Universitätsklinikum des Saarlandes (an der Saarland-Universität)

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Kirrberger Straße
66424 Homburg (Saar)
Saarland

106 von 187 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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190 Bewertungen

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Neurologisch - nur nicht logisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Nur schematische Anamnese. Wer nicht ins Raster passt, wird nicht behandelt
Krankheitsbild:
Autoimmun, diverse neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zwei mal binnen zwei Monaten notfallmäßig in die Klinik eingewiesen worden. Zwei mal ohne Erfolg, ohne Weiterbehandlung, ohne Medikament. Die Station wird geleitet von Assistenzärzten, die leider nicht mit komplexen Fällen vertraut sind. Mehrere, von vorherigen Ärzten gestellte Diagnosen, wurden negiert bis eine aufmerksame MFA ihren Professor um Rat bat. Der in meinem Fall leitende Assistenzarzt zeigte sich wenig einsichtig. Nach unserer letzten Auseinandersetzung gab er schließlich zu, überfragt zu sein, aber war wohl auch nicht imstande oder interessiert daran, sich beraten zu lassen. Nach zwei Monaten wurde ich wieder mit dem Krankenwagen eingeliefert. Auf dieselbe Station, das gleiche Zimmer, denselben Assistenzarzt, der weiterhin alle Symptome ignorierte, um mich nach nur wenigen Tagen mit ein paar Kochsalzlösungen wieder nach Hause zu schicken. Man würde meinen an einer Universitätsklinik gut aufgehoben zu sein, aber in meinem Fall, ließ man mich mit sich rapid verschlimmernden Symptomen allein. Absolut verantwortungslos und fahrlässig und das vermutlich aus mangelnder Expertise und zu fragilem Ego um um weiteren Rat zu bitten. Nein, stattdessen wird verpfuscht, Ergebnisse so ausgelegt, damit sein Verhalten - zumindest auf Papier - gerechtfertigt werden kann. Selbst in der Notaufnahme sei dieses Verhalten auf der Station bereits bekannt.

Knast ist besser als diese Station!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vereinzelnde Pflegekräfte
Kontra:
Menschenunwürdigend
Krankheitsbild:
Lebenskrise
Erfahrungsbericht:

Als teilweise Depressiver Patient bekam man keine Behandlung oder Therapien mir kam es wie eine verwahrstelle vor, teilweise waren dort Pflegekräfte oder Ärzte die schienen nicht wirklich Interesse an ihren Patienten zu haben.

Leider zog ich mir in dem Aufenthalt eine schwere Infektion zu welche von Ärzten und Pflegepersonen nicht beachtet und klein geredet worden sind, Mit einer Aussage von einer Schwester das fast 39 Fieber kein Fieber wären man lies mich mit Höhlichen Schmerzen Tage lang warten, zum glück Arbeitete dort eine Schwester die darauf bestand das es angeschaut wird, es kam eine schwere Virusinfektion raus, leider wurde mir die richtige Therapie und Behandlung seitens der Pflege verweigert, nicht ordnungsgemäß verabreicht, Salben und Medikamente wurden vertauscht oder erst gar nicht ausgehändigt nur nachmehrmaligen Nachfragen, dabei wurde man noch belächelt das sei doch nicht so schlimm.

Alles in allem ging es mir vor der Aufnahme schlecht und danach ging es mir noch schlechter so das ich mich zu meinem eigenen Schutz selbst entlassen habe, auch aus der Sorge das zu meinem Mentalen Gesundheitszustand noch Körperlich aufgrund der Infektion geschädigt werde und wollmöglich bleibende Schäden bleiben.

Zur Station an sich kann ich sagen das Patienten in dem ganzen Aufenthalt keine Betten gemacht bekommen das die Hygienischen Umstände dort Katastrophal sind so das schon eine Gefahr aufgrund der Hygiene besteht.

zum guten Schluss wurden mir netterweise Medikamente mitgegeben, leider befand sich im Dispenser eine Überdosierung an Schmerzmitteln wo mir zuerst selbst nicht aufgefallen ist, nach dem ich mit der Rettung wieder in die Notaufnahme kam und mit einem Arzt vor Ort die Medikamentenliste durchging und der Aussage vom Arzt das es viel zuviel ist was sich im Dispenzer befindet (Toxische Dosis) riet er mir diese Schrittweise zu redzuieren. Never ever !!!

Unzumutbar, grenzt an unterlassener Hilfeleistung.

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Stechende Schmerzen in der 8. Schwangerschaftswoche
Erfahrungsbericht:

Heute mit meiner Schwiegertochter in der Frauenklinik gewesen. Notdienst. EINE Ärztin anwesend und nach 3,5 Std. Wartezeit keine Hilfe. Musste mit meiner Schwiegertochter in eine andere Klinik.

Auf meine freundliche Frage wie lange es noch in etwa dauert wurde ich mit einem unfreundlichen "das weiss ich auch nicht" beschieden. Während dieses Satzes drehte die Dame sich um und ich wurde wie ein dummer Junge sehen gelassen. Ich bin knapp vor dem 70 Lebensjahr. So etwas ist mir in einer Klinik, deren Aufgabe die Versorgung von Notfallpatienten sein sollte, noch nicht vorgekommen.

Man kann wohl von keinem Patienten oder dessen Begleitung erwarten dass diese für die Kinik die Personalplanung übernimmt.

Keinesfalls empfehlenswert.

Absolute Voll-Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rein gar nichts.
Kontra:
Alles leider.
Krankheitsbild:
Scheidewand - Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe!!

Ich kann absolut keinem empfehlen, dieses Haus je aufzusuchen.

Echt 0/5 Sternen und es ist in Worten nicht zu beschreiben, was alles schiefgegangen ist.

Einfach ein anderes Haus suchen und ihr seid glücklicher.

Katastrophal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
So gut wie alles!
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:

Wer verlassen werden will, der sollte hier her kommen.
So etwas unorganisiertes habe ich noch nie erlebt und genauso auch solch respektloses Pflegepersonal.
Ich werde mich dort noch ein mal mehr behandeln lassen.
Ärzte sind teilweise ok, haben aber auch keine Ahnung welche Patientin mit welchen Krankheitsbildern sie vor sich sitzen haben.
Bisher habe ich nach 5 Tagen Aufenthalt noch nicht ein einziges Mal meinen Operateur gesehen, geschweige denn weiß ich, was mir entfernt wurde.

Zur Visite: welche Abart ist das, dass man die Patienten alle auf den Flur sitzen lässt und stundenlang warten lässt?
Weder Ärzte noch Pflegepersonal versetzen sich nicht eine Sekunde in die Lage der Parienten.

Das hier war und ist eine absolute Frechheit und Katastrophe.

Ich würde gerne noch einiges anderes hier sagen, habe aber Angst persönlich angesprochen zu werden.


Nie wieder diese Klinik!! Nie wieder !!!

Nie Wieder In Diese Folterkammer

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Humanität, Fachkompetenz und Logistik Fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Kolik Schmerzen unterschreibt man wohl alles - leider)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Indiskutabel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alles erweckt den Eindruck sehr betagt zu sein)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nierenkoliken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

am 30.07.2025 wurde ich via Rettungsdienst in die Urologie Homburg mit akuten Koliken in der linke Niere eingewiesen.
Den Aufenthalt dort könnte man unter Pleiten Pech und Pannen verbuchen.
- nachdem der Notfallsanitäter meine Unterschrift benötigte (ich bin Privat Patient) ließ man mich dies gleich spüren.
- seitens Facharzt wurden Steine in der linken Niere festgestellt. anschließend wurde ich auf den Flur gefahren, die Infusion der NaCl Lösung wurde gestoppt, weitere Schmerzmittel, trotz starker Schmerzen verweigert.
- nach 30min sprach ich eine Krankenschwester mit der Bitte um Information, wie es denn nun weiter geht als auch der Bitte um schmerzstillende Medikamente an.
- nach weiteren 15 Minuten wurde ich in ein Behandlungszimmer verfrachtet, auf eine Liege gelegt und liegen gelassen.
- weitere 15 Minuten später erschien der selbe Facharzt, erklärte mir das sie nichts weiter tun können als mir eine DJ Schiene zu legen.
Hierfür wurde die Infusion entfernt OHNE den Zugang zu verschließen.
- die Legung der Schiene wurde ohne weitere Analgetika unter heftigsten Schmerzen durchgeführt.
- anschließend wurde mir seitens Facharzt der Arztbrief ausgehändigt.

NOCH NIE fühlte ich mich in einem Krankenhaus dermaßen ausgeliefert und unwillkommen.
Die fachliche Inkompetenz gepaart mit Impertinenz in diesem Team waren unübertroffen

Inkompetent Ärztin der Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
Menschen die eh schon Angst haben...wird noch mehr Angst gemacht
Krankheitsbild:
Barrett Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztin total inkompetent in Umgang mit Menschen.reine Panik mache.
Um die Termine müssten wir uns selber kümmern.
Wurden von A nach B nach C geschickt.
Tumorboard war nach 4 Wochen immernoch nicht erstellt.
Rückruf erst 1 Woche später.
Schwestern und Ärztin auf der Endo freundlich.
Dann wurde die Diagnose zum Teil falsch erstellt.
Es hieß im Magen wäre auch der Krebs vorhanden. Es müsste mindestens eine Teilentfernung aber eher der ganze Magen entfernt werden.
Was garnicht stimmt.
Magen ist krebsfrei.
Haben die Reissleine gezogen und die Klinik gewechselt.
Aber haben 7 Wochen vergeudet

Telefonische Erreichbarkeit von genannten Rückrufnummern "Unmöglich"

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft allerdings nur die Erreichbarkeit der im Entlassungsbrief genannten Rufnummer für Rückfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal auf der Station und im OP Bereich
Kontra:
Telefonische Erreichbarkeit einer genannten Telefonnummer für Befundaussage eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich Gott sei Dank nicht so viele Kliniken in meinem Leben aufsuchen musste, kann ich hier nur die jetzige Klinik bewerten.

Die Aufnahme erfolgte sehr professionell und sehr freundlich. Auch am Tag der Einweisung wurde man sehr freundlich empfangen und auch behandelt.

Allerdings, die Klinik hatte 5 Wochen Vorlaufszeit, wurde man auf der Station freundlich und hilfsbereit empfangen, aber es wurde auch einem Mitgeteilt, wir haben kein Einzelzimmer für Sie, es gibt nur eins, und das ist bereits belegt. Nun ja, ein 2-Bett-Zimmer mit einem sehr netten Patienten teilen, ist ja auch nicht das schlimmste. Am nächsten Tag die Operation, wurde auch von nettem Personal durchgeführt und auch hier ist nichts zu bemängeln.

Nun kommt aber was, was ich leider in keinster Weise akzeptieren kann und auch nicht tolerieren werde Im Entlassungsbrief der Hautklinik bekommt man eine Telefonnummer, welche man nach 14 Tagen nach einer Krebsoperation anrufen kann, aber erst nach 15 Uhr um einen histologischen Befund zu bekommen. Was macht man als braver Patient, man versucht nach 14 Tagen warten und bangen nachzufragen, wie ist der Befund. Nun beginnt es. Man ruft an, hört entweder ein Freizeichen oder ein Besetztzeichen, aber nach 2 Stunden gibt man es auf und versucht es am nächsten Tag nochmals. Auch an diesem Tag das selbe Spiel! Nun steht Ostern vor der Tür, sprich es wird wieder ein Zeitraum von 4 Tagen vergehen, das man vielleicht mal eine Auskunft bekommt! Dies ist nicht hinzunehmen, egal wie der Befund ausfallen sollte.

Überforderten Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von Notarzt mit Verdacht auf Blinddarmentzündung an Notaufnahme übergeben . Ersthelfer und Notärztin Top, aber dann lag ich über 6Std im Behandlungsraum mit starken Schmerzen ,bis meine Frau mal jemand angesprochen hat.Mittlerweile ist mein Blinddarm geplatzt aber es wurde immer noch nichts gemacht und zum Schluss haben sie dann doch mal ein M R T gemacht.
Aber dann sagte mir ein Chirurg das kein Bett frei ist . Ich wurde mit Blinddarmdurchbruch dann nach Pirmasens gefahren dort wurde ich innerhalb einer halben Stunde Notoperiert.
Mittlerweile war es 22uhr die OP verlief zum Glück gut .Aber ich bin froh das ich noch lebe..

Unormale Ärzte

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Allerhöchstens das Essen
Kontra:
Viel zu viel würde nicht hier rein passen
Krankheitsbild:
Distosys cleidocranialis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient dort als Kind und kann nur sagen auf die Wünsche des Kindes wird nicht eingegangen. Hauptsache die bekommen ihr Geld und wie das Kind sich fühlt ist rennen egal,es wurde zuviel narkosemittel gespritzt das ich dann sogar auf der Intensivstation war also ich bin ehrlich ich hasse diese Uniklinik ein normaler Zahnarzt hat mir dann nach 8 Ops in dem Saftladen meinen Wunsch erfüllt Ich bin heute noch dankbar das ich mich dann an einen normalen Zahnarzt gewendet habe.Dreifacher Doktor Titel und kann absolut nichts sowas ist traurig.

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wer noch einigermaßen Gedanken hat wird auf dieser Station untergehen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station unhygienisch
Personal total unempatisch
Keine Hilfe für Patienten
Personal steht im Stationszimmer
Krankheitsbilder gemeinsam im Zimmer, welche nicht zusammen passen
Unfreundlich
Telefon Funktioniert seit langem nicht
Keine Sportangebote
Nur ein Fernseher für alle Patienten

Voruntersuchung0

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Arztbehandlung
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden nur Privatpatienten angenommen.Ich hatte seit 6 Wochen Termin und als Kassenpatient in nur 10 Minuten Gespräch mit Arzt wieder auf seltsame Weise des Zimmer verwiesen.Arzt ging nicht auf Meningeom ein sondern verschob alles um ein halbes Jahr.Dem war es egal was nun geschieht.Sehr unfreundlich keine Untersuchung.Es gibt nur 2 Möglichkeiten für solch ein vorgehen 1.Kassenpatient wonach jeder fragte oder 2.ich bin zu alt.Weder das eine noch das andere kam zur Aussprache.

1 Kommentar

Gigi1959 am 11.01.2025

Hallo Bigge 2,

da Sie ja in Homburg waren, ist Idar Oberstein ja nicht so weit von Ihnen entfernt, hoffe ich mal.

Meine Schwester wurde vor mehr als 10 Jahren dort an einem sehr großem Meningiom operiert, die OP ist gut verlaufen, sie hat sich vollständig erholt. Die Rekonvaleszens war etwas langwierig in ihren Augen, aber auch nur in ihren.

Probieren Sie es dort, falls unsere Regierung diese Op noch in diesem Krankenhaus zuläßt, das weiß ich natürlich nicht, ist es eine gute Wahl.

Sie ist auch Kassenpatient.

Liebe Grüße und alles Liebe und Gute Ihnen

Gigi

So wurde ich zum Krüppel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Missglückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich wurde in der Orthopädie der Uni Klinik Homburg an der Wirbelsäule operiert, DAs war im Dezember 2019. Hatte einen Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose und einen massiven Gleidwirbel der mir Nerven abgedrückt hat. Operirt wurde ich von Professor Fritsch. BEi der OP verlor ich 4 Liter Blut, hatte keinen Puls mehr und keine Atmung. 4 Anestessisten haben eine ganze Stunde gebraucht um mich zu stabelisieren.Nach der OP hat kein Arzt mit mir darüber gesprochen was passiert ist.Ich erfuhr es von den Anestäsisten. Die kammen jeden Tag und haben gefragt können Sie wirklich noch ihre Beine Und Füsse bewegen. Bei der OP wurde ich versteift,hab lange gebraucht,bis ich das ganze was geschehen war verarbeitet hatte.
Im Dezember wurde ich dann erneut operiert sollte ein neues Kniegelenk bekommen, und mein Bein wurde gerichtet. Die OP machte FR. DR. SChubert, Professor Fritsch war Asistent.Ich ging nach 10 Tagen nach Hause, nahm Tilidin, doch ich hatte solche Schmerzen. Kam am 31.12.2023 erneut ins Krankenhaus da wurde festgestellt es war ein Knochen gebrochen, wo die Kniescheibe dran war. BIn aber nicht gefallen, warum der Knochen gebrochen war, weiss ich nicht. Hatte dann bis zur nächsten OP am 8.1.2024 Bettruhe.Wurde dann erneut operiert, von Proffesor Fritsch. Bekam ein gekoppeltes Kniegelenk.Was bei dieser OP passiert ist weiss ich bis heute nicht.Ich habe 4 mal versucht mit Professor Fritsch einen Termin zu machen, der nie zu Stande kam. Hatte den Eindruck der geht mir aus dem Weg, und man versucht was zu vertuschen. Ich kam am 1.2.2024 nach Weiskirchen in die geriatrische Reha, nach 5 Wochen Krankenhaus. Kam in der Reha für 5 Wochen in den Rollstuhl.An der Streckung meines Knies wurde nicht gearbeitet.Kann bis heute mein Knie noch nicht ganz durchstrecken.Heute ist der 21.12.2024. Das laufen ist sehr beschwerlich, und nur mit Rollator möglich.Muss mich ganz fest auf den Rollator stützen das ich mich fortbewegen kann. Bin auf Hilfe angewiesen.Kann keine Treppen laufen, kein Auto fahren. Werde über eine Rampe mit Rollstuhl rausgefahren.Die haben mich zum Krüppel gemacht. Dabei wollte ich nur das es mir besser geht.Ob icvh mein Bein je wieder ganz strecken kann, wiss der Arzt in der Uni nicht.Bin 64 Jahre ,das ist echt traurig ,aber wenn man einen Fehler gemacht hat sollte man da zu stehen, auch als Professor.

Nicht in Homburg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen OP
Erfahrungsbericht:

Ich würde beim nächste Mal einen grossen Bogen um diese Klinik machen mit dieser OP!

Unprofessional Staff

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ruecken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner weiss was Sache ist. Keiner gibt klare Antwort. NC03. Ausser 2 Herren im OP Bereich ein etwas kraeftiger Mann mit Brille und ein maennluchet Asiate diese waren sehr freundlich.

Katastrophale Zustände

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Würde den Rahmen sprengen
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände auf der Intensivstation. Es werden keine Hygienemaßnahmen eingehalten. Personal trägt keinen Mundschutz, keine Schutzkleidung, geht ohne Handschuhe an die Zugänge, ZVK. Mein Vater hat sich dort alles eingefangen was nur ging und ist daran gestorben. Achja....die OP war geplant. Komischerweise erzählen die Ärzte den Angehörigen immer das Gleiche. Gut auswendig gelernt.

Keine Chance auf längere Lebenszeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Empfehlung für andere Behandlungsmöglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Qualität und Sorgfältigkeit der Ärzte auf der Onkologie war gut, dennoch war es nicht die passende Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten, teils unfreundlichen Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Komfortstation schln gestaltet, 4-BettZimmer in einem relativ neuen Gebäude nicht zu verstehen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AML
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Mann wurde im November 2023 eine AML mit Hochrisiko-Genetik diagnostiziert.Auf der Website der Klinik Homburg wird eine ausführliche Beratung, sowie eine auf den Patienten zugeschnittene Behandlung hervorgehoben. Da Homburg ein zertifiziertes Zentrum für Leukämiebehandlungen ist und es im Saarland auch keine andere Möglichkeit gibt, haben wir vertraut.
Leider kannten wir uns bei den unterschiedlichen Genmutationen nicht aus. Meinem Mann wurde eine Hochdosis-Chemo verabreicht, die ihn noch zusätzlich schwächste und keinen wirklichen Erfolg brachte.
Anschließend sollte eine Stammzelltransplantation erfolgen, die mein Mann ablehnte.
Ausführliche Beratungen, welche Möglichkeiten noch zur Verfügung stehen, hat es nie gegeben.
Mein Mann ist, nach nur einem halben Jahr im Mai 2024 verstorben.
Wie ich heute weiß, hätte man bei einer TP53- Genmutaion besser keine Hochdosis-Chemo verabreicht und gleich mit Decitabin o.ä. begonnen. Auch eine allogene Stammzelltransplantation wird in den Berichten nicht empfohlen. Dieses Wissen habe ich aus Ärtzezeitungen. Auch wird dem Patienten gegenüber eine größere Transparenz bzgl. Nutzen und Risiken der Behandlung angeraten.
Zudem ist man nicht auf die, nach der Chemotherapie aufgetretenen Beschwerden meines Mannes eingegangen, nur auf die Akutereignisse die Leukämie betreffend.
Bei dieser aggressiven Erkrankung hätte es im fortgeschrittenen Alter wahrscheinlich keine Heilung gegeben, zumindest aber noch die Chance auf eine längere gute Lebenszeit.
Ich bin unglaublich enttäuscht, auch über die extrem langen Wartezeiten in verschiedenen Bereichen und über die Unfreundlichkeit und wenig empathische Art einiger Krankenschwestern, dem Personal in der Patientenaufnahme und auf Station.
Die Organisation bzgl.der benötigten Transfusionen und in Gebäude 77 lässt viel zu wünschen übrig.
Menschen, die eine solch schreckliche Diagnose erhalten, sollte man besonders aufmerksam behandeln. In der Hoffnung, dass sich für die Zukunft ein klein wenig ändert schreibe ich diese Beurteilung.
Meinen Mann, der unglaublich tapfer und würdevoll die Therapie und das ganze Hin-und Hergeschiebe auf Station - von Komfortstation zu 4-Bettzimmer, ertragen hat, bringt mir niemand mehr zurück.

Termin stand seit Februar, zwei Tage vorher abgesagt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam leider nicht dazu, musste aber was ankreuzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es kam leider nicht dazu, musste aber was ankreuzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren lebe ich mit ständigen Schmerzen im Knie und sah einen Bericht über die Embolisation bei Knie-Arthrose. Durch diese Behandlung kann man die Endoprothese einige Jahre aufschieben.

Im Februar dieses Jahres bekam ich einen Termin am 8. Juli. Es sollte die Voruntersuchung für die Embolisation des Knies gemacht werden.
Am Freitag 05.07. am Nachmittag um 14 Uhr wurde der Termin abgesagt mit der Begründung, der Arzt sei krank geworden.
Mir wurde heute ein Anruf versprochen, um einen neuen "zeitnahen" Termin festzulegen. Da der Anruf nicht kam, rief ich an und bekam zur Antwort, dass man nicht wisse, ob ich überhaupt nochmal einen Termin bekäme, da es unklar sei, ob diese Voruntersuchungen so weitergeführt werden würden. Und außerdem sei die Personal-Decke dünn und auch noch Urlaubszeit!

Schlimm genug, dass ich so ein halbes Jahr vergeudet habe und weiter mit täglichen permanenten Schmerzen lebe,
aber dass einem dann noch die Lüge mit dem kranken Arzt aufgetischt wird, ist unfassbar.

Sehr unzufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde abgewiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da ich die Augen zu hatte, nichts)
Pro:
Nichts positives mehr
Kontra:
Trotz massiver Beschwerden abgewiesen
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich heute Morgen, Freitag 17.05.2024, wach wurde, war es mir extrem schwindelig und als ich stand musste ich direkt brechen. Mir war 2010 der Gleichgewichtsnerv links ausgefallen (Vestibularsyndrom). Danach hatte ich dann immer wieder Probleme mit Lagerungsschwindel und ich war jedesmal sehr zufrieden mit der HNO auf der Uni in Homburg. Es war aber nie so schlimm wie heute.
Meine Frau hat dann bei der Hausärztin angerufen und dort wurde uns gesagt, dass wir am besten zur HNO nach Homburg fahren sollen.

Dort angekommen wurden wir abgewiesen mit der Begründung: es ist ja nichts lebensbedrohliches und ich soll zuerst zu einem niedergelassen HNO Arzt gehen. Wenn der dann eine Überweisung schreiben würde könnte ich mir bei ihnen einen Termin holen. Das würde dann aber Januar 2025 werden.
Versuchen sie mal Freitags ohne einen Termin bei einem HNO Arzt unterzukommen.

Vertrauensverhälniss Patient Arzt fehlt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CLL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Untersuchung kein Befund zu meinem Hämatologen bzw Hausarzt gesendet.
Trotz mehrfachem Nachfragen und Zusicherung dass Befund zum Hämatologen bzw Hausarzt kommen sollte hat sich 8 Tage danach immer noch nichts getan.
Wenn jemand dringend auf Hilfe angewiesen ist dann ist dieses Verhalten inakzeptabel.

OP und dann?

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
soviel, daß der Platz nicht ausreicht
Krankheitsbild:
Hals OP
Erfahrungsbericht:

Hallo !
ich kann aus eigener Erfahrung nur jedem den Rat geben
Hände weg von der HNO Abteilung.
Habe nur die allerschlechtesten Erfahrungen gemacht.
Wenn Sie unbedingt in der HNO behandelt werden wollen.
Sollten Sie zwingend nach der Auzsbildung und dem Kömnnen der, des behandelnden Arztes und dessen Erfahrung, intensiv fragen und Nachweise über seine Erfolge insbesondere bei OP´s erfragen und nachfragen.
Lassen Sie sich nicht durch einen Titel und oder Erscheinungsbild täuschen.
Es geht um Ihre Gesundheit!!

Lieber nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber nichtb

Katastrophale Zustände in der Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abläufe, Organisation, Kenntnis der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Metastase Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abläufe und Organisation in dieser Klinik kann man nur als Gesundheitsschädigend bezeichnen. An Termine wird sich nicht gehalten. Die Mitarbeiter können einem nicht sagen wo sich bestimmte Räume oder Personen befinden. Patienten werden einfach auf die Reise geschickt und sich selbst überlassen. Tätigkeiten wie einen Ersatztermin zu vereinbaren, weil die Klinik den ersten mit der Aussage, dass der Arzt keine Zeit hat, nicht einhält will man auf den Patienten abwälzen.

Nur am Rande erwähne ich noch, dass auch auf Hygiene bei der Patientenbetreuung nicht wirklich Wert gelegt. Kleinigkeiten wie Desinfektion werden absolut vernachlässigt.

Solche Zustände belastet jeden Patienten nur zusätzlich in der ohnehin schon schlechten Situation.

Das ist auch keine Schilder von einem einmaligen Klinikaufenthalt. Leider müssen wir sehr regelmäßig in die Klinik und es wird jedes Mal schlimmer!

Katastrophal! Niemals wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 von 10)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden. Selbstrecherche.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden. Selbstrecherche.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einem Tag auf den anderen verlegt worden. Zweimal!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Gebäude 90 unzufrieden. Auf anderen Stationen recht schön für ein Krankenhaus.)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Räumlichkeiten, Aufklärung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier für mehrere Patienten, mit denen ich im Gebäude 90 redete, aber vor allem aus meiner Erfahrung während meiner Anwesenheit von etwas über zwei Monaten:

Wir wurden teilweise behandelt wie Vieh. Uns wurde gedroht und wir wurden beleidigt. Wir wurden über die Medikamente, die uns verabreicht wurden, nicht aufgeklärt (und in der geschlossenen Psychiatrie hat man weder Ausgang, noch elektronische Geräte, weshalb man sich nicht selbst informieren konnte). Auf die Bedürfnisse und Wünsche wurde keinerlei Rücksicht genommen - trotz ausführlicher Argumentation durch die Patienten. Einige Ärzte wirkten dadurch extrem arrogant. Zwei Pfleger hatten wortwörtlich gesagt, dass es ihnen völlig egal ist, wenn Patienten sich das Leben nehmen, was auch unter enormem Stress absolut unangemessen ist, da sich fast immer suizidale Patienten auf der Station befinden. In den Zimmern und Fluren blätterten teilweise Tapete und Farbe von Wänden und Decke ab, was neben der Psyche durch den miserablen menschlichen Umgang auch die reine Optik herunterzog. Die verordneten Therapien schienen fast schon willkürlich zugeteilt. Ich sah in den wenigsten einen Sinn, außer Ablenkung von dem Alltag. Die Frage WIESO mir diese Therapien zugeteilt wurden, konnte niemand beantworten.
Ebenso konnte mir kein Therapeut die Punkte erklären, die in den Gesprächen genannt wurden, was den Anschein machte, dass das Meiste einfach auswendig gelernt und aus dem Studium übernommen wurde. Die Planung war Müll. Ich wurde morgens geweckt, dass ich (ohne mein Wissen) verlegt wurde. Das erschreckendste jedoch war, dass ich kurz nach meiner Einlieferung hochsuizidal wieder entlassen werden sollte.

Alles in allem zog mich der Krankenhausaufenthalt so herunter, dass ich mich zu meinem eigenen Wohl selbst entlassen musste. Seit meiner Entlassung geht es mir auch zunehmend besser - und das ohne jegliche Therapien, was für mich auch zeigt, dass an mein Symptombild im Krankenhaus völlig falsch angegangen wurde.

Katastrophe und keine Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin war eine Katastrophe und nicht hilfreich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Anmeldung
Kontra:
Assistenzärztin (Ne....)
Krankheitsbild:
V.a hohe Collumfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund einer Kiefersperre mit Schmerzen zum Zahnarzt.
Dieser erstellte ein Röntgenbild worauf er den Verdacht äußerte das ich eine hohe Collumfraktur des Unterkiefers hätte.
Nach Rücksprache mit einer MKG Chirurgin die dies bestätigte wurde ich nach Homburg überwiesen.
Soweit so gut.
In der Notaufnahme hieß es das aufgrund nicht akutem geschehens diese kein CT machen können.
Ich bekam eine Kopf-Kinn Schiene und sollte beim niedergelassenen Radiologen ein CT anfertigen lassen.
Wurde am nächsten Tag erledigt.
Dieser sagte der Knochen (Gelenkkopf) wurde nicht da sitzen wo er sollte, wäre aber nichts frisches.
Er hat den Verdacht einer Impressionsfraktur/Gelenkwalzenfraktur.

Heute hatte ich dann meinen Termin in der MKG....die Ärztin (Assistenzärztin) meinte meine Zähne wären sehr gerade und sie glaubt das ich nachts knirschen würde, ich soll zum Zahnarzt für eine Schiene...
Ähm Entschuldigung, ich bin wegen einer fraktur da die drei andere Ärzte gesagt haben.
Die Ärztin in der Notaufnahme meinte meine Zähne sehen nicht aus als würde ich knirschen.
Sie ging dann zu ihrem Oberarzt, kam nach einer Weile ohne diesen zurück und tada, nächste Verdachtsdiagnose: CMD...mir würde wohl der Kiefer aus der Pfanne springen, dabei den Diskus nach vorne drücken und wieder zurück springen.
Soll nur weiche kost essen und die Schiene anfertigen lassen.

Entschuldigung, ich esse seit Monaten nichts festes mehr.
Einfach so dabei belassen.
Ohne eine Therapie meiner fraktur nach Hause geschickt.

Also ich habe mir von der Uni definitiv was anderes erhofft.
Ich setze privat keinen Fuß mehr dahin und bin richtig sauer.
Drei Verdachtsdiagnosen stellen aber für nichts verantwortlich sein.
Das ist ein Witz.

Respektlos und Empathie los!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aller letzte !! Von Anfang der Schwangerschaft bis zur Geburt.. Angefangen damit das es hieß ,, Kind wäre schwer behindert und es soll eine Schwangerschaftsabbruch stattfinde‘‘ zum Glück wurde dies nicht durchgeführt da dass Kind keinerlei Behinderung hat !!. Dann geplanter Kaiserschnitt verschoben was noch Okey war, aber dann nach dem Kaiserschnitt einfach 4 Stunden liegen gelassen zu werden ohne Rückmeldung was mit dem Kind oder selbst geschieht. Dann wird man mit OP Hemd und notzhose auf den Gang geschickt ohne Rollstuhl oder sonnst was weil kein Zimmer frei ist. Man bekommt kein Essen kein Trinken angeboten, man soll ins das Mc Donalds Haus!!. Nach 7 Stunden und mehrfach fragen was mit dem Kind ist und ob man es endlich mal sehen darf wird man noch arrogant,herablassen ,und stöhnen angemault ob man es nicht verstehen möchte das Kind liegt auf der Intensiv. Also für frische Mamis der Horror!! Man wartet 9 Monate auf das Kind denkt es wäre schwer behindert und will sein Kind in die Arme schließen und bekommt einfach keine Rückmeldung was los ist.. 100 mal erwähnt man, das man stillen möchte, Antwort von den Schwestern,, wir bekommen das Kind schon ernährt,, immer wenn man zu dem Kind kommt ist alles schon erledigt ( man bekommt extra Uhrzeiten wann man zu dem Kind soll ) und es wird einfach die Flasche geben ohne Rücksprache oder sonstige. Man bekommt sogar verboten sein Kind auf den Arm zu nehmen weil es gerade schläft . Kind bekam einfach Schlafmittel für Untersuchungen ohne Absprache!! Angehörige dürfen das Kind nicht besuchen! Also wirklich das aller letzte! Empathie los! Rücksichtslose und es wird 0 auf die Mutter eingefangen oder informiert was passiert oder los ist. Also das war das 1 und letzte mal wo einer von unserer Familie da ein Kind auf die Welt bringt!

Nur Privatpatienten werden behandelt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht sagen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn geb. Im Jahr 1998 hatte das dritte mal innerhalb von 2,5 Jahren Thrombose im Bein. Er war im Krankenhaus shg Klinik völklingen. Die haben meinen Sohn in die Uniklinik Homburg zur Feststellung oder ausschliesung des Faktor 5 Mangel überwiesen. In Homburg wurde er abgelehnt da er kein privat Patient ist. Im umkreis gibt es kein Krankenhaus, das den Gentest durchführen kann. Ich müsste in ein anderes Bundesland fahren. Sollte meinem Sohn irgend etwas passieren wird eine Anzeige geschaltet. Dies ist eine unterlassene Hilfeleistung.

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dringender Renovierungsbedarf)
Pro:
Chefarzt Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal,Ausstattung,Essen,ärztl.Betreuung
Krankheitsbild:
Herzfehler
Erfahrungsbericht:

Die Kinderkardiologie ist alt und schäbig.Zimmer ohne Bad und Toilette,überall Scheiben,keine Privatsphäre,keine Ruhe auch nachts ist es immer hell in den Zimmern .Das Personal ist fast ausschließlich desinteressiert u. inkompetent.Egal was man frägt, kommt als Antwort:müssen se guggen.kein infomaterial,keine Vernetzung zu weiterer Betreuung. Unser Kind ist schwer krank,hat noch einen langen Leidensweg vor sich,als Eltern wird man komplett allein gelassen.Keine Beratung, kein freundlich Wort,dafür dumme Sprüche u.aus allem wird ein Problem gemacht.Null empathie. Einem 8Tage alten säugling wird das Pflaster im Gesicht einfach abgerissen,ohne Gefühl.Es ist alles eh schon so schlimm und durch diese Umstände wird es noch schlimmer.Stillen wird null unterstützt sondern sabotiert wo es nur geht.Die Ärzte z.T.arrogant u.geben keine vernünftige Auskunft,auch erzählt jeder was anderes.Was morgens besprochen wird,zählt mittags schon nicht mehr.Absprachen werden nicht eingehalten.oft kommen nur Schüler o.anderes Aushilfspersonal und geben keine bis falsche Ratschläge. Ein Schüler schob bei der kleinen die magnesonde die rausgerutscht war, einfach so wieder zurück, diese lag dann nicht mehr richtig. Überall wird gespart, vernünftiges Material bekommt man nicht. Untersuchungen dauern ewig und werden stur nach schema f abgehalten, egal ob baby schlafen soll oder Hunger hat, das ist für kranke Kinder sehr belastend. Das Essen ist auch unterirdisch. Ich konnte in 6 Wochen Aufenthalt nicht einmal aussuchen was ich gerne hätte, es ist so eklig und von schlechter Qualität, Wurst und Käse bereits angetrocknet, Mittagessen undefinierbar... Duschen ist unmöglich, versifft und eklig, kein ordentlicher Wasserstrahl. Für Eltern die eh schon besorgt und verzweifelt sind, ist der Aufenthalt unerträglich. Etwas mehr empathie, etwas mehr möglich machen und sei es nur eine Tasse Tee oder die Möglichkeit sein Baby betreut zu wissen um auf Toilette gehen zu können würde viel ausmachen

Unprofessionell

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich . Wir waren 3 mal dort gewesen und immer noch wurde unser Problem nicht behoben. Absolut nicht zu empfehlen

erlogenen Befund

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wollte einen Arzt und bekam eine Krankenschwester. Schön, dass Medizin offensichtlich nun jeder kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung??? bekam ja keinen Arzt zu Gesicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unsympathisch, arrogant, gelogen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstellung in der Klinik. Kein Arzt zu Gesicht bekommen. Krankenschwester, die das Gespräch mit mir führte, war sehr arrogant und schnippig. 2 Monate später kommt ein Befund mit Angaben, die erstunken und erlogen sind.Ich frage mich nur wie ein Oberarzt so einen Befund unterschreiben kann, wenn lediglich eine Krankenschwester mit mir gesprochen hat und der Arzt mich noch nicht mal gesehen hat. Unverschämt³.

Deutsches Gesundheitssystem - es besteht dringend Handlungsbedarf

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Absprache , totales Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stückwerk und unzuverlässig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich gute Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (völlig veraltet)
Pro:
Ärzte und OP Team
Kontra:
Organisation und Arbeitsbedingungen
Krankheitsbild:
Schädel- Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operativ sehr gute Arbeit und sehr gute Information der Angehörigen
Intensivabteilung sehr kompetent, emphatisch und freundlich
Stationsarbeit ist aus Sicht der Patienten und der Angehörigen sehr schlecht - das Personal ist bemüht, ist meiner Meinung nach aber total überfordert. Eine Struktur ist nicht zu erkennen, keiner hat Zeit, es ist laut und chaotisch. Unmögliche Zustände für eine deutsche Klinik - ein Armutszeugnis für unser Gesundheitswesen.
Das Personal kann einem leid tun, ich könnte so keine Woche arbeiten.

Völlig unzumutbare Wartezeiten, unfreundliches Peronal.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Pro:
ordentliche Behandlung in der Dematologie, obgleich sehr langer Wartezeit
Kontra:
Intensiv-Ambulanz völlig überfordert und unhöflich
Krankheitsbild:
Offenes Bein, Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt mit einem offenen Bein, das nicht abheilen will, in die Dermatologie der Uniklinik ein- bzw. überwiesen.
Termine gibt es erst wieder Ende Oktober, also bis 10:00 Uhr in die Ambulanz kommen und ein paar Stunden Zeit mitbringen.
09:30 Uhr Ankunft 15:45 Uhr die erste Behandlung.
Abstrich, neue Salbe und Verband sowie interne Überweisung an die Innere um eine Venenthrombose auszuschließen. (diese wurde bereits in meiner Überweisung 2 Tage zuvor ausgeschlossen)
In der Ambulanz der Inneren wurde mir gesagt, dass ich das nächste freie Behandlungszimmer bekäme, das war um 16:15 Uhr, ich solle im Wartezimmer Platz nehmen.
Es wurden etliche Wartende aufgerufen, um 17:30 Uhr fragte ich nach, wann ich dran wäre.
Ein Pfleger pöbelte mich an, dass sei hier kein Gefängnis, ich könne ja gehen.
Nebenbei bemerkt: mit Verdacht auf Thrombose ist man Notfall-Patient.
Ich wollte gehen (zu der Zeit hatte ich noch Chancen in SB untersucht zu werden) ein Arzt bat mich noch zu warten, ich käme gleich dran.
18:30 Uhr immer noch nicht dran. Nun bekomme ich die Auskunft, dass nach dem Triade Prinzip abgearbeitet werde, ich solle mir das gefälligst durchlesen.
Zudem sollte die Untersuchung, die üblicherweise mit Ultraschall durchgeführt wird, mit Blutabnahme und -untersuchung erfolgen, das Labor benötige mindestens eine Stunde.
Dies hätte bedeutet, dass ich irgendwann untersucht worden wäre um danach wieder in den Wartekreislauf zu geraten.
Um 18:50 Uhr habe ich die Ambulanz verlassen.
Man teilte mir noch mit, dass am Vortag Patienten 14 Stunden warten mussten!
GEHT’S NOCH?
14 Stunden ohne Nahrung, nur Mineralwasser, da der Kaffeautomat defekt ist.
Ich bin Diabetiker, ihr Ärzte, Schwestern und Pfleger solltet wissen, wo bei solch einer, jenseits jeglicher verantwortungsbewusster medizinischer Versorgung, der Blutzuckerspiegel befindet, da wäre auch ein völlig gesunder Mensch unterzuckert.
Man kann ein solches Verhalten vermutlich auch als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen.
Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung und Ausreden.
Die Patientenversorung verdient eine glatte 6.

UKS Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenz einzelner Ärzte
Kontra:
Bausubstanz,Pfleg.Personal, Versorgung
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri mit Shunt Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits das 2. innerhalb von 3 Jahren hier Stationär in Behandlung.
Erneut auf der selben Station im selben Zimmer.
Trotz meiner Beschwerde beim letzten Aufenthalt hat sich nichts geändert.
Ich liege hier in einem 5-Bett-Zimmer, einer Mitpatienten die Harndrang hat, hat man gesagt sie müsse entweder auf die Bettpfanne oder muss warten bis 17:00 Uhr .. Zum Zeitpunkt der Frage war es 14:30 Uhr .
Trinken habe ich erst auf Nachfrage erhalten..um 15:00 Uhr ..Ich bin seit 9:00 Uhr hier.
Essen ebenfalls nicht,da habe ich aber auch auf Nachfrage nichts bekommen.
Was die Ärzte und deren Kompetenz angeht , fühle ich mich gut aufgehoben,was auch der einzige Grund dafür ist,wieso ich wieder hier bin.
Auch die Nachfrage beim "Fachpersonal" ,was heute noch geplant ist ,wie das weitere Prozedere ist, erhalte ich nur ein Achselzucken.
Dann wurde eine im Klinik arbeitende Pat. eingeliefert..man hatte das Gefühl das nach ihr etwas mehr geschaut wurde.

Ich bin selbst Gesundheits- und Krankenpflegerin und bin selbst mitten im Pflegenotstand.. allerdings sind diese Zustände absolut untragbar,sogar für jmd der das System und die Hindernisse kennt.

Unterlassener hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Neg
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit dem RW in die Klinik gefahren(bandscheibenvorfall in der HWS), dort angekommen wurde ich in ein bett in den flur gestellt, dort wartete ich vergebens auf eine utersuchung. Nach 4 stunden kam eine Ärztin und untersuchte mich oberflächlich und sagte ich könne wieder nach hause gehen. Ich konnte weder laufen noch konnte
ich klar denken. Nach weiteren 2 stunden kam die Oberärztin und verwies mich des hauses, es würde keine stationäre aufnahme folgen, solle umgehend das haus verlassen, täte ich das nicht rufe sie den sicherheitsdienst.
Ich hatte keine worte mehr, wurde mit dem krankenwagen eingeliefert und wurde nach 6 stunden raus geschmissen.meine worte dazu unterlassene hilfeleistung.

Unfreundlich, jeder sagt dir was anderes

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger/ blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche oberärztin.
Hatte zwei verschiedene befunde gesagt bekommen und am ende wurde ich mit noch mehr fragezeichen im kopf nachhause geschickt!
Ich vermeide nun die klinik da dies nicht zum ersten mal der fall ist!

Standardprogramm und scheinbar wenig Kompetenz.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Unfähig zu erkennen, wenn jemand im Sterben liegt.
Krankheitsbild:
Herpes und Arthritis, Dehydration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter wurde am Montag, den 14.2.2022 morgens um 10:15 von ihrer Hausärztin in die Klinik eingewiesen.
Grund: Rapide Gesundheitsverschlechterung nach jahrelang bestehender Herpesinfektion und nach einer akuten Arthritis und Behandlung mit Cortison mit Dehydrierung.Sie hatte seit Tagen kaum etwas getrunken und praktisch nichts gegessen.
Wir hofften alle, dass die Uniklinik ihr helfen würde, sie ein paar Tage stationär aufnehmen würde, sie genauer untersuchen würde und ihr auch zur Stabilisierung eine Infusion geben würde, auch eventuell gegen die Herpesinfektion gegen die sie jahrelang Tabletten nahm, aber seit Wochen eben nicht mehr. Aber die Hautklinik hat nur stur ihr Standardprogramm durchgezogen. Ein wenig Haut abgeschabt und Fettcreme und andere Creme, sowie Zinktabletten verschrieben und sie sofort wieder zurück geschickt.
Sie wurde auf dem Flur behandelt und man ihr nicht automatisch Wasser gegeben, obwohl der Klinik bekannt war, dass sie dehydriert war.

Jetzt 4 Tage später liegt meine Mutter im Sterben.
Wie soll man das bewerten?

Schlimme Erfahrungen bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich bei der Geburt unseres Kindes leider weder gut behandelt noch ernst genommen gefühlt. Es wurden medizinische Eingriffe ohne meine Kenntnis vorgenommen, es wurde über meinen Kopf hinweg geredet und entschieden. Es war alles sehr gehetzt und unruhig. Besonders freundlich wurde ich ebenfalls nicht behandelt. Zudem habe ich auch Monate später noch Schmerzen durch falsche Wundversorgung. Ich kann die Klinik leider überhaupt nicht empfehlen.

Fusionsbiopsie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnelle Abfertigung Biopsie Ergebnis ohne Nutzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein genaues Ergebnis trotz Fusionsbiopsie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Soll doch als Kassenpatient wenn ich mit dem Chef reden möchte bezahlen was es kostet ist nicht mein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veralteter Raum)
Pro:
Nie wieder
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Mai 2021 eine ambulante Fusionsbiopsie die ablief wie auf einer Schlachtbank und zwar wurde der Patient vor mir nach der letzten gezogenen Nadel auf den Gang entlassen ohne jegliche Kontrolle wie es dem Mann ging. Danach war ich als letzter an diesem Tag dran, als ich in das Untersuchungszimmer kam fragte der Arzt mit einem genervten Ton und dem Handy in der Hand ob ich noch eine Frage hätte, darauf hin hatte ich ihm gesagt dass ich die Untersuchung nur mit Dormikum mir machen lasse, was auch in den beiden Vorgesprächen vereinbart war. Der Mitarbeiter im Raum antwortete sofort im Beisein von mir das kann doch jetzt nicht sein dass ich Dormikum bekommen soll, da kann er ja nicht pünktlich Feierabend machen.
Ich wurde nach der Untersuchung in einen Abstellraum gestellt bis ich wieder bei mir war.
Als Ergebnis kam dann später raus dass in zwei Proben positive Erkrankungen sind leider kann man nicht sagen ob in Probe 9-12 es war unglaublich solch ein Ergebnis. Auch jetzt im Nachhinein als ich in anderen Kliniken war konnte diese mit der Biopsie nichts anfangen. Ich hatte zich Mails geschrieben auch an Professor Siemer Ergebnis sie konnten mir kein genaues Ergebnis liefern.
Als ich dann das Ergebnis mit Professor Siemer besprechen wollte und ich mich bei seiner Sekretärin nach den Kosten erkundigt hatte bekam ich nur die Antwort da ich Kassenpatient bin und ich mit dem Chefarzt das besprechen möchte soll ich das zahlen was es kostet. Eins ist sicher die Klinik sieht mich mit Sicherheit nicht mehr. Kann nicht nachvollziehen wie die so viel gute Bewertungen bekommen.
Ich kann mir im normal Fall nicht vorstellen dass man nach einer Biopsie sofort nach Hause geschickt wird was meinem Vorgänger passiert ist.

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündungen / Abszesse in der Halsmuskulartur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Orthopädie wurde in der Neuroradiologie eine MRT Aufnahme veranlasst.
Die MRT Aufnahmen wurden von der Neuroradiologie dahin gehend bewertet als würde ein schwerer komplexer Bandscheibenvorfall vorliegen,
dies wurde auch so von der Orthopädie dargestellt und ein schwerer komplexer Bandscheibenvorfall behandelt.
Wie es sich im Nachhinein herausttellte, zeigten die Aufnahmen weder einen Bandscheibenvorfall noch einen komplexen, die Aufnahmen zeigten lediglich eine Bandscheibenvorwölbung die nicht behandlungsbedürftig sind.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass die durchgeführte MRT der HWS an der Fragestellung (Krankheitsbildes) Entzündungen/ Abszesse in der Halsmuskulartur vorbei geht.

Ich kann mich des Eindruck nicht erwähren, dass,die MRt der HWS deshalb durchgeführt wurde weil diese schneller und einfacher beurteilbar ist ( siehe die Angst des Radiologen vor den Räumen). Der schwere komplexe Bandschreibenvorfall deswegen diagnostiziert um einen höheren Steigerungssatz in der Honorarrechnung zu begründen zu können.

Weiterbehandlung verweigert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche MitarbeiterInnen
Kontra:
Konkurrenzdenken zu anderen Kliniken führt zur Ablehnung Behandlung
Krankheitsbild:
Prostata-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über eine sehr schlechte Erfahrung mit der Uniklinik Homburg/Saar im Bereich Urologie.
Wegen einer kürzlichen Krebsdiagnose musste ich mir vor 14 Tagen die Prostata entfernen lassen. Ich hatte mich für die Martini-Klinik in Hamburg entschieden, da diese das Krankenhaus in Deutschland ist, die hier die mit Abstand höchsten Fallzahlen und damit auch Erfahrungen haben. Schließlich geht es um die Qualität meines restlichen Lebens (Kontinenz, Potenz...). Ich wurde mit liegenden Katheter entlassen und der Maßgabe, dass vor Ziehen des Katheters 1 Woche nach der Entlassung ein Röntgenzystogramm gemacht werden müsse, um die Dichtigkeit der neuen Verbindung von Blase und Harnleiter sicherzustellen (sonst läuft Urin in den Bauchraum).
Ich versuchte in der Region in der ich wohne (Pfalz), ein Krankenhaus zu finden das diese relativ einfache Untersuchung macht, da die Fahrt zur Martini-Klinik in Hamburg (mind. 7 Fahrstunden einfach) für mich aufgrund der OP-Nachwirkungen nicht machbar ist. Die für mich relativ gut erreichbare Uniklinik in Homburg/Saar teilte mir auf meine Anfrage hin mit, ich solle in der Urologiesprechstunde vorbeikommen, damit sie sich das zuerst mal anschauen können. Die freundliche Ärztin dort hatte zwar auch ein Problem damit, dass die OP in der Martini-Klinik gemacht wurde, veranlasste jedoch unmittelbar das Zystogramm (diese Untersuchung dauerte ca. 10 Minuten). Die Verbindung Blase/Harnleiter war leider noch undicht, deshalb teilte mir die Ärztin mit, dass ich zum erneuten Zystogramm in 11 Tagen wiederkommen solle.
Ein paar Stunden später erhielt ich dann zuhause von ihr einen Anruf, dass die Uniklinik Homburg/Saar auf Anweisung ihres Chefs für mich kein weiteres Zystogramm machen dürfe, ich solle mich an die Martini-Klinik Hamburg wenden... Eine weitere Begründung erfolgte nicht.
Ich muss leider davon ausgehen, dass es dabei um Eifersüchteleien gegenüber der renommierten Martini-Klinik geht und darum, dass diese die auch vom Uniklinikum Homburg/Saar gerne gesehen Fallpauschale für die Prostata-OP bekommen hat. Man will mit dieser Methode durch Verweigerung einer notwendigen Untersuchung offenbar Patienten aus der Region davon abhalten, für eine solche OP in andere Kliniken zu gehen.
Ich finde es unerträglich vom Uniklinikum Homburg/Saar, dass so mit einem Menschen in einer Situation umgangen wird, der vor lauter Sorgen wegen der Krebserkrankung schon an die Grenzen seelischer Belastbarkeit stößt.

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