|
Vanesa1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024 -2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern der RWTH
Kontra:
Sprechstundenhilfen der RWTH
Krankheitsbild:
Onkologie - Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist seit anderthalb Jahren Patient der Onkologie . Vor 2 Wochen wurde er in der Unfallchirurgie an 3 Wirbeln operiert,erneut waren wir jetzt zu einem Kontrolltermin bei der Onkologie.Wartezeiten sind für uns nix neues . Aber was an dem morgen passiete war unmöglich . Mein Sohn hat lange im Aachener Klinikum um sein Leben gekämpft und dankt vielen Ärzten und Schwestern , die trotz Zeitdruck eine gute Therapie und Pflege gewährleistet haben . Aber am 11.09.25 wurden wir in der Onkologie eines besseren belehrt . Terminzettel( 11:15 Uhr) mit den wichtigsten Unterlagen meines Sohnes hatte ich dabei als die Sprechstundenhilfe mir erklärte , mein Sohn hat keinen Termin. Doch sagte ich: Sie haben mir disen Zettel gegeben , vor einer Woche .Durch eine andere Sprechstundenhilfe am anderen Ende mußten wir uns erneut an melden , dann wurden wir zurück geschickt zur Sprechstundenhilfe , die den Termin vergessen hatte.Ja sagte Sie aber Sie müssen jetzt warten , habe nochmal darauf hingewiesen , mein Sohn wurde an der Wirbelsäule operiert.Ja, Sie konnten ja auch den 08.09 . 25 nicht einhalten , da lag mein Sohn stationär , als er operiert wurde . Ja jetzt müssen Sie warten .Wohlgemerkt ich hatte den Termin ja schriftlich am 11.09.25, die Sprechstundenhilfe hat Termin vergessen einzutragen.Gewartet haben wir dann von
11 - 12 :30 Uhr.Habe unsere Ärztin auf das Problem angesprochen , das es so nicht vereinbar sein kann , einen Termin zu vergessen und ein Patient der scmerzgeplagt ist so lange warten zu lassen es dauerte nochmals eine halbe Stunde bis mein Sohn dran kam .währendessen hat sich der Wartebereich mit den Personen schon 2x geleert .Wir sind dankbar über die Stammzellenspende, die mit Hilfe der Onkologen so gut von Statten ging . Aber an der Strategie des Ablaufs sollte gearbeitet ,dies würde die Wartezeit wohl verkürzen und besonnders der Umgangston der Sprechstundenhilfe ist so induskutabel , vorallen war unser Termin nachweißbar und nicht unsere Schuld .
|
Persyi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Befund Ergebnisse brauchen ein bis zwei Wochen bis sie vorliegen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Uniklinik Aachen ist eine Klinik die nicht zu empfehlen ist. Die Zimmer sind Klein, Fenster kann man
nicht öffnen, keine frische Luft. Die Sanitären Einrichtungen sind Miserabel (Jugendherberge der Siebziger Jahre). Das Essen ist einfallslos häufig
versalzen. Terminabsprachen werden nicht eingehalten.
Informationen werden nicht ausreichend erklärt.
In der Uniklinik Aachen ist man nicht Patient sondern
Versuchsobjekt !!!
|
HPW112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Apotheke)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf der Station Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Zumutung das Krebspatienten in der Onkologie Ambulanz So viele Stunden warten müssen bis die Chemo aus derApotheke kommt das dauert oft bis zu 3 Stunden Die Schwestern können einen Leid tun denn die müssen sich jede Menge anhören
|
Tonsille2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärztin, Schwestern und CIO-Lotsinnen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Empfang- hier kann bei einigen Damen ein Kommunikationstraining oder ein Jobwechsel helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Interessierte und genau arbeitende Oberärztin, die Anfang des Jahres aus der Uni-K nach AC gewechselt hat., sowie die CIO-Lotsinnen und Schwestern
Kontra:
Einigen Damen am Empfang würde ein Kommunikationstraining nicht schaden!
Krankheitsbild:
Mundhöhlenkarzinom
Erfahrungsbericht:
Schlimme Diagnose - sehr gute Behandlung!
Großes Vertrauen in die OÄrztin, die Anfang des Jahres aus Köln gewechselt ist. Sie ist sehr genau, hinterfragt Vieles, sehr empathisch, ist einfach für den Patienten da.
Phantastisch ist das Team der CIO- Lotsinnen, dass uns unglaublich geholfen hat. Die beiden Damen waren immer Ansprechpartner und haben viele Tipps gegeben, einfach eine super gute Unterstützung geleistet.
|
linda54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärzte und Schwestern arbeiten im Team,auch am Wochenende)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (innerhalb 6 Tagen einen Beratungstermin bekommen,gut und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hier wir auch noch auf den Patient eingegangen und zusammen die bestmögliche Behandlung angestrebt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung Brustzentrum optimal ,leider ist das in der Radiologie nicht so)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essen sehr gut, Pflegepersonal sehr gut, leider hab ich 3Std. auf mein vorbestelltes Bett warten müssen)
Pro:
Tolle zusammenarbeit zwischen den verschiedenen abteilungen
Kontra:
Stationsaufnahme schlecht organisiert,späterer Papierkram schlecht da keiner sich verantwortlich fühlte!
Krankheitsbild:
dcis G3 linke Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Vorfeld in meinen Heimatbrustzentrum die diagnose dcis g3 bekommen und man wollte mich dort brusterhaltend operieren ohne aufklärung ,schlechter Chefarzt.....
Zweitmeinung bei dr.Katya kraus super zufrieden,so stelle ich mir eine Behandlung von Brustkrebs vor.
Alle nötigen Untersuchungen wurden getätigt von mrt,biopsie,3d mamographie usw und im Anschluß immer ein Gespräch mit den zuständigen Ärzten gehabt die wiederum sofort das Brustzentrum dr. Kraus informierten.Eine bessere Radiologie als in diesem Haus findet man nicht leicht! Alle Geräte sind stand der neusten Technik und werden auch angewand .SUPER....
Dann hat Frau dr. Kraus mir währen der OP sogar noch eine Brustwarze gebastelt was im Vorfeld nicht zugesagt wurde,da merkt man das diese Ärztin eine Frau ist und nicht nur ihre chirogische Arbeit nach chema "F" macht und alles mögliche tut das man auch nach der OP sich psyschich besser fühlt.
Alles bestens gelaufen auch in Hinsicht auf schmerzen mit den Anestesiesten.
Auch die weiteren ambulanten Nachbehandlungen waren vollster Zufriedenheit,(wo gibt es das noch wenn ein Arzt Urlaub hat und zum nächsten Termin nicht da ist wurde mir eine andere Ärztin vorgestellt und Sie wurde mit meinem Krankheitsbild vertraut gemacht,so das alles weiter lief. )
Zu meinem Krankheitsbild möchte ich noch sagen das zwar meine ganze Brust weg musste,da man noch viele kleine dcis und andere Zellveränderungen gefunden hat,mir das aber lieber war als mich Brusterhaltend in dem Heimatkrankenhaus operieren zu lassen um im Anschluß wahrscheinlich noch 2 weitere OPs über mich ergehen zu lassen.
Weiter so FR. dr. Kraus und Team,
und das ganze Radiologische Team
-Da werden sie geholfen- menschlich als auch ärztlich
|
arnold4711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und super freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Aderhautmelanom Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren seid 2016 im Klinikum Aachen in Behandlung ,zuletzt in der Ecca Ambulanz.
Ich kann die schlimmen Bewertungen gottseidank nicht nachvollziehen.
Unsere Erfahrungen waren außergewöhnlich gut ,
für mich ist es Fakt .
Trotz schlechter Prognosen , hat man das Leben meines Mannes um mindestens 1 Jahr verlängert und es war ein gutes Jahr .
Man hat uns von Anfang an gesagt , das es keine Heilung für ihn gab .
Und trotzdem hat man alles versucht ihm noch Zeit zu schenken .
Dafür danke ich den Ärzten ganz besonders .
Ich möchte allen Schwestern und Onkologen die ihn behandelt haben von Herzen danken .
Auch den freundlichen Schwestern bei der Terminvergabe , die vieles möglich gemacht haben
Leider hat mein Mann am 15:5:2018 den Kampf verloren und ist ruhig eingeschlafen .
|
Alfredo1917 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Gebäude und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Knochenkreps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische. Betreuung ist gut. Die Pflege würde ich mit befriedigend bewerten. Das Gebäude ist eine Zumutung. Ich kenne einige Krankenhäuser aber das ist die größte ungepflegte unansehnliche Dreckbude, diemir je begegnet ist. Schmutzig und hässlich. Mir ekelt, wenn ich zur Toilette gehen muss. Verrostete alte Betten und Nachttische. Hier fühlte ich mich keine Minute wohl. Kein Behinderten Parkplatz. Wenn es ihr gesundheitlicher Zustand zu lässt, gehen sie in eine andere Klinik!
|
Baggins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (war nur auf der "Stammzellen Station" ok)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (war nur auf der "Stammzellen Station" ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sturzgefährdende Einrichtung,architektonisch ein Horror, fehlende Besucheraufzüge (sehr lange Wartezeiten durch Patiententransporte)
Pro:
ein paar wenige Schwestern und die Ärzte auf der "Stammzellen Station"
Kontra:
die Pflege, die Hygiene, die Einrichtung, das Essen
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 4 mal in vier Wochen Hals über Kopf ohne Angabe von Gründen verlegt, und jedes Mal verschwand etwas von meinem Eigentum.
Ich wurde bei Therapieänderungen nur informiert, wenn ich nachfragte.
Ich bekam zum Teil falsche Medikamente (Tabletten) und die Schwester hielt es nicht einmal für nötig, sich dafür zu entschuldigen.
Durch falsche Infusions - Bilanzierung verlor ich auf Intensivstation meine Mobilität, war komplett bettlägerig.
Trotz Immobilität, Bett frisch machen, geschweige denn Lagerung zur Dekubitusprophylaxe Fehlanzeige (ich lag oft viele Stunden im total verschwitzten Bett).
Intimsphäre ist hier ein Fremdwort.
Klingeln wegen Perfusoralarm (besonders nachts) oder Bettpfannen Benutzung wurden oft mehr als eine Stunde ignoriert (Intensivstation).
Sehr unfreundliches Personal, wurde mehrfach verbal beleidigt.
Die Physiotherapeutin kam sehr unregelmäßig, hatte aber Zeit genug, in ihrer Arbeitszeit stundenlang bei der Bettnachbarin zu sitzen und zu tratschen.
Zu essen bekam man grundsätzlich nicht, was man bestellt hatte. Da half auch der zweimalige Besuch der Diätberaterin nichts.
Die Dusche und Toilette sind für gehbehinderte kaum/gar nicht nutzbar (hohe Sturzgefahr).
Wucherpreise bei der WLAN Nutzung und dann stand trotz Bezahlung das Netz keine 24 Stunden zur Verfügung.
Trotz hoher Infektgefahr wurde nicht täglich geputzt, ganz abgesehen vom stark verschmutzten Teppichboden(!)auf den Fluren.
Der Patienten Hol- und Bringdienst ließ sich in der Regel mehr als eine Stunde Zeit für die Transporte, besonders unangenehm bei Luftnot und Mundschutzpflicht.
|
Bata80 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Poliklinik u Station IM42)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erfahrungen
Kontra:
Portion Pommes mit Wurst 6,20
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen vom lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss immer staunen welche ehemalige Patienten der Uniklinik Aachen sich dazu hinreißen lassen ihren ganzen Frust in einer negativen Bewertung abzulassen!!! Jeder Patient hat auch die Möglichkeit sich bei der Patientenbeschwerdestelle zu äussern.nun das diese Klinik schonetwas in die Jahre gekommen ist,ist sicherlich jedem bekannt??
Mich wundern nur die vielen fast immer voll besetzten Parkplätze von den Leuten u din si h dort in Behandlung begeben u von den Leuten die ihre angeblichen unzufriedenen Angehörige besuchen??Schon mal in uniklinik Düsseldorf gewesen, oder in den Krankenhäusern in Mönchengladbach? Dort werde Millionen verbaut an Technik usw.Aber für etwas Freundlichkeit auf der onkologie Station mit Fr. Dr Pasch fehlt es erheblich.meine Empfehlung an diejenen. ..Dr House,Emergenzy oder der Landarzt!!!
Prof Bringmann ist ja leider verstorben (nicht in uniklinik Aachen) sondern an Demenz Inder Schwarzwalklink.zum Schluss in jedem Krankenhaus in Deutschland gibt es überfordertes Personal,was aber normal ist.,
|
Bata berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Klimaanlage u das viele Grün
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit November 2016 befindet sich unser Sohn zur Behandlung auf der IM42.Es War sein Wunsch dort weiterbehandelt zu werden da das hiesige Krankenhaus sehr zu wünschen übrig ließ in Sachen Freundlichkeit u Kompetenz.wir als Eltern u unser Sohn sind sehr zufrieden mit der Behandlung und Betreuung auf dieser Station.Vielen dank an alle Ärzte u Station Mitarbeiter.Daß ist unsere Vorabbewertung und wir vertrauen weiterhin diesem Team.Danke
|
Robby2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt vorher abgeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mitgebrachte Unterlagen waren nicht durchgesehen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zwische Fahrstuhl und Treppenhaus Blutabnahmeund Aufnahme. Im Bett ohne Privatsphäre EKG:)
Pro:
Einfaches Stationspersonal
Kontra:
Ärzte Unsensibel
Krankheitsbild:
lYMPFKNOTENKREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Rücksprache Terminabsprache und Einweisung vom Internisten mit Diagnose Lympfknoten Krebs in Aachen angekommen. Vor dem Fahrstuhl Aufnahmegespräch und Blutabnahme. Nach 4 Stunden Bett bekommen auf Innere. Nach 6 St Info sie sind auf der falschen Station. Nach 8 Stunden sollte Entlassen werden. Lebe seit 1 Woche mit Diagnose Krebs.Familie alle geschockt. Nächsten Morgen vorbereitung auf Darmspiegelung,keiner hatte gesehen das es schon passiert war . Abgesagt. Gespräch mit Oberärztin Onkologie. Kein Bett frei ,nach Ihren Erfahrungen(ohne Untersuchung nur Laborbefund vom Internisten) hab ich einen gutartigen Krebs,der mich in die Lage versetzt in den nächsten Wochen alle anstehenden Untersuchungen,wie MRT Knochenmarktpuktion und Chemo dies Ambulant wahr zu nehmen .Familie fassungslos Arzt verständnisslos und ich Informationslos. Raus aus Klinikum da kein Bett frei ,aber mit Laborbericht von der Blutabnahme.
KLINIKUM NIE WIEDER :NICHT 2 KLASSEN SYSTEM SONDERN 3 UND 4 KLASSEN: MANN MUSS SICH AUCH NACH EINEM 45 JAHREN ARBEITEN :::EINKAUFEN:::
|
Pe180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ärzte OK Pflege 6-)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Onkologie
Kontra:
Ausweich-Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor gut einen Jahr hat man bei meiner Mutter Krebs in Endstation festgestellt. Seit diesen Jahr hat meine Mutter mehrmals in Klinikum gelegen und immer waren wir sehr zufrieden mit allen. selbst am den Feiertagen war gut gelauntes Personal hilfreich da. Nur aber ist meine Mutter seit ein paar Tagen wieder in Klinikum und diesmal auf eine Station wo 8 Betten für die Onkologie als
Ausweich-Betten eingerichtet wurden. Ich sage nur von Himmel in die Hölle gekommen. Meine Mutter hat die Pflegestufe 2 und braucht Hilfe bei allen Körperlichen Tätigkeiten. Als ich gestern gegen 14:OO Uhr in das Zimmer kann, lag sie in ein völlig schmutzigen Nachthemd und fragte mich, wann sie endlich gewaschen würde. Der DK-Beutel war fast am Überlauf. Das Betttuch lag zusammengeklumpt in Rückenbereich.Auf 2 maligen Melden wurde der DK-Beutel geleert. Auf die Frage wann meine Mutter dann gewaschen wird, sagte die Schwester sehr freundlich, das sie nur mit einer weiteren Schwester in Dienst ist, und sie beide 32 Menschen zu betreuen haben. Und meine Mutter sehr wahrscheinlich Morgen gewaschen wird. Die beiden Schwestern waren wirklich in Dauerstress wie ich bis gut 17:00 Uhr mitbekommen habe. Habe meine Mutter dann selbst versorgt. Ich bin seit 20 Jahren ex. Altenpflegerin und muss sagen, liebe Leitung des Klinikums ihr habt glück das das Heimgesetzt nur für Altenheime gilt und nicht für Krankenhäuser. Dann bei gefährdender Pflege wird das Heim zugemacht. Der Stationsarzt der meine Mutter in diesen menschenunwürdigen Zustand angetroffen hat, meinte auf meine Frage, ob sie nicht auf die Onkologie verlegt werden kann, hier würde sie ja so versorgt wie dort. Das ist nur seine Meinung und nicht meine.
|
Bernd45MG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten 2 Klasse werden nur mit vordrucken aufgelärt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Zeit für persönliche gespräche)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schmerzangaben wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Pro:
Fällt mir nichts zu ein !!!
Kontra:
Eagal ob Arzt oder Pflegepersonal, KEINE ZEIT und KEINE LUST
Krankheitsbild:
kehlkopf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als Angehöriger selbst das Bett überziehen, als Angehöriger reinigungs dienste im Zimmer übernehmen, sämtliche wege doppelt laufen.......
Der Soziale Dienst ist mahr als Inkompetent und fachlich nicht orientiert ! Absolut FALSCH beraten !!! Ohne pflegestufe und OHNE fachliche Pflege entlassen worden.
NIE WIEDER
|
Matthes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bei besseren Ärzten auch "sehr zufrieden")
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bezogen auf die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und "Notfallmedikation"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das Uniklinikum während der Krebserkrankung meiner Mutter kennengelernt. Die Station ist mir nicht mehr bekannt, da seit dem Tot meiner Mutter schon mehrere Jahre vergangen sind.
Selten habe ich so engagiertes Pflegepersonal gesehen wie auf dieser Station. Meine Mutter kam am 21.12.2004, an Ihrem 52. Geburtstag mit dem Verdacht auf Lungenkrebs in die Klinik. Sie wurde vom Pflegepersonal sehr gut aufgenommen.
Im Laufe der Behandlung bekam meine Mutter psychische Probleme, die von den Ärzten fälschlicherweise auf eine Psychatrische Vorerkrankung geschoben wurde. Man erkannte nicht, dass meine Mutter nach dem Befall der Lunge auch einen Tumor im Gehirn bekommen hatte. Diesen Fehler kann ich jedoch nachvollziehen, was ihn jedoch nicht besser macht. Weiter war es teilweise schwierig einen Arzt zu bekommen, wenn meine Mutter vor Schmerzen schrie. Es hat teilweise bis zu 3 Stunden gedauert bis jemand kam.
In den letzten 5 Tagen des Todeskampfs meiner Mutter hat das Pflegepersonal der Station sich extrem menschlich gezeigt. Wir waren 24 Stunden rund um die Uhr im Krankenhaus, wurden mit Essen, Trinken, ja - sogar mit Betten versorgt. Teilweise wurden uns Zimmer im "Angehörigenhaus" angeboten. Aber das wollten wir nicht. Die Pfegekräfte waren extrem mitfühlend, haben alles für die Angehörigen und auch für meine Mutter getan.
Zu den Ärzten kann ich jedoch nicht so gut sprechen. Als meine Mutter noch "klar" war wurde sie von 3 verschiedenen Ärzten behandelt. Der eine sagte "Mit diesem Tumor leben sie mindestens noch 10 Jahre", während der andere die Chancen realistisch einschätzte und sagte, dass Sie ihren nächsten Geburtstag nicht mehr erleben würde.
Die Visiten waren extrem kurz mit fast täglich wechselnden Ärzten, was für die Patienten ebenfalls nicht gut sein kann!