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Dan42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Habe hier für Personalmangel abgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Personalschlüssel
Krankheitsbild:
Collitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte den Großteil meiner Zeit auf Etage 9 Flur 22.
Am Anfang litt ich unter dauerhaftem Fieber und hatte noch sehr blutige Durchfälle. Es war miserabel. Doch die Pfleger taten alles, um diese Zeit angenehmer zu machen. So tauschten sie zum Beispiel mehrmals pro Tag mein Bett aus, nachdem ich es im Fieber klitschnass schwitzte. Besonders hängengeblieben ist ein Pfleger, der etwas Ähnliches in der Vergangenheit durchgemacht hatte. Er nahm sich die Zeit mir zu erzählen, dass es vorüber geht und machte mir einen Tee.
Die Ärzte waren auch sehr hilfreich. Sie haben sich oft bei mir nach meinem Gesundheitsstand erkundigt und informierten mich, wann immer es etwas neues zu meiner Diagnose gab.
Mein einziger Kritikpunkt gilt dem Krankenhaus selbst:
Leider konnte man beizeiten erkennen, dass die Station nicht ausreichend besetzt war. Die Pfleger waren immer sehr aktiv und hilfsbereit. Dennoch hat es manchmal gefährlich lange gedauert, bis auf eine Klingel geantwortet wurde.
Wenn Pfleger im Zimmer waren, konnte ich an der Wandkonsole sehen, wie oft auf anderen Zimmern geklingelt wurde. Es schien mir häufig, als gäbe es mehr klingelnde Patienten(mit Bedürfnissen um die sich gekümmert werden muss), als Pfleger auf Station.
Ich bin froh, dass es in meinem Zimmer keinen Notfall gab, bei dem Zeit eine Bedeutung gespielt hätte.
Trotz der beizeiten mangelhaften Besetzung möchte ich mich noch einmal bei all den netten Menschen im Pflegepersonal bedanken. Sie haben durch den ganzen Stress hindurch immer hart und liebevoll gearbeitet, eine schmerzhafte Zeit erträglich zu machen. Ich war bei ihnen sehr gut aufgehoben.
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Frank52072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Empathie, unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps mit Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Erlebnis meiner Mutter in der Notaufnahme im Klinikum der RWTH Aachen war absolut niederschmetternd und hat mich (Sohn) zutiefst verärgert. Der einzige Mitarbeiter, der positiv hervorstach, war Dr. Fischer. Leider kann ich die Namen der Mitarbeiter der Notaufnahme, die negativ aufgefallen sind, nicht nennen. Es scheint jedoch keine Rolle zu spielen, da niemand zur Rechenschaft gezogen wird.
Die gesamte Notaufnahme-Mitarbeiterschaft hat sich in meinen Augen unsozial und respektlos verhalten. Sie waren nicht nur unfreundlich, sondern auch telefonisch unerreichbar, was dazu führte, dass ich erst nach etwa 9 Stunden mit meiner Mutter sprechen konnte. Es gab keine Empathie meiner Mutter gegenüber. Ebenso gab es keine Medikamentenvergabe trotz dringendem Bedarf meiner 86-jährigen Mutter, die regelmäßig Herzmedikamente einnehmen muss. Erst 24 Stunden später bekam sie die ersten Tabletten.
Darüber hinaus sollte sie mitten in der Nacht gegen ihren Willen in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Mir wurde am Telefon gedroht und erst nach Androhung rechtlicher Konsequenzen meinerseits wurde sie nicht verlegt. Als eine Art Vergeltung wurde ihr am nächsten Morgen ein altes Frühstück ohne Getränke serviert und mittags gab es ebenfalls nichts.
Nach vielen Stunden ohne Nahrung, Getränke und medizinische Behandlung hat meine Mutter schließlich die Notaufnahme eigenständig verlassen und ist mit dem Taxi nach Hause gefahren. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass sie noch immer einen Zugang in der Hand hatte. Dies war leider kein Einzelfall, ihr sind schon mehrfach schlechte Erfahrungen im Klinikum widerfahren und sie wird nach dieser letzten Situation nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Vielleicht lag es auch daran, dass meine Mutter nicht priv. versichert ist...
Ich hoffe aufrichtig, dass die beteiligten Ärzte und Pflegekräfte eines Tages auch die Erfahrung machen, in ihrem Alter genauso behandelt zu werden, wenn sie medizinische Hilfe benötigen. Vielleicht werden sie sich dann an diese Situation erinnern und einsehen, dass sie es nicht anders verdient haben, wenn sie selbst im Alter genauso behandelt werden.
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ReneRosenbaum berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten und Angehörige lacht man nicht aus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Morgen unbedingt mit Angehörige sprechen wollen abens war immer noch keiner da)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
frühschwestern net unschöne zimmer
Kontra:
spätschwester beleidigen und verhöent
Krankheitsbild:
Lungenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankschwester auf Stadion 902 gerufen damit sie mit meiner Mutter 83j Toilette gehen sollte. Kamm eine junges Mädchen ca 20er jahre und meinte kann sie das nicht allein lacht uns aus und macht die schelle aus und geht. Noch fragen?
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Brina1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das diese Klinik noch offen hat und Patienten versorgen darf ist mir ein Rätsel..
Zuerst musste mein Vater letzte Woche Stationär aufgenommen und wurde telefonisch darüber informiert das er sich bitte in der Notaufnahme melden soll.. Mein Vater der Diabetiker ist wurde 6 Std ohne Essen dort sitzen gelassen und mit Schmerzen im Fuss wo er nicht laufen konnte zu sämtlichen Untersuchungen im Haus zu Fuss geschickt..
Diese Woche bin ich mit meiner Mutter in die Notaufnahme aufgrund von Unwohlsein, Abgeschlagenheit etc.
Wir wurden 7 Stunden lang hingehalten. Urin Probe haben wir selber bei meiner Mutter entnommen da keine Krankenschwester meinte zu uns zu kommen trotz Anweisung des Arztes.
Auch meine Mutter wurde 7 Std lang trotz Übelkeit ohne Essen gelassen trotz mehrmaligen Fragen wann sie endlich Essen bekommt.
7 Std lang saß meine Mutter im eigenen Rollstuhl sie konnte vor Schmerzen nicht mehr sitzen. Auf Nachfrage für ein Kissen welches ihr Gesäß entlastet haben wir nie bekommen obwohl es 2 Schwestern besorgen wollten.
Die Patienten wurden auf dem Flur geschoben und alleine gelassen.
Nach Hilfe Rufenden Patienten wurde nicht geguckt, die Pfleger gingen einfach an denen vorbei.
Dieses Krankenhaus ist eine Schande für das Gesundheits System.
Die Launen der Schwestern und der Ärzte unfassbar.
Mitgefühl fehlt an jeder Ecke.
Das einzige worauf es da ankommt an einem Menschen Geld zu verdienen. Gesundheit spielt keine Rolle mehr ...
Dort müsste normalerweise mal die Presse hingeschickt werden unter welchen Zuständen die Patienten dort behandelt werden !!!!
Schämt euch und das als Größtes Universitäts Klinikum Europas !!!!!!!!!!!!
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Ned70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gefühlt sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ohne offene Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beeindruckende Datailarbeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles vollkommen durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bett etwas zu klein)
Pro:
Einsatz des gesamten Personals, Freundlichkeit
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Etage 9/ Flur 16, Liegezeit 3 Wochen mit Dialyse (Akutes Nierenversagen) und Plasma Separation.
Vom ersten bis zum letzten Tag hervorragend betreut mit bemerkenswertem Einsatz des Personals. Routinierter Chefarzt, extrem motiviertes Jungärzteteam und ein einsatzfreudiges und jederzeit trotz Stress und stellenweise sichtbarer Unterbesetzung aufgrund der Aufgabenfülle und besonders pflegeintensiver Patienten freundliches Schwestern- und Pfleger-Team. Hervorragend arbeitende Blutabnahmestudenten :)
Die Abläufe zu den verschiedenen Untersuchungen wie Ultraschall, Magenspiegelung, Dialyse, ... sind in meinem Fall lückenlos durchorganisiert gewesen. In allen Bereichen das gleiche einsatzfreudige und hochmotivierte Bild des jeweiligen Personals.
Ich kann mich nur für Alles bedanken, was dieses hervorragende Team in meinem Fall bzw. für mich geleistet hat!
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Innere
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Katharina2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Überforderte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Rheuma, starke Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist bestimmt die Klinik mit der modernsten Technik und sehr guten Fachärzten.
Aber das war es dann auch auf weiter Strecke.
Überlastetes Pflegepersonal, das hektisch hin und her wuselt. Ich schwankte zwischen Mitleid und Verärgerung, da meine Mutter erst nach 6 Std endlich mal ein Bett bekam.
Eine der Schwestern war am Aufnahmetag extrem pampig und machte sich noch über Anfragen lustig.
Betten werden weder frisch bezogen, trotz Blutflecken auf der Decke, noch überhaupt gemacht.
Die Reinigung der Zimmer erfolgt in 90 Sekunden.
Ein Mop husch husch mit runden Ecken. Es wird nichts was sich oberhalb des Boden befindet abgewischt.
Als meine Mutter die Nachtschwester bat, um 23.30 Uhr, die Unterhaltung auf dem Flur etwas leiser zu führen ......diese unterhielt sich mit einer Kollegin die 20 Meter entfernt stand, wurde sie ausgelacht und man legte ihr nahe......beschweren Sie sich doch.
Katastrophal !! Leider ist es das einzige Krankenhaus mit diesem Fachbereich ( Rheuma) ansonsten hätte ich sie schon verlegen lassen.
Vorab: Ich war nur für einen sehr kurzen Zeitraum dort ambulant in Behandlung, da mein Krankheitsbild harmlos war und ich nur unter geringfügigen gesundheitlichen Beschwerden gelitten habe....
Trotzdem möchte ich auf dieser Plattform meinen positiven Eindruck mitteilen, denn meine "Geschichte" stellte auf organisatorischer Ebene einen Sonderfall dar.
Ich bin Studentin und musste eine Klausur wegen Erbrechen urplötzlich abbrechen. Daraufhin bin ich in die Notaufnahme der Uniklinik gegangen. Gott sei Dank hatte ich nur einen gewöhnlichen Virus, sodass ich schnell aus der Klinik entlassen wurde.
Allerdings brauchte ich für die Uni ein besonderes Attest, das sehr ungewöhnliche und sehr genaue Angaben über meine Krankheit beinhalten sollte.
Leider hatte ich am Tag der Behandlung die entsprechende Attestvorlage der Uni nicht dabei. Infolgedessen musste ich wiederholt Telefonate führen, Mails schreiben und deshalb schließlich mehrere Male die Klinik aufsuchen.
Das Personal reagierte stets freundlich und geduldig. Man ging zuvorkommend und professionell auf meine umständlichen Forderungen ein. Im Verwaltungsbereich bin ich zufrieden. Außerdem waren die Assistenzärzte umgänglich.
Schlussendlich bekam ich mein gewünschtes Attest ausgestellt, welches von der Uni auch anerkannt wurde.
Dafür ein großes Dankeschön von mir!
Einziger Kritikpunkt wäre die extrem lange Wartezeit in der Notaufnahme. Das könnte und sollte zum Wohl der Patienten verbessert werden.
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Innere
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Nicko13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der unangenehme Empfang)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Platz volle Flure und das anstoßen anderer Betten, kein Ansprechpartner)
Pro:
ärzte
Kontra:
Blonde Empfansschwester
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Blonde ältere Schwester die überall im Haus auf Plakaten steht beleidigt auf das übelste Patienten. Kraftausdrücke wie Kanaken , Arschlöcher und Erniedrigungen in übelster Form. Der erste Eindruck, katastrophal und menschenunwürdig. Junge Schwestern finden das lustig und kichern, äußerst Unprofessionell.
Volle Flure, keine Intimsphäre, hektisches Treiben, immer nur schnippige Antworten. Lange Wartezeiten, trotz Herinfarkt, sitzend in der Wartezone.
Auf Nachfrage bei der blonden Schwester ich hab sie nicht bestellt. Über Stunden nur patzige Antworten, Oberörzte , Stationsleitungen kriegen das mit und machen nix. Ok das ist dann wohl so gewollt. Es wirkt abwehrend.
Nach 7'h Bett erhalten. blonde Schwester hier können mich alle mal,...... Primitiv ohne Ende, sollte lieber was ohne Menschen machen.
Nach weiteren 4 h auf dem Flur ohne Mlglichkeit sich bemerkbar machen zu können sind wir ins MZ, nett behandelt und nach 1 h in den Herzkatheter. nette Oberözte, nettes Pflegepersonal, geht also anders. Wir fahren aus Aachen nach Würselen ist traurig, aber lohnt sich. ich fand es immMZ klasse.
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Innere
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B-Aachen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger Ingo
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo Schatten ist, ist bekanntlich auch Licht.
Mir ergangen am 21.01. in der Notaufnahme des Klinikum zu Aachen.
Wirklich als schattig sind die viel zu langen Wartezeiten und das unfreundliche Personal an der Anmeldung zu bezeichnen.
Auch, endlich einmal dran gekommen nach ca. 2 Stunden Wartezeit, dass der Arzt mir während der Untersuchung immer wieder durch sein Auftreten zu verstehen gab, dass ich unerwünscht und lästig sei.
Aber da, wie anfangs erwähnt, das Schatten auch die Anwesenheit von Licht impliziert, gibt es von mir auch positives zu erwähnen.
Positiv zu erwähnen ist von mir einzig der mich betreuende Pfleger Ingo gewesen.
Ich habe gemerkt dass es auch anders zu gehen scheint.
Stets freundlich (für mich ein Novum in Notaufnahme, und ich war leider schon häufiger hier wie mir lieb ist), eine Ruhe ausstrahlend, welche sich auf mich den Patienten überträgt, und das Wichtigste; ich habe mich nicht lästig und unerwünscht gefühlt.
Ich war bis dato niemand der Bewertungen ins Netz stellt, aber nach so vielen negativen Erfahrungen mit dem Klinikum Aachen in punkto Unfreundlichkeit, besonders in der Notaufnahme, durfte ich nun feststellen das es offenbar auch anders zu gehen scheint. Bitte in Zukunft mehr davon!!!
Es war mir ein Bedürfnis davon zu berichten.
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Innere
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angus68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinfabrik, 78000€ für schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Viel Hin- und Herschieben zwischen den Abteilungen, zunächst Chirurgie, dann Innere, Stationswechsel ohne Ende. Pflegepersonal rief uns an, weil Stationsarzt nichts tat und Patientin dehydrierte. Stationsarzt reagierte erst nach persönlichen Erscheinen der Angehörigen und Herbeiziehen eines zufällig anwesenden stationsfremden Arztes. Viel Herumexperimentieren, Patientin wurde in die Kurzzeitpflege entlassen und starb dort nach vier Tagen. Laut Uniklinik war die Prognose völlige Gesundung.
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Innere
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Nicko13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach langem Überlegen nichts
Kontra:
Keine vernünftige Behandlung stilloses inkompetentes und junges Personal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ist eine Katastrophe. Junges, inkompetentes Personal, langes Warten und bescheidene und beschwichtigende Antworten. Gleichzeitig wird am Empfang eine Schwester durch die andere geschminkt, wird gekichert . Meine Herzschmerzen waren egal nach 2 h sah ich eine Schwester, die mein Mann in 2 h 4 mal beim Telefonieren mit ihrem Handy kichernder Weise gesehen hat. Sie erzählte mir was von Stress und ich solle froh sein, das ich jetzt schon dran bin. Nach neun Stunden nach Hause, alles ok. Am nächsten Morgen mein Kardiologe, Diagnose vorhofflimmern und zu schnelles Herz nach 30 Minuten Therapie alles ok. Diese Notaufnahme verdient nicht die Bezeichnung und erinnert mehr an die poor Hospital in den USA. Wenn das Spitzenmedizin war, wie es immer in der Zeitung steht, dann bekomme ich Angst. Ob es an der Führung liegt oder an der Enge oder an allem, ich weiß nicht. So miserabel habe ich es vor fünf Jahren nicht erlebt.
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Innere
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Renate24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte, angagierte Studenten
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurden Gallestents gewechselt. Die ärztliche Versorgung war sehr gut.
Die Versorgung und die Sauberkeit auf Flur 22, 9. Etage war katastrophal.
Meine Mutter lag 3 Tage auf dieser Station und es wurde nicht einmal geputzt.
Es wurden keine Betten gemacht und meine 81 jährige frisch operierte Mutter nicht einmal gewaschen.
Die Bettnachbarin hatte aufgrund starker Schmerzen große Übelkeit.
Die Toilette wurde zu keiner Zeit gesäubert.
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Innere
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Pflegenotstand2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung.....nur Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schneller RTW-Transport von der Arztpraxis zur Notambulanz
Kontra:
schlechtes Manegement..........Pflegenotstand deutlich spürbar
Krankheitsbild:
Meningismus, Hypertonie,Schwindel, Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde heute Vormittag mit dem RTW also Notfall (Hypertonie, Meningismus, Schwindel, Erbrechen...) in die Notambulanz eingeliefert. Mein Vater und ich mussten im Wartebereich Platz nehmen. Man sagte uns, das uns später "jemand" rufen/holen würden. Nach 1,5 Stunden Wartezeit habe ich einen Pfleger (der gerade aus der Notambulanz kam) nach meiner Mutter gefragt (ich nannte ihm Namen und Raumnummer). Er schickte uns in die Ambulanz und verschwand. Nach wenigen Minuten haben wir meine Mutter gefunden. Sie war am Monitor angeschlossen....der Monitor alarmierte.... niemand reagierte. Da ich selber auf einer Intensivstation arbeite und mir einen Überblick über die Werte gemacht hatte.... quittierte ich nach Minuten den Alarm. Keine Reaktion des Personals. Es vergingen weitere 2 h ohne das ein Arzt oder Pflegepersonal kam und uns über das weitere Prozedere informierte(niemand fühlte sich zuständig, auf Nachfrage hieß es nur : kenne ich nicht, ist nicht meine Patientin, fragen Sie jemand Anderen). Der Monitor meiner Mutter alarmierte alle paar Minuten OHNE das jemand kam und nach der Ursache schaute/reagierte (die eingestellten Normwerte wurden Teils massiv überschritten......keine Reaktion). Nach den besagten 2h kam ein (netter) Pfleger und holte meine Mutter für's CT ab. Er sagte, das es bestimmt 1-2h dauern könne. Darauf hin fuhren mein Vater und ich nach Hause. Ich war gerade zu Hause (2h Fahrt) als mein Vater anrief und mir mitteilte, das meine Mutter entlassen und mit dem Taxi nach Hause gekommen sei.....Quasi vollgepumpt mit Medikamenten als "gesund" entlassen und das der Hausarzt sich um alles Weitere kümmern solle. Nun bin ich gespannt wie es meiner Mutter geht, wenn sich der Medikamentenspiegel abbaut......
Eins weiß ich : nie wieder als Notfall in diese Klinik !!!!!
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Innere
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Schupo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (verlogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu Tode behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient festgehalten und Reha verhindert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Angehöriger lag 5 Monate auf der IM 18, Intensivmedizin als Privatpatient. Um es kurz zu fassen:
- katastrophale hygienische Zustände, an denen unser Angehöriger letztendlich verstorben ist
- als Privatpatient festgehalten, für seine Angehörigen aus dem Verkehr gezogen
- täglich unnötige Eingriffe (damit der Chefarzt auch sein Geld verdient)
- Patient tagelang einfach liegen gelassen
- am Wochenende machten die Assistenzärzte "Versuche", jeder machte was er wollte, so dass jedes Wochenende unser Angehöriger um Leben und Tod kämpfte
- Überall auf dem Boden undefinierbare Flüssigkeiten
- an den Schränken Blutspritzer ohne Ende
- Isolation? man legt 2 Patienten mit 2 verschiedenen Keimen in ein Zimmer
- Besucher müssen sich Schutzkleidung anziehen und desinfizieren (ist ja auch richtig), die Pfleger brauchen das nicht und laufen von Patient zu PAtient
- Personal kann nicht mit Maschinen umgehen
- ewiges Warten wenn eine lebenserhaltende Maschine Alarm schlägt
- Beim Waschen des Patienten wurde ihm das Bein aufgeschlagen
- selbst die Pfleger kamen mit dieser Abgebrühtheit nicht klar, sackten vor uns weinend zusammen und bettelten, dass wir unseren Angehörigen dort rausholen sollen
- Angehöriger wurde mindestens 2 Mal die Woche auf ein anderes Zimmer verlegt
- nachdem unser lieber Angehöriger dann verstorben war, nach monatenlagem Gequäle durch Ärzte und Personal, verstarb er sodann auf dieser Intensivstation und man hatte es noch nicht mal nötig uns zeitig Bescheid zu geben, so dass wir uns nicht mehr verabschieden konnten
- im Verabschiedungszimmer wieder überall Blutspritzer, unserem lieben Angehörigen wurden alle "Anschlüsse" wie einem toten Tier einfach rausgerissen, und er lag blutend im Verabschiedungszimmer, so dass nach 30 Minuten ein Pfleger kommen musste und ihn neu "betten" musste, da das Blut überall rauslief
Dieses Krankenhaus werden wir nie wieder betreten! Hier geht es niemals um das Leben der Patienten oder dessen Wohlergehen, nur ums Geld!
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Innere
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Meadowman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Unterbringung a. d. Inneren wurde verschwiegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (soweit es die Innere betrifft.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Urologische Vorbestrechung und OP
Kontra:
Alles weitere danach
Krankheitsbild:
Tumorstumpf i.d. Hohlvene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Dialyse-Patient wurde ich nach einer schweren, urol. Krebs-OP auf die Innere verlegt. Mein freundlicher Urologe war, ohne dass er mir das vorher gesagt hatte, nach der OP in den Urlaub gefahren. Ich hatte Chefarztbetreuung mit ihm ausgemacht.
Eine Besprechung oder Begrüßung d. d. mir völlig unbekannten Chefarzt der Abt. Inneres fand nie statt. Ich wurde nur als Dialysepatient, nicht als Frischoperierter mit etlichen Zusatz-Komplikationen wahrgenommen. In der Abteilung herrschte an allen Ecken Personalmangel, Hektik und brutale Unhöflichkeit. Es standen nur 2 völlig überlastete, aber mitleidige Schwestern pro Schicht zur Verfügung, da ein Teil der Abteilung an einen arabischen Scheich vermietet war. Die Araber sollen 14 x mehr bezahlen als ein Privatpatient wie ich. Nun ja, Ärzte sind auch Ökonomen! Schlimm, wenn Letzteres übertrieben wird: ich hatte keine Chance auf menschlich-würdige Behandlung.
Für mich gab es nur eine Notunterkunft, in die gerade mal ein Bett passte; Waschraum und Toilette befanden sich auf dem Flur. Als Frischoperierter mit einer 60cm langen schmerzenden Bauchwunde durfte ich mich selbst zum Sanitärbereich schleppen und dort meist allein waschen. Am 5. Tag nach der OP eröffnete mir der Chefarzt, dass er mich "blutig" entlassen müsse, er brauche Platz sowohl auf der Station als auch in der durch Araber überbelegten Dialyse. Ich wurde dann liegend in einem Mietwagen 700 km nach Norddeutschland verbracht, wo sich die Klinken weigerten, das bekannte "Verlegungsspielchen" mitzumachen. Ich landete daher unversorgt mit der voller Klammern steckenden Bauchwunde unversorgt zuhause. Dort hielt ich es vor Schmerzen nur 1 Nacht aus und wurde in ein übel beleumundetes Regionalkrankenhaus eingewiesen, in das ich freiwillig nie gegangen wäre.
Der Aufenthalt in Aachen war für mich als Krebspatient die Vorhölle. Es war das Negativste was ich in meiner langen Leidensgeschichte als Krebspatient je erfahren mußte. So fabrikmäßig wie das Uniklinilum von außen aussieht, so wurde ich als Patient "behandelt". Nie wieder möchte ich soetwas erleben! (ich schreibe das 2 Jahre nach der OP, der Schock ist immer noch da).
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Innere
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Cersva berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger und früherer Patient des Klinikums bin ich immer noch von der schlechten Organisation geschockt : sehr lange Wartezeiten, verloren gegangene Unterlagen. Die Ärzte haben nie Zeit, die Pfleger(innen) sind stark überlastet. Und es unterlaufen einige medizinische Fehler der gröbsten Art.
Meiner Mutter verstarb nach einer dort im Krankenhaus zugezogenen Infektion, die sich nicht mehr behandeln liess. Es blieb mir nur übrig auf drei verschiedenen Stationen ihre Sachen einzusammeln.
Ich hoffe, nicht mehr in dieses Krankenhaus zu müssen, und bestimmt nicht als Patient.
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Innere
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Stadler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Grundsätzliche Misstimmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verständnissvoll und ruhig kam unsere Tante in die Uniklinik.
Der Empfang war noch ok, aber danach ging es los.
Eine Internistin trat ihr sehr "selbstbewusst" entgegen, in
einem unangemessenem Ton. Als sie fachliche Fragen stellte,
wurde der Ton noch lauter und man wandte sich ab.
auf Nachfrage am Informationsstand wurden wir von einer
schwarzhaarigen Schwester, noch lauter und mit sehr primitiven Sprüchen vergrault. Auf der Station war es ein wenig freundlicher, aber das konnte unsere Entscheidung
nicht revidieren, dieses haus nicht mehr zu betreten.
Mein Hund wurde in einer Tierklinik viel viel besser behandelt-.echt traurig...
Notambulanz-?
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Innere
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pjaeger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Leider alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Massenabfertigung in einem Flur, hetzende Mitarbeiter wie auf der Treibjagd, schlechte Organisation und mangelnde Fürsorgepflicht.
So muß es wohl im zweiten Weltkrieg gewesen sein, in einem
Lazarett. patienten die auf Tragen in den Fluren behandelt werden. Ärzte und Schwestern stundelang im Dauerlauf.
Patienten die es erleben und voller Angst schweigen.
Traurig aber war, das in einem sehr großen Klinikum.
Unser Vater hat es überlebt, wir auch. Es ist keinesfalls
zu empfehlen.
Wenig Ärzte-wenig Personal-dann aber auch wenig Patienten-dann geht es doch. Viele Patienten?? Dann geht es nicht...
Unfreundlichkeit und Pampigkeit in der Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nicko13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaos Hektik Unfreundlichkeit und Überlastung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrogante Schwestern und Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es war wie dumm sterben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenigstens ein Lächeln !)
Pro:
keine andere Möglichkeit
Kontra:
Fehlorganisation, gefährlich !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Großvater in der Notaufnahme.
Eine sehr korpulente dunkelharige Krankenschwester hat
uns permanent angemeckert. Der Umgangston war sehr
beschämend und peinlich. Mein Großvater hat so etwas
auch noch nie erlebt. Wir fragen uns wie man solches Personal
einstellen kann, auch wenn sich der Rest der Ärzte und Pfleger
sich trotz des hohen Streß sehr bemühte. Wir können die Notaufnahme keinenfalls weiterempfehlen und haben dort
auch andere schwere Defizite erlebt, die müssen wohl auch
organisatorisch begründet sein.
Notaufnahme ist wie ein billiges Orientalisches Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Aachen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es riecht nach Pizza
Kontra:
habe hunger bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich komme gerade von Notaufnahme...ist wie ein billiges Orientalisches Krankenhaus....alle Krankenschwester sind am Quatschen und laut lachen und pizza fressen...und der Patient ist am warten wie ein Hund und die Frau Dr,,, redet mit dir von ihre nase
2 Kommentare
Gut gemacht-sofort raus,wenn Würde und Anstand nicht vorhanden ist-in einer Klinik. Und Sie zahlen ein "Schweinegeld"als Privatpatientin.