muss...vor allem an feiertagen wie heute....aber man sucht sich seinen job selbst aus..
.und in jeder branche sollte das nicht am gegenüber ausgelassen werden.
Unfreundliche Helferinnen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brust /Arm /
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren heute in der Notaufnahme der Uni Düsseldorf.
Mein Mann hat starke Schmerzen Brust / Nacken /Arm.
Die Helferinnen an der Rezeption der Notaufnahme waren unfreundlich,keine Empathie.
Der Arzt war sehr freundlich und kompetent.
Leider , erlebt man es immer wieder , dass das Pflegepersonal sehr unfreundlich ist.
Ich bin selbst MTA und kann es nicht nachvollziehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es hat alles sehr lange gedauert, was aber wohl nicht zu ändern ist.muss man sich drauf einstellen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute morgen vor 7 Uhr habe ich in der Uniklinik angerufen, eine dümmlich , genervt wirkende Dame hat mir Auskunft gegeben. Schade , erster Kontakt.
Danach habe ich fast nur gute Erfahrungen gemacht. An der Notfallrezeption,Rezeption für Radiologie , Röntgenbereich, und vor allem die untersuchenden Aerzte, alle waren wirklich freundlich, und haben sich angemessen Zeit genommen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Notarztversorgung
- Kontra:
- Ärztliche und organisatorische Behandlung
- Krankheitsbild:
- Wadenbeinbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sportunfall (Wadenbeinbruch mit Riss der Syndesmose) und der guten notärztlichen Versorgung auf dem Sportplatz wurden wir in die Uni-Klinik gefahren. Die Behandlung dort in der Ambulanz war von unfreundlichem Personal (mit Ausnahme der versorgenden Notärztin) geprägt. Aufgrund des recht hohen Aufkommens kam es auch zu längeren Wartezeiten.
Da wir in Düsseldorf keine Alternativen kannten, fanden wir uns am nächsten Tag zur Besprechung der weiteren Versorgung erneut in der Klinik ein. Nach einiger Wartezeit wurde ein OP-Termin nach 4 Tagen vereinbart. Allerdings konnte uns nicht fest zugesagt werden, wer der Operateuer an dem Tag werden würde. In der Wartezeit sahen wir uns die Station an. Auch dort begegnete uns unfreundliches und nicht besonders hilfsbereites Personal.
Am OP-Tag wurden wir für 6.45 Uhr bestellt. Dort warteten wir dann ca 1 Std. bis wir von einem Ärzteteam in ein Besprechungszimmer gebeten wurden. Die Behandlung unseres Sohnes und von uns als Angehörige war von Arroganz und Unfreundlichkeit geprägt. Bereits hier hatten wir ein ungutes Gefühl und hätten die Klinik eigentlich wieder verlassen. Mit Rücksicht auf unseren verletzten Sohn blieben wir aber. Die OP sollte ca 10.30 Uhr stattfinden. Um 12.30 Uhr !!! (nach 6 Std. ) wurden wir dann von den Ärzten erneut in ein Besprechungszimmer gebeten. Uns wurde gesagt, dass die OP heute nich mehr stattfinden könne, da es einen Notfall gäbe. Am nächsten Tag (Freitag) sei kein Termin mehr frei, frühestens dann wieder Montag 6.45 Uhr. Es stünde uns frei ein anderes Krankenhaus zu suchen, aber wir würden sowieso in der Kürze nichts finden. Enttäuscht und wütend fanden wir aber eine Alternative, in der die Operation reibungslos und sogar mit neueren Methoden erfolgreich durchgeführt wurde.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (unkoordiniert, unmotiviert, z.T. unhöflich, mehrfach fehlerhaft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unkoordiniert, unvollständig, fehlerhaft)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unkoordiniert, mehrfach fehlerhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mit Schmerzen zur Anmeldung geschickt zu werden wegen "roter Mappe" (?))
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (KEINE DESINFEKTION)
- Pro:
- Geduld der Patienten (mit offensichtlichen Schmerzen)
- Kontra:
- Unkoordiniertheit, Desinteresse am Patienten
- Krankheitsbild:
- Verletzung mit beginnender Entzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Zentrale Notaufnahme ZNA 02.07.2017 18:00 Uhr bis 00:30 Uhr
(musste Unfallchirugie wählen, weil ZNA nicht wählbar)
- Verletzg / Schmerzen im Knie und Fieber - zur ZNA:
rote Punkte führen zur ZNA (ZentrNotAufn) - warten - weitergeschickt zur Anmeldg - warten - "mit roter Mappe" zurück - warten - "Mappe" abgeben - WARTEN - das mit offensichtlichen Schmerzen !
Nach 1 Std: Erstuntersuchg
- Liege verschmutzt - KEIN Hygiene/PapierBezug - Kopfstütze war meine Tasche, die zuvor auf Boden stand - vom Arzt extra auf die Liege hochgestellt wurde
- Hand gegeben - ! Wunde direkt betatscht ! KEINE Desinfektion
- mit Kuli an offensichtlich entzündeter Wunde ringsherumgemalt - klappte nicht gleich, dann nochmal so richtig aufdrücken - in die Wunde
--> direkte Empfehlung zur stationären Aufnahme und OP
- nur durch Drücken & "Malen" ?
! Nachfrage nach Alternative: Blutentnahme Antibiose
- fehlende Tetanus-Impfg aufgenommen: wurde aber vergessen !! bei 3,5 Std Aufenthalt ! in ZNA
Blutentnahme
- nach mehrmaligem Abbinden der Arme links und rechts und Suchen
Nach 2 Std: Röntgen
- auf der Liege noch Haare der vorher geröntgten, schwarzhaarigen Person deutlich erkennbar - KEIN Hygiene/PapierBezug
Nach 3 Std: ANDERER ARZT (!)
- Diagnose und Therapie besprochen : u.a. dringend HOCHLAGERN
- zwischendurch wurde das Abendessen per Telefon "gemanagt" - nicht von mir als Patient, sondern des Arztes IM Patientengespräch !
Warten auf Pflegekraft:
- wusste nicht, was zu machen ist; fragte mich --> Arztbrief/Rezepte
Warten
ERNEUTE Anreise zu ZNA
- mit erneuter (!!) Wartezeit - weil ich darauf hinwies, dass die Tet-Impfung vergessen wurde - während der 3,5 Std ZNA
AUSSERDEM:
- Handelsname/ ChargenNr nicht im Impfausweis; kann nun nicht mehr ermittelt werden
- BLUTPROBE HÄMOLYTISCH !
KEINE DESINFEKTION !!
- Klingelschalter und Türdrücker
- auf dem Gang der ZNA
- vor und IN den Röntgen-Umkleiden... UND !!!
- bei der ERSTUNTERSUCHUNG: Hände & Liege
- beim Röntgen: Liege
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Haus der zentralen Notaufnahme sehr ansprechend
- Kontra:
- Mangelhafte Organisation und Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Pfeiffersches Druesenfieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abklaerung Fiebersymptomatik in Zentraler Notaufnahme. Wartezeit ca 9,5 Std. Nach Intervention gegen 22 Uhr Abschlussgespräch. Ein Patient stellte nach 10 Std Wartezeit fest, dass man ihn sogar vergessen hatte.
Hier wird seitens der Organisationsverantwortlichen der Patient lediglich als Symptomträger gesehen.Keine erkennbare Bereitschaft zur Selbstkritik. Stereotyper Hinweis auf wichtige Notfälle.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- medizinische und pflegerische versorgung wirklich 1A
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- metallentfernung nach humerusfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
eine medizinisch und pflegerische versorgung der spitzenklasse. ich kann nur sagen, mein höchstes lob und anerkennung für das gesamte team um prof. windolf und ihn selber, und das nette pflegeteam auf der station zn 31. danke für die sehr sehr gute medizinische und pflegerische betreuung meiner 86 jährigen mutter während ihres stationären aufenthaltes. das war pflegerisch und medizinisch gesehen spitzenklasse,die man heute nur noch selten findet.menschliche wärme gepaart mit sehr hoher fachkompetenz, bewertung 1+++++.ich konnte hier auch hautnah erleben, das in der betreuung und versorgung von privat und kassenpatienten kein unterschied gemacht wurde,wenn ich auch als angehöriger einer privatpatientin berichte. trotz massiven kostendrucks in allen deutschen kliniken scheint durch gute organisation, fachkompetenz noch hohe medizinische qualität,gute pflege und menschliche zuwendung möglich zu sein.das war ein sehr positives beispiel dafür.ich kann nur sagen,macht weiter so, und hoffe das mein bericht nicht nur patienten ermutigt, sondern auch die verantwortlichen dieser klinik, und diese wissen, das sie auf dem richtigen kurs sind.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles hat gestimmt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Metallentfernung wegen Kopfnekrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte hier bereits von meinem 1. misslungenem OP-Versuch berichtet und möchte nun zu Versuch 2 Stellung nehmen.
Dieses mal war es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nachdem ich beim letzten mal nach 9 Stunden nüchternem Wartens und Bangens ohne Termin nach Hause geschickt wurde, bin ich dieses mal sehr positiv überrascht worden.
Mir wurde am Tag zuvor telefonisch mitgeteilt, dass ich erst um 8 Uhr morgens kommen bräuchte und als ich dann da war, ging alles ganz schnell. Alle waren äußerst zuvorkommend und freundlich und die OP war komplikationsfrei. Ich kann nur sagen Top und Daumen hoch.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Da ich bis heute mit keinem Arzt über die OP sprechen konnte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat noch nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde fälschlicherweise als ambulant eingestuft und bekam deshalb kein Bett mehr am OP-Tag)
- Pro:
- Hervorragende Erstversorgung von Unfallpatienten
- Kontra:
- Unmenschliche Behandlung von Terminpatienten
- Krankheitsbild:
- Beginnende Hüftkopfnekrose nach Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 10.01.2014 sollte meine dynamische Hüftschraube aufgrund abeginnender Nekrose entfernt werden. Nach Aufnahme um 6.45 Uhr, nüchtern und ohne Wassereinnahme, wurde ich bis 15.30 Uhr ohne Nahrungszufuhr warten gelassen, um mich dann auf unbestimmt und OHNE verrichteter OP wieder zu entlassen. Mit dem operierenden Arzt habe ich bzgl. der Nekrose bis heute nicht gesprochen. Der Eingriff soll bisher nur die Entfernung der Hüftschraube umfassen aber von Reizbohrungen bzgl. der Nekrose (dem eigentlichen Problem) wurde nie gesprochen aber ich wäre ja schon froh gewesen, wenigstens die Schrauben heute los zu sein. Miserabler Umgang mit Patienten von Seiten der Ärzteschaft!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Unzureichend sorgfältige Diagnostik und zu lange Wartezeit bis zur Behandlung
- Krankheitsbild:
- Z.n. Sturz mit Schädelbeteiligung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz auf der Treppe habe ich mit einer blutenden Wunde am Kinn und starker Schwellung und Schmerzen im Knie die Ambulanz aufgesucht. Ich war auch mit dem Kopf und dem Brustkorb auf die Stufen gefallen, es hatte einen ordentlichen Schlag getan.
Die Wartezeit bis zur Behandlung betrug 3 Stunden. Ich hatte starke Schmerzen und blutete während der gesamten Zeit aus der Wunde am Kinn. Nach diesen 3 Stunden bequemte sich endlich jemand mich ins Behandlungszimmer zu bitten. Dort wartete ich weitere 30 Minuten. Der Arzt klebte die Wunde am Kinn, das Knie wurde geröntgt, ein Salbenverband und eine Schiene angebracht, Gehstützen und ein Schmerzmittel verordnet. Der Schädel wurde nicht untersucht, obwohl ich auch unter Kopfschmerzen litt. Zu meinem Glück habe ich offensichtlich einen harten Schädel und keine Folgeschäden zurückbehalten.
Insgesamt wurden in der Zeit meiner Anwesenheit nur 3 Patienten behandelt. Warum dennoch eine so lange Wartezeit notwendig war haben wir nicht verstanden. Auch ist mir unklar warum bei einem Sturz mit Schädelbeteiligung keine Abklärung erfolgte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rel. kurze Wartezeit, schneller Ablauf
- Kontra:
- Wartezimmer der Ambulanz könnte schöner gestaltet werden!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Mai 2012 auf Anraten unseres Arztes mit meinem 4jährigen Sohn dort in der Ambulanz der Unfallchirugie vorstellig geworden.
Mein Sohn hatte sich einen bei so einem kleinen Kind ziemlich seltenen Bruch am Ellenbogen zugezogen. Dies sollte nochmals in der Uni nachkontrolliert werden, da die Ärzte dort naturgemäß mit dieser Art von Brüchen mehr Erfahrung haben.
Wir sind freundlich an der Anmeldung der Ambulanz empfangen worden, auch die Wartezeit hielt sich in Grenzen (so ca. 20 Minuten).
Im Behandlungszimmer wurden wir fast sofort von einem sehr netten Assistenzarzt begrüßt, der sich unsere mitgebrachten Röntgenbilder ansah, sich aber aufgrund des außergewöhnlichen Bruches noch mit dem Oberarzt abstimmen mußte. Dieser kam auch direkt danach mit in das Behandlungszimmer und war sowohl zu mir als Mutter als auch im ganz Besonderen zu meinem Sohn sehr freundlich und einfühlsam.
Gott sei Dank brauchte dieser Bruch nicht weiterbehandelt zu werden (Operation o.ä.), was mich sehr beruhigte.
FAZIT: Ich kann mich bezüglich der Qualität der Beratung und Behandlung, besonders im Hinblick auf die Kinderfreundlichkeit nicht beschweren. Mein Sohn wurde sehr kindgerecht und liebevoll behandelt. Soll soll es sein!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt hat sich viel Zeit gelassen und ist auch auf das Alter meiner Eltern eingegangen.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Zimmer, Essen und Verwaltung!
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde im Januar 2007 mit einem Wirbelbruch in die
Uni in Düsseldorf eingeliefert. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Mitarbeiterin vom soziale Dienst waren wirklich prima, der Rest eine Zumutung.
Wie gesagt mein Vater hatte einen Wirbelbruch ohne Verschiebung, dieser sollte durch sehr strenge Bettruhe sich von selbst verfestigen. Das dass geklappt hat ist ein Wunder.
Obwohl mein Vater zusatzversichert war und somit privat lag, war die Unterbringung eine Katastophe. Das Bett konnte nur von Hand verstellt werden und auch nur unter großem Kraftaufwand, jedesmal wurde er kräftig gestaucht. Das Bad war zu klein und die Dusche hatte einen ca. 20 cm hohen Einstieg, zu hoch für meinen Vater, zudem war am WC kein Haltegriff. Als mein Vater nach ca. 2 Wochen dieses WC entlich benutzen konnte, kam er allein nicht mehr hoch.
Nur der PC waren neu, leider hatte mein Vater, bedingt durch eine leichte Demenz, schon Schwierigkeiten das Fernsehn an diesem PC anzuschalten, das Telefon konnte er gar nicht bedinen.
Das Essen, wenn man es als solches denn bezeichen mag, war unmöglich, verkocht, farb- und geschmacklos, einziger Vorteil man braucht keinen auf Diät zu setzen.
Die Verwaltung ist auch so eine Sache, ich hätte gerne einen
Bewertungsbogen gehabt, leider waren die ausgegangen.
Die Mitarbeiter in der Verwaltung glänzen zudem durch Nichtwissen.
Ich habe die Uni dann angeschrieben und auf die Mängel aufmerksam gemacht.
Antwort: "Das wird besser wenn wir renoviert haben"
Bei dem Bad habe ich das verstanden aber seit wann wird ein Bett oder das Essen renoviert?
Übrigens Bewertungsbögen gab es im Mai 2008 auch noch nicht. Warum wohl?
1 Kommentar
Drei Stunden- können verdammt lang sein..
dann noch mit einer blutenden Wunde..
Stelle ich mir- schrecklich vor, und ich hoffe, ein Angehöriger begleitete und tröstete sie in der miesen Wartezeit..