Universitätsklinikum der RWTH Aachen

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Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

83 von 180 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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182 Bewertungen davon 25 für "Orthopädie"

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Wer die Wahl hat, geht woanders hin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbstbewußt wurde dargestellt, dass im Klinikum DIE Spezialisten operieren und somit wurden weitere Fragen umgangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notwendige Voruntersuchungen wurden versäumt, grobe intraoperative Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich!, lange Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veralterte Räumlichkeiten, WC Dusche und Waschbecken muß Frau sich aus dem privaten Einzelzimmer mit dem Herrn aus dem Nachbarzimmer teilen....)
Pro:
fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Zu unpersönlich, Keinerlei Verantwortungsbewußtsein, Studienobjekt?
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer wählen kann und als Mensch durchgehend vom selben sich verantwortlich fühlendem Arzt behandelt werden möchte, sollte ein anderes Krankenhaus mit kompetenten Ärzten in Aachen aufsuchen. Mir wurden für meine Hüft TEP OP vorab Zusagen gemacht, die nicht eingehalten wurden. Der Prof sollte operieren, kam aber laut eigener Aussage erst zum Ende der sehr langen OP dazu, Quasi als die Scherben zusammen gefegt wurden. Sehr schwerwiegende intraoperative Fehler wurden gemacht und dann versucht nir zuzuschieben. Analyse der Knochenqualität etc muß vorab im Interesse der Ärtze liegen, so meine Sichtweise. Bei nachfolgenden Kontrolluntersuchungen waren immer neue, unbeteiligte Ärzte anwesend. Operateure zeigen keinerlei Interesse am Wohlergehen der Patienten. Ist hier der Patient, der Privatpatient dann doch nur eine Nummer, eine Nummer auf den Akten und der Rechnung?

Radiologie - fehlende Aufklärung zu Kontrastmittel; Probleme beim Zugang-Legen; lange Wartezeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetent, schlechte Aufklärung, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
verstauchtes / schmerzendes Gelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von meinem niedergelassenen Orthopäden hatte ich eine Überweisung für eine MRT-Aufnahme erhalten. Diese habe ich in der Radiologie des UKA anfertigen lassen.

Trotz Termin hatte ich eine lange Wartezeit von mehr als 2 Stunden!

Mein größter Kritikpunkt: Mir wurde für die MRT-Aufnahme ein Kontrastmittel (Gadolinum) verabreicht, ohne dass ich über diese Substanz umfassend aufgeklärt wurde!!! Im Nachhinein habe ich gelesen, dass sich Rückstände von Gadolinium u.a. im Gehirn ablagern und noch bis zu anderthalb Jahre nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachgewiesen werden (u.a. in der Haut, in Knochen und im Gehirn). Die Anwendung sollte daher nur nach sorgfältiger Abwägung erfolgen (und sicher nicht bei einem verstauchten Gelenk, wie bei mir).

Zweiter Kritikpunkt: Für die Untersuchung wurde ich durch eine junge, unerfahrene aber nichtsdestotrotz ziemlich arrogante und überhebliche Ärztin vorbereitet, die als erstes minutenlang mit einer Kanüle versuchte, eine Ader in meiner Hand zu treffen, um einen Zugang für das Kontrastmittel zu legen!!! Das war absoluter Horror! Bei Blutabnahmen etc. habe ich immer zu hören bekommen, dass ich "gute Adern" hätte. Ihr Kollege (den sie dann geholt hat) hatte die Nadel beim ersten Versuch drin.

Chaos bei der orga

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Opetation
Kontra:
Organisation im haus , keine terminabstmmung
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aachen, 15.06.2020. Meine Mutter 85 jahre, bis zu ihrem beinbruch am 10.06. Noch total fit, op am 11.06. Wurde heute zur radiologie einbestellt und stndenlang auf dem flur in ihrem bett wartengelassen. Obwohl sie mehfach darum bat, wieder auf station zu kommen, wurde dies ignoriert bis sie das bett nässte. Eine entwürdigende situation !!!

Freundlich und kompetent

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisher umfassendste Beratung und Untersuchung in einem Krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder ist dort sehr bemüht auch auf Terminwünsche einzugehen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Obwohl riesiges Gebäude findet man sich gut zurecht.Das was ich beurteilen konnte war alles sehr sauber)
Pro:
Nette kompetente Ärzte
Kontra:
2,50 für 0,3l Wasser finde ich etwas teuer
Krankheitsbild:
Trochleadysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Montag in der Ambulanzsprechstunde, da mir mein Orthopäde dringend zu einer Recht aufwendigen OP geraten hat. Direkt würde mir auch der Tipp für die Uniklinik Aachen gegeben.
Auf den Termin musste ich 6 Wochen warten.
Das Arztgespräch war sehr freundlich und umfassend.
Nach mehreren und sehr gründlichen Untersuchungen wurde mir zu einer andern OP geraten, die aber den gleichen Zweck erfüllt.
Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.

Nicht mehr in diesen Leben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war nicht schlecht
Kontra:
Du wirst nur gescannt , du bist nur etwas was Geld bringt.
Krankheitsbild:
Rücken op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Lust auf einem Abenteuer ist der geht in diese Klinik , sie haben ihr Zimmer und ihr Bett noch nicht gesehen da sind sie schon operiert. Sie geben ihre Sachen unten ab und dann ziehen sie sich aus und dann werden auch schon operiert und wenn sie oben sind dann liegen sie in einem alten Bett das sie nicht selber verstellen können und man sagt Ihnen das ist gesund und wenn sie es verstellen wollen dann müssen sie eine Schwester holen aber die hat nicht genug kreaft und dann müssen sie helfen und haben anschließen noch mehr schmerzen. Das Personal geht aber man hatt immer das Gefühl man wäre nur lästiger Ballast . Alles andere wie essen war nicht schlecht , wie essen und so weiter .
Meine Entlassung bestand aus 8 Papier Blätter in der Zeit in der ich unten war, ein Abschluss Gespräch gab es nicht ,genau so wie ich gekommen bin so bin ich auch wieder gegangen.
Ich rate jeden um diese Klinik einen großen Bogen zu machen , so wie es von außen aussieht so ist es auch von innen , eine große Fabrik.

definitiv nicht diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofesionell, inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung in die Orthopädie gegangen. Dort wurde ich untersucht und mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt. Man würde sich für einen MRT-Termin melden.
Nach zwei Wochen wieder in die Klinik da Schmerzen immer schlimmer wurden. Nur widerwillig wurde ich aufgenommen mit dem Hinweis das ein MRT einige Tage dauern würde. (am nächsten Morgen um 11 hatte ich mein MRT)
Ich sollte laut Akte Schmerzmittel über die Vene bekommen, man legte mir jedoch erst am Abend einen Zugang. Durch diesen Zugang ist nie etwas gelaufen. Hab erst am 2. Tag Schmerzmittel bekommen.

Entlassungsschreiben war fehlerhaft und musste ich korrigieren lassen. Man wollte wohl mehr abrechnen als wirklich stattgefunden hat.

Jetzt das größte Versagen dieser Klinik:
Entlassungsschreiben besagt dass ich KEINEN Bandscheibenvorfall habe. Bis heute (vier Wochen später) hat die Klinik weder Bilder noch den MRT-Bericht herausgegeben.
Da ich letzte Woche ein zweites MRT hab machen lassen weiß ich dass ich einen Bandscheibenvorfall habe.
Bekomme ich aus diesem Grund meine Unterlagen nicht?

Wer zur Orthopädie muss sollte definitiv nicht in die Uni-Klinik nach Aachen fahren. Ich denke ich bin kein Einzelfall was mir meine Physiotherapeutin auch bestätigt hat.

Wo zählt heute noch die Menschlichkeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit)
Pro:
Ambulante Behandlung in der Orthopädie,die Freundlickeit der Mitarbeiter und der Sekretärin Frau Bittermann
Kontra:
Stationär - unzufrieden
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde von einem erfahrenen Professor der,Orthopäde ohne Komplikationen operiert.Es ist alles wunderbar verlaufen.
Aber was man anmerken muss,ist die stationäre Weiterbehandlung.
Man ist vollständig hilflos und das Pflegepersonal macht nur das nötigste.
Aus therapeutischer Sicht,wird der Patient unter schwierigsten und schmerzhaftesten Umständen mobilisiert und danach entlassen.
Es ist in der heutigen Zeit traurig, Patienten mit großen OP's schnellstens zu entlassen und sie zu Hause ihrem Schicksal zu überlassen.

Gute Beratungg und ausgezeichnete Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Mitunter höhere Wartezeit
Krankheitsbild:
Ahthrose Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute kompetente beratung auch verständlich für medizinische Laien.Hervorragende Behandlung.
Manchmal etwas lange Wartezeiten.Aber ansonsten rundum zufrieden!

Qualitätsverlust

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulterschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres war ich wieder dort und bekam eine Arthroskopie der Schulter. 2 Tage musste ich dort bleiben. Der Oberarzt hat mich behandelt. Ich bin sehr zufrieden, denn er kam jeden Tag vorbei und schaute nach der Wunde. Das Essen kam leider, da ich am Ende des Ganges lag, immer spät. Die Dame, die es austeilte war sein unflexibel und hatte nur lieblos das Essen verteilt. Leider hatte wechselt die Essensausteilerin(vor 2 Jahren war es eine andere Frau) und so musste ich täglich lange aufs Essen warten. Das pflegerische Personal war überlastet und ich war froh, dass ich es kaum benötigte. Ich war aufgrund einer guten Erfahrung, die ich vor 2 Jahren gemacht hatte, wieder dorthin gekommen. Das einzige was top war und ist sind die Ärzte der Orthopädie!

Notfallambulanz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wurde ich vom Luisenhospital zum Klinikum
Aachen geschickt,zur weiteren Behandlung,
es wurde ein CT empfohlen, dass man im Luisen
nicht machen konnte. Ich habe sehr starke Schmerzen
im unteren Rückenbereich, konnte mich kaum bewegen, war auf meinen Mann angewiesen. Im Klinikum kam ich um 14.15 Uhr an. An der Anmeldung
der Ambulanz habe ich mitgeteilt, dass es mir sehr
schlecht geht, auch dass mein Kreislauf schon
versagt hatte, auch dass ich nicht in der Lage
bin, zu sitzen. Das Wartezimmer war gut besetzt,
auch kamen einige Notfälle per Krankenwagen. Ich
hatte großes Verständnis für Patienten mit
kleinen Kindern oder Krankenwagentransporte. Nachdem ich allerdings beobachtete, dass mindestens 30 Patienten, die alle nach mir kamen, aufgerufen und behandelt wurden, habe ich mich an der Anmeldung dreimal zwischendurch erkundigt, ob man mich vielleicht vergessen hätte. Das war wohl nicht der Fall und man könnte mir auch nicht sagen, wie lange es noch dauert. Als es mir nach 5 1/2 Stunden so schlecht ging und ich nicht mehr in der körperlichen Verfassung war, noch länger zu warten, habe ich das Klinikum, ohne Behandlung verlassen. Für mich grenzt dies schon an unterlassener Hilfeleistung

Inkompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP wurde kurzfristig abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird hingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Über den dreckigen grünen Teppich braucht man nicht streiten..)
Pro:
Nette Oberärztin in der Kinderorthopädie
Kontra:
Absolute Inkompetenz
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie / 3fache Beckenosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2014 wurde ich von meiner Orthopädin ins UK überwiesen, da sie nicht mehr weiter wusste.
Damalige Diagnose:etwas stimmt mit meiner Hüfte nicht (MRT und Röntgenbilder war bereits vorhanden).
Ab diesem Zeitpunkt begann ein wildes Herumreichen.
Zuerst war ich bei 2 verschiedenen Ärzten (die beide nicht wussten, was der andere mir erzählt),musste zum CT und noch einmal zum Röntgen um dann in die Kinderorthopädie(Alter: 21) weiter gereicht zu werden. Hier war ich ebenfalls bei mehreren verschiedenen Ärzten, die immer wieder die Oberärztin hinzuziehen mussten, weil auch hier niemand wirklich einen Plan hatte..
Nach unzähligen Terminen (alle während meiner Arbeitszeit) wurde dann die Diagnose Hüftdysplasie gestellt. Die Ärztin empfahl mir eine 3fache Beckenosteotomie mit zusätzlicher Umstellung des Oberschenkelkopfes.Im Januar hatte ich dann mit meinem Arbeitgeber den möglichen Ausfallzeitraum abgestimmt und entschied mich für die OP.Hier wurde mir zugesichert, dass der Zeitraum auf jeden Fall eingehalten wird und man sich mit genügen Vorlauf mit einem genauen OP Termin meldet (OP sollte Mitte Juni statt finden). Nachdem ich Ende Mai immer noch keine Rückmeldung erhalten hatte begann ich selber nachzuforschen. Oberarzt im Urlaub, noch nichts geplant.. Mehrere Ausreden bekam ich zu hören und wurde immer weiter heraus gezögert. Zwei Wochen vor dem ungefährem OP Termin meldete sich dann die Oberärztin um mir mitzuteilen, dass die OP nicht stattfinden kann, da angeblich ein Oparateur ausgefallen ist. Sie verwies mich dann (Gott sei dank)an das St. Josef in Wuppertal (top! Oberarzt super, OP super,tolles Krankenhaus).Der Oberarzt erkannte mit Hilfe EINER Untersuchung und EINER Röntgenaufnahme mein Problem. Der OP Termin verschob sich um einen Monat nach hinten.
Meiner Meinung nach kann es doch in einem solch großen UK nicht an einem Oparateur scheitern.
Ich glaube, es scheitere schlicht weg an zu wenig Erfahrung mit diese Behandlung.Hätte man früher klären können.

Weiterbehandlung nach Op

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Fähigkeiten, Hilfe
Krankheitsbild:
Oberschenkelknochenfraktur
Erfahrungsbericht:

Es wurde nach 5 Jahren aufgrund masiver schmerzen festgestellt, dass ein op-schwamm ,welcher bei einer Op im klinikum, im Oberschenkel vergessen wurde.Die Nachbehandlungen sind sehr träge sodass mein Angehöriger täglich unter schmerzen leidet und nur im Abstand von Wochen Termine sowie erforderliche Maßnahmen erhält.

Orthopädie top

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
schlechtes reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Prothesen Infektion Li. knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei mir bestand der Verdacht einer Prothesen Infektion im Li. knie.von der Ambulanz bis zum stationären Aufenthalt lief alles sehr flüssig. trotz der vielen Komplikationen nahmen sich die Ärzte viel zeit um zu informieren und fragen zu beantworten. ich würde jeder zeit den gleichen Weg gehen. ok,die Hygiene lässt ein wenig zu wünschen übrig. das Pflegepersonal sehr nett,kompetent und einfühlen. obwohl sie teilweise eine ganze station nur mit 2 Pflegerinnen/Pflegern betreut haben. auch im op Bereich und auf wachraum sehr freundlich. wie die anderen Kliniken sind, weiß ich nicht, aber über die Orthopädie kann ich nichts negatives sagen.

Fazit...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Betreuung durch Anästhesisten
Kontra:
Betreuung auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation gelungen, Patient gegrillt!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleichgültige Pflege und OP-Nachbetreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sogar Nachfragen zu Medikamenten wurden unzureichend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mangelnder Ausschluss von Risiken durch ärztl./pflegerische Manipulationen; keine sorgfältige Arbeitsweise unter Abwägung von Risiken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teamarbeit nicht zu erkennen)
Pro:
Operation zufriedenstellend
Kontra:
schlechte Pflege und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 15.11.2011 aufgenommen zwecks Austausch meines maroden Knies gegen ein künstliches Kniegelenk; zu dem Zeitpunkt war meine Haut intakt, keinerlei offene Wunden oder Wundheilungsstörungen an meinem Körper. Nach der OP zeigte sich an der rechten Gesäßhälfte eine Brandblase, anfangs ca 5 cm im Durchmesser. Im Verlauf meines Aufenthaltes gab es dazu zwei Theorien: entweder sei die Verbrennung durch die Anwendung von elektrischen Geräten bei der OP, oder nach der OP durch Lagerung auf einer Heizdecke entstanden. Richtig schlimm wurde dieser Defekt aber erst durch die unterirdisch schlechte Pflege: zuerst mehrere Tage vom Pflegepersonal ignoriert, später halbherzig an jedem Tag mit anderen Mittelchen behandelt, je nachdem wer gerade im Dienst war. Generell erschien das Pflegepersonal abhetzt/unterbesetzt bis gleichgültig, so wurde ich z.B. eines Morgens vor das Waschbecken gesetzt und dort für ca 45 Minuten (!) „vergessen“, ohne Klingel oder Gehhilfen in Reichweite, nackt und frierend.
Nach 10 Tagen Aufenthalt hatte sich aus der Brandblase ein ca 8 cm großer und recht tiefer Dekubitus entwickelt. In der direkt darauf folgenden Reha wurden bei der Blutuntersuchung stark erhöhte Entzündungsparameter entdeckt; als die Ärztin daraufhin meinen Klagen bezügl. der Brandblase nachging und die Wunde entdeckte, reagierte sie entsetzt. Erst hier im Schwertbad wurde eine adäquate Behandlung begonnen, die meine Hausärztin später fortgeführt hat.
Fazit: Die Operation ist gelungen. Jetzt – zwei Monate nach der OP – kann ich bereits gut laufen, die OP-Wunde ist gut verheilt und entzündungsfrei. Jetzt erst ist aber auch die Wunde am Gesäß verheilt, d.h. bis jetzt Probleme beim Sitzen, Schlafen, Herumdrehen im Bett, etc. Künftig werde ich prüfen, ob andere Einrichtungen nicht auch gute Ärzte, aber zusätzlich auch gutes Pflegepersonal haben, denn dem Personal dort fühlte ich mich ausgeliefert. Die Folgen haben mich etwas mehr als zwei Monate sehr belastet.

Osteochondrosis dissecans

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oft liest man ja nur negative/ unzufriedene Bewertungen, hier jetzt mal eine positive! Mussten Montags zur Aufnahme und den Voruntersuchungen. Um zu den einzelnen Punkten zu kommen bedarf es etwas Zeit und Humor um sich durch die Etagen, Flure und Zimmer zu kämpfen. Stand im Anschreiben, dass die Voruntersuchungen bis 16.00 Uhr dauern könnten, waren wir doch überrascht wie gut es doch letztendlich durch- organisiert war, waren wesentlich früher fertig. Erneute Aufnahme dann nach dem Feiertag, auch hier keine Probleme, waren frühzeitig bei der Anmeldung und dann auf der Station, die ja eigentlich Flure sind. Hier kam dann noch der Operateur vorbei um letzte Fragen zu beantworten. Ein Elternteil durfte das Kind bis zur OP begleiten. Sehr nette Anästhesisten mit viel Einfühlungsvermögen! Dann nach der OP zum Aufwachraum, mit dem Aufzug wieder runter, orientierungslos da keine Pfadfinderkenntnisse. Zum Glück findet sich immer Personal das freundlich weiterhilft. Im Aufwachraum wieder sehr nettes Personal, Ärzte. Auf der Kinderstation angekommen auch nur positives zu berichten, ständig wurde nach dem befinden gefragt, beim umziehen geholfen usw. Viele Orthopäden kennengelernt die aber immer bestens informiert waren, Fragen beantworteten. Essen: eben Krankenhauskost, schließlich ist man nicht in einem fünf Sterne Hotel.

Hier würde ich mich immer wieder behandeln lassen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizin, Personal, Essen
Kontra:
Klimaanlage, sanitäre Einrichtungen zu eng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- medizinisch einwandfreie Betreuung (es konnte ein Problem währrend einer Kniespiegelung entdeckt werden, welches ein Jahr vorher ein anderes Krankenhaus dabei nicht gesehen hat)
- Pflegepersonal war sehr freundlich
- Essen ausgezeichnet, genau was ich bestellt hatte und hervorragende Qualität (z.B. waren Salate frisch und knackig)
- Jeder Patient hat einen eigenen kleinen Fernseher/Radio mit Kopfhöhrer
- es gibt einen Frisör, eine Seelsorge etc. im Haus
- Fenster konnten leider nicht geöffnet werden, soll sich aber in der nächsten Zeit ändern
- Badbereich war leider sehr eng, mit Rollstühlen und ähnlichen Hilfsmitteln nicht vernünftig erreichbar.

So sieht auf dem Röngenbild eine Nekrose aus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal opfert sich auf
Kontra:
der Patient ist anonym
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Hüftleiden. Auf einem Röntgenbild kann das nicht dargestellt werden und ein Röntgenbild bewertenter Radiologe wird nie und nur aufgrund des Röntgenbild eine Nekrose diagnostizieren. Situation: Ich warte im Behandlungszimmer auf die Ärtze, da kommen 2 rein und der Erste hat nach betrachen des Röntgenbild und Verweis darauf nichts besseres im Sinn seiner Assistentin zu sagen: "So sieht eine Hüftkopfnekrose aus". Ich war genauso sprachlos wie die Assistenzärztin." Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aufgrund mehrere anderen Untersuchungen, dass kein begutachtender Radiologe sich nicht zu einer solchen Aussage hinreissen lässt. Leider ist man solchen machos machtlos ausgeliefert.

1 Kommentar

mj1411 am 20.03.2012

Ich bin seid 2005 bei den Kinder Orthopäden in behandlung und ich musste mir auch schon einige Kommentare anhoeren,habe aber dann sofort drauf reagiert weil wenn man es nicht macht machen Sie es immer wieder.
Ich musste mir auch schon anhoeren wie die aertzte mich beleidigt haben ich habe dan zurueck beleidig und seid dem hat es niemand mehr gewagt mich dort zu beleidigen.
Und zu medizinischen kann ich nur sagen wenn sie einen Fehler machen koennen sie es nie zugeben das ist nichts neues ich wuerde nie wieder zur orthopaedischen klinik in aachen gehen wenn ich nicht schon mit der behandlung dort angefangen haette.

Spondylodese LWS

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles voellig chaotisch)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin froh, diese Moeglichkeit zu bekommen, Menschen zu warnen sich von den Wirbelsaelenspazialisten operieren zu lassen. Meine WS wurde Ende Januar versteift und musste Mitte Februar erneut operiert werden, da eindeutig Fehler bei der Operation gemacht wurden, die auch mir gegenueber zugegeben wurden. Ein Beispiel wie hier mit der Gesundheit der Menschen umgegangen wird: Bei meiner Nachbarin sollte Blut abgenommen werden, als niemand kam hinterfragte sie, wann denn jemand kaeme. Da meinte die Sw. das Blut staende doch beschiftet im Schwesternzimmer. Das Blut war also von einem anderen Pat. Man stelle sich vor was das fuer Konsequenzen haette haben koennen.
Mir wurden Arzneimittel nicht verabreicht, die ich haette bekommen sollen und wichtig fuer mich gewesen waeren.
Den Chefarzt kenne ich bis heute nicht, trotz Fehler bei der OP.
Den Oberarzt habe ich vor der OP
nicht kennen gelernt.
Ich lag auf der Neurochirurgie weil auf der Orthopaedie kein Bett mehr frei war. Die Kommunikation zwischen Aerzten und Pflegepersonal war schlech bzw. nicht vorhanden.
Die Assistenzaerzte waren entweder arrogant oder voellig unkommunikativ. Das Pflegepersonal war super freundlich zu mir aber voellig ueberlastet.
Der Behandlungsverlauf war total chaotisch, wirklich woertlich, jede Stunde stand eine andere Unteruchung auf meinem Plan, durchgefuehrt wurde dann jedoch dann eine andere, das waren reine Verzweiflungstaten. Erst meine klaren Worte fuehrten dann zu einer Re.-OP die dringend notwendig war.
Es ist schade, dass ich positive Ding nicht berichen kann.
Ich habe nun Ende August Nervenwurzelschaedigungen, starke Nervenschmerzen, ich kann nur eingeschraenkt gehen und eine nochmalige Re.-OP ist wohl unumgaenglich, aber sicherlich nie wieder in der RWTH !
Sollte jemand auch Erfahrungen haben ? Ich freue mich drauf.

Mal so mal so

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man könnte mehr auf den Patient eingehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mich hat fast keiner beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute OP aber dannach kümmert sich keiner)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel Warten in der Ambulanz)
Pro:
Keine Schmerzen
Kontra:
Personal hat zu wenig Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einen Oberarmbruch da gewesen. Die Schwestern waren freundlich aber hatten keine Zeit. Die Ärzte habe ich zu wenig gesehen. Die OP war gut verlaufen ist aber bei mir zwei mal abgesagt worden wegen Notfälle. In der Op hat man mir einen Schmerzkateter gelegt das war das allerbeste. Mein Arm war zwar lange taub aber ich hatte keine Schmerzen auch nicht bei der Gymnastik weil da immer noch ein Bonus in meinen Kateter gegeben wurde. Schlecht war das die Gymnastikerin oft später kam als sie gesagt hat und ich oft nicht mehr auf dem Zimmer war.
Das Essen war o.k. für ein Krankenhaus aber oft kalt weil ich zu Therapie war und das Essen dannach kalt war. Nach die OP mußte ich noch oft in die Ambulanz. Da muß mal lange warten auch mit Termin.

Alles lief gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sorgen des Patienten werden ernst genommen
Kontra:
Auftreten des Chefarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir nach längerem Leiden und erfolgloser konserv.Therapie eine Bandscheibenprothese implantieren lassen!
Alles lief optimal,ich hatte wenige Tage nach dem Eingriff schon weniger Beschwerden als vorher!
Bei Dr Ohnsorge ,dem ganzen Wirbelsäulen-Team sowie bei allen Beschäftigten der Station Orthopädie bedanke ich mich herzlich!
Auch nach der Narkose hatte ich diesmal überhaupt keine Beschwerden!
Leider habe ich allerdings den Eindruck,daß der Chefarzt der Klinik nur"gegen Geld"grüßen kann!Es gehört sich meiner Meinung nach,daß man ,wenn man ein Patientenzimmer betritt,
ALLEN Patienten per Blickkontakt einen guten Morgen wünscht!Auch bei einer Begegnung auf dem Flur (es laufen ja nicht hunderte Menschen darum)bricht sich ein Chefarzt keinen Zacken aus der Krone ,wenn er wenigstens ein "Zunicken"rüberbringt!
Ansonsten sind die Zimmer recht geräumig und beim Essen gibt es ausreichend Auswahl!Lobend erwähnen möchte ich auch die "Klinikhilfe",welche aus ehrenamtlichen Mitarbeitern besteht,und ein schönes Angebot für Bettlägerige und oder Pat ohne Angehörige in der Nähe darstellt!
Insgesamt kann ich sagen:Wenn es denn sein muß,würde ich mich jederzeit wieder im UK Aachen behandeln lassen!

2 Kommentare

jobikip am 05.05.2009

Das mit dem Herrn Pro.DR Niedhard kann ich nur bestätigen,
bei meiner TEPP stellte sich eine N.femoralis Schädigung
ein,und der Herr Pro.DR.N.ignorirte das einfach.Erst ein
weitere komplikation in der REHA mit Notfallaufnahme im
Klinikum führte zu einem Konzil bei den der Herr Pro.DR.
N.sagte:das macht nichts,sie machen ihre Übungen weiter
und das war es!!
Leider ein bis heute bestehendes TRAUMA...
Der mit operierende Arzt DR Jacquemain meinte dazu nur :
WIR DURFTEN IHNEN NICHTS SAGEN WEIL WENN DAS WORT
LÄHMUNG FELLT IMMMER DIE KLAGE DROT !!
Das ist sehr sehr UNMENSCHLICH !!

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Unnötige Untersuchungen, lange Wartezeiten trotz Termin

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich, man ist Nummer nicht Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Terminvereinbarung für Voruntersuchungen Wartezeiten bis zu 6 Stunden

Unfreundliches Personal

Man wird von Hü nach Hott geschickt

Beim Aufnahmetermin (eine Woche später) werden erneut Untersuchungen angesetzt, die bei den Voruntersuchungen durchgeführt wurden.

Eine schriftliche Beschwerde mit Zeugen usw. wurde abgewiegelt. Der Herr Dr. hält alle - außer seine Ärzte - für dumm.

gewissenhafte Behandlung trotz Streik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Krankenpfleger/innen trotz viel Arbeit freundlich
Kontra:
für mich nicht zuständige Visite sagt nich guten Morgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 2006 wegen Bandscheibenvorfall operiert (nach versuchter konservativer Therapie)und fühlte mich sehr gut behandelt!Nachdem zwei niedergelassene Orthopäden mir nur Spritzen angedeihen ließen,wurde im UK erstmals eine angemessene Diagnostik veranlasst,die sich ja auch gelohnt hat!Trotz des großen Streiks wurde ich täglich gründlich untersucht und es kam auch regelmäßig ein Oberarzt zur Visite!Die Krankenpfleger/innen waren sehr hilfsbereit und nett,allerdings auch teilweise überfordert,was wohl auch mit den "Bereichsgemischten "Stationen zusammenhängt!Die Zimmer sind recht geräumig ,Fernseher am Bett inklusive!Das Essen war sehr abwechslungsreich,wobei ich dies nicht so wichtig finde,in Anbetracht der Tatsache,daß es in vielen Ländern der Erde überhaupt kein Essen im KH gibt!Da sind wir sehr verwöhnt!
Werde mich demnächst wieder einer Behandlung im UK Aachen unterziehen und hoffe,daß es wieder so gut "läuft"!
Einzig in der Rö -Abteilung fühlte ich mich unfreundlich behandelt ,da man nichtmal angesehen wird wenn es da heißt:"Setzen Sie sich,es dauert noch"!

Gehen sie nicht zur orthopädischen Klinik der RWTH Aachen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fällt mir tatsächlich nichts ein
Kontra:
Fehlkommunikation, keine Vernetzung der Kliniken
Erfahrungsbericht:

Es fängt an mit: Krankenschwestern, die sich nicht kümmern.

Aber nicht nur: Inkomentente Ärzte! Sie denken nicht weiter. Wenn sie nichts ernstes haben, mag das auch alles gut gehen, nur falls Notfälle eintreten, sind die notwendigen Vorbehandlungen nicht getroffen worden.

Kommunikation mit den anderen Fachbereichen in der Klinik ist nicht vorhanden. Zumal die Patientin vor 3 Wochen eine Herzoperation bekommen hat. Dafür standen einige Nachuntersuchungen an,l die übrigens auch nur durch Fehler bzw. der fehlenden Kommunikation der Ärzte entstanden sind. Und junge Ärzte, die leider von ihren erfahrenen Kollegen nicht unterstützt werden, und Laienfehler machen, die wahrscheinlich in ein paar Jahren nicht mehr passieren würden.

Leider konnte eine Behandlung für die Herzerkrankung nicht durchgeführt werden, obwohl wir von vornherein Termine hatten, da die Orthopädie sich nicht um den Patienten kümmert, sondern nur den Teil, der in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Das auch nur dürftig!

Nachbehandlung von Dr.Ohnsorg Oberflächlich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzteteam sehr freundlich
Kontra:
Nachbehandlung saumäßig
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern der Orthopädie sind sehr freundlich.
Oberarzt DR.Ohnsorg ist ziemlich von sich eingenommen.
Die Nachbehandlung läßt sehr zu wünschen übrig!!
Trotz mehrmalige Anrufe meines Hausarztes kam kein Rückruf.
Ich mußte deshalb die Krankenkasse einschalten,da ich schon 5Wochen auf einen Untersuchungstermin wartete.
Als ich entlich einen Termin hatte,wurde eine einfache Oberflächliche Untersuchung durchgeführt.
Weis bis heute noch nicht was mit mir los ist.
Habe jetzt einen Termin beim anderen Arzt außerhalb der Klinik gemacht!!

1 Kommentar

Lerby am 10.10.2008

Ich habe mit Dr. Ohnsorge 2006 in der Ambulanzsprechstunde sehr gute Erfahrungen gemacht: Für ein Beratungsgespräch hat er sich sehr viel Zeit genommen, alles gut und verständlich erklärt.
Abgesehen davon; lange Wartezeiten trotz Termin, Verwaltung chaotisch und Röntgenbilder verschwinden gerne.
Kooperation zw. Orthopädie und Schmerzambulanz war gut, allerdings hat sich die zuständige Assistenzärztin dort sehr für mich eingesetzt.