Universitätsklinikum der RWTH Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen
182 Bewertungen
davon 3 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Regelungen, Klima auf Station, Therapien
- Kontra:
- Nicht in Zimmer von Mitpatienten aufhalten dürfen
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv empfehlenswert! Je nach Diagnose muss aber ein Wille seitens der Patienten vorliegen, um die Hilfe auch anzunehmen und positiv auf die Behandlung blicken zu können.
Besser ists weg zu bleiben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mir wurde nicht gehofen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Entlassung
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Schmerzen; Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann vor der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik nur warnen.
Den meisten Ärzten ist nicht am Wohl ihrer Patienten gelegen; allenfalls einigen jüngeren Ärzten.
Es gibt einige nette Pflegerinnen, andere sind dagegen vollkommene Fehlbesetzung.
Ein Pfleger baggerte alles an, was weiblich war. Er holte sich sogar die Handy Nr. einer Mitpatientin aus dem Computer.
Er fand es toll an Fixierungen teil zu nehmen und redete immer wieder davon.
Solche Personen, sowie einige Ärzte gehören wirklich auf Geschütze Stationen, allerdings als Insassen.
Wer Hilfe braucht bleibt lieber dort weg, es gibt bessere Psychiatrien.
Diese Personen benötigen erstmal selber Hilfe.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stationsärztin war sehr bemüht
- Kontra:
- Fast Alles, siehe Text
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit das Letzte. Das Problem ist der Oberarzt und die Ärztliche Leitung, die junge und engagierte Ärzte und Ärztinnen verschleißen. Meine Stationsärztin Dr Hoffmann war engagiert und den Patienten zugewand, dies wurde von den Oberärzten nicht toleriert und Sie wurde aus dem Team gekegelt. Die Frau war der einzige Lichtblick in der Psychosomatik in Aachen. Mit eine der Besten Ärzte die ich je erlebt habe, vor allem Menschlich.
Ich bin gekommen wegen schwerer Depression bei Schwerer Schmerzerkrankung. Erstmal möchte Oberarzt Dr. C. keine Konsile Schreiben, damit ja auch das Geld in der Psychiatrie bleibt. Dort grenzen manche Sachen schon an Nötigung und Körperverletzung bis dann mal was unternommen wird, (bei Krankheit ( Akut/Chronisch)
Die Meisten Pfleger sind arrogant und versuchen die Patienten gegen die Ärzte auszuspielen, noch nie habe ich so etwas erlebt.
ICh habe in der Zeit von 8 Wochen 6 Antidepressiva ausprobiert, keins hat geholfen. Ich wollte einfach nur Hilfe gegen Meine Depressionen haben. ICh wurde dann vom Leitenden Oberarzt gegen den Willen der Stationsärztin entlassen. Die Stationsärztin hat gekocht vor Wut, sagte dann frustriert, dass sie sich als kleinen Assistenzärztin nicht gegen die Ober-Arzt-Machtmenschen durchsetzen kann, für diesen wäre sie nur klein und dumm.
Ich bin Schmerzpatient seit mehreren Jahren, ich war in vielen Kliniken. Sowas hab ich noch nie erlebt.
Zum Abschluss sagte man mir noch, ich könne ja nochmal wiederkommen, aber frühestens in 3 Monaten.
Ich bin ohne Antidepressivum rein und ohne auch wieder gegangen. Hinterher war schlimmer als vorher.
UK Aachen Psychosomatik/Psychiatrie ist nur für die Ärzte Karriere. Als Patient bist du da nichts.
Ich habe auch bisher keinen getroffen, dem das Uk Aachen Psychiatrisch geholfen hat. Reine Ärzte-Mafia.
Wenn ihr die Wahl habt, geht woanders hin.
Nochwas: Das UK Aachen ist eine Keimschläuder. Übverall Teppich, kaum Geräte zur Handdesinfektion.
Dreckig und Ekelhaft.
3 Kommentare
Dem Kommentar von Sinead kann ich nur zustimmen.
Wer auf den psychiatrischen Stationen leben will, stirbt definitiv. Und wer tot sein will, muss leben. Mein letzter Beitrag über die Zustände auf der PS06, PS09,und PS03, wo man nicht einmal einen Blutdruck messen kann, nach 10 Versuchen, wurde von einer Rechtsanwältin der Klinik gelöscht.
Frau "Unterärztin" der PS09 (ich nenne die so, weil die es nicht für nötig hält sich einem Patienten vorzustellen um zu wissen mit wem man es zu tun hat). Ein einfaches Kniggebuch würde da schon helfen sich Respekt zu verschaffen. Auf der PS09 wurde mir ein gut eingestelltes Medikamend ohne Nebenwirkungen (Bupropion), entzogen. Frau H. der PS06 hatte da ihre Mitwirkung. Daraufhin wurde mir auf der PS06 Zoloft verschrieben, obwohl es sich bereits 2003 als vollkommen unwirksam erwiesen hat, was ich auch beteuerte. Ich vertrug das Medikament nicht. Da sich mein Zustand verschlechterte lies ich mich auf die PS09 verlegen (geschlossen), die nenn das "geschützt". Auf der PS09 wurde mir zwischen Toelette und Patientenzimmer von Frau "Unterärztin" mitgeteilt das das Antidepressiva gegen Escitalopram getauscht wurde. Mit einer Koronaren Herzerkrankung, ASS100 und Prasugrel als Medikation, absolut Kontrainduziert. Und so kam es das ich mit schwersten Nebenwirkungen des Medikamentes in das Luisenhospital eingeliefert wurde.Mustte eine Bronchoskopie und Magenspiegelung über mich ergehen lassen wegen massiven Blutungen.
Das steht aber schon im Beipackzettel dessen sich die "Unterärztin" scheinbar nicht bewusst ist. Wenn noch einmal einmal ein "Rechtsverdreher" der Klinik versucht meinen Beitrag
zu löschen werde ich der Klinikleitung mein Krankenhaustagebuch zur Verfügung stellen. Mit Tag ,Monat, Uhrzeit der Körperverletzung und schalte meinen Rechtsanwalt ein.