Universitätsklinikum des Saarlandes (an der Saarland-Universität)

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Kirrberger Straße
66424 Homburg (Saar)
Saarland

90 von 177 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Katastrophal! Niemals wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 von 10)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden. Selbstrecherche.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden. Selbstrecherche.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einem Tag auf den anderen verlegt worden. Zweimal!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Gebäude 90 unzufrieden. Auf anderen Stationen recht schön für ein Krankenhaus.)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Räumlichkeiten, Aufklärung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier für mehrere Patienten, mit denen ich im Gebäude 90 redete, aber vor allem aus meiner Erfahrung während meiner Anwesenheit von etwas über zwei Monaten:

Wir wurden teilweise behandelt wie Vieh. Uns wurde gedroht und wir wurden beleidigt. Wir wurden über die Medikamente, die uns verabreicht wurden, nicht aufgeklärt (und in der geschlossenen Psychiatrie hat man weder Ausgang, noch elektronische Geräte, weshalb man sich nicht selbst informieren konnte). Auf die Bedürfnisse und Wünsche wurde keinerlei Rücksicht genommen - trotz ausführlicher Argumentation durch die Patienten. Einige Ärzte wirkten dadurch extrem arrogant. Zwei Pfleger hatten wortwörtlich gesagt, dass es ihnen völlig egal ist, wenn Patienten sich das Leben nehmen, was auch unter enormem Stress absolut unangemessen ist, da sich fast immer suizidale Patienten auf der Station befinden. In den Zimmern und Fluren blätterten teilweise Tapete und Farbe von Wänden und Decke ab, was neben der Psyche durch den miserablen menschlichen Umgang auch die reine Optik herunterzog. Die verordneten Therapien schienen fast schon willkürlich zugeteilt. Ich sah in den wenigsten einen Sinn, außer Ablenkung von dem Alltag. Die Frage WIESO mir diese Therapien zugeteilt wurden, konnte niemand beantworten.
Ebenso konnte mir kein Therapeut die Punkte erklären, die in den Gesprächen genannt wurden, was den Anschein machte, dass das Meiste einfach auswendig gelernt und aus dem Studium übernommen wurde. Die Planung war Müll. Ich wurde morgens geweckt, dass ich (ohne mein Wissen) verlegt wurde. Das erschreckendste jedoch war, dass ich kurz nach meiner Einlieferung hochsuizidal wieder entlassen werden sollte.

Alles in allem zog mich der Krankenhausaufenthalt so herunter, dass ich mich zu meinem eigenen Wohl selbst entlassen musste. Seit meiner Entlassung geht es mir auch zunehmend besser - und das ohne jegliche Therapien, was für mich auch zeigt, dass an mein Symptombild im Krankenhaus völlig falsch angegangen wurde.

Katastrophe und keine Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin war eine Katastrophe und nicht hilfreich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Anmeldung
Kontra:
Assistenzärztin (Ne....)
Krankheitsbild:
V.a hohe Collumfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund einer Kiefersperre mit Schmerzen zum Zahnarzt.
Dieser erstellte ein Röntgenbild worauf er den Verdacht äußerte das ich eine hohe Collumfraktur des Unterkiefers hätte.
Nach Rücksprache mit einer MKG Chirurgin die dies bestätigte wurde ich nach Homburg überwiesen.
Soweit so gut.
In der Notaufnahme hieß es das aufgrund nicht akutem geschehens diese kein CT machen können.
Ich bekam eine Kopf-Kinn Schiene und sollte beim niedergelassenen Radiologen ein CT anfertigen lassen.
Wurde am nächsten Tag erledigt.
Dieser sagte der Knochen (Gelenkkopf) wurde nicht da sitzen wo er sollte, wäre aber nichts frisches.
Er hat den Verdacht einer Impressionsfraktur/Gelenkwalzenfraktur.

Heute hatte ich dann meinen Termin in der MKG....die Ärztin (Assistenzärztin) meinte meine Zähne wären sehr gerade und sie glaubt das ich nachts knirschen würde, ich soll zum Zahnarzt für eine Schiene...
Ähm Entschuldigung, ich bin wegen einer fraktur da die drei andere Ärzte gesagt haben.
Die Ärztin in der Notaufnahme meinte meine Zähne sehen nicht aus als würde ich knirschen.
Sie ging dann zu ihrem Oberarzt, kam nach einer Weile ohne diesen zurück und tada, nächste Verdachtsdiagnose: CMD...mir würde wohl der Kiefer aus der Pfanne springen, dabei den Diskus nach vorne drücken und wieder zurück springen.
Soll nur weiche kost essen und die Schiene anfertigen lassen.

Entschuldigung, ich esse seit Monaten nichts festes mehr.
Einfach so dabei belassen.
Ohne eine Therapie meiner fraktur nach Hause geschickt.

Also ich habe mir von der Uni definitiv was anderes erhofft.
Ich setze privat keinen Fuß mehr dahin und bin richtig sauer.
Drei Verdachtsdiagnosen stellen aber für nichts verantwortlich sein.
Das ist ein Witz.

Respektlos und Empathie los!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aller letzte !! Von Anfang der Schwangerschaft bis zur Geburt.. Angefangen damit das es hieß ,, Kind wäre schwer behindert und es soll eine Schwangerschaftsabbruch stattfinde‘‘ zum Glück wurde dies nicht durchgeführt da dass Kind keinerlei Behinderung hat !!. Dann geplanter Kaiserschnitt verschoben was noch Okey war, aber dann nach dem Kaiserschnitt einfach 4 Stunden liegen gelassen zu werden ohne Rückmeldung was mit dem Kind oder selbst geschieht. Dann wird man mit OP Hemd und notzhose auf den Gang geschickt ohne Rollstuhl oder sonnst was weil kein Zimmer frei ist. Man bekommt kein Essen kein Trinken angeboten, man soll ins das Mc Donalds Haus!!. Nach 7 Stunden und mehrfach fragen was mit dem Kind ist und ob man es endlich mal sehen darf wird man noch arrogant,herablassen ,und stöhnen angemault ob man es nicht verstehen möchte das Kind liegt auf der Intensiv. Also für frische Mamis der Horror!! Man wartet 9 Monate auf das Kind denkt es wäre schwer behindert und will sein Kind in die Arme schließen und bekommt einfach keine Rückmeldung was los ist.. 100 mal erwähnt man, das man stillen möchte, Antwort von den Schwestern,, wir bekommen das Kind schon ernährt,, immer wenn man zu dem Kind kommt ist alles schon erledigt ( man bekommt extra Uhrzeiten wann man zu dem Kind soll ) und es wird einfach die Flasche geben ohne Rücksprache oder sonstige. Man bekommt sogar verboten sein Kind auf den Arm zu nehmen weil es gerade schläft . Kind bekam einfach Schlafmittel für Untersuchungen ohne Absprache!! Angehörige dürfen das Kind nicht besuchen! Also wirklich das aller letzte! Empathie los! Rücksichtslose und es wird 0 auf die Mutter eingefangen oder informiert was passiert oder los ist. Also das war das 1 und letzte mal wo einer von unserer Familie da ein Kind auf die Welt bringt!

Nur Privatpatienten werden behandelt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht sagen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn geb. Im Jahr 1998 hatte das dritte mal innerhalb von 2,5 Jahren Thrombose im Bein. Er war im Krankenhaus shg Klinik völklingen. Die haben meinen Sohn in die Uniklinik Homburg zur Feststellung oder ausschliesung des Faktor 5 Mangel überwiesen. In Homburg wurde er abgelehnt da er kein privat Patient ist. Im umkreis gibt es kein Krankenhaus, das den Gentest durchführen kann. Ich müsste in ein anderes Bundesland fahren. Sollte meinem Sohn irgend etwas passieren wird eine Anzeige geschaltet. Dies ist eine unterlassene Hilfeleistung.

kranke Nebenschiddrüse ist verblieben, dafür gesunden rechten Schiddrüsenflügel in Gänze entfernt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Kommentar erübrigt sich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie soll wahrheitsgemäß beraten werden, wenn man keine Ausbildung auf dem Da Vinci vorzeigen kann.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dieser OP Ausgang war vorprogrammiert. Op war ein Experiment auf Kosten der Patientin.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weitere Behandlung wurde von Seiten der Klinik verweigert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (da ist wohl jeder Kommentar überflüssig)
Pro:
nach dieser Op wurde keine Schild-Nebenschilddrüsen OP mit dem Da Vinci in Homburg durchgeführt, ist auch gut so !
Kontra:
Bisher konnte kein Arzt einen Ausbildungsnachweis und damit die Befähigung, mit dem Da Vinci operieren zu können vorlegen, außer einen Nachweis über die Einweisung des Herstellers auf dem Gerät
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zur Bewertung v.04.04.2020

Bisher hat das Klinikum sowie die beiden Arzte keinen Ausbildungsnachweis, außer die Einweisung des Herstellers auf dem Da Vinci vorgelegt, aus denen zu ersehen ist,daß die Ärzte eine Ausbildung durchlaufen und abgeschlossen haben welche dazu befähigt mit dem Da Vinci OP-Roboter zu operieren.
Im Gegenteil, ein Gutachter meinte, daß es ihm nicht bekannt sei, daß der Chefarzt überhaupt eine Ausbildung auf dem Da Vinci hat. Es eher so zu sein scheint, daß der Chefarzt von vornherein diese Op erst gar nicht selbst durchführen wollte, sondern diese seinem Oberarzt überließ.
der Gutachter geht soweit, daß er darlegt, wenn hier ein Arzt hätte dem andern assistieren müssen, so wäre es der Chefarzt gewesen, der seinem OA hätte assistieren müssen.
Man beachte diesbezüglich die "Qualifikation" des Oberarztes!
Der Chefarzt hat schriftlich bestätigt, daß er eine eigenständig durchgeführte Operetion seines Oberarztes mit dem Da Vinci nicht überblickt. Soweit die Eignung und die Erfahrung, im Umgang mit dem Da Vinci.
Andererseits bescheinigt er dem Oberarzt, als die OP misslungen war, Ich Zitiere: "Ich ging zu diesem Zeitpunkt davon aus, das der Oberarzt die Op mit dem Da Vinci durchführen kann."Zitat Ende.
Nach dieser OP hat das UKS Hom. keine Schilddrüsen - oder Nebenschilddrüsen Op mehr mit dem Da Vinci durchgeführt.
Die Frage: WARUM NICHT? Braucht man nicht zu stellen, die Antwort kann nur lauten: Weil keiner der HNO Ärzte die Ausbildung auf dem Da Vinci nachweisen kann, zumindest bis DATA nicht nachgewiesen hat.
Anstelle der krankhaften Nebenschiddrüse hat der Operateur, den rechten gesunden Schilddrüsenflügen in Gänze entfernt.
Bei den auftretenden Komplikationen wurde eine Behandlung durch das Klinikum sogar verweigert.
Bis Data keinerlei Entschuldigung, von Schuldeingeständnis gar nicht zu reden.

Nehmen von Ihnen operierte Patienten nicht mehr zurück !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (was das Ergebnis betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
arrogante Ärzte, schlechte Administration
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor meiner TURP Operation der Prostata wurde mir gesagt, dass es keine "große " aber auch keine kleine Operation sei und ich deshalb mindestens 5 Tage bleiben müsste ! Nach 2 Tagen wurde ich entlassen da man Betten Brauche und alle medizinische Umsicht war dahin ! Zwei Tage später bekam ich Schüttelfrost und Fieber und der Notarzt meinte, dass ich möglicherweise eine Sepsis hätte!
In meinem Beisein telefonierte der Fahrer des Krankentransportes in meinem Beisein mit der Urologie in Homburg wegen Aufnahme! Diese weigerte sich jedoch mich wieder aufzunehmen ! Ich musste in eine andere Klinik gebracht werden !

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dringender Renovierungsbedarf)
Pro:
Chefarzt Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal,Ausstattung,Essen,ärztl.Betreuung
Krankheitsbild:
Herzfehler
Erfahrungsbericht:

Die Kinderkardiologie ist alt und schäbig.Zimmer ohne Bad und Toilette,überall Scheiben,keine Privatsphäre,keine Ruhe auch nachts ist es immer hell in den Zimmern .Das Personal ist fast ausschließlich desinteressiert u. inkompetent.Egal was man frägt, kommt als Antwort:müssen se guggen.kein infomaterial,keine Vernetzung zu weiterer Betreuung. Unser Kind ist schwer krank,hat noch einen langen Leidensweg vor sich,als Eltern wird man komplett allein gelassen.Keine Beratung, kein freundlich Wort,dafür dumme Sprüche u.aus allem wird ein Problem gemacht.Null empathie. Einem 8Tage alten säugling wird das Pflaster im Gesicht einfach abgerissen,ohne Gefühl.Es ist alles eh schon so schlimm und durch diese Umstände wird es noch schlimmer.Stillen wird null unterstützt sondern sabotiert wo es nur geht.Die Ärzte z.T.arrogant u.geben keine vernünftige Auskunft,auch erzählt jeder was anderes.Was morgens besprochen wird,zählt mittags schon nicht mehr.Absprachen werden nicht eingehalten.oft kommen nur Schüler o.anderes Aushilfspersonal und geben keine bis falsche Ratschläge. Ein Schüler schob bei der kleinen die magnesonde die rausgerutscht war, einfach so wieder zurück, diese lag dann nicht mehr richtig. Überall wird gespart, vernünftiges Material bekommt man nicht. Untersuchungen dauern ewig und werden stur nach schema f abgehalten, egal ob baby schlafen soll oder Hunger hat, das ist für kranke Kinder sehr belastend. Das Essen ist auch unterirdisch. Ich konnte in 6 Wochen Aufenthalt nicht einmal aussuchen was ich gerne hätte, es ist so eklig und von schlechter Qualität, Wurst und Käse bereits angetrocknet, Mittagessen undefinierbar... Duschen ist unmöglich, versifft und eklig, kein ordentlicher Wasserstrahl. Für Eltern die eh schon besorgt und verzweifelt sind, ist der Aufenthalt unerträglich. Etwas mehr empathie, etwas mehr möglich machen und sei es nur eine Tasse Tee oder die Möglichkeit sein Baby betreut zu wissen um auf Toilette gehen zu können würde viel ausmachen

Sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Wartezeit bei ambulanten Termin lang
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Service
Viel Wartezeit die sich lohnt
Sehr freundliches Personal,Ärzte,Operateur,
Anästesie,
Sehr freundlich
Auf der Station 2
Tolles Personal
Super Abläufe
Essen top
Organisationen top
Einfach weiter zu empfehlen

Verbesserungswürdig

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dem Ambulante Onkologie Zentrum sind super Nette Mitarbeiter. Nur bei der Anmeldung ist man sehr Unfreundlich wenn fragen gestellt werden .

Stent in Halsschlagader rechts (notfall-OP) und links

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle fachgerechte Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationärer Aufenthalt auf der NN-01 (Stroke-Unit) der Klinik für Neurologie und Intervention der Halsgefäße auf beiden Seiten durch die Klinik für Neuroradiologie
------------------------------------------------------
Super zufrieden mit Not-OP an rechter Halsschlagader nach Schlaganfall und späterer Normal-OP an linker Seite. War wohl keine einfacher Fall bei Einlieferung und ich bin froh, dass ich überhaupt noch eine Bewertung schreiben kann.
Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit, obwohl überlastet waren.

Unprofessionell

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich . Wir waren 3 mal dort gewesen und immer noch wurde unser Problem nicht behoben. Absolut nicht zu empfehlen

Schnelles Handeln der Fachärzte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dockter Landau mit seinem Team Station 3 super Dankeschön
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte und Personal fängt auf Notfall Station an bekam innerhalb ca.30min eine Lyseterrapie nach Eingang, Hand war gelähmt alles wieder gut danke an alle.

Chaos in der Organisation

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zeitlich verzögert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Noch in Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiples Myelom mit Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt versteht sein Handwerk. Da die Behandlung noch in vollem Gange ist, kann aktuell hierzu keine Bewertung erfolgen.

Beim Pflegepersonal gibt es allerdings extremen schulungsbedarf. Empathie oder Fürsorge der Patienten gegenüber scheint hier nur wenigen gegeben zu sein. Sehr schade, schließlich handelt sich hier nicht um Patienten mit einem Beinbruch, sondern um totkranke Menschen.

Die verabreichten Medikamente stimmen größtenteils nicht mit der Medikation überein und müssen täglich reklamiert werden.
Die Umstellung von Medikamenten wird dem Patienten gegenüber überhaupt nicht kommuniziert. Tranparenz ist hier ein Fremdwort. Spritzen werden auch schon mal im System als verabreicht abgehakt, auch wenn sie gar nicht verabreicht wurden. Termine für andere Bereiche dauern bis zu 4 Wochen.
Überhaupt werden Termine und Pläne gemacht, um sie direkt wieder zu verwerfen. Die Organisation ist ein einzigstes Chaos.
Essenspläne werden -wenn überhaupt mal zur Wahl ausgehändigt- nicht berücksichtigt. Es muss jeder Tropfen Wasser/Tee angefordert werden, obwohl jeder Krebspatient 2-3 Liter täglich trinken soll.

Verstopfte Becken/Dusche muss auch vom Patienten reklamiert werden.

Alles zusammen kann ich nur sagen: schlechter kann man im Krankenhaus nicht betreut werden. Erholung kann man hier keine finden, da man eigentlich einem Ganzragsjob nachgeht, wenn man hier nicht auf der Strecke bleiben will.
Schade wie immer um diejenigen paar Superpfleger:innen, die tatsächlich einen tollen Job machen, aber leider nicht die ganze Abteilung retten können.

Vorbildlich ist in der Uniklinik Homburg die Dialyse-Abteilung. Ein tolles Team, dass Hand-in-Hand aufopferungsvoll zusammenarbeitet. Dort fühlt man sich tatsächlich geborgen. Eine bessere Betreuung geht nicht. Es herrscht eine familiäre
vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Personal und Patienten. Da kann sich so manch eine(r) eine Scheibe abschneiden.

erlogenen Befund

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wollte einen Arzt und bekam eine Krankenschwester. Schön, dass Medizin offensichtlich nun jeder kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung??? bekam ja keinen Arzt zu Gesicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unsympathisch, arrogant, gelogen
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstellung in der Klinik. Kein Arzt zu Gesicht bekommen. Krankenschwester, die das Gespräch mit mir führte, war sehr arrogant und schnippig. 2 Monate später kommt ein Befund mit Angaben, die erstunken und erlogen sind.Ich frage mich nur wie ein Oberarzt so einen Befund unterschreiben kann, wenn lediglich eine Krankenschwester mit mir gesprochen hat und der Arzt mich noch nicht mal gesehen hat. Unverschämt³.

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Umgang mit Wünschen bei der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2022 in der Uni Homburg mein Kind zur Welt gebracht. Es war alles in Ordnung, das ganze Personal war sehr nett. Nur leider hatte ich, aus meiner Sicht, eine nicht so gute Hebamme.
Sie verweigerte mir die PDA obwohl ich im Minutentakt darauf verlangte, sie sagte das Schmerzmittel würde reichen und das eine Geburt ohne PDA besser wäre.
Leider wurden irgendwann die Herztöne meines Kindes schlechter, da ich keine Kraft hatte richtig zu Atmen, wegen den Schmerzen.
Es endete in einem Notkaiserschnitt in Vollnarkose und einer Nacht im Aufwachraum, ohne mein Baby.
Ich bin der Meinung, mit PDA wäre es kein Kaiserschnitt geworden oder zumindest wäre mir die Vollnarkose erspart geblieben und ich hätte die ersten Momente und die ersten 12 Stunden mit meinem Baby nicht verpassen müssen.

Auf der Station waren alle super, es wurde sich sehr gut um einen gekümmert.

wartezeit

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

unfreundlich
sehr lange wartezeit

Schlaganfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kann nichts negatives über die Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Hätte einen Schlaganfall, rechtsseitig gelähmt.
Mit Rettungswagen ins Uks. Arzt hatte mir sofort ein Mittel gespritzt, welches mein gesamtes Blut verdünnt hat. War wohl meine Rettung! Der, oder die Pforten müssen sich daraufhin gelöst haben. Seitdem bin ich beschwerdefrei!
Danke an den Arzt, weiß leider seinen Namen nicht.
Die Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war topp!!!!
Vielen Dank an alle, dass ich beschwerdefrei bin.
Bewertungen auf eBay lauten oftmals mit " immer wieder". Sorry, aber mit solch einer Bewertung kann ich hier nicht aufwarten ????????
Vielen Dank noch einmal.
Gerd Litzenburger

Unzufriedenheit Universität Klinikum Homburg Saar

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Tumor Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst mal hallo zusammen und gute Besserung an jeden einzelnen der dort in der Klinik liegt.

Wir waren sehr überzeugt von der Universität Klinik und haben uns Hoffnungen gemacht das dort alles besser wird und das mann dort besser als in andere Kliniken behandelt wird, aber das war leider nur eine Täuschung erst mal haben wir in der Notaufnahme 16 Stunden gewartet ohne zu wissen was mit unseren Patient los ist ob er überhaupt noch lebt, dann kamen wir in der Station NC 03 und das war das schlimmste was wir jäh erlebt haben, unser Patient wurde behandeln wie ein Tier Tier, denke ich mal würde besser behandelt werden als ein Mensch dort in der Station die Patient werden einfach in seinem Kot liegen gelassen und in deren Urin und erbrochenes, bekommen weder Schmerz Mittel oder sonstiges, bekamen immer dort nur ja ja wird gemacht und wurde nix gemacht, es wird nur ein Wasser daneben gestellt dann war’s das auch und das was wir dort erlebt haben bekamen wir auch von den stationären Patienten zu hören also genauso unzufrieden, unseren Patienten wurde von denn mit Zimmer Bewohner geholfen wurde nachts auf gepasst das es ihm gut geht und die Helfer war für nichts zu gebrauchen mehr will ich auch dazu nichts sagen kann aber nur sagen das wir sehr sehr sehr unzufrieden waren und sind meine lieben Leute kann euch nur die Klinikum Winterberg empfehlen.

Tolle Klinik!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Netter Umgang mit den Patienten
Kontra:
Längere Wartezeit bei Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Impingement Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche zur Arthroskopie der linken Hüfte in der Orthopädie des UKS.
Die Voruntersuchung am Vortag ging leider etwas schleppend voran, es dauerte insgesamt 5 einhalb Std. von denen ich alleine knapp 3 Std. auf Blut-/Urinergebnisse warten musste. Trotz allem waren alle Mitarbeiter der Prämedikation sehr freundlich und auch das ärztliche Vorgespräch lief super ab. Da ich aufgrund meiner Vorerkrankungen gewisse Bedenken bezüglich der Narkose hatte, wurde auch großen Wert darauf gelegt, sich im Vorhinein ausreichend darüber zu informieren. Somit wurden mir direkt alle Bedenken genommen und ich konnte mich sorgenfrei am nächsten Tag in die Klinik begeben.

Ich kam also am nächsten Tag pünktlich zur vereinbarten Zeit auf Station (O-04) an und lag innerhalb einer Stunde schon im OP. Es lief alles sehr organisiert ab und ich muss sagen, für mich als Patient, hätte es nicht besser laufen können. Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Med. Langraeber und sein Team, die sehr gute Arbeit geleistet haben! Hatte kaum Schmerzen und war am OP Tag Nachmittags schon auf den Beinen. Am Abend kam der Professer noch aufs Zimmer und teilte mir mit, dass die OP sehr gut gelaufen war.
Die Schwestern auf Station kann ich nur loben, sie waren immer präsent, sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Ausstattung des Zimmers hatte mich überrarscht, ein sehr modernes 2-Bett-Zimmer mit eigenem behindertengerechten Badezimmer. Während meines Aufenthalts (2 Nächte) fühlte ich mich sehr wohl, auch das Essen war besser als in manch anderen Krankenhäusern, aber es ist eben auch nur ein KH und kein 5 Sterne Hotel! Die Entlassung lief ebenfalls reibungslos, durfte die Klinik morgens vor 9:30 Uhr schon verlassen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich die Klinik jederzeit weiterenpfehlen kann! Ich war sehr zufrieden und werde auch für meine rechte Hüfte wieder hierher kommen!

Licht und Schatten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Assistenzärztin hat einen guten Job gemacht.
Kontra:
Das Pflegepersonal ist lustlos, arrogant, wenig engagiert. Gerade in Pflegeberufen sollte man mehr auf andere als auf sich selbst bedacht sein.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Sehnenabriss im Unterarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich am Feiertag (Fronleichnam) mit Verdacht auf einen Sehnenabriss im Unterarm in der Notfallaufnahme vorgestellt. Die Anmeldung: drei Mitarbeiter:innen, desinteressiert, lustlos, kalt. Die Diagnose: gut, die Ärztin wirkte kompetent und engagiert - und hat aus heutiger Sicht zurückblickend wohl auch richtig gehandelt. Die weitere Behandlung: sehr schlecht, ich saß alleine im Wartezimmer und habe dem lustigen Treiben von insgesamt sechs Mitarbeiter:innen zugesehen, private Gespräche, essen, trinken, fast Partystimmung. Als sich dann nach über einer Stunde auf Nachfrage herausstellte, dass es genau diese Truppe war, die mir „schnell noch“ eine Schiene anpassen sollte, bin ich mir doch ziemlich veräppelt vorgekommen und gegangen, die Schiene habe ich mir dann anderweitig besorgt.

Deutsches Gesundheitssystem - es besteht dringend Handlungsbedarf

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Absprache , totales Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stückwerk und unzuverlässig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich gute Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (völlig veraltet)
Pro:
Ärzte und OP Team
Kontra:
Organisation und Arbeitsbedingungen
Krankheitsbild:
Schädel- Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operativ sehr gute Arbeit und sehr gute Information der Angehörigen
Intensivabteilung sehr kompetent, emphatisch und freundlich
Stationsarbeit ist aus Sicht der Patienten und der Angehörigen sehr schlecht - das Personal ist bemüht, ist meiner Meinung nach aber total überfordert. Eine Struktur ist nicht zu erkennen, keiner hat Zeit, es ist laut und chaotisch. Unmögliche Zustände für eine deutsche Klinik - ein Armutszeugnis für unser Gesundheitswesen.
Das Personal kann einem leid tun, ich könnte so keine Woche arbeiten.

Völlig unzumutbare Wartezeiten, unfreundliches Peronal.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in Bezug auf die Intensiv-Ambulanz, Behandlung ht nicht statt gefunden.)
Pro:
ordentliche Behandlung in der Dematologie, obgleich sehr langer Wartezeit
Kontra:
Intensiv-Ambulanz völlig überfordert und unhöflich
Krankheitsbild:
Offenes Bein, Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt mit einem offenen Bein, das nicht abheilen will, in die Dermatologie der Uniklinik ein- bzw. überwiesen.
Termine gibt es erst wieder Ende Oktober, also bis 10:00 Uhr in die Ambulanz kommen und ein paar Stunden Zeit mitbringen.
09:30 Uhr Ankunft 15:45 Uhr die erste Behandlung.
Abstrich, neue Salbe und Verband sowie interne Überweisung an die Innere um eine Venenthrombose auszuschließen. (diese wurde bereits in meiner Überweisung 2 Tage zuvor ausgeschlossen)
In der Ambulanz der Inneren wurde mir gesagt, dass ich das nächste freie Behandlungszimmer bekäme, das war um 16:15 Uhr, ich solle im Wartezimmer Platz nehmen.
Es wurden etliche Wartende aufgerufen, um 17:30 Uhr fragte ich nach, wann ich dran wäre.
Ein Pfleger pöbelte mich an, dass sei hier kein Gefängnis, ich könne ja gehen.
Nebenbei bemerkt: mit Verdacht auf Thrombose ist man Notfall-Patient.
Ich wollte gehen (zu der Zeit hatte ich noch Chancen in SB untersucht zu werden) ein Arzt bat mich noch zu warten, ich käme gleich dran.
18:30 Uhr immer noch nicht dran. Nun bekomme ich die Auskunft, dass nach dem Triade Prinzip abgearbeitet werde, ich solle mir das gefälligst durchlesen.
Zudem sollte die Untersuchung, die üblicherweise mit Ultraschall durchgeführt wird, mit Blutabnahme und -untersuchung erfolgen, das Labor benötige mindestens eine Stunde.
Dies hätte bedeutet, dass ich irgendwann untersucht worden wäre um danach wieder in den Wartekreislauf zu geraten.
Um 18:50 Uhr habe ich die Ambulanz verlassen.
Man teilte mir noch mit, dass am Vortag Patienten 14 Stunden warten mussten!
GEHT’S NOCH?
14 Stunden ohne Nahrung, nur Mineralwasser, da der Kaffeautomat defekt ist.
Ich bin Diabetiker, ihr Ärzte, Schwestern und Pfleger solltet wissen, wo bei solch einer, jenseits jeglicher verantwortungsbewusster medizinischer Versorgung, der Blutzuckerspiegel befindet, da wäre auch ein völlig gesunder Mensch unterzuckert.
Man kann ein solches Verhalten vermutlich auch als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen.
Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung und Ausreden.
Die Patientenversorung verdient eine glatte 6.

UKS Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenz einzelner Ärzte
Kontra:
Bausubstanz,Pfleg.Personal, Versorgung
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri mit Shunt Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits das 2. innerhalb von 3 Jahren hier Stationär in Behandlung.
Erneut auf der selben Station im selben Zimmer.
Trotz meiner Beschwerde beim letzten Aufenthalt hat sich nichts geändert.
Ich liege hier in einem 5-Bett-Zimmer, einer Mitpatienten die Harndrang hat, hat man gesagt sie müsse entweder auf die Bettpfanne oder muss warten bis 17:00 Uhr .. Zum Zeitpunkt der Frage war es 14:30 Uhr .
Trinken habe ich erst auf Nachfrage erhalten..um 15:00 Uhr ..Ich bin seit 9:00 Uhr hier.
Essen ebenfalls nicht,da habe ich aber auch auf Nachfrage nichts bekommen.
Was die Ärzte und deren Kompetenz angeht , fühle ich mich gut aufgehoben,was auch der einzige Grund dafür ist,wieso ich wieder hier bin.
Auch die Nachfrage beim "Fachpersonal" ,was heute noch geplant ist ,wie das weitere Prozedere ist, erhalte ich nur ein Achselzucken.
Dann wurde eine im Klinik arbeitende Pat. eingeliefert..man hatte das Gefühl das nach ihr etwas mehr geschaut wurde.

Ich bin selbst Gesundheits- und Krankenpflegerin und bin selbst mitten im Pflegenotstand.. allerdings sind diese Zustände absolut untragbar,sogar für jmd der das System und die Hindernisse kennt.

Unterlassener hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Neg
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit dem RW in die Klinik gefahren(bandscheibenvorfall in der HWS), dort angekommen wurde ich in ein bett in den flur gestellt, dort wartete ich vergebens auf eine utersuchung. Nach 4 stunden kam eine Ärztin und untersuchte mich oberflächlich und sagte ich könne wieder nach hause gehen. Ich konnte weder laufen noch konnte
ich klar denken. Nach weiteren 2 stunden kam die Oberärztin und verwies mich des hauses, es würde keine stationäre aufnahme folgen, solle umgehend das haus verlassen, täte ich das nicht rufe sie den sicherheitsdienst.
Ich hatte keine worte mehr, wurde mit dem krankenwagen eingeliefert und wurde nach 6 stunden raus geschmissen.meine worte dazu unterlassene hilfeleistung.

Immer gut betreut

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star beide Augen jeder von uns sowie ein Auge mit Abtrag der "Faltenbildung" der Netzhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit langen Jahren sind wir dort Patienten, ausschließlich und relativ regelmäßig, jeder von uns beiden mit mind. zwei operativen Eingriffen.
Immer werden wir fachlich und aufmerksam betreut, von Ärzten wie von allen anderen Mitarbeitern auch.

Super Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nette Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 6 Jan. 22 von Prof. Siemer operiert. Bei mir würde eine Prostata-Radikal-OP gemacht. Operation war ohne Komplikationen. Konnte abends sogar schon aufstehen und mir im Bad die Zähne putzen. Ich kann mich nur bei Prof. Siemer und sein Team bedanken. Auch herzlichen dank an die Stadions Mitarbeiter waren alle sehr freundlichen. Ich kann die Uni-Klinik Homburg Urologie nur weiter empfehlen.

Unfreundlich, jeder sagt dir was anderes

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger/ blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche oberärztin.
Hatte zwei verschiedene befunde gesagt bekommen und am ende wurde ich mit noch mehr fragezeichen im kopf nachhause geschickt!
Ich vermeide nun die klinik da dies nicht zum ersten mal der fall ist!

Standardprogramm und scheinbar wenig Kompetenz.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Unfähig zu erkennen, wenn jemand im Sterben liegt.
Krankheitsbild:
Herpes und Arthritis, Dehydration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter wurde am Montag, den 14.2.2022 morgens um 10:15 von ihrer Hausärztin in die Klinik eingewiesen.
Grund: Rapide Gesundheitsverschlechterung nach jahrelang bestehender Herpesinfektion und nach einer akuten Arthritis und Behandlung mit Cortison mit Dehydrierung.Sie hatte seit Tagen kaum etwas getrunken und praktisch nichts gegessen.
Wir hofften alle, dass die Uniklinik ihr helfen würde, sie ein paar Tage stationär aufnehmen würde, sie genauer untersuchen würde und ihr auch zur Stabilisierung eine Infusion geben würde, auch eventuell gegen die Herpesinfektion gegen die sie jahrelang Tabletten nahm, aber seit Wochen eben nicht mehr. Aber die Hautklinik hat nur stur ihr Standardprogramm durchgezogen. Ein wenig Haut abgeschabt und Fettcreme und andere Creme, sowie Zinktabletten verschrieben und sie sofort wieder zurück geschickt.
Sie wurde auf dem Flur behandelt und man ihr nicht automatisch Wasser gegeben, obwohl der Klinik bekannt war, dass sie dehydriert war.

Jetzt 4 Tage später liegt meine Mutter im Sterben.
Wie soll man das bewerten?

Schlimme Erfahrungen bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich bei der Geburt unseres Kindes leider weder gut behandelt noch ernst genommen gefühlt. Es wurden medizinische Eingriffe ohne meine Kenntnis vorgenommen, es wurde über meinen Kopf hinweg geredet und entschieden. Es war alles sehr gehetzt und unruhig. Besonders freundlich wurde ich ebenfalls nicht behandelt. Zudem habe ich auch Monate später noch Schmerzen durch falsche Wundversorgung. Ich kann die Klinik leider überhaupt nicht empfehlen.

Falsche Medikamente ins gesunde Auge

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde für 4 Tage aufgrund einer Entzündung am Auge stationär aufgenommen. Am 1.Tag erhielt er die üblichen Untersuchungen, das Patiententaxi fuhr ihm zuverlässig von A nach B. Eine Auswertung der erfolgten Untersuchungen bekam er durch die Ärzte jedoch nicht.
Die Schwestern waren nur selten zu sehen, saßen meist im Schwesternzimmer. Verordnete Augentropfen wurde entweder vergessen oder es wurden die Augentropfen des Bettnachbarn ins gesunde Auge meines Mannes verabreicht. Die 6-R-Regel bei der Mediausgabe ist den Schwestern scheinbar nicht bekannt.
Es ist auch nicht grad toll, dass die Patienten zur Mediausgabe und zum Verbandswechsel auf den Flur gehen müssen. Alle Patienten stehen da wie auf dem Bahnhof und warten auf ihre Abfertigung.
Ebenso wurde mein Mann einfach so von den Schwestern geduzt, ohne dass er das Du angeboten hatte. Er siezt aus Respekt grundsätzlich erstmal jeden, ich finde es sehr frech, dass er dann geduzt wird, nur weil er jünger aussieht als er ist.
Am Tag der Entlassung wartete er ewig darauf dass ihm mal der Zugang gezogen wird. Man hatte zwischenzeitlich immer wieder das Gefühl dass die Schwestern keine vernünftige Übergabe machen. Die Folgeschicht wusste nicht dass er operiert wurde und auch nicht dass er entlassen werden soll und noch die Papiere benötigt.
Die Augenklinik ist aus pflegerischer Sicht nicht zu empfehlen.

Glaukom

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ausschlaggebend dafür Notaufnahmereaktion)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nachfolgende Behandlung war in Ordnung, Stationspersonal sehr freundlich
Kontra:
Verhalten der behandelnden Assistenzärzte gegenüber Patient, na ja
Krankheitsbild:
Glaukomanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme
Einlieferung Notfallpatientin mit extrem hohen Augendruck. Es wird hier keine Priorität erkannt oder auch nur danach gefragt. Patientin musste mit starken Schmerzen sehr lange warten bis danach geschaut wurde.
Das ganze war sicherlich nicht förderlich für das Augenlicht. Es sind bleibende Schäden zu erwarten.

Fusionsbiopsie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnelle Abfertigung Biopsie Ergebnis ohne Nutzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein genaues Ergebnis trotz Fusionsbiopsie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Soll doch als Kassenpatient wenn ich mit dem Chef reden möchte bezahlen was es kostet ist nicht mein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veralteter Raum)
Pro:
Nie wieder
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Mai 2021 eine ambulante Fusionsbiopsie die ablief wie auf einer Schlachtbank und zwar wurde der Patient vor mir nach der letzten gezogenen Nadel auf den Gang entlassen ohne jegliche Kontrolle wie es dem Mann ging. Danach war ich als letzter an diesem Tag dran, als ich in das Untersuchungszimmer kam fragte der Arzt mit einem genervten Ton und dem Handy in der Hand ob ich noch eine Frage hätte, darauf hin hatte ich ihm gesagt dass ich die Untersuchung nur mit Dormikum mir machen lasse, was auch in den beiden Vorgesprächen vereinbart war. Der Mitarbeiter im Raum antwortete sofort im Beisein von mir das kann doch jetzt nicht sein dass ich Dormikum bekommen soll, da kann er ja nicht pünktlich Feierabend machen.
Ich wurde nach der Untersuchung in einen Abstellraum gestellt bis ich wieder bei mir war.
Als Ergebnis kam dann später raus dass in zwei Proben positive Erkrankungen sind leider kann man nicht sagen ob in Probe 9-12 es war unglaublich solch ein Ergebnis. Auch jetzt im Nachhinein als ich in anderen Kliniken war konnte diese mit der Biopsie nichts anfangen. Ich hatte zich Mails geschrieben auch an Professor Siemer Ergebnis sie konnten mir kein genaues Ergebnis liefern.
Als ich dann das Ergebnis mit Professor Siemer besprechen wollte und ich mich bei seiner Sekretärin nach den Kosten erkundigt hatte bekam ich nur die Antwort da ich Kassenpatient bin und ich mit dem Chefarzt das besprechen möchte soll ich das zahlen was es kostet. Eins ist sicher die Klinik sieht mich mit Sicherheit nicht mehr. Kann nicht nachvollziehen wie die so viel gute Bewertungen bekommen.
Ich kann mir im normal Fall nicht vorstellen dass man nach einer Biopsie sofort nach Hause geschickt wird was meinem Vorgänger passiert ist.

Katastrophale Organisation, man ist kein Patient nur eine Nummer

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Elektiver Bereich TOP
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplante Bronchoskopie
Lt Planung am Vortag ambulante OP Vorbereitung,am Folgetag Bronchoskopie unter Vollnarkose (wird immer nur Dienstags gemacht) ,1 Nacht zu Nachbrobachtung im KH dann Entlassung.
OP Vorbereitung toll organisiert ausnahmslos sehr nettes und kompetentes Personal.
Am Folgetag Aufnahme auf Station um 8 Uhr nüchtern.
Leider kein freies Bett! Nach 5 Std Wartezeit im Wartebereich auf einem kalten Klappstuhl auf dem Flur kam dann nach mehrmaliger Rückfrage wann nun der Eingriff vorgenommen wird die Stationsärztin die mir kurz und knapp erklärte dass ich nicht auf dem Plan stehe.
Auf meine Antwort, dass ich dann wieder nach Hause fahre, bekam ich nur die schnippige Antwort dass ich dann nicht mehr kommen konnte und auch keinen neuen Termin in diesem Haus erhalten würde.
Darauf konnte ich dankend verzichten.
Wenn in diesem Haus alles so toll organisiert ist dann gute Nacht.

Bewertung...

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem die erste op (Bandscheiben-op) gut verlaufen ist traten nach 3wochen kopfschmerzen auf, die nicht weggingen daraufhin besuchte ich erneut die Klinik in Homburg, mir wurde gesagt das meine nervendura verletzt sei und ich Nervenwasser verliere. Soweit so gut also die 2. OP nachdem diese dann vorrüber war bin ich in die reha wo der Kopfschmerz wieder anfing, also wieder in die Klinik, das selbe Problem ist wieder aufgetreten nur diesmal an 2stellen...
Also 3.OP... mir wurde gesagt ich muss 5Tage zur überwachung bleiben(kann ich nachvollziehen) allerdings kann ich es nicht nachvollziehen wenn ich innerhalb 1Woche von 6!!!! verschiedenen ärzten behandelt werde die alle was anderes sagen. Ich bin absolut enttäuscht wie die Organisation in diesem Krankenhaus abläuft, mir wurde bei 2. Op gesagt was gemacht wird und ich willigte ein, jedoch hat der Chirurg der mich operierte kurzerhand selber entschieden den Plan wie er abgesprochen war zu ändern(ohne mein einverständnis)!!!
die Zustände in diesem Krankenhaus sind unter aller sau man bekommt keine vernünftige auskunft wie die op verlaufen ist was gemacht wurde oder sonstiges. Man kommt aus dem op raus und wird mit schmerzmittel vollgepumpt wie sonst was und soll liegen bleiben. Wenn man schmerzen hat und bittet um Hilfe wird einem ein entzug unterstellt und man wird indirekt als Junky bezeichnet.Was denkt sich das Personal dabei? Es ist das letzte mal das ich dorthin gehe und sie können froh sein das es keine Anklage gibt wegen Körperverletzung.
In Zukunft wird die Klinik in Trier oder Saarbrücken das nächste ziel sein.
UKS-Homburg= kein weiteres mal!!!

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündungen / Abszesse in der Halsmuskulartur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Orthopädie wurde in der Neuroradiologie eine MRT Aufnahme veranlasst.
Die MRT Aufnahmen wurden von der Neuroradiologie dahin gehend bewertet als würde ein schwerer komplexer Bandscheibenvorfall vorliegen,
dies wurde auch so von der Orthopädie dargestellt und ein schwerer komplexer Bandscheibenvorfall behandelt.
Wie es sich im Nachhinein herausttellte, zeigten die Aufnahmen weder einen Bandscheibenvorfall noch einen komplexen, die Aufnahmen zeigten lediglich eine Bandscheibenvorwölbung die nicht behandlungsbedürftig sind.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass die durchgeführte MRT der HWS an der Fragestellung (Krankheitsbildes) Entzündungen/ Abszesse in der Halsmuskulartur vorbei geht.

Ich kann mich des Eindruck nicht erwähren, dass,die MRt der HWS deshalb durchgeführt wurde weil diese schneller und einfacher beurteilbar ist ( siehe die Angst des Radiologen vor den Räumen). Der schwere komplexe Bandschreibenvorfall deswegen diagnostiziert um einen höheren Steigerungssatz in der Honorarrechnung zu begründen zu können.

Weiterbehandlung verweigert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche MitarbeiterInnen
Kontra:
Konkurrenzdenken zu anderen Kliniken führt zur Ablehnung Behandlung
Krankheitsbild:
Prostata-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über eine sehr schlechte Erfahrung mit der Uniklinik Homburg/Saar im Bereich Urologie.
Wegen einer kürzlichen Krebsdiagnose musste ich mir vor 14 Tagen die Prostata entfernen lassen. Ich hatte mich für die Martini-Klinik in Hamburg entschieden, da diese das Krankenhaus in Deutschland ist, die hier die mit Abstand höchsten Fallzahlen und damit auch Erfahrungen haben. Schließlich geht es um die Qualität meines restlichen Lebens (Kontinenz, Potenz...). Ich wurde mit liegenden Katheter entlassen und der Maßgabe, dass vor Ziehen des Katheters 1 Woche nach der Entlassung ein Röntgenzystogramm gemacht werden müsse, um die Dichtigkeit der neuen Verbindung von Blase und Harnleiter sicherzustellen (sonst läuft Urin in den Bauchraum).
Ich versuchte in der Region in der ich wohne (Pfalz), ein Krankenhaus zu finden das diese relativ einfache Untersuchung macht, da die Fahrt zur Martini-Klinik in Hamburg (mind. 7 Fahrstunden einfach) für mich aufgrund der OP-Nachwirkungen nicht machbar ist. Die für mich relativ gut erreichbare Uniklinik in Homburg/Saar teilte mir auf meine Anfrage hin mit, ich solle in der Urologiesprechstunde vorbeikommen, damit sie sich das zuerst mal anschauen können. Die freundliche Ärztin dort hatte zwar auch ein Problem damit, dass die OP in der Martini-Klinik gemacht wurde, veranlasste jedoch unmittelbar das Zystogramm (diese Untersuchung dauerte ca. 10 Minuten). Die Verbindung Blase/Harnleiter war leider noch undicht, deshalb teilte mir die Ärztin mit, dass ich zum erneuten Zystogramm in 11 Tagen wiederkommen solle.
Ein paar Stunden später erhielt ich dann zuhause von ihr einen Anruf, dass die Uniklinik Homburg/Saar auf Anweisung ihres Chefs für mich kein weiteres Zystogramm machen dürfe, ich solle mich an die Martini-Klinik Hamburg wenden... Eine weitere Begründung erfolgte nicht.
Ich muss leider davon ausgehen, dass es dabei um Eifersüchteleien gegenüber der renommierten Martini-Klinik geht und darum, dass diese die auch vom Uniklinikum Homburg/Saar gerne gesehen Fallpauschale für die Prostata-OP bekommen hat. Man will mit dieser Methode durch Verweigerung einer notwendigen Untersuchung offenbar Patienten aus der Region davon abhalten, für eine solche OP in andere Kliniken zu gehen.
Ich finde es unerträglich vom Uniklinikum Homburg/Saar, dass so mit einem Menschen in einer Situation umgangen wird, der vor lauter Sorgen wegen der Krebserkrankung schon an die Grenzen seelischer Belastbarkeit stößt.

Geburt OK, jedoch nicht Stillfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal im Kreissaal
Kontra:
keine Unterstützung beim Stillen
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Die Regel während Corona war, dass Angehörige ab 5cm Muttermundöffnung mit in den Kreissaal dürfen. Entweder man darf mit oder nicht.
Ich wurde in ein Zimmer gepackt und mit meinen Wehen alleine gelassen. Ich habe mich nicht wohlgefühlt.
Die Geburt mit dem nötigen Notkaiserschnitt war eine nachvollziehbare Maßnahme und ich bin damit zufrieden, auch wenn ich es nicht gut finde alleine in ein Zimmer gepackt zu werden. Die Hebammen waren freundlich und haben mir geholfen wenn ich mich gemeldet habe.
Nach dem Notkaiserschnitt kam ich in ein Aufwachzimmer und ich konnte 4 Stunden später auf die Station verlegt werden und mein Baby sehen. Das ist zu lange.
Als ich dann endlich mein Baby bei mir hatte wurde mir schnell gezeigt wie ich es an die Brust anlege und schon waren die Krankenschwestern wieder verschwunden.
Es wurde keine weitere Unterstützung beim Stillen gegeben. Anlegen und fertig.
Ob das Baby richtig und auch produktiv trinkt, wie lange man das Baby an der Brust lässt, was soll man tun wenn das Baby an der Brust einschläft und noch gar nicht wirklich getrunken hat… so viele Fragen und keiner hatte Zeit diese zu beantworten.
Ich konnte nicht aufstehen und nicht mal so in das Stillzimmer laufen und meine Fragen dort stellen. Ruck Zuck gabs eine Flasche mit PRE Milch.
Auf Grund der mangelnden Unterstützung beim Stillen habe einen mehrwöchigen Pumpmarathon zur Förderung der Milchbildung hinter mich bringen müssen und sehr viel Glück gehabt, sodass wir noch voll Stillen konnten. Der Grundstein zu einer erfolgreichen Stillbeziehung wird nunmal in den ersten Tagen nach der Geburt gelegt. Wenn man in dieser Zeit keine Hilfe bekommt kann man das Stillen oft ganz vergessen.
Dieser Verantwortung sollte sich das Personal auf der Geburtenstation bewusst sein und nicht den einfachen Weg gehen und direkt PRE Milch geben.
Ich bin sehr enttäuscht, dass ich mit dem Thema Stillen alleine gelassen wurde und es so schnell PRE Milch gab.

Unfreundlich und unorganisiert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Telefonische Erreichbarkeit
Kontra:
Trotz Termin mehrstündige Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin mehrstündige Wartezeit für 5 min Arztgespräch das nicht weiterhilft

Beste UrologischeKlinik im Umkreis von 130 km

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne OP Technik Da Vinci
Kontra:
Haus sollte unbedingt renoviert werden
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärtzeteam sehr Kompetent und nicht arrogant.

Pflegepersonal sehr motiviert und
super freundlich.

Trotz des Personalmangels, machen alle einen vorbildlichen Job.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Das Essen ist reichlich und gut.

Es stimmt,dass das Haus schon in die Jahre gekommen ist aber das gesamte Team wertet das auf.

Von 10 Punkten vergebe ich der Klink 9 Punkte.

Sowas unfreundliches an personal die schlecht reden vor dem patienten abartig

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assozoiales personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein pro
Kontra:
Gint nur kontra
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Jetzt weiss ich warum da nichts los war.kann allen nur sagen bleibt da weg

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