Privatambulanz mit Anmeldung, sehr unfreundlich, sehr lange Wartezeiten trotz Termins.
Für kranke Patienten nicht zumutbar.

Für Darmkrankheiten sehr zu empfehlen.!
Fachlich sehr kompetent und sehr gute Beratung.
Pflege auf Station ist auch sehr gut.
Kommt man freundlich rüber, kommt Freundlichkeit zurück.
Essen war auch soweit in Ordnung. Mann muss von einem Krankenhaus ausgehen und nicht vom Sternerestaurant.
Alles in allem, Sehr gut!

Freundliche Terminvereinbarung vom Pat Management
Alle sehr freundlich und hilfsbereit(Pflege Ärzte, service Kräfte der Küche aber auch alle von der Endoskopie und nicht zu vergessen das Reinigungspersonal, das in max.5min das2bett Zimmer samt Bad hygienisch sauber putzen mussten -es hatte früher schon mal 10min dafür!)
Von den vielen Ärzten die ich kennengelernt hatte, gäb es nur eine sehr negative Begegnung.mein Stationsarzt sagte stress, was ich aber nicht glaube. Der andere Kollege,der mich auch im Ultraschall untersuchte,hat dies freundlich hinbekommen!!! "einen Menschen gibt es immer, der gegen den Strom schwimmt"

Hallo, ich war als Patient in der Gastrologie. In einem anderen Krankenhaus kamen die Ärzte nicht weiter bei mir. Ich wurde verlegt in die Uni. Vom ersten Tag fühlte ich mich gut aufgehoben. Alles wurde erklärt. Sehr nettes Personal ob Pfleger oder Ärzte. Die Medizinische Behandlung war sehr gut und umsichtig. Ich wurde als geheilt entlassen. Ich gebe eine glatte 1. Gut das es die Uniklinik Düsseldorf gibt.

Guten Tag. Zum 2. mal bin ich in der Uniklinlk Düsseldorf als Patient. Hier wurde ich geheilt von meiner Gallenwegserkrankung. Die Ärzte sind sehr umsichtig und erklären alles. Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt. Alles stimmte das Essen war sehr gut Zimmer auch aber das wichtigste die überaus kompetente Behandlung. Für mich eine glatte 1.

Nette Pflegekräfte, freundliche Cateringmitarbeiter/innen , saubere, aber veraltete Ausstattung; Stations-Assistenzarzt ME03 sehr überheblich, wenig Ahnung, meint aber, er hätte etwas zu sagen (obwohl ja nur Dienstleister und noch nicht mal Chirurg) ein OA ganz ok am Wochenende; unerträglich viele falsche Diagnosen in dieser Abteilung, schon in der ZNA und Kardiologie ebenfalls.
Endoskopische Abteilung gut organisiert, freundlich und kompetenter Arzt dort.
Sonst eher wenig empfehlenswertes Haus. Man ist insgesamt außerhalb Düsseldorfs generell besser behandelt und aufgehoben.

Furchtbar. Ein Assistenzarzt ziemlich arrogant und emapathielos. Genauso auch sein Vorgesetzter, ein Oberarzt auf der ME 02. Schade, dass man keine Namen nennen darf, denn diese Personen sollten nicht auf schwerstkranke Menschen losgelassen werden dürfen!!
Genauso eine möchtegern "Oberschwester", die der Sprache nicht mächtig ist. Alle samt arrogant, unmenschlich und man wird hintergangen. Handeln anders als sie es besprechen.

Genauso bitte Finger weg von einem Oberarzt der Notfallambulanz. Dieser Mann genießt es schwerkranke Menschen und deren Angehörige zu malträtieren. Scheint große Freude an der Überbringung niederschmetternder Nachrichten zu haben. Unzumutbar.

Man wird belogen und hintergangen. Richtig hinterlistig. Jeder Arzt sagt was anderes aus, keine Empathie gegenüber den Patienten sowie deren Angehörigen. Der Mensch an sich zählt da leider nicht. Mega wütend und enttäuscht. Viele junge und überwiegend arrogante „Ärzte“.
Ausnahmen ausgenommen.

Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit,
Assistensàrzte tuen ihr bestes aber einige Oberärzte arrogant, keine Aufklärung und Untersuchung in unserem Fall unzureichend. Die Diagnose wurde erst 2 Monate später gestellt " schwere HIV Demenz ". Eine Neurologische Untersung war angeblich ohne Befund. Fraglich ist ob die unzureichenden Untersuchungen und wenn man mit einer Behandlung zu diesem Zeitpunkt schon begonnen hätte
meinem am 31.07.2020 Verstorbenen Lebensgefährten noch geholfen werden hätte können.

Ich kann diese Klinik in unserem Fall nicht weiterempfehlen

Nach traumatischen Erlebnissen In der Allgemeinchirurgie wurde eine Chemotherapie in der Gastroenterologie angeschlossen.
Voller Hoffnung startete mein Vater,abgemagert verängstigt von den bisherigen Erlebnissen. Aber voller Enthusiasmus!
Lange,sehr lange Wartezeiten müssten in Kauf genommen werden- für ein Stück Hoffnung auf Leben!
3-4 Stunden im Wartezimmer!!!!
Ärztliches Personal durchwachsen- kompetent der eine-komplett inkompetent der andere
(Portnadel vergessen zu ziehen nach Chemo)
Pflegepersonal vermeintlich überfordert, aber vielleicht sollte man sich weniger den vielen Streiks widmen und sich um die kümmern, die die Hilfe brauchen, und für die man doch diesen, wenn auch weniger gut bezahlten Betuf ergriffen hat!
Leider machte das Schicksal die Chemo für meinen Vater nicht zu einem erfolgreichen Bemühen. Er starb im August 2018.